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    Dollar-Implosion und George Double-Us IQ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.01 23:31:06 von
    neuester Beitrag 17.08.01 17:43:19 von
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      schrieb am 15.08.01 23:31:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schlagzeilen der Woche
      Die 33. und die 34. Woche im Jahre 2001

      --------------------------------------------------------------------------------
      "Bush muß seine Einstellung schnell ändern"
      Hat die Dollar-Implosion schon begonnen?

      Widersprüche im britischen Establishment

      Berlin versinkt in Schulden

      Das strategische Dreieck in Eurasien

      LaRouche antwortet Professor Lwow

      Die USA und der Nahe Osten: Die "Kriegspartei" in Washington

      Wissenschaftler untersuchen George W. Bushs Intelligenz


      "Bush muß seine Einstellung schnell ändern"
      Am 13.8. forderte LaRouche US-Präsident Bush in einer Erklärung auf, rasch und entschlossen in die sich ständig verschlechternde Lage im Nahen Osten einzugreifen: "Ich appelliere öffentlich an Präsident George W. Bush jun., erstens, weil er der Präsident der USA ist, und zweitens, weil - wenn er seine Macht und seinen Einfluß nicht angemessen einsetzt - gegenwärtig nichts in Sicht ist, was einen allgemeinen, immer weiter ausgedehnten Krieg im Nahen Osten, der notwendigerweise zu einem ,neuen Massada`, zur Selbstzerstörung Israels führen würde, verhindern könnte."
      Führende Kreise innerhalb der Israelischen Streitkräfte (IDF) seien derzeit entschlossen, "strategisch die Brücken hinter sich abzubrechen", und hätten dabei die Unterstützung von israelischen Fanatikern sowie Massen protestantischer Fanatiker in den USA. Dies werde zu einem "neuen 30jährigen Krieg" im ganzen Nahen Osten bis nach Eurasien hinein führen. LaRouche weiter:

      "Zwar staut sich in Europa ein grollender Ärger über Scharons Politik auf, aber leider ist nur eine Intervention der USA in der Lage, die von der IDF angeführte Kriegsmaschinerie, die jetzt in Israel Amok läuft, wieder anzuhalten. Damit ist Präsident Bush verpflichtet, sich gegen die Fraktionen in seiner eigenen Republikanischen Partei und in der Demokratischen Partei inner- und außerhalb des Kongresses zu stellen, die buchstäblich bereit sind, ein Inferno zu entfesseln und zuzulassen, daß in den kommenden Wochen und Monaten große Teile dieses Planeten von einem neuen Religionskrieg erfaßt werden.

      Die Tatsachen zeigen, daß Scharon während seiner Laufbahn nicht als religiöser Fanatiker, sondern im wesentlichen immer als Arm des anglo-amerikanischen Geheimdienstestablishments handelte. Präsident Bush könnte seinen Vater, den ehemaligen Präsidenten, oder James Baker III. über diesen wichtigen Hintergrund befragen. Man blicke zurück in die 80er Jahre, ab etwa 1982, als Scharon in dem von der amerikanischen Öffentlichkeit später "Iran-Contra" genannten Komplex verstrickt war. Scharon wird tendenziell immer innerhalb der Grenzen bleiben, die dieser Teil der anglo-amerikanischen Geheimdienste als ,akzeptabel` betrachtet.

      Der Präsident der USA verfügt über die notwendige Autorität und vorhersehbare ausländische Unterstützung, um die abwegigen Impulse der IDF schnell zu stoppen. Er ist in einer Position, die dazu notwendige internationale Unterstützung zu sammeln. Nur eine so dramatische, plötzliche Intervention kann verhindern, daß die drohende Spirale religiöser Kriege sehr, sehr bald in Gang gesetzt wird.

      Gegenwärtig besitzt George W. Bush abgesehen von seiner Position als Präsident sehr wenig Glaubwürdigkeit; doch im Augenblick stehen die Kongreßmitglieder noch schlechter da. Das zusammenbrechende Finanzsystem und die Depressionsbedingungen, welche die USA gegenwärtig immer mehr ergreifen, schaffen für einen Präsidenten, der die Implikationen seiner Lage versteht, eine ideale Gelegenheit. Die Diskreditierung der Führung der Republikanischen wie der Demokratischen Partei bringt den Präsidenten in die kuriose Lage, daß er gleichzeitig alles und nichts zu verlieren hat - wie der Kommandeur, der heimlich ein Minenfeld um seine eigenen Kampftruppen legen ließ. In einer Kampfsituation - und die Gefahr eines unerwünschten, unheilvollen Krieges ist eine solche - werden sich die Truppen um den Kommandeur sammeln, der sie auf sicheres Gelände geführt hat. Solcherart ist die von der Verfassung gegebene, implizite strategische Autorität eines amtierenden amerikanischen Präsidenten."

