DAX-Werte im Chartcheck (Seite 18859)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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Linde, weiter ansteigende Preise
08.09.2009 - 08:37:02 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Linde AG.
Die Aktie der Linde AG sei in den vergangenen Tagen in eine Seitwärtskorrektur übergegangen, die bisher keine impulsiven Züge aufweise.
Die hieraus entstandene Flaggenformation gelte als trendbestätigend und lasse aus Sicht der Trading-Strategen bei IG Markets weiter ansteigende Preise in den nächsten Tagen erwarten. Die Oszillatoren hätten eine Bodenbildung vollzogen und würden diese Bewegung ebenfalls zulassen. Kurse über dem Flaggen-Resist bei 70,70 würden den Anstieg der Preise zunächst bis zur 72er Marke fortsetzen. Die Handelsexperten halten auch den Bruch dieser Niveaus für wahrscheinlich, was die Preise dann in die Fibonacci-Resistzone bei 73,82/74,87 führe.
Dieses Szenario werde auch von der Tatsache unterstützt, dass die Preise in der vergangenen Woche exakt am Fibonacci-Supportlevel bei 66,70 ihre Korrektur beendet hätten.
08.09.2009 - 08:37:02 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Linde AG.
Die Aktie der Linde AG sei in den vergangenen Tagen in eine Seitwärtskorrektur übergegangen, die bisher keine impulsiven Züge aufweise.
Die hieraus entstandene Flaggenformation gelte als trendbestätigend und lasse aus Sicht der Trading-Strategen bei IG Markets weiter ansteigende Preise in den nächsten Tagen erwarten. Die Oszillatoren hätten eine Bodenbildung vollzogen und würden diese Bewegung ebenfalls zulassen. Kurse über dem Flaggen-Resist bei 70,70 würden den Anstieg der Preise zunächst bis zur 72er Marke fortsetzen. Die Handelsexperten halten auch den Bruch dieser Niveaus für wahrscheinlich, was die Preise dann in die Fibonacci-Resistzone bei 73,82/74,87 führe.
Dieses Szenario werde auch von der Tatsache unterstützt, dass die Preise in der vergangenen Woche exakt am Fibonacci-Supportlevel bei 66,70 ihre Korrektur beendet hätten.
Deutsche Telekom, Bestände halten
08.09.2009 - 10:01:39 Uhr
SEB
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der SEB AG berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der von der Deutsche Telekom.
Aus Sicht der technischen Analyse sollte sich die Deutsche Telekom-Aktie noch weiter erholen können. Die mittelfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren seien aufwärts gerichtet und würden eine intakte Aufwärts-Bewegungsdynamik signalisieren. Die längerfristigen Trendindikatoren befänden sich im negativen Bereich, jedoch könne zumindest der MACD den Überhang an Abwärtspotenzial weiter abbauen. Der nächste Widerstand befinde sich bei 9,92 Euro und sollte ein in den nächsten Wochen und Monaten erreichbares Ziel darstellen.
Bestände könnten gehalten werden und sollten aus Sicht der Handelsexperten bei der SEB AG mit einem Alarm in Höhe der Unterstützung bei 9,04 Euro versehen werden.
08.09.2009 - 10:01:39 Uhr
SEB
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der SEB AG berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der von der Deutsche Telekom.
Aus Sicht der technischen Analyse sollte sich die Deutsche Telekom-Aktie noch weiter erholen können. Die mittelfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren seien aufwärts gerichtet und würden eine intakte Aufwärts-Bewegungsdynamik signalisieren. Die längerfristigen Trendindikatoren befänden sich im negativen Bereich, jedoch könne zumindest der MACD den Überhang an Abwärtspotenzial weiter abbauen. Der nächste Widerstand befinde sich bei 9,92 Euro und sollte ein in den nächsten Wochen und Monaten erreichbares Ziel darstellen.
