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    Der Diamant am Neuen Markt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.01 16:15:06 von
    neuester Beitrag 26.01.01 16:34:07 von
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    ID: 334.309
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      schrieb am 26.01.01 16:15:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      soeben auf einer Telefonhotline gehört:

      Die FJA AG (WKN 513010) hat im Geschäftsjahr 2000 die Umsatz- und Ergebnisziele deutlich übertroffen. Nach den vorläufigen Schätzungen hat man im Geschäftsjahr 2000 den Umsatz um 39 Prozent auf ca. 163 Mio. DM gesteigert (Vorjahr 118 Mio. DM). Beim EBIT konnte man eine Steigerung um 48 Prozent von 18,2 auf ca. 27 Mio. DM erreichen. Aufgrund der bevorstehenden Rentenreform in Deutschland rechnet man mit erheblichen zusätzlichen Investitionen der Lebensversicherer, was sich wiederum positiv auf den eigenen Geschäftsverlauf 2001 auswirken sollte.
      Unbedingt investiert bleiben!


      Auch wenn zur Zeit FJA hier nicht groß im Gespräch ist

      FJA wird der Gewinner im Nemax-All-Share dieses Jahr


      wurde soeben nach dem Aktionär auch von Börse-Online erneut empfohlen.



      Specials: Aktie im Blickpunkt 23.01., 09:20
      FJA – finanziell gesund
      Das Software-Haus FJA, mit Schwerpunkt im Versicherungs- und Finanzdienstleistungssektor, hat gestern morgen die vorläufigen Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Diese belegen, daß sich der eingeschlagene Wachstumstrend fortsetzt – im Gegensatz zum Aktienkurs, der seit der Emission nur seitwärts läuft.



      Die in München ansässige FJA entwickelt und realisiert Software-Projekte für die Versicherungsbranche. Zu den Kunden zählen u.a. die Generali Gruppe, UBS, R&V Versicherung und die amerikanische Phoenix Home Life. Der Emissionserlös aus dem Börsengang im Februar vergangenen Jahres wurde gezielt in die Neu- und Weiterentwicklung innovativer Softwareprodukte und Akquisitionen investiert sowie in die Ausbildung kompetenter Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzahl wuchs im letzten Jahr kräftig um 27 % auf jetzt 670.

      Im Gegensatz zu vielen Neuer Markt-Unternehmen arbeitet die FJA AG seit ihrer Gründung in den 80er Jahren profitabel. Der zum Börsengang angekündigte Wachstumspfad konnte plangemäß umgesetzt werden, wie die heute vorgelegten Geschäftszahlen belegen: Der Umsatz steigerte sich gegenüber 1999 um 39 % auf 83,3 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern überproportional um 62 % auf 14,8 Mio. Euro. Schon vor zwei Monaten im Rahmen der Neun-Monatszahlen deutete sich an, daß FJA die getroffenen Prognosen für das Gesamtjahr relativ leicht übertreffen würde. Ein Umstand, den der Markt erst heute mit einem Kursplus von 10 % auf jetzt wieder über 50 Euro honoriert hat.

      Hintergrund für die guten Zahlen waren hohe Absätze von Bestandsverwaltungssystemen für fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen sowie überdurchschnittlich gutes Geschäft mit US-Partnern. Die Münchner möchten daher vor allem in den USA, aber auch schwerpunktmäßig in Osteuropa den Anteil der Auslandsgeschäfte langfristig auf bis zu 40 % weiter hochfahren. Eine Akquisition in den USA sowie eine Beteiligung oder Übernahme im osteuropäischen Raum sind nach Angaben des Vorstandes in diesem Jahr geplant.

      FJA sollte auch im laufenden Jahr überproportional von der Tendenz profitieren, daß die hiesigen Versicherer auch zukünftig eher in noch stärkerem Maße in den IT-Bereich investieren müssen. Namentlich innovative und bedienungsfreundliche Software-Lösungen sind heutzutage gefragt. Um den Anschluß an die Konkurrenz nicht zu verlieren, nimmt die Versicherungsbranche verstärkt auch Investitionen im Bereich der Vermögensverwaltung vor. Die beschlossene Rentenreform wird dazu beitragen, die Versicherer adäquat an die Kandare zu nehmen und die Investitionsbereitschaft zu forcieren. Angesichts der guten Wachstumsperspektiven auch im laufenden Jahr sollte FJA die ursprüngliche, bewußt konservative Prognose für 2001 (Planumsatz: 99 Mio. Euro) erneut übertreffen können.



