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    Solon endlich entdeckt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.00 12:12:14 von
    neuester Beitrag 26.09.00 15:44:20 von
    Beiträge: 19
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      schrieb am 22.09.00 12:12:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na sowas! Da hat doch jemand 21000 Stück zu 18,00 EUR auf einen Schlag gekauft! Das sind ja fast 750000 DM!
      F.W.
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 12:25:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dann muss doch wohl auch jemand 21000 St. auf einen Schlag verkauft haben - oder?
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 12:31:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sagenhafter Umsatz für einen Freitag. Dieser Riesenkauf beruhigt,
      d. h., derjenige wird ja wohl so schnell nicht wieder abstoßen, bevor er nicht richtig Gewinn gemacht hat. Könnte der Kursentwicklung gut
      tun. Die anderen Handelsplätze sehen eher "freitagsmässig" aus.
      RR
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 12:35:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist das hier ein Anfängerthread? In Frankfurt werden bekanntermaßen viele kleine Einzelorders zusammengefaßt, bevor eine Preisfeststellung erfolgt.
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 12:46:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na,na,

      wenn orders zusammengefaßt werden können, dann werden sie zusammengefaßt, daß ist auch "Anfängern" bereits bekannt.
      Trotzdem beobachten auch sog. "Anfänger" on-line die order-
      volumen, und bei Solon ist es tatsächlich nicht alltäglich,
      dass fünfstellige orders über den Tisch gehen (ob die nun
      "zusammengefasst" wurden, ist da wohl nebensächlich.
      RR

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      Avatar
      schrieb am 22.09.00 12:54:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Netter Artikel aus dem Handelsblatt:




      Wirtschaft + Politik > Deutschland

      Die Sonne schickt keine Rechnung -
      Solar-Wirtschaft vor strahlender Zukunft

      Während Rekordpreise für Heizöl und Benzin europaweit
      die Verbaucher schrecken, wittert eine Branche ihre große
      Chance: Hersteller und Betreiber von Solaranlagen haben
      derzeit gut lachen, können sie doch bei den unter Druck
      stehenden Politikern mehr denn je auf Förderbereitschaft
      und bei den Verbrauchern auf offene Ohren hoffen.

      afp BERLIN. Angesichts eines
      Rohölpreises auf Golfkriegs-Niveau und
      der erklärten Klimaschutzziele der
      Regierung rücken alternative Energien
      zunehmend in den Vordergrund. Durch
      den verstärkten Einsatz von
      Solarwärme ließen sich in Deutschland
      "Heizkosten in Milliardenhöhe sparen",
      rechnet die Solarwirtschaft vor. Sie
      nutzt die Gunst der Stunde und fordert
      flugs mehr Geld und "deutlich mehr
      politische Anstrengungen" zum Ausbau
      des Solarwärmemarktes.

      Die Unternehmensvereinigung
      Solarwirtschaft (UVS), die rund 200
      Solarunternehmen vertritt, sieht sich ohnehin voll im Trend. Vor
      allem die Erzeugung von Solarstrom über Photovoltaikanlagen
      erlebe einen regelrechten Boom, berichtet UVS-Chef Carsten
      Körnig. Das neue Stromeinspeisungsgesetz, wonach die
      Anlagenbetreiber für jede nicht selbst verbrauchte und ins Netz
      weitergeleitete Kilowattstunde Solarstrom 99 Pfennig erhalten,
      habe die Nachfrage nach Sonnenkollektoren seit April
      verzehnfacht. Die entsprechenden Förderprogramme für den
      Anlagenbau hatten wegen übergroßer Nachfrage
      zwischenzeitlich gestoppt werden müssen. Auch die
      Solaranlagen zur Wärmegewinnung, bei denen Wasser durch
      die Kollektoren geleitet wird, finden indessen immer mehr
      Abnehmer. Vor allem dort mache sich der Ölpreisschock
      bemerkbar, sagt Körnig.

