wann wird die Kirche... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.05 20:26:29 von
neuester Beitrag 01.11.05 23:05:00 von
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privatisiert?
oder ging die schon fürn Mittagessen und nen nettes Wort an die Citibank?
oder ging die schon fürn Mittagessen und nen nettes Wort an die Citibank?
Ist die nicht schon "privatisiert"?
...glaub nicht
war neulich im Mainzer DOM und hab die Kasse gesucht...War aber nix?
war neulich im Mainzer DOM und hab die Kasse gesucht...War aber nix?
Dann sieh mal in deinem Steuerbescheid nach, evtl. ist da der "Eintritt" für den Dom schon "abgebucht"!
die buchen aber immer den gleichen Betrag ab, egal wieviel ich dort mitnehme
Ach so, na dann kannst du deine Rendite nur noch dadurch verbessern, dass du aus der Kirche austrittst.
Also Eintritt kostet dann nix mehr, aber dein Mitnahmeeffekt würde gleich hoch bleiben.
Wenn die Kirchen allerdings mal durch die Linken u. a. Regulierer verstaatlicht würden, müsstest du wohl doch wieder Zwangseintritt bezahlen. Auch dann, wenn du da garnicht mehr in den Dom reinwillst, weils evtl. bis dahin nix mehr zu holen gibt.
Also Eintritt kostet dann nix mehr, aber dein Mitnahmeeffekt würde gleich hoch bleiben.
Wenn die Kirchen allerdings mal durch die Linken u. a. Regulierer verstaatlicht würden, müsstest du wohl doch wieder Zwangseintritt bezahlen. Auch dann, wenn du da garnicht mehr in den Dom reinwillst, weils evtl. bis dahin nix mehr zu holen gibt.
Ihr LIeben,
natürlich ich meine Kirche privatisiert! Mit allem erdenklichen Schnickschnack, den ihr so sehnsüchtig wünscht. Kein Zölibat - aber ein Weihwasserbecken, Beichte - aber keinen Rosenkranz, Absolution - total absolut, Muttikan - Vati kann auch, vor allem darf jeder kommen!
http://www.gehirngbr.de/News/news.html
Die Steuer ist frei, so sei es!
Auf gehts ihr Seelen!
In Evigkeit,
Damen
natürlich ich meine Kirche privatisiert! Mit allem erdenklichen Schnickschnack, den ihr so sehnsüchtig wünscht. Kein Zölibat - aber ein Weihwasserbecken, Beichte - aber keinen Rosenkranz, Absolution - total absolut, Muttikan - Vati kann auch, vor allem darf jeder kommen!
http://www.gehirngbr.de/News/news.html
Die Steuer ist frei, so sei es!
Auf gehts ihr Seelen!
In Evigkeit,
Damen
natürlich ist meine ...
Danke Päps
Ich mein, ich gehe dort sehr gerne einkaufen, die Waren sind zwar manchmal schon ein bissel alt und verstaubt...aber dafür bekommt man vorne an der Kasse nochn Keks und ein Schluck Wein zum Abschied. Der Laden heisst nicht ALDI oder LIDEL sonder AMEN. Und das beste ist, dass Band anner Kasse ist ziemlich breit, man kann also sehr viel drauflegen. Manchmal ist der Kassierer auch son nett, dass er überhaupt kein Geld haben will...das hängt wohl mit der automatischen Abbuchung zusammen. Allerdings Fleisch würde ich dort nicht kaufen.
Ich mein, ich gehe dort sehr gerne einkaufen, die Waren sind zwar manchmal schon ein bissel alt und verstaubt...aber dafür bekommt man vorne an der Kasse nochn Keks und ein Schluck Wein zum Abschied. Der Laden heisst nicht ALDI oder LIDEL sonder AMEN. Und das beste ist, dass Band anner Kasse ist ziemlich breit, man kann also sehr viel drauflegen. Manchmal ist der Kassierer auch son nett, dass er überhaupt kein Geld haben will...das hängt wohl mit der automatischen Abbuchung zusammen. Allerdings Fleisch würde ich dort nicht kaufen.
[posting]18.208.165 von goodbuy2003 am 10.10.05 07:50:18[/posting]Goodylein,
Fleisch kauft man auch nicht, das liebt man einfach!
Päpstin
Fleisch kauft man auch nicht, das liebt man einfach!
Päpstin
nu ja, stimmt auch wieder
Vielleicht habe ich mich auch vertan und es waren Schaufensterpuppen die in den Kisten Lagen...Die stellen sie bestimmt noch auf.
Vielleicht habe ich mich auch vertan und es waren Schaufensterpuppen die in den Kisten Lagen...Die stellen sie bestimmt noch auf.
Selbst Schuld wenn ihr euch von einer Gruppe weltfremder alter Männer vorschreiben laßt, wie ihr zu leben habt und für diesen ganzen Stuß auch noch Kirchensteuer bezahlt - in unserer heutigen aufgeklärten Zeit schier unglaublich.
Das ganze Jahr über ziehen sie in Karnevalskostümen ihre Schau ab, laufen mit brennenden Handtäschchen umher, verwandeln mit ein paar Zaubersprüche angeblich Wein in das Blut Christi,
wollen die Bevölkerung zwingen an haarsträubende Märchen wie die "unbefleckte Empfängnis", "Speisung von 5.000 Menschen mit einem kleinen Korb Fischen" oder "der Lauf Jesu über das Wasser" fest zu glauben - nüchtern betrachtet ein Fall für das Irrenhaus.
Fett und selbstgefällig verfressen und versaufen sie euere Kirchensteuern - und wenn ihr in Hartz 4 landet werdet ihr selbstverständlich gesegnet nach dem Motto: "Selig sind die armen".
Das ganze Jahr über ziehen sie in Karnevalskostümen ihre Schau ab, laufen mit brennenden Handtäschchen umher, verwandeln mit ein paar Zaubersprüche angeblich Wein in das Blut Christi,
wollen die Bevölkerung zwingen an haarsträubende Märchen wie die "unbefleckte Empfängnis", "Speisung von 5.000 Menschen mit einem kleinen Korb Fischen" oder "der Lauf Jesu über das Wasser" fest zu glauben - nüchtern betrachtet ein Fall für das Irrenhaus.
