TC Unterhaltungselektronik AG - Börsengang - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.00 08:31:25 von
neuester Beitrag 16.11.00 14:36:08 von
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3,3200 | -13,54 | |
16,800 | -20,00 | |
4,5000 | -25,00 |
1. Unternehmensgegenstand/Tätigkeiten
Das im Februar 1998 gegründete Unternehmen besitzt alle notwendigen Patentnutzungsrechte an der derzeitig
einzigen Alternative zum Digital - Fernsehen, dem elektronischen Programm - Guide für das herkömmliche
(analoge) Fernsehen, einer Set-Top-Box (i-Box) und der Integration derselben in einen Sat-Receiver (i-Sat).
Beide werden unter dem Oberbegriff Fernseh - Fee bereits vermarktet.
Mitarbeiter :
Neben dem Vorstand sind derzeit 7 Mitarbeiter beschäftigt.
Geschäftsbereiche :
Grundlage des TC-Systems (Fernseh-Fee) ist eine elektronische Programmzeitschrift, die durch ein Hoch-
geschwindigkeitsdatenfunknetz bundesweit in die ebenfalls nur von TC produzierten Empfangsboxen (i-Box)
gesendet wird. Die Empfangsboxen gibt es als universell einsetzbares Zusatzgerät und bereits integriert in
Sat-Receiver (i-Sat). Die Programmierung per Internet ist bereits realisiert.
Ein ebenfalls patentiertes Nummernsystem der TC AG (Tele-Daten) ist dem System ShowView technisch
weit überlegen und hat bei einer Gerätepopulation ab 50.000 Stück gute Aussichten, das bisherige Lizenzsystem
ShowView ® abzulösen. Gespräche mit den größten TV-Programmzeitschriften wurden geführt, TV-Spielfilm
konnte als Kooperationspartner bereits gewonnen werden und druckt bereits die TC-Nummernsysteme für
Schauspieler ab. Hierdurch lassen sich Sendungen auch über die Schauspieler, Regisseure oder Sport-Stars und
Fußball Vereine programmieren. Durch die Integration einer (per Funk!) stets aktuellen elektronischen TV-
Programmzeitschrift (on screen, aktiv & individuell sortierbar) akzeptiert der Kunde zusätzlich zum Kaufpreis
eine Monatsgebühr von DM 4. Hierdurch kumulieren sich beträchtliche Erlösechancen, welche die - aufgrund
des Patentschutzes ohnehin margenstarken - Erlöse aus dem Hardwareverkauf auf Dauer übersteigen. Bereits
ab einer Geräteverbreitung von 20.000 Stück erreicht TC aufgrund schlanker Strukturen den monatlichen Break-
Even. Durch die Einbringung des Basispatentes in die Gesellschaft zahlt TC keine Lizenzgebühren, kann aber
andererseits in Zukunft Lizenzzahlungen von einigen Geräteherstellern verlangen, die Fremdgeräte zu Aufzeich-
nungszwecken per Infrarot steuern.
Die Idee: Intelligente Fernseher !
Kinderschutz:
Kinder werden vor Sex, Gewalt und Horror in weltweit einmaliger Weise perfekt geschützt. Die Eltern können
für jede Sparte einstellen, ab welchem Alter eine Freigabe erfolgt (z.B. Wrestling ab 16). In den nächsten Jahren
werden - ähnlich wie in den USA - verschärfte Kinderschutzauflagen erwartet.
TV Programm :
Die per Funk übertragene 14 tägige Programm-Vorschau ist stets aktuell auf dem TV-Bildschirm. Per Fernbe-
dienung kann der Benutzer sein eigenes Fernsehprogramm zusammenstellen, Wunschtitel anklicken und
einfach zur Videoaufnahme vormerken
Ausblendung :
Unerwünschte Sendungen werden einfach ausgeblendet. Weltweit erstmalig können Werbeunterbrechungen
(Werbe-Spots) nicht nur von Videobändern eliminiert werden. Auch der TV-Zuschauer wird von Fernseh-Werbung
nicht länger belästigt.
Themen Selektion :
Interessante Themen werden von Medien-Müll unterscheidbar. Der Benutzer kann zu über 500 Themen
(z.B. Golf, Erotik, Formel 1, Wirtschaftsreportagen, Messeberichte, Wissenschaft, Börse Inland, Börse Ausland,
Aktien..) definieren, ob diese Bereiche für ihn interessant sind. Auf Wunsch starten Fernseher und Videorecor-
der. Oder es wird nur ein kurzer Hinweis eingeblendet oder das Programm automatisch gewechselt. Der
Zuschauer kann sicher sein, daß er seine Highlights nicht versäumt und seine individuellen Perlen aus der
Programmflut fischt.
Schauspieler Selektion :
Neben Themen-TV können Aufträge an einzelne Titel, Lieblings-Schauspieler, Regisseure, Popgruppen oder
Bundesliga - Vereine gekoppelt werden, z.B. "Aufzeichnung aller Sendungen zum 1. FCK". Die zugehörigen
Nummern werden bereits von TV-Spielfilm im Star-Guide verwendet.
Präsentation :
Integriert ist zudem ein UKW-Radio mit Bildschirmausgabe (Titel/Interpret/RDS), eine Universalfernbedienung,
ein Videotext-Manager mit allen High-End-Funktionen und PC-Schnittstelle, ein Nachrichten-Empfänger (Pager),
eine Seh-Zeiten-Messung, Weck- und Terminfunktionen und die Programmierung des heimischen Videorecor-
ders per Internet. Eine komplette Präsentationsfolien-Show findet sich hier.
Kooperationen :
Gespräche mit den größten TV-Programmzeitschriften wurden geführt, TV-Spielfilm konnte als Kooperationspart-
ner bereits gewonnen werden und druckt bereits die TC-Nummernsysteme für Schauspieler ab.
2. Chancen/Risiken/Stärken
Chancen :
TC gehört im Bereich TV-Kinderschutz & TV-Werbeausblendung zu den Technologie-Führern.Themenausblendung,
Sehzeitenstatistiken und Kontingente erlauben einen neuen Medienumgang. Die dringende Notwendigkeit solcher
Systeme wird inzwischen nicht mehr bestritten. Auf ebengroße Akzeptanz stößt auch das Feature Werbeunter-
drückung. Zum einen spart die Werbeausblendung auf Videobändern Platz, zum anderen verlangt ein zunehmender
Teil der Bevölkerung informatorische Selbstbestimmung und verweigert die Dauerberieselung mit Werbespots,
insbesondere für Kinder. Ein ebenfalls patentiertes Nummernsystem der TC AG (Tele-Daten) ist dem System
ShowView technisch weit überlegen und hat bei einer Gerätepopulation ab 50.000 Stück gute Aussichten, das
bisherige Lizenzsystem ShowView ® abzulösen.
Risiken :
Es handelt sich hierbei um ein junges Unternehmen, das mit den üblichen Chancen und Risiken konfrontiert ist.
Gleichzeitig ist auf ein noch ausstehendes Gerichtsverfahren hinzuweisen. Auf Grund der rechtlichen Blockade,
die fast das gesamte Jahr 1999 andauerte, konnte TC den Vertrieb nicht aufnehmen. Obwohl das Produkt quasi
nur einen Monat frei verkaufbar war, konnten in 1999 noch Umsätze von TDM 151 erzielt werden. Lizenzeinnahmen
aus Nummernsystemen für Zeitschriften und aus Infra-Rot-Steuerungen werden ebenso wie Auslandsmärkte nicht
in den Planzahlen berücksichtigt.
Stärken :
Unmittelbar nach Börsengang werden Verträge mit einem Schweizer Partner abgeschlossen, der die Schweiz,
Italien und Frankreich abdeckt. Die Datenquellen für TV-Programmzeitschriften des gesamten europäischen
Auslands und der USA sind bereits erschlossen. Einzig der Aufbau entsprechender internationaler Funknetze
steht noch aus und wird sukzessive durchgeführt. Die TC Produkte zielen nicht nur auf den Gerätebestand
(in Deutschland 33 Mio. Haushalte), sondern auch auf die monatlichen Neukäufe (TV: 500.000 Stück pro Monat,
Satreceiver: 200.000 Stück pro Monat, Videorecorder: 250.000 pro Monat), da eine Integration in Endgeräte
technisch problemlos ist (für Sat-Receiver bereits erfolgt). Bei den Planzahlen der Gesellschaft wird eine
Monatsproduktion von nur 3.000 Stück unterstellt, tatsächlich hat man sich aber auf wesentlich höhere Absatz-
zahlen vorbereitet.
3. Allgemeine Bewertung
Die TC AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit einzigartige TV & Mediensysteme. TC bietet das erste
und einzige System an, welches weltweit TV-Werbung im Fernsehen und auf Videobändern unterdrücken kann.
Die TC AG befindet sich hinsichtlich des TV-, Sat-Empfänger- wie auch des Videorecorder-Marktes in einem
auch zukünftig wachsenden Markt mit millionenfacher Gerätepopulation. In diesem ausgezeichneten Marktumfeld
besitzen die TC AG High-Tech-Produkte in Form der i-box und des i-sat-Receivers mit den zahlreichen Alleinstel-
lungsmerkmalen sowie die TC-Dienstleistungen ein hohes Entwicklungspotential. Im Bereich Digital-TV sowie
PC/Internet-TV beabsichtigt die TC AG neue Entwicklungsprojekte. Aufgrund der genannten Trends und der
dargestellten Gegebenheiten eröffnet sich ein Markt und Kundenpotential großen Ausmaßes.
4. IPO Statements
Platow Brief : 13.09.2000 TCU nicht zeichnen
Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG (WKN 745420) nicht zeichnen, das empfehlen die Börsenexperten vom
Platow Brief. Waschechtes Risikokapital gehe mit der TCU an den Geregelten Markt. Vom 12. bis zum
26. September würden über die BAV-Börsenmakler GmbH rund 350.000 Aktien zum Festpreis von 13,50 € ange-
boten. Die TCU biete mit der "Fernseh-Fee" ein Gerät, mit dem man Sex- und Gewaltszenen ebenso ausblenden
könne wie lästige Werbepausen. Nachdem der "David" eine Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten gegen die "Goliaths"
wie RTL oder Pro7 habe austragen müssen und bislang bestanden habe, solle nun der Vertrieb angekurbelt
werden. Hier starte TCU aber praktisch bei null. Wie die Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs dem Platowteam
erläutert habe, wären bislang erst rund 1.000 Boxen abgesetzt worden. Bereits im kommenden Jahr wolle die
Company mit einem Absatz von rund 30.000 Einheiten 9 Millionen DM umsetzen. Die Idee der Fernseh-Fee sei
charmant, der juristische Kampf der 9-Mann-Firma gegen die TV-Riesen nötige Respekt ab. Dennoch sei das
Geschäftsmodell überaus riskant. Eine in der Emission enthaltene Umplatzierung von 60.000 Stücken sowie eine
von der HV bereits abgesegnete Art von "Friends & Family-Programm", das eine Zuteilung von 10% des Aktien-
kapitals zu deutlich günstigeren Konditionen an Mitarbeiter etc ermögliche, fänden die Börsenexperten unschön.
In der Summe würden die Risiken die Chancen überwiegen. Daher nicht zeichnen, so das Platowteam.
Börse Online 14.09.2000 TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK: BÖRSENGANG NOCH FRAGLICH
Börsengang TV-Werbeblocker" - mit dieser als "Adhoc-Mitteilung" überschriebenen Meldung macht das Koblenzer
Unternehmen TC Unterhaltungselektronik auf sich aufmerksam. Dabei ist diese Art der Mitteilung nur bei börsen-
notierten Firmen üblich. Ein Listing in einem etablierten Marktsegment ist jedoch alles andere als sicher. Denn bei
dem "Börsengang" handelt es sich bei genauerem Hinsehen nur um eine vorbörsliche Platzierung. Von daher wäre
eine "Adhoc" ohnehin unüblich.
Wie TC-Chefin Petra Bauersachs auf Nachfrage gegenüber BÖRSE ONLINE zugibt, ist die am Geregelten Markt
vorgesehene Notierung lediglich "geplant", und die notwendige Zulassung noch nicht einmal beantragt. Sollte der
Börsengang nicht genehmigt werden, sitzen Anleger auf nur schwer veräußerbaren Aktien.
Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass TC Unterhaltungselektronik die von der Schutzgemeinschaft der Klein-
aktionäre (SdK) und BÖRSE ONLINE initiierte IPO-Norm nicht erfüllt. Auch den vom TC-Vorstand gebrauchten
Ausdruck "Emissionsbank" halten wir für irreführend. Denn die BAV Börsenmakler GmbH ist keine Bank, sondern
muß erst vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen überprüft werden, um eine endgültige Zulassung als
Finanzdienstleister zu erhalten.
Ein rauher Wind bläst der Gesellschaft auch im operativen Geschäft entgegen. Das Koblenzer Unternehmen, das
ein Gerät zur Ausblendung von TV-Werbung entwickelt hat, war in der Vergangenheit in mehrere Rechtsstreitig-
keiten mit privaten Fernsehstationen verwickelt. Auch weiterhin dürften die auf die Werbeeinahmen angewiesenen
Sender daran interessiert sein, den Erfolg des Produkts zu verhindern. Außerdem kann der Werbeblocker die
lästigen Unterbrechungen nicht verhindern, sondern nur beispielsweise einen Programmwechsel anbieten. Auch
wenn die "Telefee" über mehrere Einsatzmöglichkeiten wie Kinderschutz oder automatische TV-Aufzeichnung von
Wunschthemen verfügt, dürfte die Vermarktung schwer werden.
TC bietet in der vorbörslichen Platzierung rund 344 000 Aktien zum Kauf an, wobei 60.000 aus dem Besitz des
Vorstandes stammen. Auf Basis des Festpreises von 13,50 Euro errechnet sich für TC eine hohe Kapitalisierung
von 15 Millionen Euro. Der `99er-Umsatz betrug 77 000 Euro.
Fazit: NICHT KAUFEN.
Aus gutem Grund weisen wir darauf hin, dass eine vorbörsliche Platzierung höhere Risiken als ein Börseninvest-
ment aufweist.
GoingPublic : 15.09.2000 TC AG spekulativ zeichnen
Vom 12. bis zum 26. September könnten die Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG (TC AG: WKN 745420)
zum Festpreis von 13,50 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz am Geregelten Markt solle Mitte Oktober erfolgen. An den Markt gebracht würden 345.000 Inhaber-Stammaktien, von denen 285.000 aus einer Kapitalerhöhung und 60.000 aus dem Besitz der beiden Altaktionäre stammten. Nach dem IPO werde der Free Float 44,3 % betragen. Die Emission werde begleitet von der BAV Börsenmakler GmbH als Market Maker. Anleger könnten sich einen Zeichnungsschein bei der BAV bestellen, eine etwaige Zuteilung werde dann bei der Hausbank eingebucht. Die 1998 gegründete TC Unterhaltungselektronik AG aus Koblenz entwickele, produziere und vermarkte TV- und Mediensysteme, welche TV-Werbung sowohl im Fernsehen als auch auf Videobändern
unterdrücken könnten. Durch das patentrechtlich geschützte TC-System könnten die Kundenpräferenzen beliebi-
ger Programme selektiv nach Themen organisiert werden. Auf diese Weise ließen sich unerwünschte Gewalt-
oder Sexszenen vor Kindern verbergen, ausgewählte Lieblingsthemen könnten vom Videorekorder automatisch
aufgezeichnet werden. Die Empfangsboxen seien - ähnlich dem weitverbreiteten ShowView- System - als
universell einsetzbares Zusatzgerät erhältlich und darüber hinaus bereits in einigen Sat-Receivern integriert.
Neben dem Erlös aus dem Vertrieb der Zusatzgeräte (die "Fernsehfee") würden weitere Einnahmen aus der
Integration elektronischer TV-Programmzeitschriften über anfallende Monatsgebühren generiert. Der Vertrieb
des bereits Anfang letzten Jahres vorgestellten weltweit ersten Werbeblockers sei aber von einigen privaten
Fernsehstationen wie SAT1, Vox und vor allem RTL mittels einer einstweiligen Verfügung bislang erfolgreich
behindert worden - erst einen Monat lang sei das Produkt frei verkäuflich gewesen. Mittlerweile stemme sich
nur noch RTL gegen den Vertrieb, doch auch in Köln werde man aller Voraussicht nach den Kürzeren ziehen.
Die anderen an den Verfahren beteiligten Sender würden sich dagegen schon in nächster Zukunft mit Schadens-
ersatzforderungen befassen müssen. Aus dem Jahr 1999 stehe ein Umsatz von rund 77.000 Euro zu Buche,
obwohl der Vertrieb aufgrund der rechtlichen Blockade praktisch nicht aufgenommen werden konnte. Auch für
das laufende Jahr existierten daher keine aussagekräftigen Zahlen, zumal die Kosten des Börsengangs getragen
werden müßten. Dessen Erlöse sollten für die erste breitangelegte Marketingkampagne, die im Januar starten
solle, verwendet werden. In unternehmenseigenen Planzahlen werde eine Marktdurchdringung von 0,8 % nach
vier Jahren angestrebt, was angesichts eines Verkaufspreises von 299 DM pro Zusatzgerät sowie einer hohen
Akzeptanz seitens der Zuschauer nach derartigen Produkten nicht unrealistisch erscheine.
TC Unterhaltungselektronik müsse zweifellos erst noch denBeweis antreten, dass man in der Lage sei, die
geplanten Verkaufszahlen tatsächlich einzuhalten. Vieles hänge daher von einem geglückten Börsengang und
dem wirkungsvollen Start der Marketingkampagne ab. Sollte die erfolgreiche Markteinführung
der "Fernsehfee" gelingen, weise die TC AG mit dem Patent starke Alleinstellungsmerkmale in einem relativ
großen Absatzmarkt auf. Anleger mit einem entsprechend hohen Risikobewusstsein könnten den Titel zeichnen
und auf eine interessante Wachstumsstory spekulieren. Die Marktenge des Titels sei aber zu beachten!
5. Marktposition
Die TC AG bietet das weltweit erste und bislang einzige Consumer-Massenprodukt an, welches TV-Werbung
im Fernsehen und auf Videobändern unterdrücken kann. Durch das TC-System kann der Medienkonsum
beliebiger TV-Programme (analog wie digital) selektiv nach Themen organisiert werden. Durch den erteilten
Patentschutz steht TC der deutsche Markt dauerhaft allein zur Verfügung. Internationaler Patentschutz ist
beantragt. z. Zt. Nur in Deutschland, potentiell weltweit: stark entwicklungsfähige Marktposition; Ziel:
europäische/internationale Marktführerschaft
6. Marktgröße
In der Bundesrepublik genießen nur die öffentlich-rechtlichen Sender Bestandschutz, nicht aber private Sender.
Gleichwohl werden private Sender weiterhin mit allen legalen Mitteln versuchen, die Werbeunterdrückung durch
die TC Geräte zu stoppen. Die Verbreitung von Werbeblockern wird jedoch auf Dauer nicht zu verhindern sein.
Zu groß ist aus Sicht der Gesellschaft die Nachfrage seitens der Zuschauer. Hinzu kommt die strategische
Unterstützung aus Print, Radio und öffentlich rechtlichen Sendern, mit denen das Unternehmen langfristige
Allianzen und Kooperationen bereits in der Vergangenheit eingegangen ist und auch für die Zukunft anstrebt.
7. Wettbewerbssituation
Das wichtigste Basispatent, das deutsche Patent mit der Bezeichnung "Zusatzgerät zur Unterdrückung von
Werbe - Spots bei Fernsehen und Video - Aufzeichnungen, eingetragen unter der Nr. 43 03 942 beim Deutschen
Patentamt, wurde durch Hauptversammlungsbeschluß vom 28.7. 2000 vollständig in die Gesellschaft eingebracht
um die Gesellschaft auf Dauer mit ausreichenden Voraussetzungen für die Vermarktung auf diesem Patent
basierender Elektronikgeräte zu versehen. Dieses Patent wurde durch einen von der IHK Koblenz für Systeme
der Informationsverarbeitung vereidigten und öffentlich bestellten Sachverständigen am 16.12.97 in einem
Gutachten mit einem Verkehrswert von DM 80 Mio. bewertet. Dies allein entspricht einem Wert pro Aktie von
35,9 Euro. Diese Gutachten wurde - laut Auskunft der Gesellschaft - im Juli 2000 von der KPMG im Auftrag des
Registergerichtes insofern bestätigt, als ein Mindestwert von Mio DM 17,0 ermittelt wurde. Speziell wegen dem
Werbeblocker wurden verschiedene einstweilige Verfügungen eingeleitet. Zur Zeit stellt sich die Situation wie
folgt dar: Ein privater TV-Sender (RTL) hat vor dem Berliner Landgericht zunächst gewonnen. TC ist in Berufung
gegangen und hat in höherer Instanz in gleicher Sache (allerdings im einstweiligen Verfügungsverfahren) bereits
gegen Sat1 und Vox gewonnen. Da die Berufung im Hauptsacheverfahren RTL vor dem gleichen
(höherinstanzlichen) Gericht erfolgt, bei dem TC bereits im einstweiligen Verfügungsverfahren gewonnen hat,
hat die Berufung sehr hohe Erfolgsaussichten und wird seitens der Gesellschaft als Formalakt eingestuft. Dies
wurde zwischenzeitlich - laut Auskunft der Gesellschaft - schriftlich vom Berliner Landgericht selbst bestätigt,
das aufgrund "mangelnder Erfolgsaussicht für RTL" die Vollstreckungseinstellung erlaubt hat. In jedem Fall kann
das Unternehmen nicht mehr mit einstweiligen Verfügungen gestoppt werden. Dies gilt auch für TV-Sender, die
bislang nicht geklagt hatten. Spartensender wie NTV oder N24 profitieren vom TC - System sogar, da die Themen
bezogene Programmautomatik die Sehreichweite dieser Sender erhöht.
8. Historie
Februar 1998
Gründung der TC Unterhaltungselektronik AG.
Oktober 1998
Beginn des operativen Geschäfts der TC AG, Einzug in Geschäftsräume.
Dezember 1998
Aufbau der Mitarbeiter - Strukturen.
Januar 1999
Auf einer bundesweiten Pressekonferenz wurde der weltweit erste TV Werbeblocker präsentiert.
Februar 1999
TC wird mit einer Vielzahl einstweiliger Verfügungen der Vertrieb des Produktes untersagt.Die Presseresonanz
entspricht einem Mediavolumen von Mio DM 2,0 und steht überwiegend auf der Seite der Gesellschaft.
Sommer 1999
TC nutzt die Zeit der gerichtlichen Auseinandersetzung zur Weiterentwicklung der Hardware für den US-Markt
(NTSC statt PAL-Norm).
Dezember 1999
TC gewinnt sämtliche "Eilverfahren" gegen Sat1, RTL und Vox.
Frühjahr 2000
TC bereitet den Börsengang vor. Der Erlös der Mittel ist für die erste massive Werbekampagne vorgesehen.
9. IPO Daten
Börsengang Oktober 2000 (Geregelter Markt, Frankfurt am Main)
Anteilsbesitz Management/Mitarbeiter 52%, Streubesitz 48%
Aktienanzahl gesamt 1.188.000 Stück
WKN 745 420
Umsatz (in Euro 1999) : 77 029
Umsatz (in Mio. Euro 2001e) : 4,69
Gewinn (in Mio. Euro 2001e) : 0,41
Zeichnungsfrist : 12.09. bis 26.09.
IPO Emission : 284.841+ 60.000
WKN 745420
Kurs : 13,50 € (Festpreis)
Börsennotierung Geregelter Markt (geplant)
10. Links
Emissionsprospekt/Analysen :
http://www.telecontrol.de/aktuelles.htm#TermineBoerse
http://www.bav-aktienhandel.de/bav/news/start.php3
http://www.bav-aktienhandel.de/bav/spezial/handel/tcunterhal…
Zeichnung/Unternehmen :
http://www.telecontrol.de
http://www.fernsehfee.de
http://212.227.89.198/hvberichte/telefonhandel/artikel/2000/…
http://212.227.89.198/hvberichte/telefonhandel/artikel/2000/…
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre :
http://www.ipo-norm.de]
Das im Februar 1998 gegründete Unternehmen besitzt alle notwendigen Patentnutzungsrechte an der derzeitig
einzigen Alternative zum Digital - Fernsehen, dem elektronischen Programm - Guide für das herkömmliche
(analoge) Fernsehen, einer Set-Top-Box (i-Box) und der Integration derselben in einen Sat-Receiver (i-Sat).
Beide werden unter dem Oberbegriff Fernseh - Fee bereits vermarktet.
Mitarbeiter :
Neben dem Vorstand sind derzeit 7 Mitarbeiter beschäftigt.
Geschäftsbereiche :
Grundlage des TC-Systems (Fernseh-Fee) ist eine elektronische Programmzeitschrift, die durch ein Hoch-
geschwindigkeitsdatenfunknetz bundesweit in die ebenfalls nur von TC produzierten Empfangsboxen (i-Box)
gesendet wird. Die Empfangsboxen gibt es als universell einsetzbares Zusatzgerät und bereits integriert in
Sat-Receiver (i-Sat). Die Programmierung per Internet ist bereits realisiert.
Ein ebenfalls patentiertes Nummernsystem der TC AG (Tele-Daten) ist dem System ShowView technisch
weit überlegen und hat bei einer Gerätepopulation ab 50.000 Stück gute Aussichten, das bisherige Lizenzsystem
ShowView ® abzulösen. Gespräche mit den größten TV-Programmzeitschriften wurden geführt, TV-Spielfilm
konnte als Kooperationspartner bereits gewonnen werden und druckt bereits die TC-Nummernsysteme für
Schauspieler ab. Hierdurch lassen sich Sendungen auch über die Schauspieler, Regisseure oder Sport-Stars und
Fußball Vereine programmieren. Durch die Integration einer (per Funk!) stets aktuellen elektronischen TV-
Programmzeitschrift (on screen, aktiv & individuell sortierbar) akzeptiert der Kunde zusätzlich zum Kaufpreis
eine Monatsgebühr von DM 4. Hierdurch kumulieren sich beträchtliche Erlösechancen, welche die - aufgrund
des Patentschutzes ohnehin margenstarken - Erlöse aus dem Hardwareverkauf auf Dauer übersteigen. Bereits
ab einer Geräteverbreitung von 20.000 Stück erreicht TC aufgrund schlanker Strukturen den monatlichen Break-
Even. Durch die Einbringung des Basispatentes in die Gesellschaft zahlt TC keine Lizenzgebühren, kann aber
andererseits in Zukunft Lizenzzahlungen von einigen Geräteherstellern verlangen, die Fremdgeräte zu Aufzeich-
nungszwecken per Infrarot steuern.
Die Idee: Intelligente Fernseher !
Kinderschutz:
Kinder werden vor Sex, Gewalt und Horror in weltweit einmaliger Weise perfekt geschützt. Die Eltern können
für jede Sparte einstellen, ab welchem Alter eine Freigabe erfolgt (z.B. Wrestling ab 16). In den nächsten Jahren
werden - ähnlich wie in den USA - verschärfte Kinderschutzauflagen erwartet.
TV Programm :
Die per Funk übertragene 14 tägige Programm-Vorschau ist stets aktuell auf dem TV-Bildschirm. Per Fernbe-
dienung kann der Benutzer sein eigenes Fernsehprogramm zusammenstellen, Wunschtitel anklicken und
einfach zur Videoaufnahme vormerken
Ausblendung :
Unerwünschte Sendungen werden einfach ausgeblendet. Weltweit erstmalig können Werbeunterbrechungen
(Werbe-Spots) nicht nur von Videobändern eliminiert werden. Auch der TV-Zuschauer wird von Fernseh-Werbung
nicht länger belästigt.
Themen Selektion :
Interessante Themen werden von Medien-Müll unterscheidbar. Der Benutzer kann zu über 500 Themen
(z.B. Golf, Erotik, Formel 1, Wirtschaftsreportagen, Messeberichte, Wissenschaft, Börse Inland, Börse Ausland,
Aktien..) definieren, ob diese Bereiche für ihn interessant sind. Auf Wunsch starten Fernseher und Videorecor-
der. Oder es wird nur ein kurzer Hinweis eingeblendet oder das Programm automatisch gewechselt. Der
Zuschauer kann sicher sein, daß er seine Highlights nicht versäumt und seine individuellen Perlen aus der
Programmflut fischt.
Schauspieler Selektion :
Neben Themen-TV können Aufträge an einzelne Titel, Lieblings-Schauspieler, Regisseure, Popgruppen oder
Bundesliga - Vereine gekoppelt werden, z.B. "Aufzeichnung aller Sendungen zum 1. FCK". Die zugehörigen
Nummern werden bereits von TV-Spielfilm im Star-Guide verwendet.
Präsentation :
Integriert ist zudem ein UKW-Radio mit Bildschirmausgabe (Titel/Interpret/RDS), eine Universalfernbedienung,
ein Videotext-Manager mit allen High-End-Funktionen und PC-Schnittstelle, ein Nachrichten-Empfänger (Pager),
eine Seh-Zeiten-Messung, Weck- und Terminfunktionen und die Programmierung des heimischen Videorecor-
ders per Internet. Eine komplette Präsentationsfolien-Show findet sich hier.
Kooperationen :
Gespräche mit den größten TV-Programmzeitschriften wurden geführt, TV-Spielfilm konnte als Kooperationspart-
ner bereits gewonnen werden und druckt bereits die TC-Nummernsysteme für Schauspieler ab.
2. Chancen/Risiken/Stärken
Chancen :
TC gehört im Bereich TV-Kinderschutz & TV-Werbeausblendung zu den Technologie-Führern.Themenausblendung,
Sehzeitenstatistiken und Kontingente erlauben einen neuen Medienumgang. Die dringende Notwendigkeit solcher
Systeme wird inzwischen nicht mehr bestritten. Auf ebengroße Akzeptanz stößt auch das Feature Werbeunter-
drückung. Zum einen spart die Werbeausblendung auf Videobändern Platz, zum anderen verlangt ein zunehmender
Teil der Bevölkerung informatorische Selbstbestimmung und verweigert die Dauerberieselung mit Werbespots,
insbesondere für Kinder. Ein ebenfalls patentiertes Nummernsystem der TC AG (Tele-Daten) ist dem System
ShowView technisch weit überlegen und hat bei einer Gerätepopulation ab 50.000 Stück gute Aussichten, das
bisherige Lizenzsystem ShowView ® abzulösen.
Risiken :
Es handelt sich hierbei um ein junges Unternehmen, das mit den üblichen Chancen und Risiken konfrontiert ist.
Gleichzeitig ist auf ein noch ausstehendes Gerichtsverfahren hinzuweisen. Auf Grund der rechtlichen Blockade,
die fast das gesamte Jahr 1999 andauerte, konnte TC den Vertrieb nicht aufnehmen. Obwohl das Produkt quasi
nur einen Monat frei verkaufbar war, konnten in 1999 noch Umsätze von TDM 151 erzielt werden. Lizenzeinnahmen
aus Nummernsystemen für Zeitschriften und aus Infra-Rot-Steuerungen werden ebenso wie Auslandsmärkte nicht
in den Planzahlen berücksichtigt.
Stärken :
Unmittelbar nach Börsengang werden Verträge mit einem Schweizer Partner abgeschlossen, der die Schweiz,
Italien und Frankreich abdeckt. Die Datenquellen für TV-Programmzeitschriften des gesamten europäischen
Auslands und der USA sind bereits erschlossen. Einzig der Aufbau entsprechender internationaler Funknetze
steht noch aus und wird sukzessive durchgeführt. Die TC Produkte zielen nicht nur auf den Gerätebestand
(in Deutschland 33 Mio. Haushalte), sondern auch auf die monatlichen Neukäufe (TV: 500.000 Stück pro Monat,
Satreceiver: 200.000 Stück pro Monat, Videorecorder: 250.000 pro Monat), da eine Integration in Endgeräte
technisch problemlos ist (für Sat-Receiver bereits erfolgt). Bei den Planzahlen der Gesellschaft wird eine
Monatsproduktion von nur 3.000 Stück unterstellt, tatsächlich hat man sich aber auf wesentlich höhere Absatz-
zahlen vorbereitet.
3. Allgemeine Bewertung
Die TC AG entwickelt, produziert und vertreibt weltweit einzigartige TV & Mediensysteme. TC bietet das erste
und einzige System an, welches weltweit TV-Werbung im Fernsehen und auf Videobändern unterdrücken kann.
Die TC AG befindet sich hinsichtlich des TV-, Sat-Empfänger- wie auch des Videorecorder-Marktes in einem
auch zukünftig wachsenden Markt mit millionenfacher Gerätepopulation. In diesem ausgezeichneten Marktumfeld
besitzen die TC AG High-Tech-Produkte in Form der i-box und des i-sat-Receivers mit den zahlreichen Alleinstel-
lungsmerkmalen sowie die TC-Dienstleistungen ein hohes Entwicklungspotential. Im Bereich Digital-TV sowie
PC/Internet-TV beabsichtigt die TC AG neue Entwicklungsprojekte. Aufgrund der genannten Trends und der
dargestellten Gegebenheiten eröffnet sich ein Markt und Kundenpotential großen Ausmaßes.
4. IPO Statements
Platow Brief : 13.09.2000 TCU nicht zeichnen
Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG (WKN 745420) nicht zeichnen, das empfehlen die Börsenexperten vom
Platow Brief. Waschechtes Risikokapital gehe mit der TCU an den Geregelten Markt. Vom 12. bis zum
26. September würden über die BAV-Börsenmakler GmbH rund 350.000 Aktien zum Festpreis von 13,50 € ange-
boten. Die TCU biete mit der "Fernseh-Fee" ein Gerät, mit dem man Sex- und Gewaltszenen ebenso ausblenden
könne wie lästige Werbepausen. Nachdem der "David" eine Vielzahl von Rechtsstreitigkeiten gegen die "Goliaths"
wie RTL oder Pro7 habe austragen müssen und bislang bestanden habe, solle nun der Vertrieb angekurbelt
werden. Hier starte TCU aber praktisch bei null. Wie die Vorstandsvorsitzende Petra Bauersachs dem Platowteam
erläutert habe, wären bislang erst rund 1.000 Boxen abgesetzt worden. Bereits im kommenden Jahr wolle die
Company mit einem Absatz von rund 30.000 Einheiten 9 Millionen DM umsetzen. Die Idee der Fernseh-Fee sei
charmant, der juristische Kampf der 9-Mann-Firma gegen die TV-Riesen nötige Respekt ab. Dennoch sei das
Geschäftsmodell überaus riskant. Eine in der Emission enthaltene Umplatzierung von 60.000 Stücken sowie eine
von der HV bereits abgesegnete Art von "Friends & Family-Programm", das eine Zuteilung von 10% des Aktien-
kapitals zu deutlich günstigeren Konditionen an Mitarbeiter etc ermögliche, fänden die Börsenexperten unschön.
In der Summe würden die Risiken die Chancen überwiegen. Daher nicht zeichnen, so das Platowteam.
Börse Online 14.09.2000 TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK: BÖRSENGANG NOCH FRAGLICH
Börsengang TV-Werbeblocker" - mit dieser als "Adhoc-Mitteilung" überschriebenen Meldung macht das Koblenzer
Unternehmen TC Unterhaltungselektronik auf sich aufmerksam. Dabei ist diese Art der Mitteilung nur bei börsen-
notierten Firmen üblich. Ein Listing in einem etablierten Marktsegment ist jedoch alles andere als sicher. Denn bei
dem "Börsengang" handelt es sich bei genauerem Hinsehen nur um eine vorbörsliche Platzierung. Von daher wäre
eine "Adhoc" ohnehin unüblich.
Wie TC-Chefin Petra Bauersachs auf Nachfrage gegenüber BÖRSE ONLINE zugibt, ist die am Geregelten Markt
vorgesehene Notierung lediglich "geplant", und die notwendige Zulassung noch nicht einmal beantragt. Sollte der
Börsengang nicht genehmigt werden, sitzen Anleger auf nur schwer veräußerbaren Aktien.
Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass TC Unterhaltungselektronik die von der Schutzgemeinschaft der Klein-
aktionäre (SdK) und BÖRSE ONLINE initiierte IPO-Norm nicht erfüllt. Auch den vom TC-Vorstand gebrauchten
Ausdruck "Emissionsbank" halten wir für irreführend. Denn die BAV Börsenmakler GmbH ist keine Bank, sondern
muß erst vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen überprüft werden, um eine endgültige Zulassung als
Finanzdienstleister zu erhalten.
Ein rauher Wind bläst der Gesellschaft auch im operativen Geschäft entgegen. Das Koblenzer Unternehmen, das
ein Gerät zur Ausblendung von TV-Werbung entwickelt hat, war in der Vergangenheit in mehrere Rechtsstreitig-
keiten mit privaten Fernsehstationen verwickelt. Auch weiterhin dürften die auf die Werbeeinahmen angewiesenen
Sender daran interessiert sein, den Erfolg des Produkts zu verhindern. Außerdem kann der Werbeblocker die
lästigen Unterbrechungen nicht verhindern, sondern nur beispielsweise einen Programmwechsel anbieten. Auch
wenn die "Telefee" über mehrere Einsatzmöglichkeiten wie Kinderschutz oder automatische TV-Aufzeichnung von
Wunschthemen verfügt, dürfte die Vermarktung schwer werden.
