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    Sparta - verkaufen, halten, kaufen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.07.00 10:41:03 von
    neuester Beitrag 24.08.00 17:09:41 von
    Beiträge: 13
    ID: 191.938
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    ISIN: GB0004726096 · WKN: 856880
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      Avatar
      schrieb am 21.07.00 10:41:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was denken die Experten hier im Board über die momentane Situation bei Sparta? Da es ja offensichtlich ist, daß sich ein/mehrere Anleger von ihren hohen Beständen trennen, was an den hohen Verkäufen der letzten Tage ersichtlich ist, stellt sich für mich als Kleinanleger die in der Threadüberschrift genannte Frage.
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 14:37:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die SPARTA Beteiligungen AG hält zahlreiche Beteiligungen
      Auswahl der wesentlichen Beteiligungen 4% < 15%
      Helvetic Star AG

      Die Gesellschaft bezweckt die Beteiligung an Unternehmen jeder Art. Sie kann Dienstleistungen für die Gruppengesellscahften erbringen, insbesondere in den Bereichen Management und Finanzierung. Die Gesellschaft kann im Weiteren im In- und Ausland Tochtergesellschaften errichten, Grundstücke erwerben, halten, belasten und veräussern und allgemein alle Geschäfte tätigen, welche geeignet sind, ihren Zweck und den Zweck der Gruppengesellschaften zu fördern.


      IQ-CAPITAL AG (vorbörslich)

      Open Mind Systems url OpenMindSystems.ch

      Frontsite AG url frontsite.de

      pre-IPO AG url pre-ipo.de

      buch.de AG url buch.de

      Newtron url newtron.net

      Tradesafe url tradesafe.com

      Neomedia Inc url neom.com

      mcy.com url mcy.com

      Upgrade Inc url upGD.com

      TeleData url Teledata.de

      TopTier Software url TopTier.com

      Red Cube url redcube.ch

      Zland Inc. url zland.com

      Blaxxun Inc. url blaxxun.com

      Alaron.com url alaron.com

      Firetalk Inc url firetalk.com

      IMAGES-Communication AG url images-ag.de

      abakus-ag.com url abakus-ag.de

      Internet-Schule.com url internet-schule.com

      AG Johannes Jeserich
      Die Aktiengesellschaft Johannes Jeserich hat sich auf die Vermietung von Gewerbeflächen spezialisiert. Ihr Angebot umfasst folgende Objekte:
       Verwaltungsgebäude
       Industriegelände
       Gewerbehöfe
       Industriehallen
       Lagerhallen

      NetBid Industrie Auktionen AG
      zuLüders & Partner oHG - seit 1925

      Ursprünglich als Hamburger Auktionshaus gegründet, hat sich Lüders & Partner seit Ende der 50er Jahre zu einem namhaften industriellen Beratungsunternehmen entwickelt. Zu den Hauptgeschäftsfeldern zählen die Erstellung von Gutachten und Schätzungen sowie die qualifizierte Vermarktung von Unternehmen im Rahmen von Industrieversteigerungen bzw. Gesamtverkäufen. Das inzwischen in dritter Generation geführte Unternehmen hat mittlerweile mehr als 1100 Unternehmen aus nahezu allen industriellen Bereichen erfolgreich verwertet und dazu ein Vielfaches an Gutachten und Schätzungen erstellt. Lüders & Partner ist neben Hamburg an weiteren drei Standorten in Hessen, Baden Württemberg sowie in Prag präsent.


      Angermann - Beratung für den Mittelstand

      Die Angermann Gruppe geht auf die Gründung durch Horst F.G. Angermann im Jahre 1953 zurück. Aus den Anfängen als Beratungsunternehmen für Nachfolgeregelungen erwuchs ein breit gefächertes Beratungs - und Vermarktungsunternehmen in den Bereichen Maschinen und Anlagen, Immobilien, Unternehmensberatung und Mergers & Aquisitions. Das Dienstleistungsangebot umfaßt alle erforderlichen Maßnahmen von der Bewertung über die Sicherstellung bis zur weltweiten Vermarktung von Maschinen und industriellen Anlagen. In Zusammenarbeit mit Banken und Leasinggesellschaften wurden bisher mehr als 1000 Unternehmen erfolgreich verwertet. Angermann verfügt über Niederlassungen in Berlin, Leipzig, Dresden, München, London und Seoul (Korea).


      Informationen über den Aktionärskreis

      Ausführliche Informationen über den Aktionärskreis der NetBid AG erhalten Sie direkt über:

      Angermann Firmengruppe: www.angermann.de
      Lüders & Partner: www.lueders-auktion.de
      Sachsen LB Corporate Finance Holding: www.cfh.de
      Sparta Beteiligungen AG: www.sparta.de
      living systems AG: www.living-systems.de
      Vogel Verlag Mediengruppe: www.vogel.de


      Organe der Gesellschaft
      Vorstand: Dipl. Ing. Andreas Bluhm Clemens Fritzen
      Aufsichtsrat: Dr. Torsten Angermann Dr. Olaf Hein Manuel R. Lüders

      Allgemeines

      Die NetBid Industrie Auktionen AG wurde am 19. April 1999 in Hamburg gegründet.

      Mit Beschluss der ausserordentlichen Hauptversammlung vom 01. Oktober 1999 wurde das Grundkapital der Gesellschaft von € 100.000 auf € 1.000.000 erhöht. Die Gesellschafter streben mittelfristig an, den Aktionärskreis im Rahmen von Kapitalerhöhungen für interessierte Anleger zu erweitern. Relevante Informationen dazu werden an dieser Stelle zeitnah veröffentlicht.

      Die Start-up Finanzierung wurde im Rahmen der Landesinitative Hamburg newmedia@work gefördert. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.hamburg-newmedia.net

      Oceanica GmbH & Cie. KGaA

      sport.de Internet Services Inc.
      Die Sport.de-Gruppe verfügt als vertikales Sportportal im Internet über ein breites Spektrum von Produkten und Dienstleistungen "rund um das Thema Sport" in den Bereichen Information, E-Commerce und Consulting. Ausgangspunkt der Geschäftstätigkeit der Sport.de-Gruppe ist das sport.de-Portal, über das die Angebote der Sport.de-Gruppe im Internet bereitgestellt werden.

      Das sport.de-Portal stellt seinen Nutzern mit eigener Redaktion sowohl aktuelle Nachrichten als auch Berichte und Hintergrundinformationen aus der Welt des Sports zur Verfügung und bietet gleichzeitig ein Forum zur Kommunikation und Interaktion für sportinteressierte Internetnutzer.

      Über das sport.de-Portal vertreiben wir Waren und Dienstleistungen "rund um das Themenfeld Sport", insbesondere Sportartikel sowie Sport- und Eventreisen. Die Sport.de-Gruppe verfolgt hierbei das Ziel über ihre redaktionellen Inhalte Nutzer für das sport.de-Portal zu gewinnen und diese durch integrierte Funktionen wie Boards, Chat oder kostenlose E-Mail-Adressen langfristig an sich zu binden. Die so entstandene Community der sportbegeisterten Internetnutzer wollen wir als Kunden für unser Electronic Commerce-Angebot gewinnen.