Fett und selbstgefällig verfressen und versaufen sie euere Kirchensteuern - und wenn ihr in Hartz 4 landet werdet ihr selbstverständlich gesegnet nach dem Motto: "Selig sind die armen".
Die ökumenische Ausrichtung
Wir stehen heute mitten in der Vorbereitungszeit für das Auftreten des Antichristen. Die Bibel offenbart uns, daß der Widerchrist im betörend religiösen Gewand erscheinen und weltweite Anbetung erfahren wird. Diese Verführung wird durch Zeichen und Wunder ermöglicht (Offb. 13, 13-14; 16, 14). Aller Voraussicht nach wird somit das Kommen dieses falschen Messias eingeleitet durch eine weltweite »Erweckung« (Offb. 13, 8), bewirkt durch Zeichen und Wunder (2. Thess. 2, 9), Gaben, Visionen und Weissagungen (1. Kön. 22, 22-23; Jer. 23, 15b). »Gaben«, die womöglich auch eine Vereinigung der Kirchen zustandebringen.
Wenn man beobachtet, wie immer mehr Römisch-Katholiken die »Geistestaufe« empfangen und wie wegen des Zungenredens manch eine protestantische Bewegung sich zu katholischen Richtungen hingezogen fühlt, große »Verbrüderungsszenen« zwischen Protestanten und Katholiken auf der Basis der »Gnadengaben« sich vor unseren Augen abspielen, dann ist die Möglichkeit einer charismatischen Superkirche kein so abwegiger Gedanke mehr.
Ich möchte hier die eigenen Leute zu Worte kommen lassen und aus »Wort und Geist«, August 1975, zitieren:
10 000 geistgetaufte Katholiken aus 60 Ländern versammelten sich während der Pfingsttage zu einer charismatischen Konferenz in Rom. Laien, Bischöfe und Kardinäle vereinigten sich zu Lobpreis und Zungengesang in der St. Peterskirche! Vor 60 000 Messe-Teilnehmern ereignete sich dieses moderne Pfingstwunder: Nach der von Kardinal Suenens geleiteten Messe zogen sie mit erhobenen Händen und fröhlichen Jubelgesängen, Chören, Händeklatschen und Zungenreden zum päpstlichen Altar (!). Dort wurden mehrere prophetische Botschaften gegeben... Und auch das konnte geschehen: Ein katholischer Priester fiel auf die Knie und bat den neben ihm Stehenden: Betet für mich, daß ich im Heiligen Geist getauft werde! Einige bildeten einen Gebetsring um ihn und legten ihm betend die Hände auf. Nach wenigen Minuten stand er auf : Seine Augen leuchteten vor Freude - er hatte sein Pfingsten erlebt... Es bestehen deutliche Parallelen zu den charismatischen Bewegungen der protestantischen Kirche und der klassischen Pfingsterweckung. Die führenden Männer der katholischen Pentekostalen betrachten diese drei Ströme der Pfingstbewegung als ein Resultat der Geistes-Ausgießung, die die gleiche Quelle hat« Welche Quelle ist das eigentlich?
Schauen wir uns diese Quelle etwas näher an. Allgemein wird anerkannt, daß die Pfingstbewegung neuerer Zeit zu Beginn dieses Jahrhunderts in Los Angeles ihren Anfang nahm. Im Bericht eines Augenzeugen, H. Lang, kann man nun folgendes zu dieser »Erweckung« lesen: »Eine weitere Sache verdient besondere Erwähnung, weil sie einen Test für manch andere entscheidende Fragen liefert. Von allem Anfang an und während all der ersten frühen Jahre wurde ständig behauptet, daß die Wiederkunft Jesu unmittelbar bevorsteht ... Viele dieser Äußerungen waren ziemlich bestimmt, wie, der Herr wird >dieses Jahr< wiederkommen oder innerhalb von zwei Jahren oder daß dies der letzte Winter sein kann, bevor er kommt. Wenige würden von sich selber heraus so etwas zu sagen wagen; dies läßt auf eine äußere fremde Quelle oder Eingebung schließen, aber diese Quelle konnte nicht der Geist der Wahrheit sein. Diese falsche Vorhersage war so beständig, so eindrücklich, so universell, daß sie ein Hauptkennzeichen der ganzen Bewegung von Anfang an darstellte. Dies ruft schwere Bedenken bezüglich der treibenden Kraftquelle hervor.«
Nun ist laut 5. Mose 18, 21-22 gerade dies der Test für falsche Propheten. Nachdem also die Quelle offensichtlich falsch ist, fragt es sich, wie weit die Ströme, die aus so einem Ursprung hervorgehen, viel besser sein können. Diese Mischströmung nimmt heute beängstigende Ausmaße an und durchspült mehr und mehr die katholische Kirche.
Wie stark ökumenisch und vermischend dieser Geist schon wirksam ist, zeigt in erschütternder Weise das Buch »Glossolalia« von Arnold Bittlinger. Da wird als positiver (!) Beleg für echtes Sprachenreden in der Kirchengeschichte z. B. folgendes geschrieben:
»Der Jesuitenpater (!) Joh. Bapt. Scaromelli (gest. 1752) beschreibt die Erfahrung der Mystiker (!) mit folgenden Worten: >Gleichwie solche, die vom Weine trunken sind, kein geordnetes Gespräch zu führen imstande sind ... so bricht auch hier die Seele . . . in ganz ungereimte Lobsprüche Gottes aus, weil die Liebe, von der sie erfüllt ist, sie daran hindert, die Worte zu ordnen.«
Genau diese seelische Unordnung bekämpft Paulus in seinem Korintherbrief. Oder auf Seite 22 lesen wir bei Bittlinger: »Der Franziskanermystiker (!) Harphius (gest. 1477) beschreibt seine mystische Erfahrung: >Die Liebesglut äußert sich.... bei einigen in Jubel und Lied, bei anderen in Ausrufen und Seufzern, wieder bei anderen in ungewohnten Worten und abgerissenen Sätzen (!) .. . Wahrscheinlich hatte auch der Mystiker Jakob Böhme (!) (1575-1624) die Gabe des Sprachenredens . . .« Man hat in diesem Buch eine bunte Mischung von katholischen Heiligen, Mystikern, Kloster- und Ordensgründern (S. 54) usw.
