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    Growth-Aktien im Bärenmarkt: Hedgefonds: Märkte haben sich für immer geändert – "Und es wird noch sc (Seite 2) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 03.05.22 13:04:32 von
    neuester Beitrag 06.05.22 10:54:18 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.359.905
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      schrieb am 04.05.22 18:31:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Der Deal war doch voll super. Wir hatten einen Posten für die Uschi, die dann wegen ihrer super Bilanz bei der Bundeswehr nicht mehr belangt werden konnte und die Franzosen konnten mit Madame L. Ihre Schulden finanzieren. Eine Lose Lose Situation. Das haben wir uns Europäer doch verdient 😝
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      7 Antworten
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      schrieb am 04.05.22 17:41:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.490.800 von 321erbeistmeins am 04.05.22 13:09:05
      Zitat von 321erbeistmeins: Wie sagten diese Notenbank-Vollpfosten-VWLer landauf landab: Kein Problem, ist nur eine vorübergehende Erscheinung, das mit dem Inflationsdruck seit Corona-Ausbruchs-Ende
      DIE ERBIN


      Ja, es stimmt. Und die Folgen dieser angeblich nur "vorübergehenden Erscheinung" bekommen wir voll und ganz zu spüren.
      Und gerade die Wirtschaftslokomotive der Eu, Standort Deutschland, zahlt in einem nicht unerheblichem Umfang die Zeche für diese völlig verfehlte EZB Politik!
      Diese Torscheunenoffene Billig Notenpress Gelddruck Politik, verursacht klar und deutlich mehr wirtschaftliche Schäden als ökonomisches Nutzen für die Volkswirtschaft.
      Bedanken dafür kann sich für diese völlig verkorkste EZB Politik, dann die nächste Generation an "Geld Enteignern"!
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      Avatar
      schrieb am 04.05.22 17:01:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.490.227 von LimaBina am 04.05.22 12:12:17
      Zitat von LimaBina:
      Zitat von naturfan2: Nur leider [...] raffgierig von einem Trade zum anderen jagen.


      So viel Text und du hast absolut nichts substantielles zu der Diskussion beigetragen.


      Gut gebrüllt prahlender Löwe, versteckt hinter deinem billigen verdunkelten Plastik Gestell!

      An deiner Pose erkennt man sofort, mit wieviel WENIGEN INHALT du allerdings hier Substantielles NICHT WIRKLICH FRUCHTBARES hier zur Diskussion anscheinend schaffst beizutragen.

      Denn herablassend andere zu zitieren ohne etwas nichts Konkretes, das ist keinen große Kunst und bedarf auch nicht viel Intellekt.

      Aber wem erzähl ich das schon. Da könnte ich anscheinend genauso gut gleich mit der Wand reden. 😂

      Ich erkenne hinter deinen BEDEUTUNGSLOSEN 🧻Satz nämlich nicht mehr als 2 armselige Nullen.
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      schrieb am 04.05.22 13:09:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sustanzieller Beitrag für die Währungsverhüter*innen
      Von HEUTE:

      Verbraucher müssen sich auf deutlich höhere Bierpreise einstellen. Deutschlands Brauereiverbände erwarten Preissteigerungen um bis zu 30 Prozent, wie die „Bild“-Zeitung (Mittwochausgabe) berichtet.
      „Die Kostensteigerungen sprengen alle Dimensionen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauerbunds, Holger Eichele, der Zeitung. „Ob Paletten, Braumalz, Bierdeckel oder Kronkorken – die Preise gehen durch die Decke. So etwas haben wir noch nicht erlebt.“
      So seien die Preise für Strom im Vergleich zum Vorjahr um 250 Prozent, die für Gas um 430 Prozent und die für Paletten um 150 Prozent gestiegen. Es sei „klar, dass derart drastische Kostensteigerungen auf den Preis umgelegt werden müssen“, sagte Eichele.
      Stefan Fritsche, Vize-Chef des Brauereiverbands Berlin Brandenburg, sagte der „Bild“, aufgrund dieser Kostensteigerungen könnten die Bierpreise bis zum Jahresende um bis zu 30 Prozent klettern.on

      Wie sagten diese Notenbank-Vollpfosten-VWLer landauf landab: Kein Problem, ist nur eine vorübergehende Erscheinung, das mit dem Inflationsdruck seit Corona-Ausbruchs-Ende

      EHRE wem EHRE gebührt, SPOTT und SCHANDE, wem ...

      DIE ERBIN
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      1 Antwort
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      schrieb am 04.05.22 12:12:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.484.623 von naturfan2 am 03.05.22 18:25:35
      Zitat von naturfan2: Nur leider [...] raffgierig von einem Trade zum anderen jagen.