      Neben dem an den Geschäftsbereichen Content & Community, Commerce und Communication orientierten Angebot für Privatkunden bietet die Sport.de-Gruppe für Geschäftskunden (`Business-to-Business’, B2B) und Sportvereine (´Business-to-Administration’, B2A) Dienstleistungen in den Themenbereichen Internet Services, Marketing, Consulting und Werbung mit Schwerpunkt Sport und Internet sowie Neue Medien an. Der Domain-Name "sport.de" trug wesentlich dazu bei, dass ohne nennenswerte Werbemassnahmen im April 2000 über 423.000 (Vergleichsmonat 1999: 177.000) Besuche (`Visits`) und 1,598 Millionen (Vergleichsmonat 1999: 499.000) Seitenaufrufe ("Pageviews") von sport.de gezählt wurden. Im Vergleich mit den Zahlen vom April 1999 ergibt sich damit eine Zuwachsrate bei den Besuchen von 238 % bzw. bei den Pageviews von 320 %. Im Schnitt werden derzeit 3,98 Pageviews pro Besuch gezählt.
      stilwerk AG

      Mit dem Stilwerk dessen zentrales Ziel "Kooperation statt Konkurrenz" lautet, hat sich ein fundamental neuer Gedanke im Bereich Einrichtung und Design etabliert. Die Konzentration führender Einrichtungshäuser und Spezialisten der Branche bündelt die für die Innenarchitektur-Projekte nötige Kompetenz-Vielfalt.

      Stilwerk verbindet einen interessanten Standort und anspruchsvolle Architektur mit einem integrierten Kulturgeschehen und einer international orientierten Präsentation von Markenkollektionen.


      Tätigkeitsbereich der Stilwerk AG
      Alle unternehmerischen Aktivitäten in Zusammenhang mit den Design Centern unter der Marke Stilwerk. Insbesondere Immobilienentwicklungs-, Centermanagment-, Einzelhandels- und Beteiligungsaktivitäten sowie neue Aktivitäten im Bereich Merchandising, Internet-sales und
      TV-Produktionen.

      Carthago Capital AG
      Carthago Capital bietet eine neue Form der Anlage:
      Die Gesellschaft investiert ihr Vermögen vorrangig in deutsche und ausgewählte ausländischen Aktien, grundsätzlich stehen jedoch auch alle anderen Anlageformen offen.
      Insbesondere im Bereich der deutschen Nebenwerte bieten sich häufig günstige Anlagemöglichkeiten, die Carthago Capital, auch dank der Zusammenarbeit mit der VEGA Media AG, identifizieren und gewinnbringend umsetzen kann. Carthago Capital setzt vorrangig auf mittel- und langfristige Engagements, die auch nach Steuern eine überdurchschnittliche Rendite erwarten lassen. Den individuellen steuerlichen Bedürfnissen der einzelnen Anleger wird durch die Konstruktion der Gesellschaft als AG & Co. KG Rechnung getragen. Der Wert des von der Gesellschaft gehaltenen Portfolios wird regelmäßig veröffentlicht und den Anlegern schriftlich, per Fax oder e-Mail mitgeteilt.
      Carthago Capital bietet damit eine innovative Form der Vermögensanlage, die sich durch Transparenz und Flexibilität auszeichnet:

      Der Wert des Gesellschaftsvermögens wird regelmäßig (derzeit einmal monatlich) ermittelt und veröffentlicht. Daraus läßt sich sowohl der Wert der Aktien der Carthago Capital AG als auch der Wert der Kommanditanteile der Carthago Capital Beteiligungen AG & Co. KG berechnen.
      Neue Anleger können an diesen Ermittlungsstichtagen Aktien und KG-Anteile erwerben, wobei die ermittelten Werte als Grundlage dienen, um den Aktienkurs bzw. den Kurs der Kommanditanteile festzustellen. Hinzu kommt ein Ausgabe-Agio, das in der Regel 5 % beträgt und unter anderem zur Deckung der entstehenden Kosten dient (z. B. Handelsregistereintragung bei Kommanditisten).
      Anleger, die ihre Aktien oder KG-Anteile verkaufen möchten, können dies grundsätzlich an jedem Ermittlungsstichtag tun.
      Um die notwendige Liquidität zu gewährleisten, bietet ein Aktionär ("der Market Maker") an, Aktien zum Geldkurs zurückzukaufen und Aktien zum Geldkurs zuzüglich des Ausgabe-Agios zu verkaufen. Wenn auch keine rechtliche Verpflichtung des Market Makers besteht, so stellt er doch einen wichtigen Bestandteil des Carthago Capital-Konzepts dar: Es soll jederzeit die Möglichkeit gegeben werden, die Aktien zu einem fairen, sich am inneren Wert orientierenden Kurs, zu kaufen und zu verkaufen.
      Entsprechendes gilt für die Kommanditisten, wobei hier Kündigungen/Austritte nur zum Monatsende möglich sind, um den Verwaltungsaufwand in Grenzen zu halten. Aber auch für die Kommanditisten gilt, daß Reduktion und Aufstockung der Anteile, Eintritt und Austritt aus der Gesellschaft an jedem Stichtag zum inneren Wert (bei Aufstockung und Eintritt zuzüglich Agio) möglich sind.
      Um den Wert der KG- und AG-Anteile zu bestimmen und auf dieser Grundlage den beschriebenen Handel mit diesen Anteilen zu ermöglichen, wird der Nettoinventarwert/Net Asset Value (NAV) der Gesellschaft regelmäßig berechnet und veröffentlicht.
      Dabei wird das zum Tageskurs bewertete Netto-Vermögen der KG (also abzüglich aller anfallender Kosten, Verbindlichkeiten, Rückstellungen, Abschreibung der Gründungskosten) auf die KG-Anteile umgerechnet, so daß sich der KG-NAV berechnen läßt. Anschließend kann auch der auf eine Aktie entfallende AG-NAV berechnet werden, indem der Wert aller auf die AG entfallenden KG-Anteile durch die Anzahl der Aktien geteilt wird.
      Im Vergleich der beiden Beteiligungsformen ergibt sich für den Aktionär folgendes Bild:
      Aktien sind leicht übertragbar und damit schnell zu veräußern. Da es sich um Inhaberaktien handelt, kann der Aktionär die vollständige Anonymität wahren. Der Aktionär muß keine Kursgewinne versteuern, solange er die Aktien mindestens ein Jahr hält. Die Gesellschaft beabsichtigt vorerst nicht, Dividenden auszuschütten.
      Nachteilig wirkt sich aus, daß die Aktiengesellschaft realisierte Gewinne auch dann versteuern muß, wenn sie außerhalb der (nur für Privatanleger geltenden) Spekulationsfrist realisiert werden. Die Mindestanlage bei Aktien beträgt 1.000 EUR.
      Für den Kommanditisten ergeben sich Steuervorteile bei Kursgewinnen, die erst nach Ablauf der Spekulationsfrist realisiert werden, da diese von ihm steuerfrei vereinnahmt werden können. Dafür müssen alle Kursgewinne, die von der Gesellschaft innerhalb der Spekulationsfrist realisiert werden, von den Kommanditisten zum persönlichen Steuersatz versteuert werden. Dies gilt ebenso für Dividenden, die von der Gesellschaft vereinnahmt werden. Ein möglicher Nachteile besteht darin, daß die Übertragbarkeit der Anteile etwas schwerer als bei Aktien ist. Außerdem ist die Anonymität gegenüber der Gesellschaft nicht gewährleistet, da der Gesellschaft alle Kommanditisten bekannt sein müssen. Die Mindestanlage bei Kommanditanteilen beträgt 25.000 EUR, Erhöhungen sind ab 5.000 EUR möglich.
      Diese Darstellung gilt nur unter der Voraussetzung, daß der Kommanditist eine natürliche, in Deutschland besteuerte Person ist. Für juristische Personen und ausländische Anleger macht es aus steuerlicher Sicht in der Regel keinen Unterschied, ob die Beteiligung über die AG oder als Kommanditist erfolgt. Zur Analyse der für die persönliche Situation passenden Anlagevariante sollte ein Steuerberater konsultiert werden.

