ce consumer electronic: eine 100 % Chance .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.10.01 11:06:07 von
neuester Beitrag 08.11.01 23:17:37 von
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Das ist der Beginn eine gewaltigen Aufschwungs für ce.
Der Kurs ist so massiv ausgebombt, daß ich noch 100% ohne Probleme sehe.
Das Unternehmen verdient auch bei schlechter Chipkonjunktur, weil es hilft die Lagerbestände abzubauen !
Schau mer mal.
Der Kurs ist so massiv ausgebombt, daß ich noch 100% ohne Probleme sehe.
Das Unternehmen verdient auch bei schlechter Chipkonjunktur, weil es hilft die Lagerbestände abzubauen !
Schau mer mal.
Derzeit leider überbewertet und schon sehr gut gelaufen in den letzten Tagen:
Ich würde dort nun eher meine Gewinne mitnehmen!!!
Ein 14ner RSI von 85 ist sicher kein Einstiegssignal! (Über 70 zeigt eine Überbewertung der `inneren Stärke` an.)
Der NoggerT Clan Montag auch Gewinne mitnehmen.
So viele sind ihm übrigens bei dieser Empfehlung gar nicht gefolgt. Morgen mehr dazu im Consumer Thread von Steveguied.
Ich würde dort nun eher meine Gewinne mitnehmen!!!
Ein 14ner RSI von 85 ist sicher kein Einstiegssignal! (Über 70 zeigt eine Überbewertung der `inneren Stärke` an.)
Der NoggerT Clan Montag auch Gewinne mitnehmen.
So viele sind ihm übrigens bei dieser Empfehlung gar nicht gefolgt. Morgen mehr dazu im Consumer Thread von Steveguied.
Analysten-Schätzungen
Kennzahlen Trend 2001(e) vor 3 Monaten Vormonat aktuell
Gewinn / Aktie (in EUR) 0,23 0,12 0,08
KGV 21,97 39,33 81,14
Cash flow / Aktie (in EUR) 0,69 0,40 0,30
Gewinnwachstum (in %)* 22,33 -39,13 -65,17
Kennzahlen Trend 2001(e) vor 3 Monaten Vormonat aktuell
Gewinn / Aktie (in EUR) 0,23 0,12 0,08
KGV 21,97 39,33 81,14
Cash flow / Aktie (in EUR) 0,69 0,40 0,30
Gewinnwachstum (in %)* 22,33 -39,13 -65,17
@harryup
Hast Du die Quelle von den Zahlen?
Ein Gewinnwachstum vom -65,17% und eine KGV von 81,14 wäre ja eine Katastrophe!!!
Bitte möglichst schnell, es eielt!!!
Danke.
Hast Du die Quelle von den Zahlen?
Ein Gewinnwachstum vom -65,17% und eine KGV von 81,14 wäre ja eine Katastrophe!!!
Bitte möglichst schnell, es eielt!!!
Danke.
@drlenny
Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Aufregung nicht.
Du beschäftigst Dich doch eine ganze Menge mit diesem Wert, und die Fakten sind hinreichend bekannt.
Nämlich 700.000.000 vermuteter Umsatz bei stark sinkenden Margen. Wenn CE also bekanntgibt, dass ein ausgeglichenes oder sogar leicht negatives Ergebnis nicht auszuschließen sei, dann ist ein Handling mit KGVs für mich reine Makulatur.
Wenn CE dann 10.000 Euro Gewinn ausweist, käme man auf ein astronomisch hohes KGV.
Viel interessanter sind die gigantischen Umsätze, die bei hoffentlich bald wieder steigenden Margen den Wert m.E. zu einem echten Schnäppchen machen.
Insofern halte ich es mehr mit Broker Steve und sehe die Aktie auf diesem Niveau als 100% Chance, vorausgesetzt das Marktumfeld spielt mit.
Fakt ist jedenfalls, dass bei Überschreiten von 6,80 Euro erstmal keine charttechnischen Widerstände zu erkennen sind, und in diesem Fall die Aktie bis 10 Euro durchstarten könnte.
Gruß CHW
Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Aufregung nicht.
Du beschäftigst Dich doch eine ganze Menge mit diesem Wert, und die Fakten sind hinreichend bekannt.
Nämlich 700.000.000 vermuteter Umsatz bei stark sinkenden Margen. Wenn CE also bekanntgibt, dass ein ausgeglichenes oder sogar leicht negatives Ergebnis nicht auszuschließen sei, dann ist ein Handling mit KGVs für mich reine Makulatur.
Wenn CE dann 10.000 Euro Gewinn ausweist, käme man auf ein astronomisch hohes KGV.
