[b]O T I 2OO1/2 E I N B L U E C H I P ! (IV)[/b] - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 07.03.01 10:04:57 von
neuester Beitrag 17.04.01 08:12:50 von
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@Glavine
Komm doch mal mit was Neuem. Gähn.
Wir freuen uns ja alle, wenn Du Dir um unser Investment Sorgen
machst.
Is aber echt nicht nötig.
Gestern stört Dich die Homepage.
(Mensch OTI wird doch nicht nach Klicks auf ihrer Homepage bezahlt, die haben ein anderes Geschäftsmodell, check das mal)
Jetzt stören dich die Prognosen von vor 2 Jahren.
Morgen wird`s wahrscheinlich nix mit China weil ein Reis-LKW
die Mautstellen blockiert.
Und wenn du übermorgen auf der Cebit bist, wirste dich vermutlich
im Board beschweren, warum Oded Bashan nicht persönlich für
dich den roten Teppich ausgerollt hat.
Lass gut sein, Mann.
Entweder OTI steigt oder OTI steigt nicht.
Aber bitte verschon uns mit diesem Gesülze.
(Auch wenn jetzt gleich wieder ein halbes User auftauchen
auftauchen die vehement die Meinung vertreten, dass sie die
informativen Postings vom User Glavine sehr zu schätzen wissen. Obergähn)
Nichts für ungut.
mfg
perkins
Komm doch mal mit was Neuem. Gähn.
Wir freuen uns ja alle, wenn Du Dir um unser Investment Sorgen
machst.
Is aber echt nicht nötig.
Gestern stört Dich die Homepage.
(Mensch OTI wird doch nicht nach Klicks auf ihrer Homepage bezahlt, die haben ein anderes Geschäftsmodell, check das mal)
Jetzt stören dich die Prognosen von vor 2 Jahren.
Morgen wird`s wahrscheinlich nix mit China weil ein Reis-LKW
die Mautstellen blockiert.
Und wenn du übermorgen auf der Cebit bist, wirste dich vermutlich
im Board beschweren, warum Oded Bashan nicht persönlich für
dich den roten Teppich ausgerollt hat.
Lass gut sein, Mann.
Entweder OTI steigt oder OTI steigt nicht.
Aber bitte verschon uns mit diesem Gesülze.
(Auch wenn jetzt gleich wieder ein halbes User auftauchen
auftauchen die vehement die Meinung vertreten, dass sie die
informativen Postings vom User Glavine sehr zu schätzen wissen. Obergähn)
Nichts für ungut.
mfg
perkins
@perkins:
Cool! Mal ein erfrischendes Posting zwischendurch.
Glavine:
@Gestern hast du dich über die OTI-Homepage beschwert. Ich glaube auch, daß OTI im Moment Wichtigeres zu tun hat. Wenn ich richtig informiert bin, läuft gerade die CEBIT, da erwarten wir doch mal ein paar richtige News...
Nix für ungut. Gruß an alle, die IMMER NOCH dabei sind.
Cool! Mal ein erfrischendes Posting zwischendurch.
Glavine:
@Gestern hast du dich über die OTI-Homepage beschwert. Ich glaube auch, daß OTI im Moment Wichtigeres zu tun hat. Wenn ich richtig informiert bin, läuft gerade die CEBIT, da erwarten wir doch mal ein paar richtige News...
Nix für ungut. Gruß an alle, die IMMER NOCH dabei sind.
10 Tipps für GLAVINE
Auch im OTI-Board stehen demnächst Wahlen an.
Und sollten Sie wider Erwarten nicht wiedergewählt werden, seinen Sie ja nicht enttäuscht. Ihre Nicht-Wiederwahl bestätigt höchstens, was wir alle schon immer gewußt haben: daß für qualifizierte, arbeitsfreudige und pflichtbewußte Mitglieder in Vereinsorganen auf die Dauer kein Platz ist!
Also:
Profilieren Sie sich als Mitglied für die Wahl in ein Amt des OTI-Board`s u.a. dadurch, dass Sie sich regelmäßig und mit treffenden Worten über die Unfähigkeit der Organe und Geschäftsstelle auslassen, verbunden mit dem Hinweis darauf, dass Sie dann ganz andere Saiten aufziehen würden, wenn Sie...
Geben Sie nach der Wahl Ihren Usern mit tiefem Ernst kund, dass diese Wahl für Sie eine sowohl unerwartete wie unverdiente Ehre ist, dass Sie durch dieses Ehrenamt rein zeitlich schlicht überfordert werden, dass Sie es aber der Sache zuliebe, also altruistisch und aufopfernd, annehmen, unter der ausdrücklichen Betonung, dass absolut keine persönlichen Gründe oder Motive damit verbunden seien.
Nehmen Sie gleichzeitig möglichst viele Ämter in mehreren Board`s an.(Amatech wird dankbar sein) Das fördert Ihr Sozialprestige. Dass darunter eventuell die Qualität ihrer Mitwirkung und Mitarbeit bei OTIlern leidet, ist höchstens das Problem Ihrer Amtskollegen und Ihrer User.
Nehmen Sie ja nicht an allen Diskussionen teil. Man könnte nämlich auf die Idee kommen, Sie hätten sonst nichts Gescheiteres zu tun. Lässt sich eine Diskussion mal nicht vermeiden, kommen Sie zu spät oder verabschieden Sie sich früher, damit ihre Kollegen klar sehen, welch wichtige Persönlichkeit Sie (außerhalb des Board`s) sind.
Öffnen Sie den Thread mit den OTI-News erst im letzten Moment. Ein vorheriger Blick in die Postings könnte Sie höchstens verwirren und entmutigen (aber achten Sie darauf, dass Sie an der Diskussion im Oti-Board`s auch das Thread des OTI-Board`s öffnen, und nicht den Thread der Amatechler, bei dem Sie erst am nächsten Tag sitzen; Diskussionsführer und andere User sind diesbezüglich etwas
empfindlich).
Schreiben Sie in den Diskussionen möglichst viel, ausholend und schwungvoll, ohne etwas zu sagen. Sie ersparen damit Ihren Kollegen das Reden und legen sich nicht auf eine Meinung fest. Und reden Sie ja nicht über das in der Diskussion befindliche Thema, sondern über das, was ihnen gerade in den Sinn kommt. Sie wirken dadurch spontan, kreativ und unabhängig. Beharren Sie zudem darauf, dass Ihre Thread wortwörtlich gespeichert wird und damit der Nachwelt überliefert wird.
Blocken Sie Vorschläge zu irgendwelchen Neuerungen und Veränderungen im Board sofort ab. Nach einem kurzen Hinweis auf die Gefährdung von Traditionen und Kontinuität führen Sie - je nach Situation - folgende schlagende Argumente ins Feld:
"Das habe wir doch schon alles mal gehabt, versucht, getan, und wo stehen wir heute!" (Sie dokumentieren damit Ihre Kenntnisse der Board-Geschichte.)
"WO-politisch ist das schlicht und einfach nicht durchsetzbar!" (Sie geben zu verstehen, dass Sie genau wissen, was die User wollen und was nicht.)
Lassen Sie sich durch das ständige (fast nörgelnde) Insistieren anderer User auf mehr "Effizienz", des "Board-Managements" oder "OTI-Marketing" ja nicht aus Ihrem Konzept bringen. Denn: Dieser User will sich nur wieder mal auf Ihre Kosten profilieren und Ihnen Amateurismus zuschreiben.
Niemand kann mit ruhigem Gewissen verlangen, dass Sie sich außerhalb Ihres Arbeitslebens und in einem Ehrenamt auch noch mit Effizienz und Management herumplagen. Und schließlich: Was soll überhaupt solcher Schnickschnack in einem OTI-Board?
Bringen Sie die von OTI als vertraulich bezeichnete Beschlüsse und Informationen möglichst rasch unters Volk. Die Mitglieder sehen dann klar, wie eng Sie mit der Basis verbunden sind und dass Sie mit der stets geforderten offenen Informationspolitik ernst machen.
mfg
usdepp
ps: und wenn du sonst noch Hilfe brauchst die Dich weiterbringt (so weit wie möglich)........frag nur,
Ich bring dich weg.
Auch im OTI-Board stehen demnächst Wahlen an.
Und sollten Sie wider Erwarten nicht wiedergewählt werden, seinen Sie ja nicht enttäuscht. Ihre Nicht-Wiederwahl bestätigt höchstens, was wir alle schon immer gewußt haben: daß für qualifizierte, arbeitsfreudige und pflichtbewußte Mitglieder in Vereinsorganen auf die Dauer kein Platz ist!
Also:
Profilieren Sie sich als Mitglied für die Wahl in ein Amt des OTI-Board`s u.a. dadurch, dass Sie sich regelmäßig und mit treffenden Worten über die Unfähigkeit der Organe und Geschäftsstelle auslassen, verbunden mit dem Hinweis darauf, dass Sie dann ganz andere Saiten aufziehen würden, wenn Sie...
Geben Sie nach der Wahl Ihren Usern mit tiefem Ernst kund, dass diese Wahl für Sie eine sowohl unerwartete wie unverdiente Ehre ist, dass Sie durch dieses Ehrenamt rein zeitlich schlicht überfordert werden, dass Sie es aber der Sache zuliebe, also altruistisch und aufopfernd, annehmen, unter der ausdrücklichen Betonung, dass absolut keine persönlichen Gründe oder Motive damit verbunden seien.
Nehmen Sie gleichzeitig möglichst viele Ämter in mehreren Board`s an.(Amatech wird dankbar sein) Das fördert Ihr Sozialprestige. Dass darunter eventuell die Qualität ihrer Mitwirkung und Mitarbeit bei OTIlern leidet, ist höchstens das Problem Ihrer Amtskollegen und Ihrer User.
Nehmen Sie ja nicht an allen Diskussionen teil. Man könnte nämlich auf die Idee kommen, Sie hätten sonst nichts Gescheiteres zu tun. Lässt sich eine Diskussion mal nicht vermeiden, kommen Sie zu spät oder verabschieden Sie sich früher, damit ihre Kollegen klar sehen, welch wichtige Persönlichkeit Sie (außerhalb des Board`s) sind.
Öffnen Sie den Thread mit den OTI-News erst im letzten Moment. Ein vorheriger Blick in die Postings könnte Sie höchstens verwirren und entmutigen (aber achten Sie darauf, dass Sie an der Diskussion im Oti-Board`s auch das Thread des OTI-Board`s öffnen, und nicht den Thread der Amatechler, bei dem Sie erst am nächsten Tag sitzen; Diskussionsführer und andere User sind diesbezüglich etwas
empfindlich).
Schreiben Sie in den Diskussionen möglichst viel, ausholend und schwungvoll, ohne etwas zu sagen. Sie ersparen damit Ihren Kollegen das Reden und legen sich nicht auf eine Meinung fest. Und reden Sie ja nicht über das in der Diskussion befindliche Thema, sondern über das, was ihnen gerade in den Sinn kommt. Sie wirken dadurch spontan, kreativ und unabhängig. Beharren Sie zudem darauf, dass Ihre Thread wortwörtlich gespeichert wird und damit der Nachwelt überliefert wird.
Blocken Sie Vorschläge zu irgendwelchen Neuerungen und Veränderungen im Board sofort ab. Nach einem kurzen Hinweis auf die Gefährdung von Traditionen und Kontinuität führen Sie - je nach Situation - folgende schlagende Argumente ins Feld:
"Das habe wir doch schon alles mal gehabt, versucht, getan, und wo stehen wir heute!" (Sie dokumentieren damit Ihre Kenntnisse der Board-Geschichte.)
"WO-politisch ist das schlicht und einfach nicht durchsetzbar!" (Sie geben zu verstehen, dass Sie genau wissen, was die User wollen und was nicht.)
Lassen Sie sich durch das ständige (fast nörgelnde) Insistieren anderer User auf mehr "Effizienz", des "Board-Managements" oder "OTI-Marketing" ja nicht aus Ihrem Konzept bringen. Denn: Dieser User will sich nur wieder mal auf Ihre Kosten profilieren und Ihnen Amateurismus zuschreiben.
Niemand kann mit ruhigem Gewissen verlangen, dass Sie sich außerhalb Ihres Arbeitslebens und in einem Ehrenamt auch noch mit Effizienz und Management herumplagen. Und schließlich: Was soll überhaupt solcher Schnickschnack in einem OTI-Board?
Bringen Sie die von OTI als vertraulich bezeichnete Beschlüsse und Informationen möglichst rasch unters Volk. Die Mitglieder sehen dann klar, wie eng Sie mit der Basis verbunden sind und dass Sie mit der stets geforderten offenen Informationspolitik ernst machen.
mfg
usdepp
ps: und wenn du sonst noch Hilfe brauchst die Dich weiterbringt (so weit wie möglich)........frag nur,
Ich bring dich weg.
Perkins,
danke,danke,danke,Du sprichst mir aus der Seele!!!
Diese(r) Glawine ist einfach nur ätzend,mit diesen Dummbash-Postings.
"Kommen Sie zu Glawine,hier werden Sie geholfen"
Danke Glawine,aber wir brauchen deine fürsorglichen Ratschläge nicht!!!
Sei versichert,das jeder der sich ernsthaft mit O T I befasst,auch in der Lage ist,seine Entscheidungen selber zu treffen!!!
So liebe(r) Glawine,hast du das jetzt begriffen??!!??
Verschone uns in Zukunft mit Deinen Negativ-Postings,wir brauchen sie nicht!!!
Wenn wir fachkundigen Rat von Dir brauchen,lassen wir es Dich wissen.
Schönes Wochenende,
keniam
danke,danke,danke,Du sprichst mir aus der Seele!!!
Diese(r) Glawine ist einfach nur ätzend,mit diesen Dummbash-Postings.
"Kommen Sie zu Glawine,hier werden Sie geholfen"
Danke Glawine,aber wir brauchen deine fürsorglichen Ratschläge nicht!!!
Sei versichert,das jeder der sich ernsthaft mit O T I befasst,auch in der Lage ist,seine Entscheidungen selber zu treffen!!!
So liebe(r) Glawine,hast du das jetzt begriffen??!!??
Verschone uns in Zukunft mit Deinen Negativ-Postings,wir brauchen sie nicht!!!
Wenn wir fachkundigen Rat von Dir brauchen,lassen wir es Dich wissen.
Schönes Wochenende,
keniam
Hi Leute,
nicht ein paar Mark zum Zocken übrig?
Mit HEYDE ließe sich bestimmt kurzfristig was verdienen.
Grüße
WM
nicht ein paar Mark zum Zocken übrig?
Mit HEYDE ließe sich bestimmt kurzfristig was verdienen.
Grüße
WM
Was nützt es die Wahrheit zu verdrängen?
OTI hat die Umsatzplanzahlen für 1999 sowie 2000 verfehlt!
OTI hat die Planzahlen des Jahresergebnisses für 1999 sowie 2000 verfehlt!
OTI wird die IPO-Planzahlen für 2001 sowie 2002 sehr wahrscheinlich deutlich verfehlen!
Dazu die plötzliche Aussage, daß der Break Even nicht für 2000, sondern für 2001 angekündigt war! :O
Da fallen mir nur die Worte von Performaxx ein:
...
Von einer positiven Tendenz kann also keine Rede sein.
...
Die Investoren werden also weiter vertröstet.
...
http://www.performaxx.de/index.html?topic=magazin&content=up…
Persönlich angreifen könnt Ihr mich, aber fundierte Argumente für steigende Kurse hat keiner. Ich bin enttäuscht!
Schöne Grüsse,
Glavine
OTI hat die Umsatzplanzahlen für 1999 sowie 2000 verfehlt!
OTI hat die Planzahlen des Jahresergebnisses für 1999 sowie 2000 verfehlt!
OTI wird die IPO-Planzahlen für 2001 sowie 2002 sehr wahrscheinlich deutlich verfehlen!
Dazu die plötzliche Aussage, daß der Break Even nicht für 2000, sondern für 2001 angekündigt war! :O
Da fallen mir nur die Worte von Performaxx ein:
...
Von einer positiven Tendenz kann also keine Rede sein.
...
Die Investoren werden also weiter vertröstet.
...
http://www.performaxx.de/index.html?topic=magazin&content=up…
Persönlich angreifen könnt Ihr mich, aber fundierte Argumente für steigende Kurse hat keiner. Ich bin enttäuscht!
Schöne Grüsse,
Glavine
Sorry Leute,
wie von Euch vermutet hier der erste, der Glavine nicht noch eine überzieht.
Ich würde mal sagen:
Jeder,der sich ersthaft mit OTI beschäftigt kann auch ruhig auch mal einem negativen statement von Glavine sein Ohr schenken.
Ich würde seine Betrachtungen als nüchtern bezeichnen. Ich denke es steht für eine interessante Threadkultur, wenn ab und zu auch mal jemand Kritik äußert.
Mir ist nicht ganz klar, wieso er sich so bemüht, wenn er gar keine Aktien von OTI besitzt ( was seine Kommentare nahe legen). Umso erstaunlicher finde sich seine Präsenz. Ich denke für ihn wie uns hat OTI Potential, daß es allerdings erst noch zeigen muß.
Für uns ist das Risiko tragbar, für Ihn noch nicht.
Schönes WE.
Mfg h.
wie von Euch vermutet hier der erste, der Glavine nicht noch eine überzieht.
Ich würde mal sagen:
Jeder,der sich ersthaft mit OTI beschäftigt kann auch ruhig auch mal einem negativen statement von Glavine sein Ohr schenken.
Ich würde seine Betrachtungen als nüchtern bezeichnen. Ich denke es steht für eine interessante Threadkultur, wenn ab und zu auch mal jemand Kritik äußert.
Mir ist nicht ganz klar, wieso er sich so bemüht, wenn er gar keine Aktien von OTI besitzt ( was seine Kommentare nahe legen). Umso erstaunlicher finde sich seine Präsenz. Ich denke für ihn wie uns hat OTI Potential, daß es allerdings erst noch zeigen muß.
Für uns ist das Risiko tragbar, für Ihn noch nicht.
Schönes WE.
Mfg h.
Hi Hansi,
sieht schlecht aus mit massiver Kurssteigerung zur Cebit...
sieht schlecht aus mit massiver Kurssteigerung zur Cebit...
...darf gar nicht an 03/2000 denken, da war mein Stand 6500 OTI`s x ca. 30 (ohjeohje)
Jetzt hab` ich 70 (geschenkt)
WM
Jetzt hab` ich 70 (geschenkt)
WM
Hi WM,
wenn OTI bei ca. 2780 € steht, bist Du wieder auf dem alten Niveau...
Kann sich nur noch um Jahre handeln
wenn OTI bei ca. 2780 € steht, bist Du wieder auf dem alten Niveau...
Kann sich nur noch um Jahre handeln
@WM
Du wirst doch wohl nicht über München abgesprungen sein.
Du wirst doch wohl nicht über München abgesprungen sein.
@weihnachtsmann
Was soll ich dazu sagen?
Solche Allgemeinplätze belegen, wie: betrachtet man das Marktumfeld... (gestern immerhin 4.Platz).
Wie wäre es denn damit. Die Umsätz steigen schon bzw. die cebit fängt doch erst an.
Ich habe das doch nicht falsch verstanden, oder? Die Kurserholung der NASDAQ steht doch in einem kausalen Zusammenhang zur Eröffnung der cebit!
mfg h.
Was soll ich dazu sagen?
Solche Allgemeinplätze belegen, wie: betrachtet man das Marktumfeld... (gestern immerhin 4.Platz).
Wie wäre es denn damit. Die Umsätz steigen schon bzw. die cebit fängt doch erst an.
Ich habe das doch nicht falsch verstanden, oder? Die Kurserholung der NASDAQ steht doch in einem kausalen Zusammenhang zur Eröffnung der cebit!
mfg h.
@Hans im Glück
Da bin ich allerdings Deiner Meinung!
---
Ich denke für ihn wie uns hat OTI Potential, daß es allerdings erst noch zeigen muß.
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Nicht umsonst hat OTI zweimal den renomierten ESCAT Award gewonnen.
Ein Produkt zu entwerfen und zu vermarkten sind allerdings zwei völlig unterschiedliche Dinge!
Da bin ich allerdings Deiner Meinung!
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Ich denke für ihn wie uns hat OTI Potential, daß es allerdings erst noch zeigen muß.
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Nicht umsonst hat OTI zweimal den renomierten ESCAT Award gewonnen.
Ein Produkt zu entwerfen und zu vermarkten sind allerdings zwei völlig unterschiedliche Dinge!
@ Glavine,
Du liest es ja selbst!
Natürlich weiss ich Deien selbstlosen Einsatz zu würdigen.
Bist Du doch stets bemüht eine verbohrte Schar von
Lemmingen vor dem Ruin zu retten.
Für dieses aufopfernde und grundehrliche Unterfangen
möchte ich Dir hiermit meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Dein rastloser Einsatz,Deine mahnenden Worte,Deine ehernen
Absichten stehen für mich ausser Zweifel.(*LOL)
Gruss optimaxx
Du liest es ja selbst!
Natürlich weiss ich Deien selbstlosen Einsatz zu würdigen.
Bist Du doch stets bemüht eine verbohrte Schar von
Lemmingen vor dem Ruin zu retten.
Für dieses aufopfernde und grundehrliche Unterfangen
möchte ich Dir hiermit meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Dein rastloser Einsatz,Deine mahnenden Worte,Deine ehernen
Absichten stehen für mich ausser Zweifel.(*LOL)
Gruss optimaxx
@o_mar - Du tröstest mich...
@hansi - ich denke, amerikanische Aktien sind immer noch zu hoch bewertet, nach einem Zwischenhoch wird der Ausverkauf noch kommen.
@usdepp - man hat mich über München rausgeschubst...
@optimaxx - wie geht`s?
@alle - Humor ist, wenn man weitermacht...
@hansi - ich denke, amerikanische Aktien sind immer noch zu hoch bewertet, nach einem Zwischenhoch wird der Ausverkauf noch kommen.
@usdepp - man hat mich über München rausgeschubst...
@optimaxx - wie geht`s?
@alle - Humor ist, wenn man weitermacht...
@ WM,
Danke...ich kann klagen...
Ab Montag wird alles gut,
wie o_mar zu schreiben pflegt.
Gruss optimaxx
Danke...ich kann klagen...
Ab Montag wird alles gut,
wie o_mar zu schreiben pflegt.
Gruss optimaxx
Hai WM,
warum heute so aktiv ??
gruss tantor
warum heute so aktiv ??
gruss tantor
@Hans im Glueck,
schoen, dass wenigstens Du es so siehst (bzgl. Glavine). Auch bei mir steht OTI ja auf der Watchlist und wenn Glavine, der sich mit OTI momentan wesentlich ausfuehrlicher beschaeftigt als ich, zu dem Schluss kommen sollte, dass sich ein Einstieg lohnt, werde auch ich einen solchen wieder erwaegen. Die undifferenzierte Meinung vieler anderer hier finde ich dagegen wenig ueberzeugend.
Gruesse,
hase
schoen, dass wenigstens Du es so siehst (bzgl. Glavine). Auch bei mir steht OTI ja auf der Watchlist und wenn Glavine, der sich mit OTI momentan wesentlich ausfuehrlicher beschaeftigt als ich, zu dem Schluss kommen sollte, dass sich ein Einstieg lohnt, werde auch ich einen solchen wieder erwaegen. Die undifferenzierte Meinung vieler anderer hier finde ich dagegen wenig ueberzeugend.
Gruesse,
hase
Wapme mit neuem starken Partner!
Dies und weitere exklusive News und Hintergrundinfos zu Neue Sentimental Film, Paragon, OTI und mehr finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Mainvestor.
[Freitag, 23.03.2001, 17:13]
Weiß jemand was darüber?
Dies und weitere exklusive News und Hintergrundinfos zu Neue Sentimental Film, Paragon, OTI und mehr finden Sie in der aktuellen Ausgabe des Mainvestor.
[Freitag, 23.03.2001, 17:13]
Weiß jemand was darüber?
VORSCHLAG ZUR GÜTE:
@all: Ich kann einige hier gut verstehen, denen Glavine´s ständige Ermahnungen und Belehrungen auf gut deutsch "zum Halse raushängen". Mir geht´s damit ähnlich. Es bringt im Moment einfach nichts ALTE Fakten, EGAL ob positiv oder negativ, immer wieder aufzuwärmen.
Es kann aber nicht angehen, Glavine dafür als Dummbasher zu verunglimpfen. Er hat in seiner Sichtweise völlig Recht mit seinen Kritikpunkten. Genauso wie Optimaxx mit seinen Lobeshymnen. Die Hintergründe für seinen augenblicklichen Frust wird er uns sicher irgendwann erzählen.
Meint Ihr (Opti + Glavine) wirklich, daß Ihr damit irgendeinen Lemming in oder aus OTI bringt ?
Laßt uns mal wieder ein wenig Ruhe und Gelassenheit hier reinbringen.
Glavine geht OTI direkt "auf den Sack" und bereichtet uns von den Antworten, Opti recheriert in Ruhe und informiert uns über neue und interessante Entwicklungen.
Wir heulen unn alle ein wenig die Ohren voll, wieviel wir schon mit OTI miese gemacht haben
(Ich im Moment - 27.018,00 Euro)
und freuen uns auf ein geiles Wochenende.
Gruß EcCo65HH
@all: Ich kann einige hier gut verstehen, denen Glavine´s ständige Ermahnungen und Belehrungen auf gut deutsch "zum Halse raushängen". Mir geht´s damit ähnlich. Es bringt im Moment einfach nichts ALTE Fakten, EGAL ob positiv oder negativ, immer wieder aufzuwärmen.
Es kann aber nicht angehen, Glavine dafür als Dummbasher zu verunglimpfen. Er hat in seiner Sichtweise völlig Recht mit seinen Kritikpunkten. Genauso wie Optimaxx mit seinen Lobeshymnen. Die Hintergründe für seinen augenblicklichen Frust wird er uns sicher irgendwann erzählen.
Meint Ihr (Opti + Glavine) wirklich, daß Ihr damit irgendeinen Lemming in oder aus OTI bringt ?
Laßt uns mal wieder ein wenig Ruhe und Gelassenheit hier reinbringen.
Glavine geht OTI direkt "auf den Sack" und bereichtet uns von den Antworten, Opti recheriert in Ruhe und informiert uns über neue und interessante Entwicklungen.
Wir heulen unn alle ein wenig die Ohren voll, wieviel wir schon mit OTI miese gemacht haben
(Ich im Moment - 27.018,00 Euro)
und freuen uns auf ein geiles Wochenende.
Gruß EcCo65HH
@EcCo65HH,
Dein Vorschlag hat was
Schoene Gruesse,
hase
Dein Vorschlag hat was
Schoene Gruesse,
hase
@ EcCo65HH,
no Problem
@ all,
allen ein schönes Wochenende.
Gruss optimaxx
PS.VeriFone nicht vergessen.
no Problem
@ all,
allen ein schönes Wochenende.
Gruss optimaxx
PS.VeriFone nicht vergessen.
@tantor
hat keinen besonderen Grund.
Gruß
WM
hat keinen besonderen Grund.
Gruß
WM
SO find ich´s nett allen ein schönes Wochenende Ich mach mein Büro jetzt zu.
CU Monday oder on CEBIT next week. Zur PK schaff ich´s leider nicht.
EcCo65HH
CU Monday oder on CEBIT next week. Zur PK schaff ich´s leider nicht.
EcCo65HH
..wie von Zauberhand
auf X...
auf X...
Opti,...danke!
Es waren aber nur 1030 Stck.
Der Kurs bewegt sich nunmal nicht von allein.
Das Depot platzt aus allen Nähten, ich glaub ich sollte
mal mit Glavine sprechen.
schönes Wochenend
usdepp
Es waren aber nur 1030 Stck.
Der Kurs bewegt sich nunmal nicht von allein.
Das Depot platzt aus allen Nähten, ich glaub ich sollte
mal mit Glavine sprechen.
schönes Wochenend
usdepp
@ usdepp,
war ich nicht!!!
war ich nicht!!!
Trau ich Dir auch nicht zu.
Glavine trau ichs aber auch nicht zu !?!
Der hätte doch bestimmt erst abgewogen, ob denn..
oder vielleicht.... oder nein doch.....nein der ist
für solche Späße nicht zu haben.
Ich glaub das ist ein ganz lieber Kerl, genau wie
der Kollege beim Skat der in der zweiten Reihe steht.
usdepp
Glavine trau ichs aber auch nicht zu !?!
Der hätte doch bestimmt erst abgewogen, ob denn..
oder vielleicht.... oder nein doch.....nein der ist
für solche Späße nicht zu haben.
Ich glaub das ist ein ganz lieber Kerl, genau wie
der Kollege beim Skat der in der zweiten Reihe steht.
usdepp
mal wieder ne Antwort von Shai Ziv:
Thema: Re: Questions to ISRAELI BORDERLINE PROJECT - BASEL PROJECT
Datum: 23.03.01 10:36:56 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
From: shai_ziv@netvision.net.il (Shai Ziv)
Reply-to: shai@esmart.com.hk
To: Ecco65HH
Dear Sir,
Although the delays, the project is continuing in full force.
Best Regards,
Shai
Thema: Re: Questions to ISRAELI BORDERLINE PROJECT - BASEL PROJECT
Datum: 23.03.01 10:36:56 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
From: shai_ziv@netvision.net.il (Shai Ziv)
Reply-to: shai@esmart.com.hk
To: Ecco65HH
Dear Sir,
Although the delays, the project is continuing in full force.
Best Regards,
Shai
@ OTI?
@ EcCo65HH
@ all
@ CeBit,
drei Tage sind verstrichen...
und keiner war auch u.a.noch dort?
Gruss infomaxx
PS..hätt jeder gern etwas erfahren....???
@ EcCo65HH
@ all
@ CeBit,
drei Tage sind verstrichen...
und keiner war auch u.a.noch dort?
Gruss infomaxx
PS..hätt jeder gern etwas erfahren....???
ich bin montag auf der cebit, wenn ich es schaffe bei oti vorbei zu kommen (habe reichlich termine) werde ich montag abend kurz berichten.
0001118886665555,,
(dies ist eine geheime zahlenkombination meines kleenen, die wege eines fast vierjährigen sind unergründlich )
gruß
atschi
0001118886665555,,
(dies ist eine geheime zahlenkombination meines kleenen, die wege eines fast vierjährigen sind unergründlich )
gruß
atschi
@ atschi,
Du Röster,Du wirst Dir die Zeit nehmen!
..Schlampes
Gruss denoberbeschäftigtenatschidrängender-maxx
Du Röster,Du wirst Dir die Zeit nehmen!
..Schlampes
Gruss denoberbeschäftigtenatschidrängender-maxx
PK-OTI?!?
Heute um/ab...
Heute um/ab...
Doch, optimax: Ich war bei OTI! Sehr positiv! Bericht folgt am Montag.
Schönes Wochenende allerseits!
Schönes Wochenende allerseits!
@ stocksailor,
der Eindruck muss ja überwältigend gewesen sein,
dass Du zwei freie Tage brauchst,um ein derartiges
Ereigniss zu schildern.
Gruss o p t i maxx
der Eindruck muss ja überwältigend gewesen sein,
dass Du zwei freie Tage brauchst,um ein derartiges
Ereigniss zu schildern.
Gruss o p t i maxx
http://www.aktiencheck.de/strategien/default.asp?sub=1,würde man statt dessen die Smart Card - Peer Group
dagegen ab/oder nachbilden,käme man auf sage und schreibe...
dagegen ab/oder nachbilden,käme man auf sage und schreibe...
@ Optimaxx: Ich bin kommende Woche Di. o. Mi. auf jeden Fall bei OTI auf der CEBIT. Mach Dir mal keine Sorgen. Ich werd schon berichten. Nur für die PK hab ich dieses Wochenende keine Zeit gehabt. Die Woche war einfach ein wenig viel - du weißt ja - neuer Job etc.
EcCo65HH
EcCo65HH
Die Email vom 23.03.01 v. Shai Ziv bezog sich übrigens auf folgendes Projekt:
http://www.oberthurusa.com/press-releases-archives-OTI.asp
OBERTHUR SMART CARDS USA AND ON TRACK INNOVATIONS BRING SMART CARD TECHNOLOGY TO ISRAELI BORDER CROSSINGS (1999)
Consortium combines smart card and biometric technologies to speed up border crossing
> LOS ANGELES and TEL AVIV -- The Israeli Ministry of Defense (MOD) today awarded a contract to develop and install a biometric identification border crossing system to an international consortium headed by EDS Israel with Oberthur Smart Cards USA and On Track Innovations as the prime smart card contractors. The new system will enable daily workers to automatically enter and exit the Israeli territory through an integrated ID gate system. The system will authenticate an individual identity by incorporating the use of state-of-the-art, contactless microprocessor-based smart cards and biometrics technologies. The consortium expects to deploy the system within a year.
"The smart card will hold a card carrier demographic data as well as biometric templates for the hand and face as a means of identification," said Philippe Tartavull, President & CEO of Oberthur Smart Cards USA. "This technology, once reserved for high-security military or defense clients, can now provide individuals with security and convenience when crossing international borders. We imagine this system could be used globally at any countrys entry point to expedite customs and security procedures as well."
The new border crossing system will support hundreds of thousands of transactions a day and will expand to several million smart cards. "The use of the microprocessor based contactless smart cards will shorten the waiting time at the borders while paintaining the highest levels of security
required in such systems integrated crossing system will speed up the wait at the border and set a new standard for biometric identification systems," said Shai Ziv, Business Development Manager for On Track Innovations (OTI). "The
revolutionary system sets a new standard for automatic biometric identification systems worldwide."
The combined smart card/biometric system was designed by a consortium led by EDS (EDS Israel and EDS Access Control Solutions Division), and features contactless technological expertise of On Track Innovations (OTI), Oberthur Smart Cards USA, Credentia (a DataCard group company), Visionics Corporation and Team Computers.
"This project is a result of several years of the most in-depth research in the field of ID control by one of the most demanding organizations in the world "The Israeli MOD. The Israeli borders are one of the most sensitive and challenging security environments," said both Rick Pratt, Senior Project Manager, EDS Access Control Solutions Division and Yossi Dagan, Government Services Manager, EDS Israel. This award is an excellent example of how EDS
> and its partners leverage global leading edge capabilities to meet the toughest requirements."
For further information contact:
Francine Dubois
Oberthur Card Systems
+ 1(310) 884-7981
francine.dubois@oberthurusa.com
Tracy Williams/Kevin Balak
Casey Sayre & Williams for Oberthur
+1(310) 458-1224
twilliams@caseysayre.com
kbalak@caseysayre.com
On Track Innovations
Shai Ziv
Tel + 9726 693 8884
Fax: +972 6 693 8887
shai_ziv@oti.co.il" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.oberthurusa.com/press-releases-archives-OTI.asp
OBERTHUR SMART CARDS USA AND ON TRACK INNOVATIONS BRING SMART CARD TECHNOLOGY TO ISRAELI BORDER CROSSINGS (1999)
Consortium combines smart card and biometric technologies to speed up border crossing
> LOS ANGELES and TEL AVIV -- The Israeli Ministry of Defense (MOD) today awarded a contract to develop and install a biometric identification border crossing system to an international consortium headed by EDS Israel with Oberthur Smart Cards USA and On Track Innovations as the prime smart card contractors. The new system will enable daily workers to automatically enter and exit the Israeli territory through an integrated ID gate system. The system will authenticate an individual identity by incorporating the use of state-of-the-art, contactless microprocessor-based smart cards and biometrics technologies. The consortium expects to deploy the system within a year.
"The smart card will hold a card carrier demographic data as well as biometric templates for the hand and face as a means of identification," said Philippe Tartavull, President & CEO of Oberthur Smart Cards USA. "This technology, once reserved for high-security military or defense clients, can now provide individuals with security and convenience when crossing international borders. We imagine this system could be used globally at any countrys entry point to expedite customs and security procedures as well."
The new border crossing system will support hundreds of thousands of transactions a day and will expand to several million smart cards. "The use of the microprocessor based contactless smart cards will shorten the waiting time at the borders while paintaining the highest levels of security
required in such systems integrated crossing system will speed up the wait at the border and set a new standard for biometric identification systems," said Shai Ziv, Business Development Manager for On Track Innovations (OTI). "The
revolutionary system sets a new standard for automatic biometric identification systems worldwide."
The combined smart card/biometric system was designed by a consortium led by EDS (EDS Israel and EDS Access Control Solutions Division), and features contactless technological expertise of On Track Innovations (OTI), Oberthur Smart Cards USA, Credentia (a DataCard group company), Visionics Corporation and Team Computers.
"This project is a result of several years of the most in-depth research in the field of ID control by one of the most demanding organizations in the world "The Israeli MOD. The Israeli borders are one of the most sensitive and challenging security environments," said both Rick Pratt, Senior Project Manager, EDS Access Control Solutions Division and Yossi Dagan, Government Services Manager, EDS Israel. This award is an excellent example of how EDS
> and its partners leverage global leading edge capabilities to meet the toughest requirements."
For further information contact:
Francine Dubois
Oberthur Card Systems
+ 1(310) 884-7981
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Shai Ziv
Tel + 9726 693 8884
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http://www.oberthurusa.com/press-releases-archives-OTI.asp
OBERTHUR SMART CARDS USA AND ON TRACK INNOVATIONS BRING SMART CARD TECHNOLOGY TO ISRAELI BORDER CROSSINGS (1999)
Consortium combines smart card and biometric technologies to speed up border crossing
> LOS ANGELES and TEL AVIV -- The Israeli Ministry of Defense (MOD) today awarded a contract to develop and install a biometric identification border crossing system to an international consortium headed by EDS Israel with Oberthur Smart Cards USA and On Track Innovations as the prime smart card contractors. The new system will enable daily workers to automatically enter and exit the Israeli territory through an integrated ID gate system. The system will authenticate an individual identity by incorporating the use of state-of-the-art, contactless microprocessor-based smart cards and biometrics technologies. The consortium expects to deploy the system within a year.
"The smart card will hold a card carrier demographic data as well as biometric templates for the hand and face as a means of identification," said Philippe Tartavull, President & CEO of Oberthur Smart Cards USA. "This technology, once reserved for high-security military or defense clients, can now provide individuals with security and convenience when crossing international borders. We imagine this system could be used globally at any countrys entry point to expedite customs and security procedures as well."
The new border crossing system will support hundreds of thousands of transactions a day and will expand to several million smart cards. "The use of the microprocessor based contactless smart cards will shorten the waiting time at the borders while paintaining the highest levels of security
required in such systems integrated crossing system will speed up the wait at the border and set a new standard for biometric identification systems," said Shai Ziv, Business Development Manager for On Track Innovations (OTI). "The
revolutionary system sets a new standard for automatic biometric identification systems worldwide."
The combined smart card/biometric system was designed by a consortium led by EDS (EDS Israel and EDS Access Control Solutions Division), and features contactless technological expertise of On Track Innovations (OTI), Oberthur Smart Cards USA, Credentia (a DataCard group company), Visionics Corporation and Team Computers.
"This project is a result of several years of the most in-depth research in the field of ID control by one of the most demanding organizations in the world "The Israeli MOD. The Israeli borders are one of the most sensitive and challenging security environments," said both Rick Pratt, Senior Project Manager, EDS Access Control Solutions Division and Yossi Dagan, Government Services Manager, EDS Israel. This award is an excellent example of how EDS
> and its partners leverage global leading edge capabilities to meet the toughest requirements."
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Francine Dubois
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+ 1(310) 884-7981
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Tel + 9726 693 8884
Fax: +972 6 693 8887
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OBERTHUR SMART CARDS USA AND ON TRACK INNOVATIONS BRING SMART CARD TECHNOLOGY TO ISRAELI BORDER CROSSINGS (1999)
Consortium combines smart card and biometric technologies to speed up border crossing
> LOS ANGELES and TEL AVIV -- The Israeli Ministry of Defense (MOD) today awarded a contract to develop and install a biometric identification border crossing system to an international consortium headed by EDS Israel with Oberthur Smart Cards USA and On Track Innovations as the prime smart card contractors. The new system will enable daily workers to automatically enter and exit the Israeli territory through an integrated ID gate system. The system will authenticate an individual identity by incorporating the use of state-of-the-art, contactless microprocessor-based smart cards and biometrics technologies. The consortium expects to deploy the system within a year.
"The smart card will hold a card carrier demographic data as well as biometric templates for the hand and face as a means of identification," said Philippe Tartavull, President & CEO of Oberthur Smart Cards USA. "This technology, once reserved for high-security military or defense clients, can now provide individuals with security and convenience when crossing international borders. We imagine this system could be used globally at any countrys entry point to expedite customs and security procedures as well."
The new border crossing system will support hundreds of thousands of transactions a day and will expand to several million smart cards. "The use of the microprocessor based contactless smart cards will shorten the waiting time at the borders while paintaining the highest levels of security
required in such systems integrated crossing system will speed up the wait at the border and set a new standard for biometric identification systems," said Shai Ziv, Business Development Manager for On Track Innovations (OTI). "The
revolutionary system sets a new standard for automatic biometric identification systems worldwide."
The combined smart card/biometric system was designed by a consortium led by EDS (EDS Israel and EDS Access Control Solutions Division), and features contactless technological expertise of On Track Innovations (OTI), Oberthur Smart Cards USA, Credentia (a DataCard group company), Visionics Corporation and Team Computers.
"This project is a result of several years of the most in-depth research in the field of ID control by one of the most demanding organizations in the world "The Israeli MOD. The Israeli borders are one of the most sensitive and challenging security environments," said both Rick Pratt, Senior Project Manager, EDS Access Control Solutions Division and Yossi Dagan, Government Services Manager, EDS Israel. This award is an excellent example of how EDS
> and its partners leverage global leading edge capabilities to meet the toughest requirements."
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Shai Ziv
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Fax: +972 6 693 8887
shai_ziv@oti.co.il[/b]
Aktuelle Nachricht vom 24.03., 15.59 Uhr
CeBIT - OTI integriert Smartcards in Handys
Hannover, 24. Mär (Reuters) - Das israelische Technologieunternehmen OTI On Track Innovations hat in Kooperation mit der US-Firma Funge Systems Inc eine Technik entwickelt, mit der sich kontaktlose Chipkarten vollstädig in Mobiltelefone integrieren lassen. Mit Hilfe des neu entwickelten Mobiltelefonzubehörs könne jetzt jedes Handy als kontaktlose Smartcard genutzt werden, sagte OTI-America-Chef Ohad Bashan am Samstag auf der CeBIT in Hannover. Damit lassen sich auf einfachem Wege mobile Geschäfte abwickeln (M-Commerce). Neben den Umsätzen aus dem Verkauf verspricht sich Bashan Einnahmen aus Transaktionsgebühren durch die Nutzung des Systems.
Das OTI-Funge-Telefon funktioniere im Prinzip als mobile Geldladestation, die das vorhandene Mobilfunknetz GSM nutze, sagte Bashan. Mit einem Telefonat werde die integrierte Smartcard bei der Bank des Verbrauchers geladen. Sie könne dann sofort bei Verkaufsstellen mit entsprechendem Lesegerät wie einem Fahrschein- oder Verkaufsautomaten als kontaktlose Smartcard eingsetzt werden, sagte der America-Chef. Hält der Nutzer das Handy an das kontaktlos arbeitende Lesegerät eines Fahrscheinautomaten, dann werde der Führerschein ausgegeben und der Preis automatisch vom Guthaben abgezogen, das zuvor auf die Smartcard des Telefons geladen wurde. Während bei den meisten M-Commerce-Anwendungen mindestens ein Telefonat mit dem Handy erforderlich sei, um eine Zahlung genehmigen oder abbrechen zu lassen, ist nach Angaben Bashans bei dem OTI-Funge-Gerät dies nicht erforderlich.
Bashan verwies auf Schätzungen der Cellular Telecommunication Industry Association, denen zufolge es im Jahr 2005 weltweit mehr als 1,25 Milliarden Mobiltelefonbenutzer geben wird. Für Unternehmen, die sich auf die Anwendung für die drahtlose Telefonie konzentrierten, ergäben sich damit erhebliche Möglichkeiten, sagte Bashan.
Der OTI-America-Chef bekräftigte die Zielsetzung, im vierten Quartal 2001 Gewinne schreiben zu wollen. Die am Neuen Markt notierte OTI erzielte früheren Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 bei einem Umsatz von 15,5 (Vorjahr 5,4) Millionen Dollar einen Fehlbetrag von 7,7 (2,1) Millionen Dollar. Das 1990 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für kontaktlose Smartcards. Vertriebs- und Kundendienstbüros befinden sich in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika.
ban/sac
mfg keniam
CeBIT - OTI integriert Smartcards in Handys
Hannover, 24. Mär (Reuters) - Das israelische Technologieunternehmen OTI On Track Innovations hat in Kooperation mit der US-Firma Funge Systems Inc eine Technik entwickelt, mit der sich kontaktlose Chipkarten vollstädig in Mobiltelefone integrieren lassen. Mit Hilfe des neu entwickelten Mobiltelefonzubehörs könne jetzt jedes Handy als kontaktlose Smartcard genutzt werden, sagte OTI-America-Chef Ohad Bashan am Samstag auf der CeBIT in Hannover. Damit lassen sich auf einfachem Wege mobile Geschäfte abwickeln (M-Commerce). Neben den Umsätzen aus dem Verkauf verspricht sich Bashan Einnahmen aus Transaktionsgebühren durch die Nutzung des Systems.
Das OTI-Funge-Telefon funktioniere im Prinzip als mobile Geldladestation, die das vorhandene Mobilfunknetz GSM nutze, sagte Bashan. Mit einem Telefonat werde die integrierte Smartcard bei der Bank des Verbrauchers geladen. Sie könne dann sofort bei Verkaufsstellen mit entsprechendem Lesegerät wie einem Fahrschein- oder Verkaufsautomaten als kontaktlose Smartcard eingsetzt werden, sagte der America-Chef. Hält der Nutzer das Handy an das kontaktlos arbeitende Lesegerät eines Fahrscheinautomaten, dann werde der Führerschein ausgegeben und der Preis automatisch vom Guthaben abgezogen, das zuvor auf die Smartcard des Telefons geladen wurde. Während bei den meisten M-Commerce-Anwendungen mindestens ein Telefonat mit dem Handy erforderlich sei, um eine Zahlung genehmigen oder abbrechen zu lassen, ist nach Angaben Bashans bei dem OTI-Funge-Gerät dies nicht erforderlich.
Bashan verwies auf Schätzungen der Cellular Telecommunication Industry Association, denen zufolge es im Jahr 2005 weltweit mehr als 1,25 Milliarden Mobiltelefonbenutzer geben wird. Für Unternehmen, die sich auf die Anwendung für die drahtlose Telefonie konzentrierten, ergäben sich damit erhebliche Möglichkeiten, sagte Bashan.
Der OTI-America-Chef bekräftigte die Zielsetzung, im vierten Quartal 2001 Gewinne schreiben zu wollen. Die am Neuen Markt notierte OTI erzielte früheren Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 bei einem Umsatz von 15,5 (Vorjahr 5,4) Millionen Dollar einen Fehlbetrag von 7,7 (2,1) Millionen Dollar. Das 1990 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für kontaktlose Smartcards. Vertriebs- und Kundendienstbüros befinden sich in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika.
ban/sac
mfg keniam
Und was macht die kleine OTI so am Samstag?
WKN
924895
Name
OTI ON TRACK
BID
3.54 EUR
ASK
3.66 EUR
Zeit
2001-03-24 16:02:05 Uhr
Hmmm, ein Klimmzug um ein paar Cent
Gruesse,
hase
WKN
924895
Name
OTI ON TRACK
BID
3.54 EUR
ASK
3.66 EUR
Zeit
2001-03-24 16:02:05 Uhr
Hmmm, ein Klimmzug um ein paar Cent
Gruesse,
hase
hab heute erst wieder ne copy-card von xerox für die nürnberger uni gesehen. ob die zusammenarbeit mit denen auch was für deutsche unis bringt?
@ buntfisch,
davon darf man ausgehen.
Bestimmt laufen Pilots in den USA.
davon darf man ausgehen.
Bestimmt laufen Pilots in den USA.
@OPTI
ich will die ostseecard sehen !!!!!!
gruss tantor
ich will die ostseecard sehen !!!!!!
gruss tantor
@ tantor,
dann schreib ich Dir halt eine.
Gruss optimaxx
dann schreib ich Dir halt eine.
Gruss optimaxx
@ tantor,
7. Dezember 2000
Zweite Runde im Investitionsprogramm ”ziel” löst
Investitionen von insgesamt 148 Millionen Mark aus
Fast 86 Millionen Mark an Fördermitteln hat die Landesregierung in der zweiten Bewilligungsrunde aus ihren Investitionsprogramm ”ziel: Zukunft im eigenen Land” bereitgestellt. Damit wird in den Regionen ein Investitionsvolumen in Höhe von insgesamt 148 Millionen Mark ausgelöst. Das teilte Ministerpräsidentin Heide Simonis heute (7. Dezember) in Kiel mit. ”Das ist ein kräftiger Schub für mehr Arbeit und für Strukturwandel und kommt den Städten und Gemeinden im ganzen Land zu gute”, sagte die Ministerpräsidentin bei einer gemeinsamen Zwischenbilanz mit Wirtschaftsminister Bernd Rohwer. Bewilligt wurden die Mittel für 44 Projekte aus dem Regionalprogramm 2000 - einem der drei Säulen von ziel. Die bereit gestellten Fördergelder setzen sich zusammen aus Mitteln der EU, des Landes und des Bundes.
”In der zweiten Bewilligungsrunde hat sich erneut gezeigt, dass der Ansatz, den die Landesregierung mit ziel verfolgt, richtig ist”, sagte die Ministerpräsidentin. ”Wir bündeln Fördermittel und fügen einzelne Anträge aus den Regionen in ein Gesamtkonzept ein.” Aus den Regionen lägen mittlerweile schätzungsweise 400 Projekt-Ideen vor. ”Die sind natürlich noch nicht alle antragsreif. Aber diese Zahl zeigt: Wir sind zügig dabei, die über zwei Milliarden Mark an Investitionsvolumen von ziel intelligent einzusetzen - mit den Regionen und in den Regionen”, so Heide Simonis.
Simonis hob hervor, dass es beispielsweise im Tourismus gelungen sei ”Hard- und Software” aufeinander abzustimmen”. Der Ausbau von Kurpromenaden gehe jetzt einher mit der Erschließung neuer Märkte und neuen Tourismusangeboten. So werde der Ostseebäderverband Schleswig-Holstein e.V. mit einer Förderung von knapp 1,2 Millionen Mark eine Konzeption für die touristische Markterschließung des skandinavischen Raums erstellen. Damit positioniere sich Schleswig-Holstein in der Boomregion Ostsee im Wachstumsbereich Tourismus. Gleichzeitig fördere die Landesregierung die Neu- und Umgestaltung der Promenade in Scharbeutz, modernisiere die Zimmervermittlung und unterstütze die Einführung einer ”OstseeCard” als Service für Urlauberinnen und Urlauber.
Wirtschaftsminister Bernd Rohwer wertete die Beschlüsse der Landesregierung als weiteres Signal dafür, dass die Mittel für regionale Wirtschaftsförderung gezielt zur Weiterentwicklung strukturschwacher Regionen eingesetzt würden. Schwerpunktaufgabe des Regionalpro-grammes 2000 ist die Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur. In das Programm werden aber auch sonstige Infrastrukturmaßnahmen aufgenommen, soweit sie zu Wachstum und Beschäftigung in den strukturschwachen Regionen beitragen.
Bei der Auswahl, so Rohwer, seien sowohl innovative Projekte als auch Maßnahmen der Basis-Infrastruktur mit großer Bedeutung für die lokale und regionale Wirtschaft berücksichtigt worden.
Die Landesregierung fördert unter anderem diese Projekte (Fördersumme in Klammern):
· das Gründerzentrum des Multimedia Campus in Kiel (zwölf Millionen Mark)
· das European Center for Digital Media (eCDM) in Lübeck (rund 7,5 Millionen Mark)
· der Ausbau des Skandinavienkais in Lübeck (6,8 Millionen Mark)
· die Modernisierung des Flughafen Helgoland (1,2 Millionen Mark)
· gewerbliche Erschließungsmaßnahmen in Leck, Kropp, Gettorf, Kiel und Eutin (knapp 23 Millionen Mark).
”Entscheidend sind die mittelbaren Effekte für den Strukturwandel”, so Rohwer. Der Förder-Mix im Regionalprogramm 2000 mache deutlich, dass in Schleswig-Holstein auch im Zeitalter der ”New Economy” die Entwicklung der klassischen Wirtschaftsbereiche und die Unterstützung der mittelständischen Wirtschaft nicht aus den Augen verloren gehe.
Der Wirtschaftsminister kündigte für Februar 2001 eine weitere Regionalprogramm-Runde an. Dann würde eine Reihe weiterer Entscheidungen über innovative und regional- wie landespolitisch bedeutsame Projekte getroffen, die derzeit aufgrund ihres Planungsstandes noch nicht entscheidungsreif seien. ”Wir werden im nächsten Jahr noch einmal kräftig nachlegen”, sagte Rohwer.
Nach der ersten Bewilligungsrunde im Juli 2000 hatte das Land bereits Förderentscheidungen für 46 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 140 Millionen Mark bekannt gegeben.
”ziel: Zukunft im eigenen Land” ist eine Initiative der Landesregierung für mehr Arbeit und moderne Strukturentwicklung. Über zwei Milliarden Mark Fördermittel der Europäischen Union, des Bundes, des Landes und der Kommunen stehen bis 2006 für innovative und zukunftsweisende Projekte im ganzen Land bereit. Gebündelt werden mit ziel die drei Programme ”Arbeit für Schleswig-Holstein (ASH)”, ”Wachstum und Beschäftigung - Das Regionalprogramm 2000 (RP 2000)” und ”Zukunft auf dem Land (ZAL)”. Förderschwerpunkte von ziel sind: Arbeitsplätze schaffen und sichern; die berufliche Qualifizierung auf neue Anforderungen ausrichten; zukunftsweisende Technologien fördern; die Vorteile der Informationsgesellschaft nutzen; die ländlichen Räume stärken und die Agrarstruktur modernisieren; Energie einsparen, erneuerbare Energien nutzen und Klimaschutz; ökologische Modernisierung sowie die Chancen der Ostsee- und Nordseekooperation nutzen.
ziel: im Internet: http://www.schleswig-holstein.de/landsh/ziel
http://www.schleswig-holstein.de/landsh/aktuelles/meldungen_…
http://www.luebeck.de/aktuelles/pressedienstarchiv/dpssuche/…
Gruss optimaxx
7. Dezember 2000
Zweite Runde im Investitionsprogramm ”ziel” löst
Investitionen von insgesamt 148 Millionen Mark aus
Fast 86 Millionen Mark an Fördermitteln hat die Landesregierung in der zweiten Bewilligungsrunde aus ihren Investitionsprogramm ”ziel: Zukunft im eigenen Land” bereitgestellt. Damit wird in den Regionen ein Investitionsvolumen in Höhe von insgesamt 148 Millionen Mark ausgelöst. Das teilte Ministerpräsidentin Heide Simonis heute (7. Dezember) in Kiel mit. ”Das ist ein kräftiger Schub für mehr Arbeit und für Strukturwandel und kommt den Städten und Gemeinden im ganzen Land zu gute”, sagte die Ministerpräsidentin bei einer gemeinsamen Zwischenbilanz mit Wirtschaftsminister Bernd Rohwer. Bewilligt wurden die Mittel für 44 Projekte aus dem Regionalprogramm 2000 - einem der drei Säulen von ziel. Die bereit gestellten Fördergelder setzen sich zusammen aus Mitteln der EU, des Landes und des Bundes.
”In der zweiten Bewilligungsrunde hat sich erneut gezeigt, dass der Ansatz, den die Landesregierung mit ziel verfolgt, richtig ist”, sagte die Ministerpräsidentin. ”Wir bündeln Fördermittel und fügen einzelne Anträge aus den Regionen in ein Gesamtkonzept ein.” Aus den Regionen lägen mittlerweile schätzungsweise 400 Projekt-Ideen vor. ”Die sind natürlich noch nicht alle antragsreif. Aber diese Zahl zeigt: Wir sind zügig dabei, die über zwei Milliarden Mark an Investitionsvolumen von ziel intelligent einzusetzen - mit den Regionen und in den Regionen”, so Heide Simonis.
Simonis hob hervor, dass es beispielsweise im Tourismus gelungen sei ”Hard- und Software” aufeinander abzustimmen”. Der Ausbau von Kurpromenaden gehe jetzt einher mit der Erschließung neuer Märkte und neuen Tourismusangeboten. So werde der Ostseebäderverband Schleswig-Holstein e.V. mit einer Förderung von knapp 1,2 Millionen Mark eine Konzeption für die touristische Markterschließung des skandinavischen Raums erstellen. Damit positioniere sich Schleswig-Holstein in der Boomregion Ostsee im Wachstumsbereich Tourismus. Gleichzeitig fördere die Landesregierung die Neu- und Umgestaltung der Promenade in Scharbeutz, modernisiere die Zimmervermittlung und unterstütze die Einführung einer ”OstseeCard” als Service für Urlauberinnen und Urlauber.
Wirtschaftsminister Bernd Rohwer wertete die Beschlüsse der Landesregierung als weiteres Signal dafür, dass die Mittel für regionale Wirtschaftsförderung gezielt zur Weiterentwicklung strukturschwacher Regionen eingesetzt würden. Schwerpunktaufgabe des Regionalpro-grammes 2000 ist die Förderung der wirtschaftsnahen Infrastruktur. In das Programm werden aber auch sonstige Infrastrukturmaßnahmen aufgenommen, soweit sie zu Wachstum und Beschäftigung in den strukturschwachen Regionen beitragen.
Bei der Auswahl, so Rohwer, seien sowohl innovative Projekte als auch Maßnahmen der Basis-Infrastruktur mit großer Bedeutung für die lokale und regionale Wirtschaft berücksichtigt worden.
Die Landesregierung fördert unter anderem diese Projekte (Fördersumme in Klammern):
· das Gründerzentrum des Multimedia Campus in Kiel (zwölf Millionen Mark)
· das European Center for Digital Media (eCDM) in Lübeck (rund 7,5 Millionen Mark)
· der Ausbau des Skandinavienkais in Lübeck (6,8 Millionen Mark)
· die Modernisierung des Flughafen Helgoland (1,2 Millionen Mark)
· gewerbliche Erschließungsmaßnahmen in Leck, Kropp, Gettorf, Kiel und Eutin (knapp 23 Millionen Mark).
”Entscheidend sind die mittelbaren Effekte für den Strukturwandel”, so Rohwer. Der Förder-Mix im Regionalprogramm 2000 mache deutlich, dass in Schleswig-Holstein auch im Zeitalter der ”New Economy” die Entwicklung der klassischen Wirtschaftsbereiche und die Unterstützung der mittelständischen Wirtschaft nicht aus den Augen verloren gehe.
Der Wirtschaftsminister kündigte für Februar 2001 eine weitere Regionalprogramm-Runde an. Dann würde eine Reihe weiterer Entscheidungen über innovative und regional- wie landespolitisch bedeutsame Projekte getroffen, die derzeit aufgrund ihres Planungsstandes noch nicht entscheidungsreif seien. ”Wir werden im nächsten Jahr noch einmal kräftig nachlegen”, sagte Rohwer.
Nach der ersten Bewilligungsrunde im Juli 2000 hatte das Land bereits Förderentscheidungen für 46 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 140 Millionen Mark bekannt gegeben.
