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    Sparta HV - gibt es Neuigkeiten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.00 14:19:28 von
    neuester Beitrag 01.06.00 00:41:49 von
    Beiträge: 40
    ID: 144.292
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 14:19:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... oder sind alle Poster in Hamburg?!
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 14:58:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin nicht in Hamburg - hab aber dafür heute nochmal nachgekauft.
      Ich hoffe das war nicht mein Todesurteil

      Grüße an alle Spartaner

      Roland
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 14:59:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      bin nicht in Hamburg - hab dafür nochmal nachgekauft.
      Ich hoffe das ist nicht mein Todesurteil.

      Grüße an alle Spartaner

      ODI
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 15:46:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na Odi/Roland :) ganz schoen schwierig, hmm?

      Ich denke nicht, dass das dein Todesurteil war, scheint ja nicht nach Panikverkaeufen auszusehen. Der Kurs war war heut schon mal bei 18,x E, seitdem gings wieder bergab. Warten wir mal den Tag ab, mal sehen, ob sich was ergeben hat. Glaube aber ehrlich gesagt nicht dran...

      mfg

      stochs
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 15:52:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wann wird der Thread denn endlich seinem Thema gerecht?!

      Gruß,
      SERvitor.

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 16:12:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      SPARTA Beteiligungen AG / Positive Unternehmensentwicklung setzt sich fort
      Hamburg (ots) -

      Der Wachstumstrend der SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, setzt
      sich auch im laufenden Geschäftsjahr (1.10.1999 - 30.9.2000)
      unverändert fort. Nachdem im Vorjahr das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit von 4,7 Mio. DM auf 21,1 Mio. DM gesteigert werden
      konnte, prognostizierte der Vorstand auf der heutigen
      Hauptversammlung vor rund 350 Teilnehmern, das Vorsteuerergebnis im
      laufenden Geschäftsjahr auf der Basis einer erstmals aufzustellenden
      Konzernrechnung auf "mehr als 30 Mio. DM" zu erhöhen. Da wesentlich
      Ergebnisbeiträge der einzelnen Unternehmensbeteiligungen aufgrund
      abweichender Geschäftsjahre erst im kommenden Geschäftsjahr in den
      Konzernabschluß einbezogen werden, wird für das Geschäftsjahr 2001
      mit einem weiteren Ergebnisanstieg der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit "auf mehr als 60 Mio. DM" gerechnet.

      Profitable Unternehmensbeteiligungen
      Neben dem weiterhin profitablen eigenen Beteiligungsgeschäft
      tragen vor allem die sich sehr erfreulich entwickelnde pre-IPO AG
      (SPARTA-Anteil 46%) und die erst im März erworbene Beteiligung an der
      Deutsche Balaton AG (SPARTA-Anteil 43%) zu der positiven Entwicklung
      bei. Die pre-IPO AG konnte zum 31. März bereits ein
      Halbjahresergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 12,6 Mio
      DM ausweisen.

      Auch die sich auf die Finanzierung von jungen Internet-Unternehmen
      spezialisierte THE internet.z AG (SPARTA-Beteiligung 46%) entwickelt
      sich planmäßig, so daß der Vorstand auch hier in der Zukunft mit
      positiven Ergebnisbeiträgen rechnet.

      Die SPARTA AG ist direkt und indirekt an rund 50 Unternehmen
      beteiligt.

      Weitere Übernahme von Börsenmantel-Gesellschaften
      Im Geschäftsbereich "Übernahme von börsennotierten
      Mantelgesellschaften" steht die SPARTA AG in konkreten Gesprächen zur
      mehrheitlichen Übernahme von 4 Gesellschaften, wobei sich die
      Gespräche in einem Fall in einem fortgeschrittenen Stadium befinden.

      Segmentwechsel in den Amtlichen Handel steht bevor
      Die Vorbereitungen für den Wechsel der SPARTA-Aktie vom
      Freiverkehr in den Amtlichen Handel, der vom Bankhaus M.M. Warburg &
      CO begleitet wird, verlaufen planmäßig. Mit der Aufnahme des Handels
      der SPARTA-Aktie in das höchste deutsche Börsensegment wird Ende Juni
      gerechnet.

      ots Originaltext: SPARTA Beteiligungen AG
      Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de

      SPARTA Beteiligungen AG
      Ansprechpartner:
      Stefan Bülling, Investor Relations
      Tel. 040-3741 1020
      Fax 040-3741 1010
      e-mail: s.buelling@sparta.de
      www.sparta.de
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 17:21:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na gut, offensichtlich ist keiner bereit, direkt von der HV zu berichten. War es so schlimm? Jedenfalls kann man anhand der vom Vorstand mitgeteilten Zahlen schon einmal ein bißchen rechnen. Ich gehe hierbei davon aus, dass es sich um sehr konservative Schätzungen handelt, die - notfalls durch Hebung stiller Reserven - auf jeden Fall erreicht werden, wahrscheinlich aber übertroffen werden:

      Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EdgG) für 1999/2000:

      DM 30.000.000,--, entspricht Euro 15.000.000,--. Bei einer angenommenen Steuerquote von 50% verbleiben Euro 7.500.000,-- als Jahresüberschuß. Unter Zugrundelegung des aktuellen Kurses (Euro 18) und der nach durchzuführender Kapitalerhöhung insgesamt ausstehenden ca. 17.150.000 Aktien ein KGV 1999/2000 von ca. 41 .

      EdgG für 2000/2001:

      DM 60.000.000,--, entspricht Euro 30.000.000,--. Bei einer angenommenen Steuerquote von 50% verbleiben Euro 15.000.000,-- als Jahresüberschuß. Unter Zugrundelegung des aktuellen Kurses (Euro 18) und der nach durchzuführender Kapitalerhöhung insgesamt ausstehenden ca. 17.150.000 Aktien ein KGV 2000/2001 von ca. 20,5.

      Für ein Unternehmen mit regelmäßig mehr als 75% Gewinnsteigerung in den vergangenen und zukünftigen Jahren meiner Meinung eine Bewertung, die auf jeden Fall Luft nach oben läßt. Sollte die Steuerreform tatsächlich durchkommen, sieht es noch wesentlich besser aus, da Sparta den Gewinn ja maßgeblich aus Beteiligungsverkäufen erzielt.

      Was ist Eure Meinung?
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 18:10:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      das KGV für 99/00 kannst Du so wirklich nicht berechnen.
      Da müssen auf jeden Fall die 5 Mio. neuen Aktien für Balaton abgezogen werden.

      Es verbleiben ca. 10 Mio Aktien = 0,75 € je Aktie = KGV 24.
      Bleibt die große Frage sind in den 00/01 Prognosen Balaton-Gewinne drin. Eigentlich auch nicht. Denn der Gewinn dürfte erst bei über 50 % Beteidigung konsolidiert werden und einen Verkauf der Balaton-Anteile (Heben der "stillen" Reserven) kommt wohl auch nicht in Frage.
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 19:06:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Moin,

      Steuerfreiheit wird nicht kommen ! Immermehr Bundesländer sind dagegen. Jetzt auch Schleswig-Holstein (Finanzminister Möller). Die Mehrheit ist im Bundesratr nicht zu bekommen und die ist nötig (Zustimmungsgesetz). Mal ehrlich: Diese Regelung muss fallen, weil sonst das Steuerrecht ganz aus den Fugen gerät und die Volkswirtschaft schaden nehmen könnte. Evtl. gibt es je Zwischenlösungen z.B. die Steuerfreiheit gilt nur ein paar Monate ...