TC bietet in der vorbörslichen Platzierung rund 344 000 Aktien zum Kauf an, wobei 60.000 aus dem Besitz des
Vorstandes stammen. Auf Basis des Festpreises von 13,50 Euro errechnet sich für TC eine hohe Kapitalisierung
von 15 Millionen Euro. Der `99er-Umsatz betrug 77 000 Euro.
Fazit: NICHT KAUFEN.
Aus gutem Grund weisen wir darauf hin, dass eine vorbörsliche Platzierung höhere Risiken als ein Börseninvest-
ment aufweist.
GoingPublic : 15.09.2000 TC AG spekulativ zeichnen
Vom 12. bis zum 26. September könnten die Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG (TC AG: WKN 745420)
zum Festpreis von 13,50 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz am Geregelten Markt solle Mitte Oktober erfolgen. An den Markt gebracht würden 345.000 Inhaber-Stammaktien, von denen 285.000 aus einer Kapitalerhöhung und 60.000 aus dem Besitz der beiden Altaktionäre stammten. Nach dem IPO werde der Free Float 44,3 % betragen. Die Emission werde begleitet von der BAV Börsenmakler GmbH als Market Maker. Anleger könnten sich einen Zeichnungsschein bei der BAV bestellen, eine etwaige Zuteilung werde dann bei der Hausbank eingebucht. Die 1998 gegründete TC Unterhaltungselektronik AG aus Koblenz entwickele, produziere und vermarkte TV- und Mediensysteme, welche TV-Werbung sowohl im Fernsehen als auch auf Videobändern
unterdrücken könnten. Durch das patentrechtlich geschützte TC-System könnten die Kundenpräferenzen beliebi-
ger Programme selektiv nach Themen organisiert werden. Auf diese Weise ließen sich unerwünschte Gewalt-
oder Sexszenen vor Kindern verbergen, ausgewählte Lieblingsthemen könnten vom Videorekorder automatisch
aufgezeichnet werden. Die Empfangsboxen seien - ähnlich dem weitverbreiteten ShowView- System - als
universell einsetzbares Zusatzgerät erhältlich und darüber hinaus bereits in einigen Sat-Receivern integriert.
Neben dem Erlös aus dem Vertrieb der Zusatzgeräte (die "Fernsehfee") würden weitere Einnahmen aus der
Integration elektronischer TV-Programmzeitschriften über anfallende Monatsgebühren generiert. Der Vertrieb
des bereits Anfang letzten Jahres vorgestellten weltweit ersten Werbeblockers sei aber von einigen privaten
Fernsehstationen wie SAT1, Vox und vor allem RTL mittels einer einstweiligen Verfügung bislang erfolgreich
behindert worden - erst einen Monat lang sei das Produkt frei verkäuflich gewesen. Mittlerweile stemme sich
nur noch RTL gegen den Vertrieb, doch auch in Köln werde man aller Voraussicht nach den Kürzeren ziehen.
Die anderen an den Verfahren beteiligten Sender würden sich dagegen schon in nächster Zukunft mit Schadens-
ersatzforderungen befassen müssen. Aus dem Jahr 1999 stehe ein Umsatz von rund 77.000 Euro zu Buche,
obwohl der Vertrieb aufgrund der rechtlichen Blockade praktisch nicht aufgenommen werden konnte. Auch für
das laufende Jahr existierten daher keine aussagekräftigen Zahlen, zumal die Kosten des Börsengangs getragen
werden müßten. Dessen Erlöse sollten für die erste breitangelegte Marketingkampagne, die im Januar starten
solle, verwendet werden. In unternehmenseigenen Planzahlen werde eine Marktdurchdringung von 0,8 % nach
vier Jahren angestrebt, was angesichts eines Verkaufspreises von 299 DM pro Zusatzgerät sowie einer hohen
Akzeptanz seitens der Zuschauer nach derartigen Produkten nicht unrealistisch erscheine.
TC Unterhaltungselektronik müsse zweifellos erst noch denBeweis antreten, dass man in der Lage sei, die
geplanten Verkaufszahlen tatsächlich einzuhalten. Vieles hänge daher von einem geglückten Börsengang und
dem wirkungsvollen Start der Marketingkampagne ab. Sollte die erfolgreiche Markteinführung
der "Fernsehfee" gelingen, weise die TC AG mit dem Patent starke Alleinstellungsmerkmale in einem relativ
großen Absatzmarkt auf. Anleger mit einem entsprechend hohen Risikobewusstsein könnten den Titel zeichnen
und auf eine interessante Wachstumsstory spekulieren. Die Marktenge des Titels sei aber zu beachten!
5. Marktposition
Die TC AG bietet das weltweit erste und bislang einzige Consumer-Massenprodukt an, welches TV-Werbung
im Fernsehen und auf Videobändern unterdrücken kann. Durch das TC-System kann der Medienkonsum
beliebiger TV-Programme (analog wie digital) selektiv nach Themen organisiert werden. Durch den erteilten
Patentschutz steht TC der deutsche Markt dauerhaft allein zur Verfügung. Internationaler Patentschutz ist
beantragt. z. Zt. Nur in Deutschland, potentiell weltweit: stark entwicklungsfähige Marktposition; Ziel:
europäische/internationale Marktführerschaft
6. Marktgröße
In der Bundesrepublik genießen nur die öffentlich-rechtlichen Sender Bestandschutz, nicht aber private Sender.
Gleichwohl werden private Sender weiterhin mit allen legalen Mitteln versuchen, die Werbeunterdrückung durch
die TC Geräte zu stoppen. Die Verbreitung von Werbeblockern wird jedoch auf Dauer nicht zu verhindern sein.
Zu groß ist aus Sicht der Gesellschaft die Nachfrage seitens der Zuschauer. Hinzu kommt die strategische
Unterstützung aus Print, Radio und öffentlich rechtlichen Sendern, mit denen das Unternehmen langfristige
Allianzen und Kooperationen bereits in der Vergangenheit eingegangen ist und auch für die Zukunft anstrebt.
7. Wettbewerbssituation
Das wichtigste Basispatent, das deutsche Patent mit der Bezeichnung "Zusatzgerät zur Unterdrückung von
Werbe - Spots bei Fernsehen und Video - Aufzeichnungen, eingetragen unter der Nr. 43 03 942 beim Deutschen
Patentamt, wurde durch Hauptversammlungsbeschluß vom 28.7. 2000 vollständig in die Gesellschaft eingebracht
um die Gesellschaft auf Dauer mit ausreichenden Voraussetzungen für die Vermarktung auf diesem Patent
basierender Elektronikgeräte zu versehen. Dieses Patent wurde durch einen von der IHK Koblenz für Systeme
der Informationsverarbeitung vereidigten und öffentlich bestellten Sachverständigen am 16.12.97 in einem
Gutachten mit einem Verkehrswert von DM 80 Mio. bewertet. Dies allein entspricht einem Wert pro Aktie von
35,9 Euro. Diese Gutachten wurde - laut Auskunft der Gesellschaft - im Juli 2000 von der KPMG im Auftrag des
Registergerichtes insofern bestätigt, als ein Mindestwert von Mio DM 17,0 ermittelt wurde. Speziell wegen dem
Werbeblocker wurden verschiedene einstweilige Verfügungen eingeleitet. Zur Zeit stellt sich die Situation wie
folgt dar: Ein privater TV-Sender (RTL) hat vor dem Berliner Landgericht zunächst gewonnen. TC ist in Berufung
gegangen und hat in höherer Instanz in gleicher Sache (allerdings im einstweiligen Verfügungsverfahren) bereits
gegen Sat1 und Vox gewonnen. Da die Berufung im Hauptsacheverfahren RTL vor dem gleichen
(höherinstanzlichen) Gericht erfolgt, bei dem TC bereits im einstweiligen Verfügungsverfahren gewonnen hat,
hat die Berufung sehr hohe Erfolgsaussichten und wird seitens der Gesellschaft als Formalakt eingestuft. Dies
wurde zwischenzeitlich - laut Auskunft der Gesellschaft - schriftlich vom Berliner Landgericht selbst bestätigt,
das aufgrund "mangelnder Erfolgsaussicht für RTL" die Vollstreckungseinstellung erlaubt hat. In jedem Fall kann
das Unternehmen nicht mehr mit einstweiligen Verfügungen gestoppt werden. Dies gilt auch für TV-Sender, die
bislang nicht geklagt hatten. Spartensender wie NTV oder N24 profitieren vom TC - System sogar, da die Themen
bezogene Programmautomatik die Sehreichweite dieser Sender erhöht.
8. Historie
Februar 1998
Gründung der TC Unterhaltungselektronik AG.
Oktober 1998
Beginn des operativen Geschäfts der TC AG, Einzug in Geschäftsräume.
Dezember 1998
Aufbau der Mitarbeiter - Strukturen.
Januar 1999
Auf einer bundesweiten Pressekonferenz wurde der weltweit erste TV Werbeblocker präsentiert.
Februar 1999
TC wird mit einer Vielzahl einstweiliger Verfügungen der Vertrieb des Produktes untersagt.Die Presseresonanz
entspricht einem Mediavolumen von Mio DM 2,0 und steht überwiegend auf der Seite der Gesellschaft.
Sommer 1999
TC nutzt die Zeit der gerichtlichen Auseinandersetzung zur Weiterentwicklung der Hardware für den US-Markt
(NTSC statt PAL-Norm).
Dezember 1999
TC gewinnt sämtliche "Eilverfahren" gegen Sat1, RTL und Vox.
Frühjahr 2000
TC bereitet den Börsengang vor. Der Erlös der Mittel ist für die erste massive Werbekampagne vorgesehen.
9. IPO Daten
Börsengang Oktober 2000 (Geregelter Markt, Frankfurt am Main)
Anteilsbesitz Management/Mitarbeiter 52%, Streubesitz 48%
Aktienanzahl gesamt 1.188.000 Stück
WKN 745 420
Umsatz (in Euro 1999) : 77 029
Umsatz (in Mio. Euro 2001e) : 4,69
Gewinn (in Mio. Euro 2001e) : 0,41
Zeichnungsfrist : 12.09. bis 26.09.
IPO Emission : 284.841+ 60.000
WKN 745420
Kurs : 13,50 € (Festpreis)
Börsennotierung Geregelter Markt (geplant)
10. Links
Emissionsprospekt/Analysen :
http://www.telecontrol.de/aktuelles.htm#TermineBoerse
http://www.bav-aktienhandel.de/bav/news/start.php3
http://www.bav-aktienhandel.de/bav/spezial/handel/tcunterhal…
Zeichnung/Unternehmen :
http://www.telecontrol.de
http://www.fernsehfee.de
http://212.227.89.198/hvberichte/telefonhandel/artikel/2000/…
http://212.227.89.198/hvberichte/telefonhandel/artikel/2000/…
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre :
http://www.ipo-norm.de]
Mal was konkretes zur "Emission", die in Wirklichkeit eine vorbörsliche Platzierung ist - aus BÖRSE ONLINE:
TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK: BÖRSENGANG NOCH FRAGLICH
Börsengang TV-Werbeblocker" - mit dieser als "Adhoc-Mitteilung" überschriebenen
Meldung macht das Koblenzer Unternehmen TC Unterhaltungselektronik auf sich
aufmerksam. Dabei ist diese Art der Mitteilung nur bei börsennotierten Firmen üblich.
Ein Listing in einem etablierten Marktsegment ist jedoch alles andere als
sicher. Denn bei dem "Börsengang" handelt es sich bei genauerem Hinsehen nur um
eine vorbörsliche Platzierung. Von daher wäre eine "Adhoc" ohnehin unüblich.
Wie TC-Chefin Petra Bauersachs auf Nachfrage gegenüber BÖRSE ONLINE zugibt, ist
die am Geregelten Markt vorgesehene Notierung lediglich "geplant", und die
notwendige Zulassung noch nicht einmal beantragt. Sollte der Börsengang nicht
genehmigt werden, sitzen Anleger auf nur schwer veräußerbaren Aktien.
Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass TC Unterhaltungselektronik die von der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) und BÖRSE ONLINE initiierte IPO-Norm
nicht erfüllt. Auch den vom TC-Vorstand gebrauchten Ausdruck "Emissionsbank"
halten wir für irreführend. Denn die BAV Börsenmakler GmbH ist keine Bank, sondern
muß erst vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen überprüft werden, um eine
endgültige Zulassung als Finanzdienstleister zu erhalten.
Ein rauher Wind bläst der Gesellschaft auch im operativen Geschäft entgegen. Das
Koblenzer Unternehmen, das ein Gerät zur Ausblendung von TV-Werbung entwickelt
hat, war in der Vergangenheit in mehrere Rechtsstreitigkeiten mit privaten
Fernsehstationen verwickelt. Auch weiterhin dürften die auf die Werbeeinahmen
angewiesenen Sender daran interessiert sein, den Erfolg des Produkts zu verhindern.
Außerdem kann der Werbeblocker die lästigen Unterbrechungen nicht verhindern,
sondern nur beispielsweise einen Programmwechsel anbieten. Auch wenn die
"Telefee" über mehrere Einsatzmöglichkeiten wie Kinderschutz oder automatische
TV-Aufzeichnung von Wunschthemen verfügt, dürfte die Vermarktung schwer werden.
TC bietet in der vorbörslichen Platzierung rund 344 000 Aktien zum Kauf an, wobei 60
000 aus dem Besitz des Vorstandes stammen. Auf Basis des Festpreises von 13,50
Euro errechnet sich für TC eine hohe Kapitalisierung von 15 Millionen Euro. Der
`99er-Umsatz betrug 77 000 Euro.
Fazit: NICHT KAUFEN.
Aus gutem Grund weisen wir darauf hin, dass eine vorbörsliche Platzierung höhere
Risiken als ein Börseninvestment aufweist.
TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK: BÖRSENGANG NOCH FRAGLICH
Börsengang TV-Werbeblocker" - mit dieser als "Adhoc-Mitteilung" überschriebenen
Meldung macht das Koblenzer Unternehmen TC Unterhaltungselektronik auf sich
aufmerksam. Dabei ist diese Art der Mitteilung nur bei börsennotierten Firmen üblich.
Ein Listing in einem etablierten Marktsegment ist jedoch alles andere als
sicher. Denn bei dem "Börsengang" handelt es sich bei genauerem Hinsehen nur um
eine vorbörsliche Platzierung. Von daher wäre eine "Adhoc" ohnehin unüblich.
Wie TC-Chefin Petra Bauersachs auf Nachfrage gegenüber BÖRSE ONLINE zugibt, ist
die am Geregelten Markt vorgesehene Notierung lediglich "geplant", und die
notwendige Zulassung noch nicht einmal beantragt. Sollte der Börsengang nicht
genehmigt werden, sitzen Anleger auf nur schwer veräußerbaren Aktien.
Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass TC Unterhaltungselektronik die von der
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) und BÖRSE ONLINE initiierte IPO-Norm
nicht erfüllt. Auch den vom TC-Vorstand gebrauchten Ausdruck "Emissionsbank"
halten wir für irreführend. Denn die BAV Börsenmakler GmbH ist keine Bank, sondern
muß erst vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen überprüft werden, um eine
endgültige Zulassung als Finanzdienstleister zu erhalten.
Ein rauher Wind bläst der Gesellschaft auch im operativen Geschäft entgegen. Das
Koblenzer Unternehmen, das ein Gerät zur Ausblendung von TV-Werbung entwickelt
hat, war in der Vergangenheit in mehrere Rechtsstreitigkeiten mit privaten
Fernsehstationen verwickelt. Auch weiterhin dürften die auf die Werbeeinahmen
angewiesenen Sender daran interessiert sein, den Erfolg des Produkts zu verhindern.
Außerdem kann der Werbeblocker die lästigen Unterbrechungen nicht verhindern,
sondern nur beispielsweise einen Programmwechsel anbieten. Auch wenn die
"Telefee" über mehrere Einsatzmöglichkeiten wie Kinderschutz oder automatische
TV-Aufzeichnung von Wunschthemen verfügt, dürfte die Vermarktung schwer werden.
TC bietet in der vorbörslichen Platzierung rund 344 000 Aktien zum Kauf an, wobei 60
000 aus dem Besitz des Vorstandes stammen. Auf Basis des Festpreises von 13,50
Euro errechnet sich für TC eine hohe Kapitalisierung von 15 Millionen Euro. Der
`99er-Umsatz betrug 77 000 Euro.
Fazit: NICHT KAUFEN.
Aus gutem Grund weisen wir darauf hin, dass eine vorbörsliche Platzierung höhere
Risiken als ein Börseninvestment aufweist.
Hallo NW Profi !
Erst lesen, dann posten ! (Nicht umgekehrt ...)
Erst lesen, dann posten ! (Nicht umgekehrt ...)
hallo nebenwerteprofi,
was hast du nur gegen die tc ag, wohl bei der privatplatzierung nicht zum zuge gekommen?!
hoffe mal die aktie entwickelt sich nicht zu doll, sonst wird dein ruf etwas angekratzt sein!
melde mich jedenfalls bei börsengang im oktober!
lies mal folgendes: wird wohl eher zutreffen als die börse online `hosenscheisser`!
GoingPublic - Neuemissions-Update (TC Unterhaltungselektronik AG)
TC Unterhaltungselektronik AG - Zauberhaftes für das Depot
Vom 12. bis zum 26. September können die Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG (TC AG)
zum Festpreis von 13,50 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz am Geregelten Markt soll Mitte
Oktober erfolgen. An den Markt gebracht werden 345.000 Inhaber-Stammaktien (WKN 745
420), von denen 285.000 aus einer Kapitalerhöhung stammen und 60.000 aus dem Besitz der
beiden Altaktionäre. Nach dem IPO wird der Free Float 44,3 % betragen. Die Emission wird
begleitet von der BAV Börsenmakler GmbH als Market Maker. Anleger können sich einen
Zeichnungsschein bei der BAV bestellen, eine etwaige Zuteilung wird dann bei der Hausbank
eingebucht.
Die 1998 gegründete TC Unterhaltungselektronik AG aus Koblenz entwickelt, produziert und
vermarktet TV- und Mediensysteme, welche TV-Werbung sowohl im Fernsehen als auch auf
Videobändern unterdrücken können. Durch das patentrechtlich geschützte TC-System können
die Kundenpräferenzen beliebiger Programme selektiv nach Themen organisiert werden. Auf
diese Weise lassen sich unerwünschte Gewalt- oder Sexszenen vor Kindern verbergen,
ausgewählte Lieblingsthemen können vom Videorekorder automatisch aufgezeichnet werden.
Die Empfangsboxen sind – ähnlich dem weitverbreiteten ShowView-System – als universell
einsetzbares Zusatzgerät erhältlich und darüber hinaus bereits in einigen Sat-Receivern
integriert.
Neben dem Erlös aus dem Vertrieb der Zusatzgeräte (die „Fernsehfee“) werden weitere
Einnahmen aus der Integration elektronischer TV-Programmzeitschriften über anfallende
Monatsgebühren generiert. Der Vertrieb des bereits Anfang letzten Jahres vorgestellten weltweit
ersten Werbeblockers wurde aber von einigen privaten Fernsehstationen wie SAT1, Vox und vor
allem RTL mittels einer einstweiligen Verfügung bislang erfolgreich behindert – erst einen Monat
lang war das Produkt frei verkäuflich. Mittlerweile stemmt sich nur noch RTL gegen den
Vertrieb, doch auch in Köln wird man aller Voraussicht nach den Kürzeren ziehen. Die anderen
an den Verfahren beteiligten Sender werden sich dagegen schon in nächster Zukunft mit
Schadensersatzforderungen befassen müssen.
Aus dem Jahr 1999 steht ein Umsatz von rund 77.000 Euro zu Buche, obwohl der Vertrieb
aufgrund der rechtlichen Blockade praktisch nicht aufgenommen werden konnte. Auch für das
laufende Jahr existieren daher keine aussagekräftigen Zahlen, zumal die Kosten des
Börsengangs getragen werden müssen. Dessen Erlöse sollen für die erste breitangelegte
Marketingkampagne, die im Januar starten soll, verwendet werden. In unternehmenseigenen
Planzahlen wird eine Marktdurchdringung von 0,8 % nach vier Jahren angestrebt, was
angesichts eines Verkaufspreises von 299 DM pro Zusatzgerät sowie einer hohen Akzeptanz
seitens der Zuschauer nach derartigen Produkten nicht unrealistisch erscheint.
TC Unterhaltungselektronik muß zweifellos erst noch den Beweis antreten, daß man in der
Lage ist, die geplanten Verkaufszahlen tatsächlich einzuhalten. Vieles hängt daher von einem
geglückten Börsengang und dem wirkungsvollen Start der Marketingkampagne ab. Sollte die
erfolgreiche Markteinführung der „Fernsehfee“ gelingen, weist die TC AG mit dem Patent starke
Alleinstellungsmerkmale in einem relativ großen Absatzmarkt auf. Anleger mit einem
entsprechend hohen Risikobewußtsein können den Titel zeichnen und auf eine interessante
Wachstumsstory spekulieren. Die Marktenge des Titels ist aber zu beachten! (Quelle:
www.goingpublic-online.de)
was hast du nur gegen die tc ag, wohl bei der privatplatzierung nicht zum zuge gekommen?!
hoffe mal die aktie entwickelt sich nicht zu doll, sonst wird dein ruf etwas angekratzt sein!
melde mich jedenfalls bei börsengang im oktober!
lies mal folgendes: wird wohl eher zutreffen als die börse online `hosenscheisser`!
GoingPublic - Neuemissions-Update (TC Unterhaltungselektronik AG)
TC Unterhaltungselektronik AG - Zauberhaftes für das Depot
Vom 12. bis zum 26. September können die Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG (TC AG)
zum Festpreis von 13,50 Euro gezeichnet werden. Die Erstnotiz am Geregelten Markt soll Mitte
Oktober erfolgen. An den Markt gebracht werden 345.000 Inhaber-Stammaktien (WKN 745
420), von denen 285.000 aus einer Kapitalerhöhung stammen und 60.000 aus dem Besitz der
beiden Altaktionäre. Nach dem IPO wird der Free Float 44,3 % betragen. Die Emission wird
begleitet von der BAV Börsenmakler GmbH als Market Maker. Anleger können sich einen
Zeichnungsschein bei der BAV bestellen, eine etwaige Zuteilung wird dann bei der Hausbank
eingebucht.
Die 1998 gegründete TC Unterhaltungselektronik AG aus Koblenz entwickelt, produziert und
vermarktet TV- und Mediensysteme, welche TV-Werbung sowohl im Fernsehen als auch auf
Videobändern unterdrücken können. Durch das patentrechtlich geschützte TC-System können
die Kundenpräferenzen beliebiger Programme selektiv nach Themen organisiert werden. Auf
diese Weise lassen sich unerwünschte Gewalt- oder Sexszenen vor Kindern verbergen,
ausgewählte Lieblingsthemen können vom Videorekorder automatisch aufgezeichnet werden.
Die Empfangsboxen sind – ähnlich dem weitverbreiteten ShowView-System – als universell
einsetzbares Zusatzgerät erhältlich und darüber hinaus bereits in einigen Sat-Receivern
integriert.
Neben dem Erlös aus dem Vertrieb der Zusatzgeräte (die „Fernsehfee“) werden weitere
Einnahmen aus der Integration elektronischer TV-Programmzeitschriften über anfallende
Monatsgebühren generiert. Der Vertrieb des bereits Anfang letzten Jahres vorgestellten weltweit
ersten Werbeblockers wurde aber von einigen privaten Fernsehstationen wie SAT1, Vox und vor
allem RTL mittels einer einstweiligen Verfügung bislang erfolgreich behindert – erst einen Monat
lang war das Produkt frei verkäuflich. Mittlerweile stemmt sich nur noch RTL gegen den
Vertrieb, doch auch in Köln wird man aller Voraussicht nach den Kürzeren ziehen. Die anderen
an den Verfahren beteiligten Sender werden sich dagegen schon in nächster Zukunft mit
Schadensersatzforderungen befassen müssen.
Aus dem Jahr 1999 steht ein Umsatz von rund 77.000 Euro zu Buche, obwohl der Vertrieb
aufgrund der rechtlichen Blockade praktisch nicht aufgenommen werden konnte. Auch für das
laufende Jahr existieren daher keine aussagekräftigen Zahlen, zumal die Kosten des
Börsengangs getragen werden müssen. Dessen Erlöse sollen für die erste breitangelegte
Marketingkampagne, die im Januar starten soll, verwendet werden. In unternehmenseigenen
Planzahlen wird eine Marktdurchdringung von 0,8 % nach vier Jahren angestrebt, was
angesichts eines Verkaufspreises von 299 DM pro Zusatzgerät sowie einer hohen Akzeptanz
seitens der Zuschauer nach derartigen Produkten nicht unrealistisch erscheint.
TC Unterhaltungselektronik muß zweifellos erst noch den Beweis antreten, daß man in der
Lage ist, die geplanten Verkaufszahlen tatsächlich einzuhalten. Vieles hängt daher von einem
geglückten Börsengang und dem wirkungsvollen Start der Marketingkampagne ab. Sollte die
erfolgreiche Markteinführung der „Fernsehfee“ gelingen, weist die TC AG mit dem Patent starke
Alleinstellungsmerkmale in einem relativ großen Absatzmarkt auf. Anleger mit einem
entsprechend hohen Risikobewußtsein können den Titel zeichnen und auf eine interessante
Wachstumsstory spekulieren. Die Marktenge des Titels ist aber zu beachten! (Quelle:
www.goingpublic-online.de)
hallo nebenwerteprofi,
aktuelle meldung der bav:Meldung der BAV ( Stand 18.09.00)
Wie die BAV meldet, verläuft die Zeichnung der Aktien TC Unterhaltungselekronik AG sehr erfolgreich und mit grossem Intresse, insbesondere bei Privatanlegern. Die Zeichnung läuft für Privatanleger nur noch bis zum 26.09.00 für institutionelle Anleger bis 27.09.00. Der Antrag zur Einführung in den geregelten Markt liegt der Deutschen Börse AG seit 13.09.00 vor. Die Zeichner haben zu berücksichtigen, dass die Zuteilung nach Ende der Angebotsfrist entsprechend der zeitlichen Reihenfolge erfolgt, in der verbindliche Kaufanträge bei der BAV GmbH eingehen. Bei der Zuteilung werden nur die Kaufanträge von Anlegern berücksichtigt, die ihre Kaufunterlagen jedenfalls innerhalb der Angebotsfrist angefordert haben, deren Unterlagen vollständig spätestens am sechsten Werktag nach dem letzten Tag der Angebotsfrist bei der BAV GmbH eingegangen sind und deren Abbuchungsauftrag ausgeführt werden konnte. Die TC Unterhaltungselektronik AG und die BAV GmbH sind berechtigt, Kaufanträge nur teilweise anzunehmen und behalten sich vor, Kaufangebote ohne Angabe von Gründen zurückweisen. Interessierte Privatanleger erhalten bei der ,BAV Aktienhandel für Spezialwerte & Bayerische Emittenten GmbH., unter der Telefonnummer 089/ 24218412, interessierte institutionelle Anleger bei der BAV Börsenmakler GmbH., unter der Rufnummer 069/ 29723980 weitere Informationen.
bin ja mal echt gespannt!?
aktuelle meldung der bav:Meldung der BAV ( Stand 18.09.00)
Wie die BAV meldet, verläuft die Zeichnung der Aktien TC Unterhaltungselekronik AG sehr erfolgreich und mit grossem Intresse, insbesondere bei Privatanlegern. Die Zeichnung läuft für Privatanleger nur noch bis zum 26.09.00 für institutionelle Anleger bis 27.09.00. Der Antrag zur Einführung in den geregelten Markt liegt der Deutschen Börse AG seit 13.09.00 vor. Die Zeichner haben zu berücksichtigen, dass die Zuteilung nach Ende der Angebotsfrist entsprechend der zeitlichen Reihenfolge erfolgt, in der verbindliche Kaufanträge bei der BAV GmbH eingehen. Bei der Zuteilung werden nur die Kaufanträge von Anlegern berücksichtigt, die ihre Kaufunterlagen jedenfalls innerhalb der Angebotsfrist angefordert haben, deren Unterlagen vollständig spätestens am sechsten Werktag nach dem letzten Tag der Angebotsfrist bei der BAV GmbH eingegangen sind und deren Abbuchungsauftrag ausgeführt werden konnte. Die TC Unterhaltungselektronik AG und die BAV GmbH sind berechtigt, Kaufanträge nur teilweise anzunehmen und behalten sich vor, Kaufangebote ohne Angabe von Gründen zurückweisen. Interessierte Privatanleger erhalten bei der ,BAV Aktienhandel für Spezialwerte & Bayerische Emittenten GmbH., unter der Telefonnummer 089/ 24218412, interessierte institutionelle Anleger bei der BAV Börsenmakler GmbH., unter der Rufnummer 069/ 29723980 weitere Informationen.
bin ja mal echt gespannt!?
Hallo,
NW Profi findet nur gut, was von AHAG kommt, da kann mal halt nichts machen.
Vielleicht hat er lieber SNP, LHA Krause oder Sattler&Partner bei AHAG gezeichnet.
NW Profi findet nur gut, was von AHAG kommt, da kann mal halt nichts machen.
Vielleicht hat er lieber SNP, LHA Krause oder Sattler&Partner bei AHAG gezeichnet.
-Es werden lächerliche 360.000 Aktien zu 13,5 EURO plaziert.
-Ab 20.000 verkaufter Einheiten ist der break even erreicht. (Bei 500.000 Fernsehern, die MONATLICH in Deutschland verkauft werden!)
-Expansion außerhalb Deutschlands ist in Planung.
-Keine Konkurrenz, weltweiter Patentschutz.
Risiken gibt es immer - außergewöhnliche Chance/Risiko-Relationen selten.
TC gehört dazu.
Jeder wird die Aktie haben wollen, wenn im nächsten Jahr die ersten Verkaufszahlen veröffentlicht werden.
-Ab 20.000 verkaufter Einheiten ist der break even erreicht. (Bei 500.000 Fernsehern, die MONATLICH in Deutschland verkauft werden!)
-Expansion außerhalb Deutschlands ist in Planung.
-Keine Konkurrenz, weltweiter Patentschutz.
Risiken gibt es immer - außergewöhnliche Chance/Risiko-Relationen selten.
TC gehört dazu.
Jeder wird die Aktie haben wollen, wenn im nächsten Jahr die ersten Verkaufszahlen veröffentlicht werden.
1) Ich habe nichts gegen die TC U, nur sollte man immer auch die Risiken nennen. Und die sind bei TC U überaus groß:
- keinerlei Vergangenheitsperformance (77 T-Euro Umsatz in ´99)
- weder für Vertrieb, Marketing, Controlling - noch im Vorstand (wenn man die HVs erleben durfte ...) geeignetes Personal
- ein Miniminiunternehmen, daß im kapitalintensiven Elektrogerätebereich fast ohne Kapital erfolgreich sein will.
2) Die genannten AHAG-Platzierungen fand ich allesamt uninteressant (LHA Krause), zu teuer (SNP) oder maßlos überteuert & mit irrwitzigen Zukunftsprognosen (S+P).
3) Die angestrebten Gelder aus der Kapitalerhöhung sind - angesichts der Aufwendungen ähnlicher Unternehmen in der Vergangenheit - bei weiten nicht ausreichend, um die angestrebten Umsatzziele zu erreichen.
4) "Break-even bei 20.000 Geräten" erachte ich für nicht möglich. Höchstens, wenn man ein "Break-even" vor Marketing-, Vertriebs-, Werbe- etc etc etc pp"-AUFWENDUNGEN errechnet. Sprich: Für die Markteinführung eines neuartiges Elektrogerätes sind diese Aufwendungen ausnahmslos sehr deutlich höher.
- keinerlei Vergangenheitsperformance (77 T-Euro Umsatz in ´99)
- weder für Vertrieb, Marketing, Controlling - noch im Vorstand (wenn man die HVs erleben durfte ...) geeignetes Personal
- ein Miniminiunternehmen, daß im kapitalintensiven Elektrogerätebereich fast ohne Kapital erfolgreich sein will.
2) Die genannten AHAG-Platzierungen fand ich allesamt uninteressant (LHA Krause), zu teuer (SNP) oder maßlos überteuert & mit irrwitzigen Zukunftsprognosen (S+P).
3) Die angestrebten Gelder aus der Kapitalerhöhung sind - angesichts der Aufwendungen ähnlicher Unternehmen in der Vergangenheit - bei weiten nicht ausreichend, um die angestrebten Umsatzziele zu erreichen.
4) "Break-even bei 20.000 Geräten" erachte ich für nicht möglich. Höchstens, wenn man ein "Break-even" vor Marketing-, Vertriebs-, Werbe- etc etc etc pp"-AUFWENDUNGEN errechnet. Sprich: Für die Markteinführung eines neuartiges Elektrogerätes sind diese Aufwendungen ausnahmslos sehr deutlich höher.
Werbung auf n-tv, Going-Public, pp-news.de, usw.
Denke mal, dass bei den `paar` Aktien die Zeichnungsfrist vielleicht sogar verkürzt wird?!
Auf einen erfolgreichen Börsengang!
Denke mal, dass bei den `paar` Aktien die Zeichnungsfrist vielleicht sogar verkürzt wird?!
Auf einen erfolgreichen Börsengang!
Nein Nein Volldanebenprofi,
du hast was gegen TC , da sieht man deine bemühungen Berichte von Börseonline zu veröffentlichen obwohl es schon vorher veröffentlich wurde, es geht bei dir nicht um den inhalt sondern versucht hier gegen die BAV und alle bei BAV gehandelten werten für eine schlechte stimmung zu sorgen, ich habe es schon vor monaten bei dir das erkannt.
Man sieht schon wie wahnsinnig du bist, in dem du versucht überall das selbe zu berichten. hauptsache du sorgst für schlechte stimmung, aber das komische immer bei BAV, und überall (Wytto.de)
Aber das haben auch andere Board Teilnehmer erkannt !!!!
Zur TC kann ich leider nichts sagen , hab mich mit dem Unternehmen nicht beschäftigt, aber ich habe viel schlechtes aber auch gutes gelesen,ich kann leider dazu keine eigene meinung bilden.
du hast was gegen TC , da sieht man deine bemühungen Berichte von Börseonline zu veröffentlichen obwohl es schon vorher veröffentlich wurde, es geht bei dir nicht um den inhalt sondern versucht hier gegen die BAV und alle bei BAV gehandelten werten für eine schlechte stimmung zu sorgen, ich habe es schon vor monaten bei dir das erkannt.
Man sieht schon wie wahnsinnig du bist, in dem du versucht überall das selbe zu berichten. hauptsache du sorgst für schlechte stimmung, aber das komische immer bei BAV, und überall (Wytto.de)
Aber das haben auch andere Board Teilnehmer erkannt !!!!
Zur TC kann ich leider nichts sagen , hab mich mit dem Unternehmen nicht beschäftigt, aber ich habe viel schlechtes aber auch gutes gelesen,ich kann leider dazu keine eigene meinung bilden.
Falsch, lieber TheKing10, Zombie101 - oder wie du dich auch immer nennst: Ich habe auch mehrere dutzend Male gegen anderen überteuerte und/oder extrem risikoreiche Aktien geschrieben, z.B. auch gegen die letzten zu teuren AHAG-Platzierungen. Der BAV-Platzierungsversuch ihrer Kapitalerhöhung war einfach die Krönung:
Trotz besseres Wissens (Halbjahreszahlen war den BAV´ler ja bekannt) - wieder einmal - völlig überzogene Zukunftsprognosen, mit denen die ihre Aktien viel zu teuer in den Markt drücken wollte. Nur zu Erinnerung
übrigens zur Qualität deines Einschätzungsvermögens:
Ich postete vor einigen Wochen, ich wüßte aus internen BAV-Kreisen, daß die BAV-Kapitalerhöhung - berichtigt - katastrophal laufen würde. Hierauf empörte sich "TheKing10" heftigst:
"Volldanebenprofi ist KRANK" ....Und das beste du sagt du kannst keine Quelle nennen, aber aus deinem Quelle heisst es die Zeichnung läuft schlecht.......
Ich bin mir sicher das die BAV die Zeichnung bald schliessen wird. Ich bin gespannt was du dann wieder schreiben wirst..""
Nun - ich bin nicht "KRANK" und hatte Recht: Trotz sehr umfangreicher Werbung wurden nach rd. 50 Tagen nur rd. 7 % der geplanten Zeichnungssumme gezeichnet und die KE deshalb geschlossen. "Desaster" ist hierfür der einzig passende Begriff. Mir ist keine Kapitalerhöhung bekannt, die - trotz umfangreicher Werbung -dermaßen schlecht lief.
