--Oti--Automechanica 2000! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.00 10:58:32 von
neuester Beitrag 13.09.00 11:49:27 von
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weiss schon wieder ein neuer thread,
aber zwischen den 6-10 september findet die
Automechanica-Messe in Frankfurt!--und Oti ist
vertreten!
was glaubt ihr:können wir da endlich die
ersehnte ad-hoc aus Europa erwarten???
wer geht da hin?? (in meinem Terminplan festgelegt!)
bitte um eure meinung!
vor fakten kann man sich nicht verschliessen!
bin zuversichtlicher otist!
aber zwischen den 6-10 september findet die
Automechanica-Messe in Frankfurt!--und Oti ist
vertreten!
was glaubt ihr:können wir da endlich die
ersehnte ad-hoc aus Europa erwarten???
wer geht da hin?? (in meinem Terminplan festgelegt!)
bitte um eure meinung!
vor fakten kann man sich nicht verschliessen!
bin zuversichtlicher otist!
Ja hoffentlich gibt es bald mal positive Signale. Aber wenigstens können wir uns (ich schätze bei dem Namen bist Du FC-Fan) über ein 4:1 freuen.
OTI auf der Automechanica in Fankfurt. Halle 10 Stand c 31. Produkte: Stations-Managmett-Systeme, Fuhrpark_organisationssysteme, Leitzahlträger. Kann mir unter diesen Produkten wenig vorstellen und werde deswegen die Messe besuchen.
werde mir das Event auch reinziehen
Gruss messemaxx
Gruss messemaxx
Hallo zusammen,
die Messe ist für mich ein Pflichttermin. War auch schon auf der CEBIT bei OTI am Stand.
Ich will mir vor allen Dingen aktuelle Informationen für eine langfristige Investition ( 1-3 Jahre ) in OTI
vor Ort besorgen, um hoffentlich dann die richtige Entscheidungen treffen zu können.
Gruß BAUD
die Messe ist für mich ein Pflichttermin. War auch schon auf der CEBIT bei OTI am Stand.
Ich will mir vor allen Dingen aktuelle Informationen für eine langfristige Investition ( 1-3 Jahre ) in OTI
vor Ort besorgen, um hoffentlich dann die richtige Entscheidungen treffen zu können.
Gruß BAUD
Kann mir nich vorstellen, dass das so toll wird. Bestenfalls stellen sie ihr olles Betankungssystem von der CeBit vor, ein Magier macht wieder lus´tige Spiele mit Südfrüchten und BP Europe lizensiert das System
Hallo zusammen,
OTI findet ihr in Halle 10.0 Stand C31
http://www1.automechanika.de/auto_ffm0009/
Gruß BAUD
OTI findet ihr in Halle 10.0 Stand C31
http://www1.automechanika.de/auto_ffm0009/
Gruß BAUD
Hallo!
Ich komme gerade von der Automechanika.
GMS und EasyPark ist ausgestellt. Bezüglich EasyPark hab ich mal nachgefragt, (man erinnere sich an die Meldung vom 10.8.2000 mit dem Wortlaut "...Tel Aviv is giving its citizens a 50 percent discount on parking with EasyPark...") ob dies mangels Akzeptanz sei und ob es evtl. Einnahmeverluste für OTI bedeuten würde.
Mir wurde daraufhin mitgeteilt, dass die Akzeptanz groß sei, jedoch die Stadt Tel Aviv die Sache attraktiver machen wollte und dies nur für die Einwohner von Tel Aviv gilt. Mit OTI hätte dies nichts zu tun. Sprich, die Einnahmen bleiben die gleichen.
Gruß
Isco
Ich komme gerade von der Automechanika.
GMS und EasyPark ist ausgestellt. Bezüglich EasyPark hab ich mal nachgefragt, (man erinnere sich an die Meldung vom 10.8.2000 mit dem Wortlaut "...Tel Aviv is giving its citizens a 50 percent discount on parking with EasyPark...") ob dies mangels Akzeptanz sei und ob es evtl. Einnahmeverluste für OTI bedeuten würde.
Mir wurde daraufhin mitgeteilt, dass die Akzeptanz groß sei, jedoch die Stadt Tel Aviv die Sache attraktiver machen wollte und dies nur für die Einwohner von Tel Aviv gilt. Mit OTI hätte dies nichts zu tun. Sprich, die Einnahmen bleiben die gleichen.