      Gruss aus der
      Freie und Hansestadt HH
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 20:10:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.05.00 22:16:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo zusammen :)

      Komme grade von der Hv
      Und bin soweit sehr zufrieden was Sparta da Losgelassen hat :D.
      Der segment wecksel soll um den 15 Juni 2000 sein . :)
      An PeerShear bin der mit den vierzig Mark ;) war ganz nett Dich mal kennen zulernen.
      MfG
      Lupe
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 22:25:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ja, war auch in Hamburg, was mich verzückt sind die Verhandlungen mit 4 Börsenmänteln, die kurz vor dem Abschluss stehen..........


      Iron
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 22:45:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo,
      folgend ein artikel aus dem handelsblatt von heute, den ich fuer lesenswert halte.
      schoene gruesse
      thorbjoern


      Das Internet braucht neue Finanziers
      Von AXEL POSTINETT



      HANDELSBLATT, Mittwoch, 24. Mai 2000



      Verkehrte Welt in der New Economy. Die Aktienkurse rauschen in den Keller, spektakuläre Pleiten erschüttern die Internetgemeinde und die gleichen Beratungsfirmen, die vor kurzem noch die Schätzungen für den Umsatz im E-Commerce gar nicht hoch genug schrauben konnten, wissen jetzt genau, dass viele Web-Unternehmen das Jahr nicht überleben werden, weil ihnen schlicht das Geld ausgehen wird. Ist das kommerzielle Internet schon am Ende?

      Nein. Das Grundproblem liegt anderswo: Die Internet-Start-Ups haben ihre Zukunft schicksalhaft an die Aktienmärkte gekoppelt. Zunächst nicht etwa freiwillig, sondern gezwungenermaßen. Weder Banken noch Großunternehmen waren anfangs bereit, ernsthaft in die nebulöse Web-Welt zu investieren. Die Aktienmärkte dagegen konnten ihre Rolle als klassische Wagnisfinanzierer ausspielen. Und die Börsenwelt war auch noch in Ordnung: Aktien von Firmen wie AOL, Yahoo oder Amazon wurden bei ihren Debüts für Spottpreise gehandelt. Schließlich waren sie nichts anderes als Hoffnungswerte. Hohe Chancen – hohe Risiken.

      Was dann folgte war ein Börsenboom ohne Beispiel. Aus „Pennystocks“ wurden Multi-Milliarden-Konzerne wie AOL, die sogar erstes Geld verdienten und mit ihrem Cybermoney, also ihrer Aktienbewertung, alte Giganten wie den Medienriesen Time Warner aufkauften.

      Die Börse wurde als sicherer Gehaltszahler entdeckt

      Gleichzeitig wurde die Börse aber als scheinbar sicherer Gehaltszahler entdeckt. Immer höhere Gehaltsteile in Start-Ups werden an die Mitarbeiter – mangels anderweitiger Finanzquellen – in Aktienoptionen „ausgezahlt“. Aktienoptionen mutierten von einer zusätzlichen Belohnung für exzellente Leistungen zur fest eingeplanten Geldquelle. Fazit: Die Kurse durften einfach nicht mehr fallen.

      Doch während AOL- oder Yahoo-Aktien noch aus dem Kurskeller aufsteigen mussten, wollen die heutigen Start-Ups – und die Anleger – gleich beim Börsengang die Früchte möglicher zukünftiger Erfolge einkassieren. Also stiegen die Ausgabepreise immer heftiger an. Nun war die Börse endgültig überfordert.

      Gegenwärtige Krise ist ein Börsenproblem

      Die gegenwärtige Krise ist also kein Internetproblem, sondern ein Börsenproblem. Die Internetindustrie muss ihre – tatsächliche und psychologische – Abhängigkeit von der Börse auf ein gesundes Maß reduzieren. Sonst wird das Börsenproblem doch noch zum Internetproblem.

      Wenn Internet nur noch mit Börse gleichgesetzt wird, droht der Blick auf die wahre Bedeutung der Internet-Wirschaft für die Zukunft der Industrienationen verdeckt zu werden. Das kann im schlimmsten Falle dazu führen, dass notwendige Investitionen unterbleiben und speziell Europa wieder den mühsam erarbeiteten Anschluss an die USA verliert. Keine Industrienation wird auf die Kostensenkungspotenziale und die Chancen zur Effizienzsteigerung verzichten können, die intelligente Internetanwendungen ermöglichen, wie sie zum Beispiel auf der Internet World in Berlin gezeigt werden.

      Wenn die Börse zeitweilig als Finanzier ausfällt, müssen andere einspringen. Hier sind speziell die Handels-, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen gefragt, die in ihre eigene Zukunft investieren müssen. Und dann wird auch die Börse dieses Engagement wieder mit steigenden Kursen belohnen. Es dauert nur etwas länger.
      Avatar
      schrieb am 25.05.00 23:01:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Auditor

      rechne die gesamte Sache doch mal für die Deutsche Balaton durch bei
      17 Millionen Aktien und 50 Millionen DM Gewinn vor Steuern im laufenden Geschäftsjahr und bei weit geringerem Freefloat der Balaton - Aktien.
      Und sage mir dann, warum Du in Sparta investiert bist!
      Also wenn schon Zahlen dann konsequent!
      Wenn Du nämlich noch dazu an Sparta glaubst und vertraust, wirst Du auch schnell merken, warum Sparta große Teile der Balaton durch einen Aktientausch übernommen hat.

      Also bis später - Peter!
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 00:35:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wann waren dort eingentlich überhaupt Parkplätze zu bekommen.
      Ich habe 1 Stunde nur gesucht, war allerdings um 11 Uhr eh zu spät dran.

      Naja, schade..
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 07:38:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi, die Hauptversammlung ..... , naja. Es wurden nur Visionen aufgezeigt, die es aber in sich haben könnten.
      Man sprach von 4 neuen Mänteln, wobei einer bereits seit 31.03. in trockenen Tüchern ist!!!!!! Aber man schweigt sich noch aus.

      Die Neuausrichtung des Börsenmantels ist wie folgt vorgesehen:

      Die Zusammenarbeit erfolgt mit einer "der führenden deutschen Wohnungsbaugesellschaften aus dem kommunalen Bereich".
      (Hat jemand eine Idee???? Spielt da die WCM einen Rolle? Oder hat man nur alte Kontakte zu den "Immobilien" aufgefrischt?)

      Die Bekanntgabe erfolgt in wenigen Tagen, bzw. man verbesserte sich: Tagen/Wochen. Also warten.

      Übrigens die Wallstreet-Reihen waren sehr dünn besetzt. Wo hast Du eingentlich gesessen Iron??? Und wo saßen die Anderen?

      Zusammenfassend kann man aber sagen, wer Sparta noch nicht hat, sollte sich ruhig ein paar mehr in das Depot legen. Und wer bereits Spartaaktionär ist, sollte bei Kursen von 17-18 unbedingt nachkaufen.
      Leider heute bei 19€. Ich hoffe, daß meine Kauforder noch einmal zum Zug kommt. Also nur zu, für 18 komme ich dran.