Aber es kommt noch ärger. Auf Seite 23 wird in dieser Reihe »begnadeter« Charismatiker auch Ignatius von Loyola angeführt. Dies ist nun wirklich des Guten zuviel. Wer den Gründer des Jesuitenordens als womöglich vom Heiligen Geist inspiriert betrachtet, der verwechselt wirklich Licht mit Finsternis, Christus mit Antichristus.
Kein Orden hat so vielen Christen die Heilige Schrift abgejagt, so konsequent die »Ketzer« (Nichtkatholiken) verfolgt und den biblischen Glauben zerstört wie der der Jesuiten. Dessen Gründer nun als vom Heiligen Geist getrieben darzustellen, noch dazu als Echtheitsbeweis biblischen Zungenredens anzuführen, ist eigentlich schon der Gipfel der Verblendung, geistlicher Durchblickslosigkeit.
Hier ist überhaupt keine Orientierung mehr nach dem Worte Gottes, sondern mystische Erfahrungen und Erlebnisse werden zum Maßstab genommen. Das ist aber im Prinzip genau die Verführung, die in Offb. 13, 14 erwähnt wird.
An anderen Stellen zitiert Bittlinger seitenlang (Seite 35-39) das hochgradig spiritualistische Medium Therese von Konnersreuth. Er stellt ihre Stimmen und Visionen als Gnadengaben des Heiligen Geistes hin und schildert detailliert dieses großartige »Wirken Gottes«, dieses Sprachenwunder.
Dieses Buch »Glossolalia« ist in seiner Aufzählung »begnadeter Charismatiker« eine so unglaubliche Mischung von Mystizismus, Spiritualismus, Katholizismus und auch echtem Wirken Gottes, daß es schlimmer kaum noch geht. Welch grenzenlose Verführung! Wer so ökumenisch umnebelt ist, vermag praktisch alles als Wirken Gottes zu erklären.
Doch viel schlimmer ist der traurige Umstand, daß dieses Buch auch in Kreisen, die sich als bibeltreu ausgeben, empfohlen wird. So schreibt Robert Rüegg über selbigen Bittlinger: »Die charismatische Erneuerung in den Kirchen deutscher Sprache verdankt es also vorab Bittfinger (außerdem Schlink, Edel u. a.), wenn und soweit sie ohne die amerikanisch-pfingstlerischen Gänsefüßchen (s. Begriffe) bzw. Elefantenfüße läuft.« Welcher Geist bzw. nach obiger Terminologie, welche »Füße« hier eingeschleust wird bzw. werden, sollte nun langsam zu erkennen sein. Wie kann man solche Schriften anpreisen? Wie weit sind wir eigentlich schon abgefallen und verführt? Hat die Unterwanderung schon so starke Ausmaße angenommen? Ist es tatsächlich schon so spät?
Es ist unfaßlich, daß sich so etwas Kinder Gottes bieten lassen. Man sollte weinen über den Niedergang und die Verweltlichung in unserer Christenheit. Wie schrecklich erfüllen sich doch Jesu Worte über die letzten Tage (Mt. 24, 11-12)!
Es wurde schon erwähnt, wie Leute, die befleckt (vermischt, okkult belastet) sind (2. Kor. 7, 1) - dank der okkulten Erweckung von heute steigt deren Zahl bedenklich - zur Vermischung, zu korinthischen Zuständen neigen. Man hat seine »Kleider besudelt« (Offb. 3, 4) und öffnet sich für viele Strömungen. Hier findet sich auch der Grund für die oft große »charismatische« und ökumenische Begeisterung, sind doch diese beiden Bewegungen eine wörtliche Verwirklichung von 2. Kor. 6, 14-16.
Man vermischt buchstäblich Gläubige mit Ungläubigen, Licht mit Finsternis, Christus mit Belial (Antichristus) usw.
Es soll hier noch besonders festgehalten werden, etwas, was leider nur wenigen bekannt ist: Die Epistel an die Korinther ist der »Standardbrief« der Vermischung. Wie kein zweites Schreiben zeigt der 1. Korintherbrief das Wesen der Vermischung bei Gläubigen. Man denke nur an die ,durchsetzende Wirkung des Sauerteiges (1. Kor. 5, 6-7). Kinder Gottes, die in ihrem Tempel (1. Kor. 6, 19) aus irgendwelchen Gründen gottwidrige Bezüge (Finsternis) enthalten bzw. haben eindringen lassen, also je nachdem verschieden stark vermischt bzw. durchsäuert sind, sprechen gerade auf diesen Brief besonders an, verteidigen die korinthischen Zustände. Diese Epistel ist richtiggehend der »Indikator« für Vermischung. Bewegungen, die sich stark auf den Korintherbrief gründen bzw. berufen, sind Mischbewegungen. Träger solcher »Mischgeister«, nicht Miteinander von Heiligem Geist und Dämonen, aber leider Nebeneinander, wie Peter Mayer schreibt, wollen sich oft nicht warnen lassen, sträuben sich besonders, wenn man die Möglichkeit der Verführung, Vermischung oder okkulter Belastungen aufzeigt. Statt Gottes Warnungen, sondert euch ab, gehet aus von ihnen, rühret nichts Unreines an usw. (2. Kor. 6, 17) ernst zu nehmen, wird man immer häufiger direkt oder indirekt aufgefordert: Macht nur freudig mit, seid progressiv, lauft voll hinein, öffnet euch für alle möglichen Strömungen usw.
»Wer seelische Erfahrungen sucht und noch nicht dem gefühlsbetonten Leben gestorben ist, der kann leicht betrogen werden ... Heute sind viele Christen sehr empfänglich für die Verführung durch das Übernatürliche«, stellt wiederum Watchman Nee fest.
