DOW JONES WACKELT ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.00 21:07:29 von
neuester Beitrag 28.05.00 16:17:55 von
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07:38 Uhr · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX |
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Werte aus der Branche Telekommunikation
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Wir nähern uns langsam 10.000 Marke an.
Sollen dann 9800 nicht halten, dann gute Nacht.
Man sieht es wunderbar, dass der Bullen die Kraft ausgeht.
Die Bären gewinnen - es kommt ganz grausam.
Durchhalteparolen und kurze Rallys ohne Volumen bestätigen nur den Bärenmarkt.
Bei Standardwerten sind wir erst am Anfang des Abstiegs.
Ein Durchschnittsbörsianer ( vor allem Anfänger ) hat noch nie eine Börsenpanik erlebt.
Es ist noch nicht zu spät Aktien zu verkaufen und Puts zu kaufen.
Ich habe Euch gewarnt !
Sollen dann 9800 nicht halten, dann gute Nacht.
Man sieht es wunderbar, dass der Bullen die Kraft ausgeht.
Die Bären gewinnen - es kommt ganz grausam.
Durchhalteparolen und kurze Rallys ohne Volumen bestätigen nur den Bärenmarkt.
Bei Standardwerten sind wir erst am Anfang des Abstiegs.
Ein Durchschnittsbörsianer ( vor allem Anfänger ) hat noch nie eine Börsenpanik erlebt.
Es ist noch nicht zu spät Aktien zu verkaufen und Puts zu kaufen.
Ich habe Euch gewarnt !
!
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besonders die Aufforderung alle Aktien bestens zu verkaufen, wie von Rstarr in anderen Threads gepostet zeugt von hohem Sachverstand
Ich denke RStarr hat Recht und denkt bei seinen Beiträgen nicht an sein eigenes Wohl.
Er gibt klar seine Richtung an. Er braucht auch keine Puts oder Aktien im Detail zu empfehlen, weil er von seinem Denken und Tun überzeugt ist.
90% meiner Investitionen sind derzeit in Puts geparkt.
Wir haben mehr Potential nach unten als nach oben.
Er gibt klar seine Richtung an. Er braucht auch keine Puts oder Aktien im Detail zu empfehlen, weil er von seinem Denken und Tun überzeugt ist.
90% meiner Investitionen sind derzeit in Puts geparkt.
Wir haben mehr Potential nach unten als nach oben.
Grundsätzlich ist ein short-investment aus massenpsychologischer sicht sowie kreditfinanzierter aktiendepots in den USA richtig.
leider vergessen wir bei dieser Einschätzung nur immer das Wesentliche.
Die Bigplayer. (Citi-Bank, Goldmann Sachs, Lehmann Brother u. a.)
Mit deren Fondsvermögen und Eigenhandel sind die in der Lage, die Märkte um 1 bis 3 % zu manipolieren, den Rest besorgen dann die Daytrader und die Trendfolgehandelssysteme.
Wenn also die Mehrzahl der Marktteilnehmer short ist und sich mit OS-Scheinen (der Bigplayer) oder Futures / Options (emittiert durch die Bigplayer) eingedeckt haben, macht es für die keinen Sinn, wenn der Markt wirklich short geht. Dann verlieren die richtig Geld.
Da gibt es dann eine sogenannte "Konzertierte Aktion" der Bigplayer, um die Märkte über die charttechnische Grenze nach oben zu hiefen um die STOPPS der Marktteilnehmer auszutesten. Sobald diees dann gefallen sind, kann der Markt ohne große Verluste gen Süden gehen.
Als Beispiel für konzertierte Aktionen von Bigplayern gilt der Benzinpreismarkt.
Mit schöner Regelmäßigkeit bewegen sich die Großen im Gleichklang unabhängig von den Fundamentaldaten (Rohstoffpreisen).
Daher meine Devise:
Immer nur mit 30 % der angestrebten Position bei erreichen der charttechnischen Grenze einsteigen und noch weitere tiefere Kauflimitt`s stellen, um die Manipulationen der Bigplayer aussitzen zu können.
Seit dem ich diese Regel anwende, wird Geld verdient.
Ich glaube (Nichtwissen) das der DOW reif ist, nur kann sich das noch ein paar Tage hinziehen und das Startniveau dürfte deutlich höher sein von dem wir dann den nächsten Kurssturz von mehr als 2,5 % am Tag oder über 5 % in einer Woche sehen.
OCJM
leider vergessen wir bei dieser Einschätzung nur immer das Wesentliche.
Die Bigplayer. (Citi-Bank, Goldmann Sachs, Lehmann Brother u. a.)
