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    Entgegen dem Trend: Cybernet (Schweiz) AG ist topfit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.01 12:08:47 von
    neuester Beitrag 05.11.01 00:24:53 von
    Beiträge: 30
    ID: 469.648
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      schrieb am 11.09.01 12:08:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Weil`s so schön ist, hier die Spez.version.

      Entgegen dem Trend: Cybernet (Schweiz) AG ist topfit


      , 5. September 2001 - Cybernet (Schweiz) AG, das zur Cybernet Gruppe gehörende Unternehmen, widersetzt sich dem allgemeinen IT-Branchentrend indem die Umsatz-, Profitabilitäts- und Produktivitätskennzahlen wesentlich gesteigert werden konnten und die Schweizer Tochtergesellschaft früher als geplant selbsttragend wurde.


      Im Schwall der negativen Meldungen über die kriselnde IT-Branche verzeichnet Cybernet (Schweiz) AG, die Tochtergesellschaft der Cybernet Internet Services International Inc. München, trotz schwierigen Marktverhältnissen überdurchschnittliches Wachstum. Cybernet (Schweiz) AG hat den Umsatz im ersten Halbjahr 2001 im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode in den Bereichen Internet Data Center um 92 % und Connectivity um 142 % gesteigert. Im e-Business Bereich konnte eine Steigerung um 33 % erzielt werden. Die markante Umsatzsteigerung der Connectivity- und Data Center Produkte ist unter anderem auf den grossen Erfolg der auf die KMU-Bedürfnisse zugeschnittenen ADSL-Angebote zurückzuführen.

      Die anfangs Jahr eingeleiteten und mittlerweile abgeschlossenen Restrukturierungsmassnahmen, die konsequente Senkung der operativen Kosten und der allgemeinen Verwaltungskosten wiederspiegeln sich in der Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBITDA) um 58 % und einer Steigerung des Umsatzes pro Mitarbeiter im Berichtszeitraum um 127 %. Die entsprechenden Werte der Gruppe betragen 53, respektive 51 %. Somit fällt die Erhöhung des Mitarbeiterumsatzes in der Schweiz gegenüber dem Wert der Gruppe rund doppelt so hoch aus.



      Knapp ein Jahr nach der vollständigen Integration in die Cybernet Gruppe ist Cybernet (Schweiz) AG aus der Verlustzone ausgetreten und hat den operativen Break Even erreicht. Seither erfolgt die Finanzierung aus eigener Kraft. Mit diesem Schritt legt die Schweizer Niederlassung neben einem umfassenden Angebot an Internet-Anbindungsmöglichkeiten (Connectivity) und -Services (Data Center, ASP-Angebote) auch die finanzielle Basis zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Eroberung eines Spitzenplatzes unter den Schweizer Application Infrastructure Providern (AIP). "Unsere Finanzziele für das zweite Halbjahr umfassen weiterhin die Begrenzung der Ausgaben und der Ausbau vertraglich gesicherter wiederkehrender Umsätze vor allem aus den Bereichen: Connectivity und Internet Data Center", so René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG. Nach den Zukunftspläne befragt, antwortet Waser: "Um unser ehrgeiziges Ziel die Nummer 1 im KMU-Connectivity- und Data Center Markt zu erreichen, haben wir die strukturellen Voraussetzungen unter anderem durch den Ausbau der Produktivität und einem genau auf die Bedürfnisse unserer Zielgruppe zugeschnitten Produktportfolio geschaffen. Mit der Finanzierung aus eigener Kraft sind wir nun in der Lage noch schneller auf neue Trends zu reagieren und entsprechende Produkte und Dienstleistungen anzubieten." Als Beispiel führt Waser die per 1. September 2001 vorgenommene Senkung der Standleitungspreise um bis zu 30 % an. Damit wolle er den Business-Kunden, welche im Bereich der Standleitungen bis 2 Mbit/s hohe Qualität, garantierte uneingeschränkte Bandbreite und ein umfassender Servicegrad verlangen, eine preislich attraktive Alternative zu den auf dem Swisscom-Netz basierenden ADSL Produkte offerieren. Aufgrund neuer Bedürfnisse seitens der KMU`s wird Cybernet ein SDSL-Angebot (Symmetric Digital Subscriber Line) lancieren. Dank der eigenen bestehenden Infrastruktur mit Anschlussknoten in den 35 grössten Schweizer Städten und den 7 regionalen Data Centern fallen die Investitionen in die Produktentwicklung bescheiden aus.