Wir stimmen mit Arnold Bittlinger überein, wenn er schreibt:
»Nicht zu unterschätzen ist die ökumenische Wirkung des Sprachenredens... Auch die heutigen charismatischen Gebetsgottesdienste haben ökumenisches Gepräge. Das Sprachenreden schafft eine Gemeinsamkeit, die stärker ist als all die Schranken der Konfessionen und Denominationen. «
Wir erleben heute mit dem vermehrten Auftreten solcher »Gnadengaben« keinen neuen Aufbruch, sondern einen Einbruch der alten Schlange, getarnt als Engel des Lichts, in die Reihen der Gemeinde, gewöhnlich ansetzend bei vermischten und fleischlichen Gläubigen. Die erschrekkende Leichtgläubigkeit vieler Kinder Gottes zeigt die Oberflächlichkeit im Umgang mit dem Worte Gottes. Man denke beispielsweise nur an die Sendschreiben in der Offenbarung. Zeigen doch gerade auch sie (Offb. 2, 14-15; 2, 20 u. a.), wie der Feind teilweise die Gemeinden bereits unterwandert, infiltriert und durchsäuert hatte. Gibt es doch kaum ein besseres Bild für schleichende Infiltration als das des Sauerteigs. Unmerklich wird unter der Oberfläche alles zer- und durchsetzt, bis etwas völlig anderes vorliegt.
Nochmals Arnold Bittlingerss:
»Wenn W. Schamoni als Kennzeichen der Echtheit (!) fordert, daß das Sprachenreden im ökumenischen Zeitalter >eine ökumenische Funktion< haben müßte, dann ist diese Forderung in der neuen charismatischen Erweckung in reichem Maße erfüllt.«
Hier erübrigt sich praktisch jeglicher Kommentar. Das Bedenkliche an dieser Strömung ist nur, wie bereits gesagt, zu sehen, wie immer mehr Gemeinden, die noch vor wenigen Jahren die Kirche Roms klar als unbiblisch ablehnten, heute voll begeistert bei dieser Art von »Ökumene« mitmachen.
Man wird zum »Bruder« nicht mehr auf der Basis der Bibel, des Zerbruchs und der Annahme von Gottes Wort, sondern auf der Grundlage eines charismatischen Erlebnisses.
Ich möchte hier nochmals John Stott zitieren: »Mein drittes Beispiel sind die Christen aus der Pfingstbewegung. Viele von ihnen machen die Erfahrung zum Prüfstein der Wahrheit ...
Einer der leitenden Männer der Bewegung sagte kürzlich im Blick auf die katholischen Pfingstler, daß es letztlich nicht auf die Lehre, sondern auf die Erfahrung ankomme. Das bedeutet, daß die subjektive Erfahrung der offenbarten Wahrheit Gottes übergeordnet wird.«
Merken wir eigentlich, in welch einem Sog der Verführung wir uns schon befinden? Dort, wo sich der Mensch klüger als Gottes Wort dünkt, sei es durch den Intellekt oder beseligende Erlebnisse, beginnt die Straße des Verderbens, steht Gericht bevor. Ist man der Tatsache eingedenk, daß Jesus vor Zeichen und Wundern warnt (Mt. 24, 11 u. 24), so sollte einem die heutige zunehmende Sucht nach charismatischen Erfahrungen, Zeichen (Mt. 16, 4) und Wundern (dies soll göttliche Wunder heute nicht in Abrede stellen), wie auch die wachsenden Manifestationen derselben vollends die Augen öffnen. Welche Basis haben wir eigentlich noch, wenn wir die Heilige Schrift verlassen? Wie man sehen kann, unseren Intellekt und herrliche Erlebnisse wie Gefühle. Ein ziemlich schwankendes Fundament also, wie wir früher gezeigt haben.
»Wenn wir die Grenzen des Wortes Gottes überschreiten, setzen wir uns unzähligen Gefahren aus«, lesen wir in »Der geistliche Christ«.
Alexander Seibel
Wir stehen heute mitten in der Vorbereitungszeit für das Auftreten des Antichristen. Die Bibel offenbart uns, daß der Widerchrist im betörend religiösen Gewand erscheinen und weltweite Anbetung erfahren wird. Diese Verführung wird durch Zeichen und Wunder ermöglicht (Offb. 13, 13-14; 16, 14). Aller Voraussicht nach wird somit das Kommen dieses falschen Messias eingeleitet durch eine weltweite »Erweckung« (Offb. 13, 8), bewirkt durch Zeichen und Wunder (2. Thess. 2, 9), Gaben, Visionen und Weissagungen (1. Kön. 22, 22-23; Jer. 23, 15b). »Gaben«, die womöglich auch eine Vereinigung der Kirchen zustandebringen.
Wenn man beobachtet, wie immer mehr Römisch-Katholiken die »Geistestaufe« empfangen und wie wegen des Zungenredens manch eine protestantische Bewegung sich zu katholischen Richtungen hingezogen fühlt, große »Verbrüderungsszenen« zwischen Protestanten und Katholiken auf der Basis der »Gnadengaben« sich vor unseren Augen abspielen, dann ist die Möglichkeit einer charismatischen Superkirche kein so abwegiger Gedanke mehr.
Ich möchte hier die eigenen Leute zu Worte kommen lassen und aus »Wort und Geist«, August 1975, zitieren:
10 000 geistgetaufte Katholiken aus 60 Ländern versammelten sich während der Pfingsttage zu einer charismatischen Konferenz in Rom. Laien, Bischöfe und Kardinäle vereinigten sich zu Lobpreis und Zungengesang in der St. Peterskirche! Vor 60 000 Messe-Teilnehmern ereignete sich dieses moderne Pfingstwunder: Nach der von Kardinal Suenens geleiteten Messe zogen sie mit erhobenen Händen und fröhlichen Jubelgesängen, Chören, Händeklatschen und Zungenreden zum päpstlichen Altar (!). Dort wurden mehrere prophetische Botschaften gegeben... Und auch das konnte geschehen: Ein katholischer Priester fiel auf die Knie und bat den neben ihm Stehenden: Betet für mich, daß ich im Heiligen Geist getauft werde! Einige bildeten einen Gebetsring um ihn und legten ihm betend die Hände auf. Nach wenigen Minuten stand er auf : Seine Augen leuchteten vor Freude - er hatte sein Pfingsten erlebt... Es bestehen deutliche Parallelen zu den charismatischen Bewegungen der protestantischen Kirche und der klassischen Pfingsterweckung. Die führenden Männer der katholischen Pentekostalen betrachten diese drei Ströme der Pfingstbewegung als ein Resultat der Geistes-Ausgießung, die die gleiche Quelle hat« Welche Quelle ist das eigentlich?