Bestände könnten gehalten werden und sollten aus Sicht der Handelsexperten bei der SEB AG mit einem Alarm in Höhe der Unterstützung bei 9,04 Euro versehen werden.
DAX, Korrekturbewegung bleibt intakt
08.09.2009 - 09:53:16 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven auf Wochensicht.
Der DAX habe während der vergangenen Handelswoche das Doppel-Top bestätigt und sei mit dem Bruch der 5.430er Marke in die erwartete Korrekturbewegung übergegangen. Diese habe den Markt bisher bis zur 5.263er Marke geführt. Während dieser Bewegung hätten sich die Oszillatoren im Tageschart bereits deutlich abgebaut und ermöglichten die Fortsetzung der Anstiegsbewegung. Kurse über der 5.480er Region machten einen Test der 5.576er und danach der 5.645/80er Zone wahrscheinlich.
Solange die 5.480er Region nicht per Schlusskurs überschritten werde, bleibe die Korrekturbewegung weiterhin intakt und Kurse unter der Supportzone bei 5.255/63 Stellen setzten die Korrekturbewegung in die Supportzone bei 5.158/71 Zählern fort. Hier treffe der DAX auf ein markantes Supportlevel, welches sich aus Trendsupport und Fibonacci-Supportlevel zusammensetze.
An der Lage der Wochenoszillatoren habe sich wenig geändert, diese befinden sich den Analysten zufolge in der überkauften Zone (91 %), hätten jedoch noch keine Top-Bildung vollzogen.
08.09.2009 - 09:53:16 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets blicken auf die aktuelle Situation des DAX und dessen aktuellen Perspektiven auf Wochensicht.
Der DAX habe während der vergangenen Handelswoche das Doppel-Top bestätigt und sei mit dem Bruch der 5.430er Marke in die erwartete Korrekturbewegung übergegangen. Diese habe den Markt bisher bis zur 5.263er Marke geführt. Während dieser Bewegung hätten sich die Oszillatoren im Tageschart bereits deutlich abgebaut und ermöglichten die Fortsetzung der Anstiegsbewegung. Kurse über der 5.480er Region machten einen Test der 5.576er und danach der 5.645/80er Zone wahrscheinlich.
Solange die 5.480er Region nicht per Schlusskurs überschritten werde, bleibe die Korrekturbewegung weiterhin intakt und Kurse unter der Supportzone bei 5.255/63 Stellen setzten die Korrekturbewegung in die Supportzone bei 5.158/71 Zählern fort. Hier treffe der DAX auf ein markantes Supportlevel, welches sich aus Trendsupport und Fibonacci-Supportlevel zusammensetze.
An der Lage der Wochenoszillatoren habe sich wenig geändert, diese befinden sich den Analysten zufolge in der überkauften Zone (91 %), hätten jedoch noch keine Top-Bildung vollzogen.
DAX, leichte Kursgewinne
08.09.2009 - 08:48:53 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.
Zu Wochenbeginn habe der DAX weitere Kursgewinne verbucht und damit einen Teil der in der Vorwoche verzeichneten Rückschläge wieder wettgemacht. Hervorzuheben sei dabei der nachhaltige Sprung über die 200-Stundenlinie (aktuell bei 5.387 Punkten).
Damit rücke das alte Verlaufshoch bei 5.481 Zählern ins Visier. Könne diese Marke überwunden werden, bestünden aus Sicht der Börsenprofis bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt gute Chancen auf ein neues Jahreshoch jenseits von 5.576 Zählern. Allerdings würden eine Reihe von Faktoren – Stichwort: Saisonalität, Markttechnik auf Tagesbasis sowie der Verlaufsvergleich der Jahre 2003/2009 – zur Vorsicht mahnen. In diesem Umfeld biete sich eine prozyklische Positionierung an. Gelinge ein neues Jahreshoch, seien Anschlusskäufe wahrscheinlich. Unterhalb der 200-Stundenlinie sollte Zurückhaltung geübt werden.
