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    SOFTM -ist irgenwann Schluß? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.10.00 17:15:35 von
    neuester Beitrag 22.06.01 18:55:10 von
    Beiträge: 34
    ID: 284.076
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      Avatar
      schrieb am 28.10.00 17:15:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gibts noch andere hier, die SoftM Aktien haben und sich fragen, ob es sich noch lohnt, das ganze Debakel weiter auszusitzen?
      Gibts irgend etwas interessantes zu der Firma?
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 11:24:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier einige News, die scheinbar vom Markt ignoriert wurden (für mich unverständlich!!!):


      Great SoftM Announcement Night
      Präsentation einer neuen ERP-Produktgeneration

      München, 10. Oktober 2000 - In der größten Produktankündigung ihrer
      Firmengeschichte wird die SoftM AG am 27. November im Hotel Kempinski am
      Münchener Flughafen das Konzept ihrer neuen Business-Software präsentieren. Der
      ERP-Anbieter stellt dabei eine moderne Softwarearchitektur vor, mit der sich die
      Geschäftsprozesse mittelständischer Unternehmen in ‚Old` und ‚New Economy`
      optimal unterstützen lassen. Als weiterer technologischer Baustein wird der Weg zur
      Plattformunabhängigkeit der Serverprogramme vorgestellt.

      Eine Reihe neuer Anwendungen hat SoftM in diesem Jahr bereits in den Markt eingeführt. In
      der ersten Jahreshälfte wurden Produkte zu den Themen Business Intelligence / OLAP und
      Kundenbeziehungsmanagement / CRM vorgestellt. Im Sommer folgte das neue
      e-Business-Konzept, das durch seinen generischen Ansatz alle Bereiche der
      Internet-basierten ‚New Economy` adressiert. Mit dieser Technologie wurden zunächst
      Lösungen für e-Commerce (B2B-Shop) und Portal realisiert.

      Intuitive Benutzerführung
      Bereits im Vorfeld und parallel zu den Applikationsentwicklungen wurden neue
      technologische Konzepte eingeführt. Die Client/Server-Architektur, die auf Standards wie XML
      als Datenaustauschformat basiert, schuf die Voraussetzungen, um die SoftM-ERP-Lösungen
      mit beliebigen Frontends bedienen zu können: Windows-Clients und Webbrowser stehen
      ebenso zur Verfügung wie die klassischen Terminalemulationen, die von einigen Anwendern
      nach wie vor in bestimmten Einsatzfeldern bevorzugt werden. Die in den
      Client/Server-Applikationen bereits umgesetzte intuitive Benutzerführung wird durch die neue
      HTML-basierte Online-Hilfe ergänzt: Zusätzlich zu den Programmfunktionen und Parametern
      wird die SoftM-Hilfe künftig auch Geschäftsprozesse erklären und damit den Supportbedarf
      der Benutzer reduzieren.

      Plattformunabhängigkeit auch auf Serverseite
      Als weiteren technologischen Baustein präsentiert SoftM in der Great SoftM Announcement
      Night das Konzept für die Plattformunabhängigkeit der Serverprogramme. Bisher lauffähig auf
      Servern der IBM iSeries 400 (früher: AS/400), werden die ERP-Kernmodule auf andere
      Rechnerplattformen portiert. Damit werden für die mittelstandsorientierte Business-Software
      neue Märkte erschlossen, die um ein Vielfaches größer sind als der bisher ausschließlich
      bediente IBM-Midrange-Markt.

      Die SoftM-Gruppe mit der SoftM Software und Beratung AG als Zentrale und
      Entwicklungszentrum in München ist ein führender Anbieter von ERP-Lösungen für
      mittelständische Unternehmen. SoftM bietet seinen 1.400 Kunden ergänzend zur
      Standardsoftware umfassende Beratungsleistungen an. 16 Standorte in Deutschland,
      Österreich, der Schweiz und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe.
      Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Im
      Geschäftsjahr 1999 verzeichnete der SoftM-Konzern eine Umsatzsteigerung gegenüber dem
      Vorjahr um 66% auf 102 Mio. DM. Seit dem 21. Juli 1998 ist die SoftM-Aktie am Neuen Markt
      der Frankfurter Börse notiert.
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 11:25:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      ERP-Einsatz beim Spezialisten für Gebäudeautomation
      Domitec AG startet durch mit SoftM

      München/Münster, 17. Oktober 2000 - Eine integrierte ERP-Software wird in Kürze die
      Geschäftsprozesse der Domitec AG in Beckum unterstützen. Der Spezialist für
      Gebäudeautomation setzt auf die Standardlösung SoftM Basis, die mit Modulen für
      Auftrag, Lager, Einkauf und Rechnungswesen zum Einsatz kommt. Startschuss für
      den Echtbetrieb ist der Bezug der neuen Hauptverwaltung im Januar 2001. Das
      Projekt hat ein Gesamtvolumen (Hardware, Software, Beratung) von ca. 1,7 Mio. DM.

      Durch den Zusammenschluss von vier bereits seit vielen Jahren erfolgreich am Markt
      agierenden Handwerksbetrieben ist im westfälischen Beckum ein Kompetenzzentrum für
      Gebäudeautomation entstanden. Die Domitec AG, die zur Zeit 105 Mitarbeiter beschäftigt,
      deckt mit Schwerpunkten bei Klima/Heizung/Kälte, Sanitär/Hygiene sowie
      Steuer-/Regelsystemen das gesamte Spektrum moderner Gebäudetechnik ab. Das neu
      gegründete Unternehmen suchte ein System für Enterprise Resource Planning (ERP), um
      seine Geschäftsprozesse optimal zu unterstützen.

