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    UPM KYMMENE steigert Ergebnis um 85% - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.00 20:49:11 von
    neuester Beitrag 24.08.01 00:08:21 von
    Beiträge: 12
    ID: 286.764
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      Avatar
      schrieb am 31.10.00 20:49:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      nachzulesen unter der Internetadresse http://www.upm-kymmene.com/
      ist folgendes:

      UPM-Kymmene Interim Review January 1 - September 30 2000

      - Record profitability for the third quarter.
      - Turnover was EUR 6,951 million (+17%), with demand continuing good.
      - Profit before extraordinary items improved to EUR 1,395 million (+85%).
      - Earnings per share were EUR 3.89 (2.01).
      - Operating profit, net of capital gains, improved to EUR 1,153 million (+70%).
      - Acquisitions in Canada and China have been completed.

      Jeder kann sich von den fundamentalen Daten des Unternehmens selbst überzeugen. Fern von
      dem Nervenkitzel des neuen Marktes kann sich hier auf Basis der aktuellen Gewinnsituation
      des Unternehmens ein größeres Kurspotenzial aufbauen.

      Jeder sollte sich selber davon überzeugen und investieren. Das gegenwärtige Kursniveau
      verspricht neben einer ausreichenden Dividendenrendite zusätzliche Kursgewinne.

      Bei UPM Kymmene handelt es sich nicht um ein kleines Unternehmen. Der Stammsitz des
      Unternehmens ist in Finnland. Insgesamt werden rund 33.000 Mitarbeiter weltweit beschäftigt.
      Aber: jeder sollte sich selbst ein Bild über das Unternehmen verschaffen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 11:50:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      UPM-Kymmene aussichtsreich


      Die Experten der Telebörse sehen die Aktie von UPM-Kymmene als interessant an.

      Der drittgrößte Papierhersteller der Welt konnte von Januar bis September so viel verdient, wie im gesamten Vorjahr. Der Vorsteuergewinn betrug rund 1,4 Milliarden Euro, der Umsatz stieg um 17% auf 6,95 Milliarden Euro. Die Finnen führen dies auf zwei Faktoren zurück: 1999 konnten höhere Preise durchgesetzt werden und der günstige Euro stärkte den Export. Auch für das nächste Jahr ist man positiv gestimmt, da die Einkaufspreise momentan stagnieren. Zudem hatte man erst kürzlich mit der Übernahme des kanadischen Papierherstellers Repap Enterprises für Aufsehen gesorgt.

      Analyst: Telebörse
      WKN der Aktie: 881026
      KGV 01e: 7,8
      Besprechungskurs: 31,90
      Kursziel: k.A.
      Rating des Analysten: interessant




      Quelle: Aktienresearch 03.11.2000 12:54
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 11:52:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Weißes Gold kostbar wie noch nie

      Der Stoff, aus dem die Nachricht ist, wird knapp: Um den Allerweltsartikel Papier in ein heißer Verteilungskampf entbrannt. Die Zeitungsrotationen laufen zwar immer noch auf Hochtouren, dennoch müssen sich deutsche Verleger mit Lieferengpässen und Preissprüngen herumschlagen. Papierproduzenten freuen sich. Nachdem die eigenen Reserven weitgehend aufgebraucht sind, ist gutes Papier teuer. Glücklich schätzen kann sich nur der jenige, der sich seinen Jahresbedarf frühzeitig vertraglich gesichert hat. Denn nachträglich fehlende Mengen auf dem freien Markt zu kaufen, kostet nicht nur ein Heidengeld sondern ist angesichts des leergefegten Marktes oft auch gar nicht mehr möglich. Produktionssteigerungen sind kaum noch drin, da die Papierfabriken bereits am oberen Ende ihrer Kapazitäten arbeiten. Auf (billigere) Hersteller in Osteuropa kann und will die Zeitungsbranche wegen der mangelnden Qualität aber nicht zurückgreifen. Dafür, dass es zu einem solchen Papiermangel gekommen ist, gibt es mehrere Gründe. Einerseits konkurrieren erheblich mehr Zeitungs- und Zeitschriftentitel als vor Jahresfrist am Markt. Dazu haben die meisten Tagesszeitungen seit dem Beginn des Aktienfiebers in Deutschland ihre Wirtschafts- und Finanzteile ausgebaut. Andererseits hat der Anzeigenboom im Bereich Print einen zuvor nie gekannten Umfang erreicht. So sind mehrseitige Anzeigenkampagnen - früher eher die Ausnahme – inzwischen zum Standard geworden. Obendrein gehen die wenigen, zumeist skandinavischen Papierhersteller - darunter die Großkonzerne UPM-Kymmene aus Finnland und Stora-Enso aus Schweden - immer mehr dazu über, ihre Ware in den USA anzubieten, wo der Preis um 40% höher liegt als in Europa.

