EZAG von Amerika keine Rede mehr - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 12.09.00 00:19:53 von
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Eckert & Ziegler: Kurssprung nach Vorab-Zahlen … was ist das wert?Anzeige |
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Heute war ein Artikel in "Die Telebörse". Darin ist zu lesen, daß der amerikanische Markt bei der Prostatabehandlung bereits aufgeteilt ist. Der Vorstand hat deshalb seine Ziele eingeschränkt.
"...wir wollen den europäischen Markt besetzen...."
Von Amerika war keine Rede mehr.
Ich hätte ja den Artikel gescannt und hier reingestellt, weiß aber nicht wie das geht.
Deshalb hier nur die Meldung die bei
www.aktiencheck.de stand.
cu .com
07.09.2000
Eckert & Ziegler interessant
Telebörse
Die Experten vom Anlegermagazin „Die Telebörse“ sehen für die Eckert & Ziegler (WKN 565970) weitere Markterfolge. Daher seien die Aussichten für die Aktie weiterhin gut.
Im Markt für Therapieverfahren gegen Prostatakrebs bei Männern, wolle das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren ein Umsatzvolumen von 56 Mio. Euro erwirtschaften. Konkurrenten seien jedoch die International Brachytherapy und Theragenics, die ähnliche Produkte hätten.
Ein Viertel des geplanten Umsatzes würden die Prostatabehandlung ausmachen. Ziel sei es für Vorstandschef Andreas Eckert, den europäischen Markt zu besetzen. Ebenso sollen 1,5 Mio. Euro durch den Bereich Medizinroboter zugesteuert werden.
Copyright © 1998 - 2000 aktiencheck.de AG
"...wir wollen den europäischen Markt besetzen...."
Von Amerika war keine Rede mehr.
Ich hätte ja den Artikel gescannt und hier reingestellt, weiß aber nicht wie das geht.
Deshalb hier nur die Meldung die bei
www.aktiencheck.de stand.
cu .com
07.09.2000
Eckert & Ziegler interessant
Telebörse
Die Experten vom Anlegermagazin „Die Telebörse“ sehen für die Eckert & Ziegler (WKN 565970) weitere Markterfolge. Daher seien die Aussichten für die Aktie weiterhin gut.
Im Markt für Therapieverfahren gegen Prostatakrebs bei Männern, wolle das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren ein Umsatzvolumen von 56 Mio. Euro erwirtschaften. Konkurrenten seien jedoch die International Brachytherapy und Theragenics, die ähnliche Produkte hätten.
Ein Viertel des geplanten Umsatzes würden die Prostatabehandlung ausmachen. Ziel sei es für Vorstandschef Andreas Eckert, den europäischen Markt zu besetzen. Ebenso sollen 1,5 Mio. Euro durch den Bereich Medizinroboter zugesteuert werden.
Copyright © 1998 - 2000 aktiencheck.de AG
man braucht die telebörse nicht einscannen ein blick auf die homepage der ezag genügt.
gruß
j.p.
Die Telebörse, 07.09.2000
Mit Strahlen heilen
Vor kurzem erhielt Eckert & Ziegler die Europa-Zulassung für ein
neues Mittel gegen Prostatakrebs. Das eröffnet Markt- und
Kurschancen.
Kleine Ursachen, große Wirkung. Die einer Kastanie ähnelnde
Prostata kann bei Männern zu Problemen führen. Die Ursache könnte
in einer bösartigen Veränderung der Vorsteherdrüse liegen - in
Europa erkranken Jahr für Jahr mehr als 100.000 Männer an
Prostatakrebs. Abhilfe könnte ein neues Therapieverfahren von
Eckert & Ziegler (Ezag) bringen. Die Eckert & Ziegler forscht in
diesem Bereich. Vor wenigen Wochen erhielten ihre
Palladium-Implantate, im Fachjargon Seeds genannt, die Zulassung
für Europa. Palladium-Seeds sind wenige Millimeter groß und schwach
radioaktiv. Ärzte sollen sie bei Prostatakrebs in fortgeschrittenem
Stadium einsetzen. Für den Markt, den die Berliner erobern wollen,
prognostizieren sie in den kommenden fünf Jahren ein Umsatzvolumen
von 56 Millionen Euro. Bisher ist nur die belgische International
Brachytherapy mit ähnlichen Produkten in Europa am Start.
