Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 3704)
eröffnet am 28.11.21 17:44:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 22:25:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.819 von Jens_Collins am 01.05.22 20:17:37Da hast du absolut recht Jens_Collins!
Alles was man hier schreibt, was nicht den Mainstreammedien entspricht wird gesperrt, obwohl ganz klar ein zusammenhang zu Gold besteht!!!! Vor allem beim aktuellen Ukrainekonflikt. Es nervt tierisch.
Alles was man hier schreibt, was nicht den Mainstreammedien entspricht wird gesperrt, obwohl ganz klar ein zusammenhang zu Gold besteht!!!! Vor allem beim aktuellen Ukrainekonflikt. Es nervt tierisch.
Der Spruch stammte noch von Walter....
Da wäre ich mal vorsichtig mit ob das wirklich kommt... kann ich mir nicht vorstellen bei den heutigen Hauspreisen...
Auf jeden Fall würde ich dann halb Frankfurt aufkaufen
Da wäre ich mal vorsichtig mit ob das wirklich kommt... kann ich mir nicht vorstellen bei den heutigen Hauspreisen...
Auf jeden Fall würde ich dann halb Frankfurt aufkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.469.236 von Inderhals am 01.05.22 22:14:19Immoshoppen wäre natürlich absolut genial, wenn vorher unsere Miners und Gold/Silber vollkommen nach oben eskalieren würden Theoretisch könnte man das schon im Osten von Deutschland machen, da bekommst du wirklich Villen mit 1500 QM Grundstück für 250.000! In München würdest du für sowas min. 5 Millionen zahlen und am Ammersee ab 10 Millionen aufwärts! We will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.534 von Miningminer am 01.05.22 19:09:37"Habe heute mal wie jeden Monat die Immobilienangebote in versch. Bundesländern gecheckt. Was auffällt ist, dass es mittlerweile wieder auffällig mehr Angebote vor allem im ländlicheren Raum gibt. Und die Immobilien stehen teilweise mehrere Wochen dort zum Verkauf (Immowelt, Immoscout). Hier macht sich m.M nach langsam aber sicher der Kaufkraftverlust/Inflation bemerkbar!"
Ja, das gibt zu bedenken. Genauso ist es.
Wir stehen beim Peak! Und ich denke, es wird schon in einem Jahr viel billiger.
Ja, das gibt zu bedenken. Genauso ist es.
Wir stehen beim Peak! Und ich denke, es wird schon in einem Jahr viel billiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.469.146 von macvin am 01.05.22 21:51:39Hehehe sehr schöner Beitrag Macvin
Das mit den Unzen und den Häusern habe ich auch schon öfter gehört und stimme dem grundsätzlich (sogar heute schon zu)! Bin grade auf Kreta im Urlaub und was da für Buden stehen, dafür würde ich teilweise nicht mal ne Unze Silber springen lassen
Aber ja - ich verstehe was du meinst! Und das ist auch mein langfristiger Plan (hoffe er geht auf): Gold und Silber in Betongold tauschen, wenn die Zeit gekommen ist.
Auch wenn ich schon einige Zeit damit falsch lag: I may be early but I wont be late
In diesem Sinne auf unser goldiges Investment und guten Start in die neue Woche morgen allerseits!
Das mit den Unzen und den Häusern habe ich auch schon öfter gehört und stimme dem grundsätzlich (sogar heute schon zu)! Bin grade auf Kreta im Urlaub und was da für Buden stehen, dafür würde ich teilweise nicht mal ne Unze Silber springen lassen
Aber ja - ich verstehe was du meinst! Und das ist auch mein langfristiger Plan (hoffe er geht auf): Gold und Silber in Betongold tauschen, wenn die Zeit gekommen ist.
Auch wenn ich schon einige Zeit damit falsch lag: I may be early but I wont be late
In diesem Sinne auf unser goldiges Investment und guten Start in die neue Woche morgen allerseits!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.469.146 von macvin am 01.05.22 21:51:39eine Unze Silber ein Reihenhaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.469.023 von D4YW4LK3R am 01.05.22 21:18:58Immoshoppen am besten, wenn Gold/Silber explodiert ist. Es gab vor langen Zeiten mal einen User, der wollte dann für eine Unze ein Reihenhaus und für eine Unze Gold einen ganzen Straßenzug kaufen. Seine Devise war: buy gold, more silver und 1% bitcoin. Damals stand bitcoin noch bei 300 USD.
Mal schaun, ob dann sowas dabei rauskommt....
Mal schaun, ob dann sowas dabei rauskommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.888 von Rainolaus am 01.05.22 20:36:08
Stimme ich dir voll zu Raino - die Amis haben tatsächlich nichts/wenig aus 2008 (GFC) gelernt...
Allerdings sind auch hier die Raten nicht zu unterschätzen, da einige bereits auf "Oberkante-Unterlippe" genäht sind. Wo sie vor einiger Zeit noch gut über die Runden kommen, ist der Puffer (bald) aufgebraucht. D.h. Sprit und Lebenshaltung hauen so stark durch, dass auch ehemals "solide" Finanzierungen ins Wackeln kommen.
Wird aber zeitversetzt kommen - aber wir sind bereits rückläufig in den Verkaufszahlen bei noch konstanten Preisen. Vergleichbar mit damals 2006. Ich vermute, dass der Prozess heute um einiges schneller abläuft aufgrund der medialen Präsenz des Thema insgesamt
Ich freue mich schon, dass ich mir keine Bude gekauft habe im Gegensatz zu meinem Freundeskreis und werde dann hoffentlich in einigen Monaten "Immo-Shoppen" gehen können
Wait and see!
