Explosion von Toulouse doch ein Anschlag? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.01 11:26:36 von
neuester Beitrag 28.09.01 19:24:15 von
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http://www.nzz.ch/2001/09/28/al/page-article7OS4H.html
Expertenzweifel an amtlichen Unfallvermutungen
Bei der Explosionskatastrophe in Toulouse letzte Woche kann laut Expertenaussagen im Widerspruch zu den bisherigen amtlichen Beschwichtigungsversuchen die Ursache keineswegs «zu 99 Prozent» auf ein betriebstechnisches Versagen zurückgeführt werden. Damit erhielten Vermutungen um einen Anschlag wieder Auftrieb.
Ch. M. Paris, 27. September
Anhaltende Zweifel an der amtlichen These, dass die Explosionskatastrophe in einer Kunstdüngerfabrik in der südfranzösischen Stadt Toulouse auf eine technische Unfallursache zurückzuführen und nicht durch einen kriminellen Anschlag ausgelöst worden sei, haben am Donnerstag neuen Auftrieb erhalten durch die Veröffentlichung einer Reihe von Expertenaussagen in «Le Monde». Bei der Explosion flogen ungefähr 300 Tonnen gelagerten Ammoniumnitrats, das zur Düngemittelherstellung verwendet wird, in die Luft. 29 Personen kamen ums Leben, 34 Schwerverletzte schweben noch in immer Lebensgefahr, und von den mehr als 2000 weiteren Verletzten befinden sich Hunderte in Spitalpflege. Präsident Chirac und Premierminister Jospin wohnten am Mittwoch einem ökumenischen Trauergottesdienst in der Kathedrale von Toulouse bei.
Warum detonierte das Ammoniumnitrat?
Wenige Tage nach der Katastrophe erklärte der mit den Ermittlungen beauftrage Staatsanwalt, das bisherige Untersuchungsergebnis lege «zu 99 Prozent» die Annahme nahe, es habe sich um einen Unfall gehandelt. Er verwies dabei auf die Möglichkeit eines schon seit langem in Gange befindlichen «chemisch-physikalischen Prozesses» in dem 2400 Kubikmeter umfassenden Lagerhangar. Der Generaldirektor der Fabrik erwähnte seinerseits diverse Hypothesen wie die eines Fremdkörpers im Ammoniumnitrat und einer chemischen Transformation im Hangargebäude oder jene von einem Überspringen einer Substanz aus der Produktionsanlage in den Hangar. Von Seiten des Instituts Ineris für Umweltbedingungen und Risiken industrieller Anlagen sowie weiterer Experten wird jetzt jedoch entgegnet, dass die bisherigen amtlichen Angaben oder Vermutungen über die Explosionsursache es in keiner Weise erlaubten, eine andere Ursache als einen blossen Unfall fast gänzlich auszuschliessen.
Ammoniumnitrat ist ein überaus träges Produkt, das ohne Heranführung einer grösseren Menge von Energie nicht unter Auflösung in seine einzelnen Bestandteile Stickstoff, Sauerstoff und Wasser zur Detonation gebracht werden kann. Eine schliesslich die Explosion auslösende Selbstzersetzung in einem langsamen chemischen Zerfallsprozess ist undenkbar. Ferner verwiesen die Experten darauf, dass zur Herbeiführung der Detonation auch nicht eine kleine Flamme oder ein Kurzschluss ausreichen. Durch die Energiequelle müsse das Ammoniumnitrat auf jeden Fall auf mehr als 200 Grad erhitzt werden, um zu explodieren. Durch Hinzufügung von Treibstoff kann freilich aus dem Produkt ein labiler Sprengstoff werden. Aber auch hier bedürfe es eines die Detonation auslösenden Zündfaktors, erläuterte der Leiter einer Sprengstofffabrik, der daran erinnerte, dass die Deutschen im Zweiten Weltkrieg in Rouen ein Lager voll reinen Ammoniumnitrats bombardiert hätten, ohne dass dieses explodiert sei. Nur im flüssigen Zustand - anders als in Toulouse - berge das reine Produkt grössere Risiken. Von Seiten der Staatsanwaltschaft wurde bisher kein einziger Hinweis auf einen zur Explosion nötigen äusseren Detonationsfaktor gegeben. Eine grössere Verunreinigung des für die Produktion von Düngemittel bereitliegenden Ammoniumnitrats wurde von den Experten als wenig wahrscheinlich eingestuft. Laut Zeugenaussagen soll es anderswo auf dem Fabrikgelände zuvor weder zu einer Explosion noch zu einem Brand gekommen sein, die das Nitratlager in einer Kettenreaktion durch Erhitzung hätten hochgehen lassen. Ohrenzeugen der von einer enormen Druckwelle begleiteten Katastrophe hatten allerdings immer wieder berichtet, sie hätten zunächst eine kleine und erst dann die grosse Explosion gehört. Erste Hinweise auf einen schlechten Zustand der Fabrikanlage, deren Ursprünge auf 1924 zurückgehen, wurden bald energisch zurückgewiesen.
