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    vergesst LCD-TVs & Plasma TV / LCoS(TM) HDTV Product of the Year - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)

    eröffnet am 29.12.05 16:55:37 von
    neuester Beitrag 18.06.20 10:44:24 von
    Beiträge: 2.820
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      schrieb am 26.03.09 18:54:29
      Beitrag Nr. 1.501 ()
      ... :keks:

      Das Format 21:9 ist einzig dazu da genügend zahlende Zuschauer ins Kino zu bekommen!!!

      ... je breiter desto mehr, Höhe bringt nix, außer im ersten Rang mit Bar.

      ... im Theater sieht es daher anders aus. ... :p
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 20:15:46
      Beitrag Nr. 1.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.818.266 von teecee1 am 21.03.09 18:36:04Ende der Verschwendung
      Geschrieben von Lukas Föhr

      (26.03.2009, China) Der chinesische Premierminister Wen Jiabao hat am Dienstag Einsparungen im Bewirtungsbudget der Regierung angekündigt. Dazu gehört auch die Verringerung von Autokaufprämien und Kraftstoffpauschalen um 15 Prozent.

      Wen erklärte, dass die Regierung eine Vorbildfunktion im Fördern von Sparsamkeit einnehmen solle und die Ausgaben der Regierung genau dort getätigt werden sollten, wo sie zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise benötigt werden. Er ordnete dazu bis zum Ende des Jahres 2010 einen allgemeinen Baustopp bei der Konstruktion neuer Bürokomplexe an. Weiterhin solle bis auf weiteres auf den Bau von prachtvollen Gebäuden zur Beherbergung von Trainingszentren, Hotels oder Motels der Regierung verzichtet werden.

      So sollen die Budgets für den Empfang von Gästen, zum Kauf von Autos sowie die Kraftstoffpauschalen streng unter die Lupe genommen werden. Auch Auslandsreisen von Regierungsmitgliedern werden dem Sparkurs unterzogen werden.

      Es wurde entschieden, dass das Bewirtungsbudget um zehn Prozent im Vergleich zum letzten Jahr verringert werden solle. Auch die Ausgabe von Preisgeldern bei Auszeichnungen im Bereich der Wirtschaft, der Wissenschaft, Technologie und Bildung soll vermieden werden.

      ... Urkunde reicht völlig aus.

      ... :rolleyes: ... der Deutsche geht erst auf die Straße, wenn es an sein Fressen geht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.09 13:20:29
      Beitrag Nr. 1.503 ()
      27.03.2009 , 11:36 Uhr
      Globale Rezession
      von Finn Mayer-Kuckuk und Axel Postinett

      Unterhaltungselektronikindustrie: Sony und Co. unterhalten nicht mehr

      [urlAkihabara]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/japan-machtlos-gegen-die-welt-krise;2215754;3[/url] - Synonym für Technikbegeisterung. Nirgendwo ist die Leuchtreklamedichte höher, das Flimmern und Blinken intensiver. In dem Stadtteil im Herzen Tokios, der sich mit Haut und Haaren der Technik verschrieben hat, scheint die Krise weit weg. Die Besuchermassen strömen weiter in die High-Tech-Tempel wie "Big Camera" oder drängen sich in den winzigen Schuhkartonläden mit Elektronikbauteilen, Taschenrechnern und Billigspielzeug.

      Doch der Schein trügt: Das technikverrückteste Volk der Erde spart. Und der Heimatmarkt reicht ohnehin nicht, um Japans gigantische Elektronikindustrie am Leben zu erhalten. Sony etwa, Hersteller von Playstation und Walkman, erwirtschaftet fast achtzig Prozent des Umsatzes außerhalb des Landes. Ähnlich sieht es bei Weltkonzernen wie Panasonic, Sharp oder Toshiba aus, nur die Prozentzahlen variieren.

      Sony hat nach wiederholten Gewinnwarnungen jetzt eine vollständige Reorganisation und Entlassungswellen angekündigt. Die jüngste Notmaßnahme: das Einfrieren der Löhne und Gehälter. Weltmarktführer Panasonic erwartet statt eines Gewinns, wie noch im Oktober erhofft, einen Milliardenverlust, wird tausende Mitarbeiter entlassen und verschiebt den Bau neuer TV-Fabriken.

      War die Branche 2007 noch in Rekordlaune, brach 2008 Panik aus. Wie Dominosteine kippten zuerst der extrem wichtige US-Markt, dann China und zuletzt die Märkte Osteuropas. Exemplarisch belegt das der TV-Bereich, größtes Marktsegment der Unterhaltungsindustrie. Im vierten Quartal ging erstmals überhaupt weltweit der Umsatz mit Flachfernsehern im Quartalsvergleich zurück, berichten die Marktanalysten von Display-Search, und zwar um drei Prozent. Besserung scheint nicht in Sicht: "Das zugrunde liegende Problem ist diesmal größer als die Branche selber", sagt John Barrett, Researchchef bei Parks Associates. "Das macht es so schlimm."

      Gleichzeitig drücken die für die Boomzeiten großteils bei Zulieferern in Taiwan oder in China aufgebauten Kapazitäten. "Wir hatten im ersten Quartal 2009 eine weltweite Überkapazität von 34 Prozent bei der Flachbildschirm-Produktion", sagt Paul Semenza von Display-Search. Nur langsam, wie bei einem bremsenden Supertanker, geht Fahrt verloren und leeren sich die Auslieferungsläger. Ob das schnell hilft, steht aber in den Sternen. Denn die Nachfrage bleibt flau: Zwar weist der US-Branchenverband CEA in seinem Index für das Konsumentenvertrauen für den März ein deutliches Plus und den höchsten Stand seit zwölf Monaten aus. Doch die Kaufbereitschaft für Konsumelektronik fiel weiter auf den tiefsten Stand seit Januar 2007.

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      [urlDoppelte Dividende]http://www.ftd.de/technik/medien_internet/: Doppelte-Dividende-Loewe-enteilt-Konkurrenz-mit-Luxus/492499.html[/url]
      Loewe enteilt Konkurrenz mit Luxus
      von Angela Maier (München)

      Der Markt für Unterhaltungselektronik bricht ein, die Umsätze sinken - und die Hersteller fürchten rote Zahlen? Generell lässt sich die Lage so beschreiben. Der oberfränkische TV-Hersteller Loewe tanzt aus der Reihe - dank besonders teurer Geräte.

      Mit seiner Hochpreisstrategie trotzt Loewe der Krise. "Wir gehen mit der Zielsetzung in die nächsten Monate, für 2009 ein leichtes Umsatzwachstum zu erreichen", sagte Vorstandschef Frieder Löhrer am Mittwoch in München. Für die operative Gewinnmarge gelte der Zielkorridor von sechs bis sieben Prozent prinzipiell weiter. Ob dies in diesem Jahr zu schaffen ist, darauf wollte sich Löhrer aber nicht festlegen lassen. Man wolle eine Marge über dem Branchendurchschnitt erzielen, sagte er nur.

      Damit würde sich die SDax-Firma aus Kronach absetzen von dem weltweiten Einbruch des Markts für Unterhaltungselektronik. So rechnet Weltmarktführer Panasonic aus Japan für 2009 mit einem Umsatzrückgang um 15 Prozent sowie dem ersten Jahresverlust seit 2001/02. Auch die Rivalen Sony und Hitachi erwarten Verluste. Pioneer will sich binnen einem Jahr gar komplett aus dem TV-Geschäft verabschieden.

      Dagegen profitiert Loewe schon seit vergangenem Jahr davon, dass die Konsumnachfrage in Deutschland noch relativ stabil ist. Der Hersteller von Designfernsehern und -audiogeräten macht gut die Hälfte seines Umsatzes auf dem Heimatmarkt.

      Sein Optimismus zeigt sich auch in der Dividende, die Loewe auf 50 Cent je Aktie nahezu verdoppelt. Loewe hatte Ende Dezember per saldo keine Schulden, sondern netto 34 Mio. Euro in der Kasse. 2008 erzielte Loewe bei 374 Mio. Euro Umsatz eine operative Marge von 7,6 Prozent und sieht sich damit als "Rentabilitätsführer" der Branche.

      Für das erste Quartal allerdings stellte Löhrer die Anleger auf deutliche Umsatz- und Gewinnrückgänge ein. Die Händler hätten nach einem überraschend erfolgreichen Weihnachtsgeschäft im Januar und Februar vorsichtshalber ihre Bestände erheblich reduziert, sagte er. "Auch im Handel dominierte das Motto ,Cash is king‘." Seit Anfang März habe sich das Orderverhalten aber wieder normalisiert, da sich Loewes Geräte weiter sehr gut absetzen ließen. "Nach den GfK-Zahlen hat der Abverkauf unserer Ware nicht gelitten, sondern liegt deutlich über Vorjahr", so Löhrer.

      Loewe setzt verstärkt auf große, teure Flachbildfernseher und will auch damit den Durchschnittspreis für seine TV-Geräte 2009 weiter stabil halten. 2008 kosteten sie im Schnitt gut 2400 Euro, fast viermal so viel wie ein Durchschnittsgerät. Loewe will weiter aus eigener Kraft wachsen und sich mit Zukäufen zurückhalten. Mit Blick auf den gebeutelten dänischen Rivalen Bang & Olufsen sagte Löhrer: "Viele Gelegenheiten stellen sich im Nachhinein als Katastrophe heraus."

      ... :rolleyes: ... GfK Index zum Kaufverhalten: die Depression ist schon angekommen, in den Köpfen der Verbraucher ... :keks: http://www.palverlag.de/Kaufsucht.html
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 17:21:58
      Beitrag Nr. 1.504 ()
      Vizio's 55-inch LCD a victim of its successor
      by David Katzmaier


      Don't confuse Vizio's VF550XVT,
      reviewed here, with the LED-backlit
      VF551XVT, available in June.
      (Credit: CNET)


      At CES this year, Vizio caused a stir by announcing the VF551XVT, a 55-inch HDTV with local dimming LED backlighting and 240Hz processing for the rock-bottom price of $1,999. The company's CES announcement makes the current VF550XVT a lot less desirable. One digit in a model number means a lot--the current model has neither of those features, although it still costs about $1,999 in stores.

      The VF550XVT is among the least expensive 55-inch LCDs on the market, but it has a tough row to hoe at this point in its life span. First off, attentive readers will realize that if they just wait till June, when the company will ship the VF551XVT, they'll get a lot more TV (judging from the specification sheet) for roughly the same money. We expect Vizio to drop the price on this model at that point, or discontinue it completely. Second, the overall performance of the VF550XVT is nothing special. We liked its accurate color, but found its black level performance and dejudder processing disappointing compared with other LCD sets. That said, if you're on a budget, want a really big screen--say, if 52 inches is just too small--and have your heart set on LCD instead of plasma, the Vizio VF550XVT makes a tempting target.

      [urlRead the full review of the Vizio VF550XVT.]http://reviews.cnet.com/flat-panel-tvs/vizio-vf550xvt/4505-6482_7-33499519.html?tag=mncol;txt [/url]
      Avatar
      schrieb am 30.03.09 17:40:06
      Beitrag Nr. 1.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.847.472 von teecee1 am 25.03.09 19:48:46[urlTest PRS-505]http://www.computerwoche.de/knowledge_center/home_it/1891451/
      E-Book-Reader - gut im Handling, Schwächen bei der Technik
      [/url]
      30.03.2009 um 16:30 Uhr
      Autor(en): Martin Bayer.


      Mit dem "PRS-505" hat Sony einen der ersten E-Book-Reader in Deutschland auf den Markt gebracht. Das gute E-Ink-Display hat das Zeug, den E-Book-Markt ins Rollen zu bringen. Allerdings könnte der Reader etwas schneller sein. ...

      Seiten: 1 2 3

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      schrieb am 31.03.09 17:48:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 31.03.09 20:07:19
      Beitrag Nr. 1.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.845.817 von teecee1 am 25.03.09 17:21:33Hitachi to close Czech plasma TV unit
      Fri Mar 27, 2009 8:30am EDT

      PRAGUE, March 27 (Reuters) - Japanese electronics maker Hitachi (6501.T) will close a Czech plasma television manufacturing plant due to falling prices and demand in the economic slowdown, the local unit said on Friday.

      The plant, with its 800 workers, should be shut by the end of March, it said in a statement. It did not provide its production figures from last year but said orders had dramatically dropped over the past six months.

      Hitachi started operations in 2007 with a planned investment of 1.73 billion crowns ($85.10 million).

      Japan\'s biggest electronics group shocked investors in January with a 700 billion yen ($7.14 billion) loss warning for the year ending in March, hit by tumbling sales and a strong yen. The loss would be the biggest ever by a Japanese manufacturer.

      The Czech economy, along with others in central Europe, has grown strongly in recent years as foreign companies, especially in electronics and automotive, set up manufacturing bases.

      A drop in demand from the recession-stricken euro zone, however, has hit the region hard, and most analysts expect the Czech economy to contract in 2009 after four years of 3-6 percent growth. ($1=20.33 Czech Crown)

      ($1=97.99 Yen)

      (Reporting by Martin Dokoupil; writing by Jason Hovet; editing by Simon Jessop)
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 18:32:53
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Growth Enterprise Board in China
      Geschrieben von Alexandra Honikel

      (01.04.2009 China) China schafft mit der Einführung des lang erwarteten Growth Enterprise Board am 1. Mai eine neue direkte Finanzierungsplattform für innovative Unternehmen.

      Unternehmen, die sich an der neuen chinesischen Nasdaq listen lassen wollen, müssen über ein Nettovermögen von mindestens 20 Millionen Yuan (etwa 2,9 Millionen US-Dollar) verfügen, so Chinas Securities Regulatory. Weiterhin fordert die China Securities Regulatory Commission (CSCR), dass für die letzten zwei aufeinander folgenden Jahre ein Gesamtgewinn von mindestens 10 Millionen Yuan (etwa 1,5 Millionen US-Dollar) oder für das letzte Jahr von mindestens 5 Millionen Yuan (etwa 732.000 US-Dollar) ausgewiesen wird. Der Umsatz muss im letzten Jahr mindestens 50 Millionen Yuan (etwa 7,3 Millionen US-Dollar) betragen haben mit einem jährlichen Umsatzwachstum in den letzten zwei Jahren von mindestens 30 Prozent. Ein CSRC Sprecher nannte diesen Schritt eine wichtige Maßnahme, um die Struktur von Chinas Finanzmarkt zu verbessern und die Tiefe und Breite des Marktes auszuweiten. Der Vorschlag, ein solches Board zu gründen, wurde vor etwa 10 Jahren erstmals angedacht. Als Test wurde 2004 ein Board für kleine und mittlere Unternehmen an der Shenzhen Börse gegründet.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 18:39:50
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.541 von teecee1 am 30.03.09 17:40:06[urlE-books]http://www.reuters.com/article/internetNews/idUSTRE53003S20090401 open new chapter for LCD makers[/url]
      Tue Mar 31, 2009 8:57pm EDT

      By Baker Li

      TAIPEI (Reuters) - Ask C.T. Liu about future growth engines for his company, LCD maker AU Optronics, and he whips out his Kindle e-book in lieu of an answer.

      Strong reception for the Kindle, the brainchild of Web retailer Amazon, is attracting a growing number of developers looking to tap interest in devices that let consumers read newspapers, magazines and books in a digital form that updates wirelessly and saves paper.

      Sony Corp has joined the paperless wave with its own e-readers, partnering with Google to offer public domain books that are no longer protected by copyright.

      Other believers in the dawn of a paperless age include Taiwan's Netronix, which is making similar models with touchscreens, and Dutch Polymer Vision, set to soon introduce a pocket e-reader with rollable displays.

      "We see it as a new industry," said Liu, a senior vice president at AU, the world's No.3 LCD maker whose panels are part of Dell, Hewlett-Packard and Apple PCs, as well as Sony LCD TVs.

      "It replaces paper, printing, publishing, text books, and so on," said Liu, in charge of AU's consumer display business.

      The growing number of models could help to bring down prices and boost sales, making these portable readers the next breed of must-have gadgets.

      Weighing less than a typical paperback, e-books use a new generation of light, flexible and interactive display, or e-paper. Once the power is off, its images remain unchanged on the screen as it needs no added light source to read.

      Because they require no backlighting like traditional LCDs, e-books consume far less power and are also much lighter. A typical Kindle can be read for days without recharging.

      The bright future of e-books is particularly attractive to major LCD makers in Asia, including AU and hometown rival Chi Mei Optoelectronics Corp, at a time when they are struggling with sluggish sales of PCs and flat-screen TVs.

      AU, which booked a record loss in the October-December quarter, is branching out to the new display sector by buying a 21 percent stake in e-paper specialist SiPix Imaging Inc.

      THE END OF PAPER?

      Amazon.com Inc's Kindles have proved a hit since their launch in 2007. Citigroup estimated the U.S. online retailer sold a half-million Kindles in 2008, about one-third more than the number of iPods sold by Apple in its first year.

      Some critics argue that e-books could become the victim of their own success if cell phone makers take notice and start to incorporate the newer LCD technology into their own models and include similar reading applications.

      Other kinds of devices could also try to incorporate e-book-like applications.

      "There will be more low-cost digital reading platforms coming out. Netbook PCs, for example, are much cheaper," said Jeremy Huang, who tracks the e-book market for the Market Intelligence Center, a private industry researcher in Taiwan.

      Netbooks, low-cost mini-notebook computers, sell for as little as $299, while a Kindle retails for $359 and the latest model of the Sony Reader is priced at about $349.

      Market research firm iSuppli Corp forecasts global e-book display revenue will rise to $291 million by 2012, representing an annual growth rate of 143 percent from 2007. That is still much smaller than about $72 billion for large LCDs last year.

      To help drive the e-reader market, some analysts say book publishers could subsidize a low-cost e-reader, or even give one away, with a multi-year subscription, similar to how telecom operators subsidize cell phones in return for service contracts.

      The use of e-paper displays in other devices, such as signs, could also help to build economies of scale, bringing down costs.

      Supporters imagine a day when e-paper versions of portable newspaper and magazine readers might be rolled up or folded, and carried to the beach or read on the train by commuters.

      The timing of e-readers seems particularly good as the ink-stained newspaper market is struggling and some papers are cutting their print editions due to the recession and as more people go online to get news for free.

      In February, U.S.-based Plastic Logic signed strategic deals with media partners, including the Financial Times, USA Today and Zinio, for its first e-readers to target business users. The devices boast a large display and weigh less than many printed magazines.

      In South Korea, LG Display Co Ltd has been developing A4-size color flexible e-paper among other potential products for the e-reader market.

      "Screens will replace papers, that's given. But I doubt whether e-books will make a sizeable market in the next two years," said Park Hyun, an analyst at Prudential Investment & Securities.

      "They are preparing for the new business, but it won't mean much for their business or earnings until the market grows in size."

      (Additional reporting by Rhee So-eui in SEOUL)

      (Editing by Doug Young and Megan Goldin)
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 19:45:17
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      01.04.09
      [urlNeue HDTV-Programme für Deutschland gestartet]http://www.digitalfernsehen.de/news/news_755962.html [/url]

      [sg] Leipzig - Ein Paukenschlag für HDTV-Übertragungen in Deutschland. Mindestens 15 neue Programme werden ab sofort direkt via Satellit Astra ausgestrahlt.

      Noch weit vor dem HDTV-Start der öffentlich-rechtlichen Sender im Jahr 2010 will sich ein russischer Medienzar die HDTV-Meinungsführerschaft in Deutschland sichern. Ganze 15 Programme hat Viktor Tschalpins Medienkonzern "Pjerwyj aprél" heute auf Astra aufgeschaltet. Tschalpin ist in Russland bereits mit diversen HDTV-Abspielkanälen aktiv.

      In einem ersten Statement äußerte sich der Medienmogul gegenüber DIGITAL FERNSEHEN: "Ich möchte nun auch auf dem deutschen HD-Markt Impulse setzen. Deutschland ist noch ein HD-Entwicklungsland. Wenn hierzulande niemand das ändern möchte, mache ich das eben".

      Geld und Inhalte hat Tschalpin genug. Er verdiente gemeinsam mit Altbundeskanzler Schröder Millionen mit dem Gasexport über transsibirische Gaspipelines, bevor er vor zwei Jahren auch ins Mediengeschäft einstieg. Seine Sender erreichen in Russland mittlerweile ein Millionenpublikum. Tschalpin kommt mit seinen Fakten auch Plänen von Premiere und RTL zuvor, ein HDTV-Paket für Deutschland zu schnüren.

      Einziger Wehrmutstropfen für die deutschen HDTV-Fans: Die Sender sind grundverschlüsselt in Nagravision, die Vermarktung erfolgt nach Informationen dieses Newsdienstes über Anixe HD, die auch Namenspate für die ersten 15 neuen Kanäle waren.

      Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat seit Januar im Eiltempo die neuen HDTV-Kanäle durchgewunken. Tschalpin gründete in Deutschland zur Vermarktung bereits am ersten April 2008 die Vermarktungsfirma Nixe Television Betriebs GmbH mit Sitz in Frankfurt/Oder. Bis Ende April sollen die Sender als "Appettitmacher" noch unverschlüsselt ausstrahlen.

      Und so empfangen Sie die neuen Sender: Starten Sie an Ihrem HDTV-Receiver einen neuen Programmsuchlauf. Die Programme werden automatisch erkannt und unter der Kennung BNixeHD, CNixeHD, DNixeHD, ENixeHD, FNixeHD abgelegt. Besonders FNixeHD sollte die fußballverrückten Deutschen interessieren - damit etabliert Tschalpin Detschlands ersten 24/7 HDTV-Fußballkanal.
      -----------------------------------------------------------------------
      Fußball: Deutschland gegen Wales heute in HDTV

      [sg] Leipzig - Der russische Medienmogul Viktor Tschalpin hat sich die HDTV-Rechte der WM-Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft gesichert.

      "ARD und ZDF wollten die Rechte doch nicht haben", stellt Tschalpin gegenüber DIGITAL FERNSEHEN fest. Denen war die "Reichweite noch zu gering". Tschalpin ging heute mit seiner Nixe Television Betriebs GmbH mit Sitz in Frankfurt/Oder in den aktiven Sendebtrieb (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

      FNixeHD ist der neue Fußballsender, der "24 Stunden Fußball pro Tag" garantieren will. Bis Ende April sind die Nixe-HD-Programme noch frei empfangbar. Das Spiel läuft heute ab 20.15 Uhr. Kommentator ist Marcel Relf.

      FNixe HD empfangen Sie über Satellit Astra, Frequenz 142009.
      -------------------------------------------------------------------
      ... :rolleyes: ... ein Klitschko-Hammer ... Leberhaken ... ARD&ZDF werden angezählt. Die erste Runde geht klar an HDTV.

      ... ein andere Hinweis: Es werden noch Banker, Analysten, Rating Agenturen etc. für einen HDTV Dokumentation gesucht, zur aktuellen Wirtschaftskrise!!! Der Titel [url"Das Schweigen der Hämmer"]http://de.wikipedia.org/wiki/Aprilscherz[/url].
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 21:39:16
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      [urlBuchprüfer-Branche in Angst]http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Buchpr%FCfer-Branche-in-Angst-Subprime-Bankrotteur-verklagt-KPMG/495545.html[/url]
      Subprime-Bankrotteur verklagt KPMG

      Der Kollaps von New Century Financial stand am Anfang der globalen Kreditkrise. Jetzt geht der Insolvenzverwalter gegen die Wirtschaftsprüfer von KPMG vor. Die gesamte Buchprüferbranche dürfte den Fall genau beobachten.

      Der Zusammenbruch vieler Finanzinstitute könnte für die Wirtschaftsprüfer juristische Konsequenzen haben. Die Insolvenzverwalter des Hypothekenfinanzierers New Century Financial, dessen Kollaps im April 2007 die Kreditkrise einläutete, verklagen KPMG auf Schadenersatz von 1 Mrd. $. Die Gesellschaft klopfte von 1995 bis 2007 die Bilanzen des kalifornischen Subprime-Spezialisten ab. Die Klage wurde am Mittwoch eingereicht.

      Der Vorwurf lautet: Die Buchprüfung war unzureichend und machte den Niedergang von New Century Financial erst möglich. \"Sobald ein Wirtschaftsprüfer seine Unabhängigkeit verliert, sind seine Testate nicht das Papier wert, auf dem sie ausgestellt wurden\", sagte Steven Thomas, der den Insolvenzverwalter Alan Jakobs vertritt. \"KPMG hatte eine Pflicht gegenüber dem Unternehmen und eine Pflicht gegenüber der Öffentlichkeit. Stattdessen waren die Wirtschaftsprüfer die Türöffner für eine Firma, die den Immobilienboom in den Vereinigten Staaten erst möglich machte\", sagte Thomas.

      KPMG weist die Behauptungen zurück. \"Jeder Hinweis, dass der Zusammenbruch von New Century mit buchhalterischen Fragen zu tun hat, blendet die Realität der globalen Kreditkrise aus\", sagte ein Sprecher der viertgrößten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Welt.

      Die Klage von New Century wirft ein Schlaglicht auf die Rolle der Wirtschaftsprüfer. Zahlreiche Experten und Aktionärsvertreter sehen die Bilanzkontrolleure in der Mitverantwortung und werfen ihnen vor, Probleme und Risiken in den Portfolien und Bilanzen übersehen zu haben. Für die Prüfgesellschaften wäre eine Klagewelle eine zusätzliche Belastung: Momentan sind sie noch damit beschäftigt, alte Streitfälle zu beenden. So willigte Ernst & Young vergangene Woche in einen 109 Mio. $ teuren Vergleich ein. Dabei ging es um den 2,7 Mrd. $ schweren Bilanzskandal beim Gesundheitskonzern Healthsouth aus dem Jahr 2003.

      Wie bei den Ratingagenturen steht auch bei den Wirtschaftsprüfungsgesellschaften die Frage der Unabhängigkeit im Mittelpunkt: Während die Bonitätswächter von den Emittenten für ihre Ratings bezahlt werden, werden die Wirtschaftsprüfer von den Kunden für ihre Testate entlohnt. Die Kläger werfen im jüngsten Fall KPMG vor, das Zahlenwerk von New Century Financial abgesegnet zu haben, bevor das eigentliche Audit, also die Buchprüfung, überhaupt beendet war.

      Interne Zweifel angeblich erstickt

      In der Klageschrift heißt es, dass interne Zweifel an der Bilanz des Hypothekenfinanzierers erstickt wurden, um den Kunden nicht zu verärgern. In einer E-Mail antwortete KPMG-Partner John Donovan, der für New Century Financial verantwortlich war, auf die Frage eines besorgten Kollegen: \"Wir haben das Audit abgeschlossen. Der Kunde denkt das auch. Sonst würden wir nur alle vergrätzen.\" Der KPMG-Sprecher hält dagegen, das Zitat sei aus dem Kontext gerissen worden.

      Anwalt Thomas, der die Klage der Insolvenzverwalter vertritt, ist in Fachkreisen bekannt und hat ähnliche Fälle erfolgreich geführt. So erstritt er für eine portugiesische Bank ein 512,7-Mio.-$-Urteil gegen BDO Seidman, die siebtgrößte amerikanische Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Eine Jury kam im August 2007 zum Schluss, dass die Buchprüfer einen Betrug übersahen, der zum Kollaps eines Kunden von Banco Espirito Santo führte. BDO Seidmann will gegen das Urteil in Berufung gehen.
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 17:24:46
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.864.262 von teecee1 am 27.03.09 13:20:2903.04.09
      [urlSchaas: "Der Stellenwert von Internet bei Loewe ist sehr hoch"]http://www.digitalfernsehen.de/news/news_756172.html[/url]

      [vo] Leipzig - Über die künftige Entwicklung beim Zusammenwachsen von Fernsehen und Internet sprach DIGITAL FERNSEHEN mit Gerhard Schaas, Vorstandsmitglied der Loewe AG.

      "Die Vorteile für den Verbraucher liegen nach unserer Auffassung insbesondere darin, dass einerseits Programm relevante Zusatzinformationen aus dem Internet sehr einfach empfangen werden können und zum anderen Audio/Video-Inhalte, die heute bereits im großen Umfang im Internet vorhanden sind, dort konsumiert werden können, wo der Verbraucher dies will, nämlich im Wohnzimmer", so Schaas. ...
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 19:25:27
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.805.420 von teecee1 am 19.03.09 18:07:27Netbook LCD panel shipments to nearly quadruple by 2012, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 7 April 2009]

      Shipments of low-cost netbook panels will nearly quadruple to 47.4 million units in 2012, up from 13.1 million units in 2008, as consumer demand for the inexpensive, small form-factor products soars, according to iSuppli.

      Market revenues will more than triple during the same period, rising to US$2.1 billion in 2012, up from US$625.2 million in 2008, iSuppli noted.

      "The rapid expansion of the netbook market represents an attractive opportunity for small- to medium-size display suppliers that are seeing slowing growth in other segments," said Vinita Jakhanwal, principal analyst of small- to medium-size displays at iSuppli. "The rise of the netbook segment, along with the advent of the digital photo frame area, has opened up the development of medium-size displays in the range of 7- to 10-inches."

      This allows TFT-LCD makers to utilize 3G-5G fabs for netbook panel production - fabs that previously were employed for larger-size panel production. These fabs now are fully depreciated, allowing LCD makers to produce netbook displays at a low cost.

      iSuppli defines the netbook as a mobile PC with a fully-functional operating system, including local storage, a keyboard and wireless connectivity. Netbooks are priced at less than $600. The primary function of these devices is portable Internet access, serving as a low-cost alternative to notebooks.

      The year 2008 marked the first full year of volume production of netbooks with Asustek, Acer and other first-tier notebook makers launching their own netbooks targeted at the education and third-world markets.

      Panels used in netbooks are smaller than those used in regular notebooks, with the main dimensions being 7-inch, 8.9-inch, 10.1-inch and 10.2-inch.

      Many netbooks are being launched with larger panel sizes of 10.2-inch and 11.6-inch. There are product plans in place for panels as large as 12-inch to be used in netbooks.

      TFT-LCD suppliers in Taiwan are the main manufacturers of netbook panels, with AU Optronics (AUO) and Chunghwa Picture Tubes (CPT) being the leading panel suppliers.

      Because of its relationship with Acer and Asustek, AUO in 2008 was able to gain a market leadership position with a share of 39% of unit shipments. CPT was in second place with a 24% market share.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, April 2009

      ... :rolleyes: ... wieviele mini-notenbücher verkauft SBC in HK ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.09 21:01:46
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.936.368 von teecee1 am 07.04.09 19:25:27Nachfrage nach kleinen Rechnern
      Dossier Displaybauer profitieren von [urlNetbookboom]http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Nachfrage-nach-kleinen-Rechnern-Displaybauer-profitieren-von-Netbookboom/498008.html[/url]
      von Jörn Petring (Hamburg)

      Die Nachfrage nach Netbooks boomt, was den Herstellern von Computerdisplays unerwarteten Schub verleiht. Weiter verstärkt wird dieser Effekt durch einen künstlichen Eingriff - durch Subventionen in China. ...
      -------------------------------------------------------------------
      [urlUnterwegs ins Internet mit einem Netbook]http://www.it-business.de/index.cfm?pid=2360&pk=181043[/url]
      Geschäftskunden bekommen Eee-PC mit O2-Vertrag
      07.04.2009 | Redakteur: Sarah Maier

      Den Asus Eee-PC 1003HAG bündelt O2
      nun mit einem Daten-Vertrag für Geschäftskunden.


      Was zuerst nur für Privatkunden galt, können Reseller nun auch den Business-Kunden anbieten: einen Eee-PC plus Daten-Vertrag. Mit dem Netbook als Begleiter braucht es keinen schweren Laptop mehr auf Geschäftsreisen.

      Der O2-Business-Data-Tarif zusammen mit dem Asus-Eee-PC 1003HAG soll Geschäftskunden unterwegs künftig das Leben erleichtern. »Viele Geschäftsleute wollen auf Reisen oder im Flugzeug keinen schweren Laptop mit sich tragen, trotzdem müssen sie Zugriff auf ihre Daten und das Internet haben. Dafür ist der Eee-PC ideal«, findet Karola Bode, Leiterin des Geschäftskundenbereichs von O2.

      Das mit einem Zehn-Zoll-Monitor ausgestattete Gerät wiegt 1,4 Kilogramm. Außerdem verfügt es über ein Gigabyte Arbeitsspeicher, einem Intel-Atom-N270-Prozessor sowie HSDPA, WLAN und Bluetooth. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu fünf Stunden. Als Betriebssystem ist Windows XP Home vorinstalliert.

      Der O2-Business-Tarif sowie die O2-Datenflatrate haben jeweils eine Laufzeit von 24 Monaten.

      ... :rolleyes: ... gab es da nicht vor einiger Zeit jemanden ... posting #1317 ... :p:p:p
      Avatar
      schrieb am 08.04.09 19:35:16
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.900.492 von teecee1 am 01.04.09 19:45:17Bertelsmann erwartet Flaute bei TV-Werbung

      Medien: Nach einem soliden und guten Jahr 2008 richtet sich nun auch Bertelsmann, weltweit viertgrößter Medienkonzern, auf eine längere Durststrecke ein. Das gilt auch für die RTL Group. VDI nachrichten, Düsseldorf, 3. 4. 09. jdb

      ... Mindestens die gleiche Zeitspanne sieht der RTL-Chef auch für eine HDTV-Einführung. Die werde getrieben von der Anzahl der verkauften HD-Geräte beim Konsumenten und zum anderen von den Öffentlich-Rechtlichen. Zeiler: "Wir Privaten werden uns so lange zurückhalten, wie die Mehrheit der Menschen nach wie vor auf einem HD-untauglichen Gerät fernsieht." Im Jahr 2010 dürfte HDTV in den meisten europäischen Ländern noch nicht zum Durchbruch kommen. "Spätestens im Jahre 2012, 2013 werden wir wahrscheinlich viele unserer Produktionen auf HD umstellen." Eine Zwei-Standard-Lösung für SD und HD will RTL vermeiden.

      Die RTL Group verfügt über 45 Fernseh- und 32 Radiostationen in elf Ländern. Seit 2001 gehört auch die Fre- mantleMedia, eine der weltweit größten studiounabhängigen Produktions- und Distributionsgesellschaften für verschiedenste Medieninhalte, hauptsächlich TV, dazu. Jedes Jahr werden 10 000 Programmstunden in 57 Ländern produziert, die Archivbestände reichen bis ins Jahr 1968.

      "Wir sind sehr froh, dass wir auf zwei Standbeinen stehen. Über FremantleMedia verkaufen wir Produktionen in 150 Länder der Erde, haben insgesamt 30 Produktionsstandorte und können mit dem Geschäft wirklich sehr zufrieden sein", freut sich Zeiler.

      Dass da bereits in HD produziert und distribuiert wird, erwähnte der RTL-Chef nicht. So gibt es bereits u. a. über 200 Stunden Reiseprogramme in HD, die zusammen mit dem Travel Channel in den USA erstellt wurden, sowie Konzerte der Sex Pistols. Der einstige Bertelsmann-Chef Mark Wössner hätte da von Fingerübungen gesprochen - bei Ostrowski und Zeiler fielen sie einfach durch den Rost - auch eine Art Zukunftsbewältigung. Mediensynergien sind halt noch nicht überall angekommen.

      Blu-ray-Discs stellt Bertelsmann auch her - bei Arvato Digital Services, früher schlicht Sonopress. Seit 1984 werden da CDs, seit 1997 DVDs und seit April 2008 auch Blu-rays produziert. Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Arvato AG, ist mit der Entwicklung bei den hochauflösenden Scheiben sehr zufrieden, "auch wenn wir im Moment noch immer ein Wachsen des DVD-Formats haben".

      "Rapide aufwärts" geht es beim E-Book, wie Markus Dohle, Chairman und CEO der zuständigen Verlagsgruppe Random House, auf Nachfrage der VDI nachrichten erklärte.

      Mit iPhone und iPods stehen schon heute rund 25 Mio. Lesegräte für E-Books bereit

      "Wir sehen die E-Books grundsätzlich als große Wachstumschance, sehen in ihnen ein weiteres Format neben Hard- und Softcover-Büchern, insbesondere für Vielleser." Bertelsmann will bei E-Books "einen höheren Marktanteil als heute in der physischen Welt", so Dohle. So freue man sich auf die neuen Lesegeräte, zu denen jetzt auch Sonys Reader eBook zählt. Selbst iPhones und iPods ließen sich für E-Books nutzen, so dass auf einen Schlag 25 Mio. Lesegeräte zur Verfügung stünden.

      Im Übrigen sieht sich Bertelsmann schon jetzt als "weltgrößter E-Book-Verleger". So seien die E-Book-Umsätze in den USA um 400 % gesteigert worden. "Doch ist das mit weniger als 1 % vom Umsatz weiterhin ein kleines Geschäft", so Dohle. ...
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      schrieb am 08.04.09 22:18:33
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      Elektronikkonzern Sharp geht von tiefroten Zahlen aus (Update)

      [ug] Tokio - Der japanische Elektronikkonzern Sharp ist wegen der globalen Wirtschaftskrise im abgelaufenen Geschäftsjahr tiefer in die Verlustzone gerutscht als angenommen.

      Wie der in Osaka ansässige größte LCD-Hersteller des Landes am Mittwoch bekanntgab, dürfte zum Bilanzstichtag am 31. März ein Nettoverlust von 130 Milliarden Yen (970 Millionen Euro) angefallen sein, 30 Prozent mehr als zuvor geschätzt. Es ist der erste Verlust seit dem Börsengang des Unternehmens im Jahr 1956. Im Vorjahr hatte Sharp noch einen Reingewinn von 101,9 Milliarden Yen erwirtschaftet.

      Damit revidierte das Unternehmen seine Ertragsprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits zum dritten Mal. Der Umsatz dürfte sich auf 2,85 statt 2,90 Billionen Yen belaufen, nach 3,42 Billionen Yen im Vorjahr. Japans Elektronikindustrie durchlebt derzeit eine ihrer schwersten Krisen. Auch Konkurrenten wie Sony und Toshiba erwarten hohe Verluste.

      Sharp führt die erneute Korrektur auf den Abbau der hohen Lagerbestände bei LCD-Fernsehern, die Schließung von LCD- Produktionslinien und Buchverluste auf seine Aktienbestände in Folge der Börsentalfahrt zurück. Insgesamt sind Kosteneinsparungen in Höhe von 200 Milliarden Yen vorgesehen, die Stellen von rund 1500 Vertragsarbeitern in Japan werden gestrichen und die Bezüge von Direktoren und Managern gekürzt.

      Angesichts eines drohenden Verlusts an Wettbewerbsfähigkeit stellte Sharp-Präsident Mikio Katayama ein neues Geschäftsmodell vor, um den Konzern wieder auf Wachstumskurs zu bringen. So nimmt Sharp im heimischen Sakai ein hochmodernes Werk für LCD-Bildschirme für 40- Zoll-Bildschirme oder größere Fernseher schon im Oktober statt erst im März 2010 in Betrieb. Zwar sei die Nachfrage nach LCD-Fernsehern wegen der globalen Krise vorübergehend gesunken, dürfte aber vor allem in aufstrebenden Märkten wie China weiter steigen.

      Da ein bestehendes Werk in Kameyama seine Kapazitätsgrenze erreiche, habe Sharp entschieden, das neue Werk zu starten. Zudem setzt Sharp verstärkt auf lokale Produktion und will Allianzen mit lokalen Anbietern eingehen. Spitzentechnologien sollen aber im eigenen Land behalten werden. Zudem will Sharp die Solarsparte weiter stärken und in das Geschäft mit LED-Licht einsteigen. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 19:28:29
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.945.445 von teecee1 am 08.04.09 22:18:3309.04.09
      Sharp startet neue LCD-Fab früher als geplant

      Nachdem der japanische Konzern bekannt gegeben hatte, dass die Verluste für das laufende Geschäftsjahr höher als erwartet ausfallen, wird die Fertigstellung einer der größten LCD-Fabs der Welt forciert.

      Ursprünglich sollte das neue Werk in der japanischen Stadt Sakai erst im März 2010 seinen Betrieb aufnehmen. Der Start wurde nun auf den Oktober dieses Jahres vorverlegt. Bei der Anlage handelt es sich um einen Industriepark, in dem neben der ersten LCD-Fab der 10. Generation, auch eine Fertigung für Dünnschicht-Solarzellen entsteht. Beide Fertigungsmethoden sind zu einem großen Teil sehr ähnlich. Außerdem gibt es weitere Gebäude für Zulieferer. Sharb selbst nennt diese Anlage den »Fertigungsstandort des 21. Jahrhunderts«.


      Die neue Fab, deren Bau 2007 begonnen wurde, soll schon im Oktober den Betrieb aufnehmen.

      Die Glassubstrate die in der neuen Fab gefertigt werden, sind 8,7 m² groß. Sie sind damit um 60 Prozent größer als die Panels, die in der derzeit größten Sharp-Fab der 8. Generation gefertigt werden. Aus einem Glassubstrat lassen sich somit 6 Panels mit einer Größe von 60 Zoll (152 cm) machen. 72.000 Glassubstrate dieser Größe sollen einmal monatlich gefertigt werden.

      Der vorgezogene Start dieser riesigen Fab hat zwei Gründe. Zum einen rechnet Sharp nach einem vorläufigen Nachfragerückgang bei LCD-Fernsehern, wieder mit einer steigenden Nachfrage, die vor allem aus den neuen Märkten wie etwa China kommen soll.

      Außerdem hatte Sharp bekannt gegeben, seine LCD-Fertigung neu zu organisieren und damit effizienter machen zu wollen. Dazu gehört, dass beispielsweise Fertigungslinien an kleineren Standorten stillgelegt und in größere übertragen werden.

      Knapp 1 Milliarde Euro Verlust

      Sharp hatte außerdem bekannt gegeben, das der Anfang Februar vorhergesagte Verlust für das laufende Geschäftsjahr von rund 100 Milliarden Yen (rund 750 Mio. Euro) auf 130 Mrd. Yen (rund 975 Mrd. Euro) steigen wird. Neben der Neu-Ausrichtung der LCD-Fertigung wird Sharp außerdem die Verträge von 1500 Mitarbeitern in Japan nicht verlängern.

      Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins Bloomberg, fährt Sharp erstmals seit 1956 einen Verlust für ein volles Geschäftsjahr ein.

      Mathias Bloch, elektroniknet.de
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 19:38:40
      Beitrag Nr. 1.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.190 von teecee1 am 08.04.09 19:35:16Studie: Absatz von HDTV-taugliche Geräten bis 2012 weltweit verdreifacht
      Analyst: HDTV-Boom hat erst begonnen
      powered by SAT+KABEL
      03.04.2009, 17:00 Uhr
      Alexander Rösch



      Das TV-Signal kommt mittels Satelliten aus dem All.

      (ar) Die weltweite Auslieferung von HD-tauglichen Settop-Boxen, Blu-ray- und DVD-Playern, Spielekonsolen und Camcordern wird sich zwischen 2008 und 2012 nach Einschätzung des Marktforschers iSuppli verdreifachen. Laut am Freitag vorgelegten Prognosen steige die Zahl verkauftet Geräte von 68,9 Millionen im laufenden Jahr auf 202 Millionen. Innerhalb von vier Jahren klettere die Quote bei der HD-Unterstützung von 21,6 auf 52,9 Prozent.

      In den letzten 20 Jahren sei HD-Video so etwas wie der "Heilige Gral" im Bereich der Unterhaltungselektronik gewesen, führte der iSuppli-Analyst Randy Lawson aus. Jetzt sei die Industrie so weit, die Technik zu bezahlbaren Preisen anzubieten. Das habe zu einer Explosion der Verkaufszahlen geführt. Selbst tragbare Media-Player lockten inzwischen mit hochauflösender Wiedergabe. Zudem seien in einzelnen TV-Märkten bereits mehrere hundert HDTV-Sender verfügbar, die nicht nur über Kabel und Satellit, sondern selbst terrestrisch oder per IPTV verbreitet würden.

      Wettlauf um größtes Angebot an HDTV-Programmangeboten

      Gerade in den USA sei die Zahl der HD-Angebote in den letzten Monaten stark angewachsen, so Lawson weiter. Dabei sei die Konkurrenzsituation besonders groß. Deshalb würden Provider sich gegenseitig mit Aufschaltungen neuer Programmangebote übertrumpfen, um den durchschnittlichen Monatsumsatz pro Kunden möglichst hoch zu schrauben. Auch der in Gang gesetzte "digital switchover", der in vielen Ländern der Welt nach Abschaltung der analogen TV-Frequenzen zusätzliche Bandbreite für HD-Programme schaffe, treibe die Entwicklung voran.

      Lawson verwies darauf, dass HDTV im frei empfangbaren Bereich bislang eine eher untergeordnete Rolle spielt. Vielmehr hätten Pay-TV-Anbieter die Durchdringung des Marktes vorangetrieben. Die sinkenden Kosten für HD-Produktionsequipment führen nach seiner Einschätzung aber dazu, dass HD bald im "Mainstream" ankomme. In den USA und Japan zeichneten sich entsprechende Tendenzen bereits ab.
      Avatar
      schrieb am 09.04.09 22:25:34
      Beitrag Nr. 1.519 ()
      Hardware / 08.04.2009 / 08:24
      [urlUS-Blindenverband protestiert gegen US-Schriftstellerverband ]http://www.golem.de/0904/66375.html
      E-Book-Käufer kritisieren Amazons Preispolitik
      [/url]

      Der US-Blindenverband protestiert gegen Amazons Entscheidung, die Sprachfähigkeit des E-Book-Reader Kindle 2 einzuschränken. Das sei diskriminierend, wirft der Verband dem Onlinehändler vor. Anderen Kindle-Besitzern sind die E-Book-Preise zu hoch. Sie protestieren bei Amazon. ...
      -------------------------------------------------------------------
      [urlWie E-Books Autoren stärken und Verlage schwächen]http://www.golem.de/0904/66331.html
      Joscha Bach über die Chancen der Digitalisierung
      [/url]

      re: publica'09 Mit E-Books und ihren mobilen Lesegeräten werden neue Geschäftsmodelle entstehen, die schlecht für Verlage, aber gut für Autoren sind. Diese These vertritt Joscha Bach, der beim E-Book-Reader-Entwickler txtr arbeitet. ...
      -------------------------------------------------------------------
      E-Books sind die Zukunft
      06. April 2009 16:39

      [urlbe24.at]http://www.be24.at/blog/entry/621537[/url]
      Avatar
      schrieb am 11.04.09 19:25:42
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.953.252 von teecee1 am 09.04.09 22:25:34Electronic reading device shipments may reach 3.5-3.8 million units in 2009
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 9 April 2009]

      Global shipments of electronic reading devices are estimated to reach 3.5-3.8 million units this year as makers and vendors aggressively make their way into the market, according to market sources.

      In 2008, shipments of electronics reading devices were about 1-1.1 million units, with the Amazon Kindle accounting for 350,000-450,000 units, and the Sony Reader 250,000-300,000 units, the sources noted.

      AU Optronics (AUO) and Delta Electronics plan to launch electrophoretic display (EPD) products in the second half of 2009, competing with current major EPD maker Prime View International (PVI), the sources said.

      In order to enter the EPD market, AUO has become the biggest shareholder of e-paper specialist SiPix Imaging, while Delta is working with Bridgestone Corporation to secure electrophoresis materials.

      According to iSuppli, electronic reading device shipments are estimated to reach 3.6 million units in 2009, 7.2 million units in 2010, and 12 million units in 2011.
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 20:52:35
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      Funai Wins Order Blocking U.S. Imports of Vizio TVs

      By Susan Decker
      Bloomberg News
      Posted: 04/10/2009 08:36:01 PM PDT
      Updated: 04/10/2009 08:39:11 PM PDT


      The U.S. International Trade Commission barred U.S. imports of high-definition televisions made by Vizio, ruling the company infringed a patent held by Funai Electric.

      Vizio vowed to fight the ban, which would take effect in 60 days unless President Barack Obama overturns the trade agency's order. The trade commission's decision could also be overturned by a federal appeals court in Washington, D.C., that has the power to review the underlying patent dispute.

      Funai's patent is for a method that lets digital TV receivers identify programs, broadcast channels and program descriptions to viewers. Funai, based in Osaka, Japan, filed a complaint in October 2007. Digital TV transmissions are about to become standard for most U.S. television stations.

      Vizio, of Irvine, sold 1.2 million televisions in the fourth-quarter, said Rob Brinkman, the company's vice president of operations and administration. That makes it the second-biggest seller of high-definition TVs in North America behind Samsung Electronics.

      Vizio TVs, made in Taiwan, are sold by such retailers as Costco Wholesale and Wal-Mart Stores at prices ranging from $200 to more than $1,000.

      Televisions subject to the ITC's order are sold under the Vizio, Olevia, Proview, AOC and Envision names, Funai said.

      Vizio said the U.S. Patent and Trademark Office is taking a second look at the validity of Funai's patents and has, in early reviews, said they shouldn't have been

      issued by the office. Funai said it is appealing that rejection to a board within the patent office. The patents remain in effect pending that review.
      Avatar
      schrieb am 12.04.09 22:13:05
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.937.043 von teecee1 am 07.04.09 21:01:46[urliSuppli-Analystin]http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/1892434/[/url]
      Netbooks mit zwölf Zoll bleiben die Ausnahme
      08.04.2009 um 09:40 Uhr
      Autor(en): Alexander Freimark
      .

      Trotz einiger neuer Geräte mit größeren Displays werden die meisten Netbooks auch künftig eine Diagonale von zehn Zoll oder weniger aufweisen, prognostiziert eine Analystin.

      Nach Einschätzung von Vinita Jakhanwal, Analystin bei iSuppli, ist es unwahrscheinlich, dass die derzeit populären Netbook-Kleinrechner in signifikanter Anzahl über eine Bildschirm-Diagonale von zehn Zoll herauswachsen. Zwar seien Geräte mit zwölf Zoll etwa von Dell, Samsung und Lenovo entwickelt worden, doch werde das Gros der Netbooks auch künftig auf Bildschirmen mit einer Auflösung von 800x400 (VGA) beziehungsweise 1024x600 (SVGA) basieren. Hintergrund sind die Kosten für größere Displays, die derartig ausgestattete Netbooks in den Preisbereich normaler Notebooks herauftreiben würden, so die Analystin. Zudem sei die Mobilität, eines der wichtigsten Merkmale für Kunden, durch größere Geräte eingeschränkt.

      Statt dessen geht Jakhanwal davon aus, dass Hersteller die LCD-Bildschirme zunehmend durch LED-Screens ersetzen werden. Diese seien günstiger im Stromverbrauch und würden bei der Produktion zudem kein Quecksilber benötigen. Der Aufpreis hierfür betrage lediglich ein paar Dollar. Laut iSuppli werden dieses Jahr rund 24,4 Millionen Netbooks abgesetzt, 2012 sollen es knapp 48 Millionen Geräte sein. Das Format von zehn Zoll bildet mit 55 Prozent den Löwenanteil, kleinere Bildschirme machen knapp 40 Prozent aus.

      Die ersten Netbooks aus dem Hause Asus (Eee) und vom Projekt One Laptop per Child (OLPC) waren mit Bildschirmen ausgestattet, die eine Diagonale von sieben Zoll aufwiesen. Deren Marktanteil soll von 25 Prozent im Vorjahr auf weniger als fünf Prozent im laufenden Jahr schrumpfen, schätzt iSuppli. Chip-Hersteller vie Intel, Via und Nvidia haben den Trend genutzt und CPUs sowie GPUs entwickelt, die das Größenwachstum auch unterstützen. Kleinere Geräte werden hingegen von Mobilfunkanbietern bevorzugt, die Netbooks mit Mobilfunkverträgen bündeln.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 20:22:14
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.315 von teecee1 am 12.04.09 22:13:05[urlKontakt mit Auftragsfertigern]http://www.computerwoche.de/knowledge_center/mobile_wireless/1892821/[/url]
      Nokia bereitet Netbook-Produktion vor
      14.04.2009
      Autor(en): Manfred Bremmer.


      Der finnische Handy-Riese befindet sich Presseberichten zufolge in Gesprächen mit taiwanischen Auftragsfertigern.

      Die Anzeichen verdichten sich, dass Nokia schon bald neben Mobiltelefonen auch Netbooks anbieten wird. So berichtete der US-Börsendienst Street.com bereits in der vergangenen Woche unter Berufung auf informierte Kreise, dass die Finnen den Auftragsfertiger Foxconn mit der Herstellung einen Teil oder die komplette Produktion der geplanten Mini-PCs übertragen wollen. Daneben, so heißt es nun in der chinesischen Wirtschaftszeitung Economic Daily News (EDN), liefen Gespräche mit dem ebenfalls aus Taiwan stammenden Hersteller Elitegroup Computer Systems (ECS). Die Verhandlungen sollen Insidern zufolge noch in diesem Quartal abgeschlossen werden, so dass ein entsprechender Fertigungsauftrag für das Nokia-Netbook schon im Juni besiegelt werden könnte.


      Nokia N810 mit Maemo Linux - Die Basis künftiger Netbook-Generationen?Auch wenn unklar ist, inwieweit man diesen Berichten glauben schenken darf: Nokia-CEO Olli-Pekka Kallasvuo hatte bereits Ende Februar in einem TV-Interview eingeräumt, dass sein Unternehmen das Netbook-Segment "sehr aktiv" ins Auge nehmen wolle. "Wir müssen nicht fünf Jahre in die Zukunft blicken, um zu wissen, dass Mobiltelefone und PCs zusammenwachsen werden", so Kallasvuo gegenüber dem finnischen TV-Sender YLE damals.

      Das erforderliche Know-how für einen schnellen Einstieg ins Netbook-Business dürfte Nokia bereits aufweisen. Neben Handys und Smartphones hat der finnische Hersteller seit Jahren Internet-Tablets im Programm. Das aktuelle Modell "N810" verfügt neben einem Touchscreen (800 x 480 Pixel) auch über eine vollständige Tastatur. Betriebssystem ist die Nokia-eigene Linux-Distribution Maemo. Interessante Neuigkeiten, was den künftigen Einsatz der Software anbelangt, könnte es bereits auf dem Nokia Developer Summit am 28. und 29. April in Monaco geben.
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 20:28:15
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.958.172 von teecee1 am 12.04.09 20:52:35Vizio plans to continue to import and ship HDTVs during ITC review
      Press release, April 13; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 14 April 2009]

      Vizio, an affiliate of Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology, has responded on the limited exclusion order by the ITC that they hold to their belief that because of recent rulings by the US Patent and Trademark Office (USPTO), that their appeal to the US Court of Appeals for the Federal Circuit will reverse the underlying decision. Per the Commission's determination, Vizio has the right to continue importing and shipping products during a Presidential review period and will continue to pursue all legal remedies.

      "We believe that the US Court of Appeals will agree that there are substantial grounds for appeal of the ITC's ruling," stated Rob L. Brinkman, VP of Vizio.

      "Vizio intends to move and is moving aggressively on all possible avenues to protect its rights. Funai's failure to license its patents on reasonable and non-discriminatory basis is the subject of a lawsuit in federal district court in California, as well as a complaint filed with the FCC," stated Laynie Newsome, Vizio co-founder and VP of sales and marketing communications. "Even though the ITC has issued this limited exclusion order we believe that our appeal to the Federal Circuit will overturn the ruling with knowledge that the USPTO issued a second and final rejection of Funai's '074 patent just as they had done earlier with their '369 patent.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 17:51:58
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.967.591 von teecee1 am 14.04.09 20:28:15More Taiwan LCD TV makers caught up in Funai patent dispute in the US
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 15 April 2009]

      The US International Trade Commission (ITC) has upheld a patent infringement charge filed by Japan-based Funai and has issued a limited exclusion order to ban imports of digital LCD TVs by 11 makers/vendors, including Taiwan-based Amtran Technology, its US affiliate Vizio, TPV Technology, and Proview for sale in the US market.

      During the 60 days prior to a further trial by a federal circuit court, makers are entitled to continue to import and market products if it makes a security deposit of US$2.5 per unit. Amtran will set aside US$1.5-2 million to cover estimated sales for two months, the company noted.

      Amtran shipped 3.1 million LCD TVs and 800,000 LCD monitors in 2008, and the company estimates to ship 4-5 million LCD TVs and 500,000 LCD monitors in 2009, market sources noted, adding that the company shipped 950,000 units of LCD TVs and monitors in the first quarter of 2009.
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 17:59:21
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      LCD Prices Climbing During Recession, Chinese Farmers To Blame
      [urlBy John Herrman,]http://i.gizmodo.com/5211086/lcd-prices-climbing-during-recession-chinese-farmers-to-blame 4:13 AM on Tue Apr 14 2009, 9,764 views [/url]

      Cheap electronics can be counted as one of the few perks of a recession, but because of China's stimulus plan, tobacco farmers in Qinhai and simple economics, LCD screens are actually getting more expensive.

      Last month China announced a wide-reaching stimulus plan mostly centered around infrastructure development, many parts of which wouldn't sound totally unfamiliar to anyone who's been watching the news here for the last few months. Buried in a corner of the plan, though, is a home appliance and electronics subsidy for rural farmers. China has about 1.3 billion citizens, so it's not hard to see what's happening here: Demand for small-to-medium LCD screens is being driven up (don't worry, big HDTVs are fine), seeing a hike of around 4%-5% during March alone.

      Now, these kinds of things tend to resolve themselves before too long, and those price increases I mentioned are just for LCD panel components, not whole monitors. But the analyst Nikkei spoke to doesn't see prices even stabilizing for at least another month, and expects another moderate increase in prices come May—quite possibly passing the threshold that'll force manufacturers to increase their whole-product prices.

      When or how this'll be reflected in your LCD screen aisle at Best Buy remains to be seen, but if you see a small bump in prices, hey, at least you'll know you're not just getting gouged. [Tech-on]
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 17:10:28
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Bitkom: Markt für Blu-ray-Player legt um 113 Prozent zu
      Björn Greif|16.04.09, 10:17 Uhr

      Die Gesamtumsätze steigen 2009 in Deutschland voraussichtlich auf 93 Millionen Euro. Nach Bitkom-Schätzung werden in diesem Jahr rund 400.000 Geräte verkauft. 2010 sollen sich die Absatzzahlen nochmals verdoppeln.

      Der deutsche Markt für hochauflösende DVD-Spieler wird nach Schätzungen des Hightech-Verbands Bitkom auf Basis aktueller Prognosen des internationalen Marktforschungsinstituts EITO im Jahr 2009 voraussichtlich um 113 Prozent wachsen. Die Gesamtumsätze sollen auf rund 93 Millionen Euro steigen.

      "Blu-ray etabliert sich als Nachfolgestandard für die klassische DVD", sagt Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. "Nach dem Ende des Formatstreits im vergangenen Jahr haben die Verbraucher jetzt Sicherheit." Das gebe der neuen Technologie einen kräftigen Schub.

      Noch stärker als der Umsatz soll in diesem Jahr die Zahl der abgesetzten Geräte steigen. Nach der EITO-Prognose werden 2009 rund 400.000 Blu-ray-Player in Deutschland verkauft. Das entspricht einem Anstieg von 190 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2010 wird sich der Absatz voraussichtlich verdoppeln. Hinzu kommen rund eine Million Blu-ray-Laufwerke pro Jahr, die in Spielkonsolen und Computer eingebaut werden.

      Die Verbraucher profitierten beim Kauf der Geräte von stark gesunkenen Preisen, so der Bitkom. Einfache Blu-ray-Player seien inzwischen schon ab 150 Euro im Handel erhältlich. Neben Blu-ray gewännen Download- und Streaming-Angebote eine immer stärkere Bedeutung im digitalen Film- und Musikmarkt.

      Dank einer größeren Speicherkapazität der Blu-ray-Discs können Filme in einer höheren Auflösung und besserer Tonqualität gespeichert werden als auf einer DVD. Besonders augenfällig werde der Unterschied zu den alten DVDs bei Flachbildfernsehern mit großen Bildschirmdiagonalen, so Berg. Zudem sind Blu-ray-Discs dank einer besseren Beschichtung unempfindlicher und haltbarer als herkömmliche DVDs. Derzeit sind rund 1000 Filmtitel im Blu-ray-Format in deutscher Sprache verfügbar. Jeden Monat kommen 50 bis 100 neue Filme hinzu.

      Der europäische Markt für DVD-Spieler mit hochauflösender Bildqualität wird im Jahr 2009 voraussichtlich um 125 Prozent auf ein Volumen von rund 519 Millionen Euro zulegen. Der größte Einzelmarkt in der EU noch vor Deutschland ist Großbritannien. Dort wächst der Umsatz mit Blu-ray-Playern im laufenden Jahr um 141 Prozent auf 171 Millionen Euro.
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      schrieb am 16.04.09 18:39:58
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      China market: Flat panel TV shipments to reach 37 million in 2009, says DisplaySearch
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 16 April 2009]

      The market for flat panel TVs (including LCD and PDP) in China is expected to enjoy strong growth, with a compound annual growth rate of 26.7% from 2008 to 2012, according to DisplaySearch.

      Unit shipments of flat panel TVs in China will increase from 13 million units in 2008 to 37 million units in 2012, and the flat panel share in China's TV market will grow from 32% in 2008 to 80% in 2012.

      The China TV market is one of the bright spots for flat panel TVs in the current economic environment. There is an installed base of approximately 400 million CRT TVs available to be replaced by flat panel TVs.

      According to the research firm, flat panel TVs will replace CRT TVs when the FPD price is approximately twice that of a similar-size CRT. This has already occurred in the 30- to 34-inch segment, and the trend is moving down in screen size.

      Given that 25- to 29-inch CRT TVs account for more than 45% of all CRT TVs sold in China, DisplaySearch believes that the Chinese TV market is entering the flat panel TV era in 2009.
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:51:01
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      GfK und GFU
      16.04.2009 | 16:32 Uhr


      Deutscher CE-Markt 2008 leicht im Plus

      Die Zeit zweistelliger Wachstumssprünge im deutschen CE-Markt ist vorbei, aber 2008 hat er laut GfK und gfu trotz der beginnenden Finanzkrise um 1,7 Prozent auf 23,67 Milliarden Euro zugelegt.

      63 Prozent des Umsatzes entfielen dabei auf Unterhaltungselektronik inklusive dem stark wachsenden Bereich Videospiele und unbespielte Medien, der TK-Anteil ist seit 2004 von 21 auf 14 Prozent geschrumpft, der IT-Anteil ist mit 23 Prozent zu 24 Prozent relativ gleich geblieben.

      Innerhalb der Unterhaltungselektronik mit einem Umsatz von 14,73 Milliarden Euro machten 2008 TV-Geräte mit 39 Prozent den Löwenanteil aus. 2004 lag der TV-Anteil noch bei 28 Prozent.

      Auf Platz zwei mit 14 Prozent vom deutschen UE-Umsatz knapp an Digitalkameras vorbeigestürmt sind Video-Abspiel- und -aufnahmegeräte.

      Im Vision-Bereich ist der Anteil von CRT-Fernsehern seit 2004 von 28 auf 1 Prozent mächtig geschrumpft. Der Anteil von Flachbildfernsehern ist dagegen von 17 auf 64 Prozent deutlich gestiegen. Der Anteil von Video-Geräten ist von 14 auf 5 Prozent zurückgegangen, der von Digitalkameras von 26 auf 22 Prozent, der von Camcordern hat sich in den vier Jahren von 6 auf 3 Prozent halbiert.

      98 Prozent der TV-Umsätze entfielen 2008 auf Flachbildfernseher, nur noch zwei Prozent auf CRTs. Bei den neuen Technologien hat sich der LCD-TV-Anteil seit 2004 von 51 auf 85 Prozent erhöht, der Plasma-TV-Anteil hat sich von 29 auf 14 Prozent mehr als halbiert. Front- und Rückprojektion machten 2004 noch rund 20 Prozent aus, Ende 2008 waren es rund 1 Prozent.

      Hifi-Geräte erlebten mit 749 Millionen Euro erstmals wieder ein leichtes Plus von 3,7 Prozent. 2004 war der Markt um 17,7 Prozent auf 900 Millionen Euro eingebrochen, 2005 um weitere 11,5 Prozent.

      Der Umsatz mit Portable Media ist hingegen nach gut zweistelligen Wachstumsraten seit 2006 rückläufig. Dennoch wurden 2008 mit den Produkten noch 805 Millionen Euro, also mehr umgesetzt als mit Hifi-Geräten. (kh)
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 16:56:53
      Beitrag Nr. 1.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.973.638 von teecee1 am 15.04.09 17:51:58Drohende US-Importverbote
      17.04.2009 | 15:03 Uhr


      Funai überschüttet TV-Mitbewerber mit Patentrechtsklagen

      Die US-amerikanische Internation Trade Commission (ITC) hat wegen Patentklagen des japanischen TV-Herstellers Funai gegen elf Mitbewerber beschränkte Importverbote verhängt.

      Der Streit zieht sich schon seit Ende 2008 hin. Betroffen sind unter anderem die Taiwan-Hersteller Amtran und ihre US-Tochter Vizio, TPV Technology und Proview. Amtran und Vizio haben auch schon Gegenklagen erhoben, in denen sie Funai kartellrechtlich beikommen wollen oder im Falle Vizios Funai sogar vorwerfen, sich die Patente widerrechtlich angeeignet zu haben.

      In einem 60-Tage-Zeitraum vor einer neuen Verhandlung dürfen die Funai-Mitbewerber weiterhin LCD-TVs importieren, müssen aber pro Stück eines Sicherheitsrücklage von 2,50 Dollar bilden. Amtram rechnet mit einer Rücklage in Höhe von 1,5 bis 2,0 Millionen Dollar, wie "Digitimes" berichtet.

      Amtran hat 2008 rund 3,1 Millionen LCD-TVs und 800.000 LCD-Monitore ausgeliefert und nimmt sich für 2009 vier bis fünf Millionen LCD-TVs und 500.000 Monitore vor. Allein im ersten Quartal 2009 will das Unternehmen bereits 950.000 LCD-TVs verkauft haben.

      Bei den in Frage kommenden HDTV-Patenten handelt es sich eines mit der Nummer 5.329369, die asymetrische Bildkompression betreffend, und das mit der Nummer 6.115.074 ('074" genannt), das ausgeschrieben "system for forming and processing program map information suitable for terrestrial, cable or satellite broadcast" (System zum Bilden und Verarbeiten von Programminformationen für die terrestrische, Kabel- oder Satellitenübertragung) beinhaltet.

      Funai hat vor genau einem Jahr Philips TV-Sparte in Nordamerika übernommen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 19.04.09 20:16:33
      Beitrag Nr. 1.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.997.856 von teecee1 am 19.04.09 16:51:0117.04.2009 14:36
      Internationale Funkausstellung trotz Wirtschaftskrise optimistisch

      Die Funkausstellung in Berlin (IFA, 4. bis 9. September 2009) will unbeeindruckt von der weltweiten Krise weiter der Konjunkturmotor der Branche sein. Bereits in den vergangenen zwei Jahren habe die IFA bei den Ausstellerzahlen Rekorde verzeichnet, sagte Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin. "Das schließen wir auch für 2009 nicht aus." Die amerikanische Consumer Electronics Show in Las Vegas hatte dagegen Anfang des Jahres den Wirtschaftsabschwung deutlich zu spüren bekommen. Auch die CeBIT in Hannover hatte einen dramatischen Schwund bei den teilnehmenden Ausstellern verkraften müssen.

      Der Branchenverband gfu erwartet für dieses Jahr insgesamt einen Umsatzrückgang um vier Prozent. Damit bewege sich die Branche aber weiterhin auf einem hohen Niveau von mehr als 22 Milliarden Euro, sagte gfu-Vorstandschef Rainer Hecker. "Der Anmeldestand ist jetzt, rund viereinhalb Monate vor dem Start der Ifa, erfreulich gut", sagte Hecker weiter. "Wir sind zuversichtlich, dass die IFA 2009 an das Vorjahr anschließen wird und dass wir im Herbst deutliche positive Signale für die Branche generieren können." Die Messe geht davon aus, dass alle großen Aussteller auch in diesem Jahr kommen werden. Weitere namhafte Hersteller wie etwa Pioneer würden hinzukommen, sagte Göke. Zurückhaltung bei den Ausstellern sei nicht zu spüren. Auch bei der Zahl der Fachbesucher erwartet die Messe keinen Rückgang.

      Die Krise treffe die Branche der Unterhaltungselektronik nur partiell, sagte Jürgen Boyny, Analyst der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Als Reaktion auf die unsichere wirtschaftliche Lage konzentrierten sich die Menschen stärker auf ihr Zuhause. Dieser Trend belebe das Geschäft. Einer der größten Wachstumstreiber seien die neuen Flachbildfernseher.

      Im vergangenen Jahr hatte die Funkausstellung erstmals ihr Angebot um sogenannte Weiße Ware erweitert und Haushaltsprodukte wie Kühlschränke und Waschmaschinen gezeigt. Von diesem Herbst an soll das Technisch Wissenschaftliche Forum unter dem neuen Namen TecWatch über Themen aus der Unterhaltungselektronik hinaus einen Ausblick auf zukunftsorientierte Geschäftsfelder geben, sagte Hecker. (dpa) / (jk/c't)
      Avatar
      schrieb am 20.04.09 20:05:12
      Beitrag Nr. 1.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.585 von teecee1 am 11.04.09 19:25:4217.04.2009 19:50
      Amazon.com: Bereits 300.000 E-Book-Reader verkauft - schätzt Infodienst

      Seattle (BoerseGo.de) - Viele Aktionäre von Amazon.com (News/Aktienkurs) (Quartalszahlen sind kommenden Donnerstag fällig) setzen ihre Hoffnungen nicht nur auf die E-Commerce-Umsätze des Onlinehändlers. Sie hoffen auch auf den Verkaufserfolg der E-Book-Readers Kindle, dessen aktuelle Version im Februar auf den Markt kam. Der Infodienst TechCrunch schätzt, dass davon ereits 300.000 Exemplare verkauft wurden. Bei einem Preis von 359 Dollar je Gerät macht das einen Umsatz von über 100 Millionen Dollar. Die erste Generation des Geräts, bereits im vergangenen November ausverkauft, wurde ungefähr 400.000 mal verkauft, schätzt TechCrunch.

      Amazon.com gewinnt 1,1 Prozent auf 78,12 Dollar.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)

      ... :rolleyes: ... LCD TV's, BD-Player, Netbook's, Set-Top Box, etc. ... Lizenseinnahmen in China oder ist der Vertrag außer Kraft???
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 18:39:56
      Beitrag Nr. 1.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.967.591 von teecee1 am 14.04.09 20:28:15Amtran to make LCD TVs for China-based TV vendor
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 21 April 2009]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology will enter the China LCD TV market through partnering with a local China first-tier TV brand, according market sources. Amtran will produce LCD TV for the China-based TV vendor and estimates shipments will start in the second half of 2009, the sources said.

      Amtran indicated that two production lines at its LCD module (LCM) joint venture with LG Display (LGD) in Suzhou, China ramped up production in the first quarter of 2009. A new line will be added by the end of the second quarter, and annual capacity at the Suzhou plant will reach five million units, the company noted.

      Amtran aims to ship 4-5 million LCD TVs this year, up from 3.1 million units it shipped in 2008. The company shipped 500,000 LCD monitors in 2008. The company expects LCD TV shipments to be driven by mainly by smaller-size models, such as 20-, 23-, and 26-inch ones.

      The combined market share of China's local TV brands increased to over 70% in the first quarter of 2009 from the previous 50%, the sources noted, adding that LCD TV shipments in China are estimated to exceed 20 million units this year.
      -------------------------------------------------------------------
      Amtran ships 950,000 LCD TVs in 1Q09
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 21 April 2009]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology shipped 950,000 LCD TVs in the first quarter of 2009, a total that surpassed the company's previous estimate of 800,000-900,000 units, according to the company.

      The company indicated that the shipments in the second quarter may exceed the first quarter according to current order status and the retail market situation in the North American.

      Amtran shipped 3.1 million LCD TVs in 2008 and 500,000 LCD monitors.

      With TV vendors adjusting their annual shipment goals for 2009, Amtran president Alpha Wu estimates that 2009 global LCD TV shipments may reach 128 million units, if panel makers are able to increase their capacity to meet the demand in the first half of 2009.


      Amtran president Alpha Wu
      Photo: Terry Ku, Digitimes, April 2009
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 19:44:26
      Beitrag Nr. 1.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.004.797 von teecee1 am 20.04.09 20:05:1221.04.2009 14:32
      Penguin signs China e-book deal as sales rise in U.S.
      By Kate Holton

      LONDON, April 21 (Reuters) - [urlPenguin Group]http://www.penguin.com/[/url] has become the first international publisher to sign an English electronic book distribution deal in China after seeing significant growth in the United States, the head of the group said on Tuesday.

      John Makinson, chairman and chief executive of the Pearson Group unit, told reporters that its e-book sales for the first three months of the year in the U.S., the leading market for e-book readers, were about seven times the level of the previous year.

      He said they were 'running up to around 1 percent of sales' in the U.S. and would be more than 1 percent by the end of the year.

      'The underlying growth in e-book sales is very significant in the U.S. and we expect over time that in the international markets that we are here to talk about (Britain, China, India, South Africa and Australia) it will be very significant there too,' Makinson said.

      Sales of electronic readers, including Amazon's Kindle and Sony's Reader, have been growing fast over the last year in the U.S. as the gadgets, small and light enough to be carried in a handbag, can eliminate the need to carry around the more bulky books and newspapers.

      Technology blogs have also speculated that Apple could announce a new device called an iTablet.

      Makinson said that Penguin expected e-books to sell well in new markets once the devices were available there.

      He said the group had just signed an agreement with Beijing-based ]http://www.apabi.cn/English/index_en.html][u, which will make it the first international publisher to distribute English e-books in China.


      Under the agreement, it will make available its full-range of e-books from the United Kingdom and all of its Dorling Kindersley imprint, currently more than 2,000 titles.

      Penguin said its best-selling titles would be available in English to download in May.

      Makinson said e-books were protected by anti-piracy software, which limited file sharing, and the group had not seen much piracy.

      However, he said Penguin was keeping a close eye on Web sites that held books online for any breaches of international copyright terms.

      (Reporting by Kate Holton; editing by Karen Foster) Keywords: PENGUIN EBOOKS

      (kate.holton@reuters.com; +44 207 542 8560; Reuters Messaging: kate.holton.reuters.com@reuters.net)
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 20:45:00
      Beitrag Nr. 1.535 ()
      21.04.09
      Philips zieht sich aus 3D-Forschung zurück

      [vo] Amsterdam - Der niederländische Elektronikkonzern Philips zieht sich aus der 3D-Produktion und -Forschung zurück.

      Damit schließt das Unternehmen seine Sparte "3D Solutions" und setzt der Produktion von Displays, die die WOWvx-Technologie einsetzen (DIGITAL FERNSEHEN berichtete), ein Ende. Das berichtet das Branchenportal "Broadband TV News".

      Die von Philips entwickelte Technologie galt in Branchenkreisen für dreidimensionale Filme auf LCD-Fernsehern als einzigartig. Zudem kam die von Philips entwickelte Variante ohne Brillen aus, die von vielen Anwendern als lästig empfunden wurden.

      Zuletzt hatte Philips seine 3D-Lösungen auf mehreren Fachmessen, unter anderem auf der IBC in Amsterdam vorgeführt. Das Ende des 3D-Engagements hängt laut "Broadband TV News" weniger mit der weltweiten Rezession zusammen, sondern vielmehr mit einer langsameren Adoption der Technik als erhofft. In den vergangenen Jahren hat Philips etliche Millionen Euro in die Entwicklung von dreidimensionalem Fernsehen entwickelt.

      Broadband TV News zufolge erwartet Philips, dass es noch Jahre dauern wird, ehe 3D-LCD-Fernseher für den Endkunden erschwinglich sein werden. Viele 3D-Projekte im Business-Bereich, die bei Philips in Planung waren, seien auf Eis gelegt worden.

      ... :rolleyes: ... das hat aber lang gedauert, bis die Einsicht kam ...
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 18:14:47
      Beitrag Nr. 1.536 ()
      22.04.09
      Großbritannien: Mindestens drei HDTV-Sender über DVB-T2 auf Freeview geplant

      [vo] Las Vegas - Eine erste gewerbliche Inbetriebnahme des DVB-T-Nachfolgestandards DVB-T2 ist noch für Ende dieses Jahres in Großbritannien auf der freien DVB-T-Plattform Freeview geplant.

      Jüngste Tests im Forschungszentrum des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders RAI im italienischen Turin, die vom Lenkungsgremium des europäischen DVB-Konsortiums DVB-Project durchgeführt wurden, waren sehr erfolgreich, berichtet das DVB-Project in einer Pressemitteilung.

      Ziel des Tests sei die Untersuchung der DVB-T2-Spezifikation gewesen, um die Kompatibilität abhängiger Hardware-Impementierungen zu prüfen. Beteiligt waren an den Tests DVB-T2-Modulatoren von Dektec, Rhode & Schwarz, Enensys Technologies, Teamcast, BBC und SSBT sowie die fünf Demodulatoren Dektek, Sisda, Panasonic, Sony und BBC.

      Bei den Tests sei die Kompatibilität bewiesen worden. Derzeit testet RAI DVB-T2-Signale von einem Turm aus, der fünf Kilometer vom RAI-Forschungszentrum entfernt steht. Die Testsignale übermitteln vier HDTV-Sender mit einer Bitrate von 45 Megabit pro Sekunde.

      Die ersten DVB-T2-Dienste sollen Ende dieses Jahres in Großbritannien auf der kostenlosen DVB-T-Plattform Freeview starten. BBC und andere öffentlich-rechtliche Sendeanstalten planen mindestens drei HDTV-Sender über DVB-T2 und im Kompressionsstandard MPEG-4 zu starten, berichtet das DVB-Project. Damit komme der Start pünktlich zur Fußballweltmeisterschaft 2010.
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 18:29:07
      Beitrag Nr. 1.537 ()
      Hitachi loses interest in consumer electronics as it plots to save the planet
      HCC News Team - 21 April 2009 - 9:18am

      Is Hitachi walking away from the consumer electronics market? That certainly seems to be one conclusion, following a conference given to Japanese media and analysts by the Corporation’s new Representative Executive Officer, Chairman, President and Chief Executive Officer Takashi Kawamura.

      With Hitachi due to celebrate its 100th anniversary in 2010, Kawamura-san declared that the company will ‘mobilize the fundamental strengths the Hitachi Group,’ and ‘reinvent’ itself. Chief amongst its plans is to place greater emphasis on its ‘Social Innovation Business,’ which includes information and telecommunication, power, environmental, industrial and transportation systems.

      During the conference there was much talk of large-scale social infrastructure projects, (power generation, railways, etc) built around environmental and energy-saving solutions. To achieve this grand vision, the company will ‘channel the Hitachi Group's R&D, personnel and other business resources to the social innovation field.’

      Observers looking for a commitment to consumer electronics and related technologies would have found little on offer. This is a shame. Over the years, Hitachi has been a big innovator when it comes to AV technology, having played a leading role in the popularization of VHS, and contributing to the development of D-VHS and DVD recording technology, and more recently pioneering ultra thin LCD TV displays.

      ... :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 18:42:27
      Beitrag Nr. 1.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.015 von teecee1 am 22.04.09 18:29:07Hitachi Farms Out Flat TV Production to Taiwan`s Contract Suppliers
      2009/04/21

      Taipei, April 21, 2009 (CENS)--To achieve cost efficiency, Japan-based Hitachi Ltd., a globally leading brand of household appliances, has decided to shut down production lines of flat TVs in the Czech Public and Malaysia, and farm out the production to its Taiwanese contract suppliers, namely Tatung Co. and Compal Electronics Inc., according to Japanese news agencies.

      Due to appreciation of the Japanese yen, which has significantly eroded the competitiveness of Japanese brands in the global market for consumer electronics over the past months, Hitachi is increasingly willing to source flat TVs from foreign contract suppliers instead of manufacturing in-house.

      Accordingly, Hitachi has already contracted its Taiwanese and Turkish suppliers to produce its low-end 20-inch and 32-inch flat TVs, with Taiwanese suppliers to handle a third of the total for sale this year. Instead, the brand will focus on production of its high-end UT (ultra thin) series models.

      Having supplied plasma TVs to Hitachi for some time and actively diversified its production into LCD (liquid crystal display) TVs in recent years, Compal is very likely to land contract orders from the Japanese client for the products. Compal shipped 2 million LCD TVs last year and plans to boost the figure to between 3.4 million and 3.8 million units this year.

      In the meantime, Tatung has cooperated with Hitachi on production of LCD TVs for several years, and will also benefit from the brand`s move to increasingly farm out production of 32-inch LCD TVs. This year, the company is expected to maintain its overall LCD TV shipment at one million units amid the global consumer demand slowdown and economic fallout.

      Besides, Hitachi will hopefully increase its purchases from Taiwanese suppliers this year, with the budget for LCD TVs to significantly grow. In 2008, the brand spent US$100 million souring LCD TVs, projectors, semiconductors, LCD panels for industrial use and PCB (printed circuit boards) from Taiwanese makers.

      [urlLCD TV Shipment Goals of Taiwanese Suppliers for 2009]http://cens.com/cens/html/en/news/news_inner_27250.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 19:48:07
      Beitrag Nr. 1.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.981.632 von teecee1 am 16.04.09 17:10:2820. 04. 2009
      Bald günstige Blu-ray-Player auf dem Markt?

      Laut einem Bericht von [urlBlu-ray.com]http://www.blu-ray.com/news/?id=2595[/url] werden chinesische Hersteller bald den Markt für Blu-ray-Player betreten, der Preis für einen Player könnte dadurch bald auf durchschnittlich 99 US-Dollar sinken.

      Die Preise für Blu-ray-Player sind heute schon viel niedriger als in den letzten Jahren und haben in den USA bereits das Niveau von 200 US-Dollar erreicht. Aber während der internationalen Finanzkrise können sich die meisten Kunden noch keinen Blu-ray-Player leisten. Chinesische Firmen könnten bald preisgünstige Low-end-Player auf den Markt bringen und sie so immer populärer machen.

      Die Blu-ray Disc Association hat die Technologie schon für China lizensiert. Deshalb ist mit einem dramatischen Sinken der Preise für diese Geräte zu rechnen.

      Quelle: german.china.org.cn

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 19:56:54
      Beitrag Nr. 1.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.012.313 von teecee1 am 21.04.09 19:44:2622.04.2009 / 12:11
      [urlE-Books:]http://www.golem.de/0904/66646.html Verlage schotten Märkte ab[/url]

      Regionalcodes für E-Books?

      Große Verlage ziehen im E-Book-Geschäft die Daumenschrauben an. Händler wie Fictionwise in den USA bekommen keine internationalen Lizenzen mehr. Die Kunden leiden unter dem eingeschränkten Angebot.

      Gibt es bald Regionalcodes für E-Books und Lesegeräte? Das wäre ein weiterer Schritt hin zur totalen Abschottung nationaler Märkte. Den ersten Schritt haben große E-Book-Verlage in den USA bereits gemacht, berichtet die New York Times. Auf Anfrage teilte der E-Book-Händler Fictionwise mit, dass eine ganze Reihe großer Verlage seit Anfang April 2009 keine internationalen Lizenzen zur Vermarktung ihrer E-Books mehr erteilen: "Mehrere Verlage haben kürzlich die Position eingenommen, dass geografische Rechte für E-Books durchgesetzt werden müssen. Fictionwise verhandelte [...] und erhielt mehrere Monate Zeit, um Systeme zur geografischen Verwaltung einzelner Titel zu entwickeln. Diese Systeme wurden implementiert und gingen in der ersten Aprilwoche in Betrieb."

      Was für die E-Buchhändler Entwicklungskosten und für die E-Book-Käufer Angebotseinschränkungen bedeutet, ergibt vor allem für die Verlage Sinn. Laut Urheberrecht gilt ein nationales Verbreitungsrecht. Das bedeutet nichts anderes, als dass Rechteinhaber Nutzungsrechte für ihre Werke grundsätzlich pro Land vergeben - oder verweigern - können. Die konkreten Lizenzbestimmungen können dabei den jeweiligen wirtschaftlichen Gegebenheiten des Landes angepasst werden. Das ist profitabel für die Verlage.

      Bei gedruckten Büchern ist es relativ problemlos möglich, sich Originalausgaben kostengünstig im Ausland zu kaufen. Spätestens seit Amazon ist der Auslandskauf nur noch einen Mausklick entfernt. E-Bücher werden allerdings ähnlich wie Software oder Musikdownloads selten verkauft, sondern üblicherweise nur lizenziert. Mit der Einführung nationaler Lizenzen können die Verlage den grenzüberschreitenden Handel leicht unterbinden. Je nach Kaufkraft könnte dann ein und dasselbe E-Book in zwei aneinandergrenzenden Ländern einen völlig unterschiedlichen Preis haben.

      Bei konstanten Herstellungs- und Onlinevertriebskosten für E-Books ließen sich durch diese monopolistische Marktsegmentierung Preise und Profite maximieren. Die dem Internet übergestülpten, noch aus dem 19. Jahrhundert stammenden Urheberrechtskonzepte machen es möglich. Die Zeche zahlen die Kunden. Für sie wird das Angebot kleiner und teurer. [von Robert A. Gehring] (ji)
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 20:10:26
      Beitrag Nr. 1.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.605 von teecee1 am 22.04.09 19:48:0720.04.2009 09:46
      Pioneer und Sharp formen Joint Venture für optische Laufwerke

      [urlheise >>]http://www.heise.de/newsticker/Pioneer-und-Sharp-formen-Joint-Venture-fuer-optische-Laufwerke--/meldung/136401[/url]

      ... Mit der Zusammenlegung ihrer optischen Laufwerkssparten reagieren beide Unternehmen auf die herben wirtschaftlichen Verluste der vergangenen Monate. Pioneer hatte erst im Februar bekannt gegeben, aufgrund eines Umsatzeinbruches von über 60 Prozent 10.000 Mitarbeiter entlassen zu wollen und für seine optischen Laufwerke nach einem Joint-Venture-Partner zu suchen. Sharp hatte zuletzt für das im März abgelaufene Geschäftsjahr einen Nettoverlust von fast einer Milliarde Euro prognostiziert und wie auch Pioneer drastische Kürzungen bei seinen Managergehältern angekündigt. (hag/c't)
      -------------------------------------------------------------------
      Wirtschaft / 22.04.2009 / 15:56
      Pioneer braucht 300 Millionen Dollar Staatshilfe

      Hausbank bittet um Zuschuss für angeschlagenen Elektronikhersteller

      Pioneer kann ohne eine Finanzspritze aus einem japanischen Staatsfonds offenbar nicht überleben. Der Elektronikhersteller und sein wichtigster Kreditgeber bitten die Regierung um 30 Milliarden Yen. ...

      [urlgolem >>]http://www.golem.de/0904/66656.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 13:05:46
      Beitrag Nr. 1.542 ()
      Adobe bringt Flash-Videos auf TV-Geräte
      Erste kompatible Produkte bereits in zweiter Hälfte 2009 erwartet



      Internet und TV wachsen zunehmend zusammen
      (Foto: pixelio.de, magicpen)


      San Jose/Las Vegas (pte/20.04.2009/11:50) - Der Softwarekonzern Adobe http://www.adobe.com will mit seiner Multimedia-Technologie Flash nach dem Web nun auch die heimischen Wohnzimmer der Nutzer erobern. Das Unternehmen präsentierte hierfür heute, Montag, auf der US-Technologieveranstaltung NAB Show http://www.nabshow.com in Las Vegas eine weiterentwickelte Flash-Version, die hochqualitative Videoinhalte auf internetfähige TV-Geräte, Set-Top-Boxen, Blu-ray-Player und andere digitale Home-Entertainment-Endgeräte bringen soll. Laut Angaben des Softwareherstellers ist die aktuell vorgestellte Softwareversion namens "Adobe Flash Platform for the Digital Home" ab sofort für Originalausstatter von entsprechenden digitalen Geräten beziehbar. Mit ersten Produkten, in der die neuartige Technologie integriert ist, würde bereits in der zweiten Jahreshälfte 2009 gerechnet.

      "Die Adobe Flash Platform for the Digital Home wird die Art und Weise, wie wir Video-Content auf dem Fernsehgerät konsumieren, grundlegend verändern", erklärt David Wadhwani, General Manager und Vice President der Platform Business Unit bei Adobe. Die Verbraucher würden auf Flash-Technologie basierende Videos, Applikationen und Dienste heute nicht mehr nur am PC, sondern auf allen möglichen verschiedenen Bildschirmen nutzen wollen. "Unsere längerfristige Vision ist es, Flash auf allen mit einem Display ausgestatteten Endgeräten zur Verfügung zu stellen", betont Adobe-Sprecher Alexander Hopstein gegenüber pressetext. Um dieses Anliegen voranzutreiben, habe der Softwarekonzern das sogenannte Open Screen Project http://www.openscreenproject.org initiiert. "Wir sind in dieser Hinsicht zwar noch nicht am Ende des Wegs angekommen, mit der aktuell vorgestellten für TV-Geräte optimierten Flash-Version schaffen wir aber einen wichtigen Schritt, um unser Ziel zu erreichen", meint Hopstein.

      Dass die bekannte Adobe-Software nach dem Internet nun auch in anderen Bereichen wie dem Mobile- (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/081001033/) oder dem TV-Sektor zum Einsatz kommen soll, ist für Hopstein nur eine "logische Konsequenz". "Die Zahl der TV-Hersteller, die ihre Geräte mit einem Netzwerkzugang ausstattet, nimmt deutlich zu. Bislang ist aber trotzdem zumeist der Umweg über den Computer notwendig, um Online-Videos am Fernsehbildschirm betrachten zu können. Mit der neuen Flash-Version machen wir den Web-Content direkt auf dem TV zugänglich", erläutert der Adobe-Sprecher. Dass dieses Engagement innerhalb der Entertainment-Branche sehr geschätzt werde, verdeutliche schon alleine die Vielzahl der Partnerunternehmen, die sich ausdrücklich für einen weiteren Ausbau der Flash-Technologie aussprechen würde.

      Adobe war mit seinem Flash-Player bislang vor allem im Computerbereich sehr erfolgreich. Einer Erhebung des US-Marktforschungsinstituts comScore zufolge werden knapp 80 Prozent der weltweiten Online-Videos mithilfe der Flash-Technologie betrachtet. "Rund 98 Prozent der Internet-PCs haben unsere Software installiert", bestätigt Hopstein. Flash sei dabei aber weit mehr als ein reines Animationsformat. "Es ermöglicht sowohl die Betrachtung von Videos als auch die Nutzung von Rich-Internet-Applikationen", so Hopstein abschließend. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 14:09:23
      Beitrag Nr. 1.543 ()
      Yongle To Start Selling G3 Netbook In Shanghai Today
      April 23, 2009

      Chinese electronics retailer Yongle said it will start to sell the G3 netbook, a customized convenient notebook developed by China Mobile, in its 63 retail stores in Shanghai from April 23, 2009.

      Yongle is reportedly the first electronics retailer in Shanghai to sell the G3 netbooks and a first batch of 10,000 G3 netbooks will be available in its stores. These netbooks are made by mainstream PC makers, including Lenovo, Dell, HP, BenQ, and Asus, and the average prices of these netbooks are between CNY3,000 and CNY6,000, of which, about 75% are between CNY3,000 and CNY4,000 to meet the demands to different consumers.

      At the same time, Yongle will cooperate with China Mobile Shanghai branch to launch a promotion activity, providing G3 netbook experiences to consumers.

      G3 netbook is a kind of ultra-portable notebook that is mainly designed to meet the demands for high-speed wireless surfing. With a light weight and a size of below 10 inches, the netbook is equipped with Intel's Pentium dual-core processor, a small but high-definition LCD screen, a hard disk of a large capacity, and a full-sized keyboard.
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      schrieb am 23.04.09 14:12:14
      Beitrag Nr. 1.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.026.231 von teecee1 am 23.04.09 14:09:23White-box netbook makers in China turn to overseas emerging markets
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 23 April 2009]

      White-box netbook makers in China are turning their focus from the local market to emerging markets overseas, due to increasing price competition from branded netbook vendors who are working with local telecom providers to bundle netbooks with telecom services, according to sources at notebook makers.

      China-based telecom provider China Mobile has recently announced cooperation with 17 branded PC vendors on netbook and telecom service bundles, while another provider, China Telecom, also plans to cooperate with 11 branded PC vendors by the end of the month.

      With telecom vendors' subsidies bringing the prices of branded netbooks down lower than those of white-box netbooks, white-box netbook vendors are aiming to cut into other markets including India, Vietnam and South America, the sources noted.

      The sources pointed out that they expect China white-box netbook shipments will reach 2.5 million units this year, two million of which will be sold to emerging markets outside of China.
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 14:50:21
      Beitrag Nr. 1.545 ()
      LGE reportedly to sell PDP TV business and related equipment to China-based Changhong
      Siu Han, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Thursday 23 April 2009]

      Korea-based LG Electronics (LGE) reportedly plans to quit PDP TV production in 2009 and will sell its related equipment and technologies to China-based Changhong, according to industry sources.

      However, since Changhong is currently suffering from capital constraints, the two sides still have not yet reached an agreement, the sources noted.

      Mainstream-size PDP TVs (42-inch) have been squeezed out of the market due to fast declining LCD TV prices, prompting LGE to decide to withdraw from the PDP TV segment, indicated the sources.

      The global PDP TV market is expected to reach 14.9 million units in 2009, of which LGE will supply three million units, the sources noted.

      In other news, Changhong has begun marketing its 42- and 50-inch PDP TVs in the China market, and has also started developing second-generation PDP modules which could enter volume production by December.

      Changhong has yet to release its financial results for 2008, but the company indicated earlier that its net profits may decline over 50% on year from a net profit of 340 million yuan (US$49.8 million) recorded in 2007 due to a direct loss of 149 million yuan caused by the 2008 Sichuan earthquake.
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      PDP shipments down 19% on year in 1Q09, says Displaybank
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 23 April 2009]

      Global PDP module shipments decreased 19% on year to 2.86 million units with revenues of US$1.014 billion, down 34% on year in the first quarter of 2009, according to Displaybank.

      Japan-based Pioneer already stopped shipping PDPs in the first quarter, the research firm noted. Hitachi has also announced its exit from the PDP market.

      With the withdrawal of Pioneer and Hitachi, only three makers from Japan and Korea are expected to continue the PDP business in the second quarter of 2009, but the number will increase to four in the second half of 2009 when China-based COC kicks off PDP production, Displaybank noted.

      PDP module shipments are expected to increase in the second quarter, the research firm said. Panasonic plans to increase shipments of its Neo PDP, while Samsung SDI and LG Electronics are also planning to increase shipments in the second quarter.
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 14:53:33
      Beitrag Nr. 1.546 ()
      Flat-panel TV price expected to drop more than 20% in 2009
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 23 April 2009]

      Flat-panel TV ASPs are expected to drop more than 20% in 2009, while the price gap between medium- and large-size TVs will become even smaller, according market watchers.

      The price for 37-inch HD LCD TV is expected to drop to below US$500 in the fourth quarter of 2009 from US$670 at the end of 2008, the observers noted. The price for 32-inch high-end models may remain at US$530, while the price for entry-level models may drop below US$400, the observers added.

      Entry-level 42-inch models are expected to see prices drop to US$580 at the end of 2009, and continued price declines may turn the 42-inch segment into the market mainstream by 2012, the watchers said.

      The smaller-size LCD TV market is expected to reach 20 million units in 2009 and to 30 million units in 2012, the observers said.
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      Over 50% of US LCD TV buyers cite green factors as an influence, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 23 April 2009]

      More than half of US LCD TV buyers say that environmental issues influenced their decision when selecting a set to purchase, according to iSuppli.

      The research firm indicated that 27.5% of LCD TV buyers listed green factors as important influences in their purchasing decisions. An additional 23.1% responded that they looked for green features when buying an LCD TV, but those features were not an important consideration in the overall purchasing decision.

      "More than half of US LCD TV buyers are paying attention to environmental features, making 'green' a key selling point that needs to be highlighted wherever possible in branding and marketing efforts," said Rhoda Alexander, director of monitors and sustainability for iSuppli.

      "Even amid the current economic downturn, a growing number of consumers are selecting products for their environmentally friendly features. iSuppli's US TV consumer preference analysis indicates there is a much higher level of green influence on TV purchases than many TV brands had expected. They also point to substantial differences in how effectively different brands are tapping into environmentally-conscious consumers."

      Of the four leading brands, Sony and LG Electronics achieved the highest incidence of purchasers highlighting green factors as an important influence, at around 37% each. Fewer than 23% of Samsung Electronics and Vizio customers cited green factors as an important influence.

      Awareness levels were highest for those purchasing premium brands and fell off markedly on the value brands, with store brands showing the lowest levels of awareness, iSuppli said.

      One of the more interesting correlations is that as the size of the set increased, sensitivity to green features rose as well, with purchasers of 50-inch and larger sets showing the highest levels of interest. More than 39% of these customers listed green features as an important consideration.

      Power savings and Energy Star were the most frequently-mentioned features, with more than 40% of respondents indicating their TV set incorporated one or both of these and only modest variations between the categories and technologies.

      The responses on recyclability and toxin-free components and manufacturing were identical, highlighting the close relationship between toxicity and recyclability. Fewer than 16% of respondents highlighted recyclability as a feature on their purchase.



      Source: iSuppli, complied by Digitimes, April 2009
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      schrieb am 24.04.09 12:32:08
      Beitrag Nr. 1.547 ()
      HDTV-Archive: Kulturgüter für die nächsten 100 Jahre

      Medien: Noch ist das Thema HDTV bei öffentlich-rechtlichen und privaten Anbietern eher die Ausnahme als die Regel. Selbst die zunehmende HDTV-Produktion reicht nicht für ein hochauflösendes Vollprogramm - erst müssen Archive hierfür aufgebaut werden. Wie das gehen kann, war Thema eines Symposiums, das kürzlich in Bregenz veranstaltet wurde. VDI nachrichten, Düsseldorf, 24. 4. 09, jdb

      Auch wenn bei ARD und ZDF der Regelbetrieb mit HDTV noch nicht begonnen hat, wird schon im HD-Standard produziert. Aber schon bei der Archivierung "macht jede Rundfunkanstalt mehr oder weniger, was sie will", so Hans Hoffmann von der EBU, der Europäischen Rundfunkunion. Und das Angebot der Industrie an unterschiedlichen Formaten und Techniken lässt das zu.

      Noch sind die wenigsten Rundfunkarchive HD-ready - von den auf dem Symposium in Bregenz versammelten Vertretern von 15 Rundfunkanstalten meldeten sich erst zwei. Hoffmanns Resümee: "Es gibt noch einiges zu tun." Und dazu gibt es jetzt die Projektgruppe P/Data, in der auch "Nicht-EBU-Members" mitmachen können.

      Um in die HDTV-Welt zu kommen, müssen die Rundfunkanstalten ihre Aufzeichnungen vom jetzigen Standardformat (SD) nach HD konvertieren. Die BBC habe dafür schon den Begriff "Remastered for HDTV" geprägt, so Reinhard Knör vom Institut für Rundfunktechnik, IRT.

      Mit Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver am 12. Februar 2010 beginnen ARD und ZDF mit ihren regulären HDTV-Diensten, ab dann müssen sie die gleichen Inhalte sowohl in SDTV als auch in HDTV ausstrahlen. Zudem werde im Vorfeld jede Menge SD-Material aus dem Sportbereich nach HD hochkonvertiert, um es während der Spiele zur Verfügung zu haben.

      In der Schweiz und Österreich senden SRG und ORF bereits in HD. "Im ORF-Archiv lagern wir rund 400 000 h bis 500 000 h Archivmaterial, davon sind 6000 h 35-mm-Film, davon wiederum 90 % in Schwarz-Weiß. Von den 14 000 h 16-mm-Film sind 80 % in Schwarz-Weiß und ein großer Teil ist Umkehrfilm", so Gerhard Stanz aus dem Archivbereich des Senders. Die Umsetzung für HD kann da nur bei Bedarf erfolgen.

      Beim niederländischen Projekt "Images for the Future" soll ein Großteil der Bestände an Video- und Fotomaterial digitalisiert werden, um sie als Kulturgüter zu erhalten. "Ziel ist es, das Material nicht nur Einrichtungen wie Museen, sondern auch Broadcastern, Produktionsanstalten und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen", so Markus Hübner von Silex Media. Die Umsetzung des Materials in eine möglichst hohe Qualität hat Vorteile - es lässt sich besser vermarkten. Ein weiteres Ziel ist laut Hübner der Erhalt von wertvollem Produktionsmaterial und der Schutz der Kulturgüter.

      Ein probates Ausgangsmaterial für viele HD-Produktionen ist der Film. Holger Schwärzel von Kodak nennt das Filmformat "einen ganz entscheidenden Faktor hinsichtlich des Archivierens und des Nutzbarmachens alter Inhalte." Video- kontra Filmformate - numerisch hat da die Elektronik die Nase vorn, was für die Kurzlebigkeit spricht. Etwa 60 Videoformate hat Schwärzel zusammengetragen - aber nur vier für den Film, nämlich Super8, 16 mm, 35 mm und 65 mm. Und für TV werde in den USA vor allem 35 mm, hierzulande 16 mm eingesetzt, auch für HDTV.

      "Film hat den Vorteil, dass man Sensor und Speicher in einem hat, in einem Standard, der weltweit verfügbar, erkennbar und lesbar ist", so Schwärzel. Filmmaterial von vor 20 Jahren könne noch heute bequem in HD abgetastet werden. Kodak bietet zudem viele Möglichkeiten, farbveränderte Bilder durch digitale Techniken wieder zu rekonstruieren. Auch Kratzer und Schmutz können auf Wunsch beseitigt werden.

      Die höchste Archivstabilität wird über den Weg des Schwarz-Weiß-Separation-Films erreicht, weil sich da keine Farbstoffe verändern können. Aus dem Master werden drei Schwarz-Weiß-Filme, die jederzeit wieder gescannt oder ausbelichtet werden können. Laut Henning Rädlein, Leiter von ARRI Digital Film, müssen in den USA alle relevanten Filme so gesichert werden - die Lagerzeit wird mit mindestens 100 Jahren angegeben.

      Doch nicht nur der Zahn der Zeit kann altes Quellmaterial zerstören, manchmal ist es auch der Faktor Mensch. Da werden schon mal viele Laborrollen auf den Müll gebracht, nur um Lagerkosten zu sparen. Selbst nach Ende des Eureka95-Projekts 1993 wurden so viele Aufnahmen der ersten HD-Generation mit der 1250i/25-HD-MAC-Technik "entsorgt".

      Für die Langzeitarchivierung digitaler Inhalte auf Band setzt IBM seit 1952 die sog. Enterprise-Serie ein. "Die Bandeinheit IBM 726 schrieb damals 7500 Byte pro Sekunde bei einer Dichte von 100 bit pro Inch - beim Bandlaufwerk TS1130 des Jahres 2008 sind es bis zu 160 MByte/s und eine Kassette fasst 1 TByte, umgerechnet rund 18 h bis 20 h HD-Content", so Götz Mensel von IBM. Der Impulserhalt - und damit die Speicherdauer - soll über 30 Jahre betragen.

      Jürgen Heitmann hat als Moderator der Abschluss-Session weit in die Zukunft geblickt und spekuliert, dass in 2000 oder gar 4000 Jahren ein Archäologe ein Stück Film findet. "Allein aufgrund der visuellen Analyse könnte ein Reproduktionsgerät nachgebaut werden - was bei anderen Medien kaum möglich sein dürfte." RAINER BÜCKEN
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      HDTV: Die Formate

      Das PAL-TV-Bild in Standardauflösung hat 576 Zeilen und wird im Zeilensprungverfahren (interlaced, kurz „i“) mit 50 Halbbildern pro Sekunde übertragen.

      Die verschiedenen HDTV-Formate unterscheiden sich durch die Zeilenzahl (720 bzw. 1080), ob interlaced oder progressive (p, ohne Zeilensprung) übertragen wird, und durch die Zahl der Bilder bzw. Halbbilder pro Sekunde.

      1080p/25 heißt: 25 komplette Bilder mit 1080 Zeilen werden pro Sekunde gesendet.

      720i/50 heißt: 50 Halbbilder mit 720 Zeilen werden pro Sekunde übertragen. jdb
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 14:20:38
      Beitrag Nr. 1.548 ()
      Exportvolumen fällt weiter
      Geschrieben von André Ueberbach

      (24.04.2009 Taiwan) Fallende Nachfrage auf dem Elektronik- sowie dem Halbleitermarkt führten im 6. Monat in Folge zu fallenden Exportzahlen. Gemessen an den eingegangenen Bestellungen belief sich die Differenz zu den Vorjahreswerten erstmals seit 2001 und dem Scheitelpunkt der Dot-com Blase, wieder auf fast 25 Prozent.

      ... :rolleyes: ... wir sind jetzt am Scheitelpunkt der Dotcom-Bubble von von 2001 angelangt... [urlInflation bis Ende 2009 danch Deflation bis 2011]http://www.miprox.de/Wirtschaft_allgemein/Deflation_und_Inflation.htm[/url]

      Im Mittel ergaben Umfragen von Bloomberg ein Minus von 28 Prozent während der letzten Monate, das Ministerium für Wirtschaft in Taipei spricht derweil für Januar und Februar sogar von einem 32,7 Prozent starken Rückgang. Die Industrieproduktion reagierte darauf mit einem Minus von 26,03 Prozent.

      Den größten Absatzmarkt Taiwans stellen das Festland Chinas und Hongkong. Gerade hier bricht der Markt weiterhin mit Werten von monatlich 25 bis fast 30 Prozent weg. Auch Amerika, der zweitgrößte Markt für Taiwanesische Technologieprodukte, bestellt seit einem Jahr nur noch 23,4 Prozent weniger. Trotz der angespannten Lage bei der Gesamtindustrie, gibt es innerhalb einiger Sparten auch positives zu berichten. So weitete Taiwan Semiconductors, der weltgrößte Lohnhersteller von Computerchips, im März seine Geschäftsaktivitäten mit China aus und auch Mediatek konnte wieder leicht zulegen.

      [urlDer Trick mit Inflation und Deflation]http://zeitenwende.ch/spezial/der-trick-mit-inflation-und-deflation/[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 14:30:32
      Beitrag Nr. 1.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.035.069 von teecee1 am 24.04.09 14:20:38Gold schützt nicht vor einer Deflation.

      Ein bloßer Edelmetallkauf schützt nicht vor einer Deflation, da Edelmetalle in der Folge der Industriemetalle ebenfalls verfallen. Die Industriemetalle haben inzwischen in nur einem Jahr teilweise um bis zu 80 Prozent an Wert verloren!

      Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Edelmetalle dem folgen werden, vor allem dann, wenn immer mehr Leute Edelmetalle verkaufen müssen, um das universelle Schuldentilgungsmittel Geld zu bekommen.

      [urlDeflations-Finanzkrise schlägt nun massiv auf die Realwirtschaft durch. Retten Sie Ihr Geld!!!]http://info.kopp-verlag.de/news/deflations-finanzkrise-schlaegt-nun-massiv-auf-die-realwirtschaft-durch-retten-sie-ihr-geld.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 15:51:52
      Beitrag Nr. 1.550 ()
      Amazon streamt HD-Filme direkt auf den Fernseher
      TV-Geräte werden zum Zugangstor in die multimediale Online-Welt



      Viera Cast erweiteret den Fernseher um Online-Inhalte
      (Foto: panasonic.co.jp)


      Washington/Wien (pte/23.04.2009/13:50) - Der Onlinehändler Amazon http://www.amazon.com hat in den USA sein On-Demand-Angebot erweitert. Ab sofort können Kunden hochaufgelöste Filme und Serien als Streamingangebot nutzen. Die Videos können auf einem Rechner oder einem internetfähigen TV-Gerät direkt abgespielt werden. Wann und ob die On-Demand-Services auch in Europa zur Verfügung stehen werden, ist derzeit nicht bekannt. Entsprechend ausgestattete TV-Geräte kommen jedenfalls nach und nach in den Handel. Panasonic verbaut beispielsweise mit "Viera Cast" diese Web-Fähigkeit in seine aktuellen Fernseher sowie Blu-ray-Player und DVD-Recorder. Netgear bietet Settop-Boxen, mit denen auch ältere TV-Geräte internettauglich gemacht werden können.

      Mithilfe des neuen Amazon-Dienstes werden Filme direkt aus dem Web auf den TV-Schirm gebracht. Mit den aktuellen Produkten im TV-Bereich werden auch Zwischenstationen wie ein Computer oder eine Settop-Box und der damit verbundene Aufwand der Verkabelung künftig überflüssig. Die Fernsehgeräte selbst werden zum Einstiegsportal in die multimediale Online-Welt. "Mit Viera Cast wollen wir unseren Kunden die Möglichkeit geben, etwas mehr aus ihren Fernsehgeräten herauszuholen", sagt Panasonic-Sprecher Philipp Breitenecker im Gespräch mit pressetext.

      Zwar steht der Amazon-Dienst in Europa nicht zur Verfügung, dafür kooperiert Panasonic mit anderen Unternehmen, um zusätzlichen Content auf den Fernsehschirm zu bringen. "Wir arbeiten beispielsweise eng mit Eurosport zusammen und liefern den Zusehern auf Knopfdruck kostenlos weitere Inhalte", sagt Breitenecker. Darüber hinaus steht dem Fernsehkunden eine Vielzahl an weiteren Onlineangeboten zur Verfügung. Das Feature Viera Cast erlaubt es, einfach und bequem über eine Fernbedienung, wann immer und sooft der User will, ausgewählte Inhalte wie Nachrichten, versäumte Sportsendungen aber auch Online-Videos auf dem TV-Gerät abzuspielen. Ebenso möglich ist der Zugriff auf Online-Fotoalben bei Picasa.

      Durch die Verbreitung von webfähiger Unterhaltungselektronik verschwimmt die Grenze zwischen herkömmlichem Fernsehen und Internet zusehend. Ebenso werden sich klassische Videotheken neue Geschäftsstrategien einfallen lassen müssen. Die Verleihpreise für einen HD-Film in der Amazon-Videothek betragen zwischen zwei und vier Dollar. Der ausgewählte Film steht dem Käufer schließlich 24 Stunden zur Verfügung. Der Filmabend kann aber auch sofort beginnen, da der Inhalt gestreamt wird und somit keine Wartezeit für den Download anfällt. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 08:53:17
      Beitrag Nr. 1.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.035.147 von teecee1 am 24.04.09 14:30:32Die schlesischen Weber

      Im düstern Auge keine Thräne,
      sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne;
      Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch.
      Wir weben hinein den dreyfachen Fluch --
      Wir weben, wir weben!

      Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
      In Winterkälte und Hungersnöthen;
      Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
      Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt --
      Wir weben, wir weben!

      Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
      Den unser Elend nicht konnte erweichen,
      Der den letzten Groschen von uns erpreßt
      Und uns wie Hunde erschießen läßt --
      Wir weben, wir weben!

      Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
      Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
      Wo jede Blume früh geknickt,
      Und Fäulniß und Moder den Wurm erquickt --
      Wir weben, wir weben!

      Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,
      Wir weben emsig Tag und Nacht --
      Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
      Wir weben hinein den dreyfachen Fluch,
      Wir weben, wir weben!
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 12:37:31
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.039.667 von teecee1 am 25.04.09 08:53:17[urlDebatte um soziale Unruhen ]http://www.welt.de/politik/article3622365/Revolution-In-Deutschland-bestimmt-nicht.html[/url]
      Revolution? In Deutschland bestimmt nicht!
      Von Alan Posener 26. April 2009, 00:20 Uhr Kommentare(147)

      Alle reden vom Aufstand. Wir nicht. Michael Sommer, Gesine Schwan und ihre Nachbeter haben Unrecht, wenn sie von sozialen Unruhen schwadronieren. Sie übersehen die Besonnenheit der deutschen Arbeiterbewegung und der Firmenchefs. Die Krise hat hierzulande gesellschaftlich sogar ihr Gutes. ...
      Avatar
      schrieb am 26.04.09 15:18:43
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Panel-Boom: AU Optronics investiert 300 Mio. Dollar
      Nachfrageschub im zweiten Quartal erwartet - Netbooks als Treiber



      Netbooks erweisen sich zunehmend als Kassenschlager
      (Foto: pixelio.de, Stephanie Hofschlaeger)


      Taipeh/Parsdorf (pte/25.04.2009/06:00) - Der taiwanesische TFT-LCD-Panelproduzent AU Optronics http://www.auo.com blickt trotz Finanzmarktmisere optimistisch in die Zukunft und will seine Kapazitäten bis Jahresende auf insgesamt bis maximal 1,78 Mrd. Dollar aufstocken. Wie das taiwanesische Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, korrigiert der Konzern damit die ursprünglichen Pläne um 300 Mio. Dollar nach oben. Ausschlaggebend für die Zuversicht ist, dass AU Optronics noch Ende des zweiten Geschäftsquartals seine Massenproduktion im sogenannten 8,5G-Spezialwerk, das 46-, 52- und 55-Zoll große Panels herstellt, forcieren will. Damit verdoppelt man den monatlichen Produktionsoutput auf 20.000 Panel.

      Die Investitionsaufstockung tätigen die Taiwanesen mit Blick auf die erwartete Steigerung der Nachfrage. So wird die globale Nachfrage im LCD-TV-Markt für dieses Jahr auf rund 120 bis maximal 125 Mio. Stück geschätzt. Allein für China wird bis Jahresende von einer Nachfrage von mehr als 20 Mio. LCD-TV-Geräten ausgegangen. Die Volksrepublik ist für den Konzern ein mehr als lukrativer Absatzmarkt. Allein dieses Jahr prognostizieren die Taiwanesen, dass die Zahl der Auslieferungen nach China zwischen 20 und 30 Prozent steigen werden. Aber auch Notebook-Panels werden laut AU-Optronics-Executive-Vice-President Paul Peng im zweiten Quartal schrittweise vor allem vom Low-Inventory-Markt stärker nachgefragt werden.

      Insbesondere vom boomenden Markt der Netbooks erhofft man sich steigende Auftragszahlen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/080516002/). Konkret geht man davon aus, dass die Zahl der globalen Panel-Auslieferungen für Netbooks insgesamt 30 Mio. Stück erreichen werden. "Keine Frage, die Geräte sind vor allem für Business-Anwender überaus praktisch und erfreuen sich gegenwärtig einer gigantischen Nachfrage. Von Vorteil ist, dass die kleinen PCs etwa sechs Stunden nahezu überall betrieben werden können und ohne überflüssige Anwendungen und Spielereien auskommen", unterstreicht Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de, auf Nachfrage von pressetext.

      Ob der Trend hingegen weiter in diesem Tempo anhalten wird, bleibt für den Branchenkenner "fraglich". Laut Wöginger sei es entscheidend, mit welchen Weiterentwicklungen diese Mini-PCs künftig aufwarten können. Obwohl der Insider in diesem Geschäftssegment gegenwärtig eine schon bald gesättigte Nachfragegrenze nach oben erreicht sieht, sei eine Entwicklungsprognose schwierig. Den restlichen Notebook-Markt schätzt AU Optronics panelbezogen 2009 auf rund 135 Mio. Einheiten. Für das LCD-Monitor-Segment geht Peng davon aus, dass sich der Mainstream weg von derzeit noch 19-Zoll-Widescreen-Geräten hin zu 21,5- bzw. 24-Zoll-Full-HD-Geräten entwickeln wird. Hatte AU Optronics noch im ersten Quartal eine Auslastung von 65 Prozent, sollen in den nächsten drei Monaten rund 100 Prozent erreicht werden. (Ende)

      Inflation 2008 - Deflation 2010 - Hyperinflation?
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 16:32:07
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.035.915 von teecee1 am 24.04.09 15:51:52[urlVideo-Markt]http://www.computerwoche.de/knowledge_center/home_it/1894093/[/url]
      Blu-ray kann die Absatzkrise nicht abfangen
      27.04.2009 um 14:31 Uhr
      Autor(en): pte pte
      .

      Der US-Heimvideomarkt muss weitere herbe Verluste einstecken. Im ersten Quartal dieses Jahres gingen die Ausgaben im Unterhaltungsbereich um mehr als sieben Prozent zurück.

      Wie das "Variety Magazine" berichtet, traf die Rezession das DVD- und Blu-ray-Geschäft sowohl beim Verkauf als auch im Verleih empfindlich. Die Umsätze auf dem amerikanischen Heimvideomarkt gingen im Handel um elf Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar zurück. Nur im Bereich Blu-ray gab es ein Plus von über 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Allerdings ist das Segment weiterhin relativ klein und kann den Rückgang bei herkömmlichen DVDs nur ansatzweise ausgleichen. Dennoch liegen die großen Hoffnungen der Filmstudios im Blu-ray-Geschäft. Trotz der immer noch höheren Preise verdoppelte sich der Umsatz von Blu-ray im Laufe des vergangenen Jahres. Mittlerweile macht Blu-ray bei großen Kinohits wie "Quantum of Solace" oder "Punisher: War Zone" in den USA rund 20 Prozent der Gesamtverkaufszahlen aus.

      Inzwischen setzt sich das Format auch immer stärker in den Familien durch, wie auch Lori MacPherson, General Manager Nordamerika bei Disney Studios Home Entertainment, gegenüber "Variety" bestätigt. Hierzulande entwickelt sich der Heimvideomarkt durchwegs stabiler und erfreulicher als in den USA. "Im Gegensatz zu Amerika sieht es in Deutschland sehr viel besser aus. 2009 verzeichnen wir bei den Absatzzahlen bis dato sogar ein Plus von 3,4 Prozent", sagt Oliver Trettin, Geschäftsführer des Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV), im Gespräch mit pressetext. Die Umsatzzahlen allerdings seien aufgrund der weiterhin leicht sinkenden Preise nur etwa gleich geblieben. Blu-ray kommt in Deutschland derzeit auf einen Marktanteil von knapp acht Prozent.

      In den USA fielen die Verluste mit 15 Prozent zumindest im Vergleich zum vierten Quartal 2008 (minus 18 Prozent) etwas geringer aus. Das Verleihgeschäft entwickelte sich laut den Zahlen des Medienforschungsunternehmens Rentrak ziemlich flach und legte minimal um knapp unter einem Prozent zu. Bei den Hollywood-Studios macht man vor allem das träge Verkaufsgeschäft sowie die zunehmende Sparsamkeit der Konsumenten und später fallende Ostern als vergangenes Jahr für den Einbruch auf dem Heimvideomarkt verantwortlich. "Die gute Nachricht ist, dass die Menschen noch immer an unseren Inhalten interessiert sind", sagt David Bishop, Präsident von Sony Pictures Home Entertainment, und verweist auf Zuwächse bei den Kinobesuchen. Die Rezession wirke sich vor allem problematisch auf das Verkaufsgeschäft aus.

      Laut den Filmstudios in Hollywood legen auch die Bereiche Online-Verkauf und Online-Verleih zu. Lionsgate etwa prognostiziert, dass das Geschäft mit Internet-Downloads sowie der Internet-Verleih im Laufe dieses Jahres branchenweit um 50 Prozent gegenüber 2008 ansteigen wird. Betrachtet man den physischen Handel, Kabel- und digitale On-demand-Services gemeinsam, werde das US-Entertainment-Business dieses Jahr um zwei bis drei Prozent schrumpfen, meint Lionsgate-Präsident Steve Becks. (pte)
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 16:15:10
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.126 von teecee1 am 26.04.09 12:37:31„Die Rallye der Dummen“
      Datum 24.04.2009 - Uhrzeit 18:28 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Hoose Andreas, Externer Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Hört man sich in diesen Tagen im Bekannten- und Freundeskreis um, dann bekommt man immer wieder zuhören, so schlimm sei das doch alles gar nicht mit der Krise. Da werde viel heiße Luft geredet, doch letztlich sei das alles Panikmache und irgendwie bleibe doch alles beim Alten. Und außerdem steigen ja jetzt die Aktienkurse wieder. Alles bestens also!

      Zwei Dinge werden mit solchen Aussagen deutlich: Erstens ist offensichtlich, dass die Krise noch längst nicht bei allen Menschen angekommen ist. Erstaunlich viele Zeitgenossen sind noch guter Dinge und glauben, es werde alles „irgendwie“ so weitergehen wie bisher. Spätestens, wenn klar wird, dass in den kommenden Monaten Millionen Menschen in Deutschland und weltweit ihre Jobs verlieren werden, wird sich das ändern. Doch weil sich solche Prozesse nur sehr langsam entwickeln, das Kurzarbeitergeld wird den Prozess hier zu Lande zusätzlich verlängern, dürfte es noch eine ganze Weile dauern, bis die Menschen den Ernst der Lage wirklich begreifen.

      Zweitens wird deutlich, dass es aus antizyklischer Sicht noch viel zu früh ist, um von einem Boden oder einer nachhaltigen Trendwende zu sprechen. Ich würde jede Wette eingehen, dass die Stimmung bei der breiten Masse noch sehr viel schlechter werden muss, ehe Konjunktur und Börsenkurse wieder nachhaltig nach oben drehen. Super-Pessimist Nouriel Roubini sprach deshalb kürzlich von einer „Rallye der Dummen“, die sich da gerade abspielt.

      Dass in dieser Woche einige kritische Experten öffentlich gemaßregelt wurden, weil sie sich erdreistet hatten, vor sozialen Spannungen zu warnen, die auch in Deutschland aufkommen könnten, sollte sich die Krise verschärfen, das passt ganz gut ins Bild:

      „Leute, macht Euch keine Sorgen, es wird alles ganz gemütlich weiter gehen“.

      Das ist die Botschaft, die hinter solcher Kritik steckt. Denn natürlich werden die Menschen auf die Barrikaden gehen, sollten Arbeitsplätze mit der Geschwindigkeit abgebaut werden, wie sich das gerade andeutet. Nach dem Motto, was können wir dafür, wenn sich die Banker verzockt haben, dürften die Menschen in Deutschland ihrer Wut in ähnlicher Form Ausdruck verleihen, wie das schon heute in anderen europäischen Ländern der Fall ist.

      Das Kurzarbeitergeld kann hier nur vorübergehend Linderung verschaffen. Sollte sich die Auftragslage nicht schleunigst bessern, dann werden die Firmen im großen Stil dazu übergehen, die Zahl der Beschäftigten deutlich zu senken. Nicht weil sie ihren Mitarbeitern eines auswischen wollten, sondern weil andernfalls das Überleben des Konzerns und damit selbstredend der Fortbestand der verbleibenden Arbeitsplätze gefährdet wäre.

      Es dürfte jedenfalls ein heißer Sommer werden: Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sagen Deutschland in ihrem Frühjahrsgutachten einen Konjunktureinbruch von bisher nicht gekanntem Ausmaß voraus. Die Weltwirtschaft sei in der tiefsten Rezession seit Ende der 1920er Jahre. Exportweltmeister Deutschland reagiere darauf besonders empfindlich: Die Exporte dürften 2009 um 22,6 Prozent sinken. Der Welthandel werde um mehr als 16 Prozent einbrechen, die Konjunktur in Deutschland um sechs Prozent.

      Dass sich dies sehr deutlich auf den Arbeitsmarkt auswirken wird, das kann man sich an fünf Fingern abzählen. Da fällt mir ein: Der bisherige Negativrekord stammt aus dem Jahr 1974: Seinerzeit schrumpfte die Wirtschaft in Deutschland um vergleichsweise homöopathische 0,9 Prozent. Der Dow Jones verlor in jenem Jahr übrigens 30 Prozent, das aber nur nebenbei.

      Heute ist die Lage vollkommen anders: Die Wirtschaftsforscher versichern, dass ein Einbruch um sechs Prozent nur dann eintreten kann, sollte sich das internationale Bankensystem wieder stabilisiert. Mit anderen Worten: Schaffen die Banken genau das nicht, dann wird das mit dem Einbruch noch weitaus schlimmer als jetzt befürchtet.

      Auch aus charttechnischer Sicht sollten die Banken schleunigst in die Hufe kommen. [urlDer Kursverlauf des Philadelphia-Bankenindex sieht angeschlagen aus: ...] http://www.godmode-trader.de/de/boerse-nachricht/%84Die-Rallye-der-Dummen%93,a1220911,c563.html[/url]


      Indikator Anlegermesse...

      Man darf gespannt sein, wie sich die Besucherzahlen an diesem Wochenende auf der Anlegermesse Invest in Stuttgart präsentieren werden. Die Zahlen sind ein wichtiger Indikator für die Stimmung unter den Anlegern. In den Köpfen der Börsianer dürfte die Krise bereits eine weitaus gewichtigere Rolle spielen, als bei der breiten Masse.

      Aus antizyklischer Sicht ist deshalb zu hoffen, dass die Moll-Töne überwiegen. Das wäre ein gutes Zeichen, weil es bedeuten würde, dass sich viele Anleger von den Märkten verabschiedet haben. Doch ich habe da so meine Zweifel: Die jüngste Aufwärtsbewegung könnte dazu geführt haben, dass viele Investoren die Krise schon wieder abhaken. Das wäre negativ zu werten. In der Tat deuten erste Messeberichte vom Freitag Nachmittag darauf hin, dass schon wieder Partystimmung herrscht: Der Besucherandrang ist groß. Nach Messeangaben liegt die Zahl der Aussteller mit 193 nur knapp unter den Rekordwerten der vergangenen Jahre.

      Die „Rallye der Dummen“ dürfte also noch eine ganze Weile weiter gehen. Wir hatten schon zu Jahresbeginn angekündigt, dass es irgendwann eine Bärenmarktrallye geben dürfte, die sich durchaus im Bereich von 50 Prozent bewegen könnte. Beim Dow Jones wäre das vom März-Tief bei rund 6.500 Zählern aus gerechnet ein Potential bis etwa 9.400 Punkte. Dieser Bereich KANN im Zuge der aktuellen Aufwärtsbewegung erreicht werden – muss aber nicht.

      Sehen wir uns einige Kursverläufe an: Tatsächlich sollte man die jüngste Konsolidierung bei Dow Jones und S&P 500 nicht überbewerten. Der Transportindex etwa hat in dieser Woche einen Gang höher geschaltet. Ähnliches könnte demnächst dem breiten Markt gelingen, der den Transportfirmen oftmals ein wenig hinterher hinkt: ... >> link oben


      ... Sollte der Aufschwung weiter Fahrt aufnehmen, müsste man Nouriel Roubini in der Tat zustimmen. Was da in den USA gerade passiert, das gibt der Krise nämlich eine ganz neue Dimension: Einiges deutet darauf hin, dass die beiden US-Autobauer Chrysler und General Motors vor der Pleite stehen. General Motors hat in dieser Woche bekannt gegeben, dass 13 Produktionsstätten in den USA und Mexiko bis zu neun Wochen lang stillgelegt werden sollen. Und mehr als 1,4 Milliarden Dollar Verlust hat Ford im ersten Quartal eingefahren. Trotzdem reagierten die Anleger begeistert. Sie hatten Schlimmeres befürchtet – und Ford beflügelte die Börsen.

      Doch wenn die Aktienkurse zuletzt trotzdem angestiegen sind, dann muss dies nicht zwangsläufig bedeuten, dass Horrormeldungen dieser Preisklasse auf dem gedrückten Kursniveau inzwischen „verarbeitet“ sind. Es kann auch heißen, dass die Anleger eine Pleite US-Autokonzerne schlicht und ergreifend unterschätzen. Branchenkennern zufolge würden weltweit drei Millionen Arbeitsplätze vernichtet, sollten die drei großen US-Autobauer Ford, Chrysler und GM zusammenbrechen. ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 16:47:47
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.054.613 von teecee1 am 28.04.09 16:15:10China sieht Licht am Ende des Krisentunnels
      28.04.2009 - 04:40:23 von gtai in der Rubrik: Wirtschaft


      ... Vorsicht, das ist leider nur ein Abzweig,
      das Ende ist noch nicht zu sehen ... ,
      Aufpassen, da hat gerade jemand die Spültaste gedrückt!


      [urlwww.china-observer.de]http://www.china-observer.de/090428-044023/China_sieht_Licht_am_Ende_des_Krisentunnels.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 17:03:52
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.417 von teecee1 am 26.04.09 15:18:43Acer-CEO Wang
      28.04.2009 | 15:16 Uhr


      50 Millionen Netbooks für 2010 erwartet


      JT Wang ist seit über 25 Jahren bei Acer. 2005 übernahm er den Posten des CEO und Chairman. Die operative Leitung liegt aber bei Europäern, allen voran Präsident Gianfranco Lanci.

      Acer-CEO und -Chairman Zhentang "JT" Wang geht für 2010 von weltweit 200 Millionen verkauften Notebooks aus, ein Viertel davon oder 50 Millionen sollen dann Netbooks sein.

      2009 soll der Notebook-Weltmarkt um 32 Prozent auf 170 Millionen Stück anwachsen. Für Netbooks rechnet Wang mit 25 bis 30 Millionen Stück, 2008 waren es 13,5 Millionen.

      Acer soll sich 40 bis 50 Prozent vom Netbook-Kuchen holen, so die sportlichen Ziele des taiwanesischen Unternehmenschefs.

      Was den Markteinbruch aufgrund der wankenden Weltwirtschaft angeht, ist Wang optimistisch, dass die IT-Branche ab Mitte 2009 wieder aufatmen kann. (kh)

      ... :rolleyes: ... "Ach ist das schön! Ach ist das schön! Ach ist der Rasen schön grün, so ein grüner Rasen!" Sie regen mich uff, ein Rasen ist immer - grün! ... ich höre das Gras wachsen ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 17:35:25
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      28.04.09
      Durchschnittspreis für TV-Flachbildschirm fällt auf 747 Euro

      [ug] Berlin- Die Nachfrage nach LCD- und Plasmafernsehern steigt trotz Wirtschaftskrise weiter. Die Deutschen werden 2009 mehr als sieben Millionen TV-Geräte kaufen.

      2009 werden dank sinkender Preise insgesamt 7,1 Millionen Flachbildfernseher verkauft, ein Plus von 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Röhrengeräte spielen fast keine Rolle mehr. Ihr Absatz halbiert sich auf knapp 300 000 Stück. Das gab der Hightech-Verband Bitkom heute in Berlin bekannt.

      Grundlage dieser Meldung sind neue Daten des Bitkom-eigenen Marktforschungsinstituts EITO. Der Durchschnittspreis für einen Flachbildfernseher fällt in diesem Jahr von 820 auf 747 Euro – ein Rückgang um neun Prozent.

      Dabei gehen die Preise für Plasmabildschirme im Schnitt von 975 auf 934 Euro und für LCD-Fernseher von 800 auf 725 Euro zurück. "Die Kunden erhalten größere Bildschirme mit mehr Leistung und zusätzlichen Extras für weniger Geld", sagte Jeffry van Ede, Mitglied des Bitkom-Präsidiums.

      Die Trends im Fernsehmarkt gehen hin zu größeren Bildschirmdiagonalen, HDTV und der Einbindung des Fernsehgeräts in ein Heimnetzwerk. "Rund 95 Prozent der Käufer von Flachbildfernsehern werden sich in diesem Jahr für ein hochauflösendes Gerät entscheiden. Das wiederum fördert den Absatz von Blu-ray-Playern sowie HD-fähigen Set-top-Boxen und Festplattenrekordern", sagte van Ede.

      Ab den Olympischen Winterspielen 2010 senden die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten häufig in HD-Qualität. Außerdem wollen immer mehr Verbraucher moderne TV-Geräte mit ihrem PC verbinden. Dann können beispielsweise Fotodateien per Funk oder Kabel vom heimischen Rechner zum Fernseher gesendet und dort angeschaut werden. Ein Internetanschluss für das TV-Gerät ist der nächste Schritt. Schon heute werden Mikroprozessoren für Media-Player, Settop-Boxen und TV entwickelt, um deren Internetfunktionen erheblich zu verbessern.

      Fernsehgeräte bleiben das wichtigste Segment im CE-Markt. Sie stehen für rund 40 Prozent der Umsätze in der Unterhaltungselektronik. Das Mengenwachstum bei den verkauften Geräten kann den Preisrückgang allerdings nicht vollständig kompensieren.

      Daher wird der Umsatz mit Flachbildfernsehern in diesem Jahr leicht um zwei Prozent auf 5,3 Milliarden Euro zurückgehen. Im kommenden Jahr wird er voraussichtlich stabil bleiben.
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 17:37:49
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      28.04.09
      Philips bringt den 21:9-Cinema-Fernseher in die Läden

      [ug] Leipzig - Philips bringt in diesen Tagen den - nach Firmenangaben - weltweit ersten Fernseher im Kinoformat in den Handel. Der Cinema 21:9 zeigt Filme im selben Seitenverhältnis wie im Kino und damit genau so, wie der Regisseur den Bildeindruck beabsichtigte.

      Dies teilt der Elektronikhersteller mit. Der neue LCD-TV besteche durch sein Full HD-Display mit 56 Zoll (142 cm) Diagonale und erschaffe damit ein echtes Kinoerlebnis zu Hause.

      Im Gegensatz zu herkömmliche LCD-TVs, die nicht das gleiche Bild wie im Kino liefern, das sie entweder das Seitenverhältnis verändern, oder dem Film ober- und unterhalb des Bildes schwarze Balken hinzufügen, liefert der Cinema 21:9 dagegen liefert ein "Original"-Kinoerlebnis.

      Dank der 2009er Version der Perfect Pixel HD Engine mit ihrer Rechenleistung von 500 Millionen Pixel pro Sekunde und 2 250 Billionen Farben zeige der Cinema 21:9 Filme in einer bisher nicht gekannten Qualität.

      Das Gerät verfügt über ein Full HD-Display mit einer Auflösung von 2560x1080p bietet 8,3 Millionen Pixel. Der Fernseher verfügt zudem über Ambilight Spectra. Das dreiseitige, farbige Umgebungslicht wird oben sowie links und rechts vom Display abgestrahlt und lässt den Film über die Begrenzung des TV-Displays hinaus wachsen. Dabei verändern sich Farbe und Intensität des Lichts entsprechend des Geschehens auf dem Bildschirm.

      "Der Cinema 21:9 überzeugt mit seinem Bild auch bei Inhalten im normalen 16:9-Format, wie z.B. von Fernsehsendungen, Spielekonsolen oder DVDs. Die hochentwickelte Auto-Formatting-Technologie füllt den ganzen Bildschirm und zwar ohne, dass auffallende Verzerrungen insbesondere in der Bildmitte entstehen", heißt es in einer Produktmeldung von Philips.

      Mit dem Cinema 21:9 präsentiert Philips den weltweit schnellsten LCD-TV mit einer Reaktionszeit von nur einer Millisekunde. "Sogar rasanteste Bewegungen erscheinen auch dank der 200Hz Clear LCD-Technologie auf dem Bildschirm in absoluter, lebensechter Schärfe. Zusätzlich sorgen Perfect Contrast für ein dynamisches Kontrastverhältnis von 80 000 zu 1 und Perfect Natural Motion für ruckelfreie, natürliche Bilder ohne jedes Bildruckeln, wie er bei herkömmlichen LCD-TVs auftritt," heißt es weiter.

      Ein besonders Merkmal des Cinema 21:9 ist Net TV, das einfachen und schnellen Zugang zum Internet ermöglicht.

      Konsumenten mit mehreren HDMI-Geräten werden die fünf HDMI-Schnittstellen (1.3a) des Cinema 21:9 zu schätzen wissen. Zudem verfügt das Gerät über die DLNA-Zertifizierung und eine WiFi-Konnektivität. Dank dreier Tuner (DVB-C mit CI+, DVB-T und analogem Kabeltuner) ist der Cinema 21:9 für die Zukunft bestens gerüstet.

      Der Cinema 21:9, der bei Philips die leicht merkbare Produktbezeichnung "56PFL9954H" trägt, kostet 3 999,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) und ist ab sofort verfügbar.

      ... :rolleyes: ...
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 17:49:27
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      [urlLCD TV three-digit growth in Brazil]http://www.gfkrt.com/news_events/market_news/single_sites/003910/index.en.html[/url]
      27 April 2009
      Brazil, Consumer Electronics

      Flat Screen TVs are continuing to gain market share in Brazil, especially LCD TVs, which grew by 142% when comparing February 2009 to February 2008.

      The screen size with the highest growth was 40-42" which rose by 5% during the same period, registering one of the highest price erosions of around 30% and representing 31% of total LCD sales, only 2 points behind the leading 32 inch segment.

      Cathode Ray Tube Televisions decreased by around 41% in February 2009 compared to the same period of the previous year, whereas Slim Tubes, thinner than the traditional TVs, registered 59% growth and a price erosion of 15%. The highest growth and price erosion came from 29" models, which registered an increase of 76% in sales units and a decrease of 17% in terms of average price. 21" models increased by 45% in unit terms and experienced an average price decrease of 9%.

      The Brazilian DVD Player market decreased by 56% in terms of sales volume in February 2009 compared to February 2008. Despite this significant fall, HDMI models registered a growth of 8% and represented 12% of market share in the total sales of DVD. Furthermore, DVD Recorders lost 5% market share during the same period, as did Traditional Players, however they still retained the highest market share of all sectors at 82%.

      The sales of Audio Home System equipment registered a growth of around 13% between February 2008 and 2009. This growth was mainly due to the performance of Home Theatre Systems, which increased sales by over 88% in the same period and registered a price erosion of 6%. At present, these systems represents 29% of total sales of Audio Home Systems, compared to February 2008 when they accounted for just 17% of sales.

      The Camcorder market increased by 76% in March 2008 - February 2009 against March 2007 - February 2008, indicating a fast growing market. One factor that has contributed to the increase in sales is the price erosion in all segments (DVC, DVD, Flash Memory, HDD, Memory Card, VHS Total). The MiniDV (DVC) continues to be the cheapest among the Camcorders with a digital format. VHS Camcorders are disappearing from the market and therefore experienced the highest drop in price when comparing February 2009 with the same period last year.

      The sales volume of GPS Devices declined by 12% in February 2009 compared to the previous period. However, the market has increased 122% since March 2008. The fall in the average price of GPS has contributed to the growth in sales since the devices are becoming more accessible to consumers. Between February 2009 and February 2008, the price of GPS suffered an erosion of 16%.
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 19:38:14
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.054.979 von teecee1 am 28.04.09 16:47:47[urlWirtschaftskrise]http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/339/466917/text/
      29.04.2009, 17:24
      Von Guido Bohsem und Thomas Öchsner
      [/url]

      Verschätzt in jeder Hinsicht

      Die Krise entfaltet eine verheerende Wirkung: Die Bombe in den Staatskassen tickt bereits jetzt vernehmlich, in der nächsten Legislaturperiode wird sie explodieren. ...
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 18:28:30
      Beitrag Nr. 1.562 ()
      30.04.2009 11:58
      UPDATE 1-Taiwan's AU plans $265 mln LCD plant in Slovakia
      By Martin Santa

      BRATISLAVA, April 30 (Reuters) - Taiwan's AU Optronics Corp is close to reaching an agreement with Slovakia on building a factory for LCD panels in the European Union country, a Slovak source close to the deal told Reuters on Thursday.

      The source said the world's third-biggest maker of LCD panels plans to invest 200 million euros ($265 million).

      'The project is agreed. Final details are being negotiated now,' the source said, adding the talks had to determine the size and form of state incentives.

      The new factory should create 3,000 jobs, the source said, which would help ease the pain of the global financial crisis in the euro zone's new member country which has lost thousands of jobs due to weakening demand for its products in its main European markets.

      A spokesman for the economy ministry, which negotiates foreign direct investment deals, declined to comment. The spokesman, Branislav Zvara, said the ministry was in talks on several FDI projects but declined to name any of the prospective investors.

      Slovakia's electronics industry currently centres on the factories of South Korea's Samsung Electronics and Japan's Sony.

      Samsung makes LCD screens, DVD recorders and blue-ray players in the central European country. Its two plants employ around 5,000 people in total in western Slovakia.

      Sony also has its newest LCD TV plant in western Slovakia, employing 2,300 workers.

      An AU investment would come at a time when Slovak Prime Minister Robert Fico's government is facing rising unemployment as the global downturn curbed demand for Slovak exports.

      (Writing by Peter Laca; Editing by Greg Mahlich)

      ($1 = 0.7547 euros) Keywords: AUOPTRONICS SLOVAKIA/

      (peter.laca@thomsonreuters.com; +421 2 5341 8402; Reuters Messaging: peter.laca.reuters.com@reuters.net)
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 18:53:15
      Beitrag Nr. 1.563 ()
      Asia-Pacific market to see netbook shipment growth of 82% in 2009, says Gartner
      Press release, April 30; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 30 April 2009]

      Shipments of mini-notebooks (netbooks) in Asia-Pacific will reach four million units in 2009, growing by a robust 82% over 2008, according to Gartner. Growth will stabilize at 20% or more in 2010 and 2011, when mini-notebooks will account for more than 14% of all mobile PCs shipped.

      \"The mini-notebook is a great tool for casual and entry-level computing, especially among younger users who are obsessed with social networking sites such as Facebook,\" said Lillian Tay, principal research analyst at Gartner. \"The falling cost of mobile broadband as well as continued rollout of 3G services and coverage in countries such as China will encourage more desktop-based PC users to switch to mobile replacements, as well as stimulating purchases of mini-notebooks as second PCs.\"

      Gartner expects significant growth in shipments to the more mature IT markets such as Australia, Taiwan, South Korea and Singapore and to major cites in emerging countries such as China, the Philippines, Thailand and Indonesia.

      In Australia, shipments of mini-notebooks are expected to grow 40.8% this year. They will account for 13.7% of all mobile PC shipments in 2009, with the government\'s student PC program providing a major boost, and will take an 11.8% share by 2011.

      \"Due to their small size and low price, PC vendors have begun to find some traction for mini-notebooks in the transportation, logistics, repair and servicing, manufacturing, and healthcare markets,\" said Tracy Tsai, senior research analyst at Gartner. \"A further attraction is the ability for users to create or run custom applications quickly and inexpensively because of standard PC operating systems, unlike handheld devices.\"

      The economic downturn could also drive demand for mini-notebooks in 2009. Their low cost may lead buyers to extend the lifecycle of their standard notebooks and consider a mini-notebook as an additional device for on-the-road Web surfing and entertainment.

      All major PC players – including Toshiba, Hewlett-Packard (HP), Lenovo, Dell, Samsung and Fujitsu Siemens – entered the mini-notebook market in the second half of 2008, so buyers now have much more choice. These vendors are primed to recapture the market from pioneers such as Asustek Computer and Acer. The mini-notebook market will soon become saturated with vendors, models and price points, Gartner predicted.

      From 2010, Gartner expects the mini-notebook market to stabilize and carve out a sustaining segment, especially in the 8.9-inch to 10-inch sweet spot screen size. Threats such as the falling ASP of standard notebooks and ultra portables will put more pressure on the price and weight of mini-notebooks.
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 19:11:23
      Beitrag Nr. 1.564 ()
      Akt. 19.12.08; 15:49 Pub.
      GM-Pleite

      [urlMit Freude ins Chapter 11]http://www.20min.ch/finance/news/story/22433718[/url]
      von Werner Grundlehner

      Die US-Autobauer drohen unter Gläubigerschutz nach Chapter 11 gestellt zu werden. Wieso dies für GM & Co. vielleicht das Beste ist und was Chapter 11 überhaupt bedeutet.

      Der Gläubigerschutz bringt eine Verschnaufpause. Ein Unternehmen kann sich freiwillig dem Gläubigerschutz unterstellen, ohne zahlungsunfähig zu sein. Den meisten Firmen bleibt jedoch wegen des Mangels an Liquidität oder der Überschuldung keine andere Wahl. Rar sind die Fälle, in denen Gläubiger oder ein Richter die Unterstellung unter Chapter 11 beantragen.

      Chapter 7 = Ende

      Alle Privatpersonen, Institutionen und Gesellschaften, die in den USA domiziliert sind, Grundstücke besitzen oder auch nur eine Vertretung unterhalten, können Gläubigerschutz beantragen. Die meisten Konkursfälle in den USA werden unter Chapter 7, der unmittelbaren Liquidation aller Vermögenswerte, behandelt. Die meisten an der Börse gehandelten Firmen versuchen dagegen, unter Chapter 11 das Ruder herumzureissen. Eine grosse Anzahl endet aber trotzdem beim Auktionator. Unter Chapter 11 reicht das Unternehmen dem Federal Bankruptcy Court einen Antrag ein. Die Gesellschaft führt ihre Tätigkeit weiter fort und bleibt Eigentümerin des Vermögens. Das Management bleibt in der Regel im Amt, nur in den seltensten Fällen wird ein Sachwalter (Trustee) eingesetzt. Das ist dann der Fall, wenn Betrug, Unterschlagung oder krasses Missmanagement vorliegt. Das wird jedoch grosszügig gehandhabt, selbst dem Bilanzfälscher Enron wurde kein Trustee aufgebrummt.

      Der Richter wird Chef

      Im Normalfall reicht die Gesellschaft dem Konkursrichter einen Restrukturierungsplan ein, der mit den Gläubigern ausgehandelt wurde. Falls der Konkursrichter den Eindruck hat, der Rettungsplan sei im besten Interesse aller, kann er ihn auch ohne Einstimmigkeit der Gläubiger durchsetzen. Dem zahlungsunfähigen Unternehmen wird eine Frist von 120 Tagen zur Umsetzung gewährt. Diese Frist wird vom Richter aber oft auf mehrere Jahre verlängert.

      Fort mit den Pensionären

      Immer wieder wird Kritik am Chapter-11-Verfahren laut: Hoch verschuldete Unternehmen reduzieren auf einfache Weise ihre Verschuldung und kündigen unvorteilhafte Verträge. Genau darauf könnte GM hoffen: Langzeitverpflichtungen gegenüber der Arbeiterschaft belasten den Autobauer massiv. Die vor Jahren mit den Gewerkschaften ausgehandelten Verträge machen es fast unmöglich, ein Produktionswerk zu schliessen, ohne Milliarden an die Arbeiter zu vergüten. GM versichert mittlerweile 1,1 Millionen Beschäftigte und Pensionierte – die Kosten dafür belaufen sich auf gegen 6 Milliarden Dollar pro Jahr. Von jedem verkauften GM-Modell gehen 2‘000 Dollar an Pensionskassen und Versicherungen. Eine Lösung wäre, unter Chapter 11 einen Teil der Verpflichtungen an die staatliche Auffanggesellschaft Pension Benefit Guaranty Corporation abzutreten. Das führte United Airlines 2005 vor: Die Airline wälzte Verpflichtungen von 9,8 Milliarden auf den Staat ab.

      Langes Verfahren

      Ein weiterer Kritikpunkt ist die Länge, die ein Chapter-11-Verfahren annehmen kann. Die Fluggesellschaft Eastern Airlines verbrachte über sieben Jahre unter Gläubigerschutz, um am Schluss doch noch liquidiert zu werden. In diesem Zeitraum häufte die Gesellschaft weitere Verluste an, zahlte dreistellige Millionenhonorare an Consultants und zwackte grosszügige Manager-Saläre ab.

      Schlecht für Aktionäre

      Da die meisten Gesellschaften unter Chapter 11 insolvent sind, erhalten die Aktionäre häufig sehr wenig oder gar nichts. Die Aktienpreise fallen in der Regel nach Ankündigung der Unterstellung unter Chapter 11 auf wenige Cents und bleiben für die Dauer des Gläubigerverfahrens volatil. Meistens verfällt der Wert der alten Aktien nach einem Verfahren, weil die sanierte Gesellschaft zur Begleichung vorrangiger Schulden neue Aktien ausgeben muss.


      ... :rolleyes: ... das dürfte(hoofentlich) in diesem Fall nicht eintreten. ... der nähmliche und dähmliche Ämred Ämre geht mir langsam auf die Äiär. Ein Petition(Antrag) gegen den Verkauf war gut, aber was er jetzt abzieht ist Dummheit oder ... ??? Leithammel kann man da gar nicht mehr sagen, der größte Ochse des Universums ...
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 20:00:19
      Beitrag Nr. 1.565 ()
      http://www.ariva.de/US_Aktien_nach_Chapter_11_Pleiten_t28041…

      Anti Lemming 16.02.07 12:08 #17

      "Offizielle" Bestätigung meines Eingangspostings

      liefert der heute erschienen Artikel bei CBS Marketwatch
      -------------------------------------------------------------------
      Bankrupt companies' stock often ends up worthless
      Still, trading volumes run high in Delta, Northwest; Betting on a rival plan?
      By Laura Mandaro, MarketWatch
      Last Update: 5:48 PM ET Feb 15, 2007


      SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- Like latecomers to a party, shareholders in a bankrupt company's stock get the dregs [Bodensatz], or nothing at all, once the company emerges from Chapter 11. But despite these meager prospects, investors continue to elbow each other for a slice of bankrupt pie. ...

      ... If the company has extra cash, existing shareholders are also compensated. This happened in the bankruptcy of Pacific Gas and Electric parent [urlPG&E Corp.]http://finance.yahoo.com/q?s=PCG (PCG) , the asbestos-related bankruptcies [urlOwens Corning]http://finance.yahoo.com/q?s=OC (OC) and [urlUSG Corp.]http://finance.yahoo.com/q?s=USG (USG), and the bankruptcy of shoe retailer [urlFootstar]http://finance.yahoo.com/q?s=FTAR.OB (FTAR). In fact, anyone holding PG&E on the day it threw itself into bankruptcy in 2001 saw their shares soar from just over $7 to $48 today.[/url][/url][/url][/url]

      Laura Mandaro is a reporter for MarketWatch in San Francisco.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:01:02
      Beitrag Nr. 1.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.020.792 von teecee1 am 22.04.09 20:10:2601.05.09
      Pioneer - oder: Der Sturzflug eines Premiumherstellers

      Leipzig - IFA-Vorschau 2008: Ein ganzer Saal lauscht beinahe fassungslos einer Pressekonferenz. Was zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt ist: Es soll die letzte ihrer Art sein. Pioneer sagt nicht nur den IFA-Auftritt ab, sondern gibt sich sichtlich niedergeschlagen.

      Sowohl Marketing- als auch Produktmanager legen die tiefroten Zahlen schonungslos offen, der Glaube an die Wende ist in den Vorträgen nicht zu erkennen. Stattdessen lautet das Motto: Drei Jahre Durststrecke, dann soll das Wachstum wieder anspringen und Pioneer endgültig im Premiummarkt angekommen sein.

      Die Weichenstellung der Produktpalette zeigt aber in eine andere Richtung, nämlich Richtung Massenmarkt. Als einer der letzten TV-Hersteller steigt Pioneer Ende 2008 ins LCD-TV-Geschäft ein und beendet damit die eigene Plasma-Exklusivität. Statt auf Eigenentwicklungen setzt Pioneer auf Kooperation. Die "Kuro"-LCD-TVs erweisen sich im Test als geringfügig verbesserte Sharp-Modelle zu deutlich höheren Preisen.

      Doch sie sind nicht der einzige Ausrutscher. So greift Pioneer bei den aktuellen Blu-ray-Playern auf einen neuen Chiplieferanten zurück und wird postwendend bestraft: Mehrere Filme verweigerten das Zusammenspiel. Nach durchgängig ernüchternden Testergebnissen und den verfehlten Absatzzahlen reduziert Pioneer die unverbindlichen Preisempfehlungen zum Jahreswechsel radikal.


      Die letzten ihrer Art: Plasmas wie der Pioneer „KRP-500A“ gelten weltweit als Referenz,
      sind nun aber nur noch im Ausverkauf zu haben
      Bild: Pioneer


      Während die LCD-Modelle nur wenige Monate nach Markteinführung zwischen 300 und 500 Euro an Wert verlieren, sinkt die Preisempfehlung des einzigen Projektors sogar von 7 499 Euro auf 3 999 Euro. Den unerschütterlichen Bonus der Preisstabilität hat Pioneer somit endgültig verspielt.


      Horrormarketing: Mit Werbemotiven wie diesem wollte Pioneer 2007 die Marke "Kuro" voranbringen
      Bild: Pioneer


      Die weiterhin erstklassigen Plasmafernseher werden von der wirtschaftlichen Berg- und Talfahrt ebenfalls eingeholt, Fachhändler räumen zunehmend die Lager und verkaufen die Restbestände zu Spottpreisen. Der Rettungsanker einer boomenden Wirtschaft bleibt zudem aus – die größte Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte ist der Sargnagel für Pioneers ambitionierte "Kuro"-Offensive.
      Avatar
      schrieb am 02.05.09 14:18:04
      Beitrag Nr. 1.567 ()
      01.05.09
      Falsche Gerüchte: LG bleibt im Plasma-TV-Geschäft

      [fp] Der Hersteller LG plant entgegen anderslautender Gerüchte in absehbarer Zukunft keinen Ausstieg aus dem Plasma-TV Geschäft.

      In einer Stellungnahme gegenüber Elektrojournal Online wies der Hersteller die getroffenen Aussagen entschieden zurück (DF berichtete).

      In der Stellungnahme heißt es: "LG weist die Behauptungen im Artikel Fertigungsanlagen zu verkaufen: LG wird aus Plasma-TV-Produktion aussteigen vom 27.04.2009 entschieden zurück, da sie auf Gerüchten fußen und nicht der Wahrheit entsprechen.

      LG plant in absehbarer Zukunft keinen Ausstieg aus dem PDP Geschäft. Ganz im Gegenteil: Wir freuen uns darauf, unsere Plasma TV Geräte verfügbar zu halten so lange die Nachfrage dafür vorhanden ist. Wie wir auch in unserem Quartalsbericht für Q1 2009 gezeigt haben, sind PDP nach wie vor ein profitabler Geschäftsbereich für LG."
      -------------------------------------------------------------------
      01.05.09
      Studie: Absatz von Plasma-Panels rückläufig

      [fp] Die momentan vorherrschende Wirtschaftskrise wirkt sich anscheinend nun auch auf die Nachfrage nach Plasma-Panels aus.

      Im ersten Quartal 2009 ist dem Analysten Displayserch zufolge ein starker Rückkang der Nachfrage zu verzeichnen, während sie im Jahr 2008 noch größtenteils stark war. Weltmarktführer Panasonic hat demnacht einen auf das Jahr bezogenen Rückgang von 15 Prozent hinnehmen müssen.

      Displaysearch geht von unterschiedlichen Ursachen aus. Einerseits sei die Nicht-Fortführung von 32-Zoll-Modellen in diesem Jahr dafür verantwortlich. Andererseits wäre auch bei der ausgelieferten Menge im 42 und 50 Zoll-Panel-Bereich ein Einbruch feststellbar. Verstärkt wird diese Situation durch den teilweisen Rückzug einiger Unternehmen aus dem Plasma-TV-Sektor.

      Auf dem Markt für TV-Geräte machen LCD-Bildschirme den Großteil des Angebots aus. Dies ist nicht zuletzt auch auf die größere Flexibilität bei der Wahl der Diagonalen zurückzuführen. Während LCD-TVs auch in kleinen Diagonalen (32 Zoll und kleiner) verfügbar sind, beginnen aktuelle Plasma-Bildschirme kaum bei Größen unter 40 Zoll, entsprechende FullHD-Geräte gar erst bei 50 Zoll.
      -------------------------------------------------------------------
      02.05.09
      Pioneer: Zurück zum Ursprung in den Car-Hifi-Bereich (Geely, Byd, etc.)

      Leipzig - Statt weitere Investitionen im hart umkämpften TV-Markt einzubüßen, konzentriert sich Pioneer nunmehr ausschließlich auf den Car-Hi-Fi-Bereich.

      Sämtliche Anstrengungen im TV-Segment werden eingestellt, die letzten Plasmas verließen Anfang April die Produktionsstätte, nun ist Stillstand angesagt. Das Player-Geschäft läuft weiterhin allerdings in Kooperation mit Sharp. Wichtige Schlüsseltechnologien im Bereich Plasma werden an Panasonic abgetreten. Das erste Produkt mit Pioneer-Technologie erscheint im Juni – der Panasonic "Z1" soll sämtliche Tugenden der Kuro-Plasmas im 2,5-Zentimeter schlanken Gehäuse vereinen.


      Das Lebenswerk neigt sich dem unrühmlichen Ende: Der "Pate" der Plasmatechnologie, Yoichi Sato,
      trieb die Fernsehtechnik an ihre Grenzen. Der wirtschaftliche Erfolg blieb allerdings aus
      Bild: Pioneer

      Ob es Panasonic gelingt die nun klaffende Lücke für den Fachhandel mit dem Flagschiff "Z1" zu schließen bleibt abzuwarten. Als einer der Gewinner der Pioneer-Krise könnte Philips hervorgehen, deren ambitionierter Kinofernseher "Cinema 21:9" wird bereits über den Fachhandel vertrieben und spricht gezielt die Filmfans an.

      Ob es Pioneer hingegen in absehbarer Zeit schaffen wird, die Herzen der Kinofreunde ebenso zu erobern, Zweifel bleiben erlaubt.

      ... :rolleyes: ... zweivel ob Philips gemeint ist. ...
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:00:18
      Beitrag Nr. 1.568 ()
      Händler mit enormen Preisnachlässen auf Kundenfang
      "Minus 70 Prozent" sticht andere Promotion-Aktionen aus



      Auf die Prozentangaben kommt es an
      (Foto: pixelio.de/gabi schönemann)
      ... die Deflationsspirale dreht sich ... :rolleyes:


      New York (pte/01.05.2009/13:40) - Marketing- und Werbeaktionen, die mit zweistelligen Prozent-Ermäßigungen arbeiten, funktionieren beim Konsumenten derzeit am besten. Angesichts der Wirtschaftskrise lassen sich Produkte im Handel offenbar eher verkaufen, wenn mit einem enormen Preisnachlass geworben wird als mit konkreten Preisbeträgen. Selbst Marketingaktionen wie "Zwei zum Preis von einem" scheinen mit einer Werbung wie "Minus 70 Prozent" nicht mithalten zu können, berichtet die New York Times. Während lange Zeit vorwiegend mit einem Preisnachlass von minus 50 Prozent geworben wurde, scheinen mittlerweile besonders hochprozentige Abschläge ab 70 Prozent zum Standard zu werden. Laut Experten wird dieser Trend auch noch einige Zeit anhalten.

      "In den USA werden extreme Rabatte gegeben, weil die normalen Rabatte zum Alltag geworden sind. Die Staaten waren immer das Land des Dauer-Ausverkaufs", sagt Bernd M. Michael, Präsident des Deutschen Marketingverband, gegenüber pressetext. Anfang des Jahres hätten Aldi und Lidl auch in Deutschland aggressive Preisnachlässe gegeben - allerdings ohne jeden Erfolg. "Manche Retailer haben sich das Image von preiswert verschafft, verkaufen aber nur etwa 30 Prozent mit Rabatt, um Trafficbuilding zu erreichen. Die restlichen 70 Prozent kosten normal oder mehr", gibt Michael zu bedenken. Im Zeitalter "der neuen Realität" (Krise) gehe es nicht mehr nur um billig. "Sondern man muss zweimal verkaufen: Zuerst die Rechtfertigung, warum man jetzt trotzdem etwas kaufen sollte und danach kommen die üblichen Verkaufsargumente", so der Experte im pressetext-Interview.

      In einem aktuellen Bericht von Information Resources Inc. http://us.infores.com sprechen die Marktbeobachter von einer neuen Nische von Konsumenten. Diese verfolgten aufgrund der Rezession die Werbeaktivitäten der Händler deutlich stärker und würden nach Schnäppchen und reduzierten Waren Ausschau halten. So werben Handelsketten wie Bloomingdales, HomeGoods oder Filene's Basement in den USA derzeit mit Preisreduktionen von bis zu 80 Prozent und mehr. "Die Schnäppchen-Mentalität ist nach wie vor weit verbreitet. Aber in der neuen Realität werden die Menschen besonders darauf achten, für ihr Geld gute Qualität zu bekommen", glaubt Michael. Das Geheimnis in Zukunft werde sein, nicht mehr die schon niedrigen Preise noch niedriger zu machen, sondern, die
      Qualität als Kontrast zum Preis besonders zu betonen und zu feiern.

      "Wir sind an einen Punkt gelangt, wo der spezifische Preis nicht mehr spezifisch und schwungvoll genug ist, um wahrgenommen zu werden", meint Wendy Liebermann, Chefin der New Yorker Beratungsfirma WSL Strategic. Die Wirtschaftskrise habe dazu geführt, dass Leute nicht einmal mehr von der Couch aufstünden, würde ihnen nicht zumindest ein 50-prozentiger Preisnachlass geboten. "Aber 70 oder 80 Prozent Minus bekommen die Aufmerksamkeit", so Liebermann. Sie habe auch beobachtet, dass in Geschäften, wo nicht mit Ausverkauf oder Reduzierungen geworben wird, auch keine Leute zu finden sind.

      ... wenn man noch eine Couch hat ... :rolleyes:

      Durch die heftigen Preisnachlass-Kampagnen treten nun Händler und Läden, die normalerweise Waren zu regulären Preisen anbieten, in Konkurrenzkampf zu typischen Diskontmärkten. Für die Zukunft sei zudem mit einer Fortsetzung und Ausweitung der Strategie zu rechnen, meint Liebermann. "Der nächste Schritt könnte eine Art 'Plus-Kosten' sein, wo die Händler sagen: Im Einkauf haben wir zwölf Dollar für den Artikel bezahlt und verkaufen ihn nun für 14", beschreibt die Branchenkennerin. (Ende)

      ... :rolleyes: ... zwiefel, ich habe den Artikel für zehn Dollar eingekauft und verschenke ihn jetzt für acht Doller wäre besser.
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:09:09
      Beitrag Nr. 1.569 ()
      Amazon plant E-Book-Reader für Tageszeitungen
      Großes Display soll Leser für elektronische Zeitschriften begeistern



      Entwickler arbeiten an Readern für elektronische Zeitungen
      (Foto: Plastic Logic)


      New York (pte/04.05.2009/11:35) - Der Onlinehändler Amazon plant laut Medienberichten die Einführung eines Kindle-Nachfolgers mit großem Display. Wie die New York Times unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, könnte das neue Modell noch in dieser Woche präsentiert werden. Durch das vergrößerte Display soll es sich vor allem für die Wiedergabe von Zeitungen sowie Zeitschriften und Magazinen eignen. Somit soll die Zeitungsindustrie ebenso in den Genuss der digitalen Segnungen kommen, wie dies der Buchhandel von dem kleinen Kindle sowie E-Book-Readern anderer Hersteller erwartet.

      Die elektronischen Bücher werden von Marktbeobachtern bereits als "iPods der Bücher" bezeichnet. Bereits im kommenden Jahr soll der Markt zum Mrd.-Dollar-Geschäft werden (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090204026/). Für die Zeitschriftenindustrie könnte sich jedoch noch die Einfachheit von Amazons Kindle oder Sonys Reader also problematisch herausstellen. Die Geräte bieten lediglich eine Schwarz/Weiß-Darstellung, wodurch eine Bilddarstellung qualitativ beeinträchtigt wird. Auf dem japanischen Markt ist mit "FLEPia" jedoch bereits ein E-Book-Reader mit farbigem Display zu finden. Das von Fujitsu Frontech angebotene Gerät hat jedoch ein preisliches Manko, denn es kostet rund 800 Euro (presstext berichtete: http://pressetext.com/news/090318032/).

      Zu den Berichten gibt es vonseiten Amazons keine offiziellen Angaben. Ebensowenig sind im Moment technische Details bekannt. Laut NYT sind jedoch bereits einige Zeitungsverlage in Kooperationsverhandlungen mit dem Onlinehändler. Darüber hinaus beschäftigen sich auch andere Unternehmen mit den Möglichkeiten des elektronischen Zeitungsgeschäfts. Laut dem Wall Street Journal arbeitete Apple ebenfalls an einem Gerät, das für die Darstellung von elektronischen Büchern sowie periodischen Durchwerken geeignet sein soll. Darüber hinaus soll der US-Medienkonzern Hearst an einem eigenen Reader arbeiten, der über ein größeres Display verfügen wird als bisherige Geräte.

      E-Book-Reader mit größeren Displays sind nach Einschätzung von Marktbeobachtern eine Chance für die zunehmend in Schwierigkeiten geratene Zeitungsindustrie. Die Geräte würden es den Zeitschriften ermöglichen, an gewohnten Layouts festzuhalten, und dennoch ihre Kosten für Druck, Papier und Vertrieb einzuschränken. Mit kostenpflichtigen elektronischen Abos sollen die Zeitungen wieder in die Gewinnzone gebracht werden. "Wir beobachten das mit großem Interesse", sagt beispielsweise John Ridding, Chef der Financial Times. Versuche, die Zeitung elektronisch zu vermarkten, gibt es bereits. Für den US-Markt bietet Amazon Abonnements für eine Reihe an Zeitschriften an. Gelesen werden kann unter anderem das WSJ, die Times oder Newsweek. Die beteiligten Unternehmen zeigen sich mit dem Leserinteresse sehr zufrieden. (Ende)
      -------------------------------------------------------------------
      Videofähiges [urlE-Paper]http://www.heise.de/tr/Videofaehiges-E-Paper--/artikel/136882[/url]
      Von Prachi Patel

      Forscher an der University of Cincinnati im amerikanischen Bundesstaat Ohio haben eine neue Displaytechnik entwickelt, die elektronisches Papier deutlich besser ablesbar machen soll. Konventionelle E-Paper-Verfahren liefern einen zu geringen Kontrast und könnten außerdem heller sein. Das neue Verfahren, das von Jason Heikenfeld, Professor für Elektro- und Computertechnik an der Hochschule, federführend entwickelt wurde, soll nun die Brillanz von echtem Papier erreichen. "Wir können bald eine Technik demonstrieren, die bei Helligkeit und Farbdarstellung einen ähnlichen Buntheitsgrad hat wie bedrucktes Papier", so der Forscher. ...

      [url Zur Bildergalerie]http://www.golem.de/0904/66822.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 16:32:15
      Beitrag Nr. 1.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.055.524 von teecee1 am 28.04.09 17:37:49"Cinema 21:9"



      ... ich würde einen 65"er mit 16:9 bevorzugen ... :p
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 17:10:52
      Beitrag Nr. 1.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.090.681 von teecee1 am 04.05.09 16:09:09$200 E-book Reader set to Make its Debut
      By Priya Ganapati April 29, 2009 | 3:30 pm |


      The BeBook Mini will be smaller and cheaper than its earlier version.

      Dutch company Endless Ideas is set to launch a new version of the BeBook e-book reader in Europe with a 5-inch display screen that will be priced at $200 or less.

      The new BeBook reader is expected to be available in the next few weeks and will be similar to its predecessor in almost every way. The orginal BeBook reader retails for €298 ($395) and has a 6-inch display. It runs Linux operating system and unlike the Amazon Kindle has no wireless capability. BeBook like most of its rivals uses the E Ink display.

      The BeBook is manufactured by Chinese company [urlTianjin Jinke Electronics]http://www.jinke.com.cn/Compagesql/English/index.asp[/url], which largely sells its readers under the Hanlin brand. That means the BeBook Mini will also be available as the Hanlin v5 Reader.

      It is not clear if the BeBook will ever be sold directly in the U.S. but the device still has to battle it out in a crowded market. While Amazon Kindle and Sony Reader lead the market in North America, companies such as Samsung, Fujitsu and Foxit are competing for readers internationally.

      ... :rolleyes: ... mindestens 8-inch ... Hanlin eReader V9 ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.05.09 18:33:52
      Beitrag Nr. 1.572 ()
      LCD Hersteller erhöhen Preise
      Geschrieben von Alexandra Honikel

      (04.05.2009 Taiwan) Es wird erwartet, dass Hersteller von LCD Elementen in der ersten Hälfte dieses Monats ihre Preise für bestimmte PC- und Fernsehkonsolen um zusätzliche 2 bis 3 Prozent erhöhen werden.

      Die erhöhte Nachfrage lässt für Lieferanten von Konsolen einen Spielraum, die Preise ungefähr auf Kostenniveau anzuheben, so der Marktforscher WitsView mit Sitz in Taipei.

      Lieferanten von Konsolen reduzierten die Produktion, um stetige Verluste während des starken Abschwungs der Industrie aufzuhalten. Laut dem Forscher fing dies in der zweiten Hälfte letzten Jahres an, als Nachfrage und dadurch die Preise sanken, da der weltweite Wirtschaftskonjunkturrückgang die Elektroniknachfrage eindämmte und ein Überangebot verursachte. Am 23. April teilte Chen Lai-juh, Präsident von AU Optronics Corp, den Kapitalanlegern mit, dass die schlimmste Periode zu Ende sei und die Verkäufe Monat für Monat im verbleibenden Jahr steigen werden.

      Verschiffungen von Monitoren und Fernsehkonsolen stiegen, entgegen dem Abwärtstendenz der Industrie, im Vergleich zum vorherigen Quartal in den ersten drei Monaten des Jahres um 2 Prozent, so WitsView. Chi Mei und der größere Rivale AU Optronics sagen Preise für PC- und Fernsehschirme voraus, die sich in der Periode April bis Juni um 5 bis 7 Prozent zum Vorquartal erholen werden, wenn die Nachfrage wieder ansteigt.
      -------------------------------------------------------------------
      04.05.09
      Große LCDs stark gefragt: Lager leer, Produktion ausgelastet

      Der Absatz großer LCDs für den Einsatz im TV, Notebook und Monitor hat laut DisplaySearch im März im Vergleich zum Februar um 29 Prozent zugelegt. Deshalb nimmt Sharp Microelectronics seine G10-Fabrik in Sakai (Japan) bereits im Oktober im Betrieb, fünf Monate früher als ursprünglich geplant.

      Maximilian Huber, Sharp Microelectronics: »Unsere G8-Linien in
      Kameyama für die Produktion großformatiger Panels sind zu 100
      Prozent ausgelastet.«


      »Weil einige Hersteller zum Jahreswechsel ihre Produktion zurückgefahren haben, sind die Lager vor allem für TV-Panels inzwischen geleert, besonders wegen der großen Nachfrage aus China«, sagt Maximilian Huber, President von Sharp Microelectronics. »Unsere G8-Linien in Kameyama, Japan, zur Produktion großformatiger Panels sind zu 100 Prozent ausgelastet.«

      Die G6-Linien rüstet Sharp überdies gerade für die Produktion kleinerer und mittelgroßer Panels um, nachdem die Fabriken der 2. und 3. Generation abgeschrieben wurden. Unter den großen LCDs liegen die TV-Panels nach Stückzahlen im März mit 30 Prozent Plus gegenüber dem Februar und einer Steigerung von 14 Prozent gegenüber März 2008 einsam an der Spitze. Und insgesamt bewegt sich der Absatz großer LCDs so gut wie auf Vorjahresniveau, aber »die Herausforderung liegt darin, dem Preisverfall mit einer effizienten Produktion zu begegnen«, gibt Huber zu bedenken.

      Denn der Preisverfall ist ein Knackpunkt: Der weltweite Umsatz mit großen LCDs betrug im März 3,9 Mrd. Dollar. Das sind zwar 31 Prozent mehr als im Februar, aber 47 Prozent weniger als im Vergleichsmonat 2008. Verantwortlich dafür ist der Preisverfall, der nicht erst mit Beginn der weltweiten Finanzkrise im September 2008, sondern bereits Monate davor einsetzte. Die steigende Nachfrage könnte allerdings ganz schnell für Allokation und steigende Preise sorgen, zumindest bei LCD-Panels für Fernsehgeräte.

      Für eine drohende Verknappung spricht auch, dass viele vorwiegend chinesische und taiwanesische LCD-TV-Hersteller ihre Planzahlen für 2009 mittlerweile deutlich angehoben haben und mit einem weltweiten Absatz von 128 Mio. Fernsehgeräten rechnen, angetrieben von der Nachfrage aus China.

      Hintergrund des dortigen Fernseher-Booms ist eine Regierungsverordnung, wonach die Produktion von heimischen Elektronikgeräten staatlich gefördert wird. Von dieser Subvention profitieren zwar nur die chinesischen Endgeräte-Hersteller, aber ebenso ausländische Komponenten-Zulieferer. Die Kunst wird darin bestehen, dass die Hersteller ihre Kapazitäten entsprechend schnell wieder anfahren bzw. aufstocken, um von der anziehenden Nachfrage im Large-Size-Panel-Bereich zu profitieren.

      Zwar erstreckt sich derzeit die steigende LCD-Nachfrage vor allem auf den Consumer-Bereich, doch auch für die kleineren und mittleren Industrie-Displays hat Huber eine aufmunternde Botschaft: »Die Automatisierung lässt die Nachfrage nach Halbleiterprodukten steigen. Wachstumssegmente sind vor allem der Medizin- und Digital-Signage-Bereich. Der europäische Markt für Industriedisplays im weiteren Sinne wird daher auch 2009 nach Stückzahlen wachsen - wenn auch langsamer als bisher - und spätestens 2010 wieder an Fahrt aufnehmen.«

      Einige Hersteller bündeln ihre Kräfte für die Produktion kleinerer und mittlerer Panels bereits in Joint-Ventures, aktuelles Beispiel ist Epson Imaging Devices und Sony. Diese Konsolidierung dürfte auch die Preise zumindest für Industrie-Displays in Zukunft stabilisieren.

      So schnell dreht sich das Marktkarussell

      Schon Mitte Februar hatte der chinesische LCD-Hersteller AU Optronics seine freigestellten Arbeiter kurzfristig zurück ans Band beordert, um den zu diesem Zeitpunkt einsetzenden heimischen TV-Panel-Auftragsboom abarbeiten zu können. Damals belächelten manche Experten diese Entwicklung noch milde und einige Panel-Hersteller haben diesen Trend schlichtweg verschlafen. Binnen sechs Wochen wurde nun aus der vermeintlichen PR-Ente chinesischer Hersteller ein handfester Wachstumstreiber.
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      schrieb am 05.05.09 17:57:32
      Beitrag Nr. 1.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.090.933 von teecee1 am 04.05.09 16:32:15[urlOlevia 2 Series 1080p 65" LCD TV - 265TFHD] http://www.target.com/Olevia-1080p-65-LCD-TV/dp/B000UI1XRG/qid=1241469492/ref=br_1_16/179-6178252-6292454?ie=UTF8&node=1162200&frombrowse=1&pricerange=&index=target&field-browse=1162200&rank=salesrank&rh=&page=2&AFID=Performics_ResellerRatings.com&LNM=Free%20Shipping%20on%20Select%20Home%20D%E9cor%2FLighting%20at%20Target.com
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      EITO zum Europamarkt
      05.05.2009 | 15:33 Uhr


      Markt für CE dreht ins Minus

      Der deutsche Markt für Unterhaltungselektronik wird im Jahr 2009 voraussichtlich um 7 Prozent schrumpfen und ein Umsatzvolumen von 12,5 Milliarden Euro erreichen. In der Europäischen Union sinkt der Umsatz mit Consumer Electronics (CE) im Durchschnitt um 9 Prozent auf 62 Milliarden Euro. Das berichtet der Hightech-Verband Bitkom auf Basis von aktuellen Daten der Markforschungsinstitute EITO und GfK. In Europa ist es der erste Umsatzrückgang seit Mitte der 90er Jahre.

      "Der Grund für das Minus im CE-Markt ist weniger eine Konsumzurückhaltung der Verbraucher infolge der Wirtschaftskrise", sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. "Die Digitalisierung der Unterhaltungselektronik hat in den vergangenen Jahren zu sehr kräftigen, oft zweistelligen Wachstumsraten geführt. Dieser Prozess ist jetzt nahezu abgeschlossen." Zudem gebe es in diesem Jahr keine Sondereffekte durch sportliche Großereignisse wie 2008 die Fußball-WM und die Olympischen Spiele. Gleichzeitig fallen die Preise für viele Produkte.

      Dauer-Boom bei Flat-TVs



      Großen Einfluss auf den Gesamtmarkt hat die Umsatzentwicklung bei Flachbildfernsehern. Auf LCD-Geräte und Plasmafernseher entfallen 57 Prozent des gesamten CE-Marktes. In Deutschland werden im Jahr 2009 mit rund 7,1 Millionen Geräten so viele Flachbildfernseher verkauft wie nie zuvor. Die Absatzzahlen steigen um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch gehen die Umsätze laut der EITO-Prognose um 2 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro zurück.

      "Die Kunden profitieren beim Kauf moderner TV-Geräte von den sinkenden Preisen", sagte Berg. So fällt der Durchschnittspreis für Flachbildfernseher im laufenden Jahr voraussichtlich um 10 Prozent auf rund 750 Euro. Rückläufig sind auch die Umsätze mit Digitalkameras, MP3-Playern oder Navigationsgeräten. Ein Umsatzplus erzielen Blu-ray-Player, digitale Set-top-Boxen für den Fernsehempfang und digitale Heimkino-Systeme. Im Jahr 2009 entfallen in der Unterhaltungselektronik 95 Prozent des Umsatzes auf digitale Produkte und nur noch 5 Prozent auf analoge Geräte.

      Vernetzung schreitet voran

      "Neue Impulse sind von der zunehmenden Heimvernetzung zu erwarten", sagte Berg. Heimvernetzung bezeichnet die Verbindung unterschiedlicher Geräte wie Computer, Fernseher, Digitalkamera, MP3-Player, HiFi-Anlage untereinander und mit dem Internet. "Die Verbraucher wollen ihre auf dem Computer gespeicherten Fotos und Videos auf dem Fernseher anschauen oder mit der HiFi-Anlage Musik vom MP3-Player abspielen. Die Vernetzung der Geräte macht das möglich", sagte Berg. In diesem Bereich werde nach Einschätzung des Bitkom in den kommenden Jahren ein neuer Milliardenmarkt entstehen.

      Zusätzlichen Schub bringt die verstärkte Ausstrahlung hochauflösender TV-Sendungen und Filme (HDTV) in Ländern wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien. Berg: "Erkennen die Verbraucher die Vorteile des neuen Fernsehens mit seiner besseren Bild- und Tonqualität, wird ihr Interesse an HD-fähigen Geräten sprunghaft steigen."

      Den stärksten Umsatzrückgang unter den größten EU-Ländern verzeichnet laut der EITO-Prognose Spanien mit einem Minus von 16 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro im Jahr 2009. In Italien beträgt der Rückgang des CE-Marktes 13 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro und in Frankreich 12 Prozent auf 8,9 Milliarden Euro. Moderater fällt das Minus im - neben Deutschland - größten EU-Markt aus. Großbritannien verliert nur 4 Prozent des Umsatzes auf 12,4 Milliarden Euro.
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      schrieb am 05.05.09 18:23:18
      Beitrag Nr. 1.574 ()
      05.05.09
      LG präsentiert neues [urlBlu-ray-Heimkino-System]http://www.digitalfernsehen.de/news/news_772682.html[/url]

      [sa] Willich - Mit dem Blu-ray-5.1-System "HB954PB" möchte LG Ton- und Bildqualität in Full HD mit elegantem Design kombinieren.

      Das Blu-ray-Heimkino-System "HB954PB" spielt unterschiedliche Inhalte von Blu-ray-Discs, iPods, DVDs und CDs ab, teilt LG heute mit. Standard-DVD-Inhalte wandelt das "HB954PB" dank HDMI-Upscaling in Full-HD-1080p-Auflösung um und soll so eine wesentlich bessere Bildschärfe bieten. Ausgestattet mit BD Live ermöglicht das LG "HB954PB" zudem vom Wohnzimmer aus den Zugriff auf Special-Film-Features, You-Tube-Videos oder interaktive Spiele aus dem Internet.


      Bild: LG ... größtes Sektglas

      Zusätzlich unterstützt der Dock & Play-Modus den Direktanschluss eines iPods bzw. iPhones direkt an das System, sodass auch die portable Musikkollektion abgespielt werden kann. Über die Fernbedienung des 5.1 Channel-Surround-Sound-Systems kann LG zufolge ganz einfach und unkompliziert die Musikbibliothek auf dem iPod durchsucht werden.

      Das Heimkino-System bietet zahlreiche Anschlussmöglichkeiten für die neuesten Geräte, verschiedene Einstellungsmöglichkeiten sowie eine einfache Installation dank der zwei HDMI-Anschlüsse (HDMI In/Out Port). Darüber hinaus sollen mit der SIMPLINK-Technologie alle Funktionen eines kompletten Heimkino-Systems mit einer einzigen Fernbedienung gesteuert werden können.

      Das Design des "HB954PB" soll mit extravaganten Lautsprechern in schwarzer Hochglanzoptik überzeugen. Ihre besondere Form erinnert LG zufolge "an elegant geschwungene Sektkelche".

      Das "HB954PB" arbeitet mit dem Surround-Sound-Engine von LG, der dem Unternehmen zufolge uneingeschränkte Kompatibilität mit Dolby TrueHD, Dolby Digital Plus und DTS-HD Master Audio Essential bietet. Zusätzlich verbessert werden soll die Tonqualität des Systems durch Bass-Boost, MP3-Upscaling, Night Mode, optimierte Modi für unterschiedliche Arten von TV-Sendungen und eine spezielle Equalizer-Einstellung für Videospiele.

      Das LG "HB954PB" ist voraussichtlich ab Ende Mai zum Preis von 999 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) im Fachhandel erhältlich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 18:35:54
      Beitrag Nr. 1.575 ()
      AUO and CMO to launch LED backlit TV panels in 2H09
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 5 May 2009]

      AU Optronics (AUO) and Chi Mei Optoelectronics (CMO) are reportedly gearing up to mass produce LED backlit TV panels in the second half of 2009, according to market sources.

      Meanwhile, Taiwan backlight unit (BLU) maker Coretronic indicated that the company is developing four LED TV backlighting applications (two edge-type and two direct-type) with sizes range from 40 inches to 52 inches. The company expects to start shipments to AUO and CMO in the fourth quarter.

      Shipments of Samsung's LED TVs in the North America market reached 2,000-3,000 units in one week, the sources said. Prices of Samsung's 46-inch LED TVs range from US$2,799-3,299, while prices for 55-inch models range from US$3,599-3,999.
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      schrieb am 05.05.09 18:39:21
      Beitrag Nr. 1.576 ()
      Macrovision Signs Licensing Agreement with VIZIO for Interactive Program Guide Technologies

      Macrovision’s IPG Technologies Help Consumers Navigate and More Easily Enjoy the Growing Universe of Digital Entertainment Options

      SANTA CLARA, Calif.--([urlBUSINESS WIRE]http://www.businesswire.com/portal/site/home/permalink/?ndmViewId=news_view&newsId=20090504005423&newsLang=en[/url])--Macrovision Solutions Corporation (NASDAQ:MVSN), a digital entertainment technology leader, announced today that it has signed a multi-year technology and patent licensing agreement with VIZIO, Inc., America’s HDTV and Consumer Electronics Company, for Macrovision’s interactive program guide (IPG) technologies. The agreement will enable VIZIO to incorporate Macrovision’s IPG technologies into future products to help consumers navigate, sort, select and schedule television programming.

      “We recognize that consumers today have an unprecedented amount of content to choose from across a growing number of digital channels and sources,” said Matthew McRae, VIZIO VP of Products. “Simplifying that user experience is a critical part of our design philosophy, as we continue to develop innovative new ways of bringing value to the VIZIO customer. We’re pleased to be working with Macrovision to enhance our customers’ digital home entertainment experience.”

      “VIZIO is committed to offering its customers the best technologies on the market for their HDTVs and other consumer electronics devices, which includes making it seamless for them to discover digital content right from their TV screen,” said Tom Carson, executive vice president, sales and services. “VIZIO’s licensing agreement for our IPG technologies underscores the importance that manufacturers place on helping their customers find, manage and enjoy the plethora of digital content that is available to them. We’re excited to be working with VIZIO on bringing value-add solutions that simplify and personalize the consumer experience for its high-volume home entertainment products.”

      In today’s digital lifestyle, consumers have access to a nearly infinite source of digital media that is available via the television. Macrovision’s IPG technologies provide CE manufacturers with interactive, on-screen listings to help viewers access the entertainment that matters to them most.
      Avatar
      schrieb am 05.05.09 19:34:20
      Beitrag Nr. 1.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.055.162 von teecee1 am 28.04.09 17:03:5205.05.2009, 17:29 Uhr
      [urlComputer-Hersteller]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/acer-draengt-mit-netbooks-in-die-handy-laeden%3B2265249
      [/url]
      Acer drängt mit Netbooks in die Handy-Läden
      von Joachim Hofer

      Der Computerhersteller aus Taiwan drängt in die Mobilfunkgeschäfte. Dazu kooperiert Acer mit T-Mobile. Für einen UMTS-Vertrag gibt es das passende Netbook so oft für nur einen Euro dazu. Die Nachfrage ist riesig. Doch die Rezession lässt auch Acer nicht kalt.

