+++ Top-pick der Woche - Übernahmekandidat +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.08.05 08:55:16 von
neuester Beitrag 22.08.05 09:14:43 von
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ID: 1.001.559
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Der Chart von Group zeigt einen blitzsauberen Aufwärtstrend an, Group wurde bislang von kaum einem Börsenbrief mit Artikeln gewürdigt, dies wird sich mit der in der letzten Woche bekanngegebenen Übernahme/Fusion schlagartig ändern.
Die Bilanz von Group ist blitzsauber ( hoher EK - Quote )
Die Umsätze steigen kräftig an
Die Marktposition in diesem ( noch ? ) sehr kleinen Nischensegment ist gefestigt
Wer kennt denn nicht die Problematik mit den ganzen Spammails ?
Karlsruhe, 3. März 2005 – Die zuverlässige Sicherung und automatisierte Organisation von E-Mail ist für immer mehr Unternehmen ein elementarer Bestandteil ihrer IT-Strategie. Das reflektieren die zahlreichen Neukunden, die der Hersteller von Lösungen für E-Mail Lifecycle Management (ELM), GROUP Technologies AG, in den letzten Monaten gewinnen konnte.
Mit der ELM-Plattform iQ.Suite von GROUP Technologies schützen Unternehmen ihre E-Mail-Systeme vor Viren, Spam und unbefugtem Zugriff. Zudem verwalten sie die Systeme anhand von Reporting und Statistik-Funktionen und binden sie in Geschäftsanwendungen sowie Archivierungs- und Compliance-Lösungen ein.
In Deutschland haben sich Daimler Chrysler Services, Merz Pharma, die Münchner Hypothekenbank und Rhenus Assets & Services für die modulare iQ.Suite entschieden. Die bereits bestehenden Kunden Karstadt Quelle und die Bundesstelle für Fernmeldestatistik erweiterten ihre bestehenden Verträge durch neue Lizenzen für die ELM-Lösung.
Auch europaweit hat GROUP Technologies seine Branchen übergreifende Kundenbasis ausgebaut: Die Finanzdienstleister De Nederlandsche Bank und F. van Lanschot Bankiers setzen ebenso auf die iQ.Suite wie das niederländische Medienunternehmen Telegraaf Media ICT, der italienische Spezialist für Hochsicherheitsnetzwerke für Militär, Marconi Selenia, und das slowakische Justizministerium. Außerhalb Europas schloss GROUP Technologies Verträge mit den amerikanischen Unternehmen AON und Abbott Laboratories sowie der Fluglinie Singapur Airlines.
Etwa 35 Prozent der kritischen Unternehmensdaten liegen heute in Form von E-Mail vor. Diese sensiblen Informationen müssen nicht nur zuverlässig vor Korruption, Zerstörung und unbefugtem Zugriff geschützt und gemäß gesetzlicher Vorgaben aufbewahrt werden, sondern auch für Geschäftsanwendungen wie CRM und ERP zur Verfügung stehen. „Für die Unternehmensanforderungen in punkto Sicherheit und Organisation von E-Mail ist eine ELM-Lösung die richtige Wahl. Damit lassen sich die Nachrichten über ihren gesamten Lebensweg hinweg verwalten und alle Prozesse zentralisieren und automatisieren“, erklärt Jürgen Wege, Vorsitzender des Vorstands und CEO von GROUP Technologies. „Dass wir nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und in den hart umkämpften Märkten Asien und USA Neukunden verzeichnen können, zeigt, wie groß der Bedarf an integrierten E-Mail-Lösungen ist.“
Die Umsätze steigen kräftig an
Die Marktposition in diesem ( noch ? ) sehr kleinen Nischensegment ist gefestigt
Wer kennt denn nicht die Problematik mit den ganzen Spammails ?
Karlsruhe, 3. März 2005 – Die zuverlässige Sicherung und automatisierte Organisation von E-Mail ist für immer mehr Unternehmen ein elementarer Bestandteil ihrer IT-Strategie. Das reflektieren die zahlreichen Neukunden, die der Hersteller von Lösungen für E-Mail Lifecycle Management (ELM), GROUP Technologies AG, in den letzten Monaten gewinnen konnte.
Mit der ELM-Plattform iQ.Suite von GROUP Technologies schützen Unternehmen ihre E-Mail-Systeme vor Viren, Spam und unbefugtem Zugriff. Zudem verwalten sie die Systeme anhand von Reporting und Statistik-Funktionen und binden sie in Geschäftsanwendungen sowie Archivierungs- und Compliance-Lösungen ein.
In Deutschland haben sich Daimler Chrysler Services, Merz Pharma, die Münchner Hypothekenbank und Rhenus Assets & Services für die modulare iQ.Suite entschieden. Die bereits bestehenden Kunden Karstadt Quelle und die Bundesstelle für Fernmeldestatistik erweiterten ihre bestehenden Verträge durch neue Lizenzen für die ELM-Lösung.