Viel interessanter sind die gigantischen Umsätze, die bei hoffentlich bald wieder steigenden Margen den Wert m.E. zu einem echten Schnäppchen machen.
Insofern halte ich es mehr mit Broker Steve und sehe die Aktie auf diesem Niveau als 100% Chance, vorausgesetzt das Marktumfeld spielt mit.
Fakt ist jedenfalls, dass bei Überschreiten von 6,80 Euro erstmal keine charttechnischen Widerstände zu erkennen sind, und in diesem Fall die Aktie bis 10 Euro durchstarten könnte.
Gruß CHW
@CHW
Ich habe in Deinem Thread gesehen, daß Du Dich viel mit der Knorr Capital beschäftigst. Kennst Du Dich vielleicht diesbezüglich ein wenig mit Verflechtungen mit einer Gold-Zack AG aus, die damals noch 10% von CE Consumer gehalten hat?
Ich habe in Deinem Thread gesehen, daß Du Dich viel mit der Knorr Capital beschäftigst. Kennst Du Dich vielleicht diesbezüglich ein wenig mit Verflechtungen mit einer Gold-Zack AG aus, die damals noch 10% von CE Consumer gehalten hat?
drlenny
Sorry, da muß ich passen!
Als ich begann mich mit Knorr Capital zu beschäftigen, war dies bereits lange Vergangenheit.
Detailwissen darüber habe ich leider keins.
Gruß CHW
Sorry, da muß ich passen!
Als ich begann mich mit Knorr Capital zu beschäftigen, war dies bereits lange Vergangenheit.
Detailwissen darüber habe ich leider keins.
Gruß CHW
@CHW
Schade, ist ja auch nicht mehr so akut.
Vielen Dank für die Antwort.
Grüße,
drlenny
Schade, ist ja auch nicht mehr so akut.
Vielen Dank für die Antwort.
Grüße,
drlenny
Ich hab ein wenig was gefunden - im Buch: "Der Börsenschwindel" von Günter Ogger. Beim Ogger kann man aber auch gut 30 % der Aussagen wegstreichen, dann erhält man in etwa ein relistisches Bild. Walther ist der Chef von Gold-Zack. Ich stell es mal rein- bewerten muß es jeder selbst.
Erich J. Lejeune
Noch so ein Edelstein aus der Walther-Kollektion. Nirgendwo zeigte sich das Geschick des Marktmachers aber auch die Verführbarkeit der Anleger — so deutlich wie an der kurzen Börsenbiografle der Münchner CE Consumer Electronic AG. Als die mit Computerbauteilen handelnde Firma des Erich J. Lejeune im Frühjahr 1998 von Waithers Team börsenreif gekämmt wurde, da setzte sie mit 21 Mitarbeitern kaum mehr als 37 Millionen Mark um und verwies auf einen Jahresgewinn von gut vier Millionen. Das gesamte Eigenkapital wurde mit 29 Millionen Mark beziffert.
Ganz anders aber sahen die Zahlen der bestenfalls mittelständischen Handelsfirma nach der Behandlung im Waltherschen Friseursalon mit anschließendem Börsendebüt aus. Plötzlich war aus dem müden Familienbetrieb des Erich J. Lejeurie, der seine Umsätze binnen zehn Jahren kaum nennenswert gesteigert hatte, ein furchterregend dynamisches Hightech-Unternehmen mit einem Börsenwert im Milliardenbereich geworden.
Die wundersame Verwandlung war diesmal freilich nicht nur das Werk des Paten vom Iserlohner Reitverein. Anerkennung gebührt zweifellos auch dem Gründer und Mehrheitsaktionär. Wenn der Neue Markt einen Ruf als Zirkus für Zocker zu verlieren hat, denn gebührt Erich J. Lejeune zweifellos der Posten eines Zirkusdirektors. Kein anderer Unternehmer trieb in den vergangenen Jahren so viel Aufwand für die Selbstinszenierung wie der zappelige »Mister Chip« aus der Denninger Straße im Münchner Vorort Bogenhausen.
Reagierte er in vorbörslichen Zeiten seinen Darstellungsdrang in unerbetenen Briefen an Politpromis wie Franz Josef Strauß oder Helmut Kohl ab, so betrachtete er nach dem IPO die Welt als seine Bühne. In immer neuen Büchern (»Mister Chip«, »Lebe ehrlich — werde reich!« etc.) musste Ghostwriter Julian Gyger nicht nur die Tellerwäscherkarriere seines Auftraggebers glorifizieren, sondern auch noch dessen Lebensweisheiten grammatikalisch aufbereiten. Und damit die Trugwerke nicht unbeachtet blieben,übernahm Hobbyautor Lejeune die Kosten der großformatigen Buchwerbung.