      Die Carthago TOP 5 geben die fünf größten Positionen im Wertpapierbestand der Carthago Capital Beteiligungen AG & Co. Kommanditgesellschaft wieder.

      1 Helix Biopharma Corp. (WKN 918846) Das kanadische Biotechnologieunternehmen, das mit dem transdermalen Biphasix.-System u.a. die Möglichkeit schafft, Insulin injektionslos durch die Haut zu transferieren, ist aufgrund der positiven Kursentwicklung auf Platz 1.
      2 adv.orga Beteiligungen AG (WKN 500910) Neben Immobilienaktivitäten Anbieter einer innovativen Form des Rückkaufs von Lebensversicherungen über die Tochtergesellschaft Cash.life AG.
      3 NB Beteiligungs-AG (WKN 685190) Die unnotierte, mehr als 95%ige Tochtergesellschaft der WCM AG kann 1999 einen Gewinn von ca. 200 Mio. DM aufgrund von Verlustvorträgen steuerfrei verbuchen.
      4 Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungs-AG (WKN 804100) Jenoptik baut die 99%ige Tochtergesellschaft zur Venture-Capital-Gesellschaft aus. DEWB-Aktionäre erhalten bei Neuemissionen eine bevorzugte Zuteilung.
      5 Oceanica & Cie. GmbH & Co. KGaA vorm. Patrizier-Bräu KGaA (WKN 690170) Die in Neuausrichtung befindliche frühere Brauerei wird zukünftig als Schiffsvercharterer tätig sein und dabei steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten zur Gewinnoptimierung nutzen.



      Maßgebliche Beteiligungen >25%

      Deutsche Balaton AG

      Die Deutsche Balaton hält Anteile an Wertpapierhandelsunternehmen, deren Stärken in der Ausrichtung auf elektronische Handels- und Abwicklungsplattformen liegen. Im Zentrum der Gruppenaktivitäten steht die Internet-Investmentbank net.IPO AG. Im Sommer des letzten Jahres wurde im Zuge einer Neuausrichtung die jetzige Unternehmensstruktur geschaffen.

      Direkte Beteiligungen Anteil

      net.IPO Aktiengesellschaft 83 %
      net.IPO ist Deutschlands führendes Internet-Emissionshaus. Im März und April hat die in Frankfurt ansässige "Investmentbank für den Privatanleger" die ersten 4 Unternehmen an die Börse begleitet, darunter 3 Titel im Neuen Markt. Bis einschliesslich Juni wurden bzw. werden weitere 4 Emissionen am Neuen Markt durchgeführt.
      Die selbst an der Frankfurter Börse im amtlichen Handel notierte Gesellschaft besteht in der jetzigen Form seit September 1998. Im Januar 1999 wurde im Zuge einer Kapitalerhöhung DM 27,6 Mio. Eigenkapital zugeführt.

      Birkert & Fleckenstein AG 30 %
      Birkert & Fleckenstein handelt mit Aktien sowie Options- und Futurekontrakten überwiegend an den vollelektronischen Börsen XETRA und EUREX. Alle Geschäfte erfolgen ausschließlich auf eigene Rechnung. Birkert & Fleckenstein erzielt keine Courtageeinnahmen.
      An EUREX besitzt Birkert & Fleckenstein die Funktion eines Market Makers. In DAX- und Bund-Futurekontrakten fungiert das Wertpapierhandelshaus als einer der bedeutendsten Locals im Markt. Auf Basis der Statistiken der Deutsche Börse AG für 1997 und 1998 zählt die mit hochqualifizierten Mitarbeitern tätige Gesellschaft zu den drei größten Marktteilnehmern im DAX-Futurekontrakt.
      Mit der Ausrichtung der Handelsaktivitäten auf XETRA und EUREX wird dem sich vollziehenden Wandel von den Parkettbörsen hin zur elektronischen Börse bereits heute in vollem Umfang Rechnung getragen.

      Hornblower Fischer AG 22 % (option auf 25%)
      Hornblower Fischer besitzt als internationales Brokerhaus eine anerkannt hohe Beratungskompetenz bei Börsengeschäften, die von Institutionen und Vermögensverwaltern in Anspruch genommen wird und sich auch an den anspruchsvollen privaten Investor richtet.
      Bislang hat die Gesellschaft überwiegend über das New Yorker Wertpapierhaus Hornblower Fischer & Co., Mitglied der New York Stock Exchange, ihre Handelsaktivitäten abgewickelt. Künftig werden Wertpapierhandelsgeschäfte auch über die deutsche Gesellschaft durchgeführt. Als Mitglied der Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main, wird die Hornblower Fischer AG in Kürze den Xetra- und Eurex-Handel für ihre privaten und institutionellen Kunden aufnehmen. Im Mai wurde die Wertpapierhandelsbanklizenz erteilt.
      Hornblower Fischer verfügt mit der Teledata Börsen-InformationsGmbH (Beteiligungshöhe 40%) über ein starkes Internet-Standbein im Bereich einer Schlüsseltechnologie im Geschäft mit Privatanlegern.

      Deutsche Investmentbank AG, Budapest 100 %

      Die Német Befektetési Rt (Deutsche Investmentbank AG) ist ein Wertpapierhandelshaus, das im Emerging Market Ungarn tätig ist. Das Wertpapierhandelshaus verfügt als Mitglied der Budapester Wertpapierbörse über einen Börsensitz.
      Die jüngste Konsolidierungsphase am ungarischen Markt konnte die Gesellschaft sehr erfolgreich dazu nutzen, ihre lokale Position auszubauen. Im laufenden Jahr werden in mehreren ungarischen Städten Zweigniederlassungen gegründet.
      Die Deutsche Investmentbank AG zählt zu den größten bankenunabhängigen Häusern am ungarischen Finanzplatz.

