A K T I E- im Focus---laut Frankfurter Händler - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.00 13:37:49 von
neuester Beitrag 10.07.00 00:09:45 von
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ISIN: DE0007448508 · WKN: 744850 · Symbol: IVU
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Aktie im Fokus: IVU legt bei der Erstotiz
über 71% zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der IVU Traffic
Technologies AG haben am Freitag am
Frankfurter Neuen Markt einen guten Börsenstart
hingelegt. Nach einem Ausgabepreis von 10,50 Euro
sprangen die Aktien des Berliner Logistik-Beraters zur
Erstnotiz in Frankfurt bis auf 18 Euro - ein Plus von
mehr als 71%. Im bisherigen Handelsverlauf kletterten
die Aktien in Frankfurt bis 12.55 Uhr auf ein
Tageshoch bei 19,20 Euro, der Tiefstand wurde im
frühen Handel bei 17,30 Euro markiert.
Ein Händler aus Frankfurt bezeichnete den
Börsenstart von IVU im Gespräch mit dpa-AFX als
"sehr zufriedenstellend". Dabei sei das
Handelsvolumen bei dieser vergleichsweise kleinen
Emission sehr hoch. Dies zeige das große Interesse,
wobei die ausgeprägte Stabilität des Titels wiederum
für die Aktie selbst spreche. Insgesamt wurden an den
deutschen Börsen bis 13 Uhr mehr als vier Millionen
Aktien gehandelt. Dies entspreche fast dem gesamten
Emissionsvolumen von knapp 4,7 Mio. Aktien.
Die IVU Traffic Technologies AG entstand als
Ausgliederung eines Forschungsbereichs der TU
Berlin, der sich insbesondere mit Verkehrs- und
Transportprojekten befasste. Nun werden Produkte für
Logistik-Lösungen bei der Betriebseinsatzplanung,
dem Flottenmanagement, der Warendisposition und
dem Informationsmanagement im Personenverkehr
und Gütertransport angeboten. Zum Einsatz kommen
dabei auch Telematik- und Mobilfunktechnologien. IVU
hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum 31.12.1999
mit 159 Mitarbeitern fast 28,7 Mio. DM
umgesetzt./fa/kg
Quellen: Teledata, Standard&Poor`s ComStock Inc. und weitere.
Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen.
Quote, Chart and News Technology powered by Teledata
Börsen-Informations-GmbH.
über 71% zu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der IVU Traffic
Technologies AG haben am Freitag am
Frankfurter Neuen Markt einen guten Börsenstart
hingelegt. Nach einem Ausgabepreis von 10,50 Euro
sprangen die Aktien des Berliner Logistik-Beraters zur
Erstnotiz in Frankfurt bis auf 18 Euro - ein Plus von
mehr als 71%. Im bisherigen Handelsverlauf kletterten
die Aktien in Frankfurt bis 12.55 Uhr auf ein
Tageshoch bei 19,20 Euro, der Tiefstand wurde im
frühen Handel bei 17,30 Euro markiert.
Ein Händler aus Frankfurt bezeichnete den
Börsenstart von IVU im Gespräch mit dpa-AFX als
"sehr zufriedenstellend". Dabei sei das
Handelsvolumen bei dieser vergleichsweise kleinen
Emission sehr hoch. Dies zeige das große Interesse,
wobei die ausgeprägte Stabilität des Titels wiederum
für die Aktie selbst spreche. Insgesamt wurden an den
deutschen Börsen bis 13 Uhr mehr als vier Millionen
Aktien gehandelt. Dies entspreche fast dem gesamten
Emissionsvolumen von knapp 4,7 Mio. Aktien.
Die IVU Traffic Technologies AG entstand als
Ausgliederung eines Forschungsbereichs der TU
Berlin, der sich insbesondere mit Verkehrs- und
Transportprojekten befasste. Nun werden Produkte für
Logistik-Lösungen bei der Betriebseinsatzplanung,
dem Flottenmanagement, der Warendisposition und
dem Informationsmanagement im Personenverkehr
und Gütertransport angeboten. Zum Einsatz kommen
dabei auch Telematik- und Mobilfunktechnologien. IVU
hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zum 31.12.1999
mit 159 Mitarbeitern fast 28,7 Mio. DM
umgesetzt./fa/kg
Quellen: Teledata, Standard&Poor`s ComStock Inc. und weitere.