Gruß
Isco
Hi Isco,
danke für die Info
WM
danke für die Info
WM
[ ] grade mal einen tag dabei und schon müll posten
[ ] du bist ein basher
[ ] du bist ein guter basher
[x] du bist ein pusher
[ ] du bist ein guter pusher
[ ] deine info ist falsch
[ ] deine info ist richtig, aber alt
[ ] deine info ist wertlos
[ ] eine quellenangabe wäre nicht schlecht
[ ] eine begründung wäre nicht schlecht
[ ] du bist im falschen forum
[ ] keine beleidigungen bitte
[ ] versuchs nochmal!
[ ] geh weg
[ ] ich will ein kind von dir
[ ] du bist ein basher
[ ] du bist ein guter basher
[x] du bist ein pusher
[ ] du bist ein guter pusher
[ ] deine info ist falsch
[ ] deine info ist richtig, aber alt
[ ] deine info ist wertlos
[ ] eine quellenangabe wäre nicht schlecht
[ ] eine begründung wäre nicht schlecht
[ ] du bist im falschen forum
[ ] keine beleidigungen bitte
[ ] versuchs nochmal!
[ ] geh weg
[ ] ich will ein kind von dir
Wer sich mit dem Thema Lean Producktion und Lean Enterprise in der Automobilindustries beschäftigt, wird feststellen, daß Deutschland im Verhältnis zu manchen Japanern, speziell Toyota, noch einiges nachzuholen hat und insbesondere das Thema "Muda" (jap. für Verschwendung) noch zu stark ausgeprägt ist. Die durchzuführenden Kaitzen und Kaikaku schreien geradezu nach dem Einsatz von Smard-Cards, der den herkömmlichen Kanban (Signalkarte) ersetzen kann. Denn dadurch kann sowohl der notwendige Sog als auch der Materialfluß selbst weiter optimiert werden.
FATIMA Ö.
FATIMA Ö.
hoffendlich holt da Deutschland nicht zu viel nach - bei den Japanern gilt auch Urlaub als "Muda"! Dann lieber mit "Kanban".
Gruss
WM
Gruss
WM
@fatimaö,
wenn ich dich verbessern darf, kaizen ist das gesuchte wort. derer anwendung und methode nicht zu übertragen ist auf deutsche mentalität. meine meinung.
gruß
atschi
wenn ich dich verbessern darf, kaizen ist das gesuchte wort. derer anwendung und methode nicht zu übertragen ist auf deutsche mentalität. meine meinung.
gruß
atschi
Du hast Recht, die Schreibweise geht mir nicht so in die Tastatur. Hatte wohl noch Katze verinnerlicht. Es heißt Kaizen oder Imai.
FATIMA Ö.
FATIMA Ö.
imai ist mir nicht bekannt. kaizen und kanban sind edle tropfen auf dem haufen derer unternehmensberater.
gruß
atschi
gruß
atschi
@FATIMAÖ,
die Zukunft gehört in dem von dir erwähnten Anwendungsgebiet dem Mini-Transponder (1 x 3 mm oder kleiner), der dann etwa 1 Cent kostet und mit dem Werkstück durch einkleben fest verbunden wird. Mit seiner Hilfe werden die Materialflüsse bei der Produktion als auch bei der Entsorgung (Recycling) gesteuert. Das Werkstück ist durch tragbare Lesegeräte in Zigarettenschachtelgröße ständig identifizierbar (Ersatzteilbeschaffung).
Smart cards sind dafür zu groß, teuer und umständlich.
mfg BaBa
die Zukunft gehört in dem von dir erwähnten Anwendungsgebiet dem Mini-Transponder (1 x 3 mm oder kleiner), der dann etwa 1 Cent kostet und mit dem Werkstück durch einkleben fest verbunden wird. Mit seiner Hilfe werden die Materialflüsse bei der Produktion als auch bei der Entsorgung (Recycling) gesteuert. Das Werkstück ist durch tragbare Lesegeräte in Zigarettenschachtelgröße ständig identifizierbar (Ersatzteilbeschaffung).
Smart cards sind dafür zu groß, teuer und umständlich.
mfg BaBa
Dann empfehle ich dir "The Toyota Production System: Beyond Large-Scale Production" von Taiichi Ohno.