      Quelle: Wallstreet Online 15.12.2000 15:39
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 12:04:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auch charttechnisch ist UPM zur Zeit hochinteressant:

      Bei 30 Euro lag von Januar bis Oktober 2000 ein massiver Widerstand, der nach vielfachen Anläufen im Oktober endlich genommen werden konnte. Daraufhin konnte der Kurs in der Spitze bis auf 36 Euro steigen.

      Der derzeitige Rücksetzer auf den ehemaligen Widerstand bei 30 Euro, der jetzt als Unterstützung fungiert, bietet sich als ein hervorragendes Einstiegsniveau an.

      Gruß, Kanzler
      Avatar
      schrieb am 17.01.01 12:41:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      In Helsinki ist der Kurs heute schon wieder auf 31,20 Euro gestiegen. In Deutschland hat`s offenbar noch keiner gemerkt: Kurs in Ffm 30,20 ohne Umsatz.

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      schrieb am 17.01.01 16:04:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jetzt auch in Ffm: deutlicher Anstieg von 30,20 auf 31,50


      Hier nochmal zusammengefaßt die Gründe, die für einen deutlichen Anstieg von UPM Kymmene auf Sicht von einem halben Jahr sprechen:

      1. die Knappheitssituation auf dem Papiermarkt (siehe obiges Posting "weißes Gold kostbar wie nie") und die damit verbundene Möglichkeit zu Preiserhöhungen durch die Papierhersteller

      2. das solide Gewinnwachstum und das niedrige KGV von 8

      3. die starke charttechnische Unterstützung bei 30 Euro

      4. die internationale Expansion in Kanada und China


      Mein Kursziel: das bisherige Hoch im Januar 2000 von 43 Euro sollte in diesem Jahr als Minimalziel erreichbar sein.

      Gruß, Kanzler
      Avatar
      schrieb am 18.01.01 12:48:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      aktuell in Helsinki weiterer Anstieg auf 32,- Euro
      Avatar
      schrieb am 02.05.01 15:32:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Charttechnische Betrachtung UPM Kymmene

      UPM ist seit dem Tief am 23.03. mit erstaunlicher Dynamik von 28,50 auf 36 Euro geklettert. Das ist ein Kursgewinn von 26% innerhalb von 6 Wochen.

      Der nächste Widerstand, der von Dezember 2000 herrührt (bei 36,55 Euro), ist nun in Reichweite. Bevor der aber genommen werden kann, rechne ich aufgrund der überkauften Indikatorenlage mit einem leichten Rücksetzer in den nächsten Tagen, der allerdings konsequent zum Einstieg genutzt werden sollte.

      Nach einem Überwinden der 36,55-Marke wäre charttechnisch Platz bis zum Allzeithoch (43,10 Euro) vom Dezember 1999.
      Gruß, Kanzler

      Avatar
      schrieb am 03.05.01 17:13:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe meine UPM heute in Frankfurt zu 36,- verkauft und werde zunächst mal warten, bis die überkaufte Situation abgebaut wird. Im Bereich um die 33 Euro plane ich den Wiedereinstieg.
      Avatar
      schrieb am 10.05.01 12:35:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Korrektur scheint möglicherweise schon bei Kursen knapp unter 35 (in Helsinki) ein Ende zu finden. Ich habe daher mal in Frankfurt eine Kauforder mit Limit 35,- platziert.
      Sollte der Kurs doch noch deutlich weiter nachgeben, kaufe ich eine zweite Tranche.
      Avatar
      schrieb am 30.05.01 14:15:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Haindl Papier geht nach Finnland