Verbreitete Besorgnis
In der allgemeinen Nervosität nach den Terrorangriffen in Amerika hatte die Bevölkerung zunächst durchwegs ein Attentat vermutet. Die Expertenzweifel, die sich vorerst nur gegen die ungenügend begründete These von einem Unfall richten, geben Anlass zur Besorgnis über die wahren Hintergründe der Katastrophe, erlauben aber deshalb nicht, sogleich hinter einer eventuellen Missetat die islamistische Terror-Internationale zu vermuten.
nzz 28. September 2001, 02:01
Soweit der Artikel aus der nzz, der mein Misstrauen den Politikern gegenüber bestärkt.
Lt. Spiegel-Online http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,159590,00.html wurde in der Fabrik auch Senfgas gelagert, was mich dann doch eher an einen Anschlag als einen Unfall glauben lässt.
Werden die USA und der "Freie Westen" von den Terroristen erpresst, auch atomar erpresst?
Gibt es doch Bekennerschreiben mit Forderungen und werden diese nicht veröffentlicht, um uns nicht zu beunruigen?
Der Terroranschlag in NY ist 17 Tage her und die Millitärmaschine läuft an, ist aber noch nicht aktiv geworden, obwohl es möglich gewesen wäre. Gleichzeitig läuft die Diplomatie auf Hochtouren und es wird versucht, mit den islamischen Staaten vernünftig zu einer Lösung zu kommen.
Selbst Israel wird von den USA genötigt, mit "ihren" Terroristen, den Palästinänsern, friedlich miteinander zu reden und das Millitär zurückzuhalten.
Im Falle eines kleinen, "normalen" Terroranschlags der Islamisten wäre es m.M. nach genau umgekehrt. Israel würde einen "kleinen" Anschlag zu seinem Gunsten nutzen.
Sitzt der "Westen" wirklich noch am längern Hebel?
Expertenzweifel an amtlichen Unfallvermutungen
Bei der Explosionskatastrophe in Toulouse letzte Woche kann laut Expertenaussagen im Widerspruch zu den bisherigen amtlichen Beschwichtigungsversuchen die Ursache keineswegs «zu 99 Prozent» auf ein betriebstechnisches Versagen zurückgeführt werden. Damit erhielten Vermutungen um einen Anschlag wieder Auftrieb.
Ch. M. Paris, 27. September
Anhaltende Zweifel an der amtlichen These, dass die Explosionskatastrophe in einer Kunstdüngerfabrik in der südfranzösischen Stadt Toulouse auf eine technische Unfallursache zurückzuführen und nicht durch einen kriminellen Anschlag ausgelöst worden sei, haben am Donnerstag neuen Auftrieb erhalten durch die Veröffentlichung einer Reihe von Expertenaussagen in «Le Monde». Bei der Explosion flogen ungefähr 300 Tonnen gelagerten Ammoniumnitrats, das zur Düngemittelherstellung verwendet wird, in die Luft. 29 Personen kamen ums Leben, 34 Schwerverletzte schweben noch in immer Lebensgefahr, und von den mehr als 2000 weiteren Verletzten befinden sich Hunderte in Spitalpflege. Präsident Chirac und Premierminister Jospin wohnten am Mittwoch einem ökumenischen Trauergottesdienst in der Kathedrale von Toulouse bei.
Warum detonierte das Ammoniumnitrat?
