ParTec ermöglicht KI
eröffnet am 05.08.23 14:06:32 von
neuester Beitrag 01.05.24 10:28:20 von
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Nichts wars mit den Zahlen laut Homepage um ein Monat verschoben genauso wie die HV.
Hierzu habe ich in einem Handelsblatt Artikel vom 29.1.2024 schon was gefunden.
Auszug daraus: ParTec selbst nennt Schätzwerte für Umsatz und Gewinn, die auch der Montega-Analyse zu entnehmen sind. Demnach erwartet das Management in diesem Jahr einen Umsatz von gut 270 Millionen Euro bei einem operativen Ergebnis (Ebit) von fast 62 Millionen Euro. Im Jahr 2025 werde der Erlös auf rund 319 Millionen Euro anschwellen und das Ebit auf 91 Millionen Euro.
Den Umsatz generiere ParTec zum einen durch den Bau von modularen Supercomputern wie Jupiter für die öffentliche Hand sowie KI-Supercomputern für Industrie und Wirtschaft. Darüber hinaus seien die Lizenzierung der rund 150 eigenen Patente, die Inbetriebnahme einer Produktionsstätte für Quantencomputer und der Ausbau des Produktportfolios starke Umsatztreiber.
EU fördert Supercomputer
Laut Acatis-Investmentbericht fördert die Europäische Union (EU) den Bau von Supercomputern, vor allem mit europäischen Lieferanten. Demnach soll 2024 ein neuer Supercomputer namens „Jupiter“ im nordrhein-westfälischen Jülich gebaut werden, den ParTec zusammen mit dem französischen IT-Dienstleister Atos entwickelt. „Damit werden große Umsätze über die Bücher von ParTec gehen“, heißt es in dem Bericht.
Fazit: Die ParTec-Aktie ist langfristig vielversprechend. Für Privatanleger ist ein Investment allerdings riskant. Käufe und Verkäufe sollten limitiert werden. Vielmehr sollten Anleger eine kleine Position ins Depot legen – und abwarten, wie sich die ParTec-Titel in den nächsten Jahren entwickeln.
Auszug daraus: ParTec selbst nennt Schätzwerte für Umsatz und Gewinn, die auch der Montega-Analyse zu entnehmen sind. Demnach erwartet das Management in diesem Jahr einen Umsatz von gut 270 Millionen Euro bei einem operativen Ergebnis (Ebit) von fast 62 Millionen Euro. Im Jahr 2025 werde der Erlös auf rund 319 Millionen Euro anschwellen und das Ebit auf 91 Millionen Euro.
Den Umsatz generiere ParTec zum einen durch den Bau von modularen Supercomputern wie Jupiter für die öffentliche Hand sowie KI-Supercomputern für Industrie und Wirtschaft. Darüber hinaus seien die Lizenzierung der rund 150 eigenen Patente, die Inbetriebnahme einer Produktionsstätte für Quantencomputer und der Ausbau des Produktportfolios starke Umsatztreiber.
EU fördert Supercomputer
Laut Acatis-Investmentbericht fördert die Europäische Union (EU) den Bau von Supercomputern, vor allem mit europäischen Lieferanten. Demnach soll 2024 ein neuer Supercomputer namens „Jupiter“ im nordrhein-westfälischen Jülich gebaut werden, den ParTec zusammen mit dem französischen IT-Dienstleister Atos entwickelt. „Damit werden große Umsätze über die Bücher von ParTec gehen“, heißt es in dem Bericht.
Fazit: Die ParTec-Aktie ist langfristig vielversprechend. Für Privatanleger ist ein Investment allerdings riskant. Käufe und Verkäufe sollten limitiert werden. Vielmehr sollten Anleger eine kleine Position ins Depot legen – und abwarten, wie sich die ParTec-Titel in den nächsten Jahren entwickeln.
Der Vorstand hatte ja bereits angekündigt, dass eine Umsatzprognose geben wird. Das wird spannend!
Nächste Woche ist ja auch noch April. Bei der Gelegenheit kann man sich ja auch zu den Zukunftsaussichten äußern. Vielleicht kommt dann ja auch wieder etwas Kursphantasie auf.