Die technischen Indikatoren würden im Stundenchart neue Kaufsignale aufweisen. Eine Bestätigung auf Tagesbasis stehe aber noch aus. Immerhin würden sich Stochastik und MACD hier aber ihren Signallinien annähern. Aufgrund der freundlichen Vorgaben aus Asien rechnen die Trading-Strategen bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt für den heutigen Tag mit leichten Kursgewinnen.
08.09.2009 - 08:48:53 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.
Zu Wochenbeginn habe der DAX weitere Kursgewinne verbucht und damit einen Teil der in der Vorwoche verzeichneten Rückschläge wieder wettgemacht. Hervorzuheben sei dabei der nachhaltige Sprung über die 200-Stundenlinie (aktuell bei 5.387 Punkten).
Damit rücke das alte Verlaufshoch bei 5.481 Zählern ins Visier. Könne diese Marke überwunden werden, bestünden aus Sicht der Börsenprofis bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt gute Chancen auf ein neues Jahreshoch jenseits von 5.576 Zählern. Allerdings würden eine Reihe von Faktoren – Stichwort: Saisonalität, Markttechnik auf Tagesbasis sowie der Verlaufsvergleich der Jahre 2003/2009 – zur Vorsicht mahnen. In diesem Umfeld biete sich eine prozyklische Positionierung an. Gelinge ein neues Jahreshoch, seien Anschlusskäufe wahrscheinlich. Unterhalb der 200-Stundenlinie sollte Zurückhaltung geübt werden.
Die technischen Indikatoren würden im Stundenchart neue Kaufsignale aufweisen. Eine Bestätigung auf Tagesbasis stehe aber noch aus. Immerhin würden sich Stochastik und MACD hier aber ihren Signallinien annähern. Aufgrund der freundlichen Vorgaben aus Asien rechnen die Trading-Strategen bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt für den heutigen Tag mit leichten Kursgewinnen.
DAX-Future, zunächst weiter im Aufwärtstrend
08.09.2009 - 08:40:10 Uhr
Ross Trading
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Der technische Analyst K.P. Kagels von Ross Trading berichtet von den Tendenzen und den Aussichten beim DAX-Future (FDAX) auf Wochensicht.
Der abgebildete Chart zeige die wöchentliche Kursentwicklung des DAX-Future von November 2008 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse. Jeder Notierungsstab stelle genau die Handelsspanne einer jeden Woche dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeige die bisherige Kursbewegung in der aktuellen Woche.
Aus der Perspektive des Wochencharts und nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross befinde sich der DAX-Future in einem etablierten Aufwärtstrend, der durch mehrere Ross-Haken (RH) bestätigt worden wäre. Tendenziell geht der Handelsexperten bei Ross Trading somit von einem weiter steigenden DAX-Future aus. Der Aufwärtstrend wäre jedoch unterbrochen, nachdem es in der Vorwoche zu einer vollen Korrektur gekommen sei.
Der Aufwärtstrend werde erst dann erneut bestätigt, wenn das Vorwochenhoch bei 5.514 Punkten im Zuge eines Traders Trick-Einstiegssignal überschritten werde. Es bestünde dann zunächst Aufwärtspotenzial bis zum letzten Ross-Haken (RH) bei 5.587,5 Zählern und möglicherweise höher.
08.09.2009 - 08:40:10 Uhr
Ross Trading
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Der technische Analyst K.P. Kagels von Ross Trading berichtet von den Tendenzen und den Aussichten beim DAX-Future (FDAX) auf Wochensicht.
Der abgebildete Chart zeige die wöchentliche Kursentwicklung des DAX-Future von November 2008 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse. Jeder Notierungsstab stelle genau die Handelsspanne einer jeden Woche dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeige die bisherige Kursbewegung in der aktuellen Woche.
