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    vergesst LCD-TVs & Plasma TV / LCoS(TM) HDTV Product of the Year - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 29.12.05 16:55:37 von
    neuester Beitrag 18.06.20 10:44:24 von
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      schrieb am 09.12.09 21:10:59
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.517.442 von teecee1 am 06.12.09 16:54:57Autor: Rene Melzer | 09.12.2009 - 17:42 | (10)
      [urlApple & eiTablet:]http://www.areamobile.de/news/13617-apple-itablet-elektronisches-buch-fuer-1000-dollar-sagt-analyst Elektronisches Buch für 1000 Dollar, sagt Analyst[/url]

      Die Gerüchte über ein Tablet von Apple kochen immer wieder hoch. Diesmal stammen die neuesten Informationen von Yair Reiner, Analyst bei Oppenheimer. Seines Wissens nach bringt Apple das Tablet im März oder April auf den Markt, schreibt das Fan-Blog appleinsider.com. Das Unternehmen sei darüber hinaus in Gesprächen mit Verlagen, die die zukünftige E-Book-Plattform mit Inhalten versorgen sollen.



      Apple bereitet schon die Massenproduktion des Gerätes vor. Das ergab eine Überprüfung der Zulieferkette durch das Finanzinstitut. Mit dem Verkaufsstart sei eine Fertigung von rund 1 Million Stück pro Monat möglich. Reiner sagte auch, dass das Tablet einen Touchscreen mit einer Größe von 10.1 Zoll hat, der wie beim iPhone kapazitiv ist. Frühere Gerüchte über ein neues OLED-Display bestätigte er nicht. Oppenheimer prognostiziert, dass Apple zwischen 1 Million und 5 Millionen Geräte pro Quartal verkauft. Der durchschnittliche Verkaufspreis soll bei 1000 Dollar liegen.


      Apple iTablet: E-Book-Reader mit kapazitivem 10-Zoll-Display? | Foto: appleinsider.com

      Das Gerät soll hauptsächlich als E-Book-Reader ähnlich dem Kindle von Amazon genutzt werden. Apple ist nach Informationen des Analysten bereits in Gesprächen mit Verlagen und biete ihnen hervorragende Konditionen an. Wie beim Verkauf von Programmen behält das Unternehmen 30 Prozent der Einnahmen und die Verlage bekommen 70 Prozent. Eine exklusive Vermarktung der Inhalte auf dem Tablet fordert Apple nicht.
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      schrieb am 10.12.09 21:10:27
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      10.12.2009 / 12:13
      US-Verlage verzögern E-Book-Ausgaben

      Günstige E-Books gefährden gebundene Ausgaben


      Zwei große Verlage in den USA haben angekündigt, eine Reihe von Büchern erst mit Verzögerung als E-Books zu veröffentlichen. Sie befürchten, dass die digitale Ausgabe die gebundene kannibalisiert.

      Während das Geschäft mit den E-Book-Readern blüht und sich Nutzer in den USA an den niedrigen Preisen für die digitalen Ausgaben aktueller Bücher erfreuen, bremsen einige Verlage. Sie befürchten, dass die günstigen E-Books das Geschäft mit den deutlichen teureren gebundenen Ausgaben beeinträchtigen.

      E-Book mit Verspätung

      Simon & Schuster, einer der größten Verlage in den USA, hat angekündigt, 35 Titel, die Anfang kommenden Jahres erscheinen, erst mit einer Verzögerung von vier Monaten als E-Book zu veröffentlichen. Der zur französischen Unternehmensgruppe Lagardère gehörende Verlag Hachette Book Group wolle ab Anfang 2010 die meisten Neuerscheinung erst nach drei bis vier Monaten als digitale Ausgabe auf den Markt bringen, berichtet das Wall Street Journal.

      Das sei eine Maßnahme, um das Geschäft zu retten, sagte Hachette-Chef David Young. "Ich kann nicht tatenlos zuschauen, wenn Werke von Autoren, die über Jahre aufgebaut wurden, zu Schnäppchenpreisen verramscht werden. Hier geht es um die Zukunft des Geschäfts."

      Auch Carolyn Reidy ist überzeugt, dass der Erfolg der E-Books die Verkäufe von gebundenen Büchern kannibalisiert. Deshalb die gestaffelte Veröffentlichung. "Der richtige Platz für das E-Book ist zwischen den gebundenen und der Taschenbuchausgabe", sagte die Chefin von Simon & Schuster. Diese Entscheidung müsse jetzt getroffen werden, auch wenn das bestimmt viele Käufer enttäusche. Wenn erst einmal zu viele E-Book-Reader verkauft worden seien, sei es dafür zu spät.

      E-Books zu günstig?

      Die meisten digitalen Bücher kosten in den E-Book-Shops von Amazon und Barnes & Noble 10 US-Dollar. Für ein gebundenes Buch hingegen muss der Kunde mindestens 25 US-Dollar bezahlen. Im Sommer hatte deshalb bereits der US-Verlag Sourcebooks angekündigt, den im September erschienenen Fantasyroman "Bran Hambric: The Farfield Curse" des Autors Kaleb Nation erst ein halbes Jahr später als E-Book herauszubringen.

      Kritiker bezweifeln jedoch den Erfolg der Verzögerung. Heutzutage sei es nicht mehr möglich, künstlich einen Mangel zu erzeugen, indem ein Verlag Inhalte in einer bestimmten Form eine Zeit lang zurückhalte und erst später zugänglich mache, sagte Eric Garland, Chef des US-Marktforschungsinstituts Big Champagne. Im schlimmsten Fall könnten Nutzer ein Buch abfotografieren und es illegal über das Internet verbreiten, wie im Fall des siebten Harry-Potter-Romans. (wp)

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      10.12.2009 / 17:45
      Adobe will E-Books teilbarer machen

      Passwort-Feature soll begrenzte Weitergabe erlauben


      Mit dem kommenden Content Server 5 will Adobe ein Passwort-Feature einführen. Zusammen mit einem Adobe-ID-Account würde die Weitergabe von Privatkopien von E-Books möglich.


      Die meisten kommerziellen E-Books sind in irgendeiner Form durch digitales Rechtemanagement (DRM) gegen unbefugte Nutzung gesichert. Die Rechteinhaber wollen so verhindern, dass sich ihr wertvoller Content unkontrolliert – und unbezahlt – vermehrt. Klassische Privatkopien für Familienmitglieder oder Freunde, die von Gesetzes wegen zulässig sind, sind damit aber auch ausgeschlossen. Darunter leidet die Verbraucherakzeptanz und letztlich auch das Geschäft der Gerätehersteller und E-Book-Anbieter.

      Adobe scheint das Problem erkannt zu haben und will mit der neuen Version seines Content Server in gewissem Umfang Abhilfe schaffen. Wie die Computerworld berichtet, wird mit dem Content Server 5 die Möglichkeit eingeführt, verschlüsselte E-Books mit einem Passwort zu versehen.

      Kopien des E-Books könnten in Zukunft legal an Familienmitglieder oder Freunde weitergegeben werden. Die passwortgeschützten E-Books würden einem Adobe-ID-Account zugeordnet werden. Nach Eingabe von Benutzerkennung und Passwort könnte der Besitzer einer Kopie des E-Books diese auf dem PC oder einem E-Book-Reader lesen.

      Bisher unterstützt Adobes E-Book-Software – Digital Editions auf dem PC oder der Mobile Reader – lediglich die Anzeige von E-Books auf bis zu 12 Geräten eines Besitzers. Die durch das neue Passwort-Feature gewonnene Flexibilität würde bei vielen Verbrauchern sicher Gefallen finden. Und durch die Kombination von Verschlüsselung und Passwort hätten die Rechteinhaber eine gewisse Rückversicherung gegen die übermäßige Weitergabe von Privatkopien.

      Noch ist allerdings offen, ob die Rechteinhaber sich die Weitergabemöglichkeit nicht durch höhere Preise für die einzelnen E-Books vergüten lassen werden. Ein spürbarer Preisanstieg würde ganz sicher zu neuen Akzeptanzproblemen bei den Lesern führen. [von Robert A. Gehring] (md)
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      schrieb am 10.12.09 21:15:31
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      10.12.2009 14:18
      Hohe Strafe für LCD-Hersteller wegen Preisabsprache

      Nach diversen großen LCD-Herstellern hat sich nun auch Chi Mei Optoelectronics (CMO) zu unlauteren Preisabsprachen bekannt. Der taiwanische Panelproduzent akzeptierte am Mittwoch die vom Bundesbezirksgericht in San Francisco auferlegte Strafe über 220 Millionen US-Dollar und versprach, die weiterhin laufenden Untersuchungen von Preisabsprachen zu unterstützen. CMO kann die nicht eben geringe Strafe in Raten über fünf Jahre begleichen, will die komplette Summe aber noch im laufenden Finanzjahr abschreiben. Grund für die schnelle Abschreibung – und womöglich auch für das jetzige Schuldgeständnis – könnte die Übernahme von CMO durch Innolux sein: Das neue Unternehmen CMO-Innolux soll offenbar unbelastet starten können.

      Das US-Justizministerium (DOJ) ermittelt seit etwa drei Jahren zusammen mit dem FBI gegen diverse Panel-Hersteller aus Japan, Taiwan und Südkorea. Ihnen wird vorgeworfen, zwischen September 2001 und Dezember 2006 durch Absprachen die Preise von LCD-Panels für Monitore, Notebooks, Fernseher, Handys und andere Elektronikgeräte fixiert und so künstlich hochgehalten zu haben. Der Gesamtmarkt für LCD-Panels soll am Ende des untersuchten Zeitraums rund 70 Milliarden US-Dollar umfasst haben. Aktuell liegt er bei über 100 Milliarden US-Dollar.

      Im Laufe der Verfahren hatten sich das koreanische Unternehmen LG.Displays, der japanische LCD-Hersteller Sharp und der taiwanische LCD-Produzent Chunghwa Picture Tubes CPT für schuldig bekannt und insgesamt 585 Millionen US-Dollar Strafe gezahlt. Im März 2009 tilgte auch Hitachi seine Strafe in Höhe von 31 Millionen US-Dollar und im August gab Epson klein bei und akzeptierte eine Geldstrafe über 26 Millionen US-Dollar. Als Opfer der Preisabsprachen nennt das Justizministerium die drei großen Elektronikanbieter Apple, Dell und HP. Kürzlich hat sich auch Nokia unter die Kläger gesellt und in den USA diverse Panelhersteller der Preisabsprachen beschuldigt. Im Sommer 2009 startete die EU-Kommission eine Untersuchung zu möglichen wettbewerbswidrigen Absprachen unter LCD-Produzenten. (uk/c't)
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      schrieb am 17.12.09 20:43:52
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      MBE Spotlight: VIZIO's Rapid Rise to the Top Founder/CEO William Wang took VIZIO from start-up to $2 billion in 7 years
      Monday, December 14, 2009 3:04:38 PM PST

      Southern California Minority Business Development Council, Inc.
      December 14, 2009


      William Wang had no proven track record when it came to manufacturing televisions. But that didn't stop him from starting a company focused on creating high performance flat panels with greater efficiency at a lower cost. That was seven years ago, and today, his business, VIZIO Inc., puts more LCD HDTVs on the market in the U.S. than any other company.

      From the beginning, the Irvine-based, SCMBDC-certified company outsourced manufacturing, undercut brand-name prices, held tight margins, kept overhead low and remained committed to its mission -- providing quality products at affordable prices.

      "Everyone on the VIZIO team knows we're here to sell affordability and great quality," says Wang, company founder and CEO. "We're not here to sell a cheap product or have a technology that no one appreciates. The components we use in our products have to be the best. We've stayed true to our slogan, 'Where Vision Meets Value,' since Day 1."

      The company also put a premium on customer service, with about half of its 170 employees in customer service and all of its call centers located in the U.S. Wang says providing quality service is important since consumers are more educated when it comes to purchasing a TV.

      "For me, a happy customer is worth more money than anything else...that's how we grow."
      - William Wang

      "They know what they want in a TV before they enter a store, so the only time consumers need to interact with us is when they have a problem, and unfortunately, electronics can't be 100% problem-free," says Wang, who was born in Taiwan and moved to the U.S. when he was 12. "Therefore, when they need to call us, we have to give them red-carpet service and that's only available in the U.S. For me, a happy customer is worth more money than anything else...that's how we grow."

      Wang launched the company -- then known as V -- in 2002 after he saw a business opportunity with the U.S. government's mandated conversion to digital TV. He knew the HDTV market could grow if he made them affordable compared to established brands, such as Sony and Panasonic.

      But the early days of the company were rough. "When I tried to buy a component from suppliers, I didn't have the skills of my competitors," adds Wang, who has a degree in electrical engineering from USC. "As a start-up, we didn't come in with millions of dollars; we didn't have any leverage. I had to build personal relationships."

      The company received its big break providing consulting services to Gateway Inc. as the computer company started bringing wide-screen, flat-panel televisions to market. VIZIO helped Gateway launch an affordable HDTV. With the Gateway contract in hand, suppliers treated Wang differently.

      By forming close partnerships with component suppliers, original design manufacturers and retailers, as well as having the right team in place, the brand was able to open the market to millions of Americans and become the #1 HDTV brand four years later.

      With revenues of more than $2 billion, VIZIO products are sold at retailers nationwide, including Costco Wholesale, Sam's Club, Sears, Walmart, Target, and BJ's Wholesale. The company says it has TVs in 10 million households.

      In 2009, VIZIO, nominated by Walmart, received SCMBDC's Winner's Circle award at the Supplier of the Year awards luncheon. Other honors include the #1 ranking in the Inc. 500 for Top Companies in Computers and Electronics in 2007 and 2008 and Fast Company's Top 10 Most Innovative CE Companies. Wang also received Orange County Business Journal's Entrepreneur of the Year award.

      Wang acknowledges good timing was a factor in the company's success. When VIZIO started, its competitors weren't focused on providing affordable electronic products. Also, the digital television conversion was a godsend.

      "Our timing was perfect," says Wang, adding, "I've been an entrepreneur since 1990 and I've had good timing and bad. To be successful, good timing is a must. If we started the business today with a weak economy, it'd be hard for any start-up to survive."

      Despite the recession, VIZIO is thriving with the company posting 30% growth in sales year over year. Looking ahead, Wang says VIZIO will expand its products beyond HDTVs and pursue growth opportunities outside the U.S.

      "We see ourselves getting bigger...that's been the dream," he adds.

      To read more of this article please [urlclick here.]http://campaign.constantcontact.com/render?v=001dY8FR9Zuld37cRtwzZoKdj9mDyPc55iclj_zzsjaHzd-k9JpeCb1iDCAbU2NugYjJtsJRPahO1gAfkGhIDveS0OH0Lyi3LB4mGCF1IK1yNkkyAsPuF5H7w%3D%3D[/url]
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      schrieb am 17.12.09 21:05:05
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      LED-backlit TV shipments to reach 26 million in 2010, says Displaybank
      Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Thursday 17 December 2009]

      LED-backlit LCD TVs will reach 26 million units in 2010, accounting for 16% of the total LCD TV market in 2010, and in 2013 LED-backlit models will reach 129 million units, or 61.5% of the LCD TV market, according to Displaybank. LED-backlit TV market is expected to reach 3.1 million units in 2009.

      There are two major LED backlight technologies: the direct-type, which provides better picture quality; and the edge-type, which allows slimmer product design. The research firm said with consumers favoring slimmer edge-type models, many TV makers have launched edge-type LED-backlit LCD TVs in the second half of 2009. Edge-type LED-backlit TVs are expected to account for 82% of all LED-backlit TVs in 2009 and will continue to show strength in 2010.

      Major TV vendors including Samsung Electronics, LG Electronics, Sony, Sharp, Philips and Panasonic are generally looking to ship 20-30% of their LCD TVs with LED backlights in 2010, and in some cases the ratio will be as high as over 40%, according to Allan Ji, a senior analyst at Displaybank.

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      schrieb am 17.12.09 21:13:17
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Allianz forciert Übertragung unkomprimierter HDTV-Inhalte

      Weitere Unternehmen sollen für Projekt gewonnen werden



      Übertragung unkomprimierter HDTV-Inhalte
      (Foto: Valens)


      Las Vegas (pte/17.12.2009/16:55) - Sony Pictures Entertainment, Samsung Electronics, LG Electronics und Valens Semiconductor wollen auf der Consumer Electronics Show (CES) http://www.cesweb.org von 6. - 9. Januar 2010 in Las Vegas eine Allianz vorstellen, die die sogenannte HDBaseT-Technologie für die Verbreitung von unkomprimierten HDTV-Inhalten vorantreiben soll.

      Mit HDBaseT soll die Übertragung von TV-Inhalten in mehrere Räume in einem Haushalt vereinfacht werden, die Übertragung erfolgt dabei über Cat5e-Kabel. Die Signale können demnach zwischen Fernseher, AV-Receivern, Blu-ray-Playern, Projektoren und anderen Geräten übertragen werden.

      Auch Stromversorgung möglich

      Das Cat5e-Kabel soll zudem die Geräte auch mit Strom versorgen und alle relevanten Informationen zu Kopierschutz beinhalten. Inwiefern die vorhandene Bandbreite jedoch ausreicht, um alle Daten über größere Entfernungen übertragen zu können, ist fraglich. Schuldig blieben die Unternehmen auch die Antwort, welcher Kopierschutz eingesetzt werden soll.

      Die vier Gründungsunternehmen wollen die Allianz jedenfalls vorantreiben und planen, weitere Unternehmen für dieses Projekt zu gewinnen und bereits auf der CES vorzustellen. Reaktionen anderen Unternehmen zu dieser Allianz gab es bisher nicht. (Ende)

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      Amazon streamt Film sofort nach Kauf von Disc

      Online-Händler behebt größtes Manko beim Einkaufserlebnis



      Amazon koppelt Disc-Verkäufe mit digitalen Downloads
      (Foto: amazon.com)


      Seattle/London (pte/11.12.2009/13:05) - Amazon lässt in den USA mit einem interessanten Angebot aufhorchen, das On-Demand-Streaming mit dem Verkauf von Blu-rays und DVDs koppelt. So können Kunden über den Service "Disc+ On Demand" den gekauften Film direkt online ansehen, wenn sie die entsprechende Disc-Version nach Hause bestellen. Das Warten auf das Paket entfällt, der Kunde kann also wie beim Einkauf im Kaufhaus oder beim Ausleihen von Filmen aus der Videothek gleich den Film konsumieren, ohne später auf die Qualität der physischen Disc verzichten zu müssen.

      Lockangebot für traditionelle Käufer

      "Das strategische Vorgehen von Amazon ist interessant und spiegelt einen Trend wider, dem in Großbritannien etwa Tesco mit vergleichbaren Angeboten folgt. Für Konsumenten verspricht das Angebot eine Unmittelbarkeit, die sicher attraktiv ist. Gleichzeitig schafft Amazon damit mehr Aufmerksamkeit für seine digitalen On-demand-Angebote", meint Screendigest-Analystin Sarah Johnson http://www.screendigest.com im Gespräch mit pressetext. Kunden, die derzeit hauptsächlich auf physische Medienträger setzen, könnten mit derartigen Angeboten an digitale Formate herangeführt werden, ist Johnson überzeugt.

      Vieles spricht dafür, dass Amazon das laut eigenen Angaben zeitlich begrenzte Angebot als Testballon einsetzt, um zukünftige Geschäftsmodelle auszuloten. Die Auswahl ist auf rund 300 Titel beschränkt, zudem wartet die On-Demand-Version nur mit einer Standardauflösung auf und nicht etwa mit HD. Darüber hinaus können die Downloads nicht permanent genutzt werden, sondern müssen ab Abspielbeginn innerhalb 24 Stunden bzw. einer 30-Tage-Frist angesehen werden. Der Dienst ist aus Lizenzgründen zudem nur für US-Kunden vorgesehen.

      Kombo-Angebote als Trumpf

      Für Kaufhäuser und Videotheken, die bisher vom direkten Einkaufserlebnis bzw. der unmittelbaren Verfügbarkeit des erworbenen Mediums profitieren konnten, sind die Amazon-Aktivitäten ein alarmierendes Zeichen. Aber auch im Kampf um Marktanteile im digitalen Geschäft könnte sich der eingeschlagene Weg als interessante Strategie und Vorteil erweisen.

      Denn anders als etwa iTunes verfügt Amazon bereits jetzt über ein Angebot von digitalen und physischen Medienträgern. Weitet der US-Händler die Idee auf andere Produktkategorien wie Musik oder Bücher aus, würde er mit einem Schlag eine Universallösung anbieten, um erworbene Filme, Musik oder Bücher flexibel nutzen zu können. Ein Buch könnte beim Erwerb folglich in gedruckter Form, parallel aber auch für das iPhone oder den Kindle ausgeliefert werden. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 21:14:43
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.591.015 von teecee1 am 17.12.09 21:05:05China market: LED TV sales to top 4 million units in 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 18 December 2009]

      Sales of LED-backlit LCD TVs are expected to increase to four million units in China in 2010, up from one million units in 2009, according to data from the China Electronic Chamber of Commerce.

      Suning Appliance, the largest IT and consumer electronics retail chain in China, expects LED-backlit TV sales to account for 20% of its total TV sales during the Lunar New Year holiday, compared to 3% in the third quarter and 8% during the National Day holiday.

      The China LCD TV market is expected to see sales increase 37% to 31.5 million units in 2010, up from 23 million units in 2009, according to research firm GfK China.

      Local brands are dominating the LCD TV market in China with a 73.3% share in 2009, and will continue to dominate it in 2010, the research firm noted.

      Due to the rural area stimulus program, smaller-size (37-inch and smaller) LCD TVs are expected to account for 61.1% of the total LCD TV market in 2009, GfK China said, adding that with the government increasing the subsidy amount, larger-size models' share is expected to increase 3.1 percentage points to 42% in 2010.

      -------------------------------------------------------------------
      [urlTechnology]http://www.livescience.com/technology/091217-led-tv-price-drop.html[/url]
      LED TV Prices to Drop in 2010
      By Leslie Meredith, TopTenREVIEWS
      posted: 17 December 2009 09:28 am ET


      Samsung’s LED TVs were the Cinderella story of 2009. Despite a faltering economy, Samsung positioned their LED TV line at the top — twice the price of their same-sized LCD models — and will end the year with approximately 2 million units sold, representing 60 percent of the LED market. According to Samsung’s president, Yoon Boo-kuen, the company plans to sell five times that number in 2010, but will face heated competition.

      Quick to seize an opportunity, bargain manufacturers will begin to sell LED TVs in 2010, offering consumers less expensive models. The list of TV manufacturers poised to sell LED TVs beginning in January includes every household name and lesser-known brands like Korea’s Haier and California-based AOC.

      Vizio got a jump on the competition and launched the first value-priced LED TV in September at one-third the price of a comparably-sized Samsung model, and plans to follow up in 2010 with more aggressively priced LED TVs. For the price of a pair of Uggs, Vizio offers LED technology on screens that are less than an inch thick.

      “We will provide LED TVs in sizes smaller than 32 inches at prices that we believe will allow them to replace CCFL backlighting,” said Laynie Newsome, Vizio Co-founder. “We expect that TruLED and Razor LED LCD HDTVs will represent 60% of our total HDTV shipment mix in 2010.”

      Volume production and the addition of LED backlighting to lower end LCD TVs will drive the price down, closing the gap between the standard LCD TVs lit with cold cathode flourescent lamps (CCFL) and LEDs. Industry research firm iSuppli predicts a difference of less than $100 between the 40/42-iinch CCFL and LED-based panels, and below $150 for 46-inch panels in 2010.

      Environmentalist like to claim the success of LED technology is due to its energy-saving benefits, which can be as high as 40 percent over standard LCDs. While this is certainly a factor, particularly in light of California’s new TV energy guidelines, LED backlights allow for the thinnest profiles available on the TV market, a powerful attraction for TV enthusiasts. LED supporters praise the technology for offering a longer lifespan, and offer more vivid images, with greater contrast and color range.

      Samsung propelled LED TVs to the position of ‘most desirable’ using innovative marketing strategies that stuck with the consumer. Breaking new ground in video marketing, Samsung’s Extreme Sheep LED Art launched last March on YouTube with no Samsung branding, simply a mention in the adjacent description. The video shot to the top of the Ad Age Viral Video chart, garnered weeks of media attention, captured the imagination of the consumer, which translated into a quick take-off of LED TV sales, even amidst competitors’ cries of “foul.”

      Earlier this year, after acknowledging a loss of 36.5 percent in Sony Bravia TV sales, Sony executives claimed that the term LED TV is a "term exploited by some companies to increase the status of their brands in the mindshare of average consumers."

      True, LED TV is not a separate category like plasma and LCD. LED is a subset of LCD. Samsung cleverly marketed the TVs as LED TVs, a shortened version of LED backlit LCD TVs. Retailers followed the strategy.

      Indianapolis-based electronics and appliances retailer hhgregg displays LED TVs as a separate category on their Website, and according to Dayton, Ohio sales associate Nathan Coffee, customers see LED TVs as a separate type of TV, asking for it by name. “Six months ago, people came in asking about the difference between LCD and plasma,” Coffee said, “Now they ask about LED in the same sentence.”

      Strategy Analytics forecasts that the market for LED TVs will see rapid growth starting in 2010, as manufacturers deploy this technology in volume. The market will accelerate at a compound average growth rate (CAGR) of 148 percent to reach $7.5B through 2013. Strategy Analytics concludes that by 2013 some 68 percent of all LCD TVs will feature LED backlights.
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 21:38:22
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      [urlExklusivvertrag:]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/exklusivvertrag-amazon-bootet-verlage-bei-e-books-aus%3B2500723 [/url]
      Amazon bootet Verlage bei E-Books aus

      Der Internethändler Amazon schließt einen Exklusivvertrag mit dem Erfolgsautor Stephen Covey ab und darf nun die elektronischen Ausgaben von Coveys Büchern exklusiv vertreiben. Sollte diese Methode Schule machen, müssen Verlage fürchten, schrittweise aus dem E-Book-Geschäft verdrängt zu werden. (...)

      -------------------------------------------------------------------
      16.12.2009 / 16:36
      [urlZusatzinhalte sollen E-Books attraktiver machen ]http://www.golem.de/0912/71924.html

      Verlag will mit Sondereditionen E-Book-Verkäufe ankurbeln
      [/url]

      Bei CDs und DVDs gibt es das schon lange: die Sonderausgabe mit Zusatzmaterial wie weiteren Liedern oder Szenen, die in der Kinofassung nicht zu sehen waren. Ein US-Verlag plant solche Sondereditionen auch für E-Books. Sie sollen zeitlich begrenzt erhältlich und teurer sein. (...)
      Avatar
      schrieb am 21.12.09 20:34:35
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.590.809 von teecee1 am 17.12.09 20:43:52December 21, 2009, 11:40 AM ET.
      Vizio CEO Predicts Declining TV Prices, Possible IPO

      [urlBy WSJ Staff]http://blogs.wsj.com/digits/2009/12/21/vizio-ceo-predicts-declining-tv-prices-possible-ipo/[/url]

      William Wang, chief executive of Vizio Inc., a California-based maker of low-cost, flat-panel televisions, recently spoke to Dow Jones Newswires about the company’s business plan and the outlook for the TV market in 2010. Mr. Wang, 46 years old, was born in Taiwan and moved to the U.S. when he was 12. He founded Vizio in 2002 with just $600,000 and by 2004, the company’s capital base grew to $2.6 million. After pushing for quality TVs at lower prices by outsourcing production to companies in China and Mexico, Vizio is now the top brand in the U.S. by shipments and has been profitable since its establishment. The following is a translated version of the interview.


      Associated Press
      William Wang at Vizio’s headquarters in Irvine, Calif.


      Dow Jones: Vizio’s TV shipments have risen sharply this year to an estimated 6 million from 3.5 million last year. What is your shipment and revenue target for 2010?

      Wang: We hope to ship more than 8 million flat-screen TVs next year. Although the economy is expected to recover next year, the growth rate will inevitably slow down because we achieved 20% growth this year. Our competitors also became more aggressive. We hope revenue will reach more than $2.8 billion in 2010 from $2.5 billion this year.

      Dow Jones: In the third quarter of 2009, Samsung Electronics Co. took the top spot in TV shipments in the U.S. market overtaking Vizio. How do you plan to regain your leading position in the U.S. market?

      Wang: Combining the first nine months of the year, we are still No. 1. We plan to introduce TVs with new technologies. For example, we spent a long time developing a connected TV platform called VIA, which is Vizio’s Internet application. This is a big initiative that will benefit consumers, allowing them to access the Internet when they sit on their couch watching TV. We are mass producing this product and will introduce it to the market in January. Other than this, we also plan to make three-dimensional TVs especially for gamers. Also, as light emitting diode TVs are getting popular with their slimmer design and power efficiency, we plan to also ship more LED TVs. Hopefully they will account for 50% of our total shipments in the fourth quarter of 2010 from less than 2% now.

      Dow Jones: As consumers’ purchasing power increases with the recovering economy, are you worried that consumers will buy more high-priced TVs and therefore dampen your sales?

      Wang: We will continue our policy of selling good TVs at low prices. As our brand awareness is increasing, I believe we will secure more customers even when the economy is good. We are fully ready for an economic recovery.

      Dow Jones: Having achieved success in the U.S. market, do you plan to expand into other markets such as China, where the TV growth rate is high?

      Wang: We entered Taiwan a year ago and have secured 4% of the TV market there. We also tapped into Japan, Canada and Mexico where our distributors such as Wal-Mart and Cosco have stores there. We are looking at the South American market next because it’s closer to home. As for China, We are studying the market and haven’t finished our homework. We hope to enter the market eventually one day. China is full of many local TV makers that sell their products at low prices, and other strong competitors from Korea and Japan that are scrambling for a piece of the market. Also, distribution channels are scattered there. But overall, after gaining the No. 1 position in the U.S., we will put more efforts in protecting the spot.

      Dow Jones: Can you give an outlook for the U.S. TV market in 2010?

      Wang: The TV market in the U.S. grew about 30% this year from 2008, and may expand by more than 30% in 2010 as the economy seems to be improving. But as quantity grew, revenue decreased by 40% this year. Average selling price will fall by 20%.

      Dow Jones: Do you have any plans for an initial public offering?

      Wang: In order to expand our business and gain competitiveness, we must seek funds from the capital market. Although we don’t have a concrete timetable for now, it is possible within the next five years. The market capitalization of our competitors, including Samsung, Sony, Sharp, Panasonic, are all more than $20 billion. I started the company with $600,000, and raised the capital to $2.6 million by 2004. Over the past five years, we raised it further but I can’t disclose it.

      Dow Jones: Do you plan to grow organically or through mergers and acquisitions?

      Wang: We won’t rule out the possibility of growing through mergers and acquisitions, but we don’t have any concrete plan now. When we do, we will consider TV makers of a considerable size as targets.

      Dow Jones: Can you disclose your pricing strategy for 2010?

      Wang: Prices will continue to fall. We won’t hear prices go up in the TV business. But I think average selling prices will fall by less than 20% due to the introduction of new products such as LED TVs and connected TVs that have higher price tags.

      – Jessie Ho
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 20:29:05
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.612.505 von teecee1 am 21.12.09 20:34:35Vizio aims to ship 3-4 million LED-backlit LCD TVs in 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 23 December 2009]

      US-based LCD TV vendor Vizio expects to ship 3-4 million LED-backlit LCD TVs in 2010, a large hike from about 100,000 units delivered in 2009, according to company founder and CEO William Wang.

      Wang indicated that LED-backlit TVs will account for less than 5% of Vizio's total LCD TV shipments in 2009, but the company expects LED-backlit models' share to reach 50% in the fourth quarter of 2010, as it plans to launch more LED-backlit TVs with various screen sizes.

      Large-size LED-backlit TV prices are about US$100-200 higher than CCFL models of the same sizes in 2009, but the price difference will narrow to around US$10 in three years, Wang said.

      Wang expects Vizio LCD TV shipments to reach six million units in 2009, accounting for 5% of worldwide shipments of 120-130 million units. It aims to ship eight million LCD TVs in 2010, with annual shipments expanding to 10 million units in two to three years.

      Vizio plans to introduce more edge-type ultra-thin LED-backlit LCD TVs, 3D TVs, Internet connected TVs and 21:9 aspect ratio TVs at CES 2010, Wang said.

      Vizio has launched a new 47-inch LED-backlit TV in Taiwan, and the company aims to become the top LCD TV vendor in Taiwan in three years, Wang added.

      Vizio currently has 70% of its LCD TVs produced on an ODM basis by Taiwan-based Amtran Technology and 20-30% by China-based TPV Technology, Wang said, adding Taiwan-based Innolux Display is set to become another ODM for the vendor.


      Vizio launches new 47-inch LED-backlit LCD TV in Taiwan
      Photo: CJ Liu, Digitimes, December 2009


      ... :yawn: ... jetzt klaut er die OLEVIA Mädels ...

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      Vizio aims to ship eight million LCD TVs in 2010, says CEO
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 22 December 2009]

      US-based LCD TV vendor Vizio aims to ship eight million units globally in 2010, up 33.3% from 2009, according to company founder and CEO William Wang. LED backlighting and Internet connectivity will be two major product features to be highlighted in Vizio's marketing campaign next year.

      Wang noted that Vizio's revenues exceeded the US$2 billion mark in 2008 and are expected to reach US$2.6-2.7 billion in 2009. Shipments soared to six million units in 2009, up from 3.5 million units in 2008, Wang said.

      Wang attributed Vizio's fast growth in the US market to the success of its low-price strategy. But that the price gap between Vizio and other international brands is closing. Wang noted that in 2007, a Vizio model was 130% cheaper than similar products from Sony and other major brands, but in 2009 the difference has narrowed to only about 20%.

      Vizio will launch its second LED-backlit LCD TV model - a 47-inch set - in the Taiwan market on December 22, Wang indicated, noting that the company plans to launch 3D TV in the future.


      Vizio founder and CEO William Wang
      Photo: Siu Han, Digitimes, December 2009
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 15:51:01
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.628.002 von teecee1 am 23.12.09 20:29:05US market: Top-5 LCD TV brands may have 90% of sales by 2012, says Vizio CEO
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 25 December 2009]

      The top-five LCD TV vendors in the US market accounted for about 60% of sales in the third quarter of 2009, and they are expected to take more than 90% of the US market in two to three years, Vizio founder and CEO William Wang has remarked.

      The expansion of the top vendors' market share will be facilitated by fast drops in product prices that will significantly narrow their price differences with minor brands, Wang said.

      The growing dominance of big players in the LCD TV market is inevitable, according to industry observers in Taiwan. But for a specific market, the big players may not be only those international brands, as domestic brands often are strong competitors.

      In the Taiwan market, Chimei is expected to emerge as the top LCD TV vendor for 2009, the observers said. The top-six LCD TV vendors in Taiwan are expected to grab 90% of the local market by 2013, leaving little room for minor brands, the observers added.
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 16:32:06
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      Technik zum Fest: günstig wie nie

      Unterhaltungselektronik: Fernsehgeräte, MP3-Player, digitale Kameras oder Spielekonsolen - Technik ist einer der Renner im Weihnachtsgeschäft. Die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) erwartet für 2009 einen Umsatz von 6,9 Mrd. € rund um die Festtage. Das ist trotz Krise ungefähr der gleiche Betrag wie im vergangenen Jahr. VDI nachrichten, Düsseldorf, 18. 12. 09, jdb

      "Die Wünsche nach aktueller Technik für das Zuhause sind von der Finanz- und Wirtschaftskrise kaum beeinflusst," kommentiert Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu den Trend. "Speziell die Ausweitung des HDTV-Angebotes hat dem Absatz von Fernsehgeräten und Settop-Boxen positive Impulse verliehen," meint Hecker.

      Um satte 24 % wird der Absatz von Flachbild-TV-Geräten im gesamten Jahr auf 8,2 Mio. Stück zulegen, die LCD-TVs haben daran mit 7,2 Mio. den Löwenanteil und legen mit 27 % sogar noch kräftiger zu. Allerdings merkt Hecker an, dass der Preisverfall von rund 20 % im TV-Bereich nicht zu vergleichbaren Umsatzsteigerungen geführt habe.

      Immerhin: Zum Ende des Jahres dürften so nach Schätzung der gfu rund 19 Mio. TV-Geräte in den deutschen Haushalten stehen, die für den Empfang hochauflösender TV-Bilder (HDTV) geeignet sind. Doch ob die Zuschauer auch wirklich in den Genuss der neuen, scharfen Fernsehbilder kommen, hängt von vielerlei Faktoren ab.

      Auch der Branchenverband Bitkom rät zum Kauf moderner Technik: "Die Preise für hochwertige Hightech-Produkte sind so niedrig wie nie zuvor," wirbt Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer. "Die Verbraucher sollten beim Kauf nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf Qualität, guten Händlerservice und Benutzerfreundlichkeit."

      Um z. B. dem Kunden beim Einstieg in die schöne neue Fernsehwelt zu helfen, haben Industrieverbände einen "Einkaufsberater HDTV" herausgegeben, der im Internet zum Download bereit steht. Denn trotz der guten Verkaufszahlen: Viele Kunden sind derzeit verunsichert, welche Standards und Technologien wirklich zukunftssicher sind.

      Und wenn Weihnachten vorbei ist? Dann werden jede Menge Fernseher, MP3-Geräte oder Handys zurückgegeben. Im Schnitt landet in Deutschland jedes zehnte Gerät aus der Unterhaltungselektronik nach dem Kauf innerhalb eines Jahres wieder beim Händler oder Hersteller. Das haben Berater von Accenture ausgemacht.

      Till Habel, Experte für Kundenservice-Dienstleistungen, wird deutlicher: "Zurückgegebene Verbraucher-Elektronik kostet Unternehmen in Europa 7,6 Mrd. € jährlich, in Deutschland allein 1,5 Mrd. €." Im Vergleich zum erwarteten Gesamtumsatz der Konsumelektronik im Weihnachtsgeschäft von 6,9 Mrd. € ist das durchaus ein dicker Brocken.

      Hauptgrund für die Rückgabe (64 %) ist nach einer Accenture-Umfrage folgende Aussage von Verbrauchern: "Das Gerät ist kaputt." Danach werden die Geräte zurückgeschickt und in Laboren getestet. Dabei stellt sich nach Aussagen von Unternehmen heraus, dass tatsächlich nur 5 % der Geräte defekt sind. Das ist ein kostspieliges Karussell aus Transport, Test, Reparatur und Aufbereitung zum Wiederverkauf.

      Laut Accenture sind es aber ganz andere Gründe, die Kunden zur Rückgabe der Geräte verleiten: Mehr als zwei Drittel der Verbraucher scheitern an der Einrichtung, an komplizierter Bedienung oder Inkompatibilität mit anderen Geräten.

      Die Umfrage der Unternehmensberater könnte also ein großer Aufruf an die Hersteller zu mehr Bedienfreundlichkeit sein. Und auch der Fachhandel könnte mit gezielter Beratung punkten. Dennoch: Auch in diesem Jahr werden etliche Beschenkte bei Bastelarbeiten rund um die Unterhaltungselektronik viele Nerven lassen. jdb/rb
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 16:41:16
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      HDTV: Ende des Hürdenlaufs in Sicht

      HDTV: Mit der Anschaffung eines großen Flachbildschirms ist selbst zur Weihnachtszeit nicht immer Freude verbunden, fehlt es doch häufig an Programmen in entsprechender Bildqualität. Also gilt es, den Displays das zu geben, wofür sie entwickelt wurden - Signale für die Wiedergabe hochauflösender TV-Bilder. Doch die müssen irgendwie ins Haus kommen, sei es über Satellit, Kabel oder Internetanschluß. VDI nachrichten, Düsseldorf, 18. 12. 09, jdb

      Das Satellitensystem Astra liefert derzeit den größten Anteil an Programmen in hochauflösender Qualität. Aber kostenlos möchte der Quasi-Monopolist das nicht tun, und so versucht er, die HD-Aktivitäten der privaten Programmanbieter zu bündeln und kostenpflichtig zu machen. HD+ heißt das Anfang Juni angekündigte Angebot, auf einer einheitlichen Plattform private HD-Programme mit NagraVision verschlüsselt empfangen zu können. Am 1. November ging es mit RTL HD und Vox HD los.

      Auch wenn zunächst vor allem US-Serien in hoher Auflösung als medientechnische Entwicklungshilfe daherkommen, hat RTL doch mehr in petto, will im kommenden Jahr bis zu 18 Spiele der Fußball-WM in HD übertragen. Ebenfalls steht die Formel 1 auf der Wunschliste der Programmplaner. "Wir werden auch die aktuellen Formate in HD produzieren und ausstrahlen, sobald wir unser neues Sendezentrum in Köln-Deutz im nächsten Jahr komplett in Betrieb genommen haben", erklärt RTL-Sprecherin Bettina Klauser.

      Es folgen ProSieben und Sat.1: "Wir starten am 31. Januar mit dem regulären Programm. Das meiste ist allerdings zunächst noch hochkonvertiert, also von SD nach HD gebracht. Der native Anteil wird stetig erhöht", so Susanne Lang aus der Unternehmenskommunikation. Echte HD-Highlights sind "Fluch der Karibik", "Fantastic Four" usw.

      Doch das hochaufgelöste Bilderlebnis bleibt derweil nur den Satellitenkunden vorbehalten, die sich eine neue HD+-Box anschaffen. Die werden derzeit von Humax, TechniSat, TechnoTrend und VideoWeb angeboten, enthalten eine Smart-Card, die ein Jahr lang funktioniert. Wer dann nicht vom guten Bild lassen mag, wird sich - so das Geschäftsmodell - für 50 € eine neue Karte kaufen oder die alte reaktivieren.

      Mit dieser Prepaid-Service-Pauschale sollen die zusätzlichen Kosten für Signalaufbereitung, Verschlüsselung und Übertragung gedeckt werden - und selbst für die Programmanbieter dürfte noch etwas übrig bleiben. Übrigens sollen die Kosten auch bei weiteren Programmen nicht steigen, hat zumindest SES-Astra-Präsident Ferdinand Kayser versprochen. So sieht er denn in HD+ auch kein Pay-TV.

      Und das Kabel? "Wir reden mit allen Netzbetreibern, auch den kleineren der Netzebene 4, damit unsere HD-Programme überall gesehen werden können", erklärt Klaus Steffens, Leiter Technik und Distribution von ProSiebenSat.1. "Eine weitere Box wollen wir dort aber vermeiden - mit einer Karte muss die Entschlüsselung der allgemeinen Digitalprogramme ebenso möglich werden wie die unserer HD-Programme."

      Noch immer ist das Kabel das Sorgenkind der bundesdeutschen Medienwelt. Jahrelang wurden gigantische Gewinne abgeschöpft, Ausbaumaßnahmen auf ein Minimum reduziert. Jetzt wird versucht, die HD-Pakete so gut wie möglich reinzupressen. So überträgt Kabel Deutschland die sieben HD-Programme von Sky, dem einstigen Premiere. "Wir möchten die HD-Programme der privaten Anbieter ohne Zusatzkosten in unserem normalen digitalen Bouquet anbieten, den Leuten keine weitere Box zumuten", so Joyce Mariel, Medienreferentin Kabel Digital.

      Dabei pokern die drei großen Betreiber der Netzebene 3, nämlich Kabel Deutschland, Unity und Kabel Baden-Württemberg, mit den Programmanbietern um zusätzliche Einspeiseentgelte, wobei die Geschäftsgrundlagen hierfür einigermaßen umstritten sind. Es sind Übertragungskapazitäten gebucht und die meisten Verträge laufen wohl erst Ende 2012 aus.

      Bei Kabel Baden-Württemberg sieht man die Diskussion recht gelassen. "Unser Netz ist zu 99 % modernisiert, wir speisen derzeit 19 HD-Programme ein, selbstverständlich auch die öffentlich-rechtlichen", so Maurice Böhler, Presse- und Öffentlichkeitsarbeiter bei Kabel BW. Die RTL- und Sat-HD-Programme sind aber nicht dabei. "Wir haben hierfür noch keine Einspeiseverträge, möchten unseren Kunden aber diese Programme ohne Zusatzkosten und -boxen anbieten. Und deshalb verhandeln wir - auch über den Signalschutz ."

      Schlusslicht in Sachen HD im Kabel ist Unitymedia, der Netzbetreiber für NRW und Hessen. Die ARD- und ZDF-HD-Programme werden kommen, die von RTL und Sat.1 vermutlich erst in einem eigenen HD-Paket, an dessen Schnürung auch der Kabelverband ANGA beteiligt ist.

      Bei Entertain, dem IPTV-Angebot der Deutschen Telekom, dürfte die Einspeisung der privaten HD-Programme für die rund eine Mio. Haushalte nur noch eine Frage der Zeit sein. Fest gebucht sind hingegen die öffentlich-rechtlichen Weihnachts-HD-Showcases und die Regelausstrahlung, noch nicht Arte HD. Dafür gibt''s aber Liga total.

      Das ZDF startet vom 17. Dezember bis 6. Januar zum dritten und letzten Mal einen HD-Showcase, bevor es am 12. Februar während der Olympischen Winterspiele in Vancouver mit der HD-Regelausstrahlung - aber noch nicht dem Regelbetrieb - beginnt. Die ARD zieht am 19.12. nach - mit Pfarrer Braun und dem Weltspiegel, als erste HD-Fingerübungen im Aktuellen. RAINER BÜCKEN
      --------------------------------------------------------------------------------
      HD+, CI+ und das Drumherum

      - Die bekannte CI-Schnittstelle (Common-Interface) wird jetzt in neueren Geräten durch den Folgestandard CI+ abgelöst, der den Inhalteanbietern besseren Schutz verspricht.

      -Für Fernseher mit Sat-Receiver und CI+-Schnittstelle soll es im Frühjahr Module geben, die die Geräte für die HD+-Plattform tauglich machen. Allerdings wird damit nicht nur Vorspulen, sondern auch jegliches Mitschneiden verhindert.

      - Ohne CI+ geht nichts: Der Empfang über sog. CI-(Legacy-)Module wird wohl auf unabsehbare Zeit verschoben, sollen sich Techniken wie Vorspul- und Aufnahmeverbot nicht so ohne weiteres realisieren lassen. büc/jdb
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 17:13:41
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      XO-3 Concept: A Crazy-Thin Tablet OLPC for Just $75
      By Charlie Sorrel December 23, 2009 | 10:22 am |



      One Laptop Per Child, or OLPC, or the XO, was a flop however you look at it. Instead of just making a cheap, basic machine that could tough it out in its target third-world market, Nicholas Negroponte’s supposedly $100 laptop instead chose to both patronize and confuse with an over-simplified interface. At the same time, as the price rose and dates slipped by, the Rise of the Atom put cheap netbooks within reach of anyone with a few hundred bucks.

      Now, Nick’s back, with the XO-3. The new hardware (read: vaporware) will come in the familiar green and white livery, only this time it’s a tablet (surprise, right?). The XO-3 will be showing its 800Mhz, 8.5-by-11-inch face in 2010, when hopefully the technology will exist to build what is essentially a giant iPod Touch for just $75.

      But making an impossibly cheap entertainment device for developing countries (for what else is a tablet but a handheld media-center? Certainly not a functional computer or Microsoft’s earlier tablet PC efforts would have been successful) is not the only mission of the OLPC group. Negroponte told Engadget that there will be an OLPC 1.5 appearing in January, a $200 update to the current hardware, and an OLPC 1.75 in 2011, which will make good on the dual-screen promise first teased in May this year.

      We’d love to see all of these devices, but CG mockups and philanthropic promises aren’t the same as real, shipping hardware. Still, the picture do look good.

      [urlThe $75 Future Computer ]http://www.forbes.com/2009/12/22/tablet-computer-negroponte-technology-cio-network-olpc.html[/url] [Forbes]

      http://www.engadget.com/2009/12/22/olpc-shows-off-absurdly-t…
      Avatar
      schrieb am 28.12.09 21:28:54
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Fun Electronics To Make Unlocked GSM Phones, E-Readers

      Topic: [urlCES 2010 News]http://www.i4u.com/article-topic-10.html
      Posted on Sat, 26 Dec 2009 14:39:11 CST | by Robert Evans
      [/url]



      Earlier this week, Fun Electronics announced that they will be launching two new product categories. These new products will fall under the Emerson Radio Corp. branded name. Emerson will be producing and selling both unlocked GSM cell phones and E-Book readers. This new line of products will be debuted for the first time at CES 2010.

      So far, we have no information about what we can expect out of these new Emerson products. The wording of the press release sounds like these will be unlocked GSM feature phones, not smart phones, but that's not yet 100% clear. We'll know more in January.

      -------------------------------------------------------------------
      We reported last week that Fun Electronics had announced the coming of unlocked GSM phones and E-Readers to the Emerson brand. While no new details about these upcoming products have been revealed, Fun Electronics has added two new device categories to Emerson's docket. The company will now be working on a series of personal video gaming systems and GPS/navigation systems to be marketed under the Emerson brand.

      No details exist about these products yet. Fun Electronics will show off their line-up at CES 2010, so we may get to see a few more hints then.


      kleiner trost ... :look:
      Avatar
      schrieb am 04.01.10 20:21:29
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      04.01.2010, 11:07
      [urlExpansion]http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:expansion-media-markt-geht-nach-china/50056170.html
      [/url]
      Media-Markt geht nach China

      Die Elektronikkette will sich in Volksrepublik ausbreiten, und das schnell. Schon 2010 soll in Schanghai die erste Filliale öffnen. Der Ferne Osten könnte mittelfristig zum zweitwichtigsten Standbein werden.

      Der Handelskonzern Metro will einem Zeitungsbericht zufolge in diesem Jahr die ersten Media-Markt-Filialen in China eröffnen. Die ersten Läden der Elektronikmarktkette sollten in Schanghai eröffnet werden, berichtet die "[urlBild]http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/01/04/media-markt/geht-nach-china.html[/url]"-Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise.

      Bis 2015 sollten über 100 Märkte in China entstehen und 15.000 bis 20.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Europaweit betreibt die Kette derzeit rund 564 Märkt - 218 allein in Deutschland. China würde somit zum zweitgrößten Markt für die Kette aufsteigen. Das Geschäft sei nach langen Verhandlungen kurz vor Weihnachten perfekt gemacht worden. Metro-Chef Eckhard Cordes habe sich am Ende selbst in die Gespräche eingeschaltet.
      Der Handelskonzern hat im März bereits angekündigt, auch mit seiner Elektronikmarktkette Media Markt nach China expandieren zu wollen. Partner soll dabei der taiwanische Elektronik- und Computerteilehersteller Foxconn Technology sein. Metro ist in der Volksrepublik bereits mit seiner Großhandelstochter Cash&Carry vertreten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 21:10:53
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      [urlVIZIO's 2010 XVT LCDs go up to 72-inches with 3D, LED, WiFi & WirelessHD]http://www.engadget.com/2010/01/05/vizios-2010-xvt-lcds-go-up-to-72-inches-with-3d-led-wifi-and-wi/[/url]

      3D display revenues to reach US$22 billion by 2018, says DisplaySearch
      Press release, January 5; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 5 January 2010]

      The total stereoscopic 3D display market will grow from 0.7 million units and US$902 million in revenues in 2008 to 196 million units and $22 billion in revenues in 2018, a CAGR of 38% for revenues and 75% for units, according to DisplaySearch. (...)

      -------------------------------------------------------------------
      China market: More than two million LCD TVs sold during New Year holiday
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 5 January 2010]

      LCD TV sales in China during the New Year holiday from January 1-3 are estimated to be in the 2.0-2.5 million range, while expected sales though the Lunar New Year will reach three million units, according to market sources.

      During the New Year holiday, channel and vendor players including Sharp, Samsung Electronics, Philips, LG Electronics and Panasonic dropped the prices for their 32-inch models to below 3,000 yuan (US$439.11) to grab sales, the sources noted.

      Suning Appliance dropped the price of a 32-inch Sony LCD TV model to 2,999 yuan (US$438.96), and to 2,990 yuan for Hitachi's 37-inch models. Gome Electrical Appliances was selling Toshiba 32-inch LCD TV at below 3,00 yuan, and 2,990 yuan for Sanyo 32-inch model at Dazhong Electronics.

      Amid the strong demand from China, Taiwan-based TFT-LCD panel makers have upwardly adjusted their 2010 forecast sales volume for the China market from 33-35 million units to 36-37 million units.

      Taiwan panel maker Chi Mei Optoelectronics (CMO) currently accounts for 40-50% of TV panels shipped to China, the sources added.
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 21:14:22
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.671.334 von teecee1 am 05.01.10 21:10:53LED and 3-D battlegrounds for 2010 TV makers



      The explosive popularity of the three-dimensional movie "Avatar" here and overseas bodes well for major TV makers, which bet heavily on growth of 3-D capable TVs.

      Samsung Electronics, LG Electronics, Sony and other TV manufacturers plan to showcase their new 3-D-compatible TVs at the Consumer Electronics Show opening this week in Las Vegas.

      Industry officials said the 3-D TV, along with LED-backlit TVs, will be one of the two buzzwords in the industry this year, with makers pushing for sales of premium TVs to spur consumer demand and slow price falls.

      "Advanced technologies like LED backlights and 3-D are expected to provide a further growth catalyst, particularly in higher price point products where the premiums are more acceptable," DisplaySearch said in a report last week.

      3-D: hype or not?

      But it remains to be seen whether consumers will pay extra money and bother to wear glasses to view 3-D content in their living rooms. Although this year will see a rising number of 3-D movies, sports and computer games, most free-to-air broadcasts will not be available in the format.

      The amount of 3-D content is expected to be relatively small partly because production costs are more expensive than of regular versions.

      However, LG, the No.2 TV maker, expected many consumers to upgrade to 3-D TVs because the price gap between 3-D TVs and other LCD TVs will not be large.

      LG's 3-D LCD TV, which is currently priced at around 4.5 million won for a 47-inch model, is expected to drop by around 40 percent this year, an LG spokesperson said. That will make the prices of 3-D TVs slightly higher than those of other 42-inch LCD TVs, he said.

      "When combined with rich content, the 3-D TV market will grow exponentially," he said.

      LG aims at becoming the top 3-D TV maker in 2011, with 3.4 million units in sales, from 400,000 units this year. To that end, LG has applied 3-D functionality to its flagship "Borderless" TV series.

      Sony, the No. 3 TV maker, also said between a third and a half of all TVs sold by the company would have 3-D capability by the year ending March 2013.

      Market leader Samsung has also joined the 3-D fray, planning to launch 3-D capable LED-backlit LCD TVs this year. "The 3-D content supply is improving," a Samsung spokesperson said.

      "3-D TVs will be this year's top TV trend along with LED (LCD) TVs," he said.

      Samsung and LG also plan to join a government-industry steering committee in Korea to launch trial services for 3-D television slated for October this year. That would make Korea the world's first country to test 3-D television in HD picture quality through terrestrial networks.

      DisplaySearch forecasts that 1.2 million 3-D-capable TVs will be shipped in 2010 and 15.6 million sets in 2013.

      LED TVs set to boom

      The LED LCD TV market is also headed for sharp growth this year, with major vendors expected to aggressively push for sales of the LED LCD TVs, which boast slim design and improved picture quality. Expensive prices have been one of the biggest hurdles for the widespread adoption of LED LCD TVs, but their prices are expected to fall this year.

      An LED TV is an LCD TV that is lit by light-emitting diodes, while traditional LCD TVs are lit by fluorescent lamps.

      Global shipments of LED-backlit LCD-TVs with 40 inch or larger screen sizes will jump by nearly eight-fold in 2010, from 2.5 million units in 2009 to 18.8 million units, according to market research firm iSuppli.

      Samsung said on Sunday that it aimed at quadrupling its LED LCD TV sales to 10 million units this year. Second-ranked LG Electronics also earlier announced its aggressive sales target of 7 million units for LED LCD TVs.

      Meanwhile, global LCD shipments are expected to jump by 22 percent to 171 million units this year from 2009 levels, as the global economy is recovering from the financial meltdown, boosting consumer demand, according to DisplaySearch.

      Total TV shipments, which dipped 1 percent last year, will rise by 6 percent to 218 million units in 2010, from 205 million units in 2009, DisplaySearch said. It added that that the growth will be driven by "demand resilience in developed TV markets like North America, Japan and Western Europe, as well as accelerating demand from emerging markets for flat panel TVs."

      Global TV revenues will post positive growth this year after falling 10 percent to $101 billion last year, DisplaySearch said.

      (hjjin@heraldm.com)

      By Jin Hyun-joo
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 21:26:14
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      DisplaySearch
      05.01.2010 | 11:20 Uhr


      [urlDie 10 Topthemen in der LCD-Industrie 2009]http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/displays_beamer/286173/index.html[/url]

      Welches sind die zehn größten Veränderungen in der TFT-LCD-Industrie 2009 und Anfang 2010? Die Antworten auf diese Frage hat David Hsieh, DisplaySearch-Vize für den großchinesischen Raum, zusammengestellt.

      Hsieh hat für die folgenden Topthemen auch in Asien meist untypische Stichworte genannt. ChannelPartner hat die Themen in Klammern noch ergänzt beziehungsweise näher erläutert:

      Merger: Die taiwanesischen Panel-Hersteller Chi Mei Optoelectronics (CMO), InnoLux und Toppoly Optoelectronics (TPO) haben sich zusammengeschlossen. (Taiwans Regierung setzt sich seit Jahren für eine Konsolidierung in der einheimischen LCD-Industrie ein, damit diese gegen die geldmächtigen koreanischen Riesen Samsung und LG Display bestehen kann und in der Lage ist, die nötigen Milliarden von US-Dollar teuren Zukunftsinvestitionen zu finanzieren.)

      Panel-Preise: Die Preise für LCD-Panels haben 2009 zwei nach oben und zwei nach unten gerichtete Zyklen durchlebt: Im ersten Quartal sind sie nach unten gegangen, Q2 und Q3 steil nach oben, Q4 nach unten und Ende Q4 wieder nach oben. (Gestiegen sind die Panel-Preise teilweise auch wegen massiver Lieferengpässe der LCD-Glashersteller, allen voran Corning und Asahi Glass, da diese nach dem Markteinbruch im vierten Quartal 2008 und im ersten Quartal 2009 ihre Produktion zurückgefahren und sogar ganze Anlagen vorübergehend stillgelegt hatten. Siehe auch Punkt 5)

      LED-Backlight: Der erfolgreiche Launch von LED-Backlight (Hintergrundbeleuchtung) hat einen LED-Boom entfacht und die gesamte LED-Lieferkette verändert. (Die großen Panel-Hersteller aus Korea und Taiwan haben begonnen, bei LED-Herstellern einzusteigen oder selbst eine LED-Produktion aufzubauen.)

      China: Die Panel-Hersteller aus Asien haben mit Blick auf den riesigen Absatzmarkt und günstigere Löhne Pläne bekanntgegeben, im Reich der Mitte Panel-Werke der siebenten und achten Generation zu errichten. (Die Hersteller aus Taiwan halten sich wegen staatlicher Verbote noch zurück, aber es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Investitionsschranken von der Inselregierung in Taipei geliftet werden.)

      Glas: Glassubstrate (auch Muttergläser genannt) sind aufgrund verschiedener Desaster knapp und werden noch knapper. (Wenn, wie Ende 2008 und Anfang 2009 geschehen, die Glasproduktion eingestellt wird, kann es bis zu drei Monate dauern, die Anlagen wieder in Betrieb zu nehmen, denn die Schmelzöfen müssen aufwändig gesäubert werden, ebenso die Wasserbecken, in denen die hauchdünnen LCD-Gläser schwimmend gelagert werden. Als die Produktion bei Weltmarktführer Corning in der zweiten Jahreshälfte wieder anlief, wurde sie im August von einem Erdbeben in Japan und später durch einen Stromausfall auf Taiwan in Mitleidenschaft gezogen, was die Glasengpässe erneut verstärkt hat.)

      3D und Touch: Der Launch von Windows 7 und eine Zunahme von 3D-Filmen hat die Panel-Hersteller ermutigt, in 3D und Touch-Technologien zu investieren. (Windows 7 unterstützt anders als frühere Microsoft-Betriebssysteme von Hause aus die Touch-Funktionalität. 3D-Kinostreifen gibt es schon seit über 100 Jahren. Den absoluten Höhepunkt hatten sie in den 1950er Jahren mit Filmen wie dem Hitchcock-Thriller "Bei Anruf Mord". Dann war mit kurzem Aufflackern lange still geworden um 3D-Kino. Erst mit der Digitalisierung und 100/120-Hertz-Techlologien zur Verbesserung der Wahrnehmung ist 3D wieder voll im Kommen. Auch die Fußball-WM 2010 wird in 3D übertragen.)

      China: Die Nachfrage nach LCD-TV-Panels ist aufgrund eines Booms in China größer als erwartet. (Den Boom in China verdankt die TV-Industrie einem staatlichen Subventionsprogramm in ländlichen Regionen zur Stützung der einhemischen Binnenwirtschaft nach Ausbruch der weltweiten Finanzkrise. Demnach werden private Käufe von Heimelektronikprodukten, allen voran Fernsehern, in ländlichen Regionen mit mittlerweile bis zu über 300 US-Dollar bezuschusst.)

      Vertikale Integration: Die vertikale Integration findet überall statt: bei den Panel-Hersteller, bei den TV-Markenanbietern, bei den Komponenten- und Materiallieferanten sowie bei den TV- und PC-Subkontrakt-Herstellern.

      Panel-Werk der Generation 10 oder 10G: Sharp hat sein Panel-Werk der 6. Generation nach China verkauft und in Japan das weltweit erste 10G-Werk in Betrieb genommen. (In 6G-Werken können nur etwa 2,7 qm große Muttergläser verarbeitet werden. In seinem 8G-Werk hat Sharp schon 5,3 qm große Glassubstrate verarbeiten können, Samsung und LG Display kommen in ihren Werken auf 5,5 qm große Muttergläser. Sharps 10G-Werk kann knapp 8,7 qm große Muttergläser verarbeiten. Sony hat sich gerade mit sieben Prozent in dem 10G-Werk eingekauft und will den Anteil bis Ende 2011 auf 34 Prozent erhöhen.)

      Hohe Transmission: Hohe Kontrast- und Transmissionsraten (Lichtdurchlässigkeit) boomen: Gemeint sind Super-PVA von Samsung, AMVA5 von AU Optronics (AUO), E-IPS von LG Display und UV²A von Sharp. (kh)
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 21:30:53
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Ein E-Book zum Verbiegen



      Der Hersteller Skiff wirft einen flexiblen 11,5 Zoll großen E-Reader auf den Markt, der als dünnster seiner Klasse kaum 500 Gramm auf die Waage bringt.

      (New York, 5.1.2010) Das Ziel des [urlSkiff]http://www.skiff.com/[/url] Readers ist klar vorgegeben. Dem Kindle-Segment soll ordentlich Zunder unter den Zeilen gemacht werden. Der Clou des neuesten Konkurrenten: Unter Einsatz von E-Paper-Technologie ist das Gerät biegsam.

      E-Paper-Technologie

      Der am E-Book-Markt aktuell dünnste Reader löst auf seinem 11,5 Zoll-Touchscreen mit 1200 x 1600 Pixel auf und bringt es gerade mal auf 498 Gramm. Mit an Bord sind WLAN, ein Mini-USB-Port, eine 3G-Anbindung sowie ein SD-Kartenslot. Der Skiff-Reader bietet einen internen Speicher von vier Gigabyte sowie drei Gigabyte freien Speicherplatz für Content. Der Hersteller gibt die Lebensdauer – bei durchschnittlicher Nutzung – mit einer Woche an, in drei Stunden soll das Gerät voll aufgeladen sein. An ein Headset-Anschluss sowie Lautsprecher wurde ebenfalls gedacht.

      Skiff Store auch für Smartphone und Co

      Vorerst ist geplant, den Skiff Reader vom US-Mobilfunker Sprint anzubieten; der Content für digitale Bücher, Zeitungen und Zeitschriften wird im Skiff-Onlinestore als Download angeboten. Die Preise zum Reader und Shop stehen noch nicht fest, beides soll voraussichtlich im Laufe des Jahres gelauncht werden. Auch über andere Geräte wie PCs, Smartphones und Tablets soll man in Zukunft auf den Skiff Store zugreifen können.
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 20:32:25
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      06.01.2010, 19:16
      [urlUnterhaltungselektronik]http://www.ftd.de/it-medien/computer-technik/:unterhaltungselektronik-boom-der-lcd-fernseher-laeuft-aus/50057288.html
      [/url]
      Boom der LCD-Fernseher läuft aus

      Die flachen Fernseher bescherten ihren Herstellern lange Zeit ordentliche Gewinne - doch darauf können die Produzenten 2010 nicht mehr bauen: Für das laufende Jahr rechnen sie mit stagnierenden Umsätzen. von Björn Maatz Las Vegas

      Der globale Umsatz werde auf dem Niveau des Vorjahres verharren, teilte der Industrieverband Consumer Electronics Association (CEA) in Las Vegas mit.

      Grund dafür sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise sowie eine zunehmende Marktsättigung. "Die Boomjahre etwa für LCD-Fernseher sind in ausgereiften Märkten vorbei", sagte CEA-Analyst Steve Koenig. Kaufanreize erhoffen sich die Unternehmen allerdings durch die Olympischen Winterspiele in Vancouver und die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. Die Hersteller versuchen zudem, dem Massenmarkt dreidimensionales Fernsehen schmackhaft zu machen. Vor allem die Japaner preschen vor und wollen noch in diesem Jahr mit dem Verkauf von 3-D-fähigen TV-Geräten beginnen.


      Consumer Electronics Show in Las Vegas

      Passend zum Start der weltgrößten Branchenmesse Consumer Electronics Show (CES) räumte der US-Herstellerverband ein, dass westliche Konzerne künftig nicht mehr tonangebend sein werden. "Die Tage der Dominanz von Nordamerika und Westeuropa sind gezählt", so CEA-Analyst Koenig. Das hatte vor wenigen Tagen bereits der Chef des niederländischen Elektroriesen Philips zugegeben. Sein Unternehmen habe den Anspruch aufgegeben, im Segment Konsumelektronik Branchenführer zu sein, sagte Gerard Kleisterlee. Es habe mehr Sinn, die "Position bei interessanten Produkten wie Rasierern und Zahnbürsten zu verstärken, als sich in der Konsumelektronik mit der Konkurrenz aus Asien anzulegen".

      Für die westeuropäischen Länder, zu denen die CEA auch Deutschland zählt, rechnet der Branchenverband mit Umsatzeinbußen von neun Prozent. Das ist der größte Umsatzverlust im Vergleich zu allen anderen erfassten Regionen. Auch in Nordamerika, Osteuropa und dem Mittleren Osten ist laut der CEA mit niedrigeren Erlösen zu rechnen. Das Wachstum in Südamerika, Afrika und Asien kann diese negative Entwicklung gerade noch kompensieren.

      Vor allem China koppelt sich ab: Die Umsätze mit Unterhaltungselektronik im Reich der Mitte steigen den Schätzungen zufolge auch in diesem Jahr um zehn Prozent. Die chinesische Regierung kurbelt den Absatz im eigenen Land an und finanziert Preisnachlässe auf Fernseher. Folge: Im Geschäftsjahr 2010 wird der Umsatzanteil von China, Japan und den restlichen asiatischen Ländern zum ersten Mal gleichauf mit dem von Nordamerika und Westeuropa liegen.

      Für das vergangene Jahr hatten die Hersteller mit einem Umsatz von 724 Mrd. $ nach 694 Mrd. $ 2008 gerechnet. Die aus der Wirtschaftskrise resultierende Nachfrageschwäche ließ diese Hoffnung jedoch platzen: Statt des prognostizierten Umsatzwachstums fielen die Erlöse gar auf 681 Mrd. $ - und das nach zweistelligen Wachstumsraten in den Vorjahren.

      Neben LCD-TV-Geräten, die auch in diesem Jahr vor allem in China und Südamerika stark nachgefragt werden, macht der Branchenverband Tablet-Computer und Blu-ray-Player als zweiten Hoffnungsträger aus. Im Mittelpunkt des Interesses stehen auch mobile Lesegeräte für Bücher und Zeitschriften.
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 17:28:42
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Amtran aims to ship 6-7 million LCD TVs in 2010
      Siu Han, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Friday 8 January 2010]

      LCD TV maker Amtran Technology expects its shipments of LCD TVs to top 6-7 million units in 2010. The projected shipments will include 1-2 million units of LED-backlit models, according to the company.

      In addition to LED-backlit models, Amtran will also focus on IPTV devices, 3D TVs as well as wireless HDMI TVs in 2010, said the company, noting that it is currently showcasing 55- and 72-inch 3D TVs and demonstrating its wireless HDMI technology at CES 2010.

      In other news, Amtran posted revenues of NT$6.04 billion (US$189.34 million) for December 2009, down 3.5% sequentially but up 20.2% on year.

      It shipped 1.16 million LCD TVs in the fourth quarter of 2009, and combined shipments of LCD TVs and monitors totaled 4.3 million units in 2009.

      Accumulated revenues for all of 2009 were NT$64.04 billion, up 4.93% from a year earlier.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 22:19:20
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Vizio Cinema58 LED-backlit LCD TV - XVT Pro 580CD

      Vizio has introduced its new high resolution 58-inch Cinema58 LCD TV.

      The Cinema58 features 21:9 aspect ratio, with an resolution of 2560x1080p, allowing consumers to view 2.35:1 "Scope" aspect ratio films using the entire display area, with no loss of resolution and no black bars.

      It is also LED backlit.

      Photo: Company, Jan 11, 2010



      Robert's Home Theater Blog
      By Robert Silva, About.com Guide to Home Theater

      News From CES 2010: Vizio Goes Real Wide!
      Sunday January 10, 2010

      One of the most interesting exhibitors at CES 2010 was the popular upstart TV maker Vizio. Foregoing the exhibit hall, Vizio took up temporary residence in a large conference room at the Wynn Hotel and showed off numerous products.
      Among the products shown at the Vizio exhibit was an extensive new line of LED backlight LCD TVs, two new soundbar systems, a new Blu-ray Disc player, its new Internet Apps for TVs, a 3D-enabled LCD TV, and the most unexpected entry, a widescreen 21:9 aspect ratio TV that is expected to be available later this year. Why a 21:9 aspect ratio TV? Not only does it eliminate black bars on extremely widescreen movies, but you can easily display a full 4:3 or 16:9 image on part of the screen surface and also display internet apps and other functions on the remaining screen space at the same time. For more details, read Vizio's official CES announcement. Also, to bolster its advertising campaign, Vizio has hired

      -------------------------------------------------------------------
      CES: VIZIO Bows VBR200W Wireless Blu-ray Disc Player
      By Greg Robinson
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 23:04:07
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Hersteller wollen sechs Millionen LCD-TVs absetzen

      Innolux, CMO und Compal für 2010 zuversichtlich - HD-Trend hält an



      Panel-Produzenten für 2010 zuversichtlich
      (Foto: pixelio.de, knipseline)


      Taipeh/Parsdorf (pte/09.01.2010/13:20) - Die 2009 fusionierten Panel-Hersteller Innolux http://www.innolux.com, TPO Display und Chi Mei Optoelectronics (CMO) http://www.cmo.com.tw gehen für das Geschäftsjahr 2010 davon aus, über sechs Mio. LCD-TVs weltweit absetzen zu können. Wie das asiatische Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf Managementkreise berichtet, sind Prognosen dieser Art vor allem in Hinblick auf die Konkurrenz trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten realistisch. Compal Electronics rechnet ebenfalls mit sechs Mio. Geräte-Auslieferungen.

      Prognosen ambitioniert, aber realistisch

      "Der Trend zu hochauflösenden HD-ready-TV-Geräten nimmt weiter zu. Dieser Hype wird in Deutschland zudem von den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern ARD und ZDF begünstigt. Auch gehen die Privaten bald an den Start. Insofern sind die Absatzzahlen ambitioniert, aber durchaus realistisch", so Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de , einem Vertriebshandel für Display-Lösungen und elektronische Bauteile, auf Nachfrage von pressetext. Werbeaktionen wie bei Media Markt würden zusätzlich für weiteren Schub sorgen.

      Nachfrage bestärkt Compal in Expansionen

      Die Zuversicht nimmt Compal unterdessen von starken Auftragseingängen aus Japan. Auch werde man gegen Ende des zweiten Quartals einen großen US-amerikanischen Kunden mit vornehmlich 32 Zoll messenden LCD-TV-Geräten beliefern. Angaben des Compal-Chefs Ray Chen zufolge soll die in Kunshan in der südchinesischen Provinz Jiangsu gelegene zweite Produktionsstätte zwischen dem zweiten und dritten Quartal 2011 eröffnet werden. Mit der Fertigstellung wird diese eine monatliche Kapazität von bis zu zwölf Mio. LCD-TVs haben. Der bisherige Output liegt gegenwärtig bei monatlich rund 600.000 LCD-Fernsehgeräten.

      Die aktuell von Compal http://www.compal.com auf der Consumer Electronic Show in Las Vegas vorgestellten 3D-fähigen TV-Flachbildgeräte will das Unternehmen bereits Ende des zweiten Quartals 2010 ausliefern. Neuentwickelte E-Book Reader von Compal sollen noch Ende Januar auf den Markt kommen. Dank des Erwerbs von TPO Display im April 2010 und später dann von CMO wird Innolux in den kommenden Monaten ausreichend TV-Geräte produzieren können, um der Marktnachfrage zu entsprechen. Innolux-Chairman Hsing C Tuan will außerdem die Entwicklung von LED-Backlit-LCD-TV-Geräten weiter forcieren. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 09:10:59
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Montag, 11. Januar 2010
      Standard für drahtlose Stromübertragung bald fertig

      Technologien zur drahtlosen Stromübertragung über kurze Distanzen sollen bereits binnen der kommenden sechs Monate mit einem neuen Standard vereinheitlicht werden. Das teilte ein damit beschäftigtes Konsortium mit.

      Sobald der Industriestandard fertig ist, könne damit gerechnet werden, dass deutlich mehr Handys, Digitalkameras, Media Player und andere portable Geräte aufgeladen werden können, ohne, dass ein Kabel angesteckt wird. Heute verfügen erst wenige Geräte wie beispielsweise das Smartphone Palm Pre über eine solche Option.

      Das Wireless Power Consortium, das an der Standardisierung arbeitet, setzt sich derzeit aus 27 Unternehmen der Branche zusammen, darunter Nokia, Research In Motion, Philips, Sanyo, Samsung Electronics, Energizer und Hewlett-Packard. Wie die Gruppe auf der Unterhaltungselektronikmesse CES bekannt gab, werde man die erste Version des Standards bis zur Mitte des Jahres fertig gestellt haben.

      Per Induktion sollen dann einheitlich 5 Watt zu den jeweiligen Geräten übertragen werden. Weiterhin wird es wohl eine zweite Fassung des Standards mit höherer Leistung geben, womit auch Notebooks und andere größere Geräte versorgt werden könnten. Die Umsetzung der Technologie in einem Industriestandard würde sicherstellen, dass Produkte verschiedener Hersteller von einem Ladesystem versorgt werden könnten.
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 12:21:03
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Skype-Telefonie ab 2010 am TV-Gerät möglich

      faceVsion, LG und Panasonic bringen entsprechende Hardware



      HD-Telefonieren mit der FC Touchcam N1 von faceVsion
      (Foto: faceVsion)


      Taipeh/Las Vegas (pte/12.01.2010/10:00) - Skype will im Jahr 2010 die Wohnzimmer erobern und hat diesbezüglich in den letzten Tagen entsprechende Partnerschaften mit Unternehmen angekündigt. So wird das VoIP-Service schon bald via HD-Webcam Video-Telefonate in HD-Auflösung anbieten. Zusammen mit LG und Panasonic will man künftig auch von der Wohnzimmer-Couch aus das Telefonieren mit Freunden ermöglichen.

      Gemeinsam mit faceVsion Technology, einem Anbieter von HD-Videokommunikation für Endverbraucher und KMUs, entwickelte Skype die hochauflösende HD-Webcam FV TouchCam N1. Mit dem eingebetteten H.264-Codec-Chip und den Richtbündelverfahren unterstützenden Doppel-Mikrofonen kann synchrones, kristallklares HD-Video (720p, dreifache DVD-Auflösung) und entsprechende Audio-Qualität geboten werden. Die Kamera wird über einen USB-Stecker mit dem PC verbunden und mit einem flexiblen Universalhalter geliefert, der auf jeden Monitor passt.

      HD-Telefonie auch für schwächere PCs

      "Diese einfach zu handhabenden HD-Webcams ermöglichen auch den Millionen von Verbrauchern weltweit, die nicht über einen Hochleistungs-PC verfügen, 720p-Videotelefonie über Skype", sagt Manrique Brenes, Leiter Geschaftsentwicklung und Produktmanagement Unterhaltungselektronik bei Skype. Die Kamera FV TouchCam N1 wird unter http://www.shop.facevsion.com und http://www.skype.com/shop zu kaufen sein, teilte das Unternehmen mit.

      Vorinstalliert auf TV-Geräten

      LG und Panasonic wollen ebenfalls in Kürze HD-fähige Webcams für ihre Internet-fähigen LCD- und Plasma-TVs veröffentlichen. Die Auflösung der Kameras soll 1.280 mal 720 Pixel betragen, womit die Geräte mit allen Internet-Fernsehern ab "HD-ready" kompatibel wären. Der Online-Telefonanbieter Skype wird auf TV-Geräten der Anbieter LG und Panasonic vorinstalliert werden, teilte Skype im Vorfeld der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas mit. (Ende)

      ... :yawn: ... Big Brother & Six Sister ... kein entkommen ... die integrierte Kamera in der TV-Glotze ... mit Verschluß für digitale Angriffe von außen ... :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 16:50:03
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.716.294 von teecee1 am 12.01.10 12:21:03
      Avatar
      schrieb am 12.01.10 18:36:49
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Brancheninsider
      07.01.2010 | 07:14 Uhr


      Für 2010 bis zu 180 Millionen TFT-Monitore erwartet

      Wie der Online-Newsservice "Digitimes" berichtet, rechnen Marktexperten in Taiwan für 2010 mit weltweit verkauften 170 bis 180 Millionen TFT-LCD-Monitoren, 10 Millionen davon sollen All-in-one-PCs sein.

      Da der Markt für TFT-Monitore schon relativ ausgereift ist, rechnen die Branchenkenner für den Markt in den kommenden Jahren nur maximal mit einem Wachstum von jeweils fünf Prozent.

      Samsung Electronics soll in dem neuen Jahr mit 30 Millionen verkauften Geräten Weltmarkt bleiben, gefolgt von Dell mit 25 Millionen, LG mit 23 Millionen, Hewlett-Packard mit 20 Millionen, Acer mit 18 Millionen und die chinesische AOC-Mutter TPV Technology mit 15 Millionen Stück.

      Andere Marktgrößen wie Lenovo, BenQ, ViewSonic, Asustek (Asus), Philips und HannsG sollen 2010 auf jeweils weniger als zehn Millionen Stück kommen, so die Einschätzung der Branchenkenner. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      Zeitungsmeldung
      08.01.2010 | 05:56 Uhr


      Sony kauft sich in 10G-LCD-Panel-Werk von Sharp ein

      Die Sony Corp. hat laut der japanischen Zeitung "Asahi" umgerechnet rund 109 Millionen US-Dollar (10 Milliarden Yen) hingeblättert, um 7,04 Prozent der Anteile an dem von Sharp gebauten ersten 10G-LCD-Panel-Werk im westjapanischen Sakai zu erwerben.

      Die Akquisition soll Sony berechtigen, über sieben Prozent der Panel-Produktion aus der LCD-Fabrik zu verfügen.

      Wie "Asahi" laut der Nachrichtenagentur Bloomberg weiter berichtet, plant Sony den Anteil an der LCD-Panel-Farbrik bis 2011 auf 34 Prozent anzuheben.

      Sony hat schon Anfang 2009 bekanntgegeben, bei Sharp einzusteigen, um von der ersten laufenden 10G-Produktion zu profitieren. Die neue Fabrik kann rund 8,7 Quadratmeter große Muttergläser verarbeiten. Mitbewerber wie Samsung Electronics und das zusammen mit Sony betriebene Joint-Venuture S-LCD des koreanischen Riesen können mit ihren 7.5G- und 8G-Werken nur maximal 5,4 qm große Muttergläser verarbeiten. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      iSuppli
      11.01.2010 | 05:29 Uhr


      Riesenwachstum für "LED-TVs" prophezeit

      Die weltweiten Verkäufe von LCD-TVs mit LED-Backlight (kurz LED-TVs genannt) für Geräte ab 40 Zoll Bilddiagonale sollen sich 2010 von 2,5 auf 18,8 Millionen Stück nahezu verachtfachen, sagen die Analysten von iSuppli voraus.

      Die koranischen Kollegen von DisplayBank gehen für 2010 von insgesamt 26 Millionen LED-TVs aus.

      Als Gründe für das erwartete Wachstum nennt iSuppli ein wachsendes Commitment in der TV-Lieferkette, eine zunehmende Verbrauchernachfrage und den Fokus auf grüne Technologien.

      Für 2013 rechnet iSuppli bereits mit 112,1 Millionen LED-TVs ab 40 Zoll Bilddiagonale, was gegenüber den 2008 gerade mal 34.000 weltweit verkauften Geräten einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 405 Prozent gleichkäme.

      Der Anteil von LED-beleuchteten LCD-TVs ab 40 Zoll soll bis 2013 auf 83,2 Prozent steigen, 2009 waren es sechs Prozent, 2008 lediglich 0,1 Prozent aller verkauften LCD-TVs der Größe ab 40 Zoll Bilddiagonale.

      "Panel-Hersteller investieren massiv bei LED-Chipherstellern oder entwickeln ihre eigenen Technologien, um Vorteile daraus zu ziehen, was ihrer Meinung nach LED-hintergrundbeleuchtete LCD-TVs aufs Tableau bringen: Differenzierung, Innovation, niedriger Stromverbrauch und allen voran natürlich das Potenzial von höheren Umsätzen" sagt Riddhi Patel, Chefanalyst des Marktforschungsinstituts. (kh)
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 17:02:28
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Globale Auswirkungen
      14.01.2010 | 06:36 Uhr


      Riesiger Weihnachtsrummel um LCD-TVs in China

      Es wird geschätzt, dass in China zum Jahresende 2009 2,0 bis 2,5 Millionen LCD-TVs verkauft wurden. Zu Chinesisch Neujahr Mitte Februar 2010 sollen es über drei Millionen Stück werden. Der Boom in China hat auch Auswirkungen auf die globale Preisentwicklung. Denn zum Jahresende sind die Panel-Preise - anders als sonst üblich - nicht gefallen, sondern erneut gestiegen.

      Zunächst haben führende TV-Hersteller wie Sharp, Samsung, Philips, LG und Panasonic die Retail-Preise für 32-Zoll-Modelle in China zur Weihnachtszeit aber deutlich gesenkt. Dem Vernehmen nach auf unter 3.000 Yuan (RMB), was 439 US-Dollar entspricht.

      Hitachi hat über Suning Appliance im Reich der Mitte Ende 2009 sogar ein 37-Zoll-Modell für 2.290 Yuan auf den Markt geworfen.

      Ein Grund für den TV-Boom in China ist der, dass die Regierung in Peking (Beijing) Heimelektronikkäufe in ländlichen Regionen zur Stützung der Wirtschaft seit einem Jahr bezuschusst.

      Aufgrund der großen Nachfrage in China haben Taiwans Panel-Hersteller wie AU Optronics und Chi Mei Optoelectronics (AUO und CMO) ihre Forecasts für 2010 nach oben angepasst. Ursprünglich war Taiwans LCD-Industrie für das neue Jahr von 33 bis 35 Millionen in China verkauften LCD-TV-Panels ausgegangen. Die neuen Prognosen sehen 36 bis 37 Millionen Stück vor.

      CMO ist derzeit mit 40 bis 50 Prozent der Hauptlieferant von LCD-TV-Panels in China, heißt es laut "Digitimes" aus Industriekreisen in Taiwan. (kh)
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 17:35:53
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.713.060 von teecee1 am 11.01.10 22:19:20Vizio goes beyond TV with 6 new gadgets
      January 12th, 2010, 4:31 pm · 6 Comments · posted by Tamara Chuang, a.k.a. The Gadgetress

      Vizio conquered the LCD HDTV market last year. Now it wants a piece of the TV accessory market.

      While the Irvine TV company unveiled its first Blu-ray Disc player, sound bar and cables last year, this year’s show had many nice surprises as well. It not only showed its latest TVs, including a 3D model and a super skinny HDTV, but it offered up a bunch of interesting TV accessories. I’ve highlighted the following, with pictures of course:

      Universal remote control with built-in LCD – Two of them are coming but the more interesting one is the XRT100 touchscreen remote control has a 3.5-inch LCD display to control the home’s entertainment system. It will work with Vizio’s upcoming (and delayed) Internet TV, as well as older audio and video devices. Unlike the Samsung Wi-Fi remote with the built-in TV display, this one works over Bluetooth. Click photos to enlarge.




      Headphones with built-in LCD — Why does one need an LCD screen on a set of headphones, I’m not quite sure. But it was cool to see. Vizio added a round LCD display to the outer part of each earpiece. Users will be able to see the album cover or personal images on the screens. These are future products with no price or availability date available. Watch the video I took inside Vizio’s dark CES suite:


      Vizio’s LCD headphones


      Fashion-minded headphones — Vizio hired fashion designers to come up with its new home theater Europa Bluetooth wireless headphones. With a touch of color, these fashion-minded headphones look like a headband and come in textured finishes and hand-stitched leather. As part of its new move into fashion, Vizio also added singer Beyoncé Knowles - Carter as its new face (see earlier story [url“Vizio hires Beyoncé as new spokesperson“]http://gadgetress.freedomblogging.com/2010/01/08/vizio-hires-beyonce-as-new-spokesperson/32175/[/url]). The company wanted to go beyond the basic black headset. Other in-ear headphones are simple and sleek. These are future products with no price or availability date. Some images:




      http://urbanmecca.net/news/?p=10913


      And what are headphones without music? Well, there won’t be a Vizio MP3 player, but there’s going to be a new iPod/iPhone docking station with attached speaker. The VHP100 is a Bluetooth wireless home-theater headphone set with an iPod dock. It uses 2.4 Ghz to wirelessly connect with a Vizio soundbar or older soundbar systems (it accepts SPDIF and RCA inputs). There is active noise cancellation, five-hour battery life and a 3.5 mm audio jack if you want to take the headphones on an airplane. This should be available in May for $299.99. Click image on right to enlarge.



      Again, not an MP3 player, but Vizio also plans to launch two Internet radios with iPod docks. The $189.99 VIR100 (below left) Wireless Internet Radio with iPod Dock has a 7-inch touchscreen, includes FM radio and, of course, access to Internet radio stations via Wi-Fi wireless technology. The pricier $299.99 VOR 200 (below right) has the same display and Wi-Fi access but adds a better 2.1 audio system with subwoofer and audio processing from SRS Labs. Both radios are expected to ship in the fall 2010.



      A Vizio Internet router? Yup. Vizio wanted to make sure its users get the best wireless HD video experience so it’s launching the XWR100 HD Wireless Internet Router. This is an 802.11n dual-band wireless networking router with a 4-port 10/100 switch and a USB port. This should launch in April 2010 for $99.99. Separately, Vizio also will offer a four-port switch to extend the Internet signal to the living room. Its XWH100 Wireless HDMI Adapter is a four-port switch that uses SiBEAM’s 60 GHz technology, which is supposed to interfere less with other wireless technologies. The switch also offers communication between devices of up to 30 feet without needing to be in the line of sight. This is expected to go on sale in summer 2010 for $249.

      Whew! What a show for Vizio. Don’t forget to check out other posts I wrote about the company’s new TVs:

      • One-third inch? Ha! Vizio TV is even skinnier
      • Vizio takes battery-operated TVs to new level
      • Vizio hires Beyoncé as new spokesperson
      • Vizio announces biggest, priciest HDTV (yup, it’s 3D)
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      schrieb am 14.01.10 17:50:40
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      14.01.2010 / 12:17
      US-Universitäten: [urlE-Book-Reader müssen barrierefrei sein]http://www.golem.de/1001/72406.html

      Nicht barrierefreie Geräte verstoßen gegen US-Recht
      [/url]

      US-Universitäten führen E-Book-Reader nur dann ein, wenn sie auch für blinde und sehbehinderte Studenten nutzbar sind. Dazu haben sich vier Hochschulen gegenüber dem Justizministerium verpflichtet.

      Vier US-Universitäten haben sich gegen die Einführung von Amazons E-Book-Reader Kindle DX entschieden. Grund ist die mangelnde Barrierefreiheit des Gerätes, das damit gegen den Americans with Disabilities Act (ADA) verstößt.

      E-Book-Reader müssen für alle nutzbar sein

      Die Universitäten haben sich unabhängig voneinander gegenüber dem US-Justizministerium (US-Department of Justice, DoJ) verpflichtet, keinen E-Book-Reader für die Lehre anzuschaffen, der nicht auch für blinde oder sehbehinderte Studenten uneingeschränkt nutzbar ist. "Die Universitäten stimmen zu, dass sie sicherstellen, sollten sie E-Book-Reader nutzen, dass Studenten mit einer Sehbehinderung diese Geräte genauso einfach nutzen können, die gleichen Dokumente darauf nutzen und die gleichen Dienste in Anspruch nehmen können wie sehende Studenten", teilte das DoJ mit.

      Drei der Universitäten, die Case Western Reserve Universität in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio, die Pace Universität in New York City und das Reed College in Portland im US-Bundesstaat Oregon, gehörten zu einem Pilotprojekt, in dessen Rahmen Amazon die Einführung des Kindle DX in die Lehre testet. Das Abkommen mit dem Ministerium tritt nach dessen Angaben nach dem Ende des Projekts in Kraft. Vorangegangen war eine Vereinbarung der Universität des Bundesstaates Arizona (Arizona State University, ASU) mit dem Ministerium und den Blindenverbänden National Federation of the Blind und American Council of the Blind in Bezug auf E-Book-Reader.

      Sprachausgabe nur für Texte

      Der Kindle DX hat ebenso wie der Kindle 2 eine Sprachausgabe. Damit ließen sich zwar Texte per Sprachsynthese vorlesen, die Sprachausgabe bezieht sich aber nicht auf die Bedienung des E-Book-Readers. Dieser sei damit für Blinde und Sehbehinderte doch nicht nutzbar, kritisieren die Verbände.

      Aus diesem Grund hatten im Herbst vergangenen Jahres bereits zwei Universitäten den Kindle DX verbannt. Amazon hatte daraufhin im Dezember angekündigt, das Gerät so zu überarbeiten, dass es auch von Blinden und Sehbehinderten uneingeschränkt genutzt werden kann. Die neuen Funktionen, darunter ein sprachgesteuertes Menü, sollen aber erst im Sommer zu Verfügung stehen.

      Gleicher Zugang zu Bildung

      "Die fortschreitende Technik verändert auch die Lehre an den Universitäten systematisch. Wir müssen dafür sorgen, dass die neue Technik behinderten Studenten die gleichen Chancen bietet wie allen anderen", sagte Thomas E. Perez vom US-Justizministerium. "Gleicher Zugang zu Bildung für alle ist wichtig, dafür stehen die Vereinbarungen."

      Das DoJ war nach Beschwerden von National Federation of the Blind und the American Council of the Blind auf die E-Book-Reader aufmerksam geworden. Im vergangenen Jahr hatten die beiden Verbände einen blinden ASU-Studenten bei einer Klage gegen Bundesstaat Arizona unterstützt. Der Student hatte mit dem Argument geklagt, die mangelnde Barrierefreiheit des Kindle DX verstoße gegen Bundesrecht. (wp)
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      schrieb am 16.01.10 13:03:08
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      [urlKonsum]http://www.focus.de/finanzen/boerse/konsum-high-tech-trifft-tischkultur_aid_467883.html[/url]
      High Tech trifft Tischkultur

      Loewe, Medion und Villeroy & Boch: Mit geschickten Nischenstrategien, cleveren Geschäftsideen und der Bereitschaft zum permanenten Wandel behaupten sich die Konsumwerte des SDax gegen die Großkonzerne

      Von FOCUS-MONEY-Redakteur Clemens Schömann-Finck

      Mittlerweile blickt Medions Finanzchef Christian Eigen wieder zuversichtlicher in die Zukunft. „Die Menschen sind aus der Angststarre erwacht. Parallel zu den besseren Wirtschaftsnachrichten hat auch die Nachfrage wieder angezogen.“ Mit den Zahlen zum dritten Quartal erhöhte Medion die Jahresprognose um 30 Millionen Euro: Der Vorstand rechnet nun mit einem Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro, 13 Prozent weniger als im Vorjahr.

      Den Großteil seines Umsatzes erzielt Medion mit Computern und Unterhaltungselektronik: Ob PCs, Camcorder oder Autoradios – Medion hat fast alles im Angebot. Vor allem in Zusammenarbeit mit Aldi und andere Handelsketten verkauft die Firma ihre Produkte in großen Sonderaktionen. Das Besondere: Medion produziert nicht selbst und hat auch keine eigene Entwicklungsabteilung. Partnerfirmen erledigen diese Aufgaben. Medion konzipiert und entwirft die Produkte und überwacht den gesamten Prozess. Das spart Kosten.

      Doch Medion macht längst mehr als günstige PCs, Navigationsgeräte und DVD-Player. Der Konzern setzt immer mehr auf das Service-Geschäft. Um 14 Prozent legte der Umsatz der Sparte im dritten Quartal zu, während die Einnahmen im Elektronikgeschäft um 14 Prozent fielen. „Die Umwandlung des Geschäftsmodells ist in vollem Gang“, kommentierte Wolfgang Fickus, Analyst bei der WestLB, die Zahlen.

      In der Sparte Direktgeschäft hat Medion Dienste wie Fotoservice und Software-Downloads gebündelt. Kern des Segments ist das Mobilfunkangebot mit rund fünf Millionen Kunden. „Das Direktgeschäft ist ein wesentlicher Treiber für die weitere Entwicklung der Gesellschaft“, meint Christoph Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe. Der Anteil am Umsatz betrug 29 Prozent im dritten Quartal. Tendenz: steigend.

      Seit Juli vertreibt Medion auch einen USB-Surfstick für mobiles Internet bei Aldi. Das Angebot basiert auf dem E-Plus-Netz. An den Surfgebühren verdient Medion mit. „Der Stick hat das Potenzial, den Umsatzanteil des Direktgeschäfts auf über 50 Prozent zu steigern“, meint Fickus. Er schätzt, dass sich der Stick allein in den ersten drei Monaten über 150000-mal verkauft hat.

      Das Direktgeschäft bringt für Medion mehrere Vorteile. Mobilfunk & Co. machen die Einnahmen unabhängiger von Konsumentenstimmung und saisonalen Schwankungen. Außerdem liegt die Ebit-Marge deutlich höher als beim Verkauf von Elektronikartikeln. Lampe-Analyst Schlienkamp schätzt sie auf fünf bis sechs Prozent. „Im Hardware-Geschäft kommt sie kaum über die 2-Prozent-Marke“, glaubt Schlienkamp.

      Sein Stammgeschäft vernachlässigt Medion jedoch nicht. Mit teureren „Leuchtturm-Produkten“, die eine besondere Ausstattung bieten, will die Firma neue Käufer-schichten erschließen. Millionen-Investitionen in Werbung, Sponsoring und Design sollen die Marke weiter aufwerten. „So wollen wir uns von anderen Massenherstellern abkoppeln“, sagt Eigen. „Und das funktioniert auch.“

      Stark im Preis

      + als günstiger Elektrospezialist etabliert, wachstumsstarke neue Geschäftsfelder, hoher Netto-Cash-Bestand von fünf Euro je Aktie im dritten Quartal

      * harter Konkurrenzkampf der Discounter bei PCs, Notebooks & Co., schon relativ hoch bewertet mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18,9 für 2010, geringe regionale Diversifizierung: Rund 70 Prozent des Umsatzes stammen aus Deutschland.


      VILLEROY & BOCH – Lifestyle mit Tradition ... :rolleyes:... ihr hättet auch Bang & Olu nehmen können

      Villeroy & Boch hat schon weit mehr als die Finanzkrise überstanden. Seit über 260 Jahren stellt das Familienunternehmen Keramik und Porzellan her

      Wenn Wendelin von Boch nachdenken will, wandert er gern durch seinen Wald. 1000 Hektar Forst in der Nähe des Stammsitzes im saarländischen Mettlach gehören ihm, vererbt von Generation zu Generation. „Ich muss heute pflanzen, was erst in 60 bis 80 Jahren gefragt ist“, erzählt er. „Im Wald lernt man, langfristig zu denken.“ (...)

      Weltweit erfolgreich

      + international aufgestellt: 77 Prozent des Umsatzes stammten 2008 aus dem Ausland, gehört den führenden Herstellern hochwertiger Keramik- und Porzellanprodukte, gelungener Wandel zur weltweit renommierten Lifestyle-Marke

      * leidet stark unter Wirtschaftsabschwung und schwacher Baukonjunktur, Erfolg des Sparprogramms muss sich noch zeigen, europäische Keramik-industrie hat mit Konkurrenz von Herstellern aus Niedriglohnländern zu kämpfen.



      LOEWE – Erfolgreicher Wandel

      Bei Luxus-Fernsehern führt fast kein Weg an Loewe vorbei

      Nur sechs Zentimer tief bei einer Bilddiagonale von 52 Zoll, dazu superflache elektrostatische Lautsprecher – nur selten war Fernsehen schicker und teurer. Gut 12000 Euro kostet der Luxus-Flachbildschirm „Reference“ samt Zubehör, den Loewe auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin präsentierte. Noch nicht zu kaufen, aber in der Entwicklung: Loewes Prototyp für einen 3-D-Fernseher, den der Zuschauer problemlos zwischen drei- und zweidimensionaler Bildwiedergabe umschalten kann.

      Der Auftritt bei der weltgrößten Messe für Unterhaltungselektronik und Informationstechnik war ein weiterer Beleg dafür, wie sehr sich der Fernseher-Spezialist aus Kronach in Franken verändert hat. Vor fünf Jahren erzielte er noch die Hälfte seiner Einnahmen in Höhe von rund 268 Millionen Euro mit Röhrenfernsehern. Mittlerweile liegt der Anteil bei null – bei einem um 1,4-fach höheren Umsatz. In dieser Zeit verwandelte Loewe einen Verlust von knapp 30 in einen Gewinn von 18,9 Millionen Euro.

      Mit massiven Investitionen in Technik, Design und Marketing hat das Unternehmen, an dem Sharp 28,8 Prozent hält, die Wende geschafft und mit seinen Flachbildschirmfernsehern das Premiumsegment erobert. Das günstigste Gerät kostet 900 Euro. Bei 2700 Euro liegt der Durchschnittspreis. Jedes Jahr regnet es Design-Auszeichnungen. Der Marktanteil von Loewe bei den mindestens 2000 Euro teuren LCD-Fernsehern liegt laut GfK in Europa bei über 30 Prozent.

      Dank seiner konsequenten Luxusstrategie ist es Loewe gelungen, sich dem Preiskampf der Branche zu entziehen. „Während in den vergangenen drei Jahren der durchschnittliche Marktpreis um 57 Prozent für einen 40-Zoll-Fernseher fiel, sank der Preis bei Loewe nur um 3,5 Prozent“, hebt Rudolf Dreyer, Analyst bei der US-Investmentbank Goldman Sachs hervor. Der Premiumaufschlag von Loewe beträgt 250 Prozent.

      Ganz von der Krise lösen konnte sich Loewe jedoch nicht: Nach den Zahlen fürs dritte Quartal musste Vorstandschef Frieder Löhrer seine Jahresprognose für den Umsatz von 374 Millionen Euro auf 350 Millionen Euro senken. Den Gewinn vor Zinsen und Steuern sieht er bei zwölf Millionen Euro. Der wirtschaftliche Abschwung, insbesondere in Spanien, hat die Firma härter als erwartet getroffen. Außerdem wird wegen Problemen mit Zulieferern die neue Audio-Video-Anlage Mediacenter nicht rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft fertig. An der Börse stürzte nach diesem Ausblick die Aktie um 13,2 Prozent ab.

      Für Christian Bruns, Analyst bei Sal. Oppenheim, eine unverständlich Reaktion. „Das Tal ist durchschritten“, ist Bruns überzeugt. Er empfiehlt, die Schwächephase für den Kauf der Aktie zu nutzen. „Ein gutes viertes Quartal und ein starkes erstes Halbjahr 2010 dürften dem Papier wieder Auftrieb geben.“

      2010 steht nicht nur die Fußball-WM an, wegen der viele Fans über den Kauf eines neuen Fernsehers nachdenken dürften. Die meisten TV-Sender schalten auch ihr Programm auf das HD-Format um. Goldman Sachs schätzt, dass der Anteil des in der neuen Bildqualität übertragenen Programms von sechs auf 73 Prozent steigt. „Aber nur 30 Prozent der Geräte in den Haushalten sind HD-tauglich“, so Goldmann-Analyst Dreyer. „Der Wechsel könnte für viele das ausschlaggebende Argument sein, ihr altes Gerät zu ersetzen.“ Dreyer erwartet 2010 für Loewe einen Umsatzanstieg von zwölf Prozent.

      Frieder Löhrer will die Chance nutzen. Er hat trotz Krise weiter in die Marke investiert. 2009 blieb nach Schätzungen von Goldman Sachs das Marketing-Budget mit 74 Millionen Euro fast konstant. „Das bringt Loewe in eine starke Ausgangsposition für den erwarteten Aufschwung“, urteilt Dreyer. Neue Ladenkonzepte sollen für eine edlere Präsentation sorgen. Rund 70 dieser Galerien hat Loewe im vergangenen Jahr eröffnet, wodurch sich ihre Zahl auf gut 260 erhöhte. „Wir wollen, dass unsere Ware ideal dargeboten wird“, erklärt ein Sprecher. „Die Präsentation im Fachhandel ist ein wesentlicher Teil unserer Strategie.“ Weitere Galerien sollen in ganz Europa den nächsten Jahren folgen und so das Händlernetz aufgewertet werden. CSF

      Der TV-Spezialist

      + Marktführer bei exklusiven Flachbildschirmfernsehern in Europa, großes technisches Know-how und hohe Designkompetenz, kann sich dank konsequenter Premiumstrategie dem Preiskampf der Branche entziehen, profitiert vom Trend zu HD-Fernsehern

      * wichtiger Auslandsmarkt Spanien steckt tief in der Krise, als Luxushersteller sehr abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung, außer Fernsehern und entsprechendem Zubehör wie Boxen und Regale keine weiteren Produkte im Angebot
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      schrieb am 17.01.10 12:18:15
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      16.01.2010 14:30
      AKTIE IM FOKUS

      Samsung mit ehrgeizigen Zielen

      Der koreanische Elektronik-Konzern will bei Flachbild-Fernsehern in Deutschland erneut Marktanteile gewinnen und hofft dabei auch auf die Olympischen Winterspiele und die Fussball-WM.

      von Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag

      Der koreanische Elektronik-Konzern Samsung hat sich im Geschäft mit Flachbild-Fernseher auch für den deutschen Markt ehrgeizige Ziele gesetzt. „Wir wollen den Umsatz im laufenden Jahr um 30 bis 35 Prozent steigern“, sagte Hans Wienands, der bei Samsung Deutschland den Geschäftsbereich Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte verantwortet, dieser Zeitung.

      Damit würde der Weltmarktführer für Flachbild-TV-Geräte auch hierzulande weiter Marktanteile gewinnen. Nach Einschätzung des Marktforschungsunternehmens EITO dürfte der Geräte-Absatz im laufenden Jahr in Deutschland um fünf Prozent auf 8,2 Millionen Geräte steigen. Der Umsatz werde laut EITO wegen sinkender Gerätepreise sogar leicht sinken. Diesem Trend will sich Samsung entziehen. Bereits im Vorjahr hatte das Unternehmen seinen Marktanteil nach einer Übersicht des Marktforschungsunternehmens GfK von Januar bis November um fünf Prozentpunkte auf 22 Prozent gesteigert und ist damit klarer Marktführer vor Philips mit 17 Prozent. Neuere Daten liegen bislang noch nicht vor. Erst Anfang Januar hatte der Konzern erklärt, man peile für 2010 bei Flachbild-Fernsehern weltweit ein Umsatzplus von 30 Prozent an.

      Zur Begründung für seinen Optimismus für den deutschen Markt verwies Wienands auf eine neue, teils 3D-fähige Generation von Flachbild-Fernsehern. Zusätzlichen Rückenwind erhofft er sich von den Olympischen Winterspielen und vor allem der Fussball-WM im Sommer. „Beide sportlichen Großereignisse dürften große Treiber sein“, sagte Wienands. Zudem sieht Samsung eine anhaltend starke Nachfrage nach Blu-ray-Player und kompletten Bluray-Heimkinoanlagen. „Der Übergang von der DVD zu Blu-ray ist in vollem Gange“, so Wienands.

      Das Geschäft mit Flachbild-Fernsehern ist derzeit der wichtigste Markt in der Unterhaltungselektronik. Im Vorjahr setzte die Branche hierzulande insgesamt rund 5,6 Milliarden Euro mit LCDs, LEDs und Plasma-Fernsehern um. Das entspricht knapp der Hälfte des Branchen-Umsatzes mit Unterhaltungselektronik von 12,2 Milliarden Euro.

      Unterdessen bereitet sich das Unternehmen auch in Deutschland auf die Premiere eigener internet-basierter Inhalte für webfähige TV-Geräte vor. Spätestens ab Mai soll Samsung Apps auf Flachbild-Fernsehern, Blu-ray Playern und Heimkino-Anlagen auch hierzulande verfügbar sein. Zunächst erhalten die Nutzer per TV-Gerät Zugang zu kleinen Programmen wie YouTube, Twitter oder Facebook. Später soll auch der Zugang zu TV-Sendungen oder ganzen Spielfilmen möglich sein. Zudem will Samsung ab dem Frühjahr auch einen eigenen eBook Reader auf den deutschen Markt bringen. Er soll elektronischen Zugriff auf Tausende von Büchern ermöglichen und in Konkurrenz zu Amazons populärem Kindle treten.

      ... :rolleyes: ... der zweite(ähnliche 15:00) beitrag wurde wieder gelöscht http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Aktie-im-Fokus-Sams…
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      schrieb am 17.01.10 12:32:43
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      CES: Verhaltener Optimismus dominierte in Las Vegas

      Consumer Electronics: Die alljährliche Consumer Electronics Show (CES) in den frühen Januartagen in Las Vegas ist immer der erste Konjunkturhinweis auf das neue Jahr. War die Lage und die Stimmung vor einem Jahr noch sehr weit unten, so hat sich das Barometer in diesem Jahr deutlich nach oben bewegt. Zwar rechnet die Branche nicht unmittelbar mit neuen Höhenflügen, aber die Talsohle scheint erreicht. VDI nachrichten, Las Vegas, 15. 1. 10, jdb

      Auf der CES-Messe zeichnete sich in diesem Jahr eine etwas bessere Lage ab als 2009: Trotz wesentlich kleinerer Standfläche hatten viele der 2500 Aussteller ihr Standpersonal erhöht. Gary Shapiro Chef des Veranstalters Consumer Electronics Association (CEA) äußerte sich vorsichtig optimistisch: "Es würde mich nicht wundern, wenn wir in diesem Jahr wieder mehr Besucher haben als im Jahr 2009." Für verhalten optimistische Stimmung sorgten auch die vielen relativ guten Geschäftsergebnisse, die in den vergangenen Monaten von den Großen der Branche berichtet wurden.

      Auf der Negativseite war aber deutlich erkennbar, dass der rasante Boom bei Handys und Laptops abflacht und noch keine Kompensation dafür in Sicht ist. "Wir sehen auch weiterhin einen deutlichen Trend zu den billigeren Netbooks, was für die Anbieter zwar mehr Stückzahlen, aber weniger Umsatz und noch viel weniger Gewinn bedeutet", sagt Steve Koenig, Chef-Analyst bei CEA.



      Folglich setzt die Branche auf neue Technologien und Anwendungen, die den Aufschwung wieder ankurbeln sollen. Vier Trends zeichneten sich hierzu bei der größten Messe für Konsum-Elektronik ab: Erstens, eine neue TV-Generation ist im Anmarsch, die mit 3-D, Internetverbindung und PC-Funktionalität ein neues Heimkinoerlebnis vermittelt.

      Zweitens, die neue breitbandunterstützte Content-Mobilität: Sie erlaubt jeden Inhalt auf jedem Gerät zu jeder Zeit zu nutzen. So ist in Las Vegas bereits Wimax verfügbar und der größte US-Wimax-Promotor, Sprint, hatte viele kleine Demostände eingerichtet, um den Geschwindigkeitsvorteil dieser neuen Breitband-Übertragungstechnologie gegenüber den verbreiteten UMTS-Netzen zu demonstrieren.

      Drittens, neue Display-Geräte: Im Größenbereich um 10 Zoll Diagonale schaffen sie neue Anwendungsfelder. Die bisherigen Netbooks und E-Reader bekommen da eine gewaltige Konkurrenz von besseren Systemen, die gleichzeitig mehr Services anbieten.

      Viertens, das Zeitalter der Apps ist angebrochen. Milliarden an Downloads von Applikationen, über die sich das Smartphone, das Netbook, der Fernseher und neuerdings auch das Armaturenbrett beim Auto individualisieren lassen, beweisen die leistungsstarke Omnipotenz dieser kleinen Softwareprogramme.

      Das Armaturenbrett hat drei Displays über die alle Fahrzeug-, Unterhaltungs- und Kommunikationsfunktionen gesteuert werden. Dieses ist sowohl per Scroll-und-Select als auch per Sprachkommando möglich. Die eingehenden Informationen werden durch unterschiedliche Piepstöne an den Fahrer signalisiert: ein bestimmter Ton für eine SMS, ein anderer für eine eingegangene E-Mail und natürlich diverse unterschiedliche Klingeltöne für verschiedene Anrufer. Dieses überlagert dann den THX-Stereo-Sound, der es auch während der Fahrt mit einem heimischen Musikgenuss aufnehmen kann.

      Hinzu kommen interessante Entwicklungen bei den Consumer-Electronics-Komponenten, die in völlig neuen Anwendungen zum Einsatz kommen. Sharp zeigte beispielsweise eine Reihe an LCD-Lampen, die mittels Fernbedienung nicht nur heller und dunkler geschaltet werden können, sondern bei denen auch die Farbtemperatur geändert werden kann.

      Auf rund 681 Mrd. $ prognostiziert die CEA den weltweiten Branchenabsatz für dieses Jahr. Das wäre dann genauso viel wie in 2009, also eine Nullnummer bei der Steigerung. Doch nachdem es im vorigen Jahr erstmals einen Rückgang um 2 % gab, sehen die Marktexperten darin einen deutlichen Fortschritt.

      Während Westeuropa mit einem Minus von 2 % genau im Weltmarkttrend lag, gab es in Osteuropa ein Minus von 36 %, wogegen Japan ein Plus von 19 % verzeichnen konnte. Für 2010 erwarten die CEA-Experten für Westeuropa sogar ein Minus von 9 % - der größte Einbruch unter allen Regionen. Das größte Plus wird es in China geben, wo der Umsatz um 10 % zulegen soll. Neben China sollen auch Asien (ohne Japan), Afrika und Südamerika zulegen. HARALD WEISS

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      CES-Aussteller und Besucher im 3-D-Fieber

      TV-Technologie: Kaum hat der amerikanische TV-Markt im Bereich HDTV eine leichte Sättigung zu verzeichnen, da haben die TV-Anbieter eine neue Technologie aus dem Hut gezaubert: das dreidimensionale TV-Erlebnis. VDI nachrichten, Las Vegas, 15. 1. 10, jdb

      Sony-Chef Howard Stringer brachte die neue TV-Euphorie im Vorfeld der CES auf den Punkt: "Die neuen Technologien wandeln die ganze CES in eine riesige 3-D-Show." Und so kam es denn auch. Neben Sony hatten z. B. Samsung, Toshiba, LG und Panasonic fast ihre gesamte Standfläche der neuen 3-D-TV-Technologie gewidmet. Nur bei Sharp hat man wohl den Trend zu spät erkannt. Deren Chef Mikio Katayama sprach in der Pressekonferenz erst auf konkrete Nachfrage der Journalisten über deren 3-D-Pläne: "Wir haben einen Prototyp und werden noch in diesem Jahr mehr dazu veröffentlichen."

      Statt Kugelschreibern gab es diesmal an jeder Standecke die erforderlichen 3-D-Brillen. Diese gelten allgemein noch als Handicap bei der weiteren 3-D-Akzeptanz, denn sie erfordern ein bewussteres Fernsehen als bislang, wo man das TV-Programm auch gut im Hintergrund laufen lassen konnte.

      Doch an der Brille kommt man vorläufig nicht vorbei. Alle Technologieexperten meinen, dass es noch drei bis fünf Jahre dauert, bis 3-D-Geräte auf den Markt kommen werden, die keine Brille mehr benötigen.

      Ein weiteres Minus ist, dass die Brillen nicht kompatibel sind und die Chancen für eine Standardisierung sehr klein sind. "Die Anbieter nutzen jede Möglichkeit, um ihre 3-D-Technologie so proprietär wie möglich zu gestalten", sagte Andrew Eisner, Content-Chef beim Elektronik-Distributor Retrevo.

      Kleinere Firmen arbeiten an vorläufigen Erleichterungen. Der italienische Hersteller Sisvel präsentierte den Prototyp eines Wiedergabesystems, bei dem das TV-Gerät erkennt, ob sich jemand mit einer Brille davor befindet. In diesem Fall wird von einer 2-D- auf eine 3-D-Darstellung umgeschaltet. Nimmt man die Brille wieder ab, erfolgt die Wiedergabe automatisch wieder im 2-D-Format.

      Doch bei den Großen lag der Schwerpunkt auf der Erweiterung der Gerätepalette und nicht bei den Betrachtungserleichterungen. Sony zeigte beispielsweise bereits 3-D-TVs in OLED-Technologie - wenn auch ohne Preis- und Lieferdatum. Dagegen gab es bereits viele LED/LCD-Systeme in unterschiedlichen Größen, die noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen.

      Am weitesten fortgeschritten ist man bei Panasonic. Hier will man bereits in diesem Frühjahr die Viera-Serie als 3-D-Geräte auf den Markt bringen. Gleichzeitig will man einen 3-D-Blu-ray-Player und den ersten 3-D-Camcorder der Welt verfügbar haben. Sogar Toshiba kündigte jetzt einen 3-D-Blu-ray-Player an - was eine 180-Grad-Wende bedeutet, denn jahrelang hatte das Unternehmen einen erbitterten Formatkampf gegen Blu-ray geführt.

      Doch die Zeit drängt, denn bei der Umstellung auf 3-D sind erstmals die Sender den Systemanbietern voraus. So hat der US-Sportkanal ESPN bereits angekündigt, dass man im Frühjahr mit der 3-D-Ausstrahlung von verschiedenen Football- und Baseball-Spielen beginnen will.

      Den ganz großen Durchbruch erhoffen sich die Hersteller wie Sender jedoch im Juni von der Fußball-Weltmeisterschaft, da diese erstmals in 3-D aufgenommen wird. ESPN wird in den USA alle Spiele aus Südafrika über den US-Satelliten-Provider DirecTV in 3-D ausstrahlen. Hierzu haben Panasonic, DirecTV und ESPN auf der Messe eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen.

      Laut der Consumer Electronics Association, CEA, haben rund ein Drittel aller erwachsenen Amerikaner im vorigen Jahr einen 3-D-Film im Kino angesehen und über die Hälfte davon wünscht sich das gleiche Filmerlebnis auch zu Hause. Und so rechnet der Verband bereits für 2010 mit einem Absatz von 4,3 Mio. Geräten. 2013 soll dann bereits ein Viertel aller verkauften TVs 3-D-fähig sein.



      Der Wunsch nach einem 3-D-Heimkino bringt für die Hersteller noch einen weiteren Vorteil: Die Nachfrage nach größeren Bildschirmen steigt. So sagen 70 % derjenigen, die sich in diesem Jahr ein 3-D-TV-Gerät anschaffen wollen, dass es mehr als 40 Zoll Bilddiagonale haben muss. Der Plasma-Technologie droht jetzt das endgültige Aus. So wird es laut CEA von 2009 auf 2010 nur noch einen gleichbleibend flachen Absatz von 14 Mio. Geräte geben, wogegen der Verkauf von LCD-Systemen von 145 Mio. Einheiten auf 175 Mio. ansteigen wird.

      Die meisten 3-D-Filme werden im Blu-ray-Format erscheinen, da ein volles HDTV-Bild in 3-D den doppelten Speicherplatz gegenüber 2-D benötigt. Damit es in Zukunft keine Speicherplatzprobleme geben wird, hat das Blu-ray-Konsortium bereits eine Spezifikation für das zukünftige Blu-ray-Format erarbeitet. Danach wird die Kapazität von 25 GByte auf rund 33 GByte pro Layer ansteigen, so dass bei drei Ebenen pro Scheibe etwa 100 GByte verfügbar sind. Das neue Format ist vollkommen rückwärtskompatibel, denn es optimiert das Schreibverfahren - erfordert also keine physischen Veränderungen an der Scheibe selbst.

      Der dritte 3-D-Input für die neuen TV-Geräte kommt aus dem Internet. Immer mehr TV-Gräte kommen mit einer Ethernet-Buchse auf den Markt über die sich Videos und Onlinespiele direkt auf den Heim-Bildschirm zaubern lassen. HARALD WEISS

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      PC-Welt treibt neue Blüten auf der Show

      Personal Computer: Neue Systeme, neue Services und erhebliche Unterschiede bei den Architekturen haben aus dem einst homogenen PC-Markt einen Wirrwarr an Begriffen, Geräten, Anwendungen und Diensten gemacht. Wer seinen diesjährigen CES-Besuch nicht gründlich vorbereitet hatte, war schnell in dem neuen Kauderwelsch der Anbieter verloren. VDI nachrichten, Las Vegas, 15. 1. 10, jdb

      Noch vor wenigen Jahren war die Welt der PCs in Ordnung: Es gab nur zwei Kategorien, die Desktops und die Laptops, oder auch Notebooks genannt. Dann kamen die Netbooks und es dauerte eine Weile bis die Anwender den Unterschied zwischen Note- und Netbook verstanden. Für die meisten waren die neuen Netbooks anfangs nur billige Laptops.

      Doch seit der jüngsten CES hat sich das Chaos im PC-Markt um einige weitere Kategorien vervielfacht. Da sind z. B. die neuen Smartbooks, das sind Netbooks, die ohne Windows laufen. Sie basieren auf leistungsstarken Handyprozessoren und sind mehr mit einem Smartphone verwandt als mit einem PC. Die Prozessoren kommen von Qualcomm und anderen auf Handys spezialisierten Chipherstellern. Das Flaggschiffmodell ist Lenovos Skylight, das auf der CES sein Debüt feierte.

      Als Betriebssystem kommen hierbei spezielle Linux- oder Android-Versionen zum Einsatz. Damit sind die Smartbooks vollkommen webabhängig, denn es gibt praktisch keine Stand-alone-Anwendungssoft- ware dafür.

      Doch die PC-Hersteller sehen darin einen großen Zukunftsmarkt. So zeigte auch HP auf der CES bereits einen Prototyp mit der Qualcomm-Snapdragon-Plattform. Weitere Unternehmen, die mit den Qualcomm-Chips experimentieren sind Acer und Asus.

      Irgendwo zwischen den früheren Tablet-PCs und den Netbooks sind die neuen Mini-Touchscreen-Systeme angesiedelt. Microsoft-Chef Steve Ballmer stellte in seiner Keynote dazu den "Slate-PC" von HP vor, der "irgendwann zum Jahresende" verfügbar sein soll. Bislang sind nur wenige Informationen darüber an die Öffentlichkeit gedrungen. Dieses Minibook soll unter anderem per Software zu einem E-Reader mit dem Kindle-System umschaltbar sein.

      Eine besonders große Zukunft in der PC-Nutzung sieht Ballmer im Bereich TV über das Internet, kurz TVoIP. "Der PC wird zum zentralen TV-Server", lautet seine Prognose und dazu führte er eine entsprechende TV-Nutzung vor.

      Experten sind dem gegenüber jedoch skeptisch. "Erstens reicht die gegenwärtige Breitbandversorgung dafür bei Weitem nicht aus und zweitens werden sich die TV-Provider nicht das eigene Geschäft kaputt machen", meint beispielsweise In-Stat-Analyst Vahid Deiwakh. Damit spricht er den Punkt an, dass in vielen Ländern das Internet über das TV-Kabelnetz ins Haus kommt - also genau von den Providern, die auch das Fernsehprogramm liefern.

      Auch bei Intel setzt man auf intensivere PC-Nutzung durch Video, Gaming und andere Multimedia-Anwendungen. Hierzu kündigte Intel-Chef Paul Otellini eine Reihe neuer Prozessoren an, die etwa doppelt so leistungsstark sind wie ihre Vorgänger. Alle neuen Prozessoren werden in 32-nm-Technologie gefertigt, wodurch sie vor allem weniger Leistung benötigen, als die Vorläufergeneration. Intels Vice-President für den Chipbereich, Sean Maloney, plauderte auch über das, woran die OEMS in ihren Labors arbeiten: "Unsere Kunden entwickeln derzeit viele Tablet-Systeme, da wird eine erhebliche Welle auf den Markt kommen."

      Zu all den systemtechnischen Neuerungen im PC-Markt gesellt sich auch noch ein verändertes Nutzerverhalten, auf das die Hersteller noch nicht ausreichend reagiert haben. Beispielsweise unterscheiden viele von ihnen immer noch nach Consumer- und Business-Produkten. Doch mit dem Einzug von Web 2.0 in Firmen, dem zunehmenden Einsatz von Videos in der Unternehmenskommunikation und neuen Kollaborations-Tools macht diese Unterscheidung keinen Sinn mehr. Im Gegenteil - häufig sind die Consumer-Produkte den Business-PCs um ein Vielfaches überlegen. HARALD WEISS
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      schrieb am 18.01.10 20:47:04
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Amtran revises upward LED-backlit TV shipments for 2010
      Siu Han, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Monday 18 January 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has revised upward its shipment target for LED-backlit TVs in 2010 to three million units from the one million units it projected earlier, according to company chairman Alpha Wu.

      Sales of LED-backlight TV models in 2010 will be better than previously expected due to strong market response demonstrated at the recently concluded CES 2010 trade show, Wu noted.

      Due to the upward shipment adjustment for LED-backlit models, Amtran is now looking to ship 7-8 million LCD TVs in 2010 compared to the previous projection of 6-7 million units, Wu said.

      Shipments to Brazil, China, India, Japan as well as the local market in Taiwan will be the growth drivers this year, and combined shipments to all markets outside the US will account for more than 30% of Amtran's total LCD TV shipments in 2010, Wu added.

      The LCD TV market in China alone will reach 36-38 million units in 2010 and is expected to surpass the US as the world's largest LCD TV market in 2011, Wu projected.

      In addition to continuing to cooperate with Bydesign to expand the LCD TV market in Japan, Amtran is also looking for the possibility to land contract orders from other Japan-based LCD TV vendors in 2010, Wu stated.


      Amtran chairman Alpha Wu
      Photo: Siu Han, Digitimes, January 2010
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      schrieb am 19.01.10 20:02:30
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      18.01.2010 22:49
      EURO-INTERVIEW

      PR-Berater Kocks: "Ich finde Bernie Madoff großartig"

      Klaus Kocks kreiert das öffentliche Image von Topmanagern und Politikern. In der PR-Branche gilt er als Querkopf. Der studierte Philosoph über Wahrheiten, Täuschungen, Image-Karrieristen und Suchtcharaktere

      Der PR-Berater Klaus Kocks im Interview mit Mario Müller-Dofel, Euro.

      €uro: Herr Kocks, Sie gelten als Meister der – wie Sie es nennen – Inszenierung fiktionaler Wirklichkeiten. Haben Sie ein Beispiel parat, bei dem der Kampf gegen die Finanzkrise fiktional und trotzdem wahrhaftig war?

      Klaus Kocks: Meine Lieblingsszene lief gleich zu Beginn der Finanzkrise, im Oktober 2008: Da traten Kanzlerin Merkel und Finanzminister Steinbrück abends zur besten Sendezeit vor die Kameras und erzählten der Nation eine wunderbare Gute-Nacht-Geschichte: Eure Sparbücher sind sicher. Genial! Das war ein Meisterstück der PR.

      Was war daran genial, fiktional und wahrhaftig?

      Kocks: Genial war, dass diese Mama-und-Papa-sind-bei-Euch-Nummer in der Bevölkerung wieder für urkindliches Vertrauen gesorgt und eine Massenhysterie verhindert hat. Nach der Lehman-Pleite hatten wir ja gefürchtet, dass sich unser Erspartes in Luft auflöst. Fiktional war die Geschichte, weil die Sparbücher damals natürlich alles andere als sicher waren und niemand absehen konnte, wie die Finanzkrise weitergeht. Trotzdem: Mutti Merkel und Papa Steinbrück verbürgten sich einfach mal für Hunderte Milliarden Euro. Die Wirklichkeit wurde von der Politik aber nachgeliefert, indem sie das Finanzsystem stabilisierte.

      Welche PR-Nummer war richtig mies?

      Kocks: Zum Beispiel machen Politiker die Banker für die Krise fast allein verantwortlich. Sie haben es geschafft, ihnen ein Neid-Schafott zu errichten und mit Boni als Brandbeschleuniger anzustecken. So inszeniert die Politik einen Volkszorn auf Banker, obwohl sie weiß, dass die Boni für die Krise weniger verantwortlich sind als die Geschäftspolitik der Finanzinstitute an sich. Da muss man sich nur die Schmierenkomödie um die Landesbanken oder das Hänneschen-Theater um die Selbstauflösung des Kölner Finanzklüngels anschauen.

      Sie meinen, die Boni-Debatte ist nur eine PR-Show?

