NM, einfaches Spiel für Shortseller und ein Paradies für Hedge-Fonds ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.01 11:09:15 von
neuester Beitrag 10.07.01 15:41:24 von
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Keiner hält mehr dagegen !
Die Banken verdienen an diesem Spielchen kräftig mit !!
Wie lange noch ???
Die Banken verdienen an diesem Spielchen kräftig mit !!
Wie lange noch ???
...siehe mein Posting bei D.Logistics - man macht sich in der Tat Gedanken, ob man langsam ans Eindecken denken sollte. Allerdings sehen die HEDGEFONDS NATÜRLICH SCHON; DASS DIE Käufer eigentlich kapituliert haben!
ob es wirklich so viele Shortseller sind ?
Die können ja nicht unbegrenzt verkaufen, irgendjemand muss die Aktien auch verleihen. Ausserdem, wenn es mal ne Erholung gibt, müssen die auch wieder rauskommen. Das könnte bei geringen Umsätzen recht schwierig werden, wenn alle Shorties zur gleichen Zeit durch die Tür wollen.
Die können ja nicht unbegrenzt verkaufen, irgendjemand muss die Aktien auch verleihen. Ausserdem, wenn es mal ne Erholung gibt, müssen die auch wieder rauskommen. Das könnte bei geringen Umsätzen recht schwierig werden, wenn alle Shorties zur gleichen Zeit durch die Tür wollen.
Solange Käuferstreik angesagt ist, können die Gangster die
Aktien locker billiger liefern. Momentan reden unsere Gangster
gerade von einem etwaigen weiteren Abgleiten des Indexes unter
1000.
Das regt regelrecht zu Verkäufen an und lässt die Shorties immer mutiger werden !
Aktien locker billiger liefern. Momentan reden unsere Gangster
gerade von einem etwaigen weiteren Abgleiten des Indexes unter
1000.
Das regt regelrecht zu Verkäufen an und lässt die Shorties immer mutiger werden !
ein paradies ist das nicht.
wie aktrader schon sagt, ist der NM viel zu illiquide,
um shortselling in grossem umfang zu betreiben.
es fliesst einfach kapital ab.
wie aktrader schon sagt, ist der NM viel zu illiquide,
um shortselling in grossem umfang zu betreiben.
es fliesst einfach kapital ab.
NTV dient den Shortsellern. Deshalb ignorieren die das Thema.
Das Board wacht langsam auf
Das Board wacht langsam auf
Die gehen nicht in alle Werte !!
Das wird lediglich bei liquiden Werten gemacht und zieht den Restmarkt mit runter.
Da gibt es übrigens Statisken darüber; einen kleinen Auszug findet Ihr
wöchentlich in der Wirtschaftswoche.
Das wird lediglich bei liquiden Werten gemacht und zieht den Restmarkt mit runter.
Da gibt es übrigens Statisken darüber; einen kleinen Auszug findet Ihr
wöchentlich in der Wirtschaftswoche.
Diese Schweinebande und vor allem die Deutsche Bank hat sich an den Kleinanlegern gesundgestossen. Es lassen sich alle Aktien am NM shorten, auch wenn sie noch so illiquide sind, siehe Plasmaselect etc. die offensichtlich geshortet wurden. Wie schon im Thread gesagt eine Paradies für Hedge-Fonds. Es wird Zeit, dass endlich mal ehrlich über dieses Thema in den News berichtet wird und nicht irgendwer anderes für diese Übertreibung verantwortlich gemacht sind.
Biodata war das erste Beispiel !!
Weitere werden folgen !!
Keine Stücke der betroffenen Werte abgeben, da dann die Dynamik Stilblüten treiben wird.
Denkt mal darüber nach !!
Weitere werden folgen !!
Keine Stücke der betroffenen Werte abgeben, da dann die Dynamik Stilblüten treiben wird.
Denkt mal darüber nach !!
ich bezweifle daß gerade illiquide werte gut zum shorten sind. der free float könnte aufgekauft werden - viel zu gefährlich.
Wir reden hier von liquiden Werten !
Guten Morgen !!
Guten Morgen !!
@ Forum
mach doch einen Push zum Squezze
_____________________________________________________________
von Sockenstopfer 10.05.01 14:09:34 3493893
@bareda
Ich kann mir so richtig vorstellen, welchen Spaß Du am heutigen Tag hast. Es ist zum Hinschmeißen
Welcher von Deinen "Lieblingen" bringt denn als nächstes Zahlen raus?
...........................................................
von bareda 10.05.01 14:20:48 3494021
@ Socke - es kommen die nächsten Wochen noch 8 Stück an die Reihe - aber leider gibt´s noch zu doofe Käufer - aber denen vergeht der Spass auch mit der Zeit - man muß halt Geduld haben
mfg bareda
_____________________________________________________________
um aktien zu shorten bedarf es wesentlich mehr information über die geshortete gesellschaft als beim pushen
was wird hier für ein mist verzapft - allgemein wird doch kein wert geshortet, der keinen Dreck am Stecken hat. Bashen wie in diesem Board allein reicht nicht.
mach doch einen Push zum Squezze
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von Sockenstopfer 10.05.01 14:09:34 3493893
@bareda
Ich kann mir so richtig vorstellen, welchen Spaß Du am heutigen Tag hast. Es ist zum Hinschmeißen
Welcher von Deinen "Lieblingen" bringt denn als nächstes Zahlen raus?