Schauen wir uns diese Quelle etwas näher an. Allgemein wird anerkannt, daß die Pfingstbewegung neuerer Zeit zu Beginn dieses Jahrhunderts in Los Angeles ihren Anfang nahm. Im Bericht eines Augenzeugen, H. Lang, kann man nun folgendes zu dieser »Erweckung« lesen: »Eine weitere Sache verdient besondere Erwähnung, weil sie einen Test für manch andere entscheidende Fragen liefert. Von allem Anfang an und während all der ersten frühen Jahre wurde ständig behauptet, daß die Wiederkunft Jesu unmittelbar bevorsteht ... Viele dieser Äußerungen waren ziemlich bestimmt, wie, der Herr wird >dieses Jahr< wiederkommen oder innerhalb von zwei Jahren oder daß dies der letzte Winter sein kann, bevor er kommt. Wenige würden von sich selber heraus so etwas zu sagen wagen; dies läßt auf eine äußere fremde Quelle oder Eingebung schließen, aber diese Quelle konnte nicht der Geist der Wahrheit sein. Diese falsche Vorhersage war so beständig, so eindrücklich, so universell, daß sie ein Hauptkennzeichen der ganzen Bewegung von Anfang an darstellte. Dies ruft schwere Bedenken bezüglich der treibenden Kraftquelle hervor.«
Nun ist laut 5. Mose 18, 21-22 gerade dies der Test für falsche Propheten. Nachdem also die Quelle offensichtlich falsch ist, fragt es sich, wie weit die Ströme, die aus so einem Ursprung hervorgehen, viel besser sein können. Diese Mischströmung nimmt heute beängstigende Ausmaße an und durchspült mehr und mehr die katholische Kirche.
Wie stark ökumenisch und vermischend dieser Geist schon wirksam ist, zeigt in erschütternder Weise das Buch »Glossolalia« von Arnold Bittlinger. Da wird als positiver (!) Beleg für echtes Sprachenreden in der Kirchengeschichte z. B. folgendes geschrieben:
»Der Jesuitenpater (!) Joh. Bapt. Scaromelli (gest. 1752) beschreibt die Erfahrung der Mystiker (!) mit folgenden Worten: >Gleichwie solche, die vom Weine trunken sind, kein geordnetes Gespräch zu führen imstande sind ... so bricht auch hier die Seele . . . in ganz ungereimte Lobsprüche Gottes aus, weil die Liebe, von der sie erfüllt ist, sie daran hindert, die Worte zu ordnen.«
Genau diese seelische Unordnung bekämpft Paulus in seinem Korintherbrief. Oder auf Seite 22 lesen wir bei Bittlinger: »Der Franziskanermystiker (!) Harphius (gest. 1477) beschreibt seine mystische Erfahrung: >Die Liebesglut äußert sich.... bei einigen in Jubel und Lied, bei anderen in Ausrufen und Seufzern, wieder bei anderen in ungewohnten Worten und abgerissenen Sätzen (!) .. . Wahrscheinlich hatte auch der Mystiker Jakob Böhme (!) (1575-1624) die Gabe des Sprachenredens . . .« Man hat in diesem Buch eine bunte Mischung von katholischen Heiligen, Mystikern, Kloster- und Ordensgründern (S. 54) usw.
Aber es kommt noch ärger. Auf Seite 23 wird in dieser Reihe »begnadeter« Charismatiker auch Ignatius von Loyola angeführt. Dies ist nun wirklich des Guten zuviel. Wer den Gründer des Jesuitenordens als womöglich vom Heiligen Geist inspiriert betrachtet, der verwechselt wirklich Licht mit Finsternis, Christus mit Antichristus.
Kein Orden hat so vielen Christen die Heilige Schrift abgejagt, so konsequent die »Ketzer« (Nichtkatholiken) verfolgt und den biblischen Glauben zerstört wie der der Jesuiten. Dessen Gründer nun als vom Heiligen Geist getrieben darzustellen, noch dazu als Echtheitsbeweis biblischen Zungenredens anzuführen, ist eigentlich schon der Gipfel der Verblendung, geistlicher Durchblickslosigkeit.
Hier ist überhaupt keine Orientierung mehr nach dem Worte Gottes, sondern mystische Erfahrungen und Erlebnisse werden zum Maßstab genommen. Das ist aber im Prinzip genau die Verführung, die in Offb. 13, 14 erwähnt wird.
An anderen Stellen zitiert Bittlinger seitenlang (Seite 35-39) das hochgradig spiritualistische Medium Therese von Konnersreuth. Er stellt ihre Stimmen und Visionen als Gnadengaben des Heiligen Geistes hin und schildert detailliert dieses großartige »Wirken Gottes«, dieses Sprachenwunder.
Dieses Buch »Glossolalia« ist in seiner Aufzählung »begnadeter Charismatiker« eine so unglaubliche Mischung von Mystizismus, Spiritualismus, Katholizismus und auch echtem Wirken Gottes, daß es schlimmer kaum noch geht. Welch grenzenlose Verführung! Wer so ökumenisch umnebelt ist, vermag praktisch alles als Wirken Gottes zu erklären.
Doch viel schlimmer ist der traurige Umstand, daß dieses Buch auch in Kreisen, die sich als bibeltreu ausgeben, empfohlen wird. So schreibt Robert Rüegg über selbigen Bittlinger: »Die charismatische Erneuerung in den Kirchen deutscher Sprache verdankt es also vorab Bittfinger (außerdem Schlink, Edel u. a.), wenn und soweit sie ohne die amerikanisch-pfingstlerischen Gänsefüßchen (s. Begriffe) bzw. Elefantenfüße läuft.« Welcher Geist bzw. nach obiger Terminologie, welche »Füße« hier eingeschleust wird bzw. werden, sollte nun langsam zu erkennen sein. Wie kann man solche Schriften anpreisen? Wie weit sind wir eigentlich schon abgefallen und verführt? Hat die Unterwanderung schon so starke Ausmaße angenommen? Ist es tatsächlich schon so spät?