Zitat von Rainolaus:Zitat von Miningminer: Für Leute die Immobilien halten oder welche kaufen wollen ist das hier vllt interessant:
https://finanzmarktwelt.de/usa-hauspreise-immobilienblase-23…
Wenns in Amiland kracht, wird die Blase bei uns auch platzen. Das ist global alles viel zu sehr miteinander vernetzt!
Habe heute mal wie jeden Monat die Immobilienangebote in versch. Bundesländern gecheckt. Was auffällt ist, dass es mittlerweile wieder auffällig mehr Angebote vor allem im ländlicheren Raum gibt. Und die Immobilien stehen teilweise mehrere Wochen dort zum Verkauf (Immowelt, Immoscout). Hier macht sich m.M nach langsam aber sicher der Kaufkraftverlust/Inflation bemerkbar!
Wenns kracht, könnte evtl. auch eine Bankenkrise ausgelöst werden wie zuletzt 2008. Die Kreditsummen sind einfach viel zu hoch.
Ich habe gottseidank kaum noch was auf dem Deckel.
Da nutzen viele Immos als Inflationsschutz. Unterschied bei den Amis ist, dass da viel variabel finanziert wurde. Was hier mit langen Laufzeiten günstig finanziert wurde schlägt dort sehr schnell auf die monatlichen Raten durch.
Stimme ich dir voll zu Raino - die Amis haben tatsächlich nichts/wenig aus 2008 (GFC) gelernt...
Allerdings sind auch hier die Raten nicht zu unterschätzen, da einige bereits auf "Oberkante-Unterlippe" genäht sind. Wo sie vor einiger Zeit noch gut über die Runden kommen, ist der Puffer (bald) aufgebraucht. D.h. Sprit und Lebenshaltung hauen so stark durch, dass auch ehemals "solide" Finanzierungen ins Wackeln kommen.
Wird aber zeitversetzt kommen - aber wir sind bereits rückläufig in den Verkaufszahlen bei noch konstanten Preisen. Vergleichbar mit damals 2006. Ich vermute, dass der Prozess heute um einiges schneller abläuft aufgrund der medialen Präsenz des Thema insgesamt
Ich freue mich schon, dass ich mir keine Bude gekauft habe im Gegensatz zu meinem Freundeskreis und werde dann hoffentlich in einigen Monaten "Immo-Shoppen" gehen können
Wait and see!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.534 von Miningminer am 01.05.22 19:09:37
Ich habe gottseidank kaum noch was auf dem Deckel.
Da nutzen viele Immos als Inflationsschutz. Unterschied bei den Amis ist, dass da viel variabel finanziert wurde. Was hier mit langen Laufzeiten günstig finanziert wurde schlägt dort sehr schnell auf die monatlichen Raten durch.
Zitat von Miningminer: Für Leute die Immobilien halten oder welche kaufen wollen ist das hier vllt interessant:
https://finanzmarktwelt.de/usa-hauspreise-immobilienblase-23…
Wenns in Amiland kracht, wird die Blase bei uns auch platzen. Das ist global alles viel zu sehr miteinander vernetzt!
Habe heute mal wie jeden Monat die Immobilienangebote in versch. Bundesländern gecheckt. Was auffällt ist, dass es mittlerweile wieder auffällig mehr Angebote vor allem im ländlicheren Raum gibt. Und die Immobilien stehen teilweise mehrere Wochen dort zum Verkauf (Immowelt, Immoscout). Hier macht sich m.M nach langsam aber sicher der Kaufkraftverlust/Inflation bemerkbar!
Wenns kracht, könnte evtl. auch eine Bankenkrise ausgelöst werden wie zuletzt 2008. Die Kreditsummen sind einfach viel zu hoch.
Ich habe gottseidank kaum noch was auf dem Deckel.
Da nutzen viele Immos als Inflationsschutz. Unterschied bei den Amis ist, dass da viel variabel finanziert wurde. Was hier mit langen Laufzeiten günstig finanziert wurde schlägt dort sehr schnell auf die monatlichen Raten durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.468.672 von Reibkuchen am 01.05.22 19:45:50
Auch ein Grund warum die Aktienmärkte so gut liefen. Zum Geld parken/schützen je nach Einstieg sehr gut geeignet.
Bei ETFs bin ich da schon vorsichtiger weil es Bankenkonstrukte sind.
Zitat von Reibkuchen: "Mal eine kurze Frage zu Bankenpleiten:
Was passiert eigentlich mit meinen GolminenAktien wenn Bank XY pleite geht und ich online keinen Zugriff mehr darauf habe? Man bleibt doch trotzdem Anteilseigner und wie kommt man dann ran an die Aktien? Sorry falls falscher Thread"
Ist schon ok, da es ja auch Minenaktien betreffen würde. Bei einer Bankenpleite bleiben die Wertpapierdepots unberührt und sind unantastbar. Bei der Abwicklung werden die Aktien in das Depot auf eine andere Bank des Eigentümers umgebucht. Insofern gibt es schon Sinn, Aktien als Sachwert zu haben, da Geld auf der Bank über die Einlagensicherung nur bis 100.000 Euro abgesichert ist (Private) und man bei einer Abwicklung sicherlich lange warten kann, bis man zumindest die 100.000 Euro wiedersieht.
Auch ein Grund warum die Aktienmärkte so gut liefen. Zum Geld parken/schützen je nach Einstieg sehr gut geeignet.
Bei ETFs bin ich da schon vorsichtiger weil es Bankenkonstrukte sind.
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