Noch als Ergänzung zur Verläßlichkeit der Prognosen der BAV, meiner Ansicht nach aber vielmehr zu Seriosität des Vorstands:
Handelsblatt-Artikel vom 28.9.99: VORSTAND BAV "Aufgrund der positiven Perspektiven sehen wir uns in
der Lage, bereits im 1. Halbjahr 2000 an die Börse zu gehen.".
REALITÄT:
Aktionärsbrief 1/2000: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: -1.100.000 Mio. DM. PROGNOSE (+103 TDM) UM 1,2 MIO VERFEHLT !
Aktionärsbrief 2/2000: Bilanzverlust in 1999: 1,3 Mio. Euro rund 2,5 Mio. DM (!!!).
Trotz besseres Wissens (Halbjahreszahlen war den BAV´ler ja bekannt) - wieder einmal - völlig überzogene Zukunftsprognosen, mit denen die ihre Aktien viel zu teuer in den Markt drücken wollte. Nur zu Erinnerung
übrigens zur Qualität deines Einschätzungsvermögens:
Ich postete vor einigen Wochen, ich wüßte aus internen BAV-Kreisen, daß die BAV-Kapitalerhöhung - berichtigt - katastrophal laufen würde. Hierauf empörte sich "TheKing10" heftigst:
"Volldanebenprofi ist KRANK" ....Und das beste du sagt du kannst keine Quelle nennen, aber aus deinem Quelle heisst es die Zeichnung läuft schlecht.......
Ich bin mir sicher das die BAV die Zeichnung bald schliessen wird. Ich bin gespannt was du dann wieder schreiben wirst..""
Nun - ich bin nicht "KRANK" und hatte Recht: Trotz sehr umfangreicher Werbung wurden nach rd. 50 Tagen nur rd. 7 % der geplanten Zeichnungssumme gezeichnet und die KE deshalb geschlossen. "Desaster" ist hierfür der einzig passende Begriff. Mir ist keine Kapitalerhöhung bekannt, die - trotz umfangreicher Werbung -dermaßen schlecht lief.
Noch als Ergänzung zur Verläßlichkeit der Prognosen der BAV, meiner Ansicht nach aber vielmehr zu Seriosität des Vorstands:
Handelsblatt-Artikel vom 28.9.99: VORSTAND BAV "Aufgrund der positiven Perspektiven sehen wir uns in
der Lage, bereits im 1. Halbjahr 2000 an die Börse zu gehen.".
REALITÄT:
Aktionärsbrief 1/2000: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit: -1.100.000 Mio. DM. PROGNOSE (+103 TDM) UM 1,2 MIO VERFEHLT !
Aktionärsbrief 2/2000: Bilanzverlust in 1999: 1,3 Mio. Euro rund 2,5 Mio. DM (!!!).
@all
ich möchte euch bitten nur die tcu zu diskutieren und nicht andere unternehmen,
dafür sind andere threads vorgesehen.
platow researche :
platow hat mein anfragen noch nicht beantortet.
ich möchte euch bitten nur die tcu zu diskutieren und nicht andere unternehmen,
dafür sind andere threads vorgesehen.
platow researche :
platow hat mein anfragen noch nicht beantortet.
Abgeschickt von: Tiptauscher am 19 September 2000 um 23:22
In Antwort zu:TC Unterhaltungselektronik AG
Wer die nicht zeichnet, dem kann man nicht mehr helfen.
Das Unternehmen ist mit MDM 30 bewertet, soviel "zahlt" man sonst nur für eine Bergbahn AG
oder kleinste Softwarebuden.
Wenn man sich dagegen das Potential dieser Firma anschaut, wird man ganz schwindelig.
Erklärung: Geplant ist eine wahre Kursrakete, mit der man sich einen Namen machen will für
zukünftige Kapitalerhöhungen. Daher werden zu diesem geringen Preis auch nur wenige
Aktien abgegeben.
Bis auf Platow (sein Bericht war eigentlich positiv), haben alle Analysten zur Zeichnung
empfohlen. Habe locker Aktien bekommen (via Kleinaktionärkontingent auf Homepage). Das
Kontingent für institutionelle ist laut BAV schon längst überzeichnet.
Ein weiteres Top-Unternehmen ist caatoosee. Allerdings hier nach Zeichnungsgewinnen sofort
raus!! gleiches für Lamda!
In Antwort zu:TC Unterhaltungselektronik AG
Wer die nicht zeichnet, dem kann man nicht mehr helfen.
Das Unternehmen ist mit MDM 30 bewertet, soviel "zahlt" man sonst nur für eine Bergbahn AG
oder kleinste Softwarebuden.
Wenn man sich dagegen das Potential dieser Firma anschaut, wird man ganz schwindelig.
Erklärung: Geplant ist eine wahre Kursrakete, mit der man sich einen Namen machen will für
zukünftige Kapitalerhöhungen. Daher werden zu diesem geringen Preis auch nur wenige
Aktien abgegeben.
Bis auf Platow (sein Bericht war eigentlich positiv), haben alle Analysten zur Zeichnung
empfohlen. Habe locker Aktien bekommen (via Kleinaktionärkontingent auf Homepage). Das
Kontingent für institutionelle ist laut BAV schon längst überzeichnet.
Ein weiteres Top-Unternehmen ist caatoosee. Allerdings hier nach Zeichnungsgewinnen sofort
raus!! gleiches für Lamda!
Abgeschickt von: Harald-Schmidt-Show am 19 September 2000 um 23:26
In Antwort zu:Re: TC Unterhaltungselektronik AG
Ganz Deiner Meinung.
Marktkapitalisierung von MDM 30 ist zwar sehr low,
aber noch beeindruckender sind die KGV Verhältnisse.
Die Aktie ist bei dem Kurs echt geschenkt!
Offenbar will sich BAV hier einen guten Namen machen.
Ob dieser billige Einstieg aber für das Unternehmen
bzw. für den Vorstand gut ist, weiß ich nicht, immerhin verzichtet man auf beträchtliche
Emissionserlöse.
Gruß Mopo
In Antwort zu:Re: TC Unterhaltungselektronik AG
Ganz Deiner Meinung.
Marktkapitalisierung von MDM 30 ist zwar sehr low,
aber noch beeindruckender sind die KGV Verhältnisse.
Die Aktie ist bei dem Kurs echt geschenkt!
Offenbar will sich BAV hier einen guten Namen machen.
Ob dieser billige Einstieg aber für das Unternehmen
bzw. für den Vorstand gut ist, weiß ich nicht, immerhin verzichtet man auf beträchtliche
Emissionserlöse.
Gruß Mopo
Von : Zlatko am 19, Sep. 19100 um 9:19:17:
KM: TC Unterhaltungselektronik: Erfolgreiche Zeichnungsfrist vom 18.09.00 von SirTom am 18, Sep. 19100 um 16:15:42:
Würde mich interessieren, ob der Zulassungsantrag zum GM (Geregelter Markt) Aussicht auf Erfolg hat.
Andernfalls bleibt m.E. noch die Option "Freiverkehr".
KM: TC Unterhaltungselektronik: Erfolgreiche Zeichnungsfrist vom 18.09.00 von SirTom am 18, Sep. 19100 um 16:15:42:
Würde mich interessieren, ob der Zulassungsantrag zum GM (Geregelter Markt) Aussicht auf Erfolg hat.
Andernfalls bleibt m.E. noch die Option "Freiverkehr".
Going Publc hat heute (20.09.00) sein Urteil zu TC revidiert:
TC Unterhaltungselektronik – nicht zeichnen
IPO im Focus
Inzwischen hat die GoingPublic-Redaktion weitere wichtige Neuigkeiten erfahren, die gegen eine
Zeichnung von Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG sprechen.
Die Börsenzulassung für den Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wurde nach Angaben
der Vorstandsvorsitzenden Petra Bauersachs erst am vergangenen Mittwoch gestellt und liegt zur Zeit
noch nicht vor! D.h. eine Börsennotiz der TC AG wird angestrebt, ist jedoch im Gegensatz zu fast allen
anderen IPOs keinesfalls sichergestellt. Die Möglichkeit eines späteren Verkaufs der Aktien ist damit
ungewiß. Ein Investment in die Aktie ist deshalb mit einem Private Placement vergleichbar.
Zudem sind die emissionsbegleitenden Firmen BAV Aktienhandel für Spezialwerte & Bayerische
Emittenten GmbH und BAV Börsenmakler GmbH in Finanzkreisen umstritten.
GoingPublic rät daher von einer Zeichnung ab.
TC Unterhaltungselektronik – nicht zeichnen
IPO im Focus
Inzwischen hat die GoingPublic-Redaktion weitere wichtige Neuigkeiten erfahren, die gegen eine
Zeichnung von Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG sprechen.
Die Börsenzulassung für den Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wurde nach Angaben
der Vorstandsvorsitzenden Petra Bauersachs erst am vergangenen Mittwoch gestellt und liegt zur Zeit
noch nicht vor! D.h. eine Börsennotiz der TC AG wird angestrebt, ist jedoch im Gegensatz zu fast allen
anderen IPOs keinesfalls sichergestellt. Die Möglichkeit eines späteren Verkaufs der Aktien ist damit
ungewiß. Ein Investment in die Aktie ist deshalb mit einem Private Placement vergleichbar.
Zudem sind die emissionsbegleitenden Firmen BAV Aktienhandel für Spezialwerte & Bayerische
Emittenten GmbH und BAV Börsenmakler GmbH in Finanzkreisen umstritten.
GoingPublic rät daher von einer Zeichnung ab.
Von : AB am 20, Sep. 19100 um 9:08:06:
KM: TC Unterhaltungselektronik:
Erfolgreiche Zeichnungsfrist vom 18.09.00 von SirTom am 18, Sep. 19100 um 16:15:42:
zumal ist es positiv zu bewerten,
daß es keinen Verkaufswilligen gibt,
so daß der Ask-Kurs (Geld) hier stabil
hält. Andererseits auch keine Bid-Seite.
Es gibt aber nur max. 140 Kleinaktionäre,
die die Aktien vorbörslich erwarben.
Da Einer hier 400 plus 100 insg. 500
stück kurz vor der Emission gekauft hat,
noch weniger Aktionäre. Wer das war?
ich kann mir einiges vorstellen.
Gruß
KM: TC Unterhaltungselektronik:
Erfolgreiche Zeichnungsfrist vom 18.09.00 von SirTom am 18, Sep. 19100 um 16:15:42:
zumal ist es positiv zu bewerten,
daß es keinen Verkaufswilligen gibt,
so daß der Ask-Kurs (Geld) hier stabil
hält. Andererseits auch keine Bid-Seite.
Es gibt aber nur max. 140 Kleinaktionäre,
die die Aktien vorbörslich erwarben.
Da Einer hier 400 plus 100 insg. 500
stück kurz vor der Emission gekauft hat,
noch weniger Aktionäre. Wer das war?
ich kann mir einiges vorstellen.
Gruß
Die Behauptung "ist es positiv zu bewerten, daß es keinen Verkaufswilligen gibt" ist unzutreffend. Im Rahmen der aktuellen Privatplatzierung wollen die Altaktionäre zum Teil Kasse machen, den sie wollen gleich 60.000 Aktien verkaufen.
60.000 Aktien mal 13,50 Euro = 810.000 Euro bzw. 1.584.222,30 DM. Warum geben gut bezahlte Altaktionäre Aktien im Wert von 1,584 Mio DM ab, wenn Sie denn an den Erfolg glauben ?
Insgesamt sollen in dieser Privatplatzierung 7,5 Mio brutto,d.h. ca. 6,7 - 6,9 Mio netto eingeworben werden. Ob dies angesichts der vielen sehr kapitalintensiven Aufgaben, die TC U. noch bevorstehen ausreicht, bezweifel ich.
60.000 Aktien mal 13,50 Euro = 810.000 Euro bzw. 1.584.222,30 DM. Warum geben gut bezahlte Altaktionäre Aktien im Wert von 1,584 Mio DM ab, wenn Sie denn an den Erfolg glauben ?
Insgesamt sollen in dieser Privatplatzierung 7,5 Mio brutto,d.h. ca. 6,7 - 6,9 Mio netto eingeworben werden. Ob dies angesichts der vielen sehr kapitalintensiven Aufgaben, die TC U. noch bevorstehen ausreicht, bezweifel ich.
hi,
mit 60.000 aktien werden die anfallenden steuern (patenteinbringung in die ag) und die ipo kosten
beglichen. die alt-aktionäre bzw. der vorstand bekommt vom erlös der 60.000 aktien keinen cents...
mit 60.000 aktien werden die anfallenden steuern (patenteinbringung in die ag) und die ipo kosten
beglichen. die alt-aktionäre bzw. der vorstand bekommt vom erlös der 60.000 aktien keinen cents...
1) Thema hier ist: "TC Unterhaltungselektronik AG - Börsengang -"
Ist schon ein Hammer, wenn man so ganz nebenbei feststellt, daß der angebliche Börsengang in Wirklichkeit eine Privatplatzierung ist. Wenn man dann auch noch überraschenderweise mitbekommt, daß "die Börsenzulassung ...nach Angaben der Vorstandsvorsitzenden Petra Bauersachs erst am vergangenen Mittwoch gestellt" wurde, reibt man sich doch verwundert die Augen.
Abgesehen von dieser sehr verspäteten Antragsstellung (auf der HV wurde der 15.9 als Börsengangtermin kommuniziert): Wenn man die HV-Berichte durchließt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß TC U irgendwelche juristischen Formfehler begeht, die den Antrag scheitern lassen werden lassen. Dann wird´s erstmal nix mit Börsenlisting.
2) Erlöse aus den Aktienverkäufen von Altaktionären zur Zahlung von Steuern der Patenteinbringung in die AG ? Seltsam und erklärungsbedürftig. Sowas müßte doch die AG zahlen. Wo steht denn das in dem Privatplatzierungsprospekt ?
3) Erlöse aus den Aktienverkäufen von Altaktionären zur Zahlung der IPO-Kosten ? Ausgeschlossen ! Die AG zahlt das, nicht die Privatleute. Abgesehen davon: So ein Listing im Freiverkehr machen preiswerte Frankfurter Makler für 15- 20.000 Euro.
Ist schon ein Hammer, wenn man so ganz nebenbei feststellt, daß der angebliche Börsengang in Wirklichkeit eine Privatplatzierung ist. Wenn man dann auch noch überraschenderweise mitbekommt, daß "die Börsenzulassung ...nach Angaben der Vorstandsvorsitzenden Petra Bauersachs erst am vergangenen Mittwoch gestellt" wurde, reibt man sich doch verwundert die Augen.
Abgesehen von dieser sehr verspäteten Antragsstellung (auf der HV wurde der 15.9 als Börsengangtermin kommuniziert): Wenn man die HV-Berichte durchließt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß TC U irgendwelche juristischen Formfehler begeht, die den Antrag scheitern lassen werden lassen. Dann wird´s erstmal nix mit Börsenlisting.
2) Erlöse aus den Aktienverkäufen von Altaktionären zur Zahlung von Steuern der Patenteinbringung in die AG ? Seltsam und erklärungsbedürftig. Sowas müßte doch die AG zahlen. Wo steht denn das in dem Privatplatzierungsprospekt ?
3) Erlöse aus den Aktienverkäufen von Altaktionären zur Zahlung der IPO-Kosten ? Ausgeschlossen ! Die AG zahlt das, nicht die Privatleute. Abgesehen davon: So ein Listing im Freiverkehr machen preiswerte Frankfurter Makler für 15- 20.000 Euro.
Oh, NW Profi ! Wenn du nur halb so viel zu anderen Werten schreiben würdest, dann könnten wir alle von deinem Wissen profitieren !
Hallo Ercan,
du schreibst, " bis auf Platow (sein Bericht war eigentlich positiv),haben alle Analysten zur Zeichnung empfohlen". Ich wäre Dir dankbar, wenn Du uns die Analysten nennen könntest. Ich kenne nämlich sonst keine, die sich für eine so kleine Emission überhaupt interessieren. Was das Produkt betrifft, bin ich jedoch davon überzeugt, dass es gute Chancen am Markt hat.
Danke
du schreibst, " bis auf Platow (sein Bericht war eigentlich positiv),haben alle Analysten zur Zeichnung empfohlen". Ich wäre Dir dankbar, wenn Du uns die Analysten nennen könntest. Ich kenne nämlich sonst keine, die sich für eine so kleine Emission überhaupt interessieren. Was das Produkt betrifft, bin ich jedoch davon überzeugt, dass es gute Chancen am Markt hat.
Danke
Hallo Leute!
Habe eben den Bericht von Focus Money gelesen: Fazit: "Nicht Zeichnen"
Auch weil zwischen Emissionszeit und Börsenbeginn über 2 Wochen(!) Zeit vergeht!!
Ansonsten der übliche Tenor, wie bei einigen anderen Börsenpublikationen(zu riskant, zu teuer, usw.)
Übrigens:Ich bin einer der wenigen Altakionäre, die vor über 2,5(!!)Jahren Aktien über Brokerface erworben
haben.Nachdem ich das Geld schon fast abgeschrieben hatte(besonders vor 1 Jahr nach dem Zwist mit
Gub und den ganzen Klagen gegen die Sender) war ich doch (angenehm) überrascht, dass es nun doch
mit dem Börsengang klappen soll! Mal sehen!!
Da ich befürchte, dass der 1. Tag wohl eher zum Fiasko(10-12Euro)wird, werde ich gleich mit stopp loss
Limit arbeiten und dann die Hälfte meiner Aktien darunter fallen lassen!!
Die weitere Performance ist unglaublich schwer vorauszusehen(auf 1 Jahr):
Zwischen 5Euro und 50Euro ist alles drin!Hängt von vielen Gegebenheiten ab.!
Aber besonders hängt es vom Geschäftsmodell ab, ob jenes sich durchsetzen kann und auch von
der PR(die bisher nicht besonders war!!)
Gruß Bernd
PS:
Hoffentlich gibt es auch wirklich den Börsengang, den noch ist es ja eine vorbörslichen Emission
(nach einigen Publikationen, genau weiß ich das auch nicht!)
Habe eben den Bericht von Focus Money gelesen: Fazit: "Nicht Zeichnen"
Auch weil zwischen Emissionszeit und Börsenbeginn über 2 Wochen(!) Zeit vergeht!!
Ansonsten der übliche Tenor, wie bei einigen anderen Börsenpublikationen(zu riskant, zu teuer, usw.)
Übrigens:Ich bin einer der wenigen Altakionäre, die vor über 2,5(!!)Jahren Aktien über Brokerface erworben
haben.Nachdem ich das Geld schon fast abgeschrieben hatte(besonders vor 1 Jahr nach dem Zwist mit
Gub und den ganzen Klagen gegen die Sender) war ich doch (angenehm) überrascht, dass es nun doch
mit dem Börsengang klappen soll! Mal sehen!!
Da ich befürchte, dass der 1. Tag wohl eher zum Fiasko(10-12Euro)wird, werde ich gleich mit stopp loss
Limit arbeiten und dann die Hälfte meiner Aktien darunter fallen lassen!!
Die weitere Performance ist unglaublich schwer vorauszusehen(auf 1 Jahr):
Zwischen 5Euro und 50Euro ist alles drin!Hängt von vielen Gegebenheiten ab.!
Aber besonders hängt es vom Geschäftsmodell ab, ob jenes sich durchsetzen kann und auch von
der PR(die bisher nicht besonders war!!)
Gruß Bernd
PS:
Hoffentlich gibt es auch wirklich den Börsengang, den noch ist es ja eine vorbörslichen Emission
(nach einigen Publikationen, genau weiß ich das auch nicht!)
Diese sogenannten Analysten sollte sich einmal die Mühe machen das Verkaufsprospekt zu lesen.
Dort jedenfalls wird die Börsennotierung am geregelten Markt in Frankfurt aufgeführt und im
weiteren auch merhmals erwähnt. Für den Fall dass TC aus irgendeinem (unerklärlichen) Grund nicht
die Zulassung zum geregelten Markt bekommen sollte waere das wohl ein Grund vom Kaufvertrag zurückzutreten.
Dort jedenfalls wird die Börsennotierung am geregelten Markt in Frankfurt aufgeführt und im
weiteren auch merhmals erwähnt. Für den Fall dass TC aus irgendeinem (unerklärlichen) Grund nicht
die Zulassung zum geregelten Markt bekommen sollte waere das wohl ein Grund vom Kaufvertrag zurückzutreten.
Wieder mal eine positive Meinung ...
Quelle: http://www.juchu.de/ubb/Forum11/HTML/001237.html
Die TC Unterhaltungselektronik AG geht an die Börse!
Die Gesellschaft hat den Ausgabepreis fest auf 13,5 Euro gelegt
und damit die Chance für ein wahres Kursfeuerwerk eröffnet.
Dies soll zukünftige Kapitalmaßnahmen erleichtern.
Durch den Ausgabepreis von Euro 13,5 und der geringen
Aktienzahl von 1,1 Mio. ergibt sich eine extrem niedrige
Unternehmensbewertung von ca. Euro 15 Mio..
TC ist jedoch ein High-Tech-Wert, der strategisch einmalig
im Medienbereich positioniert ist (Kooperation mit führender
TV-Programmzeitschrift, Sende-Netze). Weltweit gibt es keine
Konkurrenzprodukte zum TV-Werbeblocker und zu den Medien-
produkten der AG. Dies wird sich aufgrund der eingebrachten
Patente (Wertgutachten MDM 80) auch zukünftig nicht ändern.
Das Geschäftsmodell der AG arbeitet bereits nach 8000
Abonnenten rentabel und erwirtschaftet danach kumulierende
Erträge. Bisher wurde die AG durch einstweilige Verfügungen
der privaten TV-Sender vom Markt ferngehalten. Nachdem die AG
sich gerichtlich durchgesetzt hat, beginnt unmittelbar nach
dem Börsengang die bundesweite Markteinführung des TV-Werbe-
blockers "Fernseh-Fee".
Legt man übliche KGV-Bewertungen des Neuen-Marktes zu Grunde,
wird der Unternehmenswert und damit die Aktie mindestens um
den Faktor 3 steigen. Die wesentlichen Geschäftsfelder
(Patentverwertung, Datennetz, Show-View-Ersatz, Set-Top-
Boxen) sind in den Planzahlen dabei mangels Präzisierbarkeit
noch gar nicht berücksichtigt.
"Unser Ziel ist eine fulminante Kursentwicklung, damit wir
Vertrauen schaffen für zukünftige Kapitalerhöhungen. Mit der
Unternehmensbewertung machen wir neuen Investoren die
Entscheidung einfach..." so Vorstandssprecherin Bauersachs.
Die Aktionäre des vorbörslichen Bereiches sind mit einer
Kurs-Verdreifachung ebenfalls gut gefahren. Aufgrund des
geringen Emissionspreises werden bei diesem IPO auch nur
284.000 Aktien angeboten.
Direktzeichnung unter: http://www.telecontrol.de
Klein-Anleger (bis 1000 Aktien) können direkt über die Homepage
der Gesellschaft zeichnen.
Die Zuteilungschancen sind - zumindest für Kleinanleger - hoch,
da die Gesellschaft eine ausgewogene Aktionärsstruktur
anstrebt. Institutionelle Anleger wenden sich bitte an die
Vorstandsvorsitzende Frau Petra Bauersachs:
bauersachs@telecontrol.de oder 0261-958436-0 (fax-36)
Was ist das Besondere an dieser Aktie?
Kurz: Die Aktie hat alles, was für eine zukünftige
starke Kursteigerung notwendig ist:
1. Starke Equity-Story: Weltweit einziger Hersteller
von TV-Werbeblocker-Set-Top-Boxen, strategisch
hervorragend positioniert (Medien-Kooperationen)
2. Konkurrenzlose Produkte: Verkaufspreise können sich
dank des Basispatentes voll an der hohen Nachfrage
orientieren und echte Gewinne generieren. Zudem
kumuliert sich mit dem Abonennten-Bestand eine
dauerhafte Ertragsquelle.
3. Alleinstellung: Keine Anbindung an eine Branche;
TC ist einzigartig positioniert.
4. Extrem günstiger Emissionspreis mit großer Chance
auf Zeichnungsgewinne.
Marktsegment: Geregelter Markt Frankfurt ca. Ende Oktober.
Quelle: http://www.juchu.de/ubb/Forum11/HTML/001237.html
Die TC Unterhaltungselektronik AG geht an die Börse!
Die Gesellschaft hat den Ausgabepreis fest auf 13,5 Euro gelegt
und damit die Chance für ein wahres Kursfeuerwerk eröffnet.
Dies soll zukünftige Kapitalmaßnahmen erleichtern.
Durch den Ausgabepreis von Euro 13,5 und der geringen
Aktienzahl von 1,1 Mio. ergibt sich eine extrem niedrige
Unternehmensbewertung von ca. Euro 15 Mio..
TC ist jedoch ein High-Tech-Wert, der strategisch einmalig
im Medienbereich positioniert ist (Kooperation mit führender
TV-Programmzeitschrift, Sende-Netze). Weltweit gibt es keine
Konkurrenzprodukte zum TV-Werbeblocker und zu den Medien-
produkten der AG. Dies wird sich aufgrund der eingebrachten
Patente (Wertgutachten MDM 80) auch zukünftig nicht ändern.
Das Geschäftsmodell der AG arbeitet bereits nach 8000
Abonnenten rentabel und erwirtschaftet danach kumulierende
Erträge. Bisher wurde die AG durch einstweilige Verfügungen
der privaten TV-Sender vom Markt ferngehalten. Nachdem die AG
sich gerichtlich durchgesetzt hat, beginnt unmittelbar nach
dem Börsengang die bundesweite Markteinführung des TV-Werbe-
blockers "Fernseh-Fee".
Legt man übliche KGV-Bewertungen des Neuen-Marktes zu Grunde,
wird der Unternehmenswert und damit die Aktie mindestens um
den Faktor 3 steigen. Die wesentlichen Geschäftsfelder
(Patentverwertung, Datennetz, Show-View-Ersatz, Set-Top-
Boxen) sind in den Planzahlen dabei mangels Präzisierbarkeit
noch gar nicht berücksichtigt.
"Unser Ziel ist eine fulminante Kursentwicklung, damit wir
Vertrauen schaffen für zukünftige Kapitalerhöhungen. Mit der
Unternehmensbewertung machen wir neuen Investoren die
Entscheidung einfach..." so Vorstandssprecherin Bauersachs.
Die Aktionäre des vorbörslichen Bereiches sind mit einer
Kurs-Verdreifachung ebenfalls gut gefahren. Aufgrund des
geringen Emissionspreises werden bei diesem IPO auch nur
284.000 Aktien angeboten.
Direktzeichnung unter: http://www.telecontrol.de
Klein-Anleger (bis 1000 Aktien) können direkt über die Homepage
der Gesellschaft zeichnen.
Die Zuteilungschancen sind - zumindest für Kleinanleger - hoch,
da die Gesellschaft eine ausgewogene Aktionärsstruktur
anstrebt. Institutionelle Anleger wenden sich bitte an die
Vorstandsvorsitzende Frau Petra Bauersachs:
bauersachs@telecontrol.de oder 0261-958436-0 (fax-36)
Was ist das Besondere an dieser Aktie?
Kurz: Die Aktie hat alles, was für eine zukünftige
starke Kursteigerung notwendig ist:
1. Starke Equity-Story: Weltweit einziger Hersteller
von TV-Werbeblocker-Set-Top-Boxen, strategisch
hervorragend positioniert (Medien-Kooperationen)
2. Konkurrenzlose Produkte: Verkaufspreise können sich
dank des Basispatentes voll an der hohen Nachfrage
orientieren und echte Gewinne generieren. Zudem
kumuliert sich mit dem Abonennten-Bestand eine
dauerhafte Ertragsquelle.
3. Alleinstellung: Keine Anbindung an eine Branche;
TC ist einzigartig positioniert.
4. Extrem günstiger Emissionspreis mit großer Chance
auf Zeichnungsgewinne.
Marktsegment: Geregelter Markt Frankfurt ca. Ende Oktober.
Bei Euro am Sonntag war der Pfeil leider nach unten gerichtet. Insbesondere die noch nicht erhaltene Zulassung für die Börse wurde negativ bewertet und die immer noch aktiven Privatsender, die den Einsatz der Fernsehfee verhindern wollen.
clarus
clarus
Also zusammenfassend wird die Zeichnung der TC-Aktien von den Empfehlerdiensten als risikobehaftet betrachtet, weil die Börsenzulassung erst beantragt und noch nicht genehmigt ist. Ich nehme an, dafür gibt es formale Gründe, z.B. dürfte erst nach erfolgter Plazierung die notwendigen Anforderungen an den free float erfüllt sein. Was wiederum heißt, wenn alle Aktien vergeben sind, steht auch der Börsennotiz nichts im Wege und dann gehen alle rein, die zwar grundsätzlich interessiert sind, aber eben aus genannten Gründen Bedenken haben.
Nun, bei den paar Aktien habe ich keine Bedenken. Dann muß man halt noch die zwei drei Wochen "Inkubationszeit" abwarten, bis es zum Ausbruch des Kurses kommt.
Nun, bei den paar Aktien habe ich keine Bedenken. Dann muß man halt noch die zwei drei Wochen "Inkubationszeit" abwarten, bis es zum Ausbruch des Kurses kommt.
Also nur mal so: Die >Fernsehfee< der TC Unterhaltungselektronik besteht nicht nur aus dem Werbeblocker. Selbst, wenn dieser Blocker abgestellt werden müßte, die Box hat viele andere Funktionen. Das ist etwas, was bei der ganzen Diskussion offenbar vergessen wird.
Gruss, Trendkanal
Gruss, Trendkanal
Wenn das Gerät ein Erfolg wird, dann wird das eine neue EM.TV. Denn wie bei Erni&Bert, Muppets und Formel 1 handelt es sich um ein Produkt, das jeder verstehen kann - anders als viele Firmen am Neuen Markt mit teilweise sehr komischen Geschäftsmodellen. Es ist ein sehr transparentes Geschäftsmodell bei TCU: Einnahmen aus dem Gerät, Einnahmen aus dem Datenabo. Und das kann jeder überprüfen, ob immer mehr Leute in seiner Nachbarschaft die Fernsehfee unter dem TV stehen haben.
Dass die gesamte werbetreibende Wirtschaft Sturm läuft, zeigt doch, dass die eine tierische Angst haben. Davon erscheint mir auch die Börsenfachpresse nicht ausgenommen zu sein. Allerdings halte ich diese Angst für übertrieben. Weil eigentlich ist der Werbeblocker eher untergeordnet. Beim Video ist es wichtig, aber mal im Ernst: Wenn ich einen Film auf Video aufnehme und dann ansehe, spule ich vor. Die Box unterbricht halt die Aufnahme.
Ein Wort zum Schluß: Ich bin investiert, aber in einem Rahmen, der für spekulative Investments vernünftig ist.
Gruß, Trendkanal
Dass die gesamte werbetreibende Wirtschaft Sturm läuft, zeigt doch, dass die eine tierische Angst haben. Davon erscheint mir auch die Börsenfachpresse nicht ausgenommen zu sein. Allerdings halte ich diese Angst für übertrieben. Weil eigentlich ist der Werbeblocker eher untergeordnet. Beim Video ist es wichtig, aber mal im Ernst: Wenn ich einen Film auf Video aufnehme und dann ansehe, spule ich vor. Die Box unterbricht halt die Aufnahme.
Ein Wort zum Schluß: Ich bin investiert, aber in einem Rahmen, der für spekulative Investments vernünftig ist.
Gruß, Trendkanal
Mir kommt das Geschreibe hier, wie toll die Fernsehfee angeblich sei und was das Geräte angeblich alles kann, überaus seltsam und extrem realitätsfern vor. Hat doch ein sehr guter Freund von mir (einer der TC-U-Aktionäre aus der GSC-Initiative - deshalb auch mein Engagement hier), der mehrere "Generationen" der Fernsehfee-Geräte versucht hat zu verwenden, ganz andere - extrem negative -Erfahrungen mit den Geräten gemacht:
1) Extrem zeitaufwendige Einstellung - bis endlich einige Funktionen manchmal klappen.
2) Videoaufzeichnungen werden willkürlich unterbrochen, mit dem Resultat, daß man die Aufnahme vergessen kann.
3) Sehr oft funktioniert die Werbeausblendung nicht.
4) Der absolute Hammer ist jedoch: Damit man die Werbeblockerfunktion und andere Funktionen überhaupt nutzen kann, ist das teure Abo erforderlich. Auf diese Folgekosten, die zuzüglich zum Gerätepreis auf den Käufer zukommen, wird vor dem Kauf nur unzureichend durch einen sehr kleinen, unverständlich formulierten und recht versteckten Hinweis auf der Verpackung hingewiesen.
Daß diese extrem negativen Produkterfahrungen kein Einzelfall ist, belegt auch überaus eindeutig ein Artikel von STIFTUNG WARENTEST (unabhängig und wahrlich nicht positiv gegenüber Werbung eingestellt), veröffentlicht im Testheft Nr. 10/99, in der in der Rubrik "Neuheitentest" zur FERNSEHFEE u.a. folgendes geschrieben steht:
"ENTZAUBERT"
Die Fernsehfee soll Werbepausen ausblenden und den Umgang mit Fernsehapparat, SAT-Empfänger und Videorecorder vereinfachen. DOCH ZWISCHEN WERBUNG UND REALITÄT klaffen Lücken.
(der ganze Artikel ist zu lang, deshalb nur die wichtigsten Punkte)
..Ein unzumutbarer, komplizierter, mehrstündiger Installations-Marathon, technischer Mängel im Betrieb und .......bringen ihr das Prädikat "unbrauchbar" ein. ....
RTL und VOX keine Werbeausblendung...Doch auch bei allen anderen Sendern wurde die Werbung nicht ausgeblendet.
Fehler in der Bedienungsanleitung und Gerätefehler sorgen für Frust während der mehrstündigen Installation...eine neue Software ... bestehende Mängel ausräumen.....Dazu muß Käufer eingenhändig den integrierte Schaltkreis auswechseln... ...Wechsel half nicht.
Fehlfunktionen prägen das Bild, wenn die i-Box endlich läuft. .....Genial einfach ? Nein, grundverkehrt.
TEST-KOMMENTAR:
Die "FERNSEHFEE" ist weder zauberhaft, noch macht sie ..glücklich.
Die Hauptfunktion als Werbeblocker fehlt, die anderen Funktionen sind wahrlich nicht "genial einfach", wie versprochen.
Laien werden an der mehrstündigen Installation und Programmierung scheitern.
Passend dazu auch der SPIEGEL-Beitrag vom 22. Oktober 1999 zur "Fernsehfee":
......... Tester der Zeitschrift "Video" hatten mit dem Gerät allerdings wenig Erfolg: Zunächst brauchten die Fachjournalisten Stunden, um die Box zu programmieren. Anschließend brach die "Fernsehfee" Video-Aufzeichnungen mittendrin ab oder nahm doch die Werbung mit auf.
FAZIT:
1) Gerät unbrauchbar.
2) Vorstand unfähig und aktionärsfeindlich (siehe HV-Berichte von GSC-Research).
3) Analysten- und Börsenzeitschriftenempfehlungen: Ausschließlich negativ.
Ich kann nur jeden Interessenten nachdrücklich raten, vor einem Investment derzeit abzusehen.
1) Extrem zeitaufwendige Einstellung - bis endlich einige Funktionen manchmal klappen.
2) Videoaufzeichnungen werden willkürlich unterbrochen, mit dem Resultat, daß man die Aufnahme vergessen kann.
3) Sehr oft funktioniert die Werbeausblendung nicht.
4) Der absolute Hammer ist jedoch: Damit man die Werbeblockerfunktion und andere Funktionen überhaupt nutzen kann, ist das teure Abo erforderlich. Auf diese Folgekosten, die zuzüglich zum Gerätepreis auf den Käufer zukommen, wird vor dem Kauf nur unzureichend durch einen sehr kleinen, unverständlich formulierten und recht versteckten Hinweis auf der Verpackung hingewiesen.
Daß diese extrem negativen Produkterfahrungen kein Einzelfall ist, belegt auch überaus eindeutig ein Artikel von STIFTUNG WARENTEST (unabhängig und wahrlich nicht positiv gegenüber Werbung eingestellt), veröffentlicht im Testheft Nr. 10/99, in der in der Rubrik "Neuheitentest" zur FERNSEHFEE u.a. folgendes geschrieben steht:
"ENTZAUBERT"
Die Fernsehfee soll Werbepausen ausblenden und den Umgang mit Fernsehapparat, SAT-Empfänger und Videorecorder vereinfachen. DOCH ZWISCHEN WERBUNG UND REALITÄT klaffen Lücken.
(der ganze Artikel ist zu lang, deshalb nur die wichtigsten Punkte)
..Ein unzumutbarer, komplizierter, mehrstündiger Installations-Marathon, technischer Mängel im Betrieb und .......bringen ihr das Prädikat "unbrauchbar" ein. ....