”ziel: Zukunft im eigenen Land” ist eine Initiative der Landesregierung für mehr Arbeit und moderne Strukturentwicklung. Über zwei Milliarden Mark Fördermittel der Europäischen Union, des Bundes, des Landes und der Kommunen stehen bis 2006 für innovative und zukunftsweisende Projekte im ganzen Land bereit. Gebündelt werden mit ziel die drei Programme ”Arbeit für Schleswig-Holstein (ASH)”, ”Wachstum und Beschäftigung - Das Regionalprogramm 2000 (RP 2000)” und ”Zukunft auf dem Land (ZAL)”. Förderschwerpunkte von ziel sind: Arbeitsplätze schaffen und sichern; die berufliche Qualifizierung auf neue Anforderungen ausrichten; zukunftsweisende Technologien fördern; die Vorteile der Informationsgesellschaft nutzen; die ländlichen Räume stärken und die Agrarstruktur modernisieren; Energie einsparen, erneuerbare Energien nutzen und Klimaschutz; ökologische Modernisierung sowie die Chancen der Ostsee- und Nordseekooperation nutzen.
ziel: im Internet: http://www.schleswig-holstein.de/landsh/ziel
http://www.schleswig-holstein.de/landsh/aktuelles/meldungen_…
http://www.luebeck.de/aktuelles/pressedienstarchiv/dpssuche/…
Gruss optimaxx
@OPTI
..bekomme ich dann die goldene smardcard ????
..bekomme ich dann die goldene smardcard ????
@ tantor,
bestimmt nicht,aber dafür
das Rad mit dem goldenen Lenker.
bestimmt nicht,aber dafür
das Rad mit dem goldenen Lenker.
??????
ich verstehe nur smörebröd !!!
???
aber die goldene pinne würde mich schon interessieren
ich verstehe nur smörebröd !!!
???
aber die goldene pinne würde mich schon interessieren
@ tantor,
in dem Artikel kommt auch die Ostseecard vor.
Kannst Du kein Dänisch???
in dem Artikel kommt auch die Ostseecard vor.
Kannst Du kein Dänisch???
@ tantor
TOP 2
Simone Bösselmann berichtet über den Stand der Arbeiten zur REGIONS-CARD. Die Vorlage zur PowerPoint-Präsentation wird in das Protokoll übernommen (Anlage 3).
Michael Hansen macht klar, daß die zeitweiligen Ziele einer sehr groß angelegten CARD nicht realisierbar sind, weil die potentiellen Partner dafür nicht gewonnen werden konnten, bzw. die Kosten dafür unverhältnismäßig hoch sind. So werden Legoland und der Löwenpark Givskud als attraktive Leistungen nicht in die Karte aufgenommen werden können. Andere Beispiele werden diskutiert.
RST hat bereits die Neuorientierung auf eine im Kern auf die Flensburger Förde ausgerichtete Erlebniskarte gefunden und dies entspricht auch dem Ergebnis des Workshops am 20. November bei der WIREG.
Daraus haben sich auch Gespräche entwickelt, die Helmut Matzen mit dem Ostseebäderverband geführt hat. Der Ostseebäderverband OBV plant den Einsatz einer OstseeCard, die aber auch das alte System der Kurkarten in den Ostseebädern aufnehmen soll. In den mit Frau Oldenburg, OBV, geführten Gesprächen ging es um die Frage der Verträglichkeit und der späteren Einbindung der regionalen CARD in ein überregionales System.
Herr Carsten Schøn regt an, die RegionsCARD so zu produzieren, daß sie breiten Einsatz, z.B. auch bei den Sommerhausvermietern, finden kann. Herr Bachmann bittet um Prüfung, ob eine Zusammenarbeit mit anderen Kartenherausgebern wie z. B. die Schleswag möglich ist.
Es wird in einer längeren Diskussion über die Folgen der von der Bundesregierung beschlossenen Abschaffung des Rabattgesetzes diskutiert. Lothar Raasch als Vertreter der IHK vertritt die Auffassung, daß sich daraus keine weitergehenden Verbesserungen für die Regions-CARD ableiten lassen. Helmut Matzen bittet aber die Vertreter von RST die Chancen, die sich aus dieser Veränderung ergeben, noch einmal zu prüfen.
Möglicherweise wäre eine verzögerte Einführung der CARD im Juni/Juli 2001– nach der Abschaffung des Rabattgesetzes - viel attraktiver für die Gäste und damit für die Region. Dies würde der Werbung und der Durchführung von Journalistenreisen im März/April 2001 nicht entgegenstehen – evtl. sollte das Projektende um zwei Monate verlängert werden.
http://www.region.dk/layout1.asp?PageID=94
TOP 2
Simone Bösselmann berichtet über den Stand der Arbeiten zur REGIONS-CARD. Die Vorlage zur PowerPoint-Präsentation wird in das Protokoll übernommen (Anlage 3).
Michael Hansen macht klar, daß die zeitweiligen Ziele einer sehr groß angelegten CARD nicht realisierbar sind, weil die potentiellen Partner dafür nicht gewonnen werden konnten, bzw. die Kosten dafür unverhältnismäßig hoch sind. So werden Legoland und der Löwenpark Givskud als attraktive Leistungen nicht in die Karte aufgenommen werden können. Andere Beispiele werden diskutiert.
RST hat bereits die Neuorientierung auf eine im Kern auf die Flensburger Förde ausgerichtete Erlebniskarte gefunden und dies entspricht auch dem Ergebnis des Workshops am 20. November bei der WIREG.
Daraus haben sich auch Gespräche entwickelt, die Helmut Matzen mit dem Ostseebäderverband geführt hat. Der Ostseebäderverband OBV plant den Einsatz einer OstseeCard, die aber auch das alte System der Kurkarten in den Ostseebädern aufnehmen soll. In den mit Frau Oldenburg, OBV, geführten Gesprächen ging es um die Frage der Verträglichkeit und der späteren Einbindung der regionalen CARD in ein überregionales System.
Herr Carsten Schøn regt an, die RegionsCARD so zu produzieren, daß sie breiten Einsatz, z.B. auch bei den Sommerhausvermietern, finden kann. Herr Bachmann bittet um Prüfung, ob eine Zusammenarbeit mit anderen Kartenherausgebern wie z. B. die Schleswag möglich ist.
Es wird in einer längeren Diskussion über die Folgen der von der Bundesregierung beschlossenen Abschaffung des Rabattgesetzes diskutiert. Lothar Raasch als Vertreter der IHK vertritt die Auffassung, daß sich daraus keine weitergehenden Verbesserungen für die Regions-CARD ableiten lassen. Helmut Matzen bittet aber die Vertreter von RST die Chancen, die sich aus dieser Veränderung ergeben, noch einmal zu prüfen.
Möglicherweise wäre eine verzögerte Einführung der CARD im Juni/Juli 2001– nach der Abschaffung des Rabattgesetzes - viel attraktiver für die Gäste und damit für die Region. Dies würde der Werbung und der Durchführung von Journalistenreisen im März/April 2001 nicht entgegenstehen – evtl. sollte das Projektende um zwei Monate verlängert werden.
http://www.region.dk/layout1.asp?PageID=94
@OPTI
das war zwar wieder die dänische seite, aber ich habe es gefunden. scheint ja wirklich ein grosses thema zu sein.
gruss tantor
das war zwar wieder die dänische seite, aber ich habe es gefunden. scheint ja wirklich ein grosses thema zu sein.
gruss tantor
.. und ich will dann auch ins fernsehen !!!
..ins Fersehen kommt nur Herr Görgens,
der Freund von Heinz und Erna aus dem Spar-Markt.
Sat 1 "Wochenshow"
der Freund von Heinz und Erna aus dem Spar-Markt.
Sat 1 "Wochenshow"
... na ja, was rede ich
...und das noch
CityCard – neues Angebot für Kommunen
Der Standortvorteil, 7-8/99
Die Hamburger Unternehmensberatung Mummert + Partner beschäftigt sich mit der Konzeption und Entwicklung einer regionalen CityCard-Lösung für Kommunen. Kreditinstitute und den Handel in einer Stadt bzw. Region.
Diese CityCard basiert technologisch auf den bekannten Geldkartenchipsystemen. Die Idee der Karte ist, die bereits vorhandene Leistungsfähigkeit des Geldkartenchips zu nutzen, um neben der Zahlfunktion des Chips regionalspezifische Zusatzanwendungen einzuführen, die für den Konsumenten einen deutlichen Mehrwert darstellen.
Eingesetzt werden kann die CityCard z. B. beim ticketlosen Parken, als elektronischer Fahrschein oder individueller Ausweis, als digitales Veranstaltungsticket, im virtuellen Rathaus auf Basis der digitalen Signatur oder bei der Einführung eines elektronischen Marktplatzes.
Da bereits heute viele Unternehmen die Chipcard als Zahlungs- und Legitimationsmittel akzeptieren und im Hinblick auf die Globalisierung kann die CityCard zur Attraktivität eines Standortes durchaus beitragen.
Mummert + Partner arbeitet z. Z. in der Stadt Passau an der Einführung einer CityCard, man befindet sich dort in der Konzeptphase. Aber es gibt bereits eine Vielzahl bereits gut laufender ähnlicher Projekte. So gibt es z. B. ein digitales und händlerübergreifenden Kundenbindungsprogramm mit der EichstättCard oder der KulbachCard, die Tourismuskarten (NorderneyCard, AllgäuCard),
Verkehrsverbundkarten - vom elektronischen Fahrschein zum Stadtkartenkonzept - wie Z. B. in Bremen, Hannover oder Koblenz. Wie man sieht, ist die Einführung einer CityCard mit der Bildung einer branchenübergreifenden, partnerschaftlichen Kooperation verbunden, im Idealfall bestehend aus Kreditinstituten, Handel und Kommune, und der Nutzen einer solchen CityCard ist für alle Beteiligten spürbar. Besonders in den Bereichen der Wirtschaftsförderung, der Stadtentwicklung und des Tourismus kann die Einführung einer solchen Karte von Nutzen sein.
Ausführlichere Informationen unter (0 40) 2 27 03-0.
http://www.mummert.de/deutsch/press/1999/99standort0708.html
CityCard – neues Angebot für Kommunen
Der Standortvorteil, 7-8/99
Die Hamburger Unternehmensberatung Mummert + Partner beschäftigt sich mit der Konzeption und Entwicklung einer regionalen CityCard-Lösung für Kommunen. Kreditinstitute und den Handel in einer Stadt bzw. Region.
Diese CityCard basiert technologisch auf den bekannten Geldkartenchipsystemen. Die Idee der Karte ist, die bereits vorhandene Leistungsfähigkeit des Geldkartenchips zu nutzen, um neben der Zahlfunktion des Chips regionalspezifische Zusatzanwendungen einzuführen, die für den Konsumenten einen deutlichen Mehrwert darstellen.
Eingesetzt werden kann die CityCard z. B. beim ticketlosen Parken, als elektronischer Fahrschein oder individueller Ausweis, als digitales Veranstaltungsticket, im virtuellen Rathaus auf Basis der digitalen Signatur oder bei der Einführung eines elektronischen Marktplatzes.
Da bereits heute viele Unternehmen die Chipcard als Zahlungs- und Legitimationsmittel akzeptieren und im Hinblick auf die Globalisierung kann die CityCard zur Attraktivität eines Standortes durchaus beitragen.
Mummert + Partner arbeitet z. Z. in der Stadt Passau an der Einführung einer CityCard, man befindet sich dort in der Konzeptphase. Aber es gibt bereits eine Vielzahl bereits gut laufender ähnlicher Projekte. So gibt es z. B. ein digitales und händlerübergreifenden Kundenbindungsprogramm mit der EichstättCard oder der KulbachCard, die Tourismuskarten (NorderneyCard, AllgäuCard),
Verkehrsverbundkarten - vom elektronischen Fahrschein zum Stadtkartenkonzept - wie Z. B. in Bremen, Hannover oder Koblenz. Wie man sieht, ist die Einführung einer CityCard mit der Bildung einer branchenübergreifenden, partnerschaftlichen Kooperation verbunden, im Idealfall bestehend aus Kreditinstituten, Handel und Kommune, und der Nutzen einer solchen CityCard ist für alle Beteiligten spürbar. Besonders in den Bereichen der Wirtschaftsförderung, der Stadtentwicklung und des Tourismus kann die Einführung einer solchen Karte von Nutzen sein.
Ausführlichere Informationen unter (0 40) 2 27 03-0.
http://www.mummert.de/deutsch/press/1999/99standort0708.html
da müsste nur oti mit drin sein
@ buntfisch,
was noch nicht ist kann ja noch werden.
http://www.edinburgh.gov.uk/CEC/Corporate_Services/Corporate…
http://risc590.bologna.enea.it/Gip/HTDocs/Cont/MDS/I_Citycar…
was noch nicht ist kann ja noch werden.
http://www.edinburgh.gov.uk/CEC/Corporate_Services/Corporate…
http://risc590.bologna.enea.it/Gip/HTDocs/Cont/MDS/I_Citycar…
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..bei caloweb:OTIcard eingegeben und...
http://www.wizcomjapan.com/support/pdf/QT_revision.PDF
erschienen???
..bei caloweb:OTIcard eingegeben und...
http://www.wizcomjapan.com/support/pdf/QT_revision.PDF
erschienen???
(F/RS)25/03/01(afp)
Deutsche Börse beschliesst Preisnachlässe bei Aktien
Im Rahmen der Rabattgesetzesänderung hat die Deutsche Börse AG eine Kaufpreisminderung nach Massgabe der Stückzahlen-Order beschlossen.
So ist geplant bei grösseren Kaufaufträgen den Einzelpreis
pro Aktie herabzusetzen.
Bei einem Ordervolumen über Eintausend Aktien oder einem
Gesammtbetrag ab Zehntausend Euro werden Preisnachlässe von
bis zu zehn Prozent gewährt.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinanleger (SdK)hat bereits ihr
Veto angekündigt.
So sei,nach Aussage des Vorstandsmitgliedes Anneliese Hieke
eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
und der EU-Kommission in Brüssel eingeleitet worden.
Die (SdK)beruft sich hierbei auf den Wettbewerbs-Paragraphen
§ 69/AB-214- der EU-StGB.
Die Begründung des Einspruchs so (OT)A.Hieke)sei im Geldwerten Vorteil der Institutionellen und Grossanleger zu
suchen.
"Wieder einmal gehe der Kleinanleger leer aus,obwohl er die
Zeche der vergangenen Börsenmonate mit herben Kursverlusten
hinnehmen musste".
In einer Stellungnahme des Börsenvereins des deutschen Buch-
handels wurde der Vorwurf als grundlos und überzogen zurück-
gewiesen.
Der Vorsitzende der europäischen Börsenregulative (EBR)
Dr. Share O.Brian sehe im Vorgehen der deutschen Börsen AG
keinerlei Handlungsbedarf und sagte in einem Interview,dass
sei Ländersache.
Bei einer grossangelegten Pressekonferenz,heute um 14 Uhr MEZ auf der CeBit werde man Rede und Antwort stehen.
Wie der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf-E. Breuer heute mitteilte, wurden auf der heutigen Aufsichtsratssitzung keine Entscheidungen über finanzielle Details des Börsen-Preisnachlasses getroffen.
Der Erlös soll vor allem für Investitionen verwendet werden. Um die Marktposition behaupten zu können, soll eine Akquisitionswährung geschaffen werden.
Wie heute weiter bekannt wurde, soll auf einer außerordentliche Hauptversammlung im April über das Going Public und die Konditionen entschieden werden. Börsenchef Werner Seifert sieht das Unternehmen als hochprofitable, hervorragend positionierte, voll integrierte Börsen- und Technologieorganisation in Europa. Es werde die gesamte Dienstleistungspalette von Handel über Abwicklung und Kapitalmarktinformationen bis hin zur Technologie angeboten. Weiter teilte die Deutsche Börse mit dass der Aufsichtsrat Frank Gerstenschläger und Michael Kuhn zum neue Jahr zu neuen Vorstandsmitgliedern des Unternehmens berufen werden.
ACHTUNG!
dies war mal wieder ein vorgezogener APRILSCHERZ
Bitte nicht Ernst nehmen.
Gruss optimaxx
Deutsche Börse beschliesst Preisnachlässe bei Aktien
Im Rahmen der Rabattgesetzesänderung hat die Deutsche Börse AG eine Kaufpreisminderung nach Massgabe der Stückzahlen-Order beschlossen.
So ist geplant bei grösseren Kaufaufträgen den Einzelpreis
pro Aktie herabzusetzen.
Bei einem Ordervolumen über Eintausend Aktien oder einem
Gesammtbetrag ab Zehntausend Euro werden Preisnachlässe von
bis zu zehn Prozent gewährt.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinanleger (SdK)hat bereits ihr
Veto angekündigt.
So sei,nach Aussage des Vorstandsmitgliedes Anneliese Hieke
eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe
und der EU-Kommission in Brüssel eingeleitet worden.
Die (SdK)beruft sich hierbei auf den Wettbewerbs-Paragraphen
§ 69/AB-214- der EU-StGB.
Die Begründung des Einspruchs so (OT)A.Hieke)sei im Geldwerten Vorteil der Institutionellen und Grossanleger zu
suchen.
"Wieder einmal gehe der Kleinanleger leer aus,obwohl er die
Zeche der vergangenen Börsenmonate mit herben Kursverlusten
hinnehmen musste".
In einer Stellungnahme des Börsenvereins des deutschen Buch-
handels wurde der Vorwurf als grundlos und überzogen zurück-
gewiesen.
Der Vorsitzende der europäischen Börsenregulative (EBR)
Dr. Share O.Brian sehe im Vorgehen der deutschen Börsen AG
keinerlei Handlungsbedarf und sagte in einem Interview,dass
sei Ländersache.
Bei einer grossangelegten Pressekonferenz,heute um 14 Uhr MEZ auf der CeBit werde man Rede und Antwort stehen.
Wie der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf-E. Breuer heute mitteilte, wurden auf der heutigen Aufsichtsratssitzung keine Entscheidungen über finanzielle Details des Börsen-Preisnachlasses getroffen.
Der Erlös soll vor allem für Investitionen verwendet werden. Um die Marktposition behaupten zu können, soll eine Akquisitionswährung geschaffen werden.
Wie heute weiter bekannt wurde, soll auf einer außerordentliche Hauptversammlung im April über das Going Public und die Konditionen entschieden werden. Börsenchef Werner Seifert sieht das Unternehmen als hochprofitable, hervorragend positionierte, voll integrierte Börsen- und Technologieorganisation in Europa. Es werde die gesamte Dienstleistungspalette von Handel über Abwicklung und Kapitalmarktinformationen bis hin zur Technologie angeboten. Weiter teilte die Deutsche Börse mit dass der Aufsichtsrat Frank Gerstenschläger und Michael Kuhn zum neue Jahr zu neuen Vorstandsmitgliedern des Unternehmens berufen werden.
ACHTUNG!
dies war mal wieder ein vorgezogener APRILSCHERZ
Bitte nicht Ernst nehmen.
Gruss optimaxx
Nächste Woche Ad-hoc Mitteilung?!
Die bisherigen Ad-hocs ´01:
15.01: P-Card (OMNICARD)
22.01: Xerox
05.02: Intercard
19.02: Jahreszahlen
2x.03: ??? (CEBIT))
Es würde mich sehr wundern, wenn die Gelegenheit der Cebit
nicht zur Bekanntgabe eines neuen Auftrages genutzt wird!
Die bisherigen Ad-hocs ´01:
15.01: P-Card (OMNICARD)
22.01: Xerox
05.02: Intercard
19.02: Jahreszahlen
2x.03: ??? (CEBIT))
Es würde mich sehr wundern, wenn die Gelegenheit der Cebit
nicht zur Bekanntgabe eines neuen Auftrages genutzt wird!
12.O3 Montag
Israel Postal Authorities Join National Distribution Network For EasyPark Electronic Parking Cards
19.O3 Montag
OTI and Funge Unveil Integrated Device to Add Contactless Smart Card Functionality to Mobile Phones
O1:03 Donnerstag
OTI Africa and MediKredit to introduce Nationwide Medical Smart Card Program in South Africa
21:03 Mittwoch
OTI Introduces the SATURN – First Integrated Smart Card Reader to Support Multiple ISO Contact and Contactless Standards
Israel Postal Authorities Join National Distribution Network For EasyPark Electronic Parking Cards
19.O3 Montag
OTI and Funge Unveil Integrated Device to Add Contactless Smart Card Functionality to Mobile Phones
O1:03 Donnerstag
OTI Africa and MediKredit to introduce Nationwide Medical Smart Card Program in South Africa
21:03 Mittwoch
OTI Introduces the SATURN – First Integrated Smart Card Reader to Support Multiple ISO Contact and Contactless Standards
@optimaxx
Das waren allerdings keine Ad-hoc Mitteilungen!
Das waren Pressemitteilungen!
Schönen Sonntag,
Glavine
Das waren allerdings keine Ad-hoc Mitteilungen!
Das waren Pressemitteilungen!
Schönen Sonntag,
Glavine
O8.O1 Donnerstag
City of Tel Aviv to Expand Installation of Country Clubs Utilizing OTI Campus Solution
12.O2 Montag
OTI Enters Toll Road Market in China
City of Tel Aviv to Expand Installation of Country Clubs Utilizing OTI Campus Solution
12.O2 Montag
OTI Enters Toll Road Market in China
@ Glavine,
mir wäre es egal,welche Art Meldung kommen könnte.
Hauptsache es wäre eine gute Montagsnews für Morgen
dabei.
Teilweise hätte man einige PMs als Ad Hoc bringen können,
wenn juckt es jetzt noch?
Gruss optimaxx
mir wäre es egal,welche Art Meldung kommen könnte.
Hauptsache es wäre eine gute Montagsnews für Morgen
dabei.
Teilweise hätte man einige PMs als Ad Hoc bringen können,
wenn juckt es jetzt noch?
Gruss optimaxx
VR China
Einwohner 1,2 Mrd
Internetnutzer 9 Mill
Dem chinesischen Markt werden in den nächsten Jahren sehr große Wachstumsraten zu gesprochen. Sieht man das Verhältnis der 9 Mill Internetnutzer zu den über 1,2 Mrd Einwohner, erkennt man das riesige Potential dieses Landes.
Sehr beliebt sind bei den Chinesen vor allem Mobiltelefone. Hier gibt es mittlerweile fast 50 Mill Personen, die ein Handy besitzen. Die Zukunft des Internets liegt vor allem beim Zugang über das TV-Gerät mit Hilfe von Set-Top, da bisher nur ca. 20 Mill Nutzer über einen PC verfügen, jedoch viele über ein Fernsehgerät.
Allerdings ist China noch ein Entwicklungsland in vielerlei Hinsicht. Die Voraussetzungen und Infrastruktur für Internet und e-Commerce ist bisher nur in sehr wenigen Ballungsgebieten vorhanden. So sind z.B. Kreditkarten nicht sehr verbreitet, auch an leistungsfähigen, flächendeckenden Zustelldiensten fehlt es bisher. Beides ist jedoch die Grundvoraussetzung für den Einkauf im Internet. Zudem fehlt vielen Chinesen schlicht und einfach auch das Geld.
Auch die chinesische Politik und die ständigen Drohgebärden an Taiwan stellen einen großen Unsicherheitsfaktor dar.
Neue Phantasie bietet die bevorstehende Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation WTO und die Öffnung gen Westen.
http://www.asiainternet.de/
OTI-FUNGE-CKI ???
Einwohner 1,2 Mrd
Internetnutzer 9 Mill
Dem chinesischen Markt werden in den nächsten Jahren sehr große Wachstumsraten zu gesprochen. Sieht man das Verhältnis der 9 Mill Internetnutzer zu den über 1,2 Mrd Einwohner, erkennt man das riesige Potential dieses Landes.
Sehr beliebt sind bei den Chinesen vor allem Mobiltelefone. Hier gibt es mittlerweile fast 50 Mill Personen, die ein Handy besitzen. Die Zukunft des Internets liegt vor allem beim Zugang über das TV-Gerät mit Hilfe von Set-Top, da bisher nur ca. 20 Mill Nutzer über einen PC verfügen, jedoch viele über ein Fernsehgerät.
Allerdings ist China noch ein Entwicklungsland in vielerlei Hinsicht. Die Voraussetzungen und Infrastruktur für Internet und e-Commerce ist bisher nur in sehr wenigen Ballungsgebieten vorhanden. So sind z.B. Kreditkarten nicht sehr verbreitet, auch an leistungsfähigen, flächendeckenden Zustelldiensten fehlt es bisher. Beides ist jedoch die Grundvoraussetzung für den Einkauf im Internet. Zudem fehlt vielen Chinesen schlicht und einfach auch das Geld.
Auch die chinesische Politik und die ständigen Drohgebärden an Taiwan stellen einen großen Unsicherheitsfaktor dar.
Neue Phantasie bietet die bevorstehende Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation WTO und die Öffnung gen Westen.
http://www.asiainternet.de/
OTI-FUNGE-CKI ???
.
Zur Erinnerung:
Nachrichten
S 1 und das Joint Venture von OTI e-Smart System bieten gemeinsam Lösungen für den koreanischen Markt an
Korea und Israel - OTI (Neuer Markt, OT5 GR), weltweiter Anbieter von kontaktloser Chipkarten-Technologie und entsprechenden Produktlösungen, hat heute bekannt gegeben, dass sein mit Cheung Kong Infrastructure (Holding) gegründetes Joint Venture e-Smart System und S1 Corporation, der größte Anbieter für Rundum-Sicherheitssysteme in Korea, eine Vereinbarung über eine strategische Zusammenarbeit auf dem koreanischen Chipkarten-Markt getroffen haben. Die Marketingpräsenz von S1 gepaart mit den Produkten und der Technologie von OTI bilden hierfür die Grundlage.
Die Vereinbarung legt fest, dass S1 für das Marketing von Komplett- und Teillösungen zuständig ist, während e-Smart eine Reihe von Lösungen entwickelt und bereitstellt, die auf der kontaktlosen Technologie von OTI basieren.
S1 möchte seine Sicherheitstechnologie mit der kontaktlosen, multifunktionalen Technologie von OTI verbinden und dem Markt eine breite Palette an Lösungen zur Verfügung stellen. Hierdurch wird S1 in der Lage sein, seinen Kunden eine multifunktionale Chipkarte anzubieten, die vielfältige Aufgaben in den Bereichen elektronische Zahlungssysteme, Sicherheit, Zugangskontrolle für Geschäfts- und Wohnhäuser, usw. übernehmen kann.
"Wir freuen uns darauf, mit der Chipkarten-Technologie von OTI arbeiten zu können, um diesen strategischen Geschäftszweig aufzubauen", äußerte Park Sung Kock, der Internet Geschäftsführer von S 1. "Wir sind der Meinung, dass wir genau zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Technologie und dem richtigen Partner auf dem Markt sind."
"Diese Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt, mit der wachsenden Verbreitung von Chipkarten OTI-Produkte in dieser Region zu positionieren", sagte Shai Ziv, Generaldirektor von e-Smart System. "Ich bin zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit zu einer deutlich spürbaren Festigung unserer Präsenz auf dem koreanischen Markt führt."
S1 und OTI arbeiteten bereits im September 1999 erfolgreich zusammen, als es um die Entwicklung und Einführung eines multifunktionalen Chipkarten-Systems im koreanischen ETRI (Electronic Telecommunications Research Institute) ging. Das ETRI gilt als eines der einflussreichsten Institute bei der landesweiten Einführung von Chipkarten-Technologie.
Über OTI
OTI (On Track Innovations) wurde 1990 gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Chipkarten spezialisiert, um den Bedürfnissen eines Vielzahl von Märkten zu entsprechen. Zu den zahlreichen von OTI entwickelte Anwendungen gehören Erfassungs- und Abrechnungssysteme im Straßenverkehr und für Parkhäuser, Kraftstoffabrechnungssysteme und Kundenbindungsprogramme sowie Identifikations- und Sicherheitssysteme für Universitäten. OTI unterhält Niederlassungen in den USA, Europa, Fernost und Afrika, um dort die Vermarktung und Betreuung seiner Produkte zu gewährleisten. Dem Unternehmen wurde in den Jahren 1998 und 2000 die renommierte ESCAT-Auszeichnung für Innovationen auf dem Chipkarten-Sektor verliehen.
Über e-Smart System
E-Smart System ist ein Joint Venture von Cheung Kong Infrastructure (Holdings) Ltd. und On Track Innovations Ltd. (OTI). E-Smart System stellt umfangreiche OTI-Produktlösungen bereit. Hierzu gehören: die elektronische Geldbörse, gesicherte Zugangskontrollsysteme, öffentliche Verkehrsmittel, Web-Zugang, Treueprämieprogramme, Parksysteme, Straßenmaut, Arbeitszeiterfassungssysteme und vieles andere mehr.
Über S1 Corporation
S1 Corporation ist Koreas größter Anbieter von Rundum-Sicherheitssystemen. Das Angebot umfaßt die gesamte Angebotspalette von der Einbruchs- über die Brandüberwachung bis hin zu Nachrichten- und Kommunikationsdiensten. Durch die Konzentration auf die Entwicklung allerneuester Technologien verzeichnet das Unternehmen ein jährliches Wachstum von 30 Prozent.
Originaltext: OTI
http://www.maerkte-von-morgen.de/nachrichten-okt-2000/seite1…
...aus dieser Region könnte mal etwas kommen,oder von
THTF,Sinoland,CKI...?
Zur Erinnerung:
Nachrichten
S 1 und das Joint Venture von OTI e-Smart System bieten gemeinsam Lösungen für den koreanischen Markt an
Korea und Israel - OTI (Neuer Markt, OT5 GR), weltweiter Anbieter von kontaktloser Chipkarten-Technologie und entsprechenden Produktlösungen, hat heute bekannt gegeben, dass sein mit Cheung Kong Infrastructure (Holding) gegründetes Joint Venture e-Smart System und S1 Corporation, der größte Anbieter für Rundum-Sicherheitssysteme in Korea, eine Vereinbarung über eine strategische Zusammenarbeit auf dem koreanischen Chipkarten-Markt getroffen haben. Die Marketingpräsenz von S1 gepaart mit den Produkten und der Technologie von OTI bilden hierfür die Grundlage.
Die Vereinbarung legt fest, dass S1 für das Marketing von Komplett- und Teillösungen zuständig ist, während e-Smart eine Reihe von Lösungen entwickelt und bereitstellt, die auf der kontaktlosen Technologie von OTI basieren.
S1 möchte seine Sicherheitstechnologie mit der kontaktlosen, multifunktionalen Technologie von OTI verbinden und dem Markt eine breite Palette an Lösungen zur Verfügung stellen. Hierdurch wird S1 in der Lage sein, seinen Kunden eine multifunktionale Chipkarte anzubieten, die vielfältige Aufgaben in den Bereichen elektronische Zahlungssysteme, Sicherheit, Zugangskontrolle für Geschäfts- und Wohnhäuser, usw. übernehmen kann.
"Wir freuen uns darauf, mit der Chipkarten-Technologie von OTI arbeiten zu können, um diesen strategischen Geschäftszweig aufzubauen", äußerte Park Sung Kock, der Internet Geschäftsführer von S 1. "Wir sind der Meinung, dass wir genau zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Technologie und dem richtigen Partner auf dem Markt sind."
"Diese Zusammenarbeit ist ein weiterer Schritt, mit der wachsenden Verbreitung von Chipkarten OTI-Produkte in dieser Region zu positionieren", sagte Shai Ziv, Generaldirektor von e-Smart System. "Ich bin zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit zu einer deutlich spürbaren Festigung unserer Präsenz auf dem koreanischen Markt führt."
S1 und OTI arbeiteten bereits im September 1999 erfolgreich zusammen, als es um die Entwicklung und Einführung eines multifunktionalen Chipkarten-Systems im koreanischen ETRI (Electronic Telecommunications Research Institute) ging. Das ETRI gilt als eines der einflussreichsten Institute bei der landesweiten Einführung von Chipkarten-Technologie.
Über OTI
OTI (On Track Innovations) wurde 1990 gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Chipkarten spezialisiert, um den Bedürfnissen eines Vielzahl von Märkten zu entsprechen. Zu den zahlreichen von OTI entwickelte Anwendungen gehören Erfassungs- und Abrechnungssysteme im Straßenverkehr und für Parkhäuser, Kraftstoffabrechnungssysteme und Kundenbindungsprogramme sowie Identifikations- und Sicherheitssysteme für Universitäten. OTI unterhält Niederlassungen in den USA, Europa, Fernost und Afrika, um dort die Vermarktung und Betreuung seiner Produkte zu gewährleisten. Dem Unternehmen wurde in den Jahren 1998 und 2000 die renommierte ESCAT-Auszeichnung für Innovationen auf dem Chipkarten-Sektor verliehen.
Über e-Smart System
E-Smart System ist ein Joint Venture von Cheung Kong Infrastructure (Holdings) Ltd. und On Track Innovations Ltd. (OTI). E-Smart System stellt umfangreiche OTI-Produktlösungen bereit. Hierzu gehören: die elektronische Geldbörse, gesicherte Zugangskontrollsysteme, öffentliche Verkehrsmittel, Web-Zugang, Treueprämieprogramme, Parksysteme, Straßenmaut, Arbeitszeiterfassungssysteme und vieles andere mehr.
Über S1 Corporation
S1 Corporation ist Koreas größter Anbieter von Rundum-Sicherheitssystemen. Das Angebot umfaßt die gesamte Angebotspalette von der Einbruchs- über die Brandüberwachung bis hin zu Nachrichten- und Kommunikationsdiensten. Durch die Konzentration auf die Entwicklung allerneuester Technologien verzeichnet das Unternehmen ein jährliches Wachstum von 30 Prozent.
Originaltext: OTI
http://www.maerkte-von-morgen.de/nachrichten-okt-2000/seite1…
...aus dieser Region könnte mal etwas kommen,oder von
THTF,Sinoland,CKI...?
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Zur Erinnerung
04.09.00 Erste Bestellung von Tsinghau-Tongfang über 1 Million Smartcards
Beijing und Hongkong, 4. September 2000 - OTI Asia Pacific (ein Joint-Venture von OTI und Cheung Kong Infrastructure, Holding, Ltd.) und das chinesische Hightech-Unternehmen Tsinghau-Tongfang (THTF) haben heute eine Kooperation im chinesischen Massenmarkt für den öffentlichen Personennahverkehr und elektronische Zahlungsmittel bekannt gegeben.
Das erste von der People Bank of China (PBOC - China Standard E-Payments) genehmigte Smartcard-Betriebssystem wird mit dem THTF-Erstauftrag für OTI Asia Pacific über eine Million Karten eingeführt. OTI Asia Pacific und Tsinghua-Tong-Fang rechnen mit einem weiteren Anstieg des Auftragsvolumen für die Jahre 2001 und 2002.
Die kombinierte EYECON-ZTCOS Smartcard ermöglicht dem öffentlichen Nahverkehr in China einen reibungslosen, einfachen und kostengünstigen Betrieb und erleichtert den Zugang zu zusätzlichen Multiapplikationsprojekten wie Ausweise, Treueprogramme, Geldkarten und Kreditkarten.
THTF wird die kombinierte Lösung in verschiedenen Großstädten wie Shenjang, Haerbin und Guilin implementieren. Das erste Projekt startet in Shenjang, der mit sechs Millionen
Einwohnern größten Stadt im Nordosten Chinas. Das Projekt umfasst Busse und U-Bahnen, darüber hinaus kann es auf Leistungen der Stadtwerke ausgeweitet werden und dient zukünftig gleichzeitig als Basis für kommunale Personalausweise.
"Wir sind der Überzeugung, dass im digitalen Zeitalter der Einsatz kontaktloser Smartcards unerlässlich ist, insbesondere in Märkten mit hohem Entwicklungstempo", so Shai Ziv, CEO von OTI Asia Pacific. "Das im Rahmen dieser Kooperation angebotene Endprodukt ist allgemein auf die Anforderungen des asiatischen / pazifischen Wirtschaftsraum und im speziellen auf den chinesischen Markt entwickelt worden. Wir sind froh, mit Tsinghua Tongafang einen starken Partner gefunden zu haben und eine schnelle, einfache und kostengünstige Lösung für ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) - und elektronische Zahlungssysteme auf denchinesischen Markt zu bringen."
Für THTF, ein von der angesehenen chinesischen Tsinghua-Universität unterstütztes Hightech-Unternehmen, sind OTI-Produkte der Schlüssel zum chinesischen E-Commerce-Markt. "Wir produzieren nicht einfach nur einen Ausweis oder eine Kreditkarte, sondern ein universelles Instrument, mit dem Menschen einfach, bequem und sicher leben können: sie bezahlen damit Verkehrsmittel, Abgaben für Wasser, Elektrizität und Gas, medizinische und kommunale Leistungen, Sozialversicherungsbeiträge ebenso wie ihre Einkäufe, Reisen etc. Mit der Einführung dieser speziellen Smartcard werden die Kommunen in China zunehmend digital und E-Commerce wird Realität", so Sun Jia Guang, CEO der neuen E-Commerce-Abteilung von THTF.
Über Tsinghua Tongfang
Die an der Börse von Shanghai notierte Tsinghua Tongfang Co., Ltd. wurde am 25. Juni 1997 als Tochterunternehmen der Tsinghua University Enterprise Group gegründet.
THTF ist ein führendes Hightech-Unternehmen. Durch Nutzung des Know-hows und der technologischen Kompetenz der Universität Tsinghua hat das Unternehmen in seinem Forschungs- und Entwicklungszentrum eine Vielzahl von Hightech-Produkten entwickelt. Hierzu zählt eine Serie patentierter Hightech-Produkte für die Bereiche Netzwerktechnologie, Computersystemintegration, Softwareentwicklung sowie Informationsverarbeitung und –dienstleistungen.
Aufbauend auf der marktreifen IC-Kartentechnologie von THTF wird die neu organisierte E-Commerce-Abteilung des Unternehmens dessen Position im chinesischen E-Commerce-Markt ausbauen.
"Technologie plus Kapital" lautet die Entwicklungsstrategie von THTF. In enger Zusammenarbeit mit dem privaten und öffentlichen Sektor wird das Unternehmen in die Entwicklung und Vermarktung innovativer Hightech-Lösungen, auch über den Kapitalmarkt, investieren. THTF startet mit Zuversicht, Intelligenz und Qualität ins neue Jahrtausend.
http://www.netipo.de/emissionen/erelations/924895/924895_pre…
OTI-Tochter mit Order aus China
OTI Asia Pacific, ein JV der am Neuen Markt gelisteten OTI und der Cheung Kong Infrastructure Ltd., kann sich eine Großorder des chinesischen High-Tech Unternehmen Tsinghau-Tongfang (THTF) in die Bücher schreiben.
THTF hat für das Smart Card System der Peoples Bank of China insgesamt 1 Million der kontaktlosen Karten bei OTI Asia Pacific bestellt. Für die kommenden beiden Jahre rechnen die Unternehmen laut OTI mit einer deutlichen Aufstockung dieser Order. Über das Auftragsvolumen wurden keine Angaben gemacht.
Auf dem Frankfurter Börsenparkett kann OTI zwar deutlich zulegen (+15%) doch bleibt das Unternehmen wegen der fehlenden kritischen Größe hoch spekulativ.
http://www.platowbriefe.de/platobriefe/hotline-archiv/3511.h…
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Zur Erinnerung
04.09.00 Erste Bestellung von Tsinghau-Tongfang über 1 Million Smartcards
Beijing und Hongkong, 4. September 2000 - OTI Asia Pacific (ein Joint-Venture von OTI und Cheung Kong Infrastructure, Holding, Ltd.) und das chinesische Hightech-Unternehmen Tsinghau-Tongfang (THTF) haben heute eine Kooperation im chinesischen Massenmarkt für den öffentlichen Personennahverkehr und elektronische Zahlungsmittel bekannt gegeben.
Das erste von der People Bank of China (PBOC - China Standard E-Payments) genehmigte Smartcard-Betriebssystem wird mit dem THTF-Erstauftrag für OTI Asia Pacific über eine Million Karten eingeführt. OTI Asia Pacific und Tsinghua-Tong-Fang rechnen mit einem weiteren Anstieg des Auftragsvolumen für die Jahre 2001 und 2002.
Die kombinierte EYECON-ZTCOS Smartcard ermöglicht dem öffentlichen Nahverkehr in China einen reibungslosen, einfachen und kostengünstigen Betrieb und erleichtert den Zugang zu zusätzlichen Multiapplikationsprojekten wie Ausweise, Treueprogramme, Geldkarten und Kreditkarten.
THTF wird die kombinierte Lösung in verschiedenen Großstädten wie Shenjang, Haerbin und Guilin implementieren. Das erste Projekt startet in Shenjang, der mit sechs Millionen
Einwohnern größten Stadt im Nordosten Chinas. Das Projekt umfasst Busse und U-Bahnen, darüber hinaus kann es auf Leistungen der Stadtwerke ausgeweitet werden und dient zukünftig gleichzeitig als Basis für kommunale Personalausweise.
"Wir sind der Überzeugung, dass im digitalen Zeitalter der Einsatz kontaktloser Smartcards unerlässlich ist, insbesondere in Märkten mit hohem Entwicklungstempo", so Shai Ziv, CEO von OTI Asia Pacific. "Das im Rahmen dieser Kooperation angebotene Endprodukt ist allgemein auf die Anforderungen des asiatischen / pazifischen Wirtschaftsraum und im speziellen auf den chinesischen Markt entwickelt worden. Wir sind froh, mit Tsinghua Tongafang einen starken Partner gefunden zu haben und eine schnelle, einfache und kostengünstige Lösung für ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) - und elektronische Zahlungssysteme auf denchinesischen Markt zu bringen."
Für THTF, ein von der angesehenen chinesischen Tsinghua-Universität unterstütztes Hightech-Unternehmen, sind OTI-Produkte der Schlüssel zum chinesischen E-Commerce-Markt. "Wir produzieren nicht einfach nur einen Ausweis oder eine Kreditkarte, sondern ein universelles Instrument, mit dem Menschen einfach, bequem und sicher leben können: sie bezahlen damit Verkehrsmittel, Abgaben für Wasser, Elektrizität und Gas, medizinische und kommunale Leistungen, Sozialversicherungsbeiträge ebenso wie ihre Einkäufe, Reisen etc. Mit der Einführung dieser speziellen Smartcard werden die Kommunen in China zunehmend digital und E-Commerce wird Realität", so Sun Jia Guang, CEO der neuen E-Commerce-Abteilung von THTF.
Über Tsinghua Tongfang
Die an der Börse von Shanghai notierte Tsinghua Tongfang Co., Ltd. wurde am 25. Juni 1997 als Tochterunternehmen der Tsinghua University Enterprise Group gegründet.
THTF ist ein führendes Hightech-Unternehmen. Durch Nutzung des Know-hows und der technologischen Kompetenz der Universität Tsinghua hat das Unternehmen in seinem Forschungs- und Entwicklungszentrum eine Vielzahl von Hightech-Produkten entwickelt. Hierzu zählt eine Serie patentierter Hightech-Produkte für die Bereiche Netzwerktechnologie, Computersystemintegration, Softwareentwicklung sowie Informationsverarbeitung und –dienstleistungen.
Aufbauend auf der marktreifen IC-Kartentechnologie von THTF wird die neu organisierte E-Commerce-Abteilung des Unternehmens dessen Position im chinesischen E-Commerce-Markt ausbauen.
"Technologie plus Kapital" lautet die Entwicklungsstrategie von THTF. In enger Zusammenarbeit mit dem privaten und öffentlichen Sektor wird das Unternehmen in die Entwicklung und Vermarktung innovativer Hightech-Lösungen, auch über den Kapitalmarkt, investieren. THTF startet mit Zuversicht, Intelligenz und Qualität ins neue Jahrtausend.
http://www.netipo.de/emissionen/erelations/924895/924895_pre…
OTI-Tochter mit Order aus China
OTI Asia Pacific, ein JV der am Neuen Markt gelisteten OTI und der Cheung Kong Infrastructure Ltd., kann sich eine Großorder des chinesischen High-Tech Unternehmen Tsinghau-Tongfang (THTF) in die Bücher schreiben.
THTF hat für das Smart Card System der Peoples Bank of China insgesamt 1 Million der kontaktlosen Karten bei OTI Asia Pacific bestellt. Für die kommenden beiden Jahre rechnen die Unternehmen laut OTI mit einer deutlichen Aufstockung dieser Order. Über das Auftragsvolumen wurden keine Angaben gemacht.
Auf dem Frankfurter Börsenparkett kann OTI zwar deutlich zulegen (+15%) doch bleibt das Unternehmen wegen der fehlenden kritischen Größe hoch spekulativ.
http://www.platowbriefe.de/platobriefe/hotline-archiv/3511.h…
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Zur Erinnerung:
Das war 1997
HONGKONG
Unsicherheit über
Reaktion des Immobilienmarktes
Nach dem von Hongkong ausgehenden Börsencrash stellen sich insbesondere die dortigen Immobilienexperten die Frage, wie der regionale Immobilienmarkt, der immerhin rund 45 Prozent des Börsenkapitals stellt, reagieren wird.
Tatsache ist, daß die Immobilienpreise in Hongkong in den letzten Jahren astronomische Höhen erreicht haben. Das Geschäft machen milliardenschwere Tycoone, die ihrerseits wiederum nur wenig Interesse daran haben, das Angebot wesentlich auszuweiten.
So beläuft sich beispielsweise die Monatsmiete für ein 35-Quadratmeter-Appartement auf derzeit rund 15.000 Hongkong-Dollar, das sind etwa 3.500 DM, was einer Quadratmetermiete von rund 100,. DM entspricht.
Die Preise für Eigentumswohnungen schwanken je nach Ausstattung in guter Lage zwischen rund 13.000,- bis zu 56.000,- DM pro Quadratmeter.
Die anhaltende Wohnraumknappheit hat dazu beigetragen, daß im vergangenen Preissteigerungen von 40 Prozent die Regel waren, im laufenden Jahr rechnet man nach dem derzeitigen Stand mit einem weiteren Anstieg um rund 55 Prozent.
Kennzeichnend für die Situation sind auch die Preise für Wohnbauland, die inzwischen bei teilweise über 100.000 DM pro Quadratmeter liegen. So zahlte beispielsweise die Firma „SinoLand" für ein 2,5 Hektar großes Areal rund 2,7 Milliarden DM.
Rund 150.000 Wohnungen wechselten im Jahre 1996 den Eigentümer mit einem Verkaufserlös von rund 110 Milliarden DM, was einem Durchschnitt von rund 730.000 DM entspricht.
Zwar hat die neue Regierung den Bau von rund 85.000 Wohnungen pro Jahr versprochen, jedoch wird auch damit die Nachfrage nicht von heute auf morgen zu befriedigen sein.
http://www.fiabci.de/report397/report17.htm
..zum Vergleich:
(FR vom Samstag)
Frankfurt Westend 2 ZW,frei z.1.7,Parkett
off,EBK,mod.Marmor Duschbad.1400.- + NK/Kt
Das war 1997
HONGKONG
Unsicherheit über
Reaktion des Immobilienmarktes
Nach dem von Hongkong ausgehenden Börsencrash stellen sich insbesondere die dortigen Immobilienexperten die Frage, wie der regionale Immobilienmarkt, der immerhin rund 45 Prozent des Börsenkapitals stellt, reagieren wird.
Tatsache ist, daß die Immobilienpreise in Hongkong in den letzten Jahren astronomische Höhen erreicht haben. Das Geschäft machen milliardenschwere Tycoone, die ihrerseits wiederum nur wenig Interesse daran haben, das Angebot wesentlich auszuweiten.
So beläuft sich beispielsweise die Monatsmiete für ein 35-Quadratmeter-Appartement auf derzeit rund 15.000 Hongkong-Dollar, das sind etwa 3.500 DM, was einer Quadratmetermiete von rund 100,. DM entspricht.
Die Preise für Eigentumswohnungen schwanken je nach Ausstattung in guter Lage zwischen rund 13.000,- bis zu 56.000,- DM pro Quadratmeter.
Die anhaltende Wohnraumknappheit hat dazu beigetragen, daß im vergangenen Preissteigerungen von 40 Prozent die Regel waren, im laufenden Jahr rechnet man nach dem derzeitigen Stand mit einem weiteren Anstieg um rund 55 Prozent.
Kennzeichnend für die Situation sind auch die Preise für Wohnbauland, die inzwischen bei teilweise über 100.000 DM pro Quadratmeter liegen. So zahlte beispielsweise die Firma „SinoLand" für ein 2,5 Hektar großes Areal rund 2,7 Milliarden DM.
Rund 150.000 Wohnungen wechselten im Jahre 1996 den Eigentümer mit einem Verkaufserlös von rund 110 Milliarden DM, was einem Durchschnitt von rund 730.000 DM entspricht.
Zwar hat die neue Regierung den Bau von rund 85.000 Wohnungen pro Jahr versprochen, jedoch wird auch damit die Nachfrage nicht von heute auf morgen zu befriedigen sein.
http://www.fiabci.de/report397/report17.htm
..zum Vergleich:
(FR vom Samstag)
Frankfurt Westend 2 ZW,frei z.1.7,Parkett
off,EBK,mod.Marmor Duschbad.1400.- + NK/Kt
Zur Erinnerung:
18 Oktober
Investition und Markt im Ausland
In Hongkong herrschen eigene Börsen-Gesetze
Ein gegrilltes Schwein sollte die Götter gütig stimmen
HONGKONG (sz/HB) . Der schwarze Montag 1987 in Hongkong brachte eine einfache aber wichtige Lektion für Börsianer: In Krisen nur nicht die Nerven verlieren. In der Politik wie an der Börse gilt es: Durchhalten und Probleme aussitzen. Im Oktober 1987 war der Hang-Seng-Index der Hongkonger Börse zwar um ein Drittel abgesackt und notierte unter 2000 Punkten. Aber inzwischen ist er wieder über 16 000 geklettert und steht jetzt bei 14 000. Wer langfristig disponierte und sich in den Tagen nach dem schwarzen Montag mit Hongkonger Blue chips eindeckte, hat ausgesorgt. Das verlangte freilich nach dem 19. Oktober 1987 Mut. Denn die Hongkonger Börsenaufsicht hatte nach dem Crash den Kopf verloren. Der Börsenpräsident hatte in der Hektik des Tages selber die Nerven und sein
Gesicht verloren und einfach die Schließung der Börse für vier Tage
verordnet.
Die Anleger konnten keine Geschäfte mehr abwickeln. In der Innenstadt von Hongkong hatten sich riesige Menschentrauben vor den in den Schaufenstern der Banken aufgestellten Video-Bildschirmen versammelt. Manche Anleger weinten fassungslos. Zum Schluß der Börsensitzung in der Hongkonger Stock Exchange nach der viertägigen Zwangspause und Kursverlusten einiger Aktien von über 50 Prozent brachten Händler ein gegrilltes Schwein in den Börsensaal, um die Götter zu beruhigen und sie gütig zu stimmen.
Die größten Einsätze wurden am Terminmarkt verloren. Einige Spekulanten auf dem Futures-Markt mußten mehrere hundert Millionen US-Dollar abschreiben: Darunter der Immobilien-Tycoon Robert Ng von Sinoland. Robert Ng machte einen Deal mit den Hongkonger Behörden und zahlte seine Verluste mit einem Abschlag zurück. Heute schwimmt er wieder ganz oben. Der damalige Börsenpräsident Ronald Li wanderte später wegen Korruption ins Gefängnis.
Die alten Hongkong-chinesischen Familien, die noch vor zehn Jahren das Börsengeschehen dominierten, haben heute nicht mehr viel zu sagen. Insider-Geschäfte sind inzwischen verboten. Heute bestimmen zunehmend die Fondsmanager der großen amerikanischen Investmenthäuser das Geschehen an der Börse. Die Kursentwicklung hängt zwangsläufig wegen der Verknüpfung der Hongkonger Währung mit dem US-Dollar stark von Wall Street und von der amerikanischen Wirtschafts- und Zinsentwicklung ab. Auch sind neue Marktteilnehmer an der Börse Hongkongs aufgetaucht: Firmen mit Einfluß aus der Volksrepublik China. Die Neuemissionen und der Kurs-Verlauf der sogenannten Red chips sowie geplante Übernahmen von Hongkonger Firmen durch Festlandchinesen, von denen Insider frühzeitig Wind bekommen, haben das Geschehen am Hongkonger Aktienmarkt in letzter Zeit stark beeinflußt. Wie geht es weiter? Der Chief Executive, der Finanzminister und der Chef der Geldbehörde haben versichert, Hongkongs Währung bleibe mit dem US-Dollar verkettet. Diese Verknüpfung, obwohl politisch stabilitätsfördernd, ist wirtschaftlicher Unsinn: Der Hongkong-Dollar ist zu teuer. Dies sieht man an den Immobilien-, Hotel- und Restaurant-Preisen. Die Währung ist überbewertet besonders nach der Abwertung der Nachbarwährungen. Eine Folge: Reisende bleiben aus. Das merken nicht nur die Hotels und Airlines, sondern auch die Geschäfte: Der Einzelhandel und damit die Seele Hongkongs ist betroffen. Die Immobilienpreise, auch die Ladenmieten, sind ein schlechter Witz. Die Folge: Eine auch die Börse treffende Korrektur und Talfahrt erscheint sehr wahrscheinlich
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/1997/10/17/m_a_a181097.ht…
18 Oktober
Investition und Markt im Ausland
In Hongkong herrschen eigene Börsen-Gesetze
Ein gegrilltes Schwein sollte die Götter gütig stimmen
HONGKONG (sz/HB) . Der schwarze Montag 1987 in Hongkong brachte eine einfache aber wichtige Lektion für Börsianer: In Krisen nur nicht die Nerven verlieren. In der Politik wie an der Börse gilt es: Durchhalten und Probleme aussitzen. Im Oktober 1987 war der Hang-Seng-Index der Hongkonger Börse zwar um ein Drittel abgesackt und notierte unter 2000 Punkten. Aber inzwischen ist er wieder über 16 000 geklettert und steht jetzt bei 14 000. Wer langfristig disponierte und sich in den Tagen nach dem schwarzen Montag mit Hongkonger Blue chips eindeckte, hat ausgesorgt. Das verlangte freilich nach dem 19. Oktober 1987 Mut. Denn die Hongkonger Börsenaufsicht hatte nach dem Crash den Kopf verloren. Der Börsenpräsident hatte in der Hektik des Tages selber die Nerven und sein
Gesicht verloren und einfach die Schließung der Börse für vier Tage
verordnet.
Die Anleger konnten keine Geschäfte mehr abwickeln. In der Innenstadt von Hongkong hatten sich riesige Menschentrauben vor den in den Schaufenstern der Banken aufgestellten Video-Bildschirmen versammelt. Manche Anleger weinten fassungslos. Zum Schluß der Börsensitzung in der Hongkonger Stock Exchange nach der viertägigen Zwangspause und Kursverlusten einiger Aktien von über 50 Prozent brachten Händler ein gegrilltes Schwein in den Börsensaal, um die Götter zu beruhigen und sie gütig zu stimmen.
Die größten Einsätze wurden am Terminmarkt verloren. Einige Spekulanten auf dem Futures-Markt mußten mehrere hundert Millionen US-Dollar abschreiben: Darunter der Immobilien-Tycoon Robert Ng von Sinoland. Robert Ng machte einen Deal mit den Hongkonger Behörden und zahlte seine Verluste mit einem Abschlag zurück. Heute schwimmt er wieder ganz oben. Der damalige Börsenpräsident Ronald Li wanderte später wegen Korruption ins Gefängnis.
Die alten Hongkong-chinesischen Familien, die noch vor zehn Jahren das Börsengeschehen dominierten, haben heute nicht mehr viel zu sagen. Insider-Geschäfte sind inzwischen verboten. Heute bestimmen zunehmend die Fondsmanager der großen amerikanischen Investmenthäuser das Geschehen an der Börse. Die Kursentwicklung hängt zwangsläufig wegen der Verknüpfung der Hongkonger Währung mit dem US-Dollar stark von Wall Street und von der amerikanischen Wirtschafts- und Zinsentwicklung ab. Auch sind neue Marktteilnehmer an der Börse Hongkongs aufgetaucht: Firmen mit Einfluß aus der Volksrepublik China. Die Neuemissionen und der Kurs-Verlauf der sogenannten Red chips sowie geplante Übernahmen von Hongkonger Firmen durch Festlandchinesen, von denen Insider frühzeitig Wind bekommen, haben das Geschehen am Hongkonger Aktienmarkt in letzter Zeit stark beeinflußt. Wie geht es weiter? Der Chief Executive, der Finanzminister und der Chef der Geldbehörde haben versichert, Hongkongs Währung bleibe mit dem US-Dollar verkettet. Diese Verknüpfung, obwohl politisch stabilitätsfördernd, ist wirtschaftlicher Unsinn: Der Hongkong-Dollar ist zu teuer. Dies sieht man an den Immobilien-, Hotel- und Restaurant-Preisen. Die Währung ist überbewertet besonders nach der Abwertung der Nachbarwährungen. Eine Folge: Reisende bleiben aus. Das merken nicht nur die Hotels und Airlines, sondern auch die Geschäfte: Der Einzelhandel und damit die Seele Hongkongs ist betroffen. Die Immobilienpreise, auch die Ladenmieten, sind ein schlechter Witz. Die Folge: Eine auch die Börse treffende Korrektur und Talfahrt erscheint sehr wahrscheinlich
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/1997/10/17/m_a_a181097.ht…
Bluebull im Gespräch mit OTI
Kontaktlose Smart Card-Technologie im Vormarsch?
Das email-Interview führte für Bluebull Florian Westermann mit Herrn Frank Schwarz für OTI.
Bluebull: Wo genau liegen OTI’s Stärken, was zeichnet Ihr Unternehmen im Vergleich zu Konkurrenz aus?
Herr Schwarz: OTI ist zur Zeit der einzige Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart Cards im Markt. Die kontaktlose Smart Card-Technologie macht es überflüssig eine physische Karte in ein Lesegerät zu stecken. Dies reduziert die Zeit von Kundentransaktionen, erlaubt der Smart Card andere als die traditionelle Kartenform anzunehmen und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer von sowohl Smart Card als auch Lesegerät durch reduziertes Verschleiß- und Vandalismuspotenzial. Die derzeit überlegene Gattung von Smart Cards sind die mit Mikroprozessorchips, die im Gegensatz zu Memory- oder ASIC-Chips reprogrammierbar sind. Mikroprozessorkarten beinhalten außerdem viele Anwendungsgebiete und sind in der Lage Sicherheitsalgorithmen wie DES, RSA oder ECC, die vom Finanzsektor gefordert werden, zu prozessieren.
Im wesentlichen beruhen alle unsere kontaktlosen Mikroprozessorprodukte auf der gleichen Plattform, die wir EYECONâ nennen. Basierend auf unseren Patenten und Technologien besteht unsere EYECONâ-Plattform aus Smart Cards, Lesegeräten, Anwendungsentwicklungssoftware und Kommunikationstechnologie, die eine sichere und verlässliche Kommunikation von einem Ende zum anderen garantiert. Die Kommunikationstechnologie, die OTI entwickelt hat und sich hat patentieren lassen, beinhaltet sowohl ein Eigentümerkommunikationsprotokoll, als auch eine Verschlüsselungsmethode, die eine sichere High-Speed-Übertragung von Daten zwischen Karte und Lesegerät ermöglichen. Das zur Datenübertragung vom Mikroprozessor zum Lesegerät nötige Antennenmodul befindet sich auf dem Chip selbst, statt in der Karte eingebettet zu sein, was den Verarbeitungsprozess erleichtert. Diese Technologie wurde 2000 mit dem renommierten ESCAT Preis ausgezeichnet. Außerdem kann jede Kontaktkarte und jedes verarbeitende System schnell und effizient zu einer kontaktlosen Funktionalität mit Hilfe von OTIs Antennenschnittstelle umgerüstet werden, eine Innovation , die der OTI den ESCAT-Preis 1998 brachte.
