InternationalMedia - Der Markt und die Kleinanleger - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.00 19:21:14 von
neuester Beitrag 05.10.00 14:21:19 von
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Werte aus der Branche Printmedien
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,9000 | +33,80 | |
| 30,95 | +11,65 | |
| 7,9800 | +10,76 | |
| 6,5500 | +8,26 | |
| 22,980 | +7,94 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,7300 | -8,75 | |
| 14,800 | -11,38 | |
| 1,0600 | -12,40 | |
| 402,00 | -12,60 | |
| 12,000 | -15,67 |
Feedback
Für den Markt, insbesondere für Internationalmedia signifikant, sind folgende Überlegungen immer wieder zutreffend:
"Fuer die herbstlichen Turbulenzen findet der Markt jedes Jahr neue fundamentale Gruende. Zwar sind diese an sich durchaus zutreffend, doch ist die Reaktion der Maerkte hierauf meist stark uebertrieben. Diese Uebertreibung findet unter kraeftiger Mitwirkung grosser institutioneller Adressen statt und wird von diesen sowohl zur Momentum- als auch zur strategischen Positionierung genutzt.
Die Erklaerung hierfuer ist einfach. Gewinne im Wertpapiergeschaeft lassen sich nur, von einigen Derivatkonstruktionen oder Korridoroptionsscheinen abgesehen, in den Phasen zwischen den Konsolidierungen erwirtschaften. Je hoeher die Volatilitaet, desto hoeher die Kursgewinne. Ob die Kurse dabei fallen oder steigen, spielt keine Rolle. Durch Long- oder Shortpositionen verschiedener unter Nutzung verschiedene Anlageinstrumente stehen dem Marktteilnehmer genuegend Instrumente zur Verfuegung, um sowohl an Baisse-, als auch an Haussephasen zu partizipieren.
Institutionelle geniessen dabei mannigfaltige Vorteile. So ist der Privatanleger ueberwiegend auf langlaufende Longpositionen fixiert, waehrend Institutionelle die gesamte Bandbreite an Handelsinstrumenten nutzen. Kurz vor dem Ende einer Rallye verkauft der Institutionelle seine Positionen in den Hoehepunkt der Euphorie hinein. Anschliessend wartet er den Wendepunkt ab und geht Shortpositionen ein.
Geben die Maerkte signifikant genug nach, kaufen sie die Positionen der Privatanleger zurueck, die auf dem Hoehepunkt der Panik auch qualitativ hochwertige Titel zu Dumpingpreisen auf den Markt schleudern - und das gleiche Spiel geht von vorne los.
Zwischen den grossen Extremen wie Jahresendrallye und Sommerdepression, die von Institutionellen traditionell zum Averaging genutzt wird, gibt es viele Nuancen und unterschichtige Trends.
Dass hierbei zur synthetischen Erzeugung von Volatilitaet jeder Fundamental- bzw. Wirtschaftsfaktor und -Trend oeffentlich ausgeschlachtet und in seiner Wirkung potenziert wird, ist nicht verwunderlich. Die Vorgehensweise der Institutionellen ist dabei keineswegs verwerflich, denn auch diese repraesentieren meist Aktiengesellschaften oder Unternehmen, die ihren Aktionaeren oder Teilhabern gegenueber in der Verpflichtung stehen, moeglichst hohe Gewinne zu erwirtschaften.
Es ist bisweilen nur verwunderlich, wie viele Privatanleger sich unwissentlich ueber Jahre hinweg an diesem fuer ihn unvorteilhaften Spiel beteiligen, ohne die zugrunde liegenden Mechanismen objektiv zu erkennen. Aufgrund der hohen Volatilitaet nahm die Gefahr fuer Privatanleger in der letzten Zeit deutlich zu. So neigen Privatanleger aus Mangel an Kenntnis meist zu emotionalem Handeln im Rahmen der Massendynamik.
Auf dem Hoehepunkt der Euphorie wird gekauft und auf dem Hoehepunkt der Panik wird verkauft - waehrend der versierte und der institutionelle Anleger genau in der umgekehrten Reihenfolge handelt. Private Investoren sollten daher verstaerkt dem antizyklischem Handelsansatz Beachtung schenken."
"Christian Ernst Frenko" Newsletter
Ein kostenloser Dienst von http://www.aktienservice.de
"Fuer die herbstlichen Turbulenzen findet der Markt jedes Jahr neue fundamentale Gruende. Zwar sind diese an sich durchaus zutreffend, doch ist die Reaktion der Maerkte hierauf meist stark uebertrieben. Diese Uebertreibung findet unter kraeftiger Mitwirkung grosser institutioneller Adressen statt und wird von diesen sowohl zur Momentum- als auch zur strategischen Positionierung genutzt.
Die Erklaerung hierfuer ist einfach. Gewinne im Wertpapiergeschaeft lassen sich nur, von einigen Derivatkonstruktionen oder Korridoroptionsscheinen abgesehen, in den Phasen zwischen den Konsolidierungen erwirtschaften. Je hoeher die Volatilitaet, desto hoeher die Kursgewinne. Ob die Kurse dabei fallen oder steigen, spielt keine Rolle. Durch Long- oder Shortpositionen verschiedener unter Nutzung verschiedene Anlageinstrumente stehen dem Marktteilnehmer genuegend Instrumente zur Verfuegung, um sowohl an Baisse-, als auch an Haussephasen zu partizipieren.
