Sanochemia - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.00 14:15:08 von
neuester Beitrag 20.02.01 08:47:19 von
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ISIN: AT0000776307 · WKN: 919963
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Letzter Kurs 09.12.19 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
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Ja ich weiß es ist ein pauschalurteil, AbbA ich glaube am NM kommt im Biotech
Bereich noch der große Hammer. Deshalb würde ich klar den Medienbereich
vorziehen.
18.10.2000 Sanochemia erweitert Vorstand
Das am Neuen Markt in Frankfurt notierte österreichische Unternehmen
Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919 963) hat in seiner
Sitzung am 10. Oktober Dr. Eberhard Pirich zum neuen
Vorstandsmitglied bestellt. Er ist bereists in zahlreichen internationalen Pharma-Organisationen
vertreten. Da aufgrund der noch bevorstehenden Satzungsänderung durch die
Hauptversammlung nur drei Vorstände erlaubt sind, wird Pirich vorerst
als Generalbevollmächtigter agieren.
Als erfahrener Manager für internationale Kooperationen
und Lizenzverhandlungen in der internationalen Pharmabranche wird Pirich künftig
für die Bereiche Forschung, Entwicklung und Synthese pharmazeutischer Wirkstoffe
zuständig sein.
Der Kurs der Aktie notiert derzeit am Neuen
Markt in Frankfurt bei 42,10 Euro mit 1,2 Prozent
im Plus.
28.09.2000 Sanochemia identifiziert neue Substanz
Das österreichische Pharma-Unternehmen Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919963) stellt
im Rahmen der zweiten Tagung des Wissenschaftlichen Beirates in
Wien einen neuen Wirkstoff vor.
Die Substanz mit dem
Arbeitstitel SPH 1371 setzt genauso wie Sanochemia´s derzeitiger Blockbuster
Galantamine bei der Krankheit Alzheimer an. Dieser Wirkstoff soll
aber im Gegensatz zu Galantamine eine um fast 100fach
stärkere Wirksamkeit aufzeigen. Darüber hinaus soll noch eine auffallend
gute Verträglichkeit sowie weniger Nebenwirkungen zu erwarten sein, teilte
das Unternehmen mit. In ersten Ansätzen wurde festgestellt, dass
diese Substanz direkt auf den Krankheitsverlauf von Alzheimer eingreift
und nicht wie andere Wirkstoffe nur ein Voranschreiten der
Krankheit verzögert.
Des weiteren vermeldet Sanochemia, dass mittelfristig eine Partnerschaft
mit einem "Global Player" angestrebt wird.
Von dieser Nachricht begünstigt,
hat sich der Kurs der Sanochemia-Aktie im Laufe des
Tages sehr erfreulich entwickelt. Sanochemia eröffnete heute mit einem
Kurs von 45 Euro und notiert in Frankfurt augenblicklich
mit einem Plus von über 15 Prozent bei 51,50
Euro.
25.09.2000 Sanochemia: Reminyl in UK gelauncht
Shire Pharmaceuticals Group, Distributionspartner des österreichischen Pharmaunternehmens Sanochemia Pharmazeutika
AG (WKN: 919963), startet mit dem Vertrieb des Galantamine-basierten
Alzheimer-Medikaments Reminyl in Großbritannien. Insgesamt schätzt man das Marktpotenzial
in Großbritannien auf 665.000 Demenzkranke, wovon etwa 50 bis
70 Prozent an Alzheimer leiden.
Sanochemia ist der exklusive Lieferant
für das synthetische Galantamine und hält das weltweite Patent
zur industriellen Synthese bis ins Jahr 2014. Näheres zu
der Konkurrenzsituation Sanochemia´s und dem Wirkstoff Galantamine finden sie
hier ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…
Jüngsten britischen Reminyl-Studien zufolge wirkt sich dieses
Medikament unterstützend auf die geistigen Funktionen des Menschen aus.
Ebenso sollen sich positive Effekte bei alltäglichen Tätigkeiten wie
Waschen, Anziehen und selbständigem Essen gezeigt haben. Auch das
Auftreten von Verhaltensstörungen, die mit Alzheimer in Verbindung stehen,
sollen bei der Behandlung mit Reminyl zeitlich verzögert worden
sein.
Aktuell notiert der Kurs der Sanochemia-Aktie mit einem Minus
von 4 Prozent bei 46,50 Euro.
18.08.2000 Analystenschaetzung Sanochemia - Kaufen
* Meldung: Sanochemia veröffentlichte heute die Zahlen für die
ersten neun Monate. Umsatz 8,37 Mio EUR (+ 258%),
Verlust nach Steuern 1,76 Mio EUR (vs. +0,33 Mio
EUR im Vj.).* Kommentar: Obwohl nach den ersten neun
Monaten nur knapp die Hälfte der von uns erwarteten
Umsätze erreicht wurden, halten wir unsere Jahresschätzung in Höhe
von 19,1 Mio EUR aufrecht. Für das 4. Quartal
rechnen wir nach der nun erfolgten europäischen Zulassung von
Galantamin mit einem sprunghaften Anstieg in diesem Geschäftsbereich. Der
Vertriebspartner Janssen (J&J) benötigt nun große Mengen der Wirksubstanz
in Vorbereitung auf die europäische Markteinführung. Wie erwartet, zeigte
die Forschung in Galantamin-Folgeprodukte früher vielversprechende Ergebnisse. Dadurch konnten
die F&E-Ausgaben auch stärker erhöht werden, als von uns
zunächst angenommen.Andererseits können Umsätze in diesen Produkten möglicherweise auch
früher als von uns zunächst geplant realisiert werden. Wir
werden deshalb unsere Gewinn-per-Aktie-Schätzung anpassen, behalten jedoch in jedem
Fall unsere Kaufempfehlung bei.
Quelle: WestLB Panmure
18.08.2000 Sanochemia: Verlust und 258 Prozent Umsatzwachstum
Sanochemia Pharmazeutika (WKN: 919 963) verbucht in den ersten
drei Quartalen einen Verlust von 1,76 Mio. Euro. Nach
Angaben des Unternehmens ist die Ursache hierfür die Intensivierung
der Geschäftstätigkeit, die Erweiterung der Produktbasis, sowie die Forschungstätigkeit
auf breiter Basis.
Der Umsatzzuwachs beträgt im gleichen Zeitraum 258
Prozent auf 8,37 Mio. Euro. Verantwortlich dafür ist der
Markterfolg des Röntgenkontrastmittels Iopamidol.
Sanochemia blickt optimistisch in die Zukunft:
schon im 4. Quartal erwartet man einen deutlichen Absatzerfolg
des Wirkstoffs Galantamine, der in der Alzheimer-Therapie verwendet wird.
Aktuell
notiert der Wert im Xetrahandel mit einem kleinen Plus
von 0,8 Prozent bei 56,45 Euro.
01.08.2000 Elan: Wer steckt hinter dem Konkurrenten von Sanochemia?
Alzheimer ist eine heimtückische Krankheit. Wenn man sich das
Gehirn als großen Raum mit vielen Lichtern vorstellt, die
nach und nach ausgeschaltet werden, bekommt man eine grobe
Vorstellung von der Tragik. Seit 1906, Erstdiagnose durch Alois
Alzheimer, ist sie bekannt und bislang bestand keine Aussicht
auf Heilung.
Bei der Herstellung eines wirksamen Alzheimer Medikaments
konkurrieren mehrere Firmen: Zunächst hatte die österreichische Sanochemia AG
ein weiteres Zulassungsverfahren für ein Alzheimer-Medikament erfolgreich abgeschlossen. ...Historie:
http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8… Doch auch Elan Corporation plc bemüht
sich um die Herstellung eines entsprechenden Wirkstoffes. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Elans
Hauptgeschäftsfelder sind die Suche nach innovativen Substanzen zur Therapie
von Erkrankungen, für die es heute noch keine adäquate
Behandlung gibt, sowie die Entwicklung neuer Arzneimitteltechnologien. Ein breites
Feld, denn die Zahl der unbesiegten Krankheiten geht in
die Zehntausend.
Mehr als 2000 qualifizierte Wissenschaftler arbeiten an der
Entwicklung von Substanzen zur Behandlung neurologischer Erkrankungen, zur Schmerztherapie
und zum Einsatz der Intensivmedizin. Dabei hat das Unternehmen
u.a. Substanzen zur Behandlung von Alzheimer, Multipler Sklerose sowie
Epilepsie im Portfolio.
Die im Jahre 1969 gegründete irische
Elan Corporation plc (WKN: 871 331) ist ein weltweit
agierendes pharmazeutisches Unternehmen. Hauptfirmensitze des an der NYSE notierten
Unternehmen sind Irland, England und die USA. Elan ist
in drei unabhängige Divisionen gegliedert : Elan Pharmaceuticals, Elan
Pharmaceutical Technologies und Elan Pharmaceutical Operation.
Elan ist nach eigenen
Angaben eines der weltweit führenden Unternehmen, das sich auf
die Entwicklung neuer Technologien zur Arzneimittelapplikation und Wirkstofffreisetzung spezialisiert
hat. Ziel dieser Entwicklung ist eine Verbesserung der Verfügbarkeit
von Wirksubstanzen im Organismus und damit eine Verbesserung der
Effizienz. Gleichzeitig lassen sich Nebenwirkungen vermindern, die Einnahme für
den Patienten angenehmer machen und Behandlungskosten reduzieren.
Vorletzte Woche
gab das irische Unternehmen einen Anstieg des Nettogewinns von
35 Prozent bekannt. Man konnte den Gewinn von 80,1
Millionen US-Dollar auf 107,9 Millionen US-Dollar steigern. Der Gewinn
je Aktie stieg um 25 Prozent auf 36 Cents.
Für das Jahr 2003 strebt das Unternehmen einen
weltweiten Umsatz in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar an,
um damit die finanzielle Basis für künftige Forschungs- und
Entwicklungsprogramme sowie weiteres Wachstum zu sichern.
Elans größter Konkurrent
im Kampf um die Alzheimer ist das österreichische Pharmaunternehmen
Sanochemia AG mit ihrem Produkt Reminyl. Reminyl, mit dem
Wirkstoff Galantamine beendete erfolgreich das gegenseitige Anerkennungsverfahren (MRP) in
13 europäischen Ländern und Norwegen und Island. Die Länder
stimmten gegenseitig überein, die Reminyl (Galantamine)-Zulassung durch den Schweden
anzuerkennen. Auch in der Schweiz wurde die Zulassung im
Juni erteilt, auf Basis des nationalen Zulassungsantrages.
Die Forschungsergebnisse
weisen daraufhin, dass Reminyl (Galantamine) anders als andere gegenwärtige
Alzheimer Therapeutika einen dualen Wirkmechanismus hat, der in neuen
Studien bestätigt wurde. Reminyl (Galantamine) wurde von Janssen Cilag
und Shire Pharmaceutical Group entwickelt. Erstmalig wurde für eine
Alzheimer Indikation mit dem Wirkstoff Galantamine ein von Sanochemia
entwickeltes Medikament unter dem Namen Nivalin in Österreich zugelassen.
Sanochemia ist der exklusive Lieferant für das synthetische Galantamine
und hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis
2014 .
13.07.2000 Sanochemia Pharmazeutika AG: Bleibt Pfizer auf der Strecke?
Heute wurde das Zulassungsverfahren (MRP) für das Medikament Reminyl
in den "concerned member states" abgeschlossen. Somit steht der
europäischen Markteinführung von Reminyl nichts mehr im Wege.
Die Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919963) liefert
den Wirkstoff Galantamine für Reminyl. Sie ist Exklusivlieferant von
Galantamine und hat auf das von ihr entwickelte Syntheseverfahren
den weltweiten Patentschutz bis ins Jahr 2014 Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Das Medikament Aricept der US-Unternehmen Pfizer
und Eisai, das sich schon auf dem Markt befindet,
wird als Hauptkonkurrent betrachtet. Doch wie Margarita Hoch, IR-Sprecherin
der Sanochemia AG wallstreet:online Austria mitteilte, kann sich das
Medikament Reminyl deutlich von der Konkurrenz abheben. Es hat
den Vorteil, dass es nicht nur, wie Aricept, den
Gedächtnisverfall hemmt, sondern zusätzlich die Gedächtnisleistung verbessert. Eine Fünf-Monatsstudie,
die am 6. Internationalen Springfield-Symposium in Stockholm vorgestellt wurde,
bestätigte diesen doppelten Wirkungsmechanismus. Prognosen besagen,
dass im Jahr 2010 ca. 30 Millionen Menschen weltweit
an Alzheimer leiden. Das Marktpotential für Galantamine liegt laut
Analysten der WestLB bei ca. 1,4 Milliarden USD und
davon könnten 5 bis 6 Prozent auf Sanochemia abfallen.
Seit Jahresbeginn ist die Aktie der
Sanochemia Pharmazeutika AG um rund 280 Prozent gestiegen. Aktuell
steht sie bei 68,50 Euro und gehörte gestern mit
einem Kurssprung von über 10 Prozent zu den "High-Flyer"
am Neuen Markt.
13.07.2000 Sanochemia: Konkurrenz durch Elan Pharmaceuticals bei Alzheimer Medikament ?
Das in der Entwicklung eines Alzheimer Medikaments bisher
führende österreichische Pharmaunternehmen Sanochemia AG könnte schon in kurzer
Zeit erhebliche, etablierte Konkurrenz bekommen.
Die irische Elan Corporation ist
in den USA und Europa in die erste klinische
Phase eingetreten und testet einen Alzheimer-Impfstoff am Menschen.
Über die
Erfolgsaussichten oder den möglichen Markteintritt des Medikaments wollte Deutschland
Geschäftsführer Dr. Arnold Lösler keine Angaben machen. "Die angesehene
Wissenschaftszeitschrift ‚Nature` hat in einer Publikation bestätigt, dass die
für Alzheimer typischen Plaque Ablagerungen im Tierversuch reversibel waren
und sogar verhindert werden konnte," sagt Dr. Lösler.
Seiner Einschätzung
nach forschen viele Unternehmen in diesem Bereich, denn "Alzheimer
ist die Herausforderung der Biotechnologie schlechthin," so der Pharma-Experte.
Elan
ist an der New York Stock Exchange gelistet und
erreicht in diesem Jahr einen Umsatz von über einer
Milliarde Dollar.
Gestern hatte Sanochemia die Zulassung seines Alzheimer Medikaments
Reminyl gemeldet. ... Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Heute korrigiert der Wert nach
dem gestrigen Kursanstieg um 3,25 Prozent oder 2,20 Euro
auf 65,50 Euro.
12.07.2000 Sanochemia: Zulassungsverfahren für Alzheimer-Medikament abgeschlossen
Sanochemia (WKN: 919 963) wird für das neue Alzheimer
Medikament Reminyl, welches erfolgreich das Anerkennungsverfahren in 13 europäischen
Ländern absolviert hat, exklusiv den Wirkstoff Galantamine liefern. Das
gibt das Unternehmen heute in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt.
Bei Reminyl
handelt es sich um ein neuartiges Medikament zur Behandlung
von Alzheimer. Die Krankheit tritt speziell bei älteren Menschen
immer häufiger auf und ist derzeit noch wenig erforscht.
Aufgrund
der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung wird ein sprunghafter Anstieg
der Alzheimererkrankungen erwartet, für die Pharmaunternehmen eröffnet sich hier
ein Markt mit großem Potenzial.
Aktuell notiert die Aktie des
Unternehmens bei 67,50 Euro (+ 14,41 Prozent).
06.07.2000 Sanochemia AG: Produkte mit Potenzial
Am 12.05.99 wurde erstmals die Sanochemia AG (WKN: 919963)
an der Börse notiert. Am 31. August erwarb Sanochemia
den Mehrheitsanteil an der deutschen "Goldham Bioglan Pharma GmbH"
und sicherte sich somit die Marktrechte für alle bestehenden
und in der Entwicklung befindlichen Röntgenkontrastmittel für den europäischen
Markt. Dieses Mittel "Iopamidol" wurde in Deutschland bereits erfolgreich
eingeführt und in Österreich im März gelauncht, wobei die
Umsätze erst langsam anlaufen. Das Hauptaugenmerk
legt das Unternehmen aber auf den Wirkstoff "Galatamin". Dieser
Wirkstoff könnte essentiell bei der Behandlung von Alzheimer sein.
Im Gegensatz zu dem Konkurrenzprodukt "Aricept" der US-Unternehmen Pfizer/Eisai,
hemmt "Galatamin" nicht nur den Abbau des Signalmoleküls Acetylcholin
sondern erhöht sogar dessen Produktion, was eine Verbesserung der
Gedächtnisleistung bewirkt. Dies ist ein entscheidender Marketingvorteil der diesen
Wirkstoff von der Konkurrenz abheben wird. Die
internationalen Pharmakonzerne "Janssen Cilag" und "Shire Pharmaceuticals Group plc"
konnten für den weltweiten Vertrieb gewonnen werden, welche das
Medikament Reminyl mit dem Wirkstoff "Galatamin" vertreiben. Laut Analysen
der WestLB liegt das Marktpotential von "Galatamin" bei ca.
1,4 Mrd USD. Davon könnte ein Anteil von ca.
5 bis 6 Prozent auf die Sanochemia AG fallen.
Prognosen besagen, dass es im Jahr 2010 ca. 30
Millionen Alzheimer Fälle weltweit geben wird, wovon 10 Millionen
behandelt werden müssten.
Sanochemia ist Exklusivlieferant von "Galatamin" und hat
auf das von ihr entwickelte Syntheseverfahren den weltweiten Patentschutz
bis zum Jahr 2014. Das Medikament "Reminyl"
hat die Erstzulassung in der EU in Schweden (reference
member state) erhalten, davon ausgehend wird "Reminyl" im Rahmen
des gegenseitigen Anerkennungsverfahren (MRP) in der gesamten EU (concerned
member states) zur Zulassung eingereicht. Im Herbst wird mit
einer europaweiten Einführung von Reminyl gerechnet. Irgendwelche Einwände der
"concerned member states" sind bis dato nicht erfolgt. Auch
in der Schweiz, mit derzeit 85000 Alzheimerpatienten, ist bereits
die Zulassung erfolgt. Die Zulassung von Reminyl in den
USA wird erst nach der europaweiten Zulassung erwartet.
Auch "SPH 3047" könnte ein Blockbuster werden. Dieser
Wirkstoff zeichnet sich durch muskelrelaxierende Wirkung aus. Unter anderem
kann dieser Wirkstoff Anwendung in der Behandlung von chronischen
Rückschmerzen finden. Im April 1999 hat die Sanochemia AG
das Patent für eine innovative galenische Darreichungsform angemeldet. Die
WestLB erwartet ein Marktpotential von ca. 1 Mrd USD.
Im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres verbuchte
die Sanochemia AG einen satten Umsatzanstieg von 280 Prozent
auf 5,64 Mio Euro, wobei "Galatamin" bereits mit einem
Umsatz von ca. 2 Mio Euro beitrug. Das negative
EBIT in Höhe von 1,67 Mio Euro hat sich
nur um 11% in diesem Zeitraum erhöht, obwohl fast
1 Mio Euro mehr in Forschung und Entwicklung investiert
wurden, als im Vorjahreszeitraum. Die Geschäftszahlen für das 3.
Quartal werden erst Ende August bekannt gegeben. Nach Firmenangaben
soll der "Break-Even" im Jahr 2001 erreicht werden und
der Umsatz bis zum Jahr 2005, laut WestLB, auf
50 Mio Euro steigen. Der Kurs der Sanochemia-Aktie zeigte
im Juni eine Performerance von 10,4 Prozent.
wallstreet-online Austria bedankt sich recht herzlich bei Frau Margarita
Hoch, die uns bei der Informationsrecherche sehr behilflich war.
Aktuell steht der Kurs in Frankfurt bei 60
Euro.
05.06.2000 Analystenschaetzung Sanochemia - Kaufen
Einschätzung: KaufenDa ein Großteil des derzeitigen Unternehmenswerts von den
Umsätzen mit Reminyl (Galantamin gegen Alzheimer Erkrankung) abhängt, wird
Sanochemia von der bevorstehenden europäischen Markteinführung des Produkts profitieren.