Aus der Perspektive des Wochencharts und nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross befinde sich der DAX-Future in einem etablierten Aufwärtstrend, der durch mehrere Ross-Haken (RH) bestätigt worden wäre. Tendenziell geht der Handelsexperten bei Ross Trading somit von einem weiter steigenden DAX-Future aus. Der Aufwärtstrend wäre jedoch unterbrochen, nachdem es in der Vorwoche zu einer vollen Korrektur gekommen sei.
Der Aufwärtstrend werde erst dann erneut bestätigt, wenn das Vorwochenhoch bei 5.514 Punkten im Zuge eines Traders Trick-Einstiegssignal überschritten werde. Es bestünde dann zunächst Aufwärtspotenzial bis zum letzten Ross-Haken (RH) bei 5.587,5 Zählern und möglicherweise höher.
DAX, Ausbruch nach oben?
08.09.2009 - 08:33:49 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Aus charttechnischer Sicht sei der DAX per gestern an einer sehr entscheidenden Widerstandsmarke im Bereich von 5.457 Zählern angekommen. Dabei handle es sich um das 61,8 %-Fibonacci- Retracement, ausgehend vom Hoch bei 5.577 und dem Tief bei 5.260 Zählern. Sollte ein Ausbruch (idealerweise auf Schlusskursbasis) gelingen, wäre zunächst mit dem Wiedererreichen der "Hoch-Bezugsgröße" bei 5.577 die definitionsgemäße Konsequenz.
Die Indikation liege heute bei 5.467 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 5.400 und 5.520 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 5.328 und bei 5.263, Widerstände bei 5.483 und bei 5.532 Zählern.
Die gestern auf Xetra gehandelten Umsätze seien eher gering ausgefallen. Bezeichnend ist aus Sicht des Experten, dass allein die Papiere der Commerzbank und der Deutschen Telekom für die Hälfte des Umsatzes gestanden hätten. Letztgenannte würden auch heute im Fokus stehen. Soeben sei bekannt geworden, dass die Deutsche Telekom und France Telekom den Zusammenschluss von T-Mobile UK und Orange UK zu einem neuen Mobilfunk-Marktführer vollziehen wollen. Geplant sei ein 50 zu 50-Joint Venture, 90 % des generierten Free Cash Flow solle an die beiden Anteilseigner ausgeschüttet werden. Ein Vertragsschluss werde für Ende Oktober erwartet.
08.09.2009 - 08:33:49 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Aus charttechnischer Sicht sei der DAX per gestern an einer sehr entscheidenden Widerstandsmarke im Bereich von 5.457 Zählern angekommen. Dabei handle es sich um das 61,8 %-Fibonacci- Retracement, ausgehend vom Hoch bei 5.577 und dem Tief bei 5.260 Zählern. Sollte ein Ausbruch (idealerweise auf Schlusskursbasis) gelingen, wäre zunächst mit dem Wiedererreichen der "Hoch-Bezugsgröße" bei 5.577 die definitionsgemäße Konsequenz.
Die Indikation liege heute bei 5.467 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 5.400 und 5.520 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 5.328 und bei 5.263, Widerstände bei 5.483 und bei 5.532 Zählern.
Die gestern auf Xetra gehandelten Umsätze seien eher gering ausgefallen. Bezeichnend ist aus Sicht des Experten, dass allein die Papiere der Commerzbank und der Deutschen Telekom für die Hälfte des Umsatzes gestanden hätten. Letztgenannte würden auch heute im Fokus stehen. Soeben sei bekannt geworden, dass die Deutsche Telekom und France Telekom den Zusammenschluss von T-Mobile UK und Orange UK zu einem neuen Mobilfunk-Marktführer vollziehen wollen. Geplant sei ein 50 zu 50-Joint Venture, 90 % des generierten Free Cash Flow solle an die beiden Anteilseigner ausgeschüttet werden. Ein Vertragsschluss werde für Ende Oktober erwartet.
DAX, Ausbruch nach oben?