      Beim Einzug ins neue Firmengebäude im Januar 2001 wird auch die neue ERP-Software
      bereits voll verfügbar sein. Vorstand Wolfgang Penkalla zur Entscheidung für SoftM: "Für uns
      kam nur eine stark integrierte Lösung in Frage, die viele Prozesse weitgehend automatisiert.
      Mit SoftM Basis können wir unsere Stärke, die straffe Projektdurchführung und schnelle
      Umsetzung von Kundenanforderungen, noch weiter ausbauen. Die Software bietet die
      Möglichkeit, mit den Funktionen aus Auftrag, Einkauf, Lager und Rechnungswesen
      durchgängige Prozesse abzubilden." Wert legen die Haustechnikexperten auch auf die
      integrierten Controlling-Fähigkeiten des ERP-Systems, um beispielsweise schnell die
      Profitabilität ihrer Projekte erkennen zu können.

      Schnelle Projektabwicklung
      Wie ihre Kundenprojekte wickelt die Domitec AG auch das Inhouse-Projekt zügig ab: Start
      war im Juni 2000 mit der Detailanalyse, Anfang Januar 2001, also nach einer Gesamtdauer
      von ca. einem halben Jahr, werden die neuen Anwendungen in den Echtbetrieb gehen. Die
      SoftM-Gesellschaft in Münster unterstützt Domitec mit einem Rundum-Service, der von der
      Prozessanalyse über Softwareeinführung und Schulung bis zur Hardware- und
      Netzwerkinstallation reicht. Gesamtvolumen des Projekts: ca. 1,7 Mio. DM.
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 11:26:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Neu im Schilling-Portfolio: Personal TOPAS
      Komplettlösung für Personalmanagement

      Bremen/München, 26. Oktober 2000 - Seit Übernahme durch Schilling Software im Juni hat
      die Personalsoftware TOPAS eine umfassende Überarbeitung erfahren. Die Programme
      wurden den strengen Qualitätsanforderungen hinsichtlich Stabilität und Bedienungssicherheit
      unterworfen, die das Bremer Softwarehaus, eine hundertprozentige Tochter der SoftM AG, an
      seine Produkte stellt. Für Ende des Jahres ist die Vertriebsfreigabe eines neuen
      Funktionspakets für das Bescheinigungswesen geplant.

      Die Software TOPAS wurde im Juni 2000 im Rahmen eines Asset-Deals von der Hamburger
      team Organisationsberatung GmbH zusammen mit der gesamten Entwicklungs- und
      Beratungsmannschaft übernommen. In den Jahren 1998/99 war die Lösung für das IBM
      System AS/400 (jetzt iSeries 400) komplett neu entwickelt und funktional wie technisch auf
      den neuesten Stand gebracht worden. Aus dieser Neuentwicklung ging eine Software hervor,
      die den komplexen Anforderungen moderner Unternehmen im Personalwesen gerecht wird.

      Zum einen stehen Funktionen für die Lohn- und Gehaltsabrechnung zur Verfügung, mit denen
      sich die gesetzlichen, tariflichen und betrieblichen Regelungen und ihre kontinuierlichen
      Veränderungen abbilden lassen. Zum anderen liefert die Software Informations- und
      Planungsinstrumente, die heute im Personalmanagement zunehmend gefordert sind. Denn
      um den Einsatz der kostbaren Personalressourcen zu optimieren, sind Daten aus
      Vergangenheit und Gegenwart zu analysieren sowie flexible Planungen bezüglich
      Mitarbeitern, Stellen und Budgets zu ermöglichen.

      Vier integrierte Grundmodule
      Mit dem Modul Personal-Kostenplanung werden insbesondere die Anforderungen des
      Controlling adressiert, das zu einem möglichst frühen Zeitpunkt verlässliche Planzahlen für
      die Kostenrechnung des nächsten Jahres benötigt. Schließlich stellen die Personalkosten in
      vielen Betrieben den größten Kostenblock dar. Das Modul Personal-Stellenplanung
      unterstützt Personalplaner bei Aufgaben wie Umbesetzungen durch urlaubs- oder
      krankheitsbedingte Ausfälle auf Basis von Stellen- und Anforderungsprofilen. Mit dem Modul
      Personal-Zeitwirtschaft lassen sich unterschiedliche Zeitmodelle konzipieren und umsetzen.
      Durch die volle Integration mit den anderen TOPAS-Modulen verfügt die
      Zeitwirtschaftskomponente über einen entscheidenden Vorteil gegenüber
      Konkurrenzprodukten.

      Als Erweiterung wird Schilling mit dem turnusmäßigen Update zum Jahresende zusätzlich zu
      den gesetzlichen und tariflichen Aktualisierungen ein neues Funktionsbündel für das
      Bescheinigungswesen ausliefern. Damit wird die ständig wachsende Zahl von Formularen
      bereitgestellt, die im Personalbereich - wenn manuell zu erstellen - erheblichen
      Arbeitsaufwand verursachen. Dazu zählen beispielsweise Bescheinigungen für Verdienst,
      Krankengeld und Mutterschaftsgeld, wie sie von Behörden, Gerichten oder Versicherungen
      verlangt werden.

      Unterstützung fürs Controlling. Mit dem Modul Personal-Kostenplanung werden insbesondere
      die Anforderungen des Controlling adressiert, das zu einem möglichst frühen Zeitpunkt
      verlässliche Planzahlen für die Kostenrechnung des nächsten Jahres benötigt. Schließlich
      stellen die Personalkosten in vielen Betrieben den größten Kostenblock dar. Das Modul
      Personal-Stellenplanung unterstützt Personalplaner bei Aufgaben wie Umbesetzungen durch
      urlaubs- oder krankheitsbedingte Ausfälle auf Basis von Stellen- und Anforderungsprofilen. Mit
      dem Modul Personal-Zeitwirtschaft lassen sich unterschiedliche Zeitmodelle konzipieren und
      umsetzen. Durch die volle Integration mit den anderen TOPAS-Modulen verfügt die
      Zeitwirtschaftskomponente über einen entscheidenden Vorteil gegenüber
      Konkurrenzprodukten.
      Mit TOPAS ist Schilling zu einem wichtigen Mitspieler im Markt für moderne
      Personalsoftware geworden, der derzeit hart umkämpft wird. Denn dadurch, dass die im
      AS/400-Bereich bisher führende Lohn-Software von IBM an einen Mitbewerber verkauft wurde,
      suchen viele Anwender dieses Systems nach einer Alternative. Als schnell installierbare,
      kostengünstige Lösung mit komplettem Funktionsumfang ist TOPAS auf die Zielgruppe
      anspruchsvoller mittelständischer Anwender zugeschnitten.

