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    IVU?!?! Lohnt sich ein einstieg? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.00 19:04:03 von
    neuester Beitrag 11.07.00 09:32:54 von
    Beiträge: 13
    ID: 180.588
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      Avatar
      schrieb am 10.07.00 19:04:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      ich habe mal wieder vor, etwas Geld zu investieren. Und da wollte ich mal konkret hören ob es eine gute Idee währe die IVU Aktie zu ordern?

      Aber ich würde euch bitten nur objektive und konstruktive Fakten und Meinungen dazu zu aüssern.

      Im voraus danke!!

      TR
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 20:49:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier schon mal ein nachbörslicher Kurs:

      WKN
      744850
      Name
      IVU TRAFFIC TECH
      BID
      18.68 EUR
      ASK
      19.42 EUR
      Zeit
      10.07.00 20:46:58 Uhr

      Mein Kursziel für diese Woche: 24 €
      Begründung: Lemminge
      Empfehlungen
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 23:46:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      alles unter 20,- sind klare kaufkurse!!
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 00:30:46
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.07.00 01:04:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      IVU schon sehr gut gelaufen - jetzt erwarte ich Korrektur
      u. zusätzlich schwächere Nasdaq u. NM - wir bekommen noch
      günstigere Einstiegskurse (70-80% Zeichnungsgewinn sind
      ja auch nicht schlecht gewesen).

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      Avatar
      schrieb am 11.07.00 01:29:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Für mich ist IVU kein Investment. Weder die Zahlen der verganenen Jahre, noch die Marktstellung sind als "gut" zu bewertetn. Und im Vergleich zu Thiel ist IVU m.Meinung nach eine "Pommesbude"!

      Schaut Euch mal die Gewinnsteigerungen der letzten 3Jahre an. 1997 :4Mio., 1998 :4,8Mio. und zu den 1999er wollte sich der Vorstand partout nicht äußern. Warum wohl?
      Auch die Umsatzsteigerungen waren alles andere als "überragend".
      1997 :18,7 Millionen, 1998 :20,7 Millionen und 1999 :28,7 Millionen Mark. Bis 2001 sei ein Verdopplung des Umsatzes ausgehend vom 99er Umsatz geplant. Die Vergangeheit lässt nicht unbedingt darauf schließen, dass dies für IVU mit "leichtigkeit" zu schaffen wäre.

      Mein Fazit: Uninteressant, bzw. nur eine Tradingposition .


      Im folgenden das Instock-Interview:
      (Quelle: http://www.instock.de/neuemission/ivu/interview/index.shtml )
      Die IVU Traffic AG befaßt sich mit der Entwicklung von Logistik-Konzepten für den Personen-Verkehr, Transporte und Informationsflüsse.
      Instock sprach mit Vorstand Wolf-Dieter Klemt über die Auswirkungen des Börsenganges auf die weitere Geschäftsentwicklung der IVU.



      Instock:
      Ihr Geschäft wirkt nicht allzu sexy. Wo liegt der Pfiff bei IVU?

      Klemt:
      Ich will mir natürlich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, um etwas zu dem Wort sexy was zu sagen. Das gründet sich ja zumeist auf Alleinstellungsmerkmale und wenn ich mir so anschauen, was in den letzen Monaten an den Neuen Markt gedrängt ist, dann haben wir durchaus Alleinstellungsmerkmale. Wir haben festgestellt, das es auf viele sexy wirkt, dass wir mit eigener Kraft in fast 25 Jahren Produkte geschaffen haben, die sich bewährt und zum Standard entwickelt haben und jetzt auf eine neue Technologieebene gehoben werden. Dass wir gerade jetzt mit den richtigen Produkten da sind, dass finde ich ganz schön sexy.

      Instock:
      Soviel zum Sex. Wo liegt nun der Pfiff?

      Klemt:
      Der Pfiff liegt bei uns in der sehr gesunden Mischung der einzelnen Geschäftsbereiche oder Märkte. Da sind zum einen zwei eher traditionell ausgerichtete Märkte mit moderaten Wachstumsraten. Die werden durch den E-Logistik-Markt ergänzt. Letzterer ist jetzt in der entscheidenden Phase seiner Entwicklung und geht jetzt gerade richtig ab. Dabei wird die Software von IT-Lösungen mit der Internet-Telematik und Mobilfunkanwendungen miteinander verbunden.