FATIMA Ö.
FATIMA Ö.
@FATIMAÖ,
mag sein, daß Herr Ohno in seinem Buch über die Massenfertigung bei Toyota das geschrieben hat (ich kenne das Buch nicht). Unter der Prämisse, daß das Werkstück dauerhaft identifizierbar sein muß, der Größe (denke an zB Flachsicherungen im PKW) und des Preises von etwa 1 Cent sind Mini-Transponder konkurrenzlos - wohlgemerkt für diesen Zweck.
mfg BaBa
mag sein, daß Herr Ohno in seinem Buch über die Massenfertigung bei Toyota das geschrieben hat (ich kenne das Buch nicht). Unter der Prämisse, daß das Werkstück dauerhaft identifizierbar sein muß, der Größe (denke an zB Flachsicherungen im PKW) und des Preises von etwa 1 Cent sind Mini-Transponder konkurrenzlos - wohlgemerkt für diesen Zweck.
mfg BaBa
mal wieder tolle pr bei oti:
auf der homepage der automechanika www.automechanika.com ist unter presse / ausstellerinformationen absolut nix von oti zu finden.
ein begeisterter oti-aktionaer...
auf der homepage der automechanika www.automechanika.com ist unter presse / ausstellerinformationen absolut nix von oti zu finden.
ein begeisterter oti-aktionaer...
OTI On Track Innovations Ltd.
Adresse:
ZHR Industrial Zone, P.O.Box 32
12000 Rosh-Pina
Israel
Standinformation:
Halle 10, Ebene 0, Gang C, Standnummer 31
Produkte:
Stations-Management-Systeme, Fuhrpark-Organisationssysteme, Leitzahlträger
© Messe Frankfurt 2000
MfG
Andy the Great
Adresse:
ZHR Industrial Zone, P.O.Box 32
12000 Rosh-Pina
Israel
Standinformation:
Halle 10, Ebene 0, Gang C, Standnummer 31
Produkte:
Stations-Management-Systeme, Fuhrpark-Organisationssysteme, Leitzahlträger
© Messe Frankfurt 2000
MfG
Andy the Great
Baldur Banane
du hast mir immer noch nicht meine Frage zur empfehlenswerten technischen Ausstattung und den Kosten derselben beantwortet.
FATIMA Ö.
du hast mir immer noch nicht meine Frage zur empfehlenswerten technischen Ausstattung und den Kosten derselben beantwortet.
FATIMA Ö.
D R U C K V E R S I O N
06. September 2000 S P O R T | A U T O | R E I S E
A U T O M E C H A N I K A
Zum Surfen an die Zapfsäule
Blinkende Neonröhren, interaktive Zapfsäulen oder bürstenlose Waschanlagen: Die Kraftfahrzeugbranche setzt auf Internet und Elektronik, um wieder Lust aufs Auto zu machen.
© DPA
Automechanika: Interaktive TankstelleFrankfurt/Main - Die Automobilindustrie, die sich zur Zeit in Frankfurt auf der Fachmesse Automechanika präsentiert, hat allen Grund zur Sorge: Die Deutschen sind der hohen Benzinpreise überdrüssig. Einer Umfrage zufolge sind sie immer öfter bereit, den Wagen in der Garage zu lassen. Zudem sparen sie auch noch an Autopflege und -wartung.
Angesichts der Flaute im Neu- und Gebrauchtwagengeschäft sehen Werkstätten und Händler ihre Umsätze in den Keller gehen. Sie hoffen auf spritzige Ideen der Hersteller, die einen Ausweg aus der schlechten Situation aufzeigen könnten.
So will zum Beispiel der italienische Anbieter Marconi Commerce Systems die Autofahrer in Deutschland zum Surfen an der Zapfsäule ermuntern. Während die Tankuhr läuft, sollen künftig auf einem Minibildschirm Verkehrsinformationen, Nachrichten und Tageswetter abgerufen oder ein Hamburger geordert werden können - ein System, das die Hamburger Firma ACS Systemberatung in ähnlicher Form bereits auf der Cebit vorgestellt hat.