RTL und VOX keine Werbeausblendung...Doch auch bei allen anderen Sendern wurde die Werbung nicht ausgeblendet.
Fehler in der Bedienungsanleitung und Gerätefehler sorgen für Frust während der mehrstündigen Installation...eine neue Software ... bestehende Mängel ausräumen.....Dazu muß Käufer eingenhändig den integrierte Schaltkreis auswechseln... ...Wechsel half nicht.
Fehlfunktionen prägen das Bild, wenn die i-Box endlich läuft. .....Genial einfach ? Nein, grundverkehrt.
TEST-KOMMENTAR:
Die "FERNSEHFEE" ist weder zauberhaft, noch macht sie ..glücklich.
Die Hauptfunktion als Werbeblocker fehlt, die anderen Funktionen sind wahrlich nicht "genial einfach", wie versprochen.
Laien werden an der mehrstündigen Installation und Programmierung scheitern.
Passend dazu auch der SPIEGEL-Beitrag vom 22. Oktober 1999 zur "Fernsehfee":
......... Tester der Zeitschrift "Video" hatten mit dem Gerät allerdings wenig Erfolg: Zunächst brauchten die Fachjournalisten Stunden, um die Box zu programmieren. Anschließend brach die "Fernsehfee" Video-Aufzeichnungen mittendrin ab oder nahm doch die Werbung mit auf.
FAZIT:
1) Gerät unbrauchbar.
2) Vorstand unfähig und aktionärsfeindlich (siehe HV-Berichte von GSC-Research).
3) Analysten- und Börsenzeitschriftenempfehlungen: Ausschließlich negativ.
Ich kann nur jeden Interessenten nachdrücklich raten, vor einem Investment derzeit abzusehen.
Die Installation und Einstellung ist etwas langwierig, aber seitdem habe ich sehr viel Freude an dem Gerät. Dass der Werbeblocker bei Stiftung Warentest nicht funktionierte, lag seinerzeit an den juristischen Auseinandersetzungen. Das stand aber wohl in dem Artikel drin, glaube ich. Wem ein Abo von 48,- Mark im Jahr (!!!) zu teuer ist, dem kann ich auch nichts mehr entgegnen.
Gruß, Trendkanal
PS: Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er macht.
Gruß, Trendkanal
PS: Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was er macht.
1) Ich kann mir nicht vorstellen, warum es an "juristischen Auseinandersetzungen" liegen soll, daß das Gerät weder bei RTL + VOX, noch bei den anderen Sendern richtig funktioniert. Zitat aus dem TEST-Bericht: "Doch auch bei allen anderen Sendern wurde die Werbung nicht ausgeblendet". Von juristischen Problemen als Grund hierfür wurde nichts erwähnt.
2) Der Punkt mit den 48,- DM für´s Abo ist, daß diese regelmäßigen Zusatzkosten von potentiellen Käufern fast immer übersehen werden, da der entsprechende Hinweis sehr klein ist und unverständlich formuliert ist. Sollte TC U jedoch deutlicher darauf hinweisen, so sind deutlich geringere Verkäufe (noch geringer ? Unter 100 T-Euro Umsatz in ´99) zu erwarten, denn potentielle Käufer binden sich ungern.
3) VIDEO und TEST haben das Gerät in Bausch und Bogen verrissen. Gibt es irgendwelche neutrale Tests, die positiver ausgefallen sind ? Mir sind keine aktuellen positiven Tests bekannt, so daß man auch weiterhin von nicht funktionierenden Geräten ausgehen muß. Was passiert wohl, wenn ein Verkäufer in einem Media-Markt / SATURN / Pro-Markt (falls TC U irgendwann mal dort ein Listing schaffen sollte) einen "Fernsehfee"-Käufer x-mal wegen Problemen beraten bzw. das Gerät umtauschen muß ?
Er wird das Gerät nach der 2 oder 3 Reklamation aus dem Programm rausnehmen, da er mit anderen Produkten einfacher Geld verdienen kann.
2) Der Punkt mit den 48,- DM für´s Abo ist, daß diese regelmäßigen Zusatzkosten von potentiellen Käufern fast immer übersehen werden, da der entsprechende Hinweis sehr klein ist und unverständlich formuliert ist. Sollte TC U jedoch deutlicher darauf hinweisen, so sind deutlich geringere Verkäufe (noch geringer ? Unter 100 T-Euro Umsatz in ´99) zu erwarten, denn potentielle Käufer binden sich ungern.
3) VIDEO und TEST haben das Gerät in Bausch und Bogen verrissen. Gibt es irgendwelche neutrale Tests, die positiver ausgefallen sind ? Mir sind keine aktuellen positiven Tests bekannt, so daß man auch weiterhin von nicht funktionierenden Geräten ausgehen muß. Was passiert wohl, wenn ein Verkäufer in einem Media-Markt / SATURN / Pro-Markt (falls TC U irgendwann mal dort ein Listing schaffen sollte) einen "Fernsehfee"-Käufer x-mal wegen Problemen beraten bzw. das Gerät umtauschen muß ?
Er wird das Gerät nach der 2 oder 3 Reklamation aus dem Programm rausnehmen, da er mit anderen Produkten einfacher Geld verdienen kann.
Ich weiß nicht, warum Du Dich so auf die Fernsehfee einschießt. Aber gut, jeder hat seine Meinung und kann diese äußern. Meine Box funktioniert. Wenn man sich die Neueinführungen von Software (nimm nur mal Windows) und Hardware anschaut: Wie oft sind die ersten Versionen mit Fehlern behaftet? Oft. Trotzdem setzten sie sich durch. Unter anderem aufgrund der Tatsache, dass Kunden Fehler zurückmelden und diese abgestellt werden. Ich bin ein solcher Kunde der ersten Stunde. Ich kenne dieses Gerät wohl sehr viel besser als Du. Trotz aufgetretener Fehler bin ich der Meinung, dass das Gerät der Wahnsinn ist. Ich habe gesehen, wie die Box verbessert wurde. Leute wie Du dagegen reden sie nur kaputt. Wenn die Firma dann endlich pleite ist (da werden sich sicher einige freuen), dann werde ich einer der Leidtragenden sein. Nicht wegen dem verlorenen Geld, sondern wegen der Einstellung des Dienstes.
Gruß, Trendkanal
PS.: Anschließend wird irgendeine große ausländische Firma das Patent dann kaufen. Da haben wir Deutschen ja wieder doll was gekonnt.
Gruß, Trendkanal
PS.: Anschließend wird irgendeine große ausländische Firma das Patent dann kaufen. Da haben wir Deutschen ja wieder doll was gekonnt.
1) Ich schreibe auch zu anderen überteuerten & riskanten Privatplatzierungen, wie man an meinem über hundert Postings hierzu erkennen kann.
Mein persönlicher Bezug ist (wie ich bereits geschrieben habe), daß ein enger Freund seit längerem ein mittlerweile sehr enttäuschter TC-U-Aktionär ist.
2) Nicht ich habe etwas gegen das Gerät. Es hat sich nur in neutralen aktuellen Tests angekannter Institutionen als "unbrauchbar" und "Fehlschlag" herausgestellt.
3) Es kann möglich sein, daß dein Gerät funktioniert. Meine Frage lautete aber:
"VIDEO und TEST haben das Gerät in Bausch und Bogen verrissen. Gibt es irgendwelche neutrale Tests, die positiver ausgefallen sind ? Mir sind keine aktuellen
positiven Tests bekannt, so daß man auch weiterhin von nicht funktionierenden Geräten ausgehen muß. "
Die beiden Zeitschriften (VIDEO und TEST) sind überdurchschnittlich objektiv. Ihre Tests relativ aktuell. Gibt es aktuellere Tests von objektiven Stellen ?
Sofern nicht, MÜSSEN wir von einem unverändert (Zitat TEST) "unbrauchbaren" Gerät ausgehen.
4) Was soll an dem Gerät eigentlich das extrem innovative sein, was angeblich nicht bzw. nur sehr schwer abgekupfert werden kann ? Die Daten erhält das Gerät über RDS-Radio.
Möglich - und wohl auch nicht schützensfähig - wäre die Zusendung dieser Informationen auch über Satellit, Strom-, Kupfer- und Glasfaserkabel und anderen Transportwegen.
Sollte das Gerät also wirklich einmal funktioneren und der Markt diese Dienstleistungen (Werbeblocker, Kinderschutz etc) häufiger nachfragen, so wäre es relativ einfach, entsprechende Informationen auch über eine Vielzahl anderer Zugangswege zu übertragen.
Mein persönlicher Bezug ist (wie ich bereits geschrieben habe), daß ein enger Freund seit längerem ein mittlerweile sehr enttäuschter TC-U-Aktionär ist.
2) Nicht ich habe etwas gegen das Gerät. Es hat sich nur in neutralen aktuellen Tests angekannter Institutionen als "unbrauchbar" und "Fehlschlag" herausgestellt.
3) Es kann möglich sein, daß dein Gerät funktioniert. Meine Frage lautete aber:
"VIDEO und TEST haben das Gerät in Bausch und Bogen verrissen. Gibt es irgendwelche neutrale Tests, die positiver ausgefallen sind ? Mir sind keine aktuellen
positiven Tests bekannt, so daß man auch weiterhin von nicht funktionierenden Geräten ausgehen muß. "
Die beiden Zeitschriften (VIDEO und TEST) sind überdurchschnittlich objektiv. Ihre Tests relativ aktuell. Gibt es aktuellere Tests von objektiven Stellen ?
Sofern nicht, MÜSSEN wir von einem unverändert (Zitat TEST) "unbrauchbaren" Gerät ausgehen.
4) Was soll an dem Gerät eigentlich das extrem innovative sein, was angeblich nicht bzw. nur sehr schwer abgekupfert werden kann ? Die Daten erhält das Gerät über RDS-Radio.
Möglich - und wohl auch nicht schützensfähig - wäre die Zusendung dieser Informationen auch über Satellit, Strom-, Kupfer- und Glasfaserkabel und anderen Transportwegen.
Sollte das Gerät also wirklich einmal funktioneren und der Markt diese Dienstleistungen (Werbeblocker, Kinderschutz etc) häufiger nachfragen, so wäre es relativ einfach, entsprechende Informationen auch über eine Vielzahl anderer Zugangswege zu übertragen.
Wenn die Ausblendungen vor EINEM Jahr nicht zuverlässig funktioniert haben, liegt das vermutlich daran, daß die Sendesignale nur mit Minimalaufwand rausgingen. Alles Andere wäre vollkommen unwirtschaftlich gewesen und Nebenwerteprofi hätte opponiert, weil die Kosten im Vorfeld zu hoch seien.
In den Kosten von 4,-DM im Monat ist die TV-Spielfilm enthalten. Der Kauf einer Fernsehzeitschrift entfällt somit. Und damit ist der monatliche Aufwand sogar kleiner.
In den Kosten von 4,-DM im Monat ist die TV-Spielfilm enthalten. Der Kauf einer Fernsehzeitschrift entfällt somit. Und damit ist der monatliche Aufwand sogar kleiner.
Also ich habe mir die sache näher angeschaut, habe auch den alten Stiftung Warentest besorgt, was der Nebenwerteprofi schreibt ist zwar richtig, aber inzwischen (Laut TC) sind die Probleme behoben,
AN plx-22a-37 : Nein es stand nicht drin, das das Gerät wegen Gerichtlichen sachen nicht funktioniert. Aber es ist ja normal das am anfang probleme geben kann, also ich will zwar nicht garatieren, aber laut meine informationen sind die Probleme behoben worden.
Ich würde an eurer stelle die sache nochmal aktuell zu prüfen lassen, weil wenn das Gerät funktionieren sollte dann erübrigt sich die ganze diskussion !!!!
AN plx-22a-37 : Nein es stand nicht drin, das das Gerät wegen Gerichtlichen sachen nicht funktioniert. Aber es ist ja normal das am anfang probleme geben kann, also ich will zwar nicht garatieren, aber laut meine informationen sind die Probleme behoben worden.
Ich würde an eurer stelle die sache nochmal aktuell zu prüfen lassen, weil wenn das Gerät funktionieren sollte dann erübrigt sich die ganze diskussion !!!!
Ich habe die Unterlagen von BAV auch hier rumliegen. Zeichne nicht.
Anscheinend funktionierts nicht vernünftig und außerdem: So ein Gerät braucht doch ohnehin niemand!!!!!
Man ist doch mittlerweile an die kleinen Pausen gewöhnt, geht aufs Klo, holt was zu trinken, schaltet mal kurz auf NTV rum usw. .....
Außerdem ist es völlig überflüssig, daß BAV bei den Interessenten auch noch telefonisch nachhakt.
Anscheinend funktionierts nicht vernünftig und außerdem: So ein Gerät braucht doch ohnehin niemand!!!!!
Man ist doch mittlerweile an die kleinen Pausen gewöhnt, geht aufs Klo, holt was zu trinken, schaltet mal kurz auf NTV rum usw. .....
Außerdem ist es völlig überflüssig, daß BAV bei den Interessenten auch noch telefonisch nachhakt.
Also nichts für ungut, Kritik ist sicherlich gut aber man sollte vielleicht doch
selber einmal überprüfen, ob das was alles geschrieben und angeblich getestet
worden ist, auch stimmt.
Also ich habe seit 12.98 eine sog. i-Box und sie funktioniert einwandfrei.
Also Kritiker sprecht mal mit denjenigen die das Gerät schon lange im Test
haben und kritisiert nicht ungeprüft.
Ich verfolge die Entwicklung der Gesellschaft schon seit 6.98 und bin
überzeugt, daß sich dieses Produkt durchsetzen wird.
Ansonsten hätten vor allem die privaten Sender nicht so massiv
interveniert und die Gesellschaft mit Klagen zugepflastert.
Allerdings schaffen es ja vielleicht doch noch einige und reden das Unternehmen
platt. Ich glaube allerdings nicht, daß sich die Inhaberin davon abhalten
läßt dieses Unternehmen (spekulativ der Hammer dieses Jahres, wenn Sie sich
durchsetzt mit Ihrem einzigartigen Produkt) an die Börse zu bringen.
Ich sehe im Verlauf eher das Problem, daß die wenigen ausstehenden Aktien
von Stohmännern der privaten Sender aufgekauft werden und damit früher oder
später das Unternehmen übernehmen.
Für die reinen Aktionäre sicherlich äußerst positiv, für das Produkt leider nicht.
Aber warum reden eigentlich alle nur von dem Produkt als Werbeblocker, viel
spannender wird doch das Produkt als Alternative zum Digital-Fernsehen über
ein eigenes Funknetz. Die Lizenzeinnahmen durch Patente, Schutzrechte
(Ersatz von Show-View) und neue Produkte z.B. Web-TV oder per Funk
(Pager, Werbeflächen) sind noch gar nicht abzuschätzen.
Weiterhin die anstehende Vergabe von Lizenzpartnerschaften mit Niederlande, Frankreich, Italien,
Schweiz, Österreich und USA.. diese Erträge sind in den Planzahlen überhaupt nicht
berücksichtigt.
Außerdem im Business to Business, Werbewirkungsforschung, Stauwarner,
Routen-Chip für Autoradios und und und
Das soll es für heute mal gewesen sein.
Also frohes Zeichnen mit Risiken (wie immer) und allen Riesenchancen (wie nicht immer).
Viel Erfolg weiterhin
Euer Stockgold
selber einmal überprüfen, ob das was alles geschrieben und angeblich getestet
worden ist, auch stimmt.
Also ich habe seit 12.98 eine sog. i-Box und sie funktioniert einwandfrei.
Also Kritiker sprecht mal mit denjenigen die das Gerät schon lange im Test
haben und kritisiert nicht ungeprüft.
Ich verfolge die Entwicklung der Gesellschaft schon seit 6.98 und bin
überzeugt, daß sich dieses Produkt durchsetzen wird.
Ansonsten hätten vor allem die privaten Sender nicht so massiv
interveniert und die Gesellschaft mit Klagen zugepflastert.
Allerdings schaffen es ja vielleicht doch noch einige und reden das Unternehmen
platt. Ich glaube allerdings nicht, daß sich die Inhaberin davon abhalten
läßt dieses Unternehmen (spekulativ der Hammer dieses Jahres, wenn Sie sich
durchsetzt mit Ihrem einzigartigen Produkt) an die Börse zu bringen.
Ich sehe im Verlauf eher das Problem, daß die wenigen ausstehenden Aktien
von Stohmännern der privaten Sender aufgekauft werden und damit früher oder
später das Unternehmen übernehmen.
Für die reinen Aktionäre sicherlich äußerst positiv, für das Produkt leider nicht.
Aber warum reden eigentlich alle nur von dem Produkt als Werbeblocker, viel
spannender wird doch das Produkt als Alternative zum Digital-Fernsehen über
ein eigenes Funknetz. Die Lizenzeinnahmen durch Patente, Schutzrechte
(Ersatz von Show-View) und neue Produkte z.B. Web-TV oder per Funk
(Pager, Werbeflächen) sind noch gar nicht abzuschätzen.
Weiterhin die anstehende Vergabe von Lizenzpartnerschaften mit Niederlande, Frankreich, Italien,
Schweiz, Österreich und USA.. diese Erträge sind in den Planzahlen überhaupt nicht
berücksichtigt.
Außerdem im Business to Business, Werbewirkungsforschung, Stauwarner,
Routen-Chip für Autoradios und und und
Das soll es für heute mal gewesen sein.
Also frohes Zeichnen mit Risiken (wie immer) und allen Riesenchancen (wie nicht immer).
Viel Erfolg weiterhin
Euer Stockgold
Hallo ihr alle, die heute geschrieben haben. Ich finde es gut, dass sich hier mal noch andere Nutzer gemeldet haben, so dass ich nicht alleine dastehe. Einige Anmerkungen: Die Tests von Stiftung Warentest sind mindestens ein Jahr alt. Ist eine Menge Zeit inzwischen vergangen... Zum Thema Werbeblocker: Nach meinen Erkenntnissen als Nutzer der ersten Stunde beruht sowohl die Funktion des Werbeblockers als auch der elektronischen Programmzeitschrift auf dem gleichen technischen Prinzip: Codierte Datenfernübertragung, wobei die Programmdaten in der Zentrale eingegeben werden. Das lässt folgenden Schluss zu: Die Werbeblockerfunktion funktioniert so, dass in der Zentrale eingegeben wird: Sender XY Werbung Beginn. Wer also jetzt in der Box zu Hause eingestellt hatte: Werbung blockieren, dort blockiert die Box (analog Werbung-Ende). Daraus folgt: Der Werbeblocker wird manuell zentral ausgelöst. Dies bedeutet für mich, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass in der Zeit der Prozesse keine Werbeblockerfunktion betrieben wurde. Der Grund: Nicht noch eine weitere juristischer Auseinandersetzung mit einem weiteren Sender, zumal es noch wenig Kunden gab, die sich über den fehlenden Blocker ärgern.
Gruß, Trendkanal
Gruß, Trendkanal
Den Werbeblocker brauche ich nicht unbedingt, die elektronische Programmzeitschrift ist für mich inzwischen unverzichtbar. Man kann einfach viel strukturierter TV gucken. Die anderen Nutzer können das sicher bestätigen...
Liebe Leut!
Leider wird man nicht per Mail informiert, wenn hier einer was ins Board schreibt, aber was sich hier so an MIST angesammelt hat, bedarf dann doch mal der Klärung:
1. Gerät funktioniert angeblich nicht:
Ja denkt doch mal nach. Wenn dem so wäre, hätten die privaten TV-Sender die AG doch per Wettbewerbsrecht kaputtgeklagt, vom Prospekthaftungsrecht ganz zu schweigen. Selbstverständlich funktioniert das Gerät - insbesondere der Werbeblocker - perfekt!
Bestens bestätigt durch den Sat1-Geschäftsführer Doetz (übrigens auch GF des VPRT, Verband aller privaten TV & Radio-Sender)in einem Interview im Handelsblatt, Zitat: "Gerät funktioniert erstaunlich gut". Übrigens alles auf der Homepage nachlesbar.
Jetzt zum Thema Test: Auf der Homepage findet sich ein 1 Woche-Dauertest der Zeitschrift TeleSatellit: Resultat perfekt. Siehe auch Artikel der Welt, in dem einzig bemängelt wird, daß das Wegschalten bei Werbung eine Zeitverzögerung von 0,3 Sekunden hat (auch ein Lob!).
Jetzt um idiotischen Test der Zeitschrift STIFTUNG WARENTEST. Die Jungs waren in dieser Hinsicht schlicht überfordert, da sie getestet haben, als das Unternehmen per einstweiliger Verfügung gezwungen war, die Signale nicht auszusenden!! Das entspricht dem Test eines Handys in einem FUNKLOCH. Ja was soll denn anderes herauskommen??? Sobald das Werbe-Block-Signal wieder aufgeschaltet wird (Start der Werbekampagne nach Börsengang) hat Stiftung Warentest einen neuen Test versprochen. Zeitschrift VIDEO hat den gleichen Fehler gemacht und gehört zudem zum Bertelsmann-Konzern (RTL; Vox). Auch die Springerpresse ist mit Vorsicht zu behandeln, da unser Leo (Leo Kirch ist Sat1; Pro7; Kabel1; DSF und Premiere Eigner) dort mit 40% größter Aktionär ist und die Chefredaktuere gar nicht so schnell schreiben können, wie er sie feuert. (Trude (Springer) kann sich nur begrenzt wehren).
2. Meinung von walker333 "Das Produkt braucht anscheinen keiner...."
Bitte gehe in den nächsten MediaMarkt oder TV-Händler und frage mal, was die Kundschaft zum Thema Werbeblocker meint. Das ist das Hammergerät der Branche!! Es ist das einzige UE-Produkt, nachdem Kunden schon seit Jahren aktiv nachfragen (Kinderschutz ganz zu schweigen). Meinst Du 100Hz oder 16:9 wäre jemals von einem Kunden aktiv nachgefragt worden? Das waren Abgrenzungs-Gimmicks der Hersteller. Da ist das "Personal-TV" der Fernseh-Fee eine ganze Dimension höher einzustufen. Auf der Homepage der AG finden sich auch Daten zu Nachfrage-Studien, also erübrigt sich der Quatsch bzgl. "das Gerät braucht keiner". Im Gegenteil: Der Markt (33 Mio.Haushalte) ist riesig und TC hat ihn allein! Welches andere Unternehmen (es gibt einige wenige, aber sehr teuer) kann dies von sich behaupten????? (Beispiele Gemstar; ShowView oder Metabox, wobei hier die BT-Übertragung zuwenig signifikanten Kundennutzen bringt).
Walker333, bitte sende mir Deine Emailadresse an CH_INVESTMENT@yahoo.com, damit ich Dir den Aktienkurs der AG im nächsten März (2001) mitteilen kann. Es wäre mir ein außerordentliches Vergnügen!
3. An Nebenwerteprofi: Du schreibst etwas zum Patentschutz und denkst, das Patent wäre umgangen, wenn die Daten über einen anderen als den RDS-Kanal übertragen werden. Das stimmt nicht.
Sonst wäre das Patent nicht auf MDM 80 Mio. (KPMG bestätigt) bewertet worden. Es ist sch...egal über welchen Kanal die Daten kommen (Internet; Videotext; GMS; etc.), da sist alles "klassengleich" und fällt unter die "Ansprüche" des Patenttextes. Das Patent ist so universell formuliert (und hat für große Aufmerksamkeit in der UE-Branche geführt), daß es im gegenteil, nicht nur die Fernseh-fee Applikation schützt, sondern fremde Geräte vom Markt drängen kann bzw. Lizenzeinnahmen ermöglicht. Jedes Gerät, welches andere Geräte per Infrarot steuert (z.B. die d-box!) fällt unter das Patent! Lest einfach mal den Text (stehtim Wertpapierverkaufsprospekt).
4. Richtiges FUNDI-Research hat wohl nur plx-22a-37 gemcht, denn er hat erkannt, daß das Unternehmen sein geld bereits Wert wäre,
wenn das Produkt gar nicht da wäre bzw. noch gar nicht entwickelt und nur auf Papier stünde.
Lest Euch doch mal die Assets des Unternehmens durch. Dann wird doch jedem klar, daß ein Unternehmenswert von Euro 15 Mio. ein Super-Super-Sonderangebot ist. Meine Güte, soviel Blindheit kann einen ja richtig aufregen.
Ich kenne - aufgrund meiner Arbeit in einer Bank - eine Menge Unternehmen, darunter auch viele bessere als TC. TC ist fein, aber (noch) klein. Das Problem bei anderen guten Unternehmen ist deren Preis bzw. deren Marktkapitalisierung. Die sind teilweise zwar toll und ich weiß, daß sie wachsen werden. Aber die Aktie von solchen Unternehmen kann ich dann meinen Kunden oftmals doch nicht empfehlen, weil die Unternehmenseigner ihre Anteile so teuer verkaufen (plazieren), daß keine Luft mehr für eine Kursteigerung für den Zeichner verbleibt (bzw. die Wahrscheinlichkeit hierzu zu gering ist).
Ganz anders bei TC. Bei TC ist der Ausgabepreis so niedrig, daß der Kurs zwangsläufig mindestens auf den Faktor 2 oder 3 steigen wird, denn für MDM 30 kriegt man sonst nur eine Alpenbahn AG aber keine High-Tech-Perle, mit dem Potential Show-View aus dem Markt zu drängen.
(nebenbei ShowView-Börsenkapitalisierung (gemstar) 32 Mrd. Euro, KGV 99= 180).
Wie Ihr seht (KGV=180) werden solche strategischen Medien-Werte (und hierzu zählt TC wegen seiner Patente, Sendenetze und der Tatsache den privaten Sendern das Geschäft zu stören) mit einem KGV von 120 bis 180 gehandelt.
Demnach (bei der Bewertung von 15 Mio. Euro) müßte TC 100.000 Euro Gewinn im Jahr machen. Wird Dir jetzt der Aberwitz klar??
Sowenig Gewinn im Jahr kann TC nur schaffen, indem es alle zwei Monate die Firmenkasse anzündet.
Der eigentlich diskussionswürdige Punkt für unsere Bank war daher nur, warum das Unternehmen so billig angeboten wird. Selbstverständlich will jedes IPO-Unternehmen, daß der Kurs nach Börseneinführung steigt, aber gleich so tiefzustapeln ist ein unnötiges Geschenk an den Markt.
Offenbar wurden die Emissionsverträge noch vor dem Ausgang der Gerichtsverfahren gemacht und eigentlich das Risiko eines negativen Ausgangs noch im Raum stand.(was ja nun weg ist)
5. An Nebenwerteprofi: Es ist tatsächlich unschön, daß der Börsengang noch nicht von der Börse formal beschlossen ist. Das war aber der Preis für die enorme Geschwindigkeit zwischen Hauptversammlung und Börsengang. Das Unternehmen wollte unbedingt noch das Weihnachtseschäft schaffen, was ich schon immer für zu ambitionös gehalten habe.
Ich kenne leider die deutschen Börsengepflogenheiten nicht so im Detail, aber ich denke, man hat den schnelleren Weg über das Bundesaufsichtsamt gewählt, damit der Prospekt rauskann.
Das bedeutet aber, daß man nicht gleichzeitig den Börsenzulassungsantrag stellen kann, weil dann
automatisch die Verkaufserlaubnis des BAWE aufgehoben wird.
Da die Börsenzulassung aber eine Formalfrage ist, ist dies kein fundamentaler Nachteil
sondern eher ein unnötiger Aufhänger, den man den Unternehemnsgegnern
(und davon gibt es diverse) unnötigerweise geschenkt hat. Ohnehin hat das Unternehmen bisher den IR-Bereich
ziemlich vernachlässigt (wohl auch eine Personalfrage) und sich auf die große Nachfrage der institutionellen verlassen.
Diese institutionellen (und natürlich auch unser Haus) drängen aber in der Zukunft schon aus Eigeninteresse darauf, daß dieser Mißstand angestellt wird, also auch hier keine Sorgen!
Wenn man diesen Makel abzieht, bleiben Empfehlungen von going-public; suntrade (wer ist das?) und ipo-reporter, wobei ich
die Analysen allesamt als viel zu oberflächlich ansehe:
Wer z.B. wie "Euro am Sonntag" immer noch das Rechtsrisiko zitiert, hat entweder gepennt oder schreibt
tendenziös (Wem gehört der Verlag??). TC hat (jetzt) nicht mehr Rechtsrisken als jedes andere
Unternehmen (T-Online erhält monatlich ca. 20 Abmahnungen).
Tränen abe ich gelacht, als ausgerechnet TC als zu teuer (von Focus Money) eingestuft wurde. (siehe oben, gerade der Plazierungs-Preis ist
doch der Hammer!)
Die haben es auch gerade nötig: Focus Digital war ja wohl das unverschämteste,
was ich je gesehen habe! Außer Phantasie nix zu bieten, aber x00. Mio Euro verlangen!
Auch darf ich WESDAQ zitieren "z.B. dürfte erst nach erfolgter Plazierung die notwendigen Anforderungen an den free float erfüllt sein. Was wiederum heißt, wenn alle Aktien vergeben sind, steht auch der Börsennotiz nichts im Wege und dann gehen alle rein, die zwar grundsätzlich interessiert sind, aber eben aus genannten Gründen Bedenken haben. "
Auch gehört der Börsengang mit zum Verkaufsprospekt und ist damit sicher!!
Ach ja an NebenwerteProfi: Es handelt sich nicht um den freiverkehr, sondern um den Geregelten Markt mit Option Neuer Markt (nach 2 Jahren).
Ich könnte zu dem Unternehmen noch viel mehr positives sagen (Auslandsmarkt, zu konservative Planzahlen etc., aber das meiste steht ohnehin auf der Homepage, also was soll ich mir die Finger wundschreiben, heute ist der 25.9 und morgen die Zeichnungsfrist zu Ende, ich denke, daß ohnehin jetzt der Zug abgefahren ist, siehe TC Hompage)
Wer noch fragen hat, soll mir schreiben (CH_Investment@yahoo.com).
TC ist bis zu einem Kurs von 80 Euro ein Kauf ohne Nachdenken, erst ab dann würde ich es als spekulativ einordnen und nur Teile des Depots verwenden.
Wer vom Gegenteil überzeugt ist, dem biete ich einen persönlichen Optionsschein an (im Volkmund: Wette). Also wer wettet was?
Leider wird man nicht per Mail informiert, wenn hier einer was ins Board schreibt, aber was sich hier so an MIST angesammelt hat, bedarf dann doch mal der Klärung:
1. Gerät funktioniert angeblich nicht:
Ja denkt doch mal nach. Wenn dem so wäre, hätten die privaten TV-Sender die AG doch per Wettbewerbsrecht kaputtgeklagt, vom Prospekthaftungsrecht ganz zu schweigen. Selbstverständlich funktioniert das Gerät - insbesondere der Werbeblocker - perfekt!
Bestens bestätigt durch den Sat1-Geschäftsführer Doetz (übrigens auch GF des VPRT, Verband aller privaten TV & Radio-Sender)in einem Interview im Handelsblatt, Zitat: "Gerät funktioniert erstaunlich gut". Übrigens alles auf der Homepage nachlesbar.
Jetzt zum Thema Test: Auf der Homepage findet sich ein 1 Woche-Dauertest der Zeitschrift TeleSatellit: Resultat perfekt. Siehe auch Artikel der Welt, in dem einzig bemängelt wird, daß das Wegschalten bei Werbung eine Zeitverzögerung von 0,3 Sekunden hat (auch ein Lob!).
Jetzt um idiotischen Test der Zeitschrift STIFTUNG WARENTEST. Die Jungs waren in dieser Hinsicht schlicht überfordert, da sie getestet haben, als das Unternehmen per einstweiliger Verfügung gezwungen war, die Signale nicht auszusenden!! Das entspricht dem Test eines Handys in einem FUNKLOCH. Ja was soll denn anderes herauskommen??? Sobald das Werbe-Block-Signal wieder aufgeschaltet wird (Start der Werbekampagne nach Börsengang) hat Stiftung Warentest einen neuen Test versprochen. Zeitschrift VIDEO hat den gleichen Fehler gemacht und gehört zudem zum Bertelsmann-Konzern (RTL; Vox). Auch die Springerpresse ist mit Vorsicht zu behandeln, da unser Leo (Leo Kirch ist Sat1; Pro7; Kabel1; DSF und Premiere Eigner) dort mit 40% größter Aktionär ist und die Chefredaktuere gar nicht so schnell schreiben können, wie er sie feuert. (Trude (Springer) kann sich nur begrenzt wehren).
2. Meinung von walker333 "Das Produkt braucht anscheinen keiner...."
Bitte gehe in den nächsten MediaMarkt oder TV-Händler und frage mal, was die Kundschaft zum Thema Werbeblocker meint. Das ist das Hammergerät der Branche!! Es ist das einzige UE-Produkt, nachdem Kunden schon seit Jahren aktiv nachfragen (Kinderschutz ganz zu schweigen). Meinst Du 100Hz oder 16:9 wäre jemals von einem Kunden aktiv nachgefragt worden? Das waren Abgrenzungs-Gimmicks der Hersteller. Da ist das "Personal-TV" der Fernseh-Fee eine ganze Dimension höher einzustufen. Auf der Homepage der AG finden sich auch Daten zu Nachfrage-Studien, also erübrigt sich der Quatsch bzgl. "das Gerät braucht keiner". Im Gegenteil: Der Markt (33 Mio.Haushalte) ist riesig und TC hat ihn allein! Welches andere Unternehmen (es gibt einige wenige, aber sehr teuer) kann dies von sich behaupten????? (Beispiele Gemstar; ShowView oder Metabox, wobei hier die BT-Übertragung zuwenig signifikanten Kundennutzen bringt).
Walker333, bitte sende mir Deine Emailadresse an CH_INVESTMENT@yahoo.com, damit ich Dir den Aktienkurs der AG im nächsten März (2001) mitteilen kann. Es wäre mir ein außerordentliches Vergnügen!
3. An Nebenwerteprofi: Du schreibst etwas zum Patentschutz und denkst, das Patent wäre umgangen, wenn die Daten über einen anderen als den RDS-Kanal übertragen werden. Das stimmt nicht.
Sonst wäre das Patent nicht auf MDM 80 Mio. (KPMG bestätigt) bewertet worden. Es ist sch...egal über welchen Kanal die Daten kommen (Internet; Videotext; GMS; etc.), da sist alles "klassengleich" und fällt unter die "Ansprüche" des Patenttextes. Das Patent ist so universell formuliert (und hat für große Aufmerksamkeit in der UE-Branche geführt), daß es im gegenteil, nicht nur die Fernseh-fee Applikation schützt, sondern fremde Geräte vom Markt drängen kann bzw. Lizenzeinnahmen ermöglicht. Jedes Gerät, welches andere Geräte per Infrarot steuert (z.B. die d-box!) fällt unter das Patent! Lest einfach mal den Text (stehtim Wertpapierverkaufsprospekt).
4. Richtiges FUNDI-Research hat wohl nur plx-22a-37 gemcht, denn er hat erkannt, daß das Unternehmen sein geld bereits Wert wäre,
wenn das Produkt gar nicht da wäre bzw. noch gar nicht entwickelt und nur auf Papier stünde.
Lest Euch doch mal die Assets des Unternehmens durch. Dann wird doch jedem klar, daß ein Unternehmenswert von Euro 15 Mio. ein Super-Super-Sonderangebot ist. Meine Güte, soviel Blindheit kann einen ja richtig aufregen.
Ich kenne - aufgrund meiner Arbeit in einer Bank - eine Menge Unternehmen, darunter auch viele bessere als TC. TC ist fein, aber (noch) klein. Das Problem bei anderen guten Unternehmen ist deren Preis bzw. deren Marktkapitalisierung. Die sind teilweise zwar toll und ich weiß, daß sie wachsen werden. Aber die Aktie von solchen Unternehmen kann ich dann meinen Kunden oftmals doch nicht empfehlen, weil die Unternehmenseigner ihre Anteile so teuer verkaufen (plazieren), daß keine Luft mehr für eine Kursteigerung für den Zeichner verbleibt (bzw. die Wahrscheinlichkeit hierzu zu gering ist).
Ganz anders bei TC. Bei TC ist der Ausgabepreis so niedrig, daß der Kurs zwangsläufig mindestens auf den Faktor 2 oder 3 steigen wird, denn für MDM 30 kriegt man sonst nur eine Alpenbahn AG aber keine High-Tech-Perle, mit dem Potential Show-View aus dem Markt zu drängen.
(nebenbei ShowView-Börsenkapitalisierung (gemstar) 32 Mrd. Euro, KGV 99= 180).
Wie Ihr seht (KGV=180) werden solche strategischen Medien-Werte (und hierzu zählt TC wegen seiner Patente, Sendenetze und der Tatsache den privaten Sendern das Geschäft zu stören) mit einem KGV von 120 bis 180 gehandelt.