      LaRouche schließt: "Die Frage ist, hat dieser Präsident die nötigen Berater, die er in dieser gefährlichen Lage braucht, und ist er selbst fähig, auf solche Berater zu hören? Und die Frage ist auch, verfügen wir anderen über die Weisheit und den Willen, auf der Grundlage dieser Fakten zu handeln?"




      Hat die Dollar-Implosion schon begonnen?
      Da die neuesten Zahlen zur US-Wirtschaft keine Verbesserung zeigen, sondern eine Beschleunigung des Abwärtstrends - u.a. den Anstieg der neuangekündigten Entlassungen bei US-Unternehmen im Juli um 65% sowie die pessimistischen Aussichten im Beige Book der Fed - , fragt man sich, was aus dem inflationierten Dollar-Wert werden wird?
      Offenbar haben die Probleme schon eingesetzt. Ab Anfang Juli fiel der Dollarkurs gegenüber Euro und Yen, obwohl sich die Wirtschaftslage auch in Europa und Japan verschlechtert. Der Hintergrund dieser Entwicklung auf den Devisenmärkten ist der Beginn einer Umkehrung der internationalen Kapitalströme.

      Schon letztes Jahr nahm parallel zum langen Niedergang des NASDAQ der Zufluß ausländischen Kapitals auf die US-Aktienmärkte ab. Gleichzeitig brach auch der internationale Fusionsrausch ein, was den Nettokapitalzufluß im Zusammenhang mit Direktinvestitionen in den USA massiv nach unten drückte.

      Was in der ersten Jahreshälfte 2001 den Dollar hoch hielt und zur Finanzierung des unglaublich hohen US-Zahlungsbilanzdefizits beitrug, war wieder einmal eine neue Finanzblase - diesmal von US-Unternehmensanleihen. Die Emissionen von Anleihen amerikanischer Unternehmen beliefen sich in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 400 Mrd.$. Das ist etwa 70% mehr als im Vorjahr. Ein großer Teil der Gelder, die in diese US-Unternehmensanleihen investiert wurden, kam aus dem Ausland. Ab Mitte Juni jedoch fiel das Volumen neu ausgegebener US-Unternehmensanleihen beträchtlich, und nach jüngsten Schätzungen könnte es in der zweiten Jahreshälfte um 40% gegenüber der ersten abstürzen.




      Widersprüche im britischen Establishment
      Mit der beginnenden neuen Phase verheerender Krisen und Umwälzungen verschärfen sich die Widersprüche innerhalb des britischen Establishments, und man erkennt zwei radikal divergierende Tendenzen. Dies ist von erheblicher internationaler Bedeutung, da das Vereinigte Königreich neben den USA und Rußland eines von nur drei Ländern der Welt ist, dessen Elite gewohnt ist, in weltweiten Kategorien zu denken.
      Auf der einen Seite sieht man eine sich zunehmend offen äußernde, einflußreiche Gruppe innerhalb der britischen Elite, welche das Ausmaß der gegenwärtigen Weltkrisen völlig versteht und zutiefst darüber besorgt ist, daß Großbritannien institutionell desintegrieren könnte, wenn keine vernünftige, nüchterne strategische und ökonomische Politik auf den Tisch kommt. In der Regel haben solche Personen ein besseres historisches Verständnis der jetzigen Konstellation als die große Mehrheit ihrer Kollegen in den USA - etwa die Kreise in und um die Bush-Administration - und in Kontinentaleuropa.

      Ihre Sorge wird davon getrieben, daß die Realwirtschaft in Großbritannien unter den Regierungen von Thatcher, Major und Blair zerstört wurde. Der Anteil der Industrie an der Gesamtbeschäftigung sank in nur drei Jahrzehnten von 30% auf 14%; ehemals solide Branchen wie Elektroingenieure, Rüstung, Werkzeugmaschinen oder Schiffbau wurden massiv abgebaut; und in den letzten Monaten hat sich das Tempo dieser primitiven Akkumulation noch erhöht.

      Auf der anderen Seite erkennt man paradoxerweise innerhalb des gleichen Establishments eine mächtige Gruppe, die in ideologischer oder anderer Hinsicht mit Prinz Philip und den extremsten "Thatcheristen" verbündet ist und die man am treffendsten als "dekonstruktionistisch" bezeichnet. Sie stehen in der Tradition von Propagandisten eines "neuen finsteren Zeitalters" wie H.G. Wells und Lord Bertrand Russell oder den Brüdern Huxley. Diese Gruppe sieht die gegenwärtige Krise als "einmalige Chance", eine neofeudale, welt-föderalistische Utopie durchzusetzen, die den souveränen Nationalstaat beseitigt und die verbliebenen Reste von Wissenschaft, Industrie und moderner Technik vernichtet - mit Ausnahme begrenzter Bereiche der Informationstechnologie und militärisch relevanter Industrie.




