DCI neueste kursziele - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.07.00 08:32:57 von
neuester Beitrag 06.07.00 12:54:41 von
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ISIN: DE000A11QU11 · WKN: A11QU1 · Symbol: DCIK
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Neuigkeiten
22.03.24 · wO Newsflash |
22.03.24 · EQS Group AG |
04.08.23 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Internet
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20,000 | +11,73 | |
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5,8500 | -11,36 | |
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findet ihr zum beispiel vom user 52006
in dem langen DCI thread:
dort schreibt er über eine artikel mit KZ 200.
wir hier sehen mittelfristig ein KZ von 100.
was meint ihr?
beste grüsse
FORZA FERRARI FORZA ITALIA
in dem langen DCI thread:
dort schreibt er über eine artikel mit KZ 200.
wir hier sehen mittelfristig ein KZ von 100.
was meint ihr?
beste grüsse
FORZA FERRARI FORZA ITALIA
Hallo mainectar!
Spielst Du zufällig Tischtennis?
Wie bei allen Aktienwerten müssen die Zahlen stimmen.
Tun sie aber nicht so, wie das erwartet wurde.
Deine Wunschprognose geht nur auf, wenn es neue bessere
Quartalszahlen zu vermelden gibt. Gibt es sie?
Gruß Alexy
Spielst Du zufällig Tischtennis?
Wie bei allen Aktienwerten müssen die Zahlen stimmen.
Tun sie aber nicht so, wie das erwartet wurde.
Deine Wunschprognose geht nur auf, wenn es neue bessere
Quartalszahlen zu vermelden gibt. Gibt es sie?
Gruß Alexy
Intraware ist einfach scheiße gestartet, Erst der starke anstieg, dann der herbe Rückschlag.
Leute: Diese Aktie ist einfach kaputtgezockt !!! Da kann man jetzt nur Geld verlieren man.
Guter Tipp: Commerce One WKN 924107 Da macht ihr jetzt nix verkehrt. DCI hat keine gute technologie. Schaut euch doch mal
den Schrott unter www.webtradecenter.de an. Das Gute an Internetwerten ist ja manchmal, dass man sich die Produkte auch
gleich Online ansehen kann. Und bei DCI sieht es ja wohl gaanz duster aus. War übrigens auch der Grund warum ich die verkauft habe.
Allerdings verkaufte ich bei €72. Und warum ??? Weil ich eben schlau bin !
mfG Zombi
Leute: Diese Aktie ist einfach kaputtgezockt !!! Da kann man jetzt nur Geld verlieren man.
Guter Tipp: Commerce One WKN 924107 Da macht ihr jetzt nix verkehrt. DCI hat keine gute technologie. Schaut euch doch mal
den Schrott unter www.webtradecenter.de an. Das Gute an Internetwerten ist ja manchmal, dass man sich die Produkte auch
gleich Online ansehen kann. Und bei DCI sieht es ja wohl gaanz duster aus. War übrigens auch der Grund warum ich die verkauft habe.
Allerdings verkaufte ich bei €72. Und warum ??? Weil ich eben schlau bin !
mfG Zombi
@Zombi wem interessiert es zu welchen Kurs Du verkauft hast, falls Du DCI jemals in Deinen Depot hattest? NIEMANDEN!
Die Internet-Werte sind halt im Augenblick nicht in und DCI gehört nun mal dazu. Um deren Webtradecenter zu beurteilen müßtest Du ja eine Mitgliedschaft haben, um in die entsprechenden Bereiche rein zukommen, nur von der Startseite auszugehen reicht für ein Urteil sicherlich nicht aus. Beim Webtradecenter handelt es sich um eine universelle, selbstlernende B2B Handelsplattform, im Augenblick besonders für Produkte aus der EDV-/TK-Branche. Vorteil ist meiner Meinung nach, eine große Auswahl an Produkten/Anbietern dadurch hohe Markttransparenz mit optimal aufbereiteten Info´s. Man kann sich bequem, günstig und zeitsparend über das gewünschte Produkt informieren und natürlich auch gleich einkaufen. Weiterhin bietet DCI umfangreiche Service- und Dienstleistungen an (eigene Zeitschrift, Mitgliederjournal).
Um die alten Kurse zu erreichen, müssen nun natürlich die Zahlen stimmen, daß heißt bei DCI mehr Mitglieder die bereit sind den entsprechenden Beitrag zu zahlen und die Plattform zu nutzen.
Auf alle Fälle würde ich jetzt nicht verkaufen, denn wenn der Markt wieder nach oben geht, gibt es auch bei DCI wieder höhere Kurse.
Die Internet-Werte sind halt im Augenblick nicht in und DCI gehört nun mal dazu. Um deren Webtradecenter zu beurteilen müßtest Du ja eine Mitgliedschaft haben, um in die entsprechenden Bereiche rein zukommen, nur von der Startseite auszugehen reicht für ein Urteil sicherlich nicht aus. Beim Webtradecenter handelt es sich um eine universelle, selbstlernende B2B Handelsplattform, im Augenblick besonders für Produkte aus der EDV-/TK-Branche. Vorteil ist meiner Meinung nach, eine große Auswahl an Produkten/Anbietern dadurch hohe Markttransparenz mit optimal aufbereiteten Info´s. Man kann sich bequem, günstig und zeitsparend über das gewünschte Produkt informieren und natürlich auch gleich einkaufen. Weiterhin bietet DCI umfangreiche Service- und Dienstleistungen an (eigene Zeitschrift, Mitgliederjournal).
Um die alten Kurse zu erreichen, müssen nun natürlich die Zahlen stimmen, daß heißt bei DCI mehr Mitglieder die bereit sind den entsprechenden Beitrag zu zahlen und die Plattform zu nutzen.
Auf alle Fälle würde ich jetzt nicht verkaufen, denn wenn der Markt wieder nach oben geht, gibt es auch bei DCI wieder höhere Kurse.
@ schlauer Zombi
Danke für deine fundierte Analyse, echt locker mann... du scheinst es ja wirklich raus zu haben...
Nur so als Hinweis: Im Gegensatz zu Ricardo und Konsorten liegt die Qualität eines B2B Platzes nicht ausschlieslich in bunten Bildchen. Wichtiger ist Funktion, Flexibilität und der Inhalt. Und gerade beim Inhalt hat DCI in ihrem Bereich einen umfangreichen Kundenstamm aquirieren können und somit imho die kritische Masse erreicht.
Nenne mir bitte deine Bewertungskriterien und ich werde sofort in Commerce One umschichten...