Einmal in Fahrt, ließ der CE-Chef fortan keine Gelegenheit mehr aus, sich ins rechte Licht zu rücken. Bei den »Powertagen« des Erfolgstrainers Jürgen Höller sorgte der als Motivationsguru angetretene Ferrari-Fahrer mit folgendem Bekenntnis für Stimmung: »Wenn ich in der U-Bahn fahre, nehme ich mir immer vor, dass ich mindestens die Hälfte der Fahrgäste zum Lachen bringe.« Zum Lachen brachte er auch die Münchner Fußballfans, als Lejeune in seiner Eigenschaft als Sponsor der Spielvereinigung Unterhaching mit der Ankündigung Schlagzeilen machte, er wolle den gerade beim FC Bayern ausgemusterten Oldie Lothar Matthäus verpflichten.
Daraus wurde natürlich genauso wenig wie aus der »Bayerischen Akademie für Innovation und Querdenken«, die Lejeune unter lebhafter Beteiligung der Presse im niederbayerischen Eggenfelden ins Leben rufen wollte. Von ähnlicher Qualität waren denn auch manche seiner geschäftlichen Ankündigungen, etwa wenn er seinen Aktionären versprach, er wolle der größte Chipbroker der Welt werden oder das Internet zu seiner virtuellen Chipbörse machen — viele von ihnen nahmen‘s für bare Münze und ließen den Kurs der Lejeune-Aktie, die zu 110 Mark ausgegeben wurde, in jene luftigen Höhen entschweben, wo der Verstand in messianische Heilserwartungen überzugehen pflegt.
Zeitweilig war der kleine Handelsbetrieb, der sein Geschäft zur Not auch mit Kartoffel- anstatt Mikrochips betreiben könnte, an der Börse gut zwei Milliarden schwer, und als am Neuen Markt die Bären die Oberhand gewannen, sorgte Lejeune, beraten von seinem Aufsichtsratschef Dietrich Walther, mit immer neuen Erfolgsmeldungen und Kapitalmaßnahmen dafür, dass der hohe Börsenwert trotz rapider Kursverluste erhalten blieb. Aktiensplits und Kapitalerhöhungen verwischten den Kursverlauf bis zur Unkenntlichkeit, und wenn die Notierung gar zu sehr unter Druck geriet, zauberte der Meister flugs ein neues Fantasieprojekt hervor.
Mal gründete er mit seinem Bogenhausener Nachbarn Thomas Haffa (EM.TV) die »erste weltweite Börse für
Merchandising-Lizenzen im Internet«, mal machte er das Gleiche mit dem ebenfalls von Dietrich Walther beratenen Schlagerproduzenten Jack White, und schließlich startete er eine »groß angelegte Akquisitionsoffensive in den USA«. Dass dabei fürs Erste lediglich der reichlich teure Ankauf eines verschuldeten Brokerkollegen herausschaute, beeindruckte manche der dem »System Walther« geneigten Analysten ebenso wenig wie die Tatsache, dass die geschäftlichen Ergebnisse der Lejeune-Firma wesentlich bescheidener ausfielen als die gehaltvollen Verheißungen ihres Hauptaktionärs.
So waren die 24869808 CE-Aktien trotz des allgemeinen Kurs-verfalls im Oktober 2000 immer noch 1,36 Milliarden Mark wert, und Familie Lejeune — Ehefrau Irene sitzt als Finanzchefln mit im Vorstand — durfte sich im Besitz von annähernd einer halben Milliarde Mark wähnen. Ziehfreund Waithers Zehn-Prozent-Paket stand da noch mit schlappen 136 Millionen in den Büchern. »Lebe ehrlich — werde reich!«, befahl Autor Lejeune seinen Lesern. Für eine Hälfte seines kategorischen Imperativs konnte »Mr. Chip« also Vollzug melden. Doch dann sackten die CE-Aktien weiter ab und waren im November dürftige 0,43 Milliarden wert — und Erich J. Lejeune ein einfacher, ziemlich kleinlauter Millionär.
Die Aktionäre indessen, die im Januar 2000 im Vertrauen auf die hochtrabenden Pläne des Reichmachers CE-Aktien gekauft hatten, verloren bis November mehr als drei Viertel ihres Einsatzes.