      Die Preise für Schilling Personal TOPAS liegen - je nach Installationsgröße - zwischen
      10.000 und 50.000 DM.
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 11:37:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich denke man muß die Investoren mit der Nase draufstoßen, damit die kapieren, wann ein Unternehmen seine verfehlten Prognosen mit guten Unternehmensmeldungen wieder ausbessert. Hier scheint sich ja eine Art turnaround anzukündigen.
      Auch die IR-Abteilung von Softm bestätigt eine Belebung im ERP-Bereich.
      Also, so schwarz ist die Welt gar nicht mehr. Der Kurs ist meiner Meinung viel zu niedrig.
      Softm wurde 1998 mit ca. 32 € emittiert. Das sollte ja wohl mindestens wieder drin sein.
      Wichtig ist jetzt nur, dass auch andere Investoren diese Belebung im Software-Bereich mitbekommen. Hier im Thread scheint kein besonders großes Interesse zu bestehen.
      Auch der tägliche Umsatz in Softm läßt zu wünschen übrig. Deshalb sollte man diesen Thread durch zumindest einige Beiträge am Leben erhalten!!! Vieleicht werden ja noch andere von Softm überzeugt.
      Hoffen wir auf bessere Zeiten!

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      Avatar
      schrieb am 29.10.00 22:50:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Vielen Dank erstmal für die vielen und ausführlichen Antworten,
      werde wohl erstmal dabeibleiben - vielleicht steuermindernd ein paar Verluste realisieren ...
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 11:07:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      @rockin

      Vielen Dank für Deine Arbeit. Warum machst Du nicht mal die IR von SoftM? Man kann die von Dir geposteten Berichte sicherlich positiv interpretieren. Aber warum in aller Welt arbeitet SoftM nicht selber mit solchen Meldungen. Es gilt nun mal an der Börse: Tu Gutes und SPRICH darüber! Schlechte Zahlen bleiben in den Köpfen der Anleger hängen. SoftM unternimmt z.Zt. nichts, um den Kurs zu pflegen.

      Ich denke nun schon lange über ein Engagement in SoftM nach. ...nur fehlt mir noch der rechte Glaube... Ich würde gerne selber von SoftM überzeugt werden. Beispielsweise blieben von mir geschriebene E-Mails stets unbeantwortet.

      Nochmals Danke und viel Erfolg!

      Clark
      Avatar
      schrieb am 04.11.00 10:54:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man sollte sich auch vor Augen halten, dass Gigabell und auch Teamwork vor nicht allzulanger Zeit sogar noch eine höhere Marktkapitalisierung als SoftM hatten. Im übrigen wurde auch ein schwächeres 2. und 3. Quartal seitens des Vorstandes angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 11:33:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      die stimmung dreht zugunsten von softM
      wer noch drin ist sollte aufpassen es nicht zu verpassen!
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 12:30:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich kenne einen Mitarbeiter der Firma, der schon mehrere Jahre da ist.
      Der wechselt demnächst die Firma, er weiss warum...

      PS: Habe keine Aktien von S M. Will auch keine.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 12:45:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn Du so ein Scheiß schreibst, dann solltest Du schon deutlicher werden.
      Oder wechselt er zu Allgeier oder Brain Int?
      Avatar
      schrieb am 16.11.00 14:46:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich schreib keinen `Scheiss`. Ich kann Dir nur sagen, daß er im letzten Jahr jede Menge Projekte hatte und 16 Stunden Tage.(EURO und Jahr2000).
      Dies Jahr sitzen sie mit 50 Mann im Laden von denen nur 10 was zu tun haben.

      Er geht übrigens zu einer nicht börsennotierten Firma.
      Avatar
      schrieb am 20.11.00 09:42:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die SoftM Software und Beratung AG, Muenchen, fuehrender Anbieter von
      ERP-Software fuer den Mittelstand, erzielte in den ersten drei
      Quartalen 2000 einen Konzernumsatz von 56,3 Mio. DM nach 63,2 Mio. DM
      im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewoehnlichen
      Geschaeftstaetigkeit nach IAS belief sich auf -3,2 Mio. DM (Vj. 5,9),
      das DVFA/SG-Ergebnis lag bei -3,6 Mio. DM (Vj. 3,1). Noch nicht
      beruecksichtigt sind Ertraege aus Beteiligungen, die im vierten
      Quartal ergebniswirksam werden.
      Ursache fuer den unerwartet schwachen Geschaeftsverlauf war
      insbesondere das Hardware-Geschaeft, das im Berichtszeitraum mit einem
      Umsatz von 18,6 Mio. DM weit hinter den Planungen zurueckblieb. Das
      Ergebnis wurde neben dem niedrigeren Umsatzvolumen von hohen
      strategischen Investitionen in Vertrieb und Marketing bzw. in das
      Produktspektrum beeintraechtigt.
      Aufgrund der schwierigen Situation im dritten Quartal passt SoftM die
      Prognosezahlen fuer das Gesamtjahr nach unten an, was im Wesentlichen
      auf die Planunterschreitung im Geschaeftsfeld Hardware zurueckgeht.
      Aus heutiger Sicht geht der Vorstand davon aus, dass 2000 ein
      konsolidierter Umsatz von 90 Mio. DM erzielt wird. Das Konzernergebnis
      der gewoehnlichen Geschaeftstaetigkeit wird bei circa -3,2 Mio. DM
      liegen. Hierbei ist beruecksichtigt, dass die deutliche Verbesserung
      durch ein positives operatives Ergebnis, das fuer das vierte Quartal
      zu erwarten ist, von einmaligen Aufwendungen kompensiert wird. Der
      Vorstand erwartet durch die Belebung des Auftragseingangs und die
      Auswirkungen der strategischen Investitionen des Jahres 2000 eine
      nachhaltige Verbesserung von Umsatz und Ergebnis fuer 2001.