Reminyls Position im Wettbewerb ist nach der Arzneimittelkennzeichnung des
doppelten Wirkmechanismus und der klinischen Verbesserung von Hirnfunktion und
Verhalten der Patienten sehr vielversprechend. Mit den zu erwartenden
Nachrichten zum Muskelrelaxans SPH 3047 und kräftig gestiegenen Umsätzen
bei Iopamidol (Röntgenkontrastmittel) glauben wir unverändert an eine positive
Zukunft Sanochemias. Kaufen.UnternehmenscharakteristikaSanochemia, ein Biopharma-Unternehmen aus Wien, wurde im
Mai 1999 am Neuen Markt gelistet. Sanochemia konzentriert sich
auf die Entwicklung und Herstellung von Therapeutika für Indikationsgebiete
des Zentralen Nervensystems. Die Strategie des Unternehmens liegt in
der Identifikation historischer oder bisher wenig beachteter wirksa-mer Therapeutika
und ihrer gewinnbringenden Vermarktung mit Hilfe der Erfahrungen aus
Produktion und medizinischer Chemie. Sanochemia gehörte zu den ersten,
die das Potential des pflanzlichen Produkts Galantamin zur Behandlung
der Alzheimer-Krankheit erkannt haben. Dem Unternehmen gelang es darauf
hin, ein wirtschaftliches Synthe-severfahren für das Arzneimittel zu etablieren
und zu patentieren. Darüber hinaus hat Sanochemia bereits weitere
Wirkstoffe identifiziert, die bisher wenig beachtet wurden (z.B. ein
Wirkstoff gegen Rücken-schmerzen mit Blockbusterpotential). Zusätzlich nutzt das Unterneh-men
seine Erfahrungen in der medizinischen Chemie, um die beste-hende
Produktpalette weiterzuentwickeln und so neue Arzneimittel-Generationen zu schaffen. Dazu
zählen Galantamine Plus (verbesserte Form von Galantamin) zur Behandlung
von Alzheimer Patienten und eine neue galenische Formulierung des
Muskelrelaxans SPH 3047. Obwohl Sanochemia für die weltweite Vermarktung
seiner Produkte Partnerschaften mit multinationalen Firmen anstrebt, hat das
Unternehmen bereits erhebliche Fortschritte im Aufbau eines eigenen Vertriebsnetzesin
ganz Osteuropa, Österreich und der Schweiz gemacht. Derzeit vertreibt
Sanochemia die traditionelle Produktlinie, darunter Diagnostika und andere Pharmazeutika
zur Behandlung des Menschen. Vor kurzen erwarb das Unternehmen
die Kontrollmehrheit an der deutschen Bioglan-Tochter Goldham. Diese Akquisition
verspricht nicht nur erhebliches Wachstum bei den Verkaufserlösen des
Röntgenkontrastmittels Iopamidol, sondern schafft Sanochemia auch in Deutschland eine
gute Verkaufspräsenz für seine Produkte. Neben der Herstellung seiner
eigenen Produkte hat Sanochemia einen hervorragenden Ruf als externer
Hersteller pharmakologischer Verbindungen erworben, wie eine Reihe von Auftragsproduktionsverträgen
mit Pharmaunternehmen aus der ganzen Welt belegen. GeschäftssituationIm Moment
stammt ein Großteil des Umsatzes noch aus dem traditionellen
Sortiment der Humanpharmazeutika und -diagnostika in Österreich und Ost-europa.
Kurzfristig erwarten wir allerdings ein erhebliches Umsatzwachstum aus den
stark gestiegenen Verkaufszahlen für Iopamidol in Deutschland. Aus diesen
Einnahmen kann Sanochemia bei fast neutraler Cash flow-Positionerhebliche Mittel
in Forschung und Entwicklung investieren. Angesichts weiter wachsender Iopamidol-Einnahmen
und ersten Galantamin-Verkäufen gehen wir davon aus, dass das
Unternehmen ab 2001 profitabel wird. Das Unternehmen besitzt mit
liquiden Mitteln in Höhe von ca. 36 Mio EUR
eine starke finanzielle Position, die unserer Ansicht nach für
weitere Akquisitionen von Produkten und Firmen verwendet werden wird.Geschäftsfelder
und PipelineReminyl (Galantamin)Da eine ursächliche Behandlung der Alzheimer-Krankheit derzeit
noch nicht möglich ist, besitzt jedes Arzneimittel, das ein
Fortschreiten der Krankheit signifikant verlangsamt, ein erhebliches Marktpotential. Sanochemia
gehörte zu den ersten, die das Potential des seit
1970 für verschiedene Indikationen auf dem Markt befindlichen Produkts
Galantamin für die Alzheimer-Krankheit erkannt haben. Obwohl Shire Pharmaceuticals
das Gebrauchspatent hält, konnte sich Sanochemia durch ein Patent
auf den Produktionsprozess der synthetischen Version der pflanzlichen Verbindung
als exklusiver industrieller Lieferant etablieren. Wie das erste auf
dem Markt eingeführte Produkt, Aricept von Pfizer/Eisai, erhöht auch
Reminyl die Konzentrationen des neuralen Signalmoleküls Acetylcholin. Im Gegensatz
zu Aricept, das lediglich den Abbau von Acetylcholin hemmt,
hemmt Reminyl aber nicht nur dessen Abbau, sondern erhöht
darüber hinaus die Freisetzung von Acetylcholin aus den Nervenendigungen.
Obwohl die klinischen Vorteile dieser doppelten Wirkungsweise noch eindeutig
belegt werden müssen, wird sie in der Arzneimittelkennzeichnung bereits
erwähnt. Außerdem weisen kürzlich veröffentlichte Ergebnisse von Studien darauf
hin, dass das Arzneimittel sich nicht nur auf die
Wahrnehmung günstig auswirkt. In den Studien konnte gezeigt werden,
dass Reminyl die kognitive Funktion mehr als 12 Monate
über dem Augangsniveau hält sowie das Verhalten von Alzheimer-Patienten
verbessert. Somit sind Patienten, die mit dem Arzneimittel behandelt
werden, möglicherweise weniger stark auf Pflege und Medikamente
zur Verhaltensänderung angewiesen. Befunde und Zusatzkennzeichnung werden dazu beitragen,
Reminyl von Konkurrenzprodukten auf dem Markt (z.B. Aricept) abzuheben.
Das Produkt wird von Janssen und Shire weltweit vermarktet
und ist in Schweden bereits zugelassen. Die europaweite Zulassung
wird für die erste Jahreshälfte 2000 erwartet, die USA-Zulassung
Ende 2000. Als alleiniger Hersteller kann Sanochemia von erheblichen
Lizenzeinnahmen bis zum Ablauf des Herstellungspatents 2014 ausgehen. Die
WHO schätzt, daß ange-sichts der immer älter werdenden Bevölkerung
bis 2010 ca. 30 Mio Menschen an Alzheimer erkranken
und davon ca. 10 Mio behandelt werden. Auf Basis
dieser Zahlen sowie aufgrund des Wettbewerbsvorteils der Zusatzkennzeichnung erwarten
wir Gesamteinnahmen von 1,4 Mrd USD, von denen Sanochemia
nach unserer Schätzung ca. 5-6% erhält.Muskelrelaxans (SPH 3047)Rückenschmerzen gehören
zu den häufigsten Beschwerden, die Patienten zum Arzt führen.
Allein in Deutschland leiden 50% der Bevölkerung an chronischen
Rückenschmerzen, die nicht adäquat therapiert werden können. Es besteht
daher ein dringender Bedarf an einer wirksamen und sicheren
Therapie. Die derzeitigen Behandlung besteht hauptsächlich in der Verabreichung
nichtsteroidaler Antirheumatika (z.B. Ibuprofen) oder Benzodiazepine (z.B. Diazepam) mit
erheblichen Nebenwirkungen im Bereich des Gastrointestinaltraktes und des zentralen
Nervensystems. Demgegenüber weist das Muskelrelaxans SPH 3047 von Sanochemia
bei vergleichbarer Wirksamkeit nur geringe Nebenwirkungen auf. Da der
Wirkstoff aus Osteuropa stammt, wurde er bislang von den
großen Pharmaunternehmen übersehen obwohl er bereits seit einigen Jahren
in Osteuropa, Deutschland und Japan als Generikum auf dem
Markt erhältlich ist. Da er aber nie in den
USA registriert wurde, erhält das erste registrierende Unternehmen ein
10jähriges exklusives Vermarktungsrecht. Sanochemia ist dabei, eine IND zu
erlangen und die Wirksamkeit durch eine verbesserte Formulierung und
Dosierung zu erhöhen. U.E. wird das Arzneimittel mit dem
richtigen Partner problemlos einen Anteil von 25% am US-Markt
für Muskelrelaxantien (derzeit 1 Mrd USD) gewinnen. Sanochemia könnte
u.E. mit einem 20%-tigen Umsatzanteil an Lizenzgebühren rechnen. Zusätzlich
eignet sich SPH 3047 zur Behandlung leichterer Formen von
Rückenschmerzen, deren Behandlung derzeit aufgrund der Nebenwirkungen verfügbarer Arzneimittel
nicht in Betracht gezogen wird. Die Markteintrittswahrscheinlichkeit dieses Projekts
schätzen wir auf 40%.Galantamine Plus und andere Programme zur
ArzneimittelentwicklungGalantamin wirkt auf die cholinergen Bahnen, die eine zentrale
Rolle in den Schlüsselfunktionen des zentralen und peripheren Nervensystems
spielen. Sanochemia entwickelt neue Galantamin-Derivate mit verbesserter Wirksamkeit für
eine cholinerge Indikation. Das Unternehmen konnte bereits eine Reihe
von neuen Galantamin-Derivaten identifizieren und den Nachweis der Wirksamkeit
in Tiermodellen erbringen. Dazu zählen Derivate mit verbesserter Wirkung
zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit sowie von Schlaganfällen, Hirnverletzungen und
Hypoxie. Erste klinische Studien dieser neuen Derivate werden in
den nächsten ein oder zwei Jahren erwartet.Darüber hinaus befindet
sich Sanochemia derzeit vermutlich in der Endphase der Verhandlungen
über die Auslizenzierung weiterer ZNS-Produkte (z.B. gegen Multiple Sklerose)
in fortgeschrittenen Entwicklungsstufen; wir erwarten hierzu in nächster Zeit
weitere Informationen.RöntgenkontrastmittelGoldham (seit 1999 hält Sanochemia Mehrheitsanteile), hat die
einzige Generikalizenz für das nicht ionische Röntgenkontrastmittel Iopamidol in
Deutschland. Da Goldham schon vor der Beteiligung einer der
führenden Lieferanten von ionischen Kontrastmitteln war, und Sanochemia zusätzlich
über kosten-günstige Herstellungsmöglichkeiten verfügt, glauben wir, dass die Gruppe
mindestens 10% Anteil an diesem Markt mit einem Volumen
von ca. 250 Mio EUR erlangen kann. Sanochemia hat
bereits angedeutet, dass das Produkt seit seiner Einführung (Herbst
1999) ein starkes Wachstum verzeichnen konnte.HumanpharmazeutikaDie Herstellung und der
Verkauf des traditionellen Pharmazeutika-Sortiments (z.B. Arzneimittel gegen Hypertonie, Migräne
und für den Magen-Darm-Trakt) bleibt eine wichtige Einnahmequelle für
Sanochemia. Diese Arzneimittel werden hauptsächlich in Österreich und Osteuropa
verkauft.Pharmazeutische HerstellungSanochemia gilt als einer der besten externen Produzenten
von pharmazeutisch wirksamen Verbindungen und Zwischenprodukten. Diesbezüglich konnte Sanochemia
bereits eine Reihe von Verträgen mit großen Pharmaunternehmen und
deren Lieferanten auf der ganzen Welt abschließen
Quelle: WestLB Panmure
19.05.2000 Sanochemia: Umsatz gesteigert - Ergebnis gesunken
Das Unternehmen zur Erforschung und Behandlung von Erkrankungen des
zentralen Nervensystems, die Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919 963),
hat Bilanz des Halbjahres Oktober 1999 bis März 2000
gezogen: Der Umsatz konnte dabei um 280 Prozent auf
5,64 Mio. Euro gesteigert werden. Nach Gesellschaftsangaben ist der
Grund für das Umsatzwachstum die schnell gelungene Markteinführungen von
neuen Produkten aus den Geschäftsbereichen Synthese und Humanpharmazeutika.
Das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich auf einen Verlust von
1,67 Mio. Euro; das sind 11 Prozent mehr als
im Vergleichszeitraum.
Der Vorstand erklärte jedoch, dass sich alle Geschäftsbereiche
positiv entwickeln würden.
Der Kurs schloss gestern Abend mit einem
Minus von 1,31 Prozent bei 52,80 Euro. In den
letzten vier Wochen war der Pharmazie-Hersteller um mehr als
12 Prozent gestiegen.
06.04.2000 Sanochemia: Patentierung von Galantamin öffnet den US-Markt endgültig
Was hat das kaukasische Schneeglöckchen und eine Apotheke im
Wien um das Jahr 1441 gemeinsam?
Die Pflanze und
die Pharmazie sind eng mit der österreichischen Sanochemia Pharmazeutika
AG verbunden. Während der Besitzer der Wiener Apotheke vor
etwa 140 Jahren mit der Herstellung von Arzneimitteln begann
und damit für die lange Tradition des Unternehmens steht,
ist das kaukasische Schneeglöckchen ein wichtiger Baustein für die
Zukunft des Unternehmens.
Aus dem Schneeglöckchen kann der Wirkstoff Gelantamin
gewonnen werden, der als ein möglicher Schlüssel zur Bekämpfung
von Krankheiten des Zentralen Nervensystems gilt. Zuerst wird hier
die Alzheimer-Krankheit genannt, für die Sanochemia ein Medikament mit
dem Namen Reminyl in einem Joint Venture unter anderem
mit dem Pharmariesen Johnson & Johnson entwickelt hat. Das
Medikament zeichnet sich durch eine gute Dosierbarkeit und relativ
geringe Nebenwirkungen aus und ist bereits in Schweden als
Medikament zugelassen. Im Rahmen des gegenseitigen Anerkennungsverfahrens (MRP) wurde
das Medikament auch zur Zulassung in den anderen EU-Staaten
angemeldet.
Und heute meldete Sanochemia die endgültige Patentierung von Galantamin
für den US-Markt, den derzeit größten Markt für Alzheimer-Medikamente.
...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…
Mit dem Wirkstoff wird das Medikament Reminyl
hergestellt. Das dortige Marktvolumen wird von Analysten mit
Bereich noch der große Hammer. Deshalb würde ich klar den Medienbereich
vorziehen.
18.10.2000 Sanochemia erweitert Vorstand
Das am Neuen Markt in Frankfurt notierte österreichische Unternehmen
Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919 963) hat in seiner
Sitzung am 10. Oktober Dr. Eberhard Pirich zum neuen
Vorstandsmitglied bestellt. Er ist bereists in zahlreichen internationalen Pharma-Organisationen
vertreten. Da aufgrund der noch bevorstehenden Satzungsänderung durch die
Hauptversammlung nur drei Vorstände erlaubt sind, wird Pirich vorerst
als Generalbevollmächtigter agieren.
Als erfahrener Manager für internationale Kooperationen
und Lizenzverhandlungen in der internationalen Pharmabranche wird Pirich künftig
für die Bereiche Forschung, Entwicklung und Synthese pharmazeutischer Wirkstoffe
zuständig sein.
Der Kurs der Aktie notiert derzeit am Neuen
Markt in Frankfurt bei 42,10 Euro mit 1,2 Prozent
im Plus.
28.09.2000 Sanochemia identifiziert neue Substanz
Das österreichische Pharma-Unternehmen Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919963) stellt
im Rahmen der zweiten Tagung des Wissenschaftlichen Beirates in
Wien einen neuen Wirkstoff vor.
Die Substanz mit dem
Arbeitstitel SPH 1371 setzt genauso wie Sanochemia´s derzeitiger Blockbuster
Galantamine bei der Krankheit Alzheimer an. Dieser Wirkstoff soll
aber im Gegensatz zu Galantamine eine um fast 100fach
stärkere Wirksamkeit aufzeigen. Darüber hinaus soll noch eine auffallend
gute Verträglichkeit sowie weniger Nebenwirkungen zu erwarten sein, teilte
das Unternehmen mit. In ersten Ansätzen wurde festgestellt, dass
diese Substanz direkt auf den Krankheitsverlauf von Alzheimer eingreift
und nicht wie andere Wirkstoffe nur ein Voranschreiten der
Krankheit verzögert.
Des weiteren vermeldet Sanochemia, dass mittelfristig eine Partnerschaft
mit einem "Global Player" angestrebt wird.
Von dieser Nachricht begünstigt,
hat sich der Kurs der Sanochemia-Aktie im Laufe des
Tages sehr erfreulich entwickelt. Sanochemia eröffnete heute mit einem
Kurs von 45 Euro und notiert in Frankfurt augenblicklich
mit einem Plus von über 15 Prozent bei 51,50
Euro.
25.09.2000 Sanochemia: Reminyl in UK gelauncht
Shire Pharmaceuticals Group, Distributionspartner des österreichischen Pharmaunternehmens Sanochemia Pharmazeutika
AG (WKN: 919963), startet mit dem Vertrieb des Galantamine-basierten
Alzheimer-Medikaments Reminyl in Großbritannien. Insgesamt schätzt man das Marktpotenzial
in Großbritannien auf 665.000 Demenzkranke, wovon etwa 50 bis
70 Prozent an Alzheimer leiden.
Sanochemia ist der exklusive Lieferant
für das synthetische Galantamine und hält das weltweite Patent
zur industriellen Synthese bis ins Jahr 2014. Näheres zu
der Konkurrenzsituation Sanochemia´s und dem Wirkstoff Galantamine finden sie
hier ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.9…
Jüngsten britischen Reminyl-Studien zufolge wirkt sich dieses
Medikament unterstützend auf die geistigen Funktionen des Menschen aus.
Ebenso sollen sich positive Effekte bei alltäglichen Tätigkeiten wie
Waschen, Anziehen und selbständigem Essen gezeigt haben. Auch das
Auftreten von Verhaltensstörungen, die mit Alzheimer in Verbindung stehen,
sollen bei der Behandlung mit Reminyl zeitlich verzögert worden
sein.
Aktuell notiert der Kurs der Sanochemia-Aktie mit einem Minus
von 4 Prozent bei 46,50 Euro.
18.08.2000 Analystenschaetzung Sanochemia - Kaufen
* Meldung: Sanochemia veröffentlichte heute die Zahlen für die
ersten neun Monate. Umsatz 8,37 Mio EUR (+ 258%),
Verlust nach Steuern 1,76 Mio EUR (vs. +0,33 Mio
EUR im Vj.).* Kommentar: Obwohl nach den ersten neun
Monaten nur knapp die Hälfte der von uns erwarteten
Umsätze erreicht wurden, halten wir unsere Jahresschätzung in Höhe
von 19,1 Mio EUR aufrecht. Für das 4. Quartal
rechnen wir nach der nun erfolgten europäischen Zulassung von
Galantamin mit einem sprunghaften Anstieg in diesem Geschäftsbereich. Der
Vertriebspartner Janssen (J&J) benötigt nun große Mengen der Wirksubstanz
in Vorbereitung auf die europäische Markteinführung. Wie erwartet, zeigte
die Forschung in Galantamin-Folgeprodukte früher vielversprechende Ergebnisse. Dadurch konnten
die F&E-Ausgaben auch stärker erhöht werden, als von uns
zunächst angenommen.Andererseits können Umsätze in diesen Produkten möglicherweise auch
früher als von uns zunächst geplant realisiert werden. Wir
werden deshalb unsere Gewinn-per-Aktie-Schätzung anpassen, behalten jedoch in jedem
Fall unsere Kaufempfehlung bei.
Quelle: WestLB Panmure
18.08.2000 Sanochemia: Verlust und 258 Prozent Umsatzwachstum
Sanochemia Pharmazeutika (WKN: 919 963) verbucht in den ersten
drei Quartalen einen Verlust von 1,76 Mio. Euro. Nach
Angaben des Unternehmens ist die Ursache hierfür die Intensivierung
der Geschäftstätigkeit, die Erweiterung der Produktbasis, sowie die Forschungstätigkeit
auf breiter Basis.
Der Umsatzzuwachs beträgt im gleichen Zeitraum 258
Prozent auf 8,37 Mio. Euro. Verantwortlich dafür ist der
Markterfolg des Röntgenkontrastmittels Iopamidol.
Sanochemia blickt optimistisch in die Zukunft:
schon im 4. Quartal erwartet man einen deutlichen Absatzerfolg
des Wirkstoffs Galantamine, der in der Alzheimer-Therapie verwendet wird.
Aktuell
notiert der Wert im Xetrahandel mit einem kleinen Plus
von 0,8 Prozent bei 56,45 Euro.
01.08.2000 Elan: Wer steckt hinter dem Konkurrenten von Sanochemia?
Alzheimer ist eine heimtückische Krankheit. Wenn man sich das
Gehirn als großen Raum mit vielen Lichtern vorstellt, die
nach und nach ausgeschaltet werden, bekommt man eine grobe
Vorstellung von der Tragik. Seit 1906, Erstdiagnose durch Alois
Alzheimer, ist sie bekannt und bislang bestand keine Aussicht
auf Heilung.
Bei der Herstellung eines wirksamen Alzheimer Medikaments
konkurrieren mehrere Firmen: Zunächst hatte die österreichische Sanochemia AG
ein weiteres Zulassungsverfahren für ein Alzheimer-Medikament erfolgreich abgeschlossen. ...Historie:
http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8… Doch auch Elan Corporation plc bemüht
sich um die Herstellung eines entsprechenden Wirkstoffes. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Elans
Hauptgeschäftsfelder sind die Suche nach innovativen Substanzen zur Therapie
von Erkrankungen, für die es heute noch keine adäquate
Behandlung gibt, sowie die Entwicklung neuer Arzneimitteltechnologien. Ein breites
Feld, denn die Zahl der unbesiegten Krankheiten geht in
die Zehntausend.
Mehr als 2000 qualifizierte Wissenschaftler arbeiten an der
Entwicklung von Substanzen zur Behandlung neurologischer Erkrankungen, zur Schmerztherapie
und zum Einsatz der Intensivmedizin. Dabei hat das Unternehmen
u.a. Substanzen zur Behandlung von Alzheimer, Multipler Sklerose sowie
Epilepsie im Portfolio.
Die im Jahre 1969 gegründete irische
Elan Corporation plc (WKN: 871 331) ist ein weltweit
agierendes pharmazeutisches Unternehmen. Hauptfirmensitze des an der NYSE notierten
Unternehmen sind Irland, England und die USA. Elan ist
in drei unabhängige Divisionen gegliedert : Elan Pharmaceuticals, Elan
Pharmaceutical Technologies und Elan Pharmaceutical Operation.