      So viel Text und du hast absolut nichts substantielles zu der Diskussion beigetragen.
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      1 Antwort

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      schrieb am 04.05.22 11:20:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Am 12.04.2022 wurde dieses Zitat auf w:o kommerziell veröffentlicht:
      "Das dürfte die Märkte, die sich auf das Schlimmste eingestellt hatten, etwas beruhigen", schrieb Analyst Matt Peron vom Vermögensverwalter Janus Henderson mit Blick auf die Verbraucherpreise. Die entscheidende Frage sei nun, ob die Inflation ihren Höhepunkt erreicht habe und wenn ja, mit welchem Tempo sie zurückgehe.
      Ich schrieb damals:
      hahaha, Inflationsdaten stützen, selten so gelacht.
      Schon mal getankt seit KRIEGSAUSBRUCH oder beim Discounter eingekauft? So geht teuer 2022 !
      In welcher Blase leben SIE ?
      Die Märkte sind auf gar nichts vorbereitet: Der Dollar geht unter pari und zwar so deutlich, dass es Dir den Stuhl unter dem Ars.. wegziehen wird, bevor du es gemerkt haben wirst.
      In welcher Welt leben SIE?
      Massiver Krieg, massive Inflation, massiver Energiepreisanstieg und massiver Dollarverfall ante portas stützen rein gar nichts.

      Ich schreibe heute: ALLES WIRD NOCH VIEL SCHLIMMER, wenn die Währungsverhüter*innen ungestraft davonkommen, weil UNTÄTIGKEIT bestraft werden wird!!!
      Wer keine Arbeitsleistung erbringt, wird normalerweise entlassen oder man sollte die Inflationsrate von allen Notenbank-Gehältern bis zur SachbearbeiterEBENE abziehen.

      DIE ERBIN
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      Avatar
      schrieb am 03.05.22 18:25:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Großes Lob und Danke an den Autor dieses Beitrages. Absolut richtig! 5 Sterne von mir.

      Nur leider hat die Mehrheit der Anleger NOCH nicht voll und ganz realisiert,
      das auch eine Zeitenwende an den Aktienmärkten bevorstehen könnte.

      Anstatt dessen erlebe ich leider immer wieder in vielen Foren die gleiche geschaltete Meinung, und den nie endenden Dauer Optimismus der vielen und meisten User, dass es für sie doch immer mit den Aktien nach oben gehen müsste.

      Sie laufen immer noch mit der gleichen Aktien Gier und gleichem Schaum vor dem Munde, so als ob die Börsen Party für sie nie enden könnte.

      Sie leugnen und verdrängen vehement jegliche negative Warnzeichen hinsichtlich ihres Investments.

      So als ob es nur ein stetiges Steigen und nichts anderes an der Börse gebe.

      Leider, betrachten noch die meisten Privatanleger unserer Zeit ein zu frühes Verkaufen und Abverkaufen ihrer Position, eher als Kapitalschande. Selbst wenn an den Börsenmärkte längst negative Börsenzeichen vorhanden zu sein scheinen.

      Statt dessen kaufen sie lieber noch mal kräftig nach. Immer weiter gierig mit dem Schaum vor dem Mund, nach dem ewig laufendem optimistischen Motto: Buy only the dip! Dann wird das schon werden mit den Gewinnen.

      Wenn dann aber trotzdem widererfahrend ihrer Meinung die Aktien es wagen sollten doch noch weiter zu fallen.
      Dann verbleiben sie trotzdem in ihrer Dauer Optimismus Starre und Trotzhaltung. Immer nur mit dem Blick in die Vergangenheit gerichtet, wo Jahre zuvor die Aktien schließlich auch ewig stiegen.

      Es müssen anscheinend immer erst die größeren Big Player (Big Fonds) den größeren Abverkauf an Börsen initiieren, damit dann endlich die meisten Privatanleger realisieren, was wirklich an den Märkten passiert.

      Und so wiederholen sich die Börsengeschichte immer wieder aufs Neue.

      Die einzigen, die am Ende wirklich gewinnen sind zunächst immer und meistens die großen Markakteure, die die Macht haben ganze Aktien oder gar Märkte zu bewegen.

      Und von den Privatanleger eher die, die aus solchen immer wiederkehrenden Börsen Geschichten und Börsen Muster bereit sind auch etwas zu lernen.
      Wie jene Aktionäre, die nur auf das schnelle Geld aus sind und raffgierig von einem Trade zum anderen jagen.
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      Avatar
      schrieb am 03.05.22 13:04:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das glaube ich nicht, denn gerade jetzt benötigt es mehr Innovationen denn jeh um alle anstehenden Probleme zu lösen.!
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      Avatar
      schrieb am 03.05.22 13:04:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Growth-Aktien im Bärenmarkt: Hedgefonds: Märkte haben sich für immer geändert – "Und es wird noch schlimmer"" vom Autor wallstreet:online Zentralredaktion

      Die erwartete Zinswende durch die Fed vertreibt Anleger aus einem der lukrativsten Geschäfte der letzten Jahre: Wachstumsstarke Tech-Aktien. Führende Hedgefonds-Manager sprechen gar von einem neuen Regime für die Märkte.

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