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    QSC: Kooperation mit Netscalibur - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.09.01 15:32:20 von
    neuester Beitrag 05.10.01 23:24:24 von
    Beiträge: 29
    ID: 476.479
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      Avatar
      schrieb am 21.09.01 15:32:20
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die QSC AG hat mit Netscalibur eine Vertriebspartnerschaft abgeschlossen, was beiden Unternehmen einen weiteren Ausbau ihrer Marktanteile in Deutschland ermöglichen soll.

      Frank Urbas, Bereichsleiter Geschäftskundenvertrieb bei QSC freut sich: "Wir haben mit Netscalibur nicht nur einen der größten unabhängigen Internet-Service-Provider als Partner gewonnen, sondern darüber hinaus auch einen der innovativsten und modernsten Dienstleister in Sachen Internet-Services. Mit einem Partner wie Netscalibur, der sich auf Business-Kunden und deren besonderen Bedürfnisse konzentriert, werden wir bei potenziellen Geschäftskunden noch überzeugender auftreten können."

      Auch auf Seiten von Netscalibur ist man sehr erbaut über die Zusammenarbeit mit einem der führenden alternative DSL-Anbieter: "Durch die Kooperation mit QSC sind wir in der Lage, unseren Kunden zuverlässige und schnelle Datenübertragung zu sehr attraktiven Preisen anzubieten. Mit DSL runden wir unser Produktportfolio im Connectivity-Bereich ab“ erklärt Alexander Lautz, Geschäftsführer von Netscalibur Deutschland.

      Autor: Mailin Bremer (© wallstreet:online AG),15:32 21.09.2001

      Avatar
      schrieb am 21.09.01 16:44:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn interessiert noch die 10.000 Kooperation ?
      Leitungen über Leitungen müssen ran.Ein Anruf bei anderen Anbietern oder Providern hilft da wohl kaum.Meine lieben Verantwortlichen von QSC , ich hoffe ihre Vorstandsgehälter sind bis 2003 sicher, ansonsten sollten sich einige von Ihnen mal so langsam nach neuen Zielen umsehen.Sonst gibt von QSC,im Jahre 2004 nur eine müde Erinnerung.Übrigens meine netteste Depotleiche.

      Vorsteher
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 18:05:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nana, netscalibur hat ja nun ein paar businesskunden und an die will man ja ran; jeder zählt und negativ is hier gar nix zu bewerten.
      Außerden hat sich mein Kauf heute schon gerechnet, denn der Kurs hat sich in diesem irratinalen Bereich schon deutlich auf über 1 erholt. So langsam sollte doch nun wirklich niemand mehr zu diesem Preis seine shares verscherbeln. Gehe long und kaufe weiter.
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 19:29:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      >>So langsam sollte doch nun wirklich niemand mehr zu >>diesem Preis seine shares verscherbeln.
      Das hatte ich bei 5 €, bei 3 € und bei 2 € auch gedacht.
      Aber heutzutage wird alles zu jedem Preis weggehauen,Hauptsache Depot ist leer.Meins ist nicht leer.
      Warum auch ? Die Trendwende kommt, auch wenn es noch ein halbes Jahr dauert.Breitband ist Zukunft und damit sollte QSC handeln. Während T-DSL immer schneller seine Kunden findet, dreht sich QSC im Kreise.Ohne eine gewisse Aggressivität in Werbung und gegen den ROSA Riesen, sei es Linesharing Verfahren usw. steht QSC mit dem Rücken zur Wand.Mir fehlt da irgendwie die Power, das Telekomstaatsmonopol mit Samthandschuhen anfassen , diese Zeit ist wohl vorbei.Den Kurs halte ich aber ebenfalls für irrrational.Aber ohne weitere Impulse sehen wir noch 0,50 €
      da bin ich mir sicher.

      Vorsteher
      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:29:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...wenigstens ist das risiko nach unten begrenzt - bei 0 euro ist garantiert schluß. ob ich nun 90 oder 100% verloren habe ist nun eh egal.
      wer vergangenes jahr zu höchstkursen eingestiegen ist hat viel verloren, wer da verkauft hat hat gewonnen. heißt das nun wer jetzt kauft gewinnt und wer verkauft verliert?
      wollte qsc nicht ab juli über qurt video on demmand anbieten? das soll nun erst im nächsten jahr kommen.
      hauptsache die vorstandsgehälter kommen pünklich...