Gruß
Motorpsycho
Danke für deine fundierte Analyse, echt locker mann... du scheinst es ja wirklich raus zu haben...
Nur so als Hinweis: Im Gegensatz zu Ricardo und Konsorten liegt die Qualität eines B2B Platzes nicht ausschlieslich in bunten Bildchen. Wichtiger ist Funktion, Flexibilität und der Inhalt. Und gerade beim Inhalt hat DCI in ihrem Bereich einen umfangreichen Kundenstamm aquirieren können und somit imho die kritische Masse erreicht.
Nenne mir bitte deine Bewertungskriterien und ich werde sofort in Commerce One umschichten...
Gruß
Motorpsycho
Zombi ist ja die Härte ansich!
Wenn er DCI für 72€ verkauft hat, was kümmert ihn dann der aktuelle Kurs???
Wenn er DCI für 72€ verkauft hat, was kümmert ihn dann der aktuelle Kurs???
@söbert
Na klar hatte ich DCI im Depot. Warum sollte ich es hier denn sonst erzählen ? Aber Ich bin über kurz oder lang zu dem Schluss
gekommen, dass das Rennen im B2B E-Commerce von C1 und Ariba gemacht wird. Die haben schon grosse Kunden und
realisieren Grossprojekte. Dabei steht bei C1 vor allem die Erweiterung der Supply Chain über SAP/R3 im Fordergrund.
Kooperation SAP+C1 = Dickes Geschäft.
@motorpsycho
30.06.2000
Commerce One Kursziel 120 USD
Internet Report
Analysten vom Börsenbrief internetreport halten die Aktie der Commerce
One Inc. (WKN 924107) für unterbewertet.
Nach der Bekanntgabe der Übernahme von AppNet habe es bei
Commerce One deutliche Kursverluste gegeben, von denen sich die
Aktie bisher habe nicht wieder erholen können.
Jeder Ansatz einer Erholung wäre sofort von riesigen Verkaufsorders
zunichte gemacht worden. Hier wären wahrscheinlich größere Adressen
massiv auf der Verkäuferseite aktiv.
Erst bei 40 $ sei wieder spürbares Kaufinteresse zu vermelden. Die
Aktie werde seit Tagen unter sehr hohen Umsätzen in einer engen
Bandbreite zwischen 40 und 46 $ gehandelt.
Erst wenn der massive Verkaufsdruck nachlasse sei mit einem
Erwachen aus dieser Lethargie zu rechnen. Dann könnte der Kurs sehr
schnell in Richtung 60 & anziehen, so die Analysten.
Thursday June 29, 6:05 am Eastern Time
Company Press Release
Sagent Announces Availability Of Advanced E-commerce Analysis Application for Commerce One
Strategic alliance to deliver end-to-end Web analytic application for measuring e-commerce performance and reducing supply chain costs
MOUNTAIN VIEW, Calif.--(BUSINESS WIRE)--June 29, 2000-- Sagent Technology, Inc. (Nasdaq: SGNT - news), a leading provider of
Real-time e-Business Intelligence, announced today the immediate availability of the Commerce One (Nasdaq: CMRC - news) BuySite(TM)
Business Intelligence Kit version 1.0. This application leverages Sagent`s proven analytic application platform to offer advanced data analysis
capabilities to users of Commerce One BuySite(TM), the leading e-procurement application.
Through its analytic application for e-commerce, Sagent Solution organizes, tracks and analyzes e-commerce transaction information captured
through Commerce One BuySite(TM), which automates the entire supply chain from requisition through order and payment for
business-to-business transactions. Sagent Solution then delivers this data to key buyers via the Web, enabling them to make better business
decisions for global e-commerce trading.
The BuySite(TM) Business Intelligence Kit will allow buyers to track key metrics, such as enterprise spending habits for specific commodities,
sales activity with each supplier, on-contract vs. off-contract spending, and total purchasing patterns of their e-commerce initiatives.
``We chose Sagent because we needed a scalable, secure solution that could effectively manage the high volume of data derived from the
Commerce One solution and turn it into valuable information for the buyer,`` said Chuck Donchess, executive vice president and chief strategy
officer, Commerce One. ``We believe that the Sagent Solution was an ideal choice for offering Web-enabled reporting to multiple buyers
around the globe through a single-source, analytic application for our e-procurement system.``
Sagent delivers an open, scalable solution that addresses the complete life cycle for e-business intelligence, including development, production
and ongoing management of a company`s information assets. The Sagent Solution allows businesses to collect and analyze customer and
operational data from existing systems and to incorporate the most current geographic, business-to-business and demographic information
from third-party content providers in real time. This information is then made available over the Web via a secure connection to create precise
one-to-one marketing campaigns, identify profitable sales opportunities, and improve operational efficiencies.
``Sagent is excited to deliver to Commerce One an analytic application that enables e-commerce buyers to better evaluate the performance of
their supply chain,`` said Ken Gardner, president and CEO, Sagent Technology. ``Shipping this application is a significant milestone in
extending the breadth of Sagent`s e-business analytic application offerings. We are very pleased to have met our previously announced product
delivery objectives.``
Availability
The Commerce One BuySite(TM) Business Intelligence Kit 1.0 is available immediately.
About Sagent Technology
Sagent Technology (Nasdaq: SGNT - news) powers more than 1,100 customer-driven organizations around the world and across such diverse
industries as e-commerce, financial services, insurance, healthcare and telecommunications. Sagent enables such market leaders as GE
Capital, Sony Online Entertainment, MapQuest.com, Outpost.com, Ticketmaster, Kemper National Insurance, Royal & SunAlliance, United
Healthcare, Siemens, BP Amoco, British Telecom and AT&T to win, retain and grow customers. Sagent retains strategic relationships with
ADP, Advent, Commerce One, Compaq, EDS, HAHT Software, IBM, Interpath, Microsoft and Siebel. Sagent is headquartered in Mountain
View, California, and can be reached at http://www.sagent.com.
Sagent is a registered trademark of Sagent Technology Inc. Commerce One, Many Markets. One Source, Global Trading Web, BuySite,
MarketSite, Global Trading Platform, Common Business Library, XML Development Kit, XML Commerce Connector, MarketView and
SupplyOrder are either trademarks or registered trademarks of Commerce One, Inc. All other trademarks are the property of their respective
owners.
