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    Fantastic bald so groß wie Microsoft !!!!!!!!!!!! Der Artikel. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.00 07:51:32 von
    neuester Beitrag 23.11.00 18:02:26 von
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      schrieb am 14.08.00 07:51:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Fantastic Corporation ist ein globaler
      Anbieter von End-to-End-Breitbandmulti-media-
      Lösungen. Die Lösungen des Unter-nehmens
      erlauben komfortable Zusammen-führungen
      von Text, Audio- und Videoda-ten,
      Grafiken, Bildern, Animationen und
      Software sowie den Vertrieb über Hochge-schwindigkeits-
      Netze, z.B. Satellit, xDSL,
      Kabel, Funkübertragung, Glasfaser- und di-gitale
      Bodennetze. Die Kernkompetenzen
      von Fantastic liegen in Software- und Tele-kommunikationstechnologien
      sowie in der
      Beratung von Unternehmen, die diese Tech-nologien
      einsetzen wollen, um neue Um-satzquellen
      zu erschließen. Das Herzstück
      von Fantastics Breitbandgesamtlösung für
      Service-Provider ist das Channel Manage-ment
      Center (CMC), mit dem die End-to-End-
      Übertragung von Multimedia-Paketen
      durch das gesamte Breitbandnetzwerk ge-steuert
      werden kann. Dies ist gerade im Hin-blick
      auf die Einführung des neuen UMTS-Standards
      von Bedeutung.
      Die Aktien von Fantastic legten seit der Bör-seneinführung
      im Herbst 1999 zunächst ei-nen
      fulminanten Kursanstieg hin. Die Papie-re,
      die zu einem Kurs von 4,50 Euro ausgege-ben
      wurden, konnten sich bis Februar diesen
      Jahres mehr als verzehnfachen. Seitdem ver-loren
      die Aktien aber über 80% ihres Wertes
      und erreichten nach der letzten Umsatzkor-rektur
      von 50 auf 35 Mio. USD bei 5,60 Euro
      ihren Tiefstand. Wir führten ein Interview
      mit Marina Speck, dem Finanzvorstand von
      Fantastic, über den momentanen Stand und
      die Zukunftsaussichten des Unternehmens.
      Performaxx!: In welchen Phasen erfolgt(e) der
      Aufbau der Breitband-Multimedia-Broadcas-ting-
      Branche?
      · M. Speck: Das Ganze begann mit der
      Entwicklung des Rundfunks, der auf Punkt-zu-
      Multipunkt-Broadcasting aufbaut. Das
      ursprüngliche Internet basiert hingegen auf
      Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Die Idee
      von Fantastic ist es, daß der Hauptteil der
      Daten von einem zentralen Punkt hinaus-geht,
      jedoch der Rückkanal (z.B. Transaktio-nen
      oder E-Commerce) auf ein Medium
      (z.B. ISDN oder Kabelverbindung) begrenzt