08.09.2009 - 08:33:49 Uhr
Helaba
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage am DAX.
Aus charttechnischer Sicht sei der DAX per gestern an einer sehr entscheidenden Widerstandsmarke im Bereich von 5.457 Zählern angekommen. Dabei handle es sich um das 61,8 %-Fibonacci- Retracement, ausgehend vom Hoch bei 5.577 und dem Tief bei 5.260 Zählern. Sollte ein Ausbruch (idealerweise auf Schlusskursbasis) gelingen, wäre zunächst mit dem Wiedererreichen der "Hoch-Bezugsgröße" bei 5.577 die definitionsgemäße Konsequenz.
Die Indikation liege heute bei 5.467 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 5.400 und 5.520 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 5.328 und bei 5.263, Widerstände bei 5.483 und bei 5.532 Zählern.
Die gestern auf Xetra gehandelten Umsätze seien eher gering ausgefallen. Bezeichnend ist aus Sicht des Experten, dass allein die Papiere der Commerzbank und der Deutschen Telekom für die Hälfte des Umsatzes gestanden hätten. Letztgenannte würden auch heute im Fokus stehen. Soeben sei bekannt geworden, dass die Deutsche Telekom und France Telekom den Zusammenschluss von T-Mobile UK und Orange UK zu einem neuen Mobilfunk-Marktführer vollziehen wollen. Geplant sei ein 50 zu 50-Joint Venture, 90 % des generierten Free Cash Flow solle an die beiden Anteilseigner ausgeschüttet werden. Ein Vertragsschluss werde für Ende Oktober erwartet.
08.09.2009 - 08:33:49 Uhr
Helaba
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Aus charttechnischer Sicht sei der DAX per gestern an einer sehr entscheidenden Widerstandsmarke im Bereich von 5.457 Zählern angekommen. Dabei handle es sich um das 61,8 %-Fibonacci- Retracement, ausgehend vom Hoch bei 5.577 und dem Tief bei 5.260 Zählern. Sollte ein Ausbruch (idealerweise auf Schlusskursbasis) gelingen, wäre zunächst mit dem Wiedererreichen der "Hoch-Bezugsgröße" bei 5.577 die definitionsgemäße Konsequenz.
Die Indikation liege heute bei 5.467 Punkten. Die Handelsspanne erwartet der Stratege bei der Helaba zwischen 5.400 und 5.520 Stellen. Unterstützungen gebe es bei 5.328 und bei 5.263, Widerstände bei 5.483 und bei 5.532 Zählern.
Die gestern auf Xetra gehandelten Umsätze seien eher gering ausgefallen. Bezeichnend ist aus Sicht des Experten, dass allein die Papiere der Commerzbank und der Deutschen Telekom für die Hälfte des Umsatzes gestanden hätten. Letztgenannte würden auch heute im Fokus stehen. Soeben sei bekannt geworden, dass die Deutsche Telekom und France Telekom den Zusammenschluss von T-Mobile UK und Orange UK zu einem neuen Mobilfunk-Marktführer vollziehen wollen. Geplant sei ein 50 zu 50-Joint Venture, 90 % des generierten Free Cash Flow solle an die beiden Anteilseigner ausgeschüttet werden. Ein Vertragsschluss werde für Ende Oktober erwartet.
DAX, Momentumverlust mahnt zur Vorsicht
08.09.2009 - 08:23:11 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Auch zum Wochenanfang habe der deutsche Leitindex seine überverkaufte Lage nutzen und die Gegenbewegung von Mitte letzter Woche weiter ausbauen können. Ohne neue Impulse von der Wall Street ("Labour Day") habe der DAX im Nachmittagshandel jedoch bei unterdurchschnittlichen Umsätzen unterhalb des charttechnischen Widerstands um 5.480 Punkte verharrt.