Elan ist nach eigenen
Angaben eines der weltweit führenden Unternehmen, das sich auf
die Entwicklung neuer Technologien zur Arzneimittelapplikation und Wirkstofffreisetzung spezialisiert
hat. Ziel dieser Entwicklung ist eine Verbesserung der Verfügbarkeit
von Wirksubstanzen im Organismus und damit eine Verbesserung der
Effizienz. Gleichzeitig lassen sich Nebenwirkungen vermindern, die Einnahme für
den Patienten angenehmer machen und Behandlungskosten reduzieren.
Vorletzte Woche
gab das irische Unternehmen einen Anstieg des Nettogewinns von
35 Prozent bekannt. Man konnte den Gewinn von 80,1
Millionen US-Dollar auf 107,9 Millionen US-Dollar steigern. Der Gewinn
je Aktie stieg um 25 Prozent auf 36 Cents.
Für das Jahr 2003 strebt das Unternehmen einen
weltweiten Umsatz in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar an,
um damit die finanzielle Basis für künftige Forschungs- und
Entwicklungsprogramme sowie weiteres Wachstum zu sichern.
Elans größter Konkurrent
im Kampf um die Alzheimer ist das österreichische Pharmaunternehmen
Sanochemia AG mit ihrem Produkt Reminyl. Reminyl, mit dem
Wirkstoff Galantamine beendete erfolgreich das gegenseitige Anerkennungsverfahren (MRP) in
13 europäischen Ländern und Norwegen und Island. Die Länder
stimmten gegenseitig überein, die Reminyl (Galantamine)-Zulassung durch den Schweden
anzuerkennen. Auch in der Schweiz wurde die Zulassung im
Juni erteilt, auf Basis des nationalen Zulassungsantrages.
Die Forschungsergebnisse
weisen daraufhin, dass Reminyl (Galantamine) anders als andere gegenwärtige
Alzheimer Therapeutika einen dualen Wirkmechanismus hat, der in neuen
Studien bestätigt wurde. Reminyl (Galantamine) wurde von Janssen Cilag
und Shire Pharmaceutical Group entwickelt. Erstmalig wurde für eine
Alzheimer Indikation mit dem Wirkstoff Galantamine ein von Sanochemia
entwickeltes Medikament unter dem Namen Nivalin in Österreich zugelassen.
Sanochemia ist der exklusive Lieferant für das synthetische Galantamine
und hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis
2014 .
13.07.2000 Sanochemia Pharmazeutika AG: Bleibt Pfizer auf der Strecke?
Heute wurde das Zulassungsverfahren (MRP) für das Medikament Reminyl
in den "concerned member states" abgeschlossen. Somit steht der
europäischen Markteinführung von Reminyl nichts mehr im Wege.
Die Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919963) liefert
den Wirkstoff Galantamine für Reminyl. Sie ist Exklusivlieferant von
Galantamine und hat auf das von ihr entwickelte Syntheseverfahren
den weltweiten Patentschutz bis ins Jahr 2014 Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Das Medikament Aricept der US-Unternehmen Pfizer
und Eisai, das sich schon auf dem Markt befindet,
wird als Hauptkonkurrent betrachtet. Doch wie Margarita Hoch, IR-Sprecherin
der Sanochemia AG wallstreet:online Austria mitteilte, kann sich das
Medikament Reminyl deutlich von der Konkurrenz abheben. Es hat
den Vorteil, dass es nicht nur, wie Aricept, den
Gedächtnisverfall hemmt, sondern zusätzlich die Gedächtnisleistung verbessert. Eine Fünf-Monatsstudie,
die am 6. Internationalen Springfield-Symposium in Stockholm vorgestellt wurde,
bestätigte diesen doppelten Wirkungsmechanismus. Prognosen besagen,
dass im Jahr 2010 ca. 30 Millionen Menschen weltweit
an Alzheimer leiden. Das Marktpotential für Galantamine liegt laut
Analysten der WestLB bei ca. 1,4 Milliarden USD und
davon könnten 5 bis 6 Prozent auf Sanochemia abfallen.
Seit Jahresbeginn ist die Aktie der
Sanochemia Pharmazeutika AG um rund 280 Prozent gestiegen. Aktuell
steht sie bei 68,50 Euro und gehörte gestern mit
einem Kurssprung von über 10 Prozent zu den "High-Flyer"
am Neuen Markt.
13.07.2000 Sanochemia: Konkurrenz durch Elan Pharmaceuticals bei Alzheimer Medikament ?
Das in der Entwicklung eines Alzheimer Medikaments bisher
führende österreichische Pharmaunternehmen Sanochemia AG könnte schon in kurzer
Zeit erhebliche, etablierte Konkurrenz bekommen.
Die irische Elan Corporation ist
in den USA und Europa in die erste klinische
Phase eingetreten und testet einen Alzheimer-Impfstoff am Menschen.
Über die
Erfolgsaussichten oder den möglichen Markteintritt des Medikaments wollte Deutschland
Geschäftsführer Dr. Arnold Lösler keine Angaben machen. "Die angesehene
Wissenschaftszeitschrift ‚Nature` hat in einer Publikation bestätigt, dass die
für Alzheimer typischen Plaque Ablagerungen im Tierversuch reversibel waren
und sogar verhindert werden konnte," sagt Dr. Lösler.
Seiner Einschätzung
nach forschen viele Unternehmen in diesem Bereich, denn "Alzheimer
ist die Herausforderung der Biotechnologie schlechthin," so der Pharma-Experte.
Elan
ist an der New York Stock Exchange gelistet und
erreicht in diesem Jahr einen Umsatz von über einer
Milliarde Dollar.
Gestern hatte Sanochemia die Zulassung seines Alzheimer Medikaments
Reminyl gemeldet. ... Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Heute korrigiert der Wert nach
dem gestrigen Kursanstieg um 3,25 Prozent oder 2,20 Euro
auf 65,50 Euro.
12.07.2000 Sanochemia: Zulassungsverfahren für Alzheimer-Medikament abgeschlossen
Sanochemia (WKN: 919 963) wird für das neue Alzheimer
Medikament Reminyl, welches erfolgreich das Anerkennungsverfahren in 13 europäischen
Ländern absolviert hat, exklusiv den Wirkstoff Galantamine liefern. Das
gibt das Unternehmen heute in einer Ad-hoc-Mitteilung bekannt.
Bei Reminyl
handelt es sich um ein neuartiges Medikament zur Behandlung
von Alzheimer. Die Krankheit tritt speziell bei älteren Menschen
immer häufiger auf und ist derzeit noch wenig erforscht.
Aufgrund
der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung wird ein sprunghafter Anstieg
der Alzheimererkrankungen erwartet, für die Pharmaunternehmen eröffnet sich hier
ein Markt mit großem Potenzial.
Aktuell notiert die Aktie des
Unternehmens bei 67,50 Euro (+ 14,41 Prozent).
06.07.2000 Sanochemia AG: Produkte mit Potenzial
Am 12.05.99 wurde erstmals die Sanochemia AG (WKN: 919963)
an der Börse notiert. Am 31. August erwarb Sanochemia
den Mehrheitsanteil an der deutschen "Goldham Bioglan Pharma GmbH"
und sicherte sich somit die Marktrechte für alle bestehenden
und in der Entwicklung befindlichen Röntgenkontrastmittel für den europäischen
Markt. Dieses Mittel "Iopamidol" wurde in Deutschland bereits erfolgreich
eingeführt und in Österreich im März gelauncht, wobei die
Umsätze erst langsam anlaufen. Das Hauptaugenmerk
legt das Unternehmen aber auf den Wirkstoff "Galatamin". Dieser
Wirkstoff könnte essentiell bei der Behandlung von Alzheimer sein.
Im Gegensatz zu dem Konkurrenzprodukt "Aricept" der US-Unternehmen Pfizer/Eisai,
hemmt "Galatamin" nicht nur den Abbau des Signalmoleküls Acetylcholin
sondern erhöht sogar dessen Produktion, was eine Verbesserung der
Gedächtnisleistung bewirkt. Dies ist ein entscheidender Marketingvorteil der diesen
Wirkstoff von der Konkurrenz abheben wird. Die
internationalen Pharmakonzerne "Janssen Cilag" und "Shire Pharmaceuticals Group plc"
konnten für den weltweiten Vertrieb gewonnen werden, welche das
Medikament Reminyl mit dem Wirkstoff "Galatamin" vertreiben. Laut Analysen
der WestLB liegt das Marktpotential von "Galatamin" bei ca.
1,4 Mrd USD. Davon könnte ein Anteil von ca.
5 bis 6 Prozent auf die Sanochemia AG fallen.
Prognosen besagen, dass es im Jahr 2010 ca. 30
Millionen Alzheimer Fälle weltweit geben wird, wovon 10 Millionen
behandelt werden müssten.
Sanochemia ist Exklusivlieferant von "Galatamin" und hat
auf das von ihr entwickelte Syntheseverfahren den weltweiten Patentschutz
bis zum Jahr 2014. Das Medikament "Reminyl"
hat die Erstzulassung in der EU in Schweden (reference
member state) erhalten, davon ausgehend wird "Reminyl" im Rahmen
des gegenseitigen Anerkennungsverfahren (MRP) in der gesamten EU (concerned
member states) zur Zulassung eingereicht. Im Herbst wird mit
einer europaweiten Einführung von Reminyl gerechnet. Irgendwelche Einwände der
"concerned member states" sind bis dato nicht erfolgt. Auch
in der Schweiz, mit derzeit 85000 Alzheimerpatienten, ist bereits
die Zulassung erfolgt. Die Zulassung von Reminyl in den
USA wird erst nach der europaweiten Zulassung erwartet.
Auch "SPH 3047" könnte ein Blockbuster werden. Dieser
Wirkstoff zeichnet sich durch muskelrelaxierende Wirkung aus. Unter anderem
kann dieser Wirkstoff Anwendung in der Behandlung von chronischen
Rückschmerzen finden. Im April 1999 hat die Sanochemia AG
das Patent für eine innovative galenische Darreichungsform angemeldet. Die
WestLB erwartet ein Marktpotential von ca. 1 Mrd USD.
Im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres verbuchte
die Sanochemia AG einen satten Umsatzanstieg von 280 Prozent
auf 5,64 Mio Euro, wobei "Galatamin" bereits mit einem
Umsatz von ca. 2 Mio Euro beitrug. Das negative
EBIT in Höhe von 1,67 Mio Euro hat sich
nur um 11% in diesem Zeitraum erhöht, obwohl fast
1 Mio Euro mehr in Forschung und Entwicklung investiert
wurden, als im Vorjahreszeitraum. Die Geschäftszahlen für das 3.
Quartal werden erst Ende August bekannt gegeben. Nach Firmenangaben
soll der "Break-Even" im Jahr 2001 erreicht werden und
der Umsatz bis zum Jahr 2005, laut WestLB, auf
50 Mio Euro steigen. Der Kurs der Sanochemia-Aktie zeigte
im Juni eine Performerance von 10,4 Prozent.
wallstreet-online Austria bedankt sich recht herzlich bei Frau Margarita
Hoch, die uns bei der Informationsrecherche sehr behilflich war.
Aktuell steht der Kurs in Frankfurt bei 60
Euro.
05.06.2000 Analystenschaetzung Sanochemia - Kaufen
Einschätzung: KaufenDa ein Großteil des derzeitigen Unternehmenswerts von den
Umsätzen mit Reminyl (Galantamin gegen Alzheimer Erkrankung) abhängt, wird
Sanochemia von der bevorstehenden europäischen Markteinführung des Produkts profitieren.
Reminyls Position im Wettbewerb ist nach der Arzneimittelkennzeichnung des
doppelten Wirkmechanismus und der klinischen Verbesserung von Hirnfunktion und
Verhalten der Patienten sehr vielversprechend. Mit den zu erwartenden
Nachrichten zum Muskelrelaxans SPH 3047 und kräftig gestiegenen Umsätzen
bei Iopamidol (Röntgenkontrastmittel) glauben wir unverändert an eine positive
Zukunft Sanochemias. Kaufen.UnternehmenscharakteristikaSanochemia, ein Biopharma-Unternehmen aus Wien, wurde im
Mai 1999 am Neuen Markt gelistet. Sanochemia konzentriert sich
auf die Entwicklung und Herstellung von Therapeutika für Indikationsgebiete
des Zentralen Nervensystems. Die Strategie des Unternehmens liegt in
der Identifikation historischer oder bisher wenig beachteter wirksa-mer Therapeutika
und ihrer gewinnbringenden Vermarktung mit Hilfe der Erfahrungen aus
Produktion und medizinischer Chemie. Sanochemia gehörte zu den ersten,
die das Potential des pflanzlichen Produkts Galantamin zur Behandlung
der Alzheimer-Krankheit erkannt haben. Dem Unternehmen gelang es darauf
hin, ein wirtschaftliches Synthe-severfahren für das Arzneimittel zu etablieren
und zu patentieren. Darüber hinaus hat Sanochemia bereits weitere
Wirkstoffe identifiziert, die bisher wenig beachtet wurden (z.B. ein
Wirkstoff gegen Rücken-schmerzen mit Blockbusterpotential). Zusätzlich nutzt das Unterneh-men
seine Erfahrungen in der medizinischen Chemie, um die beste-hende
Produktpalette weiterzuentwickeln und so neue Arzneimittel-Generationen zu schaffen. Dazu
zählen Galantamine Plus (verbesserte Form von Galantamin) zur Behandlung
von Alzheimer Patienten und eine neue galenische Formulierung des
Muskelrelaxans SPH 3047. Obwohl Sanochemia für die weltweite Vermarktung
seiner Produkte Partnerschaften mit multinationalen Firmen anstrebt, hat das
Unternehmen bereits erhebliche Fortschritte im Aufbau eines eigenen Vertriebsnetzesin
ganz Osteuropa, Österreich und der Schweiz gemacht. Derzeit vertreibt
Sanochemia die traditionelle Produktlinie, darunter Diagnostika und andere Pharmazeutika
zur Behandlung des Menschen. Vor kurzen erwarb das Unternehmen
die Kontrollmehrheit an der deutschen Bioglan-Tochter Goldham. Diese Akquisition
verspricht nicht nur erhebliches Wachstum bei den Verkaufserlösen des
Röntgenkontrastmittels Iopamidol, sondern schafft Sanochemia auch in Deutschland eine
gute Verkaufspräsenz für seine Produkte. Neben der Herstellung seiner
eigenen Produkte hat Sanochemia einen hervorragenden Ruf als externer
Hersteller pharmakologischer Verbindungen erworben, wie eine Reihe von Auftragsproduktionsverträgen
mit Pharmaunternehmen aus der ganzen Welt belegen. GeschäftssituationIm Moment
stammt ein Großteil des Umsatzes noch aus dem traditionellen
Sortiment der Humanpharmazeutika und -diagnostika in Österreich und Ost-europa.
Kurzfristig erwarten wir allerdings ein erhebliches Umsatzwachstum aus den
stark gestiegenen Verkaufszahlen für Iopamidol in Deutschland. Aus diesen
Einnahmen kann Sanochemia bei fast neutraler Cash flow-Positionerhebliche Mittel
in Forschung und Entwicklung investieren. Angesichts weiter wachsender Iopamidol-Einnahmen
und ersten Galantamin-Verkäufen gehen wir davon aus, dass das
Unternehmen ab 2001 profitabel wird. Das Unternehmen besitzt mit
liquiden Mitteln in Höhe von ca. 36 Mio EUR
eine starke finanzielle Position, die unserer Ansicht nach für
weitere Akquisitionen von Produkten und Firmen verwendet werden wird.Geschäftsfelder
und PipelineReminyl (Galantamin)Da eine ursächliche Behandlung der Alzheimer-Krankheit derzeit
noch nicht möglich ist, besitzt jedes Arzneimittel, das ein
Fortschreiten der Krankheit signifikant verlangsamt, ein erhebliches Marktpotential. Sanochemia
gehörte zu den ersten, die das Potential des seit
1970 für verschiedene Indikationen auf dem Markt befindlichen Produkts
Galantamin für die Alzheimer-Krankheit erkannt haben. Obwohl Shire Pharmaceuticals
das Gebrauchspatent hält, konnte sich Sanochemia durch ein Patent
auf den Produktionsprozess der synthetischen Version der pflanzlichen Verbindung
als exklusiver industrieller Lieferant etablieren. Wie das erste auf
dem Markt eingeführte Produkt, Aricept von Pfizer/Eisai, erhöht auch
Reminyl die Konzentrationen des neuralen Signalmoleküls Acetylcholin. Im Gegensatz
zu Aricept, das lediglich den Abbau von Acetylcholin hemmt,
hemmt Reminyl aber nicht nur dessen Abbau, sondern erhöht
darüber hinaus die Freisetzung von Acetylcholin aus den Nervenendigungen.
Obwohl die klinischen Vorteile dieser doppelten Wirkungsweise noch eindeutig
belegt werden müssen, wird sie in der Arzneimittelkennzeichnung bereits
erwähnt. Außerdem weisen kürzlich veröffentlichte Ergebnisse von Studien darauf
hin, dass das Arzneimittel sich nicht nur auf die
Wahrnehmung günstig auswirkt. In den Studien konnte gezeigt werden,
dass Reminyl die kognitive Funktion mehr als 12 Monate
über dem Augangsniveau hält sowie das Verhalten von Alzheimer-Patienten
verbessert. Somit sind Patienten, die mit dem Arzneimittel behandelt
werden, möglicherweise weniger stark auf Pflege und Medikamente
zur Verhaltensänderung angewiesen. Befunde und Zusatzkennzeichnung werden dazu beitragen,
Reminyl von Konkurrenzprodukten auf dem Markt (z.B. Aricept) abzuheben.
Das Produkt wird von Janssen und Shire weltweit vermarktet
und ist in Schweden bereits zugelassen. Die europaweite Zulassung
wird für die erste Jahreshälfte 2000 erwartet, die USA-Zulassung
Ende 2000. Als alleiniger Hersteller kann Sanochemia von erheblichen
Lizenzeinnahmen bis zum Ablauf des Herstellungspatents 2014 ausgehen. Die
WHO schätzt, daß ange-sichts der immer älter werdenden Bevölkerung
bis 2010 ca. 30 Mio Menschen an Alzheimer erkranken
und davon ca. 10 Mio behandelt werden. Auf Basis
dieser Zahlen sowie aufgrund des Wettbewerbsvorteils der Zusatzkennzeichnung erwarten
wir Gesamteinnahmen von 1,4 Mrd USD, von denen Sanochemia
nach unserer Schätzung ca. 5-6% erhält.Muskelrelaxans (SPH 3047)Rückenschmerzen gehören
zu den häufigsten Beschwerden, die Patienten zum Arzt führen.
Allein in Deutschland leiden 50% der Bevölkerung an chronischen
Rückenschmerzen, die nicht adäquat therapiert werden können. Es besteht
daher ein dringender Bedarf an einer wirksamen und sicheren
Therapie. Die derzeitigen Behandlung besteht hauptsächlich in der Verabreichung
nichtsteroidaler Antirheumatika (z.B. Ibuprofen) oder Benzodiazepine (z.B. Diazepam) mit
erheblichen Nebenwirkungen im Bereich des Gastrointestinaltraktes und des zentralen
Nervensystems. Demgegenüber weist das Muskelrelaxans SPH 3047 von Sanochemia
bei vergleichbarer Wirksamkeit nur geringe Nebenwirkungen auf. Da der
Wirkstoff aus Osteuropa stammt, wurde er bislang von den
großen Pharmaunternehmen übersehen obwohl er bereits seit einigen Jahren
in Osteuropa, Deutschland und Japan als Generikum auf dem
Markt erhältlich ist. Da er aber nie in den
USA registriert wurde, erhält das erste registrierende Unternehmen ein
10jähriges exklusives Vermarktungsrecht. Sanochemia ist dabei, eine IND zu
erlangen und die Wirksamkeit durch eine verbesserte Formulierung und
Dosierung zu erhöhen. U.E. wird das Arzneimittel mit dem
richtigen Partner problemlos einen Anteil von 25% am US-Markt
für Muskelrelaxantien (derzeit 1 Mrd USD) gewinnen. Sanochemia könnte
u.E. mit einem 20%-tigen Umsatzanteil an Lizenzgebühren rechnen. Zusätzlich
eignet sich SPH 3047 zur Behandlung leichterer Formen von
Rückenschmerzen, deren Behandlung derzeit aufgrund der Nebenwirkungen verfügbarer Arzneimittel
nicht in Betracht gezogen wird. Die Markteintrittswahrscheinlichkeit dieses Projekts
schätzen wir auf 40%.Galantamine Plus und andere Programme zur
ArzneimittelentwicklungGalantamin wirkt auf die cholinergen Bahnen, die eine zentrale
Rolle in den Schlüsselfunktionen des zentralen und peripheren Nervensystems
spielen. Sanochemia entwickelt neue Galantamin-Derivate mit verbesserter Wirksamkeit für
eine cholinerge Indikation. Das Unternehmen konnte bereits eine Reihe
von neuen Galantamin-Derivaten identifizieren und den Nachweis der Wirksamkeit
in Tiermodellen erbringen. Dazu zählen Derivate mit verbesserter Wirkung
zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit sowie von Schlaganfällen, Hirnverletzungen und
Hypoxie. Erste klinische Studien dieser neuen Derivate werden in
den nächsten ein oder zwei Jahren erwartet.Darüber hinaus befindet
sich Sanochemia derzeit vermutlich in der Endphase der Verhandlungen
über die Auslizenzierung weiterer ZNS-Produkte (z.B. gegen Multiple Sklerose)
in fortgeschrittenen Entwicklungsstufen; wir erwarten hierzu in nächster Zeit
weitere Informationen.RöntgenkontrastmittelGoldham (seit 1999 hält Sanochemia Mehrheitsanteile), hat die
einzige Generikalizenz für das nicht ionische Röntgenkontrastmittel Iopamidol in
Deutschland. Da Goldham schon vor der Beteiligung einer der
führenden Lieferanten von ionischen Kontrastmitteln war, und Sanochemia zusätzlich
über kosten-günstige Herstellungsmöglichkeiten verfügt, glauben wir, dass die Gruppe
mindestens 10% Anteil an diesem Markt mit einem Volumen
von ca. 250 Mio EUR erlangen kann. Sanochemia hat
bereits angedeutet, dass das Produkt seit seiner Einführung (Herbst
1999) ein starkes Wachstum verzeichnen konnte.HumanpharmazeutikaDie Herstellung und der
Verkauf des traditionellen Pharmazeutika-Sortiments (z.B. Arzneimittel gegen Hypertonie, Migräne
und für den Magen-Darm-Trakt) bleibt eine wichtige Einnahmequelle für
Sanochemia. Diese Arzneimittel werden hauptsächlich in Österreich und Osteuropa
verkauft.Pharmazeutische HerstellungSanochemia gilt als einer der besten externen Produzenten
von pharmazeutisch wirksamen Verbindungen und Zwischenprodukten. Diesbezüglich konnte Sanochemia
bereits eine Reihe von Verträgen mit großen Pharmaunternehmen und
deren Lieferanten auf der ganzen Welt abschließen
Quelle: WestLB Panmure
19.05.2000 Sanochemia: Umsatz gesteigert - Ergebnis gesunken
Das Unternehmen zur Erforschung und Behandlung von Erkrankungen des
zentralen Nervensystems, die Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 919 963),
hat Bilanz des Halbjahres Oktober 1999 bis März 2000
gezogen: Der Umsatz konnte dabei um 280 Prozent auf
5,64 Mio. Euro gesteigert werden. Nach Gesellschaftsangaben ist der
Grund für das Umsatzwachstum die schnell gelungene Markteinführungen von
neuen Produkten aus den Geschäftsbereichen Synthese und Humanpharmazeutika.