Demnach (bei der Bewertung von 15 Mio. Euro) müßte TC 100.000 Euro Gewinn im Jahr machen. Wird Dir jetzt der Aberwitz klar??
Sowenig Gewinn im Jahr kann TC nur schaffen, indem es alle zwei Monate die Firmenkasse anzündet.
Der eigentlich diskussionswürdige Punkt für unsere Bank war daher nur, warum das Unternehmen so billig angeboten wird. Selbstverständlich will jedes IPO-Unternehmen, daß der Kurs nach Börseneinführung steigt, aber gleich so tiefzustapeln ist ein unnötiges Geschenk an den Markt.
Offenbar wurden die Emissionsverträge noch vor dem Ausgang der Gerichtsverfahren gemacht und eigentlich das Risiko eines negativen Ausgangs noch im Raum stand.(was ja nun weg ist)
5. An Nebenwerteprofi: Es ist tatsächlich unschön, daß der Börsengang noch nicht von der Börse formal beschlossen ist. Das war aber der Preis für die enorme Geschwindigkeit zwischen Hauptversammlung und Börsengang. Das Unternehmen wollte unbedingt noch das Weihnachtseschäft schaffen, was ich schon immer für zu ambitionös gehalten habe.
Ich kenne leider die deutschen Börsengepflogenheiten nicht so im Detail, aber ich denke, man hat den schnelleren Weg über das Bundesaufsichtsamt gewählt, damit der Prospekt rauskann.
Das bedeutet aber, daß man nicht gleichzeitig den Börsenzulassungsantrag stellen kann, weil dann
automatisch die Verkaufserlaubnis des BAWE aufgehoben wird.
Da die Börsenzulassung aber eine Formalfrage ist, ist dies kein fundamentaler Nachteil
sondern eher ein unnötiger Aufhänger, den man den Unternehemnsgegnern
(und davon gibt es diverse) unnötigerweise geschenkt hat. Ohnehin hat das Unternehmen bisher den IR-Bereich
ziemlich vernachlässigt (wohl auch eine Personalfrage) und sich auf die große Nachfrage der institutionellen verlassen.
Diese institutionellen (und natürlich auch unser Haus) drängen aber in der Zukunft schon aus Eigeninteresse darauf, daß dieser Mißstand angestellt wird, also auch hier keine Sorgen!
Wenn man diesen Makel abzieht, bleiben Empfehlungen von going-public; suntrade (wer ist das?) und ipo-reporter, wobei ich
die Analysen allesamt als viel zu oberflächlich ansehe:
Wer z.B. wie "Euro am Sonntag" immer noch das Rechtsrisiko zitiert, hat entweder gepennt oder schreibt
tendenziös (Wem gehört der Verlag??). TC hat (jetzt) nicht mehr Rechtsrisken als jedes andere
Unternehmen (T-Online erhält monatlich ca. 20 Abmahnungen).
Tränen abe ich gelacht, als ausgerechnet TC als zu teuer (von Focus Money) eingestuft wurde. (siehe oben, gerade der Plazierungs-Preis ist
doch der Hammer!)
Die haben es auch gerade nötig: Focus Digital war ja wohl das unverschämteste,
was ich je gesehen habe! Außer Phantasie nix zu bieten, aber x00. Mio Euro verlangen!
Auch darf ich WESDAQ zitieren "z.B. dürfte erst nach erfolgter Plazierung die notwendigen Anforderungen an den free float erfüllt sein. Was wiederum heißt, wenn alle Aktien vergeben sind, steht auch der Börsennotiz nichts im Wege und dann gehen alle rein, die zwar grundsätzlich interessiert sind, aber eben aus genannten Gründen Bedenken haben. "
Auch gehört der Börsengang mit zum Verkaufsprospekt und ist damit sicher!!
Ach ja an NebenwerteProfi: Es handelt sich nicht um den freiverkehr, sondern um den Geregelten Markt mit Option Neuer Markt (nach 2 Jahren).
Ich könnte zu dem Unternehmen noch viel mehr positives sagen (Auslandsmarkt, zu konservative Planzahlen etc., aber das meiste steht ohnehin auf der Homepage, also was soll ich mir die Finger wundschreiben, heute ist der 25.9 und morgen die Zeichnungsfrist zu Ende, ich denke, daß ohnehin jetzt der Zug abgefahren ist, siehe TC Hompage)
Wer noch fragen hat, soll mir schreiben (CH_Investment@yahoo.com).
TC ist bis zu einem Kurs von 80 Euro ein Kauf ohne Nachdenken, erst ab dann würde ich es als spekulativ einordnen und nur Teile des Depots verwenden.
Wer vom Gegenteil überzeugt ist, dem biete ich einen persönlichen Optionsschein an (im Volkmund: Wette). Also wer wettet was?
Hi Consors, super Beitrag. Endlich einer, der es in der Tragweite versteht, wie ich sie sehe. Danke.
Gruß, Trendkanal
Gruß, Trendkanal
hy consors,
bin fasziniert von deinem beitrag!
denke mal, falls es noch aktien geben sollte, sind sie nach diesem beitrag endgültig platziert!
bin ja echt gespannt, wie der eröffnungskurs (hoffentlich im oktober) ist!
ein ebenfalls überzeugter tc`ler
ciao
bin fasziniert von deinem beitrag!
denke mal, falls es noch aktien geben sollte, sind sie nach diesem beitrag endgültig platziert!
bin ja echt gespannt, wie der eröffnungskurs (hoffentlich im oktober) ist!
ein ebenfalls überzeugter tc`ler
ciao
1) Die Beurteilung, ob das Gerät extrem schwierig und zeitaufwendig einzustellen ist - und es anschließend trotzdem unbrauchbar ist, sollte man doch besser unabhängigen Fachinstitutionen (wie STIFTUNG WARENTEST) überlassen, als "TC U- Aktionären-und-Wallstreet-Board-Teilnehmern-die-sich-nur-zu-TC U-melden-wie-plx". Die Test von STIFTUNG WARENTEST und VIDEO sind die aktuellsten Tests, neuere gibt es nicht. Folglich müssen wir von einem unverändert (Zitat TEST) "unbrauchbaren" Gerät ausgehen. Alles andere wäre unhaltbare Spekulation. Zur Spekulation von "consors" (Tests während einer Abschaltung des Signals) kann man nichts sagen. Selbst wenn dies zuträfe (was ich nicht glaube), würden alle anderen Kritikpunkte unverändert bestehen bleiben:
(Zitat TEST) "Laien werden an der mehrstündigen Installation und Programmierung scheitern." "Fehlfunktionen prägen das Bild, wenn die i-Box endlich läuft", "Fehler in der Bedienungsanleitung und Gerätefehler" etc) u
Was die Fehlfunktionen, Bedienungsanleitungs- und Gerätefehler etc dieses Gerätes dem Handel und TC U wohl an "after sale"-Kosten ausmachen wird. Mit diesem Gerät kann weder der Verbraucher, noch der Handel oder TC U glücklich werden.
2) Die Aussagen von "consors" zur Patentsituation entsprechen nicht der Realität. Grotesk ist die Behauptung: "Jedes Gerät, welches andere Geräte per Infrarot steuert (z.B. die d-box!) fällt unter das Patent".
Sowohl zur Steuerung von Set-Top-Boxen und Multifunktionsboxen, als auch zur Werbeunterdrückung - und -ausblendung gibt es weltweit eine Vielzahl von Alternativpatenten und Alternativanbietern.
3) Von renommierten Stellen gibt es ausschließlich Warnungen vor der Zeichnung von TC U-Aktien.
Die von dir angeführte "going-public" hat ihre ursprüngliche Kaufempfehlung umgehend revidiert, was "www.juchu.de" nicht gestört hat, auch nach Veröffentlichung der Warnung die alte Meldung unverändert zu verwenden.
Die aktuellere Meldung von GoingPublic:
TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK - NICHT ZEICHNEN
Inzwischen hat die GoingPublic-Redaktion weitere wichtige Neuigkeiten erfahren, die gegen eine Zeichnung von Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG sprechen.
Die Börsenzulassung für den Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wurde nach Angaben der Vorstandsvorsitzenden Petra Bauersachs erst am vergangenen Mittwoch gestellt und liegt zur Zeit noch nicht vor! D.h. eine Börsennotiz der TC AG wird angestrebt, ist jedoch im Gegensatz zu fast allen anderen IPOs keinesfalls sichergestellt. Die Möglichkeit eines späteren Verkaufs der Aktien ist damit ungewiß. Ein Investment in die Aktie ist deshalb mit einem Private Placement vergleichbar.
Zudem sind die emissionsbegleitenden Firmen BAV Aktienhandel für Spezialwerte & Bayerische Emittenten GmbH und BAV Börsenmakler GmbH in Finanzkreisen umstritten.
GoingPublic rät daher von einer Zeichnung ab.
4) TC U hat seine Prognosen in den Jahren 1998, 1999 und auch 2000 bislang immer um Lichtjahre verfehlt. Alleine die Marketingaufwendungen und HV-Kosten betrugen ein mehrfaches der Verkaufserlöse. Da das Gerät bis dato nicht im Handel vertreten ist (entsprechend sind ja auch die Umsätze), muß das Unternehmen erst einmal kräftig in Geräte, Marketing, Vertrieb etc investieren - neben reichlichen Kosten für den Börsengang, die aktuelle Kapitalerhöhung (rd. 8- 10 % !) und überaus hohen Kosten für Rechtsanwälte. Angesichts dieser erheblichen weiteren Aufbaukosten rechne ich (nach 1997, 1998, 1999 und 2000) definitiv auch für 2001, wahrscheinlich auch in 2002 mit Verlusten.
5) Das gefährlichste am Unternehmen ist jedoch der extrem lasche Umgang des Vorstands mit den juristischen Regularien bei Hauptversammlungen: Wenn bei zukünftigen HVs professionelle HV-Beschlußanfechter ("Normale" oder welche von der werbetreibenden oder werbesendenden Industrie) anwesend sind, sehe ich schwarz für das Unternehmen und Aktionäre.
(Zitat TEST) "Laien werden an der mehrstündigen Installation und Programmierung scheitern." "Fehlfunktionen prägen das Bild, wenn die i-Box endlich läuft", "Fehler in der Bedienungsanleitung und Gerätefehler" etc) u
Was die Fehlfunktionen, Bedienungsanleitungs- und Gerätefehler etc dieses Gerätes dem Handel und TC U wohl an "after sale"-Kosten ausmachen wird. Mit diesem Gerät kann weder der Verbraucher, noch der Handel oder TC U glücklich werden.
2) Die Aussagen von "consors" zur Patentsituation entsprechen nicht der Realität. Grotesk ist die Behauptung: "Jedes Gerät, welches andere Geräte per Infrarot steuert (z.B. die d-box!) fällt unter das Patent".
Sowohl zur Steuerung von Set-Top-Boxen und Multifunktionsboxen, als auch zur Werbeunterdrückung - und -ausblendung gibt es weltweit eine Vielzahl von Alternativpatenten und Alternativanbietern.
3) Von renommierten Stellen gibt es ausschließlich Warnungen vor der Zeichnung von TC U-Aktien.
Die von dir angeführte "going-public" hat ihre ursprüngliche Kaufempfehlung umgehend revidiert, was "www.juchu.de" nicht gestört hat, auch nach Veröffentlichung der Warnung die alte Meldung unverändert zu verwenden.
Die aktuellere Meldung von GoingPublic:
TC UNTERHALTUNGSELEKTRONIK - NICHT ZEICHNEN
Inzwischen hat die GoingPublic-Redaktion weitere wichtige Neuigkeiten erfahren, die gegen eine Zeichnung von Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG sprechen.
Die Börsenzulassung für den Geregelten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse wurde nach Angaben der Vorstandsvorsitzenden Petra Bauersachs erst am vergangenen Mittwoch gestellt und liegt zur Zeit noch nicht vor! D.h. eine Börsennotiz der TC AG wird angestrebt, ist jedoch im Gegensatz zu fast allen anderen IPOs keinesfalls sichergestellt. Die Möglichkeit eines späteren Verkaufs der Aktien ist damit ungewiß. Ein Investment in die Aktie ist deshalb mit einem Private Placement vergleichbar.
Zudem sind die emissionsbegleitenden Firmen BAV Aktienhandel für Spezialwerte & Bayerische Emittenten GmbH und BAV Börsenmakler GmbH in Finanzkreisen umstritten.
GoingPublic rät daher von einer Zeichnung ab.
4) TC U hat seine Prognosen in den Jahren 1998, 1999 und auch 2000 bislang immer um Lichtjahre verfehlt. Alleine die Marketingaufwendungen und HV-Kosten betrugen ein mehrfaches der Verkaufserlöse. Da das Gerät bis dato nicht im Handel vertreten ist (entsprechend sind ja auch die Umsätze), muß das Unternehmen erst einmal kräftig in Geräte, Marketing, Vertrieb etc investieren - neben reichlichen Kosten für den Börsengang, die aktuelle Kapitalerhöhung (rd. 8- 10 % !) und überaus hohen Kosten für Rechtsanwälte. Angesichts dieser erheblichen weiteren Aufbaukosten rechne ich (nach 1997, 1998, 1999 und 2000) definitiv auch für 2001, wahrscheinlich auch in 2002 mit Verlusten.
5) Das gefährlichste am Unternehmen ist jedoch der extrem lasche Umgang des Vorstands mit den juristischen Regularien bei Hauptversammlungen: Wenn bei zukünftigen HVs professionelle HV-Beschlußanfechter ("Normale" oder welche von der werbetreibenden oder werbesendenden Industrie) anwesend sind, sehe ich schwarz für das Unternehmen und Aktionäre.
@ Consors
Ich glaube nicht das die Luete von Stiftung Warentest keine ahnung von Technischen Geräten haben, da arbeiten Leute die richtig ahnung vom Technik haben, aber ich finde die diskussion um diesen alten Stiftung Warentest unsinnig, der Bericht ist alt und die probleme sind gelöst.
Ich glaube nicht das die Luete von Stiftung Warentest keine ahnung von Technischen Geräten haben, da arbeiten Leute die richtig ahnung vom Technik haben, aber ich finde die diskussion um diesen alten Stiftung Warentest unsinnig, der Bericht ist alt und die probleme sind gelöst.
Nebenwerteprofi ich finde es ja rührend wie DU Deine alten Kamellen
immer wieder neu aufmischst.
Es wird auch nicht besser wenn DU Deine sog. "renommierten Stelle" immer wieder
erwähst.
Aber vielleicht willst DU ja auch einfach die Möglichkeiten dieses Produktes
nicht verstehen.
Lassen wir uns doch alle einfach überraschen, der Markt wird früher oder
später die Richtung weisen. Ich auf jeden Fall bin sehr gespannt und auch
sehr zuversichtlich.
Also auch für Dich viel Spaß und Spannung.
Stockgold
immer wieder neu aufmischst.
Es wird auch nicht besser wenn DU Deine sog. "renommierten Stelle" immer wieder
erwähst.
Aber vielleicht willst DU ja auch einfach die Möglichkeiten dieses Produktes
nicht verstehen.
Lassen wir uns doch alle einfach überraschen, der Markt wird früher oder
später die Richtung weisen. Ich auf jeden Fall bin sehr gespannt und auch
sehr zuversichtlich.
Also auch für Dich viel Spaß und Spannung.
Stockgold
Also, da muss ich ja wohl doch noch mal was schreiben. Nebenwerteprofi, an Deine Adresse einmal paar Sätze zur Bedeutung des Internet. Internetforen wie dieses hier ermöglichen die Kommunikation many-to-many. Jeder kann sich äußern. Also auch ein Kunde der Fernsehfee. Und dieser Kunde kann eine diametral entgegengesetzte Meinung zu allen Börsenbriefen, also der one-to-many-Kommunaktion haben. Dies lasse ich mir auch von Dir nicht nehmen. Ich empfinde es daher als Beleidigung, dass Du mein Kürzel in eine Reihe mit Turnbeutelvergessern o.ä. stellst. Damit verlässt Du die Ebene der Sachlichkeit. Im übrigen kann ich nach wie vor nicht verstehen, warum Du dich so einschießt auf TCU. Deine negative Meinung kennen nun alle, meine positive und die von anderen sind hier ebenfalls gepostet worden. Lassen wir doch die Zukunft zeigen, wer Recht hat. Aber immer schön sachlich bleiben...
Trendkanal
Trendkanal
Also ich kann sagen wieso der nebenwerteprofi ein problem mit der TC hat, das problem ist nicht TC sondern die BAV, weil die Aktien dort angeboten, werden, schaut mal was der nebenwerteprof bei BAV geschrieben hat. Der man hat einfach ein problem mit BAV und bei BAV angebotenen Werten, egal was angeboten wird alles ist scheisse !!!!
Man sieht schon seine ganzen bemühungen , die langen texte, er versucht halt mit allen mitteln, das die Emission schlecht läuft, aber ich garantiere euch, wenn die emission platzen sollte oder nicht eingeführt wird ,dann wird nur einer lachen !!!!!
Wie ich den tread bis jetzt verfolgt habe gibt es hier überezugter Aktionäre die was TC halten (ich halte meine meinung bei der TC zurück)und der Nebenwerteprofi verucht als störer den Wert so schlecht wie möglich zu machen, er liest auch die alten einträge nicht , letzte beispiel war wo jemand den Bericht von Börseonline veröffentlich hatte, hat der nebenwerteprofi den selben Bericht wieder veröffentlicht obwohl es schon von ein anderen drin war.
Also was ich sagen will , wenn jemand den anderen erklären will das die Aktie schelcht ist , dan macht er halt ein oder zwei einträge , dann denkt er sich den leuten ist nichts zu helfen, und sollen ihr Geld verlieren, aber der Nebenwerteprofi will nicht den anderen helfen, es geht nur um seine eigenen intressen, und noch etwas er ist nicht einmal ein Aktionär , und versucht bei den Aktionären schlechte stimmung zu machen.
Man sieht schon seine ganzen bemühungen , die langen texte, er versucht halt mit allen mitteln, das die Emission schlecht läuft, aber ich garantiere euch, wenn die emission platzen sollte oder nicht eingeführt wird ,dann wird nur einer lachen !!!!!
Wie ich den tread bis jetzt verfolgt habe gibt es hier überezugter Aktionäre die was TC halten (ich halte meine meinung bei der TC zurück)und der Nebenwerteprofi verucht als störer den Wert so schlecht wie möglich zu machen, er liest auch die alten einträge nicht , letzte beispiel war wo jemand den Bericht von Börseonline veröffentlich hatte, hat der nebenwerteprofi den selben Bericht wieder veröffentlicht obwohl es schon von ein anderen drin war.
Also was ich sagen will , wenn jemand den anderen erklären will das die Aktie schelcht ist , dan macht er halt ein oder zwei einträge , dann denkt er sich den leuten ist nichts zu helfen, und sollen ihr Geld verlieren, aber der Nebenwerteprofi will nicht den anderen helfen, es geht nur um seine eigenen intressen, und noch etwas er ist nicht einmal ein Aktionär , und versucht bei den Aktionären schlechte stimmung zu machen.
Ich habe in der Vergangenheit bereits mehrere dutzend Male auch gegen mehrere dutzend andere überteuerte und/oder extrem risikoreiche Aktienplatzierungen geschrieben, z.B. auch gegen die letzten zu teuren AHAG-Platzierungen Gegen einige andere BAV-Platzierungen hatte ich überhaupt nichts - auch wenn die schlechte Kursentwicklung dieser Aktien zeigt, dass die Realität doch nicht so rosig wie im Emissionsprospekt aussieht.
Ich will Mitmenschen davor waren, ihr Geld in riskanten und/oder überteuerten Aktiengeschäften zu verlieren.
TC U ist zweifellos sehr riskant: Der Vorstand ist für eine AG ein Hochrisikofaktor, zum Produkt gibt es ausschließlich extrem negative aktuelle Tests (wo sind neutrale neuere Tests ?), sämtliche Einschätzungen von Börsenzeitschriften sind negativ etc.
Zur BAV: Der BAV-Platzierungsversuch ihrer eigenen Kapitalerhöhung war einfach die Krönung: Trotz besseres Wissens (Halbjahreszahlen war den BAV´ler ja bekannt) - wieder einmal - völlig überzogene Zukunftsprognosen, mit denen die ihre Aktien viel zu teuer in den Markt drücken wollte. Nur zu Erinnerung übrigens zur Qualität des Einschätzungsvermögens von "TheKing10":
Ich postete vor einigen Wochen, ich wüßte aus internen BAV-Kreisen, daß die BAV-Kapitalerhöhung katastrophal laufen würde. Hierauf empörte sich "TheKing10" sich heftigst:
"Volldanebenprofi ist KRANK" ....Und das beste du sagt du kannst keine Quelle nennen, aber aus deinem Quelle heisst es die Zeichnung läuft schlecht.......
Ich bin mir sicher das die BAV die Zeichnung bald schliessen wird. Ich bin gespannt was du dann wieder schreiben wirst..""
Nun - ich bin nicht "KRANK" und hatte Recht: Trotz sehr umfangreicher Werbung wurden nach rd. 50 Tagen nur rd. 7 % der geplanten Zeichnungssumme gezeichnet. "Desaster" ist hierfür der einzig passende Begriff. Mir ist keine Kapitalerhöhung bekannt, die - trotz umfangreicher Werbung -dermaßen schlecht lief. Und kurz nach Schließung der Kapitalerhöhung wurde den Aktionären auf der HV mitgeteilt, daß das Unternehmen im ersten Halbjahr rd. 400 TDM Verlust gemacht hat. Da erscheint das erneute erhebliche Verfehlen der Ergebnisprognose - wie auch in 1998 und 1999 - von rd +350 TDM Gewinn wieder einmal extrem wahrscheinlich.
Ich will Mitmenschen davor waren, ihr Geld in riskanten und/oder überteuerten Aktiengeschäften zu verlieren.
TC U ist zweifellos sehr riskant: Der Vorstand ist für eine AG ein Hochrisikofaktor, zum Produkt gibt es ausschließlich extrem negative aktuelle Tests (wo sind neutrale neuere Tests ?), sämtliche Einschätzungen von Börsenzeitschriften sind negativ etc.
Zur BAV: Der BAV-Platzierungsversuch ihrer eigenen Kapitalerhöhung war einfach die Krönung: Trotz besseres Wissens (Halbjahreszahlen war den BAV´ler ja bekannt) - wieder einmal - völlig überzogene Zukunftsprognosen, mit denen die ihre Aktien viel zu teuer in den Markt drücken wollte. Nur zu Erinnerung übrigens zur Qualität des Einschätzungsvermögens von "TheKing10":
Ich postete vor einigen Wochen, ich wüßte aus internen BAV-Kreisen, daß die BAV-Kapitalerhöhung katastrophal laufen würde. Hierauf empörte sich "TheKing10" sich heftigst:
"Volldanebenprofi ist KRANK" ....Und das beste du sagt du kannst keine Quelle nennen, aber aus deinem Quelle heisst es die Zeichnung läuft schlecht.......
Ich bin mir sicher das die BAV die Zeichnung bald schliessen wird. Ich bin gespannt was du dann wieder schreiben wirst..""
Nun - ich bin nicht "KRANK" und hatte Recht: Trotz sehr umfangreicher Werbung wurden nach rd. 50 Tagen nur rd. 7 % der geplanten Zeichnungssumme gezeichnet. "Desaster" ist hierfür der einzig passende Begriff. Mir ist keine Kapitalerhöhung bekannt, die - trotz umfangreicher Werbung -dermaßen schlecht lief. Und kurz nach Schließung der Kapitalerhöhung wurde den Aktionären auf der HV mitgeteilt, daß das Unternehmen im ersten Halbjahr rd. 400 TDM Verlust gemacht hat. Da erscheint das erneute erhebliche Verfehlen der Ergebnisprognose - wie auch in 1998 und 1999 - von rd +350 TDM Gewinn wieder einmal extrem wahrscheinlich.
Gut bei der BAV Kapitalerhöhung lag ich daneben, hatte auch selber mehr erwartet (hab es mir auch gewünscht)
Aber ich bin nicht wie der Nebenwerteprofi ein Aktien empfehler, du hast bestimmt kein einziges mal von mir irgendeine empfehlung gesen (Ausser bei der AHAG ,aber bei so einem preis muss man ja die Aktie kaufen) ich hatte bei BAV Tread nur diskutiert weil du mit deiner feindlichen Stimmung gegen die BAV geschrieben hast,und vieles übertrieben aber auch richtige sachen rein getan hast, Verluste, schlechte Werte in vergangenheit etc.... , du hast ja recht, was mich aber persönlich stört du kommts immer mit alten sachen und immer wieder díe selben einträge , wie oft habe ich schon von dir gelesen wieviel verlust die BAV gemacht, bei jeder möglichkeit schreibst wie die verlsute im Jahr 1999 waren ,, ein zwei mal dann weisst schon jeder bescheid,
aber ich habe immer noch das gefühl bei dir ,es geht hier nicht um den inhalt und die Werte sondern nur gegen die BAV , (nochmals ich bin Aktionär der Gesellschaft aber nicht bei TC)
Aber ich bin nicht wie der Nebenwerteprofi ein Aktien empfehler, du hast bestimmt kein einziges mal von mir irgendeine empfehlung gesen (Ausser bei der AHAG ,aber bei so einem preis muss man ja die Aktie kaufen) ich hatte bei BAV Tread nur diskutiert weil du mit deiner feindlichen Stimmung gegen die BAV geschrieben hast,und vieles übertrieben aber auch richtige sachen rein getan hast, Verluste, schlechte Werte in vergangenheit etc.... , du hast ja recht, was mich aber persönlich stört du kommts immer mit alten sachen und immer wieder díe selben einträge , wie oft habe ich schon von dir gelesen wieviel verlust die BAV gemacht, bei jeder möglichkeit schreibst wie die verlsute im Jahr 1999 waren ,, ein zwei mal dann weisst schon jeder bescheid,
aber ich habe immer noch das gefühl bei dir ,es geht hier nicht um den inhalt und die Werte sondern nur gegen die BAV , (nochmals ich bin Aktionär der Gesellschaft aber nicht bei TC)
Lieber NebenwerteProfi,
zunächst zu den Dingen, bei denen Du richtig liegst.
1. Managment geht lax mit HV-Regularien um (nachzulesen unter gsc-research).
Hier hast Du ausnahmsweise mal Recht. Wenn das stimmt, was gsc-research da schreibt, dann sind die beiden Gründer bislang tatsächlich hemdsärmelig vorgegangen, bzw. die involvierten Notare und Rechtsanwälte haben hin und wieder Formvorschriften übersehen.
Wer aber genauer nachliest, wird feststellen, daß - im Gegensatz zu anderen HVs - dies immer zugunsten der Aktionäre und keinesfalls zu Gunsten der Altaktionäre ausfiel. Bisher sind die TC-Aktionäre sehr gut gefahren (Gratisaktien bei Patenteinbringung wären rechtlich gar nicht nötig gewesen und waren reines Goddwill für Investor-Relations, ein dickes Lob hier an die Patenteinbringer, wer verzichtet mal eben auf X Mio. und zahlt noch Steuern drauf?). Leider wird das von den Experten noch nicht mal honoriert, sodaß man sich nicht wundern muß, wenn andere Unternehmen rüder mit ihren Aktionären umspringen. Nachdem eine HV ungültig war und daher wiederholt werden muß, werden alle Beteiligten die HV-Formalien zukünftig sicher genauer beachten, also halte ich das Problem für gelöst. Grundsätzlich war aber die Kritik von nebenwerteprofi berechtigt.
2. Patente. UiUiUi, hier leigt der NW-Profi aber grottenfalsch! Es ist sogar schon soweit, daß um das Patent herum entwickelt wird, d.h. das Philips, Metz etc. ihre Fremdgerätesteuerung über Kabel vornehmen, um das Patent nicht zu tangieren. Das hat zwar den riesigen Nachteil, daß nur ein Metz-Recorder mit einem Metz-TV kann, aber das zeigt die Stärke des Patentes. Damit das klar wird, hier nun nochmal die Zusammenfassung des Patentes: "Jedes Gerät, welches Informationen zum Programm über einen Nebenkanal empfängt, verarbeitet und daraufhin Infrarot-Signale zur Steuerung an Nebengeräte wie Videorecorder versendet."
Warte es mal ab, was TC noch alles im Köcher hat, die richtigen News-Knaller kommen natürlich nicht jetzt ( wozu auch?) sondern zum Börsengang, um den Kurs anzuheizen. Aus meinen Gesprächen mit UE-Profis der Hersteller (bei denen teilweise bereits Lizenzverhandlungen und Einbauplanungen laufen) ergaben, daß als erstes die d-box verklagt bzw. zu Lizenzen gebracht wird. Auch sie steuert per Infrarot einen beliebigen Videorecorder, nachdem der EPG das Signal erhalten hat. (TC hat schon einmal gegen Premiere gewonnen (OLG Hamburg), damals ging es um den Namen i-Box der angeblich zu nahe an d-box erinnern würde). Wenn schon KPMG und zwei weitere Prüfer den Patentwert so hoch einschätzen (80 MDM), hat das schon seine Gründe.
Was Nebenwerte-Profi zu den anderen patenten meint, ist wohl richtig: es gibt eine Vielzahl von Versuchen Werbung auszublenden, klar denn das ist ein Riesenmarkt. Aber alle Techno-Hirnies (z.B. von Grundig und Philips) haben immer an die rein lokale und volltechnische lösung gedacht und daher sind alle Versuche gescheitert (Balkenauswertung, Logoauswertung, Soundlevelauswertung etc.) da diese vollautomatischen Systeme gewisse Sendungseigenschaften ausgewertet haben (Grundig z.B. Startbilder etc.), mit dem Ergebnis, das die Sender flugs genau diese Eigenschaften verändert haben. (schon mal gewundert, warum es auf einmal Bewegtlogos an unterschiedlicher Stelle gibt?). Das TC-System ist dagegen weltweit das einzige, welches unumgehbar ist, da in einem zentralen Sendestudio Profigucker die Sendungen auswerten und die Knöpfe drücken. Daher sind auch Sex- und Gewaltszenen identifizierbar und aus- (für Kinderschutz) bzw. einblendbar. Bei uns in der Schweiz kommen diverse Vorteile hinzu, wegen der Mehrsprachigkeit (öfters Sprachwechsel auf einem Kanal). Das Unternehmen, welches die Vermarktung für I,F und CH übernimmt, ist total begeistert!
3. Stiftung-Warentest: Rechne selbst nach: Einstweilige Verfügung kam nach der Pressekonferenz im Januar 99. Seither wurden keine Werbestop-Signale ausgestrahlt. Test war im 10/99, veröffentlicht 11/99. Greichtsverfahren wurden erst in 12/99 gewonnen, Werbestop-Signale gibt es bis heute nicht, (erst wieder zur Markteinführung). Also kann Warentest nur getestet haben ohne Werbesignale. Ruf die Redaktion doch einfach an (ein Anruf, der mir einiges klar gemacht hat, z.B. das dort Tester sitzen und am Tag bis zu 3 Videorecorder und Sat-Receiver testen und dabei natürlich eine Routine entwickelt haben, die dann nicht mehr zählt, wenn ein völlig neuartiges Gerät vor ihnen liegt). Aber auch hier muß man faiererweise sagen, daß die i-Box (jedenfalls in ihrer jetzigen RDS-Ausstattung, neue Technics sind in der Pipeline, z.B. Videotextübertragung bzw. Internet) schon eine halbe Stunde Installationsdauer verschlingt und jeder weis, daß gerade wegen der Vielzahl der TV/Videogeräte es manchmal schon kompliziert sein kann. Aber im Gegensatz zu sämtlichen Universalfernbedienungen oder gar den ShowView-Geräten steuert die i-Box einfach alles! Gerade dieses Steuerungs-Know-How (woraus sich eine Menge Schalter im Installationsmenüe ergeben) ist aber auch eines der Assets, warum Microsoft sich im Whistler-Projekt schon vor einem halben Jahr an TC herangemacht hat. (Whistler ist die Windows-Ergänzung zu Digital-TV bzw. Homesteuerung ab Q2 2001)
4. Alle renommierten Stellen raten angeblich ab: "Auf onvista.de" findest Du alle "Analysten"-Empfehlungen (3 postive, 3 negative). Dabei fällt eines auf. Wenn Du das Thema Börsenzulassung und BAV abziehst (da BAV ein "Mitbewerber" von uns ist, enthalte ich mich einer Meinung), bleiben nur positive Einschätzungen. Going-public, suntrade, ipo-reporter. Ich finde auch, so wie andere Board-Teilnehmer, daß Du Deine Kritik an BAV einzeln und losgelöst von TC äußern solltest. Was haben diese beiden Unternehmen, außer einer vorübergehenden Geschäftsbeziehung gemeinsam? Nichts. Insgesamt sind alle "Analysten" m.E. viel zu oberflächlich, bzw. kommen mit der Flut der IPOs nicht hinterher. Auf diesem Board habe ich mehr gefunden zu TC bzw. das hat mir mehr gebracht, als alle "Analysten"-Statements zusammen. Die internen Analysen (Profis schicken z.B. einen WP ins Unternehmen) gehen doch ganz anders ins Detail.
5. Also soweit ich weiß wurden die Planzahlen nicht verfehlt, sondern
durch das einstweiligen Verfügungsjahr nur verschoben. Wo Du schon mal die Rechtsanwaltskosten erwähnst, die erhält TC doch zurück, da alle Rechtsstreite gewonnen wurden. Und den Gewinnausfall im Rahmen der nun anhängigen Schadensersatzklage (wer zu Unrecht einstweilige Verfügungen erwirkt ist zum Schaden verpflichtet) doch auch. Wenn Du die Schadensersatzklage durch die Anzahl der Aktien teilst, stecken schon wieder zwei Euro mehr in der Aktie!
Und zum Handel noch eines. Ein Monat lang war das Gerät in 99 verfügbar. Dafür war der Umsatz schon beachtlich und über Plan!
6. Abschließend: Wenn der Umgang des Managment mit den HV-Regularien tatsächlich das "gefährlichste" am Unternehmen ist, dann sind wir in unserer Meinung doch gar nicht so weit auseinander oder?
zunächst zu den Dingen, bei denen Du richtig liegst.
1. Managment geht lax mit HV-Regularien um (nachzulesen unter gsc-research).
Hier hast Du ausnahmsweise mal Recht. Wenn das stimmt, was gsc-research da schreibt, dann sind die beiden Gründer bislang tatsächlich hemdsärmelig vorgegangen, bzw. die involvierten Notare und Rechtsanwälte haben hin und wieder Formvorschriften übersehen.
Wer aber genauer nachliest, wird feststellen, daß - im Gegensatz zu anderen HVs - dies immer zugunsten der Aktionäre und keinesfalls zu Gunsten der Altaktionäre ausfiel. Bisher sind die TC-Aktionäre sehr gut gefahren (Gratisaktien bei Patenteinbringung wären rechtlich gar nicht nötig gewesen und waren reines Goddwill für Investor-Relations, ein dickes Lob hier an die Patenteinbringer, wer verzichtet mal eben auf X Mio. und zahlt noch Steuern drauf?). Leider wird das von den Experten noch nicht mal honoriert, sodaß man sich nicht wundern muß, wenn andere Unternehmen rüder mit ihren Aktionären umspringen. Nachdem eine HV ungültig war und daher wiederholt werden muß, werden alle Beteiligten die HV-Formalien zukünftig sicher genauer beachten, also halte ich das Problem für gelöst. Grundsätzlich war aber die Kritik von nebenwerteprofi berechtigt.
2. Patente. UiUiUi, hier leigt der NW-Profi aber grottenfalsch! Es ist sogar schon soweit, daß um das Patent herum entwickelt wird, d.h. das Philips, Metz etc. ihre Fremdgerätesteuerung über Kabel vornehmen, um das Patent nicht zu tangieren. Das hat zwar den riesigen Nachteil, daß nur ein Metz-Recorder mit einem Metz-TV kann, aber das zeigt die Stärke des Patentes. Damit das klar wird, hier nun nochmal die Zusammenfassung des Patentes: "Jedes Gerät, welches Informationen zum Programm über einen Nebenkanal empfängt, verarbeitet und daraufhin Infrarot-Signale zur Steuerung an Nebengeräte wie Videorecorder versendet."
Warte es mal ab, was TC noch alles im Köcher hat, die richtigen News-Knaller kommen natürlich nicht jetzt ( wozu auch?) sondern zum Börsengang, um den Kurs anzuheizen. Aus meinen Gesprächen mit UE-Profis der Hersteller (bei denen teilweise bereits Lizenzverhandlungen und Einbauplanungen laufen) ergaben, daß als erstes die d-box verklagt bzw. zu Lizenzen gebracht wird. Auch sie steuert per Infrarot einen beliebigen Videorecorder, nachdem der EPG das Signal erhalten hat. (TC hat schon einmal gegen Premiere gewonnen (OLG Hamburg), damals ging es um den Namen i-Box der angeblich zu nahe an d-box erinnern würde). Wenn schon KPMG und zwei weitere Prüfer den Patentwert so hoch einschätzen (80 MDM), hat das schon seine Gründe.