      MÜNCHEN. Kein anderer Hersteller hat zuletzt so viele Computer in Deutschland verkauft wie Acer. Damit dies so bleibt, drängt der Konzern aus Taiwan jetzt in die Mobilfunkgeschäfte. "Da entsteht ein ganz neuer Vertriebskanal für uns", sagte Stefan Engel, Deutschlandchef von Acer, im Gespräch mit dem Handelsblatt.

      Immer öfter gehen die Deutschen in die Handyläden, wenn sie sich einen neuen Rechner zulegen. Das hat seinen Grund: In den Geschäften gibt es die neueste Generation der Taschencomputer, die sogenannten Netbooks, schon für einen Euro. Allerdings müssen die Käufer dafür einen Mobilfunkvertrag unterschreiben. Das ist den meisten Nutzern ganz recht, denn so können sie mit dem kleinen, leichten Laptop auch unterwegs ins Internet.

      Der koreanische Elektronikkonzern Samsung hat das Geschäft früh erkannt und verzeichnet aufgrund seiner langjährigen Beziehungen zu den Mobilfunk-Anbietern fantastische Wachstumsraten in diesem Bereich. Doch jetzt macht Acer Druck und kooperiert etwa mit dem Netzbetreiber T-Mobile. "Die Nachfrage nach Netbooks mit integrierter UMTS-Funktion ist riesig", sagt Engel. Per UMTS lässt sich auch unterwegs schnell im Netz surfen.

      Vor ein paar Jahren war Acer in Deutschland noch so gut wie unbekannt. Das PC-Geschäft hat Fujitsu Siemens aus München mit weitem Abstand angeführt. Doch damit ist es längst vorbei: Fujitsu Siemens hat sich zuletzt mehr auf Großrechner fokussiert und forciert diese Strategie seit der Komplett-Übernahme durch Fujitsu Anfang April noch einmal. Der US-Konzern IBM hat sich sogar ganz aus diesem Feld zurückgezogen. Das frei werdende Terrain haben insbesondere Konzerne aus Asien besetzt, allen voran Acer, aber auch Asus. Im ersten Quartal 2009 hat Acer laut IDC das Klassement der größten Computerproduzenten hierzulande mit weitem Abstand vor dem US-Konzern Hewlett-Packard angeführt. Acer hat den Marktanteil von 12,3 Prozent vergangenes Jahr auf 17 Prozent ausgebaut.

      Allerdings lässt die Rezession auch Acer nicht kalt. Im ersten Quartal fiel der Gewinn des Konzerns um fast ein Drittel auf rund 45 Mio. Euro. Der Umsatz ging im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf umgerechnet 2,7 Mrd. Euro zurück. Der Preisverfall werde sich wegen der Wirtschaftsflaute und der beliebten, aber billigen Netbooks verschärfen, warnte Acer-Chef Gianfranco Lanci vergangene Woche. "Der Umsatz ist eines der größten Probleme", sagte Lanci.

      Insgesamt sind in Deutschland im ersten Quartal laut IDC 6,2 Prozent mehr Rechner über die Ladentheken gegangen als im Jahr zuvor. Das Plus stammt praktisch ausschließlich aus Laptops für den privaten Gebrauch. Desktop-PCs sowie professionelle Notebooks dagegen wurden weniger verkauft als vergangenes Jahr.

      Die Analysten von i-Suppli gehen davon aus, dass der Netbook-Absatz dieses Jahr weltweit um mehr als zwei Drittel steigen wird. Der Grund: "Sie bieten viele Einsatzmöglichkeiten zu einem akzeptablen Preis", sagt i-Suppli-Experte Matthew Wilkins. Gerade der Preis sei ein wichtiges Verkaufsargument in der Krise.

      Im Gegensatz zu großen Konkurrenten wie Hewlett-Packard oder Dell konzentriert sich Acer auf Notebooks, PC, Bildschirme und Projektoren. Netzwerkrechner, die sogenannten Server, spielen für die Taiwaner fast keine Rolle. Anders als die Wettbewerber verkauft die Firma nur über Händler.
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 16:13:20
      Beitrag Nr. 1.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.090.554 von teecee1 am 04.05.09 16:00:18Kreative Zerstörung
      Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt
      Dienstag, 5. Mai 2009


      Amerika und Europa werden die schlimmsten Rezessionen der Nachkriegszeit erleben. Kreative Zerstörung fördert die Gesundung – weiteres Schuldenmachen ist Gift!

      In den Finanzmärkten herrscht ein immer wieder kehrender Kampf zwischen einer deflationären Kreditkontraktion und einer von den Zentralbanken forcierten Inflation.

      Zwar hat nicht jeder Amerikaner Kreditkartenschulden und auch nicht jeder Amerikaner hat eine Hypothek auf sein Haus, jedoch führt ein durch die Krise bedingter Rückgang in den Konsumausgaben und ein Erhöhen der Sparquote zu einem schmerzvollen Anpassungsprozess.

      Dies ist ein notwendiger Gesundungsprozess für eine Ökonomie, die jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt hat. Die negative Rückkopplungsschleife der kreativen Zerstörung bisheriger Exzesse ist ein notwendiger Anpassungsschritt um die Wirtschaft langfristig wieder zu gesunden.

      Die schwachen Firmen gehen unter und die starken überleben. Dazu zählen nicht nur klassische Industrieunternehmen sondern auch zahlreiche Private Equity –Firmen, die sich im allgemeinen Mergerwahn finanziell völlig verhoben haben. Wenn der Staat dies verhindern will indem er z.B. über die Fed die eigenen Staatsanleihen kauft, so verlängert er die Krisen nur.

      Diese sind umso kürzer, je mehr man dem System gestattet, sich durch Deflationierung und Selbstorganisation wieder in einen robusten Zustand zu bringen.

      Es muss aufgepasst werden, dass nicht eine neue Regulierungswut einsetzt, die dann nur noch den Zweck hat, die Überwachung der Bürger zu forcieren, statt Anleger tatsächlich vor Exzessen zu schützen.

      Dass ausgerechnet Menschen die vorher versagt haben, jetzt wissen wie man die Finanzmärkte reguliert und dies gilt auch für Bankenprofessoren, die jahrlang geschwiegen haben und jetzt plötzlich Reformer sein wollen, stinkt zum Himmel.

      Wie fadenscheinig die Argumente sind, zeigt sich im Feinbild der Hedgefonds-Industrie. Diese sind weder an der Krise schuld noch haben sie diese durch ihre Leerverkäufe verstärkt.

      Die Kampfansage hat deshalb das falsche Ziel. Es muss sich auf die Hauptverursacher der Krise, die Banken konzentrieren. Auf was es zukünftig ankommt, sind Risiko-Cockpits (www.wallstreetcockpit.com, www.bankingcockpit.com, www.tradercockpit.ch), die Warnsignale geben, wenn einzelne Bereiche der Weltwirtschaft ausser Kontrolle geraten.

      Zentralbanken müssen immer dann gegensteuern, wenn es zu Exzessen kommt und die Zinsen frühzeitig erhöhen, statt Bubbles immer erst dann zu bekämpfen, wenn diese geplatzt sind. In diesem Kontext wäre es auch gefährlich, einer Institution wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF), der in der Vergangenheit nur allzu oft versagt hat, mehr Kompetenzen einzuräumen.

      Amerika und Europa werden die schlimmsten Rezessionen der Nachkriegszeit erleben, schlimmer als 1974 bis 1975 und 1980 bis 1982, in deren Verlauf das Bruttosozialprodukt um 5 bis 6 % fallen wird und die Arbeitslosenraten sich wieder der 10 % Marke annähern könnten.

      Der neue amerikanische Präsident steht vor dem grössten Scherbenhaufen, den ihm je ein Vorgänger überlassen hat, grösser sogar noch als das Chaos in den 30er Jahren.

      Das Problem einer Schrumpfung der Wirtschaft ist nun mal, dass bei diesem nicht nur die gewachsenen Nullen im Management zum Vorschein kommen, sondern vor allem die Anzahl der Nullen hinter den Schulden wachsen.

      Am 05. 05. 2009 im Frühparkett des Deutschen Anleger-Fernsehens und dann im Anschluss unter DAF Portfolio das Interview mit dem Wirtschaftskybernetiker und Börsenexperten Dr. Artur P. Schmidt, Herausgeber des Bankingcockpit (www.bankingcockpit.com) und des Wallstreetcockpit
      Avatar
      schrieb am 06.05.09 18:24:25
      Beitrag Nr. 1.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.090.554 von teecee1 am 04.05.09 16:00:18:eek:

      06.05.09
      Loewe büßt wegen Krise an Umsatz und Ergebnis ein

      [sa] Kronach - Der Fernsehgeräte-Hersteller Loewe hat im ersten Quartal 2009 an Umsatz und Ergebnis deutlich eingebüßt.

      Die Erlöse sanken im Vergleich zum Vorjahr auf 72,8 Millionen Euro (Vorjahr: 90,2 Mio) Euro, teilte die Loewe AG (Kronach) heute mit. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich auf 0,7 Millionen Euro (Vorjahr: 6,3 Millionen).

      Aufgrund der weltweit schwierigen Bedingungen seien die Bestände im Handel deutlich reduziert worden, hieß es. "Aus diesem Grund ist Loewe verhalten ins neue Geschäftsjahr gestartet", erklärte der Vorstandsvorsitzende Frieder C. Löhrer laut Mitteilung. Die ersten Monate des Jahres zeigten, das 2009 mit einem schwächeren Marktwachstum gerechnet werden müsse. Das Unternehmen kündigte strikte Kostendisziplin an, betonte jedoch, man wolle auch weiterhin in die Premiummarke investieren.

      Die globale Rezession könne dazu führen, dass der Kauf langlebiger Konsumgüter verschoben werde, hieß es. Eine Prognose über den Geschäftsverlauf 2009 sei daher gegenwärtig mit großer Unsicherheit verbunden. Dennoch rechnet Loewe 2009 mit leichtem Umsatzwachstum, denn der europäische LCD-TV-Markt werde sich wegen des hohen Ersatzbedarfs weiter positiv entwickeln.

      Neue Produkte, die Internationale Funkausstellung (IFA) sowie die Weihnachtssaison sollen das Geschäft vor allem im zweiten Halbjahr ankurbeln. Mit einer soliden Kapitalstruktur und langfristigen Finanzierungsvereinbarungen sei Loewe für die Zukunft sehr gut aufgestellt. (dpa)
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      schrieb am 08.05.09 12:59:41
      Beitrag Nr. 1.580 ()
      Internet flimmert auf hybriden Fernsehgeräten

      Fernsehen: Immer mehr Hersteller setzen bei ihren neuen TV-Geräten auf hybride Ausstattung: Vom Sofa aus können Kunden künftig nicht nur fernsehen, sondern auch Inhalte aus dem Internet abrufen. VDI nachrichten, München, 8. 5. 09, rb

      Auf den ersten Blick sieht man der Fernbedienung nicht an, was sie kann. Nur ein Knopf mit dem Aufdruck "Net TV" und eine kleine SMS-Tastatur verraten, dass sich ein neuer Dienst hinter dem TV-Bildschirm versteckt. "Mit Net TV holen wir das Internet ins Wohnzimmer, wo wir über die Fernbedienung einfachen Zugang zu beliebten Webseiten bieten", sagt Des Power, bei Philips für das Marketing im Bereich TV zuständig. Über die Startseite der neuen Ambilight- und Cinema-21:9-Geräte können Nutzer Angebote wie You- tube, Flickr oder Ebay abrufen. Die Navigation erfolgt über die Zahlen- und Pfeiltasten der Fernbedienung. Aber auch die Eingabe einer URL-Adresse für den Zugang ins normale Internet ist möglich.

      "Dabei haben wir gar nicht die Absicht, das Web perfekt abzubilden", erklärt Philips-Sprecher Georg Wilde. "Auf dem Sofa wird anders gesurft. Die Schrift muss z. B. größer sein, man sitzt ja bis zu 3 m entfernt. Unsere Marktforschung hat gezeigt: Der Zuschauer will sich zurücklehnen und nicht mit einer großen Tastatur hantieren." Auf diese Bedürfnisse haben sich Inhalte-Partner wie Bild.de oder Tagesschau.de eingestellt. Sie bauen ihre Angebote fernsehtauglich in das Format CE-HTML um, Flash-Inhalte werden nicht dargestellt.

      ... :rolleyes: ... dann ist die Glotze wohl zu klein ... :p

      Ob LG, Panasonic, Toshiba oder Samsung, es gibt kaum eine Marke, die im Moment nicht mit den hybriden Eigenschaften ihrer neuen TV-Geräte wirbt. "Die Hersteller reagieren damit auf die veränderte Mediennutzung", so Gerhard Schaas, Technik-Vorstand der Loewe AG und Vorstand der Deutschen TV-Plattform. "Viele Jugendliche nutzen das klassische TV weniger und wenden sich dem Internet zu. Für das klassische Fernsehen bietet sich nun die Chance, sich intelligent weiterzuentwickeln." Loewe hatte bereits 1997 versucht, mit internettauglichen Geräten bei den Kunden zu punkten. "Wie wir heute wissen, war dies etwas zu früh", so Schaas. "Einer der Gründe, weshalb sich die Technik damals nicht durchgesetzt hat, war die ungelöste Anbindung an das Telefonnetz, Verfahren über WLAN gab es nicht."

      Trotz des eindeutigen Trends unterscheiden sich die nun eingesetzten Technologien und Ausstattungsmerkmale zum Teil deutlich voneinander. So arbeitet Philips mit dem Opera-Browser und lässt diesen über den eingebauten Bildprozessor laufen. Dies spare zusätzliche Hardware, so Wilde. Dafür können Kunden nicht nur voreingestellte Seiten, sondern alle Adressen im Web erreichen.

      Anders hält es z. B. Samsung. Hier werden die Inhalte über sogenannte Widgets von Yahoo eingestellt - kleine Programme, die in grafische Symbole auf dem Bildschirm eingebunden sind. Diese Widgets seien durch die hochwertige grafische Anzeige besonders bedienerfreundlich, sagt André Schneider, bei Samsung für die Geschäftsentwicklung im Bereich Digital-TV verantwortlich.

      Panasonic nutzt für die speziell aufbereiteten Abruf-Inhalte seiner Partner das eigene "Viera Cast"-Verfahren. "Es geht nicht darum den PC zu ersetzen, sondern darum ausgewählte attraktive Internetinhalte jederzeit direkt auf dem Fernseher wiedergeben zu können", so Panasonic-Sprecher Dirk Schulze.

      Um die neue Onlinewelt im Wohnzimmer nutzen zu können, benötigen Kunden einen Breitbandanschluss, die meisten Hersteller empfehlen mindestens 2 Mbit/s. Ein zusätzlicher Vertrag oder eine extra Settop-Box sind nicht erforderlich. Die Verbindung zum Fernseher erfolgt je nach Preisklasse und Hersteller via LAN oder WLAN. Hybride Varianten sind unter 1000 € zu haben, die meisten Fernseher bringen dabei auch eine USB-Schnittstelle mit, um etwa eigene Musik oder Filme zu übertragen. Auch kabellose Verbindungen ins Heimnetzwerk sind möglich.

      Interessierten Kunden könnte es allerdings passieren, dass sie mehrere Fachhändler besuchen müssen, um die neuen Internetgeräte auszuprobieren, denn nicht jeder Verkaufsraum bietet entsprechende Voraussetzungen. "Darüber machen wir uns gerade Gedanken", so Georg Wilde. SIMONE FASSE
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 13:42:00
      Beitrag Nr. 1.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.800 von teecee1 am 06.05.09 16:13:20Paul Krugman: "Eine europäische Sozialdemokratie für die USA"

      Mit dem Platzen der Dotcom-Blase vor neun Jahren kündigte sich schon die aktuelle Wirtschaftskrise an, meint Ökonomie-Nobelpreisträger Paul Krugman. Nur massive Staatsinterventionen können die Welt noch davor retten, in eine Depression wie in den 30er-Jahren zu verfallen. Die Regierungen folgen ihm aber nicht in dem gewünschten Umfang. VDI nachrichten, Düsseldorf, 8. 5. 09, has

      Die Wirtschaftskrise habe ein Vorspiel, meint Paul Krugman, Nobelpreisträger für Wirtschaft. Sie gehe zurück auf die Dotcom-Blase im Jahr 2000. "Es gab damals klare Hinweise auf eine langanhaltenden Deflation, doch der Boom bei den Immobilien hat dann alle Probleme übertüncht".

      Die derzeitige Rezession verlaufe schlimmer als die Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren. "Nach allen zur Verfügung stehenden Daten sind wir schneller und tiefer in diese Rezession gestürzt als in die Große Depression vor 80 Jahren".

      Als Ursache sieht Krugman den Herdentrieb: "Was wir jetzt erleben ist eine rasante Spiralwirkung. Vor wenigen Jahren hat jeder versucht, sich soviel Geld wie möglich zu leihen um alles Erdenkliche zu kaufen. Alle Preise stiegen und jeder Kredit rechnete sich."

      Jetzt sei es genau umgekehrt: "Alle wollen sparen und verkaufen, weil jeder Angst hat, dass die Preise noch weiter fallen. Doch genau deshalb fallen die Einkommen und Preise ständig weiter. Wir werden alle noch ärmer und die Chancen für die Unternehmen, ihre Bilanzen zu sanieren, werden immer geringer." Das Kernproblem sei, dass alle ihre Schulden gleichzeitig gemacht haben und dass jetzt alle ihre Kredite zur selben Zeit zurückzahlen.

      Den einzigen Ausweg aus der Krise sieht Krugman darin, die Nachfrage anzuregen - durch höhere Staatsausgaben, mit denen verhindert werden könne, dass der Konsum weiter schrumpft. Als ein solcher "Mega-Player" müssten sich die Staaten jetzt hoch verschulden. Krugman: "Ich kritisiere Obama vor allem deshalb, weil er nicht genügend Geld ausgibt."

      Am effektivsten wäre nach Ansicht des Ökonomen der Ausbau der Infrastruktur, doch das dauere sehr lange. Ein Dollar, der von der Regierung investiert werde, würde eine Wertschöpfung von 1,50 $ nach sich ziehen.

      Dass es durch die Geldflut zu einer Inflation kommen könnte, glaubt Krugman nicht - im Gegenteil: "Ich sehe gegenwärtig in den USA weiterhin ein akutes Deflationsrisiko, und daran wird sich vorläufig nichts ändern."

      So würde sich die Weltwirtschaft immer noch in demselben Teufelskreis bewegen: Entlassung - rückläufiger Konsum - Überkapazität in der Industrie - weitere Entlassungen. Erst wenn die heutigen Lagerbestände abgebaut seien und die Industrie wieder die Bänder anwerfe, werde sich der Trend umkehren.

      Härter noch als mit der Obama-Regierung geht Krugman mit Europa ins Gericht: "Europa und Deutschland liegen mit ihren Maßnahmen völlig daneben. Um mit den gegenwärtigen Problemen fertig zu werden, müssen alle Bremsklötze gelöst werden."

      Dabei verweist er auf den Erfolg in China. "China hat ein kräftiges Konjunkturpaket verabschiedet, das bereits erste positive Wirkungen zeigt." Allerdings zeigt er sich "ein wenig irritiert", dass es so schnell funktioniert haben soll.

      ... :rolleyes: ... in der DDR gab es offiziell 98% Wahlbeteiligung

      Für Osteuropa sieht Krugman jedoch schwarz. So sei die Krise dort schlimmer als die in Asien Anfang der 90er-Jahre. "Es ist erschreckend zu sehen, dass hier exakt die gleichen Fehler gemacht werden. In diesen Ländern wird alles genauso zusammenbrechen, wie einst in Südostasien", lautet seine düstere Prognose.

      Die Krise in Osteuropa würde auch auf bislang stabile Länder übergreifen. So sei Österreich mit seiner Anbindung an diese Märkte besonders gefährdet. Die Banken des Landes gehören mit 200 Mrd. € zu den größten Kreditgebern in Mittel- und Osteuropa. Krugman: "Nach Island und Irland ist Österreich mein dritter Kandidat auf der Liste der Pleitegefährdeten Länder."

      Dieser Satz löste eine weltweite Spekulation um die Zahlungsfähigkeit des Alpenstaates aus. Notenbank-Chef Ewald Nowotny beruhigte daraufhin die Marktteilnehmer mit der Versicherung, dass die Bonität des Staates und der Banken außer Zweifel ständen.

      Krugman hofft, dass vor allem die US-Regierung aus der jetzigen Krise lernt. "Ich wünsche mir in den USA eine Art europäische Sozialdemokratie mit einem besseren sozialen Netz."

      HARALD WEISS/HAS

      www.princeton.edu
      Avatar
      schrieb am 08.05.09 15:47:56
      Beitrag Nr. 1.582 ()
      Elektronikexporte leiden
      Geschrieben von André Ueberbach

      (08.05.2009 China) Wie das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie am gestrigen Donnerstag mitteilte, bewegen sich die Exporte für Elektronikerzeugnisse und IT Dienstleistungen auch im März weiter auf dem absteigenden Ast. Eine Branche, welche immerhin ein Drittel der Gesamtexporte des chinesischen Festlands bestreitet.

      Vor allem der Umsatzstarke Verkauf von Laptops fiel im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 Prozent auf ein Niveau von 12,7 Milliarden US-Dollar. Ebenso schwach zeigte sich der Margenstarke Markt mit LCD Panels. Hier brachen 47,6 Prozent weg, somit verbleiben 3,05 Milliarden US-Dollar. Tendenz fallend.

      Insgesamt kamen die Hauptgeschäftsfelder Laptops, Mobiltelefone und LCD Panels im März nur auf ein Gesamtvolumen von 87,2 Milliarden US-Dollar. März 2008 lag die Zahl laut dem Amt für Statistik in Peking noch um 24,6 Prozent höher. Alleine in den ersten beiden Monaten des aktuellen Wirtschaftsjahres war ein Minus von 19 Prozent zu verzeichnen. Die allgemeine Stimmung in der Branche ist entsprechend gedrückt.

      Li Yizhong, Leiter des Ministeriums, sieht neben der Gefahr für die Gesamtwirtschaft auch die Möglichkeit, bestehende Strukturen zu erneuern und die Industrie produktiver zu machen. Brancheninsider setzen vor allem auf die Entwicklung in den Schwellenländern, hier konnten sich Chinesische Firmen zuletzt gute Verträge sichern.
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      schrieb am 08.05.09 16:12:37
      Beitrag Nr. 1.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.101.354 von teecee1 am 05.05.09 18:39:21Vizio ranks first in North American LCD TV shipments in 1Q09, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 8 May 2009]

      US-based TV maker Vizio surged into the leading position in the North American LCD TV market in the first quarter of 2009, as dwindling disposable incomes sent consumers flocking to buy the company's low-cost sets, according to iSuppli.

      Vizio's share of North American LCD TV shipments rose to 21.6% in the first quarter, up 7.8 percentage points from 13.8% in the fourth quarter of 2008, the research firm noted. The company surpassed Samsung to take the number-one position in the North American region.

      "Due to its aggressive pricing, Vizio for some time has maintained its position as North America's top-selling LCD TV value brand," said Riddhi Patel, principal analyst of television systems for iSuppli. "However, since the onset of the economic downturn, Vizio's share has risen dramatically. With budgets becoming increasingly tight, consumers are finding the company's inexpensive sets more alluring."

      In the first quarter, Vizio's lowest ASP for a 42-inch CCFL-backlit, 60Hz refresh rate, full HD LCD TV was US$850. In comparison, Samsung and Sony 40-inch LCD TVs with the same configurations carried ASPs of US$1,000 and US$1,090 respectively.

      When comparing 120Hz models at the 40- and 42-inch size, the price differential between Vizio and Samsung and Sony was US$400, with the Vizio set priced at about US$1,000.

      After first taking the lead in the North American market in the second quarter of 2007, Vizio's share of LCD TV shipments dwindled to 8.7% in the second quarter of 2008. However, by the first quarter of 2009, the company's market share had risen by two and half times the level of the low in the second quarter of 2008.

      While Vizio has maintained its low pricing, it has managed to add newer features to its LCD TVs, such as 120Hz, making them more competitive with those from premium brands like Samsung and Sony.

      Another factor contributing to Vizio's success is the company's use of high-powered retail channels to sell its sets, most notably Wal-Mart.

      North American LCD TV shipments in the first quarter amounted to 6.3 million units. While this was down 23.2% from 8.1 million units in the fourth quarter of 2008, the decline follows the normal seasonal pattern of shipments peaking in the fourth-quarter holiday season and falling to the low point of the year in the first quarter of 2009. Compared to a year earlier, in the first quarter of 2008, regional shipments in the first quarter of 2009 were up by 10.5%, indicating the LCD TV market remains strong despite the economic downturn that has caused sales of most other consumer electronics products to decline.

      Rather than stopping their purchases of LCD TVs, consumers are focusing on lower-priced sets. "With LCD-TV sellers in the first quarter maintaining their promotions from the holiday season, and with prices declining, television sales managed to grow compared to the same period a year earlier," Patel said.

      Vizio posted the largest increase in market share and shipments among the top-5 North American LCD-TV brands. The combined market share of the smaller players saw their portion of shipments plunge to 21.9% in the first quarter, a significant drop from 29.4% in the fourth quarter of 2008.

      "Smaller brands saw their share of shipments decline so rapidly because of increased competition from the premium brands in terms of pricing and availability of 32-inch and smaller sizes," Patel said. "Premium brands priced some of their product lines very competitively with their value alternatives, compelling consumers to go for names that they recognize."

      [urlTop-5 LCD brands in North America by shipments, 1Q09 ]http://www.digitimes.com/news/a20090508PR203.html[/url]
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      schrieb am 08.05.09 16:57:00
      Beitrag Nr. 1.584 ()
      China TV and home appliance vendors to come to Taiwan for procurement talks
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 8 May 2009]

      Representatives from China TV and home appliance vendors, including Hisen, Haier, Konka, TCL, Panda Electronics, SVA and Xoceco, are coming to Taiwan on June 1, 2009 for procurement talks with panel and OEM makers, according to market sources.

      The talks are meant to materialize the Chinese government's previous promise to purchase LCD panels worth US$2 billion from Taiwan, the sources said.

      Taiwan panel makers such as AU Optronics (AUO), Chi Mei Optoelectronics (CMO), and Chunghwa Picture Tubes (CPT), and TV assembly companies will be attending the talks, the sources said.

      The LCD TV shipments to the China market increased by 50% in the first quarter, and shipments for 2009 are expected to reach 23 million units, accounting for about 20% of the global shipments of 120 million, according to the sources.
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      schrieb am 08.05.09 18:37:42
      Beitrag Nr. 1.585 ()
      Dropping Prices Drive Up Blu-ray Player Sales

      The average selling price for players fell nearly 34% in the quarter to $261 from $393 a year ago, one survey found.

      By Antone Gonsalves
      InformationWeek
      Mai 8, 2009 05:00 AM


      Sales of Blu-ray disc players in the United States soared by 72% in the first quarter, as falling prices and the spreading use of high-definition TVs countered any negative effects of the economic recession, a market research firm said Thursday.

      Sales grew to more than 400,000 units in the quarter, while the amount of money retailers reaped rose 14% from the same period a year ago to $107.2 million, the NPD Group said in its [urllatest "Blu-ray Report."] http://www.npd.com/press/releases/press_090506.html[/url]

      Lower prices have been a big driver for growth. The average selling price for players fell nearly 34% in the quarter, to $261 from $393 a year ago, the researcher said. However, prices may have to fall even further to lure more new customers. NPD found that consumers likely to buy in the next six months expect to pay $214 on average.

      Another factor behind Blu-ray's growing popularity is the increasing number of high-definition TVs in homes. With the sets, people are able to see the full picture quality advantage of Blu-ray over standard DVDs.

      "Even as options expand for accessing movies digitally, Blu-ray is carrying forward the widespread appeal of DVD into the high-definition marketplace," NPD analyst Ross Rubin said in a statement released Wednesday.

      Helping in getting potential buyers interested in taking a look at Blu-ray is the growing awareness of the technology. Overall consumer awareness in the United States has reached 90% in the last six months. When only those who are "very familiar" with the technology are considered, then the percentage drops to 42%.

      While vendor marketing and promotions have increased, word of mouth among friends, family, and co-workers remains the best promoter of the technology.

      "Blu-ray's superiority used to be difficult for many consumers to grasp, but when friends rave about it, or demonstrate Blu-ray in their homes, they are selling the benefits in a way that is far more effective than simply viewing an advertisement or seeing it demonstrated at a retail store," NPD analyst Russ Crupnick said.

      Among the recent promotions from Blu-ray vendors came from Warner Bros. The Hollywood studio is offering to ship the Blu-ray version of any film sold by the company in the now-defunct HD DVD format. Warner Bros. accounts for roughly 20% of DVD sales in the United States.

      Data for the report was gathered from an online survey of 6,994 adults from Feb. 25 through March 6.
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      schrieb am 08.05.09 18:57:00
      Beitrag Nr. 1.586 ()
      08.05.2009 18:24
      Best Buy: Elektronik-Discounter verliert Kunden - befürchtet Broker

      Richfield, Minnesota (BoerseGo.de) - Best Buy (News) zählt momentan zu den Verlierern an der Wall Street. Die Elektronikkette leidet unter einem negativen Brokerurteil. Morgan Stanley senkte die Aktie heute von „Gleichgewichten“ auf „Untergewichten“. Nach der Rallye seit Oktober sollten die Anleger Gewinne mitnehmen, hieß es dort. Außerdem verliere der Elektronik-Discounter beim Verkauf von TVs Kunden an die Rivalen Wal-Mart und Amazon.com.

      Best Buy verliert 3,4 Prozent auf 37,70 Dollar.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
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      schrieb am 08.05.09 19:29:18
      Beitrag Nr. 1.587 ()
      SSD-Stromersparnis könnte ein Land versorgen
      Guter Ersatz für zehn Prozent der Festplatten in Rechenzentren



      Festplatte: Ersatz durch SSDs spart Rechenzentren massiv Strom
      (Foto: pixelio.de, Henry Klingberg)


      El Segundo, Kalifornien (pte/08.05.2009/13:00) - Der Einsatz von SSDs in Rechenzentren weltweit würde deren Energieverbrauch massiv reduzieren. Das wird bereits deutlich, wenn lediglich Festplatten, die für ständige, schnelle Schreib- und Lesevorgänge gedacht sind, ersetzt werden. Hier bieten sich SSDs besonders als Alternative an und allein damit könnten von 2008 bis 2013 insgesamt über 160.000 Megawattstunden Strom eingespart werden. Das ist etwas mehr, als das Land Gambia UN-Zahlen zufolge im Jahr 2006 verbraucht hat. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsunternehmens iSuppli. Ein noch breiterer Einsatz der Flash-basierten Speichermedien könnte sogar ein Vielfaches dieser Einsparung bringen.

      "SSDs könnten potenziell jene zehn Prozent der schnell drehenden High-End-Festplatten in Rechenzentren ersetzen, die 'short stroked' sind. Das bedeutet, sie werden für sehr schnelle Lese- und Schreibvorgänge von Transaktionsdaten genutzt, welche die Laufwerke mit hoher Geschwindigkeit erreichen, statt als Speicher", erklärt Krishna Chander, iSuppli Senior Analyst Storage Systems. Er geht davon aus, das SSDs nur etwa die Hälfte jener 14 Watt Leistung ziehen, die gängige Festplatten mit 15.000 Umdrehungen pro Minute benötigen. Damit ist der Analyst noch vorsichtig, immerhin hat beispielsweise Intel bereits SSDs für Unternehmensanwendugen vorgestellt, die gar nur 2,4 Watt Leistung benötigen sollen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/081016023/).

      Allein im Bereich short-stroked-Festplatten ergibt sich durch den Umstieg auf SSDs ein Energiesparpotenzial, das nach iSuppli-Schätzung von knapp sieben Megawattstunden (MWh) im Jahr auf 2008 auf 57.564 MWh im Jahr 2013 steigen wird. Über den gesamten Zeitraum summiere sich die mögliche Stromersparnis auf 166.643 MWh. "Dass SSDs Unternehmens-Rechenzentren erreichen, wird ein Segen in Sachen Energieverbrauch, wenn diese SSDs ausgewählte short-stroked-Festplatten in naher Zukunft ersetzen", ist Chander überzeugt. Dabei werden diese speziellen Platten im Zeitraum 2008 bis 2013 aber nur rund fünf Prozent des gesamten Festplattenmarktes ausmachen, betont iSuppli. Sofern sich SSDs auf dem Markt noch umfassender durchsetzen, wären also bis zu 20-mal höhere Einsparungen beim Stromverbrauch möglich. (Ende)
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      Preisverfall bei Flash macht SSDs bald leistbar
      Samsung sieht Preisgleichheit schon in wenigen Jahren



      Samsung sieht weiteren Preisverfall bei SSDs (Foto: Toshiba)

      Seoul (pte/17.03.2009/13:35) - Beim Elektronikhersteller Samsung http://www.samsung.de geht man davon aus, dass Flash-basierte Solid State Drives (SSD) bereits in wenigen Jahren die klassischen magnetischen Festplatten preislich eingeholt haben werden. Wie Brian Beard, Marketingverantwortlicher für Samsungs Flash-Sparte, in einem Interview mit Cnet erklärte, sei kein Ende des Preisverfalls bei Flash-Modulen absehbar. Bedingt durch ihre Konstruktion würden klassische Festplatten hierbei nicht mithalten können.

      In den vergangenen Jahren waren die Speicherkomponenten einem Preisverfall von 40 bis 60 Prozent ausgesetzt. Laut dem Samsung-Manager werde sich dieser Trend fortsetzen. Da für die Konstruktion einer SSD neben diesen Bauteilen lediglich Platine, Kabel und eine Gehäuse dazukomme, würden die Produkte laufend billiger. Bei einer herkömmlichen Festplatte kämen des weiteren Spindel, Motor sowie ein aufwendiger herzustellendes Gehäuse hinzu, erläutert Beard. Allein hier würden fixe Zusatzkosten in der Höhe von etwa 50 Dollar anfallen. Somit habe eine Festplatte von Haus aus einen bestimmten Mindestpreis.

      Im Moment haben jedoch noch klassische Harddisks am Markt die Nase vorne. Neben dem Preis spricht auch die Kapazität derzeit für die Magnetscheiben. Allerdings holen die SSDs in diesem Bereich rasch auf. So wurde erst Anfang des Jahres von pureSilicon http://www.puresi.com ein Produkt mit der Speicherkapazität von einem Terabyte vorgestellt. Preislich bewegt sich SanDisk auf den Mainstream-Markt zu. Modelle mit 240 Gigabyte Kapazität kostet rund 500 Dollar, eine 120-Gigabyte-Version ist für knapp 250 Dollar zu haben. Verfügbar sollen die Produkte ab Mitte des Jahres sein (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090112017/).

      SSDs gelten als optimales Speichermedium für portable Geräte wie Notebooks oder deren kleinere Varianten, die Netbooks. Meist sind allerdings die verbauten Speicher auf einige Gigabyte begrenzt, womit der Preis niedrig gehalten werden kann. Als Vorteil der Komponenten gilt ihre schnelle Zugriffszeit sowie ihr stromsparender Betrieb. Das Potenzial haben auch die Hersteller von Servern erkannt und setzen SSDs vermehrt ein. Die Energiebilanz von Datencentern kann somit erheblich verbessert und die Kosten gesenkt werden (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/081016023/). (Ende)
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      08.05.2009
      [urlFujitsu]http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,623657,00.html
      [/url]
      Sayonára, Festplatten!

      Der japanische Elektrokonzern Fujitsu hat den letzten Schritt zum Rückzug aus dem Geschäft mit Computerfestplatten vollzogen. Dazu hat das Unternehmen ein entsprechendes Joint Venture mit TDK aufgelöst. Statt dessen setzt Fujitsu auf die Flash-Technologie. ...
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      schrieb am 10.05.09 19:34:22
      Beitrag Nr. 1.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.090.681 von teecee1 am 04.05.09 16:09:0909.05.2009 15:06
      Wachstumsmarkt [urlE-Paper]http://www.heise.de/newsticker/Wachstumsmarkt-E-Paper--/meldung/137566[/url]

      Glaubt man den Prognosen, wird der Markt für E-Paper-Displays jährlich um fast 50 Prozent zulegen. Bereits 2010 soll ein Umsatz von 260 Millionen US-Dollar erzielt werden, 2015 dann schon das Achtfache. Für das Jahr 2020 erspähen die Analysten ein Marktvolumen von 7 Milliarden US-Dollar in ihrer Kristallkugel. Das elektronische Papier wird dann nach Einschätzung von Displaybank nicht nur in Mobilgeräten wie Amazons Kindle oder Sonys E-Reader fürs Bild sorgen, sondern auch in Infodisplays etwa auf Bahnhöfen oder in Kaufhäusern.


      Elektronisches Papier soll vor allem in E-Books und andere Mobilgeräte wandern.
      Bild: Displaybank


      Das größte Wachstum versprechen sich die Marktforscher von den elektronischen Lesegeräten à la Kindle, die künftig die gedruckte Tageszeitung ebenso wie das Taschenbuch oder das Hochglanzmagazin ergänzen, wenn nicht gar ersetzen sollen. Dann müsste jedoch noch ein wenig Farbe ins Display der E-Reader kommen. Das wirft aber noch Probleme auf: Farben werden derzeit meist mit Filtern an der schwarzweißen Tintenschicht erzeugt, die zwischen 70 und 90 Prozent des einfallenden Lichts schlucken. Ohne zusätzliche Lichtquelle ist ein solches Farb-E-Paper deshalb kaum ablesbar. Damit wäre jedoch ein großer Vorteil der reflektiven Displays – ihr sehr geringer Energiebedarf – dahin.

      Führende Produzenten von E-Paper-Displays sind derzeit der koreanische Flachdisplayspezialist LG.Displays und die [urltaiwanische PVI]http://www.pvi.com.tw/en/products/p06.php.[/url] Beide nutzen die elektronische Tinte der Firma E Ink und steuern ihre Displays mit Silizium-Transistoren an, wie sie auch in LCDs genutzt werden. Plastic Logic arbeitet in Deutschland in seiner Dresdner Fab an DIN-A4-großem E-Paper, das mit organischen Transistoren angesteuert werden soll. In Niederlanden will Polymer Vision künftig ebenfalls mit organischen Pixeltransistoren bestückte flexible e-Reader auf den Markt bringen.
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      schrieb am 11.05.09 18:06:14
      Beitrag Nr. 1.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.957 von teecee1 am 10.05.09 19:34:22Kindle: Farbe vermutlich erst 2010
      Auch Philips bastelt an Konkurrenz-Technologie



      E-Reader: Immer mehr Farb-Technologien in Sicht
      (Foto: fotodienst.at/Anna Rauchenberger)


      Taipeh/Eindhoven (pte/08.05.2009/17:10) - Zwar hat Amazon bereits die dritte Version seines E-Readers Kindle vorgestellt, doch fehlt dem Gerät nach wie vor die Farbe. Das dürfte sich dieses Jahr nicht mehr ändern. Denn der Display-Hersteller Prime View International (PVI) http://www.pvi.com.tw, der die Displays für den neuen Kindle DX (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090507022/) gefertigt haben soll, wird erst 2010 elektrophoretische Displays mit Farbe herstellen, berichtetet das Branchenportal Digitimes. Inzwischen schläft die Konkurrenz nicht: Auch Philips bastelt an farbigem E-Papier und setzt dabei auf einen neuartigen Pixel-Zugang.

      Bei Philips Research in Eindhoven wird an einem speziellen elektrophoretischen Display gearbeitet, das nicht wie üblich vier verschiedenfarbige Subpixel in einem Anzeige-Pixel nutzt, berichtet Technology Review. Auch wird davon abgegangen, die Pigmente für die Farbanzeige im Pixel vertikal zu bewegen. Stattdessen setzt Philips auf eine elektrophoretische Lösung, die nur zwei Subpixel nutzt, in denen sich die Farbpartikel horizontal bewegen. Bei den Mischungen Gelb-Cyan und Magenta-Schwarz ist je eine Komponente positiv, die andere negativ geladen. Durch vorsichtige Veränderungen in einer angelegten Spannung können verschiedene Farbanteile sichtbar gemacht werden. Weiß ergibt sich dann, wenn alle Pigmente aus dem sichtbaren Bereich des Pixels bewegt werden.

      Der Ansatz soll in der Lage sein, dreimal hellere Farbdisplays zu liefern, als das selbst mit LCD-Displays möglich ist. "So nahe ist noch keine E-Paper-Technologie an gedrucktes Papier herangekommen", sagt Philips-Forscher Kar-Michiel Lenssen. Beim Philips-Spin-Off Polymer Vision sieht man den Ansatz als vielversprechend, aber noch in einem recht frühen Entwicklungsstadium befindlich. Die Philips-Tochter selbst war an der Entwicklung eines konkurrierenden technologischen Ansatzes beteiligt, der erst diese Woche vorgestellt wurde (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090506027/).

      Nicht nur in Sachen Farbe muss sich Amazon indes auf immer schärfere Konkurrenz gefasst machen. PVI-Chairman Scott Liu zufolge wird angesichts des extra großen Kindles erwartet, dass Sony im weiteren Jahresverlauf seinerseits mit größerformatigen E-Book-Readern kontern wird, um sich Marktanteile zu sichern. (Ende)
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      schrieb am 11.05.09 18:12:23
      Beitrag Nr. 1.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.111.228 von teecee1 am 06.05.09 18:24:25Hongkongs Elektronik- und Elektrohandel fällt zurück
      11.05.2009 - 06:34:08 von gtai in der Rubrik: Wirtschaft

      Branchenimporte und -exporte könnten 2009 um 20% schrumpfen.

      Die Sonderverwaltungsregion (SVR) Hongkong ist eine der weltweit größten Handelsdrehscheiben für elektronische und elektrotechnische Produkte. Im Jahr 2008 beliefen sich die entsprechenden Warenströme auf knapp 370 Mrd. US$. Doch 2009 dürften die Branchenimporte und -exporte kräftig sinken. Vom Abschwung sind vor allem die Hauptlieferländer Japan, Taiwan, Singapur und Korea (Rep.) betroffen.

      Nischenanbieter aus Deutschland dürften noch einmal mit einem “blauen Auge” davonkommen.

      Hongkongs Handel mit Elektronik und Elektrotechnik brach Ende 2008 regelrecht ein. Für die SVR ist das ein herber Schlag, denn rund die Hälfte ihrer Warenströme bestehen aus entsprechenden Gütern. Die Händler der ehemaligen britischen Kolonie versorgen traditionell Exportfabriken im benachbarten Perlflussdelta mit den notwendigen Kernkomponenten und exportieren anschließend deren Fertigprodukte.

      Doch angesichts der weltweiten Finanzkrise ist das Geschäft ins Stocken geraten. Die südchinesischen Hersteller leiden unter den rückläufigen Auftragseingängen seitens ihrer Hauptkunden aus den USA, Europa und Japan. Sie haben daher die Produktion - und die Ausfuhren - von Notebooks, Handies oder Flachbildschirmen zurückgefahren. Zugleich importieren sie weniger Kernkomponenten wie integrierte Schaltkreise, Sicherungen oder Halbleiter.

      In der Zollstatistik Hongkongs machte sich die Flaute im Jahresdurchschnitt 2008 noch kaum bemerkbar, da das Geschäft bis in den Herbst hinein boomte und erst im Oktober einbrach. So stiegen die Brancheneinfuhren gegenüber 2007 um knapp 5% auf 184 Mrd. US$. Die entsprechenden Reexporte nach China legten um über 8% auf fast 110 Mrd. $ zu.

      Doch für 2009 erwarten Experten nahezu desaströse Zahlen. Im ersten Quartal 2009 gab der Branchenhandel laut Berechnungen des Hongkong Trade Development Council (TDC) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um nahezu ein Viertel nach. Falls sich im Laufe des Jahres keine Besserung einstellt, könnten die entsprechenden Einfuhren und Ausfuhren sogar unter die 300-Mrd.-$-Grenze fallen.

      Eine Trendwende zeichnet sich zum Frühjahr noch lange nicht ab. Die Branche dürfte kaum von den umfangreichen Konjunkturpaketen Beijings profitieren, da sie überwiegend für den Export produziert und sich von einer Belebung der einheimischen Nachfrage nur wenig verspricht. Von den ausländischen Märkten kommen kaum Impulse. So sank beispielsweise der weltweite Computerabsatz im 1. Quartal 2009 nach Angaben des Analystenhauses Gartner um 6,5%.

      Branchenkenner in Hongkong und China geben sich derweil weniger pessimistisch als es die offiziellen Zahlen vermuten lassen. Für nicht wenige kommt der Einbruch einer Korrektur auf hohem Niveau gleich. Zwischen 2001 und 2007 war der Markt boomartig gewachsen und es entstanden viel zu hohe Kapazitäten. Nun fällt er wieder auf das Niveau von 2006 zurück.

      Doch es gibt - vor allem abhängig von der Nationalität der Unternehmen - große Unterschiede innerhalb der Branche. Zu den großen Verlierern der Krise gehören Firmen aus Japan, Taiwan, Singapur und Korea (Rep.). Sie haben in den letzten Jahren große Teile ihrer Fertigung nach China ausgelagert. Im Inland blieben nur noch Forschung und Entwicklung sowie die Herstellung von Kernkomponenten. So ist beispielsweise Taiwan weltweit der mit Abstand größte Auftragsfertiger von Notebooks. Diese werden aber schon seit einigen Jahren zu 100% in China montiert.

      Im Jahr 2008 lieferten die vier Länder Branchenwaren im Wert von rund 60 Mrd. US$ nach Hongkong. Dabei handelte es sich überwiegend um elektronische Komponenten. In diesen Zahlen sind aber noch nicht die Lieferungen ihrer in Thailand, Malaysia und den Philippinen gelegenen Fabriken enthalten. Sie stellen damit die mit Abstand wichtigsten Technologielieferanten für die südchinesische Elektronikindustrie dar.

      Deutsche Unternehmen spielen im Vergleich zu ihren asiatischen Wettbewerbern nur eine untergeordnete Rolle. Insbesondere im Massenmarkt machen sie kaum noch Geschäfte. Sie können nur noch in bestimmten Nischen überleben. Aber auch dort sind die Preise und Margen unter Druck. Insgesamt importierte Hongkong 2008 Elektronik und Elektrotechnik “made in Germany” im Wert von 1,6 Mrd. US$. Mit einem Plus von 4% gegenüber 2007 - wohlgemerkt im Jahresdurchschnitt - konnten sich die deutschen Unternehmen damit noch relativ gut behaupten.

      Taiwan und Korea (Rep.) mussten 2008 einen Rückgang ihrer Lieferungen in die SVR von 5 bzw. 15% vermelden. Japan brachte es nur auf ein Plus von 1%. Dieser Trend dürfte sich 2009 fortsetzen. So fielen Hongkongs Brancheneinfuhren aus Japan, Korea und Taiwan im ersten Quartal 2009 laut TDC zwischen 30 und 40%. Für Deutschland errechnete die Handelsförderstelle ein Minus von “nur” 20%

      Deutsche Unternehmen profitieren unter anderem davon, dass sie nicht nur an exportorientierte Branchen und Unternehmen liefern, sondern auch den chinesischen Inlandsbedarf abdecken. Besonders in der Sparte Elektrotechnik, wo aufgrund des umfangreichen Konjunkturpaketes mit Nachfragesteigerungen etwa nach Gebäude- oder Verkehrstechnik zu rechnen ist, genießen “made in Germany”-Produkte einen guten Ruf.

      R.R. / Germany Trade and Invest
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      schrieb am 12.05.09 17:05:16
      Beitrag Nr. 1.591 ()
      Olevia X10A-3GPB Netbook: Bringing 3G to the netbook world
      May 4, 2009 · Filed Under Olevia Netbooks

      The folks at Olevia have just rolled out their new X10A-3GPB netbook, and with a 10.1-inch 1024x600 display and the Intel Atom 1.6GHz processor, 1GB of RAM, and 120GB of HDD for your files, this is one netbook you won’t want to pass over.

      Each one comes packed with all the other usual netbook features, as well as an integrated HSDPA 3G module, which allows you to seek out WiFi hotspots for convenient web surfing from almost any location. Unfortunately, we have yet to hear anything on pricing, but we are impressed to see 3G modules becoming more and more popular among the netbooks in the world.

      [urlDemo-Video auf Chinesisch HK >>]http://netbook-review.com/olevia-x10a-3gpb-netbook-bringing-3g-netbook-world[/url]

      [urlOLEVIA bei Walmart]http://www.walmart.com/search/search-ng.do?search_constraint=3944&ic=48_0&search_query=olevia&Find.x=16&Find.y=9[/url]
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      schrieb am 12.05.09 20:24:48
      Beitrag Nr. 1.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.146.534 von teecee1 am 11.05.09 18:06:14Hardware / 12.05.2009 / 12:12
      Prototypen-Bausatz für E-Book-Reader mit 9,7-Zoll-Display

      Broadsheet AM300 EPD Prototype Kit 9.7 ab Ende Mai 2009 lieferbar
      E-Ink bietet nun auch Prototypen-Bausätze mit 9,7-Zoll-E-Ink-Display. Unternehmen können damit Konkurrenten für Amazons großen E-Book-Reader Kindle DX designen.


      E-Ink bietet sein "Broadsheet AM300 Electronic Paper Display (EPD) Prototype Kit" nicht mehr nur mit 6-Zoll-, sondern auch mit 9,7-Zoll-E-Ink-Display. Enthalten sind das funktionstüchtige Muster eines auf Glas aufgebrachten Active-Matrix-Displays auf Basis von E-Inks Vizplex-Beschichtung und eines Einplatinencomputers ([urlGumstix]http://www.gumstix.com/[/url]) mit Marvells XScale-PXA255-CPU, Bluetooth, USB, serieller Schnittstelle und MMC-Kartenleser. Als Displaycontroller dient ein Epson S1D13521.



      Für die Entwicklung von E-Book-Lesegeräten liegen zwei Lithium-Ionen-Akkus mit einer Gesamtkapazität von rund 4.000 mW-h sowie ein integriertes Ladegerät bei. Das Paket wird auch als einfacher E-Book-Reader vorkonfiguriert; von der mitgelieferten MMC lassen sich selbst aufgespielte Bilddateien ohne weitere Konfiguration der Hard- oder Software auf dem E-Ink-Display wiedergeben. Dessen Auflösung beträgt 1.200 x 824 Pixel bei 150 ppi.

      Auf dem Gumstix-Board ist Linux vorinstalliert. E-Ink liefert zudem unter Open-Source-Lizenz stehende Software-Display-Treiber und Beispielanwendungen mit. Entwickler haben damit laut Hersteller vollen Zugang zum Quellcode des Betriebssystems, die Treiber und Anwendungen - und können mit der GCC-Entwicklungsumgebung eigene Anwendungen programmieren.

      Das "Broadsheet AM300 EPD Prototype Kit - 9.7" getaufte Entwicklungspaket für E-Ink-basierte E-Book-Reader kostet rund 4.000 US-Dollar, kann bereits vorbestellt werden und soll ab dem 27. Mai 2009 lieferbar sein. Auf einem 9,7-Zoll-E-Ink-Display basiert auch Amazons neuer, bisher nur für die USA angekündigter Kindle DX. (ck)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 16:54:07
      Beitrag Nr. 1.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.146.605 von teecee1 am 11.05.09 18:12:23Export schlechter als erwartet
      Geschrieben von Alexandra Honikel

      (13.05.2009, China) Chinas Handelsvolumen ist im April den sechsten Monat in Folge gesunken, mit Exporten, die stärker fallen als erwartet.

      Chinas Exporte fielen im letzten Monat im Vergleich zum Vorjahr um 22,6 Prozent auf 91,9 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zu Rückgängen von 17,1 Prozent im März und 25,7 Prozent im Februar, so die General Administration of Customs gestern. Die Zahl war viel schlechter als die Erwartungen von Analytikern, die ungefähr einen 15-prozentigen Rückgang voraussagten. Importe gingen zum Vorjahr um 23 Prozent auf 78,8 Milliarden US-Dollar zurück, was geringer ist als die Verminderungen von 25,1 Prozent im März und 24,1 Prozent im Februar. In den ersten vier Monaten belief sich Chinas Gesamthandelsvolumen auf 599,4 Milliarden US-Dollar, 24,3 Prozent weniger als in derselben Periode im Vorjahr.

      Der Handelsüberschuss in dem Zeitraum vom Januar bis April belief sich aufgrund eines größeren Rückgangs in den Importen auf 75,4 Milliarden US-Dollar, was einen Anstieg von 18,4 Milliarden US-Dollar zum Vorjahr bedeutet. Trotz der gedrückten Stimmung über den Handel entfachten Chinas schnell ansteigende Investitionen die Hoffnung, dass wachsende inländische Ausgaben eine Wiederherstellung fördern würden.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 17:14:58
      Beitrag Nr. 1.594 ()
      Gründe für den Internetkauf
      13.05.2009 | 15:26 Uhr


      Was Onliner zu Online-Shoppern macht



      Was bewegt den typischen Internetsurfer tatsächlich zum Kauf eines Produkts im Internet? Diese Frage hat die Unternehmensberatung McKinsey 20.000 Konsumenten in den großen westlichen Industrienationen gestellt. Das Ergebnis für die Produktkategorie Elektronik ist nicht überraschend (Klick auf die Grafik): Es ist vor allem der zu erwartende niedrigere Preis – verglichen mit dem stationären Handel –, der den Internetsurfer zum Füllen seines digitalen Warenkorbs bewegt.

      Bei anderen abgefragten Produktkategorien, zum Beispiel Möbeln oder Lebensmitteln, sieht es etwas anders aus: Dort genießen die Online-Shopper in erster Linie die Bequemlichkeit, etwas geliefert zu bekommen und dafür nicht extra aus dem Haus zu müssen. (tö)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 20:03:58
      Beitrag Nr. 1.595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.158.572 von teecee1 am 12.05.09 20:24:48[urlPixel Qi]http://www.pixelqi.com/ Working On a Low Power E-ink/LCD Hybrid Color Display[/url]
      Posted on May 12, 09 12:47 PM PDT



      We talked about Pixel Qi a couple of times in the past to mention their work on low-power displays or cheap computers. This time again Pixel Qi wants to shake things up by creating a display that is low-power (like e-ink) but that can reproduce colors and use current manufacturing technology, dominated by LCD.

      This doesn't sound like a bad plan: e-Ink is clearly not good enough and customers want color and possibly refresh rates that can sustain animation. However, it would work only if the power consumption is orders of magnitude better than current LCD screens.

      In the next two years, we're going to see a color eBook and Pixel Qi is bent on winning the race. If they succeed, the holy-grail "flexible" display will likely appear even farther down the road. A 150dpi low-power color display might mark the beginning of "good enough" for eBooks.

      [urlmore in wired.com >>]http://www.wired.com/gadgetlab/2009/05/pixel-qi/[/url]
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 20:20:58
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      May 12, 2009 07:30 ET
      New Twist on Making LCD Screens Earns WDI OCE's Mind to Market Award

      Top Asian manufacturers already competing to use Markham company's LCD technology

      TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - May 12, 2009) - A Markham company that has captured the attention of major electronics manufacturers in Asia due to its money-saving potential in making LCDs has won the 2009 Ontario Centres of Excellence (OCE) Mind to Market Award.

      Wise Device Inc. (WDI), along with its research partners from the University of Toronto, were presented with the award at Discovery 09 - OCE's annual conference, for its innovative technology that allows manufacturers to produce LCD screens for less.

      Sponsored by the Ontario Municipal Employees Retirement System (OMERS), the Mind to Market Award celebrates the best OCE-supported commercially successful collaboration between research and industry partners.

      "We're honoured to receive this award and I'm so appreciative that innovation is being recognized in Ontario," said WDI's President, Dr. Adam Weiss. "This brings much-needed attention to the fact that high-tech companies and innovation are major contributors to Ontario's and Canada's economic engine."

      WDI is poised to capitalize on the fast growing global market of LCD screens. Despite the global economic downturn, this market is expected to make substantial gains in 2009. WDI's solutions speed up the inspection and repair of LCD screens during the manufacturing process, so companies can expect lower operation costs and a 25 per cent improvement in productivity. For consumers, that translates into less expensive computer monitors and LCD televisions.

      WDI has already captured the attention of major Asian electronics manufacturers such as Samsung, LG and Sharp. In fact, Asian companies account for 96 per cent of WDI's sales that have topped $5 million. Ironically, Dr. Weiss hopes the Mind to Market award and the exposure of its connection with OCE will generate attention closer to home.

      The breakthrough laser and optics technologies were brought together by matching WDI's expertise in defining the industry needs and potential markets with targeted research conducted at UofT's Institute for Optical Sciences and at the research facilities of UofT spin-off laser company, Attodyne Inc.

      "OCE was critical to the entire partnering process," said Dr. Shujie Lin, a senior scientist with the Institute for Optical Sciences. "From starting the relationship with WDI, to funding our research in a timely manner, all the way through to marketing and commercialization - without OCE there would not have been a commercially-viable technology."

      "This successful collaboration exemplifies what happens when you combine the entrepreneurial spirit and imagination of Ontario companies, with the creative brilliance of our academic researchers," said OCE President and CEO, Mark Romoff who was part of the Mind to Market judging panel of leading minds from science and commerce. "WDI represents the new face of Ontario technology companies: built on partnerships and possessing a solid strategy to compete globally."

      For Dr. Weiss, the award is also proof that his decision to push a significant amount of revenue towards innovation and new product development since the company's creation in 2005, was the right move.

      "Innovation is what keeps us afloat in these difficult times," said Dr. Weiss. "Only by introducing innovation and improvements can we stay ahead of the competition." Following that philosophy, Dr. Weiss and WDI plan to expand their technology to the solar panel market. Mirroring LCDs, WDI's technology could again reduce manufacturing costs and accelerate the adoption of solar panels, making them a more cost-effective solution for industries wanting to boost their clean energy portfolio.

      About the Ontario Centres of Excellence (OCE) Inc. (www.oce-ontario.org)

      Ontario Centres of Excellence (OCE) Inc. drives the commercialization of cutting-edge research across key market sectors to build the economy of tomorrow and secure Ontario's global competitiveness. In doing this, OCE fosters the training and development of the next generation of innovators and entrepreneurs and is a key partner with Ontario's industry, universities, colleges, research hospitals, investors and governments. OCE's Centres work in communications and information technology, earth and environmental technologies, energy, materials and manufacturing and photonics. OCE is funded by the government of Ontario and is a key partner in delivering Ontario's Innovation Agenda.

      About Wise Device Inc. (WDI) (www.wdidevice.com)

      WDI, a technology based company, was founded in 2005 and is headquartered in Ontario Canada. WDI is a leader in development of innovative industrial microscopy equipment and accessories for automated optical inspection, defects review and laser micro machining. WDI's microscopy equipment contributes to the productivity and high yield of practically all the large LCD flat panel display fabrication lines. With the recent expansion of WDI's technology base into pico-second laser applications, WDI expanded its market to the semiconductor wafer, solar cell processing and biomedical field. WDI markets its products through agents and OEM partners in Korea, Japan, Taiwan, China, the US and Europe.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 20:29:25
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      11.05.09
      LCDs für TV und Monitore wieder teurer

      Kaum sind die Lager für TV-Panels nahezu leergefegt, steigen auch die Preise wieder. Laut DisplaySearch haben die Preise für LCD-TV- und Monitor-Panels seit Anfang Mai zumindest wieder die Herstellungskosten erreicht oder liegen sogar leicht darüber.

      Markttreiber ist nach wie vor die starke Nachfrage aus China. Zu Lieferengpässen kommt es bereits bei Monitor-Panels, vor allem im 16:9-Format, da die Hersteller großer LCDs derzeit bevorzugt die teureren TV-Panels produzieren.

      Einige Display-Hersteller nutzen die Gunst der Stunde zu deutlichen Preissteigerungen, vor allem in den stark nachgefragten Größen: So sind die Panel-Preise für PC-Monitore bereits um 2 bis 5 Dollar pro Stück gestiegen, 32- und 42-Zoll-Panels für den Einsatz im TV-Gerät kosten inzwischen etwa 8 Dollar mehr, für 26- und 37-Zoll-TV-Panels müssen 3 bis 5 Dollar mehr bezahlt werden. Die Preise für Notebook-Panels dagegen liegen noch immer unter den Herstellungskosten, aber auch hier versuchen die Hersteller, durch eine aggressive Preispolitik wieder auf Profit-Kurs zu gelangen. Insgesamt stiegen die Preise für Notebook-Panels seit Anfang Mai um 2 Dollar pro Stück.

      Karin Zühlke, Markt&Technik
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      13.05.09
      LCD-Markt erreicht die Talsohle

      Nachdem die Preise für LCDs, die als TV-Flachbildschirme und PC-Monitore Verwendung finden, im letzten Jahr unter anderem wegen der globalen Finanzkrise um fast 50 Prozent gefallen waren, scheint die Talsohle erreicht zu sein.

      Die auf den LCD-Markt spezialisierte taiwanische Marktforschungsagentur Witsview Technology rechnet damit, dass bereits Ende des Monats Mai die Preise wieder anziehen.

      Ein Grund für die anziehende Nachfrage liegt nach Auskunft von Witsview-Marktforscher Henry Wang darin, dass die Preise für LCD-TVs mittlerweile so niedrig sind, dass diese für die chinesischen Verbraucher erschwinglich und damit interessant werden. Die Nachfrage aus diesem Markt wird nach Meinung von Wang dazu führen, dass auch die Preise für LCD-Panels wieder steigen.

      Taiwan ist von der Nachfrageflaute bei den Flachbildschirmen besonders betroffen. Immerhin bringen es die fünf großen Hersteller AU Optoelectronics, ChiMei Optoelectronics, Chunghwa Picture Tubes, Hannstar Display Corp. und Innolux Display Corp. auf nahezu die Hälfte der Weltproduktion bei den LCD-Panels.

      Zur Unterstützung der einheimischen LCD-Industrie hat Taiwans Regierung ein »Branding Taiwan«-Programm aufgelegt, bei dem es darum geht, den internationalen Bekanntheitsgrad der Marken zu stärken. Im Rahmen des Programms sollen die Ressourcen gebündelt werden, dazu zählen auch Entwicklungskapazitäten. Eine weitere Maßnahme besteht darin, den taiwanischen Firmen bei der Entwicklung eigener Marken zu unterstützen. Ein Beispiel ist »Vizio« - die Marke ist in den USA die Nummer 1 bei LCD-TVs -, die zu 24 Prozent der taiwanischen Firma Amtran Technology gehört.

      Jens Würtenberg, Elektronik
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 09:11:42
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.111.228 von teecee1 am 06.05.09 18:24:25EMFIS Japan
      Wirtschaftsnews - von heute 07:10

      Toshiba und Hitachi planen Werkschließung und Neuordnung in Europa

      Tokio 14.05.2009 (www.emfis.com) Die beiden japanischen Hersteller von LCD Fernsehern Toshiba und Hitachi wollen ihr Europageschäft neuordnen und in diesem Zuge einige Werke schließen. Einem Bericht der japanischen Nachrichtenagentur Nikkei News zufolge werde Toshiba die Produktion in Groß Britannien vollständig einstellen. Das einzige Werk innerhalb Europa soll in Polen bleiben. Toshiba setzt während dessen primär auf Outsourcing. Bis 2010 sollen rund 50 Prozent der Geräte von externen Produzenten stammen. Ende 2008 waren es noch 30 Prozent.

      Auch Hitachi will seinem jüngsten Rekordverlust mit Restrukturierungsmaßnahmen entgegentreten und plant die Flachbildproduktionssstätte in Tschechien zu schließen.

      Zuletzt kamen die beiden japanischen LCD-TV Hersteller aufgrund ihrer hohen Verluste massiv unter Druck. Nach dem gestrigen zehn Prozent Abschlag bei der Hitachi Aktie geht es heute erneut um 6,5 Prozent runter.
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      08:42
      Sony: 1. Jahresverlust seit 14 Jahren heute offiziell

      Tokio 14.05.2009 (www.emfis.com) Der japanische Elektronik- und Unterhaltungselektronikkonzern Sony Corp hat heute sein Ergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht. Erstmals seit 14 Jahren wurde ein Verlust verbucht. Bereits im Vorfeld hatte Sony den Verlust angekündigt. Dennoch ist der Verlust im vierten Quartal mit 165,1 Milliarden Yen geringer ausgefallen als erwartet. Im Gesamtjahr wurde ein Verlust von 98,9 Milliarden Yen verbucht. Im Jahr 2008 wurde noch ein Gewinn von 369,4 Milliarden Yen verbucht.

      Der starke Einbruch geht nach Informationen der Unternehmensführung auf das Konto der Weltwirtschaftskrise. Rund ein Viertel des weltweiten Geschäftes erzielt Sony in den USA, wo die Konsumnachfrage stark zurückgegangen ist.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (rh)
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 09:36:31
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      70 Billion LEDs to go in to LCD TVD business in five years.
      May 13, 2009

      Analysis by: Munisamy Anandan
      Analysis of: Aixtron watches LED TV demand build
      Published at: compoundsemiconductor.net


      Implications

      LED demand faced a decrease in 2008 and even oversupply was reported. The critical process equipment manufacturers faced decline in orders. Now the outlook for demand seems to be brihgt for LCD TV business and Lap top business more than the traditional lighting businss. Leading MOCVD manufacturer expects the demand to explode in LCD TV business. This may result in the creation of a competitor in MOCVD business.

      Analysis

      When we read about LEDs, what strikes a normal reader is "LED Lighting". Traditional application for LED is in consumer lighting. LED lighting, fixtures included, is almost 7-9 times costly compared to compact fluorescent lamp lighting. But LED lighting is energy efficient and saves on electricity bill. Since the initial cost on the lighting (fixture and LED) is high people talk about 'pay-back period'. It is not widely known that there is a substantila market for LEDs in lap-top and LCD TV . No costly fixtures are employed in display application. The demand for LEDs exploded in cel phone market which exceeded 1B cell phones/year. Another explosion seems to be on the way and this time it is going to be in lap-top and LCD TV. 70Billion LEDs are going to be in demand in these applications in the next three to five years according to the article. Whenever there is explosive demand in the market there is always price pressure. This happened in cell phone. When white LEDs are employed for the first time in cell phone their price was $.90/pce. Now the price is around 10-15 cents for Million quantity orders. The same is going to happen if the demand explodes in LCD TV market. The price decrease will benefit the lighting market for medium power (350 mA) LEDs. The critical process equipment where most of the LED processes are carried out is MOCVD equipment. There are three leading manufacturers namely, [urlAixtron]http://aktien.wallstreet-online.de/479.html[/url], [urlVEECO]http://finance.yahoo.com/q?s=VECO[/url] and Tayo Nippon. The huge demand for LEDs may generate more MOCVD manufacturers and hence efficiency in manufacturing is expected and that will result in further price decrease. A rapid penetration of LEDs both in LCD TV and consumer lighting is expected.
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 10:00:39
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      Death of Plasma? Panasonic, LG and Samsung Defend the Technology
      By Sean Fallon, 4:20 PM on Tue May 12 2009, 12,880 views

      What do Panasonic, LG and Samsung think about the notion that plasma flat-panel TVs are on their way out? Gary at [urlHD Guru]http://hdguru.com/is-plasma-dead-samsung-panasonic-and-lg-answer/422/[/url] went to the source to find out.



      Tim Alessi, LG's director of product development stated that his company is still committed to the format claiming that "LG will include some of our newest technology in plasma sets, technology such as advanced design, NetCast Entertainment Access for connection to a wide array of Internet-based content and THX-certified displays" in the coming years. According to their estimates, "plasma will account for more than 40 percent of the 50-inch and larger screen size sales." And this volume should continue for another 3 to 4 years.

      (Mind you, LG sells a lot more LCDs than plasmas, and plasma not long ago accounted for a majority of 42-inch and larger screens, so for it to be less than half of screens 50 inches or more suggests a lot of decline here, despite the enthusiasm.)

      Bob Perry, an EVP at Panasonic US, agrees. In fact, as the largest maker of plasma, Panasonic is still growing. It announced it will open a new plasma factory that it had put on hold last fall when the market for televisions took a steep nosedive.

      We clearly see in the industry numbers that LCD growth, particularly in the US market, has leveled off, and it's growth rate is slower than the growth rate of PDP. PDP, used principally in larger displays, continues to show growth as consumers in the US shift to larger displays (50'+), and as PDP, a fairly immature technology from a cost perspective, continues to show improved cost effectiveness.

      That sounds more convincing, but it has to be: Panasonic has no significant LCD business (yet), so it better be running its plasma business well, and with increasing efficiency and lowered cost. Does it mean sub-$1000 50 inchers by Christmas?

      John Revie, SVP of visual display marketing at Samsung had this to say:


      Plasma is an important part of the Flat Panel industry, representing approximately 30% of the 40"+ market and 50% of the 50"+ market. Plasma TVs provide the consumer great picture performance and value. As such we will remain committed to this technology and continue to make [capital expeditures] and R&D investments to improve our production capability and product design.
      This sounds optimistic, like the others, but it doesn't change the fact that if you walk into any store to buy a Samsung TV, you can bet the retailer assumes you're talking about LCD.

      There is more from each company spokesperson in the HDGuru story, but you can already see that while plasma isn't yet on its deathbed, it's clear that plasma is being relegated to higher and higher screen sizes as LCDs gobble up the rest of the market. [HD Guru]
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 20:03:37
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.047.511 von teecee1 am 27.04.09 16:32:07Studie: Video-on-Demand keine Gefahr für Blu-rays und DVDs
      Downloads gefährden Kauffilme nicht
      powered by SAT+KABEL
      14.05.2009, 15:52 Uhr
      Alexander Rösch


      (ar) Obwohl meine zunehmende Zahl der Filmliebhaber ihrer Leidenschaft im Internet frönt, wird der Großteil der Umsätze im Heimvideobereich nach wie vor mit DVDs und Blu-rays erzielt.

      Wie eine am Donnerstag vorgelegte Untersuchung des US-Marktforschungsunternehmens NPD Group dokumentiert, haben Konsumenten in den USA in den vergangenen drei Monaten 88 Prozent ihres Heimvideo-Budgets in diesen beide Medientypen investiert. Im Durchschnitt gaben sie dabei 25 US-Dollar monatlich für Kauffilme und Ausleihen aus. Gleichzeitig gewann der Trend, Videoinhalte im Internet zu laden oder als Stream abzurufen,an Bedeutung. DVDs und Co. blieben zwar vorherrschend, der Appetit auf digitale Optionen wachse jedoch, sagte NPD-Analyst Russ Crupnick.

      DVDs und Blu-rays bleiben auch im digitalen Zeitalter gefragt

      Trotz des sich abzeichnenden Wachstums im Online-Filmmarkt gaben die Marktforscher Entwarnung, was eine mögliche Verdrängung des physikalischen Datenträgergeschäfts betrifft. Konsumenten, die sich ausgiebiger mit digitalen Videoangeboten beschäftigten, tendierten gleichzeitig dazu, mehr Geld für DVDs und Blu-rays auszugeben, erklärte Crupnick. So habe die Analyse für das erste Quartal 2009 ergeben, dass acht von zehn Nutzern, die Videoinhalte aus dem Web herunterladen, auch DVD-Filme kaufen oder leihen. Beim Blu-ray-Verkauf liegt der Wert mit 25 Prozent dagegn niedriger. "Viele in der Heimvideoindustrie sorgen sich darum, dass digitale Filmkonsumenten sich endgültig von Medien auf herkömmlichen Datenträgern verabschieden könnten. Unsere Untersuchung belegt aber eindeutig, dass das bislang noch nicht der Fall ist", sagte Crupnick.

      Dem [urlaktuellen NPD-Group-Bericht]http://www.npd.com/press/releases/press_090512.html[/url] zufolge entfallen von den 25 Dollar, die US-Konsumenten im Schnitt monatlich für Filminhalte ausgeben, rund 63 Prozent auf DVD-Verkäufe und 18 Prozent auf Ausleihvorgänge. Weitere sieben Prozent der Monatsausgaben werden für den Erwerb von Blu-rays aufgewendet. Der Video-On-Demand-Bereich muss sich mit bescheidenen neun Prozent begnügen, digitale Video-Downloads mit drei Prozent. Der Vergleich mit den Vorjahreszahlen verdeutlicht aber den Aufwärtstrend beim Geschäft mit Online-Filmangeboten. So gaben rund neun Prozent der insgesamt über 11.000 befragten US-Bürger mit Webzugang an, Filme per Video-Stream im Web zu nutzen. Im Vorjahr hatte der Wert noch bei fünf Prozent gelegen.
      Avatar
      schrieb am 14.05.09 20:46:39
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.166.687 von teecee1 am 13.05.09 17:14:58Donnerstag, 14.05.2009, 11:15
      Ebay öffnet Elektro-Herstellern seine Pforten

      Von: sf

      Heute startet der Online-Marktplatz seine Markenshops für Hersteller – Mit dabei: Blaupunkt und Medion


      Blaupunkt Markenshop

      Konkurrenz für Powerseller und Fachhandel? Ab heute können sich Hersteller auf der Ebay-Plattform einen eigenen Markenshop als alternativen Vertriebskanal einrichten. Zu den Herstellern mit eigener Ebay-Markenwelt gehören auch Unternehmen aus der IT- und CE-Branche wie beispielsweise Blaupunkt und Medion; deren Angebote finden sich jetzt unter www.ebay.de/wow. Die neue Plattform soll insbesondere für den Abverkauf von Vorsaisonware und Lagerüberhänge, aber auch aktuelle Neuware geeignet sein.

      „So übertragen wir den Trend des Outlet-Shopping aus den Ebay-Marktplatz“, meint Stephan Zoll, verantwortlich für den Vertrieb bei Ebay in Deutschland. In den Markenshops können die Hersteller ihre Waren zum Festpreis oder im Auktionsformat anbieten.

      Der neueste Coup von Ebay dürfte dem ein oder anderen Powerseller wenig schmecken, ebenso dem klassischen Fachhandel, obliegt doch laut Zoll die „volle Kontrolle über die Preisgestaltung“ den jeweiligen Herstellern – mit der möglichen Konsequenz, dass deren Preise die Angebote anderer Kanäle unterbieten. Zoll ist indes überzeugt: „Auch den Ebay-Verkäufern kommt das zu Gute. Sie profitieren von einer insgesamt noch höheren Attraktivität des Ebay-Marktplatzes.“
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 07:41:05
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Berliner Erklärung soll Umstieg auf HDTV anschieben

      Medien: Beim Branchendialog "HDTV - Digitales Fernsehen" haben Handel und Industrie den Rundfunkanstalten einen schnellen Umstieg auf hochauflösendes Fernsehen (HDTV) empfohlen. VDI nachrichten, Berlin, 15. 5. 09, jdb

      ARD und ZDF sollten den Regelbetrieb mit hochauflösendem Fernsehen (HDTV) bereits ab dem geplanten Showcase zur IFA im September 2009 beginnen. Das ist der erste Satz eines medienpolitischen Wunschzettels, den der Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) und der ZVEI Vertretern von ARD und ZDF in der vergangenen Woche als "Berliner Erklärung" mit auf den Heimweg gaben. Die privaten Sender werden darin ebenfalls aufgefordert, ihre HDTV-Pläne offenzulegen.

      Während des sog. Branchendialogs "HDTV - Digitales Fernsehen" haben sich die Spitzen von Handel und Industrie mit Vertretern der Rundfunkanstalten ferner darauf verständigt, eine gemeinsame Digitalisierungs- und HDTV-Kommunikationskampagne zu starten. Weitere Punkte der Erklärung: die "umfassende Digitalisierung und Ausdehnung der HDTV-Versorgung in den verschiedenen Übertragungswegen, insbesondere im Kabel" sowie "keine dauerhafte parallele Ausstrahlung digitaler und analoger Inhalte".

      Dabei steht es um das Thema HDTV vordergründig gar nicht so schlecht. "2008 standen knapp 12 Mio. HD-fähige TV-Geräte in den deutschen Haushalten, und der Fernsehgeräte-Absatz stieg von 5,99 Mio. im Jahr 2007 auf 7,5 Mio. Stück in 2008", so Hans-Joachim Kamp, Sprecher der Philips-Geschäftsführung und Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Consumer Electronics. Bis Ende dieses Jahres wird mit einem Bestand von 17,5 Mio. gerechnet.

      Doch das ist nur die eine Seite. Bei den eigentlichen Empfangsgeräten, den HDTV-Settop-Boxen, tun sich die Bundesdeutschen schwer. Laut Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer von Astra Deutschland, seien bislang nur 530 000 HDTV-Settop-Boxen verkauft worden, drei Viertel davon für Satellit.

      Über das Astra-System würden derzeit 69 HDTV-Programme übertragen, in 2010 sei mit über 100 zu rechnen. Selbst Premiere werde ab Mitte dieses Jahres fünf weitere Programme in HDTV betreiben. Elsäßer will auf Astra ein HDTV-Feuerwerk abbrennen und verspricht in den nächsten zwölf Monaten "ein Dutzend deutschsprachiger HDTV-Sender".

      Indessen laufen die Vorbereitungen für den HD-Regelbetrieb der öffentlich-rechtlichen Sender an vielen Stellen "auf Hochtouren", wie Eckhard Matzel, Koordinator Technical Innovation Office im ZDF, erläutert. "Die Showcases ermöglichen uns einen letzten Feinschliff, sowohl was die Sendetechnik betrifft als auch die Empfangsgeräte." Die Zuschauer könnten zudem einen Eindruck von der hohen Bild- und Tonqualität gewinnen. Dumm nur, dass das nicht überall funktioniert, z. B. in den meisten Kabelnetzen nicht.

      Eine Ausnahme ist Kabel Baden-Württemberg (KBW) - mit sieben HD-Programmen, zwei davon Pay-TV. Martin Herkommer, Pressesprecher von KBW, findet es schade, dass die öffentlich-rechtlichen Sender für HD-Programme keine Einspeisegebühren zahlen wollen. Deshalb sei auch ARTE HD vorerst außen vor. Immerhin - die HD-Showcases waren und sind im Ländle "drin". "Bei Kabel Deutschland sieht es im Moment leider nicht so aus, dass man zu den Showcases schon die HD-Signale im Kabel haben wird", erläutert ZDF-Mann Matzel.

      Noch verhandeln Kabelnetzbetreiber und Broadcaster - auf Kosten von Zuschauern, Handel und Industrie. "Die Kabelnetzbetreiber müssen noch ein gutes Stück nachlegen", fordert Philips-Manager Kamp.

      So treiben die Infrastrukturanbieter die Themen Digitalisierung und HDTV mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten voran. Ausgeprägtes Interesse an einer schnellen Digitalisierung scheint auch die Politik nicht zu haben. So ist ein politisch definierter Umschaltzeitpunkt nicht in Sicht.

      "Wir erwarten von einer Zusammenarbeit mit Industrie und Handel sowie deren Engagement in Sachen HDTV-Einführung einen Beitrag zur Aufklärung der TV-Zuschauer", so Nawid Goudarzi, Produktions- und Betriebsdirektor beim rbb: "Auch die ARD wird ihr digitales Programmbouquet bewerben und ist an einem frühestmöglichen Analog-Digital-Umstieg interessiert." R. BÜCKEN
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      Roadmap von ARD und ZDF zum hochauflösenden TV

      Für das Jahr 2009 sind bei Das Erste HD, ZDF HD und Festival HD noch drei Showcases vorgesehen:

      Leichtathletik-WM (15. bis 23. August)

      IFA Berlin (4. bis 9. September)

      Weihnachtszeit (19. bis 28. Dezember)

      Die Übertragung von Das Erste HD, Festival HD, ZDF HD und Arte HD erfolgt u.a. über ASTRA. Arte HD sendet im Regelbetrieb seit Anfang 2009.

      Mit Beginn der Olympischen Winterspiele Vancouver (12. bis 28. Februar 2010) werden die vier hier erwähnten öffentlich-rechtlichen Programme in HD betrieben (HDTV-Regelbetrieb). büc

      ... :rolleyes: ...
      Weihnachtszeit, schöne Zeit nun ist sie vorbei.
      Jeder hat nen Arbeitsplatz, so ne Sauerei. ....

      Jingle bells ...
      Avatar
      schrieb am 15.05.09 21:59:53
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.166.403 von teecee1 am 13.05.09 16:54:07Weiterhin fallende Exportzahlen
      Geschrieben von André Ueberbach

      (15.05.2009 China) Sollte sich die internationale Nachfrage nach chinesischen Produkten weiterhin so schwach verhalten, so sehen Experten für das aktuelle Jahr keine Chance auf Verbesserung. Nach aktuellen Hochrechnungen des Amtes für Statistik in Shanghai, fielen die Exporte im April um insgesamt 26,2 Prozent pro Jahr. Dies stellt nach einem Minus von 16,4 Prozent im Vormonat März eine deutliche Verschlechterung dar.

      Hoffnung setzen jetzt Berichte von langsam steigenden Industrieproduktionsvolumina. Im April fiel die Produktion nur mit einer Geschwindigkeit von 5,2 Prozent auf Jahresbasis, immerhin eine Verbesserung um fast 2 Prozent zum März. Derzeit liegt der Ausstoß bei 184 Milliarden Yuan (27,1 Milliarden US-Dollar).

      Am drastischsten traf es bislang die Exporte in die Europäische Union. Im April wurden 32,1 Prozent weniger Artikel in die Mitgliedsstaaten gesandt, insgesamt belief sich der Außenhandel mit Europa im April auf 5,42 Milliarden US-Dollar. Ähnlich, jedoch weniger stark zeigen sich die Handelsentwicklungen mit Japan und den USA.

      Lu Jianfeng, Analyst bei der Bank of China, rät auch weiterhin zur Vorsicht. Die gemischten Nachrichten so Lu, seien ein klares Zeichen für einen steinigen Weg zurück in die Normalität. Sollten sich jedoch die Außenhandelsvolumina mit Europa und den USA nicht bald wieder verbessert haben, wird das bisher erreichte Wirtschaftsplus nur von kurzer Dauer sein.
      Avatar
      schrieb am 17.05.09 21:49:22
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.189.112 von teecee1 am 15.05.09 21:59:53Hongkong leidet unter dramatischen Rezession
      16.05.2009 - 14:45:02 von Boerse Go in der Rubrik: Wirtschaft

      In Hongkong ist das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7,8 Prozent gesunken.

      Dies berichtete die zuständige Behörde. Der von Reuters erhobenene Konsens sieht einen Rückgang von 5,2 Prozent vor. Auf saisonbereingt angepasster Basis schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt um 4,3 Prozent. Im Vorquartal stellte sich ein negatives Wachstum von 2 Prozent ein.

      Die Regierung hat ihre ursprüngliche Prognose zum Bruttoinlandsprodukt für das laufende Gesamtjahr über ein negatives Wachstum von 2-3 Prozent auf eine nun vermutete Schrumpfung von 5,5-6,5 Prozent deutlich nach unten revidiert.

      Depression für Hongkong laut Analyst wahrscheinlich

      Gemäß dem Moody`s Economy.com-Volkswirten Nikhilesh Bhattacharyya ergibt sich anhand der dramatischen Verschlechterung der Rezession in Hongkong im ersten Quartal die wachsende Wahrscheinlichkeit, dass die derzeitige Schrumpfungsphase die Ausmaße der Finanzkrise in Asien während der Jahre 1997-1998 sogar noch überschreitet.

      Die von der Regierung gesetzten konjunkturstimulierenden Maßnahmen seien zu spät, um eine drohende Depression abzuwenden. Daher könne das Bruttoinlandsprodukt in seiner Spitze um bis mindestens 10 Prozent zurückgehen. Aber dennoch seien spät gesetzte aggressive Maßnahmen besser als nur limitierte Maßnahmen. Falls aber die chinesische Regierung in Hongkong keine stärkeren Initiativen ergreift könne er sich bei Anhalten der Schwäche des internationalen Handels eine baldige Erholung der Wirtschaft nur schwer vorstellen.

      Quelle: (BoerseGo.de)
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 21:05:11
      Beitrag Nr. 1.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.189.112 von teecee1 am 15.05.09 21:59:53Tausende von unzufriedenen Internetusern kritisieren in China das staatseigene Monopol
      19.05.2009 - 11:15:02 von Gastautoren in der Rubrik: Internet

      Chinas staatseigene Aktiengesellschaften verzeichnen Rekordgewinne, aber die Zahlen sind kein Grund zum Feiern für den einfachen Chinesen.

      Am 19. April gab Li Rongrong, der Vorsitzende des Komitees für die Kontrolle und Verwaltung der Staatsvermögen unter dem Staatsrat (SASAC— The State-owned Assets Supervision and Administration Commission), bekannt, dass Chinas 140 staatseigene Aktiengesellschaften im Jahre 2008 einen Gewinn von 97,4 Milliarden US-Dollar erzielt haben.

      Das schließt die Gewinne von über 16 Milliarden US Dollar durch jede der drei besten Aktiengesellschaften mit ein: CNPC, China National Petroleum Corporation, China Mobile and Industrial und ICBC, Commercial Bank of China.

      Li gab allein für den März einen Reingewinn dieser Aktiengesellschaften von 9,12 Milliarden US-Dollar bekannt. Das bedeutet eine Steigerung von 85,7 Prozent auf den vorhergehenden Monat.

      Aber die klugen chinesischen Beobachter waren weit davon entfernt, von dieser Nachricht beeindruckt zu sein. In den Internetforen wurde diese Nachricht von den Internetnutzern scharf kritisiert. Der Hauptpunkt der Kritik war der, dass die Profite nichts mit innovativer Technologie oder optimiertem Management zu tun haben, sondern nur mit der Tatsache, dass der Staat jeder dieser Aktiengesellschaften ein Monopol und günstige Bedingungen einräumt.

      Zum Beispiel Chinas Ölgesellschaft, die CNPC. Das chinesische Regime überließ ihr fast alle Ölreserven an der Küste mehr oder weniger kostenlos und entschied dann, wie viel die Leute bezahlen müssen, indem es die Benzinpreise im ganzen Land diktierte. Wenn die globalen Ölpreise stiegen, wurde der Benzinpreis an die Steigerung angepasst, obwohl nur ungefähr 40 Prozent des Öls von CNPC von Übersee importiert wurde. Als die globalen Ölpreise auf über 120 US-Dollar pro Barrel stiegen, subventionierte das Regime sogar direkt einige der CNPC-Raffinerien mit Milliarden von Dollar, während die CNPC als Ganzes immer noch die profitabelste Gesellschaft in Asien war.

      Aber als die globalen Ölpreise in den freien Fall gerieten und zwar von 140 Dollar pro Barrel auf den gegenwärtigen Stand von 40-50 US-Dollar, gingen die Benzinpreise in China wesentlich langsamer nach unten. Autofahrer in China bezahlen jetzt fast 50 Prozent mehr als Autofahrer in den Vereinigten Staaten. Wie die CNPC bei diesen Unterstützungen nicht höchst profitabel sein sollte, ist schwer vorstellbar.

      Staatseigene Kommunikationsgesellschaften wie China Mobile sind genauso gierig. Konsumenten in den USA haben eine Menge Geld gespart, indem sie die Technologie voice-over-IP nutzten. Das chinesische Regime aber hat privaten Gesellschaften verboten, diese Technologie zu nutzen, wodurch die Ferngespräche in China billiger geworden wären. Die Menschen in China zahlen dreimal soviel, um Freunde und Verwandte in den Vereinigten Staaten anzurufen, als anders herum.

      Einer meiner Freunde in den USA macht an jedem Wochenende eine Drei-Wege-Telefonkonferenz mit zwei Verwandten in zwei Städten Chinas und verlässt dann die Telefonkonferenz, damit die beiden miteinander plaudern können. Es ist billiger zwei internationale Anrufe von den USA nach China zu machen als ein Ferngespräch innerhalb Chinas zu führen. Wenn man sich die Höhe der Telefonrechnungen in China anschaut, kann man den Zorn nachempfinden, den die chinesischen Konsumenten verspüren, wenn sie erfahren, dass China Mobile die profitabelste Kommunikationsgesellschaft in der Welt geworden ist.

      Was die Riesenprofite der ICBC, der Industrie- und Handelsbank Chinas angeht, so könnten sie sehr kurzlebig sein. — Es gibt ein Real Estate-Brodeln in China, das jeder Zeit zum Ausbruch kommen kann. Das ist kein Geheimnis. Bevor Mitte 2007 der Immobilienmarkt zusammenbrach, haben die US-Banken ebenfalls Riesenprofite gemacht, indem sie darauf setzten, dass der Immobilienmarkt immer steigen würde. Aber der Profit von 21,5 Milliarden Dollar der Citygroup im Jahre 2006 konnte nicht verhindern, dass sie im Jahre 2008 27,7 Milliarden Dollar verlor und die Wall Street muss nun zugeben, dass Gier und Nachlässigkeit dazu geführt haben, dass die riesigen Profite von 2007 direkt zu den riesigen Verlusten von 2008 geführt haben und auch zur gegenwärtigen Finanzkrise.

      Chinas Immobilienmarkt könnte die Gewinne der Banken genauso schnell vernichten. Das chinesische Regime ist sich dieser Tatsache wohl bewusst und darum hat es verhindert, dass Statistiken des Immobilienmarktes veröffentlicht werden während es gleichzeitig die staatlichen Medien mit Artikeln überschwemmt, die besagen, dass die Preise am Immobilienmarkt weiter steigen und dass die Leute zu den jetzigen hohen Preisen kaufen sollen.

      Das Buchhaltungssystem chinesischer Banken ist ebenfalls undurchsichtig für den Außenstehenden. Niemand versteht wirklich, welche Prozesse sich hinter den riesigen Beträgen an Verlusten verbargen, die im Jahre 2004 so geheimnisvoll aus den Bilanzaufstellungen der Banken verschwanden.

      Niemand verspürt Bewunderung für die Drogenkartelle, die riesige Gewinne machen, indem sie ihre Konkurrenten umbringen und genau so wenig bewundert das chinesische Volk das Blühen der staatseigenen Gesellschaften in dem sicheren Hafen, den das chinesische Regime für sie geschaffen hat. 97,4 Milliarden Dollar stellen eine beachtliche Summe dar. Einige Leute haben im chinesischen Internet nachgefragt, wohin das Geld denn letztendlich ginge und wer davon profitiere. Manche träumten davon, dass die Kommunistische Partei es in das fast mittellose Sozialsystem gebe, vor allem in diesem Jahr, nachdem das Regime in den vergangenen sieben Jahren das Geld für die Vorbereitung der teuersten Olympischen Spiele der Geschichte ausgegeben hatte.

      Unglücklicherweise weiß niemand wirklich, wohin das Geld geflossen ist, aber es sieht so aus, dass es für wichtigere und geheime Pläne gebraucht wird. Aber dieses stellt keine allzu große Enttäuschung für den einfachen Chinesen dar, dessen harte Arbeit der Ursprung dieses Profits ist; denn seine Erwartungen an die Partei waren immer schon sehr niedrig.

      Die KPCh veröffentlicht nie Wirtschaftsdaten ohne ein bestimmtes Ziel.

      Autor: Jason Ma / The Epoch Times
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      BIP bleibt stabil
      Geschrieben von André Ueberbach

      (19.05.2009 China) Wie aktuelle Hochrechnungen der Zentralregierung ergeben haben, wird sich das Wirtschaftswachstum dieses Jahr auf der angepeilten Marke von 8 Prozent bewegen. Sollte es jedoch innerhalb des aktuellen Wirtschaftsjahres zu einem erneuten Abschwung kommen, so werde die Regierung weitere Maßnahmen in Betracht ziehen. Die Zahlen der Nationalen Reform- und Entwicklungskommission zeigten laut Direktor Xu Lin im ersten Quartal einen deutlichen Aufwärtstrend.

      Sollte sich der aktuelle Trend weiter fortsetzen, so werde sich eine V-Förmige Kurve beim Bruttoinlandsprodukt zeigen. Bisher wurde der 4 Trillionen Yuan (586 Milliarden US-Dollar) schwere Konjunkturtopf der Regierung noch nicht vollends ausgeschöpft. In den kommenden Monaten will man laut Regierungssprecher über die aktuell laufenden Förderprojekte beraten und wenn nötig weitere Staatshilfen zur Verfügung stellen. Denkbar wäre der Ausbau der Regierungsausgaben oder Hilfspakete für private Industrien, wie es zuletzt bei der Luftfahrtindustrie der Fall war.

      Vor allem die stabilen Absatzraten der Autohersteller im Inland und der erneute Anstieg des Stromverbrauchs geben trotz gelähmter Gesamtsituation Grund zur Hoffnung.

      ... :rolleyes: ...
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 21:25:27
      Beitrag Nr. 1.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.172.262 von teecee1 am 14.05.09 10:00:3905-15-2009 16:43

      Vizio to Scrap Plasma TV Biz


      U.S. T.V. maker Vizio could scrap its PDP
      business and concentrate on LCD TVs.
      / Korea Times File

      By Kim Yoo-chul
      Staff Reporter


      Vizio, one of the leading plasma television producers in North America, plans to completely scrap its PDP business before the end of June.

      "From sometime in the second quarter, Vizio won't sell its plasma television sets and possibilities are very low that the company will re-enter the plasma business," a high-ranking executive said Friday.

      "To tackle worsening profitability in the company's overall TV business, Vizio needs to further concentrate on LCD TVs," according to the executive who asked not to be identified.

      Vizio officials weren't available for immediate comment.

      The decision will possibly lift profits of South Korea's LCD panel suppliers such as Samsung Electronics and LG Display as Vizio benefits by selling medium-sized LCD products through cut-rate retailers Costco and Wal-Mart.

      Samsung is the world's top LCD panel producer, followed by LG Display.

      In contrast, plasma TV producers are increasingly looking for a "big breakthrough" to sustain profits amid slowing demand for PDP TVs, analysts and industry officials said.

      Nam Yong, CEO of LG Electronics, recently clarified that his company is not considering the plasma business as a strong earner.

      In the first quarter, Vizio was the top seller in North America's LCD TV market as its low-tier and less-pricey strategies had appealed to cash-strapped general consumers. Vizio was the fourth player in the PDP TV business during the period, according to DisplaySearch, a market research firm.

      In the wake of global turmoil, plasma technology is on the wane as consumers seek LCD TVs as their flat panel of choice, attracted by lower prices.

      Plasma screens have strength in a wide-viewing angle and cheap prices. But LCDs use less electricity than PDPs and are better in bright rooms. They are also more affordable in smaller sizes.

      The biggest merit ― price ― enjoyed by plasma TVs is dissipating as chances are high that consumers will buy energy-efficient and technology-advanced LCD TVs with discounted prices.

      Citing such a bleak outlook, the industry leader Panasonic is slashing its PDP TV production, while Pioneer has exited the TV business completely.

      LG's Nam has also been in the same line with his overseas rivals. "LG will make a crucial decision if the sector falls into the red," according to the top company executive.

      "Vizio is expected to stop production of PDP TVs. Although PDP business has strengths in the over 50-inches and in emerging markets, time is approaching for plasma TV makers to decide on their future," according to an executive at Samsung Electronics.

      During the first three months of this year, Samsung was the runner-up to Panasonic in North America's plasma TV market with a share of 27 percent. LG Electronics ranked No. 3 with 11.9 percent, according to DisplaySearch.

      yckim@koreatimes.co.kr
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      Research and Markets: LCD Backlights
      Mon. May 18, 2009; Posted: 11:01 AM

      Dublin, May 18, 2009 ([urlM2 PRESSWIRE via COMTEX]http://www.tradingmarkets.com/.site/news/Stock%2520News/2333285[/url]) -- JW/A | Quote | Chart | News | PowerRating -- Research and Markets (http://www.researchandmarkets.com/research/410f12/lcd_backli…) has announced the addition of John Wiley and Sons Ltd's new report "LCD Backlights" to their offering. ..
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 21:34:38
      Beitrag Nr. 1.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.179.048 von teecee1 am 14.05.09 20:46:39Imagewandel und Konkurrenz
      19.05.2009 | 17:55 Uhr


      Wal Mart will Apple- und Nintendo-Waren anbieten


      Der global agierende US-Discounter Wal Mart plant, sich vom Billigwaren-Image für Lebensmittel, Kleidung und Elektronik-Restposten zu verabschieden und will künftig hochwertige Nintendo- und sogar Apple-Produkte anbieten. Wie das Wall Street Journal am Dienstag unter Berufung auf Konzernkreise schreibt, will man die eigenen Elektronikabteilungen in rund 3.500 US-Filialen aufrüsten und noch in dieser Woche Verkaufsflächen geräumiger gestalten. Einen höheren Kundenzulauf erhofft sich Wal Mart von der größeren Anzahl an Geräten zum Ausprobieren. Neben den gesonderten Bereichen für Nintendo und Apple will man die Produkte günstiger anbieten und vor allem US-Elektronik-Erzrivalen Best Buy und Onlinehändler Amazon den Kampf ansagen.

      "Ich glaube nicht, dass die Maßnahmen seitens des Unternehmens dazu angedacht sind, das Image komplett zu wandeln", unterstreicht Patrick Müller-Sarmiento, Einzelhandelsexperte bei der Unternehmensberatung Roland Berger, auf Nachfrage von pressetext. Dem Experten zufolge ist Wal Mart vielmehr dazu gezwungen, auch innovative Hightech-Produkte einer breiten Masse anbieten zu können. "Gerade die jungen Zielgruppen sind für ein Unternehmen dieser Größenordnung sehr interessant. Selbst in Krisenzeiten wie diesen kann man damit gut Geld verdienen", erläutert Müller-Sarmiento weiter. Dass man sowohl Best Buy als auch Amazon Paroli bieten will, zeigt sich bei den Netbooks. Diese verkauft der Discounter um rund 20 Dollar billiger.

      Obwohl Wal Mart von den gestiegenen Kundenzahlen profitieren möchte und nun auch zum Kauf von hochwertigen Flachbildfernsehern, Laptops und Smartphones bewegen will, bleibt für Müller-Sarmiento abzuwarten, ob dies zu einem Imagewandel führt. "Gerade in der Krise sind die Verbraucher preisbewusst. Wal Mart war bisher für günstige Lebensmittel bekannt, daran sollte man primär weiter festhalten", so der Unternehmensberater gegenüber pressetext. Der Vorstoß von Wal Mart kommt nicht von ungefähr. Erst Ende vergangenen Jahres hatte Best Buy angekündigt, mit seiner Servicesparte Geek Squad in Europa Fuß zu fassen. Die globale Wirtschaftsrezession hatte diese Expansionspläne der Amerikaner jedoch gebremst. Wal Mart zielt vor allem darauf, die Kunden langfristig an sich zu binden.

      Da krisenbedingt nun auch immer mehr gutsituierte Kundschaft zu Wall Mart geht, will Chef Mike Duke diese auch unbedingt nach der Krise behalten. Gerade mit Fernsehgeräten, iPods oder Notebooks gelinge dies optimal, sind sich Fachleute sicher. Der Konzern beabsichtigt daher ein größeres Angebot an hochwertigen Fernsehgeräten der Marken Sony und Samsung mit ins Sortiment zu nehmen. Verkaufen will man in jedem Fall jedoch unter den Preisen der Konkurrenz. Für Furore sorgte unter anderem auch die Ankündigung, dass Wal Mart noch ab diesem Juni Dells neuen Touchscreen-Computer verkaufen will. (pte)
      Avatar
      schrieb am 19.05.09 21:36:50
      Beitrag Nr. 1.609 ()
      Gegen den Krisentrend
      19.05.2009 | 16:59 Uhr


      Markt für CE wächst um fast 10 Prozent

      Trotz Wirtschafts- und Finanzkrise ist der Markt für Consumer Electronics-Produkte im ersten Quartal 2009, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, erneut gewachsen. Der Gesamtumsatz betrug in den ersten drei Monaten 3,662 Milliarden Euro.



      Das zeigt der aktuelle CEMIX (Consumer Electronics Markt Index), der die Marktinformationen vom Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT), der GfK Marketing Services GmbH und der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) enthält. Der CEMIX zeigt auf Basis Menge und Wert die Marktentwicklung im Bereich CE Deutschland auf. Der Consumer Electronics-Markt ist dabei fest und einheitlich definiert als die Summe der Verkäufe in Deutschland an private Konsumenten.

      Das kumulierte Umsatzwachstum der drei Produktbereiche liegt gegenüber dem ersten Quartal 2008 bei 9,9 Prozent. Dazu steuern die Unterhaltungselektronik 7,5 Prozent und die privat genutzten IT-Produkte 17,4 Prozent bei, während die privat genutzte Telekommunikation mit minus 5,2 Prozent im Umsatz rückläufig ist. Mit Umsatzzuwächsen hauptsächlich in den Bereichen LCD-TV, digitale Set-Top-Boxen, Home-Audio, AV-Zubehör, Videogames, Notebooks und Smartphones stemmt sich der CE-Markt so gegen den allgemeinen Trend.

      Mit einem Zuwachs von mehr als 30 Prozent stieg der Umsatz mit LCD-TVs auf mehr als 1,4 Milliarden Euro im ersten Quartal. Die Stückzahl ist im gleichen Zeitraum um 60 Prozent auf knapp zwei Millionen Stück gestiegen. Die zunehmende Digitalisierung der Übertragungswege führte zu einer Umsatzsteigerung bei den Set-Top-Boxen von über neun Prozent, überwiegend als Ergebnis des gestiegenen Verkaufs hochwertiger HDTV-Empfänger.

      Erfreulich blieb auch die Entwicklung des Markts für Home-Audio mit knapp 17 Prozent mehr Umsatz. In der Sparte AV-Zubehör erzielten die Kopfhörer, Universalfernbedienungen, Dockingstations und Minilautsprecher einen Umsatzzuwachs von 33 Prozent. Navigations-Geräte mussten erstmals einen Absatzrückgang hinnehmen. Videogames- Hard- und Software war im ersten Quartal mit zwölf Prozent mehr Umsatz sehr gut nachgefragt.

      Bei den privat genutzten IT-Produkten bleiben die Notebooks mit einer Steigerung von 51 Prozent bei den Stückzahlen und 27 Prozent beim Umsatz besonders beliebt. Die negative Entwicklung im Bereich der privat genutzten Telekommunikation hat sich auch im ersten Quartal 2009 fortgesetzt. Dies ist überwiegend auf den Absatz- und Umsatzrückgang von Mobiltelefonen zurückzuführen.

      Für das zweite Quartal 2009 erwarten die Marktteilnehmer einen schwächeren Geschäftsverlauf im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der stark von Marktimpulsen der Fußball Europameisterschaft 2008 geprägt war.
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 10:47:01
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 21:22:27
      Beitrag Nr. 1.611 ()
      Chinese LCD TV Market Starts Expanding Inland
      May 20, 2009 16:35
      Motoaki Itou, Nikkei Microdevices


      The number of LCD TVs sold in large inland cities and small to medium rural cities in China will reach twice the volume sold in large coastal cities in 2012.

      The TV Division of AOC, the brand of leading display manufacturer Top Victory Electronics Co Ltd (TVE) of Taiwan, revealed this outlook. The company is expecting effects of the "home appliances to the countryside project," a subsidy system implemented nationwide by the Chinese government from early 2009.

      The LCD TV business targeting the Chinese market is likely to deal with consumers that have different consumer minds from those in coastal areas.

      According to AOC, in 2008, TV sales in China were 7.2 million units in first-tier coastal cities, which are government-ruled municipalities, 2.48 million units in second-tier large cities including provincial capitals and inland government-ruled municipalities and 2.26 million units in third- and fourth-tier small to medium cities. The results indicate sales were high in coastal areas, where there are many wealthy residents.

      However, AOC forecast the sales will rise to 11 million units in the first-tier cities, seven million units in the second-tier cities and a total of 13.8 million units in the third- and fourth-tier cities in 2012. LCD TVs are expected to account for 72.3% of all TV sets sold in China in 2012, compared with the 31.4% in 2008. The growth will be larger in the third- and fourth-tier cities, in particular, AOC said.

      Consumer orientation significantly differs between large coastal cities and rural cities. Consumers in the former areas tend to make purchases focusing on fashions and brand images, while those in the latter areas are inclined to purchase products that directly lead to higher convenience in real life. Therefore, suppliers need to change specifications of their products in line with the differences in consumer orientations.

      AOC (TPV Technology), JVC
      Avatar
      schrieb am 22.05.09 21:30:49
      Beitrag Nr. 1.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.213.156 von teecee1 am 19.05.09 21:25:27Consumer Electronics
      [urlGood Omen For Vizio]http://www.forbes.com/2009/05/21/taiwan-vizio-amtran-exports-lcd-tv.html[/url]
      Russell Flannery, 05.21.09, 07:30 PM EDT

      Amtran of Taiwan expects bulge in '09 shipments, price dip at year end.

      TAIPEI, TAIWAN -- The biggest supplier to No. 1 U.S. flat-screen TV brand Vizio expects its business to bulge in 2009, suggesting the market leader will stay on a roll this year. Amtran Technology of Taiwan, which supplies as much as 80% of Vizio's products and owns 24% of the firm, may ship as many as 5 million LCD TVs this year, compared with 3.2 million last year, Chairman Alpha Wu said in an interview with Forbes. "It's very possible."

      Vizio, the Irvine, Calif., company, trounced bigger rivals Samsung and Sony ( SNE - news - people ) in the first three months of this year, by winning 18.9% of the North American LCD TV market, according to market research firm DisplaySearch. Vizio's first-quarter share climbed from only 12.9% for the quarter ended in December. By contrast, Samsung had 17.4% of the market in the first quarter, and Sony had 14.5%. Wu's ties to Vizio run deeper than outsourced manufacturing: Amtran also helps design its products. Vizio doesn't do any of its own manufacturing.

      Sales of flat-panel TVs have been booming in part because they are healthier than radiation-emitting, traditional cathode-ray models, and because the U.S. is switching over to all-digital broadcasting. Prices at the end of last year were more affordable than ever, too, with standard 32-inch models going for as low as $399 this Christmas season, versus $599 a year earlier. One reason for cheaper prices: LCD panel prices had been falling, tough for their producers but a boon to TV makers and consumers.

      This year, prices have recovered 5% to 10% from last year's lows amid tight part supplies and growing demand for China. Yet Wu says they aren't likely to go any higher and may decline in time for the all-important Christmas season as component bottlenecks ease. Rather than relying on electronics chains, low-cost Vizio has worked with mass retail stores like Wal-Mart ( WMT - news - people ), Costco ( COST - news - people ) and Sears.

      Vizio has also benefited in 2009 because of a good call on inventory levels. While rivals were clearing out their inventories at the end of last year amid worries about the U.S. economy, Amtran modestly built up stocks in anticipation of healthy first-quarter growth. When that happened, Vizio was ready to meet consumer demand.

      Another reason for Vizio's first-quarter burst: Successful advertising. Vizio purchased advertising time during the U.S. Super Bowl, one of the year's most-watched TV shows, in a year when advertising rates were soft. It paid off, Wu says.

      Vizio and Amtran are poised to continue to gain from growth in flat-TV demand because Amtran has expanded capacity at its main production site in Suzhou. It shares space there in a 49-51 joint venture with South Korea's LG Display formed last year.

      In the first three months of 2009 alone, Amtran shipped 980,000 TVs, about a quarter more than a year earlier. That rise in volume and lower costs from integrated production in Suzhou are benefiting Amtran's profits. Net income increased by 80% in the first quarter to $13 million. Wu expects net profit for all of 2009 will climb by a third as much as $56 million.

      One dark cloud on the horizon: Funai Electric of Japan, which sells the Sylvania and Emerson brands in the U.S., has accused Amtran and other companies of patent infringement Wu says: "We strong believe that we haven't infringed." There's been no impact on Amtran's business "until now," either, he says. Vizio on May 20 fired back at Funai, filing a lawsuit against Funai for infringing on its patents.

      The stock market doesn't seem concerned: Taipei-traded shares of Amtran have nearly doubled this year, compared with a 40% rise in Taiwan's main stock index.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 15:10:05
      Beitrag Nr. 1.613 ()
      May 21, 2009 11:39 AM PDT
      Honeywell TV maker files for bankruptcy protection

      by Erica Ogg

      The rough seas of the consumer electronics business has caused yet another smaller boat to capsize. Soyo, the maker of Honeywell TVs, has filed for Chapter 7 bankruptcy protection.


      ... Honeywell Altura ML Series HDTV debuts on HSN February 7th ...

      The news was first reported by the HDGuru.com blog. An SEC filing from earlier this week states that the company shut down operations on May 5, and filed for Chapter 7. Chapter 7 means the company is planning on liquidating its remaining assets, with no plans to reorganize under a new repayment plant to creditors, as a Chapter 11 filing would allow. The company could not be reached for comment.

      [urlSoyo]http://finance.yahoo.com/q?s=SOYO.PK[/url] makes LCD monitors, portable hard drives, and Bluetooth ear pieces, but is probably most recognizable since it owns the license to sell TVs under the Honeywell brand name. It's unclear how customers who recently bought Honeywell TVs are to deal with repairs or warranties issued by the company.

      While Honeywell wasn't one of the top brands of TVs, its exit from the TV market is yet another sign of the ongoing shakeout taking place in the consumer electronics business. Syntax-Brillian, maker of Olevia brand HDTVs, filed for bankruptcy last summer, shortly after Philips turned over its North American TV operations to Funai.

      More recently Pioneer has said it will no longer produce TVs after March 2010

      Like Pioneer, Soyo's exit from the TV business was forced by mounting losses, in this case, more than $25 million in loans. Worldwide TV sales dropped 6 percent in the most recent quarter, as consumers find themselves with less discretionary income to spend on gadgets, and as the market for LCD TV buyers becomes increasingly saturated.

      The typical way gadget makers deal with declining sales is to introduce new technology. But the TV industry is still years away from the next step of broad availability of OLED (organic light-emitting diode) TVs. They're still prohibitively expensive to produce on a large scale, and most companies working on OLED right now--Sony, Sharp, LG, Panasonic--don't seem to be in a rush.

      Until then, expect to see more stories like this one, companies either dropping out of the TV business altogether, combining operations with a competitor, or licensing its brand away in certain markets.
      Avatar
      schrieb am 25.05.09 17:34:16
      Beitrag Nr. 1.614 ()
      [url3G Netbooks]http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry090525-043947 bringen Schwung in Chinas Eletronikläden[/url]
      25.05.2009 - 04:39:47 von CIIC in der Rubrik: Technik

      Chinas Elektronikläden haben Hoffnung in der Krise durch den Verkauf von Netbooks mit 3G-Technologie.

      Es mag sein, dass China mit seiner Einführung der 3G-Technologie etwas spät dran war. Aber der Service hätte zu keiner besseren Zeit kommen können. Zumindest nicht für die Händler von Elektronik wie etwa Gome oder Suning, schreibt China Daily in einem Artikel vom vergangenen Freitag.

      Hintergrund ist: Das unsichere ökönomische Klima habe sich negativ auf den Verkauf der klassischen Produkte ausgewirkt und so seien die wichtigen Läden gezwungen gewesen, ihre Preise drastisch herabzusetzen. Was in der Folge dazu geführt habe, dass sie am Verkauf kaum noch etwas verdienten.

      Mit dem Aufkommen der 3G-Dienstleistungen haben die Elektronikmärkte jedoch festgestellt, dass es profitabel ist, sogenannte Netbooks zu verkaufen. Unter Netbook versteht man eine Art von Laptop, dessen Leistung stark gedrosselt wurde und der dann auch entsprechend günstig verkauft werden kann. So ist dann auch ihr tiefer Preis ihr Hauptverkauftsargument: Sie kosten in der Regel zwischen 2000 bis 4000 Yuan. Darüberhinaus sind die Rechner mit einem Gewicht von 1 bis 1,5 Kilogramm auch meistens sehr leicht. Zwar gibt es in dieser Gewichtsklasse auch leistungsfähige Rechner, doch für die muss man schnell 10.000 Yuan auf den Tisch blättern.

      Im späten April haben Gome und Suning, die beiden Spitzenreiter unter den elektronischen Einzelhändlern in China, mit China Mobile eine Partnerschaft begonnen und erste Netbooks 3G verkauft, nachdem der weltgrößte Handyoperator Mitte April den Probebetriebe für Services 3G eingeführt hat. Netbooks, die auch die 3G-Technologie vom Konkurrent China Unicom unterstützen, sollen auch bald in die Läden kommen. “Sobald die Netzbetreiber ihre Kapazitäten ausgebaut haben, werden wir in unseren Läden spezielle Ecken einrichten, wo wir Netbooks verkaufen”, sagt Fan Zhijun, Vize-Päsident der Suning Appliance.

      Dies dürfte nicht mehr lange gehen. Denn die Netzbetreiber legen bei der Ausweitung ihres Netzes eine grosse Geschwindigkeit an den Tag. China Mobile bietet seinen 3G-Dienst bereits in 38 Städten an und China Telecom setzt sogar 342 Städte unter 3G-Wellen – und bis nächsten Monat sollen es sogar 500 werden. China Unicom mit gegenwärtig 55 Städten in Portefolio will sich das 3G bis September in 284 Städten zu eigen machen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 18:16:10
      Beitrag Nr. 1.615 ()
      Chinese Subsidies Hurt Samsung Electronics

      Samsung Electronics fell to ninth place in the Chinese LCD TV market in the first quarter this year. The world's No.1 TV maker ranked top in terms of sales in the first half of last year, but sales and units sold have plummeted since November last year amid the global economic downturn.

      According to market research firm Display Search on Sunday, Hisense, a local TV maker, took first place in terms of both units sold and sales, selling 940,000 units worth US$592.36 million in the Chinese LCD TV market in the first quarter this year, followed by Skyworth, TCL and Konka, all Chinese manufacturers. Foreign TV makers ranked low, with Japanese Sharp and Sony at fifth and seventh respectively and LG Electronics at eighth.

      Samsung Electronics' drop in sales is largely attributable to Chinese firms lowering their product prices. With the Chinese government's subsidy program for domestic home appliances, the country's farmers are provided subsidies equal to 13 percent of the price of designated home appliances. Chinese TV makers have been offering cheap prices for small- or medium-sized LCD TVs since early this year, with a 32-inch TV selling for less than 2,000 yuan. Thanks to the program, the Chinese market expanded to 4.96 million units in the first quarter, more than a two-fold increase from the same quarter last year.

      An executive with Samsung Electronics said, "If we lower our prices to compete with local firms, more sales would lead to more losses. For the time being, we will have to focus on premium products that are 40-inch or over." Due to this strategy, Samsung Electronics' sales have halved from a year earlier, while Japanese competitor Sharp posted a 55 percent growth over the same period.
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      Samsung to build LCM plant in Shenzhen, China
      Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Tuesday 26 May 2009]

      Samsung Electronics will cooperate with players in southern China to build a new LCD module (LCM) plant in Shenzhen, according to a China media southcn.com report on May 25, 2009.

      Samsung will also concentrate on promoting LED-backlit TVs, and in terms of size the 40-inch-and-larger LCD TV segment in the China market starting in the second half of 2009, the report noted.

      The report cited Samsung as saying that LCD will remain the mainstream technology, and shipments of 40- to 50-inch LCD TVs will account for 30% of its total LCD TV shipments in 2010, and shipments of 60-inch-and-above models are estimated to reach one million worldwide in 2012.
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      Taiwan-Hersteller profitieren
      25.05.2009 | 16:50 Uhr


      Samsung und LG Display pushen LED-TV

      Die beiden großen LCD-Panel-Hersteller Samsung und LG Display (LGD) arbeiten mächtig daran, LED-TV voranzutreiben. LED-Chiplieferanten aus Taiwan profitieren davon, wie "Digitimes" berichtet.

      Der LED-Chiphersteller Epistar wendet bereits über 50 Prozent seiner Kapazitäten an lichtstarken LEDs für Samsung auf. Zusammen mit Formosa Epitaxy und Unity Opto beliefert der Hersteller Samsung, LGD und deren Tochtergesellschaften wie Samsung LED, Lumens, LG Innotek und Woori LED.

      Unity Opto plant, aufgrund der großen Nachfrage aus Südkorea die monatlichen Kapazitäten von 350 auf 500 Millionen LEDs auszuweiten.

      Tekcore, ein taiwanesischer LED-Wafer- und -Chiplieferant, soll schon Gespräche mit SDK führen, um von dem japanischen Hersteller OEM-Aufträge für Hochleistungs-LEDs zu bekommen, will "Digitimes" von nicht genannten Industriekreisen erfahren haben. (kh)
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      April 2009
      26.05.2009 | 04:46 Uhr


      LCD-Panel-Lieferungen erreichen 7-Monatshoch

      Im April 2009 wurden laut DisplaySearch 40,1 Millionen größere LCD-Panels verkauft, so viele wie seit sieben Monaten nicht mehr. Im Monatsvergleich gingen die Lieferungen um sechs Prozent nach oben, im Jahresvergleich um drei Prozent.

      Notebook-Panels haben im Monats- wie im Jahresvergleich um jeweils neun Prozent zugelegt, TV-Panels hatten im Jahresvergleich mit 30 Prozent die höchste Zuwachsrate. Der Verkauf von Monitor-Panels ist von März zu April 2009 zwar um drei Prozent gestiegen, war aber im Jahresvergleich um 13 Prozent rückläufig.

      [urlLCD-Panel-Lieferungen April 2009 (in Millionen Stück)]http://www.channelpartner.de/consumerelectronics/news/277399/index.html[/url]

      Bei Notebook-Panels setzt sich das 16:9-Format immer mehr durch. Der Anteil ist innerhalb eines Monats von 24 auf 28 Prozent gestiegen. 15,&-Zöller (16:9) erreichten die selben Stückzahlen wie 15,4-Zöller im 16:10-Format.

      Von den 15,8 Millionen verkauften Monitor-Panels waren 6,1 Millionen im 16:9-Format. Im Monatsvergleich ist der 16:9-Anteil von 28 auf 38 Prozent steil in die Höhe geklettert.

      Im TV-Bereich wurden im April vier Millionen 32-Zöller verkauft, 42-Zöller kamen erstmals seit Oktober 2008 wieder auf eine über Millionen Stück. (kh)
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 18:27:05
      Beitrag Nr. 1.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.255.519 von teecee1 am 26.05.09 18:16:10
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 17:54:20
      Beitrag Nr. 1.617 ()
      Flat panel TV shipments in US and Canada up over 17% on year in 1Q09, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 27 May 2009]

      Shipments of flat panel TVs in the US and Canada amounted to 7.8 million units in the first quarter of 2009, up 17.3% from 6.6 million during the same period in 2008, according to iSuppli. Consumers managed to increase their TV purchases by gravitating toward less expensive models, low-priced retailers and value brands.

      Confounding the prediction of many pundits of a major decline in flat panel TV sales in early 2009, the US and Canadian market continued to expand in the first quarter, as consumers chose to invest in home entertainment.

      \"In the post-9/11 era, a new phrase entered the lexicon: \'cocooning,\' a trend among fear-struck citizens to avoid travel and remain in the safety of their homes,\" said Joe Abelson, VP for displays at iSuppli. \"Amid the current economic downturn, a new wave of cocooning has hit, with recession-wary US consumers eschewing travel, staying home and watching their TVs. However, they still are finding enough money to buy new flat panel sets that offer superior pictures and larger sizes.\"

      This trend is impacting the TV market on many different levels. In the first quarter of 2009, 68.9% of US TV purchases were of sets priced less than US$1,000, up from 62.8% in the second quarter of 2008, iSuppli TV analyst Tina Tseng noted.

      US purchases of flat panel TVs priced in the US$600-999 range rose the fastest among all price bands, increasing by 3.6% in the first quarter sequentially. In comparison, purchases of flat panel sets priced at less than or equal to US$599 increased by 2.6%. Meanwhile, US purchases of sets priced from US$1,000-1,499, from US$1,500-1,999, and at more than US$2,000 declined by 1.7%, 1.3% and 3.1%, respectively.

      For many US consumers, buying a lower-priced flat panel set means going for a smaller set. Because of this, sets size 32-inch and smaller went into short supply starting in April. However, larger TVs, 40-inches and bigger, are coming down in price as premium brands slash prices to match those of their value competitors.

      As US consumers flock to lower-priced flat panel TVs, they also are embracing lower-cost retailers, particularly Wal-Mart. Number-two flat panel TV retailer Wal-Mart in the first quarter of 2009 accounted for 22.3% of all US flat panel purchases, up from 13.8% in the first quarter of 2008. Purchases at number-one Best Buy remained largely flat during the same period on a percentage market-share basis.

      Hand in hand with Wal-Mart\'s rise is the ascension of the retailer\'s featured TV brand - Vizio. Vizio\'s flat panel TV shipments for the first quarter of 2009 in US and Canada rose to 1.4 million units, up from 829,000 in the first quarter of 2008. While Vizio took the number-one position in US and Canadian LCD TV sales in the first quarter, when plasma is added in to create the total flat panel segment, Vizio came in a close second behind Samsung.




      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, May 2009
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 20:40:48
      Beitrag Nr. 1.618 ()
      Bain Said to Lead KKR in Bid for 20% of China’s Gome (Update2)

      By Cathy Chan and Wing-Gar Cheng

      May 27 ([urlBloomberg]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601013&sid=aU6duoaJAfr8&refer=emergingmarkets[/url]) -- Bain Capital LLC may buy as much as 20 percent of Gome Electrical Appliances Holdings Ltd., China’s second-largest electronics retailer, four people familiar with the discussions said.

      Bain may pay about $500 million for the stake, two of the people said, asking not to be identified because the talks are confidential. Bain is competing for Beijing-based Gome with KKR & Co. and Warburg Pincus, the people said.

      Gome’s more than 800 stores in at least 160 Chinese cities make it an attractive target for investors faced with stagnant economies in the U.S., Europe and Japan. KKR and TPG Inc. are among private-equity firms that have sought stakes in companies tied to domestic consumption growth in the past year.

      “Prospects for the consumer industry are good in the long term,” Fiona Wong, a Hong Kong-based analyst at Sun Hung Kai Securities Ltd., said in a phone interview. “The government has been handing out incentives, like subsidies for rural consumers to buy appliances, and these policies should help.”

      China is pumping 4 trillion yuan ($585 billion) into spurring the domestic economy to wean the country from its dependency on exports, which accounted for a fifth of gross domestic product growth in 2007.

      While Bain is in the final stage of talks with Gome, the retailer hasn’t formally picked the U.S. buyout company as its preferred buyer, a move that would exclude rivals, the people said. KKR and Warburg are still pursuing the stake, three people familiar with the matter said.

      Chairman’s Arrest

      Spokesmen for Gome, Bain, KKR and Warburg Pincus in Hong Kong, London and New York either declined or weren’t immediately able to comment.

      Negotiations with potential investors have yet to reach “a binding agreement,” Gome told Hong Kong’s stock exchange today. The company’s shares will remain suspended pending the release of “further information relating to the fund-raising exercise and other price-sensitive information,” it said.

      The Gome stake was valued at HK$2.9 billion ($374 million) as of Nov. 21, the last day the shares were traded. The stock was halted after the arrest of former Chairman Huang Guangyu for “economic crime.” Beijing police confirmed at the time they were investigating Huang and have since declined to comment.

      Huang, who was last year ranked China’s second-richest man by Forbes, holds 34 percent of the company. He quit as chairman in January and resigned from the board.

      Cutting Debt

      Selling the stake will help Gome reduce debt and boost reserves. The company had cash and cash equivalents of 3 billion yuan at the end of last year, compared with 6.3 billion yuan in 2007, according to its annual report. Interest expenses were 212.1 million yuan, from 193.4 million yuan in 2007.

      Gome has about $670 million of convertible bonds due in 2014. Bondholders have the option to sell the debt back to the company in May next year, according to a sale document.

      Some of the stores operating under the Gome brand are owned by Huang, and have had insufficient cash flow, according to two of the people.

      The final size of any transaction may change, depending on the further capital needed and how the Huang-owned stores are dealt with, the people said.

      The company reported today that first-quarter profit plunged 37 percent from a year earlier as sales fell, without providing reasons for the declines.

      Gome’s shares slumped 77 percent to HK$1.12 in the 11 months leading up to Huang’s arrest. Bigger rival Suning Appliance Co. has gained 48 percent since then, while the Hang Seng China Enterprises Index has advanced 51 percent.

      Consumer Subsidies

      China is offering incentives such as subsidies to spur purchases of some kinds of home appliances. Sales of goods to the U.S., Europe and Japan slumped after recessions prompted consumers there to trim spending.

      KKR plans to invest $100 million in Modern Farm, a Chinese raw-milk supplier, two people said in December.

      TPG Capital, a unit of Fort Worth, Texas-based TPG Inc., in May said it bought $81 million of convertible bonds with warrants issued by Daphne International Holdings Ltd., owner of the Daphne and Shoebox brands in China.

      To contact the reporters on this story: Cathy Chan in Hong Kong at kchan14@bloomberg.net; Wing-Gar Cheng in Hong Kong at wgcheng@bloomberg.net

      Last Updated: May 27, 2009 11:06 EDT

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      ... Analysts said the share sale will help the company get more capital for its development, and more importantly, emerge from the shadow of Huang\'s high profile scandal.

      \"The share sale will help improve the share holding structure of the company, and would be helpful for Gome to get out of the negative influence of Huang\'s incident,\" said Liu Buchen, a home appliance expert. ...

      -------------------------------------------------------------------
      ... Guo Guangchang and Li Ka Shing are also interested in GOME. The former is the Executive Director and Chairman of Shanghai Fosun High Technology (Group). Actually, Fosun had wanted to make some achievement in the retail sector for a long time and the company has contacted GOME at the beginning of this year. Also, Fortress of Li Ka Shing has shown strong interest in GOME. News said that Li Ka Shing has employed an investment bank to have negotiations with the China\\\'s Mainland-based home appliance chain operator. Li was guessed to buy a not more than 30% stake of GOME if possible. Currently, Li Ka Shing has several retail enterprises, such as Fortress, PARKnSHOP, Watsons, and so forth. Fortress also as a home appliance chain operator runs business in Hong Kong, Taiwan and Macao. (USD 1 = CNY 6.82) ]]>

      Source: www.cb.com.cn (May 25, 2009)
      -------------------------------------------------------------------
      GOME Is Heavily Burdened with Debts
      Friday 05/01/2009 8:07 AM ET - Sinocast

      GOME Electrical Appliances Holding Ltd. (SEHK: 0493) (SEHK: 0493) has CNY 3 billion in cash and cash equivalent and up to CNY 16.6 billion in debts, according to its 2008 financial report released on April 27.

      China Merchants Bank (SHSE: 600036), China CITIC Bank Corporation Ltd. (SEHK: 0998 and SHSE: 601998), and the Shanghai Pudong Development Bank (SHSE: 600000) are the major creditors of the Chinese home appliance retailer.

      A spokesperson for GOME says that this year they need more money to rebuild stores and shorten the settlement period with its suppliers, which has led to mounting debts. GOME has curtailed the settlement period to 117 days from 124 days in 2007.

      The creditors of GOME stood firmly behind it after its former chairman and founder Wong Kwong Yu was arrested by the police for financial irregularities.

      Now that the retailer is heavily burdened with debts, some worry that banks may be getting more cautious about more lending to GOME. An executive from CMB says that they cooperate with the company, not Mr. Wong.

      Source: www.hexun.com (May 01, 2009)
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 15:36:10
      Beitrag Nr. 1.619 ()
      Syntax Brillian
      Under Construction. The site you are trying to view does not currently have a default page. It may be in the process of being upgraded and configured.
      www.syntax-brillian.com


      http://www.olevia.com/en-us/Home.aspx

      Gerichtstemine: heute, 18. Juni, 25. Juni, finanzieller Hick-Hack
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 19:31:01
      Beitrag Nr. 1.620 ()
      28.05.2009 13:55
      SanDisk und Samsung verlängern Patentaustauschabkommen

      Der Flash-Speicher-Weltmarktführer Samsung hat sein Patentaustauschabkommen mit SanDisk erneuert und wird den Hersteller von Speicherkarten, SSDs und anderen Speichermedien künftig auch mit Speicherchips beliefern.

      Samsung ist der wichtigste einzelne Geschäftspartner von SanDisk und zahlte im Geschäftsjahr 2008 laut SanDisk-Geschäftsbericht über pauschale und umsatzabhängige Lizenzgebühren für die Nutzung von SanDisk-Patenten rund 13 Prozent des gesamten SanDisk-Umsatzes von 3,351 Milliarden US-Dollar – also ungefähr 435 Millionen US-Dollar. Insgesamt beträgt der Anteil von Lizenzgebühren am SanDisk-Umsatz rund 15 Prozent (508.109 Millionen US-Dollar). ...

      Emerson Radio und ÖLEVIA ... vereinbaren Patentabkommen ...
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 17:28:29
      Beitrag Nr. 1.621 ()
      China: Nicht nur für Asien relevant – die [urlHong Kong Book Fair 2009]http://hkbookfair.hktdc.com/[/url]
      29.05.2009 - 11:30:02 von Ingo Reichardt in der Rubrik: Ankündigungen

      Zu ihrem 20. Messejubiläum wird die HKTDC Hong Kong Book Fair 2009 noch größer, umfangreicher und spannender als je zuvor.

      Die vom Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) veranstaltete Buchmesse findet vom 22. bis 28. Juli 2009 im erweiterten Hong Kong Convention and Exhibition Centre (HKCEC) statt und bietet so noch mehr Gestaltungs- und Entfaltungsraum für Literatur und Menschen. Parallel dazu läuft vom 22.

      bis 24. Juli die HKTDC Hong Kong Publishing Copyright Fair – erstmals als eigene Fachmesse für die Verlagsbranche.
      Von Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliteratur über Lehrmaterialien, Lexika und Fachwörterbücher bis hin zu Zeitschriften und Grußkarten finden Literaturbegeisterte auf der Hong Kong Book Fair alles rund um Bildung und Lesevergnügen. Veranstaltungen, wie Lesungen und Schreibseminare, interaktive Spiele oder „Happenings“ rund um Kulturaustausch und internationale Publikationen im „International Cultural Village“, werden auch bei der diesjährigen Buchmesse für abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen.

      Neuer Themenschwerpunkt: Multimedia

      Dass sich die Bücherwelt längst nicht mehr nur in Papierform präsentiert, zeigt der neue Themenbereich Multimedia. Angesichts der wachsenden Bedeutung multimedialer Publikationsformen rücken in diesem Themenschwerpunkt nicht nur audio-visuelle Lernhilfen, Audio CD/VCD oder DVD, Online-Medien und Blogs, sondern auch Lernsoftware, Online-Wörterbücher und -Magazine, Suchmaschinen und deren Tools sowie eBooks in den Fokus. Da Hongkong zu den Trendsettern in der Elektronik gehört, verspricht der Multimedia Book-Bereich [urlspannende Neuigkeiten. ...]http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry090529-113002[/url]
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:04:56
      Beitrag Nr. 1.622 ()
      HP eyes low-cost PCs for growth
      By Wang Xing ([urlChina Daily]http://www.chinadaily.com.cn/bizchina/2009-05/29/content_7952517.htm)
      Updated: 2009-05-29 09:24
      [/url]


      Models unveil HP notebooks at a recent launch ceremony in Beijing. [CFP]

      ... :rolleyes: ... jetzt springt man mit auf billig schiene ...

      US computer maker Hewlett-Packard said it would focus on low-cost computers, including netbooks and PCs for rural buyers, to boost its market share in China even as the country remained a bright spot for sales amid the global economic slowdown. ...
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      28.05.2009 08:00 Uhr
      Zu langsam, zu unsicher, keine Kostensenker


      Anwender halten Netbooks nicht für Business-tauglich

      Besonders kleine und günstige tragbare Rechner sind aus Sicht von IT-Chefs noch nicht reif für den professionellen Einsatz. Die CIOs kritisieren an den so genannten Netbooks unter anderem mangelnde Rechenleistung und zu kleine Bildschirme.

      [urlPrivate Nutzer fliegen auf Netbooks. ... >>]http://www.cio.de/knowledgecenter/mobile_it/882738/index.html[/url]

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      Netbooks: HannStar für 2. Halbjahr optimistisch
      Produktionsausweitung bei Small- und Medium-Size-Panels geplant



      HannStar wegen Boom bei Mini-PCs zuversichtlich
      (Foto: pixelio.de, Stephanie Hofschlaeger)


      Taipeh/Parsdorf (pte/28.05.2009/06:00) - Der weltweit fünftgrößte LCD-Panel-Hersteller HannStar Display http://www.hannstar.com zeigt sich trotz Rezession optimistisch und geht für das dritte Geschäftsquartal von einer Stabilisierung der Nachfrage aus. Wie das Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf informierte Unternehmenskreise berichtet, baut das Management seinen Optimismus dabei auf den zuletzt angestiegenen Auftragsbestand im Segment der sogenannten Small- und Medium-Size-Panels. Alle bisherigen Auftragseingänge bis Juli lassen HannStar davon ausgehen, dass sich die Panel-Branche nachfragebezogen schon bald wieder erholen wird. Vor allem der nach wie vor steigende Absatz von Netbooks lässt die Bestellungen von PC-Herstellern ansteigen.

      Diesem Markttrend scheint sich das HannStar-Management künftig noch stärker verschreiben zu wollen und plant, seine Assets noch weiter auszudehnen. Lukrative Umsatzzahlen erwarten sich die HannStar-Strategen aber nicht nur vom Absatz mit trendigen Mini-Laptops. Auch bei Small-Size-LCD-Panels setzt man auf steigende Verkaufszahlen von mobilen Endgeräten wie High-End-Handys, Smartphones oder GPS-Applikationen. Wegen der hohen Nachfrage nach Netbooks (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/080516002/) will HannStar 2009 auch dazu nutzen, die Weiterentwicklung von Netbook- und Notebook-Panels voranzutreiben. Ob der Trend bei Netbooks jedoch in diesem Tempo anhält, bleibt für Experten abzuwarten.

      "Damit der Boom weiter anhält, wird es entscheidend sein, mit welchen Weiterentwicklungen die Industrie bei Mini-PCs aufwarten kann. Zudem halte ich es gerade in Zeiten der Krise für möglich, dass die Marktnachfrage schon bald gesättigt ist", sagt Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de, auf Nachfrage von pressetext. Dem Bericht zufolge hat sich HannStar bereits im ersten Quartal dieses Jahres gemessen am Produktionsvolumen zur weltweiten Nummer eins unter den LCD-Display-Lieferanten etabliert. Danach folgen AU Optronics http://www.auo.com sowie Chunghwa Picture Tubes http://www.cptt.com.tw. Dabei profitiert HannStar von seiner 5,3G-Produktionslinie. Diese ermöglicht es, aus einem 5,3G-Glas 91 Panel im 7-Zoll-Format herzustellen. Rivalen schaffen bisher 36 bis 78 Panel. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 19:28:37
      Beitrag Nr. 1.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.283.716 von teecee1 am 29.05.09 17:28:29[urlInteread's Cool-er e-book reader is cool]http://www.usatoday.com/tech/columnist/edwardbaig/2009-05-27-interead-cool-er-kindle_N.htm?csp=34, but it's no Kindle[/url]
      Updated 1d 14h ago | Comments 40 | Recommend 12

      By Edward C. Baig, USA TODAY


      Cool-er is less expensive than a Kindle and looks cool like an iPod Nano.
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      THE BOTTOM LINE

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      Almost everybody loves an underdog. Still, it's a monumental leap of faith to suggest that a small fry has much of a chance at toppling the Goliath of the electronic reader market, Amazon.com.
      The upstart is an outfit called Interead, which this week starts shipping a svelte, lightweight and snazzy-looking new e-book reader called the Cool-er.

      E-book machines had been around for a decade or so before Amazon's Kindles and Sony's Readers brought buzz and legitimacy. If anything, the market promises to get even bigger. Large companies (Fujitsu, Samsung) and small ones (Plastic Logic, iRex) have or will enter the market.

      The chief appeal of e-readers, of course, is that you can schlep hundreds of books in a slab about the size of a paperback. But there's nothing light about their prices — $299 for the Sony Reader; $359 for the first Kindle and its successor, Kindle 2; $489 for soon-to-arrive larger-screen Kindle DX.

      Price is the first place Interead intends to attack. The $249 Cool-er uses similar black-and-white E Ink technology as its rivals. All of these devices, Cool-er included, do a fine job of replicating the paper experience on an electronic screen. At first, you can't help thinking, "I'm reading an e-book." But if the book's any good, you'll soon forget that and get immersed in the story.

      The Cool-er beats the Kindle on style, at least on the surface. It comes in eight colors: hot pink, racing green and the ruby model I tested, among them. The fact that these bring to mind colorful iPod Nanos is no accident. Cool-er creator Neil Jones says his goal was to create an "iPod moment" for e-books.

      At just over 6 ounces, Cool-er is about 40% lighter than Kindle 2. Its 6-inch display is the same size as the Kindle 2. It has 1 gigabyte of memory for storing hundreds of books, half the memory of Kindle 2. But it comes with a slot for an SD memory card to bolster storage, which Kindle doesn't have.

      After all that, you'd think the Cool-er might be an easy choice over better-known Kindle. It is not. Here's why:

      It lacks wireless.

      The thing I love about Kindle is its built-in wireless bookstore, based on a pretty fast cellular connection dubbed Whispernet. You can search, sample and ultimately buy and download a book on the fly, in less than a minute. Cool-er lacks wireless. You must connect a USB cable to transfer e-books from a PC or Mac, or load files from an SD card. It's not nearly as convenient or easy.

      I ran into snags getting an Adobe e-book version of Dan Brown's Angels & Demons onto the Cool-er; Interead says it's a known issue that will be fixed with a prelaunch "firmware" upgrade that was unavailable in time for this review.

      Incidentally, you use a USB cable to charge Cool-er's battery. The company says a single charge will last about 8,000 page turns — about equal to reading War and Peace five times.

      Finding books.

      Interead has created its own online store called Coolerbooks.com, which the company says has about 320,000 books now, on the way to a million or so.

      Unfortunately, you won't find a lot of bargains, at least on best sellers. Elmore Leonard's Road Dogs costs $21.59 at Coolerbooks, John Sandford's Wicked Prey $22.36. Both cost $9.99 in the Kindle Store.

      Cooler does match Kindle's $7.99 price on Angels & Demons (now out on paperback). Cool-er supports the ePub e-book standard (which Amazon doesn't) along with the TXT, JPEG and PDF formats. You can read your own documents on the device.

      Clumsy navigation.

      Cool-er takes a minimalist view on buttons and controls, which isn't a bad thing. You turn pages by clicking a click wheel on the right corner of the device. But you have to press with some authority, which I found annoying. Pressing one of the four side buttons on the left edge of the reader changes the screen orientation from portrait to landscape mode, a nice feature. But any comparisons to the iPod quickly end the moment you peek at Cool-er's pedestrian software interface. Bopping around menus is a chore.

      As with other readers, you can bookmark pages, change the size of fonts and resume reading from where you left off. But Cool-er lacks the ability to annotate text, look up the meaning of a word or read speech out loud. It does come with a few extras. You can listen to MP3s or play Sudoku.

      Cool-er supports e-books in eight languages: English, of course, plus French, German, Spanish, Portuguese, Russian and traditional and simple Chinese.

      Cool-er is worth taking a look at because of its light weight and attractive price. But in most other respects, it's no match for the Kindle.

      E-mail: ebaig@usatoday.com

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      Hardware / 28.05.2009 / 12:05
      Plastic Logics E-Book-Reader kommt doch mit WLAN und UMTS

      Messebesucher erhalten Gerät kostenlos


      Plastic Logic wird seinen E-Book-Reader doch mit UMTS und WLAN ausrüsten. Teilnehmer der US-Messe "D: All Things Digital", die 4.495 US-Dollar für eine Eintrittskarte zahlen, [urlbekommen den E-Book-Reader gratis. ... >>] http://www.golem.de/0905/67407.html[/url]

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      Networld / 29.05.2009 / 14:28
      Die taz will auf E-Book-Reader

      Berliner Tageszeitung erweitert ihr digitales Abonnement um ePub-Format


      Die taz bietet ihr digitales Abonnement in einem weiteren Dateiformat an: Die Zeitung ist künftig im ePub-Format erhältlich. Dieses Format eignet sich besonders für die Lektüre auf mobilen Geräten wie [urlE-Book-Readern. ... >>]http://www.golem.de/0905/67454.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 31.05.09 19:16:02
      Beitrag Nr. 1.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.971 von teecee1 am 29.05.09 19:28:3729.05.2009 22:09
      NEC Electronics America Showcases E-Paper Technology at [urlSID 2009]http://www.sid.org/conf/sid2009/sid2009.html

      E-Paper Module for A4 International Standard Paper Size Delivers Low Power Consumption and High Visibility
      [/url]

      [urlNEC]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/nec-corporation.asp[/url] Electronics America, Inc. today announced it will showcase a new electronic paper (e-paper) module in its booth (#459) at the Society for Information Display (SID) Display Week 2009, June 2-4, at the Henry B. Gonzalez Convention Center in San Antonio, Texas. Developed by NEC LCD Technologies, the 13.8-inch module, A4 international standard paper size, will be part of the NEC Electronics America’s broad range of display solutions exhibited at the show.

      Employing a microcapsule electrophoresis system (see note 1), the e-paper module provides higher visibility and better grayscale gradation when compared to most printed newspapers. The module leverages NEC LCD Technologies’ experience and proprietary advancements with TFT active-matrix LCDs to secure 16-step grayscale and white reflectivity of 43 percent and a contrast ratio of 10:1.

      As is the case with printed newspapers, the e-paper display module utilizes reflected light that allows for wide viewing angles (88o up/down/left/right), reducing viewer eyestrain and providing high visibility even in direct sunlight. In addition, electrical power is required only to update the displayed image; it is not required to maintain the displayed image thus minimizing the display’s power consumption.

      Due to the low power consumption combined with the e-paper module’s thin profile and lightweight design, NEC’s e-paper modules are ideal for use in portable equipment in a variety of industrial and consumer display applications that require both small form factors and long battery life.

      NEC LCD Technologies recognized the potential of e-paper at an early stage and has promoted the development, design and fabrication of various e-paper prototypes. Developed in A3- and A4-equivalent sizes, the e-paper modules, which are equipped with a multi-tiling controller, also can be used to form a large multi-tiled display incorporating up to eight modules.

      More information about NEC LCD Technologies’ A4 e-paper module can be found at http://www.nec-lcd.com/en/release/release_081027_02.html.
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      Amazon.com: Spekulationen um E-Book-Kosten
      Datum: 29.05. 19:12

      Seattle (BoerseGo.de) - Die Aktien von Amazon.com leiden möglicherweise momentan unter einem Bericht des Wall Street Journals. Dort wird auf Spekulationen verwiesen, dass der E-Commerce-Pionier zumindest einen Teil der Bücher, die er zum Dowload für seinen E-Book-Reader Kindle anbietet, derzeit noch unter den Kosten verkauft, also mit Verlust. Die meisten der rund 290.000 dafür verfügbaren Titel würden für 9,99 Dollar oder weniger angeboten. Das sei vermutlich weniger als Amazon den Verlagen dafür bezahlt, mutmaßt das Blatt.

      Zitiert wird Amazon-CEO Jeff Bezos, der bei der gestrigen HV erklärte, dass das digitale Buchgeschäft noch im Investment-Modus sei, also noch nicht die große Kassen-Generierungs-Maschine. Die Verluste würden größer, wenn der E-Book-Markt wächst, vermutet das Wall Street Journal.

      Amazon.com bröckelt 0,9 Prozent auf 76,96 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.06.09 15:11:05
      Beitrag Nr. 1.625 ()
      01.06.2009 13:37
      Bericht: Preise für größere LCD-Panels steigen wieder

      Nach Einschätzung der Marktforscher von iSuppli zogen die Preise für LCD-Panels mit Diagonalen ab etwa 26 Zentimetern (10 Zoll) im Mai 2009 wieder an. Ursache dafür seien vor allem wieder steigende Verkaufszahlen von Notebooks und ein ungebrochen starker Absatz von TV-Geräten. Das vergangene Jahr hatte den Panel-Herstellern noch deutliche Verluste beschert. In Folge der Überkapazitäten war der Markt von rasantem Preisverfall gekennzeichnet. Nun scheint sich eine Erholung anzudeuten, wie der Branchendienst Digitimes unter Berufung auf iSuppli berichtet.

      So seien die Preise für LCD-Panels, die in Fernsehern, Notebooks und PC-Monitoren zum Einsatz kommen, im Mai zwischen 2 und 8 US-Dollar gestiegen – und damit deutlich stärker als erwartet. Die Analysten von iSuppli gehen davon aus, dass dieser Trend sich auch im Juni und Juli fortsetzen wird. Denn der Absatz von LCD-TVs und Notebooks werde sich weiterhin robust entwickeln. Während die Geschäfte im US-Markt allenfalls "intakt" seien, treibe das Konjunkturpaket der chinesischen Regierung das Absatzwachstum maßgeblich voran. Auch die Marktforscher von IDC hatten zuletzt Anzeichen für eine Besserung im PC-Markt ausgemacht.

      Ein Preisanstieg bei den LCD-Panels liegt unterdessen im nachhaltigen Interesse der Hersteller. Auf dem aktuellen Niveau arbeiten die meisten nach Einschätzung von iSuppli allenfalls kostendeckend. Vor diesem Hintergrund sei damit zu rechnen, dass die in einzelnen Panel-Größen derzeit schon knappen Lagerbestände kurz- bis mittelfristig nicht erhöht würden. Viele Hersteller haben ihre Fertigungsquoten zurückgefahren, um die Preise zu stabilisieren – und die Maßnahmen zeigen Wirkung, wie iSuppli bestätigt. 32-Zoll-LCD-Panels für die TV-Produktion hätten im ersten Quartal einen Tiefpunkt bei durchschnittlich 153 US-Dollar erreicht. Im zweiten Quartal sollen die Preise wieder bis auf 174 US-Dollar klettern – im dritten Quartal erwartet iSuppli sogar einen durchschnittlichen Verkaufspreis von 185 US-Dollar. Ob und in wie weit diese höheren Kosten auf die Preise der Endgeräte für den Verbraucher durchschlagen, hängt allerdings von der Wettbewerbsentwicklung und Preisstrategie der Notebook- und LCD-TV-Hersteller ab. (map/c't)


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, June 2009
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 17:00:22
      Beitrag Nr. 1.626 ()
      Youtube XL - für den großen Bildschirm

      Mit Youtube XL kommt das Videoportal auf den Fernseher


      Youtube hat den Anspruch, auf allen Endgeräten vertreten zu sein. Mit Youtube XL hat das Videoportal jetzt eine Oberfläche für die Nutzung auf dem Fernseher geschaffen. Das Angebot ist vereinfacht und kann über eine Fernsteuerung bedient werden.

      Im Januar hat Youtube-Chef Chad Hurley angekündigt, Googles Ziel sei es, "mit Youtube auf jedem Bildschirm vertreten zu sein." Nutzer sollten die Möglichkeit haben, über jedes Gerät Youtube nutzen zu können. Jetzt hat Google mit Youtube XL eine Version des Videoportals für große Bildschirme eröffnet.

      [url] http://scr3.golem.de/?d=0906/youtubexl&a=67542&s=1[/url]
      XXL
      [url]http://scr3.golem.de/?d=0906/youtubexl&a=67542&s=2[/url]
      XXL

      So wie es eine Oberfläche für Mobiltelefone gibt, sei Youtube XL eigens dafür angepasst worden, " um Youtube-Videos aus großen Bildschirmen anzuschauen", schreibt Youtube-Produktmanager Kuan Yong im Blog des Videoportals.

      Youtube XL laufe auf jedem flashfähigen Browser und sei, so Yong, eine Weiterentwicklung der Site, die Google Anfang 2009 für die Nutzer, die Youtube-Videos über die Spielekonsolen Sony PS3 oder Nintendo Wii anschauen wollen, geschaffen hat. Allerdings kann Youtube XL auch ohne Browser genutzt werden. Das Angebot könne auch über eine bluetoothfähige Fernbedienung oder über bestimmte Mobiltelefone gesteuert werden.

      Die Oberfläche des Angebotes ist aufgeräumter als die übliche Youtube-Startseite: Das Menü ist vereinfacht und verfügt über eine große Schrift. Die Nutzer können sich über eine neue Funktion alle Videos aus einer Auswahl, also aus einem der Menüs oder die Ergebnisse einer Suche, nacheinander abspielen lassen. Im Gegenzug hat Google einige der Community-Funktionen weggelassen, wie etwa die Möglichkeit, Videos zu bewerten.

      Vor wenigen Tagen hat Youtube-Konkurrent Hulu eine neue Applikation für sein Angebot bereit gestellt: den Hulu Desktop. Diese Anwendung ermöglicht es Nutzern, den Hulu-Dienst auf ihrem Windows- oder Apple-Rechner ohne Browser zu nutzen. Vorteil ist auch hier, dass für die Videos die volle Bildschirmgröße zur Verfügung steht. Navigiert wird mit sechs Tasten auf einer an den Computer angeschlossenen Fernbedienung. Alternativ kann die Anwendung auch mit Tastatur und Maus gesteuert werden. (wp)
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 17:15:36
      Beitrag Nr. 1.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.291.608 von teecee1 am 31.05.09 19:16:0202.06.2009 14:06
      Auftragsfertiger kauft E-Paper-Pionier

      Der taiwanische Auftragsfertiger Prime View International (PVI) übernimmt den E-Paper-Pionier [urlE Ink]http://www.eink.com/company/investors.html[/url] für 215 Millionen US-Dollar. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit geraumer Zeit zusammen: E-Ink liefert das elektrophoretische Grundmaterial fürs elektronische Papier, PVI produziert daraus komplette E-Paper-Displays wie Sonys Reader und Amazons Kindle. Das bistabile Elektrophorese-Papier steckt in 90 Prozent aller E-Paper-Displays, wobei E-Ink der weltgrößte Zulieferer der elektronischen Tinte ist.

      Beobachter erwarten, dass der Markt für E-Paper innerhalb der kommenden vier Jahre auf über drei Milliarden US-Dollar wachsen wird. So sollen die Lesegeräte wie Sonys PRS-505 und Amazons Kindle im vergangenen Jahr bereits 1,1 Millionen Mal verkauft worden sein. Bei einem jährlichen Wachstum von über 100 Prozent sollen es 2012 sogar 20 Millionen Geräte werden, glauben die Analysten von iSupply.

      E-Ink hatte trotzt dieser rosigen Prognosen und ausgezeichneter Abschlüsse im ersten Quartal 2009 angeblich Probleme, Kapital für seine Expansionspläne zu bekommen. Das in Cambridge ansässige Unternehmen will in diesem Jahr seine Kapazitäten aufstocken und den aktuell 127 Mitarbeitern 23 neue Kollegen zur Seite stellen.

      PVI will die Übernahme mit einer Aktienplatzierung und Wandelanleihen über die taiwanische Investmentbank KGI Securities finanzieren. Die Übernahme soll im vierten Quartal erfolgen. Der Auftragsfertiger hatte das erste Quartal anders als E-Ink mit einem Minus von umgerechnet knapp 18 Millionen Euro vor Steuern abgeschlossen. Hauptgrund war allerdings die Übernahme des LCD-Spezialisten Boe Hydis Ende 2007, dessen Produktionsstätten von Flüssigkristall- auf E-Paper-Displays umgerüstet werden sollen. PVI rechnet bereits im zweiten Quartal mit einer schwarzen Null, ab der zweiten Jahreshälfte soll es dann – auch dank E-Ink – steil bergauf gehen.

      Avatar
      schrieb am 04.06.09 17:46:36
      Beitrag Nr. 1.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.284.730 von teecee1 am 29.05.09 19:04:56Dez. 2008

      [urlThe New mac Mini! The Mactini]http://www.youtube.com/watch?v=GdIanqM_RZ8&feature=quicklist[/url]

      [urliToilet: Your interactive toilet from Apple]http://www.youtube.com/watch?v=Ph79vPIiWbM&feature=quicklist[/url]
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 17:58:08
      Beitrag Nr. 1.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.275.607 von teecee1 am 28.05.09 19:31:01Computex: SSDs halten Einzug in vielen Produkten
      Kingston bringt Lösung zur Nachrüstung älterer Rechner und Notebooks



      SSDNow-V-Einbausatz für Desktops (Foto: kingston.com)

      Taipeh (pte/04.06.2009/11:50) - Die Flash-basierte Festplatten-Alternative SSD fasst immer stärker Fuß in der Computerbranche, wie sich auf der derzeit laufenden Messe Computex zeigt. Kingston http://www.kingston.com etwa stellt die "SSDNow V"-Serie vor, die ein preiswertes und einfaches SSD-Upgrade von Notebooks und Desktops mit bis zu 128 Gigabyte (GB) Speicherplatz verspricht. Damit soll die Technologie wirklich den Massenmarkt erreichen. SanDisk http://sandisk.com wiederum lanciert mit den "pSSD P2" und "S2" eine neue SSD-Generation für Netbooks, die eine verbesserte Performance verspricht. Für massiven Speicherbedarf dagegen stellt OCZ http://www.ocztechnology.com Technology den "Colossus" vor - ein Ein-Terabyte-Modell, das einen problemlosen Einbau in leistungsfähige Computer verspricht.

      Nachdem Kingston mit frühern SSDNow-Produkten noch das Business- und Profi-Segment bedient hat, zielt das Unternehmen mit der SSDNow-V-Serie - das V steht für "value" - auch und gerade auf Normalverbraucher ab. "Wir wollen eine Annahme der SSDs im Massenmarkt erreichen, indem wir die Software, Hardware und Schritt-für-Schritt-Anleitungen in einigen preigünstigen Lösungen bündeln, die auf Durchschnittsuser abzielen", so Ariel Perez, SSD Business Manager bei Kingston. Dazu umfassen die Bundles neben einer 64- oder 128-GB-SSD und geeigneten Einbaurahmen für Notebooks respektive Desktops auch die Software Acronis True Image http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/ zum Übertragen des kompletten Festplatteninhalts auf die SSD sowie eine CD mit Installationsanleitung. In den USA sollen die Produkte je nach Ausstattung ab 150 Dollar kosten, genaue Informationen zum Preis in Deutschland liegen noch nicht vor.

      SanDisk wiederum stellt mit seinen pSSD-Modellen Speicherlösungen für den Netbook-Bereich vor, die eine bessere Performance unter anderem dank "nCache"-Technologie versprechen. "SanDisk pSSDs mit nCache bieten bis zu 50 Mal höhere Random-Write-Leistung als unsere SSDs der ersten Generation", so Doreet Oren, Direktor Product Marketing bei SanDisk. Der bis zu 320 Megabyte große Cache der SSDs mit Kapazitäten von acht bis 64 GB soll so auch einen problemloseren Betrieb sicherstellen. Während SanDisk sich so auf besonders kompakte, mobile PCs einschießt, deckt OCZ auf der Computex das andere Ende des Spektrums ab. Der Prototyp Colossus verspricht nicht nur massiven Speicherplatz für Heim-, Office- oder Gaming-Desktops, sondern auch einen besonders bequemen Einbau. Denn im Gegensatz zu Modell wie etwa Kingstons SSDnow-V-Serie kommt der SSD-Koloss im 3,5-Zoll-Formfaktor ohne spezielle Einbaurahmen aus. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 18:34:04
      Beitrag Nr. 1.630 ()
      Philips Cinema 21:9 LCD Fernseher jetzt bei Amazon

      Submitted [urlby admin]http://www.sed-fernseher.eu/philips-cinema-21-9-lcd-fernseher-jetzt-bei-amazon on Sun, 05/24/2009 - 15:05.[/url]

      Ab sofort ist es soweit der weltweit erste 21:9 LCD Fernseher von Philips der Philips 56PFL9954
      ist ab sofort bei Amazon um 3.999.- Euro erhaeltlich.



      Der 56 Zoll LCD Fernseher ist im original 21:9 (2.39:1) Kinoformat, das auch von Regisseuren verwendet wird. Über 60 % aller Filme auf DVD und Blu-ray Disc unterstützen das 21:9 (2.39:1) Kinoformat. Genießen Sie Filme in einem Format, für das sie gemacht sind, und ohne störende schwarze Balken oder fehlende Bilder.
      Als Spitzenmodell unter unseren Fernsehgeräten bietet der Cinema 21:9 einen 56 Zoll (142 cm) großen Bildschirm mit Ambilight Spectra 3 und Perfect Pixel HD Engine für ein optimales Kinoerlebnis. Mit Net TV können Sie zudem die besten Websites genießen, die speziell für Ihr Fernsehgerät zugeschnitten sind.

      Die fortschrittliche Formatierungstechnologie passt diese Programme ganz einfach und nahezu verzerrungsfrei an den Bildschirm an. Das Bild wird fortlaufend analysiert und auf das Format 21:9 vergrößert. Sie sehen nun ein fehlerfreies Bild, das den kompletten Bildschirm ausfüllt. Der Cinema 21:9 ist auch für Fernsehprogramme, Videospiele, DVDs und Blu-ray Discs im Format 16:9 geeignet, die dank der führenden automatischen Formatierungstechnologie auf die Bildschirmgröße angepasst werden können. Sie können die Inhalte natürlich auch im ursprünglichen Format wiedergeben.

      [url]http://www.amazon.de/dp/B0026R606S?tag=oled-shop-21&camp=2906&creative=19474&linkCode=as4&creativeASIN=B0026R606S&adid=1KNDVK1XRSAHQ22636WC&[/url]
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      Mitsubishi bringt 3D 82 Zoll Rueckprojektionsfernseher

      Submitted by admin on Wed, 04/08/2009 - 18:10.

      Mitsubishi Amerika praesentiert eine neue Heim Kino TV Serie fuer 2009. Mitsubishi behauptet das alle Fernseher 3D faehig sind und wenig Energie verbrauchen. Das Flagschiff ist der 82 Zoll DLP Rueckprojektionsfernseher.

      Mitsubishi praesentiert mit der neuen 737 Serie wie gesagt den 82 Zoll FULL HD und 60, 65, 75 Zoll Rueckprojektionsfernseher. Alle Modell sind mit 120 Hz ausgeruestet.
      Leider gibt es keine Informationen ueber den 73 ZollLaser-TV Fernseher, dieser wird wohl wegen der Wirtschaftskrise verschoben.



      [urlMitsubishi Amerika:]http://www.sed-fernseher.eu/mitsubishi-bringt-3d-82-zoll-rueckprojektionsfernseher[/url]

      Mitsubishi Digital Electronics America, Inc. (MDEA) today announced its new Home Theater TV series for 2009, offering a larger than life, vivid viewing experience and includes 3D-Ready1 viewing technology – a feature becoming more in demand among consumers as 3D content production continues to increase. In addition to 3D-Ready, the new Home Theater TV product line features a solid offering of large screen sizes including an impressive 82" model. All eco-friendly MDEA Home Theater TVs are highly energy efficient, consuming approximately one-half the operating power of similarly sized flat panel TVs. ...
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 15:24:07
      Beitrag Nr. 1.631 ()
      [urlOlevia Reviews:]http://www.articlesbase.com/cable-and-satellite-tv-articles/olevia-reviews-is-it-necessary-to-rely-on-them-953441.html Is It Necessary To Rely On Them?[/url]
      Posted: Jun 4th, 2009

      Just like the other day when the analog TVs had taken the whole world by storm, it is the turn of the HDTVs today. Almost every home which has the capacity to buy an HDTV has one. And what can be more exciting if you can get the best features at competitive prices. Olevia HDTVs promise to do just that. If you read Olevia reviews, you will be surprised by the number of innovative features which have been included in the HDTV. The Olevia TV reviews rave about the latest features and talk about the optimum prices which have been fixed for the HDTVs.

      Why Should You Buy An Olevia TV?

      Of the hundreds of HDTVs available in the market, why should anyone opt for the Olevia TVs? Well, the manufacturers have made sure that Olevia rises in performance levels to reach that of the leading brand names in the industry. They have taken care to see that the picture quality is not compromised with. At the same time, the price is comparatively much less than the best selling models in the market. All these information can be found in Olevia reviews. If you read the Olevia HDTV Reviews, you will get a complete idea about the different models of Olevia HDTVs present in the market and their features and prices.

      Upgrading Vs. New HDTV

      Many people plan to use a converter box to upgrade their old analog TVs to digital quality. This is because buying a good quality HDTV is much more expensive. But with Olevia HDTVs in the market, you will now get an option to buy an HDTV for a much lesser price. IF you want a comparative idea about all the HDTVs in the market, then you can refer to the Olevia reviews and the reviews of all other HDTVs in the market. The Olevia TV reviews are sure to benefit you by giving you a thorough knowledge about the range of HDTVs in the market.

      The Best Audio In The Business

      The recent Olevia reviews about the Olevia 2 series and 6 series write about the clever use of audio to give the effect of phantom speakers everywhere around you. It simulates the true effects of surround sound. With the speakers giving the maximum wattage to output splendid sound effects, the Olevia HDTVs can take the competition up to any model in the industry. If you want a conclusive idea about the audio, video, connectivity and yes, the design of the Olevia TVs, then do read the Olevia HDTV Reviews.

      Beware of the Service Aspect

      Before making a purchase of the Olevia TVs, you must make it a point to find out about the after-sales services. No matter how good your TV is, you may need the help of the service workmen from time to time. If you read the user-written Olevia reviews, then you can learn about these aspects. It is no use buying a HDTV if you can’t get support in times of need. But when people are faced with either a good or bad side of the service workmen, they are sure to mention it in the Olevia TV reviews. So read all the information about the Olevia HDTVs, before you purchase one. Hopefully, you will have a really good experience with it.

      Charles Nelson is a whiz-kid in electronics and has great knowledge about [urlOlevia TV reviews]http://www.youreviewelectronics.com/olevia-hdtv-reviews/. The Olevia HDTV reviews have been designed by him to make you an informed buyer. [/url]
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 15:38:49
      Beitrag Nr. 1.632 ()
      Jobless rate hits 9.4 percent in May; layoffs slow
      Jobless rate jumps to 9.4 percent in May, even as layoffs slow to 345,000
      Jeannine Aversa, AP Economics Writer
      On Friday June 5, 2009, 9:22 am EDT


      Buzz up! Print WASHINGTON (AP) -- With companies in no mood to hire, the U.S. unemployment rate jumped to 9.4 percent in May, the highest in more than 25 years. But the pace of layoffs eased, with employers cutting 345,000 jobs, the fewest since September. ...

      ... :rolleyes: ... wer vearscht hier eigentlich wen ... :confused:

      ich nehme mal 135 mio. an

      März Rate 8,5%
      April Rate 8,9% + 539.000
      Mai Rate 9,4% + 345.000 ...:confused: ... bei mir ergibt das + 675.000
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 16:49:41
      Beitrag Nr. 1.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.776 von teecee1 am 05.06.09 15:24:07Prices for premium- and value-brand LCD TVs converging, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 5 June 2009]

      The price differential between LCD TV sold by premium brands and value brands is narrowing as marquee nameplates vie to capture a wider consumer base by offering less expensive models, according to iSuppli.

      The lowest price in April for a 40-inch premium-branded LCD TV was US$900. The lowest price for a 40-inch LCD TV offered by a value brand was US$615. Comparable 42-inch premium and value brand sets were priced at US$955 and US$798 respectively. This narrow price gap makes the premium brands very competitive with value alternatives.

      "The rising popularity and growing consumer comfort with value brands like Vizio is prompting premium competitors to offer cheaper LCD TV models in the 40-inch and larger sizes," said Riddhi Patel, principal analyst of television for iSuppli.

      But while price is an important consideration for consumers when selecting an LCD TV to buy, it is not the most important factor. "Consumers' number-one consideration when buying a new LCD TV isn't price, but picture quality," Patel said. "Price is secondary. So even if premium and value brands reach price parity, the dominant factor will still be which television actually looks better to the naked eye, rather than the price on the tag. Obviously, in a perfect world, that would even the playing field. But when it comes to consumer electronics, it is anything but even. Brand recognition is an important asset for any company. Who would choose a nameless Taiwanese or Chinese brand over a Sony Bravia or a Samsung?"

      However, there are exceptions to this rule. For example, US-based Vizio has achieved remarkable success as a premium alternative brand built from the ground up. Vizio surged to the top spot in the US and Canadian LCD TV market in the first quarter of 2009.

      Vizio's lowest ASP for a 42-inch CCFL-backlit, 60Hz refresh rate, full HD LCD TV was US$850. In comparison, Samsung and Sony 40-inch LCD-TVs with the same configurations carried ASPs of US$1,000 and US$1,090, respectively.

      While the Premium brands now are offering less-expensive LCD TVs, they continue to produce higher-end models with up-to-date features.

      Average LCD TV prices in April in the 40-inch and larger screen sizes increased by 3% on a monthly basis, despite drops for the older models, as premium brands continued to introduce more full-featured sets in the larger sizes during the month. Samsung in April introduced more LED backlit models, including the 8000 series. Prices on these high-end models in the 40- to 49-inch segment range from US$2,500 to US$4,000, varying by brand and size.

      "The premium brands' dual-pronged strategy of offering high- and low-end models can help them to maintain market share amid the rise of Vizio," Patel said.

      Beyond LED backlights, LCD TVs capable of viewing Internet videos and web content also are showing up as a new feature for TV, mainly on the premium brands.

      iSuppli expects LCD ASP to decline slightly in the coming months, as brands and retailers roll out with promotions for the upcoming "Dads and Grads" season. However, average list prices likely will remain flat as more new models are added to the product mix. In general, current inventory levels at the retailers are at a healthy five to six weeks.
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      schrieb am 05.06.09 17:19:05
      Beitrag Nr. 1.634 ()
      AUO to showcase 65-inch 3D display and e-book at [urlDisplay Taiwan 2009]http://www.displaytaiwan.com/[/url]
      Press release; Rodney Chan, DIGITIMES [Friday 5 June 2009]

      AU Optronics (AUO) has announced that it will exhibit a series of advanced technologies at Display Taiwan 2009 (June 10-12 in Taipei), including what it calls the world's largest 65-inch 3D display and an e-book. ...

      ... Worldwide debut of AUO e-book

      It is expected that e-paper technology will have a major impact on the traditional printing and publishing industries, prompting them to jump into the digital content market more quickly and in more expansive ways, said AUO. Applications for the e-paper are also expected to extend to e-magazines, e-books, e-textbooks, e-labels and e-tags, and to add color, make the screens more flexible, and add touch functionality. At Display Taiwan 2009, AUO will mark the worldwide debut of its six-inch touch function e-book empowered by Sipix's Microcup technology, which equips the device with 800x600 high-definition screens, 16 gray levels, high contrast ratio and high reflectance. The e-book is expected to enter mass production this year.


      AUO 6-inch touch e-book
      Photo: Company
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      schrieb am 06.06.09 11:53:42
      Beitrag Nr. 1.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.946 von teecee1 am 05.06.09 15:38:49Blick auf die Börsen
      „Ramschaktien“ führen die Rally an
      Von Ben Steverman

      ... Wie viele andere Investoren auch, sei er allerdings überrascht gewesen, wie unverhältnismäßig stark die Rally von Aktien minderer Qualität getrieben worden sei, sagte Grantham vor kurzem in einer Rede anlässlich der Morningstar Investment Conference. „Das ist eine Ramschrally.“

      William Rutherford, Vorstandsvorsitzender von Rutherford Investment Management, bläst ins gleiche Horn und bezeichnet die vergangenen drei Monate als „dash to trash“ (Jagd nach Müll). Rutherfords Fonds hielt an Qualitätsaktien fest, von denen er überzeugt war, dass sie die Finanzkrise und die Rezession meistern würden. In der Konsequenz „haben wir einen Großteil der Aufwärtsbewegung verpasst“, sagt er. ...

      ... Die jüngste Rally wirft beunruhigende Fragen auf: War es nicht die exzessive Risikobereitschaft, die uns erst in diese Krise hineinführte? Haben die Investoren die Lehren aus der Finanzkrise schon wieder vergessen? King verweist nicht ohne Stolz darauf, dass er in den vergangenen zwei Jahren die „Schmuddelkinder“ der Finanzkrise gemieden und an „erstklassigen Qualitätsaktien“ festgehalten habe.

      Nach seiner Ansicht sei das Problem indes nicht unbedingt auf überhöhte Risiken zurückzuführen gewesen, sondern auf ein mangelndes Verständnis jener Risiken. „Das Problem bestand darin, dass wir das im Markt vorherrschende Risikoniveau schlecht im Griff hatten“, sagt er. „Risikobereitschaft gehört zu unserem Geschäft“, sagt King. „Das ist das Los der Investoren.“ Ob man nun an die Nachhaltigkeit dieser Rally glaubt oder nicht, das Risiko ist ein unvermeidlicher Begleiter der Kapitalanlage. Entscheidend ist daher, klug abzuwägen, wie und wann man diese Risiken eingeht, damit sie sich langfristig auszahlen. Wie auch immer sich die Dinge entwickeln, zahlreiche Marktakteure gehen diese Risiken mit Aktien angeschlagener Unternehmen ein.

      Ben Steverman ist Reporter für den Business Week Investing Channel.
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      ...
      05. Juni 2009 In Spanien ist die große Geldvernichtung im Gang. Alles, was aus Ziegelstein besteht, verliert an Wert. Schon seit Jahren war der inländische Immobilienmarkt ein überhitzter Kessel, befeuert von Gier, Korruption und besinnungsloser Wachstumseuphorie. Jetzt ist er geplatzt. Rund 1,2 Millionen nagelneue Wohnobjekte warten auf Käufer, die es nicht gibt. Frische Bauvorhaben stehen still; bald schon, so die Prognose, wird die Arbeitslosenquote in Spanien zwanzig Prozent betragen, und niemand wagt zu behaupten, dass es dabei bleibt. Währenddessen taumeln die Immobilienpreise kellerwärts. Doch wer einmal drinhängt, kommt nicht mehr so leicht heraus. Privatleute, die für den eigenen Bedarf oder als Investition Wohnraum gekauft haben, wie Spanier es im Stil eines Volkssports betreiben, können die Hypothekenkredite nicht mehr bedienen, weil sie plötzlich Geld brauchen oder ihren Job verloren haben.

      Diese Krise inmitten der Krise hat eine Vorgeschichte, die mit Begriffen wie Bauboom und Bodenspekulation nur unzureichend beschrieben wäre. Sie geht auf ein flächendeckendes Modernisierungs- und Bereicherungsprojekt zurück, das Spaniens Gesellschaft in den letzten beiden Jahrzehnten tiefgreifend verändert hat. ...

      ... Wir haben die Demokratie gewonnen“, sagt Chirbes, „doch die Politik dabei abgeschafft. Es gibt keine wirkliche Beteiligung an bedeutenden Entscheidungen.“ Wir treffen uns in einem Restaurant in Valencia, einer Stadt, die Chirbes mag. Früher hat er fünf Tage im Monat als Redakteur der Madrider Gourmetzeitschrift „Sobremesa“ gearbeitet, und sein Wohlwollen gegenüber Essen und Trinken ist deutlich größer als gegenüber dem Zeitalter, das er als Romancier begleitet. „Ich bin Pessimist geworden“, sagt er, während der Kellner die einzigen Gäste bedient. „Nach jeder Krise dachten wir, es kehre wieder etwas Vernunft ein. Doch es wurde stets schlimmer als zuvor. Und jetzt? Drei Jahre Stillhalten vielleicht. Ein paar Briten gehen fort, weil das Pfund weniger wert ist als früher. Aber bald wird es wieder anfangen. Dreißig Millionen Russen wollen sich bei uns an den Strand legen. Zwanzig Millionen Engländer, zwanzig Millionen Deutsche, fünf Millionen Schweden. Wenn man aus Málaga abfliegt, sieht man die Verschandelung von oben. Es ist surreal. Und die Bauqualität ist noch mieser als hier in Valencia.“ ...


      ... :rolleyes: ... das gleiche scheint in den arabischen Ländern zu sein(inkl. Malaysia, riesige Wohnkomplexe die leer stehen)
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      [urlChinas Verschleierungspolitik ]http://www.epochtimes.de/china-wirtschaft.html[/url]

      in english: [urlChina - Business & Economy]http://www.theepochtimes.com/n2/component/option,com_etcategory/sectionid,16/categoryid,89[/url]

      ... :rolleyes: ... man schreit vom schlimmsten Jahr der Geschichte und nach drei monaten ist schon wieder allses i.O. ...

      ... :rolleyes: ... ich kaufe ein "L" mit !
      Avatar
      schrieb am 06.06.09 18:29:20
      Beitrag Nr. 1.636 ()
      Kein Handel mit Dollar
      Geschrieben von Oliver Roser

      (05.06.2009, Malaysia) Malaysia und China stellen Überlegungen an, den Handel zwischen den beiden Staaten in chinesischen Yuan und malaiischen Ringgit durchzuführen. Sie treten damit einer immer größer werdenden Gruppe von Nationen bei, die aus dem Hanel mit dem Dollar aussteigen wollen.

      Nach einem Treffen mit den chinesischen Premierminister Wen Jiabao sagte der malaiische Premier Najib Abdul Razak: \"Wir denken darüber nach, ob wir lokale Währungen für die Finanzierung des Handels zwischen unseren beiden Staaten verwenden sollen. Was uns zu denken gibt, ist das US Defizit, das durch drucken neuer Banknoten behoben werden soll. Denn das passiert gerade. Die Notenbank der USA druckt mehr Banknoten.\"

      China treibt die Idee, den Dollar als globale Währung zu ersetzen, voran. Es ist der Meinung, dass ein Korb verschiedener Währungen, die nicht an die Wirtschaft eines Landes gebunden sind, mehr Sinn machen würde.

      ... :rolleyes: ... $ Dollar, € Euro,

      eine neue Asiatische Währung: # u. O zusammen also ein O mit zwei schrägen Strichen Ø ( „Ö“, Ø oder „OE“) zum ASEA Fang(Feng F\'ing Föng Fung) FØNG
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 15:10:31
      Beitrag Nr. 1.637 ()
      Vizio files patent lawsuit against LG
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 8 June 2009]

      US-based TV vendor Vizio, an affiliate of Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology, has filed a lawsuit in the United States District Court for the District of Maryland against LG Electronics (LGE) and its wholly-owned subsidiary LG Electronics USA, accusing them of infringing numerous Vizio patents in its manufacturing, importation and distribution of certain products including HDTVs.

      Amtran indicated that Vizio's lawsuit against LGE will not affect its relationship with LG Display (LGD). Amtran and Vizio are two independent companies, just as LGE and LGD are two separate entities, the Taiwan maker noted.

      Amtran estimates that about 80% of the LCD TV panel in 2009 will be coming from LGD.

      The litigation between Vizio and LGE started last year when the Korean vendor sued the US competitor for alleged patent infringement. Vizio, who was the top LCD TV vendor in North America in the first quarter of 2009, has also been engaged in a legal battle with Japan's Funai Electric over patent issues.

      Amtran has reported May revenues of NT$5.36 billion (US$163.09 million), up 3.28% from NT$5.19 billion for April, and up 0.25% from NT$5.34 billion for May 2008, according to data from the Taiwan Stock Exchange (TSE). The company's accumulated revenues for the first five months totaled NT$26.02 billion, down 10.01% on year.

      Amtran shipped 317,000 LCD TVs in May, up 24.8% from 254,000 units in April, and the company expects second-quarter shipments to remain flat compared to the first-quarter volume of 900,000-950,000 units, market sources noted. To reach the second-quarter shipment goal, Amtran has to ship over 370,000 LCD TVs in June, the sources added.

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      ... :rolleyes: ... Youtube XL - für den großen Bildschirm ... o. ... Auftragsfertiger kauft E-Paper-Pionier ... am 3. Juni über 7oo mal aufgerufen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 15:15:38
      Beitrag Nr. 1.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.343.710 von teecee1 am 08.06.09 15:10:31June 4, 2009, 12:13 pm
      Can Vizio Maintain Its Price Advantage?
      By Eric A. Taub

      It’s coming up on crunch time for HDTV manufacturers who have relied on low prices to drive sales.

      According to a new report from the iSuppli research firm, the price differences between similarly configured LCD sets from major and minor TV makers is dropping. And that puts pressure on the smaller companies, which have less ability than larger manufacturers to absorb losses and engage in long-term price wars.

      ISuppli learned that prices for 40- to 42-inch 1080p LCD sets with a 60Hz refresh rate have dropped considerably. Last year, that sort of TV from Samsung cost $1,416; today it’s $920. Sony’s version has dropped to $1,098, from $1,455, while LG’s has gone to $1,099, from $1,650.

      More important is the spread between the prices of the major players and that of its low-price nemesis, Vizio. Last year, LG’s TV was 52 percent more expensive than Vizio’s similar set; today that difference has dropped to 34 percent.
      Samsung’s price differential was 31 percent; now it’s 12 percent. And Toshiba’s version dropped to 10 percent cheaper than Vizio’s, from 15 percent more expensive. Sony’s price difference stayed the same, at 34 percent.

      The narrowing of prices shows that the major players are not going to let Vizio grab market share easily. They’re willing to drop prices and push their brands, in the hope that consumers will perceive the reputation and longevity of the Tier 1 players to be worth a few dollars more.

      The question is whether Vizio might be the exception that proves the rule; it may be the one newcomer that has created enough value in its name that consumers will still consider it a worthwhile purchase, even if it no longer remains the price leader.
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 15:43:14
      Beitrag Nr. 1.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.331.121 von teecee1 am 05.06.09 17:19:0506-04-2009 17:36

      Display Exhibit May Move to Asia


      A model poses with LG Display’s world’s first 11.5-inch flexible e-paper at the SID show.
      Flexible e-paper is emerging as a top product at the exhibition
      in San Antonio, Texas. / Courtesy of LG Display


      LG Display Shows Off [urle-Paper]http://www.koreatimes.co.kr/www/news/biz/2009/06/123_46259.html Technology[/url]

      By Kim Yoo-chul
      Korea Times Correspondent


      SAN ANTONIO, Texas ― The trend in leading technology exhibitions is changing from showcasing the latest technology to sales.

      The trend is evident in the annual ongoing electronic-display exhibition here, a continuation of the Consumer Electronics Show (CES) earlier this year.

      "The overall size in this year's exhibition has been scaled down by 35 percent. Everything ranging from the bad economy to worries over H1N1 influenza A is happening simultaneously," Tom Miller, executive director of Society for Information Display (SID) told The Korea Times in an interview, Thursday.

      The SID 2009 International Symposium, Seminar and Exhibition, dubbed "Display Week" will run through Friday with less participants than those in previous get-togethers.

      The exhibition, the biggest of its kind, is a venue for leading manufacturers to present the latest displays, display components and display systems.

      "The number of meetings with clients has been cut. The news from the new influenza and continued economic worries are adding to more uncertainty," said Brian. J. Patterson, a participant at the show.

      Sales promoters were hawking bystanders to visit their booths and public relations officials are trying to invite visitors.

      "Asian companies have been the strong supporters for the exhibition. But Sony hasn't come for many years as it has changed its core strategy. Taiwan's AU Optronics and Chi Mei Optoelectronics didn't participate," according to Miller.

      Besides Samsung Electronics and LG Display, Sharp and Toshiba are just about the only major players.

      Some say the main themes and line-ups ― 3D, Flexible, Touch and OLED Displays ― are well-focused.

      "Credit markets are expected to stabilize in the first half of 2010, meaning the global flat-screen industry will get on track after then," the SID organizer, said.

      "This is a temporary setback. To find a major breakthrough, we are planning to hold the annual conference in Asia," he said. Long travel time has also been regarded as one of the major drawbacks for Asian flat-panel companies to participate.

      In 2010, the SID is to be held in the west coast city of Seattle.

      Despite such an overall mood, Samsung Electronics and LG Display are drawing attention by showing off cutting-edge future technologies.

      LG Display showed the world's first 11.5-inch flexible e-paper for electronic books, spotlighting its touch-screen features.

      This year, e-books have become a hot commodity ― it is expected that more than 1 million will be sold this year.

      In order to spur the promising 3-D technology sector, Samsung showcased its LCD technology optimized for 3-D TVs. Samsung unveiled its 240-Hz full high-definition 55-inch LCD display for the first time in the world.

      "LCD technology is evolving. It's bigger and faster," Shin Sung-tae, senior vice president of Samsung's LCD division said.

      yckim@koreatimes.co.kr

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      [Interview] PVI Expects Its E-paper Sales to Double in 2009
      Jun 8, 2009 18:47
      Kenji Michimoto, Nikkei Electronics


      At Computex Taipei 2009, which took place in Taipei from June 2 to 6, 2009, booths that exhibited electronic books (e-books) were just about as crowded as those exhibiting new PC and netbook products.

      Netronix Inc and Unihan Technology Corp of Taiwan were attracting many visitors to their booths by presenting e-book readers like Amazon.com Inc's "Kindle." Those e-book terminals are original equipment manufacturing (OEM) products of Prime View International Co Ltd (PVI), a leading e-paper module manufacturer in Taiwan.

      PVI announced June 1, 2009, that it would acquire E Ink Corp, a US company engaged in the development of e-paper film. In accordance with this acquisition, PVI is expected to grow stronger in this field by starting the in-house development of e-paper film, which it has procured from E Ink so far.

      [urlNikkei Electronics interviewed Shichan Huang]http://techon.nikkeibp.co.jp/english/NEWS_EN/20090608/171412/[/url] from PVI's Electronic Paper Display Center Sales & Marketing Dept about the company's current state and future at the event site of Computex. ...
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 18:18:03
      Beitrag Nr. 1.640 ()
      08.06.09
      Warner Bros. stattet Blu-ray-Discs mit Facebook-Funktion aus

      [vo] Burbank, Kalifornien - Der Filmkonzern Warner Bros. will die neue BD-Live-Technologie fördern, indem die wichtigsten Neuerscheinungen zukünftig über das soziale Netzwerk Facebook angebunden werden.

      Beginnen will Warner Bros. seine Facebook-Aktivitäten mit der Blu-ray-Disc "Watchmen", berichtet das Branchenportal "Videobusiness". Künftig sollen alle Blu-ray-Discs mit BD-Live-Funktion, also Extras zum Film, mit einer Facebook-Anwendung ausgestattet werden.

      Diese sollen es ermöglichen, dass Filmzuschauer mit ihren Facebook-Freunden interagieren können, während sie Filme anschauen. Üblicherweise stattet Warner Neuerscheinungen mit BD Live aus, die besonders bekannt sind.

      Auch sollen sich die Freunde bei Facebook, das derzeit rund 200 Millionen aktive Nutzern verzeichnet, in die BD-Live-Umgebung importieren lassen, berichtet "Videobusiness". Damit soll es für die Blu-ray-Zuschauer leichter werden zu kommunizieren.

      Die Facebook-Erweiterung sei jedoch nur eine unter vielen. Zusätzlich will Warner BD Live durch zahlreiche Zusatzfunktionen wie Quizzfragen und Spiele ergänzen. Ein Problem bei den Angeboten sei, die Entwicklungskosten für derartige Zusatzapplikationen mit der derzeit vergleichsweise kleinen Nutzerschaft von BD Live in Einklang zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.09 19:02:03
      Beitrag Nr. 1.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.344.046 von teecee1 am 08.06.09 15:43:14[urlE-readers]http://www.pcworld.com/article/166279/ereaders_displayed_at_computex_portend_big_growth.html?loomia_ow=t0:s0:a41:g2:r4:c0.020996:b24995438 Displayed at Computex Portend Big Growth[/url]
      Dan Nystedt, IDG News Service
      Jun 8, 2009 10:10 am


      E-book readers may have been overshadowed by netbooks, smartbooks and laptops at Computex Taipei 2009, but products on display portend big things to come.

      E-readers such as Amazon's Kindle and Sony's Reader Digital Book will likely face growing competition in the e-reader market later this year due to the number of such devices already available from Taiwanese manufacturers and on display at Computex.

      Device maker Netronix showed off several e-readers at the show, ranging from its EB-500 with a 5-inch screen to its EB-600 and EB-600 Cookie, both with 6-inch screens, a prototype for a new 8-inch screen e-reader and its EB-900 with a 9.7-inch screen.

      The company also offered its Mentor model, which also boasts a 6-inch screen but comes in a variety of colors, including yellow, pink and baby blue. A Netronix representative said the company could make any color a customer wants.

      [urlNetronix]http://www.netronixinc.com/homepage.htm is a contract manufacturer, not a retailer, so it's looking for big companies to order its e-readers then put their own brand on and sell them.[/url]

      The company says its Mentor e-readers can last for 8,000 page turns on one battery charge, compared to 7,500 for Sony's PRS-505/SC. Amazon doesn't break down its battery life into the number of page views.