Auch europaweit hat GROUP Technologies seine Branchen übergreifende Kundenbasis ausgebaut: Die Finanzdienstleister De Nederlandsche Bank und F. van Lanschot Bankiers setzen ebenso auf die iQ.Suite wie das niederländische Medienunternehmen Telegraaf Media ICT, der italienische Spezialist für Hochsicherheitsnetzwerke für Militär, Marconi Selenia, und das slowakische Justizministerium. Außerhalb Europas schloss GROUP Technologies Verträge mit den amerikanischen Unternehmen AON und Abbott Laboratories sowie der Fluglinie Singapur Airlines.
Etwa 35 Prozent der kritischen Unternehmensdaten liegen heute in Form von E-Mail vor. Diese sensiblen Informationen müssen nicht nur zuverlässig vor Korruption, Zerstörung und unbefugtem Zugriff geschützt und gemäß gesetzlicher Vorgaben aufbewahrt werden, sondern auch für Geschäftsanwendungen wie CRM und ERP zur Verfügung stehen. „Für die Unternehmensanforderungen in punkto Sicherheit und Organisation von E-Mail ist eine ELM-Lösung die richtige Wahl. Damit lassen sich die Nachrichten über ihren gesamten Lebensweg hinweg verwalten und alle Prozesse zentralisieren und automatisieren“, erklärt Jürgen Wege, Vorsitzender des Vorstands und CEO von GROUP Technologies. „Dass wir nicht nur in Deutschland, sondern europaweit und in den hart umkämpften Märkten Asien und USA Neukunden verzeichnen können, zeigt, wie groß der Bedarf an integrierten E-Mail-Lösungen ist.“
aus betafaktor
Stücke wurden zu 10 EURO erworben und fremdfinanziert !!!
Group Technologies: einen Blick wert
Wir kennen ja Globalware-Vorstand Jörg Ott (DE0005104509; 0,70
EUR) als umtriebigen Manager. Aber die gestern veröffentlichte Meldung
hat uns dann schon überrascht. Die bereits börsennotierten GAP AG
(DE0005801500; 0,90 EUR) und Group Technologies AG sollen auf die
Globalware AG verschmolzen werden (dann aber aufden Namen Group
Technologies AG umfirmieren).
Zu diesem Zweck hat Globalware bereits 27,3% an der Group
übernommen. Wie wir aus Branchenkreisen hören, wurde der Deal zu
Kursen etwas über 10 EUR mit Hilfe von Fremdmitteln finanziert. Der
Abgeber ist dem Vernehmen nach ein Altaktionär, es gab also keine
Kapitalerhöhung bei der Group Technologies. Nach unseren Informationen
sind noch weitere Stücke in etwa der gleichen Grössenordnung
umplatziert worden, zum Teil an in der Nebenwerteszene sehr bekannte
Investoren, die auf jeden Fall für Spannung sorgen dürften. Da jeweils
die meldepflichtige 5%-Grenze überschritten wurde, dürfte es bis zur
Bekanntgabe der Namen nicht lange dauern.
Da Globalware ebenfalls wesentlich an der GAP beteiligt ist, scheint die
Fusion auf diesen Rechtsträger sinnvoll. Die Prognose für den neuen
Konzern, der nach Angaben aus den drei Gesellschaften dann der
weltweit grösste Softwarehersteller von CRM- und Email-Applikationen
für Lotus Notes/Domino wäre, haut auf den ersten Blick nicht
vom Hocker. Denn die avisierten 20 Mio. EUR Umsatz und 3 Mio. EUR
EBITDA für 2006 scheinen nicht sehr ambitioniert, wenn man die
bisherigen Einzelergebnisse/Prognosen bedenkt.
6,8 Mio. EUR Umsatz hat nämlich im Geschäftsjahr 2004 alleine die
Group Technologies erwirtschaftet (bei einem EBIT vor Sondereinflüssen
von 140.000 EUR). Und GAP sollte ja an sich in den Bereich 16 Mio.
EUR vorstossen. Den geringen Eigenumsatz der Globalware (ohne
GAP) lassen wir dabei mal ganz aussen vor.
Interessant wird der Deal aber dennoch auf jeden Fall, besonders für
Group-Aktionäre. Das Tauschverhältnis der Aktien steht zwar noch nicht
fest. Wir gehen aus heutiger Sicht aber davon aus, dass Group im
Vergleich zu den beiden anderen Aktien outperformen wird. Die
wesentlich bessere bilanzielle Ausstattung ebenso wie die Ertrags-
Situation sprechen dafür. Zudem hat Group mit seiner Email-Lifecycle-
Management-Lösung (ELM) das interessanteste Produkt.
