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eröffnet am 18.08.00 09:46:58 von
neuester Beitrag 18.08.00 16:46:25 von
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22.04.24 · dpa-AFX |
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ANALYSE: Laut BHF-Bank sind deutsche Online-Broker überbewertet - `Verkaufen`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die drei größten deutschen Online-Broker Comdirect ,
Consors und DirektAnlageBank (DAB) sind nach Ansicht der BHF-Bank überbewertet.
Ihr Kursniveau sei im Vergleich zu den US-Online-Brokern nicht zu rechtfertigen,
schrieb das Geldinstitut in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse. Auf längere
Sicht werde zudem die Profitabilität pro Kunde abnehmen. Die BHF-Bank setzte
daher Kursziele an, die deutlich unter dem derzeitigen Stand liegen: für Comdirect
20 Euro, für Consors 68 Euro und für die DAB 34 Euro.
Die Anlageempfehlung lautete für alle drei: Verkaufen.
Die Analysten der BHF-Bank verwiesen darauf, dass zum Beispiel die Marktkapitalisierung
der DAB höher sei als die von Ameritrade , obwohl der amerikanische Online-Broker über
viermal mehr Kunden verfüge und seine Erträge pro Kunde um 20 Prozent höher seien.
Der Unterschied sei auch nicht durch die besseren Wachstumsaussichten auf dem
europäischen Markt zu rechtfertigen.
Die BHF-Experten bescheinigten dem Online-Broker-Geschäft eine weiterhin positive
Entwicklung, insbesondere bei einer Expansion der deutschen Unternehmen ins
europäische Ausland. Dennoch seien die im ersten Quartal dieses Jahres erzielten
Zuwachsraten nicht wieder zu erreichen. Dieser Zeitraum habe "Ausnahmecharakter"
gehabt, nachdem "bei Börsengängen zeitweise ein prozentual dreistelliger
Zeichnungsgewinn eher die Regel als die Ausnahme war".
Die BHF-Analysten kamen zu dem Schluss, dass es den drei Online-Brokern bis zum Jahr
2002 gelingen werde, die Zahl ihrer Kundendepots in Deutschland auf 2,5 Mio. zu steigern.
Das Gesamtpotenzial liege bei 4,1 Mio. Kunden. Diese Zahlen seien gegenüber einer
früheren Schätzung der BHF-Bank eine deutliche Anhebung. Allerdings sei zu beachten,
dass mit "zunehmender Kundenzahl Kenntnisse und Erfahrungsgrad des durchschnittlichen
Anlegers sinken, der folglich weniger Transaktionen durchführt oder margenschwächere
Produkte nachfragt".
Bereits in der Zeit zwischen April und Juni sei die Zahl der Transaktionen pro Kunde um
durchschnittlich etwa ein Drittel zurückgegangen, hiess es in der Analyse weiter.
Eine Ausweitung der Produktpalette um Hypothekenfinanzierungen oder Versicherungen
sei daher zwar sinnvoll, werde aber in den kommenden zwei Jahren nicht zu einem wesentlich
verbesserten Ergebnis führen./jb/av/fl
Tja, wohl Pech gehabt mit COMDIREKT, war ja wohl ein glatter Betrug die Aktien mit 31
zu emmisionieren....
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die drei größten deutschen Online-Broker Comdirect ,
Consors und DirektAnlageBank (DAB) sind nach Ansicht der BHF-Bank überbewertet.
Ihr Kursniveau sei im Vergleich zu den US-Online-Brokern nicht zu rechtfertigen,
schrieb das Geldinstitut in einer am Donnerstag veröffentlichten Analyse. Auf längere
Sicht werde zudem die Profitabilität pro Kunde abnehmen. Die BHF-Bank setzte
daher Kursziele an, die deutlich unter dem derzeitigen Stand liegen: für Comdirect
20 Euro, für Consors 68 Euro und für die DAB 34 Euro.
Die Anlageempfehlung lautete für alle drei: Verkaufen.
Die Analysten der BHF-Bank verwiesen darauf, dass zum Beispiel die Marktkapitalisierung
der DAB höher sei als die von Ameritrade , obwohl der amerikanische Online-Broker über
viermal mehr Kunden verfüge und seine Erträge pro Kunde um 20 Prozent höher seien.
Der Unterschied sei auch nicht durch die besseren Wachstumsaussichten auf dem
europäischen Markt zu rechtfertigen.
Die BHF-Experten bescheinigten dem Online-Broker-Geschäft eine weiterhin positive
Entwicklung, insbesondere bei einer Expansion der deutschen Unternehmen ins
europäische Ausland. Dennoch seien die im ersten Quartal dieses Jahres erzielten
Zuwachsraten nicht wieder zu erreichen. Dieser Zeitraum habe "Ausnahmecharakter"
gehabt, nachdem "bei Börsengängen zeitweise ein prozentual dreistelliger
Zeichnungsgewinn eher die Regel als die Ausnahme war".
Die BHF-Analysten kamen zu dem Schluss, dass es den drei Online-Brokern bis zum Jahr
2002 gelingen werde, die Zahl ihrer Kundendepots in Deutschland auf 2,5 Mio. zu steigern.
Das Gesamtpotenzial liege bei 4,1 Mio. Kunden. Diese Zahlen seien gegenüber einer
früheren Schätzung der BHF-Bank eine deutliche Anhebung. Allerdings sei zu beachten,
dass mit "zunehmender Kundenzahl Kenntnisse und Erfahrungsgrad des durchschnittlichen
Anlegers sinken, der folglich weniger Transaktionen durchführt oder margenschwächere
Produkte nachfragt".
Bereits in der Zeit zwischen April und Juni sei die Zahl der Transaktionen pro Kunde um
durchschnittlich etwa ein Drittel zurückgegangen, hiess es in der Analyse weiter.
Eine Ausweitung der Produktpalette um Hypothekenfinanzierungen oder Versicherungen
sei daher zwar sinnvoll, werde aber in den kommenden zwei Jahren nicht zu einem wesentlich
verbesserten Ergebnis führen./jb/av/fl
Tja, wohl Pech gehabt mit COMDIREKT, war ja wohl ein glatter Betrug die Aktien mit 31
zu emmisionieren....
Was soll denn heraus kommen, wenn eine Bank Schätzungen
für andere Banken heraus gibt ????
Schaut mal bei http://www.analystencheck.de nach,
was die so genannten Analysten wert sind !!!!
für andere Banken heraus gibt ????
Schaut mal bei http://www.analystencheck.de nach,
was die so genannten Analysten wert sind !!!!
Mensch Kinders, wer jetzt noch DB-Aktien hat, sollte am Wochenende eine strategische Entscheidung treffen.
Bei Comdirect mach ich mir am wenigsten Sorgen, solange die Commerzbank noch geschmückt wird.
Aber die anderen. Ohje, ohje.
GB!
Bei Comdirect mach ich mir am wenigsten Sorgen, solange die Commerzbank noch geschmückt wird.
Aber die anderen. Ohje, ohje.
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