      Kocks: Aber sicher. Hier hat die Politik unbewusst eine Neiddebatte inszeniert. Außerdem halten sich viele Politiker für unterbezahlt. Die Boni-Diskussion spiegelt also auch ihren Sozialneid. Die Leistungsträger der Wirtschaft sind in eine Falle gelaufen und sehen nun alt aus. Sie reagieren mit Unterwerfungsritualen und Zwangsbeschwichtigungen. Peinlich.

      Also ist doch die Boni-Show aus Sicht der Politik gelungen. Warum haben ihr die PR-Strategen der Wirtschaft oft so wenig entgegensetzen?

      Kocks: Die Öffentlichkeitsarbeit der Wirtschaft ist oft unbeholfen, kurzsichtig und kontraproduktiv. Ein Grund dafür ist, dass viele Manager glauben, dass sie vom Volk verehrt werden müssten. Und wenn das nicht so ist, sind sie kindlich beleidigt. Die Herren sind doch keine Popstars! Man kann nicht Macht haben, Millionen kassieren und dafür auch noch von den Massen angehimmelt werden wollen. Es fehlt an bürgerlicher Souveränität.

      Und die Manager wissen nicht, dass ihre Sehnsucht nach Anerkennung unerfüllt bleiben muss?

      Kocks: Manche schon. Aber viele Topmanager habe eine geradezu naive Sehnsucht nach Anerkennung, sodass sie deshalb die Realität verkennen.

      Aber sind deren PR-Berater nicht dafür da, sie auf den Teppich zu bringen?

      Kocks: Sagen wir so: Manche ticken wie ihre Chefs. Aber es gibt auch viele, die sich nicht trauen, ihren Vorständen die Realität zu vermitteln, weil sie fürchten müssen, dafür bestraft zu werden. Oder wie erklären Sie sich, dass man dem vermeintlichen Arcandor-Retter Karl-Gerhard Eick zum Bad in der Menge geraten hat?

      Was soll’s? Er stand auf einer Leiter und hat der Belegschaft Mut zugesprochen.

      Kocks: Ach was! Er inszenierte sich wie Jeanne d’Arc auf der Barrikade! Dabei war in Wirklichkeit fast jedem klar, dass Arcandor ein sehr grundsätzliches Problem hat.

      Hinterher ist man immer schlauer.

      Kocks: Also bitte! Was war das für eine Botschaft, als Bayerns Ministerpräsident Seehofer in die TV-Kameras jubelte, weil die Arcandor-Tochter Quelle mit seiner Staatsknete endlich wieder Kataloge drucken konnte? Der tat ja so, als hätte Johannes Gutenberg gerade den mechanischen Buchdruck erfunden. 15 Jahre nach der Gründung von Ebay! Und dann tritt der Eick nach sechs Monaten Rettungsshow ab und nimmt 15 Millionen Euro Abfindung mit.

      Die haben ihm vertraglich zugestanden.

      Kocks: Darum geht es aus PR-Sicht nicht. Peinlich war, dass man dort überrascht war, weil ein Sturm der Entrüstung auf ihn einprasselte. Seine PR war notorisch auf Schönwetter eingerichtet. Als dann die Empörungskommunikation, ein Spiel der Politik und der Medien, die öffentliche Meinung beherrschte, hatten seine Imagemacher nichts mehr entgegenzusetzen. So erging es übrigens auch Eick-Vorgänger Thomas Middelhoff, Post-Chef Klaus Zumwinkel und vielen anderen Opfern der Empörungskommunikation.

      Immerhin wollte Eick ein Drittel seiner Abfindung spenden.

      Kocks: Das ist auch so ein Versuch zur Ehrenrettung, der abgeschmackt wirken kann. Was denken denn die Leute: Da will sich einer mit 15 Millionen aus dem Staub machen und weil er den öffentlichen Druck nicht mehr aushält, spielt er den Moralisten. So kommt das an. Solche Spenden retten nichts. Eick wurde offensichtlich sehr schlecht beraten.

      Der Psychologieprofessor und Managerberater Manfred Kets de Vries sagt: „Macht ist ein starkes Narkotikum – anregend, belebend, suchterzeugend.“ Viele Politiker und Manager seien auch deshalb oft blind für die Folgen ihres Verhaltens. Können Sie das bestätigen?

      Kocks: Auch nach meinen Erfahrungen sind hocherfolgreiche Menschen Suchtcharaktere. Ihre extreme Eigenmotivation lässt sie härter arbeiten und mehr riskieren als andere. So schaffen sie es bis ganz nach oben. Ausgeglichene Menschen bringen selten solche Spitzenleistungen. Das will ich aber nicht als negative Bewertung verstanden wissen.

      PR-Berater Klaus KocksSie meinen, dass auch Eick, Middelhoff, Zumwinkel und Pleite-Banker wie der ehemalige Chef der Skandalbank Hypo Real Estate, Georg Funke, spitze waren?

      Kocks: Sicher – vor ihrem Abstieg. Oft ist es so: Topmanager und Spitzenpolitiker sind irgendwann fast nur noch von Claqueuren umgeben. Daraus folgt das Harald-Juhnke-Syndrom: Sie torkeln besoffen von der Bühne, aber der eigene Impresario sagt: Mensch, warst Du heut’ wieder toll. Am Ende macht Macht sehr einsam. Dann ähnelt so mancher Manager und Politiker eher dem König einer Opiumhöhle. Wie lange geht das gut?

      Kocks: Das ist unterschiedlich. Bei Post-Chef Zumwinkel etwa, von dem geglaubt wurde, er wäre der König der Logistikwelt, obwohl sein Laden in Deutschland vom Staat geschützt wurde und in den USA mit jedem Paket Geld verlor, ging das relativ lange gut. Aber irgendwann wird jeder Macht-Junkie vom wahren Leben eingeholt: Manager durch den Wandel der Märkte, Politiker durch Wahlen. Und dann geht’s mitunter rasch bergab mit ihm.

      Wie kann die PR da gegensteuern?

      Kocks: Die wirkliche Kunst der PR ist es, einen solchen Absturz so lange wie möglich hinauszuzögern. Meinen Job verstehe ich so: Gute Geschichten erzählen, die das Verhalten meiner Klienten plausibel erscheinen lassen. Aber wenn es auf der Sinuskurve der Karriere eines Konzernchefs abwärts geht, sollte er besser mit einer Millionenabfindung rausgeschmissen werden. Wird aus falscher Loyalität an ihm festgehalten, schadet das einem Unternehmen meist mehr als die Abfindung. Für den neuen Chef kann man dann eine neue Story dichten, die der Firma zu neuen Höhenflügen verhilft.

      Sie geben zu, dass PR-Leute Geschichtenerzähler sind?

      Kocks: Was sonst? Schauen Sie sich nur die börsennotierten Unternehmen an. Dort sitzen so viele PR-Leute herum wie sonst nirgendwo. Und warum? Weil die Börse vor allem eine fiktionale Veranstaltung ist. Investoren werfen ihr Geld guten Geschichten hinterher und hoffen, dass sie auch wirklich Geschäfte werden. Anders gesagt: Die Equity Story ist immer Story – und vielleicht auch Equity.

      Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann geht nach wie vor mit einem Kapitalrenditeziel von 25 Prozent hausieren, obwohl seine Unbeliebtheit in großen Teilen der Bevölkerung auch auf dieser hohen Zahl basiert. Welche Story würden Sie ihm andichten, um sein Image zu verbessern?

      Kocks: Finden Sie, er hat das nötig? Ich sehe Ackermanns PR als Erfolgsgeschichte, seit sie von dem ehemaligen Journalisten Stefan Baron verantwortet wird.

      Warum so voll des Lobes? Sind die beiden Klienten von Ihnen?
      Kocks: Dann würden wir jetzt nicht über Ackermann sprechen.
      Warum also finden Sie seine PR so toll?


      Kocks: Weil sich sein Image in der Struktur zum Positiven gedreht hat. Denken Sie mal an das Spiegel-Interview, in dem er deutlich machen wollte, dass der Hauptsitz der Deutschen Bank in Frankfurt bleibt und nicht nach London wandert? Das war noch bevor Baron Mitte 2007 zur Deutschen Bank ging. Dieses Interview hatte Ackermann dank seiner „genialen“ PR-Berater in seinem Londoner Büro gegeben. Grotesk! Allein der Ort des Interviews hat sein Bekenntnis zu Frankfurt unglaubwürdig gemacht. Das war der alte Ackermann…

      Und wer ist der neue?

      Kocks: Er ist Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates des Goethe-Instituts. Er verzichtet auf Staatsknete, obwohl ihm das die Verärgerung der Bundeskanzlerin eingebracht hat – aber eben auch das Image eines Machers, der sein Institut sicher durch die Finanzkrise führt. Er steht zu seinen Renditezielen, wofür ihn die Investoren lieben. Er ist, so lese ich es, gestärkt aus einem Putschversuch seines Aufsichtsratschefs hervorgegangen, stellt sich allen kommunikativen Pflichtübungen und lächelt sogar aus der Bild-Zeitung. Ich kenne niemanden von Verstand, der Ackermann noch für einen verantwortungslosen und unsympathischen Halunken hält.

      Dennoch ist er im Volk eher unbeliebt.

      Kocks: Na und? Ein Deutsche-Bank-Chef muss den Zorn der
      kleinen Leute, die diese Finanz- und Wirtschaftskrise bezahlen müssen und denen das auch langsam dämmert, aushalten können. Und das tut er authentisch – als Schweizer Banker wie wir ihn uns seit 400 Jahren vorstellen: im Geschäft stockkonservativ, privat liberal, auf Gewinnstreben fokussiert und deshalb beim Metzger um jeden Cent feilschend, als Ur-Calvinist mit Schwizerdütsch. Diese Story läuft doch recht gut.

      In einem Imageranking der wichtigsten Konzernchefs Deutschlands, für das 1000 Manager befragt wurden, landete der Allianz-Chef Michael Diekmann auf dem letzten Platz. Hauptgrund: Er hätte es versäumt, „sichtbar zu sein und in schwierigen Zeiten für Vertrauen zu werben.“

      Kocks: Das sehe ich anders. Diekmann spielt eben den stillen Helden. Er hat seit längerem gefährliche Abenteuer zu verdauen – etwa die katastrophale Entwicklung der inzwischen verkauften Allianz-Tochter Dresdner Bank und interne Umstrukturierungen. Da hat er kaum gute Geschichten an den Boulevard zu verkaufen. Sein PR-Chef Emilio Galli-Zugaro hat richtig erkannt, dass Diekmann das nur überlebt, wenn er ihn geschickt versteckt.

      Und wie versteckt man den Chef des größten deutschen Versicherers?

      Kocks: Zum Beispiel durch ein Minimum an Interviews und anderen öffentlichen Auftritten. Das, was Galli-Zugaro aus ihm gemacht hat, nennt man vornehm eine graue Eminenz. Das ist das Gegenteil von einer Rampensau. Diekmann mimt also eine ganz andere Rolle als Ackermann, spinnt nur im Hintergrund die Fäden. Das ist intelligent, weil es interne Widerstände und öffentliche Häme minimiert. Dabei gäbe es bei Diekmann doch sicher auch erzählenswerte Anekdoten.

      Erzählen Sie uns eine Anekdote über ihn?
      Kocks: Natürlich nicht.

      Kommen Sie, nur eine!

      Kocks: Na gut. Aber nur über Diekmanns Chefsprecher Galli-Zugaro: Der hat im vergangenen Jahr auf einem PR-Fachkongress einen Vortrag gehalten. Da erzählte er doch tatsächlich, man hätte sich bei der Allianz überlegt, Ehrlichkeit brauche keine PR und deshalb mache man keine mehr. Man sei jetzt nur noch ehrlich und transparent. Alle Achtung, was für ein Schlitzohr!

      Und diese Geschichte glauben sogar PR-Leute?

      Kocks: Und ob! Viele waren tief beeindruckt.

      Kommunikationswissenschaftler sagen, die PR würde „täuschen“, mit der Wahrheit „elastisch“ umgehen. Bedeutet das „lügen“?

      Kocks: Ich sag‘s mal so: Der PR-Ethikrat behauptet, PR-Leute lügen nicht. Sie sollen auch niemanden täuschen. Das ist natürlich ein normativer Wunsch. Geben Sie uns noch ein Beispiel für Täuschung?

      Kocks: Was haben zum Beispiel die Pressesprecher der Finanzwirtschaft in den vergangenen Jahren erzählt? Die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit? Ich finde, wir sollten zu dem stehen, was wir tun: Wünschenswerte Wirklichkeiten verkaufen – unabhängig davon, ob sie stimmen oder nicht. Wenn ich Ihnen das vorher sage, können Sie es mir nachher nicht vorwerfen. Die dahinter stehenden Interessen müssen erkennbar sein. Das ist entscheidend.

      Was halten Sie von den Worten des Bundespräsidenten Horst Köhler, der in seiner Weihnachtsansprache 2009 „mehr Verantwortung für das Allgemeinwohl“ von der Finanzbranche forderte sowie die Einsicht, dass „Geld den Menschen dienen müsse und sie nicht beherrschen dürfe“? Ist das gute PR gegen die Finanzkrise?

      Kocks: Bei Köhlers Allerweltsmahnungen überfällt mich vor allem Zorn. Darf man noch sagen, wo der Mann herkommt? Er war eine zentrale Figur bei den öffentlichen Banken und beim Internationalen Währungsfonds. Und als Bundespräsident ergeht er sich in flachen Moralsprüchen über Monster am Kapitalmarkt. Mit solch läppischer Metaphorik wird der Blick auf die Ursachen der Finanzkrise eher verstellt.

      Wenn die PR uns mehr Fiktion als Wirklichkeit erzählt – und das häufig auch noch schlecht: Wie soll da Vertrauen in der Bevölkerung aufkommen?

      Kocks: Soll es das wirklich? Vertrauen ist doch eine Eigenschaft kindlicher Charaktere! Die Menschen sollten besser mehr Skepsis und Kompetenz beweisen. Nur damit sind die Märkte in Zaum zu halten. Wenn jemand auf meine niedersten Instinkte spekuliert – an den Kapitalmärkten ist das vor allem Renditegier – wäre es doch falsch, ihm zu vertrauen. Dann verkauft der mir alles, was er will. Nur Betrüger verlangen blindes Vertrauen.

      Manche Banken führen zurzeit ein Ampel-System für Finanzprodukte ein, wie es vom Verbraucherschutzministerium gefordert wird. Auch das soll Vertrauen fördern.

      Kocks: Soll das heißen, dass die Leute bei grün blind kaufen können? Um Himmels willen! Ich würde das nicht tun.
      Wie legen Sie Ihr Geld an?

      Kocks: In Bundesschätzchen und selbst genutzten Immobilien – auch als ich noch beispielsweise als Kommunikationsvorstand von Volkswagen vor Insider-Kenntnissen überlief. Mir fehlt die Schnäppchenjäger-Mentalität der Börsianer und ich bin nicht renditegeil. Bislang war das nicht ganz so dumm.

      Viele Politiker sagen, der Kapitalismus sei am Ende und müsse erneuert werden. Ist das gute PR für unser Wirtschaftssystem?

      Kocks: Der Kapitalismus ist nicht am Ende, sondern erfolgreich, weil er auf Egoismus beruht, aber keine Rücksicht auf Egos kennt. Er verschont niemanden. Nicht der Kapitalismus muss sich verändern, sondern seine Vermarktung. Die PR muss viel mehr das Gute an Krisen verkaufen und nicht deren Nachteile. Das System ist auf lange Sicht stabil, weil es volatil ist, also Auswüchse bestraft.

      Leider oft ein bisschen spät. Denken wir nur an den US-Amerikaner Bernard Madoff. Der Mann hat Investoren um 65 Milliarden Dollar betrogen.

      Kocks: Ich finde Bernie Madoff großartig. Der hat vor allem Leute betuppt, die es wirklich verdient haben. Wer bei ihm investierte, wollte zweistellige Renditen auf Märkten kassieren, auf denen selbst Topspieler wie J. P. Morgan, Goldman Sachs und die Deutsche Bank nur einstellige Rendite machten. Da muss doch jeder, der nur die mittlere Reife hat, sehen, dass da etwas nicht stimmt. Gier schaltet das Hirn aus.


      Die Auswüchse in deutschen Banken soll Finanzminister Wolfgang Schäuble zügeln. Trauen Sie ihm das zu?

      Kocks: Nur so viel: Ich vermisse Peer Steinbrück. Nicht nur, weil ich ein SPD-Parteibuch habe, sondern weil sein Krisenmanagement richtig gut war. Auch aus PR-Sicht. Dass er abgewählt wurde, halte ich für einen herben Verlust. Von Herrn Schäuble haben wir gelernt, dass er im Zusammenhang mit den Parteispenden eines Waffenschiebers gelogen hat und die Zentralfigur des Kohl’schen Bimbessystems war.

      Sie trauen ihm nicht?

      Kocks: Wie könnte ich? Er weiß nicht mehr, ob er von diesem Waffenhändler einen Umschlag mit 100000 Mark bekommen hat. Das geht eigentlich nur, wenn man so viele Umschläge bekommen hat, dass man einen schon mal vergessen kann.

      Würden Sie ihn dennoch beraten, wenn man Sie fragte?

      Kocks: Zumindest könnte ich das, weil ich auch manche Leute berate, zu denen ich eine zweite Meinung habe. Gute Berater sind Söldner – und als solche eben Dienstleister.

      Mit dieser Mentalität können Sie jeden Tag in den Spiegel schauen?

      Kocks: Ich arbeite so, dass ich das kann. Ich kenne keinen Journalisten, der je behauptet hat, dass ich ihn betrogen hätte. Wenn jeder weiß, dass ich – wie früher bei Volkswagen – von Ferdinand Piech bezahlt werde und dafür sage, dass Herr Piech ein toller Mann ist, kann mir das niemand vorwerfen. Zudem ist die Zahl derer, die inzwischen meiner Meinung sind, deutlich gestiegen.

      Warum sind Sie kein Politiker geworden? Die Kunst der Selbstinszenierung beherrschen Sie – und darauf kommt es doch hauptsächlich an.

      Kocks: Wenn der heutige SPD-Chef Sigmar Gabriel 2003 die Wahl zum Ministerpräsidenten in Niedersachsen gewonnen hätte, hätte ich dort Wirtschaftsminister werden können. Das wäre der Knaller gewesen. Ich als ehemaliger VW-Vorstand plötzlich Vertreter des größten VW-Anteilseigners. Aber mich hat es nie auf höchste Positionen gezogen.

      Was hat sie davon abgehalten?

      Kocks: Vor allem, dass dort ein ungeheuerliches Maß an Selbstverleugnung und Belastbarkeit vonnöten ist. Vorstandschefs und Politiker dürfen sich ja nicht einmal in der Nase bohren. Das würde ich nie aushalten.

      Herr Kocks, vielen Dank für das Gespräch.

      Kurzvita:
      Klaus Kocks, geboren am 13. März 1952 in Oberhausen, studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Germanistik und Philosophie in Bochum. Ins Berufsleben startete er 1977 als Gymnasial- und Hochschullehrer. 1980 promovierte er über Bertold Brecht. Seine PR-Karriere begann 1981 bei der Ruhrkohle AG. In den folgenden 15 Jahren hatte er verschiedene PR-Chefposten inne. So sprach Kocks Mitte der 80er für die deutsche Kernenergiebranche. 1996 wurde er Kommunikationsvorstand bei Volkswagen. Nach seinem Ausscheiden bei VW im Jahr 2001 gründete er die CATO Sozietät für Kommunikationsberatung und wirkt seither für Firmen und Politiker im Hintergrund.
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      schrieb am 19.01.10 21:55:50
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Dienstag, 19. Januar 2010
      Gewaltsame Streiks bei Hersteller von iPhone-Display

      Am vergangenen Freitag haben die Arbeiter einer Fabrik in der ostchinesischen Stadt Shuzhou bei gewaltsamen Streiks Maschinen und Fahrzeuge zerstört. Die Anlage gehört zum taiwanischen Unternehmen Wintek und dient der Fertigung von Touchscreens für das iPhone.

      Laut einem Bericht der Zeitung 'China Daily' sollen die Streiks durch die Streichung von Zulagen, zu geringen Löhnen und unbezahlten Überstunden ausgelöst worden sein. Zudem fordern die Arbeiter die Aufklärung von Todesfällen ihrer Kollegen.

      Ein Angehöriger des Unternehmens sagte, dass man sehr wütend über die Gleichgültigkeit gegenüber der Gesundheit der Angestellten ist. Demnach herrscht in der Fabrik ein strenger Geruch, der von der flüchtigen Flüssigkeit Hexan stammen soll. Die Todesfälle sollen damit im Zusammenhang stehen. Das Lösungsmittel wird für die Reinigung der Touchscreens eingesetzt und kann bei Menschen Nervenschäden verursachen.

      Lokale Behörden berichten, dass es keine bekannten Todesfälle in Zusammenhang mit Hexan gibt. Allerdings wurden in der Vergangenheit 47 Menschen behandelt, die Symptome einer Lösungsmittelvergiftung gezeigt haben.

      [url56 kommentare]http://winfuture.de/news,52912.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 16:53:56
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      19.01.2010 / 11:48
      Asus plant [urlE-Book-Reader]http://www.golem.de/1001/72493.html

      Verhandlungen mit Onlinebuchhändlern
      [/url]

      Der taiwanische Hardwarehersteller Asus hat kürzlich auf der CES den Prototyp eines E-Book-Readers vorgestellt. Ein Sprecher des Unternehmens bestätige Golem.de, dass die elektronischen Lesegeräte künftig zur Produktstrategie gehören werden. Über einen Termin zur Markteinführung machte das Unternehmen keine Angaben.

      Asus wird künftig auch E-Book-Reader herstellen. Das bestätigte ein Sprecher des taiwanischen Hardwareherstellers Golem.de. Diese Geräte werden künftig ein "Teil der Produktstrategie" des Unternehmens.

      Hinter verschlossenen Türen

      Nur hinter verschlossenen Türen hatte Asus auf der CES den Prototyp eines solche Gerätes, den DR-570, vorgestellt. Nach einem Bericht der englischen Wochenzeitung [urlSunday Times]http://technology.timesonline.co.uk/tol/news/tech_and_web/personal_tech/article6989540.ece[/url] hat das Gerät einen etwa 15 cm (6 Zoll) großen Bildschirm - das entspricht der Größe, die viele Konkurrenten wie Amazons Kindle 2, Sonys Reader PRS-600 Touch Edition oder der Txtr Reader haben.

      Im Gegensatz zu diesen Geräten setzt Asus jedoch nicht auf die Technik von E-Ink. Stattdessen hat das in Las Vegas gezeigte Gerät einen Farbbildschirm aus organischen Leuchtdioden (OLEDs). Das Gerät soll zudem nicht nur digitale Bücher darstellen, sondern über die WLAN- oder 3G-Schnittstelle auch Internetinhalte oder Videos. Die Akkulaufzeit soll bei 122 Stunden liegen. Das ist wenig im Vergleich mit den E-Ink-Konkurrenten. Ein OLED-Display verbraucht mehr Strom. Außerdem sei bei der Angabe auch mit einbezogen, dass der Nutzer nicht nur Bücher auf dem Gerät liest, sondern auch Internetinhalte abruft, schreibt die Wochenzeitung.

      Konzeptstudie

      Der Sprecher von Asus Deutschland bestätigte die Existenz des DR-570, wies aber darauf hin, dass es sich lediglich um eine Designstudie handele, die so vermutlich nie in den Handel kommen werde.

      Asus verfüge über die für E-Book-Reader nötigen Hardwarekomponenten. Allerdings gebe es derzeit noch keine fertige Software für die Geräte. Das Unternehmen will darauf achten, dass sie eine einfache Bedienung ermöglicht.

      Solange die Bedienungssoftware nicht fertig sei, gebe es noch keine Angaben zur Markteinführung für die Geräte, sagte der Sprecher und relativierte damit die Angaben der Sunday Times, die von einer Einführung Ende des Jahres 2010 gesprochen hatte. Immerhin bestätigte er, dass Asus bereits Gespräche mit Buchhändlern über eine Anbindung an einen Onlineshop führe. (wp)



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      19.01.2010 19:15
      Biegsames 19-Zoll-E-Paper-Display

      LG Displays hat ein biegsames E-Paper-Display im (fast) A3-Format vorgestellt. Grundlage des 250 mm × 400 mm großen elektronischen Papiers (knapp 19 Zoll in der Diagonale) ist eine dünne Metallfolie, die die Ansteuerelektronik trägt. Das Gesamtkonstrukt ist nach Angaben des Herstellers nur 0,3 Millimeter dick und 130 Gramm leicht.

      zoom
      [url]http://www.heise.de/newsticker/meldung/Biegsames-19-Zoll-E-Paper-Display-908385.html?view=zoom;zoom=1[/url]
      Biegsames E-Paper-Display von LG: groß, dünn und leicht
      wie eine Zeitung
      Bild: LG Displays


      Das an eine herkömmliche Zeitung erinnernde E-Paper nimmt seine originale (plane) Form nach dem Biegen wieder ein. Die Treiberchips für die Pixelelektronik hat LG direkt in den Metallträger integriert. Vorteil der sogenannten GIP-Technik (Gate-in-Panel): Das Display bleibt auch an den Seiten biegsam, an denen normalerweise die Spaltentreiber sitzen.

      Bevor das große E-Paper marktreif wird, will sich LG Displays erstmal mit einem kleinere Format versuchen: Noch in der ersten Hälfte dieses Jahres soll ein 11,5-zölliges biegsames E-Paper (knapp 30 cm Diagonale) in Serie gehen.

      Der LCD-Spezialist rechnet fest mit dem Siegeszug der E-Paper-Displays – und befindet sich damit in bester Gesellschaft mit anderen Herstellern und Marktforschungsunternehmen. So prognostiziert etwa DisplaySearch, dass der E-Book-Markt von 370 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr auf 1,2 Milliarden US-Dollar im kommenden und 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2015 wachsen werde.

      Um die Entwicklung federführend mitzugestalten, hat LG mit dem Auftragsfertiger PVI und dessen Tochtergesellschaft Hydis Technologies eine Kooperation aufgelegt, in der die drei Unternehmen gemeinsam die Entwicklung und Fertigung von Displays voranbringen wollen.

      LG will dafür 30,5 Millionen US-Dollar in Hydis in Form von Anleihen investieren. Im Gegenzug erhält LG die Lizenz für die von Hydis entwickelte FFS-Technik (Fringe Field Switching) – eine Displaytechnik, die sich unter anderem durch große Einblickwinkel und geringen Energiebedarf auszeichnet und damit für Mobilgeräte prädestiniert ist.

      PVI hatte im Juni den E-Paper-Pionier E Ink für 215 Millionen US-Dollar übernommen und sitzt damit quasi an der E-Paper-Quelle. (uk)
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 17:03:56
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      18.01.2010, 21:02
      [urlElektronikhandel]http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:elektronikhandel-media-saturn-strapaziert-markenhersteller/50062408.html
      [/url]
      Media-Saturn strapaziert Markenhersteller

      Die Elektromarktkette entwickelt eine Eigenmarke für Unterhaltungselektronik und Hausgeräte. Das dürfte die Lieferanten ärgern. von Henning Hinze Berlin

      Firmenchef Roland Weise habe Anweisung gegeben, das Projekt mit Priorität voranzutreiben, sagten mit der Sache vertraute Personen der FTD. Die Elektromarktkette ist Tochter des Handelskonzerns Metro .


      Ebit von Metro nach Geschäftsbereichen

      Zuvor waren die Verhandlungen über den Kauf der Marke Privileg gescheitert, die der Versandhändler Otto Ende vergangenen Jahres aus der Insolvenzmasse des Konkurrenten Quelle übernommen hatte. Die Gesprächspartner hatten sich dem Vernehmen nach nicht auf einen Preis einigen können.

      Media-Saturn dürfte damit vor Konflikten mit seinen Lieferanten stehen. Die Markenartikelhersteller stehen Handelsmarken grundsätzlich skeptisch gegenüber. Media-Saturn war bei den Herstellern auch deshalb ein beliebter Partner für Präsentationen und Preisaktionen, weil das Unternehmen den Markenherstellern auf seinen Verkaufsflächen bislang Priorität eingeräumt hat.

      Kursinformationen und Charts
      40,771 EUR (-0.169) -0,41%
      1 Tag5 Tage3 Monate1 Jahr3 Jahre


      Media-Saturn hatte Kauf oder Aufbau einer Eigenmarke zuletzt als gleichrangige Optionen genannt, faktisch aber vor allem die Kaufverhandlungen vorangetrieben. Nun konzentriert sich die Firma auf die zweite Variante, um wie alle Vertriebsschienen des Mehrheitsaktionärs Metro mehr Ware unter einem eigenen Namen zu verkaufen. Bei Eigenmarken ist die Marge des Händlers höher. Aus diesem Grund versuchen momentan praktisch alle Handelsunternehmen, deren Anteil auszubauen. Bisher sind weder der Zeitplan noch der angestrebte Eigenmarkenanteil von Media-Saturn bekannt. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen stehen aber die Eckpunkte fest. So soll er für die beiden Vertriebsschienen Media Markt und Saturn verwendet werden, europaweit und für Haushaltsgeräte sowie Unterhaltungselektronik genutzt werden.

      Diese Anforderungen hatten dazu beigetragen, dass Europas größter Elektronikhändler und Otto zu unterschiedlichen Preisvorstellungen gekommen waren. Privileg war bis zur Pleite von Quelle die größte deutsche Haushaltswarenmarke, ist außerhalb des deutschsprachigen Raumes aber weitgehend unbekannt. Auch gilt die ehemalige Quelle-Schwestermarke für Unterhaltungselektronik, Universum, als schwach. Beide gehören derzeit Otto. Dem Vernehmen nach gibt es zumindest für Privileg Verkaufsverhandlungen mit einem anderen Interessenten. Vergleichbare Marken stehen zurzeit nirgendwo sonst zu einem günstigen Preis zum Verkauf.

      Für Media-Saturn führt der Aufbau einer eigenen Marke zu einem Zeitverlust. So muss das Unternehmen mühsam das Kundenvertrauen herstellen, das bei langlebigen Gütern wie Elektroartikeln extrem wichtig ist, gleichzeitig aber auch schwieriger und teurer aufzubauen ist als etwa bei Produkten wie Putzmitteln.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 17:15:04
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      20.01.10
      Loewe-Fernseher holen amerikanische Design-Preise

      [mw] Kronach/Chicago. – Gleich zwei komplette Loewe TV-Reihen, Loewe Art SL und Loewe Connect, sind mit dem internationalen Good Design Award 2009 des "Chicago Athenaeum, Museum of Architecture and Design" ausgezeichnet worden.

      Das Museum hatte hunderte von Bewerbungen aus über 40 Ländern erhalten. Nach Angaben des Herstellers aus Oberfranken würdigte die unabhängige Design-Jury besonders die hervorragende Formgestaltung der superflachen Loewe-Geräte. Der Entwurf für Loewe Art SL stammt von Phoenix Design, Stuttgart, während Loewe Connect von Design 3, Hamburg, gestaltet wurde.

      "Minimalistisches Design in Verbindung mit innovativer Technik ist schon immer ein Merkmal der Premiummarke Loewe. Sowohl beim Loewe Art SL als auch beim Loewe Connect ist uns diese zeitlose Designsprache besonders konsequent gelungen", sagte Loewe Vorstandsvorsitzender Frieder C. Löhrer. Durch herausragende Bild- und Tonqualität bei gleichzeitiger Integration aller notwendigen Komponenten in den Loewe Art SL werde Fernsehen zum reinen Vergnügen.



      Der Flat-TV Connect wurde seit seiner Markteinführung bereits mehrfach ausgezeichnet und von der Presse unter anderem als "vielseitigster Fernseher der Welt" gelobt.

      Der Good Design Award wird vom Museum of Architecture and Design bereits seit 1950 verliehen. Zu den Gründern des Designpreises zählen unter anderem herausragende Designer-Persönlichkeiten wie Eero Saarinen sowie Charles und Ray Eames.

      ... :rolleyes: ... Loewe kommt ins Museum ... :keks: ... alles reine Geschmackssache ...
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 17:29:42
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Global LCD TV shipments to reach 170 million units in 2010
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 20 January 2010]

      LCD TV shipments worldwide will total 171 million units in 2010 mainly benefiting from strong demand from emerging markets, 3D TVs and LED TVs, according to DisplaySearch. LCD TV shipments are expected to reach 36-37 million units in China in 2010, 10 million units in Brazil, and 18 million units in India, market sources noted.

      Worldwide LED-backlit LCD TV shipments in 2010 are expected to reach 32 million units as first-tier vendors including Samsung Electronics, LG Electronics, Sony, Sharp and Vizio will be actively promoting them, the sources added.

      The ED-backlit TV market in China is expected to reach 3.71 million units in 2010 as local vendors are reducing product prices to stimulate sales and to compete with international vendors, the sources said.

      In terms of the global 3D TV market in 2010, shipments are expected to reach one million units, and Sony expects there will be a total of 30-40 million 3D-ready TVs in 2013.

      -------------------------------------------------------------------
      Zollfreitheit für Südkorea
      19.01.2010 | 06:25 Uhr


      Taiwans LCD-Industrie vor Schlappe in China

      Südkorea verhandelt derzeit über ein Freihandelsabkommen mit der Volksrepublik China. Sollte es zu einer Unterzeichnung kommen, wird das negative Auswirkungen auf Taiwans TFT-LCD-Industrie haben, warnt Shih Yenshiang, Wirtschaftsminister der Insel.

      Das geplante Freihandelsabkommen (Free Trade Agreement oder kurz FTA) würde die südkoreanischen Hersteller, im Fall der Panel-Industrie allen voran Samsung und LG Display, von den üblichen drei Prozent Einfuhrzöllen entbinden, was Taiwans Hersteller in eine schwierige Wettbewerbssituation bächte, warnte Shih vor dem Legislative Yuan (Parlament) in Taipei.

      Laut Daten von Taiwans Bureau of Foreign Trade (Außenhandelskammer) hat Südkorea schon FTAs mit 14 anderen Staaten unterzeichnet

      Ein Abkommen mit der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) wird Südkoreas Unternehmen 2010 befähigen, in der Region 90 Prozent aller Produkte zollfrei zu importieren. FTAs mit den USA, der EU und mit Indien werden 2010 voraussichtlich ebenfalls für Südkorea gültig. (kh)
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 18:49:33
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Study: Internet Radio Reaching 32% of Households, E-Readers Are Hot 2 comments
      by: TechCrunch January 20, 2010 | about: AAPL / AMZN

      By John Biggs



      L.E.K.’s Media Consumption Survey polled over 2,000 consumers, asking them about their general media “diet,” from ereaders to online video. The results? Ereaders are big, older folks are into the Internet, and online radio is finally reaching the mainstream.

      Most of this isn’t huge news but the statistics are pretty striking. For example:

      32% of users listen to an average of 5.8 hours of Internet radio a week, a huge jump.
      iPod owners consume 8.9 hours of media per week while e-reader owners consume 18.2 hours of new media per week. That means e-readers have a captive audience.
      Folks aged 50-64 use 8.3 hours of Internet per week compared to 24-39 year olds who use it for 6.8 hours.

      Study 1-19 LEK_presentation_hidden_opportunities lv –

      In related news, kids are huge multitasks with at least 30 percent reporting they watch TV and listen to music while online. The study also concluded that TV is the media of choice for most folks while box office numbers are highly fragile and there is a chance that theatre and box office sales could tank in the next few years.

      Obviously 2,000 respondents is a fairly low sample size but even given issues of self selection and potential skewing towards the an middle class audience it seems they got some fairly decent data on browsing and media consumption habits. Now excuse me but I have 3.6 more hours to surf the Internet to meet my age quota.
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 17:37:52
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      3D-capable TVs to grow to 64 million units in 2018, says DisplaySearch
      Press release, January 22; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 22 January 2010]

      Shipments of 3D-ready TV are expected to grow to 64 million units in 2018, from 200,000 units in 2009, according to DisplaySearch.

      Closing out on a year in which average selling prices for TVs are expected to fall for the first time since the flat panel TV transition began, TV manufacturers are building new combinations to re-value their products and retain consumer interest.

      LED backlighting and 240Hz LCDs will serve as enabling technologies for new feature developments in TVs in 2010, specifically for 3D TVs, an area of intense interest to TV manufacturers.

      "We have passed the first hurdle," said Paul Gray, DisplaySearch director of TV electronics research. "The critical Blu-ray 3D specification is written, but now comes the hard work of securing interoperability. Consumers will want reassurance that such things as 3D glasses will interoperate between brands. Retailers will also have the same demand to allow a thriving accessory market to develop. The next stage is less glamorous but vital to secure 3D's long-term value. We have seen 3D crazes before, and sustained attention to detail is important to prevent disillusionment from starting."

      DisplaySearch forecasts that over 70 million connected TVs will be shipped in 2012 - up from around 15 million units in 2009.

      "The Consumer Electronics Show (CES) demonstrated that Internet-connected TVs have finally come of age," Gray added. "While in the past connected TV sets have seemed to be a solution in search of a problem, compelling new capabilities such as family video calling not only reinforce the TV's central position in the home, but also represent a bold move to reclaim some of the tasks swallowed by the PC."
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 22:38:23
      Beitrag Nr. 2.044 ()


      Avatar
      schrieb am 23.01.10 11:42:01
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.775.362 von teecee1 am 20.01.10 17:29:4222.01.2010 19:34
      [urlMehr Flachbildfernseher mit Top-Ausstattung]http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mehr-Flachbildfernseher-mit-Top-Ausstattung-911610.html[/url]

      2010 werden nach Einschätzung von DisplaySearch über 170 Millionen LCD-TVs verkauft werden, davon über 35 Prozent in aufstrebenden Märkten wie China, Brasilien und Indien. LED-Backlight und 3D-Technik sollen den Absatz fördern, wobei die Analysten für dieses Jahr mit etwa einer Million verkauften 3D-TVs weltweit rechnen; für 2013 erwarten sie 15,6 Millionen Geräte. Sony gibt sich für 3D optimistisch: In drei Jahren werden es nach Ansicht des japanischen Unterhaltungselektronik-Spezialisten bereits 30 bis 40 Millionen 3D-TVs sein. Solche Größenordnungen erwartet DisplaySearch nicht vor 2015.

      Für dieses Jahr erwarten die Hersteller angesichts der anstehenden Groß-Events – Super Bowl (Football) in den USA, Olympische Winterspiele, Fußball-WM – und kauffreudigen Chinesen eine Erholung im TV-Markt. Eine stabilere Weltwirtschaftslage soll den Verkauf von Flachbildfernsehern ebenfalls ankurbeln.


      Spätestens in zwei Jahren geht es bei 3D-TVs sichtbar bergauf, prognostiziert DisplaySearch.
      Bild: DisplaySearch


      2011 wird China bereits den bedeutendsten Anteil am TV-Weltmarkt innehaben, prognostiziert DisplaySearch. Wohl nicht zuletzt deshalb haben sich viele große Fernsehhersteller zu der von chinesischen Herstellern für Unterhaltungselektronik ins Leben gerufene Diiva-Schnittstelle bekannt. Das "Digital Interactive Interface for Video & Audio", das als Prototyp erstmals auf der CES gezeigt wurde, steht in direkter Konkurrenz zu dem in der westlichen Welt gebräuchlichen HDMI-Anschluss. Um sich im zukunftsträchtigen chinesischen Markt fest zu etablieren und einheimischen Herstellern wie Hisense, Haier oder Changhong Paroli bieten zu können, investieren alle großen LCD-Hersteller zudem in eigene Panelfabriken auf dem chinesischen Festland.

      Die LCD-Hersteller wollen ihre Geräte mit LED-Backlight, 200-Hz-Technik und einer umfangreichen Ausstattung für die Kunden attraktiver machen. So sollen beispielsweise die Fernseher zunehmend mit einem HD-fähigen Decoder für die Wiedergabe von hochaufgelösten TV-Bildern ausgestattet werden: Hatten im vergangenen Jahr kaum ein Viertel der Geräte HD-Empfänger, soll sich das Verhältnis in zwei Jahren bereits umgedreht haben.

      Die 200-Hz-Technik ist nach heutigen Stand quasi die Voraussetzung für 3D-TV: Die meisten auf der CES vorgestellten 3D-Fernseher führten erst in Kombination mit Shutterbrillen in die dritte Dimension. Dabei müssen die Sequenzen fürs rechte und linke Auge nacheinander – doppelt so schnell – angezeigt werden. Die 100-Hz-Technik reicht hier nicht aus, weil die Darstellung dann mit 50 Hz flimmern würde.

      Außerdem besitzt das Gros der 3D-TVs ein LED-Backlight – unter anderem, damit die Umschaltung ausreichend flink erfolgt. Während das LED-Hintergrundlicht im vergangenen Jahr noch als Premium-Ausstattung angepriesen wurde – und entsprechend teuer gehandelt wurde –, soll es in den kommenden Jahren zunehmend zum Standard werden. Die Analysten von Displaybank rechnen damit, dass die Hintergrundbeleuchtung aus kleinen Dioden bereits in drei Jahren in über 60 Prozent aller verkauften LCD-TVs zum Einsatz kommt.


      Diodenbeleuchtung: Im vergangenen Jahr noch Top-Ausstattung, in drei Jahren bereits Standard im TV-Bereich.
      Bild: Displaybank


      Auch die Internetanbindung soll verstärkt in Fernseher eingebaut werden. So sollen schon in diesem Jahr etwa 38 Millionen der geschätzt 165 Millionen verkauften Geräte weltweit "connected" sein; das wären über 20 Prozent. Im vergangenen Jahr hatten gerade mal 10 Prozent aller Geräte weltweit eine Internetanbindung.
      Avatar
      schrieb am 23.01.10 13:00:39
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      LED-Erleuchtung: Zumtobel startet Europa-Vertrieb

      Kooperation mit Lemnis Lighting soll traditionelle Glühbirne ablösen



      Zumtobel will LED-Lampe zum Durchbruch verhelfen
      (Foto: zumtobel.com)


      Dornbirn (pte/22.01.2010/11:30) - Der österreichische Beleuchtungsriese Zumtobel http://www.zumtobel.com steigt mit seiner neu gegründeten Tochter LEDON Lamp in das LED-Lampengeschäft ein. Wie der Konzern heute, Freitag, bekannt gab, soll sich der Schwerpunkt der Gesellschaft auf den Vertrieb von sogenannten Retrofit-Lampen konzentrieren. Diese LED-Technologie gilt als Ersatz für alle gängigen Glühlampen. Die Lampen passen in E14- oder E27-Schraubsockel und sind optisch den traditionell verwendeten Glühbirnen nachempfunden. LEDON-Chef Peter Petz zeigt sich überzeugt von der LED-Zukunft. Beginnen will man den Vertrieb aber vorerst nur in Europa.

      Bis 2013 rund 400 Mio. LED-Lampen

      "Wir starten in unseren europäischen Heimatmärkten, weil es hier vor allem durch das Glühlampenverbot - und dieses beruht bekanntlich auf einer EU-Direktive - die stärksten Impulse für die LED-Lampe gibt. Es ist aber auch in Planung, in den nächsten Schritten sowohl nach Osteuropa als auch nach Australien und Neuseeland zu gehen", so Zumtobel-Sprecherin Astrid Kühn-Ulrich gegenüber pressetext. Für den globalen LED-Lampen-Markt geht der Konzern von "derzeit einigen Mio. Lampen bis 2013 auf rund 400 Mio. Stück" aus.

      Mit dem Schritt, das LED-Marktsegment künftig zu fokussieren, sieht Zumtobel-Group-CEO Andreas Ludwig sein Unternehmen "optimal positioniert". Die Lampentechnologie wird von der 2001gegründeten Tochter LEDON Lighting Jennersdorf bereitgestellt. Das Unternehmen hat sich auf die Produktion von warmweißem LED-Modulen und -Komponenten spezialisiert, die eine stabile, homogene Farbe aufweisen. Seit 2008 hat sich LEDON Lighting im Retrofit-Bereich eine führende Marktposition erkämpft, die EU-weit aggressiv verteidigt werden soll.

      Lemnis Lighting stärkt Lampen-Vertrieb

      Um den Markt für energiesparende LED-Lampen zu erschließen, ist die Zumtobel Group eine Kooperation mit dem Lichtspezialisten Lemnis Lighting B. V. http://www.lemnislighting.com eingegangen. Die Kooperation mit den Niederländern umfasst eine Entwicklungspartnerschaft über Retrofit-Lampen für private und professionelle Anwendungsbereiche. LED-Lampen, die neben herkömmlichen Glühlampen in Zukunft auch Halogenstrahler ersetzen sollen, werden von beiden Unternehmen künftig unter den Markennamen LEDON sowie Pharox vertrieben.

      In dem Zusammenschluss ist zudem vorgesehen, dass Lemnis sein bereits bestehendes LED-Lampensortiment einbringt und mit Zumtobel-Artikeln somit eine breite Produktbasis für den Marktauftritt erhält. Entsprechend der Vereinbarung ist Zumtobel außerdem der bevorzugte Lieferant für Lemnis Lighting. "LEDON und Lemnis sind die perfekten Partner, um der LED-Lampe zum Durchbruch zu verhelfen. Es ist unsere Strategie, ein signifikantes Volumen im Lampenmarkt aufzubauen", zeigt sich Ludwig von dem Vertragsabschluss überzeugt.

      "Die LED-Lampe enthält im Gegensatz zur ungeliebten Energiesparlampe keine gefährlichen Inhaltsstoffe und strahlt keine schädliche UV-Strahlung aus. Ein wesentliches Argument ist zudem die hohe Energieeffizienz, die im Vergleich zur Glühlampe rund 80 Prozent sparsamer ist", so Kühn-Ulrich im pressetext-Gespräch. Zumtobel geht davon aus, dass sich der Markt für LED-Lampen in einigen Jahren "sehr dynamisch" entwickeln und sich die LED-Lampe langfristig gegen die Energiesparlampe durchsetzen wird. (Ende)

      -------------------------------------------------------------------
      22.01.2010 10:44
      BetaLED® führt LED-Leuchten mit mehr als 100 Lumen pro Watt ein

      304er-Serie ist im Hinblick auf Energieverbrauch und Leuchtleistung in der Branche führend

      BetaLED, ein Geschäftsbereich von Ruud Lighting, Inc., stellt mit den Leuchten der Serie 304 erstmals LED-Leuchtmittel vor, mit denen die bahnbrechende Leistung von mehr als 100 Lumen pro Watt (lm/w) erreicht wird. Die Leuchten der Serie 304 mit mehr als 100 lm/w haben aufgrund einer Energieeinsparung von nicht weniger als 70 Prozent ganz erhebliche potenzielle Auswirkungen auf den Umweltschutz.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-01/15955795…

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      Europa größter Markt
      21.01.2010 | 06:24 Uhr


      Taiwan gründet Allianz für LED-Straßenlampen

      Unter der Schirmherrschaft des Wirtschaftsministeriums in Taipei haben Taiwans staatlich finanziertes Industrial Research Institute und Hersteller der Insel am 12. Januar 2009 eine Allianz für LED-Straßenbeleuchtung gegründet.

      Mit dabei sind 20 LED-Player der Insel, darunter auch Everlight Electronics, das Unternehmen, das gerade erst verkündet hat, dass seine LED-Straßenlichter nun in Prag leuchten.

      Laut Taiwans Vize-Wirtschaftsminister Hwang Jung-Chiou liegt der weltweite Bedarf an Straßenleuchten in diesem Jahr bei 180 bis 190 Millionen Stück. 2,5 Millionen davon sollen LED-Straßenlampen sein. Die erwarteten Umsätze im LED-Bereich werden auf rund 30 Milliarden New Taiwan Dollar (943,2 Millionen US$) geschätzt.

      Europa ist mit 33 Prozent der größte Markt für Straßenlampen, gefolgt von den USA mit 22 Prozent und China mit 15 Prozent, erklärte Amy Chien, Assistentin des Unternehmenspräsidenten von Formosa Epitaxy, nach Gründung der Allianz. (kh)
      Avatar
      schrieb am 23.01.10 13:17:25
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.784.869 von teecee1 am 21.01.10 18:49:33"Es ist fraglich, ob in 10 Jahren noch gedruckte Ratgeber veröffentlicht werden"

      [urlInterview mit Ronald Schild]http://pressetext.de/news/100119026/es-ist-fraglich-ob-in-10-jahren-noch-gedruckte-ratgeber-veroeffentlicht-werden/, GF MVB, über die Entwicklung bei E-Books
      [/url]



      Frankfurt am Main/Wiesbaden (pts/19.01.2010/13:45) - Wie zuvor die Filmindustrie, dann der Musikmarkt, steht jetzt auch die Buchbranche vor einem folgenreichen Wandel beim technischen Zugang der Angebote. Obwohl das E-Book, je nach Land, derzeit nur einen Marktanteil von einem bis etwa 4 Prozent hat, bescheinigen Experten kurzfristig den digitalen Lese-Inhalten den Durchbruch. Bereits in 10 Jahren soll mit E-Books mehr Umsatz generiert werden als mit gedruckten Büchern. Über die aktuellen Entwicklungen beim Thema Kopierschutz, E-Book-Reader, den E-Book-Preisen und Angeboten sprach "Faszination Lesen - die Wochenschau" mit dem Geschäftsführer der MVB Marketing-und Verlagsservice des Buchhandels GmbH, Ronald Schild. Schild verantwortet u.a auch das von der MVB betriebene E-Book-Portal libreka!, der größten deutschsprachigen Volltextsuche. libreka! haben sich bereits mehr als 1200 Verlage und 600 Buchhandlungen angeschlossen. 120.000 Titel sind auf libreka! eingestellt. Davon können über 15.000 als E-Book gekauft werden.

      Herr Schild, was können Buchhandel und Buchverlage aus den Erfahrungen der Musikindustrie bei der Vermarktung digitaler Inhalte lernen? (...)
      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:45:42
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.750.486 von teecee1 am 16.01.10 13:03:0805.01.2010
      Aus FOCUS-MONEY Nr. 2 (2010)
      Konsum
      High Tech trifft Tischkultur


      -------------------------------------------------------------------
      11.01.10 16:53
      Loewe Downgrade
      Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA


      Loewe Downgrade

      Köln (aktiencheck.de AG) - Christian Bruns, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Loewe (ISIN DE0006494107/ WKN 649410) von "buy" auf "neutral" zurück.

      Die neuesten Nachrichten von Industrieverbänden würden nicht nur im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft größere Vorsicht angebracht erscheinen lassen, sondern auch bezüglich der Erholung im LCD-Fernsehmarkt in 2010.

      Die Umsatzprognosen seien daher für das vierte Quartal 2009 und für 2010 nach unten korrigiert worden.

      Der Fair Value werde bei 10,50 EUR gesehen. Der Titel sei damit nicht mehr günstig bewertet.

      Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von Sal. Oppenheim für die Aktie von Loewe nunmehr "neutral". (Analyse vom 08.01.10) (08.01.2010/ac/a/nw)

      -------------------------------------------------------------------
      LOEWE - Tradingchance bei ...
      von Alexander Paulus ... :rolleyes: ... "Vom Saulus zum Paulus" ... :yawn:

      Freitag 22.01.2010, 16:26 Uhr


      Loewe - WKN: 649410 - ISIN: DE0006494107

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 9,92 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Loewe startete nach einem Tief bei 4,06 Euro im September 2004 zu einer starken Aufwärtsbewegung. Diese führte den Wert bis auf ein Hoch bei 20,45 Euro. Dieses Hoch erreichte der Wert im März 2006.

      Anschließend setzte eine massive Abwärtsbewegung ein. Erst bei 5,80 Euro stabilisierte sich die Aktie im Januar 2009 wieder. Seitdem bestimmt eine mittelfristige Aufwärtsbewegung das Kursgeschehen. In dieser Bewegung gibt es immer wieder starke Schwankungen, so z.B. nach dem bisherigen Hoch bei 11,42 Euro. Denn danach fiel der Wert auf den mittelfristigen Aufwärtstrend zurück und markierte ein Tief bei 8,35 Euro.

      In den letzten Wochen bildete der Wert einen kleinen Boden aus, den sie mit dem Ausbruch über 9,51 Euro vollendete.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es in der Aktie von Loewe zu einem Rücksetzer gen 9,51 Euro kommen. Anschließend sollte der Wert allerdings gen 11,42 Euro ansteigen. Ein Ausbruch über dese Marke würde sogar weiteres Potential bis ca. 13,50 Euro erschließen.

      Sollte die Aktie allerdings per Wochenschlusskurs unter 9,51 Euro abfallen, droht ein Rückfall gen 8,35 Euro.

      Kursverlauf vom 10.11.2006 bis 22.01.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)



      ... :keks:



      Avatar
      schrieb am 24.01.10 11:53:27
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.750.486 von teecee1 am 16.01.10 13:03:08MEDION - Die Situation spitzt sich zu
      von André Tiedje
      Freitag 22.01.2010, 10:08 Uhr


      Medion - WKN: 660500 - ISIN: DE0006605009

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,66 Euro


      Rückblick: Die Aktie von Medion markierte am 21.11.2008 ihr aktuelles Allzeittief bei 4,84 Euro. Von dort aus erholte sich die Aktie auf 8,86 Euro, fiel danach aber wieder zurück. Anfang März 2009 konnte man eine Medion - Aktie noch einmal für 6,82 Euro einkaufen.

      Seitdem wird die Aktie aber wieder überwiegend gekauft, es findet ein Kapitalzufluss statt. Im November 2009 gelang ihr sogar der Ausbruch über 7,75 Euro. Die Aktie fiel im Anschluss aber wieder zurück..

      Im Kursgeschehen zeigt sich in den letzten Monaten ein symmetrisches Dreieck. Da hier kein unmittelbarer Trend vorliegt, kann diese Dreiecksformation direkt zu einer Tradingrange mutieren. Es sollte also auf jeden Fall ein prozyklischer Ausbruch abgewartet werden.

      Charttechnischer Ausblick: Es bleibt abzuwarten, ob sich der Wert weiter nach oben entwickeln kann. Die nächsten Ziele liegen bei 8,50 und 8,86 Euro, erforderlich dafür ist ein Kursanstieg über 8,00 Euro auf Tagesschlusskursbasis. Erst dann geraten die Bullen wieder in eine vorteilhafte Situation. Erst dann liegt ein prozyklisches Kaufsignal vor..

      Rutscht die Aktie im Zuge von Gewinnmitnahmen alternativ unter 7,25 Euro, dann sind weitere Gewinnmitnahmen bis 6,82 Euro einzuplanen.

      Kursverlauf vom 06.07.2009 bis 22.01.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 24.01.10 12:11:46
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      [urlCE-Hersteller-Ranking: Metz vor Loewe und Technisat]http://www.inside-digital.de/news/14066.html

      Deutsche Hersteller dominieren im "Leistungsspiegel 2009" des BVT
      [/url]

      vom 19.01.2010 10:45


      Der Stand von Metz auf
      der IFA 2009 in Berlin


      Der Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) nimmt in seiner jährlichen Umfrage unter rund 9.000 Handelsunternehmen und Filialen der Consumer Electronics die CE-Hersteller der Branche unter die Lupe. Sieger des "BVT-Leistungsspiegels 2009" ist erneut Metz: Das Traditionsunternehmen aus Zirndorf landete in punkto Qualitäts-, Service- und Kundenorientierung auf Platz 1 vor den deutschen Konkurrenten Loewe aus Kronach und Technisat aus Daun.

      BVT - Leistungsspiegel 2009

      Im BVT-Leistungsspiegel bewertete der CE-Fachhandel die 15 namhaftesten Unternehmen aus der Unterhaltungselektronik in den drei Kategorien Sortiment (Design, Innovationen, Struktur), Vertrieb & Marketing sowie Kundendienst (Lieferzeit, Kulanz, Service, Garantie u.a.). Zur Bewertung standen neben den deutschen Herstellern Metz, Loewe, Technisat und Grundig die japanischen Unternehmen Funai, Hitachi, JVC, Panasonic, Pioneer, Sharp, Sony und Toshiba, die beiden südkoreanischen Firmen LG Electronics und Samsung sowie Philips aus den Niederlanden.

      Deutsche Hersteller vorn

      Metz dominiert zum 13. Mal in Folge den BVT-Leistungsspiegel. Mit der Gesamtnote 1,85 liegt Metz deutlich vor Loewe (2,04) und Technisat (2,40). Dahinter folgen mit einigem Abstand Pioneer und Grundig (beide 3,23) sowie Sharp und Panasonic (beide 3,26). In der Kategorie "Vertriebs- und Marketingpolitik" setzte sich Metz in allen fünf Unterkategorien an die Spitze. Panasonic konnte bei der Umschlaggeschwindigkeit Platz 2 erobern, ansonsten waren die Plätze hinter Metz für Loewe und Technisat reserviert. Auch beim "Hersteller-Kundendienst" lag Metz in den vier Unterkategorien vorn. Dieses Segment ist komplett in deutscher Hand: In den Augen des Handels haben die vier Hersteller Metz, Loewe, Technisat und Grundig den besten Kundendienst. Im Bereich "Sortiment" belegt Loewe in allen drei Unterkategorien den ersten Platz, gefolgt von Metz. Philips konnte immerhin beim Design Platz 3 belegen vor Sony und Samsung. Bei den Innovationen folgten hinter Metz und Loewe auf den Plätzen Technisat, Panasonic und Samsung.

      Am Ende der Liste

      Enttäuschend schnitt Funai mit einer Gesamtnote von 4,87 ab. Das Unternehmen aus dem japanischen Osaka, auf die Produktion von LCD-Fernsehern sowie Blu-ray- und DVD-Playern spezialisiert, belegte wie im Vorjahr im Ranking mit Abstand den 15. und letzten Platz. Besonders schlecht bewertet wurde Funai in den Kategorien Gewährleistung/Garantie, technische Betreuung, Außendienstbetreuung, Verkaufsförderung und Internet-Marktpflege. Ebenfalls nicht mit Ruhm bekleckert haben sich Hitachi (Notenschnitt 4,31), Toshiba (4,27) und LG (4,23). Die Südkoreaner belegten in punkto Reklamationsbearbeitung/Kulanz gar den letzten Platz.



      Markt intern - Leistungsspiegel 2009

      Im "Leistungsspiegel 2009" der Unterhaltungselektronik ermittelte auch der Düsseldorfer Brancheninformationsdienst "Markt intern" die Wertung des Fachhandels. Hier gelingt es Metz, seit über 20 Jahren den Spitzenplatz zu verteidigen. Das Gesamtergebnis setzte sich aus den drei Untersegmenten Produktqualität, Vertriebspolitik und Fachhandels-Betreuung zusammen. Bei Metz wurde vor allem die Weiterentwicklung des LCD-Produktsortiments für die Kategorie Produktqualität positiv beurteilt. Ebenso wurde der Zirndorfer Hersteller in der Kategorie Fachhandelsausrichtung als vorbildlich bewertet.

      "Wir haben die über viele Jahrzehnte gewachsene enge Bindung zwischen Metz und dem CE-Fachhandel auch im Jahr 2009 weiter vertieft und mit vielen unterstützenden Maßnahmen dazu beigetragen, den Fachhandel zu stärken", sagte Dr. Norbert Kotzbauer, Geschäftsführer der Metz-Werke. "Für Metz ist es wichtig, ein zuverlässiger und berechenbarer Partner für unsere Händler zu sein, um nachhaltig gemeinsam mit dem Fachhandel durch eine wertorientierte Vermarktung erfolgreich sein zu können. Dies ist vor allem in Zeiten äußerst wichtig, in denen am Gesamtmarkt ein enormer Preis- und Margendruck bei weiter anhaltendem Absatzwachstum in den unteren Preisklassen zu verzeichnen ist."
      Avatar
      schrieb am 25.01.10 22:14:34
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.796.126 von teecee1 am 22.01.10 22:38:23

      Dieser Indikator ist verlässlicher als der des "Engulfing"-Indikators.
      Der dritte Tag dient als Bestätigung der positiven Trendumkehr.

      Signal: bullish / Aussagekraft: gut
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 19:47:49
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      LCD TV makers strive to meet Energy Star standards for competitiveness
      Max Wang, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 26 January 2010]

      As the 4.0 and 5.0 versions under the Energy Star TV/VCR Program will come into effect on May 2010 and May 2012 respectively, LCD TV makers are making efforts to minimize power consumption in their systems, according to Taiwan-based makers.

      The maximum power consumption for version 4.0 is 78W (watt), 115W and 210W for 32-inch, 42-inch and 60-inch TVs respectively, while version 5.0 calls for 55W, 81W and 108W for the respective sizes, the sources pointed out.

      LCD TV vendors and panel makers are developing new technologies to increase backlighting and panel efficiency and to reduce overall power consumption. The backlight unit (BLU) in a LCD TV uses up to 60% of the total power consumption, On Semiconductor said.

      Environmental regulations are now a major issue that the display industry has to address, as failing to meet the requirements will prevent sales in some markets, makers indicated.

      But it remains a challenge for the industry to develop different products that meet different environmental requirements, and makers also need to develop their products before new regulations come into effect.

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      Asustek to launch two e-book readers in 2Q10, say sources
      Monica Chen, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 26 January 2010]

      Taiwan-based vendor Asustek Computer is expected to launch a 6-inch e-book reader (DR-57) and a 9-inch model (DR-950) for sale in the US and Europe markets as soon as the second quarter of 2010 to test market response, according to market sources.

      The e-book readers use SiPix's e-paper technology and Samsung Electronics' processors, the sources said, adding that Asustek plans to launch color-screen models in the fourth quarter of 2010.

      The 9-inch model features 1,024x769 resolution and supports Wi-Fi, HSDPA, WiMAX, and USB. It supports PDF, TXT, MP3, ePub, HTML, JPEG, GIF, PNG and BMP formats, the sources noted.

      In response, Asustek said it has yet to start volume production of its e-book readers, and specifications, prices or marketing schedules have yet to be finalized.

      A previous report said Asustek's e-book readers were unlikely to hit the market shelves in the first half of 2010, but the sources said the company is now reconsidering the schedule because of the growing popularity of such devices.

      Lenovo plans to launch a 6-inch e-book reader, the iBook (EB-605), in the third quarter, targeting the Europe market, the sources said. The iBook uses E-Ink technology and Samsung's processors with a price of 2,000 yuan (US$292.98), the sources noted.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 20:00:55
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Are Corning Inc. Short Sellers Hedging Their Bets Ahead of Earnings?
      Tech hardware firm sees call volume ahead of its quarterly report

      by Joseph Hargett (jhargett@sir-inc.com) 1/25/2010 12:20 PM

      Keywords: [urlGLW stocksoptions]http://www.schaeffersresearch.com/commentary/observations.aspx?ID=97564&obspage=1
      [/url]

      LCD specialist and ceramics maker Corning Inc. (GLW: sentiment, chart, options) is slated to release its fourth-quarter earnings results before the market opens tomorrow morning, with analysts looking for a profit of 42 cents per share. During the same quarter last year, GLW banked a profit of only 13 cents per share. Historically, the company has performed admirably in the earnings confessional, surpassing the consensus estimate in three of the prior four quarters with an average upside surprise of 18%.

      Judging by the recent preference for GLW call options, investors may have set their expectations higher than the analyst community. Specifically, the stock's Schaeffer's put/call open interest ratio (SOIR) of 0.53 indicates that calls nearly double puts among options with less than three months until expiration. Additionally, this ratio ranks below nearly one-third of the past year's worth of readings, underscoring the degree of bullish sentiment levied against GLW.



      What's more, data from the International Securities Exchange (ISE) and Chicago Board Options Exchange (CBOE) also points toward increased call activity among speculative investors. For instance, 2.20 calls have been bought to open for every put purchased during the past 10 trading sessions on these exchanges. That said, this ratio arrives in the 43rd percentile of its annual range, indicating that there is ample room for more bulls to join in this call-buying spree.

      However, some of this call buying may be related to short sellers hedging their positions against a positive reaction to Corning's earnings report. During the most recent reporting period, the number of GLW shares sold short spiked by 14% to 21.12 million shares. Less than 2% of the stock's float is now sold short as a result, meaning there is little in the way of short-covering support, let alone enough fuel for a short-squeeze rally. Nevertheless, this rise in short interest does cast doubts on the bullish nature of GLW's recent round of call-buying activity.




      Wall Street remains firmly bullish when it comes to the ceramics specialist. Specifically, the equity has earned 13 "strong buys" versus five "holds," and one "sell." Elsewhere, Thomson Reuters reports that the 12-month consensus price target for the stock rests at $21.44 per share, a roughly 14% premium to the stock's current trading range. As a result, GLW could be at risk of downgrades or price-target cuts if the company fails to live up to Wall Street's earnings expectations.

      Technically speaking, GLW is attempting to resume its longer-term uptrend following last week's broad-market drubbing. The shares pulled back sharply to support at their 10-week moving average on Friday, and this trendline is providing support for the shares in today's trading. In fact, GLW's 10-week moving average, in concert with its 20-week counterpart, has helped drive the shares steadily higher since December 2008.



      However, as you can see from the chart above, GLW is staring up at round-number resistance in the 20 region, as well as its flatlining 160-week moving average. This long-term trendline capped GLW in July 2008, and could pose a considerable hurdle for the shares even if Corning is able to top Wall Street's fourth-quarter earnings expectations.
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 20:28:32
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.797.136 von teecee1 am 23.01.10 11:42:01JANUARY 24, 2010, 11:34 P.M. ET.
      FLAT-PANEL REPORT: Asia LCD Market Set For Rebound In 2010

      The rollout of new display technologies for televisions, electronic book readers and touch-screen mobile devices is expected to lead to strong growth for Asia's flat-panel industry this year, helping to offset any potential increase in supply from new production lines, companies and market watchers say.

      Many Asian flat-panel display makers were mired in losses from the third quarter of 2008 until the first half of 2009 due to the global economic downturn, which hurt demand for high-priced flat-screen TVs and computers. That led companies to subsequently cut their capital spending budgets and factory utilization rates, which helped to trim excess ... (...)

      -------------------------------------------------------------------
      Soaring FPD Demand in China Alters Traditional FPD Seasonality

      Large Area FPD Demand for the First Half of 2010 to be Higher than Expected


      [urlAUSTIN, TEXAS, January 25, 2010]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/100125_soaring_fpd_demand_in_china_alters_traditional_fpd_seasonality.asp[/url] — Increasing demand from China, especially for TVs, notebook PCs and monitors, has altered the seasonality of flat panel display shipments. Demand for LCD and plasma panels from North America and Europe typically is weighted most heavily towards the second half of the year, with the result that the second half typically accounts for at least 55% of annual demand. However, in its recently-released Quarterly Worldwide FPD Shipment and Forecast Report, DisplaySearch reports that shipments of large-area FPD (including TFT LCD and PDP) in the second half of 2010 will fall to 53%, from 58% in 2009 (Table 1). (...)

      -------------------------------------------------------------------
      LED to Surpass CCFL in Large-Area TFT LCD Backlights in 2011

      Penetration Rate in 10”+ TFT LCDs to Reach 74% in 2013


      [urlAUSTIN, TEXAS, January 26, 2010]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/100126_led_to_surpass_ccfl_in_large_area_tft_lcd_backlights_in_2011.asp[/url] — The LED backlight unit market has rapidly emerged in the TFT LCD industry, and momentum for this segment is expected to continue over the next five years. In the latest DisplaySearch Quarterly LED Backlight Report, the company reports that LED backlight units will surpass CCFL/EEFL backlights in large-area TFT LCD panels in 2011, and achieve 74% penetration in 2013. Large-area LED backlight demand for all applications will grow from 114 million units in 2009 to 770 million units in 2015. (...)

      Avatar
      schrieb am 26.01.10 21:03:09
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      MP3-Nachfolger inkludiert Bilder und Songtexte

      MusicDNA als flexible Alternative zu iTunes LP



      Bach Technology kündigt Format und Player an
      (Foto: bachtechnology.com)


      Cannes (pte/26.01.2010/12:03) - Auf der Musikmesse MIDEM in Cannes hat Bach Technology http://www.bachtechnology.com/ ein neues digitales Musikformat vorgestellt, das herkömmliche MP3s ablösen soll. Das auf den Namen MusicDNA getaufte Format baut auf den verbreiteten MP3s auf, erweitert diese allerdings um eine Reihe von Zusatzinformationen, wie Bilder, Songtexte, Bandinfos und Web-2.0-Neuigkeiten.

      Zusatzinfos für digitale Downloads

      Mit MusicDNA nimmt das Technologie-Unternehmen die direkte Konkurrenz zur Apple-Entwicklung iTunes LP sowie dem von den großen Musiklabels angekündigten CMX auf. "Im Gegensatz zu iTunes LP bietet MusicDNA weitaus vielfältigere Möglichkeiten, um Musikdateien mit zusätzlichen Medieninhalten anzureichern. Auch können die mitgelieferten Metainformationen durch die Web-Anbindung kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht werden", erklärt ein Bach-Technology-Sprecher im Gespräch mit pressetext.

      So können digitale Alben und Songs zukünftig auch mit Web- und Twitter-Feeds oder aktuellen Videos ausgeliefert werden. Werden die Stücke am Computer abgespielt, wird den Hörern folglich ein umfassendes und immer aktuelles Programm zum jeweiligen Song angeboten. Auch eigener Content kann über MusicDNA zu den jeweiligen Tracks hinzugefügt werden, um das Musikerlebnis weiter zu personalisieren.

      Plug-in für iTunes und Windows Media noch 2010

      Die mit MusicDNA angereicherten Songs können als herkömmliche MP3s in allen Musikplayern abgespielt werden. Um den vollen Umfang des neuen Formats zu nutzen, wird Bach Technology einen eigenen kostenlosen Mediaplayer zur Verfügung stellen und in Kürze auch Plug-ins für iTunes, Windows Media Player und deren mobile Versionen anbieten. Damit kann das erweiterte MP3-Format auch über die beliebtesten Player genutzt werden.

      Durch die erweiterten Funktionalitäten will man Usern einen größeren Anreiz bieten, digitale Musiktitel legal zu erwerben, denn die inkludierten Metainformationen sind laut den Herstellern zumindest derzeit noch Raubkopien-sicher. Ob sich das neue Format durchsetzen wird, hängt neben großen digitalen Online-Stores wie Amazon auch von den vier Majorlabels Sony, Warner, Universal und EMI ab. "Das ursprünglich von der Musikindustrie vorgesehene CMX-Format scheint sich zu verspäten. Das Feedback aus der Industrie zu MusicDNA hingegen ist ausgesprochen positiv", sagt der Bach-Technology-Sprecher im Gespräch mit pressetext. (Ende)

      Ömerson

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      Acer will eine Mio. Google-Netbooks verkaufen

      Zudem E-Book-Reader für europäischen Markt geplant



      Acer plant Netbooks mit Google Chrome (Foto: acer.com)

      Taipei (pte/26.01.2010/06:05) - Acer will 2010 alles daran setzen, seinen kürzlich eroberten zweiten Platz unter den Computer-Herstellern (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/091015027/) zu festigen. Einem Bericht von Bloomberg zufolge rechnet der Konzern mit zwölf bis 15 Mio. verkauften Netbooks. Davon werden rund eine Mio. Geräte standardmäßig mit dem neuen Google-Betriebssystem Chrome ausgestattet sein, enthüllte Jim Wong, Präsident der IT-Produkte-Sparte bei Acer.

      Application-Store geplant

      Man wolle unbedingt zu den ersten in der Branche gehören, die das neue Betriebssystem auf seinen Geräten einsetze, so Wong. Um neue Geschäftsfelder zu erschließen, ist zudem ein Application-Store geplant, der Mitte des Jahres seine Pforten öffnen wird. Auf diesem sollen Anwendungen für die Android-Plattform sowie für Windows und Windows Mobile erhältlich sein. Sobald verfügbar, werden auch Applikationen für das Google-Betriebssystem Chrome in den App-Store aufgenommen.

      Darüber hinaus plant Acer seinen App-Store auch für die Distribution von E-Book- und E-Magazin-Inhalten zu nutzen. Denn in der zweiten Jahreshälfte will Acer erstmals mit einem eigenen E-Book-Reader in das boomende Geschäft einsteigen und vor allem außerhalb der USA punkten. "Amazon und Barnes & Noble agieren sehr US-zentriert. Aus diesem Grund verhandeln wir bereits jetzt mit Magazinen, Zeitschriften und Buchverlegern in Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum", sagte Wong.

      Apple-Tablet als Inspiration

      Das angekündigte Gerät ist mit seinem monochromen Sechs-Zoll-Screen in erster Linie als Mitbewerber von Kindle und Nook zu sehen und weniger als Konkurrent zum erwarteten Apple-Tablet. "Wir entwickeln ebenfalls in diese Richtung, werden uns aber erst ansehen, was jetzt passiert", so Wong in Anspielung auf die für Mittwoch angekündigte Apple-Präsentation. Apples Tablet PC könnte dem Unternehmen dabei als Inspirationsquelle dienen, so Wong, der für die eigene Tablet-Entwicklung Windows oder das Chrome-Betriebssystem als wahrscheinlichste Entwicklungsumgebungen bezeichnete. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 26.01.10 21:34:53
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      26.01.2010 07:58
      DGAP-Adhoc: Loewe AG: Vorläufige Schlüsselzahlen 2009 - Loewe übertrifft EBIT-Prognose trotz Einbußen beim Umsatz

      Loewe AG: Vorläufige Schlüsselzahlen 2009 - Loewe übertrifft EBIT-Prognose trotz Einbußen beim Umsatz

      Loewe AG / Vorläufiges Ergebnis

      26.01.2010


      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Kronach, 26. Januar 2010 - Auf vorläufiger Basis konnte der Loewe Konzern im Geschäftsjahr 2009 trotz des im Vorjahresvergleich niedrigeren Umsatz- und Produktionsvolumens sowie fortgesetzter Aufwendungen zur Premiumpositionierung aufgrund seiner wertorientierten Vermarktung mit rund 13,5 Mio. Euro (Vorjahr: 28,5 Mio. Euro) ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwirtschaften. Damit übertrifft Loewe seine bisherige EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2009 in Höhe von rund 12 Mio. Euro deutlich um 13 % oder 1,5 Mio. Euro.

      Der Umsatz des Loewe Konzerns lag im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 mit rund 325 Mio. Euro (Vorjahr: 374 Mio. Euro) um 7,5 % unter der aktuellen Umsatzprognose von rund 350 Mio. Euro. In seinem wichtigsten Markt Deutschland konnte Loewe das hohe Umsatzniveau des Vorjahres bei Unterhaltungselektronik halten. Der Export verzeichnete mit Umsätzen in Höhe von 132 Mio. Euro einen deutlichen Rückgang um rund 43 Mio. Euro.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 haben insbesondere die anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Teilen Europas die Geschäftsentwicklung von Loewe erheblich belastet. Dies gilt hauptsächlich für die wichtigen Märkte Spanien und die Niederlande. Im Vergleich zum Vorjahr gingen im Geschäftsjahr 2009 allein in diesen beiden Ländern die Umsätze um knapp 30 Mio. Euro zurück. Wesentliche Ursache für die negative Geschäftsentwicklung sind die Folgen der weltweiten Finanzmarkt- und Immobilienkrise, von denen Spanien und die Niederlande im europäischen Vergleich besonders stark betroffen sind. So lag dort die Anschaffungsneigung für langlebige Wirtschaftsgüter im Jahr 2009 deutlich unter dem deutschen Niveau. Dies spiegelt sich auch in der besonders negativen wertmäßigen Marktentwicklung für LCD-TVs wider.

      In einem verbesserten wirtschaftlichen Umfeld wird der LCD-TV-Markt in Europa insbesondere durch den hohen Ersatzbedarf und zunehmenden Mehrfachbesitz auch in den nächsten Jahren weiter wachsen. Nach 4 % im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009, wird dieser Markt aus heutiger Sicht im Jahr 2010 aufgrund der Fußball-WM in Südafrika, der Markteinführung von HDTV in Deutschland und neuen technologischen Innovationen um rund 10 % wachsen. Gerade die für Loewe wichtigen großformatigen TV-Geräte bleiben die dynamischen Wachstumstreiber.

      Auf dieser Basis rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2010 mit einem moderaten Umsatzwachstum. Loewe ist mit seinen innovativen Home Entertainment-Lösungen sehr gut positioniert und wird im Jahr 2010 in Deutschland das hohe Umsatzniveau wieder erreichen und in den anderen europäischen Kernmärkten profitable Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich realisieren. Loewe steht als Premiummarke weiterhin für eine konsequente Ergebnisorientierung mit Kostendisziplin und wertorientierter Vermarktung. Zudem ist das Unternehmen mit seiner sehr soliden Kapitalstruktur und den weitreichenden Finanzierungsvereinbarungen für die Zukunft bestens aufgestellt.

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      Loewe übertrifft Ergebnisprognose

      Kronach (BoerseGo.de) - Der TV-Gerätehersteller Loewe hat seine Ergebnisprognose für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 übertroffen. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit rund 13,5 Millionen Euro zwar deutlich unter dem Vorjahreswert (28,5 Millionen Euro), der Vorstand hatte jedoch nur ein EBIT von rund 12 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Wesentliche Ursache hierfür sei die im Vergleich zum Wettbewerb preisstabilere Vermarktung der Home Entertainment-Systeme, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

      Beim Umsatz haben die anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Teilen Europas die Geschäftsentwicklung aber erheblich belastet. "Dies gilt besonders für unsere wichtigen Märkte Spanien und die Niederlande", betonte der Vorstandsvorsitzende Frieder C. Löhrer. Die Erlöse gingen deshalb um 13 Prozent auf rund 325 Millionen Euro (Vorjahr: 374 Millionen Euro) zurück und lagen damit unter dem prognostizierten Wert von 350 Millionen Euro.

      Aufgrund des positiven Ergebnisbeitrages kündigte der Vorstand an, der Hauptversammlung einen Vorschlag zur Dividendenzahlung zu unterbreiten. Zur Höhe wurden keine Angaben gemacht.

      Loewe geht davon aus, dass der LCD-TV-Markt in Europa in diesem Jahr aufgrund der Fußball-WM in Südafrika, der Markteinführung von HDTV in Deutschland und weiteren technologischen Innovationen um rund 10 Prozent wachsen wird. Auf dieser Basis rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2010 mit einem moderaten Umsatzwachstum. "Loewe ist mit seinen innovativen Home Entertainment-Lösungen sehr gut positioniert und wird im Jahr 2010 in Deutschland das hohe Umsatzniveau wieder erreichen und in den anderen europäischen Kernmärkten profitable Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich realisieren", sagte Konzernchef Löhrer.

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      (...) Wie der Loewe-Konzern weiter mitteilte, wird er seine gezielten Maßnahmen in strategisch wichtigen Bereichen, wie beispielsweise den qualitativen und quantitativen Ausbau der Top-Verkaufspunkte, weiter konsequent umsetzen. Zudem werde im laufenden Jahr die Produktoffensive mit der Einführung von großformatigen, hochauflösenden LCD-TVs mit LED-Hinterleuchtung konsequent fortgeführt. Generell werde das Produktportfolio künftig noch enger an die internationalen Produktanforderungen der Kernmärkte angepasst.

      Das Unternehmen erwartet für das Geschäftsjahr 2010 ein moderates Umsatzwachstum. "Loewe ist mit seinen innovativen Home Entertainment-Lösungen sehr gut positioniert und wird im Jahr 2010 in Deutschland das hohe Umsatzniveau wieder erreichen und in den anderen europäischen Kernmärkten profitable Umsatzzuwächse im zweistelligen Bereich realisieren. Loewe steht als Premiummarke weiterhin für eine konsequente Ergebnisorientierung mit Kostendisziplin und wertorientierter Vermarktung", so der Vorstandsvorsitzende Frieder C. Löhrer.
      Avatar
      schrieb am 27.01.10 16:43:23
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.737.720 von teecee1 am 14.01.10 17:35:53Beyoncé Expands Vizio’s Vision
      ]
      By Sherri L. Smith, [urlBlackWeb20.com]http://www.blackweb20.com/[/url]

      Multi-platinum artist Beyoncé Knowles-Carter is everywhere: clothing, music, television, it’s only natural that she starts selling a few TVs. The singer is lending her famous visage to Vizio, Inc., America’s number one supplier of flat screen LCD HDTVs. The consumer electronics company has Beyonce for a three-year deal, where the singer will be using her star power to keep the high def televisions moving off the shelf like hot cakes.


      Beyoncé Knowles

      Vizio is of course thrilled about the deal. “Beyoncé is in an elite class of entertainers who are globally known and respected for their talent on stage and in front of the camera,” said Laynie Newsome, Co-Founder and VP Sales & Marketing Communications of VIZIO. “We believe both VIZIO and Beyoncé are closely aligned as American success stories who have redefined the rules in our respective industries."

      In addition to using the star’s image to move units, the deal also states that Beyoncé will participate in “the design and performance characteristics of new products from VIZIO’s ever-expanding line of audio, visual and web-enabled products.” Celebrity-branded tech is becoming big business. Monster is having a successful run with its BeatsbyDr.Dre headphone line. The line is doing so well that celebrities like Diddy and Lady Gaga have recently released their own line of Monster headphones.

      No word on how much the singer stands to make from this new minted partnership. However don’t be surprised to be lining up at your local electronics store in the near future clamoring for some House of Deréon-inspired tech products.

      BlackWeb20.com is the premier destination for African-American’s in Technology and New Media. We cover culturally relevant Technology industry news; mainstream Technology industry news; & African-American Technology and New Media Executives, Entrepreneurs, and Influencers. We also analyze emerging web trends and how they apply to web properties that target African-Americans or African-American culture.

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      Vizio Moves Up Market, Inks Beyoncé
      By Greg Tarr -- TWICE, 1/25/2010

      LAS VEGAS —


      Vizio used its first appearance as an official exhibitor at International CES to unveil a new step-up direction in its LCD TV technology and to reveal plans to expand distribution behind a line of select step-up products targeted at the A/V specialty and custom-installation retail channels.

      The company also announced the transition of its national spokesperson from San Diego Chargers' running back LaDanian Tomlinson, who has appeared in national advertising for the past several years, to pop icon Beyoncé Knowles.

      The agreement with Knowles focuses on the U.S. promotion of the Vizio brand and products, but allows the parties to expand the relationship as Vizio enters new markets around the world.

      Vizio will have North American name and likeness rights from the star for advertising, product packaging, Web, promotions, public relations and point-of-sale materials. The partnership will also allow Knowles to participate in the design and performance characteristics of new products from Vizio's expanding line of audio, visual and Web-enabled products, the company said.

      “Beyoncé is in an elite class of entertainers who are globally known and respected for their talent on stage and in front of the camera,” said Laynie Newsome, co-founder and sales and marketing communications VP of Vizio. “We believe both Vizio and Beyoncé are closely aligned as American success stories who have redefined the rules in our respective industries.”

      Meanwhile, Newsome said Vizio will look to expand distribution behind its new XVT Pro series to custom installers and integrators as well as assisted selling floor retailers with trained sales associates who can communicate and explain the technology benefits to consumers.

      Newsome cited hhgregg, BrandsMart and Magnolia as examples of the types of accounts ideally suited to the next phase of the Vizio rollout strategy.

      To help reach the new channels, Vizio is also exploring partnerships with distributors working in the custom A/V area as well as with key buying groups, she said.

      “We sell now to Nebraska Furniture Mart, and we are looking at putting in their Kansas City location a Vizio Concept Store. We would like to do this in part because we are often asked, `When is Vizio going to have its own store?' That doesn't mean we want to become a retailer, but we want to have a location where people can come in and understand the merits of all this latest technology, because we are evolving so quickly.”

      Although the approach is a significant leap beyond Vizio's initial strategy of working only with a handful of warehouse clubs, national CE chains and mass merchants, Newsome said the company is constantly expanding its base of manufacturing resources in order to meet the swelling demand for Vizio products.

      “We believe that even the most affluent consumer appreciates value and wants to save money, and that does not exclude what they want from the latest technology,” Newsome said. “Our value premise and promise to the consumer is still true, even across different tiers of product. We just want to continue to raise the bar.”

      As for products in the new XVT Pro line, Vizio will focus on a range of advanced TVs incorporating its latest advances, including LED backlighting with Smart Dimming technology, 3D TV support and built-in HD wireless content access.

      All XVT Pro HDTVs will include the Vizio Internet Apps (VIA) streaming Internet video access system that is enabled by built-in HD wireless (802.11n dual-band) and wired networking, a Bluetooth universal remote control with sliding QWERTY keyboard, and interactive setup video to guide users in setting up connections.

      3D sets will utilize Sensio 3D technology that delivers 3D content over conventional 2D infrastructure. Sets were designed to work with optional XpanD active-shutter glasses (sold separately).

      The 3D effect is delivered in FullHD 1080p. The sets produce 3D images from Sensio-encoded material on conventional DVD and Blu-ray players, as well as from future distribution channels such as pay per view, video on demand, DTV and HDTV broadcasts, the company said.

      Highlights of the XVT Pro line include a 72-inch 480Hz SPS TruLED FullHD 3D with 480 zones of Smart Dimming technology, built-in wireless HDMI and VIA with HD wireless networking. The set will ship in August at a $3,499 suggested retail.

      Also part of the line is a 58-inch Razor LED with Smart Dimming “cinema display” featuring a 21:9 aspect ratio that enables film enthusiasts to view full-screen 2.35:1 films (2,560 by 1,080 pixels) without black bars.

      The set also includes built-in wireless HDMI and VIA with HD wireless networking.

      The XVTPRO550SV is a 55-inch 480Hz SPS TruLED FullHD 3D HDTV with 120 zones of Smart Dimming, built-in wireless HDMI and VIA with HD wireless networking. It will ship in August at a $2,499 suggested retail.

      The 47-inch XVTPRO470SV, at a $1,999 suggested retail, will feature 480Hz SPS TruLED, FullHD 3D, 160 zones of Smart Dimming, built-in wireless HDMI, and VIA with HD wireless networking.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 15:59:58
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.824.128 von teecee1 am 27.01.10 16:43:23Thursday, January 28, 2010
      VIZIO Taps Beyonce For Super Bowl Spot



      Irvine-based VIZIO announced this morning that it has tapped Beyonce Knowles as the spokesperson for the firm, and will launch a Super Bowl spot featuring the artist during Super Bowl XLIV. According to VIZIO, a major manufacturer of high definition TVs, the firm's Super Bowl ad will run during CBS in-game coverage of the game, and that it will also be the exclusive HD sponsor of the CBS Super Bowl Pre-Game Show. VIZIO did not say what it plans to spend on its Super Bowl push, but said it will air a 60-second spot in the fourth quarter, and two 30-second spots during the pre-game show. A 30-second spot in the Super Bowl this year is expected to cost $2.5M to $2.8M apiece. VIZIO also advertised on last year's Super Bowl.

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      VIZIO's Super Bowl Spot Featuring Beyonce to Air During CBS's Coverage of the Game

      VIZIO Exclusive HD Sponsor of the CBS Super Bowl Pre-Game Show


      Download image IRVINE, Calif., Jan. 28 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's #1 LCD HDTV Company, announced today that Beyonce Knowles-Carter will make her debut as its spokesperson with a starring role in the company's Super Bowl spot airing during CBS's in-game coverage of Super Bowl XLIV. VIZIO's game day presence will also include the exclusive HD Sponsorship of the CBS Super Bowl Pre-Game Show entitled "The Super Bowl Today Presented by VIZIO."



      VIZIO's 60-second spot will air in the fourth quarter of the game. Details of the spot are not being released, but the spot is the creative vision of Venables, Bell & Partners of San Francisco. The spot was directed by three-time Academy Award nominee for cinematography, Wally Pfister who is best known for his work on "The Dark Knight," and "Batman Begins."

      "Our new partnership with Beyonce along with this substantial presence during CBS's Super Bowl broadcast, demonstrate that VIZIO isn't about to take its foot off the throttle," said Laynie Newsome, VIZIO Co-Founder and V.P. Sales & Marketing. "We may be the #1 LCD HDTV company in America, but we continue to operate with the same passion and 'challenger-mindset' that has always driven us."

      VIZIO will also have opening and closing billboards as well as two additional 30-second spots that will air during the CBS pre-game show. There will be VIZIO branding on the set and broadcast desk as well as VIZIO HDTVs incorporated into the set design and providing background visuals. This is the second year VIZIO has had a presence during the Super Bowl broadcast.
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 20:35:04
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Taiwan market: BenQ launches e-book platform in cooperation with eBook Japan
      Ninelu Tu, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 27 January 2010]

      BenQ has announced the launch of eBook Taiwan, an online integrated digital content platform for e-book readers, in the Taiwan market. The company also recently launched the own-brand nReader K60 at a recommended retail price of NT$8,990 (US$281).

      BenQ established eBook Taiwan through technological cooperation with eBook Japan and also cooperates with the Japan-based company the operate the platform. eBook Taiwan is an independent and open platform for local content providers to offer digital content for sale through a profit-sharing scheme, BenQ pointed out. While eBook Japan is a shareholder of eBook Taiwan, BenQ plans to invite participating content providers to also invest in the platform, BenQ noted.

      In addition to downloadable digital content, eBook Taiwan provides a cloud computing-based bookcase service allowing users to manage virtual personalized libraries, BenQ pointed out. eBook Taiwan supports downloading to e-book readers of different brands via Wi-Fi. The platform provides service only for e-book readers for the time being, but will be extended to desktops, notebooks, handsets and other types of hand-held devices, BenQ noted.


      BenQ nReader K60
      Photo: Company


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      Taiwan pushes e-books but lacks Chinese content
      Taiwan companies push e-book readers but lack Chinese-language content



      AP - In this photo taken Wednesday, Jan. 27, 2010,
      visitors test the Taiwan-made Greenbook electronic
      reader at the Taipei ...

      By Debby Wu, Associated Press Writer , On Thursday January 28, 2010, 6:15 am EST


      TAIPEI, Taiwan (AP) -- Taiwan leads the world in development of readers for the fast-growing electronic book market, but when it comes to satisfying the e-appetites of the island's highly literate population, it seems distinctly pre-digital.

      The problem: A gaping lack of appealing Chinese-language content.

      At this week's 18th annual Taipei Book Exhibition, cutting-edge gadgets offered by Taiwanese tech companies were loaded with little beyond translations of classical Western literature and well-known Chinese standards like The Romance of the Three Kingdoms. Compelling material to entice contemporary-minded readers was conspicuously absent.

      And while buyers of devices like the nReader K60 -- made by Taiwanese PC maker BenQ -- are given the opportunity to purchase additional material from affiliated Web sites, the selection is limited and best sellers are almost nowhere to be found.

      The problem arises partly because publishers are uncertain what impact e-books may have on their revenues, said Albert Hsu, a manager in the e-Publishing Service Platform Department of Taiwan computer maker Acer Inc.

      "One major problem is that publishers are worried that if they sell books in their electronic format, it could hurt the sale of paper copies," Hsu said.

      Hsu added that publishers are also concerned the content could be more easily shared -- and sales suffer -- if books are published in electronic format.

      One company trying to buck the dull content trend is Yuan-Liou Publishing Co., a Taipei-based firm cooperating with e-book reader developer Koobe Inc. to produce an e-reader that will feature the works of a renowned writer of Chinese martial art novels.

      Yuan-Liou assistant marketing supervisor Ophelia Chen said her company's reader will come with all 36 books by Hong Kong-based Louis Cha -- better known as Jin Yong -- in their electronic format.

      Chen said the 6-inch screen device will go on sale in the first half of this year, and cost between New Taiwan dollars 13,000 and NT$15,000 ($413-$468). She said Yuan-Liou will also have thousands of e-books ready for purchase on its Web site when the reader becomes available.

      The electronic-book industry is becoming big business on this island of 23 million people.

      Last month the government announced a 2 billion New Taiwan dollar ($65 million) initiative to help makers cash in on the rapidly growing world market.

      Taiwan is already a leading player in the digital book market, being the exclusive supplier of e-paper displays for Amazon's Kindle and Sony's e-Reader through collaboration with foreign firms that hold cutting-edge electronic ink technologies.

      Prime View International Co. currently supplies 90 percent of the e-paper displays to the world market, with the rest coming mainly from Taiwanese maker AU Optronics Corp., according to Austin, Texas-based research firm Display Search.

      Display Search says worldwide e-book sales in 2009 likely surpassed 4 million, and are expected to double this year.

      Taiwan's Industrial Development Bureau report said at least 10 other Taiwanese firms are making related chip sets or assembling the digital readers.

      With near 100 percent literacy, Taiwanese are big readers.

      Leading chain bookstore Eslite says people generally like to purchase novels and nonfiction works like contemporary political essays. A Chinese translation of Stephenie Meyer's four-part vampire series Twilight ranked No.2 on their best-seller chart for 2009.

      -----------------------------------------
      "[urliTampon]http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/1928225/[/url]" ...

      [urlFujitsu:]http://www.nytimes.com/2010/01/29/technology/companies/29name.html?partner=rss&emc=rss Die Marke iPad gehört uns
      Markenrechtsstreit mit Apple steht bevor
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 20:53:45
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.817.641 von teecee1 am 26.01.10 21:34:53[urlBang & Olufsen]http://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Bang-%2526-Olufsen--Design-sucht-Kaeufer/516078.html[/url]
      Design sucht Käufer
      (15:22, 25.01.10)

      Von York Runne mit Agentur


      Das dänische Unternehmen hat im 2. Quartal überraschend einen Verlust eingefahren und rechnet auch im Gesamtjahr mit einem geringeren Ergebnis. Die Aktie reagiert mit deutlichen Verlusten.

      BANG & OLUFSEN AS...

      VERKAUFEN

      Risiko mittel
      WKN 871970
      Aktueller Kurs 9,31 €
      Veränd. z. Vortag 2,70 %

      Mehr zum Thema
      Einschätzung
      Wie ist Ihre Einschätzung
      zu Bang & Olufsen?


      Der Hersteller von hochwertigen Fernsehgeräten und Musikanlagen hat im Zeitraum September bis November einen Vorsteuerverlust in Höhe von 47,6 Millionen dänischen Kronen verbucht. Das sind umgerechnet rund 6,4 Millionen Euro. Die Aktien-Analysten hatten einer Umfrage von Reuters zufolge durchschnittlich mit einem Gewinn von rund 6 Millionen Kronen gerechnet. Im Vorjahreszeitraum hatte Bang & Olufsen einen Fehlbetrag von 149 Millionen Kronen ausgewiesen.

      Zugleich senkte das für das hochwertige Design seiner Geräte bekannte Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr. Erwartet wird jetzt ein Vorsteuerergebnis, das von der Gewinnschwelle bis zu einem Minus von 50 Millionen Kronen reicht. Der Umsatz soll maximal 2,9 Milliarden Kronen erreichen. Zuvor war B&O von einem Wert von knapp 3,2 Milliarden Kronen ausgegangen.

      Die Aktie reagierte im Handel an der Kopenhagener Börse mit kräftigen Abschlägen und notierte zeitweise um rund 11 Prozent tiefer, dem größten Abschlag seit rund vier Monaten.

      Bereits Anfang Oktober hatte der TV-Bauer seine Prognose für das Gesamtjahr auf eine Schwarze Null gesenkt. Der Nachfrageeinbruch durch die krisenbedingte Verunsicherung bei den Verbrauchern trifft insbesondere die Anbieter im Hochpreissegment. Auch der deutsche Wettbewerber Loewe hatte im vergangenen Jahr die Geschäftserwartungen senken müssen. Zudem holen asiatische Hersteller wie Samsung, Toshiba oder Sony in puncto Design immer mehr auf. Hinzu kommt, dass der Wechsel von Röhren- zu Flachbildschirmen ein schlichtes und minimalistisches Design zu den universell verfolgten Tugenden erhoben hat. Gleichzeitig haben es kleinere Hersteller schwer, beim technologischen Wandel mit immer kürzeren Produktzyklen mitzuhalten.


      Angst & Bange ...
      Avatar
      schrieb am 28.01.10 21:01:23
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      25.01.10
      [url»Die OLED-Beleuchtung wird ihren Siegeszug über das High-End-Segment antreten«]http://www.elektroniknet.de/home/optoelektronik/news/n/d/die-oled-beleuchtung-wird-ihren-siegeszug-ueber-da/

      Osram hat den ersten kommerziell verfügbaren OLED-Strahler auf den Markt gebracht. Wird OLED-Bleuchtung damit für den Massenmarkt zugänglich? Dr. Markus Klein, Leiter des Bereichs »Solid State Lighting« bei Osram Opto Semiconductors gibt Auskunft.
      [/url]

      Osram Opto-Semicondutor hat mit Orbeos die erste OLED-Lichtquelle in Serie auf den Markt gebracht. Noch sind OLED-Strahler ein exklusives Gut. Nach Ansicht von Dr. Markus Klein, Leiter des Bereichs SSL (Solid State Lighting) bei Osram Opto Semiconductors, ist der Einzug in den Massenmarkt aber nicht mehr allzu fern: Etwa ab 2012 bis 2013 rechnet er mit einem Transfer von OLED-Licht in den breiten Markt. (...)
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 22:27:03
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.832.176 von teecee1 am 28.01.10 15:59:58[urlVideo: Behind The Scenes:]http://bossip.com/208931/behind-the-scenes-of-beyonces-vizio-superbowl-commercial-video/ Beyonce Shoots Vizio Commercial To Air During Super Bowl XLIV[/url]
      January 28, 2010



      Be sure to see the full advertisement when it airs during Super Bowl XLIV on February 7th.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 10:54:59
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.846.906 von teecee1 am 29.01.10 22:27:03January 29th, 2010
      Walmart rolls out its Super Bowl HDTV deals on Sony, Vizio LCDs
      [urlPosted by Sean Portnoy]http://blogs.zdnet.com/home-theater/?p=2584 @ 4:00 am

      Categories: Home Theater
      Tags: Sony Corp., Wal-Mart Stores Inc., 1080p, VF550M, Sean Portnoy
      [/url]

      Much like Peyton Manning does, retailing giant Walmart has waited for the competition to show its strategy before reacting with its own plan for Super Bowl Sunday. Its special pricing on HDTVs for the big game won’t be available until Sunday, but we were given a sneak peek at some of the deals, including three Vizios and two Sonys:

      Sanyo 37-inch 1080p DP37649 for $448
      Vizio 55-inch 1080p 120Hz VF550M LCD TV for $1,298, cut $200
      Vizio 47-inch 1080p 120Hz SV470M LCD TV for $898

      Sony 46-inch 1080p Bravia KDL-46S5100 for $778
      Sony 40-inch 1080p Bravia KDL-40S5100 for $668
      Vizio 32-inch VO320E 720p LCD TV for $368

      How do these prices stack up with online competition? Pretty well when it comes to the bigger Vizio sets. The VF550M is selling for $1,399 at [urlDell.com]http://search.dell.com/results.aspx?s=gen&c=us&l=en&cs=&k=vizio&cat=all&x=10&y=5[/url], while Buy.com has the SV470M for $1,059.95. But the 46-inch Bravia is just a dollar less than at B&H Photo Video’s site, and the 40-inch model is a dollar less than at [urlJR.com]http://www.jr.com/brand/vizio/[/url]. Oddly, the 32-inch Vizio is currently priced at $349 on [urlWalmart.com]http://www.walmart.com/search/search-ng.do?search_constraint=0&ic=48_0&search_query=emerson&Find.x=18&Find.y=11[/url] —$19 cheaper than the sale price.



      http://www.reuters.com/article/idUSN2824383820100129

      ----------------------------------
      [urlTarget]http://www.target.com/s/184-9343032-0907034?_encoding=UTF8&search-alias=tgt-index&keywords=vizio&searchSize=30&ref=sr_bx%5F1%5F1&searchView=grid5&searchNodeID=1038576&searchPage=1&searchRank=target104545 Super Bowl HDTV deals include 42-inch 1080p LCD for $499[/url]

      Posted by Sean Portnoy @ 6:33 pm

      Now that Walmart has revealed its Super Bowl HDTV deals, Target is back with its second weekend of specials, upping the ante a little bit over last week’s offers. If you don’t mind a second-tier brand in Magnavox, Target is offering the 42-inch 1080p 42MF439B for just $499. To put that in perspective, the lowest online price I could locate for the set was in the neighborhood of $750. Likewise, the Philips 47-inch 120Hz 47PFL6704D/F7 is $848; [urlAmazon]http://www.amazon.com/s/ref=nb_sb_noss?url=search-alias%3Delectronics&field-keywords=vizio&x=17&y=18[/url] sells the set for $1,155.30.

      Target also has a pair of Vizio TVs on sale, including the same 55-inch 120Hz VF550M as Walmart does, for a dollar more ($1,299). Also available is the 37-inch 1080p 120Hz SV370XVT1A for $629, which undercuts Buy.com’s price by $30. Best Buy’s latest Super Bowl deals will be available tomorrow, so check back here to see if they’re big game worthy.
      ---------------------------------
      HDTV highlights at Target starting this Sunday:

      • Magnavox 42-inch 1080p LCD HDTV on sale for $499 (savings of more than $180)
      • Vizio 55-inch 1080p 120Hz LCD HDTV on sale for $1,299 (savings of more than $200)
      • Philips 47-inch 1080p 120Hz LCD HDTV on sale for $848 (savings of more than $130)
      • Vizio 37-inch 1080p 120Hz LCD HDTV on sale for $629 (savings of more than $70)
      • Sylvania 32-inch class 720p LCD HDTV on sale for $299 (savings of more than $60)
      • Sylvania 19-inch class 720p LCD HDTV on sale for $149 (savings of more than $20)

      [urlTarget Corporation (NYSE:TGT)]http://www.businesswire.com/portal/site/home/permalink/?ndmViewId=news_view&newsId=20100129005950&newsLang=en[/url]

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      Costco has the 46" Sony Bravia 120HZ 1080P LCD for $799 starting 4 Feb 2010 AND includes a TWO Year warranty.

      Sears has launched an ad campaign featuring Minnesota Vikings quarterback Brett Favre, and on its Website it is offering 5 percent off LCD TVs $499 and over.

      Best Buy Co Inc is cutting prices on TVs, offering a Samsung 46-inch 1080p LCD high-definition TV for $1,599.99, a price cut of $900. It is also promoting its Geek Squad TV installation service.

      In a playful twist, Target Corp is promoting Super Valenbowl -- a celebration of the Super Bowl and Valentine's Day. For the event, it is highlighting low TV prices and touting its home delivery and installation services.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 11:52:36
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      Consumer electronics market to return to mild growth in 2010, says iSuppli
      Press release, January 28; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 28 January 2010]

      After a 6.7% drop in 2009, the global consumer electronics market is expected to achieve a mild recovery in 2010, with revenues expanding by 1.6% partly because of improving sales of LCD TVs, digital set-top boxes (STBs) and appliances, according to iSuppli.

      Worldwide consumer electronics OEM revenues will rise to US$317.3 billion in 2010, up from US$312.3 billion in 2009. While a less than 2% increase represents only marginal revenue growth, it marks a welcome turnaround after a dismal 2009. The 6.7% fall in consumer electronics OEM revenues in 2009 represented the market's first annual decline since the 1.6% decrease during the dot-com bust year of 2001.

      "Sales of consumer electronics rebounded in the second half of the year, setting the stage for renewed growth in 2010 and beyond," observed Jordan Selburn, principal analyst with iSuppli. "One major bright spot for consumer electronics in 2009 was the LCD TV segment, which achieved 4.2% revenue growth due to incentives in China and the increasing sales of LED-backlit sets. The LCD TV market is set to extend its winning streak in 2010 as stabilization in the global economy and declining prices prompt consumers to keep buying."

      Global LCD TV OEM revenues in 2010 will rise to US$75.5 billion, up 5% or US$3.6 billion, from US$71.95 billion in 2009, the largest dollar increase of any consumer electronics segment for the year, iSuppli forecast.

      The next biggest growth area in terms of dollars will be digital STBs, which will see OEM revenues rise to US$18.2 billion in 2010, up US$1.9 billion, or 11.6%, from US$16.3 billion in 2009.

      "Strong sales of premium boxes will propel revenue growth in the digital STB market," Selburn said. "Consumers are snapping up premium STBs that support advanced features like HD and DVR."

      Sales are particularly strong in the Asia Pacific region due to the continued expansion of digital infrastructure, giving increasingly wide swathes of the population access to pay-television content over cable, satellite and the Internet.

      Global OEM revenues from appliances such as washing machines, ovens and refrigerators is expected to rise to US$76.99 billion in 2010, up 2.1% or US$1.9 billion, from US$75.4 billion in 2009-making it the third-largest dollar growth area for the year.

      "Increases in sales are being driven by emerging economies, where more households are buying basic appliances, such as washing machines," Selburn noted. "After a 4.6% decline in 2009, this area will rebound in 2010 as global governments continue their stimulus efforts."

      Other areas expected to experience revenue growth in 2010 include DVD video players, digital music players, digital photo frames and handheld video games.

      In stark contrast to the LCD TV market, global OEM revenues from plasma television is set to contract by US$3 billion in 2010. Plasma television revenues are set to decline to US$9.2 billion in 2010, down 24.9% from US$12.2 billion in 2009.

      "Continued cost reductions are making LCD panels more cost competitive, hurting sales of plasma sets," Selburn said. "Furthermore, some of the leading suppliers no longer foresee plasma generating sufficient sales growth to continue investing in the technology."

      Meanwhile, CRT television revenue is set drop by US$2.5 billion for the year as consumers continue to favor flat-panel displays.

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      Studie: Markt für große LCD-Fernseher wächst 2010 erstmals wieder
      Absatz von LCD-Fernsehern wächst wieder
      powered by SAT+KABEL
      29.01.2010, 14:48 Uhr
      Pit Klein


      Der Umsatz mit großformatigen LCD-Fernsehern wächst in diesem Jahr erstmals wieder.

      Das geht aus einer am Freitagmorgen (Ortszeit) vorgelegten Studie des US-Marktforschungsunternehmens iSuppli hervor. Die weltweit generierten Einnahmen sollen in diesem Jahr bei 49,2 Milliarden US-Dollar liegen, das wären 40 Prozent mehr als 2009 (35,2 Milliarden). Zwischen 2008 und 2009 war der Umsatz mit LCD-TVs noch um 5,2 Prozent gefallen.

      Zu den beliebtesten Formaten gehören weiter Diagonalen mit 32 Zoll. Diese waren hinsichtlich der Profitabilität in den vergangenen Monaten ein Nullsummenspiel. Vor allem durch neue Techniken wie LED-Backlight oder höhere Full-HD-Auflösungen gelingt es den Herstellern allerdings derzeit, durch höhere Preise wieder Geld zu verdienen. iSuppli geht zudem davon aus, dass auch der 3D-Hype zu einem spürbaren Wachstum bei LCD-Fernsehern führen wird.

      In diesem Jahr sollen 25,4 Millionen Fernseher mit LED-Licht ausgeliefert werden, 2009 waren es dagegen nur 4,8 Millionen. Ende 2010 soll ein Viertel der flachen Geräte bereits mit LED ausgestattet sein. Die Technik ermöglicht kontrastreichere Bilder bei niedrigerem Stromverbrauch.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 21:37:13
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.847.720 von teecee1 am 30.01.10 10:54:59VIZIO Launches NEW XVT Pro Series of HDTVs
      By Admin • January 30, 2010

      VIZIO just unveiled their new high-performance XVT Pro Series of 480Hz SPS™ 16×9 TruLED™ Full HD3D™H



      TVs available in 72″, 55″ and 47″ sizes, as well as a 58″ Cinema Wide HDTV that displays content in 21 x 9 aspect ratio. The 480Hz SPS™ 16×9 TruLED™ Full HD3D™HDTVs incorporate the very latest in advanced HDTV technology with 480Hz SPS™, TruLED™ brilliant LEDs that pervade the entire screen, Smart Dimming™ circuitry controls hundreds of zones of LEDs per screen to the precise light level per picture frame. In addition, the set’s Full HD3D™delivers stunning 3D images in FULL HD 1080p resolution, with other advanced features like VIZIO INTERNET APPS™ (VIA) built-in high definition wireless (802.11n dual-band) and wired networking, a Bluetooth universal remote control with sliding QWERTY keyboard, and Wireless HDMI which allows the TV to receive HD video and audio from sources without an HDMI cable.

      “VIZIO’s entry into custom and specialty electronics is great for the industry. VIZIO has built strong brand recognition, so offering specialty retailers and custom installers exclusive access to a line with features they can market is a nice sales tool. Customers already know the VIZIO brand and it’s an easy transition to educating them about the benefits of their advanced 3D, LED technology and unique solutions such as (21:9) 2.35:1 native aspect ratio HDTVs,” said Tom LeBlanc, Senior Writer/Technology Editor, CE Pro magazine.

      “Our 2010 XVT Pro series offers a refreshing combination of the latest technology like 480Hz SPS™ TruLED™ coupled with must-have features like immersive FULL HD3D™ experience and VIZIO INTERNET APPS (with built in wireless networking) and wireless HDMI and Bluetooth capabilities. We at VIZIO are setting new standards for picture quality and user experience,” said Laynie Newsome, VIZIO Co-Founder and VP Sales and Marketing Communications. “50% of consumers want a 3D home theater, according to Quixel Research, and our new XVT Pro Series brings the latest technology to consumers who want the absolute BEST in class.”

      Defining state of the art performance, these VIZIO 72″, 55″ and 47″ Full HD3D™ TVs advance refresh rates to 480Hz SPS™ with VIZIO’s Smooth Motion™ technology. Their TruLED™ brilliant LEDs pervade the entire display (Under 3″ profile) and have Smart Dimming™ circuitry that controls hundreds of zones of LEDs per screen to the precise light level per picture frame in 480, 120 and 160 zones, respectively. The XVT Pro series offers an incredible 10 million to 1 Mega Dynamic Contrast Ratio™ for extraordinary picture quality that delivers incredible color, and even brighter whites and deeper blacks than ever before while displaying 1.7 Billion Colors using a 10-Bit data input panel.

      For environments with bright ambient lighting, the 55″ and 47″ models feature a unique anti-reflective panel that produces better contrast with rich and deep blacks even in brightly lit rooms.

      FULL HD3D ™

      Utilizing SENSIO® 3D technology to deliver 3D content over conventional 2D infrastructure, the new VIZIO XVT Pro Full HD3D TVs display stunning 3D content that the user can view with XpanD active-shutter glasses (sold separately). Unlike other 3D TVs that use passive stereoscopic imaging, VIZIO’s Full HD3D TVs can display full 1080p video to each eye by rapidly alternating between the left-eye and right-eye images within the same visual space. The special active-shutter glasses, which communicate with the television over Bluetooth, then transform each lens from opaque to transparent in perfect synchronization with the images displayed on the TV, which allows for delivery of the full frame rate capable by the television for the ultimate 3D HDTV viewing experience.

      These sets can produce 3D images from SENSIO encoded material on conventional DVD and Blu-ray players, as well as from future distribution channels such as pay per view, video on demand, DTV and HDTV broadcasts.

      “We are pleased to be working closely with VIZIO and be a part of the creation of a substantial install-base of consumers ready to watch 3D movies, live concerts, and sporting events from the comfort of their home,” states Nicholas Routhier, President and Chief Executive Officer of SENSIO Technologies.

      “We are excited to partner with VIZIO as catalysts in the 3D revolution for the home,” said Maria Costeira, CEO of XpanD. “The combination of XpanD Cinema active-shutter glasses and Vizio displays will provide an immersive, dynamic and cost-effective solution for VIZIO XVT Pro owners.”

      Wireless HDMI

      Eliminating the need for an HDMI cable from source components to the display, the 72″, 55″ and 47″ XVT Pro Series have an integrated Wireless HDMI receiver built-in, using SiBEAM’s robust 60 GHz technology to receive HD content from high definition sources such as Blu-ray players or set-top boxes with full HD 1080p resolution when paired with a separately available VIZIO XVT Pro Wireless HDMI Adapter. The XVT Pro Adapter supports up to 4 HDMI sources and operates at 60GHz to avoid interference with other wireless devices in the home like cordless telephones and wireless networks that operate at 2.4 and 5 GHz.

      SRS StudioSound HD

      VIZIO XVT Pro TVs will feature SRS StudioSound HD – the ultimate all-in-one audio suite designed specifically for Flat Panel TVs. Years of excellence in audio, practical experience and patented technologies allow StudioSound HD to deliver the most immersive and natural surround sound ever using built-in TV speakers. The suite also delivers remarkably crisp and clear dialog, rich bass, an elevated sound stage and consistent, spike-free volume levels. StudioSound HD features optimized audio presets for movies, news, sports and music while also providing a built-in EQ toolset for peak audio performance.

      VIZIO INTERNET APPS™ (VIA)

      All of the XVT Pro sets feature the VIZIO INTERNET APPS™ (VIA) Connected HDTV platform, delivering unprecedented choice and control of web-based content directly to the television without the need of a PC or set-top box. Able to connect to the Internet using the built-in high definition wireless (802.11n dual-band) or a wired connection, accessing on demand movies, TV episodes, music and other online content is easy, using the included Bluetooth universal remote control with sliding QWERTY keyboard that makes thumb-typing easy.

      58″ Cinema Wide Display

      Taking a major step forward in enabling viewers to experience a fully immersive widescreen film experience without a separate projector and screen, VIZIO’s first Cinema Wide Display, the XVTPRO580CD offers the ultimate experience for the movie enthusiast. This 58″ Razor LED display has a 21×9 aspect ratio, with an incredible resolution of 2560 x 1080p, allowing consumers to view 2.35:1 “Scope” aspect ratio films using the entire display area, with no loss of resolution and no black bars. With 1 million to 1 Mega Dynamic Contrast Ratio™, Smart Dimming™, and 120 Hz with Smooth Motion technology, the XVTPRO580CD delivers brilliant details and rich colors to bring the cinematic experience into the home.

      Its striking wide appearance is further enhanced by its brushed aluminum chassis. The Cinema Wide Display also includes VIA, built-in wireless (802.11n dual-band) or wired networking, and a Bluetooth universal remote control with sliding QWERTY keyboard. It is expected to ship later this year.

      Demonstrations of the VIZIO XVT Pro products and the VIA platform will be held by appointment for key business partners, analysts and press in Las Vegas during private CES press meetings January 6th through 9th at the Wynn Hotel’s, Chambertin ballrooms. Interested content and service partners should contact VIZIO at partners@vizio.com or call (949) 428-2525 ext. 2554.

      About VIZIOLEVIA ... :keks:
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 08:51:55
      Beitrag Nr. 2.066 ()

      Apple präsentiert iPad (31. 1. 2010)

      Apple iPad may take away netbook demand, says AUO executive VP
      Susie Pan, Taipei; Joseph Tsai, [urlDIGITIMES]http://www.digitimes.com/news/a20100129PD212.html [Friday 29 January 2010] [/url]

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      29.01.2010 / 12:12
      Preis des iPad bringt Konkurrenten in Bedrängnis

      Asus und MSI hatten 1.000 statt 499 Dollar erwartet


      Apple hat mit dem Preis für sein iPad die Konkurrenz geschockt. Asus und MSI hatten erwartet, dass das Tablet 1.000 US-Dollar kosten würde. Apple fordert aber nur 499 US-Dollar. Die Taiwaner müssen nun Wege finden, diesen Preis deutlich zu unterbieten.

      Tablet-PC-Hersteller überdenken nach der Vorstellung von Apples iPad ihre Preisstrategie. Die Hersteller Asustek Computer und Micro-Star International (MSI) überprüften nach dem überraschend kundenfreundlich ausgepreisten iPad die eigene Strategie. Das berichtet das gut informierte taiwanische Branchenmagazin Digitimes unter Berufung auf lokale Herstellerkreise.

      Das iPad kostet 499 US-Dollar mit 16 GByte Speicher, für das Modell mit 32 GByte müssen 599 US-Dollar, für 64 GByte 699 US-Dollar bezahlt werden. Die WLAN-Modelle sollen Ende März 2010 weltweit verfügbar sein, die UMTS-Varianten erst Ende April 2010.

      Asustek und MSI hätten erwartet, dass das Apple-Tablet für 1.000 US-Dollar in den Handel kommt, so Digitimes. Sie hatten geplant, diesen Preis um 20 Prozent bis 30 Prozent zu unterbieten, um konkurrenzfähig zu sein. Von einem Preisschild mit 499 US-Dollar seien sie sehr überrascht worden.

      Sie müssten nun eine Strategie entwickeln, Apples neues Produkt mit eigenen Tablets zu unterbieten. Ein Preiskrieg auf dem erst entstehenden Markt für Tablet-Computer würde aber die Profitabilität infrage stellen, bevor die Produktgruppe überhaupt einen Massenmarkt erschließen kann.

      MSI bereitet derzeit einen Tegra-basierten Tablet PC vor. Der Rechner soll in der zweiten Jahreshälfte 2010 auf den Markt kommen und 500 US-Dollar kosten, berichtet das Magazin weiter unter Berufung auf den MSI-Sales-Director Sambora Chen. Der Touchscreen hat eine Bildschirmdiagonale von 10 Zoll und der Rechner soll alle Funktionen eines modernen, regulären Notebooks bieten. Je nach Nachfrage seien auf den verschiedenen Märkten unterschiedliche Varianten des neuen MSI-Tablets geplant. (asa)

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      [urlBildergalerie]http://www.welt.de/wirtschaft/article5795865/Kaufrausch.html[/url]
      Kaufrausch
      10. Januar 2010, 13:32 Uhr

      Hyper, Hyper, ... I want to see you sweat!
      I said...I want to see you sweat!!
      Yeeah.
      Hyper! Hyper!

      ... von Argentinien nach Deutschland über Venzuela, Griechenland, Spanien, Portugal,
      Japan, USA, ... etc. ...


      Konsum-Panik in Venezuela: Nach der Abwertung des Bolivar gegenüber dem US-Dollar stürmen die Bürger des südamerikanischen Landes die Geschäfte...

      Vor den Läden bilden sich Schlangen, an den Kassen herrscht Gedränge.

      Grund: Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hat die Abwertung des Bolivar gegenüber dem US-Dollar angekündigt. So soll die heimische Wirtschaft gestärkt werden. Importe "unwichtiger" Güter sollen erschwert werden.

      Die Konsumenten kaufen nun Importwaren, die teurer werden dürften. Darunter sind zum Beispiel Musikanlagen...

      ... auch Fernseher sind nun sehr gefragt... ... und Kühlschränke, die aus dem Ausland stammen.


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      28.01.2010
      [urlKrisenland Spanien]http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,674567,00.html
      [/url]
      "Der Druck im Kessel steigt"
      Von Nils-Viktor Sorge

      Kaum einen europäischen Staat hat die Wirtschaftskrise so stark getroffen wie Spanien. Gleichzeitig räumen Volkswirte dem Land wenig Chancen auf ein rasches Comeback ein und sagen den Iberern massive Haushaltsprobleme voraus. Gerät nach Griechenland ein weiteres Mitglied der Euro-Zone in Schieflage? (...)



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      [urlGewerbeimmobilien]http://www.wiwo.de/finanzen/wie-us-immobilien-deutsche-banken-gefaehrden-419897/[/url]
      Wie US-Immobilien deutsche Banken gefährden
      Mark Böschen (Frankfurt), Heike Schwerdtfeger (Frankfurt), Andreas Henry (New York)
      27.01.2010


      In den USA drohen Milliardenverluste bei Gewerbeimmobilien – und deutsche Banken drehen heftig mit an dem gefährlich schlingernden Rad. Wie die Branche das Problem verschleiert, welche Lasten auf Wirtschaft und Börse zukommen. (...)

      ... :rolleyes: ... ein verlorenes Jahrzehnt ... 2020
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 19:20:56
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.849.916 von teecee1 am 31.01.10 08:51:55Zehn Dinge die ein Netbook besser kann als das iFlop
      Anja Schütz |Freitag, 29. Januar 2010, 16:06 Uhr

      Das iPad - es ist neu, es ist schön und nach Meinung des Apple-Chefs Steve Jobs eine völlig neue Gerätegeneration zwischen Netbook und Smartphone. Und doch gibt es Dinge, die ein Netbook besser kann.

      Als Jobs am Mittwoch mit der Präsentation des iPads fertig war, herrschte mehr Ratlosigkeit als Klarheit darüber, wie unsere Zukunft wohl damit aussehen mag. Eine Mischung zwischen Netbook, Smartphone und E-Reader - alles in einem, also ein kleines Wunderpaket möchte man meinen. Doch viele nicht unwesentlichen Features fehlen dem sogenannten technischen "Wunder" aus der Apple-Werkstatt.

      Fotogalerie: Was das iPad alles nicht kann

      So verfügen die meisten Netbooks, sogar die im Billig-Segment, über eine Webcam. Wie schön wäre eine Kamera doch am iPad gewesen, damit man auch Video-Chat per Skype oder iChat nutzen könnte. Aber darauf hat Apple verzichtet, da das iPad wohl nur zum reinen Medienkonsum dienen solle. Außerdem bietet das Tablet kaum Schnittstellen: Weder USB noch ein Kartenleser sind integriert. Das Gerät verfügt lediglich über einen Dock-Connector und eine Klinkenbuchse. Die meisten Netbooks verfügen über mindestens zwei USB-Anschlüsse.

      Apple mag auch kein Flash! Das Online-Multimedia-Format von Adobe wird schon vom iPhone nicht unterstützt. Also können auch mit dem iPad Flash-Seiten und Flash-Videos abseits von Youtube nicht angezeigt werden. Ein Beispiel dafür ist die Webseite Hulu.com, ein freies Videoportal. Für Youtube auf dem iPad muss wie beim iPhone in eine separate Anwendung gewechselt werden. Laut dem Apple-Boss sei die Flash-Technik einfach viel zu ressourcenhungrig für mobile Computer. Doch Netbooks mit einer Atom-CPU können Flash-Inhalte wiedergeben! Hinter der Flash-Sperre von Apple steckt noch so viel mehr. Denn Flash kann auch als Programm-Entwicklungsplattform genutzt werden kann, was Apple auf seinen Geräten unterbinden will um die Kontrolle über verfügbare Apps behalten zu können.

      Adobe kritisiert nun diese Willkür lautstark im offiziellen Adobe-Firmenblog. Es sei unverschämt was Apple den Nutzern zumute und argumentiert, dass über 70 Prozent aller Online-Games und 75 Prozent der Web-Videos auf der Flash-Technik basieren und Apple die iPhone- und iPad-Nutzer von diesem Content aussperren.

      Das iPad ist außerdem sehr preisintensiv. Das Tablet wird ab März in den USA 499 Dollar kosten - in der kleinsten Variante mit 16 Gigabyte Speicherkapazität. Das 32-GigaBbyte-Modell kostet 599 Dollar, die 64-GigaByte-Variante 699. UMTS schlägt mit 130 Dollar zusätzlich zu Buche. Da sind Netbooks zum Teil erheblich billiger - warum dann also zum iPad greifen?
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 17:35:37
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.652 von teecee1 am 31.01.10 19:20:56AUO-Vize Peng
      01.02.2010 | 11:24 Uhr


      "Apples iPad könnte Netbook-Nachfrage hemmen"

      Apples neues iPad könnte einen Teil der Nachfrage nach Netbooks verzehren, meint Paul Peng, Executive Vice President von AU Optronics, Taiwans größtem LCD-Panel-Hersteller, fürs Global Business, weil die Geräte preislich ähnlich positioniert sind.


      Apples iPad, eine Mischung aus
      Tablet-PC und E-Book-Reader.


      Mit einem Preis von 499 Dollar für das Grundmodell sei das iPad sehr konkurrenzfähig, weshalb Apple gute Chancen habe, das Jahresziel von zehn Millionen Stück zu erreichen, was zugegeben hoch geschätzt sei, wenn man bedenkt, dass weltweit nur etwa drei Millionen Tablet-PCs im Jahr verkauft werden, kommentierte Peng. Torpediert werden könnte Apples Ziel allerdings von Komponentenengpässen, fügte der AUO-Vize hinzu.

      Der taiwanesische Hersteller hat bereits Anfragen von anderen Kunden, ihnen ähnliche Panels wie das für das iPad zu liefern, sagte Peng und fügte hinzu, dass andere Panel-Hersteller auch schon diesbezüglich Gespräche führen dürften.

      AUOs CEO und President LJ Chen äußerte sich zur Frage, ob das iPad von Apple die Nachfrage nach E-Book-Readers (Lesegeräten) beeinflussen werde. Ihm zufolge wird das stark von den Lesengewohnheiten der Verbraucher abhängen. Außerdem würden elektrophoretische Displays (EPDs) sich derzeit fürs stundenlange Lesen immer noch besser eignen als LCD-Panels.

      Abgesehen von E-Book-Readers sind E-Paper-Displays in einer Reihe von neuen Produkten zu finden, so zum Beispiel in elektronischen Schildern (E-Tags) und im Bereich Digital Signage, so Chen. Aber gerade was E-Tags angeht, seien diese schwer durch LCDs zu ersetzen.

      Für E-Tags (auch eTags geschrieben) rechne AUO mit einem Jahresziel von acht Millionen Stück und einem Wachstum von 300 Prozent in diesem Jahr, wird Chen bei "Digitimes" zitiert. (kh)

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      iPad will not impact China e-book reader market, says Hanwang chairman
      Ninelu Tu, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 1 February 2010]

      The launch of Apple's iPad will not impact China's e-book and e-book reader market, and may actually help to further promote the market, according to China-based e-book reader vendor Hanwang chairman Liu, Ying-jian.

      Content provider Shanda Interactive Entertainment noted that based on current experience with the iPhone, Shanda may discuss with Apple for further cooperation for the iPad.

      Most China vendors agree that consumers will not purchase a product for a single purpose, therefore, e-book reader products need to develop towards multi-function, market sources noted.

      But energy-saving and easy-reading are advantages that iPad does not have versus dedicated e-book readers, the sources said, adding that finding a design that can meet the different reading patterns and consumption habits of different regions will be the challenge for the short-term.

      China's e-book reader market is expected to reach 3-5 million units in 2010, Liu noted.


      Hanwang chairman Liu, Ying-jian
      Photo: Ninelu Tu, Digitimes, February 2010


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      Acer has no plans for iPad-like product, says Acer Taiwan president
      Max Wang, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Monday 1 February 2010]

      Acer will focus on pushing ultra-thin notebooks for 2010 and currently has no plans to jump on the bandwagon to launch a hardware device similar to Apple's new iPad, according to Acer Taiwan president Scott Lin.

