QSC AG Info - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.00 16:34:40 von
neuester Beitrag 07.01.01 19:50:53 von
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Neuigkeiten
07.05.24 · dpa-AFX |
30.04.24 · EQS Group AG |
23.04.24 · EQS Group AG |
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Statement von Dr. Bernd Schlobohm, Vorstandvorsitzender der QSC AG, zum DSL-Interview des Chefregulieres Klaus-Dieter Scheurle
Köln (ots) - "Die Pläne der Regulierungsbehörde, im Sinne des
privaten Wettbewerbs ausgleichend in das DSL-Geschäft der Deutschen
Telekom einzugreifen, können wir nur begrüßen.
Mehr und vor allem aktiver ernst zu nehmender Wettbewerb wird
nicht nur für neue, schnelle Dienste sorgen, sondern auch
Möglichkeiten eröffnen, durch die verschiedene Kommunikationswelten
wie Sprache und Daten miteinander verbunden werden.
Für uns eröffnet sich damit die Möglichkeit, ein Komplettangebot
auch auf Ortsnetzebene anzubieten. Damit müssen Telefonkunden mit
ihren Gesprächsgebühren nicht länger andere Dienste subventionieren.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass QSC auf dieser Basis kostenlose
Ortsgespräche anbieten wird."
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative Breitbandanbieter
für Breitbandinfrastruktur und -anwendungen auf DSL-Basis. Diese
Technologie nutzt die ,letzte Meile` auf Basis des entbündelten
Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale
kupfer-basierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der
heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet dem Anwender
breitbandige ,always on`-Verbindungen von und zum Internet in einer
symmetrischen Geschwindigkeit, skalierbar von 144 Kbps bis zu 2,3
Mbps. Das Unternehmen wird bis Ende 2000 die 40 größten Städte
Deutschlands mit seinem Netz abdecken.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der
New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das
Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 400 Millionen
Euro.
ots Originaltext: QSC AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen:
QSC AG
Karl-Heinz Angsten
Corporate Communications
Fon: 0221/6698-280
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: karl-heinz.angsten @qsc.de
Info: www.qsc.de
Fourier Marcom GmbH
Susanne Fiederer
Fon: 0221/272 57 30
Fax: 0221/272 57 55
E-Mail:susanne.fiederer@fourier-group.de
...Quelle Finanztreff.de
Mir bluten die Augen bei dem neuen WDesign...danke !!!
Köln (ots) - "Die Pläne der Regulierungsbehörde, im Sinne des
privaten Wettbewerbs ausgleichend in das DSL-Geschäft der Deutschen
Telekom einzugreifen, können wir nur begrüßen.
Mehr und vor allem aktiver ernst zu nehmender Wettbewerb wird
nicht nur für neue, schnelle Dienste sorgen, sondern auch
Möglichkeiten eröffnen, durch die verschiedene Kommunikationswelten
wie Sprache und Daten miteinander verbunden werden.
Für uns eröffnet sich damit die Möglichkeit, ein Komplettangebot
auch auf Ortsnetzebene anzubieten. Damit müssen Telefonkunden mit
ihren Gesprächsgebühren nicht länger andere Dienste subventionieren.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass QSC auf dieser Basis kostenlose
Ortsgespräche anbieten wird."
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative Breitbandanbieter
für Breitbandinfrastruktur und -anwendungen auf DSL-Basis. Diese
Technologie nutzt die ,letzte Meile` auf Basis des entbündelten
Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die normale
kupfer-basierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches der
heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet dem Anwender
breitbandige ,always on`-Verbindungen von und zum Internet in einer
symmetrischen Geschwindigkeit, skalierbar von 144 Kbps bis zu 2,3
Mbps. Das Unternehmen wird bis Ende 2000 die 40 größten Städte
Deutschlands mit seinem Netz abdecken.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der
New Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das
Eigenkapital um mehr als 280 Millionen Euro auf über 400 Millionen
Euro.
ots Originaltext: QSC AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Weitere Informationen:
QSC AG
Karl-Heinz Angsten
Corporate Communications
Fon: 0221/6698-280
Fax: 0221/6698-289
E-Mail: karl-heinz.angsten @qsc.de
Info: www.qsc.de
Fourier Marcom GmbH
Susanne Fiederer
Fon: 0221/272 57 30
Fax: 0221/272 57 55
E-Mail:susanne.fiederer@fourier-group.de
...Quelle Finanztreff.de
Mir bluten die Augen bei dem neuen WDesign...danke !!!