...........................................................
von bareda 10.05.01 14:20:48 3494021
@ Socke - es kommen die nächsten Wochen noch 8 Stück an die Reihe - aber leider gibt´s noch zu doofe Käufer - aber denen vergeht der Spass auch mit der Zeit - man muß halt Geduld haben
mfg bareda
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um aktien zu shorten bedarf es wesentlich mehr information über die geshortete gesellschaft als beim pushen
was wird hier für ein mist verzapft - allgemein wird doch kein wert geshortet, der keinen Dreck am Stecken hat. Bashen wie in diesem Board allein reicht nicht.
bareda
Wird aus Kabel-Peter nun ein Banken-Peter ??
Wird aus Kabel-Peter nun ein Banken-Peter ??
P.S.
Ich vergaß: Du bist der Größte und ich hoffe das Dich dieses aus Deinem tiefen Loch wieder herausführt !
Ich vergaß: Du bist der Größte und ich hoffe das Dich dieses aus Deinem tiefen Loch wieder herausführt !
die short-spezialisten shorten erst wenn die firma am weg zum konkursrichter ist. überbewertung genügt denen nicht.
und hedgefunds sind meistens im index short - per future.
hat einen viel besseren hebel
und hedgefunds sind meistens im index short - per future.
hat einen viel besseren hebel
Schön, dass sich nun mal ein Fachmann meldet !
Busack (ABSOLUT Report): "Hedgefonds-Zertifikate begehrt wie nie"
Hamburg (vwd) - Nach Ansicht von Michael Busack wird die Nachfrage von privaten und institutionellen Anlegern nach Alternativen Investments auch in diesem Jahr nicht nachlassen. "Nach der erfolgreichen Plazierung verschiedener Hedgefonds-Zertifikate der Commerzbank (COMAS I und II) der Vereins- und Westbank (PRINCE) und der Deutschen Bank (Xavex HedgeSelect) im letzten Jahr, der Dresdner Bank (AI Global Hedge) und BNP-Paribas (AIZ) in diesem Jahr sind im derzeit schwierigen Börsenumfeld Hedgefonds-Zertifikate bei Privatanlegern so begehrt wie nie", sagte der Herausgeber des auf Alternative Investments spezialisierten Newsletters "ABSOLUT Report" am Montag im Gespräch mit vwd.
Nach internen Schätzungen von ABSOLUT Report werde sich das Volumen in Deutschland in den nächsten zwei Jahren sogar noch jeweils verdoppeln. Aktuell rangiere mit einem Plazierungsvolumen von 312 Mio EUR die HypoVereinsbank (HVB) hinter der Dresdner Bank (750 Mio EUR) und der Deutschen Bank (1,8 Mrd EUR) Platz drei in der Anlegergunst. Dabei verdienen die beiden Hedgefonds-Zertifikate "Value Vision" und "Value Vison Protect" der HypoVereinsbank nach Busacks Einschätzung besondere Aufmerksamkeit. Denn über einen von der HVB-Tochter Schöller Capital Management, Wien, aufgelegten Hedgefonds-Index partizipierten die Anleger indirekt an einem Portfolio aus 25 bis 30 Produkten, die eine so genannte Long-Short-Aktienstrategie verfolgen.
Diese aktiennahe Hedgefonds-Strategie ziele darauf ab, das Marktrisiko (Beta) zu reduzieren und vor allem aktienspezifische Erträge (Alpha) zu generieren. "Dabei wird versucht unterbewertete Aktien zu kaufen und überbewertete" gleichzeitig zu verkaufen", so Busack weiter. Dieser Ansatz gehört seiner Einschätzung nach weltweit zu den am häufigsten angewendeten und sehr erfolreichen Hedgefonds-Strategien. Die Value-Vision-Zertifikate der HypoVereinsbank seien dabei die einzigen Produkte, die sich nur auf diese Hedgefonds-Strategie beziehen. "Die von anderen Banken aufgelegten Produkte decken auch andere Hedgefonds-Strategien ab und sind somit breiter diversifiziert", erläuterte Busack.
Beide HVB-Zertifikate würden in Euro abgesichert während das Zertifikat "Value Vison Protect" noch eine Kapitalabsicherung von 100 Prozent zum Laufzeitende enthalte. Allerdings seien bislang 257 Mio EURin das nicht kapitalgesicherte Zertifikat investiert worden, lediglich 55 Mio EUR hingegen in die kapitalgesicherte Variante. +++ Jörg E. Jäger
Quelle:http://www.vwd.de/news/fonds/238806.html
Ciao Kamischke
Hamburg (vwd) - Nach Ansicht von Michael Busack wird die Nachfrage von privaten und institutionellen Anlegern nach Alternativen Investments auch in diesem Jahr nicht nachlassen. "Nach der erfolgreichen Plazierung verschiedener Hedgefonds-Zertifikate der Commerzbank (COMAS I und II) der Vereins- und Westbank (PRINCE) und der Deutschen Bank (Xavex HedgeSelect) im letzten Jahr, der Dresdner Bank (AI Global Hedge) und BNP-Paribas (AIZ) in diesem Jahr sind im derzeit schwierigen Börsenumfeld Hedgefonds-Zertifikate bei Privatanlegern so begehrt wie nie", sagte der Herausgeber des auf Alternative Investments spezialisierten Newsletters "ABSOLUT Report" am Montag im Gespräch mit vwd.