      A group of high school students at Netronix's Computex booth said they all want e-readers this year because they're "cool." When asked if the fact Netronix had comics in their e-readers had anything to do with their enthusiasm, they said, "maybe, but [the e-readers] are just so cool, so light and you can put all your books in them." Many Taiwanese students carry around bags of books so big that some parents buy small suitcases with wheels to ease their burden.

      E-readers were also on display at Freescale Semiconductor's office in Taipei during Computex. The Kindle and Sony's Reader Digital Book are both made using Freescale chips. ...

      [urlwww.irextechnologies.com]http://www.irextechnologies.com/products[/url]
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 20:07:41
      Beitrag Nr. 1.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.335.015 von teecee1 am 06.06.09 11:53:42Markt riskiert Abwärtstrend
      Geschrieben von Alexandra Honikel

      (08.06.2009 China) Laut Analytikern wird in dieser Woche die Aktienbörse des chinesischen Festlandes wahrscheinlich schwanken, weil vorherige Zunahmen im Key Index nicht durch ein klares Wirtschaftswachstum unterstützt worden sind.

      Es besteht das Risiko einer Abwärtsbewegung, weil die Erwartungen des Marktes auf einen schnellen Wirtschaftsaufschwungs ohne einen Aufschwung in den Exporten nicht realisiert werden konnten, schrieb Haitong Securities in einer Recherchenotiz. Der lokale Benchmark Index wird laut Haitong Securities bei ungefähr 2.700 Punkten auf Widerstand treffen. Der Benchmark Shanghai Composite Index gewann letzte Woche kumulativ 4,6 Prozent, um bei 2.753,89 Punkten abzuschließen. Haitong prognostizierte, dass sich das Barometer in dieser Woche zwischen 2.550 und 2.700 Punkten bewegt. Es gebe noch viele Unklarheiten, die den Index beeinträchtigen können, einschließlich der Sorgen über die Nachfrage in der Industrie, Gesellschaftsgewinn und die Wiederaufnahme von Börsengängen, schrieb TX Investment Consulting Co in einer Recherchenotiz. TX wies darauf hin, dass das Barometer wahrscheinlich zwischen 2.600 und 2.900 Punkten schwanken wird.

      [urlHoudini Mystery 1]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=aCcoW8s2CzVE[/url]

      [urlHoudini Mystery 2]http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/8081813.stm[/url]
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 20:23:33
      Beitrag Nr. 1.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.346.111 von teecee1 am 08.06.09 19:02:0309.06.2009 13:21
      Gouverneur Schwarzenegger speckt ab: Nur mehr digitale Lehrbücher für kalifornische Schulen

      Arnold Schwarzenegger verordnet den Schülern Kaliforniens mehr digitales Training. Wie der kalifornische Gouverneur ankündigte, soll künftig jeder Schüler in Kalifornien eine "Weltklasse-Ausbildung" erhalten – durch digitale statt gedruckte Schulbücher. Die Initiative, die als US-Premiere vorgestellt wird, entspringt in erster Linie Finanznöten: Die kalifornische Regierung will damit mehrere Millionen Dollar sparen.

      350 Millionen Dollar gab der kalifornische Staat im vergangenen Jahr für Schulbücher und anderes Lehrmaterial aus. Durchschnittlich, rechnet der Gouverneur vor, zahle der Staat pro Schüler 75 bis 100 Dollar für ein durchschnittliches Schulbuch. Schon bei einem Schulbezirk mit 10.000 Schülern könnte man bis zu 2 Millionen Dollar sparen, wenn man nur für den Mathematik- und naturwissenschaftlichen Unterricht auf digitales Lehrmaterial umschalte. Der Einsatz von digitalen Schulbüchern für Geometrie, Algebra, Trigonometrie, Physik, Chemie, Biologie und andere naturwissenschaftliche Fächer sei bereits für das im kommenden Herbst beginnende neue Schuljahr geplant. Entsprechende Vorlagen würden derzeit geprüft und im August veröffentlicht. Phase 2, an der derzeit gearbeitet wird, bereitet dann neue E-Schulbücher mit interaktiven Inhalten für alle Klassenstufen vor; eine staatliche Webseite soll den Überblick über lieferbares Lehrmaterial verschaffen.

      Digitale Lehrinhalte seien leichter zu aktualisieren, argumentiert Schwarzenegger über dringend benötigte Spareffekte hinaus – das kalifornische Staatsdefizit beträgt umgerechnet etwa 17 Milliarden Euro. Herkömmliche Schulbücher würden nur in einem 6-jährigen Zyklus modernisiert. Zudem lasse die Arbeit mit digitalen Lehrmaterial ein größeres Spektrum zu, etwa Veranschaulichungen von Experimenten durch Videos, und fördere die digitale Interaktionskompetenz der Schüler. Das eingesparte Geld werde dem Bildungsbudget Mittel für andere dringende "Ausgabe-Prioritäten" eröffnen, selbst dann, wenn die Schulen schlecht mit Computern ausgerüstet seien. Die Lehrer könnten das Material ja ausdrucken und kopieren, das sei noch immer sehr viel billiger als Bücher. (tpa/Telepolis)

      ... :rolleyes: ... lassen sich da evtl. auch digitale Spickzettel verstecken ... :look:
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 20:32:22
      Beitrag Nr. 1.644 ()
      08.06.2009 21:31
      [urlIntels Wimax-Engagement in Japan vor dem Start]http://www.pcworld.com/businesscenter/article/166278/intel_invests_43_million_in_japanese_wimax_carrier.html[/url]

      Der US-amerikanische Prozessorhersteller Intel rührt die Werbetrommel für sein Wimax-Engagement in Japan. Mit weiteren 43 Millionen Dollar (30,7 Millionen Euro) habe sich die Investmentsparte Intel Capital schon im März am Wimax-Spezialisten UQ Communications beteiligt, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Das Unternehmen mit rund 220 Mitarbeitern und Sitz in Tokio ist seit Dezember 2007 im Besitz einer Lizenz zum Aufbau eines landesweiten Wimax-Netzes.

      Intel war kurz zuvor mit 17,65 Prozent in das von der KDDI Group angeführte Joint Venture "Wireless Broadband Planning" eingestiegen, das sich vorgenommen hat, bis zum Jahr 2013 Wimax-Basisstationen in mehr als 1160 Städten Japans zu errichten und darüber rund 90 Prozent der Bevölkerung mit mobilem Breitbandfunk zu erreichen. Seit dem vergangenen Jahr firmiert "Wireless Broadband Planning" unter dem neuen Namen UQ Communications.

      Da die Breitband-Konkurrenz in Japans Städten sowohl im Mobilfunk- als auch Festnetzbereich groß ist, sorgt sich Intel nun möglicherweise um einen gelungenen Start des neuen Angebots "UQ Wimax", das am 1. Juli in den Regelbetrieb gehen soll. Getestet wird die Breitbandfunktechnik seit Februar dieses Jahres in sämtlichen Stadtbezirken von Tokio sowie in Yokohama und Kawasaki. Zum Start von "UQ Wimax" würden auch die ersten Laptops mit Centrino-2-Prozessor und Wimax-Optionalität in Japan auf den Markt kommen, verdeutlicht Intel. (pmz/c't)
      Avatar
      schrieb am 09.06.09 22:21:23
      Beitrag Nr. 1.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.343.758 von teecee1 am 08.06.09 15:15:38U.S. District Court Rejects Funai Request to Delay Antitrust Lawsuit
      Saturday 06/06/2009 1:21 AM ET - Pr Newswire

      VIZIO, America's #1 HDTV and Consumer Electronics Company, announced today that the U.S. District Court for the Central District of California has denied attempts by Funai Electric Company, Ltd. to delay the prompt resolution of VIZIO's claims that Funai is unlawfully restraining trade, misusing its patent rights, and monopolizing the marketplace for digital television technology. ... research.scottrade ... >>

      VIZIO America's #1 HDTV Company Delivers NEW High Performance TV Collection
      Monday 06/08/2009 8:00 AM ET - Pr Newswire

      VIZIO, America's #1 HDTV and Consumer Electronics Company, has unveiled its 2009 TV product lineup, with 31 new models in three product groups. With a comprehensive range that includes cutting-edge Smart Dimming(TM) backlight TruLED(TM) LCD technology, high-style/high performance products, and the best everyday value HDTVs, VIZIO's products are energy efficient, with each earning and exceeding Energy Star 3.0 qualification. Product releases are scheduled throughout the year, with numerous products now in-store and due to hit shelves soon. ... research.scottrade ... >>

      ----------------------------------------------------------------------

      http://www.vizio.com/news.aspx
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 18:19:50
      Beitrag Nr. 1.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.356.885 von teecee1 am 09.06.09 20:23:33 10.06.2009 / 16:42
      [urlE-Book-Reader]http://www.golem.de/0906/67692.html txtr kommt im Oktober 2009 [/url]

      Txtr schließt Partnerschaften mit E-Book-Lieferanten ab
      Der txtr reader, der E-Book-Reader aus Berlin, soll zur Frankfurter Buchmesse im Oktober 2009 auf den Markt kommen. Kurz vor dem Verkaufsstart will das Unternehmen txtr eine großen Onlineshop für elektronische Bücher eröffnen. ...

      --------------------------------------------------------------------
      10.06.2009 / 12:18
      Test: Cybook Gen3 - der [urlE-Book-Reader]http://www.golem.de/0906/67430.html aus Frankreich

      Französische Konkurrenz für Sony und Amazon
      [/url]

      Das schwarze Cybook Gen3 kommt aus Frankreich. Damit will sich Hersteller Bookeen auf dem Markt für E-Book-Reader etablieren. Das Gerät hat ein einfaches Bedienkonzept, aber auch einige Schwächen. Golem.de hat es sich angeschaut.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 18:59:11
      Beitrag Nr. 1.647 ()
      BOE sells shares to fund LCD production

      Updated: 2009-06-10 Source: Shanghaidaily

      BOE Technology Group Co has sold shares worth 12 billion yuan (US$1.76 billion) to raise money which will be used to build a liquid crystal display panel production line, the most advanced on the Chinese mainland, the Shenzhen-listed firm said yesterday.

      Beijing-based BOE, the biggest LCD panel maker on the Chinese mainland, sold 5 billion shares at 2.40 yuan each to 10 investors, including Haitong Securities Co, Southwest Securities Co and Xiamen Hengxing Industrial Co's Chairman Ke Xiping, it said in a statement to the Shenzhen Stock Exchange.

      The sale was the biggest private placement in the domestic market for about 18 months, according to Bloomberg News. China COSCO Holdings Co raised 12.97 billion yuan from its placement in December 2007.

      "It will fund us to build the advanced LCD line and leverage the company's debt," BOE said in the statement.

      BOE surged by the 10-percent daily cap to close at 5.05 yuan yesterday while the Shenzhen stock index gained 1.21 percent.

      BOE, which had a net loss of 807.5 million yuan last year, announced last month it would invest 17.5 billion yuan to build a sixth-generation LCD panel production line to make LCD panels for computer monitors and LCD TVs of up to 37-inch screen.

      The domestic LCD panel makers, including Shanghai SVA and BOE, were previously only able to make small-sized LCD panels for computers. Chinese TV makers have to import large LCD panels from overseas makers like Samsung and Sharp.

      "China has to have its own advanced LCD production plant, otherwise the LCD TV industry will be controlled by overseas firms," said Zhang Bing, analyst at DisplaySearch, a United States-based consulting firm.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 19:04:04
      Beitrag Nr. 1.648 ()
      Double and quadruple frame rates to account for 19% of LCD TV panels in 2009, says DisplaySearch
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 10 June 2009]

      Shipments of double frame rate (100Hz/120Hz) and quadruple frame rate (200Hz/240Hz) LCD TV panels will reach 22.5 million units and 4.8 million units, respectively, accounting for 15.8% and 3.4%, respectively, of the total 142 million units panel makers are targeting for 2009, as 100Hz/120Hz and 200Hz/240Hz LCD TV panels are rapidly taking important positions in LCD TV panel makers' product roadmaps and shipment plans, according to DisplaySearch.

      "As the LCD TV industry is looking for more differentiation, double and quadruple frame rates have been recognized as the ultimate solution to solve motion blur issues," said David Hsieh, VP of DisplaySearch. "In 2008, penetration of double frame-rate panels broke the 10% milestone; 2009 will see continued growth as double and quadruple frame-rate panels will reach 17.1% penetration, and quadruple frame rate panels 4.2%, in the fourth quarter of 2009 according to panel makers' targets."

      In the first quarter this year, shipments of 100Hz/120Hz LCD TV panels reached 3.5 million units, achieving a 14.3% penetration. Samsung led shipments with a 33.7% share, followed by AU Optronics (AUO) at 18.3% and LG Display, Sharp, Chi Mei Optoelectronics (CMO) and IPS-Alpha. Currently, only Samsung and LG Display are mass producing 200Hz/240Hz LCD TV panels, with Samsung holding a dominant 92.3% market share in the first quarter. Some 200Hz/240Hz panels use blinking backlighting technology to simulate quadruple picture performance.

      The 40-inch is the largest segment with a 25% share of 100Hz/120Hz panels, 46-inch is number two with 18%, and 32-inch is number three with 14%. Shipments of 200Hz/240Hz panels mostly focus on 40-, 46- and 52-inch.

      DisplaySearch's forecast for the segment shows that in the fourth quarter of 2009, the penetration of 100Hz/120 Hz and 200Hz/240Hz will reach 17.1% and 4.2%, respectively, and in the first quarter of 2010 penetration will increase to 19.5% and 5.3%, as LCD TV panel makers are aggressively developing upgraded refresh rate panels for additional value.
      Avatar
      schrieb am 10.06.09 20:14:56
      Beitrag Nr. 1.649 ()
      Schlag für Raubkopierer: [urlBlu-ray-Schutz AACS]http://www.aacsla.com/license/ ist fertig

      "Analogabschaltung" für Blu-ray Player
      [/url]
      vom 10.06.2009 18:35

      Blu-ray-Schutz AACS ist fertig Die Entwicklerfirmen für das Blu-ray-Schutzsystem AACS (Advanced Access Content System) haben jetzt die finale Version des Standards vorgestellt. Das System zum Schutz vor Raubkopien, das zukünftig für alle neu auf den Markt kommenden Blu-ray Player verbindlich sein soll, reduziert unter anderem die Bandbreitenübertragung bei der analogen Verarbeitung des Videosignals, berichtet das Portal blu-ray.com.

      "Analogabschaltung" für Blu-ray Player

      Das 80-seitige Dokument sei "lang und abstrus", schreibt blu-ray.com, enthalte aber als wichtigste Spezifikation den Plan, aus Gründen des Kopierschutzes in den nächsten Jahren die analoge Auslese von Blu-ray Discs schrittweise zu unterbinden. Ist bislang die Analogausgabe der BD-Inhalte bis zu einer Auflösung von 1080i möglich, so soll dies bis Ende 2010 auf Standard-Qualität 480i bzw. 576i reduziert werden. Ab 2014 sollen dann nur noch Blu-ray Player ohne Analogausgang auf den Markt kommen.

      Ab 2014 nur noch digitale Ausgabe

      Den Hollywood-Studios, die die Filmrechte halten, ist es ein Dorn im Auge, dass Analog-Kopien ihrer Filme in hochauflösender 1080i-Qualität gezogen werden können. Damit dürfte nun schon Ende kommenden Jahres Schluss sein, da eine 576i-Ausgabe qualitativ zu stark abfällt gegenüber der Original-Auflösung einer Blu-ray Disc von 1080p. Ab 2014 wird dann bei neuen Geräten nur noch die Ausgabe über die HDMI-Schnittstelle möglich sein, mit der Raubkopien unterbunden werden sollen. Die AACS-Gründerfirmen sind IBM, Intel, Microsoft, Panasonic, Sony, Toshiba, Walt Disney und Warner Bros.
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 18:32:51
      Beitrag Nr. 1.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.356.998 von teecee1 am 09.06.09 20:32:22Praktiker-Angebot
      10.06.2009 | 11:01 Uhr


      Netbooks im Baumarkt

      Bei Praktiker gibt es das Chiligreen-Netbook für 299 Euro.Nach Flachbildfernsehern und PC-Peripherie gibt es nun auch Netbooks im Baumarkt. Aktuelles Praktiker-Angebot: Chiligreen-Netbook für 299 Euro. Das 10,1-Zoll-Gerät wird im aktuellen Flyer der Heimwerkerkette zwischen Rasenmäher, Holzschutzlasur und einer Gelenkarmmarkise beworben. ...


      Bei Praktiker gibt es das Chiligreen-Netbook für 299 Euro.

      Die Daten ähneln dem Ölevia Netbook, außer das Gewicht mit 2kg.

      ... Das Chiligreen-Gerät ist allerdings nicht das erste Netbook bei Praktiker. Erst im Februar wurde das Medion Akoya ebenfalls für 299 Euro angeboten. (awe)
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 19:55:22
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.366.231 von teecee1 am 10.06.09 19:04:04Samsung Marktführer bei Displays mit hohen Bildfrequenzen
      inside-digital.de / Autor: RS
      vom 10.06.2009 16:50


      Panels mit 100/120 und 200/240 Hertz

      Marktforschungsinstitut DisplaySearch TV-Displays mit doppelten (100 Hz/120 Hz) und vierfachen (200 Hz/240 Hz) Bildfrequenzen erreichen im weltweiten Panel-Handel immer größere Marktanteile - und Samsung ist unangefochtener Marktführer. Die Analysten von Display Search haben errechnet, dass 2009 über 22 Millionen 100/120-Hertz-Displays sowie knapp fünf Millionen 200/240-Hertz-Panels verkauft werden.

      Ziel: Höhere Bewegungsschärfe
      Das macht einen Anteil von 15,8 bzw. 3,4 Prozent am Gesamtmarkt aus, der in diesem Jahr auf über 142 Millionen Stück wachsen soll. "Die LCD-TV-Industrie sucht nach einer größeren Differenzierung ihrer Produkte", sagt David Hsieh, Vizepräsident von Display Search. "Die doppelten und vierfachen Bildwiederholraten wurden dabei als ultimative Lösung beim Problem der Bewegungsunschärfe erkannt."

      Samsung vor AUO und LG
      "2008 durchbrachen die Panels mit doppelter Frequenz erstmals die Zehn-Prozent-Marke", so Hsieh. "2009 wird man ein weiteres Wachstum sehen: Doppel- und Vierfachraten werden einen Anteil von über 17 Prozent erreichen, wenn man nach den Zielen der Panelhersteller geht." Im ersten Quartal 2009 wurden 3,5 Millionen 100/120-Hertz-Displays weltweit verschifft. Samsung war dabei mit einem Anteil von 33,7 Prozent Marktführer, gefolgt von AUO (Acer Unipac Optronics) mit 18,3 Prozent sowie LG Display, Sharp, CMO (Chi Mei Optoelectronics) und IPS-Alpha. 200/240-Hertz-Panels werden zurzeit nur von Samsung und LG in Massen produziert, wobei Samsung hier einen dominanten Marktanteil von 92,3 Prozent hält.

      Weitere Informationen zu diesem Thema:



      • DisplaySearch-Studie
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 20:07:34
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Scharfe Riesen
      Von Katherine Bourzac

      Hochwertige Bildschirme aus organischen Leuchtdioden (OLEDs) sind leicht, energieeffizient und bieten knackige Farben – doch ihre Herstellung hat sich bislang als sehr teuer erwiesen. Außerdem ist die Haltbarkeit der Technik noch längst nicht dort, wo sie sein sollte.

      Der Chemiegigant DuPont hat deshalb nun ein neues Material für die Display-Herstellung entwickelt, das langlebig sein soll und sich gleichzeitig kostengünstig auf große Flächen aufbringen lässt – mit einem Prozess, der sich an Tintenstrahldruckverfahren anlehnt. Laut dem Unternehmen lässt sich die Technik auch in bestehenden Produktionsanlagen nutzen. Erste Gespräche mit Herstellern liefen bereits.

      Jeder Bildpunkt in einem OLED-Bildschirm besteht aus einem organischen Material, das rotes, grünes und blaues Licht als Reaktion auf eine elektrische Stimulation abgibt – diese erfolgt über eine Rückwand aus Dünnfilmtransistoren. Aktuell produzierte Displays werden durch das Aufbringen organischer Materialien in einem Bedampfungsverfahren mit Hilfe einer Maske gefertigt. Dies soll sicherstellen, dass verschiedenfarbige Subpixel stets korrekt ausgerichtet sind. Der Prozess ist allerdings teuer, weil stets ein Teil des Materials verloren geht. Zudem lassen sich große Flächen so kaum abdecken. Aus diesem Grund steckt die OLED-Technik bislang erst in wenigen Geräten mit verhältnismäßig kleinem Bildschirm, etwa in einem Sony-Fernseher mit 11 Zoll und Handys von Samsung.

      Ein alternativer Herstellungsansatz wäre das Aufbringen einer Lösung: Dabei werden flüssige organische Materialien auf ein Substrat gedruckt. Verschiedene Firmen und Forscher an Universitäten arbeiten an dieser Idee. Das Problem war allerdings bislang, dass die verwendeten Grundstoffe nicht langlebig genug waren: Die Darstellungsqualität ließ zu schnell nach.

      "Wenn es möglich wäre, mit der Druckmethode einen qualitativ hochwertigen Output zu erzielen, wäre das sehr attraktiv. Das Skalierungsproblem bei der Herstellung könnte damit behoben werden", meint Nick Colaneri, Direktor am Flexible Display Center der Arizona State University in Tempe. Das scheine DuPont nun gelungen zu sein.

      Auf dem Symposium der Society for Information Display (SID) in San Antonio präsentierte der Chemiekonzern sein neues OLED-Material in der vergangenen Woche erstmals detailliert der Öffentlichkeit – mitsamt der Druckmethode und Ergebnissen von Langlebigkeitstests.

      Wie genau das Tintenstrahlverfahren funktioniert und welche Bestandteile das neue Material enthält, wurde jedoch nicht preisgegeben. Die Haltbarkeit sei jedoch "wirklich beeindruckend", meint Samson Jenekhe, Professor für Chemieingenieurwesen an der University of Washington in Seattle. Beispielsweise leuchte der grüne Farbanteil vermutlich mehr als eine Million Stunden, was laut DuPont ein Rekord ist. Die Effizienz und Farbreinheit entspreche zudem den aktuell besten organischen Displays auf dem Markt

      Vladimir Bulovic, Dozent für Elektrotechnik am MIT und Mitbegründer des Quantenpunkt-Bildschirm-Start-ups QD Vision, hält insbesondere den neuen Aufbringungsprozess für einzelne Subpixel für spannend. "Schließlich soll hier ein Bildschirm entstehen." Laut DuPont wird dabei ein Hochgeschwindigkeits-Düsen-Drucker verwendet, der vom Spezialhersteller Dainippon Screen aus Kyoto entwickelt wurde.

      Colaneri zufolge gibt es bislang keinen vergleichbaren Prozess auf dem Markt. Allerdings versuchen auch andere Firmen, das OLED-Skalierungsproblem anzugehen: Der Spezialanbieter Sumitomo gab beim Symposium der SID an, man stehe kurz vor der Auslieferung ausdruckbarer Polymere für Bildschirme. Dabei dürfte helfen, dass die Firma gerade die britische Cambridge Display Technologies übernommen hat, wo genau solche Systeme entstehen. Die Universal Display Corporation aus New Jersey meldet unterdessen ebenfalls Erfolge bei der Herstellung grüner Display-Materialien mit hoher Lebensdauer.

      William Feehery, globaler Direktor für den OLED-Bereich bei DuPont, führt derzeit Gespräche mit mehreren Bildschirmherstellern, die sich für die Kommerzialisierung des neuen OLED-Materials interessieren. "Dort besteht bereits die Herstellungsinfrastruktur, um die Technik auf Glas anzuwenden." Ein nächster Schritt sei außerdem die Schaffung flexibler Bildschirme.

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      03.06.09
      Neues Herstellungsverfahren für OLED-Panels: Fernseh-Displays aus dem Drucker

      Seiko Epson hat auf der Display-Messe SID 2009 (Society for Information Display, 2. bis 6. Juni, San Antonio/Texas) ein Inkjet-Verfahren vorgestellt, mit dem sich organische Schichten für OLED-Displays drucken lassen.


      Brillante Farben und scharfe Kontraste zählen zu den Hauptmerkmalen der OLED-Technologie.

      Die Technologie ermögliche laut Seiko Epson einen gleichmäßigen Auftrag der organischen Moleküle auf die Trägerschicht des Bildschirms. Bislang erfolgte dieser Auftrag über einen thermischen Prozess in einer Vakuumkammer – ein Verfahren, das vor allem bei großen Bildschirmdiagonalen an seine Grenzen stößt und zudem sehr teuer ist.

      Der neue Inkjet-Prozess könnte großen OLED-Fernsehbildschirmen den Weg in die Serienfertigung ebnen. Bislang gibt es kein Herstellungsverfahren, das eine Großserienfertigung von Panels gestattet, die größer als 37 Zoll sind.

      Die technische Hürde liegt dabei im Auftragen der einzelnen Schichten des organischen Substrats auf einem Trägermedium. Diese Schichten müssen gleichförmig in exakt vordefinierten Dicken aufgebracht werden. Und genau das soll das neue Verfahren ermöglichen, das auf der Micro-Piezo-Technologie von Epson beruht: Dabei wird der gleichmäßige Auftrag der einzelnen Schichten durch eine exakte Steuerung des Tintenaustritts und der Tröpfchengröße der Flüssigkeit erreicht. So gelangt nur die wirklich benötigte Substanzmenge auf die vorhergehenden Schichten oder das Trägermaterial.

      Die Menge des aufgespritzten Materials darf pro Schicht nur um weniger als ein Prozent abweichen. Dass dieses Verfahren auch in der Praxis funktioniert, hat das Unternehmen im Rahmen einer Versuchsproduktion gezeigt, in der einheitliche Panels in Serie gefertigt wurden. Die Vorteile der OLED- gegenüber der LCD-Technologie sind bessere Kontraste, brillantere Farben und ein weiterer Betrachtungswinkel. Außerdem sind die organischen Displays Meister, wenn es um den sparsamen Umgang mit Energie geht, denn sie benötigen keine Hinterleuchtung, die ein Großteil des Stromverbrauchs von LCD-Geräten ausmacht.

      Karin Zühlke, Markt&Technik
      Avatar
      schrieb am 11.06.09 20:09:07
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      China to become the largest LCD TV market in 2010 or 2011, says AUO vice chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 11 June 2009]

      HB Chen, vice-chairman and CEO of AU Optronics (AUO) has pointed out that with the China's current 500 million CRT TVs needing to be replaced by LCD TVs in the next 5-10 years, he forecast China will surpass the US and become the largest LCD TV market in 2010 or 2011.

      Chen explained he is assuming that 10% of the 500 million CRT TVs currently in the market will be replaced each year, equating to demand for an additional 50 million LCD TVs. He also indicated that LCD market still has significant room for growth amid the introduction of new technologies.

      In terms of panel pricing, AUO president LJ Chen noted that the recent panel price recovery has only boosted prices by around 10%, a lot lower than the drop of 50% from last year. Panel makers' priority should be getting panel prices back to a reasonable level, but not necessarily to 2008 prices levels since costs have dropped amid decreasing component prices and improving production processes, he explained.
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 13:08:48
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      HDTV: Warte, warte nur ein Weilchen

      Hochauflösendes Fernsehen: Warten auf HDTV hat in Deutschland eine lange Tradition. Immer wieder gab und gibt es gute Gründe, Kaufentscheidungen und Sendevorhaben auf die lange Bank zu schieben. Wer dachte, jetzt sei alles ausgestanden, die Standards stehen und die Sender würden loslegen, sieht sich getäuscht - neue Konzepte und Empfänger sind in der Mache. VDI nachrichten, Berlin, 12. 6. 09, jdb

      Am 24. März mochte Gerhard Zeiler, Chef der RTL Group, während der Bertelsmann-Bilanz-Pressekonferenz noch keine konkreten Hoffnungen auf einen baldigen Start von HDTV machen, sprach etwas unverbindlich von 2012 oder 2013. Nur 73 Tage später dann das verkündete Gegenteil. Ab Herbst 2009, so die verlautbarte Pressemeldung aus der Konzernzentrale in Luxemburg, würden RTL und Vox zusätzlich als HDTV via Satellit angeboten.

      Dazu war zuvor die SES-Astra-Tochter HD+ gegründet worden, eine offene Plattform, die sich die Verbreitung von HD-Inhalten zur Aufgabe gemacht hat. Die ersten Programme der neuen Gesellschaft sind RTL und Vox. Hierfür hat die RTL-Gruppe bereits langfristig zusätzliche Satellitenkapazität auf Astras Orbitalposition 19,2° Ost angemietet.

      HD+ ist senderunabhängig und steht allen TV-Veranstaltern zur technischen Umsetzung und Bereitstellung ihrer HD-Programme zur Verfügung, übernimmt auch die Distribution der zum Empfang notwendigen Abo-Karten (Smartcards), die es aber auch anonym beim Handel geben soll. Die funktionieren ähnlich wie Telefonkarten - mit einer bestimmten Gültigkeitsdauer.

      "Ein Vertrag und eine Freischaltung sind nicht erforderlich, eine gültige Smartcard reicht zusammen mit dem HD+-Receiver für den Empfang", so Astra-Pressechef Markus Payer. So redet er auch nicht von "Adressierbarkeit", sondern von "Empfangbarkeit", die mit einer HD+-Karte möglich werde. Um die zu kaufen, seien schließlich keine persönlichen Angaben nötig. Fest steht, dass das erste Jahr gratis sein soll, danach wird das Angebot kostenpflichtig. Von einer Service-Pauschale mit einem "attraktiven Preis" ist die Rede, wobei noch kein Betrag genannt wird.

      Einziges Handicap: Die jetzigen HD-Sat-Settop-Boxen oder entsprechend ausgestattete integrierte Fernseher sind darauf noch nicht vorbereitet. Das würde jedenfalls die lange Wartezeit bis in den Herbst erklären, denn der Launch von HD+-Receivern ist erst für Oktober, November geplant. Schon jetzt haben sich einige Boxenhersteller wie TechnoTrend (Kathrein) zu HD+ bekannt und mehrere HD+-Modelle angekündigt.

      Die Programme RTL und VOX werden komplett als HD-Simulcast ausgestrahlt, also in Standard- und in Hochauflösung, letzteres über den neuen Transponder. Programmhighlights wie Spielfilme und Serien sollen nicht von SD nach HD hochgerechnet, sondern gleich in nativem HD über die HD+-Plattform ausgestrahlt werden.

      Zudem ist das neue Sendezentrum in Köln-Deutz bereits komplett HD-fähig, so dass dort Nachrichten- und Magazinformate künftig in HD produziert werden. Das Zentrum soll im Herbst 2009 betriebsbereit sein.

      Aber HD+ will nicht nur RTL-Zuschauern Gutes tun. Über weitere Sender, die ebenfalls auf diese Plattform gehen könnten, ist derzeit noch nichts bekannt, doch Astra wird es schon richten. "Für die Zuschauer schafft der neue Dienst attraktiven Mehrwert", ist Wilfried Urner, Geschäftsführer von HD+ in Unterföhring, sicher. "Mit HD+ werden wir die Möglichkeiten für Fernsehsender im Wachstumsfeld HD erweitern und die Programmauswahl für Zuschauer vergrößern."

      Doch auch RTL wird seine HD-Zuschauerbasis vergrößern wollen - und müssen. Gespräche mit den Kabelnetz-Betreibern sollen bald beginnen, ist zu hören. Macht auch Sinn, denn alle Netzbetreiber wollen eigene HD-Pay-Pakete launchen - in Verbindung mit eigenen Boxen. In einigen Netzen dürfte es eng werden, wenn nicht analoge Signale aus dem Kabel genommen werden.

      Noch während der Anga Cable wollte Kabel-Deutschland-Chef Adrian von Hammerstein keine konkreten HDTV-Pläne offenlegen. Nur zehn Tage später wurde bekannt, dass immerhin die Showcases von ARD und ZDF zur Leichtathletik-WM, zur IFA 2009 und dem Weihnachtsfest nun doch im Kabel laufen sollen - frei und unverschlüsselt. Die Gründe für den Sinneswandel sind nicht ganz klar. "Mit uns hat es diesbezüglich keine Gespräche gegeben", erklärt Carl-Eugen Eberle, Justitiar des ZDF, gegenüber den VDI nachrichten.

      Bei Unitymedia und Kabel BW soll es die Showcases auch geben. Unklar hingegen, ob der HD-Regelbetrieb von ARD und ZDF im Kabel stattfindet - die großen Kabelgesellschaften möchten da weiterhin Einspeiseentgelte erhalten, ARD und ZDF aber nicht zahlen und damit das bisherige Geschäftsmodell aufkündigen. Mit einem Wort: Die schönen HDTV-Bilder haben noch nicht zu einer schönen heilen Medienwelt geführt. RAINER BÜCKEN

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      11.06.09
      Prof. Jo Groebel: Preisverfall bei TV-Geräten bringt Bereitschaft für Wechsel zu HDTV

      [ug] Berlin/Leipzig - Prof. Joe Grobel, Direktor des Deutschen Digital Institutes Berlin, sieht für die neue TV-Plattform "HD+" Marktchancen, auch wenn die derzeitige Wirtschaftskrise die Umsetzung neuer Projekte nicht unbedingt befördern würde.

      In der letzten Woche kündigte der Satellitenbetreiber SES Astra den Start eines neuen TV-Angebots in hochauflösender Sendequalität (High Definition) an. Der Service namens "HD+" wird Haushalten neue HDTV-Programme bereitstellen, so der Satellitenbetreiber. Die ersten Programme, die im Angebot von "HD+" enthalten sein werden, sind die Privatsender RTL und Vox (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Aus diesem Grund sprach DIGITAL FERNSEHEN mit dem Direktor des Deutschen Digital Institutes Berlin, Prof. Joe Groebel.

      DF: Kann in einer schwächelnden Medienwirtschaft hochauflösendes Fernsehen (HD) für die Sender ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept sein?

      Joe Groebel: Das ist im Moment schwierig, weil die Wirtschaft schwächelt. Auch die meisten Bürger haben sicherlich andere Sorgen, als ein besseres Fernsehbild zu bekommen. Dennoch gibt es aus meiner Sicht mindestens drei Gründe die dafür sprechen. Gerade in Zeiten der Krise werden die Weichen für die Zukunft der Medien gestellt. Weiterhin ist es natürlich wünschenswert, dass auch in diesem Bereich Konsum stattfindet, ansonsten kommt ja die Wirtschaft nicht aus dem Tal. Drittens gibt es ein sehr großes Bedürfnis nach Unterhaltung. Die Überzeugung, vom herkömmlichen TV zu HDTV zu wechseln, dürfte im Markt vorhanden sein, da ja auch die Preise für Großbildschirme verfallen und die Anschaffung attraktiv machen.

      DF: Wie könnte das in Zeiten zurückgehender Werbeeinnahmen aussehen?

      Joe Groebel: Das ist genau die große Herausforderung, weil wohl nicht sofort refinanzierbar. Gerade weil Einnahmen zurück gehen und ein wirtschaftlicher Schub durch HDTV nicht sofort zu erkennen ist, liegt darin die Hauptherausforderung vor allem für die werbetreibende Branche.

      Es ist eh an der Zeit, sich von unkreativen TV-Inhalten und unkreativer Werbung zu trennen. Die Zeit ist reif und eigentlich schon überfällig für das Nachdenken in Richtung von mehr Kreativität im Programm und auch in der Werbung. Werbung versteht es schon lange nicht mehr den Konsumenten mit pfiffigen Formen zu überzeugen. Da herrscht doch zu 90 Prozent Trostlosigkeit. Neue Werbeformen und neue Formen des Fernsehen können die Brillanz von HDTV zeigen.

      Mal ganz tollkühn gedacht: Im besten Falle kann herausragende Werbung in HDTV eine Zugkraft sein, die vom hochauflösenden Fernsehen überzeugt. Werbung in den 60er Jahren das war Avantgarde, da gab es gänzlich neue Sichten und Einsichten. Das war sogar stilbildend für ganze Bereiche der Kultur.

      Die Wirtschaftskrise ist daher auch Chance für neue Kreativität.

      DF: Wäre HDTV auch der Motor der Digitalisierung in Deutschland?

      Joe Groebel: Ganz sicher sogar, ich sehe aber ein großes Problem: Was sind die Mehrwerte von Digitalisierung? Sind es Interaktivität und Abrufbarkeit? Da der Konsument mittlerweile zwischen den Angeboten vieler Plattformen wählen kann, ist die Vervielfachung von Wahlmöglichkeiten kein schlagendes Argument für HDTV.

      Ein zweiter Faktor besteht in der Möglichkeit von maßgeschneiderten Angeboten, zudem im Zusammenwachsen zwischen traditionellen TV-Angeboten und nutzergenerieren Inhalten, eventuell mit Rückkanal. Die Digitalisierung des Rundfunks ist aber im besten Sinne des Wortes am augenfälligsten mit HDTV erlebbar. Das sollte für die Vermarktung auch so genutzt werden.

      DF: Wie könnte eine schnelle Einführung von HDTV in Deutschland
      unterstützt werden?

      Joe Groebel: Ganz entscheidend ist es, dem Konsumenten mehr Möglichkeiten zu geben, HDTV zu erleben. Es müsste eine konzertierte Aktion aller an dem Thema Beteiligten, der Sender, der Panelhersteller, der TV-Gerätehersteller, der Receiver-Produzenten und des Handels geben. Die müssten zudem alle an einem Strang ziehen.

      Vor Jahren startete Pro Sieben Sat 1 HDTV-Sendungen. Der Senderverbund hat damals einen Riesenschub erhalten, als er sich mit einem HDTV-Blockbuster mit dazugehöriger Werbekampagne vom Rest der Sender abhob. Schlagartig waren hohe Quoten da. Das könnte ein Modell sein, wie man HDTV erfolgreich einführt. Die Sender sollten einen HDTV-Blockbuster neueren Datums bewerben. Ein HDTV-Knaller, der massiv von allen Interessenten beworben und vermarktet wird, das kommt beim TV-Zuschauer garantiert an.

      DF: Mit Blick auf Europa und die Welt ist Deutschland noch ein HDTV-Entwicklungsland. Welche Ansätze gibt es aus Ihrer Sicht, den deutschen Zuschauern das hochauflösende Fernsehen rasch zugänglich zu machen?

      Joe Groebel: Physische Erfahrbarkeit. Der Zuschauer muss ständig erleben können, welches visuelle Erlebnis HDTV bietet. Da gibt es auch noch viel Spielraum für informelle Netzwerke, mit denen sich Informationen zum Thema HDTV und HDTV-Sendungen verbreiten lassen. Ich denke da z.B. an Sportfreaks, die internetaffin sind.

      DF: Sie sind selbst Fernsehzuschauer. Wünschen Sie sich persönlich eine schnelle HD-Einführung?

      Joe Groebel: Auf jeden Fall, eigentlich schon seit Kofler noch bei Premiere war. Leider sehe ich die Inhalte auch heute noch nicht. Doch denken wir HDTV bis zum Ende durch: Das bedeutet nicht nur eine Investition für jeden Zuschauer, sondern auch für die Sender. Auf Produktionsseite muss man in die Maske investieren, neue Kameras und Sendesteuerungen sind genauso notwendig wie leistungsfähige Übertragungswege. Da kommen Investitionen in die Beleuchtung hinzu und sogar neue Choreografien. Wenn man das zu Ende führt, stehen wir fast schon vor einer revolutionär veränderten Fernsehdramaturgie.

      DF: Welcher Verbreitungsweg für HD gewährleistet aus Ihrer Sicht beste Empfangbarkeit beim Zuschauer?

      Joe Groebel: Im Wettbewerb vieler Verbreitungswege kann ein attraktives HDTV-Angebot ja ein zusätzliches Wettbewerbsargument sein, wenn ein Weg eine überzeugende Infrastrukur dafür anbietet.

      DF: Würden Sie einen konkreten Abschalttermin für das analoge Fernsehen nach dem Beispiel der USA unterstützen?

      Joe Groebel: Ich würde das unterstützen, auch wenn manche Angebote für das Kabel reanalogisiert werden müssen. Im Mikrokosmos Berlin war der konsequente Switch Off beim terrestrischen Fernsehen recht erfolgreich. Ich glaube, ohne festen Termin kommen wir vom letzten Platz bei der Digitalisierung des Fernsehens in Europa nicht weg.

      DF: Vielen Dank für das Gespräch!

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      Heute Digital-TV-Umstellung in den USA - 2,8 Millionen ohne TV
      US-Zuschauer gucken bald nur noch digital
      powered by SAT+KABEL
      12.06.2009, 04:30 Uhr
      Pit Klein


      In den Vereinigten Staaten steht am heutigen Freitag die Umstellung des analogen auf das digitale Fernsehen vor der Tür.

      1.800 terrestrische Sendestationen werden dann schlagartig alle analogen Signale abschalten. Zahlreiche Broadcaster strahlen ihre Programme bereits teilweise digital aus. Eine erneute Verschiebung der Umstellung hatte US-Präsident Barack Obama in der vergangenen Woche kategorisch ausgeschlossen. Er warnte die noch unvorbereiteten Haushalte davor, bald keine Rundfunkprogramme mehr empfangen zu können.

      Letzten Angaben zufolge haben sich noch immer mindestens knapp drei Millionen Haushalte keinen Digital-Receiver angeschafft, der von der Regierung mit einem Gutschein gefördert wird (SAT+KABEL berichtete). Andere Schätzungen gehen von bis zu zwölf Millionen aus. Ursprünglich sollten die analogen Signale bereits am 17. Februar abgeschaltet werden. Seither waren rund zwei Milliarden US-Dollar in die Umstellung invesitiert worden - unter anderem in Settop-Boxen-Gutscheine und Informationskampagnen.

      Von der Umstellung betroffen sind nur terrestrisch verbreitete Sender. Über Satellit (DirecTV/Dish) und im Kabel (Comcast/TimeWarner-Cable) hat sich das digitale Fernsehen längst etabliert.
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 13:59:30
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.356.713 von teecee1 am 09.06.09 20:07:41Außenhandelsvolumen fällt weiterhin
      Geschrieben von Katja Wiegratz

      (12.06.2009, China) Das Außenhandelsvolumen Chinas ging im vergangen Monat weiterhin zurück und fällt damit den 7. Monat in Folge. Das teilte das Allgemeine Zollamt am Donnerstag mit.

      Der Außenhandelsüberschuss entsprach im Mai 13,39 Milliarden US-Dollar. Dabei betrugen die Exporte 88,758 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 26,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Im April war Chinas Exportvolumen um 22, 6 Prozent gefallen. Bei den Importen wurde ein Rückgang von 25,2 Prozent festgestellt, sie betrugen 75,37 Milliarden US-Dollar. Das gesamte Außenhandelsvolumen war mit 164,13 Milliarden US-Dollar gegenüber April um 3,9 Prozent gesunken und um 25,9 Prozent geringer als im Vorjahresmonat.

      Wie Zhang Yansheng, Direktor des Instituts für Außenhandels der Nationalen Reform- und Entwicklungskommission erklärte, sei das geringe Exportvolumen durch die immer noch anhaltende globale Wirtschaftkrise und der damit geringeren Nachfrage zu erklären. Des Weiteren nannte er nationalen Wirtschaftprotektionismus und die schwere Lage der Realwirtschaft als Grund für den fortlaufenden Rückgang des Außenhandels.
      Avatar
      schrieb am 12.06.09 17:38:17
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.358.254 von teecee1 am 09.06.09 22:21:23Taiwan market: Vizio to launch LED-backlit TV in 4Q09
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 12 June 2009]

      US-based LCD TV vendor Vizio, an affiliate of Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology, plans to launch its 55-inch LED TV in Taiwan in the fourth quarter, and may add a 40-inch model to the product lineup, according to Amtran.

      The 55-inch LED TV is scheduled to be released in the US market in July for US$1999.99, according to Vizio.

      -------------------------------------------------------------------
      Large-size LED-backlit panel shipments pass 10 million units in 1Q09, says DisplaySearch
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 12 June 2009]

      LED backlights are growing rapidly in large-size (10-inch and larger) TFT-LCD displays. Panels with LED backlights reached 10.6 million units in the first quarter of 2009, up 63% sequentially and 780% yearly, according to DisplaySearch. According to the shipment plans of large-size panel makers, LED-backlit panel shipments are expected to reach 104.5 million units in 2009. In the fourth quarter, penetration of LED backlight panels will be as high as 25%.

      [url• DisplaySearch-Studie
      ]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/090611_large_area_led_backlit_lcd_panel_shipments_pass_10_million_units_in_q1_09.asp[/url]

      -------------------------------------------------------------------
      Proportion of LED TVs to reach 39% in 2013, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 12 June 2009]

      As prices of LCD panels that use LED backlights fall in the coming years, their use in TV is set to explode, iSuppli predicts. Global shipments of LCD TV panels with LED backlighting will rise to 90 million units in 2013, up from just 438,000 LED TV panels in 2008. The proportion of LED backlight technology in LCD TV panels will increase to 39% in 2013, up from 3% in 2009. ...

      [url• iSuppli-Studie]http://www.isuppli.com/NewsDetail.aspx?ID=20330[/url]


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, June 2009
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 16:26:59
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Digital TV Transition May Create Tons of [urlE-Waste]http://www.greenbiz.com/news/2009/06/12/digital-conversion-tons-e-waste[/url]
      By GreenBiz Staff
      Published June 12, 2009

      Resource Efficiency» Pollution Prevention (P2), Waste;


      SAN FRANCISCO, Calif. -- The long-awaited digital TV transition began today, leaving millions of Americans without a signal unless they secured a set-top converter box.

      [url]
      http://www.baltimoresun.com/features/green/bal-to.ecycle12ju…[/url]

      Many will replace their older analog TVs with new flashier models, creating a mountain of e-waste that some TV manufacturers are ill equipped to recycle. Some estimate one in four households will throw out a TV this year, which could mean millions of TVs ending up in landfills.

      That makes environmental groups worry.

      “With the upcoming digital TV conversion looming before us, many people don’t know where to take their old TVs,” Barbara Kyle, Electronics TakeBack Coalition National Coordinator, said in a statement this week. “There are some responsible manufactures and retailers who offer takeback programs, but unfortunately not all -- including market leader Vizio.”

      Kyle called out Vizio and others in its second TV Company Recycling Report Card released Wednesday. Most manufacturers increased their scores compared to the rankings of the first scorecard published in November.

      TVs and electronics contain toxic materials, such as lead and mercury, and critics claim they are often shipped to developing countries with lax environmental standards. Of particular concern are the cathode ray tubes used in computer monitors and TVs, each of which may contain up to eight pounds of lead.

      No TV manufacturer received an “A” grade in the Electronics TakeBack Coalition’s scorecard; Sony and Samsung received the highest grades: “B-“ with 61 points. Best Buy, which began taking back all TV brands at its stores, earned a “C+” along with Walmart.


      TV Recycling Report Card Grades

      Mitsubishi, JVC, Target, Vizio and six others flunked with “F” grades because they lack any voluntary takeback program. The Electronics Takeback Coalition singled out Vizio for additional criticism since it was the second largest seller of flat panel TVs last quarter.

      “Vizio is seeing tremendous growth even during these economic times, yet they lag far behind their competitors when it comes to taking responsibility for recycling their old products,” Kyle said.

      Even if producers or retailers take back TVs or other electronics for recycling, consumers have little reassurance the items will be handled responsibly, a fact illustrated by a complaint (PDF) filed last week by the U.S. Environmental Protection Agency against an electronic waste handler in Oklahoma.

      EarthEcycle held e-waste charity drives and sent the electronic proceeds to Hong Kong and South Africa, according to the Basel Action Network (BAN), a nonprofit that tracked the containers overseas. The group estimates 80 percent of e-waste sent to North American recyclers is exported because of the lack of federal laws prohibiting the practice. Nearly 20 U.S. states have mandatory e-waste recycling laws in place.

      The group cautioned consumers today to take precautions when disposing of their unwanted analog TVs, urging the public to use recyclers who are certified through the e-Stewards program. E-Stewards companies agree not to export e-waste to developing countries.

      Image CC licensed by Flickr user view from 5'2".
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:08:41
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.056 von teecee1 am 12.06.09 17:38:17DisplaySearch und iSuppli
      15.06.2009 | 11:43 Uhr
      [urltranslate by channelpartner]http://www.channelpartner.de/consumerelectronics/news/278257/index.html
      [/url]

      LED-Backlight stark im Kommen

      Im ersten Quartal 2009 wurden laut DisplaySearch über 10,6 Millionen großformatige LCD-Panels (ab zehn Zoll) mit LED-Backlight (LED-BLU) ausgeliefert. Der LED-TV-Anteil soll bis 2013 auf 39 Prozent steigen, sagen die Analysten von iSuppli.

      Den Zahlen von DisplaySearch fürs erste Quartal 2009 zufolge sind die Verkäufe von LCD-Panels mit LED-Hintergrundbeleuchtung innerhalb eines Jahres um 780 Prozent steil nach oben gegangen. Bis Jahresende sollen davon 104,5 Millionen Stück verkauft werden, was einem LED-Anteil von 25 Prozent entspräche.

      Den größten LED-BLU-Anteil haben mit fast 100 Prozent oder 4,2 Millionen Stück Netbooks, gefolgt Notebooks mit 5,9 Millionen Stück beziehungsweise einem Anteil von 26 Prozent.

      Die meisten Netbooks sind noch mit an den Ecken angebrachten (edge type) LED-BLUs ausgestattet (76 Prozent). Eine neue Generation von Slim-Type-Backlights wird in den Geräten ab dem zweiten Quartal 2009 immer mehr Einzug halten.

      Der LED-BLU-Anteil bei Desktop-Monitoren war im ersten Quartal 2009 mit 0,5 Prozent oder 0,1 Millionen Geräten noch sehr gering, da die Verbraucher meist nicht bereit sind, für LED-Backlight mehr auszugeben.

      Bei LCD-TV-Panels konzentrieren sich LED-BLUs vornehmlich auf 40-, 46- und 55-Zöller, die meisten davon von Samsung (96,2 Prozent im ersten Quartal). Entsprechend klein sind auch hier die Stückzahlen von weltweit wenig mehr als 400.000 im ersten Quartal des Jahres. Für das Gesamtjahr 2009 rechnen die Panel-Hersteller mit dem Verkauf von 4,3 Millionen LED-TV-Panels.

      Den Analysten von Industriebeobachter iSuppli zufolge wurden 2008 weltweit nur rund 438.000 LED-TV-Panels verkauft. 2009 sollen es nach ihren Daten 3,3 Millionen Stück werden, ein Anteil von drei Prozent am weltweiten Markt für LCD-TV-Panels.

      2010 sollen es schon 11, 36 Millionen Stück sein, 2013 über 90 Millionen Stück, was dann einem LCD-TV-Marktanteil von 39 Prozent entsprechen soll.

      Als den LED-TV-Panel-Markt begünstigende Faktoren nennt iSuppli dünnere Formfaktoren, einen niedrigeren Stromverbrauch und grüne Argumente wie kein anfallendes Quecksilber. In manchen Fällen sinkt der Stromverbrauch mit der neuartigen Hintergrundbeleuchtung um bis zu 50 Prozent, die Bautiefe und das Gewicht lassen sich um ebenfalls bis zu 50 Prozent reduzieren.

      Noch ist der Preisunterschied zwischen LED- und herkömmlichem CCFL-Backlight bei Fernsehern enorm. Bei größeren TV-Modellen kann er zwischen 300 und 700 Dollar betragen.

      Die LED-BLU-Lieferanten denken aber, dass sie den Preisunterschied bei 40- und 42-Zöllern von derzeit 150 Dollar in der zweiten Jahreshälfte 2009 auf unter 100 Dollar drücken können. Bei 46-Zöllern soll der Preisunterschied zu herkömmlichen Kaltkathodenlampen (CCFLs) dann nur noch 150 Dollar betragen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:19:29
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.365.816 von teecee1 am 10.06.09 18:19:50Farbe soll ins Spiel kommen
      15.06.2009 | 12:39 Uhr


      Taiwan strebt Industriestandards für e-Paper an

      Elektronische Lesegeräte, auch unter Begriffen wie E-Papers* oder e-Books zu finden, waren auf der Computex 2009 einer der Renner. Taiwans Industrie sieht sich führend in der Produktion und sucht nun nach verbindlichen Standards.

      In einem Forum auf der Branchenmesse "Display Taiwan 2009" haben sich die Top-Player Prime View International (PVI) und SiPix, seit 2008 mehrheitlich im Besitz von Taiwans größtem LCD-Panel-Hersteller AU Optronics (AUO). PVI hat gerade erst Pläne für die Übernahme von E-Ink bekanntgegeben. Beide Lager kontrollieren einen Großteil des weltweiten E-Paper-Marktes.

      CT Liu, AUO-Vize und SiPix-Chairman, sagte auf dem Treffen, die Zeit sei reif, dass die e-Paper-Industrie Standards setze.

      Laut Ryosuke Kuwada, Präsident und CEO von Project Far East, werde der e-Paper-Markt mit dem Aufkommen neuer Applikationen immer mehr segmentiert. Mit e-Books und e-Newspapers ist es tatsächlich nicht mehr getan.

      SiPix zeigt auf der Messe in Taiwan zum Beispiel USB-Laufwerke mit eingebauten e-Paper-Displays.

      [urlMehr zum Thema E-Books und e-Papers:]http://www.channelpartner.de/consumerelectronics/news/278262/index.html

      • Sony E-Book kommt nach Deutschland
      • "EBook" jetzt in Deutschland
      • Amazons eBook erst 2010 in Farbe
      [/url]

      Um marktgerechte Preise zu erzielen, sind die meisten e-Paper-Produkte noch monochrom, Kuwada rechnet aber damit, dass ab der zweiten Jahreshälfte 2009 auch immer mehr farbige e-Books auf den Markt kommen werden.

      SiPix-CEO Andrew Ho hat auch schon entsprechende Produkte angekündigt. Mit der eigenen Dual-Mode-Switching-Technologie werde das Unternehmen in der Lage sein, ab 2010 e-Books mit farbig markierten Stichpunkten oder Überschriften anzubieten. 2011 sollen dann die ersten vollfarbigen e-Books und e-Paper auf den Markt kommen.

      Der Markt für elektronische Lesegeräte (Electronic Readers) ist noch relativ klein. Fürs Gesamtjahr 2009 gehen Analysten im weltweiten Verkauf von nur 3,5 bis 3,8 Millionen Stück aus.

      *) Der Ausdruck E-Paper oder ePaper ist zweideutig. Er bezeichnet nicht nur elektronische Lesegeräte, sondern auch das Umwandeln von Druckseiten, ja ganzen Magazinen oder Büchern, in elektronischer Form.

      ChannelPartner.de bietet Beziehern des täglichen Newletters übrigens schon seit langem die Möglichkeit, die Print-Ausgabe als "CP ePaper" herunterzuladen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 20:22:49
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.366.925 von teecee1 am 10.06.09 20:14:5615.06.09
      Blu-ray-Filme demnächst legal zu kopieren

      [fp] Ab dem kommenden Jahr soll es theoretisch jedem Besitzer einer Blu-ray-Disc möglich sein, eine legale Kopie seiner Disc in der vollen 1080p-Auflösung anzufertigen - derzeit gibt es jedoch keine Player, die dies unterstützen.

      Die Advanced Access Content System License Authority (AACSLA) hat einem Bericht des Onlinemagazins [urlhddaily.de]http://www.hddaily.de/[/url] zufolge ihre Spezifikationen für das Digital Rights Management (DRM) finalisiert, wodurch sogenannten Managed Copies von Blu-rays ermöglicht werden sollen.

      Aktuell auf dem Markt erhältliche Blu-ray-Player unterstützen dieses Feature nicht und es scheint auch derzeit noch unklar zu sein, ob zukünftige Player damit ausgestattet werden.

      Wer dann über einen Managed Copies-fähigen Blu-ray-Player verfügt, kann die Kopien über ein eigenes Menü, das auf den Blu-ray Discs enthalten ist, anfertigen. Wie viele Kopien sich anfertigen lassen, hängt von dem jeweiligen Studio ab. Eine Kopie muss aber mindestens erlaubt werden. Die angefertigten Kopien werden mit AACS DRM oder Microsoft DRM kopiergeschützt sein. Apple-Hardware wird dem Bericht zufolge nicht unterstützt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 20:50:05
      Beitrag Nr. 1.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.395.343 von teecee1 am 15.06.09 17:19:29E-book story could be a long, difficult tale
      By Wang Xing ([urlChina Daily]http://www.chinadaily.com.cn/bizchina/2009-06/15/content_8283260.htm)[/url]

      Amazon.com's popular e-book Kindle has had a great reception around the world. Now Chinese companies are striving to replicate that success in their home market.

      Makers of electronics and telecom carriers hope the new gadget, which enables users to download and read books wirelessly, could ride the hoped-for boom in China's third generation (3G) telephony and help reawaken fading consumer fever for electronic products amid the economic slowdown.

      Liu Yingjian, chairman of [urlHanwang Technology]http://hanwangt.en.china.cn/[/url], said he expects sales of his firm's e-book products to reach 500,000 customers in China this year.

      "Sales of Hanwang e-books have outpaced the combined revenue of all our other products since we launched it last year," said Liu, founder and chairman of Hanwang, China's largest handwriting-input recognition company. "Because of the e-book's robust performance, we expect to double our revenue and profit this year."

      Liu said Hanwang's e-book uses the same electronic paper display as Amazon's Kindle and enables users to mark on the pages using Hangwang's handwriting recognition technology.

      The product does not yet allow users to download books wirelessly, but Hanwang announced plans to release the latest version this month that has Wi-Fi capability, while the company is in talks with China Mobile, the country's largest wireless carrier, on working out products that support the telecom's 3G network.

      According to a research by China Book Business Report and the domestic e-paper technology firm [urlSursen]http://www.sursen.com/english/index.htm[/url], China had 79 million e-book readers at the end of last year who sustained a 226.3 million yuan market. Although some 85 percent of e-book users read books on their personal computers, revenue of the mobile e-book market surged 366 percent to 30.3 million yuan in 2008.

      Domestic companies such as eRAED Technology Ltd and [urlTianjin Jinke Electronics]http://www.jinke.com.cn/Compagesql/English/index.asp[/url] released e-books in China many years ago, but the market did not rise until recently as readers' preference for printed books began to fade a bit.

      "China's e-book market is going to take off as consumers get used to mobile reading," said Guan Dai, analyst from research firm Instat. She expects the market to have explosive growth in the next four to five years when Chinese telecom operators finish deployment of their 3G networks and start pushing the service.

      Boosted by Kindle business, which delivers a vast online library of more than 270,000 books - including 104 of 112 New York Times Best Sellers - to end users wirelessly, Amazon registered a 24 percent increase in net income in the first quarter of this year.

      Citigroup Analyst Mark Mahaney expects Amazon to generate between $400 million and $750 million in revenue from the Kindle by 2010, accounting for 1 to 3 percent of the online giant's total revenue.

      The huge market opportunity has attracted most of the world's major IT companies to release e-book products, including Sony, Apple - which released Kindle applications for its iPod and iPhone users - and Samsung.

      It was also reported that China's Huawei Technology and Lenovo are eyeing the market.

      However, Guan from Instat said it is not easy to copy Amazon's success in China as few Chinese e-book makers have an online business equivalent to that of Amazon. And China's rampant piracy is a drag on consumer willingness to pay for e-books.

      "If there is one sector that can duplicate Amazon's success here in China it will only be the telecoms," Guan said.

      In fact, Chinese telecom operators have long been wary of an invasion by Internet companies striving to expand their influence from personal computers to mobile phones.

      The distrust reached a climax in recent talks between Apple and China Mobile on introducing the popular iPhone to China, in which China Mobile reportedly refused to allow Apple users in China to purchase applications through Apple's online store and insisted it will sell the software through its own online channel.

      On May 17, China Mobile debuted its 3G electronic reader that supports the TD-SCDMA standard and is expected to launch in August. China Unicom was also reported to be working on similar services.

      Guan said only telecom operators have the capacity to deal with piracy in China as they have the ability to make e-books available to the masses at an affordable price. "As Chinese carriers decide to push e-books after they finish their 3G networks, the market will see a rapid boost," she said.

      But she also noted that telecom operator domination of the e-book market may create a "walled garden" that could hurt freedom of choice.

      Avatar
      schrieb am 16.06.09 17:46:30
      Beitrag Nr. 1.662 ()
      Vizio VSB210WS High Definition Sound Bar
      By Mark Fleischmann • June, 2009

      Price: $350 At A Glance: First soundbar to use SRS TruVolume audio processing • Operates on stereo signals • Wireless sub works with no setup hassles

      High and Wide

      [urlVizio is: ... ]http://www.hometheatermag.com/compactspeakers/vizio_vsb210ws_high_definition_sound_bar/[/url]
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 17:54:58
      Beitrag Nr. 1.663 ()
      Umsätze mit LCD-Fernsehern rückläufig - Settop-Boxen erzielen ein Plus
      Weiter sinkende Preise für Flat-TVs
      powered by SAT+KABEL
      16.06.2009, 11:29 Uhr
      Jochen Wieloch


      Der europäische Markt für digitale Unterhaltungselektronik wird nach mehreren Jahren mit hohen Wachstumsraten 2009 voraussichtlich um 8,2 Prozent schrumpfen und ein Volumen von 58,5 Milliarden Euro erreichen.

      Diese Zahlen gab am Dienstag der Branchenverband Bitkom unter Berufung auf Daten des European Information Technology Observatory (EITO) bekannt. Das Minus des Gesamtmarktes ist dem EITO zufolge insbesondere auf den Umsatzrückgang bei Flachbildfernsehern zurückzuführen. Zwar werden in der EU mit rund 42 Millionen Geräten voraussichtlich mehr Flachbildfernseher verkauft als je zuvor. Dennoch gehen die Umsätze laut der EITO-Prognose um 10,3 Prozent auf 26,3 Milliarden Euro zurück. Grund sind die sinkenden Preise für LCD-Geräte. Rückläufig sind auch die Umsätze mit Digitalkameras, MP3-Playern und Navigationsgeräten. Ein Umsatzplus erzielen Blu-Ray-Player, digitale Settop-Boxen für den Fernsehempfang und Spielkonsolen.

      Der europäische Hightech-Markt wird sich hingegen nach einer Wachstumspause zügig wieder erholen. Dem EITO zufolge wird der Umsatz mit Produkten und Diensten der Informations- und Kommunikationstechnik in der EU im Jahr 2009 um 1,7 Prozent auf 716,6 Milliarden Euro sinken. Im kommenden Jahr soll der Markt wieder um 0,3 Prozent auf 718,6 Milliarden Euro anziehen.

      Telekommunikation als stabilisierender Faktor

      Als ein stabilisierender Faktor erweise sich derzeit die Telekommunikation. Laut Prognose wird der Umsatz mit Kommunikationsdiensten und -geräten 2009 mit minus 0,1 Prozent in der EU nahezu das Vorjahresniveau von 362 Milliarden Euro erreichen. Allerdings gibt es starke Verschiebungen zwischen den einzelnen Marktsegmenten. Europaweit sinkt der Umsatz mit Telefongesprächen im Festnetz um 6,8 Prozent auf 70,2 Milliarden Euro. Einen regelrechten Boom erlebten hingegen Datendienste, sowohl im Festnetz als auch mobil. Der Umsatz mit Internetzugängen steigt in der EU im Jahr 2009 voraussichtlich um 7,1 Prozent auf 36,3 Milliarden Euro. Der Markt für Mobilfunkgespräche wird sich trotz steigender Nutzerzahlen bei 109 Milliarden Euro stabilisieren.
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 21:08:58
      Beitrag Nr. 1.664 ()
      Chinesen dürfen nur mehr Ware aus China kaufen
      "Buy-Chinese"-Klausel dämpft Welthandel und Optimismus



      "Buy Chinese": China schottet sich ab (Foto: pixelio.de, Claus Bünnagel)

      Peking (pte/17.06.2009/16:32) - China hat den optimistischen Erwartungen der vergangenen Monate für eine rasche Erholung der Weltwirtschaft einen herben Dämpfer verpasst. Während die Volksrepublik die "Buy-American"-Klausel (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090604032/) noch offen anprangerte, übt sie sich nunmehr selbst in Protektionismus und knallt ausländischen Unternehmen mit der "Buy-Chinese"-Klausel die Tür zu. So hat Peking per 1. Juni eine Vorschrift erlassen, nach der Chinesen bei staatsfinanzierten Projekten in Zukunft nur mehr Produkte aus landesinterner Produktion kaufen dürfen. Für den Erwerb von Importware ist Medienberichten zufolge künftig eine Sondergenehmigung durch staatliche Behörden notwendig. Die heftig umstrittene Klausel wurde im Rahmen eines 420 Mrd. Euro schweren Konjunkturpakets erlassen und könnte eine Kettenreaktion ähnlich protektionistischer Maßnahmen in anderen Ländern auslösen. Dadurch könne auch die exportorientierte chinesische Wirtschaft selbst Schaden nehmen.

      Wie sich im Fall der "Buy-American"-Klausel gezeigt hat, ist die Maßnahme der Obama-Administration als Schuss nach hinten losgegangen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090526043/). "Die USA und China sind jedoch zwei grundverschiedene Volkswirtschaften", gibt Rüdiger Frank, Ostasienexperte und Professor für Wirtschaft und Gesellschaft am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien http://ostasien.univie.ac.at, im pressetext-Gespräch zu bedenken. Bei den Staaten handle es sich nicht um ein Billiglohnland und anders als im Falle Chinas um einen offenen Vertreter des wirtschaftlichen Liberalismus. "Mit 'Buy American' haben die USA ihre Partner auch faktisch beleidigt", meint Frank. Zwar könne man derartigen Maßnahmen aus konjunktureller Perspektive skeptisch gegenüberstehen. Politisch seien sie jedoch vertretbar.

      "Wenn durch die Klausel Gelder des Steuerzahlers geschützt werden, steckt eine Logik dahinter", erläutert der Experte gegenüber pressetext. Für Exportwirtschaften stelle "Buy Chinese" zwar bestimmt eine schlechte Nachricht dar. Gleichzeitig sei es jedoch verwunderlich, warum derartige Maßnahmen in Deutschland nicht existierten. "Exporteure sollten so weiter wirtschaften, als ob es die Klausel nicht gebe", betont Frank. Langfristig müsse das Gesetz auf diplomatischem Wege entschärft werden. Die internationalen Handelspartner Chinas setzen unterdessen auf Zurückhaltung. So will etwa die EU den Sachverhalt vorerst näher prüfen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass nur ein freier Welthandel den Weg aus der Krise ebne. Dieser sei auch für Chinas Wirtschaft selbst wichtig. Mit einer Abschottung sende die Volksrepublik ein falsches Signal. (Ende)
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      schrieb am 19.06.09 12:01:14
      Beitrag Nr. 1.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.396.972 von teecee1 am 15.06.09 20:22:49Philips wagt sich mit Billig-Blu-ray Player nach China

      Das Ziel: Die Chinesen sollen von CBHD zu Blu-ray wechseln


      vom 17.06.2009 13:44

      Den Chinesen ist Blu-ray zu teuer. Deshalb wurde im Reich der Mitte kurzerhand ein eigenes HD-Format entwickelt: CBHD (China Blue High-Definition DVD). Um trotzdem auf dem riesigen Wachstumsmarkt Fuß zu fassen, wagt sich Philips jetzt mit einem Billig-Player nach China, um Käuferschichten für Blu-ray zu erschließen.

      Kostengünstige CBHDs

      Blu-ray bringt im Vergleich zu DVD relativ hohe Kosten mit sich, was zum einen an der nötigen Lizensierung liegt, zum anderen am notwendigen Bau von komplett neuen Fertigungsanlagen. China hat 2007 den CBHD-Standard entwickelt, um diesen beiden Kostenfaktoren zu entgehen. Dank der Eigenentwicklung fallen Lizensierungskosten weg, außerdem können die am HD-DVD-Format orientierten Discs in herkömmlichen DVD-Anlagen produziert werden. So liegen die Preise für Filme auf CBHD auch nur bei sechs Euro im Schnitt, während für einen BD-Film durchschnittlich 20 Euro gezahlt werden müssen. Als Kopierschutz-Standard wird momentan bei CBHD wie bei Blu-ray auf AACS gesetzt.

      Bescheidene Erfolge

      Die Erfolge sind bisher aber bescheiden: Die ersten CHBD-Player der beiden einzigen Hersteller Shinco und TCL kosteten trotzdem 200 Dollar, wofür man inzwischen auch schon einen Einstiegs-Blu-ray Player bekommt. Außerdem hat sich mit Warner Bros. erst eines der großen Hollywood-Studios gefunden, das seine Filme auf CBHD-Discs veröffentlichen will. Warner hatte 2007 auch schon auf HD-DVD gesetzt und war erst nach dem Scheitern Anfang 2008 ins Blu-ray-Lager gewechselt. Auch die Speicherkapazität einer CBHD von 30 Gigabyte bleibt deutlich hinter den 50 Gigabyte einer BD zurück.

      Philips wagt sich vor

      Philips scheint hier seine Chance zu wittern: Wie das High-Tech-Portal Digitimes.com berichtet, wollen die Niederländer im Juli einen Blu-ray Player für 2.000 Yuan (rund 210 Euro) auf den chinesischen Markt werfen. Das Gerät läge preislich im Bereich der CBHD-Player und könnte Blu-ray somit zur echten Konkurrenz für den chinesischen HD-Standard machen, wenn Hollywood mitzieht und seine BD-Filme auch in China herausbringt.

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      Blu-ray Disc player production cost to fall to US$50 in 2010, say Taiwan makers
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Friday 19 June 2009]

      Taiwan-based optical disc drive (ODD) makers, in response to the offer of a Blu-ray Disc (BD) player model by US department store Sears for US$99.99, expect production costs of BD players to gradually drop to US$50 in 2010, according to industry sources in Taiwan.

      The BD player model being offered by Sears for online purchase is a refurbished Magnavox RNB500MG9.

      Current production costs of a BD player are about US$100, with pick-up heads and chipsets accounting for 50% and 25% respectively, the sources noted. With more and more makers of the two key components and increasing yield rates, production costs are expected to keep decreasing to a level of US$50 in 2010, the sources said.
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      schrieb am 19.06.09 12:15:50
      Beitrag Nr. 1.666 ()
      UPDATE 2-AU Optronics considers new-generation LCD plant
      Fri Jun 19, 2009 3:05am EDT

      * Considers building 8.5-generation plant

      * Observing market conditions for next 1-2 months

      * Plant could cost $3 billion

      (adds analyst's quotes, background)

      By Baker Li

      TAICHUNG, Taiwan, June 19 (Reuters) - Taiwan's AU Optronics (2409.TW) (AUO.N) is considering building a plant costing about $3 billion using an advanced technology to make panels for flat-screen TVs to satisfy rising demand in coming years.

      The LCD (liquid crystal display) sector has been showing signs of recovery this year after suffering from a price slump that forced manufacturers to slash output in the second half of last year.

      AU Optronics, the world's third-largest LCD maker, plans to monitor market conditions closely for the next one to two months before finalising a decision on building the LCD facility that uses the advanced 8.5-generation technology.

      "We already have the land. The construction of the plant is still under consideration. We will have to observe market conditions for the next 1-2 months," AU's Vice Chairman H.B. Chen told Reuters after the company's annual shareholders' meeting.

      The plant will likely begin production in 2011 at the earliest and could have a motherglass capacity of as high as 40,000 per month, Chen said.

      Each motherglass can be cut into six 52-inch panels using the 8.5-generation technology.

      AU Optronics, which competes with larger South Korean rivals Samsung Electronics (005930.KS) and LG Display (034220.KS), already has a production line, not a plant, that uses the 8.5-generation technology.

      Despite the recent recovery in LCDs, some analysts say the sector might only enjoy a brief respite if LCD firms overestimate demand and pump out too much capacity later this year, leading to a huge inventory surplus and pressuring prices.

      But Andrew Tang, assistant vice president of Taiwan International Securities, said he was watching the market situation and was not overly worried about oversupply problems for now.

      "AU Optronics is considering building a 8.5-G plant to meet rising demand of panels in China and to lift its competitiveness," Tang said.

      "They've gone through a careful appraisal before coming up with the decision and they definitely see a huge demand for panels in coming years."

      AU and smaller local rival Chi Mei Optoelectronics (3009.TW), have recently benefitted from a spate of orders from China, while AU has also seen signs of recovery in TV demand from North America.

      In May, AU said it expected to return to profitability in the second half of this year, after operating in the red in the fourth quarter of last year and the first three months of this year [ID:nTP238911].

      AU's shares ended 0.3 percent lower, underperforming a 1.4 percent gain in the main TAIEX index's . (US$1=T$32.9) (Writing by Lee Chyen Yee; Editing by Dhara Ranasinghe)
      Avatar
      schrieb am 19.06.09 13:33:42
      Beitrag Nr. 1.667 ()
      19. Juni 2009
      Corel bringt Office für Netbooks
      von Dr. Jakob Jung

      Microsoft bietet seinen Wettbewerbern eine offene Flanke an und Corel zögert nicht, in die Marktlücke bei Office-Software für Netbooks hereinzustoßen.


      Corel will mit Home Office die trendigen Netbooks erobern

      Microsoft übt sich in Geiz. Auf Netbooks ist in der Regel keine Vollversion von Microsoft Office mehr installiert, sondern nur noch eine auf 60 Tage befristete Testversion. Das verführt viele Anwender dazu, sich nach dem Ende der Testperiode Gedanken über Alternativen zu machen. Hier will sich nun Corel als schöne Rivalin herausputzen und kokettiert mit einer eigens für den Einsatz auf Netbooks zugeschneiderten Verison von Corel Home Office. Sie enthält Software für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen.

      Home Office wird praktischer Weise gleich auf einem USB-Stick ausgeliefert, weil viele Netbooks über kein DVD-Laufwerk verfügen. Die Software ist mit Microsoft Office kompatibel und kann PDFs aus allen drei Applikationen erzeugen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.09 19:17:25
      Beitrag Nr. 1.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.426.871 von teecee1 am 19.06.09 13:33:42BYD to Promote Low-price Netbooks
      Friday 06/19/2009 7:56 AM ET - Sinocast

      Related Companies
      Symbol Last %Chg
      BYDDF 3.94 2.60%


      As of 3:58 PM ET 6/19/09BYD Electronic (International) Co., Ltd. (SEHK: 0285), a maker of mobile phone accessories under the aegis of BYD Co., Ltd. (SEHK: 1211), has begun rolling out netbooks in Mainland China, according to a Taiwan insider.

      Because of using low-price moulds, BYD Electronic is able to drop the production cost of its netbooks to CNY 1,500, much lower than the average market price of CNY 2,000. The selling price will be further reduced to CNY 1,000 in the near future.

      In Taiwan, netbook producers usually spend CNY 1.6 million in developing a mould, while original equipment manufacturers (OEMs) in the mainland are able to lessen the cost to CNY 300,000.

      Domestic laptop makers such as Tongfang Co., Ltd. ([urlSHSE: 600100]http://www.google.com/finance?q=600100&meta=gl%3Dcn[/url]) and Qingdao Haier Co., Ltd. ([urlSHSE: 600690]http://www.google.com/finance?q=600690&meta=gl%3Dcn[/url]) all outsource their netbook production. BYD Electronic will remain an OEM and not promote its proprietary netbooks.

      In February 2009, BYD Electronic was reported to foray into the netbook field and its R&D team would come from TCL Computer, a subsidiary of TCL Corporation ([urlSZSE: 000100]http://www.google.com/finance?q=000100&meta=gl%3Dcn[/url]). In April, a top executive of Intel Corporation (Nasdaq: INTC; SEHK: 4335) displayed BYD Electronic's first netbooks.

      Source: www.163.com (June 19, 2009)
      Avatar
      schrieb am 21.06.09 08:35:03
      Beitrag Nr. 1.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.787 von teecee1 am 20.06.09 19:17:25China-Markt: Acer und Asus kappen Laptop-Preise
      Netbooks werden billiger - Langfristige Senkung jedoch unwahrscheinlich



      Preise sollen in China abgesenkt werden (Foto: aboutpixel.de, Broiler)

      Taipeh/Parsdorf (pte/20.06.2009/13:30) - Die beiden führenden taiwanesischen PC- und Notebook-Produzenten Acer und Asus wollen ihre Preisgestaltung für den Geräteverkauf auf dem chinesischen Markt nach unten schrauben. Wie das asiatische [urlBranchenportal DigiTimes]http://www.digitimes.com/news/a20090619PD211.html[/url] unter Berufung auf eingeweihte Konzernkreise berichtet, reagieren beide Hersteller damit auf den aggressiven Wettbewerb durch sogenannte White-Box-Anbieter. Diese Noname-Hersteller verschärfen die ohnehin krisenbedingt bereits angespannte Marktsituation mit Produkten zu Dumpingpreisen zusätzlich.

      "Es wird sich zeigen, ob diese Strategie langfristig aufgehen wird. Derzeit liest man, dass wir gegen Ende des Jahres bei den vor allem in Netbooks verbauten kleinen TFT-Panels eher eine Verknappung erleben werden. Das würde im Umkehrschluss natürlich heißen, dass die Preise bald schon wieder ein wenig steigen werden", unterstreicht Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de, einem in Parsdorf bei München ansässigen Vertriebshandel für Display-Lösungen und elektronische Bauelemente, im Gespräch mit pressetext.

      Branchenkennern nach bleibt Acer und Asus im aktuellen Marktumfeld nichts anderes übrig als die Preise zu senken. Um die chinesischen Notebook-Käufer wieder verstärkt an die Kasse zu locken, will Acer den 11,6 Zoll großen Aspire One 751 auf umgerechnet etwa 497 Dollar senken. Aber auch das kleinere zehn-Zoll-Modell Aspire One soll in China demnächst - äquivalent zu seinem größeren Bruder - auf 395 Dollar vergünstigt werden. Dem nicht genug: Die regulären Notebook-Preise will der Konzern senken, um neue Marktanteile zu gewinnen.

      Konkurrent und Komponentenhersteller Asus setzt neue Preismaßstäbe. Dem Bericht zufolge senkt das Unternehmen den chinesischen Verkaufspreis für sein N10E um ganze 200 Dollar von 640 auf nunmehr 440 Dollar. Damit soll sich nicht zuletzt auch die Preisspanne zu dem nur zehn Zoll großen und unter mobilen Nutzern immer populärer werdenden Eee PC verringern (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/080516002/). Die noch kleineren 8,9 Zoll und sieben Zoll großen Eee PCs sollen in China künftig nur noch 300 bzw. 167 Dollar kosten. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 22.06.09 22:25:08
      Beitrag Nr. 1.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.397.258 von teecee1 am 15.06.09 20:50:05[urlE-Book]http://www.finanzen.net/eurams/spezial/Kindle_fuer_die_Kids_167744[/url], paperless Lesen,
      Kindle für die Kids
      20.06.2009

      Internethändler Amazon steht mit seinem elektronischen Lesegerät kurz vor dem Durchbruch im US-Bildungssektor. Doch der Kampf um die Vormacht beim digitalen Buch hat gerade erst begonnen.

      Richtig cool fanden die Schüler, was der Gouverneur ihnen zu sagen hatte. „Bücher sind veraltet, schwer und teuer“, [urlschmetterte Arnold Schwarzenegger jüngst an einer Schule im kalifornischen Sacramento ins Mikrofon.]http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0906/67694.html&wort()=e-book[/url] Der Regierungschef des US-Bundesstaats will Lehrmaterial aus Papier an Bildungsstätten von San Francisco bis runter nach San Diego in Bälde terminieren. Kalifornien müsse als „Weltmarktführer in Technologie und Innovation“ mit der Einführung des elektronischen Buchs entschlossen voranschreiten, so Hollywoods ehemaliger Actionheld.
      Der Applaus der Jugend war dem Österreicher bei seiner Brandrede für das Ebook gewiss – schleppen sich Kaliforniens Highschool-Kids doch wie Millionen andere täglich mit dicken Wälzern ab. Zwar könnte es den Ex-Bodybuilder wurmen, die Ranzen zu erleichtern – schließlich ist auch Schleppen irgendwie Sport.
      Doch es klafft ein 24 Milliarden Dollar tiefes Loch in den Kassen des bevölkerungsreichsten US-Bundesstaats. Und jedes Jahr gibt Kalifornien über 350 Millionen Dollar für neue Lehrbücher aus. Deshalb stehen bereits ab Herbst zunächst papierene Werke für Mathematik und Naturwissenschaften auf der Abschussliste. Später soll an den Schulen die Zellulose ganz durch Nullen und Einsen ersetzt werden.

      Fast scheint es, als hätte der Politiker sich bei seinem Vorstoß mit einem prominenten Vertreter der Internetwelt abgesprochen. Just einen Tag nach der Rede des Gouverneurs schickte Jeff Bezos, Chef des E-Commerce-Riesen Amazon, den jüngsten Spross seiner derzeit hoffnungsvollsten Produktfamilie in den landesweiten Verkauf: den Kindle DX. DX steht für Deluxe, und luxuriös ist am neuesten Kindle neben etlichen technischen Gimmicks vor allem die Größe des Bildschirms: Das Display, das Zeichen ausschließlich schwarz-weiß in elektronischer Tinte darstellt, misst stattliche 24 Zentimeter im Durchmesser. Das macht den DX zu einem der größten Lesegeräte auf dem Markt. Zugleich ist das Teil damit tauglich für eine besonders aufwendige Gattung von Literatur: Lehrbücher mit Tabellen, Grafiken, Statistiken und Formeln.

      Ob Schwarzenegger bei Amazon shoppen wird, darüber gibt es bislang zwar nur Spekulationen. Kritisch dürfte etwa der Preis des Kindle sein: 489 Dollar verlangt Bezos für den Luxusreader. Doch es gibt wohl Verhandlungsspielraum. Schließlich wäre ein Deal auch bei einem weitaus niedrigeren Preis für den Amazon-Chef attraktiv. Millionen Schüler werden bei einer Einführung in Kalifornien den Kindle kennenlernen – und alle sind potenzielle Kunden von morgen. Zudem ziehen andere Bundesstaaten womöglich nach. Besser könnte es für Bezos’ Lieblingsprojekt gar nicht laufen.

      Mithin hat die US-Medienbranche allen Grund, das seltsam anmutende Ebook-Abenteuer des eigensinnigen Amazon-Gründers ernst zu nehmen. Lange galten die Lesegeräte mehr als Spinnerei denn als Geschäft. Der erste Kindle, ein klobiges Monstrum mit zu vielen Ecken und Kanten, schien bei seinem Erscheinen im November 2007 das vertraute Taschenbuch keinesfalls von der Bettkante stoßen zu können. Doch spätestens seit dem Start des geschmeidigeren und leistungsstärkeren Nachfolgers Kindle 2 Anfang des Jahres entwickelt sich die Außenseiterstory zu einem Thriller.

      90 000 Titel bot der Onlinehändler als digitale und damit auf den Kindle ladbare Version zu Beginn der Mission an. Inzwischen ist Amazons Angebot auf über 300 000 Kindle-Artikel gewachsen. Neben Sachbüchern und belletristischen Reißern wie der derzeitigen Nummer 1 in den USA, einem blutrünstigen Werk namens „Skin Trade“, stehen einer stetig wachsenden Nutzerzahl auch Tageszeitungen und Magazine zur Verfügung. Vor allem Geschäftsreisende mit knappem Gepäck gelten als Kindle-affin. Und immer mehr lassen sich ihr „Wall Street Journal“ oder ihre „New York Times“ im Monatsabo regelmäßig des Morgens auf den Reader funken. Wie viele der Lesegeräte bislang verkauft wurden, darüber schweigt sich das verschlossene Unternehmen aus Seattle beharrlich aus. Die Schätzungen der Marktforscher liegen zwischen 50 0000 Stück und einer Million. Demnach ist der Kindle noch lange kein iPod der Buchwelt, wie in manch euphorischem Kommentar behauptet. Apples digitaler Musikspieler verkaufte sich binnen acht Jahren rund 200 Millionen Mal.

      Doch Verluste macht der Online-händler mit seinem Ausflug ins Hardwaregeschäft trotz der vergleichweise geringen Stückzahlen wohl nicht. Eher im Gegenteil (siehe Kasten unten). Vor allem aber spielt beim Kindle die Musik in der Software. Zu Umsatzzahlen oder Gewinnmargen des Geschäfts mit den Inhalten schweigt Seattle zwar ebenfalls. Doch Bezos erwähnte jüngst, dass Amazon inzwischen 35 Prozent des Umsatzes derjenigen Buchtitel, für die es ein Kindle-Pendant gibt, mit digitalen Versionen macht.
      Die Zahl ließ die Verlagswelt aufhorchen. Noch ist der Anteil des Geschäfts am Gesamtumsatz von Amazon zwar vergleichsweise gering. Die Analysten der Citigroup etwa schätzen, dass der Handelsriese im ersten Quartal rund 34 Millionen Dollar Umsatz mit Ebook-Software erzielte. Doch in drei Jahren sollen Kindle & Co demnach bereits 1,2 Milliarden Dollar und damit rund vier Prozent des Jahresumsatzes erwirtschaften. Barclays Capital beziffert den Umsatz rund um das Ebook gar auf 3,7 Milliarden Dollar 2012 – und stolze 840 Millionen Dollar Gewinn.
      Bei aller Geheimniskrämerei zeigen die Indikatoren des noch jungen Geschäfts somit eindeutig nach oben. Auf die von Wirtschaftskrise und Webrevolution gebeutelten Medien wirkt der neue digitale Markt deshalb äußerst anziehend. Amazons Botschaft kommt vielen Verlagen wie gerufen: Ihre Ware – Bücher, Zeitungen, Magazine – soll zwar elektronisch und damit Kosten sparend verbreitet, aber nicht mehr kostenlos verschleudert werden. Schnell ergriffen gerade wirtschaftlich wackelige US-Zeitungen wie der von der Insolvenz bedrohte „San Francisco Chronicle“ die Kindle-Chance.

      Sogar deutsche Medien wie „Handelsblatt“ und „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ gibt es inzwischen als Kindle-Version – bislang jedoch nur in den USA. Auch das größte deutsche Verlagshaus Axel Springer, das unter anderem €uro am Sonntag pub­liziert, hätte prinzipiell Interesse – „falls die Anschaffungskosten der Geräte sinken“. Dass Amazon den Kindle nach Deutschland bringen wird, gilt in der Branche als sicher. Schließlich ist der deutschsprachige Markt der zweitgrößte der Verlagswelt. Doch wann das der Fall ist – die­se Frage bleibt unbeantwortet.
      Wegen Amazons hoher Umsatzforderungen – Schätzungen zufolge verlangt Bezos bis zu 70 Prozent – schauen sich die Verlage jedoch nach Alternativen um. Die Konkurrenz ist bereits erwacht: Jüngst kündigte Webgigant Google an, bis Ende des Jahres in den Markt mit elektronischen Büchern einsteigen zu wollen. Die japanische Sony steht dabei als Partner und Hersteller von Lesegeräten parat. „Angesichts der starken Marke und der Reichweite von Google wäre das eine ernst zu nehmende Konkurrenz“, sagt Laura Martin, Analystin beim US-Investmenthaus Soleil Securities.

      Auch junge Webunternehmen wie die US-Firma Scribd, die eine digitale Plattform für Printprodukte vom Gedicht bis zum Roman betreibt, registrieren rasant steigende Aufmerksamkeit. 60 Millionen lesen angeblich bei Scribd, kürzlich unterschrieb mit Simon & Schuster das erste große US-Verlagshaus einen Vertrag mit dem Newcomer. Noch aber ist Amazon am Drücker. Um dem Vorstoß auf den Lehrbuchmarkt Nachdruck zu verleihen, lässt Bezos seine Kontakte zu US-Spitzenunis spielen. Fünf US-Institute wollen ab Herbst mit dem Kindle versuchsweise den Pfad der Leichtigkeit beschreiten, darunter die renommierte Princeton University in New Jersey. Schwarzenegger und seine Highschool-Kids befänden sich mit dem Amazon-Reader also in bester Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 17:33:13
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.445.602 von teecee1 am 22.06.09 22:25:08AUO to ship e-paper to Japan, China e-book vendors in 2H09, says CEO
      Susie Pan, Taichung; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 23 June 2009]

      AU Optronics (AUO) president and CEO LJ Chen has indicated that LCD panel maker is working with e-book vendors in Japan and China and will start shipping e-paper to them in the second half of 2009.

      AUO's e-paper offerings generally range from six to nine inches, and the company also provide 14-inch e-paper upon clients' requests, Chen noted.

      Chen said that SiPix's Microcup technology is suitable for developing color e-paper, and AUO will introduce the color e-paper products as early as 2010, with mass production likely in 2012 or 2013.

      In terms of flexible e-paper, Chen said that it will take another five years for the technology to mature.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 17:36:10
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.426.097 von teecee1 am 19.06.09 12:01:14Blu-ray findet nur langsam Verbreitung
      Konsumenten stehen DVD-Nachfolgeformat skeptisch gegenüber



      Blu-ray-Discs folgen auf DVDs
      (Foto: bluray.com)


      Rochester (pte/23.06.2009/12:15) - Das aus dem harten Wettbewerb mit HD-DVD siegreich hervorgegangene Blu-ray-Format findet weltweit nur wenig Anklang. Trotz eines stetig steigenden Anteils an Besitzern von HD-TV-Geräten sehen etwa 93 Prozent der US-Konsumenten keinen Anlass, um einen Blu-ray-Player zu erwerben. "Blu-ray befindet sich in einem intensiven Wettbewerb mit anderen Technologien wie Kabel- und Satelliten-TV sowie zahlreichen über das Internet abrufbaren Services. Konsumenten finden mittlerweile einfacheren Zugang zu TV- oder Video-on-Demand-Services in HD-Qualität", sagt Milton Ellis, Vice President Interactive Technology, Media and Telecom Practice vom Marktforschungsinstitut Harris Poll http://www.harrispollonline.com. In Zukunft würden Filme in HD-Qualität vorwiegend auf dem Wege von High-Speed-Downloads oder Streaming zugänglich, was Blu-ray-Player bzw. Blu-ray-Discs nahezu verzichtbar mache.

      Laut dem Marktforschungsinstitut Monheimer Institut http://www.monheimerinstitut.com hatte Sony in Deutschland schon siebenmal so viele PS3 verkauft wie alle übrigen Hersteller HD-DVD-Abspielgeräte. Die weltweit nachgefragte Spielkonsole (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090407034/) unterstützt das Blu-ray-Format und hat neben technischen Faktoren wie fehlender Regionalcodes und der größeren Speicherkapazität der Discs sicher dazu beigetragen, dass sich Blu-ray als Nachfolgeformat der klassischen DVD durchgesetzt hat. "Vor zwei Jahren war man noch relativ optimistisch, was die Durchsetzung von Blu-ray betrifft. Die in den letzten zwei Jahren starke Erweiterung von Free- und Pay-TV-Services sowie von Internetdiensten in hoher Qualität wirkt sich aber auch in Deutschland nachteilig auf die Verbreitung von Blu-ray aus", meint Wolfgang Schlünzen, Geschäftsführer und Medienexperte vom Monheimer Institut, auf Anfrage von pressetext.

      Auch die erst im April 2009 durchgeführte Untersuchung von Harris Poll zeigt, dass selbst Besitzer einer PS3 oder eines Blu-ray-Players künftig nicht völlig auf das Blu-ray-Format setzen, vor allem, weil die Anschaffungspreise für die Datenträger schlichtweg zu hoch sind. Gerade einmal ein Viertel der Befragten beabsichtigt, zur Gänze auf das Format umzusteigen. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass User von Standard-DVDs in Hinkunft die zentrale Zielgruppe sein werden. Schon das Monheimer Institut kam zu dem Schluss, dass ein Gros von 80 Prozent der Otto-Normal-Verbraucher vorerst bei herkömmlichen DVDs bleiben wird, eine Annahme, die sich zu bestätigen scheint. Die Verkaufszahlen von Blu-ray-Playern bleiben - zumindest in den USA - auch nach dem ausgestandenen HD-Formatkrieg auf niedrigem Niveau. Wenn der Standard in nächster Zeit nicht wirklich angenommen wird, droht ein baldiges Ende des DVD-Nachfolgers. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 20:12:37
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.503 von teecee1 am 21.06.09 08:35:03[urlNeue Speichermedien für Netbooks]http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/1899011/
      Samsung schrumpft Solid-State-Drives
      [/url]
      23.06.2009 um 13:45 Uhr
      Autor(en): Martin Bayer, COMPUTERWOCHE-Redakteur.


      Die neuen Solid State Drives (SSDs) von Samsung sind kleiner und sollen noch weniger Strom verbrauchen. Damit eignen sich die Speichermedien dem Hersteller zufolge vor allem für Netbooks.

      Samsung hat eine neue SSD-Generation vorgestellt, die rund 80 Prozent kleiner als herkömmliche 2,5-Zoll-Festplatten ausfallen. Mit einer Fläche von 4,6 mal 5,1 Zentimetern und einer Dicke von gerade 3,8 Millimetern entsprechen die Speichermedien in etwa der Größe von Mini-PCI-Express-Karten. Das Gewicht der Laufwerke beträgt zwischen 7,5 und 8,5 Gramm. Herkömmliche SSD-Speicher in den Formaten 1,8 beziehungsweise 2,5 Zoll bringen etwa zwischen 75 und 85 Gramm auf die Waage. Der Hersteller will die neuen Kompakt-SSDs in Kapazitäten von 16, 32 und 64 GB produzieren. Die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit soll bei etwa 200 MB pro Sekunden, die durchschnittliche Schreibgeschwindigkeit bei 100 MB pro Sekunde liegen, sagte Brian Beard, Marketing Manager für den Flash-Bereich von Samsung.

      Die Samsung-Verantwortlichen wollen ihr neues Format als Standard im Markt etablieren und haben die Spezifikationen bereits dem Joint Electron Device Engineering Council (Jedec) vorgelegt. Mit den Kompakt-SSDs sollen in erster Linie die Hersteller von Netbooks beziehungsweise anderen kleinformatigen Mobilrechnern adressiert werden. Damit seien die Anbieter in der Lage, noch kleinere Rechner zu bauen, erläuterte Beard. Ein weiterer Vorteil sei der geringere Stromverbrauch. Die kleineren SSDs benötigten lediglich 0,3 Watt. Der Leistungsbedarf herkömmlicher SSD-Laufwerke liege dagegen bei über einem Watt.

      Beard zufolge bieten die neuen Speichermedien den Rechnerherstellern verschiedene Möglichkeiten. Beispielswiese könnten kleinformatige SSD-Medien als Ergänzung herkömmlicher 2,5-Zoll-Festplatten dienen. Auf dem schnellen SSD-Laufwerk ließe sich in dieser Konstellation das Betriebssystem installieren, während Daten wie Bilder, Videos und Dokumente auf dem größeren Festplattenlaufwerk abgelegt werden. Darüber hinaus könnten die Kompakt-SSDs auch in anderen Geräten wie Druckern oder Personal Digital Assistants (PDAs) Platz finden.

      Wann und zu welchen Preisen Samsung seine Mini-SSDs auf den Markt bringen will, steht bis dato noch nicht fest. Aktuell testen die Rechnerhersteller erste Samples der neuen Speichermedien. Experten rechnen damit, dass in der zweiten Jahreshälfte 2009 erste Mobilrechner mit den geschrumpften Samsung-SSDs erscheinen könnten.
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 21:06:09
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      VIZIO Unveils Rhapsody Digital Music Service for VIZIO Internet Apps (VIA(TM)) Connected HDTVs
      Tuesday 06/23/2009 8:00 AM ET - Pr Newswire

      VIZIO Reveals Dynamic New Content Partners for VIZIO Internet Apps Connected HDTV Feature
      Tuesday 06/23/2009 8:00 AM ET - Pr Newswire

      VIZIO Announces High Performance XVT HDTV Line Up with 240Hz SPS(TM), TruLED(TM) and Smart Dimming(TM) Technology, VIZIO Internet Apps (VIA), and Slim Line(TM) 120Hz LCD HDTV Models
      Tuesday 06/23/2009 8:00 AM ET - Pr Newswire

      [urlVIZIÖ]http://www.vizio.com/about.aspx?id=2892[/url]
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 21:55:38
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.960 von teecee1 am 23.06.09 21:06:09Blu-ray: Der Stand der Ding]ehttp://www.inside-digital.de/ne…[/i][/u]

      Die Blu-ray Group Deutschland im ausführlichen Interview
      vom 25.06.2009 17:07

      Blu-ray Group Deutschland Mit dem Format Blu-ray geht es langsam, aber stetig bergauf - auch wenn man noch nicht von einem Durchbruch sprechen kann. Wie es um die aktuelle Marktsituation von Blu-ray bestellt ist, erklären Experten und Sprecher von Unternehmen der Blu-ray Group Deutschland wie Sony, Philips und Disney im Interview. ...

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      VIZIO has plans to release a $188 “Profile 2.0″ capable Blu-ray Disc Player exclusively at Wal-Mart in late July
      June 25, 2009 – 9:08 AM

      ... There is no reason why the player will stay at $188 for very long. The VBR100 should hit shelves just before the pre-holiday blitz, with a second, similar model launching right before Christmas.

      Something tells us that we could be seeing one of Walmart’s Black Friday items: a $99 Blu-ray player. No, no, a $79 Blu-ray player. That’s more like it.

      -----
      ... Schindler said Vizio is still exploring the distribution partners it will target for the smaller LED models, adding that derivative designs with different cosmetics may also be used for different retail partners.

      As for the company’s previously announced Blu-ray Disc player, Schindler said it now plans to launch its VBR100 BD-Live ready model as a Walmart exclusive in late July. It will carry a $188 selling price through the national discount retail chain. The player will support BD-Live interactive extras when an optional 1GB (or larger) USB thumb drive is connected to the player’s USB 2.0 port.

      Vizio will follow up in the November/December time frame by offering the VBR110 Blu-ray player with similar features and price point for the rest of its retail customers, Schindler said.

      Schindler said Vizio is also considering offering specially priced bundles of TVs and Blu-ray Disc players to maintain the strong demand for its brand, which recently reached the No. 1 LCD TV market share position in the United States, according to several first-quarter market research studies.

      Meanwhile, armed with its new No. 1 status, Vizio became the subject of critical attacks from several industry parties concerned that the company apparently lacks any form of take back recycling program, and has allegedly failed to pay royalties on certain technologies used in its sets.

      The company was recently issued an “F” on a TV recycling report card from the Electronics TakeBack Coalition, a special interest group dedicated to the responsible recycling of hazardous electronics materials.

      “While some companies got their act together since the last report card, a few companies still failed to make the grade,” the group said in a statement. “Vizio's sales have been growing steadily, even in this challenging economy, but they still have no take-back program at all for their old products."

      A company spokesman told TWICE: “We pay many royalty fees, just not ones that we feel are invalid, like those from Funai that have been final rejected by the USTPO. As far as recycling, we support and comply [with] all states that have a recycling program.”


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      Pioneer und Sharp besiegeln Kooperation im Blu-ray-Segment vertraglich
      Kooperation von Pioneer und Sharp ist fix & foxi
      powered by SAT+KABEL
      25.06.2009, 13:14 Uhr
      Jochen Wieloch


      Die Unterhaltungselektronik-Konzerne Pioneer und Sharp haben am Donnerstag ihre Zusammenarbeit im Blu-ray-Segment durch einen Vertrag untermauert.

      Ziel der Zusammenarbeit sei eine effektivere Nutzung der Unternehmens-Ressourcen bei der Herstellung optischer Speicherträger wie hochauflösender Blu-ray-Scheiben, hieß es. Die Pioneer Digital Design and Manufacturing Corporation will sich auf die Entwicklung und Herstellung von Laufwerken, Recordern und Abspielgeräten konzentrieren.

      Starttermin für die Kooperation ist der 1. Oktober. Als Gründungskapital nannten die Konzerne sechs Milliarden Yen. Pioneer ist mit 66 Prozent beteiligt, Sharp hält die restlichen 34 Prozent.

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      Toshiba denkt über Blu-ray nach

      HD-DVD-Erfinder will im Erfolgsgeschäft mit der BD mitmischen

      vom 25.06.2009 12:15

      Toshiba denkt über Blu-ray nach Toshiba war der große Verlierer des "Formatkriegs" zwischen der Blu-ray Disc und der HD-DVD, der im Februar 2008 zugunsten des Blu-ray-Formats entschieden wurde. Damals hatte das japanische Unternehmen trotzig ausgeschlossen, dass man jemals auf den Blu-ray-Zug aufspringen werde. Inzwischen scheint angesichts des zunehmenden Erfolgs der BD ein Sinneswandel bei Toshiba-Präsident Atsutoshi Nishida eingetreten zu sein.

      "Wollen uns alle Optionen offenhalten"

      Bei einer Rede vor Aktionären auf der Toshiba-Jahreshauptversammlung sagte Nishida: "Es macht keinen Sinn, sich gegen einen Einstieg ins Blu-ray-Geschäft zu entscheiden, nur weil wir den DVD-Formatkrieg verloren haben. Wir können die Tatsache nicht ändern, dass wir verloren haben, aber wir würden uns gerne alle Optionen offenhalten." Nach Ansicht des Nachrichtendienstes Nikkei.com deutet diese Aussage auf eine Abkehr von Toshibas bisheriger Anti-Blu-ray-Strategie hin.

      Vielversprechend: Blu-ray Rekorder

      Besonders Blu-ray Rekorder seien eine entwicklungsfähige Option, wird Nishida vom Tech-Portal Crunchgear.com zitiert. Zurzeit sind BD-Rekorder lediglich in Japan weiter verbreitet, doch erste Hersteller haben bereits den europäischen Markt im Visier. So bringt Panasonic am Freitag in England das erste Gerät in den Handel, das sowohl auf Festplatte als auch auf einen Blu-ray-Rohling aufnehmen kann. Von LG soll demnächst der erste Festplatten-Blu-ray Player in Deutschland erhältlich sein, und bei Samsung denkt man anscheinend ebenfalls über einen BD-Spieler mit Festplatte nach.

      Toshiba steckt tief in den roten Zahlen

      Neben den verlockenden Aussichten, die Blu-ray derzeit aufzeigt, sind wohl auch finanzielle Zwänge der Grund für Nishidas Sinneswandel. Im April hatte Toshiba den größten Verlust in der Firmengeschichte vermelden müssen. Dafür entschuldigte sich Nichida laut Crunchgear.com und kündigte ein Sparprogramm über 3,5 Milliarden Dollar an.

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      ... Onkyos kommender Blu-ray-Abspieler

      Das dritte neue Onkyo-Gerät ist der Blu-ray-Player DV-BD507. Er bietet 1080p-Upscaling für DVDs und beherrscht auch die 1080p/24p-Wiedergabe von Blu-ray-Filmen in Verbindung mit kompatiblen Fernsehern oder Projektoren. Über die Ethernetschnittstelle kann auf Onlineextras von Blu-ray-Filmen zugegriffen werden.

      Von selbst gebrannten DVDs (DVD+R/RW) und vom SD-Card-Steckplatz lassen sich Audio-, Foto- und Videodateien wiedergeben. Unterstützt werden dabei auch hochauflösende Videos, die sowohl im von Videokameras erzeugten AVCHD- als auch im DivX-HD-Format vorliegen können. Als Streamingclient für Youtube und Co. hat Onkyo den DV-BD507 bisher nicht vorgesehen.

      Beim Raumklang unterstützt das Gerät die üblichen Formate inklusive Dolby TrueHD und DTS-HD Master Audio. Onkyo verspricht hochwertige Komponenten, darunter einen 150-MHz-/12-Bit-Video-Digital-Analog-Wandler und einen 192-kHz-/24-Bit-Audio-Digital-Analog-Wandler.

      Preis und Verfügbarkeit

      Der Heimkino-Receiver TX-SR707 soll 799 Euro kosten, der besser ausgestattete TX-NR807 liegt bei 999 Euro - beide Geräte sind für den Juli 2009 angekündigt. Der Blu-ray-Player DV-BD507 soll ab August 2009 lieferbar sein, einen Preis nannte Onkyo noch nicht. Der Preis soll aber unter dem des DV-BD606 liegen, der Ende Oktober 2009 für 599 Euro in den Handel kam. (ck)


      Blu-ray-Player Onkyo DV-BD507 - in Schwarz und Silber

      ... :rolleyes: ... Lizenz von Onkyo o. JVC
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 22:07:32
      Beitrag Nr. 1.676 ()


      25.06.09
      Sharp erhält Einfuhrverbot für LCD-Panels in USA

      [sa] Los Angeles - Im langwierigen Patentstreit zwischen Samsung und Sharp konnte Samsung einen Teilerfolg verbuchen: Die US-amerikanische Handelskommission hat ein Einfuhrverbot für LCD-Panels von Sharp verhängt, bis die Schuldfrage geklärt ist.

      Konkret geht es bei den Streitigkeiten beider Hersteller darum, dass Samsung Sharp beschuldigt, bei ihrer Panelproduktion auf eine von Samsung entwickelte Technologie zurückzugreifen, die die Sichtqualität bei weiteren Betrachtungswinkeln verbessert.

      Wie "[urlEngadgethd.com]http://www.engadget.com/2009/06/25/sharp-says-itc-ban-on-lcd-imports-wont-affect-us-consumers/[/url]" berichtet, betrifft das Einfuhrverbot eine breite Produktpalette, einschließlich der Aquos-TV-Linie. Unklar ist zudem, inwieweit auch andere Unternehmen, die Sharp-Panels bei ihren Produkten verwenden, von dem Einfuhrverbot betroffen sind. Sicher ist dagegen schon jetzt, dass diese Regelung einen großen Einfluss auf den gesamten Technikmarkt haben wird und Samsung dadurch einen anhaltenden Wettbewerbsvorteil in den USA verschafft.
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 22:16:21
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      Mitsubishis Frank DeMartin ueber LaserVue Fernseher
      Submitted by admin on Sun, 06/21/2009 - 10:43.

      [urlFrank DeMartin, Mitsubishi’s Vice-President spricht ueber die LaserVue Serie von Mitsubishi.]http://www.sed-fernseher.eu/mitsubishis-frank-demartin-ueber-laservue-fernseher [/url]Weiters hat Mitsubishi eine Facebook Gruppe und einen Twitter Account eingerichtet.DeMartin ist ueberzeugt das LaserVue Fernseher die Zukunft der HDTV Technologie ist. Verbraucht sehr wenig Strom und ist von der Qualitaet ueberragend.

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      Mitsubishis LaserVue vs Plasma Stromverbrauch
      Submitted by admin on Sun, 06/14/2009 - 17:52.

      [urlDie Kollegen von Geek.com haben Geek einen interessanten Test durchgefuehrt.]http://www.sed-fernseher.eu/mitsubishis-laservue-vs-plasma-stromverbrauch[/url] So hat man verschiedenste Plasma Geraete gegen den Mitsubishi LaserVue L65-A90 im Stromverbrauch antreten lassen. Das Ergebniss war eindeutig waehrend die Plasmas zwischen 100 Watt und 700Watt Stromverbrauch pendelte, so war Mitsubishis Laservue immer zwischen 101 Watt und 103 Watt.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 12:35:31
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      Taiwan-Spezial

      18.06.09
      [urlAufholjagd bei LEDs]http://www.elektroniknet.de/home/taiwan-spezial/taiwan-die-elektronik-insel/n/d/aufholjagd-bei-leds/ [/url]

      Taiwan liegt mit einem Anteil von 23 Prozent an der Weltproduktion von LEDs an zweiter Stelle hinter Japan. Der gesamte LED-Weltmarkt lag 2006 bei 5,343 Mrd. Dollar, Taiwan erreichte demnach in dieser Sparte einen Umsatz von 1,23 Mrd. Dollar.

      In den letzten beiden Jahren ist nach Angaben der Marktforscher von BNP Paribas die taiwanesische LED-Industrie um mehr als 25 Prozent jährlich gewachsen, weltweit lag das mittlere jährliche Wachstum im LED-Segment knapp unter 10 Prozent.

      Taiwans Unternehmen beherrschen die gesamte Wertschöpfungskette der LED-Herstellung. Die Unternehmen Epistar, Arima, Tekcore, Forepi, Huga und Genesis liefern die GaAS- bzw. GaN-Wafer und fertigen die LED-Chips. Optotech und Tyn Tek wiederum haben sich auf die LED-Chip-Fertigung (Epitaxie) spezialisiert. Die Unternehmen Lite-On, Everlight, Unity Harvetek, Bright LED und KingBright bieten LEDs im Gehäuse bzw. konfektioniert für spezielle Anwendungen.

      Der größte taiwanesische Hersteller ist Lite-On, der mit einem Umsatz von 302 US-Dollar einen Marktanteil von 5,7 Prozent erreicht und damit in der Rangliste auf Nr. 8 steht. Der nächste Hersteller aus Taiwan, die Everlight Electronics, steht auf Nr. 12 und erzielte 2006 einen Umsatz von 176 Mio. US-Dollar und kam damit auf 3,3 Prozent Marktanteil.

      Auch bei den LC-Displays mit LED-Hinterleuchtung beherrschen Unternehmen aus Taiwan den gesamten Prozess. Hier könnte das Land durch eine verbesserte Zusammenarbeit der taiwanesischen Unternehmen eine starke Stellung einnehmen, zumal Taiwan bei Notebooks (Asus, Acer etc.), digitalen Kameras (Foxconn, Altek) und LCD-TVs (Tatin, Colin, Quanta) Weltmarktanteile von 80, 40 und 20 Prozent erreicht. Bei den Automobil-Beleuchtungen und in der allgemeinen Beleuchtung hingegen liegt der taiwanesiche Marktanteil jeweils unter 1 Prozent.

      Die Regierung Taiwan will die eigene LED-Industrie durch das Verbot von Glühlampen zusätzlich fördern, ab 2009 soll deren Verwendung in staatlichen Gebäuden verboten werden. 2012 sollen der Vertrieb von Glühlampen in Taiwan generell untersagt werden.

      Der globale Markt für LED-Beleuchtungen: Er wächst bis 2010 im Mittel mit jährlich 55 Prozent auf 2901 Mrd. Euro. Quelle: SU 2007
      Tabelle oben

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      25.06.09
      [urlDisplays treiben LED-Absatz in die Höhe]http://www.elektroniknet.de/home/optoelektronik/news/n/d/displays-treiben-led-absatz-in-die-hoehe-1/[/url]

      Glänzende Zukunftsaussichten attestieren die Auguren von DisplaySearch der LED-Hinterleuchtung von TFTs. Treibende Kraft sind Notebook-PC-Displays und auch in LCD-TVs kommen LED-Backlights mehr und mehr zum Zug.

      Wurden 2008 etwa 8 Mrd. LEDs als Hinterleuchtung in TFT-Displays verbaut, sollen es 2012 gut 34 Mrd. LEDs sein. Das wären rund 300 Prozent mehr als 2008 und würde bedeuten, dass Display-LEDs in Zukunft zum stärksten Segment für Leuchtdioden avancieren. Insgesamt setzten die Hersteller im vergangenen Jahr 70,8 Mrd. LEDs ab.

      LED-Absatz nach Applikationen (in Mio.-Stückzahlen):

      ... Tabelle oben

      Source: DisplaySearch, compiled by Digitimes, June 2009

      Gut ein Viertel davon waren Display-Komponenten, die sich in »Backlight« und »Outdoor-Display-Beleuchtung« unterteilen. Während auf die LCD-Backlights 11 Prozent entfielen, betrug der Anteil an LEDs in aktiven Outdoor-Displays 15 Prozent. Für die Hinterleuchtung werden hauptsächlich LEDs mit wenig Stromverbrauch eingesetzt. High-Power-LEDs sind dagegen als Backlight weniger geeignet und werden auch in Zukunft ihr Hauptanwendungsfeld hauptsächlich im General Lighting finden.

      Allein den LED-Bedarf in großen LCDs (mit einer Diagonale von 10 Zoll und mehr) beziffert DisplaySearch im Jahr 2012 auf 368 Millionen Stück. Das wäre das 25-fache der im letzten Jahr verkauften Backlight-LEDs in diesem Größenbereich.

      Karin Zühlke, Markt&Technik

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      BenQ to launch LED TVs in 2Q10
      Siu Han, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 26 June 2009]

      BenQ plans to launch LED TVs in the second quarter of 2010 at the earliest as the current prices for LED TVs are still too high, according to Danny Yao, general manager, BenQ Taiwan.

      Samsung Electronics has revealed that it has already shipped 400,000 LED TVs since April taking a 90% global market share. LG Electronics (LGE) has also unveiled its LED TVs, which are expected to hit the market in July. LGE said the LED TVs will be available in Taiwan by the end of this year.

      Samsung has estimated that it will ship two million LED TVs in 2010. LGE predicts that worldwide LED TV shipments will reach 3.1 million units in 2009, 30 million in 2010 and 68 million in 2011, according to industry sources.
      Avatar
      schrieb am 26.06.09 12:54:54
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Computex 2009: Lex 42-inch all-in-one LCD PC for digital signage


      Photo: Yvonne Yu, Jun 26, 2009

      Taiwan-based Lex Computech has introduced a new all-in-one LCD PC for public display and advertising. Combining functional PC with high-definition display monitor, the 42-inch model, which was showcased at Computex 2009, is allowed to display 16.7 million colors with a 16:9, and features 1920x1080 resolution.

      Hardware features highlight a choice of Intel Pentium M/ Celeron M and Core Duo/ Core 2 Duo CPUs and up to 4GB DDR2 memory.
      Avatar
      schrieb am 27.06.09 15:06:31
      Beitrag Nr. 1.680 ()




      Avatar
      schrieb am 29.06.09 20:45:07
      Beitrag Nr. 1.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.479.843 von teecee1 am 27.06.09 15:06:31 ... ;) ... waren nur blÖdsinn bilder von 2007 u. 2008

      29.06.09
      2013 sollen 60 Prozent aller US-Haushalte interaktive Technologien besitzen

      [vo] Berlin - Mit interaktiven Internettechnologien wie Blu-ray-Playern und HDTV-Fernsehern sollen in den USA, neben dem PC in Heim-Netzwerken, rund 60 Prozent aller Haushalte verbunden sein.

      Insgesamt sollen es 2013 etwa 91 Millionen Geräte sein, teilt Sony in seinem Newsletter "Full HD" mit Verweis auf das Consulting-Unternehmen Yankee Group mit.

      Das in Boston aufgestellte Marktforschungsunternehmen schätze zudem, Heim-Netzwerke in den USA würden 30 Millionen Blu-ray-Player mit BD-Live-Funktionen umfassen, 50 Millionen HDTV-Geräte sowie elf Millionen zusätzliche Geräte wie den Apple TV, die Xbox 360, die Play Station 3 und andere.

      Auch würden große Entertainment-Studios wie Warner Bros. von den Technologien für die Unterhaltungsindustrie Gebrauch machen. Zunehmend würden diese darüber hinaus neue Netzwerk-basierte und interaktive Möglichkeiten entwickeln.

      Warner Home Video hoffe so, die neue Blu-ray-basierte Technologie BD Live anzukurbeln, indem seine wichtigsten Blu-rays an Facebook und damit an 200 Millionen aktiven Nutzer anbinde. Angefangen mit "Watchmen" sollen alle Blu-ray-Titel von Warner mit BD Live ausgestattet werden. Das erlaubt dem Nutzer, mit seinen Facebook-Freunden zu interagieren, während sie den Film sehen.

      Zuschauer können auch ihre Freunde-Listen von Facebook in die BD-Live-Umgebung importieren, um die Kommunikation über die Blu-ray-Bildschirme zu erleichtern. Zudem stünden Spiele, Quizz- und andere Anwendungen bereit.

      Es gibt bislang noch keine festen Zahlen darüber, wie viele Blu-ray-Haushalte die BD-Live-Angebote auch tatsächlich nutzen, aber es soll derzeit nur eine kleine Gruppe von Nutzern sein, so Sony in seinem Newsletter. "Facebook erhöht die Glaubwürdigkeit von BD Live", sagt Kris Brown, Vice President der weltweiten HDTV-Abteilung bei Warner. Man könne sein soziales Netzwerk über BD Live pflegen.

      Die Studios hätten bislang nur einige Anwendungen auf den Markt gebracht, sollen aber noch andere entwickelt haben, die sie auf den Markt bringen wollen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.09 21:00:08
      Beitrag Nr. 1.682 ()
      Computex 2009: Netronix e-books

      Taiwan's Netronix, a network equipment maker that also specializes in e-reader manufacturing, exhibited a range of 6- to 9.7-inch e-books at Computex Taipei 2009.

      The electronic paper displays feature touchscreen layers and integrated wireless connectivities (WiFi, Bluetooth and 3G), and come with 64MB of RAM and up to 4GB of flash storage.


      Photo: Yvonne Yu, Jun 29, 2009

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      [urliriver]http://www.iriver.com/ to Launch E-book Reader in Japan[/url]
      Jun 29, 2009 17:42
      Takuya Otani, Nikkei Electronics



      A prototyped e-book reader. It has a logo of
      iriver Japan, but the brand to be used for the
      actual product has not been determined yet.



      The size of the e-paper is 6 inches.

      iriver Japan Co Ltd will launch its electronic book (e-book) reader "Libre" in Japan within 2009 at the earliest.

      The company will change its name to MouseComputer Co Ltd after it merges with a company in the same group July 1, 2009. Therefore, it has yet to be decided under what brand name the Libre will be released.

      The e-book reader is manufactured by Prime View International Co Ltd (PVI) of Taiwan. iriver Japan combined it with Foxit Software Company's software, such as the one that browses online news articles and converts them into PDF files.

      The display features black-and-white electronic paper based on E Ink Corp's technologies. Its screen size is six inches and pixel count is 800 x 600. The Libre is not capable of wireless communication, and data is transferred via a USB port or memory card. It will be sold only online.

      "Because of our low pricing, the profit margin of the Libre is small," said Shigeyoshi Asano, president of iriver Japan. "So, it is very difficult to sell it through volume retailers."

      The price has not been decided yet but is expected to be about ¥29,800 (approx US$312). We estimate that the company purchases the e-book reader from PVI for $150 to 200.

      Getting head start over rivals

      The e-book market is beginning to boom. Various kinds of e-book readers have already been released in the world, and they will eventually come to the Japanese market. Under those circumstances, iriver Japan finds meaning in launching its product ahead of other companies, Asano said. He considers that the market is large enough with only early adopters. The company expects unit sales of 1,000 per month.

      In fact, iriver Japan secured a considerable portion of the portable music player market in Japan before leading companies entered the market. And, this time, the company seems to be aiming at the same result.

      "Japanese major manufacturers are still evaluating whether e-book readers will really take off in Japan," Asano said. "That's why it is meaningful for us to enter the market."

      Negotiating with newspaper companies

      At first, iriver Japan will not provide contents for the Libre, expecting the device to be used for reading news articles collected by Foxit Software's crawling software, PDF files prepared by the user and so forth.

      However, Asano said that iriver Japan is now in talks with newspaper companies and other content providers. Therefore, it is possible the e-book reader will deal with their contents in the future.
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 21:02:53
      Beitrag Nr. 1.683 ()
      iSuppli
      30.06.2009 | 15:43 Uhr


      LCD-Glas-Engpässe sollen sich bis Q309 wieder legen

      "Glas-Engpässe werden Black-Friday-LCD-TV-Deals nicht aus der Bahn werfen", sagen die Marktforscher von iSuppli voraus. Denn bis dahin sollen sich die Engpässe bei LCD-Glas wieder gelegt haben.

      Die US-Amerikaner verbinden mit dem Black Friday heute mehr Kauflust als schmerzliche Erinnerung an den Börsencrash im Oktober 1929. Denn einen Tag nach dem Erntedankfest Thanksgiving, das jetzt stets auf den vierten November-Donnerstag fällt, beginnt dort mit besonders niedrigen Preisen die Rabattschlacht ums Weihnachtsgeschäft.

      ... :rolleyes: ... ich ahne was komisches ... nicht das weniger gekauft wird aber Panic und die folgen etc. ... schon die 70 Jahre lösen etwas im Kopf aus

      Es wird erwartet, dass sich dann auch die LCD-TV-Anbieter wieder mit Niedrigpreisen überbieten werden.

      Überkapazitäten im vierten Quartal 2008 haben Glassubstrat-Hersteller wie Conergy und Asahi bewogen, ihre Kapazitäten für große LCD-Gläser auf unter 50 Prozent zurückzufahren, manche haben sogar ganze Werke geschlossen, was nun angesichts der großen Nachfrage nach kleineren TVs in China, Notebooks und Netbooks die LCD-Produktion der fünften und sechsten Generationen (G5- und G6-Werke mit Mutterglasflächen von bis zu 2,7 qm) gefährdet. Modernere Werke ab G7 mit Substratflächen von über 4,2 qm sind weniger in Mitleidenschaft gezogen.

      Die Analysten gehen aber davon aus, dass sich die Situation im September 2009 aber wieder einpendeln wird, womit dann ab Q309 bis Mitte 2010 auch wieder mit fallenden Panel-Preisen zu rechnen sei. Und das dürfte auch wieder den Weg für neue Niedrigpreisangebote bei LCD-TVs im Weihnachtsgeschäft ebenen.

      Die Durchschnittspreise für 32-Zöller mit 720p-Auflösung sollen bis November 2009 von derzeit 634 auf 480 Dollar sinken, bei Black-Friday-Specials rechnet iSuppli hier sogar mit Niedrigpreisen von bis zu unter 300 Dollar.

      Bei 42-Zöllern mit Full-HD-Auflösung geht iSuppli bis November von einer durchschnittlichen Preissenkungen von 856 auf 628 Dollar aus. Zu Black Friday sollen sogar Preise von 499 Dollar drin sein.

      Auch aufgrund der Preisprognosen für den Black Friday rechnet iSuppli nun mit 123 Millionen weltweit verkauften LCD-Fernsehern (+23,5 Prozent) in diesem Jahr. Ursprünglich war das Institut im Krisenjahr 2009 nur von 110 Millionen Stück ausgegangen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 21:25:29
      Beitrag Nr. 1.684 ()
      LGD to Invest KRW 2 Trillion in 8G LCD Line

      2009/06/30 By Seo, Han


      Panelgrippe 8G10G in Korea ausgebrochen, es besteht Mund- Augen-u. Körperschutz
      und Schutzhelme werden empfohlen. ...


      LG Display is told to prepare a new plan for a massive investment of KRW 2 trillion in the 8G LCD line in the second half.
      This scale is equivalent to the existing 8G LCD line that it invested KRW 3 trillion to begin the operation in March. If LG Display begins the investment, Samsung Electronics is likely to expand its investment in the existing 8G LCD line, sending a strong signal that there will be a fierce competition between the world’s two LCD panel giants.

      On June 29, industry insiders said that LG Display plans to build up another 8G LCD manufacturing line, equivalent to its existing factory in Paju with the world’s largest capacity. The line will begin the operation in the first half of the next year. To this end, it will begin to place an order for equipments in the next month.
      The planned factory is expected to generate 100,000 units per month. Considering that the capacity of its Paju factory is likely to surpass 120,000 units per month in the second half, LG Display will have a capacity of 200,000 units per month. That is even bigger than Samsung Electronics which has three 8G LCD manufacturing lines.

      The amount of investment is predicted to reach more than KRW 2 trillion. LG Display will begin the reviewing process for its investment plan to confirm. Then, the board of directors will make a final decision.
      Despite the uncertainty in the world economy, LG Display decided to make an aggressive investment since its supply does not meet the growing demand for panels used in TV sets, notebook computers and monitors. The TV panel market always sees a lack of supply more than 10% thanks to the growing demand from emerging markets like China. Some even say that this plan shows LG’s commitment to the world No.1 position by making a gap against Samsung Electronics.

      But, Samsung is also planning to fight back. A high-level official of Samsung said, “For the past several years, we were able to maintain No.1 position in terms of capacity. We cannot watch and see LG’s activities to surpass us. We will consider a massive investment in the 8G LCD line in the second half.”
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 20:53:27
      Beitrag Nr. 1.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.898 von teecee1 am 29.06.09 21:00:08Bridgestone Makes Full-scale Entry Into E-paper Business
      Jul 1, 2009 18:35

      Takuya Otani, Nikkei Electronics


      The fast screen refresh speed of the prototype e-paper enables a pen-input capability.

      A prototype e-paper showcased at an exhibition in April 2009.

      Bridgestone Corp will begin its electronic paper (e-paper) business in earnest for electronic book readers, planning to announce the details in July or August 2009.

      The company has been developing e-paper by using its proprietary material called "electron powder and granular material." Thus far, it has mass-produced e-paper intended for limited applications such as inventory tags.

      This time, Bridgestone developed e-paper suited for electronic book readers and plans to start shipments. In addition, the company will prepare a development kit to market the e-paper to a wide range of users including device manufacturers.

      The newly-developed e-paper, when its size is A4, can rewrite the screen in 0.8 seconds, which is ten times faster than the company's previous e-paper. So, it realizes a faster screen refresh speed.

      "For previous applications, including inventory tags, our customers did not require a fast screen refresh speed," Bridgestone said. "However, it is an important capability for e-book readers."

      According to the company, the faster response speed enabled to operate the e-paper without feeling a sense of discomfort even if a touch panel is combined.

      The faster screen refresh speed was realized by changing the driving method, not by improving the e-paper material. Specifically, the pattern of applying voltage was optimized to "reduce waste," Bridgestone said.

      The company will also offer a colored version of the e-paper by combining the black-and-white e-paper with an RGBW-type color filter based on a glass substrate.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 17:41:45
      Beitrag Nr. 1.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.496.360 von teecee1 am 30.06.09 21:02:53Glas-Knappheit für LCDs
      03.07.2009 | 17:35 Uhr


      Asahi Glass fährt Produktionskapazitäten wieder fast voll hoch

      Der Mangel an Glassubstraten für LCDs könnte bald ein Ende haben, denn der japanische Hersteller Asahi Glass, der unter anderem auch die Waben für die Münchener Allianz-Arena lieferte, hat die Kapazitäten wieder fast vollständig hochgefahren und will im dritten Quartal 2009 die Produktion in einem neuen südkoreanischen Werk aufnehmen, Nummer eins Corning hat ebenfalls wieder die Schmelzöfen angeworfen, heißt es aus Branchenkreisen in Taiwan.

      Das Asahi-Tochterunternehmen Asahi Glass Fine Techno Taiwan berichtet, dass alle Schmelzöfen wieder voll seien.

      Meko-Analyst Paul Butler aus Großbritannien erklärt den Zusammenhang. Ende 2008 hätten die Panel-Hersteller fälschlicherweise angenommen, dass sie durch Preissenkungen die Nachfrage steigern könnten. Tatsächlich gab es aber massive Überkapazitäten, die sich durch die Finanzkrise noch verstärkt haben.

      Davon wurden auch die Hersteller von Glassubraten in Mitleidenschaft gezogen. Corning hat seine ganzen Finanzpläne für Ende 2008 und das Jahr 2009 über Bord geworfen und wie die Mitbewerber die Produktion gedrosselt. Die Kapazitätsauslastung bei den Herstellern der Spezialgläser soll teilweise auf unter 50 Prozent gesunken sein, weil sie mitunter auch die Schmelzöfen ausgeschaltet haben. Laut Butler dauert es aber mindestens drei Monate, die Öfen hochzufahren und die mittlerweile ausgetrockneten Wassebassins, auf denen die dünnen Substrate schwimmen zu säubern und wieder startklar zu machen.

      Aber mittlereile soll auch bei Corning die Produktion wieder voll angelaufen sein, berichten die Branchenkenner aus Taiwan. Corning Taiwan wollte sich dazu auf Nachfrage von "Digitimes" aber nicht äußern.

      Corning und Asahi Glass sind die größten Produzenten von Muttergläsern für LCDs. Ursprünglich war erwartet worden, dass sich die aktuellen Engpässe erst im dritten Quartal wieder legen werden.

      Meko-Analyst Butler rechnet auch eher mit September. In Taiwan geht man aufgrund der jüngsten Entwicklung bei Corning und Asahi von einem früheren Zeitpunkt aus, bis die LCD-Glasproduktion wieder wieder voll anläuft. (kh)
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 18:09:47
      Beitrag Nr. 1.687 ()
      E-Waste verlangt nach globalem Recyclingkonzept
      Hightech-Verfahren minimieren Ressourcenverlust und Umweltbelastung



      Entwicklungsländer: Computerrecycling problematisch
      (Foto: pixelio.de/Paul Georg Meister)


      London/Hanau-Wolfgang (pte/04.07.2009/13:45) - Ab 2012 müssen Entwicklungsländer jährlich mehr als 30 Mio. gebrauchte Computer entsorgen. Aus Industrienationen werden dann einer Gartner-Studie zufolge pro Jahr schon 69 Mio. Second-Hand-Geräte in Entwicklungsländer exportiert. Aufgrund der dortigen Entsorgungspraktiken droht einerseits ein massiver Ressourcenverlust, andererseits belasten unsachgemäß gelagerte toxische Stoffe die Gesundheit von Mensch und Umwelt. Trotz einer eindeutigen Gesetzeslage in Form der EU-Richtlinie über Elektro- und Elektronikaltgeräte von 2007 finden Exporte aus Europa weiterhin illegal statt. "Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen wird eine immer größere Anzahl an gebrauchten Computern auf Müllhalden in Entwicklungsländern landen oder unsachgemäß demontiert werden," gibt Meike Escherich, Chefanalystin bei Gartner, zu bedenken.

      "Leiterplatten und andere Komponenten mit wertvollen Edelmetallen (beispielsweise Gold, Silber und Palladium) und Sondermetallen (Zinn, Indium und Antimon) können bei Nutzung von Hightech-Verfahren sehr effizient recycelt werden. Die Wiedergewinnungsquote liegt bei Edelmetallen über 95 Prozent", sagt Christian Hagelüken, Leiter des Bereichs Geschäftsentwicklung bei Umicore Precious Metals Refining http://www.preciousmetals.umicore.com, auf Anfrage von pressetext. In Entwicklungsländern hingegen kämen meist nur primitive Methoden beim "Recycling" von Metallen wie Gold und Kupfer zum Einsatz. Die Ausbeute liege dann im Falle von Gold bei unter 25 Prozent und damit um 70 Prozent unter den bei optimalen Bedingungen erzielbaren Quoten. Bei Silber oder Palladium sei von noch geringeren Wiedergewinnungsquoten auszugehen und Sondermetalle gingen vollständig verloren.

      Untersuchungen haben auch gezeigt, dass zwar Sammlungs- und Sortierungstechniken in Entwicklungsländern tendenziell gute Ergebnisse nach sich ziehen. Ressourcenverluste sind dennoch nicht zu verhindern, da die Rückgewinnungsquoten hochmoderner Verfahren mit den dort geübten Praktiken bei weitem nicht erreicht werden. Zudem seien die Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit dramatisch, so Hagenlüken weiter. So wirken sich Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber und sechswertiges Chrom und bromhaltige Flammschutzmittel stark nachteilig auf Mensch und Umwelt aus, sollten Altgeräte modernen Hightech-Recyclingketten nicht zugeführt werden. Vorreiter wie die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt in St. Gallen http://www.empa.ch engagieren sich daher über ihre Forschungsarbeit hinausgehend in Ländern wie Südafrika bei der Einführung von modernen Elektroschrott-Recycling-Systemen.

      2007 wurden bereits 15 Mio. gebrauchte PCs in Entwicklungsländern entsorgt. In den nächsten Jahren drohe eine Verdoppelung, vor allem wegen einer verstärkten Nachfrage nach Neugeräten im Gefolge der Wirtschaftskrise, heißt es bei Gartner. Auch können die zur Fertigung der Platinen verwendeten Kunststoffe lediglich als Malgut neuen Kunststoffen zugesetzt und nicht als sortenreine Kunststoffe zurückgewonnen werden. Das Problem E-Waste verlangt daher nach einem globalen Recyclingmanagement und es bedarf einer strengeren Vollziehung geltender Gesetze. Neben finanziellen Anreizen würden auch verbesserte Aufbereitungsverfahren sowie ein nachhaltiges Produktdesign zu einer Verringerung des Ressourcenverlustes sowie von Umweltbelastungen führen. Ein besonderes Problem stellen mobile Endgeräte dar. So liegt die Rücklaufquote von Handys unter fünf Prozent und der Trend hin zu kompakten Geräten wie Smartphones oder Netbooks scheint angesichts immer leistungsfähigerer Anschlusstechnologien (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090617020/) ungebrochen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 22:32:46
      Beitrag Nr. 1.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.444 von teecee1 am 02.07.09 20:53:27Vodafone kommt im Herbst mit eigenem E-Book - [urlWiwo]http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/vodafone-will-im-herbst-mit-lesegeraet-fuer-e-books-punkten-401952/[/url]
      Eigene Entwicklung für Deutschland – Daten über Vodafone-Netz


      Das "Kindle" des Internet-Buchhändlers
      Amazon von 2007. Ähnlich könnte das neue
      "E-Book" von Vodafone aussehen.


      Düsseldorf, 03.06.09-05:00 - Der Mobilfunkkonzern Vodafone will im Herbst in Deutschland ein eigenes Lesegerät für elektronische Bücher (E-Books) und digitale Zeitungen auf den Markt bringen. Prototypen des gemeinsam mit einem Hardware-Partner entwickelten Geräts sind zurzeit bei Vodafone im Test. Entsprechende Informationen der WirtschaftsWoche haben Konzernkreise auf Anfrage bestätigt.

      Das gut DIN-A4-große Schwarz-Weiß-Display kann nicht nur Buchinhalte zeigen, sondern insbesondere auch Seiten von Zeitungen und Zeitschriften. Verschickt werden die digitalisierten Inhalte über das Vodafone-Mobilfunknetz. Ähnlich arbeitet das Lesegerät Kindle, das der Internet-Buchhändler Amazon seit 2007 in den USA anbietet. Verhandlungen von Amazon mit Mobilfunkern über eine Einführung des Kindle in Deutschland waren erst kürzlich gescheitert.


      E-Book-Reader "txtr" von Wizpac Ltd. aus Berlin

      Offen ist nach Informationen der WirtschaftsWoche noch, wer das Vodafone-Gerät vertreibt. Dem Vernehmen nach könnte sich der Mobilfunker darauf beschränken, die Lesegeräte produzieren zu lassen und die Daten via Funknetz zu übertragen. Den Vertrieb übernähmen dann die Verlage, die das Gerät ihren Lesern im Rahmen von Zeitungs- oder Magazinabonnements überlassen. (GS)

      -------------------------------------------------------------------
      [Interview] Neolux CEO on E-book Reader Business, Market
      Jul 3, 2009 21:39
      Yasushi Uchida, Nikkei Electronics


      d:look:b
      Woo-Jong Kang,
      president and CEO
      of Neolux Co Ltd


      The Mainichi Newspapers, a Japan-based newspaper company, launched a fee-based news delivery service for electronic book (e-book) readers in Korea in June 2009.

      The Mainichi Newspapers became the first Japanese newspaper company that started a fee-based news delivery service for e-book readers. It will deliver news to the "NUUT2," an e-book reader to be released in June 2009 by Neolux Co Ltd, a Korea-based e-book reader manufacturer.

      I interviewed Woo-Jong Kang, president and CEO of Neolux, when he visited Japan.

      Is the e-book reader market booming in Korea?

      Kang: Samsung Electronics announced that it will launch its e-book reader in June 2009 in Korea. And I think Samsung's entry means that the e-book market is very promising.

      We released our first product, "NUUT," in March 2008 in Korea and has tested it for about one and a half years. The Chosun Ilbo, a major newspaper company in Korea, has been delivering its news to the NUUT.

      For the NUUT, we purchased e-book readers developed by Prime View International (PVI), an OEM manufacturer in Taiwan. On the other hand, we developed the NUUT2 in house and will reinforce the business by increasing the number of contents to be delivered.

      In addition to The Mainichi Newspapers, 12 newspaper companies in Korea are providing their contents to the NUUT2. That means almost all of the newspaper companies in Korea are participated in the service.

      The subscription fees for the service are free for the first one or two months. After that, they are, for example, half the fees for the paper editions. In the future, we will probably offer our product for free to those who subscribe to a paper-based newspaper for two years.

      How about the number of contents?

      Kang: Including contents other than newspapers, such as books, the number was 2,000 to 3,000 in 2008. It increased to 10,000 in 2009. And it will reach 20,000 at the end of 2009.

      Why are newspaper companies actively participating in the electronic news delivery service?

      Kang: This is not limited to Korea, but the business conditions of newspaper companies are harsh. In Korea, newspaper subscription fees are about $15 per month for paper editions. While many newspapers became free papers, I heard that printing a newspaper costs more than $15 per month.

      It is becoming difficult to turn a profit with traditional paper-based newspapers because circulation and advertisements are falling off. So, newspaper companies seem to be placing their hopes on electronic news delivery.

      How many units are you planning to sell?

      Kang: We expect a market of 40,000 to 50,000 units in 2009 in Korea. The NUUT2 will not replace everything but has a potential of changing lifestyles. For example, there are many education-minded parents in Korea. Some of them pay more than $500 for cram schools. There must be a demand for digitizing paper-based educational materials.

      The price of the NUUT2 is low. How do you turn a profit?

      Kang: The NUUT2 (299,000 won, or about $236) is one of the most inexpensive e-book readers in the world. So, we cannot make a profit just by selling it. We are planning to turn out profit by offering fee-based services of converting the formats of contents and providing DRM (digital rights management) protection, for example.

      What is the goal of your e-book business?

      Kang: We are not planning to do business only in the Korean market. We want to make inroads into the global market including the Japanese market. Amazon.com's Kindle series cannot be easily sold in the markets expect for the US market because of its 3G communication capability. That's why we believe that we can obtain a share in the global e-book reader market.
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 19:06:22
      Beitrag Nr. 1.689 ()
      Test
      06.07.2009 | 17:18 Uhr


      SSD Corsair P128 CMFSSD-128GBG2D ist Dreifachsieger

      Rekordverdächtig: Die SSD Corsair "P128 CMFSSD-128GBG2D" räumt gleich drei Auszeichnungen ab. Der PC-Welt-Test der Flash-Festplatte verrät, warum.

      [urlTestbericht ... >>]http://www.channelpartner.de/tests/hardware-tests/festplatten/279182/index1.html[/url]

      Avatar
      schrieb am 06.07.09 19:32:19
      Beitrag Nr. 1.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.521.273 von teecee1 am 05.07.09 22:32:4606.07.2009 13:34
      Fachverlag erwartet stark steigenden Umsatzanteil mit E-Book-Titeln

      Der Fachverlag Springer Science+Business Media erwartet, dass er innerhalb der kommenden Jahre mehr als die Hälfte seines Umsatzes mit wissenschaftlichen, technischen und medizinischen Veröffentlichungen für E-Book-Reader erzielen wird. Während herkömmliche Verlage prognostizierten, dass sie in diesem Jahr im Durchschnitt 3 Prozent ihres Umsatzes mit E-Book-Titeln erwirtschaften, sei dieser Anteil bei Springer SBM bereits jetzt schon "signifikant". Das erfuhr die [urlFinancial Times]http://www.ft.com/cms/s/0/c5dd719c-69c3-11de-bc9f-00144feabdc0.html im Gespräch mit Olaf Ernst,[/url] "President eProductManagement & Innovation" des Verlags. Genaue Zahlen wollte Ernst demnach nicht nennen.

      Springer bietet derzeit 22.500 Titel für Kindle und andere E-Book-Reader an. Der Verlag hat auch weiterhin gewöhnliche Bücher im Angebot, doch die Nachfrage tendiere in den vergangenen Jahren deutlich in Richtung elektronische Titel, sagte Ernst. Mit ihnen kann sich der Verlag ohne Zwischenhändler direkt an seine Kunden in Universitäten, Unternehmen und Krankenhäuser wenden. Hier werde Springer mit dem zunehmenden Kostendruck konfrontiert. Ernst meint aber, dass die Bibliotheken die Einsparmöglichkeiten durch elektronische Bücher noch nicht vollends ausgekundschaftet haben. Die Wirtschaftskrise werde den Trend vom gedruckten zum elektronisch publizierten Buch verstärken. Vor diesem Hintergrund hofft der Verlag auf einen bisher noch nicht existierenden einheitlichen Standard für E-Books. (anw/c't)
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 19:39:40
      Beitrag Nr. 1.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.496.360 von teecee1 am 30.06.09 21:02:53iSuppli
      [urlLC-Displays weiterhin auf dem Vormasch]http://www.elektronikpraxis.vogel.de/marktzahlen/articles/198926/[/url]
      06.07.2009 | Redakteur: Jan Vollmuth

      Gute Aussichten für Halbleiterhersteller, deren Produkte in TV-Geräten eingesetzt werden: Analysten von iSuppli schätzen, dass der Weltmarkt für solche Bausteine im Jahr 2013 ein Volumen von 13,9 Mrd. US-$ erreichen wird. 2008 betrug der Umsatz weltweit 9 Mrd. US-$.

      [url]http://www.elektronikpraxis.vogel.de/index.cfm?none=1&pid=5414&pk=225663&fk=198926&ct=10[/url]
      Bis 2012 werden LC-Displays
      mit voraussichtlich 91% Anteil
      an TV-Weltmarkt dominieren
      < großes Bild


      Allerdings prognostizieren die Analysten zunächst einen Umsatzrückgang für 2009 auf 7,6 Mrd. US-$; dies entspricht einem Minus von 15,4% zum Vorjahr. Dabei schneiden vor allem die beiden ersten Quartale des Jahres mit 1,55 und 1,956 Mrd. US-$ schlechter als im gleichen Vorjahreszeitraum ab, bevor der Umsatz in der zweiten Jahreshälfte mit jeweils rund 2,08 Mrd. US-$ Umsatz im zweiten und dritten Quartal wieder anziehen soll.

      Den größten Marktanteil bei Display-Technologien besitzen LC-Displays mit 62% im Jahr 2008. Bis 2012 werden diese Displays mit voraussichtlich 91% Marktanteil weltweit dominieren – Rückprojektionsgeräte gehören dann der Vergangenheit an.
      Avatar
      schrieb am 06.07.09 19:52:04
      Beitrag Nr. 1.692 ()
      06.07.09
      [urlSind OLEDs reif für die Industrie?]http://www.elektroniknet.de/home/optoelektronik/news/n/d/sind-oleds-reif-fuer-die-industrie/[/url]

      Die OLED-Forschung und -Entwicklung läuft auf Hochtouren und in Consumer-Produkten sind die organischen Displays bereits gut vertreten. Auch auf die Industrie ist der »OLED-Funken« mittlerweile übergesprungen.

      Holger Mohrhof, Produktmanager bei Glyn betont: »Wir beobachten bei unseren Kunden eine starke Nachfrage und Bereitschaft, AMOLEDs in industriellen Anwendungen einzusetzen.« Die Vorteile von AMOLEDs (Aktiv-Matrix-OLEDs) sind mittlerweile hinreichend bekannt: Ihre brillanten optischen Eigenschaften, der geringe Leistungsbedarf sowie ihre Effizienz bezüglich Platzbedarf und Sichtfläche erreichen andere Technologien ebenso wenig wie ihr vorteilhaftes Verhalten bei tiefen Temperaturen.

      »Durch intensive Beratung und Kundenbesuche zusammen mit dem OLED-Hersteller CMEL konnten wir die Skepsis gegenüber OLEDs, die noch vor zwei Jahren vorherrschte, weitgehend beseitigen«, sagt Mohrhof. Glyn hat seit Mai 2007 als einziger Distributor einen Vertrag mit CMEL und vertreibt die Produkte in Europa, Neuseeland und Australien. Die Beratungs- und Planungsphase ist für den Einsatz von AMOLEDs äußerst wichtig, »denn bei der Entwicklung ist ein anderes Vorgehen nötig, als beim Einsatz von LC-Displays, um für den Kunden ein optimales Visualisierungsergebnis zu erzielen«, weiß Mohrhof.

      Anders als bei der Darstellung auf einem TFT, geht es bei einem AMOLED darum, die einzelnen Pixel zu betrachten und die Darstellungsoptionen im nächsten Schritt darauf abzustimmen. Dies macht sich vor allem im Leistungsbedarf bemerkbar, denn ein Pixel, das nicht angesteuert wird, verbraucht auch keinen Strom. »Die Entwickler des GUIs (Graphic User Interface) haben also einen erheblichen Anteil am erfolgreichen Einsatz des OLEDs in einer Applikation und sollten um mit den typischen Eigenschaften des OLEDs vertraut sein«, erklärt Holger Mohrhof.

      Eine neue Entwicklung von CMEL, die Auto-Current-Limitation-Funktion (ACL) hilft ebenfalls dabei, den Leistungsbedarf so gering wie möglich zu halten. Dabei werden die einzelnen Pixel analysiert und die Helligkeit der hellsten Pixel dem Gesamtbild proportional angepasst. Die ACL-Technologie hat CMEL erstmals in das kürzlich lancierte 7,6-Zoll-AMOLED integriert; weitere Displays mit dieser Funktion wie das neue 6,0-Zoll AMOLED folgen.

      »Kinderkrankheiten« müssen nicht sein

      Die geringe Lebensdauer von durchschnittlich nur rund 10.000 Stunden bremste die Akzeptanz von OLEDs vor allem im Industriesektor. Mittlerweile verspricht CMEL in seiner Standardspezifikation bereits 30.000 Stunden. Testmuster einer neuen Serie, die auf einem neuartigen OLED-Material basiert, sollen es sogar auf 50.000 Stunden bringen.

      Die Lebensdauer wird analog zu den LC-Displays definiert, d.h. nach 50.000 Stunden Laufzeit sind 50 Prozent der Anfangshelligkeit erreicht. Die Lebensdauer der OLEDs hängt in erster Linie von den Materialeigenschaften ab; demnach liegt das Hauptaugenmerk der Hersteller darauf, diese Materialien entsprechend zu optimieren. Holger Mohrhof erläutert: »CMEL arbeitet an »lebensverlängernden« Maßnahmen und konnte die Strukturen der OLED-Zelle bereits entscheidend verfeinern.«

      Um die Effizienz der OLED zu steigern, greift CMEL zu einer »Micro-Cavity-Struktur« und asynchronem Pixel-Design. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur die Lebensdauer, sondern wirken sich auch positiv auf die Leistungsaufnahme aus. Außerdem tragen sie zu einer Minderung des »Image-Sticking-Effekts« bei. Dabei handelt es sich um Bildinhalte, die beim Bildwechsel als sogenannte »Geisterbilder« hängen bleiben und sich »einbrennen«. D.h. einzelne Bildpunkte werden stärker bzw. länger beansprucht und das Material verbraucht sich an diesen Stellen schneller.


      MEM- und GEM-Design sorgen für einen kompakten Formfaktor bei weniger Energieverbrauch.

      Dieser Effekt, der übrigens auch bei TFTs auftritt, wird bei OLEDs durch ihre Materialeigenschaften hervorgerufen. »Ein vom Kunden angepasstes Oberflächendesign hilft dabei, diesem Effekt entgegen zu wirken«, so Mohrhof. Hilfe erhält der Kunde dabei vom CMEL-GUI-Guide, der entsprechende Hinweise gibt, welche Darstellungsoptionen in Bezug auf Helligkeit-, Graustufen und Farbauswahl optimal sind. Eine weitere Möglichkeit, das Einbrennen zu verhindern, ist der Einsatz eines »Real-Time-BIC-Boards«.

      Die von Comotronix entwickelte BIC-Technologie steht für »Burn-In- Compensation« und bewährt sich beispielsweise in Plasma-TV-Geräten von Orion bereits im kommerziellen Bereich. »Comotronix hat bereits erste viel versprechenden Tests mit einem 7,6-Zoll-AMOLED von CMEL gestartet «, erklärt Mohrhof, »die vorhandenen BIC-Boards sind allerdings für den Einsatz mit AMOLEDs noch nicht optimiert und rechnen sich derzeit nur für höherwertige OLED-Displays.« CMEL arbeite aber derzeit daran, die BIC-Technik von vorneherein in AMOLEDs zu integrieren, um die Kosten zu minimieren.

      Auch das Modul-Design von OLEDs lässt sich optimieren, wie CMEL mit seinem MEM- (Metal-Encapsulated-Module) bzw. GEM-Design (Glass-Encapsulated-Module) zeigt: Dabei verschwindet der vorhandene Hohlraum und erlaubt eine noch dünnere Ausführung der Module. Die eingebrachten Materialien und die Glas/Metallrückwand optimieren zudem die thermischen Eigenschaften und erreichen dadurch eine längere Lebensdauer der Zellen.

      »Die Aussichten für AMOLEDs im industriellen Einsatz sind also aufgrund der beschriebenen Verbesserungen so gut wie nie zuvor«, meint Mohrhof. Und damit nicht genug: »Die Entwicklung schreitet auch weiterhin rasant voran, im 3. Quartal dürfen sich die Kunden auf erste Muster eines 3,4-Zoll-AMOLEDs mit integrierter Multi-Touch-Funktion freuen.« Ein weiteres Highlight, das vielleicht schon Anfang 2010 in Serie produziert werden könnte, sei laut Holger Mohrhof das sogenannte »Curved-OLED«, dessen Machbarkeit bereits über Studien bewiesen wurde.

      OLED vs. LCD – droht ein Preiskampf?

      Dennoch wird es für die AMOLED- Hersteller nicht einfach werden, weiter in den Displays- Markt der vorzudringen, »denn die LCD-Hersteller spüren bereits den Wettbewerb der AMOLEDs und setzen wohl bald zum Preiskampf an«, vermutet Holger Mohrhof. »Im Premium-Segment des Consumer-Markts werden AMOLEDs die TFTs in absehbarer Zukunft verdrängen«, ist sich Holger Mohrhof sicher. Die Folge wäre ein Preissturz bei LCD-TFTs führen. Die Fabriken der LCD-Hersteller sind längst abgeschrieben und können mit hoch effizienten Produktionsprozessen aufwarten. Nicht zuletzt deshalb haben die Hersteller im Gegensatz zu AMOLED-Herstellern einen gewissen Spielraum bei der Preisgestaltung. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieses Szenario auf den Consumer-Bereich beschränken wird oder auf den Industriemarkt übergreift.

      Die Antwort der AMOLED-Hersteller wird nach Meinung von Mohrhof darin bestehen müssen, die Produktion effizienter zu gestalten. »Dazu muss es natürlich gelingen, die Ausbeute zu verbessern und die Herstellungskosten zu verringern.« Ein Ansatz ist die Herstellung von OLEDs mittels Druckverfahren. »Die Entwicklung in der OLED-Technologie geht rasant schnell vonstatten; allen Kunden, die sich bereits mit AMOLEDs auseinandersetzen, empfehlen wir daher, sich anhand von Datenblättern der Hersteller, die auf unserer Website zu finden sind, auf dem laufenden zu halten.«

      Karin Zühlke, Markt&Technik
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 19:19:25
      Beitrag Nr. 1.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.526.313 von teecee1 am 06.07.09 19:32:19Networld / 07.07.2009 / 08:24
      Elektronische Bücher übers iPhone Probe lesen

      Leseproben sollen Verkäufe ankurbeln


      Mit einer kostenlosen iPhone-Anwendung können Leseproben elektronischer Bücher auf dem kleinen Display des Geräts gelesen werden. Die deutschsprachige Literaturplattform Textunes will so neue Käufer gewinnen.

      Die Anwendung Textunes für iPhone und iPod touch wird kostenlos abgegeben und bildet die Basis für die Leseproben. Im rund 8 MByte großen Download sind ungefähr 40 Titel enthalten, teilweise auch Volltexte. Der Hersteller will damit eine "Übersicht an aktueller deutschsprachiger Literatur im iTunes App Store" zeigen, sagte Volker Oppmann, Geschäftsführer von Textunes.


      1/5 Textunes Leseprobe
      [urlZur Bildergalerie]http://www.golem.de/0907/68190.html[/url]

      Wer durch eine Leseprobe Gefallen am Buch gefunden hat, kann es über Textunes auch im Volltext kaufen. Die In-App-Purchase-Funktion von iPhone OS 3.0 nutzt Textunes noch nicht - ein Klick auf Kaufen führt zum iTunes-App-Store. Dort können die Bücher gekauft werden. Jedes Buch wird dann als eigenständige Applikation heruntergeladen und erhält ein eigenes Icon im iPhone. Bei größeren Bibliotheken könnte es im iPhone-Menü schnell unübersichtlich werden.

      Die von Textunes entwickelte Technik wandelt die Originaltexte in ein elektronisches Buch um. Das Unternehmen setzt dazu den offenen Standard EPUB ein, kann aber auch andere Textformate umwandeln. Die Abrechnung der Verkäufe gegenüber den Verlagen und die Erstellung von Statistiken übernimmt Textunes.

      Derzeit sind einige Krimis, Gedichtbände, Reiseführer und Illustrationen im Angebot enthalten. Der Anbieter listet 16 Verlage als Kooperationspartner auf, darunter auch bekannte Namen wie Hoffmann und Campe sowie Eichborn. Es sind aber nur einige wenige Bücher und nicht etwa das ganze Verlagsprogramm aufgelistet.

      Lese- und Hörbücher in einem

      Einige Bücher werden als hybrides Buch in Schrift- und Sprachfassung verkauft. Der Nutzer lädt das digitale Buch auf sein iPhone und kann dann wählen, ob er ein Kapitel lieber liest, anhört, oder ob er multimedial gleichzeitig lesen und hören möchte.

      Der Anbieter denkt bereits an eine Unterstützung von Googles Plattform Android. Wann auch dafür ein Programm bereitgestellt wird, ist aber noch unbekannt. (ad)
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 19:54:43
      Beitrag Nr. 1.694 ()
      Plasma versus LCD geht in die nächste Runde
      USA: Wirtschaftskrise bringt Preissenkungen bei Plasma-TV-Geräten



      Pioneer: Produktion von Plasma-TV-Geräten
      wird eingestellt
      (Foto: planetpioneer.de)


      Tokio/New York/Willich (pte/07.07.2009/13:55) - Hersteller wie Pioneer oder Vizio Inc. haben durch die Einstellung ihrer Produktion von Plasma-Panelen in den Vereinigten Staaten eine temporäre Schnäppchenjagd auf qualitativ hochwertige Plasma-TV-Geräte eingeläutet. In Deutschland können Restposten der betreffenden Hersteller allenfalls noch ab einer Größe von 50 Zoll oder mehr im qualifizierten Fachhandel ergattert werden. Schon die Ankündigung der Umstrukturierungsmaßnahmen im Frühjahr hatte einen Run auf Pioneer-TV-Geräte ausgelöst. Dass angesehene Produzenten vom Markt verschwinden, ist jedoch weniger auf technische als auf ökonomische Faktoren zurückzuführen. Plasma-TV-Geräte seien LCD-Geräten in technischer Hinsicht zumindest ebenbürtig, so der Tenor unter Experten.

      "Die Qualitätsdifferenz zwischen Plasma- und LCD-TV-Geräten ist in den letzten Jahren mit Sicherheit geringer geworden. Man kann aber keinesfalls davon sprechen, dass die Plasma-Technologie überholt worden ist", gibt Horst Noé, General Manager Marketing von Pioneer Electronics Deutschland http://www.pioneer.de, gegenüber pressetext zu verstehen. Zudem würden zahlreiche technische Ammenmärchen kursieren, die einen objektiven Vergleich erschwerten. So müsste etwa der Energieverbrauch dynamisch, also über die gesamte Betriebszeit hinweg, betrachtet werden, da sich der Energiebedarf von Plasmaschirmen bei der Anzeige von Schwarzbildern beträchtlich verringere. Bei Geräten der neuesten Generation seien über längere Zeit hinweg keine wesentlichen Unterschiede in puncto Energieverbrauch mehr festzustellen.

      Flüssigkristallbildschirme (LCD) eignen sich wegen der kostengünstigeren Herstellung eher als Massenprodukt, wobei neue Ansätze künftig auch die Produktion von billigeren Plasmaschirmen in Aussicht stellen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090205023/). In technischer Hinsicht ist die Entwicklung von LCD-Schirmen in Form verbesserter Refresh-Raten auf bis zu 240 Hertz oder durch die Optimierung von Werten wie der Kontrastratio stark vorangetrieben worden. Plasma - zwischen Glasplatten in minimalen Kammern eingeschlossenes Gas gibt bei Anregung durch Elektronen Licht ab - wird dennoch nicht auf dem Technologiefriedhof landen, setzen doch globale Konzerne wie Samsung die Produktion großer Panele fort. Das vieldiskutierte Problem der Einbrennstellen soll bei Geräten der jüngsten Generation kaum mehr relevant sein und kann gegebenenfalls durch das Einlegen von DVDs mit bestimmten Bildinhalten in den Griff bekommen werden.

      Einzig der Vertrieb von Plasma-Geräten über Elektroniksupermärkte gestalte sich als schwierig, da die durch zahlreiche Neonröhren erzeugten Lichtverhältnisse eher LCD-Schirmen zugute kämen und gegenüber dem eigentlichen Einsatzgebiet Wohnzimmer nur eine verzerrte Wahrnehmung erlauben würden, so Noé weiter. Auch Steve Panosian, Marketingdirektor bei Samsung, meint gegenüber [urldem Wall Street Journa]lhttp://online.wsj.com/article/SB10001424052970204556804574259990242827838.html,[/url] dass Einbrenneffekte bei Neugeräten keine Rolle mehr spielen sollten. "Außerdem wurden in den letzten beiden Jahren Strombedarf und Gewicht bei Samsung Plasma-TV-Geräten mit 127 Zentimetern Diagonale nahezu halbiert." Ein Apparat in dieser Größenordnung würde nunmehr mit 250 Watt-Leistung bei 32,7 Kilogramm Gewicht das Auslangen finden. Bei größeren Schirmen ergäben sich laut Panosian auch keine Kostenvorteile in der LCD-Produktion. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 07.07.09 20:07:53
      Beitrag Nr. 1.695 ()
      Aufgerüstete Smartphones stechen Netbooks aus
      Smartbooks bieten längere Akkulaufzeit und permanente 3G-Verbindung



      Smartbooks versprechen kompromisslose Mobilität (Foto: Qualcomm)

      San Diego (pte/07.07.2009/11:45) - Nachdem Netbooks 2008 einen Boom erlebt haben, mehren sich mittlerweile kritische Stimmen. "Wir sind etwas skeptisch, ob Netbooks heute irgend etwas überzeugendes bieten außer dem Preis", meint Gartner-Analystin Carolina Milanesi gegenüber pressetext. Das US-Marktforschungsunternehmen NPD Group hat vor kurzem festgehalten, dass rund 60 Prozent der Netbook-Käufer von der Leistungsfähigkeit der Geräte enttäuscht sind (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090625029/). Gefahr könnte Netbooks mit x86-CPUs indes von Geräten mit ARM-basierten Prozessoren drohen, wie etwa Qualcomms Smartbooks http://www.hellosmartbook.com.

      Während Netbooks nach Ansicht von Qualcomm letztendlich abgespeckte Notebooks sind, kommt man selbst aus der Gegenrichtung. Die Prozessorplattform Snapdragon http://www.qualcomm.com/products_services/chipsets/snapdrago…, die mobile Begleiter nicht zuletzt in Formfaktoren von neun bis zwölf Zoll ermöglichen soll, kommt bisher nur in Toshibas Smartphone "TG01" zum Einsatz. Das auf dem GSM Mobile World Congress vorgestellte 4,1-Zoll-Gerät ist im Juni in Japan gestartet und wird voraussichtlich im August bei O2 auch in Deutschland erhältlich sein. Smartbooks sollen gegenüber Netbooks unter anderem mit einer längeren Batterielaufzeit, einem Smartphone-ähnlicheren Nutzererlebnis und ständiger 3G-Konnektivität punkten. Gerade Letzteres hebt Snapdragon auch von Nvidias ebenfalls ARM-basierter Plattform Tegra ab, die in Netbook-Gefilden wildern soll und somit auch einen Snapdragon-Konkurrenten darstellt.

      Mit der Smartphone-Ähnlichkeit könnte es bei Usern, die von "iPhone App Store", "Android Market" und Co verwöhnt sind, freilich ebenfalls zu ganz bestimmten Erwartungen kommen. "Der Kunde erwartet ein Anwendungs-Ökosystem annehmbarer Größe", bestätigt Keith Kressin, Senior Director of Product Management bei Qualcomm CDMA Technologies, gegenüber pressetext. Das wirft ein gewisses Betriebssytem-Problem auf. Während Qualcomm und andere Hersteller bereits Android auf größeren Geräten als Smartphones demonstriert haben, habe sich Google noch nicht offiziell zum Thema geäußert, so Kressin. Für andere Linux-Varianten wiederum gibt es keine Application-Stores und der "Windows Marketplace for Mobile" wird erst mit Windows Mobile 6.5 Realität. Man arbeite mit Betriebssystemherstellern, OEMs und Entwicklern an der Anwendungs-Frage, sagt Kressin. Applikationen seien für Smartbooks absolut notwendig, könnten aber auch vorinstalliert oder als Browser-Anwendungen umgesetzt werden, betont er. (Ende)

      ... :rolleyes: ... wieso bieten dann immer mehr netobooks an???
      -------------------------------------------------------------------
      [urlVaio W]http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/1900133/[/url]
      Sony bringt sein erstes Netbook auf den Markt
      07.07.2009 um 11:31 Uhr
      Autor(en): Alexander Freimark.


      Sony betritt den Markt der kleinen Netbooks im August mit dem Vaio W. Die Auflösung des Bildschirms soll das Gerät von der Konkurrenz abheben.


      Sony Vaio W - das erste echte Netbook der Japaner.

      Das erste echte Netbook von Sony kommt im August auch in Deutschland auf den Markt. Das "Vaio W" verfügt über einen 10-Zoll-Touchscreen, der mit 1.366 x 768 Pixel auflöst, und einen mit 1,66 Ghz getakteten Intel-Atom-Prozessor (N280). Inzwischen steht auch der Presi für den deutschen Markt fest: 499 Euro. Als Betriebssystem hat Sony Windows XP aufgespielt, 1 GB Arbeitsspeicher wurden verbaut. Weitere Ausstattungsmerkmale sind eine 160 GB fassende Festplatte, zwei USB-Ports, 802.11 a/b/g WLAN sowie Bluetooth. Eine Kamera und ein Kartenleser runden das Paket ab.

      Vor Jahren hatte Sony bereits einmal einen Vaio W im Sortiment. Damals handelte es sich um eine Mischung aus Desktop und Notebook. Über dem neuen Netbook rangiert der Vaio P, der besser ausgetattet, aber auch deutlich teurer ist.

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      [urlSprint Offers $1 Netbook]http://www.informationweek.com/news/mobility/business/showArticle.jhtml?articleID=218400661 [/url]

      Sprint is not the first mobile operator to subsidize a netbook -- AT&T and Verizon Wireless also do -- but it is the first to do so at such an aggressive price point.

      By Marin Perez
      InformationWeek
      Juli 7, 2009 09:04 AM


      Sprint Nextel (NYSE: S) is teaming with Best Buy (NYSE: BBY) to offer consumers a 99-cent netbook with a new two-year mobile data contract.

      The deal means users can get a Compaq Mini netbook for less than a dollar, and it comes with an embedded modem that uses Sprint's EV-DO 3G network. The mini-notebook also has a built-in webcam, Intel (NSDQ: INTC)'s Atom processor, a 10-inch screen, 160 GB of hard drive memory, Windows XP, and built-in Wi-Fi and digital media readers. ...

      [urlNetbook for a buck]http://news.cnet.com/8301-1035_3-10280886-94.html[/url]

      [urlSamsung kündigt erstes Netbook mit TCO-Prüfsiegel an ]http://www.newscom.com/cgi-bin/pub/s?f=PRN/prnpub&page=1&xtag=PRN-prnphotos-83236&redir=detail&TAG_ID=prnphotos083236[/url]
      Avatar
      schrieb am 08.07.09 17:12:14
      Beitrag Nr. 1.696 ()
      DisplaySearch
      08.07.2009 | 16:43 Uhr


      25 Prozent aller LCD-TVs sind Auftragsfertigungen

      Während Samsung seine LCD-TVs noch meist selbst fertigt, haben andere wie Philips, Toshiba oder Vizio ihre Produktion zu mehr oder weniger großen Teilen ausgelagert. 25 Prozent der im ersten Quartal 2009 ausgelieferten LCD-Fernseher waren Auftragsfertigungen, hat Industriebeobachter [urlDisplaySearch]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/090708_globally_25_of_lcdtvs_shipped_in_q1_09_were_outsourced_tpv_remains_the_1_lcdtv_oem_supplier.asp[/url] ermittelt.

      Der mit Abstand größte Auftragsfertiger für LCD-TVs ist das chinesische Unternehmen TPV, das seit dem Verkauf der Philips-Produktion vor drei Jahren auch Nummer eins der Monitor-Lieferanten weltweit ist. Es folgen Vestel, AmTRAN, Wistron (ehemalige Acer-Produktion) und Compal (bekannt als zweitgrößter Notebook-Auftragsfertiger). Selbst Grundig ist noch mit 4,9 Prozent dabei.

      Die amerikanische Marke Vizio lagert die gesamte LCD-TV-Produktion aus. Der OEM-Anteil von Philips ist etwas zurückgegangen, lag aber im ersten Quartal 2009 immer noch bei 62 Prozent, der von Toshiba bei etwa 37 Prozent.



      TPV ist nicht nur größter TFT-Monitor, sondern auch größter LCD-TV-Hersteller.



      TPV produziert unter anderem für die Eigenmarken Envision und AOC, aber auch für Philips (TPV-Anteilseigner) und Vizio. Auch AmTRAn produziert für Vizio.

      Chinas Rolle im OEM/ODM-Geschäft wird laut DisplaySearch immer größer, zumal chinesische Marken über globale mehr und mehr Marktanteile hinzugewinnen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 16:59:50
      Beitrag Nr. 1.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.534.550 von teecee1 am 08.07.09 17:12:14VIZIO Wins U.S. Customs Ruling

      - VIZIO to continue importing TVs without delay

      - Ruling Determines VIZIO Televisions Do Not Infringe upon Competitor's Patent and Can Continue to Freely Enter the U.S.


      IRVINE, Calif., July 8 /PRNewswire/ -- Today the United States Customs and Border Protection agency ("Customs") issued a ruling in agreement with VIZIO that all current models of VIZIO televisions do not infringe U.S. Patent No. 6,115,074 ('074) held by Funai Electric Company, enabling VIZIO to continue importing America's fastest selling line of televisions without interruption. VIZIO is the number one selling brand of flat panel HDTVs in the U.S. and distributes flat panel televisions through major retail partners. "We believe that this ruling, along with the U.S. Patent and Trademark Office's Final Rejection of Funai's '074 patent, will allow us to successfully bring this issue to a close," stated Rob Brinkman, Vice President of Operations and Administration.

      "Today's Customs ruling is yet another major step forward for VIZIO, our supply partners, our retail customers, and most importantly the American consumers who have shown they prefer VIZIO HDTVs over other brands," said Laynie Newsome, Co-Founder & Vice President of Sales and Marketing Communications. "We are pleased that Funai's ill-advised tactics continue to falter and are being rejected by the U.S. authorities; we are determined and remain unshaken by merit-less claims from foreign competitors."

      On March 13, 2009 The U.S. Patent and Trademark Office ("USPTO") issued a Final Rejection of U.S. Patent '074, the patent that Funai has claimed is infringed. Additionally, VIZIO has filed separate anti-trust and patent infringement claims against Funai for unlawfully and unfairly discriminating against VIZIO in the licensing and enforcement of the '074 patent.

      "As an intellectual property rights owner, VIZIO respects such rights and expects others to do the same. We have various licensing arrangements in place in connection with legitimate IP rights; however, it is not the case with the present dispute. We firmly believe that the Federal Circuit will fully vindicate VIZIO's non-infringement position on appeal. In light of Funai's abusive actions, which were apparently anti-competitive in nature, designed to tortuously harm VIZIO's interests, we shall fully defend against any such claims and seek all appropriate remedies. In addition to recovering damages for such wanton behaviors, we shall hold the accused patent infringers, like Funai, accountable to the fullest extent of the law," stated Ms. Newsome. ...
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 20:51:53
      Beitrag Nr. 1.698 ()
      Notebooks mit SSD bieten Einsparungspotenzial
      Bei der Anschaffung teurer, im Betrieb und bei Reparaturen billiger



      SSDs sind auf lange Sicht günstiger als normale Festplatten
      (Foto: Toshiba)


      Northborough (pte/13.07.2009/13:00) - Das Beratungsunternehmen J. Gold Associates http://www.jgoldassociates.com hat einen Bericht veröffentlicht, demzufolge Business-Notebooks mit Solid State Disks (SSD) Einsparungspotenzial gegenüber Geräten mit herkömmlichen Festplatten bieten. In dem Report heißt es, dass sich die höheren Anschaffungskosten der SSDs im Laufe der Nutzungszeit zunehmend relativieren. Das Einsparungspotenzial der SSDs gegenüber normalen Festplatten wird von den Experten bei einer Verwendungsdauer von drei Jahren mit 214 Dollar, bei fünfjähriger Verwendung sogar mit 493 Dollar beziffert. Notebooks mit SSD kosten laut J. Gold Associates durchschnittlich nur rund 200 Dollar mehr als vergleichbare Geräte mit konventionellen Festplatten.

      Auch die höhere Zuverlässigkeit von mit SSDs ausgestatteten Business-Notebooks wird vom Beratungsunternehmen gelobt. Im Vergleich zu gleichwertigen Festplatten sei die Fehleranfälligkeit der Solid State Disks um ein Drittel geringer. Wenn Reparaturen notwendig werden, liege die auf Flashspeicher basierende Technik ebenfalls vorn. Die Instandsetzung von Notebooks mit SSD-Laufwerken sei um 255 Dollar billiger als die Reparatur normaler Notebooks, heißt es im Bericht.

      "Unser Ziel war es, die wirklichen Kosten im Zusammenhang mit SSDs in Business-Notebooks zu berechnen. Und dabei haben wir entdeckt, dass das Einsparungspotenzial bei einem normalen Dreijahres-Lebenszyklus des Notebooks schon sehr deutlich zu erkennen ist", so Chefanalyst Jack Gold. Neben der Zuverlässigkeit nennt Gold auch noch den geringeren Stromverbrauch und die höhere Geschwindigkeit der SSD als Vorteile.

      SSDs enthalten im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten keine beweglichen Teile. Daten werden auf Flash-Bausteine gespeichert, die im Vergleich zu den Magnetscheiben konventioneller Festplatten schneller ansprechen, was sich beispielsweise beim Hochfahren des PCs oder beim Start von Programmen bemerkbar macht. Auch beim Geräuschpegel von Notebooks macht sich der Einsatz der SSD-Technologie positiv bemerkbar. Das Fehlen beweglicher Teile macht Solid State Disks völlig lautlos.

      Link zum Bericht:
      http://www.jgoldassociates.com/Press_Releases/SSD_in_Busines… (Ende)
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 20:56:05
      Beitrag Nr. 1.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.528.345 von teecee1 am 07.07.09 19:19:25[DPF] Chinese Firm Exhibits Kindle Look-alike
      Jul 11, 2009 00:39
      Takuya Otani, Nikkei Electronics

      "Huh? Is this the Kindle?"


      The exhibited e-book reader


      The Kindle 2

      I found an electronic book (e-book) reader similar to the Kindle 2, which Amazon.com Inc released in February 2009, at Digital Publishing Fair 2009, an exhibition taking place from July 9 to 12, 2009, at Tokyo Big Sight.

      The e-book reader was exhibited at the booth of Founder International Inc, which is the Japanese unit of Peking University Founder Group Corp, a major IT firm in China, and drawing attention from visitors.

      "Peking University Founder Group independently developed this terminal, and it has nothing to do with the Kindle," Founder International said.

      At the first glance, the terminal looked very much like the Kindle 2. But, after carefully examining it, I found some differences, for example, in the shapes of the buttons on the right and left sides of the terminal, the width of the upper frame and, of course, the logo.

      E Ink Corp's electronic paper (e-paper) is used for the display, Founder International said. The company said that the size of the screen is "unclear." But I measured it and found that the size is probably 6 inches, which is the size of the E Ink's e-paper used in the Kindle 2.

      Though the exhibited e-book reader is a prototype, it will be improved and released at the end of 2009 in China at a price of $209 to 210, Founder International said. By using a SIM card, contents can be directly downloaded to the terminal, it said.

      Probably, this terminal will support contents for "Apabi," e-book viewer software developed by Peking University Founder Group.

      In the future, Peking University Founder Group will possibly release the e-book reader in Japan, Founder International said.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 19:17:49
      Beitrag Nr. 1.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.526.448 von teecee1 am 06.07.09 19:52:04[urlDisplaySearch]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/090714_worldwide_oled_revenues_forecast_to_grow_to_7_1_billion_by_2016.asp
      14.07.2009 | 18:13 Uhr
      [/url]

      Steiles Wachstum für OLED-Displays bis 2016

      Der Markt für Displays auf Basis organischer Leuchtdioden, kurz OLEDs, soll bis 2016 auf ein Volumen von 7,1 Milliarden Dollar wachsen. 2008 lagen die Umsätze noch bei mageren 600 Millionen Dollar, sagen die Analysten von DisplaySearch und geben für den Zeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 36 Prozent an.

      Der Markt für AMOLEDs (Aktivmatrix-OLEDs) ist noch sehr jung. Aber schon im ersten Quartal 2009 lagen die Umsätze erstmals über denen der Passivematrix-Variante PMOLED.

      Maßgeblich getrieben wird der AMOLED-Markt durch den Trend zu Hauptdisplays von Mobiltelefonen. Nokia, Samsung und Sony Ericsson haben laut DisplaySearch im ersten Quartal 2009 starke Promotionkampagnen für AMOLED-Handys gefahren. Insgesamt sind in dem Zeitraum über zehn Modelle mit AMOLED-Hauptdisplays auf den Markt gebracht worden.

      Die PMOLED-Umsätze haben in den ersten Monaten des Jahres unter der schwachen Nachfrage im MP3-Sektor und im Bereich Subdisplays für Handys gelitten.

      Nach Stückzahlen ist die PM-Variante noch vorn, DisplaySearch erwartet aber, dass AMOLEDs 2010 auf die Überholspur wechseln werden.

      Im ersten Quartal 2009 sind die OLED-Gesamtumsätze gegenüber Q4/08 um acht Prozent auf 143 Millionen Dollar zurückgegangen, die AMOLED-Umsätze haben aber in den drei Monaten um 17 Prozent zugelegt.

      Samsung Mobile Display (SMD), eine Zusammenlegung des SDI-OLED- und des Mobile-Display-Geschäftes, hat im Januar die AMOLED-Produktion aufgenommen und sich mit einem Anteil von 37 Prozent gleich die Marktführerschaft gesichert, auf Platz zwei war RiTdisplay.

      Der erste Hersteller von massenmarkttauglichen OLED-Fernsehern war 2007 Sony. Allerdings ist das Gerät nur 11 Zoll groß. Ende 2008 hat der japanische Riese OLED-TVs mit 21 oder 27 Zoll Bilddiagonale angekündigt, ob sie auf den Markt kommen, ist wegen Sonys angespannter Finanzsituation jedoch ungewiss.

      LG Display (ehemals LG Philips) will im Dezember 2009 in Südkorea 15-Zoll-Geräte mit 720p-Auflösung auf den Markt bringen. Die OLED-TVs von Sony bieten nur eine Auflösung von 960 x 540 Pixel.

      14-Zöller mit derselben Auflösung wie die von Sonys Modellen hat auch Samsung SDI schon demonstriert. Eine konkrete Produktankündigung gibt es aber noch nicht, berichten die Analysten von DisplaySearch. (kh)
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 19:36:38
      Beitrag Nr. 1.701 ()
      LCD-Panels
      15.07.2009 | 16:38 Uhr


      LG Display investiert massiv in den Ausbau der 8G-Produktion

      LG Display (LGD) will rund 2,5 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der 8G-Produktion im südkoreanischen Paju investieren und zielt dabei vor allem auf LCD-TVs.

      Ende 2006, Anfang 2007 noch hat LG Display (damals noch LG Philips) nicht geglaubt, dass sich die Investition in ein LCD-Panel-Werk der achten Generation (8G) überhaupt lohnen würde. Mit der 7.5G-Produktion zur Verarbeitung von 4,3 qm großen Muttergläsern war man zufrieden.

      Kaum ein Jahr später hat der Hersteller dann auf Druck der Konkurrenz wie Sharp und Samsung doch mit dem Bau eines 8G-Werkes begonnen. Dort werden 5,5 qm große Muttergläser (Glassubstrate) verarbeitet, woraus die Panels geschnitten werden.

      Die erweiterte LGD-Produktionsanlage (P8E, E steht für expanded) soll 2.200 x 2.500 mm große Muttergläser verarbeiten und TV-Panels der Größe 55, 47 und 32 Zoll hervorbringen. Geplanter Start für die Massenproduktion ist die zweite Hälfte 2010.

      Die Anfangskapazitäten sehen die Verarbeitung von 60.000 Muttergläsern vor, im Laufe des Jahres 2011 soll die Kapazität auf 120.000 Muttergläser pro Monat erhöht werden.

      Darüber hinaus plant LGD auch den Bau eines 7.5G-Werkes in China. Wie "Digitimes" berichtet werden in China 2010 bis 2011 sieben neue LCD-Panel-Fabriken an den Start gehen, fünf davon von chinesischen Unternehmen wie BOE Technology.

      BOE soll ein 6G- und ein 8G-Werk planen, SVA Group ein 8G-Werk, InfoVision und LGD jeweils ein 7.5G-Werk und Irico Group ein 6G-Werk. (kh

      -------------------------------------------------------------------
      [urlDisplaySearch-Prognosen]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/090709_flat_panel_shipments_look_flat_over_long_term_after_8_years_of_growth.asp
      13.07.2009 | 12:34 Uhr
      [/url]

      Auf acht fette folgen acht magere Jahre für Flat-Panel-Displays

      Nach acht Boomjahren mit 20 Prozent Wachstum per annum werden die Umsätze mit Flat Panel Displays (FPD) bis 2016 mit prognostizierten jährlichen Wachstumsraten von einem Prozent flach bleiben, sagen die Analysten von DisplaySearch.

      Für das Krisenjahr 2009 rechnen die Marktforscher mit einem Umsatzrückgang von 20 Prozent, nachdem die Nachfrage in den Industrienationen stark zurückgegangen ist. Trotzdem soll der Ausblick für 2010 rosiger sein. Für das Jahr rechnet DisplaySearch mit einem Wachstum von 13 Prozent.

      Wo Schatten sei aber auch Licht, sagt David Barnes, Vice President für strategische Analyse. "Heiße Anwendungen wie OLED-TV, e-Books, Netbooks, digitale Bilderrahmen und Public Displays treiben die Nachfrage. Wir erwarten, dass elektrophoretische und OLED-Technologien über lange Sicht ein stärkeres Wachstum erfahren werden als andere Display-Technologien." ...

      [urlchannelpartner.de]http://www.channelpartner.de/news/279451/index.html[/url]

      ... :rolleyes: ... es wird eine Verschiebung stattfinden, der eine mehr der andere weniger ... :yawn:

      -------------------------------------------------------------------
      [urlLower Energy Consumption]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090630/172428/ Top Priority with LCD TVs[/url]

      Jul 14, 2009 00:00
      Naoki Tanaka


      Cutting the amount of energy used by liquid crystal display (LCD) televisions has become a crucial part of global environmental measures. Backlight technologies such as compact hot cathode fluorescent lamps (HCFL) and light-emitting diode (LED) area control are advancing, while energy-saving ideas like presence sensors and automatic brightness adjustment are also effective.

      Flat panel display (FPD) TVs trumpeting their "energy saving" and "eco-friendly" characteristics are becoming more common.

      At the International Consumer Electronics Show (CES), ...

      Avatar
      schrieb am 15.07.09 19:54:39
      Beitrag Nr. 1.702 ()
      15.07.2009 18:36
      Internet im Fernseher: Die lange Geschichte geht weiter

      Die Verschmelzung der Couchkartoffel mit dem Digerati gehört zu den anspruchsvolleren Projekten der menschlichen Evolution. Seit der ersten Dotcom-Euphorie versuchen sich immer wieder Firmen an der technischen Lösung des Problems, Surfstation und Fernsehen zu fusionieren. Auf der IFA-Preview am heutigen Mittwoch in Hamburg versuchten sich die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion unter dem Titel "Internet im TV – Das Ende der langen Geschichte der Konvergenz" an einer Standortbestimmung.

      Seit sechs Wochen läuft Philips Net-TV im Echtzeit-Betrieb. In Hamburg nannte ein Philips-Sprecher die auf CE-HTML fußende Technik einen "durchschlagenden Erfolg". Rund 60 Inhalte-Anbieter machen in Deutschland mit, europaweit kommt man nach Angaben von Philips bereits auf mehr als 150 Angebote. Prominentester Neuzugang dürfte die Mediathek des ZDF sein, die laut Philips zum Start der IFA freigeschaltet wird. Gegen Philips steht Samsung in Allianz mit Yahoo, die mehr als 4000 Widget-Programmierer animieren wollen, ihre Inhalte an eine Bildschirmleiste zu tackern. Zur Podiumsdiskussion fand sich schließlich ein auch Vertreter von Panasonic ein, das mit Viera Cast eine proprietäre Zugangsform zu Internet-Inhalten vorgestellt hat.

      Gleich zum Auftakt kippte die Debatte ins Absurde. Jan Wendt vom Marktforschungsinstitut MMH (das Philips berät) berichtete von Forschungsergebnissen, denen zufolge es einen "Lean-Back-Bereich" gibt. Im Zeitraum von etwa 21 bis 22 Uhr hänge auch die junge, netzaffine Generation vor der Glotze und wolle sich nur gelegentlich über Dinge im Internet informieren. Zu dieser Zeit sollen auch ältere, wahrscheinlich volksmusikallergische Fernsehnutzer geneigt sein, sich über das Internet zu informieren. Man mag es glauben oder nicht: für diese relativ kurze Zeitspanne betreiben die Geräteproduzenten einen enormen Aufwand, den Anwender an sich zu binden.

      Doch der Aufwand soll sich lohnen, wie der TV-bekannte Moderator Andreas Türck formulierte: "Wir wissen alle zusammen noch nicht, was wirklich zieht. Wir müssen das Fernsehen wieder langsamer machen, damit der Anwender in Muße konsumieren kann." Seine Firma Pilot Entertainment produziert Internet-TV-Inhalte, allerdings für den PC – bester Kunde ist Quelle. Türck zeigte sich sehr skeptisch, ob der typische Fernsehkonsument wirklich seine TV-Nachrichten zusammenstellen wird wie der aktive Surfer seine RSS-Feeds.

      Volker Blume, Projektleiter Net-TV bei Philips, nannte den Start der Programmierung ein Experimentierfeld. Mit anderen Systemen wie dem von Yahoo sei man sich einig, dass es gelingen müsse, ein Ökosystem zu schaffen. Internet im TV müsse eine eigene Qualität und Anziehungskraft haben, wie sie Twitter bei der Kommunikation erzeugt habe. Das brachte wiederum Andreas Türck auf den Plan, der an den Hype um Second Life erinnerte.

      Die Diskussion um Internet im TV zeigte vor allem, dass die lange Geschichte noch nicht zu Ende ist. Zigtausende von drahtlosen Tastaturen in Hotelzimmern für das Tippen von Mails ins Hotel-TV erinnerten den Moderator Heinlein daran, dass dabei nicht nur Erfolgsgeschichten geschrieben werden. (Detlef Borchers) / (vbr/c't)
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 19:48:54
      Beitrag Nr. 1.703 ()
      Sharp zieht Start der neuen LCD-Produktion vor

      Erste Fabrik der zehnten Generation geht schon 2009 in Produktion

      vom 17.07.2009 11:24


      Neue LCD-Panel-Fabrik
      von Sharp in Sakai


      Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen LCD-Panels ist nach wie vor hoch. Besonders in den sogenannten "Emerging Markets" wie China, aber auch in Europa, einem der größten Übersee-Märkte für Sharp, steigt trotz Wirtschafts- und Finanzkrise der Bedarf an LCD-TVs. Zudem wächst der Bedarf an sogenannten e-Signage Displays rasant. Deshalb legt Sharp mit seiner neuen LCD-Produktion schon im Oktober los.

