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    Hermle - Maschinenbauer vom Feinsten (Seite 151)

    eröffnet am 06.03.01 22:04:25 von
    neuester Beitrag 30.04.24 09:51:00 von
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      Avatar
      schrieb am 16.12.05 19:53:20
      Beitrag Nr. 764 ()
      überteuert, überbewertet???
      soll das ein witz sein?
      bei 50 mio cash, 100 mio EK, Topbilanz und KGV von 10 für `05. charttechnischer ausbruch usw.
      börsenwert 170 und netto 17 mio für `05.
      wenn nun 2,85 ausgeschüttet wird und eine etwas transparentere aktionärspolitik verfolgt wird, halte ich ein KGV für `05 von 10 für ganz und gar nicht teuer...
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 19:14:04
      Beitrag Nr. 763 ()
      @ All

      Es dürfte doch klar sein, dass der schnelle Anstieg auf den B-O Artikel und das "2 EUR-Gerücht" zurückzuführen ist. Hat mir auch ein paar schnelle Prozente mit einem grundsoliden Wert beschert.

      Euch Langfristinvestoren in Hermle weitehin viel Erfolg mit der Aktie. Ich denke die wird ihren Weg gehen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 19:01:35
      Beitrag Nr. 762 ()
      @Hiberna:....eine Überteuerung der Hermle-Aktie sehe ich auch nicht;....bei dem heutigen Verkauf gab´s halt ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren (starker Kursanstieg, Steuerfreiheit, Depotgewichtung)...
      ....die Strategie der Teilverkäufe nehme ich prinzipiell auch nur bei Werten vor, wo super Kursgewinne aufgelaufen sind, welche auch steuerfrei realisiert werden können......zum anderen hatte Hermle schon seit Jahren eine ziemlich hohe Gewichtung in meinem Depot (hatte ich dir gegenüber vor langer Zeit schon mal erwähnt!)... (welche nun ein auf ein gesundes Gesamtverhältnis abgebaut ist).....(ähnlich bin ich vor kurzem auch bei Jungheinrich vorgegangen....und bei Grammer wird sich dies in absehbarer Zeit sicher wiederholen!)


      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 18:21:49
      Beitrag Nr. 761 ()
      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 19.314.496 von Baltikteam am 16.12.05 14:47:39

      den aus meiner Sicht etwas zu rasanten Kursanstieg hab ich heute genutzt um einige Hundert Stück abzugeben!

      für mich kam der Kursanstieg auch überraschend schnell. Allerdings muß man berücksichtigen, daß der Kursanstieg im Zeitraum davor überraschend langsam war.

      Wenn man mehrere Jahre zurückblickt, dann ist ersichtlich, daß es auch früher schon steile Kursanstiege gegeben hat, bei welchen ein Aussteigen aufgrund eines vermeintlich schnellen Kursanstieges entgangene Gewinne verursacht hat.

      Die von Dir gewählte Strategie eines Teilausstiegs mit Chancenerhalt für den Rest des Bestandes halte ich für gut. Ich bin mit meinem derzeitigen Bestand noch innerhalb der Spekulationsfrist. Die ersten Hermle-Papiere hatte ich mir schon 1995 gekauft. Diese Erstkäufe habe ich aber nicht mehr im Depot.

      Ich halte den Hermle-Kurs nicht für zu hoch und sehe noch Chancen für weitere Kursgewinne. Ich bin nur erstaunt über die Geschwindigkeit des Kursanstiegs.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 18:00:11
      Beitrag Nr. 760 ()
      [posting]19.315.803 von sucram64 am 16.12.05 16:00:19[/posting]es ist aussagekräftiger, in Deiner Zeitreihe anstelle des Bilanzgewinns den Jahresüberschuß auszuweisen.

      Der Bilanzgewinn wird auch durch Ergebnisbestandteile aus den Vorjahren sowie Rücklagenveränderungen beeinflußt.

      Ich verstehe es, daß man die Meinung haben kann, daß Hermle überbewertet sei. Es ist aber übertrieben, von einer Spekulationsblase zu sprechen.

      Ich halte an meinen Hermle-Papieren fest. Ich will erst mal sehen, wie das Jahresergebnis ausfällt. Hermle berichtet ja bekanntlich nur einmal im Jahr ein Ergebnis.

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      Avatar
      schrieb am 16.12.05 16:00:42
      Beitrag Nr. 759 ()
      @ DOBY:....ca. 80 % meines Hermle-Bestandes ist schon längst im Bereich der Steuerfreiheit, von daher stand dem Auslösen der Sell-Taste nichts im Wege......falls es wirklich den Zuschlag der bisher ja nur spekulativen 2 € geben sollte, habe ich sie mir halt durch den schon heutigen Kurszuwachs (steuerfrei) geholt!........
      ....das alles ändert aber grundsätzlich nichts an meiner positiven Einstellung zu Hermle....

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 16:00:19
      Beitrag Nr. 758 ()
      Hallo,

      2 € halte ich für einen Witz. Wir haben es mit Schwaben zu tun. Zur Erinnerung ein Blick in die Vergangenheit

      Jahr __ Bilanzgewinn AG_____ Dividende
      2001 __ 15.470 __________ 1,25
      2002 __ 6.003 __________ 0,85
      2003 __ 5.230 __________ 0,85
      2004 __ 9.029 __________ 0,85


      Ich werde Hermle wieder kaufen, wenn die Blase geplatzt ist.