Institutionelle geniessen dabei mannigfaltige Vorteile. So ist der Privatanleger ueberwiegend auf langlaufende Longpositionen fixiert, waehrend Institutionelle die gesamte Bandbreite an Handelsinstrumenten nutzen. Kurz vor dem Ende einer Rallye verkauft der Institutionelle seine Positionen in den Hoehepunkt der Euphorie hinein. Anschliessend wartet er den Wendepunkt ab und geht Shortpositionen ein.
Geben die Maerkte signifikant genug nach, kaufen sie die Positionen der Privatanleger zurueck, die auf dem Hoehepunkt der Panik auch qualitativ hochwertige Titel zu Dumpingpreisen auf den Markt schleudern - und das gleiche Spiel geht von vorne los.
Zwischen den grossen Extremen wie Jahresendrallye und Sommerdepression, die von Institutionellen traditionell zum Averaging genutzt wird, gibt es viele Nuancen und unterschichtige Trends.
Dass hierbei zur synthetischen Erzeugung von Volatilitaet jeder Fundamental- bzw. Wirtschaftsfaktor und -Trend oeffentlich ausgeschlachtet und in seiner Wirkung potenziert wird, ist nicht verwunderlich. Die Vorgehensweise der Institutionellen ist dabei keineswegs verwerflich, denn auch diese repraesentieren meist Aktiengesellschaften oder Unternehmen, die ihren Aktionaeren oder Teilhabern gegenueber in der Verpflichtung stehen, moeglichst hohe Gewinne zu erwirtschaften.
Es ist bisweilen nur verwunderlich, wie viele Privatanleger sich unwissentlich ueber Jahre hinweg an diesem fuer ihn unvorteilhaften Spiel beteiligen, ohne die zugrunde liegenden Mechanismen objektiv zu erkennen. Aufgrund der hohen Volatilitaet nahm die Gefahr fuer Privatanleger in der letzten Zeit deutlich zu. So neigen Privatanleger aus Mangel an Kenntnis meist zu emotionalem Handeln im Rahmen der Massendynamik.
Auf dem Hoehepunkt der Euphorie wird gekauft und auf dem Hoehepunkt der Panik wird verkauft - waehrend der versierte und der institutionelle Anleger genau in der umgekehrten Reihenfolge handelt. Private Investoren sollten daher verstaerkt dem antizyklischem Handelsansatz Beachtung schenken."
"Christian Ernst Frenko" Newsletter
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Genau so ist es !!
Die Fonds lösen alles aus und die Privatanleger ziehen
hinterher. Deswegen kaufe ich jetzt und schmeiß das Zeug
bei Nemaxstand um die 8000 wieder raus
.
Die Fonds sitzen auf ihrer Kohle und lösen jetzt noch
die letzten Stops aus um dann rasant zuzukaufen. Ist doch
interessant, daß bei den meisten Aktien die sich innerhalb
kurzer Zeit mehr als verdoppelten immer kurz davor ein
Tiefstand erreicht wurde !! Schaut Euch mal mehrere Charts
an. Was man in den letzten Wochen vor der Hausse falschmachen
kann ist Stops zu setzen.... und die Hausse wird kommen...
spätestens im Dezember läuft den Institutionellen der Sabber
runter und sie hauen mächtig rein
Die Fonds lösen alles aus und die Privatanleger ziehen
hinterher. Deswegen kaufe ich jetzt und schmeiß das Zeug
bei Nemaxstand um die 8000 wieder raus
.Die Fonds sitzen auf ihrer Kohle und lösen jetzt noch
die letzten Stops aus um dann rasant zuzukaufen. Ist doch
interessant, daß bei den meisten Aktien die sich innerhalb
kurzer Zeit mehr als verdoppelten immer kurz davor ein
Tiefstand erreicht wurde !! Schaut Euch mal mehrere Charts
an. Was man in den letzten Wochen vor der Hausse falschmachen
kann ist Stops zu setzen.... und die Hausse wird kommen...
spätestens im Dezember läuft den Institutionellen der Sabber
runter und sie hauen mächtig rein
soeben wurde auf ntv Internationalmedia als Kauf mit kursziel 85€ für den soliden anleger empfohlen.
Zocker-Uwe hat Recht!
Die einzige Sorge der Institutionellen ist es doch, daß dann, wenn ihnen das Geld zufließt, also in den nächsten Wochen, die Kurse nochmal so richtig in den Keller gehen, damit sie die tolle Performance bringen, wenn sie investieren - und nicht wir! Aber geschnitten, meine Lieben, ich bin schon fett drin, und Ihr seid es, die mich reich kaufen, nicht umgekehrt - denn Bange machen gilt nicht und ich laß mich von fallenden Kursen zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr beeindrucken!