      Kurzprofil Cybernet (Schweiz) AG



      Der auf KMUs spezialisierte Application Infrastructure Provider (AIP) Cybernet (Schweiz) AG betreibt eine sichere und hochverfügbare Internetworking-Plattform mit einem flächendeckenden Highspeed-Netz bestehend aus POPs in den 35 grössten Schweizer Städten, 7 Data Centern und zahlreichen Peerings in ganz Europa. Das Unternehmen bietet Internet-Dienstleistungen in den Bereichen Internet Data Center, Connectivity (Dial-Up-, ADSL-Anbindungen, Standleitungen) und e-Business Solutions wie beispielsweise die Content-Management-Lösungen s-content und Obtree C3 im ASP-Modell, die über das flächendeckende Service-Netz erreichbar sind. Cybernet (Schweiz) AG gehört zu einem der führenden europäischen Internet-Dienstleister im Business-to-Business-Markt. Die deutsch-amerikanische Cybernet-Gruppe verfügt zudem in Deutschland, Österreich, Italien und in der Schweiz über Lizenzen, um Daten- und Sprachdienste anzubieten.


      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

      Pressekontakt der Cybernet (Schweiz) AG
      Rene M. Waser


      Cybernet (Schweiz) AG

      Schaffhauserstrasse 560
      Postfach
      8052 Zürich
      Tel.: +41 (01) 306 46 46
      Fax: +41 (01) 306 95 95
      e-Mail: pr@cybernet.ch
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 15:08:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Internet-Backbone wird zum Nadelöhr


      Der Datenstrom im Internet ist in seinen Spitzenzeiten von 1999 bis 2000 um 83 Gigabyte pro Sekunde angestiegen. Die höchste Konzentration liegt nach Daten des Marktforschungsinstitutes Probe Research in den USA, berichtet das Onlinemagazin `MSNBC`. Um der immer größeren Datenflut beizukommen, muss die Infrastruktur des Netzes kontinuierlich ausgebaut werden. Die schlechte Lage auf dem IT-Markt könnte dies jedoch behindern. Die Analysten der Investmentbank Robertson Stephens erwarten einen Rückgang der Investitionen in dem Bereich um 13 Prozent.

      Die großen Carrier konzentrieren sich vor allem auf die Ballungszentren. In großen Städten und an den Standorten von Konzernen lässt sich mit dem Ausbau des Netzes noch gutes Geld verdienen. Die Ethernet-Technologie wird zum Heilsbringer erklärt. 250 Millionen Ethernet-Netzwerke von Unternehmen versprechen Höchstgewinne. Entwicklung und Ausbau des Glasfaserfaser-Backbones bergen ein größeres finanzielles Risiko und versprechen weniger hohe Profite. Daher versuchen die großen Player diesen Sektor verstärkt auf Start-ups abzuschieben.

      Die Beteiligung der finanzstarken Konzerne am Backbone ist jedoch wichtiger denn je. Kaum ein junges Unternehmen kann die finanziellen Mittel für die Computer an den Knotenpunkten des Netzes aufbringen. Die Core-Router leiten Sekunde für Sekunde Unmengen an Bits in Richtung des Ziels, ähnlich den großen Briefverteil-Zentren der Post. Die Geräte kosten im günstigsten Fall ca. 500.000 Dollar. Sinken die Investitionen, können diese Nadelöhre schnell zu einer Bremse des Datenaustauschs werden. Selbst das ausgereifteste Ethernet-Netzwerk würde beim folgenden Datenstau zu keiner besseren Performance führen. (ck)



      Ich kenne jemand, welcher noch genügend Kapazitäten in seinem Backbone hat und derjenige nennt sich Cybernet!
      Avatar
      schrieb am 11.09.01 22:03:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Auf der Homepage von Cybernet wird zur Zeit Werbung für Try and Buy von QSC gemacht!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:02:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist Cybernet vom Handel ausgeschlossen ?
      Als "amerikanische Aktie", meine ich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:06:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum ist der Kurs, ohne Umsatz, in Bremen auf 0,4 Euro gestellt worden?

