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    Artstore und die Altaktionäre - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.07.00 14:57:45 von
    neuester Beitrag 11.07.00 15:20:56 von
    Beiträge: 5
    ID: 181.473
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      schrieb am 11.07.00 14:57:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo

      So, so Artstore möchte als ähnlich auftreten wie eine EMC nur im KMU-Bereich.Nachdem EMC in den letzten Wochen rund 40% an Wert verloren hat, zeigt sich Artstore recht mutig in seinen Umsatzprognosen. Immer mehr Consultants raten KMU von der aufwendigen Implementierung eines SAN oder NAS ab, da nur in den seltensten Fällen Datenvolumen erreicht werden welche ein solches nötig machen. Gleichzeitig muß beachtet werden das man sich gegen etliche ASP- und Anbieter von Speicherplatz sowie Back-Up Systemen stellt. Auch weiss ich aus eigener Erfahrung, dass es in diesem speziellen Segemtn ausgesprochen schwer ist kompetente Leute einzustellt. Tja u8nd nur mit Storage ist es wohl auch nicht getan.

      Bestes Beispiel in Deutschland ist hier eine PSInet die aktuell ein Storagecenter für KMUs in Berlin aufbaut. Investitionssumme 260,- Mio. DM. Wenn man bedenkt das man Konkurrenz zu Unternehmen wie bspw. Sun, IBM, EMC, HP, TIM Technology, Lobster !!!! etc. tritt. Auch halte ich die folgenden Angaben aus dem unvollständigen Verkaufsprospekt für recht aussagekräftig: Vom Veräußerungsverbot ist ausgenommen der CEO.

      Ausgenommen hiervon sind die bis zu 200.000 Aktien aus dem Besitz von Frau Wiedenhöft im Hinblick auf
      die der NORD/LB gewährte Mehrzuteilungsoption.Ausgenommen hiervon sind darüber hinaus bis zu
      25.000 Aktien (im folgenden auch „Designated Sponsor Aktien “)im Hinblick auf die der BHF-BANK AG
      durch Frau Wiedenhöft zur Wahrnehmung der Funktion eines Designated Sponsors im Rahmen eines Wert-
      papierdarlehensvertrages zur Verfügung gestellten 25.000 Aktien (vergleiche hierzu:„Designated Spon-
      sors “).

      Hmmm... also was soll man davon halten???

      Gruß
      Samson32
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 15:07:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was man davon halten soll ?

      Das der Greenshoe aus dem Besitz der Altaktionäre kommt ist doch relativ normal.

      Zitat aus einem Interview in Instock:


      Neuemissionen Artstor: "Decken komplette Wertschöpfungskette ab"

      Das Hamburger Unternehmen Artstor entwickelt, fertigt und implementiert elektronische Datenspeicher-Lösungen für seine Kunden aus dem Mittelstand. Zusätzlich bietet es die entsprechende Beratung an.
      Instock sprach mit der Vorstandsvorsitzenden und Unternehmensgründerin Britt Wiedenhöft über die Marktsituation und den Börsengang.



      Instock:
      Sie schreiben seit Ihrem ersten Geschäftsjahr 1995 schwarze Zahlen. Warum gehen Sie erst jetzt an die Börse?

      Wiedenhöft:
      Die Vorbereitungen für den Börsengang laufen schon seit längerer Zeit, genauer gesagt seit zehn bis elf Monaten. Auf dem Weg zur Börse hat man Phasen, wo man unheimlich viel lernen kann, auch für das Unternehmen. Wir haben uns einfach die Zeit genommen. Bei anderen Unternehmen, die den Börsegang übers Bein gebrochen haben, sind Venture Capital Firmen beteiligt gewesen. Die pressen das Unternehmen innerhalb von drei Monaten an die Börse und steigen dann vorzeitig aus. Davon halten wir relativ wenig. Wir sind alleine groß geworden, ohne Venture Capital.

      Instock:
      Woher stammt der Name Artstor? Ist er nicht ein bisschen irreführend?

      Wiedenhöft:
      Früher hießen wir Artnet. Wir waren auch sehr zufrieden mit dem Namen, weil er eben nicht mit .com oder Computer zusammenhing. Wir haben ihn dann aber in Artstor geändert, weil es Artnet am Neuen Markt schon gibt, mit der wir rechtlich überhaupt nichts zu tun haben. Das, was wir machen, hat weitestgehend schon mit Kunst zu tun, wenn man Kunst auf Können zurückführt.

      Instock:
      Was können Sie denn?