The foregoing paragraphs include forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended,
and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Such statements involve risks and uncertainties. For such statements,
each company claims the protection of the safe harbor for forward-looking statements under the Private Securities Litigation Reform Act of
1995. Factors that could cause actual results to differ from those contained in the forward-looking statements include, among others, the ability
of the parties to attract and retain a broad range of purchasers, suppliers and trading partners, the parties` ability to successfully deliver a joint
solution to customers, the anticipation of the growth of certain market segments, the positioning of the parties` products in those segments, the
competitive environment in the software industry, dependence on other products, changes to operating systems and product strategy by
vendors of operating systems, and the importance of new products. For a discussion of these and other risk factors that could affect the parties`
businesses, see ``Risk Factors`` in each party`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K
for the year ended December 31, 1999, and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2000
DISCLAIMER: Sagent Technology is committed to self-regulatory regimes and fully supports fair, ethical and appropriate uses of information.
Sagent is not responsible for how any of its customers are handling the information or distributing it to outside parties.
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Sagent Technology, Inc., Clearwater, Fla.
Michael A. Piotrowski, 727/725-9727
mpiotrowski@sagent.com
or
Commerce One, Inc.
Julie Clark, 925/520-5970
julie.clark@commerceone.com
Commerce One`s Business-to-Business Challenge: Managing Growth
By Paul Horvitz
Pleasanton, California, June 30 (Bloomberg) -- Not long ago, when Eastman Chemical Co. put through a typical purchase order for supplies,
the Tennessee-based manufacturer spent 19 days waiting for delivery and $115 handling the paperwork.
Then it hired Andersen Consulting and software maker Commerce One Inc. and found it could dramatically cut the cost of buying goods by
harnessing the Internet.
Thousands of companies are racing to reap what they hope will be huge savings by automating business-to-business trade via online
exchanges. But the bandwagon is also creating major challenges for companies like Commerce One, whose software is used to electronically
process purchases. The biggest is to how to manage rapid growth to keep up with booming demand.
``We`ve got about 175 active projects (and) 230 Commerce One internal consultants,`` Mark Hoffman, Commerce One`s 53-year-old chairman,
told analysts recently. ``It`s not enough to cover these exchanges.``
The Pleasanton, California-based company and rivals such as Ariba Inc., in nearby Mountain View, are teaming up with consultants, taking on
Internet-savvy partners and buying smaller companies to try and meet customer demand.
``Ariba and Commerce One are growing at clips rarely before seen by software companies,`` said a recent report by investment bank
Robertson Stephens.
Commerce One, which first sold shares last year and remains unprofitable, had sales of $2.6 million in 1998, $34 million in 1999 and $35
million in the first quarter of 2000. Eighteen months ago, it had 156 employees; it now has nearly 1,000 in 15 countries and counts General
Motors Corp., aircraft maker Boeing Co. and U.S. financial-services giant Citigroup Inc. as customers.
Mergers, Partnerships
Hungry for more personnel, Commerce One said June 20 it would pay more than $1 billion for AppNet Inc., a Bethesda, Maryland- based
Internet firm that employs 1,000 consultants. A week before, Commerce One said it was teaming up with Germany`s SAP AG, the world`s
largest maker of business software, to offer jointly developed business-to-business products. SAP also agreed to invest $250 million in
Commerce One.
Wall Street greeted both announcements with pronounced shrugs. Shares fell 7.3 percent after the SAP news was announced and 16 percent
on the AppNet acquisition, their third-worst one- day performance this year. Some analysts worried that gross margins would be hurt in the short
run.
Commerce One shares are down 55 percent so far this year, though they`ve risen more than 12-fold since the company first sold shares a year
ago. Ariba shares have risen about 6.6 percent this year and are up more than 16-fold from their split-adjusted initial offering price last June.
Thinking Big
Among the questions for investors cited by Robertson Stephens were these: How well will Commerce One integrate mergers and acquisitions?
How dependent is it on outside partners? To what extent will it have to license outside technology?
Nevertheless, Robertson Stephens is bullish on the company, rating it a ``buy.``
Commerce One executives don`t seem daunted.
Kevin Schick, vice president for product strategy, says the key is: ``Think big, start small, scale fast.``
Schick helped create the GM TradeXchange, the auto company`s first major foray into online purchasing. It took just six weeks to get a Web site
up and running with Commerce One`s off-the-shelf software. Now, more than 100 GM suppliers are selling online via the site`s electronic
catalog. In addition, GM is holding about two multimillion dollar online auctions a week, primarily selling retired machinery, Schick said.
By year`s end, said Schick, GM aims to see cost savings in the billions of dollars through automated Internet purchasing.
According to a study by Aberdeen Group Inc., Eastman Chemical managed in a small pilot program to cut prices paid for supplies by 5 percent,
cut five to six days off delivery time, eliminate two administrative jobs and save $250,000 by reducing inventories of lab supplies.
``We can get quick results for simple business transactions,`` said Chuck Donchess, Commerce One`s chief strategy officer.
Complex Systems
The complexity arrives when 100 suppliers become 30,000 -- GM`s full supplier complement -- and each needs to be trained to buy and sell
online or shown, for example, how to share design drawings via the Internet, he said. In addition, a host of different GM computer systems need
to be able to talk to one another with a common language.
Even more complicated is automating the business services used in buying and selling goods. These include import-export rules, taxation,
credit, insurance, shipping, invoices and payments, and inventory control.
Commerce One has turned to privately held Taxware International Inc., based in Salem, Massachusetts, for global sales-tax software. Another
partner, management consultant PricewaterhouseCoopers, plans to add 1,200 consultants in the next year to the 800 who already are assigned
to various Commerce One projects.
One of the largest is Covisint, a planned mega-exchange owned by GM and three major competitors. If it passes antitrust hurdles, the online
exchange for the global auto industry will dwarf and likely swallow the GM TradeXchange.
Mitsubishi and CMRC
Mitsubishi, Commerce One to jointly run e-commerce markets
Mon Jul 03 07:27:00 EDT 2000
TOKYO, July 3 (Kyodo) -- Mitsubishi Corp. said Monday it will form a joint
venture company with Commerce One Inc. of the United States to create and manage
electronic commerce markets for businesses.
A market for procurement by major gas companies will be created in October, the
major trading house said.
The joint company is expected to be managing markets with annual turnover of 200
billion to 300 billion yen in 2003.
Commerce One is a California-based provider of global e-commerce solutions for
businesses.
@alexy
Mir is der Kurs eigentlich im Augenblick scheiß egal. War ja nur so ne Bemerkung ...