Theragenics, deren Produkte bis jetzt nur in Amerika zugelassen sind,
ist ebenfalls ein potenzieller Mitbewerber. Doch Susanne Albrecht von
der Bankgesellschaft Berlin ist für Eckert & Ziegler positiv gestimmt.
"Die Zulassung der Palladium Seeds in Europa zeigt, dass das
Unternehmen auf dem Weg ist, seine avisierten Ziele zu erreichen."
Die Prostatabehandlung macht rund ein Viertel des geplanten
Umsatzes der Berliner aus, Tendenz steigend. Den Rest verdienen sie
mit Herzbehandlungen und Zulieferungen für die Forschung.
Den amerikanischen Markt bei der Behandlung von Prostatakrebs
haben die britische Nycomed Amersham und die beiden Amerikaner
Theragenics und North American Scientific bereits unter sich
aufgeteilt. Für einen weiteren Anbieter ist kaum Platz. Deshalb muss
Vorstandschef Andreas Eckert seine Ziele einschränken: "Wir wollen
den europäischen Markt besetzen." Doch auch hier gibt es noch
Barrieren. Denn die Behandlung muss sich gegen Operationen oder
äußere Bestrahlungen durchsetzen. "Unsere Seeds sind schonender",
betont Eckert. Auch in Kliniken, die um eine hohe Bettenauslastung
kämpfen, könnte die Methode auf Widerstand stoßen: Die Behandlung,
die auch ambulant durchgeführt werden soll, verkürzt den Aufenthalt.
Die Methode ist noch nicht ganz ausgereift. Probleme gibt es bei der
Positionierung der strahlenden Implantate. Denn die
stecknadelkopfgroßen Strahlenquellen müssen so genau wie möglich
in den oft winzigen Tumorherd platziert werden, um effektiv zu wirken.
Mit heutigen Techniken klappt das nur eingeschränkt. Doch aus
diesem Problem wächst für Ezag ein neues Geschäftsfeld. "In der
Medizinrobotik sehen wir einen starken Trend für die Zukunft", zeigt
sich der Vorstandschef optimistisch. Deshalb kaufte Ezag im Sommer
über ihre Tochterfirma Jojumarie Intelligente Instrumente die
Medizinrobotersparte von Medtronic, einem der amerikanischen
Konkurrenten. 1,5 Millionen Euro soll der Bereich demnächst zum
Umsatz beisteuern. Zunächst heißt es aber, die Palladium-Seeds vor
der Konkurrenz in die Krankenhäuser zu bringen. Hier konzentriert
sich Ezag auf Süd-Westeuropa und schult dort Ärzte in der neuen
Methode. "Darüber binden wir die Kliniken für die kommenden Jahre an
uns", hofft Eckert. Läuft die Bindung aus, will er mit den
Medizinrobotern nachlegen.
Fazit: Gelingen dem Unternehmen weitere Markterfolge, sind die
Aussichten der Aktie wegen der Überalterung der Bevölkerung gut.
Simone Spohr
gruß
j.p.
Die Telebörse, 07.09.2000
Mit Strahlen heilen
Vor kurzem erhielt Eckert & Ziegler die Europa-Zulassung für ein
neues Mittel gegen Prostatakrebs. Das eröffnet Markt- und
Kurschancen.
Kleine Ursachen, große Wirkung. Die einer Kastanie ähnelnde
Prostata kann bei Männern zu Problemen führen. Die Ursache könnte
in einer bösartigen Veränderung der Vorsteherdrüse liegen - in
Europa erkranken Jahr für Jahr mehr als 100.000 Männer an
Prostatakrebs. Abhilfe könnte ein neues Therapieverfahren von
Eckert & Ziegler (Ezag) bringen. Die Eckert & Ziegler forscht in
diesem Bereich. Vor wenigen Wochen erhielten ihre
Palladium-Implantate, im Fachjargon Seeds genannt, die Zulassung
für Europa. Palladium-Seeds sind wenige Millimeter groß und schwach
radioaktiv. Ärzte sollen sie bei Prostatakrebs in fortgeschrittenem
Stadium einsetzen. Für den Markt, den die Berliner erobern wollen,
prognostizieren sie in den kommenden fünf Jahren ein Umsatzvolumen
von 56 Millionen Euro. Bisher ist nur die belgische International
Brachytherapy mit ähnlichen Produkten in Europa am Start.