      Lin pointed out that designing an iPad-like device would not pose any technical challenges for Acer, but said such a product does not fit into Acer's business model.

      Apple is able to support the iPad through its iTunes ecosystem, while few other makers, including Acer, have comparable experience in operating an online store, Lin noted.

      Historically, closed platforms are typically limited in terms of scale and are confined to niche markets. Apple has built is business out of carving its own niche, which means that while Apple could see success with devices like the iPad, other players are unlikely to be able to replicate its result simply by copying, Lin noted.

      However, Lin said he believes the iPad is unlikely to impact the notebook/netbook markets as the two products target completely different consumer groups.

      For 2010, Acer expects its large-size traditional notebooks to account for 50-60% of total notebook shipments with netbook at around 20% and ultra-thin notebooks about 20-30%. Acer will also push notebooks with a thickness of less than 2cm as a major product for 2010, Lin noted.

      Lin also cited research firm figures saying that Acer shipped about 31 million notebooks in 2009.

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      ... [urlSamsung]http://digital.asiaone.com/Digital/News/Story/A1Story20100131-195595.html[/url], the top PC maker in Korea, said the company has no plan to launch tablet PCs this year. "We are watching market developments," a Samsung spokesperson said. (...)
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 17:56:39
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.835.450 von teecee1 am 28.01.10 21:01:23Mit LED-Backlight
      01.02.2010 | 12:05 Uhr


      Samsung startet Massenproduktion von 3D-TV-Panels

      Samsung hat mit der Massenproduktion von 3D-TV-Panels mit und ohne LED-Backlight begonnen. "3D Active Glas" und die eigene 240-Hertz-Technologie sollen das 3D-Erlebnis perfekt machen.

      "Aktuell sind 3D-Displays ins Rampenlicht der Industrie gerückt", erklärte Wonkie Chang, President von Samsungs LCD-Business. Und er fügte hinzu: "Samsung Electronics hat sich zum Ziel gesetzt, den weltweiten 3D-TV-Panel-Markt anzuführen, indem das Unternehmen Pionierarbeit bei der Massenproduktion von 3D-LED- und -LCD-TVs leistet."

      Im Januar 2010 hat Samsung begonnen Full-HD-fähige 3D-Panels für 40-, 46- und 55-Zoll-Fernseher mit "3D Active Glasses" und 240-Hertz-Technologie in die Massenproduktion zu schicken. Natürlich kann man mit den neuen Fernsehern auch 2D in Full-HD-Qualität genießen.

      Samsung will die Reaktionszeit der neuen Panels um 20 Prozent auf vier Millisekunden reduziert haben, womit Interferenzen zwischen den im rechten und linken Auge ankommenden Bildern und Bewegungsunschärfen praktisch eliminiert wurden.

      Bei der früher und jetzt noch oft in 3D-Gläsern zum Einsatz kommenden Polarisationstechnik kommt bei 2D oder 3D im rechten und linken Auge jeweils nur die halbe Auflösung an, da jeder der beiden Polfiter nur die Hälfte der Informationen durchlässt. Außerdem gehen die Polfiter zu Lasten der Helligkeit, hießt es von Samsung.

      Wie bereits berichtet, geht Marktforscher DisplaySearch davon aus, dass die weltweiten Umsätze mit 3D-Displays zwischen 2008 und 2018 von 902 Millionen auf 22 Milliarden Dollar steil nach oben gehen werden.

      Allein mit 3D-TVs sollen in acht Jahren 18 Milliarden Dollar umgesetzt werden. Wurden 2009 weltweit nur gerade mal 200.000 3D-fähige TV-Geräte verkauft, soll der Markt bis 2018 auf rund 64 Millionen Stück anschwellen. (kh)

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      Will 3D TV be the killer-app for OLEDs?
      01/31/2010 [url3D OLEDs]http://www.oled-info.com/will-3d-tv-be-killer-app-oleds?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+oled-info+(OLED-Info:+OLED+tech+news+and+resources)&utm_content=Google+Reader [/url]

      So 2010 is here, and we're still waiting for a real commercial OLED TV. While OLEDs are advancing quickly in smart phones and digital cameras, it seems that no one is willing to commit to large panels - OLEDs are still very expensive to make. Another problem facing OLED TVs is LCDs - in the past few years LCDs have gotten thinner, cheaper, more efficient and they look better.

      One area in which LCDs do not shine, though is 3D. This was the hot topic at CES - many companies (including Sony, Samsung, LG, Panasonic, Toshiba and more) have shown their 3D Displays, and announced future models. However it seems that LCDs are not so good for 3D viewing. In fact Plasma (and OLED) TVs are much better. LCDs has problems with fast switching of photos, and there's "crossover" between the left and right image (more information on 3D TVs here). OLEDs is even faster and better than Plasma, and is said to be the best way to view 3D. Both Sony and Samsung have unveiled new OLED 3D TV prototypes in CES.

      If consumers will actually be interested in 3D TVs at home (nobody is sure about that yet...) than this might be great chance for OLED TVs. OLEDs will look better and have a real advantage over LCDs, and consumers might be willing to pay more for a high-end 3D TV.

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      OLED Panels: The Way to Larger Screens

      Feb 1, 2010 00:04
      [urlShinya Saeki]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20100127/179684/?P=1
      [/url]

      Avatar
      schrieb am 03.02.10 16:35:35
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.856.792 von teecee1 am 01.02.10 17:56:39Sony launching 3-D TV by summer
      Last Updated: Tuesday, February 2, 2010 | 2:21 PM ET
      Comments3 4 Recommend 11.
      [urlBy Peter Nowak, CBC News]http://www.cbc.ca/technology/story/2010/02/02/sony-3d-television.html
      [/url]


      Sony is hoping to win consumers over to 3D TV with
      demonstrations of the technology at its stores.


      Sony is rolling out demonstrations of 3-D television at its stores in Canada in preparation for an early summer launch.

      The company on Tuesday unveiled 3-D televisions in two Canadian Sony Style stores — in the Toronto Eaton Centre and Vancouver's Pacific Mall — where consumers can sample the much-hyped technology. Sony plans to add additional stores to its demo program in the coming weeks and months.

      Three-dimensional television was the top headline at last month's Consumer Electronics Show in Las Vegas. The huge success of 3-D movies such as Avatar, as well as the flattening of LCD and plasma television sales, has all electronics makers looking to the technology as a way of kickstarting a new wave of buying.

      Sony said it will make two versions of 3-D sets available in Canada in the early summer, before the start of the World Cup in June. One version will work straight out of the box and come with a transmitter and two pairs of active shutter glasses. The transmitter will send the 3-D signals to up to eight pairs of glasses.

      A second version will be 3-D-capable, but will come without the transmitter and glasses in case the buyer is looking for a high-end TV but isn't yet sold on 3-D. The transmitter and glasses will be sold separately.

      The company will also issue a PlayStation 3 firmware update, which will make the video game console capable of playing 3-D Blu-ray movies, to coincide with the TV launch. Sony said it will launch standalone 3-D-capable Blu-ray players as well.

      But despite the big push to 3-D by Sony and other television manufacturers, including Panasonic and LG, there are still questions about whether there is sufficient consumer demand to support the technology. A number of Sony product managers discussed those issues with CBC News on Tuesday.

      How much new technology actually has to go into the television? Isn't the screen just a dumb display that shows whatever is piped onto it?

      Daniel Panke, category merchandiser: It's processing. It's really a computer. You're right, a TV is really only a bunch of shutters that open and close, but the strength that Sony has always brought is the ability to process that — make the image sharp, the colours and image accurate. There's a ton of processing that has to go on with 3-D because you're doing high motion flow, which is what we call it, at 240 hertz. Now you're actually doing this on top of 3-D because you're showing the perspective of the left eye and the right eye, so you're essentially doubling the processing.

      That's going to translate into a premium cost on the TVs, right?

      Panke: 3-D technology is really only in our XBR line, our higher line TVs. I think they'll be equivalent to this year's [models]. The people who want the best right now are going to be spending the same kind of premium to get the best as last year.

      Will 3-D eventually be a standard feature?

      Daniel Phillips, director of LCD TV marketing: It's a question that remains to be seen. We're obviously looking for mass market adoption of this. Obviously more and more televisions will become available at more and more price points, but for right now it's a proof of concept.

      Some people really hate the glasses. The technology for 3-D TV without glasses is out there so why do all the panels coming onto the market still require them?

      Karol Warminiec, marketing communications for the consumer products group: It's so preliminary. A lot of the sets at CES had yellow footprints that you had to step onto because you have to be in the perfect sweet spot [for it to work]. If you were even too tall or too short you wouldn't be able to line up. It's a very expensive technology to do and I think we're years and years away from it. A lot of people online say they don't want to wear the glasses, but those are the people who have never experienced it. Seeing is believing. Once you actually put the glasses on and you see the movies and the gaming, you really start to see the possibilities of what you can do.

      There were a bunch of 3-D movies in theatres last year and a few broadcasters, such as ESPN and Discovery Channel have said they have plans to air 3-D shows, but is there really enough content right now to justify someone buying a new TV?

      Phillips: [Sony is] helping them figure out how to deliver that experience to market. We also have 2-D to 3-D up-conversion, where the TV will be able to take your traditional programming and create an element of 3-D within it. It won't be as perfect as core content that's actually built for 3-D but it will create that additional element of depth.

      Warminiec: We've opened up an institute in Culver City [California] on teaching people how to shoot in 3-D, how to edit. We're teaching the industry on how to produce 3-D properly.

      Will this broadcast content be available in Canada?

      Warminiec: Nothing I can say right now, I can only hope. ESPN and Discovery are looking to have channels live by the end of this year. They're looking at opportunities to shoot stuff in 3-D.

      Most people have just bought a high definition TV. How can they be convinced to shell out for another new TV?

      Candice Hayman, spokesperson: The people who are movie and gaming enthusiasts are usually the early adopters. They're always looking for the latest innovation, they want the top of the line, most innovative home entertainment experience they can get. Those'll be the first people to adopt 3-D. With others it'll take some time. Seeing really is believing so the demos will get some people on board.

      Phillips: For those folks looking for a really immersive experience, this will be a reason for them to say, 'Okay, I did just buy my HD television set but perhaps I can put it in the den or bedroom,' because this is real.

      Panke: We're not actually changing anything, this is just a slight evolution of the change. The TV system we had for 50-some-odd years stayed the same and really did get stagnant. It went from black-and-white to colour but otherwise was pretty much the same for about 50 years. Now we've switched to HD TV which is a very powerful change that really opens the door to all sorts of cool stuff, like Blu-ray and 3-D. 3-D is just another version of HD TV.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 16:45:32
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      LCD-Panel-Werke
      03.02.2010 | 11:14 Uhr


      LG Display und AUO investieren 2010 am meisten

      AU Optronics (AUO) aus Taiwan ist nach LG Display der LCD-Panel-Hersteller mit den zweitgrößten Kapitalausgaben für 2010. An dritter Stelle folgt Samsung. Alle drei investieren umgerechnet über drei Billionen Won oder 1,85 Milliarden Euro.

      LG Displays Capex-Plan (Capital Expension) für 2010 sieht vier Billionen Won, mehr als 2,471 Milliarden Euro vor. AUO rechnet mit Ausgaben in Höhe von 100 Milliarden NT Dollar (New Taiwan Dollar) oder 2,238 Milliarden Euro, Samsung Electronics mit drei Billionen Won, etwas mehr als 1,85 Milliarden Euro.

      Das sind Zahlen. Zum Vergleich: Die von den Betreibern veranschlagten Baukosten für moderne Atomkraftwerke gehen bei etwa drei Milliarden Euro los, wie Kritiker sagen, werden sie aber meist um das Zwei- bis Dreifache übertroffen. Als Sharp Pläne für sein erstes 10G-Panel-Werk vorlegte, war von Baukosten in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar die Rede.

      Die Panel-Hersteller sind laut "Digitimes" generell optmistisch, was die wirtschaftliche Erholung angeht und erwarten, dass die Schwellenländer und die großen Sportereignisse (Olympische Winterspiele und Fußball-WM) einen neuen Nachfrageschub bringen werden.

      LG Display wird unter anderem in den Ausbau der Kapazitäten in dem eignen 8.5G-Werk zur Verarbeitung von 5,5 qm großen Muttergläsern (Glassubstraten), in die Entwicklung von 3D-Displays, E-Paper-Displays, OLED und Solarenergie investieren.

      Der drittgrößte Panel-Hersteller AUO denkt bei den Investitionen in erster Linie an den Ausbau der Produktionskapazitäten seinen 7.5- und 8.5G-Werken. 7.5G-Anlagen verarbeiten 4,3 qm große Muttergläser. Sharp ist der erste Hersteller mit einer laufenden 10G-Produktion, wo knapp 8,7 qm große Muttergläser verarbeitet werden.

      Der laut Plan im März 2010 zum Abschluss kommende Merger zwischen Chi Mei Optoelectronics (CMO), Innolux und TPO Displays könnte dazu führen, dass AUO als größter taiwanesischer Panel-Hersteller abgelöst wird.

      Wieviel die drei Unternehmen 2010 in den Ausbau ihrer Kapazitäten investieren wollen, ist nicht bekannt. 2009 haben sie zusammen 80 Milliarden NT Dollar oder 1,79 Milliarden Euro investiert. Von CMO und Innolux weiß man lediglich, dass sie den Ausbau ihrer 6G- und 8.5G Kapazitäten planen.

      6G-Werke verarbeiten rund 2,7 qm große Muttergläser. CMO hat auch schon Pläne für ein 11G-Werk zur Verarbeitung von über 10 qm großen Muttergläsern präsentiert, diese aber nach Einsetzen der Wirtschaftskrise vorerst aufs Eis gelegt.

      Große Hoffnungen für LCD-TV-Panels verbinden die Panel-Hersteller mit Chinesisch Neujahr, das wie Fasching auf Mitte Februar fällt, zumal China private Elektronikkäufe auf dem Land zur Rettung der Binnenwirtschaft weiter subventioniert. Auch was Monitor- und Notebook-Panels angeht, sind sie guter Dinge. Denn viele Systemhersteller und Anbieter haben schon begonnen, ihre Lager neu aufzufüllen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 20:28:36
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.849.916 von teecee1 am 31.01.10 08:51:55 ... Hyper! Hyper!

      03.02.2010, 15:05
      [url"Optimist mit Erfahrung" ]
      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/: optimist-mit-erfahrung-crash-prophet-leuschel-erwartet-anleihecrash-und-hyperinflation/50068796.html
      [/url]
      Crash-Prophet Leuschel erwartet Anleihecrash und Hyperinflation

      Roland Leuschel ist notorischer Schwarzseher, der die Öffentlichkeit mit dramatischen Prognosen zu schocken beliebt. In "Börse Online" hat er mal wieder orakelt. "Es kommt zu Massenunruhen", sagt der 72-Jährige - und benennt den angeblich Schuldigen. von Martin Reim und Erich Gerbl (...)
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 20:42:38
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      MEDION - Die Bullen sind am Hebeln
      von André Tiedje
      Donnerstag 04.02.2010, 09:57 Uhr ... :rolleyes: ... so schnell ändert sich das bild 7,58 ... :yawn:


      Medion - WKN: 660500 - ISIN: DE0006605009

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,86 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Medion markierte am 21.11.2008 ihr aktuelles Allzeittief bei 4,84 Euro. Von dort aus erholte sich die Aktie auf 8,86 Euro, fiel danach aber wieder zurück. Anfang März 2009 konnte man eine Medion - Aktie noch einmal für 5,05 Euro einkaufen.

      Seitdem wird die Aktie aber wieder überwiegend gekauft, es findet ein Kapitalzufluss statt. Im November 2009 gelang ihr sogar der Ausbruch über 7,75 Euro. Die Aktie fiel im Anschluss aber wieder zurück.

      Im Kursgeschehen zeigt sich in den letzten Monaten ein symmetrisches Dreieck. Die Bullen versuchen mit Käufen die Oberkante der Formation aufzuhebeln. Ein Kursanstieg über 8,22 Euro könnte jetzt für "Gewissheit" sorgen, dass die Aktie ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzt..

      Charttechnischer Ausblick: Es bleibt abzuwarten, ob sich der Wert weiter nach oben entwickeln kann. Die nächsten Ziele liegen bei 8,50 und 8,86 Euro, erforderlich dafür ist ein Kursanstieg über 8,22 Euro auf Tagesschlusskursbasis. Erst dann geraten die Bullen wieder in eine vorteilhafte Situation. Erst dann liegt ein prozyklisches Kaufsignal vor..

      Rutscht die Aktie im Zuge von Gewinnmitnahmen alternativ unter 7,25 Euro, dann sind weitere Gewinnmitnahmen bis 6,82 Euro einzuplanen.

      Kursverlauf vom 06.07.2009 bis 04.02.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)



      -------------------------------------------------------------------
      04.02.2010 10:04
      Loewe Stopp 8,50 EUR

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten bei der Loewe-Aktie (ISIN DE0006494107/ WKN 649410) einen Stoppkurs bei 8,50 EUR zu platzieren.

      Im vergangenen Jahr habe der Umsatz bei 325 Mio. EUR gelegen. Das seien 25% weniger gewesen als prognostiziert. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern habe dagegen mit 13,5 Mio. EUR die eigenen Schätzungen um ein Siebtel übertroffen.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen bei der Loewe-Aktie, die bereits 11,42 EUR touchiert hatte, einen Stoppkurs bei 8,50 EUR zu platzieren. (Ausgabe 06) (04.02.2010/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 20:56:44
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Nikkei Electronics Asia -- February 2010
      [urlInterview]http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20100125/179606/
      [/url]

      "You Can't Make Inexpensive TVs with Cheap Parts"---William Wang, VIZIO

      Feb 1, 2010 00:03
      Interviewed by Tomohiro Otsuki



      William Wang. Founded V Inc. in 2002, assuming
      position of CEO and changing name to VIZIO in 2004.
      Prior to that handled import and sale of CRT monitors
      to Gateway and other firms. Graduated University
      of Southern California.


      "Legacy companies." That's what William Wang, the man who has led VIZIO Inc. to become one of the top TV manufacturers in the United States, calls the companies who are still in the business from the age of CRT. Companies like Sony Corp., for example.

      The numbers back up his confidence. According to iSuppli Corp., the number of LCD TV sets shipped by VIZIO in the third quarter of 2009 jumped 87% over the same term of the prior year, which is pretty astounding when you consider that the LCD TV market overall only grew 11% in the same period. VIZIO has been caught up in a number of patent fights since 2007, but is still going strong.

      Rivals are pushing to differentiate themselves from VIZIO through functions and other means, but VIZIO was only a few quarters behind them in adopting a faster refresh rate, LED backlights, and other improvements. And of course VIZIO sets are less expensive, and the styling is not half bad.

      We spoke with VIZIO's Wang about the source of their strength.


      Q: How have you been able to keep on shipping inexpensive but good sets to the market so long?

      A: Most people think the way to make inexpensive TVs is to use inexpensive parts, but these days that's not the best approach. It is far more important to establish a strong relationship with outstanding firms.

      We outsource TV design, manufacture and other matters to AmTRAN Technology Co., Ltd. and Hon Hai Precision Industry Co., Ltd., both of Taiwan, and to TPV Technology Ltd., a Taiwan-capital company in Hong Kong. They all grew to the size they are in the PC industry. I'm from Taiwan myself, and that was a big help in building good relations with them.

      For sales, our tie-ups with companies like Costco Wholesale Corp. are essential. It would be impossible to drop the street price on our sets if our price structure was the high-cost system used by existing mass merchandisers, or if we used distribution channels that demanded high gross profits. Even if we tried to grow by providing good and inexpensive TVs, it just wouldn't happen.

      Before I got involved in TVs, I was delivering CRT monitors to Gateway, Inc., and it seems as if Gateway has been replaced by Costco Wholesale. Both firms are channels concentrating on providing quality products at low prices. Ted Waitt, the founder of Gateway, is a personal friend of mine, and a VIZIO shareholder.

      Q: How were you able to build such strong relationships?

      A: Well, I'd say that we believe in the potential of each other's technology, that we're willing to share profits, that we're both working hard at making it work, and that we've always respected each other.

      I started with nothing, though. In 1976, my China-born parents moved to Hawaii, taking me with them at the age of 12. They moved there trusting in my uncle, who was a professor at the University of Hawaii.

      Later we moved to California, and I received my degree in electrical engineering from the University of Southern California. I never had any interest in becoming an entrepreneur, and instead went to work for the US subsidiary of Tatung Co., a full-line electrical equipment manufacturer headquartered in Taiwan. At that time Tatung was manufacturing CRTs for IBM Corp. as a supplier, and I ended up handling customer support.

      Q: So how did a support engineer turn into an entrepreneur?

      A: I don't really know myself! I did want to deliver better products, though. My goal wasn't to get rich. Sure, I wanted money as much as the next guy... I didn't even own my own home when I quit Tatung.

      Before I quite Tatung, I suggested making a high-resolution CRT monitor. I thought there was opportunity there, such as selling the impressive deflection yoke from Hitachi Ltd. Tatung thought otherwise, though, so I began a business buying components in Japan, where most of the really new components was being made, and assembling them into monitors.

      In 2002, I established V Inc. (which became VIZIO in 2004) to handle televisions. It was good timing. I had the time to understand the different business styles of the PC and home appliance industries. Flat screen TVs were very expensive back then, and we built up on business foundation using our low prices.

      Q: But you avoided hiring too many new people, with the exception of customer support, right?


      William Wang, CEO and CTO, VIZIO, Inc.

      A: That's right. The key to success in the TV business is how far you can hold back fixed expenses as you build partnerships with other firms. We were very sensitive to cost, and that's why we still provide quality products at low prices.

      The legacy companies, the TV manufacturers who began back in the CRT era, have at least 10 times more employees than we do. TV divisions easily top a thousand people. Their fixed expenses are high, of course, but they also lack mobility, and that can mean higher cost, including lost opportunities. The legacy companies may have the advantage over us when it comes to patents, but we are filing our own patents, and acquiring them from elsewhere.

      Another point that must be emphasized is inventory management. Where is the difference between the TV industry and the fresh produce industry? There isn't one. TVs spoil as fast as produce, as prices plunge. In spite of which, the major TV manufacturers have about 18 weeks worth of inventory ... we don't. We have, at most, four weeks. In the TV business today, it is essential to pay close attention to cost reduction throughout the entire supply chain.

      Q: Can you tell us a little about your operations outside the US?

      A: The battle for the number-one slot in the US will continue for another couple years, I think. Sony is still the best brand here, and Toshiba Corp. is selling a lot of models at prices below VIZIO. Samsung Electronics Co., Ltd. has the best TV technology, although LG Electronics, Inc. is also very strong. Competition here in the States is tough, but I'm confident we'll win through.

      I really want to win in other markets, though, too. It used to be just a dream, but now we have the procurement power and technical expertise to keep up with the trends. We are using direct-illumination LED backlights to make a set that beats Samsung Electronics in both image quality and power consumption. We also have high hopes for our 22-inch ultra-thin LCD TV, no more than an inch thick, which is being manufactured by TPV Technology.

      In Japan, we only supply a small volume to Costco Wholesale domestic outlets, but full-scale shipments to Canada, Mexico, Taiwan, and elsewhere have already begun. I think we can say we've succeeded in Taiwan, with monthly sales over 5000 units.

      Q: There are rumors that you'll sell a TV early in 2010 with widgets for various Internet services, such as Twitter mini-blogs, Flickr photo sharing, and Netflix rental video. What's your goal?

      A: To sell smart TVs. TVs have evolved a lot in the last four or five years. It's the same thing that's happening with mobile phones, as they are replaced by smartphones. They're changing because the Internet is the best medium to present all the entertainment.

      Q: But won't operation get too complex? After all, simplicity is the key to the TV.

      A: We can avoid complexity by improving the user interface. It is as simple as switching channels on a CRT TV.

      We always seek out practical technologies. Giant screen TVs are on exhibition every year at the International CES, but what significance do they have? No practical value whatsoever. What do they plan to do about content, I wonder? I have no interest in technology just to show off.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 21:05:45
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      Global e-book reader shipments may exceed 10 million units in 2010, says PVI chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 4 February 2010]

      Prime View International (PVI) chairman Scott Liu has said he expects global e-book reader shipments in 2010 will have a chance to surpass 10 million since over 50 new vendors are expected to launch e-book devices this year.

      PVI will allocate NT$50-60 million (US$1.56-1.87 million) to triple its capacity for the production of e-ink, e-paper films and back-end modules by the end of 2010, according to the company.

      As for Hydis, Liu said the Korea-based subsidiary is still making a small volume of handset panels. But after completing its handset panel shipments in the first quarter, Hydis will devote all of its capacity to producing only TFT back planes for e-paper and FFS (fringe field switching) products, whose high margins will help improve Hydis' financial performance.

      Liu said PVI expects its January revenues to drop by less than 4% sequentially to about NT$1.26 billion (US$39.38 million). But February revenues are expected to increase significantly to hit a record, Liu noted.
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 16:50:22
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      LED TV price premium to drop to 50%, shipments to jump 10-fold in 2010, says AUO executive
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 5 February 2010]

      The premium for LED-backlit LCD TVs is expected to drop to 50% more than the price of CCFL-backlit models in 2010, compared to double in 2009, and sales are expected to increase 10-fold, according to AU Optronics (AUO) executive VP of global business unit Paul Peng.

      Peng indicated that the difference in production costs between 40-inch LED and CCFL backlight unit (BLU) is still over 50% at present, but there is almost no difference for the 18.5- to 19-inch segment. The LED-backlit TV market is expected to see polarized development, with vendors more eager to roll out models either for the high-end larger-size or the low-cost smaller-size segments, Peng added.

      LED-backlit TV panels will only have a 10% share of the global LCD TV market in the first quarter of 2010, and its share will increase to 20% for the whole year, Peng said, noting that demand for LED-backlit TVs will increase significantly when the price difference with CCFL models drops to 20-30%.

      LED-backlit TV retail prices dropped by an average of 5-6% in January 2010 as vendors cut prices to gain market share, according to market sources. Production cost was lower because of improved LED efficiency, improved manufacturing process and less LED light bars needed for a TV, the sources noted, adding that LCD TV retail prices in average only dropped by 1-2% in January.

      The global LED-backlit TV market is expected to reach over 30 million units in 2010, up from 3.5 million in 2009, the sources added.

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      ASIA TECHNOLOGY
      FEBRUARY 5, 2010

      Corning Sees Strong LCD Demand in China

      [urlBY NIRAJ SHETH]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703357104575045851911188826.html?mod=WSJ_hpp_sections_tech [/url]

      Corning Inc. sees another year of strong growth in sales of liquid-crystal-display televisions and plans to boost its investment and hiring in China, an emerging hub for flat-panel manufacturing and a driving force in demand for TVs.

      Corning, maker of 60% of the glass used in LCD televisions world-wide, believes consumers will pick up 171 million sets this year, about 20% more than in 2009, Chief Financial Officer James Flaws said in an interview Thursday.

      Corning ...
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 19:10:38
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      ... :look: ... Tempting Offer ... loss-leader selling

      09:51:18 AM /. Bid . / 2.36 / 100

      10:16:12 AM / Trade / 2.36 / 100

      :yawn:

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      Hightech-Würfel zeigt intuitive 3D-Gestensteuerung

      Gesture Cube als Konzept für Steuerung der Zukunft



      Konzeptwürfel für kameralose Gestensteuerung
      (Foto: gesture-cube.com)


      Weßling/München/Vaterstetten (pte/05.02.2010/11:50) - Drei Unternehmen haben sich zusammengetan, um mit dem "Gesture Cube" http://www.gesture-cube.com das Steuerungs-Konzept der Zukunft vorzulegen. Der Würfel mit fünf Bildschirmseiten, den Ident Technology, Zinosign und Lunar Europe entworfen haben, setzt auf 3D-Gesten ganz ohne Bildschirmberührung, um eine intuitive Bedienung zu ermöglichen.

      Die Grundlage für die Steuerung des Würfels bildet dabei die Ident-Technologie GestIC. "Der große Wert davon ist, dass Bewegungen im Raum auch ohne Kamera erkannt werden können", erklärt Ident-Marketingverantwortlicher Werner Witte im Gespräch mit pressetext. Das Gesture-Cube-Konzept dient primär der Illustration, welche Möglichkeiten dadurch entstehen.

      Handbewegung statt Fingertapser

      Technische Grundlage für die Gestensteuerung ist, dass um das Gerät ein schwaches elektrisches Feld erzeugt wird. Das Greifen mit der Hand beeinflusst dieses so, dass die Position erfasst werden kann. So kommt die Bedienung des Gesture Cube ganz ohne Bildschirmberührung aus. Das vermeidet auch störende Fingerabdrücke, die bei Touchscreens oft zum Ärgernis werden.

      Die Gesten selbst haben teils Ähnlichkeit mit jenen bei Multitouch-Systemen, andere aber sind völlig neu. Zum Vergrößern einer Anwendung auf einer der Bildschirmflächen wird diese beispielsweise durch Fingerspreizen aufgebläht, während Nachrichten auf dem Bildschirm praktisch durch Abwinken verschwinden. Eine Abwärtsbewegung entlang einer Würfelkante kann zum Drosseln der Lautstärke einer Musikanwendung dienen. Wird der Würfel doch einmal in die Hand genommen, um ihn in einen anderen Raum zu bringen, friert vorübergehend das Nutzerinterface ein.

      [urlVideo Youtube: 2:50] http://pressetext.de/news/100205016/hightech-wuerfel-zeigt-intuitive-3d-gestensteuerung/ [/url]

      Konzeptgerät als Inspiration

      Das Design des Gesture Cube sehen die Unternehmen als so schlicht und schön, dass er gleichzeitig als Skulptur den Wohnraum aufwerten könne. Freilich handelt es sich bisher nur um ein Konzeptgerät, dem ein realer Prototyp folgen könnte. Danach, dass er tatsächlich als Produkt umgesetzt wird, sieht es derzeit nicht aus. Allerdings soll er neue innovative Lösungen auf Basis der genutzten Technologie inspirieren.

      Das Unternehmen Jobo http://www.jobo.com hatte anlässlich der IFA Berlin 2009 einen digitalen Fotorahmen mit GestIC-Steuerung vorgestellt. Für das diesjährige Weihnachtsgeschäft dürfen Kunden laut Witte eine Reihe weiterer Produkte in den Bereichen Elektronik und Computer-Zubehör erwarten. (Ende)

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      "JooJoo": 12,1-Zoll-Tablet setzt auf Flash

      Angebliches iPad-Vorbild geht in die Massenproduktion



      JooJoo - mit FLash, Kamera und USB gegen das iPad
      (Foto: Fusion Garage)


      Singapur/London (pte/04.02.2010/12:40) - Der Hersteller Fusion Garage hat bekannt gegeben, dass sein 12,1-Zoll-Tablet "JooJoo" http://thejoojoo.com in Massenfertigung gegangen ist und bis Ende Februar erste Geräte an Kunden ausgeliefert werden sollen. Das im Dezember 2009 erstmals angekündigte Tablet, das auch Flash unterstützt, sei Vorreiter einer neuen Geräteklasse.

      Das meinte auch Steve Jobs vom iPad (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/100127128/). Dem Apple-Tablet sagt das JooJoo unter anderem mit zusätzlichen Features wie einem USB-Port und einer integrierter Kamera den Kampf an. "Es geht nicht unbedingt um Hardware, sondern um die Software", meint Dan Cryan, Senior Analyst bei Screen Digest, im Gespräch mit pressetext. Wenn die Usability stimme, könne das iPad trotzt vermeintlicher Mängel das Rennen machen.

      Hardware-Vorteil für JooJoo

      Da man das eigene Gerät zuerst angekündigt hatte, sieht sich Fusion Garage als eigentliches Tablet-Vorbild auch für Apple. "Nachahmung ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei", meint Unternehmens-CEO Chandra Rathakrishna gegenüber dem Technikportal engadget. Dabei gibt es neben dem größeren und im Widescreen-Format gehaltenen Display weitere klare Unterschiede. So bietet das JooJoo mit einer Kamera für Video-Conferencing sowie einem USB-Port zwei Hardware-Features, deren Fehlen dem iPad viel Kritik eingebracht hat.

      "Konsumenten haben sich auch in der Vergangenheit für Produkte entschieden, denen vermeintlich Features fehlen", betont Cryan. Er verweist auf den großen Erfolg des iPods trotz vermeintlicher Mängel wie dem über lange Jahre fehlenden integrierten Radio. Insofern seien Hardware-Features nicht unbedingt ein Maßstab. Wenn die Software-seitigen Funktionen und die Usability stimmen, kann ein Gerät dennoch den Markt erobern.

      Flash ist nicht so wichtig

      Im Bereich Software bietet das JooJoo den Vorteil, dass es Flash unterstützt. Das Fehlen dieser Technologie beim iPad wurde nicht nur von Adobe scharf kritisiert. "Das Fehlen von Flash ist in der Tat interessant", meint Cryan. Allerdings sei Flash nicht mehr so dominant wie einst und beispielsweise YouTube oder der iPlayer der BBC funktionieren auch ohne die Adobe-Technologie. Auch verweist der Analyst auf eine weitere Apple-Erfolgsgeschichte. "Viele Webseiten, darunter auch solche mit nicht jugendfreien Inhalten, haben auf das iPhone ausgelegte Versionen", erklärt er.

      Gleicher Preis

      Der Preis für das JooJoo liegt jedenfalls genau wie beim 3G-losen iPad bei 500 Dollar. Es wird sich also klar zeigen, für welchen Tablet-Zugang die Kunden mit ihrem Geld stimmen. Dass sich User für JooJoo entscheiden, wäre auch im Interesse der malaysischen CSL Group http://www.cslcare.com. Sie stellt das JooJoo nicht nur her, sondern finanziert auch die Fertigungskosten vor und erhält dafür eine Einnahmenbeteiligung.

      Im Hintergrund tobt für Fusion Garage indes noch ein Rechtsstreit. Das Unternehmen sollte mit Michael Arrington, dem Gründer des Technkiblogs TechCrunch, das "Crunchpad" verwirklichen (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/090706027/). Dieser Deal ist im November 2009 geplatzt. Das JooJoo wird von Arrington als Alleingang mit dem ursprünglichen Crunchpad gesehen und im Dezember 2009 Klage gegen Fusion Garage eingereicht. (Ende)

      -------------------------------------------------------------------
      Übernahme: Amazon arbeitet an Super-Kindle

      Online-Retailer schluckt Multi-Touch-Spezialisten Touchco



      Farb- und Touch-Kindle bald denkbar
      (Foto: amazon.com)


      New York/Cupertino (pte/04.02.2010/11:04) - Dem E-Reader Kindle von Amazon wird offenbar bald ein Neuanstrich verpasst. So hat sich der Online-Einzelhändler das New Yorker Start-up Touchco einverleibt, das auf Touchscreens spezialisiert ist. Mithilfe der Technologien und Mitarbeiter des Unternehmens soll der Kindle als unmittelbare Antwort auf das Apple iPad weiterentwickelt werden, berichten US-Medien unter Berufung auf informierte Kreise. Damit würde Amazon nicht nur bei der Preisgestaltung seines E-Readers auf die jüngste Apple-Neuheit reagieren, wie in den vergangenen Tagen der Fall. Der Angriff könnte auch auf technologischer Ebene erfolgen.

      Durch die Touchco-Technologie hat sich Amazon gegenüber der Konkurrenz offenbar einen Preisvorteil in Form niedrigerer Herstellungskosten gesichert. Den Angaben zufolge werden die druckempfindlichen und komplett transparenten Touchscreen-Folien zu vergleichsweise günstigeren Kosten erzeugt als jene, die etwa in Apple-Produkten wie dem iPad oder dem iPhone verarbeitet sind. Neben einer neuen Generation des E-Readers könnte Amazon zudem bald mit einer Reihe weiterer Touch-Produkte aufwarten.

      Trend zu Tablet

      Touchcos Technologie unterstützt Farb-LCDs und Multitouch, womit bald ein Kindle mit Farb-Touchscreen denkbar wäre. Gleichzeitig könnte das Gerät mit weiteren Funktionen und Applikationen ausgestattet werden. Das Amazon-Produkt wäre wieder "up to date", meinen Branchenkenner. Weitere Entwicklungen könnten zudem den jüngsten Trend zu Tablet-PCs nutzen.

      Wie viel sich Amazon die Touchco-Übernahme kosten ließ ist vorerst nicht bekannt. Das Unternehmen beschäftigte vor der Akquisition weniger als ein Dutzend Mitarbeiter und hatte seine Technologie noch nicht in ein marktfähiges Produkt verwandelt. Die Beschäftigten sollen nun in die Kindle-Hardware-Abteilung bei Amazon, Lab126, eingegliedert werden. Touchco startete als Projekt-Spin-Off des Media Research Lab an der New York University als eigenständiger Betrieb. Auf der Firmen-Website http://www.touchco.com wird der Besucher lediglich darüber informiert, dass das Unternehmen seit Januar 2010 nicht länger im Geschäft ist. (Ende)

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      PVI planning color, flexible, touchscreen, and video EPDs, reveals chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 5 February 2010]

      Besides color and flexible EPDs (electrophoretic displays), Prime View International (PVI) also plans to introduce touch-capable EPDs and EPDs that support animation in 2010, according to PVI chairman Scott Liu.

      Liu said that touch-capable e-book readers' share of the market will increase significantly in 2010, and PVI is developing pressure touch sensors that can be placed behind the screen - rather than the conventional touch panel added on top of the screen - to avoid reducing transmittance.

      Currently Sony's e-book readers feature resistive touch technology, Hanwang uses electromagnetic touch panel technology, and some other products on the market come with capacitive touch functions, Liu noted.

      For EPDs that support animation, the response time of e-book readers was too slow to support animation in the past, but improvements have been made and products with animation support will hit the market in 2010, Liu said.

      For flexible EPDs, PVI will be producing them using its existing TFT LCD equipment, plus a small amount of extra tools, Liu said.

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      Feb 04, 2010 01:11 ET
      Option integrates 3G/EV-DO solution into IREX's new e-reader

      Advanced 3G and EV-DO Connectivity Enables Users to Download eBooks Anytime, Anywhere

      LEUVEN, BELGIUM--(Marketwire - February 4, 2010) -

      Option (EURONEXT Brussels: OPTI; OTC: OPNVY), the wireless technology company, today announced that the Company's mobile solution based on Gobi 2000 has been integrated into IREX's new DR800SG e-reader. (...)

      The IREX DR800SG is available from Best Buy stores in the US. (...)

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      CeBIT 2010: Display-Trends für dreidimensionale Bilder
      Präsentation „Next level 3D“ mit zahlreichen Anwendungsszenarien

      Hannover, 4.2.2010 - Die Kinobranche darf sich freuen: Über 143 Millionen Zuschauer strömten 2009 in die deutschen Filmtheater – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Als Hauptgrund für diesen Erfolg nennen Experten die Zugkraft digitaler 3D-Erfolge wie „Ice Age 3“ oder „Avatar“. Neben den Lichtspielhäusern erobern dreidimensionale Bilder zunehmend auch andere Wirtschaftszweige – von der Automobilindustrie über die Architektur bis zur Medizintechnik. Die CeBIT 2010 greift dieses Thema in Halle 16 auf: „Next level 3D“ zeigt stereoskopische Hard- und Softwarelösungen für Kino, Home und Office.

      Erstmals zeigt sich auch die Eröffnungsfeier der CeBIT am 1. März in 3D-Optik: An die Faszination für das Dreidimensionale und Digitale wird im CeBIT-Opening angeknüpft. Die Gäste erwartet eine feierliche Eröffnung in real 3D-Technologie im Hannover Congress Centrum.

      CeBIT mit eigenem 3D-Kino
      Die Storz Medienfabrik macht die Träume vieler Filmfreunde schon heute wahr und bringt zur CeBIT vom 2. bis 6. März ein eigenes 3D-Kino mit. Das Kino in der Präsentation „Next level 3D“ verfügt über 40 bis 50 Besucherplätze. Die Wiedergabe erfüllt volle HD-Ansprüche (1920 mal 1080 Pixel).

      Neue 3D-Brille und 3D-Projektor in HD-Qualität
      Nicht jeder findet in den eigenen vier Wänden Platz für ein Heimkino der dritten Dimension, zumal das Angebot an 3D-tauglichen Abspielgeräten derzeit noch gering ausfällt. So kommen Neuheiten wie der 3D Vision-Shutterbrille, die der Visual-Computing-Spezialist Nvidia in Hannover zeigt, eine besondere Bedeutung zu: Zusammen mit der passenden GeForce-Grafikkarte des Unternehmens, einem LCD-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von mindestens 120 Hertz und einem PC ermöglicht die Brille eine realistische Darstellung von PC-Spielen in 3D. Darüber hinaus ist die Wiedergabe von Blu-ray-Scheiben mit 3D-Inhalten möglich.

      Anspruchsvolle Multimedia-Anwender, die nicht auf die Einführung der nächsten DVD-Generation warten wollen, überrascht Acer auf der CeBIT mit einem innovativen Projektor, der Filme und Spiele in dreidimensionalen HD-Bildern auf die Wohnzimmerwand projiziert. Unterstützt von einem Computer mit kompatibler Grafikkarte und der 3D-Brille von Nvidia, verwandelt der Projektor das Wohnzimmer in einen 3D-Kinosaal.

      Videobrille für den Klinikeinsatz
      Eine futuristisch gestylte 3D-Videobrille stellt der Optikspezialist Carl Zeiss auf der CeBIT 2010 vor. Der „cinemizer Plus“ stößt nicht nur bei Filmliebhabern auf Interesse, die „ihr“ Kino immer dabei haben wollen, sondern auch bei Ärzten und Klinikpersonal. Das Gerät, das vor den Augen eine zwei Meter entfernte Leinwand mit einer Diagonale von 115 Zentimetern simuliert, soll beispielsweise Patienten bei einer medizinischen Behandlung alle Sorgen vergessen lassen. „Für den Einsatz in Kliniken ist der ‚cinemizer Plus’ wie gemacht, da man selbst im Liegen bequem einen Film ansehen kann“, erklärt Andreas Klavehn, Leiter Marketing Multimedia Devices bei Carl Zeiss. „Für Arzt und Patient ist es wesentlich angenehmer, wenn der Patient durch einen Film mit beruhigender Wirkung vom eigentlichen Geschehen abgelenkt ist.“

      3D-Genuss auf gewöhnlichen Displays
      Einen anderen vielversprechenden Weg in die 3D-Zukunft weist SeeFront. Die Hamburger zeigen auf der CeBIT eine Technologie, die normale Displays in autostereoskopische 3D-Bildschirme verwandelt. Eine spezielle Brille ist also nicht nötig. Möglich macht die optische Leistung ein spezieller Monitoraufsatz. Die 3D-Technologie wird zur Lizenzierung angeboten, es gibt aber auch bereits aufgerüstete Displays der Firma Eizo.

      3D für Hobbyfilmer und Fotografen
      Hobbyfilmer und Fotografen können auf der CeBIT ebenfalls Bekanntschaft mit dem dreidimensionalen Medienzeitalter schließen: Mit seinem Finepix Real 3D-System liefert Fujifilm gleich ein komplettes 3D-Paket – von der digitalen Fotografie bis zum hochwertigen Ausdruck. Herzstück ist die Digitalkamera Finepix Real 3D W1, die Fotos und Filme in 3D-Qualität aufnimmt. Dazu kommen der acht Zoll große digitale Bilderrahmen Finepix Real 3D V1 und ein 3D-Printservice. Der besondere Clou: Auch hier wird für das dreidimensionale Vergnügen kein weiteres technisches Hilfsmittel benötigt.

      Digital Signage demnächst auch in 3D
      In der Werbebranche werden Displays und Videoboards mit aufmerksamkeitsstarken 3D-Effekten in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen, zumal der Markt für die digitale Außenwerbung boomt: In ihrer Studie „Digital Signage in Europe – The Opportunities for digital Out-of-Home Advertising“ prognostizieren die Beratungsunternehmen Goldmedia (Berlin) und Screen Digest (London), dass die Nettowerbeumsätze mit digitaler Außenwerbung bis 2012 in Westeuropa auf mehr als 630 Millionen Euro steigen werden. Dies entspricht einem Wachstum von fast 30 Prozent pro Jahr. Unternehmen wie die britischen Spezialisten von Pride Eagle Technology bieten auf der CeBIT einen Blick in die Digital-Signage-Welt von Morgen – live und in 3D. (rs)
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 20:49:02
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      ... :rolleyes: ... Was war denn eigentlich Blu-Ray nochmal ... ???

      Videowelt kurz vor der nächsten Revolution

      Medien: Nachdem die Zeitungs- und Musikbranche durch die digitale Technik und neue Akteure kräftig durcheinandergewirbelt wurde, muss sich nun die TV- und Videowelt auf tiefgreifende Veränderungen einstellen. Das erklärten Experten letzte Woche auf dem Zukunftskongress "Digital Life Design". VDI nachrichten, München, 5. 2. 10, rb

      "Wann immer sich die Medien verändern, verändert sich die Gesellschaft." Mit diesen Worten eröffnete Hubert Burda den fünften Zukunftskongress DLD (Digital Life Design) in München. Das Zitat des Philosophen Walter Benjamin beschrieb das Motto der Medienkonferenz, auf der sich in jedem Jahr Wissenschaftler, Internetpioniere, Medienunternehmer und Künstler aus aller Welt treffen.

      Keinen Zweifel hat Yossi Vardi, Hightechinvestor und Mitveranstalter des DLD: Pioniere wie Skype, Wikipedia und Mozilla haben die Medienlandschaft komplett verändert und die bisherige Ordnung auf den Kopf gestellt. Durch die digitale Technik und das Internet haben zudem Verlage im Printgeschäft und die Musikbranche heftige Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. "Wer ist der nächste digitale Störenfried", fragte Vardi provozierend in die Runde, "welche Industrie wird es als Nächstes treffen?"

      Die Antwort gab Paul Sagan, CEO vom Webdienstleister Akamai: "Die größte Revolution von allen wird es im Videogeschäft geben. Wir haben den kritischen Punkt für die Übertragung von HD-Inhalten im Internet erreicht." Die Nutzer können heute Inhalte in hochauflösender Bildqualität empfangen - so, wie sie es vom Fernsehen gewohnt sind. Dazu, glaubt Sagan, kommen die interaktiven Funktionen des Internets - und diese Kombination werde alles verändern. Viele Hindernisse seien inzwischen weggefallen. So sind z. B. hohe Datenraten auch auf der letzten Meile bis zum Zuschauer möglich die Kosten für die Auslieferung von HD-Inhalten sinke stetig.

      Dass sich der Markt für Videos im Web in dramatischem Tempo verändert, weiß auch Jeremy Allaire, CEO und Gründer der Online-Video-Plattform Brightcove. Allaire und sein internationales Team ermöglichen es Unternehmen, bewegte Bilder für ihr Marketing einzusetzen und professionell zu übertragen. "Inzwischen wollen auch immer mehr kleinere Firmen unsere Plattform und unsere Produkte nutzen", sagte Allaire. "Unsere Zielgruppe ist deshalb eigentlich jedes Unternehmen auf der Welt."

      Kein Wunder also, dass Brightcove inzwischen jedes Jahr um 50 % wächst. Bislang, so Allaire, habe die Videobranche das TV-Geschäft nur wenig beeinflusst. Es sei z. B. schwerer Videopiraterie zu betreiben als illegal Musik zu tauschen.

      Doch Videoübertragungen, etwa auf Youtube, erreichen immer mehr "Wohnzimmer-Qualität". TV-Sender müssten deshalb dazu übergehen, ihre Inhalte per Abonnement auch im Netz anzubieten. So könnten sie ihre Zuschauer auch auf diesem Weg erreichen, würden zusätzliche Erlöse erzielen, ihren Konkurrenten zuvorkommen - und ihre Existenz sichern.

      In Amerika, so berichtete Jason Kilar, Hulu-CEO, in München, können Zuschauer auf seiner Online-Plattform bereits jederzeit aktuelle TV-Serien ansehen - kostenlos, aber zum Teil auch gegen Gebühr. Während die US-Kabelkonzerne gegen diese Form der Verbreitung kämpfen, unterstützen Fernsehkonzerne wie Fox, NBC oder ABC Hulu und halten sogar Anteile am Unternehmen.

      Doch außerhalb der Vereinigten Staaten ist dieses Modell derzeit noch schwer zu verwirklichen. Das musste im 2009 auch der zuvor mit Skype erfolgreiche Unternehmer Niklas Zennström mit seiner Plattform "Joost" erfahren. Joost scheiterte hierzulande u. a. an den komplizierten Lizenzrechten für TV-Inhalte und am Widerstand der Sender.

      Hulu arbeitet ehrgeizig an Europa-Plänen. Kilar: "Doch bei den Sendelizenzen müssen wir um jedes Fleckchen Erde hart kämpfen." In den USA spielt Hulu jeden Monat 900 Mio. Streams aus, mehr als 14 000 Stunden Serien seien verfügbar.

      Aber auch in anderen Ecken der digitalen Welt könnten sich die Gewichte verschieben, z. B. bei Suchmaschinen. Zwar gilt noch immer: Wenn es nicht in Google zu finden ist, ist es nicht im Internet. Doch vielen erscheint das Google-System nicht mehr zeitgemäß. So hat Conrad Wolfram mit "Wolfram Alpha" eine "Antwortmaschine" entwickelt, die dem Fragenden qualifizierte Ergebnisse liefern will (VDI nachrichten vom 29. 1. 10). Microsoft hat sich bereits eine Wolfram-Alpha-Lizenz für "Bing" gesichert.

      DLD-Referenten sahen hier einen Trend: "Die Inhalte werden künftig viel stärker auf einzelne User fokussiert", erklärte Autor David Kirkpatrick. In Bezug auf Suchmaschinen könnte das in Zukunft bedeuten, dass u. a. über die Firefox-Erweiterung Kikin auch Bing oder Google erfahren, welche Videos und Bücher für einen Nutzer interessant sind.

      Unternehmen beteuern, dass es dabei nicht um Datensammelwut gehe, sondern um Mehrwert für den Konsumenten. Dieser müsse unbedingt die Kontrolle über den Datenschutz behalten, damit das Vertrauen bewahrt bleibe, warnte Nokia-Vorstandsmitglied Tero Ojanpera. "Denn die Technologie wird alles Denkbare möglich machen." SIMONE FASSE

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      Mitchell Baker erhält Aenne Burda Award

      - Am Eröffnungstag der DLD Conference wurde der „Aenne Burda Award for Creative Leadership“ vergeben. Die diesjährige Preisträgerin Mitchell Baker gilt als eine der großen Vordenkerinnen der Internetbranche. Sie ist Juristin und steht für mehr Transparenz und Selbstbestimmung in der digitalen Welt.

      - Mitchell Baker leitet die Mozilla Foundation. Diese entwickelt Open-Source-Software, unter anderem den Browser Firefox. Mit ihm macht Mozilla Microsofts Internet Explorer weltweit starke Konkurrenz. In Deutschland ist Firefox mit 46,9 % Anteil am Browsermarkt (Dezember 2009) sogar der Meistgenutzte. ger

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      [url"Sky+" mit Festplatten-Receiver]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1928864/
      Sky Deutschland plant mit Video-on-Demand
      [/url]
      05.02.2010

      Der Bezahlsender Sky Deutschland plant einen Ausbau seines Video-on-Demand-Services.

      Mit einem Receiver mit eingebauter Festplatte könnten die Abokunden des Senders künftig Filme und Serien jederzeit, unabhängig von der Ausstrahlung auf den Sky-Sendern, anschauen. Dies wurde am Donnerstagabend in Hamburg bei der Vorstellung des Programms für 2010 bekannt. Sobald ein Film das erste Mal angeboten werde, stehe er zu jeder Tagezeit zur Verfügung. Auch ein Abruf von einzelnen Filmen mittels Pay-per-View, also Einzelbezahlung, sei möglich - sogar für Nichtkunden. Wann diese Services eingeführt werden könnten, stehe noch nicht fest, hieß es.

      In den kommenden Monaten werde zunächst der Service "Sky+" gestartet, der in Großbritannien bereits läuft. Dies kündigte der neue Vorstandschef Brian Sullivan an, der am 1. April seinen Posten offiziell antritt. Damit erhalten Kunden einen Festplattenreceiver, mit dem sie die Sky-Programme aufnehmen und zeitversetzt anschauen können. Außerdem bekommen sie eine Auswahl des Programms automatisch auf die Festplatte überspielt.

      Mehr Sport, mehr HD
      In diesem Jahr will Sky, das bis Sommer 2009 noch Premiere hieß, vor allem mit hochauflösendem Fernsehen (HD/High Definition) punkten. So werde die gesamte Fußball-Weltmeisterschaft in HD übertragen. Nach 5000 Stunden Sport im vergangenen Jahr werden 2010 mehr als 6000 Stunden Sport zu sehen sein. Außerdem bringe Sky rund 25 Film-Erstausstrahlungen pro Monat, darunter in diesem Jahr den Mega-Erfolgsstreifen "Avatar" sowie "Das weiße Band", "Slumdog Millionaire" und "Zweiohrküken".

      Am 25. Februar gibt die Sky Deutschland AG ihr Jahresergebnis 2009 bekannt. Erwartet wird ein Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von rund 250 Millionen Euro. Die Abonnentenzahl wächst langsamer als erwartet. Derzeit hat der Sender rund 2,5 Millionen Kunden, die angestrebte Zahl von 2,8 bis drei Millionen werde vermutlich erst Anfang 2011 erreicht, hieß es im Dezember. (dpa/tc)
      Avatar
      schrieb am 05.02.10 20:58:06
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      05.02.10
      Zukunft von Grundig Intermedia unklar

      [vo] Leipzig/Nürnberg - Am 31. März 2010 läuft eine Patronatserklärung des türkischen Unternehmens Arçelik A.S. zugunsten der Grundig Multimedia als Alleingesellschafterin der Grundig Intermedia aus. Wie es danach mit dem Unternehmen Grundig Intermedia weitergeht, ist bislang unklar.

      Grundig Elektronik A.S., eine Gesellschaft des türkischen Koc-Konzerns, die 2009 auf die Arçelik A.S. verschmolzen wurde, hat DIGITAL FERNSEHEN vorliegenden Dokumenten von Grundig Intermedia (GIM) zufolge am 22. April 2009 eine Patronatserklärung zu Gunsten von Grundig Multimedia (GMM) mit Sitz in den Niederlanden abgegeben.

      Demnach garantiert die Grundig Elektronik A.S. innerhalb von zwei Jahren nach dem 31. März 2008 die Erfüllung sämtlicher Verbindlichkeiten und Verpflichtungen der GMM und damit des TV-Geräte-Herstellers Grundig Intermedia. "Der Fortbestand der Grundig Intermedia nach dem 31. März 2010 ist daher von einer Verbesserung der finanziellen Situation der Grundig Mulitmedia beziehungsweise einer Verlängerung der Patronatserklärung über den 31. März 2010 hinaus abhängig", heißt es in den DF vorliegenden Dokumenten. Die Geschäftsführung sehe den Fortbestand der GIM als gegeben.

      Auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN schweigt GIM, ob die Erklärung bereits verlängert wurde oder verlängert werden soll. Unklar bleibt damit auch, ob der Fortbestand der Gesellschaft über den 31. März dieses Jahres hinaus überhaupt gesichert ist. Unbeantwortet bleibt zudem, ob die wirtschaftliche Talfahrt von Grundig Intermedia beendet ist und ob das Unternehmen künftig aus eigener Kraft - ohne Patronate - überleben kann.

      Die Grundig Intermedia wies zum Bilanzstichtag ein negatives Eigenkapital von 18,0 Millionen Euro aus. Zur Vermeidung einer Überschuldung der Berichtsfirma wurde deshalb mit der GMM eine Rangrücktrittsvereinbarung abgeschlossen. Mit einer Zusatzvereinbarung vom 25. März 2009 wurde der Rangrücktrittsbetrag auf 38,0 Millionen Euro festgesetzt. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft gegenüber der GMM zum 31. März 2009 betrugen 43,2 Millionen Euro. Ob weitere Rücktrittserklärungen nötig sind, beantwortete Grundig Intermedia auf DF-Anfrage ebenfalls nicht.

      Im Geschäftsjahr 2006/07 waren laut Unternehmen insbesondere bei den neuen Flachbildschirmgeräten erhebliche Qualitätsprobleme aufgetreten. Diese hatten zu hohen Garantieaufwendungen und zu einem Rückgang der Umsätze geführt.

      "Durch verstärkte Qualitätskontrollen in der Produktion sowie beim Warenausgang ab Werk konnten diese Probleme im Berichtsjahr gelöst werden", teilt die Grundig Intermedia mit. Der Erfolg der Gesellschaft sei auch davon abhängig, "dass die Geräte-Ausfälle nachhaltig auf einem niedrigen Niveau gehalten werden können. Die Ausfallquoten der Geräte sind mittlerweile auf ein deutlich niedriges Niveau zurückgegangen". Mittlerweile verzeichne das Unternehmen eine "gute Produktqualität". Was dabei unter "guter Produktqualität" zu verstehen ist, ließ das Unternehmen auf DF-Anfrage offen.
      Avatar
      schrieb am 06.02.10 20:40:49
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.893.846 von teecee1 am 05.02.10 20:58:06 ... :rolleyes: ... zwei Todeskandidaten

      06.02.10
      [urlKein 3-D von Grundig]http://www.digitalfernsehen.de/news/news_880821.html - Sat-Tuner erst ab Herbst[/url]

      [vo] Leipzig/Nürnberg - Das krisengeschüttelte Unternehmen für Unterhaltungselektronik, Grundig Intermedia, scheint den Anschluss an die aktuelle technische Entwicklung verpasst zu haben.

      Während viele Mitbewerber 2010 voll auf 3-D setzen, kündigt das zur türkischen Arçelik-Gruppe gehörende Unternehmen Grundig Intermedia kein einziges derartiges Produkt an. Die Topprodukte des Herstellers verfügen darüber hinaus - anders als bei vielen Konkurrenten - erst ab Herbst über einen Satellitentuner. Ob es sich dabei zudem um einen HD-Tuner handelt, beantwortete das Unternehmen auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN nicht.

      Auch ist bislang unklar, welchen Stellenwert das Zukunftsthema CI Plus bei Grundig Intermedia haben wird. Das Unternehmen äußerte sich auf DF-Anfrage nicht, ob Grundig Intermedia seine Geräte künftig mit einer CI-Plus-Schnittstelle ausstattet und wie Pay-TV oder grundverschlüsselte Sender in die Grundig-TV-Geräte integriert werden. Der größte Grundig-Fernseher besitzt eine Bildschirmdiagonale von 46 Zoll (ca. 117 Zentimeter), ob größere Geräte geplant sind, ist ungewiss.

      Bereits 2008 hat das Unternehmen seine Entwicklungsabteilung komplett geschlossen. Von der Schließung betroffen waren außerdem die Bereiche Qualitätssicherung und Produktmanagement. Ob und wie Grundig Intermedia sicherstellt, dass die in der Türkei entwickelten Geräte den Anforderungen des deutschen Marktes entsprechen, bleibt unbeantwortet.

      Im Geschäftsjahr 2007/2008 gingen die Umsätze von Grundig Intermedia um 12,6 Millionen Euro auf 154,4 Millionen Euro zurück. Dies entspricht einem Umsatzrückgang von 7,5 Prozent. Insgesamt schloss das Unternehmen mit einem Jahresfehlbetrag von 7,2 Millionen Euro.

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      03.02.2010 / 19:41
      Neue Vergütungsabgabe verteuert [urlDVD- und Blu-ray-Rohlinge]http://www.golem.de/1002/72867.html

      ZPÜ hebt Preise per Mitteilung im Bundesanzeiger massiv an
      [/url]

      Die deutschen Verwertungsgesellschaften haben die Vergütungsabgaben auf optische Rohlinge stark erhöht. Die Endkundenpreise dürften massiv steigen. Pro Blu-ray-Rohling wird eine Abgabe von 3,47 Euro gefordert.

      Die deutschen Verwertungsgesellschaften haben die Vergütungsabgaben auf optische Rohlinge deutlich erhöht, was zu einer massiven Preiserhöhung im Handel führen wird. Die Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) hatte nach gescheiterten Verhandlungen mit dem Informationskreis Aufnahmemedien die neuen Abgaben für CD-, DVD- und Blu-ray-Rohlinge am 30. Dezember 2009 im Bundesanzeiger veröffentlicht. Das sagte die Sprecherin des Informationskreises Aufnahmemedien Golem.de.

      Diese Veröffentlichung sei aus Sicht des Informationskreises rechtswidrig gewesen. "Außerdem gibt es für die Höhe der Tarife keine tatsächliche und rechtliche Grundlage", sagte sie. Die Hersteller erwarteten, dass die zuständige Aufsichtbehörde, das Deutsche Patent- und Markenamt, dagegen vorgehen wird.

      "Die neuen Abgaben sorgen für totales Chaos auf dem Speichermarkt", erklärte Ralf Schnur, Geschäftsführer des Speichermedien-Distributors Software Partner, dem Magazin Computer Reseller News. Bei einer CD-RW steige die Abgabe von 2,88 Cent auf 19,7 Cent. Für DVD-Rohlinge klettert die bisherige Abgabe pro Spielstunde von 8,7 Cent auf 13,9 Cent bei DVD+/-R mit 4,7-GByte-Kapazität. 27,1 Cent sollen für DVD+/-RWs mit 4,7 GByte fällig werden und 55 Cent für DVD-RAM mit 4,7 GByte. Der Händlereinkaufspreis für eine Blu-ray mit 25 GB liegt bei 1,50 bis 2 Euro, die ZPÜ sieht eine Abgabe von 3,47 Euro pro Rohling vor. Der Endkundenpreis für einen solchen Blu-ray-Rohling liegt bisher bei circa 2 bis 4 Euro.

      Damit sei der Handel mit Blu-rays eigentlich sinnlos geworden, sagte Schnur dem Magazin. Die kleineren Hersteller hätten schon begonnen, die Vergütungsabgabe auf die Preise aufzuschlagen, so Schnur. Große Hersteller wie Verbatim wollten gegen die neue ZPÜ-Festlegung klagen. (asa)

      Avatar
      schrieb am 07.02.10 13:43:18
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.892.831 von teecee1 am 05.02.10 19:10:38Kindle-Hersteller PVI will iPad Konkurrenz machen

      Neue E-Book-Reader-Generation mit Animations-Touchscreen geplant



      PVI steckt weiteres Geld in Kindle-Optimierung
      (Foto: pvi.com.tw)


      Taipeh (pte/06.02.2010/06:00) - Der Panelriese Prime View International (PVI) http://www.pvi.com.tw, der für Amazon den E-Book-Reader Kindle herstellt, hat angekündigt, neben farblich-flexiblen "electrophoretic" Displays auch touch- und videofähige Panels zu bauen. Wie das Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf PVI-Konzernchef Scott Liu schreibt, sollen die Hochleistungsdisplays noch 2010 zum Einsatz kommen. Damit scheint ein weiterer Hersteller in dem durch Apple mit dem iPad eröffneten Tablet-Markt Fuß fassen zu wollen.

      Hohe Nachfrage erwartet

      "Es bleibt erst einmal abzuwarten, ob sich die Produkte von Apple, MSI und Asus tatsächlich langfristig am Markt etablieren können. Uneingeschränkte Euphorie wie damals beim iPhone war dieses Mal eher nicht zu spüren", unterstreicht ein Branchenbeobachter im Gespräch mit pressetext. Diese zurückhaltende Sichtweise teilt Liu naturgemäß nicht. Touchscreen-fähige E-Book-Reader werden sich in den kommenden Jahren ihren Platz am Markt erkämpfen und auch gegen das iPad signifikante Marktanteile erobern, lässt sich der PVI-Manager zitieren.

      Um das gesteckte Ziel nicht zu verfehlen, erhöhen die Asiaten den Druck auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Touch-Sensoren. Diese lassen sich PVI zufolge direkt hinter den Screens befestigen und nicht wie bislang konventionell davor. Auf diese Weise ließe sich ein verringerter Durchlässigkeitsgrad vermeiden sowie eine bessere Übertragung von Impulsen sicherstellen. Bisher würden Sony das Widerstandsprinzip, Hanwang Elektromagnetismus und einige weitere Hersteller kapazitive Touchscreen-Technologien in den Geräten verbauen.

      Kurze Reaktionszeit für Animationen

      Indem PVI das bisherige Problem der langen Reaktionszeit verbessern will, sollen animierte Darstellungen noch dieses Jahr besser auf E-Book-Readern erkennbar sein. Für die flexiblen "electrophoretic" Displays wird PVI auch weiterhin auf die bewährte Produktionstechnologie im Bereich TFT/LCD zurückgreifen und lediglich einen kleinen Teil an Extratools benötigen. Die Investitionsvorhaben scheinen wegen der Nachfrage nach E-Readern gerechtfertigt. Nach erfolgreicher Umsetzung der Pläne bleibt die Verbesserung der Akkus eine weitere Herausforderung. (Ende)

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      ... Folglich zweifeln viele E-Publishing-Experten am Erfolg dieser Idee. "Online- inhalte werden immer nur dann gekauft, wenn der gewünschte Content nicht einfach woanders kostenfrei erhältlich ist. Das heißt, der Kauf von Onlineinhalten ist nicht geräte-, sondern inhaltsabhängig", war das Fazit einer Podiumsdiskussion von Internetverlegern auf einer anschließenden Veranstaltung in New York. ...
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 04:18:45
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.846.906 von teecee1 am 29.01.10 22:27:03Super Bowl XLIV - And the Winner is ... VIZIO-le-via ... ;)

      New Orleans Saints 31 : [url17 Indianapolis Colts]http://blogs.nfl.com/2010/02/07/reversed-call-gives-saints-crucial-two-points/
      [/url]


      [urlFORGE VIZIO 1:10]http://www.youtube.com/watch?v=cHxmRSYDazE[/url]



      Watch the VIZIO commercial featuring Beyonce, the Twitter bird, and Internet sensations Chocolate Rain, Numa Numa, and David After the Dentist. Explore the factory and experience VIA technology a...

      Vizio Inks Deal for Blockbuster Movie Streams

      By : Erik Gruenwedel | Posted: 05 Feb 2010
      egruenwedel@questex.com


      In a major step for Blockbuster’s movie streaming service, Vizio has signed an agreement with the No. 1 DVD rental service that could soon feature Blockbuster On Demand in the Irvine, Calif.-based the No. 1 HDTV manufacturer's televisions.

      Dave Habiger, CEO of Sonic Solutions, whose Roxio CinemaNow software powers Blockbuster streaming service, said in a Feb. 4 call with investors that Vizio could bow Blockbuster-enabled TVs as early as this spring.

      Vizio spokesperson Jim Noyd confirmed the existence of an agreement with Blockbuster, but said a release date for Vizio TVs incorporating Blockbuster movies has not been determined.

      Blockbuster movies, when available, would likely be incorporated through branded Vizio Internet apps (VIA), which separately feature Netflix, Showtime, Revision3, blip.tv, CBS, CNBC, Free Stream Media, iMemories, NBC and The Weather Channel.

      Vizio is bowing ads with Beyoncé Knowles highlighting the apps and premium XVT television line (priced from $1,199) during the pre-game and fourth quarter of Sunday’s Super Bowl telecast.

      By including Blockbuster On Demand, Vizio would substantially upgrade the quality of movies available electronically to consumers, including major new releases.

      Dallas-based Blockbuster, the No. 1 DVD rental service, has CE deals with Samsung, TiVo and Motorola that feature internal Blockbuster-branded widgets in TVs, Blu-ray players, digital video recorders and mobile phones, easing the ability to rent or buy movies electronically.

      A Blockbuster representative was not immediately available for comment.


      [urlvizio tv.wmv]http://www.youtube.com/watch?v=g0BT2VuZfRM&feature=related[/url]
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 14:53:28
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      [urlMedion:]http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=33849 Überraschung möglich[/url]

      08.02.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten des Bankhaus Lampe sprechen eine Kaufempfehlung für Aktien von Medion aus. Bisher lautete ihr Rating „halten“. Das Kursziel wird von 8,50 Euro auf 9,50 Euro verbessert.

      Die Prognose des Unternehmens erscheint den Analysten vorsichtig. Eine Überraschung ist demnach möglich. Positive Meldungen könnten den Kursverlauf entsprechend beeinflussen. Für 2010 erhöhen die Experten ihre Gewinnprognose je Aktie um 8 Prozent auf 0,53 Euro. Für 2011 steigt der Wert um 0,04 Euro auf 0,57 Euro an.
      ( js )
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 18:26:33
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      Neuartige Lichtemitter sind billiger als OLEDs

      Kohlenstoff ermöglicht vollständig recycelbare Beleuchtungslösung



      Die völlig organische Lichtquelle
      (Foto: Piotr Matyba/Umeå University)


      Umeå/Linköping (pte/08.02.2010/13:53) - Ein schwedisch-amerikanisches Forscherteam hat mithilfe des Kohlenstoff-Materials Graphen eine lichtemittierende elektrochemische Zelle (LEC) entwickelt, die gänzlich auf die Nutzung von Metallen verzichtet. Dadurch kann der Lichtemitter leicht als Ganzes recycelt werden, was ihn zu einer besonders umweltfreundlichen Alternative zu OLEDs und anderen Beleuchtungslösungen macht. So könnten etwa leuchtende Tapeten, die rein aus organischem Material bestehen, Realität werden.

      "Eine LEC in einem Druckverfahren herzustellen ist einfacher als eine OLED zu fertigen, da eine LEC robuster ist und es ermöglicht, beide Elektroden mittels Lösung zu verarbeiten", betonen Nathaniel Robinson, Chemiker an der Linköping University http://www.liu.se/?l=en, und Ludvig Edman, Physikprofessor an der Umeå University http://www.umu.se/english , auf Nachfrage von pressetext. Das macht LECs besonders günstig in der Herstellung.

      Organischer als OLEDs

      OLEDs und auch bisherige LECs nutzen Indiumzinnoxid (ITO) für transparente Elektroden. Speziell Indium ist selten, somit teuer und gilt als potenzieller Bremsklotz für die Technologieentwicklung (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/090416023/). Es ist auch relativ schwer zu recyceln. Die Wissenschaftler beschreiben nun in der Fachzeitschrift ACS Nano, wie sie dank Graphen als Elektrodenmaterial günstige und effiziente Lichtemitter ganz ohne das Metall realisieren können.

      "Das ist ein großer Schritt vorwärts in der Entwicklung organischer Beleuchtungslösungen, sowohl aus technischer wie aus Umweltperspektive", betont Robinson. Da alle Komponenten der LEC mittels Lösungen hergestellt werden können, ist sie auch für die Herstellung mittels Rolle-zu-Rolle-Druckverfahren geeignet. Das ermöglicht eine kosteneffiziente Fertigung der organischen LECs.

      Schnelle Marktreife

      Während OLEDs konzeptionell bis in die 60er zurückgehen, aber bislang hauptsächlich für kleine Displays etwa bei Smartphones genutzt werden, glauben die Forscher an eine relativ schnelle Durchsetzung der LECs. "Da sie leichter herzustellen und somit billiger sind, werden sie breitere Märkte ansprechen", geben sich Robinson und Edman gegenüber pressetext überzeugt. Als Beispiel nennen sie die sogenannte elektrolumineszente Beleuchtung.

      Ferner profitiert die neue Technologie von den Jahrzehnten der OLED-Entwicklung. "Lichtemittierende Polymere, die für OLEDs entwickelt wurden, funktionieren üblicherweise gut für LECs", erklären die Wissenschaftler. Daher sind sie überzeugt, dass organische LECs schnell den Massenmarkt erreichen können, vermutlich innerhalb von fünf bis zehn Jahren. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 18:34:54
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Amtran reports almost 30% revenue sequential drop for January 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 8 February 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has posted revenues of NT$4.25 billion (US$132.41 million) for January 2010, down 29.52% sequentially from NT$6.04 billion in December, and down 7.04% on year from NT$4.58 billion, according to data from the Taiwan Stock Exchange (TSE).

      The company noted that the revenues decrease was mainly due to shortages of panel components.

      LCD TV shipments were about 240,000 units in January, down 40% sequentially, of which large-size products accounted for 80% of total shipments, Amtran noted.

      February shipments are expected to drop amid tight panel supply and fewer work days in the month, the company added.

      Amtran is optimistic about its 2010 revenues as it expects to see good performance once panel supply stabilizes.

      Avatar
      schrieb am 08.02.10 18:40:21
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      Neuer Fonds: Finanzspritzen für App-Entwickler

      AppFund investiert bis zu 500.000 Dollar Risikokapital pro Anwendung



      Fonds unterstützt Entwickler von iPad-Anwendungen
      (Foto: apple.com)


      New York (pte/08.02.2010/13:40) - Drittentwickler von Software-Applikationen für Apples jüngsten Clou dürfen künftig auf eine kräftige Anschubfinanzierung für ihre Projekte hoffen. So haben MusicNation-Mitgründer Daniel Klaus und CNET-Mitgründer Kevin Wendle den Risikokapitalfonds AppFund http://appfund.com ins Leben gerufen, um Entwicklern von Anwendungen für das iPad und andere Tablet-Geräte unter die Arme zu greifen. Für vielversprechende bzw. geschäftsreife Ideen, zu deren Umsetzung es an Kapital mangelt, stellt der Fonds Finanzspritzen zwischen 5.000 und 500.000 Dollar in Aussicht.

      "Nicht das iPad wird die Computerwelt revolutionieren - die besten App-Entwicklungen werden es. Und wir wollen sie fördern", lautet es auf der AppFund-Website. Den Initiatoren zufolge ist innerhalb der kommenden sechs Monate von einem Anstieg des App-Angebots auf iTunes von derzeit 140.000 auf über 200.000 auszugehen. Die Nutzung mobiler Geräte werde sich durch die Tablet-PCs verändern und kleinen Unternehmen, Start-ups und Entwicklern neue Möglichkeiten eröffnen. Neben einer Anschubfinanzierung bedürfe es einer Konzeptprüfung ihrer Ideen, die AppFund durchführen werde.

      Millionen Dollar im Topf

      Eingereichte und förderungswürdige Anwendungsvorschläge werden je nach Komplexität mit bis zu einer halben Mio. Dollar finanziert. Dabei wird über die eigentliche Entwicklungs- und Entwurfarbeit hinaus auch die anschließende Vermarktung der Applikationen unterstützt. Im Topf befänden sich "einige Millionen Dollar". Bei Bedarf könne das Volumen des Fonds durch zusätzliche Partner und weiteres Kapital zudem erhöht werden. Schon zur Jahresmitte will AppFund die ersten geförderten Apps vorstellen.

      AppFund ist nach eigenen Angaben auf der Suche nach App-Entwicklern, deren Anwendungen das Wachstum von Unternehmen fördern oder sich in den Alltag der User integrieren. B2B- und B2C-Lösungen seien ebenso gefragt wie Unterhaltungs-, Social-Networking- oder Dating-Software. "Eine gute Applikation wird heruntergeladen. Eine großartige Applikation wird Teil Deines Lebens", so die AppFund-Gründer. (Ende)

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      08.02.10
      Samsung und Sharp teilen sich LCD-Patente

      [mw] Seoul/Tokio - Der südkoreanische Elektrokonzern Samsung Electronics und der japanische Wettbewerber Sharp wollen sich in Zukunft ihre LCD-Patente teilen.

      Nach zwei Jahren haben die Konkurrenten ihre Patentstreitigkeiten beendet. Wie beide Unternehmen unabhängig voneinander mitteilten, habe es eine Einigung bezüglich der Patentstreitigkeiten zur LCD-Technologie gegeben, teilt der Finanznachrichtendienst Bloomberg mit.

      Samsung, weltgrößter Hersteller von Speicherchips und LCD-Fernsehgeräten, und Sharp stellen demnach alle laufenden Verfahren ein und teilen sich Patente auf Flüssigkristallbildschirme und -module.

      Die Vereinbarung beendet einen zweijährigen Streit zwischen den beiden Elektronikkonzernen vor Gerichten in den USA, Japan, Südkorea und Europa (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
      Avatar
      schrieb am 08.02.10 21:02:19
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.297 von teecee1 am 06.02.10 20:40:49Blu-ray, 3D und die Zukunft: Grundig nimmt Stellung

      Traditionshersteller wehrt sich gegen Spekulationen


      vom 08.02.2010 13:26


      Das Grundig-Werk in Nürnberg

      Am Wochenende wurde in verschiedenen Medien über die Zukunft des Traditionsunternehmens Grundig spekuliert: Der Fortbestand des Herstellers sei unklar, außerdem habe man die Trends Blu-ray und 3D verschlafen, hieß es. Am Montag nahm man in Nürnberg Stellung: "Die Zukunft der Grundig Intermedia ist keineswegs 'unklar'", dementierte Geschäftsführer Semsettin Eksert. Auch in Sachen Blu-ray und 3D habe man ein klares Konzept.

      Eksert bezog sich speziell auf die Berichterstattung der Onlineportale Digitalfernsehen.de, HDplusTV.de und und Bluray-Vision.de, die allesamt aus dem Auerbach-Verlag stammen. "Diese Meldung ist Teil einer Kampagne, die der Auerbach-Verlag seit einiger Zeit gegen unser Unternehmen fährt. So wird uns in zwei weiteren Artikeln vorgeworfen, den Blu-ray- und 3D-Trend zu 'verschlafen'. Was immer auch den Auerbach-Verlag zu dieser Berichterstattung bewegt – eines können wir ganz sicher sagen: Die Zukunft der Grundig Intermedia ist keineswegs 'unklar'."

      Eksert: "Überaus positiver Kurs"

      "Wie wir in den vergangenen Wochen bereits berichtet haben, befinden wir uns seit Ende letzten Jahres auf einem überaus positiven Kurs: Im TV-Bereich sind wir aktuell die Nummer 7 auf dem deutschen Markt, bei den kleinen LCD-Fernsehern belegen wir eine Spitzenposition", so Eksert weiter. "Außerdem erreichen wir Top-Platzierungen mit unseren Audio- und Home-Appliances-Produkten. Und nicht zuletzt das gute Abschneiden bei unabhängigen Untersuchungen zur Zufriedenheit des Fachhandels mit Grundig zeigt, dass wir in puncto Leistungsfähigkeit und Produktqualität definitiv wettbewerbsfähig sind." Der Bundesverband Technik des Einzelhandels (BVT) hatte in seiner jährlichen Umfrage unter rund 9.000 Handelsunternehmen und Filialen der Consumer Electronics die CE-Hersteller der Branche unter die Lupe genommen. Im "BVT-Leistungsspiegel 2009" belegten die deutschen Hersteller die vorderen Plätze. Grundig erhielt die Gesamtnote 3,23 und konnte vor allem beim Kundendienst punkten.

      Grundig soll langfristig wettbewerbsfähig bleiben

      "Die vom Auerbach-Verlag aufgegriffenen Informationen stammen aus den Jahren 2007/2008", rückte der Grundig-Geschäftsführer die Fakten zurecht. Die aktuelle positive Entwicklung der Grundig Intermedia liege "voll und ganz im Rahmen unserer strategischen Planung". Es habe "zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran gegeben, dass unsere Muttergesellschaft alle notwendigen Schritte unternimmt, damit die Grundig Intermedia GmbH im Rahmen der finanzrechtlichen Vorgaben agieren kann und langfristig wettbewerbsfähig bleibt", versicherte Eksert. Digitalfernsehen.de hatte berichtet, der Fortbestand der Gesellschaft sei unklar, da am 31. März eine so genannte Patronatserklärung des türkischen Grundig-Mutterkonzerns Arçelik auslaufe.

      Blu-ray- und 3D-Planungen

      Kritisiert wurde außerdem der auf Eis gelegte Marktstart von Grundigs erstem Blu-ray Player GDP 8800 BD, der eigentlich für Ende 2008 angekündigt gewesen war. Außerdem habe man im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellern keine 3D-fähigen Geräte im Angebot. "Dass wir das Thema Blu-ray und 3D-TV derzeit nicht forcieren, ist eine nachvollziehbare finanzstrategische Unternehmensentscheidung", rechtfertigte sich Grundig. "Die Lizenzgebühren für Blu-ray Player lassen eine wirtschaftliche Produktion aktuell nicht zu; sobald sich diese Situation entspannt, wird es auch Blu-ray-Player von Grundig geben", teilte Eksert mit. "Das Thema 3D ist für uns überhaupt nicht neu, schließlich haben wir diese Technologie bereits auf der IFA 2006 vorgestellt. Sobald die Verbrauchernachfrage ein Niveau erreicht hat, das die wirtschaftliche Produktion in höheren Mengen rechtfertigt, werden wir mit 3D-Fernsehern im Markt vertreten sein. Grundig setzt durchaus Trends, aber nicht in allen Segmenten und um jeden Preis."

      Grundig unter türkischer Führung

      "Außerdem drängt sich bei bestimmten Passagen in der aktuellen Berichterstattung der Verdacht auf, dass der Auerbach-Verlag selbst in Zeiten einer globalisierten Wirtschaft gewisse Vorurteile gegen unsere türkische Produktion hegt", so der Grundig-Geschäftsführer weiter. Das fränkische Traditionsunternehmen, das einst mehrere Zehntausend Beschäftigte hatte und in diesem Jahr sein 65-jähriges Bestehen feiert, war nach Umsatzeinbrüchen Anfang der 80er Jahre in den Philips-Konzern eingegliedert worden, musste 2003 allerdings Insolvenz anmelden. 2004 stieg die türkische Koç Holding mit ihrer Unterhaltungselektronik-Tochter Beko bei Grundig ein und übernahm Ende 2007 die Mehrheit. Seitdem wurden Entwicklung und Produktion nach Istanbul verlegt; in Nürnberg verblieb nur der Vertrieb. Trotzdem werde Grundig von den meisten Kunden immer noch als deutsches Unternehmen wahrgenommen, versicherten die Franken noch auf der IFA im vergangenen Jahr (inside-digital.de berichtete).

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      08.02.2010
      Marktanteil

      DVD schlägt Blu-ray

      Der Marktanteil der Blu-ray Disc ist im vergangenen Jahr stark gewachsen. Dennoch ist Blu-ray dem Vorgängerformat DVD in Deutschland noch haushoch unterlegen: Nur jeder 20. verkaufte Bildtonträger war 2009 eine Blu-ray Disc.

      Hamburg - Das DVD-Nachfolgeformat Blu-ray Disc konnte im vergangenen Jahr rapide zulegen, hat in Deutschland aber noch einen geringen Marktanteil. Nur rund jeder 20. verkaufte Bildtonträger war 2009 eine Blu-ray-Scheibe mit ihrer besseren Bildqualität, wie aus am Montag vorgestellten Zahlen des Bundesverbandes Audiovisuelle Medien hervorgeht. Das Plus war jedoch beachtlich: Mit 6,2 Millionen verkauften Blu-ray Discs hat sich der Absatz fast vervierfacht.


      Blu-ray-Scheibe: Preise sinken, Marktanteil steigt

      © DDPZugleich legten die DVD-Verkäufe nochmal um 5 Prozent auf 106,5 Millionen Stück zu. Da Blu-rays aber noch deutlich teurer als DVDs sind, lag ihr Umsatzanteil 2009 bereits bei 9 Prozent. Für dieses Jahr rechnet der Verband sogar damit, dass 20 bis 25 Prozent der Umsätze mit den Bildern in hoher Auflösung erwirtschaftet werden.

      Allerdings sinken auch die Blu-ray-Preise sehr schnell. So fiel der Blu-ray-Durchschnittspreis 2009 dem Verband zufolge um fast ein Viertel auf 19,18 Euro. Bei Sonderaktionen lagen die Preise im Einzelhandel zum Teil bereits unter zehn Euro.

      Dass auch Blu-ray-Abspielgeräte im vergangenen Jahr deutlich günstiger geworden sind, dürfte dem Markt einen weiteren Schub geben. Beim Durchschnittspreis der in Vorjahren bereits stark verbilligten DVDs gab es 2009 noch einen Rückgang um 4 Prozent auf 11,82 Euro.

      manager magazin mit Material von dpa

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      ... :rolleyes: ... FTD ... anstelle griechenland könnte man auch deutschland nehmen ...

      ... Die meisten Griechen unternehmen inzwischen alles, um dem unstillbaren Hunger des Staates nach höheren Steuereinnahmen zu entgehen. Reiche Personen verschieben ihr Geld ins Ausland, und die gewöhnlichen Menschen wenden sich der Schattenwirtschaft(in D. Schwarzarbeit) zu. Diese bereits jetzt größte Schattenwirtschaft Europas wird auf 30 Prozent des BIPs geschätzt, und sie wächst mit jedem Tag. ...
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 18:09:41
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      02-08-2010 21:20
      [urlDisplay Wars]http://www.koreatimes.co.kr/www/news/tech/tech_view.asp?newsIdx=60465&categoryCode=129 Heat Up Amid 3D TV Boom[/url]

      By Kim Yoo-chul
      Staff Reporter




      Avatar
      schrieb am 09.02.10 18:20:59
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Permanent Offline
      09.02.2010 | 17:47 Uhr


      Dauerbaustelle Media Markt online
      Von Wolfgang Leierseder


      Fest verankert in der Offline-Welt:
      der MediaMarkt .


      Ein Problem hat der beherrschende Elektronik-Retailer Media Markt bis jetzt nicht gelöst: Sein Online-Shop kommt einfach nicht in die Gänge.

      Und das wird noch eine Zeitlang so bleiben. Denn bis heute hat der Retailriese, der im vergangenen Jahr Artikel im Wert von 19 Milliarden Euro umsetzte (Media Markt und Saturn Hansa zusammen), es nicht geschafft, einen Online-Shop zu etablieren.

      Dabei weiß man in Ingolstadt nur zu genau, dass man nicht umhin kommen wird, einen Internet-Laden zu eröffnen. Entsprechend mahnt Egon Cordes, der Chef des Konzerns Metro, dem beide Elektronik-Ketten gehören, seit Monaten an, endlich eine Online-Verkaufsplattform ins Netz zu stellen.

      Einem Bericht der "Süddeutsche Zeitung" (SZ) zufolge war Cordes zuletzt vor drei Wochen mit diesem Anliegen bei seinen Führungskräften vorstellig geworden. Er musste jedoch erfahren, dass man bei Media Markt und Saturn Hansa seine Meinung zwar im Prinzip teilt, jedoch bei der Umsetzung Einiges andres machen will, als es dem Metro-Manager gefallen dürfte.

      Seit drei Jahren kein schlüssiges Konzept

      Nun hat die Online-Misere der [urlElektronik-Riesen]http://de.wikipedia.org/wiki/Media-Saturn-Holding Tradition.[/url]

      Vor drei Jahren sprach man in Ingolstadt zum letzten Mal über eine einheitliche Online-Plattform - dann vergruben sich die Regionalfürsten des Media Marktes wieder in ihre eigene Bilanzen. Diese setzten sich aus filialweise bestimmten Preisen, Herstellerzuschüssen zu Flyern und Werberaktionen und anderen Posten zusammen; was in ihnen auf keinen Fall zu finden ist, sind einheitliche Preise. ... :p ... :D

      Das ist bis heute so, weshalb ein gemeinsamer Webauftritt, gar in einem landesweit übergreifenden Online-Shop, bis heute offensichtlich außerhalb der Möglichkeiten der beiden Metro-Töchter liegt.

      Hinzukommt, dass die beiden Firmen eines garantiert nicht antasten werden: Die stete Präsenz der Käufer in den europaweit 580 Läden. Denn nur, wenn die Kunden, angelockt von mehr oder weniger erfreulichen Lockvogel-Angeboten, die Läden betreten, können diese auch ihre zweifellos verführerische Macht entfalten.

      Es wird gekauft, die vielen Regale machen sozusagen Jagd auf die Kunden, und wer sich ihnen entziehen kann, muss als einsamer Verweigerer gelten.

      Mit einem emotional neutralen Online-Shop aber würde man sich in die unübersehbare Menge der Online-Shops nur einreihen.

      Geheimnisvoll magere Testversuche

      Auch das weiß man in Ingolstadt. Weshalb man derzeit testet, welche Verknüpfung den Läden und dem vielleicht in diesem Jahr fertig werdenden Webladen gut täte.

      Laut dem Bericht der SZ testet der Konzern derzeit in den Niederlanden und in Österreich; was genau getestet wird, wollte der Konzern nicht sagen.

      Zur Frage der einheitlichen Preise aber zeigt man sich in Ingolstadt zugeknöpft. Man arbeite daran, lautete die wenig erhellende Auskunft.

      Weshalb Branchenkenner längst einige Modelle erwägen, wie sich die Metro beziehungsweise die beiden Töchter aus der Affäre ziehen könnten: Der theoretische Favorit scheint derzeit ein Partnerkonzept zu sein. Doch auch dieses erledigt den Widerspruch der selbst bestimmten Filialpreise nicht.

      Es sei denn, Cordes macht draus einen anderen Schuh: Nach und nach gleichen sich die Filialpreise den Online-Preisen an. Doch laut Branchenkennern könnten mehrere Jahre ins Land ziehen, bis diese Strategie aufgehen würde.

      Zulange, um das zunehmend lukrative Online-Geschäft links liegen lassen zu können. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten Internetverkäufer 15,5 Milliarden Euro - ein Umsatzplus von 16 Prozent gegenüber dem Jahr 2008.

      Und in diesem Jahr soll der Online-Umsatz weiter mit zweistelligen Zuwächsen auftrumpfen.

      Dass die Metro, der weltweit drittgrößte Handelskonzern, an diesem Boom nicht teilhaben will, ist wenig wahrscheinlich.

      Bis jetzt allerdings verzichtet er auf den Online-Handel. (wl
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 20:42:31
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      09.02.2010 11:41
      Singulus hofft auf den [url3D-Effekt]http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_412714[/url]

      Die Auftragsflaute kann Singulus nicht schrecken. Trotz eines deftigen Rückgangs der Umsätze und Aufträge blickt der Hersteller von Blu-ray- und Solarzellenmaschinen optimistisch in die Zukunft. Wegen HDTV und 3D.

      Singulus nennt gleich mehrere Gründe für seine Zuversicht. Da ist zum einen die wachsende Beliebtheit der großen Flachbildfernseher und für Filme in der hohen High-Definition-Auflösung. Bei einem Meter Breite ist das Bild von Blu-ray-Filmen deutlich klarer. In den USA ist die Begeisterung für den DVD-Nachfolger schon an Zahlen ablesbar: Allein in den USA haben laut Marktforschern die Verkäufe von Blu-Ray-Abspielgeräten um 60 Prozent zugenommen.

      Förderlich sind auch hochauflösende, dreidimensionale Videos, für die man Blu-Ray-Discs mit großen Speichervolumina benötigt – erforderlich sind mehr mehr als 100 Gigabyte Speichervolumen. "Aufgrund dieser Entwicklungen erwarten wir deutliche Wachstumssignale für unser Blu-Ray-Anlagengeschäft in 2010", schreibt Singulus in seiner heutigen Pressemitteilung. (...)

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      ... :rolleyes: ... 3D Gaming TVs

      3D-Engine "CopperLicht" für Games im Browser

      Arbeit mit Hardwarebeschleunigungs-Standard WebGL leicht gemacht



      Demo: Quake 3 in Chrome mit CopperLight
      (Foto: ambiera.com)


      Wien (pte/10.02.2010/11:30) - Das Softwareunternehmen Ambiera http://www.ambiera.com hat die erste Alpha-Version der 3D-Engine "CopperLicht" veröffentlicht. Sie dient dazu, 3D-Szenen im Browser in Echtzeit darzustellen und so etwa aufwendige Games in den Browser zu bringen. "CopperLicht ist eine JavaScript-Library, die WebGL verwendet und das Programmieren damit wesentlich erleichtert", erklärt Ambiera-Gründer Nikolaus Gebhardt gegenüber pressetext.

      Bei WebGL handelt es sich um einen in Arbeit befindlichen Standard für hardwarebeschleunigte 3D-Grafik im Web (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/091211024/). CopperLicht verspricht nun Entwicklern die Arbeit an grafikintensiven Browser-Anwendungen wie Games oder Visualisierungen deutlich zu vereinfachen.

      Grafikarbeit leicht gemacht

      Die Idee ist vom Desktop her bekannt. "Spiele wie Quake, Unreal oder Counterstrike verwenden auch nicht direkt OpenGL oder Direct3D, sondern eine 3D-Engine", sagt Gebhardt. Diese Engines ersparen Entwicklern aufwendige Grafikprogrammierung direkt mit den jeweiligen Programmierschnittstellen, damit sie sich mehr auf Inhalte konzentrieren können. CopperLicht legt dieses Prinzip auf WebGL-basierte Grafik im Web um.

      Zwar steckt WebGL noch in der Entwicklung, doch dürfte es nicht zuletzt dank Google und Mozilla mit der Zeit eine größere Verbreitung finden. "Spieleentwickler können dann CopperLicht nutzen, um die Spiele zu programmieren ohne aufwendige Shadersprachen wie GLSL oder OpenGLES lernen zu müssen", betont Gebhardt. Neben 3D-Games können beispielsweise auch wissenschaftliche Visualisierungen oder 3D-Kameraflüge einfach mithilfe von JavaScript programmiert werden. Mit "CopperCube 3D" bietet Ambiera auch einen 3D-Welteditor an, der für CopperLicht genutzt werden kann.

      Frühe Games-Demo

      Die CopperLicht-Engine wurde laut Ambiera auf Geschwindigkeit optimiert, um selbst große 3D-Szenen in hoher Geschwindigkeit zu animieren. Als Beispiel-Demo zeigt Ambiera auf seiner Webseite, wie ein komplettes Level des Shooter-Klassikers "Quake 3" in spielbarer Geschwindigkeit direkt im Browser gerendert wird.

      Allerdings kann die Demo nicht einfach mit jedem Browser angesehen werden, da bisher nur spezielle Builds beispielsweise von Firefox und Chrome WebGL unterstützen. Bis WebGL finalisiert und zum Browser-Standardfeature wird, dürfte sich auch die CopperLicht-Engine von der aktuellen Alpha-Version noch entsprechend weiterentwickeln. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 11.02.10 18:41:07
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      ... :rolleyes: ... [url02.02.2010 doc. 1708]http://chapter11.epiqsystems.com/docket/Default.aspx?rc=1[/url], ca. 140 mio. in der kriegskasse ... + ... emerschön ... = ... 5 ... $$$ pro Anteil ... bei einem KUV von 1 ... so ungefair. ... :yawn: ... wenn ich das richtig interpretiere o. war es imprägnieren ...

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      AUO applaudiert
      11.02.2010 | 11:57 Uhr


      Taiwan will LCD-Fabrik-Bann für China aufheben

      Taiwan hat in den letzten 20 Jahren schon so manche Lockerungen für Fabrikbauten in China zugelassen. Die nächste Bastion, die fallen wird, ist das Investitionsverbot für den Bau von LCD-Panel-Werken.

      Die Regierung in Taipei hat schon entsprechende Signale ausgesandt, AU Optronics (AUO), Taiwans größter LCD-Panel-Hersteller, applaudiert und unterstützt den Vorstoß, der Branchenkennern zufolge längst überfällig war und für die LCD-Industrie der Insel überlebenswichtig ist.

      Wie die Regierung in Taipei am Vortag (10. Februar 2010) mitteilte, werde es Taiwans Panel-Herstellern künftig freistehen, Werke bis zur fünften Generation (5G) in China zu errichten. Für Anlagen ab der sechsten Generation wird aber eine Quote von maximal drei Produktionsstätten in China festgelegt.

      In 6G-Werken werden 2,7 qm große Muttergläser verarbeitet, in 7G-Anlagen sind es 4,1 qm große Muttergläser oder Glassubstrate. Sharp ist der erste Hersteller, der schon über ein laufendes 10G-Werk verfügt, in dem rund 8,7 qm große Glassubstrate verarbeitet werden.

      AUO zufolge wird die Aufhebung des Verbots für den Bau von Fabriken in China die Weltbewerbsfähigkeit der einheimischen TFT-LCD-Industrie stärken, zumal man so den chinesischen Großabnehmern kürzere Lieferzeiten versprechen könne.

      Unternehmenspräsident und CEO LJ Chen zufolge wird AUO bei Aufhebung des Investitionsverbots seine LCD-Fabriken im Osten Chinas errichten, da man in Suzhou schon über eine Produktionsbasis (für LCD-Module) verfüge.

      Chi Mei Optoelectronics (CMO) ist, wie von "Digitimes" berichtet, laut eigenen Aussagen zu sehr mit dem geplanten Merger mit Innolux Display und TPO Displays beschäftigt und wolle sich daher von Kommentaren über Ausbaupläne zurückhalten.

      Hintergrund, warum Taiwans Regierung seit Mitte 2009 über die Aufhebung des Verbots zur Errichtung von Panel-Fabriken in China laut nachgedacht hat, sind unter anderem gewaltige Baupläne von Südkoreas Riesen Samsung Electronics und LG Display. Außerdem entwickelt sich das Reich der Mitte mehr und mehr zum größten Markt für Monitore und LCD-TVs.

      Dass die weltweite Panel-Produktion 2009 unter dem Druck der Weltwirtschaftskrise nicht massiv eingebrochen ist, verdankt sie nicht zuletzt einem von Peking (Beijing) Anfang des Vorjahres angeschobenen ländlichen Subventionsprogramm für Heimelektronikprodukte, von denen die TV-Hersteller am meisten profitieren.

      Taiwan, offiziell Republik China, hat sich nach dem verlorenen Kampf der Kuomintang (KMT, gesprochen Guomindang) mit den Kommunisten unter Mao Tsetung (Mao Zedong) 40 Jahre lang abgeschotten vom Festland, musste aber unter anderem auf Druck der einheimischen Industrie Reise- und Investitionsverbote seit 1990 mehr und mehr lockern. Den Anfang machte die Textil- und Regenschirmindustrie.

      Investitionsverbote, die bestehen oder bestanden, wurden immer damit begründet, dass es sich um strategisch wichtige Produkte handelt. Lange Zeit durfte auch die PC- und Notebook-Industrie nicht auf der anderen Seite der Taiwan-Straße Fabriken errichten.

      Taiwans OEM/ODM-Hersteller (Original Eauipment/Design Manufacturer), allen voran Quanta und Compal, beherrschen heute ungefähr 90 Prozent der weltweiten Notebook-Produktion. Ihre Fertigungsstätten haben sie nach Aufhaben der Investitionsverbote Ende der 1990er-Jahre zu fast hundert Prozent nach China verlagert. (kh)

      ... :rolleyes: ... wie lange wird es staatliche firmen in china geben ... wenn sie von priv. nach und nach verdrängt werden???
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 18:29:31
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.570 von teecee1 am 07.02.10 13:43:18PVI-Chairman Liu
      15.02.2010 | 06:52 Uhr


      Über 10 Millionen E-Book-Reader für 2010 erwartet

      Scott Liu, Chairman von Prime View International (PVI) aus Taiwan sagt, dass der Weltmarkt für E-Book-Reader 2010 gute Chancen habe, die 10-Millionenmarke zu passieren, zumal es voraussichtlich mehr als 50 Anbieter geben werde.

      PVI plane, 50 bis 60 Millionen NT Dollar (1,56-1,87 Millionen US-Dollar) aufzubringen, um die Kapazitäten für E-Ink, E-Paper-Folien und Module bis Ende des Jahres zu verdreifachen, so Liu.

      Die koreanische Tochter Hydis produziere immer noch kleinere Mengen Handy-Panels, werde sich aber nach dem ersten Quartal 2010 voll auf die Produktion von TFT-Leiterplatten für E-Paper und FFS-Produkten (Fringe Field Switching) konzentrieren, die hohe Margen versprechen und das Unternehmen auf finanziell bessere Füße stellen werde.

      Liu zufolge hat PVI im Januar 2010 voraussichtlich einen kleinen Umsatzeinbruch von weniger als vier Prozent auf 1,26 Milliarden NT Dollar (New Taiwan Dollar) erlebt. Für den Februar rechnet der Vorstandsvorsitzende aber mit einem neuen Rekordumsatz. (kh)

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      Kampfansage: Samsung will iPad-Welle reiten

      Apple-Zulieferer erschließt neuen Markt mit eigenem Tablet-PC an zwei Fronten



      Samsung kann Erfahrung für eigenen Tablet-PC nutzen
      (Foto: samsung.de)


      Suwon/Cupertino/Barcelona (pte/15.02.2010/11:24) - Samsung Electronics, der weltweit zweitgrößte Hersteller von Mobiltelefonen, hat einen eigenen Tablet-Computer als Antwort auf Apples iPad angekündigt. Offenbar will sich der Elektronikkonzern in dem neuen Marktsegment ein noch größeres Stück vom Kuchen abschneiden als ohnehin der Fall. So treten die Südkoreaner bereits als Zulieferer von Prozessoren für den iPad auf. Mit einem eigenen Gerät manövriert sich Samsung über die Rolle als Komponentenlieferant hinaus gleichzeitig in eine Position als Apple-Konkurrent und bezieht in dem Markt an zwei Fronten Stellung.

      Expertise von Vorteil

      "Samsungs Strategie ist äußerst sinnvoll", meint Erste-Bank-Analyst Ronald-Peter Stöferle im pressetext-Gespräch. Dass Apple bei Tablet-Computern Konkurrenz bekommt, sei abzusehen gewesen. Allerdings sei schwer einzuschätzen, wie groß der Markt tatsächlich wird. So handle es sich um eine "Produktsparte, die erst neu erfunden wird", sagt Stöferle. Apple selbst rechnet in diesem Jahr mit einem Absatz von sechs bis acht Mio. Einheiten. "Das Ziel ist ambitioniert. Anfangs wurde aber auch das Potenzial des iPhones unterschätzt. Ob die Tablets beim Konsumenten so schnell ankommen, bleibt dennoch fraglich", so der Analyst.

      Samsung verfügt dem Experten zufolge über das technologische Know-how und kann bei der Entwicklung eines eigenen Tablet-Modells reichlich Expertise aus anderen Geschäftsbereichen nutzen. "Der Elektronikkonzern ist breit aufgestellt", betont Stöferle gegenüber pressetext. Als Apple-Konkurrent dürften die Südkoreaner von den Erfahrungen in Bereichen der Unterhaltungselektronik wie etwa MP3-Player, mit mobilen Geräten oder auch Computerchips profitieren. Gleichzeitig als Zulieferer von Apple aufzutreten, sei nicht bedenklich.

      Samsung stellt sich Wettbewerb

      Im Vergleich zu den etablierten Marktsegmenten PCs und Mobiltelefone dürfte sich die Tablet-Sparte in diesem Jahr noch zurückhaltend entwickeln. So werden Prognosen zufolge 2010 rund 300 Mio. Computer und etwa eine Mrd. Handys abgesetzt. Das Apple iPad "wird aber einen neuen Markt und eine neue Nachfrage schaffen", wird J.K. Shin, Chef der Mobilkommunikationsabteilung bei Samsung, von Bloomberg zitiert. Samsung werde darauf antworten, obwohl es noch verfrüht sei, konkrete Pläne bekannt zu geben. "Wir müssen an dem Wettbewerb teilnehmen", so Shin. Beobachtern zufolge werde das iPad einen neuen Markt durchbrechen, auf den auch andere Konzerne ein Auge geworfen haben. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 15.02.10 19:39:58
      Beitrag Nr. 2.093 ()
      Weltweiter Preiskampf im E-Book-Sektor

      E-Books: Die Buchbranche steht weltweit vor Umwälzungen. Nationale Buchpreisbindungen geben in globalen Märkten wenig Halt, Preise für neue Produkte wollen gefunden werden. VDI nachrichten, Düsseldorf, 12. 2. 10, jdb

      Für E-Books akzeptiert der Online-Buchhändler Amazon grundsätzlich auf dem US-Markt keinen höheren Preis als 9,99 $. Amazon ist nämlich davon überzeugt, dass die Schmerzgrenze der Käufer genau bei der Preisschwelle von 10 $ liegt. Der südafrikanische Branchenberater Michael Tomblyn hat die US-Verkäufe untersucht und kann das bestätigen: "Die Leser hören bei 10 $ auf zu kaufen. Es sind nur wenige Leser, die bereit sind, Preise bis zu 16 $ zu zahlen. Dann ist aber Schluss."

      Die Verlage akzeptierten das Amazon-Diktat bislang zähneknirschend. Doch mit der Einführung des neuen Tablet-PC von Apple, dem iPad, kommt Unruhe in den Markt: Verleger Macmillan sagte vergangene Woche Amazon den Kampf an. Macmillan gehört zu den fünf großen Verlagen, die am Apple-E-Book-Programm "iBook" teilnehmen, das die Preisvorstellungen der Verleger akzeptiert.

      Macmillan will nun von Amazon dieselben Preise einfordern wie von Apple: zwischen 12,99 $ und 14,99 $. Das On- linemagazin Paidcontent stellte fest, dass der Preis für ein E-Book bei 13,95 $ und der Preis für seine Druckausgabe bei 7,96 $ liegen kann. Aufgrund "starker Unstimmigkeiten" nahm Amazon daraufhin zeitweise Macmillan-Titel aus seinem Sortiment. Eine Woche später kapitulierte der Onlinehändler jedoch, "weil Macmillan ein Monopol bei den eigenen Titeln hat und weil wir diese Titel weiterhin anbieten möchten".

      Die Deutsche Bank Research glaubt, dass das gedruckte Buch mit dem E-Book endlich einen "ernsthaften Konkurrenten" erhält. Chancen räumt sie dem E-Book vor allem "in der Fachliteratur, bei Schulbüchern oder akademischen Schriften" ein - u. a. weil Schüler und Studierende dann weniger Bücher schleppen müssten.

      Die Verleger dürfen sich daher trotz gesetzlicher Buchpreisbindung nicht in falscher Sicherheit wiegen. Denn wesentlich für die Kundenakzeptanz ist die Preisgestaltung der E-Books. 36 % der deutschen Verlage verlangen laut einer Umfrage des Deutschen Börsenvereins denselben Preis wie für die Printversion, 3 % verlangen sogar mehr. 24 % geben einen 30-%-Rabatt, 12 % einen 10-%-Rabatt. Nur 9 % geben 50 % Rabatt.

      Ein Blick auf die E-Book-Plattform Libreka zeigt, dass die dort angezeigten Preisvergleiche zwischen Print und E-Book oftmals schief sind: Für Print werden gerne die Preise für die gebundene Ausgabe angezeigt, für das E-Book dann ein wesentlich günstiger Preis, der oftmals jedoch derselbe ist wie bei der Taschenbuchausgabe. Dabei wird es nur eine Frage der Zeit sein, schreibt Spiegel Online, bis E-Book-Shops im Ausland auch E-Books in deutscher Sprache anbieten - ohne Buchpreisbindung.

      Hier muss sich, davon ist die Deutsche Bank Research überzeugt, noch etwas ändern: "Wollen die Verlage Geld mit E-Books verdienen, müssen sie die Preise senken." So werde es den Käufern "wahrscheinlich nicht gefallen, wenn ein E-Book mit variablen Herstellungskosten nahe Null nicht unter dem Preis gebundener Bücher angeboten wird". Konsequent spricht sie sich daher auch für eine Loslösung von der Buchpreisbindung aus.

      Wie wichtig die richtige Preisgestaltung ist, zeigt sich am Beispiel des amerikanischen Computerbuch-Verlegers O''Reilly. Er reduziert seine Digital-Bücher teilweise um 80 % - und verzeichnet trotzdem Umsatzzuwächse. Eine Kannibalisierung scheint es nicht zu geben: Vor 18 Monaten verzeichnete der O''Reilly-Verlag eine klare Wende: Seither verkauft er mehr E-Books als Printtitel, inzwischen registriert er im E-Book-Bereich sogar einen doppelt so hohen Umsatz wie im Printbereich - bei Umsatzsteigerungen von über 50 %.

      CHR. SCHULZKI-HADDOUTI
      Avatar
      schrieb am 16.02.10 21:21:16
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      16.02.2010 / 11:26
      Sony nimmt [urlOLED-Fernseher]http://www.golem.de/1002/73152.html in Japan vom Markt

      Nachfrage für den teuren Bravia XEL-1 war zu gering
      [/url]

      Sony wird seinen ersten OLED-Fernseher wegen schwacher Nachfrage in Japan vom Markt nehmen. Für das teure 11-Zoll-Gerät gibt es bislang keinen Nachfolger.

      Sony wird den Verkauf seines OLED-Fernsehers Bravia XEL-1 in Japan einstellen. Das berichtet die britische Financial Times unter Berufung auf das Unternehmen. Die Nachfrage für das TV-Gerät mit dem selbstleuchtenden Display sei zu gering gewesen, hieß es zur Begründung. Die Produktion für den japanischen Markt ist bereits ausgelaufen. Nach dem Verkauf der Lagerbestände werde der Bravia XEL-1 in Japan nicht weiter angeboten.

      "Es sind nun etwas mehr als zwei Jahre seit der Markteinführung vergangen, in Bezug auf die Nachfrage hat das Modell seinen Lebenszyklus in Japan durchlaufen", sagte Unternehmenssprecher Shinji Obana der Nachrichtenagentur Reuters. Sony gab nicht bekannt, wie viele der 11-Zoll-OLED-Geräte für 200.000 Yen (1.630 Euro) verkauft wurden, die monatliche Produktionskapazität gibt das Unternehmen aber mit 2.000 Stück an.

      Aus der Entwicklung der OLED-Technik wolle Sony aber nicht aussteigen. Der Verkauf des XEL-1 ginge im Ausland weiter, sagte ein Firmensprecher der Financial Times. "Wir setzen nicht nur die Entwicklung von mittleren und großen OLED-Panels fort, wir sehen auch ein großes Potenzial für OLED in anderen Produkten." Im Mai 2008 hatte Sony angekündigt, in zwölf Monaten einen 27-Zoll-OLED-Fernseher vorstellen zu können. Doch bisher blieb es bei der Ankündigung. Der Produktstart wurde laut einem Bericht wegen knapper Kassen verschoben.

      Die organische Displaytechnik, die ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt, bietet besonders hohen Kontrast und Helligkeit bei einem breiten Farbspektrum und kurzen Reaktionszeiten. Sony-Chef Howard Stringer hatte deshalb beim Produktstart im Jahr 2007 hohe Erwartungen formuliert: "Wer ein OLED sieht, dessen erste Reaktion ist ein Wow. Diese Reaktion auf Sony brauchen wir von den Menschen."

      Fast jeder der großen Flachbildschirmhersteller arbeitet an OLEDs, und Sonys Konkurrenten in Südkorea und Taiwan holen auf. 2009 stellte LG einen 15-Zoll-OLED-Fernseher vor. Führende Manager bei den beiden weltgrößten OLED-Fertigungszulieferern Idemitsu Kosan und Sumitomo Chemical erwarten vor 2012 aber keinen Erfolg auf dem Massenmarkt für die Geräte, berichtet die Financial Times. (asa)
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 16:37:39
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Taiwans Industrie freut sich
      17.02.2010 | 10:45 Uhr


      OEM-Anteil bei LCD-TVs nimmt stark zu

      Taiwans OEM-Hersteller rechnen mit massiven Zuwächsen bei den Auftragszahlen für LCD-TVs, weil Markenanbieter aus Kostengründen die Produktion immer mehr auslagern.

      2009 haben die Auftragsfertiger der Insel 22 Millionen LCD-Fernseher ausgeliefert, für 2010 gehen sie von 37 Millionen Stück aus, ein Plus von 68 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

      Größter OEM-Hersteller der Insel ist Innolux Display. Das Unternehmen hat seinen Jahres-Forecast gerade von sechs auf acht Millionen Stück angehoben, was vor allem damit begründet wurde, dass koreanische Anbieter verstärkt angeklopft haben. Im März 2010 soll der Merger mit Chi Mei Optoelectronis (CMO, zweitgrößter LCD-Panel-Hersteller Taiwans) und TPO zum Abschluss kommen, womit Innolux vor allem das LCD-TV-Geschäft stärken will.

      Wistron (2001 aus dem OEM-Strang von Acer hervorgegangen) erfreut sich erhöhter Orders unter anderem von Sony und Westinghouse. Das Jahresziel sind fünf Millionen LCD-TVs nach 2,8 Millionen 2009.

      Compal Electronics hat von Sony und Toshiba ebenfalls Zusagen über Mehrorders erhalten. Das Unternehmen, dass 2009 quartalsweise Quanta als größten Notebook-Auftragsfertiger abgelöst hat, geht davon aus, 2010 rund sechs Millionen LCD-TVs ausliefern zu können. 2009 waren es 3,3 Millionen Stück.

      Amtram Technology rechnet ebenfalls mit LCD-TV-Auftragszahlen von sechs Millionen Stück nach 4,5 Millionen im Vorjahr.

      BriView, ein von Taiwans größtem LCD-Panel-Hersteller AU Optrinics (AUO) und Qisda (Produktions- und neuer Hauptarm von BenQ), will seine Auftragszahlen 2010 auf zwei Millionen Stück mehr als verdoppeln, heißt es laut "Digitimes" aus Industriekreisen der Insel. (kh)
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 19:08:33
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      DisplaySearch
      19.02.2010 | 12:28 Uhr


      Preise für LED-Backlight fallen schneller als die für CCFL

      Die meisten LCD-Panel-Hersteller setzen auf LED-Backlight Units, weil die neue Hintergrundbeleuchtung nicht zuletzt auch höhere Margen verspricht. Skaleneffekte bewirken, dass die Preise für die LED-BLUs schneller sinken als die für herkömmliche Kaltkathoden- oder kurz CCFL-Lampen.

      Industriebeobachter DisplaySearch zufolge liegen die durchschnittlichen Kosten für LED-BLUs von 40 Zoll großen Full-HD-LCD-TV-Panels derzeit bei etwa 118 Dollar. Bis zum vierten Quartal 2010 sollen sie auf 100 Dollar fallen, um sich bis 2013 der 60-Dollar-Marke anzunähern.

      Die rasant sinkenden Kosten für die Leuchtdioden und Materialien sind den Analysten zufolge der großen Nachfrage und Skaleneffekte durch Massenproduktion zu verdanken.

      Wie unten stehende Grafik zeigt, sind die Kosten für direkt hinter dem 40-Zoll-Panels sitzenden CCFL-Lampen im Laufe des Vorjahres von knapp über 50 Dollar auf etwas mehr als 40 Dollar gefallen, die für LED-BLUs vom Typ Edge (in den Ecken angebracht und von dort strahlend) dagegen von rund 195 auf zirka 130 Dollar.


      Preisunterschiede LED- und CCFL-Backlight für Full-HD-LCD-TVs mit 40 Zoll

      Kosteten LED-BLUs Anfang 2009 noch das 3,7-fache, soll sich der Kostenunterschied bis Ende 2010 auf das 2,8-fache deutlich verringern.

      Bis Ende 2013 sollen die Kosten für CCFL-Hintergrundbeleuchtung von 40-Zöllern auf 25 Dollar sinken, die für LED-BLus auf etwas über 60 Dollar.

      Die größten Kostenfaktoren von LED-BLUs für LCD-TVs sind derzeit die LED-Chips mit 28 Prozent, die Rahmen mit 20 Prozent, DBEFs (Dual Brightness Enhancement Films) mit 15 Prozent und die Lichtleiterplatten (LGPs) mit 13 Prozent.

      Um die Kosten für LED-BLUs zu senken, sollten die Hersteller innovative Strukturen mit einem Minimum von benötigten LED-Chips, LGPs und effizienteren optischen Filmen entwickeln, sagt DisplaySearch-Analyst Kevin Kwak. (kh)
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 19:26:38
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.947.264 von teecee1 am 15.02.10 19:39:58mirasol bringt Videos auf E-Reader

      Drahtlose Ladetechnologie eZone ist startbereit




      Barcelona (pte/19.02.2010/11:45) - Im Rahmen des Mobile World Congress (MWC) hat Qualcomm den aktuellsten Stand der reflektiven Display-Technologie mirasol http://www.mirasoldisplays.com gezeigt. Erstmals in Europa war der Prototyp eines E-Readers zu sehen, der nicht nur mit voller Farbe, sondern auch gleich mit Animationen und Video-Playback aufwarten kann.

      Für E-Reader, aber auch Smartphones oder Netbooks ist eine weitere Technologie interessant, die ebenfalls bei Qualcomms MWC-Stand zu sehen war. Dabei handelt es sich um eZone, eine auf magnetischer Resonanz basierenden Technologie zur drahtlosen Aufladen mobiler Geräte.

      E-Reader mit Farb-Animationen

      Als reflektive Displaytechnologie verspricht mirasol genau wie E-Ink-Displays den Vorteil, dank der Nutzung von Umgebungslicht besonders energieeffizient zu sein. Doch im Gegensatz zu Kindle und Co wartet der Qualcomm-Prototyp mit Farbe auf. Ferner bietet das Gerät den Vorteil, Animationen etwa beim Umblättern in virtuellen Magazinen zu ermöglichen und auch Videos abzuspielen. Die Wiedergabe könnte noch einen Tick flüssiger sein, um auch für Netbooks wirklich attraktiv zu werden.

      "Zunächst ist das Display für Reader-artige Geräte vorgesehen", betont das Unternehmen gegenüber pressetext. Angesichts der Tatsache, wie langsam sich Seiten bei Fujitsus Farb-E-Reader FLEPia aufbauen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090318032/), ist ohnehin beeindruckend, wie gut sich Animationen beim mirasol-Prototypen bereits machen. Der Marktstart erster Geräte wird noch für 2010 erhofft.

      Drahtlose Energieversorgung

      Bis Ende 2010 will Qualcomm auch seine eZone-Technologie auf den Markt bringen. Die drahtlose Energieübertragung beruht dabei auf magnetischer Resonanz statt Induktion. Dadurch soll sie unter anderem auch für Kredit- und andere Magnetkarten ungefährlich sein. Ein Mobiltelefon könne in rund 2,5 Stunden geladen werden, was mit herkömmlichen Ladegeräten vergleichbar sei. Freilich ist die Technologie auch zum Aufladen anderer Geräte geeignet, etwa Headsets oder mobile Computer. Eine eZone-Ladestation ist auch in einen Audi A8 verbaut, den Qualcomm beim MWC als Prototypen eines 3G-vernetzen Fahrzeugs zeigt. (Ende)

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      Steve Jobs: Flash ist eine "CPU-Sau"

      Adobe-Technologie veraltet und trivial ersetzbar



      iPad: Kein Platz für CPU-Sau Flash (Foto: Apple)

      New York (pte/19.02.2010/13:50) - Dass Apple von Adobe Flash nicht viel hält, ist seit dem iPhone bekannt und die Diskussion ist durch das iPad wieder aufgeflammt. So hat Apple-Chef Steve Jobs bei einem Treffen mit Mitarbeitern des Wall Street Journals die Technologie jetzt als "CPU-Sau" abgetan. Das berichtet die IT-Klatschseite Valleywag unter Berufung auf beim Meeting Anwesende. Jobs habe ferner gemeint, dass Flash die iPad-Akkulaufzeit auf 1,5 Stunden drücken würde. Ein weiterer Kritikpunkt von Apple sind Sicherheitslücken im Adobe-Produkt.

      Insgesamt sieht Jobs Flash als veraltete Technologie in einer Liga mit anderen Systemen, auf die User dank Apple verzichten wie beispielsweise Floppy-Laufwerke. Ein Verzicht auf Flash sei letztendlich trivial. Zumindest in Sachen Mac-Performance hat Adobe-CTO Kevin Lynch gegenüber der US-Journalistin Kara Swisher Defizite eingeräumt, die das Unternehmen aber ausmerzen wolle.

      CPU-Last Spitze des Problem-Eisbergs

      Lynch selbst gibt zu, dass speziell Flash-Videoinhalte auf dem Mac die CPU merklich stärker belasten als unter Windows. Ob die versprochene Besserung in dieser Hinsicht auch kommen wird, bleibt freilich abzuwarten. Indes würde das wohl kaum genügen, um Apple von einer iPad- und iPhone-Öffnung für Flash zu überzeugen. Immerhin hat die Adobe-Technologie laut Apple noch diverse andere Schwächen.

      So hat Jobs erneut die vielen Sicherheitslücken in Flash bemängelt. Interessanterweise zeigt ein Vergleich der Statistiken des Sicherheitsunternehmens Secunia http://secunia.com, dass es für die Flash-Player-Versionen 9 und 10 insgesamt zwölf Security Advisories zu knapp 60 Lücken veröffentlicht hat. Apples Multimedia-Player Quicktime 7 dagegen brachte es bei Secunia bereits auf 23 Advisories zu immerhin 117 Schwachstellen. Ob wiederum das iPad bei Videoplayback mit Flash-Alternativen wirklich an die laut Apple zehn Stunden Akkulaufzeit herankommt oder doch auch eher zu 1,5 Stunden tendiert, muss sich erst zeigen.

      Flash-Verzicht ganz einfach

      Jedenfalls scheint Steve Jobs versessen darauf zu sein, Flash obsolet zu machen. Dem Vernehmen nach hat er Adobes Technologie mit Diskettenlaufwerken, alten Display-Ports oder Kaltlichtkathoden-Hintergrundbeleuchtung bei LCD-Bildschirmen verglichen, auf die User allesamt dank Apple gut verzichten könnten. Der Apple-Chef rät dabei zum Umstieg auf einen Video-Codec, der mit Flash zwar wiedergegeben werden kann, den Adobe-Player aber nicht benötigt. "Es ist trivial, Videos in H.264 zu machen", so Jobs.

      Technisch dürfte das zutreffen. "YouTube nutzt H.264 seit langem und nicht nur für das iPhone, sondern auch, um andere Consumer-Electronics-Geräte zu erreichen", meint ScreenDigest-Analyst Dan Cryan gegenüber pressetext. Der Codec bildet auch die Basis für Flash-freies Video-Streaming auf HTML5-Basis sowohl bei YouTube als auch Vimeo. Jobs Votum für H.264 unterstreicht aber, dass Apple kein Problem mit proprietären Technologien an sich, sondern nur mit Flash hat. Denn die Nutzung des patentierten Codes bei den HTML5-Experimenten hat nach Mozilla zuletzt auch Opera scharf kritisiert (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/100126019/). (Ende)
      Avatar
      schrieb am 19.02.10 20:24:13
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.976.880 von teecee1 am 19.02.10 19:26:3819.02.2010 10:57
      Musik-Downloads: 40 Prozent Umsatzplus im Jahr 2009

      Im Jahr 2009 haben die Deutschen Musik im Wert von 112 Millionen Euro heruntergeladen. Damit wuchs der Umsatz mit Online-Musik im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent, berichtet die GFK in einer vom Branchenverband Bitkom in Auftrag gegebenen Studie. Demnach hätten die Nutzer im vergangenen Jahr 51 Millionen Mal einen Song oder ein ganzes Album im Netz erworben. Der durchschnittliche Preis eines Einzelsongs betrug dabei 1,08 Euro.

      Durch die steigende Komplexität in Unternehmens-Netzwerken steigen auch die Ansprüche an eine effiziente Überwachung. Lesen Sie hier die Gründe.


      27% mehr Absatz, 40% höherer Umsatz: 2009 war ein gutes Jahr für die legalen Musik-Downloads.
      Bild: BITKOM / Gfk Panel Services


      Mit 63 Prozent stellten Männer immer noch das Gros der Online-Kundschaft. Immerhin nahm der Anteil der Käufer über 30 Jahren um vier Prozentpunkte auf 57 Prozent zu – für den Bitkom ein sicheres Zeichen, dass der Musik-Download nicht mehr ausschließlich von technikbegeisterten Jugendlichen favorisiert wird: "Bezahlte Musik-Downloads sind keine Domäne junger Anwender, sondern gewinnen gerade in höheren Altersgruppen an Beliebtheit", erklärte Bitkom-Vizepräsident Berg. Für das aktuelle Jahr erwartet der Branchenverband weitere Zuwächse: "Von der Wirtschaftskrise ist hier nichts zu spüren. Wir rechnen auch 2010 mit einem kräftigen Plus." Besondere Chancen sieht Berg in der verstärkten Nutzung des mobilen Internets über Smartphones. Steigende Download-Raten und attraktive Endgeräte lassen auch hier auf einen Boom bei den Musik-Downloads hoffen. (sha)

      ... :rolleyes: ... Hello Blu-Ray ...
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 07:53:45
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.405 von teecee1 am 08.02.10 04:18:45Chocolate Rain Singer Tay Zonday Still a Star

      Chocolate Rain has gotten almost 48M YouTube views

      Updated: Friday, 19 Feb 2010, 7:58 AM MST
      Published : Wednesday, 17 Feb 2010, 9:20 PM MST

      [urlMINNEAPOLIS]http://www.myfoxphoenix.com/dpp/news/chocolate-rain-singer-tay-zonday1266590492270[/url] - If you were paying close attention to all the Super Bowl commercials a couple weeks ago, you may have noticed a former Minnesotan. Tay Zonday hit it big with a viral video, “Chocolate Rain.”

      Tay Zonday's real name is Adam Bahner.

      He says back when he was at the University of Minnesota. He picked his stage name by running made up names through Google.

      When Zonday got no hits, he knew it was available. If you Google Tay Zonday now, it gets 18,000 hits.

      It has been almost three year, but his fifteen minutes of fame is still ticking. He was even seen for a few seconds during a Super Bowl ad for Vizio.

      Meantime, he's posting new songs on his website. Chocolate Rain was posted in April 2007 and has now been viewed nearly 48 million times.

      Avatar
      schrieb am 21.02.10 15:11:00
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.976.880 von teecee1 am 19.02.10 19:26:3820.02.2010 / 12:40
      FSF: Google soll Flash den Todesstoß versetzen

      Google soll VP8 freigeben und statt Flash und H.264 auf Youtube einsetzen


      Nach Abschluss der Übernahme von On2 durch Google appelliert die Free Software Foundation an den Suchmaschinenbetreiber, den proprietären On2-Codec VP8 freizugeben und statt Flash und H.264 auf Youtube einzusetzen.

