QSC: Kooperation mit Netscalibur - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 05.10.01 23:24:24 von
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Die QSC AG hat mit Netscalibur eine Vertriebspartnerschaft abgeschlossen, was beiden Unternehmen einen weiteren Ausbau ihrer Marktanteile in Deutschland ermöglichen soll.
Frank Urbas, Bereichsleiter Geschäftskundenvertrieb bei QSC freut sich: "Wir haben mit Netscalibur nicht nur einen der größten unabhängigen Internet-Service-Provider als Partner gewonnen, sondern darüber hinaus auch einen der innovativsten und modernsten Dienstleister in Sachen Internet-Services. Mit einem Partner wie Netscalibur, der sich auf Business-Kunden und deren besonderen Bedürfnisse konzentriert, werden wir bei potenziellen Geschäftskunden noch überzeugender auftreten können."
Auch auf Seiten von Netscalibur ist man sehr erbaut über die Zusammenarbeit mit einem der führenden alternative DSL-Anbieter: "Durch die Kooperation mit QSC sind wir in der Lage, unseren Kunden zuverlässige und schnelle Datenübertragung zu sehr attraktiven Preisen anzubieten. Mit DSL runden wir unser Produktportfolio im Connectivity-Bereich ab“ erklärt Alexander Lautz, Geschäftsführer von Netscalibur Deutschland.
Autor: Mailin Bremer (© wallstreet:online AG),15:32 21.09.2001
Leitungen über Leitungen müssen ran.Ein Anruf bei anderen Anbietern oder Providern hilft da wohl kaum.Meine lieben Verantwortlichen von QSC , ich hoffe ihre Vorstandsgehälter sind bis 2003 sicher, ansonsten sollten sich einige von Ihnen mal so langsam nach neuen Zielen umsehen.Sonst gibt von QSC,im Jahre 2004 nur eine müde Erinnerung.Übrigens meine netteste Depotleiche.
Vorsteher
Außerden hat sich mein Kauf heute schon gerechnet, denn der Kurs hat sich in diesem irratinalen Bereich schon deutlich auf über 1 erholt. So langsam sollte doch nun wirklich niemand mehr zu diesem Preis seine shares verscherbeln. Gehe long und kaufe weiter.
Das hatte ich bei 5 €, bei 3 € und bei 2 € auch gedacht.
Aber heutzutage wird alles zu jedem Preis weggehauen,Hauptsache Depot ist leer.Meins ist nicht leer.
Warum auch ? Die Trendwende kommt, auch wenn es noch ein halbes Jahr dauert.Breitband ist Zukunft und damit sollte QSC handeln. Während T-DSL immer schneller seine Kunden findet, dreht sich QSC im Kreise.Ohne eine gewisse Aggressivität in Werbung und gegen den ROSA Riesen, sei es Linesharing Verfahren usw. steht QSC mit dem Rücken zur Wand.Mir fehlt da irgendwie die Power, das Telekomstaatsmonopol mit Samthandschuhen anfassen , diese Zeit ist wohl vorbei.Den Kurs halte ich aber ebenfalls für irrrational.Aber ohne weitere Impulse sehen wir noch 0,50 €
da bin ich mir sicher.
Vorsteher
wer vergangenes jahr zu höchstkursen eingestiegen ist hat viel verloren, wer da verkauft hat hat gewonnen. heißt das nun wer jetzt kauft gewinnt und wer verkauft verliert?
wollte qsc nicht ab juli über qurt video on demmand anbieten? das soll nun erst im nächsten jahr kommen.
hauptsache die vorstandsgehälter kommen pünklich...
Zusammenfassende Empfehlung
Die Überwiegende Mehrheit der Indikatoren liefert derzeit Verkaufssignale. Daher wird der Wert zum Verkauf empfohlen.
Langfristiger Trend
Der 38-Tages-GD liegt unter dem 100-Tages-GD. Weiters liegt letzterer unter dem 200-Tages-GD, was einen langfristigen Abwärtstrend anzeigt.