      Ach ja, wichtig wäre vielleicht auch zu erwähnen, daß man sich die Ausgabe von neuen Aktien genehmigen lies.
      Man steigerte das Vorhaben während der HV von 1,5 Mio. auf über 7 Mio. Aktien. Man sprach auch von zukünftiger Akquisitionswährung.
      Werden damit neue Übernahmen, die bereits in der Pipeline sind, bezahlt???? Übrigens der Sparta-Vorstand sprach auch davon, daß man die Währung attraktiv gestalten will. Na dann, auf steigende Kurse.

      Übrigens, wen es interessiert. Es wurden nicht alle Beschlüsse einstimmig gefaßt. Es gab zwei Aktionäre die nicht damit einverstanden waren. Sie hatten 30 und 70 Aktienstimmen. Hi,hi,hi.
      War eine tolle Einlage. Das waren 0,000001%. Oder noch weniger?

      PS. Bitte entschuldigt eventl. Schreibfehler.
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 09:07:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vielen Dank MD_XII und Iron für Eure Einstufung für die Daheimgebliebenen. Was bringen denn die Mäntel für den Kurs?

      Bei manchen hat man ja den Eindruck, die HV-Perspektiven werden klein geredet, um heute noch mal billig nachzukaufen.
      Allez hopp
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 09:24:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      wieso simma jetzt scho wieda auf 18 unten???

      Odi
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 09:53:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      danke an sparta und peer für die gelungene hauptversammlung. bin nächstes jahr wieder dabei.

      na dann

      boersenhoch
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 10:04:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ergänzung aus der Sparta-Homepage:

      Thema: Escom

      Von binnensider (raweiss@lycosmail.com) am 25.05.2000 um 18:30 Uhr
      Auf der heutigen Hauptversammlung wurde u.a. von Verhandlungen über den Ankauf vierer börsennotierter Mäntel berichtet. Bin ich blauäugig, wenn ich hierüber weitere Informationen erwünsche



      ----------------------------------------------------------------------
      Kommentare hierzu:
      ----------------------------------------------------------------------
      Hinzugefügt von SPARTA Beteiligungen AG am 25.05.2000 um 18:47 Uhr
      Der Bereich Mantelgeschäfte ist ein extrem sensibler Bereich, in dem eine zu frühe Veröffentlichung von Details die erfolgreiche Abwicklung des Geschäfts gefährden könnte. Die heute auf der Hauptversammlung gemachten Angaben treffen zu. Entsprechende Veröffentlichungen werden wir dann vornehmen, wenn die Geschäfte vertragskräftig geschlossen wurden.

      Da wir auf die ESCOM AG, die den Titel Ihres Beitrags bildet, schon einmal in der Investor Corner im Bereich "Andere Aktien" eingegangen sind und dort eine recht unzweideutige Aussage über unsere Einschätzung der Erfolgsaussichten einer solchen Spekulation abgegeben haben, empfehlen wir die Lektüre des entsprechenden Beitrags.

      ____________________________________________________________________

      Die heutigen Kurse sind Kaufkurse. Aber ob man heute zu den niedrigsten Kursen kauft? Vielleicht sehen wir auch noch einmal die schmerzlichen 15 oder 16€. Aber die Perspektive ist klar. Das Konzept der Sparta ist super. Aber es braucht seine Zeit.
      Wichtig ist: Die Gesellschaft steht auf einer gesunden Basis und erzielt Gewinne!!! Und meine persönliche Meinung bei der HV war, man hält die Gewinnprognosen bewußt gering. 60 Mio (vor Steuer) ist super, doch wenn ich mir die Beteiligungen so ansehe, würde ich bei dem Geschäftskonzept 100 Mio. schätzen. Ist aber nur meine pers. Meinung. Aus 1+1+X Rechnung. (X=Balaton mit angekündigter neuer Strategie + The Internet.z + Pre-ipo (sehe ich persönlich als "die" neue Goldader von Sparta.

      Ach ja, die Sache mit Balaton und der "Zukunftsstrategie" (Ausführungen Dr. Hein bei der HV) war aus sehr interessant. Näheres wird durch Sparta demnächst an Info´s kommen. "Das wesentliche bei der Übernahme von 42,..% der Balaton war vom Preis her die Net.ipo,
      alle anderen Beteiligungen von Balaton sind oder waren im Kurs bei 90,33€ (vor Splitt 1:5) nicht enthalten. Sparta hat die Balaton und deren sehr interessanten Beteiligungen zum Schnäppchenpreis bekommen und durch diesen Deal ca, 150% (gedanklichen) Wertzuwachs bekommen.

      Für die Neuausrichtung von Balaton wurde, so Sparta, ein Steuerungskomitee Anfang Mai gegründet

      Schönes Wochenende.
      MD_XIII
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 11:05:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es war ja nicht anders zu erwarten: Gestern 9% gewonnen, heute schon wieder mit über 6% im Minus. Die Hauptversammlung hat neben vagen Andeutungen über das Mantelgeschäft auch nicht das gebracht, was auf der Homepage von Sparta in einer Antwort an einen Fragesteller hinsichtlich des Kursverlaufes formuliert wurde: "Warten Sie die Hauptvesammlung ab. Wir werden Sie nicht enttäuschen".

      Ich fürchte, wir werden noch länger Kurse unter 20 €, und in Kürze wohl auch unter 15 € sehen. Ein Kursanstieg auf über 25€ dürfte wohl auf die nächsten 1-2 Jahre nicht mehr drin sein.
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 11:32:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      25€, das meinst Du doch sichlich nach dem erfolgten möglich Aktiensplitt 1:5 der zur HV 2001 beschlossen wird. Oder???
      Warst Du bei den interessanten Ausführungen von Dr. Hein gerade Deine 2 "Gratis-Aktien" abholen. Oder waren gestern 2 HV????

      Leg Dein Geld lieber aufs Sparbuch 2% sind Dir da sicher.

      Entweder man glaubt an Sparta oder sollte diese Aktie lieber nicht anfassen. Hab heute doch noch welche zu 17.80 bekommen und ich kann Dir versichern dieser Posten sind keine 30 oder 70 Aktien, wenn Du weißt was ich damit sagen will.

      Kauf Dir Sparta und leg Dich schlafen, ich wecke Dich zur nächsten HV.
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 12:17:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      jetzt isses soweit ...

      ich steck alles rein was ich hab - denn ich glaub noch immer an sparta. Nicht aufgeben Spartaner in 2 Jahren lachen wir über kurse zu 18 EUR

      Grüße Odi
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 12:18:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was die Mäntel für den Kurs bringen ist doch klar, überleg mal selbst.
      Woraus sind Net/Ipo, Pre/Ipo, The internetZ entstanden?????? Waren das nicht auch Börsenmäntel??? Na ist der Groschen gefallen, also nach der Hauptversammlung wurde ich in meiner Meinung jedenfalls mehr wie verstärkt. Sparta rechnete mit einer faieren Marktbewertung von 350Mio Euro, so Wir haben aber bei einem Aktienkurs von 18€uro nur ca. 280 Mio, es fehlen 70 Mio. das heißt die Aktie ist ohne Fantasie 4,XX mehr wert wie es der Markt momentan wiederspiegelt, und dabei ist Sparta z.B. bei der InternetZ nur mit 15% des momentanen Kurses ausgegangen, da es ein noch sehr marktenger Titel ist. Zusätzliche Kursfantasie dürfte der Segmentwechsel bringen, Sparta plant mehrere Roadshows um bei Fonds auch interesse zu wecken.