OTIs vielseitige Produktlinie enthält Segmente für alle Elemente der Wertschöpfungskette von Einzelteilen bis hin zu kompletten Systemen. Unsere OEM-Einzelteile umfassen Smart Cards und Lesegeräte mit Entwicklungstools um in andere Produkte integriert zu werden. Zugeschnittene Produkte beinhalten Smart Cards, Lesegeräte und enstprechende Softwarelösungen, die Anwendungen in einzelnen Märkten wie Electronic Purse, Personalausweise, Zugangskontrolle usw. unterstützen. Komplette Systemlösungen enthalten individuell zugeschnittene Produkte, Anwendungssoftware und speziell entwickelte Hardware für z.B. Kraftstoffmanagementsysteme, Identifikationssysteme oder den elektronischen Parkschein.
Bluebull: Wie hoch schätzen Sie Ihren Weltmarktanteil bei den kontaktlosen, Mikroprozessor gesteuerten Smartcards ein?
Herr Schwarz: Dieser Markt ist in einem noch sehr frühen Stadium und es gibt kaum verwertbare Zahlen. Doch der Markt ist gewaltig am expandieren und OTI ist gut genug gerüstet um Weltmarktführer zu werden.
Bluebull: Wie erklären Sie sich den starken Kursverlust seit dem Hoch bei 35 Euro?
Herr Schwarz: Das Unternehmen entwickelt sich gut und nach unseren Plänen. Wir sind der Überzeugung, dass die niedrigere Bewertung seitens des Kapitalmarktes nicht den Wert und die Aussichten unseres Unternehmens wiederspiegeln, sondern diese wohl eher aus dem allgemeinen derzeitigem Marktumfeld resultiert.
Bluebull: In den Jahren 1999 und 2000 haben Sie viele Kooperationen und Aufträge bekannt gegeben, unter anderem hat der Frankfurter Flughafen Kofferkulis mit OTI Technologie geordert und OTI ist eine Kooperation mit Cubic eingegangen, von vielen Projekten hat man seitdem aber nichts mehr gehört. Wurden im vergangenem Jahr wieder diverse Kooperationen aufgelöst?
Herr Schwarz: Nein, alle Projekte laufen über einen längeren Zeitraum und wir arbeiten weiterhin fortlaufend daran. Wenn wir einen Abschluss bekannt geben, dann ist das in der Regel der Startschuss und nicht die Zielflagge des Projekts.
Bluebull: Wann erwarten Sie die ersten Einnahmen aus dem GSA-Projekt und auf welche Höhe beläuft sich der Anteil für OTI von den insgesamt 1,5 Mrd. USD?
Herr Schwarz: In diesem Projekt sind wir einer von zahlreichen Subkontraktoren. Da kontaktlose Smart Cards von den Regierungsorganen im Rahmen des GSA-Projektes verwendet werden, werden wir ein wichtiger Teil dieser Lösung sein. Über das Volumen können und dürfen wir derzeit noch nichts sagen. Da müssen wir uns nach den Vorgaben der Konsortium-Führer halten.
Bluebull: Im vergangenem Jahr erzielte OTI einen Umsatz in Höhe von 15,5 Mio. USD, gleichzeitig stieg aber der Verlust auf 7,7 Mio. USD. Können Sie denn mit diesen Zahlen zufrieden sein, die Aktie reagierte jedenfalls mit einem Kurssturz?
Herr Schwarz: Wir haben einen erhöhten Umsatz realisiert und gleichzeitig unser globales Operationen- und Marketingnetzwerk verstärkt. Unsere fortgesetzten Forschungs- und Entwicklungs- sowie Marketinginvestitionen haben die Voraussetzungen geschaffen, um mit unserer Technologie zu expandieren und unsere globale Reichweite zu erhöhen. Wenn man diese Investitionen nicht berücksichtigt, dann hätten wir Gewinn gemacht, aber diese Investitionen erlauben uns auch zu wachsen und in Zukunft noch profitabler zu sein.
Bluebull:</b> Immerhin macht der Verlust fast die Hälfte des Umsatzes aus, laufen Ihnen da nicht die Kosten aus den Rudern?
Herr Schwarz: Wir haben immer betont, dass strategische Investitionen in Marketing sowie Forschung & Entwicklung ein Teil der Gründe für unseren Börsengang sind. Wir erfüllen dieses Versprechen um einen Global Player zu formen. Außerdem glauben wir nicht , dass wir bei einer Rohertragsmarge von mehr als 50 % ein Kostenproblem haben.
Bluebull: OTI will sich auf der Hauptversammlung im März 25 Mio. neue Aktien genehmigen lassen. Zu welchem Zweck sollen diese dienen, liegen schon konkrete Pläne vor?
Herr Schwarz: Wir möchten sicherstellen, künftige Akquisitionen wie bisher mit Aktien bezahlen zu können.
Bluebull: Es wird spekuliert, damit einen Gang an die NASDAQ vorzubereiten, können Sie dies klar bestätigen oder dementieren?
Herr Schwarz: Wir können uns durchaus vorstellen an eine weitere Börse zu gehen; allerdings müssen dafür unsere strategischen Pläne und das Marktumfeld solch einen Schritt erstmal möglich machen.
Bluebull: In welchem geographischen Markt sehen Sie für OTI die stärksten Wachstumschancen?
Herr Schwarz: Mit einer globalen Reichweite ist es für uns von Interesse, jeden Markt zu bedienen, der an unseren Produkten interessiert. Wir erwarten aber in Asien und den USA das höchste Wachstum zu haben.
Bluebull: Sie haben angekündigt, im vierten Quartal 2001 in die Gewinnzone zu kommen. Wird OTI dann eventuell im ersten Quartal 2002 wieder Verluste schreiben, da das vierte Quartal allgemein das Stärkste ist?
Herr Schwarz: Wir glauben, dass wir ab dem 4. Quartal 2001 Gewinne machen werden und ab diesem Zeitpunkt auch nie mehr in die Verlustzone rutschen werden.
Bluebull: In Hongkong läuft derzeit eine Ausschreibung für Personalausweise, die auf Chipkarten abgelegt werden sollen. Sind Sie hier dabei und wenn ja, wie sehen Sie die Chancen auf einen Zuschlag?
Herr Schwarz: OTI ist in vielen Projekten weltweit involviert, die mit kontaktlosen Smart Cards zu tun haben.
Bluebull: Bei einem Kurs von 5 Euro liegt OTI’s Marktkapitalisierung bei 80 Mio. Euro, sehen Sie nicht die Gefahr einer feindlichen Übernahme?
Herr Schwarz: OTI ist eine sehr erfolgreiche Firma mit der technologischen Marktführerschaft in diesem Segment und mag daher für eine Übernahme attraktiv erscheinen. Wir glauben jedoch, dass wir uns mit dem zukünftigem Wachstum als unabhängiger Wert behaupten können.
Bluebull: Wann dürfen wir die ersten Großaufträge aus Europa erwarten? Laufen schon Verhandlungen mit potentiellen Kunden?
Herr Schwarz: Unser Frankfurter Büro wurde vor kurzem eröffnet und nimmt Aufträge an. Wir haben im Januar eine Vereinbarung mit P-Card Systems getroffen, ein währungsunabhängiges kontaktloses Smart Card-Programm mehreren Objekten wie z.B. Sporteinrichtungen und anderen geschlossenen Netzwerken anzubieten.
Bluebull: Können wir in nächster Zukunft allgemein mit weiteren guten News rechnen?
Herr Schwarz: Wir versuchen ständig neue Kunden zu gewinnen, neue Programme zu entwickeln oder unsere derzeitige Produktlinie zu erweitern. Wir werden diese Programme und Produkte ankündigen, sobald diese verfügbar sind.
Bluebull: Wo denken Sie, wird OTI in drei Jahren stehen?
Herr Schwarz: Die positive Geschäftsentwicklung, die wir erfahren haben, reflektiert die Vision und Strategie, die wir haben und die Richtung, die wir einschlagen – wir wollen der dominierende Anbieter von sicheren, kontaktlosen Smart Card-Produkten, -Dienstleistungen und -Technologien werden. Wir wollen mehr Initiativen in den Markt mit einbringen und beabsichtigen mehr Produkte einzuführen. Wir wollen die Entwicklung fortsetzen indem wir unsere Position in verschiedenen Märkten forcieren, unsere Tochtergesellschaften verstärken und unsere technologische Marktführerschaft weiter ausbauen.
Ende des Interviews.
Diese Analyse wurde verfasst von Thomas Wagner (Seal) am: 23.03.2001
Kontaktlose Smart Card-Technologie im Vormarsch?
Das email-Interview führte für Bluebull Florian Westermann mit Herrn Frank Schwarz für OTI.
Bluebull: Wo genau liegen OTI’s Stärken, was zeichnet Ihr Unternehmen im Vergleich zu Konkurrenz aus?
Herr Schwarz: OTI ist zur Zeit der einzige Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart Cards im Markt. Die kontaktlose Smart Card-Technologie macht es überflüssig eine physische Karte in ein Lesegerät zu stecken. Dies reduziert die Zeit von Kundentransaktionen, erlaubt der Smart Card andere als die traditionelle Kartenform anzunehmen und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer von sowohl Smart Card als auch Lesegerät durch reduziertes Verschleiß- und Vandalismuspotenzial. Die derzeit überlegene Gattung von Smart Cards sind die mit Mikroprozessorchips, die im Gegensatz zu Memory- oder ASIC-Chips reprogrammierbar sind. Mikroprozessorkarten beinhalten außerdem viele Anwendungsgebiete und sind in der Lage Sicherheitsalgorithmen wie DES, RSA oder ECC, die vom Finanzsektor gefordert werden, zu prozessieren.
Im wesentlichen beruhen alle unsere kontaktlosen Mikroprozessorprodukte auf der gleichen Plattform, die wir EYECONâ nennen. Basierend auf unseren Patenten und Technologien besteht unsere EYECONâ-Plattform aus Smart Cards, Lesegeräten, Anwendungsentwicklungssoftware und Kommunikationstechnologie, die eine sichere und verlässliche Kommunikation von einem Ende zum anderen garantiert. Die Kommunikationstechnologie, die OTI entwickelt hat und sich hat patentieren lassen, beinhaltet sowohl ein Eigentümerkommunikationsprotokoll, als auch eine Verschlüsselungsmethode, die eine sichere High-Speed-Übertragung von Daten zwischen Karte und Lesegerät ermöglichen. Das zur Datenübertragung vom Mikroprozessor zum Lesegerät nötige Antennenmodul befindet sich auf dem Chip selbst, statt in der Karte eingebettet zu sein, was den Verarbeitungsprozess erleichtert. Diese Technologie wurde 2000 mit dem renommierten ESCAT Preis ausgezeichnet. Außerdem kann jede Kontaktkarte und jedes verarbeitende System schnell und effizient zu einer kontaktlosen Funktionalität mit Hilfe von OTIs Antennenschnittstelle umgerüstet werden, eine Innovation , die der OTI den ESCAT-Preis 1998 brachte.
OTIs vielseitige Produktlinie enthält Segmente für alle Elemente der Wertschöpfungskette von Einzelteilen bis hin zu kompletten Systemen. Unsere OEM-Einzelteile umfassen Smart Cards und Lesegeräte mit Entwicklungstools um in andere Produkte integriert zu werden. Zugeschnittene Produkte beinhalten Smart Cards, Lesegeräte und enstprechende Softwarelösungen, die Anwendungen in einzelnen Märkten wie Electronic Purse, Personalausweise, Zugangskontrolle usw. unterstützen. Komplette Systemlösungen enthalten individuell zugeschnittene Produkte, Anwendungssoftware und speziell entwickelte Hardware für z.B. Kraftstoffmanagementsysteme, Identifikationssysteme oder den elektronischen Parkschein.
Bluebull: Wie hoch schätzen Sie Ihren Weltmarktanteil bei den kontaktlosen, Mikroprozessor gesteuerten Smartcards ein?
Herr Schwarz: Dieser Markt ist in einem noch sehr frühen Stadium und es gibt kaum verwertbare Zahlen. Doch der Markt ist gewaltig am expandieren und OTI ist gut genug gerüstet um Weltmarktführer zu werden.
Bluebull: Wie erklären Sie sich den starken Kursverlust seit dem Hoch bei 35 Euro?
Herr Schwarz: Das Unternehmen entwickelt sich gut und nach unseren Plänen. Wir sind der Überzeugung, dass die niedrigere Bewertung seitens des Kapitalmarktes nicht den Wert und die Aussichten unseres Unternehmens wiederspiegeln, sondern diese wohl eher aus dem allgemeinen derzeitigem Marktumfeld resultiert.
Bluebull: In den Jahren 1999 und 2000 haben Sie viele Kooperationen und Aufträge bekannt gegeben, unter anderem hat der Frankfurter Flughafen Kofferkulis mit OTI Technologie geordert und OTI ist eine Kooperation mit Cubic eingegangen, von vielen Projekten hat man seitdem aber nichts mehr gehört. Wurden im vergangenem Jahr wieder diverse Kooperationen aufgelöst?
Herr Schwarz: Nein, alle Projekte laufen über einen längeren Zeitraum und wir arbeiten weiterhin fortlaufend daran. Wenn wir einen Abschluss bekannt geben, dann ist das in der Regel der Startschuss und nicht die Zielflagge des Projekts.
Bluebull: Wann erwarten Sie die ersten Einnahmen aus dem GSA-Projekt und auf welche Höhe beläuft sich der Anteil für OTI von den insgesamt 1,5 Mrd. USD?
Herr Schwarz: In diesem Projekt sind wir einer von zahlreichen Subkontraktoren. Da kontaktlose Smart Cards von den Regierungsorganen im Rahmen des GSA-Projektes verwendet werden, werden wir ein wichtiger Teil dieser Lösung sein. Über das Volumen können und dürfen wir derzeit noch nichts sagen. Da müssen wir uns nach den Vorgaben der Konsortium-Führer halten.
Bluebull: Im vergangenem Jahr erzielte OTI einen Umsatz in Höhe von 15,5 Mio. USD, gleichzeitig stieg aber der Verlust auf 7,7 Mio. USD. Können Sie denn mit diesen Zahlen zufrieden sein, die Aktie reagierte jedenfalls mit einem Kurssturz?
Herr Schwarz: Wir haben einen erhöhten Umsatz realisiert und gleichzeitig unser globales Operationen- und Marketingnetzwerk verstärkt. Unsere fortgesetzten Forschungs- und Entwicklungs- sowie Marketinginvestitionen haben die Voraussetzungen geschaffen, um mit unserer Technologie zu expandieren und unsere globale Reichweite zu erhöhen. Wenn man diese Investitionen nicht berücksichtigt, dann hätten wir Gewinn gemacht, aber diese Investitionen erlauben uns auch zu wachsen und in Zukunft noch profitabler zu sein.
Bluebull:</b> Immerhin macht der Verlust fast die Hälfte des Umsatzes aus, laufen Ihnen da nicht die Kosten aus den Rudern?
Herr Schwarz: Wir haben immer betont, dass strategische Investitionen in Marketing sowie Forschung & Entwicklung ein Teil der Gründe für unseren Börsengang sind. Wir erfüllen dieses Versprechen um einen Global Player zu formen. Außerdem glauben wir nicht , dass wir bei einer Rohertragsmarge von mehr als 50 % ein Kostenproblem haben.
Bluebull: OTI will sich auf der Hauptversammlung im März 25 Mio. neue Aktien genehmigen lassen. Zu welchem Zweck sollen diese dienen, liegen schon konkrete Pläne vor?
Herr Schwarz: Wir möchten sicherstellen, künftige Akquisitionen wie bisher mit Aktien bezahlen zu können.
Bluebull: Es wird spekuliert, damit einen Gang an die NASDAQ vorzubereiten, können Sie dies klar bestätigen oder dementieren?
Herr Schwarz: Wir können uns durchaus vorstellen an eine weitere Börse zu gehen; allerdings müssen dafür unsere strategischen Pläne und das Marktumfeld solch einen Schritt erstmal möglich machen.
Bluebull: In welchem geographischen Markt sehen Sie für OTI die stärksten Wachstumschancen?
Herr Schwarz: Mit einer globalen Reichweite ist es für uns von Interesse, jeden Markt zu bedienen, der an unseren Produkten interessiert. Wir erwarten aber in Asien und den USA das höchste Wachstum zu haben.
Bluebull: Sie haben angekündigt, im vierten Quartal 2001 in die Gewinnzone zu kommen. Wird OTI dann eventuell im ersten Quartal 2002 wieder Verluste schreiben, da das vierte Quartal allgemein das Stärkste ist?
Herr Schwarz: Wir glauben, dass wir ab dem 4. Quartal 2001 Gewinne machen werden und ab diesem Zeitpunkt auch nie mehr in die Verlustzone rutschen werden.
Bluebull: In Hongkong läuft derzeit eine Ausschreibung für Personalausweise, die auf Chipkarten abgelegt werden sollen. Sind Sie hier dabei und wenn ja, wie sehen Sie die Chancen auf einen Zuschlag?
Herr Schwarz: OTI ist in vielen Projekten weltweit involviert, die mit kontaktlosen Smart Cards zu tun haben.
Bluebull: Bei einem Kurs von 5 Euro liegt OTI’s Marktkapitalisierung bei 80 Mio. Euro, sehen Sie nicht die Gefahr einer feindlichen Übernahme?
Herr Schwarz: OTI ist eine sehr erfolgreiche Firma mit der technologischen Marktführerschaft in diesem Segment und mag daher für eine Übernahme attraktiv erscheinen. Wir glauben jedoch, dass wir uns mit dem zukünftigem Wachstum als unabhängiger Wert behaupten können.
Bluebull: Wann dürfen wir die ersten Großaufträge aus Europa erwarten? Laufen schon Verhandlungen mit potentiellen Kunden?
Herr Schwarz: Unser Frankfurter Büro wurde vor kurzem eröffnet und nimmt Aufträge an. Wir haben im Januar eine Vereinbarung mit P-Card Systems getroffen, ein währungsunabhängiges kontaktloses Smart Card-Programm mehreren Objekten wie z.B. Sporteinrichtungen und anderen geschlossenen Netzwerken anzubieten.
Bluebull: Können wir in nächster Zukunft allgemein mit weiteren guten News rechnen?
Herr Schwarz: Wir versuchen ständig neue Kunden zu gewinnen, neue Programme zu entwickeln oder unsere derzeitige Produktlinie zu erweitern. Wir werden diese Programme und Produkte ankündigen, sobald diese verfügbar sind.
Bluebull: Wo denken Sie, wird OTI in drei Jahren stehen?
Herr Schwarz: Die positive Geschäftsentwicklung, die wir erfahren haben, reflektiert die Vision und Strategie, die wir haben und die Richtung, die wir einschlagen – wir wollen der dominierende Anbieter von sicheren, kontaktlosen Smart Card-Produkten, -Dienstleistungen und -Technologien werden. Wir wollen mehr Initiativen in den Markt mit einbringen und beabsichtigen mehr Produkte einzuführen. Wir wollen die Entwicklung fortsetzen indem wir unsere Position in verschiedenen Märkten forcieren, unsere Tochtergesellschaften verstärken und unsere technologische Marktführerschaft weiter ausbauen.
Ende des Interviews.
Diese Analyse wurde verfasst von Thomas Wagner (Seal) am: 23.03.2001
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Ericsson signs agreement to acquire RegiSoft of Israel’s technology
Efi Landau, Hannover
25.03.2001 14:27
RegiSoft has signed an agreement with Swedish communications equipment manufacturer Ericsson. Ericsson will use RegiSoft’s technology for distributing coupons and tickets through the cellular network as part of its trial GPRS container project, which it wil carry out together with 51 cellular operators around the world.
RegiSoft developed technology enabling coupons and tickets to events to be distributed through cell phones. For example, a customer can go to the supermarket, dial his cell phone and choose the coupons he wants to receive for the purchase. He then uses the coupons and changes them at the store checkout counter. The coupons either reach him through SMS messages (text messages on his cell phone screen) or are inserted directly by the cellular operator. A similar application exists for tickets.
Ericsson last year placed 51 containers with cellular operators to demonstrate GPRS intermediate cellular technology, which enables larger data files to be transmitted and continuous online connection maintained without dialing. One of the companies operating such a container is Israeli company Partner. The initial installation of RegiSoft’s technology in Ericsson’s GPRS container took place six weeks ago at a Swiss company.
At the CeBIT communications and computer exhibition, RegiSoft founder, president, and CEO Gady Shlasky told “Globes” that the technology will be installed at other operators in the coming months, including Partner. He said that RegiSoft’s system is currently capable of “talking” with any server developed by Ericsson, including a location server, an e-pay server, a JALDA pre-paid server, a WAP server for the Internet link, and the SMS message handler.
Shlasky added that RegiSoft had signed a cooperation agreement with US company Funge Systems, which is participating in a US Navy experimental project, in which about one million sailors will receive smart cards for identification, payments, receiving coupons, ticket purchases, and other services. Coupons and tickets will be handled through RegiSoft’s technology. Another agreement recently signed by RegiSoft is with a British company for electronic distribution of prepaid tickets.
RegiSoft was founded in February 1999 by Shlasky, VP business development Amit Yaffe, and chairman Bennet Kaplan. The company’s initial investment was from US private investors, the largest of whom was Steve Gasner. Ownership of the company is currently shared among the founders (60%), employees, and private US and European investors.
Published by Israel`s Business Arena on March 25, 2001
http://www.globes.co.il/
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Ericsson signs agreement to acquire RegiSoft of Israel’s technology
Efi Landau, Hannover
25.03.2001 14:27
RegiSoft has signed an agreement with Swedish communications equipment manufacturer Ericsson. Ericsson will use RegiSoft’s technology for distributing coupons and tickets through the cellular network as part of its trial GPRS container project, which it wil carry out together with 51 cellular operators around the world.
RegiSoft developed technology enabling coupons and tickets to events to be distributed through cell phones. For example, a customer can go to the supermarket, dial his cell phone and choose the coupons he wants to receive for the purchase. He then uses the coupons and changes them at the store checkout counter. The coupons either reach him through SMS messages (text messages on his cell phone screen) or are inserted directly by the cellular operator. A similar application exists for tickets.
Ericsson last year placed 51 containers with cellular operators to demonstrate GPRS intermediate cellular technology, which enables larger data files to be transmitted and continuous online connection maintained without dialing. One of the companies operating such a container is Israeli company Partner. The initial installation of RegiSoft’s technology in Ericsson’s GPRS container took place six weeks ago at a Swiss company.
At the CeBIT communications and computer exhibition, RegiSoft founder, president, and CEO Gady Shlasky told “Globes” that the technology will be installed at other operators in the coming months, including Partner. He said that RegiSoft’s system is currently capable of “talking” with any server developed by Ericsson, including a location server, an e-pay server, a JALDA pre-paid server, a WAP server for the Internet link, and the SMS message handler.
Shlasky added that RegiSoft had signed a cooperation agreement with US company Funge Systems, which is participating in a US Navy experimental project, in which about one million sailors will receive smart cards for identification, payments, receiving coupons, ticket purchases, and other services. Coupons and tickets will be handled through RegiSoft’s technology. Another agreement recently signed by RegiSoft is with a British company for electronic distribution of prepaid tickets.
RegiSoft was founded in February 1999 by Shlasky, VP business development Amit Yaffe, and chairman Bennet Kaplan. The company’s initial investment was from US private investors, the largest of whom was Steve Gasner. Ownership of the company is currently shared among the founders (60%), employees, and private US and European investors.
Published by Israel`s Business Arena on March 25, 2001
http://www.globes.co.il/
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Hallo Optimaxx ,
ich bin sprachlos , wie Du immer wieder Neuigkeiten ausfindig machst . Vielen Dank dafür und mach bitte weiter so. Die Sache mit Regisoft ist ein Knaller !!!
Und vielleicht ist ja morgen wieder ein Oti-AdHoc-Tag .
Gruß , topp2
ich bin sprachlos , wie Du immer wieder Neuigkeiten ausfindig machst . Vielen Dank dafür und mach bitte weiter so. Die Sache mit Regisoft ist ein Knaller !!!
Und vielleicht ist ja morgen wieder ein Oti-AdHoc-Tag .
Gruß , topp2
@Optimax,
wenn ich deine letzte Meldung richtig lese, dann lautetet sie folgender maßen:
Ericcson macht einen Vertrag mit einem Softwarehersteller, der wiederum auf Funge zurückgreift und Funge die Smartcard von Oti einsetzt?!?!?
Das währe natürlich der Kracher.
Was ich aber schon immer mal loswerden möchte, ist der Dank an Dich für Deinen unermüdlichen Fleis und ich hoffe für uns alle, die investiert sind,
dass wir von dem zweifellos anerkannten Potential der Smartkartenbranche auf dem richtigen Pferd sitzen, denn was mir immer noch nicht besonders gut
im Magen liegt, dass Oti immerwieder auf seine Strategie der technologischen Führerschaft hin arbeitet. Erlich gesagt beunruig mich das schon etwas, denn
in einer Branche, wo es um die Abdeckung der breiten Masse geht, sollte Oti langsam auf seine bestehende Technologie vertrauen und versuchen eine Kostenführerschaft zu
erreichen, sonst geht´s Oti wie vor vielen Jahren bei den Videogeräten. Damals waren die Systeme Video 2000 und Betamax die qualitativ besseren doch leider hatte sich dank Sony
VHS durchgesetzt und mich würde es nicht wundern, wenn das Potential auch bei den ganz großen mal richtig erkannt wird und die irgen einen Kauderwelsch auf den Markt schmeißen, der
auf jedenfall billiger ist, denn gerade im Bereich der Handy´s mußt Du unterscheiden, ob Du Hardwareanbieter oder Provider bist, denn letzt endlich müssen beide über die Maße ihre Gewinne einfahren und Du und ich dafür zahlen.
Also in Deinem Sinne
Alles wird "sehr" gut
CoolMax
wenn ich deine letzte Meldung richtig lese, dann lautetet sie folgender maßen:
Ericcson macht einen Vertrag mit einem Softwarehersteller, der wiederum auf Funge zurückgreift und Funge die Smartcard von Oti einsetzt?!?!?
Das währe natürlich der Kracher.
Was ich aber schon immer mal loswerden möchte, ist der Dank an Dich für Deinen unermüdlichen Fleis und ich hoffe für uns alle, die investiert sind,
dass wir von dem zweifellos anerkannten Potential der Smartkartenbranche auf dem richtigen Pferd sitzen, denn was mir immer noch nicht besonders gut
im Magen liegt, dass Oti immerwieder auf seine Strategie der technologischen Führerschaft hin arbeitet. Erlich gesagt beunruig mich das schon etwas, denn
in einer Branche, wo es um die Abdeckung der breiten Masse geht, sollte Oti langsam auf seine bestehende Technologie vertrauen und versuchen eine Kostenführerschaft zu
erreichen, sonst geht´s Oti wie vor vielen Jahren bei den Videogeräten. Damals waren die Systeme Video 2000 und Betamax die qualitativ besseren doch leider hatte sich dank Sony
VHS durchgesetzt und mich würde es nicht wundern, wenn das Potential auch bei den ganz großen mal richtig erkannt wird und die irgen einen Kauderwelsch auf den Markt schmeißen, der
auf jedenfall billiger ist, denn gerade im Bereich der Handy´s mußt Du unterscheiden, ob Du Hardwareanbieter oder Provider bist, denn letzt endlich müssen beide über die Maße ihre Gewinne einfahren und Du und ich dafür zahlen.
Also in Deinem Sinne
Alles wird "sehr" gut
CoolMax
Hallo optimaxx,
was machst du eigentlich außer infos über oti zu sammeln.
Überlege alle anderen Aktien jetzt in Oti zu tauschen
Gruß Alchimist
was machst du eigentlich außer infos über oti zu sammeln.
Überlege alle anderen Aktien jetzt in Oti zu tauschen
Gruß Alchimist
@ CoolMax,
Thx,das wollen wir doch stark hoffen!
Hier noch etwas anderes zum stöbern:
http://www.fss.gsa.gov/services/gsa-smartpay/
http://www.fss.gsa.gov/services/gsa-smartpay/news.cfm
http://ec.fed.gov/smartpay.htm
http://www.citibank.com/us/gcs/present.htm
http://www.lgeds.lg.co.kr/~smartpay/
http://www.all-link.com/~alllink/smartpay.htm
Gruss optimaxx
Thx,das wollen wir doch stark hoffen!
Hier noch etwas anderes zum stöbern:
http://www.fss.gsa.gov/services/gsa-smartpay/
http://www.fss.gsa.gov/services/gsa-smartpay/news.cfm
http://ec.fed.gov/smartpay.htm
http://www.citibank.com/us/gcs/present.htm
http://www.lgeds.lg.co.kr/~smartpay/
http://www.all-link.com/~alllink/smartpay.htm
Gruss optimaxx
@ Alchimist,
Info ist wichtig.
Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen.
Dies soll keine Kaufs -oder Verkaufs-Empfehlung sein!!!
Gruss optimaxx
Info ist wichtig.
Entscheidungen muss jeder für sich selbst treffen.
Dies soll keine Kaufs -oder Verkaufs-Empfehlung sein!!!
Gruss optimaxx
Ich schließ mich jetzt auch mal dem Lob meiner Vorredner an.
Ich hab eine Menge gelernt, durch Deine Postings.
Trotz mieser Kurse auch noch immer ein Scherz auf den Lippen.
Wegen Dir les ich die OTI-Threads gerne.
Danke und bitte mach weiter, Opti, bis es Funge sprüht.
mfg
perkins
Ich hab eine Menge gelernt, durch Deine Postings.
Trotz mieser Kurse auch noch immer ein Scherz auf den Lippen.
Wegen Dir les ich die OTI-Threads gerne.
Danke und bitte mach weiter, Opti, bis es Funge sprüht.
mfg
perkins
Optimaxx,
keine Angst, ich verfolge deine Beiträge schon sehr lange
und bin Dir sehr zum Dank verpflichtet.
Ohne Dich hier wären wahrscheinlich schon fast alle hier verschwunden
freue mich immer wieder über Deine beiträge.
wieviel Prozent hast Du in Oti investiert?
Ich bin zu 10% und überlege auf 100% zu gehen.
Weiterso Optimaxx
Gruß Alchimist
P.S. Was machst Du sonst so????
keine Angst, ich verfolge deine Beiträge schon sehr lange
und bin Dir sehr zum Dank verpflichtet.
Ohne Dich hier wären wahrscheinlich schon fast alle hier verschwunden
freue mich immer wieder über Deine beiträge.
wieviel Prozent hast Du in Oti investiert?
Ich bin zu 10% und überlege auf 100% zu gehen.
Weiterso Optimaxx
Gruß Alchimist
P.S. Was machst Du sonst so????
@ Perkins,
nicht feiern sondern in zwei Jahren geniessen
Auch für Dich etwas:
http://www.caloweb.de
(weltweite Suche und folgenden Begriff eingegeben)=(Navysmartcard)ergibt....
Gruss optimaxx
nicht feiern sondern in zwei Jahren geniessen
Auch für Dich etwas:
http://www.caloweb.de
(weltweite Suche und folgenden Begriff eingegeben)=(Navysmartcard)ergibt....
Gruss optimaxx
@ Alchimist,
..r e c h e r c h i e r e n!
Spass muss sein.
Gruss optimaxx
PS.Wir sehen uns dann auf der 62er-Party.
Für nähere Auskünfte steht das WO-PF zur
Verfügung...
..r e c h e r c h i e r e n!
Spass muss sein.
Gruss optimaxx
PS.Wir sehen uns dann auf der 62er-Party.
Für nähere Auskünfte steht das WO-PF zur
Verfügung...
Optimaxx,
Ja nur weiterso,
aber wann ist die 62er Party,
und was ist WO-FP? Wie komme ich dahin?
Gruß Alchimist
Was denkst Du wird aus Amatech?
Ja nur weiterso,
aber wann ist die 62er Party,
und was ist WO-FP? Wie komme ich dahin?
Gruß Alchimist
Was denkst Du wird aus Amatech?
@ Alchimist,
Deine Fragen:
aber wann ist die 62er Party,
..schätze 2003?
und was ist WO-FP? Wie komme ich dahin?
..links oben (Userzentrum)..ist für E-Mails gedacht.
Was denkst Du wird aus Amatech?
..schwer zu sagen,aber Mitwettbewerber beleben den Markt.
Gruss optimaxx
Deine Fragen:
aber wann ist die 62er Party,
..schätze 2003?
und was ist WO-FP? Wie komme ich dahin?
..links oben (Userzentrum)..ist für E-Mails gedacht.
Was denkst Du wird aus Amatech?
..schwer zu sagen,aber Mitwettbewerber beleben den Markt.
Gruss optimaxx
optimaxx,
interessiert Du dich nur für Oti oder verfolgst du ähnlich intensiv andere Aktien?
Ich verfolge im Moment 25 andere Aktien und habe in sie investiert:
gruß Alchimist
interessiert Du dich nur für Oti oder verfolgst du ähnlich intensiv andere Aktien?
Ich verfolge im Moment 25 andere Aktien und habe in sie investiert:
gruß Alchimist
Im Gegensatz zu meinen Vorrednern möchte ich mich vor allem beim Interviewer Florian Westermann für das Interview bedanken, in dem einige sehr interessante Details versteckt sind, die auf jeden Fall sehr interessant sein dürften. Florian dürfte im übrigen den meisten hier als ProMinenter Autor durchaus bekannt sein. Danke hier im übrigen für das Einfließenlassen meiner Fragen!
Fassen wir das Gesagte doch mal zusammen.
Ab Q4/2001 wird prognostiziert, die Verlustzone dauerhaft zu verlassen. Ein sehr wichtiger Fakt, auf den man in 2002 achten sollte. Bei Erreichen diese Prognose... ohoh.
Zu den HongKonger Personalausweisen keine konkrete Aussage. Sehr schade. Beteiligt hat man sich an der Ausschreibung. Ein eventueller Zuschlag wäre der Paukenschlag, aber man hält sich sehr bedeckt. Bleibt abzuwarten, wie lang der Arm der CKI ist...
Ansonsten bleibt abzuwarten, wann die nächste gute Meldung kommt. Ohne diese wird Oti den Nemax wohl kaum in nächster Zeit outperformen können. Sollte man die gesteckten Ziele allerdings einhalten können, wäre es wohl ein Fehler, jetzt nicht erste Positionen aufgebaut zu haben.
Edelmax
Fassen wir das Gesagte doch mal zusammen.
Ab Q4/2001 wird prognostiziert, die Verlustzone dauerhaft zu verlassen. Ein sehr wichtiger Fakt, auf den man in 2002 achten sollte. Bei Erreichen diese Prognose... ohoh.
Zu den HongKonger Personalausweisen keine konkrete Aussage. Sehr schade. Beteiligt hat man sich an der Ausschreibung. Ein eventueller Zuschlag wäre der Paukenschlag, aber man hält sich sehr bedeckt. Bleibt abzuwarten, wie lang der Arm der CKI ist...
Ansonsten bleibt abzuwarten, wann die nächste gute Meldung kommt. Ohne diese wird Oti den Nemax wohl kaum in nächster Zeit outperformen können. Sollte man die gesteckten Ziele allerdings einhalten können, wäre es wohl ein Fehler, jetzt nicht erste Positionen aufgebaut zu haben.
Edelmax
Hallo optimaxx,
mal sehen wie es weitergeht mit OTI.
Der Cebitstand war ganz o.k. und gut besucht.
Schöne Grüße Siegerland
mal sehen wie es weitergeht mit OTI.
Der Cebitstand war ganz o.k. und gut besucht.
Schöne Grüße Siegerland
@ Alchimist,
natürlich interessieren mich andere Aktien auch,
vorwiegend Technologie-Werte ,speziell High-Tec.
Schauen wir mal,was Morgen der Tag so bringt.
Good Night
Gruss optimaxx
natürlich interessieren mich andere Aktien auch,
vorwiegend Technologie-Werte ,speziell High-Tec.
Schauen wir mal,was Morgen der Tag so bringt.
Good Night
Gruss optimaxx
@ Siegerland,
wie schön...so kurz und knapp
Dir fehlt wohl noch ne Stunde Schlaf?
Morgen wird es bestimmt,aber gut..
warten wirs ab...
Gruss optimaxx
wie schön...so kurz und knapp
Dir fehlt wohl noch ne Stunde Schlaf?
Morgen wird es bestimmt,aber gut..
warten wirs ab...
Gruss optimaxx
@optimaxx,
etwas knapp......ja, Du hast recht.
Nun ich habe schon ein paar nette Dinge erfahren, aber die Dinge sind nicht sicher genug,
um sie hier reinzustellen.
Schöne Grüße Siegerland
etwas knapp......ja, Du hast recht.
Nun ich habe schon ein paar nette Dinge erfahren, aber die Dinge sind nicht sicher genug,
um sie hier reinzustellen.
Schöne Grüße Siegerland
.
M-Financ (Handelsblatt)vom 15.02.01)
Die Kunden sollen von den Synergien profitieren
IBM und Ericsson kooperieren bei mobilen Finanzdienstleistungen
dpa-afx STOCKHOLM. Das US-Unternehmen IBM und der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson haben nach eigenen Angaben eine Kooperation vereinbart. Finanzdienstleistern soll ermöglicht werden, ihren Kunden mehrere Produkte im Mobilfunknetz anzubieten, teilten die Unternehmen am Donnerstag in Stockholm mit.
Wie die Unternehmen am Donnerstag bekannt gaben, soll die Kooperation die Kompetenz von Ericsson bei Mobilfunk mit der Fachkenntnis von IBM bei Finanzdienstleistungen und Informationstechnologie verbinden. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Die neue Technologie soll Dienstleistungen wie Vermögensverwaltung, Kontenführung, mobilen Handel und Kreditkartentransaktionen ermöglichen.
(..die URL sprengt das Format)
M-Financ (Handelsblatt)vom 15.02.01)
Die Kunden sollen von den Synergien profitieren
IBM und Ericsson kooperieren bei mobilen Finanzdienstleistungen
dpa-afx STOCKHOLM. Das US-Unternehmen IBM und der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson haben nach eigenen Angaben eine Kooperation vereinbart. Finanzdienstleistern soll ermöglicht werden, ihren Kunden mehrere Produkte im Mobilfunknetz anzubieten, teilten die Unternehmen am Donnerstag in Stockholm mit.
Wie die Unternehmen am Donnerstag bekannt gaben, soll die Kooperation die Kompetenz von Ericsson bei Mobilfunk mit der Fachkenntnis von IBM bei Finanzdienstleistungen und Informationstechnologie verbinden. Finanzielle Details der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Die neue Technologie soll Dienstleistungen wie Vermögensverwaltung, Kontenführung, mobilen Handel und Kreditkartentransaktionen ermöglichen.
(..die URL sprengt das Format)
..Nachtrag (IBM-ERICSSON)
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Guten Morgen optimaxx,
so früh schon aktiv.......hoffen wir auf einen guten Tag.
Schöne Grüße Siegerland
so früh schon aktiv.......hoffen wir auf einen guten Tag.
Schöne Grüße Siegerland
@ Siegerland,
Guten Morgen.
Genau ,hoffen wir ...
http://cnnfntech.yellowbrix.com/pages/cnnfntech/Story.nsp?st…
Gruss optimaxx
Guten Morgen.
Genau ,hoffen wir ...
http://cnnfntech.yellowbrix.com/pages/cnnfntech/Story.nsp?st…
Gruss optimaxx
@ optimaxx
wenn Du mal Zeit hast, ruf mich mal an.
Gruß Siegerland
wenn Du mal Zeit hast, ruf mich mal an.
Gruß Siegerland
@ all
...vorbörslich ^!
...vorbörslich ^!
im xetrahandel läuft das 43oo spiel.43oo gehandelt
zu 4.55 und im ask auch 43oo zu 4.55.
zu 4.55 und im ask auch 43oo zu 4.55.
da war der wunsch der vater des gedankens,sollte natür-
lich 3.55 euro heißen
lich 3.55 euro heißen
FRA über 1O% Plus
soso, zka-zulassung. na denn.......
CeBIT: Geldkarten-Terminals für den Heim-PC sollen E-Commerce ankurbeln
-- Von Daniela Wiegmann, dpa --
Hannover (dpa-AFX) - Auf der Suche nach sicheren Bezahlmöglichkeiten für den E-Commerce im Internet ist die alt bewährte Geldkarte wieder ins Gespräch gekommen. Erstmals werden auf der weltgrößten Computermesse CeBIT in Hannover marktreife Geldkarten-Terminals für den Heim-PC gezeigt. Anders als mit der Kreditkarte können Internet- Nutzer ihre Einkäufe damit anonym und ohne großes Sicherheitsrisiko bezahlen. Die neuen Geräte sind vor allem für das Bezahlen kleinerer Beträge gedacht und sollen nach Angaben der Hersteller überwiegend von Banken vertrieben werden. Online-Händler hoffen durch die neuen Systeme auf den längst erwarteten Schub des E-Commerce in Deutschland.
Lange Zeit war der Einsatz der Geldkarte für den E-Commerce an den strengen Sicherheitsvorschriften des Zentralen Kreditausschuss (ZKA) des deutschen Kreditgewerbes gescheitert. Als erstes Unternehmen nahm der Wormser Hersteller Kobil im November vergangenen Jahres diese Hürde. Pünktlich zur CeBIT erhielt auch die Münchner CpayS AG, ein Tochterunternehmen von Giesecke & Devrient, die begehrte Zulassung. Mehrere Tausend Terminals liegen dort bereits auf Lager. Die im ZKA organisierten Banken hatten die Geldkarte bereits vor Jahren als besonders sichere und zukunftsträchtige Lösung für den E-Commerce gepriesen.
Ob die Banken ihren Kunden die Geldkarten-Terminals kostenlos zur Verfügung stellen werden, ist allerdings noch nicht klar. Im Handel werden die Geräte nach Angaben der Hersteller rund 100 DM kosten. Neben dem Preis wird aber vor allem die Akzeptanz der Nutzer und die Kooperation der Online-Shops über den Erfolg der Geldkarten- Terminals entscheiden. Sie könnten ihren Kunden künftig die Wahl lassen, ob sie per Rechnung, Bankeinzug, Kredit- oder Geldkarte bezahlen wollen. Die Geldkarten-Terminals werden ähnlich wie externe Disketten-Laufwerke oder eine PC-Maus an den Computer angeschlossen. Genau wie beim Bezahlen von Parktickets oder Fahrscheinen per Geldkarte wird der Betrag beim Einkauf im Internet direkt und ohne die Eingabe persönlicher Daten abgebucht.
Schon im Mai sollen die neuen Systeme allerdings Konkurrenz durch eine noch unkomplizierte Methode bekommen: Dann will das österreichische Unternehmen paysafecard.com mit seiner Lösung nach dem Vorbild von Telefonkarten auf den deutschen Markt kommen. Ab Mai sollen die Karten im Wert von 50, 100 und 200 DM an Lotto- Annahmestellen, Kiosken und Tankstellen zu kaufen sein. Auf der Karte muss der Käufer nur eine PIN-Nummer frei rubbeln, mit der er seine Ware im Internet bezahlt. Bereits jetzt hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in Deutschland 60 Online-Shops als Kooperationspartner gewonnen.
Daneben hat sich auch das Bezahlen via Telefonrechnung oder Girokonto schon bei mehreren Online-Händlern verbreitet. Bei dieser Methode registriert sich der Nutzer anhand von Name und Bankverbindung. Um sicher zu stellen, dass er das richtige Konto angegeben hat, bekommt er in einem nächsten Schritt einige Pfennig auf sein Konto überwiesen. Im Verwendungszweck dieser Überweisung steht eine Geheimzahl als Zugangskennung. Alle diese Bezahlmöglichkeiten haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind nur für kleinere Geldbeträge bis maximal einige Tausend DM gedacht. Ein neues Auto lässt sich also auch in Zukunft nicht ohne weiteres im Internet bezahlen./DP/dw/bz
gruß
atschi
CeBIT: Geldkarten-Terminals für den Heim-PC sollen E-Commerce ankurbeln
-- Von Daniela Wiegmann, dpa --
Hannover (dpa-AFX) - Auf der Suche nach sicheren Bezahlmöglichkeiten für den E-Commerce im Internet ist die alt bewährte Geldkarte wieder ins Gespräch gekommen. Erstmals werden auf der weltgrößten Computermesse CeBIT in Hannover marktreife Geldkarten-Terminals für den Heim-PC gezeigt. Anders als mit der Kreditkarte können Internet- Nutzer ihre Einkäufe damit anonym und ohne großes Sicherheitsrisiko bezahlen. Die neuen Geräte sind vor allem für das Bezahlen kleinerer Beträge gedacht und sollen nach Angaben der Hersteller überwiegend von Banken vertrieben werden. Online-Händler hoffen durch die neuen Systeme auf den längst erwarteten Schub des E-Commerce in Deutschland.
Lange Zeit war der Einsatz der Geldkarte für den E-Commerce an den strengen Sicherheitsvorschriften des Zentralen Kreditausschuss (ZKA) des deutschen Kreditgewerbes gescheitert. Als erstes Unternehmen nahm der Wormser Hersteller Kobil im November vergangenen Jahres diese Hürde. Pünktlich zur CeBIT erhielt auch die Münchner CpayS AG, ein Tochterunternehmen von Giesecke & Devrient, die begehrte Zulassung. Mehrere Tausend Terminals liegen dort bereits auf Lager. Die im ZKA organisierten Banken hatten die Geldkarte bereits vor Jahren als besonders sichere und zukunftsträchtige Lösung für den E-Commerce gepriesen.
Ob die Banken ihren Kunden die Geldkarten-Terminals kostenlos zur Verfügung stellen werden, ist allerdings noch nicht klar. Im Handel werden die Geräte nach Angaben der Hersteller rund 100 DM kosten. Neben dem Preis wird aber vor allem die Akzeptanz der Nutzer und die Kooperation der Online-Shops über den Erfolg der Geldkarten- Terminals entscheiden. Sie könnten ihren Kunden künftig die Wahl lassen, ob sie per Rechnung, Bankeinzug, Kredit- oder Geldkarte bezahlen wollen. Die Geldkarten-Terminals werden ähnlich wie externe Disketten-Laufwerke oder eine PC-Maus an den Computer angeschlossen. Genau wie beim Bezahlen von Parktickets oder Fahrscheinen per Geldkarte wird der Betrag beim Einkauf im Internet direkt und ohne die Eingabe persönlicher Daten abgebucht.
Schon im Mai sollen die neuen Systeme allerdings Konkurrenz durch eine noch unkomplizierte Methode bekommen: Dann will das österreichische Unternehmen paysafecard.com mit seiner Lösung nach dem Vorbild von Telefonkarten auf den deutschen Markt kommen. Ab Mai sollen die Karten im Wert von 50, 100 und 200 DM an Lotto- Annahmestellen, Kiosken und Tankstellen zu kaufen sein. Auf der Karte muss der Käufer nur eine PIN-Nummer frei rubbeln, mit der er seine Ware im Internet bezahlt. Bereits jetzt hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in Deutschland 60 Online-Shops als Kooperationspartner gewonnen.
Daneben hat sich auch das Bezahlen via Telefonrechnung oder Girokonto schon bei mehreren Online-Händlern verbreitet. Bei dieser Methode registriert sich der Nutzer anhand von Name und Bankverbindung. Um sicher zu stellen, dass er das richtige Konto angegeben hat, bekommt er in einem nächsten Schritt einige Pfennig auf sein Konto überwiesen. Im Verwendungszweck dieser Überweisung steht eine Geheimzahl als Zugangskennung. Alle diese Bezahlmöglichkeiten haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind nur für kleinere Geldbeträge bis maximal einige Tausend DM gedacht. Ein neues Auto lässt sich also auch in Zukunft nicht ohne weiteres im Internet bezahlen./DP/dw/bz
gruß
atschi
OTI: Kaufen (Mainvestor)
Die Experten von mainvestor empfehlen die Aktie von OTI zu kaufen
Bewegte Zeiten habe OTI am Neuen Markt hinter sich. So sei der Kurs der Smart-Card-Experten im Februar des vergangenen Jahres innerhalb von 10 Tagen von 11,50 Euro auf über 30 Euro gestiegen. Der Absturz sei jedoch prompt gefolgt. Nach wenigen Wochen habe die Notiz erst bei rund 15 Euro wieder Boden unter den Füßen gefunden. Es folgten Monaten einer eher seitwärtsgerichteten Bewegung, dann allerdings habe sich der Kurs erneut in Bewegung gesetzt, zum Leidwesen der Aktionäre allerdings kontinuierlich in Richtung Süden.
Die neue Talfahrt endete zunächst im Bereich der Uralt-Unterstützung von 5,20 Euro, so die Experten. Als diese jedoch keinen Halt mehr zu bieten vermochte, sei es gnadenlos bis rund 3 Euro in den Keller gegangen. Der dann anschließende Kurssprung sei durch gute Unternehmensmeldungen entfacht worden. Seitdem jedoch befinde sich die Notiz wieder auf dem Rückzug und liege aktuell nur knapp oberhalb ihres bisherigen Tiefststandes. Charttechnisch sehe die Lage nicht gerade vielversprechend aus. Sollten die 3 Euro nicht halten, dürfte es düster werden, meinen die Experten.
Geht es nach oben, finde sich bei rund 5,20 Euro jene ehemalige Unterstützung, die sich nun einem möglichen Höhenflug als Widerstand entgegenstemme. Sollte die Notiz in den nächsten Tagen ihr jetziges Niveau zumindest halten können, erscheine ein Trade jedoch vielversprechend.
Im Bereich um 5 Euro empfehlen die Experten dann aber, auch an Gewinnmitnahmen zu denken. Auslöser für ein Anspringen des Kurses könne einmal mehr eine gute Unternehmensnachricht sein. Schließlich dürfe OTI nach den Erfolgsmeldungen der Vergangenheit die Hände nicht in den Schoß gelegt haben.
26.03.01 11:10 -s
mfg keniam
Die Experten von mainvestor empfehlen die Aktie von OTI zu kaufen
Bewegte Zeiten habe OTI am Neuen Markt hinter sich. So sei der Kurs der Smart-Card-Experten im Februar des vergangenen Jahres innerhalb von 10 Tagen von 11,50 Euro auf über 30 Euro gestiegen. Der Absturz sei jedoch prompt gefolgt. Nach wenigen Wochen habe die Notiz erst bei rund 15 Euro wieder Boden unter den Füßen gefunden. Es folgten Monaten einer eher seitwärtsgerichteten Bewegung, dann allerdings habe sich der Kurs erneut in Bewegung gesetzt, zum Leidwesen der Aktionäre allerdings kontinuierlich in Richtung Süden.
Die neue Talfahrt endete zunächst im Bereich der Uralt-Unterstützung von 5,20 Euro, so die Experten. Als diese jedoch keinen Halt mehr zu bieten vermochte, sei es gnadenlos bis rund 3 Euro in den Keller gegangen. Der dann anschließende Kurssprung sei durch gute Unternehmensmeldungen entfacht worden. Seitdem jedoch befinde sich die Notiz wieder auf dem Rückzug und liege aktuell nur knapp oberhalb ihres bisherigen Tiefststandes. Charttechnisch sehe die Lage nicht gerade vielversprechend aus. Sollten die 3 Euro nicht halten, dürfte es düster werden, meinen die Experten.
Geht es nach oben, finde sich bei rund 5,20 Euro jene ehemalige Unterstützung, die sich nun einem möglichen Höhenflug als Widerstand entgegenstemme. Sollte die Notiz in den nächsten Tagen ihr jetziges Niveau zumindest halten können, erscheine ein Trade jedoch vielversprechend.
Im Bereich um 5 Euro empfehlen die Experten dann aber, auch an Gewinnmitnahmen zu denken. Auslöser für ein Anspringen des Kurses könne einmal mehr eine gute Unternehmensnachricht sein. Schließlich dürfe OTI nach den Erfolgsmeldungen der Vergangenheit die Hände nicht in den Schoß gelegt haben.
26.03.01 11:10 -s
mfg keniam
Tja,...dann brauchen wir die Insider!
@Optimax
Hilf uns,..........wir brauchen Informationen.
Hilf uns,..........wir brauchen Informationen.
der freche franzose.....
@Optimax
Wir sind bereit
Wir sind bereit
Sucht weiter bis die Platten glühn
was hat dich denn gebissen?
13.30 auf n-tv.
Die Cebit und Handys und wer damit verdient.
Vielleicht........
mfg
perkins
Die Cebit und Handys und wer damit verdient.
Vielleicht........
mfg
perkins
Schade,......muß leider aufhören,
der Arzt kommt
der Arzt kommt
Leute, lasst euch nicht durch dummes Boardgeschwätz von den Pushern in OTI reinlocken.
Nach der Aussage über den Break Even im Chat kann man den Aussagen von OTI keinen Glauben mehr schenken. :O
OTI ist kein Investment wert!
EM
Nach der Aussage über den Break Even im Chat kann man den Aussagen von OTI keinen Glauben mehr schenken. :O
OTI ist kein Investment wert!
EM
@ Edson
Ich würdige Dein Bemühen hier selbstlose Warnungen auszusprechen.
Allerdings gibt es in diesem thread schon einen gewissen Glavine, der nicht aufhört die Risiken des betreffenden Wertes weitaus detailierter darzustellen als Du es tust.
Zweiflern möchte ich deshalb die Kommentare dieses Autoren ans Herz bzw. den Geldbeutel legen.
Allen anderen: Alles wird gut!
Mfg h.
Ich würdige Dein Bemühen hier selbstlose Warnungen auszusprechen.
Allerdings gibt es in diesem thread schon einen gewissen Glavine, der nicht aufhört die Risiken des betreffenden Wertes weitaus detailierter darzustellen als Du es tust.
Zweiflern möchte ich deshalb die Kommentare dieses Autoren ans Herz bzw. den Geldbeutel legen.
Allen anderen: Alles wird gut!
Mfg h.
Ich halte fest am Globalplayer
Und Glavine weiß wovon er spricht
@Hansi G.
Das Geschäftsgebaren sollte von der Staatsanwaltschaft überprüft werden. Erst beim IPO große Gewinnerwartungen verkünden und dann nachher sagen, daß der Break Even eh erst für 2001 geplant war! Eine bodenlose Unverschämtheit so etwas. Erinnert mich stark an
EM-TV!
Wer gibt den Investoren die Gewißheit, daß die so eine Nummer nicht nochmal abziehen? Vielleicht wird der Break Even sogar über das Jahr 2003 hinausgeschoben. Wundern würde das bei OTI eh keinen mehr!!!
EM
Das Geschäftsgebaren sollte von der Staatsanwaltschaft überprüft werden. Erst beim IPO große Gewinnerwartungen verkünden und dann nachher sagen, daß der Break Even eh erst für 2001 geplant war! Eine bodenlose Unverschämtheit so etwas. Erinnert mich stark an
EM-TV!
Wer gibt den Investoren die Gewißheit, daß die so eine Nummer nicht nochmal abziehen? Vielleicht wird der Break Even sogar über das Jahr 2003 hinausgeschoben. Wundern würde das bei OTI eh keinen mehr!!!
EM
@EdsonMitchell
Dann halt Dich raus und laß die Finger weg
Dann halt Dich raus und laß die Finger weg
us-depp, wenn Du weiter irgendwelche Bilderchen einbinden willst, dann mach das doch bei Allgemeines, mach Dir da deinen Thread auf, und spiele ein bißchen. Hier nervt das nur.
Edelmax
Edelmax
@Edelmax
Solage ich in OTI stecke, druck ich aus was mir gefällt
Solage ich in OTI stecke, druck ich aus was mir gefällt
@superdepp
Wieso soll ich mich raushalten???
Schön den Kritikern das Mundwerk verbieten - damit Du weiter pushen kannst. Willst wohl selber noch glimpflich aussteigen, bevor OTI vielleicht engültig den Bach runter geht!
Die Finger sollten besser alle von OTI lassen!
Nach dem Auftreten des Managements ein klarer Verkauf!!!
EM
Wieso soll ich mich raushalten???
Schön den Kritikern das Mundwerk verbieten - damit Du weiter pushen kannst. Willst wohl selber noch glimpflich aussteigen, bevor OTI vielleicht engültig den Bach runter geht!
Die Finger sollten besser alle von OTI lassen!
Nach dem Auftreten des Managements ein klarer Verkauf!!!
EM
@Edelmax
von Edelmax 13.10.99 03:29:58 210594
Auch ich stelle mit Bedauern fest, daß immer mehr Threads eröffnet werden, die mit dem allgemeinen Boardklima zu tun haben, aber nicht mit bestimmten AGs der entsprechenden Rubrik. Gerade hier beim Neuen Markt ist es besonders auffällig. Und ich gebe es zu, ich lese diese Themen auch, rege mich auf und gebe meinen Kommentar dazu.
Letztendlich würde das Ganze nachlassen, wenn es konkret um eine oder mehrere AGs im Vergleich gehen würde. Darum mein Vorschlag: Wenn ein neuer Thread aufgemacht wird, dann muß der Name einer AG in der Überschrift auftauchen, oder er kann gar nicht eröffnet werden. Dies sollte nur auf dem Sofa oder einer gesonderten Rubrik möglich sein. Bewußte Umgehungen nach der Taktik OTI, xyz ist für mich ein abc, sollten von den Mods sofort gelöscht werden. Damit würden wir uns hier auf das Wesentliche konzentrieren und alle abschweifenden Diskussionen, in welche Richtung auch immer, verbannen. Und gleichzeitig würde es uns die Suche nach bestimmten, uns interessierenden AGs erleichtern. Gleichzeitig würden werbung und andere Sachen, die nicht zum Thema passen, ausgeschlossen werden. Wer lange Weile hat, für den gibt es immer noch das Sofa.
Wer ist noch meiner Meinung? Wer würde modifizieren? Vorschläge erwünscht.
Setzt Dich durch und verzweifle nicht
von Edelmax 13.10.99 03:29:58 210594
Auch ich stelle mit Bedauern fest, daß immer mehr Threads eröffnet werden, die mit dem allgemeinen Boardklima zu tun haben, aber nicht mit bestimmten AGs der entsprechenden Rubrik. Gerade hier beim Neuen Markt ist es besonders auffällig. Und ich gebe es zu, ich lese diese Themen auch, rege mich auf und gebe meinen Kommentar dazu.
Letztendlich würde das Ganze nachlassen, wenn es konkret um eine oder mehrere AGs im Vergleich gehen würde. Darum mein Vorschlag: Wenn ein neuer Thread aufgemacht wird, dann muß der Name einer AG in der Überschrift auftauchen, oder er kann gar nicht eröffnet werden. Dies sollte nur auf dem Sofa oder einer gesonderten Rubrik möglich sein. Bewußte Umgehungen nach der Taktik OTI, xyz ist für mich ein abc, sollten von den Mods sofort gelöscht werden. Damit würden wir uns hier auf das Wesentliche konzentrieren und alle abschweifenden Diskussionen, in welche Richtung auch immer, verbannen. Und gleichzeitig würde es uns die Suche nach bestimmten, uns interessierenden AGs erleichtern. Gleichzeitig würden werbung und andere Sachen, die nicht zum Thema passen, ausgeschlossen werden. Wer lange Weile hat, für den gibt es immer noch das Sofa.
Wer ist noch meiner Meinung? Wer würde modifizieren? Vorschläge erwünscht.
Setzt Dich durch und verzweifle nicht
@EM:
Pushern das Pushen vorwerfen - aber selbst bashen?
Wie wäre es mit einem Argument, damit man Dich ernst nehmen kann?
Reputation (bekennende Zweit-ID)
Pushern das Pushen vorwerfen - aber selbst bashen?
Wie wäre es mit einem Argument, damit man Dich ernst nehmen kann?
Reputation (bekennende Zweit-ID)
@EM
Nach den extremen Standpunkten, die von thread-Teilnehmern eingenommen werden, bezeichnet diese gerne als Basher und Pusher. Ich möchte Dich hier keiner Gruppe zuteilen, möchte jedoch diese Bemerkung loswerden.
Wer versucht ein Wert besser zu verkaufen als er ist, steckt zumeist schon in diesem Wert drin. Er handelt also nach seiner Überzeugung und egoistisch. Ein solche Haltung kann wohl jeder nachvollziehen und man kann sich sogar dazu bewegen lassen sie als "ehrlich" zu bezeichnen.