      Ende der Mitteilung




      Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
      Avatar
      schrieb am 22.11.00 14:29:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      >>> SoftM Software und Beratung AG (724 910): Sell

      Die SoftM Software und Beratungs AG musste zuletzt sehr enttaeuschende
      Geschaeftszahlen fuer das abgelaufene Quartal vorlegen. Auch die
      Revison der Planungen fuer das Gesamtjahr um mehr als zehn Prozent
      nach unten haben die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim dazu
      veranlasst, die SoftM-Aktie unveraendert mit "sell" einzustufen. Auch
      der Rueckgang bei den Lizenzeinnahmen ist besonders besorgniserregend,
      da sich die Lage des Unternehmens nicht vor Ende des Jahres 2001
      merklich bessern duerfte.


      PS: Mein Freund hat die Firma verlassen...
      Avatar
      schrieb am 25.12.00 12:55:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sollte man wissen ==> SoftM AG: Kategorie >Märchenwald< bei www.nemwax.de (Gelesen: 25.12.00)
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 22:05:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier ein weiterer Großkunde. Merkt denn keiner was?
      Schreibt doch mal wieder. SoftM muß weiterleben!!!

      Weiterer Großkunde aus der Lebensmittelbranche
      Dallmayr rechnet mit SoftM
      München, 31. Januar 2001 - Alois Dallmayr, führender Anbieter von Kaffee und Delikatessen, setzt in Buchhaltung und Controlling auf SoftM-Software. Wichtige Auswahlkriterien waren die Fähigkeiten zum Führen paralleler Währungen und mehrerer Mandanten, die Abwicklung des Auslandszahlungsverkehrs sowie integrierte Reportfunktionen.

      Bei der Erneuerung seiner Finanzanwendungen, die bisher auf einem IBM Mainframe unter dem Betriebssystem VM gelaufen waren, entschied sich der Münchner Kaffee- und Feinkostspezialist für die Rechnerplattform iSeries 400 und einen neuen Softwarelieferanten. Eine Grundanforderung an die Finanzlösung bestand darin, den Euro als Hauswährung und parallel die DM als weitere Währung durchgängig führen zu können. Gleichzeitig musste die Software imstande sein, die komplexe Konzernstruktur mit zwei Hauptfirmen und einer Reihe kleinerer Gesellschaften abzubilden. Mit dem integrierten Reportsystem konnte SoftM auch die Anforderungen an das Berichtswesen erfüllen.

      Seit November vergangenen Jahres ist die SoftM-Lösung im Einsatz, so dass auch die Jahresabschlussrechnungen bereits mit dem neuen System durchgeführt wurden. Resümee von Hans Danner, Leiter Finanz- und Rechnungswesen bei Dallmayr, rund drei Monate nach dem Echtstart der neuen Anwendungen: "Mit der SoftM-Lösung konnten wir unsere Geschäftsprozesse ohne große Anpassungen abbilden. Gleichzeitig haben wir den Euro als Hauswährung eingeführt."

      Zur Zeit installiert die SoftM-Tochter Scheuchl&Partner bei Dallmayr das vollständig mit den SoftM-Anwendungen integrierte Dokumentenmanagement-System InfoStore, mit dem alle Arten von Belegen (Computerdaten und Papierdokumente) auf optischen Speichermedien archiviert werden können. Als nächster Schritt ist die Erweiterung der Finanzbuchhaltung um das Zusatzmodul Automatisches Buchen Bankauszüge (ABB) geplant. Damit lassen sich Bankkontobewegungen automatisch über hinterlegte Buchungsdefinitionen in die Fibu übernehmen.

      Alois Dallmayr betreibt im Stammhaus nahe dem Münchner Marienplatz das weltweit bekannte Delikatessengeschäft mit Restaurant, Boutique, Party- und Catering-Service. Das Kaffeegeschäft wurde 1985 in die Alois Dallmayr Kaffee oHG ausgegliedert, die je zur Hälfte dem Stammhaus und der Nestlé Deutschland AG gehört. Die Alois Dallmayr Kaffee oHG zählt zu den fünf größten Kaffeeröstereien in Deutschland und konnte 1999 einschließlich der Tochterfirmen Azul-Kaffee in Bremen und Heimbs-Kaffee in Braunschweig einen Umsatz von rund 700 Mio. DM erzielen; dies entspricht einem Marktanteil von knapp 10 Prozent.
      Lange Kundenliste in der Lebensmittelbranche
      Mit Alois Dallmayr befindet sich ein weiterer namhafter Anbieter aus der Lebensmittelbranche auf der Kundenliste von SoftM, die unter anderem folgende Firmen enthält: AVO-Werke August Beisse GmbH, Belm b. Osnabrück; Bergader Privatkäserei GmbH & Co. KG, Waging; Alfred Böhm KG, Stuttgart, Gewürzmüller GmbH, Stuttgart; IREKS GmbH, Kulmbach; J. Bauer KG, Wasserburg; Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG, München; Milchwerke Mainfranken eG, Würzburg; Plumrose-Böklunder GmbH & Co. KG, Böklund; Raps & Co., Kulmbach.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 22:08:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.03.01 21:15:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Freunde von SoftM, es kommen wieder bessere Zeiten. Gestern auf der Cebit hatte ich ein ausführliches Gespräch mit jemanden aus dem Vertrieb von SoftM.
      Mein Fazit, welches ich an dieser Steller etwas kritischer darstelle, da ich die Nase von Schönrederei voll habe und genug Enttäuschungen erlebt habe, sieht folgendermaßen aus:

      1. Der Herr meinte, dass eine deutliche Belebung im 1. Quartal zu sehen war. Ich denke, das Jahr 2000 war zu sehr belastet durch die Umstellung der SoftM auf Windows NT und zahlreiche Aquisitionen. Zudem war der große Einbruch bei AS/400 nicht erwartet worden. 2001 soll mit SoftM Suite nun auf den Wachstumspfad zurückgekehrt werden, was auch die eben beschriebene Situation im 1. Quartal andeutet.

