Hochprofitabler Internetwert am NM mit KGV unter 25 für 01! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.00 12:50:50 von
neuester Beitrag 31.07.00 20:08:51 von
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Nachdem ich mir heut die "Hot-News" bei ZO durchgelesen habe, war ich etwas überrascht, als ich las, daß Endemann!! nur ein KGV von 25 hat auf 2001-Basis. Die schreiben jetzt schon Gewinne in Millionenhöhe (o.k., ist eh nix neues).
Auf alle Fälle frag ich mich dann, was denn eigentlich gegen ein Investment in Endemann!! jetzt spricht, insbesondere wo doch der Splitt am 1.8. durchgezogen wird.
Hier die Meldung:
http://www.zockeronline.de/showhotnews/showhotnews.asp?hotne…
cash!
Auf alle Fälle frag ich mich dann, was denn eigentlich gegen ein Investment in Endemann!! jetzt spricht, insbesondere wo doch der Splitt am 1.8. durchgezogen wird.
Hier die Meldung:
http://www.zockeronline.de/showhotnews/showhotnews.asp?hotne…
cash!
Kann da nur zustimmen, Endemann schein wirklich sehr interessant.
Leider bin ich damit momentan im minus, bin aber zuversichtlich.
Wenn man bedankt, welche anderen Firmen sich da am NM tummeln mit weit höherer Bewertung - da fragt man sich doch echt, wonach die Leute ihre Investitionsentscheidungen treffen.
jenny
Leider bin ich damit momentan im minus, bin aber zuversichtlich.
Wenn man bedankt, welche anderen Firmen sich da am NM tummeln mit weit höherer Bewertung - da fragt man sich doch echt, wonach die Leute ihre Investitionsentscheidungen treffen.
jenny
Die Umsätze waren ja heute auch schon gar nicht so schlecht!!:O
Nachdem Yahoo bereits sehr gute Zahlen für das letzte Quartal gemeldet hat, heute auch gute Zahlen von WEB.de, die ich, das muß ich jetzt anhand dieser Quartalszahlen doch zugeben, eigentlich immer etwas unterschätzt hatte.
"Im zweiten Quartal 2000 erzielte WEB.DE Umsatzerlöse im Konzern in Höhe von
4,403 Mio. Euro gegenüber 1,543 Mio. Euro im ersten Quartal 2000 bzw.
0,847 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gegenüber dem ersten
Quartal 2000 entspricht dies einer Steigerung um 185%. Gegenüber dem zweiten
Quartal 1999 stiegen die Umsatzerlöse sogar um rund 520%. Die realisierten
Umsatzerlöse lagen gleichzeitig um 150% über den zum Börsengang
veröffentlichten Planzahlen für das zweite Quartal."
Fazit:
1) Internetnetunternehmen (insb. Suchmaschinenbetreiber, Werbevermarkter) haben immer noch ein sehr hohes Wachstum.
2) Einige Internetwerte werden an der Börse zur Zeit unterschätzt.
3) Mittlerweile bin ich auch für WEB.de optimistisch, obwohl ich davon noch keine einzige Aktien habe.
4) Endemann hat ähnlich hohe Wachstumsraten und erwirtschaftet schon relativ hohe Gewinne.
5) Als nächstes werde ich (neben meinem weiteren Favoriten Infor) weitere Endemann-Aktien ins Depot legen.
6) Web.de werde ich beobachten und an schwachen Tagen einen Anfangsbestand aufbauen.
7) Alle anderen Aktien meines Depots werde ich sukzessive verkaufen und gegen diese 2 bis 3 Werte austauschen.
Viel Erfolg
Gruß
Baldi
"Im zweiten Quartal 2000 erzielte WEB.DE Umsatzerlöse im Konzern in Höhe von
4,403 Mio. Euro gegenüber 1,543 Mio. Euro im ersten Quartal 2000 bzw.
