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    FAME - neues aus München - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.11.01 20:13:37 von
    neuester Beitrag 30.11.01 13:38:23 von
    Beiträge: 24
    ID: 499.657
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      Avatar
      schrieb am 05.11.01 20:13:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      PRESSEMITTEILUNG


      F.A.M.E. AG beantragt einstweilige Verfügung gegen die Deutsche Börse AG


      München, 05.11.2001: Die F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG (WKN 518 510) hat beim Landgericht Frankfurt am Main den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die Deutsche Börse AG gestellt. Ziel ist, dieser zu untersagen, die Erweiterung des Regelwerks Neuer Markt (Delisting-Regelungen) in Bezug auf F.A.M.E. ab dem 1. Oktober 2001 anzuwenden.

      Dazu Stefan A. Duvvuri, Finanzvorstand von F.A.M.E., „Die Änderung des Regelwerks ist wenig geeignet, das Profil des Neuen Marktes als Börse für Wachstumsunternehmen zu schärfen. Wir halten die vorgeschlagene Änderung für unbillig, da sie den Ausschluß vom Neuen Markt auf unsachgemäße Kriterien, nämlich Marktkapitalisierung und Aktienkurs, gründet.“ Dazu komme das beabsichtigte zeitliche Inkrafttreten der Regeländerung: „Die F.A.M.E. AG hatte keinerlei Möglichkeit, das Delisting durch Beschlußfassung über Kapitalmaßnahmen im Rahmen einer Hauptversammlung abzuwenden.“

      Die F.A.M.E. AG wird über den Ausgang des Verfahrens unverzüglich informieren. Für weitere Informationen siehe Kontakt.



      F.A.M.E. FILM & MUSIC ENTERTAINMENT AGInvestor Relations Norah FroschmayrTel.: 0 89/27 29 40-129Fax: 0 89/27 29 40-150Norah.froschmayr@fame-ag.de Corporate Communications Susanne von Kessel Tel.: 0 89/27 29 40-117 Fax: 0 89/27 29 40-150Susanne.vonkessel@fame-ag.de
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 10:12:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie lange dauert es eigentlich, bis so eine Verfügung erlassen wird?
      Avatar
      schrieb am 06.11.01 12:26:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      keine ahnung, aber ich finde auch, das diese "delistingkriterien" eigentlich keinen sinn machen. und einen wert wegen zu geringer börsenkapitalisierung aus dem sogenannten "wachstumssegment" rauszuwerfen oder wegen des nominellen kurses macht für mich auch ünerhaupt keinen sinn....
      man sollte sich lieber die zeit nehmen und jedes unternehmen nach potenzial zu untersuchen, oder einfach überprüfen ob ein unternehmen gewinn macht, oder in den nächsten jahren den break even erreicht.
      aber einfach den kurs oder die kapitaliesierung als messlatte zu nehmen - da machen es sich die jungs von der deutschen börse meines erachtens zu einfach...
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 09:36:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Adhoc dürfte wohl in Kürze kommen, wenn ich die heutigen Umsätze ansehe.
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 09:37:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Adhoc dürfte wohl in Kürze kommen, wenn ich die heutigen Umsätze ansehe.

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      schrieb am 08.11.01 09:47:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu lange dürfte es auf jeden fall ja nicht dauern, da es sich ja um eine "einstweilige verfügung" handelt, die eben die zwischenzeit bis zu einer verhandlung überbrückt. wenn das zu lange dauert, würde es keinen sinn machen. ausserdem gehe ich eh davon aus, das sich fame langfristig über 1euro hält...zumindest fudamental kein problem sollte man meinen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:01:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gestern knapp 2000 Aktien im Xetra gehandelt und heute bis jetzt fast 160000! Nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:21:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      da ist doch was im busch... so hohe umsätze gibts nicht einfach so ohne grund...
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:39:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      sind im xetra bei -99 cent, bald brauchen wir die einstweilige verfügung nichtmehr....
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:44:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      CC

      Die Marktkapitalisierung spielt ja auch noch eine Rolle und außerdem warten wir doch auf die entsprechende Adhoc. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 14:15:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die wurden vorhin von tradecentre.de ins Depot aufgenommen.
      Dann schoss der Umsatz hoch.
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 14:21:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Umsätze stiegen doch schon stark bis Mittag an, vielleicht bringt die Depotaufnahme ja noch was?
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 17:09:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Trade Centre hat 2000 Stück zu 0,95 Euro gekauft.
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 18:16:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie hoch wird FAME bei weiterhin gutem Marktumfeld steigen?
      Eure Schätzungen?
      Wird sie deutlich über 1€ steigen?
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 10:32:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Leute,

      wie ist die heutige Meinung zu FAME.