Oszillatoren
Der MACD liegt derzeit unter seinem gleitenden Durchschnitt. Das deutet auf einen kurzfristigen Abwärtstrend hin.
Der MACD Momentum Oszillator, eine als Frühwarnsystem gedachte Weiterentwicklung des MACD, ist kleiner als Null. Das ist einer der ersten Hinweise für einen kurzfristigen Abwärtstrend.
Der RSI befindet sich im überverkauften Bereich, fällt allerdings derzeit noch weiter. Positionen sollten daher erst bei einer Trendwende des RSI aufgebaut werden.
Trendstärke
Der CCI zeigt einen starken Abwärtstrend, es sollte verkauft werden.
Sowohl der ADX als auch der ADXR steigen an, was auf eine Trendbeschleunigung hindeutet. Positionen in Trendrichtung sollten eingegangen, Positionen gegen Trendrichtung liquidiert werden. Die Trendrichtung ergibt sich aus den anderen Indikatoren.
Umsatzindikatoren
Der PVT befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.
Der Chaikin Oszillator, ein weiterer Volumenindikator, befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.
Ich bin zwar nicht oft deiner Meinung, aber dein letzter Beitrag trifft ins Schwarze.Der kurze Rebound bei 1€ wird nicht dauerhaft sein,dafür ist die Zukunft viel zu ungewiss.
Vorsteher
Kommt dir diese Analyse bekannt vor ?<g>
Thread: Analyse Broadvision
Du scheinst Aufmerksamkeit zu brauchen.Vielleicht mal in den Spiegel schauen ?
Vorsteher
Dienstag, den 25.09.01 09:58
UMTS gehört derzeit nicht mehr zu den wichtigsten Technologien in der Telekommunikationsbranche. Es ist fast so bedeutungslos wie Powerline - die Datenübertragung via Steckdose. Branchenexperten setzen in den nächsten zwölf Monaten stattdessen auf den High-Speed-Internetzugang DSL, auf GSM und GPRS. Das ermittelte die Unternehmensberatung Mummert + Partner im Rahmen des TELCO Trends, einer Befragung von 122 Fach- und Fuehrungskräften aus der TK-Branche.
Nichts geht derzeit über den Highspeed-Internetzugang DSL, zumindest wenn man die deutschen Telekommunikationsunternehmen selbst fragt. Auch die Technologie der zweiten Mobilfunkgeneration GSM schätzen die Marktteilnehmer als bedeutsamer ein. An dritter Stelle: GPRS. - GPRS ist bereits verfügbar. Bemerkenswert ist, dass das viel diskutierte Technologieprojekt Powerline zurzeit kaum Beachtung in der TK-Branche findet.
Zugleich ist UMTS aus Sicht der Telekommunikationsanbieter zur größten unternehmerischen Herausforderung avanciert. Damit löst die UMTS-Technologie in der Liste der Herausforderungen die Kundenbindung von Platz eins ab. Ein ganz anderes Problem scheint der Branche stärker unter den Nägeln zu brennen: die Kosten. Die Reduktion der Ausgaben sehen die Befragten gleich hinter dem Aufbau von UMTS als zweitwichtigste Aufgabe der nächsten zwölf Monate an.
Top Ten der bedeutendsten Technologien in den nächsten zwölf Monaten (nach Schulnoten):
1. Digital Subscriber Line (DSL): 1,89
2. Global System for Mobile Communication (GSM): 2,41
3. General Packet Radio Service (GPRS): 2,43
4. Bluetooth: 2,62
5. Kabelnetz: 2,88
6. Voice over IP: 3,08
7. Universal Mobile Telecommunications System (UMTS): 3,36
8. Wireless Application Protocol (WAP): 3,78
9. Wireless Local Loop (WLL): 3,78
10. Powerline: 4,04
Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)
http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7049
Es hat in diesem Bereich noch nie Monopol gegeben und wird wie beim Mobilfunk kommen. Neben rosa zwerg is genug Platz und qsc braucht nur einen Bruchteil der Kunden. Völlig wurscht, ob dieses Jahr noch 40.-50.000 Leitungen verkauft werden. Spätestens 2002 is QSC-Jahr. Dazu passt auch die Meldung letzter Woche, daß private Nachfrage nach Breitband ständig steigt. Und bis 2003 ist alles schuldenfrei durchfinanziert.
