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    SinnerSchrader, PSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSST - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.01 12:06:35 von
    neuester Beitrag 25.04.01 12:06:08 von
    Beiträge: 8
    ID: 387.133
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      Avatar
      schrieb am 23.04.01 12:06:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Morgen!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.01 16:32:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Morgen, Papas, bist du hoffentlich wieder
      nüchtern !!
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 02:02:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Haben am 23.4. Insider verkauft ?
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 19:28:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die werden schon gewußt haben warum :D
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 22:05:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      @bareda
      Deine Abneigung gegen SINNERSCHRADER ist
      schon erstaunlich. Anstatt draufzuhauen, hättest
      du sie lieber gekauft !!!
      Denn gegenüber den Mist den du dir zugelegt hast (siehe Posting vom 22.10.00 18:27)ist SINNERSCHRADER ja eine
      Goldgrube:
      WKN Okt.`00 April`01
      922696 6€ 0,45€
      915447 13€ 1,30€
      925488 4€ 0,57€
      920928 10€ 0,85€
      900523 15€ 0,36€
      Dies ist keine Schadenfreude, denn Verluste machen wir alle mal, aber vielleicht denkst du bei deinem nächsten negativ Posting zu SINNERSCHRADER mal an deine GUT gelaufenen Internetagenturen.
      crash45

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      Avatar
      schrieb am 24.04.01 22:16:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      bareda war vermutlich zu "gut" für diese Branche und nun zieht er seinen Rachefeldzug durch.

      Schade, dass viele "Luschen" wie Pixelpark etc. bereits mächtig Boden gut gemacht haben und Index-Puts weniger profitabel waren.

      Interessant, dass bareda zu 90 % nur auf diese Branche "abkackt" (siehe Treads) !!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 23:59:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ forum

      man sollte eben das kaufen oder verkaufen was man gut beurteilen kann :D:D:D

      falls es dich beruhigt, ich habe werte (US) wo ich tagelang nicht im Board nachschaue :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 12:06:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zerbrochene Träume bei Web-Agenturen

      Anleger können aber auf Übernahmen setzen - Syzygy und Sinner-Schrader interessante Kandidaten

      Berlin - Eine ehemalige Boom-Branche wird abgewickelt. Viele Internet-Agenturen, die Web-Seiten bauen und betreuen, kämpfen ums Überleben. Von 3200 Firmen, die
      noch Anfang des vergangenen Jahres existierten, sind gerade einmal 2000 übrig geblieben. Auch am Neuen Markt gerieten die Aktien der Branche überdurchschnittlich
      unter Druck. Viele Papiere verloren von ihren Höchstständen mehr als 90 Prozent. "Die Kursentwicklung spiegelt den Nachfrageeinbruch bei Internet-Architekten", sagt
      Marc Osigus, Analyst der Berenberg Bank. "Die Konsolidierung dürfte weiter gehen, eine Besserung der Situation ist noch nicht in Sicht."
      Denn die Internet-Architekten sind am stärksten vom Absturz der New Economy betroffen. Der Grund: Auf der Höhe des Internet-Booms schrieben die Unternehmen die
      Wachstumsraten in die Ewigkeit fort und bauten entsprechend Kapazitäten auf. Viele Web-Agenturen gingen zusätzlich auf Einkaufstour, zahlten für kleinere Anbieter
      Mondpreise und gaben so die Gelder aus dem Börsengang mit vollen Händen aus.

      Die Strategie ging voll daneben. Einerseits verschwanden mit der Pleitewelle der Internet-Branche viele Kunden von der Bildfläche; einige sogar, ohne ihre Rechnungen zu
      begleichen. Andererseits hielt sich auch die Old-Economy auf Grund des neuen Realitätssinns mit Internet-Ausgaben zurück. Der Investitionsstreik der Kunden könnte
      sich Branchenkennern zufolge im zweiten Quartal sogar noch zuspitzen. "Frühestens im vierten Quartal dreht der Markt wieder", so der Experte.

      Doch fraglich ist, ob viele Unternehmen bis dahin durchhalten können - zumal immer mehr klassische IT-Dienstleister in das Geschäft drängen. Mit Ausnahme von GFT,
      BOV, Sinner-Schrader und Concept arbeiten bislang alle börsennotierte Internet-Agenturen noch mit Verlusten. Sollten nicht bald schwarze Zahlen geschrieben werden,
      droht vielen Firmen die Zahlungsunfähigkeit. "Entscheidend ist im momentanen Umfeld weniger die kritische Größe als vielmehr eine gute Cash-Basis", sagt auch
      Osigus.

      Auch wenn die Branche aus diesen Gründen wenig attraktiv erscheint, könnte ein Investment dennoch lohnend sein. Die Zauberwörter heißen Fusionen und Übernahmen.
      Viele Unternehmen sind zu schwach oder klein, um eigenständig in dem schwierigen Umfeld zu überleben."Die Kurse sind inzwischen so weit abgesackt, dass man
      einige Gesellschaften zum Schleuderpreis bekommt", sagt Peter Barkow, Analyst bei HSBC Trinkaus und Burkhardt. Auch die Börse beginnt, auf ein großes Fressen zu
      setzen. Die anhaltenden Spekulationen um einen Übernahme von ID-Media, WWL Internet und Pixelpark beweisen dies.

      Dennoch warnt Barkow Investoren davor, blind auf Übernahmen zu spekulieren: "Es gibt zu viele Agenturen, die nach einem starken Partner Ausschau halten. Käufer
      können deshalb sehr wählerisch sein." Dennoch sieht er interessante Übernahmekandidaten unter den mittelgroßen Anbietern: "Concept, Sinner-Schrader und Syzygy
      sind am attraktivsten. Gerade die hohen Bargeldbestände aus dem Börsengang könnten Appetit machen." Syzygy verfügt so bei einen Börsenwert von 63 Mio. Euro über
      60 Mio. Euro liquide Mittel, Concept über fast 100 Mio. Euro bei einem Marktkapitalisierung von 117 Mio. Euro.

      Kleinere Anbieter wie WWL Internet, Digital Advertising, Popnet und ID-Media haben bei der Brautschau hingegen schlechtere Karten. "Von Kursexplosionen bis zur
      Pleite ist hier alles möglich", sagt ein Analyst. "Diese Aktien eignen sich nur für Zocker."

      Doch auch Branchengrößen wie Pixelpark und Kabel New Media, die lange als Favoriten der Analysten galten, sind derzeit wenig populär. Am positivsten schätzen die
      Experten noch die Aktien von GFT ein. "Das Unternehmen hat seine Planungen noch am ehesten eingehalten", sagt Osigus, der die Aktie auf Akkumulieren stuft. Auch
      Barkow setzt auf GFT: "Die Internet-Agenturen, die überleben, werden auf Sicht von zwölf Monaten wieder interessant." GFT habe hier die besten Chancen.


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