Wenige Tage nach der Katastrophe erklärte der mit den Ermittlungen beauftrage Staatsanwalt, das bisherige Untersuchungsergebnis lege «zu 99 Prozent» die Annahme nahe, es habe sich um einen Unfall gehandelt. Er verwies dabei auf die Möglichkeit eines schon seit langem in Gange befindlichen «chemisch-physikalischen Prozesses» in dem 2400 Kubikmeter umfassenden Lagerhangar. Der Generaldirektor der Fabrik erwähnte seinerseits diverse Hypothesen wie die eines Fremdkörpers im Ammoniumnitrat und einer chemischen Transformation im Hangargebäude oder jene von einem Überspringen einer Substanz aus der Produktionsanlage in den Hangar. Von Seiten des Instituts Ineris für Umweltbedingungen und Risiken industrieller Anlagen sowie weiterer Experten wird jetzt jedoch entgegnet, dass die bisherigen amtlichen Angaben oder Vermutungen über die Explosionsursache es in keiner Weise erlaubten, eine andere Ursache als einen blossen Unfall fast gänzlich auszuschliessen.
Ammoniumnitrat ist ein überaus träges Produkt, das ohne Heranführung einer grösseren Menge von Energie nicht unter Auflösung in seine einzelnen Bestandteile Stickstoff, Sauerstoff und Wasser zur Detonation gebracht werden kann. Eine schliesslich die Explosion auslösende Selbstzersetzung in einem langsamen chemischen Zerfallsprozess ist undenkbar. Ferner verwiesen die Experten darauf, dass zur Herbeiführung der Detonation auch nicht eine kleine Flamme oder ein Kurzschluss ausreichen. Durch die Energiequelle müsse das Ammoniumnitrat auf jeden Fall auf mehr als 200 Grad erhitzt werden, um zu explodieren. Durch Hinzufügung von Treibstoff kann freilich aus dem Produkt ein labiler Sprengstoff werden. Aber auch hier bedürfe es eines die Detonation auslösenden Zündfaktors, erläuterte der Leiter einer Sprengstofffabrik, der daran erinnerte, dass die Deutschen im Zweiten Weltkrieg in Rouen ein Lager voll reinen Ammoniumnitrats bombardiert hätten, ohne dass dieses explodiert sei. Nur im flüssigen Zustand - anders als in Toulouse - berge das reine Produkt grössere Risiken. Von Seiten der Staatsanwaltschaft wurde bisher kein einziger Hinweis auf einen zur Explosion nötigen äusseren Detonationsfaktor gegeben. Eine grössere Verunreinigung des für die Produktion von Düngemittel bereitliegenden Ammoniumnitrats wurde von den Experten als wenig wahrscheinlich eingestuft. Laut Zeugenaussagen soll es anderswo auf dem Fabrikgelände zuvor weder zu einer Explosion noch zu einem Brand gekommen sein, die das Nitratlager in einer Kettenreaktion durch Erhitzung hätten hochgehen lassen. Ohrenzeugen der von einer enormen Druckwelle begleiteten Katastrophe hatten allerdings immer wieder berichtet, sie hätten zunächst eine kleine und erst dann die grosse Explosion gehört. Erste Hinweise auf einen schlechten Zustand der Fabrikanlage, deren Ursprünge auf 1924 zurückgehen, wurden bald energisch zurückgewiesen.
Verbreitete Besorgnis
In der allgemeinen Nervosität nach den Terrorangriffen in Amerika hatte die Bevölkerung zunächst durchwegs ein Attentat vermutet. Die Expertenzweifel, die sich vorerst nur gegen die ungenügend begründete These von einem Unfall richten, geben Anlass zur Besorgnis über die wahren Hintergründe der Katastrophe, erlauben aber deshalb nicht, sogleich hinter einer eventuellen Missetat die islamistische Terror-Internationale zu vermuten.
nzz 28. September 2001, 02:01
Soweit der Artikel aus der nzz, der mein Misstrauen den Politikern gegenüber bestärkt.
Lt. Spiegel-Online http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,159590,00.html wurde in der Fabrik auch Senfgas gelagert, was mich dann doch eher an einen Anschlag als einen Unfall glauben lässt.