Das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erhöhte sich auf einen Verlust von
1,67 Mio. Euro; das sind 11 Prozent mehr als
im Vergleichszeitraum.
Der Vorstand erklärte jedoch, dass sich alle Geschäftsbereiche
positiv entwickeln würden.
Der Kurs schloss gestern Abend mit einem
Minus von 1,31 Prozent bei 52,80 Euro. In den
letzten vier Wochen war der Pharmazie-Hersteller um mehr als
12 Prozent gestiegen.
06.04.2000 Sanochemia: Patentierung von Galantamin öffnet den US-Markt endgültig
Was hat das kaukasische Schneeglöckchen und eine Apotheke im
Wien um das Jahr 1441 gemeinsam?
Die Pflanze und
die Pharmazie sind eng mit der österreichischen Sanochemia Pharmazeutika
AG verbunden. Während der Besitzer der Wiener Apotheke vor
etwa 140 Jahren mit der Herstellung von Arzneimitteln begann
und damit für die lange Tradition des Unternehmens steht,
ist das kaukasische Schneeglöckchen ein wichtiger Baustein für die
Zukunft des Unternehmens.
Aus dem Schneeglöckchen kann der Wirkstoff Gelantamin
gewonnen werden, der als ein möglicher Schlüssel zur Bekämpfung
von Krankheiten des Zentralen Nervensystems gilt. Zuerst wird hier
die Alzheimer-Krankheit genannt, für die Sanochemia ein Medikament mit
dem Namen Reminyl in einem Joint Venture unter anderem
mit dem Pharmariesen Johnson & Johnson entwickelt hat. Das
Medikament zeichnet sich durch eine gute Dosierbarkeit und relativ
geringe Nebenwirkungen aus und ist bereits in Schweden als
Medikament zugelassen. Im Rahmen des gegenseitigen Anerkennungsverfahrens (MRP) wurde
das Medikament auch zur Zulassung in den anderen EU-Staaten
angemeldet.
Und heute meldete Sanochemia die endgültige Patentierung von Galantamin
für den US-Markt, den derzeit größten Markt für Alzheimer-Medikamente.
...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…
Mit dem Wirkstoff wird das Medikament Reminyl
hergestellt. Das dortige Marktvolumen wird von Analysten mit
Sanochemia Pharmazeutika AG baut Beteiligung an Goldham Pharma
weiter aus
2.11.2000
Kapitalerhöhung wurde abgeschlossen
Sanochemia Pharmazeutika AG hat ihre Anteile an der bayrischen Goldham
Pharma von 50 auf 75 % aufgestockt. Das Unternehmen hat bereits 1999 die
bestimmende Mehrheit an der bayrischen Goldham erworben und sich damit
wichtige Rechte im Bereich der bildgebenden Verfahren und an der Entwicklung
von sogenannten "Value Added Generics" gesichert.
Der Erwerb der weiteren 25 % an der Goldham wurde überwiegend durch
Ausgabe neuer Aktien finanziert. Zu diesem Zweck hat Sanochemia ihr
Grundkapital um EUR 51.598,-- auf EURO 10.155.598,-- erhöht. Über den
exakten Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die entsprechenden Verträge wurden bereits unterzeichnet und die Eintragung
der Kapitalerhöhung beim Firmenbuch Wien eingereicht.
Zur weiteren strategischen Zielsetzung sagte Johann Roither,
Vorstandsvorsitzender der Sanochemia Pharmazeutika AG: "Wir wollen ein
Pharmaunternehmen schaffen, das die ganze Bandbreite an Kontrastmitteln für
bildgebende Verfahren anbieten kann und Weiterentwicklungen im Bereich
Kontrastmittel für die Diagnostik von Nervenerkrankungen betreibt. Damit nützen
wir auch Synergieeffekte zu Sanochemia und runden unsere Forschung für neue
Medikamente zur Behandlung der Alzheimer schen Krankheit durch die
Entwicklung diagnostischer Verfahren ab."
Dieser Beteiligungserwerb stärkt die Innovationskraft des Unternehmens und
repräsentiert einen entscheidenden Schritt für die anhaltende Fortsetzung der im
letzten Jahr erzielten Umsatzdynamik. Die Erweiterung der Produktpalette, die
inzwischen im deutschen und österreichischen Markt etabliert ist, dient auch als
solide Ausgangsbasis für verstärkte Marketingaktivitäten in den zentral- und
osteuropäischen Zielmärkten.
Auch die Exportaktivitäten tragen erste Früchte. Auf Basis erteilter Zulassungen
der Goldhamprodukte innerhalb und außerhalb Europas wurden bereits dieses
Jahr gute Umsätze erzielt, die über die nächsten Jahre noch ausgebaut werden.
Sanochemia Pharmazeutika AG ist ein österreichisches, forschungsorientiertes
Pharma-Unternehmen aus Wien und seit Mai 1999 am Neuen Markt in Frankfurt
gelistet. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung
von Therapeutika für Indikationsgebiete des Zentralen Nervensystems
Erstmalig wurde für eine Alzheimer Indikation mit dem Wirkstoff Galantamine ein
von Sanochemia entwickeltes Medikament mit dem Namen Nivalin in Österreich
zugelassen. Sanochemia ist der exklusive Lieferant für das synthetische
Galantamine und hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis 2014.
weiter aus
2.11.2000
Kapitalerhöhung wurde abgeschlossen
Sanochemia Pharmazeutika AG hat ihre Anteile an der bayrischen Goldham
Pharma von 50 auf 75 % aufgestockt. Das Unternehmen hat bereits 1999 die
bestimmende Mehrheit an der bayrischen Goldham erworben und sich damit
wichtige Rechte im Bereich der bildgebenden Verfahren und an der Entwicklung
von sogenannten "Value Added Generics" gesichert.
Der Erwerb der weiteren 25 % an der Goldham wurde überwiegend durch
Ausgabe neuer Aktien finanziert. Zu diesem Zweck hat Sanochemia ihr
Grundkapital um EUR 51.598,-- auf EURO 10.155.598,-- erhöht. Über den
exakten Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die entsprechenden Verträge wurden bereits unterzeichnet und die Eintragung
der Kapitalerhöhung beim Firmenbuch Wien eingereicht.
Zur weiteren strategischen Zielsetzung sagte Johann Roither,
Vorstandsvorsitzender der Sanochemia Pharmazeutika AG: "Wir wollen ein
Pharmaunternehmen schaffen, das die ganze Bandbreite an Kontrastmitteln für
bildgebende Verfahren anbieten kann und Weiterentwicklungen im Bereich
Kontrastmittel für die Diagnostik von Nervenerkrankungen betreibt. Damit nützen
wir auch Synergieeffekte zu Sanochemia und runden unsere Forschung für neue
Medikamente zur Behandlung der Alzheimer schen Krankheit durch die
Entwicklung diagnostischer Verfahren ab."
Dieser Beteiligungserwerb stärkt die Innovationskraft des Unternehmens und
repräsentiert einen entscheidenden Schritt für die anhaltende Fortsetzung der im
letzten Jahr erzielten Umsatzdynamik. Die Erweiterung der Produktpalette, die
inzwischen im deutschen und österreichischen Markt etabliert ist, dient auch als
solide Ausgangsbasis für verstärkte Marketingaktivitäten in den zentral- und
osteuropäischen Zielmärkten.
Auch die Exportaktivitäten tragen erste Früchte. Auf Basis erteilter Zulassungen
der Goldhamprodukte innerhalb und außerhalb Europas wurden bereits dieses
Jahr gute Umsätze erzielt, die über die nächsten Jahre noch ausgebaut werden.
Sanochemia Pharmazeutika AG ist ein österreichisches, forschungsorientiertes
Pharma-Unternehmen aus Wien und seit Mai 1999 am Neuen Markt in Frankfurt
gelistet. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung
von Therapeutika für Indikationsgebiete des Zentralen Nervensystems
Erstmalig wurde für eine Alzheimer Indikation mit dem Wirkstoff Galantamine ein
von Sanochemia entwickeltes Medikament mit dem Namen Nivalin in Österreich
zugelassen. Sanochemia ist der exklusive Lieferant für das synthetische
Galantamine und hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis 2014.
Kennt jemand Gründe für den aktuellen Kurseinbruch?
Das Interview ist von heute... Original => www.austrostocks.com
Einen Grund kenne ich auch nicht, die Aktie ist halt chart-technisch sehr stark angeschlagen....
oder es wissen wieder einige Leute mehr als wir....
Gruß loell
Setzt auf starkes Wachstum in Zentral und Osteuropa
Sanochemia will ihre Verluste noch heuer abbauen, so das Wirtschaftsblatt in
seiner heutigen Ausgabe.
Auch setzt man auf eine weitere Expansion. Erst gestern meldete das
Unternehmen , dass es die Beteiligung an der bayrischen Goldham Pharma von
50% auf 75% erhöht hat.
Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen sein Angebot im Bereich der
Diagnostik von Alzheimer und anderen Nervenkrankheiten, so der CEO Johann
Roither.
Mit diesem Schritt hat man sich auch wichtige Rechte im Bereich von
Kontrastmitteln für bildgebende Verfahren gesichert und es ergeben sich auch
wichtige Synergieeffekte.
Man wolle damit gemeinsam das dynamische Umsatzwachstum der
Vergangenheit fortsetzen und das große Potenzial im zentral- und
osteuropäischen Raum ausnutzen.
Ab 2001 rechnet man mit einer jährlichen Verdoppelung des organischen
Wachstums. In den ersten 9 Monaten betrug der Umsatz 8,5 Millionen €.
Auch wenn man in der erste 9 Monaten noch einen Verlust von 1,76 Millionen €
aufweisen mußte, die auf hohe Forschungsaufwände zurückzuführen waren, wäre
im Gesamtjahr durchaus eine ausgeglichenes Ergebnisses möglich.
Einen Grund kenne ich auch nicht, die Aktie ist halt chart-technisch sehr stark angeschlagen....
oder es wissen wieder einige Leute mehr als wir....
Gruß loell
Setzt auf starkes Wachstum in Zentral und Osteuropa
Sanochemia will ihre Verluste noch heuer abbauen, so das Wirtschaftsblatt in
seiner heutigen Ausgabe.
Auch setzt man auf eine weitere Expansion. Erst gestern meldete das
Unternehmen , dass es die Beteiligung an der bayrischen Goldham Pharma von
50% auf 75% erhöht hat.
Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen sein Angebot im Bereich der
Diagnostik von Alzheimer und anderen Nervenkrankheiten, so der CEO Johann
Roither.
Mit diesem Schritt hat man sich auch wichtige Rechte im Bereich von
Kontrastmitteln für bildgebende Verfahren gesichert und es ergeben sich auch
wichtige Synergieeffekte.
Man wolle damit gemeinsam das dynamische Umsatzwachstum der
Vergangenheit fortsetzen und das große Potenzial im zentral- und
osteuropäischen Raum ausnutzen.
Ab 2001 rechnet man mit einer jährlichen Verdoppelung des organischen
Wachstums. In den ersten 9 Monaten betrug der Umsatz 8,5 Millionen €.
Auch wenn man in der erste 9 Monaten noch einen Verlust von 1,76 Millionen €
aufweisen mußte, die auf hohe Forschungsaufwände zurückzuführen waren, wäre
im Gesamtjahr durchaus eine ausgeglichenes Ergebnisses möglich.
Leider hat Sanochemia insofern einen Vertrauensverlust erlitten, als der Chef der Firma, Herr Frantits (oder so ähnlich) im Aufsichtsrat der Bank Burgenland saß, als diese mit einem einzigen maroden Kunden ÖS 2,5 Milliarden verlor.
Der Gesamtverlust beträgt in einem einzigen Jahr sogar 4 Milliarden, da sich noch zahlreiche andere Kredite als faul erwiesen haben.
Da das Burgenland an der Bank beteiligt ist und mithaftet, das Gesamtbudget des Landes aber nur 9 Milliarden beträgt, wurde durch diese Bank in einem Jahr beinahe das halbe Budget vernichten.
In Österreich ein Riesenskandal !
Und er hat es einfach nicht bemerkt !
Der Gesamtverlust beträgt in einem einzigen Jahr sogar 4 Milliarden, da sich noch zahlreiche andere Kredite als faul erwiesen haben.
Da das Burgenland an der Bank beteiligt ist und mithaftet, das Gesamtbudget des Landes aber nur 9 Milliarden beträgt, wurde durch diese Bank in einem Jahr beinahe das halbe Budget vernichten.
In Österreich ein Riesenskandal !
Und er hat es einfach nicht bemerkt !
Hallo Germanist,
wann war denn dieser Skandal und kannst Du mir dazu ne Quelle geben?
Danke loell
wann war denn dieser Skandal und kannst Du mir dazu ne Quelle geben?
Danke loell
loell
der skandal war erst in den letzten Monaten und beschäftigt immer noch die österr. Presse. Der Verursacher ein Baudykon wurde in Berlin verhaftet und wartet dort auf seinen Gerichtsverhandlung. Er wird nicht ausgeliefert, weil er Deutscher ist.
Die Burgenländische Landesregierung haftet für den Schaden von ca. 4 Milliarden ATS und es wird dadurch wahrscheinlich auch zu vorzeitigen Neuwahlen kommen.
Kann mir aber nicht vorstellen, daß dieser Skandal auswirkungen auf sanochemia haben könnte. Auch dann nicht, wenn es die Hausbank der Firma war.
gr. Scha
der skandal war erst in den letzten Monaten und beschäftigt immer noch die österr. Presse. Der Verursacher ein Baudykon wurde in Berlin verhaftet und wartet dort auf seinen Gerichtsverhandlung. Er wird nicht ausgeliefert, weil er Deutscher ist.
Die Burgenländische Landesregierung haftet für den Schaden von ca. 4 Milliarden ATS und es wird dadurch wahrscheinlich auch zu vorzeitigen Neuwahlen kommen.
Kann mir aber nicht vorstellen, daß dieser Skandal auswirkungen auf sanochemia haben könnte. Auch dann nicht, wenn es die Hausbank der Firma war.
gr. Scha
Hi, Mitleidende, es ist ja wirklich zum aus der Haut fahren. Weiß denn niemand eine plausible Erklärung für den Kurssturz in den letzten Tagen ???
Danke, Eure Broccoli
Danke, Eure Broccoli
Folgende Meldung könnte für den Kursverfall verantwortlich sein:
Antibiotikum bremst Alzheimer im Tierversuch
New Orleans (dpa) - Ein fast vergessenes Antibiotikum könnte im Kampf gegen die Alzheimer-Krankheit helfen. Das Mittel baute bei Mäusen die Eiweißablagerungen im Hirn ab, die typisch für das schweren Nervenleidens sind. Bei jüngeren Nagern gelang es US- Forschern mit dem Wirkstoff Cliochinolin sogar, die so genannte Plaques im Gehirn komplett auszulöschen.
Die Tiere waren gentechnisch als Modelle für die Alzheimer- Krankheit gezüchtet worden, die mit Gedächtnisstörungen beginnt und einen Menschen im Verlauf von Jahren aller geistigen und körperlichen Fähigkeiten beraubt. Ein US-Team um Ashley Bush von der Harvard- Universität in Boston stellte die vielversprechenden Tierexperimente mit Cliochinolin jetzt auf einer Fachtagung in New Orleans vor, wie die amerikanische Gesellschaft für Neurowissenschaften am Montag berichtete.
Das Mittel soll außerdem an 50 Alzheimer-Patienten getestet werden. Es war in den USA bis vor 30 Jahren verschrieben worden, dann aber wegen eines Verdachts im Zusammenhang mit einem seltenen neurologischen Leiden vom Markt gezogen worden.
Cliochinolin bindet zwei Metalle, die die Eiweiß-Ablagerungen im Hirn von Alzheimer-Kranken «dekorieren», wie Bush es nennt. Das Mittel bindet die Kupfer- und Zinkspuren von den Plaques an sich und ebnet damit offenbar den Weg zu ihrem Abbau. Das US-Team sieht diesen Vorgang als Anzeichen dafür, dass das Alzheimer-Hirn «heilen» und sich von dem klebrigen Belag befreien kann. Die behandelten Mäuse hatten auch im Verhaltenstest deutlich bessere Ergebnisse als andere nicht therapierte Tiere.
Gruß,
Finest
Antibiotikum bremst Alzheimer im Tierversuch
New Orleans (dpa) - Ein fast vergessenes Antibiotikum könnte im Kampf gegen die Alzheimer-Krankheit helfen. Das Mittel baute bei Mäusen die Eiweißablagerungen im Hirn ab, die typisch für das schweren Nervenleidens sind. Bei jüngeren Nagern gelang es US- Forschern mit dem Wirkstoff Cliochinolin sogar, die so genannte Plaques im Gehirn komplett auszulöschen.
Die Tiere waren gentechnisch als Modelle für die Alzheimer- Krankheit gezüchtet worden, die mit Gedächtnisstörungen beginnt und einen Menschen im Verlauf von Jahren aller geistigen und körperlichen Fähigkeiten beraubt. Ein US-Team um Ashley Bush von der Harvard- Universität in Boston stellte die vielversprechenden Tierexperimente mit Cliochinolin jetzt auf einer Fachtagung in New Orleans vor, wie die amerikanische Gesellschaft für Neurowissenschaften am Montag berichtete.
Das Mittel soll außerdem an 50 Alzheimer-Patienten getestet werden. Es war in den USA bis vor 30 Jahren verschrieben worden, dann aber wegen eines Verdachts im Zusammenhang mit einem seltenen neurologischen Leiden vom Markt gezogen worden.
Cliochinolin bindet zwei Metalle, die die Eiweiß-Ablagerungen im Hirn von Alzheimer-Kranken «dekorieren», wie Bush es nennt. Das Mittel bindet die Kupfer- und Zinkspuren von den Plaques an sich und ebnet damit offenbar den Weg zu ihrem Abbau. Das US-Team sieht diesen Vorgang als Anzeichen dafür, dass das Alzheimer-Hirn «heilen» und sich von dem klebrigen Belag befreien kann. Die behandelten Mäuse hatten auch im Verhaltenstest deutlich bessere Ergebnisse als andere nicht therapierte Tiere.
Gruß,
Finest
Sanochemia Chart-Analyse
8.11.2000
Sano ist der austrostocks.com "Trading-Buy"
Die komplette Chart-Analyse von Sanochemia mit allen Indikatoren und detaillierten Erläuterungen können Sie unter "Chart Tech" lesen.
Nach einer langen Seitwärtsbewegung ging es bei Sanochemia rasant aufwärts, in der Spitze hatte sich die Aktie seit dem IPO verfünffacht!
Aber auch diese Pharma-Aktie konnte sich der allgemeinen Korrektur an den Wachstumsmärkten nicht entziehen und verlor mittlerweile mehr als zwei Drittel seiner Börsenkapitalisierung.
In den vergangenen beiden Wochen ging es mit Sanochemia rasant nach unten, der Bruch des Dreiecks wirkt noch immer nach.
Der Pharma-Wert hat mittlerweile sein KZ von 30 Euro erreicht, wo sich die nächste Unterstützung befindet. Die Aktie hat vom Höchststand mehr als 70% verloren, was man durchaus als Crash bezeichnen darf.
Es hat sich ein "schöner" Abwärtstrend herausgebildet, der schon zweimal verletzt wurde. Einmal das "false break" Ende September welches sich als Fehlsignal herausstellte.
Heute hat die Aktie den Trendkanal nach unten durchschlagen und testet die Unterstützung bei 30 Euro.
