Neue Erkenntnisse bei der Aufklärung der Terroranschläge!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.01 11:50:16 von
neuester Beitrag 13.09.01 12:03:58 von
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Washington (Reuters) - Bei der Suche nach den Tätern und Hintermännern der
Terroranschläge in New York und Washington kommen die Ermittler voran. Das gilt
nach offiziellen Angaben für die Piloten, die die drei Passagierflugzeuge ins Ziel lenkten,
und die Helfer bei der Entführung der Maschinen. Die "Los Angeles Times" berichtete
am Donnerstag, das Bundeskriminalamt FBI habe eine Gruppe von 50 Personen
identifiziert, die die Anschläge ausgeführt oder vorzubereiten geholfen hätten. Ein
Abgeordneter sagte, die Regierung gehe davon aus, dass der saudi-arabische
Milliardär Osama bin Laden hinter den Anschlägen stecke.
Justizminister John Ashcroft berichtete am Mittwoch, einige der Attentäter hätten sich in den USA zu
Verkehrspiloten ausbilden lassen. Die vier entführten Maschinen seien von Gruppen mit je drei bis sechs
Luftpiraten umdirigiert worden. Die Täter seien mit Messern und Teppichmessern bewaffnet gewesen und hätten
in einigen Fällen mit Bomben gedroht. Die Los Angeles Times" berichtete, aus der 50er-Gruppe seien zehn
Personen untergetaucht. Die übrigen seien entweder in den entführten Flugzeugen ums Leben gekommen oder
das FBI wisse, wo sie seien. Eine der Spuren führte auch nach Hamburg, wo die Polizei eine Frau als Zeugin
befragte.
Das FBI nahm keine Stellung zu dem Zeitungsbericht, in dem es auch hieß, die Ermittler gingen davon aus, dass
27 der mutmaßlichen Terroristen eine mehr oder minder ausgiebige Flugausbildung erhalten hatten. In New
York seien in Autos und Wohnungen zudem Abschiedsbriefe von Selbstmordattentätern an ihre Eltern gefunden
worden. Das Magazin "Time" berichtete, zwei der Entführer des Flugzeuges, das in das Washingtoner Verteidigungsministerium raste, hätten auf
einer Beobachtungsliste des FBI gestanden. Es seien ihnen aber dennoch gelungen, in die USA zu kommen. Zu jedem der vier Luftpiraten-
Teams habe ein ausgebildeter Flugkapitän gehört, von denen einige früher für die Saudi Airlines geflogen seien.
Der republikanische Abgeordnete Dan Miller sagte, an Bord der Präsidentenmaschine sei ihm am Dienstag gesagt worden, die Regierung sei "zu
95 Prozent sicher", dass der aus Saudi-Arabien stammende Islamistenführer Osama Bin Laden für die Anschläge verantwortlich sei. Der
Verdacht sei mit dem Maß an Vorbereitung und Logistik begründet worden, das in den Anschlägen stecke. Ein hochrangiger Regierungsvertreter
sagte zu den Angaben am Mittwochabend, der Abgeordnete liege nicht ganz falsch. "Ohne Prozente nennen zu wollen, das ist kein schlechter
Tip", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Geheimdienste unterrichteten am Mittwoch Abgeordnete des Kongresses, und die Senatorin Kay Bailey Hutchinson sagte anschließend, es
zeichne sich für etwa 15 Personen ein bestimmtes Reisemuster ab: Sie hätten die Aufenthaltsstaaten zweimal gewechselt, bevor sie in die USA
gekommen seien. Hutchinson sagte, Bin Laden stehe ganz oben auf der Liste. "Aber er ist nicht der Einzige. Es wird auch gegen Andere
ermittelt." Aus dem Geheimdienst CIA verlautete, es gebe bislang keine Hinweise auf die Verwicklung eines Staates in die Anschläge.
In den USA konzentrierten sich die Ermittlungen am Mittwoch unter anderem auf Pilotenschulen in Florida, wo zwei der Tatverdächtigen eine
Ausbildung machten, wie aus Polizeikreisen verlautete. Charles Voss, ein Angestellter der Flugschule Huffman Aviation Inc., bestätigte der
Zeitung "Sarasota Herald- Tribune" die polizeiliche Durchsuchung der Schule. Die Beamten seien wegen eines Mann da gewesen, der dort im
vergangenen Jahr ein Pilotenausbildung gemacht habe und der Halter eines roten Pontiac Grand Prix gewesen sei, der am Flughafen Bostons
entdeckt worden war. Von Boston starteten zwei der später umdirigierten Flugzeuge. Er habe den Flugschüler und einen anderen Mann damals
für eine Woche in sein Haus aufgenommen, sagte Voss.