Insgesamt hat sich aus Sicht der Experten im mittelfristigen Kontext das Bild eines intakten Aufwärtstrends noch nicht verändert. Weiterhin bestätigten gemäß der charttechnischen Trenddefinition seit Mitte Juli immer wieder höhere Bewegungs- und Reaktionshochs den laufenden aufwärts gerichteten Trendverlauf. Im Rahmen der Abgaben der letzten Wochen habe sich daneben das Stimmungsbild der Investoren am Markt wieder deutlich in Richtung "Neutralität" verschoben. Dadurch sei zumindest die Basis für die Etablierung eines erneuten positiven Trendimpulses sowie den Test der Jahreshochs um 5.575 Zähler gelegt worden.
Ein Warnsignal für den laufenden Trend zeige sich jedoch vom Bereich der Markttechnik. So sei beim DAX im Rahmen der aufwärts gerichteten Bewegung seit Anfang Juli ein markanter Momentumverlust zu verzeichnen. Auch wenn dies zur Vorsicht mahne, fehle gegenwärtig die zwingend notwendige charttechnische Bestätigung des Übergangs in eine zyklisch zu erwartende längere Schwächeperiode mit der Etablierung einer Top-Formation, so die Strategen bei der DZ Bank.
08.09.2009 - 08:23:11 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der DZ Bank blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX.
Auch zum Wochenanfang habe der deutsche Leitindex seine überverkaufte Lage nutzen und die Gegenbewegung von Mitte letzter Woche weiter ausbauen können. Ohne neue Impulse von der Wall Street ("Labour Day") habe der DAX im Nachmittagshandel jedoch bei unterdurchschnittlichen Umsätzen unterhalb des charttechnischen Widerstands um 5.480 Punkte verharrt.
Insgesamt hat sich aus Sicht der Experten im mittelfristigen Kontext das Bild eines intakten Aufwärtstrends noch nicht verändert. Weiterhin bestätigten gemäß der charttechnischen Trenddefinition seit Mitte Juli immer wieder höhere Bewegungs- und Reaktionshochs den laufenden aufwärts gerichteten Trendverlauf. Im Rahmen der Abgaben der letzten Wochen habe sich daneben das Stimmungsbild der Investoren am Markt wieder deutlich in Richtung "Neutralität" verschoben. Dadurch sei zumindest die Basis für die Etablierung eines erneuten positiven Trendimpulses sowie den Test der Jahreshochs um 5.575 Zähler gelegt worden.
Ein Warnsignal für den laufenden Trend zeige sich jedoch vom Bereich der Markttechnik. So sei beim DAX im Rahmen der aufwärts gerichteten Bewegung seit Anfang Juli ein markanter Momentumverlust zu verzeichnen. Auch wenn dies zur Vorsicht mahne, fehle gegenwärtig die zwingend notwendige charttechnische Bestätigung des Übergangs in eine zyklisch zu erwartende längere Schwächeperiode mit der Etablierung einer Top-Formation, so die Strategen bei der DZ Bank.
