checkAd

    Ein besonderer VOGEL... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.01 09:11:37 von
    neuester Beitrag 11.03.03 11:35:07 von
    Beiträge: 29
    ID: 387.815
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.525
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 09:11:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...dieser Phoenix, das ist schon einen eigenen Thread wert ;)

      Etwas Mythologie für englisch Kundige



      The Phoenix is a fabulous and sacred bird.


      What he does and how
      he looks like.

      According to the people of Heliopolis in Egypt, came to that city once in five hundred years to bury his father. Historians have
      apparently never claimed to have seen this extraordinary creature, except in pictures, and they have found the accounts about this
      bird quite incredible. It is from the pictures that they have described the Phoenix, saying that it had the appearance of an eagle,
      both in shape and size, and that his plumage was partly golden and partly red.

      How he manages.
      It is said that the Phoenix, carrying his father encased in myrrh, comes from Arabia to the Temple of the Sun in Heliopolis, where
      he buries him. In order to do this the Phoenix first moulds an egg of the bitter tasting but aromatic plant called myrrh and then
      hollows it out, putting his father into it. Having done this he plasters over with more myrrh the hollow of the egg and carries it to
      Egypt.

      Reproduces himself.
      Yet the Phoenix has no father in the usual sense. For this bird, they say, is the only creature capable of renewing and reproducing
      its own being. They add that unlike other birds the Phoenix does not feed on seeds, but on the gum of frankincense, an aromatic
      resin, and the juices of amomum, a herb of the ginger family.

      Nest carried to
      Heliopolis.

      When the Phoenix has lived for five hundred years, he builds a nest at the top of a palm-tree, which he covers over with
      cassia-bark, spikes of nard, cinnamon and myrrh, all of them highly aromatic plants. Having then placed himself upon the nest he
      dies; but from the dead body a little Phoenix springs up, who also lives the length of five centuries. Now, once in the course of his
      life, the Phoenix removes the nest from the palm and bears it to Heliopolis, where he lays it down before the doors of the Temple
      of the Sun.

      This is all what the Phoenix, though he lives five hundred years, has been reported to do.

      The difficult science of
      life span, years, ages and
      generations.

      On the length of the life of the Phoenix, this has been said:

      "A chattering crow lives out nine generations of aged men, but a stag`s life is four times a crow`s, and a raven`s life
      makes three stags old, while the phoenix outlives nine ravens, but we, the rich-haired Nymphs, daughters of Zeus
      the aegis-holder, outlive ten phoenixes." [Hesiod, quoted by Plutarch, Obsolescence of Oracles 415c]

      Now, if the crow outlives nine generations of aged men and if we were to call an aged man he who is 80 years old, then the crow
      would live 720 years (80 x 9). The stag`s life being four times a crow`s would then amount to 2880 years (720 x 4). The raven
      lives as long as three stags, which amounts to 8640 years (2880 x 3); and the Phoenix lives as long as nine ravens, which is
      77760 (8640 x 9)
      . The Nymphs then would live 777600 years before they also die.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.01 09:14:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hoffentlich ist Mbx bald insolvent.:eek:

      Dann hat dieser Spuk hier ein Ende.:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 10:23:12
      Beitrag Nr. 3 ()


      Die Phönix vor dem Abflug
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 10:27:22
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 10:48:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antarra, ein Charakterkrueppel !

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:00:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Denkwürdiges aus Hildesheim

      Wilder Mann
      (Der Geschichte erster Teil)
      Im späten Mittelalter, genauer gesagt im Jahre 1418, wurde in der Stadt Hildesheim am alten Markte das erste Fachwerkhaus errichtet. Ein Haus des Ackerbürgers war es und die Menschen, die in ihm leben durften, waren selbstbewusst und voller Freude. Sie waren Handwerker und mit Recht stolz auf das Geschaffene.

      Wenig mehr als hundert Jahre später stand ein junger Zimmergeselle vor eben diesem wunderschönen Haus und konnte sich nicht Sattsehen. Inzwischen waren schon viele weitere Fachwerkhäuser gebaut worden.

      Der Geselle hieß Johannes Loseweck. Er war seiner Zunft entsprechend auf der Wanderschaft und kam von der Marienburg her durch das Goschentor in die Stadt. Seinem letzten Meister hatte er einige Wochen lang in Duderstadt gedient. Dort hatte er viel dazugelernt, vor allem, das Zimmern der Fachwerkgiebel und -dächer.

      Einige seiner Meister hatten ihm den wilden Mann beigebracht und nun wusste Johannes genau, auf was er beim Zimmern dieser wichtigen Dachkonstruktion zu achten hatte.

