Wie man Kanzler(innen) macht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.10.05 01:00:20 von
neuester Beitrag 28.10.05 00:20:45 von
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(aus TOPIC Nr. 6, Juni 2005)
Stellen Sie sich vor, Sie wollen sich beruflich verbessern. Zum Glück kennen
Sie die Chefs von Siemens, DaimlerChrysler, ThyssenKrupp, Shell, Ford und
Fiat persönlich, und auch mit den obersten Bankern von Rothschild,
Rockefeller, Goldman Sachs, der Deutschen Bank, der EU-Zentralbank und der
Weltbank haben Sie schon in vertraulicher Runde gespeist. Das müsste doch
etwas werden, oder? Vielleicht wollen Sie aber in die Politik? Kein Problem,
denn auch höchste Repräsentanten der EU-Kommission, des Council on Foreign
Relations, der NATO und der Weltbank sind Ihnen gewogen. Na gut, Sie sind in
der Öffentlichkeit entweder noch nicht so bekannt, oder man mag Sie nicht
übermäßig, aber das lässt sich ändern: Glücklicherweise sind die Chefs der
Medienkonzerne Burda, Springer, Washington Post, Die Zeit, Time, Financial
Times und Newsweek bereit, sich in ihren Rundfunk-, TV- und
Presseunternehmen für Sie einzusetzen.
Man glaubt es kaum, wie Politik manchmal zustande kommt. Alle Welt ist
völlig überrascht wegen des mutigen bzw. - je nach Standpunkt -
verzweifelten Schritts von Bundeskanzler Schröder, irgendwie Neuwahlen
herbeizuführen, und wegen der schnellen Kür von Angela Merkel zur
Kanzlerkandidatin, obwohl es doch gegen die Frau selbst in den eigenen
Reihen kräftigen Widerstand gab. Aber - und das weiß nicht alle Welt, weil
es niemand berichtet - das ist keineswegs so überraschend. Nur gut zwei
Wochen vor der entscheidenden Wahl in Nordrhein-Westfalen trat nämlich in
Deutschland eines der weltweit mächtigsten Gremien zusammen.
Vom 3. bis 8. Mai trafen sich in der Nähe von München die Bilderberger. Zu
der Vereinigung gehören etwa 120 Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft,
Medien und der Finanzwelt Europas und Nordamerikas. Das Hauptziel der
Bilderberger ist die Beratung und Steuerung von Weltpolitik.
Und beim jüngsten Bilderbergtreffen waren sie dabei: Angela Merkel und
Gerhard Schröder, zusammen mit eben diesen oben genannten Führungskräften.
Seit vielen Jahren kann man beobachten, dass Politiker, die erstmals zu
diesen Treffen geladen werden, bereits kurz darauf an die Spitze ihres
Landes oder einer zentralen Institution gelangen. Das war zum Beispiel bei
Bill Clinton so, bei Tony Blair, bei Romano Prodi (Ex-Präsident der
EU-Kommission) und George Robertson (Ex-NATO-Generalsekretär). Nun also wird
man sich für Angela Merkel einsetzen. Zu den Springer-Medien zählen u. a.
die Zeitungen Die Welt, BILD, das Hamburger Abendblatt, die Berliner
Morgenpost und einige der wichtigen privaten Fernsehsender. Der Burda-Verlag
kann mit seinem Flaggschiff Focus-Magazin aufwarten sowie über etliche
TV-Zeitschriften Stimmung für Merkel machen. Da dürfte für Frau Merkel
eigentlich nichts mehr schief gehen.
Schließlich ist der Schachzug auch insofern genial, als man die stetig
wachsende Schar der Kritiker des neoliberalen Wirtschaftskurses mit einem
knallharten Kapitalismus - und um dessen zügigere Umsetzung geht es - mit
sofortigen Neuwahlen auf dem falschen Fuß erwischt. Ließe man die Regierung
Schröder noch bis zum regulären Wahltermin 2006 weitermachen, müssten die
Neoliberalen im kommenden Jahr mit stattlicher Gegenwehr rechnen. Während
sich also Menschen, die mit den Folgen dieses Wirtschaftskurses nicht
einverstanden sind, gerade in Frankreich und den Niederlanden über die
Ablehnung der neoliberal gestylten Europäischen Verfassung
unmissverständlich geäußert haben, wird den Deutschen das dann erst 2010 bei
einer übernächsten Wahl möglich sein. Doch dann sind mit Sicherheit alle
Weichen gestellt für einen brutalen Kapitalismus mit allen seinen
Auswirkungen.