Die einzige Sorge der Institutionellen ist es doch, daß dann, wenn ihnen das Geld zufließt, also in den nächsten Wochen, die Kurse nochmal so richtig in den Keller gehen, damit sie die tolle Performance bringen, wenn sie investieren - und nicht wir! Aber geschnitten, meine Lieben, ich bin schon fett drin, und Ihr seid es, die mich reich kaufen, nicht umgekehrt - denn Bange machen gilt nicht und ich laß mich von fallenden Kursen zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr beeindrucken!
http://www.boerse-online.bch.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic%2bFT…
Florian Bollen
Der 35-jährige Filmkaufmann ist als Vorstandsvorsitzender zuständig für Strategie, Internetaktivitäten und Investor Relations. Bollen arbeitet seit zehn Jahren in verschiedenen Funktionen in der internationalen Filmindustrie. Unter anderem war er vier Jahre für den Bertelsmann-Konzern tätig, wo er für internationale Akquisitionen, Ko-Finanzierung und Ko-Produktionen für CLT-Ufa zuständig war. Von 1989 bis 1992 studierte Bollen in Kalifornien an der University of California Los Angeles und an der Azusa Pacific University. BÖRSE ONLINE: Die größten Hits in Ihrem Rechtebestand sind ältere Filme wie Crocodile Dundee" und "Der mit dem Wolf tanzt". Aktuell bleiben die großen Erfolge aber aus.
Florian Bollen: Dem möchte ich aber wiedersprechen. "Sliding Doors", auf deutsch "Sie liebt ihn - Sie liebt ihn nicht", mit Gwyneth Paltrow hat insgesamt etwa 70 Millionen Dollar an der Kinokasse eingespielt - bei Produktionskosten von nur rund elf Millionen Dollar. Das ist auch ein sehr schönes Ergebnis. BÖRSE ONLINE: Aber kein "Der mit dem Wolf tanzt".
Florian Bollen: Das ist richtig. Das ist aber auch eine andere Größenordnung. Wenn man eine Firma neu aufbaut, wie wir das gemacht haben, braucht man etwa drei Jahre Vorlauf, bevor die selbstentwickelten Filme in massiver Größenordnung zum Tragen kommen. Wir hoffen, dass wir dann wieder ganz große, weltweite Hits dabei haben. BÖRSE ONLINE: Sie haben gerade zwei Erfolg versprechende Filme in Produktion: "Enigma" mit Kate Winslet als Darstellerin und Mick Jagger als Produzent sowie "The Wedding Planer" mit Jennifer Lopez in der Hauptrolle. In welchem Stadium befinden sich die Filme?
Florian Bollen: Enigma ist abgedreht und in Postproduktion. Es gibt dieser Tage ein Screening in Los Angeles mit Mick Jagger und dem Regisseur Michael Apted, der auch den letzten Bond-Film gedreht hat. Die Auslieferung an die Verleiher wird im vierten Quartal dieses Jahres sein. In die deutschen Kinos kommt er voraussichtlich im Frühjahr. "The Wedding Planer" wird in diesen Tagen ausgeliefert. Mit Jennifer Lopez haben wir einen der derzeit größten weiblichen Stars im Programm. Wir erwarten einiges von diesem Film. IM
IM Internationalmedia entwickelt und vertreibt hochwertige Spielfilme. Das Unternehmen ist seit Mai am Neuen Markt notiert und existiert in seiner heutigen Form seit April 2000. Der Konzern entstand aus 17 Firmen, in deren Rechtekatalog sich erfolgreiche Filme wie "Crocodile Dundee" und "Der mit dem Wolf tanzt" befinden. IM entwickelt gemeinsam mit unabhängigen Produzenten Filme von der Idee bis zum fertigen Streifen. In der Regel hält IM das weltweite Copyright an den Filmen. Partner sind unter anderem die Produktionsgesellschaften von Hollywoodgrößen wie Sean Connery, Kate Winslet, Nicolas Cage sowie Ridley und Tony Scott. Der Schauspieler Hugh Grant ist Mitglied des Aufsichtsrates. IM hat Firmensitze in München, London und Los Angeles.
BÖRSE ONLINE: Können Sie das in Zahlen ausdrücken?
Florian Bollen: Das tun wir generell nicht. Es ist unglaublich schwierig, bei Filmen genaue Vorhersagen zu machen. Nach den ersten Test-Screenings haben wir aber alle Anzeichen, dass der Film sehr gut beim US-Publikum ankommen wird. BÖRSE ONLINE: Was verdienen Sie an einem Film wie "Der mit dem Wolf tanzt"?
Florian Bollen: Im Filmgeschäft wird jeder Film in jedem Territorium einzeln verhandelt. Aber um Ihnen eine Größenordnung zu nennen: Insgesamt sind für "Der mit dem Wolf tanzt" ungefähr 160 Millionen Dollar an Gewinnbeteiligungen über die Jahre angefallen. Davon wird etwa die Hälfte an die kreativ Beteiligten ausgezahlt, insbesondere an Kevin Costner. Gerade einen solchen Film kann man auf lange Sicht weiter verkaufen. Wenn Sie mir die gleiche Frage in einigen Jahren stellen, sind es vielleicht 200 Millionen Dollar. Das gute an unserem Geschäftsmodell ist jedoch, daß wir durch Vorverkäufe uns bereits vor dem Kinostart der Filme eine schöne Marge gesichert haben und in sofern nicht auf die Nettogewinne der großen Hits angewiesen sind. Wenn wir einen solchen Hit haben, wirkt sich das natürlich äußerst positiv auf unsere Zahlen aus. BÖRSE ONLINE: Kommen wir zum Finanziellen: Im ersten Halbjahr haben Sie einen Gewinn pro Aktie von 0,17 Euro erzielt, der allerdings größtenteils auf einem Währungsgewinn beruhte. Was erwarten Sie für das zweite Halbjahr?