      Start der neuen LCD-Panel-Fabrik von Sharp vorgezogen

      Um der Nachfrage gerecht zu werden, zieht das Unternehmen den Start der ersten LCD-Panel-Fabrik der zehnten Generation im japanischen Sakai um fünf Monate auf Oktober 2009 vor, was auf der IFA-Preview in Hamburg am Mittwoch bestätigt wurde. Seit Ende 2007 baut das Technologieunternehmen Sharp im japanischen Sakai bei Osaka die nach eigenen Angaben weltweit modernste LCD-Fabrik. Die neue Fertigungsstätte wird die erste der sogenannten zehnten Generation sein und kann LCD-Muttergläser mit einer Größe von 8,7 Quadratmeter (2.850 mm mal 3.050 mm) verarbeiten. Diese Muttergläser sind damit 60 Prozent größer als die in der jetzigen Sharp LCD-Fabrik der achten Generation, Kameyama II. Daraus können dann beispielsweise ebenso effektiv sechs 60 Zoll oder acht 50 Zoll LCD-Panels, aber auch Panels der Größen 82 Zoll und 108 Zoll gefertigt werden.

      Nachfrage nach qualitativ hochwertigen LCD-Panels steigt

      "Trotz der globalen Rezession steigt die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen LCD-Panels, besonders in den sogenannten Emerging Markets wie China. Weltweit erhöht sich 2009 laut Displaysearch die Nachfrage nach LCD-TVs um 17 Prozent auf ca. 120 Millionen Geräte. Allein in Europa liegt der Bedarf nach unseren Schätzungen in diesem Jahr bei 37 Millionen Geräten und damit um sieben Prozent höher als im Vorjahr", sagte Hiroshi Sasaoka, CEO von Sharp Electronics Europe. "Bereits jetzt ist die LCD-Produktion in unseren Fabriken in Kameyama voll ausgelastet. Deshalb ziehen wir den Produktionsbeginn unserer neuen Fabrik in Sakai um sechs Monate vor, um so der hohen Nachfrage entsprechen zu können", so Sasaoka weiter.

      e-Signage Markt gewinnt an Bedeutung

      Neben dem TV-Geschäft gewinnt der so genannte e-Signage-Markt rasch an Bedeutung. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens iSuppli wächst der weltweite Bedarf an Displaykomponenten und Monitoren für den Out-of-Home Einsatz als elektronische Poster- und Werbetafeln, Anzeigen in Bahnhöfen und Flughäfen, Verkehrs- und Besucherleitsysteme etc. über die nächsten vier Jahre um das Dreifache auf mehr als 20 Millionen Einheiten. Mit einem breiten Portfolio an e-Signage-Displays, inklusive der neuen 108 Zoll und 82 Zoll Formate, ist Sharp den Angaben zufolge gut aufgestellt, von dieser Entwicklung substanziell zu profitieren. Die G10-Fabrik in Sakai sei dabei der Schlüssel für eine hocheffiziente Produktion von LCDs für diesen Wachstumsmarkt.

      Fertigung von klein- und mittelformatigen LCD-Panels wird verlegt

      Ein weiterer Effekt der G10-Fabrik in Sakai ist, dass die Fertigung von klein- und mittelformatigen LCD-Panels in die modernen Werke Kameyama verlegt werden kann. Durch die Verlagerung der Produktion sollen Displays für Mobile-, Automotive- und Industrieanwendungen noch effizienter bei einer nochmaligen Qualitätssteigerung hergestellt werden können. Das Geschäft mit LCD- und anderen elektronischen Komponenten trägt rund ein Drittel zum Umsatz von Sharp bei.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 20:06:19
      Beitrag Nr. 1.704 ()
      [urlLED lighting: ]http://www.startribune.com/business/50973442.html?elr=KArksLckD8EQDUoaEyqyP4O: DW3ckUiD3aPc:_Yyc:aUUsZ A bright idea[/url]


      The 35W bridge is bathed in blue. -------- David Brewster, Dml - Star Tribune

      Governments and industry are starting to buy more energy-efficient -- albeit costly -- LED lights. Will consumers follow?

      By DEVIN POWELL and PHILIP SCHEWE, Inside Science News Service

      Last update: July 16, 2009 - 5:39 PM


      Nighttime commuters driving over the reconstructed Interstate 35W bridge may notice a bluish glow coming from the ten pairs of street lights lighting their way. Mounted 40 feet above the traffic, the lights are not bulbs but rows of LEDs, or light-emitting diodes -- similar to those found in stoplights and laser pointers.

      "This is the first interstate highway to be lit with LED lighting," said Kevin Orth, director of sales for Wisconsin-based BetaLED, which makes the lights. LEDs are coming to the streets of Eden Prairie, where officials are replacing the city's old street lights, and already illuminate the parking lot of a Cub Foods store in St. Paul's Phalen neighborhood, which last month became the second certified energy-efficient supermarket in the country.

      For large projects like these, the long-run savings in energy and maintenance, as well as the environmental concerns, generally outweigh the short-run costs.

      This growing use of LEDs by government and industry marks a move away from traditional incandescent bulbs and, more recently, the more-efficient fluorescent lights that have come on the market. Although LEDs cost more to manufacture than other lighting options, they consume a small fraction of the energy of even fluorescent bulbs and last 25 to 30 years.

      Lighting still accounts for as much as 20 percent of electricity used around the world, so improving lighting technology by even a little bit can lead to great savings in energy and reductions in greenhouse gases.

      New lighting standards

      On June 29, President Obama unveiled new, stricter lighting standards to accompany the phasing out of incandescent bulbs (which already are banned in parts of Europe) and to provide $50 million in funding for the development of "solid-state lighting" technologies such as LEDs.

      "We could save 50 percent of the energy that is currently being used for lighting by switching to LEDs," said Fred Schubert, an electrical engineer at Rensselaer Polytechnic Institute in Troy, N.Y.

      The standard 60-watt light bulb gets its number from the amount of energy required to light it up. An incandescent bulb runs an electric current through a thin metal wire, but only about 5 percent of the current gets turned into light.

      Fluorescent bulbs, which send electricity through a thin gas, are much more efficient, turning 20 to 30 percent of the energy into light; so a 13-watt fluorescent bulb is about as bright as a 60-watt incandescent. Fluorescent bulbs are often described not in watts but in efficiency, measured in lumens (brightness) per watt.

      Compared with the typical fluorescent light -- which achieves about 60 lumens per watt -- LEDs in the lab have surpassed 120 lumens per watt. They pass electric current through a thin sandwich of a semiconductor such as silicon, causing electrons to move around and pop into vacancies left by other electrons -- like guests checking in and out of hotel rooms -- to send out tiny packets of light.

      Despite their efficiency, LEDs have not yet found their way into broad use in home lighting, due in part to cost and because it has been difficult to get them to glow with the white light that people are accustomed to.

      LEDs are more expensive than other lights, and bringing the price down has proven difficult. Every decade or so the price of LEDs falls by a factor of 10, while their performance increases by a factor of 10.

      For now, LED bulbs aren't cheap -- Home Depot is selling on its website the LED equivalent of a 25-watt incandescent bulb for $10.99. On the other hand, it draws only 3 watts of electricity and is rated for 100,000 hours of use.

      "The cost of the LED product is five to 10 times more expensive for the same [brightness]," said Maria Anc of Osram Sylvania, which will release its first 100-lumens-per-watt LED bulb for the home this summer. "What we need to bring down the cost is 10 to 100 times more production worldwide."

      In search of warmer light

      Another obstacle for LEDs is the quality of the light they produce, known as the "color rendering index" (CRI). Sunlight has a CRI of 100, fluorescent bulbs can reach 98, but LEDs struggle to achieve 70. The color of light generated by a single LED depends on the kind of material it is made of, and the typical way of making white LED light is to embed blue LEDs in yellow material that whitens the light. Even so, LED lighting has a reputation for being harsh and unpleasant.

      An option for making LED light pleasant is being developed by Stephen Campbell, director of the University of Minnesota's Nanofabrication Center. His technology, recently unveiled at an electronics conference in San Francisco, runs electricity through tiny bits of materials as small as 20 atoms wide. The size of these "quantum dots" determines what color of light will shine out of it. By grouping dots of different sizes together, Campbell hopes to mix and match different colors to create white light. "We're making these out of silicon, which should be dirt-cheap and nontoxic," said Campbell.

      "LEDs are everywhere, in car headlights, traffic lights, refrigerators, parking lots, TVs, and cell phones," said Brian D'Andrade, senior associate at the consulting firm Exponent. But incandescent lights are "hard to get rid of in residential homes," he said, and to compete LEDs will need to be able to put out bright, warm, white light at a reasonable price.

      This story was provided by Inside Science News Service, which is supported by the American Institute of Physics, a nonprofit publisher of scientific journals.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 20:18:37
      Beitrag Nr. 1.705 ()
      2009/07/17 17:39 KST

      (2nd LD) LG Chem to spend 1.2 tln won to build LCD glass plants

      SEOUL, July 17 (Yonhap) -- LG Chem Ltd., South Korea's largest chemicals maker, said Friday it will spend 1.2 trillion won (US$950 million) by 2014 to build facilities to produce glass sheets for liquid crystal display (LCD) panels.

      The investment plan would make LG Chem the second maker of LCD glass in South Korea after Samsung Corning Precision Glass Co., a joint venture between Samsung Electronics Co. and Corning Inc. of the United States.

      LG Chem aims to generate 2 trillion won in sales from the LCD glass business in 2018, the company said in a statement.

      Early this year, LG Chem signed an agreement with German technology firm Schott to use the German company's technology in producing the glass, a key component for LCD panels.

      "By localizing production of LCD glass, it will help (South Korea) increase its national competitiveness in the display industry," said LG Chem Vice Chairman Kim Ban-seok in the statement.

      LG Chem expected the global market for LCD glass to grow to some 17 trillion won in 2018, from an expected 11 trillion won this year.

      At first, LG Chem plans to spend 430 billion won to build a production line in Paju, north of Seoul, by 2012. Two more production lines will be built there by 2014.

      If LG Chem starts production, it will heat up competition with Japanese rivals such as Asahi Glass and Nippon Electric Glass, analysts say.

      South Korea is home to Samsung Electronics and LG Display Co., the world's No. 1 and No. 2 makers of LCD panels, respectively.

      (END)

      UPDATE 1-S.Korea LG Chem to invest 1.2 trln won in LCD glass

      SEOUL, July 17 ([urlReuters]http://www.reuters.com/article/rbssIndustryMaterialsUtilitiesNews/idUSSEO31305320090717[/url]) - South Korea's

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Behind the scenes at Samsung's TV factory: [urlPart I]http://www.cnet.com.au/behind-the-scenes-at-samsung-s-tv-factory-part-i-339297230.htm[/url]
      By Ty Pendlebury on 06 July 2009

      Samsung has been in Australia for over 20 years, and it's come a long way in that time. One of the company's first products was a small, boxy CRT in the late 80's but it has risen from there to become the best-selling television brand in Australia.

      Behind the scenes at Samsung's TV factory: [urlPart II]http://www.cnet.com.au/behind-the-scenes-at-samsung-s-tv-factory-part-ii-339297449.htm[/url]
      By Ty Pendlebury on 17 July 2009

      Our lounge rooms are dominated by them, and most of our entertainment comes from them, but have you ever wondered how a television is made? Last time we looked at the design process, and how the bezel was made. This time we'll tour the nearby LCD factory where the panels themselves are made.


      ... L9 oder G10
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 20:46:49
      Beitrag Nr. 1.706 ()
      [urlMini-PCs im Tes]thttp://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/1899586/[/url]
      Die besten Nettops im Vergleich
      17.07.2009 um 05:00 Uhr

      Autor(en): Alexander Kuch und Michael Schmelzle, Michael Schmelzle ist Hardware-Redakteur bei der Schwesterpublikation PC-Welt.

      Kleine Rechner kommen groß raus. Schicke und leistungsstarke Nettops werden für Büro und Wohnzimmer immer interessanter. Die CW-Schwesterpublikation PC-Welt hat zehn Bonsai-PCs unter die Lupe genommen.

      Beflügelt vom Erfolg der handlichen Netbooks versuchen immer mehr Hersteller ihr Glück mit kompakten Desktop-Systemen, den so genannten Nettops. Die günstigen und im Stromverbrauch sparsamen Mini-Rechner basieren wie die Netbooks meist auf der Atom-Prozessorplattform von Intel. Zwar können Nettops von ihrer Leistung nicht mit herkömmlichen Desktop-Systemen mithalten. Dafür arbeiten die Rechner leise - ein nicht zu unterschätzender Vorteil gerade im Wohnzimmer - und sie schonen mit Preisen ab etwa 250 Euro den Geldbeutel der Kunden.

      Mit dem wachsenden Interesse kommt auch mehr Bewegung in den noch jungen Markt. Viele Hersteller haben sich in der Vergangenheit auf eine Standard-Konfiguration bestehend aus Intels CPU Atom 230 mit einem Kern, Onboard-Grafik, 1 GB Arbeitsspeicher und Windows XP als Betriebssystem festgelegt. Das reicht für Büro-Aufgaben, zum Surfen im Internet und für E-Mail völlig aus. Mittlerweile gibt es jedoch immer mehr Variationen: Die Rechner bringen einen DVD-Brenner, WLAN oder gar ein eigenes Display mit. Auch in Sachen Rechenplattform gibt es inzwischen Alternativen: Intel baut seine Atom-Plattform weiter aus und auch Nvidia will sich mit dem Tegra-Chipsatz einen Anteil vom Kuchen sichern. Punkten will der Herausforderer vor allem mit dem integrierten Grafikkern. Es ist zu erwarten, dass wie bei den Netbooks auch noch andere Anbieter ihren Hut in den Ring werfen und eigene Plattformen und Chips für das aufkeimende Marktsegment herausbringen werden.

      Die COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation PC-Welt hat sich die aktuellen Nettops angesehen und miteinander verglichen. [urlLesen Sie was]http://www.computerwoche.de/knowledge_center/notebook_pc/1899586/[/url], die neuen Bonsai-Rechner leisten und für welche Einsatzgebiete sie sich am besten eignen.


      65" >< all in Öne

      ... :rolleyes: ... für mich ist der Glotze(LCD mit LED) mein nächster großer PC.

      Tastatur, Maus und Fernbedinung...
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 21:42:54
      Beitrag Nr. 1.707 ()
      FET to launch e-book service
      Harris Lin, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Thursday 16 July 2009]

      Taiwan-based carrier Far EasTone Telecommunications (FET) and local bookstore chain Eslite have signed an MOU (memorandum of understanding) for a strategic partnership to provide e-book services in China, Hong Kong and Chinese-speaking societies in Southeast Asia and North America.

      The partnership is looking at developing an e-book supply chain that offers both contents and electronic readers, according to FET, which plans to launch its first e-book products in the second quarter of 2010.


      FET and Eslite collaborating for e-book services
      Photo: FET


      ... :rolleyes: ... zerbrÖselte kindle e-reader ... von wem ist das Gehäuse?

      -------------------------------------------------------------------
      FET to kick off WiMAX operations in central Taiwan at year-end 2009
      Telecom service | Jul 14, 13:57

      Taiwan-based WiMAX licensee Far EasTone Telecommunications (FET) will start commercial WiMAX operations initially in Taichung, central Taiwan, at the end of 2009, according to company sources. Read more
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 22:13:46
      Beitrag Nr. 1.708 ()
      Kalifornier müssen aus den eigenen Häusern
      Zwangsvollstreckungen auf Rekordhoch - "Karten werden neu gemischt"



      Zwangsversteigerungen: USA im Westen tiefrot
      (Foto: realtytrac.com)


      Irvine (pte/16.07.2009/11:20) - Die wirtschaftliche Lage des schuldengeplagten US-Bundesstaates Kalifornien hat sich in den vergangenen Monaten dramatisch verschärft. Nachdem Ökonomen und Gouverneur Arnold Schwarzenegger bereits im Februar vor einem "finanziellen Armageddon" gewarnt hatten (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090203020/) und die Regierung mittlerweile Schuldscheine ausgeben muss, stehen weite Teile der Bevölkerung vor einem existenziellen Fiasko. Immer weniger Einwohner können ihre Darlehensschulden bedienen, immer mehr müssen aus ihren Häusern. In den vergangenen sechs Monaten lag Kalifornien in den USA mit Zwangsvollstreckungen mit deutlichem Abstand an der Spitze. Allerdings sieht die Situation in vielen Regionen nicht viel besser aus.

      "In Kalifornien werden die Karten neu gemischt", erklärt Stefan Kooths, Konjunkturexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) http://www.diw.de, im Gespräch mit pressetext. Die Hauspreissteigerungen waren in dem Staat vor dem Einbruch der Immobilienpreise besonders stark ausgeprägt. "Dass sich die Bevölkerung die Kreditraten von den ehemals hohen Hauspreisen nicht mehr leisten kann, ist keine Überraschung", meint der Experte. Derzeit finde in dem Staat eine Vermögensumverteilung statt. So seien die Zwangsversteigerungen kein Verlust für die Volkswirtschaft, da die Objekte zu günstigen Konditionen weiterversteigert werden. Kalifornien habe jedoch in erster Linie ein Einnahmenproblem. "Es war abzusehen, dass staatliche Leistungen gekürzt werden müssen", betont Kooths gegenüber pressetext. Wenngleich Kalifornien nach wie vor leistungsfähig sei, habe der Staat ein Problem, seine Einnahmen zu generieren.

      Der US-amerikanische Westen weist mit Nevada die höchste Dichte und mit Kalifornien die höchste Anzahl an Zwangsvollstreckungen auf. Allein im "Golden State" ist das Volumen in nur sechs Monaten um 15 Prozent auf über 391.000 Zwangsversteigerungen gestiegen, wie der Datendienst und Immobilienspezialist RealtyTrac http://www.realtytrac.com aufzeigt. In Nevada wurde für jeden 16. Haushalt ein Exekutionsantrag gestellt. Arizona kommt mit plus 55 Prozent auf die höchste Steigerung. An der Ostküste zeichnen Zwangsvollstreckungen ein ähnliches Bild. Florida liegt mit knapp 270.000 Exekutionen auf Rang zwei. Lediglich das Zentrum der Vereinigten Staaten scheint relativ stabil zu sein. USA-weit sind Zwangsvollstreckungen im ersten Halbjahr um 15 Prozent auf ein Rekordniveau von 1,5 Mio. Häusern gestiegen. Dabei gehen pessimistische Prognosen davon aus, dass Zwangsvollstreckungen erst im kommenden Jahr ihre Spitze erreichen werden. Selbst wenn die Rezession demnächst vorüber sein sollte, würden Preise und Verbrauchervermögen weiter schrumpfen. Ein Preisverfall um weitere sieben Prozent sei daher möglich. (Ende)

      ... :rolleyes: ... ohne staatlichen Eingriff(Mrd. Pakete) in die Wirtschaft wäre da wirklich alles zusammengebrochen???
      Wieviele Dollar`'s, €uro's und [urlRénmínbì's]http://de.wikipedia.org/wiki/Renminbi[/url] kommen eigentlich real an und wieviel versickert in dunkle Kanäle???
      Wie lange muß interveniert werden bis sich die Wirtschaft von selbst trägt(auf extrem niedrigen NIVEA), kommen weitere Pakete???

      ... :rolleyes: ... ohne Intervention läge das [urlBIP in China bei 0% Wachstum ... >>]http://www.epochtimes.de/articles/2009/06/15/456946.html[/url]

      ... :rolleyes: ... Im Kommunismus wird geprügelt, geraubt, gemordet, betrogen u. belogen.

      ... :p ... Auf 15 Mio. Einwohner kamen 300.000 Stasi-Mitarbeiter also 1:50, habe keinen Vergleich zu China, aber es wird zusammenbrechen!!!
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 23:00:13
      Beitrag Nr. 1.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.597.131 von teecee1 am 17.07.09 21:42:54Demokraten fordern E-Reader für jeden US-Schüler
      Umstellung auf moderne Technologien soll Bildungsqualität verbessern


      In Deutschland ist Amazons Kindle bislang nocht nicht erhältlich
      (Foto: amazon.com)


      Washington (pte/15.07.2009/13:45) - Das Democratic Leadership Council (DLC) http://dlc.org, eine Non-Profit-Gruppierung um mehrere einflussreiche Mitglieder der Demokratischen Partei, sorgt derzeit mit einem ambitionierten Vorschlag in den US-Medien für Aufsehen. Geht es nach dem Willen der demokratischen Vordenker, soll nämlich jeder Schüler in den USA so bald wie möglich mit einem elektronischen Lesegerät wie etwa Amazons Kindle ausgestattet werden. Unter dem Motto "A Kindle in Every Backpack" will das DLC dabei zunächst einen Testlauf mit rund 400.000 Schülern durchführen. Falls sich das Programm bewährt, soll die Initiative dann in den kommenden vier Jahren auf die gesamte US-Schülerschaft ausgedehnt werden. Obwohl das Projekt mit geschätzten Kosten von neun Mio. Dollar für die Anschaffung der E-Reader deutlich über dem vergleichbaren Wert liegt, der für die herkömmliche Bereitstellung von gedruckten Textbüchern anfallen würde, sollen so längerfristig nicht nur Einsparungen erzielt, sondern auch die Bildungsqualität generell optimiert werden.

      "Die USA lassen sich bislang eine offenkundige Möglichkeit durch die Finger gehen, die durch den Einsatz moderner Technologie die Bildung unserer Kinder dramatisch verbessern könnte", schreibt Thomas Z. Freedman, Senior Fellow der DLC und ehemaliger Senior Advisor von Präsident Bill Clinton, im aktuell vorgelegten Bericht. Das Textbuch, das die Schüler zwischen Zuhause und Schule in ihrem Rucksack herumschleppen müssten, sei inzwischen hoffnungslos veraltet. "Wir dürfen nicht zu lange damit warten, um das zu erreichen, was ohnehin unvermeidbar ist: Ein Bildungssystem, das jedes Schulkind in den USA mit einem elektronischen Lesegerät ausstattet, das mit den aktuellsten interaktiven Lehrmaterialien und Texten befüllt ist", warnt Freedman. Die Vorteile gegenüber der traditionellen Printvariante seien vielfältig. "E-Books lassen sich relativ günstig und unkompliziert updaten und bieten den Schülern eine spannendere Art des Lernens. Ihre Verwendung würde zudem die Bücherlast reduzieren, mit der sich die Kinder täglich in ihrem Rucksack abplagen müssen und somit auch einen positiven Effekt auf deren Gesundheit mit sich bringen", ist Freedman überzeugt.

      "Ich stehe diesem Vorschlag ausgesprochen skeptisch gegenüber. Meiner Auffassung nach sind solche Initiativen nicht mehr als pädagogische Träumerei, die im Endeffekt nicht viel Nutzen bringt", stellt Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) http://www.lehrerverband.de , gegenüber pressetext klar. Die von der DLC genannten Vorteile von E-Readern gegenüber herkömmlichen Textbüchern seien allesamt an den Haaren herbeigezogen. "Die meisten Lehrinhalte, mit denen Schüler bis zum 17. Lebensjahr konfrontiert sind, haben sich schon seit vielen Jahren nicht verändert. Eine ständige Aktualisierung ist daher nicht erforderlich", betont Kraus. Auch das Gesundheitsargument sei leicht zu entkräften, da neueste Untersuchungen beweisen würden, dass das Tragen von Schulrucksäcken mit einem bestimmten Maximalgewicht in der Regel sogar das Skelett der Kinder stärken könne. "Was den Spaßfaktor von E-Readern betrifft, ist das nur ein momentanes Anfangsargument. Sehr bald würde sich auch hier herausstellen, dass der Lernprozess stets mit Schweiß und Anstrengung verbunden ist", so Klaus abschließend.

      "A Kindle in Every Backpack: A Proposal for eTextbooks in American Schools" (pdf-Download): http://www.dlc.org/documents/DLC_Freedman_Kindle_0709.pdf (Ende)

      ... :rolleyes: ... wieviele verschiedene Bücher(Bundesländer) gibt es für eine Fachrichtung???
      Die Rechtschreibreform wurde wie oft geändert???
      Für jeden Jahrgang ein Neues Buch 1-13.
      Für die Stärkung des Skelett sollte mehr Sport betrieben werden, dann verschwinden auch die dicken Kinder von Landau!!! :p
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 18:41:54
      Beitrag Nr. 1.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.597.688 von teecee1 am 17.07.09 23:00:13Kindle
      Amazon löscht ungefragt verkaufte E-Books

      Axel Postinett
      18.07.2009


      Amazon hat ohne Erlaubnis oder Vorwarnung am Freitag legal gekaufte Bücher von Kindles seiner Leser wieder gelöscht. Darunter ausgerechnet "1984" von George Orwell. Der Ärger ist gewaltig und lässt ahnen, dass es wirklich ein großer Unterschied sein wird, ob man in der digitalen E-Book-Zukunft etwas schwarz auf weiß besitzt, oder eben nicht.

      Bild vergrößern Der E-Book-Reader "Kindle" von Amazon.
      Der Online-Buchhändler hat ungefragt bereits verkaufte digitale
      Bücher löschen lassen. "Digital Rights Management" (DRM)
      machte es möglich. Quelle: ap handelsblatt.com


      DÜSSELDORF. Die betroffenen Bücher wurden laut Amazon von einem Verlag eingestellt und verkauft, der dafür nicht die notwendigen Rechte besessen habe. Der Inhaber der Rechte habe darauf hingewiesen. Daraufhin wurden die Werke aus dem Shop genommen und bei der nächsten Synchronisation online von den Geräten gelöscht. Der Kaufpreis wurde auf die Konten zurück gebucht.

      Amazon scheint aber bereits eingesehen zu haben, dass man sich einen Bärendienst damit erweisen hat, Copyright-Streitigkeiten auf dem Buchrücken der Kindle-Käufer auszutragen. "Wir werden in Zukunft Bücher unter diesen Umständen nicht mehr von Kundengeräten löschen", versprach Amazon-Sprecher Drew Herdner der " New York Times ". Unter welchen Umständen immer noch gelöscht wird, ließ er aber offen. Es war auch offenbar nicht das erste Mal, dass Amazon zur eigenmächtigen Bibliothekskorrektur seiner Leser gegriffen hat.

      Der Vorfall zeigt wieder einmal deutlich, dass es etwas anderes ist, ob man ein Buch gedruckt kauft oder online auf ein auf ewig durch den Händler kontrolliertes Gerät lädt. Ein Buchhändler darf nicht nachts in die Wohnung des Käufers einbrechen, Bücher mitnehmen und den Kaufpreis auf dem Küchentisch zurücklassen.

      Macht diese Art der digitalen Veröffentlichungspraxis Schule, könnten Kunden in Zukunft sicher auch damit rechnen, dass Bücher verschwinden, nachdem einstweilige Verfügungen gegen Teile des Inhalts, etwa in umstrittenen Biografien, erwirkt wurden. Gestern noch lesbare Seiten oder Absätze könnten am nächsten Morgen geschwärzt oder umgeschrieben sein. Die Sicherheit, immer die Originalversion zu besitzen, wäre dann dahin. Ein Problem auch für Studenten oder Wissenschaftler, falls sie aus einem solchen Werk zitieren und auf einmal ihre Zitatstelle nicht mehr existiert. In der "New York Times" wird ein 17-jähriger Schüler zitiert, der "1984" für die Schule gelesen und bearbeitet hat. Amazon löschte nicht nur das Buch, sondern gleichzeitig all seine Anmerkungen und Lesezeichen. Der junge Mann muss jetzt wieder ganz von vorne anfangen.

      Diese Praxis des nachträglichen Buchlöschens ist für den in Deutschland vertriebenen Sonys E-Bookreader in dieser Form nicht gegeben. Das Gerät ist, anders als der Kindle, nicht permanent online mit dem System des Herstellers verbunden.
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      schrieb am 20.07.09 19:11:27
      Beitrag Nr. 1.711 ()
      China treibt
      20.07.2009 | 13:20 Uhr


      Bedarf an LCD-TV-Panels bleibt hoch

      Trotz Wirtschaftskrise besteht bis zum dritten Quartal 2009 weiterhin ein hoher Bedarf an LCD-TV-Panels. Treibend dabei sind der chinesische Nationalfeiertag Anfang Oktober und das Vorweihnachtsgeschäft, heißt es aus Industriekreisen.

      Auch für das vierte Quartal sehen Hersteller erhöhte Auftragseingänge, zumal die aktuelle LCD-Glasknappheit einige Lieferungen verzögern wird und Anfang 2010 chinesisch Neujahr ansteht.

      China zieht mächtig am LCD-TV-Panel-Markt, nachdem die Regierung zur Stützung der einheimischen Wirtschaft und als Krisenmaßnahme Käufe von Heimelektronik subventioniert.

      Wie Analyst Paul Butler von Meko ChannelPartner gegenüber äußerte, sind die Subventionen zwar nicht hoch (2.000 Yuan=ca. 208 Euro), chinesische Anbieter könnten aber mittlerweile Preise ermöglichen, dass die Verbraucher im Reich der Mitte nicht nur nach kleinen, sondern auch nach größeren LCD-TVs verlangten.

      Es wird erwartet, dass die Glasengpässe die Gesamtfläche aller produzierten größeren LCD-Panels (ab 10 Zoll) im dritten Quartal um zehn Prozent aufs Quartal gesehen beschneiden wird.

      LCD-TV-Panels machen derzeit rund 55 Prozent der weltweit produzierten LCD-Gesamtfläche aus. (kh)
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 19:49:06
      Beitrag Nr. 1.712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.596.719 von teecee1 am 17.07.09 20:46:4920.07.09
      Philips integriert My Video in Net-TV

      [fp] Berlin - Die Internetplattform MyVideo.de geht eine Partnerschaft mit Philips Net-TV ein und bringt dadurch künftig seine Inhalte auf das heimische Fernsehgerät.

      Net-TV ist ein Service der neuen Philips LCD-TVs der 8000er und 9000er Reihen. Mit einem integrierten Internet-Zugang sind Bilder, Fotos und Filme aus dem Web in hoher Qualität aufrufbar. Ab sofort wird eine Auswahl der besten Videos aller MyVideo.de-Kategorien über Net-TV zu sehen sein.

      Bisher hatte man diverse TV-Inhalte auf die eigene Plattform übertragen, nun geht die Community den umgekehrten Weg und transportiert ihren Content ins TV.

      Laut Volker Blume, Projektleiter Net-TV bei Philips Consumer Lifestyle in Deutschland, vereinen sich mit Philips Net-TV Web und TV auf neuartige Weise. "Durch die Zusammenarbeit mit MyVideo.de fügen wir unserem Angebot ein vielfältiges Repertoire an User Generated Videos hinzu. Zudem können die User der Video-Community ihre Inhalte auf eine ganz neue und qualitativ hochwertige Weise erleben sowie die Nutzer unserer Technologie umfassend unterhalten“, so Blume weiter.

      ... :yawn: ... bett tv
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      20.07.09
      Kabel Deutschland: "Keine Drosselung der Bandbreite"

      [fp] Köln - Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat Vorwürfe bestritten, bei zu aktiven Kunden eine Drosselung der Up- und Downloadgeschwindigkeiten vorzunehmen.

      Gegenüber [urlOnlinekosten.de]http://www.onlinekosten.de/news/artikel/35204/0/Kabel-Deutschland-nimmt-Stellung-zu-Beschwerden[/url] erklärte KDG-Pressesprecher Marco Gassen, dass es grundsätzlich in den Abendstunden allgemein zu einer stark zunehmenden Internetnutzung komme. Dies wirke sich auch auf die Verfügbarkeit der Webserver aus.

      Eine aktive Drosselung der maximal nutzbaren Bandbreite seitens Kabel Deutschland gebe es nicht, sagt Gassen. Wie andere Provider spreche auch der Kabelnetzbetreiber bei seinen Up- und Downstreamraten von einer maximal möglichen Geschwindigkeit. Hierauf weise auch der Zusatz "bis zu" bei den Angeboten hin. Nicht zu vernachlässigen sei neben der Auslastung des Internets auch die Qualität des Hausnetzes, für das die Hausverwaltung zuständig sei.

      Für die Internetnutzung sowie Telefonie und Fernsehen ist laut Kabel Deutschland im Gegensatz zu DSL jeweils ein eigener Bandbreitenbereich reserviert. Gleichzeitig räumte Kabel Deutschland gegenüber Onlinekosten.de jedoch ein, zeitkritische Anwendungen wie eBay oder Online-Spiele zu priorisieren. Damit werde eine hohe Verfügbarkeit in verkehrsstarken Zeiten garantiert.

      "Bei anderen, sehr hohe Dauerlast erzeugenden Applikationen - wie Internet-Tauschbörsen - kann es gleichzeitig zu geringfügigen und vorübergehenden Einschränkungen kommen", zitiert der Dienst eine Unternehmenssprecherin. Dennoch gelte grundsätzlich, dass "alle Applikationen, Dienste, Anwendungen oder Protokolle jederzeit möglich und durchführbar" seien.
      Avatar
      schrieb am 20.07.09 20:05:27
      Beitrag Nr. 1.713 ()
      20.07.2009 / 18:45
      [urlEU ebnet Weg für HDTV per DVB-T]http://www.golem.de/0907/68480.html [/url]

      Alle Receiver sollen ab 2012 mindestens MPEG-4 AVC beherrschen

      In einem Grundlagenpapier hat die europäische Kommission Vorschläge zusammengefasst, wie die durch die Abschaltung des analogen Fernsehens freigewordenen Frequenzen am besten genutzt werden sollen. Ein Vorschlag für die Verwendung dieser "digitalen Dividende": Das digitale terrestrische Fernsehen soll mehr Programme und Qualität bieten.


      In ihren Vorschlägen, die für die Beratung zu verbindlichen Richtlinien dienen sollen, fordert die europäische Kommission auf Seite 6 (PDF-Direktlink), dass alle ab 2012 in der EU verkauften DVB-T-Receiver "einen Kompressionsstandard beherrschen sollen, der mindestens so effektiv ist wie H264/MPEG-4 AVC". Damit arbeiten auch die Angebote für HDTV per Satellit oder Kabelempfang.

      Die Mitgliedsstaaten sollen dafür zusammenarbeiten, um einheitlich MPEG-4 oder DVB-T2 einzuführen. Bisher gibt es HDTV per terrestrischem Empfang beispielsweise in Frankreich und Norwegen. In Deutschland herrscht diesbezüglich wieder einmal Flaute, von einigen Testsendungen und Absichtserklärungen abgesehen.

      Durch die geringe Bandbreite, die DVB-T in Deutschland eingeräumt wurde, ist die Ausstrahlung von hochauflösendem Fernsehen bisher nur auf Kosten der Programmvielfalt möglich. Mehr als rund 25 Sender in Standardauflösung gibt es nur in wenigen Gebieten, als HD-Ausstrahlungen würde sich diese Zahl mit dem gegenwärtigen Frequenzband auf rund ein Viertel reduzieren.

      Die meisten in Deutschland verkauften Receiver beherrschen zudem nur MPEG-2, die Empfänger in USB-Sticks und modernen Fernsehgeräten, die für den internationalen Markt vorgesehen sind, können in der Theorie aber auch MPEG-4 verarbeiten. Bei Fernsehern für den deutschen Markt ist diese Funktion aber in der Regel abgeschaltet. Sollten sich die Pläne der EU bis 2012 durchsetzen lassen, muss man hier auf Firmwareupdates hoffen.

      Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Anbieter von Receivern durch einen Umstieg auf DVB-T2, das HD-Unterstützung per MPEG-4 bietet, auf ein Austauschgeschäft hoffen - sofern die Kunden denn mitspielen. Dazu müssten in Deutschland die freien Frequenzen aber erst einmal verbindlich neu verteilt werden, bisher gibt es hier noch rege Diskussionen. (nie)

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      20.07.2009 16:09
      [urlVerbraucherzentrale warnt vor Fehlinvestitionen beim Kauf von HDTV-Receivern]http://www.heise.de/newsticker/Verbraucherzentrale-warnt-vor-Fehlinvestitionen-beim-Kauf-von-HDTV-Receivern--/meldung/142249[/url]

      Vor dem Hintergrund, dass die ProSiebenSat.1 Media AG das vom Satelliten-TV-Plattformbetreiber Astra für den Spätherbst angekündigte HDTV-Paket "HD+" mit drei HDTV-Kanälen beschicken wird, weist die Verbraucherzentrale NRW nochmals auf ihre vor einigen Tagen veröffentlichte Warnung vor Fehlinvestitionen beim Kauf von HDTV-Receivern hin. Begründet wird dies damit, dass die beiden Privatsender RTL HD und Vox HD "die neue ASTRA-Plattform HD+ nutzen sowie eine ebenfalls neue und umstrittene Datenschnittstelle namens CI+". HD-Interessierte mit Satellitenempfang hätten jedoch mit den aktuell in den Geschäften stehenden HD-Sat-Receivern keine Chance, die HD-Ausstrahlungen von RTL, Vox und zukünftig auch anderer Privatsender sehen zu können – selbst wenn die Geräte über einen CI-Schacht verfügen. Deshalb rät Technikexperte Rolf Dahlmann von der Verbraucherzentrale NRW, "unbedingt die Entwicklung auf dem schnelllebigen Markt abzuwarten und derzeit keinen HD-Sat-Receiver zu kaufen".

      Die Verbraucherzentrale NRW weist zudem darauf hin, dass die TV-Sender mit der CI-Plus-Technik den "heimischen Umgang mit ihren Sendungen besser kontrollieren" könnten. Das könne den Zuschauern im Vergleich zum derzeitigen CI-System erhebliche Verschlechterungen bescheren. Denn mit CI+ biete sich die beispielsweise Möglichkeit, wesentliche Funktionen eines modernen Festplattenrecorders beliebig zu sperren: So könnten die TV-Sender etwa festlegen, dass eine Sendung überhaupt nicht aufgezeichnet werden kann ("no copy"), ein aufgenommener Spielfilm nach fünf Tagen automatisch gelöscht wird, Werbeblöcke nicht schnell "vorgespult" werden können ("ad-skipping") oder eine zeitlich versetzte Wiedergabe ("Timeshift") unmöglich gemacht wird.

      Die Verbraucherzentrale NRW lehnt die HD-Planung der werbefinanzierten Privatsender und von APS/Astra wegen der Zuschauer-unfreundlichen Eigenschaften von CI-Plus ab. "Die Einführung dieser neuen Schnittstellentechnik steht für eine Entwicklung, die an den Interessen des Verbrauchers vorbei geht", kritisiert Rolf Dahlmann.

      In der Mitteilung vermischt Dahlmann damit die Verwendung von CI-Plus in Fernsehgeräten beziehungsweise einfachen Empfängern mit der in Festplatten-Receivern. Eine Trennung scheint hier jedoch angebracht: CI-Plus wurde vorrangig von Fernsehgeräteherstellern entwickelt, um LCD-TVs mit integriertem Digital-TV-Empfänger anbieten zu können, die von Digital-TV-Anbietern wie Kabelnetzprovidern und Pay-TV-Sendern als offizielle Empfangsgeräte akzeptiert werden. Bislang pochen Provider wie Kabel Deutschland hingegen auf die selbst von ihnen zertifizierten Empfänger, sodass sich auch Käufer eines LCD-Fernsehers mit integriertem DVB-Receiver zwangsweise noch eine weitere Settop-Box anschaffen müssen, um den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Digital-TV-Anbieter gerecht zu werden. Wer keine Sendungen aufnehmen, sondern lediglich HDTV schauen möchte, könnte daher tatsächlich zu einem CI-Plus-tauglichen Empfangsgerät greifen. Im täglichen Leben wäre die größte Einschränkung dann wohl der Zwang, bei nicht-jugendfreien Sendungen eine PIN eingeben zu müssen.

      Anders sieht die Lage jedoch bei Satelliten-Receivern aus, die technisch in der Lage sind, alle frei empfangbaren HDTV-Programme (Arte HD, Anixe HD, künftig ARD HD und ZDF HD) sowie – mit einem passenden CAM und einer gültigen Abokarte – alle von Sky Deutschland (ehemals Premiere) verschlüsselt ausgestrahlten HDTV-Kanäle nach Belieben zu empfangen und auf Festplatte zu speichern. Diese Geräte, von denen c't in der aktuellen Ausgabe 16/09 sechs Modelle getestet hat, ermöglichen beispielsweise die Archivierung der Mitschnitte und ihre Weiterverarbeitung am PC.

      Zwar ist korrekt, dass diese Receiver nach heutigem Kenntnisstand nicht in der Lage sein werden, das für den Spätherbst von Astra geplante HDTV-Paket "HD+" zu empfangen, in dem die Kanäle RTL, Vox, ProSieben, Sat.1 und Kabel 1 in einer hochauflösenden Fassung enthalten sein sollen. Unklar bleibt in der Mitteilung der Verbraucherzentrale NRW hier jedoch, welchen konkreten Nutzen die Anwender aus dem Abwarten ziehen können. Eine Änderung der Situation kann ja nur insoweit eintreten, dass in einigen Monaten HD+-zertifizierte Festplatten-Receiver auf dem Markt erhältlich sind. Nur wären diese dann Datengräber, die Aufzeichnungen nicht wieder herausrücken – und damit an sich schon gar nicht mit den getesteten HDTV-Receivern vergleichbar. Wer diese HD+-Receiver erwirbt – um so alle Privatsender empfangen zu können – würde zudem gerade die von der Verbraucherzentrale NRW kritisierte HD-Pläne der Privatsender unterstützen.

      HD+ ist nach Entavio bereits der zweite Versuch von SES Astra, eine kostenpflichtige Digital-TV-Plattform zu etablieren. Die mangelnde Akzeptanz von Entavio war einer der Gründe, weshalb der Satellitenbetreiber 2008 seine Jahresprognose nach unten korrigieren musste. Kritiker melden bereits Zweifel am neuen Angebot an. (nij/c't)
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 18:55:45
      Beitrag Nr. 1.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.800 von teecee1 am 18.07.09 18:41:54Barnes & Noble startet Frontalangriff auf Amazon
      Größter US-Buchhändler eröffnet eigenen E-Book-Store



      Barnes & Noble eröffnet riesigen E-Book-Store
      (Foto: bn.com)


      San Francisco (pte/21.07.2009/11:20) - Der größte US-Buchhändler Barnes & Noble http://www.barnesandnoble.com eröffnet einen eigenen riesigen E-Book-Store auf seiner Webseite. Wie das Unternehmen gestern, Montag, verlautbaren ließ, sollen dort mehr als 700.000 Bücher in elektronischer Form angeboten werden, die auf diversen Geräten - darunter iPhone und BlackBerry - gelesen werden können. Damit greift Barnes & Noble Amazon auf dem E-Book-Markt frontal an. Der Onlinehändler bietet für seinen Kindle derzeit nur rund 330.000 Titel an. Ein scharfer Konkurrenzkampf scheint also vorprogrammiert.

      Im März dieses Jahres hatte die Buchhandelskette den E-Book-Anbieter Fictionwise aufgekauft (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090309004/), der zu diesem Zeitpunkt allerdings nur rund 60.000 Titel im Repertoire hatte. Nun macht Barnes & Noble in seinem neuen E-Book-Store über 500.000 elektronische Bücher als kostenlosen Download verfügbar. Gespeist wird die riesige Online-Bibliothek über eine Kooperation mit Google. Der Internetkonzern stellt über das Webangebot von Barnes & Noble seinen digitalisierten Buchkatalog zur Verfügung, der sich im Wesentlichen aus öffentlich frei zugänglichen Texten zusammensetzt. Mitte März hatte Sony bereits eine ähnliche Partnerschaft mit Google für seinen E-Reader geschlossen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090319032/).

      Auf dem Kindle sind die Google-Bücher derzeit nicht verfügbar. Insgesamt vertreibt Barnes & Noble rund 1,2 Mio. Titel in gedruckter Form, die ebenfalls über die Webseite erhältlich sind. Hinzu kommt eine weitere Mio. Bücher, die als Print-on-Demand bestellt werden können. E-Book-Versionen von Bestsellern und Neuerscheinungen sollen für einen Preis von 9,99 Dollar (in den ersten sechs Monaten) verkauft werden.

      Barnes & Noble zeigt sich seit längerer Zeit besonders aktiv im Bereich E-Books. Im Frühling hatte der Buchhändler beispielsweise eine eigene Applikation für BlackBerry herausgebracht. Derlei technische Entwicklungen geben dem E-Bookmarkt wichtige Impulse. "E-Books waren für bestimmte Verlage schon lange ein wichtiges Thema. Durch die Entwicklung von E-Book-Lesegeräten für die Endnutzer erhält das Thema E-Books nun aber eine neue Dynamik und wird erstmals für das breite Publikum interessant", meint auch Claudia Paul, Sprecherin des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, gegenüber pressetext. Barnes & Noble hat nun zusätzlich auch ein Upgrade für seine E-Reader-Software angekündigt, die von den Nutzern gratis heruntergeladen werden kann. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 21.07.09 20:33:33
      Beitrag Nr. 1.715 ()
      21.07.2009 18:39
      Schnellere und billigere [urlIntel-SSDs]http://www.heise.de/newsticker/Schnellere-und-billigere-Intel-SSDs--/meldung/142333[/url]


      Die neuen Versionen der Intel-SSDs (hier die X25-M)
      sind in 34-Nanometer-Technik gefertigt und haben ein
      silbernes Gehäuse.
      Bild: Intel


      Schon seit einigen Tagen kursierten im Internet Meldungen, dass die Vorstellung neuer Intel-SSDs kurz bevor stehe, heute hat der Prozessorhersteller nun Details bekannt gegeben. Unter altem Namen – also X25-M für die 2,5:"- und X18-M für 1,8:"-Disks – verkauft Intel neue Versionen seiner Mainstream-SSDs. In den SSDs steckt nun MLC-Flash mit einer Strukturbreite von nur noch 34 Nanometern; bislang verwendete der Hersteller MLC-Flash mit 50-Nanometer-Strukturen.

      Die Serienfertigung von 34-nm-Flash hatten die Joint-Venture-Partner Intel und Micron mit ihrem Unternehmen IM Flash Technologies bereits im vergangenen Jahr angekündigt. Feinere Strukturen erlauben höhere Datendichten auf gleicher Siliziumfläche. Größere und billigere Solid-State-Disks rücken somit in Reichweite.

      Erhältlich sind vorerst aber weiterhin nur 2,5:"-Modelle mit 80 und 160 GByte. Unter dem Codenamen "Postville" tauchen sie in Preisvergleichen für rund 185 Euro (80 GByte) respektive 360 Euro (160 GByte) auf. Die neue 80-GByte-Disk ist somit etwa 100 Euro und das 160-GByte-Modell etwa 150 Euro günstiger als das jeweilige Ursprungsmodell.

      Intel nennt nur einen empfohlenen Verkaufspreis für OEM-Kunden, der bei 225 US-Dollar für 80 GByte und 440 USD-Dollar für 160 GByte liegt – eine Abnahme von 1000 Stück vorausgesetzt. Auch eine Disk mit 320 GByte deutet sich bereits an, die von Intel allerdings noch nicht offizell bestätigt ist. Die 1,8:"-Varianten X18-M mit 34-Nanometer-Flash sollen im Laufe dieses Quartals erscheinen.

      Auch die neuen Mainstream-SSDs bauen auf der bewährten Controller-Technik auf und erreichen nach wie vor Transferraten von maximal 250 MByte/s beim Lesen und 70 MByte/s beim Schreiben. Allerdings bieten die Disks nun noch geringere Latenzen, wodurch die SSDs deutlich mehr I/O-Operationen pro Sekunde (IOPS) bewältigen als bisher, was sich in der Praxis durch noch rasantere Anwendungsstart bemerkbar machen dürfte. Laut Intel verdoppeln sich die IOPS beim Schreiben beim 80-GByte-Modell von 3300 auf 6600, bei der 160-GByte-Disks sollen bis zu 8600 IOPS möglich sein; beim Lesen erreichen beide Modelle unverändert 35.000 IOPS. (boi/c't)
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:40:56
      Beitrag Nr. 1.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.609.281 von teecee1 am 20.07.09 20:05:27Geringes Angebot
      22.07.2009 | 14:20 Uhr


      Nur zwei Prozent empfangen HDTV


      Bereits 95 Prozent der verkauften
      TV-Geräte sind HD-ready.


      Weniger als zwei Prozent der deutschen Haushalte können hochauflösende TV-Inhalte empfangen, dabei könnte schon jedes dritte Gerät die Bilder darstellen, dies ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Techconsult im Auftrag des Branchenverband Bitkom. Damit ist HDTV noch lange nicht bei den deutschen Verbrauchern angekommen, auch wenn Bitkom-Präsidiumsmitglied Jeffry van Ede meint, dass die technische Ausstattung der Haushalte und das Wissen der Verbraucher über den Empfang von HD-Fernsehen "sich in den kommenden Monaten durch die neuen HD-Angebote der Sender weiter verbessern wird". Van Ede ist allerdings auch Geschäftsführer der Sony Deutschland GmbH und daher schon Berufs wegen zum HDTV-Optimismus verpflichtet. Wie sollte man sonst dem Verbraucher die Vorzüge von HD-fähigen Geräten schmackhaft machen, wenn es dauerhaft an den Inhalten mangelt?

      Immerhin entscheiden sich laut Bitkom schon 95 Prozent beim Kauf eines Fernsehers für einen Flachbildschirm mit HD-ready-Logo. Da aber laut einer Bitkom-Umfrage von 2008 nur jeder Dritte weiß, welche Zusatzgeräte zum Empfang von HDTV notwendig sind, ist seitens des Handels und Hersteller noch viel Aufklärungsarbeit gefragt.

      Einer der maßgeblichen Bremsklötze bei der Verbreitung von HDTV sind nach wie vor die spärlichen Inhalte. Nur einige wenige Spartenkanäle und ausländische Sender senden bereits regelmäßig in hoher Auflösung. "Dass ARD und ZDF die Leichtathletik-WM auch in HD-Qualität ausstrahlen, ist im doppelten Sinne ein ausgezeichnetes Signal an die Verbraucher", erklärt HDTV-Optimist van Ede. Über welche Empfangswege das bereits in dreieinhalb Wochen beginnende Sportereignis dann hochauflösend in die Wohnstuben der zwei Prozent der Haushalte gelangen wird, ist allerdings noch etwas unklar: "Die Leichtathletik-WM wird in HD-Qualität voraussichtlich über die meisten Kabelnetze und über Satellit (Astra) zu empfangen sein", heißt es in der Bitkom-Meldung recht schwammig. (awe)
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 21:11:40
      Beitrag Nr. 1.717 ()
      China maker to buy Hitachi PDP line, report says
      jfdaily.com, July 23; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 23 July 2009]

      A PDP component maker in Anhui, eastern China, is reportedly to spend two billion yuan (US$292.6 million) buying a PDP production line from Japan-based Hitachi, according to a Chinese-language report on jfdaily.com.

      According to the report, both sides have signed an agreement, under which the Anhui company will receive technology support from Hitachi for the production line that has a capacity up to 1.5 million PDP panels per year. The line can produce 42-, 50-, 60-, and 85-inch applications, the report added.

      The China company will start constructing a new plant in August 2009 to house the Hitachi line, with production expected to begin in March 2011, the report said.

      ... :rolleyes: ... ich kauf mir ein boot, was zwei löcher im rumpf hat ...
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 21:18:56
      Beitrag Nr. 1.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.617.496 von teecee1 am 21.07.09 20:33:33Disney puts toll on format shifting, rolls out microSD films

      This fall, Disney Japan will sell DVDs that include copies of the film on microSD cards for use in mobile devices. This extra format will cost $11 more, exactly the sort of premium that rightsholders would love to see from format-shifting.

      By Nate Anderson | Last updated July 22, 2009 8:41 PM CT

      Disney's Japan unit has embarked on an experiment at once fascinating and sad: bundling microSD cards with Hollywood popcorn fare like the National Treasure series and Pirates of the Caribbean. The cards will contain digital copies of the films meant to be viewed on mobile phones and other portable devices... for an additional ten bucks.



      Beginning this fall, Disney will sell a line of its films with both a DVD and a microSD card inside the package. According to Reuters, it can be had for the low, low price of ¥4,935 ($53)—a mere ¥1,000 ($11) more than the DVD alone.

      The numbers seem a little odd given that Amazon.co.jp is already selling Pirates of the Caribbean DVDs for around ¥1,200, but the real story here is the charge for format-shifting. It has long been apparent that the movie and music industries want to avoid the situation that the music industry found itself in with the compact disk: offering unencrypted digital content that can easily and legally be format-shifted onto computers, iPods, and cell phones.

      Much better, from their perspective, to charge once for an album or movie, then charge again to watch the same digital data on a cell phone (and then again to use it as a ringtone). Given how simple conversion among digital formats is, however, something more was needed to avoid the "buy it once and move to all your devices" mentality of the CD. That something was DRM.

      There's nothing especially sacred about format-shifting; media buyers have long recognized the need to pay for certain changes in format (LPs to CDs, for instance). And of course there's the convenience of paying extra for a pre-formatted film that doesn't require and ripping or tinkering with convertor programs.

      But having the data right there on a disc or a computer and having to 1) pay extra or 2) break the law in order to move it to a different screen that you own is exasperating. Disney Japan's desire to make some extra profit from formatting the same film two different ways is commendable from a business perspective, but consumers need to watch out lest the format-shifting rug be pulled out from beneath them.
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      schrieb am 23.07.09 21:32:46
      Beitrag Nr. 1.719 ()
      Hisense profit up 87.9% due to flat-panel TV sales
      By Ding Qi (chinadaily.com.cn)
      Updated: 2009-07-22 17:03



      Customers at a Hisense LCD TV booth in Zhengzhou, capital of
      Henan province, November 10, 2008. (Asianewsphoto)


      Hisense Electric Co Ltd, one of China's leading electronics and household appliances producers, said its profit rose nearly 90 percent in the first half of this year due to booming flat-panel TV sales.

      In a filing to the Shanghai Stock Exchange on Tuesday, the Shandong-based company said it reaped 167 million yuan ($24.45 million) of net profit in the first six months of this year, up 87.9 percent from a year earlier. Operating revenue grew 21.94 percent to 6.878 billion yuan.

      Earnings per share reached 0.339 yuan, compared with 0.18 yuan a year ago, according to the exchange's bulletin.

      The company attributed the strong half-year data to the rising demand of flat-panel TVs as many families in the country are replacing their bulky cathode ray tube (CRT) TVs with flat-screen sets. The government's home appliance subsidy program in rural areas also helped to promote TV sales.

      In the first six months of this year, Hisense saw flat-panel TV sales surge 141 percent. Domestic sales grew even faster, nearly doubling last year's figure, although the company did not yet release specific numbers.

      Income from TV business amounted to 6.866 billion yuan, up 23.79 percent, according to the company.

      Hisense said it plans to raise 1.5 billion yuan through a private share placement to finance its LCD TV module and components projects. It will build five Integrative assembly lines for LCD modules and five LED rear projection lines. Annual module output of these projects is expected to reach five million sets.

      According to a report from research firm GFK, shipments of flat-panel TVs in China reached 4.76 million units in the first quarter of this year, up 70 percent year-on-year. It is a steep jump from a 20-30 percent growth predicted earlier by analysts.

      Shares of Hisense Electric closed almost flat at 13.64 yuan Wednesday on the Shanghai Stock Exchange. Its share price has surged 124 percent from 6.1 yuan at the beginning of this year.

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      Net TVs are popular sellers
      (China Daily)
      Updated: 2009-07-20 13:19


      Internet TV sets were on display at a recent Internet Protocol
      Television promotional fair in Beijing. The sets are proving
      popular sellers among young, technically savvy consumers.
      (Asianewsphoto)


      Newlyweds Owen Lu and Shirley Li got married in May and bought a Hisense Blue Media V88 series Internet TV for their new home.

      The couple represents the urban post-80s generation. Both work for international firms. They are digital-gadget fans and enjoy experiencing new trends.

      "Internet TV is the new fashion," Li said. "That's why we chose it."

      Although the price is much higher than that of a common LED television set, they consider it a cost-effective purchase.

      Lu said the merger of Internet and TV functions was practical.

      "Instead of one us lying on the bed staring at the PC screen while the other sits on the sofa watching TV, we can sit together and share the pleasure," Lu said.

      "In addition, Internet TV makes our living room an entertainment center for family parties and gatherings for friends," he said.

      Since Internet TVs were introduced to the domestic market in March, the products have become popular sellers.

      For Hisense, Internet TV sales exceeded 1,000 during the May Day holiday.

      Other domestic Internet TV producers such as TCL, Changhong and Skyworth also reported strong sales.

      To expand their share of this emerging market, each brand adds distinctive features to attract more customers.

      Skyworth added a Karaoke function to its Internet TV. Changhong features educational programs. But challenges remain, according to industry watchers.

      First, Chinese manufacturers must keep a watchful eye on the foreign competition.

      Although Samsung is the only foreign company to introduce Internet TVs in China, foreign makers have been introducing Internet TVs in other markets since the early 1990s.

      Thus, foreign producers have a more established marketing system in place. There are other differences in how Internet TVs are packaged.

      According to Xu Liyan, an information technology analyst at SeriChina Economic Research Institute, domestic companies are concentrating their services on video offerings.

      Each brand in China offers only one or two Internet websites, making the source of information limited in comparison to foreign brands.

      Foreign producers offer joint platforms from open suppliers such as Intel and Yahoo.

      "Domestic Internet TV acts more like a video player, but foreign producers have taken a further step to integrate information. The latter will surely be more competitive in the long term," Xu said.

      Another challenge lies in profit margins.

      While a traditional television set is a one-time purchase, TV producers still have to invest in updating their platforms.

      Internet TV maker Changhong, according to a recent study by SeriChina, has invested 150 million yuan for its current store of more than 10,000 movies. That expense will mount as more movies are released via the Internet.

      "Producers must realize that relying on the cooperation of video websites is far from a long-term resolution, due to the stricter administration of copyrights," Xu said.

      "Few websites can provide free videos, especially when the revenues from advertisements can barely cover the costs of purchasing copyrights," he said.

      In addition, more consumers are avoiding the higher price tags of Internet TVs by connecting the Internet to their existing television sets.

      For example, many LED TV sets have digital interfaces and USB ports on them, making it easier to play downloaded videos on TV sets.

      Another issue is how to maintain customer loyalty to emerging products.

      Ensuring security is important, since combining Internet access with traditional electronics products tends to raise the level of the threat of a potential Internet virus attack.

      "How to prevent and resolve security problems will be a great challenge to the after-service market for Internet TVs," Xu wrote in his recent report, Marketing Strategies of Internet TVs in China.

      The report also raised concerns about how to balance traditional TV programs and Internet content.

      "Instead of making Internet and TV services two separate systems, customers prefer to directly insert Internet windows into TV programs," Xu's report stated.

      Although the Internet TV industry has enormous potential, domestic producers still have a long way to go, industry experts said. Devising a strong marketing strategy and developing integrated functions are crucial to growing this new sector, they said.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 18:37:54
      Beitrag Nr. 1.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.616.767 von teecee1 am 21.07.09 18:55:45AUO to start shipping e-paper for e-book readers from 5G lines in 3Q09
      Susie Pan, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 24 July 2009]

      AU Optronics (AUO) will utilize its 5G lines to produce e-paper for e-readers, with shipments expected to begin later in the third quarter of 2009, company president and CEO LJ Chen has said at an investors conference.

      The company will first ship 6- to 9-inch e-paper with in-cell or on-cell touch panels, and it will also develop e-paper products at 10-inch and even A4 (8x11) sizes, Chen said.

      The LCD panel maker is also using its 4G lines to roll out e-labels, and shipments have already started, he said.

      ... :rolleyes: ... für wen???

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      PVI expects e-paper shipments to expand 2- to 3-fold sequentially in 2H09
      Susie Pan, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 24 July 2009]

      Taiwan-based electrophoretic display (EPD) and LCD panel maker Prime View International (PVI) expects its EPD shipments to expand by 2- or 3-fold sequentially in the second half of 2009 as its order visibility has extended to the end of this year, according to company chairman Scott Liu.

      PVI's TFT-LCD plant in Hsinchu, northern Taiwan is currently operating at full capacity, with 80% of the total capacity allocated for EPD production and the remaining 20% for niche LCD panels, Liu revealed.

      The company's subsidiary in Korea, Hydis, is devoting about 20% of its capacity to EPD production, and 80% to panels for handsets and other consumer electronics products, he said. All of Hydis' production lines will run at full swing by the third quarter of this year, he added.

      In other news, PVI plans to kick off a three-phase fund raising project, aiming to secure as much as NT$8-9 billion (US$244-274 million) new capital to finance its acquisition of E-Ink now that company shareholders have approved the investment project.

      Under the project, the company will soon raise NT$2.3 billion through issuing 80 million new shares available at NT$29 per share and secure an additional NT$2.55 billion through the issuing of convertible bonds in August. The company also plans to raise US$100-150 million by issuing global depositary receipts (GDRs) in September, according to the company.


      PVI chairman Scott Liu with an e-book
      Photo: Susie Pan, Digitimes, July 2009


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      24.07.2009 11:36
      Amazon-Chef entschuldigt sich für Löschung von Kindle-E-Books

      Jeffrey Bezos, Chef des US-amerikanischen Online-Einzelhändlers Amazon, hat sich bei den Kunden dafür entschuldigt, dass das Werk "1984" von George Orwell und andere E-Books über die Synchronisierungsfunktion des E-Book-Readers Kindle gelöscht wurden. Dieses Vorgehen sei dumm und gedankenlos gewesen und stehe zudem nicht im Einklang mit den Prinzipien des Unternehmens, schreibt Bezos im Forum der Kindle-Community auf Amazon.com. Die Kritik an dem Vorgehen sei vollauf berechtigt, das Problem habe Amazon komplett selbst verursacht. Das Unternehmen wolle versuchen, aus dem Fehler zu lernen.

      Amazon hatte vorige Woche legal erworbene E-Books von den Kindle-Geräten seiner Kunden gelöscht. Zur Erklärung hieß es, die Bücher seien von dem Unternehmen MobileReference in den Kindle-Store eingestellt worden, das die dazu nötigen Rechte nicht besessen habe. Auf Hinweis des tatsächlichen Rechteinhabers Houghton Mifflin Harcourt habe Amazon gehandelt und die Synchronisierungsfunktion des Kindle zum Löschen der verkauften Bücher genutzt. Die Kunden haben den Kaufpreis zurückerstattet bekommen. Amazon hat zuvor bereits beteuert, diese Lösung künftig nicht mehr anwenden zu wollen. (anw/c't)

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      Plastic Logic e-reader

      ... :rolleyes: ... so ein Verteufelungsgerät wird in jeder Küche Einzug halten und sämtliche Werbeprospekte die allwöchentlich im Briefkasten landen, werden dann verschwienden!!! (der minimale Nebenverdienst der Verteiler auch)
      Keine Macht der Werbung.

      ... :rolleyes: ... Ein E-Book für jede Hausfrau!!!
      Ein Wahlvorschlag der Hausfrauenpartei €uroma HFPE.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 16:49:06
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      China market: Karaoke operators reportedly buying LCD TV subsidy
      Hans Wu, Taipei; Meiling Chen, DIGITIMES [Tuesday 28 July 2009]

      Some karaoke operators in China, in a move to replace their CRT TVs with LCD models, are offering cash to farmers in return for their rights to receive government subsidies for buying electronics products in rural areas, according to industry sources in Taiwan.

      The sources claimed that these China karaoke operators are paying 200-300 yuan (US$29.28-43.92) to each of the farmers willing to sell their rights. The China government is offering a maximum subsidy of 3,500 yuan for each LCD TV purchase by people in rural areas.

      The sources said many farmers are willing to sell their rights because they cannot afford to buy LCD TVs.

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      Global LCD TV shipments to top 148 million units in 2010, says paper
      Commercial Times, July 27; Steve Shen, DIGITIMES [Monday 27 July 2009]

      Global LCD TV shipments are expected to top 148 million units in 2010, up 16.5% from 2009, while shipments in 2009 will grow 21% on year to 127 million units, the Chinese-language Commercial Times quoted data from DisplaySearch as indicating.

      LCD TV shipments from the world's top-10 brand vendors are likely to expand 35% to 141.5 million units in 2010, accounting for 96% of the total global shipments, according to the paper. In 2009, the top-10 vendors are expected to see their LCD TV shipments increase 25% to 104.8 million units and account for 83% of worldwide shipments, it noted.

      Samsung Electronics will lead viral vendors in annual shipments and see its LCD TV shipments climb 19% to 25 million units in 2009 and grow another 28% to 32 million units in 2010, the paper said citing DisplaySearch.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 17:09:56
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      New Energy Star guidelines spur changes in LCD TV design, says iSuppli
      Press release, July 29; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 29 July 2009]

      New US Environmental Protection Agency (EPA) guidelines call for the energy consumption of some TVs to be cut by as much as two-thirds by 2013, compelling the LCD TV supply chain to implement changes in its products and components, according to iSuppli.

      The 3.0 version of EPA's Energy Star Program Requirements for TVs, which went into effect in November 2008, are guidelines that impact on-mode power consumption limits for TVs. The EPA believes version 3.0 of the regulation can reduce energy demand by millions of kilowatt hours per year. The EPA guidelines for TV on-mode power limits will grow more stringent over time with tier-1 limits now in effect, moving to more restrictive levels during the tier-2 and tier-3 phases in 2010 and 2012 respectively.

      "While not mandatory, these guidelines are likely to spur major changes in TV design as brands move to maintain the coveted Energy Star label on their sets," said Randy Lawson, senior analyst for digital TV and display electronics at iSuppli. "The larger the TV size, the more power consumption should be cut to comply with the guidelines." For 26-inch sets, Lawson noted, maximum power consumption when the TV is turned on should be reduced to 42.3 watts by 2013, down 52.8% from 89.7 watts in 2008. For 50-inch sets, on-mode power consumption should be reduced to 106.9 watts in 2013, down 66.3% from 317.5 watts in 2008.

      TV power consumption is soaring mainly due to the transition from CRT to LCD display technology, as well as the resultant shift to larger screen sizes.

      At screen sizes smaller than 26-inch, only a small difference exists between the power consumption of the two TV types. However, LCD TVs in the popular 37- , 40- , 42- and 50-inch sizes have dramatically greater power consumption than the smaller CRT TVs, which max out at the 35-inch dimension.

      Previous global standards, including earlier versions of the Energy Star regulations, focused on reducing power consumption only during the off and standby modes. However, the new requirements focus on the on-mode, in which TVs consume the most power. The 3.0 version of EPA's Energy Star Program Requirements for TVs is the first such standard to go into effect, but will be followed by similar guidelines in other countries.

      "The advent of these more restrictive government guidelines will have a significant impact on the development of LCD TV technology and the TV supply chain, impacting panel materials, LCD backlight unit designs and audio/video electronics," Lawson said.

      While many design changes will occur in TV electronics and OEM-enabled features, including technologies like ambient light sensing to help facilitate intelligent backlight drive options, the largest gains will have to come from redesigns of the panel materials and backlight source electronics. One very effective approach to address the need for on-mode power reduction will be the adoption of LED backlighting, especially the direct-lit type, which will can allow for up to 40% or more power savings in a typical 30-inch-or-larger LCD TV.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, July 2009
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 21:06:30
      Beitrag Nr. 1.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.643.089 von teecee1 am 24.07.09 18:37:54SiPix starts on second e-paper plant
      Susie Pan, Hsinchu; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 30 July 2009]

      SiPix Imaging, an e-paper subsidiary of AU Optronics (AUO), has recently started to establish its second e-paper plant to satisfy client demand, according to chairman, CT Liu.

      The new plant, located next to AUO's 3G (L3D) and 5G (L5D) plants, will start mass production in the first quarter of 2010, Liu noted, adding that samples of flexible and color e-paper solutions are expected to start shipping in 2010.

      Liu said that AUO will ramp up production of 6-inch and 9-inch e-book panels and 2-inch and 6-inch e-tags in the third quarter of 2009, while its 30-inch commercial display panels are already in mass production. He added that AUO will also provide a module for projective touch e-book panels in the third quarter.

      Currently, AUO is using its 4G lines to produce e-tags, 5G lines for 6- to 10-inch e-book panels, and 6G or 7.5G to produce commercial display panels, Liu said.


      AUO to mass produce 6-inch and 9-inch e-book reader panels in the third quarter
      Photo: Terry Ku, Digitimes, July 2009
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 21:08:03
      Beitrag Nr. 1.724 ()
      LED backlight penetration rate to surpass CCFL in 2014, says DisplaySearch
      Press release, July 31; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 31 July 2009]

      The LED backlight market has rapidly emerged in the TFT-LCD industry and is expected to continue growing for the next five years, according to DisplaySearch. Specifically, DisplaySearch forecasts the penetration rate of LED backlights for LCD TVs to grow from less than 3% in 2009 to 40% in 2013 and surpass CCFL backlights in 2014 with more than a 50% penetration rate.

      Meanwhile, large-size LED backlight shipments for all applications will grow from 84.9 million units in 2009 to 434.8 million units in 2013, when LED backlights will be used in 54.3% of 10-inch and larger TFT-LCD panels. Thus, LED backlights will become mainstream in the TFT-LCD industry.

      While LED backlights for LCD TVs are growing rapidly, notebook PCs are the leading application for large-size LED backlight units, and DisplaySearch forecasts that 100% of all new notebook models will have LED backlights by 2012.

      Backlight units (BLUs) for LCD TV are expected to be the next growth opportunity for the LED industry, with leading brands such as Samsung, LG, Sharp and Philips all expected to mass produce LED backlit LCD TVs in 2010. As a result, LED BLUs for TVs will grow to 3.6 million units in 2009 and 15.1 million units in 2010.

      Companies like Samsung are focusing on the development of edge-type LED backlights, which can reduce the bill of materials by 30-40% compared to direct-type models. "Edge-type LED backlight units for LCD TV are a temporary solution to drive costs down to open market acceptance for LED TV as short-term marketing strategy," noted Luke Yao, DisplaySearch research director. "Consumers want a low-cost solution with acceptable picture quality, but aren't always willing to pay a higher premium - making edge-type LEDs an ideal near-term solution."

      For the monitor segment, cost and performance remain bottlenecks for panel manufacturers creating LED backlit monitors. Taiwan-based panel makers like AU Optronics (AUO) and Innolux Display have been the most aggressive in developing LED monitor panels. Because LED monitor panel sizes (18.5-inch widescreen, 21.5-inch widescreen, 23.6-inch widescreen and 24-inch widescreen) are also used for TV, DisplaySearch updated its forecasted penetration rate for LED monitor backlight units to 21% in 2013. Currently panel makers are putting efforts into shrinking the LED backlight premium to US$3-5 for 18.5-inch widescreen panels. From 2010, we expect that LED backlight monitors will be developed and supported by brand name makers.


      Source: DisplaySearch, compiled by Digitimes, July 2009
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 21:21:33
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.690.303 von teecee1 am 31.07.09 21:06:30Samsung SNE-50K e-book reader

      Samsung Electronics has launched its first e-book reader, the SNE-50K. The 5-inch e-book reader weighs only 200g, with low power consumption that can support up to 4,230 continuous page view.

      The e-book reader can display PowerPoint, Excel, Word, PDF files, and BMP picture files, and it allows handwriting input into the device.

      The product will be launched in the Korea market on August 16, 2009 for US$273.32.


      Photo: Company, Aug 3, 2009 ... ehehheee!

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      27.07.2009 18:45
      Samsungs erster [urlE-Book-Reader]http://www.heise.de/newsticker/Samsungs-erster-E-Book-Reader-kommt-nach-Suedkorea--/meldung/142632 kommt nach Südkorea[/url]

      Samsung hat in Kooperation mit der koreanischen Buchhandelskette Kyobo ein E-Book-Lesegerät auf den Markt gebracht. Der Reader heißt SNE-50K, wird vorerst nur in Südkorea vertrieben und kostet umgerechnet rund 190 Euro. Das E-Ink-Display fällt mit 5 Zoll Diagonale etwas kleiner aus als bei Sonys PRS-505 oder beim Amazon Kindle 2 (beide 6 Zoll) und stellt acht Grautöne bei einer Auflösung von 800x600 Pixel dar.


      Samsungs E-Book-Reader wird zusammen mit der Buchkette Kyobo vertrieben.
      Bild: Screenshot


      Das Gerät verfügt über kein Mobilfunk- oder WLAN-Modul, digitale Inhalte müssen per USB von einem Rechner übertragen werden. Als Formate soll der Reader von Samsung unter anderem PDF, TXT und EPUB unterstützen. 512 MByte Speicherplatz stehen auf dem SNE-50K für E-Books zur Verfügung, eine Erweiterung mit Speicherkarten ist nicht vorgesehen. Zu anderen E-Book-Lesegeräten unterscheidet sich der Samsung SNE-50K vor allem durch einen Touchscreen und Handschrifterkennung (für Koreanisch), die das Schreiben von Notizen oder Anmerkungen mit einem Stylus möglich machen. Als Contentpartner bietet Kyobo derzeit ca. 2500 elektronische Bücher an.

      Im Januar hatte Samsung auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas bereits einen Reader-Prototypen unter dem Namen Papyrus vorgestellt. Laut früheren Berichten plant Samsung auch eine Markteinführung in den USA und Europa.

      Auf der Pressekonferenz kündigte Lew Jae-young, Vizepräsident von Samsung Electronics, für 2010 einen weiteren Reader an, mit dem der Elektronikhersteller zum Branchenführer aufsteigen möchte, berichtet die koreanische Tageszeitung Korea Herald. Mit welchen technischen Spezifikationen das geplante Lesegerät die aktuelle Readergeneration übertrumpfen soll, sagte er jedoch nicht, Details sollen im Januar 2010 folgen.

      -------------------------------------------------------------------
      Hardware / 31.07.2009 / 12:20
      Sony plant neue [urlE-Book-Reader]http://www.golem.de/0907/68729.html

      Servicehandbücher tauchen in Forum auf
      [/url]

      In einem Forum sind die Servicehandbücher von zwei bislang noch unbekannten Sony-E-Book-Readern aufgetaucht. Beide Geräte sind offensichtlich auch für den europäischen Markt vorgesehen. ...

      -------------------------------------------------------------------
      Eine Million Google-E-Books für Sonys Reader
      dah
      30.07.2009 09:49


      Sony bietet ab sofort mehr als eine Million kostenlose E-Books über seinen Store an. Die Werke stammen aus Googles Buchprojekt, in dessen Rahmen Bücher digitalisiert werden, die nicht mehr dem Copyright unterliegen.



      Im Repertoire befinden sich unter anderem Biographien, historische Romane und Kurzgeschichten. Um die kostenlosen Bücher nutzen zu können, muss zunächst eine kostenlose Software installiert werden, über die nach den Büchern gesucht werden kann. Danach sind die Bücher am Computer lesbar, können aber auch auf Sonys E-Book-Reader übertragen werden. Dies funktioniert jedoch nur mit den Modellen PRS-505 und PRS-700. Der Reader PRS-500 ist nicht kompatibel mit Googles Büchern. Bislang gibt es das Angebot nur für Nutzer in den USA.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 15:47:05
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      31.07.2009 / 11:15
      Steve Ballmer: Wir haben bei Netbooks versagt

      Microsoft-Chef kündigt High-End-Netbooks noch für dieses Jahr an


      Steve Ballmer hat auf dem jährlichen Analystentreffen freimütig bekannt, dass Microsoft und die Computerhersteller bislang dabei versagt hätten, den Nutzern die richtigen Netbooks anzubieten. Nötig seien flache Geräte mit mehr Rechenpower und vor allem größeren Displays.

      Microsoft-Chef Steve Ballmer hat auf dem Financial Analyst Meeting 2009 Selbstkritik geübt. Microsoft, Intel, Dell, HP, Acer, Toshiba und Asus hätten es bislang nicht geschafft, leistungsfähige Netbooks mit einem größeren Display anzubieten. "Wie zum Teufel konnte es passieren, dass wir das alle vermasselt haben?", fragte Ballmer in die Runde.

      Seine beiden älteren Söhne besäßen schöne Lenovo-Laptops, so der Milliardär. Als er jedoch eines Tages ein kleines Acer-Netbook mit nach Hause brachte, begannen die Kinder sich darum zu streiten. "Ihr habt doch eure eigenen Notebooks, wo ist verdammt noch mal das Problem? Warum streitet ihr euch um diesen Rechner, den ich nur mit nach Hause gebracht habe, um damit etwas rumzuspielen?", sei Ballmers Reaktion gewesen. Doch für die Kinder sei das Acer-Netbook interessant, weil es "cool und leicht" und "einfach zu halten" sei.

      Doch mittlerweile seien die beiden Ballmer-Söhne auch mit einem Netbook nicht mehr zufrieden und beklagten sich: "Papa, das Display ist zu klein. Warum können wir kein Netbook kriegen, das ein Display hat wie unser Lenovo?"

      Solche High-End-Netbooks sollen aber noch dieses Jahr auf den Markt kommen, versprach Ballmer. Intel bezeichne sie als "ultra-thin". Und wenn die Unternehmenskunden nach solchen Rechnern mit einem größeren Bildschirm und etwas mehr Performance fragten, werde es bald eine entsprechende Angebotspalette geben. Dies sei sehr wichtig für die Steigerung des Aktionärsvermögens und des Umsatzes. "Solche Geräte wird es aber wahrscheinlich nicht für 299 oder 399 (US-Dollar) geben." Sie würden teurer sein und eine gute Performance bieten.

      Allerdings trägt Microsoft weitgehend selbst die Schuld an den kleinen Displays, Festplatten und Speicherausstattungen von Netbooks. Der Softwarehersteller verkauft seine besonders billige ULCPC-Lizenz von Windows XP nur an PC-Hersteller, wenn diese sich an eine recht magere Ausstattung halten: 1 GByte RAM, maximal 160 GByte Festplattenplatz (zu Anfang sogar nur 80 GByte) und ein 10,2-Zoll-Display dürfen es maximal sein.

      Gerüchten zufolge plant Microsoft mit der Einführung von Windows 7 Lockerungen entsprechender Vorgaben, auch für Windows XP. (asa)
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 15:53:21
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      04.08.2009 / 12:09
      IMHO: Warum der deutsche HDTV-Irrsinn enden muss

      Drei Receiver kauft kein Mensch


      Das Senderangebot wächst: ARD und ZDF weiten ihre HDTV-Showcases aus, RTL und Vox gehen auf Sendung und Sky (früher Premiere) schaltet neue Kanäle auf die Satelliten. Um alles im deutschen Fernsehen hochauflösend sehen zu können, sind jedoch im schlimmsten Fall drei Empfangsgeräte nötig.

      Wenn der knapp zwei Jahre dauernde Formatkrieg zwischen HD-DVD und Blu-ray eines gelehrt hat, dann das: Die Konsumenten entscheiden sich nicht. Sie warten ab. Technische Vorteile wie die höhere Speicherkapazität der Blu-ray sind dem Media-Markt-Kunden egal, das einzige was zählt, sind die Inhalte. Als Warner der HD-DVD die Unterstützung entzog, war das Format erledigt. Seitdem explodieren die Absatzzahlen von Blu-ray-Playern und -Filmen. Die Scheiben für den blauen Laserstrahl sind auch abseits von Sonderangeboten für 15 Euro zu haben. So wird was daraus.

      Auch der digitale Empfang von hochauflösendem Fernsehen, in vielen Ländern längst alltäglich, hat jetzt, im Jahr 2009, in Deutschland endlich gute Chancen - gute Chancen für einen kolossalen Fehlschlag. Denn drei verschiedene Formate und Verschlüsselungsstandards stehen sich gegenüber.

      ARD und ZDF senden zwar unverschlüsseltes DVB-S2, aber nicht im Format 1080i wie die meisten anderen Sender. Für das von den Öffis bevorzugte Format 720p50 spricht die höhere zeitliche Auflösung, nur stellt sich das Gros der Receiver nicht von selbst darauf ein. Das erinnert ein bisschen an den Farbregler von US-Fernsehern, wo "NTSC" bis in die 1980er Jahre als "never the same color" buchstabiert wurde.

      Wenn der Receiver 1080i aus dem 720p50-Signal macht und der Fernseher daraus wieder Vollbilder, ruckelt das Ergebnis unter Umständen erst recht - genau das sollte aber das Format von ARD und ZDF vermeiden. Arte HD sendet ebenfalls in 720p50. Was bisher als Anixe HD und dem Astra-Demokanal frei empfangbar ist, und auch Premiere und Sky, kommt in 1080i daher. Und dieses Format beherrschen die HD-Sat-Receiver, die schon um 100 Euro erhältlich sind, in ihrer Voreinstellung.

      Viele dieser Geräte konnten bisher über einen CI-Slot mit einem CAM, dem Entschlüsselungsmodul, auch fit für Premiere gemacht werden. Noch bevor der Sender aber in Sky umbenannt wurde, wechselte er die Verschlüsselung auf das Format NDS, für das es keine CAMs gibt. Für Bezahlfernsehen braucht man also, um legal zu bleiben, einen zweiten Receiver. Und für die Privatsender RTL und Vox, bald vielleicht auch ProSiebenSatKabelEins, einen dritten: Die mögen nämlich den CI-Slot, in den bisherige CAMs passen, gleich gar nicht, sondern wollen 'CI+' durchsetzen.

      Für den Zuschauer hat das keine Vorteile, aber für die allmächtigen Inhaltsanbieter alias "Hollywood": Mit CI+ kann der Sender nach den Vorgaben der Filmfirmen bestimmen, ob etwas überhaupt aufgezeichnet wird, oder ob der Receiver die Aufnahme nach ein paar Tagen wieder löscht. Das will niemand haben. Man stelle sich vor, in den 1990er Jahren wäre ein RTL-Beauftragter alle paar Tage vorbeigekommen, um die mühsam von Werbung befreiten VHS-Kassetten zu löschen ...

      Die Verwirrung ist also komplett. Der Ausweg ebenso: Wer hochauflösende Filme und Serien sehen will, kauft sich Blu-rays oder HD-Downloads. Alles ohne Fernsehen, ohne Werbung - dafür aber mit Spots, die den ehrlichen Kunden verdächtigen, Schwarzkopierer zu sein. Im Zweifel ist das aber das kleinere Übel. Vor allem für die "early adopters", die schon einen HDTV-Receiver gekauft haben und nun von neuen Standards verprellt werden.

      Noch bevor das Thema HDTV in Deutschland so richtig in Schwung kommt, haben die Fernsehsender den potenziellen Kunden vor so viele Wahlmöglichkeiten gestellt, dass dem nicht technophilen Zuschauer wie bei der HD-DVD nur eine Alternative bleibt: abwarten. Für die Industrie bedeutet das: weniger Umsatz mit Geräten, weniger Umsatz mit Abos. Genau das, was eigentlich nicht geplant war.

      IMHO = In My Humble Opinion (Meiner bescheidenen Meinung nach) (nie)
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 17:58:37
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      [urlLoewe]http://aktien.wallstreet-online.de/9324/nachrichten.html?news_id=2781050 verbucht Ergebnisrückgang im ersten Halbjahr[/url]

      Kronach (aktiencheck.de AG) - Die Loewe AG (ISIN DE0006494107/ WKN 649410) hatte im ersten Halbjahr unter der schwachen Konsumnachfrage und dem widrigen konjunkturellen Gesamtumfeld zu leiden und verbuchte einen Umsatz- und Ergebnisrückgang.

      Wie der Unterhaltungselektronikkonzern am Mittwoch erklärte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum mit 143,8 Mio. Euro um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert von 179,7 Mio. Euro. Im Vorjahreshalbjahr hatte man noch von positiven Impulsen durch die Fußball-EM, von Erstbestückungseffekten sowie der Fertigung hochwertiger Elektronikbaugruppen für Automotive- und Consumer Electronics-Produkte profitieren können. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde ein Rückgang auf 1,4 Mio. Euro ausgewiesen, nach 14,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich verzeichnete Loewe beim Periodenergebnis einen Gewinn von 0,1 Mio. Euro, nach 5,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      "Unser Unternehmen schreibt auch in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres schwarze Zahlen. Die erste Jahreshälfte 2009 zeigt uns aber auch, dass die aktuelle Wirtschaftskrise das allgemeine Marktumfeld in Europa weiterhin beeinträchtigt", so fasste der Vorstandsvorsitzende Frieder C. Löhrer das Ergebnis im ersten Halbjahr zusammen.

      Trotz der aktuell schlechten wirtschaftlichen Fundamentaldaten erwartet Loewe, dass sich der europäische LCD-TV-Markt auch im laufenden Fiskaljahr weiter auf hohem Niveau entwickelt. Dabei vertraut man auf den hohen Ersatzbedarf, technologische Innovationen sowie das gestiegene Markenbewusstsein der Konsumenten. "Unter der Voraussetzung, dass sich das gesamtwirtschaftliche Klima in Europa und insbesondere in Deutschland in den nächsten Quartalen wieder aufhellt und die für das zweite Halbjahr 2009 geplanten Produkteinführungen termingerecht erfolgen, gehen wir mit der Zielsetzung in die nächsten Monate, für das Geschäftsjahr 2009 mindestens das Umsatzniveau des Vorjahres zu erreichen sowie eine Marge, die über dem Branchendurchschnitt liegt."

      Die Aktie von Loewe notiert aktuell mit einem Minus von 3,08 Prozent bei 8,81 Euro. (05.08.2009/ac/n/nw)
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 18:50:02
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.702.733 von teecee1 am 03.08.09 21:21:33 05.08.2009, 16:56 Uhr
      [urlE-Book-Reader]http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/sony-attackiert-amazons-kindle;2441292
      [/url]
      Sony attackiert Amazons Kindle
      von Axel Postinett und Hans-Peter Siebenhaar

      ... Käufer des billigeren, PRS 300 genannten Readers müssen mit einen kleineren 5-Zoll-Bildschirm leben. Beiden Sony-Geräten fehlt eine Online-Schnittstelle. Gerade die Möglichkeit, online Bücher kaufen zu können, hatte allerdings Kindle so erfolgreich gemacht.

      Sony steckt in der Klemme. Von den Readern wurden seit 2006 nach Unternehmensangaben nur rund 300 000 Geräte verkauft. Amazon startete später und war offenbar erfolgreicher. Offizielle Zahlen gibt es nicht, Analysten wie Jeffrey Linsay von Bernstein & Co. schätzen für das laufende Jahr einen Absatz von 750 000 Kindle. Das sind mehr als doppelt so viele Geräte, wie Sony je verkauft hat.

      Selbst in Japan sind die Sony-Schwarten unbeliebt. In Tokios Pendler-Zügen oder in Cafes und Bars von Asakusa bis Koiwa trifft man niemanden mit einem E-Reader unter dem Arm. Alle starren auf ihr Handy: 2008 wuchs der japanische Markt für E-Books um 30 Prozent auf rund 46 Milliarden Yen, so die Marketingfirma Impress in Tokio. Gut 40 Mrd. entfallen auf Handy-E-Books, den Rest bestreiten E-Bücher für PCs. Das, so Analysten, lässt zweifeln, ob reine Reader eine Zukunft haben werden.

      Auf der Hitliste der beliebtesten Peader in den USA steht auch schon längst Apples iPhone ganz oben. Google haut in diese Kerbe und baut seinen Buchladen hardwareunabhängig für alle Geräte auf. „Und diesmal“ erklärte Google-Manager Tom Turvey auf der BookExpo in New York, „meinen wir es ernst.“ Ebenso wie Steven Pendergrast von Fictionwise. Der E-Book-Arm des Buchriesen Barnes & Noble hat 2008 nach eigenen Angaben 1,5 Mill. E-Books verkauft, verteilt auf alle Plattformen. 2010 werde die Popularität der Smartphones den „Durchbruch“ im Markt schaffen. Barnes & Noble wird zudem 2010 einen eigenen Reader gegen Kindle und PRS ins Feld schicken.

      „Die deutschen Verlage begegnen dem E-Book mit großer Offenheit“, sagt Ronald Schild, Geschäftsführer der Börsenvereinstochter MVB. Hier warte man gespannt, wann die neuen Geräte den als veraltet geltenden PRS 505 von Sony ablösen werden. Sony nennt keine Details, hat aber für den 4. September auf die Funkausstellung in Berlin eingeladen. Vielsagendes Motto: „Die nächste Generation“.

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      05.08.2009 15:08
      Sony stellt neue E-Book-Reader vor


      Klein und leicht: Der 200 US-Dollar
      teure Sony Reader PRS-300.
      Bild: Sony


      Vor einigen Tagen waren bereits Servicehandbücher von zwei neuen E-Book-Lesegeräten von Sony aufgetaucht, nun hat der Elektronikhersteller die Reader offiziell vorgestellt. Der PRS-300 Pocket und der PRS-600 Touch sollen in verschiedenen Farben ab Ende August in den USA verfügbar sein, zu einer möglichen Markteinführung in Deutschland gibt es von Sony bisher keine Aussagen.

      Der PRS-300 Pocket (Spec-Sheet, PDF) wird Sonys neues Einstiegsgerät und kostet 200 US-Dollar. Mit 5 Zoll Display-Diagonale und 220 g Gewicht ist der Reader besonders klein und leicht. Die Navigationselemente am Gehäuse hat Sony im Vergleich zum Vorgänger PRS-505 etwas aufgeräumt, ansonsten ähnelt er diesem optisch.

      Der mit 6 Zoll Display-Diagonale etwas größere PRS-600 Touch (Spec-Sheet, PDF) kostet 300 Dollar und besitzt einen Touchscreen. Darüber kann der Anwender das Gerät bedienen sowie mittels Stylus handgeschriebene Notizen verfassen und Markierungen vornehmen. Das bisherige Touch-Modell PRS-700 ist bei Sony inzwischen nicht mehr verfügbar. Die Reader sollen circa 350 Bücher speichern können, der PRS-600 lässt sich über Speicherkarten (SD/HC, Memory Stick Pro Duo) erweitern. Sowohl PRS-300 als auch PRS-600 zeigen Inhalte in einer Auflösung von 800 × 600 Pixeln mit maximal acht Graustufen an.


      Sony Reader PRS-600: Über den
      Touchscreen kann der Anwender
      Notizen in seine Dokumente schreiben.
      Bild: Sony


      Wie schon die Vorgänger verfügen die beiden Reader über keine WLAN- oder Mobilfunkverbindung, Dokumente werden per USB-Kabel von einem Rechner auf den Reader übertragen. Beim Konkurrenten Amazon Kindle können Nutzer Bücher per Mobilfunk direkt über das Gerät beziehen. Die Reader unterstützen kopiergeschützte und DRM-freie PDF- respektive EPUB-Dokumente sowie die Formate BBeB, TXT, RTF und DOC. Bilder anzeigen (JPG, GIF, PNG, BMP) und Musik abspielen (MP3, AAC) kann nur der PRS-600.

      In seinem US-amerikanischen E-Book-Shop hat Sony außerdem die Preise für Neuerscheinungen und Bestseller von 12 auf 10 US-Dollar gesenkt und damit an Konkurrent Amazon angepasst. Die Preissenkung ist möglich, weil in den USA keine [urlBuchpreisbindung]http://de.wikipedia.org/wiki/Buchpreisbindung herrscht.[/url] Für deutsche Sony-Reader-Besitzer sind die Bücher des amerikanischen eBook Store nicht zugänglich.
      (acb/c't)

      ... :rolleyes: ... wo bleibt der freie Markt ... :mad:
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      Die gedruckte Version von Orwells "1984"
      kann niemand (Umschlag: Penguin Books).


      01.08.2009|Erstellt um 12:37 Uhr
      Gelöschte E-Books: Klage gegen Amazon

      Weil Amazon elektronische Kopien von George Orwells "1984" von den E-Book-Readern seiner Kunden gelöscht hat, muss sich der Hersteller des Lesegerätes Kindle nun vor Gericht verantworten.

      Am Donnerstag brachten die US-Bürger Justin Gawronski und Antoine J. Bruguier in Seattle (US-Bundesstaat Washington) eine Klage gegen Amazon ein. Darin werfen sie Amazon unter anderem Vertragsbruch und Computerkriminalität vor.

      Amazon habe mit dem unautorisierten Eindringen in die Lesegeräte seiner Kunden den Computer Fraud and Abuse Act verletzt und den Lesegeräten durch die Löschung der Inhalte Schaden zugefügt, so Gawronski und Bruguier. Amazon habe in seinen Vertragsbedingungen auch nicht darauf hingewiesen, dass es über die technologischen Möglichkeiten verfüge, Inhalte von den E-Book-Readern seiner Kunden zu löschen.

      Hausaufgaben im digitalen Nirwana
      Der Schüler Gawronski, der "1984" für eine Hausarbeit las und über das Amazon-Lesegerät Kindle auch Notizen an den Text anfügte, sieht sich durch die Aktivitäten des Online-Einzelhändlers auch um seine Arbeit gebracht. Die Notizen seien am Kindle zwar noch vorhanden, ohne den dazugehörigen Text seien sie jedoch wertlos, heißt es in der Klageschrift.

      Die Anwaltskanzlei, die die beiden vertritt, hofft nun, dass sich weitere Geschädigte der Klage anschließen. Das können nach Meinung der Anwälte auch Kindle-Besitzer sein, die durch die Löschaktion des Herstellers eine Verringerung des Wiederverkaufswertes ihres Gerätes hinnehmen müssen.

      Amazon reuig
      Amazon hatte vor rund zwei Wochen bereits bezahlte E-Books der Orwell-Romane "1984" und "Farm der Tiere" von den Lesegeräten seiner Kunden gelöscht, nachdem der Rechteinhaber die Entfernung der elektronischen Ausgaben aus dem Amazon-Shop verlangt hatte.

      Amazon entschuldigte sich für den Vorfall, refundierte den Kaufpreis der gelöschten Titel und gelobte Besserung. Das Vertrauen in den Kindle-Hersteller dürfte dennoch nachhaltig erschüttert sein. US-Datenschützer kritisierten das Vorgehen scharf. Auch in Medien hagelte es Kritik und Häme. US-Buchhändler nehmen den Fall mittlerweile zum Anlass, um für die Vorteile traditioneller Bücher zu werben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 20:54:53
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      August 4, 2009 12:06 PM PDT
      How Vizio will stand out among the sea of [urlWeb TVs]http://news.cnet.com/8301-17938_105-10302894-1.html[/url]
      by Erica Ogg


      (Credit: Vizio)

      As Internet-connected TVs become more popular, set makers are looking for ways to stand out from each other. Vizio, which made its name by undercutting much larger names in electronics on LCD sets, is no longer just looking to attract buyers at Costco. It's now trying to compete directly on the number of bells and whistles with the likes of Samsung, Panasonic, and Sony. ...

      ... The experience of surfing the Web on a TV screen "looks awful," said McRae. And while Vizio believes consumers want to do some Web activities on TV, they don't want to duplicate how they'd use a computer. "It's just a different experience."

      ... :rolleyes: ... darauf würde ich nicht wetten!
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      [urlComplete 2009 Line of VIZIO LCD HDTVs to Feature SRS Audio Solutions]http://research.scottrade.com/public/markets/news/news.asp?searchtxt=vizio§ion=headlines&searchtype=0&filter=&go.x=12&go.y=12[/url]
      Tuesday 08/04/2009 8:00 AM ET - Pr Newswire

      Related Companies
      Symbol Last %Chg
      SRSL 7.20 -3.36%


      As of 2:21 PM ET 8/5/09SRS Labs (Nasdaq: SRSL), the industry leader in surround sound, audio, and voice technologies, announced today that VIZIO's complete 2009 LCD HDTV lineup, which consists of their XVT(TM), M and E Series comprising of 34 individual models, will feature a variety of SRS audio solutions - TruSurround HD(TM), TruSurround XT(R) and TruVolume(TM).

      (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20070322/LATH036LOGO)

      "We are proud that VIZIO, North America's largest supplier of LCD HDTVs, has chosen to incorporate SRS' leading audio solutions across its entire 2009 lineup," said ,Vice President of Marketing for SRS Labs. "With the impressive advancements that have been made in terms of high-definition entertainment, VIZIO clearly understands that immersive audio completes the HD experience, and no one delivers better on that than SRS Labs." ...

      http://www.vizio.com/news.aspx
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:51:16
      Beitrag Nr. 1.731 ()
      06.08.09
      Immer mehr US-Haushalte rüsten mit HDTV auf

      [jb] Washington - Über die Hälfte der amerikanischen Haushalte besitzen High Definition Television.

      Laut einem Bericht der CTAM (Cable & Telecommunications Association for Marketing) ist die Nachfrage nach HDTV in den letzten Jahren enorm gestiegen. In diesem Jahr besitzen bereits über 53 Prozent aller amerikanischen Haushalte High Definition Television - 2008 waren es noch 35 Prozent.

      Ebenso ist - nach Angaben der CTAM - die Nachfrage nach Großbildfernsehern (32 Zoll und größer) gestiegen. Im vergangenen Jahr besaßen 52 Prozent aller US-Haushalte einen Großbildfernseher. Die Zahl ist in diesem Jahr auf 59 Prozent angestiegen.

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      05.08.09
      Verkauf von Set-Top-Boxen soll in den kommenden Jahren enorm steigen

      [jb] Dallas - Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Digital Fernsehen sollen sich bis 2013 rund 200 Millionen Receiver verkauft haben - das geht aus dem aktuellen Bericht des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens "Parks Associates" hervor.

      Laut Digitalspy werden der weltweite Übergang zum digitalen Fernsehen und der Zuwachs neuer Übertragungswege wie "IPTV" den Wettbewerb in der Fernsehindustrie verschärfen.

      Hersteller sind dann gezwungen, mit modernen Receivern nachzurüsten um eine verbesserte Funktionen wie Timeshifting und High Definition ihren Kunden anbieten zu können. Den Verbrauchern hingegen ist es wichtig mehr Leistungen über ihren Fernseher zu nutzen.

      Allerdings seien laut "Parks Associates" nur wenige Kunden bereit, eine Monatsgebühr zwischen 2,99 und 5,99 US Dollar zu bezahlen. "Die Verbraucher werden von dem Konzept der Unterhaltungselektronik angezogen. Sie interessieren sich rege für einen Receiver, der ihnen Zugang zu PC und Internet als auch zum Fernsehen verschafft", sagt Jayant Dasari Analytiker bei "Parks Associates".

      "Obwohl weniger als 10 Prozent der befragten Verbraucher eine Monatsgebühr zahlen wollen, verfolgt die Nachfrage nach Receivern einen steigenden Trend". Laut Digitalspy meldete der englische Receiverhersteller "Pace", trotz weltweiter Flaute, einen Anstieg seiner Gewinne aufgrund der enormen Nachfrage nach Pay-TV Receivern.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 21:58:15
      Beitrag Nr. 1.732 ()
      China market: Local vendors gearing up launch of LED TVs, say reports
      Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Wednesday 5 August 2009]

      China-based vendor Tsinghua Tongfang will launch 19-, 22-, 26- and 32-inch white LED-backlit LCD TVs in the China market prior to the traditional peak period in early October and a 42-inch model by the end of 2009, according to various media reports from China.

      Fellow vendor Hisense will add more models, including 42-, 47- and 55-inch, to its LED TV lineup also before the peak-sale period, the reports added.

      TCL, also eyeing the market, has indicated that it is capable of producing LED TVs and estimates that it will have 30% of the China LED TV market in March 2010, the reports said. But TCL has not revealed the launch schedule for its LED TVs, the reports added.

      Skyworth has developed two new LED TV models and plans to launch them in the second half of 2009, the reports said.

      Currently Hisense and Skyworth have one LED TV model each on the China market: Hisense's 42-inch model sells for 9,588 yuan (US$1,404), and Skyworth's 55-inch model sells for 11,500 yuan, the reports said.

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      [url]http://www.latimes.com/business/la-fi-led-tv30-2009jul30,0,4224051.story?page=1[/url]
      ... Vizio's first LED-backlit set, which will hit the market in about a month, will be a 55-inch model priced
      at a relative bargain price of about $2,000. Other manufacturers have LED-backlit sets in that size for
      about $3,500. ...
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 22:24:51
      Beitrag Nr. 1.733 ()
      06.08.2009 15:16
      Unterschriftensammlung gegen Gängelung von E-Book-Käufern

      Die Stiftung Free Software Foundation (FSF) fordert von Amazon, für seinen E-Book-Reader Kindle künftig Bücher komplett ohne Digital Rights Management (DRM) anzubieten. Sie hat diese Woche eine Unterschriftenkampagne gestartet, durch die dem Online-Einzelhändler deutlich gemacht werden soll, dass DRM den freien Austausch der Ideen bedrohe, wenn er zur Kontrolle der Kunden eingesetzt werde.

      Amazon hatte im Juni das Werk "1984" von George Orwell und andere E-Books über die Synchronisierungsfunktion des E-Book-Readers Kindle gelöscht. Amazon-Chef Jeff Bezos habe sich für diesen Vorfall zwar bereits entschuldigt und versprochen, dass so etwas nicht wieder vorkommen soll, das Unternehmen habe aber noch nichts grundlegend geändert, meint die FSF laut Mitteilung. Amazon solle es gar nicht erst technisch möglich sein, seine Versprechen zu brechen. Der einzige Weg, den freien Fluss der Ideen zu schützen, sei die Abschaffung der digitalen Nutzungskontrolle.

      Zu den Unterstützern der FSF-Initiative gehört der Rechtsprofessor Lawrence Lessig, der unter anderem die Gesellschaft Creative Commons gegründet hat, der Schriftsteller Lewis Hyde und der Harvard-Professor John Palfrey. Palfrey meint, durch Bücher mit digitalen Einschränkungen sei es in der Zukunft Bibliotheken nicht möglich, einen freien Zugang zum Wissen der Menschheit zu garantieren. Neben der potenziellen Buchfernlöschung kritisiert die FSF auch die Möglichkeit für Rechteinhaber, die Vorlesefunktion auf dem Kindle deaktivieren zu lassen. (anw/c't)

      -------------------------------------------------------------------
      [url]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601204&sid=a40ag3EcRwLc[/url]
      ... :look: ... wer hält denn da oben fest, he he, das nächste mal bitte auf dem Kopf balancieren.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 21:11:33
      Beitrag Nr. 1.734 ()
      07.08.2009 18:06
      [urlMedion]http://www.heise.de/newsticker/Medion-bleibt-trotz-weiter-ruecklaeufigem-Umsatz-optimistisch--/meldung/143219 bleibt trotz weiter rückläufigem Umsatz optimistisch[/url]

      Der Essener Elektronikanbieter erzielte in der ersten Jahreshälfte 2009 einen Umsatz von 594 Millionen Euro. Gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres entspricht dies einem Rückgang von fast 18 Prozent – und liegt damit drei Prozent schlechter als Ende 2008 vom Vorstand prognostiziert. Bereits in den ersten drei Monaten des Jahres hatte die Medion AG einen Umsatzeinbruch von 19 Prozent hinnehmen müssen.

      Während sich die Einbußen zum Jahresauftakt im Wesentlichen auf die Auslandsaktivitäten beschränkten, ging das Geschäft zuletzt auch hierzulande zurück. Gut drei Viertel des Gesamtumsatz erwirtschaftet Medion in Deutschland – vor allem über Vertriebspartner wie den Lebensmittelhändler Aldi. Für die erste Jahreshälfte 2009 stehen hierzulande nur noch 459 Millionen Euro Umsatz zu Buche – rund drei Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2008. Der Auslandsumsatz brach um über 45 Prozent auf 135 Millionen Euro ein.

      Im Geschäftsjahr 2008 hatte der Unternehmensbereich Unterhaltungselektronik/Dienstleistungen noch ein Umsatzplus von 14 Prozent erwirtschaftet, jetzt gingen auch hier die Erlöse deutlich zurück – um 13 Prozent auf 239 Millionen Euro. Im Kerngeschäft PC/Multimedia setzte sich die Negativentwicklung fort, der Umsatz stürzte weitere 20 Prozent ab auf 356 Millionen Euro. In der Folge verlor Medion seinen Spitzenplatz unter den PC-Anbietern hierzulande. Im ersten Quartal listete Gartner den Essener Konzern noch auf Rang drei, im zweiten Quartal kam Medion nicht mehr unter die Top 5.

      Offenbar ist es dem eigentlich auf den Consumer-Markt fokussierten Hersteller nicht gelungen, von den allein durch private Konsumenten getriebenen Verkäufen mobiler Rechner zu profitieren. Laut Gartner legten vor allem die Verkaufszahlen von Netbooks deutlich zu, von denen auch Medion verschiedene Modelle anbietet. In der Gunst der Verbraucher rangieren die Mini-Notebooks des Essener Herstellers allerdings nicht auf Spitzenplätzen, [urlwie eine Analyse des heise resale Preisradar zeigt.]http://www.heise.de/newsticker/Medion-bleibt-trotz-weiter-ruecklaeufigem-Umsatz-optimistisch--/meldung/143219[/url]

      Künftig will sich Medion stärker auf die Direktvermarktung von Produkten und Dienstleistungen konzentrieren, um die Abhängigkeit vom Projektgeschäft mit Vertriebspartnern zu vermindern. Einen Gutteil der aktuellen Umsatzeinbußen schreibt der Konzern nämlich dem "zurückhaltenden Orderverhalten wesentlicher Kunden" zu. So rechnet Finanzvorstand Christian Eigen auch frühestens Anfang Oktober mit einer verlässlichen Prognose für das Schlussquartal 2009, wenn die Bestellungen für das Jahresendgeschäft vorliegen.

      An der Prognose für das laufende Jahr – die von einem Umsatzminus in Höhe von 15 Prozent ausgeht – hält Eigen aber weiterhin fest. Mit einer Eigenkapitalquote von gut 57 Prozent sei Medion auch angesichts des schwierigen Marktumfelds gut und solide aufgestellt. Auch 2009 werde der Konzern einen Überschuss erwirtschaften. Das operative Ergebnis (EBIT) in der ersten Jahreshälfte lag bei 3,8 Millionen Euro – zwei Drittel unter dem des Vorjahreszeitraums. Ebenso sackte das Konzernergebnis um mehr als die Hälfte auf 3,5 Millionen Euro ab. "Der Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr entspricht unseren Erwartungen", kommentierte CFO Eigen anlässlich der Bekanntgabe der Halbjahreszahlen. (map/c't)

      Medion ist in 25 Ländern Europas sowie in Australien, den USA und Asien tätig. (dpa)


      ... :rolleyes: ... Adler o. Pleitegeier ... Piepmatz
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 21:20:50
      Beitrag Nr. 1.735 ()
      Handy / 07.08.2009 / 14:31
      Vodafone will DSL-Lücken mit 100-MBit/s-Mobilfunk schließen

      Absichtserklärung über gemeinsame Tests mit Huawei unterzeichnet


      Vodafone will DSL-Lücken in Deutschland mit 4G-Mobilfunk schließen. Dabei sollen 50 bis 100 MBit/s erreicht werden, sagte ein Firmensprecher Golem.de. Partner für das Projekt ist der chinesische Ausrüster Huawei.

      Vodafone und Huawei Technologies wollen gemeinsam die Möglichkeiten der Mobilfunktechnologie LTE im Frequenzbereich der digitalen Dividende testen. Dafür haben die Firmen eine Absichtserklärung unterzeichnet.

      Ab diesem Sommer will der britische Netzbetreiber zusammen mit Huawei herausfinden, wie mit Mobilfunktechnologie der vierten Generation (4G) eine Breitbandabdeckung der ländlichen Gegenden ohne DSL-Verfügbarkeit ermöglicht werden kann. Zudem soll durch den Test auch die Verträglichkeit von LTE mit digitalem Fernsehen und Radio geprüft werden, die benachbarte Frequenzspektren nutzen.

      Der Test wird auf Huaweis End-to-End-Ausrüstung basieren. Vodafone-Sprecher Dirk Ellenbeck sagte Golem.de: "Irgendetwas zwischen 50 und 100 MBit/s sollte dabei schon rumkommen." In der Projektgruppe setze man sich nun zusammen, um herauszufinden, wo es sich lohne, erste Tests aufzuziehen. Auch mit dem Huawei-Konkurrenten Ericsson befänden sich LTE-Versuche am Start.

      Die digitale Dividende bezeichnet den Funkfrequenzbereich, der durch die Digitalisierung der Rundfunkübertragung frei geworden ist. Die Frequenzen von 790 MHz bis 862 MHz könnten bis 2010 für die rund 800 Kommunen nutzbar werden, in denen Breitband bisher kaum verfügbar ist. (asa)

      ... :yawn: ...
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 21:44:11
      Beitrag Nr. 1.736 ()
      August 5, 2009 12:40 PM PDT
      Solid-state rivalry sizzles: Toshiba ships [url512GB] SSDhttp://news.cnet.com/8301-13924_3-10303815-64.html[/url]

      by Brooke Crothers

      Toshiba has begun volume shipments of solid-state drives ranging up to 512GB in size, as these hyper-fast storage options bulk up on capacity.

      Drives are also offered in 64GB, 128GB, and 256GB capacities and are built on a 43-nanometer manufacturing process using multi-level cell (MLC) technology. MLC technology allows drive makers to increase capacity while keeping production costs under control.

      All drives come in either a 1.8-inch enclosure, typically used in ultraportable laptops, or a 2.5-inch housing, the standard size for mainstream laptops.

      Toshiba said in December that it would begin shipments of a 512GB drive this year. And this drive became available exclusively on Toshiba laptops in May.

      SSDs typically offer higher performance--often much higher performance--than hard-disk drives and are more durable since they have no moving parts.

      But SSDs are still hobbled by a distinct price disadvantage. Toshiba's own Web site offers vivid proof. A Toshiba Portege R600 laptop is priced at $2,099 with a 160GB hard disk drive. Adding a lower-capacity 128GB SSD hikes the price to $2,499. Add the 512GB option and this goes to $3,499.



      Back in December of last year, Toshiba said sample quantities ranged from $220 for the 64GB drive to $1,652 for the 512GB drive--though these prices have likely come down, as the drives are now shipping commercially.

      For businesses up-front pricing may be less important. Over the lifespan of an SSD total cost of ownership may be lower, according to Gregory Wong, president, Forward Insights. Potential savings are particularly relevant to business laptop users, said Wong. And Intel recently did some in-house testing that showed that failure rates of SSDs are lower than hard disk drives.

      On the performance front, Toshiba said it is using an advanced controller chip that enables a maximum sequential read speed of 230 megabytes per second and maximum sequential write speed of 180 megabytes per second. These read-write speeds are typically many times that of a hard disk drive. Toshiba did not specify random read and write speeds, which are also critical benchmarks for everyday data access.

      Intel has recently begun shipping a 160GB solid-state drive that offers improved random write performance. The chipmaker was able to get up to a 2.5X improvement over previous versions of its SSDs.

      Toshiba is not alone in announcing commercial shipments of large-capacity SSDs. Micron Technology's Crucial Technology unit has begun selling 256GB drives listed at $599, which beats Toshiba pricing at that capacity.

      Note: Intel has found a bug in the new SSDs cited above that affects users who set a BIOS drive password. When disabling or changing the password followed by powering off/on the computer, the SSD becomes inoperable. The root cause has been identified and a fix is under validation. Intel expects to post an end-user firmware update to fix this bug in the coming weeks.

      ... :rolleyes: ... wann fallen die $2 für 1GB
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 12:27:32
      Beitrag Nr. 1.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.728.451 von teecee1 am 06.08.09 22:24:51August 6, 2009 8:49 AM PDT
      iRex prepping new wireless e-book reader
      by David Carnoy


      Rendering of iRex's new wireless touch-screen e-reader.
      (Credit: iRex)

      Just got an image of a mock-up for a new e-Reader from iRex that's due out this holiday season. Not much info on this thing but it's larger than the Kindle 2 and just-announced Sony Readers.

      Here's the little we know:

      • b8.1-inch display
      • 3G wireless connectivity (no carrier announced)
      • Touch screen with stylus navigation
      • Fall 2009 release

      Until now iRex, one of the early e-reader pioneers (you remember the iLiad, right?), has mainly offered more business-oriented readers that are rather pricey and sold primarily to European customers. However, this model is a consumer model that will be sold in the U.S., as well as other countries (here in the States, I suspect it will cost less than $400 and possibly less than $350). Allegedly, the unit will have a tie-in with one of the large online e-book sellers, though iRex wouldn't say which one.

      At this point, it's unclear what the optimal display size will be for e-readers but some people do want screens larger than 6 inches. However, a lot of people think the Kindle DX, which sports a 9.7-inch screen, is too large. So 8.1 inches may be the happy medium.

      Sony, too, is also rumored to have a larger form factor wireless Reader in the works. We hope to hear about the Sony device in the next few weeks.

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      09.08.2009, 10:00 Uhr
      [urlInnovationen]http://www.handelsblatt.com/politik/wissenswert/wer-zu-frueh-kommt-den-bestrafen-die-kunden;2441024
      [/url]
      Wer zu früh kommt, den bestrafen die Kunden
      von Olaf Storbeck

      "Die Schnellen fressen die Langsamen", lautet eine vielzitierte Beraterweisheit. Die einfache Formel soll Firmen zu Innovationen antreiben. Pioniere hätten es leichter, Marktanteile zu erobern, so die Botschaft. Eine Studie zeigt jetzt: Richtig ist oft das genaue Gegenteil. Ein Paradebeispiel dafür ist die Innovationsstrategie von Apple.

      Auch Apple stieg mit seinem iPhone erst spät in den Mobilfunkmarkt ein - mit Erfolg. Quelle: Reuters

      DÜSSELDORF. Es ist einer dieser flotten Beratersprüche, mit denen die ach so smarten Herren der Powerpoint-Präsentationen und schwarzen Rollköfferchen gern auf ihre Kunden losgehen: „Im Internet-Zeitalter fressen nicht mehr die Großen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.“ Soll heißen: Nur Firmen, die bei neuen Trends ganz vorne dabei sind, haben heutzutage noch eine Zukunft. Wer mit Innovationen nicht der Erste ist, der muss damit rechnen, dass die Konkurrenz den Markt schon längst unter sich aufgeteilt hat.

      Doch so plausibel diese Erkenntnis im ersten Moment auch erscheinen mag, sie ist in vielen Fällen schlichtweg falsch. Auch und gerade im Internet-Zeitalter. Der Erste auf einem neuen Markt zu sein ist für Hochtechnologie-Firmen häufig eher Fluch als Segen, zeigen zwei Innovationsforscher in einer [urlStudie mit dem Titel "The Curse of the First-Mover: When Incremental Innovation Leads to Radical Change“.]http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=1404015[/url] „Gerade in der jüngeren Vergangenheit gibt es viele Beispiele von Unternehmen, die zwar radikal neue Innovationen hervorgebracht haben und einen Pionier-Vorteil hatten, aber trotzdem gescheitert sind“, schreiben Thierry Rayna (Imperial College, London) und Ludmila Striukova (University College London).

      Häufig seien Unternehmen, die grundlegend neue Produkte entwickeln, nicht in der Lage, die Früchte ihrer Innovation zu ernten. Das tun oft andere Firmen, die die Ideen aufgreifen, weiterentwickeln und verbessern. Google ist ein gutes Beispiel dafür: Das erfolgreichste Internet-Unternehmen der Welt habe kaum etwas originär Neues erfunden, schreiben Rayna und Striukova. Die Dinge, die Google großgemacht haben – Suchmaschinen, Stadtpläne und E-Mail-Dienste –, gab es allesamt schon früher. Die Kunst von Google bestand darin, diese Dienste besser anzubieten als alle etablierten Konkurrenten. Mit solchen graduellen Innovationen gelang des dem Unternehmen, die Online-Branche vom Kopf auf die Füße zu stellen.

      Ein zweites Beispiel für die These der Forscher ist Apple. Die Wissenschaftler haben die Innovationsstrategie des Unternehmens in einer Fallstudie analysiert. In den 80er- und 90er-Jahren war der Computer-Hersteller in seiner Branche mit Abstand der Innovationsführer: Apple brachte die erste Computer-Maus auf den Markt, das erste Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche, den ersten Laptop und den ersten mobilen elektronischen Terminkalender („Personal Digital Assistant“, kurz PDA). Doch in keinem Fall gelang es Apple, diese Innovationen zu Geld zu machen. Den Massenmarkt eroberten andere Firmen, die die Ideen aufgriffen. 1997 war daher Apple so gut wie Pleite.

      Der steile Aufstieg, den Apple danach hinlegte, ging mit einem radikalen Kurswechsel in der Innovationspolitik einher, so die beiden Wissenschaftler. Das Unternehmen habe aufgehört, grundlegende Neuheiten zu entwickeln. Stattdessen habe es angefangen, existierende Produkte abzuwandeln. So hatte der „iMac“-Computer, der 1998 auf den Markt kam, technologisch keine Sensationen zu bieten. Der Rechner verkaufte sich vor allem deshalb so gut, weil er viel besser aussah als die Computer der Konkurrenz. Ähnlich war es bei „iPod“ und „iPhone“. MP3-Spieler und Mobiltelefone gab es schon lange vorher. Die Apple-Produkte überzeugen mit ihrem Design und ihrer leichten Bedienbarkeit.

      Mehrere Faktoren machen Pionier-Unternehmen das Leben schwer, zeigen die Forscher. Eine große Gefahr bestehe darin, mit unausgereiften Produkten auf den Markt zu kommen. Das erhöht nicht nur das Risiko des Scheiterns, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Management entmutigen lässt und die neue Idee generell verwirft. So ging es Apple bei PDAs: Der „Newton“ verkaufte sich so schlecht, dass sich das Unternehmen 1998 aus diesem Markt zurückzog. Kurz danach begann der Boom des PDA-Markts.

      Gerade IT-Firmen stehen bei ganz neuen Produkten vor einer zweiten Herausforderung: In den verschiedenen Phasen der Produkteinführung haben sie es mit extrem unterschiedlichen Kundengruppen zu tun. Die Käufer der ersten Stunde wollen oft alle technischen Finessen und legen wenig Wert auf Bedienerfreundlichkeit. Was Technik-Verrückte begeistert, überfordert aber Normalverbraucher. Um auf dem Massenmarkt erfolgreich zu sein, muss ein Produkt intuitiv zu bedienen sein. Beide Segmente zu befriedigen ist ein Spagat, der nicht vielen Firmen gelingt.

      Häufig kommt ein weiteres Phänomen hinzu: Kunden, die sich einmal für einen Anbieter oder Standard entschieden haben, können danach nicht ohne weiteres zur Konkurrenz wechseln. Wer sich etwa in „Microsoft Word“ eingearbeitet hat, wird ungern ein neues Programm erlernen. Doch dieser „Lock in“-Effekt spielt nicht zwingend dem Pionier in die Hände – zumindest nicht dann, wenn es sich um einen jungen, kleinen Anbieter handelt. Solange unklar ist, ob sich ein Unternehmen dauerhaft etabliert, werden sich kluge Kunden dreimal überlegen, ob sie sich auf das Produkt einlassen.
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      schrieb am 10.08.09 16:27:40
      Beitrag Nr. 1.738 ()
      Warner pusht Blu-ray durch Stopp von DVD-Verkauf

      Verkauf von drei Filmklassikern wird eingestellt
      vom 09.08.2009 14:04

      Neue Methoden bei der Vermarktung von Blu-ray Discs Warner Home Video will die Vermarktung von Blu-ray vorantreiben. Wie das Online-Portal Bluray-disc.de berichtet, stoppt das Unternehmen in den USA den Verkauf von drei Filmklassikern, um das Interesse für die 2010 geplanten Blu-ray Disc-Versionen zu steigern. Bis dahin sollen die Filme weder als DVD noch über Video on Demand-Dienste erhältlich sein.

      Warten auf Blu-ray Discs wird belohnt

      Dem Portal zufolge werden die Klassiker "Caddyshack - Wahnsinn ohne Handicap", "Der Exorzist" und "Doktor Schiwago" am 4. September bis zum Jahr 2010 vom Markt genommen. Dann erscheinen die Filme erstmals in High Definition auf Blu-ray Disc. Mit diesem Marketing-Instrument will Warner offenbar die Erwartung der Filmfans steigern und gleichzeitig deren Geduld belohnen. Denn die geplanten Blu-ray Disc-Versionen sollen neben einem vollständig restauriertem Bild, wiederhergestelltem Filmmaterial und neuen Extras auch mit der neusten Blu-ray Technologie ausgestattet sein.

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      10.08.2009, 14:51 Uhr
      [urlElektrokonzern]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/toshiba-knickt-vor-seinem-erzrivalen-ein;2442972
      [/url]
      Toshiba knickt vor seinem Erzrivalen ein
      von Finn Mayer-Kuckuk

      Geschäft geht über Stolz: Der japanische Elektrokonzern Toshiba bewirbt sich bei Konkurrent Sony und dessen Verbündeten um die Aufnahme in den Verein der Anbieter von Videogeräten für Blue-Ray-Spieler.

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      Gerüchte
      10.08.2009 | 14:45 Uhr


      iTunes und iMac bald mit Blu-ray-Unterstützung?

      Das Blog "Boy Genius Report" hat einen Hinweis erhalten, dass iTunes 9 Blu-ray-Wiedergabe unterstützen wird. Detaillierte Informationen sind dazu noch nicht zu bekommen, der Bericht stamme jedoch aus einer zuverlässigen Quelle. Das Blog Apple Insider hatte Ende letzter Woche jedoch von ähnlichen Andeutungen berichtet, die sich auf den kommenden iMac bezogen. Zudem sind Blu-ray-Laufwerke in den letzten Jahren deutlich günstiger geworden.

      iMacs mit Blu-ray?

      Bereits zuvor gab es Spekulationen, dass iTunes bald Blu-ray-Filme abspielen könne. Apple hatte in der "Über iTunes"-Info in Version 8.2 die Angaben zum Dienstleister Gracenote geändert und dort aufgeführt, dass Filminformationen - auch für Blu-rays - von dort bezogen werden. Dies legt die Vermutung nahe, dass Apple iTunes in Zukunft verstärkt zur Medienzentrale machen will und auch DVDs und Blu-rays über das Musikprogramm abgespielt werden.

      Aber nicht alle Macs können derzeit mit Blu-ray-Laufwerken ausgestattet werden. Uns ist derzeit kein Slot-in-Laufwerk bekannt, das in einem besonders flachen Gehäuse mit 9,5 Millimetern Dicke verbaut ist. Bislang sind flache Notebook-Laufwerke entweder mit einer Schublade versehen oder deutlich dicker als die Bauform, die in Macbook und Macbook Pro passt.

      Neue Sortierung für Apps
      iTunes 9 soll laut Boy Genius auch ermöglichen, dass der Nutzer seine iPhone-Apps selbst sortieren und ordnen kann. Bislang werden die Apps strikt nach alphabetischer Reihenfolge in einer großen Gesamtübersicht sortiert. (Macwelt/haf)

      Info: [urlBoy Genius Report]http://www.boygeniusreport.com/2009/08/08/apple-itunes-9-details-blu-ray-app-organization/[/url]

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      Freitag, 07. August 2009

      Piper-Jaffray-Analyse
      Analyst glaubt an Mac Tablet



      Die Analysten von Piper Jaffray sagen voraus, dass Apple Anfang 2010 einen Tablet-Rechner auf den Markt bringen und im ersten Jahr zwei Millionen Geräte verkaufen wird. Der Stückpreis wird in der Analyse auf 600 Dollar geschätzt, was immerhin 1,2 Milliarden Dollar Umsatz mit einem Gerät bedeuten würde, das viele für ein Nischenprodukt halten.

      "Auf den ersten Blick sieht es vielleicht so aus, als bediene Apple einen Nischenmarkt, aber wir glauben, dass der Markt viel größer ist als der für das Apple TV", zitiert Apple Insider die Piper-Analysten.

      Piper Jaffray hat gute Gründe, eine Markteinführung Anfang 2010 zu erwarten. Man habe mit einem asiatischen Zulieferer gesprochen, der den Auftrag habe bis Ende 2009 eine Touchscreen-Komponente zu liefern, geben die Analysten an.

      Senior Research Analyst Gene Munster sieht, dass der Mac Tablet die Lücke zwischen iPod und MacBook schließen wird. E-Mails, Internet und Multimedia könne so ein Gerät besser als die Konkurrenz darstellen. Apples Tablet werde sich im Netbook-Markt bestens schlagen, ohne ein Netbook zu sein, schreibt er.

      Munster rechnet außerdem damit, dass auf dem tastaturlosen Touchscreen-Computer eine Version des iPhone OS laufen und der Rechner Zugriff auf den App Store haben werde.

      kwe

      http://www.macnews.de/news/117702.html
      Avatar
      schrieb am 10.08.09 16:39:52
      Beitrag Nr. 1.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.746.168 von teecee1 am 10.08.09 16:27:40Disks noch zu teuer
      10.08.2009 | 13:23 Uhr


      Lite-On IT dämpft Optimismus bezüglich Blu-ray-Player

      Der taiwanesische Laufwerkhersteller Lite-On IT ist konservativ, was 2009 die Entwicklung des Marktes für Blu-ray-Player angeht, erklärte dessen CEO Guang-chung Chen.

      Signifikantes Wachstum würde laut ihm von sinkenden Preisen für die Disks, Filme auf Blu-ray (BD) und einer größeren Vertreitung von HD-Fernsehern abhängen.

      Die Komponentenpreise für BD-Player sind Chen zufolge immer noch hoch, aber der Einstieg von IC-Designhaus MediaTek in den BD-Chipsatzmarkt gibt ihm Hoffnung, die Kosten senken zu können.

      Sony hat in Taiwan Ende Juli 2009 günstige BD-Player auf den Markt gebracht. Lite-On hat für den Bereich Anfang Juli eine eigene Business-Group gegründet.

      Taiwanesische Hersteller gehen davon aus, dass 2010 die Produktionskosten für BD-Player auf unter 50 US-Dollar fallen.

      China hat mit CBHD (China Blue High-Definition) seinen eigenen Standard auf Basis blauer Laser entwickelt. Die ersten Geräte werden im Reich der Mitte auch schon verkauft und haben binnen kurzem Blu-ray-Player in Sachen Stückzahlen übertroffen. Lite-On wird aber trotzdem keine CBHD-Player produzieren, sagte der CEO. (kh)
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 16:38:19
      Beitrag Nr. 1.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.719.128 von teecee1 am 05.08.09 20:54:53Wal-Mart-Schnäppchen: Vizio Blu-ray Player VBR100

      Gut ausgestatteter Einstiegsplayer für 178 Dollar

      vom 11.08.2009 16:16


      Vizio Blu-ray Player VBR100

      Die kalifornische CE-Manufaktur Vizio hat jetzt ihren ersten Blu-ray Disc Player in den Handel gebracht. Der VBR100 wird in den USA exklusiv über den Einzelhandelsriesen Wal-Mart und den Onlinestore von Dell vertrieben und kostet 178 Dollar (umgerechnet etwa 125 Euro). Trotz des Schnäppchenpreises ist der VBR100 mit Profil 2.0 für "BD Live", 7.1-Ausgängen und HD-Sounddecodern sehr ordentlich ausgestattet.

      Optik & Internes

      Mit seiner schwarzen Klavierlack-Optik, der silbernen Schublade und beleuchteten Kontrollfeldern sieht der VBR100 nicht aus wie ein Billig-Gerät. Auch die Innereien können sich für diesen Preis durchaus sehen lassen: Mit dem aktuellen 2.0-Profil ausgestattet, holt sich der Vizio-Player Infos zum Film oder andere Gimmicks via "BD Live"-Funktion aus dem Netz. Neben BDs kommt er auch mit DVDs, CDs, MP3s und Jpegs zurecht.

      Decoder & Anschlüsse

      Der VBR100 hat integrierte Audiodecoder für Dolby Digital Plus, Dolby True HD und DTS. Für Surround-Sound-Ausgabe ist der 7.1-Audio-Output via HMDI (HD-Bitstream) zuständig. An Anschlüssen bietet das Gerät außerdem noch Component und Composite Video sowie Audio koaxial und optisch. Der Stromverbrauch liegt laut Hersteller im Betrieb unter 25 Watt, im Standby unter einem Watt

      Weitere Informationen zu diesem Thema: [urlVizio VBR100 Blu-ray Player Unboxing]http://www.inside-digital.de/news/13177.html[/url]

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      schrieb am 12.08.09 17:06:09
      Beitrag Nr. 1.741 ()
      LCD-Panels
      12.08.2009 | 10:24 Uhr


      Erdbeben bei Corning Japan verstärkt Glas-Engpässe

      Das jüngste Erdbeben in der japanischen Hauptprovinz Honshu hat in einem der LCD-Glassubstrat-Werke von Corning in Shizuoka zum Produktionsstopp geführt, wie die amerikanische Nummer eins auf dem Weltmarkt Mitte Juli 2009 bestätigte. Die ohnehin bestehende Glas-Knappheit könnte sich damit noch verstärken.

      "Wir sind erleichtert, dass laut ersten Meldungen keine Corning-Mitarbeiter verletzt wurden", wird CFO und Vice President James B Flaws von [url"Digitimes"]http://www.digitimes.com/news/a20090812PR201.html[/url] zitiert.

      Die Produktion von Glassubstraten (Muttergläsern für LCD-Panels) in Shizuoka wurde ihm zufolge aber voraussichtlich auf längere Sicht eingestellt.

      Das Unternehmen wolle sich aber bemühen, die Nachfrage der Kunden zu befriedigen, indem man den Neustart von vorübergehend stillgelegten Glasschmelzöfen in anderen Fabriken beschleunige.

      Weiter sagte Cornings Finanzchef, dass das Glas-Produktionsvolumen im dritten Quartal niedriger ausfallen wird als ursprünglich geplant. Für das vierte Quartal seien aber nach aktueller Einschätzung der zu erwartenden Marktlage keine wesentlichen Lieferschwierigkeiten zu befürchten.

      Von dem Erdbeben in Honshu nicht betroffen war ein weiteres japanisches Werk, die Produktion in dem japanisch-amerikanischen Joint-Venture Samsung Corning Precision Glass in Südkorea ebenso wenig. Darüber hinaus hat das Unternehmen noch weitere Fabriken.

      Wie Paul Butler, Analyst bei der europäischen DisplaySearch-Schwester Meko aus Großbritannien, erklärte, dauert so ein Prozess normalerweise drei Monate. Denn nicht nur die Schmelzöfen müssen gereinigt und wieder betriebsklar gemacht werden. Gleiches gilt auch für die Wasserbecken, in denen die extrem dünnen und großen Gläser schwimmend gehalten werden müssen.

      Nach Ausbruch der Weltfinanzkrise ist die Nachfrage nach LCD-Panels im vierten Quartal 2008 stark eingebrochen. Hinzu kam eine künstliche Verknappung zur Stützung der erodierenden Preise. Das wiederum hat die Mutterglaslieferanten wie Corning und Asahi bewogen, ihre Produktion herunterzufahren und sogar ganze Werksanlagen abzuschalten.

      Mit immer größer werdenden LCD-TVs wächst auch die Nachfrage nach immer größeren Muttergläsern. Sharp war der erste Hersteller mit einer laufenden 8G-Produktion (G für Generation) zur Verarbeitung von 5,3 qm großen Muttergläsern und hat ursprünglich schon für 2009 die Inbetriebnahme eines 10G-Werkes für 8,7 qm große Muttergläser angekündigt.

      Genau betrachtet sind es tatsächlich nur mit Luft gefüllte Kissen. 1056 davon sind vom Beleuchtungsspezialisten Siteco mit Effektlicht - jeweils bis zu acht Leuchtstoffröhren - ausgestattet worden. Beleuchtungskosten von nur ca. 50 € pro Stunde. Das Spielfeld wird erhellt von 232 unterm Dach in fast 45 Meter Höhe befestigten Scheinwerfern. Mit einer Leistungsaufnahme von zusammen 464 Kilowatt setzen sie das magische Rechteck mit 1500 Lux ins rechte Licht. ... :rolleyes: ... da gibt es noch enormes Einsparpotential LED

      Wenn Bayern München spielt, ist die Allianz Arena rot beleuchtet,
      spielt 1860 München, leuchtet sie blau.


      Selbst von 11G- und 12G-Fabriken ist schon die Rede. Dort müssten 10,8 qm respektive 13,2 qm große Gläser verarbeitet werden, diese kann aber noch niemand liefern, Corning nicht und Asahi auch nicht. Letzterer hat übrigens die Ethylen-Tetrafluorethylen- (ETFE-) Folienkissen für Münchens Allianz Arena geliefert (siehe Bild). Der Schritt von Generation zu Generation ist sehr aufwändig und anfangs stets mit viel Ausschuss verbunden, weil die Gläser gleichzeitig immer dünner werden.

      Als die LCD-Nachfrage im zweiten Quartal 2009 wieder anzog, kam es folglich zu Glas-Lieferengpässen, welche die Panel-Preise und teilweise auch die für Geräte (Monitore, Notebooks und TVs) nach oben gezogen haben.

      Der kleine taiwanesische Panel-Hersteller Chunghwa Picture Tubes (CPT) mit Taiwans Elektronikriesen Tatung als größten Anteilseigner hat gerade berichtet, dass die Glas-Knappheit die 4.5G-Produktion für das vierte Quartal gefährde. Meko-Analyst Butler dürfte daher Recht haben, dass die Glasengpässe noch einige Zeit anhalten, auch wenn Asahi aus Japan Anfang Juli 2009 erklärt hat, dass in Kürze wieder alle Produktionskapazitäten zur Verfügung stehen.

      Den Analysten von DisplaySearch zufolge ist der Bedarf an Muttergläsern im zweiten Quartal 2009 um 26 Prozent gestiegen, wobei die aktuell verfügbaren Produktionskapazitäten voll ausgeschöpft wurden. Corning hat in den drei Monaten stark zugelegt und Produktionsziele hoch gesetzt. Der Ausfall der Fabrik in Japan macht letzterem nun einen Strich durch die Rechnung. (kh)

      Die äußere Hülle ist aus federleichter, nur 0,2 Millimeter dünner ETFE-Folie (Ethylen-Tetrafluorethylen). Das ist ein sehr stabiler textiler Fluor-Kunststoff aus der Teflongruppe, der von Covertex aus dem bayerischen Chiemgau, einem von wenigen Spezialisten für Membranbauten, entwickelt wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 18:06:55
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Gome 7-Month TV Sales Volume Hit 3.8mn
      Tuesday 08/11/2009 7:55 AM ET - Sinocast

      China saw a total domestic TV retail volume of 15.11 million in the first half of 2009, according to a latest data report released by Chinese household appliance research firm A-View Consulting Co., Ltd. (AVC).

      In particular, Gome Electrical Appliances Holding Ltd. (SEHK: 0493), one of the nation's biggest household appliance retailers, saw a TV sales volume of 3.8 million in the first seven months of 2009, accounting for about 25% of the total; and an average daily TV sales volume of above 18,000.

      The Chinese government has launched a list of household appliance subsidy policies against the global financial crisis since 2008, such as the rural customer-oriented and government-subsidized home appliance promotion, energy-saving efforts, and cash-for-used-household-appliance programs. All of those policies boosted the sales volumes of Chinese big household appliance retailers, pointed out a person in the know.

      As the first company has started the cash-for-used-household-appliance promotion in Beijing, Gome will see a new round of peak TV sales, said a Gome executive.

      ... :rolleyes: ... zählt HK nun mit dazu oder nicht??? gehört jetzt zu china und doch eigenständig. schiebt mal ein paar daten rüber!

      ... :rolleyes: ... Wong Kwong treibt weiter sein Unwesen ... spielt er mit dem tod?
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 21:44:16
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      Kingston stellt neue Solid State Disks vor
      SSDs aufgrund stetiger Performancesteigerungen weiter auf dem Vormarsch



      SSDs: Speicherkapazität wird ständig erweitert
      (Foto: kingston.com)


      Fountain Valley/München (pte/11.08.2009/13:00) - Kingston Technology http://www.kingston.com hat gestern, Montag, die Markteinführung weiterer Flash-basierter Speicherlösungen angekündigt. Solid State Disks (SSD) aus der Serie "SSDNow V+" werden einen Bereich von 64 bis 256 Gigabyte (GB) Speicherkapazität abdecken. Hat der weltweit größte, unabhängige Speicherhersteller mit der Produktreihe "SSDNow V" noch verstärkt auf Normalverbraucher abgestellt, richten sich die neuen Angebote an alle Nachfragesegmente. "Mit der SSDNow V+ Serie bieten wir Anwendern, die in Umgebungen arbeiten, wo viele System-Ressourcen benötigt werden, die ideale Lösung", sagt Christian Marhöfer, Geschäftsführer von Kingston Technology Deutschland. Gleichzeitig werde die Produktivität gesteigert, da aufgrund größerer Kapazitäten mehr Daten gespeichert werden können. Außerdem begünstigen die neuen SSDs schnelles Booten und kürzere Ladezeiten von Anwendungen, so Marhöfer weiter.

      Die Vorstellung zahlreicher Neuprodukte von Herstellern wie Kingston, SanDisk http://sandisk.com oder OCZ http://ocztechnology.com indiziert die rasante Weiterentwicklung von Solid State Disks. "Etwa vor einem Jahr betrugen die Speicherkapazitäten von SSDs noch 16 bis 32 GB. Knapp ein Jahr später sind bereits Disks mit durchschnittlich 64 bis 256 GB Speicherplatz auf dem Markt erhältlich. Und in den nächsten zwölf Monaten ist damit zu rechnen, dass die Kapazitäten von SSDs in ähnlicher Weise erweitert werden", betont Steve Hall, Product Marketing Manager bei Kingston Europe, auf Anfrage von pressetext. Dem gemäß wird Kingston neben dem bereits jetzt angekündigten 84 Gramm schweren 64-GB-Modell schon ab September zwei weitere Versionen aus der Serie SSDNow V+ mit 128 GB und 256 GB ausliefern.

      SSDs basieren auf Flash-Speicherbausteinen. Sie enthalten im Gegensatz zu herkömmlichen Festplatten mit sich drehenden Magnetscheiben keine beweglichen Teile, was sich in Form zahlreicher Vorteile wie Langlebigkeit, Lautlosigkeit sowie geringer Wärmeentwicklung und niedrigem Stromverbrauch bemerkbar macht (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090713026/). Bislang standen jedoch die relativ hohen Anschaffungskosten einer stärkeren Marktdurchdringung entgegen. "Es ist nicht zu erwarten, dass SSDs herkömmliche Festplatten im nächsten Jahr vollständig vom Markt verdrängen. Auf lange Sicht scheinen die Tage von Festplatten aufgrund der zahlreichen Vorteile dieser Technologie jedoch gezählt", so Hall weiter. Zudem können Wirkung und Erfolg von technischen Neuentwicklungen wie etwa "Hard Rectangular Drives" (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090619027/) nicht seriös prognostiziert werden.

      Disks der SSDNow V+ Serie weisen Abmessungen von 69.85 mal 100 mal 9.5 Millimetern auf und verfügen über eine SATA-Schnittstelle. Von den Kingston SSDNow V+ Disks profitierten auch Betriebssysteme, denn sie böten Lesegeschwindigkeiten bis zu 6.300 IOPS (Input und Output Operations per second) sowie Schreibgeschwindigkeiten bis zu 291 IOPS, heißt es bei Kingston. SSDNow V+ erlaubt außerdem sequentielle Lesegeschwindigkeiten von bis zu 220 Megabyte pro Sekunde (MB/s), während die sequentielle Schreibgeschwindigkeit maximal 180 MB/s betragen kann. Laut Angaben des Herstellers ist mit einer Lebenserwartung von rund einer Mio. Stunden zu rechnen. (Ende)

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      OCZ: Einsteiger-SSDs mit Indilinx-Controller

      Solid 2 Disks mit 60 und 120 GByte Speicherkapazität


      OCZ kombiniert für eine neue SSD-Einsteigerserie günstigen MLC-Speicher mit einem Indilinx-Controller, der auch dauerhaft gute Leistung verspricht. Die 2,5-Zoll-SSD kann auch in Notebooks eingesetzt werden.

      OCZ hat zwei neue SSDs angekündigt. Die unter dem Label Solid 2 verkauften SSDs mit 64 oder 128 GByte Speicherkapazität sollen MLC-Speicher und einen Indilinx-Controller benutzen. Außerdem stehen den SSDs 64 MByte Cache zur Verfügung, um Zugriffe zu puffern.

      Die Nettokapazitäten sollen bei 60 und 120 GByte liegen. Ein Teil des Speichers wird von der Firmware der SSDs genutzt, um etwa Wear-Leveling-Algorithmen zu ermöglichen. Das soll die Lebenszeit der SSDs verlängern. Der MTBF-Wert liegt laut OCZ bei 1,5 Millionen Betriebsstunden.

      Die neuen SSDs sind deutlich langsamer als High-End-SSDs. Lesend schafft die Solid 2 rund 125 MByte/s und schreibend sollen es 100 MByte/s sein. Das kleine 60-GByte-Modell ist beim Schreiben nicht ganz so schnell und erreicht nur 80 MByte/s. Die Solid-2-SSDs sollen dank einer neuen Firmware auch dauerhaft diese Geschwindigkeiten halten können.

      Als Schnittstelle der SSDs kommt SATA mit einer maximalen Übertragungsrate von 3 GBit/s zum Einsatz. Als 2,5-Zoll-Speicher mit einer Bauhöhe von 9,3 mm passt die SSD auch in die meisten Notebooks hinein.

      Einen Preis für die SSDs gibt OCZ noch nicht an. Der Hersteller verspricht aber, dass die Modelle günstig im Handel zu haben sein sollen. Nur wann die SSDs im Handel erscheinen, gibt OCZ auch nicht an. (as)

      ]http://www.runcore.com/content/products/][img
      Avatar
      schrieb am 13.08.09 18:05:06
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Bericht: Metalle für [urlDisplays]http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_hardware_bericht_metalle_fuer_displays_gehen_aus_story-39001021-41501343-1.htm gehen aus[/url]
      Anja Schütz, Florian Kalenda|13.08.09, 14:14 Uhr

      Die Tantalreserven reichen bei gleich bleibenden Handy-Verkaufszahlen noch 60 Jahre. Als Alternative kommt Niob in Frage. Für das seltene Indium hat die Bildschirmbranche noch keinen Ersatz gefunden.


      Reines Tantal (Bild: gemeinfrei)

      Nicht nur die Erdölvorräte werden in den nächsten Jahren knapper, sondern auch Metalle wie Tantal oder Indium, berichtet das Magazin "Nachrichten aus der Chemie". Diese Rohstoffe benötigt die Industrie aber dringend für Mobiltelefone, Notebooks und Displays. Die Zeitschrift der Gesellschaft deutscher Chemiker nennt auch Lösungsansätze: So könnte das Element Niob Tantal ersetzen, und auch verstärktes Recycling würde helfen.

      Aus Tantal fertigt man besonders kleine und leistungsfähige Kondensatoren für immer kleinere Displays. Mit den Verkaufszahlen von Handys und Smartphones steigt der Bedarf an Tantal - und somit sein Preis. Die weltweiten Tantalreserven betragen etwa 180.000 Tonnen, der Bedarf lag im Jahr 2006 bei etwa 3000 Tonnen.

      Tantal kommt als Erz nur in wenigen Ländern vor. Zu ihnen zählt vor allem die Demokratische Republik Kongo. Immer mehr Unternehmen sehen inzwischen aber davon ab, Tantal aus dem Kongo zu beziehen, denn zu eng korreliert der Handel von Erzen mit Waffenimporten für den Bürgerkrieg. Recycling von Tantalschrott trägt nur zu zehn Prozent zur Versorgung mit Tantal bei: Die Aufarbeitung von Platinen lohnt sich zurzeit nicht. Eine Alternative zu Tantal ist das Element Niob. Einige Spielkonsolen und Notebooks arbeiten bereits mit Niobkondensatoren.

      Aus Indiumerzen gewinnt man vor allem zinndotiertes Indiumoxid. Dieses Material ist transparent und leitfähig. Es eignet sich daher besonders gut für Displays, Leuchtdioden und Solarzellen. Aussagen darüber, wie viel Indium es auf der Welt noch gibt, sind widersprüchlich: Noch bis vor kurzem galten die Vorräte als so gut wie erschöpft, neuere Statistiken sprechen von 16.000 Tonnen Indiumreserven. Eine Alternative zu zinndotiertem Indiumoxid für Solarzellen ist aluminiumdotiertes Zinkoxid. Für Flachbildschirme und organische Leuchtdioden gibt es jedoch noch keine Alternativen zu Indium.
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 11:43:45
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.765.373 von teecee1 am 12.08.09 18:06:55The trend of all-digital communications, Hong Kong Computer Festival 2009, a prelude to

      Source: pconline 2009 years 08月13日作者: silly thing Editor: chenhuanbin
      [urlpage 1 2 3 4 下一页]http://audio.pconline.com.cn/mp4/news/0908/1733435.html
      [/url]

      Computer by the Hong Kong Chamber of Commerce and co-Sham Shui Po District Council, this year\\\'s summer finale of the largest IT exhibition - Hong Kong Computer Festival 2009 Communications, 2009 August 21 to 24 at the Hong Kong Convention and Exhibition Center Exhibition Hall on the 1st was held. This year, Hong Kong Computer Festival 2009 communications breakthrough in the three major new directions in order to widen the exhibition for innovative thinking, from the venue size, product range and cross-border visitors and other exhibitors, as well as the angle of impact for the exhibition and bring new ideas, also visited the create surprises.

      Hong Kong Computer Festival 2009 communications breakthrough in the three major new directions

      1. In the past, a shortage of booths this year, the Hong Kong Computer Festival 2009, although the face of communications financial tsunami crisis, the General Assembly decided to take the initiative to substantially widen the venue space and expect to show events for the IT industry to create more opportunities with the industry. The number of booths this year to share documents about more than 900 more than last year, stands as high as 40% increase in area. At the same time, more than 250 international brands and local IT industry exhibitors to actively participate in this event, the number of exhibitors over last year representing an increase of六成, which brands include PCCW, Lenovo, SanDisk, Fujistu, Olevia, Acer, Toshiba and so on, to the public new digital products on display.

      Bilder lassen sich leider nicht kopieren ... :cry:

      Because there are many special things, they must rely on the \\\"grab\\\"!

      2. Hong Kong Computer Festival 2009 newsletter has been successfully built in Hong Kong was the most spectacular exhibitions of IT products, each event are effective in stimulating consumption, and the promotion of economy and trade, promote the development of the industry. Categories in the exhibits, this year the General Assembly in order to meet the diversified requirements of customers, with the exception of the original area of computers and peripheral products, but also widen the product range, new mobile phone and communications areas, high-definition audio-visual area, area of digital photography, software, and commercial and foreign trade zone, a wide range of IT product range will be more comprehensive digital technology of everyday life presented in the public eyes.

      d::::eek::::b 3. This year for the first time across national boundaries, attracting a large number of overseas exhibitors and visitors, the exhibition widen the scope and links with the Pearl River Delta, Macau and Taiwan with the opening of foreign trade zones, the exchange of information throughout the IT. Also by the Commerce and Economic Council and the HKTB, Hong Kong section of the computer communication information, payment to Japan, Singapore, Hawaii ... ... and other countries in order to attract more buyers to Hong Kong, visited the exhibition while also driven tourism, synergies expectations.

      In addition, the focus of activities is the third exhibition - Hong Kong spokesman for the sixth major new IT division in Taipei, Taipei will be the top three beauties show up on stage to compete for title, to strengthen mutual communication, hope to learn from around the unique culture, inclusive advantage to enhance Hong Kong\\\'s computer communications section in the Asian competitive arena for the Asia-Pacific region becoming the most popular large-scale exhibition of ICT and pave the way for.

      Sammy Wu Yu Fei ... du gehöst leider nicht dazu ... :keks: ... :look: ... The previous section the computer is not the lack of beautiful models

      ... ;) ... es reicht wenn man am samstag nachmittag da ist ...:lick:

      Date: Saturday, August 22 (13:30 to 5:00)
      Subject: IT in Hong Kong spokesman for the sixth contest - Finals
      Content: The focus of the previous General Assembly, \"the spokesman for Hong Kong IT Contest\", from Hong Kong, Zhuhai, Guangzhou, Macau and Taipei in the top three beauties gathered five stage the General Assembly, the judges pick from among the beauties and so on, to elect to retain the IT girl, as \"Hong Kong Computer Festival 2009 communication\" has always been the climax of the host. On the eve of the finals will be the insertion of a red warm-up program 『beauty』 summer tournament tour crazy, all over the Caribbean will be invited to stand for election on the same day at 12 noon in the \"digital photography - with the theme of summer mad Area\" in appearance.

      ... noch verrückter als channelpartner von der IFA

      außer dieses

      www.hkwra.org.hk oder https://www.wastereduction.gov.hk/en/detect.htm

      Hong Kong Computer Festival successive arrogant communication performance

      Hong Kong Computer Festival communications (HKCCF) is a display of new technology-based exhibitions, continued over the past year attendance increase in 2008 recorded 520,000 visitors, including those from the Mainland, Southeast Asia, the Americas and other countries of the visitors . The support of the industry both locally and overseas more than 80 agencies, a total of more than 600 booths for the industry to create more than 220 million yuan turnover of HK, buyers and exhibitors rave reviews. China and Hong Kong together with the extensive media coverage, the focus of activities in town. With full support from all walks of life, now the Hong Kong Computer Festival has become a communications and information technology in Hong Kong\'s premier computer exhibition platform, have achieved remarkable success. ...

      [urlrockchip H.264]http://www1.pconline.com.cn/digital/audio/zt/090813rk/[/url]
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 12:17:14
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      doch kein bild

      Video: Ölevia 11,1 Zoll X11A Netbook

      Posted by admin | Posted in Object | Posted on 13-08-2009-05-2008 0

      Es gibt ein Frisches skurriles Video aus Taiwan wo das ÖÖÖlevia X11A Netbook mit einem ungewhnlichen 11,1 Zoll Bildschirm vorgestellt wird. Dieses Format kennen wir nur aus der Premium TT Serie von Sony die um die 2000 Euro kosten. Das X11A hat die üüüblichen Hardware Komponenten wie Intel Atom N270, 1G …

      ... :yawn: ... es gibt kein ö in taipai(auf hawai) und auch kein ä, drum nehme ein ü und sing tütürü-lütüüü ...
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 12:22:34
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.781.297 von teecee1 am 14.08.09 12:17:14Video: Ölevia 11,1 Zoll X11A Netbook
      13 August, 2009 by Balazs Gal

      Es gibt ein Frisches skurriles Video aus Taiwan wo das Ölevia X11A Netbook mit einem ungewöhnlichen 11,1 Zoll Bildschirm vorgestellt wird. Dieses Format kennen wir nur aus der Premium TT Serie von Sony die um die 2000 Euro kosten. Das X11A hat die üblichen Hardware Komponenten wie Intel Atom N270, 1GB RAM und 160GB HDD. Wie ihr im Video sehen könnt haben wir nicht nur eine hohe Auflösung von 1366×768 sonder auch noch sehr gut angelegte Ausgänge und einen 6 Zellen Akku. Großes Chiclet Keyboard und Touchpad sind auch nicht zu vergessen aber zappt einfach selber durch den zwei Minuten Clip.

      die richtige seite >> [urlndevil.com]http://ndevil.com/de/133304/video-olevia-111-zoll-x11a-netbook/[/url]
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 20:28:36
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.764.792 von teecee1 am 12.08.09 17:06:09Engpässe schleppen sich
      14.08.2009 | 12:01 Uhr


      Zerdepperte Glas-Fabrik lähmt auch Sharps Panel-Produktion

      Der länger anhaltende Produktionsausfall durch ein Erdbeben in Japan bei Glassubstrat-Hersteller Corning lähmt auch und vor allem die TV-Panel-Produktion in Sharps 8G-Werk. Nicht berührt sein sollen Lieferungen für das von Sharp im Oktober 2009 eröffnete weltweit erste 10G-Werk, das 8,7 qm große Muttergläser verarbeiten kann, im 8G-Werk haben die Gläser eine Größe von 5,3 qm.

      Von den Lieferausfällen an Sharp betroffen ist auch die TV-Produktion von Sony, Toshiba und Philips, heißt es aus Industriekreisen. Denn diese beziehen ihre TV-Panels zum Teil aus dem 8G-Werk von Sharp. Nun müssen sie teilweise auf Lieferungen aus Südkorea und Taiwan ausweichen. Auch dort verfügt Corning über Produktionsstätten.

      LCD-Panel-Hersteller hatten gehofft, dass die im Sommer 2009 sich verschlimmernden globalen Glas-Engpässe sich bis Ende September legen würden, zumal der zweitgrößte Hersteller Asahi angekündigt hat, bald wieder im vollem Umfang liefern zu können. Der Produktionsausfall bei dem amerikanischen Mutterglas-Weltmarktführer soll die Lieferengpässe aber nun bis ins vierte Quartal 2009 hinauszögern.

      Die Verknappung war von den Glas-Herstellern, allen voran Corning und Asahi, nach massiven Überkapazitäten Ende 2008 und 2009 selbst herbeigeführt worden. Als die Nachfrage im zweiten Quartal 2009 wieder anzog, konnten sie ihre vorübergehend stillgelegten Schmelzöfen und Wasserbassins für die Riesen-Muttergläser nicht schnell genug wieder startklar machen. Laut Meko-Analyst Paul Butler dauert ein solcher Prozess zirka drei Monate. (kh)
      Avatar
      schrieb am 14.08.09 20:43:36
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Samsung to launch 9000 series LED TVs in US by end of 2009, sources say
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 14 August 2009]

      Samsung Electronics is expected to launch its 9000 series LED TVs in the US by the end of 2009 after its 8500 series LED TVs hit US store shelves in September, according to industry sources.

      The 9000 series will feature direct-type LED backlighting in an ultra-thin form factor, the sources said.

      The company has recently unveiled the edge-type LED-backlit 8500 series, which will be available in the US market in September. The 8500 series will come in two sizes, 46- and 55-inch, and feature 240Hz technology, 7,000,000:1 dynamic contrast ratio, and 2ms response time. Prices of the 46- and 55-inch models will be US$3,599.99 and US$4,499.99 respectively, the company said.

      Samsung aims to ship two million LED TVs worldwide in 2009. The sources said Samsung already shipped 400,000 LED TVs in the first half of 2009, and it grabbed 94.8% of the US market.


      Samsung LED TVs
      Photo: Siu Han, Digitimes, June 2009
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 20:59:54
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.781.343 von teecee1 am 14.08.09 12:22:34Vodcast: Netbook Nation #5 - Golden Computer Market Hong Kong
      August 16, 2009 von Sascha

      Es ist wieder [urlVodcast]http://www.netbooknews.de/cat/vodcast/[/url] Zeit und in der 5. Ausgabe von Netbook Nation dreht sich alles um den Golden Computer Market in Hong Kong. In den letzten Tagen haben wir euch ja schon mehrfach aktuelle Netbooks aus China vorgestellt, jetzt fassen wir das alles noch einmal zusammen und packen noch ein paar Kohlen oben drauf. Netbooks von Olevia, Starline, Funtwist und Averatec, sowie Eindruecke aus der ehemaligen britischen Kolonie gibt es knackig verpackt in 6:27 Minuten. Enjoy!

      >> www.netbooknews.de <<

      -------------------------------------------------------------------
      ... :cry: ... lang lang ist's her!!!



      03 OLEVIA / 05 Vivitar

      http://www.fishtankba.com/

      ... ca. $158.000 noch offen?
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 09:02:56
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      CHINESE TV MAKERS UNDER PRESSURE OF SOARING LCD PANEL PRICES
      Monday 08/17/2009 12:22 AM ET - Asia Pulse

      Chinese domestic TV makers were suffering losses because of soaring LCD panel prices.

      The price of 32-inch LCD panels rose from US$120 in January to about US$200 in July -- an increase of about 70 per cent.

      Huang Xiangping, an executive with the consumer electronics department of Tsinghua Tongfang, said domestic TV makers are selling LCD TVs of certain sizes with no profits at all.

      Analysts said that Chinese TV makers had failed to foresee the current booming LCD TV market and didn't order or store enough LCD panels.

      Liu Tangzhi, a marketing manager of Chinese color TV maker Skyworth Group Co., Ltd., predicted LCD TV sales would reach 30 million in China this year, more than doubling the figure of 14 million last year.

      Analysts said supply shortage of LCD panels might continue until October.

      (XIC) sld
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 09:08:19
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Slowdown in LCD panel price growth is reasonable, says AUO vice chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 14 August 2009]

      AU Optronics (AUO) vice chairman HB Chen has said the recent slowdown in the growth of LCD panel pricing is reasonable because too much will inhibit demand from consumers.

      Chen indicated that third-quarter demand has been significant, and the momentum is expected to continue in the fourth quarter. But he qualified his remarks by saying that the fourth-quarter market will still need the support of a stable global economy.

      He added that AUO's 8.5G product will mainly roll out 46-inch and larger TV panels, and sub-46-inch TV and monitor panels will be produced at 7.5G and 6G lines.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 09:28:35
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Philips 21:9 LCD Ambilight Fernseher

      Submitted by admin on Fri, 08/14/2009 - 10:34.

      ... :rolleyes: ... was wurde denn bei der Einführung des 16:9 Format gesagt??? ... etwa das es keine schwarze Balken mehr zu sehen gibt???

      Oh wir haben uns vertan, es ist ja 21:9 ähhähäää, sorry ... :cry:



      Man kann sagen endlich kommt wieder eine [urlechte Innovation]http://de.wikipedia.org/wiki/Innovation[/url] der 21:9 LCD Fernseher von Philips.

      Diese 21:9 entspricht genau jenem des Kinoformat, und die Bilder werden ohne den laestigen schwarzen Streifen oben und unten angezeigt.

      http://www.sed-fernseher.eu/philips-21-9-lcd-ambilight-ferns…

      ... :rolleyes: ... wer ist der der ominöse blogger hier???

      -------------------------------------------------------------------
      Neue Videos ueber Laser-Tv von Mitsubishi

      Submitted by admin on Sat, 08/15/2009 - 09:18.

      Aufgrund der globalen Wirtschaftskrise kann sich Laser-TV von Mitsubishi nur schwer durchsetzen. Der Preis ist einfach zu hoch, obwohl die Qualität beeindruckt. Trotzdem gibt es neue Videos zum Thema, die wir euch nicht vorenthalten wollen:

      ... :p ... Tja Qualitäterätä allein reicht halt nicht!!!
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 17:58:33
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.792.400 von teecee1 am 17.08.09 09:08:19 ... :rolleyes: ... was passiert gerade bei Syntax-Brillian ... alles verschwunden im Bermuda-zweieck ... b:(d

      Laut AUO-Vize Chen vernünftig
      16.08.2009 | 20:17 Uhr


      Taiwans Panel-Hersteller verlangsamen Preisauftrieb

      Um die Verbrauchernachfrage zu stärken, bemühen sich Taiwans LCD-Panel-Hersteller den Preisauftrieb zu verlangsamen. HB Chen, Vice Chairman von AUO, verteidigt die Maßnahme.

      Nicht nur die Preise für Panels sind gestiegen, durch eine Verknappung von LCD-Gläsern und anderen Komponenten, sind auch Endgeräte wie Monitore und Fernseher teurer geworden.

      Chen zufolge ist die Nachfrage im angebrochenen dritten Quartal 2009 signifikant gestiegen, ein Trend, der eine stabilere Weltwirtschaftslage vorausgesetzt, sich auch im vierten Quartal fortsetzen wird.

      AUO (AU Optronics), nach Samsung und LG Display drittgrößter Panel-Lieferant für Displays ab 10 Zoll Bilddiagonale, hat sein neues 8.5G-Werk, in dem 5,5 qm große Muttergläser verarbeitet werden, in erster Linie für TV-Panels ab 46 Zoll gebaut. Kleinere TV- und Monitor-Panels sollen laut Chen weiterhin in den 7.5G- und 6G-Werken gefertigt werden. (kh)
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 19:02:49
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      [urlCloud Computing, E-Book, SocialSoftware]http://www.computerwoche.de/management/cloud-computing/1903547/[/url]
      Gartner nennt die heißesten IT-Trends für 2009 Keine Kommentare
      17.08.2009
      von Wolfgang Herrmann


      Cloud Computing, E-Book Reader, Social Software und Microblogging-Dienste wie Twitter gehören laut dem Gartner "Hype Cycle for Emerging Technologies 2009" zu den wichtigsten Trends, die IT-Verantwortliche im Auge behalten sollten. ...


      Im Gartner Hype Cycle 2009 steht Cloud Computing auf dem Höhepunkt überzogener Erwartungen.

      ... E-Book Reader
      Der E-Book Reader von Sony und Amazons Lesegerät Kindle haben im laufenden Jahr große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dennoch sind die Gartner-Analysten skeptisch, ob sich solche Systeme auf breiter Front im Markt durchsetzen. Noch immer arbeiteten die Geräte mit proprietären Dateiformaten und Techniken für das Digital Rights Management (DRM). Hinzu kämen hohe Preise. Unterm Strich, so die Marktforscher, führten diese Faktoren zu einer sehr begrenzten Akzeptanz unter potenziellen Nutzern. E-Book Reader werden in der Gartner-Diktion allmählich ins "Tal der Ernüchterung" abrutschen. ...

      ... :rolleyes: ... wenn man das E-Book nur für Bücher lesen verwenden würde könnte man euch Recht geben, aber wenn man über den Tellerrand schaut sieht man andere Anwendungsmöglichkeiten ...:p
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 19:45:59
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      17.08.09
      IFA: TecWatch als neue Plattform für Technologie und Innovation

      [jb] Berlin - Die TecWatch wird die Plattform der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) sein und hat damit das ehemalige "Technisch-Wissenschaftliche Forum" abgelöst.

      Das geht aus einem Bericht der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU) hervor.

      Fernsehen und Web-Technologien bilden gemeinsam neue, interaktive Medien. Bildschirme zeigen Unterhaltung und Informationen in drei Dimensionen. Gesten und Sprache steuern die Elketronik im ganzen Haus. Sind dies alles Visionen einer entfernten Zukunft?

      Auf der IFA-Plattform TecWatch zeigen der GFU zufolge unter anderem Hochschulen, Projektgemeinschaften sowie öffentliche und industriell Forschungseinrichtungen was sie zukunftsweisend entwickelt haben. Ein spezieller Themenschwerpunkt soll sich mit digitalen Technologien befassen, die das Leben bequemer, sicherer und gesünder gestalten - vom voll automatisierten Haushalt über umweltschonende Hausgräte bis hin zur Orintierungshilfe für Blinde und Betrunkene.

      ... :rolleyes: ... je bequemer wir werden, desto ungesünder werden wir!!! Faul, versoffen und fett finden wir das leben nett ...

      Was kommt nach dem analogen Radio? Die Austeller werden technische Alternativen vorstellen, die das analoge Radio weiterführen sollen. Außerdem werden moderne Vernetzungslösungen gezeigt, die Musik und Sprache im ganzen Haus verteilen sollen.

      Die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik wird in der Zukunft ohne Tasten und Knöpfe auskommen - vielmehr werden Geräte auf Zurufe und Körpersprache reagieren. Auch die Bildschirme sollen sich noch mehr dem Menschen anpassen und unter anderem lernen die dritte Dimension darzustellen.

      Desweiteren wird das Forschungsprojekt Namen "Theseus" vorgestellt, dass das gesamte digitale Wissen im Internet einfacher verfügbar machen soll. TecWatch zeigt dazu Details aus diesem Vorhaben, an dem sich unter anderem Universitäten und Unternhemen beteiligen.

      Die IFA-Plattform TecWatch wird nach Angaben der GFU von Vorträgen sowie Diskussionsrunden begleitet und ist vom 4. bis zum 9. September, 10 Uhr bis 18 Uhr in der Halle 5.3 geöffnet.

      -------------------------------------------------------------------
      17.08.09
      Studie: Deutsche kaufen weniger Fernseher

      [fp] Nürnberg - Die Deutschen kaufen in der Krise weniger Fernseher und Handys. Die Segmente Unterhaltungselektronik und Telekommunikation verzeichneten im zweiten Quartal deutliche Umsatzrückgänge.

      Insgesamt zeige sich der Markt der Elektrogeräte aber noch verhältnismäßig krisenfest, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Montag in Nürnberg mit. Demnächst will die Branche auf der Funkausstellung IFA in Berlin (4.-9. September) dem Geschäft neue Impulse geben.

      Der Gesamtumsatz sei im ersten Halbjahr geringfügig um 0,2 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro gesunken, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung am Montag in Nürnberg mit. Das zweite Quartal war allerdings mit einem Rückgang um 3,8 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro deutlich schwächer als das erste.

      Verantwortlich dafür war besonders der starke Rückgang bei der Unterhaltungselektronik um 11,4 Prozent im zweiten Quartal. Dies liegt laut GfK auch daran, dass im vergangenen Jahr vor der Fußball- Europameisterschaft massenweise neue Fernsehgeräte gekauft worden seien.

      Der Markt für Telekommunikation büßte zwischen April und Juni 15,3 Prozent ein. "Insbesondere die Verluste bei Mobiltelefonen prägen das negative Quartalsergebnis", teilte die GfK mit. Zwar gehe der Trend zu höherwertigen Smartphones und Touchscreen-Mobiltelefonen, doch die Mengen- und Wertverluste würden dadurch nicht aufgefangen.

      Gut laufen dagegen weiterhin Elektrogeräte, angefangen von Espressoautomaten über Ganzkörper-Rasierer (Bodygroomer) bis hin zu Großgeräten wie Wäschetrocknern. Dabei spiele das Thema Energieeffizienz eine immer größere Rolle, berichtete die GfK. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 20:36:53
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.796.911 von teecee1 am 17.08.09 19:02:49
      Gartner-Expertin Jackie Fenn
      Einen Blick in die Glaskugel wagt Gartner und verkündet die 10 heißesten Trends 2009


      ... :rolleyes: ... womit manche ihr geld verdienen ...
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 20:55:02
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Vizio maintains lead in US LCD TV market in 2Q09, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 18 August 2009]

      While Vizio maintained its leadership in the US LCD TV market with 21.7% shipment share in the second quarter of 2009, Samsung Electronics closed the gap significantly as buyers gravitated toward its LED-backlit sets, according to iSuppli.

      Samsung's share of US LCD TV unit shipments rose to 21.3% in the second quarter, up from 17.8% in the first quarter. The gain represented the largest increase of any LCD TV brand in the US in the second quarter. With its strong rise, Samsung in the second quarter cut Vizio's lead to only 0.4 percentage points, down from 3.6 points in the first quarter.

      "Samsung in the second quarter was very aggressive in introducing and marketing its LED-backlit LCD TVs, allowing it to boost sales of these sets," said Riddhi Patel, principal analyst, TV systems, for iSuppli.

      "US consumers increasingly are warming up to higher-specification LCD TV models, including those using new LED-backlighting technology," Patel added. "iSuppli estimates 2.2% of LCD TVs shipped in the US in the second quarter used LED backlights, up from zero during the same quarter a year earlier. In mature markets like the US, while many consumers are moving up from their CRT or rear-projection TVs, an increasing number of LCD TV purchases are replacements of first-generation flat-panel sets. In these cases, consumers are gravitating toward higher-specification televisions, such as those with LED backlights."

      Unlike traditional CRT TVs that generate their own light, LCD TVs require an additional illumination source - or backlight - in order to present a visible image. LCDs historically have employed CCFLs as backlights. However, due to price reductions, LEDs in recent years have become a viable alternative to CCFLs.

      "LEDs deliver multiple advantages compared to CCFLs," Patel said. "These include achieving greater power savings and thinner form factors for LCD TV sets and the elimination of toxic materials employed in CCFL manufacturing."

      Global penetration of the LED-backlight technology for LCD TV panels will increase to 37% of all shipments in 2013, up from 3% in 2009, iSuppli predicts.

      Despite Samsung's surge, Vizio retained leadership in the US LCD TV market for the second consecutive quarter. "US-based Vizio continues to benefit from its combination of low-cost and full-featured sets, combined with its high-volume retail channels, including Wal-Mart," Patel said. "The company seems to have found the right balance between price and features that appeals to many consumers."

      The overall US LCD TV market posted a strong performance in the second quarter, with shipments rising by 8.7% to 6.9 million units, up from 6.3 million in the first quarter. This represents a major turnaround from the first quarter, when shipments plunged by 15.3%.

      "While sales of consumer electronics often decline in the first quarter compared to the hot holiday season in the fourth quarter, LCD TVs have been so popular that they have defied this trend in recent years," Patel said. "For example, US TV shipments rose by 5% sequentially in the fourth quarter of 2008. And even though the economic downturn clearly had a major impact on sales in the first quarter, the rebound in the second quarter shows the market has entered a recovery."
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 21:11:38
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Fujitsu to set up color e-book reader production plant in Taiwan
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 18 August 2009]

      Japan-based Fujitsu will work with a Taiwan-based company to set up a plant in Taiwan to produce cholesteric liquid crystal color e-book readers, according to Liao Chi-Chang, manager of FLEXLCD, an organization dedicated to promoting flexible LCD display.

      Fujitsu will help the Taiwan company transform its STN and roll-to-roll equipment for cholesteric liquid crystal display production, and will set up an R&D center in Taiwan, Liao noted.

      Fujitsu will first set up back-end e-book reader module production lines in 3-4 month, and then a complete line incorporating front- to back-end production in one year for an annual output of 10,000 color e-book readers, Liao said.

      FLEXLCD, established in 2007, is managed by Liao from the Electronics and Optoelectronics Research Laboratories (EOL) of the Industrial Technology Research Institute (ITRI). FLEXLCD members include LCD panel maker Chi Mei Optoelectronics (CMO), equipment maker Contrel Technology and Kuo Sen Enterprise, and flexible copper clad laminate (FCCL) maker Taiflex Scientific.

      ------------------------------------------------------------------------
      [urlExperteninterview:]http://www.telekom-presse.at/dossier.asp?newsID=10106&boardSessionID=24100000081260000831894471200908189999999999991729 Urheberrecht im E-Book-Segment[/url]

      E-Books erobern zunehmend den Literaturmarkt. Mit dem Erfolg kommen aber auch erste Bedenken, ob der Branche das gleiche Schicksal blüht, wie der Musikindustrie. Telekom Presse hat mit Rechtsanwalt Johannes Öhlböck, Experte im Bereich Wirtschaftsrecht, über die aktuelle Rechtslage gesprochen. ...
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 12:53:13
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      LCD TV Unit Shipments Strong; Revenues Down due to Falling Prices, Says [urlDisplaySearch]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/090818_global_lcd_tv_unit_shipments_stronger_than_expected_reaching_record_levels.asp[/url]

      Aug 19, 2009 15:50
      Nikkei Electronics Asia




      In a near mirror image of Q1 2009 results, global TV revenues fell 12% Y/Y to US$23.7 billion while shipments declined slightly less, down 8% Y/Y to 44.6 million units, according to DisplaySearch. Not all technologies fared equally though as LCD TVs continued to post remarkably strong unit growth, while all other technologies showed Y/Y declines in units.

      However in revenue terms, all technologies were down Y/Y as the marketplace remains impacted by frugal consumers looking for the lowest prices amid the global economic downturn.

      Globally, flat panel TV share jumped from 68% in Q1 2009 to 74% in Q2 2009 as LCD TV price erosion continued at the same annual pace as Q1 2009, falling 22% Y/Y on average. LCD TV market share increased as a result from 62% to 67%, acquiring nearly all that market share in a rapid shift from CRT to LCD in China as well as a big increase in North America market share from better than expected sell through.

      Despite tight supply conditions for LCD panels in Q2 2009, LCD TV shipment growth managed to maintain the same pace as Q1 2009, rising 27% Y/Y to 30 million units although revenues fell 1% Y/Y. Plasma market share increased about half a percent to 7% while CRT share plummeted from 32% to 26% on a unit basis. Both North America and China reached record shipment levels.

      "LCD TV market growth remains impressive, gaining market share from incumbent technologies like CRT at a quickening pace despite higher prices and a tight supply situation in Q2 2009," noted Paul Gagnon, director of TV North America TV Market Research at DisplaySearch. "Advanced technologies like high frame-rate LCDs and 1080p resolutions also continued to increase in market share as the price premium narrows, even in these tough economic times."

      North America dramatically took back the top position among global regions for TV shipments on a unit basis while reaching more than 10 million units shipped for the quarter. North America reclaimed the crown from China where unit shipments fell 10% Q/Q and 14% Y/Y, mostly on a large decline in CRT TV unit volume that wasn't entirely made up by surging LCD growth.

      Western Europe continued to experience weakness with total units declining 3% Y/Y and was overtaken for the no.3 market position by Asia-Pacific.

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      Samsung reclaimed the top LCD unit share position from Vizio in the highly competitive North America market. Vizio fell to #2 on a unit basis in LCD TV for North America, but continued to see strong growth from a year ago with distribution in the growing discount channels like Walmart. Funai, which includes the Philips and Magnavox brand in North America, surpassed Sony and rose to #3, having the strongest Q/Q unit growth among the top five North America LCD TV brands. Funai is prospering from close strategy alignment with discount channels and more frugal consumers.

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      LG Electronics accuses Funai of HDTV patent infringement
      Monday 08/17/2009 5:02 AM ET - Datamonitor

      LG Electronics has filed a suit in the US District Court of Texas accusing Funai Electric of infringement of three of its patents related to digital television technology.

      In June Vizio won a patent infringement suit against Funai regarding its high-definition flat-panel television technology.

      http://www.datamonitor.com
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 13:06:01
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.482 von teecee1 am 18.08.09 21:11:38Samsung, Google Enter Growing [urleBook Market]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173637/[/url]

      Aug 19, 2009 00:00
      Takuya Otani, Phil Keys


      A number of leading companies are jumping into the electronic book (eBook) market. Market pioneers Amazon.com Inc of the US and Sony Corp of Japan are being joined by firms from the Internet business, content industry and even device manufacturing.

      [url]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173637/fig0.jpg[/url]
      Bild groß





      Bild 4 kann man nicht viel erkennen

      Avatar
      schrieb am 19.08.09 19:04:27
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      AUO to Set Up Liquid Crystal Module Plant in Northern China

      Taipei, Aug. 18, 2009 (CENS)--To further tap the huge and rapidly rising LCD TV market in China, AU Optronics Corp. (AUO), the largest thin film transistor-liquid crystal display (TFT-LCD) panel manufacturer in Taiwan, and its LCD-TV contract-assembly subsidiary BriView Technology Corp. plan to set up a new LCD TV panel module assembly plant in northern China.

      The construction of the LCD module (LCM) plant will kick off as early as the fourth quarter.

      Paul Peng, executive vice president of global business unit of AUO, pointed out that AUO has three LCM plants all over China, and the fourth is expected to take AUO`s reach to northern China.

      Industry sources said that AUO`s fourth LCM plant in China aims to win more orders from Haier, on of the largest TV makers in China, a report Peng refused to comment.

      Sales of LCD TVs in China is expected to increase 65% year-on-year (YoY) this year to reach 24 million units, and China is expected to become the world`s largest market for such product in 2011.

      Peng said establishing a new LCM plant in China would directly supply downstream system makers without paying import tariffs on products shipped from Taiwan.

      This year is a starting period for BriView, Peng said, and in 2010 the LCD TV assembler is expected to see explosive sales growth by winning orders from big customers in Japan, South Korea, mainland China and affiliate BenQ Corp. in Taiwan.

      Major Taiwanese LCD-TV Contract
      Assemblers

      [urlAmtran Libelle]http://cens.com/cens/html/en/news/news_inner_28927.html [/url]

      -------------------------------------------------------------------
      AUO Expects 5-Fold Rise in TV-panel Shipments to China This Year

      Taipei, Aug. 18, 2009 (CENS)--AU Optronics Corp. (AUO), the largest thin film transistor-liquid crystal display (TFT-LCD) panel manufacturer in Taiwan, is expected to see four- to five-fold rise in LCD TV panel shipments to China this year, with sales in China to account for more than 20% of the company`s overall revenue from only 8% last year.

      Paul Peng, executive vice president of AUO, pointed out that his company originally estimated that shipments to China would shoot up 300% to 400% this year, but has raised such forecast to 400% to 500%. He added that AUO`s LCD module (LCM) joint venture with Sichuan Changhong Group in Sichuan Province of China, the BVCH Optronics (Sichuan) Corp., is scheduled to kick off mass production by the end of 2009 with initial annual capacity of three million TV panels. Peng said that in addition to Changhong, the LCM plant might also supply other TV makers in neighboring provinces in China.

      The vice president said that the sales of LCD TV globally is estimated to reach 125 million units this year from 110 million previously due mainly to the accelerating replacement of cathode-ray tube (CRT) TVs. In China between 400 million to 500 million CRT TVs are waiting to be replaced with LCD counterparts.

      Declining LCD TV prices is also accelerating replacement purchases, Peng said. Between 2003 and 2004, when LCD TVs were first launched, the price of a 32-inch LCD TV then can now buy five today. In addition, replacement purchases are also driven by consumers who bought LCD TVs five to six years ago but now need higher performance models for better picture quality or new multimedia formats such as the blu-ray DVD.

      In the first half, LCD TV sales in major markets exceeded most market expectations, Peng said, including a 25% year-on-year (YoY) increase in the U.S., 35% in Europe, 34% in Japan, and 65% in mainland China.

      (by Quincy Liang)
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 13:15:02
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      US-Studenten verschmähen Mac-Notebooks
      Netbooks setzten teuren Geräten in Krisenzeiten zu



      MöBook: (ist nicht) Zu teuer für US-Studenten
      (Foto: apple.com)


      Sunnyvale (pte/19.08.2009/13:30) - US-Studenten, die sich im Rahmen der spätsommerlichen Back-to-School-Einkäufe einen neuen Laptop zulegen, werden dieses Jahr Mac-Notebooks weitgehend verschmähen. Maximal 17 Prozent Marktanteil für Apple stellt eine Studie des Elektronik-Marktplatzes Retrevo http://www.retrevo.com in Aussicht, was jedenfalls unter dem im Vorjahr von Marktforschungsunternehmen NPD http://npd.com gemeldeten Wert liegen würde. Im Aufwind sind dagegen Netbooks - mehr als ein Drittel der Studenten planen, auf die kompakten Leichtgewichte zu setzen. Dabei spielt der Preis eine gewichtige Rolle - die Apple-Geräte sind gerade in Krisenzeiten einfach zu teuer.

      "Die Studenten haben uns gesagt, dass sie längere Batterielaufzeiten, kleinere Größen und leichtere Geräte wollen", so Retrevo-CEO Vipin Jain. Das spricht an sich schon für Netbooks, doch dass 34 Prozent der kaufwilligen Studenten ein solches Gerät erwerben wollen, hat noch einen weiteren Grund. "Nur 18 Prozent haben ein Budget von über 1.000 Dollar. Netbooks sind leistbar, manche kosten nur 170 Dollar. Dagegen gibt es Apple-Laptops ab 949 Dollar", sagt Jain. Apples Preispolitik, die dem Unternehmen laut NPD im Juli und August 2008 bei einem Anteil von 20 Prozent an den US-Laptopverkäufen über ein Drittel des Umsatzvolumens beschert hatte, könnte also dieses Jahr nach hinten losgehen. "Zu einer Zeit, in der es vielen Leuten ökonomisch schlecht geht, ist es nicht nötig, einen neuen Apple-Laptop zu haben", sagt Jain.

      Traditionell ist das amerikanische Back-to-School-Geschäft für Apple im Bereich Laptops stets erfolgreich. Dieses Jahr dürfte es laut Retrevo etwas anders kommen. Zusätzlich zu jenen Studenten, die ein Netbook kaufen wollen, bekennen sich weitere 49 Prozent definitiv zu Windows-Notebooks. Selbst, falls der gesamte Rest von 17 Prozent sich letztendlich für ein MacBook entscheiden würde, läge Apple damit klar unter dem Back-to-School-Marktanteil vom Vorjahr. Der Preisdruck auf Apple dürfte indes noch weiter ansteigen. Immerhin sind dank neuen Prozessoren wie Intels CULV relativ günstige, ultradünne Notebooks klar im Kommen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090525034/). Wenngleich IDC-Analystin Eszter Morvay noch im März gegenüber pressetext gemeint hatte, Apple sei "der einzige Hersteller, der immer noch mit einem hohen Kostenpunkt durchkommt", könnten diese Zeiten also dem Ende entgegengehen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 21:08:07
      Beitrag Nr. 1.764 ()
      Plasma-Fernseher finden reißenden Absatz
      US-Kunden erteilen teurer LCD-Technik eine Abfuhr



      Durch ihren günstigen Preis boomen große
      Plasma-Fernseher zurzeit (Foto: LG)


      Washington/Wien (pte/20.08.2009/12:10) - Plasma-Fernseher mit Diagonalen jenseits der 40 Zoll erleben derzeit einen wahren Boom in den USA. Gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres zog der Absatz im zweiten Quartal um bis zu 42 Prozent massiv an, während die Einnahmen bei LCD-Fernsehern um sieben Prozent sanken. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungsunternehmen Quixel http://www.quixelresearch.com im jüngst publizierten Large-Area-Display-Report. "Die Verkaufszahlen von 42-Zoll-Plasma-Fernsehern sind im Vergleich zum ersten Quartal um rund 40 Prozent gestiegen, weil die Kunden in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wünschen", sagt Chefanalystin Tamaryn Pratt. Hierzulande lässt sich derzeit kein so starker Trend beobachten. "Im ersten Halbjahr sind die Verkaufszahlen bei Plasma-Fernsehern um fünf Prozent gewachsen, gleichzeitig ist aber ein Umsatzrückgang von 20 Prozent zu beobachten. LCD-Fernseher sind in Europa gefragter, Plasma ist aber billiger in der Produktion und lässt sich daher über den günstigen Preis verkaufen", so Roland Raithel, Sprecher des deutschen Fernseher-Herstellers Loewe http://www.loewe.de, im Gespräch mit pressetext.

      Besonders im Bereich großer Bilddiagonalen sind HD-Ready-Plasma-Fernseher derzeit deutlich billiger als LCD-Geräte. So sind in den USA derzeit 720p-Plasma-Modelle mit Diagonalen von 50 Zoll von Panasonic für 850 Dollar sowie Geräte des südkoreanischen Herstellers LG für rund 800 Dollar verfügbar. Gleich große 1080p-LCD-Fernseher sind nicht unter 1.300 Dollar zu haben. Letztere weisen zwar eine höhere Auflösung auf, der billigere Preis macht Plasma jedoch derzeit zur gefragteren Technologie. "Der Grund für den zwischenzeitlichen Anstieg der Verkaufszahlen liegt beim Wunsch der Konsumenten nach großen Diagonalen zu günstigen Preisen", so Judith Mayr, Sprecherin bei LG http://at.lge.com , gegenüber pressetext.

      So kommt es, dass derzeit die oft aufgrund des höheren Stromverbrauchs (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090112005/) kritisierte Plasma-Technik sehr gut bei den Kunden ankommt. "Der Unterschied im Stromverbrauch zwischen LCD und Plasma ist mittlerweile nicht mehr übermäßig groß. Die wirklichen Nachteile sind das höhere Gewicht und die geringere Auflösung", so Mayr. Der Unterschied in puncto Bildqualität zwischen 720p-Plasma-Fernsehern und 1080p-LCDs kommt momentan aber nur beim Betrachten hochauflösender Bluray-Filme zum Tragen. Normaler HD-Content wird im Fernsehen derzeit meist in der niedrigeren HD-Ready-Auflösung ausgestrahlt, wodurch beim Nichtvorhandensein eines Bluray-Players günstige Plasma-TVs keinen großen Nachteil gegenüber ihren teureren Geschwistern haben.

      Trotz des Booms bei Plasma-Fernsehern dominiert die LCD-Technologie allerdings weiterhin den gesamten Flat-Screen-Markt. Sowohl bei den Verkaufszahlen als auch beim Umsatz liegen LCDs mit einem rund 75-prozentigen Anteil weit vor ihren Plasma-Pendants. Dies dürfte trotz des kurzzeitigen Nachfragebooms bei Plasma-Fernsehern auch so bleiben. "Generell geht der Trend hin zu großen Diagonalen, auch bei LCD-TV. Ein Anstieg der Verkaufszahlen bei Plasma-Geräten kommt kurzfristig aufgrund aggressiver Preise zustande. Bei besserer Wirtschaftslage wird sich der Trend hin zu LCD weiter verstärken", sagt Robert Kim, Produktmanager Digital Display bei LG. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 21:27:36
      Beitrag Nr. 1.765 ()
      Musik-, Video- und Buchdownloads schonen die Umwelt
      Digitaler Kauf reduziert Kohlendioxid-Emissionen um bis zu 80 Prozent



      Der Kauf von Musik-CDs ist umweltschädlicher
      als der Download (Foto: pixelio.de/Andreas Morlok)


      Pittsburgh/Palo Alto (pte/18.08.2009/13:50) - Das Downloaden von Musik aus dem Internet ist aus einem Umweltschutzaspekt heraus betrachtet wesentlich sinnvoller als der Kauf von herkömmlichen Audio-CDs. Wie ein aktuell veröffentlichter Bericht einer von Microsoft und Intel finanzierten gemeinsamen Forschergruppe der Carnegie Mellon University in Pittsburgh http://www.cmu.edu und der Stanford University in Kalifornien http://www.stanford.edu zeigt, lassen sich die Kohlendioxid-Emissionen durch einen digitalen Albumerwerb um bis zu 40 Prozent gegenüber dem traditionellen physikalischen Verkaufsvorgang reduzieren. Wird die heruntergeladene Musik nach der Anschaffung nicht auf CD gebrannt, um sie anschließend in einer Plastikhülle ins Regal zu stellen, wächst dieser Unterschied sogar auf 80 Prozent an.