Nach internen Schätzungen von ABSOLUT Report werde sich das Volumen in Deutschland in den nächsten zwei Jahren sogar noch jeweils verdoppeln. Aktuell rangiere mit einem Plazierungsvolumen von 312 Mio EUR die HypoVereinsbank (HVB) hinter der Dresdner Bank (750 Mio EUR) und der Deutschen Bank (1,8 Mrd EUR) Platz drei in der Anlegergunst. Dabei verdienen die beiden Hedgefonds-Zertifikate "Value Vision" und "Value Vison Protect" der HypoVereinsbank nach Busacks Einschätzung besondere Aufmerksamkeit. Denn über einen von der HVB-Tochter Schöller Capital Management, Wien, aufgelegten Hedgefonds-Index partizipierten die Anleger indirekt an einem Portfolio aus 25 bis 30 Produkten, die eine so genannte Long-Short-Aktienstrategie verfolgen.
Diese aktiennahe Hedgefonds-Strategie ziele darauf ab, das Marktrisiko (Beta) zu reduzieren und vor allem aktienspezifische Erträge (Alpha) zu generieren. "Dabei wird versucht unterbewertete Aktien zu kaufen und überbewertete" gleichzeitig zu verkaufen", so Busack weiter. Dieser Ansatz gehört seiner Einschätzung nach weltweit zu den am häufigsten angewendeten und sehr erfolreichen Hedgefonds-Strategien. Die Value-Vision-Zertifikate der HypoVereinsbank seien dabei die einzigen Produkte, die sich nur auf diese Hedgefonds-Strategie beziehen. "Die von anderen Banken aufgelegten Produkte decken auch andere Hedgefonds-Strategien ab und sind somit breiter diversifiziert", erläuterte Busack.
Beide HVB-Zertifikate würden in Euro abgesichert während das Zertifikat "Value Vison Protect" noch eine Kapitalabsicherung von 100 Prozent zum Laufzeitende enthalte. Allerdings seien bislang 257 Mio EURin das nicht kapitalgesicherte Zertifikat investiert worden, lediglich 55 Mio EUR hingegen in die kapitalgesicherte Variante. +++ Jörg E. Jäger
Quelle:http://www.vwd.de/news/fonds/238806.html
Ciao Kamischke
forum du meinst vermutlich ich bin d a s Grösste A...
bareda
Gute Nacht, auf diesem Niveau solltest Du dir einen anderen zum "frusten" suchen !
Gute Nacht, auf diesem Niveau solltest Du dir einen anderen zum "frusten" suchen !
was ist ein Hedge-fond?
guten morgen forum - denk mal drüber nach warum vor kurzem pixelpark plötzlich diesen rasanten Anstieg hatte - und schau dir die umsätze und denn kurs jetzt an
@ adam
ein fonds der bei fallender börse auch geld verdient. die umfassende beschreibung kannst du irgendwo heraussuchen. ist alles ziemlich riskant und gibt mehrere möglichkeiten.
nichts für anfänger
ein fonds der bei fallender börse auch geld verdient. die umfassende beschreibung kannst du irgendwo heraussuchen. ist alles ziemlich riskant und gibt mehrere möglichkeiten.
nichts für anfänger
@adamAG
ein älterer Artikel vom Handelsblatt
Hedgefonds bergen ein äußerst hohes Risiko
Das vergangene Jahr hat bei vielen Anlegern, die auf Aktien oder Aktienfonds als Vermögensanlage gesetzt haben, Zweifel aufkommen lassen. Zwar wurde und wird von Seiten der Banken und Analysten immer wieder beteuert, dass die Kursverluste langfristig wieder ausgeglichen werden. Dennoch stellt sich die Frage, wie es um die Alterssicherung bestellt ist, wenn die Finanzmärkte möglicherweise mehrere Jahre in Folge stagnieren oder gar Verluste verbuchen.
ddp/vwd BERLIN. Einige Banken haben mit neuen Anlageformen reagiert. Seit einiger Zeit bieten sie als Alternative zu Renten- oder Aktienfonds Investitionen in Hedgefonds an. Damit sollen Anleger "bei einem überschaubaren Risiko attraktive Renditen erzielen" können, wie beispielsweise die Dresdner Bank für ihr "AI Global Hedge Zertifikat" wirbt. Unabhängig von der Entwicklung an den Weltbörsen streben Hedgefonds Gewinne an. Die Grundidee ist, dass auch bei fallenden Kursen durch Termin- und Arbitragegeschäfte Geld verdient werden kann.