Theragenics, deren Produkte bis jetzt nur in Amerika zugelassen sind,
ist ebenfalls ein potenzieller Mitbewerber. Doch Susanne Albrecht von
der Bankgesellschaft Berlin ist für Eckert & Ziegler positiv gestimmt.
"Die Zulassung der Palladium Seeds in Europa zeigt, dass das
Unternehmen auf dem Weg ist, seine avisierten Ziele zu erreichen."
Die Prostatabehandlung macht rund ein Viertel des geplanten
Umsatzes der Berliner aus, Tendenz steigend. Den Rest verdienen sie
mit Herzbehandlungen und Zulieferungen für die Forschung.
Den amerikanischen Markt bei der Behandlung von Prostatakrebs
haben die britische Nycomed Amersham und die beiden Amerikaner
Theragenics und North American Scientific bereits unter sich
aufgeteilt. Für einen weiteren Anbieter ist kaum Platz. Deshalb muss
Vorstandschef Andreas Eckert seine Ziele einschränken: "Wir wollen
den europäischen Markt besetzen." Doch auch hier gibt es noch
Barrieren. Denn die Behandlung muss sich gegen Operationen oder
äußere Bestrahlungen durchsetzen. "Unsere Seeds sind schonender",
betont Eckert. Auch in Kliniken, die um eine hohe Bettenauslastung
kämpfen, könnte die Methode auf Widerstand stoßen: Die Behandlung,
die auch ambulant durchgeführt werden soll, verkürzt den Aufenthalt.
Die Methode ist noch nicht ganz ausgereift. Probleme gibt es bei der
Positionierung der strahlenden Implantate. Denn die
stecknadelkopfgroßen Strahlenquellen müssen so genau wie möglich
in den oft winzigen Tumorherd platziert werden, um effektiv zu wirken.
Mit heutigen Techniken klappt das nur eingeschränkt. Doch aus
diesem Problem wächst für Ezag ein neues Geschäftsfeld. "In der
Medizinrobotik sehen wir einen starken Trend für die Zukunft", zeigt
sich der Vorstandschef optimistisch. Deshalb kaufte Ezag im Sommer
über ihre Tochterfirma Jojumarie Intelligente Instrumente die
Medizinrobotersparte von Medtronic, einem der amerikanischen
Konkurrenten. 1,5 Millionen Euro soll der Bereich demnächst zum
Umsatz beisteuern. Zunächst heißt es aber, die Palladium-Seeds vor
der Konkurrenz in die Krankenhäuser zu bringen. Hier konzentriert
sich Ezag auf Süd-Westeuropa und schult dort Ärzte in der neuen
Methode. "Darüber binden wir die Kliniken für die kommenden Jahre an
uns", hofft Eckert. Läuft die Bindung aus, will er mit den
Medizinrobotern nachlegen.
Fazit: Gelingen dem Unternehmen weitere Markterfolge, sind die
Aussichten der Aktie wegen der Überalterung der Bevölkerung gut.
Simone Spohr
@jp
Danke für den Tipp. Hab dort natürlich nicht gesucht.
Ändert aber nichts an den jetzt etwas weniger rosigen Aussichten.
(s.Artikel)
Kurs geht auch runter
Gruß .com
Danke für den Tipp. Hab dort natürlich nicht gesucht.
Ändert aber nichts an den jetzt etwas weniger rosigen Aussichten.
(s.Artikel)
Kurs geht auch runter
Gruß .com
Hi Dotcomer
ich weiss nicht ob es nur daran liegt dass ich lieber alles von der positiven seite sehe, aber so schlecht sind die meldungen in diesem zeitungsbericht doch gar nicht.
konkurrenz belebt dass geschäft und amerika ist so gross dass da wohl noch einiges kommen kann. zudem produziert ezag doch in den staaten, vielleicht eine gute possition um den markt zu erobern. eventuell wird sich irgendwo eingekauft. dafür wäre eine starke stellung in europa von vorteil.