Für das Hauptproblem der Group Technologies, den Bereich Microsoft
Exchange, soll zudem eine Lösung im Anmarsch sein. Das Segment ist
chronisch defizitär und dürfte nach unseren Informationen verkauft
werden. Damit wäre Group auf einen Schlag deutlich profitabel.
Mit einem Börsenwert von etwa 6,3 Mio. EUR notiert Group unter dem
bilanziellen Eigenkapital von rund 10,5 Mio. EUR. Lediglich die aktivierten
latenten Steuern von 6,3 Mio. EUR verunzieren das Bild, aber immerhin scheint es so, als könnten die Verlustvorträge nun auch
tatsächlich genutzt werden.
Auf dem aktuellen Niveau können Sie bei Group nicht viel verkehrt
machen. Bei den anderen beiden Aktien, GAP und Globalware, haben
wir Sie bereits rechtzeitig für Verkäufe sensibilisiert.
Stücke wurden zu 10 EURO erworben und fremdfinanziert !!!
Group Technologies: einen Blick wert
Wir kennen ja Globalware-Vorstand Jörg Ott (DE0005104509; 0,70
EUR) als umtriebigen Manager. Aber die gestern veröffentlichte Meldung
hat uns dann schon überrascht. Die bereits börsennotierten GAP AG
(DE0005801500; 0,90 EUR) und Group Technologies AG sollen auf die
Globalware AG verschmolzen werden (dann aber aufden Namen Group
Technologies AG umfirmieren).
Zu diesem Zweck hat Globalware bereits 27,3% an der Group
übernommen. Wie wir aus Branchenkreisen hören, wurde der Deal zu
Kursen etwas über 10 EUR mit Hilfe von Fremdmitteln finanziert. Der
Abgeber ist dem Vernehmen nach ein Altaktionär, es gab also keine
Kapitalerhöhung bei der Group Technologies. Nach unseren Informationen
sind noch weitere Stücke in etwa der gleichen Grössenordnung
umplatziert worden, zum Teil an in der Nebenwerteszene sehr bekannte
Investoren, die auf jeden Fall für Spannung sorgen dürften. Da jeweils
die meldepflichtige 5%-Grenze überschritten wurde, dürfte es bis zur
Bekanntgabe der Namen nicht lange dauern.
Da Globalware ebenfalls wesentlich an der GAP beteiligt ist, scheint die
Fusion auf diesen Rechtsträger sinnvoll. Die Prognose für den neuen
Konzern, der nach Angaben aus den drei Gesellschaften dann der
weltweit grösste Softwarehersteller von CRM- und Email-Applikationen
für Lotus Notes/Domino wäre, haut auf den ersten Blick nicht
vom Hocker. Denn die avisierten 20 Mio. EUR Umsatz und 3 Mio. EUR
EBITDA für 2006 scheinen nicht sehr ambitioniert, wenn man die
bisherigen Einzelergebnisse/Prognosen bedenkt.
6,8 Mio. EUR Umsatz hat nämlich im Geschäftsjahr 2004 alleine die
Group Technologies erwirtschaftet (bei einem EBIT vor Sondereinflüssen
von 140.000 EUR). Und GAP sollte ja an sich in den Bereich 16 Mio.
EUR vorstossen. Den geringen Eigenumsatz der Globalware (ohne
GAP) lassen wir dabei mal ganz aussen vor.
Interessant wird der Deal aber dennoch auf jeden Fall, besonders für
Group-Aktionäre. Das Tauschverhältnis der Aktien steht zwar noch nicht
fest. Wir gehen aus heutiger Sicht aber davon aus, dass Group im
Vergleich zu den beiden anderen Aktien outperformen wird. Die
wesentlich bessere bilanzielle Ausstattung ebenso wie die Ertrags-
Situation sprechen dafür. Zudem hat Group mit seiner Email-Lifecycle-
Management-Lösung (ELM) das interessanteste Produkt.
Für das Hauptproblem der Group Technologies, den Bereich Microsoft
Exchange, soll zudem eine Lösung im Anmarsch sein. Das Segment ist
chronisch defizitär und dürfte nach unseren Informationen verkauft
werden. Damit wäre Group auf einen Schlag deutlich profitabel.
Mit einem Börsenwert von etwa 6,3 Mio. EUR notiert Group unter dem
bilanziellen Eigenkapital von rund 10,5 Mio. EUR. Lediglich die aktivierten
latenten Steuern von 6,3 Mio. EUR verunzieren das Bild, aber immerhin scheint es so, als könnten die Verlustvorträge nun auch
tatsächlich genutzt werden.
Auf dem aktuellen Niveau können Sie bei Group nicht viel verkehrt
machen. Bei den anderen beiden Aktien, GAP und Globalware, haben
wir Sie bereits rechtzeitig für Verkäufe sensibilisiert.
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