Florian Bollen: Das zweite Halbjahr ist bei uns traditionell sehr viel stärker, da in der Regel im Sommer produziert und im Winter ausgeliefert wird. Filme werden nun einmal im Sommer gedreht, weil dann die Sonne scheint. Wir haben in den beiden ersten Quartalen lediglich drei kleinere Filme ausgeliefert. Im Herbst- und Winterquartal werden es sieben sein. Im ersten Halbjahr hatten wir nur etwa 50 Millionen Dollar Umsatz, im zweiten Halbjahr rechnen wir mit knapp 150 Millionen Dollar. Das ist wie bei einer Maschine, die das ganze Jahr über läuft, bei der die Erlöse aber im Wesentlichen erst in der zweiten Jahreshälfte herein kommen. BÖRSE ONLINE: Durch Ihren Börsengang haben Sie 180 Millionen Euro eingenommen. Was haben Sie mit dem Geld gemacht?
Florian Bollen: Im Moment liegt der größte Teil dieses Geldes als Festgeld auf Banken. Wir haben einen schönen Währungsgewinn erzielt, als wir Euro in unsere technische Währung US-Dollar getauscht haben. Das war aber ein einmaliger Effekt. Im Laufe dieses Jahres werden wir etwa 15 bis 18 Millionen Dollar investieren in den Bereich Projektentwicklung, um durch mehr Personal unser Kerngeschäft zu stärken. Das weitere Geld steht zur Verfügung, um externes Wachstum zu generieren und um hier und da kalkulierte Risiken in unserem Kerngeschäft einzugehen, die uns höhere Anteile an den Gewinnen der Filme ermöglichen. BÖRSE ONLINE: Sie haben zum Börsengang angekündigt: Wir kaufen Content Companies und Libraries, also Firmen, denen Rechte an Filmen gehören. Wann können die Anleger mit Meldungen rechnen?
Florian Bollen: Wir arbeiten und hoffen, noch vor Ende des Jahres eine Übernahme ankündigen zu können. Aber wir wollen uns nicht in etwas hineinstürzen und gehen deshalb sehr vorsichtig und sehr bewusst vor. BÖRSE ONLINE: Aber eigentlich brauchen Sie das Geld aus dem Börsengang gar nicht?
Florian Bollen: Wir brauchen es nicht für unser Kerngeschäft. Das ist cash-flow-positiv. Wir sind kein Cash-Burner. Wir wollen expandieren in den Bereichen Internet und Musik. Der Börsengang tut außerdem unserer Reputation gut, vor allem in den USA. Die Amerikaner sehen unseren Börsengang mit einiger Bewunderung, weil wir das erste internationale Medienunternehmen sind, dass es geschafft hat, an den Neuen Markt zu kommen. Das ist etwas, das dort durchaus Aufmerksamkeit erregt. BÖRSE ONLINE: Was planen Sie im Bereich Soundtracks?
Florian Bollen: Hier wollen wir verstärkt investieren. Das ist sehr interessant für uns. Die Kosten sind bereits im Budget des Filmes enthalten. Man hat auf der Kostenseite einen Vorsprung gegenüber dem traditionellen Musikbereich. Außerdem strahlen die Marketingaufwendungen für den Film auch auf den Soundtrack ab. BÖRSE ONLINE: Ihr Aktienkurs bewegt sich nicht so recht vom Fleck. Woran liegt das?
Florian Bollen: Das lässt sich zum Teil aus der Marktentwicklung erklären. Allerdings hat sich unsere Aktie seit dem Börsengang deutlich besser als der Neue-Markt-Index und auch der Medienindex am Neuen Markt entwickelt. Ich denke, dass wir auf Grund der Erwartungen für die zweite Jahreshälfte noch einen schönen Anstieg des Aktienkurses erzielen können. BÖRSE ONLINE: Es gibt Gerüchte, Sie wollen mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten Constantin Film von Bernd Eichinger fusionieren. Was ist da dran?
Florian Bollen: Kein Kommentar. BÖRSE ONLINE: Das ist kein Dementi.
Florian Bollen: Es ist die Politik unseres Hauses Gerüchte grundsätzlich nicht zu kommentieren.
Florian Bollen
Der 35-jährige Filmkaufmann ist als Vorstandsvorsitzender zuständig für Strategie, Internetaktivitäten und Investor Relations. Bollen arbeitet seit zehn Jahren in verschiedenen Funktionen in der internationalen Filmindustrie. Unter anderem war er vier Jahre für den Bertelsmann-Konzern tätig, wo er für internationale Akquisitionen, Ko-Finanzierung und Ko-Produktionen für CLT-Ufa zuständig war. Von 1989 bis 1992 studierte Bollen in Kalifornien an der University of California Los Angeles und an der Azusa Pacific University. BÖRSE ONLINE: Die größten Hits in Ihrem Rechtebestand sind ältere Filme wie Crocodile Dundee" und "Der mit dem Wolf tanzt". Aktuell bleiben die großen Erfolge aber aus.