      Stockholm - Nach 152 Jahren geht die Geschichte des größten deutschen Papierherstellers als Familienunternehmen zu Ende. Die G. Haind`sche Papierfabriken KGaA geht für 3,85 Mrd. Euro (7,53 Mrd. DM) in den Besitz der finnischen UPM-Kymmene über. Damit baut der nordeuropäische Konzern in der Weltrangliste der größten Papierhersteller mit seinen künftig 11,6 Millionen Tonnen hinter der amerikanischen International Paper (16 Mio. Tonnen) und der finnisch-schwedischen Gruppe Stora Enso (15 Mio. Tonnen) seinen dritten Platz aus.
      Die Finnen mussten lange um Haindl werben. Die ersten Kontakte waren bereits 1994 aufgenommen worden, ernst wurde es im Herbst vergangenen Jahres. Mit dem Erwerb schließt UPM-Kymmene einen wichtigen weißen Fleck auf seiner Europakarte. "Bei Druckpapier hatten wir bisher keinen deutschen Standort", erklärte UPM-Vorstandschef Juha Niemelä der WELT. Die Finnen besitzen zwar bereits Nordland Papier, dort wird jedoch nur Feinpapier hergestellt.

      Den Haindl-Kauf beschreibt Niemelä als "perfekten Match". Zudem erwerbe man "den Führer und großen Innovator bei der Verwendung von Recycling-Papier". 60 Prozent der Haindl-Produktion von Zeitungspapier basiert darauf. Haindl ist weltweit der zweitgrößte Hersteller von billigem Druckpapier und in Kontinentaleuropa größter Druckpapier-Produzent. 2000 wurde bei einem Umsatz von 1,67 Mrd. Euro ein Betriebsgewinn von 261 Mio. Euro erzielt.

      UPM-Kymmene kam im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von 9,58 Mrd. Euro, der Betriebsgewinn wird mit 1,86 Mrd. Euro ausgewiesen und der Konzern beschäftigt in seinen Produktionsstätten in 15 Ländern über 32 000 Mitarbeiter. Die Finnen übernehmen mit dem Kauf finanzielle Verpflichtungen in Höhe von 210 Mio. Euro. Sie werden jedoch nur die Papiermühlen in Augsburg, Schongau, Schwedt und Steyrermühl (Österreich) behalten, die Fabriken in Walsum und Parenco (Niederlande) werden für 1,1 Mrd. Euro an den norwegischen Forstkonzern Norske Skog weiter verkauft. Auf diesem Weg hofft Niemelä, Einwände der EU-Wettbewerbshüter zuvor kommen zu können. Außerdem hatte Haindl die Norweger schon immer als Wunschkäufer gesehen, Norske Skog fehlten jedoch die erforderlichen Mittel.

      Die Eigner von Haindl, die Familien Holzhey und Bischoff, werden auf eigenen Wunsch teilweise in UPM-Aktien bezahlt, außerdem werden die beiden Haindl-Vorstandsmitglieder Georg und Fritz Holzhey Managementpositionen beim finnischen Konzern übernehmen.

      Mit dem Erwerb der vier Papiermühlen - die zu Haindl gehörende Fluggesellschaft Augsburg Airways bleibt von diesem Handel unberührt - steigern die Finnen ihren Papierausstoß um 1,9 auf 11,6 Millionen Tonnen. Damit bauen sie ihre Weltmarktführung bei beschichtetem Magazinpapier weiter aus, übernehmen bei unbeschichtetem Magazinpapier von Stora Enso die erste Position und rücken beim Zeitungspapier ins Spitzentrio auf. Für Juha Niemelä ist der europäische Konsolidierungsprozess im Bereich Druckpapier abgeschlossen. gtm.
      Avatar
      schrieb am 24.08.01 00:08:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von UPM Kymmene von
      "Accumulate" auf "Buy" hoch.

      Europas größtes Holzindustrieunternehmen habe langfristig gute Aussichten,
      da über sechs Jahre nur niedrig in diesen Bereich investiert worden sei.
      Wenn der Markt wieder nach oben gehe, werde dies nach Ansicht der Analysten
      auch verstärkt auf die Gewinne von UPM-Kymmene durchschlagen. Durch die
      Akquisition von Haindl dürfte sich der operative und finanzielle Schwung
      erhöhen. DieAktie notiere momentan bei einem KGV für 2001 von 10,5 und für
      2002 bei 10,9.

      Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Aktie langfristig positiv entwickeln.

      Analyst: Merrill Lynch
      WKN der Aktie: 881026
      KGV 02e: 10,9
      Besprechungskurs: EUR 36
      Kursziel: EUR 46
      Rating des Analysten: Buy


      Quelle: Aktienresearch


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