      ist. Fantastic verbindet dabei die Vorteile des
      Breitbandes mit der Interaktivität des Inter-net.
      Der Aufbau der Breitband-Multimedia-Broadcasting-
      Branche befindet sich noch in
      einer sehr frühen Phase, denn der aktuelle
      Trend geht in eine ganz andere Richtung. Die
      einzelnen Internet-Verbindungen werden
      einfach höher geschaltet. Aus diesem Grund
      verfügen auch unsere Kunden über verschie-dene
      Netze. Es ist für uns von großer Bedeu-tung,
      daß unsere Kunden, die mehrere Netze
      betreiben, auch unsere zuverlässigen Pro-dukte
      testen. Ein konkretes Beispiel wäre in
      diesem Zusammenhang ein Konzern mit
      weltweit unterschiedlichen Distributions-stellen,
      der ein Protokoll zuerst via Satellit
      nach Japan übermittelt. Dort wird es über lo-kale
      Netze (Kabelnetz, terrestrischer Rund-funk,
      etc.) verteilt und an den Bestimmungs-ort
      weitergeleitet. Unsere Software unter-stützt
      dabei den gesamten Prozeß der Daten-übermittlung.
      Die verschiedenen Übertra-gungsmedien
      verfügen weltweit über unter-schiedliche
      Transportkapazitäten. Wir ver-kaufen
      eine Software, die es den Netzbetrei-bern
      ermöglicht, die Daten zu aggregieren
      und die Preise flexibel zu gestalten. Dieser
      Bereich stellt ein äußerst interessantes
      Marktsegment dar, denn im Telekom-Sektor
      geht der Trend weg von den langfristigen
      Verträgen hin zu einer Verrechnung der pu-ren
      Leistung. Doch auch das ist nur eine
      Zwischenstufe. Als nächsten Trend sehen wir,
      daß nur noch die Qualität des Services (Con-tent)
      verrechnet wird.
      Performaxx!: Ermöglicht dabei Ihre Software
      einen reibungslosen Switch zwischen den
      einzelnen Providern?
      · M. Speck: Das kann anhand eines einfachen
      Beispiels illustriert werden: Eine größere Fir-ma
      verfügt über ein CEC von Fantastic, mit
      dessen Hilfe die eigenen Daten intern aggre-giert
      werden können. Diese will eine Inter-net-
      Community aufbauen und fragt bei ver-schiedenen
      Telekommunikationsunterneh-
      men an, was eine Stunde einer bestimmten
      Übertragungsmenge morgens zwischen 10
      und 12 Uhr kostet. Über das System von Fan-tastic
      erhält das Unternehmen die einzelnen
      Angebote. Nach der Auswahl des günstigsten
      Providers wird das Protokoll je nach Quali-tätsanforderungen
      des Unternehmens auf
      unterschiedlichen Leveln von Fantastic ver-schickt.
      Best Effort ist dabei die unterste Stufe
      und findet in der Übermittlung weniger
      wichtiger Daten wie z.B. Videoclips statt. Die
      nächste Stufe wäre Garanted Delivery, die vor
      allem bei Software-Updates eingesetzt wird.
      Wenn das Unternehmen zum Beispiel Down-load-
      Files auf ihrer Community-Homepage
      aktualisieren möchte, dann garantiert Fantas-tic
      dafür, daß jedes noch so winzige Datenpa-ket
      eines IPs verschickt bzw. heruntergeladen
      werden kann. Im herkömmlichen Internet
      existieren noch keine derartigen Garantien.
      Die höchste einstellbare Qualitätsstufe ist
      allerdings Realtime-Streaming. Diese können
      Sie dann einsetzen, wenn Sie direkt am Bild-schirm
      sitzen und Live-Daten übermitteln.
      Das ist bereits normales Broadcasting, wie
      wir es beim Fernsehen erleben. Der Unter-schied
      liegt nur in der Möglichkeit, dies inter-aktiv
      zu gestalten, indem man nebenbei noch
      Internet-Contents abrufen oder E-Mails ver-schicken
      kann.
      Performaxx!: Wie weit ist Fantastic in ihrer
      Entwicklung fortgeschritten?
      · M. Speck: Wir sind sehr weit vorn. Das erste,
      worum wir uns bemühen, ist eine kritische
      Masse an Kunden zu haben, die mehrere Netz-werke
      betreiben. Um Standards zu setzen,
      muß Fantastic dabei geographisch auf jedem
      Kontinent vertreten sein. Unser 2. Ziel ist, daß
      bei den einzelnen Netzwerken auch der Traffic
      (Datenverkehr) stattfindet. Wir müssen unser
      Business-Modell beweisen. Genau daraus re-sultiert