      Wiedenhöft:
      Wir entwickeln und fertigen elektronische Speicher-Lösungen und implementieren sie beim Kunden. Zusätzlich bieten wir kundenspezifische Consulting-Leistungen. Wir bieten individuell das passende Konzept und natürlich auch den gesamten Bereich des personellen After-Sales an. Wir decken also die komplette Wertschöpfungskette ab.

      Instock:
      In welche Bereiche gliedert sich Ihre Geschäftstätigkeit?

      Wiedenhöft:
      SAN (Storage Area Network) ist eine unternehmensweite Storagelösung, ausgerichtet auf Unternehmen, die mehr als fünf Server haben. NAS-Systeme (Network Attached Storage) sind Storage-Lösungen in einem Preissegment, was bei 10.000 Mark losgeht. Das Gerät könnte sogar Verona Feldbusch anschließen, so einfach ist das anzuschließen. Es konfiguriert sich selbst, ist binnen fünf Minuten im Explorer sichtbar und sowohl für Unternehmen als auch für kleine Arbeitsgruppen in Großunternehmen einsetzbar. Und dann bieten wir natürlich noch die herkömmlichen Storage-Technologien, die es schon immer gibt und die auch nicht aussterben werden.

      Instock:
      Welche Kosteneinsparung bringen ihre Lösungen den Kunden?

      Wiedenhöft:
      Sie können sich ausrechnen, was es kostet, wenn ein Unternehmen mit 1000 Mitarbeitern zwei Tage stillsteht. Das sind im Endeffekt die Kosten, die man hat, wenn man unsere Anlagen nicht einsetzt. Wir verkaufen sozusagen die Verfügbarkeit von Daten, damit sie in der Sekunde, in der man sie braucht, zur Verfügung stehen - und zwar sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag.

      Instock:
      Verdienen Sie Ihr Geld vorrangig mit Hardware oder der dazugehörigen Software?

      Wiedenhöft:
      Wir trennen das nicht. Ein Storage-Produkt besteht immer aus Hard- und Software. Jemand hat einmal gesagt: auf Strümpfen kann man die Daten nicht speichern. Die Plattform ist Hardware, und die Intelligenz kommt durch die Software, so dass diese beiden Dinge untrennbar voneinander von uns verkauft werden.

      Instock:
      Wie groß ist der Markt, in dem Sie sich positioniert haben?

      Wiedenhöft:
      Der Markt ist riesengroß. Er wächst jährlich mit 80 Prozent. Dieses Potenzial beruht auf einer Datenverfünffachung von 1999 bis 2002 aufgrund von technologischen Innovationen wie das Internet oder E-Commerce. Wir bewegen uns daher im am stärksten wachsenden Markt der Informationstechnologie. Für die Umsätze im Bereich Storage Area Networks wird von Experten eine Versechsfachung prognostiziert. Sie sollen in Europa im Jahr 2003 bei rund 12 Milliarden US-Dollar liegen. Und die NAS-Umsätze werden auf knapp 5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2003 geschätzt.

      Instock:
      Welche Unternehmen tummeln sich außerdem in diesem Segment?

      Wiedenhöft:
      Wir haben Wettbewerber, ganz klar. Das sind beispielsweise EMC2, Sun Microsystems oder IBM. Wir haben es ausschließlich mit US-Wettbewerbern zu tun und mit Unternehmen, die ihr Kerngeschäft in der Betreuung von Großkunden haben. Wir haben uns auf den Mittelstand spezialisiert.

      Instock:
      Fürchten Sie nicht, dass sich die Großen irgendwann auch den Mittelstand vornehmen könnten?

      Wiedenhöft:
      SAP beispielsweise versucht seit mehreren Jahren mehr oder weniger erfolglos, sich auf den Mittelstand zu konzentrieren. Wir haben mittlerweile fünf Jahre Know-how in der Betreuung und Beratung von Mittelstandsunternehmen gesammelt. Das schafft auch Markteinfluss.

      Instock:
      Wären Sie als Nischenanbieter nicht eine ideale Ergänzung des Geschäfts solcher großen Firmen?

      Wiedenhöft:
      Nein. Wir positionieren uns im Mittelstand und das Feld ist riesengroß. Die amerikanischen Unternehmen haben in ihrem Bereich bei sich zu Hause auch noch lange nicht die Spitze des Eisberges erreicht. Dass man sich nach anderen Märkten umschaut, ist selbstverständlich. Aber wir suchen ja auch Unternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten können.

      Instock:
      Haben Sie schon konkrete Vorstellungen?

      Wiedenhöft:
      Ja. Wir haben auch schon einige Gespräche dahingehend geführt. Allerdings sind das Sachen, über die wir heute noch nicht sprechen wollen.

      Instock:
      Verraten Sie uns, was Sie mit Ihrem Emissionserlös anfangen wollen?