      2. Akzeptanz beim deutschen Mittelstand, speziell in der Lebensmittelindustrie, ist ungebrochen (siehe Deal mit Dallmayr, Feinkost Böhm). Gerade diese Deals erzeugen Vertrauen für Neukunden. Auf der Cebit wurde übrigens ein weiterer Vertrag unterzeichnet (wahrscheinlich nichts Großes, aber es deutet auf Akzeptanz hin). Die Cebit ist eigentlich nicht der Ort, wo Verträge unterzeichnet werden. Sie werden vielmehr vorbereitet. Das Interesse soll ziemliche rege gewesen sein.

      3. Er persönlich möchte SoftM Aktien kaufen, da er diese, speziell auf die großen Bargeldbestände (laut Net-Investor 0,32 der Marktkapitalisierung) für unterbewertet hält.

      Fakt ist nun: Trotz der zunächst positiveren Aussichten sollte man mit Investments vielleicht noch warten, bis sich der positive Trend bestätigt hat und man zu dauerhaftem Wachstum übergegangen ist.
      Gerade der AS/400 Markt scheint doch etwas angeknackst zu sein. Die Zahlen des Gesamtjahres 2000 sollten den Entwicklungstrend in diesem Bereich widerspiegeln.
      Das SoftM bei einer Rückkehr in die positiven Zahlen unterbewertet ist (auch aufgrund der Bargeldbestände), ist dann keine Frage.

      SoftM ist im ERP-Markt besser aufgestellt als manch eine andere Firma. Software in diesem Bereich wird immer gebraucht und der Markt hat schon teilweise selektiert. Das mit ERP-Software keine grandiosen Wachstumsraten zu erwarten sind, liegt auf der Hand, aber ein solides Unternehmen hat eine bessere Bewertung verdient, wenn die Stellung behauptet wird.

      Das soll es erstmal gewesen sein. Ich hoffe, dass ich als Laie die derzeitige Situation etwas klarer gemacht habe. Vielleicht wird hier im SoftM Board bald mal wieder etwas mehr diskutiert.

      MfG
      rockin2
      Avatar
      schrieb am 27.03.01 14:38:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aber wenn der Exodus qualifizierter Mitarbeiter bei SoftM weiter geht, haben die bald keine Leute mehr, die die `tollen` Produkte verkaufen und Installieren können.

      Ich glaube das inzwischen schon einige begriffen haben, daß man als AS/400 Anbieter heutzutage keine großen Überlebensaussichten hat.

      Und die angekündigte Portierung auf NT dürfte verm. ähnlich lange dauern wie die Entwicklung des GUI, wenn es überhaupt gelingt. Technisch halte ich die ganze Idee für ziemlich schwach, mals abgesehen davon das dabei nur alter Wein in neuen Schläuchen verkauft wird.

      Gruß
      Isildur
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 15:18:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Isildur
      Bevor man solche Aussagen trifft, sollte man sich informieren.
      Fakt ist, dass SoftM Leute einstellt und kaum Leute das Unternehmen verlassen.
      Diese Tatsache wurde mir von Unternehmensseite bestätigt.

      Der geringer als erwartete Verlust durch das starke vierte Quartal bestätigt die Aussagen von der Cebit.
      Demnach sieht das erste Quartal 2001 auch weiter positiv aus. Eine Belebung des Geschäfts ist deutlich zu spüren, was sich auch in den Quartalszahlen niederschlagen wird.

      Zudem steht SoftM vor dem Ausbruch über die 38-Tage-Linie, der uns in die Regionen um 15€ führen könnte, da hier die letzte starke Unterstützung lag und nunmehr ein Widerstand liegt.
      Die äußerst geringen Umsätze in SoftM lassen zwar zunächst nicht darauf schließen, dass der Trend eindeutig ist, aber wie das so oft ist, läuft eine umsatzschwache Aktie nach Auslösung eines Signals zunächst sehr gut.
      Dies ist kein Tip, sondern nur eine Anregung!!

      Allen SoftM Aktionären wünsche ich wieder bessere Zeiten und die werden wohl Widererwarten kommen.

      MfG
      rockin2
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 15:46:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      @rockin2

      Du glaubst also was die Unternehmerseite sagt, die wohl kaum etwas anderes aussagen kann?

      Ohne mich, objektiv, zu informieren würde ich solche Aussagen jedenfalls nicht treffen.
      Ich weiß von einigen Mitarbeitern, die in letzter Zeit das Unternehmen fluchtartig verlassen haben, weil sie gemerkt haben, daß mit dem Produkt und dem Management kein Staat mehr zu machen ist.

      Also entweder Du bis die PR von SoftM oder Du hängt verdammt tief in den Miesen mit Deinen Aktien, sonst würdest Du auch etwas kritischer den Aussagen der Fachpresse gegenüberstehen.