      300.000 Anlagen zur Warmwassererzeugung in Betrieb

      Doch die bisherigen Bemühungen reichten noch nicht aus,
      moniert die Branche, und verweist auf Zahlen des
      Bundeswirtschaftsministeriums: Um die Klimaschutzziele der
      Europäischen Union zu erfüllen, müsste die Kollektor-Fläche bis
      zum Jahr 2010 nochmals verzehnfacht werden.

      Die Solarfirmen raten den Bundesbürgern, jetzt auf
      Sonnenwärme umzusteigen. Das rechne sich mehr denn je -
      schließlich würden durch die hohen Rohölpreise nicht nur
      Ölheizungen, sondern auch Gasheizungen deutlich teurer, da
      Gas zumeist an den Ölpreis gekoppelt ist. Schon mit einer
      Kollektorfläche von sechs Quadratmetern zum Preis von rund
      10.000 Mark ließen sich fast zwei Drittel des
      Warmwasserbedarfs eines Einfamilienhaushaltes decken,
      versichert Körnig.

      Ist die Anlage erst einmal installiert, greift der wirtschaftlich
      wichtigste Vorteil: "Die Sonne schickt keine Rechnung", betont
      Solar-Lobbyist Körnig. Sie biete damit langfristige Sicherheit vor
      steigenden Energiekosten. Allein die gegenwärtig 300.000
      Anlagen zur Warmwassererzeugung sparten jährlich rund 100
      Millionen Mark. Würden die Vorgaben der EU zur Senkung des
      Kohlendioxidausstoßes erfüllt, könnten in zehn Jahren die
      Energiekosten um eine Milliarde Mark sinken.

      Auch für Marktexperten wie den
      Deutsche-Bank-Energieanalysten Josef Auer liegt es angesichts
      der Rekord-Ölpreise "jetzt natürlich nahe", an alternative
      Energieformen zu denken. Solarwärme habe derzeit ungleich
      bessere Chancen als während der Öl-Krise in den Siebzigern,
      als Steinkohle die Lücken in der Energieversorgung schloss.

      Förderprogramme der Regierung sind wichtig

      Von sinkenden Ölpreisprognosen lassen sich Vertreter der
      Solarindustrie nicht schrecken. Der Markt boome, da sei der
      Ölpreis nur eine schöne Dreingabe, versichert ein Sprecher des
      Bundesverbandes Solarenergie in München. Auch das Bonner
      Unternehmen Solarworld, dessen Aktienkurs sich seit Februar
      verdoppelte, misst dem Preis für den fossilen Energieträger Öl
      wenig Bedeutung bei. Die Förderprogramme der Regierung seien
      viel wichtiger. Noch liegt der Anteil der Sonnenwärme am
      Gesamtenergieverbrauch in Deutschland unter einem Prozent,
      aber in fünfzig Jahren will sich die Branche auf 20 bis 30 Prozent
      vorgearbeitet haben.

