Vorstand Scheer im Gespräch - eine Perle am Markt!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.01 11:11:29 von
neuester Beitrag 17.04.01 21:36:56 von
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ISIN: DE0005414908 · WKN: 541490
Werte aus der Branche Unterhaltung
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0,6143 | -12,24 | |
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1,6600 | -15,31 |
Es bleibt nur eine Frage der Zeit, bis die Aktie wachgeküsst wird!!
Mit der Gründung der Mobile Scope AG hat die Phenomedia AG einen Schritt vollzogen, der dem Unternehmen eine zentrale Position in einem Zukunftsmarkt sichern soll. Die neue Gesellschaft soll Unterhaltungssoftware für mobile Endgeräte, vor allem Online-Spiele für Handys, entwickeln. Studien sehen ein explosionsartiges Wachstum für den Bereich Wireless Gaming voraus. Datamonitor nennt für 2005 ein Volumen von 5 Mrd.US$, ausgehend von 0,03 Mrd.US$ im Jahr 2001. Die Führung des neuen Unternehmens übernimmt Jürgen Goeldner, ehemals Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von THQ Inc., einem US-Spiele-Entwickler .
Handys werden Life-Style-Instrumente
Auf einer Analysten-Konferenz anlässlich der Präsentation der Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 hat der ehemalige Finanzvorstand Dr. Achim Illner Details über den Markt und die Voraussetzung . Das Handy werde zum Life-Style-Instrument. Nicht mehr die Länge der Funktionsbeschreibung mache den Kaufreiz aus, sondern exklusive Lizenzen und einmalige Charaktere auf dem Gerät. Die Operatoren hätten durch die hohen Investitionen in UMTS den Druck, durch spezifischen Content Umsätze zu generieren. Als Beispiel wird Japan angeführt: NTT Docomo mache die Hälfte der Umsätze mit den 20 Mio. Abonnenten des Mobilfunkstandards I-Mode bzw. mit entsprechenden Entertainment-Inhalten. Das sei internationalen, europäischen Playern aus der Branche nicht verborgen geblieben. Diese positionierten sich in diesem Bereich.
Mobil-Markt ist attraktiver als das Internet
Gegenüber dem Internet habe das Segment signifikante Vorzüge: „Jeder User weiß, wenn er den grünen Knopf des Handys drückt, kostet es Geld.“ Das sei grundsätzlich anders als im Internet-Bereich. „Wir sehen den Mobile-Bereich als attraktiver.“ Das Beispiel der Milliarden SMS-Nachrichten belege, dass der User in diesem Bereich preisunsensibel ist. „Es ist ihm egal, ob diese Nachricht 10, 20 oder 30 Pfennig kostet, er nutzt einfach den Service.“ Diese Marktfaktoren dokumentierten die Attraktivität des Marktes.
Spiele gegen die „tote Zeit“
Phenomedia bringt reichhaltige Erfahrung aus dem Bereich der kurzen für den Massenmarkt konzipierten Spiele mit. Diese richteten sich an jene, die zwischendurch spielen wollten, Schüler, Studenten oder auch Angestellte. „Tote Zeit ist massenhaft vorhanden, an Bahnhöfen, am Flughafen, auf Schulhöfen.“ Diese könne genutzt werden, um am Handy schnell zu spielen. Diese sollten gegenüber den aktuell vorhandenen stark den Community-Gedanken beinhalten, High-Score-Listen und eine direkte Kommunikation mit Bekannten oder Freunden. Der „Urtrieb“ nach Wettbewerb solle so angesprochen werden.
Geeignete Abrechnungsmodelle müssen her
Der Fokus liegt zunächst auf SMS-Spielen, höhere Durchsatzraten durch die spezifischen Standards werden diese in einigen Jahren ablösen. Entscheidend ist die Entwicklung eines Abrechnungsmodus, der Content-Entwicklern wie Phenomedia einen Anteil an den Umsätzen bringt. Der Verkauf des kleinen Spiels, das im Gegensatz zu Vollpreis-Games nur wenig einbringen würde, lohnt allein nicht. „Operator und Content-Anbieter werden nur zusammenkommen, wenn es eine Einnahmen-Teilung gibt.“
Bis die Kasse tatsächlich klingelt, wird allerdings noch einige Zeit vergehen. Erst gegen Ende des laufenden Geschäftsjahres sollen erste Umsätze aus dem Bereich des mobilen Entertainments fließen. Dazu müssen jedoch zunächst die Fragen um eine adäquate Abrechnung des Angebots geklärt werden.