      Trotzdem, fröhliche Ostern

      Gruß
      Isildur
      Avatar
      schrieb am 12.04.01 17:27:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Was ich sehe, ist ein Unternehmen, das seine Zahlen verfehlt hat (wegen Lieferproblemen bei IBM und einem schwachen ERP-Markt in 2000), aber sonst zuverlässig war und Prognosen durchweg eingehalten hat. Herr Mertens spricht von 15% Wachstum pro Jahr. Kommt SoftM also zurück in die Gewinnzone, ist sie deutlich unterbewertet. Kurzfristig sehe ich daher Aufwärtspotential. Langfristig muß man zunaächst abwarten.
      Fakt ist:
      1.SoftM versucht seine Produktpalette zu erweitern-> das kostet Geld.
      2.Es ist eine Spezialisierung auf den Lebensmittelbereich zu erkennen.
      3.SoftM spielt ganz oben mit im ERP-Bereich für mittelständige Unternehmen. Dies liegt nicht zuletzt an der "Alles aus einer Hand"-Lösung. Viele Unternehmen schätzen das als Vereinfachung.
      Zudem ist die Qualität der Produkte sehr hoch (Bestätigung durch bekannte Kunden: Dallmayr, Feinkost Böhm).
      4. Zitat aus der Bilanzveröffentlichung:"Die Mitarbeiterzahl im SoftM-Konzern nahm deutlich zu. Im Durchschnitt 2000 wurden 355 Personen beschäftigt nach 304 Personen im Vorjahr. Wo ist da ein Rückgang? Sicherlich gibt es unterschiedliche Meinungen, aber alle können nicht irren.

      Ich schreibe für SoftM, weil ich dieses Unternehmen schätze und auf der Suche nach ehrlichen Unternehmen bin. Es werden viele falsche Aussagen gemacht und Gerüchte gestreut, um Aktienverläufe zu beeinflussen. Der Bargeldbestand und die Aussichten für die nächste Zeit stimmen mich zuversichtlich. Ich schreibe, um sachlich in einem Diskusionsforum mit anderen Leute Erfahrungen auszutauschen.
      Der Thread hier scheint etwas ausgestorben zu sein.
      Und, jeder hat die letzte Zeit unangenehme Erfahrungen mit der Börse gemacht. Auch ich habe viel Geld verloren, aber die wahren fundamentalen Daten interessieren mich, nicht die Gerüchte und das Geschwätze.

      MfG
      rockin2
      Avatar
      schrieb am 28.04.01 13:24:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Neuigkeiten:

      KEK neuer Vertriebspartner für SoftM Suite
      Ausbau der Branchenkompetenz
      München 23. April 2001 - Mit der KEK Anwendungssysteme GmbH hat SoftM einen wichtigen neuen Vertriebspartner gewonnen. Das Beratungs- und Systemhaus verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Prozessfertigung und Logistik mit Schwerpunkten in den Branchen Nahrungs- und Genussmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik.

      Unter dem früheren Namen CHARISMA Software GmbH hatte das Münchner Unternehmen bisher betriebswirtschaftliche Lösungen auf Basis des gleichnamigen Softwarepakets realisiert. Die KEK Anwendungssysteme GmbH setzt jetzt auf SoftM Suite als Standardsoftware. SoftM Suite, die neue Produktgeneration von SoftM, ist ein integriertes System für geschäftskritische Anwendungen mit Modulen für Financials, Supply Chain Management, Customer Relationship Management, Human Resources, Business Intelligence und e-Business. Branchenspezifische Zusätze stehen für Handelsunternehmen, Zulieferer von Handelsketten, Lebensmittelhersteller, Pharma-, Kosmetik-, chemische und petrochemische Industrie sowie Serienfertiger zur Verfügung.

      Dr. Hannes Merten, Vorstandsvorsitzender der SoftM AG, zur neuen Vertriebspartnerschaft: "Wir freuen uns, mit der KEK Anwendungssysteme GmbH einen exzellenten Partner gewonnen zu haben, der über langjährige Erfahrungen in einigen der von uns fokussierten Zielbranchen verfügt. Dadurch können wir unser Engagement in diesen Märkten zügig ausbauen."

      KEK-Geschäftsführer Bernhard Erasmus sieht in SoftM einen "zukunftsorientierten Partner, der uns die Möglichkeit bietet, unser Branchen-Know-how voll einzubringen und auch weiterzuentwickeln. Denn die neue Produktgeneration SoftM Suite öffnet uns den Weg in neue technologische Welten. Gleichzeitig können wir durch die gemeinsame Ausrichtung auf Zielbranchen die Kontinuität unserer bisherigen Unternehmensstrategie wahren."

      Die KEK Anwendungssysteme GmbH hat ihren Sitz in München und beschäftigt derzeit 20 Mitarbeiter. Zusätzlich zu Software und Beratung für die Prozessindustrie bietet KEK auch Services im Bereich der Systemtechnik, insbesondere für IBM iSeries (früher AS/400), Netzwerke und Groupware (Lotus Notes/Domino) an.

      Hört sich doch ganz gut an, oder.
      Wir werden sehen, wo die Reise hingeht. Warten auf den Ausbruch!

      MfG
      rockin2
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 13:55:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Da Fragt man sich doch was das ganze soll ??

      Mit einer Firma mit überschneidenden Branchen Know-how in München ansässig, wo SoftM seinen Hauptsitz und auch die meisten Mitarbeiter hat, wird eine Vertriebspartnerschaft eingegangen....
      Haben die in München keine eigenen Vertriebsleute mehr oder wozu das ganze ?

      @rockin2
      Hast Du bei Deinen Mitarbeiter-Zahlen auch bedacht, das dahinter Firmenübernahmen stehen ? Mag ja sein das dadurch die Mitarbeiterzahl gestiegen ist. Tatsache bleibt aber, daß ich weiß, das eine ganze Menge Leute gegangen sind.

      Grüsse
      Isildur
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 17:48:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      ausbruch, daß ich nicht lache, wohl eher verluste. seht euch softm. genauer an bevor ihr von ausbruch sprecht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 18:32:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wir werden sehen!!!
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 14:06:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      blödsinn, sieh dir den momentanen stand der dinge an und nun erzähl mir nochmals deine story über ausbruch ....das meinst du wohl eher. die zukunft von softmatic ist besiegelt und sieht wie folgt aus .
      Avatar
      schrieb am 03.05.01 19:48:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      @allklar
      Ich glaube Du bist im falschen Forum gelandet. Lustige Pics zu posten ist nach meiner Meinung eine lahme Art auf sich aufmerksam zu machen und mehr etwas für einen chat.