Zwei der Flugzeuge rasten ins New Yorker World Trade Center und brachten beide Türme zum Einsturz, eines prallte auf das
Verteidigungsministerium bei Washington und das vierte stürzte bei Pittsburgh ab. An Bord waren insgesamt fast 300 Menschen. In New York
wird mit mehreren tausend Toten gerechnet, in Washington mit bis zu 800.
Terroranschläge in New York und Washington kommen die Ermittler voran. Das gilt
nach offiziellen Angaben für die Piloten, die die drei Passagierflugzeuge ins Ziel lenkten,
und die Helfer bei der Entführung der Maschinen. Die "Los Angeles Times" berichtete
am Donnerstag, das Bundeskriminalamt FBI habe eine Gruppe von 50 Personen
identifiziert, die die Anschläge ausgeführt oder vorzubereiten geholfen hätten. Ein
Abgeordneter sagte, die Regierung gehe davon aus, dass der saudi-arabische
Milliardär Osama bin Laden hinter den Anschlägen stecke.
Justizminister John Ashcroft berichtete am Mittwoch, einige der Attentäter hätten sich in den USA zu
Verkehrspiloten ausbilden lassen. Die vier entführten Maschinen seien von Gruppen mit je drei bis sechs
Luftpiraten umdirigiert worden. Die Täter seien mit Messern und Teppichmessern bewaffnet gewesen und hätten
in einigen Fällen mit Bomben gedroht. Die Los Angeles Times" berichtete, aus der 50er-Gruppe seien zehn
Personen untergetaucht. Die übrigen seien entweder in den entführten Flugzeugen ums Leben gekommen oder
das FBI wisse, wo sie seien. Eine der Spuren führte auch nach Hamburg, wo die Polizei eine Frau als Zeugin
befragte.
Das FBI nahm keine Stellung zu dem Zeitungsbericht, in dem es auch hieß, die Ermittler gingen davon aus, dass
27 der mutmaßlichen Terroristen eine mehr oder minder ausgiebige Flugausbildung erhalten hatten. In New
York seien in Autos und Wohnungen zudem Abschiedsbriefe von Selbstmordattentätern an ihre Eltern gefunden
worden. Das Magazin "Time" berichtete, zwei der Entführer des Flugzeuges, das in das Washingtoner Verteidigungsministerium raste, hätten auf
einer Beobachtungsliste des FBI gestanden. Es seien ihnen aber dennoch gelungen, in die USA zu kommen. Zu jedem der vier Luftpiraten-
Teams habe ein ausgebildeter Flugkapitän gehört, von denen einige früher für die Saudi Airlines geflogen seien.
Der republikanische Abgeordnete Dan Miller sagte, an Bord der Präsidentenmaschine sei ihm am Dienstag gesagt worden, die Regierung sei "zu
95 Prozent sicher", dass der aus Saudi-Arabien stammende Islamistenführer Osama Bin Laden für die Anschläge verantwortlich sei. Der
Verdacht sei mit dem Maß an Vorbereitung und Logistik begründet worden, das in den Anschlägen stecke. Ein hochrangiger Regierungsvertreter
sagte zu den Angaben am Mittwochabend, der Abgeordnete liege nicht ganz falsch. "Ohne Prozente nennen zu wollen, das ist kein schlechter
Tip", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters.
Die Geheimdienste unterrichteten am Mittwoch Abgeordnete des Kongresses, und die Senatorin Kay Bailey Hutchinson sagte anschließend, es
zeichne sich für etwa 15 Personen ein bestimmtes Reisemuster ab: Sie hätten die Aufenthaltsstaaten zweimal gewechselt, bevor sie in die USA
gekommen seien. Hutchinson sagte, Bin Laden stehe ganz oben auf der Liste. "Aber er ist nicht der Einzige. Es wird auch gegen Andere
ermittelt." Aus dem Geheimdienst CIA verlautete, es gebe bislang keine Hinweise auf die Verwicklung eines Staates in die Anschläge.
In den USA konzentrierten sich die Ermittlungen am Mittwoch unter anderem auf Pilotenschulen in Florida, wo zwei der Tatverdächtigen eine
Ausbildung machten, wie aus Polizeikreisen verlautete. Charles Voss, ein Angestellter der Flugschule Huffman Aviation Inc., bestätigte der
Zeitung "Sarasota Herald- Tribune" die polizeiliche Durchsuchung der Schule. Die Beamten seien wegen eines Mann da gewesen, der dort im
vergangenen Jahr ein Pilotenausbildung gemacht habe und der Halter eines roten Pontiac Grand Prix gewesen sei, der am Flughafen Bostons
entdeckt worden war. Von Boston starteten zwei der später umdirigierten Flugzeuge. Er habe den Flugschüler und einen anderen Mann damals
für eine Woche in sein Haus aufgenommen, sagte Voss.