      Sind ja ganz schön abgestürzt.

      Ich bin am überlegen zu den jetzigen Kursen welche zu kaufen.

      Was meint ihr.


      Danke und Gruss
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 13:05:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi!

      @kilbi:

      Die Antwort ist einfach: Ungenaue Analysen und Prognosen welche dann nicht eintreten werden sofort abgestraft (siehe AdHoc). Das hat heute eine Menge Potential gekostet.

      Vorteil: Ein sehr schnelle und radikale Kurskorrektur :)

      Spekulativ bin ich heute satt eingestiegen. Über 20% Kursabschlag an einem Tag, also wenn das nichts ist.

      FillOrKill
      Avatar
      schrieb am 09.11.01 13:07:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Fame: Finanzprognosen sind unbeständig wie das Wetter

      Wieder eine Gewinnwarnung und wieder das Versprechen auf ein besseres nächstes Jahr

      Die Quittung für ihre Pflichtmitteilung haben die Verantwortlichen der Film & Music Entertainment AG (Fame) postwendend erhalten. Die Aktie verliert rund 26 Prozent, kostet rund 70 Cent. Vor etwas mehr als einem Jahr emittierte das Münchener Unternehmen insgesamt 2,1 Millionen Aktien zu einem Ausgabekurs von 10 Euro.

      Die heutige Umsatz- und Gewinnwarnung für das laufende Jahr war dabei nicht mehr als ein weiterer unrühmlicher Höhepunkt in der noch jungen Börsenkarriere von Fame. Begründet mit der „gegenwärtigen Marktsituation“ nimmt der Vorstand die ursprüngliche Umsatzprognose von 20,45 Mio. Euro auf 11,8 Mio. Euro zurück. Statt des erwarteten Ebit-Gewinns von rund 600.000 Euro rechne man nun im schlimmsten Falle mit einem Verlust von rund 2 Mio. Euro. Wenn es nichts so schlimm kommt wird am Ende des Geschäftsjahres ein Verlust von 1,5 Mio. Euro in den Büchern stehen.

      Es wäre alles nicht wirklich schlimm, wenn die Münchener seit ihrem Börsengang mit ihren Finanzprognosen nicht genauso unbeständig gewesen wären wie das Wetter. Im August 2000 verfehlten sie den geplanten Vorsteuergewinn um rund eine Mio. Euro und entschuldigten die fehlende Bilanz mit einem „Systemzusammenbruch in der Hauptbuchhaltung“. Kurz darauf wurden die zum Börsengang gemachten Prognosen für das Jahr 2001 drastisch reduziert. Ein Umsatz von rund 35 Mio. Euro bei einem Ebit von 5 Mio. Euro sollte es sein.

      Peinlich ist an der heutigen Prognosenrücknahme zudem, dass man noch am 30. August dieses Jahres an den Planzahlen festgehalten hat. Wussten die Verantwortlichen damals nicht von der heute zitierten „anhaltenden Marktschwäche im nationalen Medienmarkt“? Die Nachfrage nach deutschen Filmproduktionen ist nicht erst seit gestern stark rückläufig, wie ein Blick in die Fame-Pflichtmitteilung zur Vorlage der Halbjahreszahlen beweist. „Die Fame AG konnte trotz der allgemeinen Nachfragezurückhaltung im Entertainment-Geschäft den Umsatz steigern“, prahlte der Vorstand noch am 30. August. Heute nutzen die Verantwortlichen diesen Umstand, um ihre Gewinnwarnung zu entschuldigen.

      In einer Sache waren die Fame-Verantwortlichen dann aber doch noch erfolgreich. Die umstrittenen Delisting-Regeln der deutschen Börse werden nicht vor April nächsten Jahres auf das Unternehmen angewendet. Den Zeitgewinn will man nun nutzen, um den veränderten Marktbedingungen gerecht zu werden. Ein nicht näher benannte „strategische Neuausrichtung“, Kostenreduktionen im operativen Bereich und eine Anpassung der Firmenstruktur sollen dabei helfen. Damit will Fame im kommenden Geschäftsjahr einen Gewinn erwirtschaften. Mal sehen, die Münchener diese Prognose einhalten können...