      Ungarische Außenhandelsbank AG 5 %

      Die Ungarische Außenhandelsbank AG ist Ungarns zweitgrößte Bank und plant den Gang an die Börse. Neben der Börseneinführung in Budapest soll die Notierung auch an westeuropäischen Börsen erfolgen. Die Hauptversammlung hat zu diesem Zweck ein entsprechendes genehmigtes Kapital geschaffen. Die Deutsche Balaton Broker-Holding AG konnte über einen Zeitraum von mehreren Jahren eine inzwischen 5% betragende Beteiligung an der Bank aufbauen. Die Bayerische Landesbank hält die Mehrheit der Aktien.
      Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte die ertragsstarke ungarische Geschäftsbank ihre Expansion fort und konnte ein Ergebnis von HUF 6,9 Mrd. (rund DM 53,5 Mio.) erzielen. Für 1999 wird mit einer kräftigen Ergebnissteigerung gerechnet.
      Das Grundkapital der Ungarischen Außenhandelsbank AG beträgt HUF 11,52 Mrd. (rund DM 89,3 Mio.), das genehmigte Kapital beträgt HUF 2,88 Mrd. (rund DM 22,3 Mio.). Für 1998 wird eine Dividende von 18% gezahlt.


      Indirekte Beteiligungen Anteil über

      Wallstreet-Online.de 41,5% net.IPO ,

      Im Rahmen eines umfassenden Investor Relations Ansatzes werden Communities einen herausragenden Stellenwert für die an Bedeutung gewinnende Schnittstelle Emittent - Privatanleger einnehmen. Der Gedanke des direkten Informationsaustausches zwischen Privatanlegern verschafft solchen Gruppen über Informationstransparenz und Erfahrungsaustausch bei der Wertpapieranlageentscheidung erhebliche Vorteile. Die net.IPO AG konnte sich im November 1998 mit 15% an der GIS Wirtschaftsdaten GmbH beteiligen. Über eine weitere Kapitalerhöhung wurde die Beteiligung auf 35% aufgestockt. GIS Wirtschaftsdaten GmbH betreibt mit http://www.wallstreet-online.de eines der führenden deutschen Internet-Wirtschafts- und Börseninformationssysteme auf Basis eines Community-Konzeptes.

      Pre-IPO AG 10% net.IPO

      Im Rahmen eines umfassenden Investor Relations Ansatzes werden Communities einen herausragenden Stellenwert für die an Bedeutung gewinnende Schnittstelle Emittent - Privatanleger einnehmen. Der Gedanke des direkten Informationsaustausches zwischen Privatanlegern verschafft solchen Gruppen über Informationstransparenz und Erfahrungsaustausch bei der Wertpapieranlageentscheidung erhebliche Vorteile. Die net.IPO AG konnte sich im November 1998 mit 15% an der GIS Wirtschaftsdaten GmbH beteiligen. Über eine weitere Kapitalerhöhung wurde die Beteiligung auf 35% aufgestockt. GIS Wirtschaftsdaten GmbH betreibt mit http://www.wallstreet-online.de eines der führenden deutschen Internet-Wirtschafts- und Börseninformationssysteme auf Basis eines Community-Konzeptes.

      TRS AG 10% net.IPO

      Als Technologyprovider mit über 150 Mannjahren Erfahrung steht die trs technologies are us AG für Projektlösungen für die Financial Industry in den Bereichen Investment Banking und Information Technology. Dabei werden für alle Phasen eines Projektes, von der Beratung und Konzeption über das Design bis hin zur Programmierung, Implementierung und kontinuierlichen Betreuung im Produktionszyklus, entweder ganzheitlich oder modular verfügbare Lösungen angeboten. Die net.IPO AG erwarb im März 1999 einen 10%igen Anteil an dem Unternehmen.

      Teledata GmbH 40% HFAG

      Im Rahmen eines umfassenden Investor Relations Ansatzes werden Communities einen herausragenden Stellenwert für die an Bedeutung gewinnende Schnittstelle Emittent - Privatanleger einnehmen. Der Gedanke des direkten Informationsaustausches zwischen Privatanlegern verschafft solchen Gruppen über Informationstransparenz und Erfahrungsaustausch bei der Wertpapieranlageentscheidung erhebliche Vorteile. Die net.IPO AG konnte sich im November 1998 mit 15% an der GIS Wirtschaftsdaten GmbH beteiligen. Über eine weitere Kapitalerhöhung wurde die Beteiligung auf 35% aufgestockt. GIS Wirtschaftsdaten GmbH betreibt mit http://www.wallstreet-online.de eines der führenden deutschen Internet-Wirtschafts- und Börseninformationssysteme auf Basis eines Community-Konzeptes.

      Webtainment GmbH 33,4% net.IPO

      Um die nachhaltige Anbindung von Internet-Nutzern an Communities zu verstärken, werden zukünftig neben originären Informationsinhalten insbesondere Erlebnisinhalte aus dem Unterhaltungsbereich eingesetzt werden. Der führende deutsche Anbieter von Entertainment-Inhalten im Finanzbereich ist http://www.DonL.de und wird von der Webtainment GmbH betrieben. An der neugegründeten Betreibergesellschaft hat sich die net.IPO AG mit 33,4% beteiligt. Lutz Aichele, 28, Gründer und geistiger Vater der Internet-Kunstfigur "DonL" wird oft auch als "Harald Schmidt der Börsenwelt" bezeichnet.


      pre-IPO AG

      Bei der pre-IPO Aktiengesellschaft handelt es sich um eine im amtlichen Handel der Deutschen Börse notierte Beteiligungsgesellschaft. Sie ist auf allen Kursblättern als pre-IPO AG gelistet.
      Die Firma ist aus dem Börsenmantel Wedag, einer Tochtergesellschaft der Deutz AG, entstanden. Der Börsenmantel Wedag wurde zu 99,81% von der Sparta Beteiligungen AG, Hamburg, erworben und neu ausgerichtet.
      Die Neuausrichtung bestand vor allem in der Änderung der Firma in pre-IPO Aktiengesellschaft, der Verlegung des Firmensitzes von Bochum nach Hamburg, einer Reihe von Kapitalmaßnahmen, der Änderung der Satzung sowie der Zusammenstellung einer neuen Gesellschafterstruktur.
      Alle diese Maßnahmem wurden auf der letzten Hauptversammlung der Wedag am 11. Mai 1999 ohne Gegenstimme verabschiedet und sind mittlerweile in das Handelsregister eingetragen.

      Beteiligungen:

      On Track Innovations Ltd. (OTI), Rosh Pina (Israel)
      OTI wurde 1990 in Israel von einer Gruppe von Ingenieuren um Oded Bashan (President und CEO) gegründet, die aufgrund ihrer gemeinsamen Arbeit bei einem israelischen Hersteller von hochfrequenzbasierten Identifikationskarten, bereits detailliertes Know-How in Hochfrequenztechnik besaßen und frühzeitig das Potential dieser Technologie im jungen Markt für kontaktlose Chipkarten erkannten. OTI zählt zu den Pionieren für kontaktlose Smartcardsysteme und verfügt nach eigener Einschätzung vor allem bei der Entwicklung und kommerziellen Umsetzung von Smartcards, die programmierbare Mikroprozessoren unterstützen, über mehr Erfahrung als alle anderen Anbieter.
      OTI entwickelt und vermarktet eine Reihe von Technologien und Produkten für programmierbare Mikroprozessoren unterstützende, kontaktlose (und Dual Interface) Smartcardsysteme. Diese Lösungen bietet OTI auf allen drei Stufen der Smartcard-Produktion an: OTI vergibt zum einen Lizenzen für seine "Antenna Interface"-Technologie, die von Halbleiterherstellern in deren mikroprozessorbasierte Smartcard-Chips integriert wird, ist zum anderen OEM-Lieferant für Smartcard- und Terminalhersteller und entwickelt und implementiert (i. d. R. gemeinsam mit Partnern) Lösungen für kundenspezifische Anwendungen kontaktloser Smardcardsysteme. Der Börsengang an den Neuen Markt erfolgte im August 1999.

