Kimvestor AG - billiger, unappetitlicher Werbegag? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.01 12:19:44 von
neuester Beitrag 25.09.01 19:05:26 von
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Warum postest du den Mist,
willst du auch mehr Aufmerksamkeit
für diesen Hirni ?
Also einfach übersehen......
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Also einfach übersehen......
mann hat jemand das kranke gästebuch angeschaut ??
manniohmanni
das macht keinen spaß
manniohmanni
das macht keinen spaß
Der zensiert selbst.
Hab auch mal reingeschrieben .. ist nie erschienen ;-)
Hab auch mal reingeschrieben .. ist nie erschienen ;-)
@peterpaulrubens: ich habe den Mist gepostet, weil ich mich geärgert habe. Wahrscheinlich hast Du Recht, man hätte ihn einfach ignorieren sollen.
Schaut Euch mal seine Bilder aus Monte Carlo an. Auf den Party Bilder, die von den beiden Yachten gemacht wurden, prangt einmal ein riesiges Plakat von let`s buy it.com. Ich frage mich bloß, warum kim für die werbung macht, obwohl sie seine Finanzierung/Engagement abgelehnt haben. Wahrscheinlich hat das Gezocke mit der Aktie (vor Kimbles Meldung, das Lets buy it supergünstig sei, und er mit viel Geld einsteigen werde-die Umsätze am Tag vorher lagen beim dreifachen des üblichen) ihm seine teueren Trips und die Partys finanziert.
hab leider den originalen thread wo es um die vorbörsliche KE geht nicht wiedergefunden....naja, nehmen wir doch diesen. der schluss bestätigt jedenfalls sämtliche vorbehalte & vermutungen !!
quelle: heise.de
TÜV Data Protect beim Konkursrichter
Die gemeinsame Tochterfirma von TÜV Rheinland/Brandenburg und Kim Schmitz, alias Hacker "Kimble", hat vor dem Amtsgericht München Insolvenz beantragt. Das Verfahren ist jedoch noch nicht eröffnet worden. Die TÜV Data Protect war auf das Aufspüren von Sicherheitslücken im Computerbereich spezialisiert und von Kim Schmitz gegründet worden. Anfang 2000 hatte der TÜV Rheinland/Brandenburg 80 Prozent an dem unter der genauen Bezeichnung "Data Protect Consulting GmbH" firmierenden Münchner Unternehmen übernommen. Zwanzig Prozent blieben im Besitz von Schmitz.
Der als vielfacher Millionär geltende Jungunternehmer hatte in Zusammenhang mit der Rettung von letsbuyit.com für negative Schlagzeilen gesorgt. In der Branche galt es als offenes Geheimnis, dass der TÜV nicht sonderlich glücklich über die Wandlung seines einstigen Imageträgers war. "Die Partnerschaft hat sich im Laufe der Zeit nicht bewährt und ihre Erwartungen nicht erfüllt", sagte der Sprecher des TÜV Rheinland, Rainer Strang, im Gespräch mit heise online. Offizieller Grund für den Konkurs ist seinen Worten zufolge die schlechte Auftragslage. Es sei "nie gelungen, diese Gesellschaft profitabel zu machen".
Während manche Mitarbeiter aus München, zu denen offenbar auch die eigentlichen Hacker im Dienste der Sicherheit zählen, wohl zunächst ohne Arbeit sind und nur mit einem Insolvenzausfallgeld rechnen können, sind einige andere zum TÜV in Köln gewechselt. Dessen Tochter "TÜV Secure IT GmbH" will den Markt für Sicherheitschecks nun eigenständig weiter bedienen. Nach Aussagen Strangs werde sich der TÜV aber bemühen, die wenigen verbliebenen Mitarbeiter zu vermitteln: "Wir gehen nicht davon aus, dass sie arbeitslos werden."
Unterdessen sammelt Kim Schmitz im Internet weitere Investoren für seine so genannte "StartUp Factory" Kimvestor und die dazugehörigen "Kimpanies", darunter auch weiterhin die TÜV Data Protect GmbH. Zehn Prozent der Kimvestor-Anteile können sich risikobereite Anleger schon heute vorbörslich sichern. Mindesteinlage: 50.000 Euro, zahlbar auf Schmitz` Privatkonto. Der Prospekt, der Investoren eine Beteiligung schmackhaft machen soll, ist derzeit aber nicht auf dem neuesten Stand. Der auf Seite 3 grafisch dargestellte Business-Plan prophezeit der TÜV Data Protect GmbH für das Jahr 2001 noch einen nachsteuerlichen Gewinn von 3,5 Millionen US-Dollar. (jes/c`t)
quelle: heise.de
TÜV Data Protect beim Konkursrichter
Die gemeinsame Tochterfirma von TÜV Rheinland/Brandenburg und Kim Schmitz, alias Hacker "Kimble", hat vor dem Amtsgericht München Insolvenz beantragt. Das Verfahren ist jedoch noch nicht eröffnet worden. Die TÜV Data Protect war auf das Aufspüren von Sicherheitslücken im Computerbereich spezialisiert und von Kim Schmitz gegründet worden. Anfang 2000 hatte der TÜV Rheinland/Brandenburg 80 Prozent an dem unter der genauen Bezeichnung "Data Protect Consulting GmbH" firmierenden Münchner Unternehmen übernommen. Zwanzig Prozent blieben im Besitz von Schmitz.
Der als vielfacher Millionär geltende Jungunternehmer hatte in Zusammenhang mit der Rettung von letsbuyit.com für negative Schlagzeilen gesorgt. In der Branche galt es als offenes Geheimnis, dass der TÜV nicht sonderlich glücklich über die Wandlung seines einstigen Imageträgers war. "Die Partnerschaft hat sich im Laufe der Zeit nicht bewährt und ihre Erwartungen nicht erfüllt", sagte der Sprecher des TÜV Rheinland, Rainer Strang, im Gespräch mit heise online. Offizieller Grund für den Konkurs ist seinen Worten zufolge die schlechte Auftragslage. Es sei "nie gelungen, diese Gesellschaft profitabel zu machen".
Während manche Mitarbeiter aus München, zu denen offenbar auch die eigentlichen Hacker im Dienste der Sicherheit zählen, wohl zunächst ohne Arbeit sind und nur mit einem Insolvenzausfallgeld rechnen können, sind einige andere zum TÜV in Köln gewechselt. Dessen Tochter "TÜV Secure IT GmbH" will den Markt für Sicherheitschecks nun eigenständig weiter bedienen. Nach Aussagen Strangs werde sich der TÜV aber bemühen, die wenigen verbliebenen Mitarbeiter zu vermitteln: "Wir gehen nicht davon aus, dass sie arbeitslos werden."
Unterdessen sammelt Kim Schmitz im Internet weitere Investoren für seine so genannte "StartUp Factory" Kimvestor und die dazugehörigen "Kimpanies", darunter auch weiterhin die TÜV Data Protect GmbH. Zehn Prozent der Kimvestor-Anteile können sich risikobereite Anleger schon heute vorbörslich sichern. Mindesteinlage: 50.000 Euro, zahlbar auf Schmitz` Privatkonto. Der Prospekt, der Investoren eine Beteiligung schmackhaft machen soll, ist derzeit aber nicht auf dem neuesten Stand. Der auf Seite 3 grafisch dargestellte Business-Plan prophezeit der TÜV Data Protect GmbH für das Jahr 2001 noch einen nachsteuerlichen Gewinn von 3,5 Millionen US-Dollar. (jes/c`t)
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