CargoLifter: Blitzschutz-Tests erfolgreich beendet !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.01 14:00:06 von
neuester Beitrag 15.05.02 17:42:28 von
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Blitzschutz-Tests erfolgreich beendet
24/07/2001
Die CargoLifter AG beendete letzte Woche eine weitere Phase der Blitzschutz-Tests zur Vorbereitung der Produktion ihres 260 Meter langen Transport-Luftschiffes CargoLifter CL 160 mit durchweg positiven Ergebnissen. Anhand eines heliumgefüllten Luftschiff-Modells im Maßstab 1:25 prüften die Entwickler im Hochspannungslabor der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus vom 12. bis 20. Juli 2001 die optimale Anordnung von metallischen Streifen zur Blitzableitung an der Außenhaut des Modells. Während dieser Tests hat das Luftschiff Einschläge von über einer Million Volt unbeschadet überstanden.
Der CargoLifter CL 160 wird mit maximal 2000 Metern Flughöhe in oder direkt unter der Wolkendecke fliegen - und damit einerseits selbst Blitze anziehen, sie aber auch selbst auslösen. "Ein optimaler Blitzschutz ist damit unerlässlich für die Flugsicherheit", erklärt Ralf Marcordes, Projektleiter für Blitzschutz und elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bei der CargoLifter Development GmbH. "Der erfolgreiche Testverlauf bestätigt unsere bisherigen Berechnungen - und bringt uns einen großen Schritt näher an die Fertigung des ersten Prototypen." Andy Plumer, der in seinem Institut Lightning Technologies, Inc., in Pittsfield, Massachusetts, USA, Luft- und Raumfahrtgeräte auf Blitzschutz testet, leitete das internationale CargoLifter Expertenteam während der Tests. Dazu gehören Dieter Jaeger, der beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS in Ottobrunn die Blitzschutzarbeiten steuert, und Dr. Rodney Perala, der in seiner Firma Electro Magnetic Applications, Inc. in Denver, USA, Simulationsprogramme für Einschlagsverteilungen von Blitzen entwickelt. Die Versuche wurden an der BTU Cottbus durchgeführt, die über eines der modernsten Hochspannungslabore in Deutschland verfügt. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Ministerpräsident Manfred Stolpe statteten anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der BTU am 7. Juli 2001 in Cottbus einen Besuch ab und informierte sich über den Entwicklungsstand des CL 160. Das eigens für die Tests konstruierte Luftschiff-Modell besitzt die gleichen elektrischen Eigenschaften wie die Hülle des CL 160 und wurde nach einem eigens entwickeltem Schweißverfahren am gleichen Schneidetisch geschnitten und von CargoLifter Personal am Standort Brand komplett gefertigt. Es ist nicht nur das größte Modell, das jemals in einem Blitzschlag-Labor getestet wurde, sondern auch das erste Mal, dass ein mit Helium gefülltes Luftschiff-Modell Blitzschutz-Tests unterzogen wurde. Außerdem besitzt es als erstes Blitzschutz-Modell eine Anordnung aus metallischen Streifen, die eine Optimierung des Blitzschutzes während der Test zulässt.
Es geht voran.
m.f.g. Ilias
24/07/2001
Die CargoLifter AG beendete letzte Woche eine weitere Phase der Blitzschutz-Tests zur Vorbereitung der Produktion ihres 260 Meter langen Transport-Luftschiffes CargoLifter CL 160 mit durchweg positiven Ergebnissen. Anhand eines heliumgefüllten Luftschiff-Modells im Maßstab 1:25 prüften die Entwickler im Hochspannungslabor der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus vom 12. bis 20. Juli 2001 die optimale Anordnung von metallischen Streifen zur Blitzableitung an der Außenhaut des Modells. Während dieser Tests hat das Luftschiff Einschläge von über einer Million Volt unbeschadet überstanden.
Der CargoLifter CL 160 wird mit maximal 2000 Metern Flughöhe in oder direkt unter der Wolkendecke fliegen - und damit einerseits selbst Blitze anziehen, sie aber auch selbst auslösen. "Ein optimaler Blitzschutz ist damit unerlässlich für die Flugsicherheit", erklärt Ralf Marcordes, Projektleiter für Blitzschutz und elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) bei der CargoLifter Development GmbH. "Der erfolgreiche Testverlauf bestätigt unsere bisherigen Berechnungen - und bringt uns einen großen Schritt näher an die Fertigung des ersten Prototypen." Andy Plumer, der in seinem Institut Lightning Technologies, Inc., in Pittsfield, Massachusetts, USA, Luft- und Raumfahrtgeräte auf Blitzschutz testet, leitete das internationale CargoLifter Expertenteam während der Tests. Dazu gehören Dieter Jaeger, der beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS in Ottobrunn die Blitzschutzarbeiten steuert, und Dr. Rodney Perala, der in seiner Firma Electro Magnetic Applications, Inc. in Denver, USA, Simulationsprogramme für Einschlagsverteilungen von Blitzen entwickelt. Die Versuche wurden an der BTU Cottbus durchgeführt, die über eines der modernsten Hochspannungslabore in Deutschland verfügt. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Ministerpräsident Manfred Stolpe statteten anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der BTU am 7. Juli 2001 in Cottbus einen Besuch ab und informierte sich über den Entwicklungsstand des CL 160. Das eigens für die Tests konstruierte Luftschiff-Modell besitzt die gleichen elektrischen Eigenschaften wie die Hülle des CL 160 und wurde nach einem eigens entwickeltem Schweißverfahren am gleichen Schneidetisch geschnitten und von CargoLifter Personal am Standort Brand komplett gefertigt. Es ist nicht nur das größte Modell, das jemals in einem Blitzschlag-Labor getestet wurde, sondern auch das erste Mal, dass ein mit Helium gefülltes Luftschiff-Modell Blitzschutz-Tests unterzogen wurde. Außerdem besitzt es als erstes Blitzschutz-Modell eine Anordnung aus metallischen Streifen, die eine Optimierung des Blitzschutzes während der Test zulässt.
Es geht voran.
m.f.g. Ilias
>Der CargoLifter CL 160 wird mit maximal 2000 Metern Flughöhe in oder direkt unter der Wolkendecke fliegen<
Ah ja, ist die Verletzung der VFR nun schon integraler Bestandteil des Carli-Geschäftsprinzips?
Ah ja, ist die Verletzung der VFR nun schon integraler Bestandteil des Carli-Geschäftsprinzips?
@QUADRATUS
WER SPRICHT VON EINEM REINEN VISUAL FLIGHT ?
DER CL VERFÜGT ÜBER IFR AVIONIK !
WER SPRICHT VON EINEM REINEN VISUAL FLIGHT ?
DER CL VERFÜGT ÜBER IFR AVIONIK !
Den Blitzschutz brauchen CvG, Bangert das Finanzgenie und die allzeit zu Dementis bereite Silke Rösser jetzt persönlich. Es gibt nämlich auch bösartige Kleinaktionäre. Dagegen wird es in der U-Haft richtig kuschelig und sicher sein.
r
r
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