Bei diesen Kursen kaufe ich alle paar Tage ein paar shares; diese Einstiegskurse kommen nicht wieder.
Good trade
[25.09.2001 12:31 ]
Im zukunftsträchtigen Geschäft mit dem Internetzugang via ADSL hat sich die Deutsche Telekom in Europa an die Spitze gesetzt. Wie die WestLB Panmure[1] in einer am Dienstag veröffentlichten Studie über die Zukunft des Festnetzes schrieb, werde der Bonner Ex-Monopolist bis zum Jahresende mit voraussichtlich zwei Millionen Anschlüssen hinter Korea Telecom weltweit die Nummer zwei sein.
Nach weiteren Schätzungen der Bank-Analysten beherrscht die Telekom den breitbandigen DSL-Markt in Deutschland mit einem Anteil von 97 Prozent. Den alternativen DSL-Anbietern wurde dagegen ein harter Wettbewerb prophezeit: "Wir sehen pro Land Überlebenschancen für nur zwei alternative (reine) DSL-Carrier", heißt es in der Studie. In Deutschland seien das die Telekommunikationsfirmen Arcor[2] und QSC[3].
Mit der DSL-Technik, die einen schnelleren Zugang zum Internet (12-fache ISDN-Geschwindigkeit) über die normale Telefonleitung erlaubt, wollen die Telefonriesen das rückläufige Festnetzgeschäft in der Sprachtelefonie wettmachen. Dabei geht die WestLB Panmure davon aus, dass bis 2005 die Mehrheit der Internetanschlüsse breitbandig sein werden. Ihre Umsatz- und Ergebnisbeiträge sollen bis dahin 10 bis 20 Prozent des Festnetzgeschäftes ausmachen.
Die einzige ernst zu nehmende Alternative zu DSL sieht die WestLB in den TV-Kabelnetzen. Doch diese stellten gegenwärtig nur in wenigen Ländern eine Konkurrenz da. Gegenüber dem TV-Kabel hat DSL von wenigen Ausnahmen abgesehen einen Vorsprung von zwei bis drei Jahren.
In Deutschland hatte die Telekom unlängst ihre regionalen Kabelgesellschaften an Callahan, Klesch und Liberty Media ganz beziehungsweise mehrheitlich verkauft. Die Netze wollen die Erwerber mit Milliarden-Investitionen multimediafähig und damit DSL-Anbietern Konkurrenz machen[4]. (dpa) / (axv[5]/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/data/axv-25.09.01-001/
2 Mbit/s Datenleitung schon ab 349 Euro
Netscalibur, Internet Service Provider für Geschäftskunden in Europa, bietet Unternehmen ab sofort einen schnellen DSL-Zugang im Sonderangebot. Bei dem Produkt "Netscalibur DSL" will man eine volumenorientierte Abrechnung mit einer Flatrate verbinden. Entscheidet sich ein Kunde beispielsweise für eine Bandbreite von 512 Kilobit pro Sekunde (kBit/s), zahlt er einen monatlichen Basispreis von 199 Euro. Hinzu kommen 31 Euro pro Gigabyte (GB) übertragener Datenmenge. Allerdings muss der Kunde unabhängig vom übertragenen Volumen maximal nur 349 Euro zahlen.