      Berlin versinkt in Schulden
      Die beschleunigte Eskalation der Schuldenkrise in der deutschen Hauptstadt erinnert an frühere Entwicklungen in hochverschuldeten Entwicklungsländern. Als die Berliner Bankgesellschaft (BBG) im Mai mit mindestens 4 Mrd., möglicherweise sogar 6-7 Mrd. DM "faulen Krediten" vor dem Bankrott stand, hieß es, die Gesamtschulden des BBG-Hauptaktionärs, des Stadtstaates Berlin, beliefen sich im Steuerjahr 2001 auf etwa 65 Mrd. DM. Als der Berliner Senat dann Mitte Juni über die BBG-Frage stürzte, bezifferte man die Landesverschuldung bereits mit 70-72 Mrd. DM. Anfang August sprach Übergangsbürgermeister Wowereit von 78 Mrd. DM.
      Laut Wowereits Koalitionspartner, den Grünen, erhöht sich diese Summe durch "Schattenhaushalte" mit Verpflichtungen aus fragwürdigen Immobilien- und Geschäftsaktivitäten um weitere 40 Mrd. DM.

      Seit Anfang August wurden einige dieser Fälle an die Oberfläche gespült: 1. Die landeseigene Berliner Landesentwicklungsgesellschaft (BLEG) mußte aufgrund eines Defizits von 100 Mio. DM aufgelöst werden. 2. Das Telekom-Unternehmen BerliComm - das der Berliner Wasser gehört, die wiederum zu 51% in Stadtbesitz ist - geriet in Schwierigkeiten und benötigt vielleicht in diesem Herbst zusätzlich 700 Mio. DM. 3. Das Unternehmen Vivantes, das zehn Krankenhäuser betreibt und vom Stadtstaat kontrolliert wird, hat bereits 80% seiner Kreditlinie in Höhe von 400 Mio. DM für 2001 verbraucht. 4. Die Berliner Verkehrsgesellschaft sitzt auf 1 Mrd. DM an kurzfristigen Schulden.

      Im Vergleich zu allen anderen deutschen Großstädten ist das Steueraufkommen Berlins am niedrigsten. Ohne ein Schuldenmoratorium oder vergleichbare Maßnahmen kann der gigantische Schuldenberg der Stadt niemals abgetragen werden. Berlin hat bereits einen erheblichen Teil des öffentlichen Eigentums und der landeseigenen Unternehmen für etwa 20 Mrd. DM verkauft, ohne daß dadurch die Schuldenlast merklich sank.




      Das strategische Dreieck in Eurasien
      Auf Initiative Rußlands werden im kommenden Monat Wissenschaftler aus China, Indien und Rußland im Moskauer Institut für Fernoststudien zusammenkommen, um über die "Aussichten einer trilateralen Zusammenarbeit in der Ära nach dem Kalten Krieg" zu diskutieren, berichtete der Press Trust of India (PTI) am 9.8. aus Beijing.
      Chinesische Wissenschaftler meinten gegenüber PTI, die Vertreter der drei Staaten wollten über Möglichkeiten sprechen, eine gemeinsame Basis für zukünftige Treffen auf Regierungsebene zu erarbeiten. Die drei Staaten seien sich einig, daß die von den USA dominierte "unipolare" Weltordnung durch eine multipolare Ordnung ersetzt und eine gerechte Weltwirtschaftsordnung errichtet werden müsse. Das Platzen der Finanzblase und der wirtschaftliche Niedergang in den USA sind maßgebliche Gründe für die engeren Beziehungen zwischen den drei eurasischen Staaten.

      Bereits am 16.7. zitierte PTI Äußerungen der Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Zhang Qiyue, China wolle die Zusammenarbeit mit Rußland und Indien weiter vertiefen, und in vielen internationalen Fragen seien sich die Positionen der drei Länder sehr ähnlich. Anlaß dieser Erklärung war die Unterzeichnung des chinesisch-russischen Freundschaftsvertrages in Moskau.

      Seit der damalige russischen Ministerpräsident Primakow dies Konzept dreiseitiger Zusammenarbeit während seines Besuches in Neu-Delhi im Dezember 1998 erstmalig vorgetragen hatte, war Rußland in vieler Hinsicht dessen treibende Kraft. Die chinesische Reaktion war zunächst verhalten, aber die Verbesserung der jeweiligen bilateralen Beziehungen unter den drei Nationen hat die Lage grundlegend verändert.