Es ist unfaßlich, daß sich so etwas Kinder Gottes bieten lassen. Man sollte weinen über den Niedergang und die Verweltlichung in unserer Christenheit. Wie schrecklich erfüllen sich doch Jesu Worte über die letzten Tage (Mt. 24, 11-12)!
Es wurde schon erwähnt, wie Leute, die befleckt (vermischt, okkult belastet) sind (2. Kor. 7, 1) - dank der okkulten Erweckung von heute steigt deren Zahl bedenklich - zur Vermischung, zu korinthischen Zuständen neigen. Man hat seine »Kleider besudelt« (Offb. 3, 4) und öffnet sich für viele Strömungen. Hier findet sich auch der Grund für die oft große »charismatische« und ökumenische Begeisterung, sind doch diese beiden Bewegungen eine wörtliche Verwirklichung von 2. Kor. 6, 14-16.
Man vermischt buchstäblich Gläubige mit Ungläubigen, Licht mit Finsternis, Christus mit Belial (Antichristus) usw.
Es soll hier noch besonders festgehalten werden, etwas, was leider nur wenigen bekannt ist: Die Epistel an die Korinther ist der »Standardbrief« der Vermischung. Wie kein zweites Schreiben zeigt der 1. Korintherbrief das Wesen der Vermischung bei Gläubigen. Man denke nur an die ,durchsetzende Wirkung des Sauerteiges (1. Kor. 5, 6-7). Kinder Gottes, die in ihrem Tempel (1. Kor. 6, 19) aus irgendwelchen Gründen gottwidrige Bezüge (Finsternis) enthalten bzw. haben eindringen lassen, also je nachdem verschieden stark vermischt bzw. durchsäuert sind, sprechen gerade auf diesen Brief besonders an, verteidigen die korinthischen Zustände. Diese Epistel ist richtiggehend der »Indikator« für Vermischung. Bewegungen, die sich stark auf den Korintherbrief gründen bzw. berufen, sind Mischbewegungen. Träger solcher »Mischgeister«, nicht Miteinander von Heiligem Geist und Dämonen, aber leider Nebeneinander, wie Peter Mayer schreibt, wollen sich oft nicht warnen lassen, sträuben sich besonders, wenn man die Möglichkeit der Verführung, Vermischung oder okkulter Belastungen aufzeigt. Statt Gottes Warnungen, sondert euch ab, gehet aus von ihnen, rühret nichts Unreines an usw. (2. Kor. 6, 17) ernst zu nehmen, wird man immer häufiger direkt oder indirekt aufgefordert: Macht nur freudig mit, seid progressiv, lauft voll hinein, öffnet euch für alle möglichen Strömungen usw.
»Wer seelische Erfahrungen sucht und noch nicht dem gefühlsbetonten Leben gestorben ist, der kann leicht betrogen werden ... Heute sind viele Christen sehr empfänglich für die Verführung durch das Übernatürliche«, stellt wiederum Watchman Nee fest.
Wir stimmen mit Arnold Bittlinger überein, wenn er schreibt:
»Nicht zu unterschätzen ist die ökumenische Wirkung des Sprachenredens... Auch die heutigen charismatischen Gebetsgottesdienste haben ökumenisches Gepräge. Das Sprachenreden schafft eine Gemeinsamkeit, die stärker ist als all die Schranken der Konfessionen und Denominationen. «
Wir erleben heute mit dem vermehrten Auftreten solcher »Gnadengaben« keinen neuen Aufbruch, sondern einen Einbruch der alten Schlange, getarnt als Engel des Lichts, in die Reihen der Gemeinde, gewöhnlich ansetzend bei vermischten und fleischlichen Gläubigen. Die erschrekkende Leichtgläubigkeit vieler Kinder Gottes zeigt die Oberflächlichkeit im Umgang mit dem Worte Gottes. Man denke beispielsweise nur an die Sendschreiben in der Offenbarung. Zeigen doch gerade auch sie (Offb. 2, 14-15; 2, 20 u. a.), wie der Feind teilweise die Gemeinden bereits unterwandert, infiltriert und durchsäuert hatte. Gibt es doch kaum ein besseres Bild für schleichende Infiltration als das des Sauerteigs. Unmerklich wird unter der Oberfläche alles zer- und durchsetzt, bis etwas völlig anderes vorliegt.
Nochmals Arnold Bittlingerss:
»Wenn W. Schamoni als Kennzeichen der Echtheit (!) fordert, daß das Sprachenreden im ökumenischen Zeitalter >eine ökumenische Funktion< haben müßte, dann ist diese Forderung in der neuen charismatischen Erweckung in reichem Maße erfüllt.«
Hier erübrigt sich praktisch jeglicher Kommentar. Das Bedenkliche an dieser Strömung ist nur, wie bereits gesagt, zu sehen, wie immer mehr Gemeinden, die noch vor wenigen Jahren die Kirche Roms klar als unbiblisch ablehnten, heute voll begeistert bei dieser Art von »Ökumene« mitmachen.
Man wird zum »Bruder« nicht mehr auf der Basis der Bibel, des Zerbruchs und der Annahme von Gottes Wort, sondern auf der Grundlage eines charismatischen Erlebnisses.
Ich möchte hier nochmals John Stott zitieren: »Mein drittes Beispiel sind die Christen aus der Pfingstbewegung. Viele von ihnen machen die Erfahrung zum Prüfstein der Wahrheit ...
Einer der leitenden Männer der Bewegung sagte kürzlich im Blick auf die katholischen Pfingstler, daß es letztlich nicht auf die Lehre, sondern auf die Erfahrung ankomme. Das bedeutet, daß die subjektive Erfahrung der offenbarten Wahrheit Gottes übergeordnet wird.«
Merken wir eigentlich, in welch einem Sog der Verführung wir uns schon befinden? Dort, wo sich der Mensch klüger als Gottes Wort dünkt, sei es durch den Intellekt oder beseligende Erlebnisse, beginnt die Straße des Verderbens, steht Gericht bevor. Ist man der Tatsache eingedenk, daß Jesus vor Zeichen und Wundern warnt (Mt. 24, 11 u. 24), so sollte einem die heutige zunehmende Sucht nach charismatischen Erfahrungen, Zeichen (Mt. 16, 4) und Wundern (dies soll göttliche Wunder heute nicht in Abrede stellen), wie auch die wachsenden Manifestationen derselben vollends die Augen öffnen. Welche Basis haben wir eigentlich noch, wenn wir die Heilige Schrift verlassen? Wie man sehen kann, unseren Intellekt und herrliche Erlebnisse wie Gefühle. Ein ziemlich schwankendes Fundament also, wie wir früher gezeigt haben.