      Phenomedia AG, Bochum
      Die Phenomedia AG erstellt Produkte und Dienstleistungen im Markt für Entertainment Software. PC-Computerspiele haben während der letzten Jahre deutlich an inhaltlicher und technischer Qualität gewonnen und etablieren sich im zunehmenden Maß als fester Bestandteil der Freizeitkultur. Die Phenomedia AG fokussiert sich dabei in der Wertschöpfungskette der bearbeiteten Märkte vor allem auf den Bereich der kreativen Entwicklung von Unterhaltungssoftware und damit der Erstellung des eigentlichen Contents. Innerhalb der beschriebenen Position in der Wertschöpfungskette des Entertainmentmarktes bietet die Phenomedia AG ein breites Spektrum von Produkten und Dienstleistungen an, das sich in die drei Hauptgeschäftsfelder "Creative Products", "Technologie" und "Services" unterteilen läßt. Der Börsengang an den Neuen Markt erfolgte im November 1999.

      buch.de internetstores AG, Ibbenbüren
      Bei der buch.de internetstores AG handelt es sich um einen der größten deutschen Internet-Buchhändler. Erklärte Strategie des Unternehmens ist es, die Produktpalette zielgerichtet auszubauen. Zu den Gesellschaftern von buch.de internetstores AG gehört auch der zweitgrößte deutsche Buchhändler Phoenix-Montanus, eine Tochter der Douglas Holding AG. Die buch.de internetstores AG ist seit Oktober 1999 am Neuen Markt der Deutschen Börse notiert.

      NeoMedia Technologies Inc, Ft. Myers, Florida/USA
      NeoMedia, gegründet in 1989 als Druckdienstleister, hat sich zu einem reinrassigen Internet-Dienstleister entwickelt. Das Unternehmen ist in den USA an der Nasdaq sowie in Deutschland an diversen Börsenplätzen notiert. Die Gesellschaft hat eine revolutionäre Internet-Technologie unter der Bezeichnung "Intelligent Documents" oder kurz "iDOCs" entwickelt. Diese Technologie stellt die Verbindung zwischen dem klassischen Printbereich und dem World Wide Web dar. Durch die Zusammenarbeit mit "Paperclick" ist über die Paperclick ToGo TechnologieTM auch das Marktsegment der Internetnutzung per WAP-fähigem Handy erschlossen worden.

      Jomed N.V., Helsingborg, Schweden
      Jomed sieht sich als einen führenden Wegbereiter im Bereich minimal invasiver Therapie sowohl bei der Entwicklung als auch bei der weltweiten Vermarktung der Produkte. Jomed entwickelt Lösungen in den Feldern interventionelle Kardiologie, interventionelle Radiologie, Herzunterstützung und minimal invasive Koronarchirugie, die eine Kombination von neuen Therapien und neuen medizinischen Geräten darstellen. Die Absatzaktivitäten erstrecken sich auf über 60 Länder, die Fertigungsstätten sowie die Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen befinden sich in Deutschland und in der Schweiz. Gegenwärtig werden ca. 15% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert mit dem Ziel, eines der innovativsten Unternehmen der Branche zu sein. Der Börsengang erfolgte Mitte April am Schweizer Neuer Markt.

      Red Cube AG, Zug
      Die Red Cube AG ist ein Internet-/Telekommunikations-Unternehmen aus der Schweiz mit Sitz in Zug. Unter den Marken "Indepensis.com" und "Poptel.com" vermarktet die Red Cube AG Portale für value added services. Darüber hinaus ist die Red Cube AG Marktführer im Voice over IP Carrier to Carrier Geschäft in Europa. Vergleichbare Unternehmen in diesen Geschäftsfeldern sind z. B. Phone.com, net-to-phone, delta-three und ITXC, die bereits an der Nasdaq notiert sind. Abgerundet wird die Angebotspalette durch das unter der Marke "PIN-Paid" betriebene Geschäft mit pre-paid Telefonkarten. Der Börsengang der Red Cube AG ist für Mitte 2000 vorgesehen.

      Zland.com Inc, Aliso Viejo
      Zland, Inc. ist der führende Anbieter von web basierenden Produktivitätstools für kleine und mittelständische Unternehmen. Eine Vielzahl von Anwendungen automatisieren Geschäftsabläufe durch effiziente Erfassung, Übertragung und Verarbeitung von Daten. PowerSuite® ist das Premier-Softwarepaket und bildet die Grundlage für über 160 Geschäftsapplikationen im Internet, die praktisch alle Vorder- und Hintergrundfunktionen des Büros - von Online Marketing und Handel bis zu Personalfragen und Vollautomation im Verkauf - umfassen. Das PowerSuite-Paket von ZLand gibt Unternehmen die Möglichkeit, Geschäftsprozesse über das Internet mit geringem Aufwand und niedrigen Kosten abzuwickeln. PowerSuite ist auch in der Lage, mit der Firmengröße zu wachsen, wenn es erforderlich ist. Die Zland.com Inc. plant ihren Börsengang an der Nasdaq im 2. Quartal 2000.

      Top Tier
      Top Tier vermarktet Software zur Unternehmensinformation und -steuerung, die sich durch die Integration verschiedener unternehmensinterner Datenquellen mit dem Internet und einfache Anwendung auszeichnet.
      Über den Top Tier Server kann auf unternehmensinterne Daten unterschiedlicher Software-Systeme (z.B. Baan, SAP oder Microsoft Office) zugegriffen werden. Durch anwendungsfreundliche drag and drop Technik ist es möglich, diese Daten auszuwerten oder zu Reports zu verdichten. Zugriffsmöglichkeiten reichen von spezifischen Abfragen, z.B. hinsichtlich einzelner Kunden oder Vorratsbestand, bis hin zur automatischen Generierung vordefinierter Unternehmensreports. Dabei ist kein zusätzlicher Integrationsaufwand der Datenquellen notwendig. Darüber hinaus bietet Top Tier ein Web-Portal, das die Anwendung der Software auf das Internet erweitert. Somit können aktuelle Informationen aus dem Internet in Unternehmensreports integriert werden. Das Portal ist e-commerce fähig, so daß sich z.B. die Bedarfsplanung mit der Durchführung von Bestellungen kombinieren läßt.
      Top Tier kooperiert u.a. mit SAP, Microsoft und BAAN und hat die Technologie für web-basierte Desktops für SAP entwickelt. Damit läßt sich SAP ohne Anpassungen mit anderen Anwendungen kombinieren.