      auch die Verzögerung in der Umsatz-entwicklung.
      Früher haben die Kunden eine
      Lizenz erworben und das entsprechende Busi-ness-
      Modell darauf aufgebaut. Heute ist es
      umgekehrt. Die Kunden kalkulieren bereits im
      Vorfeld das Ertragspotential einer Geschäfts-idee.
      Diese Entwicklung ist für uns sehr inter-essant,
      da wir schließlich auch an der Breit-band-
      Strategie der großen Telekom-Unter-nehmen
      partizipieren. Ein typisches Beispiel
      ist Telstra, der größte Telekom-Betreiber Aus-traliens.
      Hier müssen wir nicht nur unsere
      CEC-Software verkaufen, sondern auch Kun-den
      gewinnen, die später unser CEC sowohl
      im B2B- als auch B2C-Bereich verkaufen. Im
      B2B-Bereich handelt es sich dabei um Firmen,
      die einen Bedarf an der Versendung hoher Da-tenmengen
      haben. Im Consumer-Bereich set-zen
      wir auf Inhalt. Unsere Ansprechpartner
      sind deshalb die Content-Provider, Fernseh-stationen
      oder Unternehmen, die einen ent-sprechenden
      Inhalt für Breitbandnetze bereit-stellen.
      Wir sind davon überzeugt, daß ein
      Kunde wie Telstra das Produkt kaufen wird
      und kurz darauf auch die Kunden folgen, die
      das CEC heute in Betrieb haben. Doch die
      Ausarbeitung passender Geschäftsmodelle ist
      natürlich sehr zeitintensiv.
      Performaxx!: Für die einzelnen Projektstufen
      werden bei Ihnen unterschiedliche Software-produkte
      wie CEC, CMC und der Mediaserver
      eingesetzt. Stellt letzterer die nächste Stufe dar?
      · M. Speck: Der Mediaserver ist das Produkt
      für den Endkunden. Bei einem B2B-Unter-nehmen
      ist das, je nachdem, wer als End-User
      in Frage kommt, der einzelne Mitarbeiter oder
      ein Kunde. In der Regel wird der Mediaserver
      als Plug-in in einen Standardbrowser des PCs
      integriert und im Consumer-Bereich wird das
      Produkt auch in anderen Geräten (Future-mobiles
      wie z.B. mobile Multimediageräte und
      digitale Handys) installiert. Hier ist die
      Entwicklung noch nicht so weit fortgeschrit-ten.
      Performaxx!: Sie bauen also gegenwärtig
      hauptsächlich nur die Infrastruktur der einzel-nen
      Telekom-Gesellschaften mit auf. Kann
      man das so definieren?
      · M. Speck: Wir bauen die Infrastruktur auf
      und suchen gleichzeitig die Kunden, die vor al-lem
      im B2B-Bereich den entsprechenden In-halt
      haben, denn der Netzwerkbetreiber kauft
      nur dann unser Produkt, wenn wir garantieren
      können, daß auch Traffic über unser CEC
      lauft.
      Performaxx!: Sie betreiben Marketing, um
      Kunden zu gewinnen. Doch das ist nicht leicht
      und auch die Hardware-Infrastruktur ist noch
      nicht ganz ausgereift. Resultieren daraus nicht
      Verzögerungen in der Umsatzentwicklung?
      · M. Speck: Es fehlen einzelne End-User-Devi-ces
      wie zum Beispiel die Set-Top-Boxen. Der
      PC-Bereich ist bereits fortgeschritten und
      funktionsfähig. Dann sind noch einzelne Pro-jekte
      im Gange wie zum Beispiel die Multime-dia-
      Car-Plattform. Wir haben voriges Jahr auf
      der IFA gemeinsam mit BMW und der Deut-schen
      Telekom einen Test durchgeführt. Ein
      fahrendes Auto wurde mit einem Flachbild-schirm
      bestückt, über den interaktive Daten
      einer Stadt abgerufen werden konnten. Der
      interaktive Teil bezog sich dabei auf Contents,
      die täglich mehrmals aktualisiert wurden. So
      wurde täglich zweimal ein Update von einer
      Tageszeitung versandt. Dieses Projekt wird von
      der EU-Kommission gefördert, um einen ein-heitlichen
      europäischen Standard zu entwi-ckeln.
      Fantastic ist der einzige Software-Provi-der
      in diesem Projektteam. Die Dauer dieses
      Projektes schätzen wir auf zwei Jahre. Aber wir
      gehen davon aus, daß bereits Einzelapplikatio-nen
      als Zwischenstufen auf den Markt kom-men
      könnten. Es ist ein für uns sehr bedeuten-des
      Projekt, aber es ist noch weit von der
      Marktreife entfernt. Ähnlich verhält es sich
      mit einem Nokia-Gerät, an dessen Entwick-lung
      wir uns beteiligen.