Von TRadeCentre.de
Die Aktie der Phenomedia AG (WKN 541 490) befindet sich nach wie vor auf Talfahrt. "Der Kursverlauf spiegelt den aktuellen Geschäftsverlauf in keinster Weise wieder", so Vorstand Markus Scheer in einem Hintergrundgespräch. Im Gegenteil, die Geschäfte im 1. Quartal sind sehr zufriedenstellend verlaufen, der Umsatz liegt voll im Plan. Das Thema "Aktienrückkauf" ist vorerst nicht geplant, die Company verwendet die Mittel lieber um weiter stark zu wachsen. Zudem verrät uns der Unternehmenslenker, dass es in Kürze zu einer kleineren Akquisition kommt. Eine größere Übernahme steht allerdings aufgrund des Kapitalmarktes zur Zeit nicht auf der Agenda, da Phenomedia eine solche u.a. mit
eigenen Aktien finanzieren möchte.
Im laufenden Geschäftsjahr sehen die Unternehmensplanungen einen Umsatz von 36,6 Mio. DM vor. Diesen Prognosen sieht Scheer sehr gelassen entgegen. "Wir planen vorsichtshalber etwas konservativ um später nicht unter Druck zu stehen". Für die Zukunft hat sich Phenomedia viel vorgenommen: Die Margen sollen sich im Bereich von stolzen 30-40% einpendeln und das Kultspiel "Moorhuhn" soll auch in anderen Ländern Europas Berühmtheit erlangen. Mit entsprechenden Partnern finden bereits u.a. in Italien, Skandinavien und Spanien Gespräche statt. Das Geschäftsfeld "Wireless Games" wird indes konsequent weiter vorangetrieben. Hier ist schon in Kürze mit positiven News zu rechnen.
Die Aktie wird mit aktuell mit einem 02er KGV von 12 bewertet. Das ist angesichts der Gewinnstärke als günstig zu werten. Die Planzahlen für 2001 könnten zudem übertroffen werden, was der Bewertung nochmals zu gute kommen wird.
Phenomedia ist ein hochprofitables Unternehmen. Die Margenstärke ist das Ergebnis eines gut durchdachten Geschäftsmodells und zeigt, dass das Management die Zeichen der Zeit richtig erkannt hat. Bei einem stabilisierten Marktumfeld trauen wir der Aktie eine Outperformance zu.
Mit der Gründung der Mobile Scope AG hat die Phenomedia AG einen Schritt vollzogen, der dem Unternehmen eine zentrale Position in einem Zukunftsmarkt sichern soll. Die neue Gesellschaft soll Unterhaltungssoftware für mobile Endgeräte, vor allem Online-Spiele für Handys, entwickeln. Studien sehen ein explosionsartiges Wachstum für den Bereich Wireless Gaming voraus. Datamonitor nennt für 2005 ein Volumen von 5 Mrd.US$, ausgehend von 0,03 Mrd.US$ im Jahr 2001. Die Führung des neuen Unternehmens übernimmt Jürgen Goeldner, ehemals Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von THQ Inc., einem US-Spiele-Entwickler .
Handys werden Life-Style-Instrumente
Auf einer Analysten-Konferenz anlässlich der Präsentation der Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 hat der ehemalige Finanzvorstand Dr. Achim Illner Details über den Markt und die Voraussetzung . Das Handy werde zum Life-Style-Instrument. Nicht mehr die Länge der Funktionsbeschreibung mache den Kaufreiz aus, sondern exklusive Lizenzen und einmalige Charaktere auf dem Gerät. Die Operatoren hätten durch die hohen Investitionen in UMTS den Druck, durch spezifischen Content Umsätze zu generieren. Als Beispiel wird Japan angeführt: NTT Docomo mache die Hälfte der Umsätze mit den 20 Mio. Abonnenten des Mobilfunkstandards I-Mode bzw. mit entsprechenden Entertainment-Inhalten. Das sei internationalen, europäischen Playern aus der Branche nicht verborgen geblieben. Diese positionierten sich in diesem Bereich.