Also: Raus aus DCI, und rein in den Stern am B2B Himmel, und lest mal unter http://www.performaxx.de/index.html?topic=magazin&content=up…, JETZT IST DER KURS GÜNSTIG ZUM EINSTEIGEN
aber: pssssssst, nicht weitersagen !!!
mfG Zombi
Na klar hatte ich DCI im Depot. Warum sollte ich es hier denn sonst erzählen ? Aber Ich bin über kurz oder lang zu dem Schluss
gekommen, dass das Rennen im B2B E-Commerce von C1 und Ariba gemacht wird. Die haben schon grosse Kunden und
realisieren Grossprojekte. Dabei steht bei C1 vor allem die Erweiterung der Supply Chain über SAP/R3 im Fordergrund.
Kooperation SAP+C1 = Dickes Geschäft.
@motorpsycho
30.06.2000
Commerce One Kursziel 120 USD
Internet Report
Analysten vom Börsenbrief internetreport halten die Aktie der Commerce
One Inc. (WKN 924107) für unterbewertet.
Nach der Bekanntgabe der Übernahme von AppNet habe es bei
Commerce One deutliche Kursverluste gegeben, von denen sich die
Aktie bisher habe nicht wieder erholen können.
Jeder Ansatz einer Erholung wäre sofort von riesigen Verkaufsorders
zunichte gemacht worden. Hier wären wahrscheinlich größere Adressen
massiv auf der Verkäuferseite aktiv.
Erst bei 40 $ sei wieder spürbares Kaufinteresse zu vermelden. Die
Aktie werde seit Tagen unter sehr hohen Umsätzen in einer engen
Bandbreite zwischen 40 und 46 $ gehandelt.
Erst wenn der massive Verkaufsdruck nachlasse sei mit einem
Erwachen aus dieser Lethargie zu rechnen. Dann könnte der Kurs sehr
schnell in Richtung 60 & anziehen, so die Analysten.
Thursday June 29, 6:05 am Eastern Time
Company Press Release
Sagent Announces Availability Of Advanced E-commerce Analysis Application for Commerce One
Strategic alliance to deliver end-to-end Web analytic application for measuring e-commerce performance and reducing supply chain costs
MOUNTAIN VIEW, Calif.--(BUSINESS WIRE)--June 29, 2000-- Sagent Technology, Inc. (Nasdaq: SGNT - news), a leading provider of
Real-time e-Business Intelligence, announced today the immediate availability of the Commerce One (Nasdaq: CMRC - news) BuySite(TM)
Business Intelligence Kit version 1.0. This application leverages Sagent`s proven analytic application platform to offer advanced data analysis
capabilities to users of Commerce One BuySite(TM), the leading e-procurement application.
Through its analytic application for e-commerce, Sagent Solution organizes, tracks and analyzes e-commerce transaction information captured
through Commerce One BuySite(TM), which automates the entire supply chain from requisition through order and payment for
business-to-business transactions. Sagent Solution then delivers this data to key buyers via the Web, enabling them to make better business
decisions for global e-commerce trading.
The BuySite(TM) Business Intelligence Kit will allow buyers to track key metrics, such as enterprise spending habits for specific commodities,
sales activity with each supplier, on-contract vs. off-contract spending, and total purchasing patterns of their e-commerce initiatives.
``We chose Sagent because we needed a scalable, secure solution that could effectively manage the high volume of data derived from the
Commerce One solution and turn it into valuable information for the buyer,`` said Chuck Donchess, executive vice president and chief strategy
officer, Commerce One. ``We believe that the Sagent Solution was an ideal choice for offering Web-enabled reporting to multiple buyers
around the globe through a single-source, analytic application for our e-procurement system.``
Sagent delivers an open, scalable solution that addresses the complete life cycle for e-business intelligence, including development, production
and ongoing management of a company`s information assets. The Sagent Solution allows businesses to collect and analyze customer and
operational data from existing systems and to incorporate the most current geographic, business-to-business and demographic information
from third-party content providers in real time. This information is then made available over the Web via a secure connection to create precise
one-to-one marketing campaigns, identify profitable sales opportunities, and improve operational efficiencies.
``Sagent is excited to deliver to Commerce One an analytic application that enables e-commerce buyers to better evaluate the performance of
their supply chain,`` said Ken Gardner, president and CEO, Sagent Technology. ``Shipping this application is a significant milestone in
extending the breadth of Sagent`s e-business analytic application offerings. We are very pleased to have met our previously announced product
delivery objectives.``
Availability
The Commerce One BuySite(TM) Business Intelligence Kit 1.0 is available immediately.
About Sagent Technology
Sagent Technology (Nasdaq: SGNT - news) powers more than 1,100 customer-driven organizations around the world and across such diverse
industries as e-commerce, financial services, insurance, healthcare and telecommunications. Sagent enables such market leaders as GE
Capital, Sony Online Entertainment, MapQuest.com, Outpost.com, Ticketmaster, Kemper National Insurance, Royal & SunAlliance, United
Healthcare, Siemens, BP Amoco, British Telecom and AT&T to win, retain and grow customers. Sagent retains strategic relationships with
ADP, Advent, Commerce One, Compaq, EDS, HAHT Software, IBM, Interpath, Microsoft and Siebel. Sagent is headquartered in Mountain
View, California, and can be reached at http://www.sagent.com.
Sagent is a registered trademark of Sagent Technology Inc. Commerce One, Many Markets. One Source, Global Trading Web, BuySite,
MarketSite, Global Trading Platform, Common Business Library, XML Development Kit, XML Commerce Connector, MarketView and
SupplyOrder are either trademarks or registered trademarks of Commerce One, Inc. All other trademarks are the property of their respective
owners.
The foregoing paragraphs include forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933, as amended,
and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934, as amended. Such statements involve risks and uncertainties. For such statements,
each company claims the protection of the safe harbor for forward-looking statements under the Private Securities Litigation Reform Act of
1995. Factors that could cause actual results to differ from those contained in the forward-looking statements include, among others, the ability
of the parties to attract and retain a broad range of purchasers, suppliers and trading partners, the parties` ability to successfully deliver a joint
solution to customers, the anticipation of the growth of certain market segments, the positioning of the parties` products in those segments, the
competitive environment in the software industry, dependence on other products, changes to operating systems and product strategy by
vendors of operating systems, and the importance of new products. For a discussion of these and other risk factors that could affect the parties`
businesses, see ``Risk Factors`` in each party`s filings with the Securities and Exchange Commission, including its annual report on Form 10-K
for the year ended December 31, 1999, and its quarterly report on Form 10-Q for the quarter ended March 31, 2000
DISCLAIMER: Sagent Technology is committed to self-regulatory regimes and fully supports fair, ethical and appropriate uses of information.