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Die Liga der heimlichen Stars des Neuen Marktes, der Logistik-Dienstleister, bekommt erneut
Zuwachs: Die Berliner IVU Traffic Technologies AG
Der Börsenkandidat ging Mitte der siebziger Jahre aus einer Forschungsgruppe der
Technischen Universität Berlin, die sich mit Logistik-Konzepten für den Personen-Verkehr,
Transporte und Informationsflüsse befasste, hervor. Diese drei Sparten stellen auch heute noch
die Tätigkeits-Schwerpunkte des Softwareentwicklers dar.
Die branchenspezifischen IVU-Lösungen optimieren logistische Prozesse und helfen den
Unternehmen die Bewegungen von Waren, Mitarbeitern, Fahrgästen und Informationen optimal
zu erfassen und zu steuern. Öffentliche Verkehrsbetriebe, Speditionen, Mobilfunkanbieter sowie
Konzerne wie BMW, Siemens gehören zu den Nutzern der Technologie. Beispielsweise wird mit
der Software "Microbus" der öffentliche Personennahverkehr in Athen, Bangkok, Luxemburg,
Bonn, Kassel und Köln geregelt. Insgesamt nutzen mehr als 120 Verkehrsbetriebe in
Deutschland, Österreich, Griechenland, Italien und der Schweiz die Software der Berliner.
Für die Transportwirtschaft haben die Hauptstädter ein sogenanntes "Contor-Express-System"
entwickelt. Damit lassen sich vor allem terminkritische Aufträge effizient abzuwickeln. Mit Hilfe
von Call Centern und Online-Disposition werden täglich mehr als 2.000 Lieferungen organisiert
und durchgeführt. Die Sparte Informations-Logistik bietet Lösungen zum Darstellen und
Auswerten von Verkehrsflüssen an, welche bei der Planung von Unternehmensstandorten sowie
der Städteentwicklung benötigt werden.
Große Hoffnungen setzt das Unternehmen auf eine sogenannte E-Logistics-Software, mit deren
Hilfe Container, Pkw’s und Lkw’s anstatt über Satellit via Handy oder Internet geortet werden
können. Das IVU-Produkt "geoWeb" hat Viag Interkom bereits im Einsatz. Die Verhandlungen
mit weiteren Mobilfunkgesellschaften laufen.
Geschäftszahlen
IVU schreibt seit Bestehen schwarze Zahlen. In den vergangenen drei Jahren kletterte der
Umsatz von 9,6 Millionen Euro im Jahr 1997 über 10,6 Millionen Euro in 1998 auf 14,7 Millionen
Euro im Geschäftsjahr 1999. Im laufenden Geschäftsjahr 2000 rechnet der Börsenneuling mit
knapp 19 Millionen Euro. Für das Jahr 2001 sind knapp 30 Millionen Euro vorgesehen.
Der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern hat sich in den Jahren 1997 bis 1999
zwischen 21 und 23 Prozent des Umsatzes bewegt. Im Jahr 1999 sank der Bruttogewinn
aufgrund umfangreicher Investitionen in Personal und Entwicklung von 2,5 Millionen auf 2
Millionen Euro. Im Jahr 2001 will IVU 4,8 Millionen Euro nach Abzug der Steuern verdienen.
Ausblick
Mit dem frischen Geld aus dem Börsengang will sich der Börsenaspirant zum führenden
europäischen Business-Partner für E-Logistik-Produkte entwickeln. Hierfür soll die Marktposition
durch Übernahmen, Beteiligungen und Kooperationen gestärkt werden: Europa und USA sind
die Zielmärkte. Daneben sollen Mittel in die Weiterentwicklung der Produktpalette fließen.
Bewertung
Mit IVU betritt ein "alter Hase" der Logistik-Branche das Börsenparkett. Der Börsenneuling
verfügt über gute Kontakte und hat sich bei vielen Großprojekten, wie beispielsweise der
Hauptstadtplanung, in einem stark wachsenden Markt einen Namen gemacht.