Was Nebenwerte-Profi zu den anderen patenten meint, ist wohl richtig: es gibt eine Vielzahl von Versuchen Werbung auszublenden, klar denn das ist ein Riesenmarkt. Aber alle Techno-Hirnies (z.B. von Grundig und Philips) haben immer an die rein lokale und volltechnische lösung gedacht und daher sind alle Versuche gescheitert (Balkenauswertung, Logoauswertung, Soundlevelauswertung etc.) da diese vollautomatischen Systeme gewisse Sendungseigenschaften ausgewertet haben (Grundig z.B. Startbilder etc.), mit dem Ergebnis, das die Sender flugs genau diese Eigenschaften verändert haben. (schon mal gewundert, warum es auf einmal Bewegtlogos an unterschiedlicher Stelle gibt?). Das TC-System ist dagegen weltweit das einzige, welches unumgehbar ist, da in einem zentralen Sendestudio Profigucker die Sendungen auswerten und die Knöpfe drücken. Daher sind auch Sex- und Gewaltszenen identifizierbar und aus- (für Kinderschutz) bzw. einblendbar. Bei uns in der Schweiz kommen diverse Vorteile hinzu, wegen der Mehrsprachigkeit (öfters Sprachwechsel auf einem Kanal). Das Unternehmen, welches die Vermarktung für I,F und CH übernimmt, ist total begeistert!
3. Stiftung-Warentest: Rechne selbst nach: Einstweilige Verfügung kam nach der Pressekonferenz im Januar 99. Seither wurden keine Werbestop-Signale ausgestrahlt. Test war im 10/99, veröffentlicht 11/99. Greichtsverfahren wurden erst in 12/99 gewonnen, Werbestop-Signale gibt es bis heute nicht, (erst wieder zur Markteinführung). Also kann Warentest nur getestet haben ohne Werbesignale. Ruf die Redaktion doch einfach an (ein Anruf, der mir einiges klar gemacht hat, z.B. das dort Tester sitzen und am Tag bis zu 3 Videorecorder und Sat-Receiver testen und dabei natürlich eine Routine entwickelt haben, die dann nicht mehr zählt, wenn ein völlig neuartiges Gerät vor ihnen liegt). Aber auch hier muß man faiererweise sagen, daß die i-Box (jedenfalls in ihrer jetzigen RDS-Ausstattung, neue Technics sind in der Pipeline, z.B. Videotextübertragung bzw. Internet) schon eine halbe Stunde Installationsdauer verschlingt und jeder weis, daß gerade wegen der Vielzahl der TV/Videogeräte es manchmal schon kompliziert sein kann. Aber im Gegensatz zu sämtlichen Universalfernbedienungen oder gar den ShowView-Geräten steuert die i-Box einfach alles! Gerade dieses Steuerungs-Know-How (woraus sich eine Menge Schalter im Installationsmenüe ergeben) ist aber auch eines der Assets, warum Microsoft sich im Whistler-Projekt schon vor einem halben Jahr an TC herangemacht hat. (Whistler ist die Windows-Ergänzung zu Digital-TV bzw. Homesteuerung ab Q2 2001)
4. Alle renommierten Stellen raten angeblich ab: "Auf onvista.de" findest Du alle "Analysten"-Empfehlungen (3 postive, 3 negative). Dabei fällt eines auf. Wenn Du das Thema Börsenzulassung und BAV abziehst (da BAV ein "Mitbewerber" von uns ist, enthalte ich mich einer Meinung), bleiben nur positive Einschätzungen. Going-public, suntrade, ipo-reporter. Ich finde auch, so wie andere Board-Teilnehmer, daß Du Deine Kritik an BAV einzeln und losgelöst von TC äußern solltest. Was haben diese beiden Unternehmen, außer einer vorübergehenden Geschäftsbeziehung gemeinsam? Nichts. Insgesamt sind alle "Analysten" m.E. viel zu oberflächlich, bzw. kommen mit der Flut der IPOs nicht hinterher. Auf diesem Board habe ich mehr gefunden zu TC bzw. das hat mir mehr gebracht, als alle "Analysten"-Statements zusammen. Die internen Analysen (Profis schicken z.B. einen WP ins Unternehmen) gehen doch ganz anders ins Detail.
5. Also soweit ich weiß wurden die Planzahlen nicht verfehlt, sondern
durch das einstweiligen Verfügungsjahr nur verschoben. Wo Du schon mal die Rechtsanwaltskosten erwähnst, die erhält TC doch zurück, da alle Rechtsstreite gewonnen wurden. Und den Gewinnausfall im Rahmen der nun anhängigen Schadensersatzklage (wer zu Unrecht einstweilige Verfügungen erwirkt ist zum Schaden verpflichtet) doch auch. Wenn Du die Schadensersatzklage durch die Anzahl der Aktien teilst, stecken schon wieder zwei Euro mehr in der Aktie!
Und zum Handel noch eines. Ein Monat lang war das Gerät in 99 verfügbar. Dafür war der Umsatz schon beachtlich und über Plan!
6. Abschließend: Wenn der Umgang des Managment mit den HV-Regularien tatsächlich das "gefährlichste" am Unternehmen ist, dann sind wir in unserer Meinung doch gar nicht so weit auseinander oder?
Das, was ich hier heute gelesen habe, gefällt mir sehr gut. Ich denke, das letzte Posting von >consors< ist ein gutes Schlusswort, wo sich jeder Standpunkt wiederfindet, aber in der angemessenen Gewichtung. Die Kritik bezüglich HV ist voll berechtigt, auch die unendliche Geschichte mit der Einbuchung der Aktien war schlimm (ich hatte nicht mehr dran geglaubt).
Hallo consors,
freut mich, dass du dich mal auf Sachebene mit den Ausführungen des NW Profi beschäftigst.
Es ist schon schwierig nachzuvollziehen, weshalb NW Profi ein derart erstaunliches Mass an Zeit und Energie für Negativ-Beiträge insbesondere zu TC und BAV aufwendet. Zu Werten wie beispielsweise VESTEC, bei denen er investiert ist, sagt er so gut wie nichts. Dem Management von TC würde ich eine wichtige Eigenschaft bescheinigen, nämlich Durchhaltevermögen. Bei VESTEC hat der Vorstand nach wenigen Monaten das Handtuch geworfen (Einzelheiten dazu siehe an anderer Stelle). NW Profi übt Pauschal-Kritik am Management der TC, aber zu den absurden Vorgängen bei VESTEC sagt er nichts. Weiter so !
freut mich, dass du dich mal auf Sachebene mit den Ausführungen des NW Profi beschäftigst.
Es ist schon schwierig nachzuvollziehen, weshalb NW Profi ein derart erstaunliches Mass an Zeit und Energie für Negativ-Beiträge insbesondere zu TC und BAV aufwendet. Zu Werten wie beispielsweise VESTEC, bei denen er investiert ist, sagt er so gut wie nichts. Dem Management von TC würde ich eine wichtige Eigenschaft bescheinigen, nämlich Durchhaltevermögen. Bei VESTEC hat der Vorstand nach wenigen Monaten das Handtuch geworfen (Einzelheiten dazu siehe an anderer Stelle). NW Profi übt Pauschal-Kritik am Management der TC, aber zu den absurden Vorgängen bei VESTEC sagt er nichts. Weiter so !
Verkaufe 200 TC AG - Aktien zu 14 Euro pro Aktie.
Bei Interesse bitte Mail an verenaday@hotmail.com
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Werte lisbeth,
wirkungsvoller sollte eine VK- Aktion der TC Aktien bei FSet dem online Handel der Future Securities sein.
Unter
http://www.future-group.net/fs/
einfach gratis anmelden.
Es liegen K/V Angebote online ersichtlich vor.
Ein gratis Tipp zum Sonntag,
MfG
TS
www.vip-x.de (?? sehen und staunen)
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MfG
TS
www.vip-x.de (?? sehen und staunen)
Hallo, hat die TCU schon Infos über den Verlauf der Emission herausgegeben ?
Kann man davon ausgehen, dass der Antrag zur Notierung am Geregelten Markt
inzwischen gestellt wurde ?
Letzte Meldung vom 21.09.00
"Am 18.09.00 meldete die BAV auf ihrer Homepage folgende Nachricht;.“...Der Antrag zur Einführung in den geregelten Markt liegt der Deutschen Börse AG zur Prüfung seit 13.09.00 vor.....“. Diese Information ist nicht korrekt. Richtig ist, dass die Antragstellung zur Zulassung an den geregelten Markt geplant ist. Desweiteren liegt der Zulassungsprospekt der Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse bereits zur Vorprüfung vor. Der Zulassungsantrag für den geregelten Markt wird nach Ende der Zeichnungsfrist gestellt werden. "
Quelle:http://www.bav-aktienhandel.de/bav/news/start.php3
Kann man davon ausgehen, dass der Antrag zur Notierung am Geregelten Markt
inzwischen gestellt wurde ?
Letzte Meldung vom 21.09.00
"Am 18.09.00 meldete die BAV auf ihrer Homepage folgende Nachricht;.“...Der Antrag zur Einführung in den geregelten Markt liegt der Deutschen Börse AG zur Prüfung seit 13.09.00 vor.....“. Diese Information ist nicht korrekt. Richtig ist, dass die Antragstellung zur Zulassung an den geregelten Markt geplant ist. Desweiteren liegt der Zulassungsprospekt der Zulassungsstelle der Frankfurter Wertpapierbörse bereits zur Vorprüfung vor. Der Zulassungsantrag für den geregelten Markt wird nach Ende der Zeichnungsfrist gestellt werden. "
Quelle:http://www.bav-aktienhandel.de/bav/news/start.php3
laut tcu gibt es keine aktien mehr zum emissionspreis von 13,50 euro.
bis zur notierung am geregelten markt wird der vorbörslicher handel auf den
http://www.bav-aktienhandel.de verwiesen.
bei http://www.future-group.net/fs/ kann man noch günstig nachfassen
bis zur notierung am geregelten markt wird der vorbörslicher handel auf den
http://www.bav-aktienhandel.de verwiesen.
bei http://www.future-group.net/fs/ kann man noch günstig nachfassen
hallo ercan,
weißt Du was über Zuteilung/Repatierung/Auslosungsquote von der BAV. Habe heute abend leider
niemand dort erreicht.
mfg
weißt Du was über Zuteilung/Repatierung/Auslosungsquote von der BAV. Habe heute abend leider
niemand dort erreicht.
mfg
Von : SirTom am 04, Okt. 19100 um 20:05:00:
Leider in die falsche Richtung?
Gibt es einen negativen Bescheid von TC oder der BAV zur Börsenzulassung?
Oder ist die Emission nicht voll geworden und bricht ab?
Danke für Feedbacks.
MfG
ts
Leider in die falsche Richtung?
Gibt es einen negativen Bescheid von TC oder der BAV zur Börsenzulassung?
Oder ist die Emission nicht voll geworden und bricht ab?
Danke für Feedbacks.
MfG
ts
Es gäbe `ne Überraschung bei TCU
Von : AB am 04, Okt. 19100 um 20:25:28:
ich habe letzt Woche Mal mit BAV telefoniert.
Wahrscheinlich plant die TC noch in diesem Jahr
33,000 Stück Produkte zu verkaufen. für die
Weihnachtsgeschäfte. Ich versuche, den Bericht
anzuschaffen. Das wäre dann aber ein Hammer.?
Von : AB am 04, Okt. 19100 um 20:25:28:
ich habe letzt Woche Mal mit BAV telefoniert.
Wahrscheinlich plant die TC noch in diesem Jahr
33,000 Stück Produkte zu verkaufen. für die
Weihnachtsgeschäfte. Ich versuche, den Bericht
anzuschaffen. Das wäre dann aber ein Hammer.?
@antennebayern
ich habe gestern die vorstände der tcu und bav bezüglich der zuteilung und schliesung
der ke angeschieben. mal sehen was sache ist..
ich habe gestern die vorstände der tcu und bav bezüglich der zuteilung und schliesung
der ke angeschieben. mal sehen was sache ist..
das ging aber ziemlich fix :
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
die Aktien wurden samt gezeichnet und zum HR angemeldet. Jetzt kann erst
offiziell der Antrag zur Börse von der BAV gestellt werden. Wurde auch
schon getan. Wir rechnen mit einem Börsengang (NOTIERUNG) in der letzten
Oktoberwoche.
mfg
Petra Bauersachs
Sehr geehrter Herr xxxxxxx,
die Aktien wurden samt gezeichnet und zum HR angemeldet. Jetzt kann erst
offiziell der Antrag zur Börse von der BAV gestellt werden. Wurde auch
schon getan. Wir rechnen mit einem Börsengang (NOTIERUNG) in der letzten
Oktoberwoche.
mfg
Petra Bauersachs
Von : AB am 08, Okt. 19100 um 20:12:03:
Die digitale Revolution - Auswirkungen auf die TV- und Telekom-Landschaft
von Janphil 08.10.00 19:50:28 betrifft " vom 9. Oktober wärmstens empfohlen. Hier eine kurze Einführung in das
Titelthema, das dann auf mehreren Seiten ausführlich behandelt wird. Wie das Internet das Fernsehen frisst von
Dirk Kunde Erste Erfahrungen aus den USA zeigen, dass knapp 90 Prozent der Besitzer von Festplattenrekordern
keine Werbespots mehr schauen. Aber nicht nur die Werbevermarkter, auch die Programmchefs werden entmachtet.
Die Nutzer bestimmen selbst, was sie wann sehen möchten. Feste Programmpläne und so auch die lukrative
Hauptsendezeit haben damit ausgedient. Die unscheinbaren schwarzen Boxen von Tivo und Replay speichern das
Fernsehprogramm auf Festplatten. Bei Kapazitäten von bis zu 30 Stunden entfällt das lästige Hantieren mit
Videokassetten. Mit einem Mal sind eine Vielzahl von Shows, Serien und Spielfilmen abrufbereit. Gleichzeitig löst
sich ein weit verbreitetes Problem: Viele geben es nicht gern zu, aber die komplexe Programmierung einer Sendung
am normalen Videorekorder haben sie nicht im Griff. Die Bedienung der Festplattenrekorder hingegen ist
kinderleicht. Die intelligente Software sucht nach Vorlieben. Wer Fan von Bruce Willis ist, lässt die Box alle Sender
nach Filmen mit seinem Helden durchforsten. Mit der Zeit kennt sie den Geschmack ihres Nutzers und stellt ihm ein
personalisiertes, jederzeit verfügbares Programm zusammen. Damit droht den massenattraktiven Sendern eine
Aufsplitterung ihrer Zuschauer. Geringere Reichweiten bedeuten weniger Werbegelder. Sender und werbungstreibende
Industrie müssen die Spots auf die vielen unterschiedlichen Zielgruppen zuschneiden. Wenn Reklame langweilt, wird
sie mit einem einfachen Tastendruck auf der Fernbedienung des Festplattenrekorders übersprungen. Personalisierte
Werbung weckt im nächsten Schritt das Bedürfnis nach individualisierten Produkten. Dann gibt es die Zahnpasta für
die berufstätige Frau und den sensiblen Mann. Die neue Fernsehwelt hofiert den Zuschauer nach Maß. Umwälzungen
dieses Ausmaßes fordern Reaktionen der Sender, wollen sie weiter mit der Werbung leben. Die amerikanischen Sender
halten es mit der Konkurrenz wie die antiken Feldherren: Verbünde Dich mit Feinden, die Du nicht besiegen kannst.
Disney, Time-Warner und NBC investieren Millionensummen in die Firmen Tivo und Replay, die Software und Service
für Festplattenrecorder bereitstellen. Anders in Deutschland. Hier wird die Entwicklung zwar genau beobachtet, aber
keinerlei Aktivität entwickelt, die über Gespräche hinausginge. Doch RTL-Informationsdirektor und Geschäftsführer der
New Media-Tochter Hans Mahr weiß um das bedrohliche Potenzial der schwarzen Box: „Die Sender müssen sehr
genau aufpassen, dass ihnen kein TV-Napster heranwächst.“ Mehr dazu im aktuellen Ausgabe von NET-BUSINESS.
Jetzt jeden Montag am Kiosk. **** Zwei weitere Überschriften: "Eine kleine Box lehrt die TV-Bosse das Fürchten"
und "Deutschlands Fernsehsender müssen um die Werbemillarden bangen."
Die digitale Revolution - Auswirkungen auf die TV- und Telekom-Landschaft
von Janphil 08.10.00 19:50:28 betrifft " vom 9. Oktober wärmstens empfohlen. Hier eine kurze Einführung in das
Titelthema, das dann auf mehreren Seiten ausführlich behandelt wird. Wie das Internet das Fernsehen frisst von
Dirk Kunde Erste Erfahrungen aus den USA zeigen, dass knapp 90 Prozent der Besitzer von Festplattenrekordern
keine Werbespots mehr schauen. Aber nicht nur die Werbevermarkter, auch die Programmchefs werden entmachtet.
Die Nutzer bestimmen selbst, was sie wann sehen möchten. Feste Programmpläne und so auch die lukrative
Hauptsendezeit haben damit ausgedient. Die unscheinbaren schwarzen Boxen von Tivo und Replay speichern das
Fernsehprogramm auf Festplatten. Bei Kapazitäten von bis zu 30 Stunden entfällt das lästige Hantieren mit
Videokassetten. Mit einem Mal sind eine Vielzahl von Shows, Serien und Spielfilmen abrufbereit. Gleichzeitig löst
sich ein weit verbreitetes Problem: Viele geben es nicht gern zu, aber die komplexe Programmierung einer Sendung
am normalen Videorekorder haben sie nicht im Griff. Die Bedienung der Festplattenrekorder hingegen ist
kinderleicht. Die intelligente Software sucht nach Vorlieben. Wer Fan von Bruce Willis ist, lässt die Box alle Sender
nach Filmen mit seinem Helden durchforsten. Mit der Zeit kennt sie den Geschmack ihres Nutzers und stellt ihm ein
personalisiertes, jederzeit verfügbares Programm zusammen. Damit droht den massenattraktiven Sendern eine
Aufsplitterung ihrer Zuschauer. Geringere Reichweiten bedeuten weniger Werbegelder. Sender und werbungstreibende
Industrie müssen die Spots auf die vielen unterschiedlichen Zielgruppen zuschneiden. Wenn Reklame langweilt, wird
sie mit einem einfachen Tastendruck auf der Fernbedienung des Festplattenrekorders übersprungen. Personalisierte
Werbung weckt im nächsten Schritt das Bedürfnis nach individualisierten Produkten. Dann gibt es die Zahnpasta für
die berufstätige Frau und den sensiblen Mann. Die neue Fernsehwelt hofiert den Zuschauer nach Maß. Umwälzungen
dieses Ausmaßes fordern Reaktionen der Sender, wollen sie weiter mit der Werbung leben. Die amerikanischen Sender
halten es mit der Konkurrenz wie die antiken Feldherren: Verbünde Dich mit Feinden, die Du nicht besiegen kannst.
Disney, Time-Warner und NBC investieren Millionensummen in die Firmen Tivo und Replay, die Software und Service
für Festplattenrecorder bereitstellen. Anders in Deutschland. Hier wird die Entwicklung zwar genau beobachtet, aber
keinerlei Aktivität entwickelt, die über Gespräche hinausginge. Doch RTL-Informationsdirektor und Geschäftsführer der
New Media-Tochter Hans Mahr weiß um das bedrohliche Potenzial der schwarzen Box: „Die Sender müssen sehr
genau aufpassen, dass ihnen kein TV-Napster heranwächst.“ Mehr dazu im aktuellen Ausgabe von NET-BUSINESS.
Jetzt jeden Montag am Kiosk. **** Zwei weitere Überschriften: "Eine kleine Box lehrt die TV-Bosse das Fürchten"
und "Deutschlands Fernsehsender müssen um die Werbemillarden bangen."
Randbemerkung:
Unser aller NW Profi hat sich heute zu VESTEC geäussert ! Genau seit heute gibt es nämlich positive News zu VESTEC. Ziemlich uncool, wochenlang zu schweigen und erst seine Meinung zu äussern, nachdem die Probleme vom Tisch sind. So isser eben ...
Unser aller NW Profi hat sich heute zu VESTEC geäussert ! Genau seit heute gibt es nämlich positive News zu VESTEC. Ziemlich uncool, wochenlang zu schweigen und erst seine Meinung zu äussern, nachdem die Probleme vom Tisch sind. So isser eben ...
habe Zuteilung erhalten
@antennebayern
Woher weißt du denn schon, ob Du Aktien bekommen hast?
Bernd
Woher weißt du denn schon, ob Du Aktien bekommen hast?
Bernd
Ob das gut für TC ist? Im Zweifel wohl eher nicht.
Fernsehwerbung im geteilten Bildschirm wird immer mehr zum Standard
München (ots) - Im deutschen Fernsehen etabliert sich eine neue
Form der Werbung: Beim Splitscreen wird parallel zu den Spots im
geteilten Bildschirm eine laufende Sendung eingeblendet. Nach ersten
Erfolgen der Sender bei Sportübertragungen und Spielshows werde der
geteilte Bildschirm schon bald zum Fernsehalltag gehören,
prognostiziert das führende deutsche Marketing-Magazin w&v - werben
und verkaufen in seiner aktuellen Ausgabe.
Möglich ist die neue Sendeform seit der Novellierung des
Rundfunkstaatsvertrags im April dieses Jahres. Seither dürfen das
Fernsehbild für Werbung geteilt und Spots auch einzeln ausgestrahlt
werden. Dabei kennt die Kreativität der Sender kaum Grenzen. Denn die
neuen Spots erregen die Aufmerksamkeit der Zuschauer und verringern
außerdem das bei Werbern und Sendern gefürchtete Zapping, also das
Umschalten der Zuschauer bei Beginn eines Werbeblocks. Die Sender
können außerdem einen deutlichen Aufschlag verlangen, wenn sie den
Spot im geteilten Bildschirm einzeln zeigen und nicht innerhalb eines
Blockes.
"Alles, was wir an Splitscreen-Blöcken anbieten, geht auch weg",
sagt Jan Isenbart, Unternehmenssprecher beim
Medien-Vermarktungsunternehmen IP Deutschland, das unter anderem die
RTL-Werbezeiten vertreibt. Rund 73 Prozent von 300 befragten
Zuschauern des Formel 1-Rennens auf dem Nürburgring erklärten
beispielsweise, dass sie die Werbung im geteilten Bildschirm lieber
sähen als einen normalen Werbeblock. Isenbart rechnet im Vergleich zu
herkömmlichen Werbeblöcken mit einer Senkung der Zapping-Rate um
durchschnittlich zehn Prozentpunkte.
ots Originaltext: w&v
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen erhalten Sie bei
der w&v-Redaktion. Faxen Sie Ihre Wünsche an 0 89 / 5 48 52 ( 1 40
oder schicken Sie einfach eine E-Mail an chefredaktion@wuv.de.
Fernsehwerbung im geteilten Bildschirm wird immer mehr zum Standard
München (ots) - Im deutschen Fernsehen etabliert sich eine neue
Form der Werbung: Beim Splitscreen wird parallel zu den Spots im
geteilten Bildschirm eine laufende Sendung eingeblendet. Nach ersten
Erfolgen der Sender bei Sportübertragungen und Spielshows werde der
geteilte Bildschirm schon bald zum Fernsehalltag gehören,
prognostiziert das führende deutsche Marketing-Magazin w&v - werben
und verkaufen in seiner aktuellen Ausgabe.
Möglich ist die neue Sendeform seit der Novellierung des
Rundfunkstaatsvertrags im April dieses Jahres. Seither dürfen das
Fernsehbild für Werbung geteilt und Spots auch einzeln ausgestrahlt
werden. Dabei kennt die Kreativität der Sender kaum Grenzen. Denn die
neuen Spots erregen die Aufmerksamkeit der Zuschauer und verringern
außerdem das bei Werbern und Sendern gefürchtete Zapping, also das
Umschalten der Zuschauer bei Beginn eines Werbeblocks. Die Sender
können außerdem einen deutlichen Aufschlag verlangen, wenn sie den
Spot im geteilten Bildschirm einzeln zeigen und nicht innerhalb eines
Blockes.
"Alles, was wir an Splitscreen-Blöcken anbieten, geht auch weg",
sagt Jan Isenbart, Unternehmenssprecher beim
Medien-Vermarktungsunternehmen IP Deutschland, das unter anderem die
RTL-Werbezeiten vertreibt. Rund 73 Prozent von 300 befragten
Zuschauern des Formel 1-Rennens auf dem Nürburgring erklärten
beispielsweise, dass sie die Werbung im geteilten Bildschirm lieber
sähen als einen normalen Werbeblock. Isenbart rechnet im Vergleich zu
herkömmlichen Werbeblöcken mit einer Senkung der Zapping-Rate um
durchschnittlich zehn Prozentpunkte.
ots Originaltext: w&v
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen zu diesem und anderen Themen erhalten Sie bei
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oder schicken Sie einfach eine E-Mail an chefredaktion@wuv.de.
Super Idee, der geteilte Bildschirm. Da kann man sich auf der Werbungs-Hälfte demnächst ein Poster oder sowas an den Fernseher hängen.
Oder man lässt sich von der "Fernsehfee" seine Urlaubsbilder auf die Werbe-Hälfte einblenden. TC sollte sich gleich mal ein Patent sichern !
Oder man lässt sich von der "Fernsehfee" seine Urlaubsbilder auf die Werbe-Hälfte einblenden. TC sollte sich gleich mal ein Patent sichern !
Also bei Formel 1 ist es besser, den Bidschirm zu teilen, als nix mehr mitzubekommen - aber bei Filmen? Ich stelle mir gerade vor, wie neben einem romantischen Dinner Werbung für Inkontinenzbinden läuft.
Die Fernsehfee ist mehr als ein Werbeblocker. Viel mehr.
Über diesen Artikel würde ich mich nicht ärgern.
Über diesen Artikel würde ich mich nicht ärgern.
@bernd27
bav-aktienhandel hat abgebucht
bav-aktienhandel hat abgebucht
Wann im Oktober ist denn nun endlich der Börsenstart????
höchstwahrscheinlichst am 30. oder 31. Oktober
BAV und TC Unterhaltungselekronik AG geben bekannt (16.10.00)
Die Zulassung für die Einführung der Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG, in den geregelten Mark
an der Frankfurter Wertpapierbörse, wurde von der BAV Börsenmakler GmbH und TC
Unterhaltungselektronik gemeinsam gestellt.
jetzt wird es ernst....
Die Zulassung für die Einführung der Aktien der TC Unterhaltungselektronik AG, in den geregelten Mark
an der Frankfurter Wertpapierbörse, wurde von der BAV Börsenmakler GmbH und TC
Unterhaltungselektronik gemeinsam gestellt.
jetzt wird es ernst....
So etwas könnte vielleicht später einmal auch für TC Unterhaltung interessant sein:
Weltneuheit: TV-Zuschauerverhalten im Internet in Echtzeit - quote GmbH & Co. KG
Postdam (ots) - quote, ein Potsdamer Technologieunternehmen, hat das weltweit erste System zur Ermittlung und Darstellung des Zuschauerverhaltens in Echtzeit für analoges und digitales Fernsehen entwickelt. Erstmals Messung von digital-TV möglich Nur quote identifiziert elektronisch analoge und digitale TV-Sender und erkennt jeden Ein-, Aus- und Umschaltvorgang der Zuschauer und ihrer Gäste. Die von Kanalbelegung und Empfangsweg unabhängige, patentierte Meßmethode gewährleistet eine minimale Fehlerquote.
Darstellung in Echtzeit
Das Zuschauerverhalten wird auf der Basis von Datenfunk-Technologie unmittelbar an das quote-Rechenzentrum übertragen. Die ausgewerteten Daten werden unter der Internetadresse www.quote-tv.de simultan im Netz dargestellt.
Brandenburg online
quote prüft gegenwärtig das System unter den Augen der Öffentlichkeit, nachdem der Start-Up von quote mit der KBB, Kapital-Beteiligungsgesellschaft für das Land Brandenburg, realisiert wurde. Zu diesem Zweck hat quote von Infratest Burke in Brandenburg ein Panel von 200 Haushalten zur kontinuierlichen Ermittlung der TV-Reichweiten rekrutieren lassen. Dazu wurden in den Haushalten alle Fernseher mit von quote entwickelten Set-Top-Boxen ausgestattet. Sämtliche Ein-, Aus- und Umschaltvorgänge an allen im Haushalt befindlichen Empfangsgeräten, auch die der Digital-Receiver, werden unmittelbar an das quote-Rechenzentrum übertragen. Dort werden weitreichende Kontrollen und Berechnungen durchgeführt und die Ergebnisse direkt im Internet veröffentlicht. quote kooperiert bei diesem Projekt mit T-Mobil und Infratest Burke, die zu den Marktführern Ihrer Branchen zählen. Dem TV-Reichweiten-Projekt in Brandenburg wird ein repräsentatives, nationales TV-Reichweitenpanel folgen.
(ots Originaltext: quote, im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de)
Weltneuheit: TV-Zuschauerverhalten im Internet in Echtzeit - quote GmbH & Co. KG
Postdam (ots) - quote, ein Potsdamer Technologieunternehmen, hat das weltweit erste System zur Ermittlung und Darstellung des Zuschauerverhaltens in Echtzeit für analoges und digitales Fernsehen entwickelt. Erstmals Messung von digital-TV möglich Nur quote identifiziert elektronisch analoge und digitale TV-Sender und erkennt jeden Ein-, Aus- und Umschaltvorgang der Zuschauer und ihrer Gäste. Die von Kanalbelegung und Empfangsweg unabhängige, patentierte Meßmethode gewährleistet eine minimale Fehlerquote.
Darstellung in Echtzeit
Das Zuschauerverhalten wird auf der Basis von Datenfunk-Technologie unmittelbar an das quote-Rechenzentrum übertragen. Die ausgewerteten Daten werden unter der Internetadresse www.quote-tv.de simultan im Netz dargestellt.
Brandenburg online
quote prüft gegenwärtig das System unter den Augen der Öffentlichkeit, nachdem der Start-Up von quote mit der KBB, Kapital-Beteiligungsgesellschaft für das Land Brandenburg, realisiert wurde. Zu diesem Zweck hat quote von Infratest Burke in Brandenburg ein Panel von 200 Haushalten zur kontinuierlichen Ermittlung der TV-Reichweiten rekrutieren lassen. Dazu wurden in den Haushalten alle Fernseher mit von quote entwickelten Set-Top-Boxen ausgestattet. Sämtliche Ein-, Aus- und Umschaltvorgänge an allen im Haushalt befindlichen Empfangsgeräten, auch die der Digital-Receiver, werden unmittelbar an das quote-Rechenzentrum übertragen. Dort werden weitreichende Kontrollen und Berechnungen durchgeführt und die Ergebnisse direkt im Internet veröffentlicht. quote kooperiert bei diesem Projekt mit T-Mobil und Infratest Burke, die zu den Marktführern Ihrer Branchen zählen. Dem TV-Reichweiten-Projekt in Brandenburg wird ein repräsentatives, nationales TV-Reichweitenpanel folgen.
(ots Originaltext: quote, im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de)
ich habe die bav und die tcu wegen des going-puplic artikles angeschrieben.
Auszug aus dem Thread "Verschiebt TC Unterhaltungselektronik Börsengang?"
1. Verschiebt TC Unterhaltungselektronik Börsengang?
Antwort: ein klares NEIN
2. cool bleiben, weil die BAV dieses Jahr schon einmal eine Emission mit dem gleichen Verfahren (-->Zeichnungsmöglichkeiten im
Rahmen eines PrivatePlacements ---> Antrag auf Börsenzulassung ---> erfolgreiche Ersnotiz an einer deutschen Präsenzbörse)
erfolgreich durchgeführt hat.
Bei dieser Neuemission handelt es sich um die Beteiligungsgesellschaft DÜBAG (WKN 556060/www.duebag.com), welche im
April/Mai dieses Jahres
von dem Konsortium BID AG (www.bid-ag.com) und BAV (fungierte als selling agent[www.bav-aktienhandel.de]) erfolgreich plaziert
wurde.
Zeichnungsfrist war vom Anfang bis Mitte Mai (soweit ich es noch im Kopf habe vom 09./10.05 bis 18.05.00). Es war nur bekannt,
daß die Erstnotierung an einer deutschen Präsenzbörse Ende Mai geplant ist.
Dann wurde die (natürlich gut vorbereitete) Börsenzulassung gestellt und am 29. Mai war der erste Handelstag der DÜBAG in
Frankfurt.
Bei TC Unterhaltungselektronik ist als erster Börsenhandelstag der 30. oder 31. Oktober vorgesehen, evtl auch erst in der ersten
Novemberwoche, je nachdem wie schnell der Antrag auf Börsenzulassung in Frankfurt(von der Zulassungstelle) bearbeitet wird.
Ich habe gestern zufällig mit H. Hartinger (Leiter des BAV-Aktienhandel-KundenBetreuungsCenters) telefoniert und habe erfahren,
daß
alles wie geplant abläuft.
mfgantennebayern
P.S.: Außerdem muß ich noch anmerken, daß das normalerweise sehr gute GoingPublicMagazin die Neuemission DÜBAG ganz
einfch
vergessen/verpasst hat, d.h. erst auf schriftlichen Hinweis von mir wird die DÜBAG nun im neuen Heft aufgenommen (auf der
homepage
bereits erfolgt). Dafür erhielt ich vom GoingPublicMagazin auch ein Dankeschön und ein Sorry, daß DÜBAG von Ihnen einfach
"übersehen"
wurde. Meiner Meinung nach ist dieses Verfahren einer Neuemissionsplazierung einfach noch nicht ganz zum GoingPublicMagazin
durch-
gedrungen, aber wenn noch ein, zwei weitere Emissionen so erfolgreich plaziert werden, wird sich dies auf jeden Fall bald erledigt
haben.
1. Verschiebt TC Unterhaltungselektronik Börsengang?
Antwort: ein klares NEIN
2. cool bleiben, weil die BAV dieses Jahr schon einmal eine Emission mit dem gleichen Verfahren (-->Zeichnungsmöglichkeiten im
Rahmen eines PrivatePlacements ---> Antrag auf Börsenzulassung ---> erfolgreiche Ersnotiz an einer deutschen Präsenzbörse)
erfolgreich durchgeführt hat.
Bei dieser Neuemission handelt es sich um die Beteiligungsgesellschaft DÜBAG (WKN 556060/www.duebag.com), welche im
April/Mai dieses Jahres
von dem Konsortium BID AG (www.bid-ag.com) und BAV (fungierte als selling agent[www.bav-aktienhandel.de]) erfolgreich plaziert
wurde.
Zeichnungsfrist war vom Anfang bis Mitte Mai (soweit ich es noch im Kopf habe vom 09./10.05 bis 18.05.00). Es war nur bekannt,
daß die Erstnotierung an einer deutschen Präsenzbörse Ende Mai geplant ist.
Dann wurde die (natürlich gut vorbereitete) Börsenzulassung gestellt und am 29. Mai war der erste Handelstag der DÜBAG in
Frankfurt.
Bei TC Unterhaltungselektronik ist als erster Börsenhandelstag der 30. oder 31. Oktober vorgesehen, evtl auch erst in der ersten
Novemberwoche, je nachdem wie schnell der Antrag auf Börsenzulassung in Frankfurt(von der Zulassungstelle) bearbeitet wird.
Ich habe gestern zufällig mit H. Hartinger (Leiter des BAV-Aktienhandel-KundenBetreuungsCenters) telefoniert und habe erfahren,
daß
alles wie geplant abläuft.
mfgantennebayern
P.S.: Außerdem muß ich noch anmerken, daß das normalerweise sehr gute GoingPublicMagazin die Neuemission DÜBAG ganz
einfch
vergessen/verpasst hat, d.h. erst auf schriftlichen Hinweis von mir wird die DÜBAG nun im neuen Heft aufgenommen (auf der
homepage
bereits erfolgt). Dafür erhielt ich vom GoingPublicMagazin auch ein Dankeschön und ein Sorry, daß DÜBAG von Ihnen einfach
"übersehen"
wurde. Meiner Meinung nach ist dieses Verfahren einer Neuemissionsplazierung einfach noch nicht ganz zum GoingPublicMagazin
durch-
gedrungen, aber wenn noch ein, zwei weitere Emissionen so erfolgreich plaziert werden, wird sich dies auf jeden Fall bald erledigt
haben.
Gegendarstellung der BAV zur Going Public-Kolumne: Bauernfängerei? (20.10.00)
Die Popularität von Unternehmen, deren Aktien von BAV plaziert werden, wird
von BAV nicht schamlos ausgenutzt, sondern von BAV in Zusammenarbeit mit
ihren Kooperationspartnern herbeigeführt und liegt dadurch auch im Interesse
der Aktionäre. Selbstverständlich verdient BAV im Rahmen der Neuemissionen
gutes Geld durch erfolgreiche Plazierungen und durch Börseneinführungen. Die
BAV hält es weiterhin für den richtigen Weg, die Unternehmen von den
außerbörslilchen Plattformen weiter zu begleiten und in Marktsegement an der
Börse einzuführen.