Erich J. Lejeune
Noch so ein Edelstein aus der Walther-Kollektion. Nirgendwo zeigte sich das Geschick des Marktmachers aber auch die Verführbarkeit der Anleger — so deutlich wie an der kurzen Börsenbiografle der Münchner CE Consumer Electronic AG. Als die mit Computerbauteilen handelnde Firma des Erich J. Lejeune im Frühjahr 1998 von Waithers Team börsenreif gekämmt wurde, da setzte sie mit 21 Mitarbeitern kaum mehr als 37 Millionen Mark um und verwies auf einen Jahresgewinn von gut vier Millionen. Das gesamte Eigenkapital wurde mit 29 Millionen Mark beziffert.
Ganz anders aber sahen die Zahlen der bestenfalls mittelständischen Handelsfirma nach der Behandlung im Waltherschen Friseursalon mit anschließendem Börsendebüt aus. Plötzlich war aus dem müden Familienbetrieb des Erich J. Lejeurie, der seine Umsätze binnen zehn Jahren kaum nennenswert gesteigert hatte, ein furchterregend dynamisches Hightech-Unternehmen mit einem Börsenwert im Milliardenbereich geworden.
Die wundersame Verwandlung war diesmal freilich nicht nur das Werk des Paten vom Iserlohner Reitverein. Anerkennung gebührt zweifellos auch dem Gründer und Mehrheitsaktionär. Wenn der Neue Markt einen Ruf als Zirkus für Zocker zu verlieren hat, denn gebührt Erich J. Lejeune zweifellos der Posten eines Zirkusdirektors. Kein anderer Unternehmer trieb in den vergangenen Jahren so viel Aufwand für die Selbstinszenierung wie der zappelige »Mister Chip« aus der Denninger Straße im Münchner Vorort Bogenhausen.
Reagierte er in vorbörslichen Zeiten seinen Darstellungsdrang in unerbetenen Briefen an Politpromis wie Franz Josef Strauß oder Helmut Kohl ab, so betrachtete er nach dem IPO die Welt als seine Bühne. In immer neuen Büchern (»Mister Chip«, »Lebe ehrlich — werde reich!« etc.) musste Ghostwriter Julian Gyger nicht nur die Tellerwäscherkarriere seines Auftraggebers glorifizieren, sondern auch noch dessen Lebensweisheiten grammatikalisch aufbereiten. Und damit die Trugwerke nicht unbeachtet blieben,übernahm Hobbyautor Lejeune die Kosten der großformatigen Buchwerbung.
Einmal in Fahrt, ließ der CE-Chef fortan keine Gelegenheit mehr aus, sich ins rechte Licht zu rücken. Bei den »Powertagen« des Erfolgstrainers Jürgen Höller sorgte der als Motivationsguru angetretene Ferrari-Fahrer mit folgendem Bekenntnis für Stimmung: »Wenn ich in der U-Bahn fahre, nehme ich mir immer vor, dass ich mindestens die Hälfte der Fahrgäste zum Lachen bringe.« Zum Lachen brachte er auch die Münchner Fußballfans, als Lejeune in seiner Eigenschaft als Sponsor der Spielvereinigung Unterhaching mit der Ankündigung Schlagzeilen machte, er wolle den gerade beim FC Bayern ausgemusterten Oldie Lothar Matthäus verpflichten.
Daraus wurde natürlich genauso wenig wie aus der »Bayerischen Akademie für Innovation und Querdenken«, die Lejeune unter lebhafter Beteiligung der Presse im niederbayerischen Eggenfelden ins Leben rufen wollte. Von ähnlicher Qualität waren denn auch manche seiner geschäftlichen Ankündigungen, etwa wenn er seinen Aktionären versprach, er wolle der größte Chipbroker der Welt werden oder das Internet zu seiner virtuellen Chipbörse machen — viele von ihnen nahmen‘s für bare Münze und ließen den Kurs der Lejeune-Aktie, die zu 110 Mark ausgegeben wurde, in jene luftigen Höhen entschweben, wo der Verstand in messianische Heilserwartungen überzugehen pflegt.
Zeitweilig war der kleine Handelsbetrieb, der sein Geschäft zur Not auch mit Kartoffel- anstatt Mikrochips betreiben könnte, an der Börse gut zwei Milliarden schwer, und als am Neuen Markt die Bären die Oberhand gewannen, sorgte Lejeune, beraten von seinem Aufsichtsratschef Dietrich Walther, mit immer neuen Erfolgsmeldungen und Kapitalmaßnahmen dafür, dass der hohe Börsenwert trotz rapider Kursverluste erhalten blieb. Aktiensplits und Kapitalerhöhungen verwischten den Kursverlauf bis zur Unkenntlichkeit, und wenn die Notierung gar zu sehr unter Druck geriet, zauberte der Meister flugs ein neues Fantasieprojekt hervor.