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      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:25:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist in Bremen eigentlich irgendjemand an der Börse ?
      Wozu eigentlich diese Nebenplätze ?
      Ich hab mal von der Gallerie einen Blick auf die
      Münchner Börse geworfen, und da war schon tote Hose.
      Wahrscheinlich rollen in Bremen diese berühmten trockenen
      Strauchbündel über`s Parkett, ein gespenstischer Wind
      pfeift, und so kommen dann "faire" Kurse zustande. :D
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 21:29:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habe ein Statement aus einem Börsen-Newsletter aufgegriffen,
      der für die momentante Situation sehr zutreffend ist..


      Ich moechte Ihnen, da dies ein Boersen-Newsletter ist, der Ihnen hilft, eine bessere Performance zu erzielen, auch einen Rat geben. Verfallen Sie keiner Panik und verkaufen Sie keine Ihrer Aktien zu Dumping-Preisen. Es mag schon sein, dass heute die Boersen noch etwas fallen, aber nach einem so markanten Kurseinbruch wie gestern stehen die Chancen sehr gut, dass wir schon bald wieder hoehere Aktienkurse sehen. Ich wuerde eher sogar dazu tendieren, vorsichtig zu kaufen. Keine Versicherungsaktien. Viele amerikanische Unternehmen werden aber vom "Wiederaufbau" profitieren, zum Beispiel Bau und Computerfirmen. Und die meisten europaeischen Aktien, die im Sog dieses Terroranschlages massiv an Wert verloren haben, sind voellig unbetroffen. Ein Kursabschlag ist also auch nicht gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 22:00:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Unterb welchen Umsätzen Cybernet heute wieder gefallen ist, lächerlich!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 23:18:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      ....gewisse Ähnlichkeiten die bei unserer Aktie in Kürze
      eintreffen, sind rein zufällig.....

      Avatar
      schrieb am 13.09.01 11:14:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ luckyman

      :-))
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 12:33:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ist schon beeindruckend was die letzten Tage bei Wapme
      abgegangen ist.Die sind von knapp 4 Euro bis knapp 22 Euro
      hochgerannt.
      Könnte denn nicht auch mal ein Wunder für uns Cybernet
      Aktionäre geschehen.Ist übrigens sehr ruhig bei Cybernet
      geworden.Es kommen gar keine Meldung mehr.Ob das die Ruhe vor
      dem Sturm ist.
      Dann will ich mal ein Gerücht in die Welt setzten.
      Laut unbestätigten Gerüchten will ein Ganz Großer Investor
      30 Euro pro Cybernet Aktie bezahlen.Laut Aussagen von dem
      Invstor findet er Cybernet toll :) und will die Firma
      unbedingt haben....:D
      heppy
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 13:00:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich denke, daß wir im Oktober einige News zu hören bekommen. Wenn es etwas wichtiges zu melden gibt, wird es auch gemeldet werden. Der Kurs z.Zt. ist ein Witz und die Umsätze auch. Ich verstehe die Leute nicht, die zu diesen Kursen verkaufen. Die Chance auf größere Kursgewinne ist sehr groß und zu verlieren gibt es nun wirklich nicht mehr viel!
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 15:16:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ happy

      ich hab was von 45 € gehört !

      :-)))))))))))))))))
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 16:05:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aus stets sehr gut unterrichteten Kreisen aus K****** sollen es Dausend sein




      Mindestens
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 17:42:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Cybernet wurde vom Handel ausgesetzt. Wie ist das bei euch? Hängt das mit den Terroranschlägen zusammen?
      Avatar
      schrieb am 13.09.01 18:32:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Aus der FTD vom 13.9.2001 www.ftd.de/internet


      Internettechnik erweist sich als krisenfest


      Von Martin Virtel, Hamburg

      Inmitten von Chaos und überlasteten Telefonnetzen nach den Anschlägen in den USA hat sich das Internet als ein krisenfester Kommunikationskanal für Unternehmen und das US-Militär erwiesen.


      "Das Internet hat gezeigt, dass es seine Funktion als Kommunikationsmittel während einer Krise erfüllen kann", schrieb Analystin Maurene Grey vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner in einer noch am Dienstag veröffentlichten Analyse.

      Bei Internetdiensten wie E-Mail und Kurznachrichten (Instant Messaging) war auch während des größten Chaos keinerlei Ausfall zu verzeichnen gewesen, obwohl in den Untergeschossen des eingestürzten World Trade Center Leitungen und Netzelektronik der Telekommunikationsunternehmen Sprint und Worldcom zerstört wurden und auch Nachrichten-Websites teilweise unerreichbar blieben.