      Wiedenhöft:
      35 Prozent verwenden wir für den Ausbau des inneren Wachstums, 30 Prozent fließen in den Bereich Forschung und Entwicklung, 25 Prozent in den Bereich Kooperation und Akquisition und 10 Prozent in das Marketing. Wir werden sicherlich die Auslandsexpansion zum Teil über Akquisitionen bestreiten, aber auch mit Kooperationen.

      Instock:
      Auf welchen Weg vertreiben Sie Ihre Produkte?

      Wiedenhöft:
      Wir haben zwei Vertriebswege: Das SAN, was die unternehmensweite Lösung ist, wird direkt mit unserer Beratungsleistung vertrieben. Das wenig erklärungsbedürftige NAS-Produkt eignet sich ideal dazu, über Distributions- oder Systemhauspartnerschaften eine optimale Marktabdeckung zu erreichen.

      Instock:
      Woher rekrutieren Sie Ihr Personal?

      Wiedenhöft:
      Wir finden unsere Mitarbeiter auf verschiedenen Wegen. Wir haben sehr gute Kontakte zu Universitäten. Daneben arbeiten wir seit langer Zeit mit einer Personalberatungsagentur zusammen, die uns bei der Rekrutierung und auch bei der Ausbildung neuer Mitarbeiter behilflich ist.

      Instock:
      Frau Wiedenhöft, wir danken Ihnen für das Gespräch.



      © 2000 gatrixx AG www.instock.de 29.06.2000 - 14:07
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 15:09:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Analyse dazu:


      Neuemissionen Artstor

      Artstor geht als Hersteller, Berater und Verkäufer von Daten-Speicher-Lösungen (Data-Storage) an den Neuen Markt. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Entwicklung, Einbindung und Wartung von Lösungen für die zukunftsträchtigen Speicherarchitekturen SAN (Storage Area Network) und NAS (Network Attached Storage). Diese Soft- und Hardwareprodukte wurden für die Archivierung großer Datenmengen entwickelt, die schnell verfügbar und sicher sein müssen.

      Das seit Juli 1998 in Hamburg ansässige Unternehmen ging aus der 1995 von der heutigen Vorstandsvorsitzenden Britt Wiedenhöft gegründeten Artnet GmbH hervor, welche in keinerlei Zusammenhang mit der bereits am Neuen Markt gelisteten Artnet AG steht. Anfang 2000 erfolgte die Umfirmierung in Artstor AG.

      Zum hauptsächlich mittelständisch geprägten Kundenkreis zählen Systemhäuser, Telekommunikations- und Internet-Unternehmen sowie Behörden und Universitäten. Den Vertrieb seiner plattformunabhängigen Speicherlösungen wickelt das 55-Mann-Unternehmen sowohl direkt über eine eigene Vertriebsmannschaft (SAN), als auch indirekt über Vertriebspartner (NAS) ab.
      Geschäftszahlen
      Das IT-Unternehmen erwirtschaftete mit einem 99er Gewinn von 253.000 Euro bereits schwarze Zahlen. Der Umsatz betrug 14,8 Millionen Euro. Während in der diesjährigen Bilanz bei einem Umsatz von 23,4 Millionen Euro ein Minus von 147.000 Euro anfallen soll, wollen die Hamburger im Jahr 2001 die Gewinnschwelle wieder überschreiten. Dann sollen 41,8 Millionen Euro durch die Bücher gehen und 1,3 Millionen Euro in der Kasse verbleiben. Konzernumsatz und Gewinn sollen sich bis zum Jahr 2003 verdreifachen.
      Ausblick
      Artstor will ab dem Jahr 2001 erste Umsätze im Ausland generieren. Ausgangsposition für den Vertrieb nach Dänemark und in die Niederlande soll die Firmenzentrale in Hamburg sein. Für die Erschließung der Märkte in der Schweiz, Österreich und Italien wird in München ein neuer Standort eröffnet. In Berlin entsteht eine Niederlassung für die Ausweitung des Osteuropa-Geschäftes.

      Der Mitarbeiterstamm soll auf 300 Angestellte bis Ende des Jahres aufgestockt werden, wobei der Schwerpunkt auf der Rekrutierung von Vertriebs- und Forschungspersonal liegen soll. Insgesamt sollen 35 Prozent des Emissionserlöses in das interne Wachstum und 30 Prozent in Forschung und Entwicklung investiert werden. Ein Viertel der Mittelzuflüsse steht für Akquisitionen und Kooperationen zur Verfügung.