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      Avatar
      schrieb am 21.09.01 20:34:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Analyse QS Communications AG 2001-09-20
      Zusammenfassende Empfehlung
      Die Überwiegende Mehrheit der Indikatoren liefert derzeit Verkaufssignale. Daher wird der Wert zum Verkauf empfohlen.
      Langfristiger Trend
      Der 38-Tages-GD liegt unter dem 100-Tages-GD. Weiters liegt letzterer unter dem 200-Tages-GD, was einen langfristigen Abwärtstrend anzeigt.
      Oszillatoren
      Der MACD liegt derzeit unter seinem gleitenden Durchschnitt. Das deutet auf einen kurzfristigen Abwärtstrend hin.
      Der MACD Momentum Oszillator, eine als Frühwarnsystem gedachte Weiterentwicklung des MACD, ist kleiner als Null. Das ist einer der ersten Hinweise für einen kurzfristigen Abwärtstrend.
      Der RSI befindet sich im überverkauften Bereich, fällt allerdings derzeit noch weiter. Positionen sollten daher erst bei einer Trendwende des RSI aufgebaut werden.

      Trendstärke
      Der CCI zeigt einen starken Abwärtstrend, es sollte verkauft werden.
      Sowohl der ADX als auch der ADXR steigen an, was auf eine Trendbeschleunigung hindeutet. Positionen in Trendrichtung sollten eingegangen, Positionen gegen Trendrichtung liquidiert werden. Die Trendrichtung ergibt sich aus den anderen Indikatoren.
      Umsatzindikatoren
      Der PVT befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.
      Der Chaikin Oszillator, ein weiterer Volumenindikator, befindet sind in einem Abwärtstrend. Dieses zeigt einen kurzfristigen Abwärtstrend der Aktie an.

      Avatar
      schrieb am 22.09.01 08:53:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      @RoccaNettuno

      Ich bin zwar nicht oft deiner Meinung, aber dein letzter Beitrag trifft ins Schwarze.Der kurze Rebound bei 1€ wird nicht dauerhaft sein,dafür ist die Zukunft viel zu ungewiss.

      Vorsteher
      Avatar
      schrieb am 22.09.01 13:29:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Rocca
      Kommt dir diese Analyse bekannt vor ?<g>
      Thread: Analyse Broadvision
      Du scheinst Aufmerksamkeit zu brauchen.Vielleicht mal in den Spiegel schauen ?

      Vorsteher
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 11:07:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      DSL und GPRS liegen vor UMTS und Powerline

      Dienstag, den 25.09.01 09:58

      UMTS gehört derzeit nicht mehr zu den wichtigsten Technologien in der Telekommunikationsbranche. Es ist fast so bedeutungslos wie Powerline - die Datenübertragung via Steckdose. Branchenexperten setzen in den nächsten zwölf Monaten stattdessen auf den High-Speed-Internetzugang DSL, auf GSM und GPRS. Das ermittelte die Unternehmensberatung Mummert + Partner im Rahmen des TELCO Trends, einer Befragung von 122 Fach- und Fuehrungskräften aus der TK-Branche.

      Nichts geht derzeit über den Highspeed-Internetzugang DSL, zumindest wenn man die deutschen Telekommunikationsunternehmen selbst fragt. Auch die Technologie der zweiten Mobilfunkgeneration GSM schätzen die Marktteilnehmer als bedeutsamer ein. An dritter Stelle: GPRS. - GPRS ist bereits verfügbar. Bemerkenswert ist, dass das viel diskutierte Technologieprojekt Powerline zurzeit kaum Beachtung in der TK-Branche findet.

      Zugleich ist UMTS aus Sicht der Telekommunikationsanbieter zur größten unternehmerischen Herausforderung avanciert. Damit löst die UMTS-Technologie in der Liste der Herausforderungen die Kundenbindung von Platz eins ab. Ein ganz anderes Problem scheint der Branche stärker unter den Nägeln zu brennen: die Kosten. Die Reduktion der Ausgaben sehen die Befragten gleich hinter dem Aufbau von UMTS als zweitwichtigste Aufgabe der nächsten zwölf Monate an.