Conclusio:
Widerstände: 103 (ATH), 80 und 68-65 (Zwischenhochs, Double Top), 48,5 (100er GDL), 44 (obere Trendkanalgrenze)
Unterstützungen: 30 (Nackenlinie d. Dreiecks)
Sanochemia hat, wie von austrostocks.com erwartet, seine Korrektur fortgesetzt und hat unser Kursziel bei 30 Euro inzwischen erreicht.
Das austrostocks.com Stop-Loss lag ja bei 54 Euro und hat sich als goldrichtig herausgestellt.
Der Pharma-Wert testet im Moment die Unterstützung bei 30 Euro die noch aus dem Februar herrührt. Die Chancen, dass diese Unterstützung hält, stufen wir als recht gut ein.
Die technischen Indikatoren sind allesamt bearish, befinden sich aber schon tief in der überverkauften Zone, eine technische Gegenreaktion auf den starken Kursrutsch der letzten Tage wäre also möglich.
Der heutige Absturz dürfte eine "Übertreibung nach unten" darstellen, die Aktie hat den schon relativ steilen Abwärtstrend nach unten verlassen, ein Pullback zurück in den Abwärtstrend dürfte bevorstehen.
Innerhalb des Trendkanals hat die Sano-Aktie ja Luft bis 44 Euro, selbst bei diesen Kursen wäre der Abwärtstrend noch intakt!
austrostocks.com hält Sanochemia auf dem derzeitigen Niveau für einen interessanten Trade, die Unterstützung bei 30 Euro könnte halten, die überverkaufte Situation der Aktie und der Ausbruch nach unten deuten auf eine bevorstehende technische Gegenreaktion hin.
austrostocks.com empfiehlt Sanochemia als "Trading-Buy", hartgesottene Trader können auf ein Hinauflaufen zur oberen Trendkanalgrenze setzen, innerhalb des Abwärtskanals hätte die Aktie bis 44 Euro Potenzial!
Selbstverständlich ist bei einem derart spekulativen Trade ein enges Stop-Loss Pflicht, da der Abwärtstrend nach wie vor intakt ist und ein weiterer Absturz jederzeit möglich ist! Stop-Loss deshalb auf 29,5 setzen und strikt beachten!
Für mittel- bis langfristig orientierte Anleger besteht bei Sanochemia kein Handlungsbedarf, der Abwärtstrend ist voll intakt, austrostocks.com empfiehlt hier erst nach dem Bruch des Abwärtstrends einzusteigen, bei Kursen über 44 Euro könnte man dann wieder erste Positionen aufbauen.
Sollte sich die charttechnische Verfassung von Sanochemia entscheidend ändern, wird austrostocks.com Sie natürlich in einem Chart-Update informieren.
Die bei den Analysen getätigten Kommentare und Ergebnisse stellen keinerlei Kaufempfehlungen dar.
Die Chartanalysen stehen im Eigentum von austrostocks.com und dürfen ohne unser ausdrückliches Einverständnis nicht veröffentlicht, weitergegeben, anderweitig kommuniziert, bzw. verwendet werden.
hw 8.11.2000
austrostocks.com
http://www.austrostocks.com/charts/aus_919963.epl
8.11.2000
Sano ist der austrostocks.com "Trading-Buy"
Die komplette Chart-Analyse von Sanochemia mit allen Indikatoren und detaillierten Erläuterungen können Sie unter "Chart Tech" lesen.
Nach einer langen Seitwärtsbewegung ging es bei Sanochemia rasant aufwärts, in der Spitze hatte sich die Aktie seit dem IPO verfünffacht!
Aber auch diese Pharma-Aktie konnte sich der allgemeinen Korrektur an den Wachstumsmärkten nicht entziehen und verlor mittlerweile mehr als zwei Drittel seiner Börsenkapitalisierung.
In den vergangenen beiden Wochen ging es mit Sanochemia rasant nach unten, der Bruch des Dreiecks wirkt noch immer nach.
Der Pharma-Wert hat mittlerweile sein KZ von 30 Euro erreicht, wo sich die nächste Unterstützung befindet. Die Aktie hat vom Höchststand mehr als 70% verloren, was man durchaus als Crash bezeichnen darf.
Es hat sich ein "schöner" Abwärtstrend herausgebildet, der schon zweimal verletzt wurde. Einmal das "false break" Ende September welches sich als Fehlsignal herausstellte.
Heute hat die Aktie den Trendkanal nach unten durchschlagen und testet die Unterstützung bei 30 Euro.
Conclusio:
Widerstände: 103 (ATH), 80 und 68-65 (Zwischenhochs, Double Top), 48,5 (100er GDL), 44 (obere Trendkanalgrenze)
Unterstützungen: 30 (Nackenlinie d. Dreiecks)
Sanochemia hat, wie von austrostocks.com erwartet, seine Korrektur fortgesetzt und hat unser Kursziel bei 30 Euro inzwischen erreicht.
Das austrostocks.com Stop-Loss lag ja bei 54 Euro und hat sich als goldrichtig herausgestellt.
Der Pharma-Wert testet im Moment die Unterstützung bei 30 Euro die noch aus dem Februar herrührt. Die Chancen, dass diese Unterstützung hält, stufen wir als recht gut ein.
Die technischen Indikatoren sind allesamt bearish, befinden sich aber schon tief in der überverkauften Zone, eine technische Gegenreaktion auf den starken Kursrutsch der letzten Tage wäre also möglich.
Der heutige Absturz dürfte eine "Übertreibung nach unten" darstellen, die Aktie hat den schon relativ steilen Abwärtstrend nach unten verlassen, ein Pullback zurück in den Abwärtstrend dürfte bevorstehen.
Innerhalb des Trendkanals hat die Sano-Aktie ja Luft bis 44 Euro, selbst bei diesen Kursen wäre der Abwärtstrend noch intakt!
austrostocks.com hält Sanochemia auf dem derzeitigen Niveau für einen interessanten Trade, die Unterstützung bei 30 Euro könnte halten, die überverkaufte Situation der Aktie und der Ausbruch nach unten deuten auf eine bevorstehende technische Gegenreaktion hin.
austrostocks.com empfiehlt Sanochemia als "Trading-Buy", hartgesottene Trader können auf ein Hinauflaufen zur oberen Trendkanalgrenze setzen, innerhalb des Abwärtskanals hätte die Aktie bis 44 Euro Potenzial!
Selbstverständlich ist bei einem derart spekulativen Trade ein enges Stop-Loss Pflicht, da der Abwärtstrend nach wie vor intakt ist und ein weiterer Absturz jederzeit möglich ist! Stop-Loss deshalb auf 29,5 setzen und strikt beachten!
Für mittel- bis langfristig orientierte Anleger besteht bei Sanochemia kein Handlungsbedarf, der Abwärtstrend ist voll intakt, austrostocks.com empfiehlt hier erst nach dem Bruch des Abwärtstrends einzusteigen, bei Kursen über 44 Euro könnte man dann wieder erste Positionen aufbauen.
Sollte sich die charttechnische Verfassung von Sanochemia entscheidend ändern, wird austrostocks.com Sie natürlich in einem Chart-Update informieren.
Die bei den Analysen getätigten Kommentare und Ergebnisse stellen keinerlei Kaufempfehlungen dar.
Die Chartanalysen stehen im Eigentum von austrostocks.com und dürfen ohne unser ausdrückliches Einverständnis nicht veröffentlicht, weitergegeben, anderweitig kommuniziert, bzw. verwendet werden.
hw 8.11.2000
austrostocks.com
http://www.austrostocks.com/charts/aus_919963.epl
Sanochemia wird unter anderem auch von Euroinvest (http://euroinvest.at) als STRONG BUY mit Kursziel von 85€ eingestuft, wieso die Aktie im Moment so stark fällt ist mir echt unerklärlich -> Sanochemia ist die mit Abstand billigste Biotechaktie am Neuen Markt, bei einem geplanten Gewinn/Aktie von 1,48 ist das beim aktuellen Kurs von 26€ gerade mal ein KGV02 von 17,5 (!!!)
Bei einer Marktkapitalisierung von 262 Mio.Euro und einem geplanten Umsatz 2000 von 19.1 Mio.Euro ergibt das ein KUV von 14 -> bei Umsatzzuwachsraten von weit über 200% ergibt das in 2002 ein KUV von unter 4 (!!!!)
Bei einer Marktkapitalisierung von 262 Mio.Euro und einem geplanten Umsatz 2000 von 19.1 Mio.Euro ergibt das ein KUV von 14 -> bei Umsatzzuwachsraten von weit über 200% ergibt das in 2002 ein KUV von unter 4 (!!!!)
@ösi-informer...
und darum habe ich mich heute eingedeckt...
mfg
und darum habe ich mich heute eingedeckt...
mfg
Ich mich auch, wird wahrscheinlich der Ausverkauf gewesen sein.
Wie ich erfahren habe, soll eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden, die vom Markt nicht sehr positiv aufgenommen wurde. Das Kapital soll für Übernahmen verwendet werden.
Desweiteren sind ausländische Fonds ausgestiegen. Ich denke, es geht bald wieder stark gen Norden!!!
Gruß Honorar
Desweiteren sind ausländische Fonds ausgestiegen. Ich denke, es geht bald wieder stark gen Norden!!!
Gruß Honorar
Leise rieselt das Schneeglöckchen, kaukasisch versteht sich.
mfg a.head
mfg a.head
Im TV habe ich gehört, daß gestern eine Kapitalerhöhung angekündigt werden soll, deren Erlös für Übernahmen verwendet werden soll. Die
Ankündigung wurde nicht sehr positiv aufgenommen.
Heute sollen ausländische Fonds mit großen Verkaufsorders am Markt vertreten gewesen sein, wo nicht genügend Kauforders vorlagen, daher der weitere Kursverfall. Im Bereich von 25 liegt aber ein Widerstand,
der gehalten hat.
Ich denke, es geht bald wieder steil nach oben!
Gruß Honorar
Ankündigung wurde nicht sehr positiv aufgenommen.
Heute sollen ausländische Fonds mit großen Verkaufsorders am Markt vertreten gewesen sein, wo nicht genügend Kauforders vorlagen, daher der weitere Kursverfall. Im Bereich von 25 liegt aber ein Widerstand,
der gehalten hat.
Ich denke, es geht bald wieder steil nach oben!
Gruß Honorar
Sanochemia Pharmazeutika Ueberdurchschnittliches Umsatzwachstum meldet Sanochemia Pharmazeutika AG
- Umsatz von 3,7 Mio Euro auf rund 17 Mio Euro gesteigert
- mehr als 350 % Plus
- Erste Vermarktungserfolge bei Galantamin
Im Rahmen der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen meldet Sanochemia
Pharmazeutika AG, ein börsennotiertes Unternehmen aus Wien, ein
Umsatzwachstum von mehr als 350 % (von 3,7 Mio Euro auf rund 17 Mio
Euro). Damit wurden die Planungen für das abgelaufene Geschäftsjahr
deutlich übertroffen. Für diesen hervorragenden Geschäftsverlaufwaren
die Erfolge in den Segmenten Galantamine und Humanpharmazeutika
verantwortlich.
Neben diesem wirtschaftlichen Erfolg wurden auch beträchtliche
Fortschritte im Bereich F&E erzielt. Entgegen früherer Planungen
erwartet das Unternehmen für ein Galantamin Derivat die erste
klinische Phase bereits im Jahr 2001.
Sanochemia hat mit diesem positiven Geschäftsverlauf und
vielversprechenden Ergebnissen aus dem Bereich F&E alle
Voraussetzungen für weiteres überdurchschnittliches Wachstum
geschaffen.
Das Unternehmen wird Ende November die endgültigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 99/00 vorlegen.
Weitere Informationen: Sanochemia Pharmazeutika AG Margarita Hoch
Boltzmanngasse 9a-11 Tel.: 0043-1-319-1456-35 Fax: 0043-1-319-1456-44
e-mail: m.hoch@sanochemia.at www.sanochemia.at
07:56 10.11
- Umsatz von 3,7 Mio Euro auf rund 17 Mio Euro gesteigert
- mehr als 350 % Plus
- Erste Vermarktungserfolge bei Galantamin
Im Rahmen der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen meldet Sanochemia
Pharmazeutika AG, ein börsennotiertes Unternehmen aus Wien, ein
Umsatzwachstum von mehr als 350 % (von 3,7 Mio Euro auf rund 17 Mio
Euro). Damit wurden die Planungen für das abgelaufene Geschäftsjahr
deutlich übertroffen. Für diesen hervorragenden Geschäftsverlaufwaren
die Erfolge in den Segmenten Galantamine und Humanpharmazeutika
verantwortlich.
Neben diesem wirtschaftlichen Erfolg wurden auch beträchtliche
Fortschritte im Bereich F&E erzielt. Entgegen früherer Planungen
erwartet das Unternehmen für ein Galantamin Derivat die erste
klinische Phase bereits im Jahr 2001.
Sanochemia hat mit diesem positiven Geschäftsverlauf und
vielversprechenden Ergebnissen aus dem Bereich F&E alle
Voraussetzungen für weiteres überdurchschnittliches Wachstum
geschaffen.
Das Unternehmen wird Ende November die endgültigen Zahlen für das
Geschäftsjahr 99/00 vorlegen.
Weitere Informationen: Sanochemia Pharmazeutika AG Margarita Hoch
Boltzmanngasse 9a-11 Tel.: 0043-1-319-1456-35 Fax: 0043-1-319-1456-44
e-mail: m.hoch@sanochemia.at www.sanochemia.at
07:56 10.11
Sanochemia vorbörslich bei L u S 28,34 Ask.
Geht schon wieder steil aufwärts.
Geht schon wieder steil aufwärts.
lasst euch von den vorbörslichen höhen kurz nach einer morgendlichen adhoc nicht ins bockshorn jagen, da kann man bös auf die schnauze fallen.
nach dieser ad hoc kann es wieder steil nach oben gehen....da sind wohl in den letzten tagen einige ängstliche zeitgenossen ausgestiegen...aber es gibt halt auch noch gute firmen am neuen markt...
mfg
mfg
Jetzt mal ganz ruhig überlegt:
Warum erfolgt diese Meldung jetzt? Wir wissen doch, daß die Aktie gerade in den letzten Tagen sehr gelitten hat. Daher glaube ich, daß hinter dieser Meldung, die ja eigentlich noch nicht sehr viel über den Erfolg aussagt, etwas stecken kann, was uns noch überraschen kann.
Keinerlei Aussage über Gewinn bzw. Verlustentwicklung. Es sollte also lediglich eine Kurspflege betrieben werden???
Ich hoffe nicht, daß ich mit meiner Vermutung recht habe. Sicher ist es gut, daß sich der Umsatz gesteigert hat. War ja auch nötig. Ist aber nach der Zulassung auch normal. Doch wie sind die weiteren Planungen.
Ich bleibe dennoch investiert und hoffe auf weitere, hoffentlich positive Nachrichten.
Honorar
Warum erfolgt diese Meldung jetzt? Wir wissen doch, daß die Aktie gerade in den letzten Tagen sehr gelitten hat. Daher glaube ich, daß hinter dieser Meldung, die ja eigentlich noch nicht sehr viel über den Erfolg aussagt, etwas stecken kann, was uns noch überraschen kann.
Keinerlei Aussage über Gewinn bzw. Verlustentwicklung. Es sollte also lediglich eine Kurspflege betrieben werden???
Ich hoffe nicht, daß ich mit meiner Vermutung recht habe. Sicher ist es gut, daß sich der Umsatz gesteigert hat. War ja auch nötig. Ist aber nach der Zulassung auch normal. Doch wie sind die weiteren Planungen.
Ich bleibe dennoch investiert und hoffe auf weitere, hoffentlich positive Nachrichten.
Honorar
Habe mit Frau Hoch von Sanochemia telefoniert, sie hat mir zugesichert, daß es "definitiv keine negative Überraschung beim Ergebnis" (wörtliches Zitat) geben wird und die Firma im Plan liegt (break even 2001).Ein Bericht über eine mögliche schwarze Null bereits heuer wurde von Frau Hoch als etwas zu positive Interpretation eines Journalisten interpretiert. Habe mir daraufhin noch einige ins Deport gelegt.
beste Grüße
gusi
beste Grüße
gusi
"Kein negatives Ergebnis" klingt nicht gut. "Positives Ergebnis" wäre besser gewesen. Diese Aussage deutet auf fallende Kurse hin! Und daß der Break even noch nicht erreicht wird, wird sicher nicht zu steigenden Kursen führen. Ein Ergebnis das im Plan liegt wird zur Zeit mit Kursverlusten "belohnt". Deshalb - aufpassen!
Grüße
McMc
Grüße
McMc
@McMc
Umsatzsteigerungen von 300 % sind allerdings auch nicht zu verachten, wenn, so ich hoffe, die Verluste deutlich reduziert werden können.
Die Umsatzsteigerungen weisen nämlich darauf hin, daß man jetzt doch offensichtlich Produkte in der Pipeline hat, die zu laufen beginnen. Falls die Stimmung weiterhin so mies bleibt, ist Vorsicht sicherlich angebracht. Bei einer Änderung des Börsenumfeldes aber, können auch sehr schnell wieder höhere Kurse gesehen werden. Trifft dann doch endlich mal die Zulassung aus Amerika ein, womit Sanochemia fest rechnet, kann die Post schon abgehen.
Auch die relativ starke Gegenreaktion heute, auch wenn sie nur technisch war, läßt auf einiges hoffen.
Grüße gusi
Umsatzsteigerungen von 300 % sind allerdings auch nicht zu verachten, wenn, so ich hoffe, die Verluste deutlich reduziert werden können.
Die Umsatzsteigerungen weisen nämlich darauf hin, daß man jetzt doch offensichtlich Produkte in der Pipeline hat, die zu laufen beginnen. Falls die Stimmung weiterhin so mies bleibt, ist Vorsicht sicherlich angebracht. Bei einer Änderung des Börsenumfeldes aber, können auch sehr schnell wieder höhere Kurse gesehen werden. Trifft dann doch endlich mal die Zulassung aus Amerika ein, womit Sanochemia fest rechnet, kann die Post schon abgehen.
Auch die relativ starke Gegenreaktion heute, auch wenn sie nur technisch war, läßt auf einiges hoffen.
Grüße gusi
Hi gusi!
Ich hoffe ja auch, daß Sano wieder raufgeht. Die Rückkehr zu den 27-28 heute waren ja ganz gut. Ich hab nur gehofft, daß eine schwarze null das Ergebnis sein wird, denn ich hab mir nach der Meldung der Umsatzzahlen mit einer kleinen Summe einen Call auf Sano zugelegt (WKN 919536, Basis 60 bis 30.4.2001, Kaufkurs 0.04). Mal sehen, was daraus wird. Hab aber auch einen Totalverlust eingeplant. Aber falls die Zahlen stimmen kann aus der kleinen Summe eine (für meine Verhältnisse) ziemlich große werden! Deshalb hat mir die Aussage "kein negatives Ergebnis" nicht so gut gefallen. Klingt so wie "bin nicht unschön" einer Heiratsanounce.
Grüße
McMc
Ich hoffe ja auch, daß Sano wieder raufgeht. Die Rückkehr zu den 27-28 heute waren ja ganz gut. Ich hab nur gehofft, daß eine schwarze null das Ergebnis sein wird, denn ich hab mir nach der Meldung der Umsatzzahlen mit einer kleinen Summe einen Call auf Sano zugelegt (WKN 919536, Basis 60 bis 30.4.2001, Kaufkurs 0.04). Mal sehen, was daraus wird. Hab aber auch einen Totalverlust eingeplant. Aber falls die Zahlen stimmen kann aus der kleinen Summe eine (für meine Verhältnisse) ziemlich große werden! Deshalb hat mir die Aussage "kein negatives Ergebnis" nicht so gut gefallen. Klingt so wie "bin nicht unschön" einer Heiratsanounce.
Grüße
McMc
Presseinformation
vom 16. November 2000
- Reminyl (mit dem Wirkstoff Galantamin) in Österreich auf dem Markt
- Galantamine: Zweifacher Wirkmechanismus bestätigt
Wien, 16.11.2000 - Reminyl, das den von Sanochemia Pharmazeutika AG
entwickelten Wirkstoff Galantamin enthält, ist seit dem 1. November auf dem
österreichischen Markt erhältlich. Das neue Präparat gegen die Alzheimer´sche
Krankheit wird in diesen Tagen in Österreich der Fachwelt vorgestellt. Dies gab der
Partner der Sanochemia, die Janssen-Cilag in einer Aussendung bekannt.
Erstmals ist es in der Therapie der Alzheimer Demenz gelungen, ein Präparat zu
entwickeln, daß als einziges einen klinisch umfassend dokumentierten zweifachen
Wirkmechanismus aufweist so Janssen Cilag in seiner Aussendung an die
behandelnden Ärzte. Mit günstigen Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf ist
dieses Medikament somit der erste Acetyl- cholinesterase-Hemmer der 2.
Generation und wird deshalb zum führenden Medikament im Kampf gegen die
Alzheimer´sche Krankheit werden
In Österreich sind derzeit rund 100.000 Menschen an Alzheimer erkrankt, eine
Krankheit die als tödliche Seuche des 21. Jahrhunderts bezeichnet wird. Weltweit
leiden an dieser fortschreitenden Demenz je nach Schätzungen zwischen elf und 22
Millionen Patienten. Die WHO schätzt auf 30 Millionen Alzheimer Patienten bis zum
Jahr 2010 weltweit.