      Johannes sah die vielen schönen Häuser der Bürger und wünschte sich sehr, hier ein wenig bleiben zu dürfen. Nach einigem Fragen fand er den Zimmermeister Moritz Wolters. Ein angesehener Mann, wie man Johannes in der Stadt erzählt hatte. Er klopfte nach der Mittagszeit an die Tür des Hauses und bat um Einlass. Der Meister hatte ein Stündchen geruht und war gerade im Begriff, auf dem Zimmerplatz bei den Gesellen nach dem Rechten zu sehen.

      Wie es sich gehörte, sagte Johannes seinen Spruch auf und wünschte dem Meister und seiner Familie Gottes Segen. Er bat um Arbeit, so diese denn vorhanden sei, oder um ein Nachtquartier und eine Wegzehr, wenn er denn morgen weiterziehen müsse.

      Meister Wolters ließ sich erzählen, woher er komme und wohin er denn schon überall gewandert sei.

      Johannes stammte aus Freiburg im Breisgau. Er war vom Süden her durch das ganze Land gezogen. Im Hessischen hatte er es sogar länger ausgehalten, aber das hatte wohl ein wenig mit dem hübschen Töchterchen seines dortigen Meisters zu tun gehabt. Überall habe er dazugelernt und er war stolz, dem Meister Wolters über die Unterschiede des Handwerks, die er in den vielen Landstrichen erfuhr, erzählen zu können.

      Moritz Wolters gefiel der junge Mann und auch das, was er zu berichten wusste. Dass er sein Handwerk schon gut verstand, war ohne Zweifel zu erkennen. Er müsste sein Können nur einmal gründlich in der Praxis zeigen.

      »Kannst du den wilden Mann?« Wolters sah ihn bei dieser Frage scharf an.

      Johannes lächelte und er war um die Antwort nicht verlegen: »Ja, Meister, ich habe ihn zuletzt in Duderstadt gezimmert und vorher schon einige Male im Odenwald und im Thüringischen.«

      »Dann weißt du ja wohl auch, wie genau diese wichtigen Stützen des Stuhles gearbeitet werden müssen.«

      »Gewiss Meister, es kann das Wichtigste im ganzen Dachstuhl sein.«

      »Merk dir Johann, es ist das Wichtigste! - Du bleibst also?« fuhr der Meister fort. Johannes nickte erfreut.

      »So geh` in die Küche zur Magd und lass dir zu Essen geben, du wirst hungrig sein vom Weg. Bring dann dein Bündel auf die Gesindestube und komm alsbald zum Bau des Bürgers Engel in den Katthagen.«

      So gut war Johannes schon lange nicht empfangen worden. Er nahm sich vor, sein Bestes zu geben und fleißig und gewissenhaft sein Handwerk zu üben.

      Auf dem Bau im Katthagen begann seine Arbeit am Ständerwerk der Wände. Hier wurde das heimische Holz der umliegenden Wälder genutzt, gut abgelagerte Eiche. Es gefiel Johannes beim Meister, bei dem noch zwei weitere Gesellen schafften.

      Abends nach dem Essen nahm ihn der Meister beiseite.

      »Ich sah heute Nachmittag deine Arbeit und finde sie gut. Du stellst dich geschickt an und scheinst unser Handwerk zu verstehen. Mach weiter so, denn wir werden in wenigen Wochen eine wunderbare Aufgabe bekommen.«

      Dann erzählte der Meister ihm von seinem neuen Auftrag, den er vor wenigen Tagen von der Zunft der Fleischer erhalten hatte. Meister Wolters sollte vor dem bisherigen Amtshause der Fleischer ein neues und großes Fachwerkhaus errichten, das sie das »Knochenhauer Amtshaus« nennen wollten. Er ging noch weiter über seine Erzählung hinaus und zeigte Johannes verschiedene Aufrisse des geplanten Hauses.

      Der Meister war sehr stolz auf das Vertrauen, das man ihm von den Knochenhauern entgegenbrachte. Und er war begeistert von diesem Entwurf, an dem er selbst tüchtig mitgewirkt hatte.

      »Sieh dir nur einmal diesen himmelhoch aufragenden Giebel an«, sagte er zu Johann, »und die einzelnen Geschosse, die spielerisch übereinander vorkragen.«

      »Als wenn die Erdenschwere nicht vorhanden ist«, meinte Johannes.