Im EUROFORUM (Dorint am Rosengarten, Düsseldorf/ Neuss) zum Thema "Breitband - Kommunikations-Technologie der Zukunft" hat Dr. Bernd Schlobohm heute wieder sehr aufschlußreich gesprochen !!!
...kann man das irgendwo nachlesen...???
Woher kommt diese Info ?
Woher kommt diese Info ?
Ja, das würde mich auch mal brennend interessieren! Hat er auch etwas zu der momentanen Kursentwicklung gesagt?
Würde mich über eine Antwort freuen.
Würde mich über eine Antwort freuen.
Zum Glück habe ich nicht mehr viel zu verlieren.
...in die QSC Aktie habe ich investiert, weil ich an die Visionen und die Zukunft von QSC fest glaube !!!
Was im Monent passiert tut jedem der sein Geld angelegt hat verdammt weh und man kommt echt ins grübeln ob man richtig oder falsch liegt, ob man verkaufen oder halten soll...
Fünf Jahre schlafen können wir wohl kaum alle...
Ich drücke uns allen die Daumen, daß die "Selstbereinigung" vom NM bald beendet ist und die Anlger das Potential von QSC erkennen und gerne in diesen Wert investieren...
Kopf hoch...
Über alle Neuigkeiten rund um QSC und xDSL würde ich mich sehr freuen...
So long...
Was im Monent passiert tut jedem der sein Geld angelegt hat verdammt weh und man kommt echt ins grübeln ob man richtig oder falsch liegt, ob man verkaufen oder halten soll...
Fünf Jahre schlafen können wir wohl kaum alle...
Ich drücke uns allen die Daumen, daß die "Selstbereinigung" vom NM bald beendet ist und die Anlger das Potential von QSC erkennen und gerne in diesen Wert investieren...
Kopf hoch...
Über alle Neuigkeiten rund um QSC und xDSL würde ich mich sehr freuen...
So long...
Wenn sich QSC spurtet, dann hat sie auch ein Stück vom Kuchen.......
http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=61162
-----------------------------------
Datenstau im Großraum Darmstadt:
Internet-Nutzer belasten Telefonnetz
Engpässe vor allem zwischen 19 und 21 Uhr – Telekom muss Milliarden investieren
DARMSTADT (Eigener Bericht/rj). Die Datenleitungen für Telefone und Computer sind im Großraum Darmstadt zum Teil überlastet. Vor allem abends zwischen 19 und 21 Uhr geht oft nichts mehr: Die Zugänge zum Internet sind überlastet, beim Wählen am Telefon tönt schon nach drei Nummern das Besetztzeichen.
„Wir haben immer vor dieser Entwicklung gewarnt, jetzt ist es so weit“, sagte Telekom-Pressesprecher Frank Domagala am Mittwoch in Bonn. Das Kabelnetz sei zu Spitzenzeiten durch die Datenflut aus Telefon und Internet „in einigen Bereichen bei Darmstadt“ überfordert. „Wenn die Leute abends nach Hause kommen, und so wie früher den Fernseher nun den Computer einschalten, um im Internet Börsenkurse aufzurufen, ist das System überlastet“, erläuterte er. Eine solche Leitungsüberlastung sei in diesem Sommer erstmals im Ruhrgebiet festgestellt worden.
„Diese Netzwerkengpässe waren absehbar. Aber als wir vor der Entscheidung über die Großhandels-Flatrate für Internetanbieter darauf hinwiesen, wurde dieses Argument beiseite gewischt“, kritisierte Domagala. Eine Flatrate bedeutet, dass der Kunde zu einem monatlichen Festbetrag das Internet ohne weitere Leitungskosten zeitlich unbegrenzt nutzen kann.
Das Netzwerk in Deutschland, so erläuterte Domagala, sei so ausgelegt, dass von hundert Nutzern maximal zehn gleichzeitig telefonieren oder im Internet surfen können. Nach der Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation, die der Telekom vorschrieb, Internet-Anbietern wie AOL oder T-Online erhebliche Netzkapazitäten zu einem festen Preis anzubieten, würden Leitungskapazitäten blockiert.