Jemand der den Wert schlecht macht, ist demnach nicht investiert bzw. sein Engagment ist nicht nachvollziehbar. Nächstenliebe scheidet als Motiv völlig aus.
Die Ausnahme besteht darin, daß man den Wert selbst noch kaufen möchte und hofft eine Verkaufswelle einzuleiten um dann selbst günstig einzusteigen. Ich bezweifle, daß es jemanden in diesem thread gelingen könnte solches zu erreichen.
Jetzt verrate mir doch bitte mal deine Motivation.
Außerdem gibt es im Leben (wie an der Börse) nur sehr wenig Gewißheit, davon lebt dieses Geschäft. Dir ist das sicher nicht neu, deshalb wundere ich mich doch sehr.
Mfg h.
Nach den extremen Standpunkten, die von thread-Teilnehmern eingenommen werden, bezeichnet diese gerne als Basher und Pusher. Ich möchte Dich hier keiner Gruppe zuteilen, möchte jedoch diese Bemerkung loswerden.
Wer versucht ein Wert besser zu verkaufen als er ist, steckt zumeist schon in diesem Wert drin. Er handelt also nach seiner Überzeugung und egoistisch. Ein solche Haltung kann wohl jeder nachvollziehen und man kann sich sogar dazu bewegen lassen sie als "ehrlich" zu bezeichnen.
Jemand der den Wert schlecht macht, ist demnach nicht investiert bzw. sein Engagment ist nicht nachvollziehbar. Nächstenliebe scheidet als Motiv völlig aus.
Die Ausnahme besteht darin, daß man den Wert selbst noch kaufen möchte und hofft eine Verkaufswelle einzuleiten um dann selbst günstig einzusteigen. Ich bezweifle, daß es jemanden in diesem thread gelingen könnte solches zu erreichen.
Jetzt verrate mir doch bitte mal deine Motivation.
Außerdem gibt es im Leben (wie an der Börse) nur sehr wenig Gewißheit, davon lebt dieses Geschäft. Dir ist das sicher nicht neu, deshalb wundere ich mich doch sehr.
Mfg h.
@HansiG
Kompliment,....sauber und klar formuliert
Kompliment,....sauber und klar formuliert
@Reputation
Die Tatsache, daß das Management beim IPO Gewinnprognosen für 2000 ausgegeben hat und anschließend sagt, der Break Even sei für 2001 verkündet worden, ist für mich Grund genug! Anscheinend gibt es aber noch genug, die das gut finden!
Ihr kennt doch das Sprichwort:
Wer einmal lügt.....
@Hansi G.
Das haltlose Dummgeschwätz der Boardpusher!
EM
Die Tatsache, daß das Management beim IPO Gewinnprognosen für 2000 ausgegeben hat und anschließend sagt, der Break Even sei für 2001 verkündet worden, ist für mich Grund genug! Anscheinend gibt es aber noch genug, die das gut finden!
Ihr kennt doch das Sprichwort:
Wer einmal lügt.....
@Hansi G.
Das haltlose Dummgeschwätz der Boardpusher!
EM
Guten Tag, allerseits:
Eigentlich wollte ich hier heute einen CEBIT-Bericht und vor allem einige ausführlichere Überlegungen zu OTI posten - ist mir aber bei diesem thread-Umfeld irgendwie zu dumm (nichts für ungut, usdepp), daher lediglich von der CEBIT (alle persönlichen Auskünfte/Infos natürlich entweder bereits bekannt oder nur vage Andeutungen):
Atmosphäre und Aufnahme auf dem Stand äußerst positiv; u.a. war der neue Saturn-reader ausgestellt, ebenso war ein Exemplar eines Handys mit dem neuen OTI/Funge-feature vorhanden.
Insgesamt schien man bzgl. der aktuellen und weiteren Geschäftsentwicklung sehr optimistisch zu sein. Ausdrücklich wurde von 2 maßgeblichen Personen unabhängig voneinander versichert, daß Einhaltung der Plan-Umsätze und break-even in 2001 bereits aufgrund der bestehenden Aufträge kein Problem sein dürfte - (klar, was soll man auch sonst sagen?) Dies entspricht wohl auch der schriftlichen Aussage von Herrn Weise/Intercard (anderer thread).
Zur Frage eines wirklich großen GMS-Projektes in Europa wies der zuständige Projektleiter u.a. auf die bestehenden Installationen in der Türkei, in Frankreich und Österreich hin; über kommende Großprojekte könne er (natürlich) nichts verbindliches sagen (ad-hoc-bedürftig) - es sei aber definitiv Hochinteressantes in der Pipeline.
Zu dem m.E. interessantesten Projekt wurden sämtliche Fragen abgeblockt! (m.E. ein gutes Zeichen!). Daher möchte ich es hier auch nicht mal nennen. Denkt selbst nach (nein, nicht HK-ID)!
Mein Fazit der Gespräche: Diese Leute wissen, was sie tun, und sie scheinen fest von ihrem technologischen Vorsprung überzeugt zu sein! (Ob sie diesen auch in Ertragspotential umsetzen können, wird die Zukunft zeigen.)
Aber, um das halbwegs selbst beurteilen zu können, muß man sicherlich persönlich dorthin gehen, und Ihnen bei ihren Aussagen in die Augen schauen. Dies kann ich jedem ernsthaft Interessierten nur nachdrücklich empfehlen!
Übrigens: Ich weiß nicht, ob der fleißige Herr optimaxx diesen link schon gepostet hat: www.liscom.ch
Diese Firma aus der Schweiz verwendet die OTI-Technologie, und insbesondere unter dem Menüpunkt "pdf-know more" findet man sehr gut aufbereitete Infos (auch als Einführung zu "smartcards" hervorragend geeignet)!
Schönen Tag noch!
stocksailor
Eigentlich wollte ich hier heute einen CEBIT-Bericht und vor allem einige ausführlichere Überlegungen zu OTI posten - ist mir aber bei diesem thread-Umfeld irgendwie zu dumm (nichts für ungut, usdepp), daher lediglich von der CEBIT (alle persönlichen Auskünfte/Infos natürlich entweder bereits bekannt oder nur vage Andeutungen):
Atmosphäre und Aufnahme auf dem Stand äußerst positiv; u.a. war der neue Saturn-reader ausgestellt, ebenso war ein Exemplar eines Handys mit dem neuen OTI/Funge-feature vorhanden.
Insgesamt schien man bzgl. der aktuellen und weiteren Geschäftsentwicklung sehr optimistisch zu sein. Ausdrücklich wurde von 2 maßgeblichen Personen unabhängig voneinander versichert, daß Einhaltung der Plan-Umsätze und break-even in 2001 bereits aufgrund der bestehenden Aufträge kein Problem sein dürfte - (klar, was soll man auch sonst sagen?) Dies entspricht wohl auch der schriftlichen Aussage von Herrn Weise/Intercard (anderer thread).
Zur Frage eines wirklich großen GMS-Projektes in Europa wies der zuständige Projektleiter u.a. auf die bestehenden Installationen in der Türkei, in Frankreich und Österreich hin; über kommende Großprojekte könne er (natürlich) nichts verbindliches sagen (ad-hoc-bedürftig) - es sei aber definitiv Hochinteressantes in der Pipeline.
Zu dem m.E. interessantesten Projekt wurden sämtliche Fragen abgeblockt! (m.E. ein gutes Zeichen!). Daher möchte ich es hier auch nicht mal nennen. Denkt selbst nach (nein, nicht HK-ID)!
Mein Fazit der Gespräche: Diese Leute wissen, was sie tun, und sie scheinen fest von ihrem technologischen Vorsprung überzeugt zu sein! (Ob sie diesen auch in Ertragspotential umsetzen können, wird die Zukunft zeigen.)
Aber, um das halbwegs selbst beurteilen zu können, muß man sicherlich persönlich dorthin gehen, und Ihnen bei ihren Aussagen in die Augen schauen. Dies kann ich jedem ernsthaft Interessierten nur nachdrücklich empfehlen!
Übrigens: Ich weiß nicht, ob der fleißige Herr optimaxx diesen link schon gepostet hat: www.liscom.ch
Diese Firma aus der Schweiz verwendet die OTI-Technologie, und insbesondere unter dem Menüpunkt "pdf-know more" findet man sehr gut aufbereitete Infos (auch als Einführung zu "smartcards" hervorragend geeignet)!
Schönen Tag noch!
stocksailor
Hallo Leute ,
seid nicht so streng mit Herrn Mitchell !
Die Gründe für sein Auftreten in diesem für Ihn doch fremden Board liegen meines Erachtens darin , daß Er uns
nur warnen möchte , nicht den gleichen Fehler zu begehen ,
denn er begangen hat . Vielleicht ist es ja EMTV gewesen .
Ich bin heute gut gelaunt , weiß nicht mal genau warum , habe ein großes Minus bei OTi und gelernt damit umzugehen ,
und deshalb mag ich Dich Hr. Mitchell .
Gruß ,Topp2
seid nicht so streng mit Herrn Mitchell !
Die Gründe für sein Auftreten in diesem für Ihn doch fremden Board liegen meines Erachtens darin , daß Er uns
nur warnen möchte , nicht den gleichen Fehler zu begehen ,
denn er begangen hat . Vielleicht ist es ja EMTV gewesen .
Ich bin heute gut gelaunt , weiß nicht mal genau warum , habe ein großes Minus bei OTi und gelernt damit umzugehen ,
und deshalb mag ich Dich Hr. Mitchell .
Gruß ,Topp2
@ stocksailer,
Thx für die "CeBIT-News".
In Zukunft kann man sich auch auf diese URLs konzentrieren:
http://www.newsbytes.com/index.html
http://www.technewsworld.com/telecom/
Liscom ist mir NEU!
http://www.liscom.ch/
Gruss optimaxx
Thx für die "CeBIT-News".
In Zukunft kann man sich auch auf diese URLs konzentrieren:
http://www.newsbytes.com/index.html
http://www.technewsworld.com/telecom/
Liscom ist mir NEU!
http://www.liscom.ch/
Gruss optimaxx
@stocksailer
bekenne mich Schuldig,......aber bitte laß Deine ausführlichen Überlegungen zu OTI nicht an uns vorüberziehen.
bekenne mich Schuldig,......aber bitte laß Deine ausführlichen Überlegungen zu OTI nicht an uns vorüberziehen.
@ stocksailor
Danke für den Kommentar zur cebit. Denke das war für viele Balsam.
@ EM
War das jetzt der Kommentar zu meinem letzten Beitrag oder wolltest Du damit ausdrücken, daß Deine Motivation das haltlose Dummgeschwätz der Boardpusher ist.
Offen bleibt die Frage zu Deiner Motivation hier zu posten und Leute anzupöbeln. Oder zwingt Dich jemand teilzunehmen?
Mfg h.
Danke für den Kommentar zur cebit. Denke das war für viele Balsam.
@ EM
War das jetzt der Kommentar zu meinem letzten Beitrag oder wolltest Du damit ausdrücken, daß Deine Motivation das haltlose Dummgeschwätz der Boardpusher ist.
Offen bleibt die Frage zu Deiner Motivation hier zu posten und Leute anzupöbeln. Oder zwingt Dich jemand teilzunehmen?
Mfg h.
@all
O T I mit bahnbrechender Entwicklung
hört euch das einmal an,sehr interessant!!!
http://www.brn-ag.de/brn.htm
mfg keniam
O T I mit bahnbrechender Entwicklung
hört euch das einmal an,sehr interessant!!!
http://www.brn-ag.de/brn.htm
mfg keniam
@Hansi G.
Zu meiner Motivation:
Ein netter Mensch hat mir Einblick in das Postfach einer gmx-Adresse gewährt, die von einer gewissen Firma als Kontaktadresse genutzt wurde!
EM
Zu meiner Motivation:
Ein netter Mensch hat mir Einblick in das Postfach einer gmx-Adresse gewährt, die von einer gewissen Firma als Kontaktadresse genutzt wurde!
EM
von EdsonMitchell
Ein netter Mensch hat mir Einblick in das Postfach einer gmx-Adresse gewährt, die von einer gewissen Firma als Kontaktadresse genutzt wurde!
Ein netter Mensch hat mir Einblick in das Postfach einer gmx-Adresse gewährt, die von einer gewissen Firma als Kontaktadresse genutzt wurde!
@EM:
Was war so negatives in dem Postfach???
Was war so negatives in dem Postfach???
.
e-Smart Direct Services is First Network Processor in Canada to Install VeriFone Omni 3300 Terminals
PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--March 26, 2001--
Member of VeriFone`s Growing Global Developer Forum is Extending
the Multi-Application POS to Canadian Merchants
VeriFone, a division of Hewlett-Packard Company (NYSE:HWP), and worldwide leader in electronic payment solutions, today announced that e-Smart Direct Services Inc., (Toronto, Ontario), is the first network processor in Canada to install VeriFone Omni 3300 multi-application terminals.
e-Smart began installing the Omni 3300 in merchant locations throughout Canada earlier this month to support debit and credit e-payment applications. The company also intends to support value-added applications, including chip-based loyalty and couponing, in the next quarter.
e-Smart, one of the 89 members of Canada`s Interac Direct Payment debit network, provides point of sale (POS) services for all types of Canadian retailers and commercial activities. The company joined VeriFone`s growing global Developer Forum and used VeriFone`s Verix Developer Toolkit to develop a payment application for VeriFone`s Verix platform.
e-Smart elected to use VeriFone SC 550 smart card readers, which meet Canadian standards for PIN-entry, to support smart card, debit and other PIN-based transactions. In addition, e-Smart has also purchased VeriFone`s VeriTalk Lite terminal management software to support the rapid and economical deployment of applications in a multi-application environment. VeriTalk Lite is a download engine for small- to medium-sized processors that enables fast deployment of new payment, payment-related and value-added applications by supporting simultaneous application downloads, thereby lowering the cost per download in a multi-application environment.
"Being a smaller, more nimble organization allows us to quickly evolve our offering to meet the changing needs of Canadian merchants, and to embrace virtually any new technology or standard that comes along. With our new VeriFone solution, we can add applications for our merchants very quickly, and can be assured that the solution is Interac-compliant and backed by VeriFone`s reputation for quality and reliability," said Mischa Weisz, president and CEO of e-Smart Direct Services Inc. "We plan to help Canadian merchants by exploiting every possible feature of the Omni 3300, especially its ability to support multiple applications that can add significant value to a merchant`s point of sale."
VeriFone`s Omni 3300 terminal is designed to handle the performance demands of e-payment. The Omni 3300 with VeriFone`s Verix operating platform, features true application separation at both the hardware and software level. The Omni 3300 features a triple-track magnetic-stripe reader, a 32-bit processor with a 14.4K modem, 3 MB of memory and a 12.5 lines-per-second integrated printer.
"VeriFone is thrilled that our Verix-based family of payment terminals is being introduced to the Canadian marketplace by e-Smart," said Bud Waller, vice president and general manager of North American sales and marketing at VeriFone. "We`ve seen strong growth in our Developer Forum around the globe, indicating that our Omni 3300 family of terminals, featuring the open architecture of the Verix operating environment, is gaining momentum as the platform of choice for developers looking to provide processors and merchants worldwide with applications that maximize the value of their point of sale."
About e-Smart Direct Services
e-Smart Direct Services Inc. is a leader in fully integrated processing services for Retailers, Financial Institutions and Independent Service Operators. As a Direct Member of the Interac(R) Association, e-Smart Direct Services processes debit and credit transactions originating from Automated Teller Machines (ATM) and Point of Sale (POS) devices. e-Smart`s wholesale processing rates as well as it`s ability to design, program and implement custom retail applications such as "convenience fees" (surcharging) and loyalty programs that have attracted retailers throughout Canada to this alternative e-payment solution.
About VeriFone
VeriFone (http://www.verifone.hp.com), a division of Hewlett-Packard Company, is the leading global provider of secure electronic payment solutions for financial institutions, merchants and consumers. The division has shipped more than nine million electronic-payment systems, which are used in more than 100 countries.
About HP
Hewlett-Packard Company -- a leading global provider of computing and imaging solutions and services -- is focused on making technology and its benefits accessible to individuals and businesses through simple appliances, useful e-services and an Internet infrastructure that`s always on.
HP has 88,500 employees worldwide and had total revenue from continuing operations of $48.8 billion in its 2000 fiscal year. Information about HP and its products can be found on the World Wide Web at http://www.hp.com.
Contact: Eastwick PR for VeriFone
Jennifer Gordon, 650/480-4012
jennifer.gordon@eastwick.com
http://finance.individual.com/display_news.asp?doc_id=BW2001…
e-Smart Direct Services is First Network Processor in Canada to Install VeriFone Omni 3300 Terminals
PALO ALTO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--March 26, 2001--
Member of VeriFone`s Growing Global Developer Forum is Extending
the Multi-Application POS to Canadian Merchants
VeriFone, a division of Hewlett-Packard Company (NYSE:HWP), and worldwide leader in electronic payment solutions, today announced that e-Smart Direct Services Inc., (Toronto, Ontario), is the first network processor in Canada to install VeriFone Omni 3300 multi-application terminals.
e-Smart began installing the Omni 3300 in merchant locations throughout Canada earlier this month to support debit and credit e-payment applications. The company also intends to support value-added applications, including chip-based loyalty and couponing, in the next quarter.
e-Smart, one of the 89 members of Canada`s Interac Direct Payment debit network, provides point of sale (POS) services for all types of Canadian retailers and commercial activities. The company joined VeriFone`s growing global Developer Forum and used VeriFone`s Verix Developer Toolkit to develop a payment application for VeriFone`s Verix platform.
e-Smart elected to use VeriFone SC 550 smart card readers, which meet Canadian standards for PIN-entry, to support smart card, debit and other PIN-based transactions. In addition, e-Smart has also purchased VeriFone`s VeriTalk Lite terminal management software to support the rapid and economical deployment of applications in a multi-application environment. VeriTalk Lite is a download engine for small- to medium-sized processors that enables fast deployment of new payment, payment-related and value-added applications by supporting simultaneous application downloads, thereby lowering the cost per download in a multi-application environment.
"Being a smaller, more nimble organization allows us to quickly evolve our offering to meet the changing needs of Canadian merchants, and to embrace virtually any new technology or standard that comes along. With our new VeriFone solution, we can add applications for our merchants very quickly, and can be assured that the solution is Interac-compliant and backed by VeriFone`s reputation for quality and reliability," said Mischa Weisz, president and CEO of e-Smart Direct Services Inc. "We plan to help Canadian merchants by exploiting every possible feature of the Omni 3300, especially its ability to support multiple applications that can add significant value to a merchant`s point of sale."
VeriFone`s Omni 3300 terminal is designed to handle the performance demands of e-payment. The Omni 3300 with VeriFone`s Verix operating platform, features true application separation at both the hardware and software level. The Omni 3300 features a triple-track magnetic-stripe reader, a 32-bit processor with a 14.4K modem, 3 MB of memory and a 12.5 lines-per-second integrated printer.
"VeriFone is thrilled that our Verix-based family of payment terminals is being introduced to the Canadian marketplace by e-Smart," said Bud Waller, vice president and general manager of North American sales and marketing at VeriFone. "We`ve seen strong growth in our Developer Forum around the globe, indicating that our Omni 3300 family of terminals, featuring the open architecture of the Verix operating environment, is gaining momentum as the platform of choice for developers looking to provide processors and merchants worldwide with applications that maximize the value of their point of sale."
About e-Smart Direct Services
e-Smart Direct Services Inc. is a leader in fully integrated processing services for Retailers, Financial Institutions and Independent Service Operators. As a Direct Member of the Interac(R) Association, e-Smart Direct Services processes debit and credit transactions originating from Automated Teller Machines (ATM) and Point of Sale (POS) devices. e-Smart`s wholesale processing rates as well as it`s ability to design, program and implement custom retail applications such as "convenience fees" (surcharging) and loyalty programs that have attracted retailers throughout Canada to this alternative e-payment solution.
About VeriFone
VeriFone (http://www.verifone.hp.com), a division of Hewlett-Packard Company, is the leading global provider of secure electronic payment solutions for financial institutions, merchants and consumers. The division has shipped more than nine million electronic-payment systems, which are used in more than 100 countries.
About HP
Hewlett-Packard Company -- a leading global provider of computing and imaging solutions and services -- is focused on making technology and its benefits accessible to individuals and businesses through simple appliances, useful e-services and an Internet infrastructure that`s always on.
HP has 88,500 employees worldwide and had total revenue from continuing operations of $48.8 billion in its 2000 fiscal year. Information about HP and its products can be found on the World Wide Web at http://www.hp.com.
Contact: Eastwick PR for VeriFone
Jennifer Gordon, 650/480-4012
jennifer.gordon@eastwick.com
http://finance.individual.com/display_news.asp?doc_id=BW2001…
@Reputation
Wenn ich Deine 1.ID richtig deute, dann solltest Du es doch wissen! Ansonsten gibt es ein WO-PF!
EM
Wenn ich Deine 1.ID richtig deute, dann solltest Du es doch wissen! Ansonsten gibt es ein WO-PF!
EM
Sollte ich?
@Reputation
Oder hab ich Dir mehr Ehre zuteil kommen lassen, als Dir gebürt?
Ich kenne nur alle 1.IDs der User, die es wissen!
EM
Oder hab ich Dir mehr Ehre zuteil kommen lassen, als Dir gebürt?
Ich kenne nur alle 1.IDs der User, die es wissen!
EM
.
Mit der GeldKarte im Internet bezahlen
Auf der Suche nach sicheren Bezahlmöglichkeiten für den E-Commerce im Internet ist die alt bewährte GeldKarte wieder ins Gespräch gekommen. Erstmals werden auf der CeBIT marktreife GeldKarten-Terminals für den Heim-PC gezeigt. Die neuen Geräte sind vor allem für das Bezahlen kleinerer Beträge gedacht und sollen nach Angaben der Hersteller überwiegend von Banken vertrieben werden.
Anders als mit der Kreditkarte können Internet-Nutzer ihre Einkäufe mit der GeldKarte anonym und ohne großes Sicherheitsrisiko bezahlen. Online-Händler hoffen durch die neuen Systeme auf den längst erwarteten Schub des E-Commerce in Deutschland.
Lange Zeit war der Einsatz der Geldkarte für den E-Commerce an den strengen Sicherheitsvorschriften des Zentralen Kreditausschuss (ZKA) des deutschen Kreditgewerbes gescheitert. Als erstes Unternehmen nahm der Wormser Hersteller Kobil mit dem Kaan Professional im November vergangenen Jahres diese Hürde. Pünktlich zur CeBIT erhielt auch die Münchner CpayS AG, ein Tochterunternehmen von Giesecke & Devrient, die begehrte Zulassung für seine CashMouse, mit der auch das Aufladen der GeldKarte über das Internet möglich sein soll.
Die im ZKA organisierten Banken hatten die GeldKarte bereits vor Jahren als besonders sichere und zukunftsträchtige Lösung für den E-Commerce gepriesen. Ob sie ihren Kunden die GeldKarten-Terminals kostenlos zur Verfügung stellen werden, ist allerdings noch nicht klar. Im Handel werden die Geräte nach Angaben der Hersteller rund 100 DM kosten. Neben dem Preis wird aber vor allem die Akzeptanz der Nutzer und die Kooperation der Online-Shops über den Erfolg der GeldKarten-Terminals entscheiden. Sie könnten ihren Kunden künftig die Wahl lassen, ob sie per Rechnung, Bankeinzug, Kredit- oder GeldKarte bezahlen wollen. Die GeldKarten-Terminals werden ähnlich wie externe Disketten-Laufwerke oder eine PC-Maus an den Computer angeschlossen. Genau wie beim Bezahlen von Parktickets oder Fahrscheinen per GeldKarte wird der Betrag beim Einkauf im Internet direkt und ohne die Eingabe persönlicher Daten abgebucht.
Schon im Mai sollen die neuen Systeme allerdings Konkurrenz durch eine noch unkomplizierte Methode bekommen: Dann will das österreichische Unternehmen paysafecard.com mit seiner Lösung nach dem Vorbild von Telefonkarten auf den deutschen Markt kommen. Ab Mai sollen die Karten im Wert von 50, 100 und 200 Mark an Lotto-Annahmestellen, Kiosken und Tankstellen zu kaufen sein. Auf der Karte muss der Käufer nur eine PIN-Nummer freirubbeln, mit der er seine Ware im Internet bezahlt. Bereits jetzt hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in Deutschland 60 Online-Shops als Kooperationspartner gewonnen.
Daneben hat sich auch das Bezahlen via Telefonrechnung oder Girokonto schon bei mehreren Online-Händlern verbreitet. Bei dieser Methode registriert sich der Nutzer anhand von Name und Bankverbindung. Um sicherzustellen, dass er das richtige Konto angegeben hat, bekommt er in einem nächsten Schritt einige Pfennig auf sein Konto überwiesen. Im Verwendungszweck dieser Überweisung steht eine Geheimzahl als Zugangskennung. Alle diese Bezahlmöglichkeiten haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind nur für kleinere Geldbeträge gedacht. Ein neues Auto lässt sich also auch in Zukunft nicht ohne weiteres im Internet bezahlen. (Daniela Wiegmann, dpa)/ (ad/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/data/ad-26.03.01-000/
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Mit der GeldKarte im Internet bezahlen
Auf der Suche nach sicheren Bezahlmöglichkeiten für den E-Commerce im Internet ist die alt bewährte GeldKarte wieder ins Gespräch gekommen. Erstmals werden auf der CeBIT marktreife GeldKarten-Terminals für den Heim-PC gezeigt. Die neuen Geräte sind vor allem für das Bezahlen kleinerer Beträge gedacht und sollen nach Angaben der Hersteller überwiegend von Banken vertrieben werden.
Anders als mit der Kreditkarte können Internet-Nutzer ihre Einkäufe mit der GeldKarte anonym und ohne großes Sicherheitsrisiko bezahlen. Online-Händler hoffen durch die neuen Systeme auf den längst erwarteten Schub des E-Commerce in Deutschland.
Lange Zeit war der Einsatz der Geldkarte für den E-Commerce an den strengen Sicherheitsvorschriften des Zentralen Kreditausschuss (ZKA) des deutschen Kreditgewerbes gescheitert. Als erstes Unternehmen nahm der Wormser Hersteller Kobil mit dem Kaan Professional im November vergangenen Jahres diese Hürde. Pünktlich zur CeBIT erhielt auch die Münchner CpayS AG, ein Tochterunternehmen von Giesecke & Devrient, die begehrte Zulassung für seine CashMouse, mit der auch das Aufladen der GeldKarte über das Internet möglich sein soll.
Die im ZKA organisierten Banken hatten die GeldKarte bereits vor Jahren als besonders sichere und zukunftsträchtige Lösung für den E-Commerce gepriesen. Ob sie ihren Kunden die GeldKarten-Terminals kostenlos zur Verfügung stellen werden, ist allerdings noch nicht klar. Im Handel werden die Geräte nach Angaben der Hersteller rund 100 DM kosten. Neben dem Preis wird aber vor allem die Akzeptanz der Nutzer und die Kooperation der Online-Shops über den Erfolg der GeldKarten-Terminals entscheiden. Sie könnten ihren Kunden künftig die Wahl lassen, ob sie per Rechnung, Bankeinzug, Kredit- oder GeldKarte bezahlen wollen. Die GeldKarten-Terminals werden ähnlich wie externe Disketten-Laufwerke oder eine PC-Maus an den Computer angeschlossen. Genau wie beim Bezahlen von Parktickets oder Fahrscheinen per GeldKarte wird der Betrag beim Einkauf im Internet direkt und ohne die Eingabe persönlicher Daten abgebucht.
Schon im Mai sollen die neuen Systeme allerdings Konkurrenz durch eine noch unkomplizierte Methode bekommen: Dann will das österreichische Unternehmen paysafecard.com mit seiner Lösung nach dem Vorbild von Telefonkarten auf den deutschen Markt kommen. Ab Mai sollen die Karten im Wert von 50, 100 und 200 Mark an Lotto-Annahmestellen, Kiosken und Tankstellen zu kaufen sein. Auf der Karte muss der Käufer nur eine PIN-Nummer freirubbeln, mit der er seine Ware im Internet bezahlt. Bereits jetzt hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in Deutschland 60 Online-Shops als Kooperationspartner gewonnen.
Daneben hat sich auch das Bezahlen via Telefonrechnung oder Girokonto schon bei mehreren Online-Händlern verbreitet. Bei dieser Methode registriert sich der Nutzer anhand von Name und Bankverbindung. Um sicherzustellen, dass er das richtige Konto angegeben hat, bekommt er in einem nächsten Schritt einige Pfennig auf sein Konto überwiesen. Im Verwendungszweck dieser Überweisung steht eine Geheimzahl als Zugangskennung. Alle diese Bezahlmöglichkeiten haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind nur für kleinere Geldbeträge gedacht. Ein neues Auto lässt sich also auch in Zukunft nicht ohne weiteres im Internet bezahlen. (Daniela Wiegmann, dpa)/ (ad/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/data/ad-26.03.01-000/
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OTI: Kein Investment wert!
Schaut euch lieber mal Unternehmen mit seriösem Management an!
Schaut euch lieber mal Unternehmen mit seriösem Management an!
eh mm wiederholt sich,der mann mit denharten fakten
@ matti12
Würde mich freuen wenn sich Longus6 heute noch wiederholen könnte (OTI-Montagsrekordhalter).
Mal sehen ob noch was kommt. Mit dem Orakel komme ich einfach nicht zurecht, bin zum Glück nicht der einzige der daran scheitert.
Der Kurs hat sich heute ja trotz Warnungen ganz gut gemacht.
Mfg h.
Würde mich freuen wenn sich Longus6 heute noch wiederholen könnte (OTI-Montagsrekordhalter).
Mal sehen ob noch was kommt. Mit dem Orakel komme ich einfach nicht zurecht, bin zum Glück nicht der einzige der daran scheitert.
Der Kurs hat sich heute ja trotz Warnungen ganz gut gemacht.
Mfg h.
Die harten Fakten hab ich tatsächlich gesehen bzw. gelesen!
@ EM
Die Fakten sind natürlich so hammerhart, daß Du sie unmöglich heir reinstellen kannst. Sehr wahrscheinlich hättest Du dann sofort einen Prozeß am Hals. Kann ich schon verstehen, aber danke für Deine Bemühungen.
Mfg h.
Die Fakten sind natürlich so hammerhart, daß Du sie unmöglich heir reinstellen kannst. Sehr wahrscheinlich hättest Du dann sofort einen Prozeß am Hals. Kann ich schon verstehen, aber danke für Deine Bemühungen.
Mfg h.
.
Harte Fakten
In was für einer Welt leben wir denn?
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/01/19/ak-wl-am-20562…
Harte Fakten
In was für einer Welt leben wir denn?
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2001/01/19/ak-wl-am-20562…
fakt ist,daß über eine stunde keine otis gehandelt werden.
und daß hansi.g einen neuen montagsmann ausrufen muß.
und daß e.m.und heute in bewegung hält.
und daß hansi.g einen neuen montagsmann ausrufen muß.
und daß e.m.und heute in bewegung hält.
Hätte ich dem Besitzer des Accounts nicht mein Wort gegeben, hätte ich es schon längst gemacht!
Kindheitstrauma ?
Ja wo lebtest Du denn?
Edson, wir können doch nichts dafür,
Deine Eltern haben es bestimmt gut mit Dir gemeint!
Ja wo lebtest Du denn?
Edson, wir können doch nichts dafür,
Deine Eltern haben es bestimmt gut mit Dir gemeint!
@usdepp - Ein Teil Deines Namens sagt alles über Dich!
Edson,.........
welchen Teil meinst Du..............!!!
welchen Teil meinst Du..............!!!
@ Edson Mitchel,
..solche Behauptungen aufzustellen?
..und das unter dem Deckmantel einer
Pseudo-ID sprich "unregistriert"!
..Du treibst damit die unschlüssigen OTI-Anleger
..in die Farlance eines Protestkaufs?
..nur um Dir zu zeigen das der Kurs steigt.
UNGLAUBLICH!!!
..Du bist ein PUSHER!
..apropos "Nomen est Omen"
http://www.kpd.net/rmarchiv/ik07001.htm
Gruss optimaxx
..solche Behauptungen aufzustellen?
..und das unter dem Deckmantel einer
Pseudo-ID sprich "unregistriert"!
..Du treibst damit die unschlüssigen OTI-Anleger
..in die Farlance eines Protestkaufs?
..nur um Dir zu zeigen das der Kurs steigt.
UNGLAUBLICH!!!
..Du bist ein PUSHER!
..apropos "Nomen est Omen"
http://www.kpd.net/rmarchiv/ik07001.htm
Gruss optimaxx
Noch unschlüssige OTI-Anleger gibts genug
man usdepp, hör endlich mit den sch... bildern auf.langsam nervt das.
@Opti
muss noch los zum kunden fotos machen. evtl. melde ich mich noch.
gruss
@Opti
muss noch los zum kunden fotos machen. evtl. melde ich mich noch.
gruss
@ tantor
..klar mach,bis später
Gruss optimaxx
..klar mach,bis später
Gruss optimaxx
@usdepp,
nur eine frage....
wie macht man das latente bild sichtbar und haltbar?
gruß
atschi
nur eine frage....
wie macht man das latente bild sichtbar und haltbar?
gruß
atschi
@Tantor......
sehr geistreich.......
"Hör mit den schönen Bildern auf-----
muß los Fotos machen"
Hoffentlich will DIE einer sehen!!
sehr geistreich.......
"Hör mit den schönen Bildern auf-----
muß los Fotos machen"
Hoffentlich will DIE einer sehen!!
@Atschi
Du bist für mich latent abrufbar,....Vorstellungskraft braucht man, da Du sie scheinbar nicht besitzt,... BITTE!
Du bist für mich latent abrufbar,....Vorstellungskraft braucht man, da Du sie scheinbar nicht besitzt,... BITTE!
auch wenn dies eigentlich der falsche thread ist und dies hier nicht meine art ist....
aber damit du nicht ganz dumm stirbst, oder deinem anspruchsvollem namen die ehre gibst hier die kurze erläuterung der von mir gestellten frage. eine selbsterläuterung sozusagen.
wenn du schon so schöne bilder hier rein stellst, sollst du auch wissen wie sie gemacht werden.
Um für das Auge sichtbar zu werden, muß das Latentbild um ein Vielfaches verstärkt, d. h. entwickelt werden. Anschließend wird es haltbar gemacht (fixiert), um eine brauchbare Fotografie entstehen zu lassen.
Die Verstärkung des latenten Bildes besorgt auf chemischem Wege und in völliger Dunkelheit der Entwickler: Er "reduziert" die noch unsichtbaren belichteten Silberhalogenide zu schwarzen, metallischen Silberkörnern, die die sichtbare Struktur des schwarzweißen Bildes ausmachen. (Dieses Bild ist ein Negativ, doch darüber später mehr.) Leider ist dieses metallische Silberbild noch nicht haltbar. Die in der Emulsionsschicht noch vorhandenen unbelichteten Silberhalogenide würden, wollte man in diesem Stadium der Verarbeitung das Bild bei Licht betrachten, belichtet werden und anschließend durch die noch in der Emulsionsschicht befindlichen restlichen Entwicklersubstanzen reduziert, d. h. geschwärzt werden.
Um dies zu verhindern, wird das im Entwickler entstandene metallische Silberbild immer noch in völliger Dunkelheit durch ein spezielles Verarbeitungsbad (das Fixierbad) haltbar gemacht; es wird fixiert.
gruß
atschi
p.s: sorry opti!
aber damit du nicht ganz dumm stirbst, oder deinem anspruchsvollem namen die ehre gibst hier die kurze erläuterung der von mir gestellten frage. eine selbsterläuterung sozusagen.
wenn du schon so schöne bilder hier rein stellst, sollst du auch wissen wie sie gemacht werden.
Um für das Auge sichtbar zu werden, muß das Latentbild um ein Vielfaches verstärkt, d. h. entwickelt werden. Anschließend wird es haltbar gemacht (fixiert), um eine brauchbare Fotografie entstehen zu lassen.
Die Verstärkung des latenten Bildes besorgt auf chemischem Wege und in völliger Dunkelheit der Entwickler: Er "reduziert" die noch unsichtbaren belichteten Silberhalogenide zu schwarzen, metallischen Silberkörnern, die die sichtbare Struktur des schwarzweißen Bildes ausmachen. (Dieses Bild ist ein Negativ, doch darüber später mehr.) Leider ist dieses metallische Silberbild noch nicht haltbar. Die in der Emulsionsschicht noch vorhandenen unbelichteten Silberhalogenide würden, wollte man in diesem Stadium der Verarbeitung das Bild bei Licht betrachten, belichtet werden und anschließend durch die noch in der Emulsionsschicht befindlichen restlichen Entwicklersubstanzen reduziert, d. h. geschwärzt werden.
Um dies zu verhindern, wird das im Entwickler entstandene metallische Silberbild immer noch in völliger Dunkelheit durch ein spezielles Verarbeitungsbad (das Fixierbad) haltbar gemacht; es wird fixiert.
gruß
atschi
p.s: sorry opti!
@Optimax
Muß leider auch weg................neue Bilder suchen!
Geht klar???????????????
mfg
usdepp
Muß leider auch weg................neue Bilder suchen!
Geht klar???????????????
mfg
usdepp
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
Insofern lassen die Andeutungen von EdsonMitchell nur zwei Shlußfolgerungen zu
1. Glavine hat ihm was gezeigt oder
2. EdsonMitchell ist ne Zweit-ID von Glavine und selbiger kann es nicht lassen, in dunklen Andeutungen zu schwelgen.
@Optimaxx und andere Interssierte: Ich bin morgen in Hannover bei OTI. Falls noch irgendjemand eine interessante Frage hat, kann er die ja hier ins Board stellen. Ich druck die Fragen morgen früh gegen 08:00 Uhr aus und nehm sie mit.
Gruß EcCo65HH
Insofern lassen die Andeutungen von EdsonMitchell nur zwei Shlußfolgerungen zu
1. Glavine hat ihm was gezeigt oder
2. EdsonMitchell ist ne Zweit-ID von Glavine und selbiger kann es nicht lassen, in dunklen Andeutungen zu schwelgen.
@Optimaxx und andere Interssierte: Ich bin morgen in Hannover bei OTI. Falls noch irgendjemand eine interessante Frage hat, kann er die ja hier ins Board stellen. Ich druck die Fragen morgen früh gegen 08:00 Uhr aus und nehm sie mit.
Gruß EcCo65HH
@EdsonMitchell:
Auch ich hatte - wie Dir bekannt sein dürfte - "Einblick" in besagtes gmx-Postfach, kann jedoch nicht ersehen, was der Grund Deiner orakelhaften Andeutungen sein soll!
Bitte nehme zur Klärung auf bekanntem Wege Kontakt mit mir auf.
Danke
o_mar
Auch ich hatte - wie Dir bekannt sein dürfte - "Einblick" in besagtes gmx-Postfach, kann jedoch nicht ersehen, was der Grund Deiner orakelhaften Andeutungen sein soll!
Bitte nehme zur Klärung auf bekanntem Wege Kontakt mit mir auf.
Danke
o_mar
oder...
3. einfach ein spinner?
3. einfach ein spinner?
Viel Muell hier ...
kein Kommentar dazu meinerseits.
kein Kommentar dazu meinerseits.
Hallo Alle ,
Smartcards für (Navi)-Soldaten wäre echt klasse . Habe mich nun gefragt ob es vielleicht in naher Zukunft möglich sein wird die Maschinengewehre mit Hilfe der Oti-Card wieder aufzuladen . So nach dem Motti ," It´s all in the Card ".
Man bedenke wie leicht so eine Oti-Card ist , im Vergleich zu einem Päckchen Munition . Getroffene Gegner könnten sofort nach dem Eintreffen der Kugel auch die Oti-Technologie nutzen ( Oti Inside ). Es wäre so auch im nachhinein möglich nicht nur festzustellen , das der getroffene z.B. tot ist , sondern auch wer ihn erschossen hat , wie oft er im Monat getankt hat und ob er vor Kurzem
einen Kofferkuli benutzt hat . Wenn der Hunger plagt , im Schützengraben , mit der Oti-Card gar kein Problem . Smartcard ins G3 , anrufen , Pizza bestellen und natürlich bargeldlos bezahlen . Aber eine Sache wird man mit dieser
Smartcard wohl nie machen können , eine Türe öffnen ,
und das ist auch gut so . Könnte in falsche Hände geraten und schwups - wäre die Wohnung leer .
Gruß , topp2
Ach usdepp , versteh mich nicht falsch, Du bist echt ok. aber vielleicht als Kompromis etwas kleiner Bilder .
Smartcards für (Navi)-Soldaten wäre echt klasse . Habe mich nun gefragt ob es vielleicht in naher Zukunft möglich sein wird die Maschinengewehre mit Hilfe der Oti-Card wieder aufzuladen . So nach dem Motti ," It´s all in the Card ".
Man bedenke wie leicht so eine Oti-Card ist , im Vergleich zu einem Päckchen Munition . Getroffene Gegner könnten sofort nach dem Eintreffen der Kugel auch die Oti-Technologie nutzen ( Oti Inside ). Es wäre so auch im nachhinein möglich nicht nur festzustellen , das der getroffene z.B. tot ist , sondern auch wer ihn erschossen hat , wie oft er im Monat getankt hat und ob er vor Kurzem
einen Kofferkuli benutzt hat . Wenn der Hunger plagt , im Schützengraben , mit der Oti-Card gar kein Problem . Smartcard ins G3 , anrufen , Pizza bestellen und natürlich bargeldlos bezahlen . Aber eine Sache wird man mit dieser
Smartcard wohl nie machen können , eine Türe öffnen ,
und das ist auch gut so . Könnte in falsche Hände geraten und schwups - wäre die Wohnung leer .
Gruß , topp2
Ach usdepp , versteh mich nicht falsch, Du bist echt ok. aber vielleicht als Kompromis etwas kleiner Bilder .
hi hase
@ EcCo65HH,
meine Fragen wären:
1.Bei welchem Kurs sähe sich OTI derzeit selbst als fair
bewertet?
2.Wie entwickelt sich "LOGTRACK" ?( Letztes Jahr gab es
einen Prospekt zu dieser Sparte).
Es handelt sich hierbei um die industriell-logistische Ausrichtung zum möglichen Einsatz der OTI-Technologie.
>Die Verwendung im industriellen Bereich.<
Darunter stelle ich mir,Container/Fracht/Produktionsabläufe in der Fertigung und
Logistik vor.
Gruss optimaxx
meine Fragen wären:
1.Bei welchem Kurs sähe sich OTI derzeit selbst als fair
bewertet?
2.Wie entwickelt sich "LOGTRACK" ?( Letztes Jahr gab es
einen Prospekt zu dieser Sparte).
Es handelt sich hierbei um die industriell-logistische Ausrichtung zum möglichen Einsatz der OTI-Technologie.
>Die Verwendung im industriellen Bereich.<
Darunter stelle ich mir,Container/Fracht/Produktionsabläufe in der Fertigung und
Logistik vor.
Gruss optimaxx
hi atschi
mail
LOGTRACK: interessante Frage, vor allem da für Logtrack Ende 2000 ein neues Patent eingetragen wurde. Die Frage werd ich auf jeden Fall stellen.
EcCo65HH
EcCo65HH
@ EcCo65HH,
hier war es angekündigt!
20.12.99 OTI und Credencial Argentina S.A. treffen eine Vereinbarung zur Vermarktung der OTI Produkte auf dem argentinischen Markt
20. Dezember 1999, Buenos Aires, Argentinien und Rosh Pina, Israel. On Track Innovations Ltd. (OTI) (WKN 924 895), der führende Anbieter von kontaktlosen Smart Cards, und Credencial Argentina S.A., einer der Hauptlieferanten von Kreditkarten- und Transaktionssystemen in Argentinien, verkünden ihr strategisches Bündnis zur Einführung von Produkten, die auf der Finanzplattform der Carta Credencial und OTIs Produkten basieren.
Als Teil des strategischen Bündnisses werden beide Gesellschaften eine intelligente Karte einführen, die für Einzelhandels-, Benzin-, Finanz-, Gesundheits- und Logtrack-Anwendungen benutzt werden soll. Hierbei soll das Netzwerk der Credencial Argentina und ihre Rolle als Herausgeber von Kreditkarten auf dem argentinischen Markt genutzt werden. Der Zusammenschluß soll ebenso die Mitwirkung an einem zukünftig anstehenden Projekt im öffentlichen Verkehr bezwecken. Dabei handelt es sich um ein Projekt zur Einführung einer einheitlichen Zahlungsart für Bahn, U-Bahn und Busse, das von der argentinischen Regierung schon zugesagt wurde und im Jahre 2000 ausgeschrieben werden soll.
"Dieses Bündnis ist ein wichtiger Durchbruch," so Ohad Bashan, Vorsitzender der OTI America, "da es sich um eine der ersten Kreditkartengesellschaften handelt, die die kontaktlose Smart Card-Technologie einsetzt. Damit werden die Sicherheit und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der mikroprozessorbasierten kontakt/kontaktlosen Smart Cards von OTI gewürdigt."
"Wir betrachten OTI als den besten Technologie-Lieferanten im Markt, der dank seiner Fähigkeit, die virtuelle mit der physischen Welt zu verbinden, die sicherste und flexibelste Technologie bietet, die wir jemals gesehen haben", erläutert Carlos Gorleri, CEO der Credencial Argentina.
Die Vereinbarung ist ein weiterer Ausbau der Anwendungen OTIs im Bereich der elektronischen Geldbörsen weltweit. Die mikroprozessorbasierte kontakt/kontaktlose Smart Card ist die ideale Plattform, um alle Anwendungen einzusetzen: die traditionellen, kontaktgesteuerten kombiniert mit den Vorteilen des kontaktlosen Betriebes.
Das Marktpotential, das sich aus der Zusammenarbeit zwischen einem Technologieführer wie OTI und einer bekannten Kreditkartengesellschaft wie Credencial Argentina S.A. ergibt, wird voraussichtlich bedeutend sein. Credencial Argentina S.A. hat bereits einige Projekte in Argentinien zugesichert. Die Feldversuche dafür werden bald beginnen.
Wie auch in anderen Projekten, so beim GMS (Gasoline Management System) und EasyPark Parksystem, bringt OTI nicht nur die führende Technologie dieser Art weltweit in das Projekt ein, sondern auch ihre Projekterfahrung auf dem Gebiet der Finanzanwendungen.
Es ist zu erwarten, daß die Zusammenarbeit in erheblichen Einnahmen für beide Gesellschaften in der zweiten Jahreshälfte 2000 resultieren wird.
Credencial Argentina S.A. ist ein argentinisches Unternehmen, das die Entwicklung, Verwaltung und Bearbeitung von Zahlungs-, Einzugs-, Förderungs- und Endverbrauchersystemen vornimmt. Das Unternehmen ist dank seiner Erfahrung auf dem Gebiet der Geschäfts- und Massendienstleistungen anerkannt. Credencial Argentina S.A. hat bereits über 500.000 Kreditkarten -Credencial- für das argentinische Bankensystem ausgestellt.
Zusätzlich erstellt das Unternehmen Kreditkarten, die beispielsweise von Einkaufszentren an deren Kunden ausgegeben werden. Außerdem werden auf der Kartenplattform und mit einem Abwicklungsteam über 700.000 Versichertenkarten von verschiedenen Krankenversicherungen gehändelt.
Vor kurzem hat Credencial Argentina S.A. eine führende Internetcompany erworben, (soho@com.ar) und plant nun, zwei Portale zu eröffnen und damit in das eCommerce-Geschäft einzusteigen.
http://www.netipo.de/emissionen/erelations/924895/924895_pre…
Gruss optimaxx
hier war es angekündigt!
20.12.99 OTI und Credencial Argentina S.A. treffen eine Vereinbarung zur Vermarktung der OTI Produkte auf dem argentinischen Markt
20. Dezember 1999, Buenos Aires, Argentinien und Rosh Pina, Israel. On Track Innovations Ltd. (OTI) (WKN 924 895), der führende Anbieter von kontaktlosen Smart Cards, und Credencial Argentina S.A., einer der Hauptlieferanten von Kreditkarten- und Transaktionssystemen in Argentinien, verkünden ihr strategisches Bündnis zur Einführung von Produkten, die auf der Finanzplattform der Carta Credencial und OTIs Produkten basieren.
Als Teil des strategischen Bündnisses werden beide Gesellschaften eine intelligente Karte einführen, die für Einzelhandels-, Benzin-, Finanz-, Gesundheits- und Logtrack-Anwendungen benutzt werden soll. Hierbei soll das Netzwerk der Credencial Argentina und ihre Rolle als Herausgeber von Kreditkarten auf dem argentinischen Markt genutzt werden. Der Zusammenschluß soll ebenso die Mitwirkung an einem zukünftig anstehenden Projekt im öffentlichen Verkehr bezwecken. Dabei handelt es sich um ein Projekt zur Einführung einer einheitlichen Zahlungsart für Bahn, U-Bahn und Busse, das von der argentinischen Regierung schon zugesagt wurde und im Jahre 2000 ausgeschrieben werden soll.
"Dieses Bündnis ist ein wichtiger Durchbruch," so Ohad Bashan, Vorsitzender der OTI America, "da es sich um eine der ersten Kreditkartengesellschaften handelt, die die kontaktlose Smart Card-Technologie einsetzt. Damit werden die Sicherheit und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der mikroprozessorbasierten kontakt/kontaktlosen Smart Cards von OTI gewürdigt."
"Wir betrachten OTI als den besten Technologie-Lieferanten im Markt, der dank seiner Fähigkeit, die virtuelle mit der physischen Welt zu verbinden, die sicherste und flexibelste Technologie bietet, die wir jemals gesehen haben", erläutert Carlos Gorleri, CEO der Credencial Argentina.
Die Vereinbarung ist ein weiterer Ausbau der Anwendungen OTIs im Bereich der elektronischen Geldbörsen weltweit. Die mikroprozessorbasierte kontakt/kontaktlose Smart Card ist die ideale Plattform, um alle Anwendungen einzusetzen: die traditionellen, kontaktgesteuerten kombiniert mit den Vorteilen des kontaktlosen Betriebes.
Das Marktpotential, das sich aus der Zusammenarbeit zwischen einem Technologieführer wie OTI und einer bekannten Kreditkartengesellschaft wie Credencial Argentina S.A. ergibt, wird voraussichtlich bedeutend sein. Credencial Argentina S.A. hat bereits einige Projekte in Argentinien zugesichert. Die Feldversuche dafür werden bald beginnen.
Wie auch in anderen Projekten, so beim GMS (Gasoline Management System) und EasyPark Parksystem, bringt OTI nicht nur die führende Technologie dieser Art weltweit in das Projekt ein, sondern auch ihre Projekterfahrung auf dem Gebiet der Finanzanwendungen.
Es ist zu erwarten, daß die Zusammenarbeit in erheblichen Einnahmen für beide Gesellschaften in der zweiten Jahreshälfte 2000 resultieren wird.
Credencial Argentina S.A. ist ein argentinisches Unternehmen, das die Entwicklung, Verwaltung und Bearbeitung von Zahlungs-, Einzugs-, Förderungs- und Endverbrauchersystemen vornimmt. Das Unternehmen ist dank seiner Erfahrung auf dem Gebiet der Geschäfts- und Massendienstleistungen anerkannt. Credencial Argentina S.A. hat bereits über 500.000 Kreditkarten -Credencial- für das argentinische Bankensystem ausgestellt.
Zusätzlich erstellt das Unternehmen Kreditkarten, die beispielsweise von Einkaufszentren an deren Kunden ausgegeben werden. Außerdem werden auf der Kartenplattform und mit einem Abwicklungsteam über 700.000 Versichertenkarten von verschiedenen Krankenversicherungen gehändelt.
Vor kurzem hat Credencial Argentina S.A. eine führende Internetcompany erworben, (soho@com.ar) und plant nun, zwei Portale zu eröffnen und damit in das eCommerce-Geschäft einzusteigen.
http://www.netipo.de/emissionen/erelations/924895/924895_pre…
Gruss optimaxx
nur für OPTIMAXX (damit die liebe seele ruhe gibt)
und gute nacht
und gute nacht
@ tantor
HAllo OTI FANS,
Kann hier jemand erklären, warum Oti heute so steigt?
Tantor Ich bewundere deine Bildauswahl.
Hast du noch mehr davon??
Irgendwie passen sie nie so recht!
Aber, wenn du magst nur weiterso.
Gruß Alchimist
Kann hier jemand erklären, warum Oti heute so steigt?
Tantor Ich bewundere deine Bildauswahl.
Hast du noch mehr davon??
Irgendwie passen sie nie so recht!
Aber, wenn du magst nur weiterso.
Gruß Alchimist
ALL SO ,
mein Beitrag zur heutigen Bilder-Galerie .
Hoffe , ich kann das auch .
http://www.ladpc.gov.il/cities/pina/sky.jpg
Sollte ein Bild von Rosh Pina sein ,
but where is (Eddi)Oddi ?
mein Beitrag zur heutigen Bilder-Galerie .
Hoffe , ich kann das auch .
http://www.ladpc.gov.il/cities/pina/sky.jpg
Sollte ein Bild von Rosh Pina sein ,
but where is (Eddi)Oddi ?
10:58 27-MAR-2001
Cheung Kong says CK Technology to become core business
Edmond Ip Tak-chuen, executive director of Cheung Kong Holdings (0001-HK), told analysts of Goldman Sachs that the group will focus on diversification, including technology, mainland business and Singapore business.
CK Technology, 70 pct owned unit of the Cheung Kong group, will concentrate on biochemical technology studies. Working capital reached $100 million last year. It is expected that CK Tech will become part of the core business of the group and will be generating sizable profit.
http://ww5.e-finet.com/cgi-bin/finetnews_e/index1.cgi?fileco…
Cheung Kong says CK Technology to become core business
Edmond Ip Tak-chuen, executive director of Cheung Kong Holdings (0001-HK), told analysts of Goldman Sachs that the group will focus on diversification, including technology, mainland business and Singapore business.
CK Technology, 70 pct owned unit of the Cheung Kong group, will concentrate on biochemical technology studies. Working capital reached $100 million last year. It is expected that CK Tech will become part of the core business of the group and will be generating sizable profit.
http://ww5.e-finet.com/cgi-bin/finetnews_e/index1.cgi?fileco…
.
( BW)(CA-CUBIC-COMMUNICATIONS)(CUB) Cubic Communications Inc. Appoints New Operations VP
SAN DIEGO--(BUSINESS WIRE)--March 26, 2001--Cubic Communications Inc. (CCI), a subsidiary of San Diego-based Cubic Corp. (AMEX:CUB), has named Daniel S. McCormick vice president of operations.
McCormick has more than 20 years of experience working for high-tech companies in all aspects of operations and quality assurance. His extensive background includes procurement, material control, inventory control, production management, testing and customer support.
"Dan brings the experience and operations process controls required for continued success in Cubic Communications` transition to high volume civil and commercial wireless infrastructure programs," said Rick Lober, CCI president and CEO.
McCormick came to Cubic from Litton Data Systems, where he served as director of operations and quality assurance and was responsible for all manufacturing, material and quality functions. While at Litton, he successfully transitioned multiple manufacturing sites into one location, instituted process improvement programs, reduced production costs, decreased inventory and increased inventory turns.
He performed similar duties as vice president of operations and quality assurance at SAI Technology, now part of Science Applications International Corp. (SAIC), where he was responsible for over $100 million in annual manufacturing sales in two facilities. McCormick also held operations positions at M/A-COM Linkabit, where he was responsible for both government and commercial manufacturing; Ametek Straza Corp. and Loral Data Systems. He is a graduate of San Diego State University.
http://www.businesswire.com/
( BW)(CA-CUBIC-COMMUNICATIONS)(CUB) Cubic Communications Inc. Appoints New Operations VP
SAN DIEGO--(BUSINESS WIRE)--March 26, 2001--Cubic Communications Inc. (CCI), a subsidiary of San Diego-based Cubic Corp. (AMEX:CUB), has named Daniel S. McCormick vice president of operations.
McCormick has more than 20 years of experience working for high-tech companies in all aspects of operations and quality assurance. His extensive background includes procurement, material control, inventory control, production management, testing and customer support.
"Dan brings the experience and operations process controls required for continued success in Cubic Communications` transition to high volume civil and commercial wireless infrastructure programs," said Rick Lober, CCI president and CEO.
McCormick came to Cubic from Litton Data Systems, where he served as director of operations and quality assurance and was responsible for all manufacturing, material and quality functions. While at Litton, he successfully transitioned multiple manufacturing sites into one location, instituted process improvement programs, reduced production costs, decreased inventory and increased inventory turns.
He performed similar duties as vice president of operations and quality assurance at SAI Technology, now part of Science Applications International Corp. (SAIC), where he was responsible for over $100 million in annual manufacturing sales in two facilities. McCormick also held operations positions at M/A-COM Linkabit, where he was responsible for both government and commercial manufacturing; Ametek Straza Corp. and Loral Data Systems. He is a graduate of San Diego State University.
http://www.businesswire.com/
.
S1-KOREA u. OTI sind Partner
S1-KOREA u. SECOM (JAPAN)sind Partner
http://www.s1.co.kr/index.jsp
http://www.s1.co.kr/eng/overview_of_s1/glance.jsp
http://www.secom.co.jp/index-e.html
http://www.secom.co.jp/isl/E_pamph/index.html
...und SECOM
S1-KOREA u. OTI sind Partner
S1-KOREA u. SECOM (JAPAN)sind Partner
http://www.s1.co.kr/index.jsp
http://www.s1.co.kr/eng/overview_of_s1/glance.jsp
http://www.secom.co.jp/index-e.html
http://www.secom.co.jp/isl/E_pamph/index.html
...und SECOM
Das CUBIC McCormick von LITTON an Land gezogen hat, könnte für CUBIC ein Glückstreffer sein. Ob das was für OTI bringt, bezweifle ich nach den letzten Aussagen von CUBIC. Das könnte eher gegen FUNGE laufen, da LITTON bei der NAVY fett im Boot sitzt. Da wird McCormick wohl ein bischen dran drehen, daß CUBIC in die US-NAVY-PRojekte reinkommt.
CUBIC kaufen ? Ich mach mich vom Acker Richtung CEBIT
cu
CUBIC kaufen ? Ich mach mich vom Acker Richtung CEBIT
cu
@topp2
Schreibe einfach das Folgendes ohne das * :
[*img] die Adresse[/img] und schon klappt das auch !
Billy-ze-Kick
Schreibe einfach das Folgendes ohne das * :
[*img] die Adresse[/img] und schon klappt das auch !
Billy-ze-Kick
@Tantor
gemütlich,
gemütlich,
@Tantor
laß die Steak`s mal weg, und schwing das Tanzbein;
die Mädels warten schon.
laß die Steak`s mal weg, und schwing das Tanzbein;
die Mädels warten schon.
@USDEPP
nun weiss ich ja, dass du es kannst. aber bitte unterlasse es bilder von dieser seite hier reinzustellen. die seite ist im entwurf, die bilder stehen zu auswahl drin, ein wenig tastengeklimper und alles ist dann woanders.
gruss tantor
nun weiss ich ja, dass du es kannst. aber bitte unterlasse es bilder von dieser seite hier reinzustellen. die seite ist im entwurf, die bilder stehen zu auswahl drin, ein wenig tastengeklimper und alles ist dann woanders.
gruss tantor
27.03.01 09:10 | 217.1.185._ | _.dip.t-dialin.net | MSIE 5.01; Win2000
@Tantor,
wenn Du "Raum" brauchst, schrei nur, bin auch Segler und
nehme auf Dickschiffe Rücksicht.