Werden die USA und der "Freie Westen" von den Terroristen erpresst, auch atomar erpresst?
Gibt es doch Bekennerschreiben mit Forderungen und werden diese nicht veröffentlicht, um uns nicht zu beunruigen?
Der Terroranschlag in NY ist 17 Tage her und die Millitärmaschine läuft an, ist aber noch nicht aktiv geworden, obwohl es möglich gewesen wäre. Gleichzeitig läuft die Diplomatie auf Hochtouren und es wird versucht, mit den islamischen Staaten vernünftig zu einer Lösung zu kommen.
Selbst Israel wird von den USA genötigt, mit "ihren" Terroristen, den Palästinänsern, friedlich miteinander zu reden und das Millitär zurückzuhalten.
Im Falle eines kleinen, "normalen" Terroranschlags der Islamisten wäre es m.M. nach genau umgekehrt. Israel würde einen "kleinen" Anschlag zu seinem Gunsten nutzen.
Sitzt der "Westen" wirklich noch am längern Hebel?
......genaus so schwachsinnig wie deine ID
@P.P.Rubens,
ärgerst dich doch nur, dass meine ID 1000 mal besser als Deine ist:-))
ärgerst dich doch nur, dass meine ID 1000 mal besser als Deine ist:-))
.
Bevor wie schon geschehen, irgendwelche Deppen gleich wieder Verschwörung und Unsinn schreien, muß ich doch anmerken, daß mich das bisherige Schweigen der amerikanischen Kriegsmaschinerie durchaus verwundert, zumal
uns Doppel U ja mit so markigen Sprüchen begann.
Insofern mag eine uns verschwiegene atomare Erpressung
durchaus eine mögliche Erklärung für dieses Zögern sein.
Al
Bevor wie schon geschehen, irgendwelche Deppen gleich wieder Verschwörung und Unsinn schreien, muß ich doch anmerken, daß mich das bisherige Schweigen der amerikanischen Kriegsmaschinerie durchaus verwundert, zumal
uns Doppel U ja mit so markigen Sprüchen begann.
Insofern mag eine uns verschwiegene atomare Erpressung
durchaus eine mögliche Erklärung für dieses Zögern sein.
Al
Aus einer Position der "Stärke" heraus würde die Explosion in Frankreich doch dem "Feind" in die Schuhe geschoben.
In den Bergwerken kommt ein Sprengmittel zum Einsatz, Anfo genannt. Dieses setzt sich aus Ammoniumnitrat und 6% Dieselöl zusammen. Dieses Gemisch kann nur über einen Zünder zur Explosion gebracht werden. Ansonsten ist das Ammoniumnitrat völlig ungefährlich.
Dass Ammoniumnitrat ohne Dieselzusatz explodieren kann, ist mir nicht bekannt. Die Aussage, dass es sich durch einen chemisch-physikalischen Prozess in einen explosiven Zustand überführt hat, ist ebenfalls völliger Unsinn und zeigt, wie wenig die Staatsanwälte über die Hintergründe zu wissen scheinen. Hinter dieser Explosion steht meiner Meinung nach viel mehr.
Dass Ammoniumnitrat ohne Dieselzusatz explodieren kann, ist mir nicht bekannt. Die Aussage, dass es sich durch einen chemisch-physikalischen Prozess in einen explosiven Zustand überführt hat, ist ebenfalls völliger Unsinn und zeigt, wie wenig die Staatsanwälte über die Hintergründe zu wissen scheinen. Hinter dieser Explosion steht meiner Meinung nach viel mehr.
ich könnte mir auch ein Attentat vorstellen:
am anfang hieß es noch in den medien, es sei eine für raketen Treibstoff herstellende Fabrik explodiert, später wurdedaraus eine düngemittelproduzierende.
ferner hieß es am anfang, daß sich in der nähe befindliche werk für Airbusse(?) sei nicht ( nicht betroffen sondern )
getroffen worden.
ferner wurde die nachricht ( es gab immerhin viele tote und verletzte) bereits am abend nur noch unter ferner liefen gebracht.