Zwei der Flugzeuge rasten ins New Yorker World Trade Center und brachten beide Türme zum Einsturz, eines prallte auf das
Verteidigungsministerium bei Washington und das vierte stürzte bei Pittsburgh ab. An Bord waren insgesamt fast 300 Menschen. In New York
wird mit mehreren tausend Toten gerechnet, in Washington mit bis zu 800.
Ich frag mich immer wieder: Wie machen die das so schnell?
Vor 2 Tagen nicht die Spur einer Ahnung, und heute schon eine Gruppe von 50 Personen identifiziert!? Hmm!
Vor 2 Tagen nicht die Spur einer Ahnung, und heute schon eine Gruppe von 50 Personen identifiziert!? Hmm!
Das FBI hat doch schon vorher Verdächtige gehabt, die Internetseiten
werden überwacht, Gespräche abgehört.
Sie wussten vorher vielleicht nicht 100%ig Bescheid.
Aber unterschätzt das FBI nicht!!!
werden überwacht, Gespräche abgehört.
Sie wussten vorher vielleicht nicht 100%ig Bescheid.
Aber unterschätzt das FBI nicht!!!
Das FBI hat doch schon vorher Verdächtige gehabt, die Internetseiten
werden überwacht, Gespräche abgehört.
Sie wussten vorher vielleicht nicht 100%ig Bescheid.
Aber unterschätzt das FBI nicht!!!
werden überwacht, Gespräche abgehört.
Sie wussten vorher vielleicht nicht 100%ig Bescheid.
Aber unterschätzt das FBI nicht!!!
Polizei Hamburg nimmt verdächtigen Mann vorläufig fest
Hamburg (Reuters) - Die Polizei Hamburg hat bei den Ermittlungen nach den
Terroranschlägen in den USA eine verdächtige Person vorläufig festgenommen. "Wir
haben einen Mann festgenommen, der an einem Flughafen arbeitet und sich hier legal
aufhält", sagte der Leiter des Landeskriminalamtes, Gerhard Müller, am Donnerstag
vor Journalisten. Weitere Angaben zu dem Verdächtigen wollte Müller nicht machen.
Auf den Mann sei die Polizei bei der Suche nach einem verdächtigen Marokkaner
gestoßen, der möglicherweise in die Flugzeuganschläge auf das World Trade Center in
New York und das Verteidigungsministeriums in Washington verwickelt sei.
Die Polizei hat am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag in der Hansestadt nach Angaben von Hamburgs
Innensenator Olaf Scholz (SPD) nach Hinweisen von der US-Bundespolizei FBI insgesamt acht Wohnungen
durchsucht. Zwei Verdächtige, die nach FBI-Angaben auf den Passagierlisten der entführten Flugzeuge
standen, haben nach Erkenntnissen der Hamburger Polizei in der Hansestadt gewohnt. Sie seien im Mai 2001
in die USA ausgereist und seien zuvor an der Technischen Universität Harburg studiert. Die Ermittlungen
werden seit Donnerstag früh vom Generalbundesanwalt geführt. Beamte des Bundeskriminalamtes seien am
Morgen in Hamburg eingetroffen, teilte Scholz mit.
Hamburg (Reuters) - Die Polizei Hamburg hat bei den Ermittlungen nach den
Terroranschlägen in den USA eine verdächtige Person vorläufig festgenommen. "Wir
haben einen Mann festgenommen, der an einem Flughafen arbeitet und sich hier legal
aufhält", sagte der Leiter des Landeskriminalamtes, Gerhard Müller, am Donnerstag
vor Journalisten. Weitere Angaben zu dem Verdächtigen wollte Müller nicht machen.
Auf den Mann sei die Polizei bei der Suche nach einem verdächtigen Marokkaner
gestoßen, der möglicherweise in die Flugzeuganschläge auf das World Trade Center in
New York und das Verteidigungsministeriums in Washington verwickelt sei.
Die Polizei hat am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag in der Hansestadt nach Angaben von Hamburgs
Innensenator Olaf Scholz (SPD) nach Hinweisen von der US-Bundespolizei FBI insgesamt acht Wohnungen
durchsucht. Zwei Verdächtige, die nach FBI-Angaben auf den Passagierlisten der entführten Flugzeuge
standen, haben nach Erkenntnissen der Hamburger Polizei in der Hansestadt gewohnt. Sie seien im Mai 2001
in die USA ausgereist und seien zuvor an der Technischen Universität Harburg studiert. Die Ermittlungen
werden seit Donnerstag früh vom Generalbundesanwalt geführt. Beamte des Bundeskriminalamtes seien am
Morgen in Hamburg eingetroffen, teilte Scholz mit.
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