Der Wirkstoff Galantamine wurde erstmalig in Österreich unter dem Namen Nivalin für
eine Alzheimer Indikation zugelassen. Somit zeigt sich, daß Sanochemia mit dem
Einstieg in die Synthese hochqualifizierter Wirkstoffe den richtigen Weg geht so der
Aufsichtsrat der Sanochemia Dr. Werner Frantsits. Sanochemia ist der exklusive
Lieferant für das synthetische Galantamine und hält das weltweite Patent zur
industriellen Synthese bis 2014.
Dualer Wirkmechanismus des Galantamin
- Die Hemmung der Acetylcholinesterase blockiert den Abbau des Acetylcholin und
erhält damit die Gedächtsnisfunktionen über 1 Jahr stabil
- Die neuartige allosterische nicotinerge Modulation führt zu einer Hochregulation des
Nicotin-Rezeptors und in der Folge zur einem verzögerten Absterben der
Nervenzellen.
Sanochemia Pharmazeutika AG ist ein österreichisches, forschungsorientiertes
Pharma-Unternehmen aus Wien und seit Mai 1999 am Neuen Markt in Frankfurt
gelistet. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von
Therapeutika für Indikationsgebiete des Zentralen Nervensystems
In weiteren Geschäftsbereichen vertreibt Sanochemia auch Diagnostika und hat im
Vorjahr die Kontrollmehrheit an der deutschen Goldham GmbH erworben. Im
November 2000 hat Sanochemia Ihre Anteile von 50 auf 75 % aufgestockt. Mit dieser
Aquisition schafft sich Sanochemia Verkaufspräsenz und Vertriebsstrukturen für
seine Produkte in Deutschland. Durch Synergieeffekte können verstärkt
Marketingaktivitäten in den zentral- und osteuropäischen Zielmärkten bzw.
gemeinsame Forschungsprojekte für neue diagnostische Präparate im Bereich ZNS
betrieben werden
Weitere Informationen:
Sanochemia Pharmazeutika AG
Margarita Hoch
Boltzmanngasse 11
Tel.: 0043-1-319-1456-35
Fax: 0043-1-319-1456-44
e-mail: m.hoch@sanochemia.at
http://www.sanochemia.at
vom 16. November 2000
- Reminyl (mit dem Wirkstoff Galantamin) in Österreich auf dem Markt
- Galantamine: Zweifacher Wirkmechanismus bestätigt
Wien, 16.11.2000 - Reminyl, das den von Sanochemia Pharmazeutika AG
entwickelten Wirkstoff Galantamin enthält, ist seit dem 1. November auf dem
österreichischen Markt erhältlich. Das neue Präparat gegen die Alzheimer´sche
Krankheit wird in diesen Tagen in Österreich der Fachwelt vorgestellt. Dies gab der
Partner der Sanochemia, die Janssen-Cilag in einer Aussendung bekannt.
Erstmals ist es in der Therapie der Alzheimer Demenz gelungen, ein Präparat zu
entwickeln, daß als einziges einen klinisch umfassend dokumentierten zweifachen
Wirkmechanismus aufweist so Janssen Cilag in seiner Aussendung an die
behandelnden Ärzte. Mit günstigen Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf ist
dieses Medikament somit der erste Acetyl- cholinesterase-Hemmer der 2.
Generation und wird deshalb zum führenden Medikament im Kampf gegen die
Alzheimer´sche Krankheit werden
In Österreich sind derzeit rund 100.000 Menschen an Alzheimer erkrankt, eine
Krankheit die als tödliche Seuche des 21. Jahrhunderts bezeichnet wird. Weltweit
leiden an dieser fortschreitenden Demenz je nach Schätzungen zwischen elf und 22
Millionen Patienten. Die WHO schätzt auf 30 Millionen Alzheimer Patienten bis zum
Jahr 2010 weltweit.
Der Wirkstoff Galantamine wurde erstmalig in Österreich unter dem Namen Nivalin für
eine Alzheimer Indikation zugelassen. Somit zeigt sich, daß Sanochemia mit dem
Einstieg in die Synthese hochqualifizierter Wirkstoffe den richtigen Weg geht so der
Aufsichtsrat der Sanochemia Dr. Werner Frantsits. Sanochemia ist der exklusive
Lieferant für das synthetische Galantamine und hält das weltweite Patent zur
industriellen Synthese bis 2014.
Dualer Wirkmechanismus des Galantamin
- Die Hemmung der Acetylcholinesterase blockiert den Abbau des Acetylcholin und
erhält damit die Gedächtsnisfunktionen über 1 Jahr stabil
- Die neuartige allosterische nicotinerge Modulation führt zu einer Hochregulation des
Nicotin-Rezeptors und in der Folge zur einem verzögerten Absterben der
Nervenzellen.
Sanochemia Pharmazeutika AG ist ein österreichisches, forschungsorientiertes
Pharma-Unternehmen aus Wien und seit Mai 1999 am Neuen Markt in Frankfurt
gelistet. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von
Therapeutika für Indikationsgebiete des Zentralen Nervensystems
In weiteren Geschäftsbereichen vertreibt Sanochemia auch Diagnostika und hat im
Vorjahr die Kontrollmehrheit an der deutschen Goldham GmbH erworben. Im
November 2000 hat Sanochemia Ihre Anteile von 50 auf 75 % aufgestockt. Mit dieser
Aquisition schafft sich Sanochemia Verkaufspräsenz und Vertriebsstrukturen für
seine Produkte in Deutschland. Durch Synergieeffekte können verstärkt
Marketingaktivitäten in den zentral- und osteuropäischen Zielmärkten bzw.
gemeinsame Forschungsprojekte für neue diagnostische Präparate im Bereich ZNS
betrieben werden
Weitere Informationen:
Sanochemia Pharmazeutika AG
Margarita Hoch
Boltzmanngasse 11
Tel.: 0043-1-319-1456-35
Fax: 0043-1-319-1456-44
e-mail: m.hoch@sanochemia.at
http://www.sanochemia.at
Hi zusammen!
Schade, daß es heute von 29 bis fast 30 wieder runtergegangen ist. Aber dem Umfeld - kein Wunder. Na ja, mal weitersehen...
McMc
Schade, daß es heute von 29 bis fast 30 wieder runtergegangen ist. Aber dem Umfeld - kein Wunder. Na ja, mal weitersehen...
McMc
Hallo,
der Tag ist noch nicht zuende,mein Tip schlußkurs in Xetra 28,50 Euro!
Auf Gute Kurs Tom
der Tag ist noch nicht zuende,mein Tip schlußkurs in Xetra 28,50 Euro!
Auf Gute Kurs Tom
@ alle
Hat jemand von Euch eine Ahnung, wann mit der Zulassung in USA zu rechnen ist? Es ist verdammt ruhig geworden. Da war doch schon einmal die Rede von einem Brief, der die Zulassung in Aussicht stellte.
Sorge hingegen macht mir, daß die letzte Meldung den Umsatz betreffend keine weiteren zusätzlichen Informationen wie Zielerreichung, Verlustminderung oder ähnliches genannt worden ist.
Dann wären keine Meldungen besser.
Gruß Honorar
Hat jemand von Euch eine Ahnung, wann mit der Zulassung in USA zu rechnen ist? Es ist verdammt ruhig geworden. Da war doch schon einmal die Rede von einem Brief, der die Zulassung in Aussicht stellte.
Sorge hingegen macht mir, daß die letzte Meldung den Umsatz betreffend keine weiteren zusätzlichen Informationen wie Zielerreichung, Verlustminderung oder ähnliches genannt worden ist.
Dann wären keine Meldungen besser.
Gruß Honorar
Hallo honorar
da kann man leider keine Aussage treffen.
Von Morgen bis 3 Monaten ist alles möglich. Ich habe fest mit November gerechnet kann ich wohl vergessen.
Positiv ist für mich der Umsatzsprung auf 17 Mio. bei einen 9 Monatumsatz von 8,3 Mio. Da Janssen sich, was ich nicht verstehe, so lange Zeit läßt ihr Reminyl zu vermarkten hätten die Umsätze bei Sano höher ausfallen können. Sano wäre bei einem agressiven Verkaufsstart von Reminyl im letzten Quartal in die Gewinnzone gekommen.
Janssen will anscheinend die Amerika-Zulassung abwarten um im großen Stil den Verkauf zu starten.
Wenn dem so ist und sich das Medikament gut verkaufen lässt dürfte das geplante Wachstum von 65% in 2001 auf 200% bis 300% steigen.
Außerdem vermisse ich immernoch oder andersrum erwarte ich noch eine AdHog bezüglich dem in Phase III laufenden SPH3047. Vielleicht kommt da ja endlich mal was.
Ich habe das per e-Mail bei der Vorstandschaft angemahnt.
Was die Kapitalerhöhung, gerade mal 0,5 Prozent, angeht wurde diese für die 25%tige Anteilserhöhung bei Goldham benutzt.
Beratend war hier die WestLB tätig. Scheint ein Scheißverein zu sein wenn man seinem Kunden so eine Sache bei dem Börsenumfeld empfiehlt.
mfg
theak
da kann man leider keine Aussage treffen.
Von Morgen bis 3 Monaten ist alles möglich. Ich habe fest mit November gerechnet kann ich wohl vergessen.
Positiv ist für mich der Umsatzsprung auf 17 Mio. bei einen 9 Monatumsatz von 8,3 Mio. Da Janssen sich, was ich nicht verstehe, so lange Zeit läßt ihr Reminyl zu vermarkten hätten die Umsätze bei Sano höher ausfallen können. Sano wäre bei einem agressiven Verkaufsstart von Reminyl im letzten Quartal in die Gewinnzone gekommen.
Janssen will anscheinend die Amerika-Zulassung abwarten um im großen Stil den Verkauf zu starten.
Wenn dem so ist und sich das Medikament gut verkaufen lässt dürfte das geplante Wachstum von 65% in 2001 auf 200% bis 300% steigen.
Außerdem vermisse ich immernoch oder andersrum erwarte ich noch eine AdHog bezüglich dem in Phase III laufenden SPH3047. Vielleicht kommt da ja endlich mal was.
Ich habe das per e-Mail bei der Vorstandschaft angemahnt.
Was die Kapitalerhöhung, gerade mal 0,5 Prozent, angeht wurde diese für die 25%tige Anteilserhöhung bei Goldham benutzt.
Beratend war hier die WestLB tätig. Scheint ein Scheißverein zu sein wenn man seinem Kunden so eine Sache bei dem Börsenumfeld empfiehlt.
mfg
theak
@ theak
Danke für die Informationen. Warten wir hald geduldig ab, bis auch die Amis ihren Präsidenten haben und die Biotechnologie zum weiteren Höhenflug ansetzt. Ich bin jedenfalls davon überzeugt, daß es hier wieder abgeht.
Gruß Honorar
Danke für die Informationen. Warten wir hald geduldig ab, bis auch die Amis ihren Präsidenten haben und die Biotechnologie zum weiteren Höhenflug ansetzt. Ich bin jedenfalls davon überzeugt, daß es hier wieder abgeht.
Gruß Honorar
Umsatzanstieg um 279 Prozent
Sanochemia bereits im ersten Jahr nach Börsengang profitabel
- Umsatzanstieg um 279 Prozent - Hervorragende Ergebnisse bei
Humanpharma und Synthese
Die Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, hat im Ge- schäftsjahr
1999/2000 (30.09.) ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Ge-
schäftstätigkeit (EBT) von 0,341 (Vj. -1,964) Millionen Euro erzielt.
Dies wurde trotz eines mehr als verdoppelten Forschungsaufwandes von
5,46 (Vj. 2,35) Millionen Euro und erheblich erhöhten Abschreibungen
von 2,51 (Vj. 1,02) Milli- onen Euro erreicht. Nach einem EBIT von -
1,58 (Vj. -2,75) Millionen Euro leistete das Ergebnis aus der
Finanzierungstätigkeit einen positiven Beitrag von 1,92 (Vj. 0,79)
Millionen Euro. Der Jahresgewinn beträgt 0,673 (Vj.- 0,187) Millionen
Euro, das Ergebnis pro Aktie 0,07 (-0,03) Euro.
Mit einem Umsatzanstieg um 279 Prozent auf 17,45 Millionen Euro
und einem Be- triebsergebnis von 3,88 (Vj.-0,362) Millionen Euro
übertrafen die Geschäfts- bereiche Humanpharmazeutika und Synthese
die Erwartungen. Diese Segmente ent- wickelten sich zu zusätzlichen
tragfähigen Säulen der mit dem Image als Ein- produktunternehmen
(Galantamine gegen Alzheimer) an der Börse gestarteten Ge-
sellschaft. Hauptumsatzträger im Pharmaabsatz war das erste
generische Röntgen- kontrastmittel Iopamidol. Die Syntheseanlage wird
in ihrer Kapazität vervier- facht, vor allem um der steigenden
Nachfrage nach dem Alzheimer-Medikament entsprechen zu können, für
das Sanochemia exklusiv den Wirkstoff Galantamine für die
Vertriebspartner Janssen und Shire produziert.
Schwergewicht im Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung ist
nach wie vor die Weiterentwicklung dieser Galantaminederivate mit
hervorragenden Ergebnissen (neue Leitsubstanzen zur Behandlung
verschiedener Erkrankungen des Zentralen Nervensystems). Mit der
Aquisition der bayrischen Goldham Pharma GmbH konnte sich das
Unternehmen nicht nur den Zugang zu effizienten Vertriebsstrukturen
schaffen, sondern nützt auch Synergieeffekte zur Erforschung neuer
Medikamente zur Behandlung der Alzheimer`schen Krankheit durch die
Entwicklung Diag- nostischer Verfahren.
Sanochemia bereits im ersten Jahr nach Börsengang profitabel
- Umsatzanstieg um 279 Prozent - Hervorragende Ergebnisse bei
Humanpharma und Synthese
Die Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien, hat im Ge- schäftsjahr
1999/2000 (30.09.) ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Ge-
schäftstätigkeit (EBT) von 0,341 (Vj. -1,964) Millionen Euro erzielt.
Dies wurde trotz eines mehr als verdoppelten Forschungsaufwandes von
5,46 (Vj. 2,35) Millionen Euro und erheblich erhöhten Abschreibungen
von 2,51 (Vj. 1,02) Milli- onen Euro erreicht. Nach einem EBIT von -
1,58 (Vj. -2,75) Millionen Euro leistete das Ergebnis aus der
Finanzierungstätigkeit einen positiven Beitrag von 1,92 (Vj. 0,79)
Millionen Euro. Der Jahresgewinn beträgt 0,673 (Vj.- 0,187) Millionen
Euro, das Ergebnis pro Aktie 0,07 (-0,03) Euro.
Mit einem Umsatzanstieg um 279 Prozent auf 17,45 Millionen Euro
und einem Be- triebsergebnis von 3,88 (Vj.-0,362) Millionen Euro
übertrafen die Geschäfts- bereiche Humanpharmazeutika und Synthese
die Erwartungen. Diese Segmente ent- wickelten sich zu zusätzlichen
tragfähigen Säulen der mit dem Image als Ein- produktunternehmen
(Galantamine gegen Alzheimer) an der Börse gestarteten Ge-
sellschaft. Hauptumsatzträger im Pharmaabsatz war das erste
generische Röntgen- kontrastmittel Iopamidol. Die Syntheseanlage wird
in ihrer Kapazität vervier- facht, vor allem um der steigenden
Nachfrage nach dem Alzheimer-Medikament entsprechen zu können, für
das Sanochemia exklusiv den Wirkstoff Galantamine für die
Vertriebspartner Janssen und Shire produziert.
Schwergewicht im Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung ist
nach wie vor die Weiterentwicklung dieser Galantaminederivate mit
hervorragenden Ergebnissen (neue Leitsubstanzen zur Behandlung
verschiedener Erkrankungen des Zentralen Nervensystems). Mit der
Aquisition der bayrischen Goldham Pharma GmbH konnte sich das
Unternehmen nicht nur den Zugang zu effizienten Vertriebsstrukturen
schaffen, sondern nützt auch Synergieeffekte zur Erforschung neuer
Medikamente zur Behandlung der Alzheimer`schen Krankheit durch die
Entwicklung Diag- nostischer Verfahren.
Da kommt Freude auf. Ich habe bereits am 14. 11. hier in diesem Thread nach einem Gespräch mit Frau Hoch von Sanochemia darauf hingewiesen, daß es "definitiv keine negative Überraschung" geben wird. Im Nachhinein sehe ich die Angaben über ein mögliches Ergebnis sehr konsrvativ an, das Gespräch war sehr konstruktiv und wies absolut keine Pushversuche oder einseitig dargelegte Informationen auf.
Langfristig sehr interessante Perspektiven.
grüße gusi
Langfristig sehr interessante Perspektiven.
grüße gusi
schade das nur 30 user diese supermeldung gelesen haben , es ist wie immer die wichtigen und guten meldungen werden überlesen *g* , na ja sollen sie doch alle bei 50 + x € einsteigen
Nach dem Heutigen Kursanstieg und am Montag geht es mit dem Markt weider runder, sollte man da zu 32 kaufen oder warden bis Montag abend,bin etwas unsicher.Wer kann mir Helfen
Sie ist am Freitag, wo sie raufschoß auch nicht wieder runter und schloß nur SEHR knapp (bei 33.0) unter dem Tageshöchstwert (33,19)
Warum sollte sie am Montag runtergehen?
Ein wenig mehr Vertrauen in den wirklich fundamental exzellenten Wert bitte!
Warum sollte sie am Montag runtergehen?
Ein wenig mehr Vertrauen in den wirklich fundamental exzellenten Wert bitte!
oh, ich sehe gerade, daß einige Broker/Info-Dienste verschiedene Werte angeben, meine bezogen sich auf XETRA! (lt. Onvista)
Anyway, wenn die Empfehlungen kommen, dann wird sie die ganze Woche über ansteigen.
Dass ein paar zittrige dabei sind, kann die Aktie verkraften, das sahen wir schon am Freitag!
Viel Spaß!
Anyway, wenn die Empfehlungen kommen, dann wird sie die ganze Woche über ansteigen.
Dass ein paar zittrige dabei sind, kann die Aktie verkraften, das sahen wir schon am Freitag!
Viel Spaß!
@Yara,
Meine Prognose:
Montag:
schwacher Neuer Markt bis zur EM-TV-Konferenz
guter Start in den USA
Neuer Markt kann sich wieder erholen bis Börsenschluß.
Ende wohl -0,5% bis +0,5%.
09:00 - 36,- Euro
10:00 - 37,50 Euro
11:00 - 38,00 Euro
12:00 - 38,00 Euro
13:00 - 38,50 Euro
14:00 - 37,00 Euro
15:00 - 35,00 Euro
16:00 - 35,50 Euro
17:00 - 36,00 Euro
18:00 - 34,50 Euro
19:00 - 33,50 Euro
20:00 - 32,00 Euro
Dienstag:
Neuer Markt - Börsenschluß: +1,5% bis +3,0%
weitere Konsolidierung
Mittwoch:
Neuer Markt - Börsenschluß: +5,0% bis +7,0%
erneuter Kursanstieg
Deshalb:
Verkaufen am Montag.
Kaufen am Dienstag.
Grüße, fs
Meine Prognose:
Montag:
schwacher Neuer Markt bis zur EM-TV-Konferenz
guter Start in den USA
Neuer Markt kann sich wieder erholen bis Börsenschluß.
Ende wohl -0,5% bis +0,5%.
09:00 - 36,- Euro
10:00 - 37,50 Euro
11:00 - 38,00 Euro
12:00 - 38,00 Euro
13:00 - 38,50 Euro
14:00 - 37,00 Euro
15:00 - 35,00 Euro
16:00 - 35,50 Euro
17:00 - 36,00 Euro
18:00 - 34,50 Euro
19:00 - 33,50 Euro
20:00 - 32,00 Euro
Dienstag:
Neuer Markt - Börsenschluß: +1,5% bis +3,0%
weitere Konsolidierung
Mittwoch:
Neuer Markt - Börsenschluß: +5,0% bis +7,0%
erneuter Kursanstieg
Deshalb:
Verkaufen am Montag.
Kaufen am Dienstag.
Grüße, fs
... und weil das dann sehr viele so machen verdienen am Ende nur die Banken und dorthin fließt auch das investierte Geld und nicht in die Aktie!!!
Sei mir nicht böse, aber du bist auch ein Zittriger :-)))
Tschüß!
PS: Wie komme ich zum "User-Zentrum", mein Passwort ist sehr schwer zu merken :-)
Sei mir nicht böse, aber du bist auch ein Zittriger :-)))
Tschüß!
PS: Wie komme ich zum "User-Zentrum", mein Passwort ist sehr schwer zu merken :-)
... und weil das dann sehr viele so machen verdienen am Ende nur die Banken und dorthin fließt auch das investierte Geld und nicht in die Aktie!!!
Sei mir nicht böse, aber du bist auch ein Zittriger :-)))
Tschüß!
PS: Wie komme ich zum "User-Zentrum", mein Passwort ist sehr schwer zu merken :-)
Sei mir nicht böse, aber du bist auch ein Zittriger :-)))
Tschüß!
PS: Wie komme ich zum "User-Zentrum", mein Passwort ist sehr schwer zu merken :-)
sorry für die gesplittenen Postings :-)
ich denke, fsch will sich nur billige aktien sichern und schreibt deswegen den unsinn her.
er weiß, daß die aktien steigem, möchte aber noch etwas Panik verbreiten und dann am Montag noch günstig nachkaufen oder weil er es verschlafen hat, erst (halbwegs) günstig einsteigen.
Liebe Leute, laßt euch nicht verwirren, sondern denkt selbst!!!
SANOCHEMIA hebt ab!!! Steigt ein, bevor es die GROSSEN tun, gleich in der Früh oder besser noch am Wochenende!