Mobil-Markt ist attraktiver als das Internet
Gegenüber dem Internet habe das Segment signifikante Vorzüge: „Jeder User weiß, wenn er den grünen Knopf des Handys drückt, kostet es Geld.“ Das sei grundsätzlich anders als im Internet-Bereich. „Wir sehen den Mobile-Bereich als attraktiver.“ Das Beispiel der Milliarden SMS-Nachrichten belege, dass der User in diesem Bereich preisunsensibel ist. „Es ist ihm egal, ob diese Nachricht 10, 20 oder 30 Pfennig kostet, er nutzt einfach den Service.“ Diese Marktfaktoren dokumentierten die Attraktivität des Marktes.
Spiele gegen die „tote Zeit“
Phenomedia bringt reichhaltige Erfahrung aus dem Bereich der kurzen für den Massenmarkt konzipierten Spiele mit. Diese richteten sich an jene, die zwischendurch spielen wollten, Schüler, Studenten oder auch Angestellte. „Tote Zeit ist massenhaft vorhanden, an Bahnhöfen, am Flughafen, auf Schulhöfen.“ Diese könne genutzt werden, um am Handy schnell zu spielen. Diese sollten gegenüber den aktuell vorhandenen stark den Community-Gedanken beinhalten, High-Score-Listen und eine direkte Kommunikation mit Bekannten oder Freunden. Der „Urtrieb“ nach Wettbewerb solle so angesprochen werden.
Geeignete Abrechnungsmodelle müssen her
Der Fokus liegt zunächst auf SMS-Spielen, höhere Durchsatzraten durch die spezifischen Standards werden diese in einigen Jahren ablösen. Entscheidend ist die Entwicklung eines Abrechnungsmodus, der Content-Entwicklern wie Phenomedia einen Anteil an den Umsätzen bringt. Der Verkauf des kleinen Spiels, das im Gegensatz zu Vollpreis-Games nur wenig einbringen würde, lohnt allein nicht. „Operator und Content-Anbieter werden nur zusammenkommen, wenn es eine Einnahmen-Teilung gibt.“
Bis die Kasse tatsächlich klingelt, wird allerdings noch einige Zeit vergehen. Erst gegen Ende des laufenden Geschäftsjahres sollen erste Umsätze aus dem Bereich des mobilen Entertainments fließen. Dazu müssen jedoch zunächst die Fragen um eine adäquate Abrechnung des Angebots geklärt werden.
Von TRadeCentre.de
Die Aktie der Phenomedia AG (WKN 541 490) befindet sich nach wie vor auf Talfahrt. "Der Kursverlauf spiegelt den aktuellen Geschäftsverlauf in keinster Weise wieder", so Vorstand Markus Scheer in einem Hintergrundgespräch. Im Gegenteil, die Geschäfte im 1. Quartal sind sehr zufriedenstellend verlaufen, der Umsatz liegt voll im Plan. Das Thema "Aktienrückkauf" ist vorerst nicht geplant, die Company verwendet die Mittel lieber um weiter stark zu wachsen. Zudem verrät uns der Unternehmenslenker, dass es in Kürze zu einer kleineren Akquisition kommt. Eine größere Übernahme steht allerdings aufgrund des Kapitalmarktes zur Zeit nicht auf der Agenda, da Phenomedia eine solche u.a. mit
eigenen Aktien finanzieren möchte.
Im laufenden Geschäftsjahr sehen die Unternehmensplanungen einen Umsatz von 36,6 Mio. DM vor. Diesen Prognosen sieht Scheer sehr gelassen entgegen. "Wir planen vorsichtshalber etwas konservativ um später nicht unter Druck zu stehen". Für die Zukunft hat sich Phenomedia viel vorgenommen: Die Margen sollen sich im Bereich von stolzen 30-40% einpendeln und das Kultspiel "Moorhuhn" soll auch in anderen Ländern Europas Berühmtheit erlangen. Mit entsprechenden Partnern finden bereits u.a. in Italien, Skandinavien und Spanien Gespräche statt. Das Geschäftsfeld "Wireless Games" wird indes konsequent weiter vorangetrieben. Hier ist schon in Kürze mit positiven News zu rechnen.