      Ausschlaggebend für die enorme Differenz, die beide Musikbeschaffungsformen in Bezug auf ihre Umweltverträglichkeit aufweisen, ist nach Auffassung der beteiligten Forscher vor allem der Umstand, dass eine CD in der Regel einem relativ aufwendigen Produktions- und Lieferprozess unterliegt. Dieser falle bei einem Download von vornherein weg und mache ihn daher zu einer wesentlich umweltfreundlicheren Distributionsform als der herkömmliche Datenträgerverkauf. "Die Haptik und Ästhetik der CD, die unkomprimierte Song-Qualität und Zusatzfeatures wie Booklets, Songtexte oder Fotos der Künstler werden nach wie vor von vielen Musikkonsumenten geschätzt. Auch die Sammler-Leidenschaft spielt eine Rolle. Viele Musikfans möchten einfach die CDs ihrer Lieblingskünstler im Regal stehen haben. Daraus ein Umweltschutzproblem abzuleiten, erscheint mir doch ein wenig grotesk", meint IFPI-Sprecher Thomas Böhm gegenüber pressetext. "Aus so einem Standpunkt heraus dürfte es überhaupt keine physisch vorhandenen Produkte mehr geben", gibt Böhm zu bedenken.

      "Die hier zu Tage geförderte Erkenntnis ist zwar nicht unwichtig. Meines Erachtens nach sollte man die Kirche aber im Dorf lassen und anstatt zu versuchen, den Verbrauchern Musikdownloads schmackhaft zu machen, die Leute doch eher dazu motivieren, die eigenen Einkaufsgewohnheiten in Frage zu stellen", erklärt Claudia Sprinz, Konsumentensprecherin bei Greenpeace Central- and Eastern Europe http://www.greenpeace.at, auf Anfrage von pressetext. Wenn jemand an einem ökologischen Musikkonsum interessiert sei, sollte er zunächst einmal klären, für welche Zwecke er sich diese überhaupt anschafft. "Von Chart-Hits, die einen lediglich zwei, drei Wochen interessieren, muss man beispielsweise nicht unbedingt eine CD kaufen. Hier ist ein Download sicherlich nachhaltig sinnvoller", erläutert Sprinz. Insgesamt gesehen sollten sich die IT-Unernehmen, die den aktuellen Bericht finanziert haben, aber eher um die Umweltverträglichkeit und Langlebigkeit der eigenen Produkte bemühen als die Werbetrommel für Musikdownloads zu rühren.

      Als Vergleichsszenario hat das US-Forscherteam einen Kaufvorgang definiert, bei dem ein Konsument eine CD im Internet bestellt und sich diese dann per LKW nach Hause liefern lässt. Zudem wurden auch verschiedene Varianten geprüft, die auf eine Expresszustellung per Flugzeug oder die Selbstabholung mit dem eigenen Auto im Musikfachgeschäft setzen. Das Ergebnis blieb aber immer dasselbe: Die Kohlendioxid-Emissionen sind hier wesentlich höher als bei Musikdownloads. Nur wenn der betroffene Konsument sich die Mühe machen und zu Fuß in den Laden gehen würde, um sein Wunschalbum zu erwerben, könnten die traditionelle und die digitale Anschaffung in puncto Emissionsbelastung "nahezu das gleiche Niveau" erreichen. Gleichzeitig merken die Wissenschaftler aber auch an, dass sich der Umweltvorteil bei größeren Datentransfers aufgrund des höheren Energieverbrauchs, der für solche Downloads aufgewandt werden muss, sehr schnell wieder relativieren kann.

      "The Energy and Climate Change Impacts of different Music Delivery Methods" (pdf-Download): http://download.intel.com/pressroom/pdf/CDsvsdownloadsreleas… (Ende)
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 22:41:17
      Beitrag Nr. 1.766 ()


      auf 125% >> D hellblau ...mit einer der größten Stände ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 19:14:50
      Beitrag Nr. 1.767 ()
      Bei TV-Displays bleiben LCDs noch länger erste Wahl

      TV-Displays: Wer als anspruchsvoller Video- und TV-Konsument erwartet oder erhofft hatte, dass dieses Jahr zur Konsumelektronik-Messe IFA eine weitere marktgängige Alternative zum allgegenwärtigen LCD-Flachbildschirm vorliegen würde, muss sich gedulden. Erste TV-Geräte mit Displays aus organischen Leuchtdioden (OLEDs) sind immer noch klein und teuer. VDI nachrichten, Düsseldorf, 21. 8. 09, jdb

      Als ökonomisch tragfähige Ausweichmöglichkeit zum LCD-Mainstream bietet sich bei größeren Formaten und für die Freunde höherer Farbkontraste und scharf konturierter, ruckelfreier Bewegungsabläufe nach wie vor nur der gut zehn Jahre alte Plasmaschirm. Die von vielen seit Jahren herbeigesehnten OLED-Schirme, auf Basis organischer Leuchtdioden (OLEDs), sind zwar schon zu sehen, und sie werden z. B. von Sony und Samsung industriell gefertigt. Aber zu Liebhaberpreisen bei eher Notebook-ähnlichen Schirmgrößen um die 15 Zoll, jetzt aber auch schon mit 31 Zoll.

      Also haben sich die drei Industriesegmente weltweit als "LCD TV Association", "OLED Association" und "Plasma Display Coalition" formiert, um die Vorzüge ihrer Technologien im Vergleich zu propagieren. Auf der Konferenz Displayweek der SID (Society for Information Display), auf der nach wie vor die Technologiefortschritte verhandelt werden, trafen sie sich Anfang Juni im texanischen San Antonio zu kontroverser Diskussion.

      Fazit: Die Verbesserungen der Bewegungsschärfe, so der LCD-Promoter Bruce Berkhoff, verschieben die OLED-Bildschirme immer weiter, um mindestens zehn Jahre, in die Zukunft. Was vom OLED-Befürworter Barry Young bestritten wird. Auch bei Novaled, einem wichtigen Patenthalter, kann man keine Änderungen im OLED-Zeitplan beobachten. "Wir sehen noch in diesem Jahr OLED-TVs auf dem Markt", sagt Jan Birnstock, Vice President für Technologietransfer. "Wenn Samsung und LG Display so weiter fahren wie bei den mobilen Anwendungen, dann werden OLED-Fernseher in zwei bis drei Jahren den Weg in den Massenmarkt finden."

      Angesichts des stagnierenden Absatzes - wegen der laufenden Finanzkrise und mangels marktstimulierender Neuerungen - ist das trotzdem eine optimistische Einschätzung. Auch wegen der kostenintensiven Umwidmungen massiv ausgebauter LCD-Fertigungen auf OLED. Aber: "Aus unserer Sicht", so Birnstock, "wird es keinen Shoot-out zwischen LCD und OLED geben." Eher die Evolution der LCD-Fertigung auf OLED. "Was bei der LCD-Fertigung so teuer ist, sind die Backplanes - und die werden für OLED, leicht modifiziert, weiterhin gebraucht."

      Mit LED-Backlight und Schwarzphasen will LCD bei der Bildqualität punkten

      Günstigere Energiebilanzen und bessere Farbqualität deuten in Richtung OLED, so Birnstock. Und das trotz der aktuellen Ausstattung der LCD-Schirme mit vollflächiger, je nach Bildinhalt lokal "dimmbarer" Hintergrundbeleuchtung mit LEDs, plus zusätzlich eingeschobener Schwarzphasen innerhalb der 50-Hz-Einzelbilder. Das soll, wie bei analogen Filmprojektoren, virtuell die Bildfrequenz erhöhen, die langen optischen Standzeiten der LCD-Pixel auf einige wenige Millisekunden verringern und die Bewegungskonturen schärfen. Samsung bewirbt seine LCD-Schirme bereits als "LED-TVs".

      Die 240-Hz-Technik (in 50-Hz-Netzen sind es 200 Hz Bildwechselfrequenz) wird da als Ablösung der alten 120/100-Hz-Technik seit der IFA 2008 von Samsung propagiert, dieses Jahr auch in "Full HD". LG profilierte sich auf der Displayweek sogar mit 480 Hz. Da ist mit derzeit 16 % Marktanteil für 120 Hz und 3,4 % für 240 Hz noch weithin unausgeschöpftes Marktpotenzial.

      Doch die intensive Rechnerei in den Bildern, mit Bewegungs-Interpolationen über "Motion Estimation"- und "Motion Compensation"-Prozessoren, bringt auch Nachteile. Sie schafft, wie die Zeitschrift c''t scharfblickend analysiert, neue Artefakte infolge der Auftrennung von bewegten und unbewegten Bildobjekten.

      Auch die LCD-TV-Sets mit dimmbaren LED-Backlights haben laut Marktforscher Displaysearch noch Potenzial: von 3 % Anteil in 2009 auf 10 % im nächsten Jahr. Deswegen investieren die führenden TV-Hersteller in LED-Kapazitäten. "Das schafft Wachstumspotenziale für die LCD-Industrie", sagt Yoshio Tamura von Displaysearch, "Aber es schafft zugleich auch Antriebskräfte für die LED-Industrie".

      Das Urteil von David Barnes von Displaysearch: Die abgeschriebenen Fertigungskapazitäten begünstigen derzeit die LCD-Hersteller, ohne dass sie in alternative Techniken investieren müssen. Erst neue Nutzervorteile wie flexible Schirme könnten helfen, dass sich die OLEDs durchsetzen. W. SCHULZ

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      OLED-TV: Brillant, klein und teuer

      - Sony XEL-1: Der erste OLED-Fernseher mit einer Bildschirmdiagonale von elf Zoll (28 cm) ist seit Anfang 2009 auch in Deutschland erhältlich.

      - Das dank der organischen Leuchtdioden extrem leuchtstarke 16:9-Display verfügt über eine Auflösung von 960 x 540 Pixel und kann auch 1080p-Full-HD-Signale darstellen.

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      18.08.2009 13:42
      Noch keine großen OLED-TVs von Sony

      Sonys TV-Abteilung soll keine roten Zahlen mehr schreiben und legt deshalb die Markteinführung größerer OLED-Fernseher auf Eis, berichtet das Wall Street Journal. Das japanische Unternehmen hat seit geraumer Zeit Probleme, mit Flachbildfernsehern richtig Geld zu verdienen. Zunächst hatte man deshalb unter anderem beschlossen, kostengünstigere TV-Panels für Einstiegsgeräte einzukaufen. Dann ersetzte Sony-Chef Howard Stringer den Präsidenten der TV-Sparte, Ryoji Chubachi, durch Yoshihisa Ishida – Chubachi ist ein großer Verfechter neuer Techniken und hatte noch Anfang 2008 große Pläne mit den OLEDs, Ishida dagegen durch seine Arbeit im (Vaio-) PC-Business an kostenbewusste Planung gewöhnt.

      Unter Kosten-Gesichtspunkten ist es nur konsequent, die Einführung eines größeren OLED-TV als den im Handel befindlichen XEL-1 zu vertagen. Der OLED-Fernseher, den Sony vor eineinhalb Jahren mit viel Brimborium auf den Markt gebracht hat, wird nach Einschätzung von Analysten mit extrem geringer Ausbeute (Yield) gefertigt: Nur 60 Prozent der produzierten Displays sind demnach brauchbar, mehr als jedes dritte kann in die Tonne. Da dürften auch die wenig kundenfreundlichen 3500 Euro für den schlanken 11-Zöller knapp kalkuliert sein.

      Allerdings hatte selbst Howard Stringer stets betont, dass der XEL-1 ein Vorzeigeprodukt sei, mit dem man nicht zwingend Geld verdienen müsse. Für ein größeres OLED-TV scheint diese Einschätzung wohl auch angesichts der angespannten Weltwirtschaft nicht mehr gültig. Sonys TV-Chef Ishida hatte anlässlich der Finetech in Japan im April des Jahres erläutert, man wolle sich auf die Entwicklung hochauflösender Fernseher mit LED-Backlight und geringem Stromverbrauch konzentrieren. Das sprach bereits nicht unbedingt für die Präsentation eines größeren organischen Fernsehdisplays.

      Der Weltmarkt für organische Diplays rekrutiert sich im Wesentlichen aus OLEDs für Mobilgeräte: Nach Einschätzung des Marktforschungsinstituts DisplaySearch wird er von 600 Millionen US-Dollar in 2008 in den kommenden fünf Jahren auf über 7 Milliarden US-Dollar wachsen. Der Umsatz lag im ersten Quartal dieses Jahres bei 143 Millionen Dollar und damit 8 Prozent unter dem des Vorquartals. Allerdings werden es immer mehr Aktiv-Matrix-OLEDs, also Displays mit Pixeltransistoren statt einer passiven Ansteuermatrix – diese sind besser und auch teurer. Marktführer im Bereich der organischen AM-Displays ist Samsung Mobile Display (SMD). Die Koreaner hatten Anfang des Jahres ihre Bereiche OLED (Samsung SDI) und Mobile (Samsung Electronics) zur SMD zusammengelegt, um wirtschaftlicher Mobildisplays entwickeln zu können. Mit Erfolg: SMDs erzielte bei den OLEDs im ersten Quartal 2009 einen Marktanteil von 37 Prozent.


      ... :rolleyes: ... nicht vor 2012, bzw. nach der [urlgroßen Depression]http://www.financebooks.de/xist4c/web/Depression-voraus-_id_4__dId_53480_.htm[/url] ...
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 19:32:26
      Beitrag Nr. 1.768 ()
      LGE, Amtran reportedly take up new shares issued by [urlFormosa Epitaxy]http://www.forepi.com.tw/[/url]
      Max Wang, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 21 August 2009]

      Korea-based LCD TV vendor LG Electronics (LGE) and Taiwan-based TV maker Amtran Technology reportedly have acquired a combined 10% share of a NT$7 billion (US$212.12 million) capital expansion project launched by Taiwan-based LED chipmaker Formosa Epitaxy, according to market sources.

      When asked to confirm whether LG or Amtran has acquired new shares issued by the company, Formosa Epitaxy spokesperson Grath Fu declined to comment.

      A Chinese-language Economic Daily News (EDN) report today claimed that between the two companies LG and Amtran have taken 18-19% of the new shares issued by the LED chipmaker. But Formosa, in a filing with the Taiwan Stock Exchange (TSE), dismissed the EDN report as speculation.

      But the market sources said LG and Amtran both are making equity investments in Formosa Epitaxy in order to ensure a steady supply of ultra high-brightness (HB) blue LEDs, the sources indicated.

      -------------------------------------------------------------------
      Taiwan and Japan LED chipmakers ramping up capacity
      Dawn Huang, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 21 August 2009]

      Taiwan-based LED chipmakers Epistar and Formosa Epitaxy are expected to expand their monthly capacity by 200 million units each before the end of 2009, while Japan-based Nichia will also increase its monthly capacity by 50 million units at year-end 2009, according to industry sources.

      [urlExpistar]http://www.epistar.com.tw/[/url] will start ramping up its LED chip output in September, aiming to add an additional 200 million LED chips to its monthly capacity by the end of 2009, whereas Formosa Expitaxy began to increase its output in June, also looking to expand its monthly capacity by 200 million units by year-end, the sources noted.

      -------------------------------------------------------------------
      Epistar and Formosa Epitaxy land LED orders from Samsung
      Dawn Huang, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Thursday 20 August 2009]

      Taiwan-based LED chipmakers Epistar and Formosa Epitaxy have both recently signed contracts with Korea-based Samsung Electronics to supply LEDs from September 2009 through August 2010, according to industry sources.

      Samsung's orders will account for 20% and 25%, respectively, of Epistar's and Formosa Epitaxy's current total production capacity, the sources estimated.

      Formosa Epitaxy has also landed LED orders from LG Display (LGD), the sources added.

      With Korea-based LED TV players placing orders with Taiwan LED chip suppliers, tight supply of ultra high-brightness (HB) blue LEDs is expected to last until September 2010, the sources commented.

      http://www.digitimes.com/fin/CoList.asp

      ... :yawn: ...wie weit wollt ihr Aixtron noch hoch pushen ... 18-20?
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 19:36:27
      Beitrag Nr. 1.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.805.482 von teecee1 am 18.08.09 21:11:38Fujitsu says no plans for Taiwan e-book manufacturing facility
      Michael McManus, DIGITIMES, Taipei [Friday 21 August 2009]

      Fujitsu Frontech does not have plans to set up a cholesteric liquid crystal color e-book reader plant in Taiwan or set up production lines incorporating both front-end and back-end production of e-book reader modules, according to Masahiro Yamane, director of global PR in the public and investor relations division of Fujitsu.

      Speaking on behalf of Fujitsu Frontech, a Fujitsu subsidiary responsible for marketing and production of color e-paper and color e-paper-based mobile terminals, Yamane refuted a number of claims recently made by Liao Chi-Chang, manager of FLEXLCD, a Taiwan-based organization dedicated to promoting flexible LCD display technology.

      Liao had stated that Fujitsu will set up back-end e-book reader module production lines in Taiwan before the end of this year, while a complete line incorporating front- to back-end production would be developed next year. Liao also stated that Fujitsu will set up an R&D center in Taiwan.

      However, Fujitsu Frontech also does not have any plans to set up an R&D center in Taiwan, Yamane stated in response to the report.

      Fujitsu Frontech is in discussions with an LCD manufacturer based in Taiwan to possibly outsource part of Fuijtsu's color e-paper module production to the manufacturer, Yamane explained. However, the partnership has not been finalized and details cannot be confirmed at this time.

      Liao is from the Electronics and Optoelectronics Research Laboratories (EOL) of the Industrial Technology Research Institute (ITRI). FLEXLCD was established in 2007 and its members include LCD panel maker Chi Mei Optoelectronics (CMO), equipment maker Contrel Technology and Kuo Sen Enterprise, and flexible copper clad laminate (FCCL) maker Taiflex Scientific.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 13:55:45
      Beitrag Nr. 1.770 ()
      Grundigs Erben
      Mit Qualität gegen japanische Massenware
      von Björn Maatz (Hamburg)

      Überleben in der Nische: Die Massenprodukte der Unterhaltungselektronik kommen schon lange aus Asien. Einige deutsche Firmen schaffen es dennoch, mit einer eigenen Strategie in dem Markt zu bestehen.

      Den Vergleich mit dem gallischen Dorf, das sich mit Asterix gegen die Römer wehrt, bemühen deutsche Hersteller von Unterhaltungselektronik besonders gern. Ganz Deutschland ist ihrer Ansicht nach von der Massenware übermächtiger asiatischer Konzerne besetzt, die das Land mit Fernsehern und Digitalkameras überfluten. Doch einige Firmen leisten erbitterten Widerstand.

      Das Konzept lautet zumeist: klein, aber fein und oft hochpreisig. Nur noch Spezialanbieter sind übrig geblieben, die in Deutschland produzieren und die lukrative Nischen besetzen. Massenherstellung wie zu Grundigs Zeiten ist längst Geschichte - nicht nur hierzulande, sondern auch in weiten Teilen Europas. Doch die Tradition der Tüftler schafft immer noch Platz auf dem milliardenschweren Markt.

      "Deutsche Technik und Innovationsgeist hat maßgeblich die Unterhaltungselektronik bewegt und entwickelt", sagt Hiroshi Sasaoka, Europachef von Sharp. Deutsche Hersteller, die sich auch heute noch am Markt behaupten, setzen konsequent auf die wenigen noch verbliebenen Erfolgsfaktoren. Dies ist einerseits ein stringentes Marketing für technisch hochwertige Produkte. Ein Beispiel: Der Übergang vom Röhren- zum Flachbildschirmfernseher hätte Loewe fast in die Knie gezwungen. Die Fokussierung auf die Premiummarke und edel designte Geräte retteten den TV-Hersteller aus Kronach.

      Andererseits gilt Technologieführerschaft als immenser Vorteil. Der Rosenheimer Mittelständler Kathrein hat es damit zum Weltmarktführer bei Antennen gebracht. Zudem können sehr kleine Unternehmen mit einem extrem hohen Spezialisierungsgrad in einer winzigen Nische überleben - so wie Burmester, der seit 1977 in seiner Berliner Manufaktur Highendverstärker zusammensetzt. Andere Unternehmen wiederum kombinieren geschickt aus Asien zugelieferte Teile. Als Vorreiter gilt Medion: Das Unternehmen versucht, aus dem Schatten des Aldi-Fertigers hervorzutreten, und lädt deshalb dieser Tage erstmals zu einem Produktlaunch ein. Die Massenfertigung von Fernsehern in Deutschland hingegen gehört der Vergangenheit an.

      Ein Rückblick: In den 70er-Jahren arbeiteten für Grundig 40.000 Menschen. Das einst global agierende Sinnbild deutscher Unterhaltungselektronik produzierte in 30 Fabriken auf der ganzen Welt. Rundfunkpionier Max Grundig schaute damals auf den wesentlich kleineren Ortsrivalen Metz herab.

      Es kam anders: Grundig verschlief wichtige Technologien und wurde von japanischen Großkonzernen an den Rand gedrängt. Metz aber hat überlebt, in der Nische. "Grundig hat die Konkurrenz nicht in richtigem Maß wahrgenommen und unterschätzt, was aus Asien rüberkam", erinnert sich der ehemalige Philips-Deutschlandchef Hans-Joachim Kamp. Philips übernahm einst die Mehrheit an Grundig und scheiterte hier trotz hoher Investitionen ebenfalls. "Der Standort Deutschland ist, wenn man lediglich die Produktionskosten als Maßstab nimmt, sicherlich nicht von Vorteil", weiß Metz-Geschäftsführer Norbert Kotzbauer.

      Die Nähe zum Markt sei aber bis heute ein wichtiger Pluspunkt für die Produktion in Deutschland, sagt Rainer Hecker, Aufsichtsratschef der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU). Die meist kleinen Stückzahlen kämen so ohne Zeitverzug zum Kunden. Für Samsungs Deutschlandchef Sunny Lee ist jedoch etwas anderes entscheidend: "Wir könnten bei einer deutschen Produktion unseren Verbrauchern nicht ein so gutes Preis-LeistungsVerhältnis bieten", erklärt Lee.

      Es ist oft der günstige Preis, der zieht. Das einstige Qualitätssiegel made in Germany zählt da nur für wenige Konsumenten. "Kaum jemand wäre bereit, dafür den notwendigen Aufschlag zu bezahlen", sagt Philips-Manager Henrik Köhler. Dies gilt oft noch für die Fotobranche. Der Unterhaltungselektronikriese Panasonic aus dem fernen Japan vertraut auf den deutschen Markennamen Leica für seine Objektive, Wettbewerber Sony setzt wie auch Handyweltmarktführer Nokia auf Zeiss.

      Oft zählt bei Grundigs Erben der Name. "Die Premiummarke ist das tragende Fundament unserer Arbeit", sagt Loewe-Chef Frieder Löhrer. Und Hecker ergänzt: "Die Marke ist das Dach aller Aktivitäten, das große Aushängeschild." Doch auch wer als Massenanbieter den Trends hinterherhinkt, den schützt eine große Marke nicht vor dem Untergang - siehe Grundig. Und wer austauschbare Produkte abliefert, kann schnell ins Abseits geraten. Ein Beispiel dafür ist Trekstor: Der im hessischen Lorsch beheimatete Hersteller von USB-Sticks, externen Festplatten und MP3-Spielern musste im Juli Insolvenz anmelden.

      Loewe, Kathrein, Burmester und Co. wissen: Mit reiner Hardware, die die Unterhaltungselektronik im Augenblick noch dominiert, dürfte sich künftig nur mühsam Geld verdienen lassen. So wie heute schon bei den Handyherstellern wird die Software und Onlineanbindung immer bedeutender. Samsung-Manager Lee weiß: "Die größte Herausforderung für wohl alle Hersteller am Markt ist der große Innovationsdruck."

      Bei den deutschen Anbietern klingen die Rezepte für die Zukunftssicherung oft denkbar einfach: Metz will seine "gelebte Kombination von Tradition und Moderne" fortsetzen. Loewe veredelt weiterhin Bauteile von Zulieferern in seinen Geräten. "Im Grunde ist dies wie bei einem Sternekoch", versichert Firmenchef Löhrer. Der kaufe seine hochwertigen Zutaten von ausgewählten Händlern ein. "Und erst seine kreative Komposition macht daraus ein einzigartiges Menü", weiß Löhrer.

      ... :rolleyes: ... Weisheiten aus dem alten China
      [urlEssen ist dazu da, um den Hunger zu stillen]http://www.epochtimes.de/articles/2009/06/03/453237.html[/url]

      ... :rolleyes: ... ich hoffe mal auf dem Dach sind genügend Blitzableiter montiert, trotz des kommenden Weihnachtsgeschäft zieht eine mächtige Schlechtwetterfront über Deutschland und es wird Blitze regnen.

      Technisat als erstes Opfer zu beklagen???
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 18:53:25
      Beitrag Nr. 1.771 ()
      21/8/2009
      To promote business opportunities to expand trade and cultural creativity in promoting the development of digital photography with the world crazy


      . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . :yawn: . . . ohhh da liegt ja ein Hong Kong Döllar hoffentlich hat den noch niemand entdeckt ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

      Hong Kong Computer Festival 2009 summer finale communications debut

      August 21, 2009 - the summer the most spectacular finale in Hong Kong "the Hong Kong Computer Festival 2009 Communication" today at the Hong Kong Convention and Exhibition Center, officially opened, four-day all-round display for the public all kinds of new information technology products, improve the quality of life . In the entire city under an atmosphere of IT, has gathered this morning for about a few dozen people waiting to enter the court, the public ranked the first in the queue about 6:00 am. 7:00 p.m. until now, the General Assembly, the first day of the estimated number of visitors throughout the day to 12 million, breaking the record of the first day of last year.

      ... :look: ... die übersetzung ist noch nicht ganz ausgereift.

      Sponsored by Chamber of Commerce Chairman of the Hong Kong Computer Mr. Liang Dingqiu at the opening ceremony shows that the future "section of the Hong Kong Computer Communications" target for the territory-wide and to carry forward into the international exhibitions, also known as: "Through the activities in the new Foreign Trade Zone Booth, business matching services, business forum for the exchange of projects to promote the local economy, but also for the exhibitors to create greater opportunities for international commerce and trade. "

      Ball and beam set today with the President attended the opening ceremony will be officiated by the Central People's Government in the Hong Kong Special Administrative Region of the Liaison Office of the Deputy Minister of Education, Science and Technology Mr. Mo Jinqiang, Commerce and Economic Development Secretary Mrs Rita LAU JP, on behalf of the National People's Congress and the Executive Council members and the Hong Kong Federation of Trade Unions and the GBS JP CHENG Yiu-tong, chairman of the Legislative Council of Hong Kong Information Technology functional constituency members, etc. Dr. Tan Weihao JP.

      , JP, Mrs Rita Lau, said: "This year's Hong Kong section of computer communication, the size of the largest ever, in addition to the latest information technology products, the introduction of more overseas exhibitors and a software and commercial and foreign trade zone, which is in line with SAR Government's "Digital 21" IT Strategy one of the major areas of work ─ to develop Hong Kong into scientific and technological cooperation and trade hub in the region. "Furthermore, she agreed that Hong Kong has the unique advantage of our proximity to the motherland, an excellent position to become a high-tech products development co-operation and trade hub in the region.

      CHENG Yiu-tong, chairman of the Council was impressed by the exhibition, despite the bad weather last year, can still create enormous opportunities for the industry, expect the exhibition to create more job opportunities in Hong Kong.

      Long-term partner and the exhibition co-organized by the Sham Shui Po District Council festivals and publicity卢永文Chairman of the Working Group members hoped that the exhibition with the Sham Shui Po in Hong Kong so that the computer retail complement each other, complement each other.

      Closing at the opening ceremony, the General Assembly specifically invited the officiating guests at the table together and put up the "digital power card" means that the "government officials and businessmen, the" tripartite co-operation, Hong Kong's economy is expected to recover in circumstances in Hong Kong IT industry is the energy injected into all-out effort to promote the IT industry, hoping the computer and information technology event a success.

      Hong Kong and Shenzhen to strengthen the economic exchanges between the two places, for the first time held in the venue, "the fourth Summit Economic Forum, Hong Kong Science and Technology-Shenzhen-Hong Kong Innovation Circle", by the Hong Kong Information Technology Federation, Hong Kong Computer Association, the Shenzhen-Hong Kong production base and the Hong Kong Software Industry Association, aimed at the industry through more than 300 leading interactive exchange of ideas on how to facilitate frequent economic activity. Shenzhen borders Hong Kong, Shenzhen and Hong Kong can make the best use of the advantages of the two places, the widening of innovation and technology cooperation. Director of Innovation and Technology, JP Mr Chan that the people and to promote academic exchanges to promote economic and trade development. The scene at the Council will speak up and prove that the business community has realized that the Shenzhen-Hong Kong economic and trade activities. The two governments in the effort, supported by the Shenzhen-Hong Kong Innovation Circle through the advantages of each other, are defined from the full sharing of resources between the two places to get maximum economic benefits.

      In addition, the General Assembly to promote Hong Kong's digital creative technology, carefully created to invite the local scientific and technological products of cultural and creative industries in the digital display area on display free of charge, to promote the creative industries together to play a role, the science and technology to boost the morale of Hong Kong Digital Creations.

      Three major exhibitions this year for the first time made a breakthrough, in addition to broaden the venue area, widening the types of exhibits, but also to break geographical boundaries, the ad hoc foreign trade zones, the invitation of Taiwan, Macau, Shenzhen, Zhongshan and other places of exhibition industry in Hong Kong companies to step up with more cooperation in the IT sector, through the "Hong Kong Computer Festival communications" platform, a common source to expand diversity at the same time, the promotion of cultural exchange of information between various parts of the future play a significant role in business dealings.

      The theme of this year's General Assembly Photo Gallery - Summer mad phase guests in the audience, the media and visitors to the common witness of the official hot start, the whole day attracted thousands of visitors who love photography. To the vitality of the area against the backdrop of the summer to arrange a number of thermal explosion and modeling Dance performances, photography to capture the test and training skills. Arranged on the spot printing services, where in each venue over a single consumption of 100 Hong Kong dollars will be eligible for free or print services, print 4R photos 2.

      Organizers not only to create a new driving force for the local community economy, do not forget about corporate responsibility at the same time, during the exhibition in conjunction with the Hong Kong Electrical and Electronic Equipment Recycling Association, the venue will be set up in "computer recycling", but also arranged a special channel for the convenience of the public to bring the old computer or other electronic products to the recycling site, to promote environmental awareness. In order to encourage support for environmental protection throughout the city, where the computer hardware to bring the package to get the old AD05 stalls outside the collection, the computer will receive a free admission ticket section, while stock lasts. Set of old computer hardware refers to some of the larger hardware, including desktop computers, laptop computers, CRT monitors, LCD monitors, printers and scanners. The first day of the recovery response from the computer, it is estimated that about 300 large-scale computer hardware.

      The number of exhibition stalls this year to about more than 900 more than last stand as high as 40% increase in area. At the same time, more than 250 international brands and local IT industry exhibitors to actively participate in this event, the number of exhibitors over last year representing an increase of六成, which brands include PCCW, Lenovo, SanDisk, Fujistu, Olevia, Acer, Toshiba and so on, to the public new digital products on display.

      The last session and the "Hong Kong Computer Festival Communications Day" visit to five days up to 510,005 people a thousand people, for the exhibitors brought more than 220 million Hong Kong dollars turnover. This year there will be considerable growth.

      For inquires please call 2582 1803 / 6486-6450 or Miss Xie and project officers to contact Miss Wu.

      Chamber of Commerce Secretariat of the Hong Kong Computer

      August 21, 2009

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      ein :keks: für Kolin ... dürfen die etwa nicht ausstellen auf richterliche Verfügung. ... :look:

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      22/8/2009
      "Hong Kong Computer Festival 2009 communication" to attract large numbers of members of the public Admission is far better than expected results

      Shining image of health spokesman for the birth of I.T

      Held a series of four "Hong Kong Computer Festival 2009 communication" has to march proudly into the next day, as a result of the relationship between holidays, early morning hundreds of people waiting for admission, to buy the "most value for money product" in the value of 990 yuan camera. After entering the actual flow statistics, the General Assembly is expected to about 165,000 today, the number of admission. About 13 o'clock started the Immigration Tower in Wan Chai crowding. During the emergence of the crowd, under the direction of the General Assembly in accordance with the Police, members of the public access to meetings orderly manner, not during the chaos.

      Arrangements will be at the General Assembly in two beauty events, including the "Pink Lady tours mad race" and "IT Hong Kong spokesman for the sixth race." Held before the game in a few weeks, two large-scale projects have become so hot in town, in which the computer by the Hong Kong Chamber of Commerce, SanDisk for flash storage products designated by the General Assembly of the "IT Hong Kong spokesman for the sixth race," more by the media for热捧focus on IT sector headline figure. This year's "IT Hong Kong spokesman for the sixth race" as in the past, many of the beauty of cross-strait如云four, including Guangzhou, Zhuhai, Macau and Hong Kong, but also to add a new element, a new division in Taipei, with the finals to compete for awards in . The image of healthy beauty presenters are required to undergo a test to confirm a good understanding of IT and put under every means in order to become top IT spokesmen. Apart from its beauty, the beauty and wisdom, but also the outstanding talent which attracted thousands of onlookers at the scene outside the hall were packed, the situation of Market hem. From Taipei on the 13th place of beauty Miss Li Zongwang Yuemei earlier Yule in the company's competition, won the award Mgirl (that is, Miss Ma Lawan) and gain another victory in the finals in Hong Kong, and finally to Live dance performances and super-standard of eloquence to promote their products stand out as the "IT Hong Kong spokesman for the sixth Contest" winner, to win 5 thousand dollars worth about HK 32-inch TV set-top boxes even prizes. As runner-up for the 10th Pan Yong-son, from Hong Kong, in her mother's full support and personal care, and win awards; second runner-up winner for the 9th District from Guangzhou British Snow Miss Kwan; the most photographed Miss Miss Wang Manman; most be welcomed by the public from the Hong Kong Awards for the 1st District, Huang Ying-jun; Award for the most popular place in Taipei on the 15th of the fame Zhang; most media Award (Hong Kong Division) on the 12th for Miss Xu Yongmei, she has been successful in earlier Second Runner-up Hong Kong area.

      To tie in with the theme - the summer crazy phase, the General Assembly on the theme of providing "red beauty tours mad race" aspect of the public image of beauty to be the big spoon vitality and success of five elected "Summer Angel." During the program the subject area, there were also the image of models wearing beachwear health and portraits on the spot shooting skills professor.

      In order to effectively facilitate the movement of people and on-site public safety reasons, the General Assembly prior to the notice in the form of the exhibition, exhibitors hereby inform the General Assembly ban on wearing a bikini, three-point or too sexy models. With the full cooperation of the exhibitors, have earlier written notice to the Council of the model or the star in the booth with promotional activities, so the General Assembly has arranged adequate security and staff on site to maintain order, so that the situation inside good order.

      The General Assembly is expected to approach the situation tomorrow greater than today, so would like to remind the public to pay close attention before in radio and television communications, Hong Kong Computer Festival news.

      Exhibition website
      http://www.hkccfexpo.com

      For inquiries please call the Media Center 2582 1803 / 6486-6450 or Miss Xie and project officers to contact Miss Wu.

      ... :look: ... die Bilder sprengen den Rahmen, ... ich brauch einen größeres Display ... was sollen eigentlich die ganzen IT-Produkte hier völlig uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 19:02:47
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 19:25:23
      Beitrag Nr. 1.773 ()



      Computer Festival has always been the public's "flat cargo area" 9,000,000 pixel Samsung digital camera
      price 999 yuan to 56% of the sale, reduced 69% to 98 million Kingsoft Anti-virus software,
      as well as the reduction of 16.6% to 1,999 ölevia mini laptop, less than two hours they were sold out the public.

      Avatar
      schrieb am 23.08.09 08:45:09
      Beitrag Nr. 1.774 ()
      Hong Kong Computer Festival show live 09 Express
      http://www.hzrb.cn 09-08-23 00:18 Source: Pacific Internet Author: crazy BOBO Editor: Week Essay

      ... :cool: ... ich kann nicht garantieren ob das Bild bleibt, [urlhier zur website >>]http://zt-hzrb.hangzhou.com.cn/system/2009/08/23/010151741_01.shtml[/url]



      ... The introduction of Olevia 50 day limit to sell the Netbook, to the venue on sale price of 1999 yuan, in a short period were sold out within two hours. Marketing Manager Ms. Yung said yesterday officially announced their TV "Digital on-demand" service to the membership system, no monthly fee allows users to any form of watching movies at home in the mid-point, and in the exhibition period to buy its products, can be immediately Just look at how to enjoy six months free of charge. She predicted that, driven by new services in order to elicit an admission or turnover. ...

      ... schööön fotografiert ... Ole, ole ole ole, we are the champions, ole!


      2009 Courier Computer Festival SHOWGIRL say, although most would like to buy the special products, but the most concern or SHOWGIRL, although their different preferences, but also like many of my friends of today, but things should be beautiful like no one.


      ... SSD Cards 32 - 500 GB

      ... das läßt sich nicht übersetzen ... :look: ... 阳光与海滩。。。OH。。还有美女!
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 16:16:05
      Beitrag Nr. 1.775 ()
      [urlÖled]http://www.finanznachrichten.de/suche/suchergebnis.asp?words=Novaled[/url] ... geht auch ... :look: ... da kommt man irgendwie auf komische ideen ... :rolleyes:

      20.08.2009 13:18
      Novaleds großflächige OLED erfüllt internationale Spezifikationen für Beleuchtung

      Die 15x15 cm große Novaled OLED erreicht eine Energieeffizienz von 30 lm/W bei einer Starthelligkeit von 1,000 cd/m2. Das Bauteil zeigt ein hochqualitatives Weißlicht mit CIE Farbkoordinaten innerhalb der Normbeleuchtung A und damit in Übereinstimmung mit den DoE Energy Star Spezifikationen. Durch den Einsatz von Novaled’s ‘liternity’ Technologie kann eine Lebensdauer von 20.000 h erreicht werden. ...

      -------------------------------------------------------------------
      20.08.09
      [urlOLED-Fertigung:]http://www.elektroniknet.de/home/elektronikfertigung/news/n/d/oled-fertigung-polymere-vs-small-molecules-1/ »Polymere« vs. »Small Molecules«[/url]

      OLEDs zählen zu den »Parade-Anwendungen« organischer Elektronik. Als Materialien kommen grundsätzlich sowohl Polymere (pOLED) als auch monomere Verbindungen, sog. »Small Molecules« (smOLED), in Frage. ...

      -------------------------------------------------------------------
      Anorganische LEDs werden flexibel
      Neue Display- und Beleuchtungsmöglichkeiten in Aussicht



      Anorganische LEDs in flexibler
      Anordnung (Foto: illinois.edu/D.
      Stevenson und C. Conway)


      Champaign (pte/21.08.2009/13:55) - Ein internationales Forscherteam unter amerikanischer Leitung hat einen neuen Ansatz entwickelt, der ultradünne, extrem kleine anorganische LEDs ermöglicht. Diese können zu Beleuchtungs- oder Display-Systemen zusammengesetzt werden, die beinahe durchsichtig oder sehr flexibel sind. Das war bisher organischen LEDs (OLEDs) vorbehalten. "Unser Ziel ist es, einige Vorteile anorganischer LEDs mit der Skalierbarkeit, einfachen Verarbeitung und Auflösung von OLEDs zu verknüpfen", sagt John Rogers, Professor für Materialwissenschaften und -technik an der University of Illinois http://illinois.edu. Der Ansatz wird in der heute, Freitag, veröffentlichten Ausgabe des Magazins Science beschrieben.

      Anorganische LEDs sind laut University of Illinois heller, stabiler und langlebiger als OLEDs. Allerdings haben letztere den Vorteil, auch in flexiblen, dichten Anordnungen und per Druckverfahren verarbeitet werden zu können. Der neue Ansatz verspricht, die Vorteile beider Welten zu vereinen. "Indem wir große Arrays ultradünner, ultrakleiner anorganischer LEDs drucken und sie mithilfe von Dünnschicht-Verarbeitung verbinden, können wir allgemeine Beleuchtungs- und HD-Displaysysteme schaffen, die mit konventionellen Methoden aus anorganischen LEDs nicht gefertigt werden könnten", so Rogers. Das Team hat anorganische LEDs dazu 100 mal kleiner gemacht als üblich und ein spezielles Druckverfahren entwickelt, mit dem sie auf feste Substrate wie Glas, aber auch auf flexible oder dehnbare wie Gummi aufgebracht werden können. Die LEDs könnten genug Licht generieren, um auch in großem Abstand platziert zu werden, was auch praktisch durchsichtige Displays ermögliche.

      "Das klingt nach einem wirklich vielversprechenden Ansatz", bestätigt Bert Fischer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP http://www.iap.fraunhofer.de, auf Nachfrage von pressetext. Dort arbeitet man an der Anwendung von OLEDs, die schon jetzt für flexible Elektronik zum Einsatz kommen. In solchen Anwendungsbereichen könnten OLEDs durch die neue Fertigungsmethode anorganische Konkurrenz bekommen. Fischer gibt sich gespannt, ob der neue Ansatz auch praktisch halten kann, was er verspricht. Er hält für möglich, dass die winzigen Lichtpunkte mit relativ großer dunkler Umgebungsfläche letztendlich zu vergleichsweise pixelig wirkenden Displays führen. Selbst, falls das zunächst noch der Fall wäre, könnte die neue Technologie sich aber freilich noch entsprechend weiterentwickeln. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 16:30:12
      Beitrag Nr. 1.776 ()
      China Mobile to Launch e-Book Reading Device Sep.
      Friday 08/21/2009 6:56 AM ET - Sinocast

      The first TD-SCDMA e-book reading device, which is jointly developed by China Mobile Ltd. (SEHK: 0941, NYSE: CHL), the largest mobile carrier in the world by subscribers, and Datang Telecom, the company behind China's home-grown 3G standard TD-SCDMA, is scheduled to come to light in mid-September.

      "It is the first e-book reading device supporting TD-SCDMA standard, and it is significant for the Chinese telecom carrier that is facing a snag pushing its TD 3G services," says Yang Yong, vice general manager at Datang Telecom (Tianjin) Terminal Co., Ltd., one of subsidiaries of Datang Telecom.

      Besides TD-SCDMA, the e-book reader is also compatible with GSM. Readers are able to download e-books via China Mobile's 3G and 2G networks. Moreover, the reading device comes with USB interfaces, which enable users to connect the reading device with their computers.

      China Mobile is unlikely to charge users of the TD reading device for data fees, instead charging for the content users downloaded.

      "First the September version will feature a black-and-white screen, but now we are already starting to develop the next generation color-screen reading devices," discloses Mr. Yang.

      On top of that, Datang Telecom is also brewing reading devices that support the other two 3G standards, CDMA2000 and WCDMA.

      To promote the new hit, China Mobile will subsidy buyers of the TD reading device, which is expected to come with a price tag of not more than CNY 4,000. And China Mobile and Datang Telecom are on track to come up with more reading devices in the long run.

      China Mobile's expansion into the e-book sector comes at a time when it is struggling to find new ways to sales after it reported a sharp slowdown in first-half profit growth on increased competition and a fall in revenue earned per subscriber.

      Like rivals China Unicom and China Telecom, which now compete with a full range of services after a major Beijing-ordered restructuring last year, China Mobile is aggressively moving into poorer and less profitable rural areas as urban markets become saturated.

      Its expensive rollout of a new third generation (3G) network is also off to a rough start due partly to an untried domestic standard it has been assigned to develop as part of the government push to encourage home-grown technology.

      China Mobile posted its first decline in profits since 1999, as China's largest mobile operator reported a 1.6% dip for the second quarter.

      It scored second-quarter earnings of USD 4.4 billion off USD 31.2 billion in sales. The company attracted 15.96 million new subscribers in the quarter to boost its user base to 493 million.

      (USD 1 = CNY 6.83)

      Source: www.enet.com.cn (August 21, 2009)


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      e-Books: Enormes Marktwachstum erwartet
      Analysten rechnen 2013 mit 28 Mio. verkauften Endgeräten



      Sony war bislang einer der großen Namen
      am E-Book-Markt (Foto: Sony)


      Tokio/Seattle (pte/21.08.2009/06:05) - E-Books und entsprechende Lesegeräte werden zunehmend zum attraktiven Geschäft. Nachdem Amazon und Sony bislang die namhaften Größen auf dem Markt waren, plant nun gleich eine Reihe weiterer großer Hersteller, mit Inhalten und Lesegeräten auf den Markt zu kommen und sich einen Anteil zu sichern. Bis 2013 erwarten Analysten des Unternehmens In-Stat http://in-stat.com enormes Wachstum in diesem Bereich. Wurde 2008 weltweit nur rund eine Mio. Endgeräte verkauft, erwartet man für 2013 rund 28 Mio. verkaufte E-Book-Reader.

      Die rosigen Marktaussichten rufen nun Firmen aus den verschiedensten Sparten auf den Plan. So hat etwa der Elektronikriese Samsung kürzlich mit dem SNE-50K seinen ersten E-Book-Reader auf den koreanischen Markt gebracht. Weltweit soll das Gerät erst nächstes Jahr verfügbar sein. Doch nicht nur Elektronikkonzerne wollen ihren Anteil am E-Book-Kuchen sichern. Kürzlich sorgte auch der Verlag Barnes and Noble (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090721022/) mit der Ankündigung eines neuen Readers für Aufsehen. Nun planen auch noch die US-Medienkonzerne Hearst Corp und News Corp, ihr Engagement im boomenden E-Book-Markt zu forcieren. Hearst will auch mit einem eigenen Endgerät aufwarten.

      Vielversprechend ist der trotz Wirtschaftskrise wachsende Markt vor allem auch für Zulieferer. Die Schätzung von 28,4 Mio. verkauften Endgeräten im Jahr 2013 übertrifft sogar die Erwartungen für den ebenfalls boomenden Netbook-Markt. Die in den nächsten Jahren durch In-Stat prognostizierte Steigerung der Verkaufszahlen wird also auch Zulieferern von Nutzen sein. Display-Produzenten, Halbleiterproduzenten und weitere Elektronik-Zulieferer erwarten ein profitables Geschäft mit den Endgeräten. "Letzten Endes ist es nun ein echter Markt geworden. Es ist an der Zeit, zu zeigen was wir daraus machen können", sagt Yasunori Yata, Sprecher des japanischen Elektronikkonzerns Sharp gegenüber dem Nachrichtenportal Tech-On.

      Pioniere im E-Book-Bereich waren besonders Amazon und Sony. Amazon hatte schon früh Erfolg mit dem Lesegerät Kindle. Bereits bei der Markteinführung im November 2007 bot der Online-Buchhändler 90.000 Bücher für das Endgerät an, mittlerweile stehen rund 275.000 Titel zur Auswahl. Der gegenüber gedruckten Neuerscheinungen zum Preis von 25 Dollar zwischen 50 und 70 Prozent günstigere Preis für digitale Bücher und die integrierte Internetanbindung, die das schnelle Herunterladen der Lektüre ermöglicht, trugen ihr übriges dazu bei, das Gerät zum Kassenschlager (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090204026/) zu machen. "Amazon und der Mobilfunkprovider Sprint betreiben ein einfach zu benutzendes Vertriebssystem, das essenziell für die Akzeptanz der neuen Technologie bei den Kunden ist", sagt In-Stat-Analystin Stephanie Ethier.

      Ein ähnliches Erfolgsrezept wie Amazon wandte auch Sony an. Zum Start des ersten Sony-E-Book-Lesegerätes in den USA im Jahr 2006 waren 10.000 Bücher verfügbar. Mittlerweile hat Sony 100.000 kostenpflichtige Titel im hauseigenen E-Book-Store. Zusätzlich konnte der japanische Elektronikgigant durch einen Deal mit Google seinem Katalog nochmals eine halbe Mio. Werke hinzufügen, die aufgrund ihres Alters nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind. Noch 2009 dürfte Sony auch ein Lesegerät mit Internetanbindung auf den Markt bringen. Überhaupt, so die Analysten von In-Stat, müssen sich neu im E-Book-Segment tätige Firmen dreier wesentlicher Erfolgskriterien klar sein. Neben angenehm zu benutzenden Lesegeräten braucht es vor allem auch ein reichhaltiges Lektüreangebot und die Anbindung des Lesegerätes an das Internet, um für Kundenzufriedenheit zu sorgen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 16:51:49
      Beitrag Nr. 1.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.422 von teecee1 am 22.08.09 18:53:2523/8/2009
      Press Release


      Dance fever coax "crazy summer with" District

      Hit men, women and children to buy computer products

      Tomorrow, the final sprint



      ... :rolleyes: ... was steht denn da im Regal bei Rot u, Grün ... :look: ... und die kaufen gar nix die fotografieren nur eure girls ...

      Yesterday's attendance exceeded the 165,000 Hong Kong Computer Festival 2009 』communications, today continued to flood of public outcry, the General Assembly announced attendance as high as 170,000. The show is open in (10 am) before, about 100 people have been waiting at the ticket booking. After noon, the increasing number of approaches, the organizers and the close contact with the police co-operation, it is a smooth flow to operate, the public have full access to the floor, collecting your favorite products.

      This morning, the Hong Kong Chamber of Commerce computer computer "boom" generation of employment professionals to hold the "Mentorship navigation" ceremony, presentation of awards to a new generation of professionals and instructors, so as to start the computer announced, "boom" generation of professionals in employment scheme into the training phase. The purpose of this program in order to recruit school leavers, to provide free training, real-time employment, a new generation of computer-lovers to join the community to become an outstanding computer professionals; for the industry in solving the difficulties in recruiting a suitable number of issues. The Chamber of Commerce in Hong Kong, Hong Kong Computer Festival 2009 computer has an array of exhibition booths, in order to more effectively recruit employers and young people to participate in plans.

      Given the grim situation in Taiwan, the typhoon, the General Assembly on August 21 has been released on the spot to "IT products auction," the first day of full income to be used for disaster relief, after a head count, for contributions of up to 34,410 a dollar is. And check with the award at the ceremony site, hope to pitch in to help post-disaster reconstruction.

      In addition, most computer fans watched "IT product auction" has entered the third day. Most computer products than the market price of low percentage, so deeply welcomed by the public, such as: Pentax K-7 digital SLR price 14000 yuan, 9000 yuan and the successful bidder. 2 hours before, had gathered more than 500 people lined up on the stage near the chit Canal, less than 10 minutes, the hands of the chips has been snapped up. Seen at the scene today, a full house, but also the need for staff to guide an orderly manner the presence of people standing bid. The auction, one of the most competitive products for the Apple Macbook Pro 15 ", after numerous mutual bid and eventually awarded 12,000 yuan have to bid to make the whole process is full of tension.

      In order to promote information technology, training a new generation of young people's computer knowledge, so the "elite of Hong Kong the fifth inter-school IT Quiz 2009" Hong Kong secondary school students to join in the recruitment, academics War started. This online game was the first round earlier, the reaction heat, the team entry is as high as 70, the correct answer to the question of the fastest and the most correct answers will represent the six schools joined the ranks of today's finals, winning fight for school . Six teams in the table to go through these two areas (including questions and get answers will) answer questions about the network information security, environmental protection, high-definition, digital photography and DIY hardware and software knowledge. Of course, the General Assembly also added the topic issues such as computer recycling, so as to promote environmental awareness. In after a fierce struggle, and ultimately by the Sheng Kung Hui Tsang Shiu Tim Secondary School to be champion, to win glory for the school; and was runner-up and second runner-up in secondary schools were Church Maryknoll Fathers secondary and Po Leung Kuk Centenary Li Shiu Chung Memorial College.

      IT boom unstoppable, whether men, women and children, families were most interested in the latest wave of computer products. Falls on a holiday, many families are in the field sweep goods, to buy your favorite products. Sheng-site visitors, said: "Netbook price at about $ 2,000-3,000 yuan, is very low, due to the purchase of the Hong Kong Computer Festival communications for use in school children.". Organizers also convenient to the elderly and the disabled, and the ad hoc fast-track ticket office. The first three days of the General Assembly estimated attendance of nearly 5000 elderly people, the disabled, the number of visitors more than last year, which proved to "learn, live to old age", science and technology products and life has evolved into an indispensable associated relations, communications and the Hong Kong Computer Festival is the public, adults and children will be visitors.

      At the same time, in the Commerce and Economic Council and the Tourism Board after the publicity coupled with the "Hong Kong Computer Communications Day" information, payment to Japan, Singapore, Hawaii and other countries ... ... so that the current surge in the number of visitors admission, any Mainland visitors in Hong Kong have a brand computer products, the confidence to guarantee genuine, the price is cheaper than the mainland, so enjoy consumption. And foreign tourists and we hope that we in the computer communications section seeking favorable prices of computer products.

      Tomorrow will be "the Hong Kong Computer Festival 2009 communication," the last day, wish to have more professional knowledge of photography, under the test set in the summer of their photographic skills, try the value of the spot of luxury million cameras, and enjoy real-time printing services, please take the opportunity to personally visit "mad-phase region in summer."

      Exhibition website
      http://www.hkccfexpo.com

      For inquiries please call 2582 1803 or Miss Xie and project officers to contact Miss Wu.

      Chamber of Commerce Secretariat of the Hong Kong Computer

      August 23, 2009
      Avatar
      schrieb am 23.08.09 23:40:17
      Beitrag Nr. 1.778 ()
      Wieso taxen sie die Aktie in Frankfurt 1600% über dem US Kurs ?
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 12:38:53
      Beitrag Nr. 1.779 ()
      Glaub das beste an dem Laden sind die Mädels ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 17:03:55
      Beitrag Nr. 1.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.050 von teecee1 am 23.08.09 16:30:12China Mobile and Foxconn discussing e-book reader production, reveals chairman
      Ninelu Tu, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Monday 24 August 2009]

      China Mobile plans to team up with Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) for the production of e-book readers, company chairman Wang Jianzhou said recently in Taipei. Wang arrived in Taipei on August 21 for a nine-day visit.

      Wang said that he will meet with Foxconn chairman Terry Gou to discuss the possible cooperation project during his stay in Taiwan, and he expects shipments of e-book devices will start in the first half of 2010 at the earliest.

      However, Foxconn declined to comment on Wang's remarks as well as the possible orders citing client confidentiality.

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      Inventec Besta to launch e-book reader aimed at overseas Chinese market in 2Q10
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 25 August 2009]

      Inventec Besta, Taiwan's largest producer of electronic dictionaries, will launch it own-brand e-book reader in the second quarter of 2010, targeting the Taiwan market and the Chinese communities outside China, according to the company.

      The company said it plans to cooperate with Taiwan-based publishers for an e-book download service, which will be available on its current website for electronic dictionaries content downloads.

      The price of the e-book reader will be NT$8,000 (US$243.22), the company said. But the company noted that e-book readers are still too expensive, and their prices must come down to NT$5,000-7,000 before they can be popular.

      The company indicated that its e-book reader can operate with the backlighting turned off when used in a well-lit environment.

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      Adtec to Release E-book Reader in Japan
      Aug 21, 2009 13:53
      Takuya Otani, Nikkei Electronics


      Adtec Corp will release its electronic book (e-book) reader at the end of September 2009 in Japan.

      The e-book reader is based on the "eSlick," which Foxit Software Co is selling in the US, but supports Japanese language. In Japan, it will be sold exclusively by Adtec under the Foxit brand.

      The reader consists of Prime View International (PVI) Co Ltd's OEM device and Foxit's proprietary software. Its display features black-and-white electronic paper developed based on E Ink Corp's technologies. The screen size is 6 inches, and the resolution is 800 x 600.

      The reader does not have wireless communication capability, and content data is transmitted via USB or by an SD memory card. Also, it allegedly supports contents compatible with iDoc K.K.'s "KeyringPDF" DRM technology.

      The e-book reader will be sold mainly on Adtec's online store at a price of about ¥30,000 (approx US$319). The company expects sales of 50,000 units in fiscal 2009. It is now allegedly building coalitions with several firms to increase the number of contents.

      Furthermore, Adtec is planning to release the next-generation model of the e-book reader in 2010 in Japan. It will feature color electronic paper and wireless communication capability. The company intends to use PVI's OEM device but sell the reader under its own brand name.



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      schrieb am 25.08.09 17:17:36
      Beitrag Nr. 1.781 ()
      e-Paper Display Market to Exceed US$2.5 Bn by 2013, Says NextGen Research
      Aug 21, 2009 15:16
      Nikkei Electronics Asia


      After a long development and commercialization period, low-power "electronic ink" displays are finally out of the labs and hitting the market in a big way, thanks mainly to Amazon's Kindle e-book reader, says NextGen Research. The Kindle caught on with early adopters the way Apple's iPod did. What remains to be seen is whether other contenders -- some with possibly better technology -- will displace the Kindle and/or expand the market beyond tech-savvy road warriors.

      According to the a study from NextGen Research, the global market for e-paper displays will grow at the compound annual growth rate (CAGR) of 124% from 2008 through 2013, and will exceed US$2.5 billion by the end of that period. The US will constitute fully 80% of this market at the outset, but increasing use of e-paper in other parts of the world will reduce the US share of the market to about 55% by the end of the forecast period.

      "e-Reader makers will have to appeal to more than just early adopters and business travelers," says study author James Belcher. "Consumers have read books printed on paper for hundreds of years, without having to endure the multiple format changes seen in recorded music. Getting the bulk of consumers to change that behavior will require an experience superior to that of the printed page."

      Belcher suggests there also are cultural and behavioral changes to consider: Do readers want a device dedicated solely to reading, or would they prefer one with multiple functions? How will netbooks and mobile phones capable of displaying digital texts affect the market for dedicated readers? Is reading on printed paper a preference or a habit? Will e-reader makers have to contend with a generation gap, with full market penetration dependent upon younger readers with no affinity for traditional paper? "These are all open questions," he says, "but they will need answers to grow the market beyond its initial successes."

      "There will come a day when electronic paper is cheap enough to use on billboards and outdoor signage, which represents square miles of potential sales," Belcher says. "Until then, digital book readers will be the main drivers of e-paper market growth."

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      New Types of [urlePaper]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173644/, More Reader Concepts[/url]
      Aug 21, 2009 00:00
      Takuya Otani, Phil Keys


      Most eBook readers use electronic paper (ePaper) from E Ink Corp of the US, but the situation is changing as a number of alternative technologies reach the commercial level. This means more choice for terminal manufacturers, and opens up a variety of possible reader characteristics.

      The main feature of eBook readers is that they use electronic paper (ePaper). Compared to conventional displays such as liquid crystal display (LCD) panels, ePaper offers characteristics, such as character visibility close to that of paper, and low power consumption, making it essential in dedicated eBook readers.

      Until now, however, terminal manufacturers have been using only one type of ePaper, for all effects and purposes: the black-and-white ePaper developed by E Ink Corp of the US. E Ink has been the only company to commercialize ePaper suitable for use in eBook readers.

      As a result, almost all of the tens of eBook readers in the market, including the Kindle from Amazon.com Inc of the US and the Reader from Sony Corp of Japan, use ePaper manufactured by E Ink. And perhaps because of that, many of the specifications of available readers resemble each other closely, often making it difficult to tell one from another on the market. For the terminal manufacturer, it has been very difficult to make their products stand out from the crowd without some way to make their ePaper look different from that of the competition.

      More Choices

      [url]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173644/fig1.jpg[/url]

      [url]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173644/fig2.jpg[/url]

      [url]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173644/fig4.jpg[/url]

      [url]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173644/fig5.jpg[/url]

      [url]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173644/fig6.jpg[/url]

      [url]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20090730/173644/fig8.jpg[/url]

      Avatar
      schrieb am 25.08.09 17:36:59
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Vizio to launch LED TV in September or October, sources say
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 25 August 2009]

      US-based LCD TV vendor Vizio, an affiliate of Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology, is expected to introduce a 55-inch LED TV in September or October in the US market, according to market sources.

      The price of Vizio's 55-inch LED-backlit LCD TV will be under US$2,000, and it will be a 240Hz model, with a contrast ratio of 2,000,000:1, the sources said.

      Vizio in June said a 55-inch LED TV would be released in the US market in July for US$1999.99.

      Vizio's LED TVs adopt LG Display's panels and direct-type backlighting technology, the sources noted. The LED TVs will be packaged in existing chassis modules for its CCFL-backlit sets, which will enable Vizio to cut production costs for the new lineup, the sources said.

      The direct-type backlighting technology will also be featured in medium-size models in 2010, and the company also plans to launch edge-type backlit models in 2010, the sources noted.

      Over 50% of its LCD TV models are expected to be LED-backlit in 2010, the sources said.

      -------------------------------------------------------------------
      :mad::eek::mad: Fuck Kolin Bastards

      IntegraClick Tops Inc. Magazine's Annual Fastest Growing Private Company List
      August 20, 2009
      [urlForbes.com]http://www.forbes.com/feeds/businesswire/2009/08/20/businesswire128099215.html
      [/url]

      ... The 2009 Inc. 500, unveiled in the September issue of Inc. magazine (available
      on newsstands August 17 to November 15) and on Inc.com, reported aggregate
      revenue of $18.4 billion - up significantly from last year's $13.7 billion - and
      a median three-year growth rate of 880.5 percent. The companies on this year's
      list are also responsible for creating more than 55,000 jobs since they were
      founded, making the Inc. 500 perhaps the best example of the impact private,
      fast-growing companies can have on the overall U.S. economy. The largest company
      on the list, flat-panel-TV maker Vizio, broke the $2 billion revenue mark.

      Complete results of the Inc. 500, including company profiles and an interactive
      database that can be sorted by industry, region, and other criteria, can be
      found on Inc.com. ...
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 17:43:26
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      LG Display Plans to Build LCD Factory in China (Update2)

      By Kevin Cho and Mark Lee

      Aug. 25 ([urlBloomberg]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601080&sid=atnQxLMxcqoE) -- LG Display Co. plans to build the biggest and most advanced liquid-crystal display factory in China as the South Korean company seeks to meet surging demand for flat-screen televisions in the country.[/url]

      The world’s second-biggest LCD maker signed a preliminary agreement on Aug. 21 with the city of Guangzhou, China, LG Display said in a regulatory filing today. The deal is subject to approval by the South Korean government and Seoul-based LG Display’s board, it said, without providing financial details.

      The factory, estimated by Maeil Business Newspaper to cost as much as 5 trillion won ($4 billion), would be three generations ahead of China’s most advanced LCD plant. The investment faces the challenge of winning South Korea’s approval because the government has the option of blocking the transfer of technologies deemed as strategic.

      “If the plan is realized, it will be an important landmark for the industry in China and may prompt other LCD makers to follow suit,” said Shi Hong, an electronics analyst at Industrial Securities in Shanghai. “For LG, there are commercial advantages in setting up LCD production facilities in China as many of its customers are based there.”

      LG Display, based in Seoul, rose 2.6 percent to close at 36,250 won as Korea’s benchmark Kospi stock index dropped 0.7 percent. The stock has gained 73 percent this year, leading a rally by shares of the four largest LCD producers, as demand in China helped drive up panel prices.

      Samsung Interested

      Samsung Electronics Co., the world’s largest LCD maker, has some interest in building a factory in China, Chang Won Kie, president of the Suwon, South Korea-based company’s LCD business said today. Sharp Corp., Japan’s largest maker of LCD TVs, said in June it’s in talks with a partner in China to start producing LCDs in the country.

      “The Chinese market will become bigger and we plan to review more” before making a decision, Samsung’s Chang said.

      Global LCD television shipments rose 27 percent to 30 million in the second quarter, led by demand from China and North America, research firm DisplaySearch said last week. The government announced plans to pay 20 billion yuan ($2.9 billion) in subsidies this year for home-appliance purchases in rural areas helped boost demand for TVs in China.

      Largest Market

      The number of LCD TVs sold in China will likely jump 76 percent to 23.6 million this year, according to Austin, Texas- based DisplaySearch.

      “China will become the largest LCD market in the world within two years and this will give the company a first-mover advantage,” said John Soh, an analyst at Good Morning Shinhan Securities Co. in Seoul. “We’ll have to wait and see what other competitors do down the road in response.”

      LG’s proposed factory is based on so-called eighth- generation LCD technology. That’s three generations ahead of China’s most advanced display plants, owned by BOE Technology Group Co. BOE is building a sixth-generation factory, a technology that LG began using commercially five years ago.

      The LCD industry in China has been slowed by regulatory restrictions from South Korea and Taiwan as LCD manufacturing is viewed as a strategically important industry, Industrial Securities’s Shi said. Chinese officials probably offered LG incentives including subsidies and land rights to build an eighth-generation factory in the country, Shi said.

      “It seems China believes its domestic companies don’t have the sufficient technology yet,” LG Display Chief Executive Officer Kwon Young Soo told reporters in Seoul today. “A joint venture seems to be the right way for us but nothing has been decided.”

      To contact the reporters on this story: Kevin Cho in Seoul at kcho2@bloomberg.net; Mark Lee in Hong Kong at wlee37@bloomberg.net

      Last Updated: August 25, 2009 03:52 EDT
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 18:20:55
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      Milliardeninvestition
      25.08.2009 | 10:08 Uhr


      AUO-Tochter Lextar steigt groß in LED-Markt ein

      Lextar, eine Tochter von Taiwans größtem LCD-Panel-Hersteller AU Optronics (AUO), hat laut dem Wissenschaftsrat der Insel vor, 30 Milliarden NT-Dollar (912,27 Millionen US-Dollar) in fünf neue LED-Fabriken zu investieren.

      Die Werke sollen im Central Taiwan Science Park errichtet werden und 2011 zusammen rund 2,1 Milliarden LED-Chips produzieren sowie über 474 Millionen US-Dollar umsetzen.

      Lextar verfügt bereits über eine kleine LED-Produktion in Taiwans Hsinchu Science Park, diese reicht aber nicht aus, um den Bedarf der Muttergesellschaft AUO zu decken. Diese ist noch überwiegend auf Lieferungen von Epistar, Formosa Epitaxy (FOREPI), (Taiwan) und Nichia (Japan) angewiesen.

      LED-Backlight ist vor allem bei Notebook-Displays sehr verbreitet. Weit über 50 Prozent der mobilen Rechner (inklusive Netbooks) sollen bis Ende 2009 schon mit der neuen Hintergrundbeleuchtung ausgestattet sein, ab 2012 soll der Anteil sogar auf 100 Prozent steigen.

      AUO schätzt, dass 2010 auch 10 Prozent der LCD-Fernseher mit LED-Backlight Units (LED-BLU) ausgerüstet sein werden. Manche Branchenkenner rechnen schon bis Ende 2009 damit. Bei Monitoren ist der LED-BLU-Anteil mit rund 1 Prozent aus Kostengründen noch sehr gering. Bis 2015 soll er aber ebenfalls auf über 50 Prozent steigen. (kh)

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      Zahl des Tages
      25.08.2009 | 11:02 Uhr

      LCD-Backlight schluckt Großteil der LED-Produktion

      2008 ist nach Schätzung von Marktforscher DisplaySearch bereits rund 26 Prozent der weltweiten Produktion von Leuchtdioden (LEDs) in die Hintergrundbeleuchtung von LC-Displays gewandert.

      Dieser Anteil soll sich in den kommenden Jahren dramatisch erhöhen. Am meisten verbreitet ist die neue Hintergrundbeleuchtung bei Notebooks mit einem Anteil von über 50 Prozent. So genannte LED-TVs sind ebenfalls mehr und mehr im Kommen. Am wenigsten rechnet sich der Umstieg von CCFL auf LED bei Monitoren.

      Bei den Arbeitsplatz-Bildschirmen soll der LED-Anteil bis Ende 2009 bei maximal 3 Prozent anwachsen. 2010 soll der Preisunterschied aber auf ein Maß schrumpfen, dass Monitore mit LED-Backlight nur unwesentlich teurer sein werden als mit der herkömmlichen Hintergrundbeleuchtung. (kh)
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 19:44:42
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.848.002 von teecee1 am 25.08.09 17:17:36SiPix to spend NT$10 billion expanding EPD capacity
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 25 August 2009]

      SiPix Imaging, an e-paper subsidiary of LCD panel maker AU Optronics (AUO), will invest NT$10 billion (US$304.09 million) to expand capacity in the next three years, said CT Liu, SiPix chairman and AUO VP.

      SiPix's monthly capacity is expected to increase to three million 6-inch (equivalent) electrophoretic displays (EPDs) in the second half of 2010 from the current 200,000 units, Liu said.

      Liu indicated that AUO started shipping 6-inch and 9-inch e-book readers in August.

      The latest e-book panel co-developed by AUO and SiPix has achieved 45% whiteness and 16 grayscales, Liu said, adding that AUO plans to launch e-book panels with 128 grayscales and 300dpi, which is close to actual printing.



      AUO and SiPix's 6-inch (left) and 9-inch (right) e-paper products
      Photo: Susie Pan, Digitimes, August 2009


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      PVI to issue GDR to raise US$100-150 million
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 26 August 2009]

      Taiwan-based EPD (electrophoretic display) maker Prime View International (PVI), in order to raise funds for the acquisition of E-Ink at US$215 million, will issue GDR (global depositary receipts) to raise an estimated US$100-150 million, according to the company.

      The acquisition of E-Ink is expected to complete at the end of 2009, the company noted. It will also issue new shares and convertible bonds.
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 21:00:05
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.848.303 von teecee1 am 25.08.09 17:43:2626.08.2009 12:16
      BOE Tech to build China's 1st 8th-gen LCD line-source

      SHANGHAI, Aug 26 (Reuters) - China's BOE Technology Group will soon start building the country's first eighth generation TFT-LCD (thin-film transistor liquid crystal display) production line with an investment of 28 billion yuan ($4.1 billion), a source close to the situation said on Wednesday.

      BOE Tech will cooperate with several Beijing-based state-owned enterprises in the project, the source said, adding that a statement on the project was likely to be issued on the Shenzhen Stock Exchange's website, www.cninfo.com.cn, later on Wednesday.

      BOE Tech detailed plans for the investment in a filing with the exchange in December of last year.

      (Reporting by Lu Jianxin and Edmund Klamann)

      ((jianxin.lu@thomsonreuters.com; +86 21 6104 1792; Reuters Messaging: jianxin.lu.reuters.com@reuters.net)) Keywords: BOETECH/
      Avatar
      schrieb am 26.08.09 21:14:35
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      Zeitung: Steve Jobs entwickelt Netbook für Apple

      Firmenchef soll persönlich am neuen Gerät mitentwickeln

      vom 26.08.2009 09:57

      Wie die US-Wirtschaftszeitung "Wall Street Journal" (WSJ) berichtet, soll Apple-Chef Steve Jobs nur wenige Monate nach seiner Lebertransplantation wieder an einem neuen Projekt arbeiten. Die Zeitung schreibt, dass Jobs persönlich an der Entwicklung eines Apple-Netbooks mit Touchscreen mitwirken soll. Wie immer kümmere sich der Firmenchef selbst um die kleinsten Details des neuen Produkts.

      Jobs wieder am Ruder

      Das WSJ berichtet außerdem, dass Jobs nach seiner Rückkehr auch das gesamte Marketing des Konzerns wieder in seinen Arbeitsbereich gezogen habe. Alle Informationen zum neusten Apple-Gerät gehen ausschließlich über seinen Tisch. Für viele Branchenkenner ist diese strikte Verschwiegenheit und die daraus entstehende Gerüchteküche einer der Erfolgsfaktoren des iPhones.

      Neue Geräteklasse

      Neben den Macbooks, dem iPhone und dem iPod wäre ein Netbook oder Tablet-PC eine weitere mobile Geräteklasse für Apple. In der Abwesenheit von Steve Jobs hat das Unternehmen lediglich Updates für die bestehenden Produkte auf den Markt gebracht. Die Rückkehr und das hohe persönliche Engagement von Jobs deuten darauf hin, dass Apple schon bald mit einem neuen Gerät aufwarten wird.

      ... :rolleyes: ... NoKia der Trittbrettfahrer
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 20:06:10
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.848.002 von teecee1 am 25.08.09 17:17:36DisplaySearch
      27.08.2009 | 10:45 Uhr


      UPDATE - Rosige 10-Jahresprognose für E-Paper-Displays

      Die Umsätze und Stückzahlen von E-Paper-Displays sollen in den kommenden Jahren explodieren. Weiter als [urlNextGen Research]http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/displays_beamer/281299/index.html[/url] wagt DisplaySearch einen Blick in die Zukunft. Für die nächsten 10 Jahre bis 2018 rechnen die Analysten mit jährlichen Umsatzzuwächsen von 41 Prozent und jährlichen Stückzuwächsen von 64 Prozent.



      2009 werden voraussichtlich weltweit 22 Millionen E-Paper-Displays verkauft. 2018 sollen es 1,8 Milliarden Stück sein. Die Umsätze sollen in dem Zeitraum von 431 Millionen US-Dollar auf 9,6 Milliarden Dollar in die Höhe schießen. NextGen Research hat gerade erst für den 5-Jahreszeitraum zwischen 2008 und 2013 jährliche Umsatzzuwächse von 124 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar vorausgesagt. Mit Abstand größter Absatzmarkt sind die USA, wo Amazon mit dem E-Bookreader Kindle dominiert, der in Deutschland und Resteuropa noch nicht angeboten wird.

      E-Paper-Displays sollen in Zukunft in einer Reihe von Anwendungen zu finden sein, darunter nicht nur in E-Books, die heute den größten Umsatzbatzen ausmachen. Weitere von DisplaySearch genannte Anwendungen sind E-Textbooks, E-Newspapers, E-Magazine, Mobiltelefone, elektronische Regalpreisschilder, POS- und Digital-Signage-Displays, Smart- und Kreditkarten-Displays, Kleidungsstücke und andere tragbare Artikel.

      Die Zahl der weltweit angebotenen e-Book/-E-Textbook-Modelle (mit 5-9.x Zoll) ist von einem zwischen 2003 und 2004 auf drei im Jahr 2006 und fünf im Jahr 2007 anfangs nur mäßig gewachsen. 2009 gibt es schon 20 Modelle. Die von DisplaySearch erwarteten Stückzahlen für E-Books und E-Textbooks (5-10") soll zwischen 2008 und 2018 von 1 Million auf 77 Millionen steigen.

      Die ersten Modelle wie Amazons Kindle oder Sonys LIBRIé kamen noch rein in Schwarz-Weiß, bis Fujitsu mit dem 8-Zoll-E-Book FLEPia unlängst das erste Farbmodell auf den Markt brachte. Wegen des weit höheren Preises gehen die Analysten allerdings nicht davon aus, dass Color-E-Books sich bis 2011 in hohen Stückzahlen verkaufen lassen.

      2008 war Elektrophorese noch die führende Technologie für E-Paper. Dies soll sie auch bis 2018 bleiben. Die erwarteten Umsätze für elektrophoretische E-Papers sollen in den kommenden zehn Jahren auf 5,8 Milliarden Dollar steil nach oben gehen.

      Die nach Stückzahlen zweitwichtigste Technologie sind bi-stabile LCDs mit bis 2018 erwarteten Umsätzen von 2,5 Milliarden Dollar.

      MEMS (mikro-elektromechanische System) findet heute hauptsächlich in kleinen Handy-Displays Einsatz, soll aber in den nächsten Jahren auch in mittelgroßen E-Book-Displays Eintritt halten.

      Elektrochromatische Displays zielen vor allem auf günstige Massenanwendungen wie Smart-Labels und Karten-Displays ab. Nach Stückzahlen soll die Technologie bis 2013 führend werden.

      Von OLED-Displays ist in der DisplaySearch-Studie noch gar keine Rede, da die organischen Leuchtdioden sich aber, wie Epson schon vor Jahren gezeigt hat, mit modifizierten Tintenstrahldruckern auf biegsamem Material aufdrucken lassen, denken Designer schon an völlig verrückte Anwendungen wie die Integration in Möbeln und Kleidungsstücken. (kh)

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      Asus will Ende 2009 E-Book-Reader auf den Markt bringen

      Auch MSI arbeitet an einem E-Book-Reader


      Die taiwanischen Hardwarehersteller Asus und MSI wollen einem Zeitungsbericht zufolge beide E-Book-Reader auf den Markt bringen. Das Gerät von Asus soll Ende des Jahres erhältlich sein.

      Asus-Chef Jerry Shen sagte der taiwanischen Zeitung [urlDigitimes]http://www.digitimes.com/news/a20090827PD211.html[/url], der E-Book-Reader solle Teil der Eee-Produktlinie werden. Der Verkaufsstart für das Gerät sei noch in diesem Jahr geplant. Einzelheiten über die technische Ausstattung der Geräte oder einen Preis nannte Shen der Zeitung nicht.

      MSI soll, berichtet Digitimes unter Berufung auf eingeweihte Quellen, ebenfalls mit den Lesegeräten für digitale Bücher liebäugeln.

      Da sich die Lesegewohnheiten in den asiatischen Ländern stark von denen im Westen unterschieden, seien die Erfolgserwartungen der Hersteller auf dem heimatlichen Markt geringer. Die größten Absatzchancen haben diese Geräte derzeit in Nordamerika und Europa. (wp)

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      27.08.2009 / 10:50
      Google Books füttert E-Book-Reader mit einer Million Büchern

      Digitalisierte Bücher stehen im ePub-Format zur Verfügung


      Die von Google Books in digitaler Form bereitgestellten Bücher gibt es nun auch im ePub-Format. Damit stehen für E-Book-Reader und Mobiltelefone über eine Million kostenlose Bücher zur Verfügung.

      Google will die digitalisierten Bücher auch weiterhin als bildbasierte PDFs zum Download anbieten, was viele E-Book-Reader ebenfalls unterstützen. Während jedoch PDFs das Seitenlayout festlegen, was auf kleinen Displays zu Problemen führt, dient das ePub-Format dazu, Texte und Bilder flexibel bei unterschiedlichen Display- und Schriftgrößen darzustellen.

      EPub-Bücher können damit auf E-Book-Readern, Netbooks und Mobiltelefonen leichter gelesen werden als PDFs. Amazons bisher nur in den USA erhältliche E-Book-Reader der Kindle-Serie können mit ePubs noch nicht umgehen, anders als die Geräte der meisten Konkurrenten. Sony hat hingegen im August 2009 angekündigt, künftig auch im eigenen Shop voll auf ePub zu setzen.

      Die rund eine Million von Google Books im Volltext veröffentlichten Bücher und Zeitschriften unterliegen laut Google keinem Urheberrechtsschutz mehr. Google arbeitet mit Bibliotheken zusammen, um deren Bestände zu digitalisieren und kostenlos über das Internet zu veröffentlichen. Gegen Google Books gibt es einiges an Widerstand, vor allem Verleger und Autoren machen derzeit gegen Google Books, Open Access und sonstige Innovationen im Publikationswesen Stimmung. (ck)
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 20:17:06
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.859.447 von teecee1 am 26.08.09 21:14:3527.08.2009 16:35
      Acer bekommt Kehrseite des Netbook-Erfolgs zu spüren

      Der weltweit drittgrößte Computerhersteller Acer hat im zweiten Quartal die Kehrseite des Erfolges seiner günstigen Netbooks zu spüren bekommen. Trotz eines höheren Absatzes sei der Gewinn in der Zeit von April bis Juli von 2,9 Milliarden Taiwan-Dollar (61,8 Millionen Euro) im Vorjahreszeitraum auf 2,3 Milliarden Taiwan Dollar gefallen, teilte das Unternehmen heute in Taipeh mit.

      Das raue Klima der Weltwirtschaft und der geringere Profit der sogenannten Netbooks im Vergleich zu herkömmlichen Desktop-PCs oder Laptops belasteten das Unternehmen. Der Umsatz schrumpfte um 5 Prozent auf 119 Milliarden Taiwan Dollar. Acer muss sechs Netbooks verkaufen, um soviel Geld einzunehmen wie mit einem normalen Laptop. In der Krise schlägt sich der Konzern dank der Konzentration auf Privatkunden aber besser als die Konkurrenten Dell und Lenovo, die stärker von Aufträgen von Unternehmen abhängen. (dpa) / (anw/c't)

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      27.08.2009 16:00
      1-Euro-Netbooks sind oft teurer als gedacht / Netbook-Einzelkauf bietet größere Auswahl bei Geräten und Internet-Tarifen

      Berlin/Göttingen (ots) - Das Handy für einen Euro ist bereits ein alter Bekannter - doch inzwischen bewerben die Mobilfunkprovider auch Netbooks zu diesem Preis. Ohne Vertrag fallen für ein aktuelles Netbook im Einzelhandel Kosten von durchschnittlich 350 bis 450 Euro an - verglichen dazu klingen die Bündel-Angebote der Netzbetreiber sehr verlockend. "Verbraucher sollten sich von den niedrigen Netbook-Preisen nicht zu vorschnellen Entscheidungen verführen lassen. Wie bei einem 1-Euro-Handy finanziert der Kunde das günstige Netbook über einen 24-Monatsvertrag - inklusive einer Daten-Flatrate und einer hohen monatlichen Grundgebühr", sagt Björn Brodersen vom Onlinemagazin [urlwww.teltarif.de]http://www.teltarif.de/netbook-angebote-mobilfunk-anbieter/news/35501.html[/url]. Zurzeit bezahlen Kunden von T-Mobile, Vodafone oder E-Plus beispielsweise rund 40 Euro pro Monat für das Paketangebot aus dem Netbook LG X120 und einer Daten-Flatrate. ...
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 20:26:05
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      ... :look: ... Medion macht den Anfang ... :yawn:

      [urlMedion]http://www.golem.de/0908/69371.html The Touch - Blu-ray und Multitouch fürs Wohnzimmer

      All-in-One-Gerät soll traditionelle Wohnzimmergeräte verdrängen
      [/url]

      Medions The Touch X9613 soll viele Geräte im Wohnzimmer vereinen. Es verfügt über einen Blu-ray-Player und kann Hi-Fi-Komponenten ersetzen. Das Gerät ist auch ein Wohnzimmercomputer, dessen Display der Nutzer mit mehreren Fingern bedienen kann. Oder er kann mit The Touch sprechen. ...

      Avatar
      schrieb am 27.08.09 20:35:11
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.848.235 von teecee1 am 25.08.09 17:36:59Amtran expects to ship 7 million LCD TVs in 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 27 August 2009]

      Taiwan-based TV maker Amtran Technology shipped over two million LCD TVs in the first half of 2009 and expects to achieve its 2009 goal of shipping 4-4.5 million units, according to the company. The company also forecast that its 2010 shipments will reach seven million units.

      The company indicated that 44% of its total LCD TV shipments are for 32-inch models, 14% are for 37-inch models, 21% for 42-inch models and 11% for 47- and 55-inch models. The company will concentrate on large-size product development and expects the shipment share of 32-inch and larger models to exceed 80% in 2010.

      Amtran has announced a gross margin of 15.26% for the second quarter of 2009, up from 10.78% in the first, while net profits reached NT$511 million (US$15.51 million), a record high, the company noted.

      Revenues totaled NT$16.17 billion in the second quarter, up 5% sequentially. Accumulated revenues of the first half of this year were NT$31.98 billion, and its gross margin rate was 13.58%.

      Raken Technology, the joint venture of Amtran and LG Display at Suzhou, China, had net profit of US$20 million for the first half of 2009. The income recognized by the equity of Amtran's 49% stake in Raken were US$9.8 million. Company CFO Scottie Chiu said that Raken's TV assembly capacity is about 5 million units this year but will expand to 8-10 million units in 2010. He added that the company's TV module capacity is about 3 million units.

      Amtran's LCD TVs will hit the shelves at Costco in Taiwan and Japan this year, Chiu said.

      Amtran will reportedly start making TVs for China-based TV vendor Skyworth in the third quarter, and add new clients from Asia and Mexico in the fourth quarter, while Australia and South America customers will come in 2010, market sources noted.

      ... :rolleyes: ... einen kommentar spar ich mir mal ... Bärtram
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      schrieb am 28.08.09 20:44:57
      Beitrag Nr. 1.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.867.533 von teecee1 am 27.08.09 20:06:10Qisda entering e-paper display market at the end of 2009
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 28 August 2009]

      Qisda will start making e-book readers using panels from AU Optronics (AUO), with small volume production slated for the end of 2009 at the earliest, according to company CEO Hsiung Hui.

      The company is optimistic about the potential of the e-book market, but growth in 2010 may be restrained by tight capacity at upstream suppliers, Hsiung noted.

      Besides the e-book reader market, Qisda is also eyeing the high-margin niche markets for high-end LED lighting and electronic billboard products, and the company expects such high-margin products to account for 10-15% of its total revenues in five year, Hsiung said.

      Qisda has announced second-quarter consolidated revenues of NT$19.69 billion (US$698.16 million) with net loss of NT$440 million and negative ESP of NT$0.23.

      Qisda CFO David Wang explained that the company's LCD TV contract manufacturing business had already completed a strategic transfer in the first quarter. Without the LCD TV revenues, Qisda was still able to see a quarterly revenue growth of 9% in the second quarter, Wang said.

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      AUO, PVI expect substantial e-paper shipment growth in 2010
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 28 August 2009]

      E-book reader shipments are expected to grow substantially in 2010 as AU Optronics (AUO), Prime View International (PVI) and other system makers all have forecast worldwide shipments to reach 10 million units next year or in 2011, according to industry sources.

      E-book reader shipments in 2009 is estimated to reach 2-3 million units, up from one million units in 2008, the sources noted.

      PVI started to develop e-paper displays in 2005, and the company is the current leader in the market with an estimated 90% of share worldwide in 2009, the sources said, adding that PVI is estimated to ship 1.8-2.5 million e-book reader panels in 2009, up from 900,000 units in 2008.

      AUO expects to have a capacity of three million e-book reader panels per month (6-inch) at the end of 2010 at its e-paper subsidiary SiPix, according to the LCD panel maker.
      Avatar
      schrieb am 29.08.09 17:16:21
      Beitrag Nr. 1.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.876.350 von teecee1 am 28.08.09 20:44:57IMHO: [urlFreiheit für digitale Bücher!]http://www.golem.de/0908/69391.html

      Können Anbieter mit proprietären E-Books Erfolg haben?
      [/url]

      Die Rivalen Amazon und Barnes & Noble machen sich auch auf dem elektronischen Buchmarkt Konkurrenz - mit proprietären Formaten. Damit schließen sie die Nutzer von konkurrierenden E-Book-Readern aus. Weder der Kampf um Marktanteile noch der um die Leser dürfte sich so gewinnen lassen.

      Derzeit kommen immer mehr Lesegeräte für elektronische Bücher, so genannte E-Book-Reader, auf den Markt. Irgendwann, so die Idee, sollen diese Geräte ihre gedruckten Geschwister verdrängen. Dazu müssen sie vor allem eines sein: besser. Warum sonst sollte der Leser das haptische Erlebnis des Blätterns gegen ein elektronisches Gerät eintauschen?

      Gedruckt gegen elektronisch

      In mancher Hinsicht sind die Geräte schon heute besser: Eine halbe Bibliothek hat darauf Platz - auf Reisen ein unschätzbarer Vorteil. Einige Geräte bieten auch die Möglichkeit, Anmerkungen zum Text zu machen - das sieht ordentlicher aus als Bleistiftkrakeleien an den Texträndern; vom notorischen Bleistiftvergessen ganz zu schweigen. Selbst Bilder stellen die meisten Geräte dar, wenn auch nur in schwarz-weiß und in geringer Auflösung. Aber dieses Problem dürfte in wenigen Bildschirmgenerationen gelöst sein. Bis hierhin also klarer Vorteil E-Book.

      Der könnte jedoch durch das Gerangel um die Formate, das die Anbieter inszenieren, aufgehoben werden. Die nämlich handeln nach dem Motto: Bist Du mein Konkurrent, läuft mein E-Book nicht auf Deinem E-Book-Reader. Marktführer Amazon hat Anfang des Jahres zum Start seines Readers Kindle 2 eigens einen E-Book-Shop eingerichtet. In diesem können Kunden unterwegs direkt von ihrem Gerät aus stöbern und, falls sie fündig geworden sind, das gekauft E-Books direkt darauf transferieren. Hat der Leser den ersten Band eines Mehrteilers, etwa Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis" ausgelesen, kann er gleich den zweiten bestellen. Welches Papierbuch kann das schon?

      Ausgeschlossen

      Das geht allerdings nur, wenn der Kunde auch ein Amazon-Lesegerät besitzt. Hat er sich hingegen für ein Gerät eines Konkurrenten entschieden, muss er leider draußen bleiben. Ähnlich handhabt es Barnes & Noble: Die größte Buchhandelskette der Welt hat kürzlich einen eigenen digitalen Buchladen eröffnet.

      Das ist sicher auch als Schlag gegen den Erzrivalen Amazon, immerhin der größte Onlinebuchhändler, zu werten - allerdings auf ganz besondere Art: Denn Barnes & Noble will nicht etwa Amazon seine Kunden abspenstig machen. Er schließt sie aus, ebenso wie die Besitzer von Sonys E-Book-Readern. Deren Geräte können nämlich das von Barnes & Noble angebotene Dateiformat nicht lesen. Wer bei Barnes & Noble Bücher kaufen möchte, der muss sich einen E-Bookreader von Irex zulegen.

      Ausnahme Sony

      Eine Ausnahme bildet Sony: Das Unternehmen hat kürzlich angekündigt, seinen Shop auf das ePub-Format umzustellen, das sehr viele der Geräte lesen können. In diesem Format bietet jetzt auch Google seine digitalisierten Bücher an.

      Ein wichtiger Schritt, denn mit proprietären Lösungen dürfte schon der Konkurrenzkampf auf dem Markt kaum zu gewinnen sein. Der um den Leser aber bestimmt nicht. Der möchte schließlich Texte seiner Wahl beim Händler seiner Wahl kaufen und sie lesen, wann, wo und auf welchem Gerät er will. Sonst bleibt er bei dem aktuellen Standardformat für Bücher, das ihm all diese Wünsche erfüllt: Es ist knapp 2.000 Jahre alt, kommt aus China und heißt Papier. (wp)
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 19:49:29
      Beitrag Nr. 1.794 ()
      Anyplex -- the Only TV Video-On-Demand (VOD) in Hong Kong

      No Monthly Fee, No Pre-pay; Anytime, Anywhere

      HONG KONG, Aug. 31 /PRNewswire-Asia/ -- While we are still curious about Netflix's latest move from DVD-by-mail to digital video delivery business, Anyplex has announced its grand launch in Hong Kong on 21 August.

      Anyplex, the only television video-on-demand service in Hong Kong, definitely will grow into a serious challenge to local movie rental stores. Partnership with local iDTV manufacturer OLEVIA, Anyplex marks its first time streaming service to be embedded in a television or a set-top box (STB). Videos will be streamed directly from the internet to the TV set, without an additional device. Movie lovers, who have purchased OLEVIA M-series TV or X01 set-top box, will enjoy instant streaming videos at home.

      "DVDs delivered by in-person pickup will steadily lose ground to videos sent straight over the Internet," said Mr. Ringo Lam, the CEO of Anyplex.

      Digital delivery is the way consumers are headed. Anyplex has evolved a new business model: deliver videos instantly into living rooms via internet- connected iDTV and set-top box. It brings the video-on-demand (VOD) features of the internet to the traditionally restricted confines of the television. It is independent of internet service provider (ISP) or pay TV channel, all that's needed is just a LAN cable or "wi-fi" connected to device. Content providers simply bypass cable and satellite distributors and offer their movies and TV programs directly to viewers. The model eliminates delivery cost, and provides consumers with on-demand pay-per-view videos. This is a new pricing approach that consumers don't have to pay any "monthly subscription fee" or sign any binding contract to enjoy the service. The lower of the barrier to entry makes Anyplex more accessible to people.

      Another key strategy is the making use of existing OLEVIA customers to extend its member base. Existing OLEVIA customers can enjoy Anyplex service by downloading firmware upgrade at OLEVIA or Anyplex website. Over 200,000 customers have installed OLEVIA's STB and new sales keep generate from time to time. It is believed that the existing distribution channel will expand Anyplex population in a fast pace. Anyplex is targeting the biggest audience ever, the living room audience, the one that's fed up with the passive entertainment model. By pressing few buttons on the TV remote control, audiences can enjoy convenient searching, easy-to-access home video entertainment experience. The convenience of being able to see movies at any time allows them to consume more movies instantly.

      Still in its early stages, Anyplex offering more than 200 titles, priced from HK$ 10 to HK$ 20 for a movie and HK$ 2 to HK$ 3 for an episode of TV drama series. "We'll keep expanding our library, as well as our member base, " said Ringo Lam. Technological advances and shifting consumer attitudes are forcing many companies involved in movie distribution to include online content delivery. With the backing of movie / TV drama studios like Universal, Golden Harvest, Filmko and Regentact, it is predicted that Anyplex will become the hot new trend of video online rental service.

      While Anyplex streaming on device is not limited to TV sets, it created a more efficient way to get movies into people's homes. Surely the movie rental shops in Hong Kong will struggle against the business model that Anyplex has introduced. Anyplex is easier, cheaper and better stocked than the stores down the street. It's likely that the Internet will become where most people go for movies. More and more people get Internet access in their homes each year, and an ever-larger percentage are connecting using a high-speed, broadband connection.

      Will Anyplex's streaming VOD service spell the end for local video stores and pay TV channels? We shall keep a close eye on it.

      Anyplex Service Plan
      Silver Member Entitlements (with no monthly fee)
      1) Free 3 days trial (Except for AV movies)
      2) Pay per view

      Gold Member Entitlements (with membership fee of $20 per month)
      1) Free 3 days trial (Except for AV movies)
      2) Unlimited watch "Gold Member Selection" videos
      3) 20% off discount for other pay per view videos

      Customer Enquiry Anyplex Hong Kong Limited
      Hotline: (852) 3101 0749
      Website: http://www.anyplex.com
      Email: cs@anyplex.com

      Please visit ftp://anyplex:anyplex@ftp.anyplex.com to download high res. photos.

      Press Contact:

      Anyplex Hong Kong Limited
      Fiona Fong
      Email: fionafong@anyplex.com
      Tel: +852-9631-4739

      SOURCE Anyplex
      Avatar
      schrieb am 31.08.09 20:33:27
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.571 von teecee1 am 31.08.09 19:49:2931.08.09
      Online-Videothek Maxdome startet HDTV-Angebot

      [vo] München - Die Online-Videothek Maxdome bietet ab 3. September Filme, Serien, Dokumentationen und Musikkonzerte in hochauflösender Qualität an.

      Das Einstiegsangebot von über 200 Titeln soll kontinuierlich erweitert werden und laut Unternehmen "zum größten Video-on-Demand-Angebot von HDTV-Inhalten in Deutschland" avancieren.

      Alle HDTV-Inhalte stehen Maxdome zufolge in einer Auflösung von 720p zur Verfügung und können entweder im Einzelabruf oder im Premium-Paket genutzt werden, das das Unternehmen zur IFA präsentiert. Das neue Premium-Paket von Maxdome beinhaltet die freie Auswahl und Nutzung von 20 000 Videos aller Genres.

      Zusätzlich kann jeder Abonnent monatlich die "Blockbuster-Option" buchen. Mit dieser Option kann der Nutzer jeden Monat drei neue HDTV-Blockbuster auswählen, berichtet der Anbieter. Maxdome-Nutzer, die bereits ein Premium-Paket abonniert haben, würden in Kürze auf das neue Angebot umgestellt.

      Um die HDTV-Beiträge ansehen zu können, stellt Maxdome zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Auf dem PC sind über den Download Manager HDTV-Inhalte online abrufbar. Wer sich Videos in HDTV-Qualität direkt auf dem Fernseher ansehen will, kann das "Maxdome Media Center HD" beim Anbieter bestellen.

      Das Maxdome Media Center HD basiert auf der neuesten Set-Top-Box aus dem Hause AVM, der Fritz! Media 8260. Voraussetzung für die Nutzung ist, dass der Fernseher über eine HD-Ready- oder Full-HD-Unterstützung verfügt.

      Alle HDTV-Inhalte können unabhängig von der Bandbreite mittels der Übertragungstechnologie (Progressive Download) angesehen werden. Zu diesem Zweck verfügt die Set-Top-Box über einen acht Gigabyte großen internen Speicher, der die Filmdateien lokal speichert und abspielt.

      Das Maxdome Media Center HD bietet laut Anbieter eine neue Benutzeroberfläche, die das gesamte Angebot der Online-Videothek am Fernseher über die Fernbedienung zugänglich macht. Zusätzlich stehen ein TV-Center mit ausgewählten TV-Höhepunkten und Inhalte der ZDF Mediathek, Video-Podcasts sowie über 4 000 Webradiostationen zur Verfügung. Auch eigene Daten wie Videos und MP3s lassen sich mit dem Maxdome Media Center HD auf dem Fernseher oder der Stereoanlage abspielen.

      ... :rolleyes: ... Maxdome und Medion
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 17:01:55
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      China market: Large-size LCD TV prices dropping up to 30%, says report
      Sina.com, August 31; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 1 September 2009]

      LCD TV prices are dropping by as much as 30% ahead of the upcoming National Day holiday sales in October, according to a Chinese-language report on Sina.com.cn.

      The report indicated that several China-based TV vendors have started to decrease the prices of large-size models, including 42-, 47-, and 55-inch, by about 30%.

      China-based retail chain Suning Electronics has released orders for various products worth of 3 billion yuan (US$439.2 million) for the National Day holiday sales, and 40% of the products will be priced 20-40% lower than market prices, the report noted.

      ... :rolleyes: ... hauptsache die fallen nicht auf den boden, dann sind sie nämlich kaputt... alle alten modelle fliegen raus...

      Second-tier TV makers eyeing smaller-size LED TV market
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 1 September 2009]

      Second-tier LCD TV makers, having seen the success of Samsung Electronics's LED TVs, are eyeing the market for smaller-size LED TVs, according to market sources.

      Taiwan-based LCD display maker Jean plans to launch a 23.6-inch LCD TV in December using edge-type LED backlighting technology. Following the launch of the 23.6-inch model, Jean also plans to develop 32-inch and 42-inch LED TVs, the sources noted.

      Jean has expanded its TV OEM business and its clients include AOC, BenQ and Hannspree, the sources added.

      Second-tier LCD TV vendors are watching Vizio's development in the LED-backlit LCD TV market, seeing whether the vendor can succeed in expanding the presence of LED TVs from the high-end market to the mid-range one, the sources said.

      Vizio is expected to launch its LED TVs later this year.
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      schrieb am 02.09.09 16:40:54
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.876.350 von teecee1 am 28.08.09 20:44:57AU Optronics' Partner Rapidly Expanding E-reader Output
      Dan Nystedt, IDG News Service
      Aug 31, 2009 5:40 am


      AU Optronics' (AUO) partner in e-reader screens is rapidly expanding output to keep up with brisk demand, a company representative said Monday.

      Demand for e-readers has picked up so much this year that production lines at AUO's partner, SiPix Imaging, are already running at full capacity, the AUO representative said. The company is working with AUO to expand production and outsource to an AUO factory in Linkou, Taiwan.

      AUO, one of the world's largest makers of LCD screens, holds around a 30 percent stake in SiPix Imaging, and shares engineering work on e-reader technology and screen production with the company. The chairman of SiPix, C.T. Liu [CQ], is also the chief technology officer of AUO.

      SiPix currently runs 20,000 sheets of mother glass through its production lines in Fremont, California, each month, enough to produce 200,000 6-inch e-reader screens, at 10 screens per sheet of mother glass. By October, AUO and SiPix engineers hope to increase production on that factory to 30,000 sheets of mother glass per month, for output of up to 300,000 6-inch e-reader screens.

      SiPix does not expect the new output to satiate demand for e-reader screens, therefore it plans to use AUO factories in Linkou to run 70,000 additional sheets of mother glass per month by the middle of next year. The additional manufacturing capacity will put its total output at 100,000 sheets of mother glass per month, or 1 million 6-inch e-reader screens per month.

      In the second half of next year, SiPix's total output should reach 300,000 sheets of mother glass per month, equivalent to 3-million 6-inch e-reader screens, the AUO representative said.

      E-reader demand has increased this year due to the popularity of e-book readers such as Amazon.com's Kindle and Sony's Reader Digital Book. The trend picked up steam in Taiwan in June, when the Taiwanese contract manufacturer of Kindle, Prime View International, acquired E-ink Corporation of the U.S. in a US$215 million deal.

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      SiPix ahead of rivals in race to produce e-paper

      By Lisa Wang
      STAFF REPORTER
      Wednesday, Sep 02, 2009, Page 12


      SiPix Imaging Inc (鑼洤), an electronic paper subsidiary of the world’s No. 3 panel maker, AU Optronics Corp (友達光電), yesterday said it would ship a small volume of color e-paper displays in the second half of next year, ahead of most rivals.

      The first color e-paper displays are expected to be used in electronic readers, magazines and newspapers, company president Andrew Tseng (曾旭文) told reporters on the sidelines of a workshop held by market researcher Topology Research Institute (拓墣產業研究所).

      Like most of its competitors, SiPix currently only offers black-and-white e-paper displays, produced in the US.

      “Making colored electronic paper displays is our top priority,” Tseng said. “We are in talks with customers to supply colored displays ... as [color] would encourage advertisers to place ads on [electronic] publications, which then would be able to provide more content [to readers] for free.”

      After a breakthrough by AU Optronics in thin-film-transistor panels, SiPix expects to produce color displays next year, Tseng said, while rivals such as Prime View International Co (元太科技) may take two or three years to achieve the same goal.

      Prime View is the world’s biggest supplier of e-paper display modules, with Amazon.com, Inc and Sony Corp among its customers.

      Prime View makes e-paper displays using technology from E Ink Corp, which Prime View plans to acquire by the end of the year.

      AU Optronics is scheduled to ship its first e-paper display modules to customers this quarter.

      As a result of rising demand, SiPix chairman Liu Chun-ting (劉軍廷) last week said the company would boost production at its US plant next quarter and build a factory in Taiwan in the first half of next year.

      “We are trying to increase capacity as much as possible, [to cope with demand],” Tseng said.

      The e-paper market is expected to grow to US$832 million in 2012 in terms of revenue, up from US$2 million this year, Topology’s figures showed.

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      China's E-book Reader Base Rises Rapidly
      Wednesday 09/02/2009 7:49 AM ET - Sinocast

      China saw its e-book reader base grow at a speed of 55.7% yearly, according to a latest data report about the nation's e-book development.

      Recently, Datang Telecom Technology Co., Ltd. (SHSE: 600198) launched the first electronic reader named AirPaper50T in the country, which is available for wireless communication and whose first-batch products will be sold in mid September.

      3G reader terminals are an important product for the 3G business, said Liu Xin, vice general manager of the Chinese telecommunications equipment manufacturer.

      Moreover, the nation's biggest telecommunications carrier China Mobile Ltd. (SEHK: 0941, NYSE: CHL) is cooperating with Foxconn Electronics Inc. in terms of e-books and cellphones. In addition, China Mobile has joined hands with Vodafone, Softbank, and Verizon to form a laboratory, part of its aim to develop new e-books. And Foxconn will be responsible for the production of related e-book readers, which will be introduced in the first half of 2010.

      Source: www.hexun.com (September 02, 2009)
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      schrieb am 02.09.09 17:43:02
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Preisverfall bei LCD-Fernsehern macht Branche zu schaffen

      Nürnberg (AP) Die europäischen Verbraucher sparen bei der Unterhaltungselektronik - nicht nur unter dem Druck der Wirtschaftskrise, sondern auch dank des Preisverfalls bei Flachbildschirm-Fernsehern. Die Nachfrage nach LCD- und Plasma-Fernsehern sei im ersten Halbjahr um 25 Prozent gestiegen, der Umsatz wegen des Preisdrucks aber um 7 Prozent gesunken, teilte das [urlNürnberger GfK-Institut]http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/current_press_releases/index.de.html[/url] am Mittwoch nach einer Händler-Umfrage mit. Bei Unterhaltungselektronik sei dieses Jahr mit einem Umsatzrückgang um elf Prozent auf 54 Milliarden Euro zu rechnen.

      Der Durchschnittspreis für Fernseher sei auf unter 600 Euro gesunken. Die GfK erwartet einen Absatz von 43,5 Millionen LCD- und 4,3 Millionen Plasma-Fernsehern in Europa bis zum Jahresende. Den stärksten Zuwachs gebe es bei großen LCD-Geräten mit Bildschirmen ab 37 Zoll. Traditionelle Röhrenfernseher spielten fast keine Rolle mehr.

      Auch Nachfrage nach DVD-Playern sinkt

      Auch die Nachfrage nach DVD-Playern und -Recordern in Europa sinkt laut Gfk: Im ersten Halbjahr wurden 13 Prozent weniger Geräte verkauft, der Umsatz schrumpfte sogar um 20 Prozent. Gedämpft wurde der Rückgang allerdings durch den enormen Verkaufsschub bei Blu-ray-Playern: Der Absatz vervierfachte sich, und obwohl der Durchschnittspreis auf 252 Euro fiel, wuchs der Umsatz um 147 Prozent. Die GfK rechnet für 2009 mit einem Absatz von 18,7 Millionen traditionellen DVD-Playern, 2,1 Millionen Blu-ray-Playern und 4,6 Millionen DVD-Recordern in Europa.

      Weltweit dürften die Ausgaben für Unterhaltungselektronik, IT und Telekommunikation um zwei Prozent auf 494 Milliarden Euro steigen, sagte die Gfk voraus. Am stärksten steige der Umsatz in Japan, Afrika und China. In Europa werde ein Rückgang um fünf Prozent, in Nordamerika um drei Prozent erwartet.

      [urlWeltweite GfK-Daten zum Markt für Unterhaltungselektronik, IT und Telekommunikation]http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/current_press_releases/index.de.html[/url]
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      schrieb am 02.09.09 18:55:43
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.894 von teecee1 am 31.08.09 20:33:2702.09.2009, 10:52 Uhr
      Ifa 2009

      [urlWeb-TV:]http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/web-tv-per-hintertuer-ins-wohnzimmer;2452052[/url] Per Hintertür ins Wohnzimmer
      von Axel Postinett

      Früher war die TV-Welt einfach: Produzenten erstellten Inhalte, die sie an Sender verkauften. Die bauten bezahlte Werbung ein und lieferten das Gesamtpaket als Programm an die Verteiler wie Kabel, Satellit oder Antenne. Heute drängen sich von allen Seiten neue Spieler in das Geschäft - und mischen die alten Wertschöpfungskette auf. Kabelbetreiber, Satellitenfirmen und Sendeanstalten sind entsetzt.

      ... Heute drängen sich von allen Seiten neue Spieler wie Videoweb, Apple oder Web-TV-Dienste wie Hulu in das Geschäft. Sie schnüren Angebote und überspringen teilweise ganze Glieder der alten Wertschöpfungskette. Web-Händler Amazon bietet seinen Video on Demand Service in den USA direkt auf Sony und Panasonic-Fernsehern an. Netflix vermietet über 120 00 Filme und TV-Shows über LG und Sony-Fernseher direkt an die Gerätekunden. Selbst moderne Blu-Ray-Player streamen (übertragen) per Netflix online eine Film ins Wohnzimmer, wenn die passende Silberscheibe gerade nicht im Schrank steht. Selbstverständlich in Kinoqualität. LG zeigt in Berlin ein TV-Gerät mit integrierter Videothek von Maxdome. Videokauf sofort, ohne Zwischenhändler, den Profit teilen Maxdome und der Gerätehersteller. ... :yawn:

      http://www.videoweb.de/
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 16:02:00
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.904.861 von teecee1 am 02.09.09 18:55:43You Tube verhandelt über Online-Filmverleih

      [jb] New York - Die Video-Website You Tube verhandelt mit Hollywood-Studios über den Einstieg ins Filmverleih-Geschäft.

      Die Google-Tochter spreche mit den Studios Warner Brothers, Sony und Lions Gate, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Personen.

      In einigen Fällen könnten Filme bereits zeitgleich mit dem Erscheinen auf DVD auf You Tube verfügbar sein, hieß es. Manche Streifen könnten auch kostenlos für den Nutzer zu sehen sein, finanziert durch Werbung. Die Verhandlungen könnten noch scheitern, hieß es. Als Leihgebühr würden 3,99 Dollar pro Film angepeilt. Geplant sei, dass zunächst rund 10 000 Google-Mitarbeiter das neue Angebot testen.

      You Tube sucht immer noch nach einem effizienten Geschäftsmodell. Bisher experimentierte der Videodienst als Erlösquelle vor allem mit Werbung, die zu den Videos eingeblendet wird. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 17:25:45
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      ... :rolleyes: ... die letzten Versuche im Fernsegeschäft zu übersterben ... bei 3D gebe ich euch mal recht ...:yawn:

      [urlPhilips]http://www.digitalfernsehen.de/news/news_822407.html zweifelt Durchbruch für 3D-Fernsehen an [/url]

      [jb] Berlin - Der Elektronikkonzern Philips sieht keinen schnellen Markterfolg für dreidimensionales Fernsehen. ...

      ... Als Alternative zum 3D-TV setzt Philips auf Fernsehen im Kinoformat und stellte auf der IFA ein neues TV-Gerät mit einem Bildseiten-Verhältnis von 21:9 vor. "Alle Hollywood-Filme werden nicht 4:3 oder 16:9 aufgenommen, sondern 21:9", sagte Ragnetti. Auch die meisten DVDs und Blu-ray-Scheiben hätten die Filme im 21:9-Breitwandformat gespeichert. Daher liege es nahe, den Film auf dem Fernseher ohne schwarze Streifen am unteren und oberen Bildrand zu präsentieren. (dpa)

      ... :rolleyes: ... und wenn ich normale Fernsehsender anschaue hab ich dann am rechten und linken Bildrand einen schwarzen Streifen ... :rolleyes: ... man könnte diesen mit einem Kino-Vorhang entgegenwirken, wenn schon Kino-Feeling dann richtig. Wo bleibt der Eisverkäufer??? ... :lick:

      -------------------------------------------------------------------
      [urlHistorischer Umbruch]http://www.ftd.de/it-medien/computer-technik/:historischer-umbruch-wurzelbehandlung-bei-philips/50004921.html

      Wurzelbehandlung bei Philips
      [/url]

      Der Erfinder von CD und DVD gibt den Kampf gegen die Asiaten verloren. Mit Lichtweckern und Sexspielzeug will der Konzern seine Tradition bewahren - und sich ein Ende wie Grundig oder Telefunken ersparen. ...

      ... Seit den 80er-Jahren können europäische Hersteller von Unterhaltungselektronik den Kampfpreisen der asiatischen Massenhersteller Sony, Panasonic und Samsung nichts mehr entgegensetzen. So purzelten Philips' Gewinnmargen bei Videorekordern, Radios und Fernsehern gen null. Der Unterhaltungselektroniksparte drohte dasselbe Schicksal wie den einstigen Vorzeigeunternehmen Saba, Nordmende, Telefunken und Grundig: Pleite, Zerschlagung, Ausverkauf.

      Das wollte Philips-Chef Gerard Kleisterlee um jeden Preis verhindern. "Es ergibt keinen Sinn, die Schlachten von gestern noch einmal zu schlagen", betont der 62-Jährige. Den Massenmarkt hat Philips, der letzte europäische Gigant in der Unterhaltungselektronik, längst verloren gegeben. Seine Geräte lässt der Konzern inzwischen zu fast 90 Prozent von asiatischen Zulieferern fertigen, konzentriert sich auf Design und Marketing und peppt die Produkte auf: LCD-Fernseher mit farbiger Ambilight-Hintergrundbeleuchtung oder Kopfhörer mit Swarovski-Kristallen. Besonders innovativ ist das alles nicht, aber immerhin anders.
      Wenn Philips Anfang September auf der Berliner Multimediaschau IFA seine neuen LED-, 21:9- und Internetfern­seher präsentiert, sind das keine Vorboten einer neuen Zeit. Es sind die Überbleibsel der alten. ...

      ... Der einstige Technikhersteller ist auf dem Weg zum Lifestylekonzern, bei dem die Marke im Mittelpunkt steht. Deren Wert ist laut Marktforschungsagentur ­Interbrand seit 2001 von 4,9 auf 8,3 Mil­liarden $ gestiegen. Aus Rücksicht aufs Image hält Philips an der Unterhaltungselektronik fest. Wie mit der Halbleitersparte (heute NXP Semiconductors), die Kleisterlee 2006 nach immer schlechteren Zahlen verkaufte, hätte er auch mit dem einstigen Kerngeschäft verfahren können. Doch weil beim Namen Philips viele Verbraucher immer noch an Fernseher denken, schreckte der "stille Revoluzzer" vor diesem Schritt zurück. Die Optionen wären ohnehin begrenzt gewesen: "Für die Sparte gäbe es schlichtweg keinen Käufer", sagt Analyst Günther Hollfelder von Unicredit.

      Die Lage der gesamten Branche ist prekär: Sony, Panasonic, Sharp und Philips, selbst hochpreisige Nischenanbieter wie Loewe und Bang & Olufsen, alle leiden unter zweistelligen Umsatzeinbrüchen. Im ersten Quartal sank der Durchschnittspreis für Flachbildfernseher in Deutschland auf 726 Euro - fast 170 Euro weniger als vor einem Jahr. Ein DVD-Spieler kostet im Schnitt gerade mal 67 Euro. Der Preiskampf ist brutal. ...

      ... Der Erfolg von Philips' Strategieschwenk hängt von vielen offenen Fragen ab: Wollen die Verbraucher wirklich so viel Geld für Gesundheit und Wellness ausgeben? Und wenn ja: Werden sie das teure Markenprodukt von Philips kaufen? Und wer sagt, dass die Kopisten aus Asien nicht bald auch Lichtwecker und Babyfone billiger bauen können? ...
      Avatar
      schrieb am 03.09.09 17:36:34
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      HDTV
      Trübe Aussicht für das scharfe Bild
      03.09.2009, 15:25

      Der Start des hochauflösenden Fernsehens droht im Chaos zu versinken: Nach jahrelangen Verzögerungen werfen sich Sender, Gerätehersteller und Netzanbieter gegenseitig Versagen vor. Die Zuschauer blicken bei der Technik nicht mehr durch. von Lutz Knappmann und Björn Maatz – Berlin

      Sender, Produzenten und Anbieter streiten, wer Schuld an dem Flopstart des hochauflösenden Fernsehens ist. Bei den Fernsehzuschauern herrscht Verunsicherung, mit welcher technischen Ausstattung sie künftig überhaupt Sendungen im HD-Format sehen können.

      "Ich stelle fest, dass jene, die uns immer gedrängt haben, selber noch nicht so weit sind. Ich bin, vorsichtig formuliert, irritiert", keilte ZDF-Intendant Markus Schächter am Dienstagabend gegen die Gerätehersteller. Die kontern. "Wir sind definitiv auf die Ausstrahlung von hochauflösendem Fernsehen vorbereitet", sagte ein Sprecher von Panasonic , neben Sony der weltgrößte Unterhaltungselektronikhersteller. "Wir warten nur noch auf den entsprechenden Content."

      ARD und ZDF haben zur Berliner Leichtathletik-WM im August erstmals Sendungen in HD übertragen. "Man hätte glauben können, es sei bereits der Regelbetrieb", bilanzierte der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust. Dauerhafte HD-Angebote wollen die Öffentlich-Rechtlichen zur Winterolympiade im Frühjahr 2010 starten. Bei den Privatsendern beginnen RTL und Vox zum November mit der HD-Ausstrahlung über den Satellitenanbieter Astra, Pro Sieben, Sat 1 und Kabel eins folgen zum Jahreswechsel.

      HDTV ist ein Kernthema der Internationalen Funkausstellung (Ifa), die vom 4. bis 9. September in Berlin stattfindet. Die Unterhaltungselektronikbranche erwartet von HDTV Milliardenumsätze mit Flachbildschirmen und Empfangsboxen. Die TV-Sender hoffen auf einen Digitalisierungsschub. Bereits 2012 glauben ARD und ZDF die herkömmliche analoge Übertragung abschalten zu können - und damit Kosten für den Parallelbetrieb von digitaler und analoger Sendetechnik sparen zu können.

      Voraussetzung ist aber, dass mehr als 90 Prozent der Haushalte über Digitalempfänger verfügen. Laut Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) lag der Digitalisierungsgrad in Deutschland Ende August noch unter 40 Prozent.

      Viele Verbraucher zögern mit der Anschaffung teurer HD-Fernseher. Zwar rechnet der Branchenverband GFU für 2009 mit 7,2 Millionen verkauften HD-Fernsehern. "HDTV hat speziell in Deutschland Fahrt aufgenommen", sagt GFU-Aufsichtsratschef Rainer Hecker. Doch die nötigen HD-Receiver verkaufen sich nur schleppend. Und mancher Gerätekauf könnte sich im Nachhinein als Fehlinvestition erweisen.


      HDTV-Fernseherwand von Philips

      Kabelbetreiber wollen Astras HD+-Angebot vorerst nicht einspeisen
      Denn Fernseher mit dem HD-Ready-Logo schöpfen nicht die volle Bildauflösung aus, die technisch möglich wäre. Das schaffen nur Full-HD-Bildschirme. "Selbst wer HD-Ready-Fernseher besitzt, kann damit hochauflösendes Fernsehen empfangen - nur nicht mit der maximalen Auflösung", wiegelt Panasonic ab. Damit werden sich Käufer kaum zufriedengeben, die mehr als 1000 Euro für einen Fernseher bezahlt haben.

      Ohne Zusatzkosten dürften viele HD-Angebote aber gar nicht zu empfangen sein. Die Privatsender wollen ihre HD-Kanäle über die Astra-Plattform HD+ verschlüsselt ausstrahlen - gegen Gebühr: In der Branche ist von 4,50 Euro pro Monat die Rede. Dafür nutzen sie den Standard CI plus. Über entsprechende Schnittstellen verfügen bisher aber nur die wenigsten Geräte. Teure Zusatzboxen sind nötig. "CI plus ist ein heikles Thema. Die Standards sind noch nicht endgültig definiert - wir stehen aber dahinter", so der Panasonic-Sprecher.

      In Branchenkreisen heißt es, die TV-Hersteller wollten die Diskussion über CI plus vorerst unter Verschluss halten, um ihr Weihnachtsgeschäft nicht zu ruinieren. Für den Verbraucher sei es sinnvoller abzuwarten, bis eine Entscheidung für oder gegen CI plus gefallen ist.

      Auch viele Kabelkunden dürften bei HDTV in die Röhre schauen. Viele Kabelbetreiber wollen Astras HD+-Angebot vorerst nicht einspeisen. Kabel Deutschland verlangt zudem von den Sendern Einspeisegebühren für HD-Signale. ARD-Chef Boudgoust und ZDF-Intendant Schächter lehnen das ab. "Wir werden keine Entgelte zahlen", betonten sie. Wann und wie das TV der Zukunft zu empfangen ist, bleibt damit weiter offen.
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      schrieb am 03.09.09 21:53:16
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.903.639 von teecee1 am 02.09.09 16:40:54Sep 3, 2009, 12:23 p.m. EST
      Prices still too high for e-book readers, report says

      Forrester study finds sweet spot under $99, which would require subsidiess


      By Dan Gallagher, MarketWatch

      SAN FRANCISCO ([urlMarketWatch]http://www.marketwatch.com/story/e-book-readers-still-priced-too-high-report-finds-2009-09-03) -- E-book readers like the Amazon Kindle and Sony Reader will have to cut their prices significantly to draw mass-market adoption, according to a new study by Forrester Research.[/url]

      In a report Thursday, Forrester analysts noted that potential buyers of e-readers can choose from a variety of devices that offer more functionality for less money, such as smart phones and netbooks. Many are loath to spend $300 or more on an e-reader that is primary designed solely for reading books and magazines.

      "The bottom line: E-reader product strategists will have to educate consumers and innovate to bring prices down," Forrester analyst Sarah Rotman Epps wrote in the report.

      She added that e-readers "will never be mass-market devices like MP3 players, but they can exceed current forecasts for adoption."

      The market for e-readers is still nascent. Analysts believe that the most popular device on the market -- the Kindle from Amazon.com /quotes/comstock/15*!amzn/quotes/nls/amzn (AMZN 78.45, +0.31, +0.40%) -- has sold nearly 2 million units since its debut in late 2007. The Kindle is popular because Amazon offers a large library of new titles, often at price points below $10. See full story.

      Sony Corp. /quotes/comstock/13*!sne/quotes/nls/sne (SNE 26.19, -0.10, -0.38%) launched a similar device earlier, but it has not seen the same traction. The company introduced a new line of devices last month and is working to expand its own library of content. See full story.

      Others are also coming into the market. Book retailer Barnes & Noble /quotes/comstock/13*!bks/quotes/nls/bks (BKS 20.30, +0.53, +2.68%) announced plans in July to offer its own e-bookstore with a device being built by a startup called Plastic Logic. See full story.

      What buyers want

      For its report, Forrester surveyed more than 4,700 online consumers, who reported that the average amount they would be willing to spend on an e-reader was $91. The average price at which these consumers said they would not consider buying such a device was $151.

      This poses a challenge for current devices. The cheapest Kindle sells for $299, while Sony's cheapest device goes for $199.

      "Consumers have radical expectations of how quickly consumer-electronics devices become commoditized and drop in price," Epps wrote, noting that Apple Inc.'s /quotes/comstock/15*!aapl/quotes/nls/aapl (AAPL 166.64, +1.46, +0.88%) first iPhone went on sale for $600 and fell to $400 just a few months after hitting the market. "For e-reader manufacturers, consumer expectations of dropping prices pose a big problem: Consumers are interested in these devices, but they want them cheap."

      Manufacturers will face a challenge, given the cost of E Ink screens used for the devices. Epps said she expects e-reader prices to decline an additional 20% over the next year as component pricing falls.

      "With an optimal price point below the cost of the components, e-readers will require some form of price subsidy to attain more mass-market reach," Epps wrote.

      Dan Gallagher is MarketWatch's technology editor, based in San Francisco.

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      03.09.2009 14:03
      Innodata Isogen Signs $4 Million E-Book Contract with New Client

      [urlINNODATA ISOGEN,]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14859280-innodata-isogen-signs-dollar-4-million-e-book-contract-with-new-client-004.htm INC. (NASDAQ: INOD), a leading provider of knowledge process outsourcing services, as well as publishing and related information technology services, today announced that it has signed an agreement to provide e-book production services to a new client. ...
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 13:44:25
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.912.834 von teecee1 am 03.09.09 17:36:34TV-Käufer auf der Suche nach der Einfachheit

      IFA 2009: Wenn sich Herr und Frau Mustermann ab heute auf der Berliner IFA (4. bis 9. September) nach neuer Konsumelektronik umsehen, werden vor allem bedienerfreundliche Geräte bei ihnen punkten können. Erst danach, so eine aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom, entscheidet z. B. bei Fernsehgeräten der Preis über den Kauf. VDI nachrichten, Berlin, 4. 9. 09, rb

      Herr Mustermann träumt von einem hochauflösenden Flachbildschirm in XXL. Damit kann er große Bilder und Kino zu Hause erleben, denn er gehört zu den 60 % der Zuschauer, die laut Jürgen Nadler, Leiter Produkttests der Stiftung Warentest, den Qualitätszuwachs durch hochauflösende Bilder (HD) heute tatsächlich visuell wahrnehmen können. Im Prinzip interessiert er sich auch für die Palette an Zusatzgeräten: HDD-Rekorder, Camcorder, Blu-ray-Player. Die digitale Settop-Box ist ein Muss und soll dem Markt 2009 ein Wachstum um 10 % auf fast 450 Mio. € bescheren.

      Frau Mustermann hat kein Auge für HD, sie findet die Hybrid-TV-Geräte viel faszinierender. Wenn sie zu den 13 Mio. Surfern zählt, die pro Monat Youtube anklicken, könnte sie die Videos auf ihrem TV-Gerät endlich im Großformat sehen. "Youtube könnte ein größerer Kaufimpuls im TV-Segment sein als HD", mutmaßt Michael Schidlack, Bereichsleiter Consumer Electronics (CE) & Digital Home der Bitkom. TV-Geräte von heute bieten aber noch mehr: Zeitversetztes Fernsehen, Steckplätze für SD-Speicherkarten. 37 % der Verbraucher möchten sich ihre Digitalfotos auf dem Fernseher ansehen.

      Mustermanns sind am Ende ganz glücklich. Die neuen TV-Geräte, heißt es, lassen sich im Prinzip alle mit allem vernetzen: Digitalkamera, PC, Musikanlage, Videorekorder - kein Problem. Erst später, zu Hause, könnten sie merken, ganz so einfach geht es nicht. "Kein Konsument versteht das", sagt Klaus Illgner-Fehn, Direktor des Münchner Instituts für Rundfunktechnik. Aber zu Hause schlägt der "Schnittstellen-Wahnsinn", so Illgner-Fehn, der Hersteller nicht selten voll zu. "Der Stecker passt, aber das Bild bleibt schwarz." Scart, HDMI, Coax, Cinch wollen einfach nicht miteinander und die Vielfalt der Standards - DSL, DVB-T, -C, -S, DRM - tut das Ihre.

      Komplette Home Networks lassen sich genauso planen wie Einbauküchen

      Möchten Mustermanns ihren Fernseher oder andere Endgeräte vernetzen, ein ganzes Home Network einrichten und dabei auf der bedienerfreundlichen Seite sein, sollten sie zurzeit vielleicht alle Geräte von einem Hersteller beziehen. "Komplexität kann ich nur reduzieren, indem ich Nutzer möglichst intuitiv anspreche. Oder durch Herstellerwelten, die eine homogene Hardware, entsprechende Betriebssysteme, Protokolle und Applikationen über alle ihre Produkte hinweg anbieten", erklärt Illgner-Fehn.

      Mustermanns könnten stattdessen auch zu teureren Endgeräten greifen, die mehrere Schnittstellen-Varianten anbieten oder über Softwarelösungen zur Schnittstellenintegration verfügen.

      Vielleicht wäre es hilfreich, wie derzeit schon rund 14 % der Verbraucher, einen CE-Dienstleister in Anspruch zu nehmen, der ihnen das komplette Home Network plant, wie man es von der Einbauküche her kennt.

      Vielleicht werden Mustermanns aber abwarten, ob der Markt demnächst bedienerfreundlichere Geräte anbietet. Bitkom-Experte Schidlack macht ihnen Hoffnung: "Wir haben einen Höhepunkt der Komplexität erreicht. Ich denke, die Geräte werden jetzt einfacher."

      Apple mache heute schon vor, wie man Design und Usability zu einem Erfolgskonzept verbinden könne. Auch Verbraucherschützer Nadler kann sich gut vorstellen, dass Apples iPhone mit seinem Schiebeschalter, den auch LG bei seinen Handys und Falk bei Navigationsgeräten verwendet, Schule macht. Im Prinzip gehe es darum, für die digitale Welt Bedienkonzepte zu entwickeln, die dem Anwender vielschichtige sinnliche Erlebnisse bieten. So wie der digitale Schiebeschalter das manuelle Anschalten des Laptops virtuell nachempfinde, könnten sicher grundsätzlich mechanische Konzepte in virtuelle, standardisierte "Tastenfelder" übersetzt werden. "Die Aus-Taste ist dann z. B. immer rot."

      Hersteller wie Philips arbeiten daran, das Internet noch fernsehtauglicher, den Fernseher noch internetfähiger zu machen. Philips bietet mit Net TV seit 2008 interaktives Fernsehen und hat ein eigenes Portal eingerichtet, das den bequemen Zugriff auf Entertainment- und Informationsangebote erlauben soll. Der Content für Net TV wurde in einem speziellen Format, in CE-HTML hinterlegt. Der Ansatz locke viele Inhalteanbieter. "Wir bieten derzeit als Einziger am Markt ein Portal mit freiem Internetzugang", sagt Volker Blume, Technischer Produktmanager Television bei Philips. Die Nutzer können den Zugriff auf Inhalte für ihre Bedürfnisse personalisieren. Navigiert wird über die Fernbedienung. "Net TV braucht einen Chip mehr im Gerät. Der kostet nur rund 0,55 $, aber viele Hersteller sparen ihn lieber ein." Jetzt hofft Philips auf neue Standards der Landesmedienanstalt, um sich dann als Plattformanbieter zu etablieren.

      Bleibt zu hoffen, dass die Mustermanns auch ohne Administratorschulung in ihrem Wohnzimmer nicht scheitern müssen und dass sie auf der IFA genügend bedienerfreundliche Geräte finden. Nadler, Schidlack, Illgner-Fehn und Blume, die das Thema Usability als Experten des diesjährigen Bitkom Endgeräte-Lab 2009 in Düsseldorf diskutierten, sind grundsätzlich zuversichtlich. Verbraucherschützer Nadler weiß: "Wenn etwas zu kompliziert ist, verschwindet es von alleine, denn es wird einfach nicht verkauft." H. FREIMANN

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      03.09.2009 10:01
      [urlZinwell]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-09/14856390-zinwell-selects-broadcom-s-dtv-soc-solution-for-superior-picture-quality-high-performance-and-advanced-functionality-broadcom-s-dvb-based-tv-techno-008.htm Selects Broadcom's DTV SoC Solution for Superior Picture Quality, High Performance and Advanced Functionality / Broadcom's DVB-Based TV Technology, Integrated in Zinwell's ZAV-350 LCD HDTV, Now Shipping in Europe

      BERLIN, Sept. 3 /PRNewswire-FirstCall/ -- IFA 2009 -- Broadcom Corporation, a global leader in semiconductors for wired and wireless communications, today announced that Zinwell Corporation, a leading Taiwanese provider of LCD televisions, has selected its BCM3556 digital television (DTV) system-on-a-chip (SoC) solution designed for digital video broadcast (DVB)-based platforms that address the European market. The Broadcom BCM3556 video decoder solution integrated in Zinwell's LCD HDTV ZAV-350, which is currently shipping in Europe, enables superior picture quality, high performance and a host of features that enrich the viewers' TV experience. ...
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 15:37:25
      Beitrag Nr. 1.805 ()
      Bald größter TV-Markt
      04.09.2009 | 11:26 Uhr


      LCD-Panel-Hersteller drängen nach China

      Um Kosten zu sparen und den Markt zu explorieren, wollen führende LCD-Panel-Hersteller massiv in China investieren. Keine solche Pläne hat vorerst AU Optronics (AUO), zumal Taiwans Regierung dies einheimischen Herstellern weiter verbietet.

      Den Bau hochmoderner LCD-Panel-Werke der achten Generation zur Verarbeitung von 5,3 respektive 5,5 qm großen Muttergläsern planen unter anderem die beiden südkoreanischen Marktführer Samsung und LG Display (LGD) sowie Sharp aus Japan. LGD will im zweiten Quartal 2012 das größte chinesische Panel-Werk in Guangzhou (Kanton) in Betrieb nehmen. Das soll monatlich bis zu 120.000 Muttergläser mit einer Größe von 2.200 x 2.500 mm (5,5 qm) verarbeiten können.


      ... :rolleyes: ... M, HK, G das Gebiet umfasst ca. 30 Mio. Einwohner. (m.E.)

      Das koreanische Marktforschungsinstitut DisplayBank sieht dies in erster Linie als strategischen Schritt, der auf Chinas stark wachsenden LCD-TV-Markt zielt, der in zwei bis drei Jahren zum größten der Welt werden soll.

      Laut DisplayBank wurden in China 2008 rund 12,8 Millionen LCD-TVs verkauft, das entsprach einem Weltmarktanteil von 12,9 Prozent. Die Marktforscher gehen davon aus, dass der chinesische Markt, unter anderem durch staatliche subventionierte CE-Käufe getrieben, 2009 um 77 Prozent auf 22,6 Millionen Stück wachsen wird. 2011 soll China bei LCD-TVs mit dann 44,41 Millionen verkauften LCD-Fernsehern schon den nordamerikanischen Markt überholen.

      AUO-Finanzchef Andy Yang zufolge hat das Unternehmen (Taiwans Nummer eins und weltweit Nummer drei bei großen LCD-Panels) von verschiedenen chinesischen Städten und Gemeinden Einladungen erhalten, dort LCD-Panel-Fabriken zu errichten. Darunter auch aus Beijing (Peking), Tianjin und Shanghai. Vorerst habe man aber keine konkreten Pläne für Investitionen in China, so Yang.

      AUO schließe die Möglichkeit von Kooperationen (nach dem Vorbild von NEC mit SVA zum Beispiel) nicht aus, aber auch diesbezüglich gebe es noch keine konkreten Pläne, sagte der CFO von AUO.

      Größter LCD-Panel-Hersteller Chinas ist aktuell BOE Optoelectronics Technology (BOE-OT) mit einem G5-Werk, das monatlich 100.000 Glassubstrate (Muttergläser) mit jeweils 14,3 qm (1.100 x 1.300 mm) verarbeiten kann.

      DisplayBank-Analystin Jennifer Lee geht davon aus, dass 2012 mit LG Displays, Samsungs und Sharp geplanten LCD-Panel-Werken in China jährlich 1,7 Millionen 8G-Glassubstrate verarbeitet werden. 2013 soll die Zahl auf 4,7 Millionen anschwellen. (kh)

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      Taiwan LCD panel makers worried by government ban on China fabs
      Bryan Chuang and Rebecca Kuo, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 4 September 2009]


      Competitors' latest plans to set up next-generation LCD fabs in China have worried Taiwan makers, who are still forbidden by the island nation's government to invest in front-end panel production in China.

      Vice economics minister Hwang Jung-Chiou has remarked that the government has been busy handling the relief and reconstruction work in the wake of Typhoon Morakot, which last month inflicted on the island one of the worst natural disasters in its history, and therefore the government is unable to address the LCD panel makers' requests in the meantime.

      Economics minister Yiin Chii-Ming has said that the government will consider the panel makers request to lift the ban on their investment in front-end production in China. The government is discussing the possibility, but it is still too early to reveal the government plans, the minister said.

      But industry observers claimed the government is avoiding the issue because it is worried that lifting the ban could sparks fears about further aggravating the unemployment rate, which already exceeded 6% in July.

      Both AU Optronics (AUO) and Chi Mei Optoelectronics (CMO) hope the government can understand the fierce competition in the LCD panel industry and keep a closer track of the changes in the industry worldwide. The huge market for large-size panels in China is an answer to Taiwan makers' problem of over-capacity, the sources noted.
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 16:31:49
      Beitrag Nr. 1.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.915.165 von teecee1 am 03.09.09 21:53:16[urlSony-Manager]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1904934/[/url]
      E-Books gehören bald zum Alltag
      04.09.2009

      Sony freut sich über einen Boom - auf der IFA nutzte der Konzern die Gelegenheit, E-Book-Reader im Gespräch zu halten.

      Lesegeräte für elektronische Bücher werden nach Meinung von Sony schon bald zum Alltag aller Lese-Freunde gehören. "In fünf oder zehn Jahren wird jedes Kind auf einem elektronischen Lesegerät lesen", sagte Sony-Manager Steve Haber auf der Funkausstellung IFA in Berlin in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Das wichtigste für den durchschlagenden Erfolg der Lesegeräte sei derzeit eine weite Verbreitung von Geräten und Inhalten. Insofern käme es dem noch jungen Markt zugute, dass es bereits eine Reihe von Geräten auch unterschiedlicher Hersteller gebe. Aber auch ein reiches Angebot an Inhalten sei entscheidend.

      Das Erfolgsrezept für die Reader sieht Haber in einem offenen Konzept. Sony setzt auf das auch von den Verlagen unterstützte Format EPUB, das zwar digitalen Kopierschutz ermöglicht, den Nutzern aber trotzdem erlaubt, ihre Literatur auf bis zu sechs Geräten zu nutzen. Auch das derzeit heftig umstrittene Projekt Google Books des weltgrößten Suchmaschinenspezialisten trägt nach Meinung von Haber deutlich zur Stärkung des Marktes bei. In dessen Rahmen wird bereits eine Million frei zugänglicher Titel im EPUB-Format zum kostenlosen Download angeboten. Und "Content is king", behauptet Haber.

      Der Online-Einzelhändler Amazon hatte diese Woche in scharfen Worten die Vereinbarung von Google mit amerikanischen Verlagen und Autorenverbänden kritisiert. Die geplante Einigung sei absolut wettbewerbsfeindlich, argumentierte Amazon, der mit seinem Kindle in den USA gegen Sonys Reader antritt. Google will sich gegen eine Zahlung von 125 Millionen Dollar das Recht erwerben, Bücher aus Bibliotheken und Universitäten zu digitalisieren und ins Netz zu stellen. Die Einigung, die nach einer Klage der Buchbranche zustandekam, muss noch von einem Gericht bestätigt werden.

      Auf der IFA in Berlin zeigt Sony seine neuen Reader-Modelle, unter anderem den "Reader Touch Edition" mit berührungsempfindlichem Bildschirm. Das neue Modell hatte der japanische Elektronikkonzern bereits vor rund einer Woche für den deutschen Markt angekündigt. Das rund 300 Euro teure Gerät soll von Mitte Oktober an im Handel erhältlich sein. Ob und wann Sony ein Modell mit UMTS-Unterstützung, wie es für den US-Markt angekündigt ist, auch in Deutschland einführen will, wollte Haber nicht sagen. (dpa/ajf)

      ... :rolleyes: ...Nintendo DS wird zu 90% von Kindern benutzt, wenn sich einmal ein Kind mit dem E-Virus angesteckt hat folgt die Pandemie.
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 09:21:14
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.462 von teecee1 am 04.09.09 15:37:25Net-Net [urlEmerson Radio] http://www.stockpursuit.com/2009/08/net-net-emerson-radio-msn-in-play.html[/url] MSN In Play
      Friday, August 21, 2009 | Net Current Asset Plays | 2 comments »

      (MSN) Emerson Radio popped 87% on top line growth of 26% year over year. Net income grew 300% year over year.

      MSN is a perennial net-net. Pretty unexpected results and price action I'd imagine for a lot of people. There was some profit taking as the stock didn't hold the days highs very well. The amazing thing to me is home appliance sales were behind the boost for revenue growth. Home appliance sales? Isn't there a housing recession? Isn't the consumer almost dead? Huh.

      They put up some pretty decent free cash flow the past couple quarters which is good. They have a good balance sheet with $23.6 mil in cash and quick liquidation value or net current asset value is $44 mil. I'd imagine at best the stock trades sideways for weeks or sells off big time here. That's without listening to what management had to say and a scenario where no analysts upgrade. I doubt there are even that many analysts if any though on the stock right now. Maybe something to keep an eye on and possibly, possibly enter on a pullback. Right now I think it is going to have a hard time holding above that gap.



      full disclosure:no position

      [url2 comments]http://www.stockpursuit.com/2009/08/net-net-emerson-radio-msn-in-play.html [/url]

      -------------------------------------------------------------------
      Where No Investor Has Gone Before

      ARCANE STOCKS FOREVER


      [urlEmerson Radio]http://unchartedstocks.com/2009/08/29/emerson-radio-msn-big-quarter-big-pop/ (MSN): Big Quarter, Big Pop[/url]

      * Makes Cheap Appliances

      * Recently Acquired the Olevia Television Brand

      * Earned .04 EPS Last Quarter

      * Stock Doubled on the Results

      * Why Don’t My Stocks Behave Like This?


      Sadly, I did not win the $333 million dollar twelve state lottery jackpot.

      In fact, not one number showed up or even came close.

      Just the fact that I have to write again pisses me off.

      It was my one way ticket to champagne wishes and caviar dreams.

      Most people tend to make irrational decisions in life.

      Tens of millions played the improbable dream, and I was part of the herd.

      The chances were slim at 176 million to one, but no one cares.

      Because everyone thinks they are the “one”.

      My mother adores lottery tickets. It allows her to dream of all the possibilities that a little (should say a lot) bit of money could do.

      And every single time she checks her ticket, the inevitable is always certain.

      A trip to the trash bin.

      Lottery tickets and micro-cap stocks have a lot in common.

      Both are high risk, high reward situations.

      Both have a large majority of participants losing money in the game. Only a sliver actually make any money.

      And both have the tax man salivating on any gains.

      The one benefit of being a micro-cap investor is the anonymity that comes with it.

      Winning a big lottery jackpot is a huge public event.

      You can not escape the turmoil of having your long lost cousins emerging from the rubble and staking claim to the fortune.

      With micro-cap, both your gains and your losses are your business.

      The one benefit of winning the lottery is that “Your rich biatch!!!!” and you could give two shits about other people knowing.

      Or your relatives for that matter.

      Still, I peg my chances of finding a $10 million market cap company, owning 1% of it, and selling it at a billion dollar valuation are actually pretty good.

      At 176 million to one.

      CL

      This entry was posted on August 29, 2009 at 11:32 AM and is filed under Musings . You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed You can leave a response, or trackback from your own site.

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      Runaway GAPs

      Runaway gaps are also called measuring gaps, and are best described as gaps that are caused by increased interest in the stock. For runaway gaps to the upside, it usually represents traders who did not get in during the initial move of the up trend and while waiting for a retracement in price, decided it was not going to happen. Increased buying interest happens all of a sudden, and the price gaps above the previous day's close. This type of runaway gap represents an almost panic state in traders. Also, a good uptrend can have runaway gaps caused by significant news events that cause new interest in the stock. In the chart below, note the significant increase in volume during and after the runaway gap.


      [urlstockcharts.com]http://stockcharts.com/school/doku.php?id=chart_school:chart_analysis:gaps_and_gap_analysi[/url]

      Runaway gaps can also happen in downtrends. This usually represents increased liquidation of that stock by traders and buyers who are standing on the sidelines. These can become very serious as those who are holding onto the stock will eventually panic and sell – but sell to whom? The price has to continue to drop and gap down to find buyers. Not a good situation.

      The term measuring gap is also used for runaway gaps. This is an interpretation that is hard to find examples for, but it is a way of helping one decide how much longer a trend will last. The theory is that the measuring gap will occur in the middle, or half way, through the move.

      Sometimes, the futures market will have runaway gaps that are caused by trading limits imposed by the exchanges. Getting caught on the wrong side of the trend when you have these limit moves in futures can be horrifying. The good news is that you can also be on the right side of them. These are not common occurrences in the futures market despite all the wrong information being touted by those who do not understand it, and are only repeating something they read from an uninformed reporter.





      ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 18:51:52
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.921.090 von teecee1 am 04.09.09 16:31:4905.09.2009 14:34
      Discovery plant eigenen E-Book-Reader

      Der US-Konzern Discovery Communications, zu dem unter anderem die Fernsehsender Discovery Channel, Travel Channel, Animal Planet und DMAX gehören, hat anscheinend Pläne für einen eigenen E-Book-Reader mit hochauflösendem Display. Wie aus dem in den USA beantragten Patent 0090216623 vom 27. August 2009 zu entnehmen ist, soll der Reader Text anzeigen und auch Filme und Lieder abspielen. Außerdem sollen sich auf Knopfdruck Börsenkurse, Wetter und Nachrichten auf den Bildschirm holen lassen.

      Branchenanalyst Phil Leigh äußerte im Interview mit der Washington Post allerdings eine gewisse Skepsis. Er schloss nicht aus, dass es Discovery Communications eventuell nur um das Patent an sich und damit um zukünftige Ansprüche geht und gar kein Reader für den Markt geplant sei. (mfi/c't)

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      04.09.2009 / 16:37
      Pocketbook 360 - das Rundherum-E-Book

      Pocketbook - E-Book-Reader aus der Ukraine


      IFA 2009 Der ukrainische Hersteller [urlPocketbook]http://www.pocketbook.com.ua[/url]/ hat kürzlich einen E-Book-Reader mit einem 5-Zoll-Bildschirm für unterwegs herausgebracht. Das Gerät können Linkshänder ebenso gut nutzen wie Rechtshänder.

      Hersteller von E-Book-Readern vergessen gern, dass Linkshänder mit Geräten, deren Bedienelemente auf der rechten Seite sitzen, nicht viel anfangen können. Der ukrainische Hersteller Pocketbook schafft mit seinem Gerät Pocketbook 360° hier Abhilfe: Dieser E-Book-Reader kann in jeder Ausrichtung genutzt werden.


      1/3 Das Pocketbook 360° ist ein E-Book-Reader für unterwegs (Foto: wp) [urlZur Bildergalerie]http://www.golem.de/0909/69611.html[/url]

      Wie andere mobile Geräte verfügt auch das Pocketbook 360° über einen Lagesensor, der erkennt, ob der Nutzer das Gerät waagerecht oder senkrecht hält. Doch während andere Geräte lediglich zwei Darstellungsweisen kennen - hochkant und quer, auch Porträt- und Landschaftsmodus genannt -, kann das Pocketbook in vier verschiedenen Lagen genutzt werden: Der Rechtshänder hält es so, dass er die Bedienknöpfe mit dem rechten Daumen klicken kann. Der Linkshänder kann es so drehen, dass die Bedienelemente auf der linken Seite sind. Im Landschaftsmodus kann der Nutzer wählen, ob die Knöpfe oben oder unten sein sollen.

      E-Book-Reader mit Deckel

      Das Gerät ist etwa 12 x 14 cm groß und weniger als 1 cm dick. Es verfügt über ein 5 Zoll großes Display mit der bewährten E-Ink-Technik. Es hat eine Auflösung von 600 x 800 Pixeln und kann 16 Graustufen darstellen. Damit der Bildschirm beim Transport in der Jackentasche oder im Rucksack keine Kratzer bekommt, hat das Gerät zum Schutz einen Deckel.

      Das Pocketbook 360° verarbeitet Texte in den Formaten ePub, fb2, pdf, txt, rtf und html sowie das Office-Format doc. Daneben kann es Bilder in den Formaten jpg, bmp, png und tiff darstellen und spielt mp3-Audiodateien ab. Als Zusatzfunktionen stehen ein Wörterbuch sowie die Möglichkeit, Textstellen zu markieren und als Zitat abzuspeichern, zur Verfügung.

      E-Books, Bilder und Audiodateien kommen per USB vom Computer auf das Gerät oder können von einer SD-Karte gelesen werden. Den Preis gibt der Hersteller, der nach eigenen Angaben derzeit einen deutschen Vertriebspartner sucht, mit rund 220 Euro an.

      Daneben hat der Hersteller noch das Pocketbook 301 im Programm, das von seinem Äußeren und den Leistungsmerkmalen her stark dem Cybook Gen3 des französischen Herstellers Bookeen ähnelt. Ein Nachfolger mit der Typenbezeichnung 302 ist schon in Planung. Dieses Gerät wird über WLAN und Bluetooth verfügen. (wp)
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 19:00:37
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      05.09.2009 16:32
      Wie grün ist die LED-Technik?

      Nur „grüne“ Technik ist gute Technik – Geräte mit hohem Energiebedarf sind out. Deshalb rühren auch die Displayhersteller fleißig die Werbetrommel für vermeintlich sparsame Flachbildfernseher.


      LED-Backlight bedeutet nicht zwangsläufig auch geringerer Energiebedarf


      So hört man auf der IFA von allen Seiten, LCD-TVs mit einer Hintergrundbeleuchtung aus kleinen Leuchtdioden benötigen viel weniger Energie als bisherige LCD-Fernseher. Das ist aber nur die halbe Wahrheit: Sparen lässt sich mit dem LED-Backlight nur, wenn die Dioden flächig hinter der Flüssigkristallschicht angebracht sind. Und dann auch nur, wenn die Helligkeit der etwa bei Sharp „Full LED“ und bei Philips und LG „direct LED“ genannten Beleuchtung lokal an den Bildinhalt angepasst wird, also an hellen Bildstellen strahlt und an dunklen gedimmt wird. Mit dem sogenannten Edge-Backlight, bei dem die LEDs seitlich am Displayrand sitzen, ist dieses local dimming nicht möglich. Hier kann man nur den kompletten Schirm abdunkeln – was ebensogut mit herkömmlichen Kaltkathodenstrahlern (CCFLs) gelingt.

      Von außen sieht man es den beispielsweise bei Samsung „LED-TVs“ getauften LCD-Fernsehern indes nicht an, ob ihr Backlight flächig oder seitlich abgebracht ist. Hier hilft nur das genaue Durchforsten der Datenblätter nach den passenden Stichworten wie „edge“ und „direct“.

      Wenn viele LCD-TVs mit seitlich platzierten LEDs weniger Leistung aufnehmen als ihre Vorgängermodelle, liegt das vielmehr an der Verbesserung der Paneltechnik: Die einzelnen Pixel lassen mehr Licht durch, weshalb der größte Energiefresser im Display – das Backlight – für die gleiche Schirmleuchtdichte weniger hell strahlen muss und so weniger Energie benötigt. Die Leistungsaufnahme eines Fernsehers oder Monitors lässt sich ohnehin am einfachsten senken, indem man die Schirmhelligkeit reduziert.

      Auch die vermeintliche Kontraststeigerung durch das LED-Licht gilt nur, wenn die LEDs flächig angeordnet sind. Die von den Herstellern genannten immensen Kontrastwerte der Edge-Light-Typen sind lediglich dynamische Kontraste zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern, und von denen hat der Zuschauer beim Fernsehgucken wenig.

      Einen sofort sichtbaren Vorteil haben die seitlich angebrachten Leuchtdioden gegenüber dem Diodenraster im LCD-Rücken allerdings: Sie ermöglichen extrem schlanke Bauformen. Superdünne Fernseher kann man in den Berliner Messehallen hinreichend bewundern. (uk/c't)

      ... :rolleyes: ... fahre ich mit dem Auto oder gehe ich zu Fuß?
      Avatar
      schrieb am 06.09.09 19:09:51
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.912.719 von teecee1 am 03.09.09 17:25:4506.09.09
      Philips: "Die neue EU-Richtlinie zum Energieverbrauch ist sinnvoll"

      [vo] Leipzig - DIGITAL TESTED, das Schwestermagazin der DIGITAL FERNSEHEN, sprach mit Georg Wilde, Manager Media Relations bei der Philips GmbH im Unternehmensbereich Consumer Lifestyle, über die TV-Trends der Zukunft in Bezug auf Stromsparen, neue Technologien wie OLED und neuartige Onlinefeatures.

      DIGITAL TESTED: Herr Wilde, Stromsparen ist kein Trend, sondern ein Muss in der EU. Muss Stromsparen durch Regulierung erzwungen werden?

      Georg Wilde: Bereits seit 2002 gibt es weltweit eine freiwillige Selbstverpflichtung der Hersteller, den Energieverbrauch zu senken, aber sicherlich ist es sinnvoll, die Vorgaben hierfür durch die neue EU-Richtlinie klar zu definieren.

      DT: Sind für Ihre Fernseher die Vorgaben der EU umsetzbar?

      Wilde: Für die Fernseher von Philips müssen die Vorgaben der EU nicht mehr umsetzbar sein, da schon seit vielen Jahren alle Anforderungen erfüllt werden.

      DT: DIGITAL TESTED hat bereits vor Monaten den Öko-Check für TV-Geräte eingeführt. Richtiger Weg oder zu viel der Tests?

      Wilde: Philips begrüßt grundsätzlich alle qualitativ hochwertigen Tests und Nutzwert-Beiträge in Medien, die Verbraucher über Stärken und Schwächen von technischen Produkten informieren.

      DT: Wie wichtig ist dem Verbraucher beim Kauf eines Fernsehers der Stromverbrauch?

      Wilde: Das Bewusstein, energiebewusst zu leben, ist in den letzten Jahren beim Verbraucher stetig gestiegen. Entscheidet sich der Konsument für den Kauf eines Philips Flat-TV, dann spart er Strom und Geld, denn der Standy-by-Verbrauch unserer TVs liegt schon bei weniger als einem Watt.

      DT: Apropos DSL: Wie viel Internet kommt künftig aus dem Fernseher?

      Wilde: Mit Net TV von Philps besteht bereits Zugang zum gesamten Internet. Die Angebote der über 60 deutschen Partner sind besonders für die Wiedergabe auf dem TV optimiert. Mit dem Zugang zu den Mediatheken und Seiten, die auf Videos spezialisert sind, verschmelzen die Nutzung von TV und Internet. Dies ist eine bemerkenswerte Entwicklung, die derzeit in rasanten Tempo stattfindet.

      DT: Die TV-Standardgröße war bis vor einem Jahr noch 32 Zoll. Jetzt geht der Trend Richtung 42 Zoll. Schauen wir immer größer fern?

      Wilde: In der Tat entwickelt sich 42 Zoll zum neuen Wohnzimmer-Standard. Sicherlich werden viele Zuschauer ihre Wohnzimmer überprüfen, ob zukünftig nicht sogar noch mehr geht. Durch den geringeren Sitzabstand bei HDTV können die Diagonalen auch noch weiter wachsen. Allerdings dürfte die 47 Zoll-Größe für die meisten Wohnzimmer eine Obergrenze darstellen.

      Das gesamte Interview lesen Sie in der aktuellen DIGITAL TESTED, die am Kiosk, im Onlineshop und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.

      Das Interview gibt die Meinung des Interviewpartners wieder. Diese muss nicht der Meinung des Verlages entsprechen. Für die Aussagen des Interviewpartners wird keine Haftung übernommen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 08:23:39
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 08:36:07
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.985 von teecee1 am 06.09.09 09:21:14TECH - MEDIA - TAINMENT

      Tuesday, September 1, 2009
      [urlGoogle’s book scanning is a public service]http://techmediatainment.blogspot.com/2009/09/googles-book-scanning-initiative-is.html[/url]





      ... I agree. It’s not like Google is posting the latest Dan Brown or John Grisham best-sellers. It’s scanning old books that relatively few people are interested in that may turn out to have tremendous value for researchers.

      Case in point: In January, I wrote a profile of Benjamin Abrams, who co-founded Emerson Radio & Phonograph Corp. in 1922, for the Leaders & Success section of Investor’s Business Daily. Abrams is a little known, but important, figure in American history because he brought low-cost home radios to the masses starting in 1932.
      During my research, I learned that Abrams had written a book in 1943 called “Small Radio: Yesterday and in the World of Tomorrow.” This long-out-of-print, hard-to-find book was available for me to read online thanks to Google and the University of Michigan.
      The book is available for anyone to read through the Hathi Trust Digital Library, a shared digital repository. (See the book here.) Two dozen universities nationwide are partners in the Hathi Trust Digital Library.
      Abrams’ book proved invaluable in writing my profile. He documented his own experiences bringing small, inexpensive radios to the consumer market. He discussed the obstacles and skepticism he faced and ultimately overcame.
      I would not have seen the book if it hadn’t been digitized by Google from an original at the University of Michigan.
      So far, Google has scanned more than 10 million books at a cost of more than $300 million, according to Cnet.
      I, for one, applaud Google’s efforts and hope its proposed legal settlement with authors is approved.

      Photos: Google scans of the book “Small Radio: Yesterday and in the World of Tomorrow” (1943)

      Posted by Patrick Seitz at 8:58 PM
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 16:03:01
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Asus plant E-Book-Reader mit zwei Screens

      Der E-Book-Reader mit zwei Bildschirmen soll einem herkömmlichen Buch ähnlicher sein als bisherige Geräte. Der Preis für den doppelseiteigen E-Book-Reader soll zudem die Konkurrenz ausstechen.

      (Wien, 7.9.2009) Bücher haben gezwungenermaßen aufgrund ihrer Materie immer zwei Seiten. Warum dieser Umstand nicht auch bei E-Book-Readern vorherrschen sollte, hat man sich jetzt wohl beim taiwanesischen Hardware-Hersteller Asus gefragt. Laut Berichten der [url"Times Online"]http://technology.timesonline.co.uk/tol/news/tech_and_web/article6822723.ece[/url] soll ein solcher E-Book-Reader noch dieses Jahr vorgestellt werden.



      If the final version of the device has a foldable spine, it will open like
      a traditional book and close so it can be read in tablet form
      (Unknown)


      Preisschlager

      Laut der "Times Online" wird es von dem zukünftigen Asus-Lesegerät sowohl eine kostengünstige als auch eine Premium-Version geben. Die Premiumversion wird mit zwei Bildschirmen ausgestattet sein. Die Konkurrenzprodukte von Sony und Amazon sollen durch einen Preis von etwa 100 britischen Pfund (umgerechnet circa 115 Euro) deutlich unterboten werden. Der E-Book-Reader von Sony kostet mehr als das doppelte. Als weitere Funktionen nennt Asus einen Screen der auch Farben wiedergeben kann. Zudem soll der E-Book-Reader über einen Lautsprecher, einen Mikrofoneingang und eine Webcam verfügen. Damit können Anwender ihr Lesegerät auch via Skype zum Telefonieren nutzen. Über den zweiten Bildschirm erhalten die User zudem die Möglichkeit, während des Lesens im Internet nach Informationen zu suchen.

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      07.09.2009 14:11
      E-Book-Reader mit Tastatur von iriver

      Der iriver Story stellt neben TXT, PDF und EPUB auch Comics und Office-Dokumente dar.
      [urlBild: heise online]http://www.heise.de/newsticker/E-Book-Reader-mit-Tastatur-von-iriver--/meldung/144906
      [/url]

      Abseits der IFA hat der koreanische Elektronikhersteller iriver in einem Berliner Hotel seinen E-Book-Reader Story vorgestellt. Das ganz in Weiß gehaltene Lesegerät für E-Books und digitale Comics besitzt zur Eingabe eine volle QWERTY-Tastatur, mit der Anwender Suchbegriffe und Notizen eingeben können. Als Bildschirm-Technik hat der hierzulande für Multimedia- und MP3-Spieler bekannte Hersteller ein E-Ink-Display mit 6 Zoll Diagonale verbaut, das 8 Graustufen darstellt. ...
      Avatar
      schrieb am 07.09.09 20:13:56
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      Milliardenmarkt - HDTV vor dem Durchbruch
      Bis 2013 europaweit 49 Mio. Fernsehzuschauer erwartet



      HDTV wird eine Milliardenmarkt prognostiziert (Foto: Sony)

      Berlin (pte/07.09.2009/13:15) - Hochauflösendes Fernsehen (HDTV) ist einer der großen Trends der diesjährigen IFA und steht - geht es nach den Prognosen der Branche - nun auch in Deutschland vor dem Durchbruch. "High Definition wird zum neuen Standard werden", zeigte sich etwa Ferdinand Kayser, President und CEO des Satellitenbetreibers SES Astra http://www.astra.de/, in seiner Keynote-Rede auf der IFA überzeugt. Derzeit werden über die Astra-Plattform 80 HD-Sender ausgestrahlt, zehn davon sind auch in Deutschland empfangbar. Im nächsten Jahr soll die Zahl der via Astra empfangbaren Sender Keyser zufolge auf 100 steigen.

      Entscheidend sind aber die entsprechenden Inhalte. Einer der Treiber der Entwicklung ist deshalb die für Februar 2010 geplante Aufnahme des HD-Regelbetriebs durch die Öffentlich-Rechtlichen Sender in Deutschland. Die privaten Sender wollen mit dem Start der neuen HD-Plus-Plattform im November (RTL, VOX) bzw. zum Jahreswechsel (ProSieben, SAT1, kabel eins) in die HD-Ausstrahlung einsteigen - allerdings verschlüsselt und gegen eine Gebühr. Wie hoch diese Gebühr ausfallen wird, soll "innerhalb der nächsten Wochen" bekannt gegeben werden, so Kayser.

      Der Kritik an der geplanten Gebührenregelung begegnete der SES-Astra-Chef mit dem Hinweis darauf, dass es sich bei HDTV via Satellit - mit Ausnahme der ausgewiesenen Pay-TV-Sender - auch in Zukunft um Free-TV handeln werde und zog den Vergleich zu den Entgelten der Kabelsender. Gerhard Schaas, Vorstandsvorsitzender der Deutschen TV-Plattform http://www.tv-plattform.de , erklärte dazu auf der IFA: "Für die privaten Sendergruppen ist eine Refinanzierung des kostspieligen HD-Programms notwendig, daher werden viele kommerzielle HD-Angebote verschlüsselt und gegen Entgelt freigeschaltet."

      Wer in den Genuss von HDTV kommen will, muss sich darüber hinaus mit adäquaten HD-Geräten ausstatten. In Europa seien bereits 100 Mio. HDTV-Geräte im Einsatz, in Deutschland 17 Mio., so Kayser. "In den USA hat sich hochauflösendes Fernsehen bereits durchgesetzt. In Europa kommt die Entwicklung jetzt in Schwung." Hersteller erwarten sich vom HDTV-Durchbruch einen Milliardenmarkt. Allein mit TV-Equipment werden in Europa jährlich Umsätze in Höhe von 28 Mrd. Euro generiert. 300 Mio. europäische TV-Haushalte gilt es mit HD-Equipment auszurüsten.

      SES Astra ist nach eigenen Angaben der führende Satellitenbetreiber für den Direktempfang in Europa und versorgt über 122 Mio. Haushalte in 35 Ländern Europas und Nordafrikas. Via Astra werden rund 2.500 Fernseh- und Radioprogramme übertragen. Allein in diesem Jahr investiert das Unternehmen laut Keyser 400 Mio. Euro in den Ausbau seiner Satellitenflotte. Dabei setzt Astra Neutralität sowohl was die Inhalte als auch was die Hardware angeht. In Zukunft steht neben HDTV die Verschmelzung von Internet und Fernsehen auf dem Plan. Konzernmutter SES hat im ersten Halbjahr 2009 den Umsatz um sieben Prozent auf 843,4 Mio. Euro gesteigert.

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      IFA
      Der Konsument treibt die digitale Revolution

      07.09.2009
      von pte


      Die Deutsche Telekom setzt in ihrer Zukunftsstrategie voll auf vernetztes Leben und Arbeiten.


      Gedränge auf dem Telekom-Messestand
      am ersten Tag der IFA in Berlin


      Die Sprachtelefonie wird weiter an Bedeutung verlieren, sie macht nur noch fünf Prozent des internationalen Datenvolumens aus, berichtete Hamid Akvahan, COO der Telekom, am Wochenende in einer vielbeachteten Keynote auf der internationalen Consumer-Electronics-Messe IFA in Berlin. Drei Trends bestimmen laut Akvahan die Zukunft der Telekommunikation - Digitalisierung, Mobilisierung und Personalisierung.

      Grundlage der Erkenntnisse des Unternehmens sind intensive Bemühungen zur Erforschung des Konsumentenverhaltens in eigenen "User Experience Centers" in Deutschland, den USA und Israel. Die digitale Revolution werde vom Konsumenten getrieben, der "definiert, was er haben will", sagte Akvahan. Demnach bringt die Zukunft die Digitalisierung allen Contents und die vollständige Konvergenz von TV, PC und Handy. Das Mobiltelefon wird zum multifunktionalen Alleskönner, Schlüssel, Eintrittskarte, Reisedokument und Brieftasche in einem.

      Die Inhalte werden künftig nicht mehr auf den Endgeräten gespeichert, sondern über das Internet abgerufen, prognostiziert der gebürtige Iraner mit US-Wurzeln. Dieses muss daher immer und überall zugänglich sein, und dabei Sicherheit bieten. Teilnehmen (participate) und teilen (share) sei die Devise, die Endgeräte - egal ob Handy oder Großbildleinwand - werden die digital bereitgestellten Inhalte dann jeweils in der entsprechenden Auflösung darstellen.

      Wie revolutionär sich die Telekommunikation entwickelt, demonstrierte der studierte Informatiker anhand der Entwicklung von SMS-Volumen, Digitalfotografie und Musikdownloads in den vergangenen 15 Jahren. Weltweit würden bereits 30 Prozent der Musikumsätze über Downloads generiert (in Deutschland derzeit neun Prozent). Videos und Filmdownloads würden sehr bald mit derselben Intensität folgen, betonte Akivahan. "Wir sprechen von einer Consumer-Revolution. Der Konsument bestimmt die Entwicklung."

      Für die Deutsche Telekom nahm Akvahan in Anspruch, an vorderster Front mit dabei zu sein, wenn es um die Erforschung der Bedürfnisse von Verbrauchern geht. Der Kunde wolle mehr Funktionalität, aber eine einfachere Handhabung der Geräte - daher sei das Geheimnis erfolgreicher Produkte die Bedienerfreundlichkeit (Usability), und die Weiterentwicklung von User-Interfaces die größte Herausforderung für Innovationen. "85 Prozent der Konsumenten beschweren sich über die Komplexität der Geräte, wollen aber die Funktionalitäten."

      Zum Thema Connectivity sagte der Telekom-Mann, durch die Breitband-Anstrengungen werden die Datengeschwindigkeiten weiter zunehmen und damit die Verfügbarkeit von Inhalten auf Abruf. Wenn es eine exzellente Verbindung gibt, bestehe auch keine Notwendigkeit mehr, alle Inhalte auf den Endgeräten zu speichern. Wichtig ist, dass das Netzwerk merken muss, auf welchen Endgeräten Inhalte abgespielt werden. Das sei die Leistung des Netzwerks und der Telekom. Auch hier wieder gilt: Je einfacher die Bedienung, desto höher die Qualität. "Simplicity" sei ebenso wichtig wie der Fun-Aspekt, das Vertrauen der Konsumenten darauf, dass das Netzwerk den Content auch managen kann.

      Akvahan gab sich in seiner IFA Keynote überzeugt, dass die Intensität der Innovation in der Telekommunikationsbranche weiter zunehmen werde. Er nannte Flachbildschirme, 3D-Technologie und mobile Miniprojektoren, die Leinwände bespielen könnten. Tausende neue Produkte werden durch Innovation und Kollaboration auf den Markt kommen. Die Deutsche Telekom habe ihre Philosophie daher komplett geändert. Sie setze auf eine "offene Innovationsphilosophie", auf die Konvergenz verschiedener Technologien und kollaborative Modelle - trotz möglicher Risiken, die sich dadurch ergeben. Das sei aber die einzige richtige Weg. (pte)

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      LCD-Panels: Hersteller erwarten Boom ab Oktober
      Nachhaltiger Aufschwung bezweifelt - Touchscreens im Trend


      Taipeh/Parsdorf (pte/05.09.2009/13:20) - Die taiwanesischen LCD-Panelriesen AU Optronics http://www.auo.com und Giantplus Technology blicken trotz internationaler Finanz- und Wirtschaftkrise optimistisch in die Zukunft. Einem Bericht des asiatischen Branchenportals DigiTimes zufolge rechnet man damit, dass zwischen September und Oktober vorrangig im Bereich kleiner und mittlerer LCD-Panels der Absatz- und damit Auslieferungshöhepunkt 2009 erreicht wird. Für das kontinuierlich boomende Handy-Touchscreen-Segment gehen Wintek sowie Young Fast Optoelectronics davon aus, den Lieferpeak erst im Oktober und November zu erreichen.

      "So wie hierzulande die Abwrackprämie den Kauf von Neuwagen stimulieren und damit massiv der Industrie unter die Arme greifen soll, subventioniert man in Asien vor allem Unterhaltungselektronik. Trotzdem glaube ich nicht, dass der Aufschwung, wenn es dort bereits schon einen geben sollte, nachhaltig ist. In Europa ist dieser zumindest noch nicht angekommen", erklärt Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de, einem in Parsdorf bei München beheimateten Vertriebshandel für Display-Lösungen und elektronische Bauteile, gegenüber pressetext. Ein Boom sei bei Touchscreens zu erwarten.

      Die asiatischen Panelhersteller lassen in der Industrie immer mehr durchblicken, dass der erwartete Anstieg in den kommenden Monaten den Stand des Vorjahres erreichen könnte. Demnach wird eine allmähliche Normalisierung der Nachfrage prognostiziert. Trotz dieser positiven Nachrichten sinken jedoch die Preise - ein Zeichen für Überkapazitäten. Auf Jahresvergleich mit der Situation der ins Wanken geratenen Branche gegengerechnet, stellt man sich trotz Optimismus auf flache Erlöse und wesentlich geringere Bruttomargen ein. Experten vermuten, dass es sich hierbei um keinen nachhaltigen Aufschwung handelt.

      Eigenen Angaben nach belegt AU Optronics bei den Ausfurzahlen für kleine und mittlere LCD-Panels mit 21,51 Mio. Stück derzeit weltweit den ersten Platz. Ausgehend von den Juli-Zahlen verfügt das Unternehmen über einen globalen Marktanteil von 14 Prozent. 22 Mio. kleine und mittlere LCD-Panels werden für September und Oktober erwartet. "Produkte wie das iPhone haben in den vergangenen beiden Jahren den gesamten Markt für Touchscreen-Produkte revolutioniert. Die Verwendung dieser geht immer stärker über das Handy hinaus und wird bald auch bei Automaten zu finden sein", sagt Wöginger im pressetext-Gespräch.
      (Ende)
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 21:44:42
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.928.295 von teecee1 am 06.09.09 19:00:3707.09.2009 18:11
      Britischer Werberat: "LED-TV" ist irreführend


      Samsung bewirbt seine LCD-Fernseher mit dem Slogan LED-TV

      Samsung darf seine LCD-Fernseher mit LED-Backlight in Großbritannien nicht mehr ausschließlich als "LED-TV" bewerben. Der Rat der Werbewirtschaft Großbritanniens (ASA) erklärte in einer vergangene Woche veröffentlichten Entscheidung, die Bezeichnung LED-TV sei irreführend und dürfe deshalb in der Werbung nicht ohne Zusatz verwendet werden. Samsung darf seine Flachbildschirme demnach nur als "LED-TV" bewerben, wenn zugleich erläutert wird, dass es sich um LC-Displays mit LED-Backlight handelt.

      Das Urteil der ASA ist nur für Werbung in Großbritannien bindend, in anderen Ländern darf das koreanische Unternehmen den zweifellos geschickten Marketingfeldzug weiter fortführen. So auch auf der IFA in Berlin, wo Samsung auf seiner Eröffnungspressekonferenz stolz auf "Plasma-TV, LCD-TV und LED-TV" im Portfolio hinwies, ohne dabei zu erklären, dass es sich bei Letzteren um LCD-TVs mit einer Hintergrundbeleuchtung aus seitlich am Display platzierten Leuchtdioden an Stelle herkömmlicher Kaltkathodenstrahler (CCFLs) handelt.

      Wie auf der IFA hinter vorgehaltener Hand kolportiert wurde, läuft auch eine Anfrage in Brüssel ob der möglicherweise irreführenden Werbung von Samsung. Wenn man sich unter den Besuchern der Funkausstellung umhört, stiftet die arg verkürzte Bezeichnung LED-TV tatsächlich Verwirrung. Viele glauben, es handele sich um eine neue Displaytechnik. Samsung ist nicht der einzige Fernsehhersteller, der die Bezeichnung "LED-TV" verwendet, die anderen fügen aber meistens eine kurze Erläuterung an.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 18:18:32
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.929.472 von teecee1 am 07.09.09 08:36:07Amtran unveils Vizio 55-inch LED TV; US vendor aiming to ship 2-3 million LED TVs in 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 9 September 2009]

      Amtran Technology, an affiliate of Vizio, on September 8 unveiled in Taiwan a 55-inch LED TV it makes for the US vendor. Amtran chairman Alpha Wu said Vizio aims to ship 2-3 million LED-backlit LCD TVs in 2010, which will account for 20-30% of the vendor's total shipments in 2010, according to market sources.

      Wu indicated that Vizio's 55-inch LED-backlit TVs will be available in both Taiwan and North America markets with total shipments of about 10,000 units monthly.

      Vizio's 55-inch LED-backlit LCD TV adopts LG Display's direct-type backlighting technology, making use of 960 white LEDs, and featuring 240Hz and a contrast ratio of 2,000,000:1, he said.

      The price of Vizio's 55-inch LED TV will be under US$2,200 in the US market and NT$119,000 (US$3,640) in the Taiwan market, but price in Taiwan may drop below NT$100,000 in promotional sales, the Amtran chairman said.

      A 47-inch LED-backlit model will be introduced to the US market at the end of 2009, and Vizio also plans to launch a full series of LED TVs with sizes ranging from 22- to 55-inch in the second quarter of 2010, he said, adding smaller- to medium-size models will be equipped with edge-type backlighting technology.

      Wu said that current LED TV prices are too high, arguing that vendors should not double their prices just because they have added a new feature to the products. He added that Vizio's LED TV will be about 50% cheaper than LED-backlit models currently available in the market.

      He said that currently a 55-inch LCD TV's LED backlight unit (BLU) is about 20-30% more expensive than a CCFL BLU, and the price gap is estimated to drop below 20% in 2010.

      The price gap of small- to medium-size TV LED BLUs and CCFL BLUs will drop below 10% in two years, and LED backlighting technology will start to take over the small- to medium-size LCD TV market, he said.


      Vizio 55-inch LED-backlit LCD TV unveiled by Amtran in Taipei
      Photo: CJ Liu, Digitimes, September 2009


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      Amtran August revenues increase over 33% sequentially
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 9 September 2009]

      Taiwan-based TV maker Amtran Technology has reported a 33.2% sequential consolidated revenues increase to NT$5.36 billion (US$163.82 million) for August from NT$4.02 billion for July and an 16.83% increase from NT$4.59 billion for August 2008, according to the data from the Taiwan Stock Exchange (TSE).

      Accumulated consolidated revenues from January to August were NT$41.04 billion, down 4.79% on year.

      Amtran indicated that August revenue growth was driven by channel players who were raising their inventory levels for back-to-school demand. In terms of product mix, 32-, 37- and 42-inch LCD TV shipments accounted for 75% of Amtran's total shipments, and 12.2% were 47- and 55-inch models, the company said.

      Vizio, an affiliate of Amtran, has delayed the launch of its 55-inch LED-backlit LCD TV to September from July due to LED shortages, said Amtran chairman Alpha Wu. But Amtran expects the shortages to ease after Taiwan and Korea LED chipmakers increase their capacities, Wu said, adding that Amtran, which currently uses LED chips from Korea, will expand its source of LED supply to Taiwan makers.

      Amtran has already collaborated with LG Display (LGD) to invest in Taiwan-based LED chipmaker Formosa Epitaxy (FOREPI), disclosed Wu. He added that Amtran is also looking to invest in the LED packaging sector to complete its LED supply chain.

      In terms of the US LCD TV market in the fourth quarter, Amtran indicated that overall sales will increase on year as the global economy is gradually recovering.
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 18:42:45
      Beitrag Nr. 1.817 ()
      IFA
      Traditionsmarke Telefunken kehrt als Start-up zurück 08.09.2009

      Die deutsche Industrie-Ikone Telefunken war fast in der Versenkung verschwunden.

      Das Berliner Technikunternehmen stand einst in einer Reihe mit namhaften Unterhaltungselektronik-Marken wie Nordmende, Wega, Dual und Grundig, 1903 auf Weisung von Kaiser Wilhelm II. als Gemeinschaftsunternehmen von Siemens & Halske und der AEG gegründet, erlebte die Traditionsmarke in den sechziger Jahren mit damals rund 35.000 Beschäftigten ihren Zenit. Dann verpasste Telefunken allerdings den Trend, den japanische Konzerne wie Sony in den siebziger Jahren vorgaben. In den achtziger Jahren wurde die Telefunken AG fast vollständig zerschlagen. Die Markenrechte landeten über den AEG-Konzern kaum mehr beachtet bei der Daimler AG.

      Frisch preisgekröntDas von Telefunken und Tecnovum Technologies auf der Internationalen Funkausstellung vorgestellte System "Mediola" zur Heimvernetzung ist heute mit dem "IFA Software Award 2009" ausgezeichnet worden. Der Preis wird von der Software-Initiative Deutschland (SID) für die "herausragendste Software-Neuheit" der Messe vergeben.

      Ein berühmter Schwabe in Kalifornien möchte nun dafür sorgen, dass die Nostalgie-Marke wiederbelebt wird und ein junges Publikum Telefunken neu entdecken soll. Hartmut Esslinger, Chef von frog design, gilt in der Designerszene als Legende. Anfang der achtziger Jahre, als bei Telefunken bereits der Niedergang einsetzte, verhalf Esslinger Apple-Mitbegründer Steve Jobs dabei, das erste PC-Gehäuse zu entwerfen, das von der Szene als "cool" akzeptiert wurde. "Wir haben rund um die Uhr gearbeitet, nachts die Beatles und Bob Dylan gehört und über Strategien, Skizzen und Styropormodelle diskutiert", beschreibt der heute 65 Jahre alte Wahl-Kalifornier den Auftrag, der sein Leben verändern sollte. Seine Firma frog design hat seitdem für Microsoft, Disney, Sony und zahlreiche andere Weltmarken gearbeitet.

      Marke war vom Markt verschwunden

      Esslinger wurde vor knapp zwei Jahren von Hemjö Klein in das kleine Telefunken-Team geholt. Der ehemalige Bahn-Vorstand hatte Ende 2007 Daimler die Markenrechte für einen zweistelligen Millionenbetrag abgekauft, um in Europa, Asien und später auch den USA Unterhaltungselektronik unter dem Namen "Telefunken" anbieten zu können. Im Gegensatz zu anderen Marken sei Telefunken in der Vergangenheit nie beschädigt worden, sagt Klein. "Sie war mal einige Zeit vom Markt verschwunden, hat aber keine Skandale erlebt."

      Esslinger fühlt sich mit seiner neuen Aufgabe an seine Jahre bei Apple erinnert: "Wir sind nur 22 Leute und funktionieren im Prinzip wie ein Start-up-Unternehmen." Im Auftrag von Telefunken sei er nun ständig in China und Taiwan unterwegs, um die Designer und Ingenieure der Telefunken-Lizenznehmer von seinen Prinzipien zu überzeugen. "Wir wollen coole Produkte mit einem klaren Design, bedienerfreundlich - aber auch nachhaltig und umweltfreundlich." Als ersten Schritt setzte Esslinger durch, dass sich die meisten Audio-Produkte mit dem Label Telefunken leicht mit dem Apple-Erfolgsprodukt iPod verbinden lassen.

      Erfolge in Russland und Nahost

      Im Gegensatz zu anderen am Markt aktiven deutschen Traditionsmarken wie Metz oder Loewe produziert und vertreibt Telefunken selbst keine Geräte, sondern überlässt Spezialisten wie der Intron Electronic GmbH oder der türkischen Vestel Group diesen Teil der Wertschöpfungskette. "Wir lizenzieren die Marke und sorgen dafür, dass Qualität und Design stimmen." Auf der Funkausstellung IFA in Berlin kann Esslinger die ersten Ergebnisse vorzeigen, auf die er stolz ist, darunter zwei modern gestaltete Röhrenverstärker im Aludesign, mit denen man aus einem iPod eine ungeahnte Klangfülle zaubern kann.

      Erfolge feiert Telefunken nach Esslingers Worten derzeit vor allem in Russland und dem Nahen Osten. "Da läuft es sogar besser als hier in Deutschland." Die IFA soll nun dazu beitragen, dass Telefunken wieder die Regale der hiesigen Fachhändler erobert. Für einen Marktstart in den USA sieht Esslinger den richtigen Zeitpunkt noch nicht gekommen. "Amerika steckt mitten in der Rezession." (dpa/tc)

      Zzzzzz.....
      Avatar
      schrieb am 10.09.09 18:02:44
      Beitrag Nr. 1.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.942.047 von teecee1 am 08.09.09 21:44:42Jede Menge Marktzahlen
      10.09.2009 | 15:27 Uhr


      Beachtlich wachsender LED-Anteil bei großen LCDs

      Im zweiten Quartal 2009 wurden weltweit 23 Millionen "große" LCD-Panels (ab 10") mit LED-Backlight verschifft. Das sind 116 Prozent mehr als im ersten Quartal. Insgesamt soll der LED-Anteil bei großen LCDs 2009 auf 22 Prozent steigen, erwartet DisplaySearch.

      Die Industriebeobachter gehen davon aus, dass der LED-Backlight-Anteil im dritten Quartal 2009 auf 25 Prozent (37,6 Mio. Stück) und im vierten Quartal auf 29 Prozent steigt. Im ersten Quartal 2009 lag er noch gerade mal bei 12 Prozent.

      Mit 100 Prozent den größten LED-Anteil im zweiten Quartal 2009 hatten Netbooks gefolgt von Notebooks mit 43 Prozent. Den geringsten LED-Backlight oder LED-BLU-Anteil hatten Desktop-Monitore. Da waren es gerade mal 0,3 Prozent; das heißt, 99,7 Prozent der LCD-Monitore waren weiterhin mit herkömmlicher CCFL-Hintergrundbeleuchtung versehen. Von den LCD-TV-Panels wurden in dem Quartal 1,6 Prozent mit LED-BLUs ausgeliefert.

      Bei so genannten "LED"-TVs (LCD-TVs mit LED-BLU, Samsung darf den Begriff LED-Fernseher in der Werbung nicht mehr benutzen) gibt es die Unterscheidung zwischen direkt hinter dem Panel sitzenden LEDs, die sich lokal herunterdimmen lassen (local dimming) und solchen, die an den Ecken bzw. am Rand (edge type) angebracht sind und von dort aus das gesamte Panel beleuchten. Außerdem gibt es noch den Unterschied zwischen weißen (meist vom edge type) und RGB-LEDs (rot, grün, blau).

      Bei "LED"-Monitoren werden meist Standard-LEDs verbaut. Die LED-BLUs von Notebooks und Netbooks kommen meist mit Glassockel (Wedge-based). Die Slim-Variante wird aber zukünftig eine immer größere Rolle spielen, da sie noch dünnere und leichtere Bauweisen ermöglicht.

      Nummer eins im Bereich Netbook-Panels mit LED-BLUs führte im zweiten Quartal 2009 die kleine taiwanesische HannSpree-Mutter HannStar, gefolgt von AU Optronics (AUO, Taiwan) und LG Display (LGD, Südkorea). 7,9 Millionen Stück der LED-BLUs für die Mini-Notebooks waren vom Typ Wedge, aber nur 0,1 Millionen vom Typ Slim (LED-Streifen).

      Das Feld der "LED"-Monitor-Panels führt LGD an und konzentriert sich dabei vor allem auf 22- und 24-Zöller, Nummer zwei im zweiten Quartal war Samsung.

      Bei Notebook-Panels mit LED-BLUs kam LGD im zweiten Quartal auf einen Weltmarktanteil von 39 Prozent, AUO auf 28 Prozent, Samsung auf 19 Prozent und Chi Mei Optoelectronics (CMO, Taiwan) auf 8 Prozent.

      Bei "LED"-TV-Panels war Samsung mit einem Weltmarktanteil von 93 Prozent die absolute Nummer eins, LGD führte aber im Bereich direkte LED-Hintergrundbeleuchtung (direct type).

      DisplaySearch rechnet damit, dass im Gesamtjahr 2009 rund 31,7 Millionen Netbooks mit LED-BLUs ausgeliefert werden. Von den erwarteten 195 Millionen Monitoren sollen 2009 nur etwa 2,3 Millionen Stück mit LED-BLUs ausgeliefert werden.

      Für den Notebook-Weltmarkt gehen die Analysten 2009 von 140,9 Millionen Stück aus, 76 Millionen, also über die Hälfte mit LED-BLUs.

      Von den erwarteten 144,9 Millionen LCD-TV-Panels sollen im Gesamtjahr 4,5 Millionen mit LED-BLUs verschifft werden.

      Insgesamt rechnet DisplaySearch 2009 mit dem weltweiten Verkauf von 512,4 Millionen LCD-Panels ab einer Größe von 10 Zoll. 114,5 Millionen davon sollen mit LED-, 398 Millionen mit CCFL-Hintergrundbeleuchtung ausgeliefert werden. (kh)
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 16:44:37
      Beitrag Nr. 1.819 ()
      EMEA bei Mobilen vorn
      14.09.2009 | 06:42 Uhr


      Netbook-Markt wächst fast doppelt so schnell wie der für Notebooks

      Im zweiten Quartal 2009 ist der Netbook-Weltmarkt mit 40 Prozent nahezu doppelt so schnell gewachsen wie der Notebook-Markt. Der Netbook-Anteil ist innerhalb eines Jahres von 5,6 auf 22,2 Prozent in die Höhe geschossen, sagen die Analysten von [urlDisplaySearch]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/090831_mini_note_pc_netbook_shipments_grow_at_twice_rate_notebook_pcs_q2_09.asp[/url].

      Der taiwanesische Hersteller Asustek (Asus), der 2007 mit dem "Eee PC" den Stein für die Mini-Notes ins Rollen gebracht hat, verliert gegenüber den sogenannten Tier1-Herstellern Acer, HP, Dell, Lenovo und Toshiba zunehmend Netbook-Marktanteile.