      Performaxx!: Nokia hat diesen Prototypen
      eines mobilen Breitbandzuganggerätes in
      A5-Größe entwickelt. Liefern Sie die pas-sende
      Verteilersoftware? Wann wird dieses
      Produkt auf den Markt kommen?
      · M. Speck: Wir liefern die Software, doch
      diese ist nicht unbedingt ein Verteiler. Viel-mehr
      erfüllt die Software die Funktionen Ag-gregation,
      Transport und Datenverwaltung.
      Wir wollen weder jedes Auto mit gleicher
      Software noch jeden End-User mit gleichen
      Produkten beliefern. Gemeinsam mit Nokia
      entwickelten wir eine Lösung namens Medi-ascreen,
      eine Kombination von Linux und di-gital
      terrestrischem Rundfunk. Diese
      Entwicklung ist auch bei den Endverbrau-chern
      auf reges Interesse gestoßen.
      Performaxx!: Nun kommen wir langsam auf
      die Finanzen zu sprechen. Wie waren die bis-herigen
      Lizenzverträge aufgebaut?
      · M. Speck: Die ersten Kunden kamen aus
      dem Bereich der Netzwerkbetreiber. Sehr
      interessant war für uns, daß es sich dabei um
      Betreiber von verschiedenen Netzen gehan-delt
      hat. Sie haben bis jetzt meist eine Lizenz
      gekauft. In der Regel testen die Netzwerkbe-treiber
      unser System auf eine funktionierende
      Interaktion mit bestehenden Komponenten.
      Der nächste Schritt ist die Ausarbeitung des
      Revenue-Modells, eines Geschäftsmodells für
      Netzwerkbetreiber. Zahlreiche Breitbandbe-treiber
      sind erst in den letzten Jahren mit der
      Ausarbeitung einer konkreten Breitbandstra-tegie
      konfrontiert worden und verfügen noch
      immer über kein eigenes Revenue-Modell. In
      der Geschäftsmodell-Phase werden auch ver-schiedene
      Contents auf Akzeptanz beim Pu-blikum
      getestet. Zu diesem Zweck ziehen wir
      noch weitere Partner hinzu, die den passen-den
      Inhalt liefern. Im vergangenen Jahr ha-ben
      wir zum Beispiel mit British Telecom ei-nen
      Test in 1.000 Haushalten durchgeführt.
      Wir hatten damals den Inhalt von vier Kanä-len
      (darunter auch Reuters und Eurosport)
      technisch aggregiert und zusammen mit an-deren
      Inhalten interaktiv an die einzelnen
      Haushalte geliefert. Nach der Testauswertung
      hat sich dann die British Telecom entschlos-sen,
      ihre ADSL-Netze stark auszubauen.
      Mittlerweile haben wir mit der British Tele-
      com ein Joint-venture im B2B-Bereich ge-gründet
      und bereits 25 Testapplikationen und
      zwei Lizenzverträge abgeschlossen. Bei einem
      Teil dieser Tests erhielten wir auch von unse-ren
      Kunden eine Aufwandsentschädigung.
      Performaxx!: Sie bekommen also Meilenstein-zahlungen
      für Ihre Trials und erhalten dann
      pro Neukunde des von Ihnen mitaufgebauten
      Netzwerkes Royalties.
      · M. Speck: Prinzipiell arbeiten wir mit einer
      Grundlizenz. Dann erwirtschaften wir noch
      einen Solution- und Ser-viceumsatz und spä-ter
      folgen Royalties für den Mediaserver.
      Zwar wird Fantastic mit den Endkunden nie
      Kontakt haben, doch die Anzahl der Endkun-den
      wird in Zukunft unseren Umsatz deter-minieren.
      Ob es sich dabei um Einnahmen in
      Form von Royalties oder Subscription-Prices
      handelt, können wir zum gegenwärtigen Zeit-punkt
      noch nicht abschätzen. Wir haben in
      den letzten zwei Monaten unser Umsatzmo-dell
      angepaßt. Damit wir in Zukunft mehr
      Kunden gewinnen, haben wir die Gebühren
      für die Anfangslizenzen reduziert. Dieser
      Umstand trägt zur gegenwärtigen Progno-serevision
      bei.
      Performaxx!: In Ihrer offiziellen Presseaus-sendung
      erwähnten Sie auch, daß ein länger
      als erwarteter Softwarezyklus zu einer Um-satzverschiebung
      führt. Könnten Sie das ge-nauer
      erläutern?
      · M. Speck: Im alten Zyklus sind wir an Kon-zerne
      wie z.B. Telecom Italia herangetreten.
      Diese haben innerhalb weniger Monate unser
      CMC erworben. Doch dann gab es eine große
      Lücke, bis das Umsatzmodell feststand und
      die ersten Tests begannen. Dies hat sich nun