      Tradesafe.com Inc., Providence, USA
      Tradesafe.com Inc. vermarktet Systeme zum garantierten Waren- und Geldverkehr im Internet. Bis zu einer Transaktionssumme von USD 1.200 werden im Bereich business to business, business to consumer sowie consumer to consumer Kaufpreis und Warenerhalt garantiert. Das damit auf Anwenderseite gewonnene Vertrauen auf Konsumentenseite stellt einen wichtigen Wachstumsmotor des Internet-Handels dar. Darüber hinaus ermöglicht Tradesafe.com Inc. es jedem privaten Verkäufer, Zahlungen mit Kreditkarte zu akzeptieren.

      e24/7 Inc., Santa Monica, USA
      e24/7 Inc. hat eine proprietäre Technologie zum Austausch und der Verwaltung großer Datenmengen über das Breitband-Internet entwickelt, die sich durch eine besonders einfache Anwendung auszeichnet. Die Technologie ist sowohl auf Firmen- als auch auf Privatkunden zugeschnitten. Damit legt e24/7 Inc. die Infrastruktur für einen der nächsten Meilensteine der Informationsgesellschaft. Durch die Möglichkeit der Integration von rich-media content (z.B. Re-Broadcasting von TV-content und Digital Audio) eröffnet e24/7 Inc. seinen Kunden darüber hinaus eine neue Dimension der Interaktiven Unterhaltung.

      ID Pro AG, Bonn
      Die ID Pro AG entwickelt Software-Anwendungen, die auf dem open-source Betriebssystem LINUX basieren und bietet Dienstleistungen im Bereich LINUX an. LINUX hat sich in der Vergangenheit als fester Bestandteil der IT-Welt etabliert. Die Wachstumsraten des Marktanteils für LINUX liegen höher als bei jedem anderen Betriebssystem. Die Kunden der ID Pro AG profitieren von erhöhter Flexibilität und geringeren Kosten im EDV-Bereich.

      Frontsite AG, Weiterstadt
      Die Frontsite AG konzipiert, betreibt und vermarktet heterogene Netzwerke und Server-Lösungen, die ebenfalls auf dem Betriebssystem LINUX basieren. Darüber hinaus entwickelt Frontsite AG Business-Standardlösungen, die sich durch besonders hohe Leistungsfähigkeit auszeichnen. Die Gesellschaft hat in Deutschland bereits eine Reihe namhafter Geschäftskunden.

      Portal AG, Köln
      Die Portal AG entwickelt und betreibt branchenspezifische Business-to-Business Portale im Internet. Im Oktober bzw. November 1999 sind bereits zwei Pilotportale unter www.fahrschulportal.de und www.krankenhausportal.de an den Start gegangen. Über die Branchenportale werden die Nachfragepotenziale in mittelständisch strukturierten, fragmentierten Märkten gebündelt.

      BeautyNet AG, München
      Seit Anfang November 1999 ist die BeautyNet AG online. Der Internet Shop richtet sich vor allem an Frauen zwischen 22 und 45 Jahren und bietet neben Kosmetika und Pflegeprodukte für Frauen einen Men`s Corner sowie Kinderpflegeartikel an. Neben dem Sortiment, das während der Startphase rund 700 Produkte umfaßt und auf 5.000 Produkte bis Mitte 2000 ausgebaut wird, legt BeautyNet AG sehr großen Wert auf kompetente Beratung. So hat BeautyNet parallel zum Online-Shop ein Beratungscenter aufgebaut, in dem Gesundheits- und Kosmetikexperten den Kundinnen telefonisch und online jederzeit zur Seite stehen. Geplant ist ferner die Einrichtung eines Beratungs-Chats auf der Homepage, wodurch den Kundinnen die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch geboten wird.

      Webvertising AG, Köln
      Die Webvertising AG entwickelt unter strenger Einhaltung aller datenschutzrechtlichen Vorgaben Software zur Erfassung von Nutzerdaten im Internet (User-Tracking). Hierdurch können Verhaltensprofile erstellt und Zielgruppen identifiziert werden. Die Kunden der Webvertising AG erhalten kommentierte statistische Auswertungen, die eine Optimierung der Mediaplanung ermöglichen.

      mioco GmbH, Bremen
      mioco GmbH ist eines der wenigen Unternehmen weltweit, das hardwareunabhängige Software zum telefonieren im PC oder in LAN`s anbietet. Die gesamte Funktionalität dieser professionellen Telefonsoftware, die unter der Marke "hello world" angeboten wird, kann vom Benutzer aus dem Internet geladen werden und ersetzt sämtliche Funktionen einer modernen ISDN-Anlage.

      IQ-Capital AG, Frankfurt
      Die IQ-Capital AG investiert als Beteiligungsgesellschaft in private und börsennotierte Wachstumsunternehmen aus den Bereichen IT-Software, Internet, Telekommunikation und Medien. Neben den internationalen Beteiligungen im Private Equity Bereich erwirbt die IQ-Capital AG auch strategische Positionen börsennotierter Gesellschaften, in denen IQ-Capital AG ausgeprägte Unterbewertungen erkennt. Die Tatsache, daß 50% der Beteiligungen in den USA angesiedelt sind, unterstreicht die Nähe und Kompetenz im Silicon Valley.

      TV-Produktionsunternehmen
      Das Unternehmen ist eine der führenden Film- und Fernsehproduktionsfirmen in Deutschland und gilt als erste Adresse für die Umsetzung von TV-Formaten in den Bereichen Jugend und Musik. Neben den TV-Produktionen gehören auch Film- und Musikproduktionen sowie die Konzeption und Betreuung von Online-Services zu der Produktpalette. Der Gang an den Neuen Markt der Deutschen Börse soll voraussichtlich bis Herbst 2000 erfolgen.

      Börseninformations-Dienstleister
      Das Unternehmen gehört weltweit zu den maßgeblichen Innovatoren von Börseninformationssystemen auf der Basis hochmoderner Internet-Technologie und bietet seinen Kunden, d. h. namhaften Finanzdienstleistern und Verlagen Komplettlösungen an, die von der Konzeptionierung über die soft- und hardware-technische Reallisierung bis zur Einspielung internationaler Kurs- und Nachrichtenfeeds reichen. Das breite Informationsangebot bietet den Kunden täglich viele hundert Börsennachrichten, eine historische Kursdatenbank und zahlreiche Zusatzinformationen, dazu gehören Unternehmensportraits, Analystenmeinungen, Emittentenkurse und volkswirtschaftliche Datenreihen. Der Börsengang ist für das Jahr 2000 geplant.


      T H E internet.z AG

      smartmission sm ist eine offene B2B-Internet-Handelsplattform, die für Markttransparenz und eine
      effiziente Abwicklung sorgt und damit die Transaktionskosten für Anbieter und
      Nachfrager verringer. Derzeit ist das Angebot speziell auf den Markt für den Bedarf der
      Life Science-Bereiche ausgerichtet.

      netbid s.o.

      Propertygate.com Immobilienportal für hochwertige Wohn- und Anlageimmobilien.

      Bioropa Bioropa bietet eine B2B Plattform für Life Science Produkte und beinhaltet Mehrdienste
      für Wissenschaftler, wie z.B. eine InternetCommunity.

      Webvertising AG Kerntechnologie zur Erfassung von Nutzerdaten im Internet (Usererkennung) mit Hilfe
      derer, exakte Verhaltensprofile erstellt, Zielgruppen identifiziert und diese operativ
      genutzt werden können.