      Im Rahmen zahlreicher Treffen auf Ministerebene wird Chinas Ministerpräsident Zhu Rongji noch in diesem Jahr Indien einen Besuch abstatten, dem ein Gegenbesuch von Ministerpräsident Vajpayee in Beijing folgen wird. Die neu gegründete indisch-chinesische Eminent Persons Group (EPG) wird im September in Neu-Delhi zusammenkommen. China zeigt wachsendes Interesse an einer Mitarbeit bei süd- und südostasiatischen Vereinigungen, denen Indien angehört. Indien wird vielleicht bald Mitglied der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO), die im Juni von China, Rußland und vier zentralasiatischen Republiken gegründet wurde.

      Derweil entsendet Washington einen hochrangigen Diplomaten nach dem anderen nach Neu-Delhi. Im vergangenen Jahr hatte Clinton als erster US-Präsident seit Jahrzehnten Indien besucht, und jetzt versucht die Regierung Bush nachzuziehen. Kommenden Monat will Bush im Kongreß die Aufhebung der nach dem indischen Atombombentest 1998 verhängten Sanktionen gegen Indien beantragen, um so eine Verstärkung der militärischen Bindungen möglich zu machen.

      Im Juni reiste CIA-Chef Tenet nach Neu-Delhi, am 19.7. folgte US-Generalstabschef Gen. Shelton, der seinen Besuch aus "diplomatischen Gründen" auf die Zeit nach dem indisch-pakistanischen Gipfel vom 14.-16.7. verschoben hatte. Shelton kam mit führenden indischen Militärs sowie Verteidigungsminister Narai zusammen. Die Staatssekretärin im US-Außenministerium Rocca, die 15 Jahre lang an führender Stelle bei der CIA tätig gewesen war, reiste dann in der dritten Juliwoche an. Und schließlich traf noch der Sonderbeauftragte für Handelsfragen Zoellick in der letzten Woche in der indischen Hauptstadt ein. Indiens Außenminister Singh hielt sich im April in Washington auf. Später schlossen sich noch US-Besuche des indischen Sicherheitsberaters Mishra und der Oppositionsführerin Sonia Gandhi an.




      LaRouche antwortet Professor Lwow
      Die neue Ausgabe des EIR-Nachrichtenmagazins enthält eine Entgegnung von Lyndon LaRouche auf die Erklärung des Leiters der Wirtschaftsabteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften, Prof. Dmitrij Lwow, vor dem Wirtschaftsausschuß der Duma am 29.6. Prof. Lwow hatte dort, im Anschluß an LaRouches Rede vor der Duma, auf die Tatsache verwiesen, daß die gängigen Methoden der Buchhaltung zur Berechnung des nominellen Profits und des "Netto-Wirtschaftswachstums" in der Weltwirtschaft nicht die wahren Kosten der Rohstoffe berücksichtigen, die in diesem Prozeß scheinbaren Wachstums aufgebraucht werden.
      In seinem Artikel "Über die Warnung von Akademiemitglied Lwow" greift LaRouche diese Frage im Kontext der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise auf. Einerseits könne die Krise ohne eine umfassende "Reorganisation" mit den besten Elementen des Bretton-Woods-Systems von 1945-64 nicht gelöst werden, schreibt er. Gleichzeitig brauche man aber für eine wirkliche Lösung auch eine revolutionäre Veränderung der Grundprämissen der Wirtschaftspolitik der letzten drei Jahrzehnte in West und Ost. Man müsse die höchst erfolgreichen Methoden des "Amerikanischen Systems" dirigistischer Nationalökonomie - die Quelle der industriellen Macht der USA, Deutschlands, Japans und anderer Nationen - wiederbeleben, aber auch in bestimmten Schlüsselaspekten qualitativ darüber hinausgehen. Notwendig sei, so LaRouche, "ein neuer Entwurf für die Volkswirtschaften souveräner Nationalstaaten" auf der Grundlage der institutionellen Verankerung des Konzepts der "wissenschaftsgetriebenen Wirtschaft".

      LaRouche greift anfangs das von Prof. Lwow erwähnte Phänomen der "primitiven Akkumulation" auf, nämlich die "nicht kompensierte Konversion vorher existierender Ressourcen in den aktuellen Verbrauch" einer Wirtschaft. Der wirtschaftliche Niedergang der Sowjetunion und dann Rußlands sei nur eine Komponente eines zunehmend "entropischen Prozesses" in der weltweiten Realwirtschaft, vor allem auch der US-Wirtschaft, in den letzten 35 Jahren, so LaRouche.