Dem Verfasser des Artikels, dem die BAV gerne ein kostenloses Praktikum bei
dem für die Börseneinführungen zuständigen Mitarbeiter, der seit ca. 15
Jahren Börseneinführungen betreibt, anbietet, ist insgesamt folgendes nicht
bewußt bzw. nicht bekannt:
Es gibt Börseneinführungen im Zusammenhang mit öffentlichen Angeboten und es
gibt aber auch Börseneinführungen ohne öffentliches Angebot.
Wenn ein Unternehmen sich auf Grund der Beratung durch die BAV entschließt,
eine Einführung oder Einbeziehung in eines der Marktsegmente an der Börse
durch die BAV durchführen zu lassen, wird der Zulassungsantrag bezw. der
Antrag auf Einbeziehung durch die BAV an der Börse gestellt. Der Zeitplan
dafür sowie die weitere Bearbeitung der gesamten Börseneinführung wird von
der BAV in Übereinkunft mit der jeweiligen Gesellschaft und im Hinblick auf
die individuellen Bedürfnisse festgelegt, bezw. fortgeführt.
So ist es z. B. möglich, daß schon im Vorfeld oder während einer laufenden
Plazierung ein Antrag auf Einbeziehung in den Freiverkehr an der Börse
gestellt wird und auch von der Börse bearbeitet wird. Die Einbeziehung
selbst kann erst nach Beendigung der Plazierung erfolgen, indem der Handel
durch den Skontroführer aufgenommen wird. Die Plazierung erfolgt somit nicht
über die Börse sondern außerbörslich.
Ähnliches gilt Für die Zulassung zum Geregelten Markt. Der Antrag auf
Zulassung kann bereits weit im Vorfeld der Plazierung gestellt werden. Die
Plazierung erfolgt dann nach Billigung des Prospekts durch die Börse wobei
meist schon auch das Datum der Zulassung und damit auch das Datum der
möglichen Erstnotiz an der Börse feststeht.
Es ist aber auch das andere Verfahren, das den Verfassern des Artikels nicht
bekannt ist, anwendbar. Dabei erfolgt die Plazierung außerbörslich
vermittels einer Gestattung des Verkaufsprospekts durch das BAWE. Nach
Beendigung der Plazierung und Schließung der Zeichnung wird der
Zulassungsantrag an der Börse gestellt. Würde er zuvor gestellt werden,
würde die Gestattung des öffentlichen Angebots durch die BAWE erlöschen. Es
ist jedoch möglich, und dies wurde in dem Artikel angesprochenen
Verfahren getan, einen Börseneinführungsprospekt zur Vorprüfung bei der
Börse einzureichen.
Im Einzelnen kann zu den angesprochenen Börseneinführungsverfahren und
Freiverkehreinbeziehungsverfahren folgendes festgestellt werden:
Bei der TC Unterhaltungselektronik AG, Koblenz, ist, wie bereits zuvor
mitgeteilt worden, der Antrag auf Zulassung zum Geregelten Markt bei der
Frankfurter Wertpapierbörse ist von der BAV Börsenmakler GmbH zusammen mit
der Gesellschaft gestellt worden. Der Antrag befindet sich noch in
Bearbeitung. Eine Zulassung ist deshalb bisher nicht erfolgt, dies wurde
auch bislang weder von der Gesellschaft noch von der BAV in irgendeiner
Weise behauptet.
Im Falle der UltraClean AG wurde von der BAV Börsenmakler GmbH ein Antrag
auf Einbeziehung der UltraClean AG in den Handel im Freiverkehr an der
Frankfurter Wertpapierbörse gestellt. Die Aufnahme des Handels, also die
Einbeziehung in den Handel kann natürlich erst nach Beendigung der
Zeichnungsperiode, wenn die Aktie frei handelbar ist, erfolgen. Es erfolgt
aber auf keinen Fall eine "Börsenzulassung", da es sich hier um einen
Börsengang in den Freiverkehr handelt, der wie auch o.a. anderen Regularien
als die offiziellen Marktsegmente an der Börse unterliegt.
Der dritte angesprochene Fall ist die Trading-House.net AG. Hier ist die BAV
Börsenmakler GmbH von der Gesellschaft mandatiert worden, die Einbeziehung
in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen. Ein
diesbezüglicher Antrag wurde bereits von der BAV Börsenmakler GmbH gestellt.
Das in dem Artikel benannte Datum wurde nicht von der BAV Börsenmakler GmbH
benannt. Es scheint sich hier um das ursprüngliche Datum der Beendigung der
Zeichnungsfrist, nach der ja wie schon oben erörtert, frühestens eine
Einbeziehung in den Freiverkehr erfolgen kann, zu handeln. Die
Zeichnungsfrist ist inzwischen verlängert worden. Auch hier muß gesagt
werden, daß es sich bei einer Datumsbenennung durchaus um ein
voraussichtlich, geplantes Datum der Einbeziehung handeln kann, die
endgültige Festlegung liegt jedoch auch hier bei der Börse.
Es wird nunmehr im weiteren Verlauf des Artikels Bezug genommen auf eine
Gesellschaft namens "Questos" Diese Gesellschaft ist der BAV-Gruppe nicht
bekannt und steht weder mit den Emittentinnen der BAV noch mit der BAV
selbst in irgendeiner Beziehung.
Es ist auch hier zu konstatieren, daß durch die Vermischung von
irgendwelchen Gesellschaften mit den Emittentinnen der BAV und mit dieser
selbst, Verwirrung gestiftet, als auch der gute Name und das gute Standing
sowohl der BAV als auch ihrer Emittentinnen beeinträchtigt werden soll-
Insgesamt muß konstatiert werden, daß der Artikel von Halbwahrheiten und
Verdrehungen, aber auch von Mißverstandnissen und Unwissen strotzt.
Ein weiteres Merkmal des sogenannten Vulgar-Journalismus findet sich in
einigen persönlichen Bemerkungen zu involvierten Personen sowohl der
Emittentinnen als auch der BAV, die deutlich unter die Gürtellinie zielen.
Die Fragestellung also:
"Was haben diese Unternehmen gemeinsam?", so wie sie vom Verfasser erhoben
wird, ist also schlichtweg so zu beantworten: "Nicht das Geringste!"
Es folgen nunmehr weitere Falschdarstellungen über die BAV und deren
Vorstand. Dazu sollte folgendes klargestellt werden: Das begleitende
Emissionshaus bei den Börseneinführungen und Einbeziehungen ist die BAV
Börsenmakler GmbH, bei der Herr Rogner nicht Vorstand ist.
Eine letzte Bemerkung zu den Anfragen des Verfassers bei der Börse:
Selbstverständlich sind die Gesellschaften bisher nicht an der Börse
zugelassen. Im Falle einer Einbeziehung in den Freiverkehr ist dies auch gar
nicht möglich, da kein Zulassungsbeschluß erforderlich ist, lediglich die
Einbeziehung in den Handel wird getätigt.
Im Falle des Zulassungsverfahrens zum geregelten Markt kann auch noch keine
Zulassung vorliegen, dies ist jedoch weder von der Emittentin noch von der
BAV jemals behauptet worden. Gesagt wurde lediglich im Stadium der
Plazierung, daß der Börsenzulassungsprospekt bei der Börse zur Vorprüfung
eingereicht wurde. Nach Beendigung der Zeichnungsfrist wurde dann der
Zulassungsantrag gestellt und nur dies wurde an die Öffentlichkeit gegeben.
Selbstverständlich kann man aber ein vorgesehenes Datum für eine mögliche
Einbeziehung in den Freiverkehr benennen, bzw. einen voraussichtlichen
Zeitpunkt für die Aufnahme der Erstnotiz; es bleibt jedoch immer den
eingeschalteten Börsenstellen überlassen, den genauen und endgültigen
Zeitpunkt dafür zu benennen.
Wie schon o.a. entbehren manche Vertreter des börsenbezogenen
Vulgar-Journalismus der entsprechenden Grundlagen, dem entsprechenden
Wissen, der Praxis, aber auch, wie speziell hier in diesem Artikel
ersichtlich, der nötigen Fairness im Umgang mit solchen Themen sowie in der
Beurteilung von langjährigen Marktteilnehmern und börsenerfahrenen Managern
der BAV.
Es bleibt nur, anzubieten, sich gegebenenfalls mit der BAV in Verbindung zu
setzen, um solche Fehler, die letztlich auf die Verfasser und deren Medien
zurückfallen, in Zukunft zu vermeiden.
Mit bestem Gruß
BAV
Die Popularität von Unternehmen, deren Aktien von BAV plaziert werden, wird
von BAV nicht schamlos ausgenutzt, sondern von BAV in Zusammenarbeit mit
ihren Kooperationspartnern herbeigeführt und liegt dadurch auch im Interesse
der Aktionäre. Selbstverständlich verdient BAV im Rahmen der Neuemissionen
gutes Geld durch erfolgreiche Plazierungen und durch Börseneinführungen. Die
BAV hält es weiterhin für den richtigen Weg, die Unternehmen von den
außerbörslilchen Plattformen weiter zu begleiten und in Marktsegement an der
Börse einzuführen.
Dem Verfasser des Artikels, dem die BAV gerne ein kostenloses Praktikum bei
dem für die Börseneinführungen zuständigen Mitarbeiter, der seit ca. 15
Jahren Börseneinführungen betreibt, anbietet, ist insgesamt folgendes nicht
bewußt bzw. nicht bekannt:
Es gibt Börseneinführungen im Zusammenhang mit öffentlichen Angeboten und es
gibt aber auch Börseneinführungen ohne öffentliches Angebot.
Wenn ein Unternehmen sich auf Grund der Beratung durch die BAV entschließt,
eine Einführung oder Einbeziehung in eines der Marktsegmente an der Börse
durch die BAV durchführen zu lassen, wird der Zulassungsantrag bezw. der
Antrag auf Einbeziehung durch die BAV an der Börse gestellt. Der Zeitplan
dafür sowie die weitere Bearbeitung der gesamten Börseneinführung wird von
der BAV in Übereinkunft mit der jeweiligen Gesellschaft und im Hinblick auf
die individuellen Bedürfnisse festgelegt, bezw. fortgeführt.
So ist es z. B. möglich, daß schon im Vorfeld oder während einer laufenden
Plazierung ein Antrag auf Einbeziehung in den Freiverkehr an der Börse
gestellt wird und auch von der Börse bearbeitet wird. Die Einbeziehung
selbst kann erst nach Beendigung der Plazierung erfolgen, indem der Handel
durch den Skontroführer aufgenommen wird. Die Plazierung erfolgt somit nicht
über die Börse sondern außerbörslich.
Ähnliches gilt Für die Zulassung zum Geregelten Markt. Der Antrag auf
Zulassung kann bereits weit im Vorfeld der Plazierung gestellt werden. Die
Plazierung erfolgt dann nach Billigung des Prospekts durch die Börse wobei
meist schon auch das Datum der Zulassung und damit auch das Datum der
möglichen Erstnotiz an der Börse feststeht.
Es ist aber auch das andere Verfahren, das den Verfassern des Artikels nicht
bekannt ist, anwendbar. Dabei erfolgt die Plazierung außerbörslich
vermittels einer Gestattung des Verkaufsprospekts durch das BAWE. Nach
Beendigung der Plazierung und Schließung der Zeichnung wird der
Zulassungsantrag an der Börse gestellt. Würde er zuvor gestellt werden,
würde die Gestattung des öffentlichen Angebots durch die BAWE erlöschen. Es
ist jedoch möglich, und dies wurde in dem Artikel angesprochenen
Verfahren getan, einen Börseneinführungsprospekt zur Vorprüfung bei der
Börse einzureichen.
Im Einzelnen kann zu den angesprochenen Börseneinführungsverfahren und
Freiverkehreinbeziehungsverfahren folgendes festgestellt werden:
Bei der TC Unterhaltungselektronik AG, Koblenz, ist, wie bereits zuvor
mitgeteilt worden, der Antrag auf Zulassung zum Geregelten Markt bei der
Frankfurter Wertpapierbörse ist von der BAV Börsenmakler GmbH zusammen mit
der Gesellschaft gestellt worden. Der Antrag befindet sich noch in
Bearbeitung. Eine Zulassung ist deshalb bisher nicht erfolgt, dies wurde
auch bislang weder von der Gesellschaft noch von der BAV in irgendeiner
Weise behauptet.
Im Falle der UltraClean AG wurde von der BAV Börsenmakler GmbH ein Antrag
auf Einbeziehung der UltraClean AG in den Handel im Freiverkehr an der
Frankfurter Wertpapierbörse gestellt. Die Aufnahme des Handels, also die
Einbeziehung in den Handel kann natürlich erst nach Beendigung der
Zeichnungsperiode, wenn die Aktie frei handelbar ist, erfolgen. Es erfolgt
aber auf keinen Fall eine "Börsenzulassung", da es sich hier um einen
Börsengang in den Freiverkehr handelt, der wie auch o.a. anderen Regularien
als die offiziellen Marktsegmente an der Börse unterliegt.
Der dritte angesprochene Fall ist die Trading-House.net AG. Hier ist die BAV
Börsenmakler GmbH von der Gesellschaft mandatiert worden, die Einbeziehung
in den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen. Ein
diesbezüglicher Antrag wurde bereits von der BAV Börsenmakler GmbH gestellt.
Das in dem Artikel benannte Datum wurde nicht von der BAV Börsenmakler GmbH
benannt. Es scheint sich hier um das ursprüngliche Datum der Beendigung der
Zeichnungsfrist, nach der ja wie schon oben erörtert, frühestens eine
Einbeziehung in den Freiverkehr erfolgen kann, zu handeln. Die
Zeichnungsfrist ist inzwischen verlängert worden. Auch hier muß gesagt
werden, daß es sich bei einer Datumsbenennung durchaus um ein
voraussichtlich, geplantes Datum der Einbeziehung handeln kann, die
endgültige Festlegung liegt jedoch auch hier bei der Börse.
Es wird nunmehr im weiteren Verlauf des Artikels Bezug genommen auf eine
Gesellschaft namens "Questos" Diese Gesellschaft ist der BAV-Gruppe nicht
bekannt und steht weder mit den Emittentinnen der BAV noch mit der BAV
selbst in irgendeiner Beziehung.
Es ist auch hier zu konstatieren, daß durch die Vermischung von
irgendwelchen Gesellschaften mit den Emittentinnen der BAV und mit dieser
selbst, Verwirrung gestiftet, als auch der gute Name und das gute Standing
sowohl der BAV als auch ihrer Emittentinnen beeinträchtigt werden soll-
Insgesamt muß konstatiert werden, daß der Artikel von Halbwahrheiten und
Verdrehungen, aber auch von Mißverstandnissen und Unwissen strotzt.
Ein weiteres Merkmal des sogenannten Vulgar-Journalismus findet sich in
einigen persönlichen Bemerkungen zu involvierten Personen sowohl der
Emittentinnen als auch der BAV, die deutlich unter die Gürtellinie zielen.
Die Fragestellung also:
"Was haben diese Unternehmen gemeinsam?", so wie sie vom Verfasser erhoben
wird, ist also schlichtweg so zu beantworten: "Nicht das Geringste!"
Es folgen nunmehr weitere Falschdarstellungen über die BAV und deren
Vorstand. Dazu sollte folgendes klargestellt werden: Das begleitende
Emissionshaus bei den Börseneinführungen und Einbeziehungen ist die BAV
Börsenmakler GmbH, bei der Herr Rogner nicht Vorstand ist.
Eine letzte Bemerkung zu den Anfragen des Verfassers bei der Börse:
Selbstverständlich sind die Gesellschaften bisher nicht an der Börse
zugelassen. Im Falle einer Einbeziehung in den Freiverkehr ist dies auch gar
nicht möglich, da kein Zulassungsbeschluß erforderlich ist, lediglich die
Einbeziehung in den Handel wird getätigt.
Im Falle des Zulassungsverfahrens zum geregelten Markt kann auch noch keine
Zulassung vorliegen, dies ist jedoch weder von der Emittentin noch von der
BAV jemals behauptet worden. Gesagt wurde lediglich im Stadium der
Plazierung, daß der Börsenzulassungsprospekt bei der Börse zur Vorprüfung
eingereicht wurde. Nach Beendigung der Zeichnungsfrist wurde dann der
Zulassungsantrag gestellt und nur dies wurde an die Öffentlichkeit gegeben.
Selbstverständlich kann man aber ein vorgesehenes Datum für eine mögliche
Einbeziehung in den Freiverkehr benennen, bzw. einen voraussichtlichen
Zeitpunkt für die Aufnahme der Erstnotiz; es bleibt jedoch immer den
eingeschalteten Börsenstellen überlassen, den genauen und endgültigen
Zeitpunkt dafür zu benennen.
Wie schon o.a. entbehren manche Vertreter des börsenbezogenen
Vulgar-Journalismus der entsprechenden Grundlagen, dem entsprechenden
Wissen, der Praxis, aber auch, wie speziell hier in diesem Artikel
ersichtlich, der nötigen Fairness im Umgang mit solchen Themen sowie in der
Beurteilung von langjährigen Marktteilnehmern und börsenerfahrenen Managern
der BAV.
Es bleibt nur, anzubieten, sich gegebenenfalls mit der BAV in Verbindung zu
setzen, um solche Fehler, die letztlich auf die Verfasser und deren Medien
zurückfallen, in Zukunft zu vermeiden.
Mit bestem Gruß
BAV
etwas von der konkurrenz ....
Von : AB am 23, Okt. 19100 um 9:22:43:
Freitag, 20.10.2000, 23:23
THOMSON vertreibt TiVo-Recorder
TiVo (Nasdaq TIVO) gab gestern ein Joint-Venture mit THOMSON multimedia (NYSE TMS, WKN 929083) bekannt, das RCA, PROSCAN
und Haushaltselektronik von GE produziert und vermarktet. Der Zweck des Abkommens ist die Markteinführung von RCA-Recordern mit dem
TiVo-Dienst im November. Die Recorder haben eine Aufnahmekapazität von 20 Stunden und werden zu einem empfohlenen Verkaufspreis von
$299 in den Handel gelangen. Den Preisabschlag von $100, den TiVo momentan anbietet, eingerechnet, könnte der Recorder bei RadioShack für
nur $199 erhältlich sein. TiVo schlossen heute an der Nasdaq bei $13 11/16 (+2,34%), Thomson bei $45 (+6,67%).
Freitag, 20.10.2000, 23:32
TiVos Quartalsumsatz wächst um 39%
TiVo (Nasdaq TIVO) veröffentlichte gestern seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal, das am 30. September geendet hatte. Der
Quartalsumsatz liegt bei $1 Million. Das stellt gegenüber dem zweiten Quartal ein Wachstum von 39 Prozent dar ($719.000). Im dritten Quartal
1999 hatte TiVo lediglich Erträge von $33.000. Während des dritten Quartals hat TiVo mehr als 25.000 neue Abonnenenten für seinen TV-Dienst
gewonnen (+52%). Insgesamt hatte TiVo zum 30.September 73.000 Kunden. Der Nettoverlust betrug $64 Millionen ($1,72 pro Aktie), verglichen
mit einem Nettoverlust von $20 Millionen ($3,44 pro Aktie) im dritten Quartal 1999 und $29 Millionen ($0,82 pro Aktie) im zweiten Quartal 2000.
TiVo schlossen heute an der Nasdaq bei $13 11/16 (+2,34%).TIVO INC.
Von : AB am 23, Okt. 19100 um 9:22:43:
Freitag, 20.10.2000, 23:23
THOMSON vertreibt TiVo-Recorder
TiVo (Nasdaq TIVO) gab gestern ein Joint-Venture mit THOMSON multimedia (NYSE TMS, WKN 929083) bekannt, das RCA, PROSCAN
und Haushaltselektronik von GE produziert und vermarktet. Der Zweck des Abkommens ist die Markteinführung von RCA-Recordern mit dem
TiVo-Dienst im November. Die Recorder haben eine Aufnahmekapazität von 20 Stunden und werden zu einem empfohlenen Verkaufspreis von
$299 in den Handel gelangen. Den Preisabschlag von $100, den TiVo momentan anbietet, eingerechnet, könnte der Recorder bei RadioShack für
nur $199 erhältlich sein. TiVo schlossen heute an der Nasdaq bei $13 11/16 (+2,34%), Thomson bei $45 (+6,67%).
Freitag, 20.10.2000, 23:32
TiVos Quartalsumsatz wächst um 39%
TiVo (Nasdaq TIVO) veröffentlichte gestern seine Geschäftszahlen für das dritte Quartal, das am 30. September geendet hatte. Der
Quartalsumsatz liegt bei $1 Million. Das stellt gegenüber dem zweiten Quartal ein Wachstum von 39 Prozent dar ($719.000). Im dritten Quartal
1999 hatte TiVo lediglich Erträge von $33.000. Während des dritten Quartals hat TiVo mehr als 25.000 neue Abonnenenten für seinen TV-Dienst
gewonnen (+52%). Insgesamt hatte TiVo zum 30.September 73.000 Kunden. Der Nettoverlust betrug $64 Millionen ($1,72 pro Aktie), verglichen
mit einem Nettoverlust von $20 Millionen ($3,44 pro Aktie) im dritten Quartal 1999 und $29 Millionen ($0,82 pro Aktie) im zweiten Quartal 2000.
TiVo schlossen heute an der Nasdaq bei $13 11/16 (+2,34%).TIVO INC.
Hallo,
ich habe Gelegenheit gehabt, mit BAV (Herr Hartinger) am Freitag zu sprechen.
(Tel.: 089 / 24218412)
Zur Notierung sagt er „ zweischen 6 und 17. Nov.". Es hat ausdrücklich bestätigt, daß der Antrag wie auf der Homepage von BAV steht am 16. Okt. gestellt wurde. Der Termin ist somit allein abhängig von „Deutsche Börse AG". TC AG und BAV (und wir) können nur abwarten. Außerdem wird die TC AG für die Weihnachtsgeschäfte dieses Jahres tätig sein.
Graumarktkurs wird wohl keinen Einfluß auf die Notierung haben, da der Umsatz extrem gering und nicht kontrollierbar ist, ob der Handel tatsächlich stattfindet. Der amtliche frankfurter Makler wird einen angemessenen Kurs stellen.
Wollte Ihr nicht an den Vorstand (bauersachs@telecontrol.de) appellieren, uns kurz vor der Börsennotierung über die aktuellen Geschäftsverläufe und Pläne näher informieren zu lassen und zwar etwa per Aktionärsrundbrief wie früher?
Gruß
AB
ich habe Gelegenheit gehabt, mit BAV (Herr Hartinger) am Freitag zu sprechen.
(Tel.: 089 / 24218412)
Zur Notierung sagt er „ zweischen 6 und 17. Nov.". Es hat ausdrücklich bestätigt, daß der Antrag wie auf der Homepage von BAV steht am 16. Okt. gestellt wurde. Der Termin ist somit allein abhängig von „Deutsche Börse AG". TC AG und BAV (und wir) können nur abwarten. Außerdem wird die TC AG für die Weihnachtsgeschäfte dieses Jahres tätig sein.
Graumarktkurs wird wohl keinen Einfluß auf die Notierung haben, da der Umsatz extrem gering und nicht kontrollierbar ist, ob der Handel tatsächlich stattfindet. Der amtliche frankfurter Makler wird einen angemessenen Kurs stellen.
Wollte Ihr nicht an den Vorstand (bauersachs@telecontrol.de) appellieren, uns kurz vor der Börsennotierung über die aktuellen Geschäftsverläufe und Pläne näher informieren zu lassen und zwar etwa per Aktionärsrundbrief wie früher?
Gruß
AB
QAnBi
ich habe den tcu vorstand bezüglich der aktuellen geschäftsvorläufe und pläne
angefragt. es wäre natürlich sehr passend kurz vom börsennotierung per rundmail
die infos bekannt werden.
ercan
ich habe den tcu vorstand bezüglich der aktuellen geschäftsvorläufe und pläne
angefragt. es wäre natürlich sehr passend kurz vom börsennotierung per rundmail
die infos bekannt werden.
ercan
so nun ist es soweit....
allerdings schneller als ich es erwartet habe, ich hätte eher 3. novemberhälfte getippt... :-)
die werbeindustrie (tv- und printmedien) verfolgen sehr sorgsam die tcu aktivitäten.
ich war letzte woche in einem werbung und marketing seminar sehr überrascht, als der
dozent vom kleinen schwarzen boxen, die werbung ausblenden können..
Meldung von BAV:
Meldung zur TC Unterhaltungselektonik AG
(03.11.00)
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Frankfurter Börse mit heutigem
Datum die TC Unterhaltungselektronik AG Koblenz, unter Billigung eines
Unternehmensberichtes, zum geregelten Markt mit Stück 1.139.363 (Euro 1.139.363)
auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von nennwertlosen Stückaktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro mit voller
Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2000 zugelassen hat.
allerdings schneller als ich es erwartet habe, ich hätte eher 3. novemberhälfte getippt... :-)
die werbeindustrie (tv- und printmedien) verfolgen sehr sorgsam die tcu aktivitäten.
ich war letzte woche in einem werbung und marketing seminar sehr überrascht, als der
dozent vom kleinen schwarzen boxen, die werbung ausblenden können..
Meldung von BAV:
Meldung zur TC Unterhaltungselektonik AG
(03.11.00)
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Frankfurter Börse mit heutigem
Datum die TC Unterhaltungselektronik AG Koblenz, unter Billigung eines
Unternehmensberichtes, zum geregelten Markt mit Stück 1.139.363 (Euro 1.139.363)
auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von nennwertlosen Stückaktien mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro mit voller
Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2000 zugelassen hat.
tja jetzt heißt es : wann geht die tcu in den handel ?
auf keinen fall limits vergessen. es sind nur wenige stücke im umlauf.
kurs ausschläge von angebot und nachfrage können beachtlich werden.
so long
ps : ich habe offiziell bzgl. der erst notiz bav und tcu angefragt
auf keinen fall limits vergessen. es sind nur wenige stücke im umlauf.
kurs ausschläge von angebot und nachfrage können beachtlich werden.
so long
ps : ich habe offiziell bzgl. der erst notiz bav und tcu angefragt
WKN 745420
TC Unterhaltungselektronik erhält Börsenzulassung
Die TC Unterhaltungselektronik AG hat am 3. November die Börsenzulassung
erhalten. Die Frankfurter Börse habe, unter Billigung eines Unternehmensberichtes,
1.139.363 auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von nennwertlosen
Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro mit
voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2000 zum geregelten Markt
zugelassen. ´--> Nun strebe das Unternehmen die Handelsaufnahme Ende November an <--
Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch den (HV-Bericht) der TC
Unterhaltungselektronik AG.
quelle : gsc-research
TC Unterhaltungselektronik erhält Börsenzulassung
Die TC Unterhaltungselektronik AG hat am 3. November die Börsenzulassung
erhalten. Die Frankfurter Börse habe, unter Billigung eines Unternehmensberichtes,
1.139.363 auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von nennwertlosen
Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro mit
voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2000 zum geregelten Markt
zugelassen. ´--> Nun strebe das Unternehmen die Handelsaufnahme Ende November an <--
Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch den (HV-Bericht) der TC
Unterhaltungselektronik AG.
quelle : gsc-research
ist ja toll, die ereignisse überschlagen sich ja regelrecht :-)
Erstnotiz der TC Unterhaltungselektronik AG erfolgt zum 16.November 2000 (06.11.00)
Nachdem die Frankfurter Wertpapierbörse die TC Unterhaltungselektronik AG, Koblenz am 3.11.2000
zum geregelten Markt zugelassen hat, wird der Handel voraussichtlich am Donnerstag den 16.
November 2000 aufgenommen. Als Skontoführer wird der renomierte Makler N.M. Fleischhacker AG
Wertpapierhandelsbank von der BAV Börsenmakler AG vorgeschlagen.
Quelle : BAV
Erstnotiz der TC Unterhaltungselektronik AG erfolgt zum 16.November 2000 (06.11.00)
Nachdem die Frankfurter Wertpapierbörse die TC Unterhaltungselektronik AG, Koblenz am 3.11.2000
zum geregelten Markt zugelassen hat, wird der Handel voraussichtlich am Donnerstag den 16.
November 2000 aufgenommen. Als Skontoführer wird der renomierte Makler N.M. Fleischhacker AG
Wertpapierhandelsbank von der BAV Börsenmakler AG vorgeschlagen.
Quelle : BAV
Der Skontroführer der TC Unterhaltungs AG ist N.M.Fleischhacker!
Kräfte bündeln...
Der Name Heinrich Fleischhacker gilt schon lange als Institution an der Börse. Kein Wunder, denn bereits seit 1902 agiert die Firma mitten im Frankfurter Börsengeschehen. Doch unsere traditionellen Stärken - Erfahrung und Know How - haben uns noch nie genügt. Schon immer haben wir neue Trends und Entwicklungen aufgenommen und federführend vorangebracht.
Am überragenden Erfolg des Neuen Marktes hat Fleischhacker wesentlichen Anteil und stellt dort für die Mehrzahl aller Werte die Preise fest.
Jobs & Lemcke Wertpapierhandels-AG
Seit 1996 am Markt, avancierte Jobs & Lemcke direkt zu einem der führenden Freimakler am Frankfurter Parkett. Unsere Kennzeichen sind eine äußerst aktive Teilname am Xetra-Handelsystem, die Zulassung an anderen deutschen Börsenplätzen und Kundenservice auf höchstem internationalen Niveau.
Mit einem Wort: Spezialisten für jedes Segment.
Der Zusammenschluß zur N.M. Fleischhacker AG war der logische Schritt zweier komplementärer Teile mit einer gemeinsamen Vision.
Wir haben bereits beschrieben, daß die N.M. Fleischhacker AG in den wichtigsten Marktsegmenten hervorragend positioniert ist. Nachstehend wollen wir ein paar Zahlen für sich sprechen lassen: Anteile Skontroführung Neuer Markt nach Market Cap (per 7.4.2000) 79%
Wir betreiben aktive Beteiligungspolitik. Zur Zeit bestehen folgende strategische Beteiligungen:
BROSS AG, Frankfurt (Broker Service Systems).
Allround IT-Service
chartroom.de
Wir werden Ihnen in Zukunft weitere Beteiligungen vorstellen (!).
Skontroführung
Nicht umsonst wählt der größte Teil der Emittenten die N.M. Fleischhacker AG als zuständigen Skontroführer. Denn wir haben die Erfolgsgeschichte des Neuen Marktes von Beginn an mitgeschrieben. Dass wir heute für die überwiegende Mehrheit aller dort notierten Titel die Preise ermitteln, spricht für die Erfahrung und das Fingerspitzengefühl unseres Hauses.
Doch nicht nur am Neuen Markt haben wir die Spitzenposition inne: Auch für einen Großteil der Titel des geregelten Marktes sowie für rund 150 in- und ausländische Freiverkehrstitel stellen wir die Preise fest.
Zusätzlich hat die Frankfurter Wertpapierbörse uns mit der Skontroführung von über 1500 festverzinslichen Wertpapieren und einer Vielzahl von Genussscheinen beauftragt.
Emissionsgeschäft
Der Börsengang bringt einen neuen Unternehmensgeist mit sich. Auch Geschäftspartner, Wettbewerber und Mitarbeiter werden von diesem Wandel betroffen sein.
Wir bereiten Sie umfassend auf den Eintritt in diese neue Dimension vor. Schritt für Schritt führen unsere Experten ihr Unternehmen an die Börse, so dass alle internen wie externen Ansprüche und Erwartungen erfüllt werden.
N.M. Fleischhacker AG - mit Vertrauen und Sicherheit Ihr Partner an der Börse.
Partner
Unternehmen Emittenten Venture Capital Industrie/Beteiligungsgesellschaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaften/Steuerberater/Rechtsanwälte Institutionelle Anleger Privatanleger Wertpapierhändler der Banken und anderer Finanzdienstleister Konsortialpartner Deutsche Börse AG
Klingt ja alles zuversichtlich!
AB
Kräfte bündeln...
Der Name Heinrich Fleischhacker gilt schon lange als Institution an der Börse. Kein Wunder, denn bereits seit 1902 agiert die Firma mitten im Frankfurter Börsengeschehen. Doch unsere traditionellen Stärken - Erfahrung und Know How - haben uns noch nie genügt. Schon immer haben wir neue Trends und Entwicklungen aufgenommen und federführend vorangebracht.
Am überragenden Erfolg des Neuen Marktes hat Fleischhacker wesentlichen Anteil und stellt dort für die Mehrzahl aller Werte die Preise fest.
Jobs & Lemcke Wertpapierhandels-AG
Seit 1996 am Markt, avancierte Jobs & Lemcke direkt zu einem der führenden Freimakler am Frankfurter Parkett. Unsere Kennzeichen sind eine äußerst aktive Teilname am Xetra-Handelsystem, die Zulassung an anderen deutschen Börsenplätzen und Kundenservice auf höchstem internationalen Niveau.
Mit einem Wort: Spezialisten für jedes Segment.
Der Zusammenschluß zur N.M. Fleischhacker AG war der logische Schritt zweier komplementärer Teile mit einer gemeinsamen Vision.
Wir haben bereits beschrieben, daß die N.M. Fleischhacker AG in den wichtigsten Marktsegmenten hervorragend positioniert ist. Nachstehend wollen wir ein paar Zahlen für sich sprechen lassen: Anteile Skontroführung Neuer Markt nach Market Cap (per 7.4.2000) 79%
Wir betreiben aktive Beteiligungspolitik. Zur Zeit bestehen folgende strategische Beteiligungen:
BROSS AG, Frankfurt (Broker Service Systems).
Allround IT-Service
chartroom.de
Wir werden Ihnen in Zukunft weitere Beteiligungen vorstellen (!).
Skontroführung
Nicht umsonst wählt der größte Teil der Emittenten die N.M. Fleischhacker AG als zuständigen Skontroführer. Denn wir haben die Erfolgsgeschichte des Neuen Marktes von Beginn an mitgeschrieben. Dass wir heute für die überwiegende Mehrheit aller dort notierten Titel die Preise ermitteln, spricht für die Erfahrung und das Fingerspitzengefühl unseres Hauses.
Doch nicht nur am Neuen Markt haben wir die Spitzenposition inne: Auch für einen Großteil der Titel des geregelten Marktes sowie für rund 150 in- und ausländische Freiverkehrstitel stellen wir die Preise fest.
Zusätzlich hat die Frankfurter Wertpapierbörse uns mit der Skontroführung von über 1500 festverzinslichen Wertpapieren und einer Vielzahl von Genussscheinen beauftragt.
Emissionsgeschäft
Der Börsengang bringt einen neuen Unternehmensgeist mit sich. Auch Geschäftspartner, Wettbewerber und Mitarbeiter werden von diesem Wandel betroffen sein.
Wir bereiten Sie umfassend auf den Eintritt in diese neue Dimension vor. Schritt für Schritt führen unsere Experten ihr Unternehmen an die Börse, so dass alle internen wie externen Ansprüche und Erwartungen erfüllt werden.
N.M. Fleischhacker AG - mit Vertrauen und Sicherheit Ihr Partner an der Börse.
Partner
Unternehmen Emittenten Venture Capital Industrie/Beteiligungsgesellschaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaften/Steuerberater/Rechtsanwälte Institutionelle Anleger Privatanleger Wertpapierhändler der Banken und anderer Finanzdienstleister Konsortialpartner Deutsche Börse AG
Klingt ja alles zuversichtlich!
AB
Hi,
der Countdown läuft...., der 16.11. naht.
Hatt jemand von euch, der direkt bei der TC AG Aktien gezeichnet hat, diese schon in sein Depot gebucht bekommen? Ich nämlich noch nicht.
Wäre schön, wenn ihr euch meldet!
Danke
Bernd
der Countdown läuft...., der 16.11. naht.
Hatt jemand von euch, der direkt bei der TC AG Aktien gezeichnet hat, diese schon in sein Depot gebucht bekommen? Ich nämlich noch nicht.
Wäre schön, wenn ihr euch meldet!
Danke
Bernd
Ja ich schon seit geraumer Zeit (ca. 1 1/2 Wochen; ConSors).
mfg
mfg
@antennebayern
Hast Du bei der BAV oder direkt bei der TC AG gezeichnet?
Ich bei der TC AG, Depot bei der Diraba.
Hast Du bei der BAV oder direkt bei der TC AG gezeichnet?
Ich bei der TC AG, Depot bei der Diraba.
hab die meinigen aus dem bezugsrecht auch noch nicht eingebucht bekommen
die aktien aus der ke sind bei mir auch nicht eingebucht.
mein bankberater hat sich mit fr. bauersachs in verbindung
gesetzt. man forscht jetzt jetzt warum die einbuchung nicht
klappte.
mein bankberater hat sich mit fr. bauersachs in verbindung
gesetzt. man forscht jetzt jetzt warum die einbuchung nicht
klappte.