      geändert. Heute werden wir zwar von Firmen
      wie Telstra für einen Extended Trial bezahlt,
      aber wir müssen dafür gemeinsam mit ihnen
      das Umsatzmodell erarbeiten. Die Kunden
      wollen einfach ein funktionierendes Modell
      sehen, bevor sie die einzelnen Teile kaufen.
      Und die Erstellung eines kundenfreundlichen
      Leistungspakets erfordert mehr Zeit als ur-sprünglich
      erwartet.
      Performaxx!: In welchem Segment verfügen
      Sie über eine monopolistische Stellung?
      · M. Speck: In einem derart großen Markt
      kann heute noch kein Player von sich be-haupten,
      über eine Monopolstellung zu ver-fügen.
      Das Ziel von Fantastic ist es, einen
      Standard zu setzen und möglichst viele große
      Netzwerkbetreiber als Kunden zu gewinnen.
      Optimal wäre es, wenn Fantastic einen Stan-dard
      setzt, da dann die einzelnen CMCs auch
      miteinander kommunizieren können. Ein
      konkretes Beispiel liefern unsere beiden Kun-den
      Deutsche Telekom und NTT in Japan:
      Nachdem NTT unser Produkt evaluiert hat,
      war die Deutsche Telekom Referenzkunde.
      Sie hat unsere Lösung mit der Begründung
      empfohlen, daß nicht wenige ihrer Kunden
      auch über Stützpunkte in Japan verfügen und
      im Falle einer Anschaffung unserer Produkte
      gemeinsam ein durchgängiges Netz betrieben
      werden könnte. Eine Daimler-Chrysler kann
      zum Beispiel Kunde von NTT oder der Deut-schen
      Telekom sein und wäre dadurch in der
      Lage, Daten über denjenigen auszuschicken,
      der sie am günstigsten übermittelt. Die Kom-munikation
      ist dabei nicht nur auf ein kon-zerninternes
      Netzwerk beschränkt, sondern
      Daimler könnte zum Beispiel über die Deut-sche
      Telekom ein Protokoll an seine japani-schen
      Kunden übermitteln.
      Performaxx!: In welchem Bereich sind Sie der
      stärksten Konkurrenz ausgesetzt?
      · M. Speck: Wir beschreiben den Markt
      grundsätzlich über zwei Dimensionen: Die 1.
      Dimension betrifft die ganze Wertekette und
      bedeutet soviel wie Aggregation (die Kunden
      dieser Stufe sind entweder Content Provider
      oder Firmen im B2B-Bereich), Broadcasting
      (Netzwerkbetreiber) und Consumer (Media-server).
      Zur Zeit bieten nur sehr wenige
      Unternehmen Produkte für die gesamte Wer-tekette
      an. Die 2. Dimension sind die einzel-nen
      Netzwerke (Kabel, Satellit, XDSL). Es
      existieren einige Player wie z.B. Real Net-works,
      die zwar das gesamte ABC abdecken,
      sich aber nur auf zwei oder drei Netze spezia-lisiert
      haben. Aber wir sind noch auf keinen
      Mitbewerber gestoßen, der, so wie wir, alle
      Netze auf der ganzen Wertekette abdeckt. Am
      ehesten tendiert noch NDS in diese Richtung.
      Dieses Unternehmen ist auf den Bereich Ka-bel-
      und Broadcasting spezialisiert und stark
      von der Muttergesellschaft abhängig. Fantas-tic
      ist einer der wenigen Player, die vollstän-dig
      unabhängig sind. Wir haben keinen
      Mehrheitsaktionär und werden von keinem
      Netzwerkbetreiber dominiert.
      Performaxx!: Sind Sie im Content-Bereich ei-nem
      starken Wettbewerb ausgesetzt?
      · M. Speck: Wir sehen, daß sich der zukünfti-ge
      Markt über die Qualität des Inhalts defi-nieren
      wird. Das zeichnet sich heute schon im
      WAP-Bereich ab. WAP verliert, trotz funktio-nierender
      Hardware, mangels interessanter
      Inhalte langsam an Bedeutung. Die Endkun-den
      sind nur noch bereit, für gute Inhalte
      Geld zu bezahlen. Der Content Bereich ist
      deshalb extrem wichtig. Fantastic hingegen
      wird nicht selbst im Content-Bereich tätig
      sein. Wir versprechen uns viel mehr Erfolg
      aus den entsprechenden Allianzen mit Con-tent-
      Providern wie z.B. unserem Joint-ventu-re
      mit der Kirch Gruppe, Worldzap, das
      sportbegeisterte Kunden interaktiv mit den
      aktuellsten Informationen versorgt.
      Performaxx!: Wie sieht eigentlich Ihre B2B-Strategie
      aus?
      · M. Speck: Im B2B-Bereich wollen wir Kun-den
      gewinnen, die hohe Datenmengen verar-beiten,