      @rockin2
      Ich muss leider Isildur recht geben, wenn er sagt, dass SoftM die guten Leute ausgehen. Alle Mitarbeiter, die erkannt haben, dass es mit dem Schiff SoftM nach unten geht, haben das Boot verlassen.
      Wenn man in letzter Zeit SoftM etwas verfolgt hat, dann ist zu erkennen, dass die Umsatzsteigerung nur durch Übernahemen von anderen Firmen (einige haben auf der CeBit noch immer einen eigenen, völlig unabhängigen Stand - warum wohl?) und durch Hardware Umsatz zustande gekommen sind. Der ERP Markt ist ziemlich an Ende und die vollkommen veraltete Software kann auch nicht durch nette Bilder aufpoliert werden.
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 11:12:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      thanalis, was glaubst du eigentlich wo du hier bist, ich glaube der spaß nennt sich chat, also überlege vorher, bevor du so einen schwachsinn schreibst. softmatic ist definitiv unter den derzeitigen gegebenheiten ein klarer verlierer und man kann nur hoffen, daß jeder mit einem blauen auge aus dieser sache raus kommt. die aussichten und erwartungen sind nicht gleich zu bewerten, da die aussichten schwach und die erwartungen hoch sind. leute, bleibt ruhig und hofft auf ein wunder, weil sonst
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 11:29:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      @allklar
      Ich glaube Du hast mich mißverstanden, es ist hier ein Forum für SoftM, nicht softmatic, das sind zwei verschiedenee Unternehmen!!!
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 13:10:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      sorry, bin schon weg....
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 15:04:02
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hauptversammlung 2001:
      Optimistischer Ausblick bei SoftM
      Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln auf 4,98 Mio. Euro
      Aktiensplitt geplant
      Aktionäre bewilligen ein genehmigtes Kapital von insgesamt 2,12 Mio. Euro
      Aktienoptionsplan für alle Mitarbeiter des SoftM-Konzerns beschlossen
      Vorstand sieht Kurspotenzial

      München, 6. Juni 2001 - Nachdem der Markt für ERP-Standardsoftware im Geschäftsjahr 2000 rückläufig war, hat sich das Geschäft in den ersten drei Monaten 2001 sehr erfreulich entwickelt. Diese positive Marktentwicklung bei unbefriedigender Kursentwicklung war das beherrschende Thema der Hauptversammlung der SoftM Software und Beratung AG, die heute in München stattfand.

      SoftM mußte im Geschäftsjahr 2000 einen Umsatzrückgang um 12 Prozent auf 88,9 Mio. DM (1999: 102 Mio. DM) hinnehmen. Der geringere Software-Lizenzumsatz, der niedrigere Hardwareumsatz sowie hohe Investitionen in Entwicklung und Marketing/Vertrieb führten erstmals in der SoftM-Unternehmensgeschichte zu einem negativen Konzern-Ergebnis nach IAS von -0,6 Mio. DM (1999: 4,9 Mio. DM).

      Die Belebung des ERP-Softwaremarktes, die sich bereits Ende 2000 abzeichnete, hat sich in diesem Jahr fortgesetzt. Beim Umsatz konnte die SoftM AG im ersten Quartal 2001 einen Zuwachs um 34 Prozent auf 25,1 Mio. DM (Vj. 18,8 Mio. DM) verzeichnen. Der um 35 Prozent auf 3,1 Mio. DM (Vj. 2,3 Mio. DM) gestiegene Auftragseingang für Standardsoftware läßt in den nächsten Quartalen eine Steigerung des Umsatzes im margenstarken Lizenzgeschäft erwarten. Das Ergebnis (EBT) belief sich im ersten Quartal 2001 erwartungsgemäß auf -0,8 Mio. DM (Vj. +0,3 Mio. DM). Für 2001 rechnet das Unternehmen mit einem Konzernumsatz von 95 Mio. DM und einem positiven Ergebnis (EBT) von 0,5 Mio. DM.

      Dr. Hannes Merten, Vorsitzender des Vorstands der SoftM AG, betonte, dass die Kursentwicklung der SoftM-Aktie im Geschäftsjahr 2000 sehr unbefriedigend gewesen sei. Die generelle Schwäche der Kapitalmärkte und das schlechte Ergebnis 2000 hätten die SoftM-Aktie stark betroffen. Aufgrund der sehr guten fundamentalen Unternehmensdaten und der Zukunftsaussichten sei die Aktie unterbewertet. Obwohl der Kurs der SoftM-Aktie seit Jahresanfang 2001 um rund 60 Prozent zulegte, sieht Dr. Merten noch grosses Kurspotenzial.

      Die Abstimmung zu den einzelnen Tagesordnungspunkten brachte eine große Zustimmung zu den Vorschlägen der Verwaltung. Als Aufsichtsräte wiedergewählt wurden Prof. Dr. Hans Zangl (Vorsitz), Christian Gräfe und Dr. Werner Fischer.

      Die Aktionäre haben einer Kapitalerhöhung um 736.277 Euro aus Gesellschaftsmitteln auf 4,98 Mio. Euro zugestimmt. Auf Grundlage dieser Erhöhung soll ein Aktiensplitt von 1:3 durchgeführt werden, wenn der Kurs der SoftM-Aktie im XETRA-Handel bis zur nächsten Hauptversammlung an 20 aufeinander folgenden Börsenhandelstagen über 20 Euro beträgt. Die SoftM-Aktionäre erhalten dann für eine Stückaktie zusätzlich zwei neue.

      Weiter wurde ein genehmigtes Kapital in Höhe von insgesamt 2,12 Mio. Euro geschaffen.