Die meisten Wähler bekommen von diesen Hintergründen nichts mit, und sie
sollen es auch nicht. Bereits Joseph Retinger (1888-1960), Jesuit und
Initiator der Bilderberger, war nämlich der Meinung, das gemeine Volk
verstünde im Grunde nichts von den wirklich wichtigen Dingen. Bedeutende
Persönlichkeiten müssten es daher an die Hand nehmen, denn ihrer Führung
werde die öffentliche Meinung folgen. Entsprechend wollte man schon auf dem
ersten Bilderberg-Treffen 1954 herausfinden, wie die öffentliche Meinung zu
bestimmten Themenbereichen vorteilhaft beeinflusst werden könne. Es sei
sinnvoller, die öffentliche Meinung auf diese Weise zu bewegen, als dies
demokratischen Regierungen zu überlassen.
Retinger sprach übrigens durchaus von "Zielen", die die Bilderberger hätten.
Aber von denen erfährt normalerweise niemand etwas, sofern sich nicht jemand
verplappert wie Henry Kissinger, der auf einer Diskussionsrunde 1993 in
Berlin berichtete, die vier Botschafter der Siegermächte hätten ein paar
Jahre zuvor wegen des Berlin-Abkommens nicht viel Arbeit gehabt, denn sie
"brauchten nur den Text zu unterzeichnen, den die Bilderberger ausgearbeitet
hatten".
Viele Jahre zuvor hatten die Bilderberger einen entscheidenden Schritt
getan: Wie der Biograph von Prinz Bernhard der Niederlande, dem langjährigen
Chef der Organisation, zu berichten weiß, könne man sagen, "dass die
Römischen Verträge, welche den Gemeinsamen Markt einleiteten, auf diesen
Tagungen geboren wurden". Das würde bedeuten: Das neue Europa wurde von den
Bilderbergern ausgedacht und in die Wege geleitet.
Stellen Sie sich vor, Sie wollen sich beruflich verbessern. Zum Glück kennen
Sie die Chefs von Siemens, DaimlerChrysler, ThyssenKrupp, Shell, Ford und
Fiat persönlich, und auch mit den obersten Bankern von Rothschild,
Rockefeller, Goldman Sachs, der Deutschen Bank, der EU-Zentralbank und der
Weltbank haben Sie schon in vertraulicher Runde gespeist. Das müsste doch
etwas werden, oder? Vielleicht wollen Sie aber in die Politik? Kein Problem,
denn auch höchste Repräsentanten der EU-Kommission, des Council on Foreign
Relations, der NATO und der Weltbank sind Ihnen gewogen. Na gut, Sie sind in
der Öffentlichkeit entweder noch nicht so bekannt, oder man mag Sie nicht
übermäßig, aber das lässt sich ändern: Glücklicherweise sind die Chefs der
Medienkonzerne Burda, Springer, Washington Post, Die Zeit, Time, Financial
Times und Newsweek bereit, sich in ihren Rundfunk-, TV- und
Presseunternehmen für Sie einzusetzen.
Man glaubt es kaum, wie Politik manchmal zustande kommt. Alle Welt ist
völlig überrascht wegen des mutigen bzw. - je nach Standpunkt -
verzweifelten Schritts von Bundeskanzler Schröder, irgendwie Neuwahlen
herbeizuführen, und wegen der schnellen Kür von Angela Merkel zur
Kanzlerkandidatin, obwohl es doch gegen die Frau selbst in den eigenen
Reihen kräftigen Widerstand gab. Aber - und das weiß nicht alle Welt, weil
es niemand berichtet - das ist keineswegs so überraschend. Nur gut zwei
Wochen vor der entscheidenden Wahl in Nordrhein-Westfalen trat nämlich in
Deutschland eines der weltweit mächtigsten Gremien zusammen.
Vom 3. bis 8. Mai trafen sich in der Nähe von München die Bilderberger. Zu
der Vereinigung gehören etwa 120 Spitzenvertreter aus Politik, Wirtschaft,
Medien und der Finanzwelt Europas und Nordamerikas. Das Hauptziel der
Bilderberger ist die Beratung und Steuerung von Weltpolitik.