Segele HC-18Formular
(ps. zur Beruhigung, letztes Bild im März 01]
wenn Du "Raum" brauchst, schrei nur, bin auch Segler und
nehme auf Dickschiffe Rücksicht.
Segele HC-18Formular
(ps. zur Beruhigung, letztes Bild im März 01]
file:///C:/Dokumente%20und%20Einstellungen/Ulrich%20Schulte/Eigene%20Dateien/Eigene%20Bilder/Pacific.jpg
war wohl mit deiner festplatte verknüpft. dann siehst du, was wir nicht sehen.
gruss
war wohl mit deiner festplatte verknüpft. dann siehst du, was wir nicht sehen.
gruss
@Tantor
laß gut sein, stell auch nicht deine Adresse rein.
Denk immer dran, bin schneller (auf`m Hobie).
Und hab ne Telescope-Pinne, erreich Dich also bei Streitigkeiten in der Startphase.
Wenn Dich die 4 zusätzlichen Bilder genervt haben,
seh ich den Grund nicht.
Also, lieber mal Segel back halten und Abwettern.
Gruss
usdepp
laß gut sein, stell auch nicht deine Adresse rein.
Denk immer dran, bin schneller (auf`m Hobie).
Und hab ne Telescope-Pinne, erreich Dich also bei Streitigkeiten in der Startphase.
Wenn Dich die 4 zusätzlichen Bilder genervt haben,
seh ich den Grund nicht.
Also, lieber mal Segel back halten und Abwettern.
Gruss
usdepp
@USDEPP
ok, segler sollten nicht streiten.
entschuldigung !
gruss tantor
ok, segler sollten nicht streiten.
entschuldigung !
gruss tantor
@Tantor
angenommen,....so gehört sich das.
Wie bei den Regatten, auf dem Wasser mit dem Messer zwischen den Zähnen,
aber nachher beim Bier sind wir alle wieder die besten Freunde.
mfg
usdepp
angenommen,....so gehört sich das.
Wie bei den Regatten, auf dem Wasser mit dem Messer zwischen den Zähnen,
aber nachher beim Bier sind wir alle wieder die besten Freunde.
mfg
usdepp
Petro-Canada loses gas pump appeal
PETRO-CANADA lost an appeal on Monday against North Vancouver District and a bylaw requiring all gasoline stations to provide a full-service pump for 12 hours a day. The 1999 bylaw also requires gasoline service stations to include vehicle repair service. The bylaw prevents full service stations from becoming self-serve only.
In an unanimous decision three B.C. Court of Appeal justices agreed that the municipality was within its legal authority to impose the zoning bylaw.
Petro-Canada had argued that the bylaw was discriminatory and was not aimed at land use, but tried to impose and regulate how the business of gasoline service stations was to be conducted.
Source: CDN - 26 March 2001
Posted 27-03-2001
PETRO-CANADA lost an appeal on Monday against North Vancouver District and a bylaw requiring all gasoline stations to provide a full-service pump for 12 hours a day. The 1999 bylaw also requires gasoline service stations to include vehicle repair service. The bylaw prevents full service stations from becoming self-serve only.
In an unanimous decision three B.C. Court of Appeal justices agreed that the municipality was within its legal authority to impose the zoning bylaw.
Petro-Canada had argued that the bylaw was discriminatory and was not aimed at land use, but tried to impose and regulate how the business of gasoline service stations was to be conducted.
Source: CDN - 26 March 2001
Posted 27-03-2001
Nur zur Info ( Interview Wuhl ? )
Bezahlen mit dem Handy - Ist der Groschen gefallen?
Von Martin Bünnagel
Wenn es in Zukunft in Geldbörsen oder in Kaufhauskassen klingelt, könnte dies heißen, dass ein Mobiltelefon als Zahlungsmittel eingesetzt wurde. Die massenweise Verbreitung von Mobiltelefonen soll nach Ansicht der Telekommunikationsunternehmen den Durchbruch in E-Commerce und M-Commerce bringen. Doch noch ist die Vision nur weitere Verheißung der schönen neuen Welt „Mobile Business“ – der Groschen muss bei den Kunden fallen.
HB HANNOVER. Auf der Cebit stellten die Telekomunternehmen Mobilcom, Viag Interkom ihre Visionen und Konzepte der neuen Zahlungsmöglichkeiten vor. Dabei preisen beide Unternehmen ihre jeweiligen Konzepte als möglichen neuen Bezahlstandard an. Die Kunden, so die Planungen, sollen über das Internet gekaufte Waren und Dienstleistungen direkt über das Handy bezahlen können. Später soll diese Bezahlmöglichkeit auch in realen Geschäften Verbreitung finden – ähnlich wie die schrittweise Etablierung des Bezahlens mit Bank- oder Kreditkarten.
Doch ohne sichere, schnelle und zugleich einfache Bezahlmöglichkeit im Internet bleiben Produkte und Dienstleistungen auch in Zukunft virtuelle Ladenhüter – und auch in Kaufhäusern werden Kunden weiterhin zu Bargeld oder Kreditkarte greifen. Aber die Unternehmen setzen auf die hohe Akzeptanz und das Vertrauen der Kunden in das Alltagswerkzeug „Handy“.
Mobilcom und LB-Baden Württemberg setzen auf SMS
Mobilcom präsentierte auf der Computermesse ihre im vergangen Jahr in Kooperation mit der Landesbank Baden Würtemberg gegründete „Mobilbank“. Die nach Angaben von Mobicom weltweit erste Bank für mobilen Zahlung- und Wertpapierhandel, die ihr operatives Geschäft Mitte 2001 aufnehmen soll. Laut dem von Mobilcom beschriebenen Szenario erhält der Kunde beim Kauf im Internet nach Auswahl der Zahlungmethode „Handy“ und der Eingabe seiner Mobilfunknummer eine Zahlungaufforderung per SMS geschickt. Der Kunde schickt diese Nachricht weiter an die Mobilbank. Nur einen Augenblick später werde die Mobilbank eine Zahlungbestätigung an den Onlineshop und an das Handy des Kunden senden. Ebenso soll später der Einkauf in realen Geschäften verlaufen.
Ähnlich werde das Bezahlen per Mobiltelefon auch in realen Geschäften funktionieren. Bei Überweisungen von Privat zu Privat werde der Käufer oder Verkäufer den Preis und die Bankverbindung zunächst per SMS an die Mobilbank schicken. Von dort komme dann die Zahlungsbestätigung auf das Handydisplay des Käufers und Verkäufers. Der Geldbetrag fließe sofort auf das entsprechende Konto, so Mobilcom.
Viag Interkom und Hypo-Vereinsbank warten im Kaufhaus auf Bluetooth
Viag Interkom stellte ein Pilotprojekt vor, bei dem bis zu 1 000 Teilnehmer ihre Online-Einkäufe über das Handy bezahlen können. An der Pilotphase nähmen bereits eine Reihe von Unternehmen teil, die Produkte und Dienstleistungen im Internet anbieten. Der Testzeitraum werde 3 bis 4 Monate betragen, teilte Viag-Sprecher Roland Kunze am Montag in Hannover mit.
"Viag Interkom setzt mit seiner Strategie zunächst auf Einkäufe im Internet," so Kuntze weiter. "M-Payment-Kunden" mussten auf einem speziellen Server ihre Kontoverbindung hinterlassen. Die Bezahlvorgänge von Waren und Dienstleistungen würden über Wap oder SMS abgewickelt. Die registrierten Teilnehmer auf Kunden- wie auf Geschäftseite müssten Überweisungsaufträge abschicken, bzw. das Erhalten von Überweisungs-Mitteilungen bestätigen.
"Viag-Interkom wartet bei Bezahlvorgängen in realen Geschften jedoch auf die Bluetooth-Technologie", sagte Kuntze. Die Transaktionsabläufe via Handy dauerten derzeit noch zu lange, um M-Payment an Kaufhausschlangen einzusetzen. Erst mit Bluetooth könnten Mobiltelefone und Kaufhauskassen schnell und unkompliziert miteinder kommunizieren.
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. März 2001
Inform
Bezahlen mit dem Handy - Ist der Groschen gefallen?
Von Martin Bünnagel
Wenn es in Zukunft in Geldbörsen oder in Kaufhauskassen klingelt, könnte dies heißen, dass ein Mobiltelefon als Zahlungsmittel eingesetzt wurde. Die massenweise Verbreitung von Mobiltelefonen soll nach Ansicht der Telekommunikationsunternehmen den Durchbruch in E-Commerce und M-Commerce bringen. Doch noch ist die Vision nur weitere Verheißung der schönen neuen Welt „Mobile Business“ – der Groschen muss bei den Kunden fallen.
HB HANNOVER. Auf der Cebit stellten die Telekomunternehmen Mobilcom, Viag Interkom ihre Visionen und Konzepte der neuen Zahlungsmöglichkeiten vor. Dabei preisen beide Unternehmen ihre jeweiligen Konzepte als möglichen neuen Bezahlstandard an. Die Kunden, so die Planungen, sollen über das Internet gekaufte Waren und Dienstleistungen direkt über das Handy bezahlen können. Später soll diese Bezahlmöglichkeit auch in realen Geschäften Verbreitung finden – ähnlich wie die schrittweise Etablierung des Bezahlens mit Bank- oder Kreditkarten.
Doch ohne sichere, schnelle und zugleich einfache Bezahlmöglichkeit im Internet bleiben Produkte und Dienstleistungen auch in Zukunft virtuelle Ladenhüter – und auch in Kaufhäusern werden Kunden weiterhin zu Bargeld oder Kreditkarte greifen. Aber die Unternehmen setzen auf die hohe Akzeptanz und das Vertrauen der Kunden in das Alltagswerkzeug „Handy“.
Mobilcom und LB-Baden Württemberg setzen auf SMS
Mobilcom präsentierte auf der Computermesse ihre im vergangen Jahr in Kooperation mit der Landesbank Baden Würtemberg gegründete „Mobilbank“. Die nach Angaben von Mobicom weltweit erste Bank für mobilen Zahlung- und Wertpapierhandel, die ihr operatives Geschäft Mitte 2001 aufnehmen soll. Laut dem von Mobilcom beschriebenen Szenario erhält der Kunde beim Kauf im Internet nach Auswahl der Zahlungmethode „Handy“ und der Eingabe seiner Mobilfunknummer eine Zahlungaufforderung per SMS geschickt. Der Kunde schickt diese Nachricht weiter an die Mobilbank. Nur einen Augenblick später werde die Mobilbank eine Zahlungbestätigung an den Onlineshop und an das Handy des Kunden senden. Ebenso soll später der Einkauf in realen Geschäften verlaufen.
Ähnlich werde das Bezahlen per Mobiltelefon auch in realen Geschäften funktionieren. Bei Überweisungen von Privat zu Privat werde der Käufer oder Verkäufer den Preis und die Bankverbindung zunächst per SMS an die Mobilbank schicken. Von dort komme dann die Zahlungsbestätigung auf das Handydisplay des Käufers und Verkäufers. Der Geldbetrag fließe sofort auf das entsprechende Konto, so Mobilcom.
Viag Interkom und Hypo-Vereinsbank warten im Kaufhaus auf Bluetooth
Viag Interkom stellte ein Pilotprojekt vor, bei dem bis zu 1 000 Teilnehmer ihre Online-Einkäufe über das Handy bezahlen können. An der Pilotphase nähmen bereits eine Reihe von Unternehmen teil, die Produkte und Dienstleistungen im Internet anbieten. Der Testzeitraum werde 3 bis 4 Monate betragen, teilte Viag-Sprecher Roland Kunze am Montag in Hannover mit.
"Viag Interkom setzt mit seiner Strategie zunächst auf Einkäufe im Internet," so Kuntze weiter. "M-Payment-Kunden" mussten auf einem speziellen Server ihre Kontoverbindung hinterlassen. Die Bezahlvorgänge von Waren und Dienstleistungen würden über Wap oder SMS abgewickelt. Die registrierten Teilnehmer auf Kunden- wie auf Geschäftseite müssten Überweisungsaufträge abschicken, bzw. das Erhalten von Überweisungs-Mitteilungen bestätigen.
"Viag-Interkom wartet bei Bezahlvorgängen in realen Geschften jedoch auf die Bluetooth-Technologie", sagte Kuntze. Die Transaktionsabläufe via Handy dauerten derzeit noch zu lange, um M-Payment an Kaufhausschlangen einzusetzen. Erst mit Bluetooth könnten Mobiltelefone und Kaufhauskassen schnell und unkompliziert miteinder kommunizieren.
HANDELSBLATT, Dienstag, 27. März 2001
Inform
Also Leute mir reichts!
Ich hab bei meinen Postings, auch wenn sie in der letzten Zeit
eher negativ ausgefallen sind, immer versucht objektiv zu bleiben.
Ich kann immer noch für mich selbst sprechen und brauche keine
Doppel-ID!
Wenn allerdings einige User jetzt anfangen, Dinge zu publizieren,
die sie als vertraulich ansehen sollten (Edson Mitchell, EcCo65HH),
dann hört bei mir der Spaß auf. Weitere Beiträge spar ich mir dann
besser!
Ich wünsche Euch viel Erfolg und
ich wünsche OTI viel Erfolg!
Glavine
Ich hab bei meinen Postings, auch wenn sie in der letzten Zeit
eher negativ ausgefallen sind, immer versucht objektiv zu bleiben.
Ich kann immer noch für mich selbst sprechen und brauche keine
Doppel-ID!
Wenn allerdings einige User jetzt anfangen, Dinge zu publizieren,
die sie als vertraulich ansehen sollten (Edson Mitchell, EcCo65HH),
dann hört bei mir der Spaß auf. Weitere Beiträge spar ich mir dann
besser!
Ich wünsche Euch viel Erfolg und
ich wünsche OTI viel Erfolg!
Glavine
@ Glavine
Wer wird denn gleich aufgeben. Noch haben ja beide nur gesagt, daß sie mehr wissen als wir. Mehr wurde uns leider zur objektiven Betrachtung nicht zuteil! Oder ist mir es nicht aufgefallen?
Ich glaube Dir übrigens bezüglich der ID. Denn Du schreibst meinen Nickname immer so nett aus, was EM niemals tat!
Danke für die Wünsche, aber bleib doch bitte.
Mff h.
Wer wird denn gleich aufgeben. Noch haben ja beide nur gesagt, daß sie mehr wissen als wir. Mehr wurde uns leider zur objektiven Betrachtung nicht zuteil! Oder ist mir es nicht aufgefallen?
Ich glaube Dir übrigens bezüglich der ID. Denn Du schreibst meinen Nickname immer so nett aus, was EM niemals tat!
Danke für die Wünsche, aber bleib doch bitte.
Mff h.
@Billy-ze-Kick
Vielen Dank für die Hilfe
war sehr nett von Dir , lass uns Freunde sein !
Gruß , topp2
@Glavine
bevor Du gehst , sag uns ALLES , oder besser noch
sag uns ALLES und bleib bei uns .
@ALLE
Um welch geheime Infos geht es eigentlich ? Hab das wohl überlesen .
Vielen Dank für die Hilfe
war sehr nett von Dir , lass uns Freunde sein !
Gruß , topp2
@Glavine
bevor Du gehst , sag uns ALLES , oder besser noch
sag uns ALLES und bleib bei uns .
@ALLE
Um welch geheime Infos geht es eigentlich ? Hab das wohl überlesen .
Ist doch alles kalter Kaffee;
Ihr kennt doch die Geschichte;
Oder kann sich keiner daran erinnern, als der "Marketing-Mann" aus HH
sich vor einiger Zeit so über die OTI.gmx Page aufregte,
damals hat er doch alles ins Board gestellt was er über
den Inhaber der falschen OTI-Adresse finden konnte,
Namen,Adresse,Tel, usw.
Wenn er nun behauptet das "Glavine" den Angaben zuzuordnen ist,
sehe ich das als Unverschämtheit an.
Das sind Infos die wir bzw. ich nicht wünsche.
Andererseits, war`s aber auch blauäugig von Dir Glavine.
Aber wo diese Dinge nunmal im Raum stehen, kann man ja mal nachfragen.
Also:
Anstatt sich jetzt Beleidig zurückzuziehen, solltest Du
gegen diese Art der Diffamierung vorgehen, oder erklären
wie Du mit der OTI-Adresse zusammenhängst.
Also ich wüßte nicht warum ich mir eine OTI-Hompage zulegen
sollte.
Bin sehr gespannt.
mfg
usdepp
Ihr kennt doch die Geschichte;
Oder kann sich keiner daran erinnern, als der "Marketing-Mann" aus HH
sich vor einiger Zeit so über die OTI.gmx Page aufregte,
damals hat er doch alles ins Board gestellt was er über
den Inhaber der falschen OTI-Adresse finden konnte,
Namen,Adresse,Tel, usw.
Wenn er nun behauptet das "Glavine" den Angaben zuzuordnen ist,
sehe ich das als Unverschämtheit an.
Das sind Infos die wir bzw. ich nicht wünsche.
Andererseits, war`s aber auch blauäugig von Dir Glavine.
Aber wo diese Dinge nunmal im Raum stehen, kann man ja mal nachfragen.
Also:
Anstatt sich jetzt Beleidig zurückzuziehen, solltest Du
gegen diese Art der Diffamierung vorgehen, oder erklären
wie Du mit der OTI-Adresse zusammenhängst.
Also ich wüßte nicht warum ich mir eine OTI-Hompage zulegen
sollte.
Bin sehr gespannt.
mfg
usdepp
Glavine Du alter Zierfisch hab doch gar nichts gesagt!
OK tut mir leid!
OK tut mir leid!
So,...die Mittagspause ist beendet.
Glavine wünscht Du vieleicht noch etwas Nachtisch?
Oder könntest Du ,auf die gestellten Fragen direkt Antworten?
Bin sehr gespannt,
mfg
usdepp
Glavine wünscht Du vieleicht noch etwas Nachtisch?
Oder könntest Du ,auf die gestellten Fragen direkt Antworten?
Bin sehr gespannt,
mfg
usdepp
Nur zur Erinnerung,.....
Glavine kann doch gar nicht sein das Du dahinter stecktest
von hase100 04.01.01 17:38:50 3812458222
Nach langem Nachdenken bin ich zum Schluss gekommen, dass auch OTI an seiner homepage noch einige Kleinigkeiten verbessern koennte
http://www.oti-europe.de
von EcCo65HH 04.01.01 17:54:31 3812458345
per Email heute an 1. info@oti-europe.de
(und 2. oti-europe@gmx.de => !! Adresse unbekannt OBWOHL auf der OTI-Homepage als Kontaktadresse angegeben !!! SAUEREI !!!
von ProMaiLer 04.01.01 17:57:54 3812458370
aber oti-europe ist nicht auf OTI zugelassen, nicht einmal auf eine firma, das ist sehr merkwürdig!
von hase100 04.01.01 18:07:08 3812458446
DENIC-Auskunft:
Domainname: oti-europe.de
Domaininhaber:
Uwe Wendt
eKom
Annaberger Str. 240
D-9125 Chemnitz
Germany
Administrativer Ansprechpartner: UW2557-RIPE
Technischer Ansprechpartner: WWW8-RIPE
Zonenverwalter: HD4-RIPE
NSentry: oti-europe.de IN A 192.67.198.52
NSentry: www.oti-europe.de IN A 192.67.198.52
NSentry: oti-europe.de IN MX 10 mailin.webmailer.de
NSentry: *.oti-europe.de IN MX 10 mailin.webmailer.de
Status: konnektiert
Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 28. September 2000
Stand Datenbank: Donnerstag, 4. Januar 2001
von EcCo65HH 04.01.01 18:54:03 3812458820
Hier noch der Rest aus der DENIC Auskunft:
Personendaten
Name: Uwe Wendt
Kontakttyp: Person
Adresse: eKom
Annaberger Str. 240
Stadt: Chemnitz
PLZ: 09125
Land: GERMANY
E-Mail: uwendt@ekom-gmbh.de
NIC-Handle: UW2557-RIPE
Name: Webmailers Webmaster Workers
Kontakttyp: Role
Adresse: Carnotstrasse 6
Stadt: Berlin
PLZ: 10587
Land: GERMANY
E-Mail: info@webcockpit.de
NIC-Handle: WWW8-RIPE
Name: Hostmaster DENIC
Kontakttyp: Role
Adresse: DENIC eG
Wiesenhuettenplatz 26
Stadt: Frankfurt am Main
PLZ: 60329
Land: GERMANY
Telefon: +49 69 27235 272
Telefax: +49 69 27235 235
E-Mail: hostmaster@denic.de
NIC-Handle: HD4-RIPE
von hase100 04.01.01 18:56:15 3812458833
Auf www.ekom-gmbh.de:
Produktpalette
Hardware
Monitoringsysteme
Microcontrollerkarten
Steuer- und Regelplatinen
Meßwerterfassungsplatinen
PC-Einsteckkarten
Schnittstellenkarten
Monitoringsysteme
SmartCard-Systeme
Prozessorkarten zur Ansteuerung von SmartCard-Systemen
von EcCo65HH 04.01.01 19:00:17 3812458863
und hier noch die Telefon- und Faxnummern
Tel.: 0371-5611007;Fax.: 0371-5611079
http://www.ekom-gmbh.de
Glavine kann doch gar nicht sein das Du dahinter stecktest
von hase100 04.01.01 17:38:50 3812458222
Nach langem Nachdenken bin ich zum Schluss gekommen, dass auch OTI an seiner homepage noch einige Kleinigkeiten verbessern koennte
http://www.oti-europe.de
von EcCo65HH 04.01.01 17:54:31 3812458345
per Email heute an 1. info@oti-europe.de
(und 2. oti-europe@gmx.de => !! Adresse unbekannt OBWOHL auf der OTI-Homepage als Kontaktadresse angegeben !!! SAUEREI !!!
von ProMaiLer 04.01.01 17:57:54 3812458370
aber oti-europe ist nicht auf OTI zugelassen, nicht einmal auf eine firma, das ist sehr merkwürdig!
von hase100 04.01.01 18:07:08 3812458446
DENIC-Auskunft:
Domainname: oti-europe.de
Domaininhaber:
Uwe Wendt
eKom
Annaberger Str. 240
D-9125 Chemnitz
Germany
Administrativer Ansprechpartner: UW2557-RIPE
Technischer Ansprechpartner: WWW8-RIPE
Zonenverwalter: HD4-RIPE
NSentry: oti-europe.de IN A 192.67.198.52
NSentry: www.oti-europe.de IN A 192.67.198.52
NSentry: oti-europe.de IN MX 10 mailin.webmailer.de
NSentry: *.oti-europe.de IN MX 10 mailin.webmailer.de
Status: konnektiert
Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 28. September 2000
Stand Datenbank: Donnerstag, 4. Januar 2001
von EcCo65HH 04.01.01 18:54:03 3812458820
Hier noch der Rest aus der DENIC Auskunft:
Personendaten
Name: Uwe Wendt
Kontakttyp: Person
Adresse: eKom
Annaberger Str. 240
Stadt: Chemnitz
PLZ: 09125
Land: GERMANY
E-Mail: uwendt@ekom-gmbh.de
NIC-Handle: UW2557-RIPE
Name: Webmailers Webmaster Workers
Kontakttyp: Role
Adresse: Carnotstrasse 6
Stadt: Berlin
PLZ: 10587
Land: GERMANY
E-Mail: info@webcockpit.de
NIC-Handle: WWW8-RIPE
Name: Hostmaster DENIC
Kontakttyp: Role
Adresse: DENIC eG
Wiesenhuettenplatz 26
Stadt: Frankfurt am Main
PLZ: 60329
Land: GERMANY
Telefon: +49 69 27235 272
Telefax: +49 69 27235 235
E-Mail: hostmaster@denic.de
NIC-Handle: HD4-RIPE
von hase100 04.01.01 18:56:15 3812458833
Auf www.ekom-gmbh.de:
Produktpalette
Hardware
Monitoringsysteme
Microcontrollerkarten
Steuer- und Regelplatinen
Meßwerterfassungsplatinen
PC-Einsteckkarten
Schnittstellenkarten
Monitoringsysteme
SmartCard-Systeme
Prozessorkarten zur Ansteuerung von SmartCard-Systemen
von EcCo65HH 04.01.01 19:00:17 3812458863
und hier noch die Telefon- und Faxnummern
Tel.: 0371-5611007;Fax.: 0371-5611079
http://www.ekom-gmbh.de
Nur zur Erinnerung.......
Funge Systems Places Largest Order To Date for Microsoft Windows for Smart Cards Operating System
Largest Flash-based Microprocessor Order To Date in North America
McLean, VA, January 19, 2001 - Funge Systems, Inc., the developer of smart card solutions for digital transactions on the Internet and mobile devices, announced today the largest order of Flash-based micro-controllers in North America. Through Smart Card Integrators, Inc., Funge Systems has ordered over 2.2 million microprocessors from ATMEL, a global supplier of secure Flash-based micro-controllers. The micro-controllers will use the Microsoft Windows for Smart Cards operating system, making this order the largest order for Windows Powered Smart Cards to date.
"Smart cards provide a key enabling technology to the growth of mobile commerce," states Mike Dusche, product manager for the smart card group at Microsoft Corp. "While mobile commerce is alluring to many businesses and financial institutions, it is critical they have secure methods to implement the movement of payments and confidential information. Windows Powered Smart Cards using Funge`s Open Transaction Platform will give providers and consumers an easy, secure method for engaging in mobile commerce."
The microprocessors will be used in smart cards with the Funge Open Transaction Platform (OTP) for the secure movement of money and information via the Internet and mobile devices. The Funge OTP works with any card manufacturer, microprocessor provider, or operating system to meet the specific requirements of any customer. Applications are being developed across several vertical markets including financial services, healthcare, government, transportation, education, gaming, and entertainment. Customers in both the private and public sectors will use the cards for private label smart card programs, or branded cards including MasterCard™ or Visa™ debit functionality.
According to Keith Benson, CEO of Funge Systems, "These purchases represent our dedication to bring a new value proposition to our customers through the secure transmission of private content with a companion payment process. The advances we are making in the industry with our patented intellectual property will give providers the power to implement those business cases, offering customers smart cards for mobile transactions. Merchants will find value in reduced fees as compared to traditional debit or credit card payments. Customers will find value in the security and ease of smart cards as well as incentives offered by merchants."
The Funge solution works for any digital transaction in a wired Internet or wireless environment, including business-to-business and/or government, consumer-to-consumer, or intra-organizational transactions. In any payment scenario, merchants benefit from a reduced cost structure inherent in the Funge Systems business model, which eliminates traditional merchant debit and credit card fees of 1.5 to 3.5 percent of each transaction. In the Funge Systems model there is a US$0.50 fee to load value (monetary or information-based) onto a smart card. In addition, there is a $0.50 transaction fee to merchants who require financial settlement with another Bank outside of the smart card program.
In either case, the reduction in merchant fees ranges from approximately 20% for micro-payments (under $15) to 98% for large value payments of $1,000 or more. "The reason that we can deliver these significant savings," states Benson, "is that we have developed this system specific to the digital world, leveraging the Internet and superceding the antiquated processes of the legacy payment systems of the physical world."
To encourage rapid and widespread use of the Open Transaction Platform, Funge Systems is licensing the source code for a one-time license fee of $1.00. To break down old barriers to smart card adoption, Funge and its partners will subsidize the cost of manufacturing smart cards and installing or upgrading readers. In addition, because the transaction process is no longer based on a proprietary operating system, customers can post card issuance download applications, switch file structures, and even switch operating systems if necessary at any time.
Funge Systems Background
Headquartered in McLean, Virginia since 1999, Funge Systems also has a research and development arm, Newcom Technologies, which was founded in Adelaide, Australia in 1995. It was in Australia that Funge Systems` founder and CEO, Keith Benson, developed the new business concept called the Open Transaction Platform. Since opening the US headquarters, the company has raised $10 million in private investments and venture capital and is now in its second round of funding. Its prestigious group of partners is rapidly expanding and Funge Systems is planning to launch brand awareness campaigns in the US and other countries. Funge Systems has 25 employees and expects to grow to more than 150 by the end of 2001.
For more information, please go to http://www.fungesystems.com
.
Funge Systems Places Largest Order To Date for Microsoft Windows for Smart Cards Operating System
Largest Flash-based Microprocessor Order To Date in North America
McLean, VA, January 19, 2001 - Funge Systems, Inc., the developer of smart card solutions for digital transactions on the Internet and mobile devices, announced today the largest order of Flash-based micro-controllers in North America. Through Smart Card Integrators, Inc., Funge Systems has ordered over 2.2 million microprocessors from ATMEL, a global supplier of secure Flash-based micro-controllers. The micro-controllers will use the Microsoft Windows for Smart Cards operating system, making this order the largest order for Windows Powered Smart Cards to date.
"Smart cards provide a key enabling technology to the growth of mobile commerce," states Mike Dusche, product manager for the smart card group at Microsoft Corp. "While mobile commerce is alluring to many businesses and financial institutions, it is critical they have secure methods to implement the movement of payments and confidential information. Windows Powered Smart Cards using Funge`s Open Transaction Platform will give providers and consumers an easy, secure method for engaging in mobile commerce."
The microprocessors will be used in smart cards with the Funge Open Transaction Platform (OTP) for the secure movement of money and information via the Internet and mobile devices. The Funge OTP works with any card manufacturer, microprocessor provider, or operating system to meet the specific requirements of any customer. Applications are being developed across several vertical markets including financial services, healthcare, government, transportation, education, gaming, and entertainment. Customers in both the private and public sectors will use the cards for private label smart card programs, or branded cards including MasterCard™ or Visa™ debit functionality.
According to Keith Benson, CEO of Funge Systems, "These purchases represent our dedication to bring a new value proposition to our customers through the secure transmission of private content with a companion payment process. The advances we are making in the industry with our patented intellectual property will give providers the power to implement those business cases, offering customers smart cards for mobile transactions. Merchants will find value in reduced fees as compared to traditional debit or credit card payments. Customers will find value in the security and ease of smart cards as well as incentives offered by merchants."
The Funge solution works for any digital transaction in a wired Internet or wireless environment, including business-to-business and/or government, consumer-to-consumer, or intra-organizational transactions. In any payment scenario, merchants benefit from a reduced cost structure inherent in the Funge Systems business model, which eliminates traditional merchant debit and credit card fees of 1.5 to 3.5 percent of each transaction. In the Funge Systems model there is a US$0.50 fee to load value (monetary or information-based) onto a smart card. In addition, there is a $0.50 transaction fee to merchants who require financial settlement with another Bank outside of the smart card program.
In either case, the reduction in merchant fees ranges from approximately 20% for micro-payments (under $15) to 98% for large value payments of $1,000 or more. "The reason that we can deliver these significant savings," states Benson, "is that we have developed this system specific to the digital world, leveraging the Internet and superceding the antiquated processes of the legacy payment systems of the physical world."
To encourage rapid and widespread use of the Open Transaction Platform, Funge Systems is licensing the source code for a one-time license fee of $1.00. To break down old barriers to smart card adoption, Funge and its partners will subsidize the cost of manufacturing smart cards and installing or upgrading readers. In addition, because the transaction process is no longer based on a proprietary operating system, customers can post card issuance download applications, switch file structures, and even switch operating systems if necessary at any time.
Funge Systems Background
Headquartered in McLean, Virginia since 1999, Funge Systems also has a research and development arm, Newcom Technologies, which was founded in Adelaide, Australia in 1995. It was in Australia that Funge Systems` founder and CEO, Keith Benson, developed the new business concept called the Open Transaction Platform. Since opening the US headquarters, the company has raised $10 million in private investments and venture capital and is now in its second round of funding. Its prestigious group of partners is rapidly expanding and Funge Systems is planning to launch brand awareness campaigns in the US and other countries. Funge Systems has 25 employees and expects to grow to more than 150 by the end of 2001.
For more information, please go to http://www.fungesystems.com
.
USDepp als Historiker
Market Outlook
Listen Up, Greenspan`s Speaking
By:Kevin O`Grady
The market is marking time this morning, waiting for Greenspan to finish speaking before the National Association of Business Economists and hoping for a hint on the likelihood of an intra meeting interest rate cut in April. Last night another Fed governor said in a speech that he sees the economy bouncing back in the second half of the year. If Greenspan shares those feelings investors might not react so well to his speech. The speculation is that the more constructive Greenspan is on the economy, the less likely he is to move forward with an intra meeting interest rate cut. However, with the market still oversold from the steep sell-off at the beginning of the month investors are still looking for an excuse to buy, so if Greenspan keeps his comments neutral the damage will probably be minimal.
http://www.quote.com/quotecom/
Listen Up, Greenspan`s Speaking
By:Kevin O`Grady
The market is marking time this morning, waiting for Greenspan to finish speaking before the National Association of Business Economists and hoping for a hint on the likelihood of an intra meeting interest rate cut in April. Last night another Fed governor said in a speech that he sees the economy bouncing back in the second half of the year. If Greenspan shares those feelings investors might not react so well to his speech. The speculation is that the more constructive Greenspan is on the economy, the less likely he is to move forward with an intra meeting interest rate cut. However, with the market still oversold from the steep sell-off at the beginning of the month investors are still looking for an excuse to buy, so if Greenspan keeps his comments neutral the damage will probably be minimal.
http://www.quote.com/quotecom/
Historiker ?
von EcCo65HH 26.03.01 21:07:15 3178768 OTI ON TRACK INN. IS-,01
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
Wenn das stimmen sollte,habe ich mir monatelang
das (unter dem jetzigen Kennntnisstand) Geschwafel eines
Glavine angehört. Der die Unwissenheit Anderer zu seinem
Vorteil auszunutzen versuchte.
Der sich widerrechtlich eine Domain sichert, die den Anschein einer offiziellen OTI-Adresse erwecken sollte.
Das ein Optimax da kommentarlos drüber weg liest, ist mir
aufgrund seiner "selbstlosen Informationsmaschinerie"
schon verständlich.
Du Hase100 solltest,(Aufgrund Deiner Denic-Veröffentlichung) den Ball auch besser ganz flach halten.
Wir können gern den ein oder anderen Spaß machen,
aber hier geht es eindeutig zu weit.
Ich werde diese Dinge weiter verfolgen, nicht aus "historischen" sondern aus finanziellen Gründen.
Wenn alle anderen diese Machenschaften dulden, dann bitte....Ich dulde dies nicht.
Gruss
usdepp
von EcCo65HH 26.03.01 21:07:15 3178768 OTI ON TRACK INN. IS-,01
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
Wenn das stimmen sollte,habe ich mir monatelang
das (unter dem jetzigen Kennntnisstand) Geschwafel eines
Glavine angehört. Der die Unwissenheit Anderer zu seinem
Vorteil auszunutzen versuchte.
Der sich widerrechtlich eine Domain sichert, die den Anschein einer offiziellen OTI-Adresse erwecken sollte.
Das ein Optimax da kommentarlos drüber weg liest, ist mir
aufgrund seiner "selbstlosen Informationsmaschinerie"
schon verständlich.
Du Hase100 solltest,(Aufgrund Deiner Denic-Veröffentlichung) den Ball auch besser ganz flach halten.
Wir können gern den ein oder anderen Spaß machen,
aber hier geht es eindeutig zu weit.
Ich werde diese Dinge weiter verfolgen, nicht aus "historischen" sondern aus finanziellen Gründen.
Wenn alle anderen diese Machenschaften dulden, dann bitte....Ich dulde dies nicht.
Gruss
usdepp
Da ich denke, daß der Eindrck den eine hp vermittelt doch eine gewisse Rolle zukommt wollte ich mal wissen wie Ihr die OTI Page im Vergleich zu der von Intercard beurteilt.
Ich finde die von Intercard wesentlich besser. OTI sollte sich mal den Programmierer von denen ausleihen um die eigene Seite aufzumöbeln.
Bei mir hinterlassen Töchter ja oft auch einen bleibenderen Eindruck als die Mütter, aber in diesem Fall fände ich es andersherum auch nicht schlecht.
Mfg h.
Ich finde die von Intercard wesentlich besser. OTI sollte sich mal den Programmierer von denen ausleihen um die eigene Seite aufzumöbeln.
Bei mir hinterlassen Töchter ja oft auch einen bleibenderen Eindruck als die Mütter, aber in diesem Fall fände ich es andersherum auch nicht schlecht.
Mfg h.
@usdepp,
Du amuesierst mich. Offensichtlich wirfst Du da ein paar Sachen durcheinander
Was hast Du im uebrigen gegen DENIC-Auskunfte? Die domain www.usdepp.de ist uebrigens noch frei
Wenn Du mehr willst, frage mich nur
Du amuesierst mich. Offensichtlich wirfst Du da ein paar Sachen durcheinander
Was hast Du im uebrigen gegen DENIC-Auskunfte? Die domain www.usdepp.de ist uebrigens noch frei
Wenn Du mehr willst, frage mich nur
@Hase, Zeit für Amüsement war Gestern.
Heute sind wir beim anrüchigen Teil der OTI-Gemeinde.
Wenn es Dich nicht stört, das ein Glavine hinter der
angesprochenen OTI-Adresse steckt, scheinst Du ja auch
mit diesen Wassern gewaschen zu sein.
Mich wundert es das alle Anderen den Kopf in den Nacken
legen und wegschauen.
Aber was solls,......ist ja euer Geld.
Aber du hattest mir Hilfe angeboten:
Was verwechsle ich?
usdepp
Heute sind wir beim anrüchigen Teil der OTI-Gemeinde.
Wenn es Dich nicht stört, das ein Glavine hinter der
angesprochenen OTI-Adresse steckt, scheinst Du ja auch
mit diesen Wassern gewaschen zu sein.
Mich wundert es das alle Anderen den Kopf in den Nacken
legen und wegschauen.
Aber was solls,......ist ja euer Geld.
Aber du hattest mir Hilfe angeboten:
Was verwechsle ich?
usdepp
@Hansi
Dich scheint die Glavine-Geschichte ja auch nicht zu interessieren, oder warum lenkst Du ab?
mfg
usdepp
Dich scheint die Glavine-Geschichte ja auch nicht zu interessieren, oder warum lenkst Du ab?
mfg
usdepp
Die Geister die ich rief...
melden die sich auch nicht?
Die Hilfe lieber USDepp bezog sich nur auf die Denic-Auskuenfte und war auch eher ironisch gemeint .
Als Glavine und ich vor einigen Monaten anfingen, die Unklarheiten bzgl. der homepage und vor allem der falschen e-mail zu dikutieren, wurde uns von mehreren Boardmitgliedern deutlich zu verstehen gegeben, dass wir diese Basherei doch sein lassen sollten .
Daran habe ich mich gehalten.
Das Resultat: Wir wissen diesbezueglich eben etwas mehr, und nicht nur diesbezueglich . Ich fuer meinen Teil bin jedoch nicht gewillt, den ganzen Muell wieder von vorne aufzurollen und lang und breit hier im board jetzt zu erklaeren.
Nur soviel: Ich hatte diesbezueglich Kontakt mit OTI, Glavine ebenfalls. Die Ungereimtheiten, die auch danach fuer mich zumindest verblieben, waren mit ein Grund, allerdings nicht der Hauptgrund, warum ich sowohl meine long- als auch meine Trading-Position aufgeloest habe.
Ich schliesse einen Wiedereinstieg aber nicht kategorisch aus.
Glavine hat ihre OTIs laenger als ich gehalten, vor wenigen Tagen hatte sie noch welche, keine Ahnung ob sie mittlerweile verkauft hat oder immer noch haelt.
So, und das war mein letztes posting zu dieser Geschichte.
hase
Als Glavine und ich vor einigen Monaten anfingen, die Unklarheiten bzgl. der homepage und vor allem der falschen e-mail zu dikutieren, wurde uns von mehreren Boardmitgliedern deutlich zu verstehen gegeben, dass wir diese Basherei doch sein lassen sollten .
Daran habe ich mich gehalten.
Das Resultat: Wir wissen diesbezueglich eben etwas mehr, und nicht nur diesbezueglich . Ich fuer meinen Teil bin jedoch nicht gewillt, den ganzen Muell wieder von vorne aufzurollen und lang und breit hier im board jetzt zu erklaeren.
Nur soviel: Ich hatte diesbezueglich Kontakt mit OTI, Glavine ebenfalls. Die Ungereimtheiten, die auch danach fuer mich zumindest verblieben, waren mit ein Grund, allerdings nicht der Hauptgrund, warum ich sowohl meine long- als auch meine Trading-Position aufgeloest habe.
Ich schliesse einen Wiedereinstieg aber nicht kategorisch aus.
Glavine hat ihre OTIs laenger als ich gehalten, vor wenigen Tagen hatte sie noch welche, keine Ahnung ob sie mittlerweile verkauft hat oder immer noch haelt.
So, und das war mein letztes posting zu dieser Geschichte.
hase
@ usdepp
Richtig, es interessiert mich nicht. Das mit den Adressen wurde hier schon einmal diskutiert, ich denke aber das Problem ist soweit gelöst.
Ich denke nicht das die beiden über news verfügen, die Ihnen irgendeinen Vorteil bei der Beurteilung der Aktie verschaffen. Das Risiko ist hoch und ich könnte mir nur wenige Nachrichten vorstellen, die im falschen Acount gelandet sind und diesen Umstand noch deutlicher machen.
Den Umstand an sich finde ich sehr ernüchternd, aber er dürfte allen hier bekannt sein. Deshalb verstehe ich nicht recht die ganze Aufregung. Ich denke es gibt genug Leute, die noch viel mehr wissen und trotzdem investiert bleiben.
Sorry, ich tu mir immer etwas mit Verschwörungtheorien. Denen fällt man selbst zuerst zum Opfer.
Alles wird gut.
Mfg h.
Richtig, es interessiert mich nicht. Das mit den Adressen wurde hier schon einmal diskutiert, ich denke aber das Problem ist soweit gelöst.
Ich denke nicht das die beiden über news verfügen, die Ihnen irgendeinen Vorteil bei der Beurteilung der Aktie verschaffen. Das Risiko ist hoch und ich könnte mir nur wenige Nachrichten vorstellen, die im falschen Acount gelandet sind und diesen Umstand noch deutlicher machen.
Den Umstand an sich finde ich sehr ernüchternd, aber er dürfte allen hier bekannt sein. Deshalb verstehe ich nicht recht die ganze Aufregung. Ich denke es gibt genug Leute, die noch viel mehr wissen und trotzdem investiert bleiben.
Sorry, ich tu mir immer etwas mit Verschwörungtheorien. Denen fällt man selbst zuerst zum Opfer.
Alles wird gut.
Mfg h.
von EcCo65HH 26.03.01 21:07:15 3178768 OTI ON TRACK INN. IS-,01
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
___________________________________________________________________________________________
Aber Glavine und Du haben vor Monaten die dubiose OTI-HP
diskutiert??????????????????????????????????????????????
Für alle Neueinsteiger und Unendschlossennen:
Aussage Hase:
"Das Resultat: Wir wissen diesbezueglich eben etwas mehr, und nicht nur diesbezueglich.
Nur soviel: Ich hatte diesbezueglich Kontakt mit OTI, Glavine ebenfalls. Die Ungereimtheiten, die auch danach fuer mich zumindest verblieben, waren mit ein Grund, allerdings nicht der Hauptgrund, warum ich sowohl meine long- als auch meine Trading-Position aufgeloest habe."
_____________________________________________________________________________________________
Bin mit 23.614 OTI`s investiert, meints Du ich nicke und
warte ab?
usdepp
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
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Aber Glavine und Du haben vor Monaten die dubiose OTI-HP
diskutiert??????????????????????????????????????????????
Für alle Neueinsteiger und Unendschlossennen:
Aussage Hase:
"Das Resultat: Wir wissen diesbezueglich eben etwas mehr, und nicht nur diesbezueglich.
Nur soviel: Ich hatte diesbezueglich Kontakt mit OTI, Glavine ebenfalls. Die Ungereimtheiten, die auch danach fuer mich zumindest verblieben, waren mit ein Grund, allerdings nicht der Hauptgrund, warum ich sowohl meine long- als auch meine Trading-Position aufgeloest habe."
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Bin mit 23.614 OTI`s investiert, meints Du ich nicke und
warte ab?
usdepp
@Hans,
DU hast es erfasst. Der erwaehnte Hauptgrund fuer meinen Verkauf sind die Zahlen gewesen, auch das ist ja nachzulesen.
hase
DU hast es erfasst. Der erwaehnte Hauptgrund fuer meinen Verkauf sind die Zahlen gewesen, auch das ist ja nachzulesen.
hase
@HansiG
danke für deine ehrliche Antwort.
Ich habe keine Verschwörungstheorien, kann mich schon
selber wehren und steh mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen.
Aber wenn ich Heute erfahren muß, Glavine sei der Inhaber
der OTI-Page (der dubiosen) dann kann ich wesentlich besser
einschätzen mit wem ich es die ganzen Monate zu tun hatte.
Glaubwürdigkeit scheint ein Fremdwort zu sein.
Schade nur um den Kern der Sache: OTI
Meine Entscheidung für OTI ist bereits 1999 gefallen insofern mach ich mir bezüglich OTI keine großen Sorgen.
OTI wird sich bis zum Erreichen der kritischen Maße mit
diesem Gesokse abgeben müssen, wohl oder übel.
Ich zum Glück nicht.
Werd das Board kritisch im Auge behalten.
mfg
usdepp
danke für deine ehrliche Antwort.
Ich habe keine Verschwörungstheorien, kann mich schon
selber wehren und steh mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen.
Aber wenn ich Heute erfahren muß, Glavine sei der Inhaber
der OTI-Page (der dubiosen) dann kann ich wesentlich besser
einschätzen mit wem ich es die ganzen Monate zu tun hatte.
Glaubwürdigkeit scheint ein Fremdwort zu sein.
Schade nur um den Kern der Sache: OTI
Meine Entscheidung für OTI ist bereits 1999 gefallen insofern mach ich mir bezüglich OTI keine großen Sorgen.
OTI wird sich bis zum Erreichen der kritischen Maße mit
diesem Gesokse abgeben müssen, wohl oder übel.
Ich zum Glück nicht.
Werd das Board kritisch im Auge behalten.
mfg
usdepp
Gesokse? Nana ...
@Hase
hast Recht,..............ich meinte Gesockse.
Du scheinst ja zu wissen von wem ich Spreche.
usdepp
hast Recht,..............ich meinte Gesockse.
Du scheinst ja zu wissen von wem ich Spreche.
usdepp
@Glavine+USdepp ,
hab ich das jetzt richtig verstanden . Ihr beide habt jeweils unabhängig voneinander eine Domain unter besagten
Namen eröffnet um an Informationen ahnungsloser Investoren Kunden ect. zu kommen hhhhhhhh ?
hab ich das jetzt richtig verstanden . Ihr beide habt jeweils unabhängig voneinander eine Domain unter besagten
Namen eröffnet um an Informationen ahnungsloser Investoren Kunden ect. zu kommen hhhhhhhh ?
Ich halte Dich fuer recht peinlich usdepp, Du kannst hier gerne weiter rumspinnen aber ich waere Dir dankbar, wenn Du mich aus Deinen "Ueberlegungen" draussen haeltst.
Dass ich nicht sehr viel von Dir halte habe ich Dir schon einmal gesagt, umgekehrt wird das wohl genauso sein. Waere schoen, wenn wir es dabei belassen koennten.
Dass ich nicht sehr viel von Dir halte habe ich Dir schon einmal gesagt, umgekehrt wird das wohl genauso sein. Waere schoen, wenn wir es dabei belassen koennten.
@Hase
In meinen Überlegungen spielst du überhaupt keine Rolle.
Was ich von Dir halte habe ich noch nie geäußert.
@Topp2
Nein,..........EcCO65HH sagt Glavine hätte OTI-Page usw.
Ich hab mich darüber gewundert und nachgefragt.
Was vom OTI-Board kommt kannst Du ja sehen oder nachlesen.
usdepp
In meinen Überlegungen spielst du überhaupt keine Rolle.
Was ich von Dir halte habe ich noch nie geäußert.
@Topp2
Nein,..........EcCO65HH sagt Glavine hätte OTI-Page usw.
Ich hab mich darüber gewundert und nachgefragt.
Was vom OTI-Board kommt kannst Du ja sehen oder nachlesen.
usdepp
Schoen
Und um noch ein klein wenig zu Klaerung beizutragen, man sollte differenzieren zw. einer gefakten homepage und einer falschen Kontaktadresse auf der OTI-homepage ...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Die "ueblichen Verdaechtigen" sind weder fuer das eine, noch fuer das andere verantwortlich. Man koennte ja behaupten, die OTI-IR habe geschlampt, aber wer will das denn, das ist doch der Zustand, an den wir uns alle gewoehnt haben und zudem werden Misstaende doch bald durch neue Millionenauftraege kompensiert .
Schoenen Tag noch,
hase
Und um noch ein klein wenig zu Klaerung beizutragen, man sollte differenzieren zw. einer gefakten homepage und einer falschen Kontaktadresse auf der OTI-homepage ...
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Die "ueblichen Verdaechtigen" sind weder fuer das eine, noch fuer das andere verantwortlich. Man koennte ja behaupten, die OTI-IR habe geschlampt, aber wer will das denn, das ist doch der Zustand, an den wir uns alle gewoehnt haben und zudem werden Misstaende doch bald durch neue Millionenauftraege kompensiert .
Schoenen Tag noch,
hase
Schon gepostet?
Gruß
Samstag 24. März 2001, 16:03 Uhr
OTI integriert Smartcards in Handys
Hannover (Reuters) - Das israelische Technologieunternehmen OTI On Track
Innovations hat in Kooperation mit der US-Firma Funge Systems Inc eine
Technik entwickelt, mit der sich kontaktlose Chipkarten vollstädig in
Mobiltelefone integrieren lassen. Mit Hilfe des neu entwickelten
Mobiltelefonzubehörs könne jetzt jedes Handy als kontaktlose Smartcard
genutzt werden, sagte OTI-America-Chef Ohad Bashan am Samstag auf der
CeBIT in Hannover. Damit lassen sich auf einfachem Wege mobile Geschäfte
abwickeln (M-Commerce). Neben den Umsätzen aus dem Verkauf verspricht
sich Bashan Einnahmen aus Transaktionsgebühren durch die Nutzung des
Systems.
Das OTI-Funge-Telefon funktioniere im Prinzip als mobile Geldladestation, die das vorhandene Mobilfunknetz
GSM nutze, sagte Bashan. Mit einem Telefonat werde die integrierte Smartcard bei der Bank des Verbrauchers
geladen. Sie könne dann sofort bei Verkaufsstellen mit entsprechendem Lesegerät wie einem Fahrschein- oder
Verkaufsautomaten als kontaktlose Smartcard eingsetzt werden, sagte der America-Chef. Hält der Nutzer das
Handy an das kontaktlos arbeitende Lesegerät eines Fahrscheinautomaten, dann werde der Führerschein
ausgegeben und der Preis automatisch vom Guthaben abgezogen, das zuvor auf die Smartcard des Telefons
geladen wurde. Während bei den meisten M-Commerce-Anwendungen mindestens ein Telefonat mit dem Handy
erforderlich sei, um eine Zahlung genehmigen oder abbrechen zu lassen, ist nach Angaben Bashans bei dem
OTI-Funge-Gerät dies nicht erforderlich.
Bashan verwies auf Schätzungen der Cellular Telecommunication Industry Association, denen zufolge es im Jahr
2005 weltweit mehr als 1,25 Milliarden Mobiltelefonbenutzer geben wird. Für Unternehmen, die sich auf die
Anwendung für die drahtlose Telefonie konzentrierten, ergäben sich damit erhebliche Möglichkeiten, sagte
Bashan.
Der OTI-America-Chef bekräftigte die Zielsetzung, im vierten Quartal 2001 Gewinne schreiben zu wollen. Die
am Neuen Markt notierte OTI erzielte früheren Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 bei einem Umsatz von
15,5 (Vorjahr 5,4) Millionen Dollar einen Fehlbetrag von 7,7 (2,1) Millionen Dollar. Das 1990 gegründete
Unternehmen entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für kontaktlose Smartcards.
Vertriebs- und Kundendienstbüros befinden sich in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und in
Afrika.
Gruß
Samstag 24. März 2001, 16:03 Uhr
OTI integriert Smartcards in Handys
Hannover (Reuters) - Das israelische Technologieunternehmen OTI On Track
Innovations hat in Kooperation mit der US-Firma Funge Systems Inc eine
Technik entwickelt, mit der sich kontaktlose Chipkarten vollstädig in
Mobiltelefone integrieren lassen. Mit Hilfe des neu entwickelten
Mobiltelefonzubehörs könne jetzt jedes Handy als kontaktlose Smartcard
genutzt werden, sagte OTI-America-Chef Ohad Bashan am Samstag auf der
CeBIT in Hannover. Damit lassen sich auf einfachem Wege mobile Geschäfte
abwickeln (M-Commerce). Neben den Umsätzen aus dem Verkauf verspricht
sich Bashan Einnahmen aus Transaktionsgebühren durch die Nutzung des
Systems.
Das OTI-Funge-Telefon funktioniere im Prinzip als mobile Geldladestation, die das vorhandene Mobilfunknetz
GSM nutze, sagte Bashan. Mit einem Telefonat werde die integrierte Smartcard bei der Bank des Verbrauchers
geladen. Sie könne dann sofort bei Verkaufsstellen mit entsprechendem Lesegerät wie einem Fahrschein- oder
Verkaufsautomaten als kontaktlose Smartcard eingsetzt werden, sagte der America-Chef. Hält der Nutzer das
Handy an das kontaktlos arbeitende Lesegerät eines Fahrscheinautomaten, dann werde der Führerschein
ausgegeben und der Preis automatisch vom Guthaben abgezogen, das zuvor auf die Smartcard des Telefons
geladen wurde. Während bei den meisten M-Commerce-Anwendungen mindestens ein Telefonat mit dem Handy
erforderlich sei, um eine Zahlung genehmigen oder abbrechen zu lassen, ist nach Angaben Bashans bei dem
OTI-Funge-Gerät dies nicht erforderlich.
Bashan verwies auf Schätzungen der Cellular Telecommunication Industry Association, denen zufolge es im Jahr
2005 weltweit mehr als 1,25 Milliarden Mobiltelefonbenutzer geben wird. Für Unternehmen, die sich auf die
Anwendung für die drahtlose Telefonie konzentrierten, ergäben sich damit erhebliche Möglichkeiten, sagte
Bashan.
Der OTI-America-Chef bekräftigte die Zielsetzung, im vierten Quartal 2001 Gewinne schreiben zu wollen. Die
am Neuen Markt notierte OTI erzielte früheren Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 bei einem Umsatz von
15,5 (Vorjahr 5,4) Millionen Dollar einen Fehlbetrag von 7,7 (2,1) Millionen Dollar. Das 1990 gegründete
Unternehmen entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für kontaktlose Smartcards.
Vertriebs- und Kundendienstbüros befinden sich in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und in
Afrika.
Auslöser meiner Verwunderung und Verärgerung sind diese
nachfolgenden Zeilen:
nicht von mir sondern von:
__________________________________________________________________________________________
von EcCo65HH 26.03.01 21:07:15 3178768 OTI ON TRACK INN. IS-,01
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
__________________________________________________________________________________________
Da gabs nichts zu diskutieren, habe Glavine lediglich aufgefordert etwas gegen derart diffamierende Aussagen
zu unternehmen oder sich zu erklären.`
Wenn Nachfragen zu diesem Thema nicht erwünscht sind,
zeigt das für mich die Glaubwürdigkeit einiger User.
usdepp
ps entweder ist die Aussage von EcCo richtig oder falsch.
nachfolgenden Zeilen:
nicht von mir sondern von:
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von EcCo65HH 26.03.01 21:07:15 3178768 OTI ON TRACK INN. IS-,01
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
__________________________________________________________________________________________
Da gabs nichts zu diskutieren, habe Glavine lediglich aufgefordert etwas gegen derart diffamierende Aussagen
zu unternehmen oder sich zu erklären.`
Wenn Nachfragen zu diesem Thema nicht erwünscht sind,
zeigt das für mich die Glaubwürdigkeit einiger User.
usdepp
ps entweder ist die Aussage von EcCo richtig oder falsch.
@USDEPP
da liegen wir ja mal auf einer linie. ich habe das damals nur am rande verfolgt. wenn ich das heute so lese, scheint es fast eine sache für den staatsanwalt zu sein, aber ich bin ja kein rechtsexperte.
gruss tantor
da liegen wir ja mal auf einer linie. ich habe das damals nur am rande verfolgt. wenn ich das heute so lese, scheint es fast eine sache für den staatsanwalt zu sein, aber ich bin ja kein rechtsexperte.
gruss tantor
OTI ON TRACK INNOVATIONS LTD
Bluebull[/] im Gespräch mit OTI
Kontaktlose Smart Card-Technologie im Vormarsch?
Das email-Interview führte für Bluebull Florian Westermann mit Herrn Ohad Bashan CMO (OTI-Deutschland) und Präsident und CEO von
OTI-Amerika
Bluebull: Wo genau liegen OTI’s Stärken, was zeichnet Ihr Unternehmen im Vergleich zu Konkurrenz aus?
Herr Bashan: OTI ist zur Zeit der einzige Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart Cards im Markt. Die kontaktlose Smart
Card-Technologie macht es überflüssig eine physische Karte in ein Lesegerät zu stecken. Dies reduziert die Zeit von Kundentransaktionen,
erlaubt der Smart Card andere als die traditionelle Kartenform anzunehmen und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer von sowohl Smart Card
als auch Lesegerät durch reduziertes Verschleiß- und Vandalismuspotenzial. Die derzeit überlegene Gattung von Smart Cards sind die mit
Mikroprozessorchips, die im Gegensatz zu Memory- oder ASIC-Chips reprogrammierbar sind. Mikroprozessorkarten beinhalten außerdem viele
Anwendungsgebiete und sind in der Lage Sicherheitsalgorithmen wie DES, RSA oder ECC, die vom Finanzsektor gefordert werden, zu
prozessieren.
Im wesentlichen beruhen alle unsere kontaktlosen Mikroprozessorprodukte auf der gleichen Plattform, die wir EYECONâ nennen. Basierend auf
unseren Patenten und Technologien besteht unsere EYECONâ-Plattform aus Smart Cards, Lesegeräten, Anwendungsentwicklungssoftware und
Kommunikationstechnologie, die eine sichere und verlässliche Kommunikation von einem Ende zum anderen garantiert. Die
Kommunikationstechnologie, die OTI entwickelt hat und sich hat patentieren lassen, beinhaltet sowohl ein
Eigentümerkommunikationsprotokoll, als auch eine Verschlüsselungsmethode, die eine sichere High-Speed-Übertragung von Daten zwischen
Karte und Lesegerät ermöglichen. Das zur Datenübertragung vom Mikroprozessor zum Lesegerät nötige Antennenmodul befindet sich auf dem
Chip selbst, statt in der Karte eingebettet zu sein, was den Verarbeitungsprozess erleichtert. Diese Technologie wurde 2000 mit dem
renommierten ESCAT Preis ausgezeichnet. Außerdem kann jede Kontaktkarte und jedes verarbeitende System schnell und effizient zu einer
kontaktlosen Funktionalität mit Hilfe von OTIs Antennenschnittstelle umgerüstet werden, eine Innovation , die der OTI den ESCAT-Preis 1998
brachte.
OTIs vielseitige Produktlinie enthält Segmente für alle Elemente der Wertschöpfungskette von Einzelteilen bis hin zu kompletten Systemen.
Unsere OEM-Einzelteile umfassen Smart Cards und Lesegeräte mit Entwicklungstools um in andere Produkte integriert zu werden.
Zugeschnittene Produkte beinhalten Smart Cards, Lesegeräte und enstprechende Softwarelösungen, die Anwendungen in einzelnen Märkten wie
Electronic Purse, Personalausweise, Zugangskontrolle usw. unterstützen. Komplette Systemlösungen enthalten individuell zugeschnittene
Produkte, Anwendungssoftware und speziell entwickelte Hardware für z.B. Kraftstoffmanagementsysteme, Identifikationssysteme oder den
elektronischen Parkschein.