      Top Ten der bedeutendsten Technologien in den nächsten zwölf Monaten (nach Schulnoten):
      1. Digital Subscriber Line (DSL): 1,89
      2. Global System for Mobile Communication (GSM): 2,41
      3. General Packet Radio Service (GPRS): 2,43
      4. Bluetooth: 2,62
      5. Kabelnetz: 2,88
      6. Voice over IP: 3,08
      7. Universal Mobile Telecommunications System (UMTS): 3,36
      8. Wireless Application Protocol (WAP): 3,78
      9. Wireless Local Loop (WLL): 3,78
      10. Powerline: 4,04


      Autor:Peter Giesecke (pgi@onlinekosten.de)

      http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7049
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 11:53:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und deshalb wird es QSC schaffen.

      Es hat in diesem Bereich noch nie Monopol gegeben und wird wie beim Mobilfunk kommen. Neben rosa zwerg is genug Platz und qsc braucht nur einen Bruchteil der Kunden. Völlig wurscht, ob dieses Jahr noch 40.-50.000 Leitungen verkauft werden. Spätestens 2002 is QSC-Jahr. Dazu passt auch die Meldung letzter Woche, daß private Nachfrage nach Breitband ständig steigt. Und bis 2003 ist alles schuldenfrei durchfinanziert.

      Bei diesen Kursen kaufe ich alle paar Tage ein paar shares; diese Einstiegskurse kommen nicht wieder.

      Good trade
      Avatar
      schrieb am 25.09.01 13:23:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Telekom auf dem Weg zum DSL-Monopol
      [25.09.2001 12:31 ]

      Im zukunftsträchtigen Geschäft mit dem Internetzugang via ADSL hat sich die Deutsche Telekom in Europa an die Spitze gesetzt. Wie die WestLB Panmure[1] in einer am Dienstag veröffentlichten Studie über die Zukunft des Festnetzes schrieb, werde der Bonner Ex-Monopolist bis zum Jahresende mit voraussichtlich zwei Millionen Anschlüssen hinter Korea Telecom weltweit die Nummer zwei sein.

      Nach weiteren Schätzungen der Bank-Analysten beherrscht die Telekom den breitbandigen DSL-Markt in Deutschland mit einem Anteil von 97 Prozent. Den alternativen DSL-Anbietern wurde dagegen ein harter Wettbewerb prophezeit: "Wir sehen pro Land Überlebenschancen für nur zwei alternative (reine) DSL-Carrier", heißt es in der Studie. In Deutschland seien das die Telekommunikationsfirmen Arcor[2] und QSC[3].

      Mit der DSL-Technik, die einen schnelleren Zugang zum Internet (12-fache ISDN-Geschwindigkeit) über die normale Telefonleitung erlaubt, wollen die Telefonriesen das rückläufige Festnetzgeschäft in der Sprachtelefonie wettmachen. Dabei geht die WestLB Panmure davon aus, dass bis 2005 die Mehrheit der Internetanschlüsse breitbandig sein werden. Ihre Umsatz- und Ergebnisbeiträge sollen bis dahin 10 bis 20 Prozent des Festnetzgeschäftes ausmachen.

      Die einzige ernst zu nehmende Alternative zu DSL sieht die WestLB in den TV-Kabelnetzen. Doch diese stellten gegenwärtig nur in wenigen Ländern eine Konkurrenz da. Gegenüber dem TV-Kabel hat DSL von wenigen Ausnahmen abgesehen einen Vorsprung von zwei bis drei Jahren.

      In Deutschland hatte die Telekom unlängst ihre regionalen Kabelgesellschaften an Callahan, Klesch und Liberty Media ganz beziehungsweise mehrheitlich verkauft. Die Netze wollen die Erwerber mit Milliarden-Investitionen multimediafähig und damit DSL-Anbietern Konkurrenz machen[4]. (dpa) / (axv[5]/c`t)


      http://www.heise.de/newsticker/data/axv-25.09.01-001/
      Avatar
      schrieb am 28.09.01 15:04:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei denen tut sich was...