0,847 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gegenüber dem ersten
Quartal 2000 entspricht dies einer Steigerung um 185%. Gegenüber dem zweiten
Quartal 1999 stiegen die Umsatzerlöse sogar um rund 520%. Die realisierten
Umsatzerlöse lagen gleichzeitig um 150% über den zum Börsengang
veröffentlichten Planzahlen für das zweite Quartal."
Fazit:
1) Internetnetunternehmen (insb. Suchmaschinenbetreiber, Werbevermarkter) haben immer noch ein sehr hohes Wachstum.
2) Einige Internetwerte werden an der Börse zur Zeit unterschätzt.
3) Mittlerweile bin ich auch für WEB.de optimistisch, obwohl ich davon noch keine einzige Aktien habe.
4) Endemann hat ähnlich hohe Wachstumsraten und erwirtschaftet schon relativ hohe Gewinne.
5) Als nächstes werde ich (neben meinem weiteren Favoriten Infor) weitere Endemann-Aktien ins Depot legen.
6) Web.de werde ich beobachten und an schwachen Tagen einen Anfangsbestand aufbauen.
7) Alle anderen Aktien meines Depots werde ich sukzessive verkaufen und gegen diese 2 bis 3 Werte austauschen.
Viel Erfolg
Gruß
Baldi
Finde, daß Endemann!! die beste Wahl ist.
Denn mir gefällt die Strategie von Ingo E. sehr gut: er hat nicht nur eine Suchmaschine sondern mehrere und dann wiederum nicht nur Suchmachschinen sondern noch einige andere äußerst Publikumswirksame Seiten im net (z.B. die größten Chat-Seiten gehören ihm, Deutsche-Singels.de usw...).
nachzulesen auf endemann.de
Und diese Strategie, ein kleines (oder auch größeres) Internet-"Imperium" aus versch. Bereichen aufzubauen, finde ich super!
Mit mehreren Medien kann man sich gegenseitig hervorragend bewerben - und zwar kostenlos!
Das ist es auch, was mir an TOMORROW und der Verlagsgruppe Milchstraße so gut gefällt...
Gruß - Jeff
Denn mir gefällt die Strategie von Ingo E. sehr gut: er hat nicht nur eine Suchmaschine sondern mehrere und dann wiederum nicht nur Suchmachschinen sondern noch einige andere äußerst Publikumswirksame Seiten im net (z.B. die größten Chat-Seiten gehören ihm, Deutsche-Singels.de usw...).
nachzulesen auf endemann.de
Und diese Strategie, ein kleines (oder auch größeres) Internet-"Imperium" aus versch. Bereichen aufzubauen, finde ich super!
Mit mehreren Medien kann man sich gegenseitig hervorragend bewerben - und zwar kostenlos!
Das ist es auch, was mir an TOMORROW und der Verlagsgruppe Milchstraße so gut gefällt...
Gruß - Jeff
Aus der heutigen "Welt" (31.07.2000) :
Studie:
Internet wird zum
Werbeträger der Zukunft
Frankfurt/Main - Der Siegeszug des Internets hat einen
großen Verlierer: das Fernsehen. Zu dem Ergebnis
kommt die am Montag in Frankfurt vorgestellte Studie
"New media-usage", die der Online-Vermarkter Adlink
Internet Media in Zusammenarbeit mit Infratest Burke
unter 1310 Online-Nutzern in Deutschland, Frankreich,
Großbritannien und Schweden durchgeführt hat. Adlink
betreut die Werbeflächen von über 475 Websites und
zählt zu den größten Online-Vermarktern Europas.
Entsprechend optimistisch fällt die Prognose aus, die
Marketing-Vorstand Michael Kleindl für das Internet
wagt: "Online-Medien ersetzen in vielen Bereichen die
Offline-Medien. Diese erfahren einen unumkehrbaren
Bedeutungsverlust." So hätten 51 Prozent der
Befragten angegeben, aufgrund des Internets weniger
fernzusehen. Vor allem Serien, Spielfilme oder
Talkshows hätten den Wettbewerb um die
Mediennutzungszeit verloren. "Damit steht das Internet
in direkter Konkurrenz zum Heimmedium Fernsehen",
erklärte Kleindl.