      »Genauso sieht es aus und es wird eine schwere Arbeit sein, aber sie wird uns gelingen«, und Moritz Wolters fügte träumerisch hinzu, »vielleicht wird es das Schönste, was ich in meinem Leben bauen durfte.«

      »Und was wird im Torbalken stehen?« Johannes wollte immer schon vorher wissen, welche Inschriften über dem Eingang einzuschlagen waren. Er hatte schon oft an solchen Runen mitarbeiten dürfen.

      »Das ist noch nicht fest bestimmt, aber es wird dabei gewiss ein `anno 1529` sein.

      Der Meister ahnte damals noch nicht, wie Recht er mit der Vermutung haben sollte, dass dies das denkwürdigste Haus werden würde, das er in seinem Leben errichten durfte. Moritz Wolters schickte sich mit seinen Gesellen an, das schönste Fachwerkhaus der Welt zu bauen.


      Das Amtshaus

      (Der Geschichte zweiter Teil)
      Da war der kleine Junge, der 400 Jahre nach der vorherigen Erzählung in Hildesheim geboren wurde.

      In einer Stadt, in der es im Laufe der Jahrhunderte wohl an die 700 herrliche Fachwerkhäuser gab und die man in Deutschland gewöhnlich »Das Nürnberg des Nordens« nannte. Eine unwiderlegbare Bezeichnung.

      Es waren viele unverfälschte gotische Ackerbürgerhäuser darunter. Neben den hohen Toreinfahrten für die Erntewagen lagen die Wohn- und Schlafräume, Diele und Küche. Darüber befanden sich, zum Ausgleich der hohen Einfahrten, die niedrigen Zwischengeschosse mit den Kammern für das Gesinde. Erst darüber folgte das Obergeschoss, das nach der Straßenseite hin überragend erbaut war. Man nannte das vorgekragt.

      Zwischen diesen schönen Häusern wuchs der Junge auf. Oft sah er sich die glanzvollen Schnitzereien in den Balken an, die bis zu verschwenderischer Bildfülle gingen und den zunehmenden Reichtum der Stadt ausdrückten.

      Doch das Schönste, woran er sich immer wieder erfreute, war das Knochenhauer Amtshaus, von dem ihm seine Mutter erzählte, dass es das schönste Fachwerkhaus der Welt sei. Oft hat er davor gestanden und auf dem Marktplatz am Rolandbrunnen die vielen Tauben des alten Marktes gefüttert. Die zutraulichen Tiere saßen auf seiner kleinen Hand und pickten die Körner ohne Angst. Sie gehörten zum Markt, wie das Rathaus, das Tempelherrenhaus, das Wedekindhaus und vor allem das Knochenhauer Amtshaus.

      Und es hatte immer einen besonderen Anflug von Stolz ob des Prädikates, das ihm auf der ganzen Welt zuteil wurde. Würde strahlte es aus. Man sah ihm an, mit welchem großen Können vor 400 Jahren einmal die tüchtigen Handwerker, die Zimmerleute des Meisters Wolters, dieses Werk geschaffen hatten.

      Und man las innerhalb der Inschriften in den Giebelbalken das `anno 1529`, das der Zimmergesell Johannes Loseweck damals als Belohnung für sein besonderes Können dort einschlagen durfte.


      Abgrund der Zeit

      (Der Geschichte dritter Teil)
      Vom zweiten bis zum dritten Teil der Kunde vergehen kaum mehr als zehn Jahre.

      Ein Abgrund tat sich am schlimmsten Tag für die Geschichte einer Stadt auf. Es war ein warmer Frühlingstag, wolkenlos und voll lauer Winde. Es war der 22. März 1945, um die Mittagszeit.

      Die Bomber kamen aus dem Westen. 300 Lancastermaschinen der britischen und kanadischen Luftwaffe. In ihren Flugkarten stand als Deckname für Hildesheim der Ziel-Code »Finnock«. Diesen Punkt flogen sie an. Und sie warfen 1063t Bomben auf das Zentrum dieser mittelalterlichen schönen Stadt.

      Zwischen 13.13 Uhr und 13.26 Uhr wurde fast alles ausgelöscht. Über 1000 Menschen starben. In 13 Minuten war Hildesheim verbrannt. In nicht einmal einer Viertelstunde versanken die 700 Fachwerkhäuser in ihren Erinnerungen. Allen voran das schönste Fachwerkhaus der Welt, das Knochenhauer Amtshaus.