      Autor: Robert Sopella, 12:03 09.11.01
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 20:18:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      F.&.M.E.-Drehstart: „Untitled Trench Thriller Project“ mit Jamie Bell
      Englische F.A.M.E.-Tochter und Apollo ProMedia koproduzieren internationalen Kinofilm mit dem Star aus „Billy Elliot“ in der Hauptrolle


      Die englische Produktionstochter der F.A.M.E. AG, die Film and Music Entertainment Ltd. (F.&.M.E.), dreht von 22. Oktober bis ca. 30. November 2001 in Prag den internationalen Kinofilm „Untitled Trench Thriller Project“ (Arbeitstitel). Mit dem im ersten Weltkrieg angesiedelten Action-Mystery-Thriller inszeniert Regisseur und Drehbuchautor Michael J. Bassett („The Last Waltz“) eine Koproduktion von F.&.M.E. Ltd. und Apollo ProMedia.

      Der Cast wird angeführt von Jamie Bell, der als „Billy Elliot“ im gleichnamigen Film ein großes Publikum begeisterte, und dem deutschen Shootingstar Torben Liebrecht („Die Manns“). Er gibt in der schauspielerisch anspruchsvollen Kino-Koproduktion sein internationales Debut. „Untitled Trench Thriller Project“ versammelt außerdem die „Upcoming Stars“ der britischen und irischen Schauspielerszene vor der Kamera: Andy Serkis („Der Herr der Ringe“; Kinostart 19. Dezember 2001), Hugh O´Conor („Chocolat“), Laurence Fox („Gosford Park“), Matthew Rhys („The Abduction Club“), Hans Matheson („Still Crazy“), und Ruadhri Conroy („Nothing Personal“), Hugo Speer („The Full Monty“) und Kris Marshall („The Four Feathers“).

      Mit „Untitled Trench Thriller Project“ produziert die Anfang 2001 gegründete F.A.M.E.-Produktionstochter F.&.M.E. Ltd. den ersten internationalen Kinofilm gemeinsam mit Apollo ProMedia. Dabei besteht das Produzententeam aus Mike Downey und Sam Taylor für F.&.M.E Ltd., Frank Huebner für Apollo ProMedia, Dan Maag und Filmproduktionsvorstand Michael Bischoff für die F.A.M.E. AG: „Mit ‚Untitled Trench Thriller Project‘ setzt die F.A.M.E. AG ihren Internationalisierungskurs konsequent fort: Der erstklassige Cast und eine eben solche Crew sowie das dicht erzählte Drehbuch garantieren ein global sehr gut auswertbares Produkt“, kommentiert Michael Bischoff den Drehstart. „Es macht uns stolz, dass wir im ersten Jahr von F.&.M.E. Ltd. ein internationales Kinoprojekt mit einer solch außerordentlichen Besetzung realisieren können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem Partner Apollo ProMedia”, fügt F.&.M.E.-Geschäftsführer Mike Downey hinzu.

      „Untitled Trench Thriller Project“ verlegt das Haunted House Horror Genre in das Setting des ersten Weltkriegs und erzählt von Charlie Shakespeare (Jamie Bell): Nach einem Angriff findet er sich als einer von acht Kameraden abgeschnitten auf feindlichem Territorium wieder. Die Briten verstecken sich in einem Gefechtsgraben, der von den Deutschen verlassen wurde. Charlies Vorgesetzter (Laurence Fox) will die Stellung um jeden Preis halten und das Grauen nimmt seinen Lauf. Doch nicht nur Charlie kommt allmählich der Verdacht, dass es sich bei ihrem Gegner um alles andere als etwas Menschliches handelt...

      Zur Crew gehören Kameramann Hubert Taczanowski („The Opposite of Sex“) und Szenenbildner Aleksandar Denic (Emir Kusturica´s „Underground“). Musik und Sound Design wird von F.A.M.E. Recordings unter Leitung von F.A.M.E.- Musikvorstand Curt Cress übernommen. „Wir sind auf dem richtigen Weg: Als deutsches Unternehmen haben wir ein hochwertiges internationales Projekt initiiert, an dem viele international anerkannte Partner mitwirken. So werden die Effekte von Universal Production Partners betreut, die unter anderem für „The Talented Mr. Ripley“ verantwortlich zeichneten. Die Special Effects sind bei FLASH („Mission:Impossible“) in besten Händen“, faßt F.A.M.E.-Produzent Dan Maag zusammen.