Sagent is not responsible for how any of its customers are handling the information or distributing it to outside parties.
--------------------------------------------------------------------------------
Contact:
Sagent Technology, Inc., Clearwater, Fla.
Michael A. Piotrowski, 727/725-9727
mpiotrowski@sagent.com
or
Commerce One, Inc.
Julie Clark, 925/520-5970
julie.clark@commerceone.com
Commerce One`s Business-to-Business Challenge: Managing Growth
By Paul Horvitz
Pleasanton, California, June 30 (Bloomberg) -- Not long ago, when Eastman Chemical Co. put through a typical purchase order for supplies,
the Tennessee-based manufacturer spent 19 days waiting for delivery and $115 handling the paperwork.
Then it hired Andersen Consulting and software maker Commerce One Inc. and found it could dramatically cut the cost of buying goods by
harnessing the Internet.
Thousands of companies are racing to reap what they hope will be huge savings by automating business-to-business trade via online
exchanges. But the bandwagon is also creating major challenges for companies like Commerce One, whose software is used to electronically
process purchases. The biggest is to how to manage rapid growth to keep up with booming demand.
``We`ve got about 175 active projects (and) 230 Commerce One internal consultants,`` Mark Hoffman, Commerce One`s 53-year-old chairman,
told analysts recently. ``It`s not enough to cover these exchanges.``
The Pleasanton, California-based company and rivals such as Ariba Inc., in nearby Mountain View, are teaming up with consultants, taking on
Internet-savvy partners and buying smaller companies to try and meet customer demand.
``Ariba and Commerce One are growing at clips rarely before seen by software companies,`` said a recent report by investment bank
Robertson Stephens.
Commerce One, which first sold shares last year and remains unprofitable, had sales of $2.6 million in 1998, $34 million in 1999 and $35
million in the first quarter of 2000. Eighteen months ago, it had 156 employees; it now has nearly 1,000 in 15 countries and counts General
Motors Corp., aircraft maker Boeing Co. and U.S. financial-services giant Citigroup Inc. as customers.
Mergers, Partnerships
Hungry for more personnel, Commerce One said June 20 it would pay more than $1 billion for AppNet Inc., a Bethesda, Maryland- based
Internet firm that employs 1,000 consultants. A week before, Commerce One said it was teaming up with Germany`s SAP AG, the world`s
largest maker of business software, to offer jointly developed business-to-business products. SAP also agreed to invest $250 million in
Commerce One.
Wall Street greeted both announcements with pronounced shrugs. Shares fell 7.3 percent after the SAP news was announced and 16 percent
on the AppNet acquisition, their third-worst one- day performance this year. Some analysts worried that gross margins would be hurt in the short
run.
Commerce One shares are down 55 percent so far this year, though they`ve risen more than 12-fold since the company first sold shares a year
ago. Ariba shares have risen about 6.6 percent this year and are up more than 16-fold from their split-adjusted initial offering price last June.
Thinking Big
Among the questions for investors cited by Robertson Stephens were these: How well will Commerce One integrate mergers and acquisitions?
How dependent is it on outside partners? To what extent will it have to license outside technology?
Nevertheless, Robertson Stephens is bullish on the company, rating it a ``buy.``
Commerce One executives don`t seem daunted.
Kevin Schick, vice president for product strategy, says the key is: ``Think big, start small, scale fast.``
Schick helped create the GM TradeXchange, the auto company`s first major foray into online purchasing. It took just six weeks to get a Web site
up and running with Commerce One`s off-the-shelf software. Now, more than 100 GM suppliers are selling online via the site`s electronic
catalog. In addition, GM is holding about two multimillion dollar online auctions a week, primarily selling retired machinery, Schick said.
By year`s end, said Schick, GM aims to see cost savings in the billions of dollars through automated Internet purchasing.
According to a study by Aberdeen Group Inc., Eastman Chemical managed in a small pilot program to cut prices paid for supplies by 5 percent,
cut five to six days off delivery time, eliminate two administrative jobs and save $250,000 by reducing inventories of lab supplies.
``We can get quick results for simple business transactions,`` said Chuck Donchess, Commerce One`s chief strategy officer.
Complex Systems
The complexity arrives when 100 suppliers become 30,000 -- GM`s full supplier complement -- and each needs to be trained to buy and sell
online or shown, for example, how to share design drawings via the Internet, he said. In addition, a host of different GM computer systems need
to be able to talk to one another with a common language.
Even more complicated is automating the business services used in buying and selling goods. These include import-export rules, taxation,
credit, insurance, shipping, invoices and payments, and inventory control.
Commerce One has turned to privately held Taxware International Inc., based in Salem, Massachusetts, for global sales-tax software. Another
partner, management consultant PricewaterhouseCoopers, plans to add 1,200 consultants in the next year to the 800 who already are assigned
to various Commerce One projects.
One of the largest is Covisint, a planned mega-exchange owned by GM and three major competitors. If it passes antitrust hurdles, the online
exchange for the global auto industry will dwarf and likely swallow the GM TradeXchange.
Mitsubishi and CMRC
Mitsubishi, Commerce One to jointly run e-commerce markets
Mon Jul 03 07:27:00 EDT 2000
TOKYO, July 3 (Kyodo) -- Mitsubishi Corp. said Monday it will form a joint
venture company with Commerce One Inc. of the United States to create and manage
electronic commerce markets for businesses.
A market for procurement by major gas companies will be created in October, the
major trading house said.
The joint company is expected to be managing markets with annual turnover of 200
billion to 300 billion yen in 2003.
Commerce One is a California-based provider of global e-commerce solutions for
businesses.
@alexy
Mir is der Kurs eigentlich im Augenblick scheiß egal. War ja nur so ne Bemerkung ...
Also: Raus aus DCI, und rein in den Stern am B2B Himmel, und lest mal unter http://www.performaxx.de/index.html?topic=magazin&content=up…, JETZT IST DER KURS GÜNSTIG ZUM EINSTEIGEN
aber: pssssssst, nicht weitersagen !!!
mfG Zombi
Hallo Zombi
Herzlichen Glückwunsch!
Weiter so!
Es kann nicht mehr lange dauern und Du kannst die nächste Million Dein Eigen nennen.
Herzlichen Glückwunsch!