Übersteigt die Datenmenge den Preis dieser Flatrate, ist die Übertragung der zusätzlichen Daten kostenlos. Kunden können bei dem neuen Angebot zwischen fünf Übertragungsgeschwindigkeiten wählen. So stehen wahlweise Bandbreiten von 144, 256, 512, 1.024 und 2.300 kBit/s zur Verfügung. Entscheidet sich der Kunde für 144 kBit/s, zahlt er 99 Euro, bei einer Bandbreite von 256 kBit/s 199 Euro. Bei diesen beiden Angeboten sind monatlicher Basispreis und Flatrate identisch. Netscalibur DSL steht in mehr als 40 deutschen Großstädten zur Verfügung. (as)
finanztreff
QSC und Kirch unterzeichnen entsprechenden Vertrag 30.09.2001
19:07
Laut dem Branchendienst Der Kontakter werden Teile der Fußball-Bundesliga künftig auch im Internet übertragen. Einen entsprechenden Vertrag haben QSC und Kirch unterzeichnet. Folglich werden auch nur DSL-Kunden von QSC in den Genuss der Spiele kommen. Geplant ist dabei aber lediglich die Übertragung von Zusammenfassungen.
Ob QSC auf diesem Weg deutlich mehr Kunden für ihr DSL-Produkt finden kann, sei dahingestellt. Der Pay-TV-Anbieter Premiere, der ja schon seit Jahren mit exklusiven Sport-Inhalten wirbt, schaffte es nämlich bisher nicht, die anfangs geplanten Mitgliederzahlen zu erreichen.
Kai Petzke
www.teltarif.de
meiner meinung nach ein echter knaller......wir werden sehen...
mfg
Und die zuhause müssen vom Internet nicht extra zum Fernseher. Denke mal, schönes Zusatzprodukt, das einige interessieren dürfte.
Good trade
alternativer DSL-Anbieter, hat mit der Kirch Intermedia GmbH, der
Multimedia-Gesellschaft der KirchGruppe, eine erste strategische
Kooperation vereinbart. Ziel der Partnerschaft ist es, die
Premium-Inhalte der Kirch Intermedia GmbH mit der modernen
DSL-Technologie der QSC AG zu verknüpfen.
Den Anfang der Kooperation markiert ab November 2001 die exklusive
Verwertung von abrufbaren Ausschnitten und Kurzberichten der
Fußball-Bundesliga in der Bandbreite von über 400 kBit/s. Diesen
hohen technischen Standard garantiert Q-DSL, der breitbandige
Internet-Zugang der QSC AG. Über Sport1.de stehen die
Zusammenfassungen der Bundesligaspiele jeweils an dem Tag danach ab
6.00 Uhr QSC-Kunden kostenfrei zur Verfügung. Damit rollt der Ball
nun im Internet auch in Premium-Qualität - exklusiv für Q-DSL-Kunden
mit bis zu 1,5 Mbit/s.
"Durch die Partnerschaft verbinden sich attraktive Inhalte und
Qualitäts-Internet zu einem hochkarätigen Angebot", erklärt Dr. Bernd
Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG. "Wir freuen uns, dass
die Kirch Intermedia im Rahmen ihrer Strategie für die
Online-Content-Distribution auf Q-DSL setzt. Damit wollen QSC und die
Kirch Intermedia GmbH der Breitband-Entwicklung in Deutschland einen
deutlichen Impuls geben. Für QSC ist die Zusammenarbeit mit Kirch
Intermedia der Start einer groß angelegten Marktoffensive", ergänzt
Schlobohm.
Die QSC AG bietet mit Q-DSL einen Breitband-Internet-Zugang, der
es erlaubt, mit Highspeed (bis zu 1,5 Mbit/s) durchs Internet zu
surfen. Für den User heißt das: Video-Streams in TV- und
Audio-Streams in Stereo-Qualität, Online-Gaming in Echtzeit sowie
schnelle und parallele Downloads von Software und Musik.
Im Rahmen der Kooperation von QSC AG und Kirch Intermedia GmbH
sollen über die Vereinbarung zu Fußball-Bundesliga-Kurzberichten
hinaus zusätzlich attraktive Angebote gemeinsam entwickelt und
vermarktet werden.
Hintergrundinformation:
Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile´ auf Basis des
entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches
der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat
bisher die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz
abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
um mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.