      Es kann kommen was will ich bleib ein Bulle bei Sparta


      Iron
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 13:38:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Diesen Beitrag hab ich heute gefunden, und da Sparta "mit vorliebe" etwas mit Brauereiaktien zu tun hat, hat jemand darüber weitere Infos??????

      *********************************************************************

      Brau und Brunnen (555030): Übernahmephantasie - Ausgliederung der Immobilien

      Das Manager Magazin und die Wirtschaftswoche kamen gestern und heute mit sehr ähnlichen Vorabmeldungen heraus, die jeweils eine Übernahme der Brau und Brunnen AG durch die Schörghuber-Gruppe vorhersagen. Laut MM ist die Sache schon weitgehend in trockenen Tüchern. Das zu erwartende Dementi von Brau und Brunnen fiel sehr zurückhaltend aus, von Schörghuber-Seite wurde den Berichten gar kaum widersprochen. Die Brau- und Brunnen-Aktie hat heute schon reagiert. Übernahmepreise von 70 Euro werden herumgereicht.

      Interessant dürfte in diesem Zusammenhang die Frage nach dem Verbleib der Brau- und Brunnen-Immobilien-Gruppe werden. Das Portfolio wird in Fachkreisen auf einen Wert im mittleren dreistelligen Millionenbereich geschätzt. Schörghuber möchte es nicht haben, weil es zu seiner Bayerischen Immobilien AG nicht passt und die Übernahme von Brau und Brunnen unnötig verkompliziert. Die Möglichkeit einer Ausgliederung des Grundbesitzes wurde bei Brau und Brunnen schon im Jahr 1999 untersucht. Nicht auszuschließen ist, dass diese jetzt vollzogen wird. Wie GSC Research aufdeckte, wird im Brau- und Brunnen-Einflussbereich gerade die börsennotierte Dom-Brauerei AG für einen solchen Zweck vorbereitet (www.gsc-research.de, Analyse Dom-Brauerei AG vom 24.05.00).

      Es scheint, als ob sich rund um Brau und Brunnen jetzt sehr interessante Spekulationen ergeben, die aus diesem Thread noch eine sehr lange Diskussion machen können.

      Wichtige Termine in diesem Zusammenhang:

      14. Juni: Bilanzpressekonferenz bei Brau und Brunnen.
      6. Juli: Hautpversammlung bei der Dom-Brauerei AG
      13. Juli: Hauptversammlung bei Brau und Brunnen

      Man darf gespannt sein...

      ********************************************************************

      Also immer schön neugierig bleiben und Spartaaktien kaufen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.00 23:51:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Im Handelsblatt war heute eine kurze Notiz zur Sparta-HV. Viel stand da nicht, aber: Das Handelsblatt will "aus Hamburger Börsenkreisen" erfahren haben, daß es sich bei einem der vier Mäntel um die Fahr AG handelt.
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 09:15:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Kleinsparer,

      die Hamburger Börsenkreise werden wohl recht
      behalten.

      Die alte Wedag (jetzt pre-IPO) gehörte zu 99,8 %
      der Deutz AG und jetzt ratet mal wem die
      Maschinenfabrik Fahr gehört ? (GRINZ)

      Einen Kauf sollte man sich aber genau überlegen,
      da es 250.000 Aktien gibt, Kurs 715 E, Markt-
      kapitalisierung 178.750.000 E.

      Die Machinenfabrik Esterer hat sich bereits mehr
      als ver-7-facht (von 88 E auf 630 E) und ist
      dennoch immer noch 17 mal billiger !


      Mfg
      jack in the city
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 12:49:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Spartaner,
      ich hab was für euch. Alle die mit der Entwicklung der Sparta Aktie nicht zufrieden sind können sich gehen mal hier hin http://www.freenet.de/phh:);) Hier könnt ihr euren Verlust mehr als nur verkleinern. Wer will nicht gerne 20bucks/pro Std. garantiert!!!
      Das hört sich gut an und ist KEIN SCHERZ. Also nix wie anmelden...
      bye bye
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 12:57:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bitte, erspare uns künftig solche Albernheiten.
      Allez hopp
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 13:47:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Spartaner

      Verfolge euren Thread schon seit einiger Zeit. Moechte mich hier mal fuer die vielen Infos bedanken.
      Ich habe Sparta seit ca. 6 Mon im Depot und werde nicht verkaufen. Halte das Management fuer faehig
      und das Konzept fuer vielversprechend. Wenn die Kurse jetzt mal unten sind werde ich ruhig bleiben
      und Andre`s Buch zu Ende lesen..
      Avatar
      schrieb am 27.05.00 17:53:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich habe eine allgemeine Bitte ! Dieser Thread ist zumeist sehr
      sachlich . Es wäre toll , wenn er auch weiterhin so bleiben würde.
      die Beiträge wie z.B.: "Sparta ist toll, ich glaube an Sparta , ich
      lege jetzt mein ganzes Geld in die Aktie ..blabla..." sollten dann lieber für irgenwelche Seckte vorbehalten bleiben .
      Avatar
      schrieb am 28.05.00 18:48:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Magicfool, das wollen wir alle hoffen ;)

      Iron
      Avatar
      schrieb am 28.05.00 19:29:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ups,
      warum soll gleich sektiererisch sein, was in schlechten Zeiten den Mut mit emotionalen Äusserungen zusammenhält.
      Aktienkurse sind ja auch irrational (oder auch emotional) :-) und damit nicht gleich sektiererisch.

      In Zahlen: Bei Ausbruch der Frühjahrskrise stand Sparta rund um die 30 EUR und darunter. Viele vormalige `Starperformer` des Marktes haben 50% korrigiert.
      Die Schmerzgrenze ist für die meisten Spartaner ist folglich erst um die 13-15 EUR erreicht. Die Sparta mag zwar mehr wert sein, aber das interessiert doch das Konzept von Angebot und Nachfrage wenig.
      Im Gegenteil, viele möchten billig einsteigen und denen kann diese Entwicklung nur recht sein.
      CL.
      Avatar
      schrieb am 28.05.00 20:10:39
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo,

      also mit der großen k o m m u n a l e n Wohnungsbaugesellschaft fällt mir spontan die "gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft" WKN 586353 ein.
      Da war doch mal was von Peer.

      Könnte da ein Zusammenhang bestehen?
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 11:09:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Bald verlier ich die hoffnung ...

      Kurs und Umsätze sind ja heute wirklich das letzte!

      600irgendwas Stück Umsatz bis 11:00

      Odi
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 15:22:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hier der HV-Bericht von gsc-research (www.gsc-research.de):WKN 724520
      HV-Bericht Sparta Beteiligungen AG



      Am 25. Mai 2000 fand in Hamburg die Hauptversammlung der Sparta Beteiligungen AG statt. Dazu hatten sich im Mozart-Saal in der Moorweidenstraße rund 450 Aktionäre und Aktionärsvertreter zusammengefunden. GSC Research war aus persönlichem Interesse gleich mit mehreren Vertretern ebenfalls vor Ort und berichtet in gewohnter Ausführlichkeit.