Yara
ich denke, fsch will sich nur billige aktien sichern und schreibt deswegen den unsinn her.
er weiß, daß die aktien steigem, möchte aber noch etwas Panik verbreiten und dann am Montag noch günstig nachkaufen oder weil er es verschlafen hat, erst (halbwegs) günstig einsteigen.
Liebe Leute, laßt euch nicht verwirren, sondern denkt selbst!!!
SANOCHEMIA hebt ab!!! Steigt ein, bevor es die GROSSEN tun, gleich in der Früh oder besser noch am Wochenende!
Yara
Hi zusammen!
Bei L&S sind Sano im Schnitt bei 32. Bin gespannt wie`s wirklich weitergeht. EM.TV spuckt natürlich kräftig in die Suppe. Aber vielleicht besinnen sich die Leute gerade deshalb auf die Werte die besser als erwartet sind....
Auf steigende Kurse
McMc
Bei L&S sind Sano im Schnitt bei 32. Bin gespannt wie`s wirklich weitergeht. EM.TV spuckt natürlich kräftig in die Suppe. Aber vielleicht besinnen sich die Leute gerade deshalb auf die Werte die besser als erwartet sind....
Auf steigende Kurse
McMc
Hat hier jemand ein Problem mit Sanochemia?
Also ich hab keins.
Frage: Warum will oder "muss" Sano die Produktionskapazität der Synteseanlage von drei auf "zwölf" Tonnen pro Jahr aufstocken?
Ja warum wohl? Gute Frage oder?
Kann sich jemand vorstellen vieviel Euros damit produziert werden?
mfg
theak
Also ich hab keins.
Frage: Warum will oder "muss" Sano die Produktionskapazität der Synteseanlage von drei auf "zwölf" Tonnen pro Jahr aufstocken?
Ja warum wohl? Gute Frage oder?
Kann sich jemand vorstellen vieviel Euros damit produziert werden?
mfg
theak
Ausschnitt aus einem österreichischen Diskussions-Forum (www.austrostocks.com):
--
Originaleintrag 01.12.2000 20:52
Von: Yirgen
Betreff: SANOCHEMIA
Ein kleiner Hinweis: Ich würde über das Wochenende eine Kauf-Order absetzen, denn später steigt die Aktie noch mehr.
Infos unter www.aktien-online.at, www.sanochemia.at und so weiter.
Schaut euch Charts an und überlegt, ob ihr Langzeitinvestoren werden möchtet. Wenn ja, handelt, aber handelt schnell und nach eurem Gefühl.
Für manche ist die Aktie was, für andere nicht.
So einfach und nun, schönes Wochenende!!!
01.12.2000 top
Antwort: 1 Zeit: 22:50
Von: fon (Gast) Betreff: nur weiter so
so isses. bis montag haben alle genug zeit die kurse und analysen zu studieren, und dann gehts wieder weiter. also : wenn dann gleich!
02.12.2000 top
Antwort: 2 Zeit: 06:13
Von: mikki (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
bin von der entwicklung sehr posetiv überrascht, wede mir das einmal ansehen. habe vor längerer zeit geprüft und einfach ausgeschieden. späte liebe .....
Antwort: 3 Zeit: 08:08
Von: nasenbär (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
Performaxx
Sanochemia Pharmazeutica kaufen Datum : 01.12.2000
Zeit :17:30
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie von Sanochemia Pharmazeutika
(WKN 919963) erstmals ein und vergeben das Urteil „spekulativ
kaufen“.
Die heute veröffentlichten Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres
1999/2000 würden überraschend ein positives Ergebnis in Höhe von 0,673
Mio. EUR ausweisen. Das Erreichen des Break-Even sei erst für das kommende
Jahr in Aussicht gestellt worden. Der Umsatz habe von 3,7 Mio. EUR im
Vorjahr auf jetzt 17,5 Mio. EUR deutlich erhöht werden können. Beachtlich
sei nach Aussagen der Analysten vor allem das letzte Quartal des
Geschäftsjahres, das vor allem die erstmals starken Erlöse aus der
Galantaminsynthese widerspiegele.
Für das kommende Geschäftsjahr erwarten die Analysten von Performaxx eine
weitere Steigerung der Umsätze auf rund 37,5 Mio. EUR. Derzeit sei die
Aktie leicht unterbewertet und biete nach Ansicht der Analysten bei einem
weiter positiven Geschäftsverlauf Kurschancen.
Agentur : Aktiencheck.de
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© 2000 OnVista AG
OnVista übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Antwort: 4 Zeit: 12:11
Von: Yirgen Betreff: SANOCHEMIA
Ein Dank an den netten Poster, der alle 3 Sanochemia-Threads nach oben brachte :-)
Antwort: 5 Zeit: 17:00
Von: FALLBEIL Betreff: RE: SANOCHEMIA
Guten Tag,
ist euch bewußt, daß wir an einem Informationsüberschuß leiden und gute/richtige nicht mehr von schlechten/falschen Infos unterscheiden können?
Dasselbe ist wohl bei den Aktien der Fall - gut für jene, die den Durchblick haben und sich bereichern wollen, schlecht für den Rest.
Auch wenn ihr/einige von euch mir nicht glaubt/glauben, ich will etwas Ausgeglichenheit. Ich brauche nicht irrsinnig viel Geld, sondern bin mit dem, was ich habe zufrieden (naja, fast :-).
Irgendwie spüre ich, daß zuwenig Rummel um diese Sensation SANOCHEMIA herrscht ... euch allen, die ihr diesen Sommer gebeutelt wurdet, lest euch doch ein wenig in die Materie SANOCHEMIA ein und handelt.
Das Denken und Entscheiden kann ich euch nicht abnehmen, aber ich zeige euch den Weg.
Erst mit dieser Aktie, dann mit der nächsten uns so weiter!
Euer Fallbeil
Wie kann ich euer Interesse wecken? Schreibt mir doch, warum ihr diese Aktie mögt und warum nicht.
Jeder Beitrag ist willkommen!
Ich glaube an eine Winterrallye, zumindest für einige Sensationen an den Börsenplätzen.
Antwort: 6 Zeit: 21:42
Von: CADE (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
bin langer treuer anleger bei sano. sehe sehr großes pontential in diesem unternehmen. bedenke man die patenthaltung bis 2014 usw. im bereich alzheimer wird sich in nächster zeit einiges tun. dieser titel ist sicherlich für die zukunft einer der mir am besten gefällt (es beweisen die zahlen!) und wo ich auch genug investiere. übrigens fallbeil in welcher dimension von investment sprichst du hier eingentlich bei einer anlage?
Antwort: 7 Zeit: 23:01
Von: FALLBEIL Betreff: Investieren, nicht spekulieren
Ich dachte so an 10.000 Euro und aufwärts ...
Aber das tut nichts zur Sache und ist auch nur meine persönliche Entscheidung, daß ich ihnen soviel meines Geldes anvertraue (ich arbeitete dafür, also nix sesselfurzen oder so :-).
Auch wenn mir der eine oder andere nicht zustimmen mag, Börse ist mehr Kunst als Verstand und deswegen setze ich neben dem Kopf auch mein Herz ein und gelange so zu meinen Kandidaten, die mich noch nie enttäuscht haben.
Und ob ich bei Sanochemia bei 30, 33 oder 40 einsteige ist wurscht, wenn die Aktie sich gen 80 nähert. DAS TUT SIE SICHER NICHT MORGEN ODER IN 2 WOCHEN!!! Spieler, bleibt mir vom Leib!
So, eigentlich will ich gar nicht so viel schreiben, sondern mich mehr auf meine Gewinne freuen ...
Euer
Fallbeil
Antwort: 8 Zeit: 23:19
Von: CADE (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
Ja das ist gut, bei mir ist so an die 20.000 Euro.
wir sind sicherlich auf gleicher wellenlänge; wenn man sich bei SANO die berichte und geschäftsfelder ansieht (speziell im bereich zentrales nervensystem usw.) ist dieser titel auf sicht von ca. 1-5 jahren einer der allerbesten werte. sollte was sich tun und ein großer pharariese übernehmen - na was besseres kann nicht passieren oder???
Euer CADE
Antwort: 9 Zeit: 23:55
Von: theak Betreff: RE: SANOCHEMIA
@CADE
bin in Sano investiert.
Sollte jedoch einmal ein Gerücht einer Übernahme auftauchen bin ich traussen.
Ich habe mich Monatelang mit Sano, Galantamin und Alzheimer beschäftigt.
Sano kann meines Wissens nicht übernommen werden da nur 25% der Aktien auf dem freien Markt sind.
Die Perspektiven bei Alzheimer sind ja hinlänglich bekannt.
Der Wirkstoff Galantamin ist jedoch zur Zeit der absolute Hammer.
Weder ich noch Sanochemia selbst sind momentan in der Lage das Gewinnpotenzial der nächsten 5 Jahre zu schätzen.
Ich habe da so meine Gedanken. Sollte es in diese Richtung laufen wird Sanochemia meine Altersversorgung.(Kennst Du Roche, sicher kennst Du Roche)
mfg
theak
Antwort: 11 Zeit: 00:45
Von: WOW (Gast) Betreff: interessante Sichtweise
Ich bin begeistert, WOW!
Wenn jeder das lesen und verifizieren kann/könnte, hmmm, vielleicht kommt einmal ein Artikel in die Zeitungen, dann sehen wir dieses Jahr noch 100!!!
Ich greife am Montag zu, all mein Geld soll sich vermehren!!!
--
interessant??? :-)
Yara
--
Originaleintrag 01.12.2000 20:52
Von: Yirgen
Betreff: SANOCHEMIA
Ein kleiner Hinweis: Ich würde über das Wochenende eine Kauf-Order absetzen, denn später steigt die Aktie noch mehr.
Infos unter www.aktien-online.at, www.sanochemia.at und so weiter.
Schaut euch Charts an und überlegt, ob ihr Langzeitinvestoren werden möchtet. Wenn ja, handelt, aber handelt schnell und nach eurem Gefühl.
Für manche ist die Aktie was, für andere nicht.
So einfach und nun, schönes Wochenende!!!
01.12.2000 top
Antwort: 1 Zeit: 22:50
Von: fon (Gast) Betreff: nur weiter so
so isses. bis montag haben alle genug zeit die kurse und analysen zu studieren, und dann gehts wieder weiter. also : wenn dann gleich!
02.12.2000 top
Antwort: 2 Zeit: 06:13
Von: mikki (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
bin von der entwicklung sehr posetiv überrascht, wede mir das einmal ansehen. habe vor längerer zeit geprüft und einfach ausgeschieden. späte liebe .....
Antwort: 3 Zeit: 08:08
Von: nasenbär (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
Performaxx
Sanochemia Pharmazeutica kaufen Datum : 01.12.2000
Zeit :17:30
Die Analysten von Performaxx stufen die Aktie von Sanochemia Pharmazeutika
(WKN 919963) erstmals ein und vergeben das Urteil „spekulativ
kaufen“.
Die heute veröffentlichten Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres
1999/2000 würden überraschend ein positives Ergebnis in Höhe von 0,673
Mio. EUR ausweisen. Das Erreichen des Break-Even sei erst für das kommende
Jahr in Aussicht gestellt worden. Der Umsatz habe von 3,7 Mio. EUR im
Vorjahr auf jetzt 17,5 Mio. EUR deutlich erhöht werden können. Beachtlich
sei nach Aussagen der Analysten vor allem das letzte Quartal des
Geschäftsjahres, das vor allem die erstmals starken Erlöse aus der
Galantaminsynthese widerspiegele.
Für das kommende Geschäftsjahr erwarten die Analysten von Performaxx eine
weitere Steigerung der Umsätze auf rund 37,5 Mio. EUR. Derzeit sei die
Aktie leicht unterbewertet und biete nach Ansicht der Analysten bei einem
weiter positiven Geschäftsverlauf Kurschancen.
Agentur : Aktiencheck.de
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© 2000 OnVista AG
OnVista übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!
Antwort: 4 Zeit: 12:11
Von: Yirgen Betreff: SANOCHEMIA
Ein Dank an den netten Poster, der alle 3 Sanochemia-Threads nach oben brachte :-)
Antwort: 5 Zeit: 17:00
Von: FALLBEIL Betreff: RE: SANOCHEMIA
Guten Tag,
ist euch bewußt, daß wir an einem Informationsüberschuß leiden und gute/richtige nicht mehr von schlechten/falschen Infos unterscheiden können?
Dasselbe ist wohl bei den Aktien der Fall - gut für jene, die den Durchblick haben und sich bereichern wollen, schlecht für den Rest.
Auch wenn ihr/einige von euch mir nicht glaubt/glauben, ich will etwas Ausgeglichenheit. Ich brauche nicht irrsinnig viel Geld, sondern bin mit dem, was ich habe zufrieden (naja, fast :-).
Irgendwie spüre ich, daß zuwenig Rummel um diese Sensation SANOCHEMIA herrscht ... euch allen, die ihr diesen Sommer gebeutelt wurdet, lest euch doch ein wenig in die Materie SANOCHEMIA ein und handelt.
Das Denken und Entscheiden kann ich euch nicht abnehmen, aber ich zeige euch den Weg.
Erst mit dieser Aktie, dann mit der nächsten uns so weiter!
Euer Fallbeil
Wie kann ich euer Interesse wecken? Schreibt mir doch, warum ihr diese Aktie mögt und warum nicht.
Jeder Beitrag ist willkommen!
Ich glaube an eine Winterrallye, zumindest für einige Sensationen an den Börsenplätzen.
Antwort: 6 Zeit: 21:42
Von: CADE (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
bin langer treuer anleger bei sano. sehe sehr großes pontential in diesem unternehmen. bedenke man die patenthaltung bis 2014 usw. im bereich alzheimer wird sich in nächster zeit einiges tun. dieser titel ist sicherlich für die zukunft einer der mir am besten gefällt (es beweisen die zahlen!) und wo ich auch genug investiere. übrigens fallbeil in welcher dimension von investment sprichst du hier eingentlich bei einer anlage?
Antwort: 7 Zeit: 23:01
Von: FALLBEIL Betreff: Investieren, nicht spekulieren
Ich dachte so an 10.000 Euro und aufwärts ...
Aber das tut nichts zur Sache und ist auch nur meine persönliche Entscheidung, daß ich ihnen soviel meines Geldes anvertraue (ich arbeitete dafür, also nix sesselfurzen oder so :-).
Auch wenn mir der eine oder andere nicht zustimmen mag, Börse ist mehr Kunst als Verstand und deswegen setze ich neben dem Kopf auch mein Herz ein und gelange so zu meinen Kandidaten, die mich noch nie enttäuscht haben.
Und ob ich bei Sanochemia bei 30, 33 oder 40 einsteige ist wurscht, wenn die Aktie sich gen 80 nähert. DAS TUT SIE SICHER NICHT MORGEN ODER IN 2 WOCHEN!!! Spieler, bleibt mir vom Leib!
So, eigentlich will ich gar nicht so viel schreiben, sondern mich mehr auf meine Gewinne freuen ...
Euer
Fallbeil
Antwort: 8 Zeit: 23:19
Von: CADE (Gast) Betreff: RE: SANOCHEMIA
Ja das ist gut, bei mir ist so an die 20.000 Euro.
wir sind sicherlich auf gleicher wellenlänge; wenn man sich bei SANO die berichte und geschäftsfelder ansieht (speziell im bereich zentrales nervensystem usw.) ist dieser titel auf sicht von ca. 1-5 jahren einer der allerbesten werte. sollte was sich tun und ein großer pharariese übernehmen - na was besseres kann nicht passieren oder???
Euer CADE
Antwort: 9 Zeit: 23:55
Von: theak Betreff: RE: SANOCHEMIA
@CADE
bin in Sano investiert.
Sollte jedoch einmal ein Gerücht einer Übernahme auftauchen bin ich traussen.
Ich habe mich Monatelang mit Sano, Galantamin und Alzheimer beschäftigt.
Sano kann meines Wissens nicht übernommen werden da nur 25% der Aktien auf dem freien Markt sind.
Die Perspektiven bei Alzheimer sind ja hinlänglich bekannt.
Der Wirkstoff Galantamin ist jedoch zur Zeit der absolute Hammer.
Weder ich noch Sanochemia selbst sind momentan in der Lage das Gewinnpotenzial der nächsten 5 Jahre zu schätzen.
Ich habe da so meine Gedanken. Sollte es in diese Richtung laufen wird Sanochemia meine Altersversorgung.(Kennst Du Roche, sicher kennst Du Roche)
mfg
theak
Antwort: 11 Zeit: 00:45
Von: WOW (Gast) Betreff: interessante Sichtweise
Ich bin begeistert, WOW!
Wenn jeder das lesen und verifizieren kann/könnte, hmmm, vielleicht kommt einmal ein Artikel in die Zeitungen, dann sehen wir dieses Jahr noch 100!!!
Ich greife am Montag zu, all mein Geld soll sich vermehren!!!
--
interessant??? :-)
Yara
Ist alles schön und gut,ich habe über eine Stunde mit der frau....... dieses Undernehmen telefoniert alles wunderbar.Aber geht doch mal in eine Apoteke und fragt nach geliesteten Medikamente gegen Allzh. oder fragt mal euerren Arzt.ES gibt nichts gegen diese Krankheit.Wenn irgendwann mal dann gibts Schlagzeilen durch die Pesse und Sanochemia wurde bei 800 Euro stehen .Die Über gewichtigkeit Kommt von dem Verkauf der Pruduktpalette.ES wird auch eine neue Hompage geben,und viel Werbung.Das undernehmen würde auch gerne mal bei ntv,aber keine Chance zu klein.Mein tipp ist und der ist schneller u sicherer WKN:912687 und ein Jahr mal Ruhe.Achso ruft doch mal in deiner Nähe eine Uni an Und lass dir ein Proffessor für Medizin geben.....ihr werdet staunen wasGalantamin ist...ha
@mülli-2
Stand Heute magst Du Recht haben, oder besser, hast Du recht. Es ist noch ein langer Weg bis Alzheimer geheilt werden kann. Da werden noch sehr viele Jahre vergehen.
Ich sage aber Abwarten und Tee trinken.
Sicher kennst Du Aspirin oder Valium. Ich warte jetzt mal auf Galantamin und dessen Derivate(andere Idikationen, zum Teil in PhaseIII).
Für das schnelle Geld habe ich auch andere Werte und bei Sano nutz ich ab und zu den zeitlichen Informationsvorteil.
mfg
theak
Stand Heute magst Du Recht haben, oder besser, hast Du recht. Es ist noch ein langer Weg bis Alzheimer geheilt werden kann. Da werden noch sehr viele Jahre vergehen.
Ich sage aber Abwarten und Tee trinken.
Sicher kennst Du Aspirin oder Valium. Ich warte jetzt mal auf Galantamin und dessen Derivate(andere Idikationen, zum Teil in PhaseIII).
Für das schnelle Geld habe ich auch andere Werte und bei Sano nutz ich ab und zu den zeitlichen Informationsvorteil.
mfg
theak
Sanochemia hat sich heute bei diesem negativen Umfeld sehr gut gehalten, dazu kam auch noch eine Kaufempfehlung.
stay long
gusi
stay long
gusi
AnGusi..Der Markt fällt weiter mindestens bis2400 Da kann auch Sanochemia nicht lange dagegen halten und die ganze Scheiße geht noch bis in den januar.Ich kenne mitlaweile 180 Meldungen mit Strong Buy komisch sie werden immer billiger. Inden nächsten Tage lachen wieder ein paar ,wenn vor Börsen beginn der kurs auf 24 steht
@mülli-2
Zumindest steht jetzt der Kurs bei 36,50 Euro, und das ist ein ganz schönes Stück höher als gestern. Wenn die Anleger einmal merken, daß sie die Stücke nicht mehr wesentlich billiger bekommen, geht es auch sehr schnell nach oben.
Natürlich heißt das nicht, daß ich Sanochemia nicht mehr zu tieferen Kursen bekomme, aber irgendeinmal setzt sich am Markt eine neue Betrachtungsweise durch. Nach den guten Ergebnissen und den Empfehlungen könnten wir kurz davor stehen.Ich glaube nicht mehr, daß die Aktie auf 24 bis 25 Euro zurückfällt, auch nicht mehr bei einem final sell off.
also investiert bleiben und an wirklich schwachen Tagen, die sicherlich noch kommen, nachkaufen.
gusi
Zumindest steht jetzt der Kurs bei 36,50 Euro, und das ist ein ganz schönes Stück höher als gestern. Wenn die Anleger einmal merken, daß sie die Stücke nicht mehr wesentlich billiger bekommen, geht es auch sehr schnell nach oben.
Natürlich heißt das nicht, daß ich Sanochemia nicht mehr zu tieferen Kursen bekomme, aber irgendeinmal setzt sich am Markt eine neue Betrachtungsweise durch. Nach den guten Ergebnissen und den Empfehlungen könnten wir kurz davor stehen.Ich glaube nicht mehr, daß die Aktie auf 24 bis 25 Euro zurückfällt, auch nicht mehr bei einem final sell off.
also investiert bleiben und an wirklich schwachen Tagen, die sicherlich noch kommen, nachkaufen.
gusi
`Presse`: Alzheimer-Medikament von Sanochemia wirkt
PARIS (dpa-AFX) - Das von den Kooperationspartnern der Österreichischen Sanochemia Pharmazeutika AG , Janssen Cilag und Shire Pharmaceutical Group plc. , entwickelte Alzheimer-Medikament Reminyl mit dem Wirkstoff Galantamine verlangsamt den Krankheitsprozess von Alzheimer nachweislich. Dies hätten Tests an 653 Alzheimer-Patienten in Grossbritannien, Kanada, Finnland, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Schweden und den Niederlanden ergeben, meldet die Zeitung "British Medical Journal" in ihrer jüngsten Ausgabe.