      weltweit über mehrere Standorte ver-fügen
      und ihre Inhalte in regelmäßigen Zeit-abständen
      immer wieder updaten müssen.
      An diese Kunden gelangen wir heute in erster
      Linie durch Testinstallationen. Im Hardware-Bereich
      beschränken wir uns auf Consulting.
      Wir liefern keine Hardware, denn wir wollen
      uns hier auf keinen Standard festlegen. Wir
      glauben, daß mit unseren Testinstallationen
      das Interesse geweckt wird und somit auch
      Traffic über unser CMC stattfindet. Die Kun-den
      sehen dann, daß sie ein Produkt kaufen,
      das nicht nur für eine einzelne Applikation
      wichtig ist, sondern vielmehr eine Betriebs-software
      für zukünftige Kommunikations-plattformen
      darstellt.
      Performaxx!: Liefern Sie auch die Betriebssys-teme
      für die mobilen Internetzugangsgeräte?
      · M. Speck: Nicht die Betriebssoftware, son-dern
      die CEC und CMC, also unsere eigene
      Software. Im Moment werden hier erst ein-mal
      die Lizenzen verkauft. Da ist der Markt
      noch nicht klar definiert. Wir konzentrieren
      uns im mobilen Bereich verstärkt auf den
      Consumer-Markt, für den wir einen qualita-tiv
      hochwertigen Inhalt bereitstellen wollen,
      sobald die ersten End-User-Geräte auf den
      Markt kommen, die einzelnen UMTS-Lizen-zen
      verteilt sind und sich die neuen Netze
      etabliert haben.
      Performaxx!: Fantastic liefert als kleines
      Unternehmen Softwarelösungen für eine
      neue Generation von mobilen, multimedia-fähigen
      Internetzugangsgeräten, die die sta-tionären
      PCs in einem ähnlichen Tempo ver-drängen
      wie einst die PCs die schwerfällige
      Großrechner. Darüber hinaus kooperieren
      Sie mit fünf der acht weltweit größten Tele-kommunikationsunternehmen.
      Bestehen da
      nicht aus strategischer Sicht Parallelen zu
      Microsoft?
      · M. Speck: Wir werden sicher einmal so groß
      sein wie Microsoft, da unser Aufbau sehr
      ähnlich ist. Wir müssen eine kritische Masse
      erreichen, um Standards setzen zu können.
      Im Gegensatz zu Microsoft sind wir jedoch
      einer stärkeren Konkurrenz ausgesetzt.
      Performaxx!: Welche Fehler von Microsoft
      möchten Sie generell vermeiden?
      · M. Speck: Microsoft nützt seine Größe, um
      sich stark in die Angelegenheiten des Kunden
      einzumischen. Nicht wenige Kunden haben
      deshalb Angst davor, daß, sobald sie Micro-soft
      benutzen, geschäftlich abhängig werden.
      Viele unserer Kunden haben uns gesagt, wenn
      Microsoft das gleiche Produkt wie Fantastic
      angeboten hätte, wäre es nie zu einem Ver-tragsabschluß
      gekommen, denn das CMC ist
      der Kern der Breitbandstrategie von ganzen
      Netzwerkbetreibern. Sie hätten Angst davor
      gehabt, mit einem derart dominanten Player
      wie Microsoft zusammenzuarbeiten. Das be-deutet,
      daß wir etwas breiter gehen müssen
      als Microsoft und unser System, ähnlich wie
      Linux, sehr offen halten sollten. Unsere
      Grundsoftware wird um so weiter verbreitet,
      je mehr Applikationen darauf geschrieben
      werden. Einen Teil programmieren wir auch
      selbst wie zum Beispiel Smart Card, doch
      grundsätzlich wollen wir unsere Applikation
      offen halten. Geschlossener sind wir hingegen
      im Broadcasting-Bereich. Im Consumer-Be-reich
      werden wir uns allerdings bald öffnen,
      denn neben unserem Media Surfer (gegen-wärtig
      noch auf CD-Rom, Update via Broad-casting)
      werden bald auch andere Produkte
      auf den Markt kommen.
      Performaxx!: In welcher Größenordnung se-hen
      Sie den Anpassungsbedarf bei Ihrer Er-gebnisprognose?
      · M. Speck: Wir haben gerade unsere Umsatz-prognose
      von 50 auf 35 Mio. Euro im Jahr
      2000 zurückgenommen und festgestellt, daß
      unsere kostensenkenden Maßnahmen bereits
      greifen. Wir werden aber trotzdem unser
      Plan-Ergebnis nicht ganz erreichen. Am ope-rativen
      Break-even im 4. Quartal 2001 halten
      wir noch immer fest. Da die Budgets für das