      Einleitung

      Da vielen Aktionäre wegen eines Bankenfehlers ihre Eintrittskarten nicht rechtzeitig zugestellt worden sind, gab es schon vor Beginn der Veranstaltung Probleme beim Einlass für die Aktionäre, die sich teilweise durch ihren Personalausweis legitimieren mussten. Dies führte zu Verzögerungen, so dass erst eine halbe Stunde später begonnen werde konnte.

      Der Aufsichtsratvorsitzende Herr Verpoort teilte zu Beginn mit, dass der Aufsichtsrat nicht komplett anwesend ist, da Herr Schliemann an seiner Anreise aus New York gehindert ist. Anschließend entschuldigte er sich wegen des Problems mit den Eintrittskarten und versprach, dem nachzugehen. Anschließend erledigte er die Formalien und rief den Vorstand Dr. Hein auf, über das vergangene Geschäftsjahr Bericht zu erstatten.


      Rede des Vorstands

      Dr. Hein begrüßte noch einmal alle Anwesenden und lobte die verhältnismäßig hohe Zahl junger Aktionäre im Publikum. Er trug vor, dass er sich in den letzten Tagen wie ein „Strafverteidiger“ vorgekommen sei, da sich viele Anleger, vom Kursverlauf der Sparta-Aktie enttäuscht, fragend an das Unternehmen gewandt hatten. Dr. Hein erklärte, er hoffe, dass die heutige Hauptversammlung viele Fragen und Bedenken klären wird. Ein Chart des Dow Jones Internet Index sollte zeigen, dass Sparta sich kaum anders als der Gesamtmarkt verhalten hat.

      Außerdem wollte Dr. Hein auf der Hauptversammlung zeigen, dass einer künftig positiven Kursentwicklung der Sparta aufgrund verschiedener Hintergründe, die heute zur Sprache kämen, nichts im Wege stehe. Die Sparta AG verfüge derzeit über eine Eigenkapitalbasis von 70 Prozent. Nicht zuletzt die Deutsche Bank habe bestätigt, dass Sparta mit sehr gesunden fundamentalen Zahlen aufwarten kann.

      Danach stellte Herr Felix Goedhart die Sparta-Tochter pre-IPO AG vor. Die aus der ehemaligen WEDAG AG hervorgegangene pre-IPO verfügt mittlerweile über ein Portfolio von 23 vorbörslichen Beteiligungen. Ein Drittel der Beteiligungen sind im Bereich des Internet anzusiedeln, wobei die restlichen zwei Drittel vor allem in den Bereichen Medien, Telekommunikation und Medizintechnik anzusiedeln sind. Vier Gesellschaften konnten bereits an den Markt geführt werden, darunter Unternehmen wie die israelische OTI, Buch.de oder die Phenomedia AG Ö letztere ist vor allem durch die beliebte Moorhuhnjagd bekannt.

      Eine sehr wichtige Beteiligung stellt der 3,2prozentige Anteil an der Schweizer Red Cube AG dar. Aus dem Börsengang, der noch in diesem Jahr stattfinden soll, erwarte man den 20- bis 30-fachen Erlös des ursprünglichen Einsatzes. Derzeit verfüge die pre-IPO über acht internationale Beteiligungen, fünf davon in den USA sowie je eine in Israel, in Schweden und in der Schweiz. Bis heute hat die pre-IPO 50 Mio. DM investiert. Im ersten Geschäftshalbjahr wurden bereits 12,6 Mio. DM erwirtschaftet. Sparta hält insgesamt 46% an der pre-IPO.

      Im Anschluss stellte Herr Oliver Strunk die THE internet.z AG vor. Diese hält zur Zeit neun Beteiligungen im B2B-Bereich. Einen Schwerpunkt bilden hierbei Firmen, die auf die Online-Materialbeschaffung spezialisiert sind. Weitere Beteiligungen sind in der Pipeline. Für dieses Jahr sind noch mehrere Kapitalmaßnahmen und eine Erhöhung des Streubesitzes geplant.

      Zu den Ereignissen in den letzten Monaten, gerade was die eingegangene Beteiligung an der Deutschen Balaton AG betrifft, ergriff der Vorstand Philip Moffat das Wort. Der wichtigste Grund für den Aktientausch sei die krasse Unterbewertung der DBH AG gewesen. Eine Beteiligung an der net.ipo AG wäre auf Basis der Aktienkurse teurer gewesen, erklärte Herr Moffat. Nebenbei habe man ein phantastisches Portfolio mit weiteren Beteiligungen erhalten.

      Auf diese Weise wurden eine Menge stiller Reserven in Sparta eingebracht. Vom Konzept der net.ipo sei man besonders überzeugt. Hier sehe man ein sehr großes Potenzial für die Zukunft. Sehr viel genauer lässt sich dies aber erst nach der Steuerreform sagen. Es ist geplant, neben dem Beteiligungs- auch das Mantelgeschäft mit der Balaton AG zusammenzulegen.

      Zudem werde die Sparta AG bald in den amtlichen Handel wechseln, so Moffat. Danach werde die Aktie für ein breiteres Publikum noch interessanter - vor allem verspreche man sich hiervon auch ein Engagement von (ausländischen) institutionellen Investoren. Zu Einzelheiten im Mantelgeschäft könne er keine Angaben machen. Man verhandele aber konkret in vier Fällen. Pro Monat erhalte man bis zu zehn Anfragen nach verfügbaren Mänteln von interessierten Unternehmen.

      Ein wichtiger Punkt lag ihm besonders am Herzen: Man wolle kein Wachstum auf Kosten der Gewinne, sondern Wachstum, besonders im New Economy - Bereich und Gewinne. Die Wertschöpfungskette liege in der Reihenfolge THE internet.z AG / pre-IPO / net.IPO. Weiter sind der Ausbau der wesentlichen Beteiligungen, aber auch neue Akquisitionen geplant. Hierzu dient auch die benötigte Kapitalerhöhung.

      Im Bereich der Wohnungsbaubeteiligungen habe man ein in seiner Form einzigartiges und bedeutsames Gemeinschaftsprojekt mit einem kommunalen Wohnungsbauunternehmen geschlossen. Dies sieht den Aufbau einer Immobilien AG in einem Börsenmantel unter Beteiligung der Sparta AG vor. Daneben wird es auch einen Ausbau beim Personal geben. Konkret wurde von der Einstellung von zehn Führungskräften gesprochen.

      Im Anschluss an die Ausführungen von Herrn Moffat ergriff Dr. Hein wieder das Wort. Er dokumentierte noch einmal die Entwicklung der Sparta-Aktie in den letzten drei Jahren. Heute verkörpert Sparta einen konservativen Beteiligungswert von 345 Mio. DM. Dabei habe man bei den Töchtern pre-IPO und THE internet.z AG einen Kursabschlag von 37% bzw. 87% in die Berechnungen einbezogen. Damit unterstrich Dr. Hein noch einmal, wie hoch diese Gesellschaften zur Zeit an der Börse bewertet sind.