      Preis24.com Horizontaler Marktplatz für Produkte und Dienstleistungen im B2B-Segment. p24 führt
      Marktteilnehmer unterschiedlicher Branchen zusammen, denen in vollelektronischer
      Auftragsabwicklung eine erhebliche Reduktion der Beschaffungskosten sowie ein
      effizientes Einkaufsinstrumentarium geboten wird.

      e24/7 Der Internet Broadband Manager bietet breitbandgerechte Voraussetzungen für das
      Speichern, Durchleiten bzw. Empfangen von Dateien. Das Angebot eines kostenfreien
      E-Mail und Datenverwaltungsservice gibt regestrierten Nutzern die Möglichkeit,
      digitalisierte Informationen sowie Musik- und Videostücke abzuspeichern.

      zland.com Dienstleistungen im Bereich e-business Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen.
      Das Spektrum reicht von webbasierten Marketing-, über e-commerce- bis hin zu e-
      operation Lösungen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 16:06:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Positives Ergebnis einer Sparta-Beteiligung

      21.07.2000

      HelveticStar AG: Halbjahresbericht 2000 / Fortsetzung der positiven Entwicklung - Verwaltungsrat erwartet bis Jahresende hoehere Kurse


      Bern (ots) - HelveticStar, das führende Aktienhaus für öffentlich
      gehandelte Aktien und Nebenwerte in der Schweiz, verzeichnet auch in
      diesem Jahr eine ungebrochen positive Entwicklung, die sich erst
      teilweise im Aktienkurs ausdrückt.

      Bis zum 30. 6. 2000 erzielte der Konzern nach Berücksichtigung von
      Minderheitsanteilen einen Nettogewinn von Fr. 0.96 Mio., nachdem im
      ganzen Jahr 1999 ein Gewinn von Fr. 1.75 Mio. ausgewiesen wurde.
      Bezogen auf eine Fr.-10-Aktie beträgt der Gewinn Fr. 3.70. Zu
      berücksichtigen ist in diesem Jahr, dass von den verfügbaren Mitteln
      in Höhe von Fr. 4.96 Mio. lediglich die Hälfte für Transaktionen
      genutzt werden konnte, da ca. 50 % in festen Investments gebunden
      sind. Die gesamten Gruppe operiert weiterhin ohne Fremdmittel.

      Erfolgreiche Dienstleistungen

      Die Erlöse von Fr. 1.79 Mio. stammen mit Fr. 1.01 Mio. aus dem
      Dienstleistungsgeschäft und mit Fr. 0.72 Mio. aus Finanzerträgen. Der
      direkte Aufwand beträgt Fr. 0.71 Mio. Die Holdingstruktur der Gruppe
      löst trotz hoher Gewinne nur eine vernachlässigbare Steuerbelastung
      aus. In der Bilanzsumme von Fr. 6.3 Mio. sind auf der Aktivseite
      erhebliche stille Reserven enthalten. Das Vermögen ist zu 92 % mit
      dem Eigenkapital von Fr. 5.93 Mio. finanziert, das durch thesaurierte
      Gewinne ständig ansteigt: In ersten Halbjahr 2000 um knapp Fr. 1 Mio.

      Optionen für die Aktionäre

      Zu den wesentlichen Geschäftsvorfällen gehörten bis zum 30. 6.
      2000 die Veräußerung eines Pakets an GNI-Aktien an die Gesellschaft
      und die zweite Kapitalerhöhung der Mystery Park AG. Die Position der
      HelveticStar AG im Markt der schweizerischen Nebenwerte konnte weiter
      ausgebaut werden.

      Die Generalversammlung am 1. 5. 2000 beschloss die Ausgabe von
      Gratisoptionen für die Aktionäre. Mittels Coupons Nr. 1 berechtigen
      jeweils drei Optionen seit dem 15. 5. 2000 noch bis zum 20. 12. 2000
      zum Bezug einer Aktie zum Preis von Fr. 100. Nachdem der Kurs sich
      von Fr. 82 zum Jahresende innerhalb weniger Wochen auf ein
      Allzeithöchst von Fr. 134 entwickelte, kam es anschließend zu einer
      Konsolidierung bis auf Fr. 100, die bis heute anhält.

      Der Verwaltungsrat ist jedoch zuversichtlich, bis zum Jahresende
      mit weiter steigenden Gewinnen die Voraussetzungen für ein höheres
      Kursniveau aus Anreiz für die Einlösung der Optionen schaffen zu
      können. Die klare Strukturierung mit Tochtergesellschaften für
      spezielle Aufgaben soll mit weiteren Gründungen fortgesetzt werden.


      Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      HelveticStar AG
      Fritz Ruprecht
      Präsident des Verwaltungsrates
      Genfergasse 10
      CH - 3001 Bern
      Tel.: + 41 31 312 61 16
      Fax: + 41 31 312 61 06

      Internet: http://www.nebag.ch
      e-mail: info@nebag.ch

      Notiz in Deutschland: Berlin (Freiverkehr)
      Wertpapierkenn-Nummer: 920 324
      Tickersymbol: HSR
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 00:58:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Artikel aus der Welt am Sonntag vom 27.06.2000.

      Kauf von Börsenmänteln ist eine Alternative für Immo-AGs

      Die Hamburger Sparta Beteiligungen AG hat sich auf die Neuausrichtung von Aktiengesellschaften spezialisiert

      Von Rainer Zitelmann


      Berlin - Die Experten sind sich einig: die Immobilien-Aktiengesellschaft wird in den nächsten Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen. Wohnungsbauunternehmen, Industrieunternehmen und andere sitzen schon in den Startlöchern, um ihre Immobilienbestände an die Börse zu bringen.

      "Das Problem ist jedoch", so Philip Moffat, Vorstand der Hamburger Sparta Beteiligungen AG, "dass es für Immobilienunternehmen schwer ist, im derzeitigen Börsenumfeld eine Emissionsbank zu finden. Die haben genug zu tun mit den Börsengängen von New Economy-Unternehmen und haben kein großes Interesse daran, Immobilien-Aktiengesellschaften an die Börse zu bringen." Der letzte Börsengang einer Immobilien-AG fand denn auch im Jahre 1996 statt (Grundstücks- und Baugesellschaft AG).

      Die Alternative zum eigenen Börsengang ist der Erwerb eines Börsenmantels. "Wir haben uns darauf spezialisiert, Börsenmäntel zu entwickeln, in welche dann beispielsweise auch Immobilienbestände eingebracht werden können", so Moffat. Beispiele für eine solche Börsenmantel-Transaktion waren die Hamburger HBAG Real Estate AG sowie die Deutsche Real Estate AG. Früher handelte es sich um die Kühltransit AG und die Geestemünder Bank - zwei Firmen, die einmal das Lagerhaus- sowie das Bankgeschäft betrieben haben und aus denen jetzt Immobilien-Aktiengesellschaften geworden sind.

      Auf diese Weise sind auch andere Immobilien-Aktiengesellschaften entstanden, beispielsweise die RSE oder die Stodiek AG. "Frei verfügbare Börsenmantel gibt es allerdings nicht", so Moffat. "Wir suchen Unternehmen, von denen wir meinen, dass es aus deren Sicht sinnvoll sein kann, den Börsenmantel von dem operativen Geschäft zu trennen. Dann bringen wir diesen mit Interessenten zusammen, von denen wir glauben, das sie eine interessante Geschäftsidee haben."