      Im Großraum China und in Lateinamerika wurden im zweiten Quartal mehr Netbooks als ausgewachsene Laptops verkauft. Grund ist natürlich der geringere Preis, der für Menschen in Entwicklungsländern ein besonders zugkräftiges Argument ist. Aber auch in Industrieländern, vor allem in Deutschland wird viel über den Preis gekauft. Daher ist nicht verwunderlich, dass Netbooks im deutschen Consumer-Segment ein deutlich stärkeres Wachstum hinlegen als Notebooks.

      Wie obige Tabelle zeigt, ist EMEA inklusive Europa, Nahost und Afrika mit Abstand der größte Markt für mobile Rechner. Die jeweiligen Notebooks- und Netbook-Anteile am Weltmarkt halten sich in etwa die Waage.

      In Westeuropa werden 3G-Netbooks vielfach zu 100 Prozent subventionierten Preisen von den Telekommunikationsunternehmen angeboten, was eine weitere Erklärung für die hohen Wachstumsraten ist.

      In Nordamerika haben die Telcos im zweiten Quartal erst begonnen, Netbooks bei einem 2-Jahresvertrag subventioniert aggressiv zu vermarkten, mit beachtlichem Erfolg soweit. Dennoch ist der Notebooks-Markt dort noch größer als der für Netbooks oder Mini-Notes.

      Die Bildschirmgröße der Minis nimmt stetig zu. Erst waren es 7 Zoll, dann 8,9 und 10,2 Zoll. Manche Anbieter haben schon 11,6-Zoll-Geräte im Portfolio, manche wollen sogar bis 12 Zoll gehen. Aber je größer die Displays werden, desto mehr schwindet der Kostenvorteil gegenüber ausgewachsenen Einstiegs-Notebooks.

      Nicht nur einige Key-Player haben ein Interesse daran, die Durchschnittspreise für Netbooks anzuheben, sondern auch Microsoft. Ein wesentlicher Preissprung würde aber die Kunden abschrecken, sich über Netbooks einen Zweit-PC zu leisten. Und das würde dem Markt auch wieder schaden, sagt DisplaySearchs Notebook-Chefanalyst John F. Jacobs. (kh)
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 17:00:10
      Beitrag Nr. 1.820 ()
      China could rank second for 8.5G production in 2012, says Digitimes Research
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 14 September 2009]

      China could become the world's second largest host country for 8.5G LCD panel production in 2012 if all the reported fab projects are completed, according to Digitimes Research.

      With China estimated to become the largest LCD TV market in 2011, panel makers including LG Display (LGD), Sharp, Samsung Electronics and BOE are planning or said to be planning to build 8.5G LCD fabs in plants in China, Digitimes Research noted.

      LG Display has signed a preliminary agreement with the Guangzhou government to invest about US$3 billion to set up a 8.5G plant in the southern city China with a monthly capacity of 120,000 glass substrates, and it is estimated to ramp up production as early as in 2012.

      Samsung has also been reportedly in talks with a local government for setting up a 8.5G plant in Suzhou, China with production ramp scheduled for 2011 or 2012, according to media in Korea.

      Japan-based Sharp is also planning a 8.5G plan in China with a monthly capacity of 90,000 glass substrates.

      China-based BOE Technology already broke ground last month for a 8.5G project, planning to to invest 28 billion yuan (US$4.1 billion) in the new fab. The 8.5G plant will have a monthly capacity of 90,000-120,000 glass substrates and is scheduled to ramp up production in 2011.

      InfoVision Optoelectronics (Kunshan) (IVO) also reportedly plans to US$4.3 billion to set up a new company which will build a 8.5G LCD plant, with production scheduled to begin in 2011.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 18:49:00
      Beitrag Nr. 1.821 ()
      14.09.09
      Boom bei digitalen Bilderrahmen

      [fp] Berlin - Digitale Bilderrahmen boomen in Deutschland. Der Umsatz wird nach Bitkom-Berechnungen im laufenden Jahr um gut 50 Prozent auf mehr als 150 Millionen Euro steigen.

      Basis der Prognose ist eine Untersuchung der GfK im Auftrag des Bitkom. Bereits im Vorjahr hat sich der Umsatz mit digitalen Bilderrahmen stark erhöht, von 43 Millionen auf 102 Millionen Euro. In diesem Zeitraum hat sich der Verkauf auf rund 1,1 Millionen Stück verdreifacht.

      "Für das Jahr 2009 erwarten wir in Deutschland einen Absatz von über zwei Millionen digitalen Bilderrahmen", sagt Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. Insbesondere im Jahresendgeschäft werden die Geräte gerne gekauft. Allein im Dezember 2008 gingen mehr als 440.000 Stück über die Ladentheken.

      Nach einer repräsentativen Umfrage des Bitkom besitzen bereits knapp 7 Prozent der deutschen Haushalte einen digitalen Bilderrahmen. Auch dank der gestiegenen Nachfrage sind die Preise deutlich gefallen. Je nach Größe, Speicherkapazität und Bildschirmauflösung der digitalen Bilderrahmen liegt die Spanne zwischen 50 und 300 Euro. Der Durchschnittspreis beträgt derzeit etwa 90 Euro. Verbraucher schätzen die Vorzüge gegenüber konventionellen Rahmen: Digitale Fotos lassen sich schnell und einfach austauschen. Zudem können mehrere Bilder als Dia-Show nacheinander angezeigt werden, es lassen sich Filme, Musik und Sprachbotschaften einblenden.

      "Neue Trends wie 3D-Displays sowie eine immer bessere Auflösung zeigen das Potenzial digitaler Rahmen", so Berg. Bei der neuesten Generation digitaler Bilderrahmen sind ein WLAN-Anschluss oder eine UMTS-Karte integriert. Die Rahmen sind mit einer eigenen E-Mail-Adresse ausgestattet und können per RSS-Feed aktuelle Bilder von Foto-Portalen empfangen. Eine vergleichbare Funktion haben Geräte, die den älteren Mobilfunkstandard GSM unterstützen: Hier gelangen Bilder über MMS-Versand auf die Speicherkarte des Rahmens.


      65-inch Bilderrahmen von Samsung

      Cedia2009 posts

      VIZIO Connected TV & VIZIO Internet App platform demoed at [urlCEDIA]http://www.engadget.com/tag/Cedia2009/[/url]
      by Richard Lawler posted Sep 12th 2009 at 9:09PM

      VuDu ,Netverflixt nochmal, Anyplex
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 17:38:54
      Beitrag Nr. 1.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.450 von teecee1 am 09.09.09 18:18:32Taiwan makers to catch up with Korea competitors in LED TV panel production in 6 months, says Amtran president
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 15 September 2009]

      Amtran president Frank Wu is optimistic about Taiwan's LED-backlit LCD TV panel production, which he said will catch up with Korea competitors in six months, although Amtran so far has no plans to purchase such panels from Taiwan makers.

      Taiwan's display chips are as competitive as ones from Korea, Wu said. But Amtran chairman Alpha Wu said Taiwan's LCD panel makers emphasize too much on vertical integration, insisting on sourcing LEDs from suppliers within their own groups. This is slowing Taiwan's progress of LED-backlit panel development, the chairman said.

      The president indicated that Amtran uses panels from LG Display (LGD) for the 55-inch LED TVs it makes for Vizio, and 80% of the panels used in Amtran's LCD TVs will be supplied by the Korea maker in 2010.


      Amtran president Frank Wu
      Photo: Siu Han, Digitimes, September 2009
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 17:50:08
      Beitrag Nr. 1.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.341 von teecee1 am 07.09.09 16:03:01E-Book-Reader können Anforderungen nicht erfüllen

      IFeL-Test kritisiert mangelnde User-Freundlichkeit und zu hohen Preis



      Einzig der E-Book-Reader von Sony konnte im IFeL-Test
      überzeugen (Foto: sonystyle.de)


      Brig (pte/15.09.2009/13:50) - Die derzeit im Handel erhältliche Angebotspalette an E-Book-Readern ist insgesamt noch zu teuer und zu wenig auf die eigentlichen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt. Dank der speziellen e-ink-Technologie ist die Lesbarkeit über alle Geräte hinweg zwar als gut zu bewerten, in puncto Benutzerfreundlichkeit können sie die Anforderungen aber noch nicht erfüllen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Test des Usability Labors des Instituts für Fernstudien- und eLearningforschung (IFeL) http://www.ifel.ch in der Schweiz. "Unsere Analyse zeigt, dass das Hauptproblem der Nutzung von E-Readern nicht in der Lesbarkeit liegt, sondern in der mangelhaften Usability. Die größten Schwierigkeiten hatten unsere Testpersonen dabei mit der Orientierung und Navigation zwischen den einzelnen Funktionen der bislang erhältlichen Modelle. Viele der integrierten Features werden aber gar nicht gebraucht und tragen so eher zur Verwirrung als zur Freude der Nutzer bei", stellt Eva Siegenthaler, Projektleiterin der E-Reader-Analyse am IFeL-Usability-Labor, im Gespräch mit pressetext fest.

      Dass gegenwärtig erhältliche E-Reader noch über keine ausreichend intuitive Steuerung verfügen, sei der IFeL-Expertin zufolge auch Ausdruck dafür, dass sich die E-Book-Entwicklung insgesamt gesehen noch eher in einem Anfangsstadium befinde. "Es ist keine große Überraschung, dass die frühen Generationen neuer Geräte noch nicht wirklich ausgereift sind. Die Herstellerfirmen werden technisch aber sicher noch nachbessern und versuchen, die gröbsten Mängel mit den folgenden Gerätegenerationen zu beseitigen", meint Siegenthaler. Bis dahin werde sich dann wohl auch am zweiten Negativaspekt, dem zu hohen Preis, etwas geändert haben. "Die verwendete e-ink-Technologie ist heute noch recht teuer. Durch die weitere Entwicklung auf dem E-Book-Markt könnte sich das in Zukunft aber noch ändern", so Siegenthaler.

      Das Usability Labor des IFeL hat insgesamt fünf verschiedene E-Book-Reader getestet und dabei unter anderem auch Aspekte wie Aufmerksamkeitssteuerung, Wahrnehmung, Bedienung und emotionale Reaktionen der Nutzer in die Analyseergebnisse miteinfließen lassen. "Am besten abgeschnitten hat dabei das Sony-Gerät, das dank der technischen Funktionalität und guten Benutzerfreundlichkeit überzeugen konnte", schildert Siegenthaler. Die restlichen Lesegeräte iRex, BeBook, Booken und Ectaco Jet Book hätten in dieser Hinsicht deutlich schlechter abgeschnitten. "Die Mängel, die sich bei den anderen Modellen zeigten, waren beispielsweise eine erhöhte Anfälligkeit für Ausfälle aufgrund von zahlreichen Funktionen, ungenügende Nutzerfreundlichkeit, erschwerte Lesbarkeit wegen falscher Wort-Trennung oder die fehlende Erkennung von gewissen Textformaten", fasst Siegenthaler zusammen.

      Um die E-Book-Reader attraktiv und bedienungsfreundlich zu machen, ist der IFeL-Expertin nach noch viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu leisten. "Das Usability Labor des IFeL hat deshalb eine internationale Forschungsinitiative gestartet, bei der es aber nicht ausschließlich um die Verbesserung der Usability gehen soll, sondern um eine möglichst umfassende Erforschung des E-Reading-Phänomens", betont Siegenthaler. Bei diesem längerfristig angesetzten Projekt werde man auch verstärkt mit Forschungsinstitutionen anderer Länder wie etwa aus Italien, Schweden, Kanada oder Japan kooperieren.

      Zusammenfassung des E-Book-Reader-Tests des IFeL-Usability-Labors (pdf-Download): http://www.ifel.ch/forschung-entwicklung/usability-lab/vergl… (Ende)
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 18:04:21
      Beitrag Nr. 1.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.341 von teecee1 am 07.09.09 16:03:01Datang Telecom Launches E-book Reader
      Tuesday 09/15/2009 6:58 AM ET - Sinocast

      Chinese telecoms equipment provider Datang Telecom Technology Co., Ltd. (SHSE: 600198) launched its first type of e-book readers named Airpaper on September 14, 2009, citing a report.

      These 800-by-600-pixel e-book readers are similar to paper books in terms of visual experience provided for users, depending their adoption of the E-Ink technology. Besides, the terminals are equipped with speakers, as well as applicable to SmartMedia cards and 3.5-milimeter-diameter earphone plugs.

      Airpaper users are predicted to download contents offered by China Mobile Ltd. (NYSE: CHL and SEHK: 0941) via the mobile Internet based on the telecoms operator's 3G TD-SCDMA network. In those areas the network has not reached, the e-book readers will work in the GSM mode automatically.

      In addition, Datang Telecom also put up its cellphone interface decoration service and a type of U-Game-branded multimedia mobile phones that serve as both handheld game consoles and handles for TV- and computer-borne games, citing another report.

      Source: www.sina.com.cn (September 15, 2009)

      --------------------------------------------------------------------
      E-Book-Reader: Auswahl wird immer größer

      Buchplattform libreka holt Cybook Opus nach Deutschland



      Cybook Opus kommt nach Deutschland (Foto: Bookeen)

      Frankfurt (pte/11.09.2009/13:50) - Die Buchplattform libreka http://www.libreka.de bringt mit dem Cybook Opus des französischen Herstellers Bookeen http://www.bookeen.com einen weiteren E-Book-Reader auf den deutschen Markt. Für dieses Gerät habe man sich entschieden, weil es nicht gar so technisch anmute wie viele andere Modelle, so Ronald Schild, Geschäftsführer beim libreka-Betreiber MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels. "Das Cybook Opus ist ein sehr kompaktes Gerät mit einem Design, das wirklich Lust auf Lesen macht", meint er im Gespräch mit pressetext. Allerdings soll das 250-Euro-Gerät nicht lange allein im Angebot der Buchplattform bleiben, denn bei MVB geht man davon aus, dass nur eine entsprechende Gerätepalette auch den Ansprüchen unterschiedlicher Kunden gerecht wird.

      Das Cybook Opus wartet mit einem Fünf-Zoll-Bildschirm auf und wiegt nur 150 Gramm, ist also ein sehr kompakter E-Reader. In vielen anderen Belangen kann sich dieser aber mit größeren Geräten absolut messen. Der Akku reicht für 8.000 Seitenumschläge und der interne Speicherplatz ist laut MVB-Vergleich sogar überdurchschnittlich groß - mit Platz für rund 1.000 Bücher. Außerdem kann er mit einer MicroSD-Karte noch erweitert werden. Das Gerät unterstützt dabei gängige Formate, darunter PDF und EPUB. Außerdem bietet das Cybook eine integrierte Lagesensorik, wodurch die Seitenwiedergabe automatisch entsprechend der Gerätehaltung auf Quer- und Hochformat angepasst wird. Dies sei beispielsweise beim Betrachten von PDFs sehr hilfreich.

      PDFs sind auch einer der Gründe, warum MVB in weiterer Folge eine breitere E-Reader-Palette auf libreka für notwendig erachtet. "Im wissenschaftlichen Bereich ist das PDF-Format noch dominant, da es beispielsweise für Grafiken besser geeignet ist als EPUB", erklärt Schild. Da für die grafiklastigen Dateien ein Großformat-Reader besser geeignet seien, sei geplant, besonders für den Bildungsbereich auch ein entsprechendes Modell anzubieten. Auch soll dem Cybook als Einsteigergerät ein Modell folgen, das WLAN, 3G oder beides unterstützt und ein etwas anspruchsvolleres Marktsegment bedient. "Da ist es sehr wichtig, auch direkt über das Gerät online gehen zu können", so der MVB-Geschäftsführer.

      Die libreka-E-Reader-Palette dürfte relativ bald wachsen. "Wir sind bereits dabei, auch Geräte zu testen, die auf der IFA in Berlin vorgestellt wurden", sagt Schild. Welche genau für die Buchplattform in Frage kommen, verrät er noch nicht, doch die mögliche Auswahl wird immer größer. Auf der IFA hat beispielsweise das ukrainische Unternehmen Pocketbook http://pocketbook.com.ua zwei aktuelle Modelle sowie Pläne für ein WLAN-fähiges Touch-Gerät vorgestellt. Der koreanischen Anbieter iRiver http://www.iriver.de wiederum hat in Berlin mit dem "Story" ein Sechs-Zoll-Modell mit QWERTY-Tastatur gezeigt. Und auch abseits der Messe gab es zuletzt E-Reader-Neuigkeiten. Der niederländische Hersteller Endless Ideas will mit der Auslieferung der Mini-Variante seines BeBook http://mybebook.com beginnen, während Asus einem Bericht der Sunday Times zufolge an einem Dual-Touchscreen-Modell zum Kampfpreis von rund 100 Pfund arbeitet. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 15.09.09 22:12:12
      Beitrag Nr. 1.825 ()

      "BaerYankee" ... :rolleyes:

      [urlUnderground Bank Station]http://pressetext.de/news/090915033/moodys-warnt-banken-vor-neuem-milliardenloch[/url] ... Das Wort Banken ersetzt man mit Staaten, und es ergibt sich was anderes.

      von [url"Valium-Tabletten"]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autozulieferern-droht-harte-auslese;2456247;0[/url] & [url"Luftschlössern"]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/luftfahrtkrise-noch-schlimmer-als-gedacht;2457090;0[/url]
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 17:46:46
      Beitrag Nr. 1.826 ()
      DisplaySearch
      16.09.2009 | 16:12 Uhr


      Die Hälfte aller LCD-TVs ab 40 Zoll mit höheren Bildwiederholraten

      Die Hälfte aller 2009 weltweit verkauften LC-TVs ab 40 Zoll werden entweder mit der doppelten (100/120 Hertz) oder vierfachen Bildwiederholfrequenz (200/240 Hz) ausgeliefert, sagen die Analysten von DisplaySearch.

      40 Prozent aller LCD-TVs ab 40 Zoll Bilddiagonale oder 16,9 Millionen Stück sollen mit 100 oder 120 Hz kommen, 10 Prozent oder 4,2 Millionen Stück mit 200 respektive 240 Hertz-Technologie. Die Unterschiede in den Hertz-Angaben liegen daran, dass herkömmliches PAL mit einer Bildwiederholrate von 50 Hz arbeitet, das amerikanische NTSC-System mit 60 Hz.

      Im zweiten Quartal 2009 lag der Anteil der besagten LCD-TVs mit doppelter oder vierfacher Wiederholrate mit 6,4 Millionen Stück weltweit bei 18,3 Prozent, im ersten Quartal waren es 16,2 Prozent. Interessant sind höhere Bildwiederholfrequenzen unter anderem für 3D.

      Im Bereich 100/120 Hz war Samsung mit einem Marktanteil von 29 Prozent im zweiten Quartal weit vorn, gefolgt von LG (18,3%), CMO (16,3%), AUO (15,1%), Sharp (13,7%) und IPS-Alpha (7,5%). Bei Geräten mit 200/240 Hz kam Samsung auf 56,6 Prozent, LG auf 43,4 Prozent vom weltweiten Kuchen.

      Für das dritte Quartal 2009 rechnet DisplaySearch damit, dass der Anteil der Geräte mit 100/120 Hz und 200/240 Hz gemessen am gesamten LCD-TV-Weltmarkt auf 17,2 Prozent respektive 3,2 Prozent steigen wird. Im vierten Quartal sollen die Anteile schon bei 21,9 und 5,7 Prozent liegen.

      Viele Panel-Hersteller kombinieren derweil schon höhere Hertz-Zahlen mit LED-Backlight, ein weiterer stark wachsender Trend bei LCD-TVs. LG hat auf der IFA 2009 schon den ersten 400-Hz-Fernseher vorgestellt, Panasonic ist mit den ersten Plasma-TVs schon bei 600 Hz. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      GE, Philips und Osram überstark
      16.09.2009 | 17:28 Uhr


      Toshiba erwägt Zukauf im LED-Bereich

      Toshiba sollte über Merger und Akquisitionen (M&A) nachdenken, um im stark wachsenden Markt für LED-Beleuchtung Vertriebswege zu entwickeln und Marktanteile in Übersee zu entwickeln, wird der Leiter der Lighting Systems Operations von dem Nachrichtendienst Reuters zitiert.

      Toshiba ist in Japan führend bei Hochleistungs-LEDs, kämpft aber in den USA und in Europa gegen eine starke Konkurrenz an. Gemeint sind so große Namen wie General Electric, Philips und die Siemens-Tochter Osram.

      "Neue Deals in Übersee wurden gestoppt nach dem Lehman-Schock", während die LED-Verkäufe in Japan besser liefen als erwartet, erklärte Kuniaki Kumamaru, General Manager von Toshibas neuer Division für Lichttechnik, in einem Interview für Reuters Global Climate and Alternative Energy Summit (Gipfel zum Weltklima und zum Bereich alternative Energien).

      "M&A wäre eine Option, verschiedene Vertriebskanäle zu entwickeln", so Toshibas Lichttechnik-Boss.

      Das Unternehmen hat 1890 schon Japans erste Glühbirne entwickelt und will bis 2015 rund 3,8 Milliarden US-Dollar (350 Milliarden Yen) mit Lichttechnik ausgeben. Erklärtes Ziel für 2020 ist es, 15 Prozent des dann auf 7,6 Milliarden Dollar anwachsenden Weltmarktes für LEDs abzugreifen.

      Aktuell hält Toshiba einen Anteil von zwei bis drei Prozent des auf drei bis sechs Milliarden Dollar geschätzten LED-Weltmarktes.

      Vielversprechend für LED-Hersteller wie Toshiba ist das geplante Aus für die Glühbirne in den kommenden Jahren. Europa hat mit dem Verkaufsstopp von 100-W-Glühbirnen im September 2009 schon den ersten Schritt gemacht. Japan, China und Australien wollen folgen.

      Den Löwenanteil seines Umsatzes von umgerechnet 66,54 Milliarden Dollar (2008/2009 bis Ende März 2009) hat Toshiba nicht mit Notebooks, Projektoren und Displays, sondern mit Medizintechnik, Atomkraftwerken und Halbleitern erzielt, das meiste davon wie andere japanische Großkonzerne in Japan.

      Reuters zufolge will der Hersteller Architekten nun ermuntern, LEDs in ihre Entwürfe einzubinden. Dabei denkt er unter anderem auch an eigene Fahrstühle, Straßen- und Bahnhofsbeleuchtung sowie an Flat-TVs.

      LED-Backlight und LED-Autobeleuchtung machen bei Toshiba aktuell 20 Prozent des LED-Umsatzes aus. Der Anteil soll in naher Zukunft auf 50 Prozent steigen.

      In Japan bisher unangefochten die Nummer eins, mit Panasonic und Sharp starke Konkurrenz im Markt für LED-Lampen. Letzterer hat im Juli einen Preiskrieg losgetreten, in dem er LED-Lampen für 3.900 Yen, umgerechnet 29,52 Euro, auf den Markt geworfen hat. (kh)

      ... :rolleyes: ... mit LED's um sich werfen....
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 18:02:17
      Beitrag Nr. 1.827 ()
      Internet TV sales to rise sixfold by 2013, says iSuppli
      Press release, September 16; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 16 September 2009]

      After more than a dozen years of failing to live up to its promise, web access on the TV is finally ready for prime time, with retail sales of Internet-enabled TVs (IETVs) set to rise by a factor of six by 2013, according to iSuppli. Worldwide sales of IETVs will rise to 87.6 million units by 2013, up from 14.7 million in 2009.

      iSuppli defines an IETV as a set that has the capability to connect to the Internet either with a wired link or wirelessly, and provides sufficient system resources to support thin-client applications such as Yahoo Connected TV widgets or the Adobe Flash Platform for the digital home.

      "With the flat-panel TV market being driven by declining prices, brands are looking at ways to differentiate their TV lines from the competition," said Randy Lawson, senior analyst for DTV and display electronics for iSuppli. "Adding new features helps not only with differentiation but also increases the possibility of charging a premium for a step-up model. While TV brands in recent years have focused on features like faster refresh rates, LED backlighting, improved dark levels and power savings, Internet connectivity now is emerging as new key feature."

      Beyond the differentiation factor, the addition of Internet capabilities to TV sets by leading TV OEMs represents a unique opportunity for these companies to finally have direct access, and thus additional potential revenue channels, to their end customers.

      On the consumer side, iSuppli believes that IETV will emerge as one of the key features that consumers will demand in the coming years.

      With strong interest among both TV buyers and sellers, IETVs are entering the market in droves. Already in 2009, iSuppli counts more than 85 IETV models being offered at retail in the US alone.

      The start of the IETV boom comes 12 years after Microsoft rocked the technology world with its purchase of WebTV Networks. WebTV, now called MSN TV, promised to bring Internet access to the massive installed base of TVs.

      "WebTV has been a product and service that never quite lived up to its hype," Lawson said. "Because of this some might be wondering if IETV is simply a case of déjà vu all over again. However, there are significant differences between the technology landscape of the mid-90s and the state-of-the-art Digital TVs (DTV), modems and broadband services of 2009."

      One major difference is the fact that VDSL and fiber-to-the-home increasingly are being adopted by consumers, offering download speeds of 30Mbit/sec. and faster—three orders of magnitude faster than the V.34 modem speeds supported by the first-generation WebTV unit. When coupled with the deployment of more mature video-encoding algorithms such as H.264, the age of Internet-sourced video is definitely upon us.

      Another change involves the increasing prevalence of flat-panel TVs, in contrast to the CRT sets that were universal during the mid-1990s. Finally, the arrival of Internet-based video services has changed the way viewers access entertainment.

      "A whole new world has opened up for consumers with the arrival of flat-panel TVs, their digital capabilities and increasing amounts of digital content served from non-traditional sources such as Vudu, Roku and TiVo, as well as Video-on-Demand (VoD) services. This is a dramatic difference from 10 years ago, when TV was a mode of entertainment that was primarily available through either broadcast cable or a satellite service provider—or from rented videos."

      From a semiconductor perspective, IETV offers a new growth area in the midst of still positive - yet slowing - revenue expansion opportunities in the TV space. From 2001 to 2006, the DTV semiconductor market was an area of key investor interest due to the increasing share of TVs enabled with a digital tuner/decoder.

      Interest intensified as the display industry shifted rapidly away from CRT and toward flat-panel plasma and LCD technologies, and away from standard definition (SD) to high definition (HD) models. However, during the past three years, as retail and panel prices have eroded due to a combination resulting from the breakneck pace of technology development and the cutthroat OEM price wars in the TV retail arena, the growth potential for semiconductor revenue has dwindled to the sub-10% five-year compound annual growth rate (CAGR) range.

      IETV requires more system memory, the use of advanced decoder ICs with higher power CPUs - or multiple CPUs - and the inclusion of network interface capabilities, yielding strong growth potential for semiconductor suppliers. The only TV semiconductor segment with stronger growth potential will be LED backlights for LCD TVs. iSuppli expects to see strong growth in the annual revenues for the IETV-required, multi-format, decoder-enabled video processor from 2009 through 2013.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, September 2009

      ... :look:
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 18:15:55
      Beitrag Nr. 1.828 ()
      Towa to Beat LED Equipment Sales Target on TV Demand (Update1)

      By Shunichi Ozasa

      Sept. 15 ([urlBloomberg]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=aZ_05nSpp1mk[/url]) -- Towa Corp., the second best- performer in Japan’s Topix index this year, may top its sales forecast for light-emitting diode equipment by more than 10 percent on increased demand from consumer electronics makers.

      Kyoto-based Towa, the world’s biggest maker of molds used to make semiconductors, may exceed its 2 billion yen ($22 million) forecast for sales of equipment used in LED production in the year ending March 31.

      “There’s a tangible increase in molding machine orders from domestic and overseas clients,” Senior Executive Officer Hisao Nishimura, 57, said in an interview yesterday in Kyoto.

      Demand for LEDs, which are used in high-definition televisions, is rising as electronics makers ramp up production ahead of Japan’s scheduled July 2011 end of analog TV broadcasts. The Nikkei newspaper reported in July that only 61 percent of households own sets capable of receiving digital signals.

      Towa shares gained 3.3 percent to 810 yen on the Osaka stock exchange. The stock has surged almost five-fold this year.

      Sony Corp. said last week it will promote sales of televisions with back lights using LEDs and forecast that the overall LCD TV market in Japan may grow as much as 50 percent in the year-end shopping season compared with last year.

      The production of LCD televisions in Japan will increase twelve-fold to 12 million units in the year ending March 2012 from a million in 2010, according to Credit Suisse AG.

      TV Production

      Samsung Electronics Co., the world’s largest maker of LCD televisions, aims to sell 2 million LCD televisions globally and Sharp Corp., Japan’s largest producer of TVs with liquid-crystal displays, targets one million units this fiscal year.

      Merrill Lynch & Co., the securities firm bought by Bank of America Corp., raised its rating on Towa to “buy” from “underperform” on Sept. 7, citing the benefits from increased demand for televisions.

      Towa will ship 30 LED manufacturing machines this year, 59 units next year, and 80 the following year, Ryohei Takahashi, a Tokyo-based analyst at Merrill Lynch forecasts.

      Shipments this year may exceed 40 units, Nishimura said.

      Towa will keep its midterm target plan it set in April to sell 3.5 billion yen worth of LED manufacturing machines in the year ending March 2012, he said.

      To contact the reporter on this story: Shunichi Ozasa in Tokyo at sozasa@bloomberg.net

      Last Updated: September 15, 2009 02:26 EDT

      Avatar
      schrieb am 17.09.09 10:10:28
      Beitrag Nr. 1.829 ()
      Fernsehwelt wird für den Verbraucher komplizierter

      IFA 2009: Noch hat der Regelbetrieb von ARD und ZDF in HDTV nicht begonnen, da zeigt sich auf der Konsumelektronik-Messe IFA schon der nächste TV-Schub: 3-D, also räumliche Bilder. Doch zunächst muss HDTV auch bei den Zuschauern ankommen. VDI nachrichten, Berlin, 11. 9. 09, jdb



      Für die Hersteller von TV-Geräten ist das Thema "Hochauflösendes Fernsehen", kurz HDTV, abgehakt: Seit Jahren können die Geräte unter dem Label HD-Ready die schönen, neuen, scharfen Bilder darstellen. Auch Full-HD, die volle, derzeit geplante HDTV-Auflösung von 1080 Zeilen können die meisten neuen Geräte abbilden. Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern findet längst mit anderen Technologien statt: Mit energieeffizienter LED-Hintergrundbeleuchtung und damit einhergehenden Bildverbesserungen, mit Internet auf dem TV und natürlich mit Bildschirmgröße und Design.

      Wenn HDTV dennoch auf der IFA ein Reizthema war, dann hing das eher damit zusammen, dass die Technik immer noch nicht endgültig beim Konsumenten angekommen ist. "Viele Kunden glauben, wenn sie sich einen HD-Ready-Fernseher zugelegt haben, können sie damit auch automatisch HDTV schauen," beklagte mehr als ein Branchenkenner das vorhandene Informationsdefizit seitens der Endverbraucher. Und dann begann sofort das fröhliche Zuschieben des Schwarzen Peters (s. Beitrag unten).

      Auf dem Presseforum "Zukunft des Fernsehens", das ARD und ZDF traditionell auf der IFA abhalten, wurde in seltener Einmütigkeit unter öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern, unter Händlern und Kabelnetzbetreibern dieses Informationsdefizit konstatiert, doch wer letztlich etwas dagegen tun könne, da gingen die Meinungen auseinander.

      Der stellvertretende ARD-Vorsitzende Fritz Raff wertete zunächst einmal den HD-Testfall Leichtathlethik-WM als vollen Erfolg, äußerte dann aber gleich die Sorge, die Diskussion um die HD+-Plattform des Satellitenbetreibers Astra werde die Einführung von HDTV bei den Verbrauchern verzögern. Er forderte, den in Fahrt kommenden HDTV-Zug nicht durch verbraucherunfreundliche Maßnahmen zu verzögern."

      Mit HD+ will Astra den privaten TV-Anbietern, allen voran ProsiebenSat1 und RTL die Möglichkeit bieten, HDTV per Satellit auszustrahlen. Das geschieht verschlüsselt und mit weitgehender Kontrolle über die Verwendung des Gesendeten (z. B. Aufzeichnung, Kopierschutz etc.). Außerdem bietet die Plattform Möglichkeiten zur Kundenadressierung und damit auch zur Refinanzierung über einmalige oder monatliche Gebühren.

      Astra wie auch die bereits auf HD+ eingeschworenen Sender hängten das Thema auf der IFA bewusst niedrig auf. Offiziell, so Ursula K. Adelt, Geschäftsführerin des Privatsenderverbandes VPRT, "weil wir damit ja erst im November starten." Adelt: "Ich bin stolz, weil die Privatsender auch in der Werbekrise das Thema HDTV angehen." Die hochauflösenden Sendungen seien ein Zusatzangebot, das Programm in Standardauflösung werde es weiter kostenfrei über Satellit geben. "Wir können so ein Zusatzangebot aber nicht über die Rundfunkgebühren refinanzieren" äußerte sie mit Blick auf ARD und ZDF. Deswegen sei es legitim, dem Kunden mit HD+ die Wahl zu lassen, ob er die Programme in HD sehen wolle oder nicht.

      Wenn aus der Diskussion überhaupt so etwas wie ein Fazit zu ziehen ist, dann dieses: Fernsehen wird für den Verbraucher komplizierter. Antennenstecker in die Dose an der Wand, Suchlauf und gucken - das funktioniert nur noch mit analogem Fernsehen in Kabelnetzen und ist mit ein Grund, warum die Digitalisierung der TV-Kabelhaushalte so schleppend verläuft. Gerade die großen Kabelnetzbetreiber tun derzeit relativ wenig, um ihre Kunden über HDTV zu informieren.

      Immerhin: Die Zahl von 4 Mio. HD-Empfangsgeräten, die 2009 verkauft werden sollen, zeigt laut Bertram Bittel, Leiter der Produktions-und Technikkommission von ARD und ZDF, dass das Thema beim Verbraucher angekommen sei. Doch wird auch dem Fachhandel noch viel Informationsarbeit bleiben: Zu vielfältig ist mittlerweile die TV-Landschaft in Sachen Übertragungsweg, Verschlüsselungssystemen und Kompatibilität (s. Kasten).

      Und die Industrie? Sie verfällt bei der diesjährigen IFA in das bewährte Schema: Mitten in den Einführungswehen einer neuen Technologie (HDTV) kommt schon das nächste Thema. Dieses Jahr war das 3-D. Vor allem die japanischen und koreanischen Hersteller zeigten marktreife Konzepte, die (natürlich) zu den bisherigen, zweidimensionalen TV-Geräten inkompatibel sind.

      Müssen doch die beiden Bilder für das linke und rechte Auge über den gesamten Produktions- und Wiedergabeprozess getrennt bleiben. 3-D-Fernseher zeigen daher hintereinander in schneller Folge diese gegeneinander verschobenen Bilder und eine aktive Shutter-Brille sorgt dafür, dass jedes Auge nur das sieht, was es sehen soll.

      Der Effekt ist verblüffend, doch angesichts der gerade laufenden Verkaufswelle von LCD-Fernsehern bleibt die Frage, wer bereit ist, schon wieder in neue Technik zu investieren. Die europäischen TV-Hersteller, allen voran Philips und Loewe, nähern sich dem Thema dann auch deutlich vorsichtiger. Loewe kann 3-D, versicherte Technikvorstand Gerhard Schaas, aber man warte noch ab. Und auch Andrea Ragnetti, Chef der Konsumelektronik bei Philips, äußerte Bedenken: "Wir können natürlich 3-D, aber noch fehlen Standards und es ist die Frage: Will der Verbraucher mit einer Brille fernsehen?" Vielleicht sei es besser, zu warten, bis 3-D auch ohne Brille funktioniere. JENS D. BILLERBECK

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      HDTV: Intendanten kritisieren Verwirrung der Konsumenten

      IFA 2009: Von vielen Gemeinsamkeiten ist die Rede, als Peter Boudgoust, Vorsitzender der ARD, und Markus Schächter, Intendant des ZDF, im Vorfeld der IFA zu aktuellen medienpolitischen Problemen Stellung beziehen - und sich den Fragen einiger Journalisten stellen: Allerdings nur Gemeinsamkeiten zwischen dem Ersten und dem Zweiten, zu anderen Marktpartnern scheint die Harmonie angekratzt. VDI nachrichten, Berlin, 11. 9. 09, jdb

      ZDF-Intendant Markus Schächter zeigte sich im Vorfeld der Konsumelektronik-Messe IFA irritiert: "Dass Teile der Industrie, die in den letzten Jahren die Funkausstellung als Plattform genutzt haben, um HD einzufordern und uns auf die Anklagebank gesetzt haben, nun selbst so wenig sortiert sind, dass die Nutzer im Moment nicht wissen, wie es geht." Es gebe nur wenig konzeptionelle Vorstellungen, was dem Zuschauer zu raten sei, wie er sich und die rund 13 Mio. HD-Ready-Geräte für den HDTV-Start im Februar umzurüsten habe.

      Schächter weiter: "So viele Servicedefizite habe ich nicht erwartet. Ich bin irritiert und glaube, dass hier noch Hausaufgaben zu machen sind." Konkret: "Wir stellen fest, dass die, die uns immer gedrängt haben, selbst noch nicht so auf dem Weg sind, ihren Zuschauern die Servicequalität zu bieten, die man braucht, um dieses neue Zeitalter auch erleben zu können." Hinzu kämen jetzt noch weitere Irritationen durch die HD+-Konzeption der Privaten. Doch Schächter möchte den Spieß nicht umdrehen und jetzt seinerseits die Industrie auf die Anklagebank setzen.

      Den gewählten Zeitpunkt für den HD-Start - wie berichtet soll er zum 12. Februar 2010 erfolgen - hält Schächter für richtig. "HD setzt Digitalisierung voraus, und da sind wir mit aller Kraft und allen Investitionen dran. Wir haben auch unsere Wettbewerber aus dem privaten Fernsehen überzeugt, dabei zu sein."

      Mit den Ergebnissen der HD-Übertragungen während der Leichtathletik-WM als ersten Showcase in diesem Jahr zeigt sich der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust sehr zufrieden. "Gleichwohl haben unsere Techniker und Kameraleute das eine oder andere entdeckt, was wir noch perfektionieren müssen. Der Umstieg auf die HD-Technik bedeutet auch, man muss sich an neue Techniken der Kameraführung gewöhnen." Immerhin hätte das Publikum "bis nahezu enthusiastisch reagiert".

      Von einem Quantensprung redet der ARD-Mann bewusst nicht, wohl aber von einer großen Innovation. Immerhin: Nach der IFA wird nun der dritte Showcase für die Weihnachtszeit vorbereitet. Und: "Wir werden im nächsten Jahr bei den Olympischen Spielen in Vancouver den Regelbetrieb aufnehmen, und das ist der Anbruch eines neuen Fernseh-Zeitalters."

      Den analogen Switch-off hält ZDF-Intendant Schächter nicht für sinnvoll, "bevor zumindest 90 % der Satellitenempfänger digital sind." Terminmäßig halten beide "das Frühjahr 2012 für ein Datum, das wir erreichen können. Aber das hängt von den Gesprächen mit den anderen Partnern ab", so Schächter. Das Kabel sei indes das Problem, "weil die im Moment in der analogen Welt ein sehr komfortables Geschäftsmodell haben." Und weiter: "Wenn sich das Kabel bis 2012 nicht bewegt, gehen die Leute zum Satellit oder auch zur Telekom."

      Eine Verschlüsselung lehnen die Öffentlich-rechtlichen weiterhin ab. "Wir legen Wert darauf , dass unsere HD-Programme auch im Kabel unverschlüsselt und ohne Zusatzkosten frei empfangbar an die Nutzer weitergeleitet werden. Die Kosten für HD sind in den Gebühren enthalten, von daher kann es keinen Nachschlag oder nachträgliche Einnahmen geben," erklärt Boudgoust.

      In HD+ sieht Schächter einerseits eine neue Verkomplizierung und Verteuerung, andererseits einen möglichen Wettbewerbsvorteil. "Wir sind die, die ohne Kosten und ohne technische Zusatzprobleme HD liefern, und das werden wir auch nach vorne schieben." Zudem beklagen beide Intendanten das entstandene Durcheinander. "Es gibt HD-Boxen, die sind nicht ,HD+''-fähig, auch wenn sie erst vor einem Vierteljahr gekauft wurden", so Schächter.

      Stichwort HD-Einspeisegebühren für Kabelnetze. Dazu der ARD-Vorsitzende: "Wir sind nicht bereit, für die Einspeisung eines besseren technischen Standards auch noch Geld zu bezahlen. Das wäre gegen alle Logik und mit uns nicht machbar." Die "Flucht in den Satelliten" würde weitergehen und IPTV der Telekom habe im Moment einen Zuwachs, "der nur mit der Brillanz seiner Bilder und dem Unterschied zum Kabel zu erklären ist." RAINER BÜCKEN

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      Der Klang, der aus den Bildern kommt

      IFA 2009: Flachlautsprecher sind die Pendants zu edlen, aber voluminösen Boxen. Dezent und unauffällig sorgen sie für Wohlklang. Das Problem bisher war der mangelnde Schalldruck. Eine vom Fraunhofer-Institut entwickelte Generation von Flachlautsprechern schafft Schalldruckwerte, die bisher nur Lautsprecherboxen vorbehalten waren. VDI nachrichten, Berlin, 11. 9. 09, pek

      Grundsätzlich sind sich "Hi-Fi-delisten" aller Länder einig: Guter Klang braucht Raum, zumindest in den Boxen. Die Lautsprechermembran muss Platz zum Schwingen haben, um den Musikgenuss nicht zu schmälern. Doch die Dominanz großer Lautsprecherboxen im Wohnzimmer ist nicht jedermanns Sache. Dezenter und weniger aufdringlich ist es da, wenn man die Quelle des Wohlklanges nicht sieht.

      Das Thema Flachlautsprecher beschäftigt Entwickler seit den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts und bisher hatten alle Modelle einen entscheidenden Nachteil: Sie lieferten zu wenig Schalldruck oder mussten einen Mindestabstand z. B. zu einer Wand einhalten, um voluminöser zu klingen.

      Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT) in Ilmenau hat zur IFA eine neue Generation Flachlautsprecher vorgestellt: Das Flat-Array. Fraunhofer-Forscher Daniel Beer nennt eines der wesentlichen Elemente der Entwicklung: "Wir suchten nach qualitativ hochwertigen, aber kleinen Lautsprechern, um in der Bautiefe möglichst flach zu bleiben." Gefunden hat man die Lösung in den Hörmuscheln von Kopfhörern, woraufhin sich auch Audio-Spezialist Sennheiser an der Entwicklung beteiligte.

      Nach vielen Versuchen erwies sich ein speziell angesteuertes Array aus 36 elektromagnetischen Kopfhörer-Miniaturlautsprechern als gute Lösung. Anders als alle bisherigen Entwicklungen der letzten 90 Jahre verlieren die Fraunhofer-Flat-Arrays nicht an Schalldruck oder Volumen, wenn sie direkt an an die Wand gehängt werden. "Auch wenn diese Flachlautsprecher direkt an der Wand platziert, in Mediengeräte oder Möbel integriert werden, können sie einen Frequenzbereich von 100 Hz bis 20 kHz wiedergeben", verspricht Sandra Brix vom IDMT.

      Die möglichen Einsatzgebiete der Flat-Arrays sind vielfältig. Mit einer dekorativen Leinwand bedeckt, wirken sie wie Bilder und sorgen in den eigenen vier Wänden auf dezente Weise für qualitativ hochwertigen Klang. Laut Brix sind sie ebenso für Multikanalsysteme geeignet, wie auch für das von den Fraunhofer-Forschern entwickelte Audiowiedergabesystem Iosono, das mithilfe vieler kleiner ringförmig angeordneter Lautsprecher ein realistisches und räumliches Schallfeld erzeugt.

      Doch neben dem Privatbereich sehen die IDMT-Experten noch viele weitere Einsatzgebiete. "Diese neue Generation bietet eine klangliche Ausgewogenheit und einen so hohen Schalldruck, der zukünftig sogar den Einsatz im professionellen Kino- oder Konzertbereich erlaubt", meint Brix. Sie ist überzeugt, dass die Technologie überall dort zum Einsatz kommen kann, wo Schall möglichst unsichtbar integriert und wiedergegeben werden soll, bzw. wo es auf guten Klang bei wenig Gewicht und geringer Einbautiefe ankommt, wie im Fahrzeug- oder Flugzeugbau oder auch in Flachbildschirmen.

      Auch im Wellness- oder Hotelleriebereich sehen die Forscher vom IDMT ihre Technologie: "Als Bild oder Deko-Element kann der Flachlautsprecher unauffällig im Umgebungsdesign verschwinden", so Brix. pek


      Dezenter und platzsparender Lautsprecher

      -Die vom Fraunhofer-Institut IDMT entwickelte und zum Patent angemeldete Technologie setzt auf die Verwendung von vielen kleinen Schallwandlern in Gruppenanordnung (Array). Diese arbeiten so zusammen, als wären zwei große konventionelle Wandler im Einsatz.

      -Die Bautiefe beträgt derzeit rund 2,5 cm, entspricht damit etwa der Dicke eines Leinwandbildes und kann auch mit Leinwandmaterial bezogen werden.

      - Die neuen Flachlautsprecher sind sowohl für Multikanalsysteme geeignet als auch in Kombination mit dem von Fraunhofer IDMT entwickelten Audiowiedergabesystem „Iosono“ einsetzbar. Dieses erzeugt mithilfe vieler ringförmig angeordneter Lautsprecher ein räumliches Schallfeld.

      www.idmt.fraunhofer.de
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 17:14:48
      Beitrag Nr. 1.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.479 von teecee1 am 15.09.09 22:12:12

      [urlHerbst der Wahrheiten]http://www.wiwo.de/politik/worueber-vor-der-wahl-keiner-spricht-407989/[/url]
      Worüber vor der Wahl keiner spricht
      Dieter Schnaas (Berlin), Mark Fehr, Michaela Hoffmann, Christian Ramthun, Cornelia Schmergal
      16.09.2009 53 Kommentare


      Man wird den 28. September als Erlösung begreifen müssen. Einen Tag nach der Bundestagswahl kehrt die Politik nach Deutschland zurück. Bis dahin wird weiter vertuscht, verschwiegen und verheimlicht, wie ernst die Lage ist. ...

      ... oder das Desaster nimmt seinen Lauf ...
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 19:50:01
      Beitrag Nr. 1.831 ()
      UV2A: Sharp entwickelt neuartige LCD-Technologie

      Verbesserungen bei Kontrast, Farbe, Reaktionszeit & Stromverbrauch
      vom 17.09.2009 12:25


      Next-Generation LCD-Panel mit
      UV2A Photo-Alignment-Technologie
      von Sharp


      Nach LCD und PDP kam LED, OLED und 3D - und wenn es nach Sharp geht, kommt bald noch UV2A als neue Technologie für Flachbildschirme hinzu. Die Japaner stellten am Mittwoch in Tokio die "Ultraviolet-induced Multi-domain Vertical Alignment"-Technology, kurz UV2A, vor. Die neuen Panels ermöglichen laut Sharp höhere Kontraste, bessere Energieeffizienz, schnellere Reaktionszeiten und eine kostengünstigere Produktion.

      LCD-Moleküle richten sich nach UV-Licht

      Die UV2A-Technik ermöglicht eine extrem präzise Ausrichtung der Flüssigkristalle auf einem einfach strukturierten LCD-Panel. Sharp bringt dazu auf das Glassubstrat, das die Grundlage der Panels darstellt, eine eigens entwickelte Polymerschicht auf, die UV-Strahlung absorbiert. Die Polymere richten sich nach der einfallenden UV-Strahlung und die auf der Polymerschicht aufgebrachten LCD-Moleküle wiederum richten sich nach den Polymeren aus. Die Flüssigkristalle, die sowieso nur eine Größe von zwei Nanometern haben, lassen sich so laut Sharp sogar im Pikometer-Bereich ausrichten.

      Höhere Kontraste, leuchtendere Farben

      Diese präzise Steuerung der LCD-Moleküle hat gleich mehrere positive Effekte. Der Licht-"Verlust" der Hintergrundbeleuchtung wird eliminiert, was extreme Schwarzwerte bringen soll. Der Kontrast dieser Panels wird mit 5.000:1 angegeben, was rund 60 Prozent höher wäre als herkömmliche Schirme erreichen. Gleichzeitig wird die Lichtdurchlässigkeit auf das LCD-Display um 20 Prozent erhöht, was kräftigere und lebendigere Farben ermöglicht.

      Bessere Reaktionszeit, weniger Stromverbrauch

      Außerdem wird sich laut Sharp die Reaktionszeit der Next-Generation-LCDs verdoppeln, was beispielsweise ideal für 3D-Fernseher wäre. Die bessere Energieeffizienz führt zudem zu einem geringeren Stromverbrauch. Die Möglichkeit, mit der UV2A-Technologie einfacher strukturierte Panels zu bauen, führt schließlich zu einer Kostenreduzierung in der Produktion, die an die Kunden weitergegeben werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 15:58:40
      Beitrag Nr. 1.832 ()
      China expected to sell 2-3 million LCD TVs during October holiday season
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 18 September 2009]

      The upcoming National Day holiday in October in China(Hong Kong) is expected to boost sales of LCD TVs, with shipments for the period reaching 2-3 million units to account for more than 10% of total LCD TV sales in China in 2009, according to industry sources.

      China TV vendors have noted that LCD TV sales during the Labor Day holiday in May totaled 1.36 million units, up 75% on year, and LCD TV sales increased 94% on year during the Dragon Boat Festival holiday, also in May this year, teh sources said. Overall LCD TV sales in China in the first half of 2009 increased by 65% on year, the sources added.

      With strong LCD TV sales during the previous holidays, vendors expect sales during the National Day holiday to remain strong, and plans to reduce product prices to further boost demand, the sources said.

      The 32-inch and 42-inch segments are expected to be popular sizes for the holiday shopping, with prices of 32-inch and 42-inch LCD TVs estimated to drop below US$400 and US$800, respectively, the sources said.

      LCD TV shipments in China in 2009 are estimated to reach 22 million units, while some research firms even estimate the shipments at 25 million units, the sources added.
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 19:16:40
      Beitrag Nr. 1.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.993.509 von teecee1 am 16.09.09 18:15:55TSMC schielt nach LED-Markt
      18.09.2009 | 09:20 Uhr


      Chipgigant geht grüne Wege

      Taiwan Semiconductor (TSMC), weltgrößter unabhängiger Chiphersteller, will in Solar- und LED-Technik investieren. Als mögliche LED-Patentgeber beziehungsweise Übernahmekandidaten werden Philips Lumileds und Toyoda Gosei gehandelt.

      Branchenkennern zufolge dürfte Lumileds nur profitieren, wenn TSMC mit seinen Wafer-Packaging-Technologien und reichem Kapital einsteigt. Die Philipstochter könnte dadurch ihre Produktionskosten senken, ihre Kapazitäten ausbauen, Marktanteile gewinnen und wäre somit in der Lage, den US.Konkurrenten Cree in seiner Führungsposition im Segment Hochleistungs-LEDs herauszufordern.

      Wie der asiatische Online-Newsservice "[urlDigitimes]http://www.digitimes.com/news/a20090915PD220.html[/url]" berichtet, halten Mitarbeiter von Lumileds es jedoch für unwahrscheinlich, dass Philips sich von der Tochter trennt. Abgesehen davon hält TSMC Anteile an dem Lumileds-Konkurrenten BridgeLux, wodurch eine mögliche Akquisition noch mehr erschwert wird. Mitte 2008 hat sich Philips von 383 Millionen der Stammaktien von TSMC getrennt und damit wahrgemacht, aus dem größten Chipauftragsfertiger auszusteigen.

      Philips Lumileds ist stolz darauf, noch rein im eigenen Haus zu produzieren und will auch daran festhalten, während andere wie Cree, BridgeLux und Toyoda Gosei Teile der Produktion auslagern, um Kosten zu sparen, heißt es von den Branchenkennern.

      Der taiwanesische LED-Chiphersteller Epistar, mit dem TSMC im Juli 2009 Gespräche aufgenommen hat,soll selbst am Kauf von Toyoda Gosei interessiert sein, zumal das japanische Unternehmen seine LED-Chips zu 60 Prozent von Epistar bezieht.

      Viele LED-Hersteller sollen Interesse an Toyoda Gosei bekunden, da das Unternehmen einige Schlüsselpatente innehat. Aber die Muttergesellschaft Toyota hat dem Vernehmen nach kein Interesse, die Produktionskapazitäten des Chipherstellers auszubauen.

      Wie ChannelPartner Anfang der Woche berichtete, will auch Toshiba bei LEDs Gas geben. Wohlmöglich ist das mit ein Grund für den Ausstieg aus dem Projektorengeschäft. (kh)
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 20:36:45
      Beitrag Nr. 1.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.993.351 von teecee1 am 16.09.09 18:02:1718.09.2009
      [urlFlachbild-TV mit Webzugang]http://www.manager-magazin.de/it/technikimtest/0,2828,649944,00.html
      [/url]
      "Unbeholfen und unvollkommen"

      Das Internet erobert den Flachbildfernseher. Namhafte Hersteller haben sich auf das Terrain gewagt und entsprechende Geräte vorgestellt. Wie ein Test zeigt, gewährt jedoch keiner der betreffenden Neulinge den uneingeschränkten Zugang zum weltweiten Netz. Es handele sich um "erste Gehversuche mit Lichtblicken und Ärgernissen".

      Hannover/Berlin - Das Computermagazin "C't" hat vier Flachbildfernseher mit Internetzugang getestet. Das Fazit: Die Internetperformance lässt bei allen Geräten noch zu wünschen übrig. Die Tester bezeichneten sie bei allen Kandidaten noch als "unbeholfen und unvollkommen".

      4 Bilder Gucken und surfen: Die Internetfernseher im Test

      Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten.


      Den größten Zugriff aufs Netz liefert laut Test das Philips-Modell (siehe Fotostrecke). Als einziger der vier getesteten Konkurrenten bietet er einen vollwertigen Browser. Mit Flash-Animationen und -Videos komme der Fernseher jedoch nicht klar. Zudem seien die Wartezeiten zu lang, kritisieren die Tester.

      Sony und Samsung entlassen ihre Kunden nur über sogenannte Widgets ins Netz. Diese Minianwendungen bescheren laut "C't" im Falle des Sony-Gerätes dem Nutzer Taschenrechner und Weltzeituhr. Zudem gebe es "textbasierte Inhalte" wie Wettervorhersage und Börsenticker über RSS-Feeds.

      Das Samsung-Modell geht einen Schritt weiter und gewährt immerhin Zugriff auf das Videoportal YouTube, den Bilderdienst Flickr und das Microblogging von Twitter.

      Ebenfalls ohne vollwertigen Browser wird das Panasonic-Gerät ausgeliefert: Auf "nur wenige" interaktive Anwendungen könne zugegriffen werden, beispielsweise auf Beiträge von Webseiten der Tagesschau oder von Eurosport.

      Positiv hoben die Tester hervor, dass die Neulinge sämtlich HDTV-Tuner eingebaut hätten und mit HD-Signalen zurecht kämen. Alle vier Geräte eignen sich demnach als Streaming-Clients, um freigegebene Bilder, Musik und Videos über das lokale Netzwerk vom PC oder vom NAS-Laufwerk abzurufen. Unterschiede zeigten sich allerdings bei den unterstützten Videoformaten. Einzig klassische MPEG-2-Dateien spielten alle Geräte ab.

      manager-magazin.de mit Material von ddp
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 22:35:52
      Beitrag Nr. 1.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.477 von teecee1 am 17.09.09 17:14:481.) Bullish Today, Marc Faber Is "Highly Confident" the Future Will Be Very Bleak
      Posted Sep 22, 2009 07:30am EDT [urlby Aaron Task in Investing]http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/337749/Bullish-Today-Marc-Faber-Is-%22Highly-Confident%22-the-Future-Will-Be-Very-Bleak?tickers=%5EDJI,%5EGSPC,EEM,FXI,VNM,EWZ,SPY, [/url]

      "The future will be a total disaster, with a collapse of our capitalistic system as we know it today, wars, massive government debt defaults and the impoverishment of large segments of Western society," Marc Faber writes in the September issue of The Gloom, Boom & Doom Report.
      A statement like that pretty much speaks for itself, but it's a bit more complicated than appears on first blush.

      Faber has been bullish -- especially on commodities and emerging market stocks -- for some time now and believes the current global recovery trade will last another two-to-three years, as discussed in more detail in a forthcoming clip. But he has major long-term concerns about the dollar's long-term viability given rising U.S. deficits, massive unfunded mandates and the fact "we have a money-printer at the Fed."

      This combination will eventually lead to runaway inflation, wholesale debasement of the dollar, and a major lowering of living standards for most Americans and many Europeans as well, says Faber, who is "highly confident" in this grim prediction.

      2.) Faber: Ken Fisher Is Wrong! America Already Has Way Too Much Debt
      Posted Sep 22, 2009 01:58pm EDT [urlby Aaron Task in Investing]http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/339839/Faber-Ken-Fisher-Is-Wrong!-America-Already-Has-Way-Too-Much-Debt?tickers=%5EDJI,%5EGSPC,EEM,TBT,TIP,GLD,UDN&sec=topStories&pos=9&asset=&ccode=[/url],

      3.) Faber: Emerging Market Economies Will Challenge and Surpass the West
      Posted Sep 22, 2009 10:52am EDT [urlby Henry Blodget in Investing]http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/338847/Faber-Emerging-Market-Economies-Will-Challenge-and-Surpass-the-West?tickers=fxi,spy,pin,dia,eem,msf[/url],

      4.) Buy Stocks Because U.S. Dollars Will Be "Worthless," Says Faber
      Posted Sep 22, 2009 09:27am EDT [urlby Peter Gorenstein in Investing]http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/338419/Buy-Stocks-Because-U.S.-Dollars-Will-Be-%22Worthless%22-Says-Faber?tickers=fcx,gld,nem,chk,ng,xom,pfe&sec=topStories&pos=8&asset=&ccode=[/url],

      5.) [urlMarc Faber Lateline Business Interview, August 26, 2009]http://www.youtube.com/watch?v=XURvQpwX-90[/url]



      Avatar
      schrieb am 23.09.09 17:09:54
      Beitrag Nr. 1.836 ()
      23.09.2009 / 13:07
      iRex kooperiert mit Verizon und Best Buy

      Best Buy schult Mitarbeiter auf E-Book-Reader


      Das niederländische Unternehmen iRex hat eine Zusammenarbeit mit zwei US-Unternehmen vereinbart: Die Elektronikmarktkette Best Buy wird den neuen E-Book-Reader von iRex in ihren Filialen verkaufen. Der drahtlose Zugang zu E-Book-Shops wird über Verizons Mobilfunknetz erfolgen.

      Das niederländische Unternehmen iRex ist zwei weitere Kooperationen in den USA eingegangen: Die Philips-Ausgründung will bei ihrem E-Book-Reader mit Verizon und Best Buy zusammenarbeiten, [urlberichtet die New York Times]http://www.nytimes.com/2009/09/23/technology/internet/23ebooks.html?_r=1[/url].

      Drahtloser Zugang zu E-Book-Shops

      Die Elektronikmarktkette Best Buy wird das Gerät, das in Kürze unter der Bezeichnung iRex DR800SG auf den Markt kommen soll, in ihren über 1.000 Filialen anbieten. Käufer werden Bücher drahtlos über das 3G-Mobilfunknetz von Verizon auf ihr Gerät laden können.

      Kürzlich hat iRex eine Kooperation mit dem Buchhändler Barnes & Noble bekanntgegeben: Käufer des iRex DR800SG werden einen direkten Zugang zum kürzlich eröffneten E-Buchladen von Barnes & Noble bekommen.

      Mitarbeiterschulung

      Best Buy, Marktführer bei den US-Elektronikmärkten, will seine Mitarbeiter für die E-Book-Reader schulen, damit sie den Kunden die Geräte erklären und vorführen können. "Die E-Book-Reader genießen große Aufmerksamkeit, aber die meisten haben die Geräte noch nicht gesehen, sie in der Hand gehabt oder damit gespielt", sagte Chris Homeister, der den Bereich Unterhaltung bei Best Buy leitet, der New York Times. "Wir glauben, dass das eine kommende Technik ist und dass wir davon einen Eindruck vermitteln können".

      Bislang hat Best Buy E-Book-Reader nur online und testweise in einigen ausgewählten Geschäften angeboten. Künftig sollen die elektronischen Lesegeräte in den Filialen verkauft werden. (wp)
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 17:35:52
      Beitrag Nr. 1.837 ()
      [urlNetbooks laufen gut]http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/1906282/ [/url] & E-books
      Gartner hebt erneut Prognose für PC-Markt an Keine Kommentare
      23.09.2009

      Der weltweite PC-Absatz wird in diesem Jahr laut Gartner weniger stark schrumpfen als bisher befürchtet. Das liegt allerdings nicht an Windows 7.

      Die Marktforscher von Gartner rechnen nun für den globalen PC-Absatz 2009 mit einem Rückgang um zwei Prozent auf 285 Millionen Geräte. Damit erhöhte das Unternehmen seine Prognose bereits zum dritten Mal in diesem Jahr. Im Juni hatten die Experten noch einen Einbruch von sechs Prozent erwartet. Drei Monate zuvor waren die Marktforscher noch von minus 9,2 Prozent ausgegangen. Für das vierte Quartal geht Gartner gar von einem Wachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal aus.

      "Die Nachfrage nach PCs ist sehr viel stärker, als wir im Juni erwartet hatten, insbesondere in den USA und in China", sagte Gartner-Forschungschef George Shiffler. "Besonders die Verkäufe mobiler Computer legen wieder stark zu, gerade in den Schwellenländern, und der Rückgang bei Desktop-PCs verlangsamt sich." Mini-Notebooks dürften Gartner zufolge weiterhin stark wachsen und wegen ihrer im Vergleich zu vollwertigen Notebooks oder PCs niedrigeren Verkaufspreise den Preisdruck im Markt erhöhen. Weltweit rechnen die Marktforscher nun mit 25 Millionen ausgelieferten Mini-Notebooks weltweit - im Mai hatte die Schätzung noch bei 21 Millionen gelegen.

      Vom neuen Microsoft Betriebssystem "Windows 7" erwartet Shiffler keinen größeren Einfluss auf den Absatz von PCs zum Jahresende. Händler sollten vielmehr die Nachfrage in der ersten Zeit nach dem Marktstart am 22. Oktober nicht überschätzen. Microsoft hatte vor zwei Wochen die Upgrade-Pfade und Preise von Windows 7 veröffentlicht.

      Das nächste Jahr dürfte für den PC-Markt, zumindest was die Stückzahlen angeht, besser laufen als 2009, sagte Shiffler mit Blick auf die nähere Zukunft. Gartner erwarte ein Stückwachstum von 12,6 Prozent für 2010. Markttreiber seien vor allem mobile PCs. Wegen des weiter sinkenden durchschnittlichen Computerpreises dürften die Ausgaben für PCs allerdings mehr oder weniger auf dem Niveau von 2009 liegen. (dpa/ajf)

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      Weihnachtsgeschäft gibt Handel Hoffnung

      Konsumschlappe droht erst 2010 - Geschäfte in USA vor leichter Erholung


      Berlin/New York (pte/23.09.2009/16:28) - Die Hoffnungen des Einzelhandels konzentrieren sich derzeit gänzlich auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft. Prognosen zufolge werden sich die Verkäufe im Vorjahresvergleich auf gleichem, beinahe unverändertem Niveau halten. Der Handel selbst rechnet nach einem verhaltenen ersten Halbjahr sogar mit einer leichten Erholung. Der Tiefpunkt dürfte den Erwartungen nach hingegen erst 2010 erreicht werden. Grund für den prognostizierten Rückgang sind Experten zufolge einmal mehr die düsteren Aussichten im Arbeitsmarkt. Nach der Jahreswende könnte sich die erwartet steigende Arbeitslosigkeit auf das Verbraucherverhalten durchschlagen. Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich auch im Konsumparadies USA ab.

      Im Unterschied zu den Staaten kam die Wirtschaftskrise hierzulande bislang noch nicht zur Gänze im Arbeitsmarkt zum Ausdruck (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090919008/). Angesichts der im vergangenen Jahr von 4,5 auf 9,5 Prozent gestiegenen US-Arbeitslosigkeit ist eine "länger anhaltende Konsumschwäche" zu erwarten, betont Christian Dreger, Konjunkturexperte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, im Gespräch mit pressetext. Ein spürbarer Stellenabbau sei auch hierzulande nicht zu verhindern. Nach Meinung von Experten müsse der Handel jedoch erst nach dem Weihnachtsgeschäft mit entsprechend negativen Folgen rechnen.

      Trotz der hohen US-Arbeitslosenrate prognostiziert die Unternehmensberatung Deloitte für die Geschäfte von November bis Januar eine leichte Erholung. Zwar sollen die Verkäufe etwa auf Vorjahresniveau bleiben. Ein drastischer Absatzeinbruch stehe jedoch - anders als ursprünglich angenommen - dank der jüngsten Anzeichen auf eine Entspannung der Wirtschaft nicht bevor. Ein signifikantes Wachstum trete dennoch nicht ein, solange das Konsumverhalten unter Faktoren wie der Arbeitslosigkeit oder der Kreditklemme leide. Das US-Weihnachtsgeschäft erreiche - exklusive Autos und Kraftstoffe - ähnlich zu 2008 ein Volumen von rund 810 Mrd. Dollar, als der Handel ein Minus von 2,4 Prozent verzeichnete. Nach dem Vorjahr würden die Anbieter damit das zweitschlechteste Ergebnis seit mehr als 40 Jahren einfahren. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 17:44:46
      Beitrag Nr. 1.838 ()
      23.09.2009 15:25
      IBM entwickelt eigenes [urlSoftwarepaket für Netbooks]http://triangle.bizjournals.com/triangle/stories/2009/09/21/daily32.html?surround=lfn [/url]

      Der amerikanische Computerkonzern IBM <IBM.NYS> <IBM.ETR> tritt mit eigener Software für kleine tragbare Computer in Konkurrenz zu Marktführer Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE>. Gemeinsam mit dem Softwareunternehmen Canonical biete IBM ein Programmpaket für die sogenannten Netbooks und andere mobile Geräte auf Basis des Betriebssystems Linux an, kündigte der weltgrößte IT-Dienstleister am Mittwoch in Johannesburg an.

      Die Software solle zunächst auf dem afrikanischen Kontinent eingeführt werden und danach in anderen Wachstumsmärkten. Ziel sei es, die populären Netbooks mit günstigen Programmen auszustatten, um sie für deutlich mehr afrikanische Unternehmen erschwinglich zu machen. Laut IBM liegt das Einsparpotenzial mit dieser Software gegenüber auf Microsofts Software aufbauenden PCs bei 50 Prozent pro Arbeitsplatz.

      Nach Prognosen des Marktforschungsinstituts ABI Research dürfte sich der Umsatz mit Netbooks bis 2013 vervierfachen. Netbooks sind kleinere und abgespeckte, aber internetfähige Notebooks, die deutlich günstiger angeboten werden./edh/zb

      ... :rolleyes: ...Digital Solar Radio
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 17:55:38
      Beitrag Nr. 1.839 ()
      (2nd LD) LG Chem to spend 3 tln won on LCD glass plant

      By Nam Kwang-sik

      SEOUL, Sept. 23 ([urlYonhap]http://english.yonhapnews.co.kr/business/2009/09/23/67/0501000000AEN20090923005900320F.HTML[/url]) -- LG Chem Ltd., South Korea's largest chemicals maker, said Wednesday that it plans to invest 3 trillion won (US$2.5 billion) to expand its liquid crystal display (LCD) glass plant by 2018.

      LG Chem will increase the production lines of LCD glasses to seven by 2018 to enhance its competitive edge in the market, the company said in a regulatory filing.

      LG Chem plans to produce over 50 million square meters of LCD glasses annually, while it is aiming to post more than 2 trillion won in sales in 2018.

      Earlier in the day, the company started work on its LCD glass plant in Paju, north of Seoul, which will be invested 430 billion won by 2012.

      If the plant is completed, LG Chem will be the second largest maker of LCD glass in South Korea after Samsung Corning Precision Glass Co., a joint venture between Samsung Electronics Co. and Corning Inc. of the United States, the chemical company said.

      Early this year, LG Chem clinched a deal with German technology firm Schott to use the German company's technology in producing the glass, a key component for LCD panels.

      South Korea is home to Samsung Electronics and LG Display Co., the world's No. 1 and No. 2 makers of LCD panels, respectively.

      In a separate filing, LG Innotek Co., an electronics parts unit of LG Group, said it will spend 1 trillion won to build a plant in Paju to produce light emitting diode (LED) chips for LCD backlights by 2012.

      LG Innotek is targeting 1.5 trillion won in sales in the LED sector in 2012, the company said.

      ksnam@yna.co.kr
      (END)
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:17:44
      Beitrag Nr. 1.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.629 von teecee1 am 18.09.09 15:58:40China market: Major retail chains to drop LCD TV prices for holidays, reports say
      Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Thursday 24 September 2009]

      China-based retail vendors including Gome and Suning Electronics have both said they will drop LCD TV prices significantly in time for the upcoming National Day holidays in October, according to Chinese-language reports on sina.com.cn.

      The reports cited a Suning executive as indicating that with the price reductions, the price of 55-inch LCD TVs from domestic brands this year will be about the same as the sum for 42-inch models in 2008.

      Prices for 32-inch LCD TVs will drop below 2,000 yuan, 40- and 42-inch models will sell for less than 3,500 yuan, and 55-inch models will be around 8,000 yuan, the reports added.

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      Panel makers may start suffering revenue drops in October
      Max Wang, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 24 September 2009]

      LCD panel makers may see their revenues drop on month in October and November as the global economic decline will continue to impact demand in Europe and North America for the year-end holiday season, and growth is unlikely to pick up until December, according to market sources.

      Some component makers are seeing less orders from panel makers for October, and expect performances in November to remain flat or decrease sequentially, the sources added.

      Panel makers such as Samsung Electronics, LG Display (LGD), AU Optronics (AUO) and Chi Mei Optoelectronics (CMO) are shifting their focus to the fast-growing China market, the sources said, noting that China vendors increased panel orders significantly in August and September to prepare for the upcoming National Day holiday in October.

      In previous years, panel makers usually saw their revenues peak in October and November and started to decrease in December, the sources noted.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:27:54
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.09.09 21:24:23
      Beitrag Nr. 1.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.993.351 von teecee1 am 16.09.09 18:02:17Megawachstum erwartet
      25.09.2009 | 15:40 Uhr


      "TVs entwickeln sich zum Web-Schlachtfeld"


      NetTV von Philips setzt auf Opera
      auf, womit man anders bei einigen
      Konkurrenzmodellen auch völlig
      frei im Internet surfen kann.


      Der Markt für webfähige Fernseher soll in den kommenden Jahren stark wachsen und ruft Software- und Internetfirmen auf das neue Web-Schlachtfeld, wie "The Wall Street Journal" (WSJ) es beschreibt. Von Philips "NetTV" getauft, ist die Internetfähigkeit bei einer Reihe von Anfang 2009 vorgestellten Premium-Modellen schon eingebaut (siehe Bild).

      Verbesserungen bei den Prozessoren ermöglichen es, über den Fernseher ohne spezielle Set-top-Boxen direkt ins Internet zu gelangen. Yahoo, Adobe und andere Unternehmen entwickeln schon Web-Anwendungen für internetfähige Fernseher wie eine 42-Zöller, den Vizio im November 2009 für einen Einführungspreis von 1.200 Dollar in den USA auf den Markt bringen will.

      "Vor fünf Jahren haben die Leute noch gesagt, dass sie mit ihrem Handy nicht ins Internet wollten, heute ist jeder Mobilfunknutzer auch Datennutzer. Im Fernsehumfeld werden wir denselben Wandel erleben", wird Patrick Barry, Senior Excecutive bei Yahoo von dem Börsenblatt zitiert.

      Die Marktforscher und Industriebeobachter von iSuppli rechnen damit, dass 2013 schon 88 bis 90 Millionen Fernsehgeräte mit integrierter Web-Fähigkeit verkauft werden, das wären rund 40 Prozent der dann erwarteten weltweiten TV-Verkäufe.

      Die meisten Web-fähigen TV-Geräte, wie sie etwa auch Samsung und Sony anbieten, kommen mit von Yahoo entwickelten sogenannten "Widgets" für den Zugang zu beliebten Internetservices wie Facebook, Flickr, eBay und Twitter.

      Ein vollwertiger Web-Browser ist meist nicht vorgesehen, zu viele Funktionen würden den klassischen Fernsehnutzer auch überfordern, so die gängige Meinung der Anbieter.

      "Wir sehen nicht, dass der Browser zur primären Metaphor wird", sagt Adobe-Stratege Anup Murarka. Der Konsument bevorzuge Anwendungen wie Videos und "Social Networking" und keine Textseiten.

      Laut Carl Howe, viel zitierter Analyst der Yankee Group, ist für Fernseher noch keine ansprechende Benutzeroberfläche gefunden. "Bei Mobiltelephonen sah es so aus, als würde es nie etwas damit werden, bis zum Start von Apples iPhone. Das muss auch mit dem Fernseher geschehen", so Howe in dem WSJ-Artikel. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      [urlPimp my Glatze ähh Glotze]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1906480/[/url]
      Intel stellt neuen Multimedia-Chip für Fernseher vor

      Die Zeiten, in denen man beruhigt vor dem Fernseher einschlafen konnte, sind vorbei. Künftig ist TV ein interaktives Hobby, und das bezieht sich nicht nur auf den Umgang mit Fernbedienungen.

      Intel will seine Position im wachsenden Markt der Unterhaltungselektronik weiter ausbauen. Für moderne internetfähige TV-Geräte kündigte der weltgrößte Chiphersteller am Donnerstag den neuen Prozessor "CE4100" an, mit dem der Fernseher zur multimedialen Unterhaltungszentrale ausgebaut werden soll. Die neue Chip-Familie mit dem Codenamen "Sodaville" soll die Fernseher fit machen für interaktive Funktionen, 3-D-Inhalte, Video-Angebote und die Einbindung von Internet-Inhalten, sagte Intel-Manager Eric Kim in San Francisco auf Intels Entwicklerforum IDF.

      Bei der Entwicklung neuer Angebote rund um das Fernsehen komme es immer mehr auf leistungsfähige Hardware-Komponenten und Prozessoren an, sagte Kim. Für den Ausbau neuer Funktionen arbeitet Intel unter anderem mit dem Netzwerkausrüster Cisco und dem Softwarehersteller Adobe zusammen. Erstmals will Adobe seinen Flash-Player für den Fernseher verfügbar machen. Die Software setzt auf Intels Architektur auf und soll im Frühjahr 2010 in der Version 10 auf den Markt kommen.

      Flash sei für die Portierung von Web-Inhalten auf TV-Geräte essenziell, sagte Intel-Manager William Leszinske. Die Software soll künftig Spiele, Videos und andere Web-Inhalte auf den Fernseher bringen. Flash ist ein im Netz weit verbreiteter Standard für Filme und Animationen. Traditionelle TV-Sender verabschiedeten sich derzeit von ihrem Jahrzehnte alten linearen Angebots-Modell, sagte Kim. Künftig wollten sie ihren Zuschauern digitale Unterhaltung bieten, die mit 3-D-Spielen, zusätzlichen Video-Angeboten oder dem direkten Zugang zu sozialen Netzwerken angereichert sind.

      Für die Einbindung von Internet-Inhalten auf dem Fernseher arbeitet Intel unter anderem mit dem amerikanischen TV-Sender CBS zusammen. Der Sender will auf der Basis von Intel-Software sein Angebot an sogenannten Widgets weiter ausbauen, über die die Zuschauer ausgewählte Inhalte wie den Wetterbericht, Spiele-Angebote oder Nachrichten abrufen können. Eine große Herausforderung sei derzeit die Navigation, mit der sich die Zuschauer bei dem immer reicheren Angebot zurechtfinden können, sagte George Schweitzer, Marketing-Chef von CBS. Die neue TV-Widget-Plattform soll es den Zuschauern erleichtern, für sie interessante Angebote schnell zu finden und sich ein persönliches Fernsehprogramm zusammenzustellen. (dpa/ajf)
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 20:20:45
      Beitrag Nr. 1.843 ()
      20:31:38 F 1,2900 500
      20:04:10 1,3000 250
      19:49:10 1,2934 150
      19:49:09 1,2901 300
      19:49:09 1,2900 300
      19:00:09 F 1,3000 200
      18:46:09 F 1,3100 200
      17:06:28 1,3282 374
      16:23:11 F 1,3200 100
      16:12:01 F 1,3300 200
      16:12:01 F 1,4000 100
      16:11:21 1,3200 1400
      16:10:52 1,3100 0
      16:10:52 1,3100 200

      ... Wir arbeiten zum Beispiel mit einem Bloomberg-Ordersystem über verschiedene Banken, welches bei interessewahrenden Orders ähnlich vorgeht. Große Orders gehen nicht auf einmal im Block ins Orderbuch, um den Kurs nicht zu versauen, sondern werden nach einem bestimmten System marktschonend platziert. Diese sind dann ebenfalls im Orderbuch zu sehen und kann schon einmal je nach Ordergröße über Stunden dauern. Einerstücke wären mir allerdings neu! Möglicherweise "kommunizieren" hier Händler über die Stückzahl miteinander, ... und die 5 findet sich heute sogar im Datum wieder. Und die oft zitierte 9 sogar im Monat und Jahr. Jetzt addiere mal das Datum. 2+5+9+9= 25. Wieder 25, das heutige Datum, das kann kein Zufall sein. Und die 1 vorhin um 11:11h sogar 4 mal....

      ... mit einem verkehrten Hummer, haut man sich bloß auf den Daumen ... :rolleyes:

      :rolleyes: ... jetzt fang ich auch noch mit dem blödsinn an ... Morsezeichen, Börsencode
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 23:16:05
      Beitrag Nr. 1.844 ()
      Hybride TV-Geräte: Pantoffelkino und Internet-Terminal in einem

      TV und Internet: Hybride TV-Geräte sind spätestens seit der IFA ein Diskussionsthema. Neben dem normalen TV-Programm Zusatzinfos im Internet suchen oder auf Videoportale wechseln, das versprechen diese Geräte. Eine Initiative versucht nun, dafür einen Standard zu setzen. VDI nachrichten, Düsseldorf, 25. 9. 09, jdb

      Internet- und TV-Erlebnis: Im PC sind sie schon längst zusammengewachsen. Entweder als Videoportal oder Mediathek, die Fernsehinhalte auf den Bildschirm bringt, oder mittels TV-Karten, die das "normale" Fernsehprogramm auch auf dem PC darstellen. Weniger weit ist die Konvergenz allerdings in deutschen Wohnzimmern gediehen. Zarte Ansätze einer Interaktivität des Zuschauers wie die Multimedia Home Platform (MHP) oder interaktive Fernbedienungen floppten bisher.


      Bild: Blu-Ray Group

      Nun aber, so zeigte sich spätestens auf der Konsumelektronik-Schau IFA, soll die Stunde des hybriden TV-Gerätes gekommen sein. Hybrid stammt, sagt ZDF-Produktionsdirektor Andreas Bereczky, aus dem Lateinischen und heißt "von zweierlei Herkunft". Beim TV-Gerät steht Hybrid für zwei Technologien, die in einem Gerät kombiniert werden: Der Datenstrom aus dem Internet einerseits, das TV-Rundfunksignal andererseits.

      Bereczky erläutert, warum das Ganze jetzt zum Erfolg werden kann: "87 % aller DSL-Breitbandnutzer haben heute einen Vertrag mit einer Flatrate." Das bedeutet: Auch wenn sie umfangreiche Multimedia-Inhalte aus dem Netz saugen, steigen die Kosten nicht an. Und mit der WLAN-Technologie steht auch der kabellosen Anbindung eines Internet-fähigen TV-Gerätes an dieses DSL-Netz nichts mehr im Wege. Jürgen Sewczyk von der Deutschen TV-Plattform ist überzeugt: "In zwei Jahren werden bereits 50 % aller verkauften Fernsehgeräte diese Möglichkeit bieten." Bleibt die Frage, wie die Internetinhalte ohne zwischengeschalteten PC auf dem TV-Gerät dargestellt werden.

      Da zeigten auf der diesjährigen IFA bereits viele TV-Gerätehersteller Lösungen, z. B. indem sie eigene Portalseiten anbieten, auf denen dann zu Rundfunkanstalten, Videoportalen oder sozialen Netzwerken verlinkt wird. Das heißt bei Panasonic VieraCast, bei Philips NetTV oder bei Samsung Internet@TV. Und alles sind Insellösungen.

      "Leider haben wir als Content-Lieferanten es hier mit einer Fülle ähnlich aussehender, aber doch proprietärer Lösungen zu tun", kritisiert ZDF-Mann Bereczky. Viele europäische Rundfunkanstalten (neben ARD und ZDF in Deutschland auch RTL) favorisieren daher einen neuen Standard namens HbbTV (s. Kasten.). Mit dessen Hilfe soll es gelingen, TV-Rundfunk einerseits und Internetdaten andererseits so nutzerfreundlich wie möglich zu verbinden.

      Bis jetzt ist HbbTV eine paneuropäische Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, einen offenen Standard zu etablieren. Unterstützt wird das Ganze nicht nur von Rundfunkanstalten, auch Gerätehersteller wie Philips und Humax sind an Bord und konnten zur IFA funktionsfähige Lösungen präsentieren. HbbTV seinerseits, versichern die Protagonisten der Initiative, basiert auf allgemein akzeptierten Standards wie CE-HTML, einer speziell für die Belange der Konsumelektronik angepassten Version der Internetprogrammiersprache HTML.

      Wie das Ganze aussehen kann, demonstrierte auf der IFA Klaus Merkel vom IRT: Im gesendeten TV-Signal ist ein kleiner "roter Knopf" versteckt. Der signalisiert dem Zuschauer unaufdringlich: Es gibt Mehrwert im Internet. Auf Knopfdruck an der Fernbedienung öffnet sich nun ein vom jeweiligen Anbieter programmiertes Internetportal auf dem TV-Bildschirm, und das bei zunächst weiterlaufendem Programm.

      Was die einzelnen Anbieter nun hier an Applikationen unterbringen können, wird sich zeigen. Die Demos reichten vom aufgebohrten Videotext bis hin zu kompletten Nachrichtenportalen und den Mediatheken der Sender.

      Für die Privatsender besonders interessant: Auch Anzeigen lassen sich in diesen Portalen platzieren und sind zudem aktiv anklickbar. Damit ergeben sich laut Merkel auch neue Wege der Refinanzierung eines solchen zusätzlichen Angebotes.

      Die Nutzung des TV-Gerätes als Internet-Terminal wird aber, das räumt auch Jürgen Sewczyk ein, immer eine andere sein als beim PC. "Niemand wird aus 3 m Entfernung am TV-Bildschirm E-Mails eingeben", ist er sicher. Deswegen sei auch die Bedienung mit TV-Fernbedienung vollkommen ausreichend und zudem sehr intuitiv. Erste TV-Geräte und Settop-Boxen nach HbbTV-Standard sind derzeit in der Entwicklung und sollen bereits in diesem Jahr auf den Markt kommen. jdb

      www.hbbtv.org

      ... :rolleyes: ... e-mehl über handy
      --------------------------------------------------------------------------------
      Internet auf dem TV soll standardisiert werden

      -Viele TV-Hersteller haben zur IFA proprietäre Lösungen für hybride TV-Geräte gezeigt.

      -Mit dem u. a. am Institut für Rundfunktechnik IRT entwickelten Standard HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV) soll eine paneuropäische offene Plattform entstehen, die ihrerseits auf weiteren Standards basiert.

      -Vor allem die nahtlose Darstellung der Webinhalte auf dem TV-Schirm und die problemlose Steuerung mit der Fernbedienung stehen dabei im Vordergrund. jdb
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 21:12:28
      Beitrag Nr. 1.845 ()
      Chinas zweitgrößter Elektrohändler verkauft Wandelanleihen um Schulden zu decken
      26.09.2009 - 06:11:41 von CIIC in der Rubrik: Börse

      Gome Elektroartikel beschafft sich auf den Finanzmärkten weiteres Kapital, um finanziell besser gestellt zu sein.

      Gome Elektroartikel, Chinas zweitgrößter Elektrodetailhändler gemessen am Marktwert, verkauft Wandelanleihen im Wert von 2,05 Milliarden Yuan (205 Millionen Euro), um seine Schulden zu decken und seine Kapitaldeckung zu erhöhen.

      Die auf fünf Jahre notierten und auf 3 Prozent festgelegten Optionen wurden 4,14 Prozent unter dem Nennwert herausgegeben und können in Aktien zum Kurs von 2,84 Hongkong-Dollar (0,25 Euro) umgewandelt werden. Das entspricht einer 20-prozentigen Prämie, gemessen am Schlusspreis vom Dienstag, wie das gestern veröffentlichte Angabenblatt des Verkaufsverwalter JPMorgan Chase zeigt.

      Gome hat 4,6 Billionen Yuan (460 Millionen Euro) abgezinster Wandelanleihen mit Lauffrist bis Mai 2014, welche die Besitzer bereits im Mai nächsten Jahres ablösen können, so die Daten von Bloomberg. Das Unternehmen beschaffte sich bereits 1,6 Milliarden Yuan (160 Millionen Euro) mit dem Verkauf von 5-prozentigen Wandelanleihen. “Dies könnte dem Unternehmen überschüssige Liquidität geben, welche es nächstes Jahr zur Expansion nutzen könnte. Ich denke, die bräuchten das Geld überhaupt nicht, aber so sind sie finanziell besser gestellt”, meinte Ashley Cheung, eine Analystin von BOCI Research in Hongkong, gestern. Das Handelsunternehmen besaß Ende Juni 779 Filialen, 9 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Das gesamte Netzwerk besitzt 1212 Fabrikläden, darunter auch welche, die direkt von der Gome Gruppe kontrolliert werden, welche wiederum der Familie des Milliardenschweren Gründers Huang Guangyu gehört. Der Gome Aktienkurs fiel 3,6 Prozent auf 2,12 Hongkong-Dollar an der Hongkonger Börse. Der Wert des Unternehmens hat sich mehr als verdoppelt, seit es am 23. Juni einen siebenmonatigen Handelsstopp beendete. Der Hang Seng Index hingegen erhöhte sich nur um 20 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 22:16:39
      Beitrag Nr. 1.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.696 von teecee1 am 26.09.09 20:20:4521:50:49 F 1,3000 700
      21:15:26 1,3000 200
      21:11:40 1,2801 100
      21:11:40 1,2800 100
      21:11:40 1,2900 200
      21:11:40 1,2901 100
      21:11:40 1,2901 100
      21:11:40 1,3000 100
      21:11:40 1,3001 100
      20:47:07 1,3000 800
      20:43:17 1,3000 200
      20:30:02 1,3099 800
      20:30:02 1,3099 200
      20:30:01 1,3100 200
      20:30:00 1,3100 100
      20:30:00 1,3100 100
      20:30:00 1,3100 100
      20:30:00 1,3100 100
      20:30:00 1,3100 100
      20:30:00 1,3100 100
      20:09:12 1,3099 1200
      18:07:08 1,3100 100
      15:58:14 1,2900 100
      15:51:34 1,3000 0
      15:51:34 1,3000 100
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 17:12:26
      Beitrag Nr. 1.847 ()
      Lower TV Prices May Spur Holiday Sales, Hhgregg Says (Update1)

      By Chris Burritt

      Sept. 28 ([urlBloomberg]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=aM8l5s_iDKX8[/url]) -- Falling prices for flat-screen televisions may spur holiday sales this year, said Dennis May, chief executive officer of electronics retailer [urlHhgregg Inc.]http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=HGG%3AUS [/url]

      The Indianapolis-based company, which runs 118 stores in the Southeast and Midwest, is adding more small-screen flat- panel TVs, netbook computers, GPS navigational devices and digital cameras to attract holiday shoppers, May, 41, said in an interview. The company will also put more microwave ovens and Blu-ray players on the sales floor to spur traffic, he said.

      “Flat panels will lead the bunch,” May said by telephone Sept. 25. “You’ll see 32-inch flat-panel TVs for $299. You’ve got high-tech products that everybody wants at a price that everyone can afford.”

      On average, an LCD flat-panel TV cost $680 in the first eight months of 2009, compared with $928, or 27 percent more, in the same period in 2007, according to NPD Group Inc., a market research firm based in Port Washington, New York. Lower prices helped boost sales to 10.6 million flat-panel TVs this year through August compared with 6.7 million units two years ago, NPD said.

      Hhgregg’s sales fell 3.7 percent to $284.4 million in the quarter ended June 30, the company said last month.

      May predicted consumers will buy less-expensive flat-panel TVs as secondary sets for bedrooms, and spend $1,700 or more for larger sets with technology that provides sharper pictures.

      ‘Not Luxury’

      “People are going to buy those products during the holiday season,” Stephen Baker, a consumer-electronics analyst for NPD, said by telephone Sept. 25. “Pricing has been coming down. These are not luxury products. They are necessities.”

      Best Buy Co., the world’s largest electronics retailer, will provide a holiday preview Sept. 30 in a press briefing in New York. The Richfield, Minnesota-based retailer will focus on mobile phones, Internet-connected TVs and other new technologies during the holidays, Chief Financial Officer Jim Muehlbauer said in a telephone interview Sept. 15.

      U.S. unemployment will restrain spending, he said. Government data to be released Oct. 2 will probably show that unemployment rose to a 26-year high of 9.8 percent in September as companies pared payrolls by 180,000, according to the median forecast of economists surveyed by Bloomberg News. The August rate was 9.7 percent.

      Hhgregg rose 2 cents to $16.55 at 4:15 p.m. in New York Stock Exchange composite trading. The shares have climbed 91 percent this year, outpacing Best Buy’s gain of 34 percent.

      To contact the reporter on this story: Chris Burritt in Greensboro, North Carolina, at 1348 or cburritt@bloomberg.net

      Last Updated: September 28, 2009 16:20 EDT
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 17:55:22
      Beitrag Nr. 1.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.066.405 von teecee1 am 27.09.09 23:16:05[urlFilme aus dem Internet]http://www.verivox.de/nachrichten/filme-aus-dem-internet-iptv-angebote-im-vergleich-46167.aspx (IPTV) - Angebote im Vergleich[/url]
      ddp | 25.09.2009

      Berlin - Kinofilme aus dem Internet mausern sich zur ernstzunehmenden Alternative zu etablierten Medien wie DVD oder Bluray. So genannte Video-On-Demand-Dienste (VoD) gewähren Zugriff auf teils riesige Bestände. Voraussetzung für die praktikable Nutzung ist immer ein Breitband-Internet-Anschluss (DSL). Für den Filmgenuss auf dem Fernseher muss zusätzliche Hardware her.

      Sieben Anbieter hat die Fachzeitschrift "Connect" unter die Lupe genommen. Sieger mit fünf von fünf Bewertungspunkten wurde das Angebot von T-Home. Über den Service Videoload kann demnach unter 8000 Filmen für 0,49 bis 5,99 Euro je Titel gewählt werden. Mehr Streifen bietet nur der Anbieter Maxdome (vier Punkte) mir 20 000 Titeln (Downloads zwischen 0,49 und 4,99 Euro; Abos ab 3,99 monatlich).

      Wer sich für 24 Monate vertraglich an das Produkt T-Home Entertain bindet (ab knapp 45 Euro/monatlich), kann Filme teils kostenlos konsumieren und bekommt zugleich einen Internetzugang sowie das Internet-Fernsehen (IPTV) mit über 100 Sendern. IPTV bieten auch die Anbieter Arcor und Alice, die dem Test zufolge allerdings nur über recht kleine Online-Videotheken verfügen.

      Vier Bewertungspunkte erhielt die Vodafone Videothek. Die Sammlung zählt über 3000 Titel, aber anders als bei T-Home kann sie auch über den Mobilfunkstandard UMTS angezapft werden. Einzelne Filme kosten zwischen 0 und 4,99 Euro und können binnen 24 Stunden mehrmals unter vodafone.de/videothek am PC per Streaming angesehen werden. Apple-Nutzern steht das Angebot nicht zur Verfügung.

      Diese können auf Apple-TV zurückgreifen, das vor allem wegen der mageren Videothek von derzeit nur rund 500 Filmen lediglich drei Bewertungspunkte einfährt. Angeboten werden nur Downloads, also keine Streamings. Mit Preisen ab 2,99 Euro je Film ist Apple zwar teurer, dafür aber kann der Download 48 Stunden angesehen werden. Auch auf dem iPhone können die bewegten Bilder betrachtet werden.

      Wer über Apple Filme in hochauflösender HD-Qualität auf dem TV-Gerät schauen möchte, muss für rund 270 Euro die Box "Apple TV" kaufen. Set-Top-Boxen wie diese sind auch Voraussetzung bei den anderen Anbietern, sollen die Bilder den Weg auf das Fernsehgerät finden.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 18:09:48
      Beitrag Nr. 1.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.066.405 von teecee1 am 27.09.09 23:16:0528.09.09
      Studie: Blu-ray in USA auf dem Weg zum Main[urlstreamprodukt]http://www.digitalfernsehen.de/news/news_832497.html[/url]

      [vo] New York - Die Blu-ray-Technologie wird immer mehr zu einem Produkt, das nicht nur die so genannten Early Adopter, sondern auch den Massenmarkt erreicht.

      Das berichtet das Onlineportal Videomarkt mit Verweis auf eine Studie der NPD Group. Wenn sich die Entwicklung auch über das kommende Weihnachtsgeschäft hinaus fortsetzt, könne Blu-ray bereits 2010 den Massenmarkt erreichen, heißt es.

      "Im letzten Jahr haben wir große Schritte in Richtung Mainstream gemacht, obwohl wir dort noch nicht ganz angekommen sind", sagt NPD-Analyst Russ Crupnick. "In Hinblick auf das
      Weihnachtsgeschäft erkennen wir eine Kombination aus vernünftigen Hardwarepreisen und einer großen Contentauswahl. Nach dem Saisongeschäft wird sich der Markt mehr und mehr in Richtung Mainstream bewegen. Wir sind auf dem richtigen Weg."

      Die Marktforscher teilten die US-Konsumenten für ihre Studie in unterschiedliche Nutzergruppen ein. Neben den technikaffinen Early Adopters sind dies ältere Leute, die sich neue Technologien leisten könnten, aber die Anschaffung nicht überstürzen.

      Die Gruppe der "Träumer" ist an neuer Unterhaltungselektronik interessiert, wird aber von den Preisen abgeschreckt. Die "Neutralen" und den "Anti-Techs" sind zwei weitere Nutzergruppen. Erstere lässt neue Technik eher unbeeindruckt, während die "Anti-Tech"-Konsumenten neue Technologien für reine Geldverschwendung halten.

      Die Zusammensetzung der Blu-ray-Nutzerschaft hat sich zwischen Februar 2008 und August 2009 deutlich verschoben, berichtet das Onlineportal mit Verweis auf die Studie. Während demnach Anfang 2008 Blu-ray-Besitzer noch zu 64 Prozent als Early Adopter galten, waren es im vergangenen Monat nur noch 38 Prozent.

      Im Gegensatz dazu sei der Anteil des Mainstream-Publikums bei den Älteren und "Träumern" angestiegen: So zählten im Februar 2008 insgesamt nur 22 Prozent zu diesen Nutzergruppen, eineinhalb Jahre später waren es bereits 37 Prozent.

      Selbst die "Neutralen" und "Anti-Techs" lassen sich mittlerweile auf Blu-ray ein: Während diese Nutzergruppen Anfang 2008 nur elf bzw. drei Prozent der Blu-ray-Nutzerschaft ausmachten, waren es im August dieses Jahres bereits 17 Prozent bei den "Neutralen" und sieben Prozent bei den "Anti-Tech"-Konsumenten.

      ... :look: ...
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 18:16:13
      Beitrag Nr. 1.850 ()
      Laufwerkshersteller erwarten erst [urlEnde]http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_unternehmen_business_laufwerkshersteller_erwarten_erst_ende_2010_durchbruch_von_blu_ray_notebooks_story-39001020-41503386-1.htm 2010 Durchbruch von Blu-ray-Notebooks[/url]
      Peter Marwan | 29.09.09, 11:42 Uhr

      Als Grund nennen sie zu hohe Preise. Ein Blu-ray-Laufwerk für Notebooks kostet derzeit etwa fünfmal so viel wie ein DVD-Brenner. Außerdem kommen auf kleinen Bildschirmen und über einfache Lautsprecher die Vorteile nicht zur Geltung.

      Einem Bericht der in Taiwan erscheinenden Digitimes zufolge erwarten die dort ansässigen Hersteller optischer Laufwerke eine breite Nutzung von Blu-ray in Notebooks frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2010. Aufgrund der hohen Kosten sei Blu-ray derzeit noch dem oberen Preissegment vorbehalten, heißt es. Während ein notebooktaugliches Blu-ray-Laufwerk rund 100 Dollar kostet, können die Hersteller DVD-Brenner ab etwa 20 Dollar einkaufen.

      Die in dem Bericht zitierten Insider gehen jedoch davon aus, dass die Kosten für Blu-ray-Laufwerke in der zweiten Jahreshälfte 2010 sinken werden. Zwar hätten beispielsweise Acer, Dell, Lenovo, Sony und Toshiba bereits Blu-ray-Notebooks im Portfolio, oft sei das Blu-ray-Laufwerk aber nur eine Zuatzoption oder den teureren Modellen vorbehalten. Zudem vermarkteten sie die Blu-ray-Varianten äußerst zurückhaltend, da 2009 als Nachwirkungen der Netbook-Euphorie 2008 dünne und leichte Notebooks im Mittelpunkt des Interesses gestanden hätten, so die taiwanischen Experten.

      Bei PCs verfügen einer aktuellen Studie von iSuppli zufolge nur rund 3,6 Prozent der in diesem Jahr verkauften Geräte über einen Blu-ray-Player. Bis 2013 prognostiziert die Untersuchung einen Anstieg auf 16,3 Prozent. "Bis mindestens 2013 wird Blu-ray die DVD nicht als wichtigstes optisches Laufwerk eines Computers ablösen", sagte Michael Yang, Analyst bei iSuppli. In der Studie ermittelt das Unternehmen zwei Gründe für die geringe Verbreitung: die wenigen verfügbaren Filme und die hohen Anschaffungskosten für ein Blu-ray-Laufwerk. Vor allem niedrigere Preise für Abspielgeräte könnten nach Ansicht der Marktforscher die Verbreitung bei Verbrauchern erhöhen.

      "Es ist unbestritten, dass Blu-ray eine höhere Auflösung, eine bessere Klangqualität und mehr Speicherkapazität ermöglicht", so Yang. Diese Eigenschaften brächten Verbrauchern aber wenige oder keine Vorteile, wenn die Inhalte auf einem kleinen Desktop- oder Laptop-Bildschirm und über einfache Lautsprecher wiedergegeben würden.

      ... :yawn: ... ab 40" zoll, inch, doppelstrich
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 21:08:40
      Beitrag Nr. 1.851 ()
      E-Books für jeden Vierten eine echte Alternative

      Nur zwölf Prozent glauben an eine Verdrängung des gedruckten Buches



      Digitale Angebote werden die Zukunft des
      Buches mitbestimmen (Foto: pixelio.de/Xenia B.)


      Wiener Neudorf (pte/29.09.2009/13:50) - Der E-Book-Trend ist mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum voll angekommen. Einer aktuellen Erhebung des österreichischen Marktforschungsinstituts Marketagent.com http://www.marketagent.com zufolge werden die elektronischen Bücher bereits von jedem Vierten als eine echte Alternative zum traditionell gedruckten Pendant gesehen. Eine langfristige Verdrängung des klassischen Buches ist aber dennoch eher unwahrscheinlich. Lediglich rund zwölf Prozent der insgesamt 500 befragten 14- bis 59-Jährigen glauben, dass die digitale Version die gedruckte langfristig vollkommen von der Bildfläche verdrängen könnte. Unter den 14- bis 19-Jährigen ist es immerhin jeder Fünfte, der die Bücher in Papierform in Gefahr sieht. "Grundsätzlich kann man aber durchaus von einem zukünftigen Trend zum digitalen Lesen sprechen", erklärt Marketagent.com-Geschäftsführer Thomas Schwabl.

      "Die Entwicklung im E-Book-Bereich steckt insgesamt gesehen zwar sicher noch in einer Anfangsphase. Die Tatsache, dass heute schon jeder Vierte darin eine Alternative zum gedruckten Buch sieht, verdeutlicht aber die positive Zukunftsperspektive in diesem Sektor", stellt Schwabl auf Nachfrage von pressetext fest. Derzeit würden E-Books aber noch vor allem von Technologie-affinen jüngeren Personen genutzt. "Die Akzeptanz des digitalen Lesens stellt sich je nach Altersgruppe unterschiedlich dar. Während jeder fünfte Unter-30-Jährige bereits Online-Bücher ausprobiert hat, sind es in den älteren Altersgruppen nur etwa halb so viele", betont Schwabl. Wer aber glaubt, dass ältere Menschen mit elektronischen Büchern überhaupt nichts anfangen könnten, wird durch die Marketagent.com-Untersuchung eines Besseren belehrt. So gab knapp die Hälfte der Befragten über 40 Jahren, die das neuartige Lesevergnügen bisher noch nicht ausprobiert haben, an, sich zumindest vorstellen zu können, in Zukunft auch E-Books zu lesen.

      Ein Ergebnis, das vor allem den Buchhandel freuen dürfte, ist die Erkenntnis, dass die neue digitale Lesemethode verstärkt bei weniger lese-affinen Gruppen wie etwa Männern oder Jugendlichen punkten kann, für die E-Books eine attraktive Form der Unterhaltung darstellen. "Rund 45 Prozent der Österreicher lesen laut Studienergebnis heute weniger Bücher als noch vor ein paar Jahren. Das elektronische Buch könnte vor allem diesem Trend entgegenhalten und die Vorteile der Bildschirmmedien für sich nutzen", meint Schwabl. So könnten sich 30 Prozent der Nicht-Leser vorstellen, zu einem Buch zu greifen, wenn es in elektronischer Form vorläge. Aber auch Leseratten sind dem digitalen Lesen nicht abgeneigt. Gut jeder zweite Umfrage-Teilnehmer, der mehr als 15 Bücher im Jahr liest, findet die Vorstellung, E-Books zu verschlingen, grundsätzlich gut. "Ich glaube, dass diese Ergebnisse nicht nur repräsentativ für Österreich sind, sondern auch ganz allgemein den derzeitigen Trend im deutschsprachigen Raum sehr gut wiederspiegeln", so Schwabl abschließend. (Ende)

      E-BOOK | 29.09.2009
      [urlBuchbranche sucht Strategien]http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/Buchbranche-sucht-Strategien_1521.html[/url]

      Die Buchbranche sucht vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung nach Orientierung. 2018 könnte die Elektronik erstmals Papier schlagen, zeigt eine Umfrage. ...

      -------------------------------------------------------------------
      [urlHörbuch, E-Book und Buchbuch]http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/Hoerbuch%252C-E-Book-und-Buchbuch_1514.html[/url]

      Der Buchhandelsfilialist Thalia setzt auf ein neues Ladenkonzept. Die Grenzen zwischen online und stationären Handel sollen dabei aufgeweicht werden.

      Thalia - hier eine Filiale in Offenbach - setzt ein neues Ladenkonzept um.
      +
      Die Buchhandels-Gruppe Thalia präsentiert sich ab dem 9. Oktober mit ihrer jüngsten Filiale im neuen Einkaufscenter "Loop 5" in Weiterstadt (bei Darmstadt) als Multichannel-Anbieter. Ziel dieses für die Buchbranche neuen Konzepts ist, Elemente des stationären und des Online-Buchhandels miteinander zu verknüpfen. ...

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------

      ... Er ist nicht mehr der Jüngste, doch er liebt die neuen Medien. Der 78-jährige Rupert Murdoch , Chef des Medienkonzerns News Corp ., sieht "den Tag kommen, an dem mehr Menschen ihre Zeitung auf tragbaren Lesegeräten kaufen als auf zermahlenen Bäumen", wie er kürzlich formulierte. ...

      ... Die Medienbranche steckt in einem tiefgreifenden Wandel. Denn die Digitalisierung stellt viele ihrer traditionellen Geschäftsmodelle infrage: Immer mehr Nutzer wandern ins Internet ab ...


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      Alliance aims to give Taiwan the edge in e-books

      JOINING FORCES: [urlThe E-book Strategic Alliance]http://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2009/09/30/2003454825 is tasked with using Taiwan’s status as a leader in the Mandarin publishing sector within the electronic arena[/url]
      By Jason Tan
      STAFF REPORTER
      Wednesday, Sep 30, 2009, Page 12


      The government yesterday introduced the E-book Strategic Alliance, which aims to standardize the nation’s e-book business models, service platforms and content formats in a bid to give Taiwan a leading position in the global Mandarin digital publishing industry. ...
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 16:40:05
      Beitrag Nr. 1.852 ()
      Festnetz-Revival
      29.09.2009 | 17:33 Uhr


      Megawachstum für Media Phones erwartet

      Von Teltarif.de als "Multimedia-Renaisance des Festnetztelefons" bezeichet, ist der Markt für Media Phones zwar erst 2009 ins Rollen gekommen, soll aber 2014 laut ABI Research bereits weltweit fünf Milliarden Dollar generieren und somit unter allen "Fourth Screen Devices" am schnellsten wachsen.

      Unter dem Begriff 4th Screen fallen alle kleineren Geräte mit integriertem Display, so auch digitale Bilderrahmen und MP3-Player wie Apples iPod.

      Die Analysten von In-Stat gehen in ihren Prognosen sogar noch weiter als ABI Research, sie rechnen damit, dass mit Consumer Media Phones 2013 bereits weltweit zwischen vier und acht Milliarden Dollar umgesetzt werden.

      Wer bei Media Phones an Smartphones denkt, liegt laut Teltarif falsch. Vielmehr handele es sich um ein schnurloses Festnetztelefon, das "ergänzt um zahlreiche Multimedia-Features und bestehend aus einer stationären Einheit mit Touchscreen und einem Handset" über Breitbandanschluss VOIP-Telefonie ebenso unterstützen soll wie auch die Nutzung von E-Mail, Internetanwendungen, die Wiedergabe von Videos und die Steuerung anderer vernetzter Geräte.

      Wird die Basisstation nicht für E-Mail oder Internetanwendungen genutzt, kann man sich über sie wie bei einem digitalen Bilderrahmen auch Fotos, Filme und Diashows anzeigen lassen.


      Intel-Studie für das Festnetztelefon der Zukunft

      ... :rolleyes: ... Die Basisstation(stationäre Einheit) ist neben der Hauseingangstür(Wohnung) beim Stromsicherungskasten mit untergebracht, man kommt nach Hause und erledigt ein wenig Schnick Schnack, - el. Türöffner, Wechselsprechanlage, abendliches Fernsehprogramm, etc. >> dies gehört zur Grundausstattung jeder Wohnung spätestens ab 2011 mit dazu, ebenfalls wie der Glasfaseranschluss und der dig. Stromzähler dessen Verbrauch sich darauf anzeigen lässt <<

      Intel hat auf der CeBIT 2009 eine neue Atom-Prozessorenreihe namens Z5xx vorgestellt, die auf verschiedenen Betriebssystemen laufen soll und sich somit auf für Media Phones, Automotive- und Industrieanwendungen eignen soll.

      In den USA sind Media Phones mit Videoplayback, Internet-Konnektivität und Voice-Funktionalität erst Ende 2008 aufgeschlagen, in Fernost etwas früher. In Europa sollen Media Phones mit breiter Unterstüzung von Diensteanbietern erst 2010 aufschlagen. Dennoch rechnet ABI Research damit, dass davon 2014 weltweit 30 Millionen Stück verkauft werden.

      Service Provider und Anbieter von IP-PBX- (Private Branch Exchange, IP-Telefonanlagen) weltweit springen auf den Zug auf, weil sie sich durch Media Phones einen Mehrwert versprechen, der über die traditionelle Telefonie hinausgeht.

      Digitale Bilderrahmen sind schon seit ein paar Jahren auf den Markt, stechen aber andere Gerätekategorien in dem Segment bei weitem aus. Der Markt hat sich zwar Mitte 2009 etwas verlangsamt, aber es wird erwartet, dass Wi-Fi-fähige Varianten der digitalen Bilderrahmen das Wachstum wieder in Schwung bringen werden. (kh)
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 18:16:58
      Beitrag Nr. 1.853 ()
      Elektrogeräte-Handhabung: Männer sind Bastler, Frauen sind schlauer
      [30.09.2009]


      Auch wenn Frauen keine Bastler
      sind, sie wissen wenigstens wen
      man fragen muss
      © photos.com


      Interessante Einblicke in die Psyche von Mann und Frau beim Umgang mit Elektrogeräten liefert nun eine repräsentative Umfrage von Techconsult in Deutschland.
      Befragt wurden insgesamt 1.000 Personen - und das über zehn Jahre lang. Laut der Studie sind Frauen übrigens die idealen Fachhandelskunden.

      Im Gegensatz zu den Männern nehmen sie nämlich viel häufiger professionelle Unterstützung beim Umgang mit Elektrogeräten in Anspruch und sind auch bereit, dafür Geld auszugeben. Fast jede fünfte Frau setzt nach eigenen Angaben auf fremde Hilfe, bei den Männern ist es nur jeder zehnte. Gleichzeitig wissen mehr als die Hälfte der Frauen genau, an welche Dienstleister sie sich wenden muss, um die Geräte von einem Experten anschließen zu lassen. Bei den Männern weiß nur noch jeder Dritte, was Sache ist.

      Generell fällt das Anschließen und Einrichten elektronischer Geräte vielen Verbrauchern schwer. Beim Anschluss von hochauflösenden Fernsehern beispielsweise schließt jeder vierte Verbraucher seinen HD-Fernseher mit einem falschen Kabel an, wie eine aktuelle Untersuchung der Ludwig-Maximilians-Universität München festgestellt hat. Also wenn das nicht nach EFH-Dienstleistungen schreit, was dann?
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 19:01:49
      Beitrag Nr. 1.854 ()
      01.10.2009 / 14:17
      Sharp produziert LCDs aus 9 qm großen Muttergläsern

      Neue Fabrik in Sakai City nimmt den Betrieb auf


      Sharps neue LCD-Fabrik der 10. Generation im japanischen Sakai City hat ihren Betrieb aufgenommen. Dort werden Muttergläser mit einer Größe von 9 qm (2.880 x 3.130 mm) verarbeitet.

      Die neue LCD-Fabrik von Sharp fertigt Muttergläser, die rund 60 Prozent größer sind als die Gläser, die in der Sharp-Fabrik der 8. Generation in Kameyama II verarbeitet werden. Sharp spricht dabei vom Einstieg in eine neue Displayära, denn es handelt sich weltweit um die erste Anlage, in der Glassubstrate der 10. Generation verarbeitet werden.

      Aus den 9 qm großen LCD-Muttergläsern kann Sharp etwa sechs 60-Zoll-, acht 50-Zoll-LCD-Panels oder Panels der Größen 82 Zoll und 108 Zoll fertigen.


      Sharps LCD-Fabrikanlage im japanischen Sakai bei Osaka - Foto der Baustelle vom März 2009

      Durch den Einsatz seiner neuen UV2A-Technik zur photometrischen Ausrichtung von LC-Molekülen will Sharp in der Lage sein, Displays mit besonders hohem Kontrast und hoher Energieeffizienz in Größen von 40 Zoll und mehr zu produzieren.

      Zum Start soll die Produktionskapazität der neuen Fabrik bei 36.000 Muttergläsern pro Monat liegen und später auf 72.000 erhöht werden. Zudem sollen dort ab März 2010 stromerzeugende Photovoltaikpanels hergestellt werden. (ji)

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      Sharp präsentiert die ersten LED-TVs mit UV2A-Display

      Neue Aquos LX-Serie ab November in Japan erhältlich


      vom 01.10.2009 13:17

      Sharp bringt in Japan bereits am 10. November die ersten LCD-Fernseher mit den neu entwickelten UV2A-Displays auf den Markt. Die brandneue LX-Serie kommt pünktlich zum zehnjährigen Jubiläum von Sharps Aquos-Reihe auf den Markt und soll dank LED-Backlight und UV2A-Technologie nicht nur "das weißeste Weiß und das schwärzeste Schwarz" darstellen können, sondern auch den geringsten Stromverbrauch aller Zeiten vorweisen.

      UV2A & LED

      Vier Modelle mit 60, 52, 46 und 40 Zoll Bildschirmdiagonale wird die LX-Serie der LED Aquos LCD-TVs umfassen. Die "Ultraviolet-induced Multi-domain Vertical Alignment"-Technologie (UV2A), die Sharp bei den Displays erstmals zum Einsatz bringt, soll für höhere Kontraste, bessere Energieeffizienz, schnellere Reaktionszeiten und eine kostengünstigere Produktion sorgen. Die LED-Hintergrundbeleuchtung der Panels, die aus der neuen LCD-Fabrik in Sakai kommen, ermöglicht dabei eine präzise Steuerung des abgegebenen Lichts und reduziert den Stromverbrauch zusätzlich. Die Japaner setzen dabei weiße LEDs ein, die kostengünstiger sind als die beispielsweise in der XS1-Serie verbauten bunten RGB-Dioden. Dadurch kostet das 52-Zoll-Modell schätzungsweise "nur" 5.000 statt 12.000 Dollar.

      Technik

      Sharp hat seiner LX-Serie nicht nur beim Display die neuesten Technologien spendiert: So sorgt ein "Aquos High-Picture-Quality Master Engine" Bildverarbeitungs-Chip für eine präzise Darstellung auch von sich schnell bewegenden Bildern. Der neue "Preferred Image Sensor" analysiert Licht und Farben sowohl des Raums als auch des Programms und passt die Display-Beleuchtung entsprechend an. Die Funktion "Familink II" erleichtert die Steuerung externer Geräte während des Fernsehens.

      Stromverbrauch

      Die Displays verfügen über eine Full HD-Auflösung von 1.920x1.080 Pixeln und erreichen ein Kontrastverhältnis von 2.000.000:1. Der Stromverbrauch im Betrieb liegt zwischen 145 Watt für den 40-Zöller und 275 Watt für den 60-Zöller, der am 25. November ausgeliefert wird. Im Standby ziehen die Geräte lediglich 0,1 Watt. Pro Monat will Sharp 30.000 Stück der LX-Serie in Sakai produzieren.

      Weitere Informationen zu diesem Thema: [urlBildergalerie: Sharp LED-UV2A-LCD-LX-TVs]http://www.inside-digital.de/bildergalerie/sharp-led-uv2a-lcd-lx-tvs/1130/2/[/url]

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      [[urlCEATEC]http://www.ceatec.com/2009/en/index.html] Sharp Delivers Newspaper to Aquos TVs[/url]
      Sept 30, 2009 09:50
      Takuya Otani, [urlNikkei Electronics]http://techon.nikkeibp.co.jp/english/NEWS_EN/20090930/175812/
      [/url]


      The Mainichi Shimbun displayed on a 60-inch
      model of the Aquos LCD TV


      It is possible to enlarge the newspaper on screen.


      Old newspapers displayed on the same screen


      Sharp Corp demonstrated its electronic newspaper service "Mainichi Shimbun x DoTV" at the product announcement meeting for new "Aquos" LCD TVs Sept 29, 2009. ...
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 19:31:32
      Beitrag Nr. 1.855 ()
      Calif. Rules On Flat Screen TVs Worry Some Retailers
      Sunday, September 27, 2009 5:00:00 PM PDT

      September 28, 2009
      By: Ina Jaffe


      California is about to become the first state to regulate the amount of energy used by flat screen TVs.

      According to the state energy commission, those flat screens account for up to 10 percent of household energy use. But some retailers are saying that the proposed regulations could put them out of business.

      It doesn't matter whether Californians are using their flat screens to watch a nature documentary or former Rep. Tom Delay on Dancing with the Stars — both contribute equally to global warming. And in some households, both may be on at once — on TVs in separate rooms. Californians own 35 million television sets and buy 4 million new ones every year.

      "We actually think that TVs are a really important place to get more energy savings," says Karen Douglas, head of the California Energy Commission. "This plan would save enough energy to prevent us from having to build one very large power plant."

      A Third Less Energy

      Inch for inch, a flat screen uses more electricity than a TV with an old-fashioned cathode ray tube. A plasma flat screen, for example, can use more than three times as much.

      If the new regulations are approved in November as expected, many flat screens sold in California in 2011 will have to use a third less energy than they do now. And by 2013, they'll have to cut energy usage in half. But it will all look the same to consumers, says Douglas.

      "They will be able to walk into any store that sells TVs — they'll be able to buy a model of whatever size they're looking for," Douglas says. "And the only difference is they won't get sticker shock when they take their TV home, plug it in and see how much energy it uses."

      Some 850 television models already meet the proposed standards. Among them are the 40 models made by Irvine, Calif.-based Vizio.

      Ken Lowe, the company's vice president and co-founder, even wrote a letter to the state energy commission last year saying that Vizio would support even earlier implementation of the regulations.

      "We were looking at the whole debate on making products greener and we thought, 'Well, if we can try and make our products use less power, that's at least one step in the right direction,' " Lowe says.

      And, says Lowe, energy efficiency has been good for Vizio's bottom line.

      "I think consumers are more and more realizing that they have to look at the TV and see what power it's taking," Lowe says. "I mean, apart from the fact that obviously they want the best picture quality. But I think the energy is also part of their buying decision."

      Opposition To The Regulations

      On the other hand, energy efficiency may be the last thing on consumers' minds when they're kicking back in one of the cushy, theater-style seats complete with cup-holders in front of the enormous flat screens at the Ken Cranes outlet store south of Los Angeles.

      Steven Caldero, the senior vice president of the 10-store chain, says the regulations might make the huge screens, like the 73-inch screen, an endangered species.

      "Twenty percent of what we sell would not be salable in the state of California," Caldero says.

      The Ken Cranes stores have banded together with other retailers to oppose the mandatory regulations. Caldero says the rules just wouldn't work.

      "[It] doesn't mean a consumer couldn't go online and order from Amazon or an online retailer who doesn't have a presence in California," Caldero says. "So it doesn't really seem to achieve what the proposed regulation claims it's gonna achieve."

      But energy commissioner Douglas says that Californians can still buy plenty of refrigerators, clothes dryers and air conditioners — and those have all been regulated, too.

      As a result, "energy consumption per capita in California has remained stable since the 1970s," Douglas says. "That's in very marked contrast to energy consumption in the rest of the country."

      So it appears likely that a couple of years from now, Californians will be able to watch Dancing with the Stars on their flat screens with considerably less guilt — at least about the environment.

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      [urlVizio Sports Show to Debut Friday]http://www.vizio.com/news/cat/news[/url]
      Wednesday, September 30, 2009

      News | September 30, 2009


      Vizio announced Tuesday that it is now both producing and sponsoring a new TV show on Fox Sports Net, called "Vizio Profiles." The 30-minute weekly show, which will air Fridays at 11 p.m., will profile different NFL stars each week....
      Avatar
      schrieb am 02.10.09 16:36:45
      Beitrag Nr. 1.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.629 von teecee1 am 18.09.09 15:58:40Nationalfeiertag
      02.10.2009 | 09:53 Uhr


      Chinas LCD-TV-Markt boomt zum 60. Jahrestag

      Chinesisch Neujahr, das Drachenbootfest im Mai und der Nationalfeiertag am 10. Oktober sind im Reich der Mitte immer gute Gründe, shoppen zu gehen, gibt es doch teilweise fette Boni. Die LCD-TV-Verkäufte zum 60. Jahrestag der Volksrepublik entwickeln sich besser als erwartet, frohlockt Taiwans Panel-Industrie.

      Sie rechnen nun mit mehr als den Mitte September noch prognostizierten zwei bis drei Million LCD-TV-Verkäufen in dem größten kommunistischen Land. Auch Taiwan, das sich offiziell Republik China nennt, feiert wie Deutschland und VR China den 60. Jahrestag. Das wird ebenfalls Impulse geben, aber bei einem Markt mit 23 Millionen Menschen werden die eher klein ausfallen.

      Vor den achttägigen Feierlichkeiten haben sich bei den chinesischen Systemherstellern LCD-Panel-Vorräte von bis zu zwei Monaten angehäuft, was die Sorge nährte, dass die Panel-Hersteller nach dem Preisauftrieb der letzten Monate bald wieder kleinere Brötchen backen müssen.

      Denn Chinas Förderungsprogramm zum Ankurbeln der Binnennachfrage ist nun mal die treibende Kraft auf dem weltweiten LCD-Markt. Würden die LCD-TV-Verkäufe in China drastisch nach unten gehen, hätte das Auswirkungen auf den gesamten Panel-Weltmarkt und somit auch auf die Preise für LCD-TVs, Monitore und Notebooks. (kh)
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 17:14:55
      Beitrag Nr. 1.857 ()
      02.10.2009 / 16:49

      [urlVook]http://vook.com/ - das E-Book mit Video[/url] (kein Einheitsbrei aber Griesbrei)

      Multimediale Bücher für Computer und iPhone

      Der US-Verlag Simon & Schuster bringt multimediale Bücher auf den Markt. Vooks hat er sie genannt. Das sind mit Videos angereicherte E-Books für den Computer oder das iPhone.


      E-Books unterscheiden sich noch wenig von gedruckten Büchern: Wie diese bestehen sie aus Text, nur eben nur aus digitalem Text. Einen Schritt weiter geht der US-Verlag Simon & Schuster: Er will Bücher multimedial anreichern, indem er Videos hinzufügt.

      [urlVideo: What is a Vook - Video]http://www.golem.de/0910/70225.html (1:25)
      Alle Videos auf Golem.de
      [/url]

      Konsequenterweise nennt der Verlag das neue Produkt Vook - eine Mischung aus Book und Video. Vier Titel bietet er zum Start an: einen Schönheitsratgeber, ein Fitnessbuch sowie zwei Romane.

      Videos erklären den Text

      Bei den Sachbüchern ist die multimediale Ergänzung naheliegend: In den Videos zu "Return to Beauty" etwa erklärt Autorin Narine Nikogosian, wie die Leserinnen mit einfachen Mitteln Pflegemittel wie Gesichtsmasken selbst machen können. Die Videos zu "90 Second Fitness Solution" zeigen, wie die Leser die in dem Buch beschriebenen Trimm-Dich-Übungen richtig ausführen. Hier bieten sich auch weitere Titel an, Kochbücher etwa, Fotobücher oder Ratgeber für den Heimwerker.

      Weniger intuitiv ist eine multimediale Anreicherung von fiktionalen Texten: Die Videos zur Südstaaten-Romanze "Promises" und dem Entführungskrimi "Embassy" zeigen Spielszenen aus der Handlung. Das kann auf der einen Seite die Vorstellung es Lesers beflügeln, bekommt er doch so ein Bild vom Ort der Handlung, wie etwa der Plantage des männlichen Protagonisten in Promises. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass die Videos die Vorstellung, die sich der Leser von Orten und Figuren gemacht hat, zerstören.

      Vooks auf dem Computer und dem iPhone

      Erhältlich sind die Vooks in zwei Versionen: als Webanwendung, die der Nutzer auf seinem Computer im Browser anschauen kann, und als Version für die mobile Nutzung auf dem iPhone oder dem iPod Touch. Die Onlineanwendung kostet jeweils 7 US-Dollar, die iPhone-Applikation 5 US-Dollar.

      Wenn E-Book-Reader künftig mehr können - also ein Farbdisplay haben und nicht nur Animationen, sondern auch Videos darstellen können -, werden solche multimedialen Bücher sicher in größerer Anzahl auf den Markt kommen. "Diese neuen Medien sich zweifellos ein toller Weg, um das Interesse der Leser zu wecken und sie zu begeistern", sagte Maryanne Wolf, Kinderpsychologin an der Tufts Universität in Medford im US-Bundesstaat Massachusetts, der New York Times. Allerdings sieht Wolf auch eine Gefahr: Wer werde noch die Geduld aufbringen, Autoren wie Henry James oder George Eliot zu lesen?

      Versuche zur Multimedialisierung hat es in letzter Zeit mehrfach gegeben: So hat das Magazin Entertainment Weekly im September eine Ausgabe mit einem Display ausgeliefert, das ein Video mit Limonadenwerbung anzeigt.

      Ton-Text-Bücher für das iPhone

      Im Sommer hatte der Berliner Verlag Textunes ein ähnliches Projekt gestartet: Er bietet multimediale Bücher aus Ton und Text für das iPhone an: Dabei handelt es sich um eine Kombination aus digitalem Text und Hörbuch. Der Nutzer kann wählen, ob er ein Kapitel lieber liest, anhört oder ob er multimedial gleichzeitig lesen und hören möchte. (wp)
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 19:59:48
      Beitrag Nr. 1.858 ()

      Dad Devil

      devils son

      ... so, noch ein wenig Untergangsstimmung verbreiten bzw. Buntmalerei, wenn ihr es so haben wollt, setzt eure rosarote 3D Brille auf und ihr seht das Blaue vom Himmel ...:keks:

      Recession's end marks start of states' budget woes

      Rebound in taxes will take years, forcing states to make deeper cuts to jobs and services


      By David A. Lieb, Associated Press Writer
      On Sunday October 4, 2009, 12:59 am EDT


      The recession is probably over, which means states' financial troubles have only begun.

      History suggests it could take six or more years for sales and income taxes -- which make up roughly two-thirds of states' revenue -- to return to pre-recession levels. That augurs deeper cuts to state jobs and services in order to maintain funding for core programs such as public schools and Medicaid.

      What's different from the three previous recessions, which took states three to five years to recover from, is that employment and consumer spending aren't expected to bounce back as quickly.

      To balance their budgets in the meantime, states are likely to further raise taxes on the money people earn and spend; increase college tuition; reduce funding for the arts and other cultural programs; and push costs into the future by delaying pay raises for employees and repairs of government buildings. Some states, including Massachusetts, Missouri and Arizona, already are making or considering fresh cuts just months after lawmakers agreed on new budgets.

      Rising unemployment and a decline in consumer spending have put a big dent in states' tax revenues. Census figures show states' income taxes plunged almost 28 percent in the second quarter of 2009, falling even further in places such as Arizona and California that were among the hardest hit by the housing market collapse. States' quarterly sales taxes fell almost 10 percent compared to the previous year.

      Unlike the federal government, states generally must balance their budgets. That's why one-third of states have raised taxes this year. They've hit the wealthy with income tax surcharges, hiked sales taxes that disproportionately affect the poor and targeted smokers, drinkers and motorists with higher taxes and fees.

      Hundreds of thousands of state employees have been furloughed. And government "rainy day" funds have been diminished to half their highs of just three years ago.

      Billions of dollars in federal stimulus money has enabled state lawmakers to maintain funding for programs like Medicaid and public schools. But that emergency aid will run out long before the labor market improves and states' budgets have healed. At that point, further cuts to less vital services are a near certainty.

      "Even though this national recovery will happen, state revenues are still going to be facing some pretty horrific times," says Sujit CanagaRetna, a senior fiscal analyst for the Council of State Governments.

      After the recession that began in July 1981 it took three years before states' revenues fully rebounded, adjusting for inflation, population growth and tax increases, says Donald Boyd, a senior fellow at the Rockefeller Institute of Government at the State University of New York in Albany. He says it took states between four and five years to recover from the recessions that began in July 1990 and March 2001.

      Based on that analysis, "I wouldn't be surprised for it to take (states) six or seven years to get back to where they were" before this recession began in December 2007, he says. "What certainly is going to have to happen is several rounds of significant tax increases and, or, spending cuts."

      State lawmakers responded to the early 1980s recession with three consecutive years of higher taxes that, when compounded, amounted to a nearly 11 percent hike over the pre-recession tax levels, Boyd said. The early 1990s recession resulted in a similar three-year tax pattern that affected virtually all economic classes by raising levies on individual and corporate incomes, retail sales and motor fuel.

      Part of the reason for the prolonged recovery is that states are starting from a deep financial hole. They face a combined budget gap for 2010-2011 of more than $350 billion and, in some states, next year's shortfall is expected to exceed one-quarter of their general fund budgets, according to the Center on Budget and Policy Priorities.

      Another reason why most states can expect a slow rebound is that personal income taxes account for more than one-third of revenues, on average, in the 41 states that levy them, according to the National Association of State Budget Officers.

      Following the recession of the early 2000s, the national unemployment rate peaked at 6.3 percent. It now stands at 9.8 percent, but is above 10 percent in a dozen states. The last time the nationwide unemployment rate surpassed 10 percent was after the recession that began in 1981.

      Federal Reserve Chairman Ben Bernanke says the recession is "very likely over," but that unemployment is likely to get worse before it gets better. Some economists say it could take at least four years for the jobless rate to drop down to a more normal range of 5 percent.

      While sales taxes typically rebound more quickly than income taxes, that is not necessarily going to happen this time around. Retail sales have fallen further this recession than in any other during the past four decades, according to Boyd's research. That's because jobs remain scarce, credit has tightened and home prices are down, instilling a frugality that appears to have staying power.

      In anticipation of a slow budgetary recovery, some states are seeking to push costs into the future.

      In Rhode Island, a proposal to avoid a government shutdown would require state employees to work 12 days without pay over the next two years. In return, they would get extra vacation days and could receive pay for some of their lost wages -- but not until they retire or leave their jobs.

      In Minnesota, Gov. Tim Pawlenty is balancing the budget by delaying nearly $1.8 billion of payments to schools until after the end of the current school year. The state's action has created a ripple effect for school districts, which are tapping reserves and borrowing money to pay staff, food and utility bills.

      Complicating the recovery is the fact that some state services have barely rebounded from the last recession.

      Funding for Missouri's public colleges and universities, for example, peaked at just under $950 million in the 2001 fiscal year before getting sliced the following two years. State higher education aid didn't inch past the 2001 level until 2009. But core funding for Missouri's public colleges and universities now has been frozen indefinitely because of the recession.

      Told that any requested funding increases would require equal cuts from elsewhere its budget, the Missouri Coordinating Board for Higher Education last month recommended yet another flat year of funding for 2011.

      The result is that Missouri's colleges and universities would get about the same amount of money as they did a decade ago, despite rising operating costs and enrollments that the state board says have grown as the recession prompts more people to seek new job training.

      "The economy might improve, but the state's budget is still going to have some serious problems," says Paul Wagner, Missouri's deputy higher education commissioner.

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      Great time for US consumers: [urlAmerica is on sale]http://finance.yahoo.com/news/Great-time-for-US-consumers-apf-933319371.html?x=0&sec=topStories&pos=1&asset=&ccode=

      One benefit of US recession is the boon to consumers: America is on sale
      [/url]

      By Rachel Beck, AP Business Writer
      On Sunday October 4, 2009, 12:54 pm EDT


      The Great Recession(follow the Deflation & Depression) has caused massive job losses and hardship for millions, but it has also fostered a shoppers' paradise. Anyone who still has the means to spend can find unheard of deals....

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      Regulators close banks in Colorado, Mich., Minn.

      Regulators close Michigan bank, small banks in Colorado, Minnesota; marks 98 US bank failures


      By Tim Paradis and Marcy Gordon, AP Business Writers
      On Saturday October 3, 2009, 9:57 pm EDT


      CIT Group, Inc.

      devils daughter
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 18:07:11
      Beitrag Nr. 1.859 ()
      Apple-Tablet-Gerüchte
      iTunes als Zeitungskiosk

      Sebastian Matthes
      01.10.2009


      Seit Jahren träumen Apple-Fans von einem ultraflachen Apple-Tablet, einer Art iPhone in groß. Nun verdichten sich die Hinweise darauf, dass so ein Gerät tatsächlich herauskommt. Und schon träumen Medienmanager, das Gerät werde Verlage retten. Kann das funktionieren?


      Mögliches Design von Apple Tablet-Computer, gefunden auf der Website gizmodo.com
      JesusDiaz/Gizmodo


      Es ist ein bisschen so, wie kurz vor der Einführung des iPhones: Seit Jahren spekulieren Apple-Fans über das neue Gerät. Und jahrelang wird von Apple dementiert, ein iPhone auch nur in Erwägung zu ziehen. Schließlich kommt es doch.

      Nun verdichten sich die Anzeichen, dass es mit einem sogenannten Apple-Tablet-Rechner, einer Art iPhone im Magazinformat, ähnlich laufen könnte. Im ersten Halbjahr 2010 soll das neue Gerät herauskommen. Es soll, wie auch das iPhone, ständig mit dem Internet verbunden sein und mit einem hochauflösenden, sparsamen Display, zum neuen Standard für die Lektüre unterwegs werden.

      Wie das renommierte Technik-Blog Gizmodo berichtet, werde Apple dabei eng mit Verlagen zusammenarbeiten, darunter auch der New York Times. Kooperationen mit Unternehmen wie Noch-Businessweek-Verleger McGraw Hill bestehen zudem bereits: Apple will deren Bücher über den Software- und Musik-Shop iTunes anbieten.

      Noch Platz für Gerät zwischen Laptop und iPhone

      Gizmodo berichtet zudem, Apple habe unlängst Verlagsmanager ins Hauptquartier nach Cupertino eingeladen, um sich über deren Zukunftspläne informieren zu lassen. Das treibt nun die Fantasie der Apple-Fans und Verlagsmanager auf der ganzen Welt an.

      Schon hoffen die ersten, das neue Gerät werde die angeschlagenen Verlage retten.

      Zunächst einmal: Der Apple-Tablet-PC wird sehr wahrscheinlich ein Erfolg, weil im Markt zwischen Laptop und iPhone durchaus noch Platz für eine weitere Gerätegattung ist. Amazons Kindle und der Sony Reader versuchen sich hier zu etablieren. Doch Apple könnte eine Alternative zu diesen Lesegeräten für eBooks bieten.

      Dass sich dieses Gerät allerdings zu einem Heilsbringer für Verlage entwickeln wird, ist höchst unwahrscheinlich.

      Denn der neue Tablet-Apple - so schick er auch sein mag – wird immer ein Computer bleiben, immer eine Spur zu unhandlich, um darauf unterwegs Bücher, Magazine und Zeitungen zu lesen. Jeder, der Nachrichten in der Bahn oder auf dem Flughafen lesen will, kann das heute schon sehr bequem auf dem iPhone tun. Und ganze Zeitungsseiten passen sowieso nicht auf das Display. Das neue Gerät wäre allenfalls groß genug für Magazine.

      Der Vorteil von Zeitungen hingegen ist die permanente Verfügbarkeit unterwegs. Ein iPhone in groß mit einem brillanten Display würde den Akku enorm beanspruchen. Ein Gerät mit weniger als 15 Stunden Laufzeit aber ist als Zeitungsersatz ungeeignet.

      Zudem wird immer wieder angeführt: Im mobilen Internet und speziell auf dem iPhone seien die Menschen wieder bereit, für Inhalte zu bezahlen. Das stimmt aber nur zum Teil. Erstens ist der größte Teil der heruntergeladenen Programme kostenlos. Und zweitens fallen bei den Programmen, für die Nutzer in der Regel zwischen 0,99 Euro und 2,99 Euro zahlen, nur einmal Kosten an. Ein nachhaltiges Geschäftsmodell sieht anders aus.

      Eine Antwort auf die Kostenlos-Kultur im Netz könnte Apple dennoch liefern, allerdings nicht mit dem Tablet-PC: Würde es dem Konzern gelingen, über iTunes verlagsübergreifende Abos einzuführen, könnte eine völlig neue Einnahmequelle für Verlage entstehen.

      Nutzer könnten dann zum Beispiel den Wirtschaftsteil einer Zeitung abonnieren, den Politikteil aus einem Nachrichtenmagazin, den Sportteil der Boulevardzeitung und den Auslandsteil einer amerikanischen Tageszeitung. Alternativ könnten sie auch einzelne Artikel direkt kaufen, im Optimalfall für wenige Cent. Bislang musste man dafür die Seiten der Publikationen ansurfen, sich durch Archive klicken und dann im schlechtesten Fall noch die Kreditkartennummer angeben.

      Würde Apple all das anstoßen, dann wäre das die echte Innovation. Die meisten Inhalte im Netz bleiben zwar auch weiterhin kostenlos. Doch zumindest ein Teil der Nutzer würde für so einen Dienst zahlen.

      Mehr Infos Sebastian Matthes' Blog "Ungedruckt"

      ---------------------------------------------------------------------
      Neue Gerüchte
      05.10.2009 | 16:34 Uhr


      Google Ads deuten auf dünnere iMacs, Mac Minis und Macbooks hin

      Es mehren sich die möglichen Hinweise auf neue Macs. In zwischenzeitlichen Google-Anzeigen bewarb Apple-Holland neue Macs.

      Für den Oktober erwarten Experten neue Rechner von Apple - insbesondere die iMacs dürften nach der Ankündigung neuer mobiler Chips von Intel kurz vor einer Renovierung stehen. Laut Apple Insider sind nun drei neue Google Ads aufgetaucht, die neue Geräte bewerben. Dabei soll es sich jedoch nicht nur um iMacs drehen, sondern auch um neue Mac Minis und neue Macbooks.

      Die neuen iMacs seien in den Textanzeigen als "ultradünn" beschrieben, die Modelle mit 20 und 24 Zoll Bildschirmdiagonale könnten den Cinema-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung ähneln. "Dünner, leichter und stärker" soll auch das Macbook werden, das womöglich das Batteriedesign vom Macbook Pro erbt, bei dem der Akku fest verlötet ist. Der Mac Mini werde laut der in holländischer Sprache entdeckten Ads "schneller und besser zu leisten denn je", 499 statt 599 Euro soll der Preis für das Einstiegsmodell betragen.

      Die Textanzeigen verwiesen direkt auf den niederländischen Apple Store, könnten demnach von Apple selbst stammen. (Macwelt) (wl)
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 18:40:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.10.09 20:37:26
      Beitrag Nr. 1.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.585 von teecee1 am 04.10.09 17:14:55Von Nullen und Einsen
      Medien vor der digitalen Revolution

      Ben Schwan
      04.10.2009


      Die Zukunft der Medien ist digital. Doch wie wird dieses Ziel erreicht? Nicht jede Technik ist die ideale. Ein gutes Beispiel sind die derzeit noch wenig überzeugenden elektronischen Lesegeräte für Bücher und Zeitschriften. Ob IT-Riesen wie Microsoft oder Apple helfen können?

      Bild lieber nicht vergrößern
      WiWo-Technik-Kolumnist Ben Schwan
      ist - was Technik angeht - ein
      geduldiger Mensch


      Ich bin, was neue Technik anbetrifft, ein geduldiger Mensch. Ich bin gerne bereit, mir unfertige Produkte zu kaufen - falls sie mir die Industrie in Form von zu rezensierenden Testmustern nicht sowieso schon von sich aus in den Briefkasten schiebt - und habe beispielsweise schon Generationen von Mobiltelefonen kaputt gespielt. Die Anzahl der Rechner und anderer IT-Produkte, die mein Heim via Paketdienst erreichen und durch den Müllschlucker wieder verlassen haben, gilt in meinem Freundeskreis als legendär.

      Um es kurz zu fassen: Ich bin, was die Industrie einen "Early Adopter" nennt, und habe vor, dies bis ins hohe Alter auch zu bleiben. (Mein Opa, Besitzer des ersten Fernsehers in unserer Stadt, schraubte noch jenseits der 75 eigene Schaltungen zusammen. Irgendwas davon muss ich geerbt haben.)

      Zur Person
      Ben Schwan lebt als Journalist in Berlin, schreibt seit 15 Jahren über Internet-Themen und
      lässt sich seine Begeisterung für das Netz weder durch sich ständig wiederholende Hype-Zyklen,
      amoklaufende Sicherheitspolitiker noch technische Unzulänglichkeiten nehmen. Wenn er kann,
      entspannt er an der windigen skandinavischen Westküste - mit Drahtloszugang, versteht sich.


      Dementsprechend freudig erwarte ich auch die Digitalisierung sämtlicher Mediengattungen - schon allein aus Platzgründen. Aus meterlangen CD-Sammlungen werden klitzekleine Musikspieler, DVD-Berge landen in Form von Videodienste-Downloads auf der Festplatte, einst in dicken Ordnern abzuheftende Papier-Rechnungen kommen per E-Mail ins Haus und die aktuellen Nachrichten zu 90 Prozent aus dem Web, wo sich ja bekanntlich inzwischen multimedial alles findet.

      Was jedoch seit Jahren nicht so recht digital werden will, sind Bücher und Zeitschriften. E-Book-Lesegeräte existieren bereits seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts. Durchgesetzt hat sich bis dato keine der Plattformen, auch wenn der Hype um die elektronischen Bücher seit knapp zwei Jahren wieder in vollem Schwung zu sein scheint, weil die so genannte E-Ink-Technologie Bildschirme erlaubt, die zwar noch vergleichsweise dunkel, dafür aber papierähnlich scharf sind.

      Es herrscht Einheitsbrei

      Die Palette an verfügbaren Geräten wirkt allerdings, wenn man ehrlich ist, eher unspannend. Noch herrscht Einheitsbrei, denn die verwendete Technik, namentlich erwähntes E-Ink-Display, ist fast überall dabei. Amazon scheint mit seinen inzwischen bereits drei verschiedenen Kindle-Generationen Marktführer zu sein. Allerdings weiß das niemand so genau, weil der E-Commerce-Konzern nach wie vor keine Verkaufszahlen seiner Lesegeräte angibt - eine Tatsache, die neulich Steve Jobs zu der hübsch-schnippischen Bemerkung veranlasste, ein Unternehmen würde sich doch sicher kommunikativer geben, wenn es von einem Produkt besonders viel absetze.

      Die beiden aktuell verfügbaren Kindles, das verbesserte zweite Standardmodell mit sechs Zoll und der etwas größere DX mit 9,7, sind zwar inzwischen durchaus bedienbar und bieten ein gut sortiertes Buchangebot zum Bestseller-Einheitspreis von 10 Dollar. Auch die Idee, den Vertrieb der Inhalte über ein kostenloses Drahtlosnetz abzuwickeln, in diesem Fall gestellt vom US-Mobilfunkanbieter Sprint, ist prima. Allerdings endet da schon die Sexiness des mausgrauen Geräts.

      Kindle: Designtechnisch eher mittelmäßig

      Denn: Irgendwie ist der Kindle designtechnisch so mittelmäßig, dass man sich selbst als Early Adopter nur schwer dazu entscheiden kann, wirklich die notwendigen 300 bis 489 Dollar zu investieren. Hinzu kommt, dass der Kindle nach wie vor nur in den USA angeboten wird. Europaversionen nähern sich zwar langsam und stellen technisch eigentlich kein Problem dar. Doch Amazon hat trotz Verhandlungen noch keinen vernünftigen Mobilfunkpartner gefunden, der die Nutzer nicht monatsweise zur Kasse bitten würde.

      Beim zweitgrößten Anbieter Sony fehlt es meiner Meinung nach ebenfalls an technischer Brillanz. Das hat zum einen damit zu tun, dass hier zu Lande lange Zeit ein völlig veraltetes Modell des hauseigenen Readers angeboten wurde. Inzwischen stehen neue Varianten, darunter eine berührungsempfindliche, in den Startlöchern. Doch was ich davon auf der letzten IFA sehen konnte, haute mich nicht vom Hocker - so wird das Display nach wie vor derart langsam angesteuert, dass man mit dem beigelegten Stift kaum vernünftig malen kann.

      Andere E-Book-Anbieter setzen ebenfalls auf E-Ink und jeweils unterschiedliche Oberflächen. Der wohl interessanteste davon ist das Berliner Start-up Txtr, dessen Gerät im Oktober auf den Markt kommen soll - samt Verkaufsplattform a la iTunes und ausgefeilter Software, die zu wichtigen Teilen Open-Source sein soll.

      [urlMicrosoft Courier Prototyp]http://www.wiwo.de/technik/medien-vor-der-digitalen-revolution-409978/2/[/url]
      das ist wieder zu viel --> NetNotbook

      Formate-Chaos bei Geräten

      Den verschiedenen E-Buch-Plattformen gemein bleibt das Formate-Chaos. Zwar gibt es mit ePUB inzwischen einen weitläufig akzeptierten Standard (Amazon kocht allerdings eine Extrawurst), doch enthält der möglicherweise inkompatible Rechtemanagement-Komponenten, mit denen die Nutzer geknebelt werden. So dürfen Verlage etwa darüber entscheiden, ob man ein Buch auch auf einen anderen Reader übertragen kann oder nicht. Und so dümpelt das Geschäft mit Geräten und E-Books aktuell eher vor sich hin, anstatt wirklich wild zu boomen.

      Vielleicht müssen erst IT-Riesen in den Markt einsteigen, damit es massenwirksame Impulse gibt. So gerüchtelt es seit einigen Wochen verschärft vor sich hin, dass Apple im Januar eine Art Riesen-iPhone vorstellen wird, das dank 10-Zoll-Farbbildschirm multimedial ist, sich aber auch prima für Bücher und Zeitschriften eignet. Verhandlungen mit Verlagen laufen angeblich schon. Und auch Microsoft möchte im Reader-Geschäft mitmischen. Die neuartige elektronische Kladde "Courier", von der seit einigen Tagen Prototypen-Videos durch das Netz geistern, wäre sicher ebenfalls ein geeignetes Leseinstrument. Und sexy dazu.
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 19:25:44
      Beitrag Nr. 1.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.112.014 von teecee1 am 04.10.09 19:59:48 05.10.2009, 16:15
      Fragile Konjunkturerholung

      Soros hält amerikanische Banken für "quasi bankrott"

      Die US-Wirtschaft stabilisiert sich. Doch Hedge-Fonds-Milliardär George Soros traut dem Frieden nicht: Seiner Ansicht nach machen das angeschlagene Bankensystem und hoch verschuldete Privathaushalte die Erholung zunichte....

      05.10.2009
      Der Markt-Monitor

      Roubini warnt vor der großen Blase
      von Frank Wiebe

      Nouriel Roubini ist ein Star, und lange Zeit galt er als großer "Bär", als Pessimist. Aber er geht durchaus davon aus, dass sich die Weltwirtschaft wieder erholt und stimmt keineswegs den Abgesang auf den Kapitalismus an. Aber es läuft eben nicht so schnell, wie die Märkte glauben, sagte er am Wochenende in einem Interview mit Bloomberg- also eher einem U als einem V ähnlich. Diese These ist nicht sonderlich originell, aber sie bekommt mehr Gewicht, wenn einer wie Roubini sie verkündet....

      ... :rolleyes: ... es hat nie einen wirklichen Aufschwung gegeben ...XXXL

      Bulls Ignore Warnings from Soros, Roubini and Other Skeptics
      Posted Oct 06, 2009 10:43am EDT by Aaron Task in Investing, Newsmakers...

      • Christopher Whalen tells [urlTech Ticker]http://finance.yahoo.com/tech-ticker/article/348944/The-%22Real%22-Economy-Is-Dying-Q4-%22Going-to-Be-a-Bloodbath%22-Whalen-Says?tickers=XLF,SKF,FAS,FAZ,MS,GS,HCBK[/url] the fourth-quarter will be a "bloodbath" for banking as says stocks rallying while the "real economy is dying" is not a healthy sign.
      • Meredith Whitney warned about the likelihood of a second credit crunch, especially for small businesses, a [urlWSJ op-ed]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704471504574445470989162030.html[/url] last week....

      ... :lick: ... zu Weihnachten gibt's gegrillten HornOchse ...
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 17:57:19
      Beitrag Nr. 1.863 ()
      Amtran September revenues up almost 50% on year
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 7 October 2009]

      Taiwan-based TV maker Amtran Technology has reported revenues of NT$5.31 billion (US$165.22 million) for September, down slightly by 0.94% from the NT$5.36 billion recorded in August, but up 49.75% from NT$3.54 billion in September 2008, according to data from the Taiwan Stock Exchange (TSE). Accumulated revenues from January to September totaled NT$46.35 billion, down 0.64% on year.

      Revenues for the third quarter totaled NT$14.35 billion, down 11.25% sequentially, but up 16.44% on year. LCD TV shipments totaled 920,000 units in the third quarter, up 33.5% on year, according to the company.

      Amtran indicated that the strong on-year revenue growth in September was mainly generated by a series of promotional sales at the channels, as well as the launch of Vizio's 55-inch LED-backlit LCD TVs, which helped increase the ASP.

      September shipments mainly concentrated on 32-, 37- and 42-inch LCD TVs, all of which accounted for about 75% of the total shipments, while 47- to 55-inch LCD TVs accounted for about 12%, the company noted.

      Eyeing the Japan market, Amtran has acquired a 33% stake in Japan-based Bydsign to expand its sales. Amtran will design and produce the products, while Bydsign will focus on marketing.

      2 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 07.10.09 18:43:15
      Beitrag Nr. 1.864 ()
      07.10.09
      Studie: Europäische Kabelindustrie wächst durch Breitband

      [jb] München - Die europäische Kabelindustrie kann trotz schwieriger Wirtschaftslage mit einem anhaltenden, steigenden Umsatz rechnen, ergab eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Solon.

      Der Studie zufolge wird die europäische Kabelindustrie bis 2012 mit sieben Prozent pro Jahr wachsen - die durchschnittliche Gewinnspanne steige auf 42,9 Prozent.

      Bei den Ergebnissen der Studie zeige sich eine deutliche Veränderung im Wettbewerb um Breitbandkunden. Die Kabelindustrie könne sich dem Preiswettkampf im Breitbandmarkt weitgehend entziehen. "Durch das Angebot von Geschwindigkeiten bis 100 Megabit pro Sekunde haben Kabelunternehmen im Vergleich zu DSL die Nase vorne", berichtet Solon. Die Teilnehmer der Studie gehen davon aus, dass schon im Jahr 2012 die Hälfte aller Kabelinternetkunden mehr als 20 Megabit pro Sekunde nutzen werden - ein Fünftel sogar mehr als 50 Megabit pro Sekunde. DSL könne nur Geschwindigkeiten bis 16 Megabit pro Sekunde anbieten.

      Ein Kurswechsel zeigt sich laut Studie beim TV-Angebot. Die Priorität liege künftig auf interaktiven Angeboten. "Video on Demand, Persönliche Videorekorder - das Fernsehen der Zukunft wird interaktiver und von den individuellen Kundenwünschen gesteuert sein", erläutert Solon. Die wachsende Nutzung von Online-Video über Internet erhöhe den Druck auf die Kabelanbieter. Während Anfang 2009 nur 23 Prozent der Kabelunternehmen "Video on Demand" anboten, wollen bis Ende nächsten Jahres 90 Prozent der befragten Unternehmen ihr Angebot mit entsprechenden Produkten ergänzen.

      Die Wirtschafts- und Finanzkrise habe nur einen geringen Einfluss auf die Kabelindustrie. Kabelnetzbetreiber sollen zwar einen leichten Rückgang der Pay-TV-Nutzung erwarten, dieser werde aber durch das Wachstum im Breitbandmarkt mehr als kompensiert. Wachstumschancen für Kabelnetzbetreiber bieten sich der Unternehmensberatung zufolge im Business-to-Business-Bereich sowie im Mobilfunk.

      Die von Solon veröffentlichte Studie ist nach eigenen Angaben die umfangreichste Analyse des europäischen Kabelmarktes. Die Vorstände von 17 europäischen Kabelnetzbetreibern mit mehr als 22 Millionen Kunden nahmen an der Studie teil.

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      Studie: Hybrid-Technolgie konkurriert mit klassischem TV

      [jb] Köln - IPTV sowie internetfähige Endgeräte führen zu Machtverschiebungen in den Content-Märkten und bedeuten das Ende der bisherigen Marktposition klassischer Rundfunkanbieter, ergab eine Studie des Beratungsunternehmens Global Media Consult (GMC). ...

      ...Der Markt für Inhalte und neue IP-basierte Dienste werde dabei insgesamt wachsen und damit werthaltiger. Breitband und IPTV wird dabei ein deutliches Wachstumspotenzial für Content-Dienste vorausgesagt, ohne dass die Distributionsarten wie Kabel, Satellit oder Terrestrik Marktanteile einbüßen müssen, teilt GMC mit.

      Telekommunikationsanbieter, IPTV-Betreiber, Hersteller von Unterhaltungselektronik wie Philips und Samsung werden laut Umfrage vom hybriden Fernsehen am stärksten profitieren und daher diesen Trend vorantreiben. Klassischen Rundfunkanbieter, sowohl im Free- wie Pay-TV-Bereich, würden eine zurückhaltende Rolle in der hybriden Zukunft spielen. ...

      ...Entsprechend dem Trend zu internetfähigen Endgeräten und "Hybridität“ zeichne sich auch eine gesellschaftliche Gruppe ab, die die Nachfrage und Produktion von Content-Formaten stark beeinflusse. Insbesondere die jüngere Generation von Zuschauern, die mit Internet und Gaming aufgewachsen ist, wird die Content-Produktion inhaltlich und technisch prägen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 20:43:34
      Beitrag Nr. 1.865 ()
      ... :keks:


      BUSINESS [urlonline.wsj.com]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703298004574458461865417716.html?mod=WSJ_hpp_sections_tech | OCTOBER 7, 2009, 11:34 P.M. ET[/url]
      Panasonic Cites Hurdles for 3-D Television

      Sales Could Stall as Consumers Absorb Flat Screens; Japanese Maker Focuses on Offsetting Strong Yen


      BY DAISUKE WAKABAYASHI

      TOKYO — Even as the electronics industry pushes televisions for watching three-dimensional videos as a future growth area, Panasonic Corp. acknowledged that it will be challenging to get consumers to upgrade to 3-D sets so soon after many purchased new flat-screen TVs.

      The electronics company also said it is sourcing more components from places where the currency is tied to the U.S. dollar to offset the strength of the Japanese yen, which it said was putting the company at a disadvantage to rivals, particularly from South Korea.

      Japanese electronics makers, along with South Korean rivals Samsung Electronics and LG Electronics ...
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 20:50:43
      Beitrag Nr. 1.866 ()
      [CEATEC] Mitsubishi Electric Exhibits 155-inch OLED Display
      Oct 8, 2009 09:43
      Naoki Takana, Tech-On!


      Mitsubishi Electric Corp demonstrated its 155-inch (1,920 x 3,456mm) display using organic EL light emitting devices at CEATEC JAPAN 2009.


      Mitsubishi Electric's large-size display using organic EL light emitting devices

      The display received high commendation from visitors partly because its luminance is three to four times higher than those of normal LCD TVs and Shinoda Plasma Corp's Plasma Tube Array (PTA) display, which is similar to the new display in terms of thickness and screen size.

      The pixel pitch is about 3mm. But when watched from a distance of more than 2m, the display looked fine enough for me. The pixel pitch of large-size LED displays is normally 4 to 6mm. There are some LED displays with a pixel pitch of 3mm, but they use many LEDs and are too expensive to become popular, Mitsubishi Electric said.

      According to Mitsubishi Electric, with the method the company developed this time, it is possible to manufacture displays having a high resolution at a lower cost compared with LED displays.

      The large-size display was realized by combining 720 units composed of four OLED panels. Each of the panels measures 96 x 96mm and has 256 pixels. And each pixel consists of RGB sub-pixels that are arranged in a stripe pattern.

      The new display is a passive-matrix type and does not require TFTs. The organic EL materials are low-molecular materials, and they are formed into films by vacuum evaporation method.
      Avatar
      schrieb am 08.10.09 21:09:30
      Beitrag Nr. 1.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.090.001 von teecee1 am 30.09.09 21:08:40[urlTaiwan Continues Opening More Pages in e-Book Industry]http://cens.com/cens/html/en/news/news_inner_29581.html[/url]

      2009/10/07

      Realizing that the market size in Taiwan may be too modest to realistically build an electronic-book sector to achieve a target revenue of NT$100 billion (US$3 billion at US$1:NT$33) by 2013, the Taiwan government has again been looking across the Taiwan Strait for opportunities with globally-enviable scale. The Taiwan side has sent trade missions to China, successfully reaching an agreement to form a common protocol for publishing digital content in Chinese. ...

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      Ansturm von E-Book-Piraten erwartet

      Buchhandel soll aus Fehlern der Musikindustrie lernen



      Auch für die Buchbranche könnte Filesharing zur Bedrohung werden
      (Foto: aboutpixel.de)


      New York (pte/05.10.2009/06:00) - Bislang spielt der Verkauf von E-Books wirtschaftlich noch eine sehr geringe Rolle. Erst sehr wenige Leser ziehen das elektronische dem gedruckten Buch oder dem Hörbuch vor. Neben dem offiziellen Angebot an kostenpflichtigen E-Books hat sich dennoch bereits Tauschhandel auf unterschiedlichen Filesharing-Seiten entwickelt, so die New York Times. Bislang sei das aufgrund des geringen Marktanteils von E-Books noch kein großes Problem. Um zu verhindern, dass der Buchhandel ein ähnliches Schicksal wie die Musikindustrie erleidet, müsse man sich jedoch bereits jetzt Strategien überlegen.

      Die vergangenen Jahre waren für den Buchhandel in den USA wenig erfolgreich. Der Verkauf von Hardcover-Büchern, dem Rückgrat der Branche, ist 2008 um 13 Prozent zurückgegangen. Im selben Jahr blieb der Anteil von E-Books mit 1,6 Prozent am gesamten Verkauf noch sehr gering. Das soll sich jedoch in naher Zukunft ändern. Mit neuen Geräten und Angeboten sollen immer mehr Leser zum elektronischen Format wechseln. Damit werde auch der Anteil der Piraterie ansteigen, sind sich Experten sicher. Bereits jetzt sei ein Anstieg des illegalen Tauschhandels in nahezu allen Bereichen erkennbar, so Ed McCoyd von der Association of American Publishers http://www.publishers.org. "Was passiert, wenn 20 oder 30 Prozent der Leser E-Books als erstes Medium nutzen? Piraterie stellt eine große Sorge dar."

      Es sei jedoch schwierig, das Ausmaß des Problems genauer festzustellen. "Jeder in der Branche hält Piraterie für ein ernstzunehmendes Thema, aber es ist schwierig, das Problem zu quantifizieren. Wir wissen, dass Menschen Dinge posten, aber wir wissen nicht, wie viele Menschen sie herunterladen", so Adam Rothberg vom Verlag Simon & Schuster http://www.simonandschuster.com . Ein ähnliches Schicksal wie es die Musikindustrie erlitten hat, soll für die Verlage jedenfalls verhindert werden. Angefangen mit dem Erfolg von Napster wurde die Branche durch illegale Downloads dauerhaft geschädigt und hat sich bis heute nicht von den Folgen erholt. (Ende)

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      E-Books -Weihnachtsgeschäft bringt Durchbruch

      "Hierzulande hinken wir den USA um drei Jahre hinterher"



      Der Kindle-Reader von Amazon soll das E-Book-Geschäft ankurbeln
      (Foto: amazon.com)


      Cambridge (pte/08.10.2009/11:40) - E-Books und entsprechenden Lesegeräten, sogenannten E-Readern, wird noch in diesem Jahr der endgültige Durchbruch gelingen. Wie das Marktforschungsunternehmen Forrester Research http://www.forrester.com in einem aktuellen Bericht feststellt, wird vor allem das kommende Weihnachtsgeschäft die Umsätze im Bereich der elektronischen Bücher kräftig ankurbeln. An die 30 Prozent der insgesamt in 2009 abgesetzten Reader-Geräte sollen alleine in diesem Zeitraum über die US-amerikanischen Ladentische wandern. "Einen Durchbruch auf den Massenmarkt sehe ich für dieses Jahr noch nicht. Was die Entwicklung im E-Book-Bereich betrifft, hinken wir hierzulande den USA noch um drei Jahre hinterher", stellt Markus Toyfl, zuständig für den Bereich New Media Management beim Hauptverband des Österreichischen Buchhandels http://www.buecher.at, auf Anfrage von pressetext fest.

      Der Verkaufsstart eines neuen Sony-Readers und der internationalen Version von Amazons Kindle (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/091007024/) werde im Weihnachtsgeschäft zwar sicherlich einen kräftigen Anstieg bei den Verkäufen von elektronischen Büchern und Lesegeräten mit sich bringen. Die kritische Masse werde dabei aber aller Voraussicht nach nicht erreicht. "Nach unserer Einschätzung wird der Kindle-Start keine allzu großen Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklungen haben", meint Toyfl. Dass die Experten in den USA den E-Readern bereits für 2009 den endgültigen Marktdurchbruch prognostizieren, liege vor allem an der breiteren Akzeptanz des digitalen Lesens bei den dortigen Konsumenten. "Bei den US-Verbrauchern ist es bereits zu einem breiten Umdenkprozess gekommen. Ich denke, dass dieser Umdenkprozess im deutschsprachigen Raum 2010 stattfinden wird", erläutert Tofl.

      Dass der E-Book-Trend mittlerweile auch im deutschsprachigen Raum angekommen ist, zeigt eine kürzlich veröffentlichte Erhebung des Marktforschungsinstituts Marketagent.com http://www.marketagent.com. Demnach werden die elektronischen Bücher hierzulande bereits von jedem Vierten als eine echte Alternative zum traditionell gedruckten Pendant gesehen. "Die Entwicklung im E-Book-Bereich steckt insgesamt gesehen zwar sicher noch in einer Anfangsphase. Die Tatsache, dass heute schon jeder Vierte darin eine Alternative zum gedruckten Buch sieht, verdeutlicht aber die positive Zukunftsperspektive in diesem Sektor", erklärt Marketagent.com-Geschäftsführer Thomas Schwabl gegenüber pressetext. Die Akzeptanz des digitalen Lesens sei aber je nach Altersgruppe unterschiedlich zu sehen. "Während jeder fünfte Unter-30-Jährige bereits Online-Bücher ausprobiert hat, sind es in den älteren Altersgruppen nur etwa halb so viele", betont Schwabl.

      Ausschlaggebend für die rasch ansteigende Akzeptanz und Nachfrage nach E-Books und -Readern ist laut ForresterResearch eine Reihe von unterschiedlichen Faktoren. Unter anderem werden in diesem Zusammenhang die fallenden Preise für Lesegeräte, der kontinuierliche Ausbau des Content-Angebots, bessere Vertriebslösungen im Handel und der anhaltende Medienhype zum Thema digitales Lesen genannt. "In Deutschland und Österreich ist die derzeit auf dem Markt erhältliche Auswahl an E-Readern noch relativ gering. Auch die Anschaffungskosten von rund 200 Euro sind für viele Verbraucher noch zu hoch. Was das Content-Angebot an E-Books betrifft, sind die Verlage gerade erst dabei, sich umzustellen und das Thema Ernst zu nehmen", so Toyfl abschließend. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 09.10.09 17:15:21
      Beitrag Nr. 1.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.133.653 von teecee1 am 07.10.09 17:57:19Amtran Teams Up With bydesign to Explore Japanese LCD TV Market
      2009/10/08

      Taipei, Oct. 8, 2009 (CENS)--Amtran Technology Co., Ltd., a globally leading TV maker, has acquired a 33% stake in Japan-based bydesign Corporation, in a bid to more effectively explore the Japanese market for LCD (liquid crystal display) TVs, according to Scott Chiu, CFO of the firm.

      Considering bydesign`s good brand recognition among local consumers and solid partnership with distributors in Japan, Chiu noted, Amtran decided to join forces with the company, though the unprofitable company now has sold sells about 50,000 LCD TVs and commands only a 1% share of the Japanese market.

      Trying to duplicate the experience of successful collaboration with its sales arm, Vizio, in the North American market, Amtran is optimistic about tapping the Japanese market. Chiu said that in the cooperation, his firm will keep concentrated on production and design of LCD TVs, while bydesign will be engaged in distribution and promotion in the market.

      Amtran`s current achievement in the North American market for LCD TVs is attributable to its cooperation with Vizio, which has ranked among top three brands in the market in terms of market shares in recent quarters. At present, 90% of the firm`s LCD TVs are shipped to the U.S., and the remainder to Canada, Taiwan and Japan, all sold under Vizio.

      Recently, the firm has gradually diversified its overseas markets. For instance, the firm will move to cooperate with a new client in Mexico in the fourth quarter of this year and explore the markets in Australia and South America next year. Also, Vizio has been increasingly popular with Taiwanese consumers, as its LCD TV sales in Taiwan reached 2,000 units in August alone.

      (by Steve Chuang)

      ... :rolleyes: ... Funai besitzt die Emerson (TV) Lizenz seit 2004 für evtl.5 Jahre, die läuft jetzt aus und hat dafür seit letztem Jahr die Philips Markenrechte erworben ... :rolleyes: ... mal sehen wann Funai wieder Patentklagen erheben wird. ...
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 12:53:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 10.10.09 19:59:06
      Beitrag Nr. 1.870 ()
      Studie: HDTV-Seher bilden sich besseres Bild ein

      Cleveres Marketing wichtiger als tatsächliche Qualität
      vom 10.10.2009 13:30


      HD-Label als Bildverbesserer (Foto: pixelio.de/Baack, Kollage: pte)

      HDTV Die Bezeichnung HDTV führt bei Konsumenten dazu, dass das Fernsehbild automatisch als besser empfunden wird, selbst wenn es sich gar nicht um eine HD-Auflösung handelt. Zu diesem Ergebnis kommen niederländische Forscher, die eine Experimentreihe durchgeführt haben. Schon HDTV-Aufkleber auf dem Fernsehgerät reichten, um bei den Testpersonen einen Placebo-Effekt auszulösen.

      Suggestion einer HD-Präsentation

      Zwei jeweils 30 Personen umfassende Gruppen bekamen den exakt selben DVD-Film auf einem herkömmlichen Flat-Screen-TV gezeigt. Während die eine Gruppe darüber aufgeklärt wurde, wurde den Sehern der anderen Gruppe suggeriert, dass es sich bei der DVD-Einspielung um eine HD-Präsentation auf einem aktuellen HDTV-Gerät handelt. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Unabhängig vom identischen Eingangssignal bewertete die zweite Gruppe das gesehene Bild als weitaus klarer und schärfer als die Testgruppe, die über die DVD-Zuspielung informiert wurde.

      "Verpackung" ist wichtiger als Inhalt

      "Das Resultat hat uns ehrlich gesagt nicht überrascht, wenngleich der psychologische Effekt doch stärker zum Tragen gekommen ist als erwartet", erklärt Lidwien van de Wijngaert von der Universität Twente. Gemeinsam mit Kollegen von der Universität Utrecht wollte sie mithilfe des Experiments veranschaulichen, wie wichtig die "Verpackung" von innovativen Entwicklungen ist, damit diese im Massenmarkt erfolgreich sein können.

      Bildqualität statt neue Funktionen

      Van de Wijngaert führt die zögerliche Akzeptanz und Verbreitung von HD-Inhalten unter anderem auf die falsche Marketingstrategie zurück: "Kabelbetreiber versuchen derzeit, HD-Programme über neue Funktionalitäten von Settop-Boxen wie flexible Aufnahmemöglichkeiten, Video-on-demand und ähnlichem zu bewerben, anstatt sich beim Marketing auf die bessere Bildqualität zu konzentrieren. Unsere Studie legt aber nahe, dass psychologisch gesehen gerade die gesteigerte Bildqualität das Argument ist, das bei TV-Konsumenten für Begeisterung sorgt." Das würden auch die guten Verkaufszahlen bei HD-fähigen Fernsehern im Handel zeigen.

      HD-Sticker und dickeres Kabel

      Um die Testpersonen vom "besseren" Bild zu überzeugen, überließen die niederländischen Forscher nichts dem Zufall. So wurde im Fall der zweiten Gruppe das Fernsehgerät mit HD-Stickern und einem auffallend dicken Bildeingangskabel ausgestattet. Plakate im Vorführraum, die die hervorragende Qualität des vermeintlichen HD-Bilds lobten, trugen das übrige zur positiven Rezeption beim Publikum bei. pte
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 18:39:15
      Beitrag Nr. 1.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.152.698 von teecee1 am 10.10.09 12:53:12 12.10.2009 / 11:57
      [urlwww.golem.de]http://www.golem.de/0910/70407.html
      [/url]
      Leser lassen E-Books links liegen

      Kindle soll dem Segment einen Wachstumsschub geben


      Kurz vor der Frankfurter Buchmesse gehen die großen Handelsketten in die Offensive: Öffentlichkeitswirksam bringen die Konzerne neue Lesegeräte für E-Books auf den Markt. Bislang ist das Interesse der Käufer aber gering.

      "Das ist eine verschwindend kleine Nische", sagt Klaus Driever, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Weltbild in Augsburg über die E-Books. Der Manager rechnet frühestens in drei Jahren mit nennenswerten Umsätzen aus diesem Geschäft.

      Driever steht mit seiner Meinung nicht alleine. Für die gesamte Buchbranche spielen elektronische Bücher bislang so gut wie keine Rolle. "Unser Verkauf ist bisher überschaubar", sagt Johannes Hauenstein, Geschäftsführer des Ravensburger Buchverlags. Von den 1.500 Titeln des führenden deutschen Kinder- und Jugendbuchverlags gibt es gerade einmal 15 als E-Book. Entsprechend gering sind die Erwartungen der Schwaben. "Der Umsatz mit E-Books wird sich auch in den nächsten Jahren im einstelligen Bereich bewegen", meint Hauenstein.

      Das magere Geschäft mit digitaler Literatur steht in scharfem Kontrast zum Interesse an den elektronischen Lesegeräten. Zeitungen und Onlinedienste haben vergangene Woche weltweit ausführlich darüber berichtet, dass der Kindle des amerikanischen Onlinekaufhauses Amazon jetzt rund um die Erde verkauft wird. Bislang war der Kindle, der bekannteste und erfolgreichste Reader der Erde, nur in den USA zu haben.

      E-Book überholt das gedruckte Buch in zehn Jahren

      Doch selbst im Heimatland der E-Books entfallen 98 Prozent der Umsätze der Buchbranche noch auf gedruckte Werke. Dennoch treiben Verlage und Händler die Digitalisierung voran. Das hat zwei Gründe. Auf der einen Seite haben die Anbieter Angst, den Anschluss zu verpassen. Nach einer Umfrage der Frankfurter Buchmesse mit dem US-Fachmagazin Publishers Weekly wird in zehn Jahren das E-Book das gedruckte Buch überholt haben. Auf der anderen Seite sind E-Books ein lukratives Produkt, vor allem für die Verlage: Im Gegensatz zum herkömmlichen Buch gibt es keine Druck- und Lagerkosten mehr.

      Der Börsenverein des deutschen Buchhandels schiebt das Geschäft mit E-Books seit Monaten nach Kräften an. "Der Markt ist noch am Anfang. Die Verkäufe bewegen sich im Rahmen unserer Erwartungen", sagt Ronald Schild, Geschäftsführer der Börsenvereins-Tochter MVB Marketing- und Verlagsservice. Der Kunde müsse sich erst mit dem neuen Medium vertraut machen, wirbt Schild um Geduld. Um die E-Books voranzubringen, wird Libreka, die größte Plattform für Bücher im Internet, nächsten Donnerstag das Buch Die Atemschaukel der deutschen Nobelpreisträgerin Herta Müller kostenlos in digitaler Form anbieten.

      Auch der stationäre Handel in Innenstädten und Einkaufszentren rüstet auf. Um die neuen Lesegeräte in den Filialen optimal präsentieren zu können, setzt die Münchener Kette Hugendubel eigens dafür entwickelte Vorführstationen ein. Nach Angaben des Familienunternehmens werden künftig so gut wie alle deutschen Bücher auch als E-Books erhältlich sein.

      Investitionen in Software nötig

      Bevor der Rubel rollt, sind die Verlage gezwungen, erst einmal zu investieren. Um die Bücher in den passenden Formaten zu digitalisieren, müssen die Anbieter viel Geld in neue Software stecken.

      Auch wenn es noch wenige Kunden für die E-Books gebe, meint Weltbild-Geschäftsführer Driever, stehe eines schon fest: "Die Nutzer sind begeistert." Einer der größten Vorteile der Reader sei, dass sich die Schrift vergrößern lasse. Manager Hauenstein erwartet von der Einführung des Kindles von Amazon einen Aufwärtstrend. "Das Gerät wird dem E-Book einen Wachstumsschub geben", sagt der Buchmanager. [von Joachim Hofer und Hans-Peter Siebenhaar / [urlHandelsblatt]http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/leser-lassen-e-books-links-liegen;2467799[/url]] (md)

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      12.10.2009 / 08:36
      LG stellt E-Book mit Solarzelle vor

      Sonnenlicht statt Steckdose


      LG Display hat ein E-Book mit einer 6 Zoll großen Bildschirmdiagonale vorgestellt, dessen Akku über eine Solarzelle wieder aufgeladen werden kann. Die Dünnschicht-Solarzelle befindet sich im aufklappbaren E-Book und ist dünner als eine Kreditkarte.


      [urlSolar Cell e-Book from LG Display]http://techon.nikkeibp.co.jp/english/NEWS_EN/20091012/176364/[/url]

      E-Books haben gegenüber normalen Papiertaschenbüchern den Nachteil, dass sie akkubetrieben sind und nur eine begrenzte Laufzeit haben. Zwar erfordert elektronisches Papier zur Darstellung einer Seite keine Erhaltungsspannung, doch beim Seitenwechsel ist dann doch wieder ein Stromfluss notwendig.

      Die Lösung von LG würde den Nachteil gegenüber normalen Büchern fast wettmachen. Der Nutzer müsste sich weniger Sorgen machen, dass er irgendwann ohne Strom nicht mehr weiterlesen kann. Zum vollständigen Aufladen des Akkus müsste das Buch ungefähr vier bis fünf Stunden dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Alternativ kann der Akku am Stromnetz geladen werden.

      LGs Solarzelle ist nach Herstellerangaben rund 0,7 mm dick und wiegt ungefähr 20 Gramm. Den Wirkungsgrad gibt LG mit 9,6 Prozent an. Wie viele Seiten mit einer Akkuladung umgeblättert werden können, gab LG Display bislang nicht an. Der Hersteller will den Wirkungsgrad seiner Dünnschichtzellen bis 2010 auf zwölf und 2012 auf 14 Prozent erhöhen.

      LG zeigt den Prototypen des E-Books auf der Messe IMID (International Meeting on Information Display) in Korea. Ob das solarbetriebene E-Book von LG Display in Serie gehen wird, ist noch unbekannt. (ad)
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 16:20:09
      Beitrag Nr. 1.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.161.253 von teecee1 am 12.10.09 18:39:15 12.10.2009, 20:23
      [urlDas Letzte]http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/: das-letzte-ihr-kindle-lein-kommet/50022457.html
      [/url]

      Ihr Kindle-lein kommet

      Kommentar Der Kindle ist zwar eine praktische Sache. Doch wenn es Bücher bald nur noch digital und nicht mehr in Regalen im Wohnzimmer gibt, werden wir nicht mehr so viel über fremde Menschen erfahren. von Nina Jauker

      In 100 Ländern kann man bald den Kindle kaufen, ein ziemlich hässliches Lesegerät für digitale Bücher, das der Onlinehändler Amazon vertreibt. In ein paar Jahren sind E-Books vermutlich normal, schließlich liegen ihre Vorteile auf der Hand. Zweifellos sind sie praktisch für Menschen, die alle paar Monate umziehen. Und es ist günstiger, wenn man nicht nach jeder EU-Gesetzesänderung die Neuauflage von "Europarecht I + II" erstehen muss, sondern die fünf geänderten Sätze herunterlädt.
      Bloß: Wenn sie nach der Plattensammlung auch die Literatur auf Speicherchips verlagern, entfällt die letzte Möglichkeit, Menschen einzuschätzen. Nichts ist bei Einladungen aufschlussreicher als das Bücherregal.


      Screenshot der Webseite books.google.com

      Zum Beispiel sind diese schwarzen, gebrauchten Suhrkamp-Taschenbücher (Adorno, Habermas, Luhmann) immer Ehrfurcht gebietend. Die Besitzer sind schrullige Utopisten, die gerne über Systemtheorie quasseln. Vor Goethe-Gesamtausgaben in Ledereinband muss sich keiner fürchten, die stehen nicht zum Lesen da. Da kann man ohne Scham übers Wetter reden. Gelbe Reclam-Heftchen kaufen knauserige Intellektuelle. Und wenn außer der "Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre" nur die deutschen Harry-Potter-Bücher im Schränkchen lehnen, wird es schwierig mit der Unterhaltung.

      Aber natürlich ist es versnobt, im Bücherregal ein Statussymbol zu sehen. Was die Kulturapokalyptiker in Wahrheit ärgert: Kindle steigert den Weihnachtsterror. Wenn es keine Taschenbücher mehr gibt, was soll der Bildungsbürger seiner Tante schenken? Herta Müllers Werke auf einem Speicherstick?

      ... :rolleyes: ... eine Schreibmaschine damit sie die Bücher selber (nach)schreiben kann.
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      12.10.2009, 19:52
      [urlRaubkopierer]http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:raubkopierer-illegale-buchtauschboersen-angriff-der-piraten/50022450.html
      [/url]

      Illegale Buchtauschbörsen - Angriff der Piraten

      Der Buchbranche droht das gleiche Schicksal wie der Musik- und Filmindustrie: Die Digitalisierung zieht Produktpiraten an, die Umsätze schnurren zusammen. Nicht in Sicht ist ein wirklicher Schutz. von Andrea Rungg

      Dan Browns neuestes Buch "The Lost Symbol" war gerade auf dem Markt, da tauchte das Werk des Bestsellerautors bereits in den einschlägigen illegalen Internettauschbörsen auf. 160 digitale Kopien zählte das kalifornische Unternehmen Attributor. Allein 102 Versionen des Buches waren im Angebot der Plattform Rapidshare.com. Attributor bietet Verlagen eine Software, durch die sie illegale Angebote im Netz aufspüren und den Anbieter dann zum Löschen zwingen können. Doch dieser Kampf scheint aussichtslos. Kaum ist eine Kopie gelöscht, laden furchtlose Nutzer eine neue Version eines E-Books hoch.

      Ob Rapidshare, Megaupload oder Hotfile: Illegale Tauschbörsen treiben die Unterhaltungsindustrie in den Wahnsinn. Als die damals noch illegale Musiktauschbörse Napster 1999 die Webgemeinde aufmischte, brachen der Musikindustrie unaufhaltsam die Umsätze weg. 2008 erlösten die Labels laut International Federation of the Phonographic Industry mit Tonträgern weltweit 13,8 Mrd. $ - ein Minus von 15,4 Prozent zum Vorjahr. Und obwohl die Branche legale Downloadangebote bereitstellt, kompensieren diese Erlöse nicht die Umsatzverluste mit Tonträgern. In der Filmbranche sind die Absatzeinbrüche bei DVDs ähnlich dramatisch: Dem Marktforschungsinstitut Adams Research zufolge sinken die Umsätze mit DVDs in diesem Jahr um 850 Mio. $ auf 12,9 Mrd. $.


      Prognose zum E-Book-Absatz in Deutschland

      Und auch die Buchbranche kommt langsam im digitalen Zeitalter an. Für die USA beziffert Attributor den Schaden durch illegale Downloads auf 600 Mio. $. Zum Vergleich: US-Verlage erlösten durch E-Books 2008 gerade einmal etwas mehr als 113 Mio. $. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels misst derzeit nicht einmal den Absatz von E-Books. Zu gering sei er, heißt es. Doch die Mittwoch beginnende Buchmesse in Frankfurt steht ganz im Zeichen der E-Books. Erst langsam haben sich die Verlage dafür erwärmt, doch nun startet ein Verlag nach dem anderen sein E-Book-Angebot. "Wer online nicht kaufen kann, was er will, der wird sich illegal besorgen, was er braucht", sagte Alexander Skipis, Börsenvereins-Geschäftsführer, im März in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".

      Auf einen einheitlichen Kopierschutz hat sich die Buchbranche in Deutschland noch nicht verständigen können. Die Verlagsgruppe Thieme setzt etwa auf digitale Wasserzeichen. "Damit werden zum einen Urheberrechtsinformationen eindeutig mit dem digitalen Angebot verbunden. Gleichzeitig wird auf dem Dokument der berechtigte Nutzer namentlich nachgewiesen", sagt eine Verlagssprecherin der FTD. Tauche das legal erworbene Dokument in einer illegalen Tauschbörse auf, lasse sich zweifelsfrei feststellen, wer der Rechteinhaber sei und wer die Nutzungsrechte habe. Auch der Börsenverein wendet für seine Plattform Libreka.de diesen so genannten psychologischen Kopierschutz an.

      Zugleich greifen Verlage auf technischen Kopierschutz zurück: Dabei ist die Anzahl der erlaubten Downloads eines E-Books beschränkt - der Nutzer kann es weder markieren, kopieren oder ausdrucken. Doch Ronald Schild ist skeptisch, dass dieser Schutz Raubkopierer abhält. "Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Kopierschutz Piraterie eher fördert", sagt der Geschäftsführer der Börsenvereins-Tochter MVB Marketing und Verlagsservices. Technische Hürden seien immer umgehbar, so Schild.

      Der Onlinehändler Amazon glaubt an eine andere Lösungsformel. "Leistungsfähige Lesegeräte, leichte Bedienung und faire E-Book-Preise", sagte Ian Freed, Vice President von Amazon Digital Services. Doch auch legale Angebote stoppen Internetpiraten nicht. "The Lost Symbol" war auf verschiedensten Websites - auch bei Amazon - legal zu erwerben. Geholfen hat es nicht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 16:50:24
      Beitrag Nr. 1.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.153.638 von teecee1 am 10.10.09 19:59:06October 12, 2009 9:29 AM PDT
      LED TVs: 10 things you need to know
      [urlby David Carnoy, cnet, 45 comments]http://reviews.cnet.com/8301-18438_7-10370112-82.html [/url]

      .I've written articles in the past explaining various TV technologies, including the differences between 720p and 1080p and 120Hz and 240Hz LCD TVs. But with Samsung, LG, Sony, and other manufacturers pushing so-called LED TVs these days, it's high time that I--with an assist from our resident video guru, David Katzmaier--sort through all the marketing mumbo jumbo and provide some insight into just what an LED TV is. Here goes.

      -------------------------------------------------------------------
      [urlFernsehgeräte]http://www.faz.net/s/Rub8F4CC12BA50B48E9A076651F417117FE/Doc~E59D247B0A79C49CB883B72CAE11CE3AA~ATpl~Ecommon~Scontent.html[/url]
      Der Fortschritt steckt in subtilen Technik-Details
      Von Wolfgang Tunze

      12. Oktober 2009 Frank Bolten, Geschäftsführer von Sharp in Deutschland, gestaltete seine Pressekonferenz auf der Internationalen Funkausstellung IFA anno 2009 im Stil eines technischen Proseminars. Der geneigte Teilnehmer erlernte dort Begriffe wie Edge-Lit, Full LED Backlight, RGB-Hinterleuchtung und vieles mehr, und am Ende der Veranstaltung leuchtete selbst den Korrespondenten fachferner Publikationen der Sinn des ungewöhnlichen Vortrags ein: Wie soll man denn sonst erklären, weshalb es flache Fernseher für 1200 und solche für 12 000 Euro gibt - vom offenkundigen Differenzierungskriterium der Mattscheibengröße einmal abgesehen? An anderen Ständen sammelten die IFA-Besucher in Berlin gleich noch etliche weitere Technik-Formeln ein. Die Größe 200 Hertz etwa tat sich allenthalben als das populärste Gütesignal der Saison hervor.

      Steckt hinter all diesen Begriffen mehr als nur Marketing-Geklingel? Und wenn ja: Was bedeuten sie im Detail - und wie viel Entscheidungshilfe bieten sie beim Kauf? Das Stichwort LED signalisiert einen Großtrend der Bildschirmtechnik: Statt spaghettidünner Leuchtstoffröhren - Fachleute nennen sie Kaltkathodenröhren - setzen die Hersteller in den höherwertigen Geräteklassen immer häufiger Leuchtdioden (LED) als Lichtquellen ein. Dass Bildschirme überhaupt solcher Strahler bedürfen, liegt an den Besonderheiten der LCD-Technik, die auf der Lichtventil-Funktion von Flüssigkristallen beruht: Flache Scheiben der Gattung LCD leuchten nicht selbst. Einem Dia ähnlich, brauchen sie zierliche Lampen, die sie von hinten durchleuchten und erst so brillante Bildeindrücke ermöglichen.