      Der Mittelzufluss aus der letzten Kapitalerhöhung habe in den letzten zwei Monaten durch die Beteiligung an der Balaton AG eine Wertschöpfung von nahezu 50 Prozent erbracht. Die weiteren Erträge aus dem Kerngeschäft sieht Dr. Hein in diesem Jahr bei 30 Mio. und im nächsten bei rund 60 Mio. DM.

      Zu den weiteren Kapitalmaßnahmen ergriff Vorstand Dr. Lukas Lenz das Wort. Der Wechsel in den amtlichen Handel erfolge noch im Juni und stellt für die Sparta AG eine Art Reifezeugnis dar. Die Anforderungen, die hinter einer solchen Notiz stehen, erfülle man mittlerweile spielend. Im Anschluss an den Notizwechsel wird die Kapitalerhöhung im Verhältnis 10:1 folgen. Dabei wird es für die Aktionäre ein handelbares Bezugsrecht geben. Auf diese Weise werden 1,6 Mio. junge Aktien an den Markt kommen. Der Emissionspreis soll marktnah erfolgen. Sparta verspricht sich hieraus einen Erlös von 30 bis 42 Mio. DM.

      Versüßt wird der Bezug neuer Aktien mit einem gekoppelten Optionsscheinangebot. Hierbei kann für zwei junge Aktien ein Optionsschein zu einem Kurs von voraussichtlich einem Euro bezogen werden. Zwei der Optionsscheine berechtigen zum Bezug einer Aktie der THE internet.z AG zu einem möglichen Preis von 6.25 Euro. Somit können Sparta Aktionäre, die an der Kapitalerhöhung teilnehmen, für jeweils 20 Sparta-Aktien eine Aktie der THE internet.z AG für 8,25 Euro beziehen. Das Optionsrecht soll eine Laufzeit von 15 Monaten haben. Nach etwas mehr als zwei Stunden waren die Reden der Vorstände beendet und man trat in die Generaldebatte ein.


      Generaldebatte

      Als erster Redner meldete sich Dr. Hildebrandt von der Schutzvereinigung der Kleinaktionäre (SdK) zu Wort. Er lobte die Ausführlichkeit der Präsentation. Eine Menge der mündlich vorgetragenen Daten hätte er sich allerdings im Geschäftsbericht gewünscht. Er stellte fest, dass sich die Sparta AG in einer guten Verfassung präsentiere. Positiv fand er auch die hohe Eigenkapitalquote der AG. Die Kursentwicklung der letzten 12 Monate empfand er dagegen als wenig profitabel. Mit den Ausführungen des Vorstand zu diesem Punkt zeigte er sich allerdings zufrieden. Kurspotenzial erhofft sich Dr. Hildebrandt von dem Notizwechsel in den amtlichen Handel.

      Kritik übte er am nicht aufgeführten DVFA-Ergebnis im Geschäftsbericht. Dr. Hildebrandt wollte wissen, ob dieses „Manko“ im Zuge des Segmentwechsels behoben würde. Eine weitere Frage bezog sich auf die Aktionärsstruktur. Er fragte, ob es Personen gäbe, die mehr als 10% der Anteile hielten. Merkwürdig kam ihm vor, dass ein Beteiligungsunternehmen in der Bilanz eine Rückstellung für Umweltschäden bildete. Dr. Hildebrandt bat um Auskunft, auf was sich diese denn beziehe und ob diesbezüglich mit hohen Kosten zu rechnen sei. Wie üblich stellte die SdK auch wieder die Dividendenfrage. Abschließend wünschte er dem Management viel Erfolg bei der Umsetzung der Unternehmensziele.

      Als zweiter Redner ergriff Christoph Schäfers das Wort. Er stellte sich als Börsenanalyst vor und teilte mit, dass er in Zukunft für die Sparta AG arbeiten werde. Diesbezüglich stellte er fest, dass seine positive Meinung, die er als „externer Beobachter“ über die Sparta AG gehabt habe, sich, nachdem er das Innere des Unternehmens, die Entscheidungsstrukturen und das Management kennengelernt habe, noch einmal gefestigt hat. Er könne nur noch einmal betonen, dass da ein wunderbar miteinander harmonierendes Team zusammenarbeitet. Daneben gab er bekannt, dass er auf der HV insgesamt 382.200 Aktien im Fremdbesitz vertrete. Im Anschluss an diese Ausführungen präsentierte er einen 22 Fragen umfassenden Katalog, der sich bei einer Umfrage in einem Internet-Board ergeben hatte.

      Eine Frage bezog sich auf die längerfristige Strategie der Sparta AG. Das jetzige Beteiligungsportfolio von Sparta scheine eine Menge von Überschneidungen zu besitzen, so dass sich die Frage stellt, wie man dem entgegenwirkt. Die Helvetic Star bastelt in der Schweiz an einem Electronic Commercial Network. Was hält Sparta davon, könnte man sich so ein System auch für Deutschland vorstellen? Ebenfalls klang die Frage an, ob eine Übernahme der Balaton AG geplant sei und welche Rolle die ungarischen Beteiligungen in Zukunft spielen werden.

      Von Interesse war auch, inwieweit Herr Zours das Tauschangebot der Sparta AG angenommen habe. Bezüglich weiterer Börsengänge von Beteiligungen wurde gefragt, wann Sport.de und die Mondia AG an die Börse gebracht werden und ob es auch Börsenpläne für die Linux-Beteiligung gebe.

      Daneben gab es noch Fragen zum Grad der Beteiligung an der WCM, RSE sowie Oceanica und ob die Option auf das fünfprozentige Paket an der Valora Effekten noch bestehe. Weiter war auch von Interesse, ob Sparta eine Umstellung auf Namensaktien plane und dieses Jahr auch wieder Gratisaktien ausgebe. Herr Schäfers erkundigte sich stellvertretend für die Interessenten aus dem Internet, wie viele Aktien Vorstand und Aufsichtsrat halten und ob bis heute Gespräche mit größeren ausländischen Investoren oder Fonds zwecks einer Beteiligung stattgefunden haben.

      Abschließend fragte Herr Schäfers noch nach Herrn Adolf Merckle und einer möglichen Zusammenarbeit mit den Allertalwerken. Bezüglich der internationalen Ausrichtung wollte er wissen, inwieweit die in Großbritannien gegründete Sparta UK eine Auslandstochter oder Beteiligung der Sparta AG sei und wann deren Geschäfte aufgenommen würden. Am Ende seiner Frageliste stellte Herr Schäfers fest, dass viele Anleger ihm gegenüber ihren Unmut geäußert hätten, dass die Sparta-Hauptversammlung nicht via Internet übertragen wird.


      Antworten

      Dr. Hein antwortete zuerst auf die Fragen von Herrn Dr. Hildebrandt. Der Geschäftsbericht sei deshalb so knapp, weil die Töchter revolvierende Abschlüsse vorlegen, das heißt allesamt verschiedene Abschluss-Stichtage besitzen. Wenn alle Beteiligungen umfangreich aufgenommen würden, ginge die Übersichtlichkeit verloren. Man wolle es lieber den Hauptversammlungen der Töchter überlassen, umfangreich Rechenschaft abzulegen.