      Instock:
      Welches sind die anderen beiden Märkte?

      Klemt:
      Die anderen beiden Märkte sind Transport-Logistik und Public-Transport. Gerade beim erstgenannten werden auch E-Logistik-Lösungen benötigt und auch schon eingesetzt. Der Markt Public-Transport zeigt ebenfalls einen deutlichen Aufwärtstrend. Der wird vor allem durch die zunehmende Deregulierung hervorgerufen. Allerdings drängen gerade hier immer mehr Anbieter auf den Markt.

      Instock:
      Ihre Vision ist es, orts- und raumbezogene Information mobil und individuell nutzbar zu machen. Wie wollen Sie dieses Ziel erreichen?

      Klemt:
      Wir wissen, das wir diese Vision erreichen. Diese Aussage können wir ganz in Ruhe machen, weil wir schon heute entsprechenden Lösungen haben. Wir wissen auch genau, dass sie funktionieren. Was uns ebenfalls sehr sicher macht, ist die Vielzahl von sehr interessierten Partnern, die uns bei der Umsetzung unserer Vision zur Seite stehen. Denn eins ist auch klar, alleine können wir unsere Vision nicht umsetzen. Das ist vor allem in unserer Business-to-Business-Ausrichtung begründet. Wir brauchen Partner, die das Business-to-Consumer-Geschäft beherrschen.

      Instock:
      Wer wäre ein Partner im Business-to-Consumer-Geschäft?

      Klemt:
      Das sind Provider. Hier sind wir mit einigen derzeit im Gespräch. Ich bin sicher, dass sich bald eine Partnerschaft festzurren läßt.

      Instock:
      Wollen Sie auch selber ins Business-to-Consumer-Geschäft einsteigen?

      Klemt:
      Wir werden da überhaupt nicht aktiv. Das ist nicht unser Geschäft. Der Einstieg in das Business-to-Consumer-Geschäft ist für uns aber die Garantie für den Übergang vom eigentlichen Lizenzgeschäft hin zum transaktionsabhängigen Erlös.

      Instock:
      Bisher sind Sie vor allem auf dem heimischen Markt tätig, haben nur eine Auslands-Tochter in Italien. Sollen da noch weitere Kinder kommen?

      Klemt:
      Das mit der Tochter ist richtig. Sonst sind wir im europäischen Ausland über die Kooperation mit Vertriebspartnerfirmen vertreten. Wir wollen aber auf jeden Fall weitere Töchter. Dabei fokussieren wir uns nicht nur auf Europa. Ebenso interessant ist ein solcher Ableger auch in den USA. Es muß sich auch nicht in jedem Fall um ein Eigengewächs handeln. Auch Akquisitionen sind denkbar

      Instock:
      Stehen da schon Abschlüsse ins Haus?

      Klemt:
      Dazu kann ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nichts sagen. Wir sind mit vielen möglichen Partnern im Gespräch. Dabei sind wir insbesondere an Vertriebsfirmen interessiert. Wir selbst werden uns im Ausland auf das Produkt konzentrieren. Unsere Vertriebspartner sollen dann die Beratung und die Kundenbetreuung übernehmen.

      Instock:
      An welchen europäischen Märkte sind Sie da besonders interessiert?

      Klemt:
      In Europa sind wir bereits in Griechenland, in den Benelux-Ländern, aber auch in Großbritannien, in Österreich, Dänemark und in Italien gut aufgestellt. Hier interessieren uns vor allem Spanien und Frankreich. Darüber hinaus ist das östliche Europa ist sehr interessant. Wir sind schon in Tschechien präsent. Nach Polen bestehen ebenfalls gute Kontakte. Das kann mit Osteuropa weitergehen. Interessant sind auch wirtschaftliche Schwellenländern wie Brasilien, wo derzeit die Versicherung das Spiel nicht mehr mitmachen, dass reihenweise LKWs verschwinden. Hier bieten wir mit unserer Software entsprechende Überwachungsmöglichkeiten.

      Instock:
      Sie sprechen die ganze Zeit von Ihren diversen ausländischen Vertriebspartnern. Ihre Exportquote liegt mit 9,8 Prozent relativ niedrig. Wohin soll sich die entwickeln?