      Bei der Berechnung der realen Kosten für den Erhalt eines gegebenen Niveaus physischer Produktivität - d.h. die "primitive Akkumulation", die ausgeglichen werden muß - müsse der nichtlineare Charakter wirtschaftlicher Wachstumsprozesse berücksichtigt werden. LaRouche stellt hier seine eigenen Entdeckungen dem von Wladimir Wernadskij entwickelten Konzept der Noosphäre gegenüber. Wernadskij habe zwar grundlegende wissenschaftliche Entdeckungen als eigentliche Quelle des "anti-entropischen" Anstiegs der Produktivkräfte erkannt, habe jedoch nicht adäquat die sozialen Prozesse beschrieben, über die solche Entdeckungen in der wirtschaftlichen Praxis realisiert werden.

      Dies ist der Kern von LaRouches Argumentation. Sowohl das Zustandekommen von Entdeckungen als auch ihre Anwendung auf neue physikalische Produktionsprinzipien und andere gesellschaftliche Praxis hingen davon ab, wie weit die Bürger die Fähigkeit entwickelt haben, Entdeckungen anderer Menschen, z.B. großer Forscher der Vergangenheit, im eigenen Geist nachzuvollziehen. Dies wiederum erfordere eine klassische Erziehung und ein bestimmtes kulturell-moralisches Umfeld sowie einen entsprechenden materiellen Lebensstandard der Bevölkerung. Für den Erhalt dieses kognitiven Potentials der Bevölkerung entstünden Kosten, die oft übersehen werden, aber für die Berechnung des wahren Nettogewinns der Wirtschaft entscheidend seien. Gerade der verheerende Kollaps des Bildungsniveaus und der kulturell-moralischen Entwicklung wichtiger Volkswirtschaften wie der amerikanischen in den letzten drei Jahrzehnten zeige das wahre Ausmaß der brutalen "primitiven Akkumulation" in der Weltwirtschaft.

      LaRouche erklärt: "Der Erhalt und die Verbesserung der angesammelten kognitiven Erkenntnisse aus Vergangenheit und Gegenwart gehört ebenso zum angesammelten realwirtschaftlichen Kapital einer Volkswirtschaft wie die Investitionen der Gesellschaft in greifbare Kapitalgüter oder die Verbesserungen der Infrastruktur oder die genutzten Rohstoffe. Diese Bestände an kognitivem intellektuellem Kapital sind tatsächlich sogar das wichtigste realwirtschaftliche Kapital jeder Gesellschaft."


      USA:



      Die USA und der Nahe Osten: Die "Kriegspartei" in Washington
      Wie oben erwähnt, hat LaRouche immer wieder betont, daß die kriegsähnliche Lage im Nahen Osten nicht aus dem regionalen Konflikt heraus angemessen erklärbar ist, weil die USA in dieser Sache die entscheidende Rolle spielten. Vielmehr müsse die Lage im Nahen Osten vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Wirtschafts- und Finanzkrise in den USA und den größeren geopolitischen Plänen eines mächtigen Teils des anglo-amerikanischen Establishments bzgl. Eurasiens insgesamt gesehen werden.
      Am 30.7. gab es ein seltsames Treffen im Weißen Haus, das einen weiteren entscheidenden Faktor bei der Gestaltung der US-Nahostpolitik demonstriert: Hohe Beamte der Regierung Bush trafen sich mit führenden Vertretern amerikanischer "christlicher" und "jüdischer" Fundamentalistengruppen, um die US-Nahostpolitik zu diskutieren.

      Man sollte meinen, Washingtons Nahostpolitik werde von Vizepräsident Cheney, Verteidigungsminister Rumsfeld oder Außenminister Powell gemacht. Tatsächlich spielen sie in punkto Nahostpolitik jedoch nur eine begrenzte Rolle. Dafür üben andere Schlüsselpersonen maßgeblichen Einfluß auf Israels Premierminister Scharon bzw. Israels Streitkräfte (IDF) aus. Diese "Kriegspartei" zielt weniger auf einen begrenzten Nahostkrieg als auf einen größeren Religionskrieg, der sich gemäß Huntingtons These vom "Zusammenstoß der Zivilisationen" über den ganzen eurasischen Kontinent ausbreiten soll. Die "Kriegspartei" in Washington hat drei Komponenten:


      Die diplomatische Seite wird weitgehend vom stellv. Außenminister Armitage ausgefüllt. Er war schon immer ein Mann "fürs Grobe" - sei es als Marineoffizier in der "Operation Phönix" im Vietnamkrieg, in George Bush sen. "Iran-Contra-Operation" unter Reagan, oder im Golfkrieg. Der wie ein Berufs-Catcher wirkende Armitage zeigt großes Interesse für eurasische Fragen. Bevor er in die jetzige Regierung eintrat, war er Direktor der Amerikanisch-Armenischen Handelskammer (AAHK), welche die frühere sowjetische Republik Armenien zu einem Stützpunkt für anglo-amerikanische Versuche ausbauen will, das Öl- und Gasgeschäft in Zentralasien zu kontrollieren. Zum "Ehrenbeirat" der AAHK gehören Bushs ehem. Außenminister Baker, Kissinger, Cheney und vor allem Brzezinski. Über die Vertretung mächtiger US-Energieinteressen hinaus verfolgt die AAHK die Strategie, die wirtschaftliche Kooperation zwischen Rußland, China und Indien, in die auch andere Länder Zentralasiens sowie der Iran, Europa und Japan hineingezogen werden könnten, zu verhindern bzw. zu sabotieren.

      Im Pentagon wird die "Kriegspartei" vom stellv. Verteidigungsminister Wolfowitz angeführt. Er war Mitglied des zur "Israel-Lobby" gehörenden Washingtoner Instituts für Nahostpolitik (WINEP), des Amerikanisch-Israelischen Aktionskomitees (AIPAC) sowie zahlreicher rechtslastiger Denkfabriken sowie der Rand-Corporation. Sein fanatisches Eintreten für ein "starkes Israel" ist Teil einer geopolitischen Doktrin, die jede Form der Zusammenarbeit zwischen den Mächten der eurasischen Landmasse als inakzeptable Bedrohung der "Seemächte" ansieht. Für Wolfowitz haben Israel im Nahen Osten und Taiwan in Ostasien entscheidende Bedeutung für die Projektion militärstrategischer Macht nach Eurasien.

      Die innenpolitische Front der "Kriegspartei" wird von Justizminister Ashcroft und seinen "christlich-fundamentalistischen" Unterstützern beherrscht, die am 30.7. an dem Treffen im Weißen Haus teilnahmen.
      An diesem Treffen nahmen die "christlich"-fundamentalistischen Organisationen Religiöser Runder Tisch, das Christliche Rundfunk-Netzwerk, die christliche Botschaft in Jerusalem und das Christliche Israel-Komitee für öffentliche Aktion teil. Auch die Amerikaner für ein sicheres Israel und die Zionistische Organisation Amerikas waren vertreten. Sie forderten die Regierung Bush auf, Scharons Kriegskurs unbedingt zu unterstützen. Palästinenserchef Arafat sei ein "Terrorist"; Israel dürfe nicht zu territorialen Kompromissen gezwungen werden. Westbank und Gazastreifen gehörten zu Israel, das jede militärische Unterstützung erhalten müsse.

      Die "christlichen" Fundamentalisten gehören zu den "Dispensionisten" unter den Evangelikalen, deren Doktrin an Huntingtons These vom "Zusammenstoß der Zivilisationen" erinnert. Diese von dem britischen Prediger Darby begründete Doktrin beruht auf dem festen Glauben an die biblische Prophezeihung, daß sich die Welt einer "Endzeit" nähert. Zentrale Aspekte dieser Doktrin sind die Rückkehr der Juden nach Zion, der Wiederaufbau von Salomons Tempel und das apokalyptische Armageddon, bei dem Gott mit seiner Armee erscheinen und den Antichristen bekämpfen werde. Laut dieser Doktrin werde Gott nach der Vernichtung fast der gesamten Menschheit - einschließlich eines Großteils des jüdischen Volkes - die Dispensionisten erwählen und in den Himmel führen.

      Auch der Südstaaten-Baptist McAteer, ein Dispensionist aus Tennessee, nahm an dem Treffen teil. Er leitet den "Religiösen Runden Tisch", der Fernsehprediger sowie Vertreter vieler großer "christlich"-fundamentalistischer Bekenntnisse und ähnlich rechtslastiger Aktionskomitees versammelt, wie z.B. den Gründer der "Moralischen Mehrheit" Falwell, den rechtsextremen Senator Helms und den Rechtsaußen und Begründer der Heritage-Stiftung, Weyrich. Dieses Netzwerk kann potentiell viele Millionen Menschen erreichen. Die "Christliche Botschaft in Jerusalem" vertritt die Interessen der amerikanischen "christlich"-fundamentalistischen Gruppen in Israel und ist der wichtigste Kanal, über den die illegalen jüdischen Siedlungen in der Westbank und im Gaza-Streifen finanziert werden. Sie arbeitet mit Organisationen wie den Christlichen Freunden Israelischer Gemeinden zusammen, die fundamentalistische Gemeinden in ganz Amerika dafür gewinnen will, in Israel "eine Siedlung zu adoptieren".

