checkAd

    Der 50-MILLIONEN-EURO-DEAL - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.01 20:30:13 von
    neuester Beitrag 04.06.01 18:47:45 von
    Beiträge: 19
    ID: 404.735
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.105
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0006924400 · WKN: 692440
    0,0010
     
    EUR
    -80,00 %
    -0,0040 EUR
    Letzter Kurs 03.12.18 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    1,0000+99.999,00
    0,8000+166,67
    10,470+55,34
    0,6700+45,02
    0,6100+34,36
    WertpapierKursPerf. %
    12,140-24,22
    5,3500-26,21
    9.751,50-29,84
    18,780-38,57
    12,300-76,05

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 20:30:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn es wirklich zum Abschluß der Finanzierung kommen sollte (ich weiß: das wird niiiiie im Leben so sein), dann werden den PA-Kritikern die Ohren ganz gewaltig schlackern.

      Und was passiert, wenn bei großem Pessimismus etwas überraschendes passiert weiß jeder, der ein bißchen Ahnung von Börse hat.


      Ich komm` wieder. Keine Frage!
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 20:42:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieso soll es nicht zum Abschluss kommen?
      Die Frage ist doch wie!!!!Was verlangt der Investor,was bleibt für PA hängen etc.,deshalb muss Hilpert sich noch entscheiden,welcher von beiden rentabler ist!!(ist meine auffassung)
      Gruß
      hpe
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 20:53:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Zinsniveau ist günstig für eine Finanzierung dieser Art. Dazu kommen vielleicht noch staatliche Fördermittel.

      Aber der Abschluß wird niiiie kommen!
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 21:03:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Abschluss kommt definitiv vor dem berüchtigten 13.06. - und zwar am Anfang Juni....

      Da gibt es bereits nichts mehr zu unken.....

      Genau dann wird`s den PA-Kritiker endgültig die Sprache verschlagen....

      MFG
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 21:10:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht sind es ja gar keine 50 Mio €, sondern 70 Mio. €.
      Auch eine Steuerbefreiung ist denkbar.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 21:15:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke für den Hinweis! Ist aber egal.

      Der Abschluß kommt niiiiiiie!
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 21:35:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und der Bund gewährt Hermesbürgschaften
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 18:53:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das glaub ich jetzt wirklich nicht. Ist aber auch egal!
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 19:02:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Wahrheit ist:

      Der geheimnisvolle Investor ist ein nicht näher bekannter Apotheker aus dem Allgäu.
      Dieser übernimmt gleichzeitig in großem Stil PA-Aktien, die er durch überaus subtiles Streuen von Negativ-Gerüchten zu einem Spottpreis nachgeworfen bekommt.

      Ja Leute, so läuft`s bisness :D

      neidisch

      ctd
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 19:09:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ctd
      Der war gut
      :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 02:34:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich bin richtig gespannt darauf was passiert, wenn der Deal über die Bühne geht und der Investor eine namhafte Adresse ist.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 11:44:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ey, den Deal läßt Hilpert voll cool über die Bühne laufen. Danach geht natürlich die Post ab.

      Der Finanzinvestor garantiert mit seinen Zahlungen auf Jahre hinaus Umsatz und Gewinn. Und wenn der Finanzinvestor sich selbst Umsatz und Gewinn garantieren kann, ist das für den doch der superhypergeile Deal. Endlich gerafft? Da brauchts gar keine Kunden. :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 11:56:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Siehste verhaumir,

      dann geht der Kurs ja doch richtig ab!
      Also, Einsteigen, Anschnallen, Abheben :D

      Sieh zu, dass du noch ein paar abkriegst :laugh:

      sehr beruhigt

      ctd
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 12:23:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich glaube wir sind in eine neue Ära der Unternehmsnführung eingetreten. Durch dieses ausgeklügelte System kann ich auf Jahre Umsätze und Gewinne in Millionenhöhe spriessen lassen ohne dafür überhaupt Kunden zu haben.

      Ich glaube das is das biblische MANNA in der Wüste!