„ „Wir wollen den europäischen Markt besetzen." Doch auch hier gibt es noch
Barrieren. Denn die Behandlung muss sich gegen Operationen oder
äußere Bestrahlungen durchsetzen. "Unsere Seeds sind schonender",
betont Eckert. Auch in Kliniken, die um eine hohe Bettenauslastung
kämpfen, könnte die Methode auf Widerstand stoßen: Die Behandlung,
die auch ambulant durchgeführt werden soll, verkürzt den Aufenthalt. „
auch hier lese ich doch eher etwas was für zukünftigen chancen spricht. weniger betten --> weniger kosten. wenn das bei den krankenkassen realisiert wird, können die krankenhäuser noch so viel widerstand liefern, gemacht wird was bezahlt wird, und wenn es billiger ist, ist das von großem vorteil.
„ Die Methode ist noch nicht ganz ausgereift. Probleme gibt es bei der
Positionierung der strahlenden Implantate. „
wofür sind die roboter ? genau um dieses problem zu beheben, also wird sich daraus der schritt entwickeln, die konkurrenz zu schlagen. wer ein komplettes system anbieten kann, dürfte den markt für sich erobern. dieses kann aber auch zu völlig neuen geschäftsfeldern führen. deshalb mach ich mir für die zukunft wenig sorgen.
gruß
j.p.
ich weiss nicht ob es nur daran liegt dass ich lieber alles von der positiven seite sehe, aber so schlecht sind die meldungen in diesem zeitungsbericht doch gar nicht.
konkurrenz belebt dass geschäft und amerika ist so gross dass da wohl noch einiges kommen kann. zudem produziert ezag doch in den staaten, vielleicht eine gute possition um den markt zu erobern. eventuell wird sich irgendwo eingekauft. dafür wäre eine starke stellung in europa von vorteil.
„ „Wir wollen den europäischen Markt besetzen." Doch auch hier gibt es noch
Barrieren. Denn die Behandlung muss sich gegen Operationen oder
äußere Bestrahlungen durchsetzen. "Unsere Seeds sind schonender",
betont Eckert. Auch in Kliniken, die um eine hohe Bettenauslastung
kämpfen, könnte die Methode auf Widerstand stoßen: Die Behandlung,
die auch ambulant durchgeführt werden soll, verkürzt den Aufenthalt. „
auch hier lese ich doch eher etwas was für zukünftigen chancen spricht. weniger betten --> weniger kosten. wenn das bei den krankenkassen realisiert wird, können die krankenhäuser noch so viel widerstand liefern, gemacht wird was bezahlt wird, und wenn es billiger ist, ist das von großem vorteil.
„ Die Methode ist noch nicht ganz ausgereift. Probleme gibt es bei der
Positionierung der strahlenden Implantate. „
wofür sind die roboter ? genau um dieses problem zu beheben, also wird sich daraus der schritt entwickeln, die konkurrenz zu schlagen. wer ein komplettes system anbieten kann, dürfte den markt für sich erobern. dieses kann aber auch zu völlig neuen geschäftsfeldern führen. deshalb mach ich mir für die zukunft wenig sorgen.
gruß
j.p.
Hallo j.p.
Sicherlich ist bei EZAG etwas Fantasie vorhanden. Allerdings gibt es, wie im Artikel angesprochen, noch einige Risiken.
Falls EZAG in Amerika keinen Fuß fassen kann, entgeht ihnen ein großer Teil an Umsatz und Gewinn.
"...Den amerikanischen Markt bei der Behandlung von Prostatakrebs
haben die britische Nycomed Amersham und die beiden Amerikaner
Theragenics und North American Scientific bereits unter sich
aufgeteilt. Für einen weiteren Anbieter ist kaum Platz...."
Ich denke, für die Amerikaner wird die Sache erst interessant, wenn die Roboter eingesetzt werden können. Anscheinend verfügen die schon über eine ausgereifte Behandlungsmöglichkeit.
Die Probleme in Europa sind anders gelagert. Ich bin auch der Meinung, daß die Krankenkassen in Zukunft auf den Einsatz der Seeds drängen. Das Problem der Positionierung müßte jedoch anders gelöst werden. Denn sollte es nicht ohne Robotertechnik gehen, stellt sich die Frage: Ist ein Roboter billiger als ein paar Tage Krankenhausaufenthalt?