Nach Ansicht der Bonner Regulierungsbehörde hat es die Telekom mancherorts versäumt, Bevölkerungszuwachs und steigende Nutzerzahlen einzuplanen. „Was jetzt rings um Darmstadt passiert, könnte schon bald überall in Deutschland auftreten“, sagte Behördensprecher Harald Dörr.
Für Abhilfe will die Telekom auf zwei Wegen sorgen: „Wir sind gezwungen, mit Milliardenaufwand nachzurüsten“, berichtete Domagala. Doch bis diese Technik eingebaut sei, dauere es noch. Eine sofortige Entlastung bringe eine T-DSL-Schaltung. Bei dieser – extra zu bezahlenden – Technik werden Telefon und Internet auf getrennten Frequenzen in einer Datenleitung geführt.
http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=61162
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Datenstau im Großraum Darmstadt:
Internet-Nutzer belasten Telefonnetz
Engpässe vor allem zwischen 19 und 21 Uhr – Telekom muss Milliarden investieren
DARMSTADT (Eigener Bericht/rj). Die Datenleitungen für Telefone und Computer sind im Großraum Darmstadt zum Teil überlastet. Vor allem abends zwischen 19 und 21 Uhr geht oft nichts mehr: Die Zugänge zum Internet sind überlastet, beim Wählen am Telefon tönt schon nach drei Nummern das Besetztzeichen.
„Wir haben immer vor dieser Entwicklung gewarnt, jetzt ist es so weit“, sagte Telekom-Pressesprecher Frank Domagala am Mittwoch in Bonn. Das Kabelnetz sei zu Spitzenzeiten durch die Datenflut aus Telefon und Internet „in einigen Bereichen bei Darmstadt“ überfordert. „Wenn die Leute abends nach Hause kommen, und so wie früher den Fernseher nun den Computer einschalten, um im Internet Börsenkurse aufzurufen, ist das System überlastet“, erläuterte er. Eine solche Leitungsüberlastung sei in diesem Sommer erstmals im Ruhrgebiet festgestellt worden.
„Diese Netzwerkengpässe waren absehbar. Aber als wir vor der Entscheidung über die Großhandels-Flatrate für Internetanbieter darauf hinwiesen, wurde dieses Argument beiseite gewischt“, kritisierte Domagala. Eine Flatrate bedeutet, dass der Kunde zu einem monatlichen Festbetrag das Internet ohne weitere Leitungskosten zeitlich unbegrenzt nutzen kann.
Das Netzwerk in Deutschland, so erläuterte Domagala, sei so ausgelegt, dass von hundert Nutzern maximal zehn gleichzeitig telefonieren oder im Internet surfen können. Nach der Entscheidung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation, die der Telekom vorschrieb, Internet-Anbietern wie AOL oder T-Online erhebliche Netzkapazitäten zu einem festen Preis anzubieten, würden Leitungskapazitäten blockiert.
Nach Ansicht der Bonner Regulierungsbehörde hat es die Telekom mancherorts versäumt, Bevölkerungszuwachs und steigende Nutzerzahlen einzuplanen. „Was jetzt rings um Darmstadt passiert, könnte schon bald überall in Deutschland auftreten“, sagte Behördensprecher Harald Dörr.
Für Abhilfe will die Telekom auf zwei Wegen sorgen: „Wir sind gezwungen, mit Milliardenaufwand nachzurüsten“, berichtete Domagala. Doch bis diese Technik eingebaut sei, dauere es noch. Eine sofortige Entlastung bringe eine T-DSL-Schaltung. Bei dieser – extra zu bezahlenden – Technik werden Telefon und Internet auf getrennten Frequenzen in einer Datenleitung geführt.
Wie in Darmstadt so auch im ganzen Ländle, da wo Ronny gepfuscht hatt soll das Dumme Volk extra zahlen.
T-Dsl mit dem rauschen im Ohr. Diese Richtung stimmt schon bei der Telekom nur die Technologie ist wiedermal nicht die vom Feinsten.
QSC bringt die bessere.
T-Dsl mit dem rauschen im Ohr. Diese Richtung stimmt schon bei der Telekom nur die Technologie ist wiedermal nicht die vom Feinsten.
QSC bringt die bessere.
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