Weiter so!
Es kann nicht mehr lange dauern und Du kannst die nächste Million Dein Eigen nennen.
@Zombi:
Völliger bullshit deine Geseihere. DCI ist ein Qualitaetswert
in Europa, C1 und Ariba sind bigplayer im europaeischen Ausland,
da hast du natuerlich recht (auch ich bin in c1 investiert).
Ausserdem duerften wir nach dem heutigen Tage endlich einen Ausstieg
aus dem Abwaertstrend sehen, charttechnisch sieht es zumindest nicht schlecht aus. Abwaertstrendkanal durchbrochen, auch die bollinger bands sehen nach Erholung aus, und dann noch fundamentale gute news.
Schauen wir mal.
Auch wenn ich sowieso erst im Herbst wieder mit ein push rechne...
Völliger bullshit deine Geseihere. DCI ist ein Qualitaetswert
in Europa, C1 und Ariba sind bigplayer im europaeischen Ausland,
da hast du natuerlich recht (auch ich bin in c1 investiert).
Ausserdem duerften wir nach dem heutigen Tage endlich einen Ausstieg
aus dem Abwaertstrend sehen, charttechnisch sieht es zumindest nicht schlecht aus. Abwaertstrendkanal durchbrochen, auch die bollinger bands sehen nach Erholung aus, und dann noch fundamentale gute news.
Schauen wir mal.
Auch wenn ich sowieso erst im Herbst wieder mit ein push rechne...
Habe ein Firmenportraits von dci gefunden (http://www.ksk-koeln.de/)
Die Unternehmensportraits dienen Ihnen als solide Basis für Ihre Fundamentalanalysen: Berichterstattung, Beschreibung der Geschäftsfelder, die wichtigsten Bilanz- und GuV-Kennzahlen der letzten Jahre.
DCI - Database for Commerce and Industry AG
Unternehmensbereiche und Entwicklung
Die DCI AG ist im Business-to-Business Bereich des Handels auf dem Gebiet innovativer E-CommerceLösungen und Dienstleistungen im Internet tätig. Das Kernprodukt des Unternehmens ist das „DCI WebTradeCenter“, das eine Handelsdatenbank für Informationstechnologie- und TelekommunikationsProdukte und -Komponenten sowie ein Auschreibungstool beinhaltet. Heute ist die Handelsdatenbank nach Angaben von DCI eine zentrale Produkt- und -Preisdatenbank. Zum Jahresbeginn 2000 konnten dort geschätzt 287.000 EDV-Produkte und rund 315.000 Preis- und Produktinformationen abgerufen werden. Mehr als 25.000 Händler, 2.500 Hersteller und 2.000 Großhändler greifen laut DCI bei täglich durchschnittlich 30.000 Seitenaufrufen auf diese Daten zurück. DCI vermittelt dabei neutral und unabhängig zwischen Angebot und Nachfrage auf allen bestehenden Handelsstufen. Über die von DCI angebotene Mitgliedschaft im „DCI WebTradeCenter" und die damit verbundene jederzeitige Verfügbarkeit aller handelsrelevanten Informationen (u.a. Produkte, Preise, Verfügbarkeit, Sonderkonditionen und Lieferbedingungen) können sich die Einkäufer von IT- und TK-Produkten einen Überblick über die aktuell günstigsten Angebote im „DCI WebTradeCenter“ verschaffen. Die Händler bzw. Hersteller dieser Produkte können neue Kontakte zu potentiellen Kunden erschließen, Angebote anderer Hersteller abrufen oder gezielt eigene Angebote über Werbemaßnahmen schalten. DCI vereinfacht damit den gesamten Handelsprozeß und vernetzt die einzelnen Handelsebenen miteinander, heißt es. Zweiter wichtiger Bestandteil des „DCI WebTradeCenter" ist das Ausschreibungssystem, über das ein umfassendes, bedarfsorientiertes Vermittlungssystem für Angebot und Nachfrage zur Verfügung gestellt wird. Neben dem Kernprodukt „DCI WebTradeCenter“ bietet DCI unterstützende E-Commerce-Lösungen und Dienstleistungen. Dazu zählen der „DCI TradeManager“ sowie verschiedene Abfrage- und Informationsmedien, wie das „DCI Highlight Fax“, die Zeitschrift „DCI Highlight Industry“ und die „DCI Hotspots“ als Push-Medien (Übermittlung von tagesaktuellen, konfigurierbaren IT- und TKEinkaufsinformationen bzw. Angeboten aus dem „DCI WebTradeCenter“ via Fax und E-Mail). Diese Dienstleistungen erzielen, so heißt es weiter, eine hohe Marktdurchdringung und werden sowohl von Einkäufern als auch namhaften Anbietern und Herstellern ( z.B. Ilyama, Philips, Microsoft, Actebis und Computer 2000) regelmäßig genutzt. 1999 umfaßte das „DCI Highlight Fax“ ein Volumen von mehr als 15 Millionen Fax-Seiten. Das Medium „DCI Highlight Industry“ erreicht monatlich etwa 100.000 Einkäufer. Den Umsatz hat die DCI im Jahr 1999 (bestehend aus zwei Rumpfgeschäftsjahren) gegenüber dem Geschäftsjahr 1998 auf 8,3 (6,5) Mill. DM gesteigert. Diese Umsätze wurden in erster Linie mit Datenbankerlösen (aus Mitgliedschaften und Werbung) realisiert, und zwar in Höhe von 7,75 (6,29) Mill. DM - die Herstellungskosten für die Datenbanknutzung beliefen sich auf 4,18 (2,66) Mill. DM. Außerdem wurden mit der Lizenzgewährung für Produkte 0,26 (0,28) Mill. DM - Herstellungskosten 0,17 (0,20) Mill. DM - und mit Internet Services 0,26 (0) Mill. DM - keine Herstellungskosten - erzielt. Gegründet wurde die Gesellschaft am 21. Dezember 1992 unter der Firma DCI Database for Commerce and Industry Datenbank für Wirtschaftsinformationen GmbH von der INDATE Innovative Datentechnik GmbH mit einem Stammkapital von 100.000 DM. Mit notarieller Urkunde vom 4. Oktober 1994 trat INDATE einen Geschäftsanteil an der DCI GmbH von 48.000 DM an Michael Mohr sowie von jeweils 