Mal gründete er mit seinem Bogenhausener Nachbarn Thomas Haffa (EM.TV) die »erste weltweite Börse für
Merchandising-Lizenzen im Internet«, mal machte er das Gleiche mit dem ebenfalls von Dietrich Walther beratenen Schlagerproduzenten Jack White, und schließlich startete er eine »groß angelegte Akquisitionsoffensive in den USA«. Dass dabei fürs Erste lediglich der reichlich teure Ankauf eines verschuldeten Brokerkollegen herausschaute, beeindruckte manche der dem »System Walther« geneigten Analysten ebenso wenig wie die Tatsache, dass die geschäftlichen Ergebnisse der Lejeune-Firma wesentlich bescheidener ausfielen als die gehaltvollen Verheißungen ihres Hauptaktionärs.
So waren die 24869808 CE-Aktien trotz des allgemeinen Kurs-verfalls im Oktober 2000 immer noch 1,36 Milliarden Mark wert, und Familie Lejeune — Ehefrau Irene sitzt als Finanzchefln mit im Vorstand — durfte sich im Besitz von annähernd einer halben Milliarde Mark wähnen. Ziehfreund Waithers Zehn-Prozent-Paket stand da noch mit schlappen 136 Millionen in den Büchern. »Lebe ehrlich — werde reich!«, befahl Autor Lejeune seinen Lesern. Für eine Hälfte seines kategorischen Imperativs konnte »Mr. Chip« also Vollzug melden. Doch dann sackten die CE-Aktien weiter ab und waren im November dürftige 0,43 Milliarden wert — und Erich J. Lejeune ein einfacher, ziemlich kleinlauter Millionär.
Die Aktionäre indessen, die im Januar 2000 im Vertrauen auf die hochtrabenden Pläne des Reichmachers CE-Aktien gekauft hatten, verloren bis November mehr als drei Viertel ihres Einsatzes.
....7,1 - und tschüß (reicht mir für 1 woche)
(next fantastic)
so long
(next fantastic)
so long
Fantastic??
Ich bin auch am überlegen wo es sich gut lohnen könnte. (Carrier 1 Einstieg bei 1,80 Euro?)
Kommt mir dann aber genauso komisch vor wie Dein Fantastic Gedanke.
Ich bin auch am überlegen wo es sich gut lohnen könnte. (Carrier 1 Einstieg bei 1,80 Euro?)
Kommt mir dann aber genauso komisch vor wie Dein Fantastic Gedanke.
Hier ein Tip!
CPU Software!
Bin auch grad rein! aber psssssst!
Kastor
CPU Software!
Bin auch grad rein! aber psssssst!
Kastor
ce ist für 8,85 ein Schnäppchen. Wer da gegemn einen Schrott wie carrier 1 tauscht, weiss nicht, ob das so gut ist.
Hr. Lejeune ist eine gewiefter Hund und wird aus der Rezession mit seiner ce als einer DER Sieger hervorgehen. Ebenso sehe ich es für Qiagen.
KZ: 10 Euro kurzfristig !
Hr. Lejeune ist eine gewiefter Hund und wird aus der Rezession mit seiner ce als einer DER Sieger hervorgehen. Ebenso sehe ich es für Qiagen.
KZ: 10 Euro kurzfristig !
echt super
kz 10 EUR mach ich mit
wer noch?
kz 10 EUR mach ich mit
wer noch?
Ce ab mitte 2002 vorrs.
Jawohl: soll jeder mnal seinen Kurstip abgeben für die nächsten 4 Wochen:
10 Euro (brokerSteve)
10 Euro (brokerSteve)
Ce Consumer mein Tip in 4 Wochen 8 EURO
Interactive ( OBJX ) mein Tip in 4 Wochen 2 $
Tips auch im Boardt unter OBJX oder Interactive
Interactive ( OBJX ) mein Tip in 4 Wochen 2 $
Tips auch im Boardt unter OBJX oder Interactive
Ich glaube in 4 Wochen sehen wir ganz andere Kurse.
05.11.2001
ce Consumer chancenreich
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" halten die Aktie der ce Consumer Electronic AG (WKN 508220) für ein chancenreiches Investment.
Etwas Höhenluft könne derzeit die Aktie des Chip-Brokers ce Consumer verspüren. Grund dafür sei zum Einen natürlich, die etwas freundlichere Stimmung am Neuen Markt, zum Anderen, die diesmal durchaus berechtigte Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung bei den Bayern im zweiten Quartal nächsten Jahres.
ce Consumer Lenker Erich Lejeune zeige sich im TradeCentre Gespräch optimistisch, dass sich die Chip Branche bis in sechs Monaten wieder deutlich erholen werde. Skeptischere Stimmen würden eine Besserung allerdings nicht vor dem zweiten Halbjahr nächsten Jahres erwarten. Wie Lejeune verrate, gebe es bei ce Consumer aktuell keinen Grund die Prognosen erneut zu senken. Die Gesamtleistung von 700 Millionen Mark bleibe bestehen. Das EBITDA solle im positiven erreicht liegen, der Cash-flow ebenfalls positiv sein.