      Kontakt und Information - F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG:
      Susanne von Kessel Norah Froschmayr
      Corporate Communications & Public Relations Investor Relations
      Tel.: 0 89/27 29 40-117 Tel. : 0 89/27 29 40-129
      susanne.vonkessel@fame-ag.de norah.froschmayr@fame-ag.de
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 20:29:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sind ja lauter hochrangige Schauspieler - ehrlich beeindruckend :D:D:D

      Die einzige die ich kenne ist Hugh O´Conor ( ich bin sehr oft im Kino !! ;) ) - und die wird`s nicht rausreißen ;)

      Ansonsten ist nicht ein Darsteller, der die Leute wirklich in die Kinos locken könnte - spreche da von Größen wie Mel Gibson, Hugh Grant, Sean Connery , Anthony Hopkins, Jodie Foster und , und , und ( das sind die wirklichen Größen dieser Branche );)


      Sorry, aber von FAME bin ich nach wie vor nicht mehr zu überzeugen !!!!!!!!


      wartet die nächsten Meldungen ab, dann seht auch ihr klarer !Bei mir hat`s einige zeit gedauert 8 und rund 7000.-DM Verlust )
      Avatar
      schrieb am 15.11.01 16:52:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bin derselben meinung....und sehr enttäuscht von dieser Firma. Eine reine Cash-Burn-Fabrik! Ich denke, der Markt bietet bessere Aktien. Mir gefällt der Chart von Wapme....und die Gerüchte ebenfalls. Jedenfalls haben die mehr Substanz.
      Avatar
      schrieb am 21.11.01 14:47:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      naechste woche kommen die QIII zahlen, irgendwelche meinungen, greuechte ?
      im prinzip ist durch die adhoc ja schon einiges an uebel im kurs enthalten....
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 10:39:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      F.A.M.E. reduziert abermals Prognosen



      Der F.A.M.E. Film & Music Entertainment-Konzern hat heute seine Neunmonatszahlen vorgelegt und abermals seine Gesamtjahresprognose nach unten korrigiert: Bei einem Umsatz von 8,9 Mio. Euro nach 9,6 Mio. Euro im Vorjahr und einem Ebit, dass nach 0,9 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2000 auf minus 1,7 Mio. Euro abgefallen ist, sieht das Unternehmen keinen anderen Ausweg.

      Zwar bekräftigte F.A.M.E. am 30 August noch die Planzahlen, die sich für den Umsatz im Gesamtjahr auf 20,45 Mio. Euro und beim Ebit auf 600.000 Euro beliefen: Doch bereits Anfang November reduzierten die Münchener ihre Prognosen für Umsatzerlöse und Bruttoergebnis auf 11,8 bzw. minus 2 Mio. Euro. Und heute, drei Wochen später, korrigiert der Konzern nochmals kräftig nach unten: Mit einem Umsatz von 11,7 Mio. Euro und einem Negativ-Ebit in Höhe von 4,3 bis 5 Mio. Euro müsse man in Anbetracht der „anhaltenden Marktschwäche“ für das Gesamtjahr wohl rechnen.

      F.A.M.E. plant nun Umstrukturierungsmaßnahmen und hat als ersten Schritt beschlossen, die Aktivitäten der 75 prozentigen Tochter Soundhouse nicht mehr fortzusetzen und kein Kapital mehr zuzuführen. Doch falls diese Maßnahme zur Kostenreduzierung nicht ausreicht bleibt ja immer noch die Möglichkeit, die Prognosen für das Gesamtjahr abermals nach unten zu korrigieren.

      Autor: Mailin Bremer, 10:28 30.11.01
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 13:25:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      :laugh: Was denn sonst :D Selten so einen Ramschladen gesehen. Wenn man in den nächsten Tagen den Quartalsbericht zugeschickt bekommt, loben sie sich wieder in den höchsten Tönen :D:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.11.01 13:38:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      fame:
      prognose:
      pleiteladen, kursziel: o,-- in Kürze
      leider!!


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