ich halte alles für möglich, bin aber auch nicht böse, nur gewahr, wenn dieöffentlichkeit nicht alles erfährt(aber wie gesagt, die anfangsmeldungen sind meistens die richtigen und noch ungefärbten)
am anfang hieß es noch in den medien, es sei eine für raketen Treibstoff herstellende Fabrik explodiert, später wurdedaraus eine düngemittelproduzierende.
ferner hieß es am anfang, daß sich in der nähe befindliche werk für Airbusse(?) sei nicht ( nicht betroffen sondern )
getroffen worden.
ferner wurde die nachricht ( es gab immerhin viele tote und verletzte) bereits am abend nur noch unter ferner liefen gebracht.
ich halte alles für möglich, bin aber auch nicht böse, nur gewahr, wenn dieöffentlichkeit nicht alles erfährt(aber wie gesagt, die anfangsmeldungen sind meistens die richtigen und noch ungefärbten)
Klar ist alles nur Schwindel.
George W. Bush sagte doch, daß wir uns "im Krieg" befinden und im Krieg schwindeln und lügen Regierungen immer. Seit den Anschlägen liefern die Regierungen doch ohnehin gezielte Fehlinformationen an die Medien.
- Die gewaltige Explosion in Toulouse gibt erhebliche Rätsel auf. Kaum Berichterstattung noch darüber und danach auch kaum.
- Was war mit dem 4. Flugzeug, das nahe Pittsburgh abgestürzt ist? (die TV-Bilder geben Anlaß daran zu zweifeln, ob alles so war, wie es dargestellt wurde im TV)
- Wieso relativieren die US-Politiker ihre zunächst deftigen Aussagen zu Militärschlagen seit ein paar Tagen stetig?
- Glaubt ihr wirklich, daß keine Anzeichen für neue Anschläge bestehen? (Geheimdienste haben doch schon einmal geschlafen)
- Wozu fahren die USA rund um Afghanistan eine große Militärmacht auf, wenn ein großer Militärschlag gegen die Taliban "gar nichts bringt"?
Alles Lug und Trug meiner Meinung nach.
Die Regierungen wollen die Bevölkerung nur nicht in Panik verfallen lassen, indem sie sagen, was wirklich los ist. Wer würde zum Beispiel schon gerne hören, daß das vierte Flugzeug in Pittsburgh schon so ganz unheroisch von einer F-16 abgeschossen wurde. Oder wer würde schon gerne hören, daß man glaubt, daß sich die Terroristen als nächstes AKW´s als Ziel nehmen werden und diese dagegen nur unzureichend geschützt sind?
Aber ob wir mehr wissen oder nicht, ändern wird die Bevölkerung an dem was kommt, ohnehin nichts können. Also lieber noch ein paar Tage/Wochen, in denen man die Bilder der Anschläge zunächst mal langsam in den Hintergrund drängt...
George W. Bush sagte doch, daß wir uns "im Krieg" befinden und im Krieg schwindeln und lügen Regierungen immer. Seit den Anschlägen liefern die Regierungen doch ohnehin gezielte Fehlinformationen an die Medien.
- Die gewaltige Explosion in Toulouse gibt erhebliche Rätsel auf. Kaum Berichterstattung noch darüber und danach auch kaum.
- Was war mit dem 4. Flugzeug, das nahe Pittsburgh abgestürzt ist? (die TV-Bilder geben Anlaß daran zu zweifeln, ob alles so war, wie es dargestellt wurde im TV)
- Wieso relativieren die US-Politiker ihre zunächst deftigen Aussagen zu Militärschlagen seit ein paar Tagen stetig?
- Glaubt ihr wirklich, daß keine Anzeichen für neue Anschläge bestehen? (Geheimdienste haben doch schon einmal geschlafen)
- Wozu fahren die USA rund um Afghanistan eine große Militärmacht auf, wenn ein großer Militärschlag gegen die Taliban "gar nichts bringt"?
Alles Lug und Trug meiner Meinung nach.
Die Regierungen wollen die Bevölkerung nur nicht in Panik verfallen lassen, indem sie sagen, was wirklich los ist. Wer würde zum Beispiel schon gerne hören, daß das vierte Flugzeug in Pittsburgh schon so ganz unheroisch von einer F-16 abgeschossen wurde. Oder wer würde schon gerne hören, daß man glaubt, daß sich die Terroristen als nächstes AKW´s als Ziel nehmen werden und diese dagegen nur unzureichend geschützt sind?