Abhängig vom Ergebnis des vierten Quartals, werde sich das Nettoergebnis voraussichtlich um die schwarze Null bewegen. Für die Quartalszahlen am 13. November seien schwache Ergebnisse zu erwarten. Verantwortlich dafür sei die schlechte konjunkturelle Lage und die Folgen des Terroranschlags in den USA. Durch letzteren dürfte bei den Bayern das Geschäft rund zwei Wochen brach gelegen haben. Allerdings sei dies im Markt längst bekannt und dürfte den Kurs kaum mehr beeinflussen.
Leichte Anzeichen einer Erholung würden die Münchner im Oktober spüren. Speziell das Business in Europa sei deutlich angezogen, berichte der CEO, füge allerdings sofort hinzu, es könne sich auch um ein Strohfeuer handeln. In Amerika gebe es hingegen keine großen Veränderungen. Vieles hänge von den in Kürze beginnenden Christmas Sales ab.
Ein Zusammenschluss zwischen ACG und ce Consumer werde es in jedem Fall in nächster Zeit nicht geben. Vorstandssprecher der ACG, Markus Solibieda, habe bereits in TradeCentre-Interview erwähnt, dass er dies nicht für sinnvoll halte und wenig Interesse an einer Zusammenarbeit habe. Lejeune gebe hier zu Protokoll, dass derzeit keine Gespräche stattfänden, er einen möglichen Zusammenschluss aber längst nicht so pessimistisch sehe, wie der Kollege aus Wiesbaden.
Sollte sich die Konjunktur tatsächlich stabilisieren, würden die Gewinnmargen bei ce Consumer deutlich anziehen. Kurzfristig schätze man die Aktie daher auf diesem Niveau als chancenreichen Kauf ein. Ansonsten sei das Papier nur für spekulative Anleger geeignet, da das Unternehmen im Hinblick auf die Branchenproblematik Schwierigkeiten haben werde Umsatz und Ertrag kontinuierlich zu steigern.
Somit halten die Analysten von "TradeCentre.de" die ce Consumer-Aktie für ein kurzfristig chancenreiches Investment.
ce Consumer chancenreich
TradeCentre.de
Die Analysten von "TradeCentre.de" halten die Aktie der ce Consumer Electronic AG (WKN 508220) für ein chancenreiches Investment.
Etwas Höhenluft könne derzeit die Aktie des Chip-Brokers ce Consumer verspüren. Grund dafür sei zum Einen natürlich, die etwas freundlichere Stimmung am Neuen Markt, zum Anderen, die diesmal durchaus berechtigte Hoffnung auf eine deutliche Geschäftsbelebung bei den Bayern im zweiten Quartal nächsten Jahres.
ce Consumer Lenker Erich Lejeune zeige sich im TradeCentre Gespräch optimistisch, dass sich die Chip Branche bis in sechs Monaten wieder deutlich erholen werde. Skeptischere Stimmen würden eine Besserung allerdings nicht vor dem zweiten Halbjahr nächsten Jahres erwarten. Wie Lejeune verrate, gebe es bei ce Consumer aktuell keinen Grund die Prognosen erneut zu senken. Die Gesamtleistung von 700 Millionen Mark bleibe bestehen. Das EBITDA solle im positiven erreicht liegen, der Cash-flow ebenfalls positiv sein.
Abhängig vom Ergebnis des vierten Quartals, werde sich das Nettoergebnis voraussichtlich um die schwarze Null bewegen. Für die Quartalszahlen am 13. November seien schwache Ergebnisse zu erwarten. Verantwortlich dafür sei die schlechte konjunkturelle Lage und die Folgen des Terroranschlags in den USA. Durch letzteren dürfte bei den Bayern das Geschäft rund zwei Wochen brach gelegen haben. Allerdings sei dies im Markt längst bekannt und dürfte den Kurs kaum mehr beeinflussen.
Leichte Anzeichen einer Erholung würden die Münchner im Oktober spüren. Speziell das Business in Europa sei deutlich angezogen, berichte der CEO, füge allerdings sofort hinzu, es könne sich auch um ein Strohfeuer handeln. In Amerika gebe es hingegen keine großen Veränderungen. Vieles hänge von den in Kürze beginnenden Christmas Sales ab.