      Die Zahl der an diesen Aktivitäten beteiligten Gruppen "christlicher" Fundamentalisten und Gemeinden ist enorm und übertrifft in der Zahl ihrer Wählerstimmen bei weitem alles, was die "Israel-Lobby" je mobilisieren könnte. Im Kongreß haben die "christlichen" Fundamentalisten sowohl auf die rechtsextremen Republikaner der "Südstaaten-Strategie" als auch auf die mit Ex-Vizepräsident Gore und Senator Lieberman verbündeten "Neuen Demokraten" enormen Einfluß.

      Der Präsident der "Amerikaner für ein sicheres Israel" Zeibon, der auch bei dem Treffen im Weißen Haus dabei war, erklärte Journalisten, es gebe "70 Mio. Evangelikale" in Amerika, und diese seien "George Bushs politische Basis". Er habe Bush gewarnt, wenn er sich dieser Basis entfremde, indem er Israel unter Druck setze oder internationale Beobachter entsende, werde ihn dies politisch vernichten.




      Wissenschaftler untersuchen George W. Bushs Intelligenz
      Am 6.8. publizierte das renommierte Lovenstein Institute in Scranton (Pennsylvania) die Ergebnisse einer viermonatigen Studie über den Intelligenz-Quotienten von Präsident Bush im Vergleich zu dem der letzten zwölf US-Präsidenten.
      Als Resultat ergab sich für die sechs demokratischen Präsidenten ein Durchschnitts-IQ von 156, wobei Clinton mit 182 Punkten am besten abschnitt. Auf republikanischer Seite lag der Durchschnitt bei 115,5, wobei Nixon mit 155 Punkten führte. Vor der letzten Wahl hatte George Bush senior mit 98 Punkten das schlechteste Ergebnis. Dieser "Rekord" wurde nun von seinem Sohn unterboten, der nur einen IQ von 91 Punkten vorweisen kann.

      Die Forscher berichteten über die Schwierigkeiten bei der Einschätzung von George W. Bushs Intelligenz angesichts des Mangels intellektueller Leistungen. Im Gegensatz zu den anderen Präsidenten, die vor ihrer Wahl mindestens ein Buch sowie Weißbücher verfaßt hatten, habe Bush "keine eigenen Werke oder Schriften veröffentlicht", sagte der weltbekannte Soziologe Dr. Lovenstein. Daher "mußten wir uns stärker auf Transskripte seiner nicht vorformulierten öffentlichen Äußerungen stützen." Dabei zeigte sich, daß Bush deutliche Schwierigkeiten mit der englischen Sprache hat und einen Wortschatz von nur 6500 Worten besitzt (im Gegensatz zu 11 000 der anderen Präsidenten). Auch die Komplexität seiner Satzstruktur und die "Analyse des Selbstvertrauens anhand des Stimmstresses" wurden berücksichtigt.



      --------------------------------------------------------------------------------

      Quelle: www.bueso.de
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 10:08:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und was will uns das alles sagen????

      Das gelobte Land,wird von einem Grenzdebilen regiert???? :D

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 10:17:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die USA sind in Händen eines für die Bevölkerung representativen Dümmlings und kriminellen jüdischen
      Gruppen.

      Hoffnungslos ...

      XAU
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 12:43:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      La Rouche ist sicher ein kluger Kopf und ich achte darauf, was er sagt. Aber er irrt, wenn er behauptet, der nächste Krieg werde die Zerstörung Israels einleiten.

      Der nächste Krieg wird nicht Israel, sondern die Araber vernichten.

      Scharon hatte schon vor seiner Wahl gesagt (als noch keiner mit seiner Wahl rechnete): "Israel hat Waffen, die sich die Feinde Israels nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen vorzustellen wagen."

      Ich habe das nicht vergessen.

      Israel ist eine militärische Supermacht mit atomaren Interkontinentalraketen ("Jericho"), den besten Panzern, U-Booten, chemischen und biologischen Waffen, und vor allem: den motiviertesten und besten Soldaten (und -innen) der Welt.

      Israel nimmt es mit Rußland und der NATO auf. Israel braucht sich vor keiner Macht zu fürchten.

      Nur ganz bestimmte Kreise (und die sitzen nicht in den USA) können den Krieg jetzt noch abwenden.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:15:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.08.01 13:17:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wir werden ja sehen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 17:53:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Toplevel

      Du hast schon Recht. Israel ist eine große Gefahr für den
      Weltfrieden. Hoffentlich kommen die Israelis endlich
      zu Vernunft. Von den USA etc. ist nichts zu erwarten.