      Funktionsfähig trotz Zerstörung


      Moderne Telefon- und Datennetze sind so ausgelegt, dass zerstörte Leitungen und Vermittlungscomputer nach gewisser Zeit automatisch erkannt und durch Umgehungsstrecken ersetzt werden. Im Gegensatz zum Telefonnetz ist das Internet jedoch durch umfangreiche Investitionen in den vergangenen Jahren um ein Vielfaches leistungsfähiger, als es der normale Bedarf erfordern würde.


      Der zentrale Internet-Knotenpunkt in Manhattan liegt zudem in der Hudson Street, etwa einen Kilometer nördlich des zerstörten World Trade Center. Ein Anschlag auf dieses Rechenzentrum, durch das etwa ein Fünftel des weltweiten Internet-Datenverkehrs geleitet wird, hätte Teile von Manhattan vollständig vom Internet abgeschnitten.


      In den Minuten direkt nach dem Einschlag des ersten Jets im World Trade Center war das Datenaufkommen an den Netzknoten in Frankfurt und London plötzlich gesunken, anscheinend, weil durch die Nachrichten aufgeschreckte Nutzer gebannt die Bilder auf den Fernsehschirmen verfolgten.


      Danach jedoch begann der Run auf die Nachrichten im Netz. Unternehmen wie CNN oder MSNBC waren von der Masse der Abfragen zunächst überrumpelt, reagierten dann mit abgespeckten Notausgaben völlig ohne Werbung, die weniger Übertragungskapazität beanspruchen. Die Übertragung von E-Mail oder Kurznachrichten war durch diese Ausfälle nicht beeinträchtigt.


      Auch das interne Kommunikationsnetz des US-Militärs, das vom Telekomunternehmen Worldcom betrieben wird, war zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt, da die Technik nicht im zerstörten Westflügel des Pentagon untergebracht ist.



      Trauer- und Ermittlungs-Websites


      Unterdessen wird das Netz nach den Anschlägen zu einem Medium für Trauernde, Überlebende, Betroffene und Ermittler. Die Universität Berkeley richtete eine Website ein, die Lebenszeichen von Betroffenen sammelt, die dann von Angehörigen oder Kollegen nach Namen durchsucht werden können. Am Abend waren dort Einträge von etwa 1800 Überlebenden zu finden.


      Unter der Adresse worldtradecenter.com - deren Eigentümer zuvor mit einem Verkauf des profitträchtigen Namens geliebäugelt hatte - entstand am Dienstag eine Seite für spontane Trauerbekundungen, auf der sich bis Mittwoch Abend etwa 2200 Internetnutzer aus aller Welt eingetragen hatten. Am Dienstag hatten Freiwillige in einem eigenen Chat-Kanal eine Live-Mitschrift der Fernsehnachrichten verbreitet und sich über die schrecklichen Bilder ausgetauscht.


      Auch die US-Bundespolizei FBI richtete eine Website ein, auf der die Behörde Hinweise zu den Anschlägen entgegennimmt.



      © 2001 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 20:41:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Cybernet steht kurz vor der Pleite schaut mal ins xetra buch
      hier verkaufen noch einige zu den kursen, bald gehts richtung
      0,30 es kommen bald sehr große verkaufsstücke auf dem markt
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 21:10:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      broker104

      So ein Unsinn - Cybernet steht kurz vor der Pleite.
      Das sagt Dir der Aktenkurs???
      Selbstverständlich werden wir auf der HV lediglich mitgeteilt bekommen, daß der Laden pleite ist.
      Also laß Deine unqualifizierten Äußerungen. Gerade zur Zeit sind die Kurse aller Aktien nicht mehr nachvollziehbar.
      Avatar
      schrieb am 14.09.01 23:21:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ broker104

      Womit begründest Du Deine Einschätzung?
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:08:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die große Zeit des Internets beginnt erst noch. Cybernet wird davon profitieren. Sobald der erste Schock vorbei ist, wird sich das Interesse der Anleger sich auf die ISP konzentrieren. Hier noch ein Zeitungsartikel.
      mfg


      Internet erwies sich als verlässlichste Verbindung nach Anschlägen

      Das Internet hat sich nach den verheerenden Anschlägen in den USA als verlässlichstes Kommunikationsmittel erwiesen, während Mobiltelefone und Telefonleitungen blockiert waren. "Telefonisch konnte man niemanden erreichen, also haben sich die Leute über E-mail nach ihren Freunden und Verwandten erkundigt", sagt die Technologie-Journalistin Lisa Napoli in San Francisco. Die Telefonleitungen waren zwar Experten zufolge überlastet, aber die Computerverbindungen hielten stand, da das Internet sich bei verstopften Leitungen oder abgestürzten Servern alternative Wege suchen kann.