      2 Mbit/s Datenleitung schon ab 349 Euro


      Netscalibur, Internet Service Provider für Geschäftskunden in Europa, bietet Unternehmen ab sofort einen schnellen DSL-Zugang im Sonderangebot. Bei dem Produkt "Netscalibur DSL" will man eine volumenorientierte Abrechnung mit einer Flatrate verbinden. Entscheidet sich ein Kunde beispielsweise für eine Bandbreite von 512 Kilobit pro Sekunde (kBit/s), zahlt er einen monatlichen Basispreis von 199 Euro. Hinzu kommen 31 Euro pro Gigabyte (GB) übertragener Datenmenge. Allerdings muss der Kunde unabhängig vom übertragenen Volumen maximal nur 349 Euro zahlen.

      Übersteigt die Datenmenge den Preis dieser Flatrate, ist die Übertragung der zusätzlichen Daten kostenlos. Kunden können bei dem neuen Angebot zwischen fünf Übertragungsgeschwindigkeiten wählen. So stehen wahlweise Bandbreiten von 144, 256, 512, 1.024 und 2.300 kBit/s zur Verfügung. Entscheidet sich der Kunde für 144 kBit/s, zahlt er 99 Euro, bei einer Bandbreite von 256 kBit/s 199 Euro. Bei diesen beiden Angeboten sind monatlicher Basispreis und Flatrate identisch. Netscalibur DSL steht in mehr als 40 deutschen Großstädten zur Verfügung. (as)

      finanztreff
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 10:22:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bundesliga-Spiele künftig im Internet

      QSC und Kirch unterzeichnen entsprechenden Vertrag 30.09.2001
      19:07


      Laut dem Branchendienst Der Kontakter werden Teile der Fußball-Bundesliga künftig auch im Internet übertragen. Einen entsprechenden Vertrag haben QSC und Kirch unterzeichnet. Folglich werden auch nur DSL-Kunden von QSC in den Genuss der Spiele kommen. Geplant ist dabei aber lediglich die Übertragung von Zusammenfassungen.
      Ob QSC auf diesem Weg deutlich mehr Kunden für ihr DSL-Produkt finden kann, sei dahingestellt. Der Pay-TV-Anbieter Premiere, der ja schon seit Jahren mit exklusiven Sport-Inhalten wirbt, schaffte es nämlich bisher nicht, die anfangs geplanten Mitgliederzahlen zu erreichen.


      Kai Petzke
      www.teltarif.de
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 11:17:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      .........mit einem premiere-decoder kann man auch nicht surfen.....
      meiner meinung nach ein echter knaller......wir werden sehen...
      mfg
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 11:32:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da ich im Büro keinen Fernseher habe und Samstagnachmittag-und abends als Selbständiger häufiger arbeite, klasse Idee.

      Und die zuhause müssen vom Internet nicht extra zum Fernseher. Denke mal, schönes Zusatzprodukt, das einige interessieren dürfte.

      Good trade
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 16:09:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      München/Köln (ots) - Die QSC AG, Deutschlands führender
      alternativer DSL-Anbieter, hat mit der Kirch Intermedia GmbH, der
      Multimedia-Gesellschaft der KirchGruppe, eine erste strategische
      Kooperation vereinbart. Ziel der Partnerschaft ist es, die
      Premium-Inhalte der Kirch Intermedia GmbH mit der modernen
      DSL-Technologie der QSC AG zu verknüpfen.

      Den Anfang der Kooperation markiert ab November 2001 die exklusive
      Verwertung von abrufbaren Ausschnitten und Kurzberichten der
      Fußball-Bundesliga in der Bandbreite von über 400 kBit/s. Diesen
      hohen technischen Standard garantiert Q-DSL, der breitbandige
      Internet-Zugang der QSC AG. Über Sport1.de stehen die
      Zusammenfassungen der Bundesligaspiele jeweils an dem Tag danach ab
      6.00 Uhr QSC-Kunden kostenfrei zur Verfügung. Damit rollt der Ball
      nun im Internet auch in Premium-Qualität - exklusiv für Q-DSL-Kunden
      mit bis zu 1,5 Mbit/s.