Für diejenigen, die gerade aufmerksam geworden sind und keine Lust haben, alle Beiträge hier zu lesen.
Die Erstnotiz am 16. Nov. (Donnerstag)
(WKN 745420)
Die TC Unterhaltungselektronik AG geht an die Börse! Die Gesellschaft hat den Ausgabepreis fest auf 13,5 Euro gelegt und damit die Chance für ein wahres Kursfeuerwerk eröffnet. Dies soll zukünftige Kapitalmaßnahmen erleichtern. Durch den Ausgabepreis von Euro 13,5 und der geringen Aktienzahl von 1,1 Mio. ergibt sich eine extrem niedrige Unternehmensbewertung von ca. Euro 15 Mio.. TC ist jedoch ein High-Tech-Wert, der strategisch einmalig im Medienbereich positioniert ist (Kooperation mit führender TV-Programmzeitschrift, Sende-Netze). Weltweit gibt es keine Konkurrenzprodukte zum TV-Werbeblocker und zu den Medien- produkten der AG. Dies wird sich aufgrund der eingebrachten Patente (Wertgutachten MDM 80) auch zukünftig nicht ändern. Das Geschäftsmodell der AG arbeitet bereits nach 8000 Abonnenten rentabel und erwirtschaftet danach kumulierende Erträge. Bisher wurde die AG durch einstweilige Verfügungen der privaten TV-Sender vom Markt ferngehalten. Nachdem die AG sich gerichtlich durchgesetzt hat, beginnt unmittelbar nach dem Börsengang die bundesweite Markteinführung des TV-Werbe- blockers "Fernseh-Fee". Legt man übliche KGV-Bewertungen des Neuen-Marktes zu Grunde, wird der Unternehmenswert und damit die Aktie mindestens um den Faktor 3 steigen. Die wesentlichen Geschäftsfelder (Patentverwertung, Datennetz, Show-View-Ersatz, Set-Top- Boxen) sind in den Planzahlen dabei mangels Präzisierbarkeit noch gar nicht berücksichtigt. "Unser Ziel ist eine fulminante Kursentwicklung, damit wir Vertrauen schaffen für zukünftige Kapitalerhöhungen. Mit der Unternehmensbewertung machen wir neuen Investoren die Entscheidung einfach..." so Vorstandssprecherin Bauersachs. Die Aktionäre des vorbörslichen Bereiches sind mit einer Kurs-Verdreifachung ebenfalls gut gefahren. Aufgrund des geringen Emissionspreises werden bei diesem IPO auch nur 284.000 Aktien angeboten. Was ist das Besondere an dieser Aktie? Kurz: Die Aktie hat alles, was für eine zukünftige starke Kursteigerung notwendig ist: 1. Starke Equity-Story: Weltweit einziger Hersteller von TV-Werbeblocker-Set-Top-Boxen, strategisch hervorragend positioniert (Medien-Kooperationen) 2. Konkurrenzlose Produkte: Verkaufspreise können sich dank des Basispatentes voll an der hohen Nachfrage orientieren und echte Gewinne generieren. Zudem kumuliert sich mit dem Abonennten-Bestand eine dauerhafte Ertragsquelle. 3. Alleinstellung: Keine Anbindung an eine Branche; TC ist einzigartig positioniert. 4. Extrem günstiger Emissionspreis mit großer Chance auf Zeichnungsgewinne. Mehr zum Unternehmen unter http://www.telecontrol.de
Das Unternehmen und dessen Produkt wurde schon mehrmals positiv auf ART und ZDF erwhähnt. Evtl. ein Fernsehauftriff im Mittagsmagazin?? (ich weiß es nicht.)
Videos unter
http://www.net-tv24.de/film/f_fee.htm
Diese Frau ist der Vorstand. Das Produkt wird hier Live präsentiert.
http://www.telecontrol.de/pr/ard.htm
Mittagsmagazin.
und noch mit dem ähnlichen Konzept (V-Chip. Gewaltfreies Fernsehen):
http://www.weemote.com
Die Sache mit der Übertragung der Aktien ist meistens Hausbank schuld, die ziemlich lahm arbeitet (bis zu 4-5 wochen, wenn man pech hat..) Ihr müßt mit euer Hausbank in Verbindung setzten.
Die Erstnotiz am 16. Nov. (Donnerstag)
(WKN 745420)
Die TC Unterhaltungselektronik AG geht an die Börse! Die Gesellschaft hat den Ausgabepreis fest auf 13,5 Euro gelegt und damit die Chance für ein wahres Kursfeuerwerk eröffnet. Dies soll zukünftige Kapitalmaßnahmen erleichtern. Durch den Ausgabepreis von Euro 13,5 und der geringen Aktienzahl von 1,1 Mio. ergibt sich eine extrem niedrige Unternehmensbewertung von ca. Euro 15 Mio.. TC ist jedoch ein High-Tech-Wert, der strategisch einmalig im Medienbereich positioniert ist (Kooperation mit führender TV-Programmzeitschrift, Sende-Netze). Weltweit gibt es keine Konkurrenzprodukte zum TV-Werbeblocker und zu den Medien- produkten der AG. Dies wird sich aufgrund der eingebrachten Patente (Wertgutachten MDM 80) auch zukünftig nicht ändern. Das Geschäftsmodell der AG arbeitet bereits nach 8000 Abonnenten rentabel und erwirtschaftet danach kumulierende Erträge. Bisher wurde die AG durch einstweilige Verfügungen der privaten TV-Sender vom Markt ferngehalten. Nachdem die AG sich gerichtlich durchgesetzt hat, beginnt unmittelbar nach dem Börsengang die bundesweite Markteinführung des TV-Werbe- blockers "Fernseh-Fee". Legt man übliche KGV-Bewertungen des Neuen-Marktes zu Grunde, wird der Unternehmenswert und damit die Aktie mindestens um den Faktor 3 steigen. Die wesentlichen Geschäftsfelder (Patentverwertung, Datennetz, Show-View-Ersatz, Set-Top- Boxen) sind in den Planzahlen dabei mangels Präzisierbarkeit noch gar nicht berücksichtigt. "Unser Ziel ist eine fulminante Kursentwicklung, damit wir Vertrauen schaffen für zukünftige Kapitalerhöhungen. Mit der Unternehmensbewertung machen wir neuen Investoren die Entscheidung einfach..." so Vorstandssprecherin Bauersachs. Die Aktionäre des vorbörslichen Bereiches sind mit einer Kurs-Verdreifachung ebenfalls gut gefahren. Aufgrund des geringen Emissionspreises werden bei diesem IPO auch nur 284.000 Aktien angeboten. Was ist das Besondere an dieser Aktie? Kurz: Die Aktie hat alles, was für eine zukünftige starke Kursteigerung notwendig ist: 1. Starke Equity-Story: Weltweit einziger Hersteller von TV-Werbeblocker-Set-Top-Boxen, strategisch hervorragend positioniert (Medien-Kooperationen) 2. Konkurrenzlose Produkte: Verkaufspreise können sich dank des Basispatentes voll an der hohen Nachfrage orientieren und echte Gewinne generieren. Zudem kumuliert sich mit dem Abonennten-Bestand eine dauerhafte Ertragsquelle. 3. Alleinstellung: Keine Anbindung an eine Branche; TC ist einzigartig positioniert. 4. Extrem günstiger Emissionspreis mit großer Chance auf Zeichnungsgewinne. Mehr zum Unternehmen unter http://www.telecontrol.de
Das Unternehmen und dessen Produkt wurde schon mehrmals positiv auf ART und ZDF erwhähnt. Evtl. ein Fernsehauftriff im Mittagsmagazin?? (ich weiß es nicht.)
Videos unter
http://www.net-tv24.de/film/f_fee.htm
Diese Frau ist der Vorstand. Das Produkt wird hier Live präsentiert.
http://www.telecontrol.de/pr/ard.htm
Mittagsmagazin.
und noch mit dem ähnlichen Konzept (V-Chip. Gewaltfreies Fernsehen):
http://www.weemote.com
Die Sache mit der Übertragung der Aktien ist meistens Hausbank schuld, die ziemlich lahm arbeitet (bis zu 4-5 wochen, wenn man pech hat..) Ihr müßt mit euer Hausbank in Verbindung setzten.
habe bei der BAV gezeichnet
wenn die Aktien bis jetzt nicht da sind liegt es höchstwahrscheinlich an der Hausbank;
Druck machen - ConSors ist der einzige Laden auf den bei der Einbuchung verlaß ist -
mein biolitec sind auch schon da (von publity);
dazu brauchen viele Banken 2 Wochen
wenn die Aktien bis jetzt nicht da sind liegt es höchstwahrscheinlich an der Hausbank;
Druck machen - ConSors ist der einzige Laden auf den bei der Einbuchung verlaß ist -
mein biolitec sind auch schon da (von publity);
dazu brauchen viele Banken 2 Wochen
" What is the v-chip?
V-chip is a technology that was developed to essentially filter television content based on a ratings system. This ratings information is
sent down the closed caption channel and recognized by electronics placed either in line with your antenna or inside a TV set or Set-Top
box.
Commencing last year, television manufacturers were ordered by the FCC to place v-chip capability in sets 13" or larger. All sets prior to
1999 do not have v-chip capability in them and require an external decoder box to operate. These external boxes are relatively expensive,
about $80-$100 and are complex to install and setup.
V-chip has been around for many years but has been a real hot potato, tossed around both the political circuit and broadcast industry.
Many parents simply don`t like the v-chip because the setting of these ratings is totally out of their hands. There are still many programs
not rated and even a few networks have elected not to provide the ratings data. If you are interested, we encourage you to check the
ratings to various programs and see if you agree with them. You might be very surprised at how subjective this process can be.
As with the weemote™, v-chip is not foolproof but the weemote™ gives YOU choice to decide which channels are appropriate for your
child."
More information on the v-chip can be found at: http://www.vchipeducation.org
V-chip is a technology that was developed to essentially filter television content based on a ratings system. This ratings information is
sent down the closed caption channel and recognized by electronics placed either in line with your antenna or inside a TV set or Set-Top
box.
Commencing last year, television manufacturers were ordered by the FCC to place v-chip capability in sets 13" or larger. All sets prior to
1999 do not have v-chip capability in them and require an external decoder box to operate. These external boxes are relatively expensive,
about $80-$100 and are complex to install and setup.
V-chip has been around for many years but has been a real hot potato, tossed around both the political circuit and broadcast industry.
Many parents simply don`t like the v-chip because the setting of these ratings is totally out of their hands. There are still many programs
not rated and even a few networks have elected not to provide the ratings data. If you are interested, we encourage you to check the
ratings to various programs and see if you agree with them. You might be very surprised at how subjective this process can be.
As with the weemote™, v-chip is not foolproof but the weemote™ gives YOU choice to decide which channels are appropriate for your
child."
More information on the v-chip can be found at: http://www.vchipeducation.org
"What Parents Should Know About the V-Chip
How does the V-Chip work with the TV ratings?
The rating that flashes on the screen during the first 15 seconds of a program contains a special electronic identification signal that
registers how the program has been rated. All TVs with the V-Chip can receive and understand the electronic rating signals.
These signals are sent from TV broadcasters and cable networks in the same way that closed-captioning information is
transmitted.
Parents can use the TV ratings to identify programs they want to block with the V-Chip. In fact, the V-Chip allows parents to
identify the ratings they wish to block on two different rating systems: the TV Parental Guidelines, and the Motion Picture
Association of America (MPAA) movie ratings (used on any unedited movies shown on premium cable channels). By following
the screen directions offered for the two separate ratings systems, parents can ensure that TV programming rated on either
system is included in their V-Chip programming "strategy." For more information on movie ratings, click here.
Is it possible to block all shows that contain violence?
It`s not quite that easy. No matter how you program your V-Chip, some shows with violence will get through. Some shows with
violence, including those shown on BET and NBC, and even some children`s shows, will not be filtered out by simply selecting
"V" or "FV." In addition, news and sports are exempt, so they would not be blocked by selecting "V." The best way to block out
most violence is to use the age-based ratings to determine what programs are not appropriate for your children.
How do I program my V-Chip TV set?
Once you understand what each of the ratings means, programming a V-Chip TV set is a matter of following step-by-step
directions. All new sets will include V-Chip programming instructions in one or two places: (1) an on-screen menu that displays
set-up options once the TV has been turned on, and (2) a written instruction guide that is included with the operator`s manual for
the new TV.
Is the V-Chip activated as soon as I turn on my TV?
The V-Chip will not operate unless you select the option to activate it. Then, a display of the ratings menu will show on the
screen that allows you to pick the ratings you wish to block. It is important to remember that you must first activate the V-Chip
(by choosing the appropriate option given through the on-screen or written instructions) and then program your settings (by
choosing the ratings to block) before it will start to work.
How do I prevent my children from undoing the V-Chip?
All V-Chip TV sets will request that you enter a personal identification number just as you would do with an automatic banking
card. This number -- called a parental lock code -- will act as your password in order to change settings, activate and
de-activate the V-Chip. Most TV brands will request this number through a display on the screen. Check the written instructions
for your TV set to find out how to enter the code.
What if I forget my password number?
You should look in your TV`s operating manual to find out what to do if you forget your parental lock code number. Each TV
brand may differ slightly, but most will offer one of two options: (1) a 1-800 customer service phone number, which you can call
to find out how to re-set your password number, or (2) instructions in the new operating manual, which will explain how to void
an old password number and set a new one. It`s a good idea to write down your parental lock code number and keep it away
from children.
Can I override the V-Chip settings if I want to watch a program?
You can turn off the V-Chip any time you want by entering your parental lock code number and following the directions for your
TV set. You can re-activate the V-Chip the same way.
What happens when I turn my V-Chip TV set off?
Once you have entered your parental lock code number, selected the ratings to block and then activated the V-Chip, this
information is stored in the TV`s "memory." If you turn off your TV and then turn it on to view later, the V-Chip will continue to
block programs with the ratings you have selected.
How do I change the settings on my V-Chip TV?
You can change the V-Chip settings at any time, whether you want to add new ratings to block or simply change your previous
selections. First, enter your parental lock code number and then follow the same basic steps as before.
Can I program my V-Chip TV set to block either age-based or content-based ratings, or a combination of both?
It is possible to program the V-Chip to block all shows in a particular age-based rating, or to block only those shows in that age
group that have higher levels of sex, violence, adult language, or sexual dialogue. Some V-Chip TV sets have separate on-screen
menu displays for age and content categories, while others may display both age-based and content-based ratings in the same
screen. No matter how your TV set operates, the V-Chip will block programs the same way:
Blocking Age Categories:
To block all shows within a certain age category, set the V-Chip for that age rating. It automatically blocks out all
programming at that age level as well as all higher age categories. For example, if you set the V-Chip to block
programs with a TV-PG rating, all programs with TV-PG, TV-14, and TV-MA ratings will automatically be
blocked.
Blocking Content Categories:
If you`d prefer to block only TV-PG shows that contain higher levels of violence, while letting through other TV-PG
shows, you can select TV-PG-V instead of TV-PG. This will only block those shows with the "TV-PG-V" label,
and not TV-PG shows with adult language (L), sexual situations (S) or suggestive dialogue (D).
Can I block individual programs?
Many TV sets allow parents to block programs based on date, time or channel. For example, if you don`t want your child to
watch a particular show that airs at 10 p.m. on a particular channel, check your written instructions to see how to program this
into your TV. Once you have set your TV to block programming that airs on the day, time and/or channel you`ve identified, this
setting remains until you decide to change it. It is important to remember that not every TV set includes this feature, so check
your operating manual to make sure.
Can I block individual channels?
Check your TV`s operating manual to see if you are able to block individual channels. If your TV set has this feature, you can
program your TV to block a particular channel permanently until you decide to change this setting.
Which TV manufacturers offer the V-Chip TV sets?
As of January 2000, all TV manufacturers in the United States are including V-Chips in TV sets 13 inches and larger."
http://www.vchipeducation.org
How does the V-Chip work with the TV ratings?
The rating that flashes on the screen during the first 15 seconds of a program contains a special electronic identification signal that
registers how the program has been rated. All TVs with the V-Chip can receive and understand the electronic rating signals.
These signals are sent from TV broadcasters and cable networks in the same way that closed-captioning information is
transmitted.
Parents can use the TV ratings to identify programs they want to block with the V-Chip. In fact, the V-Chip allows parents to
identify the ratings they wish to block on two different rating systems: the TV Parental Guidelines, and the Motion Picture
Association of America (MPAA) movie ratings (used on any unedited movies shown on premium cable channels). By following
the screen directions offered for the two separate ratings systems, parents can ensure that TV programming rated on either
system is included in their V-Chip programming "strategy." For more information on movie ratings, click here.
Is it possible to block all shows that contain violence?
It`s not quite that easy. No matter how you program your V-Chip, some shows with violence will get through. Some shows with
violence, including those shown on BET and NBC, and even some children`s shows, will not be filtered out by simply selecting
"V" or "FV." In addition, news and sports are exempt, so they would not be blocked by selecting "V." The best way to block out
most violence is to use the age-based ratings to determine what programs are not appropriate for your children.
How do I program my V-Chip TV set?
Once you understand what each of the ratings means, programming a V-Chip TV set is a matter of following step-by-step
directions. All new sets will include V-Chip programming instructions in one or two places: (1) an on-screen menu that displays
set-up options once the TV has been turned on, and (2) a written instruction guide that is included with the operator`s manual for
the new TV.
Is the V-Chip activated as soon as I turn on my TV?
The V-Chip will not operate unless you select the option to activate it. Then, a display of the ratings menu will show on the
screen that allows you to pick the ratings you wish to block. It is important to remember that you must first activate the V-Chip
(by choosing the appropriate option given through the on-screen or written instructions) and then program your settings (by
choosing the ratings to block) before it will start to work.
How do I prevent my children from undoing the V-Chip?
All V-Chip TV sets will request that you enter a personal identification number just as you would do with an automatic banking
card. This number -- called a parental lock code -- will act as your password in order to change settings, activate and
de-activate the V-Chip. Most TV brands will request this number through a display on the screen. Check the written instructions
for your TV set to find out how to enter the code.
What if I forget my password number?
You should look in your TV`s operating manual to find out what to do if you forget your parental lock code number. Each TV
brand may differ slightly, but most will offer one of two options: (1) a 1-800 customer service phone number, which you can call
to find out how to re-set your password number, or (2) instructions in the new operating manual, which will explain how to void
an old password number and set a new one. It`s a good idea to write down your parental lock code number and keep it away
from children.
Can I override the V-Chip settings if I want to watch a program?
You can turn off the V-Chip any time you want by entering your parental lock code number and following the directions for your
TV set. You can re-activate the V-Chip the same way.
What happens when I turn my V-Chip TV set off?
Once you have entered your parental lock code number, selected the ratings to block and then activated the V-Chip, this
information is stored in the TV`s "memory." If you turn off your TV and then turn it on to view later, the V-Chip will continue to
block programs with the ratings you have selected.
How do I change the settings on my V-Chip TV?
You can change the V-Chip settings at any time, whether you want to add new ratings to block or simply change your previous
selections. First, enter your parental lock code number and then follow the same basic steps as before.
Can I program my V-Chip TV set to block either age-based or content-based ratings, or a combination of both?
It is possible to program the V-Chip to block all shows in a particular age-based rating, or to block only those shows in that age
group that have higher levels of sex, violence, adult language, or sexual dialogue. Some V-Chip TV sets have separate on-screen
menu displays for age and content categories, while others may display both age-based and content-based ratings in the same
screen. No matter how your TV set operates, the V-Chip will block programs the same way:
Blocking Age Categories:
To block all shows within a certain age category, set the V-Chip for that age rating. It automatically blocks out all
programming at that age level as well as all higher age categories. For example, if you set the V-Chip to block
programs with a TV-PG rating, all programs with TV-PG, TV-14, and TV-MA ratings will automatically be
blocked.
Blocking Content Categories:
If you`d prefer to block only TV-PG shows that contain higher levels of violence, while letting through other TV-PG
shows, you can select TV-PG-V instead of TV-PG. This will only block those shows with the "TV-PG-V" label,
and not TV-PG shows with adult language (L), sexual situations (S) or suggestive dialogue (D).
Can I block individual programs?
Many TV sets allow parents to block programs based on date, time or channel. For example, if you don`t want your child to
watch a particular show that airs at 10 p.m. on a particular channel, check your written instructions to see how to program this
into your TV. Once you have set your TV to block programming that airs on the day, time and/or channel you`ve identified, this
setting remains until you decide to change it. It is important to remember that not every TV set includes this feature, so check
your operating manual to make sure.
Can I block individual channels?
Check your TV`s operating manual to see if you are able to block individual channels. If your TV set has this feature, you can
program your TV to block a particular channel permanently until you decide to change this setting.
Which TV manufacturers offer the V-Chip TV sets?
As of January 2000, all TV manufacturers in the United States are including V-Chips in TV sets 13 inches and larger."
http://www.vchipeducation.org
Digitales Fernsehen, Internet, Videorecorder und DVD in einem Gerät
03.11.00 - Der Fernseher wird zum multimedialen Terminal. Die Multimedia Technologies AG bündelt im MediaPortal viele Anwendungen.
Trotz der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lässt sich MediaPortal einfach und zuverlässig über eine Fernbedienung oder alternativ sehr komfortabel über eine drahtlose Tastatur bedienen. Gerade für die E-mail Funktionen oder Internet-Shopping bietet sich die Tastatur an. Für die Bedienung von Fernseher, digitalem Videorecorder und DVD-Player ist die herkömmliche Fernbedienung gedacht.
Computerkenntnisse sind für MediaPortal nicht erforderlich, da die graphische Benutzeroberfläche leicht verständlich und fernsehgerecht gestaltet ist. Damit wird der Einstieg ins Internet zum Kinderspiel. Vom Fernsehprogramm über Nachrichten und Sport bis hin zu Wetter- und Finanzinformationen ist ein reichhaltiges Internetangebot vorstrukturiert. Auch Shopping, E-mail oder Hotline sind per Knopfdruck abrufbar.
In MediaPortal integriert ist ein digitaler Videorecorder, mit dem bis zu 20 Stunden Fernsehprogramm aufgezeichnet werden können. Mit der innovativen Speichertechnologie auf einer Festplatte ist es möglich, eine Sendung während der Aufnahme zeitversetzt wiederzugeben. Wird beispielsweise ein Fußballspiel durch ein Telefonat unterbrochen, kann die Wiedergabe gestoppt werden, während die Aufzeichnung weiterläuft. Nach dem Telefonat kann das Fußballspiel zeitversetzt weitergesehen werden, ohne einen Moment verpasst zu haben. Das gilt auch für Zeitlupen oder Wiederholungen von interessanten Szenen.
Der Benutzer kann dank der hohen Aufnahmekapazität einen umfangreichen Fundus an sehenswerten Sendungen anlegen, aus dem er nach Belieben seine Favoriten abrufen und auch gleichzeitig neue Sendung aufnehmen kann. Aufgezeichnete Sendungen können auch auf traditionelle Videorecorder zur Archivierung überspielt werden.
Mittelfristig gesehen wird die DVD-Technologie die CDs und die Videocassetten ablösen. MediaPortal ist für diesen Trend bereits gerüstet, da ein DVD-Player in das Gerät integriert ist, auf dem Musik-CDs oder Spielfilme auf DVD abgespielt werden können.
Eine perfekte Zugangskontrolle ist über Fingerprint möglich. Ein Sensor liest den Fingerabdruck des Benutzers. Nur wenn der richtige Finger auf dem Sensor liegt, wird das Gerät aktiviert. Mit dieser effizienten und sicheren Zugangskontrolle kann beispielsweise der Fernsehkonsum von Kindern gesteuert werden.
Das MediaPortal ist ab Mitte November über den Fachhandel und im Direktvertrieb verfügbar. Es stehen zwei Optionen zur Wahl: Der Kauf zu einem Preis von 2399.- DM oder Miete zu monatlich 69,95 DM bei 36 Monaten Laufzeit.
TV Spielfilm plant EPG für Kabelkunden
03.11.00 - Zuschauer der digitalen Mediavision-Programme im Telekom-Kabel sollen bald einen senderübergreifenden Programmführer empfangen können.
Die Programmzeitschrift TV Spielfilm befindet sich gerade in der Vorbereitungsphase für einen elektronischen Programmführer (EPG), der über Set-Top-Boxen empfangbar sein wird. TV Spielfilm möchte die erste Programmzeitschrift sein, deren Programmdaten im Digital-TV abrufbar sein werden. Der EPG wird über 70 Sender enthalten. TV Spielfilm kooperiert hierzu mit Mediavision. Es ist noch offen, ob der EPG auch über Satellit empfangbar sein wird.
Kathrein-Digitalreceiver UFD 552 kommt mit Festplatte
03.11.00 - Die eingebaute Festplatte kann bis zu 12 Stunden TV-Programme aufzeichnen.
Mit dem neuen UFD 552 bringt Kathrein eine DVR Set-Top-Box mit integrierter Festplatte zur Aufzeichnung von digitalen Satellitenprogrammen auf den Markt. Mit diesem Receiver kann ein Programm aufgenommen und zeitgleich oder mit beliebigen Zeitversatz von der Festplatte abgespielt werden. Es kann aber auch während einer Aufnahme auf die Festplatte jede andere Aufzeichnung von der Festplatte über das Fernsehgerät wiedergegeben werden.
Die im Receiver enthaltene Festplatte hat eine Speicherkapazität von 20GB. Damit steht eine Aufnahmekapazität von 8 bis 12 Stunden zur Verfügung. Die gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe ermöglicht, dass Sie z.B. bei einer Unterbrechung durch ein Telefonat anschließend die Aufzeichnung nahtlos weiterverfolgen können. Die laufende Direktsendung wird natürlich weiter aufgezeichnet. Mit der Festplatte können auch AC 3 Signale aufgezeichnet werden.
Zu dieser Besonderheit verfügt der Receiver auch über die Funktionen eines normalen Videorecorders mit sichtbaren schnellen Vor- und Rücklauf sowie mit variabler Suchgeschwindigkeit. Eine Skip-Funktion erleichtert das Aufsuchen von bestimmten Passagen. Die Standbildfunktion ist ohne Qualitätsverlust aufrufbar. Die Steuerung der Festplatte ist auch über die 7 Timer mit täglicher und wöchentlicher Einschaltwiederholung möglich.
Selbstverständlich verfügt der Receiver wie auch alle anderen Kathrein DVB-Receiver über die Software-Downloadfähigkeit über Satellit und hat auch einen elektrischen Ausgang für Dolby Digital Datenstrom (SPDIF-Format) für AC 3 Signale. Mit der Downloadfähigkeit hat der Kunde die Möglichkeit bei Softwareänderungen eine neue Betriebssoftware und die neuesten Programmtabellen direkt via Satellit in den Receiver zu laden. Die Downloadfrequenz sucht sich der Receiver selbst. Der Kunde muss lediglich den Software-Download starten und die Art des Service auswählen.
Neben diesen Besonderheiten verfügt der Receiver selbstverständlich noch über weitere Standards wie: Programm-Scan-Funktion, Programm-Sortierfunktion, 2 Common-Interface, Timer, SCPC-Empfang, S-VHS Ausgang (über Scartbuchse), Favoritenliste, Netzschalter und vieles mehr. Mit diesem Gerät stellt Kathrein dem Anwender wieder ein zukunftssicheres Gerät zu einem attraktiven Preis zur Verfügung.
Kathrein hat Interesse die Mehrheit von Grundig zu erwerben. K ist ein (größter?) Lieferant für Quelle. Zwischen TC Unterhaltung und Grundig gab oder gibt es Kontakte bezüglich I-Box.
Ein sehr attraktives Produkt wäre Werbeblockfuktion integriertes Videogerät, das automatisch ohne Werbung Filme aufzeichnet. Dies könnte man in die TV-Festplatten genauso integrieren. Die inet-STBoxen der nächsten Generation würden alle solche Festplatten haben. Und wer den Werbeblocker einbauen will, muß bei TCU vorbei.
Was ist mit dem Vertrag in Schweiz, der unmittelbar nach dem Abschluß stehen soll? Hat jemand mehr infos? Warum nicht vorher?
03.11.00 - Der Fernseher wird zum multimedialen Terminal. Die Multimedia Technologies AG bündelt im MediaPortal viele Anwendungen.
Trotz der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lässt sich MediaPortal einfach und zuverlässig über eine Fernbedienung oder alternativ sehr komfortabel über eine drahtlose Tastatur bedienen. Gerade für die E-mail Funktionen oder Internet-Shopping bietet sich die Tastatur an. Für die Bedienung von Fernseher, digitalem Videorecorder und DVD-Player ist die herkömmliche Fernbedienung gedacht.
Computerkenntnisse sind für MediaPortal nicht erforderlich, da die graphische Benutzeroberfläche leicht verständlich und fernsehgerecht gestaltet ist. Damit wird der Einstieg ins Internet zum Kinderspiel. Vom Fernsehprogramm über Nachrichten und Sport bis hin zu Wetter- und Finanzinformationen ist ein reichhaltiges Internetangebot vorstrukturiert. Auch Shopping, E-mail oder Hotline sind per Knopfdruck abrufbar.
In MediaPortal integriert ist ein digitaler Videorecorder, mit dem bis zu 20 Stunden Fernsehprogramm aufgezeichnet werden können. Mit der innovativen Speichertechnologie auf einer Festplatte ist es möglich, eine Sendung während der Aufnahme zeitversetzt wiederzugeben. Wird beispielsweise ein Fußballspiel durch ein Telefonat unterbrochen, kann die Wiedergabe gestoppt werden, während die Aufzeichnung weiterläuft. Nach dem Telefonat kann das Fußballspiel zeitversetzt weitergesehen werden, ohne einen Moment verpasst zu haben. Das gilt auch für Zeitlupen oder Wiederholungen von interessanten Szenen.
Der Benutzer kann dank der hohen Aufnahmekapazität einen umfangreichen Fundus an sehenswerten Sendungen anlegen, aus dem er nach Belieben seine Favoriten abrufen und auch gleichzeitig neue Sendung aufnehmen kann. Aufgezeichnete Sendungen können auch auf traditionelle Videorecorder zur Archivierung überspielt werden.
Mittelfristig gesehen wird die DVD-Technologie die CDs und die Videocassetten ablösen. MediaPortal ist für diesen Trend bereits gerüstet, da ein DVD-Player in das Gerät integriert ist, auf dem Musik-CDs oder Spielfilme auf DVD abgespielt werden können.
Eine perfekte Zugangskontrolle ist über Fingerprint möglich. Ein Sensor liest den Fingerabdruck des Benutzers. Nur wenn der richtige Finger auf dem Sensor liegt, wird das Gerät aktiviert. Mit dieser effizienten und sicheren Zugangskontrolle kann beispielsweise der Fernsehkonsum von Kindern gesteuert werden.
Das MediaPortal ist ab Mitte November über den Fachhandel und im Direktvertrieb verfügbar. Es stehen zwei Optionen zur Wahl: Der Kauf zu einem Preis von 2399.- DM oder Miete zu monatlich 69,95 DM bei 36 Monaten Laufzeit.
TV Spielfilm plant EPG für Kabelkunden
03.11.00 - Zuschauer der digitalen Mediavision-Programme im Telekom-Kabel sollen bald einen senderübergreifenden Programmführer empfangen können.
Die Programmzeitschrift TV Spielfilm befindet sich gerade in der Vorbereitungsphase für einen elektronischen Programmführer (EPG), der über Set-Top-Boxen empfangbar sein wird. TV Spielfilm möchte die erste Programmzeitschrift sein, deren Programmdaten im Digital-TV abrufbar sein werden. Der EPG wird über 70 Sender enthalten. TV Spielfilm kooperiert hierzu mit Mediavision. Es ist noch offen, ob der EPG auch über Satellit empfangbar sein wird.
Kathrein-Digitalreceiver UFD 552 kommt mit Festplatte
03.11.00 - Die eingebaute Festplatte kann bis zu 12 Stunden TV-Programme aufzeichnen.
Mit dem neuen UFD 552 bringt Kathrein eine DVR Set-Top-Box mit integrierter Festplatte zur Aufzeichnung von digitalen Satellitenprogrammen auf den Markt. Mit diesem Receiver kann ein Programm aufgenommen und zeitgleich oder mit beliebigen Zeitversatz von der Festplatte abgespielt werden. Es kann aber auch während einer Aufnahme auf die Festplatte jede andere Aufzeichnung von der Festplatte über das Fernsehgerät wiedergegeben werden.
Die im Receiver enthaltene Festplatte hat eine Speicherkapazität von 20GB. Damit steht eine Aufnahmekapazität von 8 bis 12 Stunden zur Verfügung. Die gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe ermöglicht, dass Sie z.B. bei einer Unterbrechung durch ein Telefonat anschließend die Aufzeichnung nahtlos weiterverfolgen können. Die laufende Direktsendung wird natürlich weiter aufgezeichnet. Mit der Festplatte können auch AC 3 Signale aufgezeichnet werden.
Zu dieser Besonderheit verfügt der Receiver auch über die Funktionen eines normalen Videorecorders mit sichtbaren schnellen Vor- und Rücklauf sowie mit variabler Suchgeschwindigkeit. Eine Skip-Funktion erleichtert das Aufsuchen von bestimmten Passagen. Die Standbildfunktion ist ohne Qualitätsverlust aufrufbar. Die Steuerung der Festplatte ist auch über die 7 Timer mit täglicher und wöchentlicher Einschaltwiederholung möglich.
Selbstverständlich verfügt der Receiver wie auch alle anderen Kathrein DVB-Receiver über die Software-Downloadfähigkeit über Satellit und hat auch einen elektrischen Ausgang für Dolby Digital Datenstrom (SPDIF-Format) für AC 3 Signale. Mit der Downloadfähigkeit hat der Kunde die Möglichkeit bei Softwareänderungen eine neue Betriebssoftware und die neuesten Programmtabellen direkt via Satellit in den Receiver zu laden. Die Downloadfrequenz sucht sich der Receiver selbst. Der Kunde muss lediglich den Software-Download starten und die Art des Service auswählen.
Neben diesen Besonderheiten verfügt der Receiver selbstverständlich noch über weitere Standards wie: Programm-Scan-Funktion, Programm-Sortierfunktion, 2 Common-Interface, Timer, SCPC-Empfang, S-VHS Ausgang (über Scartbuchse), Favoritenliste, Netzschalter und vieles mehr. Mit diesem Gerät stellt Kathrein dem Anwender wieder ein zukunftssicheres Gerät zu einem attraktiven Preis zur Verfügung.
Kathrein hat Interesse die Mehrheit von Grundig zu erwerben. K ist ein (größter?) Lieferant für Quelle. Zwischen TC Unterhaltung und Grundig gab oder gibt es Kontakte bezüglich I-Box.
Ein sehr attraktives Produkt wäre Werbeblockfuktion integriertes Videogerät, das automatisch ohne Werbung Filme aufzeichnet. Dies könnte man in die TV-Festplatten genauso integrieren. Die inet-STBoxen der nächsten Generation würden alle solche Festplatten haben. Und wer den Werbeblocker einbauen will, muß bei TCU vorbei.
Was ist mit dem Vertrag in Schweiz, der unmittelbar nach dem Abschluß stehen soll? Hat jemand mehr infos? Warum nicht vorher?
Weihnachten steht vor der Tür und TV-Werbung soll
im Dezember/Januar laufen.
Live-Präsentation natürlich hier! http://www.net-tv24.de/film/f_fee.htm
"Fernsehfee" in neuen Katalogen!
im Dezember/Januar laufen.
Live-Präsentation natürlich hier! http://www.net-tv24.de/film/f_fee.htm
"Fernsehfee" in neuen Katalogen!
neue Viedeoschnitt!
mms://62.26.121.100/tcu_live
funktioniert das? Live-Übertragung? Bei mir geht nicht.
Wenn nicht hier
http://www.telecontrol.de/aktuelles.htm
mms://62.26.121.100/tcu_live
funktioniert das? Live-Übertragung? Bei mir geht nicht.
Wenn nicht hier
http://www.telecontrol.de/aktuelles.htm
Hi,
Die Taxen sehen nicht schlecht aus.
Das Papier wird auch in
Stuttgart, München, Berlin
und Xetra gehandelt, soweit ich weiß.
Läuft bei Euch das Video?
Soll das eine Live-Übertragung aus der
frankfurter Börse sein? (ab 10 Uhr) Oder alte
Sendungen?
Die Taxen sehen nicht schlecht aus.
Das Papier wird auch in
Stuttgart, München, Berlin
und Xetra gehandelt, soweit ich weiß.
Läuft bei Euch das Video?
Soll das eine Live-Übertragung aus der
frankfurter Börse sein? (ab 10 Uhr) Oder alte
Sendungen?
erfreulicher STart!
muß jetzt weg
muß jetzt weg
Kurs jetzt 13,5 Euro.
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