      Das Internet habe sich nach den Anschlägen am Dienstag morgen schnell wieder erholt und habe am Abend schon wieder so gut wie normal funktioniert, berichtet die Technologiefirma Matrix.Net. "Am Morgen gab es einen schweren Einbruch, aber insgesamt hat das Internet sehr gut funktioniert", sagt Bill Jones von Keynote Systems, einer weiteren Internetfirma.

      Auf Yahoo wurden Chat-rooms eingerichtet, wo Internetteilnehmer sich über die Anschläge austauschen, über mögliche Verdächtige spekulieren und den Opfern ihr Beileid aussprechen konnten. "Haltet durch! ist alles, was ich sagen will", schrieb jemand auf der beliebten Internetseite Craigslist.org. "New York ist die Mitte des Universums - und das seid Ihr noch immer, egal, was diese Verrückten versuchen."
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 10:54:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Cybernet sorgt für Nachwuchs in der IT Branche

      Seit 1. September 2001 bildet Cybernet neun weitere Auszubildende in der IT Branche aus.

      Die jungen Nachwuchsexperten im Alter von 17 bis 23 freuen sich, bei Cybernet in einem innovativen Unternehmen mit hochmodernen Kommunikationsmöglichkeiten und hochleistungsfähiger IT-Infrastruktur, ihre Ausbildung absolvieren zu können. Von den fünf männlichen und vier weiblichen Auszubildenden werden zwei Kaufleute für Bürokommunikation ausgebildet, vier der jungen Berufseinsteiger entschieden sich für eine Ausbildung als Systemkaufmann /-frau. Drei der neun Berufsanfänger genießen seit Anfang Septmeber bei Cybernet eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

      Ein besonderes Highlight für die nun insgesamt 17 Auszubildenden in unterschiedlichen Jahrgängen war die diesjährige Integrationsfahrt mit Ausbilderin Nicole Schallon nach Riva am Gardasee.Die Fahrt fand bereits in der ersten Ausbildungswoche statt. Die neun "Neueinsteiger" nutzten die Integrationsfahrt, um ihre "Paten", Auszubildende, im fortgeschrittenen Ausbildungsstadium, zu beschnuppern. In lockerer und angenehmer Umgebung machten sie sich mit dem Unternehmen und ihrem neuen Umfeld vertraut.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 11:02:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Mal ehrlich. Würden die 9 Azubis neu nehmen, wenn die wüßten, das sie übermorgen pleite sind? Auch wenn es keiner glaubt, der nächste Hype sind die ISP, Telecoms, und Telecomsausrüster gefragt. Die USA haben endlich erkannt, das ihr Funknetzt total veraltet ist.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 11:16:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Datensicherheit wird durch das Attentat
      neu überdacht werden müssen!

      Ausser dem menschlichen Kapital gingen Unmengen Daten und
      Dokumente verloren.
      Der New Yorker Senator George Schumer erklärt" Viele Unter-
      nehmen, die in unserem Finanzsystem eine wichtige Rolle
      spielen, haben all ihre Daten verloren."

      Das Datenspeicherunternehmen EMC teilt mit, dass nur die
      Hälfte seiner 25 Kunden im WTC Systeme zur externen
      Sicherung hatte.

      Viele Unternehmen in Europa werden ihre Datenspeicher-
      Sicherheit nochmals überdenken müssen und vermehrt
      externe Data-Center zur sekundären Lagerung der Daten
      beauftragen.

      Was das für Cybernet heisst, ist wohl jedem klar!
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 18:57:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      komisch, erst mal gehts runter, aber solange die Anleihen nicht zurückgekauft sind, nützt alles nichts.
      Avatar
      schrieb am 15.09.01 20:56:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      1. Cybernet ist sehr stabil auf niedrigem Kurs. Die Bids steigen auch.

      2. Warum soll ein gut wachsende Firma, das in einer absoluten Zukunftsbranche arbeitet, nicht diese lächerliche Summe bekommen?