Unter Arbitrage ist die Ausnutzung von Preisunterschieden auf verschiedenen Märkten zu einem Zeitpunkt zu verstehen. Beispielsweise ergäben sich Gewinnmöglichkeiten, wenn eine Daimler-Chrysler-Aktie an der Stuttgarter Börse für 56 Euro gekauft werden könnte, in Frankfurt aber bereits für 57 Euro gehandelt würde. Hedgefonds nutzen derartige Arbitragemöglichkeiten, die Kleinanlegern wegen fehlender Informationen und zu hoher Transaktionsgebühren meist verschlossen sind, systematisch. Da die Preisunterschiede nur für kurze Zeit bestehen und in der Regel sehr gering sind, erzielen auch professionelle Anleger zwar verhältnismäßig sichere, aber vergleichsweise geringe Renditen.
Bislang durften nur Profis Hedgefonds kaufen
Erheblich riskanter sind Termingeschäfte. Hedgefonds können beispielsweise so genannte Leerverkäufe abschließen. Damit verpflichtet sich die Fondsgesellschaft gegenüber einem Geschäftspartner, zu einem künftigen Termin ein bestimmtes Wertpapier zu einem festgelegten Preis zu verkaufen. Liegt der Kurs des Papiers zum Verkaufstermin unter dem vereinbarten Preis, kann der Fonds an der Börse günstig einkaufen und unmittelbar zu dem festgelegten höheren Preis weiterverkaufen. Schätzt der Fondsmanager die Marktentwicklung allerdings falsch ein und der Kurs des Wertpapiers steigt über den festgelegten Preis, entsteht ein (unbeschränkt hoher) Verlust.
Wegen der hohen Risiken waren Investitionen in Hedgefonds bislang professionellen oder sehr wohlhabenden Anlegern vorbehalten. Die Dresdner Bank beziffert das übliche Einstiegsentgelt auf 100 000 bis 5 Millionen US-Dollar. Demgegenüber ist die Mindestanlage beim "AI Global Hedge Zertifikat" mit 10 000 Euro vergleichsweise gering. Auch die Deutsche Bank verlangt für ihr "Xavex HedgeSelect Zertifikat" eine Mindestanlage von 10 000 Euro. Allerdings sollten sich Privatanleger vor Augen führen, dass die Wertentwicklung ihrer Anteile ausschließlich von der Performance der Hedgefonds abhängt, auf denen das Zertifikat basiert. So weist die Dresdner Bank im Verkaufsprospekt darauf hin, dass der Anleger keinen Anspruch auf Rückzahlung des eingesetzten Kapitals, Dividenden oder Zinsen hat.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 09. Mai 2001
KOBO
ein älterer Artikel vom Handelsblatt
Hedgefonds bergen ein äußerst hohes Risiko
Das vergangene Jahr hat bei vielen Anlegern, die auf Aktien oder Aktienfonds als Vermögensanlage gesetzt haben, Zweifel aufkommen lassen. Zwar wurde und wird von Seiten der Banken und Analysten immer wieder beteuert, dass die Kursverluste langfristig wieder ausgeglichen werden. Dennoch stellt sich die Frage, wie es um die Alterssicherung bestellt ist, wenn die Finanzmärkte möglicherweise mehrere Jahre in Folge stagnieren oder gar Verluste verbuchen.
ddp/vwd BERLIN. Einige Banken haben mit neuen Anlageformen reagiert. Seit einiger Zeit bieten sie als Alternative zu Renten- oder Aktienfonds Investitionen in Hedgefonds an. Damit sollen Anleger "bei einem überschaubaren Risiko attraktive Renditen erzielen" können, wie beispielsweise die Dresdner Bank für ihr "AI Global Hedge Zertifikat" wirbt. Unabhängig von der Entwicklung an den Weltbörsen streben Hedgefonds Gewinne an. Die Grundidee ist, dass auch bei fallenden Kursen durch Termin- und Arbitragegeschäfte Geld verdient werden kann.
Unter Arbitrage ist die Ausnutzung von Preisunterschieden auf verschiedenen Märkten zu einem Zeitpunkt zu verstehen. Beispielsweise ergäben sich Gewinnmöglichkeiten, wenn eine Daimler-Chrysler-Aktie an der Stuttgarter Börse für 56 Euro gekauft werden könnte, in Frankfurt aber bereits für 57 Euro gehandelt würde. Hedgefonds nutzen derartige Arbitragemöglichkeiten, die Kleinanlegern wegen fehlender Informationen und zu hoher Transaktionsgebühren meist verschlossen sind, systematisch. Da die Preisunterschiede nur für kurze Zeit bestehen und in der Regel sehr gering sind, erzielen auch professionelle Anleger zwar verhältnismäßig sichere, aber vergleichsweise geringe Renditen.
Bislang durften nur Profis Hedgefonds kaufen
Erheblich riskanter sind Termingeschäfte. Hedgefonds können beispielsweise so genannte Leerverkäufe abschließen. Damit verpflichtet sich die Fondsgesellschaft gegenüber einem Geschäftspartner, zu einem künftigen Termin ein bestimmtes Wertpapier zu einem festgelegten Preis zu verkaufen. Liegt der Kurs des Papiers zum Verkaufstermin unter dem vereinbarten Preis, kann der Fonds an der Börse günstig einkaufen und unmittelbar zu dem festgelegten höheren Preis weiterverkaufen. Schätzt der Fondsmanager die Marktentwicklung allerdings falsch ein und der Kurs des Wertpapiers steigt über den festgelegten Preis, entsteht ein (unbeschränkt hoher) Verlust.