      Google besitze jetzt mit Youtube die größte Videosite der Welt sowie sämtliche Patente hinter dem von On2 entwickelten High-Performance-Codec VP8 und könne nun Unglaubliches bewirken, würde VP8 unter einer kostenlosen Lizenz freigegeben und über Youtube an Nutzer verteilt, heißt es in einem offenen Brief der FSF an Google. Google habe damit die Chance, die Abhängigkeit des Webs von mit Patenten belasteten Videoformaten und proprietärer Software wie Flash zu beenden.

      VP8 freizugeben reiche allein nicht aus und wäre schädlich für freie Browser wie Firefox, schreibt die FSF und fordert zugleich, Google müsse VP8 künftig bei Youtube einsetzen. Dann würde der Welt ein freies, nicht mit Softwarepatenten belastetes Videoformat zur Verfügung stehen und Google habe über Youtube die Macht, ein solches Format zu etablieren.


      [urlVideo:
      On2-Vergleich H.264 und VP8 (1:11)]http://www.golem.de/1002/73275.html
      [/url]

      Die Forderungen der FSF gehen sogar noch einen Schritt weiter: Google soll VP8 nicht nur freigeben und auf Youtube verwenden, sondern zugleich auf die Nutzung von Flash auf Youtube verzichten, heißt es unter Verweis auf Apple, das auf dem iPhone und iPad den Einsatz von Flash bislang unterbindet. Google könne Flash so den Todesstoß versetzen.

      Würde Google beispielsweise seine HD-Videos ausschließlich in freien Formaten anbieten, könnte die Verbreitung entsprechender Browser schnell 50 Prozent erreichen, meinen die Verfechter freier Software. (ji)

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      21.02.2010 14:16
      Free Software Foundation: Google soll Web von Flash und H.264 befreien

      Gerade erst hat Google die Übernahme des Videospezialisten On2 Technologies abgeschlossen, schon meldet sich die Free Software Foundation (FSF) zu Wort. In einem offenen Brief fordert die FSF Google auf, den erworbenen Videocodec VP8 frei von Lizenzgebühren zu veröffentlichen und bei YouTube einzusetzen. So könne Google die Gelegenheit nutzen, das Web von patentierten und proprietären Formaten wie H.264 und Flash zu befreien.

      Würde Google den Codec lediglich als Druckmittel (etwa bei Verhandlungen mit H.264-Patentinhabern) in der Hinterhand halten, erweise das Unternehmen der freien Welt indes einen Bärendienst. Doch selbst den Codec für die allgemeine Nutzung freizugeben, sei Verschwendung, wenn Google den Codec nicht auch bei YouTube einsetze, heißt es weiter.

      Google habe die Macht, freien Formaten zum Durchbruch zu verhelfen, so die FSF. Schon wenn das weltgrößte Videoportal YouTube VP8 als Option anböte, würden sich Software- und Hardware-Anbieter finden, die das Format in ihren Produkten unterstützen, prophezeit die FSF.

      Abgesehen von einer Freigabe von VP8 hofft die Free Software Foundation, dass Google Anwender und Entwickler ermutigt, generell patentfreie Formate einzusetzen. Sogar das von der FSF vielfach wegen seiner DRM-Methoden gescholtene Unternehmen Apple habe beim iPhone, iPod touch und iPad Mut bewiesen und auf Flash-Unterstützung verzichtet; infolgedessen hätten viele Entwickler Flash-freie Alternativen ihrer Webseiten veröffentlicht. Eine Umstellung von YouTube auf HTML und VP8 könnte Adobes proprietären Flash-Format den Todesstoß versetzen, so die FSF. Tatsächlich experimentiert YouTube seit einiger Zeit mit einer Flash-freien YouTube-Variante auf Basis von HTML5, setzt dabei bisher jedoch ausschließlich auf den patentbehafteten Videocodec H.264. Das könnte sich nach der On2-Übernahme freilich ändern.

      Um dem Appell Nachdruck zu verleihen, schließt der offene Brief der Free Software Foundation mit den Worten: "Wenn Google anders handelt, ist klar, dass es dem Unternehmen nicht um die Freiheit der Nutzer, sondern einzig um seine Vorherrschaft geht. Wir alle wollen, dass Ihr [Google] das Richtige tut." (vza)
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 15:36:05
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      21.02.10
      Jugendliche nutzen Mediatheken kaum

      [mh] Leipzig - Entgegen der Aussagen von ARD und ZDF, mit ihren Mediatheken ein jüngeres Publikum zu erreichen, nutzen Jugendliche diese Angebote der Öffentlich-Rechtlichen so gut wie gar nicht.

      Das ist eines der Ergebnisse der Studie "Jugend, Information, (Multi-)Media", kurz JIM genannt. Von den 1.200 Befragten im Alter zwischen zwölf und 19 Jahren gaben nur drei Prozent an, die Mediatheken von ARD und ZDF zu nutzen. Rund zwei Drittel der Teilnehmer schauen sich lieber Videoclips auf Plattformen wie Youtube an.

      Klassische Fernsehinhalte werden laut Studie auch bei den Jugendlichen immer noch über den Fernseher konsumiert. Nur vier Prozent schauen sich Fernsehinhalte live am Rechner an, acht Prozent nutzen das Angebot zeitversetzter Fernsehinhalte am PC. Trotzdem steigt die Bedeutung des Internets, das von Jugendlichen parallel zum Fernsehen genutzt wird.

      Mit dem von ARD und ZDF bezeichneten jüngeren Publikum sind also nach den Erhebungen der JIM-Studie nicht die Zwölf- bis 19-jährigen gemeint. Die steigende Bedeutung des Internets im Medienkonsum Jugendlicher legt aber nahe, dass hier der Grundstein für eine größere Nutzung der Mediatheken gelegt wird. Die Ergebnisse der JIM-Studie zur Verbreitung von Pay-TV nach Bildungsgrad und welche Sender Jugendliche am liebsten schauen, stehen in der aktuellen Ausgabe des DIGITAL INSIDER. Weitere Informationen finden Sie unter www.digital-insider.de.

      ... :rolleyes: ... was soll man dazu sagen ...
      ___________________________________________________________________
      [urlwww.digitaltrends.com]http://www.digitaltrends.com/podcasts/via-vizio-internet-apps/[/url]


      Apps available: Amazon Video on Demand, Flickr, Netflix, Rhapsody, VUDU, Yahoo! TV Widgets (includes Blockbuster, CinemaNow, YouTube, USA Today, eBay, Facebook, CBS, Showtime, Twitter, MySpace)

      Vizio VF552XVT LED/LCD TV with Internet Apps - Product of the Week
      Friday, February 19, 2010 1:56:30 PM PST
      About.com : Home Theater
      February 19, 2010
      By Robert Heron


      What do you do when you combine a great TV with Internet access? You have the Vizio VF552XVT. The VF552XVT LCD TV not only offers consumers a large 55-inch screen, full 1920x1080 (1080p) native pixel resolution, 240Hz smooth motion processing, LED backlighting with local dimming, but this set also features network/internet connectivity, via Ethernet port or WiFi, which allows access to a host of internet content that Vizio calls Internet Apps. Also, video performance of the VF552XVT won't disappoint either. The black levels and color consistency are very good, and the set also has more than enough connections, including 5 HDMI inputs. In addition, for those that are concerned about energy efficiency in such a large screen set, the VF552XVT is energy efficient with an average power consumption of about 150 watts.

      The iTV Doctor Is In!: Vizio's Internet Apps
      [urlSubmitted by tracyswedlow]http://www.itvt.com/interview/6476/itv-doctor-vizios-internet-apps on February 19, 2010 - 1:16am[/url]
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 16:53:07
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      America's VIZIO Named USA's #1 Shipper of LCD HDTVs for 2009!
      - VIZIO #1 in U.S. LCD HDTV Shipments for 2009


      [urlBy: PR Newswire]http://in.sys-con.com/node/1292814
      Feb. 22, 2010 08:00 AM
      [/url]

      IRVINE, Calif., Feb. 22 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's #1 LCD HDTV Company, headquartered in Irvine, California announced today that it was the #1 shipper of LCD HDTVs in the U.S. for 2009, surpassing all foreign TV brands according to iSuppli's Q4 2009 U.S. TV unit shipment results. VIZIO, recently named one of Ad Age's Hottest Brands of 2009, led for the entire year on a cumulative unit basis, starting with a strong first quarter and closing out 2009 with a record-setting 4th quarter. Strong holiday sales helped VIZIO, a U.S. company, ship an industry-leading 1.844 million LCD HDTVs in the U.S. in the 4th quarter to give them a total of 5.92 million units shipped in the U.S. for the year.

      "2009 was a remarkable year on many fronts, we became the #1 shipper of LCD HDTV's in the US and as an American Company we are proud U.S. consumers are choosing VIZIO over our foreign competitors," stated Laynie Newsome, VIZIO Co-Founder and VP Sales & Marketing Communications. "In 2010 we are working hard to exceed our customer's expectations with exciting new products like VIZIO Internet Apps, High Definition Blu-ray DVD Players, wireless Internet routers and internet apps enabled entertainment systems. We are expanding our high definition home theater sound collection, while launching 3D enabled LCD HDTVs, High Definition Personal Home

      2009
      1) Vizio - 5.92 million units (18.7%)
      2) Samsung - 5.608 million units (17.7%)
      3) Sony - 3.681 million units (11.6%)
      4) LG - 2.396 million units (7.6%)
      5) LG Electronics - 2.396 million units (7.6%)

      Q4'09
      1) VIZIO - 1,844 million units (18%)
      2) Samsung - 1,715 million units (17%)
      3) Sony - 1,318 million units (13%)
      4) Toshiba - 708 million units (7%)
      5) LG Electronics - 657 million units (7%)

      "VIZIO emerged as the #1 brand in 2009 for the U.S. LCD TV market, up from #3 in 2008 with the highest growth of 92% year on year. This growth is attributed to increased brand recognition and acceptance by consumers for providing technology advancements at affordable prices," said Riddhi Patel, Principal Analyst, Television Systems, iSuppli Corporation.

      According to Quixel Research, VIZIO's strength in the 4th quarter was driven in part by two of the top five best selling TVs in the U.S. - the VO320E (32") and VA19L (19"), in addition to one of the best-selling large size (40"+) TVs in the U.S., VO420E (42").

      "VIZIO's showing this quarter was very strong with Best Selling models at 19", 32" and 40" - covering all the key selling sweet spots," stated Tamaryn Pratt, Quixel Research. "They did this at the same time while having a strong showing in value ranking among LED models."

      DisplaySearch recently released their North America shipment results showing VIZIO's continuing growth in large size (40"+) HDTVs and advanced technologies spurred in part by the success of the 55" and 47" TruLED HDTVs introduced this fall. Among the five largest brands by shipment, VIZIO had the largest YoY increases in 40"+ and 120+240Hz frame rate HDTVs for the 4th quarter according to DisplaySearch.

      "VIZIO has been able to maintain their strong share in small and mid size HDTVs, while growing in larger screen sizes (40"+)," said Paul Gagnon, Director of North America TV Research at DisplaySearch. "They have also seen growth in advanced technologies such as high frame rate LCD TVs, posting the highest Y/Y growth of 120+240 Hz HDTVs in North America during Q4'09."
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 17:04:42
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      LCD TV Sales Up 40% in 2009
      More than 10 million 32-inch LCDs were sold in 2009; total LCD revenue dropped 6%.

      By Jason Knott
      February 19, 2010

      The economy didn't hold back the LCD TV category. Supported by huge 32-inch volume, unit sales for the LCD TVs in the United States increased 40 percent from 2008 to 2009.

      Quixel Research revealed the market for 32-inch LCD TVs nearly topped 10 million units in 2009, accounting for 32 percent of the total volume and 22 percent of the total value.

      "With the economy in doldrums, most consumers were looking for a value, and they were plentiful in the 32-inch screen size segment, and even widely available at many non CE retailers," says Tamaryn Pratt, Quixel Research's principal. "All screen size segments grew in both units and revenues in Q4 2009, but the 32-inch segment was one of the only segments to gain unit and value share in 2009 overall."

      For the first time, the increase in overall LCD TV volume did not compensate for price erosion. Annual revenues declined 6 percent to $21.3 billion in 2009 from $22.7 billion in 2008. However, strong sales of large-sized LCDs and LEDs helped revenue top $6.2 billion in Q4 2009, marking 34 percent growth from Q3 2009.

      Larger size and higher resolution models have become commonplace and the market has begun to embrace 240 Hz and LED backlight solutions, with the later doubling revenues in 2009.





      Avatar
      schrieb am 23.02.10 16:51:16
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.445 von teecee1 am 21.02.10 15:36:05Walmart to buy film download provider
      By Jonathan Birchall in New York
      Published: February 23 2010 02:00 | Last updated: February 23 2010 02:00



      Anyplex ...

      Walmart, the largest US seller of DVDs, said yesterday it was buying Vudu , an internet-based film download service, joining an increasingly competitive struggle for position in the rapidly developing market.

      Vudu is one of a number of internet video software systems now being built into high-definition televisions and Blu-ray disc players made by leading electronics manufacturers, including LG and Mitsubishi.

      The systems allow users to download material from the internet without the use of either a personal computer or cable or satellite service.

      The deal brings Walmart into competition with similar internet-based services such as Netflix's Watch Instantly, Amazon's Video on Demand, and Cinema Now, a service backed by Best Buy, the consumer electronics retailer, as well as with Apple's iTunes service.

      Vudu charges $19.99 to own recently released films, and $3.99 to rent.

      Walmart said in a statement that it had a definitive deal to acquire Vudu that it expected to close within a few weeks. It did not give a price.

      The deal marks the first time that Walmart has acquired a digital service provider, rather than developing a relationship with a third-party supplier, reflecting the importance of the entertainment business to its broader business strategy.

      While it sells about 40 per cent of the DVDs sold in the US, giving it considerable bargaining power with Hollywood studios, the retailer has been struggling to position itself successfully to transfer its dominance of the physical retail market into emergent digital technology.

      Walmart briefly tested a movie downloads service with Hewlett-Packard in 2007, but abandoned the project soon afterwards, as HP ended its efforts to establish itself in the emerging business. It also abandoned a DVD-by-mail rental service after two years and transferred its customers to Netflix.

      The retailer has operated an MP3 music download service since 2007 on its Walmart.com website, but remains a fringe participant behind Apple's iTunes and Amazon's MP3 service.

      Eduardo Castro-Wright, head of Walmart's US stores, said that the combination of Vudu's digital technology and Walmart's retail expertise and scale would "provide customers with unprecedented access to home entertainment options as they migrate to a digital environment".

      Vudu has licensing agreements with almost every significant movie studio and dozens of independents to offer about 16,000 films.

      Its service also has applications linking it to platforms including Facebook, Flickr and Twitter.

      Additional reporting by Andrew Edgecliffe-Johnson

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      Why the recession did not show on TVs
      February 23, 2010 12:22amby Chris Nuttall

      In the Great Depression, people went to the movies to lighten their mood. In the recession of 2009, they bought a flat-screen TV.

      It was a smaller one than they would have liked, but it was cheaper and they could still watch movies, sports and Desperate Housewives in high definition.



      This led to sales of 211m TVs globally in 2009, defying all predictions at its outset, according to year-end reports from the DisplaySearch and iSuppli research firms.
      DisplaySearch says “shipments far exceeded initial expectations as consumers snapped up discounted products”.

      Worldwide flat-panel TV shipments grew by 37 per cent on a unit basis, compared to 34 per cent growth in 2008. LCD TV average selling prices (ASPs) fell 24 per cent over the previous year and in the final quarter, LCD shipments rose 50 per cent year-on-year.

      The lower ASPs were due to reduced component costs and decreasing margins for brands and retailers as they responded to the consumer demand for lower price points.

      “We saw a lot more compromise on size and features in 2009, with a greater number of consumers perhaps opting to upgrade smaller secondary sets and postpone getting a larger living room set than we would have seen in a normal economy,” said Paul Gagnon, director of North America TV market research for DisplaySearch.

      In the fourth quarter, Samsung had the biggest TV market share globally at 23.6 per cent, followed by LG with 13 per cent and Sony with 11.5 per cent.

      Sony also had to settle for third place in LCD TV sales in the US on an annual basis, according to iSuppli figures, as it was outmanoeuvred by a pincer movement from Samsung and US-based Vizio.

      Samsung caught Sony napping with the success of its LED-backlit TVs, while Vizio continued to undercut it on price.



      Vizio was number one in the US, with 5.9m units shipped for an 18.7 per cent market share, with Samsung in second with 5.6m units and 17.7 per cent. Sony trailed in third with 3.7m units and 11.6 per cent.
      Vizio’s unit shipments almost doubled from just over 3m in 2008 as it surged past Samsung and Sony to the top spot.



      Riddhi Patel, iSuppli director of television systems and retail services, said: “The company already has established itself as the price leader in LCD TVs. The company played to this strength in 2009 by offering attractive promotions to consumers. Furthermore, Vizio moved to make its LCD TV products more competitive with premium brands, adding higher-end features such as LED backlights and Internet connectivity.”

      Sony did hit back in the fourth quarter as it belatedly cut prices and introduced Christmas season promotions, including bundling TVs with PlayStation 3 consoles and Blu-ray players. It share of 13.2 per cent was up from 7.7 per cent in the third quarter.

      Sony’s big push in 2010 is for 3D TV, but the technology is likely too new and expensive to lead a revival in its market share numbers.
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 17:25:40
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      Global TV shipments reach 211 million units in 2009, says DisplaySearch
      Press release, February 23; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 23 February 2010]

      Global TV shipments increased 2% sequentially to 211 million units in 2009, according to DisplaySearch. The fourth quarter of 2009 showed even stronger on-year shipment growth: global TV shipments increased by 17% overall with LCD TVs climbing 50%.

      Strong flat panel TV shipment growth in emerging markets like China (more than 100% on year) led the flat panel share of total annual TV shipments to pass 75% for the first time, with more than 90% of total TV revenues in 2009. One of the key drivers of growth was the acceleration of ASP growth driven by cost reductions at the component level, but also by decreasing margins at the brand and retail level. Coupled with greater consumer price sensitivity that resulted in much slower average screen size growth, the global volume-weighted ASP declined more than 8% worldwide and fell as much as 24% on year for LCD TVs.

      "The better-than-expected 2009 results clearly demonstrate that consumers still have a strong desire to purchase flat panel TVs, but at the same time are willing to shift their buying behavior to match their budget in a recession-plagued year," noted Paul Gagnon, director of North America TV market research for DisplaySearch. "We saw a lot more compromise on size and features in 2009, with a greater number of consumers perhaps opting to upgrade smaller secondary sets and postpone getting a larger living room set than we would have seen in a normal economy."

      For LCD TVs, this means that growth in sub-40-inch sets outpaced growth of big screens in mature developed markets like North America during 2009, despite the introduction of advanced new TV technologies to larger screen sizes, like LED-backlit LCD TVs and Internet connected sets.

      LED backlights are not new in LCD TVs, but they have become significantly more affordable and offer many valuable attributes like lower power consumption, thinner and lighter cabinet designs, and better picture quality. However, the premiums for LED-backlit LCD TVs had been prohibitively high until 2009, and are expected to narrow much further in 2010 with significant growth expected. LED-backlit LCD TVs only accounted for 4% of global units in the fourth quarter of 2009, but they had a 11% share of 40-inch and larger, and a 24% share of shipments of 50-inch and larger. As the screen size (and price) climb, the LED premium is more acceptable.

      Samsung Electronics achieved their highest revenue share ever, reaching a record 23.6% of global TV revenues in the fourth quarter of 2009. This high revenue share is the result of being the global leader in units as well as having a strong mix of larger screen sizes as well as leading positions in advanced technologies like LED backlit and high frame rate LCD TVs, all of which support higher average prices. Samsung has been ranking first in both TV units and revenues worldwide every quarter for more than three years now, achieving a 22.6% share of 2009 full year TV revenues.

      LG Electronics (LGE) was the number two brand worldwide in TV shipment revenues and demonstrated the strongest annual growth among the top-five brands. The result is that LGE improved their total 2009 TV revenue share to 13.2%, and revenues share increased slightly to 13% in the fourth quarter of 2009.

      Sony ranked third in global TV revenues for the fourth quarter of 2009 at 11.5%, up sharply from 9.9% sequentially, as sales for Sony surged during the holidays, typically a strong quarter for the company. Sony had the largest sequential shipment growth among the top-five in the fourth quarter. However, Sony's full year 2009 total TV revenue share was down almost two percentage points on year to 11.5%, and is at the lowest level since 2005 when it last led the overall TV market. Much of Sony's share loss went to the two surging Korean brands that aggressively targeted growth in 2009.
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 17:34:04
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.995.144 von teecee1 am 23.02.10 16:51:1623.02.2010 / 11:00
      Wal-Mart: 100 Millionen Dollar für Set-Top-Box-Hersteller

      Vudu ist der dritte Versuch des Einzelhändlers im Filmgeschäft


      Der Supermarktbetreiber Wal-Mart kauft Vudu, einen innovativen Anbieter von Set-Top-Boxen. Es ist bereits der dritte Versuch des Supermarktbetreibers, als Filmanbieter aufzutreten. Dabei dürfte das Pornoangebot Vudus mit dem Image des Familienunternehmens in Konflikt geraten.

      Wal-Mart übernimmt den Hersteller von Set-Top-Boxen Vudu. Angaben zum Kaufpreis machte der Einzelhändler nicht. Das Wall Street Journal berichtet jedoch unter Berufung auf informierte Kreise, dass für Vudu über 100 Millionen US-Dollar bezahlt wurden. Auch Cisco soll an Vudu interessiert gewesen sein.

      "Die Kombination von Vudus besonderer digitaler Technologie mit Wal-Marts Einzelhandelsexpertise bringt den Kunden Zugang zu neuartigen Home-Entertainment-Möglichkeiten", sagte Wal-Mart-Vizechef Eduardo Castro-Wright. Wal-Mart war 2005 aus dem DVD-Filmversandgeschäft ausgestiegen. 2008 scheiterte ein Versuch Wal-Marts, einen Downloaddienst für Filme anzubieten. Der Konzern stellte den Geschäftsbetrieb seiner Plattform nach einem Jahr ein. Die Technik hinter dem Wal-Mart-Video-Download-Shop stammte von Hewlett-Packards Video Merchant Services.

      Vudu bietet Video-on-Demand-Titel am Erscheinungstag der DVD-Version der Filme. Die Preise liegen zwischen 1,99 US-Dollar und 5,99. Das Startup aus Santa Clara hat 2.000 HD-Filme in seinem Katalog und hat das Format HDX entwickelt, das Übertragungen mit 1080p/24 erlaubt. Vudu bietet in seinem AVN After Dark Channel zudem über 1.800 Pornotitel an.

      Der Anfang der Filme befindet sich auf der Festplatte der Set-Top-Boxen Vudu Box und Vudu XL, so dass ein sofortiger Start möglich ist. Alle weiteren Daten werden dann im Peer-to-Peer-Verfahren nachgeladen. Im Vergleich mit CinemaNow und Netflix hat Vudu besser abgeschnitten, berichtete die PC World.

      Bei Vudu in Santa Clara arbeiten viele frühere Entwickler von 2Wire, Danger, OpenTV, Openwave, Slim Devices, Tivo und WebTV. Die Firma erhielt Risikokapital in Höhe von 21 Millionen US-Dollar von Benchmark Capital und Greylock Partners. (asa)
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 17:43:28
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      Nach Aufhebung des Verbots
      23.02.2010 | 10:05 Uhr


      AUO beantragt Bau von 7.5G-Panel-Werk in China

      Nachdem die Regierung in Taipei grünes Licht für den Bau von LCD-Panel-Fabriken in China gegeben hat, will Taiwans Nummer eins AU Optronics dort rund 3,2 Milliarden US-Dollar für ein 7.5G-Werk ausgeben.

      Bis vor kurzem hat Taipei der einheimischen LCD-Industrie verboten, auf der anderen Seite der Taiwanstraße Panel-Fabriken zu errichten. Geliftet wurde das Verbot generell auch nur für LCD-Panel-Anlagen bis zur fünften Generation. Modernere Werke zur Verarbeitung von größeren Muttergläsern bedürfen besonderer Genehmigungsverfahren und sollen auf drei limitiert sein.

      AUO-Chairman KY Lee, der auch Boss der BenQ Group und deren neuen Hauptarm Qisda ist, hat laut der chinesischsprachigen "Economic Daily News" (EDN) angekündigt, nach Chinesisch Neujahr den Bau einer 7.5G-Fabrik ist Ostchina zu beantragen.

      Lee zufolge rechne man mit anderthalb Jahren für die Inbetriebnahme des geplanten LCD-Panel-Werks.

      Wie die EDN Lee weiter zitierte, werde der kleinere chinesische Mitbewerber BOE Technology, der vor sechs Monaten mit dem Bau einer 8.5G-Fabrik begann, ebenfalls noch mindestens anderthalb Jahre bis zur Fertigstellung brauchen, was unter anderem auf schwierige Wetterbedingungen und einen Mangel an Erfahrungen zurückzuführen sei.

      Nachdem Beijing (Peking) Anfang 2009 zur Stützung der einheimischen Binnenkonjunktur als Reaktion auf die weltweite Wirtschaftskrise beschlossen hat, in ländlichen Regionen private Elektronikkäufe zu bezuschussen, entwickelt sich das Reich der Mitte zunehmend zum größten Einzelmarkt für LCD-Bildschirme. Anfangs wurden private Elektronikkäufe mit bis zu 2.000 Renminbi (rund 215 Euro) subventioniert, später sollen die staatlichen Zuschüsse auf bis zu 3.500 Yuan erhöht worden sein.

      Die großen koreanischen Panel-Hersteller Samsung und LG Display haben deshalb schon angefangen, Fabriken in China zu errichten oder solche angekündigt. Damit ist der Druck auf Taipei immer mehr gewachsen, das Verbot für die einheimische Panel-Industrie zu liften. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      Corning Plans to Enlarge Investments in China
      Posted on: Mon, 22 Feb 2010 07:06:17 EST
      Symbols: GLW


      BEIJING, Feb 22, 2010 ([urlSinoCast Daily Business Beat via COMTEX]http://www.tradingmarkets.com/news/stock-alert/glw_corning-plans-to-enlarge-investments-in-china-793122.html[/url]) --

      Corning Incorporated (NYSE: GLW | Quote | Chart | News | PowerRating) plans to enlarge its investments in China thanks to the warming up LCD market. (...)
      Avatar
      schrieb am 23.02.10 19:42:09
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      US-Verlag werkelt an "dynamischen" E-Books

      Lehrpersonal kann Textbücher eigenständig umgestalten



      E-Books werden im Bildungsbereich zunehmend wichtiger
      (Foto: dynamicbooks.com)


      New York (pte/22.02.2010/13:50) - Der Einsatz von Text- und Lehrbüchern in digitaler Form, sogenannten E-Books, gewinnt im Bildungsbereich zunehmend an Bedeutung. Um die neue Form des Lesens im schulischen und akademischen Umfeld attraktiver zu gestalten, hat das US-Verlagshaus Macmillan nun eine neuartige Software namens "DyamicBooks" http://dynamicbooks.com präsentiert, die den jeweiligen Lehrenden bislang völlig ungeahnte Möglichkeiten im Umgang mir E-Book-Inhalten eröffnen soll. Diese können künftig vom Lehrpersonal eigenständig editiert und an die individuellen Bedürfnisse der betreuten Schüler und Studierenden angepasst werden.

      "Im Grunde genommen können Lehrende einfach online gehen, sich in das Autoren-Tool einloggen, den jeweiligen Content betrachten und alle Änderungen vornehmen, die sie durchführen wollen", fasst Macmillan-Präsident Brian Napack die wesentliche Neuerung des DynamicBooks-Konzepts gegenüber der New York Times zusammen. So könnten beispielsweise ganze Kapitel gelöscht, umstrukturiert oder mit eigenen Unterrichtsprogrammen, Notizen, Fotos, Grafiken und Videos ergänzt werden. Auch das Umschreiben einzelner Textpassagen ist Napack zufolge problemlos möglich.

      Unis und Autoren interessiert

      Bei den Verantwortlichen im Bildungssektor scheint der DynamicBooks-Ansatz auf fruchtbaren Boden zu stoßen. "Die Idee, dass man die Möglichkeit hat, ein Textbuch selbständig feiner abzustimmen, gefällt mir. Es gibt so gut wie überall Textteile, die vom Fakultätspersonal hier oder da anders gestaltet werden würden", meint etwa Todd Ruskell, Physik-Hauptdozent an der Colorado School of Mines http://www.mines.edu, wo bereits erste erfolgreiche Testläufe mit der neuen Software durchgeführt worden sind.

      Auch auf Seiten der Lehrbuch-Autorenschaft sieht man durchaus Potenzial in diesem Konzept. "Das neue E-Book-Programm gibt uns die Möglichkeit, den Prozess der Einbeziehung von Verbesserungsvorschlägen, die man oft während der Revision von Print-Editionen erhält, zu beschleunigen", urteilt Neil Comins, Autor des bekannten Astronomie-Textbuchs "Discovering the Universe".

      Marktstart im August 2010

      Bis die "dynamischen" digitalen Lehrbücher von Macmillan für alle interessierten Bildungseinrichtungen sowie deren Schüler und Studenten zur Verfügung stehen, wird es allerdings wohl noch einige Zeit dauern. Fritz Foy, Senior Vice President im Bereich Digital Content des US-Verlagshauses, rechnet mit einem Marktstart frühestens im August 2010. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen dann insgesamt rund 100 verschiedene Titel im DynamicBooks-Angebot zu haben sein.

      Vertrieben werden die editierbaren E-Books dann sowohl über die DynamicBooks-Webseite, als auch über die Bibliotheken kooperierender Bildungseinrichtungen. Der veranschlagte Preis für die digitalen Werke, die neben einem herkömmlichen PC oder Laptop auch auf Apple-Geräten wie iPhone oder iPad nutzbar sein sollen, wird dabei deutlich geringer ausfallen als der traditioneller Print-Lehrbücher, so Foy. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 16:55:23
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.986.853 von teecee1 am 22.02.10 16:53:07Vizio Direct leaves North Sioux for the Dunes
      By Dave Dreeszen ddreeszen@siouxcityjournal.com | Posted: Wednesday, February 24, 2010 12:00 am

      DAKOTA DUNES -- Flatscreen TV leader Vizio last weekend moved its online sales office from North Sioux City to neighboring Dakota Dunes.

      Vizio Direct's 50 local employees now work in the Tyson Fresh Meats building at the Dunes.

      The 10,000-square feet of office space, with an option to lease more, allows Vizio to expand its Siouxland operations. By year's end, the company, the nation's best-selling brand of LCD TV, hopes to double its workforce.

      "We just wanted a facility that was going to be conducive to our overall growth and image," Rob Brinkman, vice president of operations for Vizio, said Tuesday.

      To great fanfare, Vizio Direct last May celebrated the opening of its new sales and marketing center, located in one of the cow-spotted buildings on Gateway's former campus in North Sioux City.

      Gov. Mike Rounds, Vizio CEO William Wang and Gateway founder Ted Waitt were among the dignitaries to attend the event.

      Wang said he brought the center to the southeast South Dakota city at the advice of Waitt, who is also a Vizio investor.

      Wang began selling monitors to Gateway in 1989, and later served as a consultant for the computer maker as it expanded into selling large-screen TVs in the late 1990s. After Gateway exited the consumer electronics business, Wang branched out on his own and formed Vizio, which is headquartered in Irvine, Calif.

      The company's southeast South Dakota offices handles calls from customers buying products and services from Vizio's Web site.

      The local office, which started with a staff of 25, has doubled that number in less than a year.

      Vizio Direct, which has openings in sales, technical support and customer service, sent recruitors to Tuesday's Spring 2010 Expo, a career fair sponsored by the Journal and Yahoo hotjobs.

      Vizio's office is on the first floor of the Tyson Fresh Meats building, which was built as the headquarters for IBP Inc. Since buying IBP in 2001, Tyson has leased some of its vacant Dunes office space to other companies.

      Posted in Local on Wednesday, February 24, 2010 12:00 am

      ... Quixel-Pixel ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 17:08:15
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      Over a quarter of US TVs purchased in January linked to Internet, says iSuppli
      Press release, February 24; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 24 February 2010]

      Of the LCD TVs sold in January in the US, 27.5% were models with connection to Internet, either though the internal capabilities of their TVs, or via external devices, such as digital video boxes or game consoles. This is up from 24.3% in December, 2009, according to iSuppli.

      "From video-sharing sites like YouTube, to online services like Hulu, consumers increasingly are turning to the Internet for video entertainment," said Tina Tseng, analyst, TV systems, for iSuppli. "And these consumers want to view Internet content on their primary displays in their homes - their TVs - rather than being relegated the small screens of their desktop and notebook PCs. With the increasing pervasiveness of large-size, flat-panel digital TVs, and the rising availability of Internet-enabled TVs (IETVs), more consumers are linking their sets to the Web."

      IETVs represent both the leading and fastest-growing approach to accessing the Internet on TVs.

      Up to 41.9% of Internet-connected TVs in the US in January were IETVs. The next most popular means of connection, at 20.3%, was through video game consoles. This was followed by Blu-ray players at 13.2%, and digital video boxes and other means of connection - such as PCs - which were tied at 12.3% each.

      IETVs' share of Internet-connected TV in January rose by 14.2 percentage points from 27.7% in December.

      "IETVs provide easy, integrated Internet access, attracting the interest of consumers," Tseng said. "Because of this, all the major brands now are offering more flat-panel sets with Internet connectivity, including Samsung, Sony, LG Electronics, Vizio, Sharp and Panasonic. IETVs now are available at lower price tags and in a greater variety of screen sizes than ever before, from 24- to 65-inch."

      Global sales of IETVs are expected to rise to 87.6 million units by 2013, up from 14.7 million in 2009. An estimated 60% of total North American flat panel TVs shipped in 2013 are expected to be IETVs.

      ... :look: ...

      China market: 2-3 million LCD TVs sold during Lunar New Year, say Taiwan makers
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 24 February 2010]

      In the China market, two to three million LCD TVs were sold during the one-week Lunar New Year vacation in mid-February, according to Taiwan-based LCD panel makers.

      In preparation for the peak sales, China-based companies imported about three million TV panels in January and 2.6 million more in February from Taiwan, the sources pointed out.

      Despite the significant Lunar New Year sales, there are concerns about high inventory levels in the China market, the sources said. But China's TV vendors are optimistic, as their ongoing promotional sales will continue till the end of February and currently end-market demand remains strong, the sources added.

      Pane makers expect the inventory issues in China will only have limited impact on panel prices in the second quarter, the sources said.

      Sales revenues of home appliances during the Lunar New Year holiday in China increased 15.4% on year, with LCD TVs, energy-saving refrigerators and kitchen appliances seeing particularly strong sales, according to China's Ministry of Commerce. Larger-size LCD TV sizes - 42- and 46-inch - saw significant sales during the holiday period.

      ... Hong Kong ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 18:14:45
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      Corning, AU Optronics: Oppenheimer Downgrades Both
      By Eric Savitz

      Oppenheimer analyst Yair Reiner this morning turned cautious on the LCD panel sector.

      Reiner downgraded Corning (GLW) to Perform from Outperform; he dropped AU Optronics (AUO) to Underperform, down from Perform.

      “Our analysis suggests the LCD panel industry is in the final stages of a prolonged rebuild cycle that has helped significantly boost LCD LCD panel demand over the last 9 months,” he writes. “With the cycle likely to peter out in the next couple of months, we believe LCD panel shipments will need to reset during Q2 to a lower level more closely aligned with underlying sell-through trends, particularly of TVs.”

      Reiner contends that Q1 will be the peak - or near-peak - for 2010. “This scenario has particularly negative implications for panel makers like AUO,” he writes in a research note, “since declining shipments and the loosening of supply-demand typically lead to sharp declines in panel pricing and profitability. Glass makers like Corning have historically proved more capable of controlling supply and maintaining pricing, but over the course of 2010, they too will need to contend with a scenario of flattish to decelerating demand and expanding merchandising capacity.” Consensus estimates, he says, do not reflect his scenario.

      This morning:

      GLW is down 42 cents, or 2.4%, to $17.34.
      AUO is down 60 cents, or 5.4%, to $10.40.

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      Philips adds 3D to its Cinema 21:9 TV
      Brand betting big on 3D in 2010

      By Gareth Beavis
      Tuesday at 14:33 GMT | Tell us what you think (1 comments ) ... :rolleyes: ... nee, lieber nicht ...



      < Philips planning to take its 21:9 TV 3D >

      Philips has announced it will be bringing out a 3D-ready version of its flagship Cinema 21:9 TV in 2010.

      The huge TV, which Philips claims is the only one on the market to offer a full cinematic experience, will use a different type of 3D technology to many of its rivals.

      The Philips range of 3D TVs will be using Active 3D technology, which uses a wireless transmitter to communicate with the glasses.

      New technology

      The signal tells the glasses when to open and close in sync with the pictures on screen, allowing sharp and clear 3D images.

      Philips claims that this "allows each eye to view its own FullHD image with no loss of resolution or brightness."

      There's no word on a UK release date for this new 3D ready 21:9 TV, but Philips has promised more details later in the year.

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      19.02.2010 18:57
      Best Buy: Elektronik-Discounter profitiert vom starken Wachstumstrend der Branche - erklärt Broker

      Richfield, Minnesota (BoerseGo.de) - Best Buy ist heute an der Wall Street gefragt. Für Interesse an dem Elektronik-Discounter sorgt der Broker JMP Securities. Dort wurde der Konsum-Titel mit dem Rating Market Outperform gestartet und Kursziel $45. Die Elektronik-Kette sollte von dem starken Wachstumstrend der Branche profitieren, hieß es.

      Best Buy gewinnt 0,6% auf $36,37.

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      February 23, 2010 5:59 PM PST
      Apple will sell iPad at Best Buy
      by Jim Dalrymple

      Consumers will be able to buy the iPad at a variety of locations besides Apple's retail store, Apple's chief operating officer said Tuesday.

      The comments came during Tim Cook's speech at the Goldman Sachs annual tech conference in San Francisco. In addition to the obvious Apple retail stores, consumers will be able to purchase the iPad from Apple directly and from "partners like Best Buy," according to AppleInsider.

      Cook didn't mention whether AT&T would be selling the device in its retail locations, even though it did sell the iPhone models. One reason for the AT&T omission could be that the first iPads will only have Wi-Fi. The 3G, Wi-Fi combo models will come 30 days after the initial release.

      After using the iPad for the past few months, Cook said consumers will have a hard time buying a Netbook after experiencing what the iPad can do.

      Apple introduced two models of the iPad during a special event in January. Priced between $499 and $899, the iPad comes with up to 64GB of disk space, Bluetooth, a microphone, accelerometers, ambient light sensors, and digital compass with assisted GPS technologies.

      The iPad is expected to be available in late March.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 19:06:53
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.003.947 von teecee1 am 24.02.10 17:08:15Umfrage: Über 25 Prozent neuer Fernseher werden mit dem Internet verbunden
      Lance Whitney, Florian Kalenda|24.02.10, 18:29 Uhr

      Dies sagen von iSuppli befragte Käufer in den USA. Der bevorzugte Weg geht über eine Onlinefunktion des TV-Geräts selbst. Über PCs stellen nur gut 12 Prozent der Internet-TV-Nutzer eine Onlineverbindung her.

      Laut einer von iSuppli durchgeführten Umfrage verbinden immer mehr Käufer neuer Fernsehgeräte diese mit dem Internet. Von 800 US-Bürgern, die im Januar einen neuen Fernseher gekauft haben, sagen 27,5 Prozent, sie hätten ihr Gerät mit dem Web verbunden - entweder über eine integrierte Funktion oder indirekt per Spielkonsole oder Settop-Box. Im Dezember waren es noch 24,8 Prozent der TV-Käufer gewesen.

      Fast 42 Prozent der im Januar mit dem Internet verbundenen Fernseher sind selbst internetfähig (Internet-Enabled TV, kurz IETV). Im Dezember waren es nur 27,7 Prozent gewesen. Der zweithäufigste Verbindungsweg führt über eine Spielkonsole (20,3 Prozent), gefolgt von onlinefähigen Blu-ray-Playern (13,2 Prozent), Digital-Video-Boxen und PCs (je 12,3 Prozent).

      "Video-Unterhaltung kommt heute immer häufiger aus dem Netz - von Angeboten wie YouTube bis zu Online-Diensten wie Hulu", sagt iSuppli-Analyst Tim Tseng. "Diese Endanwender möchten Internet-Inhalte auf dem primären Display ihres Zuhauses sehen und nicht auf die kleinen Bildschirme von Desktops und Notebooks beschränkt sein."

      Die Marktforscher sagen, dass im Jahr 2013 weltweit 87,6 Millionen Internetfernseher verkauft werden, während es 2009 noch 14,7 Millionen waren. Auch sollen rund 60 Prozent aller in drei Jahren in den USA verkauften Flachbildfernseher über Internetanschluss verfügen.


      Internetanschlussmodi in den USA verkaufter Fernseher (Quelle: iSuppli)

      "IETVs bieten einen einfachen Zugang zum Web, was das Interesse der Anwender auf sich zieht", so Tseng. "Deshalb haben jetzt alle großen Marken mehr Flachbildschirme mit Onlinefunktion im Programm, darunter Samsung, Sony, LG Electronics, Vizio, Sharp und Panasonic." Der kommende Anstieg werde auch von sinkenden Preisen und einer größeren Auswahl an Bildschirmgrößen getragen.


      ... :yawn: ... und nun zu etwas völlig anderen ...

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      [urlDisplaySearch]http://www.channelpartner.de/consumerelectronics/news/287583/index.html
      24.02.2010 | 08:31 Uhr
      [/url]

      TV-Weltmarkt hat 2009 Erwartungen übertroffen
      Nach Ausbruch der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise sah es um den TV-Weltmarkt gar nicht gut bestellt aus. Schließlich wurden 2009 aber dank starker Flat-Panel-TV-Verkäufe mit 211 Millionen Stück doch mehr Geräte abgesetzt als erwartet. Das zeigen neue Zahlen von DisplaySearch. (...)

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      Analystin: "Abwarten könnte die Richtige Entscheidung sein"
      24.02.2010 | 13:12 Uhr


      Acer bremst E-Reader-Ambitionen



      Acer hat derzeit nicht vor, einen eigenen E-Reader auf den Markt zu werfen. Erst will das Unternehmen die Sinnhaftigkeit dieses Schritts genauer prüfen, berichtet die Taipei Times. Der E-Reader-Markt sei nicht besonders groß und die Industrie müsse noch ein bewährtes Geschäftsmodell entwickeln, so Acer-Chairman J.T. Wang. Demnach wird das Unternehmen noch zuwarten.

      "Der Markt ist wirklich nicht all zu groß und ich bin sicher, dass die Vorstellung des iPad den Preis von Kindle und Co. um einige Dollar drücken wird. Ein wenig abzuwarten, welche Geschäftsmöglichkeiten es wirklich gibt, könnte also die richtige Entscheidung sein", meint Gartner-Analystin Carolina Milanesi. Dabei spielt auch die Frage nach Schwarz-Weiß oder Farbe eine Rolle.

      Kein Produktstart trotz fertiger Hardware

      Noch vor einem Monat war die Rede davon, dass Acer im zweiten Halbjahr in das bommende E-Rader-Geschäft einsteigen wolle. Wang zufolge ist die entsprechende Hardware auch fertig, doch ist der Acer-Chairman skeptisch, was den Markt betrifft. Man müsse noch abwarten, ob die Öffentlichkeit E-Reader wirklich annimmt. Aus Gründen der Rentabilität sei das Unternehmen noch nicht bereit, ein eigenes Gerät auf den Markt zu bringen

      Apple als Spielverderber

      Die offizielle Vorstellung des E-Book-orientierten Apple-Tablets erfolgte erst kurz nachdem vom bevorstehenden Start eines Acer-E-Readers die Rede war. "Es könnte sein, dass sich ihre Pläne durch die iPad-Ankündigung geändert haben", meint daher Milanesi. Da Acer noch keinen E-Reader im Angebot hatte, könnten strategische Überlegungen mitspielen. "Aus meiner Sicht muss jemand, der noch nicht auf dem Markt vertreten ist, sein Angebot genau prüfen. Es gibt zwei Wege, die ein Hersteller gehen kann", sagt die Analystin.

      Emerschön

      Eine Variante wäre demnach ein einfacher, reiner Schwarz-Weiß-E-Reader, der auf eine hohe Akkulaufzeit optimiert und wirklich billig ist. Die Alternative sei laut Milanesi ein multifunktionelles Gerät mit Features wie beispielsweise einem Farb-Display und einem höheren Preis. Allerdings hat sich das iPad auch hier bereits als Spielverderber für die Pläne der Konkurrenz, speziell Asus und MSI, erwiesen. pte (bw)

      -------------------------------------------------------------------
      Samsung kündigt E-Book-Reader mit Handschrifterkennung an
      Björn Greif | 24.02.10, 15:41 Uhr

      Die "eBook Reader"-Modelle E60 und E100 kommen im April in den Handel. Sie unterstützen die Formate ePub, PDF und TXT. Per Stylus lassen sich Texten Anmerkungen und Zeichnungen hinzufügen. Auch ein MP3-Player ist an Bord. (...)



      [urlwww.zdnet.de]http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_hardware_samsung_kuendigt_e_book_reader_mit_handschrifterkennung_an_story-39001021-41527961-1.htm[/url]
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 19:15:41
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      ChannelPartner
      ABI Research
      24.02.2010 | 09:37 Uhr


      2015 global schon 163 Millionen "Smartbooks" erwartet

      ABI Research geht davon aus, dass 2015 weltweit bereits 163 Millionen Smartbooks verkauft werden. Das wäre ein irres Wachstum, denn die ersten Modelle sind noch nicht mal zwei Jahre alt. Gegen den Begriff Smartbook hat die von Wortmann übernommene Smartbook AG geklagt. Daher im Titel die Anführungsstriche. Auch der Begriff Netbook war schon besetzt. Psion hat aber auf eine Verfolgung verzichtet. Dennoch werden die Geräte von einigen Herstellern und Marktforschern Mini-Notes oder Mini-Notebooks genannt.


      Die von Wortmann übernommene Smartbook AG hat gegen den Namen Smartbooks geklagt.

      Senioranalyst Jeff Orr zufolge definiert das Marktforschungsinstitut Smartbooks, eine Zusammensetzung aus Smartphone und Netbook, als Geräte mit geringer Leistungsaufnahme und einem Betriebssystem, das über WiFi oder mobile Breitbandverbindungen (z.B. UMTS) den ständigen Internetzugang erlauben.

      "Smartbooks können unterschiedliche Formen annehmen. Sie sind eine Unterkategorie von Mobile Internet Devices (MIDs) und Netbooks und sie adressieren dieselbe potenzielle Zielgruppe, denselben Nutzen, dasselbe Pricing und dieselben Marktbedürfnisse. Der einizige Unterschied ist der, dass sie keinen x86-Prozessor haben", so Orr.

      ... :rolleyes: ... Was können Smartbooks ???

      Qualcomm and Freescale sind die größten Promotoren des Smartphone-Konzepts. Andere Chihersteller wie Texas Instruments (TI) und Nvidia sind mit ihren ARM-Prozessoren ebenfalls aktiv am Markt.

      Die erste Welle von Geräten kommt laut ABI Research von etablierten Markenanbietern wie Lenovo und Sharp, selbst das iPad von Apple ist per Definition des Marktforschungsinstituts ein Smartbook. Darüber hinaus gibt es noch Newcomer wie Always Innovating.

      Technische Definitionen bedeuten den meisten Konsumenten nichts, sagt Orr, aber: "Die Idee 'eines Smartbook' resoniert nicht unbedingt, dass jeder so ein Gerät kauft. Die Anbieter sollten vermeiden, eine separate Marktkategorie mit neuen Namen zu schaffen und stattdessen in einer etablierten Kategorie miteinander in Wettbewerb treten. Die Verbraucher hören eine Menge über Netbooks als Alternative zu Notebooks und MIDs als Alternative zu Mobiltelefonen und das können wir nachvollziehen. Wir denken, die beste Chance in dem Markt für ultramobile Geräte liegt in neuen Formfaktoren."

      Um die Verbraucherakzeptanz zu fördern, sind die richtigen Preispunkte sowohl die Geräte als auch die Konnektivität betreffend laut ABI Research ein ganz wichtiger Aspekt. Einstiegsgeräte sollten daher den Analaysten zufolge unbedingt schon für 200 Dollar oder darunter angeboten werden. (kh)
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 19:09:41
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.004.676 von teecee1 am 24.02.10 18:14:453-D TV on the Horizon? Not So Fast

      By Charles Extrom Staff Writer

      | Published: Tuesday, February 23, 2010
      Updated: Wednesday, February 24, 2010



      Demi Moore / Outlook Student Press
      Several mainstream electronic companies such as
      Sony, Samsung, LG, and Toshiba would like 3-D
      televisions to be the successor of flat screens


      As HDTVs enter the mainstream, consumers are already curiously asking, “What’s next?” Ultra-HDTVs? Super Thin HDTVs?

      Eventually these technologies may hit the store shelves, but for most people, these technologies alone aren’t a significant enough leap to get them to ditch their brand new flat panels. So what is the next technological breakthrough?

      Companies like Samsung, Sony, Toshiba, Vizio, LG, Mitsubishi and Panasonic want you to believe that 3-D is the next technological revolution about to happen for TV.

      The real question is, can the technology be marketed to convince you to buy it? A huge turn off for many people is that you have to wear those glasses while watching TV. Can these companies convince us to start wearing shades every time we watch TV?

      But perhaps the most pressing issue that might hold consumers back is that jumping on this bandwagon will require you to buy a new TV. 3-D in many people’s perspective is just a gimmick or a novelty.

      Comcast CEO Brian Roberts, in a Q & A with the Congressional Internet Caucus in January, said, “The question is, are you going to want to sit there and wear glasses four hours a day to watch TV. I don’t think so.”

      “Glasses-less” 3-D technology does exist today, but it’s expensive and the technology is still in its infancy. The viewing angle only allows for a maximum of four strategically placed viewers.

      Overall, 3-D TV is still a very new technology, and it still has many milestones to reach before it becomes an option for the mainstream consumer to consider.

      While having 3-D sets is fine and dandy, what you really need is the content. A 3-D TV is useless without 3-D movies or shows. A handful of 3-D Blu-Ray players are set to be released so far, which is quite literally a drop in the bucket.

      Before the content is readily available, the demand must be there. Unlike HD, people aren’t screaming for 3-D content from the rooftops.

      Gaming is where 3-D technology does stand a chance to become a major hit. The gaming market demands the most advanced technology.

      In fact, many games are capable of 3-D-already, but the hardware just didn’t exist. Now that is no longer a problem.
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 19:44:31
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.005.140 von teecee1 am 24.02.10 19:06:53Jeder vierte neue Fernseher mit Internetanschluss

      Tagesschau und Musikkanäle on demand besonders beliebt



      TV-Geräte mit Webanbindung im Trend (Foto: philips.com)

      Hamburg (pte/25.02.2010/10:05) - Fernsehgeräte mit Webanbindung entwickeln sich 2010 zum Verkaufsrenner. In den USA hat bereits jedes vierte im Januar gekaufte TV-Gerät Zugang zum Internet, sei es über das Gerät selbst oder über angeschlossene Zusatzgeräte wie Blu-ray-Player, Settop-Boxen oder Konsolen. Das rechnet das Marktforschungsunternehmen iSupply http://www.isupply.com auf Basis einer aktuellen Erhebung vor. Aber auch in Europa wandern immer mehr Web-fähige Geräte über den Ladentisch.

      Philips als Vorreiter

      "Für Deutschland gehe ich davon aus, dass rund ein Fünftel der 2010 bisher verkauften Geräte einen integrierten Internetanschluss aufweisen", erklärt Netrange-Geschäftsführer Jan Wendt http://www.netrange.de im Gespräch mit pressetext. Während das Anschließen von Notebooks und anderer internetfähiger Geräte an den Computer anders als in den USA weniger verbreitet sei, habe in Deutschland vor allem die gute Marktposition von Philips zu einer entsprechenden Verbreitungsrate von Internet-fähigen Geräten geführt.

      Philips war vor rund einem Jahr der erste große Hersteller, der mit Net TV eine eigene Online-Plattform für einige seiner Geräte anbot. Services wie YouTube, eBay, aber auch Video-on-demand-Angebote von Bild oder der ARD Tagesschau konnten somit direkt über den Fernseher abgerufen werden. Mittlerweile sind alle großen Hersteller auf den Trend aufgesprungen und planen, zumindest einen Teil der im Handel angebotenen Geräte mit Webanbindung auszustatten.

      Webanbindung als Verkaufsargument

      "Die Situation ist durchaus mit der Nachfrage nach HD-fähigen Geräten vor der Fußball-WM in Deutschland zu vergleichen. Die Käufer wissen noch nicht so genau, wie sie von der Webanbindung profitieren können. Gleichzeitig wird die Internetfähigkeit als Kriterium wahrgenommen, wenn man für die kommenden Jahre gerüstet sein will", meint Wendt. Er rechnet damit, dass Ende 2012 rund die Hälfte aller verkauften TV-Geräte, Blu-ray-Player und Settop-Boxen hybrid- und daher internetfähig sein werden.

      "Unsere Erfahrungen zeigen, dass vor allem On-demand-Services wie die 20-Uhr-Nachrichten der Tagesschau, aber auch die prägnanten Titelvideos von Bild sehr gut angenommen werden", sagt Wendt im Gespräch mit pressetext. Darüber hinaus hätten sich Musikkanäle wie QTom http://www.qtom.tv und Yavido http://www.yavido.de als Ernst zu nehmende Konkurrenz zu MTV und Viva bei den Fernsehkonsumenten erwiesen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 25.02.10 21:37:51
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      25.02.2010 / 11:12
      Powermat: Drahtlose Akkuladetechnik für iPhone und Co.

      Deutschlandstart ist im Sommer 2010


      Die induktive Ladetechnik Powermat wird im Sommer 2010 auf den deutschen Markt kommen. Mit dem drahtlosen Ladeverfahren lassen sich Akkus in Mobiltelefonen, Netbooks oder Notebooks laden, ohne Kabel anstöpseln zu müssen. Nur die Powermat-Ladestation muss mit dem Stromnetz verbunden sein.

      Seit Oktober 2009 wird die induktive Ladetechnik von Powermat in den USA verkauft, im Sommer 2010 kommen die Produkte in neuen Ausführungen auch auf den deutschen Markt. Der Einsatz der Technik sieht zwei Geräte vor. Zum einen wird eine sogenannte Ladematte benötigt, die an das Stromnetz angeschlossen ist. Zum anderen gibt es dafür passende Akkus für eine Reihe von Mobiltelefonen samt neuer Akkufachdeckel. Für das iPhone gibt es stattdessen eine spezielle Außenhülle für das Apple-Gerät.


      http://www.powermat.com/us/home/

      Ein Powermat-fähiges Mobiltelefon lässt sich dann künftig aufladen, indem es auf eine passende Ladematte gelegt wird. Das zum Teil lästige Anstöpseln von Ladekabeln an das Handy entfällt damit. Ein vergleichbares System bietet Palm für das WebOS-Smartphone Pre mit dem Touchstone als Zubehör an. Neben der induktiven Ladestation Touchstone ist eine neue Akkuabdeckung erforderlich, die das Gerät auf dem Touchstone hält und den Akku drahtlos lädt.

      Video: [urlPowermat - Demo von 2009 (2:27)]http://www.golem.de/1002/73392.html[/url]

      Zum Marktstart im Sommer 2010 will Powermat drei unterschiedlich dimensionierte Ladematten anbieten. Die Powermat 1X ist 95,3 x 95,3 x 84 mm groß und bietet eine Ladeposition, um einen Geräteakku damit zu laden. Der Preis beträgt 35 Euro. Für 45 Euro gibt es die größere Powermat 2X, auf der gleich zwei Ladepositionen enthalten sind, um zwei Geräteakkus parallel laden zu können. Zu den Maßen dieser Ladematte machte der Hersteller keine Angaben.

      Als Dritten im Bunde gibt es dann noch die Powermat 3X mit drei Ladepositionen für 65 Euro. Auf der 158,8 x 95,3 x 84 mm messenden Ladematte können drei Powermat-taugliche Handyakkus geladen werden. Ebenfalls ab Sommer 2010 gibt es dann auch sogenannte Powermat Powerpacks für den deutschen Markt. Sie bestehen aus einem Mobiltelefonakku und einem neuen Akkudeckel und sollen zunächst für Mobiltelefone von Nokia, Samsung, LG, RIM, HTC, Motorola und Sony Ericsson verfügbar sein.

      Powermat verspricht, dass die speziellen Akkuabdeckungen sich nicht von den vom Hersteller gelieferten unterscheiden und das Mobiltelefon äußerlich nicht verändern. Ein solches Paket kostet 30 Euro, so dass mindestens eine Investition von 65 Euro erforderlich ist, um das eigene Mobiltelefon mit der Powermat-Technik auszustatten.

      30 Euro kostet auch das Receiver Soft Case für Apples iPhone. Weil das iPhone keinen Akkudeckel kennt und der Akku auch nicht austauschbar ist, wird hier eine spezielle Hülle benötigt, um die Powermat-Technik auch für diese Geräte nutzen zu können. Eine Silikonhülle mit einer deutlichen Ausbuchtung auf der Gehäuserückseite macht es möglich, das iPhone induktiv aufzuladen. Der Zugang zum USB-Anschluss soll dabei nicht behindert werden.

      Alternativ dazu gibt es das Receiver Extended Battery Case, mit dem das iPhone aber ein ganzes Stück dicker wird. Dafür erhält der Kunde einen zusätzlichen Akku, so dass das iPhone längere Zeit ohne Aufladen benutzt werden kann. Der Preis dafür beträgt 70 Euro und beide iPhone-Hüllen sollen ebenfalls noch im Sommer 2010 in den deutschen Handel kommen.

      Erst für das dritte Quartal 2010 sind weitere Powermat-Produkte geplant. Für das mobile Laden gibt es die Powermat 2X Portable für 80 Euro. Diese Ladematte mit zwei Ladepositionen wird mit einem integrierten Akku ausgeliefert, so dass sich ein Mobiltelefonakku so auch ohne Steckdose aufladen lassen soll. Bis zu vier Ladevorgänge von zwei Geräten sollen damit möglich sein, dann muss der Akku der mobilen Ladematte wieder aufgeladen werden.

      An Autofahrer richtet sich der Powermat Car Charger, der ein drahtloses Akkuladen im Auto erlaubt. Eine passende Halterung samt Kfz-Ladekabel wird 50 Euro kosten. Erst im vierten Quartal 2010 wird es auch eine Ladematte für Netbooks geben, die ebenfalls mobil genutzt werden kann. Das Powermat 3X Netbook erlaubt das Laden eines Netbook-Akkus sowie von zwei weiteren Geräteakkus über einen integrierten 65-Watt-Akku. Dabei sollen Netbooks von Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, Samsung und Toshiba unterstützt werden. Diese Ladelösung kostet dann 130 Euro. (ip)
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 10:08:44
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.014.642 von teecee1 am 25.02.10 19:44:31[urlInternet-TV]http://www.wiwo.de/technik-wissen/im-netz-auf-quotenjagd-423573/[/url]
      Im Netz auf Quotenjagd
      Mathias Peer
      27.02.2010


      Die deutschen TV-Sender feiern den Durchbruch ihrer Videoplattformen im Internet und freuen sich über rasant steigende Werbeumsätze. Ganz anders reagiert die private Konkurrenz. Vor allem das massive Engagement der ARD im Web erregt deren Unmut.


      Tatort Internet: Die Stars der ARD
      machen den Privatsendern im Netz
      Konkurrenz. ap


      KÖLN. Das Opfer liegt unter der Erde, der Mörder sitzt hinter Gittern, doch die Arbeit der Kommissare ist noch nicht zu Ende. Wenn am Sonntagabend der Fall im "Tatort" längst gelöst ist, schickt die ARD ihre Ermittler im Internet erneut auf Streife. Seit einem Monat ist die aktuelle Folge der Krimireihe nach der Fernseh-Erstausstrahlung sieben Tage lang auch online in der ARD-Mediathek zu sehen. Damit schließt der Sender eine unangenehme Lücke in seinem Videoangebot. Lange Zeit konnte sich die ARD mit den eigenen Landesanstalten nicht über die Rechte für die Online-Ausstrahlung einigen.

      Die langwierigen Verhandlungen haben sich gelohnt: Bereits wenige Wochen nach dem Start in der Mediathek wurde der "Tatort" zu einer der beliebtesten deutschen Fernsehproduktionen im Netz. Rund 200 000 Menschen schauen sich nach Angaben der ARD die aktuellen Folgen nachträglich im Internet an. "Das Zuschauer-Feedback ist sehr positiv", freut sich Programmredakteur Andreas Rindler.

      Ganz anders reagiert die private Konkurrenz. Es scheint, als wolle die ARD den "Tatort" als Allzweckwaffe gegen die Privaten positionieren, kritisiert der Verband der Privatsender VPRT. "Gerade Unterhaltungsangebote der Öffentlich-Rechtlichen haben gravierende Auswirkungen auf den Markt", sagt Verbandspräsident Jürgen Doetz. Das Engagement der ARD erschwere so massiv den weiteren Ausbau privater Videoplattformen.

      Die Kritik hat einen handfesten Grund: Die Privatsender sehen in den eigenen Portalen einen großen Wachstumsmarkt, den man sich von den Öffentlich-Rechtlichen nicht vermiesen lassen will. "Video-on-Demand hat den Durchbruch zum Massenmarkt geschafft", sagt Marc Schröder, Geschäftsführer von RTL Interactive. Das Unternehmen verantwortet die digitalen Geschäfte von RTL und betreibt die Videoplattform RTL Now. Hier zeigt der Sender einen Großteil seiner Programme wie "Wer wird Millionär?" oder "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" in voller Länge. Pünktlich zum dreijährigen Bestehen feierte das Portal im Januar mit 14,7 Mio. Videoabrufen einen neuen Rekord.

      Klickgarant Nummer eins ist für RTL Now "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS). Rund vier Mio. Abrufe erzielte die aktuelle Staffel bisher - im Schnitt rund 300 000 Zuschauer pro Folge. Dazu zeigt der Sender Ausschnitte auf RTL.de, Clipfish.de sowie auf einem Portal für Mobiltelefone. Insgesamt liegt die Anzahl der DSDS-Zuseher auf allen Verbreitungskanälen damit um 81 Prozent höher als im Vorjahr.

      Ähnliche Erfolge kann Pro Sieben Sat 1 verbuchen. 3,9 Mio. Internetnutzer sahen die Casting-Show "Germany´s next Topmodel" 2009 im Netz - das entspricht bereits zehn Prozent der TV-Reichweite. Insgesamt steigerte der Konzern seine Videoabrufzahlen um 44 Prozent. "Junge Mediennutzer haben heute stärker das Bedürfnis, selbst darüber zu entscheiden, wann sie welche Sendung sehen wollen", sagt Thomas Wagner, Vorsitzender der Geschäftsführung des Vermarkters Seven One Media von Pro Sieben Sat 1.

      Das steigende Zuschauerinteresse an Videoangeboten im Netz beschert den Medienunternehmen eine neue Einnahmequelle: Wie im herkömmlichen Fernsehen unterbrechen sie ihre Sendungen auch online mit Werbung. Laut einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft ist Videoreklame mit einer Wachstumsrate von 160 Prozent der stärkste Treiber des Onlinewerbemarkts. Bis 2013 werden in Deutschland in diesem Bereich 137,5 Mio. Euro pro Jahr umgesetzt, schätzt der Verband.

      Die Videoangebote der TV-Sender sind der Hauptprofiteur: "Wir haben die kritische Masse an Zuschauern erreicht, mit der wir unser Programm auch im Internet gewinnbringend monetarisieren können", sagt Schröder von RTL Interactive. Nach Angaben der großen Privatsendergruppen hat sich der Werbeumsatz in dem Segment im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt - bei Pro Sieben Sat1 auf 33 Mio. Euro. "Uns gelingt es bereits jetzt, die kostenlosen Videoplattformen unserer Sender allein durch Werbefinanzierung rentabel zu machen", sagt Vermarkter Wagner.

      Die Akzeptanz von Reklame ist bei den Zuschauern groß. Laut einer Studie von Pro Sieben Sat 1 sehen 66 Prozent der Web-TV-Konsumenten lieber Werbeunterbrechungen, anstatt für Videos zu bezahlen.

      Um die Reichweite der Portale weiter zu erhöhen, verhandelt RTL derzeit nach eigenen Angaben mit Herstellern von TV-Geräten und Spielekonsolen. Das Angebot des Senders könnte demnächst auf internetfähigen Fernsehern vorinstalliert sein und damit den Abruf von Filmen und Serien über den großen Fernsehbildschirm ermöglichen. Pro Sieben Sat1 hofft zudem auf den Tablet-Computer iPad von Apple als einen Vertriebskanal, der das Fernsehpublikum auch mobil versorgen soll.

      Nur eines wird den Web-TV-Nutzern vorerst vorenthalten bleiben: Sendungen in hoher Auflösung wie etwa im HD-Format wird es bei den Privaten auf absehbare Zeit nicht geben. Zu teuer sei die Übertragung aufgrund der hohen Datenmengen, lautet unisono die Einschätzung der Sender. Die Öffentlich-Rechtlichen sind da spendabler: Das ZDF zeigte bereits vergangenes Jahr erste Programme in seiner Mediathek in HDTV. Lupenreine Bilder gibt es auch bei der ARD: Der "Tatort" kommt auf Wunsch annähernd in DVD-Qualität auf den Bildschirm.

      -------------------------------------------------------------------
      ... :yawn: ... nur zum aufwärmen ...

      26.02.2010 / 11:48
      Neue Samsung-Fernseher mit Skype

      Vorinstalliert auf Geräten der 7000er und 8000er Serie


      Samsungs Fernseher der Serien 7000 und 8000 werden in Korea nun mit einem Skype-Client bestückt und können für Sprach- und Videotelefonie genutzt werden. Auch Panasonic und LG sind bereits Partnerschaften mit Skype eingegangen.

      Samsung-Fernseher mit Skype werden für den koreanischen Markt ausgeliefert. Dabei handelt es sich um die 2010er Modelle der mit LED-Hintergrundbeleuchtung bestückten LCD-Fernseher-Serien 7000 und 8000.


      1/1 Samsung-Fernseher werden mit Skype-Client versehen

      Diese Fernseher können auch auf andere Onlinedienste wie etwa Youtube zugreifen. Um Skype nutzen zu können, muss als Zubehör noch eine als Freetalk-TV-Kamera bezeichnete Webcam hinzugekauft werden. Sie wird künftig über den www.skype.com/store angeboten.

      Geräte für Nordamerika und Europa sollen im Laufe des ersten Halbjahres ebenfalls mit Skype ausgeliefert werden.

      Skype-fähige Fernsehgeräte wurden bereits auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar 2010 vorgestellt. Samsung ist nach Panasonic und LG Electronics der dritte Hersteller, der Skype in seine Fernseher integriert. Auch die Geräte der Konkurrenz wurden für die erste Jahreshälfte 2010 angekündigt. (ck)
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 10:25:43
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      26.02.2010 16:20
      Plastic Logic startet E-Reader-Volumenproduktion


      Mit 10,7-Zoll Displaydiagonale
      soll sich der E-Reader Que proReader
      insbesondere für Magazinformate eignen
      Bild: Plastic Logic


      Das britisch-amerikanische Unternehmen Plastic Logic fährt die Serienproduktion seines E-Readers Que proReader in Dresden hoch. Nach der offiziellen Markteinführung in den USA Anfang Januar sollen die rund 180 Mitarbeiter nun ab der kommenden Woche im Schichtsystem in die Volumenproduktion einsteigen, kündigte Geschäftsführer Konrad Herre am Freitag an. Außerdem seien in den nächsten Monaten noch einmal Investitionen in Höhe von mehr als 20 Millionen US-Dollar (rund 14,8 Millionen Euro) geplant, um die Kapazitäten des Werks zu erweitern. Das Unternehmen fertigt in Dresden die E-Ink-Displays für den Que proReader.

      In Europa wird das Gerät, das Zeitungen, elektronische Bücher und Magazine, aber auch Computer-Dokumente in verschiedenen Formaten anzeigen kann, frühestens 2011 erhältlich sein, sagte Herre. Man wolle zunächst den großen Bedarf in den USA decken, außerdem gebe es nur dort bisher die nötigen Partner aus dem Mobilfunk- und dem Medienbereich. Die Produktion von etwa zwei Quartalen sei bereits verkauft, genaue Zahlen nannte Herre aber nicht. Plastic Logic hatte im September 2008 sein Dresdner Werk eröffnet und mit der Probeproduktion begonnen. Weitere Standorte sind Kalifornien und das englische Cambridge. (dpa) / (acb)

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      CeBIT 2010: MSI to showcase notebooks and e-book readers
      Monica Chen, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 25 February 2010]

      Micro-Star International (MSI) plans to showcase about 30 of its latest notebook models as well as e-book readers at CeBIT 2010 in Germany, from March 2-6.

      Notebooks including the MSI Wind U160 and X-Slim X620, gaming and 3D notebooks, and a 10-inch dual-screen e-booker will all appear at the show.

      The company's CR720 and CR620, which feature Intel Core i5 CPUs, will also be showcased.

      MSI expects its notebook shipments in 2010 to increase 40-50% on year and help the company to become a global top-ten vendor, according to company chairman Joseph Hsu.

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      25.02.2010
      Nielsen will E-Paper-Lesern auf die Spur kommen

      Der für März geplante Launch des Apple iPad hat bei vielen Verlegern neue Hoffnung für die Verbreitung von E-Papers geweckt. Denn mit mobilen Lesegeräten wie dem iPad können erstmalig multimediale Medienangebote nutzerfreundlich angeboten und für ein Massenpublikum interessant werden.

      Daher plant das Markt- und Medienforschungsunternehmen Nielsen eine Kooperation mit Visible Vibrations, dem eigenen Angaben zufolge führenden Software-Anbieter zur Erstellung von multimedialen elektronischen Magazinen. Von Anfang an sollen solide Erkenntnisse über Nutzungsgewohnheiten der E-Paper-Leser den Verlagen, aber auch den Unternehmen, die diese Technologie für Corporate Publishing nutzen, zur Verfügung gestellt werden.

      Erste Case Studies der Kooperation von Nielsen und Visible Vibrations sind bereits für das erste Halbjahr 2010 geplant. hor


      http://www.3d-zeitschrift.de/
      Avatar
      schrieb am 27.02.10 10:29:31
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.014.293 von teecee1 am 25.02.10 19:09:413D-TV spannend, aber zu teuer


      Eine Marktanalyse in den USA belegt das Interesse der Verbraucher für das
      3D-Heimkino. Gegen die Anschaffung eines 3D-Gerätes spricht der hohe Preis
      .

      (Washington, 26.2.2010) Die US-Amerikaner zeigen durchaus Interesse für das 3D-Heimkino, doch keine Bereitschaft für die Technologie teures Geld auszugeben. Dies zeigt ein aktueller „Snapshot Report: 3D Television“ des US-Marktforschers NPD Group unter 2000 Verbrauchern.

      Verweigerungsgründe
      60 Prozent der Befragten gaben den hohen Preis als Hinderungsgrund für die Anschaffung eines 3D-Fernsehers an. 64 Prozent widerstrebt es, mehr für die 3D-Angebote zu bezahlen als für das herkömmliche TV-Programm. Die vorerst geringe Anzahl an Inhalten war für 39 Prozent ein Verweigerungsgrund. Ebenfalls auf Ablehnung stößt bei den US-Konsumenten die Notwendigkeit einer 3D-Brille: 53 Prozent empfinden die stereoskopische Brille als störend.

      Absatzprognosen 2010
      Die NPD-Analysten rechnen mit 1,2 Millionen verkauften 3D-Geräten im Jahr 2010. Bis 2013 soll die Auslieferungszahl auf 15,6 Millionen Stück pro Jahr ansteigen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 11:12:49
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.494 von teecee1 am 27.02.10 10:29:31sage mal bester...welchen LCD-TV würdest du persönlich
      empfehlen?

      Samsung oder Sony soll nicht mehr als 1300 Euro
      kosten.

      kann mich nicht zwischen LE 46 B650 oder KDL 46W 5800 AEP
      entscheiden:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 19:30:10
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.548 von gilpi5 am 28.02.10 11:12:49 ... :rolleyes: ... ??? ... Sharp Aquos LC 46 LE 700 E

      Korea oder Japan

      Beide sind online für ca. 1000 € zu haben, optisch würde ich Sony bevorzugen, technisch dürften beide gleich gut sein, die Qual der Wahl liegt ganz bei dir!

      Empfehlungen sind so eine Sache!
      Avatar
      schrieb am 28.02.10 20:04:56
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      Verlage diskutieren iPad-Content-Preise

      New York Times: Uneinigkeit über angemessene Abo-Gebühren



      Wie viel zahlen für iPad-Content?
      (Foto: Apple)


      New York (pte/25.02.2010/13:45) - Die Diskussionen über Content-Vermarktung auf dem iPad gewinnen an Fahrt. Die Verlage sind sich noch uneinig darüber, wie viel Geld sie künftig für ihre Inhalte auf dem neuen Apple-Gerät verlangen können. Dass das Tablet ein großer Hoffnungsträger in Sachen Paid Content ist, wurde schon deutlich, bevor das iPad überhaupt offiziell enthüllt worden war (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/100126016/). Nun debattiert unter anderem die New York Times darüber, wie viel für Inhalte auf dem iPad verrechnet werden soll.

      Ein Teil der Zeitungsvertreter ist der Meinung, digitale Versionen sollten als monatliches Abo etwa genauso viel kosten, wie das Printprodukt, das täglich ins Haus geliefert wird. Wenn dies nicht der Fall ist, würden Leser womöglich ihre physischen Abos kündigen, so die Befürchtung.

      Digital-Befürworter gegen hohe Preise

      E-Book-Preise belaufen sich oft auf etwa dieselbe Höhe, wie für gedruckte Taschenbuchversionen verlangt wird. Amazon verrechnet zwar nicht mehr als 9,99 Dollar, geriet zuletzt jedoch in Streit mit Macmillan, weil der Verlag höhere Preise durchsetzen wollte. Macmillans Vorstellungen liegen zwischen 12,99 und 14,99 Dollar.

      Jene Vertreter der New York Times, die an eine digitale Zukunft glauben, sind der Meinung, dass ein hoher Einstiegspreis für die ipad-Ausgabe, die Chancen auf eine erweiterte Fassung mindern würde - zumal bereits eine kostenlose digitale Version online existiert. Außerdem entfallen beim iPad Zustellungskosten, die für das Printprodukt anfallen.

      Das Thema soll nun von zwei Gruppen bei der US-Zeitung diskutiert werden. Die eine Seite würde gerne zwischen 20 und 30 Dollar für ein Monatsabo auf dem iPad verlangen, während die Digital-Verfechter nur zehn Dollar einheben wollen. Im Vergleich dazu: Das monatliche Kindle-Abo der New York Times kostet derzeit 27,99 Dollar. Ein Printabo beläuft sich auf 45 Dollar.

      Heimische Verlage beobachten Entwicklung

      Auch die heimische Verlagswelt beobachtet die Entwicklungen rund um das iPad mit großer Spannung. "Die neuen Lesegeräte bieten vielerlei Potenziale und Chancen für Zeitungsverlage. Sie können neue Zielgruppen in anderen Situationen als der klassischen Web- oder Printnutzung erreichen, ohne das stationäre Webangebot zu kannibalisieren", so Holger Kansky, vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) http://www.bdzv.de gegenüber pressetext. Die Verlage würden einen zusätzlichen Distributionskanal gewinnen und zudem deutlich an Vertriebskosten sparen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 18:52:44
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Bauboom
      01.03.2010 | 13:37 Uhr


      Neue LCD-Überkapazitäten vorprogrammiert

      Angesichts der angekündigten Investitionen von LG Display (LGD), AU Optronics (AUO) und Co. rechnen Analysten laut "Financial Times Deutschland" mit neuen Überkapazitäten bei LCD-Panels.

      LG Display (ehemals LG Philips), nach Samsung zweitgrößter Panel-Hersteller, wird schon in der ersten Jahreshälfte eine neue Fabrik in Betrieb nehmen. Nummer drei AUO aus Taiwan investiert ebenfalls kräftig und hat nach der Aufhebung des Verbots, Fabriken in China zu errichten gerade den Bau eines 7.5G-Werks in Ostchina beantragt.

      Wie FTD einen Sprecher von LG Display zitiert, denkt man angesichts der hohen Nachfrage über die Aufstockung der Kapazitäten nach.

      Laut "Digitimes" denken Panel-Hersteller, dass die Nachfrage im zweiten Quartal 2010 flach bleiben oder leicht zurückgehen wird, weil die LCD-TV-Hersteller Chinas aktuell zwei bis drei Wochen längere Lagerzeiten hätten als sonst.

      Für den erwarteten Run zu Chinesisch Neujahr (in der Woche vom 15. Februar 2010 an, meist zeitgleich mit der Woche ab Rosenmontag) haben die TV-Hersteller Lagerbestände von sieben bis acht Wochen angehäuft, üblich sind vier Wochen, heißt es aus Industriekreisen.

      Die Feiertage in China haben aber nur Lagerbestände von ein bis zwei Wochen aufgezehrt, so dass noch mehr als genug Ware da ist.

      Da einige Panel-Hersteller derzeit aber über Komponenten- (Polarizer) und Personalmangel klagen und die Nachfrage im dritten Quartal deutlich anziehen wird, ermutigen sie den Großkunden, im zweiten Quartal mehr Orders zu platzieren als sonst üblich.

      Im Januar und Februar 2010 wurden in China zusammen zwischen sieben und acht Millionen LCD-TVs verkauft, was unter anderem dem zu verdanken ist, dass Regierung in Beijing private Elektronikkäufe in ländlichen Regionen mit 2.000 oder gar 3.500 Yuan Renminbi (215-376 Euro) bezuschusst.

      Der LCD-TV-Boom in China hat die Nachfrage nach LCD-Panels beflügelt, was auch ein Grund ist, dass die Preise anders als sonst üblich zum Jahresende 2009 gestiegen und nicht gefallen sind. In den beiden ersten Monaten 2010 sind die TV-Panel-Preise relativ konstant geblieben, im März könnten sie aber wieder fallen, sagen die Branchenkenner. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      LG Display chief forecasts strong year
      Market demand for LCD panels is likely to be higher amid signs of global economic recovery, consumer interest.

      BY JUNG-AH LEE

      Kwon Young-soo, chief executive of LG Display Co., the world's second-largest liquid-crystal-display maker by revenue after Samsung Electronics Co., recently discussed the outlook for the flat-panel industry this year, where the company sees the industry heading in terms of technology and his vision for the company.

      Mr. Kwon, 53 years old, previously served as chief financial officer of consumer electronics maker LG Electronics prior to joining LG Display in January 2007.

      Jung-Ah Lee in Seoul recently spoke with Mr. Kwon at the company's headquarters. The following is a translation of the interview.

      WSJ: [urlWhat's the outlook for the global LCD]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704625004575089780726260578.html?mod=googlenews_wsj[/url] ...

      -------------------------------------------------------------------
      Sony LED, LCD and 3D enabled 2010 TV product range
      Sunday, 28 February 2010 10:10 UK

      With a stunning range of LCD TV's for 2010, Sony are aiming to re-assert themselves as the premier flat panel TV producer. (...)

      http://hdtvorg.co.uk/news/articles/2010022801.htm
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 20:10:16
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      01.03.2010 / 12:09
      Nachfrageschwäche bei Downloadfilmen wegen DRM

      2009 fiel das Wachstum niedriger aus als erwartet


      Im letzten Jahr ist der Markt für Filmdownloads nicht so stark gewachsen wie die Medienmarktforscher von Screen Digest prognostiziert hatten. Schuld seien die vielfältigen DRM-Beschränkungen, die den Kunden den Spaß am Onlinekauf nehmen.

      Die Nachfrage für kostenpflichtige Filmdownloads hat sich 2009 schwächer entwickelt als erwartet. Wie das Medienmarktforschungsunternehmen Screen Digest berichtet, betrug der Umsatz in den USA nur 291 Millionen US-Dollar. Die Prognosen bei Screen Digests lagen dagegen bei 360 Millionen US-Dollar. In der zweiten Jahreshälfte habe sich die Nachfrage verlangsamt. 2007 hatte sich der Markt noch sehr stark entwickelt. 2008 konnten sich die Umsätze mit 219 Millionen US-Dollar sogar fast verdoppeln.

      "Der Markt hat sich einfach abgekühlt", sagte Arash Amel, Forschungsdirektor bei Screen Digest, der britischen Financial Times. "Das wurde nicht von ökonomischen Faktoren ausgelöst. Es gibt einfach kein großes Interesse an digitalen Downloads." Schuld seien die vielfältigen Restriktionen durch Digital Rights Management auf den unterschiedlichen Plattformen. "Der Markt ist durch seine Beschränkungen gekennzeichnet", so Amel. Alles drehe sich darum, was die Zuschauer nicht tun können, statt darum, welche Möglichkeiten die Anbieter ihnen geben.

      Screen Digest hat seine Wachstumsprognosen für digitalen Filmumsatz im laufenden Jahr 2010 um 30 Prozent gekürzt.

      Apple meldete im Januar 2010, dass über den App Store 3 Milliarden Apps heruntergeladen wurden. Im iTunes Store verkaufte Apple vor kurzem den zehnmilliardsten Song. Bei Kinofilmen und Fernsehserien ist das Unternehmen dagegen eher zurückhaltend mit den Erfolgsmeldungen. So wurde im März 2009 der Absatz von 250 Millionen TV-Serien und der Verleih oder Verkauf von 33 Millionen Kinofilmen gemeldet. (asa)

      ... :rolleyes: ... na gut, ein Punkt für Blu-Ray ...

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      Blu-ray dank HDTV weiter auf dem Vormarsch

      Hochauflösendes Fernsehen regt Nachfrage nach Blu-ray anvom 27.02.2010 12:47


      Blu-ray Group Deutschland

      Vom Start des hochauflösenden Fernsehens profitiert auch die Blu-ray Disc. Zwar erhöht sich die Nachfrage nach dem neuen Format ohnehin stetig, HDTV könnte dem DVD-Nachfolger jedoch den endgültigen Durchbruch bringen. Dieser Meinung ist zumindest Thilo Röhrig, Vorsitzender der Blu-ray Group Deutschland.

      Nach Ansicht von Röhrig spricht alles für einen weiteren Aufwärtstrend. Immer mehr Heimkinofans besitzen HD-fähige Flachbildfernseher; allein in diesem Jahr sollen in Deutschland 8,2 Millionen TV-Geräte verkauft werden. Darüber hinaus werde die HDTV-Übertragung das Interesse an hochauflösenden Bildern und damit auch an Blu-ray fördern. Für Thilo Röhrig steht fest: "Blu-ray wird 2010 ein Wachstumsmotor für den Heimkinobereich bleiben." Wer das Potenzial seines HD-Fernsehers richtig ausschöpfen wolle, brauche Blu-ray.

      Blu-ray Player ab 100 Euro

      Eine immer größere Auswahl an Filmen sowie sinkende Preise für Player und Discs würden ebenfalls eine tragende Rolle für die steigende Verbreitung des Blu-ray-Formats spielen. "Bei Einstiegspreisen von nur noch 100 Euro braucht niemand mehr zu überholter Technik greifen", so Röhrig. Zumal Blu-ray Player abwärtskompatibel seien, also auch DVDs und CDs abspielen. "DVDs geben BD-Player meist sogar in höherer Qualität wieder als DVD-Player. Die Filmsammlung ist also eher ein Argument für statt gegen den Kauf eines Blu-ray Players", so Röhrig abschließend.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 20:48:10
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.494 von teecee1 am 27.02.10 10:29:31iSuppli
      01.03.2010 | 14:07 Uhr


      Weltmarkt für 3D-TVs hebt ab

      2010 werden laut Industriebeobachter iSuppli weltweit 4,2 Millionen 3D-fähige Fernseher verkauft. Der Absatz dieser Geräte soll bis 2015 um jährlich 80 Prozent auf 78 Millionen Stück anwachsen.

      Die Umsätze mit diesen Geräten sollen sich in dem genannten Zeitraum von 7,4 Milliarden auf 64,3 Milliarden Dollar nahezu verneunfachen.

      TV-Chefanalyst Riddhi Patel zufolge waren rund um das Thema 3D-Fernsehen bisher mehr heiße Worte als echte Taten zu sehen. Seit der Consumer Electronic Show (CES) im Januar 2010 hat sich das aber komplett gewandelt. Top-TV-Marken wie Sony, LG, Panasonic und Samsung haben plötzlich marktreife Produkte gezeigt, die 3D ins heimische Wohnzimmer bringen werden.

      Eine Vielzahl von auf der Messe in Las Vegas angekündigten beziehungsweise gezeigten 3D-Blu-ray-Playern und Home-Theatre-Systemen wird laut Patel ebenfalls dazu beitragen, 3D aus dem Nischenmarkt in den Massenmarkt zu tragen.

      Kaum kommt der 3D-TV-Markt so richtig ins Rollen, zeichnet sich schon ein starker Wettbewerb ab, der die Preise nach unten treiben wird. So erwartet iSuppli, dass die sich durchschnittlichen Verkaufspreise für 3D-TVs zwischen 2010 und 2015 von 1.768 auf 825 Dollar mehr als halbieren werden.

      Die Marktforscher gehen davon aus, die großen Markenanbieter im ersten Quartal 2010 schon mit entsprechenden Geräten aufwarten werden. Viele der ersten 3D-TVs, die das das Terrain und das Verbraucherinteresse zunächst sondieren sollen, werden zwischen 600 und 700 Dollar mehr kosten als gewöhnliche 2D-Fernseher, wobei den Ankündigungen gemäß auch LED-Backlight als Argument für den Mehrpreis angeführt wird.

      iSuppli sagt ferner voraus, dass 2010 und 2011 der Markt für 3D-TVs von den sogenannten Early Adaptors bestimmt wird, bevor er ab 2012 mit sinkenden Preisen und einer besseren Verfügbarkeit der nötigen Inhalte mehr und mehr in die Breite geht.

      In Japan ist 3D-TV bereits sehr populär. In Deutschland gab es mit der zweiten Staffel von "Tutti Frutti" in den frühern 1990ern mal einen Pilotversuch auf RTL, aber seitdem ist es still geworden um 3D-TV. In den USA stehen schon etliche Sender in den Startlöchern bewziehungsweise sie haben schon begonnen, in 3D auszustrahlen.

      Ein Problem mit 3D ist, dass es in der Regel Spezialbrillen erfordert. LG hat zwar schon brillenlose 3D-Bildschirme vorgestellt, Ulrich Kemp, Chief Operational Officer (COO) des koreanischen Unternehmens in Deutschland, rechnet aber erst in fünf Jahren mit Geräten, die ohne Brille und ohne Kopfschmerzen ungestörten 3D-Genuss ermöglichen.

      Wie dem auch sei. Die Spezialbrillen werfen eine Reihe von Fragen auf: Sind die Gläser mit anderen TV-Geräten kompatibel? Wie komfortabel sind die Brillen? Sind die Verbraucher bereit, sie über eine längere Zeit zu tragen? Und abgesehen vom 3D-Fernsehen, was sollen die Brillen kosten? 300 Dollar wären hier sicherlich kontraproduktiv weil unattraktiv, sagen die Analysten von iSuppli.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 21:10:08
      Beitrag Nr. 2.126 ()

      Source: iSuppli, March 2010

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      Himfr Analyzes China's 2010 LCD TV Market

      BEIJING, March 1 /PRNewswire-Asia/ -- Himfr.com, one of China's leading B2B search platforms with more than 30 B2B industry websites to its name, analyzes China's 2010 LCD TV market.

      With China's economic recovery, demand for LCD TVs has surged

      In 2009, in the global financial crisis, China's GDP growth rate was expected to remain above 8%. It can be said that China has entered 2010 on a positive upward trend economically. At the 2010 Central Economic Work Conference, it was evident that economic development, maintaining stability and promoting growth in domestic demand are still key points of focus in 2010. The government's efforts to stabilize the market and promote economic development in 2010 have laid the foundation for overall economic growth. This has promoted heightened demand in the Chinese domestic consumer market, so consumer demand for LCD TVs continues to rise rapidly.

      Himfr analyzes that the current domestic demand for color TVs is peaking. By the end of 2009, sales of China's flat-panel TVs had only amounted to 13.8 million units. Therefore, the LCD TV is well-positioned to replace the traditional CRT TV, and has huge market prospects.

      In 2009, the full-year sales for LCD TVs amounted to 24.7 million sets with a year-on-year the growth rate increase of 102% from 2008, surpassing the sales of CRT TVs. CRT TVs' retail volume in 2009 was only 50% of 2008. The sales of plasma TVs were only 1.21 million units. In the future, LCD TVs will still maintain a relatively high growth rate, while the market volumes of CRT TVs and Plasma TV will continue to decline in retail sales. It is expected that by 2011, LCD TV sales will exceed 40 million units, while the CRT TV sales volume will stay steady at three million units at a month, and plasma at only 80 million units.

      LCD TV's flourishing development has brought changes in the color TV industry and fierce competition within the foreign brands. Chinese brands currently are active in this competition, but their development is still limited at the present moment.

      The limited development of Chinese brands in terms of LCD TVs and the panel price fluctuation is an important factor holding Chinese color TV manufacturers back, but this situation may improve over the next one to three years.

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      http://www.himfr.com
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      schrieb am 02.03.10 21:16:32
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      Samsung mass produces super wide LCD panels
      Posted on Mar 1, 10 07:03 AM PDT



      Samsung has gotten their act together by mass producing 43" super wide LCD panels that area meant to function as Digital Information Displays (DIDs), targeting public transport stations, airports and malls among others. Anything shown will be displayed in a panoramic ratio of 4:1 at HD ready resolution, while you can also modify it to split the widescreen into a trio of screens at VGA resolution. We wonder where would we see the first of these in action though...


      http://www.samsunghub.com/2010/03/01/samsung-starts-mass-pro…
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 21:41:23
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      02.03.2010 17:00
      E-Book-Reader mit 9-Zoll-Display von Asus [Update]


      Asus zeigt seinen ersten E-Book-Reader,
      den DR-900 mit 9-Zoll-Touchscreen.
      Bild: heise online


      Asus (Halle 17, H16) hat seinen E-Book-Reader DR-900 auf der Messe offiziell vorgestellt. Das nur 9,7 Millimeter dünne Lesegerät hat ein 9-Zoll-Display und löst mit 1024 × 768 Bildpunkten auf, als Display-Technik nutzt Asus elektronisches Papier vom E-Ink-Konkurrenten SiPix; es stellt 16 Graustufen dar und soll über 10.000 Seitenwechsel pro Akkuladung ermöglichen. Bücher lädt der Anwender per USB oder 11g-WLAN auf den Reader, optional gibt es auch ein UMTS-Modul mit HSPA zur Datenübertragung.

      Asus zeigt den Reader an seinem CeBIT-Stand und nennt dort einige Details zu den Spezifikationen. Demnach unterstützt der Reader die E-Book-Formate HTML, PDF, TXT und Epub ohne Kopierschutz, nicht aber Epub mit dem Kopierschutz "Adobe DRM". Da die meisten Verlage im deutsch- und englischsprachigen Raum auf Adobe DRM setzen, wären deren Bücher also nicht mit dem DR-900 kompatibel.

      [Update] Asus hat gegenüber heise online bestätigt, dass der DR-900 anders als in den Produktspezifikationen angegeben zum Marktstart Adobe DRM für Epub und PDF unterstützen wird. [/Update]

      Außerdem zeigt der Reader Bilder in den Formaten JPEG, GIF, PNG und BMP an und spielt MP3-Dateien ab. Die Audioausgabe erfolgt über den eingebauten Stereolautsprecher oder 3,5-mm-Klinke.

      [Update:]
      Der DR-900 hat einen kapazitiven Touchscreen, über den der Anwender durch die Menüs navigiert und Notizen in seine Bücher schreiben kann.In einem kurzen Hands-on klappte die Bedienung darüber gut, der Touchscreen wirkt sich nicht negativ auf die Lesbarkeit und den Kontrast aus. Multitouch beherrscht der Reader nicht. Der DR-900 soll über einen Editor für TXT-Dateien und Text-To-Speech zum Vorlesen von E-Books in 26 Sprachen, unter anderem auch deutsch, verfügen. Der integrierte 2-GByte-Speicher lässt sich per microSDHC erweitern, anders als in den Datenblättern angegeben wird es keine 4-GByte-Variante geben.

      Asus hat außerdem den 6-Zoll-Reader DR-600 angekündigt, der allerdings auf der Messe noch nicht gezeigt wird. Er nutzt anders als der DR-900 ein E-Ink-Display und löst mit 800 × 600 Bildpunkten auf. Er soll ebenfalls mit Touchscreen kommen, man habe sich aber beim DR-600 noch nicht zwischen kapazitiv und resistiv entschieden, so ein Produktmanager von Asus. Beide Geräte sollen im September auf den Markt kommen, Preise nannte Asus noch nicht. (acb)

      -------------------------------------------------------------------
      02.03.2010 14:50
      Acer setzt voll auf 3D

      Am Acer-Stand im Planet-Reseller-Bereich der CeBIT dreht sich fast alles um räumliche Bilder. So haben die Taiwaner ihr komplettes Projektoren-Lineup auf 3D getrimmt – alle ab Dezember erschienenen sowie alle kommenden Acer-Beamer mit einem Lichtstrom bis 4000 Lumen und 720p-Auflösung können stereoskopische Bilder mit 120 Hertz entgegennehmen.


      Acers Shutterbrille funktioniert mit allen DLP-3D-Projektoren -
      aber nicht mit den hauseigenen 3D-Monitoren.

      Bild: heise online Für Raumbildspaß ist allerdings eine Shutterbrille notwendig – eine solche hat Acer auf der CeBIT gleich mit vorgestellt. Die DLP-Link-Brille ist mit der gleichnamigen Synchronisationstechnik kompatibel, synchronisiert sich also per Weißblitz mit dem Projektionsbild selbst. Ein Infrarot-Emitter wie bei der populären 3D-Vision-Brille von Nvidia ist nicht notwendig. Acers nur 600 Euro teuren 720p-3D-Projektor H5360 haben wir in c't 5/10 bereits getestet und für gut befunden. In der auch für Sehhilfenträger geeigneten Acer-Brille stecken zwei handelsübliche CR2032-3V-Knopfzellen.

      Großer Vorteil der DLP-Link-Technik ist nicht nur die geringe Latenz, sondern auch ihre Einfachheit: Sobald der Projektor abwechselnd Bilder fürs rechte und fürs linke Auge mit 120-Hz zugespielt bekommt, fügt er zwischen den einzelnen Frames einen nicht wahrnehmbaren Weißblitz ein, auf den die in die Brille eingebaute Fotodiode reagiert. Laut Acer-Produktmanager Jens Becker werden die von etlichen Herstellern angekündigten 3D-Blu-ray-Player in diesem Format ausgeben können.

      Allerdings wird es noch ein paar Monate dauern, bis die ersten 3D-Blu-rays erhältlich sind. Bis dahin können sich Stereo-Enthusiasten die Zeit mit räumlichen Spielen vertreiben – so gut wie alle Direct3D-Programme lassen sich mit dem Nvidia-Grafiktreiber in stereoskopischem 3D ausgeben. Dafür benötigt man (natürlich) eine aktuelle Nvidia-Grafikkarte, Windows 7 – und die 3D-Vision-Shutterbrille, die sich über den mitgelieferten USB-Infrarot-Emitter synchronisiert. Theoretisch kann man auch die Fotodioden-DLP-Link-Brille verwenden, schließlich ist diese mit der 120-Hz-Ausgabe des Nvidia-Treibers kompatibel. Doch Nvidia will seine eigene Brille verkaufen – und schaltet die 120-Hz-Ausgabe im Treiber nur frei, wenn der hauseigene USB-Emitter am PC hängt. Andere zuverlässige Treiber, die 3D-Bilder in 120 Hz ausgeben, gibt es bislang nicht.

      Acers neuer 23,6-Zoll-3D-Monitor GD245HQ funktioniert ausschließlich mit Treiber- und Brille von Nvidia, die Acer-Fotodioden-Brille kann man damit nicht verwenden. Ein ausführlicher Test des 120-Hz-Bildschirms erscheint in der kommenden c't-Ausgabe 7/10.

      Um die Verwirrung perfekt zu machen: Acers 3D-Notebook Aspire 5738D mit zeilenweise polarisiertem Display, das ebenfalls auf der CeBIT zu sehen ist, nutzt wiederum einen anderen Treiber – nämlich den von TriDef. Dieser funktioniert auch unter Windows XP und mit AMD/ATI-Grafikkarten, unterstützt aber keine 120-Hz-Shutter-Ausgabe, sondern nur zeilenweise polarisierte und einige andere Displays. Außerdem lässt er sich nur mit explizit unterstützter Software nutzen. Der Nvidia-Treiber dagegen gibt in 3D aus, sobald sich ein Direct3D-Programm in den Vollbildmodus schaltet. (jkj)



      LGs 3D-Monitor setzt ebenfalls auf die Nvidia-Shutterbrille.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 22:09:19
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      02.03.2010 / 12:42
      Carl-Zeiss-Videobrille Cinemizer Plus günstiger

      Preissenkung anlässlich der Cebit 2010


      Cebit Anlässlich der Cebit hat Carl Zeiss eine dauerhafte
      Preissenkung seiner Videobrille Cinemizer Plus angekündigt. Das Unternehmen erhofft sich ein größeres Interesse durch den Rummel um 3D-Videos.

      Bisher kostete die Videobrille Cinemizer Plus 399 Euro, nun soll sie für 299 Euro zu haben sein. Die Brille bietet pro Auge eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln und unterstützt bei im Side-by-Side-Verfahren vorliegenden Filmen auch eine stereoskopische Darstellung.


      [urlVideo: Trailer zur Videobrille
      Zeiss Cinemizer (0:55)]http://www.golem.de/1003/73532.html
      [/url]

      Es lassen sich zwar beliebige analoge SD-Videoquellen anschließen, die akkubestückte Cinemizer Plus ist jedoch vor allem für den Einsatz mit mobilen Geräten gedacht. Auch ein Anschluss an iPhone oder iPod ist möglich. Der Akku wird über USB aufgeladen.

      Auf der Cebit 2010 kann die Cinemizer Plus an Stand C31/1 in Halle 16 begutachtet werden. Verkauft wird sie bereits seit Anfang 2009. Eine HD-Brille bietet Zeiss bisher nicht. (ck)
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 17:57:23
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.035.344 von teecee1 am 01.03.10 18:52:44Neuer Solarrun auch schuld
      03.03.2010 | 11:26 Uhr


      LCD-Komponentenengpässe sollen bis Q3/10 anhalten

      Aktuelle Engpässe bei LCD-Panel-Komponenten, hauptsächlich Backlight-Units, Polarizer und Reflektionsplatten sollen sich bis zur Hauptsaison im dritten Quartal 2010 noch verstärken, heißt es aus Industriekreisen. Material- und Komponentenengpässe können auch zu steigenden Preisen bei Endgeräten führen, so Mitte 2009 geschehen, als LCD-Muttergläser knapp wurden.

      Ein Grund für die Engpässe ist sicherlich der LCD-TV-Boom in China, der unter anderem auch dazu beigetragen hat, dass die Panel-Preise Ende 2009 und Anfang 2010 anders als sonst üblich nicht gefallen, sondern sogar gestiegen sind. Ein extremer Fabrikarbeitermangel im Reich der Mitte hat aber auch zu einer Verknappung bei BLUs (Hintergrundbeleuchtungseinheiten) geführt.

      ... :rolleyes: ... geringe bezahlung, ...

      Engpässe bei Reflektorplatten sind knapp gewordene Rohmaterialien wie PET-Folien zurückzuführen, die für Polarizer (Polarisationsfilter) wiederum darauf, dass die Lieferanten mit dem Ausbau ihrer Produktionskapazitäten nicht hinterherkommen, heißt es von der Industrie in Taiwan.

      Der Begriff PET (Polyethylenterephthalat) ist manch einem vielleicht ein Begriff von den so bezeichneten Plastikflaschen. PET-Folien werden sowohl bei LCD-Panels als auch bei Solarzellen benötigt.

      Da der Markt für Solarzellen gerade wieder boomt, kommen die Hersteller nicht mehr mit der Produktion der PET-Folien nach. Der neue Solarboom ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass führende Abnehmerlände in Europa, allen voran Deutschland und Spanien angekündigt haben, die Sätze für die Einspeisevergütung drastisch zu senken.

      In Deutschland, wo etwa die Hälfte aller weltweit produzierten Solarmodule verbaut werden, wird nach einer neuen Entscheidung der Bundesregierung die Vergütung für Anlagen auf Dächern ab dem 1. Juli 2010 um 16 Prozent reduziert und dann nur noch bei etwa 33 Cent liegen, die für die wenigen existierenden Freiflächen um 15 Prozent, während Anlagen auf Ackerflächen ab Mitte des Jahres gar nicht mehr subventioniert werden. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      Über 17 Prozent vom Weltmarkt
      03.03.2010 | 10:52 Uhr


      In China wurden 2009 mehr als 25 Millionen LCD-TVs verkauft

      Mit 25 bis 26 Millionen Geräten hat China 2009 zwischen 17,1 und 17,8 Prozent des Weltmarktes ausgemacht. 70 bis 80 Prozent der Flachbildfernseher waren aber laut Industriekreisen in Taiwan einheimische Produkte.

      Wer in Europa kennt schon Hisense, den chinesischen Marktführer? Bekannter ist schon TCL auf Platz zwei und Haier auf Platz sechs. Die anderen Top 7 sind Skyworth (Platz 3), Konka, Changhong und Prima.

      Maßgeblich zu dem LCD-TV-Boom in China beigetragen hat ein Ende 2008 von der Regierung in Beijing (Peking) angeschubstes ländliches Konjunkturprogramm, das private Elektronikkäufe mit Anfangs bis zu 2.000 Yuan Renminbi (215 Euro), später bis zu 3.500 RMB (377,67 Euro) bezuschusst.

      Das wiederum hat den Weltmarkt für LCD-TVs und LCD-Panels im Krisenjahr 2009 gerettet. Allerdings wird in China nicht zuletzt deshalb zu einheimischen Marken gegriffen, weil sie ihre Geräte weit billiger anbieten, was die weltweiten Durchschnittspreise noch mehr nach unten gedrückt hat als in den Jahren zuvor.

      Für 2010 wird erwartet, dass in China 34 bis 36 Millionen LCD-TVs verkauft werden. Lokale Anbieter sollen ihren hohen Marktanteil allerdings behalten. Ausländische Marken müssen sich um die restlichen 20 bis 30 Prozent vom großen Kuchen streiten. (kh)
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 18:22:07
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      World Cup drives flat panel TV growth in Brazil, says DisplaySearch
      Press release, March 3; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 3 March 2010]

      Following a multi-year decline in TV demand, the flat panel TV market is forecast to heat up in Brazil in the run-up to the World Cup this summer, as the Brazil TV market has experienced a surge in TV demand every four years when the World Cup takes place, according to DisplaySearch.

      Over nine million TV units were shipped in Brazil during 2009 and the market is expected to grow 68% in 2010, with total shipments of flat panel TVs growing 51% for the same period. LCD TV shipments for the region will outpace CRT TV shipments for the first time this year. Underpinning this forecast is the increase in consumer purchasing power and better credit availability, which have improved consumer markets in the country, especially the market for durable goods.

      "The TV remains an important entertainment source for the Brazilian population, with TVs outnumbering refrigerators in households. Both the World Cup and the transition to LCD TVs will result in strong shipments for the region in 2010 - making it an attractive investment opportunity for the TV supply chain," noted Paul Gagnon, DisplaySearch director of North America TV market research. "However, Brazil has some unique barriers to entry that make understanding the local business environment critical to profitable success."

      With local manufacturing facilities, Sony, Samsung, LG Electronics and Philips are the dominant TV brands in Brazil. These companies have established local manufacturing plants in an effort to take advantage of tax incentives that make it prohibitive to import TVs.

      The first digital TV broadcasts were made in late 2007 and are expected to be an additional driver of flat panel TV growth in Brazil. Currently, about 23% of the Brazilian population has access to digital TV broadcasts in 26 cities, with the analog broadcast cut-off expected in 2016. The Brazilian government will start mandating digital TV tuner integration this year to meet that schedule.

      ... :rolleyes: ... die seite existiert noch

      http://www.olevia.com.br/
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 19:16:18
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      Samsung: Full-size [urlOLED TVs]http://www.oled-info.com/samsung-full-size-oled-tvs-are-horizon?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+oled-info+(OLED-Info:+OLED+tech+news+and+resources)&utm_content=Google+Reader are on the horizon[/url]
      03/03/2010

      Samsung Mobile Display's president of engineering Brian Berkeley said yesterday that Samsung is accelerating its development of OLED displays, including increasing the size and volume to enable rollout of OLED TVs. Samsung has been critical of OLED TVs in the past years, but things are changing: there's high volume AMOLED production, with millions of OLED displays for mobile devices shipping each month.


      Samsung 30-inch 3D OLED TV prototype

      Samsung are now making huge investments in OLEDs, including development of medium to large sized panels. They are actually working on how to scale a Gen 4 sized plants (like they have today) to a Gen 7 or even a Gen 8, which will be able to make TV panels economically. This will require either much more powerful lasers working much more quickly than today's process for creating the backplane on which they deposit the OLEDs, or some alternative technology. There are also issues in color patterning, for which Samsung thinks it has a new unique solution, and OLED printing.

      Berkeley predicts that a 40" OLED TV will use only 10 watts in about five years (compared to 40 watts today for a 40" LCD). He also said that the technology will be great for 3D TVs (image switching is quicker and so left and right images are completely separated).

      Berkeley also promised some 'big announcements' about OLED technology at the [urlSID conference in May]http://www.sid.org/conf/sid2010/sid2010.html[/url]. We're waiting...

      [urlVia PCMag]http://blogs.pcmag.com/miller/2010/03/oled_tvs_on_the_horizon_samsun.php [/url]
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 20:42:54
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      "Cool Leaf": Flaches Keyboard gegen Schmutz

      Ritzenloses Design verspricht leichte Reinigung von Eingabegeräten



      Φ-QWERTY: Halbverspiegeltes Touch-Keyboard gegen Schmutz
      (Foto: minebea.co.jp)


      Nagano (pte/03.03.2010/13:50) - Der japanische Elektronikhersteller Minebea http://www.minebea.co.jp/english und der japanische Designer Kazuo Kawasaki, Professor an der Universität Osaka, haben mit "Cool Leaf" eine neue Generation von Eingabegeräten vorgestellt. Mit der Technologie wurden ein Keyboard, eine Fernbedienung und ein Taschenrechner realisiert, die vollkommen flach mit einer halbverspiegelten Oberfläche ganz ohne Ritzen und Rillen sind.

      Gegenüber herkömmlichen Eingabegeräten verspricht dieses Design den Vorteil, dass sich Schmutz oder Staub kaum ablagern können und gleichzeitig die Reinigung leicht ist. Daher schwebt Minebea unter anderem auch der Einsatz der Technologie bei medizinischen Gerätschaften vor.

      Flach als Verschmutzungsschutz

      Wie die meisten User aus eigener Erfahrung wissen, sind herkömmliche Keyboards mit ihren einzelnen Tasten auf die Dauer wahre Schmutzmagneten. Mitunter wird es sogar nötig, ihr Innenleben zu reinigen. Eben dieses Problem gehört mit Cool Leaf der Vergangenheit an, wie die Tastatur "Φ-QWERTY" zeigt. Sie ist völlig flach und hat eine durchgehende Oberfläche. Diese bietet Staub und Schmutz kaum Angriffsfläche und gleichzeitig ist das Keyboard somit leicht zu reinigen. Ähnliches gilt auch für eine Fernbedienung und einen Taschenrechner, die Minebea mittels Cool Leaf realisiert hat.

      Druckempfindliche Spiegeloberfläche

      Die Cool-Leaf-Oberfläche wurde mithilfe einer Dünnfilm-Technologie von Toray Industries http://www.toray.com realisiert. Sie wirkt zunächst wie ein Spiegel, doch dank Hinterleuchtung mittels Lichtleitplatte können diverse Zeichen für die Eingabe dargestellt werden. Für den eigentlichen Eingabemechanismus setzt Minebea auf die Kombination einer kapazitiven Touch-Panele mit einem Kraftsensor, die laut Unternehmen weltweit einzigartig ist.

      In weiterer Folge will Minebea die Technologie für einfach sauber zu haltende Eingabefelder mit Kunden beispielsweise im medizinischen Bereich nutzen. Aber auch Mobilfunk- oder Haushaltsgeräte stehen zur Diskussion. Dabei zieht das Unternehmen auch in Erwägung, Cool Leaf noch um Funktionen wie beispielsweise haptisches Feedback und Beschleunigungssensoren zu erweitern. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 18:21:24
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      04.03.2010 14:00
      Olympische Winterspiele beflügeln Absatz von HDTV-Empfangsgeräten

      Der Absatz von Fernsehgeräten mit integriertem HDTV-Tuner ist im Januar 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf 762.000 Stück gestiegen. Das teilt die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) mit. Der Umsatz kletterte um 17 Prozent auf 571 Millionen Euro, das entspricht einem Durchschnittspreis von 750 Euro.

      Bei den günstigeren HDTV-fähigen Settop-Boxen war die Steigerung wesentlich höher. Wurden im Januar 2009 gerade einmal rund 65.000 Geräte verkauft, waren es kurz vor dem HDTV-Start von ARD und ZDF 203.000 Geräte, entsprechend einem Zuwachs von 314 Prozent, teilt die gfu weiter mit. Auch wenn die Zahlen für den Februar noch nicht feststünden, zeichne sich ab, dass der Trend sich fortsetzt.


      Die gfu erwartet, dass es in Deutschland bis zum Jahresende rund 16,5 Millionen HDTV-Empfangsgeräte gibt, davon 11 Millionen Flachbildfernseher mit integriertem HDTV-Tuner.
      Bild: gfu


      Die gfu prognostiziert, dass von den für Ende 2010 erwarteten 29 Millionen Fernsehgeräten mit HDTV-Auflösung rund 16,5 Millionen HDTV über einen integrierten Tuner oder aber eine Settop-Box empfangen können. Nach den Olympischen Winterspielen in Vancouver, die ARD und ZDF für den HDTV-Einstieg auserkoren hatten, erhofft sich die Branche auch vom dem Start der Formel-1-Saison im März und von der Fußballweltmeisterschaft im Juni weitere positive Impulse für den Absatz von HDTV-Empfangsgeräten. (vza)
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 19:07:26
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      04.03.2010 / 10:20
      Osram rechnet mit Boom im LED-Geschäft

      Neues Licht bringt neue Hoffnung


      Leuchtmittelhersteller Osram setzt in Zukunft mehr auf das LED-Geschäft als auf klassische Leuchtmittel. Der Hersteller erhofft sich von der Umstellung auf die neue LED-Technik kräftiges Wachstum. Größter Treiber des Geschäfts sind Flachbildfernseher. Und auch bei OLED will Osram mit dabei sein.



      Das Geschäft mit Licht wird zum Hoffnungsträger für die Technikkonzerne. So lässt Osram, als eine der ersten Siemens-Sparten von der Krise getroffen, auch als einer der ersten Konzernbereiche die Krise hinter sich. "Wir sehen Licht am Ende des Tunnels", sagte Osram-Chef Martin Goetzeler dem Handelsblatt. Auch Konkurrent Philips verzeichnet seit dem vierten Quartal 2009 wieder deutlich steigende Umsätze mit Licht.

      Im abgelaufenen Quartal schlug sich Osram mit einem Umsatzanstieg von drei Prozent auf 1,13 Milliarden Euro besser als alle anderen Siemens-Sparten. Insgesamt trägt Osram sechs Prozent zum Siemens-Umsatz bei. Die operative Marge (bereinigtes Ebit) lag mit 13,5 Prozent - auch jahreszeitlich bedingt - sogar über den Renditevorgaben des Konzerns. Noch allerdings wollte Goetzeler nicht von einer nachhaltigen Erholung sprechen. Es sei unklar, inwieweit nur Lagerbestände aufgefüllt worden seien. Die Philips-Sparte Lighting steckt noch tiefer im Umbau und kommt bei 1,85 Milliarden Umsatz im vierten Quartal nur auf eine Marge von 4,4 Prozent (Ebita) - weit entfernt vom Ziel von zwölf bis 14 Prozent. Im Jahr zuvor war die Lichtsparte aber noch verlustträchtig.

      Die großen Spezialisten wie Osram, Philips und General Electric, aber auch neue Wettbewerber aus Asien setzen große Hoffnungen in die LED-Technik. Und das aus gutem Grund: "Die Nachfrage übersteigt das Angebot", sagte Jagdish Rebello vom amerikanischen Marktforscher iSuppli. Die Anlagen vieler Hersteller seien derzeit voll ausgelastet, so der Analyst. Sollten die Kunden nun wie geplant deutlich mehr bestellen als 2009, könnten die Anbieter gar nicht genügend liefern.

      Der LED-Markt wächst schon jetzt rasant. ISuppli geht davon aus, dass dieses Jahr 78,5 Milliarden LEDs ausgeliefert werden, rund ein Viertel mehr als 2009. Bis 2013 werde sich die Stückzahl mehr als verdoppeln. Vergangenes Jahr lag der LED-Umsatz weltweit bei knapp 5,5 Milliarden Euro.

      Alle großen Anbieter lenken daher einen Großteil ihrer Investitionen in Richtung LED. So setze Philips 80 Prozent der Forschungsausgaben in dem Bereich ein, sagte ein Sprecher. Osram-Chef Goetzeler glaubt jedoch nicht an einen Verdrängungswettbewerb: "Der Kuchen wird für alle größer. Viele unserer neuen Produkte gehen in Märkte, die es bislang gar nicht gab." Größter Treiber des Geschäfts sind Flachbildfernseher, deren Bildschirme immer öfter mit LEDs beleuchtet werden. Häufig werden die neuen Lampen aber inzwischen auch in Autos, in Mobiltelefonen sowie in Gebäuden eingesetzt.

      Die Wachstumsraten würden in den nächsten Jahren noch steigen - und Osram wolle daran einen "fairen Anteil", sagte Goetzeler. Ein Weg, die LED-Technologie bekannter zu machen, sind auch Osram-eigene Produkte wie zum Beispiel die "Dot-Its", kleine, batteriebetriebene LED-Leuchten, die es in Baumärkten und Supermärkten gibt und die überall hingehängt oder geklebt werden können. Philips baut komplette eigene Lampen auch für Endkunden, die etwa Räume in allen Regenbogenfarben beleuchten.

      Den Durchbruch für LED-Leuchten, die in herkömmliche Fassungen passen (Retrofits), erwartet Osram-Chef Goetzeler bei Privatkunden spätestens im kommenden Jahr. Derzeit würden viele Verbraucher noch von den hohen Preisen abgeschreckt. "Die Preise fallen um mindestens zehn Prozent im Jahr", verspricht Goetzeler. LED-Lampen sind über die Lebenszeit weit effizienter als herkömmliche Glühbirnen oder die derzeit üblichen Energiesparlampen. Damit sollen sie auch bei Philips die Privatkunden überzeugen. "2015 soll bereits die Hälfte unseres Sparten-Umsatzes aus LEDs kommen, 2020 mindestens 75 Prozent", sagte der Philips-Sprecher. Derzeit sind es noch zehn Prozent.

      Um den Kunden ausreichend Ware liefern zu können, hat Osram gerade sein Werk in Malaysia ausgebaut. Leidtragende sind die Beschäftigten in der personalintensiven Produktion herkömmlicher Glühlampen: 5.000 Arbeitsplätze hat die Firma im vergangenen Jahr gestrichen, die meisten im Ausland. Osram beschäftigt 39.000 Menschen, davon 8.600 in Deutschland. Bei Philips arbeiten in der Lichtsparte weltweit noch 51.600 Menschen - 5.700 weniger als vor einem Jahr.

      Während die LED-Technologie noch auf den endgültigen Durchbruch wartet, sieht Osram schon in Richtung OLED. "Wer bei OLEDs als Erster am Markt ist, der hat einen Vorteil", sagt Goetzeler. Derzeit sehe sich Osram hier in einer Führungsposition. Nun gelte es vor allem, die Fertigungskosten von OLEDs weiter zu senken. Allerdings reklamiert auch Philips die Führungsposition für sich. Am Standort Aachen entwickelt der niederländische Konzern die Technik. Erste Testkits und Produkte werden bereits seit 2008 an Firmen geliefert, die ihre Produkte damit ausstatten wollen - zum Beispiel Möbelhersteller.
      [von Axel Höpner, Joachim Hofer und Christoph Kapalschinski, Handelsblatt.com] (asa)
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 17:02:56
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      iSuppli
      05.03.2010 | 10:00 Uhr


      Globale LED-Produktion stößt an Kapazitätsgrenzen

      2009 wurden weltweit insgesamt rund 63 Milliarden Leuchtdioden (LEDs) verbaut, 2008 waren es noch 57 Millionen Stück. Die laut iSuppli schon bald erreichte Kapazitätsgrenze liegt bei 75 Milliarden Stück.

      Der weltweite Bedarf an LEDs wird 2010 aber schon bei rund 78,44 Milliarden Stück liegen. Bis 2013 soll er auf 166,1 Milliarden Stück ansteigen. 2006 wurden gerade mal knapp 43,4 Milliarden LEDs ausgeliefert.

      Die Fabriken vieler LED-Hersteller sollen schon jetzt zu fast 100 Prozent ausgelastet sein. Die Industriebeobachter von iSuppli rechnen daher für 2010 mit einem Unterangebot an LEDs.

      "Es ist deutlich, dass die Nachfrage das Angebot übersteigen wird”, sagt iSuppli-Analyst Jagdish Rebello. "Angesichts der erwarteten zweistelligen Wachstumsraten für mindestens die nächsten drei Jahre inklusive 2010 könnte in diesem Jahr schon eine drastische Engpasssituation auftreten, es sei denn, es werden zusätzliche Kapazitäten geschaffen, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen.”

      Sweta Dash, Senior Director for LCD Research, zufolge betreffen die erwarteten Engpässe vor allem LEDs, die für die Hintergrundbeleuchtung großformatiger LCD-Fernseher verwandt werden.

      Während für die Hintergrundbeleuchtung von Notebooks nur etwa 50 LEDs gebraucht werden, für Monitor-Panels um die 100, sind es bei ausgewachsenen LCD-TVs 300 bis 500 Stück.

      Was noch erschwerend hinzukommt ist, dass LCD-TVs eine sehr hohe Uniformität der Hintergrundbeleuchtung erfordern. Müssten die LEDs von verschiedenen Lieferanten bezogen warden, hätte das deutliche Qualitätseinbußen der TV-Panels zur Folge.

      LED-Backlight setzt sich nicht nur bei großen LCD-Panels wie solche für Fernseher, Monitore und Notebooks immer mehr durch, sondern auch bei Mobiltelefonen, portablen Navigationsgeräten, digitalen Bilderrahmen und Digitalkameras.

      Darüber hinaus werden LEDs auch immer mehr in der Beleuchtung oder Lichttechnik eingesetzt. Noch ist der Markt dafür laut iSuppli in den Kinderschuhen, die Analysten gehen aber davon aus, dass er sich in den nächsten zwei Jahren dramatisch wandeln wird, womit LEDs in der Lichttechnik dann zum Mainstream gehören werden.

      Bei LEDs wird zwischen drei Helligkeitskategorien unterschieden: Numerische Anzeigenwie die von Taschenrechnern oder Armbanduhren brauchen nur Standard-LEDs, HB- oder High-Brightness-LEDs werden bei LCD-Panels verwendet, UHB- oder Ultra-High-Brightness-LEDs für Beleuchtung.

      Große LCD-Panels haben 2009 schon einen Großteil der weltweiten LED-Produktion geschluckt, und sie werden die erwarteten Engpässe auch am empfindlichsten treffen. Einige Panel-Hersteller versuchen daher, sich die nötigen Lieferungen zu sichern, indem sie eine eigene LED-Produktion aufbauen oder sich in bestehende Fabriken einkaufen.

      Samsung Electronics zum Beispiel hat sich zum Beispiel mit dem Tochterunternehmen Samsung Electro-Mechanics zusammengetan, LG Display mit LG Innotek.

      Die weltweit führenden LED-Hersteller sind die deutsche Aixtron AG und Veeco Instruments aus de USA. Beide haben versprochen, ihre Produktionskapazitäten bis zum Jahresende zu verdoppeln. (kh)

      oder towa japan.

      LED shortage flares up in 2010, says iSuppli
      Press release, March 3; Yvonne Yu, [urlDIGITIMES]http://www.digitimes.com/news/a20100303PR206.html [Friday 5 March 2010] [/url]


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, March 2010
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 17:28:09
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      LCD-Panel-Werke betroffen
      05.03.2010 | 11:06 Uhr


      Erdbeben in Taiwan doch nicht ganz folgenlos

      Am Vortag hatte ChannelPartner unter Berufung auf eine "Digitimes"-Meldung noch berichtet, dass das Erdbeben der Stärke 6,4 in Südtaiwan kaum Folgen für die IT-Industrie der Insel hatte. Einige LCD-und Chipfabriken wurden aber vorübergehend abgeschaltet, aus "Evaluierungsgründen", wie es meist hieß.

      Betroffen sind unter anderem die LCD-Panel-Werke von Taiwans Nummer zwei Chi Mei Optoelectronics (CMO), darunter eines der achten Generation, die alle im Süden der Insel sind. Das letzte Mal als der Hersteller wegen eines Erdbebens die Fabriken abschalten musste, hat es zwei bis drei Tage gedauert, die Produktion wieder anlaufen zu lassen, berichtet das Industrie- und Marktforschungsinstitut DisplaySearch

      HannStar hat seine 5G-Produktion in Tainan, Südtaiwan, ebenfalls vorübergehend eingestellt. Nach dem letzten Erdbeben soll das Unternehmen drei bis fünf Tage gebraucht haben, die Produktion wieder aufzunehmen.

      Viel schlimmer für die LCD-Industrie ist es, wenn durch ein Erdbeben, Taifun oder Stromausfall die Produktion von Muttergläsern (Glassubstraten) lahmgelegt wird. Denn die Fabriken wieder anzuwerfen, dauert teilweise Monate, da das Säubern der Schmelzöfen und Wasserbecken, in denen die hauchdünnen Riesensubstrate gelagert werden, sehr aufwändig ist.

      Weltmarktführer Corning (u.a. auch größter Glasfaserhersteller) hat 2009 erst wegen eines Erdbebens in Japan und dann wegen eines Stromausfalls in Taiwan zweimal massive Produktionsausfälle gehabt, weshalb die LCD-Industrie schon in Sorge war, dass sich die seit dem zweiten Quartal 2009 bestehenden Glassubstratengpässe noch mehr verschlimmern würden.

      Corning hat aber diesmal berichtet, dass die acht Schmelzöfen in Südtaiwan nicht von dem Erdbeben in Mitleidenschaft gezogen wurden.

      Der kleine Konkurrent AvanStrate indes, der in Südtaiwan fünf Schmelzöfen unterhält, hat in einem davon Schäden gemeldet, sagt aber, dass die Lieferungen gesichert seien.

      DisplaySearch zufolge ist es noch zu früh zu sagen, inwieweit das neue Erdbeben in Taiwan die Lieferkette für LCD-Panels erschüttert hat und ob dadurch der Druck steigt, die Preise weiter nach oben anzupassen. Es gebe allerdings schon Indikatoren, dass dies im März nötig sein könnte. Ob solche Meldungen teilweise auch bewusst lanciert werden, um ohnehin geplante Preisanpassungen verargumentieren zu können, das steht auf einem anderem Blatt.

      Die unabhängigen Chipriesen TSMC (Taiwan Semiconductor) und UMC (United Microelectronics) haben ihre 12-Zoll-Fetigung nach dem Erdbeben aus Sicherheitsgründen und für Checks vorübergehend eingestellt. (kh)

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      [urlTaiwan]http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/displays_beamer/288082/index.html
      08.03.2010 | 11:01 Uhr
      [/url]

      Erdbeben könnte Panel-Preise nach oben treiben

      Das schwere Erdbeben in Südtaiwan von letzter Woche hat einige Panel-Hersteller gezwungen, ihre Produktion für Sicherheitschecks vorübergehend einzustellen. Das könnte wiederum einen Preisauftrieb zur Folge haben, schreibt die "Taipei Times".

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      Erdbeben dezimiert Überproduktion in LCD-Branche

      Taiwans Glassubstrathersteller mit Schäden - Preisanstieg erwartet



      LCD-Hersteller und Zulieferer
      kämpfen mit Erdbeben
      (Foto: pixelio.de, knipseline)


      Taipeh/Parsdorf (pte/06.03.2010/06:00) - Das jüngste Erdbeben in Südtaiwan der Stärke 6,4 auf der Richterskala bleibt für die taiwanesische LCD-Panel-Industrie nicht ohne Folgen. Weil die Zerstörungen vor allem bei den Zulieferern nicht unbeträchtlich sind, rechnen Marktinsider damit, dass das Überangebot im zweiten Quartal von sieben auf fünf Prozent abnehmen wird. Wie das Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf Marktkreise schreibt, wurden einige LCD- und Chipfabriken geschlossen.

      Nur begrenzt Schäden

      "Unsere Partner vor Ort haben bislang keine größeren Schäden festgestellt, die die Produktion längerfristig außer Gefecht setzen. Zwar wird bereits über Auswirkungen auf die Preise spekuliert. Angesichts der geringen Schäden gehe ich jedoch maximal von einer Verlängerung der Lieferzeiten aus", unterstreicht Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de, einem in Parsdorf bei München beheimateten Vertriebshandel für Display-Lösungen und elektronische Bauteile, auf Nachfrage von pressetext.