Weiß jemand wann es hier Zahlen für 2023 gibt? Auf der Website steht noch April 2024, aber bisher wurde nach meinem Wissen nichts angekündigt
Nach der heute von First Berlin Research veröffentlichten Analyse habe ich das Geschäftsmodell von Partec besser verstanden . Sollte jedoch weiterhin die Kommunikation dem Niveau der Stern Immobilien AG entsprechen müssen vom Kursziel prozentuale Abschläge gemacht werden. :
Zusammenfassung:
Partec hat einen neuen Typ von Supercomputer entwickelt, patentiert und auf den Markt gebracht, der bei einem gegebenen finanziellen Anfangsaufwand Berechnungen schneller durchführt, geringere Betriebskosten hat und leichter skalierbar ist als konkurrierende Konzepte. Die Maschinen von Partec basieren auf ihrer patentierten dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA). dMSA stellt einen Durchbruch in der Supercomputerarchitektur dar. Denn sie ermöglicht es, dass alle CPUs (Zentralprozessoren) und GPUs (Grafikprozessoren) innerhalb eines Supercomputers miteinander kommunizieren können - auch wenn sie sich in verschiedenen Knoten befinden. Dies ist bei den beiden wichtigsten konkurrierenden Supercomputerarchitekturen, den massiv-parallelen Verarbeitungssystemen und den Cluster-Supercomputern, nicht möglich. Der Vorteil von dMSA besteht darin, dass die Ineffizienz der statischen Knotenarchitektur vermieden wird, bei der ein Knoten überlastet sein kann, während ein anderer Knoten noch Rechenleistung übrig hat. dMSA reduziert die Hardwareressourcen, die für die Durchführung einer bestimmten Berechnung mit einer bestimmten Geschwindigkeit erforderlich sind. Außerdem lassen sich Verarbeitungsaufgaben leichter von energieintensiveren CPUs auf weniger energieintensive GPUs verlagern, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden. Darüber hinaus lassen sich dMSA-basierte Computer leichter in beide Richtungen skalieren als MPP- oder Cluster-Maschinen. Partec ist ein etablierter Akteur im Bereich Supercomputer. Gemeinsam mit seinen Partnern hat das Unternehmen seit 2017 fünf modulare Supercomputer ausgeliefert, die alle bei ihrer Einführung zu den 40 schnellsten Rechnern der Welt gehörten, und einen eigenen Umsatz von ca. EUR174 Mio. erzielt haben. Im November 2024 will Partec den Bau von JUPITER abschließen, Europas erstem Exascale-Supercomputer (10 hoch 18 Gleitkommaoperationen pro Sekunde) für das Forschungszentrum Jülich in Deutschland. JUPITER wird voraussichtlich einen Umsatz von ca. EUR100 Mio. für Partec erwirtschaften und der zweitschnellste Supercomputer der Welt sein, wenn er den Betrieb aufnimmt. Bislang waren Supercomputer hauptsächlich Regierungen und Forschungsinstituten vorbehalten. Wir gehen davon aus, dass sich das Wachstum des Supercomputermarktes in den kommenden Jahren aufgrund des verstärkten Einsatzes von KI-Maschinen beschleunigen wird. Unter Verwendung eines DCF-Bewertungsmodells bewerten wir Partec mit EUR220,00 pro Aktie. Unsere Empfehlung lautet Kaufen.
Quelle http://www.more-ir.de/d/29261.pdf
Zusammenfassung:
Partec hat einen neuen Typ von Supercomputer entwickelt, patentiert und auf den Markt gebracht, der bei einem gegebenen finanziellen Anfangsaufwand Berechnungen schneller durchführt, geringere Betriebskosten hat und leichter skalierbar ist als konkurrierende Konzepte. Die Maschinen von Partec basieren auf ihrer patentierten dynamischen modularen Systemarchitektur (dMSA). dMSA stellt einen Durchbruch in der Supercomputerarchitektur dar. Denn sie ermöglicht es, dass alle CPUs (Zentralprozessoren) und GPUs (Grafikprozessoren) innerhalb eines Supercomputers miteinander kommunizieren können - auch wenn sie sich in verschiedenen Knoten befinden. Dies ist bei den beiden wichtigsten konkurrierenden Supercomputerarchitekturen, den massiv-parallelen Verarbeitungssystemen und den Cluster-Supercomputern, nicht möglich. Der Vorteil von dMSA besteht darin, dass die Ineffizienz der statischen Knotenarchitektur vermieden wird, bei der ein Knoten überlastet sein kann, während ein anderer Knoten noch Rechenleistung übrig hat. dMSA reduziert die Hardwareressourcen, die für die Durchführung einer bestimmten Berechnung mit einer bestimmten Geschwindigkeit erforderlich sind. Außerdem lassen sich Verarbeitungsaufgaben leichter von energieintensiveren CPUs auf weniger energieintensive GPUs verlagern, wodurch die Betriebskosten gesenkt werden. Darüber hinaus lassen sich dMSA-basierte Computer leichter in beide Richtungen skalieren als MPP- oder Cluster-Maschinen. Partec ist ein etablierter Akteur im Bereich Supercomputer. Gemeinsam mit seinen Partnern hat das Unternehmen seit 2017 fünf modulare Supercomputer ausgeliefert, die alle bei ihrer Einführung zu den 40 schnellsten Rechnern der Welt gehörten, und einen eigenen Umsatz von ca. EUR174 Mio. erzielt haben. Im November 2024 will Partec den Bau von JUPITER abschließen, Europas erstem Exascale-Supercomputer (10 hoch 18 Gleitkommaoperationen pro Sekunde) für das Forschungszentrum Jülich in Deutschland. JUPITER wird voraussichtlich einen Umsatz von ca. EUR100 Mio. für Partec erwirtschaften und der zweitschnellste Supercomputer der Welt sein, wenn er den Betrieb aufnimmt. Bislang waren Supercomputer hauptsächlich Regierungen und Forschungsinstituten vorbehalten. Wir gehen davon aus, dass sich das Wachstum des Supercomputermarktes in den kommenden Jahren aufgrund des verstärkten Einsatzes von KI-Maschinen beschleunigen wird. Unter Verwendung eines DCF-Bewertungsmodells bewerten wir Partec mit EUR220,00 pro Aktie. Unsere Empfehlung lautet Kaufen.
Quelle http://www.more-ir.de/d/29261.pdf
Ich lass das mal hier...
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