Florian Bollen: Dem möchte ich aber wiedersprechen. "Sliding Doors", auf deutsch "Sie liebt ihn - Sie liebt ihn nicht", mit Gwyneth Paltrow hat insgesamt etwa 70 Millionen Dollar an der Kinokasse eingespielt - bei Produktionskosten von nur rund elf Millionen Dollar. Das ist auch ein sehr schönes Ergebnis. BÖRSE ONLINE: Aber kein "Der mit dem Wolf tanzt".
Florian Bollen: Das ist richtig. Das ist aber auch eine andere Größenordnung. Wenn man eine Firma neu aufbaut, wie wir das gemacht haben, braucht man etwa drei Jahre Vorlauf, bevor die selbstentwickelten Filme in massiver Größenordnung zum Tragen kommen. Wir hoffen, dass wir dann wieder ganz große, weltweite Hits dabei haben. BÖRSE ONLINE: Sie haben gerade zwei Erfolg versprechende Filme in Produktion: "Enigma" mit Kate Winslet als Darstellerin und Mick Jagger als Produzent sowie "The Wedding Planer" mit Jennifer Lopez in der Hauptrolle. In welchem Stadium befinden sich die Filme?
Florian Bollen: Enigma ist abgedreht und in Postproduktion. Es gibt dieser Tage ein Screening in Los Angeles mit Mick Jagger und dem Regisseur Michael Apted, der auch den letzten Bond-Film gedreht hat. Die Auslieferung an die Verleiher wird im vierten Quartal dieses Jahres sein. In die deutschen Kinos kommt er voraussichtlich im Frühjahr. "The Wedding Planer" wird in diesen Tagen ausgeliefert. Mit Jennifer Lopez haben wir einen der derzeit größten weiblichen Stars im Programm. Wir erwarten einiges von diesem Film. IM
IM Internationalmedia entwickelt und vertreibt hochwertige Spielfilme. Das Unternehmen ist seit Mai am Neuen Markt notiert und existiert in seiner heutigen Form seit April 2000. Der Konzern entstand aus 17 Firmen, in deren Rechtekatalog sich erfolgreiche Filme wie "Crocodile Dundee" und "Der mit dem Wolf tanzt" befinden. IM entwickelt gemeinsam mit unabhängigen Produzenten Filme von der Idee bis zum fertigen Streifen. In der Regel hält IM das weltweite Copyright an den Filmen. Partner sind unter anderem die Produktionsgesellschaften von Hollywoodgrößen wie Sean Connery, Kate Winslet, Nicolas Cage sowie Ridley und Tony Scott. Der Schauspieler Hugh Grant ist Mitglied des Aufsichtsrates. IM hat Firmensitze in München, London und Los Angeles.
BÖRSE ONLINE: Können Sie das in Zahlen ausdrücken?
Florian Bollen: Das tun wir generell nicht. Es ist unglaublich schwierig, bei Filmen genaue Vorhersagen zu machen. Nach den ersten Test-Screenings haben wir aber alle Anzeichen, dass der Film sehr gut beim US-Publikum ankommen wird. BÖRSE ONLINE: Was verdienen Sie an einem Film wie "Der mit dem Wolf tanzt"?
Florian Bollen: Im Filmgeschäft wird jeder Film in jedem Territorium einzeln verhandelt. Aber um Ihnen eine Größenordnung zu nennen: Insgesamt sind für "Der mit dem Wolf tanzt" ungefähr 160 Millionen Dollar an Gewinnbeteiligungen über die Jahre angefallen. Davon wird etwa die Hälfte an die kreativ Beteiligten ausgezahlt, insbesondere an Kevin Costner. Gerade einen solchen Film kann man auf lange Sicht weiter verkaufen. Wenn Sie mir die gleiche Frage in einigen Jahren stellen, sind es vielleicht 200 Millionen Dollar. Das gute an unserem Geschäftsmodell ist jedoch, daß wir durch Vorverkäufe uns bereits vor dem Kinostart der Filme eine schöne Marge gesichert haben und in sofern nicht auf die Nettogewinne der großen Hits angewiesen sind. Wenn wir einen solchen Hit haben, wirkt sich das natürlich äußerst positiv auf unsere Zahlen aus. BÖRSE ONLINE: Kommen wir zum Finanziellen: Im ersten Halbjahr haben Sie einen Gewinn pro Aktie von 0,17 Euro erzielt, der allerdings größtenteils auf einem Währungsgewinn beruhte. Was erwarten Sie für das zweite Halbjahr?