Bluebull: Wie hoch schätzen Sie Ihren Weltmarktanteil bei den kontaktlosen, Mikroprozessor gesteuerten Smartcards ein?
Herr Bashan: Dieser Markt ist in einem noch sehr frühen Stadium und es gibt kaum verwertbare Zahlen. Doch der Markt ist gewaltig am
expandieren und OTI ist gut genug gerüstet um Weltmarktführer zu werden.
Bluebull: Wie erklären Sie sich den starken Kursverlust seit dem Hoch bei 35 Euro?
Herr Bashan: Das Unternehmen entwickelt sich gut und nach unseren Plänen. Wir sind der Überzeugung, dass die niedrigere Bewertung seitens
des Kapitalmarktes nicht den Wert und die Aussichten unseres Unternehmens wiederspiegeln, sondern diese wohl eher aus dem allgemeinen
derzeitigem Marktumfeld resultiert.
Bluebull: In den Jahren 1999 und 2000 haben Sie viele Kooperationen und Aufträge bekannt gegeben, unter anderem hat der Frankfurter
Flughafen Kofferkulis mit OTI Technologie geordert und OTI ist eine Kooperation mit Cubic eingegangen, von vielen Projekten hat man
seitdem aber nichts mehr gehört. Wurden im vergangenem Jahr wieder diverse Kooperationen aufgelöst?
Herr Bashan: Nein, alle Projekte laufen über einen längeren Zeitraum und wir arbeiten weiterhin fortlaufend daran. Wenn wir einen Abschluss
bekannt geben, dann ist das in der Regel der Startschuss und nicht die Zielflagge des Projekts.
Bluebull: Wann erwarten Sie die ersten Einnahmen aus dem GSA-Projekt und auf welche Höhe beläuft sich der Anteil für OTI von den insgesamt
1,5 Mrd. USD?
Herr Bashan: In diesem Projekt sind wir einer von zahlreichen Subkontraktoren. Da kontaktlose Smart Cards von den Regierungsorganen im
Rahmen des GSA-Projektes verwendet werden, werden wir ein wichtiger Teil dieser Lösung sein. Über das Volumen können und dürfen wir
derzeit noch nichts sagen. Da müssen wir uns nach den Vorgaben der Konsortium-Führer halten.
Bluebull: Im vergangenem Jahr erzielte OTI einen Umsatz in Höhe von 15,5 Mio. USD, gleichzeitig stieg aber der Verlust auf 7,7 Mio. USD.
Können Sie denn mit diesen Zahlen zufrieden sein, die Aktie reagierte jedenfalls mit einem Kurssturz?
Herr Bashan: Wir haben einen erhöhten Umsatz realisiert und gleichzeitig unser globales Operationen- und Marketingnetzwerk verstärkt.
Unsere fortgesetzten Forschungs- und Entwicklungs- sowie Marketinginvestitionen haben die Voraussetzungen geschaffen, um mit unserer
Technologie zu expandieren und unsere globale Reichweite zu erhöhen. Wenn man diese Investitionen nicht berücksichtigt, dann hätten wir
Gewinn gemacht, aber diese Investitionen erlauben uns auch zu wachsen und in Zukunft noch profitabler zu sein.
Bluebull: Immerhin macht der Verlust fast die Hälfte des Umsatzes aus, laufen Ihnen da nicht die Kosten aus den Rudern?
Herr Bashan: Wir haben immer betont, dass strategische Investitionen in Marketing sowie Forschung & Entwicklung ein Teil der Gründe für
unseren Börsengang sind. Wir erfüllen dieses Versprechen um einen Global Player zu formen. Außerdem glauben wir nicht , dass wir bei einer
Rohertragsmarge von mehr als 50 % ein Kostenproblem haben.
Bluebull: OTI will sich auf der Hauptversammlung im März 25 Mio. neue Aktien genehmigen lassen. Zu welchem Zweck sollen diese dienen,
liegen schon konkrete Pläne vor?
Herr Bashan: Wir möchten sicherstellen, künftige Akquisitionen wie bisher mit Aktien bezahlen zu können.
Bluebull: Es wird spekuliert, damit einen Gang an die NASDAQ vorzubereiten, können Sie dies klar bestätigen oder dementieren?
Herr Bashan: Wir können uns durchaus vorstellen an eine weitere Börse zu gehen; allerdings müssen dafür unsere strategischen Pläne und das
Marktumfeld solch einen Schritt erstmal möglich machen.
Bluebull: In welchem geographischen Markt sehen Sie für OTI die stärksten Wachstumschancen?
Herr Bashan: Mit einer globalen Reichweite ist es für uns von Interesse, jeden Markt zu bedienen, der an unseren Produkten interessiert. Wir
erwarten aber in Asien und den USA das höchste Wachstum zu haben.
Bluebull: Sie haben angekündigt, im vierten Quartal 2001 in die Gewinnzone zu kommen. Wird OTI dann eventuell im ersten Quartal 2002
wieder Verluste schreiben, da das vierte Quartal allgemein das Stärkste ist?
Herr Bashan: Wir glauben, dass wir ab dem 4. Quartal 2001 Gewinne machen werden und ab diesem Zeitpunkt auch nie mehr in die
Verlustzone rutschen werden.
Bluebull: In Hongkong läuft derzeit eine Ausschreibung für Personalausweise, die auf Chipkarten abgelegt werden sollen. Sind Sie hier dabei
und wenn ja, wie sehen Sie die Chancen auf einen Zuschlag?
Herr Bashan: OTI ist in vielen Projekten weltweit involviert, die mit kontaktlosen Smart Cards zu tun haben.
Bluebull: Bei einem Kurs von 5 Euro liegt OTI’s Marktkapitalisierung bei 80 Mio. Euro, sehen Sie nicht die Gefahr einer feindlichen Übernahme?
Herr Bashan: OTI ist eine sehr erfolgreiche Firma mit der technologischen Marktführerschaft in diesem Segment und mag daher für eine
Übernahme attraktiv erscheinen. Wir glauben jedoch, dass wir uns mit dem zukünftigem Wachstum als unabhängiger Wert behaupten können.
Bluebull: Wann dürfen wir die ersten Großaufträge aus Europa erwarten? Laufen schon Verhandlungen mit potentiellen Kunden?
Herr Bashan: Unser Frankfurter Büro wurde vor kurzem eröffnet und nimmt Aufträge an. Wir haben im Januar eine Vereinbarung mit P-Card
Systems getroffen, ein währungsunabhängiges kontaktloses Smart Card-Programm mehreren Objekten wie z.B. Sporteinrichtungen und
anderen geschlossenen Netzwerken anzubieten.
Bluebull: Können wir in nächster Zukunft allgemein mit weiteren guten News rechnen?
Herr Bashan: Wir versuchen ständig neue Kunden zu gewinnen, neue Programme zu entwickeln oder unsere derzeitige Produktlinie zu
erweitern. Wir werden diese Programme und Produkte ankündigen, sobald diese verfügbar sind.
Bluebull: Wo denken Sie, wird OTI in drei Jahren stehen?
Herr Bashan: Die positive Geschäftsentwicklung, die wir erfahren haben, reflektiert die Vision und Strategie, die wir haben und die Richtung, die
wir einschlagen – wir wollen der dominierende Anbieter von sicheren, kontaktlosen Smart Card-Produkten, -Dienstleistungen und -Technologien
werden. Wir wollen mehr Initiativen in den Markt mit einbringen und beabsichtigen mehr Produkte einzuführen. Wir wollen die Entwicklung
fortsetzen indem wir unsere Position in verschiedenen Märkten forcieren, unsere Tochtergesellschaften verstärken und unsere technologische
Marktführerschaft weiter ausbauen.
Ende des Interviews.
mfg keniam
Bluebull[/] im Gespräch mit OTI
Kontaktlose Smart Card-Technologie im Vormarsch?
Das email-Interview führte für Bluebull Florian Westermann mit Herrn Ohad Bashan CMO (OTI-Deutschland) und Präsident und CEO von
OTI-Amerika
Bluebull: Wo genau liegen OTI’s Stärken, was zeichnet Ihr Unternehmen im Vergleich zu Konkurrenz aus?
Herr Bashan: OTI ist zur Zeit der einzige Anbieter von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart Cards im Markt. Die kontaktlose Smart
Card-Technologie macht es überflüssig eine physische Karte in ein Lesegerät zu stecken. Dies reduziert die Zeit von Kundentransaktionen,
erlaubt der Smart Card andere als die traditionelle Kartenform anzunehmen und verlängert gleichzeitig die Lebensdauer von sowohl Smart Card
als auch Lesegerät durch reduziertes Verschleiß- und Vandalismuspotenzial. Die derzeit überlegene Gattung von Smart Cards sind die mit
Mikroprozessorchips, die im Gegensatz zu Memory- oder ASIC-Chips reprogrammierbar sind. Mikroprozessorkarten beinhalten außerdem viele
Anwendungsgebiete und sind in der Lage Sicherheitsalgorithmen wie DES, RSA oder ECC, die vom Finanzsektor gefordert werden, zu
prozessieren.
Im wesentlichen beruhen alle unsere kontaktlosen Mikroprozessorprodukte auf der gleichen Plattform, die wir EYECONâ nennen. Basierend auf
unseren Patenten und Technologien besteht unsere EYECONâ-Plattform aus Smart Cards, Lesegeräten, Anwendungsentwicklungssoftware und
Kommunikationstechnologie, die eine sichere und verlässliche Kommunikation von einem Ende zum anderen garantiert. Die
Kommunikationstechnologie, die OTI entwickelt hat und sich hat patentieren lassen, beinhaltet sowohl ein
Eigentümerkommunikationsprotokoll, als auch eine Verschlüsselungsmethode, die eine sichere High-Speed-Übertragung von Daten zwischen
Karte und Lesegerät ermöglichen. Das zur Datenübertragung vom Mikroprozessor zum Lesegerät nötige Antennenmodul befindet sich auf dem
Chip selbst, statt in der Karte eingebettet zu sein, was den Verarbeitungsprozess erleichtert. Diese Technologie wurde 2000 mit dem
renommierten ESCAT Preis ausgezeichnet. Außerdem kann jede Kontaktkarte und jedes verarbeitende System schnell und effizient zu einer
kontaktlosen Funktionalität mit Hilfe von OTIs Antennenschnittstelle umgerüstet werden, eine Innovation , die der OTI den ESCAT-Preis 1998
brachte.
OTIs vielseitige Produktlinie enthält Segmente für alle Elemente der Wertschöpfungskette von Einzelteilen bis hin zu kompletten Systemen.
Unsere OEM-Einzelteile umfassen Smart Cards und Lesegeräte mit Entwicklungstools um in andere Produkte integriert zu werden.
Zugeschnittene Produkte beinhalten Smart Cards, Lesegeräte und enstprechende Softwarelösungen, die Anwendungen in einzelnen Märkten wie
Electronic Purse, Personalausweise, Zugangskontrolle usw. unterstützen. Komplette Systemlösungen enthalten individuell zugeschnittene
Produkte, Anwendungssoftware und speziell entwickelte Hardware für z.B. Kraftstoffmanagementsysteme, Identifikationssysteme oder den
elektronischen Parkschein.
Bluebull: Wie hoch schätzen Sie Ihren Weltmarktanteil bei den kontaktlosen, Mikroprozessor gesteuerten Smartcards ein?
Herr Bashan: Dieser Markt ist in einem noch sehr frühen Stadium und es gibt kaum verwertbare Zahlen. Doch der Markt ist gewaltig am
expandieren und OTI ist gut genug gerüstet um Weltmarktführer zu werden.
Bluebull: Wie erklären Sie sich den starken Kursverlust seit dem Hoch bei 35 Euro?
Herr Bashan: Das Unternehmen entwickelt sich gut und nach unseren Plänen. Wir sind der Überzeugung, dass die niedrigere Bewertung seitens
des Kapitalmarktes nicht den Wert und die Aussichten unseres Unternehmens wiederspiegeln, sondern diese wohl eher aus dem allgemeinen
derzeitigem Marktumfeld resultiert.
Bluebull: In den Jahren 1999 und 2000 haben Sie viele Kooperationen und Aufträge bekannt gegeben, unter anderem hat der Frankfurter
Flughafen Kofferkulis mit OTI Technologie geordert und OTI ist eine Kooperation mit Cubic eingegangen, von vielen Projekten hat man
seitdem aber nichts mehr gehört. Wurden im vergangenem Jahr wieder diverse Kooperationen aufgelöst?
Herr Bashan: Nein, alle Projekte laufen über einen längeren Zeitraum und wir arbeiten weiterhin fortlaufend daran. Wenn wir einen Abschluss
bekannt geben, dann ist das in der Regel der Startschuss und nicht die Zielflagge des Projekts.
Bluebull: Wann erwarten Sie die ersten Einnahmen aus dem GSA-Projekt und auf welche Höhe beläuft sich der Anteil für OTI von den insgesamt
1,5 Mrd. USD?
Herr Bashan: In diesem Projekt sind wir einer von zahlreichen Subkontraktoren. Da kontaktlose Smart Cards von den Regierungsorganen im
Rahmen des GSA-Projektes verwendet werden, werden wir ein wichtiger Teil dieser Lösung sein. Über das Volumen können und dürfen wir
derzeit noch nichts sagen. Da müssen wir uns nach den Vorgaben der Konsortium-Führer halten.
Bluebull: Im vergangenem Jahr erzielte OTI einen Umsatz in Höhe von 15,5 Mio. USD, gleichzeitig stieg aber der Verlust auf 7,7 Mio. USD.
Können Sie denn mit diesen Zahlen zufrieden sein, die Aktie reagierte jedenfalls mit einem Kurssturz?
Herr Bashan: Wir haben einen erhöhten Umsatz realisiert und gleichzeitig unser globales Operationen- und Marketingnetzwerk verstärkt.
Unsere fortgesetzten Forschungs- und Entwicklungs- sowie Marketinginvestitionen haben die Voraussetzungen geschaffen, um mit unserer
Technologie zu expandieren und unsere globale Reichweite zu erhöhen. Wenn man diese Investitionen nicht berücksichtigt, dann hätten wir
Gewinn gemacht, aber diese Investitionen erlauben uns auch zu wachsen und in Zukunft noch profitabler zu sein.
Bluebull: Immerhin macht der Verlust fast die Hälfte des Umsatzes aus, laufen Ihnen da nicht die Kosten aus den Rudern?
Herr Bashan: Wir haben immer betont, dass strategische Investitionen in Marketing sowie Forschung & Entwicklung ein Teil der Gründe für
unseren Börsengang sind. Wir erfüllen dieses Versprechen um einen Global Player zu formen. Außerdem glauben wir nicht , dass wir bei einer
Rohertragsmarge von mehr als 50 % ein Kostenproblem haben.
Bluebull: OTI will sich auf der Hauptversammlung im März 25 Mio. neue Aktien genehmigen lassen. Zu welchem Zweck sollen diese dienen,
liegen schon konkrete Pläne vor?
Herr Bashan: Wir möchten sicherstellen, künftige Akquisitionen wie bisher mit Aktien bezahlen zu können.
Bluebull: Es wird spekuliert, damit einen Gang an die NASDAQ vorzubereiten, können Sie dies klar bestätigen oder dementieren?
Herr Bashan: Wir können uns durchaus vorstellen an eine weitere Börse zu gehen; allerdings müssen dafür unsere strategischen Pläne und das
Marktumfeld solch einen Schritt erstmal möglich machen.
Bluebull: In welchem geographischen Markt sehen Sie für OTI die stärksten Wachstumschancen?
Herr Bashan: Mit einer globalen Reichweite ist es für uns von Interesse, jeden Markt zu bedienen, der an unseren Produkten interessiert. Wir
erwarten aber in Asien und den USA das höchste Wachstum zu haben.
Bluebull: Sie haben angekündigt, im vierten Quartal 2001 in die Gewinnzone zu kommen. Wird OTI dann eventuell im ersten Quartal 2002
wieder Verluste schreiben, da das vierte Quartal allgemein das Stärkste ist?
Herr Bashan: Wir glauben, dass wir ab dem 4. Quartal 2001 Gewinne machen werden und ab diesem Zeitpunkt auch nie mehr in die
Verlustzone rutschen werden.
Bluebull: In Hongkong läuft derzeit eine Ausschreibung für Personalausweise, die auf Chipkarten abgelegt werden sollen. Sind Sie hier dabei
und wenn ja, wie sehen Sie die Chancen auf einen Zuschlag?
Herr Bashan: OTI ist in vielen Projekten weltweit involviert, die mit kontaktlosen Smart Cards zu tun haben.
Bluebull: Bei einem Kurs von 5 Euro liegt OTI’s Marktkapitalisierung bei 80 Mio. Euro, sehen Sie nicht die Gefahr einer feindlichen Übernahme?
Herr Bashan: OTI ist eine sehr erfolgreiche Firma mit der technologischen Marktführerschaft in diesem Segment und mag daher für eine
Übernahme attraktiv erscheinen. Wir glauben jedoch, dass wir uns mit dem zukünftigem Wachstum als unabhängiger Wert behaupten können.
Bluebull: Wann dürfen wir die ersten Großaufträge aus Europa erwarten? Laufen schon Verhandlungen mit potentiellen Kunden?
Herr Bashan: Unser Frankfurter Büro wurde vor kurzem eröffnet und nimmt Aufträge an. Wir haben im Januar eine Vereinbarung mit P-Card
Systems getroffen, ein währungsunabhängiges kontaktloses Smart Card-Programm mehreren Objekten wie z.B. Sporteinrichtungen und
anderen geschlossenen Netzwerken anzubieten.
Bluebull: Können wir in nächster Zukunft allgemein mit weiteren guten News rechnen?
Herr Bashan: Wir versuchen ständig neue Kunden zu gewinnen, neue Programme zu entwickeln oder unsere derzeitige Produktlinie zu
erweitern. Wir werden diese Programme und Produkte ankündigen, sobald diese verfügbar sind.
Bluebull: Wo denken Sie, wird OTI in drei Jahren stehen?
Herr Bashan: Die positive Geschäftsentwicklung, die wir erfahren haben, reflektiert die Vision und Strategie, die wir haben und die Richtung, die
wir einschlagen – wir wollen der dominierende Anbieter von sicheren, kontaktlosen Smart Card-Produkten, -Dienstleistungen und -Technologien
werden. Wir wollen mehr Initiativen in den Markt mit einbringen und beabsichtigen mehr Produkte einzuführen. Wir wollen die Entwicklung
fortsetzen indem wir unsere Position in verschiedenen Märkten forcieren, unsere Tochtergesellschaften verstärken und unsere technologische
Marktführerschaft weiter ausbauen.
Ende des Interviews.
mfg keniam
@Tantor
Bist Du Dir auch ganz sicher.........normalerweise bin ich höher am Wind als Du mit Deinem Dickschiff.
Wenn Du dieselbe Höhe laufen willst, rollt Dir bei der Krängung doch die Kaffeetasse vom Tisch.
nichts für ungut,
mfg
usdepp
Bist Du Dir auch ganz sicher.........normalerweise bin ich höher am Wind als Du mit Deinem Dickschiff.
Wenn Du dieselbe Höhe laufen willst, rollt Dir bei der Krängung doch die Kaffeetasse vom Tisch.
nichts für ungut,
mfg
usdepp
@all
aus für mich glaubwürdigen Quellen habe ich nun erfahren
das "Glavine" nichts mit der OTI-Page zu tun hat und hatte.
Meine für Glavine gedachte Bezeichnung "Gesockse" nehme
ich daher mit Bedauern zurück und Entschuldige mich hiermit.
mfg
usdepp
ps EcCo65HH bitte rechtfertigen Sie Ihre Äußerungen.
aus für mich glaubwürdigen Quellen habe ich nun erfahren
das "Glavine" nichts mit der OTI-Page zu tun hat und hatte.
Meine für Glavine gedachte Bezeichnung "Gesockse" nehme
ich daher mit Bedauern zurück und Entschuldige mich hiermit.
mfg
usdepp
ps EcCo65HH bitte rechtfertigen Sie Ihre Äußerungen.
@USDEPP
schau mal ins postfach !
gruss tantor
schau mal ins postfach !
gruss tantor
na usdepp,
kennst du das buch "viel lärm um nichts"?
erklär dich doch mal. hahahahaha
23000 shares, aber den ganzen tag nix besseres zu tun als hier zu posten. hahahahahaha
ihr viel-shares halter seit alle echt luschtig.
atschi
p.s: ich fasse mal zusammen: fatma=30000, usdepp=23000, ecco123=30000 (bei ecco bin ich mir nicht ganz sicher)
sind zusammen 83000, na hoffentlich wollt ihr nicht alle auf einmal verkaufen.
kennst du das buch "viel lärm um nichts"?
erklär dich doch mal. hahahahaha
23000 shares, aber den ganzen tag nix besseres zu tun als hier zu posten. hahahahahaha
ihr viel-shares halter seit alle echt luschtig.
atschi
p.s: ich fasse mal zusammen: fatma=30000, usdepp=23000, ecco123=30000 (bei ecco bin ich mir nicht ganz sicher)
sind zusammen 83000, na hoffentlich wollt ihr nicht alle auf einmal verkaufen.
atschi,....oti`s
nicht share`s
aber Du hast Recht, ich hab was besseres zu tun.
tschüss bis Morgen
usdepp
nicht share`s
aber Du hast Recht, ich hab was besseres zu tun.
tschüss bis Morgen
usdepp
ja, morgen kinder wird`s was geben, oder?
gruß
vom quitschvergnügten atschi
gruß
vom quitschvergnügten atschi
@Alle
hab ich grad gefunden . Die Veteran-Insider können sicherlich sagen ob die Meldung neu ist oder schon viel
Staub drauf liegt .
OTI RAISES $8.25M. IN PRIVATE PLACEMENT []
ON Track Innovations Ltd., a Rosh Pina-based maker of smart card products, has raised $8.25 million in a private placement administered by Credit Lyonnais Securities, OTI announced yesterday.
Gruß , topp2
hab ich grad gefunden . Die Veteran-Insider können sicherlich sagen ob die Meldung neu ist oder schon viel
Staub drauf liegt .
OTI RAISES $8.25M. IN PRIVATE PLACEMENT []
ON Track Innovations Ltd., a Rosh Pina-based maker of smart card products, has raised $8.25 million in a private placement administered by Credit Lyonnais Securities, OTI announced yesterday.
Gruß , topp2
@topp2
wo hast Du das denn her???
@all
Nur mal so ----------als Phantasie.
Gruß Siegerland
alte Meldung Funge HP
Funge Systems is in negotiations with Nokia, under NDA to
evaluate the Multi Slot SIM/SAM and VSIM mobile handset
technologies. Nokia found the Funge™ eCommerce
Device (FeD) to be an exciting technology and are processing
to achieve an official blessing as a Nokia Certified third party
accessory for their range of digital handsets. Funge Systems
and Nokia are in early negotiations with regard to
incorporating the Funge™ architecture technology inside
the Nokia GSM handsets for mobile commerce / banking
clients globally.
Funge Systems is in negotiations with Nokia, under NDA to
evaluate the Multi Slot SIM/SAM and VSIM mobile handset
technologies. Nokia found the Funge™ eCommerce
Device (FeD) to be an exciting technology and are processing
to achieve an official blessing as a Nokia Certified third party
accessory for their range of digital handsets. Funge Systems
and Nokia are in early negotiations with regard to
incorporating the Funge™ architecture technology inside
the Nokia GSM handsets for mobile commerce / banking
clients globally.
Samstag 24. März 2001, 16:03 Uhr
OTI integriert Smartcards in Handys
Hannover (Reuters) - Das israelische Technologieunternehmen OTI On Track
Innovations hat in Kooperation mit der US-Firma Funge Systems Inc eine Technik
entwickelt, mit der sich kontaktlose Chipkarten vollstädig in Mobiltelefone
integrieren lassen. Mit Hilfe des neu entwickelten Mobiltelefonzubehörs könne
jetzt jedes Handy als kontaktlose Smartcard genutzt werden, sagte
OTI-America-Chef Ohad Bashan am Samstag auf der CeBIT in Hannover.
Damit lassen sich auf einfachem Wege mobile Geschäfte abwickeln
(M-Commerce). Neben den Umsätzen aus dem Verkauf verspricht sich Bashan
Einnahmen aus Transaktionsgebühren durch die Nutzung des Systems.
Das OTI-Funge-Telefon funktioniere im Prinzip als mobile Geldladestation, die das
vorhandene Mobilfunknetz GSM nutze, sagte Bashan. Mit einem Telefonat werde die integrierte Smartcard bei der
Bank des Verbrauchers geladen. Sie könne dann sofort bei Verkaufsstellen mit entsprechendem Lesegerät wie
einem Fahrschein- oder Verkaufsautomaten als kontaktlose Smartcard eingsetzt werden, sagte der America-Chef.
Hält der Nutzer das Handy an das kontaktlos arbeitende Lesegerät eines Fahrscheinautomaten, dann werde der
Führerschein ausgegeben und der Preis automatisch vom Guthaben abgezogen, das zuvor auf die Smartcard des
Telefons geladen wurde. Während bei den meisten M-Commerce-Anwendungen mindestens ein Telefonat mit dem
Handy erforderlich sei, um eine Zahlung genehmigen oder abbrechen zu lassen, ist nach Angaben Bashans bei dem
OTI-Funge-Gerät dies nicht erforderlich.
Bashan verwies auf Schätzungen der Cellular Telecommunication Industry Association, denen zufolge es im Jahr
2005 weltweit mehr als 1,25 Milliarden Mobiltelefonbenutzer geben wird. Für Unternehmen, die sich auf die
Anwendung für die drahtlose Telefonie konzentrierten, ergäben sich damit erhebliche Möglichkeiten, sagte Bashan.
Der OTI-America-Chef bekräftigte die Zielsetzung, im vierten Quartal 2001 Gewinne schreiben zu wollen. Die am
Neuen Markt notierte OTI erzielte früheren Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 bei einem Umsatz von 15,5
(Vorjahr 5,4) Millionen Dollar einen Fehlbetrag von 7,7 (2,1) Millionen Dollar. Das 1990 gegründete Unternehmen
entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für kontaktlose Smartcards. Vertriebs- und
Kundendienstbüros befinden sich in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika.
Diese Nachricht per E-Mail versenden - Am häufigsten verschickte Nachrich
wo hast Du das denn her???
@all
Nur mal so ----------als Phantasie.
Gruß Siegerland
alte Meldung Funge HP
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evaluate the Multi Slot SIM/SAM and VSIM mobile handset
technologies. Nokia found the Funge™ eCommerce
Device (FeD) to be an exciting technology and are processing
to achieve an official blessing as a Nokia Certified third party
accessory for their range of digital handsets. Funge Systems
and Nokia are in early negotiations with regard to
incorporating the Funge™ architecture technology inside
the Nokia GSM handsets for mobile commerce / banking
clients globally.
Funge Systems is in negotiations with Nokia, under NDA to
evaluate the Multi Slot SIM/SAM and VSIM mobile handset
technologies. Nokia found the Funge™ eCommerce
Device (FeD) to be an exciting technology and are processing
to achieve an official blessing as a Nokia Certified third party
accessory for their range of digital handsets. Funge Systems
and Nokia are in early negotiations with regard to
incorporating the Funge™ architecture technology inside
the Nokia GSM handsets for mobile commerce / banking
clients globally.
Samstag 24. März 2001, 16:03 Uhr
OTI integriert Smartcards in Handys
Hannover (Reuters) - Das israelische Technologieunternehmen OTI On Track
Innovations hat in Kooperation mit der US-Firma Funge Systems Inc eine Technik
entwickelt, mit der sich kontaktlose Chipkarten vollstädig in Mobiltelefone
integrieren lassen. Mit Hilfe des neu entwickelten Mobiltelefonzubehörs könne
jetzt jedes Handy als kontaktlose Smartcard genutzt werden, sagte
OTI-America-Chef Ohad Bashan am Samstag auf der CeBIT in Hannover.
Damit lassen sich auf einfachem Wege mobile Geschäfte abwickeln
(M-Commerce). Neben den Umsätzen aus dem Verkauf verspricht sich Bashan
Einnahmen aus Transaktionsgebühren durch die Nutzung des Systems.
Das OTI-Funge-Telefon funktioniere im Prinzip als mobile Geldladestation, die das
vorhandene Mobilfunknetz GSM nutze, sagte Bashan. Mit einem Telefonat werde die integrierte Smartcard bei der
Bank des Verbrauchers geladen. Sie könne dann sofort bei Verkaufsstellen mit entsprechendem Lesegerät wie
einem Fahrschein- oder Verkaufsautomaten als kontaktlose Smartcard eingsetzt werden, sagte der America-Chef.
Hält der Nutzer das Handy an das kontaktlos arbeitende Lesegerät eines Fahrscheinautomaten, dann werde der
Führerschein ausgegeben und der Preis automatisch vom Guthaben abgezogen, das zuvor auf die Smartcard des
Telefons geladen wurde. Während bei den meisten M-Commerce-Anwendungen mindestens ein Telefonat mit dem
Handy erforderlich sei, um eine Zahlung genehmigen oder abbrechen zu lassen, ist nach Angaben Bashans bei dem
OTI-Funge-Gerät dies nicht erforderlich.
Bashan verwies auf Schätzungen der Cellular Telecommunication Industry Association, denen zufolge es im Jahr
2005 weltweit mehr als 1,25 Milliarden Mobiltelefonbenutzer geben wird. Für Unternehmen, die sich auf die
Anwendung für die drahtlose Telefonie konzentrierten, ergäben sich damit erhebliche Möglichkeiten, sagte Bashan.
Der OTI-America-Chef bekräftigte die Zielsetzung, im vierten Quartal 2001 Gewinne schreiben zu wollen. Die am
Neuen Markt notierte OTI erzielte früheren Angaben zufolge im Geschäftsjahr 2000 bei einem Umsatz von 15,5
(Vorjahr 5,4) Millionen Dollar einen Fehlbetrag von 7,7 (2,1) Millionen Dollar. Das 1990 gegründete Unternehmen
entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für kontaktlose Smartcards. Vertriebs- und
Kundendienstbüros befinden sich in Europa, den USA, dem asiatisch-pazifischen Raum und in Afrika.
Diese Nachricht per E-Mail versenden - Am häufigsten verschickte Nachrich
@ Siegerland,
@ EcCo65HH,was gab es Neues von der Fair?
Gruss optimaxx
Ps...nicht nur im reg .Tread!
@ EcCo65HH,was gab es Neues von der Fair?
Gruss optimaxx
Ps...nicht nur im reg .Tread!
BW0547 MAR 27,2001 13:39 PACIFIC 16:39 EASTERN
( BW)(CA-CUBIC-CORP)(CUB) Cubic and Washington Metro Announce SmarTrip Card Sales Have Exceeded 150,000
Business Editors
WASHINGTON D.C. and SAN DIEGO--(BUSINESS WIRE)--March 27, 2001-- Cubic Transportation Systems, a subsidiary of San Diego-based Cubic Corp. (AMEX:CUB), and the Washington Metropolitan Area Transit Authority (WMATA) say sales of SmarTrip(R) contactless smart cards have exceeded 150,000.
The milestone coincides with the Metro`s 25th birthday celebration this month.
The SmarTrip card revolutionized mass transit fare collection in the U.S. when it was integrated with Metro`s magnetic stripe fare card nearly two years ago. It was the first contactless smart card to be introduced by a major mass transit system in the United States.
SmarTrip technology, developed by Cubic (which also developed WMATA`s magnetic stripe ticketing system), allows Metro riders to use one card for trains and park-and-ride facilities. The latest Cubic fare collection contract will soon result in an interstate payment system allowing transit users to use their SmarTrip cards for WMATA buses, too.
Cubic is the world`s largest supplier of integrated ticketing and automated fare collection systems for mass transit, as well as the technology developer behind the Nextfare(TM) Solution Suite, a package of advanced tools that can be integrated into any automatic fare collection system. An example is Nextfare Express -- called SmartBenefits by WMATA -- which enables employers to securely and conveniently deliver transit benefits to a customer`s SmarTrip card.
On an annual basis, at least 10 billion passengers pay for their mass transit rides using Cubic-designed payment systems. In addition to Washington, D.C., the firm supplied the nation`s second smart card-based mass transit fare collection system, which was rolled out by the Chicago Transit Authority in August last year. This new system is an intermodal, interagency program. Cubic has installed other intelligent fare collection systems in more than 40 major markets in five continents, including London, New York, Atlanta, Hong Kong, Guangzhou, Shanghai, San Francisco, Singapore, Miami and Sydney.
--30--jf/sd*
CONTACT: Cubic Corp., San Diego
Kelly Williams, 858/505-2378
Kelly.Williams@cubic.com
http://www.businesswire.com/
( BW)(CA-CUBIC-CORP)(CUB) Cubic and Washington Metro Announce SmarTrip Card Sales Have Exceeded 150,000
Business Editors
WASHINGTON D.C. and SAN DIEGO--(BUSINESS WIRE)--March 27, 2001-- Cubic Transportation Systems, a subsidiary of San Diego-based Cubic Corp. (AMEX:CUB), and the Washington Metropolitan Area Transit Authority (WMATA) say sales of SmarTrip(R) contactless smart cards have exceeded 150,000.
The milestone coincides with the Metro`s 25th birthday celebration this month.
The SmarTrip card revolutionized mass transit fare collection in the U.S. when it was integrated with Metro`s magnetic stripe fare card nearly two years ago. It was the first contactless smart card to be introduced by a major mass transit system in the United States.
SmarTrip technology, developed by Cubic (which also developed WMATA`s magnetic stripe ticketing system), allows Metro riders to use one card for trains and park-and-ride facilities. The latest Cubic fare collection contract will soon result in an interstate payment system allowing transit users to use their SmarTrip cards for WMATA buses, too.
Cubic is the world`s largest supplier of integrated ticketing and automated fare collection systems for mass transit, as well as the technology developer behind the Nextfare(TM) Solution Suite, a package of advanced tools that can be integrated into any automatic fare collection system. An example is Nextfare Express -- called SmartBenefits by WMATA -- which enables employers to securely and conveniently deliver transit benefits to a customer`s SmarTrip card.
On an annual basis, at least 10 billion passengers pay for their mass transit rides using Cubic-designed payment systems. In addition to Washington, D.C., the firm supplied the nation`s second smart card-based mass transit fare collection system, which was rolled out by the Chicago Transit Authority in August last year. This new system is an intermodal, interagency program. Cubic has installed other intelligent fare collection systems in more than 40 major markets in five continents, including London, New York, Atlanta, Hong Kong, Guangzhou, Shanghai, San Francisco, Singapore, Miami and Sydney.
--30--jf/sd*
CONTACT: Cubic Corp., San Diego
Kelly Williams, 858/505-2378
Kelly.Williams@cubic.com
http://www.businesswire.com/
@usdepp: Ich hab´s Dir ja schon ein paar Mal gesagt, daß ich Dich für einen Spinner halte. Hiermit bekräftige ich meine Aussage diesbezüglich.
1. War die Homepage oti-europe.de von Herrn U. Wendt aus Chemnitz und NIEMALS von Glavine
2. Hat GMX keine Homepages sondern nur Emailadressen
3. Hat OTI wie lang und breit vor MONATEN ausdiskutiert, NUR eine falsche Emailadresse auf seiner Homepage unter www.oti.co.il veröffentlicht.
4. Hat es mich bis vor kurzem überhaupt nicht gestört, daß diese falsche Email-Adresse von einem USER des WO-Boards okkupiert wurde, weil ich davon ausging, daß mit den erhaltenen Informationen kein Mißbrauch betrieben wird.
5. Stören mich seit Kurzem dubiose Andeutungen im WO-Board von Usern wie EdsonMitchell, die angeblich aus abgefischten Informationen aus ebendieser Emailadresse oti-europe.mgx.de stammen sollen.
6. Habe ich von Glavine eine Mitteilung erhalten, die mich schlußfolgern ließ, daß er der Inhaber der falschen Emailadresse oti-europe@gmx.de ist, erhalten.
7. Habe ich meine komplette persönliche Bewerbungsmappe vor längerer Zeit an oben genannte Adresse geschickt, sodaß dem Accountinhaber der Emailadresse oti-europe@gmx.de meine kompletten Daten - AUCH ZUM MISSBRAUCH zur Verfügung stehen.
und... o_mar verzeih mir ... aber ich muß die Fakten hier klarstellen:
8. Ich habe heute folgende Mitteilung über mein persönliches WO-Postfach erhalten:
von: o_mar
Betreff: Oti-europe@gmx.de
Hi Ecco,
ich hatte keinen direkten Einblick in das Account.
Meines Erachtens hatten den nur Glavine und
Hase100. Glavine hat mir einige Infos gemailt
und eine Datei (Weekly Report) von OTI Europe
zukommen lassen. Angeblich wären einige Dateien
auch schon automatisch gelöscht worden (GMX hält
Mails wohl nur 30 Tage vor...).
Deine Unterlagen habe ich somit nicht gesehen.
Gruß o_mar
SO. Wenn jetzt noch Unklarheiten bestehen, wendet Euch bitte direkt an Hase100 und Glavine
EcCO65HH
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
HIER NOCH AUF WUNSCH EINES EINZELNEN HERRN MEIN CEBIT - BERICHT Hi Optimaxx:
Hallo Leute, schöne Grüße von der CEBIT, insbesondere von OTI. Hatte heute ein längeres Gespräch mit Herrn Dirk Ritschel (Marketing) und ein paar Minuten mit Herrn Wim Schot (GMS-Vertrieb) auf dem Stand. Nochmals Danke an beide Herren.
Kurzfassung:
1. OTI-Chiptechnologie:
Die Einbindung der Antenne in die Chiparchitektur ist meines Erachtens von der Größe her einzigartig. Ich hab mir das mal bei den anderen Herstellern in Halle 23 angeschaut, aber SO eine Lösung in DERART KOMPAKTER Bauart bietet keiner.
2. OTI- Card für Zutrittskontrolle ist gängige Technik ohne besonderes Highlight, welche auch durch andere Hersteller in ähnlicher Form angeboten wird.
3. Biometrische Identifikation
über Vermessung der Handarchitektur: ein einfaches und effektives Mittel, indem auf einer Sensorenplatte aus Metall Stifte als Fixpunkte für die Fingerzwischenräume fungieren. Das Lesegerät vergleicht die Daten der Hand (Fingerlänge, -dicke, -abstand etc. mit den Daten der SC.
4. Damit verbunden wird die Gesichtserkennung per Kamera und Datenabgleich mit der SC dargestellt.
=> Auf Nachfrage bestätigte Herr Ritschel, daß das BASEL-PROJEKT an der Israelischen Grenze (Wie auch von OBERTHUR und EDS getan) aktuell fortgeführt wird. Herr Ritschel äußerte sich zuversichtlich, daß trotz der gegebenen Abhängigkeit von politischen Entscheidungen in den nächsten 6 Monaten mit einem weiteren Entwicklungsschub zu rechnen sei. (Meiner Meinung nach NEWSFLOW zu erwarten
5. GMS Gazoline-Management-System:
(auch von Herrn Wim Schot) OTI steht kurz vor Paragraphierung eines Vertrages über die Vergabe der Vertriebsrechte am GMS an ein Management-Team, welches in diesem Bereich (meine Umschreibung) "Tankstellentechnik" bereits tätig ist. Dazu wird ein neues Unternehmen gegründet, was den kompletten Vertrieb in Deutschland übernehmen wird. PRIVATE MEINUNG: Wenn ich das richtig interpretiere, handelt es sich wahrscheinlich um Markt-Insider, die per Vertrag an einen anderen Hersteller gebunden sind. Damit diese Bindung umgangen werden kann, muß ein neues und unabhängiges Unternehmen gegründet werden.
=> Übrigens haben die WIENER STADTREINIGUNG und andere WIENER BEHÖRDEN bereits seit geraumer Zeit das GMS-System in Ihren Fahrzeugen installiert.
=> Übrigens gibt es in Frankreich bereits eine Reihe von größeren Kommunen, die das GMS-System installiert haben.
Herr Ritschel wundert sich, daß diese Information meines Wissens NOCH NIE kommuniziert wurde. Hat´s jemand gewußt ?
6. Logtrack/ Credentia Argentina 1999:
Keine konkrete Aussage wegen Nichtwissen. ... lediglich auf Nachfrage, das es Versuche gegeben hat, im Bereich industrieller Anwendungen/ Wartung von Anlagen in der Chemieindustrie, eine effektivere Kontrolltechnik für Wartungs- und Bedienpersonal einzuführen.
Das trifft meines Wissens nicht des Pudels Kern. Ich erinnere mich dunkel an eine Patentschrift, in der es um eine Identifikation von Seecontainern ging, die im Bereich der Öffnungen für die Transportklauen der Containerbrücke einen OTI-Chip haben sollten und das Lesegerät im Greifer des Containerhandlers saß, sodaß der Container quasi automatisch erfaßt werden konnte.
7. SATURN-READER: Ich hab mir anhand der Internetdarstellungen auf der OTI-Page alles viel größer vorgestellt, als es ist. Das Ding ist NUR ca. 15 cm im Durchmesser und ca. 5cm hoch im Format eines tragbaren CD-Players. Ich habe mir mal im Vergleich das Lesegerät von CUBIC angeschaut, welches AKTUELL Für den Rhein-Main Verbund ÖPNV Hanau vorgestellt wurde. Das Teil ist riesig im Vergleich zum Saturn-Reader. CD-Player zu FOOTBALL (die amerikanische Form)
Der SATURN-READER hat keine Angriffsfläche, da er komplett aus Kunststoff besteht. Die einzige Erhebung/ Öffnung ist der Schlitz für die alten NON-CONTACT-MIFARE-Karten.
CUBIC´s System hingegen bietet eine kleinen LCD-Bildschirm, der wahrscheinlich gegen Vandalismus wenig Gegenwehr bietet. Leider hat die nette Dame von CUBIC mich genau beobachtet, sodaß ich mich nicht getraut habe, deren Lesegerät mal mit dem Butterfly-Messer zu bearbeiten. <ggg>
Zu CUBIC-Hanau: Wie von CUBIC- Herrn Zackow (PR) - bereits bestätigt, hat CUBIC Abkommen mit mehreren Systemanbietern. OTI ist einer davon, es liegt aber in der Entscheidung des jeweiligen Kunden, welches System er bevorzugt. (Leider war Herr Zackow heute nicht vor Ort.)
8. Das EASY-PARK-SYSTEM:
Eigentlich würde ich mir dieses System für Deutschland wünschen, weil es eine Reihe von Vorteilen für den ruhenden Verkehr im öffentlichen Parkraum schafft.
- man zahlt nur die Zeit, die man wirklich parkt. (Wie oft hab ich schon auf die 2- 4 Mark für die Parkuhr oder den Parkschein verzichtet, weils ja nur 10 Minuten werden sollten und dann ... DM 30,- bis DM 50,- je nach Zone.
- Wie oft hab ich mich im Bereich des Anwohnerparkens über Fremdnutzer geärgert.
- Wie oft hab ich ein Ticket bekommen, weil die Parkuhr abgelaufen war oder ich grade kein Kleingeld hatte.
Aber: In Deutschland gilt die deutsche StVO und die sagt, daß nur genehmigt ist, was in der StVO drin steht, alles andere ist illegal. Und darum würde sich im Moment jede Kommunem, die das EASYPARK-Projekt einführt, in einer fragwürdigen und rechtlich zweifelhaften Situation befinden. Lediglich Stadtstaaten wie Hamburg und Bremen oder Freistaaten wie Bayern und Sachsen könnten aufgrund Ihrer relativ starken Autonomie EASYPARK eventuell einführen.
=> Das Projekt wird vorerst nur bei unseren Nachbarn in Benelux, Frankreich, Italien ... etc. forciert, weil die eben alles dürfen, was nicht ausdrücklich verboten ist.
Vive la france, vive la liberte`, vive la egalite` Ich bin neidisch.
9. Projekte:
- CKI- Tollroad-Projekt ist interessant
- Asien ist ein interessanter Markt
- McCormick zu CUBIC ? mmmmh ja - interessant.
- FUNGE bei der US-Navy mit OTI-Technologie ?? ... auf Nachfrage unter Berufung auf den Vice-President von FUNGE Kopfnicken.
- Regisoft, Tziperman, ... keine Info
* * * * * * * *
Soweit so gut. Abschließend noch: Beide Stände, sowohl OTI als auch INTERCARD sind in der Halle gut positioniert im Mittelgang "B", jeder auf einer Seite der Halle. INTERCARD zeitgt dabei allerdings recht EINFACHE TECHNIK. Auf einige Geräte für herkömmliche Kontakt-Karten schien mir nur ein Aufkleber OTI-Insight aufgeklebt zu sein.
PEINLICH AUF DEM INTERCARD-STAND: Ein Kartenreader für Kontakt-Mifarekarten mit Original-GEMPLUS-LOGO und einem Aufkleber von INTERCARD.
Wenn man Stände von Giesecke und Devrient über drei Etagen mit einem Wasserfall-Vorhang auf zwei Seiten sieht, könnte man natürlich blind vor Neid werden. ABER- GUT DAS OTI DAFÜR NICHT UNSUMMEN RAUSSCHMEISST. Is ja schließlich unser Geld.
EcCo65HH
1. War die Homepage oti-europe.de von Herrn U. Wendt aus Chemnitz und NIEMALS von Glavine
2. Hat GMX keine Homepages sondern nur Emailadressen
3. Hat OTI wie lang und breit vor MONATEN ausdiskutiert, NUR eine falsche Emailadresse auf seiner Homepage unter www.oti.co.il veröffentlicht.
4. Hat es mich bis vor kurzem überhaupt nicht gestört, daß diese falsche Email-Adresse von einem USER des WO-Boards okkupiert wurde, weil ich davon ausging, daß mit den erhaltenen Informationen kein Mißbrauch betrieben wird.
5. Stören mich seit Kurzem dubiose Andeutungen im WO-Board von Usern wie EdsonMitchell, die angeblich aus abgefischten Informationen aus ebendieser Emailadresse oti-europe.mgx.de stammen sollen.
6. Habe ich von Glavine eine Mitteilung erhalten, die mich schlußfolgern ließ, daß er der Inhaber der falschen Emailadresse oti-europe@gmx.de ist, erhalten.
7. Habe ich meine komplette persönliche Bewerbungsmappe vor längerer Zeit an oben genannte Adresse geschickt, sodaß dem Accountinhaber der Emailadresse oti-europe@gmx.de meine kompletten Daten - AUCH ZUM MISSBRAUCH zur Verfügung stehen.
und... o_mar verzeih mir ... aber ich muß die Fakten hier klarstellen:
8. Ich habe heute folgende Mitteilung über mein persönliches WO-Postfach erhalten:
von: o_mar
Betreff: Oti-europe@gmx.de
Hi Ecco,
ich hatte keinen direkten Einblick in das Account.
Meines Erachtens hatten den nur Glavine und
Hase100. Glavine hat mir einige Infos gemailt
und eine Datei (Weekly Report) von OTI Europe
zukommen lassen. Angeblich wären einige Dateien
auch schon automatisch gelöscht worden (GMX hält
Mails wohl nur 30 Tage vor...).
Deine Unterlagen habe ich somit nicht gesehen.
Gruß o_mar
SO. Wenn jetzt noch Unklarheiten bestehen, wendet Euch bitte direkt an Hase100 und Glavine
EcCO65HH
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HIER NOCH AUF WUNSCH EINES EINZELNEN HERRN MEIN CEBIT - BERICHT Hi Optimaxx:
Hallo Leute, schöne Grüße von der CEBIT, insbesondere von OTI. Hatte heute ein längeres Gespräch mit Herrn Dirk Ritschel (Marketing) und ein paar Minuten mit Herrn Wim Schot (GMS-Vertrieb) auf dem Stand. Nochmals Danke an beide Herren.
Kurzfassung:
1. OTI-Chiptechnologie:
Die Einbindung der Antenne in die Chiparchitektur ist meines Erachtens von der Größe her einzigartig. Ich hab mir das mal bei den anderen Herstellern in Halle 23 angeschaut, aber SO eine Lösung in DERART KOMPAKTER Bauart bietet keiner.
2. OTI- Card für Zutrittskontrolle ist gängige Technik ohne besonderes Highlight, welche auch durch andere Hersteller in ähnlicher Form angeboten wird.
3. Biometrische Identifikation
über Vermessung der Handarchitektur: ein einfaches und effektives Mittel, indem auf einer Sensorenplatte aus Metall Stifte als Fixpunkte für die Fingerzwischenräume fungieren. Das Lesegerät vergleicht die Daten der Hand (Fingerlänge, -dicke, -abstand etc. mit den Daten der SC.
4. Damit verbunden wird die Gesichtserkennung per Kamera und Datenabgleich mit der SC dargestellt.
=> Auf Nachfrage bestätigte Herr Ritschel, daß das BASEL-PROJEKT an der Israelischen Grenze (Wie auch von OBERTHUR und EDS getan) aktuell fortgeführt wird. Herr Ritschel äußerte sich zuversichtlich, daß trotz der gegebenen Abhängigkeit von politischen Entscheidungen in den nächsten 6 Monaten mit einem weiteren Entwicklungsschub zu rechnen sei. (Meiner Meinung nach NEWSFLOW zu erwarten
5. GMS Gazoline-Management-System:
(auch von Herrn Wim Schot) OTI steht kurz vor Paragraphierung eines Vertrages über die Vergabe der Vertriebsrechte am GMS an ein Management-Team, welches in diesem Bereich (meine Umschreibung) "Tankstellentechnik" bereits tätig ist. Dazu wird ein neues Unternehmen gegründet, was den kompletten Vertrieb in Deutschland übernehmen wird. PRIVATE MEINUNG: Wenn ich das richtig interpretiere, handelt es sich wahrscheinlich um Markt-Insider, die per Vertrag an einen anderen Hersteller gebunden sind. Damit diese Bindung umgangen werden kann, muß ein neues und unabhängiges Unternehmen gegründet werden.
=> Übrigens haben die WIENER STADTREINIGUNG und andere WIENER BEHÖRDEN bereits seit geraumer Zeit das GMS-System in Ihren Fahrzeugen installiert.
=> Übrigens gibt es in Frankreich bereits eine Reihe von größeren Kommunen, die das GMS-System installiert haben.
Herr Ritschel wundert sich, daß diese Information meines Wissens NOCH NIE kommuniziert wurde. Hat´s jemand gewußt ?
6. Logtrack/ Credentia Argentina 1999:
Keine konkrete Aussage wegen Nichtwissen. ... lediglich auf Nachfrage, das es Versuche gegeben hat, im Bereich industrieller Anwendungen/ Wartung von Anlagen in der Chemieindustrie, eine effektivere Kontrolltechnik für Wartungs- und Bedienpersonal einzuführen.
Das trifft meines Wissens nicht des Pudels Kern. Ich erinnere mich dunkel an eine Patentschrift, in der es um eine Identifikation von Seecontainern ging, die im Bereich der Öffnungen für die Transportklauen der Containerbrücke einen OTI-Chip haben sollten und das Lesegerät im Greifer des Containerhandlers saß, sodaß der Container quasi automatisch erfaßt werden konnte.
7. SATURN-READER: Ich hab mir anhand der Internetdarstellungen auf der OTI-Page alles viel größer vorgestellt, als es ist. Das Ding ist NUR ca. 15 cm im Durchmesser und ca. 5cm hoch im Format eines tragbaren CD-Players. Ich habe mir mal im Vergleich das Lesegerät von CUBIC angeschaut, welches AKTUELL Für den Rhein-Main Verbund ÖPNV Hanau vorgestellt wurde. Das Teil ist riesig im Vergleich zum Saturn-Reader. CD-Player zu FOOTBALL (die amerikanische Form)
Der SATURN-READER hat keine Angriffsfläche, da er komplett aus Kunststoff besteht. Die einzige Erhebung/ Öffnung ist der Schlitz für die alten NON-CONTACT-MIFARE-Karten.
CUBIC´s System hingegen bietet eine kleinen LCD-Bildschirm, der wahrscheinlich gegen Vandalismus wenig Gegenwehr bietet. Leider hat die nette Dame von CUBIC mich genau beobachtet, sodaß ich mich nicht getraut habe, deren Lesegerät mal mit dem Butterfly-Messer zu bearbeiten. <ggg>
Zu CUBIC-Hanau: Wie von CUBIC- Herrn Zackow (PR) - bereits bestätigt, hat CUBIC Abkommen mit mehreren Systemanbietern. OTI ist einer davon, es liegt aber in der Entscheidung des jeweiligen Kunden, welches System er bevorzugt. (Leider war Herr Zackow heute nicht vor Ort.)
8. Das EASY-PARK-SYSTEM:
Eigentlich würde ich mir dieses System für Deutschland wünschen, weil es eine Reihe von Vorteilen für den ruhenden Verkehr im öffentlichen Parkraum schafft.
- man zahlt nur die Zeit, die man wirklich parkt. (Wie oft hab ich schon auf die 2- 4 Mark für die Parkuhr oder den Parkschein verzichtet, weils ja nur 10 Minuten werden sollten und dann ... DM 30,- bis DM 50,- je nach Zone.
- Wie oft hab ich mich im Bereich des Anwohnerparkens über Fremdnutzer geärgert.
- Wie oft hab ich ein Ticket bekommen, weil die Parkuhr abgelaufen war oder ich grade kein Kleingeld hatte.
Aber: In Deutschland gilt die deutsche StVO und die sagt, daß nur genehmigt ist, was in der StVO drin steht, alles andere ist illegal. Und darum würde sich im Moment jede Kommunem, die das EASYPARK-Projekt einführt, in einer fragwürdigen und rechtlich zweifelhaften Situation befinden. Lediglich Stadtstaaten wie Hamburg und Bremen oder Freistaaten wie Bayern und Sachsen könnten aufgrund Ihrer relativ starken Autonomie EASYPARK eventuell einführen.
=> Das Projekt wird vorerst nur bei unseren Nachbarn in Benelux, Frankreich, Italien ... etc. forciert, weil die eben alles dürfen, was nicht ausdrücklich verboten ist.
Vive la france, vive la liberte`, vive la egalite` Ich bin neidisch.
9. Projekte:
- CKI- Tollroad-Projekt ist interessant
- Asien ist ein interessanter Markt
- McCormick zu CUBIC ? mmmmh ja - interessant.
- FUNGE bei der US-Navy mit OTI-Technologie ?? ... auf Nachfrage unter Berufung auf den Vice-President von FUNGE Kopfnicken.
- Regisoft, Tziperman, ... keine Info
* * * * * * * *
Soweit so gut. Abschließend noch: Beide Stände, sowohl OTI als auch INTERCARD sind in der Halle gut positioniert im Mittelgang "B", jeder auf einer Seite der Halle. INTERCARD zeitgt dabei allerdings recht EINFACHE TECHNIK. Auf einige Geräte für herkömmliche Kontakt-Karten schien mir nur ein Aufkleber OTI-Insight aufgeklebt zu sein.
PEINLICH AUF DEM INTERCARD-STAND: Ein Kartenreader für Kontakt-Mifarekarten mit Original-GEMPLUS-LOGO und einem Aufkleber von INTERCARD.
Wenn man Stände von Giesecke und Devrient über drei Etagen mit einem Wasserfall-Vorhang auf zwei Seiten sieht, könnte man natürlich blind vor Neid werden. ABER- GUT DAS OTI DAFÜR NICHT UNSUMMEN RAUSSCHMEISST. Is ja schließlich unser Geld.
EcCo65HH
Auch wenn ich den ersten teil des Postings nur zur Hälfte verstehe, finde ich doch den fair-report sehr interessant. Bleibt zu hoffen, dass die moderne Technik auch solvente Kunden findet.
Edelmax
Edelmax
@topp2
Ich glaub ich glaub ich hab das auch mal gefunden, hab dann ein bißchen gesucht und
rausgefunden, dass es vor dem Börsengang gewesen sein muß.
Hast du keinen link?????
mfg
perkins
Ich glaub ich glaub ich hab das auch mal gefunden, hab dann ein bißchen gesucht und
rausgefunden, dass es vor dem Börsengang gewesen sein muß.
Hast du keinen link?????
mfg
perkins
.
Samsung Electronics to Strengthen Smart-Card IC Biz
March 22, 2001 (SEOUL) -- Samsung Electronics Co., Ltd. said on March 20 that it will focus on nurturing its smart-card integrated circuit business.
The company said that it is currently equipped with all the technologies needed to produce smart-card ICs and hopes to release the hot-selling product by 2003.
The company said that it also plans to take 30 percent of the world subscriber identification module (SIM) market by 2003. The company saw sales of US$27 million in 2000 for the products, and has set this year`s sales goal at US$130 million.
International market research company Dataquest Inc. recently forecasted that the world smart-card market will reach US$3.4 billion this year, and expand to US$6.3 billion by 2003.
(Maeil Business Newspaper, Korea)
http://www.nikkeibp.asiabiztech.com/wcs/leaf?CID=onair/asabt…
Samsung Electronics to Strengthen Smart-Card IC Biz
March 22, 2001 (SEOUL) -- Samsung Electronics Co., Ltd. said on March 20 that it will focus on nurturing its smart-card integrated circuit business.
The company said that it is currently equipped with all the technologies needed to produce smart-card ICs and hopes to release the hot-selling product by 2003.
The company said that it also plans to take 30 percent of the world subscriber identification module (SIM) market by 2003. The company saw sales of US$27 million in 2000 for the products, and has set this year`s sales goal at US$130 million.
International market research company Dataquest Inc. recently forecasted that the world smart-card market will reach US$3.4 billion this year, and expand to US$6.3 billion by 2003.
(Maeil Business Newspaper, Korea)
http://www.nikkeibp.asiabiztech.com/wcs/leaf?CID=onair/asabt…
http://www.samsung.com/
..rechts: Quick Link (Leiste) S1 Corporation!
..rechts: Quick Link (Leiste) S1 Corporation!
Besten Dank, Ecco,
für den ausführlichen Report!
für den ausführlichen Report!
@EcCo65HH
bedanke mich für Ihren Bericht über OTI von der Cebit.
___________________________________________________________________________________________________
Zur Glavine-Geschichte:
Sie haben dies vorgestern ins OTI-Board gestellt
von EcCo65HH 26.03.01 21:07:15 3178768 OTI ON TRACK INN. IS-,01
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
____________________________________________________________
Ich (usdepp) habe mich über diese Machenschaften eines Glavine
aufgeregt und im Laufe meiner Postings Hompage mit E-Mail
verwechselt, denn natürlich hat Glavine nicht die OTI-Hompage gefälscht.
Sondern er hat sich widerrechtlich eine E-Mail-Adr
zugelegt, um ahnungslose Anleger hinters Licht zu führen.
Er wollte sich hiermit auf betrügerische Weise einen
Vorteil verschaffen.
Gestern erreichte mich eine E-Mail von Glavine, nachstehend:
Ich hatte nie etwas mit einer OTI-Homepage zu tun!
Darum geht es nicht.
Gruß,
Glavine
In meiner Gutgläubigkeit (er hätte wirklich mit allem nichts zu tun) habe ich Depp (und nur hier ist es angebracht)
mich daraufhin öffentlich für die Bezeichnung Gesockse entschuldigt.
Diese Spitzfindigkeit, "habe nie etwas mit einer Hompage zu tun" zeigt mir die kriminelle Energie eines Glavine.
Natürlich hat er nichts mit der OTI-Hompage zu tun,
sondern er hat die offizielle OTI-E-Mail-Adr gefälscht.
Wenn Sie EcCo mit diesen kriminellen Machenschaften besser
umzugehen verstehen, sollten Sie denoch gutgläubige Anleger
nicht der Spinnerei bezichtigen.
Mein gutes Recht, mich und meinen Besitz vor betrügerischen
Manipulationen zu schützen, behalte ich mir weiterhin vor.
Mit Personen wie Glavine möchte ich nichts zu tun haben.
usdepp
bedanke mich für Ihren Bericht über OTI von der Cebit.