      Obwohl die Unternehmen zu beruhigen versuchen und von keinen großen Auswirkungen auf die Produktion sprechen, scheint auch Chi Mei Optoelectronics http://www.cmo.com.tw betroffen zu sein. Das Unternehmen, das eine große Fabrik im Southern Taiwan Science Park betreibt, musste diese kurzzeitig schließen. Die Produktionsanlagen seien aber kaum von dem Beben betroffen, so der Panelriese. Auch Konkurrent HannStar Displays musste die 5G-Produktion aus Evaluierungsgründen stoppen und will die Anlagen die nächsten Tage überprüfen.

      Lieferverzögerungen befürchtet

      Auch AU Optronics und Chunghwa Picture Tubes haben gemeldet, dass das Beben nur einen geringen Einfluss auf die Produktion gehabt hat - und das, obwohl beide Unternehmen in Südtaiwan über keine Produktionsstätten verfügen. Viel schlimmer es für die LCD-Industrie, wenn die Produktion von Muttergläsern/Glassubstraten durch Erdbeben, Taifune oder Stromausfälle beschädigt wird. Die Instandsetzung dauert nämlich in vielen Fällen mehrere Monate. Denn das Säubern der Schmelzöfen und Wasserbecken ist sehr aufwendig.

      Glasfaser- und Substrathersteller Corning hingegen hat keine Auswirkungen durch das Beben in seinen Produktionsstätten in Taiwan und Südtaiwan zu beklagen. Der Weltmarktführer ist 2009 Opfer eines Erdbebens und diverser Stromausfälle geworden. Die deshalb entstandenen Produktionsausfälle hatten in der Vergangenheit die Befürchtung nach Glassubstratengpässen aufkommen lassen. Rivalen wie Asahi Glass oder AvanStrate meldeten jeweils Schäden an einem Schmelzofen. Die Lieferungen seien jedoch bis auf weiteres gesichert. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 17:49:14
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      iPad available in the US on April 3
      Press release, March 8; Joseph Tsai, DIGITIMES [Monday 8 March 2010]

      Apple has announced that its iPad will be available in the US on Saturday, April 3, for Wi-Fi models and in late April for Wi-Fi plus 3G models. In addition, all models of iPad will be available in Australia, Canada, France, Germany, Italy, Japan, Spain, Switzerland and the UK in late April.

      Beginning on March 12, US customers will be able to pre-order both Wi-Fi and Wi-Fi plus 3G models from Apple's online store or reserve a Wi-Fi model to pick up on Saturday, April 3, at an Apple retail store.

      iPad will be available in Wi-Fi models on April 3 in the US for a suggested retail price of US$499 for 16GB, US$599 for 32GB, US$699 for 64GB. The Wi-Fi plus 3G models will be available in late April for a suggested retail price of US$629 for 16GB, US$729 for 32GB and US$829 for 64GB.

      The iBooks app for iPad including Apple's iBookstore will be available as a free download from the App Store in the US on April 3, with additional countries added later in the year.

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      ... :rolleyes: ... die gute Alice jetzt bei O²2 & BYD

      BYD Alice is a ViewSonic's VTablet 101?
      [urlPosted by Lee Phong]http://www.cybercrave.net/2010/03/byd-alice-is-viewsonics-vtablet-101.html | 4:57 AM | BYD, Tablet PC, ViewBook [/url]|

      BYD recently showcased Alice at CeBIT, a Google Android powered tablet which sports a similar size with ViewSonic's VTablet 101. It has a 8.9-inches wide display which supports a 1024 x 600-pixels resolution and it is also designed to support Windows CE operating system according to Cloned in China. From the video taken by JKK Mobile, it shows a similar gesture with VTablet 101 but there is no official report that can confirm this story.



      In addition, BYD Alice will come with either 8GB or 16GB of storage and about to include the following specs listed below:

      • 0.3-megapixels built-in webcam
      • Wireless and Bluetooth connectivity
      • NVidia Tegra chipset
      • PCIe interface card

      If you already heard VTablet 101 before, try to compare the available device specifications cause it is slightly different and you can catch the available video to show its similarity. Check the following web address below for more.

      [urlVideo Location:]http://www.cybercrave.net/2010/03/byd-alice-is-viewsonics-vtablet-101.html[/url] tinyurl.com/BYD-Alice-as-VTablet-101

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      [urlThe BYD tablets, netbooks of CeBIT]http://www.liliputing.com/2010/03/the-byd-tablets-netbooks-of-cebit.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 17:57:41
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      LG aims for display technology leadership
      By Alma Buelva (The Philippine Star) Updated March 08, 2010 12:00 AM


      The LH95 wireless TV is LG’s premium and most
      expensive TV product to date that uses no cables,
      except for the power cord. It connects wirelessly
      to a media box to stream video materials.


      MANILA, Philippines - LG Electronics, the South Korean technology giant, has an ambitious plan to become the world leader in digital display technology next year.

      At a media tour of its research and development and design facilities in Pyeong-taek and Paju in South Korea, LG showed off an impressive series of display products from televisions and monitors to smartphones, e-paper and home appliance displays, among others, that would help the company reach its goal.

      LG claims to have cornered a quarter of the overall market share for displays used primarily for TVs, mobile phones and notebook computers in 2008. Official 2009 sales figures are yet to be released but LG is confident its numbers are good after experiencing record revenues of $11.2 billion in the third quarter of 2009 despite the global recession.

      Known previously as Goldstar, the 52-year-old company now takes pride in its pioneering display products that include top-of-the-line TVs such as the Infinia Borderless LCD TV, the premium LH95 wireless TV, and HD (high-definition) computer monitors for the business sector.

      LG is also making headway in its efforts to develop newer technologies such as 3D display and touch screens, and the OLED (organic light emitting diode) display that is emerging as the next-generation technology for electronic displays and lighting.

      In addition, LG also supplies display components as an OEM (original equipment manufacturer) to other large IT companies such as Apple for the iPad and Acer for some of its monitors, LG executives said.

      The company also continues to produce CRT TVs that are much slimmer now and plasma TVs ranging from 16 inches to 42 inches.

      LG plans to focus on the large-size (over 50-inch) flat panel display market where plasma TVs still occupy significant market share.

      But the real priority is in the LCD TV business where future growth will be driven by LG’s expertise in LED backlight, wireless, broadband and TruMotion 240Hz technologies.

      LG also plans to extend its mid- and small-sized TV line to accommodate customers with diverse preferences and needs.



      After having conquered screens both big and small, what’s next for LG? The answer lies at the Paju factory where even bigger and smaller displays are being made. The company has manufactured before a leviathan 100-inch LCD and now also has considerably large multi-touch screens and mirror displays.

      The factory tour also showed the press some lilliputian screens the size of business cards that could well play videos with excellent quality.

      Given all the technology and design innovations LG has done particularly for TV displays, who could still say that too much TV is bad for you?
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 21:09:31
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.479 von teecee1 am 08.03.10 17:49:1406.03.2010 15:34
      Spekulationen: Sony plant Spiele-Smartphone und Tablet


      Sony Dash: Vorbote einer ganzen Produktfamilie?
      Bild: Sony


      Bereits auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar hatte Sony mit dem Dash Personal Internet Viewer ein neues Gerät für den Online-Zugriff vorgestellt, nun soll die Palette verwandter Produkte erheblich wachsen und Zugriff auf den Online-Medienshop namens Qriocity erhalten. Nach Informationen des Wall Street Journal (WSJ) arbeitet Sony zudem an einem Smartphone, das auch als mobile Spielkonsole taugt, sowie an einem Tablet – also einem iPad-Konkurrenten. Bereits im Februar, anlässlich der Präsentation der letzten Quartalsergebnisse, hatte Sony-CFO Nobuyuki Oneda nach Medienberichten das Interesse seiner Firma am Tablet-Markt bestätigt.

      Den Online-Dienst Qriocity mit Video- und Musikangeboten will Sony nach bisherigen Informationen etwa auch über künftige, netzwerkfähige TV-Geräte und Blu-ray-Player zugänglich machen. Damit wäre der iTunes-Konkurrent direkt vom Wohnzimmersofa aus nutzbar. Sony Music Entertainment ist eines der weltweit größten Musik-Labels und arbeitet unter anderem an neuen Download-Formaten. Angeblich, so die WSJ-Informationen, denkt Sony auch daran, E-Books für die eigenen Lesegeräte via Qriocity zu verkaufen. (ciw)

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Spekulationen-Sony-pl…

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      05.03.2010 14:55
      E-Book-Reader mit Dualscreen und Handyfunktion


      Das B'ook mit E-Ink-Display und LCD-Touchscreen
      lässt sich wie ein Buch zusammenklappen.
      Bild: heise mobil


      Der chinesische Hersteller 1Cross stellt auf der CeBIT (Halle 16, C06) einen E-Book-Reader mit Dualscreen vor. Der B'ook verknüpft wie der Dualscreen-Reader Alex von Spring Design ein schwarzweißes E-Ink-Display zur Anzeige von E-Books mit einem Touchscreen-Farb-LCD, auf dem eine Android-Oberfläche läuft und über das die Menüführung erfolgt. E-Books oder Webseiten können per Fingerwisch vom LCD auf den lesefreundlicheren E-Ink-Bildschirm gezogen werden. Anders als beim Alex lassen sich die beiden Bildschirme aber wie ein Buch zusammenklappen.

      Unter dem 3,2-Zoll-LCD hat der B'ook außerdem eine auf Touch reagierende Qwerty-Tastatur eingebaut. Neu für einen E-Book-Reader ist die Telefonie-Funktion, das B'ook funkt Herstellerangaben zufolge in GSM-Netzen und verfügt über ein WLAN-Modul; per Webcam (VGA) soll auch Videotelefonie möglich sein.

      Die in Android integrierte Reader-Software erkennt derzeit TXT, PDF und Epub ohne Kopierschutz, man arbeite derzeit aber auch an der Unterstützung des populären Kopierschutzes Adobe DRM. Der auf der Messe gezeigte Prototyp läuft mit Android 1.6, die finale Version soll mit 2.1 Eclaire ausgeliefert werden. Ein Market-Zugang war auf dem Prototyp nicht zu finden, generell soll aber Software von Drittherstellern unterstützt werden. 1Cross bietet dazu eine API für die Ansteuerung des E-Ink-Displays, sodass Anbieter von Android-Reader-Software wie Aldiko oder FBreaderJ angepasste Versionen für den B'ook programmieren könnten.


      Bei einem zweiten B'ook-Modell ist das E-Ink-Display auf der Vorderseite,
      LCD-Touchscreen und Bedienelemente befinden sich auf der Rückseite.
      Bild: heise mobil


      Ein Zugang zu einem Online-Bücherladen ist ebenfalls implementiert, über den Vertriebspartner ihre E-Books anbieten können. In China hat 1Cross schon einen Distributor gefunden, der Reader soll dort im Juni zu einem Preis von umgerechnet 350 bis 400 Euro auf den Markt kommen. Ein zweites Modell, das auf der Messe als nicht funktionierendes Mock-up ausgestellt wird, soll im September folgen. Bei diesem ist das E-Ink-Display auf der Vorderseite, das LCD und die Tastatur auf der Rückseite des Geräts angebracht.

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      06.03.2010 12:02
      Alice: Onlinespeicher und Video on Demand für alle Kunden

      Jeder Alice-Kunden soll ab dem zweiten Quartal 2010 ohne Mehrkosten Zugriff auf eine eigene Online-Festplatte mit einer Kapazität von 5 GByte haben. Eingebunden werden soll der Online-Speicher in das System des Anwenders als Laufwerk, so dass dieser problemlos Dateien hin- und herschieben kann. Dies teilte der Internetanbieter Hansenet (demnächst Telefónica Deutschland) im Rahmen der laufenden CeBIT gegenüber heise online mit. Für einen monatlichen Preis von 3,90 Euro soll der Onlinespeicher sogar völlig unbegrenzt sein; auch eine Limitierung des Traffics ist zunächst nicht vorgesehen. Alice folgt damit dem Beispiel anderer DSL-Anbieter. Beispielsweise gab Strato vor wenigen Tagen bekannt, seinen Kunden gegen eine monatliche Zahlung von ebenfalls 3,90 Euro künftig 100 GByte Online-Speicher zur Verfügung zu stellen.

      Weiterhin teile Hansenet mit, dass ab Ende März für alle Alice-Kunden der Zugang zum hauseigenen Video-on-Demand-Dienst freigeschaltet werde; bislang hatten auf diesen lediglich IPTV-Kunden Zugriff. Über das VoD-Portal können beispielsweise Spielfilme gegen eine Gebühr zwischen 0,99 und 4,90 Euro gemietet werden.

      Schließlich führte Hansenet gegenüber heise online noch aus, wie das jüngst gestartete HDTV-Angebot über ADSL2+ technisch realisiert wird. Tatsächlich bestätigte ein Sprecher des Unternehmens die seinerzeit in der Meldung geäußerte Vermutung, dass die von ARD und ZDF ausgestrahlten HDTV-Videodatenströme vor der Einspeisung ins IPTV-Netz von Hansenet rekodiert wird. Auf diese Weise komme man für jeden der drei Kanäle auf eine (Netto-)Datenrate um 7,5 MBit/s (8 - 9 MBit/s mit allen notwendigen Zusatzdaten), ohne dass ein sichtbarer Verlust der Bildqualität eintrete. Tatsächlich werden beispielsweise bei der Übertragung von Spielfilmen in dem von den öffentlich-rechtlichen Sendern gewählten Format 720p50 lediglich 25 Vollbilder pro Sekunde als Nutzdaten übertragen.

      Aus den positiven Rückmeldungen auf die aktuell laufenden Werbespots ließe sich auf ein großes Interesse am hochaufösenden Fernsehen seitens der (potenziellen) Kunden schließen. Laut Hansenet können aktuell 70 bis 80 Prozent der Alice-Kunden HDTV über ihre ADSL2+-Leitung empfangen. (nij)

      ... :yawn: ... Anyplex
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 21:21:02
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      05.03.2010 12:20
      Solid-State Disks: Größere Vielfalt und mehr Speicherplatz


      Die nur vorübergehend erhältliche OCZ Vertex LE arbeitet
      bereits mit dem neuen, schnellen Sandforce-Controller
      Bild: OCZ Technology


      An Solid-State Disks führt auf der diesjährigen CeBIT kaum ein Weg vorbei. Gleich mehrere Flash-Disk-Anbieter nutzen die große Bühne, um ihre neuen Laufwerksgeneration zu präsentieren. Die Kapazität der überwiegend gezeigten 2,5-Zoll-MLC-Disks reicht dieses Jahr immerhin bis 400 GByte, und mit neuen Controller-Chips etwa von JMicron und Sandforce blasen die Hersteller zum Angriff auf Marktführer Intel.

      OCZ (Halle 17, E64) präsentiert in Hannover die nächste Generation seiner Vertex- und Agility-Modelle mit dem Controller SF-1200 des US-amerikanischen Start-ups Sandforce und bis zu 400 GByte Kapazität. Der Controller verspricht mehr Zuverlässigkeit und gleichzeitig mehr Tempo als der bislang von OCZ und vielen anderen SSD-Herstellern verwendete Indilinx-Controller.

      Die neue OCZ Vertex 2 etwa soll mit dem SF-1200 sequenzielle Transferraten von bis zu 280 MByte/s beim Lesen und bis zu 270 MByte/s beim Schreiben erreichen – insbesondere Letzteres bedeutet einen signifikanten Fortschritt gegenüber der Vorgänger-Vertex, die nur etwa 180 MByte/s beim Schreiben schafft. Bei der Anzahl der maximal möglichen Transaktionen (I/Os pro Sekunde, IOPS) überflügeln die Disks angeblich Intels Mainstream-SSDs: Beim Schreiben von 4K-Blöcken verspricht OCZ bis zu 20.000 IOPS. Sogar bis zu 22.000 IOPS soll die mit dem teureren und schnelleren SLC-Flash bestückte Vertex 2 EX erreichen, die es mit bis zu 200 GByte Kapazität zu kaufen geben soll.

      Einen Vorgeschmack auf die künftigen Disks gibt die Vertex LE ("Limited Edition"), die seit einigen Tagen in begrenzter Stückzahl für etwa 340 Euro mit 100 GByte, respektive 200 GByte (700 Euro) im Handel erhältlich ist. Sie arbeitet mit dem für Server-SSDs gedachten SF-1500 (PDF-Datei) von Sandforce, den OCZ nach eigenen Angaben aus Kostengründen in künftigen SSDs aber vorerst nicht mehr einsetzen möchte.

      Patriot setzt ebenfalls auf den Sandforce SF-1200 (PDF-Datei) und zeigt am Messestand (Halle 17, H53) seine neue "Inferno" mit bis zu 256 GByte. Als günstiges Einsteigermodell führt der Hersteller die "Zephyr" ins Feld, die künftig mit einem neuen Controller der Firma JMicron (JMF612) arbeiten soll, der allerdings bei Weitem nicht das Leistungspotenzial etwa eines Sandforce erreicht.

      Um das Potenzial der SSD-Technik vorzuführen, zeigt Patriot auf der CeBIT eine Workstation namens "Artemis". Sie ist mit 40 Indilinx-SSDs der Baureihe Torqx (PDF-Datei) mit einer Gesamtspeicherkapazität von 10 TByte ausgestattet. Fünf SAS-RAID-Controller mit je acht Ports fassen die Flash-Disks zu einem RAID 0 zusammen. So erreicht die – nicht verkäufliche – Workstation atemberaubende Transferraten von 8000 MByte/s und mehr als 150.000 IOPS.


      Patriots Workstation "Artemis" erreicht mit 40 SSDs
      bestückt mehr als 150.000 IOPS.
      Bild: Patriot Memory


      Auch immer mehr Festplattenhersteller mischen im Geschäft mit SSDs mit. Western Digital (Halle 15, D44 im Planet Reseller bei API) etwa hat zur CeBIT seine ersten MLC-SSDs für Notebooks mit 64, 128 und 256 GByte Kapazität mitgebracht, die aus der Ehe mit Silicon Systems entstanden sind. Die Disks der Baureihe SiliconEdge Blue erreichen laut Datenblatt (PDF-Datei) kontinuierliche Übertragungsraten beim sequenziellen Lesen bis 250 MByte/s und bis 140 MByte/s beim Schreiben sowie 5000 IOPS beim Lesen und Schreiben von 4K-Blöcken. Eine Servervariante der Flash-Disks namens SiliconDrive N1x folgt demnächst.

      Mit erheblicher Verspätung hat derweil auch SanDisk mit der Auslieferung der schon auf der Consumer Electronics Show (CES) im Jahr 2009 angekündigten SSDs der G3-Serie (PDF-Datei) begonnen. Der Hersteller verkauft sie mit 60 und 120 GByte im 1,8-Zoll- sowie 2,5-Zoll-Format über den eigenen Webshop. Sie erreichen maximal 220 MByte/s (Lesen) respektive 120 MByte/s (Schreiben) und sollen sich im Vergleich zu den Modellen der Mitbewerber durch besondere Langlebigkeit auszeichnen. Insgesamt verkraften die 120-GByte-Modelle laut Datenblatt eine Datenmenge von 80 Terabyte bei zufällig verteilten Schreibzugriffen und die 60-GByte-Disks die Hälfte. Das ist allerdings immer noch deutlich mehr als Intel für seine Mainstream-SSDs angibt.

      2010 könnte also das Jahr der SSDs werden. Damit sie sich auf dem Massenmarkt durchsetzen, braucht es aber noch deutlich niedrigere Preise. Die kleinsten Modelle mit 64 GByte kosten herstellerübergreifend derzeit mindestens 200 Euro. (boi)
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 19:32:14
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Taiwan-Hersteller
      09.03.2010 | 09:25 Uhr


      OEM-Preise für Blu-ray-Laufwerke fallen

      Die Preise von Auftragsfertigern (OEM-Herstellern) für Blu-ray-Laufwerke sind auf 70 bis 80 Dollar das Stück gefallen, laut Industriekreisen in Taiwan aber immer noch um 20 Dollar über denen von DVD-Laufwerken.

      Der günstigste interne Blu-ray-Player bei Amazon.de ist derzeit der LiteOn Blu-ray ROM SATA Blu-ray ROM iHOS104 mit Blende in Schwarz zum Preis von knapp 70 Euro, umgerechnet 95 Dollar. Die meisten internen BD-Player gehen aber bei rund 100 Euro los.

      Sollte Blu-ray die DVD ablösen, müssten sich die Preise noch deutlich annähern, sagen die Hersteller aus Taiwan.

      Ein anderer Grund, warum sich das neue Format nicht in dem erwünschten Maß durchsetzt, sind die deutlich höheren Preise für BD-Rohlinge und Filme auf Blu-ray Disc. (kh)

      -------------------------------------------------------------------
      09.03.2010 04:39
      Vier Unternehmen kündigen Lizenzprogramm für Blu-ray-Patent an

      Vier führende Unternehmen - Mitsubishi Electric Corporation, Thomson Licensing, Toshiba Corporation und Warner Bros. Home Entertainment (zusammen die "BD4C Licensing Group") - haben heute bekannt gegeben, dass sie ein weltweites gemeinsames Lizenzprogramm, welches am 1. März 2010 beginnt, für Blu-ray- ("BD") und DVD-Patente eingeleitet haben, die für BD-Decoder, BD-Encoder, BD-Player, schreibgeschützte BDs, beschreibbare BDs, BD-Laufwerke, BD/DVD Hybrid-Discs und BD-Recorder ("BD-Produkte") erforderlich sind, einschließlich BD-Produkten, die DVD-Funktionalitäten beinhalten.

      Die potenziellen Lizenznehmer erhalten alle notwendigen Patente, die den vier Unternehmen gehören oder von diesen kontrolliert werden, aus einer Hand, was die Entwicklung des BD-Marktes erleichtern wird.

      Das Lizenz-Portfolio besteht aus BD- und DVD-Patenten, die den vier Unternehmen gehören oder von diesen kontrolliert werden und die für BD-Produkte erforderlich sind. Lizenzen für das Portfolio werden für Produkte erhältlich sein, die den von der Blu-ray Disc Association veröffentlichten Anforderungen für BD-Formate entsprechen.

      Interessenten können ebenfalls mit jedem der vier Unternehmen einzelne Lizenzvereinbarungen aushandeln, anstatt eine einzelne Portfolio-Lizenz zu erwerben; die Unternehmen haben sich dazu verpflichtet, diese Lizenzen für ihre jeweiligen grundlegenden Patente zu gerechten, angemessenen und fairen Konditionen anzubieten.

      Die Unternehmen haben Toshiba bevollmächtigt, bei der Lizenzierung ihrer grundlegenden BD-Patente im Rahmen dieses gemeinsamen Lizenzprogramms als Lizenzgeber für die BD4C Licensing Group zu handeln.

      [urlDie Lizenzgebühren lauten gemäß den Konditionen für eine Portfolio-Lizenz wie folgt:]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16323867-vier-unternehmen-kuendigen-lizenzprogramm-fuer-blu-ray-patent-an-004.htm[/url]

      Bitte beachten Sie, dass die BD4C Licensing Group sich das Recht vorbehält, die Gebühren nach Bedarf anzupassen, um eine breite Teilnahme am Programm durch interessierte Unternehmen mit grundlegenden Patenten zu fördern.

      Für weiterführende Informationen wenden Sie sich bitte an einen der folgenden regionalen Vertreter für die Lizenzvergabe:

      link oben =>>
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 20:28:06
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      [url"WSJ"] http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704869304575109912574043580.html
      Google durchsucht testweise das Fernsehen
      [/url]
      09.03.2010

      Das lustlose Zappen durchs TV-Programm könnte bald der Vergangenheit angehören.

      Google testet nach einem Bericht des "Wall Street Journal" eine spezielle Suche fürs Fernsehen. Demnach können Nutzer per Tastatur nicht nur gezielt nach ihren Lieblingssendungen fahnden, sondern die Suche auch auf Videoportale im Web ausweiten und so letztlich ihr individuelles Programm zusammenstellen.

      Nach Angaben der Zeitung nimmt derzeit ein ausgewählter Kreis von Google-Mitarbeitern den neuen Service unter die Lupe. Google arbeite dabei mit dem US-Satellitenfernsehanbieter Dish zusammen, hieß es am späten Montag. Der Internet-Konzern verdient sein Geld primär mit maßgeschneiderter Werbung, die er um die Ergebnisse seiner Suchmaschine herum platziert. (dpa/tc)
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 20:37:11
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      08.03.2010 19:10
      Panasonic: 3D soll für Plasma-Comeback sorgen


      In Europa und USA viel günstiger als in Japan:
      Panasonics 3D-Plasma TX-P50VT20
      Bild: heise online


      Nachdem Panasonic im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben hat, sollen räumliche TV-Bilder nun die Wende bringen. Wie das Wall Street Journal berichtet, will das japanische Unternehmen seine 3D-Plasmafernseher in den USA deutlich günstiger verkaufen als in Japan: Während die 50-Zoll-Variante in Asien für 430.000 Yen, also rund 4800 US-Dollar, über den Ladentisch geht, müssen Amerikaner nur etwas mehr als die Hälfte berappen – 2500 US-Dollar. Auch in Europa scheint Panasonic sehr aggressiv in den Markt gehen zu wollen. Nach Informationen von heise online plant das Unternehmen für den im Februar in München vorgestellten 50-Zoll-Plasma TX-P50VT20 einen Listenpreis von "ungefähr 2400 Euro", also weitaus weniger als in Japan.

      Während europäische 3D-Fans wohl noch zwei Monate auf die Shutterbrillen-3D-TVs warten müssen, sollen Panasonics 3D-Plasmas in den USA bereits ab Mittwoch verkauft werden.

      Offenbar erhofft sich Panasonic mit seinen 3D-Fernsehern ein Comeback der vom Unternehmen forcierten Plasmatechnik – in den letzten Jahren wurden deutlich mehr Fernseher mit LC-Displays als mit Plasma-Panels verkauft. Panasonic ist der letzte große Hersteller, dessen Fokus noch auf den Gasentladungs-TVs liegt.

      Laut Panasonic sind Plasma-Displays wegen ihrer geringeren Schaltzeiten 3D-tauglicher als Flüssigkristall-Bildschirme. Schließlich müssen sie alle 8,3 Millisekunden ein komplettes Bild aufbauen – die aktuellen Shutterbrillen laufen mit 120 Hertz. Tatsächlich kommt es bei den bereits erhältlichen Computermonitoren mit LCD-Technik im 3D-Betrieb mit Shutterbrille häufig zu Doppelbildern (Ghosting). Ob die Panasonic-Plasmas hier tatsächlich besser abschneiden als die LCD-Konkurrenz, muss ein ausführlicher Test der Seriengeräte zeigen. 3D-Plasmaschirme, die wir auf Panasonic-Veranstaltungen ausprobieren konnten, machten einen sehr vielversprechenden Eindruck. (jkj)

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      ... :yawn: ... Anyplex ..

      09.03.10
      Maxdome und LG verbannen Set-Top-Box

      [mw] München - Die Pro Sieben Sat 1-Online-Videothek Maxdome und der koreanische Elektronikkonzern LG arbeiten zukünftig zusammen. Auf LG-Geräten sollen künftig problemlos Maxdome-Filme laufen.

      Die Onlinevideothek von Pro Sieben Sat 1, Maxdome, und der koreanische Elektronikkonzern LG haben einen Fernseher vorgestellt, in den der Videoabruf bei Maxdome integriert ist. "Vergessen Sie die Set-Top-Box und Kabelsalat", gab Maxdome-Geschäftsführer Stefan Hoffmann als Devise aus. Mit dem neuen Angebot höre das Zeitalter von Set-Top-Boxen und verschiedenen Fernbedienungen auf. Diese Aussage verstanden Beteiligte als eine Anspielung auf Konkurrenten wie Sky und T-Home.

      Laut LG und Maxdome werden aus den bislang über 25 000 online vorgehaltenen Maxdome-Titeln 100 "Top-Angebote" direkt in die LG-Fernseherauswahl integriert und können von dort per Knopfdruck im Download-Verfahren abgerufen werden. Alle weiteren Titel könne man über einen "Merkzettel" anfordern. Die ersten Geräte sollen ab Frühjahr 2010 in den Handel kommen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.10 21:43:39
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.479 von teecee1 am 08.03.10 17:49:1409.03.2010 / 11:53
      Hanvon zeigt iPad-Konkurrent mit Windows 7

      Tablets mit Celeron- oder Atom-Prozessor


      Cebit Zwei Windows-basierte Tablets hat der E-Book- und Zeichentablet-Hersteller Hanvon auf der Cebit ausgestellt. Die Tablets im Slate-Format wiegen unter einem Kilo und bieten Multitouch an.

      Hanvon ist eigentlich eher bei E-Book-Readern und Zeichentablets aktiv. Auf der Cebit 2010 hat das Unternehmen seine Versionen eines iPad-Konkurrenten vorgestellt. Die zwei Modelle benutzen ein installiertes Windows und setzen auf konventionelle x86-Hardware aus dem CULV- und Netbook-Lager.



      [urlVideo: Touchpad Tablet von Hanvon auf der Cebit 2010]http://www.golem.de/1003/73670.html[/url] (0:47)

      Besonders interessant ist das Touchpad Tablet genannte Gerät, ein 10-Zoll-Tablet (1.024 x 600 Pixel) mit einem kapazitiv arbeitenden Panel, das bis zu zwei Finger erkennen kann. Damit sind Gesten wie Spreizen oder Drehen auf dem Display möglich. Aber auch die virtuelle Tastatur lässt sich wie eine echte bedienen, etwa beim Drücken der Umschalttaste und eines Buchstabens gleichzeitig. Alternativ gibt es eine kleine optische Maus in der rechten unteren Ecke des Geräts. Vergleichbar ist das mit dem Thumb-Glide-Point von Fujitsu. Weitere Eingabemöglichkeiten bieten fünf einstellbare Tasten.


      Hanvons 10-Zoll-Multitouch-Tablet... Spiegelt stark: Insbesondere unter der hellen Messebeleuchtung zeigte das Tablet seine Schwächen...
      [urlZur Bildergalerie 1/10 ]http://www.golem.de/1003/73670.html
      [/url]

      Das Touchpad Tablet besitzt eine Hochglanzoberfläche. Dementsprechend war das Standpersonal von Hanvon regelmäßig damit beschäftigt, die Geräte zu putzen. Aufgrund der hellen Stand- und Hallenbeleuchtung zeigten sich die Schwächen des zumindest in der Halle dunklen und nicht gerade blickwinkelstabilen Panels. Fürs Wohnzimmer dürfte es aber ausreichen, sofern der Anwender keine Lampe oder hell beleuchtete Wand im Rücken hat.

      Die Hardwareplattform basiert auf Intels CULV-CPUs, also besonders sparsamen Prozessoren, die früher in Subnotebooks der Oberklasse verbaut wurden. Im Falle des Tablets ist es ein Celeron M 743 mit 1,3 GHz, dem der GS45-Chipsatz mit integrierter Grafik sowie 2 GByte RAM zur Seite stehen. Das Tablet ist also deutlich schneller als eine Netbook-Plattform. Auf der 250 bis 350 GByte großen 2,5-Zoll-Festplatte installiert Hanvon Windows 7 Home Premium in der 32-Bit-Version. Außerdem gibt es vom Hersteller eine Texterkennungssoftware, die das Tablet-PC-Input-Panel von Windows ergänzt, und eine E-Book-Reading-Software. Partner, die Bücher anbieten, gibt es derzeit nur in Asien.

      Bei der Ausstattung bietet das Touchpad Tablet verglichen mit dem iPad eine große Auswahl: Es gibt unter anderem einen HDMI-Monitor-Ausgang, eine 1,3-Megapixel-Kamera, zwei USB-Anschlüsse, Audioanschlüsse und einen Kartenleser für SD-Speicherkarten. Drahtlos kommuniziert das Gerät per Bluetooth 2.1+EDR und WLAN 802.11b/g. Eine 3G-Option für ein WWAN-Modem soll es auch geben.

      Das zweite Gerät ist das Pen-Digitizer Pad von Hanvon. Es wirkt ein wenig klobiger und bietet ein anderes Innenleben mit Intels Atom Z530 (1,6 GHz), der deutlich langsamer ist als Intels Celeron M 743 mit 1,3 GHz, und dem US15W mit dem schwachen, aber immerhin HD-fähigen Grafikkern GMA 500. Die RAM-Ausstattung ist mit 1 GByte auch kleiner als beim Touchpad Tablet. Die Festplatte ist ein 1,8-Zoll-Laufwerk mit 120 GByte und 4.200 U/Min. Außerdem wird nur Windows XP Home Premium installiert. Multitouch bietet das Display nicht, dafür ist ein Digitizer verbaut, der Stifteingaben ermöglicht. Die restliche Ausstattung ähnelt größtenteils dem Touchpad Tablet.

      Das Gewicht des Touchpad Tablets ist abhängig vom Gehäuse, es soll um die 900 Gramm betragen. Zur Auswahl stehen ein Aluminiumgehäuse, ein Kohlenstofffasergehäuse oder eines aus Kunststoff. Beim Pen-Digitizer Pad sind es 600 bis 800 Gramm mit derselben Auswahl an Gehäuserückseiten.

      Hanvon gibt für das Tablet mit Celeron-CPU eine Laufzeit von etwa 3 Stunden an. Beim Atom-Tablet gibt es diese Angabe noch nicht.

      Die Geräte sollen in den kommenden Monaten auf dem deutschen Markt erscheinen und preislich im Bereich von 500 bis 700 Euro liegen. (as)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 16:34:57
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Delta to use AMTC 3.5G CF line for e-paper production
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 10 March 2010]

      Delta Electronics on March 9 won rights to use a 3.5G color filter (CF) production line owned by Allied Material Technology (AMTC) through an open-bid, and plans to use the equipment to produce e-paper products and special CFs used in color e-paper, according to Delta.

      Delta decided to join the open-bid because the company needs in-house capacity to produce CFs with e-paper required specifications and the bid amount is cheaper than buying 3.5G CF production equipment, the company noted.

      Delta will either purchase the production line or use it on lease, with the decision subject to negotiation with AMTC, the company said.

      The company is working with Japan-based Bridgestone to produce e-paper and plans to launch its e-book reader in the third quarter of 2010, and also plans to launch color e-paper products using CFs, Delta added.

      Delta also announced consolidated revenues of NT$9.22 billion (US$290.31 million) for February, down 22% sequentially but up 18% on year. Consolidated sales revenues for January-February totaled NT$21,040 million, a 33% increase on year.


      Delta 4A size e-paper menu
      Photo: Susie Pan, Digitimes, March 2010


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      10.03.2010| 13:24 Uhr
      "Das iPad wird die Zeitung nicht retten"

      Tablets wie das Apple iPad und E-Reader von Amazon und Sony werden als Hoffnungsträger für die Buch- und Medienbranche gehandelt.Heimische Branchenvertreter warnen vor hochgesteckten Erwartungen. Marktbeobachter und Mobilfunker mahnen innovative Inhalte für die portablen Geräte ein.

      "Apples iPad wird die Zeitung nicht retten, der Kindle sowieso nicht", meinte Peter Krotky, Geschäftsführer von Diepresse.com, bei einer Diskussionsveranstaltung zum Thema E-Reader und Medien am Dienstagabend im Rahmen des APA-IT-Forums im Wiener Techgate. "Hoffen darf man aber trotzdem."

      Die Markterwartungen für die elektronischen Lesegeräte skizzierte einleitend Clemens Schwaiger vom Unternehmensberater Arthur D. Little. E-Reader seien derzeit der "große Hype". Die tatsächlichen Verkaufszahlen der Geräte blieben jedoch noch weit hinter anderen mobilen Gadgets wie dem iPhone und Sonys PlayStation Portable zurück.

      "Interessant sind die Inhalte"
      Derzeit werde hauptsächlich auf die Hardware fokussiert. Interessant seien aber die Inhalte, die auf die Geräte gespielt werden, gab Schwaiger zu bedenken. Die Verkaufszahlen des iPhone seien auch erst mit dem rasant wachsenden Angebot an Applikationen gewachsen, so der Unternehmensberater.

      Um auf den neuen Gadgets zu reüssieren, müsse die Branche weiter gehen, als sie es bisher tue: "Man kann nicht das klassische Buch nehmen und es auf E-Reader bringen", meinte Schwaiger. "Digitaler Text ist mehr." Digitale Angebote auf iPad, Kindle und Co. müssten multimediale Inhalte und die Möglichkeiten des digitalen Storytellings berücksichtigen.

      Nischenprodukt E-Reader
      Einig waren sich die Diskutanten, dass E-Reader wie der Amazon Kindle, die sich auf die elektronische Lektüre beschränken, wohl Nischenprodukte bleiben werden. "Kunden wollen auf den Geräten nicht nur lesen, sondern auch Videos ansehen und spielen", zeigte sich Nicolas Sorger von Microsoft Österreich überzeugt. Die Mehrheit werde deshalb Tablets oder Slate-PCs nutzen, die diese Möglichkeiten integriert haben.

      "Reine E-Reader schauen aus wie das Internet in den 90er Jahren", meinte auch Krotky. Bei Geräten wie dem iPad finde die spannendere Entwicklung statt, so der Diepresse.com-Geschäftsführer. Das iPad werde die Plattform sein, "auf die man setzen muss". Für die Medienbranche gelte es aber abzuwarten, "wie sich die Verkaufszahlen des iPad tatsächlich entwickeln".

      Mobilfunker wollen mitmischen
      Das war das Stichwort für Bernhard Wiesinger von Hutchison 3G Austria, der gleichsam die Mobilfunker für den Vertrieb der Geräte in Stellung brachte. Die Branche habe jede Menge Erfahrung mit der Subvention von Endgeräten, warf Wiesinger ein. Gerätestützungen würden auch notwendig sein, um den Gadgets zum Durchbruch zu verhelfen: "Mit Geräten, die mehr als 100 Euro kosten, ist kein Massenmarkt zu schaffen", meinte Wiesinger. Das iPad werde voraussichtlich in Europa in seiner billigsten Variante rund 500 Euro kosten: "Unsubventioniert bleibt es ein Nischenprodukt."

      Die Mobilfunker könnten darüber hinaus auf ein funktionierendes Abrechnungssystem verweisen und hätten auch die Möglichkeit, wertvolle Informationen zum Nutzungsverhalten der Kunden zu liefern, so Wiesinger. Es müsse sich jedoch ein Geschäftsmodell finden, das die Mobilfunkbetreiber berücksichtige. Die Frage, warum jemand für Inhalte auf dem iPad bezahlen sollte, wenn er auch im Netz gratis darauf zurückgreifen könne, müssten jedoch die Verlage beantworten.

      "Ganz neue Formen"
      Welche Inhalte auf den Geräten Erfolg haben werden, sei offen, meinte Krotky. Ob die Aufbereitung mehr in Richtung Magazin oder in Richtung Internet gehe, würden erst die tatsächlichen Nutzungsweisen zeigen. Es werde "ganz neue Formen" geben, die auf Geräten wie dem iPad publiziert werden. Inhalte würden nicht nur einmal täglich heruntergeladen, sondern müssten vielleicht laufend aktualisiert werden. Das Always-on sei ein systemimmanenter Bestandteil des iPad und ähnlicher Geräte.

      Das pure Portieren bestehender Zeitungsinhalte schaffe keinen Mehrwert für die Zahlungsbereitschaft, meinte auch der Unternehmensberater Schwaiger. Er rechnet damit, dass sich neue Inhalte durchsetzen, die neue Nutzungsformen mit sich bringen: "Auch Smartphone-Apps haben eine neue Nutzung auf Endgeräten erzeugt."

      Es werde viele Experimente geben, von denen enige auch "grandios scheitern" werden, prognostizierte Krotky. Fest stehe, dass alle versuchen werden, Bezahlinhalte durchzusetzen.

      "Tendenz zu Bezahlinhalten"
      Die Tendenz gehe zu Paid Content, meinte auch Günter Kaminger von der APA-IT, der auch eine Entwicklung des Unternehmens zur automatischen Erstellung von E-Reader-Ausgaben heimischer Zeitungen präsentierte.

      Die Chance auf eine Werbefinanzierung von Inhalten, die für Tablets und E-Reader produziert werden, schätzt auch der Unternehmensberater Schwaiger gering ein. "Es ist sehr schwierig, hochqualitativen Content ausschließlich über Werbung zu finanzieren." Entscheidend sei aber auch das Verhältnis von freien und bezahlten Inhalten. Eine Einschränkung des Online-Gratiszugangs hielten die Diskutanten jedoch für unwahrscheinlich: "Das zeichnet sich nicht ab."

      "Zukunft des Journalismus Kernthema"
      Die Frage sei nicht, ob die Zeitung Zukunft habe, sondern ob der Journalismus Zukunft habe, hakte Krotky ein: "Das ist mittlerweile das Kernthema." Wenn selbst Denkmäler wie die "New York Times" Probleme hätten, sei die Finanzierung qualitativ hochwertiger journalistischer Angebote generell infrage gestellt. Wolle man den Qualitätsjournalismus in die elektronische Welt retten, seien die heutigen Kosten das Mindeste, was verdient werden müsste. "Geht man darunter, bedeutet das weniger journalistische Leistung, die der Gesellschaft angeboten werden kann."

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      10.03.2010 / 09:49
      Hanvon: E-Book-Reader mit Handschrifterkennung

      E-Book-Reader mit elektromagnetischem Stift und Handschrifterkennung


      Cebit Das chinesische Unternehmen Hanvon hat in Hannover E-Book-Reader gezeigt, die nicht nur als Lesegerät dienen. Dank eines elektromagnetischen Touchscreens und eines Handschrifterkennungssystems können sie auch als Notizblock etwa an der Universität genutzt werden.

      Hanvon hat auf der Cebit 2010 neue E-Book-Reader vorgestellt. Drei neue Geräte will der chinesische Hersteller im Laufe des Jahres hierzulande auf den Markt bringen. Das Besondere an den Geräten ist, dass der Nutzer darauf nicht nur digitale Bücher lesen, sondern sie auch als Notizblock nutzen kann.

      6 Zoll und 8 Zoll

      Die Wisereader N618 und N638 werden jeweils einen 6 Zoll (etwa 15 cm) großen Bildschirm haben, der eine Auflösung von 600 x 800 Pixeln hat. Der Bildschirm des N800 ist 8 Zoll (etwa 20 cm) groß bei einer Auflösung von 768 x 1.024 Pixeln. Die Displays basieren auf der E-Ink-Vizplex-Technik und stellen 16 Graustufen dar.

      Auf den E-Book-Readern können Leser Texte in den Formaten txt, html, pdf und ePub sowie verschiedene Office-Formate lesen. Hinzu kommen verschiedene Bild- (jpg, gif, tif, bmp) und Audioformate (mp3, wma, N800 und N618 zusätzlich noch wav). Die Inhalte können per USB 2.0 vom Computer geladen werden oder drahtlos per WLAN. N638 verfügt zusätzlich noch über eine 3G-Mobilfunkanbindung.

      Bedienung per Stift

      Alle drei Geräte verfügen zur Bedienung über einige Tasten, die sich beim N618 rechts neben dem Bildschirm, beim N638 und N800 darunter befinden. Hauptsächlich werden die Geräte jedoch über einen Touchscreen mit einem Stift bedient. Diese von Hanvon entwickelte Technik nutzt auch Samsung in seinen E-Book-Readern.

      Vorteil dieser Technik sei, dass auf dem E-Ink-Display keine Beschichtung für die Berührungsteuerung sein müsse, erklärte Deqing Yao, Geschäftsführer von Hanvon Deutschland, im Gespräch mit Golem.de. Dadurch spiegele der Bildschirm weniger als bei Geräten, die mit dem Finger bedient werden.

      E-Book-Reader wird zum Notizblock

      Weiterer Vorteil: Der Nutzer kann auch mit dem Handballen das Display berühren, ohne dass etwas passiert. Deshalb können die E-Book-Reader auch gut als Notizblock genutzt werden. Dabei kommt dem Nutzer ein recht gut arbeitendes System zur Handschrifterkennung zum Einsatz, das die Schreibschrift in Druckbuchstaben und damit in eine Textdatei verwandelt.

      Hanvon ist seit etwa einem halben Jahr mit einem E-Book-Reader auf dem Markt vertreten, der von der Verlagsgruppe Langenscheidt unter der Bezeichnung Hexaglot N518 vertrieben wird. Neben den E-Book-Readern hat Hanvon auf der Cebit auch mehrere Tablet-PCs gezeigt, mit denen das Unternehmen Apples iPad Konkurrenz machen will. (wp)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 19:10:39
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      iSuppli
      10.03.2010 | 09:55 Uhr


      LCD-Hersteller kämpfen an der Profitabilitätsfront

      Trotz rasanten Wachstums der letzten Jahre sind die Hersteller großer LCD-Panels (ab 10") kaum profitabel und müssen daher bei Materialien und Komponenten auf die Kostenbremse treten, sagen die Analysten von iSuppli.

      Vom vierten Quartal 2008 bis zum zweiten Quartal 2009 haben die Hersteller von TV-, Notebook- und Monitor-Panels massive Verluste wegstecken müssen.

      Besonders hoch waren die Verluste im schicksalhaften ersten Quartal 2009. Da haben die Panel-Hersteller Verluste in Höhe von 31 Prozent für 32 Zoll große HD-TV-Panels wegstecken müssen, bei 15,4 Zoll großen Notebook-Panels belief sich das Minusgeschäft auf 29 Prozent, bei 19 Zoll großen Monitor-Panels waren es 28 Prozent.

      Die Profitabilitätsprobleme der Panel-Hersteller liegen iSuppli-Chefanalystin Sweta Dash zufolge zum Großteil daran, dass die Consumer-Märkte, die sie bedienen, von sehr zyklischer und volatiler Natur sind.

      Die ohnehin bestehende hohe Saisonalität hat sich 2009 noch verstärkt, weil der Fokus des Panel-Business' sich sehr stark vom Unternehmens- zum Consumer-Segment verlagert hat. Das hatte zur Folge, dass die Nachfrage in der ersten Jahreshälfte 2009 in ein besonders tiefes Loch gefallen ist, in den letzten sechs Monaten aber so angezogen ist, dass die Panel-Hersteller kaum noch mit der Fertigung hinterherkamen.

      Auch durch den Trend zu LED-Backlight, machen Materialien und Komponenten einen immer größeren Kostenanteil bei großen LCD-Panels aus. Abhängig von verschiedenen Faktoren liegt der Kostenanteil derzeit generell bei 75 Prozent und mehr, sagen die Industriebeobachter von iSuppli.

      Und sie raten den Herstellern hier den Sparhebel anzusetzen. Tatsächlich ist das aber gar nicht so einfach, weil bestimmte Komponenten wie Glassubstrate (Muttergläser), Farbfilter und LED-Chips seit ein paar Quartalen knapp sind. Dass sich die Lage entspannen könnte ist auch nicht in Sicht.

      Um sich die Verfügbarkeit und günstige Preise zu sichern, sind einige Panel-Hersteller schon dazu übergegangen, Teile der Komponentenproduktion, vor allem die von LED-Chips, unter anderem auch durch Zukäufe ins eigene Haus zu verlagern.

      Allgemein versprechen Panels mit LED-Backlight eine höhere Profitabilität, aber in Zeiten von Überkapazitäten, wie sie jetzt wieder drohen, auch wenn durch das Erdbeben in Südtaiwan von vergangener Woche etwas abgefedert, können die Hersteller mit LED-hintergrundbeleuchteten Panels auch Geld verbrennen.

      Die Panel-Hersteller arbeiten daher daran, bei gleicher Performance die Zahl der LED-Chips zu senken, was als Wettbewerbsargumente auch den Vorteil hat, dass die Geräte, allen voran LCD-TVs, noch schlanker werden und weniger Strom verbrauchen.

      Nicht nur die Panel-Hersteller, auch viele TV-Marken und TV-Auftragsfertiger sind bestrebt, die Kosten für LED-Backlight zu reduzieren, weshalb einige von ihnen schon dazu übergegangen sind, selbst in die Entwicklung der neuartigen Hintergrundbeleuchtung zu investieren. Manche von ihnen tun sich dabei mit Auftragsfertigern zusammen, andere mit Panel-Lieferanten, von denen einige nur die nackten Zellen liefern, andere auch umfassendere sogenannte In-house-Lösungen.

      Das wiederum hat zur Folge, dass die Modulproduktion hinter der der LED-Zellen (oder Chips) hinterherhinkt. Andererseits hat es aber laut iSuppli auch den Vorteil, dass die gesamte Lieferkette flexibler auf die Marktbedingungen reagieren kann.

      Je nach Panel-Größe, Anwendung und Fabrikabschreibung machen die Fix- und Kapitalkosten laut iSuppli zwischen 15 und 25 Prozent der Gesamtkosten aus.

      2010 werden die drei größten Notebook-Panel-Hersteller Samsung, LG Display und AU Optronics (AUO aus Taiwan) im Kostenvorteil sein, weil ihre Fabriken zu 100 Prozent abgeschrieben sein werden.

      Andere Notebook-Panel-Hersteller wie Chi Mei Optoelectronics (CMO, Nummer zwei in Taiwan), und kleinere Mitbewerber aus China werden es dahingehend schwerer haben, weil ihre Werke noch nicht voll abgeschrieben sind. Die Kosten für Panel-Fabriken der neuesten Generationen gehen in die Milliarden von US-Dollar.

      Gleiches gilt auch für TV-Panels. LG Displays 7.5G-Werk und das 7G-Werk von Samsung werden im Laufe des Jahres voll abgeschrieben sein, was sie dann befähigt, ihre Preise am Mitbewerb vorbei zu senken und somit einen noch höheren Marktanteil zu gewinnen, so iSuppli.

      Der Unterschied in der 7G- und 7.5G-Produktion liegt in den verarbeiteten Muttergläsern: Bei Samsung sind die 4,1 qm groß, bei LG 4,3 qm. Beide Hersteller verfügen auch über 8G- oder 8.5G-Werke für 5,3 bzw. 5,5 qm große Muttergläser. Der erste Hersteller mit einer laufenden 10G-Produktion zur Verarbeitung von 8,7 qm großen Muttergläsern (Glassubstraten) ist Sharp. (kh)

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      Taiwan-Niederlassung
      10.03.2010 | 15:12 Uhr


      Sony rechnet 2010 mit 20 bis 25 Millionen LCD-TVs

      Sony hat sich für 2010 zum Ziel gesetzt, weltweit 20 bis 25 Millionen LCD-Fernseher zu verkaufen, sechs Millionen davon sollen mit LED-Backlight ausgerüstet sein, zehn Prozent 3D-fähig, heißt es von Sony Taiwan.

      Am 9. März 2010 hat der japanische Hersteller in Taiwan 15 neue LCD-TVs eingeführt, zehn davon aus dem Midrange- bis Highend-Segment mit LED-Backlight. Ein 32-Zöller aus dem Midrange-LED-Segment soll mit umgerechnet knapp 692 Euro nur etwa 92,50 Euro teurer sein als ein vergleichbarer LCD-Fernseher mit herkömmlichem CCFL-Backlight.

      Wie das Unternehmen mitteilte, werde man bei LCD-TVs die Outsourcing-Vergabe an Taiwan 2010 auf 40 Prozent erhöhen. Die wichtigsten Auftragsfertiger für Sony-Fernseher der Insel sind Foxconn, Wistron und Compal Electronics. (kh)
      Avatar
      schrieb am 10.03.10 21:06:39
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      :look:

      10.03.2010, 10:00
      [urlDotcom-Blase]http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/: dotcom-blase-so-werden-sie-naechstes-mal-reich/50086291.html
      [/url]
      So werden Sie nächstes Mal reich

      Alles wiederholt sich - auch an der Börse. Falls also demnächst wieder eine Blase kommen sollte, sind hier schon mal die wichtigsten Zutaten für garantierte Kursgewinne - die sich beim Neuen Markt bestens bewährt haben. von Christian Kirchner

      Call-in
      Spätabendliche Sendung des Nachrichtensenders N-TV, in der Zuschauer Fragen an einen im Studio anwesenden Analysten oder Fondsmanager stellen dürfen. Deren Empfehlungen sind für dicke Kursgewinne am Folgetag gut. Profis bringen sich natürlich schon vor Sendebeginn nach Lektüre der Programmvorschau mit den Favoriten des Studiogasts an der Börse in Stellung.

      Schnigge
      Auf den vorbörslichen Handel und Preise von Neuemissionen spezialisierte Wertpapierhandelsbank, deren Internetseite morgens von ernsthaften Tradern in der Regel noch vor dem Badezimmer aufgesucht wird. Bringt auch in biedere Büros einen Hauch von Verruchtheit beim Small Talk: "Was sagt die Graumarkttaxe beim Schnigge?" Hohe vorbörsliche Kurse können zudem problemlos jede Recherche ersetzen - und garantieren als selbsterfüllende Prophezeiung vielfache Überzeichnung und Zeichnungsgewinne. Ein Himmelskreislauf. Ab März 2000 weniger himmlisch.

      3satbörse
      "Elefantenrunde" von wechselnden Journalisten, Spekulanten und sogenannten Experten, die in einem mehrwöchigen Musterdepotwettbewerb öffentlich gegeneinander antreten - und deren Transaktionen von Tausenden Anlegern stumpf nachvollzogen werden. Leider erst zum Eröffnungskurs Montag. Trotzdem Höhepunkt der Woche am Freitagabend um 21.30 Uhr. Klassische Frage für den Small Talk: "Was nimmt Förtsch am Freitag ins Depot?" Episches Highlight im Februar 2000: Der Fondsberater Bernd Förtsch ruft für die Biotechaktie Morphosys in oberfränkischem Idiom das Kursziel "Dausend!" aus - und die Notierung des Konzerns steigt am nächsten Handelstag tatsächlich um annähernd 100 Prozent.

      Wallstreet Online
      Internetforum und Zentralorgan der Internet-Finanzcommunity mit anonym verfassten Beiträgen von sogenannten Pushern (Menschen, die an ansteigenden Kursen interessiert sind) und Bashern (an fallenden). Beispiel: "Habe soeben mit dem Vorstand telefoniert."/"Heute sollen News kommen."/"Was ist dran an den Gerüchten, nach denen ..." Diese Info- oder auch Nichtinfofetzen rocken die Kurse täglich aufs Neue. Inzwischen ist das Forum mit 39 Millionen Beiträgen eine Fundgrube für Nostalgiker. Doch wie würde man einem Außenstehenden erklären, dass der Diskussionsstrang "Abacho Musterdepotaufnahme im Open Market Report" aus 75.000 Diskussionsbeiträgen mit 5,2 Millionen Aufrufen besteht?

      Ad-hoc
      Ursprünglich ein Instrument, mit dem Unternehmen Aktionäre über kursrelevante Neuigkeiten informieren müssen. Im Nemax: Instrument, um Börsenkurse zu befeuern. Der Text muss möglichst viele Superlative enthalten. Laut unbestätigten Gerüchten verfügte eine Frankfurter PR-Agentur über einen Ad-hoc-Generator aus Wortfetzen wie "führend", "Großauftrag", "Wachstum", "Full Service", "europaweite Expansion", "Microsoft", "AOL", "IBM", "strategische Kooperation", um für jedes Unternehmen binnen einer Sekunde eine publikationsreife Ad-hoc zu erstellen.

      Journalisten
      Zentrale Figur, um eine astronomische Kursentwicklung zu erreichen. Braucht eine gute "Story", knackige Zitate und möglichst viele hohe Zahlen. Ihre Gunst erhält ein Unternehmen mit Geschenken, die sich bei IPO-Pressekonferenzen am Platz befinden, einer Einladung zur IPO-Party sowie - in Härtefällen - mittels sogenannter "Informationsreisen" ins europäische Ausland.

      Faxabruf
      Kostenpflichtige Dienstleistung des Spekulantenpflichtblatts "Der Aktionär", der seinen donnerstags gedruckten "spekulativen Top-Tipp" schon am Montag für 2,42 DM ab 10.00 Uhr zur Verfügung stellt - und Woche für Woche für wahre Kursexplosionen sorgt.

      Gurus
      Meister, befiehl, wir folgen dir! Wenn Experten wie Bernd Förtsch ("Der Aktionär"), Axel Mühlhaus ("Platow Brief"), Markus Frick (ohne Worte) oder Egbert Prior (Börsenbriefherausgeber) oder Alfred Maydorn (Hotlinebesprecher) zum Kauf einer Aktie blasen, gibt es in der Regel kein Halten mehr.

      Christian Kirchner
      Avatar
      schrieb am 11.03.10 18:16:31
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      OnLive startet Games-Streaming im Juni

      HD-Streamingplattform von AMD und Otoy ebenfalls vor Marktstart



      Große Games-Auswahl ab Juni per Streaming-Service
      (Foto: OnLive)


      San Francisco/Los Angeles (pte/11.03.2010/13:50) - Anlässlich der Game Developers Conference http://www.gdconf.com zeichnet sich ab, dass Games- und HD-Streaming via Internet dieses Jahr Realität wird. Das Unternehmen OnLive http://www.onlive.com hat auf der Messe gestern, Mittwochabend, bekannt gegeben, dass sein Spiele-Streamingdienst für PC und Mac rechtzeitig zur Games-Branchenmesse E3 im Juni starten wird. Indes hat Otoy http://www.otoy.com angekündigt, dass auch die "Fusion Render Cloud" (FRC) im zweiten Quartal auf den Markt kommen wird.

      OnLive verspricht mit seinem Dienst speziell die Möglichkeit, aktuelle Games-Titel via Breitband-Verbindung mittels Browser-Plug-in oder auch auf HDTV-Geräten zu spielen. Die von AMD auf der CES 2009 angekündigte FRC dagegen soll auch andere Inhalte wie HD-Videos speziell auf mobile Endgeräte streamen. Aktuellen Otoy-Informationen zufolge handelt es sich bei FRC allerdings um ein System-Angebot, mit dem dann Content-Provider eigene Streaming-Dienste realisieren können.

      OnLive startet mit breitem Angebot

      Zwar hatte OnLive bereits beschrieben, wie der Dienst auch Games-Streaming auf das Handy ermöglichen kann (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/091117001/), doch der Start erfolgt zunächst via Browser für Computer sowie mit einer speziellen MicroConsole für die Nutzung am Fernseher. "Das OnLive Game Service bietet Konsumenten die Möglichkeit, die neuesten Games zu spielen, ohne hunderte Dollar für aktuelle Hardware auszugeben", sagt OnLive-COO Mike McGarvey.

      Zur Auswahl werden demnach Titel großer Publisher wie Electronic Arts, 2K Games, THQ und Warner Interactive stehen. Begeistert zeigt sich McGarvey nicht zuletzt von der Möglichkeit, dank Streaming High-End-Games auch auf den Mac zu bringen. Freilich wird das OnLive-Service auch seinen Preis haben. 15 Dollar wird das Monatsabo zum Start am 17. Juni kosten. Außerdem ist das Angebot zunächst auf User in den USA beschränkt.

      Streaming-Server statt Supercomputer

      Bei der Ankündigung der Fusion Render Cloud klang es danach, als sollte ein Grafik-Supercomputer für HD-Streaming aufs Handy realisiert werden (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/090109021/). Zwar steckt hinter dem Kürzel FRC zwar weiterhin ein leistungsfähiges System, doch in nicht ganz so großem Maßstab. Laut Otoy werden in Zusammenarbeit mit AMD und Super Micro Computer http://www.supermicro.com FRC-Server auf den Markt gebracht.

      Diese Systeme richten sich an Content-Anbieter, die Streaming-Angebote beispielsweise für Games, aber auch für Anwendungen oder HD-Videoinhalte realisieren wollen. Durch serverseitiges Rendering verspricht das Hochleistungs-Grafik beispielsweise auf Smartphones, Set-Top-Boxen oder ultradünnen Notebooks. Nach Otoy-Angaben können mit einem FRC-Server 3.000 HD-Streams mit 1080p-Auflösung bei 60 Hertz gleichzeitig angeboten werden. (Ende)
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      schrieb am 11.03.10 18:24:10
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.098.085 von teecee1 am 09.03.10 20:28:06 11.03.2010, 16:42
      [urlInternetwerbung]http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:internetwerbung-auf-der-fernsehcouch-mit-google/50087309.html
      [/url]
      Auf der Fernsehcouch mit Google

      Google ist nicht nur Kultsuchmaschine, Email-, Landkarten- und Nachrichtenanbieter, sondern drängt nun offenbar auch mit einer TV-Suche ins heimische Wohnzimmer. Sollte die Verquickung von Fernsehen und Internet die Testphase überstehen, stünde eine kleine Revolution an. von Ina Linden

      Ein Tag im Leben eines modernen Menschen: Früh morgens: Kaffee trinken und Briefe lesen bei Google Mail. Mittags: Bei Google Maps schaun, wie weit die Bushaltestelle vom Café entfernt liegt, in dem man zum Kaffee trinken verabredet ist. Nachmittags: Kaffee trinken und ausprobieren, ob das soziale Netzwerk Google Buzz mehr Spaß macht als Facebook. Abends: Rotwein einschenken und mit Google-TV einen alten Tatort gucken, den irgendein auf Krimis spezialisierter Digitalsender ausstrahlt.


      Reklame, powered by Google

      Etwa so könnte ein Tag aussehen, wie ihn sich Google für seine Nutzer erträumt. Die Kultsuchmaschine testet nach einem Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) ein spezielles Suchprogramm fürs Fernsehen. Und wäre damit auf dem besten Weg, auch den Feierabend seiner Fangemeinde entscheidend mit zu gestalten.

      Seit Monaten sollen Google-Mitarbeiter die TV-Suche testen

      Für das google-gesteuerte Fernsehen benötigten Nutzer eine mit dem Betriebssystem Android ausgestattete Settop-Box, die an den Fernseher angeschlossen wird. Sie sollen in Zukunft gezielt nach Lieblingssendungen im Web suchen und so letztlich ihr individuelles Programm zusammenstellen können.

      Nach Angaben des WSJ nimmt bereits seit einigen Monaten ein ausgewählter Kreis von Mitarbeitern den neuen Service unter die Lupe. Google arbeite dabei mit dem US-Satellitenfernsehanbieter Dish zusammen, hieß es. Dish bietet hunderte von TV-Kanälen an, die etwa 14 Millionen Kunden in verschiedenen Paketen gebündelt ordern und empfangen. Weder Google noch der TV-Konzern wollten sich bislang zu einer Zusammenarbeit äußern.

      Sollte die geheime Testreihe erfolgreich sein, könnte der Konzern über das Internet eigene Anzeigen auf dem TV-Bildschirm des Nutzers einspielen. So könnte Google die Fernsehsender umgehen und Werbung platzieren, ohne die Einnahmen zu teilen. Zudem hätte Google den Vorteil, die Vorlieben seiner Nutzergemeinschaft aus Diensten wie Google Mail und Google Buzz ziemlich genau zu kennen und für Werbung zu nutzen. Im Gegensatz zu Fernseh-Anbietern könnte das Internetunternehmen einzelne Spots gezielt an bestimmte Personen richten und sich so für Werbekunden attraktiver machen.

      In den letzten Jahren starteten Medienunternehmen immer wieder Versuche, das Fernsehen mit dem Internet zu verquicken, darunter Größen wie Microsoft und Apple , aber auch kleinere Hersteller von Fernsehern und Digitalboxen. Viele dieser Experimente scheiterten daran, dass Nutzer nicht bereit waren, zusätzliches Geld für Hardware auszugeben. Sollte Google tatsächlich mit Dish zusammenarbeiten, wäre dieses Problem gelöst.

      Erst in der vergangenen Woche hatte der amerikanische Digitalrekorder-Pionier Tivo Premiere angekündigt, ab April eine Set-Box auf den Markt zu bringen, mit dem sich neben TV auch Webvideos und Internet-Radio-Sender abrufen sowie Online-Vidotheken durchsuchen lassen.

      Auch Google hat sich bereits in den Fernsehmarkt gewagt, allerdings nur mit mäßigem Erfolg. 2008 brachte der Konzern „Google TV Ads“ heraus als eine Plattform für Unternehmen, die auf verschiedenen Kanälen Werbezeit kaufen wollen.

      Es bleibt abzuwarten, ob der mutmaßlich neueste Google- Coup Webklassiker wie You-Tube-Videos von der kleinen Laptop-Mattscheibe auf die TV-Leinwand bringt. Nach Jahren mäßig erfolgreicher Versuche wäre das für die Branche eine kleine Revolution. Dafür spricht, dass sich der Konzern mit der TV-Suche nach Ausflügen ins Soziale Netzwerk mit Google Buzz wieder auf seine Kernkompetenz besinnt. Auch der wachsende Erfolg des Betriebssystems Android, das auf Handys, Tablet-Computern und Smartphones von Anbietern wie Dell und Motorola installiert ist, könnte das Projekt vorantreiben.
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      schrieb am 11.03.10 18:31:25
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Onlinehandel wächst im zweistelligen Bereich

      Erfreulicher Ausblick in die nächsten fünf Jahre



      Onlinehandel boomt weiter (Foto: pixelio.de/Stephanie Hofschlaeger)

      Cambridge (pte/10.03.2010/06:05) - Onlinehändler dürfen sich auf eine rosige Zukunft freuen. In den kommenden fünf Jahren soll es sowohl in den USA als auch in Westeuropa ein weiteres zweistelliges Wachstum geben, so das Ergebnis einer aktuellen Forrester-Studie http://www.forrester.com. In den USA soll der Onlinehandel um zehn Prozent jährlich zulegen und mit 2014 ein Volumen von 249 Mrd. Dollar erreichen. Onlinehändler in Westeuropa dürfen sich laut Forrester auf ein elfprozentiges Wachstum jährlich freuen. 2014 soll der Markt hier auf 114 Mrd. Euro geklettert sein.

      Gutes Weihnachtsgeschäft

      2009 kauften insgesamt 154 Mio. US-Bürger online ein - das sind 67 Prozent aller Internetnutzer. Der Onlinehandel legte in den Staaten trotz Rezession um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr zu und kam auf insgesamt 155,2 Mrd. Dollar. Vor allem das gute Weihnachtsgeschäft (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/091130011/) trug zu dem positiven Ergebnis bei.

      Kleidung, Unterhaltung, Computer

      Am stärksten gefragt waren Kategorien wie Kleidung, Unterhaltungselektronik und Computer (Hard- und Software). Dieser Trend soll auch weiterhin andauern. Gemeinsam machen die drei Bereiche bereits 40 Prozent der gesamten Online-Shopping-Verkäufe aus. Allein der Bereich Kleidung kam 2009 auf ein Volumen von 27 Mrd. Dollar - 17 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.

      Der Bereich Unterhaltungselektronik erzielte 2009 ebenfalls ein Wachstum von 17 Prozent. Gerade hier ist das Onlineshopping sehr beliebt, weil Konsumenten im Web einfach und schnell Preise vergleichen und Produktrezensionen und -empfehlungen lesen können. Etwas schwächer fielen die Zuwächse mit sieben Prozent im Bereich Computer aus. Da in den USA bereits 90 Prozent der Haushalte mit einem PC ausgestattet sind, wird das Wachstum in dem Segment künftig noch stärker von neuen Technologien und Geräten abhängen.

      Auch in Europa zählt Kleidung zu den Top-Verkaufswaren. Außerdem gefragt sind Bücher und Konzert- bzw. Eventtickets. Auch künftig soll Großbritannien der größten Online-Shopping-Markt bleiben - mit einem Anteil von 35 Prozent am gesamten westeuropäischen Markt. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 21:05:22
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Amtran posts NT$537m earnings for last quarter

      By Lisa Wang
      STAFF REPORTER
      Friday, Mar 12, 2010, Page 12


      Amtran Technology Co Ltd (瑞軒科技), a major shareholder of US flat-panel TV maker Vizio Inc, has posted record high earnings for last year after reporting the strongest earnings in three years for the last quarter.

      In the fourth quarter of last year, Amtran’s net income soared to NT$537 million (US$16.86 million), from NT$240 million a year earlier. That was the highest level since the fourth quarter of 2007, the company said yesterday.

      In an e-mailed statement, Amtran attributed the strong performance to the launch of new and high-margin products such as light-emitting diode (LED) TVs and Internet TVs, which offset price cuts in the holiday shopping season, as well as NT$510 million in asset gains in the final quarter of last year.

      For the full year, net income totaled NT$2.003 billion, more than doubling from NT$965 million in the previous year, the company said.

      Revenue rose 4.5 percent year-on-year to NT$64.04 billion last year from NT$61.31 billion, Amtran said.

      The TV maker aimed to sell as many as 2 million LED TVs this year, joining the world’s major TV brands in promoting ultra slim TV sets, it said. The company did not provide last year’s figure for comparison.

      That would make LED TVs account for a quarter of its 8 million units of liquid-crystal-display (LCD) TV shipments, a target Amtran set previously for this year.

      The shipment target would be double the 4 million units Amtran shipped last year. The company shipped a large portion of its products to Vizio, in which it holds about a 23 percent stake.

      To secure a sufficient supply of the chips used in LED TVs, Amtran has bought a 0.58 percent share of local LED chipmaker Unity Opto Technology Co Ltd (東貝光電) for NT$60.36 million via private placement in December.

      With 3D TVs attracting consumer attention since the global success of the 3D movie Avatar, Amtran also plans to add 3D TVs to its product portfolio and to ship the new product to customers in the second half of this year.

      DisplaySearch, a market researcher, forecast that shipments of 3D-capable TVs would reach more than 1.2 million units this year and would grow to 15.6 million units in 2013.

      Amtran said it was aggressively expanding to markets outside of North America, including Japan, China, India, Central America and other emerging markets.

      The TV maker said it had won orders from China’s top three TV makers and hoped to supply TVs to Chinese electronics retailers.

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      Amtran silent on merger rumors
      Max Wang and Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 12 March 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has declined to respond to recent rumors that Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) will merge with Amtran.

      The rumors said that Foxconn chairman Terry Guo recently visited Amtran, Vizio's major LCD TV supplier. The rumors indicated that by taking over Amtran, Foxconn can increase its LCD TV OEM shipments and enhance its R&D for LCD TV.

      But some industry observers noted that the chance of such a merger is slim as Foxconn acquired Sony's LCD TV plant in Mexico less than a year ago.

      The observers said meetings between the two companies are only normal business activities.

      Foxconn expects to ship up to 12 million LCD TVs in 2010, with over five million units for Sony, around three million 40-inch sets for Samsung Electronics, about two million for LG Electronics and 1-2 million for Vizio, the sources added.

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      Taiwan to lose 30,000 jobs if panel makers move LCD fabs to China, says legislator
      Bryan Chuang, Taipei; Rodney Chan, DIGITIMES [Friday 12 March 2010]

      A legislator in Taiwan has questioned the government move to give LCD panel makers the green light to set up 5G and lower-generation plants in China, warning it may result in massive job losses in the island's optoelectronics industry.

      Legislator Chen Shu-Huey from the ruling Kuomintang (KMT) party pointed out that there are currently 19 5G and lower LCD panel fabs in Taiwan, but the companies running them may move them all to China to take advantage of the cheaper labor costs there.

      The relocation would trigger an exodus of upstream suppliers who would also move their plants to China to form production clusters with their panel clients, the legislator said during a legislative committee meeting on Thursday (March 11).

      If that happens, Taiwan's optoelectronics industry will see a loss of 30,000 jobs at its local production bases in three years, Chen warned.

      The Taiwan government has lifted a ban on local companies making investments to in build LCD panel plants in China. There is a quota of three advanced generation fabs for Taiwan's entire panel industry, but there are no restrictions for 5G and lower facilities.

      Chen said the government is imposing the quota on advanced fabs in order to prevent cutting-edge technology from being exported to China, but the real impact on Taiwan's panel industry will come from older generation fabs.

      ... :rolleyes: ... Solar Panels

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      03-12-2010 16:56
      LG Display to Splurge on New LCD Line

      Kwon Young-soo
      LG Display CEO


      By Kim Yoo-chul
      Staff Reporter


      LG Display, the world's second-largest maker of liquid crystal display (LCD) panels, said it will invest 1.49 trillion won (about $1.33 billion) to establish a new line at its LCD cluster in Paju, Gyeonggi Province.

      "To actively respond to the rapidly growing market for large-sized LCD panels, LG Display has decided increase investment," the company said in a regulatory filing, Friday.

      A company spokeswoman, Claire Ohm, said the new line, which is optimized to produce 32-, 47- and 55-inch LCD panels for televisions will start the operation in the first half of this year.

      "The markets for LED-backlit LCD TVs, three-dimensional (3D) TVs and other technology products are beginning to gain traction. We also have a positive mid-term outlook for panel-embedded products in China and other emerging markets," she said.

      Ohm added that the company's decision to establish a new line is unrelated to whether it gets the green light from Beijing for its plans to construct an LCD plant in China.

      Last year, LG Display inked a memorandum of understanding (MOU) with the municipal government of Guangzhou on a plan to set up a $4 billion, 8-generation LCD panel production line in the city.

      The filing came a few hours after its CEO Kwon Young-soo told reporters that the flat-screen affiliate of LG Electronics was mulling over investing more in its Paju LCD cluster.

      Kwon attended the company's annual shareholders' meeting on the sidelines.

      The chief executive said he expects two out of six companies that have already applied to build LCD plants in China to get the "go-ahead" signal from Beijing to build a new plant.

      Beijing has delayed permitting companies to build plants as Chinese regulators had expressed worries that too many LCD plants would do little to help boost its local flat-panel industry and cause the industry's oversupply.

      yckim@koreatimes.co.kr
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 21:29:21
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      11.03.2010
      Medion: Vorsichtiger Optimismus für 2010
      Dominik Schertel

      In einem verhaltenen Marktumfeld starten die Papiere von Medion am Donnerstag gut in den Tag. Grund für den Kurszuwachs sind Aussagen der Vorstandschaft hinsichtlich der erwarteten Geschäftsentwicklung für 2010 sowie die Erhöhung der Dividende. Höchste Zeit, den SDAX-Wert nochmal unter die Lupe zu nehmen.

      Auch der Unterhaltungselektronik-Konzern Medion blieb im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht von der Wirtschaftskrise verschont. Wie berichtet, erzielte der SDAX-Konzern nach vorläufigen Zahlen 2009 ein EBIT von 18,8 Millionen Euro nach 34,4 Millionen Euro im Vorjahr. Die endgültigen Zahlen wird das Essener Unternehmen am 24. März präsentieren. Auch das laufende Geschäftsjahr ist aufgrund der schwer abschätzbaren Entwicklung der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit hohen Unsicherheiten verbunden. Dennoch macht der erfolgreiche Start ins Jahr 2010 den Firmenlenkern Mut. Die Konzernspitze rechnet für das Gesamtjahr mit einem Umsatzwachstum von fünf bis sieben Prozent. Beim EBIT erwarten die Manager gegenüber der Umsatzentwicklung gar eine überproportionale Steigerung zwischen 15 und 20 Prozent.

      Dividendenerhöhung

      Trotz eines schwächeren Ergebnisses als noch im Vorjahr, will Medion seine Aktionäre für 2009 mit einer höheren Dividende belohnen. Vorstand und Aufsichtsrat wird den Anlegern auf der Hauptversammlung am 26. Mai eine Dividende von 0,20 (2008: 0,15) Euro je Aktie vorschlagen. Anleger, die das Papier bei 8,00 Euro gekauft haben, können sich immerhin über eine Rendite von 2,5 Prozent freuen.


      ... :rolleyes: ... Volumen fehlt u.a.

      Wohin geht die Reise?

      DER AKTIONÄR wies bereits vor einigen Wochen darauf hin, dass die Medion-Aktie mit dem Überschreiten der 8-Euro-Marke ein charttechnisches Kaufsignal liefern würde. Die erhoffte Rallye endete allerdings bereits bei 8,35 Euro wieder. In der Folgezeit schaffte das Papier, sich oberhalb von 8,00 Euro zu etablieren. Nun könnte zeitnah ein neuer Versuch gestartet werden, in einem intakten Aufwärtstrend den Widerstandsbereich um 8,35 Euro zu überwinden. Danach wartet das bisherige Jahreshoch bei 8,70 Euro. Hier liegt auch das nächste Trading-Ziel. Mittelfristig sind auch zweistellige Kursnotierungen im Bereich des Möglichen.

      Dabei bleiben

      Anleger, die der AKTIONÄRs Empfehlung gefolgt sind und eine erste Trading-Position im Bereich um 8,00 Euro aufgebaut haben, bleiben auch weiterhin am Ball. Ein Stoppkurs bei 7,10 Euro sichert ab.
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 22:15:25
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      12.03.10
      Ice Age 3 wird erste 3-D-Blu-ray von Fox

      [mw] Los Angeles - Der Filmkonzern 20th Century Fox hat seine erste 3-D-Bu-ray angekündigt. Im April soll Ice Age 3 als 3-D-Scheibe in den US-Handel kommen.

      Nach einem Bericht von "The Digital Bits" will 20th Century Fox im April seine erste dreidimenisonale Blu-ray Disc veröffentlichen. Die Ankündigung erfolgte laut dem Bericht am Rande der Vorstellung der neuen 3-D-Fernseher von Panasonic. Offenbar ist der Release der Familienkomödie zusammen mit Panasonics 3-D-Gerätereihe geplant.

      Ob "Ice Age 3" ähnlich wie bei der Kooperation zwischen Samsung und Dreamworks zunächst nur exklusiv mit Panasonic-Geräten angeboten wird oder auch einzeln in die Geschäfte kommt, ist bisher nicht bekannt. Zuvor hatten schon Dreamworks, Sony und Walt Disney ihre erste 3-D-Blu-ray angekündigt.

      ... :rolleyes: ... 3D und Blu-Ray zusammen ... könnte passen, ... das die Gewinnspanne steigt ...

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      12.03.10
      Samsung aktualisiert Internet-TV-Plattform für seine Geräte

      [vo] Schwalbach/Taunus - Samsung erneuert seine "Internet@TV-Plattform" und stellt eine HDTV-fähige App-Galerie für seine TV-Geräte, Blu-ray-Player und Blu-ray-Heimkinoanlagen vor.

      Mit einem Klick auf die Fernbedienung können Nutzer von aktuellen Samsung-Geräten auf Internetinhalte zugreifen. Nun hat Samsung seine Plattform eigenen Angaben zufolge erneuert. "Mit Samsung Apps sind Nutzer in der Lage, zusätzlich zum klassischen Fernsehen, Web-Inhalte einfach in ihrem Wohnzimmer mit unseren hybriden TV und Blu-ray-Geräten individuell abzurufen", erklärt André Schneider, Head of Product Strategy bei Samsung.

      Nutzer können dabei auf das Internet-Angebot zum Beispiel von Accuweather.com, Picasa, USA Today, Youtube oder History Channel zugreifen. Auch Nachrichten und Videos von Bild.de News, TV Digital, Putpat TV oder Tagesschau sind nutzbar. Die App-Galerie soll dabei ständig erweitert werden.

      Samsungs Apps werden laut Anbieter ab März mit dem neuen Line-up von TV, Blu-ray-Playern und Blu-ray-Heimkinoanlagen über Internet@TV zur Verfügung stehen. Weitere Angebote globaler, europäischer und deutscher Anbieter sollen im Laufe des Jahres folgen.

      ... :yawn: ... so kommen auch die Älteren ins Internet die bisher Angst haben ... Artikel

      [urlWeb kaum altersgerecht]http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/1931493/[/url]
      Senioren meiden Internet aus Angst
      10.03.2010

      von pte pte


      Das Internet hat sich bei älteren Menschen noch immer nicht als nützliches Medium etabliert.

      Nach wie vor existiert eine digitale Kluft zwischen den Generationen. Wie die Universität Zürich im Auftrag des Senioren-Dienstleisters Pro Senectute aufzeigt, wird das Web erst von rund 40 Prozent der über 65-Jährigen genutzt. Dies wäre anders, wenn das Netz altersgerechter wäre, meinen die Experten. Der Großteil der Senioren sieht im Internet bisher aber "keinen persönlichen Nutzen". Vielmehr herrschen Bedenken wegen Internetkriminalität und Datensicherheit, Unsicherheiten und Ängste.

      Die Mehrheit der "Offliner" begründet ihre Internet-Abstinenz mit dominanten Zugangshindernissen wie Kompliziertheit, Unsicherheit und hohem Lernaufwand. "Hier ist jedoch zwischen verschiedenen Ängsten zu unterscheiden", meint Hans Rudolf Schelling, Geschäftsführer des Zentrums für Gerontologie an der Universität Zürich, im Gespräch mit pressetext. Während Bedenken wegen Cyber-Kriminalität, Viren oder Phishing dauerhaft sein dürften und auch bei "Onlinern" auftreten, könne man die Angst vor der Kompliziertheit und die Unsicherheit vor dem technischen Umgang durch "Learning by Doing" überwinden.

      Kosten weniger ein Gegenargument

      Von den Kosten für Hardware und Webzugang ließe sich hingegen nur ein Drittel an der Nutzung des Internets hindern. "Je höher das Alter, desto geringer ist die Internetnutzung", erklärt Schelling. Während der Anteil der Onliner bei den 65- bis 69-Jährigen bei 58 Prozent und bei 70- bis 74-Jährigen noch über der Hälfte liegt, schrumpft er bei über 85-Jährigen auf acht Prozent. Das größte Potenzial, um Zugangsängste abzubauen, ortet der Experte in informellen Angeboten, die älteren Menschen einen Mehrwert und persönlichen Nutzen bieten.

      Bei geringeren Zugangshemmnissen wolle aktuell rund ein Drittel der Offliner das Internet nutzen. "Senioren nehmen den Nutzen des Internets nur dann wahr, wenn die Angebote nahe an ihrer Lebensrealität liegen oder praktische Erleichterungen bringen", meint Martin Odermatt von Pro Senectute. Dies könne etwa beim Online-Einkauf bei eingeschränkter Mobilität der Fall sein.

      Die User unter den Senioren brauchen das Internet mit 88 Prozent überwiegend, um mit anderen Menschen per E-Mail in Kontakt zu treten. Darüber hinaus dient das Web als Service-Infrastruktur und Informationsmedium. Es wird genutzt, um Fahrpläne abzurufen, Reisen zu planen, Informationen über Ämter, Behörden bzw. Gesundheitsthemen zu suchen oder Zeitungen und Zeitschriften zu lesen. Als Unterhaltungsmedium kommt dem Internet bei Senioren anders als bei jüngeren Menschen hingegen eine untergeordnete Rolle zu. (pte)
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 22:36:13
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      12.03.2010 14:55
      Barnes & Noble will E-Book-App für iPad anbieten


      Die Reader-Software Barnes & Noble eReader ist bereits für iPhone
      und iPod Touch verfügbar.
      Bild: heise mobil


      Die größte US-Buchhandelkette Barnes & Noble hat angekündigt, eine iPad-Version ihrer e-Book-Readersoftware eReader anzubieten. Die Anwendung soll möglichst zeitnah zum iPad-Start im April im App Store verfügbar und kostenlos sein. Über den eReader kann der Anwender bei Barnes & Noble gekaufte E-Books herunterladen und lesen, allerdings muss er dazu über ein US-Konto verfügen. Für iPhone/iPod Touch, Blackberry, Mac und PC bietet Barnes & Noble die Reader-Software bereits an, außerdem verkauft der Buchhändler mit dem Nook ein E-Book-Lesegerät mit E-Ink-Display. Da Barnes & Noble für seine E-Books einen eigenen Kopierschutz verwendet, sind die Bücher nicht mit anderen Geräten kompatibel.

      Auch der Online-Händler Amazon und das deutsche Start-up Txtr haben für das iPad angepasste Versionen ihrer bereits fürs iPhone verfügbaren E-Book-Reader angekündigt, der Kindle-Reader ist mit dem proprietären Amazon-Format AZW, der Txtr Reader mit dem bei deutschen Verlagen populären E-Book-Format Epub mit Adobe-Kopierschutz kompatibel.

      Apple liefert das iPad mit dem eigenen E-Book-Reader iBooks samt E-Book-Shop iBookstore aus und hat bereits Kooperationen mit verschiedenen US-Buchverlagen angekündigt, in Deutschland wird die Reader-Software allerdings zunächst nicht auf dem iPad installiert sein. Als E-Book-Format setzt Apple auf Epub mit dem eigenen Kopierschutz Fairplay. Sollte Apple die Konkurrenz-Reader für den App Store freigeben, hätte das iPad gegenüber E-Book-Lesegeräten wie Kindle und Sony Reader den Vorteil, mit fast allen derzeit erhältlichen E-Book-Formaten kompatibel zu sein. (acb)

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      Brother bringt E-Reader für Außendienstmitarbeiter
      Björn Greif|11.03.10, 18:08 Uhr

      Das rund 1000 Euro teure Lesegerät hat ein 9,7 Zoll großes E-Paper-Display. Auf einer 2-GByte-Micro-SD-Card finden bis zu 10.000 Seiten Platz. Eine Akkuladung soll für über 80 Stunden reichen.

      Brother hat mit dem "Document Viewer SV-100B" einen E-Reader für professionelle Anwender vorgestellt. Er verfügt über ein 9,7 Zoll großes E-Paper-Display mit vier Graustufen und 150 dpi Auflösung, das auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar sein soll. Das 600 Gramm schwere Lesegerät richtet sich beispielsweise an Servicetechniker, die es als Ersatz für dicke Handbücher mitnehmen können.

      Als Speichermedium dient eine Micro-SD-Karte mit 2 GByte Kapazität, auf der bis zu 10.000 digitalisierte DIN-A4-Seiten Platz finden sollen. Das Umblättern erfolgt mittels Tasten am Gerät laut Hersteller in unter einer Sekunde. Eine Zoom- und eine Lesezeichen-Funktion sind ebenfalls an Bord.

      Der SV-100B unterstützt nur ein Brother-eigenes Format. Mit der mitgelieferten Software SV-Manager lassen sich aber alle gängigen Formate wie PDF- und Microsoft-Office-Dateien am PC konvertieren. Zudem können vertrauliche Dokumente mit einer 128-Bit-AES-Verschlüsselung kodiert und mit einem vierstelligen Passwort geschützt werden.

      Für die Übertragung von Inhalten von Computer oder Handy an das Lesegerät stehen USB und Bluetooth 2.0 mit EDR zur Verfügung. Ein austauschbarer Lithium-Ionen-Akku ermöglicht Brother zufolge eine Laufzeit von bis zu 83 Stunden, was etwa 5000 Seitenumschlägen entspricht.

      Der Document Viewer SV-100B misst 23,7 mal 24, 7 mal 1,6 Zentimeter. Im Preis von rund 1000 Euro sind eine 2-GByte-Micro-SD-Card, ein Netzteil, ein USB-Kabel, eine Schutzhülle, eine Software-CD und eine Installationsanleitung enthalten.


      Das E-Paper-Display des Document Viewer SV-100B verbraucht nur beim Umblättern Strom (Bild: Brother).
      Avatar
      schrieb am 13.03.10 21:59:11
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      3D-Effekt für Games auf normalen Fernsehern

      TriOviz-Technologie verspricht fesselnderes Spielerlebnis



      Batman bekommt mit TriOviz zusätzliche Tiefe
      (Foto: Square Enix)


      San Fancisco/Paris (pte/13.03.2010/13:30) - Der französische Spieleentwickler Darkworks http://www.darkworks.com hat im Rahmen der Game Developers Conference (GDC) das "TriOviz for Games SDK" vorgestellt. Dieses Entwicklerwerkzeug verspricht die Möglichkeit, Konsolen- und PC-Spielen auch auf normalen 2D-Displays echte 3D-Effekte zu verpassen. Nutzer brauchen nur noch eine passive 3D-Brille, um diese wahrzunehmen.

      Die Technologie erfordert wenig Rechenleistung und somit beim User keine extra Hardware. In den Entwicklungsprozess wiederum ist der erforderliche zusätzliche Schritt laut Darkworks leicht zu integrieren. Somit verspricht das Unternehmen Games-Publishern die Möglichkeit, bei ihren Titeln ohne großen Aufwand ein noch fesselnderes Spielerlebnis zu erzielen.

      Existierende 3D-Information nutzen

      Darkworks setzt beim TriOviz for Games SDK darauf, bei modernen Games ohnehin existierende 3D-Grafikinformationen zu nutzen, um damit ein weiter verbessertes Tiefenwahrnehmungsgefühl zu erzielen. Es handle sich um einen Nachprozess, der leicht in den Produktionsablauf zu integrieren ist und "sowohl populäre als auch proprietäre" Games-Engines unterstützt. Der Zeitaufwand für die Integration betrage einige Tage bis eine Woche.

      Mit TriOviz ist es auch nicht nötig, wie bei anderen 3D-Ansätzen mehrere Bilder zu rendern. Dadurch reicht für den User normale Hardware, um in Verbindung mit der Brille auf normalen TV-Geräten oder Computerbildschirmen mehr Tiefenempfinden zu erzielen und somit ein dreidimensionales Spielerlebnis zu haben. Im Rahmen der GDC demonstriert Darkworks seine Technologie. Gerade angesichts dessen wie günstig die Lösung ist, sei sie durchaus überzeugend, berichtet Engadget. Bemerkenswert sei dabei, wie klar die Bilder auch für Zuseher ohne Brille wirken.

      Batman als Start auf dem Weg zum Erfolg

      Für den Erfolg von TriOviz for Games wird zweifellos ausschlaggebend sein, ob das Unternehmen große Publisher dafür begeistern kann. Ein erster Titel steht bereits fest. Anfang März hat Square Enix angekündigt, dass "Batman: Arkham Asylum" http://www.batmanarkhamasylum.com in einer Game of the Year Edition erscheint, die für PS3 und Xbox 360 auch die 3D-Technologie nutzt.

      Da Batman: Arkham Asylum 2009 sowohl von Gamern als auch Fachkritikern viel Lob ernten konnte und als ein echter Überraschungserfolg des Jahres gilt, ist das für Darkworks sicherlich als großer erster Schritt zu werten. Noch im Frühjahr sollen dem Unternehmen zufolge noch weitere Titel mit der TriOviz-3D-Technologie folgen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 18:38:51
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.129.760 von teecee1 am 12.03.10 21:05:22Amtran reports net profit of NT$2 billion for 2009
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 15 March 2010]

      LCD TV maker Amtran Technology has reported a net profit of NT$2 billion (US$62.91 million) for 2009, while revenues reached NT$64.4 billion, up 111.81% on year.

      Net profit for the fourth quarter of 2009 totaled NT$255 million on revenues of NT$17.46 billion. Gross profit was NT$2.34 billion with a gross margin of 13.41% for the fourth quarter.

      Amtran shipped about four million flat-panel TVs and 4.3 million OEM LCD monitors in 2010. The company said 32-, 37- and 42-inch - models accounted for 78% of its total shipments in the fourth quarter, while 47- and 55-inch LED-backlit LCD TVs and IP TVs accounted for 13.2%, the company noted.

      ASP and gross margin in the fourth quarter were boosted by shipments of new products, such as LED-backlit TVs and IP TVs, Amtran said.

      Amtran said it will strengthen its cooperation with LED upstream supplier to secure components supply, and the company will focus on developing LED-backlit TVs and launch both edge-type and direct-type backlight models. The company aims to ship 1-2 million LED-backlit TVs in 2010.

      The company said it will also gear up the development of IP TVs, as both China and US are fast constructing their infrastructure for IP TVs.
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 19:00:44
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      March 14th, 2010
      Forget the iPad, I want a Rolltop
      Posted by Jason D. O'Grady @ 7:32 pm

      [urlFuture Designer laptop - ROLLTOP //Diploma Thesis// 1:31]http://www.youtube.com/watch?v=7H0K1k54t6A&feature=player_embedded[/url]

      http://www.orkin-design.de/

      It’s obviously a concept, but this video by Orkin Design shows what could be in store for the future of tablet computing. The video reminds me of those futuristic digital paper concept videos that surface now and again.

      The device of the flexible display allows a new concept in notebook design growing out of the traditional bookformed laptop into unfurling and convolving portable computer. By virtue of the OLED-Display technology and a multi touch screen the utility of a laptop computer with its weight of a mini-notebook and screen size of 13 inch easily transforms into the graphics tablet, which with its 17-inch flat screen can be also used as a primary monitor. On top of everything else all computer utilities from power supply through the holding belt to an interactive pen are integrated in Rolltop. This is really an all-in-one gadget.
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 19:11:00
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      15.03.2010 11:56
      Dell sues 5 Asia tech firms, alleging LCD cartel

      TOKYO, March 15 (Reuters) - Dell Inc, the world's third-largest PC maker, has filed a lawsuit against Sharp Corp , Hitachi Ltd, Toshiba Corp and two other companies for alleged price fixing of LCD displays.


      A man wipes the logo of the Dell IT firm at the CeBIT exhibition centre in Hannover February 28, 2010.
      The world's largest IT fair CeBIT opens its doors on March 2 and runs through March 6.
      Credit: Reuters/Thomas Peter


      ... :rolleyes: ... DELL hat ein paar Dellen ...

      Dell filed the suit at a U.S. district court in San Francisco on Friday against the group of five firms, which also includes Japan's Seiko Epson and Taiwan's HannStar, a spokesman at Dell's Japan unit said on Monday.

      Dell has not decided the level of damages it will seek in the lawsuit, the spokesman said.

      Sharp and Hitachi said that they were aware of the suit filed by Dell but declined to comment further. Toshiba and Seiko Epson said they were still making checks on the issue, while no one at HannStar was immediately available for comment.

      (Reporting by Kiyoshi Takenaka in TOKYO and Baker Li in TAIPEI; Editing by Nathan Layne)

      ((kiyoshi.takenaka@thomsonreuters.com; +81 3 6441 1810; Reuters Messaging: kiyoshi.takenaka.reuters.com@reuters.net)) Keywords: DELL/LCD
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 19:58:18
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      15.03.2010 14:09
      US-Medienstudie: Die Lage ist prekär ... :yawn: ... ui ui ui das IPad muss her ...

      Das US-Nachrichtengeschäft ist im Umschwung. Zuschauer und Leser wandern von den traditionellen Nachrichtenquellen zunehmend ins Netz ab. Der Trend hält an und führt weg von dem redaktionell betreuten Gesamtpaket hin zu zeitnahen Nachrichten, die sich Online-Nutzer aus verschiedenen Quellen und ihren Interessen entsprechend aus der Masse herauspicken. Das höhlt die traditionellen Geschäftsmodelle weiter aus. Der Werbeumsatzschwund der US-Zeitungen hat sich dem Jahresbericht zur Lage der US-Medien des Pew-Forschungsinstituts zufolge im vergangenen Jahr dramatisch beschleunigt.

      Laut der am Montag veröffentlichten Studie brach der Werbeumsatz der US-Zeitungen 2009 um 26 Prozent ein, bei Magazinen waren es 17 Prozent. Radiosender und lokale TV-Stationen verzeichneten einen Werbeschwund von jeweils 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die großen Network-Sendergruppen sind mit minus 8 Prozent noch einigermaßen glimpflich davongekommen. Nur die Kabelsender konnten ihr Umsatzniveau halten. Auch im Zukunftsmedium Internet gingen die Werbeumsätze im vergangenen Jahr um 5 Prozent zurück.

      Die Auflagen der US-Zeitungen sanken um über 10 Prozent, auch bei den Magazinen geht der Trend nach unten. Dagegen verzeichnen Online-Nachrichtenangebote – hinter denen meistens klassische Verlagshäuser stehen – wachsenden Zuspruch. Einer Nielsen-Analyse von 4600 Websites zufolge wuchs die Zahl der Unique Visitors im vergangenen Jahr um 9,25 Prozent. Den meisten Traffic greifen hier die wenigen Großen ab, auf die größten 7 Prozent der Angebote entfallen der Studie zufolge 80 Prozent der Zugriffe.

      Die Prognosen sind nicht gut: Das Marktforschungsunternehmen Veronis Suhler Stevenson schätzt, dass wenn die Krise im Jahr 2013 überwunden ist, der Werbeumsatz von Zeitungen, Fernsehen und Radio im Vergleich zu 2006 um 41 Prozent geschrumpft sein wird. Die Zeit läuft den klassischen Medien davon. Noch haben sie Geld, doch der Topf wird von Jahr zu Jahr kleiner. Deshalb müsse jetzt in die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle investiert werden, folgern die Autoren der Pew-Studie.

      Journalisten machen sich im Netz selbstständig und entwickeln neue Angebote, es gibt den sogenannten Bürgerjournalismus, es gibt Blogs und Social Media. Einzelne Angebote haben dabei bereits die nötige Größenordnung erreicht, um das Nachrichtenangebot zu finanzieren. Das funktioniert der Studie zufolge bisher vor allem in der regionalen und thematischen Nische. Und bei allem Wachstum können die neuen Medien den Schwund bei den alten nicht kompensieren. Die große Frage bleibt also auch 2010, wie sich journalistische Angebote in Zukunft finanzieren lässt.


      Über 80 Prozent der Online-Nutzer holen sich
      ihre Nachrichten woanders, wenn sie zum Bezahlen
      aufgefordert werden. Nur 15 Prozent bleiben einem
      kostenpflichtigen Angebot treu.
      Bild: The State of News Media


      Wenn dafür keine Lösung gefunden wird, bleibt der Nachrichtenjournalismus ein Auslaufmodell, fürchten die Autoren der Studie. Auch 2010 sei ein nachhaltiges Geschäftsmodell noch nicht in Sicht. Knapp 80 Prozent der Online-Nutzer klicken nie auf eine Anzeige. Auch die Bereitschaft, für Inhalte zu bezahlen, ist nicht besonders ausgeprägt. Nur 15 Prozent der befragten Nutzer würden für ihr bevorzugtes Nachrichtenangebot auch bezahlen. Allerdings hat auch nur ein Drittel der Nutzer überhaupt einen Favoriten – der Rest holt sich seine Informationen auch bei der weiter kostenlosen Konkurrenz.

      Eine Hoffnung verbinden die Forscher mit dem Umbruch: die Abkehr der Nachrichtenorganisationen von dem seit den 1990er-Jahren dominierenden Effizienz- und Profitdenken. Mit dem Zusammenbruch der alten Eigentümerstrukturen gehe eine Rückbesinnung auf das Publikum, die eigene gesellschaftliche Verantwortung und die Relevanz des Journalismus für die Öffentlichkeit einher.

      Dem entgegen wirkt allerdings der Trend zur Sofortnachricht: Im Wettrennen um die Breaking News filtern und gewichten die Nachrichtenmedien weniger, der Kontext schwindet. So gelangen mehr interessengesteuerte Informationen ungefiltert an die breite Öffentlichkeit. Das wird zusätzlich verschärft durch das sich weiter verschiebende Kräfteverhältnis zwischen den Akteuren. Während im US-Nachrichtengeschäft im vergangenen Jahr wieder 5900 Redaktionsjobs vernichtet wurden, wächst die Zahl der Interessenvertreter aus Regierungen, Parteien Verbänden, Think Tanks und anderen Organisationen weiter. (vbr)
      Avatar
      schrieb am 15.03.10 20:47:56
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.143.822 von teecee1 am 15.03.10 19:58:18Jeder vierte User nutzt Online-Videoangebote

      Deutsche Nutzer surfen in der Regel täglich im Web



      Bewegtbild im Web auf dem Vormarsch
      (Foto: pixelio.de/schubalu)


      ... :rolleyes: ... bringt Eure Print-Medien auf den Fernseher ueber Internet Apps ... :yawn: ... mit Schriftvergroesserung fuer Sehbehinderte ... bzw. aeltere ...

      Düsseldorf (pte/15.03.2010/13:45) - Jeder vierte deutsche Internetnutzer konsumiert mittlerweile Filme, Serien und TV-Angebote im Web. Ebenso viele User nutzen Online-Radioangebote. Die ist eines der Kernergebnisse des aktuellen "Marketers & Consumers, Digitale & Connected"-Report 2009 des IAB Europe bzw. des Onlinevermarkterkreis (OVK) im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) http://www.bvdw.org. Etwa 80 Prozent der User lesen Nachrichten im Netz oder informieren sich online. Insgesamt sind deutsche Nutzer heute fast täglich im Web aktiv.

      Im Zuge der Studie wurden 32.000 Internetnutzer aus 16 verschiedenen europäischen Ländern befragt. Der OVK präsentiert als deutsche Vertretung des IAB Europe die wesentlichen Ergebnisse für den deutschen Markt.

      Web als Unterhaltungsmedium

      "Die Nutzung des Webs als Unterhaltungsmedium nimmt immer stärker zu. Aus diesem Grund verlängern viele TV-Sender ihr Angebot ins Web und geben den Internetnutzern so die Möglichkeit, gezielt Filme und Serien zu schauen", sagt Paul Mudter, Vorsitzender des OVK. Selbst auf klassischen Nachrichtenportalen nehme der Bewegtbildanteil deutlich zu.

      Es sei deutlich zu erkennen, dass europaweit Streaming-Angebote einen immer höheren Stellenwert einnehmen und in den meisten Ländern sogar vor klassischen Downloads zu finden seien, ergänzt Ingo Notthoff, Pressesprecher des BVDW, gegenüber pressetext. "Zu den derzeit stärksten Trends im Internet gehören Social Media, Bewegtbild und Mobile. Aber auch digitale Markenführung, Datenschutz und Performance Marketing sind im Kommen, wie eine BVDW-Umfrage kürzlich zeigte", so Notthoff weiter.

      Vergleicht man Deutschland mit anderen europäischen Ländern, so liegt die Nutzung von audiovisuellen Medien im Netz allerdings noch unter dem Durchschnitt. Das liegt laut OVK unter anderem daran, dass das Potenzial von Online-Videos auf vielen Webseiten noch nicht entsprechend ausgeschöpft wird.

      Videowerbung im Kommen

      In Sachen Online-Werbung ist für 60 Prozent der deutschen Nutzer zunächst einmal Information das wichtigste Kriterium. 50 Prozent sagen, Online-Werbung muss kreativ umgesetzt sein und 40 Prozent legen Wert auf den Unterhaltungsfaktor. Videowerbung ist weiter stark im Kommen. "Gerade aufmerksamkeitsstarke Werbeflächen und Bewegtbild-Werbung im Netz vereinen die Möglichkeit, gleichzeitig zu informieren und kreativ zu unterhalten", so Arne Wolter, stellvertretender OVK-Vorsitzender. Video-Ads werden laut Wolter also auch 2010 weiter zulegen. (Ende)

      -------------------------------------------------------------------
      Musikbranche bereitet sich auf Cloud-Zukunft vor

      Songs kommen aus dem Netz auf unterschiedliche Endgeräte



      MP3tunes bietet bereits jetzt einen Cloud-Service für Musik an
      (Foto: mp3tunes.com)


      New York (pte/15.03.2010/06:10) - Wenn es darum geht, wie Menschen zukünftig Musik konsumieren sollen, sind sich Brancheninsider einig: Songs sollen nicht mehr auf den MP3-Player oder das Handy kopiert werden, sondern aus dem Netz gestreamt und damit auf unterschiedlichen Endgeräten genutzt werden können. Was für den Konsumenten viele neue Möglichkeiten bietet, stellt jedoch erneut große Herausforderungen an die Musikindustrie.

      Zwar soll die neue Technik die Lust der Kunden auf Musik neu entfachen, in Bezug auf Copyright und Lizenzen ergeben sich jedoch neue Probleme. Dennoch soll mit der Musik aus der Cloud das Konzept des tatsächlichen, persönlichen Besitzes von Musik überholt sein, berichtet die New York Times. Eine neue Generation von Konsumenten sei eher bereit, eine Gebühr für unbeschränkten Zugang zu einer virtuellen Jukebox zu bezahlen, als einzelne Songs zu kaufen.

      Streaming schon im Jahr 2000

      Für die Musikindustrie stellt das alte Modell des Einzelverkaufs von Musik jedoch die weitaus profitablere Variante dar und soll an Wegen arbeiten, das Konzept dennoch aufrechtzuerhalten. Michael Robertson, Online-Musik-Unternehmer, glaubt jedoch nicht, dass solche Vereinbarungen möglich sein werden. Sein ehemaliges Unternehmen MP3.com bot schon im Jahr 2000 die Möglichkeit an, Musik zu streamen, solang man belegen konnte, die Songs auch tatsächlich zu besitzen.

      Robertson ist mittlerweile Betreiber der Seite MP3tunes http://www.mp3tunes.com, die Konsumenten die Möglichkeit gibt Musik hochzuladen und danach auf unterschiedlichen Endgeräte wie Mobiltelefonen, Internet-Radios oder Spielkonsolen wiederzugeben. Auch in diesem Fall gibt es offene Fragen bezüglich des Copyrights der Musik, die gerade vor Gericht geklärt werden.

      Letztendlich müssen sich die Musiklabels jedoch auf den Umstieg auf Cloud-Service vorbereiten und haben bereits angekündigt, angemessene Angebotspakete zu schnüren. "Wir halten definitiv Ausschau nach der nächsten Innovationswelle um die Qualität des Musikkonsums für die Kunden zu verbessern", so ein Brancheninsider. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 16:43:44
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Zu wenig Content
      16.03.2010 | 12:46 Uhr


      3D-TV jetzt schon kaufen?

      LG, Panasonic, Samsung, Sony & Co., sie alle setzen verstärkt auf 3D-TV und versuchen somit auf der Erfolgswelle von "Avatar" zu reiten. Aber ist die Zeit reif dafür? Das fragt sich auch Kelly B. Grant von der "The Wall Street Journal"-Schwester "SmartMoney.com", zumal die Geräte noch weit zu teuer sind für den Massenmarkt und der Content so spärlich wächst.

      "3D-TV - der zweite vor dem ersten Schritt?", fragt sich auch Stefan Ebner, Produktmanager für Unterhaltungselektronik bei BHS Binkert, ansichtlich der langsamen Einführung von HDTV-Inhalten.

      Zwei Monate nach dem großen CES-Rummel um 3D-TV haben Panasonic und Samsung Anfang März 2010 die ersten Modelle auf den Markt gebracht. LG Electronics plant eine regelrechte 3D-Offensive. Sony und Vizio werden im Juni und August folgen.

      Aber warum der Rush?, fragen der Autor weiter. Der Wechsel zu Digital-TV hat viele Konsumenten bewegt, sich einen großen HD-Fernseher zuzulegen, was wiederum zur Folge hatte, dass die Anbieter zunehmend abhängig von Features wie 3D, Internet-Konnektivität und Apps macht, um ihre Verkäufe voranzutreiben, sagt Michael Gartenberg, Partner der Technologieberatungsfirma Altimeter Group in San Mateo, Kalifornien.

      3D könnte auch die Verkäufe von entsprechenden Blu-ray-Playern und BD-Discs befördern. LG hat schon solche Geräte angekündigt.

      Eine Studie von Deloitte im Januar 2010 hat ergeben, dass 38 Prozent der Consumer sich 3D-Inhalte zu Hause wünschen, 26 Prozent würden gerne 3D-Games spielen. Unklar ist aber laut DisplaySearch, wie viele sich als Early Adaptor berufen fühlen.

      "Für viele User ist die kritische Masse noch nicht erreicht", sagt DisplaySearch-Vize Paul Semenza. So wie viele neue Technologien werden auch 3D-Geräte ihm zufolge mit der Zeit besser und günstiger.

      Abgesehen davon, dass 3D-TVs meist über 3.000 Dollar oder 2.000 Euro kosten und damit weit teurer sind als ihre 2D-Vettern, wird die erste Welle der Käufer von 3D-TVs erstmal vor einem begrenzten Angebot von entsprechenden Inhalten stoßen. Viele Sendeanstalten und Filmstudios sind noch in der Findungsphase, profitabel in das Geschäft einzusteigen.

      Folgendes gilt es zu beachten bei der Überlegung, sich einen 3D-Fernseher zuzulegen:

      TV-Gerät

      3D ist nicht nur vergleichsweise teuer, weil es sich dabei um eine neue Technologie handelt. Die meisten Hersteller siedeln das Thema auch in ihren High-end-Serien an, sagt David Wertheimer, Executive Director des Entertainment Technology Center an der University of Southern California in Los Angeles.

      Das Price Premium, Euphemismus für Mehrpreis von mehreren hundert Dollar würden ihm zufolge in der Regel nur Kunden schlucken, die sich eh in der Region ab 2.000 Dollar bewegten.

      Ein Beispiel bei Best Buy in den USA zeigt, wie groß der Preisunterschied sein kann: Verglichen wurden zwei 55-Zöller von Samsung, jeweils mit LED-Backlight, Full-HD-Auflösung, 240-Hertz-Technologie, Energy Star-Zettifikat und Internet-Konnektivität, Picture-in-Picture und Apps wie You Tube und Blockbuster auf Anfrage. Die Standard-Version wurde ursprünglich für 3.800 Dollar angeboten und kostet jetzt bei dem Online-Handelshaus nur noch 2.400 Dollar. Der neue 3D-Fernseher ist 470 Dollar teurer, ist aber im Preis von ursprünglich 3.300 Dollar auch schon gefallen.

      Content

      "Wenn man heute losgeht, einen 3D-fähigen Fernseher zu kaufen, wird man nicht viel Content vorfinden", bemerkt Michelle Abraham, Chefanalystin der Digital-Entertainment-Gruppe von Marktforscher in-Stat.

      Die amerikanischen Sender DirecTV und ESPN planen, im Juni einige 3D-Filme auszustrahlen. Gleichzeitig wird Sony voraussichtlich ein 3D-Firmware-Update für die PlayStation 3 herausgeben.

      Bis dahin wird es nur eine Handvoll von 3D-Movies am Markt geben. Beispiele sind "Monsters vs. Aliens” und "My Bloody Valentine.” Early Adopters, die auch begeisterte Gamer, Sportfans oder DirecTV-Kunden sind, werden laut Abraham mehr für ihr Geld bekommen.

      Die meisten Sendeanstalten denken noch über Geschäftsmodelle für 3D-Inhalte nach, aber worauf sich Kunden einstellen sollten, sind Mehrkosten, so die inStat-Analystin.

      Persönliche Erfahrungen

      Viele haben die Erfahrung gemacht, dass 3D-Genuss Kopfschmerzen bis Übelkeit verursachen kann. Einige klagen auch darüber, dass die 3D-Brille unbequem sei. Deshalb ist es umso wichtiger, sich vor dem Kauf selbst davon im Laden ein Bild zu machen, sagt Gartenberg von der Altimeter Group.

      Zahl der Zuschauer
      Eine Kehrseite der Medaille bei Erwerb eines 3D-TV-Gerätes ist, dass jeder es sehen will, die passenden Brillen aber meist recht teuer sind, meint Semenza, rät den Käufern aber, dabei nicht zu sparen.

      Erschwerend komme hinzu, dass die Brillen meist nicht kompatibel sind, das heißt bei anderen 3D-TVs nicht funktionieren. Panasonic bietet ein Paar pro Plasma-TV-Set an, verlangt für ein zusätzliches aber 150 Dollar. Plasmabildschirme bieten einen hohen Blickwinkel und könnten sich daher besser eignen, 3D in großen Gruppen zu sehen, sagt Grant, der Autor des Artikels von "SmartMoney.com".

      Kommentar: Wenn Sie mich fragen, ich würde mit dem Kauf eines 3D-Fernsehers noch warten. Einmal sind mir die Geräte noch zu teuer, viele bereiten auch Kopfschmerzen, dann gibt es noch viel zu wenig Inhalte und außerdem wäre es schön, wenn die Industrie sich auf einen Standard einigen könnte, sodass man seine eigene Brille zu Freunden mitnehmen kann, um zum Beispiel gemeinsam Fußball in 3D genießen zu können. Noch idealer wäre natürlich, dass TVs entwickelt werden, die ohne Brille kopfschmerzfreien 3D-Genuss ermöglichen. Doch davon ist man trotz einiger guter Ansätze (z.B. LG) noch weit entfernt. (kh)

      ... :rolleyes: ... man trinkt eine Flasche Wein und Bier leer und schaut dann durch den Boden, linkes Auge Bierflasche rechtes Weinbuddl und schon hat man den besten 3D Effekt, da muss nicht mal der Fernseher laufen ... :keks: ... ähhh ... §3D
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 19:21:54
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Foxconn denies it will invest in Amtran
      MOPS, March 15; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 16 March 2010]

      Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) has dismissed a recent Chinese-language media report in Taiwan that claimed the EMS giant was mulling acquiring a 40% stake in Amtran Technology for NT$42-45 per share.

      Foxconn, in a company filing with the Taiwan Stock Exchange (TSE) on March 15, described the report as "unfounded."

      Amtran, which makes LCD TVs for Vizio, last week declined to comment on rumors about a merger with Foxconn.

      -------------------------------------------------------------------
      Corning sees continued strength in LCD TV sales
      Press release, March 16; Michael McManus, DIGITIMES [Tuesday 16 March 2010]

      Retail data for the first part of 2010 shows robust demand for LCD TVs, according to Jim Clappin, president, Corning Display Technologies.

      Clappin indicated that in China, January LCD TV sales were up 53%. This is in line with Corning's expectations, given that a portion of Chinese New Year occurred in January last year. In Japan, LCD TV sales were also very strong, up 79% in January and 65% in February. Clappin added, while also saying European retail sales grew as well, up 12% in January. In the US, LCD TV sales for the two months combined were comparable to sales during the same time period last year. This is in line with Corning's expectations, as sales last January may have been higher due to inventory liquidation at Circuit City and the original digital conversion deadline in February.

      Clappin also noted that panel prices for the first two months continued to be firm. "This is important as it is an indication that panel demand continues to be strong, which suggests there is strength further down the supply chain. Panel maker utilization rates also remain high. As a result, we continue to ship everything that we can make."

      The company had no changes to its guidance for its first-quarter results or 2010 LCD glass market expectations.

      -------------------------------------------------------------------
      16.03.10
      Marktforscher prognostiziert starkes Wachstum für Receiver und LCD-TVs

      [vo] Wellingborough - Das britische Marktforschungsunternehmen IMS Research geht für 2010 von einem sicheren Wachstum für Set-Top-Boxen und LCD-Fernseher aus.

      Zusammen mit unter anderem Smartphones und portable Mediaplayern rechnet IMS Research mit Receivern und LCD-TVs für dieses Jahr mit weltweiten Einnahmen von 406 Milliarden US-Dollar (rund 295 Millionen Euro). Die Einnahmen für die Jahre 2010 bis 2012 würden schätzungsweise über 1,3 Billionen US-Dollar (rund 945 Milliarden Euro) liegen.

      Zusätzlich zu den üblichen Geräten der Unterhaltungselektronik wie Fernsehgeräten, Receivern, Digitalkameras sowie Smartphones und Kleinrechnern erwartet der Marktforscher nach eigenen Angaben auch für Anwendungen in Haushalten sowie zum Beispiel zunehmend verbreiteten Tablets steigende Einnahmen.

      Eine weitere Erkenntnis von IMS Research: Haushalte, die Internetvideos über eine Spielekonsole, ein separates Gerät oder über einen Blu-ray-Player auf dem TV wiedergeben können, machen den größten Anteil an allen Internet-TV-Haushalten in den Jahren 2008 und 2009 aus.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 19:31:27
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      New Chi Mei Poised to Hit the Road on March 18

      2010/03/15

      Taipei, March 15, 2010 (CENS)--Thanks to strenuous effort in the past several months, Innolux Display, Chi Mei Optoelectronics, and TPO Displays Corp. have successfully integrated into a new entity, which is poised to hit the road on March 18.

      With Innolux as the surviving company in the merger, the new entity, named Chi Mei-Innolux Optoelectronics, will surpass AU Optronics to become the world`s third largest FPD (flat panel display) maker. It has targeted to overtake LGD to become the second largest in the third quarter.

      H.C. Tuan, chairman and chief executive officer of Innolux, who will be the president and CEO of the new entity, announced that the new company will focus its effort on upgrading of profit, reallocation of capacities, enhancement of technology, and demonstration of synergy. Via such methods, it aims to augment its annual revenue to NT$755.6 billion in 2012, up from this year`s target of NT$603.3 billion, for over 10% of annual growth on average, and to raise its after-tax net profit to NT$48.59 billion, up from 2010`s NT$20.8 billion.

      To secure outlet for the expanded capacity of the new entity, market players noted that Hon Hai Precision, its parent firm, may enhance its stake in AmTran Technology, Taiwan`s second largest LCD (liquid crystal display) TV assembler, to 40%, a move which may affect AmTran`s long-term partnership with LGD.

      AmTran targets to ship 8 million LCD TVs this year, trailing only Groundjay Digi-Tech in Taiwan, and has a stake in Vizio, the largest LCD TV brand in the U.S. In addition to procuring flat panel displays from LGD, AmTran has also teamed up with LGD in setting up a joint venture in Suzhou, Jiangsu Province of China. In view with the close relationship, LGD may compete with Hon Hai in buying into AmTran.

      With a paid-in capital of NT$72.9 billion, the new entity is formed by exchanging 2.05 Chi Mei shares for one Innolux share and 3.83 TPO shares for one Innolux share. A new management team has been formed, consisting of former executives of the original three companies. Liao Chin-hsiang, chairman of Chi Mei, will continue to serve as the chairman of the new company.

      (by Philip Liu)
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 19:36:38
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      ... :D ... hello funai

      16.03.2010
      Knalleffekt: JVC steigt zur Jahresmitte aus dem LCD-Markt aus

      Entsprechende Gerüchte gab’s schon länger, seit heute ist es offiziell: JVC wird mit Ende des zweiten Quartals aus dem Flat-TV-Markt aussteigen. Stattdessen will man sich auf die Kernbereiche Camcorder, Car Audio, Audio, Projektoren und Zubehör konzentrieren. Alle Service-Leistungen für diesen Bereich werden unverändert und zu den geltenden Regelungen weitergeführt.


      Über die LCD-TVs von JVC bricht die Abenddämmerung herein

      JVC begründet seinen Schritt damit, dass man die Profitabilität des Unternehmens deutlich steigern möchte. Gleichzeitig mit dem Ende des Flat-TVs werden auch die Blank-Media-Produkte ausgelagert. Sie werden künftig über das Unternehmen JVC Advanced Media EUROPE GmbH mit Sitz in Fürth vertrieben.

      „Klare Zielsetzung ist, die Marktanteile in diesen Bereichen weiter auszubauen. Die Basis hierfür bilden ein neues und attraktives Produkt-Lineup 2010 sowie eine deutliche Ausrichtung zum Fachhandel“, heißt es in einer offiziellen Aussendung. Weitere Stellungnahmen liegen noch nicht vor.

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      schrieb am 16.03.10 20:18:59
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      16.03.2010 / 12:03
      Neuer E-Ink-Vizechef: [urlE-Book-Reader]http://www.golem.de/1003/73872.html werden farbig

      Erste Produkte sollen im kommenden Winter erhältlich sein
      [/url]

      Im vergangenen Jahr wurde E-Ink, der Hersteller von Displays vieler E-Book-Reader, vom taiwanischen Unternehmen Prime View gekauft. Der neue stellvertretende Chef von E-Ink spricht nun von farbigen E-Paper-Displays und erklärt, weshalb das iPad keine Konkurrenz für E-Book-Reader wird.

      E-Book-Reader bekommen in absehbarer Zeit farbige Bildschirme. Das sagte T. H. Peng, der neue Vizechef des Unternehmens E-Ink, in einem Interview mit dem US-Branchendienst Xconomy. Erste Produkte mit einem von E-Ink hergestellten Farbdisplay sollen im kommenden Winter 2010 erhältlich sein.

      Finanzmittel aus der Konzernzentrale

      E-Ink habe schon vor einiger Zeit Konzepte für eine farbige elektronische Tinte und weitere Verbesserungen entwickelt. Bisher hätten dem Unternehmen jedoch die Ressourcen gefehlt, um sie auch umzusetzen. "Jetzt sind wir Teil eines weltweiten Unternehmens, das über genug finanzielle Mittel verfügt, um uns bei einer Reihe von Projekten unter die Arme zu greifen." E-Ink wolle 2010 mehr als 100 neue Mitarbeiter einstellen, vor allem im Bereich Forschung und Entwicklung.

      Die ersten E-Book-Reader mit farbigen E-Ink-Bildschirmen sollen Ende dieses oder Anfang des kommenden Jahres auf den Markt kommen. Zu den Kunden, die die farbigen E-Ink-Displays in E-Book-Reader einbauen wollen, gehört das chinesische Unternehmen Hanvon.

      E-Paper oder LCD?

      Von der Qualität her werden die farbigen E-Ink-Displays mindestens so gut sein wie die heutigen schwarz-weißen und besser als eine Zeitung, sagte Peng. An die Brillanz eines Hochglanzmagazins oder gar eines Flüssigkristallbildschirms (LCD) werden sie jedoch zumindest anfangs nicht ganz heranreichen.

      Dennoch glaubt Peng nicht, dass sich E-Book-Reader oder Tablets mit LCD durchsetzen werden. Diese LCDs könnten zwar Videos abspielen und alle Farben darstellen. Zum Lesen eigneten sie sich jedoch nicht so gut, da sie mit ihrer Hintergrundbeleuchtung die Augen mehr anstrengten als ein E-Paper-Display, das ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt. Deshalb sieht er der Konkurrenz durch Apples iPad auch gelassen entgegen: "Das iPad wird ein gutes Produkt, aber wir glauben, dass es besser für Filme und Videos geeignet ist als zum Lesen digitaler Texte. Deshalb wird uns das iPad am Ende sogar nutzen."

      Video: E-Book-Reader Flepia von Fujitsu - Video (0:54)

      E-Ink ist nicht der einzige Hersteller, der sich mit farbigem E-Paper beschäftigt: Die Philips-Ausgründung Liquavista hat auf der CES Anfang des Jahres ein farbiges elektronisches Papier vorgestellt, das auf einer Technik namens Elektrowetting beruht. Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu hat im vergangenen Jahr in seiner Heimat den E-Book-Reader Flepia mit einem Farbbildschirm auf den Markt gebracht.

      Wichtigster E-Paper-Hersteller

      E-Ink ist der wichtigste Hersteller der E-Paper-Displays, die in E-Book-Readern eingesetzt werden. Das Unternehmen, eine Ausgründung des Massachusetts Institute of Technology, wurde im Juni 2009 für rund 450 Millionen US-Dollar vom taiwanischen Unternehmen Prime View gekauft, das unter anderem Amazons E-Book-Reader Kindle herstellt. Neben Prime View profitiert eine Reihe weiterer Unternehmen von der ostasiatischen Insel vom E-Book-Boom, da viele Displays der Lesegeräte dort produziert werden.

      Peng kommt aus der Unternehmensspitze von Prime View und ist kürzlich in die Leitung von E-Ink gewechselt, nachdem Russ Wilcox, einer der Gründer und bis zum Verkauf Chef, das Unternehmen verlassen hatte. (wp)

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      16.03.2010 13:55
      Libri.de: Sony Reader Kunden kaufen alle fünf Wochen ein neues E-Book / Online-Medienhändler
      Libri.de gewährt Einblick in E-Book-Geschäft


      Hamburg (ots) - Ein Jahr nach dem Marktstart des Readers PRS 505 von Sony gewährt Libri.de Einblicke in sein E-Book-Geschäft. "Der hohe Anteil von Käuferinnen des Readers von Sony insbesondere der Pocket Edition zeigt das zunehmend breite Interesse für E-Book-Reader in Deutschland. Mit zehn E-Book-Downloads pro Jahr wird deutlich, dass Libri.de-Kunden den Reader positiv annehmen", fasst Geschäftsführer Per Dalheimer die ersten zwölf Monate nach Marktstart des Readers von Sony zusammen. Der Medienhändler ist mit der Entwicklung der E-Book-Verkäufe insgesamt sehr zufrieden. Jetzt seien die Verlage gefragt die Kundenachfrage noch umfassender und schneller zu bedienen.

      Sony Reader (Hardware)

      71% aller Käufer des E-Book-Readers sind Männer. Sie entscheiden sich zu etwa gleichen Anteilen für die Modelle in Schwarz und Silber. Bei den Frauen, die einen E-Book-Reader erwerben, ist besonders die kompakte Pocket Edition des Lesegeräts beliebt. 62% aller Käufer der Sony Reader Pocket Edition sind weiblich. Ihr Favorit ist die Silber Edition. Der Anteil der weiblichen Käufer bei der PINK Edition des Readers von Sony ist mit 84% am höchsten.

      E-Book (Downloads)

      Ein Blick auf die Downloads zeigt: Käufer des Readers von Sony laden im Schnitt mehr E-Books herunter als Kunden ohne Lesegerät. Dabei liegt der durchschnittliche Warenkorb bei 14,50 EUR und der häufigste Preis, zu dem E-Books gekauft werden, bei 9,99 EUR. Im Schnitt alle fünf Wochen kaufen die Libri.de-Kunden einen neuen Titel für ihren Reader von Sony. 42 % der E-Books werden von Frauen gekauft. Sie geben im Schnitt ein wenig mehr für diese aus als die Männer. Die Top-Genres der E-Book-Leserinnen sind Romane, Krimis und Fantasy; bei den Lesern sind es Krimis, Romane und Klassiker. Der E-Book-Liebling der Libri.de Kunden ist "Verblendung" von Stieg Larsson. Dies war auch das am häufigsten heruntergeladene E-Book bei Libri.de im Jahr 2009. Leseproben auf den E-Book Readern fördern den Verkaufserfolg, so platziert sich z.B. "Alle sieben Wellen" von Daniel Glattauer insgesamt unter den Top 10. Stephenie Meyer schafft es mit ihren "Biss" Titeln bei den E-Book-Leserinnen unter die Top 10. Generell gilt auch bei E-Books: Spiegel-Bestseller sind die beliebtesten Bücher.

      Im Vergleich zum gedruckten Buch

      Einige Libri.de-Bestseller erreichen als E-Book bereits ähnliche Verkaufszahlen, wie die gedruckten Pendants im Internet. Im Bereich der Backlist gibt es Einzelfälle, in denen mehr elektronische als gedruckte Exemplare verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 20:27:26
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.153.520 von teecee1 am 16.03.10 20:18:59Buchhandel
      Thalia will Verleger für digitale Bücher werden
      Mario Brück (Düsseldorf), Peter Steinkirchner
      13.03.2010

      Deutschlands größte Buchhandelskette Thalia will künftig digitale Buchinhalte selbst verlegen. Das kündigte Thalia-Chef Michael Busch im Gespräch mit der WirtschaftsWoche an. Klassische Bücher werde Thalia allerdings nicht verlegen.