26.000 DM an Peter Frommholz und Jürgen Franke ab. Am selben Tag wurde eine Kapitalerhöhung um 200.000 auf 300.000 DM beschlossen. Durch erneute Übertragung von Gesellschaftsanteilen, beurkundet am 28. September 1995, wurde Mohr alleiniger Gesellschafter. Mit notarieller Urkunde vom 28. Juni 1999 übertrug Mohr einen Anteil von jeweils 1.500 DM an Alexander Röthinger, Gerhard Trinkl und Thorsten Kremzow. Durch Gesellschafterbeschluß vom 26. August 1999 wurde das Stammkapital um 30.300 auf 330.300 DM erhöht; die neuen Aktien wurden von der 3i Group plc (Agio 5,970 Mill. DM) übernommen. Am gleichen Tage erfolgte die formwechselnde Umwandlung der Firma in DCI Database for Commerce and Industry AG. Durch HV-Beschluß vom 20. Dezember wurde das Grundkapital auf 168.880 Euro umgestellt und anschließend aus Gesellschaftsmitteln um 2,639 Mill. auf 2,808 Mill. Euro angehoben. Des weiteren wurde beschlossen, das Grundkapital um zusätzlich 392.450 DM gegen Bareinlage auf 3,2 Mill. Euro zu erhöhen. Die HV vom 17. Januar 2000 stimmte der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 2,8 Mill. auf 6,0 Mill. Euro zu. Gleichzeitig wurde eine weitere Kapitalerhöhung um 2,0 Mill. auf 8,0 Mill. Euro auf den Weg gebracht. Diese 2,0 Mill. Aktien wurden zusammen mit 240.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre sowie weiteren 300.000 Aktien aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 29. Februar bis 8. März 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf ... bis .. Euro. Als Emissionspreis wurden ... Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 13. März 2000 mit .. Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund .. Mill. DM zu. (AfU
Sitz und Aktionärsstruktur
Sitz der Gesellschaft: Enzianstr. 6, 82319 Starnberg
Telefon: 08151-265-0
Fax: 08151-265-150
Geschäftsjahresende: 31.Dezember
Gezeichnetes Kapital: 8,3 Mio. EUR
Aktiennennwert: Stückaktien (eff. 1 Euro)
Börsenplätze: Frankfurt (Neuer Markt)
Aktionärsstruktur: nach dem Börsengang und Ausübung des Greenshoes: Michael Mohr 42,37 %, Michael Mohr Beteiligungs GmbH 11,52 %, Thorsten Kremzow 0,50 %, Gerhard Trinkl 0,50 %, Alexander Röthinger 0,50 %, Klaus Zuber 0,50 %, John Thorpe 0,06 %, 3i Europartners III A L.P. 3,13 %, 3i Europartners III B L.P. 1,19 %, 3i Group Investments L.P. 4,32 %, CEA Capital Partners GmbH & Co. Beteiligungs KG 4,77 %, Streubesitz 30,60 %.
WKN: 529530
GuV 1999 1998 1997
Umsatz 8,26 6,58 5,96
Abschreibungen 0,33 0,03 0,19
Beteiligungsergebnis 0,00 0,00 0,00
Zinsergebnis -0,06 0,00 0,00
Erg. gew. Geschäftstätigkeit -6,83 0,72 0,05
Jahresüberschuß -3,39 0,33 0,00
Ergebnis je Aktie in DM brutto -31,10 12,00 0,83
Ergebnis je Aktie in DM netto -15,44 5,50 0,05
Dividende
Ausschüttungssumme
Bilanz (in Mill. DM) 1999 1998 1997
liquide Mittel 12,90 0,94 1,05
Eigenkapital 15,96 0,77 0,44
– davon gez. Kapital 1,10 0,30 0,30
Verbindlichkeiten 1,84 0,63 0,86
– davon geg. Kreditinstitute 0,00 0,00 0,00
Bilanzsumme 21,43 2,39 2,30
Mitarbeiter 53 16 8
Kennzahlen 1999 1998 1997
Bruttorendite in Prozent -82,7 10,9 0,8
Nettorendite in Prozent -41,0 5,0 0,1
Eigenkapitalquote in Prozent 74,5 32,2 19,1
Die Unternehmensportraits dienen Ihnen als solide Basis für Ihre Fundamentalanalysen: Berichterstattung, Beschreibung der Geschäftsfelder, die wichtigsten Bilanz- und GuV-Kennzahlen der letzten Jahre.
DCI - Database for Commerce and Industry AG
Unternehmensbereiche und Entwicklung
Die DCI AG ist im Business-to-Business Bereich des Handels auf dem Gebiet innovativer E-CommerceLösungen und Dienstleistungen im Internet tätig. Das Kernprodukt des Unternehmens ist das „DCI WebTradeCenter“, das eine Handelsdatenbank für Informationstechnologie- und TelekommunikationsProdukte und -Komponenten sowie ein Auschreibungstool beinhaltet. Heute ist die Handelsdatenbank nach Angaben von DCI eine zentrale Produkt- und -Preisdatenbank. Zum Jahresbeginn 2000 konnten dort geschätzt 287.000 EDV-Produkte und rund 315.000 Preis- und Produktinformationen abgerufen werden. Mehr als 25.000 Händler, 2.500 Hersteller und 2.000 Großhändler greifen laut DCI bei täglich durchschnittlich 30.000 Seitenaufrufen auf diese Daten zurück. DCI vermittelt dabei neutral und unabhängig zwischen Angebot und Nachfrage auf allen bestehenden Handelsstufen. Über die von DCI angebotene Mitgliedschaft im „DCI WebTradeCenter" und die damit verbundene jederzeitige Verfügbarkeit aller handelsrelevanten Informationen (u.a. Produkte, Preise, Verfügbarkeit, Sonderkonditionen und Lieferbedingungen) können sich die Einkäufer von IT- und TK-Produkten einen Überblick über die aktuell günstigsten Angebote im „DCI WebTradeCenter“ verschaffen. Die Händler bzw. Hersteller dieser Produkte können neue Kontakte zu potentiellen Kunden erschließen, Angebote anderer Hersteller abrufen oder gezielt eigene Angebote über Werbemaßnahmen schalten. DCI vereinfacht damit den gesamten Handelsprozeß und vernetzt die einzelnen Handelsebenen miteinander, heißt es. Zweiter wichtiger Bestandteil des „DCI WebTradeCenter" ist das Ausschreibungssystem, über das ein umfassendes, bedarfsorientiertes Vermittlungssystem für Angebot und Nachfrage zur Verfügung gestellt wird. Neben dem Kernprodukt „DCI WebTradeCenter“ bietet DCI unterstützende E-Commerce-Lösungen und Dienstleistungen. Dazu zählen der „DCI TradeManager“ sowie verschiedene Abfrage- und Informationsmedien, wie das „DCI Highlight Fax“, die Zeitschrift „DCI Highlight Industry“ und die „DCI Hotspots“ als Push-Medien (Übermittlung von tagesaktuellen, konfigurierbaren IT- und TKEinkaufsinformationen bzw. Angeboten aus dem „DCI WebTradeCenter“ via Fax und E-Mail). Diese Dienstleistungen erzielen, so heißt es weiter, eine hohe Marktdurchdringung und werden sowohl von Einkäufern als auch namhaften Anbietern und Herstellern ( z.B. Ilyama, Philips, Microsoft, Actebis und Computer 2000) regelmäßig genutzt. 