Aber ob wir mehr wissen oder nicht, ändern wird die Bevölkerung an dem was kommt, ohnehin nichts können. Also lieber noch ein paar Tage/Wochen, in denen man die Bilder der Anschläge zunächst mal langsam in den Hintergrund drängt...
nnnnnnnnnnnnnnn
@all
1.) aus meiner sicht war toulouse ein attentat.
2.) das 4. flugzeug wurde aus meiner sicht abgeschossen, da sonst zuviel (wirklich wahres) an das tageslicht gekommen wäre.
3.) das egypt-air flugzeug mit über 200 toten wurde aus meiner sicht ebenfalls abgeschossen, da ein amerikanischer insider an bord war, der zuviel über amerik. (geheimdienst-)internas wusste.
4.) aus meiner sicht sind in den anschlägen in den usa cia und mossad dahinter, oder zumindest massgeblich beteiligt.
5.) was und ob noch was nachkommt: dazu weiss ich nichts und kann deshalb dazu keine meinung abgeben.
obiges nur meine persönliche meinung ohne weitere angaben.
1.) aus meiner sicht war toulouse ein attentat.
2.) das 4. flugzeug wurde aus meiner sicht abgeschossen, da sonst zuviel (wirklich wahres) an das tageslicht gekommen wäre.
3.) das egypt-air flugzeug mit über 200 toten wurde aus meiner sicht ebenfalls abgeschossen, da ein amerikanischer insider an bord war, der zuviel über amerik. (geheimdienst-)internas wusste.
4.) aus meiner sicht sind in den anschlägen in den usa cia und mossad dahinter, oder zumindest massgeblich beteiligt.
5.) was und ob noch was nachkommt: dazu weiss ich nichts und kann deshalb dazu keine meinung abgeben.
obiges nur meine persönliche meinung ohne weitere angaben.
@papillonsen
Nr. 4. verstehe ich nicht - was willst Du damit sagen?
Nr. 4. verstehe ich nicht - was willst Du damit sagen?
weder CIA noch Mossad besitzen Selbstmörder
das machen nur durchgeknallte Teppichflieger
die Explosion in Frankreich ist in der Tat seltsam
das machen nur durchgeknallte Teppichflieger
die Explosion in Frankreich ist in der Tat seltsam
@realisti
Schau Dir mal die Ticker an, wann die letzte Meldung über die Explosion lief...
Schau Dir mal die Ticker an, wann die letzte Meldung über die Explosion lief...
Jetzt ist heute um 13.26 Uhr doch noch eine Meldung über den Ticker gelaufen, die aber die öffentliche Darstellung auch in Zweifel zieht:
Freitag 28. September 2001, 13:26 Uhr
Zweifel in Toulouse an Darstellung der Staatsanwaltschaft
Bürgermeister hält Festlegung auf Unfall für verfrüht
Toulouse (AP) Eine Woche nach der verheerenden Explosion in Toulouse mit 29 Toten gibt es Zweifel an der
offiziellen Version eines Unfalls. Bürgermeister Philippe Douste-Blazy sagte, er sei wie alle Bürger seiner Stadt
davon überrascht gewesen, dass die Staatsanwaltschaft
nach nur kurzen Ermittlungen zu 99 Prozent von einem
Unfall ausgehe. Auch die Zeitungen «Le Monde» und «Le
Figaro» bezeichneten die Darstellung in ihren
Freitagausgaben als nicht glaubwürdig.
Douste-Blazy sagte der Zeitung «La Croix»: «Ich habe
Zweifel an den Ursachen der Explosion.» Um die 200 bis
300 Tonnen Ammoniumnitrat zur Explosion zu bringen,
hätte die Temperatur in dem offenen Lager auf 160 bis 200
Grad steigen müssen. Er ziehe es vor, den Abschluss der
Untersuchungen abzuwarten, um den Menschen die ganze
Wahrheit zu sagen, erklärte der Fraktionsvorsitzende der
bürgerlichen UDF in der französischen
Nationalversammlung.