»Wenn wir die Grenzen des Wortes Gottes überschreiten, setzen wir uns unzähligen Gefahren aus«, lesen wir in »Der geistliche Christ«.
Alexander Seibel
[posting]18.507.625 von Baldur Banane am 29.10.05 19:06:51[/posting]Man sollte auch nicht ans Bodenpersonal glauben!
Die Göttin ist in mir, also glaube ich an mich, auch ohne Kostüm!
DAMEN!
Päpstin
Die Göttin ist in mir, also glaube ich an mich, auch ohne Kostüm!
DAMEN!
Päpstin
Man sollte es wie Friedrich II. ("der Große"), König von Preußen, halten, der sagte: "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden".
Richtig so. Selbst Satanisten haben ihren Platz in der Gesellschaft, mit einer Einschränkung: Niemand darf geschädigt oder belästigt werden.
Und da siehts bei den Christen, besonders den Katholiken, schlimm aus: zB müssen ihre Priester im Zölibat leben, der den natürlichen Instinkt des Menschen nach Liebe, Wärme und Zärtlichkeit gewaltsam unterdrückt und neurotische, vielfach pädophile und psychisch schwer geschädigte Männer entstehen läßt.
Oder: Die vorgeschriebenen Verbote der Empfängnisverhütung fördert die Verbreitung von Aids oder bringt zB in Afrika Kinder zur Welt, die wenige Tage nach der Geburt verhungern.
Ist das menschlich? Ich denke nicht. Vielleicht hat tatsächlich der Teufel gesiegt und treibt in der Maske der Kirche sein Unwesen.
Und die 10 besten Argumente zur Abschaffung der Kirche sind: Die zehn Gebote.
Denkt mal in einer stillen Stunde darüber nach. Man kann auch ohne die Amtskirche seine direkte Verbindung zu Gott haben. Und billiger ists außerdem.
AMEN
Dies war der neueste Hirtenbrief von Diskont-Aushilfspfarren Baldur Banane, der heute seine Mittagspause seinen Schäfchen geopfert hat
Richtig so. Selbst Satanisten haben ihren Platz in der Gesellschaft, mit einer Einschränkung: Niemand darf geschädigt oder belästigt werden.
Und da siehts bei den Christen, besonders den Katholiken, schlimm aus: zB müssen ihre Priester im Zölibat leben, der den natürlichen Instinkt des Menschen nach Liebe, Wärme und Zärtlichkeit gewaltsam unterdrückt und neurotische, vielfach pädophile und psychisch schwer geschädigte Männer entstehen läßt.
Oder: Die vorgeschriebenen Verbote der Empfängnisverhütung fördert die Verbreitung von Aids oder bringt zB in Afrika Kinder zur Welt, die wenige Tage nach der Geburt verhungern.
Ist das menschlich? Ich denke nicht. Vielleicht hat tatsächlich der Teufel gesiegt und treibt in der Maske der Kirche sein Unwesen.
Und die 10 besten Argumente zur Abschaffung der Kirche sind: Die zehn Gebote.
Denkt mal in einer stillen Stunde darüber nach. Man kann auch ohne die Amtskirche seine direkte Verbindung zu Gott haben. Und billiger ists außerdem.
AMEN
Dies war der neueste Hirtenbrief von Diskont-Aushilfspfarren Baldur Banane, der heute seine Mittagspause seinen Schäfchen geopfert hat
Kommt, kommt, kommt gurrgurrgurr, kommt alle am 4.11. in meine Kirche! Schnnnnuuurrrrrrrrrrrrrrrrr!
Lock,lock......
Und er beschützet euch vor den Börsen, in Wirklichkeit, DAMEN!
http://www.gehirngbr.de/News/news.html
Päpstin
Lock,lock......
Und er beschützet euch vor den Börsen, in Wirklichkeit, DAMEN!
http://www.gehirngbr.de/News/news.html
Päpstin
[posting]18.520.134 von Baldur Banane am 31.10.05 12:57:22[/posting]Hey Baldur,
was opferst du denn so in der Mittagspause mit deinen Schäfchen rum? Hä?
Bist du sozusagen das Opferlamm?
was opferst du denn so in der Mittagspause mit deinen Schäfchen rum? Hä?
Bist du sozusagen das Opferlamm?
wenn das Schaf schuldig ist, bekommt es bestimmt das Fell über die Ohren gezogen
[posting]18.524.003 von goodbuy2003 am 31.10.05 18:08:14[/posting]das fell wird ihm in jedem fall über die ohren gezogen.
ob schuldig oder nicht spielt keine rolle.
ob schuldig oder nicht spielt keine rolle.
#17, nein, Eure Heiligkeit.
Ich bin ein guter Mensch und handle aus edlen Motiven. Und weil bis dato die Tumben und die Blödkröten nicht ausgestorben und gar empfänglich für die klerikalen Ohrenbläser sind
so will ich sie - die eine schlimme Kindheit und ein Spatzenhirn ihr eigen nennen - erretten.
Dafür brauche ich Eure Hilfe, o erlauchte Paepstin.
Überweiset mir daher als erste Tranche für den Zweck der Missionierung 1 Million Euro auf das Konto des "Missionswerk wider die fetten Pfaffen" in der Schweiz.
Denn wer gibt, dem wird gegeben.
Euer Baldur vom Orden der barfüßigen Fremdgänger.
Ich bin ein guter Mensch und handle aus edlen Motiven. Und weil bis dato die Tumben und die Blödkröten nicht ausgestorben und gar empfänglich für die klerikalen Ohrenbläser sind
so will ich sie - die eine schlimme Kindheit und ein Spatzenhirn ihr eigen nennen - erretten.