Florian Bollen: Das zweite Halbjahr ist bei uns traditionell sehr viel stärker, da in der Regel im Sommer produziert und im Winter ausgeliefert wird. Filme werden nun einmal im Sommer gedreht, weil dann die Sonne scheint. Wir haben in den beiden ersten Quartalen lediglich drei kleinere Filme ausgeliefert. Im Herbst- und Winterquartal werden es sieben sein. Im ersten Halbjahr hatten wir nur etwa 50 Millionen Dollar Umsatz, im zweiten Halbjahr rechnen wir mit knapp 150 Millionen Dollar. Das ist wie bei einer Maschine, die das ganze Jahr über läuft, bei der die Erlöse aber im Wesentlichen erst in der zweiten Jahreshälfte herein kommen. BÖRSE ONLINE: Durch Ihren Börsengang haben Sie 180 Millionen Euro eingenommen. Was haben Sie mit dem Geld gemacht?
Florian Bollen: Im Moment liegt der größte Teil dieses Geldes als Festgeld auf Banken. Wir haben einen schönen Währungsgewinn erzielt, als wir Euro in unsere technische Währung US-Dollar getauscht haben. Das war aber ein einmaliger Effekt. Im Laufe dieses Jahres werden wir etwa 15 bis 18 Millionen Dollar investieren in den Bereich Projektentwicklung, um durch mehr Personal unser Kerngeschäft zu stärken. Das weitere Geld steht zur Verfügung, um externes Wachstum zu generieren und um hier und da kalkulierte Risiken in unserem Kerngeschäft einzugehen, die uns höhere Anteile an den Gewinnen der Filme ermöglichen. BÖRSE ONLINE: Sie haben zum Börsengang angekündigt: Wir kaufen Content Companies und Libraries, also Firmen, denen Rechte an Filmen gehören. Wann können die Anleger mit Meldungen rechnen?
Florian Bollen: Wir arbeiten und hoffen, noch vor Ende des Jahres eine Übernahme ankündigen zu können. Aber wir wollen uns nicht in etwas hineinstürzen und gehen deshalb sehr vorsichtig und sehr bewusst vor. BÖRSE ONLINE: Aber eigentlich brauchen Sie das Geld aus dem Börsengang gar nicht?
Florian Bollen: Wir brauchen es nicht für unser Kerngeschäft. Das ist cash-flow-positiv. Wir sind kein Cash-Burner. Wir wollen expandieren in den Bereichen Internet und Musik. Der Börsengang tut außerdem unserer Reputation gut, vor allem in den USA. Die Amerikaner sehen unseren Börsengang mit einiger Bewunderung, weil wir das erste internationale Medienunternehmen sind, dass es geschafft hat, an den Neuen Markt zu kommen. Das ist etwas, das dort durchaus Aufmerksamkeit erregt. BÖRSE ONLINE: Was planen Sie im Bereich Soundtracks?
Florian Bollen: Hier wollen wir verstärkt investieren. Das ist sehr interessant für uns. Die Kosten sind bereits im Budget des Filmes enthalten. Man hat auf der Kostenseite einen Vorsprung gegenüber dem traditionellen Musikbereich. Außerdem strahlen die Marketingaufwendungen für den Film auch auf den Soundtrack ab. BÖRSE ONLINE: Ihr Aktienkurs bewegt sich nicht so recht vom Fleck. Woran liegt das?
Florian Bollen: Das lässt sich zum Teil aus der Marktentwicklung erklären. Allerdings hat sich unsere Aktie seit dem Börsengang deutlich besser als der Neue-Markt-Index und auch der Medienindex am Neuen Markt entwickelt. Ich denke, dass wir auf Grund der Erwartungen für die zweite Jahreshälfte noch einen schönen Anstieg des Aktienkurses erzielen können. BÖRSE ONLINE: Es gibt Gerüchte, Sie wollen mit der ebenfalls am Neuen Markt notierten Constantin Film von Bernd Eichinger fusionieren. Was ist da dran?
Florian Bollen: Kein Kommentar. BÖRSE ONLINE: Das ist kein Dementi.
Florian Bollen: Es ist die Politik unseres Hauses Gerüchte grundsätzlich nicht zu kommentieren.
Trading Spotlight
Nurse Betty nach vier Wochen 21 Mio.US$.
Kann sich sehen lassen!
Gruß
The top 20 movies at North American theaters Friday through Sunday, followed by distribution studio, gross, number of theater locations, average receipts per location, total gross and number of weeks in release, as compiled by Exhibitor Relations Co., Inc., and ACNielsen Edi-Facts:
1. ``Remember the Titans,`` Disney, $20.9 million, 1,865 locations, $11,210 average, $20.9 million, one week.
2. ``The Exorcist,`` Warner Bros., $7.2 million, 1,150 locations, $6,266 average, $17.7 million, two weeks (reissue).
3. ``Almost Famous,`` DreamWorks, $5.6 million, 1,635 locations, $3,407 average, $17.8 million, three weeks.
4. ``Urban Legends: Final Cut,`` Sony, $4.4 million, 2,539 locations, $1,735 average, $14.7 million, two weeks.
5. ``Bring it On,`` Universal, $3 million, 2,466 locations, $1,220 average, $59.7 million, six weeks.
6. ``The Watcher,`` Universal, $2.3 million, 2,636 locations, $865 average, $26 million, four weeks.
7. ``Nurse Betty,`` USA, $2.1 million, 1,489 locations, $1,392 average, $21 million, four weeks.