      nächste Jahr noch nicht erstellt sind, kann ich
      noch keine konkreten Zahlen nennen. Wir
      haben den zuvor beschriebenen Trend er-
      kannt und kostensenkende Maßnahmen er-griffen,
      doch Einzelprognosen gestalten sich
      auf einen kurzen Zeitraum äußerst schwierig.
      Performaxx!: Können Sie auch konkrete Maß-nahmen
      erwähnen?
      · M. Speck: Wir haben den ganzen Overhead
      etwas zurückgenommen und dafür verstärkt
      in Forschung, Entwicklung und Vertrieb in-vestiert.
      Wir haben den Fixkostenblock etwas
      überschätzt. Ursprünglich wollten wir bis
      Jahresende unseren Personalstand auf 500
      Mitarbeiter aufstocken. Gegenwärtig beschäf-tigen
      wir 325 Mitarbeiter und werden bis Jah-resende
      nur noch maximal 35 weitere einstel-len.
      Performaxx!: Wird sich durch den neuen CFO
      im Herbst die Unternehmensstrategie än-dern?
      · M. Speck: Ich habe den neuen CFO nicht
      kennengelernt, aber ich denke, er wird das
      vertreten, was Reto Brown begonnen hat. Der
      Schwerpunkt sollte deshalb weiterhin bei Ge-samtlösungen
      für den Kunden liegen.
      Performaxx!: Wie schätzen Sie die Entwick-lung
      von Fantastic ein?
      · M. Speck: Ich glaube, wir sind in einem sehr
      interessanten Markt tätig, den wir bereits sehr
      früh entdeckt haben. Noch vor wenigen Jahren
      haben wir unsere Kunden um Termine ersucht
      und heute ist es umgekehrt. Das heißt, der
      Markt für Multimedia-Breitband-Kommuni-kation
      ist extrem stark gewachsen. Aber es ist
      auch eine große Unsicherheit im Markt und
      viele Investoren fragen sich, wie man an dieser
      Entwicklung konkret profitieren kann.
      Performaxx!: Wie möchten Sie die Glaubwür-digkeit
      bei den Anlegern zurückgewinnen?
      · M. Speck: Das beste, was Fantastic jetzt tun
      kann, ist zu beweisen, daß unser Business-Mo-dell
      Erfolg hat. Kurzfristige Zahlen sind dabei
      wenig aussagekräftig, da der Markt im Laufe
      der Zeit immer interessanter wird.
      Performaxx!: Es kursierten Gerüchte, wonach
      ein Konsortium um den Unternehmensgrün-der
      Ohnemus massiv Aktien verkaufte.
      · M. Speck: Ich habe verschiedene Anfragen in
      dieser Richtung erhalten und diesbezüglich bei
      ETF, mit rund 30% Hauptaktionär unseres
      Unternehmens, und Peter Ohnemus ange-fragt.
      Beide haben mir versichert, daß sie we-der
      Aktien verkauft haben noch an einen Ver-kauf
      denken.
      Das Interview führte Michael Kordovsky.
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 08:21:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Waren die "Panikverkäufe" übertrieben ???
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 08:37:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Natürlich waren es übertrieben Verkäufe.
      Jeder der keine Ahnung vom Geschäft mit Aktien hat, hat sich an die allgemeine Meinung nach der Korrektur der Zahlen angehängt und verkauft, naja kurzfristig vielleicht eh besser, weil wenn einmal die Massen anfangen zu verkaufen sollte man gleich auch am Anfang mitmachen, aber sollte bei um die 6€ mittel bis langfristig jedenfalls dabei sein. Hier ist es ähnlich wie bei Informatec beide sind in einem sehr jungen Markt wie es damals auch yahoo und die anderen Stars von heute waren, obwohl ich nicht mehr glaube das Fantastic und Informatec so erfolgreich sein werden, aber zumindest durchschnittlich in nächster Zeit eine gute Performance hinlegen werden.
      Also an alle die nicht Zocken wollen und sich beruhigt Aktien mit gutem Content sozusagen reinlegen wollen.
      Diese beiden Werte kann man sich beruhigt ins Depot legen auch wenn sie noch 10 oder 20 % verlieren, das kann niemand sagen außer vielleicht einige Wichtigtuer die dauernd behaupten Kursziele angeben zu können. Diese Schlaumaier sollten dann eh schon Multimillionäre sein und nicht mehr hier ihre Zeit verbringen.
      Also aus meiner Sicht beste Zukunftsaussichten.
      Stay long
      ewily
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 08:41:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      ewily