Den Probanden seien entweder Galantamine oder Placebos verabreicht worden, hieß es. Nach sechs Monaten habe ein Test der Gehirnfunktionen ergeben, dass es den Patienten, die mit Galantamine behandelt wurden , "deutlich besser" ging als denen, die Placebos einnahmen. "Galantamine reduzierte sowohl den Verfall der Leistungsfähigkeit als auch der Wahrnehmung", erklärten die Forscher. Es seien keine nennenswerte Nebeneffekte aufgetreten, fügten sie hinzu.
Sanochemia ist der exklusive Lieferant für das synthetische Galantamine und hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis 2014. Reminyl (Galantamine) hat anders als andere Alzheimer-Therapeutika einen dualen Wirkmechanismus./as/cs/sk
PARIS (dpa-AFX) - Das von den Kooperationspartnern der Österreichischen Sanochemia Pharmazeutika AG , Janssen Cilag und Shire Pharmaceutical Group plc. , entwickelte Alzheimer-Medikament Reminyl mit dem Wirkstoff Galantamine verlangsamt den Krankheitsprozess von Alzheimer nachweislich. Dies hätten Tests an 653 Alzheimer-Patienten in Grossbritannien, Kanada, Finnland, Frankreich, Deutschland, Norwegen, Schweden und den Niederlanden ergeben, meldet die Zeitung "British Medical Journal" in ihrer jüngsten Ausgabe.
Den Probanden seien entweder Galantamine oder Placebos verabreicht worden, hieß es. Nach sechs Monaten habe ein Test der Gehirnfunktionen ergeben, dass es den Patienten, die mit Galantamine behandelt wurden , "deutlich besser" ging als denen, die Placebos einnahmen. "Galantamine reduzierte sowohl den Verfall der Leistungsfähigkeit als auch der Wahrnehmung", erklärten die Forscher. Es seien keine nennenswerte Nebeneffekte aufgetreten, fügten sie hinzu.
Sanochemia ist der exklusive Lieferant für das synthetische Galantamine und hält das weltweite Patent zur industriellen Synthese bis 2014. Reminyl (Galantamine) hat anders als andere Alzheimer-Therapeutika einen dualen Wirkmechanismus./as/cs/sk
Wann kommt Reminyl auf den Markt ? Zulassung schon grünes Licht ?
, Fry.
, Fry.
Habt Ihr nicht Lust hier Thread: Let`s Battle : Sanochemia vs. Medigene - ein Thread gegen Lemminge auch f. Einsteiger weiter zu diskutieren ?
, Fry.
, Fry.
Sanochemia will Rückenmittel auf den Markt bringen
Das österreichische Pharmaunternehmen Sanochemia will für sein Präparat gegen Rückenschmerzen SPH 3047 bereits 2002 den Zulassungsantrag für Europa und 2003 für Amerika stellen. Ein Jahr später wird das Mittel dann erhältlich sein.
Da SPH 3047 deutlich weniger Nebenwirkungen zeigt als Konkurrenzpräparate, erwartet das Unternehmen eindeutige Erfolge. Allein in Amerika wird der Markt für Medikamente gegen Rückenbeschwerden auf mehr als 1 Mrd. € geschätzt. Sollte Sanochemia mit diesem Präparat Erfolg haben, bedeutet das einen weiteren Schritt in der Vergrößerung der Produktpalette des Unternehmens. Der Umsatztreiber für die nächsten Jahre bleibt jedoch weiterhin der Bereich Synthese.
Um die steigenden Auftragseinträge bewerkstelligen zu können, wurden bereits die Kapazitäten aufgestockt, so dass z.B. die Galantamine-Produktion vervierfacht werden kann. Ebenfalls wachsen soll dem Unternehmen zufolge der Bereich Humanpharmazeutika, vor allem durch Zulassungen von Präparaten in Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn.
Autor: Ulla Riesenecker, 12:38 14.12.00
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?tpl=&m…
Das österreichische Pharmaunternehmen Sanochemia will für sein Präparat gegen Rückenschmerzen SPH 3047 bereits 2002 den Zulassungsantrag für Europa und 2003 für Amerika stellen. Ein Jahr später wird das Mittel dann erhältlich sein.
Da SPH 3047 deutlich weniger Nebenwirkungen zeigt als Konkurrenzpräparate, erwartet das Unternehmen eindeutige Erfolge. Allein in Amerika wird der Markt für Medikamente gegen Rückenbeschwerden auf mehr als 1 Mrd. € geschätzt. Sollte Sanochemia mit diesem Präparat Erfolg haben, bedeutet das einen weiteren Schritt in der Vergrößerung der Produktpalette des Unternehmens. Der Umsatztreiber für die nächsten Jahre bleibt jedoch weiterhin der Bereich Synthese.
Um die steigenden Auftragseinträge bewerkstelligen zu können, wurden bereits die Kapazitäten aufgestockt, so dass z.B. die Galantamine-Produktion vervierfacht werden kann. Ebenfalls wachsen soll dem Unternehmen zufolge der Bereich Humanpharmazeutika, vor allem durch Zulassungen von Präparaten in Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn.
Autor: Ulla Riesenecker, 12:38 14.12.00
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?tpl=&m…
sanochemia steitgt und steigt und keiner merkts... sind da fonds am werk?
mfg
derschuldige
mfg
derschuldige
Ich habe schon vor gut einer Woche auf Sanochemia hingewiesen. Der Wert hat sich seit seinem Tiefpunkt am 22. 11 mit 21 Euro mehr als verdoppelt.
Was aber besonders interessant ist, daß in dieser nicht geraden freundlichen Börsenzeit am Neuen Markt Sanochemia praktisch nicht in den Boards diskutiert wird, obwohl der Wert mehr als 100 Prozent gestiegen ist.Was besseres kann hier wohl nicht passieren. Auch heute bei dem negativen Umfeld eine sehr schöne Performance.
Grüße gusi
Was aber besonders interessant ist, daß in dieser nicht geraden freundlichen Börsenzeit am Neuen Markt Sanochemia praktisch nicht in den Boards diskutiert wird, obwohl der Wert mehr als 100 Prozent gestiegen ist.Was besseres kann hier wohl nicht passieren. Auch heute bei dem negativen Umfeld eine sehr schöne Performance.
Grüße gusi
Genau gusi,
ich habe in letzter Zeit auch immer wieder Leute auf den dynamischen Aufwärtstrend von Sano hingewiesen, scheint aber niemanden wirklich zu interessieren - vielleicht auch besser so...
C Ya
Creator
ich habe in letzter Zeit auch immer wieder Leute auf den dynamischen Aufwärtstrend von Sano hingewiesen, scheint aber niemanden wirklich zu interessieren - vielleicht auch besser so...
C Ya
Creator
Hallo creator,
nur weil nicht soviel hier in diesem board drüber geredet wird, heißt das nicht, das sich niemand dafür interessiert!
Ich denke man kann Werte auch totquatschen.
Auf die stillen Geniesser....
Aber übrigens an die Zocker, der Wert ist sehr markteng, kann auch schnell mal wieder unter die 40 gehen kurzfristig. , StopLos kann sehr fatal sein...
Ist mir eh egal, ich bin bald in der steuerfreien Zone
Gruß Loell
nur weil nicht soviel hier in diesem board drüber geredet wird, heißt das nicht, das sich niemand dafür interessiert!
Ich denke man kann Werte auch totquatschen.
Auf die stillen Geniesser....
Aber übrigens an die Zocker, der Wert ist sehr markteng, kann auch schnell mal wieder unter die 40 gehen kurzfristig. , StopLos kann sehr fatal sein...
Ist mir eh egal, ich bin bald in der steuerfreien Zone
Gruß Loell
APA382 5 WI 0106 WB 18.Dez 00
Finanzen/Börse/Neuer Markt/Chemie/Pharma/Sanochemia/Prognose/Wien
Erste Bank erhöht Gewinnschätzungen für Sanochemia
Utl.: Einstufung auf "outperform" belassen =
Wien (APA) - Die Analysten der Erste Bank haben ihre
Gewinnschätzungen für die am Neuen Markt gelistete heimische
Sanochemia nach oben revidiert. Die Prognose für den Nettogewinn
2000/01 wurde deutlich von 0,696 Mill. auf 2,117 Mill. Euro erhöht.
Maßgeblich für die Neubewertung seien die deutlich über den
Planzahlen und der Markterwartung gelegenen Ergebnisse für das
Geschäftsjahr 1999/2000.
Der Gewinn je Aktie wird für das Jahr 2000/01 auf 0,21 Euro
geschätzt, die Prognose für das Folgejahr liegt bei 0,43 Euro je
Anteilsschein. Die Einstufung "Outperform" wurde von der Erste Bank
bestätigt.
(Schluss) mik/wyl
APA382 2000-12-18/14:27
181427 Dez 00
grüße gusi
Finanzen/Börse/Neuer Markt/Chemie/Pharma/Sanochemia/Prognose/Wien
Erste Bank erhöht Gewinnschätzungen für Sanochemia
Utl.: Einstufung auf "outperform" belassen =
Wien (APA) - Die Analysten der Erste Bank haben ihre
Gewinnschätzungen für die am Neuen Markt gelistete heimische
Sanochemia nach oben revidiert. Die Prognose für den Nettogewinn
2000/01 wurde deutlich von 0,696 Mill. auf 2,117 Mill. Euro erhöht.
Maßgeblich für die Neubewertung seien die deutlich über den
Planzahlen und der Markterwartung gelegenen Ergebnisse für das
Geschäftsjahr 1999/2000.
Der Gewinn je Aktie wird für das Jahr 2000/01 auf 0,21 Euro
geschätzt, die Prognose für das Folgejahr liegt bei 0,43 Euro je
Anteilsschein. Die Einstufung "Outperform" wurde von der Erste Bank
bestätigt.
(Schluss) mik/wyl
APA382 2000-12-18/14:27
181427 Dez 00
grüße gusi
18.12.2000 13:59
Erste Bank nennt für Sanochemia einen "fairen
Wert" von 66,4 Euro
Die Anlageempfehlung lautet weiterhin "Outperform"
Von Christian Drastil
Erste-Analystin Vladimira Urbankowa hat sich die
Sanochemia-Aktie nach der Bekanntgabe der
1999/2000er-Zahlen nochmals angesehen. Fazit: Sie bleibt bei
"Outperform" und kommt in einer laut Eigendefinition
"konservativen Analyse" auf einen fairen Aktienkurs von 66,4
Euro.
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
grüße gusi
Erste Bank nennt für Sanochemia einen "fairen
Wert" von 66,4 Euro
Die Anlageempfehlung lautet weiterhin "Outperform"
Von Christian Drastil
Erste-Analystin Vladimira Urbankowa hat sich die
Sanochemia-Aktie nach der Bekanntgabe der
1999/2000er-Zahlen nochmals angesehen. Fazit: Sie bleibt bei
"Outperform" und kommt in einer laut Eigendefinition
"konservativen Analyse" auf einen fairen Aktienkurs von 66,4
Euro.
Quelle: www.wirtschaftsblatt.at
grüße gusi
20.12.2000 10:39
Sanochemia erwartet starke Umsätze bei
Scanlux
Das Röntgenkontrastmittel Scanlux basiert auf dem
Sanochemia-Wirkstofff Iopamidol
Exportumsätze von rund 50 Mio ÖS beim Röntgenkontrastmittel
Scanlux plant die österreichische Sanochemia Pharmazeutika AG
für das Geschäftsjahr 2000/2001. Der weltweite Vertrieb von
Scanlux erfolgt durch die deutsche Goldham-Pharma, an der die
Sanochemia erst vor kurzem ihre Beteiligung von 50% auf 75%
aufgestockt hat.
Goldham führt schon derzeit Exporte von Scanlux nach Ägypten
durch. In Tunesien und im Irak ist in Kürze mit der Zulassung zu
rechnen.
Die Umsätze mit Scanlux in Österreich belaufen sich im laufenden
Geschäftsjahr auf rund 10 Mio Schilling, für das nächste
Geschäftsjahr ist eine Verdoppelung geplant.
In Österreich ist Scanlux bereits seit Oktober 1999 zugelassen.
Das Röntgenkontrastmittel Scanlux mit dem Wirkstoff Iopamidol
zählt zur Gruppe der universell verwendbaren und bestens
beschriebenen, nicht ionischen, monomerischen
Röntgenkontrastmittel. Scanlux steht seit Frühjahr 2000 in
Österreich in den gängigen Konzentrationen 300 mg/ml, 340
mg/ml und 370 mg/ml zur Verfügung.
Ein weiterer Schritt in der Neuausrichtung der Sanochemia ist die
Verlagerung der Produktion von Scanlux ins burgenländische
Neufeld. Dadurch wird auch der Wirtschaftsstandort Österreich
gestärkt und neue, zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Die
Erweiterung der Sanochemia-Produktpalette dient auch als
Ausgangsbasis für verstärkte Aktivitäten in den zentral- und
osteuropäischen Zielmärkten.
Quelle.
www.wirtschaftsblatt.at
grüße gusi
Sanochemia erwartet starke Umsätze bei
Scanlux
Das Röntgenkontrastmittel Scanlux basiert auf dem
Sanochemia-Wirkstofff Iopamidol
Exportumsätze von rund 50 Mio ÖS beim Röntgenkontrastmittel
Scanlux plant die österreichische Sanochemia Pharmazeutika AG
für das Geschäftsjahr 2000/2001. Der weltweite Vertrieb von
Scanlux erfolgt durch die deutsche Goldham-Pharma, an der die
Sanochemia erst vor kurzem ihre Beteiligung von 50% auf 75%
aufgestockt hat.
Goldham führt schon derzeit Exporte von Scanlux nach Ägypten
durch. In Tunesien und im Irak ist in Kürze mit der Zulassung zu
rechnen.
Die Umsätze mit Scanlux in Österreich belaufen sich im laufenden
Geschäftsjahr auf rund 10 Mio Schilling, für das nächste
Geschäftsjahr ist eine Verdoppelung geplant.
In Österreich ist Scanlux bereits seit Oktober 1999 zugelassen.
Das Röntgenkontrastmittel Scanlux mit dem Wirkstoff Iopamidol
zählt zur Gruppe der universell verwendbaren und bestens
beschriebenen, nicht ionischen, monomerischen
Röntgenkontrastmittel. Scanlux steht seit Frühjahr 2000 in
Österreich in den gängigen Konzentrationen 300 mg/ml, 340
mg/ml und 370 mg/ml zur Verfügung.
Ein weiterer Schritt in der Neuausrichtung der Sanochemia ist die
Verlagerung der Produktion von Scanlux ins burgenländische
Neufeld. Dadurch wird auch der Wirtschaftsstandort Österreich
gestärkt und neue, zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Die
Erweiterung der Sanochemia-Produktpalette dient auch als
Ausgangsbasis für verstärkte Aktivitäten in den zentral- und
osteuropäischen Zielmärkten.
Quelle.
www.wirtschaftsblatt.at
grüße gusi
Ad hoc-Service: Sanochemia Pharmazeutika
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Sanochemia ernennt neuen Vorstandssprecher - Fortsetzung des Wachstumskurses im Bereich Humanpharmazeutika - Planmäßige Entwicklung der Umsätze in der Wirkstoffsynthese
Wien, 20. Februar 2001 - Herr Dr. Josef Böckmann wird mit Wirkung zum 1. April seine Funktion als Vorstandssprecher der Sanochemia Pharmazeutika AG aufnehmen. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, einen Wissenschafter und Manager mit internationaler Erfahrung für die anstehenden Aufgaben zu gewinnen. Dr. Böckmann war zunächst an Forschungsinstituten an der Universität Wien und am Sandoz-Forschungsinstitut tätig, anschließend in leitenden Funktionen internationaler Pharmaunternehmen in den Regionen Mittel- und Osteuropa sowie Asien und Pazifik. Zuletzt war er General Manager bei der Aventis-Pasteur Gruppe in Deutschland, Osterreich und Schweiz.
Im ersten Quartal (l. Oktober bis 31. Dezember 2000) des neuen Geschäftsjahres verbuchte die AG einen Umsatz von insgesamt 1,91 Mio EUR. Eine weitere zusätzliche Leistung aus der Syntheseproduktion von 0,76 Mio EUR konnte erst im Jänner fakturiert werden und ist dem Berichtszeitraum anzurechnen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde ein Gesamtumsatz von 2,24 Mio EUR erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im l. Quartal auf -1,69 Mio EUR (-1,11 Mio EUR im Vergeichszeitraum 2000).
Im Segment Humanpharmazeutika wurde eine Umsatzsteigerung um 20,39 % auf 1,91 Mio EUR (l ,59 Mio EUR in Ql 2000) erreicht. Der hervorragende Markterfolg im Bereich der Kontrastmittel in Österreich und Deutschland führten zu diesem erfreulichen Ergebnis. Für Großbritannien konnten Vertriebsrechte erworben werden. Mit dem Aufbau eines Vertriebsteams wurde bereits begonnen - die Gründung einer Vertriebsgesellschaft (Sanochemia UK) ist derzeit in Vorbereitung. Darüber hinaus ist zu erwarten, daß der Markterfolg für den von der FDA empfohlenen Aidstest auch entsprechendes Interesse in den Ländern Russland und China hervorrufen wird.
Die Umsatzentwicklung im Bereich Wirkstoffsynthese liegt im laufenden Geschäftsjahr voll im Plan. Im Berichtszeitraum ergibt sich aufgrund diskontinuierlicher Abrechnung in der Wirkstoffsynthese ein Quartalsverlust 0,67 Mio EUR (0,46 Mio), dem jedoch - wie oben erläutert - bereits im Jänner zu verrechnende Umsätze in der Höhe von 0,76 Mio EUR gegenüberstehen. Dem Vermarktungserfolg für den Wirkstoff Galantamine wird auch durch den Kapazitätsaufbau der Syntheseanlage auf die vierfache Menge Rechnung getragen. Weitere Informationen: Sanochemia Pharmazeutika AG Margarita Hoch Boltzmanngasse 9a-11 Tel.: 0043-1-319-1456-35 Fax:0043-1-319-1456-44 e-mail: m.hoch@sanochemia.at www.sanochemia.at Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 20.02.2001 ----------------------------------------------------------------------- WKN
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
- Sanochemia ernennt neuen Vorstandssprecher - Fortsetzung des Wachstumskurses im Bereich Humanpharmazeutika - Planmäßige Entwicklung der Umsätze in der Wirkstoffsynthese
Wien, 20. Februar 2001 - Herr Dr. Josef Böckmann wird mit Wirkung zum 1. April seine Funktion als Vorstandssprecher der Sanochemia Pharmazeutika AG aufnehmen. Damit ist es dem Unternehmen gelungen, einen Wissenschafter und Manager mit internationaler Erfahrung für die anstehenden Aufgaben zu gewinnen. Dr. Böckmann war zunächst an Forschungsinstituten an der Universität Wien und am Sandoz-Forschungsinstitut tätig, anschließend in leitenden Funktionen internationaler Pharmaunternehmen in den Regionen Mittel- und Osteuropa sowie Asien und Pazifik. Zuletzt war er General Manager bei der Aventis-Pasteur Gruppe in Deutschland, Osterreich und Schweiz.
Im ersten Quartal (l. Oktober bis 31. Dezember 2000) des neuen Geschäftsjahres verbuchte die AG einen Umsatz von insgesamt 1,91 Mio EUR. Eine weitere zusätzliche Leistung aus der Syntheseproduktion von 0,76 Mio EUR konnte erst im Jänner fakturiert werden und ist dem Berichtszeitraum anzurechnen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurde ein Gesamtumsatz von 2,24 Mio EUR erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im l. Quartal auf -1,69 Mio EUR (-1,11 Mio EUR im Vergeichszeitraum 2000).
Im Segment Humanpharmazeutika wurde eine Umsatzsteigerung um 20,39 % auf 1,91 Mio EUR (l ,59 Mio EUR in Ql 2000) erreicht. Der hervorragende Markterfolg im Bereich der Kontrastmittel in Österreich und Deutschland führten zu diesem erfreulichen Ergebnis. Für Großbritannien konnten Vertriebsrechte erworben werden. Mit dem Aufbau eines Vertriebsteams wurde bereits begonnen - die Gründung einer Vertriebsgesellschaft (Sanochemia UK) ist derzeit in Vorbereitung. Darüber hinaus ist zu erwarten, daß der Markterfolg für den von der FDA empfohlenen Aidstest auch entsprechendes Interesse in den Ländern Russland und China hervorrufen wird.
Die Umsatzentwicklung im Bereich Wirkstoffsynthese liegt im laufenden Geschäftsjahr voll im Plan. Im Berichtszeitraum ergibt sich aufgrund diskontinuierlicher Abrechnung in der Wirkstoffsynthese ein Quartalsverlust 0,67 Mio EUR (0,46 Mio), dem jedoch - wie oben erläutert - bereits im Jänner zu verrechnende Umsätze in der Höhe von 0,76 Mio EUR gegenüberstehen. Dem Vermarktungserfolg für den Wirkstoff Galantamine wird auch durch den Kapazitätsaufbau der Syntheseanlage auf die vierfache Menge Rechnung getragen. Weitere Informationen: Sanochemia Pharmazeutika AG Margarita Hoch Boltzmanngasse 9a-11 Tel.: 0043-1-319-1456-35 Fax:0043-1-319-1456-44 e-mail: m.hoch@sanochemia.at www.sanochemia.at Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 20.02.2001 ----------------------------------------------------------------------- WKN
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