Steigende Kurse durch Erbschaften - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.00 19:11:06 von
neuester Beitrag 07.01.00 19:25:07 von
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Die Erbschaften werden in den nächsten Jahren enorme Ausmaße annehmen. Viele Erben werden nicht wissen wohin mit der Kohle. Die Börse wird davon profitieren, ein enormer Zufluß an Geldern ist sicher. Hierzu ein Auszug aus meinem Buch:"David gegen Goliath im Handel":
„Die Erben. Sie sind eine Macht, eine Zielgruppe von hoher Attraktivität für die Wirtschaft: sie sind eine in mehrfacher Hinsicht millionenstarke Zugewinn - Gemeinschaft von geballter Kaufkraft. Was Sie zu erwarten haben, läßt sich nur vorsichtig abschätzen. Experten glauben, bis zur Jahrtausendwende und darüber hinaus werden Jahr um Jahr 200 Milliarden Mark an Vermögenswerten vererbt. 22,74 Millionen Bürger sind Erben. 40,8 Prozent dieser rund 23 Millionen Erben genießen ihr Erbe bereits.“ (Anna Maria Deisenberg in Marketing Journal 5/96)
Etwas mehr als ein Drittel der Deutschen Bevölkerung lebt durch Erbschaft auf der finanziellen Sonnenseite oder hat die Aussicht bald dort zu leben. Die anderen zwei Drittel schauen in die Röhre. Die Burda Markt-Media-Studie hat ermittelt, daß vor allem Personengruppen von Erbschaften profitieren, denen es ohnehin schon gut geht und die insgesamt über ein höheres Bildungsniveau verfügen. Die Trennung in arm und reich wird somit weiter verschärft.
Vererbte Kaufkraft gepaart mit guter Bildung läßt für den beratungs- und serviceintensiven Fachhandel zusätzliche Nachfrage erwarten. Wer sich aufgrund seiner angenehmen Finanzlage keine Sorgen um die Existenzsicherung mehr machen muß, wer weder Miete, Zinsen noch Tilgung berappen muß, weil er ein Haus geerbt hat, kann sich „edleren“ Bedürfnissen zuwenden. Laut Burda-Studie sind die Erben exklusiv, anspruchsvoll, qualitätsbewußt und dennoch kontrolliert. Sie sind häufig ökologisch orientiert und offen für Neues. Markenartikel werden bevorzugt. "Die Erben der Neunziger gehen - bislang jedenfalls - eher verantwortungsvoll mit ihrem zusätzlichen Vermögen um; wie Neureiche verhalten sich die neuen Reichen in der Regel nicht." (Der Spiegel 17/1998, S. 81)
Das vereinfachte Konsummotto der Erben könnte lauten: „Ich kann es mir nicht leisten, Billiges zu kaufen.“
Wer die Zielgruppe „Erben“ als Fachhändler genauer ins Visier nimmt, sollte auch das Alter der Erben berücksichtigen. Diejenigen, welche die Erbschaft bereits an Land gezogen haben, sind im Schnitt 53 Jahre alt. Das Durchschnitts-alter derjenigen, die den Geldsegen noch erwarten, beträgt 32 Jahre.
„Die Erben. Sie sind eine Macht, eine Zielgruppe von hoher Attraktivität für die Wirtschaft: sie sind eine in mehrfacher Hinsicht millionenstarke Zugewinn - Gemeinschaft von geballter Kaufkraft. Was Sie zu erwarten haben, läßt sich nur vorsichtig abschätzen. Experten glauben, bis zur Jahrtausendwende und darüber hinaus werden Jahr um Jahr 200 Milliarden Mark an Vermögenswerten vererbt. 22,74 Millionen Bürger sind Erben. 40,8 Prozent dieser rund 23 Millionen Erben genießen ihr Erbe bereits.“ (Anna Maria Deisenberg in Marketing Journal 5/96)
Etwas mehr als ein Drittel der Deutschen Bevölkerung lebt durch Erbschaft auf der finanziellen Sonnenseite oder hat die Aussicht bald dort zu leben. Die anderen zwei Drittel schauen in die Röhre. Die Burda Markt-Media-Studie hat ermittelt, daß vor allem Personengruppen von Erbschaften profitieren, denen es ohnehin schon gut geht und die insgesamt über ein höheres Bildungsniveau verfügen. Die Trennung in arm und reich wird somit weiter verschärft.
Vererbte Kaufkraft gepaart mit guter Bildung läßt für den beratungs- und serviceintensiven Fachhandel zusätzliche Nachfrage erwarten. Wer sich aufgrund seiner angenehmen Finanzlage keine Sorgen um die Existenzsicherung mehr machen muß, wer weder Miete, Zinsen noch Tilgung berappen muß, weil er ein Haus geerbt hat, kann sich „edleren“ Bedürfnissen zuwenden. Laut Burda-Studie sind die Erben exklusiv, anspruchsvoll, qualitätsbewußt und dennoch kontrolliert. Sie sind häufig ökologisch orientiert und offen für Neues. Markenartikel werden bevorzugt. "Die Erben der Neunziger gehen - bislang jedenfalls - eher verantwortungsvoll mit ihrem zusätzlichen Vermögen um; wie Neureiche verhalten sich die neuen Reichen in der Regel nicht." (Der Spiegel 17/1998, S. 81)
Das vereinfachte Konsummotto der Erben könnte lauten: „Ich kann es mir nicht leisten, Billiges zu kaufen.“
Wer die Zielgruppe „Erben“ als Fachhändler genauer ins Visier nimmt, sollte auch das Alter der Erben berücksichtigen. Diejenigen, welche die Erbschaft bereits an Land gezogen haben, sind im Schnitt 53 Jahre alt. Das Durchschnitts-alter derjenigen, die den Geldsegen noch erwarten, beträgt 32 Jahre.
hi elmarion,
ich kann dem nur zustimmen.
leider findet eine projektion auf die börse bei den meisten nicht statt.
mit anderen worten: die wenigsten erkennen das riesige potential.
die hausse ist tot.
es lebe die mega-hausse.( wir sind gerade am anfang )
gruß
sailor
ich kann dem nur zustimmen.
leider findet eine projektion auf die börse bei den meisten nicht statt.
mit anderen worten: die wenigsten erkennen das riesige potential.
die hausse ist tot.
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gruß
sailor
hi elmarion,
ich kann dem nur zustimmen.
leider findet eine projektion auf die börse bei den meisten nicht statt.
mit anderen worten: die wenigsten erkennen das riesige potential.
die hausse ist tot.
es lebe die mega-hausse.( wir sind gerade am anfang )
gruß
sailor
ich kann dem nur zustimmen.
leider findet eine projektion auf die börse bei den meisten nicht statt.
mit anderen worten: die wenigsten erkennen das riesige potential.
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