Die Aktie wird mit aktuell mit einem 02er KGV von 12 bewertet. Das ist angesichts der Gewinnstärke als günstig zu werten. Die Planzahlen für 2001 könnten zudem übertroffen werden, was der Bewertung nochmals zu gute kommen wird.
Phenomedia ist ein hochprofitables Unternehmen. Die Margenstärke ist das Ergebnis eines gut durchdachten Geschäftsmodells und zeigt, dass das Management die Zeichen der Zeit richtig erkannt hat. Bei einem stabilisierten Marktumfeld trauen wir der Aktie eine Outperformance zu.
Gefällt mir gut, dass kein Schwanz bisher den Wert entdeckt.
Es scheint sich niemand für die Aktie zu interssieren!!
Es scheint sich niemand für die Aktie zu interssieren!!
Vergiss Phenomedia, kauf lieber CDV.
Sind viel besser aufgestellt!
Sind viel besser aufgestellt!
CDV ist ein wahrer Schrott.
Die gehen doch auch pleite.
Schau Phenomedia mal genau an, die verdienen bereits Geld.
Die gehen doch auch pleite.
Schau Phenomedia mal genau an, die verdienen bereits Geld.
Die Phenos sind heut gegen den Trend im Plus. Ein sehr gutes Zeichen!
in letzter Zeit scheinen es die anderen Games-Aktien nötig zu haben!
in meinem Thread versucht ringman mit reinem Zahlen - Spiel auf die angeblich günstigere SWING aufmerksam zu machen, hier versucht michi500 mit unbegründeten Aussagen auf CDV aufmerksam zu machen. Immerhin ist er schon zwei Monate bei WO und hat schon 26 mal gepostet. Stramme Leistung.
michi500, dann versuch doch mal deine Behauptung durch Fakten zu belegen. CDV besser aufgestellt? Na da bin ich aber gespannt! Träumst Du auch noch davon, dass SuddenStrike sich mehrere Millionen Mal verkaufen lässt? Dann steht CDV auf mehreren Millionen Füssen, oder? Also mal los!
Schöne Grüße von
Effekto
(für MisterPerfect: der sich ausser dir auch noch für den Wert interessiert )
in meinem Thread versucht ringman mit reinem Zahlen - Spiel auf die angeblich günstigere SWING aufmerksam zu machen, hier versucht michi500 mit unbegründeten Aussagen auf CDV aufmerksam zu machen. Immerhin ist er schon zwei Monate bei WO und hat schon 26 mal gepostet. Stramme Leistung.
michi500, dann versuch doch mal deine Behauptung durch Fakten zu belegen. CDV besser aufgestellt? Na da bin ich aber gespannt! Träumst Du auch noch davon, dass SuddenStrike sich mehrere Millionen Mal verkaufen lässt? Dann steht CDV auf mehreren Millionen Füssen, oder? Also mal los!
Schöne Grüße von
Effekto
(für MisterPerfect: der sich ausser dir auch noch für den Wert interessiert )
Also Phenomedia ist vom Kursverlauf ne Drecksaktie............die kriegt keinen Hoch.
Das Geschäftsmodell ist gut.
@effekto
Ich finde CDV auch nicht schlecht, aber da sind nur 254.000 Stück im Free Float. Aber sie ist billig bewertet.
Kannst du mir bitte kurz ne Fundamental Einschhätzung zu CDV geben??...kann auch lang sein....
thx
Das Geschäftsmodell ist gut.
@effekto
Ich finde CDV auch nicht schlecht, aber da sind nur 254.000 Stück im Free Float. Aber sie ist billig bewertet.
Kannst du mir bitte kurz ne Fundamental Einschhätzung zu CDV geben??...kann auch lang sein....
thx
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