___________________________________________________________________________________________________
Zur Glavine-Geschichte:
Sie haben dies vorgestern ins OTI-Board gestellt
von EcCo65HH 26.03.01 21:07:15 3178768 OTI ON TRACK INN. IS-,01
@all: Der dubiose Account-Inhaber von oti-europe@gmx.de ist meines Wissens GLAVINE, daher auch diverse dubiose Andeutungen und Postings. Auf jeden Fall hat sich Glavine vor einiger Zeit bei mir geoutet, nachdem er mitbekommen hat, daß ich den zweiten GMX-Account OTI-Europe@gmx.net halte (wohlgemerkt mit Wissen von OTI)
____________________________________________________________
Ich (usdepp) habe mich über diese Machenschaften eines Glavine
aufgeregt und im Laufe meiner Postings Hompage mit E-Mail
verwechselt, denn natürlich hat Glavine nicht die OTI-Hompage gefälscht.
Sondern er hat sich widerrechtlich eine E-Mail-Adr
zugelegt, um ahnungslose Anleger hinters Licht zu führen.
Er wollte sich hiermit auf betrügerische Weise einen
Vorteil verschaffen.
Gestern erreichte mich eine E-Mail von Glavine, nachstehend:
Ich hatte nie etwas mit einer OTI-Homepage zu tun!
Darum geht es nicht.
Gruß,
Glavine
In meiner Gutgläubigkeit (er hätte wirklich mit allem nichts zu tun) habe ich Depp (und nur hier ist es angebracht)
mich daraufhin öffentlich für die Bezeichnung Gesockse entschuldigt.
Diese Spitzfindigkeit, "habe nie etwas mit einer Hompage zu tun" zeigt mir die kriminelle Energie eines Glavine.
Natürlich hat er nichts mit der OTI-Hompage zu tun,
sondern er hat die offizielle OTI-E-Mail-Adr gefälscht.
Wenn Sie EcCo mit diesen kriminellen Machenschaften besser
umzugehen verstehen, sollten Sie denoch gutgläubige Anleger
nicht der Spinnerei bezichtigen.
Mein gutes Recht, mich und meinen Besitz vor betrügerischen
Manipulationen zu schützen, behalte ich mir weiterhin vor.
Mit Personen wie Glavine möchte ich nichts zu tun haben.
usdepp
@usdepp: Der höfliche Ton macht die Musik In diesem Sinne letztmalig eine höfliche Antwort von mir zum Thema.
1. Vorschlag:
eigenen Thread aufmachen zum Thema Glavine und Hase100 und die dubiose Emailadresse oti-europe@gmx.de
Meine Informationen von heute Nacht können da gern reinkopiert werden, da ich nach den letzten WOchen auch ein wenig verärgert bin.
2. Diesen Thread nicht mehr damit vollsülzen, damit Optimaxx endlich mal wieder ein wenig Ruhe bekommt
3. Den Usern GLAVINE und HASE100 direkt "auf den Sack" gehen. Hase100 ist seit 9:16 Uhr online und recht ruhig heute.
EcCo65HH
1. Vorschlag:
eigenen Thread aufmachen zum Thema Glavine und Hase100 und die dubiose Emailadresse oti-europe@gmx.de
Meine Informationen von heute Nacht können da gern reinkopiert werden, da ich nach den letzten WOchen auch ein wenig verärgert bin.
2. Diesen Thread nicht mehr damit vollsülzen, damit Optimaxx endlich mal wieder ein wenig Ruhe bekommt
3. Den Usern GLAVINE und HASE100 direkt "auf den Sack" gehen. Hase100 ist seit 9:16 Uhr online und recht ruhig heute.
EcCo65HH
@ Danke für den Bericht
von EcCo65HH
=> Übrigens haben die WIENER STADTREINIGUNG und andere WIENER BEHÖRDEN bereits seit geraumer Zeit das GMS-System in Ihren
Fahrzeugen installiert.
=> Übrigens gibt es in Frankreich bereits eine Reihe von größeren Kommunen, die das GMS-System installiert haben.
kleine Ergänzung
Am Freitag waren drei Herren aus Österreich auf der Cebit die dies bestätigten.
Ein Projekt in Spanien könnte bald folgen?
Es gab bei solchen Tankabrechnungssystemen bislang ein Problem (Für alle Anbieter solcher Systeme - Details nicht bekannt),
für das Oti offensichtlich eine Lösung gefunden hat (neu).
Schöne Grüße Siegerland
von EcCo65HH
=> Übrigens haben die WIENER STADTREINIGUNG und andere WIENER BEHÖRDEN bereits seit geraumer Zeit das GMS-System in Ihren
Fahrzeugen installiert.
=> Übrigens gibt es in Frankreich bereits eine Reihe von größeren Kommunen, die das GMS-System installiert haben.
kleine Ergänzung
Am Freitag waren drei Herren aus Österreich auf der Cebit die dies bestätigten.
Ein Projekt in Spanien könnte bald folgen?
Es gab bei solchen Tankabrechnungssystemen bislang ein Problem (Für alle Anbieter solcher Systeme - Details nicht bekannt),
für das Oti offensichtlich eine Lösung gefunden hat (neu).
Schöne Grüße Siegerland
Was ich auch nicht wußte, Das GMS-System bietet nicht nur die Möglichkeit des Pay-at-the-Pump sondern im Auto wird ein Speicher integriert, der z.B. auch den Kilometerstand und andere Daten üfr das Fleetmanagement speichert, diese beim Tanken weitergibt, sodaß der FLeetmananger die perfekte Kontrolle über das Fahrzeug hat.
tja,
schade das sich die angesprochenen user (glavine, hase100) nicht zu wort melden!
aber nichts sagen bzw. schreiben sagt manchmal mehr aus als 1000 worte.
ich freu mich schon auf die nächsten news betreffend OTI
c-ya in da house
schade das sich die angesprochenen user (glavine, hase100) nicht zu wort melden!
aber nichts sagen bzw. schreiben sagt manchmal mehr aus als 1000 worte.
ich freu mich schon auf die nächsten news betreffend OTI
c-ya in da house
.
Canada Promoting the Purchase of CNG Vehicles
To provide a clean environment to its people, the Canadian government is promoting CNG vehicles by offering significant discounts towards CNG purchasing for fleets and average Canadians. The financial incentives are available to for the purchase of CNG vehicles in most parts of Canada.
Recently, The Market Development Incentive Payments Program was announced. According to this program, in the next year incentives of over $2000 will be provided in all provinces except British Columbia. These discounts and incentives are significant taking into consideration the cost of the CNG conversion to make a Bi-fuel vehicle as reasonable a purchase as a comparable gasoline vehicle.
Source: PetrolPlaza.com GREEN ENERGY research
Posted 28-03-2001
Canada Promoting the Purchase of CNG Vehicles
To provide a clean environment to its people, the Canadian government is promoting CNG vehicles by offering significant discounts towards CNG purchasing for fleets and average Canadians. The financial incentives are available to for the purchase of CNG vehicles in most parts of Canada.
Recently, The Market Development Incentive Payments Program was announced. According to this program, in the next year incentives of over $2000 will be provided in all provinces except British Columbia. These discounts and incentives are significant taking into consideration the cost of the CNG conversion to make a Bi-fuel vehicle as reasonable a purchase as a comparable gasoline vehicle.
Source: PetrolPlaza.com GREEN ENERGY research
Posted 28-03-2001
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UMTS Costs `Will Not Curtail Wireless Web`
WAP Week
Mar 28 2001 : Europe`s mobile Internet will be worth over 76 billion euros by 2005, according to investment firm, Durlacher, but only if UMTS networks, handsets and services are available by 2003. The report, "UMTS - An Investment Perspective", tips mobile Internet services to exceed 170 billion euros by 2005, and to gain 45 per cent of all mobile communications service revenues. In total, the non-voice services market will undergo a CAGR of 72 per cent through 2005.
UMTS license costs are not expected to curtail growth of the mobile Internet in Europe, since operators will open their networks to virtual partners who will deliver complementary services. With an estimated 3,000 new applications resulting from such collaborations, Durlacher sees the arrival of GPRS enabling WAP to achieve its full potential. Going forward, WAP is expected to succeed in the presentation layer in tandem with GPRS in phone-centric devices.
While PDAs will connect to the Internet via a conventional HTML browser, Durlacher predicts phone network and device limitations to limit the impact of UMTS multimedia until 2005/06. In separate news, German carrier, MobilCom, which aims to launch UMTS in all major cities by mid-2002, said its strategy would be customer-centric. The carrier, with a user base of 4 million, is due to launch its `Mobilbank` with Landesbank Baden-Wurttemberg, in mid-2001.
http://www.epaynews.com/index.cgi?ref=browse&f=view&id=98576…
"Best Of ITS" Annual Awards Finalists Announced
http://www.itsa.org/ITSNEWS.NSF/4e0650bef6193b3e852562350056…
UMTS Costs `Will Not Curtail Wireless Web`
WAP Week
Mar 28 2001 : Europe`s mobile Internet will be worth over 76 billion euros by 2005, according to investment firm, Durlacher, but only if UMTS networks, handsets and services are available by 2003. The report, "UMTS - An Investment Perspective", tips mobile Internet services to exceed 170 billion euros by 2005, and to gain 45 per cent of all mobile communications service revenues. In total, the non-voice services market will undergo a CAGR of 72 per cent through 2005.
UMTS license costs are not expected to curtail growth of the mobile Internet in Europe, since operators will open their networks to virtual partners who will deliver complementary services. With an estimated 3,000 new applications resulting from such collaborations, Durlacher sees the arrival of GPRS enabling WAP to achieve its full potential. Going forward, WAP is expected to succeed in the presentation layer in tandem with GPRS in phone-centric devices.
While PDAs will connect to the Internet via a conventional HTML browser, Durlacher predicts phone network and device limitations to limit the impact of UMTS multimedia until 2005/06. In separate news, German carrier, MobilCom, which aims to launch UMTS in all major cities by mid-2002, said its strategy would be customer-centric. The carrier, with a user base of 4 million, is due to launch its `Mobilbank` with Landesbank Baden-Wurttemberg, in mid-2001.
http://www.epaynews.com/index.cgi?ref=browse&f=view&id=98576…
"Best Of ITS" Annual Awards Finalists Announced
http://www.itsa.org/ITSNEWS.NSF/4e0650bef6193b3e852562350056…
Bins ja nicht gewohnt, dass mir hier so viel Aufmerksamkeit zukommt
Schoen. Hoeren mir auch alle zu?
Ich bin seit den Zahlen nicht mehr in OTI investiert, ist ja bekannt, insofern hat auch die Zahl meiner Beitraege zu OTI abgenommen. Ich beteilige mich also momentan in geringerem Masse an den "Diskussionen" hier, genauso wenig aber war ich jemals der Ausgangspunkt von Geruechten oder "dubiosen Andeutungen". Ich habe mich seit letztem Sommer aktiv hier im board beteiligt und man wird nur wenige Beitraege von mir finden, die unsachlich sind oder gar Spekulationen schueren.
Wer anderes behauptet soll entsprechende beitraege von mir herschaffen, dann werde ich dazu Stellung nehmen.
Ich habe schon gestern gesagt, dass ich nicht gewillt bin, zu den diversen Punkten Stellung zu nehmen, zumal der Ausgangspunkt der ganzen Geschichte schon Wochen zurueckliegt und ich ihr ausser einem schlechten Nachgeschmack keine Bedeutung mehr zumesse. Damals hat es keine Sau interessiert, aus diversen Gruenden wird die chose jetzt wieder hochgekocht.
Wer sich also hierfuer interessiert ist bei mir an der falschen Adresse, ich bin nur bereit zu eigenen Beitraegen
Stellung zu nehmen, fuer Beitraege anderer bin ich nicht verantwortlich und habe einfach keinen Bock hier den grossen Aufklaerer zu spielen.
Ist das jetzt klar?
hase
Schoen. Hoeren mir auch alle zu?
Ich bin seit den Zahlen nicht mehr in OTI investiert, ist ja bekannt, insofern hat auch die Zahl meiner Beitraege zu OTI abgenommen. Ich beteilige mich also momentan in geringerem Masse an den "Diskussionen" hier, genauso wenig aber war ich jemals der Ausgangspunkt von Geruechten oder "dubiosen Andeutungen". Ich habe mich seit letztem Sommer aktiv hier im board beteiligt und man wird nur wenige Beitraege von mir finden, die unsachlich sind oder gar Spekulationen schueren.
Wer anderes behauptet soll entsprechende beitraege von mir herschaffen, dann werde ich dazu Stellung nehmen.
Ich habe schon gestern gesagt, dass ich nicht gewillt bin, zu den diversen Punkten Stellung zu nehmen, zumal der Ausgangspunkt der ganzen Geschichte schon Wochen zurueckliegt und ich ihr ausser einem schlechten Nachgeschmack keine Bedeutung mehr zumesse. Damals hat es keine Sau interessiert, aus diversen Gruenden wird die chose jetzt wieder hochgekocht.
Wer sich also hierfuer interessiert ist bei mir an der falschen Adresse, ich bin nur bereit zu eigenen Beitraegen
Stellung zu nehmen, fuer Beitraege anderer bin ich nicht verantwortlich und habe einfach keinen Bock hier den grossen Aufklaerer zu spielen.
Ist das jetzt klar?
hase
@hase100
und jetzt bist du in amatech investiert und bist schon wieder stark im roten bereich.
man lernt nie aus
c-ya
und jetzt bist du in amatech investiert und bist schon wieder stark im roten bereich.
man lernt nie aus
c-ya
Spekulation,
schätze gegen 13:30 wird es wieder Umsätze auf X geben!
Wie gesagt, reine S P E K U L A T I O N!
Gruss optimaxx
schätze gegen 13:30 wird es wieder Umsätze auf X geben!
Wie gesagt, reine S P E K U L A T I O N!
Gruss optimaxx
@Mr.Perfect,
wie kommst Du denn darauf???
Klick mal auf meinen Namen und lese Dir mal meine threads zu Amatech durch, da steht drin was ich zur Zeit von einem Investment in Amatech denke ...
hase
wie kommst Du denn darauf???
Klick mal auf meinen Namen und lese Dir mal meine threads zu Amatech durch, da steht drin was ich zur Zeit von einem Investment in Amatech denke ...
hase
Zusatz: ich bin letzten Spaetsommer ins Baerenlager uebergetreten, habe diese Position seitdem in vielen threads vertreten, auch im OTI-Board gegenueber Atschi und dem Tschechen, dass mir diese Position ne Menge Verluste erspart hat ist wohl klar
Und uebrigens glaube ich selbst momentan noch an eine Baeren-Ralley aber das nur am Rande
hase
Und uebrigens glaube ich selbst momentan noch an eine Baeren-Ralley aber das nur am Rande
hase
@hase100
war nur so ne idee! no panic!
eine bären-ralley wäre nicht schlecht aber ich glaube eher weniger daran. jedem das seine!
ich geniess jedenfalls den sommer
c-ya
war nur so ne idee! no panic!
eine bären-ralley wäre nicht schlecht aber ich glaube eher weniger daran. jedem das seine!
ich geniess jedenfalls den sommer
c-ya
.***********************************************************
Ottawa lacks the smarts on smart card
TORONTO, March 27 /CNW/ via NewsEdge Corporation -
Federal Privacy Commissioner George Radwanski has his facts all wrong when it comes to Ontario`s Smart Card Project.
"The spread of misinformation about the Smart Card project has got to stop," says Management Board Chair David Tsubouchi.
During a speech at the Canadian Club in Toronto on Monday, Mr. Radwanski was quoted by a media outlet as saying the Smart Card Project was outrageous and could seriously erode personal freedom.
"No Ontario smart card will be issued unless the appropriate and improved privacy protections are in place," Tsubouchi said. "That includes specific legislation developed with the full participation of the provincial information and privacy commissioner."
The smart card initiative will ensure peoples` security when accessing selected provincial government services, enhance convenience and reduce fraud, Tsubouchi noted.
"The government of Ontario has said time and time again that the proposed smart card, which is still in its initial stages, will further protect personal privacy, not diminish it," Tsubouchi said.
Fact Sheet
ONTARIO`S SMART CARD
The Project
- The Smart Card Project represents a major step in the government
of Ontario`s transformation to "e-government" -- that is, using
electronic tools to improve the way government delivers services
and manages its operations.
- A project of this size requires an enormous amount of work to
research, plan, design, test and implement. Throughout the
development process, principles include:
- improved access to Ontario government services;
- enhanced privacy and security;
- reduction of fraud; and
- rigorous and accurate registration procedures that ensure
one person, one card.
- This project represents the very latest in smart card technology.
In developing the card, the government has brought together experts
in technical architecture, business analysis, trusted registration,
privacy and security.
Other Jurisdictions
- The government is studying smart card projects in other jurisdictions
around the world to learn from their experiences.
- During the past two years, 40 million cards have been distributed
to the people of France to access health care services. In Germany,
another 80 million cards are currently in use.
Protection of Privacy
- The government of Ontario continues to study privacy issues and
will only introduce the technology when it is assured that
personal information can be fully protected.
- The smart card will not contain information on a person`s medical
history.
- Information on the card and access to that information will be
completely controlled by the cardholder.
- All of these measures are intended to ensure that the card improves
access to provincial government services and significantly reduces
opportunities for fraud.
March 27, 2001
Mr. George Radwanski
Privacy Commissioner of Canada
112 Kent Street
Ottawa ON K1A 1H3
Dear Mr. Radwanski:
Your speech to the Canadian Club in Toronto, during which you commented on Ontario`s smart card, is inaccurate and misleading.
On January 17, 2001, a representative of your office was briefed by a member of the smart card team. In this briefing, he was told that these cards will serve as a key by which individuals can access government services in a secure and efficient manner. The card will contain only very basic personal information, and not serve as a consolidated database as you imply.
Furthermore, you were conveyed, through your representative, an open invitation to discuss this matter in more detail. I am disappointed that you have ignored this invitation and chosen less productive channels to comment on this initiative.
I would also like to clarify that no decisions have been taken as to whether the cards will employ biometric technology. We are exploring many options, and smart cards will only use this technology if it represents clear benefits for security, privacy, cost, and feasibility.
The Government of Ontario is committed to the privacy rights of its residents and delivering services which are secure and efficient. We continue to move forward in managed phases, and are working with the Information and Privacy Commissioner of Ontario to ensure that smart cards will enhance personal privacy.
Sincerely,
David Tsubouchi, MPP
Chair of the Management Board of Cabinet
Disponible en francais
/For further information: Ian Dovey, Communications Assistant, Management Board Secretariat, Minister`s Office, (416) 327-3072; Jason Wesley, Management Board Secretariat, Communications Branch,(416) 327-2805
http://www.individual.com/network/headlines/StoryText.shtml?…
USA-GSA-Zur Erinnerung
"You won`t be able to leave home without them (smart cards) because with the same card you`ll be able to pay for parking at the station, ride the bus or train, or pay for the trip through the toll lane"
Federico Peña, Former Secretary of Transportation
http://www.dot.ca.gov/hq/MassTrans/mtpeps.html
.
Ottawa lacks the smarts on smart card
TORONTO, March 27 /CNW/ via NewsEdge Corporation -
Federal Privacy Commissioner George Radwanski has his facts all wrong when it comes to Ontario`s Smart Card Project.
"The spread of misinformation about the Smart Card project has got to stop," says Management Board Chair David Tsubouchi.
During a speech at the Canadian Club in Toronto on Monday, Mr. Radwanski was quoted by a media outlet as saying the Smart Card Project was outrageous and could seriously erode personal freedom.
"No Ontario smart card will be issued unless the appropriate and improved privacy protections are in place," Tsubouchi said. "That includes specific legislation developed with the full participation of the provincial information and privacy commissioner."
The smart card initiative will ensure peoples` security when accessing selected provincial government services, enhance convenience and reduce fraud, Tsubouchi noted.
"The government of Ontario has said time and time again that the proposed smart card, which is still in its initial stages, will further protect personal privacy, not diminish it," Tsubouchi said.
Fact Sheet
ONTARIO`S SMART CARD
The Project
- The Smart Card Project represents a major step in the government
of Ontario`s transformation to "e-government" -- that is, using
electronic tools to improve the way government delivers services
and manages its operations.
- A project of this size requires an enormous amount of work to
research, plan, design, test and implement. Throughout the
development process, principles include:
- improved access to Ontario government services;
- enhanced privacy and security;
- reduction of fraud; and
- rigorous and accurate registration procedures that ensure
one person, one card.
- This project represents the very latest in smart card technology.
In developing the card, the government has brought together experts
in technical architecture, business analysis, trusted registration,
privacy and security.
Other Jurisdictions
- The government is studying smart card projects in other jurisdictions
around the world to learn from their experiences.
- During the past two years, 40 million cards have been distributed
to the people of France to access health care services. In Germany,
another 80 million cards are currently in use.
Protection of Privacy
- The government of Ontario continues to study privacy issues and
will only introduce the technology when it is assured that
personal information can be fully protected.
- The smart card will not contain information on a person`s medical
history.
- Information on the card and access to that information will be
completely controlled by the cardholder.
- All of these measures are intended to ensure that the card improves
access to provincial government services and significantly reduces
opportunities for fraud.
March 27, 2001
Mr. George Radwanski
Privacy Commissioner of Canada
112 Kent Street
Ottawa ON K1A 1H3
Dear Mr. Radwanski:
Your speech to the Canadian Club in Toronto, during which you commented on Ontario`s smart card, is inaccurate and misleading.
On January 17, 2001, a representative of your office was briefed by a member of the smart card team. In this briefing, he was told that these cards will serve as a key by which individuals can access government services in a secure and efficient manner. The card will contain only very basic personal information, and not serve as a consolidated database as you imply.
Furthermore, you were conveyed, through your representative, an open invitation to discuss this matter in more detail. I am disappointed that you have ignored this invitation and chosen less productive channels to comment on this initiative.
I would also like to clarify that no decisions have been taken as to whether the cards will employ biometric technology. We are exploring many options, and smart cards will only use this technology if it represents clear benefits for security, privacy, cost, and feasibility.
The Government of Ontario is committed to the privacy rights of its residents and delivering services which are secure and efficient. We continue to move forward in managed phases, and are working with the Information and Privacy Commissioner of Ontario to ensure that smart cards will enhance personal privacy.
Sincerely,
David Tsubouchi, MPP
Chair of the Management Board of Cabinet
Disponible en francais
/For further information: Ian Dovey, Communications Assistant, Management Board Secretariat, Minister`s Office, (416) 327-3072; Jason Wesley, Management Board Secretariat, Communications Branch,(416) 327-2805
http://www.individual.com/network/headlines/StoryText.shtml?…
USA-GSA-Zur Erinnerung
"You won`t be able to leave home without them (smart cards) because with the same card you`ll be able to pay for parking at the station, ride the bus or train, or pay for the trip through the toll lane"
Federico Peña, Former Secretary of Transportation
http://www.dot.ca.gov/hq/MassTrans/mtpeps.html
.
@ optimaxx
Ich habe noch nicht den link zwischen den von Dir für 13.30 angedeuteten Umsätzen und Deiner letzten Nachricht.
Bitte um Aufklärung!
Mfg h.
Ich habe noch nicht den link zwischen den von Dir für 13.30 angedeuteten Umsätzen und Deiner letzten Nachricht.
Bitte um Aufklärung!
Mfg h.
@ Hansi.G.,
...alles Spekulation.
Sehe keinerlei Zusammenhänge zu irgendetwas!
Da gibt es keinen Link o.ä.
War nur eine "schätze mal",wenn man bedenkt:
Ganze 5OO Stücke auf X bisher gehandelt.
Die Zeit um 13:30 ist eigentlich immer gut
für Umsätze,aber was solls.
Gruss optimaxx
PS.Die Ottawa "News" zu diesem Zeitpunkt
waren reiner Zufall,weil unter den Link
(siehe unten)gerade erschienen.
...alles Spekulation.
Sehe keinerlei Zusammenhänge zu irgendetwas!
Da gibt es keinen Link o.ä.
War nur eine "schätze mal",wenn man bedenkt:
Ganze 5OO Stücke auf X bisher gehandelt.
Die Zeit um 13:30 ist eigentlich immer gut
für Umsätze,aber was solls.
Gruss optimaxx
PS.Die Ottawa "News" zu diesem Zeitpunkt
waren reiner Zufall,weil unter den Link
(siehe unten)gerade erschienen.
@Mr.Perfect,
ich meinte die letzten 2-3 Tage, die bei vielen die Hoffnung auf Bodenbildung haben aufkeimen lassen
Naja, wuensche Dir auf jeden Fall nen schoenen Sommer
ich meinte die letzten 2-3 Tage, die bei vielen die Hoffnung auf Bodenbildung haben aufkeimen lassen
Naja, wuensche Dir auf jeden Fall nen schoenen Sommer
Tja,..............
Keine Streikbrecher in Sicht?
Schön,............
Auch mal gut,......... wenn Ruhe herrscht!
mfg
usdepp
Keine Streikbrecher in Sicht?
Schön,............
Auch mal gut,......... wenn Ruhe herrscht!
mfg
usdepp
stimme dem hasen100 in allen ausführungen zu 100% zu und kann seine aussagen alle bestätigen!!!!
gruß
atschi
gruß
atschi
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Shell and RWE announce downstream Joint Venture in Germany
Shell and RWE have agreed to merge their downstream business in Germany into a joint venture. The proposed venture, encompassing the refining, supply, distribution and oil marketing activities of both companies and their associated support services, will enable Shell and DEA to achieve synergies of at least $150 million a year.
Both companies will initially hold a share of 50% in the joint venture. Shell will have majority control from 2004 by acquiring an additional 1% bringing its total shareholding to 51%. RWE, DEA´s parent company, will have the option to sell its share (49%) to Shell. The deal is subject to to the approval of the EU regulatory authorities.
For Shell and DEA this plan is a decisive step in making their downstream businesses fit for the future in a highly competitive market and to ensure the delivery of innovative products and services to their customers.
Paul Skinner, Group Managing Director and CEO Oil Products, commenting on the JV said:
"This proposed joint venture is entirely consistent with the Shell´s global Oil Products strategy. It wil result in a leading downstream position in Germany, which we see as a key market in Europe. It will also have a very high quality asset base and provides an opportunity to strengthen our existing refining portfolio. These factors will enable us to grow further shareholder value in Europe."
Adrian Loader, President of Shell Europe Oil products continued, "This joint venture will have access to world class refineries, two strong brands, a nationwide retail operation and a highly professional workforce. Altogether this represents an excellent platform for further growth and developement of our strong European business."
The planned joint venture is an important step in RWE´s strategy according to Dr. Kuhnt, Chairman of the board, RWE:
"The joint venture Shell & DEA Oil GmbH will become a leading player in the Germany downstream business. This joint venture forms the basis to meet our customers´expectations with regard to service and quality and ensures secure and high quality jobs for our employees."
It is likely that the merger will result in 750 net job losses from a total workforce of 7,500. These will be subject to full consultation and achieved through an agreed social plan. This will include early retirement, voluntary redundancies and other employee schemes.
The deal also includes 45 DEA service stations in Poland, which will be interested into the existing Shell network. They wqill not be part of the proposed joint venture.
The company will operate a network of about 3,200 service stations in Germany, retaining both brands. The combined market share of 24 % will make the joint venture the market leader in Germany. The joint venture will also have a network of complementary refineries located at the core of the European marketplace.
The joint venture will become part of Shell´s European downstream organisation and will operate according to the standards, systems, processes and culture of Shell. The headquarters of the new company will be located in Hamburg.
Source: Shell - 28 March 2001
Posted 28-03-2001
Shell and RWE announce downstream Joint Venture in Germany
Shell and RWE have agreed to merge their downstream business in Germany into a joint venture. The proposed venture, encompassing the refining, supply, distribution and oil marketing activities of both companies and their associated support services, will enable Shell and DEA to achieve synergies of at least $150 million a year.
Both companies will initially hold a share of 50% in the joint venture. Shell will have majority control from 2004 by acquiring an additional 1% bringing its total shareholding to 51%. RWE, DEA´s parent company, will have the option to sell its share (49%) to Shell. The deal is subject to to the approval of the EU regulatory authorities.
For Shell and DEA this plan is a decisive step in making their downstream businesses fit for the future in a highly competitive market and to ensure the delivery of innovative products and services to their customers.
Paul Skinner, Group Managing Director and CEO Oil Products, commenting on the JV said:
"This proposed joint venture is entirely consistent with the Shell´s global Oil Products strategy. It wil result in a leading downstream position in Germany, which we see as a key market in Europe. It will also have a very high quality asset base and provides an opportunity to strengthen our existing refining portfolio. These factors will enable us to grow further shareholder value in Europe."
Adrian Loader, President of Shell Europe Oil products continued, "This joint venture will have access to world class refineries, two strong brands, a nationwide retail operation and a highly professional workforce. Altogether this represents an excellent platform for further growth and developement of our strong European business."
The planned joint venture is an important step in RWE´s strategy according to Dr. Kuhnt, Chairman of the board, RWE:
"The joint venture Shell & DEA Oil GmbH will become a leading player in the Germany downstream business. This joint venture forms the basis to meet our customers´expectations with regard to service and quality and ensures secure and high quality jobs for our employees."
It is likely that the merger will result in 750 net job losses from a total workforce of 7,500. These will be subject to full consultation and achieved through an agreed social plan. This will include early retirement, voluntary redundancies and other employee schemes.
The deal also includes 45 DEA service stations in Poland, which will be interested into the existing Shell network. They wqill not be part of the proposed joint venture.
The company will operate a network of about 3,200 service stations in Germany, retaining both brands. The combined market share of 24 % will make the joint venture the market leader in Germany. The joint venture will also have a network of complementary refineries located at the core of the European marketplace.
The joint venture will become part of Shell´s European downstream organisation and will operate according to the standards, systems, processes and culture of Shell. The headquarters of the new company will be located in Hamburg.
Source: Shell - 28 March 2001
Posted 28-03-2001
Online-Broker Consors verordnet sich Sparkurs
Der Nürnberger Discount-Broker Consors verordnet sich nach schwachem Start 2001 einen rigiden Sparkurs. Das Budget wird angesichts der anhaltenden Börsenflaute um 15 Prozent heruntergefahren. Allein die Ausgaben für Marketing von knapp 46 Millionen Euro sollen um fast die Hälfte schrumpfen. Auch beim Personal wird kräftig der Rotstift angesetzt. Entlassungen werde es aber nicht geben, versicherte der Vorstandschef der ConSors Discount-Broker AG, Karl Matthäus Schmidt, am heutigen Mittwoch in Frankfurt.
Nach einem Spitzenjahr 2000 zahlt Consors seinen Aktionären aber erstmals eine Dividende von 0,18 Euro. Der Vorstandsvorsitzende bezeichnete dies als "Vertrauensmaßnahme". Angesichts hoher Verluste vieler Firmen am Neuen Markt will Consors das angekratzte Image dieses Segmentes aufpolieren. "Consors verdient Geld", so Schmidt. Dennoch setzt die Krise an den Aktienmärkten auch den Nürnbergern schwer zu. "Alles, was Einsparungen bringt, wird jetzt konsequent durchgezogen", kündigte Schmidt an. Bei den rund 1600 Beschäftigten im Konzern, davon 1140 in Deutschland, gebe es ein großes "Polster" befristeter Verträge. "Das werden wir nutzen." Der nach eigener Darstellung in Europa führende Direktanbieter von Aktiengeschäften via Internet will die Börsenkrise nutzen, um sich "fit" zu machen.
Grund für die Einschnitte ist der deutliche Rückgang von Börsentransaktionen der Kundschaft zu Jahresbeginn. Die Zahl der Aktienkäufe und -verkäufe ging im Vergleich zum vierten Quartal 2000 um 20 Prozent zurück. Außerdem konnten die Nürnberger in den ersten drei Monaten 2001 nur noch 27.000 neue Kunden gewinnen. Zugleich wurden aber 14.300 Depots geschlossen. Das Depot- und Einlagevolumen schrumpfte seit Jahresbeginn von 9,14 auf 8,07 Milliarden Euro. "Das war enttäuschend für uns", bilanzierte Schmidt.
2000 war dank des Börsen-Booms in der ersten Jahreshälfte die Zahl neu eröffneter Kundendepots um 325.000 auf 526.000 geschnellt. Für 2001 rechnen die Nürnberger nur noch mit maximal 140.000 Neukunden. Die operativen Erträge im vergangenen Jahr bezifferte Consors auf 333,7 (1999: 125) Millionen Euro. Der Überschuss im Konzern belief sich auf 17 Millionen Euro. Ein Großteil des positiven Ergebnisses ging auf die Übernahme der Berliner Effektengesellschaft zurück. (dpa) / (jk/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-28.03.01-003/
Der Nürnberger Discount-Broker Consors verordnet sich nach schwachem Start 2001 einen rigiden Sparkurs. Das Budget wird angesichts der anhaltenden Börsenflaute um 15 Prozent heruntergefahren. Allein die Ausgaben für Marketing von knapp 46 Millionen Euro sollen um fast die Hälfte schrumpfen. Auch beim Personal wird kräftig der Rotstift angesetzt. Entlassungen werde es aber nicht geben, versicherte der Vorstandschef der ConSors Discount-Broker AG, Karl Matthäus Schmidt, am heutigen Mittwoch in Frankfurt.
Nach einem Spitzenjahr 2000 zahlt Consors seinen Aktionären aber erstmals eine Dividende von 0,18 Euro. Der Vorstandsvorsitzende bezeichnete dies als "Vertrauensmaßnahme". Angesichts hoher Verluste vieler Firmen am Neuen Markt will Consors das angekratzte Image dieses Segmentes aufpolieren. "Consors verdient Geld", so Schmidt. Dennoch setzt die Krise an den Aktienmärkten auch den Nürnbergern schwer zu. "Alles, was Einsparungen bringt, wird jetzt konsequent durchgezogen", kündigte Schmidt an. Bei den rund 1600 Beschäftigten im Konzern, davon 1140 in Deutschland, gebe es ein großes "Polster" befristeter Verträge. "Das werden wir nutzen." Der nach eigener Darstellung in Europa führende Direktanbieter von Aktiengeschäften via Internet will die Börsenkrise nutzen, um sich "fit" zu machen.
Grund für die Einschnitte ist der deutliche Rückgang von Börsentransaktionen der Kundschaft zu Jahresbeginn. Die Zahl der Aktienkäufe und -verkäufe ging im Vergleich zum vierten Quartal 2000 um 20 Prozent zurück. Außerdem konnten die Nürnberger in den ersten drei Monaten 2001 nur noch 27.000 neue Kunden gewinnen. Zugleich wurden aber 14.300 Depots geschlossen. Das Depot- und Einlagevolumen schrumpfte seit Jahresbeginn von 9,14 auf 8,07 Milliarden Euro. "Das war enttäuschend für uns", bilanzierte Schmidt.
2000 war dank des Börsen-Booms in der ersten Jahreshälfte die Zahl neu eröffneter Kundendepots um 325.000 auf 526.000 geschnellt. Für 2001 rechnen die Nürnberger nur noch mit maximal 140.000 Neukunden. Die operativen Erträge im vergangenen Jahr bezifferte Consors auf 333,7 (1999: 125) Millionen Euro. Der Überschuss im Konzern belief sich auf 17 Millionen Euro. Ein Großteil des positiven Ergebnisses ging auf die Übernahme der Berliner Effektengesellschaft zurück. (dpa) / (jk/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-28.03.01-003/
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Nokia springt auf Mobile-Banking-Zug
Das finnische Mobilfunk-Unternehmen Nokia steigt in das mobile Bankgeschäft ein. Mit einer selbst entwickelten Software will der weltgrößte Handy-Produzent seinen Kunden künftig ermöglichen, Bankgeschäfte über das Mobiltelefon abzuwickeln. Derzeit sei man dabei, große Banken und Finanzinstitute als Partner zu gewinnen, teilte Jukka Riivari, Marketingdirektor bei Nokia, mit.
Gemeinsam mit 724 Solutions, einem etablierten Dienstleister im Segment der drahtlosen Bankgeschäfte, sei man jetzt in der Lage, Leistungen anzubieten, die in anderen Software-Paketen entweder gar nicht oder nur in begrenztem Umfang vorhanden seien. "Unsere Kunden können neben den üblichen Standardleistungen auch Geldmittel in großen Volumina sicher transferieren", hob Riivari hervor und fügte hinzu, dass mit Nokias neuer Software auch Transaktionen per Kreditkarte und die Abwicklung von Hypothekengeschäften möglich seien.
Die kanadische 724 Solutions ist Spezialist für den Aufbau von Internet-Infrastukturen für Sicherheits-Online-Banking, Brokerage und E-Commerce-Services. Zu den Kunden von 724 Solutions zählen weltweit führende Finanzinstitute mit mehr als 180 Millionen Kunden. (pmz/c`t)
http://www.heise.de/bin/nt.print/newsticker/data/pmz-28.03.0…
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Nokia springt auf Mobile-Banking-Zug
Das finnische Mobilfunk-Unternehmen Nokia steigt in das mobile Bankgeschäft ein. Mit einer selbst entwickelten Software will der weltgrößte Handy-Produzent seinen Kunden künftig ermöglichen, Bankgeschäfte über das Mobiltelefon abzuwickeln. Derzeit sei man dabei, große Banken und Finanzinstitute als Partner zu gewinnen, teilte Jukka Riivari, Marketingdirektor bei Nokia, mit.
Gemeinsam mit 724 Solutions, einem etablierten Dienstleister im Segment der drahtlosen Bankgeschäfte, sei man jetzt in der Lage, Leistungen anzubieten, die in anderen Software-Paketen entweder gar nicht oder nur in begrenztem Umfang vorhanden seien. "Unsere Kunden können neben den üblichen Standardleistungen auch Geldmittel in großen Volumina sicher transferieren", hob Riivari hervor und fügte hinzu, dass mit Nokias neuer Software auch Transaktionen per Kreditkarte und die Abwicklung von Hypothekengeschäften möglich seien.
Die kanadische 724 Solutions ist Spezialist für den Aufbau von Internet-Infrastukturen für Sicherheits-Online-Banking, Brokerage und E-Commerce-Services. Zu den Kunden von 724 Solutions zählen weltweit führende Finanzinstitute mit mehr als 180 Millionen Kunden. (pmz/c`t)
http://www.heise.de/bin/nt.print/newsticker/data/pmz-28.03.0…
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Frage:
Herr Ober,
was macht denn das Bier,dass
ich vor einer halben Stunde
bestellt hatte?
Antwort:
..drei Mark
Herr Ober,
was macht denn das Bier,dass
ich vor einer halben Stunde
bestellt hatte?
Antwort:
..drei Mark
OTI-Flaute
Flaute ist, laienhaft ausgedrückt eine ganz schwache oder gar keine Luftbewegung. Seit Urzeiten bekämpften die Griechen die Flaute, indem sie den zuständigen Götter Jungfrauen opferten.
Französische Schiffsjungen fürchteten bis vor hundert Jahren auf der ganzen Welt nichts mehr als Flaute: Auf den Schiffen unter der Trikolore war es üblich, den Benjamin an den Mast zu binden und ihm den blanken Hintern zu versohlen. Zwölf Hiebe (mit der neunschwänzigen Katze!!) war das Mindestmaß für einen frischen Wind aus der richtigen Richtung.
Ein recht probates Mittel scheint die Methode zu sein, die auf der berühmten `Cutty Sark` angewendet wurde: Eine Sau schlachten und ihren Kopf in die Richtung halten, aus der man sich Wind erhofft. Immerhin war die `Cutty Sark` zu ihrer Zeit der schnellste Clipper der Welt!
Für uns bleibt die Frage:
Wer schlachtet die Sau?
mfg
usdepp
Flaute ist, laienhaft ausgedrückt eine ganz schwache oder gar keine Luftbewegung. Seit Urzeiten bekämpften die Griechen die Flaute, indem sie den zuständigen Götter Jungfrauen opferten.
Französische Schiffsjungen fürchteten bis vor hundert Jahren auf der ganzen Welt nichts mehr als Flaute: Auf den Schiffen unter der Trikolore war es üblich, den Benjamin an den Mast zu binden und ihm den blanken Hintern zu versohlen. Zwölf Hiebe (mit der neunschwänzigen Katze!!) war das Mindestmaß für einen frischen Wind aus der richtigen Richtung.
Ein recht probates Mittel scheint die Methode zu sein, die auf der berühmten `Cutty Sark` angewendet wurde: Eine Sau schlachten und ihren Kopf in die Richtung halten, aus der man sich Wind erhofft. Immerhin war die `Cutty Sark` zu ihrer Zeit der schnellste Clipper der Welt!
Für uns bleibt die Frage:
Wer schlachtet die Sau?
mfg
usdepp
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28. März 2001
E C - K A R T E N Z A H L U N G
Doch keine neue Gebühr
Die deutschen Banken und Sparkassen haben ihre Pläne aufgegeben, für Zahlungen mit EC-Karte und Unterschrift eine Gebühr einzuführen. Sie beugten sich damit einem drohenden Veto des Bundeskartellamts.
© DPA
Zahlung mit EC-Karte: Auch in Zukunft gebührenfrei
Bonn - Der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) habe den entsprechenden Antrag zurückgezogen, teilte das Bundeskartellamt mit. Vor drei Wochen hatte die Kartellbehörde dem ZKA bereits mitgeteilt, dass sie der Einführung einer solchen Gebühr voraussichtlich widersprechen werde. Die Entscheidung war damit begründet worden, dass das so genannte Interbankenentgelt einem Preiskartell entsprochen hätte; die Kosten wären auf den Handel und damit auf die Verbraucher abgewälzt worden.
Kartellamtspräsident Ulf Böge begrüßte den Beschluss des ZKA. Damit sei dieser einem Veto seiner Behörde zuvorgekommen. Die Banken hatten ihren Vorstoß zur Einführung des Entgelts mit Verlusten von jährlich rund 300 Millionen Mark beim Geschäft mit EC-Karten begründet.
Für das im Einzelhandel weit verbreitete und beim Verbraucher immer beliebter werdende elektronische Lastschriftverfahren mit EC-Karte plus Unterschrift sollte nach den Plänen der Banken künftig erstmals eine Gebühr erhoben werden. Pro Transaktion sollte die Bank des Händlers pauschal 35 Pfennig an die Karten ausgebende Bank zahlen. Auch das Mindestentgelt für das EC-Cash-Verfahren (EC-Karte plus Geheimnummer) sollte angehoben werden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/finanzen/0,1518,125243,00.h…
28. März 2001
E C - K A R T E N Z A H L U N G
Doch keine neue Gebühr
Die deutschen Banken und Sparkassen haben ihre Pläne aufgegeben, für Zahlungen mit EC-Karte und Unterschrift eine Gebühr einzuführen. Sie beugten sich damit einem drohenden Veto des Bundeskartellamts.
© DPA
Zahlung mit EC-Karte: Auch in Zukunft gebührenfrei
Bonn - Der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) habe den entsprechenden Antrag zurückgezogen, teilte das Bundeskartellamt mit. Vor drei Wochen hatte die Kartellbehörde dem ZKA bereits mitgeteilt, dass sie der Einführung einer solchen Gebühr voraussichtlich widersprechen werde. Die Entscheidung war damit begründet worden, dass das so genannte Interbankenentgelt einem Preiskartell entsprochen hätte; die Kosten wären auf den Handel und damit auf die Verbraucher abgewälzt worden.
Kartellamtspräsident Ulf Böge begrüßte den Beschluss des ZKA. Damit sei dieser einem Veto seiner Behörde zuvorgekommen. Die Banken hatten ihren Vorstoß zur Einführung des Entgelts mit Verlusten von jährlich rund 300 Millionen Mark beim Geschäft mit EC-Karten begründet.
Für das im Einzelhandel weit verbreitete und beim Verbraucher immer beliebter werdende elektronische Lastschriftverfahren mit EC-Karte plus Unterschrift sollte nach den Plänen der Banken künftig erstmals eine Gebühr erhoben werden. Pro Transaktion sollte die Bank des Händlers pauschal 35 Pfennig an die Karten ausgebende Bank zahlen. Auch das Mindestentgelt für das EC-Cash-Verfahren (EC-Karte plus Geheimnummer) sollte angehoben werden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/finanzen/0,1518,125243,00.h…
die wogen glätten sich.....
schön,
dann wird es ja jetzt zeit sich beim hasen zu entschuldigen, oder wollt ihr das hier so stehen lassen.
das grenzt ja schon an verleumdung, da es ja sicherlich nicht luschtig gemeint war!
also ihr ecco`s, mr.perfect`s, usdeppen. lasst es flattern!
atschi
schön,
dann wird es ja jetzt zeit sich beim hasen zu entschuldigen, oder wollt ihr das hier so stehen lassen.
das grenzt ja schon an verleumdung, da es ja sicherlich nicht luschtig gemeint war!
also ihr ecco`s, mr.perfect`s, usdeppen. lasst es flattern!
atschi
Hej,....Cowboy
Wenn Du merkst das Dein Pferd Tot ist solltets Du absteigen!
mfg
usdepp
Wenn Du merkst das Dein Pferd Tot ist solltets Du absteigen!
mfg
usdepp
Hey.., depp
wenn du merkst das du nicht mehr luschtig bist solltest du anfangen ernst zu werden!
atschi
wenn du merkst das du nicht mehr luschtig bist solltest du anfangen ernst zu werden!
atschi
...schon Feierabend?
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Cubic Helps Washington Metro Celebrate 25th Birthday With Silver Anniversary SmarTrip Card
WASHINGTON D.C. & SAN DIEGO--(BUSINESS WIRE)--March 28, 2001-- Cubic Transportation Systems, a subsidiary of San Diego-based Cubic Corp. (AMEX:CUB), announced it will help The Washington Metropolitan Area Transit Authority (WMATA) celebrate its 25th birthday with a special Silver Anniversary commemorative SmarTrip(R) card.
The silver SmarTrip card will be a limited edition (25,000 cards), available March 29, the same date that Metro provided its first full day of revenue service for customers 25 years ago. Customers may purchase the Silver Anniversary SmarTrip cards through WMATA`s Web site (www.wmata.com), Metro Headquarters, Metro Center, the Pentagon and Metro commuter stores.
WMATA integrated the Cubic-developed SmarTrip technology into its automated fare collection system two years ago. It was the first passenger contactless smart card to be launched by a public transit agency in the United States. SmarTrip allows commuters to enter Metro trains by simply touching their cards to a card reader on a fare gate or coming close enough to a reader without having to remove their cards from their wallets.
"We are delighted that the SmarTrip card is revolutionizing mass transit fare collection in the United States," said Walter C. Zable, president and CEO of Cubic Transportation Systems. "We are honored to be able to be a part of the Authority`s success in providing intelligent payment choices to its customers and proud that WMATA`s become a model for mass transit payment efficiency."
Today, Metro customers have purchased more than 150,000 SmarTrip cards, using them for Metro trains and WMATA park-and-ride lots. SmarTrip soon will be available to WMATA`s bus passengers and become the first interstate, multi-modal smart public transit fare card.
Cubic is the world`s largest supplier of integrated ticketing and automated fare collection systems for mass transit and the technology developer behind the Nextfare(TM) Solution Suite, a package of advanced tools that can be integrated into any magnetic stripe or smart card-based fare collection system. Nextfare Express, WMATA`s SmartBenefits program, enables employers to securely and conveniently deliver transit fare products as part of their flexible benefits offering.
On an annual basis, at least 14 billion mass transit trips are made with Cubic-designed payment systems. In addition to Washington D.C., Cubic supplied the nation`s second smart card-based mass transit fare collection system in Chicago last year. Cubic also has installed intelligent automated fare collection systems around the world, including New York, London, Atlanta, Hong Kong, Shanghai and Sydney.
http://finance.individual.com/display_news.asp?doc_id=BW2001…
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Cubic Helps Washington Metro Celebrate 25th Birthday With Silver Anniversary SmarTrip Card
WASHINGTON D.C. & SAN DIEGO--(BUSINESS WIRE)--March 28, 2001-- Cubic Transportation Systems, a subsidiary of San Diego-based Cubic Corp. (AMEX:CUB), announced it will help The Washington Metropolitan Area Transit Authority (WMATA) celebrate its 25th birthday with a special Silver Anniversary commemorative SmarTrip(R) card.
The silver SmarTrip card will be a limited edition (25,000 cards), available March 29, the same date that Metro provided its first full day of revenue service for customers 25 years ago. Customers may purchase the Silver Anniversary SmarTrip cards through WMATA`s Web site (www.wmata.com), Metro Headquarters, Metro Center, the Pentagon and Metro commuter stores.
WMATA integrated the Cubic-developed SmarTrip technology into its automated fare collection system two years ago. It was the first passenger contactless smart card to be launched by a public transit agency in the United States. SmarTrip allows commuters to enter Metro trains by simply touching their cards to a card reader on a fare gate or coming close enough to a reader without having to remove their cards from their wallets.
"We are delighted that the SmarTrip card is revolutionizing mass transit fare collection in the United States," said Walter C. Zable, president and CEO of Cubic Transportation Systems. "We are honored to be able to be a part of the Authority`s success in providing intelligent payment choices to its customers and proud that WMATA`s become a model for mass transit payment efficiency."
Today, Metro customers have purchased more than 150,000 SmarTrip cards, using them for Metro trains and WMATA park-and-ride lots. SmarTrip soon will be available to WMATA`s bus passengers and become the first interstate, multi-modal smart public transit fare card.
Cubic is the world`s largest supplier of integrated ticketing and automated fare collection systems for mass transit and the technology developer behind the Nextfare(TM) Solution Suite, a package of advanced tools that can be integrated into any magnetic stripe or smart card-based fare collection system. Nextfare Express, WMATA`s SmartBenefits program, enables employers to securely and conveniently deliver transit fare products as part of their flexible benefits offering.
On an annual basis, at least 14 billion mass transit trips are made with Cubic-designed payment systems. In addition to Washington D.C., Cubic supplied the nation`s second smart card-based mass transit fare collection system in Chicago last year. Cubic also has installed intelligent automated fare collection systems around the world, including New York, London, Atlanta, Hong Kong, Shanghai and Sydney.
http://finance.individual.com/display_news.asp?doc_id=BW2001…
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EZB entscheidet am Donnerstag um 13.45 Uhr
Zinssenkung würde Aktienmärkte nur kurz stimulieren
Von MANFRED J.M. NEUMANN
Schwindende Hoffnungen auf eine Zinssenkung in der Euro-Zone schon in dieser Woche haben den Euro am Mittwoch unter Druck gebracht. Die Währung fiel auf das bisher niedrigste Niveau seit Wochenbeginn von zeitweise 0,8857 Dollar. Von einer möglichen Zinssenkung der EZB würden auch die Börsen in Euroland profitieren.
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Nach ihrem dramatischen Höhenflug bis zum März vergangenen Jahres sind die Aktienkurse überall inzwischen enorm gefallen. Wer spät eingestiegen war, hat erhebliche Verluste hinnehmen müssen. Auch da, wo es sich nur um Buchverluste handelt, weil nicht realisiert werden muss, ist die Stimmung im Keller. Bedenkt man die übertrieben optimistischen Prognosen vieler „Analysten“, mit denen die Anleger dank des Fernsehens Abend für Abend umgarnt worden sind, kann es nicht verwundern, wenn Kleinanleger beklagen, sie seien zum Roulettespiel verleitet worden. In der Tat vermittelt manche hoch gelobte Anlage am Neuen Markt diesen Eindruck. Aber generell ist diese Analogie falsch, denn beim Roulette ist der rational zu erwartende Gewinn immer negativ. Bei einer diversifizierten Aktienanlage ist er dagegen immer positiv und entspricht langfristig dem realen Zinssatz plus einer Prämie für das Tragen des Risikos.
Und wieder sind es Analysten, die jetzt nach der EZB rufen. Hat die Geldpolitik es nicht in der Hand, für erneut steigende Aktienkurse zu sorgen? Warum verweigert sich diese Zentralbank einer hilfreichen Zinssenkung? Tatsächlich erscheint es als noch etwas zu früh dafür. Aber wenn es mit einem weiteren Rückgang der monetären Expansionsrate absehbar wird, dass die allgemeine Preisentwicklung wieder in geordnete Bahnen kommen wird, werden die Notenbanksätze im Verlauf des Jahres sicherlich verringert werden. Allerdings, was immer die EZB tun wird, es wird den Analysten und der Börsenkulisse kaum genug sein. Die ersehnte Kursstimulanz einer Zinssenkung verbraucht sich schnell, und Spekulationssucht verlangt es nach immer neuer Nahrung. Solchen Wünschen zu willfahren, kann natürlich nicht in Frage kommen.
Trotzdem ist die Entwicklung der Aktienkurse, wie übrigens auch der Preise anderer Vermögensaktiva, beispielsweise der Immobilienpreise, für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung von so großer Bedeutung, dass die Geldpolitik sie beachten muss. Auch ein direktes Eingreifen lässt sich nicht kategorisch ausschließen. Vermögenspreise beruhen auf erfahrungsgestützter Bewertung zukünftiger Entwicklungen. Sie schauen vorwärts und holen gleichsam die ungewisse Zukunft in die Gegenwart. Weil es sichere Erwartungen nicht geben kann, sondern Bewertungen auf Grund laufend neu eintreffender Information immerzu revidiert werden, sind Vermögenspreise, insbesondere Aktienkurse, sehr volatil. Ein Problem ist, dass Aktienkurse in besonderem Maße spekulationsanfällig sind, weil Aktien auch in kleinen Beträgen zu relativ geringen Transaktionskosten erworben und abgestoßen werden können. Das begünstigt Herdenverhalten. Zu viele, die zu wenig von den Dingen verstehen, lassen sich dann von dem jeweiligen Kurstrend mitreißen und verstärken ihn.
Kursbäume wachsen nicht in den Himmel
Wenn sich nun der Anstieg der Vermögenspreise auf Grund von Übertreibungen abkoppelt von dem, was sich unter Berücksichtigung der Fundamentalfaktoren rechtfertigen lässt, dann kann es zu einer sich selbst verstärkenden Preisblase kommen. Ökonomen sprechen von einer Preisblase, wenn erwartet werden kann, dass die Differenz zwischen dem Marktkurs und dem Fundamentalkurs auf unbestimmte Zeit ansteigen wird. Kursbäume können natürlich nicht unbegrenzt in den Himmel wachsen. Das ist zwar eine Binsenwahrheit, aber es diente vielleicht dem Anlegerschutz, wenn alle Börsenbriefe zu ihrem Aufdruck verpflichtet würden. Sobald negative Nachrichten eintreffen, wenn etwa Prognosen des gesamtwirtschaftlichen Wachstums deutlich nach unten revidiert werden oder die Zentralbank einen restriktiveren Kurs einschlägt, dreht sich der Kurstrend, und, falls die Kurse von einer Blase angetrieben wurden, ein dramatischer Sturz kann einsetzen.
Es gibt zwei eindrucksvolle historische Beispiele dafür, welche gesamtwirtschaftlichen Schäden eine spekulative Aufblähung von Vermögenspreisen anrichten kann. In den Vereinigten Staaten löste 1929 die Panik des Schwarzen Freitags einen Absturz der Aktienkurse um 40 Prozent innerhalb weniger Wochen aus, und in den folgenden zwei Jahren sanken die Kurse weiter bis auf ein Fünftel des Ausgangsniveaus. Japan erlebte einen vergleichbaren Börsenkrach Anfang der 90er-Jahre. Damals fielen die Aktienkurse innerhalb weniger Monate um 35 Prozent, und der Abwärtstrend endete erst, als das Ausgangsniveau halbiert war. Parallel dazu stürzten die Immobilienpreise. In beiden Volkswirtschaften kam es zu verheerenden Folgen. In den Vereinigten Staaten geriet das Bankensystem in eine schwere Schieflage, und es begann die berüchtigte, lang anhaltende Große Depression. Ganz vergleichbar kam es zu Bankenkrisen in Japan, und das reale Wachstum fiel für viele Jahre auf weniger als ein Prozent.
Bisher wurde beim Nemax nur die Kursexplosion eliminiert
Für die Geldpolitik sind zwei Lehren aus diesen schlimmen Erfahrungen zu ziehen. Die erste Lehre ist, dass Zentralbanken nicht gleichmütig zuschauen sollten, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass sich eine spekulative Blase aufzubauen beginnt. Es kann schon hilfreich sein, Zweifel an der Solidität eines zu starken Aufwärtstrends zu äußern und dies mit einer leichten Drehung an der Liquiditätsschraube zu unterstreichen. Einzuräumen ist freilich, dass es auch für die Zentralbank äußerst schwierig sein kann, eine Blase zutreffend zu diagnostizieren. Die zweite Lehre ist, dass die Geldpolitik vorübergehend gelockert werden muss, wenn ein dramatischer Kursabsturz eingesetzt hat, damit es nicht zu Blockierungen bei der Bankkreditvergabe und damit der Investitionsfinanzierung kommt. Rasches Handeln bietet die Chance, der Gefahr eines sich rapide ausbreitenden Pessimismus erfolgreich zu begegnen. Auch in dieser Hinsicht hatten die Zentralbanken Japans und der USA versagt.
Wer heute nur das Segment des Neuen Marktes vor Augen hat, könnte angesichts des Kollapses des Nemax 50 verleitet sein, an eine Parallele zu denken. Zwar sind auch die repräsentativeren Indices, wie der C-Dax und der Eurostoxx 50, enorm gefallen. Aber bisher ist nur die Kursexplosion der Jahreswende 1999/2000 eliminiert worden. Gemessen am Kursniveau Mitte der 90er-Jahre ergibt sich immer noch eine Rendite von 14 Prozent. Deshalb ist vorerst zu Pessimismus kein Anlass. Das reale Wachstum wird sich zwar deutlich verlangsamen, aber mit einer Rezession oder gar Depression muss nicht gerechnet werden. Trotzdem ist klar, dass die EZB im Rahmen der zweiten Säule ihres Konzepts die zu erwartenden Wirkungen der weiteren Entwicklung der Vermögenspreise sehr sorgfältig analysieren muss.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
EZB entscheidet am Donnerstag um 13.45 Uhr
Zinssenkung würde Aktienmärkte nur kurz stimulieren
Von MANFRED J.M. NEUMANN
Schwindende Hoffnungen auf eine Zinssenkung in der Euro-Zone schon in dieser Woche haben den Euro am Mittwoch unter Druck gebracht. Die Währung fiel auf das bisher niedrigste Niveau seit Wochenbeginn von zeitweise 0,8857 Dollar. Von einer möglichen Zinssenkung der EZB würden auch die Börsen in Euroland profitieren.
Mehr zum Thema: EZB
Experten: EZB-Zinssenkung würde nur zu Strohfeuer an den Märkten führen (27.03.)
Politiker bedrängen die EZB (27.03.)
EZB kündigt Leitzinssenkung an (25.03.)
Welteke dämpft Erwartung einer EZB-Zinssenkung (23.03.)
Analyse: Die EZB nach der Fed-Entscheidung (20.03.)
Enttäuschende Zinserhöhung schickt Euro auf Allzeittief (31.08.)
EZB dreht an der Zinsschraube (31.08.)
Nach ihrem dramatischen Höhenflug bis zum März vergangenen Jahres sind die Aktienkurse überall inzwischen enorm gefallen. Wer spät eingestiegen war, hat erhebliche Verluste hinnehmen müssen. Auch da, wo es sich nur um Buchverluste handelt, weil nicht realisiert werden muss, ist die Stimmung im Keller. Bedenkt man die übertrieben optimistischen Prognosen vieler „Analysten“, mit denen die Anleger dank des Fernsehens Abend für Abend umgarnt worden sind, kann es nicht verwundern, wenn Kleinanleger beklagen, sie seien zum Roulettespiel verleitet worden. In der Tat vermittelt manche hoch gelobte Anlage am Neuen Markt diesen Eindruck. Aber generell ist diese Analogie falsch, denn beim Roulette ist der rational zu erwartende Gewinn immer negativ. Bei einer diversifizierten Aktienanlage ist er dagegen immer positiv und entspricht langfristig dem realen Zinssatz plus einer Prämie für das Tragen des Risikos.