      Und während eine Todeswolke aus Brand und Rauch zu einer Höhe von 5000 Metern anwuchs, vermerkte einer der abfliegenden Piloten in seinem Lancasterbomber: »Ein leichter Trip.« Und ein anderer fand, »it was a good show.«

      Thomas Mann sagte zu diesem und zu anderen schwarzen Tagen wenige Tage später:

      »Zuletzt ist das deutsche Unglück nur das Paradigma der Tragik des Menschseins überhaupt. Der Gnade, deren Deutschland so dringend bedarf, bedürfen wir alle.«

      Es fiel damals schwer, daran zu glauben, dass Hildesheim sich von diesem Absturz je wieder erholen würde und noch einmal zu einem lebendigen Gemeinwesen mit kulturellem Mittelpunkt erblühen könnte.

      Und doch ist es Wirklichkeit geworden. Phönix hat sich aus der Asche erhoben. Und es soll zum Abschluss der drei Teile der Kunde nicht versäumt werden, daran zu erinnern, dass es nach weiteren 40 Jahren gelungen ist, selbst das Knochenhauer Amtshaus nach ursprünglichen Plänen und Fotografien in seiner alten Pracht und Schönheit wieder aufzubauen.

      Ein äußeres Zeichen dessen, was Menschen trotz allem Leid vermögen und als Mahnmal dafür, dass wir niemals je wieder vor solchen Abgründen stehen dürfen.

      Max Brink
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:09:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was englische Bomber nicht geschafft hatten - MBX bringt es fertig.

      Wenn die MBX Seifenblase endgültig zerplatzt und der Dreck der Lüge über ganz Hildesheim verstreut ist - wird das dieser Stadt mehr schaden als dieses Ereignis.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:27:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und also sprach der weise Dominator


      Wahrheidi, woher kommt dein Hass ?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:42:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ baroca

      Lügner sind mir zuwider. Ich müsste dem immer betttuch-bleichen immer schwitzenden Hildesheimer Münchhausen mal ein schokoladegefülltes Osterei an den Kopf werfen, damit der mal ein bissschen Farbe bekommt .........
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:44:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      eine interessante Geschichte, baracoa !

      Es gibt eben nichts neues unter der Sonne.

      Die Dinge wiederholen sich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 11:52:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Passend zu diesem Thread:
      Staatsanwalt (rechts) mit Metabox (links)



      Obwohl der Thread mit WahrHeidi besser war...
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 12:17:08
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 13:15:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      @die Wahrheidi
      Du solltest Dein Archiv über MBX eigentlich in
      Buchform auf dem Markt bringen.
      Titelvorschläge sind in dem Board genügend enthalten.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 14:02:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      @oktopodius

      Wie wärs damit: Die Box die die Welt beherrschte:

      Und so sage ich euch liebe Hildesheimerinnen und Hildesheimer und auch dem ganzen deutschen Volk an der Börse: Wir haben eine Box die wird die Welt erschüttern ! Nach den Einschlägen unserer 50er und 500er - vom Kap der guten Hoffnung, bis in den Norden Europas" kommt jetzt eine Box auf den Markt die wie ein PHÖÖÖÖÖÖÖÖÖNIX auffliegt und diesen Erdball mit Boxen versorgt. Jeder Mensch wird eine MetaBox haben. Mit dem polnischen Staat haben wir einen Produktionsvertrag geschlossen und nach dieses Quartal meine lieben Hildesheimerinnen und Hildesheimer werden wir die ersten Boxen nach Israel ausliefern, dann in die USA, Russland China - IN DIE GANZE WELT !!! Von jetzt ab wird Box um Box ausgeliefert !

      Oder meinst Du das ist doch ein wenig überzogen ?
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 15:19:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schlechter Geschmack kann sich steigern.

      Sehr schön bewiesen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.01 15:28:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ Joh316

      1. Ich bin Schweizerin. Dieses Euer Thema geht mir sowieso völlig am A... vorbei !

      2. Von Dir hätte ich allerdings einen passenden Bibelspruch erwartet. Geht wohl alles nicht so schnell ohne lange Vorbereitung ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 08:36:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Heidi von den schönen Bergen,

      womöglich aus dem schönen Engadin ? Oder dem sonnigen Bergell mit dem schönen Solio ?