Kann sich sehen lassen!
Gruß
The top 20 movies at North American theaters Friday through Sunday, followed by distribution studio, gross, number of theater locations, average receipts per location, total gross and number of weeks in release, as compiled by Exhibitor Relations Co., Inc., and ACNielsen Edi-Facts:
1. ``Remember the Titans,`` Disney, $20.9 million, 1,865 locations, $11,210 average, $20.9 million, one week.
2. ``The Exorcist,`` Warner Bros., $7.2 million, 1,150 locations, $6,266 average, $17.7 million, two weeks (reissue).
3. ``Almost Famous,`` DreamWorks, $5.6 million, 1,635 locations, $3,407 average, $17.8 million, three weeks.
4. ``Urban Legends: Final Cut,`` Sony, $4.4 million, 2,539 locations, $1,735 average, $14.7 million, two weeks.
5. ``Bring it On,`` Universal, $3 million, 2,466 locations, $1,220 average, $59.7 million, six weeks.
6. ``The Watcher,`` Universal, $2.3 million, 2,636 locations, $865 average, $26 million, four weeks.
7. ``Nurse Betty,`` USA, $2.1 million, 1,489 locations, $1,392 average, $21 million, four weeks.
Das könnte auch ein echter Knaller werden!!!
Gruß
Ford to Resurface in Russian Sub Drama
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Story Filed: Tuesday, October 03, 2000 5:10 AM EST
NEW YORK (Variety) - Harrison Ford is negotiating to play a Russian submarine captain in ``K-19,`` a contemporary drama about a crew`s attempt to keep the payload on their vessel from a nuclear meltdown.
Assuming Ford`s $20 million acting deal closes, the Intermedia Films project will begin production next February with domestic distribution yet to be determined. Kathryn Bigelow (``Strange Days``) will direct.
Ford, who last starred in the Robert Zemeckis-directed hit DreamWorks thriller ``What Lies Beneath,`` has been poring through the best scripts Hollywood has to offer, looking for a project that can be completed before the anticipated actors` strike next summer. Ford seriously considered numerous projects, trying to find something in the heroic action mold.
Even though he plays a Russian protagonist, the fact-based ``K-19`` fits that bill. There are elements of the Wolfgang Petersen-directed ``Das Boot`` in the drama, where ordinary men are driven to heroic deeds.
The deal marks the first for Ford and his longtime manager Patricia McQueeney since they aligned for representation with United Talent Agency last January in a bid to connect Ford with younger, more innovative filmmakers.
Harrison Ford is negotiating to play a Russian submarine captain in `K-19,` a contemporary drama about a crew`s attempt to keep the payload on their vessel from a nuclear meltdown. Ford poses on the footbridge at the 57th Venice film Festival September 2, 2000. (Claudio Papi/Reuters)
Copyright © 2000 Reuters Limited. All rights reserved. Republication or redistribution of Reuters content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Reuters. Reuters and the dotted and sphere logos are house marks of Reuters Limited. Reuters is a registered trade mark in more than 25 countries worldwide.
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Gruß
Ford to Resurface in Russian Sub Drama
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Story Filed: Tuesday, October 03, 2000 5:10 AM EST
NEW YORK (Variety) - Harrison Ford is negotiating to play a Russian submarine captain in ``K-19,`` a contemporary drama about a crew`s attempt to keep the payload on their vessel from a nuclear meltdown.
Assuming Ford`s $20 million acting deal closes, the Intermedia Films project will begin production next February with domestic distribution yet to be determined. Kathryn Bigelow (``Strange Days``) will direct.
Ford, who last starred in the Robert Zemeckis-directed hit DreamWorks thriller ``What Lies Beneath,`` has been poring through the best scripts Hollywood has to offer, looking for a project that can be completed before the anticipated actors` strike next summer. Ford seriously considered numerous projects, trying to find something in the heroic action mold.
Even though he plays a Russian protagonist, the fact-based ``K-19`` fits that bill. There are elements of the Wolfgang Petersen-directed ``Das Boot`` in the drama, where ordinary men are driven to heroic deeds.
The deal marks the first for Ford and his longtime manager Patricia McQueeney since they aligned for representation with United Talent Agency last January in a bid to connect Ford with younger, more innovative filmmakers.
Harrison Ford is negotiating to play a Russian submarine captain in `K-19,` a contemporary drama about a crew`s attempt to keep the payload on their vessel from a nuclear meltdown. Ford poses on the footbridge at the 57th Venice film Festival September 2, 2000. (Claudio Papi/Reuters)
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@ lenny 007
ich hab da mal ne Frage.
Bist Du Dir ganz sicher, dass unsere IM Internationalmedia mit dieser Produktion etwas zu tun hat?
In der Nachricht ist von Intermedia Films die Rede und auf der Website von IM ist darüber auch nichts zu finden.
Gruß
GSTeam
ich hab da mal ne Frage.
Bist Du Dir ganz sicher, dass unsere IM Internationalmedia mit dieser Produktion etwas zu tun hat?
In der Nachricht ist von Intermedia Films die Rede und auf der Website von IM ist darüber auch nichts zu finden.