      LED-Leuchtzellen helfen sogar, Umweltlasten zu verringern

      Samsung hat seine Begeisterung für LED-Hinterleuchtungen gleich in einen neuen Terminus umgemünzt: LED-Fernseher nennt der Hersteller entsprechend ausgestattete Geräte seines Hauses fortan. Der als Signal für Innovationsfreude gedachte Begriff irritiert allerdings eher: Natürlich zählen auch diese Modelle zur Familie der LCD-Fernseher. Und ob König Kunde den LED-Lichtquellen am Ende wirklich fortschrittliche Aspekte abgewinnen kann, hängt ganz von der konkreten Art ihres Einsatzes ab. Ökowerbebotschaften sagen dem LED-Trend gern umweltfreundliche Nebenwirkungen nach. Tatsächlich enthalten Kaltkathodenröhren Quecksilber, das der Biosphäre erspart bleibt, wenn LEDs künftig die Mattscheibe erhellen. Aber da wir von sofort an, ebenfalls aus Ökogründen, immer mehr quecksilberhaltige Stromsparglühbirnen in unsere Lampen schrauben müssen, vermag uns dieses Argument nicht recht zu entzücken.

      LEDs können aber helfen, Energie zu sparen und gleichzeitig die Bildqualität zu erhöhen, und zwar mit einem Local Dimming genannten Kunstgriff: Konventionelle Hinterleuchtungen strahlen stets mit voller Leistung; gibt das Motiv dunkle Passagen vor, müssen die LCD-Zellen dem Licht so gut wie möglich den Weg versperren. Das gelingt ihnen allerdings, eine Schwäche des Prinzips, stets nur annähernd. Folglich schaffen LCD-Schirme von Haus aus keine perfekten Schwarzwerte, der Kontrast bleibt begrenzt. Übernimmt ein Feld aus LED-Zellen die Leuchtaufgaben, kann die Elektronik überall dort die Lichtleistung herunterregeln, in denen der Bildinhalt Dunkelheit verlangt. Das vertieft den Kontrast deutlich und senkt die Stromrechnung spürbar.

      Davor sollen Diffusorscheiben schützen

      Die Verwirklichung solcher Lösungen ist freilich kniffliger, als sich die grobe Funktionsbeschreibung anhört. Geräte mittlerer Preisklassen können das Hinterleuchtungsraster nicht annähernd so fein gestalten wie die LCD-Schirme Bildpunkte differenzieren. Typische vollflächige LED-Hinterleuchtungen setzen sich aus etwa 100 bis 200 Lichtsegmenten zusammen. Daraus erwächst das Risiko, dass sich die Grenzen der viereckigen Lichtzonen im Fernsehbild abzeichnen. Davor sollen Diffusorscheiben schützen, die zwischen LED-Hinterleuchtung und LCD-Panel sitzen. Sie verwischen die Grenzen der Segmente, und zusätzlich helfen elektronische Signalkorrekturen, das Bild an die nun eher wolkige Lichtverteilung anzupassen. Ob die Lichtzonen dennoch sichtbar werden, offenbart ein simpler Test im Elektronik-Supermarkt: Laufen die Fernseher der engeren Wahl mit voll aufgedrehtem Kontrast und großer Helligkeit, und liefert das Programm überdies noch kontrastreiche Szenen, trennt sich die Spreu vom Weizen.

      Es gibt aber auch noch weit anspruchsvollere Arten, das Local-Dimming-Prinzip zu perfektionieren. So rüstet Sharp sein Flaggschiff-Modell LC-XS1E (Bildschirmdiagonale: stolze 165 Zentimeter) mit einer LED-Hinterleuchtung aus, die sich aus 1568 Lichtsegmenten zusammensetzt und damit einen Weltrekord markiert. Außerdem spendiert der Hersteller diesem Boliden statt der einfachen weißen LEDs Gruppen aus roten, grünen und blauen Exemplaren; Sony und Samsung gönnen ihren Spitzenmodellen ebenfalls das Mischlicht aus den drei Grundfarben, Fachkürzel: RGB. Der Vorteil: Diese Lichtquellen decken einen größeren Farbraum ab, können also sichtbar dazu beitragen, die Motive mit feineren, natürlicher wirkenden Farbnuancen auf die Bildfläche zu bringen. Allerdings ist diese Art von Fernsehspaß noch sündhaft teuer: Sharp will für sein Renommierstück rund 12 000 Euro; auch diese Größe liegt auf Rekordniveau.

      LED-Hinterleuchtungen haben noch eine andere interessante Eigenschaft: Gruppieren sie sich nur am Rand des Bildschirms und verteilen ihr Licht mit Hilfe einer speziellen Folie, so helfen sie, Bautiefe zu sparen. Folglich gibt es immer mehr elegante Bildschirme, die kaum noch dicker sind als ein Zeigefinger. Der Nachteil dieser Edge-Lit genannten Seitenbestrahlung: Local Dimming funktioniert höchstens rudimentär, und die Helligkeit größerer Bildschirme nimmt zur Mitte hin ab. Für Geräte, die solche Risiken dank vollflächiger Hinterleuchtung umgehen, haben Marketing-Linguisten deshalb schon den Begriff Full LED Backlight erfunden.

      Schnellere Einzelbild-Folgen sorgen für schärfere Konturen

      Das andere große Technik-Thema der Fernsehsaison hat mit der scharfen Darstellung von Bewegungen zu tun. LCD-Fernseher neigen dazu, schnell bewegte Bilddetails zu verwischen - nicht etwa, weil sie zu träge wären, auf flinke Veränderungen des Bildinhalts zu reagieren. Diese ursprünglich LCD-typische Schwäche haben die Bildschirme heute weitgehend überwunden. Das Problem entsteht so: LCD-Fernseher lassen jedes Einzelbild so lange stehen, bis der Sender das nächste liefert. Unsere Wahrnehmung verarbeitet Ruhephase und abrupten Wechsel zu einem Glissando mit verwischten Konturen. Ein probates Mittel gegen diesen Effekt besteht darin, die Anzahl der Einzelbilder in jeder Sekunde zu erhöhen. Der Kunstgriff ist eigentlich alt: Schon Röhrengeräte verdoppelten die 50 vom Sender stammenden Bilder je Sekunde, also die Bildfrequenz von 50 Hertz, auf 100 Hertz. In der Analog-Ära ging es allerdings darum, das Flimmern heller Bildpartien in den Griff zu bekommen. 100-Hertz-Technik zählt heute auch zur Ausstattung der meisten größeren Flachbild-Fernseher, und ihr bildschärfender Einfluss ist nicht zu übersehen.

      Schon im vorigen Jahr setzte Sony als erster Hersteller noch eins drauf, mit der Vervierfachung der Bildfrequenz auf 200 Hertz. Konkret: Zwischen jeweils zwei vom Sender gelieferte Einzelbilder fügt die Fernseher-Elektronik drei weitere, komplett neu errechnete ein. Wie gut diese Maßnahme wirkt, hängt ganz davon ab, wie präzise es der Elektronik gelingt, die Bewegungsrichtungen im Bild vorherzusagen und so den virtuellen Zwischenbildern bis in die kleinsten Details hinein möglichst fehlerfreie Konturen zu verpassen. Sony hat seine 200-Hertz-Elektronik übrigens, das sei als patriotische Fußnote gestattet, nicht im fernen Tokio, sondern in seinem Stuttgarter Forschungslabor entwickelt, und von da aus machte das Beispiel Schule: Zur IFA gab es schon mehr als 30 verschiedene 200-Hertz-Modelle aller großen Hersteller. Allerdings: Nicht überall, wo 200 Hertz draufsteht, sind auch wirklich 200 vollständige Bilder in jeder Sekunde drin. Toshiba und LG etwa wenden in einigen Modellen einen Kunstgriff an, der durchaus brauchbare Resultate zeitigt: Dunkelphasen zwischen den Einzelbildern, auf wechselnde horizontale Teilbereiche des Bildschirms verteilt, sparen Rechenleistung, sprich Kosten, und helfen unseren Sinnen ebenfalls, konturenscharfe Bewegtbilder zu sehen. Allerdings verringert diese Scanning Backlight genannte Lösung die Bildhelligkeit.

      Gute Geräte zeigen den Text klar und ohne Doppelkonturen

      Insgesamt gilt: Der Unterschied zwischen der Original-Bildfolge von 50 Hertz und errechneten 100 Hertz ist deutlich sichtbar. Die Differenzen zwischen 100 und 200 Hertz dagegen fallen subtiler aus; gute 100-Hertz-Geräte können manchmal sogar klarere Bilder produzieren als weniger gute 200-Hertz-Versionen. Am besten lässt sich die Wirkung der wundersamen Bildvermehrung mit Test-DVDs (etwa von Burosch, www.burosch.de) ermitteln, die Laufschriften auf die Mattscheibe bringen. Gute Geräte zeigen den Text klar und ohne Doppelkonturen.

      Und noch etwas lässt sich als Fazit festhalten: LCD-Fernseher mit noch höheren Bildfrequenzen sind kaum zu erwarten. Sie bringen keine subjektiven Verbesserungen mehr - und sie würden auch das Reaktionsvermögen der LCD-Schirme überfordern. Denn ein bisschen träge ist diese Gattung der Flachmänner immer noch, aber solange sie damit nicht die Trägheit unserer biologischen Bildverarbeitung überbietet, sei es ihr gestattet.



      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: F.A.Z., Hersteller


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      LG Display befürchtet Überangebot an LCD-Panels

      Seoul 13.10.2009 (www.emfis.com) Die Nachfrage nach LCD-Displays wird weiterhin hoch bleiben. Dies erklärte heute Kwon Yong-Soo, der CEO von LG Display. Der Absatz im Gesamtjahr werde zwischen 170 und 175 Millionen Einheiten liegen. Dies liege insbesondere an dem überraschend hohen Kaufinteresse in China. Bislang lag die Absatz-Prognose des koreanischen Konzerns lediglich 120 Millionen Einheiten.

      Trotz der deutlichen Absatzerholung bestehe aber die Gefahr, dass es am Markt wieder zu Überkapazitäten kommen werde. Die Produzenten von LCD-Panels hätten im laufenden Jahr in erheblichem Umfang neue Produktionskapazitäten geschaffen. Das Überangebot werde vermutlich Ende dieses Jahres auftreten und dann bis zum Frühjahr 2010 anhalten. LG Display und dem größeren Konkurrenten Samsung werde es aber gelingen, ihren gemeinsamen Anteil von über 50 Prozent am Weltmarkt zu verteidigen.

      LG Display ist der weltweit zweitgrößte Hersteller von LCD-Flachbildschirmen. Die Aktie konnte sich heute in Seoul um 0,6 Prozent auf 33.500 Won verbessern.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 18:58:35
      Beitrag Nr. 1.874 ()
      iSuppli
      13.10.2009 | 12:08 Uhr


      Sprunghafter Anstieg für OLED-TVs erwartet


      Bitte beachten Sie: Bei englischen Zahlenwerten sind
      Kommata und Punkte umgekehrt: US$1,000=1.000 US-Dollar.
      (Quelle: iSuppli)


      Die weltweiten Umsätze mit OLED-Fernsehern sollen bis 2015 um den Faktor 200 auf 1,8 Milliarden Dollar steigen. Gemessen am erwarteten TV-Weltmarkt werden OLED-TVs aber weiterhin ein Nischendasein fristen, sagen die Analysten von iSuppli.

      2009 werden weltweit voraussichtlich nur etwa 10 Millionen Dollar mit weltweit verkauften 25.000 OLED-TVs umgesetzt. Für 2013 rechnet iSuppli mit 850.000 OLED-TVs, 2015 mit 4,7 Millionen Stück. Bei den für 2013 prognostizierten 232,6 Millionen LCD-TVs werden die Geräte auf Basis der organischen Leuchtdioden nur wie ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

      Der erste massenmarktreife OLED-Fernseher war 2007 ein nur 11 Zoll großer Aktivmatrix-OLED-Fernseher von Sony. Dieser kostet allerdings 2.500 Dollar, während 42 oder gar 44 Zoll große LCD-Fernseher schon für 704 Dollar zu haben sind, rechnet iSuppli vor. Die Marktforscher gehen davon aus, dass OLED mindestens bis 2015 im weit hochpreisigen Segment bleiben wird. (kh)

      ... :rolleyes: ... 2012 war ich bei 200
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 20:21:21
      Beitrag Nr. 1.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.167.916 von teecee1 am 13.10.09 16:20:09 ... sinnvolle Ergänzung ... :yawn:

      ... E-Books in der Stadtbibliothek ausleihen

      Noch nicht beantwortet ist die Frage der Branche, ob für die E-Books tatsächlich neue Lesegeräte sinnvoll sind oder ob es nicht auch das Smartphone tut. So bieten Verlage wie Random House, O'Reilly oder Blue Panther Books ihre Titel auch direkt für das Lesen auf dem iPhone an. Noch mehr Auswahl bieten mobile Portale wie Stanza, das auch den Download von vielen kostenlosen Büchern ermöglicht, bei denen der Urheberschutz abgelaufen ist.

      Statt E-Books zu kaufen, kann man sie auch ausleihen: Die öffentlichen Bibliotheken haben ihr bewährtes Modell ins E-Book-Zeitalter übertragen. Bei dieser "Onleihe" machen bereits 121 Stadtbibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit. Die E-Books sind mit einer DRM-Technik kopiergeschützt und müssen wie die gedruckten Werke nach dem Ende der Leihfrist wieder zurückgegeben werden: Nach Ablauf werden die die Dateien auf dem Computer oder dem Lesegerät automatisch deaktiviert.

      Auf der Buchmesse stellt die Internetfiliale der öffentlichen Bibliotheken vor, wie E-Books bereits auf elf verschiedenen Lesegeräten genutzt werden können. "Damit können Bibliotheksmitglieder ihre heimische Stadtbibliothek ab sofort buchstäblich in die Tasche stecken", erklären die Onleihe-Macher. Bislang können 1500 digitale Titel ausgeliehen werden.

      Peter Zschunke, ap
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 18:27:56
      Beitrag Nr. 1.876 ()
      HOW I MADE IT: WILLIAM WANG

      The founder of Vizio envisions a wide-screen, flat-panel TV in every home


      William Wang in his Irvine office. He says he built Vizio by undercutting brand-name prices.
      "They were selling TVs for $8,000. I was selling the same thing for $2,000."
      (Glenn Koenig / Los Angeles Times / October 5, 2007)


      By David Colker
      October 11, 2009


      The job: Wang, 45, is the founder and chief executive of Vizio Inc., which has its headquarters in Irvine. The consumer electronics manufacturer is known for bargain pricing and puts more LCD HDTVs on the market in the U.S. than any other company, according to iSuppli research.

      Background: He was born in Taiwan, and his parents moved to the U.S. when he was 12 to give him a better education. Wang fell in love with U.S. television.

      "I learned English from television," he said. " 'Charlie's Angels,' 'Six Million Dollar Man' and 'The Bionic Woman.' "

      Ambition: Wang dreamed of becoming an architect, but he gave that up. "My mother didn't think that architects make any money. She recommended highly that I go into engineering." He got a degree in electrical engineering from USC in 1986 and entered graduate school at Cal State Long Beach.

      Day job: Wang worked for Tatung Co., which made electronic equipment.

      "From 7:30 a.m. to 5:30 p.m. I worked in technical support, then went to school at night," he said.

      The company offered him a promotion. "I had the opportunity to become sales manager and I took it." That was the end of his graduate studies.

      Computer monitors:Seeing the growing popularity of computers, Wang started a computer monitor manufacturing company in 1990. But after several profitable years, his company couldn't keep up with the downward spiral of prices.

      "We were not strong enough to survive the commoditization process of the industry," he said.

      Turning point: On Oct. 31, 2000, after meeting with investors in Taiwan, Wang boarded Singapore Airlines Flight 006 to return to Los Angeles.

      The pilot took the wrong runway, and just as the 747 was leaving the ground it slammed into construction equipment. The crash and fire that followed killed 79 of 159 passengers and four crew members. Wang, who was seated near the front, escaped injury.


      "I think when you face death, you realize that everyone's ending will be the same," Wang said. "I think I started to believe more in the life process, and enjoying the process."

      ... :look: ... da gebe es jetzt kein Vizio ...

      Flat-panel TVs: In 2001, he was a consultant with Gateway Inc. as that computer company started bringing wide-screen, flat-panel televisions to market.

      But when Gateway shut down its retail stores, Wang saw his opportunity to get into the manufacture of the large-screen TVs, especially because the established brands were charging high prices for them.

      "Sony and Samsung had high margins," Wang said. "They still had the bulky CRT [picture tube] models to protect as their legacy brand. They didn't see the demand for low-cost flat-screens by everyday people. That was a mistake."

      In 2002 he started V Inc. to make TVs. He later changed the company name to Vizio, which was a play on the word vision.

      From the beginning, he undercut brand-name prices.

      "They were selling TVs for $8,000," Wang said. "I was selling the same thing for $2,000."

      Cost control: Wang outsourced manufacturing and held to tight margins. Even though the company says it has its TVs in 10 million households, Vizio has only 168 employees. About half of them are in customer service.

      "From time to time there will be a problem with all electrical products," Wang said. "When it happens, we want to make sure the customer has the best service.

      "Once you get a customer to buy your product, you want to keep them forever. The customer is king."

      All of the Vizio call centers are in the U.S.

      "We have new product launches all the time," he said. "It's much easier to train customer service . . . when they are here."

      TV design: Wang never became an architect, but his love of design hasn't waned. He determines the look not only of Vizio TVs but also the remote controls.

      "It's fun for me," Wang said. "It's the funnest part of my job."

      david.colker@latimes.com



      [urlVIZYO]http://news.google.com/news?hl=en&client=news&q=vizio&um=1&ie=UTF-8&ei=yeDVSrj5FI-UnwOOv9GGAw&sa=X&oi=news_group&ct=title&resnum=4&ved=0CBQQsQQwAw[/url]

      Calif. considers strict energy standards for TVs
      By SAMANTHA YOUNG (AP) – 17 hours ago

      SACRAMENTO, Calif. — California utilities and environmental groups Tuesday urged state energy regulators to ban the most power-hungry televisions from stores as a way to lower electricity demand. ...
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 18:37:37
      Beitrag Nr. 1.877 ()
      Creativity needed for LCD market: Samsung executive
      October 14, 2009

      The liquid crystal display market at present is currently experiencing stunted demand and growth, according to Chang Won-kie, president of Samsung Electronics’ LCD division.

      “There is concern that if market demand does not meet the amount of new investments in the development of eighth and tenth generation LCD panels, the oversupply of LCDs might continue in the long-term,” said Chang yesterday during the opening ceremony of the International Meeting on Information Display 2009 held at Kintex in Goyang, Gyeonggi.

      To prevent oversupply, Chang said that companies need to focus on profitability in tandem with overall demand, instead of increasing supply in order to raise their market share. He stressed the importance of preparing for “the second era in the LCD market,” in which “LCDs will have to meet the needs of a digital era instead of the analog-oriented lifestyle of the past.”

      The “new LCD TV” according to Chang, will be eco-friendly, energy-efficient and be “ultra high definition,” which is four times higher in resolution compared to “full high definition.”

      Chang also said that LCDs must actively be applied to other products besides TVs, including the making of personal digital boards, e-paper and interior design products for the home.

      On Samsung Electronics’ investment plans in the near future, Chang said that as fourth quarters and first quarters are traditional off seasons for LCDs, the company will be careful with its investment plans, although it has enough liquidity in comparison to other companies to produce more LCDs.

      “Within three years, the market trend will call for displays that are more than 60 inches, are ultra-low dispersion, and 480 hertz,” he said. “The biggest risk factor for next year is price competition with our rivals.”

      By Cho Jae-eun [jainnie@joongang.co.kr]



      14.10.09
      LG Display baut LCD-Fabrik in China

      [vo] Seoul - Insgesamt vier Milliarden US-Dollar will der südkoreanische Display-Hersteller gemeinsam mit der chinesischen Verwaltung im Distrikt Guangzhou in eine LCD-Fabrik in China investieren.

      Nun hat LG Display den Bau des gemeinsam mit staatlichen Stellen geplanten Joint Ventures bestätigt, teilt der chinesische Branchendienst "China Tech News" mit Verweis auf das Management-Komitee des "Guangzhou Development District" am Mittwoch mit.

      In der Fabrik sollen LCD-Panels der Generation 8.5 gebaut werden. Beginnen wollen das Distrikt und LG Display mit dem Bau im kommenden Jahr. Die Produktion aufnehmen werde die Fabrik 2012. Die LCD-Panels werden nach einer Spezifikation für 2,2 bis 2,5 Meter hergestellt.

      Anfangs sollen 60 000 Panels pro Monat gefertigt, später soll die Produktion auf 120 000 monatlich ausgeweitet werden. Verglichen mit der Produktlinie der achten Generation könne die 8.5-Genration durch den Zuschnitt großer Display Materialkosten einsparen.

      Etliche Hersteller würden sich auf die Produktlinie der achten Generation konzentrieren, darunter Unternehmen wie Sharp und Samsung. LG Display habe sich jedoch für die 8.5-Generation entschieden, vermutlich, um einen Wettbewerb zu vermeiden. Branchenkennern zufolge wird die Generation 8.5 in den kommenden fünf Jahren den Markt anführen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.09 17:56:19
      Beitrag Nr. 1.878 ()
      China market: BenQ sells a month's worth of LCD TVs and cameras in a week
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 15 October 2009]

      BenQ sold over 25,000 cameras and over 2,500 LCD TVs during the National Day holidays in China earlier in October, close to the company's average monthly sales, according to the company.

      BenQ China president Hank Horng indicated that BenQ's LCD TV shipments in China will reach about 20,000 units in the third quarter of 2009, and the company aims to have 1% share of China's LCD TV market in 2010 by shipping 300,000 units.

      Horng noted that China has replaced the North America market to become the second largest LCD TV market, and it is expected to replace Europe to become the largest LCD TV market in 2010. Annual LCD TV shipments in China will reach 50 million units in three years, Horng added.

      BenQ expects its LCD monitor shipments to drop 15% in the third quarter from 550,000 units in the second quarter, Horng said.

      Branded vendors are expected to make losses on monitor sales in the third quarter, as prices were reduced below cost levels to generate sales, Horng noted.
      -------------------------------------------------------------------



      ... ‘The Right Strategy’

      “It’s the right strategy to pursue the TV market, since China is poised to become the world’s biggest LCD TV market in the coming years, and everything else in the consumer- electronics sector is either slowing or stagnating,” said Roger Yu, an analyst at Polaris Securities Co. in Taipei.

      DisplaySearch last month raised its full-year estimate for global LCD TV shipments to rise 24 percent to 130 million units, compared with an earlier prediction of 127 million sets, citing demand from China and North America and as more consumers replace their bulkier glass-tube sets.

      “Taiwan remains our biggest market for TVs, and we expect China to overtake Taiwan as the biggest market next year,” Horng said. “Our TV sales in China during the eight-day National Day holiday were equivalent to the whole month of sales in September.”

      Benq sells TVs through RT-Mart, a hyper-mart owned by Taipei-based Ruentex Industries Ltd., in Jiangsu, Zhejiang, Guangdong and Fujian provinces, Horng said. The company will expand its retail business through RT-Mart’s outlets in Shandong, Hunan, Henan and Hebei this quarter, Horng added.

      LCD TV unit sales in China will exceed those in North America by 2011, the Korea-based researcher DisplayBank forecast in August.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 18:39:51
      Beitrag Nr. 1.879 ()
      LCD-Displays: Sharp erwartet weiterhin Nachfrageüberhang

      Tokio 16.10.2009 (www.emfis.com) Bei Sharp geht man davon aus, dass der aktuelle Engpass bei LCD-Flachbildschirmen noch eine Weile anhalten könnte. Wie Firmenchef Hiroshi Saji aus Anlass einer Werkseröffnung erklärte, könne die Produktion der Panels momentan nur knapp mit der Nachfrage Schritt halten. Dieser Zustand werde aus Sicht seines Unternehmens möglicherweise bis Mitte des kommenden Jahres anhalten.

      Sharp ist der weltweit viertgrößte Hersteller von LCD-Displays nach Samsung, Sony und LG Electronics Das Unternehmen hat soeben das weltweit erste Werk zur LCD-Herstellung der sogenannten „10. Generation“ eröffnet. Dabei werden Muttergläser von 9 Quadratmetern verarbeitet. Dies erlaubt größere Bildschirmdurchmesser und senkt die Produktionskosten.

      In Tokio konnte sich die Aktie von Sharp heute um 0,2 Prozent auf 1036 Yen verbessern.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)

      16.10.09
      Samsung schmiedet Pläne für Großfabrik von LCD-Displays

      [vo] Seoul - Der südkoreanische Hersteller Samsung Electronics will in China eine neue Fabrik für die Produktion von LCD-Displays bauen.

      Insgesamt 2,59 Milliarden US-Dollar will Samsung Electronics in die neue Fabrik in Suzhou investieren, wo LCD-Panels und TV-Geräte produziert werden. Darüber berichtet das Branchenportal "Emfis".

      Auch LG Display kündigte in dieser Woche an, ein neues LCD-Werk in China bauen zu wollen. Insgesamt vier Milliarden US-Dollar will der südkoreanische Display-Hersteller gemeinsam mit der chinesischen Verwaltung im Distrikt Guangzhou in eine LCD-Fabrik in China investieren (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 18:42:36
      Beitrag Nr. 1.880 ()
      Wenn Chinesen reisen
      12. Oktober 2009 15:22:20

      Man stelle sich kurz vor, mehr als 60 Millionen Deutsche würden sich gleichzeitig auf den Weg machen, um in ihrem geliebten Heimatland ein bisschen umher zu reisen. Und zwar mit dem Zug …

      Mal ganz abgesehen davon, dass Deutsche Bahnchef Rüdiger Grube dieses Ereignis nervlich kaum überstehen dürfte, würde unser Wirtschafts- und Finanzsystem wohl auf eine harte Probe gestellt. Denn von 82 Millionen Deutschen sind etwa 46 Prozent erwerbstätig. Und ein Großteil davon wäre in einem solchen Fall nicht bei der Arbeit, sondern unterwegs auf einem Nationalausflug.

      Bei 1,3 Milliarden Menschen und einem Land, das etwa 27 Mal so groß ist wie die Bundesrepublik, fällt ein Massenurlaub hingegen kaum auf. Anlässlich des 60. Geburtstags der Volksrepublik China am 1. Oktober und der folgenden Ferienwoche, setzten sich insgesamt mehr als 228 Millionen Chinesen in Bewegung, um ihre Familien zu besuchen oder die Hauptstadt zu besichtigen – 28,5 Prozent mehr, als noch im vergangenen Jahr. Fast 61 Millionen chinesische Touristen fuhren mit der Bahn, nach Peking kamen alleine 15 Millionen.

      Das freut die Pekinger Tourismusindustrie, der die Reiselustigen einen Wochenumsatz von 790 Millionen US-Dollar brachte, genauso wie den landesweiten Einzelhandel. Auf ihrem Weg von A nach B shoppten die Chinesen einen Umsatz von 83,5 Milliarden US-Dollar zusammen. Beliebteste Mitbringsel: Flachbildfernseher, Digitalkameras, Handys. Und zweitürige Kühlschränke.

      In der Realität sah das Reisen dann so aus: Die Fahrt zum Pekinger Flughafen dauerte fast 40 Minuten länger als sonst, weil sich mehr als 280.000 Autos gleichzeitig aus der Stadt bewegten. Meinen Flug nach Shanghai verpasste ich trotzdem nicht. Er hatte zwei Stunden Verspätung. Und das nicht etwa, weil das Wetter schlecht oder ein Triebwerk ausgefallen war. Der Airbus war ganz einfach überladen.

      Ob einer meiner Mitreisenden einen zweitürigen Kühlschrank dabei hatte, habe ich nie erfahren. Aber bevor der Flieger auf die Startbahn durfte, mussten etwa 25 Passagiere überredet werden – zuletzt mit materiellen Zuwendungen – das Flugzeug samt Gepäck wieder zu verlassen und die nächste Maschine zu nehmen.

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      China: Nur Milliarden aus der Staatskasse sichern das Wachstum

      Wirtschaft: Mit riesigen Konjunkturprogrammen trotzt die Regierung in Peking der weltweiten Rezession. Deutsche Firmen träumen von mehr Aufträgen aus China. Doch das Wachstum auf Pump ist äußerst labil, so Ökonomen. VDI nachrichten, Hongkong, 16. 10. 09, ps



      Joshua Zheng ist zuversichtlich. "Viele Leute erwarten, dass es 2010 wirtschaftlich wieder besser läuft. Auch ich gehöre zu den Optimisten", sagt der Chef der Werbe- und Verlagsfirma 7T in Shenzhen. Doch auf die Frage, ob er jemanden in seinem Verwandten- und Bekanntenkreis kennt, der jetzt mehr ausgibt als vor einem Jahr, schüttelt er den Kopf. "Es sind schließlich harte und unsichere Zeiten. Die meisten Menschen haben ohnehin nicht übermäßig viel zum Leben."

      Tatsächlich verdienen Städter umgerechnet rund 1700 € im Jahr, auf dem Land liegt der Durchschnittsverdienst gar nur bei 700 €. Für den von Peking erhofften Konsumrausch, der den Exporteinbruch ausgleichen könnte, reicht das nicht. Im Gegenteil. Auch in China haben Finanzkrise und Rezession die Bürger verunsichert, die Kauflust gedämpft.

      Immerhin: Das 585 Mrd. $ schwere staatliche Investitionspaket hat dafür gesorgt, dass die Arbeitslosigkeit bislang nicht dramatisch gestiegen ist. Doch die Wirtschaft hänge nach wie vor zu stark von staatlichen Mitteln ab, konstatierte Ende September Zhang Liqun vom Research Centre der Regierung in Peking. Weder der Markt noch die privaten Konsumenten oder Firmen zögen voll mit.

      Der in den letzten Monaten gemeldete Anstieg des privaten Verbrauchs ist zum größten Teil Folge staatlicher Zuwendungen, die etwa zum Kauf von Waschmaschinen oder Kühlschränken ermuntern sowie niedriger Zinsen und Krediterleichterungen.

      "Bei der privaten Nachfrage gibt es ein Problem, das den Verantwortlichen in Peking noch viel Kopfzerbrechen bereiten wird", konstatiert Jim Walker, Direktor der Denkfabrik Asianomics in Hongkong. Schon in den letzten Jahren wuchs der private Konsum zwar um gut 8 % p.a., das Sozialprodukt aber um bis zu 12 %. Der Anteil des Konsums an der Wirtschaftsleistung ist also geschrumpft und liegt bei einem Drittel. In den USA beträgt die entsprechende Quote 70 %, in Indien immerhin noch 58 %.

      Auch Stephen Roach, Vorstandsvorsitzender der Investmentbank Morgan Stanley China, sagt rundheraus, dass Chinas diesjähriges Wirtschaftswachstum von etwa 8 % fast ausschließlich mit Staatsgeld erzeugt wird. "Auf Dauer nicht durchzuhalten", so sein Urteil.

      Jim Walker verweist auf eine Schwäche des staatlichen Konjunkturprogramms: "Finanziert werden vorwiegend große Infrastrukturprojekte. Da geht es um Schienenverkehr, Wasseraufbereitung oder Kraftwerke. Viele neue Jobs bringt das nicht." Kleine Firmen seien viel besser geeignet, Arbeitsplätze zu schaffen. Doch an ihnen gehe das Programm größtenteils vorbei.

      Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) in Washington äußerte Ende September Bedenken: Mit dem enormen Kreditwachstum dieses Jahres seien große Risiken wie Überkapazitäten, Inflation und sinkende Kreditqualität verbunden. Er empfahl dringend, die heimische Nachfrage in Schwung zu bringen und weniger auf staatliche Investitionen und Export zu setzen.

      Doch Kleinunternehmern wie Joshua Zheng steht momentan nicht der Sinn nach Investitionen. Sie ärgern sich noch immer über das seit einem Jahr geltende Arbeitsrecht. "Unter dem Strich erhöhen die neuen staatlichen Auflagen meine Kosten um 20 % bis 30 %. Ich bin gezwungen, Stellen zu streichen", sagt der Chef von 7T. Zheng will gehört haben, dass das neue Arbeitsrecht jetzt doch wieder gelockert werden soll. Aber wann und wie, das dringt aus dem nach wie vor hermetisch abgeschotteten Regierungsviertel Zhongnanhai nicht nach außen.

      Ist also doch ein zweites Konjunkturpaket notwendig? "Das ist im kommenden Jahr kaum machbar", antwortet Jun Ma, Chefökonom Greater China der Deutschen Bank Hongkong. "Ein neues Programm würde nur die Inflation anheizen, und die wird ohnehin mehr Sorgen bereiten als ursprünglich erwartet." Schon jetzt habe die staatliche Konjunkturspritze zu Spekulationsblasen bei Immobilien und Aktien geführt.

      Doch wenn die weltweite Nachfrage nach chinesischen Produkten flau bleibt, droht laut IWF steigende Arbeitslosigkeit. Das würde die Binnennachfrage weiter drosseln und die Regierung unter heftigen Druck setzen. Sie hätte dann wohl doch keine andere Wahl, als ihre Geld- und Devisenreserven aufzulösen und in die eigene Wirtschaft zu pumpen - selbst auf die Gefahr hin, dass die Preise massiv steigen. JAN HÖHN
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 14:42:30
      Beitrag Nr. 1.881 ()
      16.10.2009 / 21:15
      Taiwan profitiert vom Boom der E-Book-Reader

      Bildschirme kommen aus Taiwan, Konkurrenz aus Japan und Südkorea


      Taiwanische Unternehmen könnten die Gewinner des aktuellen Booms der E-Book-Reader werden. Die Elektronikhersteller der ostasiatischen Insel sehen sich im Vorteil gegenüber den Rivalen aus Japan und Südkorea.

      E-Book-Reader gehören derzeit zu den gefragten elektronischen Geräten. Kaum ein Monat vergeht, in dem nicht ein Hersteller ein neues Gerät zum Lesen digitaler Bücher vorstellt. Gewinner des Booms sind derzeit Unternehmen in Taiwan, die die Bildschirme dafür herstellen.

      Beste Zulieferkette

      "Taiwan wird in naher Zukunft die beste Zulieferkette der Welt für E-Book-Displays habe", sagte Jennifer Colegrove, Expertin für Bildschirme beim Marktforschungsunternehmen Displaysearch, dem [urlWall Street Journal]http://www.golem.de/0910/70532.html[/url].

      Vor allem die Bildschirmhersteller versprechen sich gute Geschäfte mit den Lesegeräten. Schon heute beherrscht der Hersteller Prime View den Markt: Prime View produziert unter anderem Amazons E-Book-Reader Kindle. Im Juni 2009 hat Prime View das US-Unternehmen E-Ink gekauft, das die Bildschirmtechnik entwickelt hat, die heute in den gängigen E-Book-Readern eingesetzt wird.

      Aber auch die Konkurrenz will sich einen Anteil an dem Geschäft sichern. LCD-Hersteller AU Optronics etwa, hat sich im Frühjahr beim ebenfalls in Taiwan beheimateten E-Paper-Hersteller SiPix eingekauft und bietet inzwischen selbst Bildschirme für E-Book-Reader an. Konkurrent Chi Mei geht einen anderen Weg: Statt eine eigene Technik auf den Markt zu bringen, verhandelt das Unternehmen mit Prime View über die Zulieferung von Displays.

      Harte Konkurrenz aus dem Ausland

      Konkurrenz bekommen die Taiwaner von ihren Nachbarn: In Japan etwa hat der Konzern Bridgestone, eigentlich ein Reifenhersteller, eine eigene E-Paper-Technik entwickelt, die sogar farbig ist. Fujitsu ist ebenfalls mit einem farbigen E-Book-Reader auf dem Markt vertreten. In Südkorea streben unter anderem LG, Samsung und iRiver auf den E-Book-Reader-Markt.

      Chancen für LCD-Hersteller

      Für LCD-Hersteller seien die Hürden für den Eintritt in diesen Markt relativ niedrig, erklärt ein LG-Sprecher, da Knowhow und Fertigungstechniken auch bei der Herstellung von E-Book-Displays genutzt werden könnten. Derzeit sehen sich die Taiwaner im Vorteil, vor allem wegen der besseren Verbindungen nach China.

      Im Jahr 2008 wurden knapp eine Million E-Book-Reader verkauft. In diesem Jahr sollen es nach einer Schätzung des Marktforschungsunternehmens Forrester Research doppelt so viele werden. Das Marktforschungsunternehmen In-Stat schätzt, dass 2013 knapp 29 Millionen E-Book-Reader über den Ladentisch gehen werden. (wp)

      -------------------------------------------------------------------
      16.10.2009
      [urlRede von Miriam Meckel]http://www.handelsblatt.com/technologie/mobile-welt/wer-sich-inhalte-nichts-mehr-kosten-laesst-verarmt-geistig;2469960
      [/url]
      „Wer sich Inhalte nichts mehr kosten lässt, verarmt geistig“
      von Miriam Meckel

      „Beim E-Book geht es weniger um die Frage, wie Texte in das Buch hineinkommen, sondern viel mehr darum, wie sie über die elektronische Plattform E-Book verkauft werden können“, sagt Miriam Meckel. Lesen Sie hier einen Auszug aus der Rede der Kommunikationswissenschaftlerin anlässlich der Verleihung des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2009 in Frankfurt. (...)

      -------------------------------------------------------------------
      18.10.2009
      [urlE-Book-Markt]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/e-book-plattform-libreka-polarisiert-verleger;2470438;0
      [/url]
      E-Book-Plattform Libreka polarisiert Verleger
      von Hans-Peter Siebenhaar

      Die E-Book-Plattform Libreka, eine Tochter des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, ist wegen angeblich schlechter Verkäufe unter Druck geraten: Gerade einmal 32 E-Books sollen im Monat September verkauft worden sein. Dabei hat Libreka eigentlich ein ehrgeiziges Ziel: die beherrschende Marktstellung vonInternethändler wie Amazon im E-Book-Markt verhindern. (...)

      -------------------------------------------------------------------
      October 18, 2009 9:01 PM PDT
      Plastic Logic hopes there is a Que for e-books
      by Ina Fried

      Plastic Logic has given a name--but not a launch date--for its forthcoming e-reader.

      The e-book reader, which can display electronic books as well as PDFs, PowerPoint, and other business documents, will be dubbed the Que, the company is announcing this week. Plastic Logic said it will show off the Que at the Consumer Electronics Show in January, at which time it will announce pricing, availability, and other details.

      Plastic Logic plans to show off the Que at CES in January,
      at which time it will announce pricing, availability,
      and other details.


      (Credit: PlasticLogic) The product was originally slated for launch this year, but the company said in March that it would not arrive until early next year.

      As previously detailed, the Que will have both Wi-Fi and a connection to AT&T's wireless network and is about the size of an 8.5-inch-by-11-inch pad of paper.

      The big question facing Plastic Logic is how much of its thunder will have been stolen by the time it launches. Since the company first showed its prototype last year, Amazon has updated the Kindle and introduced a larger-screen Kindle DX, while Sony has also enhanced its product line.

      "We're not worried about that at all and I think the main reason is that our reader is so different," Plastic Logic CEO Richard Archuleta said in an interview. "We haven't seen anybody even come close to what we're doing with our product."

      Archuleta noted that the Que has a bigger screen that the Kindle DX and also has a user interface that lets users easily jump around within a document and among multiple documents.

      Barnes & Noble, which powers the Que's bookstore, is widely expected to debut its own e-reader at an event in New York City on Tuesday.

      In addition to Barnes & Noble, Plastic Logic also has content partnerships with USA Today, the Financial Times, Zinio, LibreDigital, and Ingram Digital.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 18:24:12
      Beitrag Nr. 1.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.205.624 von teecee1 am 19.10.09 14:42:30AUO unveils flexible e-paper technology and 20-inch e-paper module
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 20 October 2009]

      AU Optronics (AUO) today announced a series of e-paper products, including a 20-inch e-paper module and a 6-inch flexible e-paper. AUO plans to offer flexible e-paper samples in 2010, and relevant e-paper technologies will be showcased at FPD International 2009, held in Yokohama Japan, from Oct. 28-30, according to the company.

      After marking the worldwide debut of its 6-inch touch function e-book reader in Display Taiwan 2009 in June, AUO launched its first 6-inch flexible e-paper technology in October. Adopting Sipix's Microcup technology, this flexible e-paper incorporates a plastic substrate, so that the display can be repeatedly bended, allowing it to match even more closely the functionality of real paper. The flexible e-paper is portable and unbreakable, significantly increasing the product's durability, the company said. While the curved radius of this e-paper reaches 100mm, it remains flexible and features 16 gray levels, a 9:1 high contrast ratio, and a reflectance of 33%. In terms of power consumption, there is no electricity required during reading and it consumes power only when the image is updated. Using the roll-to-roll manufacturing process, the technology allows for the commencement of volume production with higher yield rates, making it more cost-competitive. The size of the flexible e-paper is able to be tailor-made based on customers' needs. AUO expects to distribute samples to customers in 2010 and to start volume production then.

      AUO's 20-inch EPD (electrophoretic display) module is ready for mass production, it said. It will be for future applications in public information display because of its ability to eliminate backlight. It also features low power consumption of less than 2W as well as 16 gray level capabilities.

      Other EPD applications to be exhibited in FPD International 2009 include 2-inch electronic shelf label (ESL), and 6-inch and 9-inch touch function built-in e-book displays. Since the 2-inch ESL uses active matrix equipped bi-stable image characteristics, label images can be maintained for at least one month without electricity supply on the shelf. With the in-cell touch functions and embedded single chip solution, the debut 9-inch e-book display provides a 1024x768 high-definition screen. AUO also debuts its 2-piece 6-inch e-book with foldable design. Consumers can combine e-book reading with a traditional reading experience, it said.

      CT Liu, senior VP and GM of consumer product display business group of AUO, said, "AUO holds the advantage of having integrated technologies and manufacturing capabilities. With the fully supported panel capacity in the different generations of fabs, AUO applies its 4G lines to produce e-tags, 5G lines for 6-inch to 10-inch e-book panels, and 6G or 7.5G to produce e-signage display panels. In the near future, AUO will continue to provide customers with full-range services that lead the industry."


      AUO 20-inch electrophoretic display (EPD) module
      Photo: Company



      AUO 6-inch flexible e-paper
      Photo: Company



      AUO 9-inch touchscreen e-book reader
      Photo: Company
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 18:38:35
      Beitrag Nr. 1.883 ()
      :yawn: ... Blu- Blu- Blu- spielt der Enzian

      Research and Markets: New Edition: Internet Video Comes to TV Sets: Set-Top Boxes or Embedded in the TV?
      Tue Oct 20, 2009 10:30am EDT

      DUBLIN--([urlBusiness Wire]http://www.reuters.com/article/pressRelease/idUS158742+20-Oct-2009+BW20091020[/url])--Research and Markets
      (http://www.researchandmarkets.com/research/c36881/internet_v… hasannounced the addition of the "Internet Video Comes to TV Sets: Set-Top Boxes orEmbedded in the TV? 4th Edition" report to their offering.
      (...)

      [urlKey Topics Covered:]http://www.reuters.com/article/pressRelease/idUS158742+20-Oct-2009+BW20091020[/url]

      INTRODUCTION.

      - INDUSTRY PROFILES

      - THE CURRENT MARKET

      - THE PLAYERS

      For more information visit
      http://www.researchandmarkets.com/research/c36881/internet_v…

      Research and Markets
      Laura Wood, Senior Manager
      press@researchandmarkets.com
      U.S. Fax: 646-607-1907
      Fax (outside U.S.): +353-1-481-1716
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 19:21:52
      Beitrag Nr. 1.884 ()
      Global flat panel display industry to recover in 2010, says DisplaySearch
      Press release, October 20; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 20 October 2009]

      Global flat panel display revenues for 2009 will be US$87.6 billion, down 15% on year, according to DisplaySearch. The major reason for the decline is erosion in large-size TFT-LCD panel prices compared to 2008, despite the fact that the TFT-LCD market started to recover in the second quarter of 2009. Despite the gloomy forecast results for 2009, the market is expected to recover in 2010 with a 5% compound annual growth rate (CAGR) and revenues of US$93.3 billion.

      According to David Hsieh, VP of DisplaySearch, "2009 represents a drastic change for the whole FPD industry. The industry faced many critical challenges in the end of 2008 due to the global economic recession and the resulting drop in demand. However, as the market demand began to recover in early 2009 and the global economic situation is expected to continue to improve, we believe that the worst time for the industry has passed and the FPD market will experience growth after 2009."

      The a-Si TFT-LCD segment continues to be the largest in all FPD technologies. However, AMOLED shows the strongest CAGR, 179% from 2008 to 2012, as suppliers solve technical and financial problems.

      There are currently eight drivers for FPD growth in the next 10 years, including new applications and markets, new entrants and processes, new concepts and specifications, as well as new business and practices. Many of these are inspired by the downturn in the FPD industry in late 2008 and early 2009, which stimulated the FPD industry to find different strategies, markets and solutions.



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      China market: Local LCD monitor vendors start price war to clear inventory
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 20 October 2009]

      Local LCD monitor vendors in China have started a price war to clear their high inventory, dropping the prices of 19-inch models to as low as 799 yuan (US$117.04), according to market sources.

      Prices of 19-inch monitor LCD monitors in Taiwan are about NT$4,000-4,299 (US$123.78-133.03).

      Local vendors in China increased their inventory when monitor panel prices were rising earlier this year, the sources noted. However, demand in the end market has been deterred by rising monitor prices, the sources said.

      The China monitor vendors are likely to have seen shipment decreases ranging from 15-50% in the third quarter, the sources added.

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      Sony to launch ultra low-price LCD TV models
      Max Wang, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 20 October 2009]

      ... :rolleyes: ... Schneeflations Krieg, wer bleibt auf der Strecke ... ?

      Sony will start a fresh price war in the LCD TV market by launching ultra low-price B series LCD TV models in early 2010, according to market sources.

      The B series, including 32- and 40-inch models, will be priced lower than its current S series entry-level models in order to help the vendor regain its position in the global LCD TV market, the sources noted, adding that the price of a 32-inch B series Sony LCD TV is estimated at about NT$15,000 (US$462.96) or even lower.

      Sony will be relying on Taiwan TV makers' cost competitiveness and production flexibilities for its ultra low-cost campaign, the sources said.

      Sony may only be able to ship less than 14 million LCD TVs in fiscal 2009 that ended March 2010, the sources said. Sony has trimmed its 2009 LCD TV shipment goal three times so far, with the volume first expected at 17 million units, the sources added.

      Amid the fierce competition in the LCD TV market, Sony has been decreasing its product prices, the sources said. The price of a Sony S series 32-inch LCD TV has dropped to NT$19,900 currently from NT$44,900 in the second half of 2007, the sources noted.

      The sources indicated that if Sony manages to regain its market share through the B series, it will create pressure on competitors, who may have to increase their outsourcing in order to lower production costs.

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      Mehr Preisstabilität erwartet ...:rolleyes:
      20.10.2009 | 13:45 Uhr


      Schon wieder Ausfall in einem LCD-Glaswerk von Corning

      Gerade erst Anfang August hat ein Erdbeben eine LCD-Glasfabrik von Corning lahmgelegt. Am 19. Oktober kam dann die Meldung, dass ein Stromausfall im Central Taiwan Science Park (CTSP) ein weiteres Werk des Weltmarktführers zum Erliegen gebracht hat. Stehen die Schmelzöfen still, müssen sie aufwändig gesäubert werden, was Wochen bis Monate dauern kann.

      In Taiwan versucht man, dem erneuten Ausfall in einer Corning-Fabrik etwas Positives abzuringen: Sich bereits abzeichnende neue Überkapazitäten im vierten Quartal werden so voraussichtlich gelindert.

      Industriekreisen zufolge wird der vorübergehende Produktionsstopp bei Corning in dem Wissenschafts- und Industriepark auf Taiwan in erster Linie die 6G- und 7G-Produktion der Panel-Hersteller im November und Dezember betreffen. Die größten Auswirkungen werden dahingehend für den führenden taiwanesischen Panel-Hersteller AU Optronics (AUO) erwartet.

      Wie "Digitimes" AUO zitiert, warte man noch auf eine Erklärung von Corning, wie es zu dem Zwischenfall kommen konnte, im Übrigen habe man von dem amerikanischen Glashersteller noch keine Mitteilung über mögliche Glassubstrat-Lieferengpässe erhalten.

      Corning selbst will den erneuten Zwischenfall überprüfen, wollte aber keine Stellungnahme bezüglich der Schmelzöfen in der Glasfabrik machen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 19:26:01
      Beitrag Nr. 1.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.177.887 von teecee1 am 14.10.09 18:27:56SRS TruVolume Short Story Contest Seeks Creative Takes on Annoying TV Volume Fluctuation
      Tue Oct 20, 2009 8:00am EDT

      SRS TruVolume Short Story Contest Seeks Creative Takes on Annoying TV Volume
      Fluctuation
      Winners to Receive Sound Bar Featuring SRS TruVolume, Be Published on Sounding
      Off Blog and Receive Storyline Consideration for Future SRS Commercial

      SANTA ANA, Calif., Oct. 20 /PRNewswire-FirstCall/ -- SRS Labs (Nasdaq: SRSL),
      the industry leader in surround sound, audio, and voice technologies,
      announced today the commencement of its TruVolume(TM)-centric creative writing
      contest, and invites participants to share a short creative story about an
      experience with annoying volume fluctuations for a chance to win products
      featuring SRS Audio solutions, such as a home theater Sound Bar.

      "The fact of the matter is, we really want to know what people have to say
      about annoying volume fluctuations while watching TV, whether it be serious or
      funny, fiction or non-fiction," said Allen H. Gharapetian, Vice President of
      Marketing at SRS Labs. "In reality, this is an issue that a vast majority of
      people have been complaining about for years, and we hope to establish a
      unique outlet for poking fun at a serious problem through creative writing."

      SRS TruVolume Creative Writing Guidelines:
      -- Stories must be no more than 500 words
      -- Be free from profanities or any other inappropriate language
      -- Stories must be related to volume fluctuations
      -- Entries must be submitted as a blog comment at www.srslabs.com/contest
      -- Must be a U.S. resident
      -- Stories must be submitted by November 17, 2009

      -- Be creative!

      The SRS TruVolume audio solution allows users to enjoy any kind of
      programming, music or movies, free from annoying volume fluctuations that are
      normally encountered when switching between sources, channels, and when
      programming transitions to commercials. Currently, TruVolume is available in
      Samsung and VIZIO HDTVs, as well as in VIZIO Sound Bars.

      Although TV programming garners the most attention in regards to volume
      fluctuation, this annoyance is also prevalent in many other CE devices. For
      example, while streaming content to a PC from sources like YouTube or Hulu,
      volume fluctuates dramatically from video to video. Mobile phones also exhibit
      drastic volume fluctuations, notably when viewing streaming content or during
      phone calls. Additionally, car radios are plagued by the problem of extreme
      volume fluctuations between songs, DJs and commercials.

      SRS Labs will award three winners with a VIZIO Sound Bar featuring SRS
      TruVolume and with a mention in a press announcement recognizing their
      literary accomplishment. Additionally the stories will be posted on SRS'
      Sounding Off blog, facebook and Twitter pages. As an additional honor, the top
      three stories will be eligible to be chosen as the creative inspiration for a
      future SRS commercial.


      To further promote TruVolume, SRS Labs is also running a sweepstakes for a
      chance to win one of three HDTVs featuring SRS TruVolume. Participants are
      asked to vote on how SRS' new "date-gone-bad" TV commercial should end. The
      sweepstakes will take place October 7 - November 3, 2009. Please visit:
      www.srslabs.com/truvolume.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 19:42:33
      Beitrag Nr. 1.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.216.380 von teecee1 am 20.10.09 19:26:01[urlSRS Labs]http://www.prnewswire.com/news-releases/srs-truvolume-short-story-contest-seeks-creative-takes-on-annoying-tv-volume-fluctuation-64929462.html[/url]

      Upstart Digital Television Maker Leads Industry
      by Wendy Kaufman

      October 19, 2009



      Actor Dustin Hoffman is shown in a movie advertisement on televisions at a Costco store in San Jose, Calif., in 2007. Upstart TV maker Vizio has become a leader in this field.

      Americans will buy about 35 million televisions this year, and Japan's Sony and Korea's Samsung are two of the biggest brand names.

      But there's a California company sharing the top of the list with those industry leaders: Vizio.

      Like many other American brands, the Orange County-based upstart doesn't manufacture anything in the U.S. Vizio made its mark as the low-priced value brand. It was at the right place at the right time, with the right idea.

      Back in 2001, Vizio's three founders had a company that was making computer monitors, but co-founder Ken Lowe says the trio was looking for the next big thing,

      "We thought that flat panel TVs looked really nice," says Lowe, who heads the company's engineering department. "But a really nice plasma TV cost about $8,000, and we thought, 'That's too rich for us.' "

      However, Lowe and his partners thought, "We know how these things are made; they shouldn't cost that much."

      A Disruptive Company

      The three worked their connections in the manufacturing world in Asia and created a 42-inch plasma TV that retailed for less than half the going price.

      "At that time, we called ourselves a 'disruptive company,' because our price was so much lower than the competition," Lowe says.

      Vizio's TVs sold briskly, and the company was soon producing well-priced products under its own name. Today it's among the top three sellers of TVs to U.S. consumers.

      "We're like outsourcing on steroids."

      - Ken Lowe, Vizio's co-founder


      Industry analyst Paul Gagnon, of the market research firm Display Search, calls Vizio's rise very surprising: "They've managed to kind of catch lightning in a bottle — quick moving, aggressive, highly focused company."

      Vizio had the foresight to jump into the market just as the industry was converting from old technology to digital TVs. That meant that all the manufacturers were, to some degree at least, starting from square one. But while the established firms had large legacy costs, Vizio did not.

      "We're like outsourcing on steroids, right," Lowe says. "It's myself here and a few other engineers. That's it for Vizio."

      New Pressure From Competitors

      Lowe says only about 130 people work at the company headquarters, and a couple of dozen more work in another U.S. facility. All the manufacturing, along with the detailed design work, is done primarily in Asia.

      "I specify exactly what picture performance I require, what inputs I require. I get these teams of engineers to sit down and work out all the circuitry to make that happen," Lowe says. "I like to say I've got a thousand engineers working for me, but they're all paid by another company ... in Asia."

      He chuckles a bit as he says this, but he adds that building TVs in the U.S. would require a huge capital investment — and right now, at least, Vizio isn't about to make it.

      The company buys the flat panels — the major component in TVs — directly from the suppliers, sometimes the very same suppliers that make panels for more expensive brands. Because Vizio sells so many TVs, it has the clout to negotiate good prices on the parts it buys.

      There's yet another factor in the value price equation.

      From the very beginning, Vizio sold its TVs through Costco and at Sam's Club, Walmart and, more recently, Target. Those retailers generally work on smaller profit margins, and that's helped to keep Vizio's prices low.

      Industry analyst Gagnon says there's no question that Vizio has been instrumental in driving down the cost of digital TVs.

      "Vizio made a lot of big companies blink," he says.

      At first, the well-established leaders didn't pay that much attention to the new company. But Gagnon says that as Vizio began selling lots of TVs with premium features and low prices, the industry giants had to respond. They did, cutting their prices and putting new pressure on Vizio.

      ... :look: ... ÖleviaivelÖ seit Donnerstag 14.10.2009 ... Antwort ist noch im dunkeln, was dies genau bedeutet ...
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 20:49:59
      Beitrag Nr. 1.887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.216.380 von teecee1 am 20.10.09 19:26:01[urlRatgeber Audio]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1906947/[/url]
      Der richtige Sound fürs Heimkino
      Sieben Tipps, wie Sie Ihre Soundanlage für den perfekten Kinogenuss im Wohnzimmer konfigurieren und planen sollten. ...[urlmehr]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1906947/[/url]

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      20.10.09
      Unterhaltungselektronik: Analogabschaltung beschleunigt HDTV-Einführung

      [vo] Frankfurt am Main - Die ZVEI-Fachverbände Consumer Electronics und Satellit & Kabel begrüßen die Festlegung der öffentlich-rechtlichen Sender auf die Analogabschaltung zum 30. April 2012.

      ... :look: ...der 1. April wäre viel schöner, das wäre dann mal kein Aprilschmerz.... und fast 3 Jahre hinter den USA, wo soll das denn nur hingehen bzw. enden?!? ... :cry: ... die totale Krise ...

      "Das Ende der analogen Ausstrahlung, die bisher noch als Parallelangebot zur digitalen Übertragung hohe Kosten verursacht und wertvolle Bandbreite belegt, wird erhebliche Ressourcen für neue Programmangebote und höhere Qualität freisetzen", so der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI am Dienstag.

      Die Analogabschaltung werde die Einführung des hochauflösenden Fernsehens HDTV beschleunigen. "Zuschauer, Handel und Industrie können sich nun mit der Festlegung auf dieses Datum in mehr als zwei Jahren auf die Abschaltung der analogen Programmübertragung über Satellit einstellen. So haben alle Beteiligten für die Analogabschaltung Planungssicherheit", sagte Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Consumer Electronics und ZVEI-Vizepräsident. Die Analogabschaltung über Satellit sei für den Fachhandel, der die Umstellung mit einem umfassenden Service-Angebot begleitet, eine große Chance.

      Mehr als 70 Prozent der Haushalte, die ihre Programme vom Satelliten empfangen, sind inzwischen digitalisiert. Nur noch rund fünf Millionen Haushalte sehen dem Verband zufolge TV analog via Satellit.

      "Oft genügt es, den analogen Satelliten-Receiver gegen ein digitales Modell auszutauschen, denn der größte Teil der Empfangsanlagen für Satellitenfernsehen ist bereits digitaltauglich", erklärt Herbert Strobel, Vorsitzender des ZVEI-Fachverbands Satellit & Kabel. Zudem finde der Verbraucher ein breites Angebot an Flachbildfernsehgeräten mit einem eingebauten digitalen Satelliten-Empfänger. Detaillierte Auskunft bekommen Kunden beim Fachhandel oder beim Installationsbetrieb.

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      20.10.09
      Studie: Jeder vierte US-Bürger erwägt TV-Kauf in nächsten sechs Monaten

      [vo] Port Washington/New York - Bildschirmdiagonale und Bildqualität sind die beiden wichtigsten Faktoren für den Kauf eines neuen TV-Gerätes, ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens NPD Group.

      25 Prozent aller Konsumenten gaben an, sich im kommenden halben Jahr einen neuen Fernseher kaufen zu wollen, berichtet der Marktforscher am Dienstag. Die Bildschirmgröße war für 77 Prozent der kaufwilligen Konsumenten dabei besonders wichtig. Die durchschnittliche erwünschte Bildschirmdiagonale beträgt 40 Zoll (107 Zentimeter). 25 Prozent erwägen ein TV-Gerät, das 50 Zoll (127 Zentimeter) oder größer ist.

      Eine höhere Auflösung ist der zweitwichtigste Grund für den künftigen Kauf eines Fernsehers. 71 Prozent gaben diesen als besonders wichtig an. "Die Nachfrage nach digitalem TV bleibt nach dem Ende der analogen Übertrage weiterhin sehr stark", sagt Ross Rubin, Direktor für Industrieanalysen bei NPD.

      Die Preise für TV-Geräte sind im letzten Jahr stark gesunken. Durchschnittlich kostete ein 40- bis 42-Zoll-Gerät 2009 rund 838 US-Dollar, während der Durchschnittspreis im vergangenen Jahr noch 1 150 US-Dollar lag, so die Marktforscher. Der Durchschnittspreis für 50 bis 52 Zoll große Fachbildschirme fiel von 1 941 US-Dollar im Vorjahreszeitraum auf 1 409 US-Dollar in diesem Jahr.

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      10-16-2009 19:16
      Samsung, LG Debate on TV Refresh Rate


      Samsung’s 240Hz LED LCD TV, left, is competing against LG Electronics’
      “pseudo” 240Hz LCD TV equipped with scanning-backlight method. / Korea Times


      By Kim Yoo-chul
      Staff Reporter


      Improving picture quality for fast-moving scenes has been critical for LCD television makers, as the chief weakness of LCD screens is that they tend to blur when displaying motions.

      Recently, makers have created televisions that have 240Hz refresh rates, which are four times faster than the screens used in most LCD televisions today.

      However, there are debates whether the new models are worth the wait.

      Refresh rates refer to how many times a frame is drawn each second, and although it's hard to question the difference between a 60Hz picture and a 240Hz picture, there are differing opinions on whether the difference is worth paying the premium for.

      Now, a recent study by researchers at the University of California, San Diego (UCSD) claims that 240Hz televisions could indeed be a smarter buy than previously thought.

      Televisions using 120Hz and 240Hz scans were shown to have distinctive differences in on-screen quality, the researchers said.

      Clearly, Samsung Electronics, the world's largest television maker, would love to shove the report in the face of its bitter industry rival, LG Electronics, as it has been a chief backer of 240Hz televisions.

      LG, on the other hand, had been claiming that 120Hz refresh rates coupled with scanning backlight technologies are just as good.

      "120-Hz LCD TV with backlight scanning should not be referred as 240-Hz LCD TV to clarify the difference of the systems," Stanley H. Chan and Truong Q. Nguyen said in a study tilted "Comparisons of 240-Hz LCDs," which was recently submitted to the IEEE International Conference on Acoustics, Speech and Signal Processing.

      Samsung and its Japanese rival Sony are the only two LCD television makers in the world to deliver 240Hz models.

      LG, along with other makers such as Toshiba and Vizio, are using what some industry watchers claim as "pseudo" 240Hz, or flashing backlights behind 120Hz panels to achieve similar effects to a doubled refresh rate.

      Although this technology provides a cheaper alternative for television makers, the UCSD researchers claim that pictures from true 240Hz televisions are definitely sharper.

      True 240Hz LCD televisions currently require the use of two motion compensation-motion estimation (MCME) chips that help generate the interpolated frames used to enhance low frame rate video, and this also drives up the cost of the television sets.

      On the other hand, pseudo 240Hz models use MCME chips to achieve 120Hz, but instead of doubling the interpolation, have backlights flash on and off at a rapid rate to achieve the "240Hz effect."

      Despite the difference, LG has failed to make the distinction and continues to promote its televisions as though they were 240Hz models.

      "A 120-Hz LCD TV should have liquid crystals with only 120-Hz response time. Therefore, the exponential decay function should fall slower than a 240-Hz liquid crystal," the study said.

      An LG Electronics spokesman disagreed, saying, "LG's scanning-backlight method has completely eliminated the reason to cause blur images on screens as the technology is a 240Hz live scanning way to realize 240 frames per second."

      He added that the complete elimination of blur images is more important than rate technology.

      LG officials say its 240-Hz LCD TVs with scanning-backlight have sold over 90,000 units since their introduction in March.

      yckim@koreatimes.co.kr

      ... :rolleyes: ... ein wenig (zu)viel für die grauen zellen heute ...
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 22:10:53
      Beitrag Nr. 1.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.199.847 von teecee1 am 17.10.09 18:42:36China growth more than 7 pct in January-September
      By ELAINE KURTENBACH (AP) – 1 day ago

      SHANGHAI — China's economy expanded more than 7 percent in the first nine months of the year and will certainly surpass the 2009 growth target of 8 percent, a top economic official said Monday.

      China is due to release official third quarter economic data on Thursday. But in a briefing Monday in Beijing, Xiong Bilin, a top economic planner, told reporters the growth rate for January-September would be a bit above 7 percent.

      "Achieving a growth rate of 8 percent for the year is basically no problem," Xiong, a deputy director of the National Development and Reform Commission, told reporters.

      Statistics for September showed improving trade, housing sales, manufacturing and car sales. The data suggest that resilience in retail sales and industrial production are helping offset the blow from falling exports to China's economy.

      Separately, Yu Bin, a senior researcher with the Cabinet-affiliated Development Research Center told a conference over the weekend that growth was forecast to exceed 9 percent in the second half of the year, the financial magazine Caijing reported Monday.

      "The internal and external environment for China's economic growth will be better next year," Yu said.

      The upbeat comments helped push China's main share benchmark, the Shanghai Composite Index, to a one-month high on Monday of 3,038.27, up 61.64 points or 2.1 percent.

      "All the data released were better-than expected, so investors are optimistic that Chinese economy has gathered pace in the third quarter," said Zhou Lin, an analyst for Huatai Securities in the eastern city of Nanjing.

      Xiong, of the NDRC, pointed to the government's 4 trillion yuan ($586 billion) stimulus package, announced late last year, as a key factor in helping the economy bounce back from the global financial crisis.

      But he noted that the stimulus package, which is focused mainly on construction projects, had also worsened China's chronic problems with overcapacity in important industries such as cement and steelmaking.

      "The economic rebound is at a critical stage and our focus must be on stable growth and structural adjustments," said Xiong, whose remarks were posted on the government's Web site.

      The government issued a notice Monday ordering tighter curbs on six industries following an initial announcement in late September. The industries include steel, cement, flat glass, coal chemicals, polysilicon and wind power equipment production. In a move to cut off financing for redundant projects, the country's mostly state-controlled banks were ordered not to lend to projects that violate government guidelines.

      Such projects also are forbidden to raise funding by issuing bonds, shares or other financial instruments, the NDRC said in a statement.

      "Many sectors are still reporting serious problems of overcapacity and redundant construction, and some problems are even getting worse," said the statement by 10 government ministries led by the NDRC.

      The aluminum and soybean crushing industries are also under scrutiny but are not yet included among the industries facing the strictest curbs, it said.

      Associated Press researcher Bonnie Cao in Beijing contributed to this report.

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      Don't draw wrong lessons from India and China: U.S.
      By [urlsiliconindia news bureau]http://www.siliconindia.com/shownews/Dont_draw_wrong_lessons_from_India_and_China_US_-nid-62176.html
      Tuesday,20 October 2009, 02:36 hrs
      [/url]

      ... Bernanke said that as the countries with the most open economies, such as Singapore, Hong Kong, and Taiwan took the biggest hits as a result of the turmoil, and China, India and Indonesia, which are "among the least financially open" economies, expanded throughout the crisis. (...)

      ... :rolleyes: ... bis Weihnachten und Januar könnte es gut laufen ... Geld(kaufen) ausgeben macht glücklich ...

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      ... :rolleyes: ... am Freitag die letzte Stunde 30.000 und gestern die ersten zwei Stunden 40.000 E-Radios hin und her geschoben???
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 18:14:35
      Beitrag Nr. 1.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.215.831 von teecee1 am 20.10.09 18:24:12Greenwich: Buchmesse bringt Bewegung in den Markt für E-Books - 1/2

      Gastbeitrag von Martina Arentzen* - [urlTeil 1/2]http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/40706[/url]


      Martina Berentzen von
      Greenwich Consulting


      München, 20.10.2009-06:00 - Während die Marktentwicklung für E-Books bisher eher mühsam voran ging, scheint mit der Frankfurter Buchmesse Dynamik in den Markt gekommen zu sein. Bevor E-Books zum Massengeschäft werden können, sind allerdings noch einige Hürden zu nehmen, stellt Martina Arentzen von Greenwich Consulting auf [urlPortel.de]http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/40706[/url] fest. Ihr Beitrag gibt einen aktuellen Überblick über Lesegeräte, Content-Angebot und Marktentwicklung. (...)

      Für einen E-Book-Reader müssen Kunden tief in die Tasche greifen. Wie eine aktuelle Gegenüberstellung von 17 Lesegeräten verschiedener Hersteller bei [urlSpiegel Online]http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,655114,00.html[/url] zeigt, liegt die Preisspanne zwischen 190 und 700 Euro. Der Anschaffungspreis der internationalen Kindle-Version liegt mit 279 US-Dollar (ca. 190 Euro) am unteren Ende dieser Skala, bedingt durch den günstigen Dollarkurs. Allerdings müssen zusätzlich Versandkosten und Einfuhrumsatzsteuer bezahlt werden, so dass sich der Gesamtpreis auf mindestens 250 Euro summiert. Dafür ist beim Kindle die Mobilfunkanbindung bereits inbegriffen, egal wo auf der Welt man sich gerade befindet. Gerade für Nutzer, die viel unterwegs lesen, ist dies ein großer Vorteil. Der txtr Reader, der im Vergleich zu den Sony-Geräten den größeren Leistungsumfang bietet, kostet auch mehr: Während der Sony PRS 600 Touch für 299 Euro zu haben ist, wird der Txtr Reader 319 Euro kosten, die Mobilfunkanbindung an den Txtr-Store über den Anbieter Ecotel (im EDGE-Netz von E-Plus) ist inbegriffen.

      ... :rolleyes: ... da bekommt man mal mit was die gleichen Bücher so im Ausland kosten (engl. Version, org.), bzw. übers www.

      15.000 deutschsprachige
      E-Book-Titel
      bereits erhältlich


      Da der Kindle nur das Amazon-eigene E-Book-Format unterstützt, stehen vorerst nur englisch-sprachige Bücher aus dem US-Shop zum Download zur Verfügung, daneben wenige deutschsprachige Zeitungen. Es bleibt abzuwarten, wie schnell Amazon auch deutschsprachige Bücher als „Kindle Edition“ anbieten wird. Über andere Plattformen sind derzeit ca. 15.000 deutschsprachige E-Book-Titel erhältlich, das sind laut Spiegel Online etwa 1,5 Prozent der in Deutschland lieferbaren Bücher. Das Angebot wird in den nächsten Monaten schnell wachsen. Die Verlage legen Ihre Skepsis vor dem neuen Format, die vor allem durch die Furcht vor Raubkopien gespeist war, nach und nach ab und bauen die Verfügbarkeit der digitalen Bücher aus. So kündigte die Verlagsgruppe Holtzbrinck vor wenigen Tagen an, dass seine Verlage Fischer, Rowohlt, Droemer Knaur und Kiepenheuer & Witsch bis Ende 2009 insgesamt 1.500 Titel als E-Books anbieten wollen. (...)

      Wie ihre gedruckten Gegenstücke unterliegen auch E-Books in Deutschland der Preisbindung. Das heißt, die Verlage setzten einen verbindlichen Preis für die elektronischen Ausgaben fest, der in der Regel der günstigsten erhältlichen Printausgabe entspricht. Somit entfällt der Preisvorteil als Nutzungsargument für E-Books, was die Marktdurchdringung in Deutschland erschwert. (...)

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      E-Books: Preis, Prozesse und Formate noch nicht massentauglich - 2/2

      Greenwich-Beitrag, [urlTeil 2/2:]http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/40707[/url] Perspektiven für einen neuen Markt

      Das Geschäft mit E-Books lief bisher schleppend. Laut einer Erhebung von GfK und Bitkom wurden im ersten Halbjahr 2009 gerade einmal 65.000 E-Books verkauft, der damit erzielte Umsatz lag bei 667.000 Euro (Quelle: Focus Money). Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum wurden 420.000 Hörbücher mit einem Umsatz von ca. 4 Millionen Euro abgesetzt (Internet World Business). Laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels lag das Marktvolumen für den gesamten Buchmarkt im Jahr 2008 bei 9,6 Milliarden Euro. Der Umsatzanteil von E-Books am Gesamtmarkt ist somit noch verschwindend gering, und bleibt weit hinter den Prognosen zurück, die vor ein paar Jahren gestellt wurden (eine Prognose von PriceWaterhouseCoopers von Anfang 2007 erwartete für das Jahr 2009 in Deutschland einen E-Books-Umsatz von 180 Millionen Euro).

      Die Entwicklung in den USA macht vor, was in Deutschland noch möglich ist. Amazon.com lässt verlauten, dass es pro 100 verkaufter Bücher aus Papier bereits 43 E-Books verkauft, in Fällen wo das E-Book-Format verfügbar ist. Die Association of American Publishers vermeldete allein für den Monat Juli einen Umsatz 16 Millionen US-Dollar mit E-Books. Forrester Research rechnet für das Jahr 2009 mit 3 Millionen verkaufter E-Book-Reader in den USA.

      Neue Umsatzquelle
      für Mobilfunkanbieter
      ... :yawn: ... die Auflösung kommt ...

      Sollte das Geschäft mit E-Books ins Rollen kommen, werden nicht nur Verlage und Buchhändler, sondern auch Mobilfunkanbieter mitverdienen. „Für die Mobilfunkanbieter erschließt sich mit der Übertragung von Content auf Lesegeräte eine neue Umsatzquelle.(+ Geräteanbieter) Das ist auf einem gesättigten Mobilfunkmarkt eine gute Nachricht“, so Felix Nickl, Managing Director von Greenwich Consulting Deutschland. Und die Überlegungen der Telekommunikationsfirmen beschränken sich nicht auf die reine Datenübertragung. Sie sehen auch im Aufbau eigener Content-Plattformen ein lohnendes Geschäftsmodell. So wird Mark Ritzmann, bei Vodafone Deutschland zuständig für neue Geschäftsfelder, bei [urlFocus Money]http://www.focus.de/digital/computer/telekommunikation-vodafone-setzt-auf-soziale-netzwerke_aid_438883.html[/url] zitiert, dass sein Unternehmen gerade an einer neuen Plattform für mediale Inhalte arbeite. (...)

      *) Martina Arentzen ist Consultant im Büro München von Greenwich Consulting.

      ... :look: ... E-BOD ...

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      21.10.2009 / 11:56
      N[urloo]http://www.golem.de/0910/70578.htmlk - der E-Book-Reader mit zwei Displays

      Ein Display zum Lesen, eines zum Navigieren
      [/url]

      Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble hat in New seinen E-Book-Reader Nook vorgestellt. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lesengeräten sind die zwei Bildschirme: ein schwarz-weißer zum Lesen und ein farbiger für das Nutzermenü. Als Betriebssystem nutzt das Gerät Android.

      [urlVideo: Barnes and Noble E-Book-Reader Nook - Trailer (3:25)]http://www.golem.de/0910/70612.html [/url]
      Avatar
      schrieb am 21.10.09 19:53:42
      Beitrag Nr. 1.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.216.342 von teecee1 am 20.10.09 19:21:52Ländliches Stimulus-Programm
      21.10.2009 | 17:09 Uhr


      China denkt an noch größeren "Rettungsanker" für die LCD-TV-Industrie

      Chinas Finanzministerium soll den Vorschlag unterbreitet haben, die aktuellen Preislimits für staatlich subventionierte Heimelektronikkäufe auf dem Land aufzuheben, um den Bewohnern dort eine größere Auswahlmöglichkeit zu bescheren, berichtet das größte chinesischsprachige Online-Portal sina.com.cn.

      Zur Ankurbelung der Binnenwirtschaft und zur Stützung einheimischer Industrien wie der für LCD-Fernseher und zur Begradigung der Stadt-Land-Kluft hat China nach Ausbruch der Finanzkrise Anfang 2009 ein Stimulus-Programm gestartet, das Käufe von Heimelektronik in ländlichen Regionen staatlich subventioniert.

      Davon profitiert haben nicht nur einheimische TV-Hersteller, sondern auch ausländische und die Lieferanten von LCD-Panels aus Südkorea, Taiwan und Japan. Somit hat Chinas Stimulus-Programm die gesamte globale LCD-Industrie vor dem Totalabsturz in der Krise gerettet. Die Nachfrage aus dem Reich der Mitte war im zweiten und dritten Quartal 2009 so groß, dass erstmals wieder Panel-Lieferengpässe auftraten und die Preise für LCD-TVs und TFT-Monitore nach oben gegangen sind, statt dass sie, wie erwartet, ins Bodenlose sanken.

      Anfangs wurden Käufe von kleineren Fernsehern in ländlichen Regionen Chinas mit 2.000 Renminbi (196,18 Euro) subventioniert, später hat die chinesische Regierung die staatlichen Zuschüsse auf 3.500 Yuan RMB (343,32 Euro) erhöht. Die Preisdeckelung ist aber geblieben, womit große Fernseher von dem Programm ausgenommen waren. Städter kommen auch nicht in den Genuss der Subventionen.

      ... :rolleyes: ... warum warum warum BIP 6,1% ; 7,9% ; 7,?% ; Q4

      21.10.09
      Bitkom: Verkäufe von LCD-TVs steigen um 20 Prozent

      [jb] München - Die Verkaufszahlen von LCD-TVs legen 2009 um 20 Prozent auf sieben Millionen Stück zu, während der Umsatz wegen sinkender Preise nur um fünf Prozent auf rund fünf Milliarden Euro steigt, erreichnete der Hightech-Verband Bitkom.

      Der deutsche Markt für digitale Unterhaltungselektronik wird 2009 der Bitkom zufolge um 2,9 Prozent schrumpfen und ein Volumen von 12,3 Milliarden Euro erreichen. Damit entwickle sich der Markt deutlich besser, als zu Jahresbeginn angenommen. Insbesondere der Absatz von LCD-Fernsehern soll erfreulich gut laufen. Die Verkaufszahlen legen um 20 Prozent auf sieben Millionen Stück zu, während der Umsatz wegen sinkender Preise nur um fünf Prozent auf rund Fünf Milliarden Euro steige.

      Ein Umsatzplus werden auch Blu-ray-Player, Spielkonsolen und digitale Set-Top-Boxen für den Fernsehempfang erzielen. Rückläufig seien dagegen die Umsätze mit Digitalkameras, MP3-Playern und Navigationsgeräten. "Angesichts der stabilen Konsumstimmung rechnen wir mit einem guten Jahresendgeschäft für Consumer-Produkte“, so Scheer.

      Nach Aussagen des Hightech-Verbands Bitkom wird der Umsatz mit Produkten und Diensten der Informationstechnik und Telekommunikation (ITK) 2009 um 2,5 Prozent auf 142 Milliarden Euro zurückgehen - damit bekräftigte Bitkom seine Prognose vom Sommer.

      Im Jahr 2010 soll der Markt mit 0,1 Prozent wieder leicht wachsen. "Die Talsohle ist durchschritten, die Trendwende ist da", sagt Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. Im laufenden Jahr entwickle sich die ITK-Industrie besser als die Gesamtwirtschaft, die nach Prognosen der Wirtschaftsforscher um Fünf Prozent schrumpfen wird. (...)

      -------------------------------------------------------------------
      21.10.09
      LG erwartet weniger profitables Geschäft am Jahresende

      [jb] Seoul - Der südkoreanische Elektronikhersteller LG Electronics hat nach einem starken dritten Quartal die Erwartungen für den Rest des Jahres gedämpft.

      Zwar werde für das Weihnachtsgeschäft ein moderates Umsatzwachstum erwartet, sinkende Preise bei Fernsehern und Handys und höhere Ausgaben für Marketing und Entwicklung dürften das Geschäft aber weniger profitabel machen.

      Die Aktie legte nach den Quartalszahlen dennoch kräftig zu. Der Handyhersteller überraschte den Markt mit einem Gewinn von 807 Milliarden Südkoreanische Won (rund 460 Millionen Euro) für das dritte Quartal. Analysten hatten mit weniger gerechnet. Vor einem Jahr war der Gewinn unter anderem wegen Währungseffekten noch auf 25 Milliarden Won zusammengeschmolzen. Seine Umsätze konnte LG um knapp 16 Prozent steigern.

      LG selbst hatte nur mit einem Plus von zehn Prozent gerechnet. Die Nachfrage nach LCD-Fernsehern und Handys hatte im dritten Quartal noch einmal kräftig angezogen. Der Umsatz mit Mobiltelefonen kletterte um 24,8 Prozent auf 4,38 Billionen Won. Damit dürfte LG Electronics seinen Marktanteil im weltweit schrumpfenden Handygeschäft weiter ausbauen. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 11:07:40
      Beitrag Nr. 1.891 ()
      Einst reichster Mann Chinas wegen Insiderhandels verdächtigt

      Huang Guangyu, einst reichster Mann Chinas und Großindustrieller für Heimelektrogeräte, wird vermutlich wegen Insiderhandels zur Rechenschaft gezogen. Auf Insiderhandel steht eine maximale Haftstrafe von zehn Jahren.



      Huang (40), früherer Vorsitzender der chinesischen Gome Electrical Appliances Holdings, wurde am 24. November 2008 unter Verdacht der Manipulierung des Aktienhandels von zwei börsennotierten Unternehmen, Sanlian Commercial und Beijing Centergate Technologies, festgenommen.

      Die Beijinger Staatsanwaltschaft gab Huangs Fall zwei Mal mit der Bitte um weitere Untersuchungen an die Polizei zurück, berichtete die Legal Evening News am vergangenen Dienstag.

      Beim ersten Mal fragten die Strafverfolger nach weiteren "konkreteren Tatbeständen des Insiderhandels."

      Der Fall wurde aufgrund "unzureichender Beweislage" ein zweites Mal zurückgeschickt.

      Sollte die übergeordnete Staatsanwaltschaft nicht eine längere Untersuchungszeit genehmigen, wird Huang innerhalb von 1,5 Monaten unter Anklage gestellt, zitierte die Zeitung mehrere Quellen.

      Insiderhandel liegt vor, wenn unter Verwendung oder Weitergabe vertraulicher, nicht-öffentlicher Informationen illegale Gewinne im Aktien- oder Wertpapierhandel erzielt werden.

      Mit diesem Wissen kann jemand Aktien kaufen oder verkaufen, bevor Neuigkeiten über das Unternehmen dessen Preis beeinflussen.


      { :look: ... Emerson Radio im Mai, ich darf das }

      Eine Einzelperson kann eine Höchststrafe von 10 Jahren Haft erhalten.

      Eine Person, die als rechtmäßiger Vertreter eines Unternehmens agiert, erhält im Höchstfall eine 5-jährige Haftstrafe.

      Huangs Anwälte forderten, dass Huang als ein rechtmäßiger Vertreter der Gome Gruppe behandelt wird.

      Huang, der Gome Electrical Appliances gegründet hatte, ist heute Milliardär. Im vergangenen Jahr nahm er den ersten Platz der Hurun Liste der Reichen ein, ein Ranking der 1000 reichsten Unternehmer in China.

      Nach seiner Festnahme im vergangenen Jahr verlor die Aktie von Gome, dessen größter Teilhaber er ist, an Wert und sein Privatvermögen schrumpfte.

      Das höchste Gericht in Hongkong verlängerte eine Anordnung, 214 Millionen US-Dollar (143 Millionen Euro) von Huangs Vermögen einzufrieren. Huang rutschte auf der diesjährigen Hurun Liste der Reichen, die am vergangenen Dienstag veröffentlicht wurde, auf Platz 17 ab.
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 17:43:07
      Beitrag Nr. 1.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.215.963 von teecee1 am 20.10.09 18:38:3523.10.09
      Blu-ray Disc kann HDTV-Lücke füllen

      [uf] Seit fast zwei Jahren ist der Formatstreit um die hochauflösenden Discs zugunsten der Blu-ray Disc entschieden. Seitdem versuchen die blauen Scheiben, den Markt für sich zu erobern - Lothar Kerestedjian von Enteractive zieht eine Zwischenbilanz.

      Die Enteractive GmbH ist ein Blu-ray Akteur der ersten Stunde und Dienstleister für eine Reihe von Studios, die ihre Filme im neuen Format anbieten wollen. Lothar Kerestedjian, Director Product & Business Development bei Enteractive, weiß also wovon er spricht, wenn er vor zu viel Optimismus warnt.

      Lothar Kerestedjian, Enteractive GmbH

      Denn die verständlicherweise hohen Steigerungsraten der ersten Monate und Quartale werden aktuell nicht mehr erreicht. Und "ob die Blu-ray es überhaupt zum Massenmarkt schafft oder sogar die DVD ablösen wird, ist noch ungewiss", so Kerestedjian im aktuellen BLU-RAY MAGAZIN.

      Auch wenn die Blu-ray Disc vergleichsweise besser gestartet sei, als damals die DVD, so gäbe es noch einige Hindernisse auf dem Weg zum Massenmarkt. Die verhältnismäßig hohen Kosten, verteilt auf eine geringe Auflage, sowie eine sehr sprunghafte Preispolitik verhindern im Moment einen schnelleren Durchmarsch am Markt.

      Dennoch glaubt Kerestedjian an den Durchbruch des neuen Formates. Gerade in Deutschland könne die Blu-ray die Lücke füllen, die durch das zögerliche und teilweise kostenpflichtige Anbieten von HDTV entstünde. Genügend HD-fähige Fernsehgeräte für einen deutlichen Aufschwung der Blu-ray sind in den deutschen Haushalten ja vorhanden. Wenn die Blu-ray Player im Preis weiter nach unten gehen, könnte das für den Markt ein wichtiges Signal sein. Zudem biete der Blu-ray Player ohnehin mehr, als man im ersten Moment glaubt.

      Kerestedjian verweist hier vor allem auf die Option interaktiver und netzwerkgestützter Mehrwerte. Genau diese gehören auch zum Portfolio von Enteractive - wie beispielsweise das im Aufbau befindliche und per Blu-ray Player zu bedienende Video-On-Demand Portal "Videociety".

      Das komplette [urlInterview lesen Sie hier]http://www.bluray-vision.de/content/Blu-ray_Disc_mit_besserem_Start_als_die_DVD_842840.html[/url].

      ... :rolleyes: ... Wer verdient was an der Blu-Ray und wer verdient was bei VOD.

      Blu-Ray gegen DVD

      VOD gegen Blu-Ray und DVD
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 18:12:37
      Beitrag Nr. 1.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.225.746 von teecee1 am 21.10.09 19:53:42China LCD TV shipments grow 120% during National Day holidays, says AUO VP
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 23 October 2009]

      China's LCD TV shipments during the National Day holidays in October are estimated to reach 2.6 million units, a significant growth of 120% compared to the same period of 2008, according to AU Optronics (AUO) executive VP of global business unit Paul Peng.

      But Peng noted that some China vendors believe LCD TV shipments to the local market during the holiday period exceeded 2.6 million units, as demand was very strong with most of the 37- and 42-inch models being sold out at the beginning of the holiday.

      He added that TV panel shipments are expected to increase in the fourth quarter as China vendors are very optimistic about sales during the 2010 Lunar New Year holiday.

      AUO estimates that total LCD TV shipments to the China market will reach 32-35 million units in 2010.

      Reports from China's media noted that LCD TV shipments accounted for 82% of the total TV shipments during the National Day holidays. Overall prices dropped 5-10% while prices for LED-backlit TVs dropped 15-20% during the holiday sales.

      Foreign-branded TV vendors started a price war to compete with local vendors and accounted for 29% of the shipments during the holiday period, the reports said.

      -------------------------------------------------------------------
      AUO aims to ship 1-2 million e-book reader panels in 2010
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 23 October 2009]

      LCD panel maker AU Optronics (AUO) aims to ship 1-2 million e-book reader panels in 2010, taking as much as almost one third of the global market for the segment, according to company president and CEO LJ Chen.

      AUO estimates that global e-book reader shipments will total 6-7 million units in 2010.

      Chen indicated that e-book reader is just one of many applications for EPD (electrophoretic display), and other applications such as e-tag and public display will appear in the market in 2010-2011. He added that the roll-to-roll production technology of its EPD subsidiary SiPix can produce EPDs in various sizes to meet demand from different markets.

      AUO has already started shipping e-tags and e-book reader panels, and demand for e-tags is so strong that the product is currently in tight supply, Chen added.

      Currently, AUO is using its 4G lines for e-tag production, 5G lines for 6- to 10-inch e-book reader panels, and 6G or 7.5G for commercial e-display panels. SiPix is building its second EPD plant to satisfy client demand, according to the company.


      AUO president and CEO LJ Chen with the company's 9-inch touchscreen e-book reader
      Photo: Susie Pan, Digitimes, October 2009


      ... :rolleyes: ... ein Messe-Auftrag (HK Electronics Fair)gewerbliche Messe(in der Woche ÖLEVIAIVELÖ) und im Nov. eine Verbraucher Messe übers Wochenende.
      Avatar
      schrieb am 24.10.09 17:28:00
      Beitrag Nr. 1.894 ()
      FTD-Interview
      Autogeschäft soll Bang & Olufsen stützen

      Der angeschlagene Audiohersteller Bang & Olufsen will mit Zubehör für Autos wieder zurück auf Wachstumskurs. Der Umsatzanteil der Automobilsparte werde binnen fünf Jahren von derzeit 6 auf 10 bis 15 Prozent wachsen, sagte Kalle Hvidt Nielsen, Vorstandsvorsitzender des dänischen Unternehmens, im Interview der Financial Times Deutschland. von Clemens Bomsdorf, Kopenhagen (...)

      Die im Aufbau befindliche Autosparte ist derzeit die einzige mit klarer Wachstumsfantasie. Nun muss Nielsen zeigen, dass er auch die klassischen B&O-Produkte wie Fernseher verkaufen kann. Früher zeichnete sich B&O vor allem durch außergewöhnliches Design aus. Doch seit fast nur noch Flachbildschirme verkauft werden, bieten auch günstige Hersteller wie Samsung schlichtes Design, und es wird immer schwieriger, sich von der Masse abzuheben. Der technische Fortschritt machte B&O ebenfalls unattraktiver. Denn weil es in jüngerer Zeit ständig Neuerungen gab, lohnte es sich, das Fernsehgerät alle paar Jahre auszutauschen. In solchen Fällen greifen immer weniger zu Geräten von B&O, die oft mehrere Tausend Euro kosten. "Mittlerweile hat die Technik aber ein solches Niveau erreicht, dass Verbesserungen vor allem von der Softwareseite her kommen, und da können wir ein kostenloses Update bieten", so Nielsen. ... :rolleyes: ... das bieten andere auch an.

      B&O wird immer wieder als Übernahmekandidat genannt, denn mit der bekannten Marke wäre das Unternehmen für die Großen der Branche wie LG, Samsung oder Sony leicht zu bezahlen. "Es gibt weder Angebote noch Mergerpläne", so Nielsen. Er weist die Idee aber nicht komplett ab: Ein Zusammenschluss mit einem Konkurrenten könnte Größenvorteile bringen, aber auch der Marke schaden.

      Aus der FTD vom 24.10.2009
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 11:38:54
      Beitrag Nr. 1.895 ()
      ... :rolleyes: ... noch mehr Totalüberwachung, was soll das bringen, das es keine auf die Fresse bekommt, nicht ausgeraubt wird, kein Alkohol säuft und nicht raucht, mit fremden Personen mitgeht???

      Wie soll da Vertrauen aufbgeaut werden??? Wir werden immer dümmer... !!! ...:cry:

      Friday, October 23, 2009, 11:15am CDT
      Best Buy to sell kid-tracking GPS
      Minneapolis / St. Paul Business Journal - by Katharine Grayson Staff Writer

      Best Buy Co. Inc. will sell a GPS device that parents can use to track their child’s location.

      The Richfield-based electronics retailer is marketing the product, called Little Buddy, under its in-house brand, Insignia. The gadget is priced at $99 and is sized to fit “easily into a backpack, lunchbox or other receptacle,” according to Best Buy’s (NYSE: BBY) Web site.

      The product has the ability to alert parents via a text message when their child moves outside a “designated area,” such as school, during a particular time of day. Parents can monitor a child’s location using a cell phone or computer.

      kgrayson@bizjournals.com | (612) 288-2106
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 18:12:53
      Beitrag Nr. 1.896 ()
      BUSINESS | OCTOBER 26, 2009, 10:27 A.M. ET.
      Vizio Forecasts Big Growth in Flat-Panel Shipments, Despite Price Drops

      By DAISUKE WAKABAYASHI

      TOKYO—Vizio Inc., a supplier of low-cost flat-panel display TVs in the U.S., expects shipments of its LCD televisions to rise more than 70% to over six million units this year and to remain profitable even as set prices fall at least 30%, the company's chief executive said.

      Such steep declines in LCD television selling prices suggest more challenges ahead for major television manufacturers. Sony Corp., Panasonic Corp. and other major Japanese television manufacturers have struggled to reverse losses at their television businesses, unable to slash costs faster than falling prices, even though demand for new sets remains strong.

      Vizio, a closely held company based in Irvine, Calif., is the U.S. market leader for LCD televisions with a 21.7% share in the second quarter, edging out Samsung Electronics for the top spot, according to research firm iSuppli. Vizio's shipments would be growing at more than triple the rate of the global market for LCD televisions, based on iSuppli's forecasts for 20.5% global shipments growth in 2009.

      Its televisions are available at discount retailers and can sometimes cost several hundred dollars less than competitors.

      The shift to flat-panel televisions opened the door to companies like Vizio, which focuses on design and marketing while leaving the production mainly to contract manufacturers. William Wang, Vizio's CEO and founder, said in an interview Monday that Vizio is now expanding to sell Blu-ray video players and speakers, again turning to contract manufacturers in Asia.

      "There are plenty of factories these days," said Mr. Wang, who says his company made money last year and will again be profitable this year. He didn't give specific details.

      Japanese companies are also increasingly turning to contract manufacturers to reduce costs. Sony agreed to sell a 90% stake in an LCD television assembly factory in Mexico to Taiwan's Hon Hai Precision Industry Co. and then outsource production to Hon Hai. Hitachi also started to turn to outside manufacturers for some of its less expensive TVs for the U.S. market.

      Mr. Wang was in Tokyo Monday to meet with retailers. Japan is a difficult market for discount brands, due to a loyalty to brand names and the abundance of domestic competitors. Vizio already sells televisions in Japan at stores run by Costco Wholesale Corp. but it has no immediate plans to expand in the Japanese market.

      The company doesn't need capital right now, according to Mr. Wang, but it will likely raise capital in the future as it expands into other products and new markets. He also said a listing will happen eventually, saying a public offering will be good for brand building.

      ... :yawn: ... [urlkost nix, danke]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703697004574497083053748184.html?mod=googlenews_wsj[/url] ...
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 18:42:24
      Beitrag Nr. 1.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.242.930 von teecee1 am 23.10.09 18:12:37Neue 8,5G-Fabrik
      26.10.2009 | 06:50 Uhr


      LCD-Nachfrage wird erst 2010 warm anziehen


      AUO bereitet sich auf den 2010 erwarteten Nachfrageboom
      bei Large-Size-LCDs vor
      (Bild Möwe)


      Der weltgrößte LCD-Flachbildschirmproduzent AU Optronics (AUO) bereitet sich auf den 2010 erwarteten Nachfrageboom bei sogenannten Large-Size-LCDs vor. Die optimistische Zukunftsprognose hat den Konzern inzwischen dazu veranlasst, die Produktion der Großpanels ab Sommer 2010 in seiner zweiten 8,5G-Fabrik zu beginnen. Wie das asiatische Panel-Portal DigiTimes unter Berufung auf den AUO-Präsident LJ Chen berichtet, werden derzeit Pläne für die Produktion am Standort Houli ausgearbeitet.

      Weihnachstgeschäft als Vorbrenner

      AUO freut sich 2009 vor allem auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft und will zu diesem Zweck die monatliche 7,5G-Produktionskapazität auf 100.000 Substrates steigern. Im Bereich der 8,5G-Panelprodukte will man die Produktion bis Ende des Jahres auf 40.000 Stück hochfahren. Obwohl gegenwärtig noch an den Plänen für die zweite 8,5G-Produktion gefeilt wird, sollen Details zum Einsatz 2010 auf der Investorenkonferenz im vieren Quartal 2009 folgen. Wegen der sich langsam erholenden Konjunktur geht Chen von Steigerungen beim Gesamtumsatz im kommenden Geschäftsjahr zwischen 17 und 18 Prozent aus.

      Netbooks-Boom durch Windows 7

      Ein Nachfrageschub bei Notebooks erwarten sich die Taiwanesen von dem Mitte der Woche gestarteten Vertrieb des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 7. AUO geht davon aus, dass 2010 etwa 160 Millionen Notebooks sowie 40 Millionen Netbooks ausgeliefert werden. Die globalen Ausfuhrzahlen für Monitore 2010 schätzt der Konzern auf 170 bis 180 Millionen Stück - gegenüber diesem Jahr würde dies immerhin einem leichten Branchenwachstum von knapp fünf Prozent entsprechen.

      Zuwächse im LCD-TV-Bereich sieht AUO vor allem in den florierenden Emerging Markets. So wird geschätzt, dass bis Ende dieses Jahres 129 Millionen Geräte ausgeliefert werden. Für das kommende Geschäftsjahr geht man davon aus, dass 20 Prozent mehr LCD-Fernseher verkauft werden als 2009. Dies würde einer Stückzahl von rund 159 Millionen Stück entsprechen. (pte/rw)
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 18:53:42
      Beitrag Nr. 1.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.255.221 von teecee1 am 26.10.09 18:12:53Amtran 3Q09 profit up 163% on year
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 26 October 2009]

      Taiwan-based TV maker Amtran Technology has announced third quarter revenues of NT$14.58 billion (US$450.26 million), down 9.7% sequentially but up 18% on year.

      Amtran had net profit of NT$533 million for the third quarter, up 163% on year. Gross margin for the third quarter was 13.3%, down from the 15.26% in the second quarter.

      Revenues for the first three quarters totaled NT$46.58 billion, with net profit of NT$1.47 billion and an ESP of NT$2.26.

      Shipments of 32-, 37-, and 42-inch LCD TVs accounted for 73% of the total shipments in the third quarter, while 47- and 55-inch models accounted for about 12%. Total TV shipments for the first three quarters were 3.1 million units, of which flat panel TV shipments totaled 2.8 million units. The company estimates to ship 4.2-4.5 million units in 2009.

      The company is optimistic about its shipments in the fourth quarter amid year-end holiday sales.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 19:12:28
      Beitrag Nr. 1.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.242.628 von teecee1 am 23.10.09 17:43:07Xbox-Abfuhr für Blu-ray

      1080p-Streaming startet "sehr bald"


      Xbox: Blu-ray nein, HD-Streaming ja
      (Foto: microsoft.com)


      Redmond (pte/23.10.2009/11:22) - Microsoft hat aktuelle Spekulationen über Blu-ray-Laufwerke für die Xbox klar zurückgewiesen. "Wir haben keine Pläne für Blu-ray auf der Xbox 360", hat Larry Hryb, Microsoft Director of Programming for Xbox Live, in seinem Blog klargestellt. Mit dieser Abfuhr für das HD-Format reagiert er auf ein Interview auf dem Technikportal Gizmodo, in dem Steve Ballmer die Hoffnung auf Blu-ray-Laufwerke für die Microsoft-Konsole genährt hatte.

      Für das nur langsam Verbreitung findende Blu-ray (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090623025/) ist das der zweite Rückschlag in dieser Woche, nachdem schon Apple bei der jüngsten Mac-Produktaktualisierung entsprechende Laufwerke erneut verschmäht hat. Für HD-Videos läuft es besser - die Xbox 360 soll demnächst Filme in 1080p-Qualität streamen können.

      Blu-ray für PCs, nicht Xbox

      Schon Ballmer selbst hatte die Frage gestellt, ob die Xbox überhaupt Blu-ray braucht, dann aber davon gesprochen, dass es Blu-ray-Laufwerke als Zubehör geben werde. Damit habe sich der Microsoft-Boss aber auf PC-Zubehör bezogen, relativiert nun Hryb. Ein wenig seltsam wirkt daran freilich, dass es externe Blu-ray-Laufwerke für PCs schon seit einiger Zeit von diversen Herstellen von Buffalo über LG bis hin zu Panasonic gibt.

      Spekulationen über Blu-ray für die Xbox 360 gibt es schon seit längerem. Im Mai 2008 etwa grassierten Gerüchte, dass bereits im September desselben Jahres Geräte mit integriertem Laufwerk auf den Markt kommen würden. Diese hatte Microsoft vehement und offensichtlich berechtigt dementiert.

      HD-Streams

      In den Genuss hochauflösender Videos sollen Xbox-Nutzer noch diesen Herbst ganz ohne Blu-ray kommen. Das Anfang Juni auf der Electronic Entertainment Expo http://2009.e3expo.com angekündigte Streaming von HD-Content mit 1080p Auflösung wird Hryb zufolge "sehr bald" starten. Das gilt jedenfalls für Deutschland, wo der Xbox-Videomarkt bereits ein umfangreiches Filmangebot umfasst. Spätestens im November wird es so weit sein. Dann soll das Angebot auch in Österreich starten, wo Xbox-Filmdownloads bislang nur sehr begrenzt angeboten wurden. Auch die Schweiz dürfte dann in den HD-Genuss kommen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 19:45:42
      Beitrag Nr. 1.900 ()
      SAMSUNG NEWS
      vom 22.10.2009

      Samsung: Flexibles AMOLED-Display unter dem Hammer

      [urlYoutube-Video zeigt die erstaunliche Flexibilität]http://www.inside-handy.de/news/16630.html[/url]



      Die AMOLED-Displays von Samsung versprechen eine hohe Bildqualität. In einem Youtube-Video kann jetzt aber eine weitere, vielleicht sogar noch größere Stärke des flexiblen AMOLED-Displays von Samsung gesehen werden. Das flexible Display kann nach Belieben gebogen werden. Selbst eine Bearbeitung mit dem Hammer verursacht keinen Schaden. Zudem ergeben sich so ganz neue Möglichkeiten für das Design zukünftiger Handys.

      Dünn, leicht, stabil

      Das flexible AMOLED-Display im Video ist 2,8-Zoll groß, die AMOLED-Schicht lediglich 20 Mikrometer dick. Leichte 0,29 Gramm bringt das Display auf die Waage, die Auflösung beträgt 166 Pixel pro Zoll.

      ... :yawn: ... Vorsicht nicht nachmachen ...
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 19:59:43
      Beitrag Nr. 1.901 ()
      / 26.10.2009 / 19:12 Trackback Teilen Druck
      Test: Kingstons halbe Intel-SSD für unter 100 Euro

      SSDNow V Series 40 GByte mit Intel-Technik im Praxistest


      Im November 2009 will Kingston mit einer neuen, 40 GByte großen und recht fixen SSD den Festplattenersatz aus Flashspeichern für bastelfreudige Anwender erschwinglich machen. Für unter 100 Euro soll es Upgradekits mit Kabeln und Imagingsoftware geben. [urlGolem.de]http://www.golem.de/0910/70722.html[/url] konnte schon einen Blick auf ein Serienprodukt werfen. (...)
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 16:52:53
      Beitrag Nr. 1.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.255.221 von teecee1 am 26.10.09 18:12:53Taiwan's Innolux Display to make over 1 mln LCD TVs for Vizio

      Oct. 27, 2009 (China Knowledge) - Innolux Display Corp, a subsidiary of Taiwan-based Foxconn Technology Group, is expected to produce more than 1 million LCD TVs for Vizio Inc in 2010, the Economic Times reported yesterday, citing sources.

      The Taiwan-based newspaper said Innolux next year will produce 19-inch and 22-inch LCD TVs for Vizio, a U.S. HDTV and consumer electronics company.

      William Wang, CEO of Vizio, said shipments of LCD TVs are expected to reach 6 million units this year and 10 million units next year, according to the report.

      Sources earlier reported that Innolux will increase its LCD TV capacity from the current 300,000 units to 800,000 units in 2010, and that sales of LCDs will account for 20% of the company's total revenue. It will also increase its monthly capacity for resistive and capacitive touch panels from 2 million 3.6-inch touch panels to 7 million in 2010.




      Kuh 3 / > 23%
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 17:09:27
      Beitrag Nr. 1.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.242.930 von teecee1 am 23.10.09 18:12:37CMO to starts shipping e-book display panels in 4Q09
      Susie Pan, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Tuesday 27 October 2009]

      LCD panel maker Chi Mei Optoelectronics (CMO) will start shipping 6- and 9-inch e-book reader panels to its e-paper production partner Prime View International (PVI) in the fourth quarter, according to company president Jyh-chau Wang.

      While shipping e-book reader panels to PVI, CMO will also push sales of related e-paper products to other clients, Wang added.

      However, Wang also stated that the contribution of e-book reader panels to the company's overall utilization rate at its 5G production lines will be limited during the initial period.

      -------------------------------------------------------------------
      MSI developing Tegra-based e-book reader, still no plans for Gigabyte
      Monica Chen, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Tuesday 27 October 2009]

      Micro-Star International (MSI) chairman Joseph Hsu revealed that the company is currently in development of an Nvidia Tegra-based e-book reader, but since the device still has some problems are waiting to be fixed, the company will wait until the first half of 2010 to announce further details.

      Meanwhile, Gigabyte Technology vice president Richard Ma said that the company currently does not have plan for smartbook or e-book reader.

      Asustek Computer has already indicated it plans to launch an e-book reader. According to company president and CEO Jerry Shen, Asustek's 9-inch grayscale e-book reader will soon appear in the market, but in limited quantities and targeting niche markets.

      The company will launch a standard e-book reader version for consumers as soon as the first quarter of 2010.

      -------------------------------------------------------------------
      Bridgestone zeigt farbigen und flexiblen E-Reader

      A4-Touch-Gerät und komplett biegbares Modell vorgestellt



      Bridgestone: Die Flexibilität farbigen E-Papers
      (Foto: bridgestone.co.jp)


      Tokio (pte/27.10.2009/11:03) - Die japanische Bridgestone Corporation hat zwei neue E-Paper-Geräte vorgestellt, die als E-Book-Reader oder auch Informationsterminals zum Einsatz kommen könnten. Das größere der beiden Modelle wartet mit einem 13,1-Zoll-Touch-Display auf, das ein schnelles Blättern auch in farbigem Content verspricht. Das kompaktere Gerät wiederum ist das laut Unternehmen erste vollständig flexible E-Paper-Gerät der Welt.

      A4 in Farbe

      Das Display des größeren Modells entspricht mit seinen 13,1 Zoll einer A4-Seite. Die Darstellung von Inhalten kann mit 4.096 Farben erfolgen. Das elektronische Umblättern dauert dabei laut Unternehmen lediglich 0,8 Sekunden. Das ist weniger als halb so lange wie im Fall von Fujitsus Farb-E-Reader FLEPia bei nur 64 Farben (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090318032/).

      Das Modell wartet außerdem mit einer Touch-Bedienung auf, hat integrierte Datenverarbeitungs- und Sicherheitsfunktionalitäten und kann Daten mittels Mobiltelefon übertragen. Das Gerät soll ab Frühjahr 2010 von Mitarbeitern der in Osaka beiheimateten Kansai Urban Banking Corporation als Informationssystem getestet werden.

      Rundum flexibel

      Von Bridgestone ebenfalls vorgestellt wurde ein nur 5,8 Millimeter dickes Gerät mit 10,7-Zoll-Dipslay, bei dem laut Unternehmen alle Teile flexibel sind - vom E-Paper über das Touch-Panel bis hin zur elektronischen Leiterplatte. Damit handele es sich um das erste derart flexible E-Paper-Gerät der Welt.

      Dazu, wann genau das hochflexible Modell vom Prototypen zum Messenprodukt werden soll, gibt es von Bridgestone noch keine Details. Jedenfalls soll es ebenso wie das A4-Gerät ab morgen, Mittwoch, im Rahmen der Flachpanel-Fachmesse FDP International 2009 in Yokohama vorgeführt werden. (Ende)

      ... :yawn: ... jetzt wird es interessant....
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 18:53:26
      Beitrag Nr. 1.904 ()
      27.10.09
      Loewe senkt Umsatzerwartung

      [jb] Kronach - Der Fernsehgeräte-Hersteller Loewe hat seine Prognosen für das laufende Jahr deutlich gesenkt.

      Statt 375 Millionen Euro Umsatz erwarte das Unternehmen nur noch 350 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll statt den angestrebten 28,5 Millionen Euro nur rund 12 Millionen betragen.

      Als Grund für die Korrektur nannte Loewe schwierige Rahmenbedingungen in Teilen Europas sowie eine verspätete Lieferung von Bauteilen durch einen Kooperationspartner. Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten nach vorläufigen Zahlen mit 220,4 Millionen Euro um 15 Prozent unter dem Vorjahresniveau. (dpa)

      ... :rolleyes: ... [urlaktuell - 13%]http://aktien.wallstreet-online.de/Loewe-Aktie[/url] die Krise schlägt zu ... Aua

      27.10.09 08:00
      [urlDGAP-Adhoc]:http://aktien.wallstreet-online.de/Loewe-Aktie/nachrichten?news_id=2828662&inst_id=9324&market_id=1&spid=ws[/url] Loewe AG: New forecast for 2009 - Sales decline to EUR 350 million / EBIT of EUR 12 million
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 19:14:29
      Beitrag Nr. 1.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.138 von teecee1 am 27.10.09 18:53:2627.10.09 14:29

      ANALYSE-FLASH: Equinet belässt Loewe nach Zahlen auf ´Buy´ - Ziel 15 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat die Einstufung für Loewe nach Zahlen auf ´Buy´ mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Nach der wenig überraschenden Umsatz- und Gewinnwarnung des Fernsehgeräteherstellers werde er seine Prognosen für 2009 reduzieren müssen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Für 2010 wolle er die Schätzungen beibehalten. Auf dieser Basis sei die Aktie - ungeachtet der aktuellen Enttäuschung - derzeit attraktiv bewertet, so Faust./edh/gl

      ... :p ... Gehirn an Hand ==> Faust ballen ==> Faust an Gehirn ==> geballt ==> Gehirn an Faust ==> auf's Auge aber schnell ... :keks:

      27.10.09 14:39

      ANALYSE: Equinet belässt Loewe nach Zahlen auf ´Buy´ - Ziel 15 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Equinet hat die Einstufung für Loewe nach Zahlen auf ´Buy´ mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen (Kurs: 9,51 Euro). Angesichts der Umsatz- und Gewinnwarnung des Fernsehgeräteherstellers werde er seine Prognosen für 2009 reduzieren müssen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Das neue Ziel für den Gewinn vor Zinsen und Steuern in diesem Jahr sei sowohl hinter seinen Schätzungen als auch den Erwartungen des Marktes zurückgeblieben. In Deutschland hingegen seien die Umsätze vergleichsweise stark gestiegen.

      Für 2010 wolle er die Schätzungen beibehalten, fuhr der Equinet-Experte fort. Auf dieser Basis sei die Aktie - ungeachtet der aktuellen Enttäuschung - derzeit attraktiv bewertet, meinte Faust.

      Entsprechend der Einstufung ´Buy´ rechnen die Analysten von Equinet mit einem Gesamtertrag der Aktien in den kommenden zwölf Monaten von mehr als 15 Prozent./edh/la/sf

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      ... :rolleyes: ... Hätte man nicht eine Gewinnwarnung vorher rausgeben müssen, weil es Probleme gibt die bekannt waren???

      "Schadenersatzklage"


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      Kronach, 27. Oktober 2009 - Auf vorläufiger Basis lag der Umsatz des Loewe
      Konzerns im dritten Quartal 2009 mit rund 76,6 Mio. Euro nur um 3 % unter
      dem Wert des Vorjahres von 79,3 Mio. Euro. In den ersten neun Monaten 2009
      ist der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr somit von 259,0 Mio. Euro um
      15 % auf 220,4 Mio. Euro gesunken. Dabei war die Geschäftsentwicklung in
      den verschiedenen Märkten uneinheitlich. Während in Deutschland der Umsatz
      im dritten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 7 % auf 50,4 Mio. Euro
      gesteigert werden konnte, verzeichnete der Export mit Umsätzen in Höhe von
      26,2 Mio. Euro einen Rückgang um 18 %.

      Insbesondere die anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
      in Teilen Europas haben die Geschäftsentwicklung von Loewe im Ausland in
      den ersten neun Monaten 2009 erheblich belastet. Dies gilt besonders für
      den für das Unternehmen wichtigen Markt Spanien. Darüber hinaus verschiebt
      sich aufgrund der deutlich verzögerten Fertigstellung von Komponenten durch
      externe Kooperationspartner der ursprünglich für das dritte und vierte
      Quartal 2009 geplante Produktionsstart
      der Loewe Audio-Video-Anlage
      ´Mediacenter´ aus heutiger Sicht auf das zweite Quartal 2010. Durch diese
      beiden Umstände wird sich der bisher prognostizierte Jahresumsatz 2009 um
      voraussichtlich rund 25 Mio. Euro verringern.

      ... :rolleyes: ... das war seit längeren bekannt!!!
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 11:03:43
      Beitrag Nr. 1.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.262.947 von teecee1 am 27.10.09 16:52:53Vizio licenses digital TV patent portfolio to Sony
      Press release, October 29; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 29 October 2009]

      US-based LCD TV vendor Vizio has announced that Sony has become a licensee under Vizio's patent portfolio.

      "We are pleased with the result of our patent licensing efforts. It further demonstrates the technical strength and value of Vizio's patent portfolio," said Rob Brinkman, company VP of operations and administration.

      Vizio has also announced that it has resolved the patent disputes with Sony, and that Vizio now is a licensee under Sony's color TV patent portfolio.

      "Having successfully resolved the disputes, we shall continue to aggressively protect our rights and actively expand Vizio's licensing program. As an owner of patent rights and as a licensee of legitimate patent right held by others, Vizio respects intellectual property and we expect our competitors to do the same," added Mr. Brinkman.

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      Vizio Brings LED Backlighting to Small Screen LCDs
      Thu Oct 29, 2009 at 02:00 PM ET



      A pair of backlit LCDs in 19” and 23” models will be hitting stores soon.

      Let’s face it, small screen HDTVs don’t get a lot of love (unless they’re OLED anyway). They’re equipped with the absolute cheapest options available and marketed towards a user base that is looking for the cheapest possible way to get a small HD set. Anyone that wants a smaller set with big set features is out of luck. Vizio is banking on there being a lot of these people with the announcement of the VG190XVT and VG230XVT LED backlit LCD televisions.

      Both of Vizio’s backlit LCDs feature a thin design, with a profile of less than an inch. Both offer contrast ratios of 20,000:1 and SRS TruVolume and TruSurround HD as well as a response time of only 5ms.

      The primary difference between the two televisions is that, although it may be too small to be noticed anyway, the 19” VG190XVT is 720p, while its 23” bigger brother offers a full 1080p picture. Interestingly, according to Vizio’s site, the 19” model also lacks a remote.

      The VG190XVT will run $349 when it is released, and the VG230XVT will sell for $399. No release date has yet been announced.

      [urlSource: Vizio]http://www.vizio.com/flat-panel-hdtvs/vm190xvt.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 21:18:30
      Beitrag Nr. 1.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.264.330 von teecee1 am 27.10.09 19:14:29[Update] Sharp: Elektronikkonzern bricht Umsatz mit LCD-Fernsehern weg
      Sharp verkauft weniger Fernseher

      powered by SAT+KABEL 29.10.2009,
      11:38 Uhr Jochen Wieloch,
      mit Material der dpa


      Sharp arbeitet an Fernsehern, die ihr Bild nicht aus den
      üblichen drei, sondern fünf Farben zusammenmischen. (Quelle: Sharp)


      ... :rolleyes: .. vielleicht hättet Ihr an was anderes arbeiten sollen / 30% Loewe / Solar

      Der Elektronikkonzern Sharp ist in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres in die roten Zahlen gerutscht. Wie Japans größter Hersteller von Flüssigkristallbildschirmen (LCD) am Donnerstag mitteilte, belief sich der Nettoverlust auf 17,7 Milliarden Yen (131 Millionen Euro).

      Im Vorjahreszeitraum hatte das in Osaka ansässige Unternehmen noch einen Gewinn von 28 Milliarden Yen erwirtschaftet. Hintergrund ist der gesunkene Absatz von LCD-Panels. Im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum reduzierte sich der Absatz von LCD-Fernsehern um 33,6 Prozent. Erst Anfang Oktober hatte Sharp hat sein neues Werk zur Produktion von LCD-Panels für Flachbildfernseher in Sakai City in Betrieb genommen. Gebaut werden im neuen Werk Panels mit einer Diagonalen von 40 Zoll und mehr.

      In operativer Rechnung fiel beim Konzern ein Gewinn von 1,57 Milliarden Yen an, ein Rückgang um 96,9 Prozent. Der Umsatz verringerte sich um 17,5 Prozent auf 1,29 Billionen Yen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 17:18:29
      Beitrag Nr. 1.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.263.135 von teecee1 am 27.10.09 17:09:2701.11.2009 15:06
      Bericht: E-Book-Reader von Creative

      Laut einem Bericht auf EpiZenter.net soll Creative auf seiner Hauptversammlung in Singapur einen E-Book-Reader mit farbigem Touchscreen und Internet-Anbindung gezeigt haben. Das Gerät soll auf Creatives Zii-Plattform basieren.

      Im Sommer hatte der Hersteller mit dem Multimedia-Surfpad Zii EGG ein erstes Gerät auf Basis der ARM-Technologie vorgestellt und ein Marketing-Programm gestartet, das OEMs von der Zii-Plattform als Grundlage für die Entwicklung eigener Geräte überzeugen soll.
      (odi/c't)



      http://www.epizenter.net/news.php
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 21:25:38
      Beitrag Nr. 1.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.303.825 von teecee1 am 02.11.09 17:18:29Firm evolves its e-reader brand
      By Chen Limin ([urlChina Daily]http://www.chinadaily.com.cn/bizchina/2009-11/02/content_8881273.htm) ... :O ... Anti-Vir Software
      Updated: 2009-11-02 08:43
      [/url]

      It's not big, but [urlHanwang Technology]http://www.hanvon.com/de/index.html[/url], China's leading handwriting recognition company, is dreaming big.

      The company in September unveiled a 3G e-reader capable of connecting with China Mobile's TD-SCDMA network. (...)

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      [FPDI] Samsung Exhibits 10.1-inch Color E-paper
      Oct 29, 2009 08:45
      Takuya Otani, Nikkei Electronics


      Samsung Electronics Co Ltd exhibited a 10.1-inch color electronic paper (e-paper) device at FPD International 2009, which takes place from Oct 28 to 30, 2009, at Pacifico Yokohama, Yokohama City, Japan. (...)


      ... :rolleyes: ... Man kann es mit den Anwendungen auch übertreiben...
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 21:32:25
      Beitrag Nr. 1.910 ()
      Studie: E-Book-Reader "Kindle" massenhaft illegal im Internet verfügbar
      Peter Marwan | 02.11.09, 16:51 Uhr

      75 Prozent der Kindle-Angebote zur Markteinführung auf Verkaufsportalen für Händler stammten aus Indonesien und China. Außerdem tauchten Imitate in von Amazon nicht vertriebenen Farben und Sprachen auf. Die Zahl der Ebay-Auktionen schnellte in die Höhe.

      Die Markenschützer von OpSec Security haben in einer Studie zur Markteinführung des Amazon-E-Book-Lesegeräts "Kindle" den Einfluss von Internethandelsplattformen und Onlineforen auf den Vertrieb von Consumer-Electronic-Produkten exemplarisch nachvollzogen. Demnach lassen sich durch die Beobachtung von beliebten Onlineauktionen für Endverbraucher, Verkaufsportalen für Händler, Blogs und Foren die Entstehung eines Grauen Markts und der Handel mit Produktfälschungen im Zusammenhang mit der weltweiten Markteinführung eines Produkts verfolgen.

      Objekt der Studie war das DX-Modell von Amazons E-Book-Lesegeräten der Produktserie "Kindle". Dessen Verkauf hat in den USA am 10. Juni 2009 begonnen. Bereits am selben Tag sei es auf einem großen Geschäftskundenportal von einer Firma mit Sitz in China angeboten worden. Eine Auswahl von acht Angebotseinträgen auf einem bekannten Verkaufsportal für Händler ergab eine geschätzte Anzahl von 40.000 Kindle-Geräten, die innerhalb weniger Wochen nach der DX-Markteinführung verfügbar waren. Zudem seien auf Handels- und Auktionsportalen Imitate von Kindle-Geräten in von Amazon nicht vertriebenen Farben und Sprachen angeboten worden.

      Außerdem hat OpSec auf Internetforen zahlreiche Tipps von Verbrauchern gefunden, wie sich die von Amazon festgelegten Vertriebsbeschränkung umgehen und Dienste zur Paketweiterleitung nutzen lassen. Zwischen Juni und September verzeichneten die Markenschützer unter den Ebay-Auktionen fast eine Verdreifachung der Angebote von Kindle-Geräten der Modelle 1, 2 und DX, wobei die Anbieter oft mit Lieferung außerhalb der USA warben.

      Von 33 Kindle-Angeboten, die zum Zeitpunkt der Markteinführung des DX-Modells auf Verkaufsportalen für Händler gelistet waren, stammten 75 Prozent aus Indonesien und China. Ein Verkäufer bot pro Woche 2500 E-Book-Lesegeräte der Version Kindle 2 zu einem Stückpreis von 65 Dollar an, also weit unter dem Listenpreis von 299 Dollar.

      So sei durch Auktionshändler, die den Kindle DX zu Höchstpreisen verkauften und die Nachfrage in Regionen bedienten, in denen Amazon das Produkt nicht vertrieb, schnell ein Grauer Markt entstanden. Binnen vier Monaten nach der Markteinführung habe sich die Anzahl der auf Ebay angebotenen Kindle-Geräte aller Modelle von 1776 auf 5092 Stück nahezu verdreifacht. Die Zahl der angebotenen Kindle-DX-Geräte habe sich sogar verzehnfacht. Darüber hinaus seien schwarze und japanische Sprachversionen der Kindle-Imitate entdeckt worden, die beide von Amazon nicht angeboten werden.

      [urlzur Bildergalerie... »] http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_unternehmen_business_studie_e_book_reader__kindle__massenhaft_illegal_im_internet_verfuegbar_story-39001020-41522195-1.htm[/url]
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 21:59:10
      Beitrag Nr. 1.911 ()
      DVD-Verbreitung bleibt für Blu-ray unerreichbar
      HD-Format aber trotz anderer Angebote stark
      vom 01.11.2009 17:31

      Blu-ray Player Aquos BD-HP22S von Sharp Das DVD-Nachfolgeformat Blu-ray wird Konkurrenten wie HDTV-Ausstrahlungen, Satelliten-Fernsehen und Download-Angeboten immer Tribut zollen müssen. Das berichtet die Presseagentur pte. "Mit der großen verfügbaren Auswahl erwarten wir keine so dominante Plattform wie im Fall der DVD", sagte Jim Bottoms vom Marktforschungsistitut Futuresource Consulting im pte-Interview. Blu-ray-Player würden daher nie die Verbreitung von DVD-Spielern erreichen.

      Kein Sargnagel

      Als Sargnägel für Blu-ray sieht der Analyst die HD-Contentalternativen aber nicht. Trotz der zunächst langsamen Verbreitung des HD-Formatkriegsiegers glaubt er aber an eine relativ starke Zukunft für Blu-ray. Auf die Dauer dürften Konsolen wie die Xbox nicht um das Format umhin kommen, während billige Player die breite User-Masse locken werden.

      Koexistenz möglich

      "Unserer Ansicht nach können die verschiedenen Plattformen parallel existieren. Das bietet dem Kunden völlige Flexibilität, wie, wann und wo er Entertainment-Inhalte genießen will", sagt Bottoms. Besonders bei bestimmten Titeln würden Konsumenten wohl die physischen Disks mit ihren Extras besitzen wollen, während in anderen Fällen auch Online-Leihversionen den Ansprüchen der Kunden genügen werden. Für die erfolgreiche Koexistenz verschiedener HD-Bezugsmöglichkeiten sprechen auch die Anforderungen unterschiedlicher Kundensegmente. So würden jüngere User oder Studenten wohl eher zu Online-Angeboten tendieren, so der Analyst. "Andere werden aufgrund dessen, wo sie wohnen, oder auch aufgrund ihres Alters nur physische Versionen wollen", fährt Bottoms fort.

      Konsolen nicht so wichtig

      Dass Microsofts Xbox vorerst offenbar kein Blu-ray bekommt (inside-digital.de berichtete), ist für Analysten nicht überraschend. "Ein HD-DVD-Add-on war im Vergleich zu einem Blu-ray-Äquivalent eine relativ einfache und billige Ergänzung", erklärt Richard Cooper, Video-Analyst bei Screen Digest, gegenüber pte. Dass die Konsole auf Blu-ray verzichtet, sei zwar für das Format einst von Nachteil gewesen, werde aber zunehmend irrelevant, so der Analyst. Mit steigender Akzeptanz von Blu-ray könnte sich das Verhältnis sogar umkehren. "Dann könnte ein Blu-ray-Add-on eine Möglichkeit sein, die Xbox als zentrales Element im Wohnzimmer zu festigen", meint Cooper

      Experte: Blu-ray für Xbox kommt

      Bottoms wird noch konkreter. "Ich denke, wir werden Blu-ray für die Xbox sehen, wenn im weiteren Jahresverlauf oder Anfang nächste Jahres der 3D-Standard für Blu-ray verabschiedet wird", sagt der Analyst. Das wiederum würde zeitlich auch zu den Gerüchten passen, dass die nächste Version der Nintendo-Konsole Wii Blu-ray unterstützen wird (inside-digital.de berichtete).

      Preisfrage

      Gerade in den kommenden Monaten könnten jedenfalls normale Blu-ray-Player großen Erfolg haben. "Angesichts rapide fallender Preise werden Leute mit DVD-Sammlung zunehmend ihre DVD-Geräte gegen Blu-ray-Hardware austauschen, um das Beste beider Welten auszukosten", prognostiziert Bottoms. Er verweist auf Anzeichen, dass in den USA noch dieses Jahr Blu-ray-Player unter 50 Dollar zu haben sein könnten. Schlechter als bei der Hardware könnten sich die Verkäufe bei den Disks entwickeln, was ebenfalls am Preis liegt. "Besitzer von Blu-ray-Playern kaufen bei manchen Titeln weiterhin in normaler Auflösung, weil sie nicht der Ansicht sind, dass diese den HD-Aufschlag wert wären", erklärt Bottoms. Doch auch die alternativen Bezugsmöglichkeiten für Inhalte würden sich hier negativ auswirken.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:09:13
      Beitrag Nr. 1.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.305.846 von teecee1 am 02.11.09 21:32:25Marvell Syncs With E Ink On New E-Reader Tech Aimed At Mass Market

      Staci D. Kramer
      @sdkstl
      Nov 2, 2009 6:15 PM ET


      The e-reader market is beginning to resemble a crowded subway train at rush hour and the latest entry could make it feel even more crowded. Marvell Technology Group and E Ink are partnering on a “turnkey” tech solution based on one integrated chip called the Marvell Armada 166E, with the first devices due in 2010. The chip is designed to render high-res PDFs “ultra fast,” save power, extend battery life and support ePaper in thin formats. For access, it includes 3G, Bluetooth and Wi-Fi. Through an agreement with FirstPaper, the companies say the Armada also should be able to handle a variety of screen sizes, including larger formats that can handle magazine and newspaper-like layouts and graphics.

      The first devices that will use the Armada are due in 2010, including Plastic Logic’s notebook-paper-sized Que for business readers; the $490 enTourage eDGe—a dualbook that is supposed to combine E-ink reading with netbook, notepad, audio/video player and recorder; and dual-screen e-reader Alex from Spring Design, built on Google (NSDQ: GOOG) Android with E Ink and color LCD.



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      November 02, 2009 10:28 PM Eastern Time
      Spring Design Files Lawsuit against Barnes & Noble: Nook Violates Alex Intellectual Property

      CUPERTINO, Calif.--([urlBUSINESS WIRE]http://www.businesswire.com/portal/site/home/permalink/?ndmViewId=news_view&newsId=20091102006674&newsLang=en[/url])--Spring Design today filed a lawsuit to protect its Alex™ e-book intellectual property. The lawsuit asserts Barnes & Noble misappropriated trade secrets and violated the parties’ non-disclosure agreement when it copied Alex’ features into its recently announced Nook e-book. (...)
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 17:45:02
      Beitrag Nr. 1.913 ()
      WitsView
      03.11.2009 | 10:51 Uhr


      LCD-Panel-Preisverfall abgefedert

      Wie der asiatische Newsservice "Digitimes" den Vizepräsidenten von Taiwans größtem Panel-Lieferanten AU Optronics (AUO) zitiert, sind die LCD-TV-Verkäufe in China zum Nationalfeiertag gestützt durch ländliche Incentive-Programme der Regierung in Beijing (Peking) um 120 Prozent in die Höhe geschnellt.

      Den Marktforschern von WitsView, einer Tochter des Marktforschungsinstitut DRAMeXchange, haben die TV-Verkäufe in China den Erwartungen entsprochen. Der starke Absatz habe aber die Lager bereinigt, was zu einer Abfederung des prognostizierten Panel-Preisverfalls im November geführt habe.

      Für die meisten Panel-Lieferanten ist das Weihnachtsgeschäft im Oktober schon abgeschlossen, danach beginnt für sie traditionell eine bis in den Februar oder März reichende Saure-Gurken-Zeit.

      Ein Stromausfall im Taizhong Science Park (Mitteltaiwan) hat Ende Oktober einen Glasschmelzofen von Corning lahmgelegt. Die Auswirkungen sind aber laut WitsView aus oben genannten Gründen gering, zumal einige taiwanesische Panel-Lieferanten schon ihre Produktion heruntergefahren haben. Ein Erdbeben Anfang August in Japan hatte dem amerikanischen LCD-Glassubstrat-Marktführer Corning sehr viel mehr geschadet und die Preise aufgrund der damals bestehenden Glasknappheit noch mehr in die Höhe getrieben.

      Der Stromausfall in Taizhong (auch Taichung geschrieben) hat aber einige Hersteller bewogen, sich vorsichtshalber Panels auf Vorrat in die Lager zu stellen. Die Angst, die Nachfrage nicht befriedigen zu können, steckt vor allem chinesischen LCD-TV-Herstellern noch tief in den Knochen. Ausgerechnet im Jahr der Olympiade in Beijing konnten sie nicht günstig an Panels herankommen.

      WitsView rechnet damit, dass die Preise für Monitor- und TV-Panels im November um fünf Dollar und die für Notebook-Panels um drei Dollar nach unten gehen werden. Inwiefern die Endgerätehersteller die sinkenden Panel-Preise an die Kunden weitergeben, wird sich erst noch zeigen müssen.

      Im Oktober waren die Durchschnittspreise für Monitor- und LCD-TV-Panels auch bereits um fünf Dollar gesunken, die für Notebook-Panels um zwei Dollar das Stück. (kh)

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      LG Display inks deal to build LCD plant in China
      By Lee Youkyung

      SEOUL, Nov. 3 ([urlYonhap]http://english.yonhapnews.co.kr/business/2009/11/03/94/0501000000AEN20091103003800320F.HTML[/url]) -- LG Display Co., the world's second-largest flat panel maker, said Tuesday that it has signed a contract to build an eighth-generation liquid crystal display (LCD) plant in Guangzhou, China. (...)



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      S.Korean display makers plan $6.9 bln capex in 2010
      Sun Nov 1, 2009 10:55pm EST

      SEOUL, Nov 2 (Reuters) - South Korean display makers plan combined investment of a minimum 8.2 trillion won ($6.9 billion) in 2010, the country's economy ministry said on Monday.
      The screen-making industry, led by liquid crystal display (LCD) makers, has seen a strong recovery this year riding on solid demand for flat-screen televisions. The emerging organic light emitting diode (OLED) technology is also benefiting from rising demand from high-end mobile phones.

      The ministry said in a statement the local display industry's total capital expenditure between 2010 and 2013 would reach 28.5 trillion won.

      The world's biggest LCD maker Samsung Electronics Co Ltd (005930.KS) said on Friday it would invest around 3 trillion won in the LCD business next year, while second-ranked LG Display Co Ltd (034220.KS) said previously its 2010 capital expenditure will be similar to 3.5 trillion won planned for 2009.

      Economy Minister Choi Kyung-hwan is set to meet heads of display companies later on Monday to discuss future investment and technology development, including possible investment in the advanced 11th-generation LCD facility. ($1=1186.7 Won) (Reporting by Rhee So-eui, Editing by Jacqueline Wong)
      Avatar
      schrieb am 04.11.09 17:47:06
      Beitrag Nr. 1.914 ()
      China market: LED TV demand to reach 4 million units in 2010, says CECC
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 4 November 2009]

      Demand for LED-backlit LCD TVs in the China market is expected to increase to four million units in 2010 from one million units in 2009, and to eight million units in 2011, as both international and domestic brands are actively promoting the product, according to China Electronic Chamber of Commerce (CECC).

      CECC indicated that LED-backlit models will have 30% of market share of the total flat panel TV demand in China in 2011.

      Sources with panel makers have estimated that global LED-backlit TV shipments will be 24-32 million units, or 15-20% of 160 million LCD TVs to be shipped in 2010.

      Eyeing a piece of the market, China TV vendors including Skyworth, Konka and TCL have launched LED-backlit models, and Hisense sees it as its future focus, the sources noted.

      The fast growth for LED TVs in the China market will give good opportunities to Taiwan-based LED players who are known for their cost-competitiveness, market sources noted. Formosa Epitaxy and Tekcore will start shipping LEDs to China vendors in the first quarter of 2010, the sources noted.

      But sources with some players in the LED sector claimed that most of China's TV vendors remain conservative about the LED-backlit LCD TV market, and are launching such models as a marketing gimmick to improve their brand image, rather than a demonstration of aggressiveness for developing the market.

      Most of the LED-backlit models launched by China vendors do not really use the direct-type or edge-type backlighting technologies, but instead simply replace CCFLs with LED light bars, the sources said.

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      Acer chairman calls for cross-strait cooperation on WiMAX, e-book readers
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Wednesday 4 November 2009]

      Acer chairman JT Wang, who also serves as chairman of the Taipei Computer Association (TCA), has invited China-based players to attend Computex 2010 and hopes participation could further expand Taiwan players' cooperation with China players over WiMAX products and e-book readers.

      Wang said that Taiwan's WiMAX and China's TD/LTE communication standards share a very similar structure and therefore there should be much closer partnerships. However, since only about 15 China players have established offices in Taiwan for the communications segment, as of the end of October, Wang urged players to speed up cooperation in the future.

      As for whether Acer will enter the e-book reader market, Wang only commented that the company is still watching and waiting for the right time to enter.

      Although Wang did not detail any cooperation between China and Taiwan over e-book readers, industry sources believe that since China and Taiwan shared a similar language, while Taiwan has strong hardware and software technology and China has a large potential readership, the two markets will be able to complement each other without language barriers.
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 16:02:59
      Beitrag Nr. 1.915 ()
      Druck vom TV-Panel-Markt genommen
      06.11.2009 | 14:59 Uhr


      Sharps 10G-Ausbeute geringer als erwartet
      Sharp hat Anfang Oktober 2009 das weltweit erste 10G-Werk für große LCD-TV-Panels in Betrieb genommen. Die Ausbeute ist aber geringer als erwartet, wodurch drohende Überkapazitäten abgemildert werden.

      Sharps Fabrik der 10. Generation kann 2,85 x 3,05 m (knapp 8,7 qm) große Muttergläser (Glassubstrate) verarbeiten, Konkurrenten wie Samsung sind mit ihren 8G- oder 8.5G-Werken noch bei maximal 5,5 qm großen Muttergläsern.

      Je größer die Glassubstrate, desto mehr große TV-Panels lassen sich herausschneiden. Jeder neue Generationsschritt ist aber zunächst mit viel Schwundmasse verbunden, zumal die Substrate immer dünner werden.

      Sharps Plan für das 10G-Werk sah ursprünglich eine Anfangskapazität von 36.000 zu verarbeitenden Muttergläsern pro Monat vor. Das würde einer monatlichen Fläche von mehr als 52,5 Standardfußballfeldern à 100 x 50 m entsprechen. Erreicht werden derzeit aber nur 25.000 bis 30.000 verarbeitete Substrate im Monat.

      Deshalb haben einige LCD-TV-Hersteller schon ihre Orders bei den Konkurrenten in Südkorea und Taiwan erhöht. Als Hauptprofiteure werden in Industriekreisen Samsung, LG Display, AU Optronics (AUO) und Chi Mei Optoelectroncs (CMO, letztere beide aus Taiwan) genannt.

      Wie Ende Oktober bekannt wurde, wird Sony 2010 voraussichtlich die Orders bei AUO herunterfahren. Der japanische Elektronikkonzern bezieht die meisten Panels aus einem Joint-Venture mit Samsung, hat sich Anfang 2008 aber auch in Sharps 10G-Werk eingekauft. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      Wissen für Reseller
      05.11.2009 | 11:23 Uhr


      Fünf neue Technologien, mit denen Sie bald Geld verdienen können

      1.) [urlUSB 3.0]http://www.channelpartner.de/news/284250/index2.html[/url] - bis zu 4,5 Gigabit/Sekunde

      USB 3.0Der neue USB-3.0-Standard wird abwärtskompatibel sein, auch alte USB-Kabel können mit den neuen Anschlüssen zusammenarbeiten. Aber die neuen Kabel werden zusätzliche Kontakte haben, die Datenübertragungen mit 4,5 Gigabit pro Sekunde erlauben. (...)

      2.) [urlVideo over Wi-Fi]http://www.channelpartner.de/news/284250/index3.html[/url]

      Video over Wi-FiDie heutigen IEEE-802.11-Standards (WLAN bzw. Wi-Fi) werden von den kommenden Spezifikationen 802.11ac und 802.11ad völlig in den Schatten gestellt. Diese neuen Verbindungsstandards ermöglichen mehrfache Video-Streams bei einer insgesamt weitaus höheren Datenrate. Wenn Sie heimkommen, können Sie Ihr High-Definition-3D-Video von Ihrem USB-Stick über das neue Gigabit-WLAN direkt auf Ihren Netzwerk-Server übertragen. Nur einige Minuten später ist das Video schon bereit um über eine 60-GHz-Wireless-Verbindung auf ihren HDTV-Fernseher an der Wand übertragen zu werden. (...)

      3.) 3D-TV im Anm[urlarsch]http://www.channelpartner.de/news/284250/index4.html[/url]

      3D-TVPanasonic und andere Hersteller von HD-Geräten sind dabei eine künstliche 3D-Technologie zu entwickeln, um dem räumlichen Fernseherlebnis zum Durchbruch zu verhelfen. Antrieb ist hier sicher auch, dass dies ein Grund für den Verbraucher wäre, sich wieder neue Geräte zu kaufen. (...)
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 16:48:22
      Beitrag Nr. 1.916 ()
      06.11.09
      3-D-Durchbruch im Wohnzimmer erst durch Autostereoskopie

      [jb] Berlin, München - 3-D-Filme laufen im Kino bereits seit längerer Zeit mit großem Erfolg - noch ist unklar, wann die Technologie auch im heimischen Wohnzimmer verfügbar sein wird.

      Für das kommende Jahr haben verschiedene Hersteller die ersten 3-D-fähigen Fernseher für den deutschen Markt angekündigt. Die Geräte werden entweder einen LCD- oder Plasmabildschirm haben und müssen mit einer Brille betrachtet werden, um den 3-D-Effekt sichtbar zu machen.

      Ralf Schäfer vom Heinrich Hertz Institut (HHI) in Berlin glaubt, dass erst die so genannte Autostereoskopie den Durchbruch für 3-D im Wohnzimmer bringen wird. An entsprechenden Verfahren arbeite das HHI. "Brillen wollen die Leute nicht", schließt er aus seinen Erfahrungen als Entwickler von 3-D-Technik. Autostereoskopische Displays werde es aber erst in sieben bis zehn Jahren zu vertretbaren Preisen geben. Auf der Seite der Inhalte stellt sich bei 3-D ein klassisches Henne-Ei-Problem: Welcher Sender wird in 3-D produzieren, wenn es kaum Endverbraucher für das Produkt gibt? Und wer wird sich ein 3-D-Gerät kaufen, wenn kaum eine Sendung in 3-D produziert wird? Immerhin sollen die neuen Fernseher um die 2 000 Euro kosten.

      Zwar gibt es auch schon autostereoskopische Displays, die 3-D ohne Brille bieten. Sie werden bisher aber nur für medizinische oder wissenschaftliche Zwecke eingesetzt. Fürs Fernsehen sei diese Technik noch nicht ausgereift, berichtet Schäfer. Ein Grund sei die vielfach höhere benötigte Auflösung der Displays. Um sich ohne Brille frei vor dem Gerät bewegen zu können, müssten nämlich mindestens zehn Ansichten eines Bildes dargestellt werden. Besser seien sogar 20 oder 30 Ansichten. Dies erfordere völlig neue Übertragungsverfahren, denn eine so hohe Bandbreite könne sich heute niemand leisten, so Schäfer.

      Der britische Sender BSkyB, will in seinem Land schon 2010 einen eigenen 3-D-Kanal anbieten. Sky Deutschland allerdings nicht, heißt es aus der Pressestelle. Lösbar könnte das inhaltliche Problem durch eine Software sein, die 2-D-Inhalte in 3-D hochrechnet. Grundsätzlich wird man an den Geräten immer zwischen 2-D und 3-D hin und her schalten können. Wer sich einen 3-D-Fernseher kauft, kann also immer auch ohne die Spezialbrille fernsehen.

      Produzenten von 3-D-Inhalten setzen vor allem auf sportliche Ereignisse, um die neue Technik attraktiv zu machen. Einer davon ist Steve Schklair, einer der Pioniere im 3-D-Bereich. Sein Unternehmen mit Sitz in München und Los Angeles drehte 3-D-Filme für U2 und Miley Cyrus. Der erste Versuch, ein Footballspiel live in 80 ausverkaufte US-Kinos zu übertragen, bescherte Schklair "den schlimmsten Tag" seines Lebens: Trotz langer Tests misslang die Übertragung, weil die Kameramänner während des Spiels viel häufiger schwenkten und eine zehnfach höhere Datenmenge erzeugten als im Test. Doch ist Schklair sich ganz sicher: "Sport in 3-D ist wirklich cool."

      Ein großes Anwendungsgebiet sieht Experte Schäfer im Spielebereich. Die Games-Industrie ist schon länger der treibende Faktor für viele Neuerungen in der Bildverarbeitung. Die Spiele-Entwickler haben sich auf den Hunger ihrer Nutzer nach dem neuesten technischen Kick eingestellt. Sony hat als Produzent von Spielekonsolen und Endgeräten ein doppeltes Interesse, 3-D-Entwicklungen voranzutreiben. Interessant seien 3-D-Fernsehgeräte auch für die großen Hollywood-Studios, sagt Schäfer. Auf die neuen Blu-ray-Scheiben passen Informationen für einen ganzen 3-D-Kinofilm. Mit den Fernsehern der 3-D-Generation können die Produzenten diese Filme dann auch im Bereich Home Entertainment vermarkten. (e.B./ddp)
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      schrieb am 06.11.09 16:54:51
      Beitrag Nr. 1.917 ()
      US market: LCD TV shipments to reach 8 million in 4Q09, says iSuppli
      Press release, November 6; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 6 November 2009]

      US LCD TV shipments are expected to amount to eight million units in the fourth quarter of 2009, up 7.3% from 7.5 million during the same period in 2008, according to iSuppli.

      Attracted by declining prices and hot deals for larger, greener and flatter LCD TVs, US consumers are expected to set aside their financial concerns and snap up new sets during the year-end holiday period. This contrasts markedly with the overall global consumer electronics market, which is expected to suffer a decline in revenues in the fourth quarter compared to same period in 2008.

      "iSuppli expects a strong fourth quarter and Black Friday for US LCD TV sales," said Riddhi Patel, principal analyst for iSuppli. "Although most US consumers already have purchased LCD TVs in the past, low prices now are luring them to buy new sets that have higher quality images and improved features."

      Seeing black on Green Friday

      Pricing for premium LCD TV brands on Black Friday is set to fall to as low as US$299 for some HD 32-inch sets and to US$499 for select 42-inch HD models.

      US consumers have shown themselves highly receptive to sale prices for LCD TVs. iSuppli estimated that 48.1% of all LCD TVs purchased by US consumers in the third quarter were on sale, up from 39.5% in the second quarter and 37.9% in the first quarter. This trend bodes well for Black Friday sales.

      Even beyond the Black Friday deals, falling prices for LCD TVs in general are encouraging consumers to purchase upgrade or replacement sets. For example, average US pricing for 46- and 47-inch Full HD, 120Hz LCD TVs in the fourth quarter is set to decline to less than US$1,000, for the first time.

      Average pricing for 42-inch LCD TVs is set to fall to US$639 in the fourth quarter of 2009, down from US$768 during the same period in 2008. This is spurring increased purchases of 42-inch sets, stealing some market share from the dominant 32-inch size.

      LED balloons

      US consumers also are warming up to new LCD TV sets that employ LED backlights. Such sets offer a range of advantages compared to TVs using traditional CCFL technology, including lower power consumption, better picture quality and thinner form factors, iSuppli noted.

      "Consumers who bought first-generation LCD TVs in 2003 or 2004 and paid US$3,000 for 32-inch sets now are able to go to a retailer and spend less than US$1,500 to purchase 42-inch LED-backlit TVs," Patel said. "The US LCD TV segment is now a replacement market, where consumers want to buy products that look better than their first-generation sets. They are looking for premium features that provide a substantial improvement in terms of feature sets and quality. Sets with LED backlighting are being viewed by US consumers as worthwhile replacement purchases."

      The United States now leads the world in sales of LCD TVs with LED backlights.

      Average prices for 40- and 42-inch LED-backlit TVs fell to less than US$2,000 in the middle of 2009, crossing a critical threshold that made them more alluring to consumers.

      Samsung has led the LED push with an aggressive marketing campaign and the introduction of a range of products, including low-priced models. However, LG and Vizio have joined Samsung in promoting LED technology in the fourth quarter.

      Green Christmas

      The rise of LED-backlit sets plays into another trend driving replacement LCD TV sales among US consumers: the desire for green televisions that consume less power and employ fewer materials harmful to the environment.

      "Consumers are becoming increasingly aware of green considerations," Patel said. "iSuppli's US TV consumer preference analysis service in the third quarter polled US consumers who bought televisions and found that 45% said that green issues influenced their TV-buying decisions."

      Lower power consumption is the most important feature cited by US consumers that are concerned with green issues.

      LED-backlit sets consume 30- 40% less power than those using CCFLs. LEDs also eschew the use of toxic mercury that is found in CCFLs.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, November 2009

      ... :rolleyes: ... 1Q10 wird interessant...
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      schrieb am 06.11.09 17:08:19
      Beitrag Nr. 1.918 ()
      Gov't Concerned Over Proposed Korean LCD Plants in China

      Controversy is mounting over plans by Samsung Electronics and LG Display to build LCD plants in China. The electronics giants say they need to build the factories, or they risk losing the Chinese market to Japanese and Taiwanese rivals. But the government is concerned about potential leaks of key technologies to China.

      Businesses need government permission to build overseas plants for high-tech products like memory chips or LCDs. The government apparently wants the two companies to build the plants at home in order to create more jobs.

      LG Display wants to invest W4.7 trillion (US$1=W1,181) to build an eighth-generation LCD plant in Guangzhou, which will go into operation in 2012. Samsung Electronics plans to build a 7.5-generation factory in Suzhou by 2011 with W2.6 trillion.

      China's emergence as the world's largest TV market has drawn the attention of the Korean companies. Market researcher DisplaySearch predicts that China's share of the global LCD market will jump from 12.7 percent in 2008 to 21.1 percent by 2013. Furthermore, the Chinese government is trying to attract Korean and Taiwanese display makers with exceptional business incentives worth W20 trillion.

      In a meeting with the chiefs of display companies on Monday, Knowledge Economy Minister Choi Kyung-hwan said, "Having plants in China would surely help Korean manufacturers penetrate the Chinese market before their rivals, but it could also result in excessive supply, reduced domestic investment and the transfer of key technologies."

      Choi said the government will decide on whether to allow the construction of the plants after considering ways to boost domestic investment and prevent technology leaks.

      "China has yet to develop LCD production technology," a ministry official said. "If Korean LCD technology is leaked to China, Chinese TV makers would be able to quickly sharpen their technological edge and catch up with Korean companies. That would hurt the overseas sales of LCD TVs, one of Korea's flagship export items."

      englishnews@chosun.com / Nov. 06, 2009 10:24 KST
      Avatar
      schrieb am 06.11.09 20:24:30
      Beitrag Nr. 1.919 ()
      35 Million Netbooks to Ship in 2009, Says ABI Research
      Nov 6, 2009 15:48
      Nikkei Electronics Asia


      According to ABI Research, almost 35 million netbooks will be shipped by manufacturers in 2009, a forecast the firm first made in February. ASUS dominated the netbook category in 2007 when it debuted the Eee PC, and Acer made a big push in Q4 2008 to lead the second year.

      "74% of 2008 netbook shipments bore the brands of just three vendors: Acer, ASUS, and Samsung," says senior analyst Jeff Orr. "However, the rapid growth of netbooks as a second computer in developed markets will be eclipsed in coming years by vendors targeting developing nations and first Internet PCs at home."

      The netbook and nascent MID markets are not locked up. While several of the leading netbook vendors are recognizable brands from the laptop and desktop computing markets, new vendors -- including handset maker Nokia -- have introduced netbooks and MIDs in an effort to participate in the growth of these segments. ABI Research forecasts ultra-mobile devices (UMD -- a combination of netbooks, MIDs and UMPCs) to top 124 million systems shipped in 2011.

      As netbook markets thrive, the mobile consumer electronics category, which is expected to account for only about two million device shipments this year, is forecast to top 50 million in 2014. This market is currently led by connected personal navigation devices (PND) and eBook readers. Every major navigation company is in the running, offering turn-by-turn navigation, overlays, weather, traffic, and real-time traffic updates. Amazon's Kindle has lots of competition coming from the Barnes & Noble Nook, Sony Daily Edition, iRex, Plastic Logic Que and others.

      Finally, Orr believes, laptop vendors may soon "reinvent the UMPC," bringing down the low-end laptop price to US$500 through ultra-low voltage machines. "That could affect some netbook sales in developed markets, especially the business users."
      Avatar
      schrieb am 08.11.09 12:07:08
      Beitrag Nr. 1.920 ()
      [urlKeine guten Geschäfte mit Blu-ray & Co.]http://satundkabel.magnus.de/wirtschaft/artikel/keine-guten-geschaefte-mit-blu-ray-co-singulus-in-den-roten-zahlen.html - Singulus in den roten Zahlen[/url]
      Blu-ray-Duplizierung kein Renner

      powered by SAT+KABEL
      06.11.2009, 01:30 Uhr
      Pit Klein



      So spektakulär wie J.J. Abrams' "Star Trek"
      ist auch die BD-Umsetzung: Bild und Sound
      grenzen an Perfektion, der Bonusteil
      ist vielfältig und unterhaltsam.
      (Quelle: Paramount)


      Der Maschinenbauer Singulus, der sich auf die Duplizierung von Medien wie DVDs oder Blu-rays konzentriert hat, schreibt weiter rote Zahlen.

      Der Umsatz brach in den ersten neun Monaten von 149,9 Millionen Euro im Vorjahr auf 95,9 Millionen Euro ein, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Gleichzeitig wurde ein Verlust von 53,3 Millionen Euro verbucht - nach einem Minus von 40,7 Millionen Euro im letzten Jahr. Schuld daran sei unter anderem die Wirtschaftskrise, in deren Verlauf die "Bonität einzelner Kunden weiter abgenommen" habe. Mit anderen Worten: Zahlreiche Rechnungen wurden offenbar nicht beglichen. Insgesamt wurden bilanzielle Wertberichtigungen von 37,4 Millionen vorgenommen.

      Die Nachfrage nach neuen Maschinen betraf zwischen Januar und September in erster Linie das Blu–ray-Format. Mit Ausnahme von Sony produzieren heute alle Disc Hersteller die Medien auf Singulus-Anlagen. Etwa 65 BD-Produktionsanlagen wurden weltweit ausgeliefert. Singulus geht davon aus, dass die Nachfrage weiter steigen wird.

      ... :rolleyes: ... Medion
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 16:51:59
      Beitrag Nr. 1.921 ()
      Originalpreis zu hoch
      09.11.2009 | 15:53 Uhr


      Graumarktimporte und Derivate behindern iPhone-Start in China

      Mehr als 500 US-Dollar für das iPhone mit Unicom-Vertrag sind den meisten Chinesen zu teuer, deshalb haben sich in dem Milliardenreich am ersten Verkaufswochenende nur 5.000 davon verkauft. Man erinnere sich nur an den Massenansturm, als Apple 2007 in New York, Tokio oder Hongkong zum Verkaufsstart blies, oder auch in Europa.

      Ein anderer Grund für den schleppenden Verkaufsstart in China sind jede Menge günstige Grauimporte und Derivate wie dem Android-Modell "OPhone" von Chinas größtem Mobilfunkbetreiber (Zhongguo Yidong), der 508,4 Millionen Kunden zählt, während Nummer zwei Unicom (Zhongguo Liantong) "nur" auf 142,8 Millionen Vertragskunden kommt. Mit über 720 Millionen Nutzern ist China der weltgrößte Einzelmarkt für Handys und Smartphones, gekauft werden aber meist nur günstige Einstiegsmodelle zum Preis von umgerechnet unter 100 Dollar.

      Unicom lockt zwar mit durch Verträge subventionierten Preisen von eben jenen 500 Dollar, aber für die meisten Chinesen ist das viel zu viel, vom offiziellen Preis von nahezu 1.000 Dollar ganz zu schweigen.

      Abgesehen davon haben Chinas Behörden vorgeschrieben, die Wi-Fi-Funktion zu kappen, wodurch Unicoms iPhones wesentlich unattraktiver sind als geschmuggelte.

      Unicom plant, in den nächsten drei Jahren 5 Millionen iPhones zu verkaufen, Branchenkenner sind aber skeptisch.

      Bertram Lai, Analyst bei CIMB-GK Securities in Hongkong wird von "Taipeitimes" mit den Worten zitiert, dass das iPhone es schwer haben dürfte, sich gegen das OPhone von China Mobile zu behaupten, zumal dieses direkten Zugriff auf 100.000 Apps der chinesischen Nummer eins erlaube.

      Eine weitere Hürde für das iPhone ist die, dass es nicht mit dem 3G-Standard des chinesischen Marktführers kompatibel ist. Mit günstigen Grauimporten, in Laos zum Preis von rund 50 Euro angeboten, lässt sich aber die SIM-Karte von China Mobile nutzen, um in dessen 2G-Netz zu gelangen.

      "Geschmuggelte iPhones schlagen Unicoms, was niedrigere Preise und Wi-Fi angeht. Unicom könnte aber in der Lage sein, das durch besseren Aftersales-Kundendienst und Wartung wettmachen", so Wang Guoping, Analyst bei Galaxy Securities aus Beijing (Peking), der beobachtet hat, dass die Preise für geschmuggelte iPhones seit dem offiziellen Launch in China stark angestiegen sind. (kh)
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 17:26:08
      Beitrag Nr. 1.922 ()
      09.11.2009 / 12:15
      Überraschender Erfolg des E-Book-Readers Noook

      Barnes & Noble muss Auslieferung aufschieben


      Weil so viele Kunden einen Nook bestellt haben, hat die US-Buchhandelskette Barnes & Noble den Auslieferungstermin für einige E-Book-Reader in die zweite Dezemberwoche verschieben müssen. Der Erfolg habe die Erwartungen übertroffen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.

      Barnes & Noble ist offensichtlich vom Erfolg seines E-Book-Readers überrascht worden: Die Nachfrage nach dem Nook sei so groß, dass die Buchhandelskette ihren Kunden mitgeteilt habe, dass neu bestellte Geräte nicht vor dem 11.Dezember 2009 ausgeliefert werden könnten, berichtet der US-Branchendienst Brighthand.

      Überraschend große Nachfrage

      Die Nachfrage nach dem E-Book-Reader habe die Erwartungen übertroffen, sagte eine Barnes-&-Noble-Sprecherin dem Wall Street Journal. Eine genaue Zahl wollte sie jedoch nicht nennen.

      Das Gerät konnte Ende Oktober vorbestellt werden. Den ersten Kunden versprach Barnes & Noble, sie bekämen ihren Nook Ende November. Diesen Termin will das Unternehmen nach Angaben der Sprecherin auch halten. Wer etwas später bestellt hat, muss sich bis zur ersten Dezemberwoche gedulden. Käufer, die den Nook jetzt bestellen, müssen eine Woche länger warten. Bis zu den Feiertagen sollen die Geräte jedoch ausgeliefert sein.

      Nachgemachter Nook?

      Allerdings droht das kalifornische Unternehmen Spring Design, Barnes & Noble einen Strich durch diese Rechnung zu machen. Spring Design hat gegen die Buchhandelskette geklagt und will die Auslieferung des E-Book-Readers verhindern. Die Kalifornier werfen Barnes & Noble vor, das Design abgekupfert zu haben. Sowohl Nook als auch Springs E-Book-Reader Alex haben zwei Bildschirme, ein schwarz-weißes E-Ink-Display zum Lesen und einen farbigen LCD-Touchscreen für die Bedienung, und nutzen das Betriebssystem Android. (wp)



      ... :rolleyes: ... Spring Design, ... ich weis nicht, wenn Spring (aus dem fenster) so was vermarkten will ... ich habe das Ding nicht ohne Grund hier mit rein genommen, wo ich es das erste mal gesehen hatte.
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 17:52:36
      Beitrag Nr. 1.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.349.857 von teecee1 am 09.11.09 17:26:0809.11.2009 / 17:32
      Bitkom: Chancen der Bücherdigitalisierung sehen

      Branchenverband will Diskussion um E-Bücher versachlichen


      Der Branchenverband Bitkom plädiert für Besonnenheit in der Diskussion um die Digitalisierung von Büchern. Es sei begrüßenswert, dass sich Unternehmen daran beteiligen. Allerdings sollte Rechtsklarheit herrschen, fordert der Verband.

      Am heutigen Montag läuft die Frist ab, die der New Yorker Richter Denny Chin Google und seinen Partnern für eine Überarbeitung der Bedingungen für die Nutzung der von Google digitalisierten Bücher gesetzt hat. Anlässlich dessen rät der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) zur Besonnenheit in der Diskussion um die Digitalisierung von Büchern.

      Chancen der Digitalisierung

      Digitalisierungsprojekte wie das von Google, aber auch öffentliche wie die Europeana, böten die Chance, "Kulturgüter über das Internet besser zugänglich zu machen und Verlagen neue Einnahmequellen zu eröffnen", sagte Bitkom-Chef August-Wilhelm Scheer. So könnten beispielsweise "Werke einer breiten Öffentlichkeit neu zugänglich gemacht werden, die zurzeit im Verborgenen schlummern". Gemeint sind vergriffene Bücher, deren Rechteinhaber kaum noch ausfindig zu machen sind.

      Google sagt, digital könnten diese Werke wieder zugänglich gemacht werden. Das eröffne neue Einnahmequellen für Autoren und Verlage. Kritiker, darunter Verlage und auch das US-Justizministerium hingegen argumentieren, mit dem Abkommen, dem Google Book Settlement, bekomme Google das exklusive Verwertungsrecht für verwaiste Bücher eingeräumt.

      Rechtsklarheit

      Scheer forderte "Rechtsklarheit für die Digitalisierung". Das gelte für private ebenso wie für öffentliche Projekte. So dürfe das in Deutschland zugängliche Google-Angebot nur Bücher umfassen, für die Google eine Lizenz hat oder deren Urheberrecht abgelaufen ist. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hingegen sieht in der bisherigen Fassung des Abkommens einen Verstoß gegen Grundprinzipien des Urheberrechts.

      Der Bitkom begrüßte indes, dass sich auch Privatunternehmen wie Google an der Digitalisierung der Buchbestände beteiligten. Privatwirtschaftliche und staatlichen Akteure sollten sich ergänzen. "Dass mit Google aktuell ein amerikanisches Unternehmen in Führung geht, sollte kein Anlass zu Protesten sein, sondern ein Ansporn für Europa" resümierte Scheer. (wp)
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 19:34:21
      Beitrag Nr. 1.924 ()
      09.11.09
      Vorschrift: Blu-ray-Discs muss eine "Managed Copy" enthalten

      [jb] Lippstadt - Ab dem 4. Dezember 2009 müssen alle neu hergestellten Blu-ray-Discs mit der Funktion "Managed Copy" ausgestattet sein, die das Anfertigen von legalen Kopien ermöglicht.

      Dies sehen die Bestimmungen des Blu-ray-Inhaltsschutzes AACS vor, die im Dezember in Kraft treten, meldet das Onlineportal "Big Screen".

      Geplant sei, dass der Verbraucher seine originale Blu-ray Disc in den Player legt und im Hauptmenü die Option "Managed Copy erstellen" erscheint. Nach der Auswahl der Funktion verbinde sich der Player online mit dem Authentifizierungsserver des jeweiligen Anbieters oder der AACS-LA (Advanced Access Content System License Administrator). Dieser überprüfe, ob und unter welchen Umständen eine Kopie der Blu-ray-Disc gestattet ist. Dabei könne die Anfertigung einer Kopie auch nur gegen eine Gebühr möglich sein.

      Der Verbraucher hat davon laut Onlineportal vorerst noch nichts, da es bisher keinen Blu-ray-Player gibt, der eine "Managed Copy" erstellen kann. Aufgrund des Mangels an entsprechenden Abspielgeräten habe die AACS-LA bereits die Inhalte-Anbieter bis zum 31. März 2010 von der Verpflichtung befreit, die Funktion auf ihren Blu-ray-Discs zu bewerben und auf den Hüllen zu kennzeichnen. Die ersten Authentifizierungsserver werden ebenfalls erst für Anfang 2010 erwartet.
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 16:22:06
      Beitrag Nr. 1.925 ()
      Interaktives Fernsehen als Sargnagel für TV-Sender

      Digitaler Umbruch im TV-Markt dramatischer als im Print



      Interaktives Fernsehen erobert TV-Geräte (Foto: Philips)

      Hamburg (pte/05.11.2009/13:50) - Interaktives Fernsehen (iTV) wird den TV-Markt stärker verändern als Online-Publikationen die Print-Branche. "Die Auswirkungen auf die etablierten Fernsehstationen sind dramatisch. Bereits in den kommenden fünf Jahren werden die TV-Sender mit spürbarem Umsatzrückgang im Werbegeschäft zu kämpfen haben", meint Jan Wendt, Geschäftsführer des Service- und Plattformproviders Netrange MMH, im Gespräch mit pressetext. Schon jetzt haben sich der Axel-Springer-Verlag mit bild.de oder in Österreich die Mediaprint mit krone.tv in Stellung gebracht.

      Fernseher günstig aufrüsten

      Mit dem Durchbruch von interaktivem Fernsehen ist Experten zufolge bereits in den kommenden Jahren zu rechnen. Voraussetzung für die Verschmelzung von Internet und Fernsehen auf dem eigenen TV ist ein Breitband-Anschluss sowie ein entsprechendes TV-Gerät oder eine Set-Top-Box. Aktuell bietet etwa Philips eine Reihe von Geräten mit dem eigenen Dienst Net TV an, der klassische Internet-Services wie YouTube, eBay und bild.de mit TV-Angeboten wie der ARD Tagesschau und der ZDF Mediathek vereint. Ab Anfang nächsten Jahres werden zudem Set-Top-Boxen und reine IP-Boxen in den Handel kommen, mit denen jedes Fernsehgerät kostengünstig aufgerüstet werden kann.

      Neben derartigen Mini-Kanälen können aber auch die etablierten linearen TV-Angebote zukünftig mit webbasierten Widgets und transparenten Zusatzebenen überblendet werden, etwa um Informationen zur laufenden Sendung oder aber die aktuelle Wettervorhersage abzurufen. Zudem wird Video-on-demand im interaktiven Fernsehen der Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. "Dabei geht es nicht nur um das Ausleihen von Kinofilmen, was einige Kabelbetreiber heute schon anbieten. Vielmehr werden auch TV-Serien und zehnminütige Clips oder Dokus auf Nachfrage stoßen", erklärt Wendt.

      50 Cent für TV-Beitrag

      Der Netrange-Geschäftsführer http://www.mediamanagementhamburg.de/3-netrange.htm zeigt sich davon überzeugt, dass Konsumenten auch bereit sind für entsprechenden Content einen Beitrag zu leisten. "Leute geben ja jetzt auch 40 Euro für eine DVD-Serienbox aus. Für das Sehen eines exklusiven TV-Magazinbeitrags wird man nicht 40 Euro bezahlen wollen, aber vielleicht 50 Cent. Voraussetzung dafür ist natürlich die entsprechende Kundenbindung etwa über einen entsprechenden Account oder einen Telco-Vertrag", so Wendt. Dass entsprechende Click-and-buy-Systeme erfolgreich sein können, habe Apple mit dem iPhone bzw. dem Erfolg seines App-Store eindeutig bewiesen.

      Für die Werbewirtschaft bietet interaktives Fernsehen die Chance, direkten und individuellen Zugriff auf Fernsehkonsumenten zu erhalten. "Anders als bei Online vs. Print muss man Werbetreibenden nicht erklären, was TV ist. Der Wechsel passiert innerhalb des Mediums selbst, der ehemals passive TV-Nutzer wird von einem aktiven Konsumenten abgelöst", rechnet Wendt mit raschen Umschichtungen von Werbeetats innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre.

      Die qualitative Betrachtung der Zielgruppe werde dabei eine weitaus größere Rolle spielen als früher. "Wenn eine Sendung statt 100.000 Zuschauer nur 10.000 erreicht, die allerdings für den Werbetreibenden relevant sind, spielt die reine Quantität nur mehr eine untergeordnete Rolle", sagt Wendt. (Ende)

      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:23:50
      Beitrag Nr. 1.926 ()
      Amtran October revenues up
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 10 November 2009]

      Taiwan-based TV maker Amtran Technology has posted October revenues of NT$5.4 billion (US$167.05 million), up 1.62% sequentially from NT$5.31 billion and up 35.54% on year from NT$3.98 billion, according to data from the Taiwan Stock Exchange (TSE).

      Accumulated revenues from January to October totaled NT$51.75 billion, up 2.2% on year.

      Amtran indicated that the growth was mainly contributed by retail channels stocking up for the year-end holiday sales, as well as the increasing ASP amid the launch of its LED-backlit TVs.

      Shipments of 32-, 37- and 42-inch LCD TVs accounted for about 75% of the total flat panel TV shipments in October, and 10% were 47- and 55-inch models, Amtran noted.

      Overall shipments of Amtran for the first three quarters of 2009 totaled 3.1 million unit, including 2.8 million flat panel TVs, the company added.

      -------------------------------------------------------------------
      US LCD digital signage shipments up 41% sequentially in 3Q09, says DisplaySearch
      Press release, November 10; Yvonne Yu, [urlDIGITIMES]http://www.digitimes.com/news/a20091110PR202.html [Tuesday 10 November 2009] [/url]

      US LCD digital signage shipments increased 41% sequentially and 19% on year in the third quarter of 2009, according to DisplaySearch. September sell-through was up 49% from shipments in August, and was the largest sell-through month on record for LCD commercial-use displays. (...)

      DisplaySearch: US shipments of 26-inch and larger LCDs through commercial distrbution, 3Q09

      Sony | 632 | - | 74,732 | 75,364
      Vizio | - | - | 34,974 | 34,974
      Samsung | 15,288 | - | 18,540 | 33,828
      Avatar
      schrieb am 10.11.09 17:33:54
      Beitrag Nr. 1.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.358.417 von teecee1 am 10.11.09 17:23:50DisplaySearch
      10.11.2009 | 14:14 Uhr


      US-Markt für Digital-Signage-LCDs hebt ab

      Die Verkäufe von LCD-Riesen für Digital-Signage-Anwendungen in den USA ist im dritten Quartal 2009 sequenziell um 41 Prozent und im Jahresvergleich um 19 Prozent gewachsen, das zeigen neue Zahlen von DisplaySearch. Vom August zum September soll der US-Markt für kommerziell genutzte LCD-Bildschirme mit einem Wachstumssprung von 49 Prozent einen neuen Rekord hingelegt haben.

      "Die Verkäufe von professionellen Displays dieser Art - üblicherweise als Digital-Signage-Displays klassifiziert - ist einer der Benchmarks für das Wachstum des Digital-Out-of-Home-Marktes (OOH) insgesamt", erklärt der für PCs und großformatige kommerzielle Displays zuständige DisplaySearch-Chefanalyst Chris Connery. Und er fügt hinzu, dass solche OHH-Umgebungen helfen können, eine 'digitale Inventur' anzulegen, über die Werbetrebende Werbeflächen verkaufen können.

      Die Einsatzbereiche solcher Public Displays sind vielfältig, am meisten ins Auge stechen sie einem an Flughäfen und Bahnhöfen als elektronische Werbetafeln oder Wegweiser.

      LC-Displays der 40- und 46-Zollklasse mit extrem dünnen Rahmen (Bezel) haben einen neuen Markt geöffnet, weil sie sich fast nahtlos zu einer Großbildwand stapeln lassen. Entsprechend große LED-Bildwände kosten das Vielfache und sind daher nur an viel frequentierten Plätzen oder in Sportstadien anzutreffen.

      Bis vor kurzem noch von Samsung, LG und NEC dominiert, treten in den USA auch traditionelle IT-Unternehmen wie HP und Cisco auf den Plan. In der kommerziellen US-Distribution von LCDs größer 26 Zoll hat heute mit großem Abstand Sony die Nase vorn, dies aber in erster Linie mit Fernsehern, der kommerzielle Bereich ist bei Sony noch sehr gering. Im dritten Quartal hat der japanische Hersteller über die kommerzielle Distribution nur 632 kommerzielle LC-Displays abgesetzt, dafür aber 74.732 LCD-TVs.

      Vizio auf Platz zwei mit 34.974 Stück hat sogar nur LCD-Fernseher in die kommerzielle Distribution geschickt. Samsung auf Platz drei kam im dritten Quartal auf 15.288 kommerzielle Displays und 18.540 LCD-TVs, LG auf 3.835 kommerzielle Displays und 3.744 LCD-TVs. Der nächste in der kommerziellen US-Distribution war Sharp mit 283 Public Displays und 13.087 LCD-TVs, NEC dagegen hat 7.662 kommerzielle LCDs und 248 Hybrid-Systeme (Public Displays mit integriertem TV-Tuner) in den Handel geschickt.

      HP auf Platz 14 kam auf 186 kommerzielle Displays, Cisco auf Platz 15 hat im dritten Quartal 98 kommerzielle Displays über die entsprechende Distribution verkauft. (kh
      Avatar
      schrieb am 11.11.09 17:56:09
      Beitrag Nr. 1.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.148 von teecee1 am 09.11.09 17:52:36E-readers will take off for holiday shoppers in 2010, says Gartner
      Press release, November 11; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 11 November 2009]

      This year is likely to be remembered as a watershed in the evolution of e-books and e-readers with several milestones and product launches standing out as catalysts for change in the market, according to Gartner. However, while the number of electronic readers sold is likely to increase in 2009, it expects 2010 to be the year when e-book readers really become popular consumer electronic devices, culminating in e-reader "mania" for the 2010 holiday season.

      "With the entry of new players, such as Barnes and Noble, into the e-reader market and an increase in models from Amazon and Sony, consumers began to have choices in single-purpose e-reading devices in 2009," said Allen Weiner, research VP at Gartner. "Among the product differentiation points are support for E Ink's electronic paper technology, support for further book formats, and the ability of some devices to allow consumers to purchase content wirelessly and to synchronize content across devices."

      Weiner said that while fixed devices - those built solely for reading, such as Amazon's Kindle and Sony's family of devices - get most of the attention, book applications on smartphones are an important component of publishers' digital strategy. However, Gartner believes that it is too early in the evolution of the e-reading market to know whether smartphones will become powerful stand-alone devices for reading books or whether they will complement other devices, such as fixed readers.

      "Book applications for smartphones have the potential to become a bridge to other devices such as tablet readers and netbooks," said Weiner. "Apple, for example, could migrate the more than 500 book applications in the iTunes store to a tablet device and Google, which recently announced a browser-based e-reader, could offer applications for Android-based devices of various form factors."

      There are a number of hurdles that need to be overcome before e-readers can become more mainstream, such as e-books needing a wider variety of retail channels, ranging from big box retailers and wireless carrier outlets to lifestyle stores such as Brookstone. More publishers must also be seen buying into e-readers. For example, there has been news about the success of e-book sales of Dan Brown's "The Lost Symbol"; however other noted authors such as John Grisham and JK Rowling do not have their works available as e-books.

      Gartner said that price will also play a leading role in the future success of e-readers. At the moment it appears that US$199 will be the lowest price for fully featured e-reading devices for the 2009 shopping season, but Gartner analysts said that prices will need to drop closer to US$99 to gain significant consumer traction.

      Longer-term, Weiner believes that the future is bright for e-readers and advised publishers to be bullish in the digital distribution of e-books, newspapers and magazines. "It's the perfect time for a trial and to establish relationships with others in the value-chain - that is service providers and digital warehouses - that can be positioned to assist in a rapid deployment if the market takes off earlier than anticipated," he said.

      --------
      E-Reader-Durchbruch 2010

      Gartner erwartet, dass das Weihnachtsgeschäft 2010 den Durchbruch für E-Reader darstellen wird.

      ([urlStamford, Connecticut]http://www.telekom-presse.at/detail.asp?newsID=11114&boardSessionID=2410000009B360090136214174200911119999999999991728[/url], 11.11.2009) Laut dem IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner wird das Jahr 2009 voraussichtlich einen Wendepunkt in der Entwicklung von E-Books und E-Readern darstellen. Mehrere wichtige Meilensteine und Produktankündigungen dienten als Katalysatoren für einen Wandel im Markt. Die Anzahl verkaufter E-Reader wird im Jahr 2009 wahrscheinlich steigen, allerdings werden die Reader für E-Books erst im Jahr 2010 tatsächlich populäre Consumer Electronics-Geräte werden. Für die Weihnachtssaison 2010 erwartet Gartner dann einen regelrechten Ansturm auf E-Reader.

      "Mit dem Markteintritt neuer Anbieter, wie Barnes and Noble, und mit den neuen Modellen von Amazon und Sony haben die Verbraucher im Jahr 2009 erstmals eine größere Auswahl an E-Readern", erläutert Allen Weiner, Research Vice President bei Gartner. "Zu den Differenzierungsmerkmalen gehören die Unterstützung der Electronic-Paper-Technologie von E Ink, Unterstützung für andere Buchformate und die Fähigkeit mancher Geräte, Inhalte mobil zu kaufen und zwischen unterschiedlichen Geräten zu synchronisieren."

      ( vb )
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 16:21:21
      Beitrag Nr. 1.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.349.444 von teecee1 am 09.11.09 16:51:5903.11.2009 12:29 Uhr
      PowerPad™: iPhone bequem aufladen ohne Kabel


      PowerPad™

      Mit dem PowerPad™ stellt GEAR4 das erste eigens für das iPhone 3G / 3 GS entwickelte kabellose Ladegerät vor. Mit ihm lässt sich das iPhone unerreicht einfach und komfortabel aufladen.

      PowerPad™ funktioniert im Gegensatz zu herkömmlichen Ladegeräten mit induktiver Ladung. Herzstück des Produktes ist eine patentierte Designhülle aus Kunststoff für das iPhone. Sie sorgt beim Laden zur Übertragung der Energie auf die iPhone-Batterie und dient gleichzeitig als robuste Schutzhülle unterwegs.

      Zum Aufladen legt der Anwender sein iPhone einfach auf eine schicke, nur wenige Millimeter dicke Ladeschale. Weiter muss er sich um nichts kümmern – nicht einmal, wo genau er sein iPhone auf der Ladefläche platziert. Die Ladeschale
      benötigt weder fixe Kontaktpunkte noch eingebaute Magnete, die eine bestimmte Position des Telefons vorgeben. Und dennoch dauert das Laden nicht länger als mit herkömmlichen Ladegeräten.

      „Unsere Kunden sind ganz begeistert von dieser Technologie. Sobald sie einmal gesehen haben, wie einfach und komfortabel die drahtlose Aufladung funktioniert, wollen sie nichts anderes mehr“, kommentiert Tom Old, Marketing Director von GEAR 4, die ersten Reaktionen der Anwender. „Ich bin selbst ein intensiver iPhone-Nutzer und habe mir angewöhnt, mein iPhone nach jedem Gespräch zurück in die Ladeschale zu legen. So bin ich sicher, dass es immer vollständig geladen ist, wenn ich mein Büro verlasse.“

      PowerPad™ ist „Works with iPhone“ (WWi) zertifiziert und bietet so eine optimale Lösung für funktionelles und komfortables Powermanagement. Durch gutes Design und geringen Platzbedarf passt das Ladegerät perfekt in jede Heim- oder Büroumgebung.

      Seine einzigartigen Eigenschaften kombiniert mit der Annehmlichkeit der drahtlosen Energieversorgung machen das PowerPad™ zum neuen Standard unter den Ladegeräten für das iPhone.

      Das PowerPad™ ist ab Dezember im Fachhandel oder im Internet unter www.gear4store.com verfügbar.

      Weitere Informationen unter www.gear4.com oder www.gear4.com/powerpad.

      iPhone can now be charged wirelessly
      By siliconindia news bureau
      Sunday,18 October 2009, 23:45 hrs


      -------------------------------------------------------------------
      Clash of the wireless charging solutions…

      [urlBy Ben Robinson on Friday]http://www.intomobile.com/2009/10/16/clash-of-the-wireless-charging-solutions.html, October 16th, 2009 at 2:40 PM PST[/url]

      Avatar
      schrieb am 12.11.09 17:03:04
      Beitrag Nr. 1.930 ()
      China market: TV vendors starting price war for LED TVs
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 12 November 2009]

      Domestic and international vendors in China are cutting prices for LED-backlit LCD TVs to stimulate sales, with Hisense offering the deepest cuts, according to reports from China.

      The top-six China TV vendors Hisense, Skyworth, Konka, Haier, Sichuan Changhong Electric and TCL, and their first-tier international vendors Samsung Electronics, Sharp, Sony and LG Electronics, are all keen to develop the market in China for LED-backlit LCD TVs, the reports noted. Over 40 LED TV models will be introduced by the end of 2009.

      Competitors are running promotional sales in order to expand their market share, the reports noted.

      Hisense has reportedly lowered its LED-backlit TV prices by as much as 5,000 yuan (US$732.4). The prices of its 40-inch and 46-inch models have dropped to 7,999 yuan and 9,999 yuan from the previous 12,999 yuan and 14,999 yuan, respectively, the reports said.

      Skyworth has cut the price of its 47-inch LED model to 10,999 yuan from the previous 13,999 yuan, and its 42-inch model to 8,999 yuan from 10,999 yuan, the reports said.

      Market sources noted that Samsung also reduced prices to stimulate sales during the National Day holiday in October. The price for a 6000 series 40-inch Samsung LED-backlit TV dropped to 12,999 yuan during the holiday from its original 16,999 yuan, and the price for a 6000 series 46-inch model dropped to 16,999 yuan from 19,999 yuan, the sources added.

      LED-backlit TV shipments in China are expected to reach four million units in 2010 and eight million units in 2011, up from one million units in 2009, the China Electronic Chamber of Commerce (CECC) has estimated.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 20:27:30
      Beitrag Nr. 1.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.367.744 von teecee1 am 11.11.09 17:56:09Intel präsentiert speziellen E-Reader

      Gerät soll zur Lebensqualität von sehbehinderten Menschen beitragen



      Intel Reader baut Barrieren ab
      (Foto: intel.com)
      ... :rolleyes: ... Stereo Cassette Player


      Santa Clara, Kalifornien (pte/10.11.2009/12:14) - Die Intel Digital Health Group http://www.intel.com/healthcare hat gestern, Montag, einen neuartigen E-Reader präsentiert. Das Unternehmen hat das Gerät speziell für sehbehinderte und blinde Menschen entwickelt. Anwender sollen damit Barrieren abbauen und leichten Zugang zu verschiedenen Textsorten finden können.

      User nützen den Intel Reader, indem sie Texte mit dessen Kamera erfassen und auf Basis von optischer Zeichenerkennung digitalisieren http://www.youtube.com/watch?v=zq8moeOGAXw. Der Benutzer kann dann zwischen einer Darstellung in großer Schrift auf einem vier Zoll großen Farbdisplay oder der Vorlesefunktion wählen. Für die Konvertierung in Sprache sorgt eine spezielle Sprachsynthesesoftware von Drittentwicklern.

      Variable Lesegeschwindigkeit

      Intel hat seinen Reader mit einer fünf Megapixel-Kamera ausgestattet. Für die nötige Rechenleistung sorgt ein Atom-Prozessor. Auf zwei Gigabyte Flash-Speicher lassen sich 500.000 Seiten in Textformaten oder 600 gescannte Buchseiten unterbringen. Vom Einbau eines WLAN-Modems wurde abgesehen.

      User können zwischen unterschiedlichen Lesegeschwindigkeiten bis zu 200 Wörtern pro Minute wählen. Der Akku erlaubt dabei lautes Vorlesen bis zu vier Stunden. Intel hat seine Prototypen mit 400 Personen mit eingeschränktem Sehvermögen getestet. Dennoch stößt die Konvertierungstechnik bei so manchem Layout noch an ihre Grenzen.

      Neben herkömmlichen Audioformaten wie MP3 und WAV und Sprachformaten wie NISO 2002 und NIMAS 1.1 unterstützt der Intel Reader das speziell für sehbehinderte Menschen entwickelte Digital Accessible Information System (DAISY).

      Spezialformat DAISY

      "DAISY bezeichnet den Standard, den Blindenhörbuchereien für digitale Hörbucher entwickelt haben. Damit können User Hörbucher strukturieren, darin wort- und satzweise navigieren und selber Lesezeichen hinzufügen", erklärt Adam Siwy vom Spezialisten Baum Retec http://www.baum.de im Gespräch mit pressetext.

      "Für das Hören von DAISY-Büchern gibt es bereits eine ganze Reihe von Abspielgeräten. In puncto Interface liegt der Schwerpunkt naturgemäß auf Sprachausgabe. Die Geräte sind für gewöhnlich mit keinen Displays ausgestattet", so der Experte weiter. Auf Deutsch sind auch schon über 20.000 Titel im DAISY-Format verfügbar.

      Intel Reader kommt nach Europa

      Intel beabsichtigt, noch in den nächsten Tagen eine UK-Version zu launchen. Im Vergleich mit gängigen DAISY-Playern und E-Readern (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/091020023/) ist der Intel Reader mit einem Verkaufspreis von 1.499 Dollar aber nicht gerade günstig zu erstehen. (Ende)

      -------------------------------------------------------------------
      US-Universitäten boykottieren E-Reader

      Lesegeräte für sehbehinderte Studenten nicht geeignet


      ... :rolleyes: ... Ich fordere von Intel Nachbesserung beim Design!

      US-Universitäten fordern von Amazon Nachbesserungen beim Kindle
      (Foto: amazon.com)


      San Francisco (pte/12.11.2009/13:55) - Elektronische Lesegeräte, sogenannte "E-Reader", gewinnen für den Bildungsbereich zunehmend an Bedeutung. Während Produkte wie der Kindle von Amazon Schülern und Studenten vor allem ein interessanteres interaktives Lernen ermöglichen und die zu tragende Bücherlast verringern sollen, fehlt für einen breiteren Bildungseinsatz der modernen Technologie aber noch der letzte Feinschliff. Diese Tatsache verdeutlicht nichtzuletzt ein aktuelles Beispiel aus den USA, wo sich einige Universitäten schon nach ersten Praxistests gegen eine Anschaffung des Kindle entschieden haben, weil dieser für sehbehinderte Studenten nicht geeignet sein soll.

      "Diese Universitäten sind der Auffassung, dass es gegen die eigenen Grundsätze verstoßen würde, wenn man sich für die Annahme einer Technologie entscheidet, die blinde und sehbehinderte Studenten diskriminiert", erklärt Chris Danielsen, Sprecher der National Federation of the Blind (NFB) http://www.nfb.org, die aktuelle Aufregung an mehreren US-Universitäten. Diese würden erst dann wieder einen Ankauf von Amazon-Lesegeräten in Betracht ziehen, wenn der Hersteller die offensichtlichen Mängel an seinem Produkt ausbessere.

      Generell mangelhafte Usability

      "E-Reader haben noch generell mit dem Problem zu kämpfen, dass sie nur eine mangelhafte Usability aufweisen", stellt Rudolf Groner, Chef des Usability Labors des Instituts für Fernstudien- und eLearningforschung (IFeL) http://www.ifel.ch, im Gespräch mit pressetext fest. Ein Test, den das IFeL im September durchgeführt hat (pressetext berichtete: http://www.pte.com/news/090915037/), habe eindeutig gezeigt, dass die derzeit im Handel erhältliche Angebotspalette an E-Readern insgesamt noch zu wenig auf die eigentlichen Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt sei.

      Die Bedenken der US-Universitäten kann der IFeL-Experte deshalb sehr gut nachvollziehen. "Die Universitäten tragen die Verantwortung für die kostenintensive Anschaffung derartiger Lesegeräte. Für bestimmte Personengruppen wie etwa Menschen mit Sehbehinderungen sind sie aber nicht geeignet. Ich erachte es aber als äußerst wichtiges Anliegen, dass auch die speziellen Bedürfnisse solche Problemgruppen von den Herstellern bereits bei der Entwicklung ihrer Produkte miteinbezogen werden", betont Groner.