Ein Zusammenschluss zwischen ACG und ce Consumer werde es in jedem Fall in nächster Zeit nicht geben. Vorstandssprecher der ACG, Markus Solibieda, habe bereits in TradeCentre-Interview erwähnt, dass er dies nicht für sinnvoll halte und wenig Interesse an einer Zusammenarbeit habe. Lejeune gebe hier zu Protokoll, dass derzeit keine Gespräche stattfänden, er einen möglichen Zusammenschluss aber längst nicht so pessimistisch sehe, wie der Kollege aus Wiesbaden.
Sollte sich die Konjunktur tatsächlich stabilisieren, würden die Gewinnmargen bei ce Consumer deutlich anziehen. Kurzfristig schätze man die Aktie daher auf diesem Niveau als chancenreichen Kauf ein. Ansonsten sei das Papier nur für spekulative Anleger geeignet, da das Unternehmen im Hinblick auf die Branchenproblematik Schwierigkeiten haben werde Umsatz und Ertrag kontinuierlich zu steigern.
Somit halten die Analysten von "TradeCentre.de" die ce Consumer-Aktie für ein kurzfristig chancenreiches Investment.
Ich schließ mich da mehr drlenny an...
leider
was hoch steigt...
leider
was hoch steigt...
an Hawai
Sehe OBJX 913011 heute in Frankfurt zu 1,25 EURO ind den
USA noch 0,96 $
In der kommenden Woche soll in den USA ja die Messe sein
wo man mehr erfahren sollte.
Der Wert geht langsam hoch.
Auch bei CE ist im Moment immer noch der Deckel drauf.
Müssen wohl erst die 8 EURO packen .
Sehe OBJX 913011 heute in Frankfurt zu 1,25 EURO ind den
USA noch 0,96 $
In der kommenden Woche soll in den USA ja die Messe sein
wo man mehr erfahren sollte.
Der Wert geht langsam hoch.
Auch bei CE ist im Moment immer noch der Deckel drauf.
Müssen wohl erst die 8 EURO packen .
Heute ist nichts drin.
OBJX 5 % im Minus
Consumer 4 % im Minus
Wer wird die nächste Hürde nehmen ?
OBJX 5 % im Minus
Consumer 4 % im Minus
Wer wird die nächste Hürde nehmen ?
@RealMiguel
zu #11: Ich hoffe Du hast mit Fanta nicht zu sehr daneben gelangt...
zu #11: Ich hoffe Du hast mit Fanta nicht zu sehr daneben gelangt...
Die Nasdaq 100 ist ja super stark, will wohl zur 1600.
Nachdem CE Consumer duch die 7,30 durch ist, kennst sie wohl auch kein Halten mehr.
Devise: Laufen lassen, das ist noch viel Potential nach oben.
Nachdem CE Consumer duch die 7,30 durch ist, kennst sie wohl auch kein Halten mehr.
Devise: Laufen lassen, das ist noch viel Potential nach oben.
Hallo drlenny,
warst Du nicht vor ein paar Tagen noch so pessimistisch?
Gruß CHW
warst Du nicht vor ein paar Tagen noch so pessimistisch?
Gruß CHW
@CHW
Ich poste viel, und passe meine Meinung immer der aktuellen Marktsituation an. Dieses versuche ich differenziert zu beschreiben. (Vielleicht mußt Du dazu mal die aktuellen Threads zum Stichwort `Consumer` lesen.)
Ich glaube es ist sehr wichtig nicht starr zu sein, sondern flexibel zu reagieren. Die Zeiträume für meine Erwartungen differenziere ich sehr wohl.
Derzeit zieht die Nasdaq durch, nach einer Umfrage sollen sind 70% der Anleger noch nicht investiert. Und die Liqudität strömt in den Markt. Viele sind zu früh mit Gewinnmitnahmen wieder raus, auch die wollen wieder rein. Andere werden an ihren Shortpositionen ganz schön Verluste einstecken, wenn sie diese nicht eindecken.
Ich versuche also immer meine Entscheidungen zu begründen. Heute gibt es viele Gründe: SMA 25 hat SMA 75 geschnitten (wichtigster Grund heute!), Zinssenkung (haben viele nicht 50 Basispunkte erwartet), Inflation geringer als von vielen angenommen und die kürzliche Zinssenkung von USA um nur einige zu nennen. Da wäre ich doch doof meine Meinung nicht anzupassen!
CE Consumer hat nun bis 9 Euro erst mal kaum Wiederstände vor sich, das muß man doch laufen lassen und ausnutzen!
Grüße,
drlenny
Ich poste viel, und passe meine Meinung immer der aktuellen Marktsituation an. Dieses versuche ich differenziert zu beschreiben. (Vielleicht mußt Du dazu mal die aktuellen Threads zum Stichwort `Consumer` lesen.)