      „Wir sind und bleiben in erster Linie Buchhändler und keine Verleger“, so Busch. „Jedoch denken wir im Bereich digitaler Bücher darüber nach, neben Verlagskooperationen auch auf Eigenproduktion zu setzen, um das Angebot an digitalen Buchinhalten für unsere Kunden zu erhöhen; die Entwicklung auf Verlagsseite ist noch deutlich zu langsam.“

      Trotz der zunehmenden Konkurrenz durch Internet-Buchhändler glaubt Thalia weiterhin an den stationären Buchhandel. „Wir setzen auch künftig auf unsere traditionellen Buchhandlungen, jedoch wird das Wachstum hier nicht mehr so stark sein wie in den letzten Jahren.“

      Zurzeit betreibt Thalia 292 Filialen, deutlich weniger als die Nummer 2 im Markt, die Buchhandelsgruppe DBH mit Marken wie Hugendubel und Weltbild, die 493 Buchläden führt. Doch beim Umsatz ist Thalia mit Abstand der Branchenprimus. Dem Branchenmagazin „Buchreport“ zufolge kam Thalia 2009 auf einen Umsatz von 910 Millionen Euro. Bei DBH betrug der Umsatz 743 Millionen Euro.

      Das klassische Ladengeschäft steht vor großen Herausforderungen

      Deshalb will er Innovationen aus dem Modellgeschäft in Weiterstadt bundesweit übernehmen.

      „Sehr gut angenommen werden multimediale Elemente wie die ,Landkarte des Verbrechens’, oder die Terminals, über die sich Kunden Buchbesprechungen von den Buchhändlern vor Ort holen können.

      Das werden wir möglicherweise so weit ausbauen, dass jeder unserer Buchhändler sich auch eine Internet-Seite einrichten kann, sodass Stammkunden dort rund um die Uhr die Empfehlungen ihrer Lieblingsbuchhändler abrufen können.“

      [urlDas Interview im Wortlaut...]http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/kultur-und-kommerz-verknuepfen-424704/[/url]
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      schrieb am 16.03.10 20:42:05
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Einzelhandel
      Metro schickt Media-Saturn ins Internet
      Henryk Hielscher
      10.03.2010


      Während den Metro-Großmärkten Umsatz wegbricht, feilt die Konzerntochter Media-Saturn an ihrer Online-und China-Strategie.

      Bild vergrößern Eckhard Cordes: Höheres Tempo im Konzern angemahnt AP Eckhard Cordes gilt als Pistenschreck. Wenn der Chef von Deutschlands größtem Handelskonzern Metro über den Pulverschnee in seinem Feriendomizil Lech am österreichischen Arlberg brettert, gibt er ganz den alpinen Tempomacher.

      Umso verdrießlicher für den Manager: Bei den Metro-Vertriebslinien geht es derzeit nur in Schneepflug-Geschwindigkeit voran. Die Sanierung der SB-Warenhauskette Real wird durch den laut Cordes „mörderischen Preiswettbewerb“ im Einzelhandel torpediert. Alle Ambitionen, die Warenhauskette Galeria Kaufhof zu verkaufen, stocken, solange das Schicksal des insolventen Rivalen Karstadt offen ist. Und die Manager der Großmarktsparte Cash & Carry scheinen kein Rezept zu finden, die Geschäfte in Deutschland wieder anzukurbeln.

      Was beim Konzernvorsteher derweil für den größten Unmut sorgen dürfte, sind seine profitablen Elektronikketten Media Markt und Saturn. Ausgerechnet den Elektronikgiganten wollte bisher partout nicht gelingen, was sonst längst jede Pizzabude wuppt: der Aufbau eines Online-Shops.

      Doch nun muss Media-Saturn-Chef Roland Weise liefern. Im kleinen Kreis einer ausgewählten Schar von Analysten und Seite an Seite mit Konzernchef Cordes legte sich der Manager kürzlich erstmals auf einen konkreten Zeitplan für den Online-Start fest. Weise nutzte die Gelegenheit, um auch die Strategie für das zweite Großprojekt der Gruppe zu präzisieren, die China-Offensive.


      E-Commerce-Fragemente zu Online-Shops

      Folgt man der Darstellung in den Präsentationsunterlagen, will Weise die E-Commerce-Fragmente von Media-Saturn im Laufe des Jahres zu vollwertigen Online-Shops hochrüsten.

      Den Anfang machen Pilotshops in den Niederlanden und Österreich. Hier können Internet-Kunden demnächst nicht nur Musikdateien laden, sondern auch Notebooks, Digitalkameras und rund 1500 andere Hardware-Bestseller kaufen.

      Das deutsche Web-Angebot soll den Planungen zufolge vom zweiten Quartal an ausgebaut werden. Zunächst wird es über die Seite offenbar zusätzliche Entertainment-Angebote geben, etwa Film-DVDs und Computerspiele. Vom dritten Quartal an könnten dann auch Elektronikartikel angeboten werden, heißt es in den Präsentationsunterlagen. Mitmach-Lexika für Technikfragen à la Wikipedia und zusätzliche Download-Möglichkeiten für digitale Medien runden das Portal ab.

      Das alles klingt solide, aber nicht nach großer Internet-Hexerei. Dass sich die Online-Planungen bei Media-Saturn dennoch über Jahre hinzogen, liegt vor allem an der dezentralen Struktur des Unternehmens.

      Die Geschäftsführer der einzelnen Filialen sind mit jeweils zehn Prozent an ihren Häusern beteiligt und können über Preise und Sortiment selbst bestimmen. Die flexible Struktur sorgte jahrelang für den Erfolg des Unternehmens. Für die Online-Expansion erwies sie sich hingegen als größtes Hindernis. Ein funktionierender Web-Shop mit einheitlichen Preisen, so die Sorge vieler Filial-Geschäftsführer, würde nicht nur Umsatz aus ihren Läden abziehen, sondern auch ihre Preishoheit untergraben.

      An der Unternehmensstruktur hat sich seit dem letzten Online-Versuch, der 2007 beerdigt wurde, wenig geändert. Lösen will Media-Saturn das Problem nun dadurch, dass die Geschäftsführer am Gewinn des Online-Shops beteiligt werden. Zudem sollen die Web-Kunden dazu gebracht werden, den Filialen einen Besuch abzustatten, etwa über Download-Terminals und Abholstationen in den Märkten



      Die Online-Preise werden zwar landesweit einheitlich sein, dass dadurch der Druck auf die Läden steigt, glauben die Ingolstädter aber offenbar nicht. Gegenüber Konkurrenten wie Amazon oder Otto seien die Preise in den Filialen schon heute wettbewerbsfähig, heißt es. Das mag rechnerisch stimmen. Dennoch bleibt offen, wie die Kunden reagieren werden, wenn zwischen einzelnen Laden- und Online-Preisen eine Lücke klafft.

      Ganz andere – aber kaum geringere – Widrigkeiten erwarten den Konzern in China. Im Spätsommer dürfte dort die erste Media-Markt-Filiale starten. Der 21. September gäbe ein passables Datum ab, dann ist Düsseldorf-Tag auf der Expo Shanghai. Bei der Weltausstellung treten Metro und die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt als Aussteller auf.

      Auf der Einkaufsmeile Huaihai künden bereits rote Fahnen von der baldigen Eröffnung des ersten Geschäfts in Shanghai. Bis 2012 soll es in der Stadt etwa zehn Media Märkte geben. Ziel sind laut Präsentation acht Prozent Marktanteil.

      Kampfpreise in China .... :laugh: .... :p

      Im Januar 2012 will das Management die Pilotphase auswerten, feinjustieren und anschließend – so die Planungen – von 2013 an mit der breit angelegten Expansion in Städten wie Peking, Shenzen und Guangzhou beginnen. Auf landesweit mehr als 100 soll die Filialzahl dann sukzessive steigen. Langfristig streben die Deutschen gar ein Netz von mehreren Hundert Geschäften an, um einen Marktanteil von über zehn Prozent zu erobern.

      Das klingt verlockend, schließlich soll der chinesische Markt für Konsumelektronik in den kommenden fünf Jahren von 82 auf 180 Milliarden Euro wachsen.

      Dass der Coup gelingt, bezweifeln China-Kenner allerdings. Der Marktzugang ist schwierig, die Treue der Konsumenten gering, und loyale Führungskräfte bleiben rar. Europäische Händler wie Ikea und Carrefour mussten ihre China-Erwartungen bereits eindampfen. Die Baumarktkette Obi beendete vor Jahren entnervt ihr Engagement. Und auch die Metro-Großmarktsparte Cash & Carry (C&C), immerhin seit 1996 im Land, schreibt dort erst seit Kurzem schwarze Zahlen.

      Um gegen die lokalen Ketten Gome und Suning anzukommen, die insgesamt zwölf Prozent des Marktes kontrollieren, wollen die Deutschen auf Kampfpreise setzen. Wichtiger noch dürfte aber die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Foxconn sein. Der weltweit größte Hersteller von Elektronik- und Computerteilen mit Sitz in Taiwan ist mit 25 Prozent am China-Geschäft von Media-Saturn beteiligt und soll mit lokaler Erfahrung und politischen Kontakten aushelfen.

      Während Weises Wachstumsgelüste alle Grenzen sprengen – neben China stehen auch die Türkei und Russland auf seiner Expansionsagenda –, gab sich Frans Muller geradezu bescheiden. Mit hübschen Fotos von europäischen Konzeptmärkten versuchte der Chef der C&C-Truppe die Analysten vom erfolgreichen Umbauprozess der Großmärkte zu überzeugen. Der neue Belieferungsservice locke zusätzliche Kundengruppen, so die frohe Botschaft. Mehr als 500 Millionen Euro Umsatz habe Metro über die Belieferung 2009 eingespielt, fast 300 Millionen Euro davon in Deutschland.

      Damit allerdings endeten auch schon die positiven Meldungen aus der Heimat. Flächenbereinigt sackte der Umsatz in den deutschen Großmärkten im vergangenen Jahr um drastische 5,2 Prozent.

      C&C-Deutschland-Geschäftsführer Harald Frasczak lauschte beim deutschen Handelskongress in Berlin vor ein paar Monaten denn auch gespannt den Fachvorträgen zum Thema „Turnaround und Restrukturierung“. Dass er die Erkenntnisse noch lange anwenden wird, bezweifeln Insider jedoch.
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      schrieb am 17.03.10 19:04:34
      Beitrag Nr. 2.169 ()


      March 17, 2010 11:00 AM Eastern Daylight Time
      VIZIO and Linx B-TUBE Amp Up Home Entertainment with Bluetooth Wireless Technology
      Bluetooth SIG Recognizes VIZIO VIA HDTVs and Linx B-TUBE as “Ones to Watch”

      KIRKLAND, Wash.--(BUSINESS WIRE)--The Bluetooth Special Interest Group (SIG) today recognized the makers of the VIZIO XVT Series TVs and the Linx B-TUBE for their innovative wireless design utilizing Bluetooth wireless technology. These home entertainment products are considered “Ones to Watch” by the Bluetooth SIG because of their unique value, market possibility, and implementation of Bluetooth wireless technology.

      “The use of Bluetooth technology within the Linx B-TUBE gives it true portability without sacrificing performance”

      VIZIO XVT Series Connected HDTVs with Internet Apps (VIA)

      What makes the VIZIO Internet Apps™ (VIA) TVs the One to Watch? The picture quality is great, but this TV’s intuitive, easy-to-use Bluetooth enabled universal remote control with sliding QWERTY keyboard really makes the case. Users can now easily customize their Bluetooth enabled remote to control the TV as well as other devices in the home entertainment center. The Bluetooth connectivity in the TVs also makes it easy to pair and use favorite accessories including Bluetooth headsets for distraction-free listening and Bluetooth keyboards or other controllers for gaming.

      Bluetooth wireless technology also brings the 3D experience full circle in the VIZIO XVT Pro Full HD3D TVs. Watch live concerts, sporting events and more in full 1080p with Bluetooth enabled 3D glasses.

      “Incorporating Bluetooth technology into our connected CE platform, VIZIO Internet Apps™ (VIA), adds an unprecedented level of convenience for users as they experience both traditional media and Internet-based content on the big screen,” said Matthew McRae, Chief Technology Officer at VIZIO. “Just as we also built in 802.11n dual-band wireless to deliver the most robust Internet connection for the TV, we included a premium Bluetooth universal remote control with sliding keyboard to allow users to not only control their legacy CE devices but also type, chat and play with Internet apps on their TV without having to point the remote at the screen.”

      Linx B-TUBE

      The Linx B-TUBE, a truly portable speaker system, is a must-have for anyone looking to unleash the power of Bluetooth stereo audio. With outstanding design and state-of-the-art technology, the B-TUBE uses Bluetooth technology to stream stereo music via the mobile phone, MP3 player or other Bluetooth enabled device. It also functions as a Bluetooth technology hands-free speakerphone and can be used to receive calls from a Bluetooth enabled phone via the built-in microphone.

      “The use of Bluetooth technology within the Linx B-TUBE gives it true portability without sacrificing performance,” said Dierdre Conway, SerCom Solutions, maker of the Linx B-TUBE. “In fact, the Bluetooth stereo audio has been called out time and again as what makes the B-TUBE unique.”

      The Bluetooth SIG One to Watch companies are chosen from products qualified by all levels of membership, including Adopter, of the Bluetooth SIG.

      About Bluetooth® Wireless Technology

      Bluetooth wireless technology is the global short-range wireless standard for personal connectivity of a broad range of electronic devices. The technology continues to evolve, building on its inherent strengths – small-form factor radio, low power, low cost, built-in security, robustness, ease-of-use, and ad hoc networking abilities. This evolution now provides manufacturers and consumers with three options for connecting wirelessly – Classic Bluetooth technology for use in a wide range of consumer electronics; Bluetooth high speed technology for the transfer of video, music and photos between phones, cameras, camcorders, PCs and TVs; and Bluetooth low energy technology for low power sensor devices and new web services within the healthcare, fitness, security, home entertainment, automotive and automation industries. More than eight new Bluetooth enabled products are qualified every working day and more than 19 million Bluetooth units are shipping per week. There are nearly three billion Bluetooth devices in the marketplace and that number climbs daily, making it the only proven wireless choice for developers, product manufacturers, and consumers worldwide.

      About Bluetooth high speed Wireless Technology

      Bluetooth high speed wireless technology fulfills the consumers’ need for speed while providing the same wireless Bluetooth experience – faster. Manufacturers of consumer electronics, car and home entertainment devices can now build their products to send large amounts of video, music and photos between devices wirelessly at speeds expected for such applications. Utilizing the 802.11 radio protocol provides increased throughput of data transfers at the approximate rate of 24 Mbps.

      About the Bluetooth SIG

      The Bluetooth Special Interest Group (SIG), comprised of leaders in the telecommunications, computing, consumer electronics, automotive and network industries, is driving development of Bluetooth wireless technology and bringing it to market. The Bluetooth SIG includes Promoter member companies Ericsson, Intel, Lenovo, Microsoft, Motorola, Nokia and Toshiba, along with nearly 13,000 Associate and Adopter member companies. The Bluetooth SIG, Inc. headquarters are located in Kirkland, Washington, U.S.A. For more information please visit www.bluetooth.com.

      The Bluetooth word mark and logo are registered trademarks and are owned by the Bluetooth SIG, Inc.
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      schrieb am 17.03.10 19:18:47
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      Samsung, LG anxious about China LCD decision



      Tension is growing at Korean liquid crystal display makers Samsung and LG Display as China is expected to soon pick companies to build their LCD plants on the mainland. The high-stakes decision could reshape a growing competition among panel makers to grab a bigger share of the Chinese market, which is emerging as the world's biggest for LCD TVs, industry officials said.

      Industry officials say only one of the two Korean LCD suppliers may be able to win Beijing's approval because of competition with Chinese and Taiwanese companies.

      Six LCD manufacturers including Samsung and LG are known to have applied to construct their LCD factories in China, but Beijing is expected to choose only two or three LCD makers out of the six, industry officials say.

      The six firms are Korea's Samsung and LG, Taiwan's AU Optronics and Chi Mei, Japan's Sharp and China's BOE. Two tickets may go to Chinese and Taiwanese LCD makers, while the remaining one may go to one of the Korean firms, industry officials say.

      "Samsung and LG Display are on high alert ahead of Beijing's decision," Park Han-jin, director of Beijing office of Korea Trade-Investment Promotion Agency, told The Korea Herald.

      Chinese authorities are not expected to approve all of the applicants because of concerns about a potential oversupply in the industry, he said.

      AU Optronics, the world's No. 3 LCD maker, said on Monday that it has applied to set up a new LCD factory in Kunshan in China's eastern province of Jiangsu, with investment of about $3 billion.

      Speculation has it that amid thawing relations between China and Taiwan, Beijing is expected to give the green light to LCD factories eyed by one of the two Taiwanese companies. The chances are also high that China's BOE may be able to gain the OK from Beijing for its LCD plant.

      "When taking politics into consideration, China may pick a Taiwanese company. ... China also puts priority on its homegrown companies," Park said, adding that it is hard to predict which companies will be chosen.

      LG Display CEO Kwon Young-soo said on Friday that he is positive about the prospect of winning an approval from Beijing, saying its panels using the so-called IPS (in-plane switching) technology are favored by Chinese TV makers.

      A Samsung spokesperson yesterday refrained from commenting on the issue because of its sensitivity.

      Samsung plans to build a 7.5 generation LCD manufacturing facility in Suzhou, Jiangsu province, for 2.6 trillion won.

      LG Display has also signed a deal with the Chinese city of Guangzhou, Guangdong province, for a $4 billion, 8th-generation panel plant.

      LCD makers which fail to receive the nod from Beijing could face higher duty costs as China is expected to hike their import tariffs from the current 3 percent to 6 percent.

      "Those who fail to win approval are expected to suffer a blow," said JW Koo, an analyst at Kyobo Securities, saying China is expected to outpace the United States as the world's top TV market.

      Should Samsung fail to gain approval, the company is expected to speed up its plan to expand its eighth-generation LCD plant in Korea, analysts said. LG Display said on Friday that it will invest nearly 1.5 trillion won ($1.3 billion) in adding a new LCD production line at its eighth-generation LCD plant, a move which is expected to spur its close rival Samsung to follow suit in a looming capacity race, analysts said.

      (hjjin@heraldm.com)

      By Jin Hyun-joo

      2010.03.17
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 19:44:16
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.152.916 von teecee1 am 16.03.10 19:21:54Glassubstrat-Hersteller
      17.03.2010 | 11:02 Uhr


      Corning sieht LCD-TV-Nachfrage ungebremst

      Die Retail-Daten für das erste Halbjahr 2010 zeigen eine robuste Nachfrage nach LCD-TVs, sagt Jim Clappin, Präsident von Mutterglas-Weltmarktführer Corning Display Technologies.

      Wie von Corning erwartet, sind die LCD-TV-Verkäufe in China im Januar 2010 um 53 Prozent nach oben gegangen, und das, obwohl ein Teil des Chinesisch-Neujahr-Geschäfts im Vorjahr auf den Januar fiel, während die auch Mondfest genannten Feiertage dieses Jahr im Februar waren.

      In Japan wurden im Januar laut Clappin 79 Prozent mehr LCD-TVs verkauft als im Vorjahresmonat, im Februar 65 Prozent mehr. Sogar in Europa registriert der Corning-Chef mit 12 Prozent eine erhöhte LCD-TV-Nachfrage im Januar, während die US-Verkäufe in den ersten zwei Monaten des Jahres flach geblieben sind im Vergleich zu den Vorjahresmonaten.

      Auch das ist laut Clappin im Einklang mit Cornings Erwartungen, da die US-Verkäufe im Januar 2009 besonders stark waren, zumal im Februar die Deadline für den Umstieg auf Digitalfernsehen war.

      Die relative Stabilität der LCD-Panel-Preise in den ersten zwei Monaten 2010 sieht Clappin als wichtigen Indikator für eine ungebremste Nachfrage und hohe Auslastung der Fabriken.

      Normalerweise gehen die Panel-Preise im Dezember immer nach unten und beginnen dann erst in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres wieder zu steigen. Das war dieses Jahr nicht der Fall, was unter anderem auf eine starke Nachfrage aus China und bestimmte Komponentenengpässe zurückzuführen ist.

      Gewisse Engpässe sollen auch bei Muttergläsern (Glassubstraten) wieder auftreten. Nach dem wirtschaftlichen Niedergang haben die Glashersteller, allen voran Corning und Asahi Glass aus Japan (u.a. Lieferant der Waben von Münchens Allianz Arena) ihre Produtkion zurückgefahren und sogar ganze Anlagen stillgelegt.

      Die Anlagen wieder in den Gang zu setzen, dauert mithin mehrere Monate, weil die Reinigung der Schmelzöfen und der Wasserbecken, in denen die Substrate gelagert werden, sehr aufwändig ist.

      Als die Glashersteller wegen steigender Nachfrage und Lieferengpässen im zweiten Quartal 2009 gerade wieder ihre Produktion hochgefahren hatten, hat ein Erdbeben in Japan Anfang August eine Fabrik von Corning erschüttert und zu neuen Engpässen geführt. Ein Beben in Taiwan im Februar 2010 dürfte laut Branchenkennern mögliche Panel-Überkapazitäten mildern. (kh)
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 20:27:50
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.153.520 von teecee1 am 16.03.10 20:18:5917.03.2010 / 18:20
      Libreka verschenkt E-Books

      Grisham-Romane erscheinen in den USA als E-Books


      Libreka startet am 18. März eine neue Aktion zur Förderung von E-Books: Leser können sich in einer Buchhandlung einen Gutschein holen und dafür ein E-Book kostenlos herunterladen. In den USA hat Erfolgsautor John Grisham nach langem Zögern der Veröffentlichung seiner Romane in digitaler Form zugestimmt.

      Libreka, das Buchportal des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, bietet ab dem 18. März Lesern ein kostenloses E-Book an. Die Aktion mit dem Namen E-Tüpfelchen dauert bis zum 9. April.

      Kostenloses E-Book

      Um an das kostenlose E-Book zu kommen, muss der Nutzer zunächst eine der mehr als 4.000 teilnehmenden Buchhandlungen aufsuchen. Dort erhält er einen Gutschein mit einem Code, der zum Herunterladen des kostenlosen E-Books berechtigt.

      Libreka bietet vier verschiedene Titel an. Zur Auswahl stehen die Krimis Bullenhitze von Matthias P. Gibert und Kubu und der Tote in der Wüste von Michael Stanley, Frank Göhres 1984 mit Götz George verfilmter Fahrstuhlroman Abwärts sowie Marco von Münchhausens Ratgeber Die sieben Lügenmärchen von der Arbeit... und was Sie im Job wirklich erfolgreich macht.

      [urlE-Book-Reader zu gewinnen]http://www.golem.de/1003/73917.html[/url]

      Zu der Aktion gehört auch ein Gewinnspiel: Libreka verlost unter den Teilnehmern drei E-Book-Reader N 518 von Hanvon, auf denen E-Books vorinstalliert sind: Der Gewinner erhält neben dem Gerät 50 E-Books, der zweite 20 und dritte 10 E-Books.

      Mit E-Tüpfelchen will Libreka offensichtlich das noch geringe Interesse der Leser auf die digitalen Bücher lenken. Im Herbst 2009 hatte Libreka schon einmal E-Books kostenlos angeboten. Darunter war auch der Roman Atemschaukel der deutschen Autorin Herta Müller, die in dem Jahr mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde.

      Grisham wird digital

      Unterdessen hat der US-Schriftsteller John Grisham der Veröffentlichung seiner Werke in digitaler Form zugestimmt, berichtet das Wall Street Journal. Grisham steht den E-Books kritisch gegenüber, denn er befürchtet, die Digitalisierung der Bücher könne Verlage und Buchhandlungen überflüssig machen. Außerdem kritisiert er, junge Autoren hätten es damit schwerer, erfolgreich zu werden, als bisher.

      Der Rechtsanwalt Grisham hat 23 Romane geschrieben, darunter Bestseller wie Die Firma oder Die Akte, die auch erfolgreich verfilmt wurden. (wp)
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 20:52:05
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      17.03.2010 15:35
      Räumliche Spiele auf 3D-Fernsehern

      Nvidias Grafiktreiber, der alle Direct3D-Programme in stereoskopischem 3D ausgibt, soll demnächst auch mit 3D-Fernsehern zusammenarbeiten. Bislang unterstützt der Treiber ausschließlich Monitore und Projektoren, die ein 120-Hz-Signal – abwechselnd das Bild fürs rechte und linke Auge – entgegennehmen. Mit dem neuen Treiberpaket "3DTV Play" lässt sich nun auch das so genannte Frame-Packing-Format ausgeben, bei dem das Bild fürs rechte und linke Auge untereinander in einem "Megaframe" verpackt sind. Alle HDMI-1.4-zertifizierten 3D-Displays müssen dieses Format annehmen können. Die Nvidia-Shutterbrille ist mit 3DTV Play nicht erforderlich, es kommt stattdessen die dem 3D-Fernseher beigelegte oder eine Universal-Shutterbrille wie zum Beispiel die XpanD X103 zum Einsatz.


      Das Treiberpaket 3DTV Play soll im Sommer in Deutschland auf den Markt kommen.
      Bild: Nvidia


      Das 3DTV-Play-Paket soll im Frühling zuerst in den USA auf den Markt kommen, angepeilt ist ein Verkaufspreis von 40 US-Dollar (rund 29 Euro). Besitzer von Nvidias 3D-Vision-Shutterbrille bekommen die TV-Unterstützung kostenlos als Update zum Shutterbrillen-Treiber. In Deutschland wird 3DTV Play laut Nvidia erst im Sommer erhältlich sein. Die Systemvoraussetzungen sind die gleichen wie bei 3D Vision: Windows 7 oder Vista, außerdem benötigt man mindestens eine GeForce-8800-GT-Grafikkarte.

      Während Nvidia sich gerade anschickt, mit seinem proprietären Treiber zum De-facto-Standard für stereoskopische Spiele zu werden, hat nun auch AMD auf der Game Developers Conference stereoskopisches Engagement angekündigt: Man wolle eine "Open Stereo 3D"-Initiative ins Leben rufen, die möglichst viele Partner einbeziehen und einen offenen 3D-Standard etablieren soll. Mit im Boot sitzen iZ3D und Dynamic Digital Depth (TriDef): Die 3D-Treiber dieser Hersteller stellen derzeit die einzige Konkurrenz zu Nvidias 3D Vision dar. (jkj)
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 19:09:28
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.144.324 von teecee1 am 15.03.10 20:47:56Google und Intel erobern Fernseher

      Plattform "Google TV" für Web im Wohnzimmer



      Google hat Fernseher im Visier
      (Foto: pixelio.de, Peter Schuster)


      New York (pte/18.03.2010/11:15) - Google und Intel haben sich mit Sony zusammengetan, um mit "Google TV" eine neue Plattform für den Webzugang mittels Fernseher und Set-top-Boxen zu entwickeln. Dabei wird auf die Kombination von Intels Atom-CPU mit Googles Android gesetzt, berichtet die New York Times. Als Hinweis auf die Zusammenarbeit werden dabei Ausschreibungen von Android-Entwicklerjobs gesehen.

      Für Intel verspricht das Projekt die Möglichkeit, mit seinen Prozessoren den Sprung in ein weiteres Marktsegment zu schaffen. Google könnte sich auch ein beachtliches Stück vom Werbekuchen für Internet im Wohnzimmer sichern. Für Sony wiederum gibt es die Chance auf einen Vorteil gegenüber der TV-Konkurrenz.

      Ganz einfach Surfen am Fernseher

      Ziel der Kooperation ist anonymen Insidern zufolge eine Lösung, die Usern das Nutzen von Web-Apps auf dem Fernseher so leicht macht wie das Wechseln des Kanals. Auf der Softwareseite wird Google dabei auf ein Android-basiertes Open-Source-System setzen, das ähnlich wie die Smartphone-Plattform selbst nicht zuletzt vom kreativen Output von Drittentwicklern profitieren soll.

      Neben Download-Apps für die neuen Endgeräte soll Google TV auch ein neues Interface für die Nutzung von Internet-Funktionen am Fernseher bieten. Für geeignete Eingabegeräte wie ein Mini-Keyboard setzen die drei treibenden Kräfte hinter dem System auf den Peripherie-Spezialisten Logitech.

      Marktchance für alle Beteiligten

      Für Intel bietet das System die Chance, die Eignung seiner Chips für den TV-Bereich unter Beweis zu stellen und so die Tür zu diesem Marktsegment weit aufzustoßen. "Google will überall sein, wo sich das Internet findet, um dort Werbung zu platzieren", so eine mit dem Projekt vertraute Person. Sony wiederum darf sich einen Vorsprung bei der Markteinführung der eigentlichen Endgeräte für Google TV versprechen. (Ende)

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Google and Partners Seek TV Foothold
      [urlBy NICK BILTON]http://www.nytimes.com/2010/03/18/technology/18webtv.html Published: March 17, 2010[/url]



      How Google Plans To Take Over The TV Business
      [urlDan Frommer ]http://www.businessinsider.com/how-google-plans-to-take-over-the-tv-business-2010-3 | Mar. 17, 2010, 5:45 PM[/url]

      Google is working on Android-based set-top box software with Intel and Sony, the New York Times reports. It's the latest in Google's ongoing efforts to enter the TV industry.

      Here's what we learn from Nick Bilton's article for the Times:

      - Google is working on a platform called Google TV with Sony and Intel.
      - It's based on Google's Android OS, and will be open source.
      Users will be able to do Web stuff like search, plus watch Web video from sites like YouTube, and maybe Hulu.
      - Google and Intel want to move into the TV business, where they have little presence. Sony wants to compete with Vizio on something other than price.
      - Google wants software companies to write apps for Google TV, the same way they do for Android phones.
      - Logitech is teaming up for peripherals, including a remote with a tiny keyboard.
      - The companies are hiring for Android-related jobs.
      - Google obviously wants to put ads on this system.
      - Google has built a prototype set-top box, but the software might be built straight on to TV sets.
      - Google TV will use a special version of Google's Chrome browser.
      - Sony may develop a new brand for TVs running Google TV.

      This seems like a decent opportunity for Google, though it's not like Google is first-to-market here. Yahoo already has a similar platform called Yahoo TV Widgets, which has had some* success since launching last year. (Sony is one of the manufacturers that use it, in addition to Samsung, LG, and Vizio.)

      But generally, like in the mobile phone business, TV makers should always be thinking about better software. Perhaps Google's will be a step above Yahoo's. And if Google can skip ahead of cable and satellite providers to place ads in front of your eyeballs, all the better.

      Biggest hurdle: These TVs will probably be significantly more expensive to make than the cheap TVs people want to buy, which could limit adoption.

      We've heard from industry sources that TV makers will "kill" to shave a few dollars off the cost of TVs. We can't imagine these Intel chips or Sony TVs being cheaper than the competition. Plus any other components these TVs need. Best case for Google is that maybe the software will be good enough that people will want to spend more for it -- especially if it can eventually help you cut your cable TV subscription -- and that it can pick up adoption that way.

      But it's far-fetched to assume that this will be built into EVERY television set sold in the near future.

      What about Apple, Google's new big rival?

      At an investor conference last month, Apple COO Tim Cook said the company has "no interest in being in the TV market." Given Apple's tendency to say one thing and then do the exact opposite, this suggests Apple will either continue to stay out of the TV market, or will come out with a TV in a year and proclaim that it's the greatest TV of all time.

      * Update: Yahoo reaches out to inform us that its Widget platform is doing better than the "limited success" we first wrote. Specifically, it'll be on 5 million TVs in 16 countries by Q2. And 35 apps are available for the platform, with 80 expected by the summer. These aren't huge numbers, but they're not bad. It's very early in this game.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 19:21:25
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      [urlWePad]http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/1932210/[/url]
      iPad-Konkurrent aus Deutschland
      18.03.2010

      Alle Welt baut ein eigenes Tablet nach dem Vorbild des Apple iPad, bald soll es nach den Wünschen der Neofonie GmbH auch eins aus Deutschland geben. Auf den ersten Blick klingt dieses Vorhaben wie ein schlechter Scherz. Die Firma ist weitgehend unbekannt, nur Eingeweihte dürften deren Suchmaschine WeFind kennen. Außerdem ist auf der ohnehin etwas kargen Homepage der Firma kein Wort über das WePad zu lesen.

      Nach Aussage von Valerie Grund, Pressesprecherin von Neofonie, liegt das aber daran, dass die Seite gerade vollständig überarbeitet wird. Ganz anders sieht es bei Facebook aus. Auf dem dortigen WePad-Profil der Firma findet man abgesehen von drei schicken Pressebildern tatsächlich Informationen und sogar Fotos, die den Prototypen im Feldversuch mit einer hübschen jungen Dame zeigen. Außerdem kann man ein zweiseitiges Informationsdokument herunterladen, das die wichtigsten technischen Spezifikationen verrät.


      WePad: iPad-Konkurrent aus Deutschland

      Und die sind beeindruckend: Das kapazitive Display ist 11,6 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1366x768 Pixel. Es unterstützt Multitouch wie das iPad von Apple, das allerdings mit 9,7 Zoll-Display und 1024x768 Pixel auskommen muss. Auch beim Prozessor übertrumpft Neofonie Apple. Während im iPad ein Apple A4-Chip mit einem Gigahertz Taktfrequenz zum Einsatz kommt, steckt im WePad ein Atom Pineview-M-Chip von Intel mit 1,66 Gigahertz. Außerdem verfügt das WePad über einen Kartenleser, zwei USB-Anschlüsse und eine Webcam. Je nach Version wird es ähnlich wie beim iPad 32 oder 64 Gigabyte Speicher und 3g-Funk geben. Zum Vertriebsmodell gibt es noch keine konkreten Angaben, vermutlich wird das Tablet sowohl bei Providern, als auch bei großen Elektronikmärkten und "untypischen Vertriebspartnern" verkauft, so Geschäftsführer Helmut Höffer von Ankershoffen im Interview mit areamobile.

      Ein weiterer Vorteil gegenüber dem iPad: Das WePad soll Flash vollständig unterstützen. Damit können Internet-Seiten wie am Desktop-PC genutzt werden. Als eBook-Reader ist das WePad auch gedacht, es unterstützt alle herkömmlichen Formate und zusätzlich einen Premium-Dienst namens WeBook. Als Betriebssystem kommt ein Linux-Derivat zum Einsatz, auf das Android und eine eigene Nutzeroberfläche aufgesetzt sind. Neofonie verspricht sogar einen problemlosen Zugang zum Android Market, auch wenn die dortigen Apps nicht für die hohe Auflösung des WePad gedacht sind. Allerdings wird es auch spezielle Apps für das Tablet von Neofonie geben, die auch auf Adobe Air zurückgreifen.

      Noch interessanter hört sich aber die Möglichkeit an, über die Software WeMagazine Zeitungen und Magazine auf das Display zu zaubern, als ob man eine interaktive Zeitung in den Händen hält. Um den Käufern eine große Auswahl zu bieten, ist die Firma nach Aussage des Geschäftsführers in Verhandlungen mit mehreren Verlagen. Vorbestellungen sollen noch im April und vermutlich vor dem iPad möglich sein, auch die Auslieferung der ersten Serienmodelle mit Magnesium-Gehäuse und kratzfester Glasfront könnte noch vor der des Apple-Tablets klappen. Die Preisen werden deutlich niedriger sein, als die der Apple-Konkurrenz, so Hoffer von Ankershoffen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 19:27:31
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.130.350 von teecee1 am 12.03.10 22:15:25[urlInitiative D21]http://www.computerwoche.de/subnet/oracle-mittelstand/1932200/
      Ein gutes Drittel der Deutschen sind "digitale Außenseiter"
      [/url]
      18.03.2010
      von Thomas Cloer


      35 Prozent der deutschen Bevölkerung gehören einer Studie der Initiative D21 zufolge zur Gruppe der "digitalen Außenseiter", weitere 30 Prozent zu den "Gelegenheitsnutzern". Lediglich 26 Prozent seien in der digitalen Alltagswelt angekommen.


      So visualisiert die Initiative D21 den typischen "digitalen Außenseiter". ... :rolleyes: ... wie gesagt, Zeitung auf den Fernseher ... :yawn:

      Zunehmend verlagerten sich Kommunikation und wirtschaftliches Handeln, aber auch politische Willensbildung und -äußerung ins Internet. Zwar seien laut (N)ONLINER Atlas 2009 knapp 70 Prozent der Deutschen online, meldet die Initiative D21, aber für nur 26 Prozent der Bevölkerung seien die digitalen Medien fester Bestandteil des täglichen Lebens.

      Dass aber eine große Mehrheit der Deutschen nicht an den sich durch die digitalen Techniken eröffnenden Möglichkeiten partizipiere, zeige erstmals die Studie "Digitale Gesellschaft in Deutschland - Sechs Nutzertypen im Vergleich", für die TNS Infratest 1014 Personen deutschlandweit befragt hat. Die Typologie zeigt demnach auf, dass mit 35 Prozent digitalen Außenseitern und 30 Prozent Gelegenheitsnutzern eine deutliche Mehrheit der deutschen Bevölkerung entweder gar nicht oder nur bedingt an einer digitalen Gesellschaft teilhat.

      "Wir sprechen bereits seit geraumer Zeit von einer digitalen Gesellschaft, sehen aber anhand der jetzt vorliegenden Ergebnisse recht deutlich, dass in Deutschland ein Großteil noch nicht darin angekommen ist", sagt D21-Vorstand Ulrich Hermann. Diese Teilung der Gesellschaft in Teilnehmer und Nichtteilnehmer an den neuen Informations- und Kommunikationstechniken und ihren Möglichkeiten sei angesichts des einhergehenden Strukturwandels für eine Wissensgesellschaft das zentrale Zukunftsproblem, deren Lösung sich auch die Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag annehmen müsse.

      Diese neue Digitale Spaltung zieht sich laut Studie nicht mehr ausschließlich entlang einer Ausstattungsgrenze, sondern definiert sich im Hinblick auf Kompetenz, Wissen, Nutzungsvielfalt und -intensität sowie die Einstellung gegenüber digitalen Medien.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 19:35:37
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      18.03.10
      Werbekampagne für VoD in den USA ... :yawn: ...Hello Blu-Ray

      [mw] Los Angeles - Die großen Hollywood-Studios und US-Kabelgesellschaften wollen in einer millionenschweren Kampagne für Video-on-Demand-Dienste werben.

      Die landesweite 30-Millionen-Dollar-Kampagne soll Video-on-Demand-Dienste (VoD) nach vorn bringen. Einer der Marketingschwerpunkte ist der Hinweis, dass die meisten Filme am Tag der DVD-Veröffentlichung auch schon im Internet über VoD gemietet oder gekauft werden können.

      Die Initiatoren haben sich zu der Werbekampagne zusammengeschlossen, da die DVD-Verkäufe kontinuierlich zurückgehen. Seit dem Absatzrekord im Jahr 2004 ist der DVD-Markt um fast 30 Prozent eingebrochen. Dagegen boomt der VoD-Markt. Dieser wuchs allein im vierten Quartal 2009 um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

      Die Kampagne wird von den größten US-Filmstudios und Kabelgesellschaften, wie Universal Pictures, Warner Bros., Sony Pictures, 20th Century Fox, Comcast und Time Warner Cable unterstützt.
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 18:44:24
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.171.716 von teecee1 am 18.03.10 19:09:28 (...) At the Consumer Electronics Show in January, several TV makers showed a new zeal for building Internet access into TV sets, typically via an embedded or external Wi-Fi link. U.S. TV upstart Vizio is already using the Yahoo software as a key component in a connected TV set. Many TV makers at CES 2010 used Internet links to show video telephony via a flat-screen TV running Skype.

      The hunger for good Web TV software is clearly on the rise. A spokesman for Yahoo said LG Electronics, Samsung, Sony and Vizio started shipping some TVs with its software in 2009 and will use it in more models in 2010. Hisense and Viewsonic will also use it in TVs and set-top boxes to ship this year, he said.

      "There will be millions of TVs in the market using our software by the end of 2010," the Yahoo spokesman said.

      In January, Yahoo released an open developer's kit for what it calls Yahoo Connected TV. As many as 30 content and service providers currently have live widgets for the service including Amazon, eBay, Facebook and Twitter.

      But the Yahoo service is still exploring ways to make money for the Web search company and its partners. Yahoo's aim is to grow an audience by cutting more deals with TV makers and content and service providers.

      Eventually, Yahoo aims to provide publishers with tools to make money on the services through a variety of means including display ads and transactions. It's not clear whether Yahoo charges TV makers for its code today.

      In the past year, Yahoo has carried the marketing banner for the software effort at trade events. It has also ported the software to MIPS-based processors in addition to Intel's Canmore and Sodaville chips.

      For Intel, having multiple software partners in its TV effort is also a good thing, especially if one of them has the clout of a Google. Intel had no progress to report on its TV efforts at CES 2010, so used the event to roll out its latest line of 32nm PC processors.

      For its part, Google is also reaching out to an expanding array of portable and consumer devices with its Android and Chrome products to grow its audience and suite of services. Google has had an executive spearheading a TV technology initiative for some time, although the manager did not immediately return requests for an interview.
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 19:14:57
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.153.073 von teecee1 am 16.03.10 19:36:38Japan;'s Funai shifts some LCD panel assembly ops to China
      Posted on: Thu, 18 Mar 2010 02:11:24 EDT

      Symbols: FUAIF
      Do you know when to trade FUAIF ?

      Check for a PowerRating from TradingMarkets


      TOKYO, Mar 18, 2010 (Asia In Focus via COMTEX) --
      FUNAI ELECTRIC CO. (TSE:6839) is moving some assembly procedures for LCD televisions equipped with LED backlights to China in a bid to cut costs and boost its competitiveness. Beginning as soon as May, the company will shift the process of creating modules by attaching LED backlights to LCD panels to a partner plant in China's Guangdong Province.

      * The Chinese location will initially assemble panels for small TVs, such as 20-inch models, with plans to begin similar module production for 32-inch and other large sets later.

      * Until now, Funai Electric has procured such modules from panel manufacturers.

      For full details on (FUAIF) FUAIF. (FUAIF) has Short Term PowerRatings at TradingMarkets. Details on (FUAIF) Short Term PowerRatings is available at
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 19:18:35
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      19.03.2010 17:59
      Best Buy: Elektronik-Discounter profitiert vom Technologie-Aufschwung - sagt Goldman Sachs

      Richfield, Minnesota (BoerseGo.de) - Nur wenige Aktien können sich den heutigen Gewinnmitnahmen an der Wall Street entziehen. Zu den "Glücklichen" zählt Best Buy. Analyst Matt Fassler von Goldman Sachs beförderte den Elektronik-Discounter von "neutral" auf "buy" und hob das Kursziel von $44 auf$47. Die Einzelhandelsaktie sei "billig", glaubt Fassler. Die Anleger sollten daher vor den kommenden Donnerstag (25.3.) fälligen Q4-Zahlen zugreifen.

      Außerdem führte der Analyst verschiedene fundamentaler Argumente ins Feld: Die Ladenkette profitiere von der Erholung der Volkswirtschaft, günstigeren Preisen für TV-Geräte (technischer Fortschritt) und einer wachsenden Verbrauchernachfrage nach Elektronik-Geräten. Fassler verwies dabei auch auf die wachsende Popularität der 3D-TVs.

      Best Buy steigt 1,7% auf $41,12.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)


      19.03.2010 12:48
      Best Buy - Goldman Sachs empfiehlt zum Kauf

      New York (BoerseGo.de) - Best Buy wird von Goldman Sachs von "neutral" auf "buy" heraufgestuft. Im Bereich des Kursziels erfolgt eine Anhebung von 44 auf 47 Dollar. Die Analysten machen in der Begründung ihrer verbesserten Sichtweise für den Konsumelektronikriesen neben dem positiven Umstand einer makroökonomischen Erholung und des Kapitaleinsatzes auf die Möglichkeit für eine Erholung im Rahmen eines Produktzyklus aufmerksam. Im übrigen weise der Titel im Einzelhandelssektor über eine der niedrigsten Bewertungen auf.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 20:18:34
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.162.755 von teecee1 am 17.03.10 20:27:5018.03.2010
      Aktuelle Bitkom-Studie:

      E-Book-Markt wächst rasant
      von Dr. Joachim Gartz

      2,9 Millionen Deutsche wollen sich dem Branchenverband BITKOM zufolge in diesem Jahr ein digitales Buch kaufen. Das sind 700.000 zusätzliche Käufer gegenüber 2009 und entspricht einem Wachstum um 32 Prozent.


      Dem Markt für E-Books steht den Marktforschern
      zufolge eine rosige Zukunft bevor


      Basis der aktuellen BITKOM-Zahlen zum E-Book-Markt ist eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Branchenverbandes. »Digitale Bücher sind einfach praktisch. Man kann ganze Bibliotheken mitnehmen und trägt nur das Gewicht eines Lesegeräts«, so BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.

      Digitale Bücher erleichtern die wissenschaftliche Arbeit. Wie in einem Word-Dokument kann nach Stichwörtern gesucht und können Zitatpassagen wiedergefunden werden. »Bei Fachliteratur wird sich das digitale Buch zuerst durchsetzen«, so Berg. Aufgrund des geringeren Materialverbrauchs sind E-Books umweltfreundlicher und können günstiger als traditionelle Bücher angeboten werden.

      Die Akkus der Lesegeräte – der so genannten E-Reader – laufen bis zu drei Tage und die Bildschirme lassen sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung lesen. Nicht zuletzt aus diesen Gründen sind E-Books bei jungen Menschen besonders beliebt. Von den 14- bis 24-Jährigen plant dieses Jahr jeder zehnte den Kauf eines elektronischen Buches.

      Der Markt für digitale Bücher wird in Zukunft voraussichtlich kräftig zulegen. »Mit der Verbreitung preiswerter Netbooks und elektronischer Lesegeräte wird die Fangemeinde digitaler Bücher wachsen«, ist sich Berg sicher. Außerdem steige die Zahl der elektronisch verfügbaren Titel stetig. E-Books stellen einen Schwerpunkt auf der Leipziger Buchmesse dar.

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      99-Dollar-Tablet als Ersatz für Schulbücher

      Marvell will mit "Moby" das Lernen revolutionieren



      Bildung: Dicke Bücker sollen dünnen Tablets weichen
      (Foto: pixelio.de, Joujou)


      ... :rolleyes: ... Wieso nur Buecher d::: :eek: :::b ... die Hefte gleich mit ... :kiss: ...

      New York (pte/19.03.2010/13:50) - Das Halbleiterunternehmen Marvell http://www.marvell.com hat mit "Moby" ein Tablet-Konzept vorgestellt, das hohe Multimedia-Leistungsfähigkeit zu einem Preis von nur 99 Dollar verspricht. Mit dem Gerät zielt das Unternehmen insbesondere auf den Bildungsbereich ab. Tablet und E-Books sollen demnach veraltete, teure und schwere Schulbücher ablösen.

      "Ich glaube, dass Marvells Moby-Tablet eine lebenslange Begeisterung fürs Lernen entfachen kann", sagt Marvell-Mitgründerin Weili Dai. Marvells Ziel sei es, Schülern und Studenten effizientere, relevantere Lernmittel zu bieten, die auch Spaß machen und auf persönliche Lernstile Rücksicht nehmen.

      Tablet mit FullHD-Leistung

      Moby nutzt Marvells Armada-600-Prozessor, der wie Apples iPad-Chip oder Qualcomms Snapdragon eine ARM-basierte CPU ist. Das Marvell-Tablet verspricht somit genug Leistung für 1080p-FullHD- und 3D-Inhalte und doch eine lange Akkulaufzeit. Als Betriebssystem kann laut Unternehmen Android ebenso zum Einsatz kommen wie Windows Mobile. Im Gegensatz zu Apple setzt Marvell auch auf Flash-Unterstützung.

      Für den Zugang zu einem breiten Spektrum an Informationsquellen bietet das Moby neben WLAN und Bluetooth auch einen Radioreceiver und GPS. Ein Schwerpunktthema sind für das Unternehmen indes Lehrbücher. Denn ein Tablet voll elektronischen Lernmitteln ist nach Ansicht von Marvell die Lösung für viele Probleme, die mit klassischen, gebunden Schulbüchern einhergehen.

      Aktueller, leichter und billiger als Bücher

      Ein großer Vorteil elektronischer Lehrbücher ist, dass sie viel leichter aktualisiert werden können. Marvell verweist auf eine Studie der New York Library Association http://www.nyla.org, nach der Bücher in den Bibliotheken öffentlicher Schulen in New York im Mittel über 20 Jahre alt sind. In einem derart alten Atlas beispielsweise wäre noch die UdSSR zu finden.

      Moby könne weiters alle Lernunterlagen eines Jahres fassen, wiege aber nur die Hälfte eines durchschnittlichen Schulbuchs, so Marvel. Somit müssten Schüler und Studenten deutlich weniger Gewicht in ihren Schultaschen schleppen. Da Mediziner immer wieder warnen, dass zu schwere Ranzen gesundheitliche Probleme zumindest begünstigen können, ist das ein potenziell sehr großer Vorteil.

      Ferner könnten Download-Versionen deutlich billiger angeboten werden als gedruckte Bücher. Ob bei letzterem die Lehrbuch-Verlage mitspielen werden, bleibt freilich abzuwarten. Durch Amazons Kindle ist bereits bekannt, dass bei Unterhaltungsliteratur die E-Book-Preise fallweise sogar über jenen der Paperback-Versionen gehalten werden. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 20:37:19
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      ITB 2010: Die Zukunft heißt IPTV

      goingsoft begeistert mit neuen Funktionen ihres infotainment-Systems




      St. Johann in Tirol (pts/19.03.2010/08:00) - Von 10. bis 14. März stand das Areal der Messe Berlin im Zeichen des Tourismus. Die ITB, weltweit führende Messe dieser Branche, bot einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends. Die Tiroler Firma "goingsoft", die seit diesem Jahr auch in Deutschland eine eigene weitere Firma hat, war als Aussteller vor Ort. Präsentiert wurde die neueste Version ihres infotainment-Systems. Auf innovative Weise werden hier Information und Unterhaltung gekoppelt und somit dem Hotelgast der höchstmögliche Komfort geboten.

      Via Fernseher im Internet zu surfen - die Zukunft heißt IPTV PLUS
      Die von goingsoft vorgelegte IPTV PLUS-Lösung besticht durch ihre Qualität: der Benutzer kann zu 100% im World Wide Web surfen. goingsoft setzt dabei auf intuitive Bedienbarkeit und beweist einmal mehr, dass sie die Bedürfnisse der Kunden nachvollziehen kann. Mit einer einfach verständlichen Fernbedienung kann der Gast vom Hotelbett aus die Verfügbarkeit von Golfabschlagzeiten oder freie Massagetermine abfragen, Musik hören, Podcasts (zB Red Bull, Wetter, Horoskop) jederzeit abrufen, bequem im Internet surfen und noch vieles andere mehr.

      "Numeric navigation" nennt sich die fortschrittliche Entwicklung von goingsoft, die es ermöglicht, auf allen Internetseiten mittels Fernbedienung zu navigieren. Für jeden Abschnitt einer Seite werden automatisch Nummern hinterlegt, deren Eingabe dann den entsprechenden Bereich darstellt. Computertastaturen werden damit überflüssig. Auch für Service-Mitarbeiter hält das System eine Innovation bereit. Über TV können Minibar-Buchungen durchgeführt werden, welche direkt im Front-Office verbucht werden. Die Resonanz der Besucher auf diese Neuerungen bestätigt den Kurs von goingsoft, die Firma ist am Puls der Zeit.

      Informationen zum Aussender

      Das Tiroler Softwarehaus goingsoft wurde 2001 gegründet. Die Gründer Josef Adelsberger und Stefan Seiwald beschäftigen sich seit über 15 Jahren mit Kommunikationslösungen für die Hotellerie. goingsoft ist spezialisiert auf Internetzugänge, Informations- und Unterhaltungslösungen sowie Call Accountingsysteme für Hotels und Krankenhäuser. Zu den Kunden von goingsoft zählen namhafte Hotels wie das Estrel (Berlin), Grand Elysee (Hamburg), Gulden Tulip Hamburg (Berlin), Vila vita Rosenpark (Marburg), Panhans (Semmering), das Warmbader Thermenhotel (Villach) und noch weitere 600 zufriedene Hotelkunden. (Ende)

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      iSuppli
      19.03.2010 | 15:13 Uhr


      Starkes Wachstum bei Settop-Boxen und IPTV

      Der Weltmarkt für Settop-Boxen wird 2010 auf 147,8 Millionen Stück oder übers Jahr gesehen um 11,5 Prozent wachsen, sagen die Marktforscher von iSuppli. Für IPTV rechnen sie bis 2014 mit jährlichen Wachstumszahlen von fast 30 Prozent.


      Au nennt Motorola seine Settop-Box. In Deutschland könnte das schmerzen. ... :rolleyes: ... da schmertzt noch mehr ... "ua" graesslich ...

      Das Wachstum bei Settop-Boxen wird sich den Analysten zufolge in den kommenden Jahren, unter anderem auch getrieben durch TV-Content via Internet im Kampf um Digital Home, noch fortsetzen.

      Zwischen 2009 und 2014 soll der Weltmarkt für Settop-Boxen von 132,6 auf 193,9 Millionen verkaufte Geräte stetig anwachsen.

      Eng damit verknüpft sieht iSuppli-Chefanalyst Jagdish Rebello auch ein stark zunehmendes Interesse an IPTV (Internet Protocol TV) übers Internet und Breitbandverbindungen. Die Zahl der weltweiten IPTV-Vertragskunden soll zwischen 2009 und 2014 von gerade mal 33 Millionen auf 123 Millionen stark wachsen, was einer jährlichen Rate von eben fast 30 Prozent entspräche.

      Digitales Schlachtfeld

      Angesichts des radikalen Wandels in dem, wie Konsumenten fernsehen und Video-Content handhaben, stellt die Settop-Box die kritische Verbindungsstelle dar, was die Branchenteilnehmer "Broadband Residential Gateway" nennen, betont Rebello-Kollege Jordan Selbern, Chefanalyst für Consumer-Plattformen.

      Deshalb würden die Provider, ob es nun Telefongesellschaften, Kabelbetreiber oder Satellitenanbieter sind, das Gateway als wichtiges Mittel für die Verbreitung ihrer Netzwerke ins digitale Heim sehen, um Kontrolle über die Verteilung von Daten, Sprache (Telefonie) und Videoinhalte zu erlangen.

      Indem sie Gebühren für Value-added-Dienste wie Video on Demand, Musik, interaktive Spiele und Peer-to-Peer-Content-Austausch verlangen, können sie zusätzliche Umsätze generieren und damit die stagnierenden Einnahmen in anderen Bereichen (wie etwa Telefonie) ausgleichen.

      Damit wiederum entwickelt sich das digitale Heim zum neuen Schlachtfeld zwischen den verschiedenen Anbietern, die in zunehmenden Wettbewerb zueinander treten.

      Settop-Boxen stellen dabei laut Selburn den Schlüssel für die häuslichen Zugangs- oder Gateway-Systeme dar. Die Provider die den Markt dafür kontrollieren, werden ihm zufolge in der besseren Position sein, nicht nur die Heimnetzwerke zu verwalten und daraus Geld zu machen, sondern auch die Content-Distribtion. (kh)
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 20:59:28
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      13:59 Uhr
      Loewe: Turbo eingeschaltet


      ... :rolleyes: ...was macht dann emerschoen ... :D ... [urlWARP]http://de.wikipedia.org/wiki/Warp-Antrieb[/url] ... :p

      Andreas Deutsch

      Die Aktie von Loewe läuft seit Tagen wie aufgezogen nordwärts. Neuigkeiten gibt es bei dem Unternehmen keine. Offenbar spekulieren die Anleger auf gute Zahlen für 2009 oder/und auf eine viel versprechende Prognose für 2010. Wie stehen die Chancen, dass man mit dem Titel weiteres Geld verdient?

      In den vergangenen sieben Tagen hat die Loewe-Aktie 16 Prozent zugelegt. Die Aktie könnte jetzt Kurs nehmen auf den Widerstand im Bereich von 11 Euro bis 11,50 Euro. Setzt sich die Dynamik der vergangenen Tage fort, dürfte diese Hürde bald überwunden werden. Einen fundamentalen Grund für die jüngste Rallye gibt es nicht. Das heißt, es gibt keine Neuigkeiten. Am 25. März hält Loewe die Bilanzpressekonferenz ab. Die vorläufigen Zahlen für 2009 hat Loewe bereits im Januar vorgelegt. Wegen der Kaufzurückhaltung in der Wirtschaftskrise gingen die Erlöse um 13 Prozent auf 325 Millionen Euro zurück. Das EBIT fiel mit 13,5 Millionen Euro besser aus als erwartet.

      Weltmeisterlich ... :rolleyes: ... max. dritter ...

      Loewe dürfte in diesem Jahr deutlich mehr umsetzen und mehr verdienen als im Vorjahr. Das liegt unter anderem an der Fußball-Weltmeisterschaft. Viele Fußball-Fans dürften sich für das Event einen neuen Fernseher kaufen. Loewe ist für herausragende Qualität bekannt, weswegen die Wahl viele Male auf einen Loewe-Fernseher fallen dürfte.

      Große Erwartungen setzt Loewe auf LED. Loewe-Chef Frieder Löhrer sagte bei der Vorlage der vorläufigen Zahlen im Januar: "Im Jahr 2010 werden alle neuen Produkte und im Jahr 2011 komplett alle Loewe-Produkte mit der LED-Technologie ausgestattet sein, die eine bessere Bildqualität liefert, als alle Produkte, die bisher auf dem Markt sind."



      Da geht noch was

      Derzeit covern sechs Analysten die Loewe AG. Drei sagen kaufen, drei halten. DER AKTIONÄR rät zum Kauf. Vor allem angesichts der günstigen Bewertung der Aktie: Das KGV für 2010 beträgt trotz der Rallye der vergangenen Tage gerade einmal 8. Das Kursziel mit Sicht auf zwölf Monaten lautet 13 Euro, der Stoppkurs sollte bei acht Euro platziert werden.

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      Starker Produktionsausbau
      19.03.2010 | 08:56 Uhr


      Epistar sieht keine LED-Überkapazitäten in naher Zukunft

      Entgegen Meldungen, dass LEDs bald an die Kapazitätsgrenzen stoßen, sagt Lee Biing-jye, Chairman des taiwanesischen Herstellers Epistar, dass 2010 und 2011 keine Engpässe drohen werden, weil die Produktionskapazitäten im Laufe des Jahres weltweit stark ausgebaut werden.

      Selbst wenn LED-Backlight-Modelle 2010 im Schnitt 20 Prozent aller LCD-TVs und Ende des Jahres 35 Prozent ausmachen, werden LED-Chips Lee zufolge in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.

      Mit seiner Prognose, dass der LED-Backlight-Anteil bei LCD-Fernsehern 2011 auf 40 bis 45 Prozent steigen wird, ist der Epistar-Vorsitzende optimistischer als viele andere Marktbeobachter, die davon ausgehen, dass der Anteil im kommenden Jahr auf 30 Prozent wachsen wird.

      Wie Lee auf einem Forum in Taiwans Hauptstadt Taipei sagte, sei es höchst unwahrscheinlich, dass der Anteil von geschätzten 35 Prozent im vierten Quartal 2010 im kommenden Jahr wieder sinkt.

      Für die nächsten sechs Monate räumt Lee gewisse LED-Engpässe ein, die im zweiten Quartal 2010 ihren Höhepunkt haben werden. Aber schon im vierten Quartal soll sich die Situation mit deutlich wachsenden Kapazitäten deutlich verbessern.

      Samsung Electronics wird 2011 voraussichtlich rund 200 metallorganische Gasphasenepitaxie- oder kurz MOCVD-Maschinen zum Wachsenlassen von kristallinen Schichten im Einsatz haben und damit in der Lage sein, 40 Millionen LCD-Fernseher mit LED-Backlight zu bestücken, betonte Lee.

      Wenn, wie einige Branchenkenner erwarten, die weltweiten LED-TV-Verkäufe 2011 auf 100 Millionen Stück anwachsen, werden die Kapazitäten für LED-Chips tatsächlich nicht ausreichen, sagte Lee.

      Allein Samsung rechnet 2010 mit dem Verkauf von 35 Millionen LD-TVs, 10 Millionen davon mit LED-Hintergrundbeleuchtung.

      Marktforscher und Industriekreise erwarten, dass die Nachfrage nach LED-Chips sich ab 2012 verlangsamen wird, wenn der LED-Anteil bei LCD-TVs dann bei 50 bis 60 Prozent liegt. Dem hält Lee entgegen, dass der Markt für LED-Beleuchtung 2010 erst so richtig ins Rollen kommen wird und bis 2012 stark wachsen wird. (kh)

      ... :yawn: ... 2012 wenn die Welt untergeht ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 21:05:04
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.171.860 von teecee1 am 18.03.10 19:21:25Schwierige Verhandlungen
      19.03.2010 | 15:03 Uhr


      Apple sucht verzweifelt nach Medien-Inhalten für iPad



      In den USA kann man das Apple iPad bereits vorbestellen, Anfang April 2010 wird es dort ausgeliefert. Ende des gleichen Monats ist das Gerät dann auch hierzulande zu haben, doch offenbar fehlen der Firma von Steve Jobs noch mediale Inhalte für ihr Tablet. Wie das Wall Street Journal (WSJ) schreibt, gestalten sich die Verhandlungen mit Medienpartnern schwierig, denn Fernsehstationen, Zeitungs-, Magazin und Buchverlage zweifeln offenbar an einer profitablen Zusammenarbeit mit Apple.

      Das läge auch daran, dass die Verlage zum Teil zu hohe Preise für die Lieferung von medialen Inhalten verlangten, so das WSJ. Vielleicht muss Apple diesmal tiefer als geplant in die Tasche greifen. Das wird sich allerdings kaum vermeiden lassen, denn ohne ausreichende Inhalte dürfte der tatsächliche Nutzwert des Apple-Tablets weiter sinken

      Außerdem würde man einen großen Käuferkreis enttäuschen, denn bereits am ersten Tag, an dem man das iPad vorbestellen konnte, wurden etwa 120.000 Geräte verkauft. Experten rechnen damit, dass die Verkaufszahlen des iPad die des ersten iPhones noch übersteigen könnten. Damals gingen vom ersten Apple-Handy innerhalb von nur 74 Tagen eine Millionen Exemplare über die Ladentheke.

      ... :rolleyes: ... E-Book bleibt E-Cook ...
      Avatar
      schrieb am 20.03.10 18:32:34
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.181.397 von teecee1 am 19.03.10 20:59:28[urlMEDION]http://www.godmode-trader.de/nachricht/MEDION-Kommt-jetzt-der-Ausbruch-Medion,a2108599.html - Kommt jetzt der Ausbruch?[/url]
      von André Rain
      Mittwoch 17.03.2010, 11:33 Uhr


      Medion - WKN: 660500 - ISIN: DE0006605009

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,519 Euro

      Rückblick: Die Medion befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend, der seit November 2008 durch eine Erholung unterbrochen ist. Vom Allzeittief bei 4,84 Euro kletterte die Aktie bis an den Widerstandsbereich bei 8,33 Euro. Unterhalb dieses Bereichs tendiert die Aktie seit Mitte 2009 seitwärts.

      Dabei werden höhere Zwischentiefs markiert, was der Handelssoanne der letzten Monaten eine dreiecksförmige Kontur verleiht. In dieser Woche kommt wieder Kaufdruck auf, die Aktie klettert dynamisch in den Widerstandsberich bei 8,33 - 8,80 Euro hinein.

      Charttechnischer Ausblick: Es ist bullischer Druckaufbau zu spüren, ein Ausbruch nach oben hin wird möglich. Geht es nachhaltig über 8,80 Euro, wird ein Kaufsignal mit Ziel bei 12,86 - 13,80 Euro ausgelöst. Dort verläuft auch die langfristige Abwärtstrendlinie.

      Kippt die Aktie im Zuge von Gewinnmitnahmen hingegen wieder signifikant unter 7,25 Euro, wäre eine Abwärtskorrektur bis 6,47 - 6,82 Euro möglich. Unterhalb von 6,40 Euro könnte Verkaufsdruck aufkommen und eine ABwärtsbewegung in Richtung Allzeittief folgen.

      Kursverlauf vom 13.05.2005 bis 17.03.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)



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      17.03.2010
      Chart-Check Medion: Übernehmen jetzt die Bullen das Zepter?
      Norbert Sesselmann

      Die Medion-Aktie kann heute deutlich zulegen. Steht nun ein Bruch des langfristigen Abwärtstrends bevor? DER AKTIONÄR zeigt, auf welche Marken die Anleger bei dem SDAX-Titel jetzt achten sollten.
      Wie berichtet, blieb der Unterhaltungselektronik-Konzern Medion im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht von der Wirtschaftskrise verschont. Die endgültigen Zahlen werden am 24. März präsentiert. Trotz eines schwachen Ergebnisses im abgelaufenen Jahr, wird der Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hauptversammlung eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie vorschlagen.

      Massives Kaufsignal ... :rolleyes: ... Volumen

      DER AKTIONÄR hat bereits darauf hingewiesen, dass das Unternehmen Medion einer der größten Nutznießer von der anziehenden Konjunktur sein könnte. Mit dem Sprung über die 8-Euro-Marke wurde ein erstes Kaufsignal Richtung Zwischenhoch 8,70 generiert. Mit dem heutigen Aufschlag scheint nun der Weg Richtung 12,50 bis 13,50 Euro frei zu sein. Dort verläuft die langfristige Abwärtstrendlinie. Kippt die Aktie im Zuge von Gewinnmitnahmen hingegen wieder signifikant unter die 7,50 Euro Marke ist mit weiterem Verkaufdruck zu rechnen. Der Stoppkurs sollte weiterhin bei 7,10 Euro belassen werden.

      Avatar
      schrieb am 22.03.10 18:07:59
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      Consumers boost emersonCE spending, despite drop in income, says iSuppli
      Press release, March 21; Michael McManus, DIGITIMES [Sunday 21 March 2010]

      Despite an unprecedented decline in global per capita income in 2009, global revenues for hot electronic products increased for the year, reflecting a fundamental shift in how consumers are prioritizing their spending, according to iSuppli.

      Worldwide per capita income in 2009 declined by 2% to US$10,500, marking the first annual decrease during the post-World War II era, according to US government data. In contrast, iSuppli estimates global revenues from shipments of smart phones rose by 9.6% for the year, while LCD TVs experienced a 14% increase and netbook PCs surged by a stunning 90%.

      "There's been a measurable shift in how consumers are spending their disposable income," said Derek Lidow, president and chief executive officer of iSuppli. "In a time of great economic distress, when people had less money and spending on essentials like food and rent declined, consumers surprisingly used a disproportionate amount of their money to purchase new consumer electronics products."

      In terms of worldwide unit shipments, LCD TVs rose by 42% in 2009, while smartphone shipments increased by 13.2% in 2009 and netbooks rose by 100.8%.

      "For global consumers, the latest electronic products have become top-priority spend items," Lidow said. "They are willing to spend on these products at the expense of other desirables, such as jewelry, vacations and dining out. This trend will continue as the economic recovery gains momentum, causing global revenue for consumer electronic products to rise in 2010 and beyond."

      Global factory revenue from shipments of consumer electronics devices, a category that includes LCD-TVs, will rise by 3.2% in 2010 and will grow by another 7.8% in 2011, iSuppli forecasts. The wireless communications segment, led by smartphones, will experience a robust rise of 10.8% in 2010, and a 13.1% increase in 2011. The computer segment, partly driven by sales of popular netbook PCs, will rise by 7.8% in 2010 and 7.9% in 2011.

      One major factor allowing consumers to increase their spending on certain electronic products is decreased expenditures on vacations.

      "Rather than spending on travel, people are opting to take 'staycations,' where they stay home during their vacation time," Lidow noted. "To make their staycations more enjoyable, consumers are buying products to entertain themselves in their homes, including LCD-TVs."

      Other factors also augmented the strong spending on certain consumer electronics products in 2009. China's stimulus efforts helped promote spending on various consumer products in the nation, most notably on LCD-TVs.

      Consumer connectedness is another trend that the global economy could not deter. Consumers around the world have been increasing their spend, in spite of the economy, on devices that enable them to be connected to the Internet as they move from place to place. Consumers in the developing world spent a larger share of their income on becoming first-time cell-phone subscribers.

      "The importance that consumers are placing on these electronic products when it comes to spending is very positive development for the global technology industry and should be a cause of optimism in the years to come," Lidow observed.

      For more information on iSuppli's electronic forecasts, see the new report entitled: Tracking a Fragile Semiconductor Industry Recovery.

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      Demand picks up for HDTV

      Mon, Mar 22, 2010
      The Star/Asia News Network


      MALAYSIA, PETALING JAYA - The introduction of high-definition TV (HDTV) and lower prices of flat-panel sets have resulted in a boom in business for such electrical appliances.

      Several electrical shop owners here said they were enjoying brisk sales with more customers wanting to experience "the thrill of HD transmission."

      Checks at several stores yesterday showed many customers enquiring about flat panel TVs, with several making purchases.


      With the football World Cup starting in June, many manufacturers are also cashing in by introducing the latest HD TVs, such as LED TVs, in addition to the LCD units. 3D-ready units will also be available in the local market later this year.

      MG Electrical Sdn Bhd supervisor Chua Eng Ka said since the launch of Astro B.yond last December, there had been a 20% to 30% increase in sales of LCD TVs in the store's 10 Klang Valley outlets.

      "This shows that the HD TV trend is fast catching on with customers. The previous slump in sales is over," he added.

      He said a 42-inch LCD TV was now priced at between RM3,000 (S$1,270) and RM4,000, compared to over RM10,000 several years ago.

      "The price also depends on the brand," said Chua, whose shop is in Taipan, USJ.

      He said people were drawn to HD TV because of its vibrant colours, cinematic surround sound and wider screen.

      Philips Malaysia Sdn Bhd senior customer marketing manager Teoh Tze Ping said:

      "There is surely a double-digit growth in terms of the sales figure of LCD TVs. The launch of Astro B.yond has certainly been a plus point."

      He said the lowest priced LCD was RM1,699 for a 32-inch unit, with the price going up to RM19,999 for a 56-inch set.

      "Most customers are prepared to pay these sums to enjoy crystal clear pictures," he added.

      Bank manager Theresa Koh, 28 who was shopping at the Harvey Norman store at Ikano Power Centre here, grabbed a 42-inch LCD TV.Win 1 Year's Free Fuel Daily with Shell!

      "I also want to watch the World Cup 2010 as if I was in South Africa," she quipped.

      An Astro All Asia Networks official confirmed that many enquiries were being made about Astro B.yond, with more turning in their old decoders for the new HD unit.

      "More channels will be offered in HD in the future," she added. Presently, Astro is broadcasting five channels in HD.
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 18:13:52
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      ... :rolleyes: ... 7

      LG Display forms alliance with Chinese firm on new LCD production line

      SEOUL, March 22 (Yonhap) -- A major Chinese electronics company has formed an alliance with LG Display Co., the world's second-largest maker of liquid-crystal display (LCD) panels, through the acquisition of a stake in LG's new production line in China, industry sources said Monday.

      Skyworth Digital Holdings Ltd. agreed with LG Display to acquire a 10 percent stake in the South Korean company's new unit in Guangzhou, southern China, if it gets the go-ahead from Chinese authorities, according to the industry sources.

      LG plans to set up the Chinese unit of LG Display, which aims to churn out the eighth-generation LCD panels, at an investment of US$4 billion by 2012.
      Capitalized at $1.33 billion, the Chinese unit, tentatively named LG Display China Co., will be 70 percent owned by LG Display and 20 percent by Guangzhou-Kaide Technologies Development Co., a company established by the Guangzhou city government.
      Six companies from China, Korea, Japan and Taiwan have applied to build LCD plants in China, and the Chinese government is set to give approval to two out of the six at the end of this month.

      "We have already announced our plans to cooperate with Chinese indigenous firms to produce eighth-generation LCD panels," said an LG Display official. "More companies may participate in the investment in the joint venture down the road."

      Skyworth Digital Holdings has forged a strategic alliance with LG Display in various fields such as a display technology research since 2008. It ranked second among domestic companies in the Chinese LCD TV market with a 18.2 percent share in the fourth quarter of 2009.

      graceoh@yna.co.kr
      (END)

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      Chinapläne müssen warten
      22.03.2010 | 14:28 Uhr


      Mit Chimei Innolux entsteht ein neuer LCD-Panel-Gigant

      Der vor Monaten angekündigte Merger zwischen Chi Mei Optoelectronics (CMO, Taiwans Nummer zwei nach AUO), Innolux und TPO ist am 18. März 2010 offiziell besiegelt worden, aber noch nicht endgültig abgeschlossen. Branchenkenner rechnen damit, dass Chimei Innolux (CIC), so der Name des neu entstehenden Unternehmens, im dritten Quartal 2010 zum zweitgrößten LCD-Panel-Hersteller werden könnte.

      Aktuell sind der Reihe nach Samsung Electronics, LG Display (ehemals LG Philips) und AUO (AU Optoelectronics) bei großen Panels ab 10 Zoll Bilddiagonale vorn. Aber auch Sharp hat für sein 10G-Werk in Saikai, nahe des Flughafens von Osaka, die monatlichen Kapazitäten bis Jahresende massiv auszubauen. Das japanische Unternehmen will somit zehn Prozent des Weltmarktes für LCD-TV-Panels beliefern können.

      Das erste 10G-Werk der Welt kann rund 8,7 qm große Muttergläser verarbeiten Ziel für Ende 2010 sind monatliche Kapazitäten von 72.000 Muttergläsern, sagte unlängst Sharp-Deutschlandchef Frank Bolten.

      Da CMO vom kleineren Konkurrenten Innolux übernommen wurde und der Merger noch nicht vollständig abgeschlossen ist, können noch keine Details bekanntgegeben werden, was Investitionspläne in China angeht, sagte Hsing C. Tuan, Chairman und Präsident von Innolux und neuer CEO von Chimei Innolux.

      Man werde zwar schnellstmöglich den Bau einer Fabrik in China bei den Behörden in Taiwan beantragen, nachdem diese im Februar das Investitionsverbot für LCD-Panel-Werke im kommunistischen Bruderland aufgehoben haben. Aber da Innolux selbst kein 6G-Werk (für 2,7 qm große Muttergläser) habe und anders als CMO auch über keine 7.5G- und 8.5G-Werke (zur Verarbeitung von 4,3 qm respektive 5,5 qm großen Muttergläsern) verfüge, müsse ein solcher Antrag warten, bis der Merger vollständig abgeschlossen ist, so Tuan.

      AUO, derzeit noch größter Panel-Hersteller der Insel, hat schon Anfang des Monats den Bau einer 7.5G-Fabrik in China beim taiwanesischen Wirtschaftsministerium beantragt.

      Marktbeobachter gehen davon aus, dass CIC in Südchina investieren wird, zumal CMO und Innolux dort schon Modulwerke errichtet haben.

      CIC sieht für 2010 Kapitalausgaben in Höhe von 60 Milliarden NT (New Taiwan) Dollar oder rund 1,89 Milliarden US-Dollar vor, so Tuan. In den Ausgaben enthalten sind 40 Milliarden NT Dollar für den Ausbau der Kapazitäten in den bestehenden 6G und 8.5G-Werken sowie über zehn Milliarden NT Dollar für andere Investitionen.

      Tuan zufolge soll CMOs bestehendes 8.5G-Werk bis Jahresende 27.000 Muttergläser (Glassubstrate) pro Monat verarbeiten können und bis Ende 2011 eine Verdoppelung der Kapazitäten erfahren.

      CMO hat 2009 rund 40 Milliarden NT Dollar in das 8.5G-Werk investiert. CIC wird 2010 nochmal 20 Milliarden NT Dollar in den Kapazitätsausbau hineinstecken. Für 2011 ist ein Budget von acht Millarden NT Dollar vorgesehen, so Tuan.

      Was die 6G-Kapazitäten angeht, werde man in diesem Jahr 20 Milliarden NT Dollar in den Produktionsausbau stecken, um die monatlichen Kapazitäten von aktuell 104.000 auf 180.000 Muttergläser (mit eben 2,7 qm Grundfläche) zu erhöhen.

      Tuan geht davon aus, dass der Merger schon in drei Monaten positive Effekte zeigen wird und er rechnet für CIC 2010 mit einem monatlichen Umsatz von 40 bis 50 Milliarden NT Dollar, was 931 Millionen bis 1,164 Milliarden Euro entspricht.

      Was die Zusammenarbeit zwischen AUO und dem chinesischen Monitorriesen TPV Technology angeht, sagte Tuan, dass CIC gemäß Kundenwünschen nach Möglichkeiten einer Kooperation mit TPV suchen werde.

      Um Personalüberhängen zu begegnen, werde CIC rund 15 Prozent der Mitarbeiter der drei zusammengeführten Unternehmen entlassen, kündigte Tuan noch an. In Taiwan gibt es schon Befürchtungen, dass mit der Freigabe von Fabrikbauten in China 30.000 Jobs bei LCD-Panel-Herstellern auf der Insel zur Disposition gestellt werden, so zumindest die Anfrage eines Parlamentariers des Legislative Yuan. (kh)
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:01:16
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      China TV shipments to rise 11% in 2010, says iSuppli
      Press release, March 23; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 23 March 2010]

      TV shipments in China are expected to reach 41.3 million units in 2010, up 11% from 37.3 million units in 2009, according to iSuppli.

      The growth for 2010 represents a reversal of the situation in 2009, during which China's TV shipments dropped by 2% from 38 million in 2008. The next four years will continue the positive trend of 2010, with annual growth ranging from about 5-6.7%.

      Leading the way in 2010 are LCD TV shipments, which are estimated to reach about 36 million units, or 87% of the total China TV market. Reflecting the rest of the world's infatuation with the slim sets, China has been unable to resist the manifold attractions of LCD TVs. This was evident in the sales spike of more than 70% during the Lunar New Year period in January and February, compared to the same time a year ago.

      "The strong New Year sales presage a heartening return to health for China's TV market," said Kathleen Zhang, a senior analyst for iSuppli's China research service. "However, the Lunar New Year sales were approximately 15-20% less than what TV OEMs had hoped for - mainly because of overly aggressive projections."

      With factory shipments exceeding demand, inventories of unsold TVs in China at the end of February were about two weeks higher than average, Zhang said. Nonetheless, the inventory situation for LCD panels is manageable.

      "Inventory levels for LCD panels remain healthy because the TV market is set for high growth in 2010," Zhang added.

      Besides LCD TVs, other TV types comprising the China TV market include CRT TVs, plasma TV and rear-projection TVs (RPTVs). However, shipments of CRT sets are declining and RPTVs largely disappeared from the Chinese market in 2009 due to aggressive competition from LCD sets. Finally, plasma TV shipments are set to hover at the one million unit per-year level through 2014.

      A number of factors will contribute to the resurgence of China's TV market in 2010, including official government support, expanding consumer interest and a busy real estate market.

      On the part of the government, a new market stimulus program providing a 10% subsidy when users replace old appliances is expected to encourage more urban consumers to buy TV sets. The program will expand to include even more regions in China by June.

      The government's move ties in with the increasingly widespread trend among the populace to replace older-generation sets with new TVs. While consumers in the rural market swap antiquated CRT TVs with flat-panel models, their urban counterparts are not only replacing flat-panel TVs with newer feature-rich versions, but in many instances also acquiring a second - or even third - unit. About 5.5 million LCD TVs with advanced features such as LED backlighting will ship in 2010 - accounting for almost 15% of the total China TV market for the year.

      A third factor contributing to the growth of China's TV market is the continuing boom in the country's real estate market.

      "In China, a move to a new house by people often is accompanied by the purchase of a new TV," Zhang said. "The large number of move-ins in 2010 will result in an increase in TV demand."
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:10:31
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      "Kylo" optimiert Web-Darstellung für Fernseher

      Optimierte Aufbereitung von Inhalten wichtig für TV-Surfvergnügen



      Kylo: Browser speziell für den Fernsehbildschirm
      (Foto: Hillcrest Labs)


      Rockville/Palm Desert/Kronach (pte/23.03.2010/06:10) - Das Unternehmen Hillcrest Labs http://www.hillcrestlabs.com hat einen Browser vorgestellt, der speziell für das Surfen auf dem Fernseher gedacht ist. Er verspricht eine bessere Optimierung für die großen Displays, die aus relativ großem Abstand betrachtet werden. Dazu setzt der Mozilla-basierte "Kylo" http://kylo.tv unter anderem auf größere Bedienelemente und ein übersichtlicheres Layout. Zur Bedienung setzt der TV-Browser bevorzugt auf Freihand-Mäuse wie Hillcrests "Loop".

      Thorsten Kürzinger, Product Manager TV bei Loewe http://www.loewe.de, sieht in diesem Zugang einen interessanten Ansatz, um das Surfen am Fernseher attraktiver zu machen. Langfristig sieht er die Zukunft aber vor allem im CE-HTML-Standard für TV-optimierte Seiten. "Damit wird man gar nicht mehr darauf angewiesen sein, das normale Internet speziell anzupassen", meint Kürzinger im Gespräch mit pressetext.

      Web-Look für große Bildschirme

      Im Prinzip gilt für TV-Bildschirme ähnliches wie für iPhone und Co. Eigens optimierte Web-Inhalte kommen am besten zur Geltung. Für die großen Bildschirme kommt dazu CE-HTML zum Einsatz. Ein Beispiel hat bereits YouTube geliefert (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/090603034/). YouTube XL wirkt auf dem Desktop-Computer ungewohnt, aber auf einem großen Bildschirm durch Übersichtlichkeit und klar erkennbare Elemente punkten kann. Außerdem wird Content auf die Navigation per Fernbedienung optimiert.

      "Spätestens zur IFA Berlin werden wohl einige TV-Hersteller eine Anzeige von CE-HTML Inhalten auf TV-Geräten ermöglichen", meint Kürzinger. Zumindest einstweilen bietet sich für User, die Windows- oder Mac-Computer an den TV-Bildschirm anschließen, Kylo als Lösung an, um das Web auf dem großen Bildschirm besser zu erleben. Denn einige Ideen hinter dem Browser sind letztendlich ähnlich jenen, die auch hinter CE-HTML-optimierten Inhalten stecken.

      Browser gegen Desktop-Look

      Die Hillcrest Labs sagen dem normalen Desktop-Look den Kampf an. "Schriften und Objekte sind meist zu klein und quer durch den Raum schwer zu sehen. Außerdem tendieren herkömmliche Browser dazu, den Bildschirm mit unnötigen Details zu überladen, weil sie für das Betrachten aus nächster Nähe gemacht wurden", sagt Dan Simpkins, Gründer und CEO des Unternehmens. Dafür verspricht Kylo Abhilfe.

      Der Browser setzt darauf, durch Ausblenden nicht benötigter Elemente den sichtbaren Bildbereich zu maximieren und größere Schriften, Cursor und Bedienelemente als normale Browser zu bieten. Ebenso verspricht Kylo leichten Zoomen und Schwenken. Auf ein Keyboard können User verzichten, nötigenfalls wird eine Onscreen-Tastatur eingeblendet. Ferner bietet eine spezielle Startseite einen schnellen Zugriff auf eine Auswahl in den USA beliebter Webangebote.

      Ein passender Controller

      Der gestern, Montagabend, auf der Emerging-Technology-Koferenz Demo http://demo.com vorgestellte TV-Browser ist teilweise auch ein Verkaufsgimmick. Denn während er laut Hillcrest mit jeder Maus bedient werden kann, empfiehlt das Unternehmen ein frei im Raum bewegliches Eingabegerät wie insbesondere den hauseigenen 100-Dollar-Controller Loop.

      Dabei handelt es sich um ein Eingabegerät, das Bewegungscontroller-Elemente ähnlich der Wii mit einem Mausrad und Maustasten in einer Reifenform verbindet. Gerade im Hinblick auf die Nutzung im Wohnzimmer konnte der Controller eine Reihe von Gadget-Bloggern durchaus überzeugen. Ob das Bedienkonzept sich auf dem Massenmarkt wirklich durchsetzen kann, bleibt aber noch abzuwarten. (Ende)

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      Samsung, Toshiba And VIZIO Now Shipping With VUDU
      Posted on Mar 22, 10 01:22 PM PDT



      VUDU fans should be overjoyed to hear the latest announcement from VUDU, as VUDU is now live and shipping on TVs and BDP’s from three new manufacturers, Samsung, Toshiba and VIZIO. After taking into account the fact that LG and Mitsubishi already partner with VUDU, that leaves SANYO and Sharp having to play catch up if they’re planning to integrate VUDU on their devices. There is already a long list of devices that come with VUDU inside, not to mention Toshiba’s UX600 LED TV (which was just announced this morning). It’s worth nothing that the UX600 is the first product to ship with VUDU apps, which should help set it apart from the rest of the pack. Are any of these models on your shopping list?
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 17:21:26
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      3D-Fernseher: Kunden wollen Filme und Games

      Content wird der Schlüssel zum Verkaufserfolg im Heimsegment



      3D-Fernseher: Nur mit Content erfolgversprechend
      (Foto: samsung.com)


      Arlington/London (pte/20.03.2010/13:30) - Die Verfügbarkeit der richtigen 3D-Inhalte ist der Schlüssel zum Verkaufserfolg für 3D-fähige Fernseher. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Consumer Electronics Association (CEA) http://www.ce.org und des Entertainment and Technology Center (ETC) http://www.etcenter.org der University of Southern California. Die Hauptmotivation zum Kauf eines 3D-Fernsehers ist für US-Kunden demnach, moderne 3D-Filme auch daheim erleben zu können.

      Bereits das zweitwichtigste Kaufargument sind indes 3D-Games, die somit spezielle 3D-TV-Shows im Konsumenteninteresse ausstechen. Das sei wenig überraschend, meint Guy Bisson, Research Director TV bei Screen Digest, im Gespräch mit pressetext. „Wenn man sich überlegt, welche Inhalte in 3D wirklich gut funktionieren werden, dann sind das sicherlich jene, bei denen der User wirklich involviert wird“, erklärt er. Neben Filmen und Sport böten sich da gerade Spiele an.

      3D-Filme locken Kunden

      „2010 wird ein wichtiges Jahr für 3D im Eigenheim“, sagt CEA Chief Economist Shawn DuBravac. Denn dieses Jahr wird sich erstmals ein breites Spektrum an 3D-fähigen Fernsehern in den Läden finden, ob nun LGs 3D-Full-HD-Gerät (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/091203…), Samsungs UN55C7000 oder Geräte anderer Hersteller. Das moderne digitale 3D verspricht dabei ein völlig anderes 3D-Erlebnis als frühere Ansätze.

      Mehr als ein Viertel der in der Studie Befragten hat im vergangenen Jahr zumindest einen 3D-Film wie „Avatar“, „Ice Age 3“ oder Pixars „Oben“ gesehen. 85 Prozent davon waren mit dem gebotenen 3D-Erlebnis zufrieden, was das Interesse an Heimgeräten fördert. Unter den Konsumenten, die in den nächsten drei Jahren einen 3D-fähigen Fernseher kaufen wollen, sind 65 Prozent insbesondere an 3D-Filmen im eigenen Wohnzimmer interessiert. In Europa dürfte die Situation ähnlich sein, meint Bisson.

      User wollen 3D-Games

      Stark im Kommen sind auch 3D-Games. Noch vor 13 Monaten gaben sich in einer CEA-ETC-Umfrage nur 14 Prozent daran besonders interessiert. Nun sprechen bereits 36 Prozent davon, dass 3D-Videospiele eines der wichtigsten Argumente für den Kauf 3D-fähiger Fernseher sind. Damit haben Games 3D-Fernsehsendungen überflügelt, denn nur für ein Drittel der Umfrageteilnehmer sind die Shows eine Hauptmotivation bei der Kaufentscheidung.

      Durch den Trend zu 3D-Games könnte indes die gerade erst breiter vorgestellte Technologie TriOviz for Games, die 3D-Effekte auf normalen Fernsehern verspricht (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/100313006/), schnell unter großen Druck geraten. „Speziell Sony wird wenig Interesse haben, dass man die 3D-Blu-ray-Technologie einfach umgehen kann“, meint Hans Solar, Videospielexperte und Lehrgangsleiter am Wiener Games College http://www.games-college.at, auf Nachfrage von pressetext. (Ende)
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      schrieb am 23.03.10 17:38:17
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.789 von teecee1 am 23.03.10 17:01:16Goldman Sachs: dank IT-Aufschwung
      23.03.2010 | 12:19 Uhr


      Top-Rating für Taiwans Börsenindex TAIEX

      "Overweight", wörtlich Übergewicht(ung), ist besser als "outperformed". Goldman Sachs in Asien-Pazifik hat Taiwans Börsenindex TAIEX wegen erwarteter Umsätzzuwächse der High-Tech-Industrie ein solches Top-Rating verpasst.

      Timothey Moe, Chefanalyst der Investmentbank für Asia Pacific, geht davon aus, dass der Börsenindex der Insel im Laufe des Jahres um 37 Prozent zulegen wird, von aktuell rund 7.836 auf 10.900 Punkte.

      Marktkonsens ist, dass Taiwans Unternehmen, die im Krisenjahr 2009 schwer gebeutelt waren, ihre Erträge 2010 um 80 Prozent und 2011 um weitere 11 Prozent steigern werden. Goldman Sachs rechnet für die nächsten zwei Jahre mit Steigerungsraten von 97 und 20 Prozent.

      Auftrieb wird der High-Tech-Sektor der Insel durch eine bessere Margensituation, das erwartete und teilweise schon anlaufende PC-Replacement in den Unternehmen und durch die stark wachsende Nachfrage in Entwicklungs- und Schwellenländern wie China erfahren, so Moe.

      In den Firmenbeziehungen zu China sieht Moe einen deutlichen Wandel. Wurde das Milliardenreich bis vor kurzem noch als billige verlängerte Werkbank wahrgenommen, entdecken mehr und mehr taiwanesische Unternehmen China als bedeutenden Absatzmarkt.

      Taiwanesische Firmen seien dort aufgrund der geographischen Lage und gemeinsamer kultureller Wurzeln (bis auf wenige Ureinwohner sind fast alle Taiwanesen Chinesen) in einer besonders vorteilshaften Situation, den chinesischen Markt zu erobern.

      Wenn die Unternehmen der Insel umdenken lernen und sich mehr auf Markenentwicklung und auf den Aufbau eigener Vertriebswege konzentrieren, werden sie Moe zufolge in China mächtige Geschäftsmöglichkeiten finden.

      Goldman Sachs hat auch Südkorea ein Overweigt-Rating vergeben, Hongkong bekam ein "Market Weight" (im Rahmen der Marktentwicklung), Singapur dagegen ein "Underweight", das heißt eine Untergewichtung als Tipp für mögliche Investoren beziehungsweise Aktienanleger. (kh)

      ... :rolleyes: ... KL
      Avatar
      schrieb am 23.03.10 20:00:22
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      Voltwerk ermöglicht Solarstrom-Ertragsüberwachung am Fernseher, Komfortables Photovoltaik-Management per Fernbedienung mit dem "VM touch"


      PV-Ertragsüberwachung vom Sofa aus:
      "Voltwerk VM touch".

      Das Überwachungssystem "VM touch" der [urlvoltwerk electronics GmbH]http://www.voltwerk.de/Home.2.0.html?&L=[/url]1 (Hamburg) ermöglicht erstmals so genanntes Smart Metering unter Einbeziehung einer Photovoltaik-Anlage. Alle Stromverbrauchsdaten eines Haushalts sowie die Status- und Ertragsdaten einer Solarstromanlage können dafür in Echtzeit auf einem handelsüblichen Fernsehgerät dargestellt werden, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Zu jeder Zeit sehe der Kunde z. B. auf einen Blick, wie viel Solarstrom die PV-Anlage auf dem Dach produziert und wie viel Strom die Haushaltsgeräte aktuell verbrauchen. Einzige Voraussetzung sei, dass das TV-Gerät über einen Webbrowser verfügt.
      Das VM touch könne ohne Zusatzgeräte oder zusätzliche Schnittstellen an den Internetrouter angeschlossen werden. Der integrierte Webserver des Überwachungssystems sende die Daten über das LAN-Netzwerk an den Fernseher. Der Benutzer gibt mit der Fernsehfernbedienung die IP Adresse auf dem Bildschirm ein und gelangt sofort auf die übersichtliche Bedienungsoberfläche des VM touch. Per Fernbedienung lassen sich nun bequem alle Ertragskurven aufrufen oder auch Einstellungsänderungen vornehmen.

      Von der Vergütung für Solarstrom-Eigenverbrauch profitieren

      "Energiemanagement, vor allem im Hinblick auf Eigenverbrauch von Solarstrom, wird bald eine Selbstverständlichkeit sein. Mit dem VM touch sind unsere Kunden schon heute äußerst komfortabel in der Lage, jederzeit zu überprüfen, wie viel Strom die eigene Anlage erzeugt um dann zu entscheiden, ob es sich lohnt, z.B. die Waschmaschine zu starten", erläutert Torben Ringe, Teamleiter Produktmanagement Private & Small Commercial bei der Voltwerk. "Auf diesem Wege entlastet der Kunde nicht nur das öffentliche Stromnetz, sondern er profitiert auch noch von der gesonderten Vergütung von selbst verbrauchtem PV Strom", so Ringe weiter. Die zum 01. Juli 2010 geplante Reform des EEG sieht eine Vergütung von 20 Cent pro kWh für den Eigenverbrauch vor. Hinzu kommen derzeit durchschnittlich etwa 20 Cent an finanziellem Vorteil pro kWh, da vom Versorger weniger Strom gekauft werden muss. Daraus resultiert eine um 8 Cent höhere Vergütung im Vergleich zum Einspeisen.

      Mit Komfort und Sicherheit höchste Solar-Erträge

      Das VM touch bietet neben dem innovativen Smart Metering auch ganzheitlichen Schutz vor Mindereinnahmen aus der Photovoltaik-Anlage. Sämtliche Informationen des PV-Systems werden auch am großen Farbtouchdisplay des VM touch oder über das Onlineportal Voltweb angezeigt. Sollte es zu einer Minderleistung oder zu anderen Störungen in der Solaranlage kommen, wird dies sofort automatisch lokal über das Display, LED und Relaisausgang zur Alarmausgabe gemeldet. Optional erfolgt diese Alarmierung durch das Internetportal Voltweb über SMS, Fax oder E-Mail. Das Überwachungssystem ist so ausgelegt, dass bis zu 20 Wechselrichter der Voltwerk VS Serie von einem VM touch bequem ausgelesen werden können.

      23.03.2010 Quelle: voltwerk electronics GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH

      ... :yawn: ... VIZIO VOLT ...
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 18:24:52
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      6G- und 7.5G-Produktion
      24.03.2010 | 10:40 Uhr


      AUO rechnet mit neuen LCD-Glasengpässen

      Taiwans Panel-Hersteller AU Optronics (AUO) zufolge zeichnen sich bei der 6G- und der 7.5G-Produktion neue Engpässe bei den 2,7 und 4,3 qm großen Muttergläsern (Glassubstraten) ab.

      Das Angebot von 6G-Gläsern soll im April 2010 um drei bis fünf Prozent unter der Nachfrage bleiben, das von 7.5G-Gläsern um fünf bis zehn Prozent.

      8.5G-Gläser mit einer Fläche von 5,5 qm sollen dagegen in ausreichendem Maße verfügbar sein.

      Im zweiten Quartal 2009 haben Glasengpässe die Panel-Preise nach oben getrieben. Das Angebot ist deshalb knapp geworden, weil die Mutterglas-Lieferanten, allen voran Corning aus den USA und Asahi aus Japan (Lieferant der Waben von Münchens Allianz Arena) Anfang der Vorjahres ihre Produktion gedrosselt und sogar ganze Anlagen stillgelegt hatten, weil sie davon ausgehen mussten, dass die Nachfrage in dem Krisenjahr deutlich zurückgehen würde. Außerdem standen sie auch unter immensem Preisdruck.

      Die Produktion von Glassubstraten wieder hochzufahren, kann aber laut dem britischen Marktforschungsinstitut Meko (mit DisplaySearch assoziert) bis zu drei Monate dauern, weil die Reinigung der Schmelzöfen und der Wasserbecken, in denen die hauchdünnen Riesensubstrate schwimmend gelagert werden, sehr aufwändig ist.

      Als die Produktion Mitte des Jahres wieder anlief, hat ein Erdbeben in Japan eine Fabrik von Corning lahmgelegt. Betroffen war vor allem die Panel-Produktion von Sharp. Der japanische Hersteller war 2008 der erste Hersteller mit einer laufenden 8G-Produktion (für 5,3 qm große Muttergläser) in Kameyama II und Ende 2009 der erste mit einer 10G-Produktion für 8,7 qm große Muttergläser, wovon bis Ende 2010 rund 72.000 Stück im Monat verarbeitet werden sollen.

      AUO rechnet in seinem 8.5G-Werk mit monatlichen Kapazitäten von 45.000 bis 50.000 (5,5 qm großen) Muttergläsern im Monat und einer Yield-Rate (Ausbeute) von 95 Prozent. Je fortschrittlicher die Panel-Werke, desto mehr große (TV-) Panels lassen sich ohne wesentlichen Ausschuss herausschneiden. Ein Drittel der Panel-Produktion von AUO in dem Werk soll 32-Zoll-Fernsehern vorbehalten sein, der Rest im Wesentlichen 46- und 55-Zöllern. (kh)

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      Prognose 2010
      24.03.2010 | 15:31 Uhr


      Medion rechnet mit höheren Umsätzen


      Fabrikverkauf bei Medion

      Das schwierige Wirtschaftsumfeld hat der Medion AG 2009 einen herben Gewinneinbruch beschert. Das Konzernergebnis sank auf 14,2 (2008: 26,4) Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsbericht des SDAX-Unternehmens hervorgeht. Besonders im ersten Halbjahr 2009 habe die schwierige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und im Euroraum belastet. Wie bereits Mitte März 2010 mitgeteilt, fiel das EBIT auf 18,8 (2008: 34,4) Millionen Euro und der Umsatz auf 1,408 (2008: 1,604) Milliarden Euro.

      Für 2010 rechnet der Mülheimer Anbieter von Unterhaltungselektronik weiterhin mit einem Erlöswachstum von fünf bis sieben. Im ersten Halbjahr 2010 soll das Plus bei fünf bis zehr Prozent liegen. Die Entwicklung des zweiten Halbjahrs 2010 könne noch nicht genau prognostiziert werden. Beim EBIT sieht Medion 2010 eine Steigerung von 15 bis 20 Prozent.

      Wegen der unverändert hohen Wettbewerbsintensität werden die Rohertragsmargen laut Medion weiter unter Druck stehen. Eine Marge von 10,5 bis 11,5 Prozent sei möglich. 2009 sank die Marge auf 11,2 nach 11,5 Prozent im Jahr 2008.

      Ein Ausblick für das Gesamtjahr 2010 sei aktuell nur schwer möglich. Sollten die konjunkturellen Risiken zurückgehen und die verfügbaren Einkommen der Verbraucher steigen, sollten Umsatz und Ergebnis gesteigert werden. (Dow Jones/rw)
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:10:27
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.789 von teecee1 am 23.03.10 17:01:1624.03.10
      Chinesische IPTV-Branche boomt

      [mw] El Segundo - Marktforscher prognostizieren ein Mega-Wachstum des chinesischen IPTV-Marktes. Laut einer Studie könnten sich 2010 die Nutzerzahlen verdoppeln.

      Laut einer Studie des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts iSuppli könnte 2010 die Zahl der chinesischen IPTV-Nutzer auf 8,5 Millionen steigen. Das wäre ein Zuwachs von 96 Prozent gegenüber dem Jahr 2009. Laut iSuppli hatten 2009 4,4 Millionen Chinesen einen IPTV-Anschluss. Wenngleich sich das Wachstum in den nächsten Jahren etwas verlangsamen könnte, rechnen die Marktbeobachter auch in der Zukunft mit fulminanten Steigerungsraten. Demnach dürfte die Zahl der IPTV-Abonnenten 2014 bereits die Marke von 31 Millionen überschreiten.

      Den Erfolg von IPTV führen die Marktanalysten auf die immer größere Verbreitung dieser Technologie in China zurück. So ist IPTV inzwischen in mehr als 20 chinesischen Metropolen verfügbar. 56 Prozent der IPTV-Nutzer sitzen aktuell in den drei Großstädten Shanghai, Jiangsu und Guangdong. Außerdem will die Regierung die Entwicklung und Verbreitung von Triple-Play-Lösungen durch entsprechende Deregulierungsmaßnahmen unterstützen, was das IPTV-Wachstum bis 2014 weiter beflügeln dürfte.

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      Worldwide e-book reader shipments to reach 28 million by 2013, says Digitimes Research
      Press release, March 24; Michael McManus, DIGITIMES [Wednesday 24 March 2010]

      Global e-book reader shipments will increase from 700,000 units in 2008 to 28 million units in 2013, representing a CAGR (compound annual growth rate) of 386%, according to a recently published report from Digitimes Research.

      The special report on e-book readers also indicated that the total market value for e-book reader shipments would surpass US$3 billion in 2013, up from only US$244 million in 2008.

      Amazon and Sony dominated the global market for e-book readers in 2009, but the industry is set to see a major shakeup in 2010, as established content providers such as Barnes & Noble become more competitive in the market and niche players in Europe grab a piece of the rapidly expanding market.

      China, where the government is promoting e-reading as one of its major policies, is expected to become the second-largest single market for e-book readers in 2010.

      Link: [urlDigitimes Reports]http://www.digitimes.com/reports/index.asp[/url]


      Source: Digitimes Research, March 2010

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      DisplaySearch increases TV shipment forecast to 228 million units in 2010
      Press release, March 24; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 24 March 2010]

      The global TV market is expected to reach 228 million units in 2010, up from the previous forecast of 218 million units, due to strong result in 2009 and the positive influence of new technology introductions such as 3D and LED, according to DisplaySearch (...)
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:19:37
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.942 von teecee1 am 23.03.10 17:21:2623.03.10
      Virgin Media gibt Pläne für 3-D on Demand bekannt

      [vo] New York - Der britische Kabel- und Medienkonzern Virgin Media hat Pläne bestätigt, denen zufolge er seinen Abonnenten über seine Plattform 3-D-Inhalte on Demand anbieten will.

      Virgin Media wolle 3-D-Inhalte dabei via on Demand anstelle eines 3-D-Senders anbieten, berichtet das Branchenmagazin "Digital Spy". Im Rahmen eines Showcase im Earl's Court Exhibition Centre in London zeigte der Konzern 3-D-Inhalte, unter anderem Sport- und Videospiele.

      Bei der Demo setzte Virgin Media sogenannte aktive Gläser ein, die teurer in der Anschaffung sind, den Kunden jedoch ermöglichen, günstigere 3-D-Fernseher anzuschaffen, um dreidimensionale Bilder sehen zu können. Im Rahmen seines 3-D-on-Demand-Angebots würden jedoch auch passive Gläser unterstützt, die günstiger seien, jedoch teurere 3-D-TVs erforderten.

      Während der Mitbewerber BSkyB die Strategie eines 3-D-Senders verfolgt (DIGITAL FERNSEHEN berichtete), setze Virgin Media bei 3-D auf on Demand. Asam Ahmad, Leiter der Abteilung Media Relations bei Virigin Media, sagte, 3-D eigne sich eher für gelegentliches Anschauen und passe deshalb besser zum Bereich on Demand.

      Zuschauer würden sich bei 3-D lieber einzelne Inhalte aussuchen, die ihren Vorlieben entsprächen. Auch halte Ahmad es für fraglich, ob BSkyB in der Lage sei, seinen Sky-Plus-Kunden, für die das 3-D-Angebot zunächst vorgesehen ist, PVR-Funktionen für 3-D anbieten zu können.

      Der neue V-HD-Receiver von Virgin Media, der ab heute ausgegeben wird, ermögliche den Zuschauern ohne Aufpreis Zugang zu allen HDTV-Sendern. Er sei mit Anschlüssen wie HDMI, Scart, USB und Ethernet ausgerüstet und unterstütze 3-D-Übertragungen.

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      Warten auf 3D-Filme fürs Wohnzimmer

      Elektronikhersteller hoffen auf breite Verfügbarkeit von 3D-Inhalten


      Die ersten 3D-Fernseher und Blu-ray-3D-Player sind zu haben, aber es mangelt an 3D-Filmen - auch wenn zumindest ein Teil der 3D-Fernseher herkömmliche 2D-Filme dreidimensional erscheinen lassen kann.

      Seit März 2010 sind die ersten 3D-Fernseher, Blu-ray-3D-Player und 3D-Brillen von Samsung erhältlich, in den kommenden Wochen werden weitere folgen, unter anderem von Panasonic. Da auf 3D-Filme wohl noch länger gewartet werden muss, müssen die Hersteller Bundles schnüren. Samsung legt beispielsweise eine separat erst einmal nicht erhältliche 3D-Blu-ray von Monsters vs. Aliens bei. Sony will auch eine Disc beilegen, vermutlich ebenfalls einen 3D-Animationsfilm.

      James Camerons erfolgreicher 3D-Kinofilm Avatar könnte als Beigabe zwar das Kaufinteresse steigern, er wird jedoch frühestens Ende des Jahres auch als 3D-Blu-ray angeboten. Im April 2010 kommt erst einmal eine normale 2D-Version. Vermutlich wird die 3D-Version zurückgehalten, weil Avatar laut bisher unbestätigten Medienberichten im Sommer erneut und dann in einer Langfassung in die Kinos kommen soll.


      1/3 Samsungs 3D-Fernseher informieren, ab wann die Rosarote-Brille aufgesetzt werden sollte.

      Ein großer Europastart für die Blu-ray 3D wird voraussichtlich noch einige Monate auf sich warten lassen. Eine Nachfrage bei der Blu-ray Disc Association ergab zumindest, dass vor der nächsten Internationalen Funkausstellung (IFA), die vom 3. bis 8. September 2010 in Berlin stattfinden wird, noch nicht groß die Werbetrommel dafür gerührt werden soll.

      Wer in Deutschland an 3D interessiert ist und nicht so lange warten will, wird wie bei der Einführung der Blu-ray erst einmal aus den USA Filme bestellen müssen. Auch dort soll es jedoch erst im Sommer losgehen mit der Blu-ray-3D-Einführung, trotz bereits erhältlicher Hardware.

      Die Elektronikhersteller sind sich einig: Für einen Erfolg von 3D-fähigen Fernsehern und ihren zugehörigen Shutterbrillen sind 3D-Inhalte nötig. Laut einer Umfrage der Consumer Electronics Association (CEA) unter Kaufinteressierten wollen 65 Prozent davon 3D-Filme im eigenen Wohnzimmer sehen, 36 Prozent stereoskopische 3D-Spiele nutzen und 33 Prozent 3D-Fernsehsender empfangen.

      3D-Kino weckt Interesse an 3D-Heimkino
      Das Interesse an 3D im Wohnzimmer steigt laut CEA vor allem durch den Erfolg von 3D-Kinofilmen. Rund 40 Prozent der online befragten Erwachsenen, die bereits einen 3D-Kinofilm oder die 3D-Übertragung einer Veranstaltung gesehen haben, würden auch gerne zu Hause Filme und Fernsehen in 3D statt in 2D sehen. Allerdings wollen nur ein Drittel der Befragten auch alle Fernsehsendungen in 3D sehen.

      Das hohe Interesse an hochauflösenden 3D-Inhalten überrasche nicht, so David Wertheimer, Leiter des Entertainment and Technology Center (ETC) der University of Southern California. Um die breite Masse ansprechen zu können, müssten jedoch erst einmal genügend 3D-Inhalte zur Verfügung stehen.

      Das ETC führte die Befragung für die CEA durch. Von den befragten US-Bürgern waren innerhalb des letzten Jahres 27 Prozent im 3D-Kino, etwa die Hälfte davon bereits in mehr als einem 3D-Film und 81 Prozent zeigten sich zufrieden mit der Qualität der modernen 3D-Technik.

      Wer 3D auch zu Hause will und sich einen 3D-Fernseher kauft, muss bis zum offiziellen Marktstart der Blu-ray 3D und bis zur breiten Ausstrahlung von 3D-HDTV vor allem auf Tricks der Hersteller zurückgreifen: Eine 2D-zu-3D-Umwandlung kann etwa herkömmliche DVD-, Blu-ray- und Fernsehinhalte räumlich wirken lassen - indem die Elektronik versucht, mit Bildanalyse Objekte im Vorder- und Hintergrund zu erkennen und anschließend ein 3D-Bild zu erzeugen. Das gelingt meist, aber erzielt eben nicht die aus dem 3D-Kino bekannte Tiefenwirkung. (ck)
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 20:58:14
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.198.864 von teecee1 am 23.03.10 17:10:31Loewe wählt Opera als Web-Browser für seine Fernseher

      Komplettlösung für HBBTV-Dienste auf TV-Geräten
      vom 23.03.2010 17:39


      Loewe wählt Opera als Web-
      Browser für seine Fernseher


      Die neue Fernsehergeneration von Loewe wird zukünftig mit der Web-Technologie von Opera auf Internet-Inhalte zugreifen. Das Software-Unternehmen Opera, bekannt durch seinen Web-Browser, gab am Dienstag eine Kooperation mit dem Kronacher Traditionshersteller bekannt. Im vergangenen Herbst auf der Broadcasting-Messe IBC in Amsterdam ist "Opera for connected TVs" erstmals vorgestellt worden.

      Mit der Linux-basierten Opera-Lösung sollen für den TV-Bildschirm optimierte Webseiten, Widgets und HBBTV-Inhalte auf Loewe-Fernsehern dargestellt werden. "Für uns war entscheidend, dass Opera HBBTV-kompatibel ist", sagte Bernd Weickert, R&D Director Software Loewe. "Dies ist der neue Standard, um die interaktive Unterhaltung zu bieten, die die Zuschauer wünschen."

      HBBTV

      Opera bietet diese HBBTV-Umgebung für internetfähige TV-Geräte und Set-Top-Boxen in Zusammenarbeit mit Ocean Blue Software an, die für die DVB-Middleware zuständig sind. "Hybrid Broadband Broadcast TV" (HBBTV) soll Angebote wie Video on Demand, Personalisierung, interaktive Werbung, Spiele, Zugang zu sozialen Netzwerken, digitalen Videotext oder elektronische Programmführer vereinheitlichen, damit die verschiedenen Angebote mit allen Geräten funktionieren. Mit dem Druck auf den "Red Button" der Fernbedienung soll der Zuschauer einen einfachen Zugang zum speziellen Internet-Angebot des gerade laufenden Senders erhalten.

      Kylo

      Am Montag hatte die US-Firma Hillcrest Labs ihren Web-Browser "Kylo" vorgestellt, der Internetinhalte auf einem TV-Bildschirm optimieren soll. Zum Surfen am Fernseher bietet das Unternehmen auch gleich den passenden Bewegungscontroller an.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:03:07
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.184.106 von teecee1 am 20.03.10 18:32:3411:01 Uhr
      Medion: Es sieht gut aus
      Andreas Deutsch

      Der Elektronik-Spezialist Medion hat einen positiven Ausblick auf das laufende Jahr gegeben. Für 2010 rechnet das Unternehmen mit einer Erholung beim operativen Ergebnis und einem Umsatzanstieg. Die Aktie ist sowohl fundamental als auch charttechnisch einen genauen Blick wert.

      Bei den Erlösen rechnet Medion mit einem Zuwachs von fünf bis sieben Prozent, sagte Vorstandschef Gerd Brachmann am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in Essen. Das EBIT soll um 15 bis 20 Prozent steigen. Im vergangenen Jahr setzte Medion 1,4 Milliarden Euro um. Das EBIT war um 15 Millionen auf 19 Millionen Euro zurückgegangen. Trotz des Einbruchs beim Gewinn will Medion seinen Aktionären eine um fünf Cent auf 20 Cent erhöhte Dividende auszahlen.

      Die Zahlen für 2009 fielen wegen eines starken vierten Quartals besser aus als erwartet. Medion konnte dank der guten Markenpositionierung, dem ausgeweiteten Produktportfolio und dem erfolgreichen Kosten-Management die Kaufzurückhaltung der Kunden infolge der Wirtschaftskrise zumindest teilweise kompensieren.



      Vorne mit dabei

      DER AKTIONÄR hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Medion einer der größten Profiteure der anziehenden Konjunktur sein wird. Bleibt der Newsflow positiv, sollte das im Juni genannte Kursziel bald in greifbare Nähe rücken. Stoppkurs auf 7,20 Euro anheben!

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      23.03.2010 11:38
      Medion: Kaufen - Ausbruch aus dem Seitwärtstrend

      Avatar
      schrieb am 25.03.10 20:48:20
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      China likely to approve investment proposals from global top-4 LCD panel makers, say sources
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 25 March 2010]

      China is expected to approve investment proposals submitted by the global top-four LCD panel makers - Samsung Electronics, LG Display (LGD), AU Optronics (AUO) and Chimei Innolux Corporation (CIC) for establishing front-end production plants in China, according to industry sources.

      The China government originally only planned to approve one of the investment proposals from Korea-based makers, but it changed its mind and increased the quota to two after Korea makers offered to give up all the tax incentives, the sources claimed.

      Surging demand in the China market is attracting LCD panel makers to vie for the opportunity to set up panel plants in China. Three local players including BOE Technology (Beijing) and TCL have already received approval for setting up advanced panel plants, the sources said.

      But the China government is controlling the number of LCD panel fabs in the country to prevent a supply glut, the sources added.

      ... :rolleyes: ... Mr. Spock, Warp-Antrieb ausgefallen, Beam me Up, Scotty!
      Avatar
      schrieb am 25.03.10 21:07:33
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.454 von teecee1 am 24.03.10 21:03:0713:24 Uhr
      Medion: Kursziele reihenweise erhöht
      Andreas Deutsch

      Einen Tag, nachdem der Elektronik-Spezialist einen optimistischen Ausblick kommuniziert hat, gibt es einen positiven Analystenkommentar nach dem anderen. Unter anderem haben die Experten der WestLB das Kursziel für die Medion-Aktie erhöht. DER AKTIONÄR ist ebenfalls bullish für den Titel.

      Die WestLB rät zum Kauf der Aktie. Das Kursziel haben die Experten von zehn auf 13,60 Euro erhöht. Nicht ganz so optimistisch sind die Analysten vom Bankhaus Lampe. Zwar raten sie ebenfalls dazu, sich die Aktie ins Depot zu legen. Das Kursziel haben sie allerdings "nur" von 9,50 auf elf Euro erhöht. Die Empfehlung der Deutschen Bank lautet ebenfalls kaufen. Als Kursziel nennen sie 11,50 Euro.

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      25.03.2010 15:27
      Commerzbank erhöht Kursziel für Medion

      Die Analysten der Commerzbank haben das Kursziel für Medion von 8,50 Euro auf 11 Euro angehoben.
      Das Rating lautet unverändert "hold".
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Pachtner Martin, Redakteur)

      25.03.2010 11:22
      Loewe kürzt Dividende

      München ([urlBoerseGo.de]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16468695-loewe-kuerzt-dividende-009.htm[/url]) - Der LCD-TV-Anbieter Loewe rechnet für das laufende Jahr mit einem moderaten Umsatzwachstum. Unter der Bedingung, dass der europäische LCD-Markt wertmäßig um 10 Prozent wachse und Loewe das hohe Margenniveau halten könne, sei 2011 auch mit einem Ergebniswachstum zu rechnen, sagte Loewe-Chef Frieder C. Löhre bei der Bilanzpressekonferenz in München. (...)

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      Stabile Preise erwartet

      "Bei der Analyse der Bilanz fällt vor allem auf, dass die Vorräte Ende 2009 mit 188 Millionen Euro um 30 Millionen Euro höher lagen als Ende 2008", sagt Bankhaus-Lampe-Analyst Christoph Schlienkamp. "Wir sehen das jedoch positiv, da Medion im Vorgriff auf die in 2010 anstehenden Projekte im Hardwarebereich bereits die Vorräte aufgebaut hatte. Vor diesem Hintergrund sind deutliche Zuwächse im ersten Quartal 2010 zu erwarten."



      Medion hat auf der gestrigen Bilanzpressekonferenz das Ende des Preisverfalls ausgerufen. "Wir rechnen für 2010 mit stabilen Preisen", sagte Medion-Finanzvorstand Christian Eigen. Das Unternehmen rechnet beim EBIT mit einem deutlichen Plus von 15 bis 20 Prozent.

      Aktie ist ein Kauf

      DER AKTIONÄR hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Medion einer der größten Profiteure der anziehenden Konjunktur sein wird. Das im Juni 2009 genannte Kursziel von 11 Euro sollte bald in greifbare Nähe rücken. Stoppkurs bei 7,20 Euro setzen.
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      schrieb am 29.03.10 18:52:21
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.621 von teecee1 am 24.03.10 19:10:27Riesenzuwachsraten
      29.03.2010 | 17:11 Uhr


      2013 schon 28 Millionen e-Reader erwartet

      Weltweit wurden 2008 nur gerade mal 700.000 E-Book-Lesegeräte wie Amazons Kindle verkauft. 2013 sollen es 28 Millionen Stück sein, sagen die Analysten von Digitimes Research. Sie rechnen mit jährlichen Absatzzuwächsen von 386 Prozent.

      Während die Stückzahlen in dem genannten Zeitraum um den Faktor 40 zulegen sollen, ist die erwartete Umsatzentwicklung mit einer Zunahme um etwas mehr als den Faktor 12 nicht ganz so rosig. 2013 sollen die weltweiten Umsätze auf über drei Milliarden Dollar anwachsen, 2008 wurden mit E-Book-Readers global 244 Millionen Dollar umgesetzt.

      Amazon und Sony waren 2009 die dominierenden Player im Markt. Mit dem Auftreten etablierter Content-Anbieter wie Barnes & Noble und von Nischenanbietern in Europa könnten die Karten 2010 allerdings neu gemischt werden.

      Hinzu kommt, dass Chinas Regierung E-Reading zu einer regelrechten Bildungsoffensive ausbauen will, womit zu erwarten ist, dass das Reich der Mitte 2010 nach den USA zu dem zweitgrößten Einzelmarkt wird, so die Analysten des Marktforschungsinstituts aus Taiwan. (kh)



      Avatar
      schrieb am 30.03.10 20:12:30
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.218.208 von teecee1 am 25.03.10 20:48:20Nach Taiwans ok
      30.03.2010 | 07:46 Uhr


      China wird wohl alle großen LCD-Panel-Hersteller reinlassen

      Laut Industriekreisen in Taiwan wird China voraussichtlich die Investitionsvorhaben aller großen LCD-Panel-Hersteller genehmigen. Nachdem Taiwan grünes Licht gegeben hat, dürfen auch AUO und Chimei Innolux (CIC) dort Panel-Werke errichten. Die Top 2 Samsung und LG Display haben sich schon vorher beworben.

      Berichten zufolge wollte Beijing (Peking) nur den Investitionsantrag eines südkoreanischen Herstellers genehmigen. Nachdem die beiden koreanischen Riesen angeboten hatten, auf Steueranreize verzichten zu wollen, hat Chinas Regierung die Quote auf zwei erhöht, womit nun beide koreanischen Riesen im Boot sind.

      China hat sich jüngst mit rasender Geschwindigkeit zum größten Absatzmarkt für LCD-TVs und LCD-Monitore entwickelt, weshalb alle großen Panel-Hersteller dort Fabriken errichten wollen.

      Drei chinesische Hersteller, darunter BOE Technology aus Beijing und TCL haben bereits Anträge für neuere Panel-Werke bis hin zur Generation 8.5 gestellt. China will dem Vernehmen nach die Zahl der geplanten Panel-Werke kontrollieren, um zu vermeiden, dass es zu einer Marktübersättigung oder zu ungesunden Überkapazitäten kommt.

      Taiwan hat seinen Herstellern, allen voran AU Optronics (AUO) und Chi Mei Optoelectronics (CMO, heute nach dem unlängst abgeschlossenen Merger Chimei Innolux oder kurz CIC), lange verboten, neben Module- und Assemblierungswerken auch LCD-Panel-Fabriken in China zu errichten, die Bestimmungen aber im Februar 2010 maßgeblich gelockert.

      Demnach sind nach China gerichtete Investitionsvorhaben für Panel-Werke bis zur fünften Generation genehmigungsfrei. Werke ab der 6. Generation (oder ab Mutterglas-Flächen von 2,7 qm) bedürfen spezieller Genehmigungen und sind den neuen Bestimmungen nach auch nur auf drei begrenzt.

      AUO hat sich gleich beeilt, sich von Taiwans Wirtschaftsministerium den Bau eines 7.5G-Werkes (für die Verarbeitung von 4,3 qm großen Muttergläsern) in China genehmigen zu lassen. Chimei Innolux planen sogar die Errichtung eines 8.5G-Werkes (für 5,5 qm große Muttergläser). (kh)
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 21:44:21
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.218.407 von teecee1 am 25.03.10 21:07:3329.03.2010
      Medion: Aktie kennt kein Halten mehr
      Andreas Deutsch

      Die Medion-Aktie setzt ihren Höhenflug auch am Montag fort. Im frühen Nachmittagshandel gewinnt das Papier des Elektronikspezialisten 2,6 Prozent. Zwischenzeitlich war die Aktie sogar um sechs Prozent gestiegen. DER AKTIONÄR traut Medion weitere Kursgewinne zu.

      Medion gehört zu den Highflyern an der Börse in 2010. Seit Jahresanfang hat der Titel um annähernd 40 Prozent zugelegt. Damit hat Medion den SDAX klar hinter sich gelassen: Der Nebenwerteindex kommt seit Jahresbeginn auf gerade einmal 8,6 Prozent. Grund für die Rallye ist ohne Frage die Spekulation der Anleger auf gute Geschäfte im laufenden Jahr. Stephan Simmroß, Analyst von Equinet, erwartet 2010 starkes Wachstum bei Medion. Die Prognosen des Managements hält der Experte für konservativ. Simmroß gefällt unter anderem die Ausweitung des Mobilfunkangebotes "Aldi Talk" nach Frankreich.

      Kursziel: 13,60 Euro

      Simmroß bestätigt seine Kaufempfehlung für Medion. Das Kursziel hat er von elf auf zwölf Euro erhöht. Bereits in den vergangenen Tagen hatte es mehrere positive Analystenkommentare zu Medion gegeben. Besonders optimistisch ist hierbei die WestLB, die ein Kursziel von 13,60 Euro ausgegeben hat.



      Medion rechnet für 2010 mit dem Ende des Preisverfalls. "Wir rechnen für 2010 mit stabilen Preisen", sagt Medion-Finanzvorstand Christian Eigen. Das Unternehmen rechnet beim EBIT mit einem deutlichen Plus von 15 bis 20 Prozent.

      Wie weit noch?

      Nach der Rallye der vergangenen Wochen könnte es kurzfristig zu Gewinnmitnahmen kommen. Mittelfristig sieht es für Medion aber nach wie vor sehr gut aus. Das Unternehmen ist einer der Hauptprofiteure der anziehenden Konjunktur. Stoppkurs bei 7,30 Euro setzen!

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      MEDION kaufen

      29.03.2010
      Die Actien-Börse


      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Kauf der MEDION-Aktie (ISIN DE0006605009 / WKN 660500).

      Der Aldi-Zulieferer für PC und Multimedia sowie Unterhaltungselektronik könne im Aufschwung locker einen Umsatz von über 2 Mrd. Euro erreichen. An der Börse werde das Unternehmen mit 350 Mio. Euro bewertet, was nach Einschätzung der Experten eine glatte Untertreibung sei. Der Verschuldungsgrad betrage 0, die EK-Quote liege bei rund 50%, es sei kein negativer Zinssaldo vorhanden und der Cash-Flow sei gut kalkulierbar. Der Börsenwert decke gerade das Eigenkapital ab.

      Die Entwicklung bei MEDION sei davon abhängig, welches Produkt zu welchem Preis monatlich bei Aldi im Sonderangebot stehe. Hierauf lasse sich kurzfristig sauber spekulieren.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" empfehlen, die Aktie von MEDION zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 14,00 Euro. Anleger sollten die Technik beachten und dosiert oder limitiert investieren. (Ausgabe 12 vom 27.03.2010) (29.03.2010/ac/a/nw)

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      29.03.2010 15:32
      Equinet hebt Medion-Ziel auf 12,00 Euro - 'Buy'

      Equinet hat das Kursziel für Medion nach einer Analystenkonferenz von 11,00 auf 12,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die bislang bekannten Geschäftszahlen zum ersten Quartal deuteten auf ein wachstumsstarkes Jahr 2010 hin, schrieb Analyst Stephan Simmroß in einer Studie vom Montag. Er rechnet damit, dass der Elektronikhändler seinen konservativen Ausblick übertreffen wird.

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      30.03.2010 14:26
      Sal. Oppenheim erhöht Kursziel von Medion

      Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien von Medion weiterhin mit "Buy" ein.
      Der faire Wert wurde von 9 Euro auf 11 Euro erhöht.


      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

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      29.03.2010
      So hält man die Preise stabil: Bei Loewe geht Marge vor Umsatzwachstum

      Nach Rückgängen bei Umsatz und Gewinn erhofft sich der deutsche TV-Edel-Hersteller Loewe deutliche Impulse durch die Fußball WM in Südafrika. Loewe-Vorstandsvorsitzenden Frieder C. Löhrer betrachtet das rückläufige Geschäftsergebnis übrigens aus einem anderen Blickwinkel: Für ihn zählen stabilere Preise mehr, als Umsatzzuwächse um jeden Preis.



      "Bei Loewe geht uns Marge vor Umsatzwachstum. Wir halten die Preise stabil", meinte Löhrer. Bei den großformatigen, margenstarken TV-Geräten habe das Unternehmen 2009 einen Anteil am TV-Gesamtumsatz von 58 Prozent erreicht.