Und beim jüngsten Bilderbergtreffen waren sie dabei: Angela Merkel und
Gerhard Schröder, zusammen mit eben diesen oben genannten Führungskräften.
Seit vielen Jahren kann man beobachten, dass Politiker, die erstmals zu
diesen Treffen geladen werden, bereits kurz darauf an die Spitze ihres
Landes oder einer zentralen Institution gelangen. Das war zum Beispiel bei
Bill Clinton so, bei Tony Blair, bei Romano Prodi (Ex-Präsident der
EU-Kommission) und George Robertson (Ex-NATO-Generalsekretär). Nun also wird
man sich für Angela Merkel einsetzen. Zu den Springer-Medien zählen u. a.
die Zeitungen Die Welt, BILD, das Hamburger Abendblatt, die Berliner
Morgenpost und einige der wichtigen privaten Fernsehsender. Der Burda-Verlag
kann mit seinem Flaggschiff Focus-Magazin aufwarten sowie über etliche
TV-Zeitschriften Stimmung für Merkel machen. Da dürfte für Frau Merkel
eigentlich nichts mehr schief gehen.
Schließlich ist der Schachzug auch insofern genial, als man die stetig
wachsende Schar der Kritiker des neoliberalen Wirtschaftskurses mit einem
knallharten Kapitalismus - und um dessen zügigere Umsetzung geht es - mit
sofortigen Neuwahlen auf dem falschen Fuß erwischt. Ließe man die Regierung
Schröder noch bis zum regulären Wahltermin 2006 weitermachen, müssten die
Neoliberalen im kommenden Jahr mit stattlicher Gegenwehr rechnen. Während
sich also Menschen, die mit den Folgen dieses Wirtschaftskurses nicht
einverstanden sind, gerade in Frankreich und den Niederlanden über die
Ablehnung der neoliberal gestylten Europäischen Verfassung
unmissverständlich geäußert haben, wird den Deutschen das dann erst 2010 bei
einer übernächsten Wahl möglich sein. Doch dann sind mit Sicherheit alle
Weichen gestellt für einen brutalen Kapitalismus mit allen seinen
Auswirkungen.
Die meisten Wähler bekommen von diesen Hintergründen nichts mit, und sie
sollen es auch nicht. Bereits Joseph Retinger (1888-1960), Jesuit und
Initiator der Bilderberger, war nämlich der Meinung, das gemeine Volk
verstünde im Grunde nichts von den wirklich wichtigen Dingen. Bedeutende
Persönlichkeiten müssten es daher an die Hand nehmen, denn ihrer Führung
werde die öffentliche Meinung folgen. Entsprechend wollte man schon auf dem
ersten Bilderberg-Treffen 1954 herausfinden, wie die öffentliche Meinung zu
bestimmten Themenbereichen vorteilhaft beeinflusst werden könne. Es sei
sinnvoller, die öffentliche Meinung auf diese Weise zu bewegen, als dies
demokratischen Regierungen zu überlassen.
Retinger sprach übrigens durchaus von "Zielen", die die Bilderberger hätten.
Aber von denen erfährt normalerweise niemand etwas, sofern sich nicht jemand
verplappert wie Henry Kissinger, der auf einer Diskussionsrunde 1993 in
Berlin berichtete, die vier Botschafter der Siegermächte hätten ein paar
Jahre zuvor wegen des Berlin-Abkommens nicht viel Arbeit gehabt, denn sie
"brauchten nur den Text zu unterzeichnen, den die Bilderberger ausgearbeitet
hatten".
Viele Jahre zuvor hatten die Bilderberger einen entscheidenden Schritt
getan: Wie der Biograph von Prinz Bernhard der Niederlande, dem langjährigen
Chef der Organisation, zu berichten weiß, könne man sagen, "dass die
Römischen Verträge, welche den Gemeinsamen Markt einleiteten, auf diesen
Tagungen geboren wurden". Das würde bedeuten: Das neue Europa wurde von den
Bilderbergern ausgedacht und in die Wege geleitet.
Financial Times Deutschland erwähnt Einfluss von Bilderbergern
Das Hauptziel der Bilderberger ist die Steuerung von Wirtschaft und Politik.