Gruß
GSTeam
@lenny007
schau mal auf die Firmenstruktur von IEM unter
http://www.internationalmedia.de/deutsch/images/strukt_ul.gi…
ciao
schau mal auf die Firmenstruktur von IEM unter
http://www.internationalmedia.de/deutsch/images/strukt_ul.gi…
ciao
@GSTeam
Schau dir einfach die Firmen Struktur von IM an. Findest du unter "Portrait" auf der HP. Nur in dem Fall, dass dies zuschwierig ist, nimm diesen Link:
http://www.intermediafilm.co.uk/
Schau dir einfach die Firmen Struktur von IM an. Findest du unter "Portrait" auf der HP. Nur in dem Fall, dass dies zuschwierig ist, nimm diesen Link:
http://www.intermediafilm.co.uk/
@wham
@DerAllesFindet
Upps.
Ich D...backe.
Alles klar, hatte mal wieder einen Denkfehler
Danke für die Hinweise.
Gru0ß
GSTeam
@DerAllesFindet
Upps.
Ich D...backe.
Alles klar, hatte mal wieder einen Denkfehler
Danke für die Hinweise.
Gru0ß
GSTeam
@GSTeam
Die Frage ist wohl beantwortet!
Gruß
Die Frage ist wohl beantwortet!
Gruß
Hallo und guten Morgen,
auf entsprechende Anfrage hin konnte IEM die O.a. Reutersmeldung nicht bestätigen, da die Verträge noch nicht unterzeichnet und die Konditionen noch nicht endgültig ausgehandelt sind. IEM teilte jedoch mit, daß es Hoffnung auf den Abschluß gibt.
MfG
WHAM
auf entsprechende Anfrage hin konnte IEM die O.a. Reutersmeldung nicht bestätigen, da die Verträge noch nicht unterzeichnet und die Konditionen noch nicht endgültig ausgehandelt sind. IEM teilte jedoch mit, daß es Hoffnung auf den Abschluß gibt.
MfG
WHAM
International Media
Sorry wegen oben, aber mußte testen, ob das Ding noch funktioniert, so jetzt aber zum Thema. Ich glaube so geringe Umsätze wie
bis jetzt gab es bei IM noch nie. Klar einerseits wartete jeder auf die EZB-Entscheidung, ich glaube aber, dass dies ein Zeichen dafür ist,
dass wir langsamm aber sicher die meisten Zocker aus diesem Wert geschüttelt habe (Hat ja auch lange gedauert). Ich bin jetzt noch einiges
bullisher auf diesen Wert gestimmt, als jemals zuvor. Übrigens noch ein Tipp: Heute beantwortet Vorstand Bollen auf boerse-online.de
um 18 Uhr /5.10.00 Fragen von Anlegern. Habe gerade vorhin rein geschaut; sind ganz interessante Fragen schon dabei; wäre schön,
wenn ihr auch noch interessante Fragen reinstellen könntet. Wann hat man denn schon mal die Gelegenheit. Danke schon mal an Euch im
voraus.
Ich glaube nach dieser Zinserhöhung müsste die Angst vor weiteren Zinserhöhungen für dieses Jahr erst einmal genommen worden sein,
also was steht einer Herbstrally für gute fundamentale Werte, was IM zweifellos ist, entgegen.
Meine Favoriten:
International Media
Mania (gerade bei EURO 18 ist gleich Emissionspreis vor 1,5 Jahren: Kaufen !!)
TEPLA
Augusta
Ich denke bei diesen Wertenn kann man nichts falsch machen (Alles fundamental gesehen Topunternehmen mit riesigen Wachstumspotenzialen).
Motto: Billig kaufen; halten und im Januar oder Februar mal ins Depot
schauen, wie sie sich entwickelt haben. Beste Methode !! Ich fahre schon seit Jahren sehr gut mit dieser Strategie.
Viel Spass beim Geldverdienen
Euer herby24
bis jetzt gab es bei IM noch nie. Klar einerseits wartete jeder auf die EZB-Entscheidung, ich glaube aber, dass dies ein Zeichen dafür ist,
dass wir langsamm aber sicher die meisten Zocker aus diesem Wert geschüttelt habe (Hat ja auch lange gedauert). Ich bin jetzt noch einiges
bullisher auf diesen Wert gestimmt, als jemals zuvor. Übrigens noch ein Tipp: Heute beantwortet Vorstand Bollen auf boerse-online.de
um 18 Uhr /5.10.00 Fragen von Anlegern. Habe gerade vorhin rein geschaut; sind ganz interessante Fragen schon dabei; wäre schön,
wenn ihr auch noch interessante Fragen reinstellen könntet. Wann hat man denn schon mal die Gelegenheit. Danke schon mal an Euch im
voraus.
Ich glaube nach dieser Zinserhöhung müsste die Angst vor weiteren Zinserhöhungen für dieses Jahr erst einmal genommen worden sein,
also was steht einer Herbstrally für gute fundamentale Werte, was IM zweifellos ist, entgegen.
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International Media
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TEPLA
Augusta
Ich denke bei diesen Wertenn kann man nichts falsch machen (Alles fundamental gesehen Topunternehmen mit riesigen Wachstumspotenzialen).
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Euer herby24
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