Was wiederum von der Häufigkeit der Anwendung abhängt.Z.Zt.100000 im Jahr, maximal und europaweit.
Gelingt es EZAG also nicht, die Positionierung selber anzubieten, weil vielleicht eine andere Fa. eine bessere Möglichkeit findet, wären sie nur noch Zulieferer der Seeds. Was wiederum den zukünftigen Gewinn schmälert.
Unterm Strich bringen die Seeds mehr Gewinn für EZAG. Für eine Gewinnexplosion jedoch, wäre eine Zusammenarbeit mit den Amis wichtig.
Anscheinend sehen dies andere Anleger auch so, was den Kursverlauf erklärt. Meine Einschätzung: sehr spekulativ, mit großem Potential und erhöhtem Risiko.
Ich bleibe investiert, habe aber schon beim zweiten Anlauf auf 80€ ein paar Gewinne realisiert. Unter 70 kaufe ich nach.
Gruß .com
Sicherlich ist bei EZAG etwas Fantasie vorhanden. Allerdings gibt es, wie im Artikel angesprochen, noch einige Risiken.
Falls EZAG in Amerika keinen Fuß fassen kann, entgeht ihnen ein großer Teil an Umsatz und Gewinn.
"...Den amerikanischen Markt bei der Behandlung von Prostatakrebs
haben die britische Nycomed Amersham und die beiden Amerikaner
Theragenics und North American Scientific bereits unter sich
aufgeteilt. Für einen weiteren Anbieter ist kaum Platz...."
Ich denke, für die Amerikaner wird die Sache erst interessant, wenn die Roboter eingesetzt werden können. Anscheinend verfügen die schon über eine ausgereifte Behandlungsmöglichkeit.
Die Probleme in Europa sind anders gelagert. Ich bin auch der Meinung, daß die Krankenkassen in Zukunft auf den Einsatz der Seeds drängen. Das Problem der Positionierung müßte jedoch anders gelöst werden. Denn sollte es nicht ohne Robotertechnik gehen, stellt sich die Frage: Ist ein Roboter billiger als ein paar Tage Krankenhausaufenthalt?
Was wiederum von der Häufigkeit der Anwendung abhängt.Z.Zt.100000 im Jahr, maximal und europaweit.
Gelingt es EZAG also nicht, die Positionierung selber anzubieten, weil vielleicht eine andere Fa. eine bessere Möglichkeit findet, wären sie nur noch Zulieferer der Seeds. Was wiederum den zukünftigen Gewinn schmälert.
Unterm Strich bringen die Seeds mehr Gewinn für EZAG. Für eine Gewinnexplosion jedoch, wäre eine Zusammenarbeit mit den Amis wichtig.
Anscheinend sehen dies andere Anleger auch so, was den Kursverlauf erklärt. Meine Einschätzung: sehr spekulativ, mit großem Potential und erhöhtem Risiko.
Ich bleibe investiert, habe aber schon beim zweiten Anlauf auf 80€ ein paar Gewinne realisiert. Unter 70 kaufe ich nach.
Gruß .com
Hallo j.p.
anscheinend sind wir zwei die Einzigsten die noch Interesse an EZAG haben.
Zum Problem der Positionierung ist mir noch was eingefallen.
Die November AG, glaube ich , hat u.a. einige Verfahren um Wirkstoffe sicher und gezielt z.Bsp. in Tumore zu transportieren. Auch in kleinste. Was meinst Du, wäre da eine Zusammenarbeit möglich?
Ob die Seeds damit platziert werden könnten? Leider sind mir die Verfahren von November AG nicht genauer bekannt.
Wenn da was drann ist, könnte EZAG auf alle Fälle schneller mit der Markteinführung vorankommen.
Die Nov-Aktie hat jedenfalls in letzter Zeit ziemlich zulegen können, obwohl im Oktober die Lock-Up Frist ausläuft.
Gruss
.com
anscheinend sind wir zwei die Einzigsten die noch Interesse an EZAG haben.
Zum Problem der Positionierung ist mir noch was eingefallen.