1999 umfaßte das „DCI Highlight Fax“ ein Volumen von mehr als 15 Millionen Fax-Seiten. Das Medium „DCI Highlight Industry“ erreicht monatlich etwa 100.000 Einkäufer. Den Umsatz hat die DCI im Jahr 1999 (bestehend aus zwei Rumpfgeschäftsjahren) gegenüber dem Geschäftsjahr 1998 auf 8,3 (6,5) Mill. DM gesteigert. Diese Umsätze wurden in erster Linie mit Datenbankerlösen (aus Mitgliedschaften und Werbung) realisiert, und zwar in Höhe von 7,75 (6,29) Mill. DM - die Herstellungskosten für die Datenbanknutzung beliefen sich auf 4,18 (2,66) Mill. DM. Außerdem wurden mit der Lizenzgewährung für Produkte 0,26 (0,28) Mill. DM - Herstellungskosten 0,17 (0,20) Mill. DM - und mit Internet Services 0,26 (0) Mill. DM - keine Herstellungskosten - erzielt. Gegründet wurde die Gesellschaft am 21. Dezember 1992 unter der Firma DCI Database for Commerce and Industry Datenbank für Wirtschaftsinformationen GmbH von der INDATE Innovative Datentechnik GmbH mit einem Stammkapital von 100.000 DM. Mit notarieller Urkunde vom 4. Oktober 1994 trat INDATE einen Geschäftsanteil an der DCI GmbH von 48.000 DM an Michael Mohr sowie von jeweils 26.000 DM an Peter Frommholz und Jürgen Franke ab. Am selben Tag wurde eine Kapitalerhöhung um 200.000 auf 300.000 DM beschlossen. Durch erneute Übertragung von Gesellschaftsanteilen, beurkundet am 28. September 1995, wurde Mohr alleiniger Gesellschafter. Mit notarieller Urkunde vom 28. Juni 1999 übertrug Mohr einen Anteil von jeweils 1.500 DM an Alexander Röthinger, Gerhard Trinkl und Thorsten Kremzow. Durch Gesellschafterbeschluß vom 26. August 1999 wurde das Stammkapital um 30.300 auf 330.300 DM erhöht; die neuen Aktien wurden von der 3i Group plc (Agio 5,970 Mill. DM) übernommen. Am gleichen Tage erfolgte die formwechselnde Umwandlung der Firma in DCI Database for Commerce and Industry AG. Durch HV-Beschluß vom 20. Dezember wurde das Grundkapital auf 168.880 Euro umgestellt und anschließend aus Gesellschaftsmitteln um 2,639 Mill. auf 2,808 Mill. Euro angehoben. Des weiteren wurde beschlossen, das Grundkapital um zusätzlich 392.450 DM gegen Bareinlage auf 3,2 Mill. Euro zu erhöhen. Die HV vom 17. Januar 2000 stimmte der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln um 2,8 Mill. auf 6,0 Mill. Euro zu. Gleichzeitig wurde eine weitere Kapitalerhöhung um 2,0 Mill. auf 8,0 Mill. Euro auf den Weg gebracht. Diese 2,0 Mill. Aktien wurden zusammen mit 240.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre sowie weiteren 300.000 Aktien aus einer noch durchzuführenden Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 29. Februar bis 8. März 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf ... bis .. Euro. Als Emissionspreis wurden ... Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 13. März 2000 mit .. Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund .. Mill. DM zu. (AfU
Sitz und Aktionärsstruktur
Sitz der Gesellschaft: Enzianstr. 6, 82319 Starnberg
Telefon: 08151-265-0
Fax: 08151-265-150
Geschäftsjahresende: 31.Dezember
Gezeichnetes Kapital: 8,3 Mio. EUR
Aktiennennwert: Stückaktien (eff. 1 Euro)
Börsenplätze: Frankfurt (Neuer Markt)
Aktionärsstruktur: nach dem Börsengang und Ausübung des Greenshoes: Michael Mohr 42,37 %, Michael Mohr Beteiligungs GmbH 11,52 %, Thorsten Kremzow 0,50 %, Gerhard Trinkl 0,50 %, Alexander Röthinger 0,50 %, Klaus Zuber 0,50 %, John Thorpe 0,06 %, 3i Europartners III A L.P. 3,13 %, 3i Europartners III B L.P. 1,19 %, 3i Group Investments L.P. 4,32 %, CEA Capital Partners GmbH & Co. Beteiligungs KG 4,77 %, Streubesitz 30,60 %.
WKN: 529530
GuV 1999 1998 1997
Umsatz 8,26 6,58 5,96
Abschreibungen 0,33 0,03 0,19
Beteiligungsergebnis 0,00 0,00 0,00
Zinsergebnis -0,06 0,00 0,00
Erg. gew. Geschäftstätigkeit -6,83 0,72 0,05
Jahresüberschuß -3,39 0,33 0,00
Ergebnis je Aktie in DM brutto -31,10 12,00 0,83
Ergebnis je Aktie in DM netto -15,44 5,50 0,05
Dividende
Ausschüttungssumme
Bilanz (in Mill. DM) 1999 1998 1997
liquide Mittel 12,90 0,94 1,05
Eigenkapital 15,96 0,77 0,44
– davon gez. Kapital 1,10 0,30 0,30
Verbindlichkeiten 1,84 0,63 0,86
– davon geg. Kreditinstitute 0,00 0,00 0,00
Bilanzsumme 21,43 2,39 2,30
Mitarbeiter 53 16 8
Kennzahlen 1999 1998 1997
Bruttorendite in Prozent -82,7 10,9 0,8
Nettorendite in Prozent -41,0 5,0 0,1
Eigenkapitalquote in Prozent 74,5 32,2 19,1
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