      Die Überzeugung in die Tragfähigkeit des Konzeptes dokumentiert die Sparta AG auch dadurch, dass sie selbst Anteile an der Immobilien-Aktiengesellschaft hält (sozusagen der Lohn für die Neuausrichtung). "Wir sind auch an sieben Immobilien-AGs beteiligt, so unter anderem mit 7,5 Prozent an der J. Jeserich AG, mit zwei Prozent an der HBAG und mit vier Prozent an der stilwerk AG", so Moffat.

      Allerdings, so der Sparta-Vorstand, wird nicht selten auch der Wunsch nach einem Börsenmantel herangetragen, bei dem man den Verdacht haben könnte, es gehe nur darum, nicht werthaltige Immobilienbestände in die scheinbar moderne Form der Immobilien-AG zu verpacken.

      "So etwas lehnen wir ab. Wir selbst beteiligen uns als Sparta AG auch nur an Unternehmen, von denen wir der Meinung sind, dass das Nettovermögen an Immobilien unterbewertet ist und sich in der Markteinschätzung - und damit im derzeitigen Aktienkurs - nicht richtig widerspiegelt."

      Die Nachfrage nach Börsenmänteln sei zurzeit sehr groß. Überwiegend sind es natürlich Unternehmen aus dem Bereich der "New Economy", also Internet, Medien, Biotechnologie oder B2B, die es an die Börse drängt. In diesen Segmenten hält die Sparta Beteiligungen AG über die Töchter THE internet.z AG und pre-IPO AG insgesamt 30 Beteiligungen (so auch an Propertygate.com, einem viel versprechenden Dienstleister für Makler, der Immobilien im Internet anbietet).

      "Wir verhandeln zurzeit mit einem Betreiber von Wellness- und Hotelimmobilien sowie mit einer großen Wohnungsbaugesellschaft, die beide daran interessiert sind, ihre Immobilien in einen von uns bereits erworbenen Börsenmantel einzubringen." Bei einem der Börsenmäntel handelt es sich um die ehemalige Masachinenfabrik Fahr, eine Tochter der Deutz-AG. Wer die große Wohnungsbaugesellschaft ist, die Interesse daran bekundet hat - dieses Geheimnis wird die Sparta AG in den nächsten Wochen lüften.
      Avatar
      schrieb am 08.08.00 14:30:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sparta fällt! Gründe?! Einen kann ich mir denken. Der kostenlose Börsenbrief von Performaxx hat die Aktie aus ihrem Musterdepot mit 38% Minus verkauft, empfiehlt sie aber nach wievor zum Kauf auf ihrer Watchliste. Ob das einer der Gründe für das heutigen Nachgeben der Aktie ist? Ich denke schon...

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      Avatar
      schrieb am 09.08.00 01:17:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Quatsch!
      Erstens ist performaxx ein noname-börsenblatt (wer leist sowas?)
      Zweitens ist diese Meldung schon länger als heute bekannt!

      Ich denke, daß sind normale Vorgänge!
      Langfristig wird Sparta den Weg nach Norden gehen!
      Geduld wird belohnt!
      Seid doch nicht immer so ungeduldig und jammert, wenn eine Aktien auch mal ein paar prozent fällt!
      Die wird auch bald wieder steigen. So ist eben die Börse!
      Hauptsache es geht langfristig nach oben!

      MfG
      Sir Lawi
      Avatar
      schrieb am 09.08.00 18:30:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Weiß jemand wann eigentlich die nächsten Zahlen von Sparta veröffentlicht werden?
      Avatar
      schrieb am 18.08.00 10:43:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Seit Tagen kaum Boardbeiträge, komisch...
      Avatar
      schrieb am 19.08.00 17:46:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      offensichtlich versucht niemand mehr den Kurs zu manipulieren.
      Oder die Drücker äussern sich nicht mehr öffentlich, weil es ja auch nichts bringt und zu offensichtlich ist.
      Avatar
      schrieb am 23.08.00 23:02:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Umsätze gehen zurück, der Kurs dümpelt seit Tagen um den GD bei 17 -
      da ist es kein Wunder, daß die Boardbeiträge rar werden.

      Aber die einleitende Frage von Montezuma stellt sich mir immer noch:
      Sparta halten oder (mit Verlusten) verkaufen?
      Für eine technische Analyse oder sonstige Anhaltspunkte wäre ich dankbar.

      cu
      KF
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 09:22:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich habe schon so seit längerem das komische Gefühl, daß die ganze Nörgelei über Sparta eine Scheindiskussion eines Bashers mit
      mehreren Namen gewesen ist. Der scheint ja nun Urlaub zu haben oder sieht nach den positiven Bewertungen die Sinnlosigkeit dieses
      Treibens ein. Das überhaubt so unbegründet negativ zu Sparta gepostet wurde bestätigt meiner Meinung nach die Güte der Gesellschaft.
      Weshalb sollte mann den auch eine wirklich schlechte Fa. bashen?
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 09:41:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      nun ich überlege jetzt auch wieder in Sparta einzusteigen.

      1 Sparta ist ein gutes Investment, am Unternehmen hat sich nichts geändert

      2 Beteiligungsgesellschaften werden die Gewinner der Steuerreform sein

      3 Im Herbst sehen die Kurse guter (auch weniger guter ) Unternehmen besser aus als jetzt

      4 Chart ist mittlerweile etwas besser als noch vor wenigen Wochen

      Hier mal der Chart :



      Hier mal etwas näher :




      Hier mal die Einschätzung aus der Euro am Sonnteg, 20.08.00:

      Nach der flauen sommerzeit an den Börsen hoffen viele Anleger jetzt auf eine
      Kursrally im Herbst. Sollten die Aktienkurse dann tatsächlich anziehen, weredn
      davon auch Beteiligungsgesellschaften wie die sparta profitieren.
      die Hamburger halten sowohl Beteiligungen an börsennotierten Unternehmen als
      auch an Firmen, die noch an die Börse gebaracht werden sollen.
      In beiden Fällen würde Sparta von einem besseren klima an den Kapitalmärkten
      profitieren.
      Ab 2002 sind für Sparta alle Verkaufserlöse steuerfrei. Mittelfristig sieht M.M. Warburg den Kurs bei 21 Euro.
      Sollte die Aktie diese Marke durchbrechen, ist der Weg sogar frei zu den alten Höchstständen bei 40 Euro.

      Euro am Sonntag Urteil:

      Sparta ist für alle Anleger , die auf ein besseres Börsenumfeld setzen, ein Kauf.
      Stopp bei 15 euro platzieren.
      Pfeil : nach oben!


      Bis später

      Gruß
      ptaszek
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 17:09:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Merci, ptaszek.
      Dass insbesondere Beteiligungsgesellschaften gegen Jahresende besser laufen,
      ist ein Argument. Ich befürchte nur, dass man, während Sparta seitwärts oder
      mühsam nach oben kriecht, die Hausse bei anderen Werten verpasst?! (z.B. auch
      bei CMGi, Jafco oder Augusta)
      Na ja, bis November muss man Sparta wohl noch Zeit geben...

      `till then
      KF


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