Unabhängig von allen Ladenschlusszeiten sollen Autofahrer während des Tankens interaktiv ihre Einkäufe erledigen und sich die Waren zum Abholen an die Tankstelle oder nach Hause liefern lassen. Auch das Bezahlen könnte flexibler werden: Der Kunde soll direkt an der Zapfsäule die Kreditkarte zücken oder per Handy-Anweisung zahlen können.
© DPA
Außerirdischer Zubehör: Unterwasserroller auf einem PickupZur Automechanika sind in diesem Jahr rund 3900 Aussteller zusammengekommen. Auf 300.000 Quadratmetern dreht sich dort alles rund ums Auto - von computergesteuerten Diagnosesystemen für Werkstätten über Pflegemittel bis zu Autoersatzteilen und Zubehör. 261,5 Milliarden Mark hat das Kraftfahrzeuggewerbe 1999 mit dem Verkauf neuer Autos und Lastwagen, mit Gebrauchtwagen und Reparaturen umgesetzt. Für dieses Jahr wird allein bei den Neuwagen ein Minus von zehn Prozent erwartet. Die Flaute könnte sich nach Ansicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) auf die gesamte Branche auswirken - und den Umsatz auf 255 Milliarden DM drücken.
Dennoch bleibt der hiesige Markt gerade für die ausländischen Aussteller - insgesamt sind 64 Länder auf der Automechanika vertreten - attraktiv. Ein britischer Hersteller setzt auf das hohe Sicherheitsbewusstsein der Autofahrer und bietet ein kabelloses Reifendruck-Überwachungssystem an.
Weil viele während des Autofahrens trotz des fürs nächste Jahr geplanten Handyverbots nicht auf die Vorzüge des mobilen Telefonierens verzichten wollen, kommen zwei deutsche Firmen mit universellen Freisprechsystemen auf den Markt, die sich vor allem für Dienstwagen anbieten. Musste bisher beim Kauf eines neuen Handy-Modells die gesamte Einrichtung ausgewechselt werden, ist bei den neuen Anlagen nur noch eine neue Handy-Halterung nötig.
Weniger zweckgebunden sind bunte Neonröhren, mit denen Techno-Freaks ihr Auto Samstag nachts verzieren können. Die gelben, blauen und roten Röhren müssen im Straßenverkehr zwar dunkel bleiben, doch auf dem Parkplatz vor der Disco darf der Neonstick im Innenraum ungehemmt leuchten. Nach einigen Stunden empfiehlt sich allerdings ein kleiner Check, sonst ist am Morgen danach die Batterie leer.
Für Autobesitzer, die ihren Wagen aus Angst vor Kratzspuren harter Waschstraßen-Bürsten noch immer selbst wienern, gibt es ab dem nächsten Jahr eine Waschanlage, die berührungslos säubert. Ein neues Lösungsmittel und eine neue Düsentechnik sollen helfen, den Schmutz auch ohne Bürste zu entfernen.
Anja Kreisel, dpa
06. September 2000 S P O R T | A U T O | R E I S E
A U T O M E C H A N I K A
Zum Surfen an die Zapfsäule
Blinkende Neonröhren, interaktive Zapfsäulen oder bürstenlose Waschanlagen: Die Kraftfahrzeugbranche setzt auf Internet und Elektronik, um wieder Lust aufs Auto zu machen.
© DPA
Automechanika: Interaktive TankstelleFrankfurt/Main - Die Automobilindustrie, die sich zur Zeit in Frankfurt auf der Fachmesse Automechanika präsentiert, hat allen Grund zur Sorge: Die Deutschen sind der hohen Benzinpreise überdrüssig. Einer Umfrage zufolge sind sie immer öfter bereit, den Wagen in der Garage zu lassen. Zudem sparen sie auch noch an Autopflege und -wartung.
Angesichts der Flaute im Neu- und Gebrauchtwagengeschäft sehen Werkstätten und Händler ihre Umsätze in den Keller gehen. Sie hoffen auf spritzige Ideen der Hersteller, die einen Ausweg aus der schlechten Situation aufzeigen könnten.
So will zum Beispiel der italienische Anbieter Marconi Commerce Systems die Autofahrer in Deutschland zum Surfen an der Zapfsäule ermuntern. Während die Tankuhr läuft, sollen künftig auf einem Minibildschirm Verkehrsinformationen, Nachrichten und Tageswetter abgerufen oder ein Hamburger geordert werden können - ein System, das die Hamburger Firma ACS Systemberatung in ähnlicher Form bereits auf der Cebit vorgestellt hat.