      FJA legt Planzahlen 2001 vor


      Das für Versicherer und Finanzdienstleister tätige Beratungs- und Softwarehaus FJA AG (WKN 513010) plant für das Geschäftsjahr 2001 wiederum eine Steigerung der Gesamtleistung von ca. 30 % und eine Steigerung des EBIT um ca. 50 %. In Verbindung mit den deutlich über Plan liegenden vorläufigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2000 - Gesamtleistung ca. DM 163 Mio und EBIT ca. DM 27 Mio – plant FJA für das Geschäftsjahr 2001 demnach: Gesamtleistung DM 210 Mio, EBIT DM 40 Mio und Jahresüberschuss DM 26,5 Mio.

      Kern des Stammgeschäftes von FJA sind die operativen DV-Systeme für Lebensversicherer mit denen u.a. Versicherungsverträge verwaltet werden. Auf Basis der bereits erteilten Aufträge und der weit fortgeschrittenen Verhandlungen über weitere Aufträge wird hier von weiterem nachhaltigen Wachstum ausgegangen. Die Marktführerschaft in Zentraleuropa für diesen wichtigen Bereich der Standardsoftware wird damit weiter gefestigt.

      Im Bereich e-commerce-Systeme erwartet FJA mit seiner Standardsoftware für Finanzportale, Internetversicherer und Customer-Relationship-Management ebenfalls einen weiteren Ausbau der marktführenden Position. Die verstärkten Investitionen von Versicherungsunternehmen in integrierte Portale insbesondere für das B2B-Geschäft werden dieses Geschäft ausbauen. Besonderer Wettbewerbsvorteil ist, dass FJA in Verbindung mit den o.g. operativen DV-Systemen in der Lage ist alle Geschäftsprozesse durchgehend und ohne Systembrüche zu unterstützen.

      Third-Party-Administration (TPA), die IT-outgesourcte Verwaltung von Versicherungsverträgen hat FJA bisher vor allem für fondsgebundene Versicherungen und in individueller Form realisiert, abgestimmt auf die spezifischen Gegebenheiten der jeweiligen Versicherung. In 2000 wurden u.a. produktiv gesetzt: ASPECTA, Karlsruher Leben, R + V, Schweizer Leben- und Rentenversicherung.

      Zusätzliche Wachstumsimpulse werden im deutschen Markt durch die Einführung der kapitalgedeckten privaten Altersvorsorge erwartet. Die Zeiträume, die den Versicherern zur Einführung der sogenannten "Riester-Police" zur Verfügung stehen, sind sehr kurz. Zur Lösung dieser Problematik erweitert FJA sein web-basiertes TPA-Angebot auf Vertrieb und Verwaltung dieser neuen Versicherungsprodukte. Insbesondere im zweiten Halbjahr wird hier substantielles zusätzliches Geschäft erwartet. Die mandantenfähige Standardsoftware FJA-Life-Factory ist dazu im Großrechenzentrum von Siemens-Business-Services installiert.

      Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung wird die Altersversorgung in Deutschland generell einen tiefgreifenden Wandel erfahren. Neben der kapitalgedeckten privaten Zusatzvorsorge ("Riester-Police") werden betriebliche Vereinbarungen, Vereinbarungen der Tarifparteien u.ä. die Bedeutung kollektiver Lösungen stark erhöhen. Hier ist FJA durch eine Kooperation mit der Schweizerischen Lebens- und Rentenanstalt und dem Deutschen Herold zur Entwicklung und Vermarktung entsprechender Standardsoftware bestens positioniert.

      Im Rahmen des regionalen Ausbaus soll das Geschäft in den USA in 2001 kräftig, aber ertragsorientiert wachsen. Weiter merklich zulegen, ebenfalls ertragsorientiert, soll das Geschäft in den osteuropäischen "Beitrittsländern".

      Schließlich werden im Geschäftsjahr 2001 auch erste positive Beiträge aus schon vereinbarten bzw. getätigten Joint-Venture und unternehmerischen Beteiligungen erwartet. Dies betrifft die FJA-Health-Factory auf Basis der bestandsverwaltenden resp. leistungsregulierenden Systeme der INTER-Krankenversicherung, Mehrheitsbeteiligung an ODA-Team, Minderheitsbeteiligung an Finanzscout24 sowie Joint Venture mit SQS bezüglich Insurance Test Factory.
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 16:16:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      erstes Kursziel 100Euro


      DER KING
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 16:22:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      zweites Kursziel 1000Euro (in Worten: DAUSEND)

      Herr Jemine
      Avatar
      schrieb am 26.01.01 16:34:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie immer: Ein paar blöde Kommentare, die anderen kaufen.
      Frick wird von denen schlecht gemacht, die seine Empfehlungen zu lange gehalten haben und somit auf die Schnauze gefallen sind. Frick ist Trader.
      Kurzfristig kann man gutes Geld verdienen. Das hat mit Lemminge nichts zu tun.


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