Staatsanwalt Michel Breard hatte am Montag einen Anschlag ausgeschlossen und erklärt, die Explosion vom Freitag sei mit fast 100-prozentiger
Sicherheit auf einen Unfall zurückzuführen. Er sprach von einen chemophysikalischen Prozess, der sich möglicherweise über Jahrzehnte
hingezogen habe.
Viele Menschen in Toulouse stehen dieser Erklärung skeptisch gegenüber. «Le Monde» sprach von einem weiter bestehenden Rätsel über die
Unglücksursache. Auch «Le Figaro» berichtete unter Berufung auf Fachleute, die offizielle Erklärung sei in einigen Punkten nicht haltbar.
Unterdessen haben mehrere Einwohner Klagen gegen den Ölkonzern TotalFinaElf eingereicht, dem die explodierte Chemiefabrik AZF gehört.
Am Freitag wurde Premierminister Lionel Jospin in Toulouse erwartet.
Freitag 28. September 2001, 13:26 Uhr
Zweifel in Toulouse an Darstellung der Staatsanwaltschaft
Bürgermeister hält Festlegung auf Unfall für verfrüht
Toulouse (AP) Eine Woche nach der verheerenden Explosion in Toulouse mit 29 Toten gibt es Zweifel an der
offiziellen Version eines Unfalls. Bürgermeister Philippe Douste-Blazy sagte, er sei wie alle Bürger seiner Stadt
davon überrascht gewesen, dass die Staatsanwaltschaft
nach nur kurzen Ermittlungen zu 99 Prozent von einem
Unfall ausgehe. Auch die Zeitungen «Le Monde» und «Le
Figaro» bezeichneten die Darstellung in ihren
Freitagausgaben als nicht glaubwürdig.
Douste-Blazy sagte der Zeitung «La Croix»: «Ich habe
Zweifel an den Ursachen der Explosion.» Um die 200 bis
300 Tonnen Ammoniumnitrat zur Explosion zu bringen,
hätte die Temperatur in dem offenen Lager auf 160 bis 200
Grad steigen müssen. Er ziehe es vor, den Abschluss der
Untersuchungen abzuwarten, um den Menschen die ganze
Wahrheit zu sagen, erklärte der Fraktionsvorsitzende der
bürgerlichen UDF in der französischen
Nationalversammlung.
Staatsanwalt Michel Breard hatte am Montag einen Anschlag ausgeschlossen und erklärt, die Explosion vom Freitag sei mit fast 100-prozentiger
Sicherheit auf einen Unfall zurückzuführen. Er sprach von einen chemophysikalischen Prozess, der sich möglicherweise über Jahrzehnte
hingezogen habe.
Viele Menschen in Toulouse stehen dieser Erklärung skeptisch gegenüber. «Le Monde» sprach von einem weiter bestehenden Rätsel über die
Unglücksursache. Auch «Le Figaro» berichtete unter Berufung auf Fachleute, die offizielle Erklärung sei in einigen Punkten nicht haltbar.
Unterdessen haben mehrere Einwohner Klagen gegen den Ölkonzern TotalFinaElf eingereicht, dem die explodierte Chemiefabrik AZF gehört.
Am Freitag wurde Premierminister Lionel Jospin in Toulouse erwartet.
@realisti #12
Der CIA besitzt keine durchgeknallten Teppichflieger?
Wo lebst Du denn?
Die CIA hat zusammen mit dem Pakistanischen Geheimdienst ISI den Bin Laden zu dem gemacht, was er seit 20 Jahren ist. Nur kämft er seit dem Golfkrieg auf der falschen Seite.
Die Amis wissen also um die Gefährlichkeit der durchgeknallten, schliesslich haben die Teppichflieger das alles von den USA gelernt.
Der ISI ist übrigens nach Meinung einer australischen Zeitung ein schlimmer Verbrecherverein, der soll sogar mit geklautem nuklearem Material zu tun haben.
Der CIA besitzt keine durchgeknallten Teppichflieger?
Wo lebst Du denn?
Die CIA hat zusammen mit dem Pakistanischen Geheimdienst ISI den Bin Laden zu dem gemacht, was er seit 20 Jahren ist. Nur kämft er seit dem Golfkrieg auf der falschen Seite.
Die Amis wissen also um die Gefährlichkeit der durchgeknallten, schliesslich haben die Teppichflieger das alles von den USA gelernt.