      Schade, daß so ein kleines Volk derartig agressiv und
      intolerant ist.

      XAU
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 09:44:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Unsinn im Netz weiterverbreitet wird, hier zum Thema :Intelligenzquotient von G.W.Bush.
      Also, es handelt sich um eine Fälschung von interessierter Seite, das angegebene Lovenstein Institute existiert garnicht, auch die angegebenen Begründungen für den IQ stimmen nicht. Es handelt sich wohl um die primitive Rache politischer loser.
      Details zu dieser Fälschung, siehe http://www.snopes2.com/inboxer/hoaxes/presiq.htm

      Übrigens: G.W.Bush zeigt m.E. eine besondere Intelligenz, indem er die USA soweit wie möglich aus den Nahost-"Querelen" raushält, was die Sensationsjournaille, die davon lebt, dass Dinge noch komplizierter gemacht werden, als sie schon sind, enorm stört.

      Und Achtung, Bush denkt u.U. politisch realistisch, nicht etwa "correct", das heißt: "Verbündete", von denen er nur Pöbeleien und unrealistische Forderungen erfährt, wird er vielleicht nach Bedarf einfach fallen lassen. Richtig so.

      Ich unterstelle ihm sogar moralische Grundsätze, z.B. kann ich mir vorstellen, dass er Politiker, die mehrfach Ehescheidungen hatten, garnicht ernst nimmt, er diese vielmehr PRINZIPIELL für charakterlos hält.

      Eine Sache noch, die Deutschland sehr betrifft, hat er noch unter Verschluss:
      Das Verzeichnis von 20000 westdeutschen DDR-Verrätern, die sich hier noch unerkannt tummeln. Wird Zeit, dass er das brisante Material rauslässt.

      Einen schönen Tag noch.
      SellAll
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 11:42:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      dacht´ ich mir ´s doch schon, dass das eine Fälschung ist.
      IQ von 91 war ja wohl doch etwas hoch gegriffen für diesen Verbrecher,
      aber wie heisst es doch: Jedes Volk bekommt den Präsidenten, den es verdient...
      hw
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 12:49:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ heuling wolf
      Mal im Ernst: wieso ist G.W. Bush ein Verbrecher?
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 16:41:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      @SellAll, eigentlich diskutiere ich nicht mit Legasthenikern...

      Howling ! h o w l i n g oder ist Dir als YankeeSympathisant das Englische nicht geläufig ?

      aber zum Thema Verbrecher des Jahrtausends:

      so spontan fällt mir ein:
      100erte von Todesurteilen incl. div. schon erwiesener JustizIrrtümer
      ( hauptsächlich gegen Schwarze und Farbige )
      Fortlaufende Bombardierung der Zivilbevölkerung im Iraq -
      Unterstützung des verbrecherischen Regimes in Israel -
      Aussetzung der Klimabeschlüsse mit Millionen von Langzeittoten
      durch Klimakatastrophen
      und und und ....

      aber wenn Dir das für den Anfang nicht reicht, ich bin sicher es sind hier noch ein paar Boardmitgleider, denen spontan noch was einfällt.

      Aber drehen wir doch der Einfachheit den Spiess mal um:
      Nenn Du mir doch bitte mal eine, bitte wenigstens eine ! Aktion
      des Schwachsinnigen in seiner kurzen Amtszeit, die nicht verbrecherisch ist.
      hw
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:25:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ hustling wolf
      Bist du krank oder was?
      Gibst dir einen Nick in der Sprache deiner Yankee-Feinde und bist auch noch ganz stolz drauf.
      Wenn schon in Englisch solltest du dich in Zukunft vielleicht "grovelling cub" nennen.

      Im übrigen stimmt keins der von dir genannten Facts.

      und nochmal zu G.W.Bush: Er versucht die USA aus allem rauszuhalten, dessen bedarf es auch keiner grossen Aktivität, mithin kann er auch nicht viel falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:30:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      @howling wolf:

      "Langzeittote" ist ein geiles Wort. Haste noch mehr davon?

      SCNR/NBK
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:39:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ausverkauf:

      bist Du so naiv doof oder bist Du so einer, der vor knapp 70 Jahren in Berlin auch dem Österreichischen Anstreicher zugejubelt hätte, den sich die Grossindustrie ( man bemerke die Parallelen ) als Marionette geholt hatte.

      hw

      P.S. ansonsten beende ich diese Diskussion mit Dir nun einseitig,
      sachlich scheint bei Dir ja nichts zu holen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:43:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ NaturalBornKieler -

      ich könnte mich bemühen, was zu finden.
      Zu welchem Thema hättest Du denn gerne ein schönes Wort ?

      hw ;)


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