Wegen der hohen Risiken waren Investitionen in Hedgefonds bislang professionellen oder sehr wohlhabenden Anlegern vorbehalten. Die Dresdner Bank beziffert das übliche Einstiegsentgelt auf 100 000 bis 5 Millionen US-Dollar. Demgegenüber ist die Mindestanlage beim "AI Global Hedge Zertifikat" mit 10 000 Euro vergleichsweise gering. Auch die Deutsche Bank verlangt für ihr "Xavex HedgeSelect Zertifikat" eine Mindestanlage von 10 000 Euro. Allerdings sollten sich Privatanleger vor Augen führen, dass die Wertentwicklung ihrer Anteile ausschließlich von der Performance der Hedgefonds abhängt, auf denen das Zertifikat basiert. So weist die Dresdner Bank im Verkaufsprospekt darauf hin, dass der Anleger keinen Anspruch auf Rückzahlung des eingesetzten Kapitals, Dividenden oder Zinsen hat.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 09. Mai 2001
KOBO
Frankfurt, 10. Jul (Reuters) - Ohne für Händler zunächst
ersichtlichen Grund sind die im Auswahlindex Nemax50 des Neuen
Marktes notierten Aktien der Brokat AG am Dienstag
zeitweise um mehr als 35 Prozent auf 2,75 Euro gestiegen.
Händler sagten, das hänge eventuell mit Short-Eindeckungen
institutioneller Anleger zusammen, die nach Tagen der
Spekulation auf fallende Kurse nun in der Erholung des Marktes
ihre Positionen glatt stellten und sich in großen Stückzahlen
mit Aktien eindecken würden. Daher handele es sich vermutlich um
spekulative und nicht um langfristig orientierte Käufe. "Das
Bild kann sich schnell wieder drehen", sagte ein Händler. Die
Umsätze fielen am Vormittag mit 203.000 auf Xetra gehandelten
Stücken überdurchschnittlich hoch aus. Nachrichten aus dem
Unternehmen sind nicht bekannt.
Gegen Mittag notierte die Brokat-Aktie wieder bei 2,51 Euro,
was noch einem Anstieg von 23,65 Prozent entspricht. Die
Anteilsscheine des Finanzsoftwareherstellers markierten erst am
Vortag mit 1,70 Euro ein Jahrestief. Den höchsten Stand des
laufenden Jahres erreichten die Papiere mit 35,01 Euro Mitte
Januar.
chk/ban
REUTERS
101214 Jul 01
ersichtlichen Grund sind die im Auswahlindex Nemax50 des Neuen
Marktes notierten Aktien der Brokat AG am Dienstag
zeitweise um mehr als 35 Prozent auf 2,75 Euro gestiegen.
Händler sagten, das hänge eventuell mit Short-Eindeckungen
institutioneller Anleger zusammen, die nach Tagen der
Spekulation auf fallende Kurse nun in der Erholung des Marktes
ihre Positionen glatt stellten und sich in großen Stückzahlen
mit Aktien eindecken würden. Daher handele es sich vermutlich um
spekulative und nicht um langfristig orientierte Käufe. "Das
Bild kann sich schnell wieder drehen", sagte ein Händler. Die
Umsätze fielen am Vormittag mit 203.000 auf Xetra gehandelten
Stücken überdurchschnittlich hoch aus. Nachrichten aus dem
Unternehmen sind nicht bekannt.
Gegen Mittag notierte die Brokat-Aktie wieder bei 2,51 Euro,
was noch einem Anstieg von 23,65 Prozent entspricht. Die
Anteilsscheine des Finanzsoftwareherstellers markierten erst am
Vortag mit 1,70 Euro ein Jahrestief. Den höchsten Stand des
laufenden Jahres erreichten die Papiere mit 35,01 Euro Mitte
Januar.
chk/ban
REUTERS
101214 Jul 01
@forum: short-covering ist weder spekulativ noch langfristig - genauso wie der verkauf einer long-position weder-noch ist. sie müssen kaufen um die geliehenen aktien zurückzugeben.
wenn diese infos so stimmen und das ganze in eingeweihten kreisen ein offenes geheimnis war wundert mich nur warum niemand einen schönen short squeeze inszeniert hat.
wenn diese infos so stimmen und das ganze in eingeweihten kreisen ein offenes geheimnis war wundert mich nur warum niemand einen schönen short squeeze inszeniert hat.
......ist nicht spekulativ ?
Ziehe Deine Schlüsse daraus oder lasse es sein, aber versuche
bitte nicht solche Weisheiten unter das Volk zu bringen,
da ich langsam an diesen erblinde !
Ziehe Deine Schlüsse daraus oder lasse es sein, aber versuche
bitte nicht solche Weisheiten unter das Volk zu bringen,
da ich langsam an diesen erblinde !