Der ISI ist übrigens nach Meinung einer australischen Zeitung ein schlimmer Verbrecherverein, der soll sogar mit geklautem nuklearem Material zu tun haben.
@earlgrey1, #8
M.W.gab es kein viertes Flugzeug. Das bei Pittsburgh abgestürzte ist die dritte entführte Maschine.
Da soll in Washington zu der Zeit, als gerade NY aktuell war, ein Flieger über der Stadt gesehen worden sein, der für das entführte Nr.3 gehalten wurde.
Da die Trümmer von Nr.3 auf über 11 Km verstreut waren, kann man von einem Abschuss ausgehen.
M.W.gab es kein viertes Flugzeug. Das bei Pittsburgh abgestürzte ist die dritte entführte Maschine.
Da soll in Washington zu der Zeit, als gerade NY aktuell war, ein Flieger über der Stadt gesehen worden sein, der für das entführte Nr.3 gehalten wurde.
Da die Trümmer von Nr.3 auf über 11 Km verstreut waren, kann man von einem Abschuss ausgehen.
@peace_boxer
Ich denke schon, daß es vier Flugzeuge waren:
1. Flugzeug = 1. Turm WTC
2. Flugzeug = 2. Turm WTC
3. Flugzeug = Pentagon
4. Flugzeug = Pittsburgh
Bin mir auch ziemlich sicher, daß die USA das 4. (?) Flugzeug abgeschossen haben. Das ganze Drumherum ist alles schleierhaft.
Ich denke schon, daß es vier Flugzeuge waren:
1. Flugzeug = 1. Turm WTC
2. Flugzeug = 2. Turm WTC
3. Flugzeug = Pentagon
4. Flugzeug = Pittsburgh
Bin mir auch ziemlich sicher, daß die USA das 4. (?) Flugzeug abgeschossen haben. Das ganze Drumherum ist alles schleierhaft.
@ peacebox
pittsburgh war nr. 4., nr.1 u.2 wtc, nr.3 pentagon!
ebenso ist von 2 weiteren flugzeugen die rede, die angeblich entführt werden sollten, aber schon wieder gelandet waren, bevor sie gekapert wurden.
ebenso wurde in einer filmaufnahme eine maschine über washington gezeigt, die hatte aber wohl nichts mit den entführten zu tun.
@ papillonson #10
die egyptair seinerzeit (1999) wurde DEFINITIV nicht abgeschossen sondern harakiri-gecrasht! die frage die sich dort m.e. stellt, gab es bei den hintermännern/drahtziehern gemeinsamkeiten und waren 4 von den 8 piloten auf der liste wirklich an bord, oder sind da vielleicht andere gestorben? die piloten wären auf jeden fall für die wtc aktion prädestiniert gewesen.
mfg
pittsburgh war nr. 4., nr.1 u.2 wtc, nr.3 pentagon!
ebenso ist von 2 weiteren flugzeugen die rede, die angeblich entführt werden sollten, aber schon wieder gelandet waren, bevor sie gekapert wurden.
ebenso wurde in einer filmaufnahme eine maschine über washington gezeigt, die hatte aber wohl nichts mit den entführten zu tun.
@ papillonson #10
die egyptair seinerzeit (1999) wurde DEFINITIV nicht abgeschossen sondern harakiri-gecrasht! die frage die sich dort m.e. stellt, gab es bei den hintermännern/drahtziehern gemeinsamkeiten und waren 4 von den 8 piloten auf der liste wirklich an bord, oder sind da vielleicht andere gestorben? die piloten wären auf jeden fall für die wtc aktion prädestiniert gewesen.
mfg
@earlgrey1 und ospower,
Sorry, hab da die 4 für ne 5 gehalten.
Es sollte da noch ein fünftes gegeben haben, jedenfalls wurde in einem Flugsimulatorenforum darüber geredet.Das war wohl die mit der Filmaufnahme.
http://www.flugsimulator.de
Sorry, hab da die 4 für ne 5 gehalten.
Es sollte da noch ein fünftes gegeben haben, jedenfalls wurde in einem Flugsimulatorenforum darüber geredet.Das war wohl die mit der Filmaufnahme.
http://www.flugsimulator.de
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