      Zur Kursentwicklung gab er noch einmal zu bedenken, dass seiner Kenntnis nach ein Aktienkurs dann falle, wenn es mehr Verkäufer als Käufer gäbe. Eventuell seien diese Verkäufer in andere amerikanische Internet-Werte gewechselt. Er wusste zu berichten, dass der durchschnittliche Anlagehorizont bei diesen Werten ca. 7 Tage beträgt. Bezüglich des fehlenden DVFA-Ergebnisses entschuldigte sich Dr. Hein und versprach beim nächsten Mal Besserung.

      Ein Aktionär mit mehr als zehnprozentigen Anteil sei ihm nicht bekannt, fuhr er fort. Bei den Rückstellungen für Umweltschäden handelt es sich um ein im letzten Jahr an eine befreundete Gesellschaft verkauftes Grundstück in Bremen. Kurz nach dem Verkauf wurde eine umfangreiche Asbestbelastung festgestellt. Da man weiterhin an guten Geschäftskontakten zu dieser Gesellschaft interessiert ist, hat man eine Rückstellung gebildet und wird den Schaden tragen.

      Zur Dividendenfrage konnte er keine befriedigende Antwort geben. Er sehe, solange die AG einen hohen Kapitalbedarf habe, keine Möglichkeit eine Dividende auszuschütten. Langfristig wollte er dies aber nicht ausschließen.

      Bezüglich der von Herrn Schäfers gestellten Fragen antwortete Dr. Hein, er sehe sehr wohl eine klare Abgrenzung zwischen den Töchtern. Der spezielle Auftrag der THE internet.z AG richte sich an eine sehr frühe Phase von jungen Unternehmen. Diese sei zeitlich den „Business Angels“ nachgelagert. Die Beteiligungen der pre-IPO erfolgen erst in einer späteren Unternehmensphase. Die Helvetic Star arbeite an einem Markt für unnotierte Werte; bisher habe es keine Gespräche zu ähnlichen Konzepten gegeben. Prinzipiell wäre man an einer solchen Sache aber sehr interessiert.

      Im Zuge der Balaton-Beteiligung gebe es zur Zeit noch Überschneidungen, die aber in den nächsten 12 Monaten abgebaut werden sollen. Man habe bisher noch nicht so genau in die internen Zahlen der Balaton Gruppe Einblick nehmen können. In Zukunft seien auch gemeinschaftliche Engagements mit der Balaton AG geplant. Eine Übernahme stehe zur Zeit aber nicht zu Debatte. Im Zuge des Umtauschangebotes habe es auch keinen „Goodwill“ gegeben, weshalb es auch keinen Abschreibungsbedarf gibt. Man baue im Gegenteil sogar stille Reserven auf, weil ein sehr niedriger Wertansatz gewählt wurde.

      Bei net.IPO haben sich bis heute 100.000 User registriert. Dies stellt ein großes Potenzial für die Zukunft dar. Man könne sich vorstellen, diesen Anwendern auch andere Produkte als Aktien anzubieten, z.B. Versicherungsprodukte. Die Cross-Selling Aspekte seien hier nicht zu unterschätzen.

      Herr Zours beantwortete die Frage zum eigenen Aktientausch nicht. Er gab nur zu bedenken, dass viele Aktionäre den Umtausch deshalb nicht wahrgenommen haben, weil sie zuvor die Balaton Optionsscheine ausgeübt hätten und somit bei einem Tausch innerhalb der Spekulationsfrist gewesen wären. Sport.de soll, abhängig vom Börsenumfeld, wahrscheinlich noch in diesem Sommer an die Börse gehen. Die Mondia Holding ist noch nicht ganz so reif. Frühester Termin wäre hier der Herbst diesen Jahres.

      Mit der ID-Pro habe man ein hervorragendes Gemeinschaftsunternehmen auf dem Gebiet der Linuxbeteiligungen erworben. Inwieweit da ein Börsengang geplant sei kann er aber noch nicht beantworten. Bezüglich der weiteren Beteiligungen antwortete Dr. Hein, dass man keine RSE-Aktien halte und in WCM-Aktien nur eine kleine Tradingposition bestehe. Auf die ehemalige Patrizier Bräu halte man eine Option in Höhe von 5 Prozent. Das fünfprozentige Optionspaket an der Valora Effekten besteht noch. Bisher habe man dieses aber nicht eingelöst. Wegen des hohen Ausübungs-Preises strebe man zusammen mit der Valora eventuell auch eine andere Lösung an.

      Die Einführung von Namensaktien ist zur Zeit nicht geplant. Wenn sich aber auf breiter Front abzeichnet, dass sich diese am deutschen Markt durchsetzen, werde Sparta nachziehen. Zur Kursschwäche gab es keine weiteren Ausführungen, nur soviel: „Abgerechnet wird am Schluss“, verkündete Dr. Hein. Zum Streubesitz sagte er, dass ihm Aktionäre bekannt seien, die größere Positionen von Sparta-Aktien halten. Diese stehen in einem freundschaftlichen Verhältnis zur AG. Auf alle Aktien bezogen sind dieses aber trotzdem relativ kleine Positionen. Gratisaktien gibt es diesmal nicht. Der Free-Float ist mittlerweile hoch genug.

      Bezüglich der nachgefragten Namen ergab sich folgendes Bild: zu den Allertalwerken gibt es keine geschäftlichen Beziehungen. Herr Paas ist der Sparta AG allerdings bekannt. Zu Herrn Adolf Merckle gibt es keine Kontakte, auch wenn dies sicherlich sehr förderlich wäre, weil dieser ja ein Spitzenmann auf seinem Gebiet sei.

      Die Expansionsstrategie ist ganz klar auf den deutschsprachigen Raum ausgelegt. Dies betreffe vor allem Deutschland und die Schweiz. In Deutschland sei der Schwerpunkt der Handel mit Börsenmänteln. Dr. Hein freute sich darüber, dass Sparta so aufmerksame Anleger habe. Die Sparta UK sei in der Tat eine 100-Prozent-Tochter, die vor einigen Monaten gegründet wurde. Bisher habe man noch keine Geschäftstätigkeit aufgenommen, wolle dieses aber in den kommenden Monaten tun, da man gute Kontakte nach London besitze.

      Ein Engagement von internationalen Investoren gebe es bisher nicht. Im Zuge des Segmentwechsels könne sich hier aber einiges ändern. In diesem Zusammenhang vermeldete Dr. Hein, dass die Commerzbank ein Indexzertifikat für Venture Capital aufgelegt habe, in dem die Weltmarktführer berücksichtigt worden sind. Sparta ist auch dabei und wird in einem Satz mit Unternehmen wie Softbank und CMGI genannt.


      Abstimmungen

      Nach dem Ende der Generaldebatte um 14:20 Uhr wurde die Präsenz mit 25,24% des Grundkapitals bzw. bei 3.963.900 Aktien festgestellt. Neben der Verwendung des Bilanzgewinns in Höhe von 9.647.654 DM und der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, galt es über eine Erhöhung des Grundkapitals um 10 Prozent, über ein Mitarbeiter-Optionsprogramm und den Rückkauf eigener Aktien abzustimmen. Alle Tagesordnungspunkte wurden nahezu einstimmig beschlossen.

      Als „Sachdividende“ gab es auf der diesjährigen Hauptversammlung entwertete Aktien der ehemaligen Wallbergbahn (heute THE internet.z AG), die auch reißenden Absatz fanden. Daneben wurde den Aktionären nach der Hauptversammlung ein umfangreiches Buffet bereitgestellt und diverse Getränke, darunter auch frisch gezapftes Bier, angeboten.