Der nächste:
Händler- Biodata-Kurs steigt nach fehlgeschlagener Short-Taktik
Frankfurt, 10. Jul (Reuters) - Die Aktie der Biodata Information
Technology AG ist am Dienstag nach Händlereinschätzung wegen
nicht aufgegangener und nun glatt gestellter Leerverkäufe
institutioneller Anleger stark gestiegen. Die im Auswahlindex
Nemax50 des Neuen Marktes notierten Papiere des Spezialisten
von IT-Sicherheitsprodukten stiegen in der Spitze um mehr als 16
Prozent auf 17,00 Euro. Bereits am Vortag hatten die
Anteilsscheine knapp 25 Prozent zugelegt, was Händler
insbesondere auf Käufe von Fonds zurückführten. Dadurch sei der
Kurs erstmals seit Ende Juni wieder gestiegen. Deswegen sei die
Strategie anderer seit Tagen aktiver institutioneller Investoren, die
auf fallende Kurse spekuliert hatten, nicht aufgegangen. "Die waren
`short` gegangen und müssen nun schnell ihre Positionen glatt
stellen, um nicht noch mehr zu verlieren. Das verstärkt den Anstieg", sagte ein Frankfurter Händler.
Bei "Short-Positionen" spekulieren Anleger darauf, dass die Kurse in absehbarer Zeit fallen. Der
Investor verkauft dabei ein entliehenes Aktienpaket zum aktuellen Börsenpreis, ohne es tatsächlich
zu besitzen. Bei fallenden Kursen deckt sich der Anleger innerhalb von zwei Tagen zu einem deutlich
günstigeren Preis ein und zahlt dem ursprünglichen Besitzer eine Leihgebühr. "In den letzten Tagen
sind etwa fünf von sechs Short-Positionen aufgegangen", sagte ein Händler. "Solange der Markt
derart verunsichert ist, funktioniert die Taktik sehr gut."
Händler sagten, der Anstieg sei ausschließlich von Handelstaktiken getrieben. Fundamentale
Neuigkeiten aus dem Unternehmen gebe es nicht. Biodata-Vorstandschef Tan Siekmann sagte der
Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag, Biodata habe bislang immer seine Planzahlen eingehalten.
"Die Zahlen für das zweite Quartal werden am 15. August veröffentlicht. Eine Gewinnwarnung wird
es nicht geben", sagte Siekmann weiter.
<<<<<<<P.S.
Bei Evotec läuft gerade auch was !!!!!
Händler- Biodata-Kurs steigt nach fehlgeschlagener Short-Taktik
Frankfurt, 10. Jul (Reuters) - Die Aktie der Biodata Information
Technology AG ist am Dienstag nach Händlereinschätzung wegen
nicht aufgegangener und nun glatt gestellter Leerverkäufe
institutioneller Anleger stark gestiegen. Die im Auswahlindex
Nemax50 des Neuen Marktes notierten Papiere des Spezialisten
von IT-Sicherheitsprodukten stiegen in der Spitze um mehr als 16
Prozent auf 17,00 Euro. Bereits am Vortag hatten die
Anteilsscheine knapp 25 Prozent zugelegt, was Händler
insbesondere auf Käufe von Fonds zurückführten. Dadurch sei der
Kurs erstmals seit Ende Juni wieder gestiegen. Deswegen sei die
Strategie anderer seit Tagen aktiver institutioneller Investoren, die
auf fallende Kurse spekuliert hatten, nicht aufgegangen. "Die waren
`short` gegangen und müssen nun schnell ihre Positionen glatt
stellen, um nicht noch mehr zu verlieren. Das verstärkt den Anstieg", sagte ein Frankfurter Händler.
Bei "Short-Positionen" spekulieren Anleger darauf, dass die Kurse in absehbarer Zeit fallen. Der
Investor verkauft dabei ein entliehenes Aktienpaket zum aktuellen Börsenpreis, ohne es tatsächlich
zu besitzen. Bei fallenden Kursen deckt sich der Anleger innerhalb von zwei Tagen zu einem deutlich
günstigeren Preis ein und zahlt dem ursprünglichen Besitzer eine Leihgebühr. "In den letzten Tagen
sind etwa fünf von sechs Short-Positionen aufgegangen", sagte ein Händler. "Solange der Markt
derart verunsichert ist, funktioniert die Taktik sehr gut."
Händler sagten, der Anstieg sei ausschließlich von Handelstaktiken getrieben. Fundamentale
Neuigkeiten aus dem Unternehmen gebe es nicht. Biodata-Vorstandschef Tan Siekmann sagte der
Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag, Biodata habe bislang immer seine Planzahlen eingehalten.
"Die Zahlen für das zweite Quartal werden am 15. August veröffentlicht. Eine Gewinnwarnung wird
es nicht geben", sagte Siekmann weiter.
<<<<<<<P.S.
Bei Evotec läuft gerade auch was !!!!!
forum, eindecken ist nicht spekulativ - long gehen wäre es.
oder siehst du es als spekulativ an wenn du eine aktie aus dem depot wirfst ??
oder siehst du es als spekulativ an wenn du eine aktie aus dem depot wirfst ??
big_mac
Du springst echt zu kurz!
reden wir von D ( in US ist alles anders! )
hier ist erstmal alles unsymmetrisch.
voll shorten können NUR die banken und bankennnahe kreise.