      Hatten die bei MOSE auch schon Börsen, das wär die Lösung.

      ein beeindruckter und völlig vergeistigter,

      SIGUS
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 13:43:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das manche ehemalige PA-Aktionäre keine, aber auch gar keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen und Börse haben, konnte man schon auf der letztjährigen HV feststellen. Unter anderem soll es PA-Aktionäre gegeben haben, die ernsthaft Herrn Hilper angekreidet haben, daß der Kauf der Eigentumswohnung durch die schlechte Performance der PA-Aktie gefährdet ist. Manche Leute leiden offensichtlich massiv unter Realitätsverlust.
      Armes Deutschland! Immer die Fehler bei anderen suchen! So geht es einfach durchs Leben!
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 14:30:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Offene Steuerung auf Windows-NT-Basis als Herzstück für schnelle Wasserstrahl-Schneideanlage


      Der Wunsch nach mehr Dynamik wird häufig jäh von der Leistungsgrenze der Steuerung gestoppt. Die Karl Marbach GmbH hat da mit der PA 8000 NT HS von Power Automation ganz andere Erfahrungen gemacht.
      Dass mangelnde Individualität von Maschinen- und Steuerungsherstellern zwangsweise zu Eigenproduktionen führen, ist nichts neues. Wenn aber aus der Not eine Tugend wird und dabei Maschinen entstehen, die konkurrenzlos Nischen im Markt besetzen, ist das der Rede wert. So geschehen bei Karl Marbach GmbH + Co. KG in Heilbronn. Mit marbajet haben die Heilbronner Stanzformhersteller eine Zwei-Achsen-Wasserstrahlschneideanlage entwickelt, die den Arbeitsbereich von 500mm x 500mm abdeckt. Einzigartig nach Auskunft der Entwickler sind die kompakte Bauweise, die Lautstärke von zirka 60 db (A) - 90-95 db (A) sind üblich - ,das Design, das den Arbeitsbereich komplett abdeckt und die Power der Maschine, die es auf 3800 bar bringt. Das Herzstück freilich ist die Steuerung. Eine PA 8000 NT HS der Power Automation AG (PA) in Pleidelsheim. Eine Steuerung, wie sie nach Meinung von Karsten Kosyra, stellvertretender Entwicklungsleiter für den Bereich Hard- und Software, nicht viele Hersteller entwickeln können: "Selbstverständlich haben wir Vergleiche gezogen und uns erst dann für die Steuerung von Power Automation entschieden". Vor gut 18 Monaten haben sich die Marbach-Ingenieure also mit PA zusammengesetzt und gemeinsam ein Pilotprojekt gestartet. Zielsetzung war dabei ein Produkt zu entwickeln, mit dem das grosse Spektrum Laser- und Wasserstrahlschneiden sowie Fräsen abgedeckt wird.

      Wie es aussieht war die Zusammenkunft erfolgreich: Nach Karsten Kosyras Worten gibt es auf dem Markt keine vergleichbare Steuerung. Die PA 8000 NT HS ist ein PC-basierende Steuerung, mit eingebauter Netzwerkkarte; bei Marbach obligatorisch. Es handelt sich dabei, wenn man so will, um eine Steuerung, die sehr einfach mit kundenspezifischer Software gefüllt werden kann. Wenn Steuerungsspezialist Karsten Kosyra schwärmt:"Es lässt sich keine andere Steuerung so elegant und problemlos in Netzwerke einbinden", meint er damit, dass der Benutzer sämtliche Daten über den PC laden kann und jederzeit so auch den Zugriff während des Betriebs hat. Das heisst, Programme vom Netzwerk holen und die Daten laden geschieht auf Knopfdruck. Pro MB dauert das nur drei s. Geschwindigkeit, Zeit und Datenmenge spielen da keine Rolle mehr. Sinnvollerweise haben die Entwickler diese Funktion mit dem Startknopf verknüpft. Beim Start fragt die Maschine nicht nach einem Programm, sondern lädt sofort und fährt los. Der Bediener an der Maschine merkt davon nichts, aber er weiss, dass alles seine Richtigkeit hat. Vergleichbar ist das Funktionsprinzip mit dem eines Druckers am PC. Die Maschine weiss, was zuletzt gefertigt wurde und wiederholt exakt diesen Vorgang beim Neustart. Ergo: einfachste Bedienung bei einem hohen Mass an Sicherheit.

      Bei soviel Lobeshymnen stellt sich natürlich zwangsläufig die Frage nach den Schnittstellen zu den Antrieben. Karsten Kosyra dazu:"Wir haben keine Linearantriebe sondern Digitalantriebe eingesetzt. Auch hier ist die PA der Zeit voraus. Wir steuern mit dem Sercos-Ring, also über Glasfaserleitungen." Zu den Highlights der marbajet zählt zweifelsohne die Beschleunigung. Mit 1g braucht man in diesem Markt keine Konkurrenz zu fürchten. Man kann sich aber leicht vorstellen, was passiert, wenn diese Urgewalten verbunden mit einem schweren Schneidkopf frei werden. Es ging bei den Testläufen zwar nicht so weit, dass sich die Maschine selbst aushebelte, aber auf Dauer gehen die ruckartigen Bewegungen natürlich zu Lasten der Mechanik. Die Lösung heisst Zeralog-Filter. Ein Filter, der glättend wirkt und so dafür sorgt, dass die Beschleunigung "butterweich" startet. Sinnvollerweise ist dabei der Lageregler in der Steuerung und nicht im Antrieb, denn nur die Steuerung kann solche Spitzen ausgleichen. Karsten Kosyra zu der Ausbaustufe von PA:"Ich habe den Verantwortlichen mein Problem geschildert, und wir haben es gelöst. Das ist bei PA aber kein Einzelfall. Die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von PA war und ist ausgesprochen konstruktiv. Während der gesamten Entwicklungsphase hatten wir den direkten Draht. Das muss das auch so sein, denn mit einer Liste von Problemen blockiere ich mich selbst und kann meine Gedankengänge nicht fortführen".