      Nach den bisherigen Berichten ist nicht davon auszugehen, dass der Bilanzgewinn des Jahres 2001 erreicht wird.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 15:05:46
      Beitrag Nr. 757 ()
      akt. Kurs scheint mir auch übertrieben. Wohl die Dividendenjäger...
      Ich halte aber weiter bis Bestand steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 14:47:39
      Beitrag Nr. 756 ()
      @all:....den aus meiner Sicht etwas zu rasanten Kursanstieg hab ich heute genutzt um einige Hundert Stück abzugeben!

      Baltikteam
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 07:12:53
      Beitrag Nr. 755 ()
      "16.12.2005 01:05
      Maschinenbau auf Rekordjagd
      Drittes Wachstumsjahr in Folge / Florierender Export gleicht Flaute im Inland aus
      Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum es dem Maschinenbau eigentlich schlecht gehen müsste. Das Heimspiel im Inland geht seit Jahren verloren, die lebenswichtigen Rohstoffe Stahl und Öl liegen auf Rekordniveau und die Branche klagt über Billigkopien der Konkurrenz aus China. Dennoch gilt der Maschinen- und Anlagenbau als Paradedisziplin der deutschen Industrie und jagt von Rekord zu Rekord.

      Ein Mitarbeiter der MAN Takraf Fördertechnik GmbH in Lauchhammer bearbeitet ein Teil für einen Schaufelradbagger. In dem Unternehmen sind knapp 300 Beschäftigte angestellt. Über 90 Prozent des Geschäftes wickelt das Unternehmen mit dem Ausland ab.
      2006 erwarten die Maschinenbauer das dritte Wachstumsjahr in Folge – das ist für die stark zyklische Branche untypisch und das hat es zuletzt Ende der 80er-Jahre gegeben. Die Produktion soll um weitere zwei Prozent zulegen nach plus vier Prozent in diesem Jahr.
      „Der Maschinenbau bleibt auf Wachstumskurs“, sagt der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Dieter Brucklacher. Auf 144 Milliarden Euro wird sich die Produktion 2005 belaufen. Für die goldenen Zeiten ist das Ausland zuständig. Der Heimatmarkt wird immer unwichtiger und macht inzwischen nur noch knapp 30 Prozent des Geschäfts aus. Der florierende Export gleicht die Flaute im Inland mehr als aus. Auf den Top-Auslandsmärkten USA und Europa sowie im Boommarkt China sind Walzwerke, Druckmaschinen oder Turbinen aus Deutschland hoch begehrt.

      Sprudelnde Nachfrage
      Im laufenden Jahr hat der Maschinenbau zusätzlich von der sprudelnden Nachfrage der Erdöl exportierenden Länder und Russland profitiert. Sie investieren ihre Petrodollars vielfach in Maschinen aus Deutschland. „Die deutschen Hersteller bieten hochwertige Maschinen an und sind sehr spezialisiert – das ist gefragt“, sagt die Expertin der Commerzbank, Nora Schaefer. Der hohe Stahlpreis liefert den Herstellern von Fördertechnik, Hütten- und Walzmaschinen eine Flut an Aufträgen. Die Industrialisierung in China und Indien stärkt ebenfalls das Geschäft. Ein Wettbewerbsvorteil ist, dass die mittelständisch geprägte deutsche Branche im Vergleich zu anderen Ländern sehr breit aufgestellt ist. Viele Firmen des Weltmarktführers Deutschland mit 20 Prozent Weltmarktanteil sind in ihrer Spezialdisziplin die Nummer eins. Doch die drittgrößte Industriebranche ist gespalte n in internationale Konzerne mit Spitzengewinnen und den auf das Inland konzentrierten kleinen Unternehmen. Im Durchschnitt hat ein Maschinenbauer nur 120 Mitarbeiter. „Die Größe vieler Unternehmen ist kritisch“, sagt der leitende Volkswirt Georg Licht vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). „Da gibt es Konsolidierungsbedarf.“
      Dass die Unternehmen bislang so gut mit allen Problemen fertig werden, liegt auch an der Beschäftigungsentwicklung. Die fetten Zuwächse sind am Arbeitsmarkt völlig vorbeigegangen. Die rund 6000 Maschinenbauer in Deutschland zählen derzeit etwa 868 000 Mitarbeiter – das sind 5000 weniger als vor einem Jahr.
      „Auch 2006 wird das Produktionsplus nicht ausreichen, um Beschäftigung in größerem Umfang zu schaffen“, sagt Verbandspräsident Brucklacher. Grund dafür sei unter anderem die Rationalisierung. Mit Leiharbeit, Überstunden und verlängerten Wochenarbeitszeiten arbeiteten die Firmen ihre prallen Auftragsbücher ab – um flexibel zu sein, wenn der Zyklus sich wieder abschwächt.

      Fünf Prozent für die Forschung
      Damit die Maschinenbauer ihren technologischen Vorsprung halten können, stecken sie laut ZEW fünf Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Darunter leiden die Erträge. Die Umsatzrendite nach Steuern bleibt auch wegen der hohen Lohnkosten und der Rekordrohstoffpreise mit etwa 2,5 Prozent vergleichsweise gering. „Die Ertragsentwicklung ist niedriger als in früheren Aufschwungphasen“, sagt Experte Rolf Sandvoß von der Dresdner Bank.
      2006 wird vieles davon abhängen, ob das Inlandsgeschäft endlich anspringt. Die meisten Experten gehen davon aus, weil die Firmen in Deutschland bereits wieder mehr investieren und es großen Nachholbedarf bei Maschinen und Ausrüstungen gibt. „Der Zyklus bleibt stark“, sagt Nora Schaefer. Was aber dem Noch-Wachstumsjahr 2006 folgen wird, sei völlig offen.

      Von Marion Trimborn"

      http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/ar…
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