      "Durch die Partnerschaft verbinden sich attraktive Inhalte und
      Qualitäts-Internet zu einem hochkarätigen Angebot", erklärt Dr. Bernd
      Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG. "Wir freuen uns, dass
      die Kirch Intermedia im Rahmen ihrer Strategie für die
      Online-Content-Distribution auf Q-DSL setzt. Damit wollen QSC und die
      Kirch Intermedia GmbH der Breitband-Entwicklung in Deutschland einen
      deutlichen Impuls geben. Für QSC ist die Zusammenarbeit mit Kirch
      Intermedia der Start einer groß angelegten Marktoffensive", ergänzt
      Schlobohm.

      Die QSC AG bietet mit Q-DSL einen Breitband-Internet-Zugang, der
      es erlaubt, mit Highspeed (bis zu 1,5 Mbit/s) durchs Internet zu
      surfen. Für den User heißt das: Video-Streams in TV- und
      Audio-Streams in Stereo-Qualität, Online-Gaming in Echtzeit sowie
      schnelle und parallele Downloads von Software und Musik.

      Im Rahmen der Kooperation von QSC AG und Kirch Intermedia GmbH
      sollen über die Vereinbarung zu Fußball-Bundesliga-Kurzberichten
      hinaus zusätzlich attraktive Angebote gemeinsam entwickelt und
      vermarktet werden.

      Hintergrundinformation:
      Die QSC AG (QSC) ist der führende alternative DSL-Anbieter in
      Deutschland. Diese Technologie nutzt die ‚letzte Meile´ auf Basis des
      entbündelten Netzzuganges und beschleunigt den Datenverkehr über die
      normale kupferbasierte Teilnehmeranschlussleitung auf ein Vielfaches
      der heute üblichen Geschwindigkeiten. QSC bietet Geschäfts- und
      Privatkunden breitbandige Standleitungsverbindungen in und aus dem
      Internet mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde. Das Unternehmen hat
      bisher die 40 größten Städte Deutschlands mit seinem Breitband-Netz
      abgedeckt und erreicht damit über 20 Millionen potenzielle Nutzer.
      Seit April 2000 ist QSC am Neuen Markt [QSC] in Frankfurt und der New
      Yorker Nasdaq [QSCG] notiert. Der Börsengang erhöhte das Eigenkapital
      um mehr als 280 Millionen Euro auf über 420 Millionen Euro.

      In der Kirch Intermedia GmbH werden alle wichtigen
      Multimedia-Aktivitäten der Kirch-Gruppe gebündelt und entwickelt. Das
      Unternehmen konzentriert sich als zentrale Multimedia-Gesellschaft
      auf den Ausbau, die Steuerung und Vernetzung der Online- und
      Text-Marken der ProSiebenSat1-Gruppe sowie verstärkt auf
      Multi-Device-Angebote.


      ots Originaltext: Kirch Intermedia GmbH


      Weitere Informationen erhalten Sie bei:
      QSC AG
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 17:47:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Irgendwann wird man vielleicht auch merken, daß Kirch noch ein paar andere Sachen zu vermarkten hat und seine Filme nicht nur übers TV verscherbelt.

      Bekanntlich besitzt Kirch die größte Filmesammlung im deutschspr. Raum und wird sein Zweit- und Drittverwertungen neu organisieren. Sein Alleingang mit seinem decoder ist gerade gescheitert, neue Allianzen, auch mit öff. TV, werden bekanntlich gerade geschmiedet.

      Aber Stichwort video on demand: hier hat Kirch die Chanche, ohne Vertriebskosten seine alten Teile zu verwerten. Denke mal: Gigamarkt und Killerapplikation.
      Wenn QSC da wirkilch aktiv mit vorne schwimmt und Kirch nicht allzusehr streut, was abzuwarten ist, wäre das mal eine echt gute news.

      Mal sehen, was noch geht; Kurs z.Zt. auf lächerlichem Niveau ganz stabil.

      Good trade
      Avatar
      schrieb am 01.10.01 19:27:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nun ja, jetzt ist der Kurs nicht mehr ganz so lächerlich :)
      Ich denke morgen werden wir weitere Höhen erklimmen.

      Gruß
      WOchmann
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 09:22:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Habe gerade den Kurs von QSC gesucht und dabei festgestellt, daß es auch an der Nasdaq eine Aktie gleichen Titels, also "QSC Communications" gibt.