Dafür brauche ich Eure Hilfe, o erlauchte Paepstin.
Überweiset mir daher als erste Tranche für den Zweck der Missionierung 1 Million Euro auf das Konto des "Missionswerk wider die fetten Pfaffen" in der Schweiz.
Denn wer gibt, dem wird gegeben.
Euer Baldur vom Orden der barfüßigen Fremdgänger.
so will ich sie - die eine schlimme Kindheit und ein Spatzenhirn ihr eigen nennen - erretten.
schnipp, schnipp, schnipp.....
wenn mein Hirn sich aufbläht, dann erreicht es die größe eines Spatzenhirns.
Darf ich dir jetzt meine Kontonummer geben.
schnipp, schnipp, schnipp.....
wenn mein Hirn sich aufbläht, dann erreicht es die größe eines Spatzenhirns.
Darf ich dir jetzt meine Kontonummer geben.
Jesaja 53
1Aber wer glaubt unsrer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbart?
2Denn er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war.
9Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
11Darum, daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihr Sünden.
12Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
1Aber wer glaubt unsrer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbart?
2Denn er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.
3Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
4Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.
7Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
8Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war.
9Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab und bei Reichen, da er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat noch Betrug in seinem Munde gewesen ist.
10Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
11Darum, daß seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihr Sünden.
12Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum daß er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.
[posting]18.524.831 von Baldur Banane am 31.10.05 19:24:01[/posting]So sei es,
gelauchter Baldur! Ich habe nun, da mein Muttikan nicht kleinlich ist, 1,5 Mio. auf das Schweizer Konto des Misswerks per päpstlicher Postkutsche bar auf den Weg gebracht!
Hoffentlich werden wildernde Goodyleins nicht das wertvolle Gut schnippen!
Gleichzeitig habe ich euer Bananen ein paar schicke Schaffell-Hausschuhe (Saalgröße- also sozusagen universaal) in Seidenpapier verpackt, damit der untere wertvolle Teil Leib euer Hochwürgen nicht erkältet - beim Fremdgeißeln! Dies könnte doch schnell einen Ordensausschluss eileitern, äääääääh einleiten! Hoffentlich wirst du dann wieder ein warmer Bruder! Rein fußtechnisch betrachtet zumindest.
Nun denn, ich habe gegeben!
Jetzt erkläre mir mal bitte einer von den Dreibeinern den Punkt 10 aus Jesaja 53:
10Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
Onanie ist ja nun nichts Schlimmes! Aber wenn es als Mittel gegen den Intellekt gebraucht wird, dann finde ich es diskriminierend allen Dreibeinern gegenüber!!!! TZTZTZT! Gott war also doch schon ein Mädchen!
Oder habe ich da mal wieder etwas durcheinander gemichst?
Päpstin
gelauchter Baldur! Ich habe nun, da mein Muttikan nicht kleinlich ist, 1,5 Mio. auf das Schweizer Konto des Misswerks per päpstlicher Postkutsche bar auf den Weg gebracht!
Hoffentlich werden wildernde Goodyleins nicht das wertvolle Gut schnippen!
Gleichzeitig habe ich euer Bananen ein paar schicke Schaffell-Hausschuhe (Saalgröße- also sozusagen universaal) in Seidenpapier verpackt, damit der untere wertvolle Teil Leib euer Hochwürgen nicht erkältet - beim Fremdgeißeln! Dies könnte doch schnell einen Ordensausschluss eileitern, äääääääh einleiten! Hoffentlich wirst du dann wieder ein warmer Bruder! Rein fußtechnisch betrachtet zumindest.
Nun denn, ich habe gegeben!
Jetzt erkläre mir mal bitte einer von den Dreibeinern den Punkt 10 aus Jesaja 53:
10Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Samen haben und in die Länge leben, und des HERRN Vornehmen wird durch seine Hand fortgehen.
Onanie ist ja nun nichts Schlimmes! Aber wenn es als Mittel gegen den Intellekt gebraucht wird, dann finde ich es diskriminierend allen Dreibeinern gegenüber!!!! TZTZTZT! Gott war also doch schon ein Mädchen!
Oder habe ich da mal wieder etwas durcheinander gemichst?
Päpstin
Danke, Eure Heiligkeit.
Mein Beutel, jetzo schlaff und leer er hänget, wird durch die gütgen Hände der heiligen Vaterin gefüllt und erquickt.
Und er wird fortan Segen spenden den Töchtern des Landes. Den Söhnen des Reiches aber verkünde ich ex cathedra: "Verpißt euch!".
Euer Baldur vom Orden der barfüßigen Fremdgänger.
Mein Beutel, jetzo schlaff und leer er hänget, wird durch die gütgen Hände der heiligen Vaterin gefüllt und erquickt.
Und er wird fortan Segen spenden den Töchtern des Landes. Den Söhnen des Reiches aber verkünde ich ex cathedra: "Verpißt euch!".
Euer Baldur vom Orden der barfüßigen Fremdgänger.
[posting]18.533.607 von Baldur Banane am 01.11.05 17:44:15[/posting]Ich konstatiere: Alle Männschen sind schlecht zu Männschen, außer sie sind gut!
Was heißt bitteschön "Verpisst euch"? Gepinkelt wird im Sitzen! Damit das mal klar ist!
Päpstin
Was heißt bitteschön "Verpisst euch"? Gepinkelt wird im Sitzen! Damit das mal klar ist!
Päpstin
Und von wegen "ex cathedra"!
Wer im Stehen pinkelt, bekommt ein "in Katheter" verschiedenen Kalibers aus Kunststoff, Latex, Silikon, ...
BASTA!
Päpstin
Wer im Stehen pinkelt, bekommt ein "in Katheter" verschiedenen Kalibers aus Kunststoff, Latex, Silikon, ...
BASTA!
Päpstin
Reinigungspersonal in Kirchen ist ja kaum noch bezahlbar!
Das ist nun ein polglitschiges Thema und gehört kaum hier diskutiert!
Also bitte Herr Banane, CONTENANCE!
Päpstin
Das ist nun ein polglitschiges Thema und gehört kaum hier diskutiert!
Also bitte Herr Banane, CONTENANCE!
Päpstin
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