Unabhängig von allen Ladenschlusszeiten sollen Autofahrer während des Tankens interaktiv ihre Einkäufe erledigen und sich die Waren zum Abholen an die Tankstelle oder nach Hause liefern lassen. Auch das Bezahlen könnte flexibler werden: Der Kunde soll direkt an der Zapfsäule die Kreditkarte zücken oder per Handy-Anweisung zahlen können.
© DPA
Außerirdischer Zubehör: Unterwasserroller auf einem PickupZur Automechanika sind in diesem Jahr rund 3900 Aussteller zusammengekommen. Auf 300.000 Quadratmetern dreht sich dort alles rund ums Auto - von computergesteuerten Diagnosesystemen für Werkstätten über Pflegemittel bis zu Autoersatzteilen und Zubehör. 261,5 Milliarden Mark hat das Kraftfahrzeuggewerbe 1999 mit dem Verkauf neuer Autos und Lastwagen, mit Gebrauchtwagen und Reparaturen umgesetzt. Für dieses Jahr wird allein bei den Neuwagen ein Minus von zehn Prozent erwartet. Die Flaute könnte sich nach Ansicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) auf die gesamte Branche auswirken - und den Umsatz auf 255 Milliarden DM drücken.
Dennoch bleibt der hiesige Markt gerade für die ausländischen Aussteller - insgesamt sind 64 Länder auf der Automechanika vertreten - attraktiv. Ein britischer Hersteller setzt auf das hohe Sicherheitsbewusstsein der Autofahrer und bietet ein kabelloses Reifendruck-Überwachungssystem an.
Weil viele während des Autofahrens trotz des fürs nächste Jahr geplanten Handyverbots nicht auf die Vorzüge des mobilen Telefonierens verzichten wollen, kommen zwei deutsche Firmen mit universellen Freisprechsystemen auf den Markt, die sich vor allem für Dienstwagen anbieten. Musste bisher beim Kauf eines neuen Handy-Modells die gesamte Einrichtung ausgewechselt werden, ist bei den neuen Anlagen nur noch eine neue Handy-Halterung nötig.
Weniger zweckgebunden sind bunte Neonröhren, mit denen Techno-Freaks ihr Auto Samstag nachts verzieren können. Die gelben, blauen und roten Röhren müssen im Straßenverkehr zwar dunkel bleiben, doch auf dem Parkplatz vor der Disco darf der Neonstick im Innenraum ungehemmt leuchten. Nach einigen Stunden empfiehlt sich allerdings ein kleiner Check, sonst ist am Morgen danach die Batterie leer.
Für Autobesitzer, die ihren Wagen aus Angst vor Kratzspuren harter Waschstraßen-Bürsten noch immer selbst wienern, gibt es ab dem nächsten Jahr eine Waschanlage, die berührungslos säubert. Ein neues Lösungsmittel und eine neue Düsentechnik sollen helfen, den Schmutz auch ohne Bürste zu entfernen.
Anja Kreisel, dpa
Auch in die deutsche Kartenlandschaft dürfte nun frischer Wind kommen. Bislang wurde der Standard für Karten von den Deutschen Banken gesetzt: Kennt Ihr alle, EC-Karte mit (Kontakt-)-Chip und PIN. Für die Transaktionen kassieren die Banken vom Einzhelhandel - auch von den Tankstellen - eine Transaktionsgebühr. Um dieser zu entgehen, hatte der Handel ein eigenes System entwickelt. Das Zahlen mit EC-Karte ohne Pin und mittels Lastschrift. Kennt ihr auch, da war eine Unterschrift zu leisten. In diesen Fällen war das Bonitätsrisiko vom Händler zu tragen. Letztgenanntes System gab es nicht bei den Tankstellen.
Dieses Lastschriftsystem war natürlich den Banken ein Dorn im Auge, weil sie die Arbeit hatten aber kein Entgelt dafür bekamen. Zunächst versuchte die Branche, nichttarifäre Hemmnisse aufzubrauchen. Im Falle der Nichteinlösung der Lastschriften wurde den Händlern die Angabe der Kundendaten (Name, Adresse) mit Verweis auf das Bankgeheimnis verweigert. Dieses Maßnahme war natürlich nicht dauerhaft erfolgreich, weil die Händler nun auf den Belegen eine Einverständniserklärung des Kontoinhabers einholten.