      Klemt:
      Wir möchten dieses Jahr so 13 bis 14 Prozent erreichen. Mittelfristig soll die Quote dann wirklich steigen. Das ist einer der Gründe, warum wir ein überproportionales Wachstum auf den verschiedenen Märkten anstreben. Wir verfügen hier, da bin ich sicher, ja auch schon über genügend internationale Erfahrung. Schließlich sind wir ja keine Anfänger mehr.

      Instock:
      Anfänger ist ein schönes Stichwort: Die IVU ist mit ihren 24 Jahren älter als viele Chefs von Firmen, die am Neuen Markt gehandelt werden.

      Klemt:
      Ein Grund ist, dass wir uns mit unseren Standardsystemen und mit unserer Branchenkenntnis jetzt dem Neuen Markt stellen können. Die ganzen 90er Jahre hat es gebraucht, um Standardisierungen zu finden und durchzusetzen. Jetzt boomt dieser Markt und wir sind mit unseren Produkten da. Jetzt könnten wir natürlich weitermachen wie bisher. Aber es bietet sich an, nun die Unternehmensentwicklung massiv, beispielsweise durch Internationalisierung, voranzutreiben. Da ist der Gang an die Börse ein adäquates Mittel.

      Instock:
      Sie wollen innerhalb einer Woche mehr als 5 Millionen Aktien plazieren. Wie wollen Sie die so schnell an die Aktionäre bringen?

      Klemt:
      Ich denke, wir sind ein außergewöhnlich gutes Team. Gemeinsam mit unserem Konsortium dürfte es nicht sehr schwierig werden, die Aktien erfolgreich zu plazieren. Unsere Kampagne ist gut abgestimmt und hat bislang für meine Begriffe außerordentlich positive Reaktionen gebracht.

      Instock:
      Gab es einen Grund, warum die Zeichnungsfrist nicht länger gewählt wurde?

      Klemt:
      Dazu kann ich leider nichts sagen. Ich muss gestehen, dass ich mich damit überhaupt noch gar nicht beschäftigt habe. Dabei haben wir uns ganz auf die Beratung durch unsere Banken verlassen.

      Instock:
      Geben die bisherigen Macher im Unternehmen mit dem Börsengang das Heft ganz aus der Hand?

      Klemt:
      Nein. Wir werden auch weiterhin einen Anteil von zirka 50 Prozent der Aktien halten. Damit dokumentieren wir auch nach außen, dass wir das Heft in der Hand behalten wollen. Wichtig ist vielleicht auch noch, dass die Altaktionäre nur wenige Aktien abgeben und sich zur Einhaltung einer achtzehnmonatigen Lock-up-Periode verpflichtet haben.

      Instock:
      Wir haben außer der Umsatzzahl für 1999 keine Geschäftszahlen gefunden. Wie war die Geschäftsentwicklung in den vergangenen Jahren?

      Klemt:
      Wir haben 1997 18,7 Millionen, 1998 20,7 Millionen und 1999 28,7 Millionen Mark umgesetzt. Für 2001 rechnen wir mit einer Umsatzverdopplung gegenüber 1999. Das dürften dann so 56 Millionen Mark sein.

      Instock:
      Wie sieht es mit der Prognose für das laufende Jahr aus?

      Klemt:
      Die kann ich Ihnen im Moment gar nicht genau sagen. Das Problem ist, dass einerseits der Boom im E-Logistik-Markt langsam einsetzt, andererseits wir aber nicht wissen, wie er sich bis zu Jahresende entwickeln wird. Was wir allerdings definitiv wissen, ist, dass mit den neuen Standards wie UMTS die Entwicklung im Bereich E-Logistik so richtig losgeht. Unter Berücksichtigung dieser Entwicklungsprognose wird auch unsere Brutto-Gewinnspanne gegenüber den 21 bis 23 Prozent in den letzten Jahren deutlich steigen. Für 2001 rechnen wir mit einem Ergebnis von knapp unter 30 Prozent.

      Instock:
      Wieso fällt der 99er Umsatz so niedrig aus?

      Klemt:
      1999 waren sehr viele Sondereffekte, vor allem durch die Vorbereitung auf den Börsengang, zu berücksichtigen.. Es sind bestimmte Investitionen vorgezogen und sehr viele Mitarbeiter eingestellt worden. Weiterhin haben wir noch mal sehr stark in eine Systemplattform investiert.