Guten Morgen
D I E N S T A G, 08. SEPT. 2009
EUREX
12:30 Verfall Renten-Futures
Japan
01:50 Zahlungsbilanz Jul.09
Schweiz
07:45 Arbeitsmarktdaten Aug.09
08:00 Ankuend. eidgenoessische Anleihe
Deutschland
08:00 Leistungsbilanz Jul.09
12:00 Produktion prod. Gewerbe Jul.09
England
10:30 Industrieproduktion Jul.09
Euroland
11:15 EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
15:00 EZB Wochenausweis Fremdwaehrungsreserven
USA
13:45 woechentl. ICSC-UBS Index
14:55 woechentl. US Redbook
17:00 Ankuend. 4-woechiger Bills
19:00 Auktion 3-jaehriger Notes
19:00 Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
21:00 Verbraucherkredite Jul.09
23:00 woechentl.Verbrauchervertrauen
Canada
14:30 Baugenehmigungen Jul.09
europaeische Unternehmen – D I E N S T A G, 08. SEPT. 2009
ab 07:00 BMW Absatz Aug.09
ab 07:00 Audi Absatz Aug.09
ab 08:00 IFA Berlin
ab 09:00 Handelsblatt Jahrestagung Banken im Umbruch
ab 09:00 Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress
ab 09:00 Treffen der Rueckversicherer
ab 10:30 Mitsubishi Motors Pressekonferenz Nutzfrahrzeuge
ab 11:00 BMW und TU Muenchen Pressekonferenz
ab 11:30 Muenchner Rueck Pressekonferenz
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 14:30 General Motors Verwaltungsrat ueber den Verkauf von Opel
USA – VOR u. WAEHREND der BORSE AB 07:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 08. SEPT. 2009
ashtead group plc ASHTF.PK N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
c&d technologies, inc. CHP -0.11 vorboerslich ab 07:00 MESZ
palatin technologies PTN N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
smithfield foods SFD -0.55 vorboerslich ab 07:00 MESZ
xinyuan real estate co., ltd. XIN N/A vorboerslich ab 07:00 MESZ
USA – NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - D I E N S T A G, 08. SEPT. 2009
aerovironment, inc. AVAV 0.13 nachboerslich ab 22:00 MESZ
alloy ALOY N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
casey's general stores CASY 0.6 nachboerslich ab 22:00 MESZ
china comm const grp ltd 1800.HK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
evertz technologies limited ET.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
flow international FLOW -0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
forzani group ltd. FGL.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
fuelcell energy FCEL -0.24 nachboerslich ab 22:00 MESZ
inscape corporation INQ.TO N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
mitcham industries MIND -0.06 nachboerslich ab 22:00 MESZ
nobel learning communities NLCI 0.19 nachboerslich ab 22:00 MESZ
pep boys PBY 0.14 nachboerslich ab 22:00 MESZ
rosetta genomics ltd ROSG N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
USA – OHNE ZEITANGABEN - D I E N S T A G, 08. SEPT. 2009
advanced medical solutions group AMS.L N/A ohne Zeitangabe
audika ADI.PA N/A ohne Zeitangabe
china agri ind hldgs ltd CIDHF.PK N/A ohne Zeitangabe
china mengniu dairy co 2319.HK N/A ohne Zeitangabe
orpea ORP.PA N/A ohne Zeitangabe
vedan international 2317.HK N/A ohne Zeitangabe
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Pro Sieben Sat1 Media
Nach einer Kurszielanhebung durch die Credit Suisse (CS) haben ProSiebenSat.1 am Montag kräftig zugelegt. Die Papiere der TV-Senderkette setzten sich an die Spitze der MDax-Gewinner. Auf Basis der Sparziele des Unternehmens habe er seine Gewinnprognose für 2009 um 33 Prozent angehoben, schrieb Analyst Nick Bertolotti in einem Kommentar. Unklar seien allerdings die Aussichten für den deutschen Werbemarkt. Bedenken habe er auch wegen der hohen Verschuldung. Bertolotti bekräftigte seine Einstufung mit „neutral“, erhöhte jedoch das Kursziel auf 7,50 von 2,00 Euro.
Seine Einschätzungen und Kursziel hinken etwas stark nach!
Nach einer Kurszielanhebung durch die Credit Suisse (CS) haben ProSiebenSat.1 am Montag kräftig zugelegt. Die Papiere der TV-Senderkette setzten sich an die Spitze der MDax-Gewinner. Auf Basis der Sparziele des Unternehmens habe er seine Gewinnprognose für 2009 um 33 Prozent angehoben, schrieb Analyst Nick Bertolotti in einem Kommentar. Unklar seien allerdings die Aussichten für den deutschen Werbemarkt. Bedenken habe er auch wegen der hohen Verschuldung. Bertolotti bekräftigte seine Einstufung mit „neutral“, erhöhte jedoch das Kursziel auf 7,50 von 2,00 Euro.
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