Die Logistikanbieter stellen sich zunehmend als heimliche Gewinner des Internet- und
E-Commerce-Booms heraus. Daneben dürfte IVU als Mischung aus Telematik- und
Software-Anbieter verstärkt von der Verschmelzung von neuen Technologien, wie UMTS und
Internet, profitieren. Allerdings befinden sich die milliardenschweren Zielmärkte der Berliner noch
in der Entwicklung.
Die Chancen auf ein gutes Stück vom Kuchen stehen jedoch für IVU nicht schlecht, da das
profitabel arbeitende Unternehmen schon heute in seinen Stammsparten technologisch
marktführend ist. Etwas schwach auf der Brust ist IVU im Auslandsgeschäft. Hier sollen
allerdings die frischen Mittel aus dem Börsengang für Abhilfe sorgen und den Exportanteil von
der 10-Prozent-Marke loseisen. Für Kursfantasie dürfte somit ausreichend gesorgt sein.
Allerdings hat IVU in seinen einzelnen Geschäftssparten mit zahlreichen Wettbewerbern zu
kämpfen. Zu den bekannteren Konkurrenten zählt der Börsenfrischling Microlog im Bereich
Kapazitäten-Brokerage sowie Thiel-Logistik, D.Logistics und Comroad als Telematik-Anbieter.
Eine Ausgabe zu 10,50 Euro vorausgesetzt, wäre IVU mit einem 2001er Kurs/Gewinn-Verhältnis
von rund 30 sehr günstig bewertet, zumal vergleichbare Unternehmen derzeit weitaus besser
bezahlt werden.
Fazit: Angesichts der günstigen Bewertung hat der Aktienkurs auf mittlere Sicht viel Spielraum
nach oben. Daher sind die IVU-Anteile vor allem als Langfristposition für Wachstumsdepots
bestens geeignet. Wir empfehlen die Zeichnung.
Andere Stimmen
Börse Online : Zeichnen.
Tele Börse: Zeichnen.
Euro am Sonntag: Langfristanleger sollen zeichnen.
Prior Börse: Interessant.
© 2000 gatrixx AG www.instock.de 29.06.2000 - 19:06
Zuwachs: Die Berliner IVU Traffic Technologies AG
Der Börsenkandidat ging Mitte der siebziger Jahre aus einer Forschungsgruppe der
Technischen Universität Berlin, die sich mit Logistik-Konzepten für den Personen-Verkehr,
Transporte und Informationsflüsse befasste, hervor. Diese drei Sparten stellen auch heute noch
die Tätigkeits-Schwerpunkte des Softwareentwicklers dar.
Die branchenspezifischen IVU-Lösungen optimieren logistische Prozesse und helfen den
Unternehmen die Bewegungen von Waren, Mitarbeitern, Fahrgästen und Informationen optimal
zu erfassen und zu steuern. Öffentliche Verkehrsbetriebe, Speditionen, Mobilfunkanbieter sowie
Konzerne wie BMW, Siemens gehören zu den Nutzern der Technologie. Beispielsweise wird mit
der Software "Microbus" der öffentliche Personennahverkehr in Athen, Bangkok, Luxemburg,
Bonn, Kassel und Köln geregelt. Insgesamt nutzen mehr als 120 Verkehrsbetriebe in
Deutschland, Österreich, Griechenland, Italien und der Schweiz die Software der Berliner.
Für die Transportwirtschaft haben die Hauptstädter ein sogenanntes "Contor-Express-System"
entwickelt. Damit lassen sich vor allem terminkritische Aufträge effizient abzuwickeln. Mit Hilfe
von Call Centern und Online-Disposition werden täglich mehr als 2.000 Lieferungen organisiert
und durchgeführt. Die Sparte Informations-Logistik bietet Lösungen zum Darstellen und
Auswerten von Verkehrsflüssen an, welche bei der Planung von Unternehmensstandorten sowie
der Städteentwicklung benötigt werden.
Große Hoffnungen setzt das Unternehmen auf eine sogenannte E-Logistics-Software, mit deren
Hilfe Container, Pkw’s und Lkw’s anstatt über Satellit via Handy oder Internet geortet werden
können. Das IVU-Produkt "geoWeb" hat Viag Interkom bereits im Einsatz. Die Verhandlungen
mit weiteren Mobilfunkgesellschaften laufen.