Ich glaube es ist sehr wichtig nicht starr zu sein, sondern flexibel zu reagieren. Die Zeiträume für meine Erwartungen differenziere ich sehr wohl.
Derzeit zieht die Nasdaq durch, nach einer Umfrage sollen sind 70% der Anleger noch nicht investiert. Und die Liqudität strömt in den Markt. Viele sind zu früh mit Gewinnmitnahmen wieder raus, auch die wollen wieder rein. Andere werden an ihren Shortpositionen ganz schön Verluste einstecken, wenn sie diese nicht eindecken.
Ich versuche also immer meine Entscheidungen zu begründen. Heute gibt es viele Gründe: SMA 25 hat SMA 75 geschnitten (wichtigster Grund heute!), Zinssenkung (haben viele nicht 50 Basispunkte erwartet), Inflation geringer als von vielen angenommen und die kürzliche Zinssenkung von USA um nur einige zu nennen. Da wäre ich doch doof meine Meinung nicht anzupassen!
CE Consumer hat nun bis 9 Euro erst mal kaum Wiederstände vor sich, das muß man doch laufen lassen und ausnutzen!
Grüße,
drlenny
schön dann wäre ich ja fast wieder beim Kaufkurs, grunz...
Da ich annnehme, daß die Nasdaq heute gegen Abend und morgen noch mal richtig zulegen kann, werde ich meine Position (die Langfristige eh nicht, aber die Zockposition auch nicht) CE Consumer heute wohl auch nicht verkaufen. Und ich gehe weiter davon aus, daß wir morgen höhere Kurse sehen können.
Grüße und einen schönen Abend,
drlenny
Grüße und einen schönen Abend,
drlenny
drlenny
In der Vergangenheit bin ich viel rein und raus.
Zur Zeit bin ich mit meinen Werten sehr zufrieden und versuche die Anlagen mal richtig langfristig anzugehen.
Consumer Electronics würde ich bei 12-15 Euro erst als fair bewertet ansehen, der Erich sagte gestern für ihn läge der faire Kurs sogar bei 20.
Insofern werde ich CEW nicht als Tradingposition, sondern als Langfristanlage angehen.
Zumindest bis Fakten eine andere Sprache sprechen.
Gruß CHW
In der Vergangenheit bin ich viel rein und raus.
Zur Zeit bin ich mit meinen Werten sehr zufrieden und versuche die Anlagen mal richtig langfristig anzugehen.
Consumer Electronics würde ich bei 12-15 Euro erst als fair bewertet ansehen, der Erich sagte gestern für ihn läge der faire Kurs sogar bei 20.
Insofern werde ich CEW nicht als Tradingposition, sondern als Langfristanlage angehen.
Zumindest bis Fakten eine andere Sprache sprechen.
Gruß CHW
Mal sehen ob der Future gleich einen neunen Höchststand bekommt.
lol, sieht grad nicht so aus....
lol
Da hätte sich wohl ein Put gelohnt.
Ist aber wohl hab so schlimm, was CE Consumer betrifft, bei Lang und Schwarz hat sich der Kurs schon wieder gut von 21:50 Uhr an erholt. Lezte Taxe war 7,27 / 7,47.
Diese gute Erholung des außerbörslichen Kurses bei Lang und Schwarz hätte ich nun auch nicht erwartet. Das spricht aber sehr für die Stärke von CE Consumer, so daß ich nicht ausschließen will, daß es hier morgen noch mal gegen den Trend hoch geht.
Glück im Unglück so zu sagen. Könnte aber auch sein, daß es sich hier um einen bestimmten Investor handelt, der an einem steigenden Kurs interessiert ist. Vielleicht der selbe, der uns immer die stark treibenden Bid Orders heute beschert hat.
Da hätte sich wohl ein Put gelohnt.
Ist aber wohl hab so schlimm, was CE Consumer betrifft, bei Lang und Schwarz hat sich der Kurs schon wieder gut von 21:50 Uhr an erholt. Lezte Taxe war 7,27 / 7,47.
Diese gute Erholung des außerbörslichen Kurses bei Lang und Schwarz hätte ich nun auch nicht erwartet. Das spricht aber sehr für die Stärke von CE Consumer, so daß ich nicht ausschließen will, daß es hier morgen noch mal gegen den Trend hoch geht.
Glück im Unglück so zu sagen. Könnte aber auch sein, daß es sich hier um einen bestimmten Investor handelt, der an einem steigenden Kurs interessiert ist. Vielleicht der selbe, der uns immer die stark treibenden Bid Orders heute beschert hat.
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