      In den ersten Wochen des laufenden Jahres liege Loewe im Rahmen der Planungen. Die Olympischen Winterspiele und der HDTV-Start in Deutschland hätten bereits für positive Marktimpulse gesorgt. Nach wie vor seien aber die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren, hieß es. Positive Impulse erwartet sich Loewe auch von der im Juni startenden Fußball WM. Rechtzeitig vor dem Sportereignis will Loewe (im Mai) die neue TV-Gerätelinie Individual SL im Markt platzieren. Insgesamt wollen die Kronacher 2010 drei neue LCD-TV-Gerätelinien vorstellen.
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      Loewe ist beim Thema [url3D-TV]http://www.inside-digital.de/news/14363.html noch skeptisch[/url]

      Neue LED-Fernseher aus der "Individual SL"-Serie im Mai
      vom 26.03.2010 13:05
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:38:28
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      SiPix signs with China-based publisher to tap China e-book readers market
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 31 March 2010]

      SiPix Technology, an EPD subsidiary of AU Optronics (AUO), on March 30 signed an agreement of strategic cooperation with China-based Shanghai Century Publishing Group in Shanghai to promote e-book readers in the China market, with the latter unveiling an own-brand e-book reader model, according to industry sources in Taiwan.

      SiPix chairman Liu Chun-ting was at the agreement signing ceremony, as well as executives fromTaiwan-based Wistron and Qisda. AUO and Qisda belong to the BenQ Group.

      The BenQ group has been actively developing the e-book reader market, with Qisda in charge of manufacturing, SiPix supplying EPD (electrophoretic display) and AUO providing TFT backplanes, the sources added.

      The China e-book reader market is expected to reach 1.5-2 million units in 2010, up from less than 500,000 units in 2009, the sources noted.

      The global e-book reader market is expected to reach 9.3 million units in 2010, up from 3.82 million units in 2009, according to Digitimes Research.

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      E-book reader, cloud computing and 3D to be spotlights of Computex 2010
      Monica Chen and Yen-Shyang Hwang, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Wednesday 31 March 2010]

      Computex Taipei 2010, which will take place during June 1-5, is expected to have a total of 1,750 exhibitors and 4,700 booths, up from last year's 1,700 and 4,495, respectively, while e-book readers, cloud computing, 3D technology, mobile network and digital signage will be the spotlights of the show, according to the organizer, Taiwan External Trade Development Council (TAITRA).

      The government-sponsored TAITRA also expects the number of visitors to the show will surpass that in 2009, with more business opportunities than last year's US$20 billion.

      Players such as Intel, AMD, Nvidia, Microsft, Asustek Computer, Acer and Micro-Start International (MSI) are all expected to expand their booths this year.

      Asustek, MSI and BenQ are also expected to reveal more details about their tablet PCs, and Acer is expected to showcase its Chrome-based notebook/netbook.

      Motherboard makers are expected to demonstrate their USB 3.0 as well as their latest technologies.

      Several China-based IT players such as Malata, Hanwang Technlogy and BYD will also exhibit their latest products at the show.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:46:15
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.249.731 von teecee1 am 30.03.10 21:44:21Loewe - Moderate Prognose

      31.03.2010 - Ausgabe 13/10

      [urlVor zwei Wochen sagte Loewe-Chef Frieder Löhrer gegenüber Euro am Sonntag, der TV-Hersteller wolle sich beim Umsatz 2010 ...]http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/3-D-Fernsehen-Loewe-Vorstand-Loehrer-In-zehn-Jahren-kann-3-D-Standard-sein-757378 [/url]

      bau

      Vor zwei Wochen sagte Loewe-Chef Frieder Löhrer gegenüber Euro am Sonntag, der TV-Hersteller wolle sich beim Umsatz 2010 "deutlich verbessern". Jetzt stellt Löhrer nur noch eine "moderate" Umsatzsteigerung gegenüber 2009 in Aussicht, was ein "einstelliges Umsatzplus" bedeute. Die Lösung des Rätsels: Löhrer erwartet einen Zuwachs um die zehn Prozent, hält derzeit den Ball aber wohl lieber flach. Die Fußball-WM soll das Geschäft im ersten Halbjahr beleben, das Ebit 2010 auf Vorjahresniveau (13,5 Millionen Euro) bleiben.

      Tendenz: besser als der Gesamtmarkt

      @ www.finanzen.net/go/649410 ... 10,31 +0,29 (+2,90 %)
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 17:54:12
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.621 von teecee1 am 24.03.10 19:10:27DisplaySearch
      31.03.2010 | 12:07 Uhr


      Weltmarkt für LCD-TVs und "LED-TVs" hebt ab

      Während die meisten Marktforscher für 2010 mit etwas mehr als 170 Millionen LCD-TVs rechnen, geht DisplaySearch in einer neuen Prognose von über 180 Millionen aus. Knapp ein Fünftel davon soll mit LED-Backlight kommen.

      2009 hat sich der Flat-TV-Markt laut DisplaySearch mit einer Wachstumsrate von 32 Prozent trotz Krise ähnlich entwickelt wie 2008. In einigen Märkten wie China und Japan hat der Markt sogar noch zugelegt.

      228 Mio. TVs insgesamt erwartet

      Angesichts der guten Entwicklung 2009 und neuer Technologien wie 3D, LED-Backlight und Internet-Fähigkeit hat DisplaySearch den Forecast für den weltweiten TV-Gesamtmarkt in diesem Jahr um zehn Millionen Stück auf 228 Millionen verkaufter Geräte nach oben korrigiert.

      Für LCD-TVs rechnen die Marktforscher 2010 mit eine Wachstumsrate von 24 Prozent. In diesem Maße sind 2009 die Durchschnittspreise nach unten gerutscht, der stärkste Verfall seit Aufkommen der flachen Geräte, was DisplaySearch als wesentlichen Faktor sieht, dass der Markt im Vorjahr so gut wachsen konnte.

      2010 soll der Preisverfall mit durchschnittlich 5 Prozent im LCD- und 10 Prozent im Plasma-TV-Bereich weit weniger drastisch werden. Als Gründe für den Optimismus nennt DisplaySearch den Trend zu größeren Bilddiagonalen und den raschen Einzug von LED-Backlight bei LCD-TVs.

      Der Plasma-TV-Weltmarkt soll 2010 nach einem Minuswachstum von zwei Prozent im Vorjahr mit sechs Prozent dank robuster Zuwächse im Segment ab 40 Zoll Bilddiagonale und 3D (unter anderem von Panasonic und Samsung angeboten) erstmals wieder zulegen.

      Der Rückgang der CRT- oder Röhrengeräte soll sich 2010 von 40 auf 36 Prozent leicht verlangsamen, allerdings ist ihr Anteil mehr und mehr am Schwinden. In Deutschland gibt es fast gar keinen Röhrenfernseher mehr zu kaufen.

      LED-Backlight stark im Kommen

      2009 wurden laut DisplaySearch weltweit rund 3,6 Millionen LCD-TVs mit LED-Backlight ausgeliefert, mehr als die Hälfte davon allein im vierten Quartal. 2010 soll der Markt für die sogenannten LED-TVs (LED-beleuchteten LCD-TVs) auf über 36 Millionen Stück anwachsen, was einem LCD-TV-Anteil von rund 19,5 Prozent entspräche.

      Paul Gagnon, zuständig für die TV-Marktforschung in Nordamerika, zufolge hatten 40 Zoll und größere LCD-TVs mit LED- gegenüber CCFL-Backlight 2009 noch ein "Price Premium" (Mehrpreis) von über 100 Prozent. Aufgrund eines erhöhten Wettbewerbs wird sich der durchschnittliche Aufpreis 2010 im Segment 40 Zoll und größer auf 70 Prozent verdichten. Bei kleineren Größen soll der Aufpreis im Schnitt sogar auf 17 Prozent zusammenschrumpfen.

      Der Anteil von LED-Backlight vom Typ Edge wird dabei aufgrund günstigerer Kosten auf 90 Prozent steigen, so Gagnon.

      Stark zunehmend ist auch der Anteil von LCD-TVs mit höheren Bildwiederholungsfrequenzen von 100/120 Hertz und mehr. DisplaySearch geht davon aus, dass dieser 2010 auf insgesamt 22 Prozent nach oben schnellen wird. Bei größeren Modellen soll er sogar auf über 50 Prozent anwachsen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 20:06:30
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.256.439 von teecee1 am 31.03.10 17:38:28Wistron to produce 6-inch e-book readers for Hong Kong publisher ... :rolleyes: ...
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 1 April 2010]

      Wistron is cooperating with a Hong Kong-based publisher to tap China's e-book market, and plans to launch a 6-inch e-book reader in June 2010, according to industry sources.

      The e-book reader will use grey-scale EPD from SiPix - a subsidiary of AU Optronics (AUO) - and run on Android, the sources noted, adding that the product will be sold at 2,980 yuan (US$436.27).

      Wistron will provide both hardware and software solutions, while the publisher will provide content, the sources said.

      Wistron spent 12 million euros (US$16.21 million) to acquire flexible e-paper maker Polymer Vision in 2009. The sources said Wistron will roll out new products using Polymer Vision's flexible technology in the fourth quarter of 2010.

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      China TV vendors eyeing 3D TV market
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 2 April 2010]

      China-based TV vendors including Skyworth, Konka, TCL and Hisense are eyeing the 3D TV market, with Skyworth leading the way by introducing its 3D LED-backlit TVs to target the upcoming Labor Day holiday sales in May, according to market sources.

      Skyworth has launched a 3D LED-backlit LCD TV series with sizes ranging from 42- to 55-inch, and the prices are about 20-30% more expensive than same-size 2D models, the sources said. For the 2D segment, Skyworth's 42-inch CCFL-backlit LCD TVs sell for about 4,999-8,999 yuan (US$731.85-1,317.5), and its 42-inch LED-backlit sets are priced at 8,999 yuan.

      Changhong has also launched a 55-inch 3D LED-backlit TV, and plans to introduce 3D PDP TVs and 3D CCFL-backlit LCD TVs in the future, the sources noted.

      Hisense will also launch 46-, 47- and 55-inch 3D LCD TV models coming with a pair of free shutter glasses, and the price for its 55-inch model will be lower than 20,000 yuan, the sources added.

      Prices of 3D TVs in the China market will range from 10,000-30,000 yuan, plus 800-1,000 yuan for 3D glasses, the sources said.l
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 20:15:29
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Weltbild verkauft E-Book-Reader für 150 Euro
      Florian Kalenda | 01.04.10, 15:23 Uhr

      Die Akkukapazität reicht für 7000 Umblättervorgänge. Die Auflösung beträgt 800 mal 600 Pixel. Bücher können in den Formaten ePub, PDF, Microsoft Word oder auch HTML vorliegen. Zum Liefgerumfang gehört ein Einband.


      Die "Weltbild Edition" ist wahrscheinlich der erste
      Reader mit E-Ink-Display für unter 150 Euro
      (Bild: Weltbild).


      Weltbild will den Verkauf von E-Books über den Preis für das Lesegerät forcieren. Der E-Book-Reader N516 "Weltbild Edition" kostet ab sofort nur noch 149,99 Euro. Der Anbieter versichert glaubhaft, damit werde zum ersten Mal ein Gerät mit E-Ink-Display in Deutschland für unter 150 Euro angeboten.

      Zum Lieferumfang des Readers gehören ein Netzteil, eine 2-GByte-SD-Karte, ein USB-Kabel, Ohrhörer, ein Einband und eine Bedienungsanleitung. Das Gerät zeigt Dokumente in den Formaten ePub, Mobipocket, FB2, PDF, TXT, HTXT, HTML, Microsoft Word, JPG, PNG und GIF an, spielt aber auch MP3-Dateien ab und kann selbst Sprache aufzeichnen. Es stehen drei Schriftgrößen zur Auswahl.

      Die Auflösung beträgt 800 mal 600 Pixel. Der integrierte Lithium-Akku mit 1500 mAh Kapazität reicht für rund 7000 Seitenwechsel - E-Ink-Displays verbrauchen nur bei Änderungen an der Darstellung Strom. Das Gerät kann per Netzteil in rund zwei Stunden oder über USB in etwa vier Stunden geladen werden.

      Außerdem hat Weltbild den Preis für seinen ersten angebotenen E-Book-Reader, den "Cybook Opus" von Bookeen, von 249,99 auf 199,99 Euro gesenkt. Er hat einen leistungsstärkeren Akku und mehr Darstellungsoptionen als das Hausmodell. Das E-Book-Sortiment von Weltbild umfasst nach eigenen Angaben derzeit etwa 35.000 Titel.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 19:25:58
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Taiwan market: Top-10 vendors see January-February LCD TV sales fall short of target
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 6 April 2010]

      The top-10 vendors of LCD TVs in the Taiwan market sold 225,600 units during January-February 2010, 9.8% short of the expected total sales volume of 250,000 units, according to sources in the local retail channel.

      The LCD TVs for January-February indicated that demand in the Taiwan market did not pick up as strongly as expected, despite pricing campaigns by vendors.

      Tatung reduced the price of its full HD 42-inch model to NT$24,900 (US$786.34), prompting others to launch 42-inch model at even lower prices, the sources indicated.

      Domestic brand Chimei was the top vendor with sales of 36,600 LCD TVs for January-February, the sources said.

      The top-10 vendors in Taiwan shipped 128,000 units in January, with Sony leading with 22,000 units, followed by Chimei in second place with 21,000 units. LG Electronics was third with 16,000 units, while Teco came in fourth with 13,000 units. BenQ and Panasonic shipped 12,9,000 and 12,700 units to become number 5 and 6, respectivley. Vizio entered the top-10 ranking with 4,200 units, [urlthe sources noted]http://www.digitimes.com/news/a20100406PD205.html.[/url]

      The sources explained that Sony ranked first in January due to its pricing campaign. The price of Sony's 40-inch model dropped to NT$29,900 from NT$37,900, and the price for 32-inch models decreased 15%.

      In February the top-10 vendors in Taiwan shipped about 97,600 units. There were fewer working days in the month, and the market was faced with increasing inventory and weaker-than-expected demand, the sources added.

      Chimei ranked first in February with 15,600 units in shipments and BenQ came in second with 15,000 units. Third-place Teco shipped 13,000 units, followed by Tatung with 11,000 units, Panasonic with 10,800 units and LG with 1,500 units. Vizio dropped out of the top-10 list in February.

      According to Digitimes Research, first-tier LCD TV vendors were dropping prices to boost sales in both Taiwan and China markets during January-February. LCD TV sales during January-February in China totaled 6.6 million units, Digitimes Research noted.

      ... 9.) Zinwell
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 20:01:34
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      06.04.10
      Google kauft Video-Stream-Plattform

      [mw] San Francisco - Mit Episodic besitzt Google nun neben Youtube eine weitere Videoplattform. Der Suchmaschinengigant will mit dem Livestream-Portal offenbar Youtube erweitern.

      Google hat den Livestream-Spezialisten Episodic.com gekauft. Das hat Episodic auf seiner Internet-Plattform bekanntgegeben. Das Livestreamportal soll offenbar den Google-Dienst Youtube ergänzen und erweitern. Vorerst soll das Portal aber weiter unter episodic.com erreichbar sein. Auch für gegenwärtige Kunden soll es keine Änderungen geben. Dagegen sollen vorerst keine neuen Kunden hinzu kommen. Angaben zum Kaufpreis machten beide Unternehmen nicht.

      Episodic bietet Live- und On-Demand-Streams in HDTV-Qualität gegen Bezahlung. Zu den Kunden zählt unter anderem der US-TV-Sender Showtime, der Sportevents ins Netz streamen lässt.

      Einer der Mitgründer von Episodic schrieb in seinem Blog, Google und Episodic sei klar, dass Online-Video ein riesengroßes Potential habe. Gemeinsam wolle man weiter neue Technologien entwickeln, die den Kunden zugute kämen.

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      Vodafone Deutschland baut weltweite Pay-TV-Plattform für Konzern
      Joussen: "Neue Mobilfunklizenzen werden für weiße Flecken genutzt"

      Düsseldorf, 03.04.2010-11:26 - Vodafone Deutschland entwickelt für die Vodafone-Gruppe weltweit eine neue Plattform, von der Medieninhalte unterwegs viel einfacher genutzt und auch bezahlt werden können.

      "In wenigen Jahren werden Millionen Menschen auf der Welt mit dem Handy bezahlen. ... Da kann ich mit Medieninhalten den Anfang machen. Andere Anwendungen werden folgen, ich denke zum Beispiel an Pässe", sagte Vodafone-Chef Friedrich Joussen im Interview mit der Rheinischen Post (Samtag). Für Ende des Jahres kündigte er zudem ein eigenes TV-Produkt über das Internet an. Das Produkt werde technische Alleinstellungsmerkmale haben und "sehr, sehr wettbewerbsfähig sein", hatte er zuvor schon einer anderen Zeitung gesagt. (...)

      Von der Deutschen Telekom verlangt Joussen in dem Interview erneut ein akzeptables Preismodell für die Nutzung ihrer Kabelverzweiger. Das Noch-Staatsunternehmen wolle sich diese überwiegend in Zeiten des Monopols vom Staat aufgebaute Technik jetzt von den Wettbewerbern in barer Münze „versilbern“ lassen. "Letztlich bremst und verzögert das den Ausbau und damit wieder die privaten Investitionen in die Infrastruktur in Deutschland", so Joussen. Dass viele kleinere Anbieter den deutschen Markt wieder verlassen, schreibt der Vodafone-Manager einer falschen Regulierungspolitik zu. Joussen: "Das läuft gegen die Interessen des Standortes Deutschland." (...)

      http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/43446-vodafone-deu…
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 18:56:32
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.256.527 von teecee1 am 31.03.10 17:46:15TV makers continue to breathe new life into TV market, says DisplaySearch
      Press release, April 7; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 7 April 2010]

      A deluge of new product announcements so far this year shows that TV set makers are far from running out of ideas, and will continue to bring new features to the global TV market, according to DisplaySearch.

      "While 3D TVs are all the rage, there has been a surge in the development of other TV enhancements," noted Paul Gray, DisplaySearch director of TV electronics research. "Incorporating USB connectors in TVs is fast becoming as important as HDMI, and is enabling all kinds of new functionality. Skype is moving into the living room with video calling, and a surge of new connected sets are soon to reach the market in China. Also, Walmart's purchase of VUDU could transform TV features if the retailer decides that any set they sell has to be capable of accessing it."

      Almost 100 million connected TVs will be shipped in 2013, up 546% from nearly 15 million in 2009, DisplaySearch forecast.

      Digital broadcasting is also reaching a new phase, with government policy driving rapid adoption in Brazil and China, while 2010 is the year of terrestrial HD for Europe. Despite this, the Internet is revolutionizing video delivery and TV set makers are preparing to ride that wave.

      LED backlighting and 240Hz LCDs will serve as enabling technologies for new feature developments in TV in 2010, specifically 3D, an area of intense interest to broadcasters, movie studios and set makers. Shipments of 3D-capable TV are expected to reach 2.5 million in 2010, with growth to 27 million sets in 2013.

      "We are just seeing the hype turning into real products," said Gray. "But the key issue will be how consumers react, and the industry will learn a great deal as people take 3D sets home and use them. There are many complications in the supply chain, starting with a shortage of content. The content industry probably has the biggest task ahead."


      FCC loses key ruling on Internet `neutrality'
      Federal appeals court rules for Comcast and against FCC on key `net neutrality' case

      [urlJoelle Tessler, AP Technology Writer,]http://finance.yahoo.com/news/FCC-loses-key-ruling-on-apf-78990100.html?x=0&sec=topStories&pos=7&asset=&ccode= On Tuesday April 6, 2010, 5:38 pm EDT[/url]

      WASHINGTON (AP) -- A federal court threw the future of Internet regulations into doubt Tuesday with a far-reaching decision that went against the Federal Communications Commission and could even hamper the government's plans to expand broadband access in the United States. (...)

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      Sony to release a 104" OLED TV for $999
      04/01/2010 OLED-Info

      We just learned that Sony is set to announce their next-gen OLED TV, a 104" OLED TV with Full-HD, 3D TV support. The TV also supports Wi-Fi and will display the latest news from OLED-Info when turned on. The FOOL-401 (Flexible Opaque Organic-LED) model will cost $999. Sony provided us with a photo of the new TV:


      Sony FOOL 401 OLED TV

      Sony's OLED panel is actually transparent and flexible (it's only 0.01mm thick!) and we can expect a rollable, transparent TV from them in around April 1st next year.

      We have talked to a Sony Rep that confirmed the TV. "We're really excited to announce this TV today. OLEDs are so great, we'd be fools not to sell this TV. And for such a foolish price!. There were rumors that Sony are pulling out of OLEDs, but these are just foolish suggestions".

      We'll keep you updated about the official release later today!

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      Tech Trader Daily
      News, analysis and insights from Barron's Silicon Valley bureau.
      April 5, 2010, 2:23 PM ET.


      Cree Shares Soar As UBS Upgrades To Buy; Ups Target To $92

      By Eric Savitz

      Cree (CREE) shares are sharply higher after UBS analyst Ahmar Zaman today upped his rating on the stock to Buy from Neutral, while lifting his price target on the shares to $92, from $60. (...)

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      06.04.2010 12:58
      Goldman Sachs erhöht Kursziel für Loewe

      Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien von Loewe unverändert mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 15,60 Euro auf 15,70 Euro erhöht.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 19:08:34
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      IPTV.de bündelt Video-Angebote
      Mittwoch, 07. April 2010 13:05

      Lange ist es her, da war die Domain iptv.de eine Art Spielplatz im Stil der legendären “Million Dollar Homepage”. Damit ist schon lange Schluss. Jetzt ist IPTV.de (www.iptv.de) ein “zentrales Verzeichnis für alle IPTV-Angebote im Internet mit besonderem Fokus auf deutschsprachige Sender”. Betrieben wird die gelungene Sammlung von bewegten Bildern im Netz von der iptv.de – IPTV Deutschland GmbH, die 2009 das Licht der Internetwelt erblickte. Die Macher im Hintergrund sind Frank Didszuleit (ehemals Unites Domains), Kai-Oliver Derks, Frank Spöttel und Alexander Büttner (alle vom Mediendienst Teleschau). Schon beim TV-Rankingdienst TopTV.de (www.toptv.de), der im Oktober 2008 startete, arbeiten die Münchner zusammen.



      IPTV.de sammelt die vielen IPTV-Angebote aber nicht nur auf einer Plattform, sondern kategorisiert diese auch. Eingängige Subdomains, welche käuflich erworben werden können, sollen für weiteren Durchblick sorgen. “Es gibt im Internet inzwischen so viele IPTV-Angebote, die unter den diversen www-Auftritten verkümmern und die sich für einen direkten Aufruf meist hinter einer langen, komplizierten und kryptischen URL verbergen. Eine generische IPTV-Adresse wie sender.iptv.de ist eine große Erleichterung für beide Seiten: den Senderbetreiber und den User”, sagt Geschäftsführer Didszuleit. Zum Start kostet eine Subdomain knapp 10 Euro im Monat.
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 19:21:45
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Nokia plant eigenes Tablet

      Funktionsumfang für Geräte-Erfolg zweitrangig



      HP Slate in Lauerstellung (Foto: hp.com)

      Helsinki/London (pte/07.04.2010/13:20) - Nach Apples erfolgreichem iPad-Launch befindet sich die Branche im kollektiven Tablet-Fieber. Nach HP, Dell und einer Reihe asiatischer Hersteller überlegt nun auch der finnische Handyhersteller Nokia mit einem eigenen Tablet auf den Markt zu kommen. Das behauptet zumindest IT-Analyst Ashok Kumar von Rodman Renshaw http://www.rodm.com, der sich auf vertrauliche Branchengespräche der Finnen mit einer Reihe von Technologie- und Hardwarelieferanten beruft.

      iPod und iPhone weisen den Weg

      "Wir werden in diesem Jahr definitiv noch viele Tablets zu sehen bekommen. Die brennende Frage ist allerdings, ob die Hersteller die richtigen Lehren aus dem Erfolg des iPods und des iPhones gezogen haben", erklärt Screen-Digest-Analyst Dan Cryan im pressetext-Gespräch. Apple habe bereits zweimal eindrucksvoll bewiesen, dass nicht der Funktionsumfang, sondern die Verknüpfung von Hard- und Software, das User Interface sowie die intuitive Bedienung ausschlaggebend für den Erfolg eines Produktes bzw. einer ganzen Produktkategorie sei.

      "Einfach einen Touchscreen anzubieten, was viele Unternehmen nach dem iPhone-Erfolg bei ihren eigenen Smartphones getan haben, ist zu wenig. Das Gesamtkonzept muss passen und da tut sich Apple aufgrund der Entwicklung von Hard- und Software unter eigenem Dach naturgemäß leichter als so mancher Mitbewerber", glaubt Cryan. Ob die neue alte Produktkategorie der Tablets tatsächlich langfristig erfolgreich sein werde, hänge zu einem Großteil auch von den auf den Markt kommenden Konkurrenzprodukten ab. Die Vorzeichen bezeichnete Cryan als vielversprechend.

      Kein Kommentar von Nokia

      Nokia wollte die Gerüchte bezüglich eines eigenen Tablets gegenüber pressetext nicht kommentieren. Für ein derartiges Unterfangen spricht allerdings, dass Nokia zusammen mit Intel das linuxbasierte Betriebssystem Meego ins Leben gerufen hat (http://pressetext.com/news/100215021/), das unter anderem für Tablets und andere moderne Multitouch-Geräte zum Einsatz kommen soll. Im vergangenen Jahr wagte Nokia mit einiger Verspätung auch den Einstieg ins Netbook-Geschäft. Das unter dem Namen Nokia Booklet 3G gelaunchte Gerät erwies sich aber nur als mäßig erfolgreich.

      Indessen sind zum vermeintlich größten aktuellen iPad-Rivalen, dem HP Slate, neue Details durchgesickert. So soll das erste HP-Tablet mit Windows 7 ausgestattet sein und zwischen 549 und 599 Dollar kosten. Wie Engadget erfahren haben will, sollen gleich zwei Webcams und ein USB- sowie HDMI-Port integriert sein. Neben Intel kleinstem Atom-Prozessor Z530 (1,6 GHz) sind ein Gigabyte and DDR2-Arbeitsspeicher vorgesehen. Die Akkulaufzeit wird mit geringen fünf Stunden angegeben. Der Verkaufsstart ist nicht bekannt. (Ende)

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      Apples iPad gräbt Netbooks das Wasser ab

      Leistungssteigerung wichtig - AMD als Alternative zu Intel



      Netbooks geraten unter Innovationsdruck
      (Foto: apple.com/ipad)


      New York/Wien (pte/02.04.2010/11:20) - Apples Tablet-PC iPad http://apple.com/ipad scheint sich noch vor seiner flächendeckenden Markteinführung gegenüber den bisher tonangebenden Netbooks durchzusetzen. "Netbooks sind nicht besser als alles andere. Sie sind lediglich billige Laptops", unterstrich Apple-Chef Steve Jobs schon bei der iPad-Präsentation Ende Januar. Die Einschätzung bestätigt sich mit Blick auf die Netbook-Verkaufszahlen. IDC zufolge stieg der Absatz im ersten Quartal 2010 nur um 33,6 Prozent. Ein Jahr zuvor kletterten die Netbook-Verkäufe noch um 872 Prozent.

      Technologischer Anschluss wichtig

      "Bei den Netbooks von einem Einbruch zu sprechen, wäre übertrieben. Schließlich weist das Segment noch immer zweistellige Wachstumsraten auf. Trotz alledem müssen sich die Geräte technologisch anpassen, um nicht den Anschluss zu verlieren", erläutert Erste-Bank-Analyst Hans Engel http://erstebank.at auf Nachfrage von pressetext. Dem Fachmann zufolge ist die Rechenleistung vieler Netbooks oft deutlich begrenzt. Vor allem Intel sei aufgrund seiner Monopolstellung eine "bremsende Kraft". AMD hingegen würde starke Partner benötigen.

      Der Hype um die handlichen PC-Winzlinge hat sich merklich abgekühlt und sorgt bereits in den Führungsetagen der Hersteller für helle Aufregung. Weil die Gewinnmargen bei kleinen Zehn-Zöllern offenbar nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben, wollen Branchenriesen wie Hewlett-Packard oder Dell die Investitionsausgaben für die Geräte reduzieren (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100402001/). Ein Umdenken ist nicht zuletzt aufgrund des iPads anzuraten. Denn das Netbook-Konzept orientiert sich lediglich am bestehenden PC.

      Preiskampf und volle Lager drücken Gewinne

      Aber nicht nur der angezettelte Preiskampf sowie mangelnde Zukunftsinnovationen belasten die Netbook-Branche langfristig. Auch die Lieferanten reagieren auf die geringere Nachfrage und kappen die Produktion für LCD-Netbook-Panels. Angesprochen auf das Problem, zeigen sich PC-Hersteller wie Hewlett-Packard, Dell und Acer wortkarg und geben keine Auskunft über Lagerbestände unverkaufter Netbooks. Wie die BusinessWeek heute, Freitag, berichtet, scheint die Branche - ähnlich wie damals beim iPhone - nach neuen Innovationen zu suchen.

      Die auch aufgrund der Krise und der Suche der Konsumenten nach günstigen PC-Alroundern verblasste Netbook-Euphorie dürfte vor allem der begrenzten Leistung der Geräte geschuldet sein. "PC-Nutzer wollen weniger Abstriche machen und ähnlich wie beim großen Stand-PC auch mobil komplexe Anwendungen durchführen können", so Engel gegenüber pressetext. Sollte die Netbook-Nachfrage weiter sinken, dann könnten auch die Gewinne leiden. Denn Netbooks haben zu Ferienperioden Händlern nach 26 Prozent aller PC-Verkäufe ausgemacht. (Ende)

      ... :rolleyes: ... 50:50 ... Gleichstand wird am Ende herauskommen.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 19:56:31
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.281.861 von teecee1 am 06.04.10 19:25:58Amtran sales rebound in March with 30% growth
      Rodney Chan, DIGITIMES, Taipei [Thursday 8 April 2010]

      LCD TV maker Amtran Technology has reported that its March 2010 revenues rose 30.22% sequentially to NT$5.24 billion (US$165.97 million) as panel and component shortages eased, allowing its shipments to return to normal levels.

      The maker said 32- to 42-inch models accounted for 72% of its March shipments, while 47- and 55-inch models (LED-backlit and IP TV sets) reached 27%, which it said is an indication of growing market acceptance of larger screens and added-value products.

      The March revenue growth ended a trend of declining sales that started in December 2009.

      Amtran, which makes TVs for Vizio, said it expects the first-quarter revenues to be the lowest of the year.

      Feb-10 | 4,026
      Jan-10 | 4,255
      Mar-09 | 5,779
      Feb-09 | 5,119

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      Vizio HDTVs – America’s Bargain Brand
      Posted by Daily Break News on Apr 8, 2010 in Articles

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      We, as Americans, are always on the hunt for the latest technology on the very best prices. From that major mindset, a company that was virtually unknown until about 2006 emerged and has become a major player in the high definition world. That company is known as Vizio. Vizio HDTVs are becoming a go to brand when trying to create a more budget friendly HD setup, especially in today’s economic times.

      Not to be confused with actual manufacturers like Sony or Samsung, Vizio HDTVs are a compilation of sub-contracted parts creating a lower budget HDTV. This is similar to the no name company Olevia which has a similar market approach to the HD world. Both of these companies are responsible for being a major contributor to the price wars that have since come into play for HDTV sets and have actually managed to take a bite out of the major name brand’s market share so it hasn’t gone unnoticed.

      Vizio HDTVs began as plasma offerings. It wasn’t until recently, though, that Vizio moved to drop their plasma line and start manufacturing LCD HDTV’s at a more affordable price point. Many have speculated that it’s because of Vizio’s sub-contracted supply chain that this move happened. According to one of their co-founders, though, it’s simply due to LCD’s being brighter and alluring more customers. Even with that, though, Vizio will surely change the market for LCD HDTVs as they have for the plasmas that preceded them. Their sets are being tweaked to offer features many people love but aren’t willing to pay the exuberant premiums that come along with it. One of these features is the LED backlight often found in high end LCD sets.

      Vizio doesn’t claim to be an ultra high end premium brand that is out to match the features in LCD sets that can easily fetch $10,000 or more. Instead, they have one principle and they do it well. That principle is to create HDTVs that fit more within a comfortable price point for many Americans. This opens the market up for budget HD enthusiasts who will enjoy the HD experience. For that, Vizio HDTVs should always be taken into consideration when shopping for more barebones HD setups. They can compete with models from other manufacturers well, just don’t expect the latest gadgets and interactivity that you’d find on HD sets commanding five or ten times the price.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 20:14:33
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.674 von teecee1 am 07.04.10 19:08:3408.04.10
      Bitkom: Ende 2010 ist jeder fünfte Flachbild-TV internetfähig

      [vo] Berlin - Der Absatz internetfähiger Fernseher wird Berechnungen des Hightech-Verbands Bitkom zufolge in diesem Jahr auf zwei Millionen Stück steigen.

      Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben des Marktforschungsinstituts GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) 550 000 TV-Geräte mit integriertem Web-Zugang verkauft. 2010 werden es nach Berechnungen des Hightech-Verbands Bitkom rund zwei Millionen Stück sein - das entspricht nahezu einer Vervierfachung des Absatzes. Der Bitkom bezieht sich bei seinen Schätzungen auf Zahlen des Marktforschungsinstituts Eito.

      Damit ist dem Bitkom zufolge mehr als jeder fünfte verkaufte Flachbildfernseher internetfähig. 2011 werde sich der Absatz dieser hybriden TV-Geräte auf rund vier Millionen Stück verdoppeln, prognostiziert der Verband.

      Die ersten Hybrid-Geräte kamen im April 2009 auf den Markt und hatten zum Start laut GfK einen Marktanteil von drei Prozent bei den verkauften Flachbildfernsehern. Im Dezember 2009 verfügte bereits jeder siebte verkaufte LCD- oder Plasmabildschirm über einen Webzugang. Ende dieses Jahres werden es nach Bitkom-Schätzungen rund 40 Prozent sein. Bei einer Bitkom-Umfrage sagte jeder sechste Verbraucher, ein Internet-Anschluss sei für ihn wichtig oder sehr wichtig beim Kauf eines neuen Fernsehers.

      Der deutsche Markt für digitale Consumer Electronics wird sich 2010 im europäischen Vergleich gut entwickeln, schätzt der Bitkom. 12,3 Milliarden Euro sollen hierzulande mit Flachbildfernsehern, Digitalkameras, Spielekonsolen und Co. umgesetzt werden. Das entspricht in etwa dem Vorjahresniveau.

      "In diesem Jahr werden die Olympischen Winterspiele und die Fußball-WM für einen Absatzrekord bei Flachbildfernsehern in Deutschland sorgen - nach neuesten Schätzungen werden voraussichtlich rund 9,1 Millionen Geräte verkauft", sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. Damit steige der Absatz um 9,4 Prozent gegenüber dem vergangenen Jahr. Flachbildfernseher würden das wichtigste Segment im Markt für Consumer Electronics bleiben. Sie stünden 2010 für etwa die Hälfte der Umsätze.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 20:25:55
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.566 von teecee1 am 07.04.10 18:56:32 ... :cry: ... ohhh, muß das weh tun ... 10 cent hin und her ... oder

      08.04.2010 08:48
      Goldman Sachs senkt Kursziel für Loewe

      Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien von Loewe unverändert mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 15,70 Euro auf 15,30 Euro gesenkt.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

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      08.04.2010 12:46
      Goldman Sachs senkt Ziel für Loewe auf 15,3 Euro - 'Buy'

      Goldman Sachs hat das Kursziel für Loewe von 15,70 auf 15,30 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Perspektiven für die Bruttomargen des Herstellers von Unterhaltungselektronik hätten sich verschlechtert, schrieb Analystin Karen Hooi in einer Studie vom Donnerstag. Die Expertin reduzierte ihre Gewinnprognosen je Aktie für 2010 um 13,5 Prozent auf 1,05 Euro und für 2011 um zwölf Prozent auf 1,29 Euro.

      AFA0033 2010-04-08/12:44


      ... :rolleyes: ... ist die krise(Bummerang) etwa immer noch nicht vorbei ... zurück
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 16:54:18
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.297.566 von teecee1 am 08.04.10 20:14:33Silicon Valley Plots TV Takeover as Web Connections Become Norm

      By Ryan Flinn

      April 9 ([urlBloomberg]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=acFyZd94Rchw[/url]) -- After 15 years of trying, Silicon Valley is getting ready to take over your television.

      Most TV sets for sale by 2013 will be able to connect to the Internet right out of the box, setting the stage for companies such as Google Inc., Yahoo! Inc. and Intel Corp., to make televisions a lot more like computers and smartphones.

      “It’s no longer a bridge too far for the average user,” said Michael Powell, a former chairman of the Federal Communications Commission who now runs a media consulting firm. Using TVs to connect to the Internet “is a very natural extension of what they’ve already embraced in their technological life.”

      It’s been a long time coming. WebTV Networks, a startup that began in a converted BMW dealership in Palo Alto, California, set out in the mid-1990s to popularize Web surfing on TVs. While the company enticed Microsoft Corp. to buy it for $425 million in 1997, the WebTV set-top box never achieved mainstream appeal. Even as consumers got the Internet on their phones, TV viewing has stayed much the same as it was back then.

      The difference now is new Internet televisions won’t require separate boxes, software and setup, says Steve Perlman, the founder of WebTV. The TV will already be connected to the Web, and consumers will get everything they need through that.

      “The days of the box sitting next to the TV are numbered,” said Perlman, who now runs Palo Alto-based OnLive Inc., a company that’s creating a Web-based video-game system.

      ‘It’s Inevitable’

      In three years, 55 percent of all models shipped by TV manufacturers will have a Web connection, up from 18 percent this year, according to Steve Koenig, director of industry analysis for the Arlington, Virginia-based Consumer Electronics Association.

      “The centerpiece of the living room -- the TV -- is the last to be connected to the Internet,” Koenig said.

      Faster Internet connections are helping drive the trend, Perlman says. Most Americans now have broadband, not the dial-up connections that were dominant when WebTV debuted. Consumers also have so much more of their personal information online these days, increasing the need to have constant access to it.

      “It is going to happen -- it’s inevitable,” Perlman said. “We’re going to see a general movement toward having all of your content that is available through the Internet.”

      All the major TV manufacturers, including Samsung Electronics Co., Sony Corp. and Vizio Inc., are releasing sets that connect directly to the Internet -- though the companies are taking different approaches.

      Google TV?

      Sony is part of a coalition with Intel and Google, according to people with knowledge of the partnership. That project, called Google TV, would make televisions more like a personal computer, letting people access any site they want, the people say. Samsung, the top maker of TVs, said last month that it’s focusing on its own applications platform.

      Eitan Bencuya, a spokesman for Mountain View, California- based Google, declined to comment.

      Intel is working to get its processors into Internet- connected TVs as part of a push into consumer electronics. Dadi Perlmutter, an executive vice president, said last month that the Santa Clara, California-based company was working with “big names” in the industry. He declined to identify them.

      Niche Market?

      Not everyone is convinced Internet-connected TVs will catch on soon. Most Americans aren’t adept enough to embrace the technology, says Phillip Swann, editor of TVPredictions.com, an industry news site.

      “You’ll see more products -- I don’t think you’ll necessarily see more adoption,” he said. “It’s a niche audience. For the large majority of television users, it goes right over their heads.”

      Technology companies aim to entice TV viewers by putting iPhone-style apps on their screens. Couch potatoes also can make video calls via Skype, stream movies from Netflix and update their status on Facebook.

      Internet content will tie in to TV broadcasts as well, said Russ Schafer, a senior director of product marketing at Sunnyvale, California-based Yahoo.

      “You’ll see much more interaction,” he said. “It’s a personalized TV experience where people can pick and choose what content they want. That transition will happen in the next couple of years, where everything will be kind of an on-demand environment.”

      Yahoo Widgets

      Yahoo has built a user interface specifically for Internet- connected TVs. It relies on widgets -- small programs that offer weather, news, shopping and social-networking features. The widgets run along the bottom of the screen.

      Another company banking on the trend is Novato, California- based Sonic Solutions Inc. It’s spent the past three years building out a system to stream movies and other programming instantly to hooked-up TVs.

      Companies that currently deliver Internet content over set- top boxes, whether it’s a cable box, game console or digital video recorder, will have to rethink their approach, says Ken Dulaney, an analyst at Stamford, Connecticut-based Gartner Inc.

      Consumers would rather not deal with a bunch of cables and boxes, he said. They also don’t want to be limited by what certain devices will allow them to access, Dulaney said.

      “All the cable and content operators today are really stuck in the mud,” Dulaney said. “They have their boxes, they don’t expand them a lot, and the Internet is doing an end run around them, because they’ve been so hung up on control.”

      A generational shift also works in favor of melding the Internet and TV. For younger viewers -- raised in a world of social networking, multiplayer games and virtual worlds such as Linden Lab’s Second Life -- regular television isn’t interactive enough.

      When Powell was FCC chairman, he encountered reports that the number of young boys watching TV was dropping. He tried to gain some insight from his own son, who was 10 at the time.

      “‘You don’t watch a lot of TV, why not?’” Powell recalled asking him. “He looked at me, and said, ‘Why, dad? It doesn’t do anything.’”

      To contact the reporter on this story: Ryan Flinn in San Francisco at rflinn@bloomberg.net

      Last Updated: April 9, 2010 00:01 EDT


      -------------------------------------------------------------------
      [urlWritten by Ryan Lawler]http://newteevee.com/2010/04/06/redbox-could-take-on-netflix-in-streaming/
      Posted Tuesday, April 6, 2010 at 12:25 PM PT
      [/url]
      Redbox Could Take On Netflix in Streaming



      Redbox could get into the online video streaming business, (...)

      -------------------------------------------------------------------
      Black market iPads going for a fortune in China and UK
      by Devin Coldewey on April 8, 2010


      [urliPad in Hong Kong]http://www.crunchgear.com/2010/04/08/black-market-ipads-going-for-a-fortune-in-china-and-uk/ before global release
      CNN.com's Kevin Voigt goes behind the scenes of Hong Kong's "gray market" sales of iPads.
      [/url] (...)
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 17:10:53
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.781 von teecee1 am 07.04.10 19:21:45BenQ prefers e-reader over tablet, plans color in 2010
      updated 06:00 pm EDT, Thu April 8, 2010

      BenQ to develop e-readers not tablets

      Taiwan's BenQ will focus on developing e-book readers rather than bringing out a more capable tablet device, company president Danny Yao revealed in a recent interview. A color version of its nReader is due out later this year, Yao says, and he believes it will be the key to garnering more sales. Yao believes reading on an LCD screen isn't natural and tiring to eyes, unlike e-paper displays.

      Despite the addition of a color screen for the nReader, the device will not get video playback functionality. Yao says this will come with the next generation of color nReaders. The 6-inch nReader was released in January in Taiwan and Japan and costs the equivalent of about $280. It can play back music thanks to built-in speakers and a headphone connection.

      E-readers also claim superior battery life, which can be measured in days rather than hours. For example, Apple claims a 10-hour battery life for its iPad, while BenQ says its nReader can last as long as two weeks without a recharge. The iPad has so far been touted less for this and more for its general-purpose nature, as e-reader displays aren't currently fast enough to support video and aren't rich enough even in color to accurately show photos.



      By Electronista Staff
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 20:36:26
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.289.566 von teecee1 am 07.04.10 18:56:32DisplaySearch
      09.04.2010 | 12:11 Uhr


      Mehr als nur 3D zur TV-Marktbelebung

      Um den Preisverfall aufzufangen, sinnen die TV-Hersteller ständig nach neuen Features. 3D ist in aller Munde, aber auch Internet-Zugang und USB-Anschluss sind immer mehr im Kommen, so die Marktforscher von DisplaySearch.

      TV-Chefanalyst Paul Gray zufolge werden USB-Anschlüsse bald genauso wichtig wie HDMI-Ports, zumal sie viele neue Möglichkeiten böten. "Skype zieht mit Videotelefonie ins Wohnzimmer ein, und eine Welle von neuen angebundenen TV-Geräten wird bald den Markt in China erreichen. Außerdem könnte Wal-Marts Kauf von VUDU die TV-Features transformieren, sollte der Retailer sich entscheiden, jedes von ihm verkaufte Gerät mit der Fähigkeit auszustatten, darauf (auf VUDU) zuzugreifen", so Gray.

      Laut DisplaySearch-Prognose wird die Zahl der weltweit verkauften web-fähigen Fernseher zwischen 2009 und 2013 um 546 Prozent, von 15 auf nahezu 100 Millionen Stück massiv steigen.

      Digitalfernsehen wird dem Marktforschungsunternehmen 2010 in eine neue Phase eintreten, zumal die Regierungen in den Riesenschwellenländern Brasilien und China sich mit entsprechenden Programmen stark dafür einsetzen und in Europa das Jahr des terrestrischen HD-Fernsehens eingeläutet wird.

      Als viel revolutionärer für die Videoverbreitung sehen DisplaySearch, die Betreiber und TV-Hersteller aber das Internet an. Und alle wollen auf der neuen Welle reiten.

      LED-Backlight und LCD-Fernseher mit 200/240-Hertz-Technologie ebnen laut DisplaySearch 2010 schon den Weg für neue Features, allen voran 3D. Sendeanstalten, Filmproduzenten und TV-Hersteller rund um den Globus haben ein starkes Interesse daran, 3D-TV publik zu machen.

      DisplaySearch geht davon aus, dass 2010 weltweit 2,5 Millionen 3D-Fernseher verkauft werden. 2013 sollen es 27 Millionen Stück sein.

      "Wir beobachten gerade, dass der Hype sich in realen Produkten niederschlägt. Am wichtigsten ist aber, wie die Konsumenten darauf reagieren. Die Industrie wird eine Menge davon lernen, wenn die Leute 3D-Fernseher nach Hause nehmen und(nach einer weile wieder zurück bringen) nutzen. Es gibt noch eine Reihe von Schwierigkeiten in der Lieferkette, was schon mit dem knappen Angebot von entsprechenden Inhalten anfängt. Auf die Content-Industrie wird daher wohl die größte Aufgabe zukommen", so Gray. (kh)
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 21:14:38
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.256.605 von teecee1 am 31.03.10 17:54:1209.04.10
      Backlight-LED-Fernseher könnten teurer werden

      [mw] Taipeh - Die Lieferengpässe für LED-Backlight-Komponenten könnten zu einem Preisanstieg für hintergrundbeleuchtete LED-Fernseher führen.

      Fernseher mit LED-Backlight könnten demnächst teurer werden. Nach einem Bericht des Branchenmagazins Digitimes gibt es offenbar erhebliche Lieferschwierigkeiten bei Lichtleiterplatten für LCD-TVs mit LED-Backlight.

      Die Lichtleiterplatten sind für die gleichmäßige Verteilung des Lichts der so genannten Edge-Lights zuständig. Diese LEDs sitzen, wie es der Name sagt, an den Ecken der Bildschirme, wodurch eine relativ flache Bauweise möglich wird.

      Laut dem Bericht sind die Hersteller von der großen Nachfrage überrascht worden. Nach einer Marktanalyse von Display Search wir der Markt für die LED-Hintergrundbeleuchtung in den kommenden fünf Jahren stark zulegen. Lieferungen für große Bildschirme mit LED-Hintergrundbeleuchtung sollen von 84,9 Millionen Stück in diesem Jahr auf 434,8 Millionen im Jahr 2013 zunehmen, prognostizieren die Analysten (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

      Zwar erwarten Experten langfristig einen Rückgang der Preise für die derzeit relativ teuren Displays. Doch könnte der Preis erst einmal bis zur Beseitigung der Lieferschwierigkeiten steigen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 21:12:43
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Erste LED-Lampen für den Glühbirnen-Austausch

      Beleuchtung: Für die klassische Glühbirne hat der Ausverkauf bereits angefangen, Energiesparlampen sind zur Zeit das Maß der Dinge. Doch die Zukunft gehört der LED-Lampe, sind sich die Experten einig, die gegenüber den Energiesparlampen noch einmal 35 % weniger Energie verbraucht. Jetzt muss sich allerdings noch der Verbraucher an den höheren Preis gewöhnen. VDI nachrichten, Hamburg, 9. 4. 10, rok

      Der Siebzehnjährige, der sich heute eine neue Lampe für die Deckenleuchte seines Jugendzimmers kauft, wird mit dieser Lichtquelle Abitur machen, mit ihr umziehen in seine Studentenwohngemeinschaft und dann in eine Jungfamilienwohnung, in ihrem Schein seinen ersten Arbeitsvertrag lesen und sein erstes Kind auf dem Arm schaukeln. Erst dann, wenn er 42 Jahre alt ist, muss er die Lampe gegen eine neue tauschen. Die hält dann bis zur Verrentung.

      Voraussetzung dafür ist allerdings, dass er - je nach Ausführung - zwischen 20 € und 60 € ausgibt und zu einer LED-Lampe greift, die nach Herstellerangabe tatsächlich 25 Jahre halten soll. Er erwirbt damit nicht nur ein besonders haltbares und energieeffizientes Produkt, sondern nimmt auch teil an dem, was die Beleuchtungsindustrie einen "epochalen Sprung" oder gleich eine "Revolution" nennt.(Evolotion) Dabei soll die LED-Technik nicht nur endgültig den beliebten Glühbirnen, sondern mittelfristig auch den heute gängigen Energiesparlampen den Garaus machen. Manche Experten aus der Beleuchtungsbranche sprechen von den Energiesparlampen schon als eine Art Brückentechnologie, die allenfalls bis 2015 aktuell bleibt. "LED ist die Zukunft, nicht die Energiesparlampe", sagt beispielsweise der Lichtdesigner Tobias Grau.

      Noch ist es aber nicht so weit. Wenn LED die Lichtquelle der Zukunft sein soll, muss sie zuerst einmal hinaus aus den Nischenanwendungen und hinein in die Allgemeinbeleuchtung. Auch Lichtkünstler wie Grau erwarten den Durchbruch der LED im privaten Bereich, denken dabei aber wohl eher an designorientierte Lichtlösungen, die noch stark in der Akzentbeleuchtung verankert sind.

      Die Industrie hat aber mittlerweile den Weg zum Volumenmarkt der Allgemeinbeleuchtung beschritten. Einer der größten Chiphersteller für LED, die Zumtobel AG, bietet über die neue Tochter Ledon erste Lampen an - die Platzhirsche in der Beleuchtungsindustrie wie Osram und Philips sowieso. Das sind birnenförmige Leuchtkörper mit Standardsockeln wie E27 oder B22, die bis auf geringe Abweichungen aussehen wie die vertrauten Glühbirnen.

      Von diesen sind sie aber rund 130 Jahre Technikgeschichte entfernt. Das Prinzip der Glühbirne ist einfach, die Umsetzung billig: In einem Vakuum erhitzt der Strom einen Wolframfaden bis zum alles erhellenden Glühen. LED ist sozusagen die digitale Schwester: Die Abkürzung steht für Light Emitting Diode, also eine Leuchtdiode. Sie besteht aus einem Halbleiterkristall, der Photonen aussendet, wenn eine Spannung angelegt wird - quasi eine Solarzelle mit umgedrehter Funktion. Geglüht wird nichts mehr, somit wird auch der größte Anteil des Stroms nicht mehr in Wärme verwandelt wie bei der Glühbirne.

      Das heißt nicht, dass eine LED nicht heiß wird. Im hinteren Teil der Lampe entstehen Temperaturen zwischen 60o C und 100o C, die die Lebensdauer der LED deutlich begrenzen und darum schnell abgeführt werden müssen. Die Kühlung der Lampe war lange Zeit ein Problem, das den allgemeinen Einsatz behinderte. Designlampen für Akzentbeleuchtungen können die passive oder sogar die aktive Kühlung des Leuchtkörpers im Design verstecken. LED-Lampen, die mit Schraubfassung die 60-Watt-Küchenlampe ersetzen sollen, können das nicht. Für sie mussten andere Lösungen gefunden werden, die von außen als Lüftungsschlitze über dem Fassungsgewinde zu erkennen ist.

      Die Farbe des erzeugten Lichts war das zweite Problem. Sie lässt sich über die Dotierung des Halbleiters steuern, leider konnten aber LED lange Zeit nicht alle Farben des sichtbaren Spektrums darstellen. Auch dieses Problem haben die Entwicklungsingenieure mittlerweile gelöst. Die auf dem Markt befindlichen LED-Lampen für die Allgemeinbeleuchtung senden ein warmweißes Licht mit der Farbtemperatur um 3000 K. "Wir haben das erreicht, indem wir den Chip mit einer bestimmten Phosphormischung beschichten", sagt Zumtobels-Unternehmenssprecherin Kerstin Schitthelm - Stand der Technik, der Wettbewerb macht es genauso.

      Noch in diesem Frühjahr wollen die Hersteller ihr Portfolio an Lampen deutlich erweitern. Kerzen-, Tropfen- und Globusform sollen dazukommen, darüber hinaus die Sockel E 14 und B 15. An dem Erfolg der LED-Lampen im privaten Austauschmarkt mag man kaum zweifeln, weil die Vorteile bestechen. LED-Lampen arbeiten mit 100 % Lichtstrom sofort nach dem Anschalten und halten noch einmal 60 % länger als herkömmliche Energiesparlampen. Schnelle Schaltzyklen mögen weder Glühbirnen noch Energiesparlampen, den LED-Lampen hingegen ist das völlig gleichgültig. 25 Jahre Lebensdauer, gerechnet bei täglich 2,7 h Betrieb, sind ein weiteres Argument. Schließlich sparen die LED-Lampen gegenüber den Energiesparlampen noch einmal 33 % Strom ein.

      Es gibt auch Nachteile: So nimmt der Lichtstrom der LED-Lampen mit der Zeit ab. Ein Kaufhemmnis ist immer noch der hohe Preis. Standardglühbirnen waren und sind Cent-Artikel, daran hat sich der Verbraucher gewöhnt. Dass LED-Lampen sich allein über vermiedene Stromkosten relativ schnell amortisieren, muss sich im Verbraucherbewusstsein erst einmal verankern. ... :rolleyes: ... Die Branche rechnet damit, dass sich innerhalb der nächsten fünf Jahre die Preise für LED-Lampen im Austauschmarkt halbieren. Der Gedanke ist faszinierend: Drei Lampen reichen für ein ganzes Leben. JÖRN IKEN

      ... :yawn: ... bin zu faul zum rechnen, kann das mal einer übernehmen. ... :keks:

      2,7h * (60W * 0,25€ Kw/h) * (0,60€ * 25Jahre) =
      2,7h * (6W? * 0,25€ Kw/h) * 35€? =
      Avatar
      schrieb am 10.04.10 21:59:54
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      Ausgezeichnet: Erfindung verlängert Akkudauer bei Handys um das 30-fache
      Autor: [urlRene Melzer]http://www.areamobile.de/news/14774-ausgezeichnet-erfindung-verlaengert-akkudauer-bei-handys-um-das-30-fache | 01.04.2010 - 18:21 | (53) [/url]

      Zwei junge Forscher haben eine Erfindung vorgestellt, die eine bis zu 30-mal längere Laufzeit des Handys ermöglicht. Für ihr Projekt erhielten Sven Breidenbach (20) und René Eschenweck (22) aus Bad Mergentheim den Sonderpreis Mobilfunk. Der vom Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) gestiftete Preis wurde am vergangenen Freitag bei der Preisverleihung des Landeswettbewerbs Baden-Württemberg von „Jugend forscht“ vergeben.

      Seit vier Jahren schon arbeiten die beiden Tüftler an ihrem Projekt. In dieser Zeit entwickelte das Team ein neuartiges Empfangsteil, basierend auf langwelligen Funkfrequenzen, welches an das Handy montiert wird. Der Clou der Entwicklung: Die neue Komponente schaltet das Handy erst dann an, wenn ein Anruf oder eine SMS eingeht. Ist das Telefonat beendet, schaltet sich das Gerät automatisch wieder aus. Mit dieser Erfindung müssen Handys nur noch drei Mal im Jahr aufgeladen werden.


      Neue Erfindung: Wenigtelefonierer müssen nur 3 Mal im Jahr aufladen | Quelle: IZMF

      „Während normale Handys im Jahr mehr als 70-mal aufgeladen werden müssen, ist das bei unserem Handy nur dreimal im Jahr notwendig“, erklärt Sven Breidenbach die Vorteile der Entwicklung. Dadurch wird auch die Umwelt geschont und der Akku hält länger. Und es soll noch weiter gehen: Momentan arbeiten die beiden an der Verkleinerung des Empfangsteil. Das Patent haben sie bereits angemeldet.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 22:04:36
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      Diamant
      Der Diamant ist eine seltene Chart-Formation, die meist nur an einem Kurshoch auftritt.
      Er ist eine Kombination zweier Dreiecke. Das erste Dreieck ähnelt einem umgekehrten symmetrischen Dreieck,
      dei dem die beiden Trendlinien aufeinander zulaufen, während bei der umgekehrten Variante die Trendlinien
      auseinander driften.
      Lässt sich ein Diamant in den Chart einzeichnen, erfolgt immer ein signifikanter Ausbruch in einen starken, Aufwärts- oder Abwärtstrend. Nie aber in einen Seitwärtstrend.


      2,37 / 2,44 / 2,35
      2,13 / 2,08 / 2,15
      MSN Charts sind nach der Divi noch nicht angepasst, ausser bei Stockcharts.

      Avatar
      schrieb am 12.04.10 17:39:49
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.481 von teecee1 am 11.04.10 22:04:36 ... :rolleyes: ... gleicher Fall wie bei dir ... und fast die Höhe wie bei mir ... ;) ... wann gibt's denn was neues von Emerschoen ...


      1748 4/5/2010 Response Regarding Late Filed Claim. (related document(s)[1743]) Filed by Eileen Kearney (BMT)

      Debtor: Syntax Brillian Corporation

      Related: 1743

      To Whom lt May Concern:

      I received a Notice of Hearing stating that Syntax Brillian wanted to take people
      that filed past the due date off the potential claim list.

      Please be advised that once I received Notice about the court case, I prepared
      the Proof of claim form. lt took about two weeks to gather the necessary
      documentation from our 401k providers and Ameritrade. I completed the Proof of
      Claim form on 7/20/09 and mailed that day.

      I am not an attorney and did my best to gather complete documentation and
      complete the form thoroughly. We have lost $50,862.31 as a result of this stock
      loss which is a great deal of money for our family. I am respectfulty requesting
      that our claim be allowed, even if it was past the due date. lt is a bona fide claim
      and I submitted it as soon as I could get the records we needed for the Proof of
      Claim form.

      Please note that my name is Eileen Kearney but is listed as Eiken Kearney on
      the Exhibit A.

      Thank you for your consideration in this matter.

      Sincerely,

      -------------------------------------------------------------------
      1747 4/5/2010 Claims Register in alphabetical and numerical order can be viewed upon request at the clerks office. Filed by Epiq Bankruptcy Solutions LLC fka Bankruptcy Services, LLC. (JRK)

      Debtor: Syntax Brillian Corporation

      1743 3/23/2010 Omnibus Objection to Claims SB Liquidation Trusts Second Omnibus (Non-Substantive) Objection To Disallow In Full And Expunge From The Claims Register Certain Late Filed Claims Filed by SB Liquidation Trust. Hearing scheduled for 4/22/2010 at 10:00 AM at US Bankruptcy Court, 824 Market St., Wilmington, DE. Objections due by 4/15/2010. (Attachments: # (1) Notice # (2) Exhibit A# (3) Proposed Form of Order # (4) Exhibit A-(proposed Order)) (Schanne, John)

      Debtor: Syntax Brillian Corporation


      ... :yawn: ... 3 Anwaltskanzleien(von 4) haben die Anklage fallen gelassen, weil man wusste(oder weis bei Betrug) das ein Aktientumtausch vorgenommen wird.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 18:18:01
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      [urliPad oder WePad]http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/ipad/1933823/
      Können Tablets die darbenden Medienhäuser retten?
      [/url]
      12.04.2010

      Kann ein leuchtendes Tablett eine Branche aus dem Tief holen? Mit dem iPad-Verkaufsstart keimt unter Verlagen die Hoffnung, das Apple-Teil könnte der kriselnden Medienwirtschaft wieder etwas Luft verschaffen.

      Gleichzeitig tritt heute ein Berliner Unternehmen mit dem WePad gegen den Weltkonzern aus dem Silicon Valley an. Einer ist schon jetzt vom Erfolg der Tablet-PCs überzeugt: Der Designer Mario García, der bislang sein Geld vor allem mit der Gestaltung von Blättern wie "Zeit" oder "Wall Street Journal" verdient. (...)

      Bessere Chancen für eReader-Akzeptanz hätten Fachinformationen. "Je mehr Boulevard, desto geringer die Bereitschaft zu zahlen", sagt Krone. Die Verlage dürfen aber nichts unversucht lassen, nach neuen Erlösquellen zu suchen. "Sie sehen die Option, durch den digitalen Vertrieb hohe Druck- und Vertriebskosten zu minimieren."

      Skeptisch ist auch Internet-Guru Jeff Jarvis. "Das iPad ist rückständig", nur für den Konsum konzipiert, zur Kontrolle der Nutzer, die sich in einem geschlossenen App-Universum bewegen sollen, schreibt Jarvis in seinem Blog. Das Internet habe dem Nutzer die Kontrolle über den Medienkonsum gegeben und die Möglichkeit, Nachrichten zu kommentieren, mailen und verlinken. "All das geht mit dem iPad nicht." (dpa/tc)


      -------------------------------------------------------------------
      09.04.2010
      Unentdeckter iPad-Killer aus Taiwan: So verlieren oder verplempern Sie Ihr Geld
      Florian Söllner

      Einem Unternehmen aus Taiwan ist ein wichtiger Deal gelungen. Bereits im Juni ist der nächste Paukenschlag zu erwarten: Die Vorstellung eines möglichen iPad-Killers. Das könnte den Kurs dieser kaum bekannten Aktie in die Höhe schießen lassen.

      Es gibt derzeit zwei heiße Themen in der Elektronikbranche: Das erfolgreiche iPhone und die grandiose Markteinführung des iPads. Und es gibt eine taiwanesische Firma, die gleich von beiden Trends profitiert. Sie ist gerade ausgewählt worden, das neue iPhone für Apple zu fertigen. (...)

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Unentdeckter-iPad-Kill…
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 18:25:41
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Qisda solves e-book reader volume production issues, 2010 shipment projection unchanged
      Susie Pan, Taipei; Willie Teng, DIGITIMES [Monday 12 April 2010]

      Qisda has found solutions to issues regarding its panel materials and manufacturing processes, the company said recently. It expects a full recovery from the production glitches seen in first-quarter 2010 in June, ahead of its previous estimate of September.

      Due to the limited number of e-paper suppliers in the market, the short-term problems in volume production have not affected orders, Qisda said. The company's shipment projection for EPD (electrophoretic display) e-book readers remains at 500,000-700,000 units for 2010.

      In related news, Qisda will roll out a 9-inch e-book reader in May, and begin shipping samples of a color EPD model to customers in December with volume production scheduled for 2011. While competitors' color EPD solutions will adopt a color filter, Qisda's new model uses a CF-less technology, the company noted.

      -------------------------------------------------------------------
      Corning Taiwan running at full capacity
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 12 April 2010]

      Corning Taiwan's production is running at full capacity to meet customer needs and re-establish its inventory level at the same time due to growing demand for LCD, and the company may consider expanding its glass substrate capacities, including those in Taiwan, if the LCD TV market continues to grow, according to the company.

      Despite the worldwide economic downturn in 2009, the worldwide glass substrate market still continued to increase to 2.45 billion square feet, up over 20% compared to the two billion square feet in 2008.

      For 2010, Corning expects that worldwide LCD TV shipments will have a 21% on-year growth, while PCs will grow by about 13%. LCD glass substrate demand worldwide will increase 14-22%, reaching 2.8-3 billion square feet, Corning said, adding that supply glass substrates is expected to remain tight in 2010.

      With LCD TV's growing penetration, Corning said it expects LCD TV's share of the global TV market to reach 80% in 2010 and to over 90% in 2012. As for 3D TV, demand for which is increasing, Corning expects related shipments could reach 16 million units in 2013.

      Corning said glass substrate shipments from its Taichung, Taiwan facility has completely recovered from the power disruption that occurred in October 2009, and to meet customers' demand, it is running at full capacity to rebuild its glass substrate inventory levels. And as long as the market continues to grow, Corning will consider expanding its glass substrate capacities, including those in Taiwan.

      As for the LCD TV market in China, it has been driven by the government stimulus program for rural areas, as well as replacement demand. Corning expects the LCD TV market in China to reach 37 million units in 2010, accounting for 21% of the global LCD TV market. China is also expected to be the largest LCD TV market worldwide in 2011.

      -------------------------------------------------------------------
      PRC set to become biggest LCD TV market this year

      DEMAND: Rising incomes and subsidies for home appliances are fueling Chinese hunger for TVs, with sales set to surpass those in North America

      By Lisa Wang
      STAFF REPORTER
      Saturday, Apr 10, 2010, Page 12


      China may replace North America as the world’s biggest LCD TV market as early as this year, as TV set makers are betting on China’s V-shaped economic recovery to increase demand, market researcher DisplaySearch said yesterday.

      The Texas-based researcher yesterday reiterated its optimism about China’s flat-panel TV market, saying it is seeing TV makers increase panel orders again ahead of the Labor Day shopping season.

      That also indicated that Chinese TV set makers have rapidly reduced excess inventories stemming from weaker-than-expected TV sales during the Lunar New Year holidays, and the TV business appears back on track DisplaySearch said.

      Even more encouraging are the aggressive shipment targets set by Chinese TV set makers including Hisense Group (海信) and Skyworth Group (創維), as well as global TV makers like Samsung Electronics Co and Sharp Corp, Zhang Bing (張兵), a research director of DisplaySearch’s China market research, said during the annual flat-panel display forum in Taipei.

      They aim to ship a total of 51 million units of LCD TVs this year, Zhang said.

      “I was surprised about the figure at first sight. The [targets] show that they are very optimistic about the Chinese market this year,” Zhang said.

      This optimism could allow DisplaySearch to raise its shipments of LCD TV shipments in China from 39.2 million units to around 45 million units this year, surpassing North America’s 41.5 million units, Zhang said.

      That meant that China would surpass North America and become the world’s top LCD TV market this year, a year earlier than DisplaySearch had projected, Zhang said.

      The bullish outlook is mostly based on China’s strong economic growth, rising personal income, urbanization, the Shanghai Expo and more government subsidies for the purchase of home appliances, especially TV sets, Zhang said.

      “In China, TV shipment growth has generally matched economic growth,” Chang said.

      China’s GDP is expected to grow by 10 percent this year, Standard Chartered Plc predicted.

      Eyeing the massive LCD TV demand, China is also becoming the world’s LCD TV workshop, the researcher said. This year, nearly half, or 82.8 million units, of overall 180 million LCD TVs around the world, are expected to be made in China, DisplaySearch’s data shows.

      LCD panel makers also allocated most of their panel module assembly lines to China.

      Yesterday, Chimei Innolux Corp (奇美電子), Taiwan’s biggest LCD panel supplier, said it planned to invest an additional US$33 million in an LCD panel assembling subsidiary in Ningbo, Zhejiang Province.

      Meanwhile, Taiwan’s sales of flat panels to China are expected to rise 56 percent this year compared with last year, according to the semi-official Taiwan External Trade Development Council (TAITRA, 外貿協會).

      Chinese buyers have so far signed contracts worth US$5.3 billion for this year, compared with actual purchases of US$3.4 billion last year, TAITRA said.

      This story has been viewed 508 times.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 19:24:01
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.317.311 von teecee1 am 12.04.10 18:25:41UPDATE 1-Sharp, Panasonic to boost LCD panel output - Nikkei
      Fri Apr 9, 2010 3:17pm EDT

      Stocks
      Sharp Corporation
      6753.T
      ¥1,188
      -15.00-1.25%7:00am UTC+0200
      Panasonic Corporation
      6752.T
      ¥1,413
      -10.00-0.70%7:00am UTC+0200
      Sony Corporation
      6758.T
      ¥3,415
      -5.00-0.15%12:00am UTC+0200

      ... :yawn: ... demnächst

      * Cos to boost production ahead of schedule

      * Cos to operate new plants at full capacity this summer


      April 10 ([urlReuters]http://www.reuters.com/article/idUSSGE6380JT20100409[/url]) - Sharp Corp (6753.T) and Panasonic Corp (6752.T) will begin operating new liquid crystal display (LCD) panel plants at full capacity this summer, accelerating their plans due to strong demand, the Nikkei business daily reported.

      Sharp's factory in Sakai, Osaka Prefecture, intends to bring a new production line in July, instead of in October as initially planned, to double the plant's capacity, the report said without naming sources.

      The facility will be able to churn out enough panels for about 1.3 million 40-inch televisions every month, the paper said.

      The firm moved up its timetable in response to the plans of client television manufacturers, including Sony Corp (6758.T) and Toshiba Corp (6502.T), to lift production, the report said.

      Sharp also aims to increase the monthly output capacity of the Sakai factory's existing line 10 percent by improving production efficiency, the Nikkei report said.

      Panasonic plans to start operating its Himeji plant in Hyogo Prefecture this month, three months ahead of schedule, with full capacity eyed for as early as July, the paper said.

      With this new plant, the firm will be able to produce enough panels for 1 million 32-inch televisions a month, up about 60 percent from its current output capacity, the report said.

      (Reporting by Bijoy Koyitty in Bangalore; Editing by Maju Samuel)

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      Vestel Will Grow Europe TV Share to 18% in 2010, Zorlu Says

      By Ercan Ersoy

      April 9 ([urlBloomberg]http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=a46N8FXkpkF8[/url]) -- Vestel Elektronik Sanayi & Ticaret AS, Turkey’s biggest television maker, will grow the share of LCD televisions produced for sale in Europe to 18 percent of sales this year from 14 percent in 2009 by opening new outlets, said Ahmet Nazif Zorlu, chairman of parent Zorlu Group.

      Vestel Elektronik and its sister appliance maker Vestel Beyaz Esya Sanayi & Ticaret AS, both owned by the Istanbul-based group, will expand exports this year to as much as $3 billion from $2.2 billion in 2009, Zorlu said in an interview in the city yesterday. Vestel sales grew 20 percent in the first quarter, he said.

      “We are opening direct sales shops in Italy, France, Benelux countries and Britain for Vestel products,” Zorlu said. In televisions “we want to increase our market share to 20 percent in 2011,” he said. Sales from Vestel Elektronik and Vestel Beyaz Esya rose 20 percent in the first quarter of this year, he added.

      Zorlu’s companies make TV’s and appliances including washing machines and fridges for more than 300 international brands such as Hitachi and Sanyo. Vestel Elektronik is worth 886 million liras ($594 million) and Vestel Beyaz 840 million liras, according to the companies’ share price today. (...)
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 19:46:14
      Beitrag Nr. 2.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.317.227 von teecee1 am 12.04.10 18:18:01 ... :rolleyes: ... das unendeckte iPad wird zum Killer ...

      [urlFoxconn:]http://www.evertiq.de/news/7488 Zahl der Selbstmorde erhöht sich weiter[/url]

      Ein weiterer Foxconn-Mitarbeiter in China hat einen Selbstmordversuch unternommen; der 4. Versuch in ebenso vielen Wochen. (...)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/foxconn-i…

      -------------------------------------------------------------------
      12.04.10
      Murdoch fordert Google-Boykott ... :p ... wer nix findet zahlt auch nix ...

      [mw] Washington - Der Konzernchef der News Corp, Rupert Murdoch, wird nicht müde, den Onlineriesen Google zu attackieren. Nun ruft er seine eigenen Zeitungskonkurrenten auf, gegen Google aufzustehen.

      Zeitungen sollen die Suchmaschine boykottieren und ihre Inhalte nicht mehr gratis anzeigen lassen, fordert der Medienzar. Schon Anfang März hatte Murdoch angekündigt, Google verklagen zu wollen, sollten weiterhin kostenpflichtige Inhalte der News Corp in der Suche auftauchen. Damals hatte News Corp Google als "Tech-Bandwurm" und "Internetvampir" beschimpft.

      "Wir werden Leute wie Google oder Microsoft oder wen auch immer davon abhalten, Geschichten von uns zum Nulltarif zu nehmen", sagte Murdoch beim National Press Club in Washington. Murdoch, der auch Netz-Inhalte nur noch gegen Bezahlung anbieten will notfalls gegen Google klagen.

      In Großbritannien werden die Murdoch-Blätter Times und Sunday Times im Juni ihre Online-Inhalte nur noch gegen Bezahlung anbieten. Auch in den USA gibt es solche Pläne. Andererseits setzt Murdoch große Hoffnungen auf das iPad. "Das könnte die Rettung der Zeitungsindustrie sein", hofft der Medienunternehmer.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 21:44:25
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      Amerika:
      Hauptsache billig: Wie lange trägt der Discount-Boom?

      Die US-Konjunktur verlässt das Tal der Tränen schneller als andere große Nationen. Das Land tickt ähnlich wie der Handelskonzern Wal-Mart, der gerade zum umsatzstärksten Konzern aufsteigt - und damit symbolisch für eine neue Ära steht.


      Die USA bedienen sich vieler kleiner und großer Discounts, um wieder zu wachsen -
      Wal-Mart steht beispielhaft dafür. Quelle: ap


      [urlNEW YORK.]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/amerika-hauptsache-billig-wie-lange-traegt-der-discount-boom;2559899;0 [/url]Rina Anoussi weiß, was ihre Kunden wirklich lieben: niedrige Preise. Die Menschen verhielten sich "wie Teppichhändler in Istanbul auf der Suche nach dem besten Deal", klagte die Betreiberin eines Reisebüros in Manhattan.

      "Always low prices." (Immer niedrige Preise). Der jüngste Aufstieg des Einzelhändlers Wal-Mart zum umsatzstärksten Konzern Amerikas steht symbolisch für eine neue Ära. Obwohl für Unternehmen und Verbraucher nach einer tiefen Rezession das Schlimmste vorüber ist, sind die Zeiten des Wunderkonsums auf Pump vorbei. Nordamerika benötigt mehr denn je "Discounts", und keiner versteht dieses Geschäft besser als Wal-Mart. Aldi, Lidl, Netto, Norma, Penny u. 1€ Ramschläden. ... ein Deflations ... :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 21:44:56
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.317.836 von teecee1 am 12.04.10 19:24:01China-based BOE to start 8.5G production in 3Q11
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 13 April 2010]

      China-based LCD panel maker BOE Technology plans to start production at its 8.5G plant in the third quarter of 2011 and aims to become the fifth largest panel maker worldwide in 2012, according to company VP Li Xuezheng.

      China will be the largest LCD market, and will be important for panel makers, Li said. He declined to comment on Taiwan and Korea panel makers' plans to set up 7G or above production plants in China, but hinted that BOE may find partners for cooperation.

      BOE will start mass production at its 6G plant in the fourth quarter of 2010, ramping its monthly capacity to 90,000 substrates. The 8.5G plant in Beijing will start mass production in the third quarter of 2011, mainly for 26- to 55-inch TV panel production, Li noted.

      BOE's LCD panel capacity is expected to increase by 147.2% in 2011, and 120% in 2013, and BOE will account for 5% of the global panel capacity in 2012, Li added.

      BOE's capacity will be solely for China's domestic market and the company will have 20% of the China panel market in 2011, and 31% in 2012, Li said, adding that clients will include all TV vendors in China.

      BOE's share in the global large-size panel market is expected to be 5-8% in 2012, he noted.
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 22:33:46
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      13.04.2010, 15:27
      Neues Geschäftsfeld

      Mitsubishi drängt in LED-Markt

      Fachleute sind sich längst einig: Der LED-Technik gehört die Zukunft. Also gibt es in dem Sektor viel zu verdienen. Das haben auch die Japaner mitbekommen und bringen sich in Stellung.von Klaus Max Smolka Frankfurt

      Der Chemiekonzern Mitsubishi Chemical baut das Geschäft mit LED-Technik massiv aus. Bis 2015 soll sich der Umsatz mit Produkten von Rohstoffen für LEDs bis hin zu fertigen Leuchten mit LEDs auf 1 Mrd. $ verfünffachen. Das sagte der Chef des weltweit siebtgrößten Chemiekonzerns, Yoshimitsu Kobayashi, der FTD bei der Lichttechnikmesse Light+Building in Frankfurt. Für die Herstellung der Endgeräte wähle das Unternehmen gerade einen Partner aus, den Vertrieb übernehme dann die Mitsubishi-Tochter Verbatim.


      Besucher auf der Lichttechnikmesse Light+Building in Frankfurt

      LED-Technik ist das große Thema bei der diesjährigen Light+Building. Sie setzt auf lichtabstrahlende Halbleiter (Light-Emitting Diodes, LED) und soll die klassische Beleuchtung ablösen. Die Technik stehe vor dem Durchbruch, sagt der Präsident des Zentralverbands Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), Friedhelm Loh. Der Verband rechnet damit, dass sich der Markt in Europa bis 2015 auf rund 1,9 Mrd. Euro mehr als versechsfacht.

      Die Bedeutung wird auch in den Forschungsbudgets der großen Licht- und Elektronikunternehmen deutlich. So steckt die Beleuchtungssparte von Philips zwei Drittel bis drei Viertel ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets in LEDs, wie der zuständige Philips-Vorstand Rudy Provoost am Montag vor Journalisten auf der Messe sagte. Und viele drängen in den neuen Markt hinein. "Die LED-Welt wird überfüllter werden", prognostizierte der Manager.

      Mitsubishi sieht den Weltmarkt 2015 bei 13 Mrd. $ für LED und 60 Mrd. $ für die gesamte Produktpalette rund um die LED-Technik - also von den Ausgangschemikalien über die Chips bis hin zu den Lampen und Geräten, in denen die LED eingebaut sind. Das eigene Umsatzziel in fünf Jahren entspricht damit ein bis zwei Prozent des Weltmarkts. "Von den 1 Mrd. $ 2015 sollen jeweils 50 Prozent auf Materialien und auf die LED-Geräte entfallen", kündigte Kobayashi an. Bisher stellen die Japaner nur die Materialien für LEDs her und erzielen damit 200 Mio. $ Jahresumsatz.

      Mitsubishi konzentriert sich auf LEDs, die fast wie Tageslicht wirken. Die Technik ist eines von sieben Innovationsgebieten des Konzerns. Die Strategie ist einerseits typisch für alteingesessene Chemieunternehmen, die ihre Produktpalette zunehmend von Massenchemie auf Spezialprodukte umstellen - also Substanzen, die nicht so einfach von der Billigkonkurrenz nachzumachen sind. Andererseits geht die Ausweitung des Produktangebots besonders weit: Für ein Chemieunternehmen ist ungewöhnlich, dass es außer den Grund- und Zwischenprodukten die ganze Wertschöpfungskette bis zum Endprodukt kontrolliert. Ende dieses Jahres soll die Tochtergesellschaft Verbatim - bekannt durch elektronische Speichermedien - die ersten Leuchtgeräte auf den Markt bringen, und zwar in Europa.

      "Wir suchen nach Partnern für die Herstellung der Geräte", sagte Kobayashi. "Es gibt zwei Handvoll Kandidaten." Sie kämen alle aus Japan oder dem asiatischen Ausland.

      Mitsubishi trifft in der LED-Technik auf große Platzhirsche wie Nichia, Osram, Philips oder General Electric. "Wir sind ein später Zugang im Markt", anerkannte Takao Okugawa, einer der Spartenchefs von Mitsubishi, unlängst im Fachmedium "Japan Chemical Web". "Die schiere Anzahl an LED-Chipherstellern deutet auf ein künftiges Überangebot und eine Talfahrt der Preise." Technologischer Vorsprung und die Erfahrung mit der gesamten Wertschöpfungskette sollen das aber wettmachen. (...)
      Avatar
      schrieb am 14.04.10 18:46:00
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.317.311 von teecee1 am 12.04.10 18:25:41 ... :rolleyes: ... Unterstreichungs-Fehler

      E-paper shipments up 417% on year in 2009, says DisplaySearch
      Press release, April 14; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 14 April 2010]

      Shipments of e-paper increased to five million units in 2009, up 417% on year from 950,000 units in 2008, mainly due to the popularity of e-book readers, particularly Amazon's Kindle, according to DisplaySearch.

      "Seeing this growth for a new application, especially in the second half of last year, is a vote of confidence from consumers who seem to have embraced e-books," said Hiroshi Hayase, DisplaySearch director of small- to medium-size displays. "Momentum from e-book popularity last year combined with new, larger-size products hitting the market right now means that this trend will continue, so we will see large shipment volume increases in the first half of 2010."

      Amazon's Kindle e-book reader, with a 6-inch display, captured 66% of the total e-paper market in 2009. This market domination is expected to increase as the Kindle DX, with a 9.7-inch display, is positioned to compete with Apple's iPad, released earlier this month, which uses a 9.7-inch TFT LCD.

      "Boosted by success from e-books thus far, Amazon is expanding its service offering to help customers access more timely books at low cost. We expect to see other service providers increase their presence in the US and expand e-book adoption in Europe and Asia as well," Hayase added.

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      13.04.2010 / 18:25
      Plastic Logic kooperiert mit Merck

      Neue Generation von Plastic Logics E-Book-Readern soll Videos darstellen


      Merck und Plastic Logic wollen gemeinsam organische Halbleiter für die E-Paper-Displays des britisch-amerikanischen Unternehmens entwickeln. Die nächste Generation der E-Book-Reader von Plastic Logic soll zudem Videos darstellen können.

      Das Darmstädter Chemieunternehmen Merck und der britisch-amerikanische E-Paper-Hersteller Plastic Logic wollen künftig im Bereich der organischen Elektronik zusammenarbeiten. Beide Unternehmen wollen gemeinsam organische Halbleiter für Platic Logics Bildschirme entwickeln. Die neuen Materialien sollen im kommenden Jahr marktreif sein.

      Que mit organischen Transistoren

      Plastic Logic hat bereits von Merck hergestellte organische Dünnschichttransistoren im E-Book-Reader Que verbaut. Das Gerät hatte Plastic Logic Anfang des Jahres auf der CES vorgestellt. Der E-Book-Reader, der in Kürze in den USA auf den Markt kommen soll, wird in der Plastic-Logic-Fabrik in Dresden gefertigt.

      Das Que ist noch nicht auf dem Markt, da entwickelt Plastic Logic bereits an einer neuen Gerätegeneration. Diese werde auch Videos darstellen können, verriet Henning Sirringhaus dem US-Wissenschaftsmagazin Technology Review.

      E-Book-Reader mit Video

      Sirringhaus ist Chefentwickler und einer der Gründer von Plastic Logic. Gleichzeitig hat er einen Lehrstuhl an der Universität im britischen Cambridge inne. Im dortigen Labor haben er und sein Team Transistoren entwickelt, die schnell genug schalten, damit Videos auf dem E-Paper-Display abgespielt werden können. Das inzwischen im kalifornischen Mountain View ansässige Unternehmen ist ursprünglich eine Ausgründung der britischen Traditionsuniversität.

      Das größte Problem, mit dem Wissenschaftler bei der Entwicklung elektronischer Bauteile aus organischen Materialien zu kämpfen haben, sei, dass das Verhalten der Moleküle, aus denen sie bestehen, noch nicht vollständig erforscht sei. Normalerweise erklärten die Materialwissenschaftler den Chemikern, wie sie Moleküle optimieren müssten, damit sich diese optimal in Schaltkreise einordnen. Derzeit sei es jedoch noch nicht möglich, organische Halbleiter genauso zu entwerfen, sagte Sirringhaus. (wp)
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 19:17:29
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.328.324 von teecee1 am 13.04.10 22:33:46Finetech Japan 2010: LED and OLED lighting a major theme
      Jessie Lin, Tokyo; Rodney Chan, DIGITIMES [Thursday 15 April 2010]

      Finetech Japan 2010 kicked off on April 14 in Tokyo, with a strong presence of LED, OLED and other energy-saving lighting products.

      Exhibitors from Japan, South Korea, Taiwan, Europe and China are showcasing their energy-saving lighting products, with LED applications the center of attention.

      OLED technology may have yet to mature, but some companies are demonstrating its possibilities and advantages with light-weight, slim and transparent lighting products.

      Rohm is showing an bendable OLED lighting product with a thinness of only 0.3mm, while Novaled's OLED panel boasts a transparency of 60-70%. The Novaled OLED panel can serve as a window to let sunlight in during the day, and then turn into a light source in the night.

      CCFL, which is expected to be replaced by LED as the mainstream backlighting source for LCD displays, may find new life in the lighting market. Japan-based Sanken is showing its CCFL lighting products. CCFL lighting products may have a life a long as 60,000 hours, and are cheaper than the LED competition.


      Finetech Japan 2010 kicks off
      Photo: Jessie Lin, Digitimes, April 2010



      Novaled transparent OLED panel
      Photo: Jessie Lin, Digitimes, April 2010


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      LED count in TV BLUs to fall by 30% at the end of 2010, says AUO
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 15 April 2010]

      The volume of LEDs used in TV backlight units (BLUs) will reduce by about 30% at the end of 2010 when single-side edge-type LED BLUs enter mass production, according to AU Optronics (AUO).

      The single-side edge-type LED BLUs will be applied to new LCD TVs in 2011, AUO added.

      LED-backlit models will account for 90% of the global notebook market, and 20% each of the LCD TV and monitor markets in 2010, AUO noted, adding that LED-backlit TV share will reach 30-40% at the end of 2010. AUO indicated that the market share of LED-backlit TVs will continue to increase and the only concern is whether LED supply can catch up with the rising demand.

      Lee Biing-jye, chairman of LED chipmaker Epistar, noted that LED-backlit TVs' market share at the beginning of 2010 was only 5% and will need to reach 35% at the end of the year in order to reach an average 20% for the whole year. He added that LED-backlit TVs' market share will reach 45% in 2011.

      Players in the LED sector indicated that with TV vendors significantly increasing their orders for LEDs, supply of LEDs was about 30-40% short of demand in the first quarter of 2010, and order visibility for LEDs has already extended to the end of second quarter. They are expected to raise prices to reflect increased material costs.

      However, Lite-On Technology CEO Teng Kuang-chung has argued that the shortage of LEDs will not continue for long, as LCD TV vendors are striving to cut costs by lowering the number of LEDs in their products, and LED chipmakers are fast expanding their capacities.

      ------------------
      [url]http://www.koreatimes.co.kr/www/news/biz/2010/04/123_64178.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 19:53:06
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.309.028 von teecee1 am 10.04.10 21:12:43Philips to launch 12 watt LED light bulb in 3Q10
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 16 April 2010]

      Royal Philips Electronics is showcasing its 12 watt LED light bulb at the Light+Building 2010, in Frankfurt, Germany, and the company plans to launch the LED light bulb in the third quarter of 2010 worldwide, according to Philips Taiwan president Edward Po.

      Philips' 12 watt LED light bulb has a brightness equivalent to a 60 watt incandescent bulb, higher than the current average equivalent brightness of 40 watt, Po noted.

      Market observers in Taiwan noted that Philips' 12 watt LED light bulb will cost up to 50-60 euros (US$67.66-81.19), higher than the current prices of energy-saving light bulbs at NT$150-200 (US$4.78-6.37).

      Philips expects the prices of LED lighting products to drop by 10% by 2015 compared to 2010 levels, the observers added.

      LED lighting products will account for 25% of the 200 home lighting products Philips is releasing in the Taiwan market in 2010, Po noted.

      Po indicated that LED's share in global lighting market will increase to over 75% in 2020, up from 8% in 2008.

      ... :yawn: ... bin immer noch faul ... 12Kw/h zu 55€ - 60Kw/h zu 1€ * 25 Jahre .........
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 20:03:15
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.317.311 von teecee1 am 12.04.10 18:25:41Shipments of LCD TVs seen to double this year
      By Lisa Wang
      STAFF REPORTER
      Friday, Apr 16, 2010, Page 12


      The nation’s major LCD television makers are expected to more than double their shipments this year, as Japanese TV vendors like Sony Corp are forced to outsource more orders in the face of competition from South Korean rivals, a Taipei-based research firm said yesterday.

      Taiwanese LCD TV makers are expected to ship 46 million units of flat-panel TVs this year, a spike from last year’s 20.5 million units, Topology Research Institute (拓墣產業研究所) said.

      Hon Hai Precision Industry Co (鴻海精密) and its flat-panel subsidiary, Chimei Innolux Corp (奇美電子), are expected to grow the fastest by nearly 10-fold to a combined 8.5 million units this year from 800,000 units last year, Topology said.

      “Hon Hai will benefit from increased orders from Sony after the Taiwanese company starts operating two factories purchased from the Japanese electronics giant later this year,” Topology analyst Maxwell Chang (張乘維) said.

      Taking a different tack from their South Korean rivals, Sony and Toshiba Corp are farming out more manufacturing of low-end models to Taiwanese makers to save on costs and give themselves more leeway in cutting prices, Chang said.

      Local laptop computer makers Wistron Corp (緯創) and Compal Electronics Inc (仁寶), which diversified to the better-margin LCD TV business, would also be beneficiaries from the rising outsourcing trend from Toshiba.

      Wistron and Compal would expand their LCD TV shipments by 120 percent and 82 percent year-on-year to 5.5 million units and 6 million respectively this year, Chang forecast.

      AU Optronics Corp (友達光電), the nation’s No. 2 LCD panel maker, is expected to increase LCD TV shipments fourfold this year to 2.5 million units, from 500,000 units last year, bolstered by demand from Chinese TV makers, Chang said.

      The panel maker is aggressively expanding its LCD TV manufacturing business via its subsidiary, BriView Technology Corp (景智科技), and its TV assembly joint ventures amid intensifying competition from Chimei Innolux.

      AU Optronics teamed up with Chinese TV maker Sichuan Changhong Electric Co (四川長虹) and Hong-Kong-listed TPV Technology Ltd (冠捷) to form TV assembly ventures, BVCH Optronics (Sichuan) Corp (長智光電) and BriVictory Display Technology (Labuan) Co (冠智顯示器科技) in China and in Europe.

      TPV, found by Jason Hsuan (宣建生) of Taiwan, ranked No. 1 among local LCD TV makers and is expected to ship 18 million units this year, up 90 percent from 9.5 million units last year, Topology said.

      Separately, Chang expected global LCD TV shipments to grow 10 percent this quarter to 41.76 million units, from 38.02 million units, as TV makers roll out more models — primarily LED TVs and 3D TVs.

      For the full year, global shipments of LCD TVs could rise nearly 20 percent to between 173 million units and 175 million, compared with 145.7 million units last year, Chang forecast.

      LED TVs are expected to make up 20 percent of the amount, he said.

      This story has been viewed 517 times.
      Avatar
      schrieb am 18.04.10 20:30:10
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Samsung warnt vor Gesundheitsschäden durch 3D-Fernsehen

      3D-TV erzeugt Kopfschmerzen, Übelkeit und Krämpfe

      vom 18.04.2010 09:44

      3D-LED-TV C7700 von Samsung Der Elektronikkonzern Samsung hat auf seiner australischen Internetseite Hinweise zu den möglichen Risiken von 3D-Fernsehen veröffentlicht. So könnten bei den Nutzern möglicherweise Kopfschmerzen, Übelkeit, Krämpfe und ein Schwindelgefühl auftreten. Der Hersteller rät außerdem, auf 3D-Fernsehen zu verzichten, wenn man in schlechter köperlicher Verfassung, betrunken oder müde ist.

      Auch schwangeren Frauen und älteren Menschen empfielt Samsung den Verzicht des 3D-Genusses. Ähnliche Warnungen gibt es für Eltern. Diese sollten darauf achten, ob ihre Kinder mit gesundheitlichen Problemen auf das 3D-Fernsehen reagieren.

      Bei der Betrachtung von 3D-Inhalten auf dem Fernseher sollte zudem ein Mindestabstand eingehalten werden, der dem Dreifachen der Bildhöhe entspricht. Darüber hinaus sollten die 3D-Brille nicht für andere Zwecke als das 3D-Fernsehen genutzt werden. Außerdem sollte man einen 3D-Fernseher nicht direkt neben Treppen oder Balkonen platzieren.

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      Sky will kundenfreundlicher werden - Preise verteidigt - keine 3D-Investition
      Sky: Keine 3D-Investitionen - Preise verteidigt
      powered by SAT+KABEL
      18.04.2010, 11:31 Uhr
      Pit Klein


      Pay-TV-Anbieter Sky Der neue Vorstandsvorsitzende des kriselnden Münchner Pay-TV-Senders Sky, Brian Sullivan, hat in einem [urlZeitungsinterview]http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~ED251776D61F243178A691E6C02F2C16A~ATpl~Ecommon~Scontent.html[/url] die Preispolitik seines Konzerns verteidigt und sich gleichzeitig sehr vorsichtig bei der Einführung von 3D-Technologie gezeigt.

      "Niemand weiß heute, ob 3D-Fernsehen in der Nische bleibt oder eines Tages massentauglich sein wird. Bisher haben wir null Euro in die Technik investiert. Über eine Demonstration mit der Übertragung des Bundesligaspiels zwischen Leverkusen und Hamburg sind wir nicht hinausgegangen", sagte Sullivan der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Wochenende). Sky sei aber "vorbereitet", weil aktuelle Receiver HD-3D-Angebote problemlos empfangen könnten. "Außerdem werden wir von den Erfahrungen profitieren, die BSkyB gerade in England mit dem ersten europäischen 3D-Fernsehkanal macht", erklärte der Manager. (...)
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 16:22:10
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.358.070 von teecee1 am 18.04.10 20:30:10Toshiba: 3D-Produkte nicht marktreif
      21.04.2010 | 14:37 Uhr

      Produkten für das 3D-Heimkino wird reissender Absatz vorhergesagt. Während Hersteller wie Sony bereits zu Fussball-WM Geräte verkaufen, zögert Toshiba noch. Den Japanern fehlen die Standards.

      Mark Schröder

      Zwei von drei Konsumenten sind generell an 3D-Heimkino interessiert. Bei Verbrauchern, die zum Beispiel den Film «Avatar» im Kino gesehen haben, ist das Interesse noch grösser. Für diese Gruppe ermittelten die Marktforscher von In-Stat, dass drei Viertel der Anwender sich 3D-Filme auch daheim anschauen wollen. Die Nachfrage ist also offenbar vorhanden, die Hersteller von 3D-Hardware und -Software können sich den Markt vollkommen neu erschliessen. Allerdings zögern die Anbieter noch. Einzig Sony kündigt zur Fussball-Weltmeisterschaft im Juni eine Auswahl von 3D-Fernsehern an.

      Wettbewerber Toshiba sieht im Vorgehen des Elektronikriesen ein frühzeitiges Positionieren im Markt. Nach den Worten von Schweiz-Chef Andreas Greuter ist diese Strategie aber nicht im Sinne der Konsumenten. «Der 3D-Standard ist zurzeit noch nicht vollständig definiert, die Übertragungskette Film, Abspielgerät, TV und Brille birgt noch zu viele Unklarheiten.» Verbraucher liefen Gefahr, dass die vorzeitig lancierten Produkte nicht mit den endgültigen Standards kompatibel seien.


      Sascha Lange von Toshiba weiss
      von 80 3D-Videos in diesem Jahr


      80 Filme für 3D-Heimkino

      Toshiba entwickelt nach den Worten des General Managers zwei 3D-fähige Produktserien. Beide basierten auf dem Shutter-Verfahren. Mit dem Verkaufsstart der 3D-Fernseher wolle Toshiba jedoch warten, bis die Unstimmigkeiten zwischen den Fernsehanstalten und den Filmstudios geklärt sind. «Wir planen, unsere 3D-Produkte in der zweiten Jahreshälfte auf den Schweizer Markt zu bringen», sagte Greuter der Computerworld.

      Sascha Lange von Toshiba Europa erwartet, dass dann auch die passenden Medien im Handel sind. Aus der Branche will er erfahren haben, dass bis Ende Jahr rund 80 Titel mit 3D-Unterstützung auf dem Markt sind.
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      [urlTablets von Toshiba]http://www.areamobile.de/news/14987-toshiba-tablets-ipad-killer-mit-tegra-2-chipsatz[/url]
      iPad-Killer mit Tegra-2-Chipsatz?
      20.04.2010

      Die Gerüchte um die iPad-Konkurrenten von Toshiba verdichten sich. Sie sollen aber frühestens Ende des Jahres erscheinen.

      Toshiba-Tablet: Spekulationen über Tegra-2-Chipsatz.Wie das taiwanische Branchenportal Digitimes berichtet, werden die Toshiba-Geräte vom Auftragsfertiger Compal hergestellt und sollen Ende 2010 oder Anfang 2011 auf den Markt kommen. Digitimes bestätigt auch frühere Berichte, nach denen eines der Modelle ein Dual-Display bekommt und mit Windows CE 7 ausgestattet wird. Das andere Tablet soll einen 10-Zoll Touchscreen und Android als Betriebssystem haben. Es ist die preiswerte Alternative zum Windows-Gerät.

      Das Portal meldete außerdem, dass Toshiba für beide Modelle den Nvidia-Chipsatz "Tegra 2" verwendet, dessen Vorgänger bereits den Microsoft-Multimedia-Player Zune HD antreibt. Auf der Elektronikmesse CES, die im Januar 2010 im US-amerikanischen Las Vegas stattfand, hat Compal Tablet-Prototypen mit dem Chipsatz des Grafikkarten-Entwicklers vorgestellt. Noch gibt es allerdings Zweifel an den Aussagen von Digitimes. Android unterstützt derzeit nur die Chipsätze von Qualcomm, und Microsoft hat sich zumindest für Windows Phone 7, das auf Windows CE 7 basiert, ebenfalls auf Qualcomm festgelegt.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 16:50:25
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Skyworth Ranked 1st by LCD TV Sales in Mainland China
      Posted on: Tue, 20 Apr 2010 07:42:18 EDT

      Symbols: SWDHF


      HONG KONG, Apr 20, 2010 (SinoCast Daily Business Beat via COMTEX) --
      The China TV business unit under Skyworth Digital Holdings Ltd. (SEHK: [url0751]http://hk.finance.yahoo.com/q?s=0751.HK[/url]) ranked first by LCD TV sales and total TV sales in Mainland China, for the 12 months ended February 28, 2010, the Chinese TV giant announced in its TV sales report on April 19.

      Skyworth reached a total TV sales volume of 9.006 million for the fiscal year ended March 31, 2010, down 2% from 9.152 million a year ago. Its total sale jumped 48% year on year.

      The unit had a flat panel TV sales volume of 5.99 million, with a 142% rocket year on year. Its aggregate TV sales volume was 7.03 milllion, and its sale amounetd to HKD 19 billion, leaping 55% year on year. Its 2010 goal will be 7.5 million flat panel TVs, including 30% LED backlight LCD TVs.

      The oversea TV business unit under Skyworth took a TV sales volume of 1.97 million in the 2009 fiscal year, reducing 32% from 2.98 million a year earlier. In detail, its flat panel TV sales volume soared 126% year on year to 393,600 from 174,300. Its traditional CRT TV sales volume dropped 42% to 1.5775 million from 2.7181 million.

      Source: www.yesky.com (April 20, 2010)
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 17:36:24
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      [urliPhone, iPod, iPad]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1934475/[/url]
      Apple setzt neue finanzielle Bestmarken
      21.04.2010

      Apple bleibt eine Geldmaschine. iPod-Musikspieler, Mac-Computer und vor allem iPhone-Handys füllten die Kassen des Konzerns. Kommen nun iFernseher? ... :look: ... AIO TV's, schmeißt euren PC an die Wand oder zum Fenster raus!!!

      Im zweiten Geschäftsquartal (Ende März) verdoppelte sich der Gewinn von Apple beinahe auf unterm Strich 3,1 Milliarden Dollar. Der Umsatz sprang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 49 Prozent auf 13,5 Milliarden Dollar hoch. Konzernchef Steve Jobs sprach am Dienstag im kalifornischen Cupertino vom besten Quartal außerhalb des wichtigen Weihnachtsgeschäfts. Und er kündigte mehrere Neuheiten für das laufende Jahr an. Im Sommer dürfte die Neuauflage des iPhone herauskommen, Experten erwarten zudem einen Vorstoß auf den Fernsehmarkt.

      Die Börsianer waren begeistert. Mit derart starken Zahlen hatten sie nicht gerechnet. Die Aktie sprang nachbörslich um 6 Prozent hoch und erreichte einen neuen Rekordstand. Vor allem die iPhone-Verkäufe verblüfften. Mit 8,75 Millionen Stück verkaufte Apple mehr als im Weihachtsquartal.

      Und der gute Lauf soll anhalten: Im dritten Geschäftsquartal will Apple trotz Urlaubsloch einen Umsatz von 13,0 bis 13,4 Milliarden Dollar erreichen und einen Gewinn je Aktie von 2,28 bis 2,39 Dollar. Aktuell waren es 3,33 Dollar gewesen. Anfang April hatte Apple seinen neuen Tablet-Computer iPad herausgebracht, der sich in der ersten Woche schon mehr als eine halbe Millionen Mal verkauft hat. (dpa/ajf)

      ... :p ... i-Flat ... :keks: Vizio ist nah dran
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 17:52:02
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      21.04.10
      Samsung beendet Sponsoring in der NFL

      [mw] New York - Der koreanische Elektronikkonzern Samsung beendet sein 5-jähriges Sponsoring als "Official HDTV of the NFL" in der US-amerikanischen National Football League (NFL). Samsung will sich in Zukunft mehr auf Entertainment fokussieren.

      Nach einem Bericht des US-News-Portals Brandweek will sich Samsung als Sponsor aus der NFL zurückziehen. Samsung ist seit 2005 "Corporate Sponsor" der amerikanischen Profiliga im American Football NFL und zahlt dafür sechs Millionen Dollar jährlich. 2007 bekam die Marke den Titel "Official HDTV of the NFL“. Dieses Geschäft beeinhaltete die Installation von HDTV-Fernsehern in bestimmten Stadionbereichen als ein Teil der Umstellung der NFL-Live-Übertragungen in HDTV.

      Trotzdem will Samsung auch weiterhin in der NFL bleiben und hat einen Vertrag mit dem New York Giants Quarterback Eli Manning abgeschlossen, der als Hauptwerbeträger für Samsungs Großbild-Fernseher arbeiten soll. Ein NFL-Insider bestätigte, das sich Samsung im März zurückgezogen hat. Ein Ersatz sei noch nicht gefunden. Die NFL wollte den Vorgang nicht kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 19:19:21
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      Verbraucher zahlen weniger für klassische Medien

      Kaufbereitschaft sinkt bei steigender Nutzung



      Leser geben weniger für Zeitungen aus
      (Foto: aboutpixel.de, Rainer Sturm)


      London (pte/20.04.2010/13:40) - Der Medienkonsum ist zuletzt weiter angestiegen. Verbraucher haben aber weniger Geld dafür ausgegeben als noch vor einem halben Jahr. Wie die Beratungsgesellschaft KPMG UK http://rd.kpmg.co.uk aufzeigt, haben die Konsumenten besonders bei klassischen Medien wie Zeitungen oder Zeitschriften gespart, verbrachten aber mehr Zeit mit ihrer Nutzung. Bei digitalen Medien war ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Bezahlmodelle sind hier jedoch ohnehin weniger stark verbreitet.

      Schrumpfende Einnahmen

      Die traditionelle Medienindustrie steht auch bei ihren Kunden vor großen Herausforderungen, so die Erkenntnis. Einnahmenseitig setzt ihr zudem die anhaltende Werbeflaute weiter zu. So rechnen einige Verlagshäuser nach dem Einbruch 2009 auch im laufenden Jahr mit rückläufigen Erlösen (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100415022/).

      Mehr als ein Fünftel der Zeitungsleser haben im Vormonat nichts für klassische Medien bezahlt - nach 15 Prozent vor sechs Monaten. Bei Printmagazinen ist die Situation mit einem Anstieg um sieben auf 19 Prozent ähnlich. Im Durchschnitt gaben britische Verbraucher noch im September des Vorjahres 9,19 Pfund (rund 10,50 Euro) für klassische Medien aus. Innerhalb von nur sechs Monaten ist der Wert jedoch auf 7,46 Pfund (8,52 Euro) geschrumpft.

      Höhere Zahlungsbereitschaft bei jüngeren Usern

      Dem entgegen stieg die durchschnittliche monatliche Nutzungsdauer traditioneller Medien von elf Stunden und 40 Minuten um mehr als eine halbe Stunde. Online-Portale verzeichneten von sechs Stunden und 14 Minuten auf sieben Stunden und 28 Minuten ein noch deutlicheres Plus. Die Verbraucher gaben im Internet mit 0,98 Pfund um knapp ein Pfund weniger für Medien aus als vor einem halben Jahr.

      Bei Internet-Usern haben wenig überraschend soziale Netzwerke und Blogs die Nase vorn. Besonders deutlich ist ihr Anteil bei älteren Nutzern gestiegen. 16- bis 24-Jährige sind KPMG zufolge aber eher bereit, für Medien im Web Geld auszugeben. Eine hohe Zahlungsbereitschaft bestehe besonders für Musik und Filme im Netz. (Ende)

      ... :rolleyes: ... i-Phlat, i-vlat, TVi-Plad, i-LED, i-FLED, i-PhLED ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 20:37:54
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.376.979 von teecee1 am 21.04.10 17:36:24VIZIO is an HDTV Market Leader in Green Products and Initiatives

      - VIZIO's move to LED backlighting will save 1,261 million of kW hours of energy for Americans in 2010

      - VIZIO 2010 LCD TV lineup to save 1.2 Trillion Watts or $139 million for Americans over Energy Star 3.0 standards

      - VIZIO's 'Using Greener Methods' programs take action to protect the Earth and improve the environment

      - VIZIO's latest 2010 HDTVs use on average 45% less power than 2009 models and meet more stringent Energy Star 4.0 standards

      Download image IRVINE, Calif., April 22 /PRNewswire/ -- VIZIO, North America's HDTV and Consumer Electronics Company, revealed today details of its 'Using Greener Methods' environmental program, demonstrating their commitment to protect the Earth and the environment. This comprehensive program is a leader in the HDTV market in addressing power consumption and energy standards, development of new, more efficient technologies, use of materials and elimination of hazardous substances, and recycling of old products.



      "At VIZIO, we take our commitment to minimizing our impact on the environment very seriously, which is why we are continually working to minimize the energy consumption of our products, reduce the amount of material, recycle more material and eliminate the use of hazardous materials," said Ken Lowe, VP and Co-founder. "We believe that the large number of consumers using our products gives us a special responsibility to the environment, which is why our green methods focus extends throughout every product's entire life cycle – starting in the design process, extending through manufacturing, and continuing through the recycling process once the product is no longer useful."

      Energy Star Requirements

      All VIZIO HDTVs meet Energy Star requirements for low energy consumption both when the sets are active and on standby. For example, their new 22" HDTV models use much less power than a 40-watt light bulb, and their new 32" HDTV models use less energy than a 60-watt light bulb. In addition, many of 2010's new VIZIO HDTVs meet the newer, more stringent Energy Star 4.0 specifications that go into effect on May 1, 2010. With VIZIO efforts to reduce energy usage with their TVs, Energy Watt Usage savings over Energy Star 3.0 and 4.0 Standards should yield 1.2 Trillion and 377 billion respectively in savings. With America's average energy cost of $0.0001109 per Watt these could also save Americans $139 million or $42 million dollars respectively for 2010.

      In addition to low power consumption, VIZIO products use materials that reduce impact on the environment. All VIZIO products are compliant with the European Union RoHS (Reduction of Hazardous Substances) directive on materials used in electronic devices. Also, the panel glass used in all LCDs is both Halogen and Arsenic free. All user manuals are printed with vegetable based inks and all HDTV shipping cartons are made from recycled cardboard.

      VIZIO's product development process is dedicated to continual improvement through the use of significantly less hazardous materials and much lower power consumption, which also lowers cost of ownership and usage.

      Smart Dimming and TruLED

      VIZIO TruLED and Razor LED technologies not only produce superior black levels, brightness and color, but also reduce energy consumption. In 2010, VIZIO HDTV's using LED backlighting will make up 40% of their total unit sales, which are expected to reach 9 million units. With these 3.6 million HDTVs using far less energy because of their new technology, total annual LCD HDTV energy savings could reach 1,261 million kW hours.

      These new LED designs reduce energy consumption even further over CCFL designs, exceeding the current Energy Star guidelines by as much as 50%. Further, all VIZIO LED products are even more environmentally friendly because their LED backlights do not utilize any mercury.

      VIZIO Recycling

      VIZIO takes pride in their commitment to facilitating users' ability to properly dispose of products that no longer function. VIZIO participates nationwide in state and federal programs, meeting all requirements for proper disposal of electronic waste. In partnership with Manufacturers Recycling Management Company (MRM), VIZIO makes it simple and easy for consumers to recycle VIZIO products at no cost.

      MRM is a leader in the recycling industry, specializing in the recycling of televisions and computer monitors, with experience dating back to the late 1980s. VIZIO owners can use drop-off collection locations throughout all 50 states, as well as recycle through a mail back program and periodic special local events.

      About VIZIO

      VIZIO, Inc., "Where Vision Meets Value," headquartered in Irvine, California, is America's HDTV and Consumer Electronics Company. In 2007, VIZIO skyrocketed to the top by becoming the #1 selling brand of flat panel HDTVs in North America and became the first American brand in over a decade to lead in U.S. TV sales. Since 2007 VIZIO HDTV shipments remain in the TOP ranks in the U.S. and were again #1 in Q1, 2009 with over 20% market share. VIZIO is committed to bringing feature-rich consumer electronics to market at a value through practical innovation. VIZIO offers a broad range of award winning consumer electronics. VIZIO's products are found at Costco Wholesale, Sam's Club, Sears, Walmart, Target, BJ's Wholesale, and other retailers nationwide along with authorized online partners. VIZIO has won numerous awards including a #1 ranking in the Inc. 500 for Top Companies in Computers and Electronics, Fast Company's 6th Most Innovative CE Company of 2009, and made the lists of Ad Age's Hottest Brands, Good Housekeeping's Best Big-Screens, CNET's Top 10 Holiday Gifts and PC World's Best Buy among others.

      For more information, please call 888-VIZIOCE or visit on the web at www.VIZIO.com.

      The V, VIZIO, TruLED, Extreme VIZIO Technology XVT, VIZIO Internet Apps, 480Hz SPS, 240Hz SPS, Thin Line, Smooth Motion, Razor LED, Smart Dimming, Where Vision Meets Value names, phrase and symbols are trademarks or registered trademarks of VIZIO, Inc. All other trademarks may be the property of their respective holders.

      SOURCE VIZIO, Inc.

      Back to top
      RELATED LINKS
      http://www.vizio.com
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 20:40:36
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.011 von teecee1 am 21.04.10 19:19:21 22.04.2010, 13:38
      Elektronische Lesegeräte


      Ein Drittel der Deutschen braucht kein Papier zum Lesen

      Gute Marktchancen für das Internet und elektronische Lesegeräte: Mehr als ein Drittel der Menschen hierzulande könnte sich vorstellen, Nachrichten und Bücher ausschließlich auf dem Bildschirm zu lesen.

      Ein gutes Drittel aller Deutschen würde zum Lesen von Zeitungen und Bücher komplett auf Papier verzichten. Das ergab die repräsentative Studie eines Meinungsforschungsinstituts im Auftrag von ING Investment Management Germany. Danach könnten sich 37 Prozent der Deutschen vorstellen, beide Medien künftig nur noch am elektronischen Bildschirm zu lesen.

      Der Anteil derjenigen, die komplett auf digitale Medien umsteigen würden ist unter Männern deutlich größer als bei Frauen: Mit 45 Prozent würde fast die Hälfte aller Männer ausschließlich digital lesen gegenüber 28 Prozent der Frauen. Für die befragten 1000 Personen sind die einfache Handhabung und Flexibilität das Hauptargument für die Lektüre an elektronischen Lesegeräten

      Unter den Befragten sagten am häufigsten die 30- bis 39-Jährigen "Ja" zur digitalen Zeitung oder dem digitalen Buch - dicht gefolgt von den 16- bis 19-Jährigen. Allerdings sind die Unterschiede nach Angaben der Studie zwischen den Altersgruppen insgesamt nicht bedeutend. Von den als besonders technik- und internetaffin geltenden 20- bis 29-Jährigen entschieden sich 34 Prozent der Befragten für das exklusive Lesen am Bildschirm, bei den über 60-Jährigen waren es 31 Prozent.

      In den USA kam vor wenigen Wochen unter großem öffentlichen Interesse Apples sogenannter Tablet-Computer iPad auf den Markt. Auf das Gerät setzen vor allem Zeitungs- und Zeitschriftenverlage große Hoffnungen. Für Bücher gibt es bereits seit einigen Monaten entsprechende elektronische Lesegeräte, die bekanntesten sind der Kindle von Amazon und der Sony-Reader.
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      23.04.2010 / 16:43
      Asus' Eee Pad soll im Juli 2010 kommen

      Tablet mit Tegra, USB, Kamera und Adobe Flash


      Asus will auf der Computex sein Eee Pad offiziell vorstellen. Der Tablet-PC soll auf Googles Android basieren und mit dem iPad sowie mit Netbooks konkurrieren.

      Laut eines [urlBerichts von Digitimes]http://www.digitimes.com/news/a20100423PD207.html[/url] hat Asus-Chef Jerry Shen auf einer Konferenz angekündigt, dass das Eee Pad auf der Anfang Juni stattfindenden Computex 2010 in Taiwan offiziell vorgestellt wird. Die Auslieferung soll voraussichtlich im dritten Quartal 2010 beginnen.

      Aus Herstellerkreisen sei Ende Juli 2010 als konkreterer Zeitraum zu hören gewesen, so Digitimes. Asus erwarte einen Absatz von 300.000 Stück für 2010. Glaubt man Digitimes ungenannten Industriequellen, wird das Gerät dabei etwa so viel wie Apples günstigstes iPad kosten - das für 499 US-Dollar mit WLAN und 16 GByte Flash-Speicher aufwartet.

      Um mit Apples iPad konkurrieren zu können, soll Asus das Gehäusedesign überarbeitet haben. Um sich bei der Ausstattung abzuheben, bietet das Eee Pad neben USB und einer integrierten Webcam auch eine Unterstützung für Webseiten mit Flash-Inhalten. Daten zum Eee-Pad-Touchscreen wurden nicht genannt.

      In Zusammenarbeit mit Google wird das Linux-basierte Betriebssystem Android auf dem Tablet-PC zum Einsatz kommen. Bei der Hardware wurde Nvidias Tegra gewählt.

      Asus erwartet, dass nach der Einführung des Eee Pads der Netbook-Absatz um 10 bis 20 Prozent zurückgehen wird. Aus dem Grund beobachtet Asus laut Digitimes auch die Märkte für Tablet-Geräte und E-Book-Reader, um eine Kannibalisierung zwischen verwandten Produkten zu verhindern und die Produktstarts entsprechend zu wählen.

      Neben Asus arbeiten unter anderem auch Dell, MSI und Toshiba an eigenen Tablets. Das MSI-Gerät soll laut Digitimes unter dem Namen M Pad ebenfalls im dritten Quartal 2010 auf den Markt kommen. MSI wolle dabei erst einmal die Verkaufszahlen des Eee Pad abwarten, bevor über Liefermenge und Werbung nachgedacht werde. (ck)
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      23.04.2010 / 15:52
      Libreka kooperiert mit Deutscher Zentralbücherei für Blinde

      Digitale Texte sollen für Sehbehinderte aufbereitet werden


      Um Blinden und Sehbehinderten den gleichen Zugang zu Bildung zu ermöglichen wie Sehenden, baut die Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig eine eigene Bibliothek. Libreka will digitale Texte zur Verfügung stellen, die dann entsprechend aufbereitet werden.

      Libreka, das Buchportal des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, unterstützt die Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (DZB) beim Aufbau einer Bibliothek für blinde und sehbehinderte Menschen. Libreka stellt der DZB digitale Texte zur Verfügung, die dann blindengerecht aufbereitet werden.

      Geben die Verlage ihre Zustimmung zur Bearbeitung der Texte, werden diese von Libreka an die DZB weitergeleitet. Die Bücher werden dann von der DZB in die Blindenschrift Braille oder als Digital Accessible Information System (Digitales System für den Zugang zu Informationen, Daisy) umgesetzt. Daisy ist ein Hörbuchformat, das speziell auf die Bedürfnisse Sehbehinderter zugeschnitten ist.

      Ziel des im Herbst 2009 gestarteten Programms, das den Namen Leibniz trägt, ist es, eine Bibliothek für Menschen aufzubauen, die keine gedruckten Informationen lesen können. Laufzeit von Leibniz ist drei Jahre. "Nur ein Bruchteil der rund 100.000 Titel, die jährlich erscheinen, sind auch für blinde und sehbehinderte Menschen aufbereitet", moniert DZB-Direktor Thomas Kahlisch. Die Zusammenarbeit mit Libreka wertet er als wichtigen Schritt, um das Angebot auszubauen. (wp)
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 21:00:23
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      Foxconn retail joint venture in China to start operations at end of 2010
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Friday 23 April 2010]

      Media Markt, a joint venture retail chain established in China by the Taiwan-based Foxconn Group and Germany-based Metro Group (the largest consumer electronics retailer in Germany), will open its first store in Shanghai at the end of 2010. The companies plan to open 10-11 more stores in the area in 2011, and set up a network of about 200 chain stores in major cities around China in three to five years, according to Foxconn.

      Foxconn and Metro signed an MOU in late 2009 to set up the joint venture with stake ratios of 25% and 75%, respectively, Foxconn indicated.

      This is part of Foxconn's efforts to set up retail channels in the China market, the group indicated. Foxconn has invested in Cybermart, an IT retail chain with 34 outlets around China currently, and has set up a shop inside each of 91 hypermarkets, such as Carrefour, in China, the group pointed out. In addition, Foxconn will offer operating know-how and financial support to help its China factories' senior employees individually run small chain stores in their home towns, with Foxconn to set up the chain and be responsible for central administration including procurement.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 21:51:21
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.310 von teecee1 am 23.04.10 20:40:3623.04.2010 11:30
      Cologne Web Content Forum: Noch viel aufzuholen

      In Köln diskutierten zum dritten Mal Medienschaffende, IT-ler und Marketingexperten im Cologne Web Content Forum über neue mögliche Wertschöpfungsketten im Internet und speziell im Social Web. Insbesondere die rasanten Entwicklungen des sozialen Netzes überfordern – so der gemeinsame Tenor der Experten – in großen Teilen deutsche Firmen, Verlage und Medien.

      So bemängelte Leander Wattig im Panel über eBooks, dass er Verlagen oft "erst die Welt erklären" müsse. Der Blogger und Consultant warnte die – nicht im Plenum anwesenden – Verlage, ihre Kunden nicht wie die Musikindustrie zu gängeln. Berater Achim Himmelreich mahnte, dass moderne mobile Geräte neue Möglichkeiten eröffnen würden, der mentale Wandel aber noch nicht vollzogen sei. Er warnte davor, das Buch einfach nur als App oder eBook zu kopieren: "Es herrscht immer noch das klassische Buch im Hinterkopf". Einig waren sich die Experten, dass deutsche Verlage Apple oder Google nicht das Ruder überlassen dürften. Auch wenn der Buchhandel es schwierig habe, so Jens Löbbe, müsse man nach neuen Möglichkeiten suchen. Ibrahim Evsan lobte in diesem Zusammenhang die neuen Möglichkeiten der digitalen und sozialen Vernetzung von eBooks.

      Das zweite spannende und ergiebige Panel ging der Frage nach "Liegt die Zukunft in personalisierten Echtzeit-Informationen?" In seinem Impulsreferat führte Prof. Dr. Klemens Skibicki den derzeitigen Kampf der Systeme – hier Google, da Facebook – vor Augen. Er zeigte, dass Benutzer zunehmend in sozialen Netzwerken im Internet leben und dort Informationen suchen, tauschen und kommunizieren anstelle sie über Google zu recherchieren.

      Die Relevanz von Twitter zeigt sich besonders im Medien- und Nachrichtengeschäft. Sowohl Eva Werner, Pressesprecherin des DJV, als auch Holger Schmidt von FAZ.net gilt Twitter als zentrales Informations- und Kommunikationswerkzeug. "Für Journalisten ist Engagement im Social Web wichtig und Journalisten sollten hier vertreten sein.", so Werner.

      Bei der Frage an den Marketing-Experten Mirko Lange, wie wichtig Echtzeitkommunikation für Unternehmen sei, warnte dieser erst einmal Unternehmen davor, sich im Social Web zu engagieren, wenn sie nicht bereit seien, mit den Kunden zu kommunizieren. Firmen sollten Social Media auf drei verschiedene Arten Nutzen: für Marketing, Relationship Management und Kunden-Service. Prof. Dr. Klemens Skibicki ergänzte: "Wenn eine Firma nicht in Facebook vorkommt, dann kommen diese Themen für junge Menschen nicht mehr vor." Generell herrschte auch hier der Konsens, dass deutsche Firmen noch viel aufzuholen hätten.

      Dahingegen zeigte der zwischendurch eingeschobene Elevator Pitch, dass aber auch deutsche Internet-Firmen mit innovativen Ideen glänzen können. In dieser rasanten und unterhaltsamen Vorstellungsrunde präsentierten sich neun junge Start-ups in 60 Sekunden. Anschließend wurden Sie von den Experten vier Minuten unter die Lupe genommen. Entscheiden konnte den Wettbewerb schließlich Popmog für sich, ein Dienst, der Online-Spiele, spezielle Communityfunktionen für die Gamerzielgruppe und Dienstleistungen für Entwickler vereint. (Moritz "mo." Sauer) / (jo)
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      23.04.2010 12:56
      Web Content Forum: "Es werden Köpfe rollen"

      Wie wird Content in Zukunft bezahlt? Auf dem Cologne Web Content Forums des Verbands der deutschen Internetwirtschaft eco wurde diese Frage heftig diskutiert. Die Medienjournalistin Ulrike Langer prophezeite besonders den Verlegern große Umstürze: "Wie in Frankreich 1789 wird Blut fließen, es werden Köpfe rollen".

      Die Medienrevolution ist nach Langers Auffassung längst angebrochen. So experimentiere ALDI Süd bereits damit, auf Zeitungsanzeigen zu verzichten und stattdessen auf eigene Hauswurfsendungen zu setzen. Sollte das Experiment erfolgreich sein und Schule machen, wäre dies ein herber Rückschlag für die Verleger: "Allein ALDI-Süd und ALDI-Nord schalten Anzeigen im Wert von 380 Millionen Euro im Jahr", erklärte Langer, andere Discounter sind ebenfalls Anzeigen-Großkunden. Bricht dieser Umsatz weg, sind viele Verleger in Bedrängnis. Als Reaktion auf einen wegbrechenden Werbemarkt setzen einige Verlage bereits auf neue Bezahlmodelle. Während Fernsehen und Hörfunk ihre Modelle relativ einfach auf das Internet übertragen könnten, sehe es im Zeitungsgeschäft noch anders aus: "Verlage müssen ins Netz, weil die Leser dort sind, gleichzeitig müssen sie Wege finden ihre Inhalte zu monetarisieren."

      Eine Möglichkeit sei es, die Leser für Artikel bezahlen zu lassen, wie es zum Beispiel der Verlag Axel Springer vormacht, der die Teile des Online-Angebots des Hamburger Abendblatts und der Berliner Morgenpost kostenpflichtig machte. "Beim Hamburger Abendblatt ist die Rechnung aufgegangen", sagte Langer – die Visits seien seit dem Kurswechsel sogar gestiegen. Das sei aber auf die weitgehend konkurrenzlose Marktposition der Regionalzeitung zurückzuführen. Die Berliner Morgenpost, die deutlich stärkere Konkurrenz hat, verzeichnet ein Drittel weniger Visits als zuvor, da die Leser auf genügend kostenlose Angebote ausweichen könnten. Burdas Nachrichten.de, das Content-Anbietern Beteiligung an Werbeerlösen verspricht, könnte derzeit noch keine überzeugenden Umsätze vorweisen.

      Dass das iPad oder gar das WePad sich als Heilsbringer der Verlagsbranche erweisen könnten, erwartet Langer nicht. Die bisher vorgestellten iPad-Apps der Print-Medien seien weitgehend einfallslos, nur einzelne Anbieter wie Marvel Comics hätten es geschafft, das neue Medium zu nutzen. Langer bezweifelt, dass genug Leser bereit sind, für die eingeschränkte Funktion von Apps die Abopreise zu zahlen, die den Verlagen derzeit vorschweben.

      Eine Patentlösung gibt es nicht: "Inhalte im Internet werden sich künftig aus vielen verschiedenen Quellen und Geschäftsmodelle finanzieren müssen", erklärt Langer. So könnten investigative Artikel anders finanziert werden als beispielsweise das Sport- oder das Auto-Ressort. "Das Modell Wundertüte funktioniert nicht mehr", meint Langer. Zum Beispiel fehle ein Mikropayment-System, mit dem Leser einzelne Artikel vernünftige Preise bezahlen könnten. "Und vernünftig bedeutet nicht die zwei Euro, die die FAZ für Artikel im Netz verlangt", sagt Langer.

      Neben den Verwertungsproblemen müssten sich Verlage auch mit neuen Konkurrenten bei der Produktion von Content auseinandersetzen. So produziert der amerikanische Anbieter Demand Media mit Hilfe Tausender Amateure 4000 Beiträge täglich und erreiche somit 100 Millionen Besucher. Solcher Billig-Konkurrenz könnten die Verlage nur begegnen, wenn sie ihre Leser aktiv einbänden.

      "Die Bündelung von eigenem und fremden Content hat den Vorteil dass den Werbekunden große Reichwerten mit Spitzen-Zielgruppen erreichen", erklärt Langer. Vorbildlich sei beispielsweise Burdas Netzwerk Glam, das 1800 verschiedene Weblogs einbinde. Auch erfolgversprechend sei das Portal Nahraum des Medienhauses Lensing 2010, in das 35.000 redaktionelle Fotos eingestellt wurden. Leser hätten inzwischen 13.000 eigene Bilder eingestellt, die dann wieder in die redaktionelle Berichterstattung des Medienhauses einfließe. Eine solche lokale Plattform biete auch unentdecktes Werbepotenzial: "Wenn der Nutzer gezielt nach einer Straßen suchen kann, schaltet vielleicht mal ein Metzger aus dieser Straße zum ersten Mal Werbebanner", vermutet Langer.