      Fazit

      Die Hauptversammlung der Sparta AG war auch in diesem Jahr wieder etwas Besonderes. In vielfacher Sicht hebt sie sich von anderen Veranstaltungen gleicher Art ab. Den Aktionären wurde ein abgerundetes und in sich schlüssiges Konzept präsentiert. Sparta hat im vergangenen Geschäftsjahr ihr Beteiligungsportfolio weiter stark ausgebaut. Zusammen mit der DBH AG kann man eine Menge Synergieeffekte nutzen. Die Strategie - vorbörsliche Beteiligungen einerseits, Mantelgeschäft andererseits - wirkt sich insgesamt risikomindernd aus.

      Ebenfalls positiv dürfte sich der Wechsel in das höchste deutsche Börsensegment bemerkbar machen. Die versprochenen Konditionen bei der Kapitalerhöhung bezüglich der THE internet.z AG-Aktien erscheinen äußerst interessant. Das Bezugsangebot dürfte bei den Sparta-Aktionären auf großes Interesse stoßen. Nach unten erscheint der Aktienkurs der Sparta AG abgesichert. Sollte das angesprochene Konzept umgesetzt werden, könnte die Aktie mittelfristig ihre Höchstkurse aus dem Frühjahr wiedersehen und neue Höchstmarken setzen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 18:14:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Guter Bericht, hätte ich mir ja meine Aufzeichnungen ersparen können.
      Wirklich sachlich gut geschrieben.

      Aber was interessant war, ist mir erst beim durchlesen noch einmal aufgefallen. Sparta hat eine 100%ige Tochter in UK gegründet. Im Moment noch ohne Geschäft, was sich aber in nächster Zeit ändern soll.
      So die Ausführungen Dr. Hein.

      Man überlege doch einmal folgendes: Die Börsen Frankfurt und London fusionieren. Sparta handelt mit AG-Mänteln ........ , na dämmert es langsam? Sparta ist auf der Höhe der Zeit.
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 20:08:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich habe Sparta seit einem halben Jahr und habe Höhen und Tiefen mitgemacht.(Eher Tiefen!) Aber machen wir uns nicht´s vor,solange der US-Markt NASDAQ so mieß ist wie momentan, braucht man sich über die Kurse und Umsätze (wie erwänt von 600..) nicht zu wundern. Wenn sich der NEMAX nicht von dem Ami´s entziehen kann, kann es SPARTA wohl schon dreimal nicht. Doch zu Ende des Jhres hoffe ich doch auf Besserung. Gruß j.r.michels
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 21:03:32
      Beitrag Nr. 39 ()
      Quelle: Sparta-Homepage

      Positive Unternehmensentwicklung setzt sich fort

      Pressemitteilung der SPARTA Beteiligungen AG, 29. Mai 2000

      Der Wachstumstrend der SPARTA Beteiligungen AG, Hamburg, setzt sich auch im laufenden Geschäftsjahr (1.10.1999 - 30.9.2000) unverändert fort. Nachdem im Vorjahr das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 4,7 Mio. DM auf 21,1 Mio. DM gesteigert werden konnte, prognostizierte der Vorstand auf der heutigen Hauptversammlung vor rund 350 Teilnehmern, das Vorsteuerergebnis im laufenden Geschäftsjahr auf der Basis einer erstmals aufzustellenden Konzernrechnung auf "mehr als 30 Mio. DM" zu erhöhen. Da wesentlich Ergebnisbeiträge der einzelnen Unternehmensbeteiligungen aufgrund abweichender Geschäftsjahre erst im kommenden Geschäftsjahr in den Konzernabschluß einbezogen werden, wird für das Geschäftsjahr 2001 mit einem weiteren Ergebnisanstieg der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit "auf mehr als 60 Mio. DM" gerechnet.
      Profitable Unternehmensbeteiligungen

      Neben dem weiterhin profitablen eigenen Beteiligungsgeschäft tragen vor allem die sich sehr erfreulich entwickelnde pre-IPO AG (SPARTA-Anteil 46%) und die erst im März erworbene Beteiligung an der Deutsche Balaton AG (SPARTA-Anteil 43%) zu der positiven Entwicklung bei. Die pre-IPO AG konnte zum 31. März bereits ein Halbjahresergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 12,6 Mio DM ausweisen.

      Auch die sich auf die Finanzierung von jungen Internet-Unternehmen spezialisierte THE internet.z AG (SPARTA-Beteiligung 46%) entwickelt sich planmäßig, so daß der Vorstand auch hier in der Zukunft mit positiven Ergebnisbeiträgen rechnet.

      Die SPARTA AG ist direkt und indirekt an rund 50 Unternehmen beteiligt.

      Weitere Übernahme von Börsenmantel-Gesellschaften

      Im Geschäftsbereich "Übernahme von börsennotierten Mantelgesellschaften" steht die SPARTA AG in konkreten Gesprächen zur mehrheitlichen Übernahme von 4 Gesellschaften, wobei sich die Gespräche in einem Fall in einem fortgeschrittenen Stadium befinden.

      Segmentwechsel in den Amtlichen Handel steht bevor

      Die Vorbereitungen für den Wechsel der SPARTA-Aktie vom Freiverkehr in den Amtlichen Handel, der vom Bankhaus M.M. Warburg & CO begleitet wird, verlaufen planmäßig. Mit der Aufnahme des Handels der SPARTA-Aktie in das höchste deutsche Börsensegment wird Ende Juni gerechnet.


      SPARTA Beteiligungen AG

      Ansprechpartner:
      Stefan Bülling, Investor Relations
      Tel. 040-3741 1020
      Fax 040-3741 1010
      e-mail: s.buelling@sparta.de
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 00:41:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Parole: Nie aufgeben!



      Was soll man sonst machen, das KGV ist weit unter 20 :laugh: Na und unter 20 für so einen Titel?? Naja, ich sag nichts dazu, aber manche merken es nicht, InternetZ AG auf 138 Euro Hallo schonmal geguckt, entweder es kehrt Ruhe ein bei Sparta und diese Gottverdammten Zocker gehen raus, oder es geht ewig so weiter, ja und es juckt mich nicht, ich glaub an Sparta also bleib ich drin, Verluste zähl ich erst wenn ich verkaufe;);) Halte jedenfalls schon ne ganz schöne Menge, und ich werde weiter kaufen, denn ich will bald Porsche fahren, und was ich will bekomm ich auch :):):):)

      So wer von Euch kann mir mal was erklären, warum ist Sparta so unterbewertet, an der Börse wird so hört man doch immer die Zukunft honoriert, aber eine Beteiligungsgesellschaft mit einem so niedrigen KGV?, ok viele sagen jetzt das KGV ist was für Deppen, da kann man nicht nach dem KGV gucken, gut gucken Wir nach was anderem?? Etwa das Gewinnwachstum?? oder wonach soll ich schauen, man kann es drehen wie man will Sparta ist unterbewertet, und dabei bleib ich, ich hoffe es gibt einen der mir evtl. erklären kann oder sagen kann das Sparta überbewertet ist, na das muß aber ein ganz schlauer sein, den so schlecht kann man die Zahlen nicht drehen ;);););););););)



      Iron


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