      Die hat gestern 51% zugelegt und liegt jetzt bei 2,25 Dollar.

      Kann ja nicht die gleiche Firma sein, aber gibt es eine Verbindung ?

      Grüße Germanist
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 09:34:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ Germanist

      ja G., sie ist´s, und sie wird unter dem Kürzel QSCG in den
      Staaten im Verhältnis 2:1 gehandelt..


      Ciao
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 09:40:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo Germanist,

      doch, es ist die gleiche Firma. QSC hat ein Zweitlisting an der Nasdaq, wobei 2 in Deutschland zu handelnde Aktien einer an der Nasdaq gehandelten Aktie entsprechen

      Gruß
      Don
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 09:45:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Semptex

      Heute hat die Aktualisierung 6 Minuten gedauert. Ich hatte Deine Antwort noch nicht gesehen.

      Gruß
      Don
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 09:53:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und wieso bricht dann der Kurs bei uns weg ???
      Alles nur Gewinnmitnahmen ?

      Gruß
      WOchmann
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 10:17:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich schätze mal, weil man Euch so richtig abgezockt hat, besser gesagt diejenigen, die heute gekauft haben. Ich wette ungesehen, dass die Umsätze minimal waren in Amiland, und in D flippt man wieder völlig aus und kauft wie bekloppt. So läuft das Spielchen, denke ich....
      Avatar
      schrieb am 02.10.01 10:24:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Umsätze in den USA waren tatsächlich eher Null.

      "sell on good news" ist hier wohl die Ursache.
      Avatar
      schrieb am 04.10.01 07:50:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Netscalibur SDSL mit günstigen Einstiegspreisen - 2 Mbit/s ab 349 Euro

      Mittwoch, den 03.10.01 18:30

      Der pan-europäischer Internet Service Provider für Geschäftskunden Netscalibur bringt mit seiner neusten Preissenkung eine interessante Mischung aus volumenbasierter Abrechnung und Flatrate auf den Markt. Die SDSL-Anbindungen haben jeweils einen monatlichen Grundpreis zzgl. dem verbrauchten Traffic, welcher mit 31 € (=60,63 DM) pro übertragendem GigaByte berechnet wird. Das Interessante ist nun der monatliche Maximalbetrag, der als Höchstgrenze gilt: Übersteigt die Datenmenge diese Grenze, ist die Übertragung des zusätzlichen Traffics kostenlos.

      In der Praxis heisst das, dass sowohl 144kbit/s als auch 256kbit/s SDSL-Anbidnung für 99 € bzw 199 € als Flatratetarif zu betrachten sind. Weitere Tarife können Sie der unten stehenden Tabelle entnehmen. Bereits im Preis inbegriffen sind eine feste IP und ein IP-Router.

      Netscalibur SDSL

      Bandbreite Grundpreis* maximaler
      Betrag

      144 Kbit/s 99 € 99 €

      256 Kbit/s 199 € 199 €

      512 Kbit/s 199 € 349 €

      1024 Kbit/s 299 € 699 €

      2300 Kbit/s 349 € 999 €

      * zzgl. Datentransfer (31 € pro GB )
      zzgl. MwSt., pro Monat, zzgl. Einrichtungsgebühr 299 € / 599 €

      Autor:Carsten Deppermann (cde@onlinekosten.de)
      http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7123
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 22:51:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      hay ,

      immer cool bleiben wenn man sich die heutigen Umsaetze auf xetra anschaut kann man doch zufrieden sein 5,10,und sogar 20 tausender bloecke gekauft.da weiss wohl mal wieder einer mehr als alle anderen :-).Mir solls recht sein besser als umgekehrt.und bei den groessen war es wohl sicher keiner aus unseren Reihen oder hat njemand noch so viel Patte um sie mal eben auf ein unsicheres Pferd zu setzen?

      gruetzi Toni

      ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:19:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Weiß jemand wie QSC in Amerika heute geschlossen
      hat?
      Danke!!
      Avatar
      schrieb am 05.10.01 23:24:24
      Beitrag Nr. 29 ()
      QSCG hat bei 2$ geschlossen.


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