      3. Denkt an Wapme. Lest euch die Threads durch.
      DAS GEHT GANZ SCHNELL.

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 16.09.01 11:51:39
      Beitrag Nr. 26 ()
      Cybermind AG wird Ventegis Capital AG -
      Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG

      die neue hp is da....

      http://www.ventegis-capital.de/
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 11:20:34
      Beitrag Nr. 27 ()
      stimmt
      Avatar
      schrieb am 01.11.01 21:17:07
      Beitrag Nr. 28 ()
      Cybernet Schweiz gibt Gas....

      Zürich, 29. Oktober 2001

      Cybernet (Schweiz) AG gibt ADSL 1 und 2 Mbps Preise und Varianten bekannt

      Zürich, 29. Oktober 2001 - Der auf KMU spezialisierte Application Infrastructure Provider Cybernet (Schweiz) AG gibt die Preise, die Termine und die Upgrade- sowie Frühbesteller-Angebote der ADSL 1 und 2 Mbps Bandbreiten bekannt.


      Cybernet (Schweiz) AG bietet die neuen Bandbreiten von 1024/256 und 2048/352 Kbps Down-/Upload mit einem Subnetz von fixen IP-Adressen in jeweils einer Version mit Monatsvolumen oder unlimitiert sowie mit oder ohne Mail- und Webserver an. Die monatliche Abogebühr des günstigsten Angebotes ADSL Connect 1024 beträgt Fr. 299.-- (exkl. MwSt) inkl. 8 fixen IP-Adressen (weitere auf Anfrage erhältlich) und einem Datentransfervolumen von 10 GB/Monat, resp. Fr. 399.-- und 15 GB Datentransfervolumen pro Monat. Jedes weitere angebrochene GB wird mit Fr. 40.--/Monat verrechnet. Die Preise für die unlimitierten Versionen betragen Fr. 499.--für das 1024/256- und Fr. 699.-- für das 2048/352-Angebot. Der Aufpreis für die Varianten mit Mail- und Webserver beträgt Fr. 50.--/Monat. Die Aufschaltung der neuen Bandbreiten durch Swisscom ist für den 3. Dezember 2001 vorgesehen, die neuen ADSL Bandbreiten können bei Cybernet schon bestellt werden. Den Frühbestellern wird die Möglichkeit geboten, die sofortige Internet-Anbindung zur gegenwärtig höchsten Bandbreite von 512 Kbps vorzunehmen und bei Verfügbarkeit wird die Leitung kostenlos auf die bestellte höhere Bandbreite aufgeschaltet. Die bestehenden Kunden können bis zum 31.1.2002 ohne Upgradekosten auf das schnellere Angebot wechseln.


      Grösste ADSL Angebotspalette für KMUs

      Das aufgrund der Bedürfnisse der Business-Nutzer konzipierte Angebot umfasst 14 Versionen und ist damit gegenwärtig die umfassendste ADSL Produktpalette in der Schweiz. Der Geschwindigkeitsbereich für den Down-/Upload reicht von 256/64 bis 2048/352 Kbits, alle mit einem Subnetz von fixen IP-Adressen, unbeschränktem Zeit- und Datentransfervolumen (ausser ADSL Connect Entry), Versionen mit Mail-/Webserver und grösserem Subnetz à fixen IP-Adressen. Bei den 1024/256 und 2048/352 Angeboten ist jeweils eine Entry Version mit Monatsvolumen oder eine unlimitiert Variante erhältlich. Die auf den Business-Bereich ausgerichteten ADSL Angebote von Cybernet (Schweiz) AG zeichnen sich dadurch aus, dass sie die spezifischen Bedürfnisse dieser Nutzergruppe berücksichtigen, z.B. mit dem Subnetz mit fixen IP-Adressen, Mail- und Webserver, enthalten und durch optionale Services, wie Firewall, VPN oder Data Center Dienstleistungen ergänzt werden können. Ein hoher Servicegrad wird erbracht, indem die Anschluss- und Installationsarbeiten vereinfacht werden, so zum Beispiel mit dem im Vorzugspreis des Routers bereits eingeschlossenen Vorkonfiguration mit kundenseitigen IP-Adressen, welche Zeit und Kosten spart.
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 14:47:53
      Beitrag Nr. 29 ()
      hi
      cynet aktuell mit 18% im plus

      go-gogogogo
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 00:24:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Bald Zahlen!!!


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