      Die Aktionäre haben dem von der Verwaltung vorgeschlagenen Aktien-optionsplan für alle Mitarbeiter im SoftM-Konzern zugestimmt. Mit diesem Aktienoptionsprogramm, das an strenge Erfolgskriterien gebunden ist, soll die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen durch Aktienbesitz weiter gestärkt werden.
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 16:58:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das Märchen vom Split wurde uns doch schon mal im Juli/August letzten Jahres aufgetischt, wenn der Kurs damals über 60 gehen sollte. Da fragt man sich doch, was das nun schon wieder soll. Haben die im Management nichts dazugelernt ?

      Mit weiteren Miesen in diesem Jahr dürfte wohl kaum eine mehr als 100%ige Kurssteigerung zu erwarten sein.

      Statt dessen hätte man lieber die Fakten auf den Tisch bringen sollen und etwas über den Stand der `Neuentwicklungen` sagen.

      Grüsse
      Isildur
      Avatar
      schrieb am 22.06.01 18:55:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Vertriebspartnerschaft mit IDL
      Integrierte Lösung für Konzernkonsolidierung
      München, 19. Juni 2001 - Anfang Juni haben die SoftM AG und die IDL Beratung für integrierte DV-Lösungen GmbH Mitte, Schmitten bei Frankfurt, ein Vertriebsabkommen geschlossen. Im Rahmen dieser Partnerschaft mit dem Spezialisten für Konzernrechnungslegung bietet SoftM Schnittstellen an, über die sich die erforderlichen Stamm- und Bewegungsdaten aus den SoftM Financials-Anwendungen in die IDL-Konsolidierungssoftware überführen lassen.

      Auch mittelständische Unternehmen sind heute häufig durch Konzernstrukturen mit Beteiligungsgesellschaften, Tochter- und Schwesterfirmen gekennzeichnet. Die komplexen Beziehungen der Unternehmen untereinander und die Intercompany-Verrechnungen stellen besondere Anforderungen an die Bilanzierung. So müssen etwa Zwischenergebnisse, die z.B. erhöhten Umsatz bei einer Tochter, andererseits aber höhere Kosten bei einer anderen Konzernfirma bedeuten, eliminiert werden, um ein zutreffendes Gesamtbild der Konzerngeschäfte zu zeichnen. Weitere Anforderungen betreffen die Konsolidierung von Kapital, Schulden, Aufwänden und Erträgen, die Kapitalflussrechnung, die Währungsumrechnung sowie die Berücksichtigung latenter Steuern. Häufig besteht auch der Anspruch, Abschlüsse parallel nach verschiedenen Richtlinien wie IAS oder US-GAAP durchführen zu können.

      Eine solche Konzernkonsolidierung zur Erstellung von Konzernbilanzen, Konzern-GuV-Rechnungen etc. lässt sich mit IDL-Software automatisiert durchführen. Wie die SoftM-Anwendungen sind auch die IDL-Lösungen als echte Standardsoftware konzipiert. Kundenanforderungen aus vielen Projekten sind in die Produkte eingegangen, die bei über 230 Konzernmutterunternehmen im Einsatz sind. Die Anpassung an anwenderspezifische Anforderungen lässt sich über Parameter-Einstellungen vornehmen. Hinsichtlich der Abbildung von Konzernstrukturen und der gewünschten Gliederung des Abschlusses unterliegen die IDL-Systeme keinerlei Restriktionen. Bei verschiedenen SoftM-Anwendern ist IDL-Software bereits im Einsatz und hat sich bestens bewährt. .

      Andreas Erhart, SoftM-Produktleiter im Bereich Financials, zur Entscheidung für den neuen Partner IDL: "Unter den Anbietern von Konzernkonsolidierungssoftware verfügt die IDL GmbH aufgrund ihrer Spezialisierung und langjährigen Erfahrungen über besonders hohe Kompetenz. Eine große Anzahl namhafter Referenzen speziell auch im Mittelstand hat uns in dieser Entscheidung bestärkt. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die moderne Technologie, durch die sich die IDL-Produkte flexibel an unterschiedliche Anforderungen und Strukturen anpassen lassen." .

      Eckhardt Kock, Geschäftsführer bei der IDL GmbH, kommentiert den Partnerschaftsvertrag: "Mit der SoftM AG und ihrem Tochterunternehmen Schilling Software haben sich zwei weitere wichtige Anbieter von Standardsoftware im Bereich Rechnungswesen für eine Kooperation mit uns entschieden. Für die Anwender der SoftM-Gruppe wird sich durch die Bereitstellung von Schnittstellen der Aufwand bei der Erstellung von Konzernbilanzen wesentlich reduzieren." (ca. 2750 Zeichen) .

      Die SoftM-Gruppe mit der SoftM Software und Beratung AG als Zentrale und Entwicklungszentrum in München ist ein führender Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen. SoftM bietet seinen 1.400 Kunden ergänzend zur Standardsoftware umfassende Beratungsleistungen an. 16 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das Geschäftsfeld Hardware. Im Geschäftsjahr 2000 verzeichnete der SoftM-Konzern einen Umsatz von 88,9 Mio. DM. Seit dem 21. Juli 1998 ist die SoftM-Aktie am Neuen Markt der Frankfurter Börse notiert. .

      Die IDL GmbH Mitte ist ein unabhängiges Beratungshaus mit Sitz in Schmitten bei Frankfurt a. M., dessen Kerngeschäft das Konzernrechnungswesen ist. Neben den Software-Lösungen IDL KONSIS (jetzt auch mit MIS/OLAP-Funktionalität) und WinKONS bietet IDL Betreuung von der Software-Implementierung bis zur Organisation und Erstellung von Konzernabschlüssen. Über 230 Konzerne, darunter Commerzbank, C&N AG, WestLB, Hornbach, Lidl, Beate Uhse, VEDES, Palfinger AG vertrauen auf das bewährte Dienstleistungskonzept.


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      SOFTM -ist irgenwann Schluß?