(nicht intraday, das ist die kastrierte variante)
das fussvolk kann nur LONG gehen.
und man VERSCHWEIGT dem fussvolk sogar, dass man sie
verheizt! ( haha, wie sollte es anders sein! )
Du springst echt zu kurz!
reden wir von D ( in US ist alles anders! )
hier ist erstmal alles unsymmetrisch.
voll shorten können NUR die banken und bankennnahe kreise.
(nicht intraday, das ist die kastrierte variante)
das fussvolk kann nur LONG gehen.
und man VERSCHWEIGT dem fussvolk sogar, dass man sie
verheizt! ( haha, wie sollte es anders sein! )
orpheo, wenn ich short wäre würde ich nicht pushen.....
übrigens können die in 2 tagen nicht so wahnsinnig viel material auf den markt geworfen haben.
das ein casino beim spiel einen vorteil hat geht noch. aber wenn es offen betrügt (halb oder ganz) ist doch wohl klar was zu tun ist - zusammenpacken und ab über den großen teich
dann aber ade, nm wundert dich noch etwas ??
übrigens können die in 2 tagen nicht so wahnsinnig viel material auf den markt geworfen haben.
das ein casino beim spiel einen vorteil hat geht noch. aber wenn es offen betrügt (halb oder ganz) ist doch wohl klar was zu tun ist - zusammenpacken und ab über den großen teich
dann aber ade, nm wundert dich noch etwas ??
big_mac
um klar zu sein:
die amis bescheissen wie die weltmeister.
aber ich kleiner habe fast ALLE möglichkeiten mitzuspielen.
ausser den möglichkeiten der kursmanipulation,
die aber von tradern regelmässig erkannt werden.
was mich an den aktuellen gerüchten auch stutzig macht,
ist, dass die zeit zum covern so lang ist.
( > 2tage im idealfall )
entweder sind die blöd oder sie fühlen sich sehr sicher.
wobei ich die blödheit der dt bänker garnicht
unterschätzen will.
da sie sich ihre eigenen regeln schaffen, können
sie sich recht sicher sein. und sich blödheit erlauben)
um klar zu sein:
die amis bescheissen wie die weltmeister.
aber ich kleiner habe fast ALLE möglichkeiten mitzuspielen.
ausser den möglichkeiten der kursmanipulation,
die aber von tradern regelmässig erkannt werden.
was mich an den aktuellen gerüchten auch stutzig macht,
ist, dass die zeit zum covern so lang ist.
( > 2tage im idealfall )
entweder sind die blöd oder sie fühlen sich sehr sicher.
wobei ich die blödheit der dt bänker garnicht
unterschätzen will.
da sie sich ihre eigenen regeln schaffen, können
sie sich recht sicher sein. und sich blödheit erlauben)
orpheo
in amerika gibt es immer ein paar die schnell feuer schreien (manchmal auch fehlalarm). aber die sind nicht so obrigkeitsgläubig und eher in der lage unabhängig zu denken.
das macht auch die manipulation schwerer. und die sec ist etwas ganz wichtiges.
in amerika gibt es immer ein paar die schnell feuer schreien (manchmal auch fehlalarm). aber die sind nicht so obrigkeitsgläubig und eher in der lage unabhängig zu denken.
das macht auch die manipulation schwerer. und die sec ist etwas ganz wichtiges.
übrigens kannst du in usa verhindern daß der broker deine aktien verleiht, wenn du sie voll gezahlt hast.
Ist das wirklich so schwer zu lesen ??
Leerverkäufe
Man verkauft Aktien ohne sie zu besitzen, in Erwartung diese
billiger liefern zu können. Durch diese Verkäufe wird ein labiler
Markt schnell belastet, da die entsprechenden Werte im
Regelfall ordentlich fallen.
Zum Zeitpunkt xxxxxxx müssen sie geliefert werden und
das kann
u.U. teuer werden, falls die Aktie nicht in den benötigten Stückzahlen
billiger verkauft wird.
Leerverkäufe
Man verkauft Aktien ohne sie zu besitzen, in Erwartung diese
billiger liefern zu können. Durch diese Verkäufe wird ein labiler
Markt schnell belastet, da die entsprechenden Werte im
Regelfall ordentlich fallen.
Zum Zeitpunkt xxxxxxx müssen sie geliefert werden und
das kann
u.U. teuer werden, falls die Aktie nicht in den benötigten Stückzahlen
billiger verkauft wird.
Hier nochmal aus berufenen Munde !
Bei "Short-Positionen" spekulieren Anleger darauf, dass die Kurse in absehbarer Zeit fallen. Der
Investor verkauft dabei ein entliehenes Aktienpaket zum aktuellen Börsenpreis, ohne es tatsächlich
zu besitzen. Bei fallenden Kursen deckt sich der Anleger innerhalb von zwei Tagen zu einem deutlich
günstigeren Preis ein und zahlt dem ursprünglichen Besitzer eine Leihgebühr. "In den letzten Tagen
sind etwa fünf von sechs Short-Positionen aufgegangen", sagte ein Händler. "Solange der Markt
derart verunsichert ist, funktioniert die Taktik sehr gut."
Privatanleger können in Deutschland diese Spielchen nicht
mitmachen.