Doch auch Printmedien würden grundsätzlich weniger
gelesen. "Besonders betroffen sind Printmedien, die
im direkten Wettbewerb mit inhaltlich verwandten
Webangeboten stehen." Dazu zählten vor allem
Wirtschafts-, PC- und TV-Zeitschriften. Konsequenzen
dürfte diese Entwicklung vor allem für die
Werbewirtschaft haben: Auf "bis zu zehn Prozent und
mehr" schätzt Kleindl den künftigen Anteil der
Online-Werbung am gesamten Werbekuchen. Wichtig
sei daher, dass der traditionelle Media-Mix künftig um
das Medium Internet erweitert werde.
Zum Problem könnte dabei das Nutzungsverhalten der
User werden. So landen rund zwei Drittel aller
Anwender trotz der mehr als zwei Milliarden Seiten
immer auf denselben Websites. Mehr als die Hälfte hat
dabei nicht mehr als zwanzig Lesezeichen angelegt.
"Neue Internet-Seiten brauchen also effektive
Strategien, um überhaupt bekannt zu werden"
Studie:
Internet wird zum
Werbeträger der Zukunft
Frankfurt/Main - Der Siegeszug des Internets hat einen
großen Verlierer: das Fernsehen. Zu dem Ergebnis
kommt die am Montag in Frankfurt vorgestellte Studie
"New media-usage", die der Online-Vermarkter Adlink
Internet Media in Zusammenarbeit mit Infratest Burke
unter 1310 Online-Nutzern in Deutschland, Frankreich,
Großbritannien und Schweden durchgeführt hat. Adlink
betreut die Werbeflächen von über 475 Websites und
zählt zu den größten Online-Vermarktern Europas.
Entsprechend optimistisch fällt die Prognose aus, die
Marketing-Vorstand Michael Kleindl für das Internet
wagt: "Online-Medien ersetzen in vielen Bereichen die
Offline-Medien. Diese erfahren einen unumkehrbaren
Bedeutungsverlust." So hätten 51 Prozent der
Befragten angegeben, aufgrund des Internets weniger
fernzusehen. Vor allem Serien, Spielfilme oder
Talkshows hätten den Wettbewerb um die
Mediennutzungszeit verloren. "Damit steht das Internet
in direkter Konkurrenz zum Heimmedium Fernsehen",
erklärte Kleindl.
Doch auch Printmedien würden grundsätzlich weniger
gelesen. "Besonders betroffen sind Printmedien, die
im direkten Wettbewerb mit inhaltlich verwandten
Webangeboten stehen." Dazu zählten vor allem
Wirtschafts-, PC- und TV-Zeitschriften. Konsequenzen
dürfte diese Entwicklung vor allem für die
Werbewirtschaft haben: Auf "bis zu zehn Prozent und
mehr" schätzt Kleindl den künftigen Anteil der
Online-Werbung am gesamten Werbekuchen. Wichtig
sei daher, dass der traditionelle Media-Mix künftig um
das Medium Internet erweitert werde.
Zum Problem könnte dabei das Nutzungsverhalten der
User werden. So landen rund zwei Drittel aller
Anwender trotz der mehr als zwei Milliarden Seiten
immer auf denselben Websites. Mehr als die Hälfte hat
dabei nicht mehr als zwanzig Lesezeichen angelegt.
"Neue Internet-Seiten brauchen also effektive
Strategien, um überhaupt bekannt zu werden"
Endemann: Finger Weg!
Schau Dir lieber mal an wo der Großteil der Gewinne herkommt und Du wirst sie verkaufen. Längerfristig geht das Modell nicht auf.
Das von Web.de schon eher.
Ich werde trotzdem weder die eine noch die andere kaufen.
Schau Dir lieber mal an wo der Großteil der Gewinne herkommt und Du wirst sie verkaufen. Längerfristig geht das Modell nicht auf.
Das von Web.de schon eher.
Ich werde trotzdem weder die eine noch die andere kaufen.
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