Die November AG, glaube ich , hat u.a. einige Verfahren um Wirkstoffe sicher und gezielt z.Bsp. in Tumore zu transportieren. Auch in kleinste. Was meinst Du, wäre da eine Zusammenarbeit möglich?
Ob die Seeds damit platziert werden könnten? Leider sind mir die Verfahren von November AG nicht genauer bekannt.
Wenn da was drann ist, könnte EZAG auf alle Fälle schneller mit der Markteinführung vorankommen.
Die Nov-Aktie hat jedenfalls in letzter Zeit ziemlich zulegen können, obwohl im Oktober die Lock-Up Frist ausläuft.
Gruss
.com
hi .com
ich weiss zwar nicht was november genau macht, denke aber dass sich damit wirkstoffe auf chemischen wege also in molekularer größe in den tumaor bringen lassen. bei den seeds muss dieses auf mechanischen wege geschehen deshalb glaube ich dass hier keine zusammenarbeit sinnvoll ist.
gruß
j.p.
ich weiss zwar nicht was november genau macht, denke aber dass sich damit wirkstoffe auf chemischen wege also in molekularer größe in den tumaor bringen lassen. bei den seeds muss dieses auf mechanischen wege geschehen deshalb glaube ich dass hier keine zusammenarbeit sinnvoll ist.
gruß
j.p.
Hi j.p.
Hast Recht. November arbeitet auf molekularer Ebene. Habe eine Kurzvorstellung gefunden:
Ein überdurchschnittliches Wachstum spricht man dabei aufgrund von diversen Vorteilen der Polyoma-Technologie zu. Dies Technologie wurde von der November AG genutzt um ein virenfreies Transportsystem zu entwickeln. Solche Systeme werden vor allen für hocheffektive Impfstoffe eingesetzt und könnten ein wichtige Rolle bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen das Immunschwächevirus HIV spielen. Ebenso ist auch der Einsatz solche System bei einigen Tumoren denkbar und somit für die Krebsforschung ebenfalls von Interesse.
Ist schon eine komplizierte Sache- mit den Biotechs
Gruß
.com
Hast Recht. November arbeitet auf molekularer Ebene. Habe eine Kurzvorstellung gefunden:
Ein überdurchschnittliches Wachstum spricht man dabei aufgrund von diversen Vorteilen der Polyoma-Technologie zu. Dies Technologie wurde von der November AG genutzt um ein virenfreies Transportsystem zu entwickeln. Solche Systeme werden vor allen für hocheffektive Impfstoffe eingesetzt und könnten ein wichtige Rolle bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen das Immunschwächevirus HIV spielen. Ebenso ist auch der Einsatz solche System bei einigen Tumoren denkbar und somit für die Krebsforschung ebenfalls von Interesse.
Ist schon eine komplizierte Sache- mit den Biotechs
Gruß
.com
hi .com
ezag ist aber kein biotech wert, medizintechnik ist deren geschäft.
gruß
j.p.
ezag ist aber kein biotech wert, medizintechnik ist deren geschäft.
gruß
j.p.
Hi j.p.
Biotech hin- Medtechnik her. Hauptsache es hilft gegen Krebs.
Ne, mal im Ernst. Mit meinem letzten Satz habe ich nicht (nur) EZAG gemeint. Für mich persönlich habe ich alles was mit Krebs, Genen, High-Tec Medikamenten ect. zu tun hat, unter den Oberbegriff Biotech zusammengefasst. Da ich vor dem Verfassen des Beitrags einige Stunden lang alle möglichen, komplizierten Artikel über div. Med- Bio- und Genfirmen gelesen hatte, mußte der Seufzer mal raus.
Aber jetzt gehts wieder.
Gruss
.com
Biotech hin- Medtechnik her. Hauptsache es hilft gegen Krebs.
Ne, mal im Ernst. Mit meinem letzten Satz habe ich nicht (nur) EZAG gemeint. Für mich persönlich habe ich alles was mit Krebs, Genen, High-Tec Medikamenten ect. zu tun hat, unter den Oberbegriff Biotech zusammengefasst. Da ich vor dem Verfassen des Beitrags einige Stunden lang alle möglichen, komplizierten Artikel über div. Med- Bio- und Genfirmen gelesen hatte, mußte der Seufzer mal raus.
Aber jetzt gehts wieder.
Gruss
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