Bei "Short-Positionen" spekulieren Anleger darauf, dass die Kurse in absehbarer Zeit fallen. Der
Investor verkauft dabei ein entliehenes Aktienpaket zum aktuellen Börsenpreis, ohne es tatsächlich
zu besitzen. Bei fallenden Kursen deckt sich der Anleger innerhalb von zwei Tagen zu einem deutlich
günstigeren Preis ein und zahlt dem ursprünglichen Besitzer eine Leihgebühr. "In den letzten Tagen
sind etwa fünf von sechs Short-Positionen aufgegangen", sagte ein Händler. "Solange der Markt
derart verunsichert ist, funktioniert die Taktik sehr gut."
Privatanleger können in Deutschland diese Spielchen nicht
mitmachen.
@ forum
daß das shorten hochspekulativ ist ist wohl klar - aber wo soll beim rückkauf die spekulation sein ????
daß das shorten hochspekulativ ist ist wohl klar - aber wo soll beim rückkauf die spekulation sein ????
forum,
weiss jetzt nicht, was Du meinst.
ich shorte in US jeden tag.
"lieferung" ist kein thema.
sobald ich eine überbewertung oder
einen "push" erkenne, shorte ich.
in D ist ALLES anders und SCHLECHTER für den
kleinanleger.
deswegen könne hier "pickelbänker" auftreten
und den grossen maxe markieren.
(Du weisst, was ich meine. pfui deubel.)
der push ( nicht das bashen ) geht dem shorten
normalerweise voraus. wie in USA.
bashen braucht man allenfalls, um eine eingeläutete
abwärtsbewegung zu stabilisieren.
das ist mE in USA ungewöhnlich, da bis dahin jeder
gemerkt hat, wohin der hase läuft.
weiss jetzt nicht, was Du meinst.
ich shorte in US jeden tag.
"lieferung" ist kein thema.
sobald ich eine überbewertung oder
einen "push" erkenne, shorte ich.
in D ist ALLES anders und SCHLECHTER für den
kleinanleger.
deswegen könne hier "pickelbänker" auftreten
und den grossen maxe markieren.
(Du weisst, was ich meine. pfui deubel.)
der push ( nicht das bashen ) geht dem shorten
normalerweise voraus. wie in USA.
bashen braucht man allenfalls, um eine eingeläutete
abwärtsbewegung zu stabilisieren.
das ist mE in USA ungewöhnlich, da bis dahin jeder
gemerkt hat, wohin der hase läuft.
Wir reden hier über Deutschland, die USA kannst Du nicht
zum Vergleich anführen, da es dort anders läuft !!
Gruß
Gerade der Pickelbänker sollte dieses wissen ! Vermutlich ist er noch im ersten Lehrjahr
zum Vergleich anführen, da es dort anders läuft !!
Gruß
Gerade der Pickelbänker sollte dieses wissen ! Vermutlich ist er noch im ersten Lehrjahr
orpheo, absolut richtig. ich selbst bleibe aber trotzdem lieber bei cash geschäften. 100% risiko sind genug
big_mac
das risiko ist ein mentales!
die einschränkung, nur richtung steigender kurse
"hoffen" zu können, ist fatal für den kleinanleger !
put-OS sind da kein ausweg.
PS:
wenn du was zu lachen brauchst:
für die aktien der Deutsche Börse AG gibt es überwiegend
Put-OS.
Wieso wohl?
das risiko ist ein mentales!
die einschränkung, nur richtung steigender kurse
"hoffen" zu können, ist fatal für den kleinanleger !
put-OS sind da kein ausweg.
PS:
wenn du was zu lachen brauchst:
für die aktien der Deutsche Börse AG gibt es überwiegend
Put-OS.
Wieso wohl?
orpheo, ich lach mich tot.
ich habe 2000 und auch heuer puts auf nasdaq und nm-aktien gesucht und bei citi wenig gefunden. es ist was in der luft gelegen.
mit der bearishen einstellung habe ich kein problem. ich habe das erste papier im sept 87 gekauft - blaues auge und eine gute nase für bubbles hat es gebracht.
ich mag das über den einsatz hinausgehende risiko nicht - nichteinmal zum zocken. da bleiben halt nur puts.
ich habe 2000 und auch heuer puts auf nasdaq und nm-aktien gesucht und bei citi wenig gefunden. es ist was in der luft gelegen.
mit der bearishen einstellung habe ich kein problem. ich habe das erste papier im sept 87 gekauft - blaues auge und eine gute nase für bubbles hat es gebracht.
ich mag das über den einsatz hinausgehende risiko nicht - nichteinmal zum zocken. da bleiben halt nur puts.
big_mac
das risiko geht nur über 100% wenn sich der kurs verdoppelt.
das passiert in der praxis nie, und wäre immer über
stop-loss abzufangen.
(wie gross ist das risiko, dass sich ibm von 100 auf 200
verdoppelt?
genau!)
wie auch immer.
das risiko geht nur über 100% wenn sich der kurs verdoppelt.
das passiert in der praxis nie, und wäre immer über
stop-loss abzufangen.
(wie gross ist das risiko, dass sich ibm von 100 auf 200
verdoppelt?
genau!)
wie auch immer.
solte ich mir vielleicht doch anschauen ....
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