      Bewertung
      Der Markt für Daten-Speicher-Lösungen gilt als einer der am stärksten wachsenden Bereiche der IT-Branche. Begründet wird dies mit den wachsenden Anforderungen an Speicherkapazitäten und die steigende Komplexität der anfallenden Daten vor dem Hintergrund des zunehmenden Einsatzes von Computern, Internet und E-Commerce. Analysten bescheinigen dem Markt ein Wachstumspotenzial von 65 Prozent per anno.

      Das Marktsegment für SAN- und NAS-Systeme in Deutschland ist noch sehr jung. Die führende Position nimmt hier der Weltmarktführer EMC² (Ticker: EMC) ein. Aber auch andere große Anbieter wie Compaq (Ticker: CPQ), IBM (Ticker: IBM), Hewlett Packard (Ticker: HWP) oder Sun Microsystems (Ticker: SUNW) sind auf dem westeuropäischen Markt präsent. Artstor hat sich bewusst auf die mittelständische Klientel spezialisiert, welche von den Branchengrößen nicht bedient wird. Auf diese Weise geht das Unternehmen bislang dem direkten Wettbewerb mit der US-Konkurrenz aus dem Weg. Allerdings ist mittelfristig auch hier mit dem Markteintritt der Big Player aus Übersee zu rechnen.

      Das Unternehmen schreibt seit seiner Gründung schwarze Zahlen und stellt damit seine Solidität unter Beweis. Wachstumsprognosen von durchschnittlich 70 Prozent pro Jahr erscheinen realisierbar, sofern es den Hamburgern gelingt, sich auch international einen Namen zu machen.

      Nachdem die Bookbuilding-Spanne mit 14 bis 16,50 Euro um rund 25 Prozent niedriger ausgefallen ist, als zuvor prognostiziert, ist die Aktie mit einem 2001er Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 74 bis 87 noch immer kein Schnäppchen. Erfreulich ist das Verhalten des Managements: Die Firmenlenker haben sich zu einer Halteperiode von 5 Jahren bereiterklärt.

      Fazit: Wenngleich dem Unternehmen künftig härterer Wettbewerb droht, ist die Ausrichtung und Positionierung des Börsenneulings vielversprechend. Daher raten wir spekulativen Anlegern zur Zeichnung der Anteile.


      Andere Stimmen
      "Börse Online": nicht zeichnen.
      "Euro am Sonntag": keine Angaben
      "Prior Börse": Zeichnungsgewinne
      "Telebörse": keine Angaben.


      © 2000 gatrixx AG www.instock.de 29.06.2000 - 12:01
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 15:11:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      News

      Börsengang ArtStor AG Börsengang: Preisfestsetzung auf 12 Euro

      Die ArtStor AG hat im Rahmen ihres Börsengangs insgesamt 2 Mio Stückaktien am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse platziert.
      Hannover, den 10. Juli 2000

      Die ArtStor AG, Hamburg, hat im Rahmen ihres Börsengangs insgesamt 2 Mio Stückaktien am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse platziert. Den endgültigen Platzierungspreis setzten Gesellschaft und Bankenkonsortium auf 12 Euro und damit unterhalb der Bookbuilding-spanne von 14 bis 16,50 Euro fest. Mit dieser Entscheidung will das Unternehmen für die Aktie in einem schwierigen Marktumfeld eine attraktive Kursbasis zum Start in den Handel schaffen. Das Platzierungsvolumen von 24 Mio Euro fließt dem Anbieter von plattformübergreifenden Speicherlösungen für die Verwaltung von großen Datenmengen nun zu. Die Zeichnungen überstiegen das angebotene Emissionsvolumen.

      Die Zuteilung der Aktien erfolgte durch ein Repartierungsverfahren, bei dem nahezu alle Privatanleger - entsprechend der Mindestordergröße von 100 Stück oder einem Mehrfachen davon - Aktien zugeteilt bekamen. Insgesamt 1,96 Mio Aktien wurden frei platziert. Davon gingen 60 Prozent an institutionelle Investoren und 40 Prozent an private Anleger.

      Das gesamte Grundkapital der ArtStor AG wird am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Durch das aus einer Kapitaler-höhung stammende Emissionsvolumen erhöhte sich das Grundkapital von nominal 5 auf 7 Mio Euro.
      Die Notierungsaufnahme findet am 11. Juli 2000 statt.

      Der NORD/LB Norddeutsche Landesbank wurde als Lead Manager des Börsengangs die Möglichkeit eingeräumt, eine aus Altaktionärsbesitz stammende Mehrzuteilungsoption in Höhe von 200.000 Aktien auszuüben.


      © ArtStor AG 2000
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 15:20:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      @samson32

      EMC 40% verloren in letzter Zeit?? Im Gegenteil einer der absoluten BlueChips nahe am ATH.





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