      Interview mit Karsten Kosyra

      Karsten Kosyra, stellvertretender
      Entwicklungsleiter Marbach:"
      Die Geschwindigkeiten der PA-Steuerung
      werden von keinem erreicht

      "Wir lassen uns nicht anketten"

      Mit der 1-g-schnellen Wasserstrahlschneidmaschine hat der Hersteller Marbach Neuland betreten. Bisher gab es im Portfolio des Stanzformbauers keine derartigen Maschinen. Wir sprachen mit dem stellvertretenden Entwicklungsleiter Karsten Kosyra, warum gerade auf eine PA-Steuerung zurückgegriffen wurde.

      Es gibt zahlreiche und auch namhafte Steuerungshersteller. Warum der Rückgriff auf Power Automation?
      Wir wollten ein innovatives Produkt entwickeln. Was soll ich da mit einer alten aber bewährten Steuerung. V 24-Schnittstellen mit Übertragungsprotokoll sind viel zu langsam.

      Keine Angst, dass PA beim Service die Luft ausgeht?
      Natürlich finden Sie bei namhaften Herstellern ein gute Netzwerkorganisation und eine riesige Produktpalette. Aber das bremst uns in unsere Individualität, denn Sie müssen sich mit dem Hersteller verheiraten. Wir wollen die Motoren, Versorgungsmodule und Regler einsetzen, die wir für gut befinden. Abgesehen davon, die Geschwindigkeiten der PA werden von keinem erreicht.

      Sie sind von der PA-Steuerung überzeugt. Was aber war an der Kooperation mit PA so einzigartig?
      Ganz einfach, eine solche Zusammenarbeit habe ich noch nie erlebt. Bei den grossen Herstellern von Steuerungen kommt man bei Problemen gar nicht erst bis in die Entwicklungsabteilung, man wird vorher abgeblockt. Oder sie warten bis zu einer Woche auf eine Antwort. Bei PA haben wir spezielle Informationen und Tricks erhalten wie die Steuerung auf unseren Anforderungen zugeschneidert werden kann. Ich weiss nicht, ob alle Kunden bei PA dieses Privileg geniessen, wir haben es auf jeden Fall.

      Wo sehen sie die absoluten Highlights der PA 8000 NT HS?
      Geschwindigkeit und einfachste Bedienung. Darüber hinaus ist das breite Spektrum, das wir damit abdecken können, eine feine Sache. Zudem können sie bei den meisten Steuerungen doch nur Ein- und Ausgänge programmieren. PA ist uach da schon viel weiter.

      Noch ein Wort zum Preis - Leistungs - Verhältnis?
      Natürlich ist das Verhandlungssache. Wir beziehen Steuerungen im Rahmenauftrag, und da ist der Preis O.K. Die grossen Hersteller haben zum gleichen Preis weitaus weniger zu bieten.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 17:38:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich glaube irgendwas ist hier faul! Der Kurs steigt obwohl PA der letzte Mist ist.

      Macht was ihr wollt. Ich kauf bestimmt keine Aktien von denen!
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 17:46:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Falsch: Der Kurs steigt, weil PA eben kein Mist ist.

      Die Fa. Marbach sieht das ja auch so und deren Meinung ist mir wichtiger als das der Basher hier im Bord, da sie auf Fakten beruhen und nicht auf Hypothesen.

      Vielleicht liegst Du ja auch einfach nur falsch mit Deinen Ansichten über PA. Ist ja auch eine Möglichkeit, oder?
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 18:47:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich glaube ich habe mich getäuscht.

      DIE FINANZIERUNG WIRD KOMMEN!!!

      :-)))


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,16
      -0,08
      -1,58
      +0,85
      -0,09
      -4,36
      -0,07
      -0,75
      -1,03
      0,00

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      294
      108
      108
      77
      70
      64
      60
      48
      45
      44
      Der 50-MILLIONEN-EURO-DEAL