In der Regel wird über die jährlichen Treffen der Bilderberger in den
überregionalen Medien nichts berichtet. Lediglich die Lokalpresse geht
manchmal auf die Treffen ein, um der Bevölkerung das unerwartete Auftauchen
vieler Prominenter zu erklären. In diesem Jahr trafen sich die Bilderberger
Anfang Mai im bayerischen Rottach-Egern.
Im Vorfeld der Bundestagswahl wies die angesehene Wirtschaftszeitung
Financial Times Deutschland (31.8.2005) in einem großen Artikel darauf hin,
dass die Kanzlerkandidatin Angela Merkel von der Wirtschaft - und anderen
Organisationen - akzeptiert sei:
"Dazu beigetragen hat der wohl exklusivste Manager-Club der Welt, der
sogenannte Bilderberg-Kreis. Internationale Spitzenleute aus Wirtschaft und
Politik treffen sich einmal im Jahr zu internationalen Konferenzen, deren
Teilnehmerlisten nicht veröffentlicht werden und die ein Lieblingsthema
weltweiter Verschwörungstheoretiker sind. Die in Deutschland tätigen
Bilderberger, darunter Ackermann und Schrempp, kamen in diesem Frühjahr zu
der Auffassung, dass Merkel aus der Sicht der Wirtschaft kanzlertauglich
sei. CSU-Chef Edmund Stoiber dagegen habe bei einem Bilderberg-Treffen in
diesem Jahr einen katastrophalen Eindruck hinterlassen und sich ,aus der
ernsthaften Wahrnehmung herauskatapultiert`, berichten Vertraute mehrerer
Firmenchefs."
Das Hauptziel der Bilderberger ist die Steuerung von Wirtschaft und Politik.
In der Regel wird über die jährlichen Treffen der Bilderberger in den
überregionalen Medien nichts berichtet. Lediglich die Lokalpresse geht
manchmal auf die Treffen ein, um der Bevölkerung das unerwartete Auftauchen
vieler Prominenter zu erklären. In diesem Jahr trafen sich die Bilderberger
Anfang Mai im bayerischen Rottach-Egern.
Im Vorfeld der Bundestagswahl wies die angesehene Wirtschaftszeitung
Financial Times Deutschland (31.8.2005) in einem großen Artikel darauf hin,
dass die Kanzlerkandidatin Angela Merkel von der Wirtschaft - und anderen
Organisationen - akzeptiert sei:
"Dazu beigetragen hat der wohl exklusivste Manager-Club der Welt, der
sogenannte Bilderberg-Kreis. Internationale Spitzenleute aus Wirtschaft und
Politik treffen sich einmal im Jahr zu internationalen Konferenzen, deren
Teilnehmerlisten nicht veröffentlicht werden und die ein Lieblingsthema
weltweiter Verschwörungstheoretiker sind. Die in Deutschland tätigen
Bilderberger, darunter Ackermann und Schrempp, kamen in diesem Frühjahr zu
der Auffassung, dass Merkel aus der Sicht der Wirtschaft kanzlertauglich
sei. CSU-Chef Edmund Stoiber dagegen habe bei einem Bilderberg-Treffen in
diesem Jahr einen katastrophalen Eindruck hinterlassen und sich ,aus der
ernsthaften Wahrnehmung herauskatapultiert`, berichten Vertraute mehrerer
Firmenchefs."
...das würde vieles erklären (aber nicht alles).
Wo kann man mehr Informationen über diesen Club finden?
Wo kann man mehr Informationen über diesen Club finden?
#3
webmaxx,
z.B. Offenbarung Kapitel 17 u.18
Es wird ein Konglomerat aus Wirtschaft,Religion und Politik beschrieben.
http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=73&chapter=18&v…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=73&chapter=18&v…
Vers 23 ... Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; .....
Die Bibel öffnet auch hier so manches Fenster,bzw. drückt uns den richtigen Schlüssel in die Hand.
webmaxx,
z.B. Offenbarung Kapitel 17 u.18
Es wird ein Konglomerat aus Wirtschaft,Religion und Politik beschrieben.
http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=73&chapter=18&v…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.biblegateway.com/passage/?book_id=73&chapter=18&v…
Vers 23 ... Denn deine Kaufleute waren Fürsten auf Erden; .....
Die Bibel öffnet auch hier so manches Fenster,bzw. drückt uns den richtigen Schlüssel in die Hand.
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