      Instock:
      Wie hoch waren Ihre Gewinn denn nun?

      Klemt:
      Das kann ich Ihnen leider nicht sagen.

      Instock:
      Wieso können Sie Zahlen aus der Vergangenheit nicht sagen?

      Klemt:
      Also, ich kann Ihnen für die Jahre 1997 bis 1999 den Gewinn vor Steuern und Zinsen sagen. Der lag immer so im Rahmen von 4 bis 4,8 Millionen Mark..

      Instock:
      Wieso sind Sie bei Zahlen so zurückhaltend?

      Klemt:
      Es gibt die Börseneinführungspräsentation und da werden alle Zahlen bekanntgegeben. Deshalb müssen wir uns derzeit mit der Bekanntgabe der Zahlen noch zurückhalten.

      Instock:
      Sicher können Sie aber doch sagen, wofür Sie neben den Akquisitionen die Mittel aus dem Börsengang noch ausgeben wollen?

      Klemt:
      Das aller wichtigste sind die Akquisitionen. Viel Geld wird auch in die Weiterentwicklung der E-Logistikprodukte fließen. Hauptschwerpunkt ist und bleibt aber der Ausbau und die Internationalisierung unserer Vertriebspartner-Netzstrategie.

      Instock:
      Was heißt das nun für die Zukunft des Unternehmens?

      Klemt:
      Wir werden überproportional zu den relevanten Märkten wachsen. Wir kennen die Märkte Transport-Logistik und Public-Transport sehr genau. Im Bereich Public-Transport beispielsweise wird von 1998 bis 2002 mit einem jährlichen Zuwachs von 15 Prozent gerechnet. Die jährliche Zuwachsrate bei der Transport-Logistic wird im gleichen Zeitraum mit 22 Prozent pro Jahr veranschlagt. Etwas problematischer wird es natürlich bei der Informations-Logistik. Wir sind hier äußerst eng aufgestellt, beschäftigen uns nur mit Anwendungen, die mit der Optimierung logistischer Prozesse zu tun haben. Wir kommen da auf ein jährliches Wachstum von mindestens 24 Prozent. Es kann aber auch deutlich drüber liegen. Wir waren da sehr vorsichtig mit unserer Schätzung. Wir möchten keine Zahlen publizieren, die sich hinterher nicht realisieren lassen.

      Instock:
      Herr Klemt, vielen Dank für das Interview.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 08:21:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Konzepte für eine mobile Gesellschaft


      Start: 7. Juli

      Das Unternehmen:
      IVU Traffic Technologies wurde bereits 1976 gegründet. Sein Taufpate: Die Forschungsgruppe Operations Research der Technischen Universität Berlin. Mit verschiedenen Projekten zu Verkehrs- und Transportfragen in Schwellenländern sammelte das Team um Vorstand Herbert Sonntag erste Erfahrungen. Entwickelt wurden Standard-Softwarelösungen zur Optimierung komplexer logistischer Prozesse. Produkte wie Microbus helfen heute 130 Verkehrsbetrieben, darunter Köln und Athen, ihre Betriebs- und Einsatzplanung zu organisieren. Mit der Softwarelösung Contour-Express-System wiederum werden in der Transportwirtschaft terminkritische Aufträge abgewickelt.

      Die Strategie:
      Einen neuen Wachstumsschub versprechen sich die Berliner durch so genannte E-Logistics-Produkte, die von 2001 an deutlich zu Umsatz und Gewinn beitragen sollen. Hierfür wurde eine eigene Basistechnologie entwickelt, die Internet und Mobilfunk zusammenführen sollen. Das Produkt MMS (Mobile Mobility System) etwa ermöglicht die genaue Ortung von Handys. Somit können Telefonkunden gezielt die Informationen zur Verfügung gestellt werden, die auf den aktuellen Aufenthaltsort zugeschnitten sind.

      Der Markt:
      Die konsortialführende DG Bank schätzt das potenzielle Marktvolumen für IVU-Produkte auf rund 3,5 Milliarden Euro. Allerdings müssen sich die Märkte für die IVU-Technologien noch weiter entwickeln. Doch gehören heute schon namhafte Unternehmen wie BMW, E-Plus oder auch Siemens zum Kundenstamm.