      Bislang wird mit Sonnenwärme 20 Mal so viel Energie erzeugt
      wie mit Sonnenstromanlagen, erläutert Volker Witwer vom
      Freiburger Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme. Dies
      sei eine gute Basis für ein Umdenken in der Bevölkerung.
      Gleichwohl muss auch Witwer eingestehen, dass alternative
      Energien noch weit hinterherhinken: Im letzten Referenzjahr
      1997 produzierten sämtliche Wind- und Solaranlagen in
      Deutschland in etwa soviel Energie wie ein Kernkraftwerk
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 13:09:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also, der Umsatz vor den 21000 (der übrigens auch schon sehr hoch war) lag erst wenige Minuten zurück. Da müßten also innerhalb von ein paar Minuten massenhaft kleine Orders abgegeben worden sein, das halte ich für aüßerst unwahrscheinlich. Außerdem spricht die runde Tausenderzahl dagegen.
      Natürlich sind auch 21000 Stück verkauft worden. (Das ist immer so, das weiß auch jeder Anfänger!) Dies waren jedoch viele Kleinaufträge, die da schon vorher lagen. Wäre ja auch ziemlich unwahrscheinlich, daß im selben Moment ein riesiger Kaufauftrag und ein einzelner, mindestens ebensogroßer Verkaufsauftrag eintreffen. -
      Und wer soviel auf einmal kauft, verkauft auch nicht nach kurzer Zeit wieder. Er kann ja gar nicht davon ausgehen, zu einem vernünftigen Kurs soviel loszuwerden, bei den meist recht geringen Umsätzen.
      Oder sind diese Überlegungen Blödsinn? Habe ich überhaupt keine Ahnung davon? Dann möge man mich belehren.
      F.W.
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 18:28:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi
      Ich glaube es befinden sich nur 880000 Aktien im Streubesitz, der Rest gehört den Gründern.
      Da sind 21000 Aktien eine Menge Holz...war vieleicht ein Fond?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 18:48:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mich wundert es allerdings etwas, daß sich der Kurs durch diesen Riesenkauf nur wenig erhöht hat.
      F.W.
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 19:05:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Es ist eben doch ein Freitag. Aber im Vergleich zu S.A.G und
      Solarworld sieht es bei Solon heute so schlecht ja nun nicht
      aus.
      RR
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 19:10:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sollte da wirklich ein Fond zugeschlagen haben, so würde ich mich nicht wundern, wenn nächste Woche mindestens eine positive Analystenmeldung über Solon kommt. Die haben ihre eigene Art
      zu "pushen" wenn die einmal drin sind.
      Mal abwarten.
      RR
      Avatar
      schrieb am 22.09.00 20:24:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      ist eine Vermutung,
      aber nicht unwahrscheinlich,

      daß bei SAG die neuen Papiere ausgeliefert werden

      immerhin 1 für 2 alte das drückt kurzzeitig,
      wenn erst alle merken, daß die Storry erst beginnt,
      ich halte mich zurück aber 3 - 4 % sollten da schon drin sein,
      und dann die Nähe zur Schweiz !! mit dem neuen Förderprogramm, und Großprojekten am laufen

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 15:23:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auf jeden Fall hat Solon sich in den letzten Tagen sehr stabil gezeigt. Jetzt ist die große Frage: Wird die Aktie einmal über 20 Euro gehen können und dort bleiben? (bisher 2 mal gescheitert)...
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 16:51:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ ibizaspace

      für mich stellt sich die Frage anders: WANN wird Solon über 20 Euro gehen und dort bleiben?

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 17:10:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort : Wohl am Montag, da in der neuen Telebörse als bester Chance-Risiko-Wert genannt. (Nicht nur im Solarbereich, sondern von allen analysierten Werten). Gruss, TC
      Avatar
      schrieb am 24.09.00 19:52:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Naja, schön wäre es ja. Kann mir aber nicht vorstellen, daß wir die 20 EUR-Marke ohne News von Solon nachhaltig überwinden. Irgendwie scheint an dieser Marke immer wieder der Deckel drauf zu sein.

      Gruß Leandro
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 16:35:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nach der Empfehlung im neuen Aktionär und dem anhaltenden Umweltboom sollten wir hier nun aber wirklich wieder zumindest das ATH sehen.:-)
      Avatar
      schrieb am 25.09.00 17:23:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na, das geht aber in die falsche Richtung.

      Ich bin seit ein paar Wochen in Solon investiert, und da der Rest nicht läuft, freu ich mich den ganzen
      Tag auf Solon, und jetzt gehts in diesem Umfeld um 7% runter. Warum?

      Wen interessiert die Mini Intervention in USA? die hält ein paar Tage, und dann...?

      Aber so langsam sollte Solon jetzt mal anziehen,...

      Gruß
      Natan
      Avatar
      schrieb am 26.09.00 15:44:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Auf jeden Fall hat mein spezieller Freund Bernd Förtsch Solon wiederentdeckt. Ich habe im Genescan-Thread gelesen das im neuen Aktionär, der am Donnerstag erscheinen wird, wieder etwas über Solon stehen soll. Da bin ich ja mal gespannt. Das ATH werden wir bestimmt wieder sehen. Aber danach gehen bestimmt wieder alle Zocker raus. Mal abwarten..


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