      1,3 Mio. Blinde in den USA

      Dass die schlechte Nutzbarkeit von E-Readern für sehbehinderte Schüler und Studenten in den USA kein vernachlässigbares Problem darstellt, zeigen aktuelle NFB-Zahlen. Demnach gibt es gegenwärtig insgesamt 1,3 Mio. blinde Menschen im Land. Hinzu kommt aber noch die weitaus größer einzuschätzende Zahl derjenigen, die an verschiedenen Behinderungen wie etwa Legasthenie leiden. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 09:18:30
      Beitrag Nr. 1.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.357.728 von teecee1 am 10.11.09 16:22:06Could this finally be the season for Web TV?

      [urlBy David Lieberman, USA TODAY]http://www.usatoday.com/tech/news/techinnovations/2009-11-13-1Awebtv13_CV_N.htm[/url]


      Samsung
      The Samsung LED 8000 Internet television, featuring widgets that can be activated by remote control.


      NEW YORK — You have good reason to be skeptical when someone says millions of ordinary television viewers are about to start surfing the Internet on the living room's electronic hearth.
      We've heard that Web-on-your-TV convergence promise for more than a decade, with ambitious efforts to make it happen including AOL TV and WebTV Networks. Each time, the optimists have been wrong.

      This year might be different.

      Big TV manufacturers including Sony, Samsung, LG, Panasonic and Vizio say that they're poised to revolutionize television this Christmas shopping season: They're about to launch the first major marketing push for a new generation of sets that can easily integrate Web content with traditional TV news and entertainment – without the fuss of connecting the TV to a set-top box. (...)

      The campaign could be risky. Consumers may balk if TV sets become too computerlike and complicated. Manufacturers are in a race with cable companies and gadget providers – including makers of DVRs, Blu-ray players and game machines – who offer alternative ways to blend the Internet with TV.

      But the new versions of Web TVs will soon become the norm in consumer electronics stores. In 2014, consumers in North America will buy 45 million of these sets, representing 69% of all TV sales, ABI Research says. That's up from 6 million and 14% of sales in 2009.

      Als sie fangen an, Fernsehen "wird ein völlig neues Ballspiel", sagt Matthew McRae, General Manager von Hochtechnologie-Produkte auf Vizio. Software-Entwickler in Scharen auf die neue Plattform, Web-TV machen "in den nächsten Bereich der Innovation" nach Computern und Mobiltelefonen, sagt er. (...)

      These current and coming features enticed Andy Fowler, a retired finance officer for the Golden Corral restaurant chain, to buy an Internet-connected TV from LG.

      "My kids are scattered all across the United States, and now I can see the news and weather where they are," says Fowler, 63, who lives in Silver Lake, Wash. Although he could also do that on a computer, "It's nice to have it on a big screen. It's easy to use. ... And more people are going to be programming for this, so it'll be nice to have." (...)

      ... :rolleyes: ... LCD mit USB 3.0 zu Webcams

      Who will win the race?

      "That's the $1 million question," says ABI Research analyst Michael Inouye. "It could go either way." (...)

      ... :yawn: ...
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:05:29
      Beitrag Nr. 1.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.550 von teecee1 am 13.11.09 09:18:30 Written by Stacey Higginbotham
      Posted Thursday, November 12, 2009 at 3:39 PM PT


      NewTeeVee Live: Will Broadband TVs Connect With Consumers?


      Matthew McRae

      Televisions are going to transition from having nice pictures to becoming smart, app-filled, interactive machines, Matthew McRae, VP and GM of Advanced Technology Products at Vizio, said at the NewTeeVee Live conference today in San Francisco. Vizio plans to ship a connected television in January of next year. The company has learned from mistakes made by previous broadband television makers, McRae said, and so has focused on creating a good user experience and a developer ecosystem akin to Apple’s App store.

      To satisfy that developer ecosystem, the Vizio television will use Flash and the Yahoo Widget platform to provide an easy way for programmers to build applications for the television. Vizio will integrate apps into the TV that can trump all things happening on the television, so tweets could interrupt a movie if the user wants them to, or an email could come through even when you are playing a game.
      Vizio also spent time re-envisioning the remote. So the TV will ship with a two-way remote that has a QWERTY keyboard and Bluetooth. Vizio will also eventually develop a software-based remote that could be run using a consumer’s smartphone or other applicable device.

      McRae then turned to prediction, saying that we will see a new generation of technologies targeting the television, such as 3-D or ultra high def. He also expects that Internet TV will become the primary source of content on the television as opposed to pay TV. However, the TV may never become a replacement for the PC when it comes to surfing the web. McCrae says he’s trying to keep the television application focused, rather than deliver a browser inside the TV. In his opinion, a TV-specific web browser and a better remote control will be necessary before we browse the web on the TV. He also predicts that the distribution of consumer electronics like TVs will consolidate. “Wal-Mart will become more like a Best Buy and get smarter about how they sell electronics,” he said.

      -------------------------------------------------------------------
      China`s Gome to Increase Procurements of Taiwan-made NB PCs and LCD TVs
      [urlMonday, November 2, 2009 12:35:41 PM PST]http://www.vizio.com/news/ChinasGometoIncreaseProcurementsofTaiwanmadeNBPCsandLCDTVs

      Taiwan Headlines
      CENS.com
      By: Steve Chuang
      November 2, 2009
      [/url]

      Taipei, Nov. 2, 2009 (CENS)--The China-based Gome Electrical Appliances Holdings Ltd., the largest retailer of household electronics in the country, is going to spend RMB1 billion (US$146.39 million at US$1: RMB6.831) procuring notebook PCs and LCD (liquid crystal display) TVs from Taiwanese brands, including Acer, Asus and Benq, in the fourth quarter of this year, according to Wang Junzhou, Gome`s vice president. (...)

      In the meantime, besides existing Taiwanese partner TPV Technology Ltd., Gome is also going to contact another leading Taiwanese LCD TV maker, Amtran Technology Co., Ltd. for cooperation, according to Wang. Amtran now is well known as the production arm for Vizio, one of the top two LCD TV brands in North America.

      Wang indicated that Gome now operates more than 1,100 chain stores in China, scoring sales revenue of RMB100 billion (US$14.63 billion) in 2008, with communication devices, LCD TVs and notebook PCs as the three hottest sellers among its available portfolio. (...)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:17:04
      Beitrag Nr. 1.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.954 von teecee1 am 13.11.09 10:05:29[urlWalmart.com]http://www.walmart.com/catalog/product.do?product_id=10910025 [/url]

      $296.00
      Was: $347.00

      Vizio Sound Bar w/ Wireless Subwoofer, VSB210WS



      [urlModel Features:]http://www.vizio.com/vsb210ws.html[/url]
      • SRS TruSurround
      • HDSRS TruVolume
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:34:48
      Beitrag Nr. 1.935 ()
      Tuesday November 3, 2009
      Courts Mammoth: Malaysian business not up for sale


      PETALING JAYA: Courts Mammoth’s Malaysian business is not up for sale, Courts Mammoth Sdn Bhd country director Chris Yong said in a statement yesterday.

      He was responding to a Reuters report quoting sources that Baring Private Equity Asia had hired Swiss bank UBS to advise on the sale of its Malaysian portfolio company Courts Mammoth, in a deal that may fetch US$300mil.

      “Having recently rolled out our rebranding campaign, we remain committed to strengthening our operational, financial and consumer framework – enabling Courts to have a stronger foothold as the largest consumer electronics and furniture retailer in Malaysia,” Yong said.

      Courts, once listed in both Kuala Lumpur and Singapore, was taken private in 2007 by a private equity consortium including Baring and Topaz Investment Worldwide for about US$84mil.


      Courts remains focused on its growth plans in Singapore and Malaysia,
      says country director Chris Yong.
      ... :rolleyes: ... Courts Ableger, Electronic Store ... UK, Thailand etc. ...


      The Reuters report said UBS had been looking for bidders for Courts, which also operates businesses in Singapore, Indonesia and Thailand, for some months but initial market response had been tough, mainly on price concerns.

      Yong said that since 2007, the company had been owned by Asia Retail Group, one of South-East Asia’s largest retail organisations, whose main shareholders were “private equity that naturally engage in investments and acquisitions of businesses.”

      “The group remains focused on its growth plans in Singapore and Malaysia, and that progress will inevitably attract external interest at some point in time. At this time, the company is not in any negotiation to sell but has been considering strategies to advance its growth and scalability,” he added.

      Quoting sources, Reuters said UBS was mainly helping Baring seek private equity buyers to take over Courts as Baring aimed to cash out from its investment and focus more on the Greater China market, including mainland China, Hong Kong and Taiwan.

      Avatar
      schrieb am 13.11.09 10:58:00
      Beitrag Nr. 1.936 ()
      Nach langer Pause mal wieder ein herzliches Dankeschön für die zahlreichen hochwertigen Postings aus der bunten Medienwelt.

      teecee1 der Garant für Kontiunität!


      esco7
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 15:58:54
      Beitrag Nr. 1.937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.954 von teecee1 am 13.11.09 10:05:29Danke für die Blumen... :look:

      -------------------------------------------------------------------
      Es sind mind. 7 Leute aus D. hier mit verwickelt, aber keiner meldet sich.

      [urlChapter11 "Claim Search"]http://chapter11.epiqsystems.com/SYN/claim/search.aspx[/url] habe bis zur Nr. 61 mal geschaut wer alles dabei ist, vielleicht schau ich nochmal rein.

      bei Claim# die eigene Nr. (vom Gericht) eingeben , die einen Anspruch geltend gemacht haben, egal ob zu spät.

      3:1 oder 2:1
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      YouTube startet mit Full-HD-Videos

      1080p-Wiedergabeoption soll kommende Woche verfügbar sein



      YouTube bietet künftig auch Videos in Full-HD-Auflösung
      (Foto: youtube.com)


      San Francisco (pte/13.11.2009/11:05) - Das Online-Videoportal YouTube http://www.youtube.com will seinen Nutzern in Zukunft verstärkt hochqualitatives Bildmaterial zur Verfügung stellen. Wie Hunter Walk, Director im Bereich Product Management bei YouTube, gestern, Donnerstag, auf der NewTeeVee-Konferenz http://events.newteevee.com in San Francisco wissen ließ, wird die in Kürze mit dem Streamen von Videos im Full-HD-Format starten. Eine entsprechende Option, die die Wiedergabe in 1080p-Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ermöglicht, soll noch in der kommenden Woche für alle YouTube-User freigeschaltet werden.

      "Da die Auflösungen der Videokameras der Konsumenten kontinuierlich an steigen, wollen wir sicherstellen, dass YouTube auch für derartigen Content die optimale Präsentationsplattform bleibt", erklärt Billy Biggs, Software Engineer beim Videoportal, auf dem offiziellen Unternehmensblog den Hintergrund zur aktuellen Ankündigung. Auch die Wiedergabegeräte der Nutzer hätten inzwischen deutlich an Größe zugelegt. "User mit großen Monitoren und schnellen Computern sollten unbedingt die 1080p-Auflösung probieren, um das Maximum aus ihrem Seherlebnis herauszuholen", rät Biggs.

      Nachfrage nach HD-Videos steigt

      Mit der neuen Full-HD-Option erweitert YouTube seine HD-Wiedergabemöglichkeiten, die bislang lediglich auf eine maximale Auflösung von 720p (1.280 x 720 Bildpunkte) beschränkt waren. Den Angaben Walks zufolge gewinnen hochauflösende Videos bei den Usern der Online-Plattform zunehmend an Bedeutung. Demnach werden mittlerweile bereits rund zehn Prozent der gesamten Video Views auf YouTube im hochauflösenden HD-Format durchgeführt.

      Hälfte des vorhandenen 1080p-Materials recodiert

      Um die steigende Nachfrage nach HD-Material befriedigen zu können, hat das Team des Videoportals aber noch einiges an Arbeit vor sich. Denn für eine Wiedergabe im neuen Full-HD-Format muss zunächst die bisher von Usern hochgeladenen 1080p-Videos recodiert werden. "Derzeit haben wir erst knapp die Hälfte des in diesem Format vorliegenden Materials aufbereitet", schildert Walk.

      Inhaltliche Umorientierung bei YouTube

      Die aktuelle Ankündigung ist auch Ausdruck einer inhaltlichen Umorientierung des Internetportals. "YouTube war ursprünglich in erster Linie für nutzergenerierte Unterhaltung bekannt. Die inhaltliche Bandbreite der Seite hat sich aber im Laufe der vergangenen drei Jahre stark erweitert", bestätigt Google-Sprecher Kay Oberbeck gegenüber pressetext. Aufgrund der Tatsache, dass die Menschen über immer mehr internetfähige TV-Geräte verfügen, sei auch der Wunsch nach längeren, hochauflösenden Inhalten stärker geworden. "Was die weitere Entwicklung betrifft, werden wir uns sehr stark an dem orientieren, was die Nutzer wollen", so Oberbeck abschließend. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 17:22:18
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.375.169 von teecee1 am 12.11.09 16:21:21 13.11.2009 / 11:47
      US-Unternehmen kooperieren bei drahtlosen Ladegeräten

      Allianz zwischen Green Plug, Imagination und Wipower


      Nach Powermat schicken sich drei weitere Unternehmen an, drahtloses Laden von Handys und anderen mobilen Geräten zu vereinheitlichen. Green Plug schlägt einen Erkennungschip in den Geräten vor, Imagination will ihn in seine SoCs einbauen, und WiPower das Ganze drahtlos machen.

      Noch ist es zu früh, von einem Standard zu sprechen, alle bisher in dieser Richtung aktiven Unternehmen wollen ihre proprietären Technologien Lizenznehmern anbieten. Bewegung kommt dennoch in die Sache, denn mit Imagination engagiert sich einer der Großen im Markt für "Systems-on-a-Chip" (SoCs) für universelle Ladegeräte.

      Imagination will den Erkennungschip von Green Plug in seine SoCs integrieren. Der Baustein ist zunächst für drahtgebundene Ladegeräte vorgesehen, die Green Plug bereits entwickelt hat. Sie können verschiedene Stromstärken und Spannungen bereitstellen. Welche ein Gerät braucht, soll es dem Netzteil über den Green-Plug-Chip mitteilen.

      Ihre Allianz haben Green Plug und Imagination bereits angekündigt, laut Cnet schmiedet Green Plug aber noch eine weitere Allianz, und zwar mit WiPower. Dieses Unternehmen entwickelt drahtlose Ladeflächen, die der bereits erhältlichen Powermat ähneln. Zusammen mit Green Plug soll die Erkennungstechnik dem Verfahren zum Durchbruch helfen.

      Die Powermat braucht nämlich entweder eine eigene Akkuabdeckung oder im Falle des iPhone eine Hülle, in die das Gerät gesteckt wird. In diesem Zubehör befindet sich dann die Ladeelektronik.

      Den Ansätzen von Powermat und WiPower ist gemein, dass sie auf induktives Laden setzen, das in vielen Geräten in den vergangenen Jahrzehnten schon verwendet wurde. Durchsetzen konnte sich die Technik jedoch nicht, unter anderem, weil die Ladezeiten länger waren als bei elektrischen Kontakten. Durch eine bessere Anpassung der Ladeelektronik sollen sie nun aber auf dem Niveau von elektrischen Verbindungen liegen. (nie)

      ---------
      06.10.2009 / 11:57
      Drahtloser Handy-Lader Powermat kommt in USA auf den Markt

      Akkus von Handhelds und Smartphones ohne Kabel aufladen


      http://www.golem.de/0910/70276.html
      Avatar
      schrieb am 14.11.09 19:50:02
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Updated Saturday, November 14, 2009 11:25 am TWN, CNA
      LCD TV sales to maintain double-digit growth in Q4

      TAIPEI, Taiwan -- Taiwan's LCD TV shipments will record double-digit growth in the fourth quarter of 2009 because of strong demand anticipated for the upcoming holiday season, LCD research institute WitsView said Thursday.

      The forecast follows robust growth in the third quarter for local LCD TV makers, who were buoyed by strong demand from China's home electronic appliance makers and early shipment orders for Q4 from the U.S. and Europe.

      According to WitsView, Taiwanese LCD TV shipments for Q3 rose 26.6 percent from the previous quarter to 5.93 million units.

      AOC topped local LCD TV manufacturers with shipments of 2.79 million units in Q3, followed by Amtran with 915,000 units, Compal with 910,000 units, Wistron with 725,000 units and Jean with 187,000 units.

      Some 59 percent of the shipments were directed toward the Americas, while 22 percent went to Europe and 14 percent were directed to China and the Asia-Pacific region.

      WitsView analyst Lin Hsiao-ju said Taiwan's market share in Q3 in the global LCD TV industry was still below 20 percent, as leading global TV brand vendors, meeting demand first through their in house capacity, only outsourced limited quantities — mainly for small-sized, low-margin, entry-level products.

      She said that explains why Taiwan's LCD TV OEM/ODM share is considerably lower than its 80 percent market share for LCD monitors.

      Meanwhile, a market researcher DisplaySearch said Friday that China's domestic TV demand will reach 41 million to 42 million units in 2010, with 35 million units being LCD TVs.

      China's domestic brands are expected to continue dominating China's domestic TV market, said DisplaySearch China research director Zhang Bing.

      Zhang also predicted that the Chinese Lunar New Year holidays will be the peak sales season, accounting for 15 percent of annual TV sales, and the October holidays will account for another 11 to 12 percent of sales.

      China's Q4 LCD TV sales are expected to reach 9 million units, compared to 8.1 million units for Q3, Zhang said.

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      next earnings ... :rolleyes: ... 0,005 cent Q3 ... :rolleyes:

      1.) net income for the third quarter of fiscal 2010e $3.7 million $0,135 per diluted share (27,13).

      2.) net income for the third quarter of fiscal 2010e $3.69 million $0,005 per diluted share (73,805). => 27,13 + 93,35 : 2 = 73,805

      3.) ... :rolleyes: ... 0,005 ... CES Vorberetungen etc. ...

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      13.11.09
      Kuba will mit chinesischer Hilfe Fernseher bauen

      [vo] Havanna - Kuba will mit chinesischer Hilfe im großen Stil Fernseher, Computer und andere elektronische Geräte bauen.

      Wie die Zeitung der Kommunistischen Partei "Granma" am Freitag berichtete, wird das kubanische Unternehmen für Elektronik (GCE) mit dem chinesischen Hersteller Haier ein Joint Venture bilden, das Anfang 2010 mit der Produktion beginnen soll. Haier unterhält seit 2004 ein Werk zur Montage von Fernsehgeräten auf der Karibikinsel. Die Produkte des Gemeinschaftsunternehmens sollen die Kubaner von teuren Importen unabhängiger machen, sagte laut dem Bericht der Chef der GTE, Pacheco Rivero. (dpa)
      Avatar
      schrieb am 15.11.09 21:48:30
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Sony wartet weiter auf die Wende bei Unterhaltungselektronik

      MAILAND (dpa-AFX) - Der Chef des japanischen Sony-Konzerns kann noch keine Wende im brach liegenden Markt der Unterhaltungselektronik ausmachen. Das Bild habe sich noch nicht wesentlich gebessert, sagte Howard Stringer der italienischen Wirtschaftszeitung ´Il Sole 24 Ore´ (Sonntag). ´Der Wendepunkt, auf den viele gehofft hatten, ist noch nicht eingetreten.´

      Sony hat vier Verlustquartale in Folge hinter sind. Auch andere asiatische Elektronikkonzerne haben tiefrote Zahlen geschrieben. Viele Kunden halten sich wegen der Wirtschaftskrise mit Neuanschaffungen zurück. Zudem verfielen die Preise für Unterhaltungselektronik weiter. Seine Hoffnung setzt Stringer in das anstehende Weihnachtsgeschäft./RX/das
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 16:30:35
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.038 von teecee1 am 13.11.09 10:17:04CostCo Black Friday 2009 Ad Gets Spotted With Coupons
      Nov 16, 2009 Written by James Allen Johnson



      The CostCo Black Friday Ad 2009 is out and it features some great deals on Electronics with 26 items listed throughout the store. It’s not the biggest ad we’ve spotted this Christmas shopping season, but it does offer some great items. You’ll need the CostCo flyer in order to take advantage of their specials.

      First on our list is the Vizio 55″ 1080p 120Hz LCD HDTV which can be grabbed for $300 off sticker price, while the Apple 8GB iPod Nano can be grabbed for $129.99 and the Garmin Nuvi 5.0 GPS comes with $100 off the regular sticker price.

      Costco is also offering the Seagate 500GB Portable Hard Drive for $79.99 and the Sony Blu-ray Disc Player for $35 off sticker price.

      Remember you’ll need CostCo coupons from their Black Friday Ad in order to take advantage of these deals and their other 20 or so items.

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      Walmart Black Friday Ad Better Be Good Considering Their Current Offers
      Nov 15, 2009 Written by James Allen Johnson

      (...) Just like Best Buy and Target Black Friday 2009 Ads, the company is also touting a ton of HDTV sales including a 50 Inch Sanyo HDTV for $898, a Samsung 40″ HDTV with 1080P for $898 and a 37″ Vizio ICD HDTV for $597.

      With $500 HDTV’s, $150 Sony Blu-Ray players and various sales over the last several weeks, it really makes us wonder what they have up their sleeves for Black Friday.
      Avatar
      schrieb am 16.11.09 18:30:42
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      (16/11/2009 07:01:21)
      Option embeds world's smallest 3G module into Plastic Logic's large screen, lightweight eReader

      3G connectivity vital to Plastic Logic's eReader strategy of targeting of active mobile
      business professionals versus leisure readers


      [urlLEUVEN, Belgium]http://www.hugingroup.com/pr.asp?pr_id=105792&folder=200911&src=2[/url] - November 16, 2009 - Option, the wireless technology company, today announced that its GTM501, the world's smallest 3G module and one of Option's broadband wireless breakthroughs, will be used in Plastic Logic's new eReader device. This project demonstrates the Company's strategy to concentrate on total solution offerings, including software, high-value services and hardware, to innovative device manufacturers.

      Debuting in early 2010, Plastic Logic's eReader is set to be the ideal companion for mobile business users. The proReader, a world's first, will offer on-the-go access to newspapers and magazines, as well as compatibility with many popular document types, all of which can be viewed on the industry's largest yet lightweight eReader. Equivalent to a letter-sized pad of paper, the eReader is barely 1/3 inch thick and weighs less than many print periodicals, while delivering an average battery life that can be measured in days rather than hours.

      Being half the size and one quarter of the volume of conventional wireless modules, the GTM501 can provide a wide array of devices (including laptops, netbooks, e-readers or e-books and digital photo frames) real time broadband wireless connectivity. And although the GTM501 module contains over 200 miniaturized parts, it is packaged as a single component attached to the mobile device's motherboard, eliminating the need to plug the module into a socket. Its Land Grid Array (LGA) packaging completely seals the components against the environment, preventing contamination and oxidation. Being only 2.3mm thick and thanks to the epoxy molding and state of the art design, the GTM501 dissipates heat more efficiently than standard embedded modules, making it ideal for e-readers, digital cameras and other fan less mobile devices. Option is currently the only company able to bring HSPA connectivity to this type of ultra thin consumer devices.

      Option was selected by Plastic Logic because of the company's extensive expertise in embedding high performance HSPA technologies into ultra thin mobile devices.

      Key Facts:
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:09:22
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Vizio 32" Full HD 1080p LCD HDTV

      [urlWoot by Wootbot on November 17, 2009 at 6:51 AM]http://www.woot.com/Blog/ViewEntry.aspx?Id=10023
      [/url]
      $359.99 + $5 shipping shipping

      [urlto late]http://www.woot.com/Forums/ViewPost.aspx?PostID=3579869[/url], ihr seht leider nur noch die Rückseite



      Vice

      Sonny Justice sighed. How was he going to explain this to the captain?

      Captain Castigation had a stern face has he stared at the list of expenses. Sonny tried not to look directly at his eyes. He knew it was coming, so why make it worse? Sonny smiled sweetly at his captain. But Castigation was having none of it.

      “You totaled the Porsche.” the captain said flatly.

      “It’s not my fault,” Sonny began. “It was that Vizio 32” 1080p LCD HDTV. Let me explain.”

      Castigation crossed his arms and rested his weight on the desk. Sonny felt as though he were in the principal’s office again. Sonny wished his partner, Tubbs Purebottom, were there for moral support. But Tubbs was back in New York, and Sonny was on his own.

      “I was on the docks, Captain. I was tailing that transvestite hooker who knows where the shipments come in. When what do I see but a Vizio 32” 1080p LCD HDTV? Now, I know from your excellent briefing that the Vizio 32” 1080p LCD HDTV has 16.7 million colors and two rear HDMI inputs, so I figure hey, that’s gotta be worth a lot of money! So maybe, I figure, whoever’s moving the TV, they’ve got some cash to spread around! So I go over there to check it out.”

      “When I make it to the Vizio 32” 1080p LCD HDTV, I’m real close, so close I can see all the side inputs, like the HDMI and Composite Video and the Component YPbPr plus Stereo Audio-”

      “Get to the point, Sonny.” the captain said flatly.

      “Right. Yessir. The point. The point was that while I was near the television, I saw… something. Out of the corner of my eye. So I jumped. And next thing you know, there’s a rocket launcher shooting a rocket… right out of nowhere!”

      “And that’s what hit the car.”

      “You got it, Captain. That’s what hit the car.”

      Captain Castigation nodded slowly. “Well, I’m glad you’re alive, Sonny.”

      “Me too, Cap. Me too. So when can I get my new car?”

      “Right now.” Castigation reached into his desk, tossing Sonny a set of keys. Sonny noticed his captain’s smile, noticed that the keys seemed simple and unassuming, compared to his old, stylishly imported keys. He rubbed his thumb over the letters. F. O. R. D. Sonny sighed again. Maybe it would at least be a Mustang.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:31:09
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      CPT May Become Next Target in the LCD Market for Would-Be Suitors
      2009/11/16

      Taipei, Nov. 15, 2009 (CENS)--Following the acquisition of Chi Mei Optoelectronics by Innolux Display, the local TFT LCD (think-film-transistor liquid-crystal-display) is in for another major shakeout, as Chunghwa Picture Tubes (CPT) has become the new target for would-be suitors, including AU Optronics, Innolux, and Samsung, according to Chinese-language Economic Daily News (EDN), sister publication of Taiwan Economic News (TEN).

      Analysts pointed out that following the merger of Innolux and Chi Mei, AU Optronics will inevitably make an all-out effort to acquire CPT, in order to defend its market share, after losing its championship in the local market.

      Innolux has also shown interest in further expanding its territory in the local TFT LCD market, in order to deny opportunities to its rivals, according to analysts. Meanwhile, Samsung is eyeing CPT, one of its suppliers, since it can help the Korean firm penetrate the huge Chinese market, taking advantage of its manufacturing facilities in China and its close link with Chinese brands. Korean makers` interest in Taiwan`s TFT LCD firms was underscored by their courtship for Chi Mei, according to the statement of Shi Wen-long, founder of Chi Mei, during the press conference for the acquisition of Chi Mei by Innolux last Saturday.

      CPT is endeavoring to improve its business strength and may carry out capital reduction, in order to win better offers from would-be suitors, according to analysts.

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      TPV May Withdraw LCD Orders From Chi Mei
      2009/11/16

      Taipei, Nov. 16, 2009 (CENS)--Faced with the vigorous onset of its archrival Innolux Display, of Hon Hai Group, following its acquisition of Chi Mei Optoelectronics, Taiwan`s second largest TFT LCD (thin-film-transistor liquid-crystal-) display, TPV Technology, the world`s leading contract maker for LCD monitor and TV, may transfer its orders from Chi Mei to other suppliers, including LGD, AU Optronics, and Samsung, according to the Chinese-language Economic Daily News (EDN), sister publication of Taiwan Economic News (TEN).

      TPV is likely to make the changeover, since the acquisition of Chi Mei has greatly strengthened Hong Hai`s hands in achieving its avowed goal of overtaking TPV to become the world`s leading supplier of both LCD monitor and TV assembly.

      Meanwhile, Chi Mei will inevitably break its alliance relationship with TPV by selling off its 7% stake in the later. Presently, Chi Mei is the third largest shareholder of TPV, trailing China`s Great Wall Group at 27.02% and Philips.

      TPV is shipping 2.79 million LCD TVs a month, the largest among Taiwanese contract TV makers, and counts the world`s leading TV brands, such as Philips and Sony, among its clients. Meanwhile, it is shipping over 3 million LCD monitors a month, slightly higher than Innolux.

      (by Philip Liu)

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      CPT president resigns; CFO shows no intention of returning from leave
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 17 November 2009]

      Chunghwa Picture Tubes (CPT) has announced the resignation of its president Chiu Chuang-yi, and the vacancy will be temporarily filled in by VP Lin Sheng-chang, who has been in charge of the small- to medium-size LCD panel business.

      CPT said on Monday (November 16) its board of directors had tried in vain to have Chiu stay on, but the company did not say why he had resigned.

      The CPT management reshuffle came just two days after fellow competitors Innolux Display and Chi Mei Optoelectronics (CMO) announced a merger deal.

      Market observers speculated that the Tatung Group, to which CPT belongs, may have decided to replace the panel maker's management because it failed to turn a profit in the third quarter when the LCD market recovered strongly. CPT was the only top-five panel makers in Taiwan that still made losses in the third quarter.

      Another executive, CFO James Wu, who has been on unpaid leave for over a month, has also shown no intention of returning to work any time soon. But Wu has denied rumors that said he was defecting to a China-based company.

      CPT noted that the acting president Lin Shen-chang has been with the company for over 15 years, and the company's small- to medium-size panel business has grown significantly under his leadership. Small- to medium-size panel shipments for the first three quarters of 2009 increased by 140% on year to 96.96 million units, and the shipment volume for October was over 16 million units, CPT added.

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      TCL, Shenchao Invest RMB 24.5 Bln on 8.5G LCD Line
      Netease Tech, 11/16/09

      TCL (000100.SZ) and Shenchao Technology Investment have announced a partnership to invest RMB 24.5 bln to launch China's first 8.5G LCD panel production line, while simultaneously announcing the establishment of the joint venture - Shenzhen Huaxing Optoelectronics Technology Co., Ltd. - that will operate the line.

      TCL chairman Li Dongsheng said the new Huaxing Optoelectronics will ultimately have registered capital of RMB 10 bln, with TCL and Shenchao each holding a 50% stake in the company. The new company has a planned production capacity of 100,000 panels each month, and 14 mln LCD TV module assemblies annually, including arrays, color film, cells, and module production, focusing mainly on the manufacture of 26", 32", 46", and 55" LCD displays. Work on the project is planned to start in January 2010, and the new line is set to go into production in Q3 2011.

      Li also stated that Huaxing Optoelectronics will be an open platform, and will seek to attract other enterprises in its industry chain. Li revealed that some manufacturers have already talked to TCL regarding partnerships on its 8.5G panel line, though he declined to reveal their names. Oversight by TCL and the Shenzhen SEZ government will be a condition of any partnership.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:51:10
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.395 von teecee1 am 17.11.09 21:31:0917.11.09
      China: TV-Hersteller TCL baut TFT-LCD-Werk für vier Milliarden US-Dollar

      [vo] Shenzhen, China - Der größte chinesische TV-Hersteller, die TCL Corp und die Millionenmetropole Shenzhen, haben die Gründung eines gemeinsamen Joint Ventures beschlossen.

      Die neue Unternehmung soll eine Fertigungslinie für die 8.5-Generation Thin Film Transistor-Liquid Crystal Display errichten. Die Kosten werden mit umgerechnet etwa vier Milliarden US-Dollar beziffert, informiert das Branchenportal Emfis.

      Der Bau des TFT-LCD-Projektes soll im Januar 2010 starten. Produktionsbeginn sei voraussichtlich im dritten Quartal 2011. Das 50:50-Joint-Venture geht TCL mit der Shenzhen Shenchao Technology Investment ein, welche der Stadt Shenzehn gehört. Beide Unternehmen werden dem Branchenportal zufolge jeweils fünf Milliarden Yuan als Stammkapital in das Unternehmen bringen. Das übrige benötigte Kapital soll über Privatausreichungen von Anteilen und über Banken finanziert werden.

      Diese Nachricht vom Bau des Werkes durch TCL folgt auf die Ankündigung von LG Display, in einem Joint Venture für vier Milliarden US-Dollar eine Fabrik in Guangzhou zu planen. Auch Samsung Electronics beabsichtigt für rund 2,3 Milliarden US-Dollar ein 7.5-Generation-Panel-Werk in Suzhou zu errichten (DF berichtete). Und auch der Hersteller Sharp plane eine Anlage in Nanjing.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 21:54:00
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      17.11.2009 / 15:15
      Sharp baut LCD-TV-Zusammenarbeit mit Sony aus

      LED-Hintergrundbeleuchtung erstmals für einen Partner freigegeben


      Sharp wird seine LED-Hintergrundbeleuchtung künftig an seinen Partner Sony verkaufen. Dieser will so preiswertere und qualitativ bessere LCD-Fernseher herstellen.

      Sharp und Sony bauen ihre Zusammenarbeit bei der Produktion von LCD-Fernsehern aus. Das berichtet die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei. Sharp wird mit Sony erstmals ein anderes Unternehmen mit seiner LED-Hintergrundbeleuchtung beliefern, so die Zeitung weiter. Mit der Technik soll das Problem der ungleichmäßigen Durchleuchtung von LCD-Monitoren behoben werden.

      Die beiden japanischen Elektronikkonzerne könnten künftig auch bei der Entwicklung neuer Technologie für LED-Backlight zusammenarbeiten, die energiesparender sein soll und die Bildqualität verbessert. Sharps Fabrik in Kameyama (Mie Präfektur) wird Sony ab Dezember 2009 mit dort gefertigter LED-Hintergrundbeleuchtung beliefern. Die Sharp-LCD-Fabrik in Sakai (Osaka), die seit Oktober 2009 in Betrieb ist, wird bereits von Sharp und Sony betrieben.

      Seit Sommer 2009 nutzt Sharp in seinen neuen Aquos-LCD-TV-Serien LE700E und LE600E weißes Full-LED-Backlight, was sattere und natürlichere Farben und ein höheres Kontrastverhältnis für tiefere Schwarzwerte verspricht. "Sharp hat sich für Full-LED-Backlight entschieden, weil diese Technologie gegenüber alternativen Formen der LED-Hintergrundbeleuchtung bei LCD-TVs diverse Vorteile bietet", sagte Frank Bolten, Geschäftsführer Sharp Electronics Germany. "Im Vergleich zu Edge-LED-Backlight erreichen wir mit der Full-LED-Technik eine Displayausleuchtung von über 90 Prozent."

      Zudem ließen sich LCD-TVs mit Full-LED-Backlight für den Endkonsumenten preislich attraktiver produzieren, so Bolten. Die LED-Hintergrundbeleuchtung macht circa 20 Prozent der Fertigungskosten eines LCD-Fernsehers aus. Im Geschäftsjahr, das am 31. März 2009 abgeschlossen wurde, schrieben Sharp und Sony Verluste im TV-Geräte-Geschäft. (asa)
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 22:08:40
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.406.395 von teecee1 am 17.11.09 21:31:0917.11.2009 12:52
      Elefantenhochzeit unter LCD-Herstellern

      Wie die beiden LCD-Hersteller CMO und Innolux am Wochenende etwas überstürzt bekannt gaben, wird der Panelspezialist CMO im LCD-Produzenten Innolux aufgehen. Die 5,3 Milliarden US-Dollar teure Übernahme soll im Aktientausch erfolgen: Die Anteilseigner erhalten eine Innolux-Aktie pro 2,05 CMO-Aktien. Da am 13. November eine CMO-Aktie mit 18,8 taiwanischen Dollar gehandelt wurde, die Innolux-Aktie dagegen bei 47 taiwansichen Dollar lag, schneidet CMO bei dem Deal offenbar ziemlich gut ab. Allerdings erzielte CMO noch im Oktober dieses Jahres mit rund 850 Millionen US-Dollar laut Digitimes deutlich mehr Umsatz als Innolux (460 Millionen US-Dollar). Der Vertrag soll bis zum 1. Mai 2010 abgeschlossen sein und das neue Unternehmen offiziell Chimei-Innolux Electronics heißen. CMO wird jedoch vom Aktienmarkt verschwinden und das Gesamtpaket ab Mai unter dem Namen Innolux gehandelt.
      Anzeige

      Durch den Zusammenschluss der beiden taiwanischen LCD-Unternehmen entsteht die drittgrößte Panelschmiede der Welt hinter den beiden koreanischen Produzenten Samsung und LG.Displays. Der taiwanische Panelproduzent AU Optronics, bislang weltweit Nummer drei, wird durch den angekündigten Deal wahrscheinlich vom Thron gestoßen: Im kommenden Jahr sollen nach Prognosen von DisplaySearch Samsung und LG 23 respektive 20 Prozent am LCD-Gesamtmarkt halten, die neue Innolux-CMO 17 Prozent und der taiwanische Konkurrent AUO 16 Prozent. Der japanische Panelhersteller Sharp soll in einigem Abstand mit dann 9 Prozent folgen.

      Innolux, ein Tochterunternehmen des Auftragsfertigers Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry), produziert selbst LCD-Panels, aber ebenso Systemkomponenten für die OEM-Fertigung von Monitoren und Flachbildfernsehern. Durch den Zugriff auf die Panel-Kapazitäten von CMO wird das Unternehmen seine Stellung im OEM-Geschäft weiter ausbauen können. Außerdem baut Innolux unter anderem Flachbildfernseher für die in den USA extrem folgreiche Vizio-Marke – auch dieses dürfte mit dem Zugriff auf die CMO-Panels einfacher werden. Die Mutterfirma Foxcomm, ihres Zeichens großer OEM-Produzent von Notebooks und Monitoren und auch Flachbildfernsehern etwa für Sony, kann von der Übernahme ebenfalls profitieren. Die Panelfertigung bei CMO dürfte im Gegenzug künftig kaum unter Auftragsmangel leiden. Zumal CMO bereits auf dem chinesischen Markt aktiv ist, der in wenigen Jahren den US-amerikanische Markt überrunden soll. Anfang des Jahres musste CMO allerdings den Bau einer Fabrik der Generation 8,5 mangels Bedarf vorläufig auf Eis legen. Nun will Innolux nach Angaben von Digitimes für 15,49 Milliarden US-Dollar eine weitere LCD-Fabrik der Generation 8,5 in Taiwan bauen.

      Insgesamt scheint der Zusammenschluss also ein recht vielversprechendes Geschäftsmodell, das einigen Einfluss auf die gesamte Displaybranche haben dürfte. So wird bereits darüber spekuliert, dass die kleineren taiwanischen Panelproduzenten CPT und HannStar sich in der Folge künftig eher auf kleinere Displaydiagonalen verlegen werden, um der Konkurrenz mit den großen Herstellern zu entkommen. Außerdem steigt nach Einschätzung von Analysten die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden Unternehmen von den größeren Fischen geschluckt werden. Der Merger erhöhe zudem den Druck auf andere Aktienunternehmen der Branche wie etwa die taiwanische Panelschmiede AUO. Die war ihrerseits vor acht Jahren in Zeiten fallender Panelpreise und steigender Überkapazitäten durch den Zusammenschluss der Acer Display Technology (ADT) und der Unipac Optoelectronics, einer Tochtergesellschaft der United Microelectronics, UMC, entstanden. (uk/c't)
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 18:47:32
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      November 17th, 2009
      Wal-mart Black Friday deals on HDTVs, Blu-ray players begin to leak online
      [urlPosted by Sean Portnoy]http://blogs.zdnet.com/home-theater/?p=1960 @ 4:44 pm[/url]

      As the 800-pound gorilla of retailing, Wal-mart can get away with teasing consumers before Black Friday, offering some early deals a couple of weeks ago, as well as even releasing some more today, like a 26-inch 720p Vizio LCD HDTV for $248 that will be available starting Saturday. Even worse, its Black Friday ad hasn’t made it online yet, though today a few of the deals have been confirmed. If you like bargain brands at bargain prices, then get yourself ready for the following deals:

      * A Sanyo 50-inch 720p plasma HDTV for $598
      * An Emerson 42-inch 720p plasma for $448
      * An Emerson 32-inch 720p LCD HDTV for $248

      * A Magnavox Blu-ray player for $78

      Of those four, the Magnavox price is the most eye-opening, as $99 has been the usual low-end “doorbuster” price for Blu-ray players in the past. The 32-inch Emerson is priced almost exactly the same as Target is offering a Westinghouse 32-inch LCD for ($246), though the Westinghouse brand has a higher visibility. Would you jump at that Emerson plasma when you can get a 42-inch 720p Panasonic plasma right now at JR.com for $499? Or for an extra $100 you can grab a Samsung 42-inch 720p plasma on Black Friday at Best Buy instead of the Sanyo, which isn’t well known for its plasmas.

      Of course, many people shopping at Wal-mart can’t spend anything extra and for them, these could look like great deals. And these are the first leaks, so there may be more name-brand HDTV deals from Wal-mart still to be disclosed. At least you gotta hope so.

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      schrieb am 18.11.09 19:19:08
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      LED to dominate LCD backlights in 2011 with 56% market penetration, says DisplaySearch
      Press release, November 18; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 18 November 2009]

      LEDs will become the dominant large-size TFT-LCD backlight unit (BLU) light source by 2011 with a 56% share, and to 78% in 2015, according to DisplaySearch. Traditional backlights using CCFL and EEFL for notebook, monitor, and TV displays will drop to 44% of the market in 2011.

      With the transition to LEDs already taking place in the notebook segment, DisplaySearch forecasts LED penetration in large-size TFT-LCD will reach 27.8% in 2009. As a result of the LCD TV supply chain's efforts to promote LED-backlit TVs, and the introduction of new LCD monitors with LED backlights, LED penetration in large-size TFT-LCD is forecast to reach 44% in 2010. Traditional CCFL and EEFL backlights are forecast to fall from 72% in 2009 to 55% in 2011.

      "LEDs have significant advantages over CCFL and EEFL backlights, such as power consumption, slim form factor, enhanced performance and market differentiation," noted Yoshio Tamura, senior VP of DisplaySearch and leader of the materials and cost research team. "While there are still some technical and cost premium concerns about LED backlights, this is the first time the LCD TV supply chain (including backlight, display and consumer products) has joined forces to aggressively promote the benefits of LED backlight products."

      "We are seeing a tremendous LED backlight structure improvement, with cost reduction and supply chain revolution efforts, and this will only accelerate over the next five years. LED backlights will continue to drive momentum for continued growth in the TFT-LCD industry. As LED backlights gain share in TFT-LCD, pressure will be added on emerging display technologies such as PDP and OLED," Tamura concluded.


      Source: DisplaySearch, compiled by Digitimes, November 2009
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 19:22:08
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      BenQ debuts own-brand e-book reader, aims at global sales of 300,000 units in 2010
      Ninelu Tu, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 18 November 2009]


      BenQ has introduced its own-brand e-book reader, the nReader, and plan to launch it together with its online e-book trading platform in Taiwan in January 2010 and then in Japan and China.

      BenQ aims to sell 50,000 nReaders in Taiwan and 300,000 units globally in 2010, according to company vice chairman Jerry Wang.

      Wang noted that the shipment goal of 300,000 units in 2010 will account for less than 5% of BenQ's total revenues, but the worldwide e-book market may grow over 100% annually in the coming years offering big business opportunities. Wang estimated that e-book reader market will reach 100 million units in 10 years, with much better content services and lower prices.

      The nReader features a 6-inch touchscreen EPD (electrophoretic display) panel from SiPix, BenQ pointed out, adding that it plans to offer color e-book readers in the second half of 2010.

      The nReader supports text in ePub�BPDF�BHTML�BTXT formats, and JPG�BBMP�BGIF�BPNG for pictures. The nReader can also play MP3 format music and comes with built-in 2GB memory and can be extended to 16GB using mircoSD cards.

      The price of the nReader is NT$8,990 (US$279.76), slightly higher than the US$259 for the latest generation Kindle from Amazon and nook from Barnes and Noble.


      BenQ e-book reader, the nReader
      Photo: Terry Kuo, Digitimes, November 2009
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 21:48:26
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      Updated Wednesday, November 18, 2009 11:19 am TWN, By Andrew Frye, Bloomberg

      Buffett raises Berkshire's Wal-Mart stake

      Warren Buffett's Berkshire Hathaway Inc. took stakes in Exxon Mobil Corp. and Nestle SA, betting on the world's biggest oil and food companies.

      Berkshire held about 1.28 million Exxon shares and 3.4 million American depositary receipts of Nestle at the end of the third quarter, the Omaha, Nebraska-based company said in a regulatory filing Monday. The stake in Irving, Texas-based Exxon would be worth about US$95 million, based on Monday's stock price, while the Nestle holding would be valued at US$161.5 million. Berkshire also raised its stake in Wal-Mart Stores Inc., the largest retailer.

      “Berkshire is increasingly looking for companies that are world-leading brands,” said Tom Russo, partner at Gardner Russo & Gardner, which holds shares in Berkshire and Vevey, Switzerland-based Nestle.

      Buffett is drawing down Berkshire's cash hoard to invest in some of the world's biggest firms as credit markets improve. The US$2.23 billion spent on stocks in the three months ended Sept. 30 is the most in a year and allowed Berkshire to add a stake in insurer Travelers Cos. and increase its holding of Wells Fargo & Co. Buffett agreed this month to take over Burlington Northern Santa Fe Corp., the No. 1 U.S. railroad, for US$26 billion.

      “They are all very unique and strong franchises,” said Mohnish Pabrai, founder of Irvine, California-based Pabrai Investment Funds, which owns shares in Berkshire and San Francisco-based Wells Fargo. (...)

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      08:48 Uhr
      Warren Buffett schlägt wieder zu
      Andreas Deutsch

      Wer gedacht hatte, Buffetts Hunger auf unterbewertete Aktien sei nach dem Kauf der Eisenbahngesellschaft Burlington Northern Santa Fe gestillt, hat sich geirrt. Buffett ist sehr aktiv an der Börse. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway ist bei mehreren Unternehmen eingestiegen.

      Aufgestockt hat Buffett die Anteile an Wal-Mart und Wells Fargo. Neu investiert hat der Kultinvestor in Exxon Mobil, Nestlé, Republic Services und Travelers Cos. Der Ölkonzern Exxon Mobil zählt mit einer Marktkapitalisierung von 341 Milliarden Dollar zu den größten Konzernen der Welt. Nestlé gehört zu den Marktführern in der Nahrungsmittelbranche. Republic Services ist ein führendes Entsorgungsunternehmen in den USA und Travelers Cos ein großer Versicherungskonzern. (...)

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      18.11.2009 08:53
      Goldman Sachs u. Warren Buffet planen $500 Mio-Hilfe für kleine Firmen

      New York (BoerseGo.de) - Der Bankenriese Goldman Sachs Group Inc. will Medienberichten zufolge gemeinsam mit dem Milliarden-Investor und größten Goldman-Aktionär Warren Buffet 500 Millionen Dollar für die Unterstützung von tausenden Kleinunternehmen bereit stellen. Dieser Schritt sei Folge der allgemeinen Kritik an der Bank wegen der Ausschüttung von Mitarbeiter-Milliarden-Bonuszahlungen, obwohl sich die wirtschaftliche Lage weiter schwach präsentiert.

      Die von Goldman nun gesetzten Bemühungen würden 10.000 Kleinunternehmen erfassen. Dabei gehe es um Zuwendungen von 200 Millionen Dollar, um den Firmeninhabern einen verbesserten Bildungszugang zu ermöglichen. 300 Millionen Dollar sollen in Form einer Kombination von Krediten und menschenfreundlichen Subventionen zum Einsatz kommen. Zudem wolle Goldman in Zusammenarbeit mit nationalen und landesweiten Geschäftsorganisationen Kleinunternehmen mit Beratungsleistungen, technischer Hilfe und Möglichkeiten zu fachgerechter Vernetzung unterstützen.

      In diesem Zusammenhang erklärte Warren Buffet, dass die wirtschaftliche Erholung sehr vom Funktionieren der landesweiten Kleinbetriebe und von der Schaffung von Jobs abhängt. "Ich bin stolz darauf an einem innovativen Unterstützungsprogramm für einen umfangreichen Zugang zu Bildung und Kapital mitzuwirken. Dabei handelt es sich um zwei bedeutende Faktoren zum Erfolg", führte Buffet weiter aus.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)

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      [urlCharlie Munger] http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:charlie-munger-das-unbekannte-boersengenie/50038608.html[/url]
      Das unbekannte Börsengenie

      Jeder Anleger kennt Warren Buffett, doch nur wenige seinen Partner Charlie Munger. Zu Unrecht: Der 85-Jährige verdient Milliarden an der Börse. Kauzig, hochintelligent und schrullig unhöflich - das Porträt eines Eigenbrötlers. von Thomas Jahn

      Der nutzloseste Computer der Welt steht in Charlie Mungers Büro in Los Angeles: Er wird nie angeschaltet. Der Börsenveteran liest lieber Zeitung oder Bücher. Und wenn er eine E-Mail schreibt, diktiert er seiner Sekretärin Doerthe Obert den Wortlaut. Aber noch lieber telefoniert er mit seinen Freunden Warren Buffett (Berkshire Hathaway ), Bill Gates (Microsoft ) oder Jack Welch (ehemals General Electric). Gern schaut er auch aus dem 34. Stock des Hochhauses, sieht Flugzeugen beim Landen auf dem Los Angeles International Airport zu und tut, was er am liebsten macht: nachdenken. (...)
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 12:58:09
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      19.11.2009
      [urlEnergieverbrauch]http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0%2C1518%2C662129%2C00.html
      [/url]
      Kalifornien verbannt stromfressende Fernseher

      Billiger glotzen: Neue Fernseher sollen in Kalifornien viele Milliarden Dollar sparen. Der US-Staat hat beschlossen, nur noch TV-Geräte mit einem niedrigen Stromverbrauch zuzulassen. Die Richtlinie könnte auch Auswirkungen auf Europa haben.


      Nachschub für den Schrottplatz: Nach
      dem neuen Standard müssen ab 2011
      verkaufte Geräte 33 Prozent weniger
      Energie schlucken als heutige
      © Corbis


      Los Angeles - Kalifornien will als erster Staat in den USA stromfressende Fernseher verbannen. Um den Energieverbrauch in dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat zu senken, hat die kalifornische Energiebehörde am Mittwoch einstimmig striktere Auflagen für neue Fernseher beschlossen, berichtete die "Los Angeles Times". Gegner warnten vor dem Verlust von Arbeitsplätzen.

      Anlass für die Vorschrift ist die zunehmende Beliebtheit von Flachbildfernsehern, die meist deutlich mehr Strom verbrauchen als herkömmliche Geräte. Bis 2011 müssen alle neuen Modelle rund ein Drittel weniger Strom verbrauchen, ab 2013 soll der Energieverbrauch um 50 Prozent reduziert werden. Die derzeit rund 35 Millionen Geräte in kalifornischen Haushalten sind von der neuen Regelung aber nicht betroffen.

      Nach den Berechnungen der Behörde kann ein energieeffizientes Gerät die jährliche Stromrechnung um 30 Dollar entlasten. Im Staat Kalifornien könnten damit in den ersten zehn Jahren über acht Milliarden Dollar gespart werden. Fernseher machen derzeit rund zehn Prozent der Stromkosten in den kalifornischen Haushalten aus. Zudem soll die nicht verbrauchte Energiemenge ausreichen, um 864.000 Haushalte zu versorgen.

      Wegen der Größe des kalifornischen Marktes dürfte die Entscheidung eine Signalwirkung für die gesamte USA haben. Der Wissenschaftler Noah Horowitz von der Umweltschutzgruppe Natural Resources Defense Council erklärte, die neuen Regeln würden sogar zu einem "weltweiten Umbau des Markts" führen. Die kalifornischen Grenzwerte der letzten Stufe seien die strengsten der Welt und auch deutlich strenger als die von der Europäischen Union erlassenen, sagte er.

      Kalifornien spielt unter den amerikanischen Bundesstaaten beim Umweltschutz oft eine Vorreiterrolle. Der Stromverbrauch pro Kopf ist dort seit drei Jahrzehnten unverändert, während er in den gesamten USA um etwa 40 Prozent zugenommen hat. Die kalifornische Bevölkerung hat sich seit 1970 etwa verdoppelt und ist mit 39 Millionen Menschen inzwischen größer als die von Polen oder Kanada.

      ... :rolleyes: ... sollte man am Auto sparen, geht doch mal zu Fuß(Herr Schwarzenegger). Vorschriften und Verbote (Glühlampen)allein nützen nichts...

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      19.11.2009
      [urlEhrgeizige Renditeziele]http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,662189,00.html
      [/url]
      Sony setzt auf 3D-Fernseher

      Der Verluste schreibende japanische Elektronikriese Sony setzt sich ehrgeizige Renditeziele: In drei Jahren will der weltweite Branchenführer bei Unterhaltungselektronik eine operative Gewinnmarge von 5 Prozent erzielen.


      Sony-Fernseher: Am gesamten
      LCD-Fernsehmarkt peilen die Japaner
      einen Anteil von 20 Prozent an
      © DPA


      Tokio - Bereits im nächsten Jahr sollen die Geschäfte mit LCD-Fernsehgeräten und Spielen Gewinne abwerfen, kündigte Sony Chart zeigen am Donnerstag an. Dabei setzen die Japaner auf 3D-Fernseher, die im nächsten Jahr auf den Markt kommen sollen.

      Am gesamten LCD-Fernsehmarkt peilt Sony einen Anteil von 20 Prozent an. Das Unternehmen steht vor dem zweiten Jahresverlust in Folge. Nach einem rigiden Sparkurs mit Stellenstreichungen und Fabrikschließungen erwarten Investoren nun eine überzeugende Wachstumsstrategie.

      manager-magazin.de mit Material von reuters

      ... :rolleyes: ... wenn man nicht weis auf was man setzen soll... 3D & 21:9 ... ?

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      Taiwan market: Sony announces LCD TV price cuts
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 19 November 2009]

      Sony has made a wave of LCD TV price cuts in the Taiwan market on products including mid-range and high-end V- and W-series models in an effort to generate more sales moving into the end of the year.

      The prices for V-series 32-, 40-, and 46-inch models decreased by NT$5,000 (US$155.62), and by NT$10,000 for the 52-inch models to NT$79,900. The price for S-series 37-inch models dropped to NT$33,900 from a previous price of NT$36,900.

      Sony Taiwan started a price war by reducing the prices for its entry-level S-series including 22-, 26-, and 32-inch models in September, dropping the prices of its 32-inch models to below NT$20,000 for the first time, and narrowing the price gap with similar sized local brand to NT$15,000.

      Some vendors have followed in the price war, while others have held off cutting prices to observe the market's reaction, market sources noted. Tatung dropped the price of its 42-inch full HD model to NT$24,900, while Panasonic drop the price of its 32-inch model to NT$17,900.

      Sony ranked first in both shipments and revenues in Taiwan in September. Its market share was about 15% for shipments, and 20% for revenues, the sources added.
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 17:50:51
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.306 von teecee1 am 18.11.09 18:47:32Vizio Reveals Holiday Promo Prices To Spur Q4 Growth
      By Greg Tarr -- TWICE, 11/18/2009

      New York - Vizio's product team revealed here Wednesday a handful of new LCD TV models and holiday promotional prices aimed at maintaining the brand's competitive surge during the critical fourth quarter.


      Vizio founder/CEO William Wang, above, estimated
      Vizio’s full-year 2009 TV sales will reach 6 million units,
      rising to a stated goal of 10 million for full-year 2010.
      ... :rolleyes: ... Hallo, SBC wie geht es euch, macht ihr
      so viel umsatz wie ich...


      The company's CEO and founder William Wang, who was traveling in Asia this week, announced over there that Vizio expects to sell 6 million TVs in North America in 2009, and has set a goal of selling 10 million units in 2010.

      Market research firm iSuppli recently ranked Vizio No. 2 in U.S. LCD TV shipment market share for the third quarter of 2009, and No. 1 in cumulative North American LCD TV shipments for the full year as of the end of September.

      According to iSuppli, Vizio has shipped 4.075 million LCD TV units into the U.S. at the start of the fourth quarter, followed by Samsung with 3.894 million, Sony with 2.362 million, LG with 1.739 million and Toshiba with 1.686 million.

      Vizio's third quarter LCD TV shipments grew 87 percent from 658,997 in the third quarter of 2008, to 1,234,667 in Q3 2009, iSuppli reported.

      To help boost holiday sales, Vizio revealed the following specials running on or around Black Friday at select dealer partners:

      * The VBR-110 BD-Live-ready Blu-ray Disc player is being offered at $40 off through Costco and Costco.com for $99.99, starting Nov. 27 and running through Nov. 29, while supplies last.

      * The VSB210WS sound bar with wireless subwoofer will be on sale for $199 ($50 off the previous sale price and $150 off the regular selling price) at Costco from Nov. 27-29, while supplies last.

      * The VA19 19-inch 720p LCD TV will be on sale for $178 ($30 off the regular selling price) at Walmart now through the end of the year.

      * The VA26L 26-inch LCD TV will be on sale for $248 ($100 off the regular selling price) at Walmart, from Nov. 21-27, while supplies last.

      * The VO320E 32-inch 720p LCD TV will be on sale for $339 ($50 off the regular selling price) at Sam's Club, SamsClub.com, Costco and Costco.com, now through the Nov. 29, while supplies last.

      * The VL320M 32-inch 1080p LCD TV will be on sale for $399 ($50 off the regular selling price) at Costco, Nov. 27-29, while supplies last.

      * The VF550M 55-inch CCFL-backlit 1080p 120Hz LCD TV ($300 off the regular selling price) will be on sale for $1,199 from Costco and Costco.com between Nov. 27-29, while supplies last.

      * Vizio is also launching its first 40-inch 1080p LCD TV with a special offer from Costco for $599 ($100 off the regular selling price), from Dec. 3-20.

      Avatar
      schrieb am 19.11.09 18:33:27
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.413.662 von teecee1 am 18.11.09 19:22:08PVI chairman expects e-book reader market to more than double in 2010
      Susie Pan, Hsinchu; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 19 November 2009]

      Electrophoretic display (EPD) maker Prime View International (PVI) chairman Scott Liu has forecast that the global e-book reader market will more than double in 2010, compared to 2009.

      Liu also commented on the recent speculation of shortages of Barnes & Noble's nook e-book reader, saying PVI is working aggressively to ship more units. Barnes & Nobles has delayed shipments of its e-book reader to December 18 from the end of November.

      Amid increasing demand, EPD production capacity of PVI subsidiary Hydis exceed PVI's capacity in November, Liu noted. Capacity at Hydis is four times larger than at PVI's Hsinchu plant, and EPD production currently accounts for 20-30% of Hydis' total capacity, Liu added.

      Liu said that PVI currently has over a 90% of market share with first-tier clients including Amazon, Sony, China-based Hanwang, and Barnes & Noble.

      AU Optronics (AUO) has also started shipping e-book reader panels, and expects to become the second largest supplier with two million shipments next year. Delta Electronics plans to start shipping e-book readers in the second quarter of 2010.

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      Hanwang eyes big e-reader market
      By Yu Hongyan (chinadaily.com.cn)
      Updated: 2009-11-18 16:23


      Hawang Technology, China's leading producer of electronic book readers (e-reader), surpassed Sony in monthly sales to become the world's second largest e-reader producer after Amazon.com since September this year, according to Liu Yingjian, founder and chairman of the company.

      Monthly sales of Hanwang's e-readers come to 30,000 units at present. It has sold more than 200,000 units of e-readers in China since the launch of the product last year, and plans to sell 800,000 in 2009, according to a previous China Daily report.

      DisplaySearch, a research firm, predicted China's e-reader sales will hit 800,000 this year and rise to 3 million in 2010, accounting for 20 percent of the world's total e-reader sales.

      The prospect has drawn many to the market, including the State-owned Datang Telecom, China Mobile and China Unicom.

      Hanwang hopes to outsell Amazon.com's e-reader Kindle next year, and become the world's largest e-reader provider in the future, according to Liu.

      To sharpen its edge in the overseas market, Hanwang plans to set up a branch in France. It already has one in operation in Germany.

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      Hörbuch meets E-Book
      17.11.2009 11:09 dah

      Der Onlineshop für Hörbucher Claudio erweitert sein Angebot um 35.000 E-Book-Titel des E-Book-Anbieters ciando, die ab sofort in einer eigenen Rubrik angeboten werden. Im Gegenzug will ciando künftig auch 10.000 Hörbücher von Claudio verkaufen.

      Die Hörbücher stehen dabei auf ciando im mp3-Format zum Download bereit. Das neue E-Bookangebot bei Claudio umfasst neben belletristischen Werken auch Fachtitel aus den Bereichen Wirtschaft, Technik, IT und Ratgeber. Diese werden in den Formaten EPUB, PDF und mobile PDF angeboten.

      "Durch die Kooperation mit ciando ergänzen wir unser Portfolio um das neue, zukunftsweisende Medium E-Book und setzen damit auf ein weiteres Wachsen des Downloadmarktes", erklärt Karl-Richard Eberle, Geschäftsführer von Claudio Medien. Werner-Christian Guggemos, Geschäftsführer von ciando ergänzt: "Mit claudio haben wir einen großen Onlineshop für kulturelle Medien als Kooperationspartner gewinnen können. In naher Zukunft können wir somit unseren Kunden und Partner nicht nur Bücher zum Download anbieten, sondern auch Hörbücher."
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 19:06:41
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      TCL to Seek CNY5bn in Private Placement for 8.5G LCD Project
      Wed. November 18, 2009; Posted: 06:21 AM

      SHENZHEN, Nov 18, 2009 (SinoCast Daily Business Beat via COMTEX) -- TCLOF | Quote | Chart | News | PowerRating -- TCL Corporation (SZSE: 000100), a renowned TV maker in China, plans to raise CNY 5 billion in a private placement to finance its to-be-launched 8.5G TFT-LCD (thin-film transistor-liquid crystal display) panel project in the southern Chinese city of Shenzhen.

      On November 16, the Huizhou-based company announced that it would sell up to 1.5 billion new shares at not less than CNY 3.46 apiece to not more than 10 investors. The plan was unveiled shortly after the TV maker made its CNY 24.5 billion 8.5G TFT-LCD panel project public.

      TCL will get enough money to ramp up the registered capital for its joint venture to be set up for the Shenzhen TFT-LCD panel production line, provided that the private placement goes on well, pointed out an industry insider. The 50-50 venture has an initial registered capital of CNY 1 billion, of which CNY 500 million from TCL and the other CNY 500 million from a state-owned investment firm in Shenzhen.

      The TV maker and its partner will each invest another CNY 500 million to lift the registered capital for their venture to CNY 2 billion by the end of January 2010, according to a cooperation agreement the two cooperators entered into previously. In a bid to smooth the TFT-LCD panel project, the registered capital of the venture will be boosted to CNY 3 billion by the end of March 2010, and CNY 10 billion by the end of June 2010, with capital from the two collaborators based on their holdings.

      The 8.5G LCD panel line, with a total investment of CNY 24.5 billion and a designed production capacity of 100,000 pieces of panels a year, is scheduled to break earth in January 2010, start trial production in August 2011, and run at full capacity in December 2012.

      The LCD project is expected to report CNY 1.483 billion in after-tax profits a year after coming into operation, with an average return on sales of 8.79% and a return on investment of 6.23%, according to TCL.

      It will be the second time for TCL to kick off a private placement this year. Earlier this April, the Shenzhen-listed company raised as much as CNY 876 million in cash for an integrated LCD module and complete TV plant in Huizhou, Guangdong Province, after floating 350 million shares at CNY 2.58 each to eight investors.

      (USD 1 = CNY 6.83)

      Source: www.hexun.com (November 18, 2009)
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 11:21:41
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.420.824 von teecee1 am 19.11.09 17:50:51Hey Guys! Get A Great Emerson TV Cheap At Walmart!


      http://www.cybertheater.com/

      Special thanks goes out to alert reader Alex, who made a comment on my earlier–back in September earlier–review of the Emerson LC320EMX television. You’ll all remember that that’s a thirty two inch 720p LCD television with plenty of bells and whistles that I called a good buy at three hundred and forty eight bucks.

      Well, Alex got word, and I just spotted it myself in a Walmart Black Friday ad, that they’re going to be knocking down the price on the Emerson LC320EMFX from three hundred forty eight bucks to TWO hundred forty eight bucks.

      Now, folks, this was a good buy back at three hundred forty eight. This is nothing short of a GREAT buy at a hundred dollars less. Even I’m planning to get out for this one and under normal circumstances NOTHING would peel me out of my turkey coma. So if you’re looking for a fantastic bargain that day, Walmart might be your first stop.

      ... :rolleyes: ... LC320EM(F)X
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 16:41:33
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.390 von teecee1 am 19.11.09 19:06:41China will need 6-8 8G plants to fulfill panel demand in the future
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 19 November 2009]

      Market watchers expect China will require six to eight 8G or above LCD panel production lines to fulfill its demand in the future. China's LCD TV panel demand in 2009 is estimated at around 27 million units, and is forecast to rise to 38 million units in 2010 and 45 million units in 2012, market sources added.

      It is estimated that 7-8 plants with 7.5G or 8.5G production lines are being planned in China, with local government contributing about 30-40% of the total investment, the sources said, adding that panel makers or TV vendors usually account for only about 10-20% of the investment.

      The plants include BOE Technology's 6G and 8G plants, SVA Group's 8G plant, InfoVision Optoelectronics' (IVO's) 7.5G plant, Irico Group Electronics's 6G plant, TCL Group's 8.5G plant and LG Display's 7.5G plant, the sources noted.

      TCL has signed an agreement with Century Science & Technology Investment Corporation to jointly set up an 8.5G LCD panel production plant in Shenzhen, China. LG Display is reportedly in talks with the Guangzhou government to set up a 7.5G or 8G LCD production plant at a high-tech industrial park in the city in southern China, while Samsung Electronics plans to build a 7.5G plant in Suzhou, China.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 18:09:17
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.421.146 von teecee1 am 19.11.09 18:33:27 20.11.2009 / 11:46
      Wired kommt auf E-Book-Reader

      E-Book-Applikation soll Mitte 2010 erhältlich sein


      Die neuen E-Book-Reader mit Mobilfunkschnittstellen bieten die Möglichkeit, Tageszeitungen oder Zeitschriften auf dem Gerät zu abonnieren und zu lesen. Das US-Technologie-Magazin Wired hat eine digitale Ausgabe entwickelt, die in der Gestaltung der gedruckten entspricht.

      Wired kommt auf E-Book-Reader. Der Verlag Condé Nast entwickelt zusammen mit Adobe eine digitale Ausgabe des Technologie-Magazins für die Lesegeräte, berichtet das [urlWall Street Journal]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704533904574544094208857968.html[/url].

      Zeitschriften und Zeitungen auf dem E-Book-Reader

      Neue Funktionen wie Mobilfunkschnittstellen machen die E-Book-Reader interessant für Zeitungs- und Zeitschriftenverleger. Amazon bietet für die Geräte Kindle 2 und Kindle DX eine Reihe von Tageszeitungen und Zeitschriften an. Sony will in den kommenden Wochen bekanntgeben, welche Medien auf dem Reader Daily Edition abonniert werden können.

      Die E-Book-Ausgabe von Wired soll eine Kombination aus beiden Welten, der digitalen und der analogen, darstellen: So werden die Leser in der digitalen Ausgabe des Magazins wie in der gedruckten blättern können. Sie wird aber auch die Möglichkeiten von digitalen Medien nutzen, wie etwa Websites zu verlinken, Bilder zu vergrößern oder ein Video anzuschauen.

      Darstellungsprobleme

      Allerdings ist es nicht ganz einfach, eine Tageszeitung oder ein Hochglanzmagazin auf die E-Book-Reader zu bringen. So können die Geräte aufwendig gestaltete Seiten nur bedingt darstellen. Außerdem verfügen sie nur über Schwarz-Weiß-Bildschirme - ein Problem beispielsweise für Magazine, die großen Wert auf Fotostrecken legen. Das Lesevergnügen entspricht also nicht dem, das die Leser von Magazinen wie Wired oder anderen Produkten von Condé Nast wie Vogue oder Vanity Fair gewohnt sind. Damit sind digitale Ausgaben auch für Werbekunden, die mit ihren Anzeigen für die Finanzierung sorgen, momentan noch weniger attraktiv.

      Die E-Book-Reader-Applikation von Wired, die voraussichtlich der Vorreiter für digitale Ausgaben weiterer Magazine des Verlages ist, soll Mitte 2010 fertig sein. Bis dahin werde eine neue Generation der E-Book-Reader auf dem Markt sein, die mit diesen Problemen fertig werden und Layouts wie das von Wired darstellen können, sagte Chefredakteur Chris Anderson.

      Internationale Ausgaben seit 2009

      Das Technologiemagazin Wired wurde 1993 von Louis Rossetto und Jane Metcalfe gegründet. Für die Anschubfinanzierung sorgte Nicholas Negroponte, der auch mehrere Jahre als Kolumnist bei Wired tätig war. Seine Artikel wurden als Buch unter dem Titel "Being Digital " (Deutsch: "Total digital") veröffentlicht. Das Magazin spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Internets in den 1990er Jahren. 1998 kaufte die Verlagsgruppe Condé Nast das Printmagazin, 2006 auch das Onlinemagazin "Wired News", das zuvor Lycos gehört hatte. Seit diesem Frühjahr gibt es neben der US- auch eine britische und eine italienische Ausgabe. (wp)
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 18:36:58
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      Kindle, Sony May Get Biggest Payoff From Textbooks (Update1)
      by Joseph Galante


      The Amazon.com Inc. Kindle DX, right, and Kindle 2 electronic book readers are displayed for a photograph
      during a news conference in New York, May 6, 2009. Photographer: Andrew Harrer/Bloomberg


      Nov. 20 ([urlBloomberg]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=a8jMSAXqVVVE[/url]) -- As Sony Corp.’s e-book devices vie with the Kindle to win over readers, the real showdown may come later: when a shift to electronic textbooks at schools threatens to eclipse the current market for the products.

      Sony and Amazon.com Inc.’s Kindle are both expanding into the academic world. Students at Blyth Academy in Toronto do all their reading on Sony devices, and five U.S. universities are testing the Kindle. The days of students lugging around heavy textbooks may be numbered, said Sony executive Steve Haber.

      “The only ones upset about this are going to be chiropractors,” Haber, who oversees the digital reading unit, said this week in an interview. “It makes perfect sense to move to education.”

      Within five years, textbooks will be the biggest market for e-book devices, dwarfing sales to casual readers, predicts Sarah Epps, an analyst at Forrester Research Inc. in Cambridge, Massachusetts. Corning Inc., which is developing glass screens for e-readers, expects textbooks to fuel about 80 percent of demand for those components by 2019.

      “Print will expire faster in the textbook world than in the trade book world,” Epps said. “The technical barriers will disappear and five years is enough for the content to catch up with demand. The potential is there.”

      Wave of Products

      The Kindle accounts for about 60 percent of the U.S. digital reader market, while Tokyo-based Sony has 35 percent, according to Forrester.

      Sales of digital reading devices will double next year to 6 million units, Forrester estimates. While the Kindle and Sony lead the field, Barnes & Noble Inc. has developed its own e- reader. And a wave of startups, including IRex Technologies BV and Plastic Logic Ltd., aim to win customer loyalty while the market is still young.

      “When we talk to the folks in the industry, whether it’s at the university or publishing level, everybody thinks, ‘Yes, things could be a lot less expensive if delivered electronically,” said Ian Freed, a vice president at Amazon.com. “With textbook publishing there is an opportunity to make everything a lot more convenient at a lower cost.”

      Amazon.com, based in Seattle, fell 7 cents to $128.92 at 10:56 a.m. New York time in Nasdaq Stock Market trading. Sony declined 2.4 percent to 2,410 yen in Tokyo trading today.

      Textbook companies are open to the idea of electronic versions, in part because they could reduce sales of used textbooks. An electronic book can’t be transferred to another Kindle, so there’s no “used” version to worry about.

      “That’s a revenue stream publishers and authors are not participating in,” said Frank Lyman, executive vice president at CourseSmart LLC, an online marketplace started by five publishing companies to sell their textbooks.

      Twenty Percent

      E-textbooks accounted for about 3 percent of total U.S. college textbook spending during the current school semester, according to Student Monitor LLC in Ridgewood, New Jersey. Digital textbooks may reach 20 percent of total textbook sales in five years, CourseSmart’s Lyman said.

      McGraw-Hill Cos. started a digital learning service this year called Connect. The format lets it bundle more interactive learning tools with books, the company says.

      The transition to digital “can’t happen quickly enough,” said Rik Kranenburg, group president for higher education professional and international publishing at New York-based McGraw-Hill. “The books and digital products will merge and become much larger than the market for traditional content providers.”

      Blind Students

      E-readers face other challenges in the textbook market. The University of Wisconsin-Madison and Syracuse University said last week that they won’t recommend the Kindle for their schools unless Amazon.com makes it easier for blind students to use the product. Intel Corp. introduced a handheld device this month for $1,499 that reads printed text aloud.

      The market for digital textbooks goes beyond colleges. There are 68 million potential customers in the U.S. if you include primary and secondary schools, according to the National Center of Education Statistics.

      The shift also could be a boon for component makers, including Corning.

      “I see a lot of possibilities for electronic textbooks,” said Jill VanDewoestine, a program manager at the Corning, New York-based company. “The availability of color displays is really going to enable this whole new market.”

      For now, most e-readers are black and white. The Kindle DX model, which Amazon.com released in May, has a 9.7-inch screen and costs $489. IRex, based in Eindhoven, Netherlands, makes a device with an 8.1-inch screen for $399. Sony has multiple versions of its reader, including a touch-screen model, and Barnes & Noble unveiled a $259 reading device called the Nook last month.

      “The Millennials are very comfortable reading things online in a way their parents and grandparents are not,” said San Jose State University Professor Joel West, referring to the generation born in recent decades. “We will be seeing electronic textbooks become commonplace in the next 10 years.”

      To contact the reporter on this story: Joseph Galante in San Francisco at jgalante3@bloomberg.net

      Last Updated: November 20, 2009 10:58 EST


      ------------
      Nov. 18 Haber Interview About Sony's E-Reader Video: 05:39 link up

      Nov. 18 (Bloomberg) -- Steve Haber, president of Sony Electronics Inc. digital reading unit, talks with Bloomberg's Mark Crumpton and Julie Hyman about the electronic-reader market. Sony, squaring off against Amazon.com Inc.’s Kindle, said sales of its Reader Touch Edition device are exceeding expectations and the company is increasing supply to meet demand for the holiday season.

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      Anleger von neuer Sony-Geschäftsstrategie nicht überzeugt
      Freitag, 20. November 2009, 13:06 Uhr

      Tokio (Reuters) - Der gegen rote Zahlen kämpfende Elektronikkonzern Sony hat Anleger mit seiner neuen Geschäftsstrategie enttäuscht.

      Die Aktie des japanischen Unternehmens fiel am Freitag auf den tiefsten Stand seit knapp vier Monaten. Investoren bezweifelten, dass Sony die seit Jahren verlustreiche TV-Sparte im kommenden Jahr wie angekündigt in die schwarzen Zahlen führen werde. Zu stark sei der Konkurrenzkampf in der Branche, etwa mit den südkoreanischen Unternehmen Samsung und LG Electronics.

      "Der starke Yen erschwert den Japanern den Preiskampf", sagte John Park, Analyst bei Daishin Securities in Seoul. Dagegen profitierten die südkoreanischen Unternehmen von ihrer Massenproduktion. Sony, das vor dem zweiten Jahresverlust in Folge steht, will in drei Jahren eine operative Gewinnmarge von fünf Prozent erzielen. Dabei setzen die Japaner auf 3D-Fernseher, die im nächsten Jahr auf den Markt kommen sollen. Zudem kündigte Sony am Freitag den Start einer neuen Internetplattform an, von der Nutzer Filme, Musik und Buch-Inhalte herunterladen können.

      Das Unternehmen will dabei auf seine Präsenz im Hardware- und Unterhaltungsmarkt bauen. Eine ähnliche Strategie betreibt Apple mit der Internetseite iTunes. Analysten zeigten sich jedoch skeptisch, ob die Pläne deutlich zur Profitabilität beitragen würden. Die Sony-Aktie schloss am Freitag in einem leicht schwächeren Tokioter Markt 2,4 Prozent tiefer. Im Handelsverlauf hatte sie auf dem tiefsten Stand seit Juli notiert.
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 20:17:31
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      20.11.2009 / 17:08
      Verleiher: Nicht alle Filme auf Blu-ray bieten mehr Qualität

      Video Buster teilt Optimismus der Branche nicht


      Der Videoverleiher Video Buster hat sich vorsichtig über die Erfolge bei der weiteren Verbreitung der Blu-ray in Deutschland geäußert. Der Verbraucher erkenne den Mehrwert des High-Definition-Nachfolger der DVD nicht von alleine.

      Nicht alle Filme haben in der Blu-ray-Version wirklich eine bessere Qualität. Das sagte Mario Brunow, Vorstand Video Buster, auf dem Video Entertainment Kongress am 19. November 2009 in München. Diese Aussage dürfte sich allerdings vorrangig auf nachträglich ins Blu-ray-Format gebrachte Filme beziehen, für neue Filme gilt das in der Regel nicht - hier ist der Unterschied auf großen Fernsehern oder Projektoren deutlich zu sehen. Video Buster ist ein Videothekenbetreiber und Online-DVD-Versender.

      Nicholas Denissen, Director Media bei Amazon Deutschland, der Sony Managing-Director Andreas Ditter und Joachim Spang von dem Filmstudio Twentieth Century Fox hatten sich zuvor optimistisch zur Blu-ray geäußert. In 2010 werde Blu-ray einen entscheidenden Schritt zum Massenmarkt tun, weil immer mehr Haushalte die Geräte zu Weihnachten 2009 anschaffen würden, so Spang. Sony erwartet durch 3D-fähige Fernseher die Blu-ray zusätzlich aufzuwerten, erklärte Ditter.

      Diesen Optimismus teilte Brunow von Video Buster nicht. Es reiche nicht, auf die gegenseitige Aufklärung der Verbraucher und die neuen Geräte allein zu bauen, man müsse mehr die Brille der Konsumenten aufsetzen, wenn man die Entwicklung vorantreiben wolle. Der Konsument erkenne keineswegs von alleine den Mehrwert der Blu-ray. Unverständlich sei, dass der Playstation 3 beispielsweise kein HDMI-Kabel beiliegt, um Blu-rays auf dem Fernseher wiederzugeben.

      Nach Angaben des Bundesverbands Audiovisuelle Medien (BVV) konnten bis Ende September diesen Jahres 3,2 Millionen Blu-ray-Discs (BD) verkauft werden, was nach den 800.000 verkauften Blu-ray-Discs im Vergleichszeitraum des Vorjahres eine Vervierfachung bedeutet. Zugleich verzeichnete die Blu-ray mit durchschnittlich 26,83 Euro in 2008 einen Preisrückgang um 25 Prozent auf derzeit 20,17 Euro. Der Gesamtmarktumsatz von Blu-ray-Discs lag bei 66 Millionen Euro, mit DVDs wurden 767 Millionen Euro erzielt, so der BVV.

      Im Videoverleih wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 3,4 Millionen Blu-rays verlangt. 2008 waren es nur 1,1 Millionen Transaktionen mit BDs. (asa)

      ... :rolleyes: ... HDTV 1080p lohnt sich erstbab 42" ... und Blu- Ray ab 50"

      -------------------------------------------------------------------
      Olevia Blue Blu-ray Disc Player Bdp-110 Hdmi Updated
      November 17, 2009

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      Avatar
      schrieb am 21.11.09 08:41:10
      Beitrag Nr. 1.961 ()



      Fun Electronics, Inc. is excited to partake in the International CES, the world's largest consumer technology tradeshow. Fun Electronics will embrace the opportunity to introduce a brand new line of high-end electronics manufactured under the household name, Emerson. Fun Electronics is proud to be representing Emerson, which is a recognized trademark since 1912 and is considered to be one of the United States' largest volume consumer electronics distributors.

      "We are very excited and proud to be part of the 2010 Vegas CES show. We will be introducing the all new Fun and Emerson lines and will be looking forward to receiving the public's feedback to the products," said CEO of Fun Electronics, David Levy. Fun Electronics will be displaying their new electronic line in suite #2929 at the Hilton Las Vegas, and will be arranging private meetings to further expand their relationships with potential customers

      For more information about Fun Electronics' appearance at the show, please contact them at info@funelectronics.com


      http://funelectronics.com/digital_camera_emerson.html






      Avatar
      schrieb am 21.11.09 19:11:21
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      21.11.2009 11:00 Uhr
      [urlWirtschaft im Wandel:]http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/wirtschaft-im-wandel-warum-marktfuehrer-traege-werden;2486344
      [/url]
      Warum Marktführer träge werden

      Regelmäßig kommen Firmen und ganze Branchen mit radikalem Wandel nicht klar. Unfähige Manager sind nicht der einzige Grund. Betriebswirte bieten jetzt eine genauere Erklärung dafür, woran die Unternehmen scheitern. ... CFO

      von Olaf Storbeck


      General Motors: In den 70er Jahren
      belächelten die Detroiter noch die
      Autobauer aus Japan. Nicht zuletzt
      diese Arroganz hat das Unternehmen
      in die Krise geführt. Quelle: dpa


      LAUSANNE. Mindestens ein halbes Dutzend wissenschaftliche Arbeiten hat Albrecht Enders über dieses Problem geschrieben. Und dennoch ist ihm genau der gleiche Fehler passiert. Davon ist er selbst überzeugt. Er, der BWL-Professor an der renommierten Schweizer Business-School IMD in Lausanne, ist in die gleiche Falle gelaufen wie all die Manager in der Musikindustrie, im Buchhandel, im Zeitungsgeschäft, um die es in seinen Studien geht und die allesamt Probleme haben – damit, dass sich ihre Branche gewandelt, dass sich die Spielregeln durch das Internet radikal geändert haben.

      Enders ist überzeugt: Auch in seinem eigenen Bereich, in der Wissenschaft, hat das Internet vieles umgekrempelt. Es gebe jetzt OnlineTeaching und einen Boom bei Blogs, kaum jemand lese noch Fachliteratur auf Papier. Er aber hat im vergangenen Jahr ein dickes Buch geschrieben, 664 Seiten stark, erschienen bei einem angesehenen Wissenschaftsverlag. Es geht um Unternehmensstrategien im E-Business-Zeitalter. Bei Fachkollegenhat ihm der Wälzer gehörig Anerkennung verschafft. Trotzdem hat Enders beschlossen: „Das war das letzte Buch, das ich geschrieben habe. In Zukunft werde ich sehen, dass ich ein Blog mache oder etwas Ähnliches.“

      ... :rolleyes: ... die Musikbranche hat Myspace ... *Pling* ... oder auch nicht ... *Plong* ... :rolleyes: ... was hat die Buchbranche ... "Bookface" ... Facebook wird rechtlich nicht gehen.
      Mir fällt gerad nix ein, bin nüchtern. ... :rolleyes: ... oder doch ... "Bookworm" ... "Bibliomaniac" ... "Bookcase" ... wenn du dich beeilst wirst du vielleicht Mülljardär.


      Ganz schön rigoros. Doch genau diese Rigorosität, das hat der Betriebswirt in vielen Fallstudien festgestellt, fehlt fast allen Entscheidern, deren Geschäfte von radikalen Umwälzungen bedroht sind. „Viele Unternehmen lassen sich treiben und kommen dann schnell in eine Situation, in der sie nichts mehr machen können“, sagt Enders.

      Einfach nur abzuwarten oder halbherzig zu handeln sei ein „Rezept, das zum Scheitern führt“. Wer mit massiven Veränderungen klarkommen müsse, solle sich schnell überlegen, wie er damit umgehe, und diese Strategie entschlossen umsetzen. Bei all dem solle man sich nicht an seinen etablierten Wettbewerbern orientieren. Das mag recht simpel klingen, es wird allerdings sehr häufig missachtet.

      1 | 2 | 3 | 4 | 5 [urlAlles zeigen | Weiter »]http://www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/wirtschaft-im-wandel-warum-marktfuehrer-traege-werden;2486344[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 10:35:33
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.666 von teecee1 am 21.11.09 08:41:10 ... :rolleyes: ... Wenn ihr sowas verkauft braucht man sich nicht wundern das die Aktie abgestürtzt ist !!!

      Das sind zum Teil Werbegeschenke and no Consumer elecronics products !!!

      Was würden Benjamin Abrams und Rudolph Kanarak wohl dazu sagen, wenn sie noch könnten ... die drehen sich doch im Grab um !!!



      Black Friday ad: * Emerson 3-Handset DECT Phone Bundle - $39.99

      [urlkmart.com/emerson]http://www.kmart.com/shc/s/search_10151_10104?keyword=emerson&vName=#viewItems=20&pageNum=1&sortOption=ORIGINAL_SORT_ORDER[/url]




















      Avatar
      schrieb am 22.11.09 12:34:22
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      21.11.2009 16:11
      Farbige E-Paper-Displays im Herbst 2010 marktreif

      [url]http://www.heise.de/newsticker/meldung/Farbige-E-Paper-Displays-im-Herbst-2010-marktreif-865821.html?view=zoom;zoom=1[/url]
      Zoom

      Der amerikanische Hersteller von Mobilfunktechnik Qualcomm plant, E-Book-Reader mit seiner Displaytechnik Mirasol bis Herbst 2010 auf den Markt zu bringen. Das bestätigte das Unternehmen auf einer Presseveranstaltung in London. Dort zeigte Qualcomm verschiedene Prototypen für den Einsatz in E-Book-Lesegeräten und Handy-Displays.

      Unter anderem war dort ein 5,3-Zoll-Farbdisplay mit 223 dpi und einem Kontrastverhältnis von 16:1 zu sehen, das Verwendung in E-Book-Readern finden soll. Das reflektive Display zeigte das Titelbild eines britischen Wochenmagazins gestochen scharf und in Farbe dar und demonstrierte damit den größten Vorteil gegenüber der derzeit in E-Book-Readern verbauten E-Ink-Technik: Es eignet sich auch für Hochglanzmagazine und Zeitungen mit Farbfotos.

      [url]http://www.heise.de/newsticker/meldung/Farbige-E-Paper-Displays-im-Herbst-2010-marktreif-865821.html?view=zoom;zoom=3[/url]
      Zoom

      Ein in London präsentierter Reader-Prototyp bestand allerdings lediglich aus einem auf ein E-Book-Readergehäuse aufgeklebtes Display und war nicht funktionsfähig. Zu Kooperationen mit Reader-Herstellern äußerte sich Qualcomm nicht. Außer den statischen E-Paper-Displays zeigte Qualcomm ein 2,2 Zoll großes Mirasol-Display mit 221 dpi, das Videos mit einer Bildwiederholfrequenz von 30 Hertz abspielt.

      Die reflektiven Mirasol-Displays erzeugen das angezeigte Bild durch Interferenzen: Einfallendes Licht wird an 10 bis 100 Mikrometern messenden Metallmembranen reflektiert und in rot, grün oder blau gefiltert. Dabei können die Bildelemente über Spannung angesteuert werden, die die Spaltgröße zwischen dem Membran und der darüberliegenden Schicht verändert und dadurch die Interferenz löscht (destruktive Interferenz) oder verstärkt (konstruktive Interferenz).

      Die einzelnen Bildpunkte behalten auch ohne Spannung ihren Zustand bei (bistabil), sodass sie nur beim Verändern des Bildinhalts Strom verbrauchen: Laut Qualcomm sollen die Mirasol-Displays dabei stromsparender als die bei E-Book-Readern derzeit verwendete E-Ink-Technik sein. Qualcomm produziert die Displays in seinem Tochterunternehmen Qualcomm MEMS Technologies in Taiwan her. (je/c't)
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 16:16:40
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.429.521 von teecee1 am 20.11.09 20:17:31BD-Forum in Taipei
      20.11.2009 | 11:57 Uhr


      Mit sinkenden Preisen gewinnt Blu-ray mehr an Fahrt

      Wegen der hohen Preise für Player, Rohlinge und Filmtitel war Blu-ray-Start recht schleppend. Mittlerweile sind sie schon günstiger geworden, ein Trend, der die Nachfrage anheizt und sich in den nächsten Jahren rapide fortsetzen wird, waren sich Industrievertreter auf einem BD-Forum in Taipei am 19. November 2009 einig.

      Die durchschnittlichen Retail-Preise für BD-Player werden bis 2012 von 193 auf 77 US-Dollar fallen, die für BD-Rohlinge von 5,00 auf 1,50 Dollar, hieß es auf dem Forum.

      Die Verkäufe von Filmen auf Blu-ray in den USA, Europa und Japan sind in den ersten drei Quartalen des Jahres um 183%, 200% und 180% Prozent steil angestiegen, erklärte Letsugu Kusano, CFO der BD Assiciation auf dem Forum. (kh)
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 16:23:03
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.420.824 von teecee1 am 19.11.09 17:50:51US market: Channels drop LCD TV prices for Black Friday
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 23 November 2009]

      North America consumer electronics channels have reduced LCD TV prices to grab sales during the Black Friday weekend.

      Best Buy has dropped the price of its own-brand Dynex 32-inch LCD TV to US$299.99, and to US$499.99 for its 40-inch 1080p models.

      Wal-Mart has also launched a series of promotions, including a Sharp 42-inch 1080p LCD TV for US$498, 50-inch PDP TV for US$598, and dropped the price for a 26-inch model to US$248, from US$347.

      Target has decreased the price of the 32-inch Westinghouse LCD TV to US$246.

      Black Friday represents the beginning of the year-end holiday season and is an important indicator of upcoming sales, market watchers noted. Following the year-end holiday sales, the Superbowl season in the US is another important sales driver for LCD TVs in the North America market, the watchers added.
      Avatar
      schrieb am 23.11.09 16:28:58
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.073 von teecee1 am 22.11.09 12:34:22Major price cuts for e-book readers unlikely in 2010, says PVI chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 23 November 2009]

      Prices of e-book readers are unlikely to drop sharply to as low as US$100 in 2010, as the market has just started to take off, and there is little need for vendors to resort to price reductions to enhance competitiveness, said Scott Liu, chairman of electrophoretic display (EPD) maker Prime View International (PVI).

      Some market analysts have remarked that the price of e-book readers have to drop to US$100 in order for the market to truly take off.

      But the PVI chairman noted that although the costs of EPD panels are dropping, growth for the market is still strong enough to deter major pricing campaigns by device vendors.

      Some e-book reader vendors may want to lower the prices of their devices to attract more users, with their eyes set on profits from selling e-books, Liu said. But PVI has not offered new clients price reductions for EPD panels, Liu added.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 19:04:24
      Beitrag Nr. 1.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.433.073 von teecee1 am 22.11.09 12:34:22IT Month 2009: BenQ and Fujitsu to showcase e-book readers
      Susie Pan and Ninelu Tu, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Tuesday 24 November 2009]

      Taiwan-based BenQ and Japan-based Fujitsu will showcase e-book readers at the IT Month 2009 consumer trade show in Taiwan. The show will run from November 28 to January 1, 2010.

      BenQ will showcase the 6-inch nReader, featuring a 6-inch touchscreen EPD (electrophoretic display) panel from SiPix, and is set to launch the device in January 2010. The company will launch more models in April including one with a 9-inch display.

      Fujitsu will showcase its 8-inch FLEPia e-book reader at the trade show with a chance of introducing the device in the Taiwan market in 2010.

      In addition to BenQ and Fujitsu, enTourage's eDGe dualbook that combines an e-book reader and netbook together, will also be showcased at the show.


      Fujitsu FLEPia e-book reader
      Photo: Terry Ku, Digitimes, November 2009



      enTourage eDGe dualbook that combines e-book reader and netbook
      Photo: Company
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 19:20:53
      Beitrag Nr. 1.969 ()
      Qualcomm's MEMS display gains e-reader design win

      Peter Clarke
      EE Times
      (11/23/2009 7:13 AM EST)


      LONDON — Qualcomm Corp. has shown off a 5.3-inch full-color non-volatile MEMS-based display and claims a slightly larger version, with a 5.7-inch diagonal size, will be found in an e-reader product to deploy in fall 2010. The display features 1,024 by 768 pixel resolution and around 220 pixels per inch.



      "We have a brand partner for the e-reader space to be announced in the first quarter of 2010," said Cheryl Goodman, director of marketing for Qualcomm MEMS Technologies, speaking at Qualcomm press day held in London.

      The Mirasol technology, which Qualcomm (San Diego, Calif.) acquired in 2004, does not require a back-light and is reflective, making use of ambient light.

      The technology is based on a MEMS structure combined with thin film optics to create interferometric modulation. The color display is thin and bi-stable so that power is only consumed when changing the status of display. This is a boon for e-reader type products where it can achieve great power savings. The display technology is also capable of running video at 30-frame per second.

      In the past Qualcomm has provided 3G wireless modems to Amazon for use in the Kindle wireless reading device. Qualcomm announced an agreement with LG Electronics Inc. to begin the development of Mirasol-enabled handsets, in February 2009.

      The Mirasol technology is in use in some cell phone products but only as monochrome and small displays.

      Qualcomm has a dedicated display fabrication plant in the Lungtan Science Park in Taoyuan, Taiwan, that us operated on behalf of Qualcomm by Taiwan's Cheng Uei Precision Industry Co. Ltd.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 19:23:25
      Beitrag Nr. 1.970 ()
      LG plans to ship 7.5 million LED TVs in 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 24 November 2009]

      LG Electronics aims to ship 7.5 million LED-backlit LCD TVs in 2010, up from 400,000 units in 2009, according to LG Taiwan.

      LG's LCD TV shipment goal for 2009 is 17 million units and is expected to increase to 25 million units in 2010, LG Taiwan said.

      LG plans to launch 10 more LED-backlit models in 2010, including two direct-type backlighting series and two to three edge-type backlighting series, with screen sizes ranging from 32- to 60-inch, LG Taiwan noted.

      LG Taiwan indicated that the price gap between LED- and CCFL-baklit TV narrows when screen size gets bigger. The price gap of its 42-inch CCFL- and LED-backlit models is about 40%, and drops to 20% for the 55-inch segment, LG Taiwan said, adding that the price gap between direct-type and edge-type backlighting models is about 5%.

      LG has sold out its edge-type LED-backlit LCD TVs in Taiwan, and will start replenishing its inventory at the end of November, LG Taiwan noted.

      To boost sales in Taiwan, LG Taiwan has reduced the prices for 42-inch and 47-inch models. The price of an entry-level 42-inch model has dropped to NT$35,900 (US$1,112.9) from NT$39,900.
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 20:00:23
      Beitrag Nr. 1.971 ()
      23.11.2009 20:19
      Liquidation.com to Give Away a 42-inch Vizio HDTV Every Week Until the End of the Year

      Simply bid on and win an auction on www.Liquidation.com to enter from November 23 - December 31


      With the holiday season in full swing, Liquidation.com is helping its customers celebrate by giving away a 42-inch Vizio HDTV every week until the end of the year. Liquidation.com is a leading online auction marketplace for surplus inventory from top retailers and manufacturers, and Vizio HDTVs are one of numerous categories of high-quality inventory being offered in record numbers by leading retailers on the website. And, for the first time ever, Liquidation.com is making some lots available in single-unit quantities this holiday season in addition to the larger lot sizes traditionally offered.

      Starting on Monday, November 23 through Thursday, December 31, 2009, Liquidation.com customers who win an auction will be automatically entered into a weekly drawing for a free 42-inch Vizio HDTV held each Monday. The first drawing will be held on November 30, 2009 and the final drawing will be held on January 4, 2010. Customers will receive two entries for winning an auction that closes on a weekend, and for auctions won during the Thanksgiving and Christmas holidays (November 26-27 and December 24-25).

      Liquidation.com works with seven of the top 10 retailers in the US and hundreds of other sellers to help them sell through surplus, overstock and consumer returned inventory. Auction sizes range from truckload, pallet, small package and now single-units, and product conditions range from new to consumer returned and salvage. More than 1.2 million registered buyers source inventory and merchandise from www.liquidation.com in categories including apparel, consumer electronics, computers, housewares, industrial equipment, hardware tools, vehicles and much more.

      Buyers on www.liquidation.com have access to inventory in six warehouse locations throughout the U.S. including Fullerton, CA; Sacramento, CA; Dallas, TX; Plainfield, IN; Bentonville, AR; and Cranbury, NJ.

      For more information on Liquidation.com's 2009 Holiday Giveaway visit http://www.liquidation.com/promotion/holiday2009.html.

      About Liquidation.com

      Liquidation.com is a Liquidity Services, Inc. marketplace where professional buyers and end users can source commercial surplus inventory and government surplus assets in an online auction environment. Bulk lots are sold by the truckload, pallet, or small package as well as single unit lots, and conditions range from new in a box to customer returns and used. Our wide variety of product categories includes apparel, computers, electronics, housewares, industrial equipment, vehicles, and much more. For more information visit www.liquidation.com.

      ----------------------------
      [urlAuktion]http://www.liquidation.com/auction/view?id=2781341&convertTo=USD[/url]



      Avatar
      schrieb am 25.11.09 16:41:24
      Beitrag Nr. 1.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.010 von teecee1 am 24.11.09 20:00:23Vizio LCD TV sales hit high prior to Thanksgiving, says Amtran
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 25 November 2009]

      Vizio saw its LCD TV shipments surge to 86,000 units in the US market during the week preceding Thanksgiving, hitting the highest weekly level so far in 2009, according to Amtran Technology, which makes LCD TVs for the US vendor.

      Promotion in retail channels and smooth product transition generated strong sales during the week prior to Thanksgiving, with sales mostly from the 32-inch and 37-inch segments, Amtran said. Vizio shipped 3,600 units of 55-inch models during the week, and expects 55-inch shipments to exceed 10,000 units in November, Amtran added.

      in 2008 Vizio shipped 43,000 LCD TVs for the week preceding Thanksgiving, and 145,000 units during the Thanksgiving week, Amtran noted. Amtran expects strong LCD TV shipments during the Thanksgiving week for Vizio this year.

      Vizio lost its number-one LCD TV vendor position in the US to Samsung Electronics in the third quarter, as the Korea vendor placed a strong emphasis on advanced LED-backlit models and reduced prices for its high-end sets, according to iSuppli data. Samsung shipped 1.3 million LCD TVs in the US in the third quarter, while Vizio shipped 1.2 million LCD TVs, according to iSuppli.

      Amtran expects Vizio to hit record shipments in the fourth quarter thanks to year-end holiday shopping, and Vizio will achieve the shipment goal of 4.2-4.5 million units for 2009.

      Amtran also said the joint venture it has set up in China with LG Display mainly targets clients in Asia and South America. It has received LCD TV OEM orders from the top-three China TV vendors, with shipments beginning in the fourth quarter of 2009 and expected to increase significantly in 2010, said Amtran.

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      China market: 2.2 million LCD TVs to be sold during New Year holiday, says GfK
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 25 November 2009]

      In the China market, 2.2 million LCD TVs are expected to be sold during the 3-day 2010 New Year holiday, up from 1.5 million units in 2009, according to a GfK forecast.

      LCD TV sales in China from January up to Lunar New Year in mid-February will reach a total of three million units, the research firm said.

      While shops in China are usually closed during Lunar New Year holidays, people usually start shopping during the New Year holiday in January and in the weeks ahead of the Chinese community's most important period for family reunion, market observers said.

      In terms of shopping seasons in China, the New Year holiday is considered the second most important following the National Day holiday in October, market observers added.

      China TV vendors, expecting more price drops for LCD panels, slowed down their panel purchasing in September, the observers said. But strong sales during the Nation Day holiday significantly reduced inventories at system vendors and makers, both of whom have turned active in replenishing their LCD panel inventories in the second half of November for the upcoming 2010 New Year holiday, the observers said.

      Taiwan-based panel makers including AU Optronics (AUO) and Chi Mei Optoelectronics (CMO) are expected to see sequential growths for TV panel shipments in the fourth quarter, the observers said. Panel makers expect significant demand for TV panels to last until January 2010.
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 18:50:24
      Beitrag Nr. 1.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.968 von teecee1 am 21.11.09 19:11:2125.11.2009 / 14:12
      US-Verlage planen digitalen Kiosk

      Onlineplattform für digitale Zeitschriften


      Die drei größten Zeitschriftenverlage in den USA planen gemeinsam den Aufbau einer Vertriebsplattform. Darüber wollen sie künftig digitale Ausgaben ihrer Magazine vertreiben.

      Mehrere Verlage in den USA planen nach Informationen der Wochenzeitung New York Observer einen Online-Zeitschriftenkiosk. An dem Projekt beteiligt seien die größten US-Zeitschriftenverlage Hearst, Time und Condé Nast.

      Zentrale Vertriebsplattform

      Ziel sei der Aufbau eines Angebots, über das die Verlage ihre Publikationen zentral für verschiedene Plattformen vertreiben können, sagten Mitarbeiter, die namentlich nicht genannt werden wollten. Die Verlage wollten einheitliche Formate entwickeln, damit ihre Zeitschriften auf verschiedenen E-Book-Readern ebenso wie auf dem iPhone, dem Blackberry und anderen mobilen Geräten gelesen werden können. Condé Nast entwickelt bereits eine Ausgabe des Technologie-Magazins Wired für E-Book-Reader, die in der Gestaltung der gedruckten Ausgabe entspricht.

      Vorbilder für den digitalen Zeitungskiosk könnten Apples iTunes Store und das Videoangebot Hulu sein. Letzteres ist ein Joint Venture mehrerer US-Fernsehstation, die zu konkurrierenden Medienunternehmen gehören. Die Teilhaber bieten über die Plattform kostenpflichtig Fernsehsendungen und Kinofilme als Videostream an.

      Start in den kommenden Wochen

      Das neue Angebot soll, so der New York Observer, in den kommenden Wochen an den Start gehen. Interimschef des Unternehmens soll demnach John Squires, ehemaliger Vizechef von Time, werden.

      Derzeit suchen Verleger von Printprodukten nach Möglichkeiten, über Werbung hinaus Geld mit ihren Produkten zu verdienen. Wichtige Befürworter von Bezahlinhalten sind der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch, der kürzlich angekündigt hat, die Seiten seiner Medien gegen Google und andere Nachrichtenaggregatoren zu sperren und gleichzeitig die Angebote kostenpflichtig zu machen, sowie Mathias Döpfner, Chef des Springer-Verlages. Der Verlag in Berlin bietet die Inhalte der Angebote Bild.de und Welt.de auf dem iPhone künftig nur noch als kostenpflichtige Applikation an. (wp)

      ... :rolleyes: ... es hat also *Pling* gemacht ... "Paperview"
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 18:04:23
      Beitrag Nr. 1.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.454.088 von teecee1 am 25.11.09 16:41:24Amtran reportedly to invest in Everlight
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 26 November 2009]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology reportedly has picked LED packaging house Everlight Electronics for its planned LED investment, according to market sources.

      In order to expand its deployments in the LED sector, Amtran has been said to be planning to invest in an LED packaging house. The latest rumors have indicated that the target is Everlight.

      Amtran chairman Alpha Wu declined to comment on the rumors. But he said an announcement can be expected soon, without specifying what it will be about.

      Wu indicated that the production cost of LED-backlit LCD TVs remain high because the present supply chain is too complicated.

      In order to reduce the production cost, TV vendors must take the initiative to forge an integration of the supply chain to help boost LED TV's popularity, he said.

      Seeing strong sales of its 55-inch direct-type LED-backlit LCD TV, Vizio plans to launch a 47-inch direct-type LED-backlit model in December to boost sales during the year-end holiday shopping season, said Wu, whose company makes TVs for the US vendor. Vizio also plans to launch 42-inch and smaller LED-backlit models in 2010, Wu added.

      Amtran expects to ship 6-7 million LCD TVs in 2010, of which 1-2 million units will be LED-backlit models, Wu said, adding that shipment share of LED-backlit models will account for over 40% of its total shipments in 2011.

      In terms of the global LED-backlit TV market, Wu said that he is more optimistic and expects shipments to reach 18-20 million units in 2010.
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 21:24:00
      Beitrag Nr. 1.975 ()
      Konsolidierung tut Not
      26.11.2009 | 11:46 Uhr


      Wenn nicht Taiwan, ist Korea am Zuge in Chinas LCD-Markt
      In der LCD-Panel-Industrie zeichnet sich eine Konsolidierung ab. Die Produktionsanlagen sind teilweise so teuer wie ein Atomkraftwerk und von einem Unternehmen fast gar nicht mehr zu stemmen.


      ... :rolleyes: ... und das ohne große Subventionen ... Solarindustrie Bubble

      Der koreanische Hersteller LG Display (LGD) sucht bereits aktiv nach Partnerschaften. Mit Blick auf den stark wachsenden chinesischen Markt hat er gerade mit dem chinesischen Monitorriesen TPV eine Joint-Venture-Vereinbarung getroffen. Außerdem ist LGD auch eine fünfjährige Cross-Lizenzpartnerschaft mit dem taiwanesischen Panel-Hersteller HannStar (Mutter von HannSpree und Hanns G) eingegangen.

      Samsung Electronics, mal vor, mal nach LGD größter Hersteller von Panels ab 10 Zoll Bilddiagonale, ist schon vor Jahren ein Joint-Venture mit Sony eingegangen und sucht ebenfalls nach Investitionsmöglichkeiten in China. Nur Taiwans Hersteller bleiben außen vor.

      Um gegen die koreanischen Riesen bestehen zu können, bleibt den Herstellern der Insel eigentlich nur sich zusammenzutun, ein Schritt den Taiwans Nummer zwei Chi Mei Optoelectronics (CMO) und die kleine, aber in der Assemblierung starke Nummer fünf Innolux Mitte November angekündigt haben.

      China droht mit der Koreakarte

      Die Regierung der Insel drängt schon seit Jahren auf eine Konsolidierung der einheimischen Panel-Industrie. Gleichzeitig hält sie an dem Verbot fest, dass AU Optronics (AUO), CMO, Chunghwa Picture Tubes (CPT), HannStar und Innolux in Festlandchina investieren.

      Dieses Verbot aufzuheben, hat nun Chinas Vizeminister für Industrie und Information Technology (MIIT) Lou Qingjian auf einem Symposiujm zu IT-Standards in Taipei gefordert. Dass ein chinesischer Minister, auch wenn nur Vize, in Taiwan eine Rede halten darf, ist nebenbei gesagt ein Novum, denn nach wie vor sind sich die beide Seiten der Taiwanstraße spinnefeind.

      Ansonsten würde der chinesische Flat-Panel-Markt von den Koreanern abgegriffen, so Lou. Als Antwort auf Lous Forderung sagte Taiwans Vizewirtschaftsminister Huang Chung-chiu, dass Taiwans Panel-Hersteller und Chinas TV-Markenanbieter komplementär zu einander seien und von gegenseitigen Investitionsprojekten auf dem Gebiet profitieren könnten.

      Dabei wiederholte er auch, dass Taiwans Regierung über eine Lockerung der Investitionsbestimmungen für China nachdenke, sich aber auf keinen Zeitplan festlegen wolle.

      Für die meisten Industrien sind die Investitionsverbote bereits gelockert oder aufgehoben worden. Notebooks, einst als strategische Produkte auf der Verbotsliste, werden heute von den taiwanesischen OEM-Herstellern, die rund 90 Prozent des Weltmarktes beherrschen, zu fast 100 Prozent in China produziert.

      Alles dreht sich um TVs

      HannStar zufolge sind aktuell 50 bis 60 Prozent der Kapazitäten der LCD-Panel-Industrie auf TVs ausgerichtet. Sollte der Markt 2010 hinter den Erwartungen zurückbleiben, könnten sich wieder Überkapazitäten einstellen, während andere Hersteller schon von neuen Panel-Engpässen im ersten und zweiten Quartal des folgenden Jahres sprechen.

      Sollte China an seinem Programm festhalten, private CE-Käufe auf dem Land zu subventionieren, dürfte der LCD-TV-Markt im kommenden Jahr aber noch an Moment gewinnen, so HannStar.

      Compal, der zweitgrößte Notebook-Auftragsfertiger der Welt, hat unlängst Anteile an CPT erworben, wodurch Compal-Präsident Chen Ray in den Aufsichtsrat von CPT gelangt ist. Chen ist außerdem Chairman von dem auf kleinere Panels spezialisierten ebenfalls taiwanesischen Unternehmen TPO Displays.

      Chen geht davon aus, dass Notebook- und TV-Panels im zweiten Quartal 2010 knapp werden und sieht daher den Einstieg bei CPT als gute Investition in die Zukunft.

      Zu Spekulationen, Compal würde sich dafür einsetzen, dass Taiwans Nummer eins AU Optronics (AUO) und CPT einen Merger eingehen, sagte er nur, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen den Marktteilnehmern ein wachsender Trend sei.

      China-UMTS braucht Schützenhilfe

      Darüber hinaus rief Chinas MIIT-Vizeminister Lou Taiwans Netzwerkausrüster in seiner Rede auf, Kooperationen in China einzugehen, um bei der Entwicklung von TD-SCDMA-CPE-Produkten mitzuwirken.

      China hat rund 14 Milliarden Dollar in den Aufbau der Infrastruktur für den landeseigenen UMTS-Standard TD-SCDMA investiert. Soweit zählt China Mobile als einziger Anbieter nur vier Millionen Nutzer bei einem Markt mit weit über 700 Millionen Mobilfunkverträgen.

      Als einen Grund für die schleppende TD-SCDMA-Verbreitung in China nennt Lou eine zu geringe Zahl an Customer Premises Equipment (CPE), sprich von Kundenendgeräten. (kh)

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      20. 11. 2009
      China Mobile baut 4G-Netz
      下载安装Flash播放器

      Der größte Mobilfunkanbieter Chinas, China Mobile, will bereits 2011 ein 4G-Netz anbieten. Während der Expo 2010 in Shanghai soll es erste Pilotversuche geben.

      China Mobile wird bereits im Jahre 2011 ein 4G Kommunikationsnetz anbieten, um die ertragsreichen Datendienstleistungen voran zu bringen, wie Branchenkenner gestern verkündeten. Der weltgrößte Mobilnetzanbieter wird ein LTE (long term evolution) bauen, um die Mobilnutzern mit 20- bis 30-mal schnelleren Downloadgeschwindigkeiten als das derzeitige 3G-Netz versorgen zu können. "Wir erwarten, dass China Mobile die LTE Gesuche im Jahre 2010 einreichen und 2011 das Versorgungsnetz bauen wird", meinte Michael O'Hara, Marketingchef der GSM Vereinigung in Hongkong.

      Die chinesischen Mobilfunkanbieter, darunter China Mobile und China Telecom, bauen LTE Versuchsnetze für die nächstjährige Weltausstellung in Shanghai. Die Kunden können dank der 4G Funktechnologie schneller im Internet surfen als mit den Breitbandanschluss zu Hause. Die neue Technologie wird unterschiedlichste Anwendungen ermöglichen, darunter auch HDTV-Übertragung. China Mobile führte Gespräche mit Qualcomm, einem amerikanischen Chiphersteller, über die Entwicklung von LTE Chips für sein LTE Netz und LTE Mobiltelefone, wie der Vorsitzende der Unternehmung, Wang Jianzhou, sagte. Qualcomm kündete letzte Woche an, Chips die das chinesische 3G-Netz unterstützen, zu verkaufen. Das Unternehmen will mehr Ertrag in China, dem weltgrößten Mobilmarkt mit über 700 Millionen Teilnehmern, erwirtschaften. Der Schritt zu LTE hilft China Mobile dabei, große Investitionen in das 3G-Netz zu vermeiden. Das Unternehmen, welches mehr als 500 Millionen Kunden hat, hat ein eigenes 3G-Netz aufgebaut. Dieses ist weniger weit entwickelt als die Netze im Ausland. Der zweitgrößte Mobilfunkanbieter des Landes, China Unicom, sagte gestern, dass sein durchschnittlicher Umsatz pro Kunde für 3G-Dienstleistungen 100 Yuan (10 Euro) pro Monat überschritten habe, was doppelt soviel wie im 2G-Netz sei.
      Quelle: Shanghai Daily


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      UPDATE 1-Japan's Asahi Glass to issue up to $1.1 bln bonds
      Wed Nov 25, 2009 3:36am EST

      * Wants to invest in LCD glass, solar panel materials

      * Some funds to pay back debt, shore up capital

      * Shares up 0.9 pct vs 0.5 pct rise in Nikkei (Adds details, background, share price)

      TOKYO, Nov 25 (Reuters) - Japan's Asahi Glass Co (5201.T) said on Wednesday it will raise up to 100 billion yen ($1.1 billion) by issuing euroyen convertible bonds to prepare to expand capacity in flat TV panel glass and solar panel materials.

      Asahi Glass, which is eyeing demand for liquid crystal displays in emerging markets and solar panels worldwide, plans to use 70 billion yen to expand capacity and develop new products, and the rest to pay back some of its interest-bearing debt.

      "The bonds will give us the flexibility to invest if and when we need to," said spokesman Masahiko Tobari. "Some may say we don't need to do this now, but we want to be prepared so that when we see an opportunity we can grow."

      The two bond issues of 50 billion yen each, to be arranged by Nomura (8604.T), are the firm's first in six years and represent 11 percent of Asahi Glass's total market capitalisation.

      Asahi Glass, which competes with Nippon Sheet Glass (5202.T) in Japan while dwarfed by sector leader Corning Inc (GLW.N), is eyeing a smaller net loss this year as demand for flat panel display glass and auto glass picks up.

      Japanese firms including Mitsubishi UFJ Financial Group (8306.T) and Hitachi Ltd (6501.T) are rushing to raise funds by issuing commmon stock or convertible bonds when they can, acting as a drag on share prices. [ID:nT141402]

      Asahi Glass shares, which have risen by almost 60 percent in calendar 2009, closed up 0.9 percent ahead of the announcement, against a 0.4 percent rise in the benchmark Nikkei average .N225. ($1=88.34 Yen)

      (Reporting by Mayumi Negishi) ((mayumi.negishi@thomsonreuters.com; +81-3-6441-1812; Reuters Messaging: mayumi.negishi.reuters.com@reuters.net)) ((If you have a query or comment on this story, send an email to news.feedback.asia@thomsonreuters.com))
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 21:56:38
      Beitrag Nr. 1.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.454.088 von teecee1 am 25.11.09 16:41:2426.11.09
      LCD-TVs im Weihnachtsgeschäft besonders gefragt

      [vo] Frankfurt am Main - Die Consumer Electronics-Branche (CE) erwartet ein gutes Weihnachtsgeschäft in Höhe von 6,9 Milliarden Euro, besonders gefragt sind dabei LCD-TVs.

      Die Erwartungen entsprechen dem Niveau des Vorjahres, berichtet die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (GFU). Rund ein Drittel des Jahresumsatzes der Branche werde um die Weihnachtszeit getätigt.

      "Unsere Produkte sind als Weihnachtsgeschenke aufgrund ihrer innovativen Technik und ihrer attraktiven Nutzungsmöglichkeiten besonders beliebt. Dies wird trotz der aktuellen Krise zu guten Umsätzen im Weihnachtsgeschäft führen", erklärt Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der GFU.

      "Die Wünsche nach aktueller Technik für das Zuhause sind von der Finanz- und Wirtschaftskrise kaum beeinflusst. Speziell die Ausweitung des HDTV-Programmangebots hat dem Absatz von Fernsehgeräten und Set-Top-Boxen positive Impulse verliehen", so Dr. Hecker weiter.

      Einen merklichen Absatzschub haben laut GFU die LCD-Fernsehgeräte erfahren. Die Gesellschaft rechnet eigenen Angaben mit in diesem Jahr mit mehr als 8,2 Millionen verkauften Flat-TVs (gesamt plus 24 Prozent, davon LCD rund 7,5 Mio. Stück, plus 27 Prozent).

      Diese Stückzahl stelle eine bisher nicht erreichte Rekordstückzahl dar. Bei den verkauften Flat-TV-Geräten bleibe der Trend zu größeren, höherpreisigen und zukunftssicheren Modellen bestehen. Dies wurde erst durch die LCD- und Plasma-Technologien ermöglicht und dieser Trend wurde erstmals im ersten Quartal 2006 verzeichnet, berichtet die GFU. Aufgrund des hohen Preisverfalls von durchschnittlich 20 Prozent im TV-Bereich führe der erfreulich gestiegene Absatz nicht zu Umsatzsteigerungen.

      HDTV-taugliche Fernsehgeräte, erkennbar am Qualitäts-Signet "HD ready" und "HD ready 1080p" (Full HD), dominieren der GFU zufolge inzwischen das Geschäft bei den Flat-TVs. Fernsehgeräte mit integrierten HDTV-Tunern erfreuten sich ebenfalls großer Beliebtheit.

      Rund zwei Millionen dieser TV-Geräte werden in diesem Jahr verkauft werden, prognostiziert die GFU. Das steigende HDTV-Programmangebot führe dazu, dass sich immer mehr Endverbraucher für die zukunftsorientierte High Definition-Technologie entscheiden. Der Anteil an HDTV-fähigen Geräten im Vergleich zu den insgesamt verkauften flachen Fernsehgeräten sei ausgehend von 16 Prozent im Januar 2009 bereits auf 77 Prozent im September 2009 gestiegen.

      In den deutschen Haushalten werden laut einer Prognose der gfu bis Ende 2009 neben 19 Millionen HD-tauglichen Fernsehgeräten auch rund 4,7 Millionen HDTV-Empfänger genutzt.

      "Trotz der wirtschaftlichen Krisensituation leisten sich die Bürger gern Consumer Electronics-Produkte. Dies wird nach heutigem Stand zu einem nahezu stabilen Umsatz im Jahr 2009 und wieder zu einem Umsatzwachstum in 2010 führen", so Hecker weiter. "Die Ausweitung des HDTV-Programmangebots, sportliche Großereignisse wie die Olympischen Winterspiele 2010 und die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 sowie das jährliche Branchen-Highlight, die Jubiläums-IFA in Berlin als 50. IFA, werden die CE-Branche dabei unterstützen."
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      schrieb am 27.11.09 22:46:02
      Beitrag Nr. 1.977 ()
      China market: Clevo opens 3D Buynow online mall
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Friday 27 November 2009]

      Buynow, an IT and consumer electronics retail chain established in main cities of China by second-tier Taiwan-based PC maker Clevo, on November 26 opened a 3D online shopping mall, http://www.Buynow.com.cn, according to the company.

      Buynow on August 18, 2009 launched its online shopping operations, which has now been remodeled into a 3D virtual-reality environment, the company indicated.

      Buynow expects the online shopping mall to generate revenues of 80 million yuan (US$11.7 million) in 2010, accounting for 10% of its total revenue, the company noted.
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      schrieb am 27.11.09 22:52:12
      Beitrag Nr. 1.978 ()
      Netronix developing e-book readers on Android platform
      Harris Lin, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 27 November 2009]

      Network equipment maker Netronix is currently cooperating with Texas Instruments (TI) to develop e-book readers on the Android platform and expects shipments to top one million units in 2010, according to company chairman Arthur Lu.

      The Android-based e-book readers will be able to interoperate with Android-powered handsets or other embedded devices, Lu explained.

      Additionally, Netronix plans to incorporate 3G or 3.5G modules into e-book readers, transforming the digital reading devices also into personal communications devices, said Lu, who also expects Netronix will be able to roll out 3G/3.5G enabled e-book readers in mid-2010.

      Netronix is currently shipping e-book readers at a rate of 30,000-60,000 a month in the fourth quarter of 2009 and expects total shipments for the quarter to reach 140,000 units, Lu stated.


      Netronix chairman Arthur Lu presents an e-book reader
      Photo: Harris Lin, Digitimes, November 2009


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      AUO raises global e-book reader shipment forecast
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 27 November 2009]

      AU Optronics (AUO) has increased its estimation of the global e-book reader market, expecting worldwide shipments of e-book readers to top 10 million units in 2010 from its previous estimate of 6-7 million units, according to CT Liu, senior VP of AUO and chairman of SiPix.

      AUO previously said it aimed at shipping 1-2 million e-book reader panels in 2010. But Liu did not say whether the company's shipment goal has also been revised in line with the latest estimates for the worldwide market.

      Liu said SiPix will ramp up production at its second production line in February 2010, and monthly shipments are expected to reach 100,000-200,000 units in 2010.

      E-book readers will be see wider market penetration in 2010 as more e-book content will be available, Liu said. The functions of e-book readers will improve, such as faster response time, touchscreen and user-friendly interface, Liu added.

      AUO has signed an agreement with Taiwan's Industrial Technology Research Institute (ITRI) to produce flexible display using plastic substrates. Liu said that AUO will ramp up the production of flexible panels in 2010.


      ITRI showcases 6-inch flexible display produced by AUO
      Photo: CJ Liu, Digitimes, November 2009


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      PVI, AUO and Delta to separately introduce color e-paper in 2010
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 27 November 2009]

      Prime View International (PVI), AU Optronics (AUO) and Delta Electronics have each said they plan to introduce color e-paper in the future at a flexible display and electronics technology symposium held by Taiwan's Industrial Technology Research Institute (ITRI). However, they are conservative about market acceptance.

      PVI plans to ramp up production of its 6-inch and 9.7-inch flexible EPDs in the first half of 2010 and color EPDs in the second half of the same year. In terms of large-size products, PVI noted that as mobility is the main product characteristic of e-book readers, the size of an e-book reader will not be larger than 14-inch.

      CT Liu, senior VP of AUO and chairman of SiPix, noted that the market share of color and flexible e-paper will be low in 2010. Although several makers will launch color e-book readers, the acceptance of color e-book readers will be low, as there will still be much room for improvement in terms of product performance.

      Liu urged Taiwan players to place more emphasis on developing applications. Liu noted that Taiwan players are already strong in material supply, ODM and content services, but what they really need right now is creativity for developing new applications and user interface (UI).

      AUO plans to offer flexible e-paper samples in 2010, while Delta expects to launch area-color e-paper panels for e-book readers in the second quarter of 2010.


      PVI, AUO and Delta executives at e-paper symposium in Taipei
      Photo: CJ Liu, Digitimes, November 2009
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      schrieb am 27.11.09 23:10:31
      Beitrag Nr. 1.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.653 von teecee1 am 27.11.09 22:52:12Drei taiwanische Firmen kündigen für 2010 [urlfarbiges E-Paper]http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_hardware_drei_taiwanische_firmen_kuendigen_fuer_2010_farbiges_e_paper_an_story-39001021-41523603-1.htm an[/url]
      Peter Marwan|27.11.09, 18:13 Uhr

      Die Produktion soll in der zweiten Jahreshälfte anlaufen. Die Hersteller erwarten zunächst sehr geringe Marktanteile für farbige E-Paper-Displays. Die Prognose für Schwarzweiß-Displays hat AUO dagegen deutlich angehoben.

      Nach einem Bericht des asiatischen Branchenblatts Digitimes haben auf einer Veranstaltung des Industrial Technology Research Institute in Taipeh gleich drei Anbieter angekündigt, im Laufe des Jahres 2010 unabhängig voneinander farbige E-Paper-Varianten auf den Markt zu bringen. Alle drei - Prime View International (PVI), AU Optronics (AUO) und Delta Electronics - haben aber für das kommende Jahr nur geringe Erwartungen an die Absatzzahlen.

      PVI will die Produktion von flexiblen E-Paper-Displays (EPDs) mit 6 und 9,7 Zoll in der ersten Jahreshälfte in Angriff nehmen, farbige EPDs sollen in der zweiten Jahreshälfte folgen. Da Mobilität einer der wichtigsten Trümpfe von E-Book-Readern sei, erwarte das Unternehmen, dass Displays mit mehr als 14 Zoll vom Markt nicht nachgefragt werden.

      Delta Electronics plant, farbige E-Paper-Panels für E-Book-Lesegeräte in der zweiten Jahreshälfte vorzustellen. AUO will seine farbigen E-Paper zu einem nicht näher bestimmten Zeitpunkt im Verlauf des Jahres 2010 auf den Markt bringen. Das Management des Herstellers hat es aber nicht besonders eilig, da es auch im kommenden Jahr nur sehr geringe Marktanteile für flexible und für farbige EPDs erwartet. Obwohl es bestimmt zahlreiche damit ausgerüstete Modelle geben werde, bremse voraussichtlich die verbesserungsbedürftige Leistung der Produkte die Nachfrage.

      Gleichzeitig hat AUO jedoch seine Prognose für den gesamten E-Book-Reader-Markt angehoben. Statt wie bisher sechs bis sieben Millionen erwartet der Hersteller für 2010 nun weltweit zehn Millionen verkaufte Geräten. AUO rechnete nach eigenen Angaben bisher damit, zwischen einer und zwei Millionen Panels auszuliefern. Zu der Frage, inwieweit das Unternehmen selbst vom Plus bei den Verkaufszahlen profitieren will, machte es keine Aussagen.

      » zur Bildergalerie...
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      schrieb am 27.11.09 23:17:07
      Beitrag Nr. 1.980 ()
      10- to 12-inch displays to become mainstream in netbook segment in 2010
      Monica Chen, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Friday 27 November 2009]

      Netbooks with 10- to 12-inch displays are expected to become the mainstream in the segment in 2010 as market demand for larger-size netbooks is rising, according to industry sources.

      In 2010, the sources expect current 10-inch netbooks to be mainly positioned for entry-level markets to defend against the entrance of smartbooks. 10-inch models with touchscreen capabilities will be positioned for mid-range markets, and 12-inch models will be the major profit driver for the vendors.

      Since Intel has limited its Atom platform to be only used in netbooks with display sizes of 10-inch or less, several first-tier vendors have already turned to adopt the combination of Nvidia's Ion chipset and Intel's Atom processor for their 12-inch netbooks in hopes of attracting consumers looking to have a bigger screen.

      Although switching to the Ion chipset increases vendors' costs by about US$60 to cover the cost of the chipset and because Intel offers steep discounts on the list price of Atom CPUs when then are bought (and shipped) with certain Intel chipsets, vendors will be able to raise the ASPs and so preserve their profit margins.

      However, in the future since Intel's upcoming Pine Trail-M platform N450 CPU features an integrated memory controller and GPU, the sources believe Nvidia's Ion chipset will find it difficult to survive once Intel discontinues its current-generation Atom CPUs. On the other hand, Nvidia's Ion 2 platform will offer the option of discrete graphics cards in order to compete against Intel in netbook market.

      As the netbook mainstream size expands to 12-inch, ASPs are also expected to rise to around NT$17,000-19,000 and may therefor directly impact ultra-thin notebook sales. Although Intel plans to launch a new ultra-thin notebook platform incorporating a discrete graphics card option in 2010, which should bring up ultra-thin notebook ASPs by US$60-120, the sources still remain conservative about ultra-thin notebook demand in 2010.

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      Vendors to push 12in netbooks in 2010
      As 10in models get cheaper to battle smartbooks

      By Tony Smith • Get more from this author
      27th November 2009 11:56 GMT


      Having steered us first from 7in netbooks to 9in models, and then from those to 10in machines, it now seems Asus, Acer and co. will next year be encouraging us to upgrade to 12in laptops.

      Recent research from market watcher Canalys showed that, during 2009, the 10in screen became the de facto standard for new netbooks. Rather than settle on that, Taiwanese manufacturers will next year seek to steer to the 10in machines downmarket to fend off the emerging numbers of ARM-based netbooks with integrated always-on 3G network capability.

      Such a strategy will involved slashing the price of 10in netbooks, which is good for Register Hardware readers seeking a mini-laptop bargain, but not so hot for the vendors.

      Margins are already tight on these products, with vendors taking around a mere five per cent of the $410 or equivalent you hand over for your new netbook, Canalys CEO Steve Brazier estimates. Once their expenses are taken out, they're left with a profit of just 20 cents per machine.

      Since you ask, the breakdown of the costs is as follows: $67 to Intel and Microsoft, $279 to the makers of other components, $21 to the vendor, $10 to the distributor and $33 to the retailer.

      Compare that to a $745 notebook. The vendor gets $75, of which it gets to keep $2. That's a two per cent margin, compared to 0.6 per cent for the netbook.

      No wonder, then, that industry moles tell DigiTimes that vendors will push 12in netbooks next year. The margins are higher than the cut-price 10in models they'll be offering as an alternative to the so-called "smartbooks".

      The problem will be competition with 11in and 12in thin'n'light laptops, which vendors are keen on as a pricier, more powerful yet still very portable alternative to netbooks. However, with a good 10in notebook currently costing around £350 and an 11in 'CULV' machine typically £450, there's room in there for 12in netbooks with Atom CPUs but HD-capable 1366 x 768 displays.

      That means using either Intel's handheld-oriented Z-series CPUs or, more likely, a regular netbook Atom and Nvidia's Ion platform. But Ion may become less attractive to manufacturers early next year when Intel introduces 'Pine Trail', its new Atom platform with CPUs that have their own graphics cores and memory controllers.

      Intel is expected to rapidly eliminate the current Atom N-series chips from its product list to encourage uptake of the new models.

      That bats the ball back at Nvidia, which will have to come up with something impressive for Ion 2. Discrete graphics support seems the only logical answer, coupled with greater integration of other components into the southbridge. We shall see. ®
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 23:26:01
      Beitrag Nr. 1.981 ()
      BOE Technology says to sell up to $1.5 bln new shrs
      Thu Nov 26, 2009 5:55am EST

      SHANGHAI, Nov 26 (Reuters) - China's BOE Technology Group (000725.SZ) said on Thursday it plans to sell new A shares to raise up to 10 billion yuan ($1.47 billion) to fund construction of an eighth-generation liquid crystal display production line.
      It will privately place between 300 million and 2.3 billion A shares at not less than 4.64 yuan each, the company said in a statement.

      The news followed an earlier Reuters' report that the Shenzhen-based company was considering selling about 9 billion yuan of shares. [ID:nBJD003256]

      BOE Technology's shares were suspended from trade on Tuesday.

      Reuters reported in August that the company would soon start building China's first LCD line employing cutting-edge eighth-generation technology, with an investment of 28 billion yuan. (ID:nBJD000860) ($1=6.826 Yuan) (Reporting by David Lin; Writing by Alison Leung; Editing by Jacqueline Wong) ((edmund.klamann@reuters.com; +86 21 6104 1799; Reuters Messaging: edmund.klamann.reuters.com@reuters.net)) ((If you have a query or comment on this story, send an email to news.feedback.asia@thomsonreuters.com))
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:25:16
      Beitrag Nr. 1.982 ()
      Weiß, flach, gefährlich
      25.11.2009 - [urlAusgabe 47/09]http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Weiss_flach_gefaehrlich_170686[/url]

      Kann der „Kindle“ die Buchbranche komplett umkrempeln? Was dran ist am elektronischen Lesegerät von Amazon, warum er Börsianer in Euphorie versetzt

      von Stephan Bauer

      Zu intim sollte es an dieser Stelle sicher nicht werden. Aber ich muss gestehen: Ich mag ihn. Und um eine vielfach gestellte Frage gleich zu beantworten: Ja, ich lese den Kindle auch im Bett. Das Gerät hat – trotz diverser Kinderkrankheiten – einen eigenen Charme. Und es vermag seinen Besitzer tatsächlich zu „entflammen“ – so die Übersetzung des englischen Verbs „to kindle“. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere iPod-Besitzer ja noch an seine erste Zeit mit dem Musikspieler. Ob der Kindle auch so revolutionär ist wie Apples großer Wurf vor sieben Jahren, ist schwer zu sagen. Aber er hat durchaus das Potenzial, die Buchbranche durcheinanderzuwirbeln. Aber alles der Reihe nach. Hier meine Erfahrungen mit der Wunderwaffe des weltgrößten Onlinebuchhändlers Amazon.

      Montag, 12. Oktober
      In einer Woche ist Start der internationalen Auslieferung des Kindle. „First come, first serve“, lautet die Devise Amazons auf der US-Homepage. Also los, bestellen. Ich muss mich erst durch die englischsprachigen Versand- und Zollinfos kämpfen. Und Achtung: Man braucht einen zusätzlichen Netzadapter in Deutschland. Rechnungsbetrag ohne Adapter: 356,98 Dollar, macht zum aktuellen Kurs 241,96 Euro. Nicht gerade billig.

      Mit großer Skepsis verfolgten Be­obachter im November 2007 die Markteinführung des ersten Kindle in den USA. Amazon-Gründer Jeff Bezos wagte viel mit der noch klobigen ersten Version: Er ließ den Reader in Eigenregie entwickeln und von einem asiatischen Auftragsfertiger bauen. Zehn Jahre zuvor waren die ersten digitalen Lesegeräte aufgetaucht. Sie enttäuschten jedoch mit niedrigen Akkulaufzeiten und unscharfen Displays. Der Marktstart – ein Abenteuer – die Gerätekategorie galt bis dato als Flop.

      Montag, 19. Oktober
      E-Mail von Amazon. Am Tag 1 der Auslieferung an internationale Kunden gibt es einen persönlichen Glückwunsch. Mir wird mitgeteilt, dass alle via Mobilfunk gekauften digitalen Bücher über meinen Amazon-Account gebucht und abgerechnet werden. Habe inzwischen einen Netzadapter besorgt. Wann kommt mein Kindle?

      Mittwoch, 21. Oktober
      Er ist da: kompakte Verpackung, netter Inhalt. Der helle Kunststoff wirkt hochwertig, die gebürstete Alurückseite edel. Haptisch ist das Gerät durchaus ein Vergnügen. Das Display ist scharf, kontrastreich, flimmert nicht. Die Bedie­nung ist einfach. Amazons Logistik ist auch nicht übel – mit zwei Tagen Lieferzeit nach Sendungsstart in den USA.

      Warum die Lieferung direkt aus den USA nach Deutschland? „Derzeit der sinnvollste Weg, den Kindle deutschen Kunden zugänglich zu machen“, sagt Ralf Kleber, Geschäftsführer von Amazon Deutschland. Über die Zahl der Bestellungen hierzulande sagt Kleber nichts. Auch über Absatz- und Umsatzzahlen, die Verkäufe in den USA oder die Profitabilität schweigt sich der Konzern aus. Nur so viel verrät Vorstandschef Bezos: Zuletzt entschieden sich 48 von 100 Buchkäufern im Webshop des Konzerns für ein digitales Buch. Im Mai waren es erst 35 von 100. Das Geschäft zieht also offenbar an. Über den Umsatz gibt es lediglich Schätzungen. Aus Schätzungen des US-Marktforschungsunternehmen Forrester über Gesamtmarkt und Marktanteil Amazons lässt sich Pi mal Daumen ein Umsatz von 400 bis 500 Millionen Dollar in diesem Jahr ableiten. Die Analysten der Citigroup rechnen 2009 mit etwa 300 Millionen Dollar Umsatz.

      Donnerstag, 22. Oktober
      Überraschung! Der Kindle wird im Nachhinein billiger. 20 Dollar werden gutgeschrieben, obwohl bereits geliefert wurde – guter Service. Als Grund gibt Amazon die hohe Nachfrage an. Setzt Bezos jetzt sogar die Gesetze des Markts außer Kraft? Ich habe mein erstes digitales Buch gekauft. „The Girl Who Played With Fire“ von Stieg Larsson, Band 2 der Millennium-Trilogie des schwedischen Autors. Kosten: 5,37 Dollar, also knapp 3,90 Euro. Während der S-Bahn-Fahrt ins Büro. Und es hat binnen 60 Sekunden geklappt, wie Amazon wirbt. Das Buch ist auf Englisch. Es gibt noch keine deutschen Bücher für den Kindle. Also auch Frank Schätzings Bestseller „Limit“ nicht, den ich schon aus Gewichtsgründen gern als digitale Version gehabt hätte. Auf Deutsch sind zwei Zeitungen verfügbar. Mal sehen.

      Eine Herausforderung hat Amazon glänzend gemeistert: Kindle-Besitzer laden ihre Bücher unterwegs via Mobilfunk aus dem Webshop des Unternehmens. Die Verbindung zahlt Amazon, die notwendige SIM-Karte ist Teil des Geräts. Der US-Telekomkonzern AT & T organisiert die internationale Erreichbarkeit über seine Roaming-Partner.
      Die zweite Aufgabe ist offenbar ungleich schwerer. „Amazon hat anscheinend noch keine Rechte für deutschsprachige, digitale Bücher“, sagt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Der deutschen Branche behagt das geschlossene System Amazons offenbar ganz und gar nicht. Schließlich kann man via Kindle nur Bücher bei Amazon kaufen.

      Das erhöht die Gefahr für Verlage, dass die Einkaufsmacht des Konzerns in der digitalen Welt noch größer wird, als sie es in der Printwelt schon ist. Stattdessen setzen deutschsprachige Verleger auf andere Vertriebswege in der digitalen Welt, etwa auf die Plattform Libreka. Der Erfolg ist bislang allerdings bescheiden. „Noch haben wir keinen richtigen Markt in Deutschland. Die Entwicklung steht aber unmittelbar bevor“, sagt Börsenverein-Geschäftsführer Skipis.Wann es deutsche Bücher für den Kindle gibt? „Unsere Vision ist es, jedes Buch in jeder Sprache innerhalb von 60 Sekunden verfügbar zu machen“, sagt Deutschland-Chef Ralf Kleber. 60 Sekunden? Es wird wohl länger dauern, bis es deutsche Bücher bei Amazon gibt. Wann das der Fall ist – davon hängt der Erfolg des Kindle hierzulande ab.

      Freitag, 23. Oktober
      Der Kindle feiert seine Premiere im Kollegenkreis. „Cooles Gerät“, lautet die häufigste Bemerkung. Und: „Erinnert mich an den ersten iPod.“ Das Display weckt reges Interesse. Man kann auch von der Seite lesen, da es kein gewöhnlicher LCD-, sondern ein Bildschirm mit E-Ink, also elektronischer Tinte, ist. Der Nachteil: Heller machen geht nicht. Der Kindle hat keine Beleuchtung. Er liest sich wie ein Buch aus Umweltpapier.

      Nicht nur wegen der Nähe in Design und Form drängt sich ein Vergleich mit Apples Musikspieler iPod auf. Auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist ähnlich: 2002, im ersten Jahr nach Markteinführung, ver­kaufte sich der iPod rund 380 000 Mal. Der Kindle kam 2008 laut Schätzungen der Citigroup auf fast 500 000 Stück. Im zweiten Jahr wurden bereits 934 000 iPods verkauft. Für 2009 rechnet die Citigroup mit knapp einer Million verkauften Kindles. Im dritten Jahr explodierte der Apple-Umsatz dank eines Verkaufs von 4,4 Millionen iPods. Steht dem Kindle etwa im kommenden Jahr Ähnliches bevor? Die Citigroup rechnet mit einem Gesamtumsatz (Lesegeräte und Inhalte) Amazons durch den Kindle von 1,2 Milliarden Dollar. Das iPod-Geschäft profitierte allerdings lange Zeit davon, dass es Musik im Internet aus vielen illegalen Quellen umsonst gab. Genau das wollen die Verlage jedoch verhindern. Für Allen Weiner, Analyst des US-Marktforschers Gartner Group, ist dennoch klar, dass eReader 2010 den Durchbruch im Massenmarkt schaffen. „Es wird im übernächsten Weihnachtsgeschäft eine Hysterie geben“, prophezeit der Analyst.

      Samstag, 31. Oktober
      Ich bestelle die Kindle-Ausgabe der FAZ zwei Wochen kostenlos zur Probe. Die Samstagsausgabe rauscht via Mobilfunk ohne Rascheln in den Speicher. Erster Eindruck: Fühlt sich nicht nach Zeitung an. Bilder und Grafiken – Fehlanzeige. Der kleine Bildschirm erlaubt keinen Überblick. Bücher kann der Kindle besser. Mit etwas Geduld entdecke ich Funktionen, mit denen Querlesen dennoch möglich ist. Der Vorteil: Man kann Begriffe suchen und die alten Ausgaben speichern. Und die Zeitung kommt auf Knopfdruck an jeden Ort. Ich bin am Wochenende unterwegs und bekomme sie trotzdem in die Tasche geliefert. Sehr praktisch.

      Sonntag, 15. November
      Zwischenzeitlich habe ich mir den ersten Teil von Larssons Millennium-Trilogie im Shop besorgt. „The Girl with the Dragon Tattoo“ sollte man eben zuerst gelesen haben. Ich wechsle zwischen den Bänden, habe ja beide immer bei mir. Der Kindle merkt sich, wo ich jeweils war. Das mitgelieferte Englisch-Dictionary schätze ich sehr, das unbekannte Vokabeln flink übersetzt. Ich muss dazu bloß den Cursor im Text davorsetzen. Macht Spaß, und man lernt was dabei. Guter Kindle. Mit deutschen Büchern wäre er allerdings noch besser. Aber das kann ja noch werden.
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 10:54:04
      Beitrag Nr. 1.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.010 von teecee1 am 24.11.09 20:00:23Emerson TVs
      [urlwww.consumeraffairs.com/home_electronics/emerson_tv]http://www.consumeraffairs.com/home_electronics/emerson_tv.html[/url]

      ... :rolleyes: ... ältere Modelle alle von Funai. ... eiei

      Jill of Metamora, MI November 28, 2009

      Walmart Black Friday Special Emerson TV 32 inch waited from Midnight till 5:00am to get the TV. Brought it home and hooked it up. It had a blue cast to the TV and looked terrible. Called Emerson there customer service was horrendous. Took the TV back to Walmart and they didn't have any replacements of course they had the TV but it was 100.00 more.

      Erin of Bismarck, ND November 26, 2009

      I bought an Emerson TV 20" Model #CR202EM9 in March of 2008 at the local Wal-mart. When I talked to Wal-mart they said that the only thing I could do was send it in to the company. I did not purchase any kind of a warranty. I too was watching TV one day and it just shut off. Thank God I only payed just over 100 since it only lasted 7 mos. Mine will not turn back on either...I popped the back off and the Tube Bulb looks good, nothing looks fried.

      I have not taken in to have someone look at it for 25, I'm pretty sure that I will just dump it and save my 25! I will not be buying anymore Emerson TVs. So when I look for a used TV in the paper, do you know why there are no Emerson ones available? Because they don't even last long enough for anyone to be able to resell them! Just a broken heart, now I am back to my 13"

      Jennifer of Tulsa, OK November 14, 2009

      I too bought an Emerson television LC320EM82 S from Wal-mart March ,2008 . I have had it 19 months and it just stopped working. I turn it on and for a second you can read Digital Television and then it shuts off, just like the others I am reading. I have had it unplugged, tried it in several other outlets, nothing is working. I called the 800 num, and they pretty much told me I was out of luck, to call a repair shop.

      I also looked up Emerson, model# LC320EM82, and am astonished at what I am reading. Everything that is happening with this model is what I am dealing with too.They were all purchased through Wal-mart also! I also think Emerson-Funai Corp, Walmart should be held accountable for using and selling tv's that need to be marked disposable, and selling them as if they should last for years. They definitely should recall their product, because this is not just a coincidence this happening to so many consumers. I will never purchase an Emerson product again.

      LORIE of BLUEFIELD, VA November 12, 2009

      My complaint like the eight pages of complaints are regarding an Emerson 32' Digital Television LC320EM82S. This television has had little use, purchased at Walmart in Bluefield, Va approximately 18 months again for a price in excess of 600.00. Turned it off and hour later attempted to turn it on. It will not turn on. This is just another complaint to add to the dozens of complaints already voiced. A major company, taking a goodly amount of money from the consumers for an inferior piece of electronics. Shame of them and shame of Walmart for not standing behind this product once it was determined that it was defective!!!

      Brenda of Sanford, NC November 1, 2009

      Emerson TV LC320EM81 won't turn on

      Shawn of Belleview, FL October 21, 2009

      Emerson Television Model: LC320EM8A [Went] out after 19 Months. Bad Power Supply.

      Elaine of Bakersville, NC October 17, 2009

      I bought an 32" Emerson flat sreen TV. It lasted only 13 months! My problem is the same a quite a few I found on a consumer complaint forum: It powers on for a second then goes off. It will not stay on. So Sad, So MAD! My first flat screen.. Emerson? Never again!

      Robert of New Caney, TX October 14, 2009

      I bought a 32" TV LCD and it has had a problems with vertical lines forming and getting worse. It is the worst TV and has not lasted very long. No help from Emerson.

      janita of vallejo, CA October 14, 2009

      i turn off my emerson tv went down stairs came back upstairs later and turn on the tv. I could hear people talking but no piture just a blue sceen could not change channel just a blue screen.

      Russ of Livermore, CA October 11, 2009

      Purchased the Emerson 32" flat screen on November 28,2008 and now there is no sound coming through on several channels. On other channels the picture and sound are not in sync.

      Read more: [url1 2 3 Next → ... 8 ]http://www.consumeraffairs.com/home_electronics/emerson_tv.html[/url]

      -------------------------------------------------------------------
      ... :rolleyes: ... "Igittigitt" (Menüservice)

      Worn finish can't be fixed
      [urlPublished on Saturday, Nov 28, 2009]http://www.ohio.com/lifestyle/76964742.html[/url]

      Q: We have an older model Emerson microwave. Although I have always kept it clean, for some reason the finish on the bottom of the oven in the turntable track is wearing off. The microwave still works well, but I am worried this could be dangerous. I feel we should replace it. My husband feels as long as it still works, it is OK to use. Can the bottom be refinished? If so, what would you use to refinish it with?
      — Carol First,Clinton

      A: If the paint has worn to the point that any metal is exposed, arcing and possibly fire can result, said Frank Guerriero, senior vice president of operations for Emerson Radio Corp. He recommended you stop using the microwave oven immediately.
      The interior paint is baked on at the factory, so while Guerriero said you can repair minor scratches, you can't refinish the surface. ''If the whole thing's worn, it really is time for a new microwave,'' he said.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 13:04:59
      Beitrag Nr. 1.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.420.824 von teecee1 am 19.11.09 17:50:51Written by Ryan Lawler
      Posted Friday, November 27, 2009 at 10:57 AM PT

      [urlhttp://newteevee.com/]2009/11/27/dumb-idea-waking-up-at-4-am-to-shop-for-deals/
      [/url]

      Dumb Idea: Waking Up at 4 AM to Shop for Deals

      My hunt for a cheap, 32″ LCD TV via one of Black Friday’s so-called “door-busting” sales is over. And it ended in frustration, anger and tears. OK, just anger and frustration.


      ... :rolleyes: ... leg die doch ein paar emerson anteile ins depot, dann ist der preis doch egel...

      Like many others this holiday season, I found myself in want of a new HDTV, and (foolishly) decided to try my hand at purchasing the heavily discounted Emerson 32″ LCD TV that was being used by Target and Wal-mart to get consumers into their stores. Both priced the TV below $250 (Target at $246, Wal-mart at $248), and both had “limited supplies.”

      I should note that this was my first time pursuing “unbeatable prices” at a big-box store while so many other people were still sound asleep. Even though I knew the chances of acquiring one of these underpriced TVs was actually pretty low, I still woke up in the middle of the night and ventured out shopping.

      I went to Wal-mart first, arriving around 4:00 a.m. EST, only to be find that there was no actual “door busting” going on. In order to make things more orderly by keeping Thanksgiving hours in most of its stores, queuing customers up and selling off heavily discounted items one by one. All of which meant that I arrived to find the store’s doors wide open, the aisles of the electronics section packed, and the cache of TVs sold off a full hour before the sale officially began.

      Next I headed to the local Target, where the doors had not yet opened. So I got in line with what felt like 1,000 other shoppers and slowly made my way inside, only to find the aisles gridlocked with the store’s signature red carts. No one seemed to know where the discounted TVs were, and by the time I found them — in some random aisle in the middle of the store — the stash had been picked clean, with only a piece of signage lying around to signal that there had once been an “unbelievable deal” in that spot.

      So what have I learned? First, that my time is better spent shopping online, where one can actually make a sound, reasoned purchase decision while still finding discounts. Within an hour of arriving home, I found decent deals on other TVs from brand-name CE manufacturers, including a 32″ Vizio LCD TV at Sam’s Club for $338 with free shipping (club membership required) and a 32″ Toshiba LCD TV at Amazon.com for $319.99 ($344.68 with shipping and handling). While neither approaches the $250 price point offered in-store at the big-box retailers, both are a significant value over other comparable products on sale.

      I also learned that door-buster deals are for suckers. Considering the slim chance of obtaining one of a limited supply of a certain product, the amount of time, frustration and energy spent jostling with other shoppers is just not worth it — which is why next year I’ll be sleeping in.

      Avatar
      schrieb am 30.11.09 16:56:31
      Beitrag Nr. 1.985 ()
      30.11.2009 14:43
      Verband: Downloadmarkt wächst weiter

      Der Markt für kostenpflichtige Downloads aus dem Netz wächst Verbandsangaben zufolge weiter dynamisch. In Deutschland werden Verbraucher in diesem Jahr rund 250 Millionen für Musik, Filme, Hörbücher oder Spiele aus dem Internet ausgeben, schätzt der Branchenverband Bitkom. Das bedeute ein Wachstum von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte der Verband am heutigen Montag in Berlin mit. 2008 hatte der Downloadsektor rund 210 Millionen Euro Umsatz erzielt. In diesem Jahr dürften etwa 60 Millionen kostenpflichtige Downloads abgerechnet werden, rund 24 Prozent mehr als 2008 (48 Millionen Downloads). Die Prognose des Verbands geht auf eine aktuelle Erhebung des Marktforschungsinstituts GfK zurück.


      Auch für 2010 erwartet der Bitkom weiterhin dynamisches Wachstum.
      Bild: Bitkom


      "Der Höhenflug im Download-Markt wird andauern", sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. Auch für 2010 rechne der Verband mit einem Wachstum von rund 20 Prozent. Dabei wirkten sich sinkende Preise und eine stärkere Verbreitung von schnellen Internetzugängen positiv aus. Der Durchschnittspreis eines kostenpflichtigen Downloads sinke im Jahresvergleich von 4,34 auf 4,10 Euro. Neue Chancen biete auch der wachsende Trend zur mobilen Internetnutzung. "Wir erwarten hier in den kommenden Jahren ein schnelles Wachstum", sagte Berg. Zwei Drittel der Downloadkunden sind den Angaben zufolge Männer. (vbr/c't)
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 18:35:56
      Beitrag Nr. 1.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.475.136 von teecee1 am 29.11.09 13:04:59$298.00
      Emerson 32" Class LCD HDTV, LC320EMXF



      $348.00
      Emerson 32" 720p 60Hz HDTV LCD TV, LC320EMX

      Avatar
      schrieb am 01.12.09 16:23:39
      Beitrag Nr. 1.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.447.670 von teecee1 am 24.11.09 19:23:25Von 400k auf 7,5 Mio.
      01.12.2009 | 06:01 Uhr


      LG setzt sich hohe Ziele für LED-TVs

      LG Electronics wird 2009 voraussichtlich 400.000 LCD-Fernseher mit LED-Hintergrundbeleuchtung losschlagen. Ziel für 2010 sind 7,5 Millionen Stück, gab LG Taiwan bekannt. Das wäre ein Wachstumssprung von 187,5 Prozent.


      Mit diesem LH95 genannten LED-TV feierte LG auf der CES 2009 den neuesten Schlankheitsrekord (24,8 mm).

      Insgesamt rechnet der koreanische Hersteller für 2009 mit 17 Millionen weltweit verkauften LCD-TVs. 2010 sollen es 25 Millionen Stück werden, plus 47 Prozent.

      Im Bereich LED-Backlight will LG im neuen Jahr zehn neue Modelle herausbringen, darunter zwei mit direkter und zwei bis drei mit Edge- oder Eck-Hintergrundbeleuchtung und Bildschirmdiagonalen von 32 bis 60 Zoll, heißt es aus Taiwan.

      Je größer Fernseher, desto geringer die Preisdifferenz zu Modellen mit herkömmlicher Kaltkathoden- oder CCFL-Hintergrundbeleuchtung. Bei 42-Zöllern ist der Unterschied mit 40 Prozent noch sehr hoch, bei 55-Zöllern sind es laut LG Taiwan nur noch 20 Prozent.

      Um den Verkauf von LED-Fernsehern voranzutreiben, hat LG Taiwan teilweise die Preise gesenkt. Ein 42 Zoll großes Einstiegsgerät kostet jetzt auf der Insel nur noch 35.900 New Taiwan Dollar, umgerechnet rund 740,20 Euro, zuvor waren es 39.900 NT$ oder 822,67 Euro. (kh)
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 17:17:09
      Beitrag Nr. 1.988 ()
      LCD TV prices fall 22% for Black Friday, says iSuppli
      Press release, December 1; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 1 December 2009]

      US retailers during the week of Black Friday cut prices on LCD TV models by an average of 22% compared to before the event, causing sales to rise by 6% compared to a year earlier, according to iSuppli.

      "Defying some pundits' expectations, US retailers this year were able to offer their customary Black Friday promotional deals for LCD TVs, which represent a critical factor in driving annual sales growth," said Tina Tseng, analyst for iSuppli.

      In large part due to the deals offered on and before Black Friday, the fourth quarter is typically the strongest period of the year for the US LCD TV market. An estimated 28.7% of 2009 LCD TV shipments in the US and Canada are projected to occur in the fourth quarter. iSuppli predicts LCD TV shipments in the US and Canada will rise by 15.3% in the fourth quarter of 2009 compared to the same period in 2008.

      US LCD TV sales are preliminarily estimated to have risen by only a low-single percentage point on Black Friday 2009 compared to 2008. However, many retailers offered special Black Friday deals starting on Thanksgiving Day or throughout the seven-day period from November 21-27. For these seven days, LCD TV sales are expected to have risen by as much as 6% compared to a year earlier.

      The most common set offered via Black Friday promotions this year was the 32-inch HD LCD TV. Average US Black Friday promotional pricing for 32-inch LCD TVs declined to US$369, down 24.7% from US$490 before the event. The lowest Black Friday price for this screen size was less than the cheapest smaller-size 26-inch LCD TVs.

      The biggest average price reduction was for 19-inch LCD TVs, at 36.8%, followed by 26-inch sets at 34.9%. Average US Black Friday promotional pricing for 40-inch LCD TVs declined to US$577, down 23.3% from US$752 before the event. Pricing reductions for larger LCD TVs were more modest, with 42-inch sets experiencing a 7.3% decline and 46-inch sets dipping by 7.2%.

      "In the 40-inch and larger screen sizes, better-featured models were offered for Black Friday deals," Tseng said. "The majority of Black Friday promotions were for full HD, i.e., 1080p resolution models. Models with 120Hz refresh rates also were found in the 42-, 46- and 55-inch screen sizes."

      "Premium LCD TV brands, such as Samsung, LG and Sony, led the way in offering aggressive pricing deals on Black Friday," Tseng said. "Because these companies sell their sets at higher price points than the value brands do, they are able to make steeper cuts during Black Friday. This translates to greater dollar savings for consumers, making the deals attractive."

      In an attempt to further boost sales, Sony offered LCD TV sets bundled with other products as special Black Friday deals.

      "Sony was very aggressive with bundled deals," said Riddhi Patel, principal analyst, TV systems, for iSuppli "They bundled LCD TVs with items such as PlayStation 3 video game consoles and Blu-ray players. Other brands offered bundles that included wall mounts and audio bars."

      Some retailers also offered special online deals that include free shipping and no taxes.

      Some experts had warned that brands might be unable to offer their typical Black Friday pricing deals in 2009 due to a mid-year shortage of glass used to manufacture LCD panels. However, the shortage was resolved well before the brands commenced buying components for making sets for Black Friday, and thus did not impact LCD TV panel availability and pricing.
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 19:53:00
      Beitrag Nr. 1.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.166 von teecee1 am 28.11.09 10:25:16[urlInternet]http://www.harvardbusinessmanager.de/heft/artikel/a-655873.html[/url]
      "Kopieren zu verteufeln ist Heuchelei"
      Von Diane Coutu

      Der Science-Fiction-Autor Cory Doctorow verteilt seine Werke kostenlos über das Web - und verdient damit dennoch Geld. Im Interview spricht er darüber, wie die Technik unsere Gesellschaft verändert, der einzelne Nutzer mächtiger wird und warum eine erfolgreiche Erfindung auch nur eine Kopie sein kann. (...)

      Doctorow: Ja, genau. Bei den meisten Leuten, die heute keines meiner Bücher gekauft haben, liegt das daran, dass sie noch nie von mir gehört haben, und nicht daran, dass ihnen irgendjemand eine kostenlose Kopie davon in die Hand gedrückt hat.

      Nur wenige Menschen benutzen ein elektronisches Buch als Ersatz für ein gedrucktes, und zwar aus verschiedenen Gründen. Der Hauptgrund liegt darin, dass Computer eine ungeheure Ablenkung sind. Es ist sehr schwierig, lange erzählende Texte geistig aufzunehmen, wenn man vor einem Monitor sitzt. Die Leute sagen zwar immer wieder: "Das liegt an der Bildschirmqualität - sie ist einfach nicht gut genug für längeres Lesen." Aber dieselben Leute, die das sagen, sitzen oft 18 Stunden am Tag vor ihrem PC und starren auf den Bildschirm. Das ist einfach kein glaubwürdiger Einwand, denn offensichtlich ist die Darstellungsqualität letztendlich immer noch gut genug, um stundenlang darauf zu starren. Das Problem der Computer liegt in der Art, wie wir sie benutzen.

      Wenn ich zum Beispiel am Rechner sitze und eine Geschichte verfasse, schreibe ich vielleicht einen Absatz; dann beantworte ich eine E-Mail, lösche ein paar Spams, schaue bei einer Foto-Tauschbörse vorbei, lade mir einen YouTube-Clip herunter, lösche Feeds aus meinem RSS-Reader - und kehre dann alle zehn Minuten wieder zu meinem Absatz zurück. Ich leide zwar zugegebenermaßen auch ein bisschen am Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom; aber andere Leute machen es genauso wie ich. Deshalb werden die wenigen Menschen auf der Welt, die Bücher ausschließlich zum Vergnügen lesen, sich wahrscheinlich nach wie vor gedruckte Bücher kaufen. Computer lenken einfach zu sehr ab.

      HBM: Und was ist mit dem elektronischen Lesegerät Kindle? Stellt es Ihr Modell nicht infrage?

      Doctorow: Ich glaube nicht. Erstens wird jemand, der bereit ist, 350 Dollar für einen Kindle auszugeben, nicht an zehn Dollar für ein Buch sparen. Der Kindle wird im Preis vielleicht noch ein bisschen weiter heruntergehen; aber ich denke, er wird diese Preisreduktion durch eine Reihe zusätzlicher Funktionen erreichen, die ihn für die Nutzer attraktiver machen und die produzierte Stückzahl erhöhen. Doch sobald der Kindle überfrachtet wird, werden wir damit das gleiche Problem haben wie mit dem Computer - er wird uns zu sehr ablenken. Deshalb mache ich mir wegen des Kindle überhaupt keine Sorgen. Aber vielleicht täusche ich mich ja auch. Dann muss ich mir eben eine andere Methode überlegen, um mit meinen Büchern Geld zu verdienen. Und da ich zehn Jahre lang intensiv mit dem elekt-ronischen Publizieren zu tun hatte, gibt mir das natürlich die besten Werkzeuge in die Hand, um auf dieser Basis ein neues Einkommensmodell für mich zu entwickeln. (...)
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 16:01:55
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      [urlDownloadplattform:] http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/downloadplattform-sony-will-apple-attackieren;2494063
      Sony will Apple attackieren
      [/url]

      Es gab mal eine Zeit, da hat Apple den Angriff auf Sony ausgerufen. Damals erntete das Unternehmen dafür durchaus auch Spott. Im Jahr 2009 sieht es so aus, dass Sony Apple attackieren will. Und zwar im Internet.

      ... :rolleyes: ... [urlEs war einmal vor langer langer Zeit]http://www.kids.muc.kobis.de/projekte/siemens08/geschichte.htm[/url], ...

      -------------------------------------------------------------------
      Handysparten-Verkauf nicht ausgeschlossen
      02.12.2009 | 10:41 Uhr


      [urlInternet]http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/tk-business/markt/285528/index.html soll Nokia aus der Krise helfen[/url]

      Nokia-Vorstand Anssi Vanjoki hat weitere strategische Fehler des Unternehmens zugegeben. Es habe zu träge auf die Entwicklungen von Apple, Google oder dem Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) reagiert.

      "Wir waren auf die Angriffe nicht optimal vorbereitet, weil wir den dazu erforderlichen Umbau sicherlich zu langsam angegangen sind. Im Prinzip war uns auch vor zwei Jahren schon klar, dass der Umbau keinen Aufschub duldet. Doch erst die Wirtschaftskrise hat uns die Dringlichkeit vor Augen geführt.", räumt Vanjoki im [urlInterview mit dem Magazin Wirtschaftswoche]http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/vorstand-vanjoki-wir-muessen-nokia-voellig-neu-aufstellen-415295/[/url] ein. (...)

      ... :rolleyes: ... Es war einmal vor langer langer Zeit, ... da machte der
      die Runde, ...
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 16:13:17
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      [urlLCD-Patentstreit:]http://www.nni.nikkei.co.jp/e/fr/tnks/Nni20091203D03JF132.htm Samsung verklagt Rivale Sharp[/url]
      Dezember 3rd, 2009

      Nächste Runde im Patentrechtsstreit zwischen Samsung und Sharp: Der koreanische Unterhaltungselektronik-Riese Samsung hat Sharp heute bei der Internationalen Handelskommission der USA (ITC) wegen der Verletzung von Patenten für Flüssigkristallbildschirme (LCD-Bildschirme) verklagt.

      Weitere Details sind bislang nicht bekannt. Samsung und der Erz-Rivale streiten seit zwei Jahren um Patente für die LCD-Technologie.

      Samsung ist Weltmarktführer bei LCD-Fernsehgeräten und Computer-Speicherchips.

      Zuletzt hatte sich Sharp mit einer Klage gegen Samsung durchgesetzt. Im November urteilte das ITC, dass Samsung gegen Patente der Japaner verstoßen habe. Zugleich wurde ein Verbot für den Import der betroffenen Produkte von Samsung in die USA ausgesprochen.

      Die Entscheidung wird zurzeit noch durch den US-Handelsbeauftragten überprüft.

      ... :rolleyes: ... Nokia verklagt LCD Hersteller, ...
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 12:35:57
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Wistron lands 3D TV orders from Vizio
      Yen-Shyang Hwang and Rebecca Kuo, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 4 December 2009]

      Wistron is said to have recently received 3D TV orders from Vizio who plans to launch related products in 2010 with a consumer-friendly price to compete against Japan-based brands, according to market sources.

      Both Vizio and Wistron declined to comment.

      Wistron sign an agreement with US-based Dynamic Digital Depth (DDD) and paid a license fee of NT$43 million (US$1.34 million) for the rights to use its TriDef 3D technology on notebooks and LCD TVs, the sources noted. Wistron has also invested NT$21 million in DDD and acquired a 15% stake in the company, the sources added.

      The sources noted that LCD TV vendors such as Panasonic, Toshiba and Sony are also planning to launch 3D TVs in 2010, while Sony expects 3D TVs to account for up to 50% of its total TV shipments in the fiscal year of 2013 (April 2013 to March 2014).

      Shipments of 3D TVs are expected to reach 50 million units in 2012, of which 10 million units will be 3D PDP TVs, and shipments of 3D LCD TVs are expected to reach 40 million units, 20% of the total 200 million LCD TVs forecast for 2012, the sources added.

      ... :rolleyes: ... Ich setzte keine Brille auf bloß um 3D zu sehen!!!


      Für den 3D-Effekt setzt das Modell dabei auf eine Shutter-Brille. Zu weiteren Details hält sich LG aber noch bedeckt.
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 12:43:15
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      [urlNetronix]http://wiki.mobileread.com/wiki/Netronix to ramp up monthly e-book reader capacity to 200,000 units in early 2010 [/url]
      Irene Chen, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 4 December 2009]

      Taiwan-based network equipment and e-book reader maker [urlNetronix]http://www.netronixinc.com/product_e-book.htm[/url] plans to ramp up its e-book reader production capacity to 200,000 units a month in early 2010, up from 100,000 units currently, according to company chairman Arthur Lu.

      Netronix has shipped e-book readers to a number of clients in the US, Russia, Italy, Germany and Spain, and is likely to receive monthly orders for over 100,000 units from individual clients in 2010, Lu explained.

      Lu is positive about the outlook for the e-book reader market although more EMS and PC companies are actively joining the segment and therefore, heating up competition. Netronix' strength lies in that it is producing e-book readers in small volumes but in a variety of models targeting specific markets, Lu said.
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 20:13:01
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      Neue Freunde, alte Feinde
      02.12.2009 | 14:29 Uhr


      Gerüchte über weitere LCD-Panel-Hochzeit in Taiwan

      Auf Taiwan brodelt die Gerüchteküche, dass der größte LCD-Panel-Hersteller AU Optronics (AUO) und Chunghwa Picture Tubes (CPT) am 4. Dezember 2009 Pläne über einen Merger bekannt geben werden.

      AUO, nach Samsung und LG Display (LGD, siehe geplantes Joint-Venture mit TPV) drittgrößter Hersteller von großen LCD-Panels ab zehn Zoll Bilddiagonale, hat auf die Gerüchte bereits reagiert und gesagt, dass man sich einem Zusammengehen oder einer strategischen Partnerschaft mit einem anderen Unternehmen nicht verschließe, man aktuell aber keine diesbezüglichen Pläne habe. Das berichtet der Online-Newsservice "Digitimes".

      Marktbeobachter sehen bei AUO allerdings Handlungsbedarf, den finanziell angeschlagenen Zweitligisten CPT oder einen anderen Mitbewerber zu übernehmen, nachdem der zweitgrößte Hersteller der Insel, Chi Mei Optoelectronics (CMO) und Nummer fünf Innolux im November ihrerseits Hochzeitsabsichten bekundet haben. Beide Rivalen zusammen dürften AUOs Stellung als Nummer drei im Weltmarkt bedrohen.

      CPT brächte vier LCD-Werke in die Ehe: ein 6G-Werk zur Verarbeitung von 2,7 qm großen Muttergläsern, zwei 4,5G-Fabriken und ein 4G-Werk. Das Unternehmen konzentriert sich in der Produktion zunehmend auf Panels für Note- und Netbooks sowie auf das Segment der kleineren und mittelgroßen Panels bis 10 Zoll.

      Im dritten Quartal hat CPT 5,2 Millionen große und 43,8 Millionen kleine bis mittelgroße Panels produziert.

      Angriff auf die Koreaner und auf Foxconn

      Taiwans Regierung setzt sich schon seit Jahren für eine Konsolidierung der einheimischen Panel-Industrie an, zumal gerade die kleineren Hersteller der Insel es immer schwerer haben, die für Panel-Werke der neuesten Generation (8G, 10G oder gar 11G) nötigen Milliarden von US-Dollar aufzubringen, um mit den Großen, allen voran den koreanischen Riesen mitzuhalten.

      Als Multikonzerne, auf Koreanisch Chaebol oder Jaebol genannt, verfügen Samsung und LG über weit größere Geldmittel als die meisten taiwanesischen Unternehmen. Einzige Ausnahme ist vielleicht der EMS-Riese Foxconn (Hon Hai Precision Industry), der mit Auftragsfertigung auf einen Jahresumsatz von über 40 Milliarden Dollar kommt.

      Eben jenes Unternehmen, das 2006 Flextronics aus Singapur als größten Anbieter von Electronic Manufacturing Services (EMS) abgelöst hat, macht großen wie kleinen Herstellern aus Taiwan derzeit Angst, hat es doch wie Flextronics Ambitionen, mit Original Design Manufacturing (ODM) in die Top-Riege der Notebook-Bauer aufzusteigen.

      Die besteht aus Taiwans Tier1-Vierergespann Quanta, Compal, Wistron und Inventec sowie der Asus-Tochter Pegatron, die alle zusammen 60 bis 70-Prozent der weltweiten Notebook-Produktion beherrschen.

      Und sie beginnen, sich zu wehren, indem sie ihrerseits nach Partnerschaften Ausschau halten. Es gibt daher auch schon das Gerücht, dass AUO auch schon mit Compal, Quanta und Wistron verhandelt, um als Gegengewicht gegen die wachsende Dominanz von Foxconn enger zusammenzuarbeiten.

      AUO und Wistron waren beides Produktionsarme von Acer und wurden 2001 auf eigene Füße gestellt, wobei AUO zu großen Teilen BenQ beziehungsweise der heutigen Qisda zugesprochen wurde.

      Pikanterweise hat Acer-Chairman Wang Zhentang (JT Wang) gerade erst durchsickern lassen, dass man mit Foxconn als möglichen zukünftigen Notebook-Lieferanten in Verhandlungen getreten sei.

      Man könnte das natürlich auch als Druckmittel sehen, die Tier1-Hersteller zu günstigeren Einkaufskonditionen zu zwingen. Denn wie aus Acer-Kreisen verlautbart, verfügt Foxconn noch nicht über die genügende R&D, sprich Forschungs- und Entwicklungs-Leistungsfähigkeit, um dem EMS-Hersteller in naher Zukunft größere Notebook-Orders erteilen zu können. (kh)
      Avatar
      schrieb am 04.12.09 21:35:31
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      [urlLTE-Feldversuch in Hongkong: Kurs auf 4G]http://www.telecom-handel.de/Marktreports/Mobilfunk/LTE-Feldversuch-in-Hongkong-Kurs-auf-4G[/url]
      04.12.2009 Stephan von Voithenberg


      In Hongkong tummeln sich Millionen Handy-Nutzer

      In Hongkong führt der Netzbetreiber CSL einen LTE-Feldversuch durch. Die Rahmenbedingungen sind extrem herausfordernd.

      Für ein Mobilfunknetz gehört Hongkong wohl zu den herausforderndsten Orten der Welt: Mehr als sieben Millionen Menschen beherbergt die ehemalige britische Kronkolonie, die Bevölkerungsdichte ist mit 16.000 Personen pro bewohnbarem Quadratkilometer Gelände die zweithöchste nach Monaco. Zudem ist Hongkong Teil eines des größten Wirtschaftsräume der Welt, des Perlflussdeltas, in dem über 60 Millionen Menschen zwischen Guangzhou, Shenzhen, Hongkong und Macao gerne und viel kommunizieren sowie im globalen Vergleich überdurchschnittlich stark mobile Datendienste nutzen. ... :yawn:

      In Hongkong kamen im August auf 100 Einwohner 170 Handys, was wohl die höchste Verbreitungsrate der Welt sein dürfte. Auch der Empfang ist nicht ganz einfach zu realisieren: Es gibt 3.000 Gebäude mit mehr als 30 Stockwerken und viel Stahlbeton, der Funkwellen aufhält. Entsprechend muss alle 200 Meter eine Antenne aufgestellt werden( ... :rolleyes: ... 200m Waagerecht oder Senkrecht?), berichtet Christian Daigneault, Chief Technical Officer (CTO) des Netzbetreibers CSL, im Gespräch mit Telecom Handel. Auch die Vermieter wüssten das inzwischen auszunutzen und verlangten saftige Miete für den Platz auf ihren Dächern.

      Fünf Netzbetreiber im Ring
      Neben dem Marktführer CSL Limited – einer 1983 gegründeten Tochter der australischen Telstra – mit seinen 2,6 Millionen Kunden tummeln sich vier weitere Netzbetreiber auf dem recht kleinen Markt. Dies sind SmarTone-Vodafone, China Mobile Hong Kong, Hutchison Three und China Unicom. Anders als in der Volksrepublik China, wo die Mobilfunkcarrier starke Verbindungen zum Staat haben, sind die Netzbetreiber in Hongkong fast alle in Privatbesitz, da die meisten noch zu Zeiten der britischen Herrschaft gegründet wurden, die am 1. Juli 1997 endete.

      Um den gewaltigen Herausforderungen an die Netztechnik und die Kapazität gerecht zu werden, versucht CSL technische Entwicklungen optimal auszunutzen. Christian Daigneault: „Wer hier ein Netzwerk betreiben kann, kann es überall.“ So soll auch eines der ersten LTE-Netze der vierten Mobilfunkgeneration in Hongkong entstehen. Der Feldversuch läuft bereits: In einem Gebiet des Stadtteils Kowloon, der extrem dicht besiedelt ist, wird ein Netz mit Technik des chinesischen Ausrüsters ZTE betrieben. Die Ergebnisse sollen helfen, die Einführung zu beschleunigen, wobei sich Christian Daigneault aber nicht auf ein kommerzielles Startdatum festlegen will.

      Den Bedarf für LTE sieht er aber auf jeden Fall: „Das Thema ist klar von den Netzbetreibern getrieben: Wir können mehr Kunden mit einer gleichbleibenden Zahl von Standorten mit schnelleren Daten bedienen. Bei der Sprachtelefonie kann nichts mehr dazuverdient werden, deshalb sind Datendienste so wichtig.“ Auch soll die Substitution des Festnetzes vorangetrieben werden, denn das Verlegen von Kabeln ist in Städten wie Hongkong sehr teuer.

      Das Tempo von 4G wird dabei durchaus mithalten können: Im Test wurden bis zu 127 MBit/s erreicht, wobei die Geschwindigkeit im Moment vor allem von den Endgeräten limitiert wird. Das Netzwerk soll bis zu 150 MBit/s gewährleisten können. Selbst in fahrenden Autos waren schon über 40 MBit/s möglich. Die Probleme liegen laut dem CSL-CTO vor allem im hohen Stromverbrauch und in der Größe der Empfangsgeräte.

      Das Tempo zählt
      Dass mit LTE die Datenpreise weiter sinken könnten, indem die Früchte der Einsparungen an die Kunden weitergegeben werden, hält man bei CSL für realistisch. Schon jetzt nutzt der Carrier als einer von wenigen im Mobilfunk ein innovatives Tarifmodell, bei dem die Kunden ihre Monatsgebühr nach der gebuchten Download-Geschwindigkeit zahlen. Es gibt drei Flatrates: für maximal 3,6 MBit/s zu umgerechnet rund 21 Euro im Monat, 7,2 MBit/s für rund 33 Euro und 21 MBit/s für 46 Euro. Letztere Geschwindigkeit wird über HSPA+ realisiert; als Endgeräte sind derzeit ein USB-Datenmodem von Sierra Wireless und ein Netbook von HP mit integriertem Modul verfügbar. Wir konnten HSPA+ in den Straßenschluchten von Kowloon ausprobieren, wobei wir im Download im fahrenden Auto immerhin auf über zehn MBit/s kamen. Den Höchstwert von 21 MBit/s dürften Kunden nur bei optimaler Versorgung erreichen. Später soll die vom CTO „3,75“ genannte HSPA+-Technik dann mit LTE kombiniert werden, so dass die Kunden von der „sanften“ Migration kaum etwas merken werden – außer wenn sie mit ihrer Datenkarte plötzlich auf rasante 50 MBit/s kommen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.09 16:54:57
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.489.571 von teecee1 am 01.12.09 19:53:00[urlDie E-Book-Ära endet schnell]http://www.sueddeutsche.de/,ra12m1/computer/341/496655/text/[/url]
      2010: Tablet-Computer kommen
      05.12.2009, 13:16
      Von Andrian Kreye


      Kurz nach dem Verkaufsstart wirken E-Books bereits veraltet: Die ultraflachen Tablet-Computer von Apple und Co könnten die Unterhaltungsbranche umwälzen.


      [urlSports-Illustrated-Demonstration: Verleger hoffen auf die Tablets
      (Screenshot: YouTube.com)]http://www.youtube.com/watch?v=ntyXvLnxyXk
      [/url]

      Wer seinen Freunden und Verwandten einen Bärendienst erweisen will, der kauft ihnen zu Weihnachten ein E-Book, eines dieser elektronischen Lesegeräte, die Tausende Bücher abspeichern können. Den Kindle zum Beispiel, den die Internetbuchhandlung Amazon vor sechseinhalb Wochen auch auf den deutschen Markt gebracht hat.

      In Amerika, wo die Debatte um die digitale Kultur und die computerisierte Gesellschaft immer schon etwas weiter war als bei uns, gelten die E-Books nämlich jetzt schon als veraltete Technologie.

      Bei Treffen mit Verlegern und Autoren in New York etwa wird häufig gefragt, was man denn von den E-Books zu halten habe und ob sie eine Gefahr für das Verlagswesen oder ein neuer technischer Standard für den literarischen Betrieb seien. Die Antwort: ein müdes Lächeln. Ein richtiger Blindgänger sei das E-Book. Schließlich haben sich Hersteller, Verlage und Internetshops noch nicht einmal auf ein allgemeingültiges System geeinigt.

      Wer also ein E-Book von Amazon besitzt, wird die Buchdateien der Konkurrenz nicht lesen können. Die Batterieleistung ist dürftig. Mal abgesehen von den Grautonschirmen, die weder Illustrationen zulassen - noch eine Gestaltung, die annähernd etwas mit zeitgenössischem Design zu tun hat.

      Nein, die Tablet Computer seien die Zukunft der Verlags- und Medienbranche, heißt es. Strenggenommen gibt es solche Tablet Computer schon länger: flache Computer, die lediglich aus einem Bildschirm bestehen, auf dem man mit Fingerdruck oder einem Taststift einfache Funktionen ausführen kann.

      ... :rolleyes: ... "E-Book" sagt schon der Name, träumt weiter...

      Branchenprimus Apple mischt mit

      Bisher gehörten diese digitalen Tafeln zu den Exoten unter den digitalen Geräten. Weil aber sowohl der Designprimus unter den Computerherstellern, Apple, sowie der Medienkonzern Time Inc. nun solche Geräte entwickeln und sie Anfang nächsten Jahres mit einer großen Palette an Angeboten auf den Markt bringen wollen, kann man damit rechnen, dass die Tablet Computer zumindest die Unterhaltungselektronikbranche umwälzen werden.

      Ein großes Geheimnis wurde bislang um diese Tablets gemacht. Ein paar Bilder von angeblichen Entwürfen des Apple Tablets waren im Umlauf. Seit einigen Tagen kann man allerdings ein Video im Internet ansehen, in dem der Chefredakteur der Zeitschrift Sports Illustrated eine Computeranimation moderiert.

      Damit wird vorgeführt, was das Tablet von Time Inc. alles kann. Auf einem flachen, schwarzen Bildschirm im Format einer Illustrierten erscheinen farbige Titelbilder und Artikelstrecken, die man mit einer kleinen Bewegung der Finger wegblättern, vergrößern oder verkleinern kann, ähnlich wie beim iPhone.

      Hinter den Bildern verstecken sich Bildstrecken; Geschichten werden durch Videos ergänzt. Jedes Foto, jeder Text lässt sich per E-Mail versenden oder in Netzwerke wie Facebook oder Twitter einspeisen. Während man im Fernsehen ein Meisterschaftspiel ansieht, kann man Tabellen vergleichen oder eigene Prognosen mit dem aktuellen Spielverlauf abgleichen. Und man kann alle Buchformate lesen.

      So aber wird das Lesen nicht nur zum multimedialen und vernetzten Ereignis, sondern auch zum aktiven Prozess. Nein, sagen die Verleger und Autoren in New York, sie haben keine Angst, dass die Tablets Bücher und Zeitschriften ersetzen könnten. Elektronik stoße immer noch an ihre Grenzen. Das E-Book allerdings, das gehöre schon jetzt zusammen mit den Faxgeräten, den Video- und Kasettenrekordern zur Technologie einer vergangenen Zeit.
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 16:18:35
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      07.12.09
      Illek: Zunehmend mehr On-Demand statt Ausleihen in Videotheken

      [vo] Bonn - Christian Illek, Mitglied des Bereichsvorstands T-Home, Marketing, glaubt, dass zunehmend mehr Menschen Filme über Video-on-Demand abrufen, statt in eine Videothek zu gehen.

      "Aus meiner Sicht wird es zunehmend eine Verschiebung vom klassischen Ausleihverfahren, wie wir es aus Videotheken kennen, in ein On-Demand-Verfahren über IP-Netze geben", sagte Christian Illek gegenüber der Zeitschrift "MedienWirtschaft".

      Der Durchbruch von IPTV stehe bevor, so Illek. Die technischen Möglichkeiten wie zeitunabhängiges Abrufen von TV-Inhalten und Unterbrechen laufender Sendungen würden bei entsprechender Penetration im deutschen Markt langfristig für eine nachhaltige Änderung des Nutzerverhaltens sorgen: Statt der Lean-Back- werde sich sukzessive eine Lean-Forward-Haltung der Zuschauer durchsetzen. "Das heißt, der Zuschauer möchte sich das Fernsehprogramm nicht mehr diktieren lassen, sondern will selbst entscheiden, wann er welche Sendung sieht", sagt Illek.

      Indirekt befürwortete Illek das Geschäftsmodell von HD Plus des Satellitenbetreibers SES Astra. So hält er der Zeitschrift zufolge die Überlegung von TV-Sendern, für höhere (Ausstrahlungs-) Qualität eine Zusatzgebühr zuverlangen, für ein zukunftsfähiges Erlösmodell. Auch die Verlängerung von werbefinanzierten Video-on-Demand-Inhalten in Richtung TV halte er für möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 17:47:44
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      New Dell 24 Hour Sales Offers Vizio HDTV Deals

      Topic: Holiday Sales And Deals

      Posted on Mon, 7 Dec 2009 10:21:30 CST | by Luigi Lugmayr

      Besides the Dell 8 Days of Deals, Dell also offers today a hot 24 hour sales on consumer electronics items including Vizio HDTVs.
      The 37-inch Vizio VO370M 1080p HDTV sells for $459 instead of $599. The 26-inch Vizio VA26L sells for only $269.
      Besides four Vizio HDTVs there are also cameras, Blu-ray players and Dell monitors on sale.

      Shop the Dell 24 hour sales now on Dell.com.

      [urlhttp://accessories.us.dell.com]http://accessories.us.dell.com/sna/sna.aspx?c=us&cs=19&l=en&s=dhs&~topic=24hour_sale&dgc=CJ&cid=29429&lid=1207395&acd=10733685-302390-[/url]

      Avatar
      schrieb am 08.12.09 21:16:31
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.521.693 von teecee1 am 07.12.09 16:18:3508.12.09
      USA: Steigende Nutzung von zeitversetztem TV

      [vo] New York - In den USA nutzen Zuschauer zunehmend mehr Video-Inhalte über zeitversetztes Fernsehen.

      In den USA sahen im dritten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahr 21,1 Prozent mehr Zuschauer über den digitalen Videorekorder fern, der Bereich Online-Videos nahm in der Nutzung um 34,9 Prozent zu. Zu diesem Ergebnis kam das Werbeforschungsunternehmen Nielsen Media Research in seiner aktuellen Marktanalyse.

      Gleichzeitig besuchten Nutzer über TV, Internet und Handy zunehmend mehr Videoplattformen. Zunehmend mehr Nutzer in den USA würden Medien auch über Internet und Handy konsumieren.

      Immer noch sei jedoch der Fernseher für Video-Inhalte das Medium Nummer eins. So würden die Zuschauer in den USA fast 99 Prozent ihrer Zeit, die sie mit Video-Inhalten verbringen, vor dem TV sitzen. Digitale Videorekorder und Online-Videos seien zunehmend verbreitet.

      Im dritten Quartal 2009 verbrachten die US-Amerikaner durchschnittlich 31 Stunden pro Woche vor dem Fernseher. 31 Minuten verbrachten sie mit zeitversetztem TV über den DVR. Zusätzlich investierten sie durchschnittlich vier Stunden Zeit in das Internet und 22 Minuten mit dem Ansehen von Online-Videos.

      Videos über Handy sahen die US-Amerikaner durchschnittlich drei Minuten pro Woche.
      Avatar
      schrieb am 08.12.09 21:36:38
      Beitrag Nr. 2.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.522.458 von teecee1 am 07.12.09 17:47:44Amtran November 2009 revenues up over 15% sequentially and on year
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 8 December 2009]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology saw its November 2009 revenues increase 15.88% sequentially to NT$6.25 billion (US$193.54 million) from NT$5.4 billion, and 16.4% on year from NT$5.37 billion, according to data from the Taiwan Stock Exchange (TSE).

      Shipments mainly concentrated on 32- to 42-inch models in November, which accounted for about 75% of its total flat-panel TV shipments, Amtran said. Shipments of 47- 55-inch models accounted for about 14% of total shipments in November, the company added.

      Amtran noted that sales of its 55-inch LED-backlit LCD TVs in the US and Taiwan markets helped to increase revenues and ASPs.

      Amtran is optimistic regarding its fourth-quarter shipments amid year-end holiday sales. Looking into 2010, Amtran will concentrate on developing its LED-backlit LCD TVs, including ultra-thin and high-efficiency models, the company said.

      In terms of product size, the mainstream size for LCD TVs will continue to grow, and Amtran will concentrate on providing large-size TVs with friendly pricing to increase its market share, the company added.
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