      Der Börsengang:
      Neben der DG Bank ist auch die Bankgesellschaft Berlin im Konsortium
      vertreten. Gemeinsam werden 5,3 Millionen Inhaber-Stückaktien angeboten. Weitere Informationen werden mit Beginn der Zeichnungsfrist unter der Telefonnummer 0800 / 4 88 23 75 46 bekannt gegeben.

      Fazit:
      Insbesondere die Softwarelösungen für logistische Probleme werden für hohe Wachstumsraten sorgen. Zeichnen.



      WKN
      744 850

      Branche
      Software/Logistik

      Umsatz (in Mio. Euro 1999)
      14,70

      Umsatz (in Mio. Euro 2000e)
      19,00

      Gewinn (in Mio. Euro 2000e)
      2,30

      Zeichnungsfrist
      30.06. bis 05.07.

      Platzierte Aktien (in Mio.)
      5,30

      Streubesitz (in Prozent)
      K.A.

      Internet
      www.ivu.de


      GoingPublic ist Kooperationspartner des Magazins „DIE TELEBÖRSE“. Dieser Artikel erscheint in der Ausgabe 27/2000.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 08:28:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich denke, dass IVU ein gutes Investment ist. Die Logistikbranche liegt voll im Trend und die Kulmbacher Gemeinde hat sich auf diesen Wert eingeschossen. Es sollen ja bekanntlich Musterdepotaufnahmen anstehen und das mittelfristige KZ laut Frick bei 40 Euro sein. Die Anzahl der Verkäufe nimmt jetzt ab, da nun wohl der größte Teil der Zeichner ihre Gewinne mitgenommen haben. Alle anderen Aktionäre sind in der Regel bei rund 19 Euro eingestiegen, so dass von dort aus wenig Rückschlagspotenzial aufgrund Gewinnmitnahmen bestehen. Wenn morgen oder Donnerstag eine Musterdepotaufnahme beim Aktionär oder beim Neuer-Markt-Inside erfolgt, wird der Kurs schnell in die Höhe getrieben. Die Hotlines werden ihr übriges dazu beitragen.

      Lassen wir uns überraschen wie die Woche verläuft. Die Vorgaben der Nasdaq werden den Kurs meiner Meinung nach wenig beeinflussen, da der Neue Markt sich in letzter Zeit ein wenig losgekoppelt hat.

      Allen gute Kurse

      smartzocker
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 08:37:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      @smartzocker,

      hoffentlich täuscht Du Dich da nicht.

      Es sind zu viele Zocker in der Aktie, die bei jeden weiteren Fallen der Futures raus gehen um ihre Kleinstgewinne mitzunehmen.
      Dann wird wieder hin und her gerockt. Damit ist eine Volatilität, die ich noch bei keiner Aktie soooo gesehen habe, vorausprogrammiert.

      Woher ich die Weisheiten nehme.....?
      Gehe mal aufs Consorsboard und beobachte oder analysiere die diversen Postings.

      Außerdem spricht heute gegen 15.45 MEZ der Greenspan zur New Economy.

      Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass der Markt sich irgendwie von den Amis abkoppeln kann.

      Verstehe mich richtig, ich bin auch seit 19 Euro dabei und mich würde freuen, wenn Dein Szenario eintretten würde.

      Aber wehe die Nasdaq verlässt uns heute,
      dann gehts wohl Richtung 16, was aber mittel- oder langfristig der Aktie nichts anhaben wird.


      Gruss

      phoenix
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:24:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      18 Euro aktuell, viel bessere Einstiegspreise halte ich für unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:28:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      hi,

      wie wäre es mit einem abstauberlimit von 16,50?


      heute ist doch wieder greenspan angesagt, oder?
      also wissen wir nicht wie die amis reagieren, alles ist möglich.

      gruß
      ptaszek

      viel erfolg noch
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:31:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ptaszek. Sag mal, du hast doch gestern geschrieben, daß der Förtsch was zu Oti gesagt hat oder liege ich damit falsch?


      Kmaxel:D
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 09:32:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was für ein Zockerpapier. Unglaublich.

      Nichts für schwache Nerven.

      Gruss

      phoenix


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