Geschäftszahlen
IVU schreibt seit Bestehen schwarze Zahlen. In den vergangenen drei Jahren kletterte der
Umsatz von 9,6 Millionen Euro im Jahr 1997 über 10,6 Millionen Euro in 1998 auf 14,7 Millionen
Euro im Geschäftsjahr 1999. Im laufenden Geschäftsjahr 2000 rechnet der Börsenneuling mit
knapp 19 Millionen Euro. Für das Jahr 2001 sind knapp 30 Millionen Euro vorgesehen.
Der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern hat sich in den Jahren 1997 bis 1999
zwischen 21 und 23 Prozent des Umsatzes bewegt. Im Jahr 1999 sank der Bruttogewinn
aufgrund umfangreicher Investitionen in Personal und Entwicklung von 2,5 Millionen auf 2
Millionen Euro. Im Jahr 2001 will IVU 4,8 Millionen Euro nach Abzug der Steuern verdienen.
Ausblick
Mit dem frischen Geld aus dem Börsengang will sich der Börsenaspirant zum führenden
europäischen Business-Partner für E-Logistik-Produkte entwickeln. Hierfür soll die Marktposition
durch Übernahmen, Beteiligungen und Kooperationen gestärkt werden: Europa und USA sind
die Zielmärkte. Daneben sollen Mittel in die Weiterentwicklung der Produktpalette fließen.
Bewertung
Mit IVU betritt ein "alter Hase" der Logistik-Branche das Börsenparkett. Der Börsenneuling
verfügt über gute Kontakte und hat sich bei vielen Großprojekten, wie beispielsweise der
Hauptstadtplanung, in einem stark wachsenden Markt einen Namen gemacht.
Die Logistikanbieter stellen sich zunehmend als heimliche Gewinner des Internet- und
E-Commerce-Booms heraus. Daneben dürfte IVU als Mischung aus Telematik- und
Software-Anbieter verstärkt von der Verschmelzung von neuen Technologien, wie UMTS und
Internet, profitieren. Allerdings befinden sich die milliardenschweren Zielmärkte der Berliner noch
in der Entwicklung.
Die Chancen auf ein gutes Stück vom Kuchen stehen jedoch für IVU nicht schlecht, da das
profitabel arbeitende Unternehmen schon heute in seinen Stammsparten technologisch
marktführend ist. Etwas schwach auf der Brust ist IVU im Auslandsgeschäft. Hier sollen
allerdings die frischen Mittel aus dem Börsengang für Abhilfe sorgen und den Exportanteil von
der 10-Prozent-Marke loseisen. Für Kursfantasie dürfte somit ausreichend gesorgt sein.
Allerdings hat IVU in seinen einzelnen Geschäftssparten mit zahlreichen Wettbewerbern zu
kämpfen. Zu den bekannteren Konkurrenten zählt der Börsenfrischling Microlog im Bereich
Kapazitäten-Brokerage sowie Thiel-Logistik, D.Logistics und Comroad als Telematik-Anbieter.
Eine Ausgabe zu 10,50 Euro vorausgesetzt, wäre IVU mit einem 2001er Kurs/Gewinn-Verhältnis
von rund 30 sehr günstig bewertet, zumal vergleichbare Unternehmen derzeit weitaus besser
bezahlt werden.
Fazit: Angesichts der günstigen Bewertung hat der Aktienkurs auf mittlere Sicht viel Spielraum
nach oben. Daher sind die IVU-Anteile vor allem als Langfristposition für Wachstumsdepots
bestens geeignet. Wir empfehlen die Zeichnung.
Andere Stimmen
Börse Online : Zeichnen.
Tele Börse: Zeichnen.
Euro am Sonntag: Langfristanleger sollen zeichnen.
Prior Börse: Interessant.
© 2000 gatrixx AG www.instock.de 29.06.2000 - 19:06
Na dann kanns ja Morgen los gehen.
Mfg bigtime
Mfg bigtime
Ein Glück, dass ich mein Depot umgeschichtet und diese Perle hineingenommen habe!
SEhe ein Kursziel von 48 Euro auf Jahresfrist!
Hoffentlich wird der Wert nicht kaputtgezockt!
SEhe ein Kursziel von 48 Euro auf Jahresfrist!
Hoffentlich wird der Wert nicht kaputtgezockt!
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