commerzbank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.01 17:53:37 von
neuester Beitrag 13.08.01 22:05:02 von
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Commerzbank: Nun doch Verkauf?
Die Gerüchte um einen bevorstehenden Verkauf der Commerzbank scheinen sich immer weiter zu verdichten. Wie das Magazin Spiegel nun erfahren haben will, gibt es bereits seit geraumer Zeit Gespräche zwischen der Commerzbank und mehreren Interessenten. Zu dem Kreis der ernstzunehmenden Bieter seien vor allem die italienische Unicredito, eine bisher ungenannte US-amerikanische Bank sowie die Deutsche Bank zu zählen. Treibende Kraft hinter den Gesprächen ist anscheinend die Investorengruppe Cobra, die knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile besitzt.
Die Commerzbank hat sich bisher nicht zu einem Kommentar entschließen können, es gilt aber als relativ sicher, dass die Bank ihre jetzige Größe als zu gering für den europäischen Wettbewerb betrachtet. Übernahmeverhandlungen mit den Italienern seien schon weit fortgeschritten, doch der Tenor der Investoren geht dahin, dass derjenige mit dem besten Angebot den Zuschlag bekäme. Im Gegensatz zu einer Übernahme der Italiener sind die Amerikaner scheinbar nur an einer 25-prozentigen Beteiligung interessiert, um den Vertrieb der Commerzbank mit zu nutzen.
Obwohl Anfang August noch das Gegenteil behauptet worden ist, soll die Deutsche Bank ebenfalls an Gesprächen beteiligt sein. Grund hierfür wäre, dass die Banker sich Konkurrenz auf ihrem Heimatmarkt nur schwer leisten könnten. Nebenbei würden sich die beiden Banken vor allem im Privatkundengeschäft ergänzen, das die Deutsche Bank europaweit besser ausbauen möchte. Ein Verkauf der Commerzbank war jedoch bereits zwei Mal gescheitert, zuerst mit der Deutschen, dann mit der nun ebenfalls verkauften Dresdner Bank.
;cool
Die Gerüchte um einen bevorstehenden Verkauf der Commerzbank scheinen sich immer weiter zu verdichten. Wie das Magazin Spiegel nun erfahren haben will, gibt es bereits seit geraumer Zeit Gespräche zwischen der Commerzbank und mehreren Interessenten. Zu dem Kreis der ernstzunehmenden Bieter seien vor allem die italienische Unicredito, eine bisher ungenannte US-amerikanische Bank sowie die Deutsche Bank zu zählen. Treibende Kraft hinter den Gesprächen ist anscheinend die Investorengruppe Cobra, die knapp 10 Prozent der Commerzbank-Anteile besitzt.
Die Commerzbank hat sich bisher nicht zu einem Kommentar entschließen können, es gilt aber als relativ sicher, dass die Bank ihre jetzige Größe als zu gering für den europäischen Wettbewerb betrachtet. Übernahmeverhandlungen mit den Italienern seien schon weit fortgeschritten, doch der Tenor der Investoren geht dahin, dass derjenige mit dem besten Angebot den Zuschlag bekäme. Im Gegensatz zu einer Übernahme der Italiener sind die Amerikaner scheinbar nur an einer 25-prozentigen Beteiligung interessiert, um den Vertrieb der Commerzbank mit zu nutzen.
Obwohl Anfang August noch das Gegenteil behauptet worden ist, soll die Deutsche Bank ebenfalls an Gesprächen beteiligt sein. Grund hierfür wäre, dass die Banker sich Konkurrenz auf ihrem Heimatmarkt nur schwer leisten könnten. Nebenbei würden sich die beiden Banken vor allem im Privatkundengeschäft ergänzen, das die Deutsche Bank europaweit besser ausbauen möchte. Ein Verkauf der Commerzbank war jedoch bereits zwei Mal gescheitert, zuerst mit der Deutschen, dann mit der nun ebenfalls verkauften Dresdner Bank.
;cool
Die Commerzbank im Ganzen ist für einen Käufer uninteressant
und nur die Rosinen zu kaufen,dafür ist die Commerzbank
noch zu gesund.Deshalb rate ich, Spekulationsgewinne zu
realisieren.
und nur die Rosinen zu kaufen,dafür ist die Commerzbank
noch zu gesund.Deshalb rate ich, Spekulationsgewinne zu
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