Mit deren Fondsvermögen und Eigenhandel sind die in der Lage, die Märkte um 1 bis 3 % zu manipolieren, den Rest besorgen dann die Daytrader und die Trendfolgehandelssysteme.
Wenn also die Mehrzahl der Marktteilnehmer short ist und sich mit OS-Scheinen (der Bigplayer) oder Futures / Options (emittiert durch die Bigplayer) eingedeckt haben, macht es für die keinen Sinn, wenn der Markt wirklich short geht. Dann verlieren die richtig Geld.
Da gibt es dann eine sogenannte "Konzertierte Aktion" der Bigplayer, um die Märkte über die charttechnische Grenze nach oben zu hiefen um die STOPPS der Marktteilnehmer auszutesten. Sobald diees dann gefallen sind, kann der Markt ohne große Verluste gen Süden gehen.
Als Beispiel für konzertierte Aktionen von Bigplayern gilt der Benzinpreismarkt.
Mit schöner Regelmäßigkeit bewegen sich die Großen im Gleichklang unabhängig von den Fundamentaldaten (Rohstoffpreisen).
Daher meine Devise:
Immer nur mit 30 % der angestrebten Position bei erreichen der charttechnischen Grenze einsteigen und noch weitere tiefere Kauflimitt`s stellen, um die Manipulationen der Bigplayer aussitzen zu können.
Seit dem ich diese Regel anwende, wird Geld verdient.
Ich glaube (Nichtwissen) das der DOW reif ist, nur kann sich das noch ein paar Tage hinziehen und das Startniveau dürfte deutlich höher sein von dem wir dann den nächsten Kurssturz von mehr als 2,5 % am Tag oder über 5 % in einer Woche sehen.
OCJM
es ist schon erstaunlich wieviele beiträge sich mit verschwöhrungstheorien befassen.
ist es wirklich so, dass das auch jemand glaubt ??!?!?!
und der wunderbare hinweis auf den benzinmarkt - wenn man hier überhaupt von einem markt sprechen kann - entbehrt jeglicher grundlage - das verhält sich wie bei den berühmten äpfeln und birnen.
der benzinmarkt ist ohne zweifel - vorsichtig ausgedrückt - ein oligopolistischer markt, was man von den aktienmärkten nicht behaupten kann.
die bigplayer nebenbei gesagt sind NICHT GS, Merrill oder Lehman.
das wäre eine zu eindimensionale darstellung der marktstruktur:
vielmehr wird vor allem der amerikanische markt von pensionsfonds und hedgefonds bestimmt, denen es völlig gleichgültig - ja manchesmal sogar zum vorteil gereicht - wenn ein größeres broker haus schief liegt.
dein trading ansatz bleibt von dieser kritik natürlich unberührt, scheint mir sogar sinnvoll.
ABER BITTE !!!!! man möge mit diesen lächerlichen verschwöhrungstheorien zum ende kommen.
ist es wirklich so, dass das auch jemand glaubt ??!?!?!
und der wunderbare hinweis auf den benzinmarkt - wenn man hier überhaupt von einem markt sprechen kann - entbehrt jeglicher grundlage - das verhält sich wie bei den berühmten äpfeln und birnen.
der benzinmarkt ist ohne zweifel - vorsichtig ausgedrückt - ein oligopolistischer markt, was man von den aktienmärkten nicht behaupten kann.
die bigplayer nebenbei gesagt sind NICHT GS, Merrill oder Lehman.
das wäre eine zu eindimensionale darstellung der marktstruktur:
vielmehr wird vor allem der amerikanische markt von pensionsfonds und hedgefonds bestimmt, denen es völlig gleichgültig - ja manchesmal sogar zum vorteil gereicht - wenn ein größeres broker haus schief liegt.
dein trading ansatz bleibt von dieser kritik natürlich unberührt, scheint mir sogar sinnvoll.
ABER BITTE !!!!! man möge mit diesen lächerlichen verschwöhrungstheorien zum ende kommen.
!
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@ ocjm1: Es wird nie vorkommen, daß die Mehrheit der Marktteilnehmer ausschließlich in Put-OS investiert sein wird. Die meisten Anleger kleben doch viel zu lange ab ihren Papieren, weil sie auf eine Trendwende hoffen; viele verkaufen in Panik zum falschen Zeitpunkt und fassen aus Angst vor noch weiteren Verlusten erstmals kein Wertpapier mehr an.
darüberhinaus gilt es zu beachten, dass große optionsschein emittenten stets durch die ausgabe von calls und puts eine no lose situation geschaffen haben.
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