In der Kirch Intermedia GmbH werden alle wichtigen
Multimedia-Aktivitäten der Kirch-Gruppe gebündelt und entwickelt. Das
Unternehmen konzentriert sich als zentrale Multimedia-Gesellschaft
auf den Ausbau, die Steuerung und Vernetzung der Online- und
Text-Marken der ProSiebenSat1-Gruppe sowie verstärkt auf
Multi-Device-Angebote.
ots Originaltext: Kirch Intermedia GmbH
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
QSC AG
Bekanntlich besitzt Kirch die größte Filmesammlung im deutschspr. Raum und wird sein Zweit- und Drittverwertungen neu organisieren. Sein Alleingang mit seinem decoder ist gerade gescheitert, neue Allianzen, auch mit öff. TV, werden bekanntlich gerade geschmiedet.
Aber Stichwort video on demand: hier hat Kirch die Chanche, ohne Vertriebskosten seine alten Teile zu verwerten. Denke mal: Gigamarkt und Killerapplikation.
Wenn QSC da wirkilch aktiv mit vorne schwimmt und Kirch nicht allzusehr streut, was abzuwarten ist, wäre das mal eine echt gute news.
Mal sehen, was noch geht; Kurs z.Zt. auf lächerlichem Niveau ganz stabil.
Good trade
Ich denke morgen werden wir weitere Höhen erklimmen.
Gruß
WOchmann
Die hat gestern 51% zugelegt und liegt jetzt bei 2,25 Dollar.
Kann ja nicht die gleiche Firma sein, aber gibt es eine Verbindung ?
Grüße Germanist
ja G., sie ist´s, und sie wird unter dem Kürzel QSCG in den
Staaten im Verhältnis 2:1 gehandelt..
Ciao
doch, es ist die gleiche Firma. QSC hat ein Zweitlisting an der Nasdaq, wobei 2 in Deutschland zu handelnde Aktien einer an der Nasdaq gehandelten Aktie entsprechen
Gruß
Don
Heute hat die Aktualisierung 6 Minuten gedauert. Ich hatte Deine Antwort noch nicht gesehen.
Gruß
Don
Alles nur Gewinnmitnahmen ?
Gruß
WOchmann
"sell on good news" ist hier wohl die Ursache.
Mittwoch, den 03.10.01 18:30
Der pan-europäischer Internet Service Provider für Geschäftskunden Netscalibur bringt mit seiner neusten Preissenkung eine interessante Mischung aus volumenbasierter Abrechnung und Flatrate auf den Markt. Die SDSL-Anbindungen haben jeweils einen monatlichen Grundpreis zzgl. dem verbrauchten Traffic, welcher mit 31 € (=60,63 DM) pro übertragendem GigaByte berechnet wird. Das Interessante ist nun der monatliche Maximalbetrag, der als Höchstgrenze gilt: Übersteigt die Datenmenge diese Grenze, ist die Übertragung des zusätzlichen Traffics kostenlos.
In der Praxis heisst das, dass sowohl 144kbit/s als auch 256kbit/s SDSL-Anbidnung für 99 € bzw 199 € als Flatratetarif zu betrachten sind. Weitere Tarife können Sie der unten stehenden Tabelle entnehmen. Bereits im Preis inbegriffen sind eine feste IP und ein IP-Router.
Netscalibur SDSL
Bandbreite Grundpreis* maximaler
Betrag
144 Kbit/s 99 € 99 €
256 Kbit/s 199 € 199 €
512 Kbit/s 199 € 349 €
1024 Kbit/s 299 € 699 €
2300 Kbit/s 349 € 999 €
* zzgl. Datentransfer (31 € pro GB )
zzgl. MwSt., pro Monat, zzgl. Einrichtungsgebühr 299 € / 599 €
Autor:Carsten Deppermann (cde@onlinekosten.de)
http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7123
immer cool bleiben wenn man sich die heutigen Umsaetze auf xetra anschaut kann man doch zufrieden sein 5,10,und sogar 20 tausender bloecke gekauft.da weiss wohl mal wieder einer mehr als alle anderen :-).Mir solls recht sein besser als umgekehrt.und bei den groessen war es wohl sicher keiner aus unseren Reihen oder hat njemand noch so viel Patte um sie mal eben auf ein unsicheres Pferd zu setzen?
gruetzi Toni
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hat?
Danke!!
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