      Um deine Frage zu beantworten:

      das geht sehr schnell, ich bete, und schlage aufs geradewohl eine Seite auf, so zum zB die folgende Stelle für DICH:

      Matthäus 15,25-28

      Eine Bibel hast du doch wohl, oder ?
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 09:29:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mit Verlaub Fräulein Wahrheidie, woher haben Sie diese sehr intimen Einblicke "dem immer betttuch-bleichen immer schwitzenden Hildesheimer "...War da was ? Woher kennt das Fräulein die bevorzugten Speiselokale, des Hildsheimers?
      Fragen über Fragen, aber vielleicht erfahren wir bald mehr in der Regenbogenpresse.Ich geh mal zum Friseur!
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 09:33:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      am A... vorbei........: ins Portemonnaie
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 09:36:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      soviel zur Schweiz, MoralHeidi
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 09:58:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      @baracoa
      Nach unbestättigten berichten wurde wahrheidi von domi
      in diesem fresstempel entlassen.Kein wunder sind somit
      die verzögerungen aus hildesheim ohne die kenntnisse von
      heidi.So würde sich alles mit sinn erklären lassen und
      hoffe dir,so es wahr ist ? geholfen zu haben.;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 09:59:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Flug des Phönix nach der BPK am Freitag
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 15:31:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das is aber ein Dromedar du Kamel, :D

      sorry, soll keine Beleidigung sein ;), drängt sich nur auf bei d e m Bild
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 19:51:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Aha, metabox war`s also.
      Nun kennen wir den Grund für das religiöse Ausflippen des Users Joh316.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.01 11:01:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      ups
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 21:21:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ja, ja die Phönix :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 11:13:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Kubanische Kamelrasse. Kann man in der Pfeife rauchen. Mit sieben Buchstaben. Vorne "b" wie blöd, dann "ara" wie Papagei und "coa" wie der Coala-Börsen-Bär. Na, wer kommt drauf?


      Avatar
      schrieb am 11.03.03 08:42:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der Sturz war hart - Autsch - aber ich lebe noch.;) Dank an alle Warner vor dem Schlimmsten. Retrospetiv hatten sie recht..:cry:

      Und weil Ihr das ja sonst nicht zu lesen bekommt:

      Anna Nobili: Von der Disco-Tänzerin zur Ordensschwester :) :)



      "Ich habe gefunden, wonach ich gesucht habe", sagt Sr. Anna. Sie kümmert sich heute um Ex-Prostituierte und Immigranten.

      Rom (www.kath.net / VID) Mit 19 trat sie als Discotänzerin auf und tanzte die Nächte durch. Heute ist Anna Nobili Ordensschwester in der norditalienischen Kongregation der "Suore Operaie della Santa Casa di Nazareth" und kümmerte sich um Benachteiligte. In der jüngsten Ausgabe des Magazins "Mondo Voc" erzählt sie von ihrer Bekehrung. "Ich war 19, als ich mit dem Discotanzen begann, und ich tanzte, bis ich 21 war. Das waren drei sehr intensive Jahre, in denen ich verloren ging", berichtete sie. "Ich ging für gewöhnlich jeden Tag in die Disco und blieb bis 8 Uhr in der Früh dort." Irgendwann saß sie ohne einen bestimmten Grund in einer Kirche, und etwas änderte sich.
      "Ich begann, sonntags die Kirche zu besuchen. Dort habe ich ununterbrochen geweint, da ich merkte, dass etwas anderes da war. Ich habe junge Leute gesehen, die einander in großer Schlichtheit ihre Liebe zeigten, und die glücklich waren - in einer realen Welt, nicht in einer unechten wie der, in die ich involviert war." Es folgten Einkehrtage in Spello, in der Einsiedelei von Carlo Carretto. "Ich betete und meditierte lange", erzählt Sr. Anna. "Dann eines Tages, auf dem Platz der hl. Klara von Assisi, betrachtete ich den Himmel und die Natur, und da erkannte ich klar und deutlich, dass Gott der Schöpfer und wir seine Geschöpfe sind. Mein Herz war voll unbeschreiblicher Freude. Ich begann zu tanzen, aber diesmal nicht, um Männer anzulocken, sondern um Gott zu danken und ihn zu loben. Ich habe gefunden, wonach ich gesucht habe."

      Nun möchte Sr. Anna für jene da sein, die weniger Glück im Leben haben. Zur Disco meint sie: "Das Problem ist nicht so sehr, ob man Diskotheken besucht oder nicht, sondern ob man sich durch nicht zufriedenstellende Beziehungen einsperren lässt. Lasst uns in Discos gehen - aber mit Jesus. Es ist normal, dass junge Leute dorthin gehen und nach Gefühlen suchen, und die sind in der Nacht stärker. Das Nachtleben wird oft als Rebellion ausgelebt, die in die Perversion führt." Die Kongregation der "Suore Operaie della Santa Casa di Nazareth" wurde 1900 in Norditalien gegründet. Heute gehören ihr 200 Schwestern an. Sie arbeiten vorwiegend mit Ex-Prostituierten und Immigranten
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 11:35:07
      Beitrag Nr. 29 ()
      Noch so ein Insider der Metabox AG.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Ein besonderer VOGEL...