Der nächste Schritt war schon konsequenter. In ihrem Abstimmungsgremium, dem Zentralen Kreditausschuß (www.zka.de), einigten sich die sog. Spitzenverbände der Kreditwirtschaft, nun auch für das Lastschriftverfahren eine Transaktionsgebühr zu erheben. Dagegen laufen, wie ihr der Presse entnehmen könnt, die Händler Sturm. Abgesehen davon, daß eine derartige (anmeldepflichtige) Preisabrede am Veto des Bundeskartellamtes scheitern könnte, haben die Händler angedroht, notfalls eine eigene Karte zu etablieren. Und gerade hier liegt die eigentliche Chance für den Aufbruch bestehender Strukturen. Denn die Banken selbst hätten am liebsten noch ihre ec-Karte bis in alle Ewigkeit eingesetzt, weil ihnen die teurere Smard-Card bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs keine Vorteile bringt.
Bleiben also noch die Tankstellen, die, wie ausgeführt, kein Lastschriftverfahren einsetzen. Es ist allseits bekannt, daß die Erlöse der Tankstellen am Liter Sprit im Pfennigsbereich liegen und Großteile des Gewinnes im sog. Weichgummigeschäft (Getränke, Nahrungsmittel usw.) gemacht werden müssen. Daß die Mineralölbranche schon seit längerem überlegt, wie man von den teuren EC- und Kreditkarten wegkommt, liegt auf der Hand. Die Feldversuche der BP sind ein erster konkreter Schritt in diese Richtung. Das Problem ist natürlich, wie man das Geld auf die Karte bekommt, ohne die Kreditinstitute einzuschalten. Müssen Mineralölfirmen, wie teilweise der Handel, noch eigene Finanzinstitute gründen?
FATIMA Ö.
Dieses Lastschriftsystem war natürlich den Banken ein Dorn im Auge, weil sie die Arbeit hatten aber kein Entgelt dafür bekamen. Zunächst versuchte die Branche, nichttarifäre Hemmnisse aufzubrauchen. Im Falle der Nichteinlösung der Lastschriften wurde den Händlern die Angabe der Kundendaten (Name, Adresse) mit Verweis auf das Bankgeheimnis verweigert. Dieses Maßnahme war natürlich nicht dauerhaft erfolgreich, weil die Händler nun auf den Belegen eine Einverständniserklärung des Kontoinhabers einholten.
Der nächste Schritt war schon konsequenter. In ihrem Abstimmungsgremium, dem Zentralen Kreditausschuß (www.zka.de), einigten sich die sog. Spitzenverbände der Kreditwirtschaft, nun auch für das Lastschriftverfahren eine Transaktionsgebühr zu erheben. Dagegen laufen, wie ihr der Presse entnehmen könnt, die Händler Sturm. Abgesehen davon, daß eine derartige (anmeldepflichtige) Preisabrede am Veto des Bundeskartellamtes scheitern könnte, haben die Händler angedroht, notfalls eine eigene Karte zu etablieren. Und gerade hier liegt die eigentliche Chance für den Aufbruch bestehender Strukturen. Denn die Banken selbst hätten am liebsten noch ihre ec-Karte bis in alle Ewigkeit eingesetzt, weil ihnen die teurere Smard-Card bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs keine Vorteile bringt.
Bleiben also noch die Tankstellen, die, wie ausgeführt, kein Lastschriftverfahren einsetzen. Es ist allseits bekannt, daß die Erlöse der Tankstellen am Liter Sprit im Pfennigsbereich liegen und Großteile des Gewinnes im sog. Weichgummigeschäft (Getränke, Nahrungsmittel usw.) gemacht werden müssen. Daß die Mineralölbranche schon seit längerem überlegt, wie man von den teuren EC- und Kreditkarten wegkommt, liegt auf der Hand. Die Feldversuche der BP sind ein erster konkreter Schritt in diese Richtung. Das Problem ist natürlich, wie man das Geld auf die Karte bekommt, ohne die Kreditinstitute einzuschalten. Müssen Mineralölfirmen, wie teilweise der Handel, noch eigene Finanzinstitute gründen?
FATIMA Ö.
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+0,45 | |
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