Und wieder sind es Analysten, die jetzt nach der EZB rufen. Hat die Geldpolitik es nicht in der Hand, für erneut steigende Aktienkurse zu sorgen? Warum verweigert sich diese Zentralbank einer hilfreichen Zinssenkung? Tatsächlich erscheint es als noch etwas zu früh dafür. Aber wenn es mit einem weiteren Rückgang der monetären Expansionsrate absehbar wird, dass die allgemeine Preisentwicklung wieder in geordnete Bahnen kommen wird, werden die Notenbanksätze im Verlauf des Jahres sicherlich verringert werden. Allerdings, was immer die EZB tun wird, es wird den Analysten und der Börsenkulisse kaum genug sein. Die ersehnte Kursstimulanz einer Zinssenkung verbraucht sich schnell, und Spekulationssucht verlangt es nach immer neuer Nahrung. Solchen Wünschen zu willfahren, kann natürlich nicht in Frage kommen.
Trotzdem ist die Entwicklung der Aktienkurse, wie übrigens auch der Preise anderer Vermögensaktiva, beispielsweise der Immobilienpreise, für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung von so großer Bedeutung, dass die Geldpolitik sie beachten muss. Auch ein direktes Eingreifen lässt sich nicht kategorisch ausschließen. Vermögenspreise beruhen auf erfahrungsgestützter Bewertung zukünftiger Entwicklungen. Sie schauen vorwärts und holen gleichsam die ungewisse Zukunft in die Gegenwart. Weil es sichere Erwartungen nicht geben kann, sondern Bewertungen auf Grund laufend neu eintreffender Information immerzu revidiert werden, sind Vermögenspreise, insbesondere Aktienkurse, sehr volatil. Ein Problem ist, dass Aktienkurse in besonderem Maße spekulationsanfällig sind, weil Aktien auch in kleinen Beträgen zu relativ geringen Transaktionskosten erworben und abgestoßen werden können. Das begünstigt Herdenverhalten. Zu viele, die zu wenig von den Dingen verstehen, lassen sich dann von dem jeweiligen Kurstrend mitreißen und verstärken ihn.
Kursbäume wachsen nicht in den Himmel
Wenn sich nun der Anstieg der Vermögenspreise auf Grund von Übertreibungen abkoppelt von dem, was sich unter Berücksichtigung der Fundamentalfaktoren rechtfertigen lässt, dann kann es zu einer sich selbst verstärkenden Preisblase kommen. Ökonomen sprechen von einer Preisblase, wenn erwartet werden kann, dass die Differenz zwischen dem Marktkurs und dem Fundamentalkurs auf unbestimmte Zeit ansteigen wird. Kursbäume können natürlich nicht unbegrenzt in den Himmel wachsen. Das ist zwar eine Binsenwahrheit, aber es diente vielleicht dem Anlegerschutz, wenn alle Börsenbriefe zu ihrem Aufdruck verpflichtet würden. Sobald negative Nachrichten eintreffen, wenn etwa Prognosen des gesamtwirtschaftlichen Wachstums deutlich nach unten revidiert werden oder die Zentralbank einen restriktiveren Kurs einschlägt, dreht sich der Kurstrend, und, falls die Kurse von einer Blase angetrieben wurden, ein dramatischer Sturz kann einsetzen.
Es gibt zwei eindrucksvolle historische Beispiele dafür, welche gesamtwirtschaftlichen Schäden eine spekulative Aufblähung von Vermögenspreisen anrichten kann. In den Vereinigten Staaten löste 1929 die Panik des Schwarzen Freitags einen Absturz der Aktienkurse um 40 Prozent innerhalb weniger Wochen aus, und in den folgenden zwei Jahren sanken die Kurse weiter bis auf ein Fünftel des Ausgangsniveaus. Japan erlebte einen vergleichbaren Börsenkrach Anfang der 90er-Jahre. Damals fielen die Aktienkurse innerhalb weniger Monate um 35 Prozent, und der Abwärtstrend endete erst, als das Ausgangsniveau halbiert war. Parallel dazu stürzten die Immobilienpreise. In beiden Volkswirtschaften kam es zu verheerenden Folgen. In den Vereinigten Staaten geriet das Bankensystem in eine schwere Schieflage, und es begann die berüchtigte, lang anhaltende Große Depression. Ganz vergleichbar kam es zu Bankenkrisen in Japan, und das reale Wachstum fiel für viele Jahre auf weniger als ein Prozent.
Bisher wurde beim Nemax nur die Kursexplosion eliminiert
Für die Geldpolitik sind zwei Lehren aus diesen schlimmen Erfahrungen zu ziehen. Die erste Lehre ist, dass Zentralbanken nicht gleichmütig zuschauen sollten, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dass sich eine spekulative Blase aufzubauen beginnt. Es kann schon hilfreich sein, Zweifel an der Solidität eines zu starken Aufwärtstrends zu äußern und dies mit einer leichten Drehung an der Liquiditätsschraube zu unterstreichen. Einzuräumen ist freilich, dass es auch für die Zentralbank äußerst schwierig sein kann, eine Blase zutreffend zu diagnostizieren. Die zweite Lehre ist, dass die Geldpolitik vorübergehend gelockert werden muss, wenn ein dramatischer Kursabsturz eingesetzt hat, damit es nicht zu Blockierungen bei der Bankkreditvergabe und damit der Investitionsfinanzierung kommt. Rasches Handeln bietet die Chance, der Gefahr eines sich rapide ausbreitenden Pessimismus erfolgreich zu begegnen. Auch in dieser Hinsicht hatten die Zentralbanken Japans und der USA versagt.
Wer heute nur das Segment des Neuen Marktes vor Augen hat, könnte angesichts des Kollapses des Nemax 50 verleitet sein, an eine Parallele zu denken. Zwar sind auch die repräsentativeren Indices, wie der C-Dax und der Eurostoxx 50, enorm gefallen. Aber bisher ist nur die Kursexplosion der Jahreswende 1999/2000 eliminiert worden. Gemessen am Kursniveau Mitte der 90er-Jahre ergibt sich immer noch eine Rendite von 14 Prozent. Deshalb ist vorerst zu Pessimismus kein Anlass. Das reale Wachstum wird sich zwar deutlich verlangsamen, aber mit einer Rezession oder gar Depression muss nicht gerechnet werden. Trotzdem ist klar, dass die EZB im Rahmen der zweiten Säule ihres Konzepts die zu erwartenden Wirkungen der weiteren Entwicklung der Vermögenspreise sehr sorgfältig analysieren muss.
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
Heute gibt es eine RALLY!
und ab geht die post!rein in den verliererchart.
Streik scheinbar beigelegt?
Umsätze steigen,..............Kurs fällt!
auweia
usdepp
Umsätze steigen,..............Kurs fällt!
auweia
usdepp
der kurs passend zum wetter
moin
moin
Das sind 672,80
Un nochmal 482,40 auf der anderen Wiese
Und das beim Frühstück !
Der Tag wird gut!
Freut Euch des Lebens, Kopf hoch!
usdepp
Un nochmal 482,40 auf der anderen Wiese
Und das beim Frühstück !
Der Tag wird gut!
Freut Euch des Lebens, Kopf hoch!
usdepp
moin Tantor,
war auch mal kurz Raus,
bin dann aber schnell wieder Rein,
Jetzt ist mir wärmer!!!!
usdepp
war auch mal kurz Raus,
bin dann aber schnell wieder Rein,
Jetzt ist mir wärmer!!!!
usdepp
Beteiligung an diesem Thread:Stand 773
Optimax............281
Alchimist............5
EcCo65HH............36
Kastor...............1
Tantor..............24
Shenmue..............1
Siegerland..........10
HansiG..............32
o_mar................8
CoolMax..............3
Pioniergeist.........2
Bender...............5
V2a..................3
Lonny007.............3
cosecko..............1
uwegner..............1
usdepp..............92
Weihnachtsmann......12
RichardLenky.........1
Wump.................2
Mr.Perfeckt.........18
Edelmax..............3
Matti12.............13
aria.ne..............3
Go2Bed...............2
hardy3..............13
Glavine.............41
Bozan................1
Perkins.............19
stocksailor..........6
Longus6..............1
pioniergeist.........4
Emhate...............1
Oetzi2000............5
Hase100.............39
Alexandria...........1
Mamalia..............3
ComPin...............4
Joshua2112...........1
Kappo................2
BaldurBanane.........4
Oktopodius...........1
Caio.................3
Alexl................2
ProMailer............2
Billi_ze_Kick........3
Tatinoli.............2
jandeley.............1
conteract............3
Inform...............1
Keniam...............5
Atschi..............17
unicom12.............1
Topp2................7
Tilly................1
Trueboard............1
steviewonder.........1
Inform...............1
buntfisch............3
Tageshoch............1
Optimax............281
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Das sind 60 Personen, die sich in den letzten 3 Wochen Aktiv
in diesen Thread eingebracht haben.
Aktv-, : Passivteilnehmer 1 : 10 ?
600 fiktive OTI-Trader,
1000 Share`s pro Trader = 600.000 handelbare OTI`s
Sogar die mittlerweile zurückkommenden Zugvögel fliegen
in Formation, warum wohl?
mfg
usdepp
in diesen Thread eingebracht haben.
Aktv-, : Passivteilnehmer 1 : 10 ?
600 fiktive OTI-Trader,
1000 Share`s pro Trader = 600.000 handelbare OTI`s
Sogar die mittlerweile zurückkommenden Zugvögel fliegen
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Die selbstlose informationsbereitschaft eines Optimax
begeistert mich immer wieder.
Dieser Thread = 281 Beiträge
In 3 Wochen, bei 13 Std tgl.
1 wichtige Info pro Std
(Der Herr kam stündlich)
mfg
usdepp
begeistert mich immer wieder.
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1 wichtige Info pro Std
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mfg
usdepp
wo bleiben die infos von optimaxx????
montag müsste doch mal wieder etwas von unserer firma kommen? oder was?
ich tippe auf asien
in dem sinne
sayonara
montag müsste doch mal wieder etwas von unserer firma kommen? oder was?
ich tippe auf asien
in dem sinne
sayonara
Total unwichtige INFO,aber es ist ja sonst nichts los.
Malaysia imposes restrictions on foreign petrol station & retail operators
Foreign oil firms will no longer be issued new licenses to open gas stations and expand their retail business in Malaysia following a controversy over a rental agreement, the Cabinet said Wednesday.
Domestic Trade Minister Muhyiddin Yassin, quoted by the national news agency Bernama, said that the government will determine a suitable timeframe for foreign companies to reduce their retail operations in stages.
"Petronas will play a larger role (in oil distribution)," Muhyiddin said of Malaysia`s national oil and gas company, officially known as Petroleum Nasional Bhd. The minister said the government wanted foreign oil firms to settle their dispute with local petrol station operators by the end of April.
Many station operators are unhappy that the firms plan to raise rental rates by 50 percent to 100 percent under a new deal. More than half of all station operators have not signed the deal. Muhyiddin directed oil companies to continue supplying petrol to stations that have not agreed to the terms.
Esso, Shell, Mobil, Caltex, BP and Projet are the six foreign oil firms that supply petrol to 2,024 station operators nationwide. Petronas has about 500 stations.
Source: MAL - 29 March 2001
Posted 29-03-2001
Malaysia imposes restrictions on foreign petrol station & retail operators
Foreign oil firms will no longer be issued new licenses to open gas stations and expand their retail business in Malaysia following a controversy over a rental agreement, the Cabinet said Wednesday.
Domestic Trade Minister Muhyiddin Yassin, quoted by the national news agency Bernama, said that the government will determine a suitable timeframe for foreign companies to reduce their retail operations in stages.
"Petronas will play a larger role (in oil distribution)," Muhyiddin said of Malaysia`s national oil and gas company, officially known as Petroleum Nasional Bhd. The minister said the government wanted foreign oil firms to settle their dispute with local petrol station operators by the end of April.
Many station operators are unhappy that the firms plan to raise rental rates by 50 percent to 100 percent under a new deal. More than half of all station operators have not signed the deal. Muhyiddin directed oil companies to continue supplying petrol to stations that have not agreed to the terms.
Esso, Shell, Mobil, Caltex, BP and Projet are the six foreign oil firms that supply petrol to 2,024 station operators nationwide. Petronas has about 500 stations.
Source: MAL - 29 March 2001
Posted 29-03-2001
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http://www.natso.com/news_events/news.php3
NATSO Releases Results of February 2001 Driver Survey
March 12, 2001
In a February 2001 survey of professional truck drivers visiting NATSO’s Web site, 133 drivers responded to a three-question survey on topics ranging from how many hours are spent per week waiting to load and unload to the most common form of fuel payment to the most popular meal to eat at a full-service truckstop restaurant.
Of the 133 drivers who submitted a survey response, 23 percent wait between six and 10 hours to load and unload per week., 19 percent wait between three to five hours and 18 percent wait two hours or less.
With respect to the most common form of fuel payment, 41 drivers (31 percent) generally pay with EFS or another fuel card while 32 drivers (24 percent) use Comcheck. Cash, credit card, check and a group buying card ranked third through sixth, respectively.
The most popular meal for which drivers frequent a full-service truckstop restaurant is dinner, which received 59 percent of the vote.
For a more detailed listing of the February 2001 survey results, click here.
(..nur auf der Originalseite möglich)..siehe URL oben!
------------------------------------------------------------
..anderes Thema
http://www.prepass.com/f_news.html
http://www.natso.com/news_events/news.php3
NATSO Releases Results of February 2001 Driver Survey
March 12, 2001
In a February 2001 survey of professional truck drivers visiting NATSO’s Web site, 133 drivers responded to a three-question survey on topics ranging from how many hours are spent per week waiting to load and unload to the most common form of fuel payment to the most popular meal to eat at a full-service truckstop restaurant.
Of the 133 drivers who submitted a survey response, 23 percent wait between six and 10 hours to load and unload per week., 19 percent wait between three to five hours and 18 percent wait two hours or less.
With respect to the most common form of fuel payment, 41 drivers (31 percent) generally pay with EFS or another fuel card while 32 drivers (24 percent) use Comcheck. Cash, credit card, check and a group buying card ranked third through sixth, respectively.
The most popular meal for which drivers frequent a full-service truckstop restaurant is dinner, which received 59 percent of the vote.
For a more detailed listing of the February 2001 survey results, click here.
(..nur auf der Originalseite möglich)..siehe URL oben!
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http://www.prepass.com/f_news.html
EZB läßt Leitzinsen unverändert - Hauptrefinanzierungsgeschäft bei 4,75%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrer Sitzung am Donnerstag die Leitzinsen unverändert belassen. Hauptrefinanzierungsgeschäfte werden weiterhin als Zinstender mit einem Zinssatz von 4,75% ausgeschrieben, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Der Satz für die Einlagenfazilität bleibt bei 3,75% und der für die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 5,75%./wö/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat auf ihrer Sitzung am Donnerstag die Leitzinsen unverändert belassen. Hauptrefinanzierungsgeschäfte werden weiterhin als Zinstender mit einem Zinssatz von 4,75% ausgeschrieben, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Der Satz für die Einlagenfazilität bleibt bei 3,75% und der für die Spitzenrefinanzierungsfazilität bei 5,75%./wö/sk
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U.are.U Fingerprint Recognition Technology Added to Next Generation Keyboard
Thursday March 29 6:01am
Source: PR Newswire
Leading Keyboard Manufacturer Integrates DigitalPersona`s Biometric Technology
REDWOOD CITY, Calif., March 29 /PRNewswire/ -- In a move that boldly highlights its position as the leading provider of fingerprint recognition systems, DigitalPersona(TM) announced today that its U.are.U(R) biometric authentication sensor will be incorporated into the new generation of keyboards being produced by Darfon Electronics Corporation. Darfon, a subsidiary of Acer Communications and Multimedia, is the current Original Equipment Manufacturer (OEM) of mechanical, membrane and USB keyboards for many of the leading global hardware manufacturers, including Acer, Apple, Compaq, Hewlett Packard, IBM, LG and more. "We have seen increasing demand for fingerprint recognition keyboards and the market is growing," said Allen Hu, director of input devices at Darfon.
"Integrating U.are.U technology with Darfon`s new generation of keyboards is only the latest step towards making fingerprint recognition a computer industry security standard," said Fabio Righi, president and chief executive officer of DigitalPersona. "As system integrity becomes exponentially more important, consumers will expect that access to secured information from a network or online environment can be accomplished with only the touch of a finger."
The inclusion of DigitalPersona`s U.are.U technology in the input device environment provides the next wave of security enhancement. By embedding the fingerprint identification sensor and software within Darfon`s fingerprint keyboard unit, users gain the convenience and security of technology that Computer Reseller News hailed as "the most accurate biometric devices tested."
Biometric security solutions are becoming increasingly more popular as system developers seek to move away from expensive and time-consuming password systems. Financial institutions, healthcare organizations, military and government agencies have already begun the transition away from password-based security in favor of fingerprint recognition systems as each recognized that eliminating employees` needs to maintain and update passwords saves both valuable time and money for the business. With the proliferation of data shared over the Internet, fingerprints provide an easy, non-intrusive method for users to guarantee only authorized recipients can obtain information. As consumers and professionals demand even more convenient means of maintaining system integrity, keyboards with integrated biometric technology are well positioned to fulfill those desires.
About DigitalPersona
DigitalPersona, developer of the innovative U.are.U(R) biometric security solutions, brings both heightened security and convenience to users. DigitalPersona has developed next generation fingerprint recognition hardware and software technology enabling market-ready solutions. With a user-friendly interface and the highest level of security for corporations, Internet, and home, users can now safeguard their digital accounts and information. Based in Redwood City, Calif., the company distributes its product through an extensive network of OEM, VAR, reseller and retail channels and has attracted strategic partnerships with major computer and peripheral manufacturers. Third party developers also are selling the product into medical, legal, finance/banking, retail/POS and access control markets.
DigitalPersona`s award-winning U.are.U biometric security solutions include U.are.U Online for the Internet, U.are.U Pro for corporate networks and U.are.U Deluxe for home and office computers. Each solution is designed to confirm an individual`s identity and protect access to sensitive information, while reducing the high costs associated with password management. U.are.U has received numerous awards, including the "Editor`s Choice" award from PC Magazine and Network Computing and the "Best of Comdex" award from PC Week.
About Darfon Electronics Corp.
Darfon is a subsidiary of the Acer Communications and Multimedia Inc. with a total investment of NT$1.3 billion (US$40 million). Input devices, MLCCs, Chip Inductors, FBT and SMT transformer are currently Darfon`s primary product lines. While continually developing the newest technologies, manufacturing advanced products, and exploring new models for mutual customer cooperation, Darfon also provides customer-oriented, value-added services. Darfon is one of the world`s five largest manufacturers of computer keyboards and high-end electronics materials, and stresses an innovative and proactive attitude to bring consumers the ultimate Information Age lifestyle.
Bringing innovation and technology to the desktop, Darfon established its own input devices technology from PS/2, USB, wireless, RF keyboard, bluetooth devices, mouse and so on. As a result, last year Darfon successfully mass-produced USB smart card and fingerprint keyboards that are a growing force in the market, the keyboard has implemented the biometric security solutions with highest level of security. With a user-friendly interface, the programmable hotkeys make connecting to Internet much easier.
CONTACT: Trish Borrmann of DigitalPersona, Inc., 650-568-2345, or TrishB@digitalpersona.com; or Paul Turner of Neale-May & Partners, 650-328-5555, ext. 134, or pturner@nealemay.com, for DigitalPersona, Inc.
Source: DigitalPersona, Inc.
Contact: Trish Borrmann of DigitalPersona, Inc., 650-568-2345, or TrishB@digitalpersona.com; or Paul Turner of Neale-May & Partners, 650-328-5555, ext. 134, or pturner@nealemay.com, for DigitalPersona, Inc.
http://finance.individual.com/display_news.asp?doc_id=PR2001…
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U.are.U Fingerprint Recognition Technology Added to Next Generation Keyboard
Thursday March 29 6:01am
Source: PR Newswire
Leading Keyboard Manufacturer Integrates DigitalPersona`s Biometric Technology
REDWOOD CITY, Calif., March 29 /PRNewswire/ -- In a move that boldly highlights its position as the leading provider of fingerprint recognition systems, DigitalPersona(TM) announced today that its U.are.U(R) biometric authentication sensor will be incorporated into the new generation of keyboards being produced by Darfon Electronics Corporation. Darfon, a subsidiary of Acer Communications and Multimedia, is the current Original Equipment Manufacturer (OEM) of mechanical, membrane and USB keyboards for many of the leading global hardware manufacturers, including Acer, Apple, Compaq, Hewlett Packard, IBM, LG and more. "We have seen increasing demand for fingerprint recognition keyboards and the market is growing," said Allen Hu, director of input devices at Darfon.
"Integrating U.are.U technology with Darfon`s new generation of keyboards is only the latest step towards making fingerprint recognition a computer industry security standard," said Fabio Righi, president and chief executive officer of DigitalPersona. "As system integrity becomes exponentially more important, consumers will expect that access to secured information from a network or online environment can be accomplished with only the touch of a finger."
The inclusion of DigitalPersona`s U.are.U technology in the input device environment provides the next wave of security enhancement. By embedding the fingerprint identification sensor and software within Darfon`s fingerprint keyboard unit, users gain the convenience and security of technology that Computer Reseller News hailed as "the most accurate biometric devices tested."
Biometric security solutions are becoming increasingly more popular as system developers seek to move away from expensive and time-consuming password systems. Financial institutions, healthcare organizations, military and government agencies have already begun the transition away from password-based security in favor of fingerprint recognition systems as each recognized that eliminating employees` needs to maintain and update passwords saves both valuable time and money for the business. With the proliferation of data shared over the Internet, fingerprints provide an easy, non-intrusive method for users to guarantee only authorized recipients can obtain information. As consumers and professionals demand even more convenient means of maintaining system integrity, keyboards with integrated biometric technology are well positioned to fulfill those desires.
About DigitalPersona
DigitalPersona, developer of the innovative U.are.U(R) biometric security solutions, brings both heightened security and convenience to users. DigitalPersona has developed next generation fingerprint recognition hardware and software technology enabling market-ready solutions. With a user-friendly interface and the highest level of security for corporations, Internet, and home, users can now safeguard their digital accounts and information. Based in Redwood City, Calif., the company distributes its product through an extensive network of OEM, VAR, reseller and retail channels and has attracted strategic partnerships with major computer and peripheral manufacturers. Third party developers also are selling the product into medical, legal, finance/banking, retail/POS and access control markets.
DigitalPersona`s award-winning U.are.U biometric security solutions include U.are.U Online for the Internet, U.are.U Pro for corporate networks and U.are.U Deluxe for home and office computers. Each solution is designed to confirm an individual`s identity and protect access to sensitive information, while reducing the high costs associated with password management. U.are.U has received numerous awards, including the "Editor`s Choice" award from PC Magazine and Network Computing and the "Best of Comdex" award from PC Week.
About Darfon Electronics Corp.
Darfon is a subsidiary of the Acer Communications and Multimedia Inc. with a total investment of NT$1.3 billion (US$40 million). Input devices, MLCCs, Chip Inductors, FBT and SMT transformer are currently Darfon`s primary product lines. While continually developing the newest technologies, manufacturing advanced products, and exploring new models for mutual customer cooperation, Darfon also provides customer-oriented, value-added services. Darfon is one of the world`s five largest manufacturers of computer keyboards and high-end electronics materials, and stresses an innovative and proactive attitude to bring consumers the ultimate Information Age lifestyle.
Bringing innovation and technology to the desktop, Darfon established its own input devices technology from PS/2, USB, wireless, RF keyboard, bluetooth devices, mouse and so on. As a result, last year Darfon successfully mass-produced USB smart card and fingerprint keyboards that are a growing force in the market, the keyboard has implemented the biometric security solutions with highest level of security. With a user-friendly interface, the programmable hotkeys make connecting to Internet much easier.
CONTACT: Trish Borrmann of DigitalPersona, Inc., 650-568-2345, or TrishB@digitalpersona.com; or Paul Turner of Neale-May & Partners, 650-328-5555, ext. 134, or pturner@nealemay.com, for DigitalPersona, Inc.
Source: DigitalPersona, Inc.
Contact: Trish Borrmann of DigitalPersona, Inc., 650-568-2345, or TrishB@digitalpersona.com; or Paul Turner of Neale-May & Partners, 650-328-5555, ext. 134, or pturner@nealemay.com, for DigitalPersona, Inc.
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Fraud Catalyzes Visa EU Migration To EMV
Lafferty Publications
Mar 29 2001 : Although Visa EU recently earmarked E168 million to accelerate EMV adoption in Europe to tackle rising fraud rates, Avivah Litan, of Gartner Group, does not see the US following suit until at least 2006. But, while some retailers in both Europe and the US oppose a migration to chip on the grounds of costs, the move by Visa EU reflects Europe`s more advanced smart card market. In particular, Visa is reacting to European Commission research showing credit card fraud to have jumped 50 per cent in one year, to hit E600 million in 2000.
However, Gregg James, a special agent in the US Secret Service, warns that criminals can hack smart cards, with a hammer, for example, and force the card to default to its magnetic stripe function. Despite this, if Visa succeeds in replacing 160 million mag-stripe cards in the EU with chip versions by 2005, fraud losses from mag-stripe card counterfeiting could be cut by 700 million euros within four years. EMV funds will be granted in five key areas, for new products and programs, merchant migration programs and POS terminal upgrades.
ActivMedia, for its part, sees smart card and e-wallet transaction volumes growing from USD 500 million in 2000, through USD 5.7 billion this year, before reaching USD 20 billion in 2002. While alternative payment systems are expected to gain in popularity, Litan says disposable credit card numbers are an inconvenience to customers who need to log on to get an unique number for every online purchase. Still, Jonathan Rusch, of the US Justice Department, asks why the purchase of card readers is necessary if consumers can "simply go online and shop for free at present".
http://www.epaynews.com/index.cgi?ref=browse&f=view&id=98586…
Fraud Catalyzes Visa EU Migration To EMV
Lafferty Publications
Mar 29 2001 : Although Visa EU recently earmarked E168 million to accelerate EMV adoption in Europe to tackle rising fraud rates, Avivah Litan, of Gartner Group, does not see the US following suit until at least 2006. But, while some retailers in both Europe and the US oppose a migration to chip on the grounds of costs, the move by Visa EU reflects Europe`s more advanced smart card market. In particular, Visa is reacting to European Commission research showing credit card fraud to have jumped 50 per cent in one year, to hit E600 million in 2000.
However, Gregg James, a special agent in the US Secret Service, warns that criminals can hack smart cards, with a hammer, for example, and force the card to default to its magnetic stripe function. Despite this, if Visa succeeds in replacing 160 million mag-stripe cards in the EU with chip versions by 2005, fraud losses from mag-stripe card counterfeiting could be cut by 700 million euros within four years. EMV funds will be granted in five key areas, for new products and programs, merchant migration programs and POS terminal upgrades.
ActivMedia, for its part, sees smart card and e-wallet transaction volumes growing from USD 500 million in 2000, through USD 5.7 billion this year, before reaching USD 20 billion in 2002. While alternative payment systems are expected to gain in popularity, Litan says disposable credit card numbers are an inconvenience to customers who need to log on to get an unique number for every online purchase. Still, Jonathan Rusch, of the US Justice Department, asks why the purchase of card readers is necessary if consumers can "simply go online and shop for free at present".
http://www.epaynews.com/index.cgi?ref=browse&f=view&id=98586…
@optimaxx
mach ma wieder ein neuer tread auf.
ist doch schrecklich!!!
gelesen gesamt:19167
beiträge:797
super leistung aber diese ladezeiten....
c-ya
mach ma wieder ein neuer tread auf.
ist doch schrecklich!!!
gelesen gesamt:19167
beiträge:797
super leistung aber diese ladezeiten....
c-ya
@ Mr.Perfect,
OK..um 15:00
OK..um 15:00
@Mr.Perfekt,..
nun Beschwer Dich mal nicht über lange Ladezeiten;
wenn man pro Posting 15 min ansetzt(Suchen,Finden,Lesen,Schreiben,Lesen)
ergibt das bei 290 Postings 72,5 Stunden und das in 3 Wochen
das sind pro Woche ca 24 Std nur allein für OTI.
Nochmals Dank, für Optimax selbstlosen Einsatz.
mfg
usdepp
nun Beschwer Dich mal nicht über lange Ladezeiten;
wenn man pro Posting 15 min ansetzt(Suchen,Finden,Lesen,Schreiben,Lesen)
ergibt das bei 290 Postings 72,5 Stunden und das in 3 Wochen
das sind pro Woche ca 24 Std nur allein für OTI.
Nochmals Dank, für Optimax selbstlosen Einsatz.
mfg
usdepp
Wer ist den da so voreilig und will 1000 OTI`?s kaufen?
Alles genau durchkakuliert, oder warum nicht f. 3,60?
Welche Performance soll sie denn machen wenn 3,60 zu teuer ist?
Also ich würd mir das noch einmal überlegen?
usdepp
Alles genau durchkakuliert, oder warum nicht f. 3,60?
Welche Performance soll sie denn machen wenn 3,60 zu teuer ist?
Also ich würd mir das noch einmal überlegen?
usdepp
Auch nicht mit 300 mal versuchen, die gibt Dir keiner!
Entweder Du zahlst 3,60 oder es gibt gar nichts.
usdepp
ps: Wehe es verkauft einer!
Entweder Du zahlst 3,60 oder es gibt gar nichts.
usdepp
ps: Wehe es verkauft einer!
@USDEPP
der theat ist ja beendet, so kann man nun auch bilder reinstellen.
nur um dir den mund wässerig zu machen !!!
bei mir vor der haustür
gruss
der theat ist ja beendet, so kann man nun auch bilder reinstellen.
nur um dir den mund wässerig zu machen !!!
bei mir vor der haustür
gruss
@Tantor
Sind ja wirklich nur ein paar Meter, herrlich...die Umgebung.
Rundrum sieht´s bei mir ähnlich aus, nächstes Haus ca 300 mtr (Streubesiedelung) nur das wichtigste fehlt.
..........................wo ist das Wasser
So dicht am Wasser, das wärs, bei einem Hobie brauchst Du keinen Steg, Du kannst voll auf´s Ufer fahren.
Die Ruderanlage klappt automatisch hoch lediglich die Steckschwerter sollte man vorher raufziehen.
Aber alles kann man nicht haben, der Liegeplatz in Holland
ist schon OK, nur die Fahrerei, die nervt.
mfg
usdepp
Sind ja wirklich nur ein paar Meter, herrlich...die Umgebung.
Rundrum sieht´s bei mir ähnlich aus, nächstes Haus ca 300 mtr (Streubesiedelung) nur das wichtigste fehlt.
..........................wo ist das Wasser
So dicht am Wasser, das wärs, bei einem Hobie brauchst Du keinen Steg, Du kannst voll auf´s Ufer fahren.
Die Ruderanlage klappt automatisch hoch lediglich die Steckschwerter sollte man vorher raufziehen.
Aber alles kann man nicht haben, der Liegeplatz in Holland
ist schon OK, nur die Fahrerei, die nervt.
mfg
usdepp
schön, dass ihr zwei endlich mal anbandelt...
WM
WM
@WM
...du alter nasenbär
wir sind doch segler !!!!
...du alter nasenbär
wir sind doch segler !!!!
nächstes Haus bei mir 5m - ich will auf die Insel!
aber hinter`m Haus ein Skilift - nur ich fahre gar nicht Ski
Hi tantor!
WM
WM
Hallo Weihnachtsmann, jetzt bräuchten wir nur noch einen
ganz weit aus dem Osten, dann ist Deutschland fest im unserer Hand.
ganz weit aus dem Osten, dann ist Deutschland fest im unserer Hand.
@USDEPP
aber spätestens bei dieser kleinen luftaufnahme solltest du dir gedanken darüber machen, ob es nicht doch sinn macht, in den tisch zu beissen !!!!
hai WM, alles auf grün
aber spätestens bei dieser kleinen luftaufnahme solltest du dir gedanken darüber machen, ob es nicht doch sinn macht, in den tisch zu beissen !!!!
hai WM, alles auf grün
Hallo usdepp
...müsste dann Südosten sein, denn tantor ist ja Nordosten
...müsste dann Südosten sein, denn tantor ist ja Nordosten
@Weihnachtsmann
Tipp von mir, zur nächsten Straße dann links und 50 mtr
weiter ist der Wanderparkplatz.
Diese 165 mtr solltest Du von zu Hause anfahren, dann ist
die Frau beruhigt.
Dann Kofferraum auf, großartig Umziehen und 8 Std wandern.
Was meinst Diu wie gemütlich die Abende werden.
mfg
usdepp
Tipp von mir, zur nächsten Straße dann links und 50 mtr
weiter ist der Wanderparkplatz.
Diese 165 mtr solltest Du von zu Hause anfahren, dann ist
die Frau beruhigt.
Dann Kofferraum auf, großartig Umziehen und 8 Std wandern.
Was meinst Diu wie gemütlich die Abende werden.
mfg
usdepp
@usdepp
woher kennst du dich so gut bei mir aus???
(mit dem Auto geht allerdings nicht, habe keines - wegen dem sparsamen Haushalten)
woher kennst du dich so gut bei mir aus???
(mit dem Auto geht allerdings nicht, habe keines - wegen dem sparsamen Haushalten)
...aber an dem Tipp erkennt man genau, dass du ein waschechter Außendienstler warst...
Revier bekannt, von "Rund um Fehmarn"
Nächste größere Regatta dieser Art ist, wie jedes Jahr
"Rund um Texel" habe 4 mal bisher teilgenommen, bestes
Ergebniss 64. der Gesamtwertung.
Teilnehmerzahl früher 600-700 Cat´s.
Startlinie wird mit mehreren Hubschraubern 5 mtr über Wasserlinie blockiert.
Startlinie ca 300 mtr (NL-Kriegsschiff - Landmarke)
Startschuss v. Kriegsschiff.....Hubschrauber rauf....und ab
Einmal rum ca 4-5 Std.
Dann geht das Theater los,.......wer holt mich vom Schiff
.........und wie komm ich die 1oo mtr bis zum Auto.
tschüss bis morgen
usdepp
Nächste größere Regatta dieser Art ist, wie jedes Jahr
"Rund um Texel" habe 4 mal bisher teilgenommen, bestes
Ergebniss 64. der Gesamtwertung.
Teilnehmerzahl früher 600-700 Cat´s.
Startlinie wird mit mehreren Hubschraubern 5 mtr über Wasserlinie blockiert.
Startlinie ca 300 mtr (NL-Kriegsschiff - Landmarke)
Startschuss v. Kriegsschiff.....Hubschrauber rauf....und ab
Einmal rum ca 4-5 Std.
Dann geht das Theater los,.......wer holt mich vom Schiff
.........und wie komm ich die 1oo mtr bis zum Auto.
tschüss bis morgen
usdepp
@Weihnachtsman
warum, wegen der Ortskenntnis,
oder dem rücksichtsvollem Verhalten gegenüber der Ehefrau?
eher 2.
Doch der Umsatz stimmte am Ende des Monats und wenn nicht,
ja nun, wir haben ja noch fast ne ganze Woche, auf jeden
Fall noch einen guten Freitag.
mfg
usdepp
warum, wegen der Ortskenntnis,
oder dem rücksichtsvollem Verhalten gegenüber der Ehefrau?
eher 2.
Doch der Umsatz stimmte am Ende des Monats und wenn nicht,
ja nun, wir haben ja noch fast ne ganze Woche, auf jeden
Fall noch einen guten Freitag.
mfg
usdepp
@usdepp
eher 2
und das mit dem Umsatz ist ja wohl klar...
Tschüss bis dann mal
WM
eher 2
und das mit dem Umsatz ist ja wohl klar...
Tschüss bis dann mal
WM
tschüss
und gute Nacht tantor
WM
WM
@tantor:
Zu den hübschen Bildern will ich auch eines aus meiner nordischen Heimatregion beisteuern. Mittlerweile hat es mich jedoch tief in den Westen verschlagen...
Vielleicht erkennst Du auf den ersten Blick, um welche Stadt es sich handelt...
PS: Am oberen Bildrand geht es zu Ostsee!
Zu den hübschen Bildern will ich auch eines aus meiner nordischen Heimatregion beisteuern. Mittlerweile hat es mich jedoch tief in den Westen verschlagen...
Vielleicht erkennst Du auf den ersten Blick, um welche Stadt es sich handelt...
PS: Am oberen Bildrand geht es zu Ostsee!
kappeln
ich mache weiter und setze 4000
ich mache weiter und setze 4000
.
.von usdepp(..der war guuuuut)
@ Weihnachtsmann
Tipp von mir, zur nächsten Straße dann links und 50 mtr
weiter ist der Wanderparkplatz.
Diese 165 mtr solltest Du von zu Hause anfahren, dann ist
die Frau beruhigt.
Dann Kofferraum auf, großartig Umziehen und 8 Std wandern.
Was meinst Diu wie gemütlich die Abende werden.
mfg
usdepp
____________________________________________________
Übersetzung auf "Neu-Deutsch"
...entweder Du raffst es "Blödmann",oder Du torkelst
genau in den Ecken rum,wo ich selbst gefallen bin!
..den langen Weg,den jeder ALKOHOLIKER nachvollziehen
kann,ist...sich "zusammenzunehmen".
Die Fra........als lästiges "Anhängsel"Izmir eh egal,
mit den Einheimischen versteh ich mich sowieso ....
Acht Stunden Zeit,um wieder auf der Matte zu stehen...
Gruss optimaxx
PS.usdepp,bleib locker.."Alter"
.von usdepp(..der war guuuuut)
@ Weihnachtsmann
Tipp von mir, zur nächsten Straße dann links und 50 mtr
weiter ist der Wanderparkplatz.
Diese 165 mtr solltest Du von zu Hause anfahren, dann ist
die Frau beruhigt.
Dann Kofferraum auf, großartig Umziehen und 8 Std wandern.
Was meinst Diu wie gemütlich die Abende werden.
mfg
usdepp
____________________________________________________
Übersetzung auf "Neu-Deutsch"
...entweder Du raffst es "Blödmann",oder Du torkelst
genau in den Ecken rum,wo ich selbst gefallen bin!
..den langen Weg,den jeder ALKOHOLIKER nachvollziehen
kann,ist...sich "zusammenzunehmen".
Die Fra........als lästiges "Anhängsel"Izmir eh egal,
mit den Einheimischen versteh ich mich sowieso ....
Acht Stunden Zeit,um wieder auf der Matte zu stehen...
Gruss optimaxx
PS.usdepp,bleib locker.."Alter"
uaaahhh,
kappeln, bei olpenitz........meine leber kriegt gerade nervöse zuckungen.
gruß
atschi
kappeln, bei olpenitz........meine leber kriegt gerade nervöse zuckungen.
gruß
atschi
...jeh feiner,
desto gut!
desto gut!
Einen wunderschönen Tag wünsch ich.
Also meine Herren, so geht es nicht.
Ihr könnt hier nicht die Nächte durchmachen und Eure Arbeit
vernachlässigen.
Wo sind die News,...........
Wo sind die Infos,..........
Nicht einmal das "Buch" macht Fortschritte,.......
Wie sieht das denn auf Xetra auf, noch nicht einmal die
Reste von gestern weggeräumt.
Ich seh mir das noch eine Zeitlang mit an, sollte sich
hier nichts ändern, dann lassen wir´s halt so.
mfg
usdepp
Ihr könnt hier nicht die Nächte durchmachen und Eure Arbeit
vernachlässigen.
Wo sind die News,...........
Wo sind die Infos,..........
Nicht einmal das "Buch" macht Fortschritte,.......
Wie sieht das denn auf Xetra auf, noch nicht einmal die
Reste von gestern weggeräumt.
Ich seh mir das noch eine Zeitlang mit an, sollte sich
hier nichts ändern, dann lassen wir´s halt so.
mfg
usdepp
Jetzt sieht man was dabei rauskommt.
Haaaaallo,...............
ist auser den Angestellten noch irgendeiner im Haus?
usdepp
ist auser den Angestellten noch irgendeiner im Haus?
usdepp
hallo usdepp
ich bin auch noch da. arbeite noch bis etwa 21.00uhr!!!!
hard working give hard money
also zur zeit lese ich hier und in anderen boards wenig informatives! der grösste teil ist schwachsinn.
da will doch tatsächlich ein gewisser germanasti eine wette machen, welches unternehmen eher konkurs läuft.
OTI wird sicherlich nie konkurs laufen. der smartcardmarkt ist einfach zu gross und zu lukrativ. eine übernahme käme da schon eher in frage. aber auch das ist sehr unwahrscheinlich, da OTI mit seiner Dual-Interfaces technologie den anderen einen (aber grossen) schritt voraus ist.
die verträge der letzten jahre werden dieses und nächstes jahr sehr schöne erträge bringen. ihr werdet es schon noch sehen.
interessant erscheint das GSM-Projekt in amerika. das ganze volumen wird ja auf 1,5 Miliarden USD geschätzt. wenn ich daran denke, dass wenn OTI auch "nur" 5% von diesem ertrag bekommt (75Mio.USD) dann sehe ich für uns eigentlich nur noch $$$$$$$
c-ya
ich bin auch noch da. arbeite noch bis etwa 21.00uhr!!!!
hard working give hard money
also zur zeit lese ich hier und in anderen boards wenig informatives! der grösste teil ist schwachsinn.
da will doch tatsächlich ein gewisser germanasti eine wette machen, welches unternehmen eher konkurs läuft.
OTI wird sicherlich nie konkurs laufen. der smartcardmarkt ist einfach zu gross und zu lukrativ. eine übernahme käme da schon eher in frage. aber auch das ist sehr unwahrscheinlich, da OTI mit seiner Dual-Interfaces technologie den anderen einen (aber grossen) schritt voraus ist.
die verträge der letzten jahre werden dieses und nächstes jahr sehr schöne erträge bringen. ihr werdet es schon noch sehen.
interessant erscheint das GSM-Projekt in amerika. das ganze volumen wird ja auf 1,5 Miliarden USD geschätzt. wenn ich daran denke, dass wenn OTI auch "nur" 5% von diesem ertrag bekommt (75Mio.USD) dann sehe ich für uns eigentlich nur noch $$$$$$$
c-ya
@Mr.Perfect
bis 21 Uhr ist ja nicht mehr lang,....das war ja wieder ein
müder Tag am NM.
Vesteh aber auch OTI nicht, irgend eine pos. Nachricht
wird doch wohl von der Cebit zu melden sein.
Aber zZ tut sich ja garnichts.
Kein Wunder das irgendwelche Kleingeister nun anfangen
OTI hin und her zu manöverieren, diese Sprüche sind für
Unendschlosseme natürlich Gift.
Aber was soll´s, Wetter ist bombig, ich war heut den ganzen Tag an der frischen Luft, Draußen alles auf Vordermann bringen. Und jetzt tun mir alle Knochen weh.
mfg
usdepp
bis 21 Uhr ist ja nicht mehr lang,....das war ja wieder ein
müder Tag am NM.
Vesteh aber auch OTI nicht, irgend eine pos. Nachricht
wird doch wohl von der Cebit zu melden sein.
Aber zZ tut sich ja garnichts.
Kein Wunder das irgendwelche Kleingeister nun anfangen
OTI hin und her zu manöverieren, diese Sprüche sind für
Unendschlosseme natürlich Gift.
Aber was soll´s, Wetter ist bombig, ich war heut den ganzen Tag an der frischen Luft, Draußen alles auf Vordermann bringen. Und jetzt tun mir alle Knochen weh.
mfg
usdepp
tschüss
usdepp
usdepp
@usdepp
tja, was soll`s.
hm, schade das ich heute arbeiten musste, sonst wär ich heute auf meiner harley herumgedonnert!
aber der sommer ist noch lange *g*
ich denke, news werden wir (hoffentlich) nächsten montag bekommen und diese werden so geil sein....
wünsche noch a nice night und happy dreams
c-ya
tja, was soll`s.
hm, schade das ich heute arbeiten musste, sonst wär ich heute auf meiner harley herumgedonnert!
aber der sommer ist noch lange *g*
ich denke, news werden wir (hoffentlich) nächsten montag bekommen und diese werden so geil sein....
wünsche noch a nice night und happy dreams
c-ya
Dann holen wir halt den Alten wieder hoch, der Neue klappt
ja nicht so richtig.
Klappt hier überhaupt noch etwas?
Irgendeine Meinung zu dem müden OTI-Tag?
ja nicht so richtig.
Klappt hier überhaupt noch etwas?
Irgendeine Meinung zu dem müden OTI-Tag?
@usdepp
Hauptsache auf der Homepage von OTI hat was geklappt:
(aber nur auf der englischen Seite aktualisiert)
unter Events & Exhibitions:
05.07.01-05.14.01
CardTech/SecurTech
USA
05.03.01-05.06.01
ERPEC
Malta
2001
CARTES
Paris
Hauptsache auf der Homepage von OTI hat was geklappt:
(aber nur auf der englischen Seite aktualisiert)
unter Events & Exhibitions:
05.07.01-05.14.01
CardTech/SecurTech
USA
05.03.01-05.06.01
ERPEC
Malta
2001
CARTES
Paris
naja,für heute hätte ich mir ja eine schöne weiße Kerze bis so an die 4€ Grenze gewünscht mit gewaltigem Ausbruch nächste Woche nach einer Supermeldung!
Kann ja auch noch alles werden!
ich wünsche schon mal viele dicke Eier und alles wird gut !
Gruß MHT
Kann ja auch noch alles werden!
ich wünsche schon mal viele dicke Eier und alles wird gut !
Gruß MHT
Conference: ERPEC Europe 2001
Dates: 03-May-2001 to 06-May-2001
Location: Radisson Bay Point Hotel
St. Julians
Malta
Tel: +49 7721 98 30 41
Fax: +49 7721 98 30 70
E-mail: Yes - Send a message
Event Organiser: McClean Events Ltd
Industrial Sector(s):
Oil And Gas Industry
Marketing & Distribution
Oil and Gas (General)
Further Details: Overview
Overview
A European & North African meetings forum for petroleum retailers and International manufacturers of retail petroleum equipment.
Quelle: http://www.mbendi.com/events/e0xf.htm
Dates: 03-May-2001 to 06-May-2001
Location: Radisson Bay Point Hotel
St. Julians
Malta
Tel: +49 7721 98 30 41
Fax: +49 7721 98 30 70
E-mail: Yes - Send a message
Event Organiser: McClean Events Ltd
Industrial Sector(s):
Oil And Gas Industry
Marketing & Distribution
Oil and Gas (General)
Further Details: Overview
Overview
A European & North African meetings forum for petroleum retailers and International manufacturers of retail petroleum equipment.
Quelle: http://www.mbendi.com/events/e0xf.htm
Tja,...hilft uns das?
Ich mein die dicken Eier über Ostern!?!
Da dachte ich, ich würd das Geschäft meines Lebens machen,
(Habe 13 Zwerghühner+Hahn) nur die Eierproduktion läßt
auf sich warten, hatte voriges Jahr mal durchkalkuliert.
Es hätten dausend sein müssen, aber sie haben es nicht geschafft, lag´s am Hahn?
Hätte ich noch nachkaufen sollen?
Egal,..diese Ostern sind versaut.
Vieleicht klappts nächstes Jahr mit den Eiern.
Übrigens gibts auch hier Änderungen:
Die neuen Gewichtsklassen bei Eiern
--------------------------------------------------------------------------------
Auswirkungen?
Zum Schutz des Verbrauchers regeln EG-Verordnungen die Kennzeichnung von verpackten Eiern. Darin sind u.a. die Güte- und Gewichtsklassen, Haltungsformen der Legehennen und Herkunft der Eier festgelegt.
--------------------------------------------------------------------------------
Güteklassen
Klasse A: oder „frisch" saubere, normale, unverletzte Schale;
nicht gewaschen oder gereinigt;
Luftkammer höchstens 6 mm;
Eiweiß klar gallertartig;
keine fremden Einlagerungen jeder Art;
Klasse A: „EXTRA" Anforderungen wie oben, aber Luftkammer weniger als 4mm
höchstens 7 Tage alt
erkennbar an der Banderole "EXTRA bis ..."
Klasse B: „2. Qualität" oder haltbar gemacht normale, unverletzte Schale
Luftkammer höchstens 9mm
wird i.d.R. nicht angeboten
Klasse OT: Begrenzt haltbar, geringer Nährwert.
--------------------------------------------------------------------------------
Gewichtsklassen
Eier der Güteklasse A wurden bisher in Schritten von je 5g in 8 Gewichtsklassen eingeteilt:
Klasse 0T vormals übergewichtet
Klasse O 75g und darüber Klasse 4 55g bis unter 60g
Klasse 1 70g bis unter 75g Klasse 5 50g bis unter 55g
Klasse 2 65g bis unter 70g Klasse 6 45g bis unter 50g
Klasse 3 60g bis unter 65g Klasse 7 unter 45g
In Anbetracht der bisherigen Erfahrung sollten die Gewichtsklassen für Eier der Klasse A in ihrer Anzahl verringert und nicht mehr duch Zahlen, sondern durch Buchstaben und transparente Begriffe bezeichnet werden. Aus diesem Grunde werden Eier dieser Gewichtsklasse jetzt entsprechend einer neuen EG-Verordnung nach 4 neuen Gewichtsklassen in Schritten von je 10g analog der im Textilbereich üblichen Nomenklatur sortiert:
Gewichtsklassen
XL Sehr groß: 73g und darüber
L Groß: 63g bis unter 73g
M Mittel: 53g bis unter 63g
S Klein: unter 53g
OT Minni: untergewichtet, nur zum Außblasen geeignet,
können jedoch gelagert werden.
Wertvolles Sammlerobjekt
Die bisher am meisten gekauften Eier der Gewichtsklasse fallen somit jetzt in die neue Klasse M. Dabei ist zu beachten, daß in dieser Klasse ebenfalls Eier der alten Gewichtsklassen 3 bis 5 und OT zu finden sind. Somit können innerhalb einer Verpackung sehr ausgeprägte Größenunterschiede auftreten. Vorsicht bei Marktkäufen.Aus diesem Grunde gelten für Großpackungen mindestens folgende Nettogewichte:
Nettogewichte
XL Sehr groß: 7,3 kg/100 Eier
L Groß: 6,4 kg/100 Eier
M Mittel: 5,4 kg/100 Eier
S Klein: 4,5 kg/100 Eier
OT Minni: wigt nix, kost nix
Auf den Verpackungen wird die Gewichtsklasse durch die genannten Buchstaben oder Begriffe oder durch eine Kombination von beiden gekennzeichnet, die durch die entsprechenden Gewichtsspannen ergänzt werden können.
Für Ostersträuße eignen sich ausgeblasene OT´s, da sonst
keine Verwendung.
Euch allen "Frohe Ostern"
usdepp
Ich mein die dicken Eier über Ostern!?!
Da dachte ich, ich würd das Geschäft meines Lebens machen,
(Habe 13 Zwerghühner+Hahn) nur die Eierproduktion läßt
auf sich warten, hatte voriges Jahr mal durchkalkuliert.
Es hätten dausend sein müssen, aber sie haben es nicht geschafft, lag´s am Hahn?
Hätte ich noch nachkaufen sollen?
Egal,..diese Ostern sind versaut.
Vieleicht klappts nächstes Jahr mit den Eiern.
Übrigens gibts auch hier Änderungen:
Die neuen Gewichtsklassen bei Eiern
--------------------------------------------------------------------------------
Auswirkungen?
Zum Schutz des Verbrauchers regeln EG-Verordnungen die Kennzeichnung von verpackten Eiern. Darin sind u.a. die Güte- und Gewichtsklassen, Haltungsformen der Legehennen und Herkunft der Eier festgelegt.
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Güteklassen
Klasse A: oder „frisch" saubere, normale, unverletzte Schale;
nicht gewaschen oder gereinigt;
Luftkammer höchstens 6 mm;
Eiweiß klar gallertartig;
keine fremden Einlagerungen jeder Art;
Klasse A: „EXTRA" Anforderungen wie oben, aber Luftkammer weniger als 4mm
höchstens 7 Tage alt
erkennbar an der Banderole "EXTRA bis ..."
Klasse B: „2. Qualität" oder haltbar gemacht normale, unverletzte Schale
Luftkammer höchstens 9mm
wird i.d.R. nicht angeboten
Klasse OT: Begrenzt haltbar, geringer Nährwert.
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Gewichtsklassen
Eier der Güteklasse A wurden bisher in Schritten von je 5g in 8 Gewichtsklassen eingeteilt:
Klasse 0T vormals übergewichtet
Klasse O 75g und darüber Klasse 4 55g bis unter 60g
Klasse 1 70g bis unter 75g Klasse 5 50g bis unter 55g
Klasse 2 65g bis unter 70g Klasse 6 45g bis unter 50g
Klasse 3 60g bis unter 65g Klasse 7 unter 45g
In Anbetracht der bisherigen Erfahrung sollten die Gewichtsklassen für Eier der Klasse A in ihrer Anzahl verringert und nicht mehr duch Zahlen, sondern durch Buchstaben und transparente Begriffe bezeichnet werden. Aus diesem Grunde werden Eier dieser Gewichtsklasse jetzt entsprechend einer neuen EG-Verordnung nach 4 neuen Gewichtsklassen in Schritten von je 10g analog der im Textilbereich üblichen Nomenklatur sortiert:
Gewichtsklassen
XL Sehr groß: 73g und darüber
L Groß: 63g bis unter 73g
M Mittel: 53g bis unter 63g
S Klein: unter 53g
OT Minni: untergewichtet, nur zum Außblasen geeignet,
können jedoch gelagert werden.
Wertvolles Sammlerobjekt
Die bisher am meisten gekauften Eier der Gewichtsklasse fallen somit jetzt in die neue Klasse M. Dabei ist zu beachten, daß in dieser Klasse ebenfalls Eier der alten Gewichtsklassen 3 bis 5 und OT zu finden sind. Somit können innerhalb einer Verpackung sehr ausgeprägte Größenunterschiede auftreten. Vorsicht bei Marktkäufen.Aus diesem Grunde gelten für Großpackungen mindestens folgende Nettogewichte:
Nettogewichte
XL Sehr groß: 7,3 kg/100 Eier
L Groß: 6,4 kg/100 Eier
M Mittel: 5,4 kg/100 Eier
S Klein: 4,5 kg/100 Eier
OT Minni: wigt nix, kost nix
Auf den Verpackungen wird die Gewichtsklasse durch die genannten Buchstaben oder Begriffe oder durch eine Kombination von beiden gekennzeichnet, die durch die entsprechenden Gewichtsspannen ergänzt werden können.
Für Ostersträuße eignen sich ausgeblasene OT´s, da sonst
keine Verwendung.
Euch allen "Frohe Ostern"
usdepp
Hi Optimaxx,
ich komme in den Teil V nicht mehr rein nur noch alle hundert Klicks-
Anderen geht´s ähnlich.
Wie wär´s mit einem neuen Thread.
mfg
perkins
ich komme in den Teil V nicht mehr rein nur noch alle hundert Klicks-
Anderen geht´s ähnlich.
Wie wär´s mit einem neuen Thread.
mfg
perkins
Ad hoc-Service: OTI On Track Innovations <OT5 > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OTI bietet erste kontaktlose PKI Smart-Card-Lösung an
ROSH PINA und PETACH TIKVA, ISRAEL - 17. April 2001 - OTI (Neuer Markt: OT5)
gab heute bekannt, dass es die erste kontaktlose Smart Card anbieten wird,
welche die Public-Key-Infrastructure-(PKI)-Verschlüsselung unterstützt, die für
digitale Zertifikate in sicheren Umgebungen bei Internet-Transaktionen und in
Regierungsbehörden eingesetzt wird; dies soll im Rahmen einer Wiederverkäufer-
Vereinbarung mit Algorithmic Research, einer Tochtergesellschaft von Cylink
Corporation (Nasdaq: CYLK), geschehen. OTI, weltweiter Anbieter von
kontaktloser Smart-Card-Technologie und Produktlösungen, wird damit das erste
Unternehmen, welches sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt eine
vollständige Sicherheitslösung unter Einsatz von Kontaktlos-Technologie
anbietet.
Die meisten digitalen Zertifikate sind auf der Festplatte eines Computers
gespeichert und somit ungeschützt gegen Angriffe von unberechtigten Anwendern.
Die Integration der PKI-Technologie von Algorithmic Research in OTIs EYECON-
Produkt-Plattform der kontaktlosen Smart-Cards bietet eine sichere und mobile
Lösung, da der private Schlüssel (private key) des Anwenders auf der Smart Card
verbleibt. Dadurch werden die Anwender dann in der Lage sein, Daten von jedem
Standort aus zu verschlüsseln und zu signieren, was besonders bei gemeinsam
genutzten Computern nützlich ist.
PKI verbindet Software mit Verschlüsselungs-Technologie zum Schutz der
Sicherheit von Kommunikation und Transaktionen in öffentlichen Netzen, privaten
Intranet- und Extranet-Seiten sowie im Internet. An einzelne Anwender in einem
PKI-System ausgestellte digitale Zertifikate werden für die Verschlüsselung von
Informationen verwendet, um diese so vor dem Abfangen während der Übertragung
zu schützen und um dem Empfänger die Identität des Absenders zu bestätigen.
Für weitere Informationen:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Tel: +49 69 7474 8615
Mob: +49 17 5221 1108
frank.schwarz@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 17.04.2001
-------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
OTI bietet erste kontaktlose PKI Smart-Card-Lösung an
ROSH PINA und PETACH TIKVA, ISRAEL - 17. April 2001 - OTI (Neuer Markt: OT5)
gab heute bekannt, dass es die erste kontaktlose Smart Card anbieten wird,
welche die Public-Key-Infrastructure-(PKI)-Verschlüsselung unterstützt, die für
digitale Zertifikate in sicheren Umgebungen bei Internet-Transaktionen und in
Regierungsbehörden eingesetzt wird; dies soll im Rahmen einer Wiederverkäufer-
Vereinbarung mit Algorithmic Research, einer Tochtergesellschaft von Cylink
Corporation (Nasdaq: CYLK), geschehen. OTI, weltweiter Anbieter von
kontaktloser Smart-Card-Technologie und Produktlösungen, wird damit das erste
Unternehmen, welches sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt eine
vollständige Sicherheitslösung unter Einsatz von Kontaktlos-Technologie
anbietet.
Die meisten digitalen Zertifikate sind auf der Festplatte eines Computers
gespeichert und somit ungeschützt gegen Angriffe von unberechtigten Anwendern.
Die Integration der PKI-Technologie von Algorithmic Research in OTIs EYECON-
Produkt-Plattform der kontaktlosen Smart-Cards bietet eine sichere und mobile
Lösung, da der private Schlüssel (private key) des Anwenders auf der Smart Card
verbleibt. Dadurch werden die Anwender dann in der Lage sein, Daten von jedem
Standort aus zu verschlüsseln und zu signieren, was besonders bei gemeinsam
genutzten Computern nützlich ist.
PKI verbindet Software mit Verschlüsselungs-Technologie zum Schutz der
Sicherheit von Kommunikation und Transaktionen in öffentlichen Netzen, privaten
Intranet- und Extranet-Seiten sowie im Internet. An einzelne Anwender in einem
PKI-System ausgestellte digitale Zertifikate werden für die Verschlüsselung von
Informationen verwendet, um diese so vor dem Abfangen während der Übertragung
zu schützen und um dem Empfänger die Identität des Absenders zu bestätigen.
Für weitere Informationen:
Frank Schwarz
Kirchhoff Consult AG
Tel: +49 69 7474 8615
Mob: +49 17 5221 1108
frank.schwarz@kirchhoff.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung, © DGAP 17.04.2001
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Notiert: Neuer Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
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