      :):)
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 08:41:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einen taufrischen guten Morgen

      wenn man Martina Speck ernst nimmt (das ganze klingt fundiert, und schaut euch mal die bisherige Kundenliste an - das ist die Elite der Tele-Branche) dann werden sich die Kopflosverkäufer der letzten Zeit bald sonstwohin beißen...
      mir wäre es zwar auch lieber gewesen, wenn fanta auf dem Weg nach oben nicht ins Stottern gekommen wäre
      aber zwei Monate Verspätung sind ja kein Drama
      hab mir das Interview zweimal durchgelesen
      sind ungeahnte Perspektiven
      wer noch skeptisch ist bitte Meinung posten


      wünsch Euch einen erfolgreichen Tag pechsuse

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      Avatar
      schrieb am 14.08.00 08:42:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Einen taufrischen guten Morgen

      wenn man Martina Speck ernst nimmt (das ganze klingt fundiert, und schaut euch mal die bisherige Kundenliste an - das ist die Elite der Tele-Branche) dann werden sich die Kopflosverkäufer der letzten Zeit bald sonstwohin beißen...
      mir wäre es zwar auch lieber gewesen, wenn fanta auf dem Weg nach oben nicht ins Stottern gekommen wäre
      aber zwei Monate Verspätung sind ja kein Drama
      hab mir das Interview zweimal durchgelesen
      sind ungeahnte Perspektiven
      wer noch skeptisch ist bitte Meinung posten


      wünsch Euch einen erfolgreichen Tag pechsuse
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 08:43:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Pechsuse


      Hört sich gut an, allerdings Dein Name verunsichert mich nun total.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 09:47:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimmt .. irgendwie habe ich auch ein seltsames Gefühl dabei ..

      ES
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 09:50:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fantastic steigt jedenfalls und ich glaube die nächsten
      Zahlen dürften den Kurs wieder in Richtung € 10 führen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 10:15:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Wir werden sicher einmal so groß
      sein wie Microsoft,..."
      Mal ehrlich, wer sowas in dieser Marktstellung behauptet, kann doch nicht ganz ernst genommen werden...
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 10:34:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja da hat der Lomme wohl recht. Ich hab mir zwar gerade auch ein paar gekauft, allein deshalb, weil sie
      charttechnisch überverkauft sind, aber seriös wirkt das wohl kaum.

      Gruß hc
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 10:50:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wußte gar nicht das es um Microsoft so schlecht steht, das die bald nur noch so "groß" wie Fantastic sind. Bedeutet ja das Microsoft einen übelsten Kurssturz vor sich hat.

      Bloß warum soll das gut für Fantastic sein??
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 11:03:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jetzt wissen wir, weshalb Reto Braun in einem früheren Interwiev den Vergleich mit IBM von sich wies: Weil Fantastic eben nicht mit IBM, sondern nur mit Microsoft angemessen zu vergleichen ist!

      Hahaha!
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 16:06:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi leute,
      weiß jemand von euch wann genau die nächsten zahlen kommen?

      für ne normale antwort wäre ich dankbar


      mfg marty
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 16:09:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo,

      meines Wissens nach am 16.08.00 (Mittwoch)

      So long - soll wohl klappen

      Gruß
      S-F
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 16:12:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      besten dank für die schnelle antwort stock fool


      dann können wir uns ja ende der woche auf kurse über 8 euro freuen*gg*


      mfg marty
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 16:22:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      @martylein

      8e reichen leider nicht!!!
      Hab mit einem deutlich höheren Schnitt eingekauft
      Na Ja - das beste hoffen und mit dem schlimmsten rechnen!!

      Hoffe aber schon das die Ihre Kosten ordentlich gesenkt haben-
      -würde für nen ordentlichen Schub reichen

      Happy Trade
      S-F
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 16:29:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      na von mir aus können die auch
      bei >10 am ende der woche landen*ggg*,

      wenn du dich dann besser fühlst S-F *lol*


      gruß marty
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 16:39:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Gutes Vorzeichen ist der im Vorfeld steigende Kurs
      Beim letzten Crash bei der ominösen Telefonkonferenz ist der Kurs bereits Tage vorher schwächer geworden - ein Hinweis darauf das bereits im Vorfeld etwas durchgesickert ist!!

      Wenn´s nun ebenso läuft müßten die Zahlen besser als erwartet werden!!
      Ebenso glaub ich das die mit Ihrer Prognose absichtlich untertrieben haben um eher noch positiv zu überraschen !!
      Außerdem reichen auch 10e noch nicht an meinen Einstand ran
      Aber ich bin mir sicher das wird schon

      Besten Gruß
      S-F
      Avatar
      schrieb am 14.08.00 23:42:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich Glaube es handelt sich hierbei nur um eine tech. Reaktion.
      (bei dem Kurssturtz die letzten Tage)

      Das hierbei die Zahlen kommen, ist glaube ich Zufall.
      Vielleicht sogar vorher verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 23.11.00 18:02:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      up:laugh:,ja,ja... und bald ist weihnachten ...hahahaa...


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