      Werbung und Verkaufserlöse seien aber nicht der einzige Erlöskanal für Inhalteanbieter: So etablierten sich derzeit Systeme wie Kashingle und Flattr, mit denen die Leser bestimmten Inhalten Geld zukommen lassen können. Die Spendenfinanzierung journalistischer Recherche sei besonders in den USA auf dem Vormarsch, wie zum Beispiel über die Plattformen Propublica und Spot.us, die von Lesern gewünschte Recherchen finanzieren. Einzigartigkeit sei bei solchen Modellen wesentlicher Bestandteil des Erfolgs: "Wofür wollen Nutzer zahlen? Für kritisches Hinterfragen, für pointiertes Zuspitzen, für die Nachricht hinter der Nachricht", erklärt Langer. (Torsten Kleinz) / (jk)

      ... :rolleyes: ... 5€ Stundelohn für Journalisten(bzw. für alle), bzw. die eigenen Zeitungen mit Hauswurfsendungen selbst austragen ... :keks: ... mit frischen Brötchen vom Bäcker ... :lick:
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      schrieb am 25.04.10 19:32:32
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.358.070 von teecee1 am 18.04.10 20:30:1024.04.2010 12:03
      [urlWie]http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wie-gefaehrlich-ist-3D-985179.html gefährlich ist 3D?[/url]

      (...) Noch kurioser mutet der Hinweis an, den 3D-Fernseher nicht in der Nähe von offenen Treppenhäusern oder Balkons aufzustellen – das könne bei 3D-bedingter Orientierungslosigkeit zu Verletzungen führen. Gaga-Verhaltensregeln wie diese legen nahe, dass Samsung sich vor allem juristisch absichern will. Besonders in den USA prangen schon seit Jahren bizarre Warnhinweise ("Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln") auf vielen Produkten. Auf der anderen Seite gibt es aber auch plausible Untersuchungen, warum 3D eben doch nicht immer harmlos ist.

      Der Mensch verwendet zur Raumwahrnehmung nicht nur die zwei unterschiedlichen von den Augen wahrgenommenen Bilder (binokulare Disparität), sondern noch diverse andere "Tiefenhinweise". Bei 3D-Filmen passen einige der Hinweise nicht zusammen. So müssen beispielsweise die Augen beim Betrachten eines 3D-Displays auf die Schirmoberfläche fokussieren, obwohl der eigentliche Fokuspunkt des dreidimensionalen Bildes hinter dem Schirm (in der Tiefe des 3D-Bildes) liegt. Dieser Konflikt kann ebenso zu Irritationen führen wie die Schärfe innerhalb des 3D-Bildes: Sie stimmt nicht mit der Schärfewahrnehmung innerhalb einer realen 3D-Szene überein – insbesondere wenn der Betrachter mit den Augen über die 3D-Szene wandert. Dann ändert sich die Schärfe nicht wie im realen Bild üblich mit der Augenbewegung respektive Akkomodation, der normale Zusammenhang zwischen Detailschärfe und Objektentfernung trifft hier also nicht mehr zu. Diesen Konflikt muss der Betrachter auflösen, indem er Akkomodation und Augenbewegung (Vergenz) entkoppelt – dies kann Unbehagen und Müdigkeit hervorrufen.


      Das Auge muss auf die Displayoberfläche fokussieren,
      der Fokuspunkt im Bild liegt hinter dem Schirm.
      Bild: Journal of Vision


      Beginnt das Gehirn irgendwann, die Entkopplung von Schärfe und Akkomodation sowie die unterschiedlichen Fokusebenen zu verfestigen, fehlen dem Betrachter die im realen Leben notwendigen Hinweise zum räumlichen Sehen. Normalerweise legt sich diese "binokulare Dysphorie" nach einigen Minuten – Verfechter einer Theorie schließen aber nicht aus, dass gerade bei Kindern das Risiko einer permanten räumlichen Fehlwahrnehmung besteht. In der Folge könne es nach häufigem 3D-Genuss beispielsweise zu einem Verlust des räumlichen Sehvermögens kommen.

      Solche Probleme mit 3D-Displays werden von den Herstellern durchaus diskutiert, auch auf internationaler Ebene forschen viele große Institute in Asien, Europa und den USA daran. Eine Arbeitsgruppe der internationalen Standardorganisation ISO beschäftigt sich im Bereich "Image Safety" ebenfalls mit den potentiellen Gefahren beim Betrachten von 3D-Displays. Konkrete Ergebnisse über mögliche Langzeitfolgen beim Betrachten von 3D wurden hier aber noch nicht benannt.

      Samsung ist der erste Hersteller, der hierzulande bereits 3D-Fernseher verkauft, Panasonic und Sony folgen im Mai. Geräte von allen drei Herstellern wurden von c't bereits vorab getestet. Toshiba und Sharp wollen im Spätsommer in Europa 3D-TVs auf den Markt bringen. (jkj)
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 19:46:00
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      26.04.2010 | 17:24 Uhr
      3D-, IETV & Co.Neue Features retten LCD-TV-Markt

      Dank neuer Features wie Internet- und 3D-Fähigkeit, LED-Backlight und 120/240-Hertz-Technologien wird der Markt für LCD-TVs laut iSuppli nicht an Dynamik verlieren. Leicht missverständlich sprechen die Marktforscher hier von "Emerging Markets" (aufkommenden Märkten), ein Begriff, der normalerweise Schwellen- und Entwicklungsländern zugedacht ist.

      Aggressive Preise machen die Geräte im Einstieg praktisch für alle Interessenten rund um den Globus erschwinglich. Premium-Brands wie Sony brechen aber die Margen weg, zumal ihre angestammten Märkte mehr und mehr gesättigt sind und neue Anbieter mit günstigeren Preisen winken, so die Analysten von iSuppli.

      Neue Features wie die oben genannten können ihnen zufolge wichtige Unterscheidungsmerkmale sein, welche die Möglichkeit erhöhen, einen Mehrpreis (englisch: Premium) zu verlangen.

      Internetfähigkeit

      Internetfähige Fernseher werden auf Englisch Internet Enableb oder kurz IETVs genannt. Definiert werden sie als Geräte, die entweder über Kabel oder drahtlos mit dem Internet verbunden sind.

      Die Analysten von iSuppli denken, dass IETV in den kommenden Jahren zu einem den LCD-TV-Markt belebenden Schlüsselthema wird. 2009 wurden weltweit allerdings nur 14,7 Millionen IETV-Sets verkauft, weil andere Features wie LED-Backlight und 120/240-Hertz-Technologien mehr im Fokus standen und sich in den Vordergrund gedrängt haben.

      Bei richtiger Vermarktung, die bei Vielen schon angelaufen ist, könnten die Hersteller mit IETV aber einmal den Preisverfall abfedern und die Kunden bewegen, ihre bestehenden Flachbildfernseher auszutauschen. Deshalb geht iSuppli davon aus, dass 2014 schon weltweit 149 Millionen IETV-Sets verkauft werden, was gegenüber den 2009 verkauften 14,7 Millionen Stück einer jährlichen Wachstumsrate von 58,9 Prozent gleichkäme.

      Die dritte Dimension

      3D-ready ist derzeit der Renner in der TV-Industrie. Wie iSuppli es sieht, sind die Bilder von 3D-TVs viel realistischer und somit denen herkömmlicher Fernseher überlegen. Nachdem sich nun langsam Standards durchsetzen, werden die neuen Geräte für Markenhersteller und die Verbraucher immer interessanter. Das starke Commitment führender Markenanbieter lässt auch immer mehr 3D-Inhalte folgen. Die Zahl der Fernsehsender, die in 3D ausstrahlen, steigt ebenso wie die der Filme und Spielemacher, die 3D zum Durchbruch verhelfen sollen.

      Mit weltweit erwarteten 4,2 Millionen 3D-TV-Verkäufen wird 2010 die kritische Masse noch nicht erreicht sein, denn zuschlagen werden vorerst nur die sogenannten Early Adaptors . Bis 2014 wird die Technologie aber schon die breite Masse erreicht haben, weshalb iSuppli damit rechnet, dass dann global über 60 Millionen 3D-TV-Sets verkauft werden.

      LED-Backlight

      Während IETV und 3D von iSuppli als langfristige Kundenköder und Margenretter gesehen werden, überzeugen Geräte mit LED-Hintergrundbeleuchtung heute schon durch ihre überragende Bildqualität, welche einen Mehrpreis rechtferrtigt.

      Überdies streichele LED-Backlight auch das Umweltgewissen der Kunden, da LEDs nicht nur weniger Schadstoffe enthalten, sondern auch 35 bis 40 Prozent weniger Strom verbrauchen als CCFL-Lampen (Kaltkathoden), so iSuppli. (kh)
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      Samsung, LG warn of 3-D TV health risks
      2010-04-25 16:55

      [urlBy Jin Hyun-joo (hjjin@heraldm.com) ]http://www.koreaherald.co.kr/business/Detail.jsp?newsMLId=20100425000262[/url]

      (...) LG also stated in the user manual of its 3-D TVs sold here that children aged under five should be kept from watching 3-D TV, saying they could cause “problems” in the development of eyesight.

      The precautions taken by TV vendors are seen to protect them from possible lawsuits and backlash from health hazards associated with 3-D TV viewing, experts said. They said that guidelines should be established about the production and viewing of 3-D content.
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      China market: 2010 LCD TV sales to reach 35-38 million units, say sources
      Rebecca Kuo, Tainan; Steve Shen, DIGITIMES [Monday 26 April 2010]

      Sales of LCD TVs in the China market are expected to reach 35-38 million units in 2010, lower than the 40 million units projected previously, according to the latest estimate of industry sources in Taiwan.

      China will not be able to become the world's number one LCD TV market until 2011, as a result of weaker-than-expected sales during the Lunar New Year holiday, commented Paul Peng, executive vice president of AU Optronics (AUO).

      But China remains a fast growing market for LCD TVs, with overall LCD TV sales likely to grow over 45% on year to 35 million units in 2010, Peng stated.

      Demand for flat panels in China, particularly for 32-inch models, will gain momentum after the Labor Day sales as LCD TV vendors will ramp up output for the third-third peak season sales, Peng said.
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      China market: Suning reportedly strikes LCD TV brand deal with Japan vendor
      Siu Han, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Monday 26 April 2010]

      Suning Appliance, the largest IT and consumer electronics retail chain in China, plans to strengthen its penetration in China's LCD TV market by offering a series of models authorized to carry the brand of a Japan vendor from the third quarter of 2010, according to industry sources.

      For the authorization deal, Suning has reportedly placed orders for 32-, 42- and 47-inch LCD TVs with Taiwan-based Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) and Amtran Technology with plans to also cover other sizes up to 55-inch, the sources added.

      Amtran and Foxconn both declined to comment on the reports.

      Amtran has been producing LCD TVs for China-based Skyworth Digital Holding since 2009, and will begin to ship high-end LED TVs to the vendor in the third quarter this year, noted the sources.

      Foxconn is expected to ship 8.5-12 million LCD TVs in 2010, with orders coming mostly from Sony, Vizio, Philips, Samsung Electronics and LG Electronics (LGE), estimated the sources.
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      schrieb am 26.04.10 20:04:47
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.684 von teecee1 am 23.04.10 21:51:21Nook outnumbers Kindle in March, says Digitimes Research
      Rodney Chan, DIGITIMES, Taipei [Monday 26 April 2010]

      Manufacturers' e-book reader shipments to Barnes & Noble surpassed those to Amazon in March 2010, as demand for nook was picking up, according to Digitimes Research.

      Digitimes Research senior analyst Mingchi Kuo cited figures from upstream suppliers as indicating that the nook accounted for 53% of e-book readers shipped to US vendors last month.

      Kuo attributed to the nook's strong shipments partly to consumers' interest in new products, as Amazon's Kindle has already been on the market for some time.

      Barnes & Noble also has extra competitiveness in its own retail outlets across the US, Kuo explained.

      Amazon has also started selling its Kindle at Target stores. Previously the Amazon e-book reader was only available online.

      Global e-book reader shipments totaled 1.43 million units in the first quarter of 2010, and will grow to 2.02 million units in the second quarter, according to Digitimes Research.

      Worldwide shipments for 2010 will reach 11.40 million units, up from 3.82 million in 2009, Digitimes Research added.
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      Pirates rewrite script for Apple's China iPad launch

      James Pomfret and Melanie Lee
      SHENZHEN/SHANGHAI
      Mon Apr 26, 2010 4:41am BST



      A customer (R) buys an iPad at an electronic products store in Hefei, Anhui province April 22, 2010.
      The iPad sells for about 5900 yuan (US$864).
      Credit: Reuters/Stringer


      SHENZHEN/SHANGHAI (Reuters) - Just three weeks after the global launch, bootleg versions of Apple Inc's hot-selling iPad tablet PCs have begun showing up on the shelves of online and real-world shops in piracy-prone China.

      Apple recently delayed the iPad's international launch after huge demand in the United States caught the maker of trendy iPhones and MacBooks off guard. But Chinese consumers looking for knock-offs of the company's latest must-have product need look no further than this teeming electronics mall in Shenzhen, the southern Chinese boomtown near the border with Hong Kong.

      Here, tiny shops are stuffed with pirated versions of everything: from Microsoft's newest Windows 7 operating system, a steal at $2 each, to a range of Apple products, from iPhones to MacBooks and the lightweight MacBook Air.

      After extensive queries with multiple shopkeepers, one surnamed Lin offered the sought-after item in a dark backroom on the market's fifth floor away from the hustle and bustle.

      Hefty and thickset with three USB ports and a more rectangular shape than the original, this knock-off with iPad aspirations, which runs a Windows operating system, looks more like a giant iPhone. It costs 2,800 yuan (266 pounds), making it slightly cheaper than the iPad's $499-$699 price tag.

      "This is just the first rough version," says Lin a crew-cut agent speaking in bursts of quick-fire Cantonese, the native language of the area.

      "While the shape isn't quite the same, the external appearance is very similar to the iPad, so we don't think it will affect our sales that much," he added, explaining the difference was due to the difficulty sourcing matching parts because of the quick two-month turnaround time for the first version's development.

      Hard-working Chinese bootleggers are rushing to fill a vacuum that won't last for long, created by unexpectedly strong demand for the iPad in its first weeks on the market.

      The 10-inch entertainment device, on which one can read books, play music and videos and surf the Internet, sold more than 500,000 in its first week alone, and continued strong U.S. demand has led Apple to delay the product's international launch to the end of April.

      Chinese counterfeiters have rushed to fill the iPad gap.

      Taobao, China's largest online marketplace, contains hundreds of listings for the coveted product, many real but some dubiously labelled as "China goods", with claims to have even better features than the real deal.

      Like the models in the Shenzhen market, these fake iPads also retail for around 2800 yuan each, compared with 4,000-6,000 yuan for those marketed as real.

      Analysts and gadget fanatics expect the iPad to do well in Asia given Apple's strong branding and the rising number of affluent middle class consumers. But few are surprised by the quick appearance of a counterfeit version in a country where pirated movies often appear in markets in the same week of their theatrical release.

      "China is basically a market that has the ability to clone everything, so it's really not surprising," said Edward Yu, chief executive of Beijing-based researcher Analysys International. "I don't think piracy is a bad thing for the iPad given that China has a huge population, maybe the clone iPads will give more of the potential users a look and feel."

      Back in Shenzhen, Lin said factories around China's Pearl River Delta -- the country's biggest export manufacturing hub -- were working hard on an updated version of the pirated iPads to feed strong demand.

      "This is just the first rough version," Lin said. "Eventually, the factories will be able to make a much better copy."

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      25.04.2010, 18:26
      [urlKolumne]http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:kolumne-horst-von-buttlar-der-apfel-ist-kein-strohhalm/50105795.html
      [/url]
      Horst von Buttlar - Der Apfel ist kein Strohhalm

      Tablets sind wunderbare Geräte, aber nicht die Retter der Zeitung. Wichtiger ist, dass die Verlage umsteuern. von Horst von Buttlar

      Voller Freude erhielt ich unlängst Nachricht von meiner bevorstehenden Rettung: Dank iPad würden sich die Verlage wieder trauen, Geld für ihr Produkt zu verlangen. Die papierlose Zeitung, aktuell, schnell, unter einem glänzenden Display und vor allem - bezahlt. Doch bald wurde ich von Tech-Freaks aus meinen Träumen gerissen, dass es mit der Rettung nichts wird: Erstens würden die Geräte wohl kaum die Alles-ist-umsonst-Seuche im Netz kurieren können. Und zweitens sei die Darstellung der Homepage einer Zeitung auf dem iPad so gut, dass fraglich sei, wer dann für eine kostenpflichtige Tablet-Zeitung bezahlen würde. Schöne Scheiße. (...)
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      04-23-2010 16:18
      LG Cautious in Timing of Tech Jump

      Kwon Young-soo
      LG Display CEO

      [urlBy Kim Yoo-chul]http://www.koreatimes.co.kr/www/news/tech/2010/04/129_64741.html
      Staff Reporter
      [/url]

      Advancement in technology is often a life-or-death matter for electronics firms, perhaps even more so for parts makers such as LG Display, the South Korean liquid crystal display (LCD) giant.

      However, equally crucial is avoiding spending too much money to get ahead when the risk is jumping the gun.

      Meeting with reporters, Thursday, LG Display chief executive Kwon Young-soo revealed that the company has no immediate plans to invest in technology for 11th-generation LCD panels. (...)
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 20:16:39
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      Chi Mei Executive Agrees to Plead Guilty in LCD Case, U.S. Says
      By Karen Gullo and Tim Culpan


      A Chi Mei Optoelectronics Corp. liquid-crystal display (LCD) monitor is on display at a retail store in Taipei, on Feb. 12, 2009. Photographer: Maurice Tsai/Bloomberg

      April 24 (Bloomberg) -- A Chi Mei Optoelectronics Corp. sales director agreed to plead guilty to conspiring to fix prices of liquid-crystal displays sold in the U.S. and elsewhere from 2004 to 2006, U.S. prosecutors said.

      Chu-Hsiang “James” Yang, his employer and co-conspirators participated in meetings and conversations in Taiwan, Korea and the U.S. to charge prices for LCD panels at certain predetermined levels, according to a charging document filed yesterday in federal court in San Francisco. Niall Lynch, an attorney for the Justice Department’s antitrust division, said in a filing yesterday in a separate civil antitrust lawsuit against LCD makers that Yang had agreed to plead guilty.

      Chi Mei in December pleaded guilty in a U.S. probe of LCD price fixing and agreed to pay $220 million in fines. The federal investigation has led to more than $860 million in fines for LCD makers.

      Chi Mei merged with Innolux Display Corp. in March to form Chimei Innolux Corp., Taiwan’s biggest maker of liquid-crystal displays used in televisions, computers and mobile phones.

      The maximum penalty for price fixing is a $1 million fine or twice the gain or loss caused by the conduct, plus 10 years in prison.

      Yang is still employed at Chimei Innolux in its IT products business unit, said Eddie Chen, a spokesman for the Miaoli, Taiwan-based company.

      Chen said he was unaware Yang had agreed to plead guilty. The company has already pleaded guilty and takes the case seriously, Chen said, declining to comment further.

      William Lawler, an attorney for Yang, and Lynch didn’t return voice-mail messages left after regular business hours yesterday.

      The criminal case is U.S. v Yang, 10-00335, and the civil case is In re TFT-LCD (Flat Panel) Antitrust Litigation, 07- 01827, U.S. District Court, Northern District of California (San Francisco).

      To contact the reporters on this story: Karen Gullo in San Francisco at kgullo@bloomberg.net; Tim Culpan in Taipei at tculpan1@bloomberg.net.

      Last Updated: April 24, 2010 00:01 EDT
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 21:09:54
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      26.04.2010 | 14:04 Uhr
      Notebooks am weitesten

      AUO will bis 2013 voll auf LED-Backlight gehen

      Taiwans LCD-Hersteller AU Optronics (AUO) will bis 2013 bei Notebook-, Monitor- und TV-Panels 100 Prozent LED-Backlight erreichen. So wird Global-Business-Vizepräsident Paul Peng von Digitimes zitiert.

      Im Notebook-Markt lag der LED-Backlight-Anteil 2009 teilweise schon bei über 60 Prozent, bis Ende 2010 soll er Peng zufolge auf 84 Prozent steigen. AUO selbst wolle dann schon bei 100 Prozent sein. Fürs Gesamtjahr 2010 rechnet das Unternehmen bei den eigenen Notebook-Panel-Lieferungen mit einem LED-BLU-Anteil von 95 Prozent, nach 84 Prozent im Vorjahr.

      Monitore mit LED-Backlight sind noch vergleichsweise rar. Bis Jahresende soll ihr Anteil am Weltmarkt auf 20 Prozent steigen. AUO visiert bis Ende 20010 die 30-Prozentmarke an, mit dem Ziel, den Anteil bis 2012 auf 100 Prozent anzuheben.

      Was LCD-TVs angeht, wurden 2009 laut Peng weltweit nur drei Prozent der Geräte mit LED-Backlight ausgeliefert. AUO gehe davon aus, dass der Anteil bis Ende 2010 ebenfalls auf 20 Prozent klettern werde. Selbst wolle man die Marke sogar leicht überbieten, um bis 2013 auf 100 Prozent LED-Backlight zu gehen.

      Aktuell sind LCD-TVs mit LED-Backlight 1,4 bis 1,8 Prozent teurer als Modelle mit herkömmlicher CCFL-Hintergrundbeleuchtung (Kaltkathoden).

      So wie Samsung und LG Display verknüpft AUO (mittlerweile nach Chimei Innolux nur noch zweitgrößter Hersteller aus Taiwan) LED-TV stark mit dem Thema 3D. Diese Geräte sind in der Regel mehr als doppelt so teuer wie herkömmliche LCD-TVs. (kh)

      ... :yawn: ... deswegen lieber etwas warten ...

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      26.04.10
      50. IFA zeigt 3-D und neue Ausstellungsbereiche IFA iZone und IFA eLibrary

      [fp] Berlin - Die Entwicklung elektronischer Innovationen verläuft rasant: Medien und TV in 3-D, eMedien sowie herausragendes Design, Lifestyle, intelligente, vernetzte Technologien - dies und vieles mehr wird weltweit zuerst auf der IFA gezeigt.

      Vom 3. bis 8. September 2010 findet mit der 50. IFA die Jubiläums-Ausgabe der weltweit wichtigsten Messe für Consumer Electronics und Home Appliances in Berlin statt. Sie präsentiert erneut die spannendsten Technik-Trends und Entwicklungen der Gegenwart und Zukunft sowie ein Feuerwerk besonderer Highlights zum Jubiläum.

      Handel und Industrie blicken aufgrund vieler Neuentwicklungen optimistisch in die Zukunft und erwarten zur IFA 2010 wieder eine rege Ordertätigkeit, meldet der IFA-Veranstalter GFU - Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik.

      Die IFA 2010 wird wieder mit neuen Ausstellungsbereichen aufwarten. Für die boomende Produktwelt rund um Mac & Co sowie die zahlreichen Applikationen soll eine durchgestaltete "IFA iZone"-Halle attraktiver Anlaufpunkt für Publikum und Fachbesucher werden. Ob vernetzte Geräte, Zubehör oder Anwendungen: Der Ausstellungsbereich steht für das gesamte Spektrum offen.

      Für die neue Medienwelt rund um eBooks und Tablet-PCs stellt die IFA eine bereits in der Konzeption aufsehenerregende Lösung vor - die "IFA eLibrary". Vereint können hier Gerätehersteller wie auch Medienhäuser und Verlage der Öffentlichkeit ihre gesamte Bandbreite integriert vorstellen.

      Consumer-Electronics-Trends bleiben auch in diesem Jahr das Herzstück der IFA 2010. Medien und TV in 3-D, HDTV, neue Bildschirm-Technologien, Entertainment, Navigation und Kommunikation mit mobilen Endgeräten, neue Mobilfunk-Technologien für flächendeckende Breitband-Infrastrukturen und Medien im drahtlos vernetzten Heim warten auf die Fachbesucher und Endkunden.

      Bei der Hausgeräte-Branche stehen Komfort, Lifestyle, Gesundheit und Wellness zuhause im Mittelpunkt der Innovationen. Herausragendes Design, exzellenter Bedienkomfort, intelligente Technologien und – fast schon selbstverständlich – der sehr effiziente Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie kennzeichnen die neuen Hausgeräte der Top-Marken.

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      26.04.10
      Philips: "Wandlung in 3-D verwässert das Erlebnis"

      (...) DF: Und daher auch verstärkte Konzentration auf den 3-D-Markt?

      Wilde: In diesem Jahr werden wir acht Fernseher auf den Markt bringen. Im Moment ist 3-D aber noch eine Technik, die vornehmlich in Fachkreisen mit Freude diskutiert wird und natürlich neugierig macht. Aber man muss bei der Entwicklung auch abwarten bis der nötige Content wirklich da ist. Erst wenn der ausreichend vorhanden ist, macht die Technik wirklich Spaß.

      DF: Ist da die Wandlung von 2-D in 3-D der richtige Ansatz?

      Wilde: Wir glauben nicht, dass die Wandlung von 2-D in 3-D die richtige Idee ist. Das verwässert das eigentliche 3-D-Erlebnis für den Kunden. Kunden können so den falschen Eindruck von 3-D bekommen.

      DF: Vielen Dank für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 26.04.10 22:10:08
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.740 von teecee1 am 26.04.10 20:04:4726.04.2010 20:40
      Das WePad gibt es wirklich


      Helmut Hoffer von Ankershoffen und Stephan Odörfer
      zeigen ein sichtlich betatschtes Vorseriengerät.
      Bild: heise online


      Noch ruckelt es ein bisschen. In Details sind Soft- und Hardware des neuen WePad noch nicht perfekt abgestimmt. Doch immerhin stört auf der zweiten Präsentation des iPad-Konkurrenten am Montag in Berlin keine Windows-Fehlermeldung das Bild. Für die frisch gegründete WePad GmbH zeigen Helmut Hoffer von Ankershoffen und Stephan Odörfer ihr Baby noch einmal der Presse, um nach dem PR-Desaster der ersten Präsentation vor zwei Wochen dem Verdacht entgegenzutreten, das WePad sei nur heiße Luft.

      Ist es nicht. Zwar sind Software und Gerät noch nicht ganz serienreif, doch konnte der Hersteller mit drei einzeln gefertigten Vorseriengeräten einen guten Eindruck von seinem WePad vermitteln. Ein paar wackelige Details an dem kompakten Tablet verraten noch den Vorserienstatus, doch sollen diese kleinen Schönheitsfehler bis zur Großserienproduktion ausgebügelt werden. Auch an der Software wird noch gefeilt. Doch dem genannten Ziel, im August große Stückzahlen ausliefern zu können, "steht nichts im Weg", betont Ankershoffen.

      Dafür steht auch ein bekannter Auftragsfertiger, dessen Namen die WePad-Macher nicht nennen. Es gilt allerdings als offenes Geheimnis, dass das WePad von der Asus-Fertigungstochter Pegatron gebaut wird – so erklären sich auch gewisse Ähnlichkeiten mit dem technisch vergleichbaren ExoPC, der wohl aus der gleichen Schmiede stammt. Das WePad, betont Ankershoffen, habe mit dem kanadischen Gerät nicht viel tun. Auf dem ExoPC soll Windows 7 mit einer Touch-UI laufen, beim WePad ist das anders. Die Software macht den Unterschied.


      Das WePad mit Daumen-Scrolling in Aktion.

      Bild: heise online Das System setzt auf Linux: Auf den gezeigten Geräten schimmerte stellenweise – etwa beim Booten – eine nicht ganz unbekannte Distribution durch. Die soll bis zur Serienfertigung noch ersetzt werden – welches Linux es schließlich sein wird, wollen die Macher noch nicht verraten. Auf dem deutschen Tablet läuft aber "mehr als nur ein Linux mit einem Touch-Layer", erklärt Odörfer. Die Software sei eng mit dem Linux-System verwoben, sagt der Vorstand der Münchner 4tiitoo AG, die das "WePad OS" entwickelt.

      Das WePad hat eine zentrale Oberfläche, auf der Anwendungen und Weblinks wie Widgets abgelegt werden. Gelungen ist die "Daumen-Steuerung" über Navigationsflächen am Display-Rand: Mit dem rechten Daumen scrollt man über die WePad-Oberfläche, ruft die Übersicht der laufenden Anwendungen ("echtes Multitasking", betont Ankershoffen) oder die App-Verwaltung auf und holt die virtuelle Tastatur nach oben. In den Anwendungen selbst lässt sich dann mit dem linken Daumen scrollen - natürlich auch mit den anderen Fingern auf dem kapazitiven Touch-Display.

      Im Prinzip kann das WePad Multitouch und Gesten. Kernanwendungen wie Browser oder Mediaplayer sind für Touch-Bedienung und das WePad angepasste Open-Source-Lösungen. Bei anderen Anwendungen wird der Bedienkomfort davon abhängen, ob und wie sie für die Touch-Oberfläche angepasst werden. Einfach die Maussteuerung mit Touch-Eingaben zu ersetzen wird da nicht ausreichen – hier hat Apple mit der konsequenten Touch-Implementierung klar die Marke gesetzt, an der sich auch das WePad messen lassen muss.

      Das ruckelt alles noch ein bisschen, soll mit der finalen Software-Fassung aber ebenso glattgebügelt werden wie die wackelige Flash-Wiedergabe. Dazu laufen auf dem WePad auch Adobe-Air-Anwendungen in einer Laufzeitumgebung. An der Integration von Android wird noch gearbeitet. In der gezeigten Entwicklungsversion laufen die Smartphone-Apps noch auf einer sichtbaren virtuellen Maschine. Die soll noch verschwinden, die Android-Anwendungen dann "tiefer liegen" und näher am Betriebssystem laufen, wie Odörfer erklärt.

      Der Benutzer soll von Laufzeitumgebungen und Systemebenen allerdings gar nichts mitbekommen. Alle Anwendungen – ob Android, Adobe Air oder Linux – sollen über den "Meta-Store" des Herstellers zu beziehen sein. Mit ein paar Tippern auf dem Display ist so eine App aus dem Store auf die gerasterte WePad-Oberfläche geholt, davon konnte man sich heute schon überzeugen. Anders als Apple beim iPad lässt das WePad sich auch über SD-Karten oder USB-Sticks befüllen. Auch mit gängiger USB-Peripherie kann das WePad was anfangen. Tastatur, Maus oder Speichersticks sollen kein Problem sein, bei speziellerer USB-Hardware muss erst die Kompatibilität der Treiber gewährleistet werden.

      Wer will, kann das WePad auch im "Experten-Modus" bedienen und hat dann vollen Zugriff auf das System, inklusive der Linux-Einstellungen. Damit lassen sich dann auch Anwendungen installieren, die nicht aus dem Meta-Store stammen. "Wir wollen kein geschlossenes System wie Apple", sagt Ankershoffen. Von der offiziellen "Jail-Break"-Möglichkeit versprechen sich die WePad-Macher auch Impulse aus der Entwickler-Community. Für Experten, die im entsprechenden Modus an ihrem WePad basteln, leistet der Hersteller dann allerdings keinen Software-Support mehr. Der Hardware-Support bleibt davon unberührt – den soll dem Vernehmen nach Medion übernehmen.

      Das WePad kann ab Dienstag vorbestellt werden. Wer zuerst bestellt, soll auch als erster ein Gerät bekommen, wenn die ersten Seriengeräte in kleineren Stückzahlen erhältlich sind, verspricht Ankershoffen. Das WePad wird es als Modell mit WLAN für 449 Euro und als UMTS-Modell mit Standard-SIM-Schacht und HD-Grafikchip für 569 € geben. Zum Lieferumfang gehören WePad, Netzteil sowie Sleeve und Reinigungstuch. Ein Dock mit Port-Replikator gibt es als Zubehör, einen Preis dafür nannte der Hersteller noch nicht. (vbr)

      ... :rolleyes: ... für den Preis, ... dann lieber ein i-Platsch

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      26.04.2010 | 14:20 Uhr
      Tarife für das iPad


      iPad-Tarife von T-Mobile

      Die iPad-Tarife der Telekom sind offenbar jetzt schon bekannt. Offiziell hat T-Mobile diese noch nicht angekündigt, doch ein veröffentlichtes internes Schreiben, verrät bereits vorab die Details zu den kommenden Tarifen. Demnach bietet T-Mobile mehrere Varianten an. Es gibt eine Tagesflat und Zusatztarife für Bestandskunden.

      Die Informationen stammen aus einem internen Vertriebsschreiben, das laut der Telekom zwar authentisch, jedoch "noch nicht final" sei. Die Preise können sich bis zur offiziellen Bekanntgabe noch ändern, da die Verhandlungen immer noch laufen.

      iPad-Gelegenheitsnutzer ohne Handyvertrag bei T-Mobile können die "Xtra web'n'walk Dayflat Special" als Tagesflatrate nutzen. Dies kostet 4,95 Euro am Tag und erlaubt einen Gigabyte Datenvolumen für diesen Tag. Andere Optionen bietet T-Mobile offenbar nicht für Nutzer, die keinen Handyvertrag bei T-Mobile haben.

      Nutzer, die einen 24-Monatsvertrag bei T-Mobile abgeschlossen haben, der mindestens 30 Euro im Monat kostet, können zwei Zusatztarife für das iPad hinzubuchen. So gibt es zum einen eine Tagesflat "Combicard Connect S", die 2,95 Euro pro Tag kostet und 500 MB Transfervolumen erlaubt. Alternativ gibt es den Monatstarif Combicard Connect M. Dieser hat eine Laufzeit von 24 Monaten, kostet 19,95 Euro im Monat und erlaubt 300 Megabyte Datentransfer pro Monat und enthält eine Hotspot-Flatrate.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 20:06:28
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      Taiwan market: LED penetration in LCD TV market to reach 15% in 2010, says BenQ
      Siu Han, Taipei; Willie Teng, DIGITIMES [Tuesday 27 April 2010]

      LED backlit LCD TVs will claim 15% of Taiwan's one-million-unit market in 2010 as retail prices are expected to drop further, according to Danny Yao, managing director of BenQ Taiwan.

      Pricing for 42-inch LED TVs is expected to fall below NT$50,000 (US$1,590), industry sources said. When the price difference between 42-inch LED and traditional LCD models narrows to about NT$10,000, the LED TV market will take off, Yao said. He expects demand for LED TVs to increase substantially at year's end and the first quarter of 2011.

      Despite some international TV makers predicting 3D TVs to take a 3-5% share of the global market market in 2010, Yao believes the Taiwan market is not quite ready yet and significant sales will not take place until the second half of 2011. 2010 is the year for LED TVs, not 3D TVs, he reiterated.

      ... :yawn: ... nicht nur taiwahn ...

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      China market to witness fast growing sales of e-book readers, says PVI chairman
      Susie Pan, Taipei; Steve Shen, DIGITIMES [Tuesday 27 April 2010]

      The sales volume of e-book readers in the China market as a percentage of the global total sales rapidly increased from less than 10% in 2009 to 23% in the first quarter of 2010 and is expected to keep growing to more than 50% in 2014-2015, according to Scott Liu, chairman of Taiwan-based EPD (electrophoretic display) maker Prime View International (PVI).

      PVI has announced plans to invest US$500 million to expand its EPD business in China and to cooperate with China-based fanshu.com and Phoenix Publishing & Media Network for content development.

      All of PVI's production lines, including a 2.5G TFT plant in Hsinchu, Taiwan and three production lines of its subsidiary Hydis in Korea, are now running at full swing, said the Chinese-language Commercial Times, adding that the Hsinchu plant has a capacity of 50,000 EPD panels a month, while Hydis has a total capacity of 200,000 EPD panels a month.
      Avatar
      schrieb am 29.04.10 20:34:39
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Qisda expects to ship 400,000 e-book readers in 2010, says president
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 29 April 2010]

      Qisda currently ships more than 10,000 e-book readers per month and expects shipments to increase significantly starting in June-July to enable a yearly volume of 400,000 units in 2010, according to Qisda president and CEO Hsiung Hui.

      Hsiung, who now also heads SiPix, said e-book reader prices may drop below US$200 or even US$150 in the near future, but at present tight supply of e-paper is preventing a major price drop. E-book readers will enter educational market when prices drop below US$100, he added.

      SiPix's chief production base remains in the US, and the company will focus on improving yield rate instead of expanding capacity, Hsiung noted. The issues causing a delay in equipment installation at its Taiwan e-paper production line have been solved, and the installation has resumed, he said.

      In terms of color and flexible e-paper production, Hsiung said that Qisda will continue to monitor the market and will not rush to launch products before the product development matures.

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      29.04.2010 | 11:44 Uhr
      Gewinnsteigerung von 5.729 %
      ... :rolleyes: ... 14 mio

      LCD-Glas-Riese Corning legt kräftig zu

      Dank starker LCD-Glas-Zuwächse hat das New Yorker Unternehmen Corning im ersten Quartal 2010 einen Nettogewinn von 816 Millionen Dollar erzielt. Das sind 5.729 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und 10 Prozent über dem letzten Quartal 2009.

      "Getrieben durch exzellente Ergebnisse in nahezu allen größeren Geschäftsfeldern, war unser erstes Quartal überwältigend. Besonders zufrieden sind wir mit der Performance bei Display-Technologien (Glassubstrate, auch Muttergläser genannt), bei denen wir praktisch ausverkauft waren", freut sich Corning-Chairman und -CEO Wendell P. Weeks. Corning gilt auch als führender Hersteller von Glasfasern für Glasfaserkabel.

      Für die ersten drei Monate des Jahres weist Corning einen Gesamtumsatz von 1,55 Milliarden Dollar aus, ein Plus von 1 Prozent gegenüber Q4/09 und 57 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.

      Ein Nettogewinn von 816 Millionen Dollar bei einem Gesamtumsatz von 1,55 Milliarden Dollar lässt auf traumhafte Margen schließen. Tatsächlich konnte Corning die Bruttomarge auf 47 Prozent steigern. Ein Quartal zuvor waren es 42 Prozent und im Vergleichszeitraum des Vorjahres 27 Prozent.

      Nachdem Corning und andere Glassubstrathersteller wie Asahi (Lieferant der Waben der Münchener Allianz Arena) im Vorjahr ihre Produktion gedrosselt und sogar ganze Fabriken vorübergehend stillgelegt haben haben, um einen möglichen Nachfrageeinbruch und Preisverfall aufzufangen, laufen die Förderbänder wieder Hochtouren und zeigen sich erste Anzeichen von erneuten Glasengpässen.

      Corning zufolge ist die hundertprozentig eigene Glasproduktion im ersten Quartal sequentiell um 12 und übers Jahr gesehen um 127 Prozent gestiegen. Die Lieferungen aus dem Joint-Venture Samsung Corning Precision Glass (SCP) sind dagegen im Vergleich zum Vorjahresquartal nur um 64 Prozent nach oben gegangen.

      Die Display-Technologie-Umsätze sind sequentiell um 9 Prozent und übers Jahr gesehen um 119 Prozent auf 782 Millionen Dollar gestiegen, und das obwohl die Glaspreise im ersten Quartal 2010 leicht gesunken sind, so Corning.

      Angesichts einer alle Erwartungen übertreffenden Nachfrage nach LCD-TVs, Notebooks und Desktop-Computern im ersten Quartal hat Corning die Prognosen für den weltweiten LCD-Glassubstrat-Markt angehoben.

      Ursprünglich war das Unternehmen für 2010 von einer weltweiten Nachfrage entsprechend einer Fläche von 2,8 bis 3,0 Milliarden Quadratfuß (260 bis 279 Millionen qm) ausgegangen. Die neuen Prognosen liegen bei 2,9 bis 3,1 Milliarden Quadratfuß, was einer jährlichen Zuwachsrate von 18 bis 27 Prozent entspräche. Mit 3,1 Milliarden Quadratfuß (288 Millionen qm) könnte man über 40.336 Fußballfelder mit dem Standardmaß von 68 x 105 m füllen.

      Nachdem die Produktion bei Corning und Asahi im Sommer 2009 wieder anlief, hat ein Erdbeben in Japan eine Fabrik von Corning lahmgelegt, wodurch sich die damals ohne bestehenden Glasengpässe wieder verschärft hatten und nicht nur die Preise für LCD-Panels, sondern auch die für manche Endgeräte erneut gestiegen sind. Corning hat zwar versprochen, die Produktion zu erhöhen, um die Nachfrage bedienen zu können, aber Unwägbarkeiten wie ein neues Beben sind natürlich nicht auszuschließen. (kh)

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      Netbook-Boom bereits Schnee von gestern

      Leistungs- und Funktionsverbesserungen sollen Nischenplatz sichern



      Evolution der Netbooks schreitet voran
      (Foto: asus.de)


      Framingham/München (pte/28.04.2010/06:15) - Der Netbook-Markt hat seinen Zenith bereits überschritten. Zu diesem Schluss kommt IDC angesichts rückläufiger Verkaufszahlen von den hauptsächlich für Netbooks verwendeten Intel-Atom-Prozessoren im ersten Quartal 2010. Mit dem langsamen Ende der Wirtschaftskrise würde der niedrige Preis zusehends eine geringere Rolle in der Kaufentscheidung spielen und Konsumenten wieder verstärkt nach leistungsstärkeren, hochwertigen mobilen Geräten Ausschau halten, glaubt IDC.

      Als Nischenprodukt etabliert

      Bei Intel will man diesem skizzierten Trend gar nicht widersprechen. "Im ersten Quartal 2010 betrug das Umsatz-Minus bei unseren Atom-Prozessoren im Vergleich zum starken 4. Quartal 2009 minus 19 Prozent. Gleichzeitig zeigen neueste Zahlen für Deutschland, dass das Netbook-Segment sich bei rund 15 Prozent Anteil am mobilen PC-Markt einpendelt. Die neue Geräteklasse hat also ihre Nische und Anhänger gefunden", kommentiert Intel-Deutschland-Sprecher Martin Strobel im Gespräch mit pressetext.

      Um diesen Nischenplatz abzusichern, setzen Prozessor- wie Netbookhersteller nun auf einen größeren Leistungs- und Funktionsumfang der Geräte. Schnellere Prozessoren wie der bereits verfügbare Dual-Core Atom-Chip, aber auch verbesserte Grafikprozessoren, eine höhere Bildschirmauflösung sowie größere Displays sollen die Netbook-Kategorie wieder zu mehr Attraktivität verhelfen. Branchenexperten zufolge könnte dies allerdings zulasten des Preises gehen.

      Netbooks müssen mitwachsen

      "Das Tempo der fortschreitenden Digitalisierung ist ungebrochen hoch. Wenn die Netbooks als Einstiegscomputer mithalten wollen, müssen sie mit den Anforderungen ihrer IT-Umwelt mitwachsen", ist Intel-Sprecher Strobel überzeugt. "Vor zwei Jahren hat auch kaum jemand gedacht, dass heute fast alle Notebooks mit Vier-Kern-Technologien ausgestattet sind", so Strobel. Intel werde folglich seinen Teil dazu beitragen, Leistung und Stromverbrauch der jungen Geräteklasse weiter zu optimieren.

      Der von Apple losgetretene Tablet-Hype, der vielerorts bereits als Sargnagel für den Netbook-Markt interpretiert wurde, scheint Intel indes nicht zu beunruhigen. So sieht man keine Hindernisse, mit der eigenen Atom-Technologie auch auf den erwarteten Tablets punkten zu können. Als bisher bestätigt gilt, dass Intel etwa beim deutschen iPad-Pendant WePad (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/100413038/) mit einem Atom-Prozessor mit an Board ist. Dieses gilt trotz der vermasselten Erstpräsentation durch die Entwickler weiterhin als Hoffnungsträger. (Ende)

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      Aixtron eilt von einem Rekord zum nächsten

      Umsatzprognose für 2010 angehoben - Aktie legt 1,28 Prozent zu


      Herzogenrath (pte/29.04.2010/13:45) - Der deutsche Hersteller für Leuchtdioden-Anlagen Aixtron http://www.aixtron.com hat seine Prognose für das Gesamtjahr nach einem starken ersten Quartal angehoben. Wie der Konzern heute, Donnerstag, mitgeteilt hat, beträgt die Umsatzprognose für 2010 zwischen 650 bis 700 Mio. Euro. Mitte März hatte CEO Paul K. Hyland noch von Umsätzen bis maximal 650 Mio. Euro gesprochen. Auch soll die operative Umsatzrendite (EBIT-Marge) bei rund 30 Prozent liegen. Die Börsianer sind erfreut. Bei Redaktionsschluss dieser Meldung (13:04 Uhr) notiert die Aktie mit einem leichten Plus von 1,28 Prozent bei 26,94 Euro in der Gewinnzone.

      Erstes Quartal über Erwartungen

      "Die aktuellen Geschäftszahlen sind sehr gut. Dennoch sind diese nicht zuletzt auch auf den Kurs des Dollars zurückzuführen", unterstreicht Malte Schaumann von SES Research http://ses-online.de auf Nachfrage von pressetext. Die neu ausgegebene Umsatzprognose Aixtrons hält der Fachmann für "realistisch". Weitere Zukäufe seien nicht zwingend erforderlich. "Technologisch ist der Konzern gegenwärtig sehr gut aufgestellt. Auch hat man überall den gewünschten Marktzugang. Akquisitionen sind daher nicht nötig", erläutert Schaumann.

      Die ehrgeizigen Ziele sind angesichts des Ergebnisses für das erste Quartal nicht unbegründet. Den Umsatz konnten die Herzogenrather mehr als verdreifachen und das daraus resultierende operative Ergebnis versechsfachen. Im ersten Quartal setzte Aixtron 154,5 Mio. Euro um und lag damit rund zwölf Mio. Euro über den Markterwartungen. Das EBIT konnte auf 46,4 Mio. Euro um 38 Prozent gesteigert werden. Unter dem Strich blieb Aixtron ein Nettogewinn von 31,8 Mio. Euro. Der Auftragseingang steigerte sich rasant auf ein Gesamtvolumen von 168,5 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorquartal ist dies eine Steigerung um immerhin drei Prozent.

      Boomendes Geschäft in Asien

      Der Chip-Anlagenbauer eilt von einem Rekord zum nächsten. Trotz der Erfolge ruht sich das Management nicht aus. Vor allem der Boom bei LED-Fernsehern bescherte dem Konzern im vergangenen Quartal Einnahmen in Millionenhöhe. Eigenen Angaben nach ist das Geschäft mit LED-Herstellern in Asien derzeit sehr lukrativ. "Unsere Investition in das neu entstehende F&E-Zentrum ist ein wichtiges Element unserer Strategie, mit der wir unsere Technologie- und Marktführerschaft auch in Zukunft aufrechterhalten wollen", lässt sich Hyland zitieren. (Ende)

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      Palm-Übernahme: HP nimmt Tablet-Markt ins Visier

      Komplette Neuausrichtung der mobilen Strategie mit webOS



      Palm-Smartphones bald im HP-Portfolio
      (Foto: palm.com)


      Palo Alto (pte/29.04.2010/11:50) - Der Krimi um den maroden Smartphone-Pionier Palm http://www.palm.com ist vorüber. HP kauft das Unternehmen um 1,2 Mrd. Dollar. Das gab der Computerkonzern in der Nacht auf heute, Donnerstag, bekannt. Mit dem Kauf richtet HP seine mobile Strategie neu aus. Denn mit den bisher unter ihrem Wert geschlagenen Palm Pre und Pixi kann HP nicht nur vielversprechende Smartphone-Modelle in sein Portfolio integrieren. Das ebenfalls von Palm entwickelte mobile Betriebssystem webOS könnte HP auch den Einstieg in die Tablet-Welt ebnen.

      webOS statt Windows und Android

      "HP versucht seit längerem mehr oder minder erfolglos, einen Fuß in die Smartphone-Welt zu setzen. Mit webOS eröffnet sich für HP nun die Chance, mit einem eigenen leistungsstarken Betriebssystem fernab von Android oder Windows auch im Tablet- und Netbook-Segment zu punkten", kommentiert Gartner-Analystin Carolina Milanesi im Gespräch mit pressetext. "Über Nacht wird diese Strategie sicher nicht aufgehen. Der Kauf ist als Investition auf lange Sicht zu werten."

      Der letztlich doch überraschende Verkauf an HP - zuletzt waren vor allem HTC, Lenovo und Dell im Gespräch - ist symptomatisch für eine grundlegend veränderte Computerbranche. Was der einstmals reine Computerhersteller Apple mit der Erweiterung seines Portfolios um iPod und iTunes sowie aktuell dem iPhone und iPad bereits seit Jahren vormacht, wird nun auch für Computerhersteller wie HP und Dell eine zunehmende Notwendigkeit, um in der digitalisierten mobilen Welt erfolgreich zu bleiben.

      IT-Zukunft ist mobil

      "Am großen Trend Mobility kommt kein Hersteller vorbei. Die Leute wollen Computertechnologien auf verschiedensten Endgeräten nutzen und mobilen Zugang haben. HPs Ansatz unterscheidet sich insofern von anderen Herstellern, dass sie offensichtlich selber über das Know-how verfügen und die Geräte selbstständig entwickeln wollen", meint Nicolas von Stackelberg, Analyst bei Macquarie, gegenüber pressetext. Dass es HP in Bezug auf seine mobile Strategie nun ernst meine, sei aufgrund der nicht unerheblichen Investition jedenfalls klar ersichtlich.

      Als größte Herausforderung, um gegenüber Apple, aber auch der Android-Plattform bestehen zu können, gilt neben der Usability und entsprechenden Produkten vor allem aber das dahinter stehende Ökosystem, sprich Applikationen und eine Entwicklerbasis. "Hier sehe ich die größte Herausforderung für HP. Letztlich ist auch Palm daran zerbrochen, dass man aufgrund der geringen User-Zahlen einfach zu wenige Applikationsentwickler für die eigene Plattform gewinnen konnte", sagt Gartner-Analystin Milanesi im pressetext-Interview. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 20:51:57
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      Amtran profits rise in 1Q10
      Press release, April 30; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 30 April 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has announced net profit of NT$374 million (US$11.94 million) for the first quarter of 2010, up from NT$255 million for the previous quarter.

      Revenues for the quarter totaled NT$13.23 billion with a gross margin of 13.9%. Profit growth in the first quarter was mainly driven by its high-priced products and non-operating incomes, Amtran said. Amtran said its shipments dropped slightly sequentially in the first quarter due to short-term material and labor shortages. Shipments of flat-panel TVs in the first quarter were 740,000 units, and monitor shipments reached almost 80,000 units.

      Shipments of 32-, 37- and 42-inch flat-panel TVs accounted for 77% of Amtran's total shipments in the first quarter. Shipment share of 47- and 55-inch models increased to 22% as the high-end LE-backlit and IP TV models were chiefly in these two screensize segments, the company explained.

      For 2010, Amtran will seek to strengthen its relationships with upstream LED chipmakers and packagers to secure supply. Amtran will launch both direct-type and edge-type LED-backlit TVs in 2010 and aims to ship 1-2 million LED-backlit TVs in 2010. In terms of IP TV, Amtran will continue to invest in R&D and launch new products to meet market demand, it said.

      Amtran will continue to expand its business in the North America market, as well as emerging markets such as China, the company said. (...)

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      WitsView: 3D TV shipments to witness phenomenal growth estimated at 10 million units in 2011
      April 28th, 2010

      With its astounding visual effects, 3D technology has stirred up a new trend in the display market. WitsView, TFT-LCD industry research institute, indicated that consumers’ acceptance of this technology is evident from the impressive figures from 3D movie box office sales. 2010 is the beginning of a promising era for 3D TV; and in 2011, 3D TV shipments will likely witness phenomenal growth, estimated at 10 million units. Furthermore, 3D TV market penetration is estimated to be close to 10% in 2012, and 20% in 2015.

      The range of 3D applications extends from the TVs, notebooks, cell phones, to digital frames and other such electronic display products. However, one of the factors that affect the penetration of 3D TV is that development of 3D hardware is far more advanced than that of 3D software. Based on current market dynamics, WitsView estimated that 3D market demand will mainly be driven by the segments that require higher visual performance, namely gaming and digital cinema.

      For in-home entertainment, due to the high price and limited content availability of 3D TV, it would take another two to three years before 3D TV becomes popular. In 3D imaging technology, the outstanding image performance of shutter glass is the most compatible with the requirements of 3D display in the high-end movie and gaming market, despite its higher costs compared to that of other 3D technologies. Therefore, WitsView projects that shutter glass technology will likely become a market mainstream.

      To truly enjoy the 3D surround visual and sound effects at home, it may cost about NT$150,000 (~US$4650 at US$1:NT$32.26), estimated WitsView. This cost involves a set of Samsung’s 55-inch 3D LED TV, and other audio-visual equipment including a Blu-ray player, rechargeable 3D glasses, and a surround sound system.

      In addition, lenticular technology allows viewer to experience 3D visual effects without the need to wear glasses; however, to achieve 2D/3D switchable, its cost is comparable to that of shutter glasses. WitsView noted that lenticular technology is more suitable for applications in small portable devices.

      Media contact
      Patricia Chien
      Tel: +886-2-7702-6888 ext 555
      Mobile: +886-920-230-597
      patriciachien {at} dramexchange(.)com


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      29.04.2010 19:01
      Starlight to Manufacture and Market LCD TVs under the [urlPolaroid®]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16766908-starlight-to-manufacture-and-market-lcd-tvs-under-the-polaroid-brand-004.htm Brand[/url]

      Polaroid TVs from Starlight Expected in Retail by End of Year

      PLR IP Holdings, LLC (PLR), the owner of the Polaroid brand, today announced the signing of a 6-year licensing agreement with leading consumer electronics manufacturer and distributor, Starlight Marketing Limited (Starlight), a wholly owned subsidiary of Starlight International Holdings Limited. Under the terms of the agreement, Starlight will develop Polaroid-branded flat panel TVs in sizes 12" - 100" for retail in US and Canada. Polaroid TV products from Starlight are initially expected to contribute an estimated $500 million in sales over the term of the agreement. (...)
      Avatar
      schrieb am 30.04.10 21:07:44
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      MEDION - Das sollte es noch nicht gewesen sein
      von André Rain
      Dienstag 20.04.2010, 12:55 Uhr


      Medion - WKN: 660500 - ISIN: DE0006605009

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,155 Euro

      Rückblick: Die Medion Aktie konsolidierte von Juni 2009 bis März 2010 seitwärts unterhalb des Widerstandsbereichs bei 8,33 Euro. Mitte März kam es dann zum dynamischen Ausbruch nach oben hin, welcher die Aktie exakt wie prognostiziert bis an die exp. GDL 200 (EMA200, rot) ansteigen ließ (s. angehängte Chartgrafik).

      Dort kommt es nun zu einer Konsolidierung, die Aktie setzt zurück und korrigiert den starken Anstieg. Das übergeordnete Chartbild ist nach der starken Rally der letzten Wochen bullisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Das sollte es noch nicht gewesen sein mit der Aufwärtsbewegung, eine Fortsetzung der Rally wird oberhalb von 11,27 Euro möglich. Dann sollte es weiter aufwärts bis 12,86 und ggf. 13,80 - 14,00 Euro gehen. Oberhalb von 14,00 Euro entsteht das nächste, große Kaufsignal.

      Kippt die Aktie im Zuge von Gewinnmitnahmen unter 9,30 Euro zurück, werden Kursrücksetzer bis 8,80 und darunter an das Ausbruchslevel bei 8,33 möglich. Unter 8,15 Euro sollte die Aktie aber möglichst nicht mehr nachhaltig zurückfallen, dann besteht Gefahr für Longpositionen.

      Kursverlauf vom 13.05.2005 bis 17.03.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)



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      27.04.2010, 11:15
      [urliPad-Konkurrent]http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:i-pad-konkurrent-aldi-lieferant-mischt-beim-we-pad-mit/50106471.html
      [/url]

      Aldi-Lieferant mischt beim WePad mit

      Nach FTD-Informationen liefert Medion - neben Intel - die Hardware für das WePad und bringt auch einen eigenen Tablet-PC in die Discounter. Welche Firma den WePad vertreiben wird, lässt Neofonie-Chef Hoffer von Ankershoffen dagegen offen. von Andrea Rungg, Hamburg
      Avatar
      schrieb am 02.05.10 18:36:17
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      01.05.2010 10:56
      Bericht: Google zeigt TV-Plattform noch im Mai

      Google könnte seine geplante TV-Plattform noch im Mai der Entwicklergemeinde vorstellen. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf mit den Vorgängen vertraute Kreise. Der Suchmaschinenbetreiber entwickelt derzeit eine Software, die auf dem Mobilbetriebssystem Android aufbaut und Settop-Boxen oder Fernsehgeräte mit Internetanwendungen zusammenbringen soll. Bereits im März hatte die New York Times berichtet, das Google dabei mit namhaften Partnern wie Sony und Intel zusammenarbeitet.

      Der Konzern plane, das Projekt erstmals auf der Entwicklerkonferenz [urlGoogle I/O]http://code.google.com/intl/de/events/io/2010/[/url] am 19. und 20. Mai in San Francisco vorzustellen, berichtet nun das Wall Street Journal. Allerdings könne die Präsentation auch noch verschoben werden, heißt es unter Berufung auf eine ungenannte Quelle. Die Entscheidung, das Projekt den Entwicklern zu zeigen, lässt laut Bericht darauf schließen, dass der Konzern eine App-Strategie auch für die TV-Plattform verfolge.

      Laut New York Times soll eine Settop-Box für die "Google TV" genannte Plattform auf Android und dem Webbrowser Chrome aufbauen, als Hardware steuert Intel seine Atom-Prozessoren bei. Von Logitech soll eine Fernsteuerung mit einer kleinen Tastatur kommen. Sony werde die erste Firma sein, die mit Google TV ausgerüstete Fernseher und Settop-Boxen auf den Markt bringe. (vbr)
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 21:07:23
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      03.05.2010 | 16:28 Uhr
      Nichtoperatives Fangseil

      Acer will fast alle verbliebenen Wistron-Aktien losschlagen

      [urlUm wie von Chairman JT Wang gefordert die Margen und den nichtoperativen Gewinn zu erhöhen]http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/mobilecomputing/290549/index.html[/url], will sich Acer von einem Großteil der Wistron-Aktien trennen. Derzeit hält das Unternehmen 2,01 Prozent der Anteile an der einstigen OEM/ODM-Produktionstochter.

      Wie es heißt, soll der Verkauf von 35 Millionen der insgesamt 37,6 Millionen Wistron-Aktien Acers rund 1,5 Milliarden New Taiwan (NT) Dollar (47,79 Mrd. US$) in den nichtoperativen Gewinn von Acer im zweiten Quartal spülen.

      "Digitimes" zufolge sollen die Wistron-Aktien zum Stückpreis von 63,10 NT Dollar auf den Markt geworfen werden und somit um das Dreifache der Summe, die Acer einst dafür ausgegeben hatte.

      Wistron, ehemals Acer Design and Manufacturing Services oder kurz DMS, wurde 2001 so wie BenQ (einst Acer Communications & Multimedia) als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert. Anfangs hat sich der Mutterkonzern schwer getan, genügend Investoren zu finden, um die Unabhängigkeit von Wistron auch durch Aufgabe der Aktienmehrheit zu demonstrieren.

      Das hat sich aber bald geändert, wie gesagt hält Acer heute nur noch rund 2 Prozent der Aktien an Wistron. Die einstige Tochter ist heute nach Quanta und Compal der drittgrößte Auftragsfertiger für Notebooks. Ziel für 2010 sind 32 Millionen mobile Rechner, was einer Absatzsteigerung von 25 Prozent entspricht.

      Da die Preise und Margen für OEM/ODM-Notebooks immer mehr sinken, sucht Wistron die Diversifizierung in Produkte wie LCD-TVs. Japanische Marken wie Sony und Toshiba haben auch schon einen größeren Outsourcing-Anteil für ihre Fernseher angekündigt, ein Trend, von dem neben Foxconn auch Wistron profitieren will. (kh)

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      03.05.2010 | 13:29 Uhr
      LCD-Panels

      AUO gewinnt im Patentstreit mit LG Display

      Den Stein hatte Ende 2006 eigentlich LG Display (LGD) selbst ins Rollen gebracht. Damals hatte der Panel-Riese AUO (AU Optronics) und CMO (Chi Mei Optoelectronics) aus Taiwan wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen angeklagt. AUO hat den Spieß umgedreht, seinerseits LGD des Patentklaus bezichtigt und vor Gericht in den USA Recht bekommen.

      LG Display beziehungsweise LG Philips hat schon etliche Prozesse gegen Mitbewerber und Display-Hersteller angestrengt, so unter anderem auch einen gegen CPT, Tatung und Viewsonic.

      Das US-Bezirksgericht für Delaware hat Mitte Februar 2010 schon festgestellt, dass LGD alle vier zur Debatte stehenden Patente von AUO verletzt habe und am 30. April entschieden, dass AUO keine der vier von LGD vorgeworfenen Patentrechtsverletzungen begangen habe.

      In dem Patentstreit, der erst im Juni 2009 vor Gericht ging, hat LGD ursprünglich 690 Millionen Dollar an Schadensersatz von AUO gefordert. Der Schuss ging deutlich nach hinten los.

      Dem Gerichtsurteil von Delaware zufolge musste sich LGD verantworten, gegen vier Patentrechte von AUO mit den US-Nummern 6.778.160, 6.689.629, 7.125.157 und 7.090.506 verstoßen zu haben. Diese Patente sollten unter anderem helfen, die Reaktionszeiten und die Zuverlässigkeit der LCDs zu verbessern sowie kompaktere Strukturen für kleine Displays zu schaffen.

      Die von LGD verletzten Patente sollen eine große Bandbreite von LGD-Produkten abdecken. Dazu gehören LCD-Panels für TV-Geräte, Monitore, Notebooks und Public Displays ebenso wie Mobiltelefone. Wie AUO sagt, sind ein Großteil der LCD-Panels, die LGD in den verkauft, dem Gerichtsurteil nach widerrechtliche Importe.

      Auf Basis des Urteils von Februar strebt AUO nun eine einstweilige Verfügung gegen LGD an, die verhindern soll, dass der koreanische Konkurrent Produkte in den USA einführen darf, welche eine Verletzung der eigenen Patentrechte involvieren. (kh)

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      02.05.2010 | 19:54 Uhr
      Margenängste
      Wie gefährlich wird Foxconn für Notebook-Bauer?

      Foxconn lässt manche in der Notebook-Industrie nicht ruhig schlafen. Viele sehen in den OEM/ODM-Ambitionen des als Preis-Dumper verschrienen Riesen eine Bedrohung, andere weniger.

      Das Unternehmen ist unter anderem durch Zukäufe zu einem Zig-Milliarden-Dollar-Konzern geworden. Zu den wichtigsten Kunden gehört Apple. Für die Jobs-Company produziert Foxconn unter anderem den Mac mini, den iPod Nano, das MacBook Pro, das MacBook Air, das iPhone und das iPad, für Sony die Playstation. Wikipedia zufolge ist Foxconn mit einem Marktanteil von 75 Prozent auch größter Produzent von Intel-Mainboards.

      Noch ist die weltweite Notebook-Produktion zu über 80 Prozent fest in den Händen von Taiwans fünf führenden OEM/ODM-Herstellern (Original Equipment/Design Manufacturers) Quanta, Compal, Acer-Ableger Wistron, Inventec und Asustek-Ausgründung Pegatron.

      Foxconn (Hon Hai Precision Industries), der weltgrößte ITK-Auftragsfertiger, bisher allerdings wie Flextronics aus Singapur nur als Anbieter von Electronic Manufacturing Services (EMS), drängt aber ebenfalls ins OEM/ODM-Geschäft, was in Taiwan seit Mitte 2009 immer wieder die Schlagzeilen beherrscht.

      Denn das in Hongkong gelistete größte ITK-Unternehmen der Insel gilt als Preis- und Margenbrecher. Manche befürchten sogar, dass Foxconn um Consumer Electronics und Informationstechnologie ein OEM-Monopol errichten wolle. Andere denken, dass der Riese noch nicht die nötige R&D-Power (Forschung und Entwicklung) mitbringe, um zur echten Gefahr für die angestammten OEM-Hersteller zu werden.

      Pegatron-Chairman TH Tung zum Beispiel sagt, dass er in Foxconn keine Bedrohung sehe. Dies zumal sein Unternehmen für Produktinnovationen technologisch im Vorsprung sei.

      Dass Foxconn um Notebook-Orders mit niedrigeren Preisen buhlt, kommentiert Tung mit den Worten, die Notebook-Hersteller sollten eher ihre langfristigen als ihre kurzfristigen Profite vor Augen haben.

      So wie Wistron sucht Pegatron gerade nach Möglichkeiten der Diversifizierung. Tung zufolge konzentriere man sich derzeit verstärkt auf Produkte wie LCD-TVs, Handys und Netzwerkprodukte. Erst kürzlich sei das Unternehmen auch in den Markt für LED-Straßenbeleuchtung eingestiegen.

      Neben dem OEM-Geschäft hat Pegatron auch begonnen, ein eigenes Brand für Consumer Electronics aufzubauen. Unter dem Markennamen Pega Casa werden bereits LED-Tischlampen und Blitzlichtgeräte im Bambusgewand angeboten. In der Entwicklung sind laut Tung auch GPS, medizinische und optoelektronische Produkte.

      Für LCD-TVs rechnet Tung 2010 mit einer Verdoppelung oder Verdreifachung der Lieferungen auf eine über eine Million Stück. Optimistisch sieht er auch der Smartphone-Zukunft von Pegatron entgegen.

      Ray Chen, Chairman des zweitgrößten, 2009 auch manchmal größten Notebook-Auftragsfertigers Compal, hat gerade erst geäußert, dass Foxconn (Hon Hai Precision Industries) als neuer Player im OEM/ODM-Markt eine Bedrohung darstellen könnte.

      Es sei davon auszugehen, dass der EMS-Riese 2011 zwischen acht und zehn Prozent des weltweiten OEM/ODM-Marktes abgreifen werde, was über 20 Millionen Notebooks bedeuten würde.

      Compal und Quanta als größte Notebook-Bauer haben 2009 zwischen 35 und 38 Millionen Stück ausgeliefert. 2010 sollen beide jeweils auf über 45 bis über 50 Millionen Stück kommen, Foxconn dagegen "nur" auf fünf bis zehn Millionen mobile Rechner.

      Die Margen der beiden größten Notebook-Bauer sind aufgrund des wachsenden Preisdrucks schon gefährlich gesunken, auf 4,1 respektive 4,2 Prozent im ersten Quartal 2010.

      Chen geht aber davon aus, dass der Abwärtsdruck nachlässt, sobald die großen Markenanbieter (wie HP, Dell, Acer &Co.) ihre Orderpläne für 2010 und 2011 bekanntgegeben haben. Compal rechnet 2010 mit einem Notebook-Weltmarktanteil von 25 Prozent. Notebook-Aufträge von Asustek (Asus) hält er auch nicht mehr für ausgeschlossen, nachdem Pegatron auf eigene Füße gestellt wurde.

      Quanta dürfte auf einen etwas höheren Anteil kommen. Wistron (Acer-Ausgründung 2000/2001) rechnet 2010 mit 32 Millionen Stück, Inventec mit bis zu 30 Millionen, womit die Top 4 voraussichtlich schon einen Weltmarktanteil von 80 Prozent erreichen könnten. (kh)
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 22:32:09
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      [urlIn 28 Tagen]http://www.computerwoche.de/hardware/notebook-pc/ipad/1935383/[/url]
      Apple hat eine Million iPad-Tablets verkauft
      03.05.2010
      von Thomas Cloer


      Apple hat nach eigenen Angaben am vergangenen Freitag sein einmillionstes "iPad" verkauft.

      Apple-Boss Steve Jobs und sein "Baby" iPad

      Die erste Million machte Apple mithin nur 28 Tage nach der Markteinführung des iPad - bislang gab es nur das Modell mit Wi-Fi, die 3G-Ausführung folgt erst - am 3. April voll. iPad-Anwender hätten außerdem bereits über zwölf Millionen Apps aus dem App Store und über 1,5 Millionen eBooks aus dem neuen iBookstore heruntergeladen, teilte Apple heute mit.

      "Eine Million iPads in 28 Tagen - das ist noch nicht mal halb so lang, verglichen mit den 74 Tagen, die es beim iPhone zur Erreichung dieses Meilensteins gedauert hat", erklärte Apple-Mitgründer und -CEO Steve Jobs. "Die Nachfrage übertrifft weiterhin unsere bereitgestellten Mengen und wir arbeiten mit aller Kraft, dieses magische Produkt in die Hände von noch mehr Kunden zu bringen" - deutet sich hier zwischen den Zeilen womöglich eine weitere Verspätung des begehrten Tablets außerhalb der USA an?

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      03.05.2010 / 15:36
      1 Million iPads verkauft

      iPad 3G ging am Wochenende in den Handel


      Apple hat mit dem Wochenendstart des iPad 3G in den USA das millionste iPad verkauft und damit die Analystenerwartungen getroffen. Der Hersteller hat aber noch Lieferschwierigkeiten. Viele Apple Stores waren am Sonntag ausverkauft.

      Apple hat am Freitag, dem 30. April 2010, das millionste iPad verkauft. Die Zahl von einer Million wurde in 28 Tagen erreicht, sagte Konzernchef Steve Jobs. Apple hat Lieferschwierigkeiten. "Die Nachfrage übertrifft weiterhin unsere bereitgestellten Mengen", erklärte Jobs. Die internationale Markteinführung des iPads musste Apple deshalb bereits um einen Monat auf Ende Mai 2010 verschieben.

      Der Hersteller hatte am vergangenen Freitag den Verkauf des Tablet-Computers iPad 3G in den USA begonnen. Das Gerät mit Internetanbindung per Mobilfunk und WLAN war für einen Preis ab 629 US-Dollar erhältlich. Das teuerste 64-GByte-Modell kostete 829 US-Dollar. Die einfachste Ausführung des iPads ohne Mobilfunkchipsatz trug beim Verkaufsstart vor knapp einem Monat ein 499-US-Dollar-Preisschild. Mit WLAN, Bluetooth und wahlweise 16-, 32- oder 64-GByte-Flash-Speicher kostete es 499 US-Dollar, 599 US-Dollar und 699 US-Dollar.

      Gene Munster, ein Analyst von Piper Jaffray & Co, sagte dem Wall Street Journal, Apple habe nach seinen Berechnungen an dem Wochenende 300.000 iPad 3G absetzen können. In die Prognose waren Vorbestellungen und Onlineverkäufe mit eingeschlossen. Laut Munster wurden insgesamt über 1 Million iPads verkauft. Die meisten Analysten erwarten, dass 2010 circa 5 Millionen iPads erworben werden, Forrester Research geht nur von 3 Millionen aus. Das Wall Street Journal berichtet, die Apple Stores in San Francisco, New York, Boston und Houston seien am Sonntag ausverkauft gewesen. Der Anbieter für Unterhaltungselektronik Best Buy hatte nach eigenen Angaben nur eine sehr begrenzte Anzahl von iPads 3G erhalten. (asa)
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 17:39:52
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      Amtran president says partnership with LGD not affected by AUO patent lawsuit victory
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 3 May 2010]

      Amtran Technology's relationship with LG Display (LGD) will not be affected by the Korean vendor's recent loss in a patent lawsuit with AU Optronics (AUO), according to Frank Wu, president of the Taiwan-based LCD TV maker.

      While AUO is seeking an injunction on LGD products, Wu noted that the action will involve a series of complex legal procedures, and is unlikely to have major impact on business. He added that the impact of an injunction could be avoided by revising the product design.

      Amtran aims to ship 7-8 million TVs in 2010, with 80-90% of the LCD panels coming from LGD and the rest from AUO and other Taiwan-based suppliers, market sources said.

      The US market's share of its shipments is expected to drop to 70% in 2010 from the previous 90%, while Asia and other emerging markets will account for 30%, the sources said.

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      VIZIO Launches New Website for Canadian Market

      - Website to lead expanded VIZIO distribution in Canada

      - VIZIO's 'Where Vision Meets Value(TM)' theme to drive site

      - Unique site content to be available in both English and French

      IRVINE, Calif., May 4 /PRNewswire/ -- VIZIO, North America's HDTV and Consumer Electronics Company, announced today its launch of a new website specifically dedicated to the Canadian market. Themed with VIZIO's Where Vision Meets Value™ message, the site goes live on May 4, 2010. The Canadian English language http://ca.vizio.com/en and French language websites http://ca.vizio.com/fr/ become part of VIZIO's initiative to increase its presence in the Canadian marketplace, by creating a local online presence with unique content that demonstrates VIZIO's expanded commitment to the market.



      "As our North American neighbor, we recognize Canada is an extremely important market for VIZIO. Our goal is to bring our high-value high-performance proposition to Canadian consumers, and to become a key provider of HDTVs and electronics throughout the country," said Steven Joe, VIZIO VP International. "To properly focus on this market, we are making a deep commitment of resources, including a website that has a unique Canadian focus and provides information reflecting our local distribution structure and product offerings. Our message is intended to show new customers how VIZIO's deep understanding of the consumer electronics market means products created to meet their needs, particularly through our ability to deliver the best of new technologies at a price that everyone can afford. This is an excellent opportunity to further strengthen our network of successful global partnerships."

      Reflecting Canada's two official languages, the new website will be available in both English and French. It provides product information on a level comparable to the existing VIZIO.com site, including detailed information on HDTVs and accessories, access to product support, and an online ability for visitors to purchase select products.

      Concurrent with the launch of the new website, VIZIO is expanding its distribution in Canada, with the goal of making product available through a wider range of Canadian retailers. VIZIO products are now available in Canada at Costco, Costco.ca, Walmart, and Dell.ca.
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 17:50:56
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.377.100 von teecee1 am 21.04.10 17:52:02Game Time application expands to television on Roku, Vizio
      [urlBy Official Release]http://www.nba.com/2010/news/05/03/gametime.tvs/?ls=iref:nbahpt2
      Posted May 3 2010 12:37PM
      [/url]

      NEW YORK -- NBA Digital today announced the expansion of NBA Game Time - the popular mobile application providing fans with access to NBA scores, highlights and news throughout the entire year - to television with new agreements with VIZIO Inc. and Roku Inc.

      [url]http://www.nba.com/mobile/gametime/index.html?cid=746[/url]

      During the remainder of the 2010 NBA Playoffs, fans will have access to NBA Game Time through the VIZIO Internet Apps platform and on all Roku digital video players. The new NBA Game Time application, featuring video highlights of every game, real-time access to game summaries, complete player statistics, access to news, and more, will be accessible on VIZIO Internet Apps through the widget gallery and on Roku via the Roku Channel Store to fans for free.

      In addition to the VIZIO Internet Apps platform and Roku digital video players, NBA Game Time on mobile is available for $2.99 during the playoffs on the Android Marketplace, App Store, and Blackberry App World. Fans have access to video highlights, game recaps, live game audio broadcasts of every team, real time game alerts, daily news updates and weekly video features. Additionally, an NBA Game Time Lite version across all mobile platforms and featuring game scores, stats and NBA TV highlights is available for free.

      Since launching NBA Game Time in April 2009, NBA mobile applications have been downloaded more than 1.7 million times.
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 19:05:55
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      http://www.gizmodo.de/2009/12/09/kurztest-joojoo-crunchpad-r…

      04.05.2010 / 17:12
      Joojoo-Tablet auch für Europa

      Ehemaliges Crunchpad kostet 430 Euro


      Der iPad-Konkurrent Joojoo kann ab sofort auch in Europa bestellt werden. Der ursprünglich als Crunchpad bezeichnete Internet-Tablet-PC verfügt über einen kapazitiven 12,1-Zoll-Touchscreen.

      Der von Fusion Garage entwickelte Tablet-PC Joojoo basiert auf Linux. Das Joojoo-eigene Linux soll in 9 Sekunden booten, eine leicht zu bedienende grafische Multitouch-Oberfläche bieten und so den schnellen Zugriff auf Anwendungen, Nachrichten, Musik, Videos, soziale Netzwerke und Webdienste ermöglichen. Regelmäßige Softwareupdates sollen neue Funktionen hinzufügen.

      Chandrasekar (Chandra) Rathakrishnan scheint ein ähnliches Faible für Magie zu haben, wie Apple-Chef Steve Jobs. Nicht nur das iPad wird als "magisch" beworben, der Name Joojoo bezeichne in West-Afrika einen Gegenstand mit magischen Kräften. "...mit unserem neuen Gerät bringen wir unsere User in eine Onlinewelt, in der alles im Internet nur einen Touch entfernt ist", so Rathakrishnan.


      1/5 Joojoo - Internet-Tablet von Fusion Garage
      [urlZur Bildergalerie]http://www.golem.de/1005/74914.html
      [/url]

      Im Gerät steckt ein 1,6-GHz-Atom-Prozessor mit Nvidias Ion-Chipsatz, der auch einen Grafikkern beinhaltet, 1 GByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und ein kapazitiver 12,1-Zoll-Touchscreen mit zwei Touch-Punkten. Die Auflösung beträgt 1.366 x 768 Pixel.

      Zu den Schnittstellen zählen WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Bluetooth 2.1+EDR und eine USB-Schnittstelle. Ein Helligkeits- und ein Beschleunigungssensor sind ebenso integriert wie Lautsprecher und Mikrofon. Ein Modell mit Mobilfunkunterstützung wird bisher nicht angeboten.

      Das Gerät ist 199 mm x 324,5 mm groß, am Rand 3,8 mm und an der Gehäusemitte 18,9 mm dick. Das Gewicht beträgt 1,1 kg. Bei WLAN-Nutzung soll das Gerät bis zu 5 Stunden durchhalten. Der Lithium-Polymer-Akku ist fest eingebaut.

      In Europa will Fusion Garage das Joojoo ab 12. Mai 2010 für rund 430 Euro zuzüglich Versandkosten ausliefern, bestellt werden kann es seit Kurzem. Ein optionaler Standfuß wird für 35 Euro angeboten.

      Im Garantiefall will das Unternehmen mit einem Abholdienst arbeiten, da es bisher noch keine Kooperationen mit lokalen Händlern und Distributoren gibt - nur den Joojoo-Onlineshop von Fusion Garage. (ck)

      ... :rolleyes: ... und wenn ich das joojoo wie ein jojo benutze, ... joodaman ...
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 17:54:01
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.860 von teecee1 am 30.04.10 21:07:44Chartanalyse: Loewe AG
      Donnerstag, 29. April 2010 um 07:55

      (Chart & Rat) Die Loewe-Aktie bewegte sich in einer Aschewolke. Aus dieser ist die Aktie nach oben ausgebrochen, jedoch am 28.04.2010 wieder in den Rauchkanal eingetreten. Erst wenn es der Aktie erneut gelingt, signifikant aus den Seitwärtsrauchschwaden nach oben auszubrechen, wird sich das Chartbild verbessern. Bis zu diesem Ausbruch bleibt die Aktie unter Beachtung des nächsten Kauf-Kurses ab 10,20 Euro nur eine Halteposition. (bedeutet Verkauf)



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      05.05.2010, 14:49
      [urlSchleppender TV-Absatz]http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:schleppender-tv-absatz-loewe-sehnt-fussball-wm-herbei/50110359.html
      [/url]
      Loewe sehnt Fußball-WM herbei

      Loewe kann sich dem Preisdruck im TV-Geschäft kaum noch entziehen und musste einige Produkte zuletzt etwas günstiger verkaufen. Auf einen WM-Effekt warten die Franken bislang vergeblich. von Björn Maatz Hamburg

      Der Umsatz von Loewe bewegt sich trotz der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft kaum vom Fleck. "Wir sind sehr stark abhängig von konjunkturellen Rahmenbedingungen", sagte Loewe-Chef Frieder Löhrer am Mittwoch bei Vorlage der Quartalszahlen. Die Firma sah sich zu leichten Preissenkungen gezwungen, um Kaufanreize zu schaffen.

      Geringere Verkaufspreise sind für einen Premiumhersteller äußerst riskant. Loewe definiert sich ebenso wie der dänische Wettbewerber Bang & Olufsen als Luxusmarke. Dieses Image könnte schnell gefährdet sein, sollte sich das Preisniveau dem von Massenherstellern wie Samsung und LG zu stark annähern. Die Geräte von Loewe sind etwa dreimal so teuer wie der Durchschnitt.

      Zudem hat Loewe bislang kaum einen WM-Effekt festgestellt. Die Branche schmückt sich stets damit, dass sportliche Großereignisse wie Fußball-Weltmeisterschaften den Absatz beflügeln. Der Umsatz des fränkischen Luxus-TV-Herstellers lag im ersten Quartal mit 73,4 Mio. Euro aber nur leicht über dem Vorjahreszeitraum von 72,8 Mio. Euro.

      Auch der Gewinn vor Zinsen und Steuern legte nur minimal von 0,7 Mio. auf 0,8 Mio. Euro zu. Die Bruttoergebnismarge lag im ersten Vierteljahr bei 24,8 Prozent und damit auf dem niedrigsten Niveau eines Auftaktquartales seit 2005. Große Sportveranstaltungen dürften in den nächsten Jahren aber kein großes Lockmittel für den Kauf eines neuen Fernsehers mehr sein: Inzwischen ist die Mehrheit der Haushalte in Loewes Kernmarkt Deutschland bereits mit Flachbildgeräten ausgestattet.

      Die Konzernführung setzt darauf, dass der Absatz wenige Wochen vor Beginn des Sportspektakels in Südafrika noch stark ansteigt. Sie bekräftigte ihre Prognose, nach der das Unternehmen im Gesamtjahr ein leichtes Umsatzplus und ein stagnierendes Betriebsergebnis verzeichnen wird. Im vergangenen Jahr hatten die Franken vor Steuern und Zinsen 13,5 Mio. Euro verdient.
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      MEDION - Weiterer Rallyschub in Kürze
      von André Rain
      Dienstag 04.05.2010, 13:10 Uhr


      Medion - WKN: 660500 - ISIN: DE0006605009

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,25 Euro

      Rückblick: Die Medion Aktie brach Mitte März dynamische über den Widerstandsbereichs bei 8,33 Euro nach oben hin aus und generierte damit ein Kaufsignal. Die Folge war eine steile Kursrally bis auf ein Hoch bei 11,265 Euro Mitte April.

      Anschließend startete eine Zwischenkorrektur, welche die Aktie in zwei Abwärtswellen zurückfallen ließ. Die Bewegung ist als bullische Flagge einzustufen, welche im Aufwärtstrend eine weitere Aufwärtsbewegung ankündigt. Das übergeordnete Chartbild ist nach der starken Rally der letzten Wochen bullisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Die Konsolidierung der letzten Wochen könnte in Kürze enden. Steigt die Aktie jetzt per Tagesschluss über 10,50 Euro an, sollte ein Anstieg zum Hoch bei 11,265 und darüber dann bis an 12,86 Euro folgen.

      Kippt die Aktie hingegen per Tagesschluss unter 9,40 Euro zurück, werden weitere Kursrücksetzer bis 8,80 und darunter ggf. an das Ausbruchslevel bei 8,33 möglich. Unter 8,20 Euro sollte die Aktie aber möglichst nicht mehr nachhaltig zurückfallen, dann besteht Gefahr für Longpositionen.

      Kursverlauf vom 30.04.2009 bis 04.05.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 05.05.10 18:12:59
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.462.678 von teecee1 am 05.05.10 17:54:0105.05.2010
      Originelles Online-Verkaufsformat:

      Medion startet Live-Shopping Portal
      von Matthias Hell

      »Aldi-Lieferant« Medion setzt bereits seit langem auf ein starkes Direktgeschäft. Nun hat der Hersteller mit dem »Dealclub« ein eigenes Live-Shopping Portal gestartet und beweist damit durchaus Sinn für originelle Verkaufsideen.


      Der Dealclub von Medion

      Dass Medion seinen eigenen Weg unter den IT-Herstellern geht, hat das Unternehmen nicht nur mit seiner Rolle als »Aldi-Lieferant« bewiesen. So ist der Hersteller auch bereits seit langem mit einem eigenen Onlineshop im Internet vertreten und gehörte von Anfang an zu den Partnern von Ebays im vergangenen Jahr initiierten Herstellershops bzw. Wow!-Angeboten.

      Als erster Hersteller der Branche startet Medion nun mit dem »Dealclub« ein eigenes Live-Shopping Portal. Dabei handelt es sich um eine Plattform, auf welcher in regelmäßigen Abständen Verkaufskampagnen mit einer Laufzeit von zwischen ein bis drei Tagen stattfinden sollen. Kunden können sich auf dem Portal als »Dealer« registrieren und erhalten dann die Möglichkeit, die aktuellen Aktionsangebote entweder als »Quickdeal« zum angegebenen Preis zu kaufen oder sich für den nur wenige Sekunden gültigen »Bigdeal« zu entscheiden. Vor dem Start der jeweiligen Verkaufskampagne haben die »Dealer« zudem die Möglichkeit, Preisvorschläge für die angebotenen Produkte abzugeben.

      Mit dem »Dealclub« ist Medion somit ein originelles Konzept gelungen, doch wird sich erst noch zeigen müssen, wie das Verkaufsformat von den Kunden angenommen wird. Derzeit befindet sich das Live-Shopping Portal noch in der Beta-Phase.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 18:22:28
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.454.318 von teecee1 am 04.05.10 17:39:52Half of flat panel TVs to ship with Internet connection in 2013, says ABI Research
      Press release, May 5; Michael McManus, DIGITIMES [Wednesday 5 May 2010]

      As demand for connected devices expands, Internet-connected TVs form a category poised for growth and evolution. According to new forecasts from ABI Research, the estimated 19% of flat panel TVs shipping with Ethernet in 2010 will grow to 46% in 2013, and connectivity is expected to become a mainstream feature.

      What will viewers see and interact with on these connected sets? According to industry analyst Michael Inouye, "New features will include media guides/browsing, Web browsing, and more tightly integrated social and information-based datasets."

      New opportunities for advertising and cross-marketing will flow from these developments too, as well as new roles for the television manufacturers. "TV makers no longer want to build 'dumb screens,'" says Inouye. "Rather than simply selling boxes, TV makers themselves could try to secure part of the revenue generated by ads their devices present."

      TV makers won't be providing all that content themselves, of course. Netflix, for instance, has an application available for use with connected TVs. The tight integration of software and hardware raises difficulties, however, because each manufacturer's combination of hardware and operating system works in different ways, so applications must be customized for each brand of television. That has discouraged some app developers, but others are pushing ahead.

      Then there's the networking: Wi-Fi has made some early headway, but wired formats are more robust, especially for HD content. G.hn, HomePNA, MoCA, and Powerline are all contenders in the long term, perhaps displacing the currently most robust solution, Ethernet.

      There are some early efforts to standardize all this multiplicity: Vudu streams everything from the Cloud. An Android OS would help compatibility. But such initiatives will take time to mature.

      Inouye concludes, "This market is very fluid and uncertain, and with so many parties vying for a piece of the action, that fluidity may persist for years."
      ___________________________________________________________________

      Japan and Korea Square Off in 3DTV; Japan Stresses Image Quality
      May 1, 2010 00:02
      Shinya Saeki


      http://techon.nikkeibp.co.jp/article/HONSHI/20100420/181985/

      "2010 is the first year of the 3D TV era, and we will command the top share in 3D TV sales."

      Avatar
      schrieb am 07.05.10 21:14:58
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Panel suppliers reduce 2010 LCD TV shipment forecast for China
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 6 May 2010]

      Panel suppliers have recently lowered their shipment forecasts for LCD TVs in China to 32-35 million units from originally 35-36 million units as the sales performance during China's Labor Day holidays in May was lower than expected, according to market sources.

      LCD TV sales in China during the Labor Day holidays were only 2-2.4 million units, lower than the expected 2.9-3 million units, the sources noted.

      First-tier vendors Samsung Electronics, Sony and Sharp were among the top-five vendors in China during the holiday period, with their sales enabled by the launch of LED-backlit models and price reductions, the sources said, adding that China vendors Hisense and Skyworth were the remaining two in the top-five.

      Local vendors collectively had 70% of the China LCD TV market in 2009, but their share dropped to 58% during the Lunar New Year holiday period in February 2010, the sources said. First-tier vendors are expected to take 50% of the China market in 2010, the sources added.

      The sources indicated that in general tight panel supply will persist throughout 2010, but the situations in different regions may change. Earlier this year, panel makers were more focused on the strong demand from China, constraining supply to Europe and the US.

      But as demand from China is weakening now, panel shortages in Europe and the US will improve, the sources said.

      Overall demand for LCD panels is expected to remain strong in June, and the third-quarter outlook is still optimistic, the sources said. But the impact of the availability of new capacity in the industry later this year remains to be seen, the sources commented.

      For the larger-size segment, LED-backlit LCD TVs have become the mainstream in China, the sources said.

      Hisense reduced the price of its 47-inch LED-backlit TV during the Labor Day holiday by 5,000 yuan (US$731.95) to 9,000 yuan, while LG Electronics dropped the price of its 47-inch model to 14,488 yuan coming with a free 32-inch CCFL-backlit LCD TV, the sources said.

      LED-backlit LCD TVs are expected to account for 30% of the China LCD TV market in 2010, reaching over 50% in the second half of the year, the sources noted.

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      MAY 6, 2010, 1:06 P.M. ET
      Corning Shares Fall On Concerns About LCD-TV Sales In China

      NEW YORK (Dow Jones)--Shares of glass maker Corning Inc. (GLW) slid Thursday on fears that sales of liquid-crystal display television sets in China during the country's Labor Day holiday in early May were weaker than expected.

      China has become a key hub for flat-panel manufacturing and a driving force in demand for TV sets. Reports of LCD TV sales during key shopping times in China--ranging from the Lunar New Year to the Golden Week--help many investors gauge consumer trends in the electronic sector and determine the potential quarterly performance of Corning, which makes a large percentage of the glass used ...
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 21:53:23
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.462.941 von teecee1 am 05.05.10 18:22:28Die Marketing Genies á la Paris Hilton etc. ... :cool:

      07.05.2010, 18:50
      [urlTablet-PC von Neofonie]http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:tablet-pc-von-neofonie-das-pannen-pad/50111483.html
      [/url]
      Das PannenPad

      Erst eine verkorkste Pressekonferenz, dann ein zweiter Versuch und nun eine Namensänderung: Das Berliner Unternehmen Neofonie, das Apples iPad Konkurrenz machen will, geht bislang nicht gerade geschickt vor. von Rungg Andrea und Annette Berger

      Die deutsche Antwort auf Apples iPad heißt nicht mehr WePad. Schon vor dem Verkaufsstart bekommt der flache Computer einen neuen Namen verpasst. Das Gerät werde in WeTab umbenannt, teilte das Berliner Unternehmen Neofonie am Freitag zunächst auf dem sozialen Netzwerk Facebook-Seite mit. Ein Grund nannte das Unternehmen zunächst nicht.

      In einer Mitteilung deutete Neofonie schließlich an, dass die Umbenennung nicht ganz freiwillig erfolgt. "Um unser Produkt am internationalen Markt für Tablet-Computer noch deutlicher abzugrenzen, ändern wir mit Wirkung ab heute den Produktnamen unseres Tablet-Computers. Gleichzeitig firmiert die WePad GmbH nun unter WeTab GmbH", heißt es.

      Offenbar hat der Computerhersteller Apple die Ähnlichkeit des Namens zum eigenen Tablet-Computer iPad juristisch beanstandet und Neofonie zur Umbenennung aufgefordert. Der Konzern dürfte angesichts des geringen Namensunterschieds zwischen iPad und WePad eine Verwechslungsgefahr gesehen haben. Apple wollte sich auf Anfrage der FTD dazu nicht äußern, auch Neofonie lehnte einen Kommentar zu den genauen Hintergründen ab.

      Für Neofonie ist die Umbenennung erneut ein Rückschlag. Nach einer verpatzten Präsentation im April waren zunächst Zweifel aufgekommen, ob das Gerät jemals auf den Markt kommen wird. Erst ein zweiter Test hatte zumindest bewiesen, dass der Tablet-PC funktioniert.

      Neofonie hatte zwar immer betont, dass man sich nicht mit Apple vergleichen wolle, allerdings ließ Unternehmenschef Helmut Hoffer von Ankershoffen bisher keine Gelegenheit aus, auf die Vorzüge des Geräts gegenüber dem iPad hinzuweisen. Auch auf der Facebook-Seite mit mittlerweile knapp 20.000 Anhängern hatten Nutzer immer wieder das iPad mit Kritik überschüttet, das WePad hingegen gelobt. Nach der verkorksten Pressekonferenz ist die Umbenennung jedoch bereits die zweite schwerwiegende Panne für das Unternehmen.


      Aus WePad wird WeTab: Der Neofonie-Chef bei der Präsentation

      Apple war zunächst selbst mit dem Namen iPad in Konflikt geraten. Der japanische Elektronikkonzern Fujitsu vertreibt seit 2002 unter der Bezeichnung iPAD einen Handheld-Computer, der als Barcode-Scanner im Einzelhandel zum Einsatz kommt. Fujitsu hatte in den USA das Warenzeichen für den Namen beantragt, allerdings war der Patentantrag gescheitert. Dennoch hatte Fujitsu im Januar nach der Präsentation des iPads rechtliche Schritte in Erwägung gezogen. "Wir sind uns Apples Ankündigung zum iPad und der möglichen Verletzung unseres Warenzeichens bewusst", hatte Fujitsu damals mitgeteilt. Weitere Details sind danach nicht bekannt geworden.

      Vor der Markteinführung des iPads in Deutschland wollte Apple anscheinend klare Verhältnisse schaffen. Das WeTap ist zwar erst im August erhältlich, allerdings nimmt der Onlinehändler Amazon bereits Vorbestellung entgegen. Wie viele Geräte des deutschen Unternehmen bisher geordert worden sind geben weder Amazon noch Neofonie bekannt.

      Apple hat am Freitag angekündigt, dass das iPad am 28. Mai auch in Deutschland erhältlich sein soll. Der Konzern hatte vor drei Wochen die internationale Markteinführung um einen Monat nach hinten verschoben. Der Konzern hatte diesen Schritt mit der großen Nachfrage in den USA erklärt. Nach Angaben des Unternehmens konnte Apple innerhalb von 28 Tagen bereits 1 Million iPads verkaufen. Für die Millionenhürde hatte Apple mit dem iPhone 74 Tage benötigt.

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      07.05.10
      Microsoft: 3-D-Durchbruch kommt durch Spiele

      [cg] Vancouver/London - Nach Ansicht von Habib Zargarpour, Creative Director des Microsoft-Games-Studio, werden PC-Spiele und nicht Filme oder 3-D-TV den Durchbruch für die dreidimensionale Technik bringen.

      "Spiele werden stereoskopisches 3-D weit mehr popularisieren als Filme", sagte Habib Zargarpour auf einer Spielemesse in Kanada, berichtet das Branchenportal "Digital Spy". 3-D sei besser für Spiele als andere Inhalte geeignet, da diese wesentlich leichter zu produzieren sein, berichtet das Portal. Zudem müssten die Konsumenten weniger investieren: "Die Leute werden aber keine 3-D-TVs kaufen, wenn es keine Inhalte dafür gibt."

      Laut einem Bericht von Informa Telecoms and Media werden sich weltweit bis Ende 2010 845 000 Haushalte mit 3-D-fähigen TV-Geräten ausgestattet haben. Jedoch könnten nur rund 100 000 dieser Haushalte mit entsprechenden Inhalten versorgt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 20:11:13
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      06.05.2010 09:20
      China Mobile startet offiziell seinen E-Book Services

      EMFIS.COM - Peking 06.05.2010 (www.emfis.com) China Mobile startet eine neue Geschäftsoffensive.
      Das Unternehmen hatte gestern die Testphase beendet und seine Online-Plattform in Betrieb genommen. Die Kunden des Telekomkonzerns können über diese digitale Publikationen durch Handys und E-Book-Lesegeräte herunterladen.
      Dieser Services ist ein Teil von neuen Wegen die China Mobile beschreitet um neben dem Mobilfunkbereich weitere Geschäftssäulen zu errichten mit dem Ziel, dass sie zukünftig profitabel arbeiten.
      Die E-Buchhandlung des weltgrößten Handy-Carriers funktioniert ähnlich wie Apple's iBook. Den Anwendern wird ermöglicht, über den drahtlosen Zugang Online-Publikationen wie elektronische Bücher, Comics und Zeitschriften abzurufen. Dieser Schritt ist für den Chef der Daten-Abteilung Gao Nianshu die logische Konsequenz, für die sich grundlegend veränderte Lesegewohnheit in China. Ziel sei es, in naher Zukunft bis zu 200 Millionen Nutzer für dieses neue Angebot zu gewinnen, so Gao.

      Das ausreichendes Potential vorhanden ist, zeigten die letzten Zahlen des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie. Danach wurden mit Ende März 780 Millionen Handy Nutzer gezählt. Davon nutzen bisher etwa 155 Millionen die angebotenen E-Books, welche unter anderem von Unternehmen wie der Hanwang Technology, Amazon oder Founder, bereitgestellt werden.
      Auf die zunehmende Beliebtheit solcher Dienste verwies Zhang Yanan vom Marktforschungsunternehmen Analysys International. Zurzeit seien aber noch wenig Nutzer bereit für die Inhalte zu zahlen, so Zhang.
      Laut China Mobile wird die Abo-Gebühren für ihre Online-E-Book Stores bis zu 5 Yuan pro Monat betragen. Etwa 40 Prozent davon werden an die Rechteinhaber gezahlt.
      Die technische- und Zubehörseite dieses neuen Services wird unter anderem von Nokia, Motorola, Hanwang, Founder, Datang und Huawei Technologie getragen.
      Inzwischen befindet sich der chinesische Telekomriese auch in Gesprächen mit der Foxconn Electronics, um gemeinsam in Taiwan den E-Book Services zu etablieren.
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 17:30:19
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.484.539 von teecee1 am 07.05.10 21:14:5810.05.2010 | 12:08 Uhr
      China zieht nicht soEuropa darf auf mehr LCD-TV-Panels hoffen

      Panels für LCD-Fernseher bleiben voraussichtlich das ganze Jahr über knapp, heißt es aus Industriekreisen in Taiwan. Bisher haben die Panel-Hersteller einen Großteil ihrer Kapazitäten für den erwarteten anhaltenden Boom in China freigehalten, weshalb Europa und Nordamerika an der kurzen Leine zappeln mussten.

      Doch erst die Enttäuschung zu Chinesisch Neujahr und nun die zum Tag der Arbeit in China haben dazu geführt, dass die Panel-Hersteller ihre LCD-TV-Prognosen für das Reich der Mitte abermals nach unten korrigieren mussten, von ursprünglich 35 bis 36 Millionen auf 32 bis 35 Millionen Stück.

      Chinesisch Neujahr, meist zeitgleich mit unserem Karneval, der Tag der Arbeit am 1. Mai und der Nationalfeiertag am 1. Oktober werden als sogenannte Goldene Wochen mehrtägig gefeiert. Da die meisten Chinesen dann frei haben und Zeit zum Shoppen, sind das auch die konsumträchtigsten Wochen im Kalenderjahr des Milliardenreiches.

      Zum Tag der Arbeit wurden den Quellen zufolge in China nur 2,0 bis 2,4 Millionen LCD-TVs verkauft, erwartet wurden 2,9 bis 3,0 Millionen Stück.

      An der Spitze der Top 5 in China waren zum Tag der Arbeit Samsung, Sony und Sharp, die mit neuen LED-TVs und Preissenkungen gelockt haben. Unter den vielen chinesischen Anbietern haben es nur Hisense und Skyworth in die Top 5 gebracht.

      Der Anteil der einheimischen TV-Anbieter ist deutlich gesunken. 2009 lag er bei 70 Prozent, zu Chinesisch Neujahr im Februar 2010 bei gerade mal 58 Prozent, Tendenz sinkend. Es wird erwartet, dass die internationalen Top-Marken 2010 rund die Hälfte des chinesischen Marktes beherrschen werden. (kh)
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 17:54:22
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      AutoRadio als nächstes Internet-Opfer

      Internet-Radios drängen in die Fahrzeuge



      Online-Radios wie last.fm drängen in die Fahrzeug-Cockpits
      (Foto: www.last.fm)


      New York (pte/10.05.2010/06:05) - Der MP3-Player als sinnvoller Weg, die Musiksammlung auch im Auto unterwegs zur Verfügung zu haben, setzt sich immer mehr durch. In Zukunft werden jedoch personalisierte Internet-Radiostationen die traditionellen Verwendung von Autoradios noch deutlicher verändern. Mit Smartphones als Empfängern bereiten sich die Hersteller von Autoradios schon darauf vor, den Online-Radios zum Durchbruch auf den Straßen zu verhelfen, berichtet die New York Times.

      Auf den unterschiedlichen Handy-Plattformen sei es einfach möglich, seine individuell gestalteten Musikprogramme zu streamen. Die Anwendung im Auto ist der nächste Schritt. Die bekanntesten Radio-Anbieter im Internet, wie Pandora http://www.pandora.com, Slacker http://www.slacker.com oder Last.fm http://www.last.fm , stellen ähnliche Services zur Verfügung. Aufgrund eines durch den User ausgewählten Songs erstellen die Websites eine persönliche Radiostation, die den Geschmack des Hörers treffen sollen.

      Bedienung vereinfachen

      Eine Hürde im Auto sind jedoch bislang Ablenkungen für den Fahrer durch die Bedienung der Smartphones. An diesem Punkt arbeiten bereits Autoradio-Hersteller wie Pioneer http://www.pioneer.eu oder Alpine http://www.alpine.com. Sie bringen in Kooperation mit dem Online-Radio Pandora spezielle Geräte auf den Markt, die mit Smartphones und Online-Radios kompatibel sind und diese ansteuern können. Bis hin zur Sprachsteuerung soll dadurch die Handhabung der Geräte vereinfacht werden.

      Der Autohersteller Ford http://www.ford.com geht noch einen Schritt weiter und arbeitet an Autos, die mit Smartphones noch enger zusammenarbeiten können. So werden Handy und Auto bald Software und Hardware gemeinsam nutzen. Auch hier ist bereits eine Pandora-Anwendung geplant. Ford plant jedoch noch weitere Softwareanbieter einzubinden, um beispielsweise Podcasts oder Twitter-Meldungen ins Auto zu bringen. Traditionelle Radiostationen versuchen bereits, auf die Veränderungen zu reagieren und bringen ihre eigenen Programme auf die Smartphones. (Ende)

      ... :yawn: ... Emerson-LTE-Car-Radio -Tab ...
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 21:38:29
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.454.445 von teecee1 am 04.05.10 17:50:56Amtran suffers decrease in April revenues
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 11 May 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology had April revenues of NT$3.536 billion (US$112 million) decreasing by 32.54% on month and by 17.46% on year, according to the company.

      Revenues for January-April totaled NT$17.06 billion, dropping 17.46% on year.

      The revenues dropped in April mainly because shipments declined to nearly 200,000 LCD TVs, Amtran said. The company plans to launch new LED-backlit LCD TVs in the second quarter of 2010, it noted, adding that revenues and shipments are expected to increase in May-June.

      Amtran has extended its LED-backlit LCD TV lineup from larger screens down to 32- to 42-inch models and expects the the LED segment's proportion to increase to 15% of its total LCD TV shipments in the second quarter from nearly 10% in the first quarter, and further to 30-40% in the second half of 2010.

      Amtran expects its overall shipments in the second quarter to reach 800,000-900,000 units, up from 740,000 units in the first quarter.

      Market sources noted that basing Amtran's forecast, the company is expected to ship 1.54-1.64 million units in the first half of 2010, and Amtran will need to ship about one million units each month in the second half of the year in order to reach its goal of 7-8 million units for the whole year.



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      Vizio near deal to replace Samsung as NFL’s HDTV

      By TERRY LEFTON
      Staff writer

      Published May 10, 2010 : Page 32


      Perhaps no two things are more central to the NFL’s success than TV and beer, and the profits they bring to the league and its partners. During a week when most of the attention was focused on the NFL’s new rights deal with Anheuser-Busch, the league is in the final stages of a new deal …

      For access to this article and more you must be registered with [urlSportsBusinessJournal.com]
      http://www.sportsbusinessjournal.com/index.cfm?fuseaction=ar…[/url]

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      Rating Internet-connected TVs
      San Francisco Chronicle, CNET

      Monday, May 10, 2010


      http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/2010/05/09/…

      Vizio VF552XVT
      Cnet rating: 3.5 stars out of 5 (very good)
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 22:12:36
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      Hanwang announces two tablet PCs
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 20 May 2010]

      China-based e-book reader maker Hanwang has announced two tablet PCs, the TouchPad B10 and B20, targeting the enterprise market. Both are manufactured by First International Computer (FIC).

      The B10 adopts Intel's ultra-low voltage Celeron 743 processor with Windows 7 for a price of 5,999 yuan (US$878), while the B20 adopts Intel's Atom Z530 with Windows XP for 4,999 yuan. Both feature a 10-inch display.

      Order volumes per month for the B10 are currently only about 2,000-3,000 units, and the B20 1,000-2,000 units, according to market watchers.

      The market watchers also noted that Hanwang is also cooperating with FIC to develop ARM-based tablet PCs using Freescale's processor which are expected to launch after August.

      The market watchers pointed out that Hanwang's advantage in the tablet PC market is content since the TouchPad comes with 400 e-magazines and 2,000 e-books pre-loaded.
      Avatar
      schrieb am 24.05.10 17:51:39
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      LCD-TVs: Hersteller zetteln Preiskrieg in China an

      Rabattschlachten um bis zu 20 Prozent sollen Kunden anlocken



      Preise für LCD-TVs im Sinkflug
      (Foto: pixelio.de, Gabi Schoenemann)


      Taipeh/Parsdorf (pte/22.05.2010/13:40) - Anbieter von LCD-TVs blicken in China einem sich abzeichnenden Preiskrieg entgegen. Wie das taiwanesische Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf Branchenkreise berichtet, ist bereits schon in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres damit zu rechnen, dass sich die Preise radikal verringern werden. Nur so lässt sich die Nachfrage auf das Niveau erhöhen, das sich die Geräte-Hersteller ausfuhrbezogen für 2010 gesteckt haben.

      Schlechtes erstes Quartal

      "China ist ein boomender Markt, in dem inzwischen auch immer mehr große Marktplayer das Industriesegment anstreben und dort fernab des High-Volume-Geschäfts Fuß fassen wollen", so Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de, einem Vertriebshandel für Display-Lösungen und elektronische Bauteile, im Gespräch mit pressetext. Hersteller von LCD-TV-Geräten mussten jedoch im ersten Quartal herbe Verluste einstecken.

      Die Elektronikindustrie geht eigenen Prognosen nach davon aus, dass die Gesamtverkäufe im LCD-TV-Bereich in China 2010 nicht die Marke von 35 Mio. Stück erreichen. Von Januar bis Mai des Jahres wurden mit nur elf bis zwölf Mio. Geräten weniger verkauft als gedacht. Jetzt preschen Branchenriesen wie Sharp oder Samsung mit Kampfpreisen vor. Reduzierungen um bis zu 20 Prozent sollen Kunden locken. 32- und 46-Zoll-Geräte haben die höchsten Rabatte.

      Preisattacke bei 32- und 46-Zöllern

      32-Zöller werden in China mittlerweile für 2.699 Yuan (395,11 Dollar) angeboten - und das, obwohl sie Ende 2009 noch rund 3.300 Yuan kosteten. Noch drastischer zeigt sich der starke Preisverfall im 46-Zoll-Bereich. Diese kosten inzwischen bereits so wenig, wie man in China Ende 2009 noch für einen 32-Zöller zahlen musste. Insider vermuten, dass Werbekampagnen für hintergrundbeleuchtete LED/LCD-TVs das baldige Ende für CCFL-Modelle bedeuten.

      Der seitens der Branchenriesen vom Zaun gebrochene Preiskrieg hat Folgen für die LCD-TV-Industrie in China. Obwohl Konka im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ein 60-prozentiges Wachstum verzeichnen konnten, rutschte die Bruttogewinnmarge bei Flat-Panel-TVs im Vergleich zum Vorjahr signifikant ab. Auch bei Hisense stiegen die Erlöse in Q1 um 50 Prozent, während die Bruttogewinnmarge um 2,2 Prozentpunkte auf 16,8 Prozent absank. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 25.05.10 22:19:15
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      US market: LED-backlit LCD TV sales soar in 1Q10, says iSuppli
      Press release; Rodney Chan, DIGITIMES [Tuesday 25 May 2010]

      Lured by declining prices and increased availability, US consumers significantly increased their purchasing of LED-backlit LCD TVs in the first quarter of 2010, resulting in a doubling of market share for these products compared to the fourth quarter of 2009, according to consumer preference surveys conducted by iSuppli.

      LED-backlit LCD TVs, also known as LED TVs, accounted for 12.1% of all televisions purchased by consumers in the United States in the first quarter of 2010, up from 6.1% in the fourth quarter of 2009.

      While the share of LED-TVs has risen consistently since the introduction of the technology last year, the doubling in the first quarter marks the biggest jump yet.

      In comparison, the share of LCD TVs using CCFL backlighting fell to 74.4% in the first quarter, down from 79.7% in the fourth quarter. Plasma TVs continued to hold steady at the 12% level, while rear-projection TVs and CRT TVs were all but dead categories.

      "The growing popularity of LED TVs can be attributed to their increased availability and declining prices, according to iSuppli," said Riddhi Patel, principal analyst, television systems, for iSuppli. "From initially being available only at consumer electronics (CE) retailers and online stores, LED TVs now can be bought at club stores, such as Costco Wholesale Corp, and in mass merchandisers, like Wal-Mart Stores Inc. Moreover, both value and premium brands have started offering LED TVs in smaller models - including the 19-, 22- and 24-inch sizes -broadening their appeal and accessibility.

      "Furthermore, prices of LED TVs declined on average by 19% from US$2,380 in the fourth quarter of 2009 to US$2,040 in the first quarter of 2010. As of April 2010, average pricing for LED TVs was further down to US$1,830 - an astonishing 50% decline from a year earlier.
      Current LED TV prices carry a smaller price premium compared to LCD TVs using CCFLs, an important factor in the growing enthusiasm of the populace for the new sets, iSuppli surveys show."

      And compared to CCFL-backlit LCD TVs, LED TVs consume less electricity, possess an even thinner form factor, and generate a smaller amount of pollution to the environment during their manufacture, Patel added.

      Many LED TVs also include the newer features and technologies that appeal to consumers wishing to upgrade from older sets. Such features include higher refresh rates, 3-D capability, and built-in Internet connectivity for easy Web access, entertainment and even social networking on sites such as Facebook and Twitter.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, May 2010

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      Sonntag, den 23.05.2010 11:01
      Skype in HD auf dem TV: Webcams nun erhältlich

      Auf der CES 2010 im Januar in Las Vegas hatte der VoIP-Anbieter es bereits angekündigt: Skype bald in HD und auf dem TV. Audio- und Videogespräche über Skype halten jetzt Einzug in die heimischen Wohnzimmer. Die dazu benötigten internetfähigen Fernseher von Panasonic und Samsung sind bereits auf dem Markt, nun sind auch die entsprechenden Webcams verfügbar. Diese sollen hochauflösende Videos liefern.

      TV-Webcams von Panasonic und Samsung

      Die Webcam Panasonic TY-CC10W wird erst im kommenden Monat im Fachhandel erhältlich sein, lässt sich aber bereits jetzt schon im Panasonic Online-Shop zum Preis von 169,95 US-Dollar (rund 140 Euro) bestellen. Die Kamera für Panasonic Vierra TV-Geräte bietet eine Auflösung von 1280x720 Pixel mit 22 Bildern pro Sekunde bei HD beziehungsweise 30 Bildern pro Sekunde bei VGA. Vier unidirektionale Mikrofone übertragen den Sound, die Kamera bietet zudem einen USB 2.0-Anschluss.

      Ab sofort weltweit im Skype Shop erhältlich ist zudem eine neue Webcam von Samsung, die von Freetalk hergestellt wird. Die Freetalk TV Kamera zum Preis von 153,99 Euro inklusive kostenloser Lieferung ermöglicht HD-Videos mit einer Auflösung von bis zu 1600x1200 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde. Sie verwandelt HD-Fernseher der Samsung 7000er- und 8000er Serien in ein Bildtelefon. Die Kamera verfügt über eine 4-Element-Linse mit manuellem Fokus. Außerdem sollen vier in Reihe angeordnete und für Skype optimierte Mikrofone Hintergrundgeräusche ausblenden.

      Während sich Skype derzeit schon auf den internetfähigen Samsung-Fernsehern nutzen lässt, soll die Skype-Software im kommenden Monat auch für Panasonic TVs zur Verfügung stehen.


      Skype in HD auf dem TV: Neue Webcams von Panasonic (li.) und Samsung (re.). Bilder: Panasonic/Skype

      Jörg Schamberg
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 21:01:36
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      LED-backlit large-size LCD panel shipments to go up 135% in 2010, says iSuppli
      Press release, May 26; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 26 May 2010]

      Shipments of large-size LCD panels with LED backlights are forecast to reach 276.7 million units in 2010, up 134.9% from 117.8 million in 2009. In 2010, LED backlights will be used in 43.1% of all large-size LCD panels, which mainly are used in LCD TVs, notebooks and desktop monitors. LED backlights are also starting to see increasing use in electronic signage, industrial and medical applications, according to iSuppli.

      LED backlight shipments will rise to 477.6 million units in 2011 and continue to expand to 817.9 million units in 2014. By then, LED backlights will have penetrated 87.7% of the total large-size LCD market.

      Usage of LED backlighting is soaring due to its substantial advantages compared to the older CCFL technology, including slimmer design, reduced weight, lower power consumption and mercury-free attributes for a greener, more environmentally friendly solution.

      This rapid rise in shipments has spurred supply constraints for LED backlights.

      "There have been mounting concerns in the industry about supply constraints for LEDs and light guide plates, two of the major components for LED backlights," said Sweta Dash, senior director for LCD research at iSuppli. "Changes in light guide design, constraints in raw materials and high expansion costs are limiting capacity."

      The other major constraint, Dash said, revolves around the challenges faced by MOCVD reactors - the key equipment for making LED chips - to keep up with demand. As a result, tight supply of LED chips is expected until the end of the year.

      The LED shortage is not expected to affect all panel makers equally.

      "By the second half of this year, a clear distinction will emerge between the 'haves' and 'have-nots', among the panel suppliers," Dash predicted. "Those panel makers that have their own internal manufacturing of LEDs will have sufficient supply in 2010, while those that don't will encounter constraints."

      For example, South Korean LCD panel manufacturer Samsung has established Samsung LED, which provides an internal source for LEDs for the company's manufacturing of LCD panels.

      To address the availability constraints, LED suppliers are shifting production to 4-inch and 6-inch wafers and away from older 2-inch wafers. This will cause production capacity of LEDs to rise. However, LED makers will need as long as one year to adjust to the change in production technology.

      Meanwhile, panel suppliers are expected to offer newer backlight designs that require fewer LEDs per panel. Most panel suppliers expect the number of LED chips per TV panel to decline by 30% or more at the end of 2010 compared to one year earlier.

      LCD panel suppliers also are set to become more vertically integrated in order to better control the LED backlight supply chain. Furthermore, branded TV manufacturers will be partnering with module manufacturers to gain their own backlight solutions and to achieve product differentiation.

      "By the end of 2010, the supply situation will improve as capacity rises and new backlight designs require fewer LEDs per panel," Dash said.

      The adoption of LED backlights in LCD TVs will rise to 18.4% in 2010, up from 3.0% in 2009, spurred by the push among various TV brands to introduce LED-backlit TVs. Adoption rates also will climb for notebook panels, rising to 88.0% this year, up from 62.6% in 2009. By 2012, LED backlights will be used by 100% of notebook panels.

      The adoption rate for LED backlights for desktop PC monitors in 2010 will rise to 20.8%, up from 1.7% in 2009.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, May 2010

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      Global 3D TV shipments to reach 4.2 million in 2010, says iSuppli
      Press release, May 26; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 26 May 2010]

      Global 3D TV shipments are expected to reach 4.2 million units in 2010, thanks to increasing traction and acceptance from enthusiastic early adopters. Global 3D TV shipments will then triple to 12.9 million units in 2011 and then more than double to 27.4 million units in 2012, according to iSuppli.

      In 2015, 3D TV shipments will reach 78.1 million units, rising at a CAGR of 80.2% from 2010.

      Among US consumers who purchased a new TV in the first quarter of 2010, 4% indicated they were acquiring one that was 3D capable, with 60% buying a 3D LCD TV and the remaining 40% preferring a 3D plasma set. As of April, 26 TV models featured 3D capability, compared to 23 the previous month.

      The majority of 3D TV sales in 2010 will occur in the mature TV regions of the US, Japan, and Western Europe, where sizable markets exist for upgrading or replacing older, non-3D sets. Other countries that have rolled out 3D trials include South Korea and Australia.

      Despite such an apparent strong showing, 3D TVs occupy only a small portion of the overall TV market. Shipments of all types of LCD TVs are expected to hit 170 million this year, while shipments of LED backlit sets will reach only 26 million globally in 2010.

      "Although robust growth of 3D TV sales appears to be assured during the next few years, mass consumer acceptance will not come until three critical issues are resolved concerning standardization, content availability and interoperability of the 3D glasses used to view the sets," said Riddhi Patel, principal analyst for TV systems at iSuppli.

      In the case of standards, the Blu-ray standard for 3D TV establishing 1080p 3D to each eye was set in 2009.

      However, other standards are still being worked out to ensure a successful rollout, including HDMI 1.4 for a variety of 3D formats, SMPTE for 60 frames-per-second resolution, CEA for 3D glasses and SCTE for 3D content over cable.

      Content is also a critical driver. Although consumers will expect quality similar to the blockbuster movie Avatar, achieving an equivalent immersive experience will depend on content availability, among other factors.

      Cognizant of this fact, content providers and broadcasters alike are pooling their efforts to develop 3D content availability and service plans. Already, ESPN has declared its plans to launch the world's first 3D network, while Walt Disney and Sony both have announced 3D Blu-ray title releases for 2010.

      A third issue concerns the use of 3D glasses or eyewear: 3D glasses are among the most common 3D TV bundles preferred by consumers, aside from 3D Blu-ray players and 3D Blu-ray movies.

      While TV manufacturers might throw in one or even two pairs of 3D glasses to sweeten a 3D TV purchase, additional glasses to accommodate more viewers - either other family members or guests to share the 3D viewing experience - could be expensive. Furthermore, there is no guarantee that 3D glasses will be interoperable among brands - that 3D eyewear bundled or purchased with a particular TV will work with another.

      Technology for watching 3D TV without glasses is at least several years away, analysts say.

      Concern also has been expressed about potential health hazards posed by viewing 3D TV content. Samsung Electronics has cautioned its Australian customers, for instance, about potential dizziness, motion sickness and disorientation.

      Likewise, a research group at the University of California in Berkeley has confirmed the phenomenon of vergence-accommodation conflict, which can lead to fatigue, eye strain and headache. The issue results from the disparity between where the viewers' eyes focus on the screen and where in the 3D image the viewers believe they are looking.

      Overall, standards will play a key role in promoting increased adoption of 3D TV in the consumer space, iSuppli believes. Because the 3D value chain from content creation to content consumption is a complex and multilayered system, standards are needed to ensure interoperability, reduce risks in product planning and foster innovation. A lack of standards, on the other hand, will create substantial uncertainty throughout the value chain, hinder 3D product development and discourage consumer adoption.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, May 2010
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 21:17:43
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      26.05.2010 / 18:21
      Foxconn
      12-Stunden-Schichten und [urlSprechverbot]http://www.golem.de/1005/75372.html
      [/url]

      Sprechverbot, 12-Stundentag, Sechstagewoche und strenge Vorarbeiter: So sieht der Alltag einer jungen Arbeiterin in einer Fabrik von Foxconn aus, wo Apple, Intel, Hewlett-Packard, Dell, Nintendo, Microsoft und Amazon ihre Elektronikprodukte herstellen lassen.

      Eine Arbeiterin bei Foxconn berichtet von den Arbeitsbedingungen bei dem Auftragselektronikhersteller, der wegen einer Suizidserie unter den Arbeitern unter Druck steht. Die 21-jährige Frau werde in der Fabrik des taiwanischen Herstellers aufgefordert, an sechs Tagen in der Woche von 08:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends zu arbeiten, erklärte sie der South China Morning Post. Die in der Sonderwirtschaftszone erscheinende Zeitung ist der staatlichen Zensur in China nur in geringem Maße unterworfen.

      "Die Atmosphäre am Arbeitsplätze ist eng und bedrückend, über 12 Stunden ist es uns nicht erlaubt, miteinander zu sprechen, sonst wirst du vom Vorarbeiter getadelt. Sie gewähren uns nur 30 Minuten für das Mittagessen und wir dürfen nicht länger als zehn Minuten zur Toilette gehen", so die Arbeiterin.

      Die junge Frau berichtet, dass sie täglich um 06:30 Uhr aufstehen muss. Weil es keinen Shuttlebus gibt, folgt ein einstündiger Fußmarsch zum Arbeitsplatz. "Du musst damit rechnen, täglich immer wieder namentlich herausgegriffen und beschämt zu werden, völlig ohne jeden Respekt, falls du nicht all ihre Bestimmungen strikt einhalten kannst", sagte sie der Zeitung.

      Eine 22-jährige Foxconn-Arbeiterin berichtet, die Fließbänder mit den Mainboards, die sie prüft, liefen sehr schnell. Ihr Verdienst inklusive Überstundenzulagen liege bei 2.000 Yuan (240 Euro) im Monat. Die Bezahlung sei jedoch pünktlich, Mahlzeiten und eine Übernachtungsmöglichkeit seien inbegriffen. "Mein Leben ist dennoch leer und ich arbeite wie eine Maschine", sagte sie der Zeitung.

      In anderen Fabriken seien die Arbeitsbedingungen meist noch härter, weshalb sich stets Tausende um einen Job bei Foxconn bewürben, erklärten Menschen, die beim Foxconn-Personalbüro in der Warteschlange standen, der Zeitung. Bei anderen Unternehmern müssten die Arbeiter oft damit rechnen, dass die Chefs sich am Zahltag davonmachten.

      Fan Fumin, ein Psychologe an der Tsinghua University, der die Foxconn-Fabriken in Shenzhen in diesem Monat besichtigt hat, sagte der Zeitung, die Suizidrate liege noch weit unter dem Landesdurchschnitt. 16 von 100.000 Menschen aus der Gesamtbevölkerung nähmen sich nach statistischen Angaben des Gesundheitsministeriums jährlich das Leben. Foxconn hat in Shenzhen 400.000 Beschäftigte, darunter sehr viele junge Menschen. (asa)

      -----
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      By: Xiaokai

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      26. Mai 2010, 11:37 Uhr
      [urlFoxconn-Suizide:] http://www.stern.de/wirtschaft/news/foxconn-suizide-arbeiten-bis-zum-selbstmord-1569191.html
      Arbeiten bis zum Selbstmord
      [/url]

      Neun Mitarbeiter des weltweit größten Elektronikkonzerns Foxconn haben sich seit Jahresbeginn in den Tod gestürzt. Dabei sind Selbstmorde in Unternehmen kein Phänomen der asiatischen Hochleistungskultur. Westliche Firmen müssen ihre Organisation anpassen, damit keine Suizidwellen folgen. Von Isabel Gomez

      Avatar
      schrieb am 26.05.10 21:48:53
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      18.05.2010 08:19
      Ex-Chef von Chinas GOME Electrical zu 14 Jahre Haft verurteilt

      EMFIS.COM - Peking / Hongkong 18.05.2010 (www.emfis.com) Seit dem 22. April stand der ehemalige Chef und Gründer des chinesischen Handelskonzerns GOME Electrical Appliances Holding Ltd. in Peking vor Gericht.

      Huang Guangyu musste sich dort wegen Korruption verantworten. Er war Ende 2008 festgenommen worden und hatte in 2009 seinen Unternehmensvorsitz fallen lassen, EMFIS berichtete.
      Dem ehemals reichsten Chinesen drohten bis zu 15 Jahren Haft. Heute Morgen wurde nun ein Urteil gefällt. Das Pekinger Gericht sprach Huang der illegalen Geschäfte, dem Insiderhandel und Bestechung schuldig und verurteilte ihn zu 14 Jahre Haft.
      Die Aktie von GOME gibt im heutigen Vormittagshandel um 0,9 Prozent auf 2,27 HKD ab. Gestern wurde das Kursziel für die Aktie von Credite Suisse von 3,50 HKD auf 3,34 HKD gesenkt worden und bei Merrill Lynch von 3,35 HKD auf 2,90 HKD.
      Avatar
      schrieb am 27.05.10 21:19:37
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      27.05.10
      Studie prognostiziert Rückgänge auf Homevideomarkt

      [mg] München - Der aufstrebende Blu-ray-Markt kann die sinkenden DVD-Verkäufe nicht kompensieren. Weltweit sanken die Verkaufsumsätze von DVD und Blu-rays bereits um vier Prozent auf 35,6 Milliarden Dollar.

      Das berichtet das Branchenportal "Mediabiz" unter Berufung auf eine US-amerikanische Studie. Demnach sagen die Prognosen dem Homevideomarkt schlechte Zeiten voraus. So soll der Umsatz der DVD-Verkäufe in diesem Jahr auf 28,6 Milliarden Dollar sinken. Diese Zahlen können auch die Umsatzprognosen von Blu-rays mit 6,5 Milliarden Dollar nicht ausgleichen. Analysten zufolge erleidet der Markt 2010 insgesamt ein Minus von zwei Prozent und erwirtschaftet nur noch 35,1 Milliarden Dollar. Bis 2013 sollen sich die Umsätze mit DVDs im Vergleich zu 2009 sogar auf 16,2 Milliarden Dollar halbieren. Der Blu-ray-Markt wird 2013 voraussichtlich 18,1 Milliarden Dollar umsetzen.

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      25.05.10
      Canon stellt SED-Technologie für Privatkunden ein

      [mw] Tokio - Der japanische Elektronik-Konzern Canon will die Forschung für die SED-TV-Technologie für den Privatanwender einstellen. SED-TV sollte eine Konkurrenztechnologie zu LCDs und Plasma-TVs sein.

      Canon stellt seit mehr als einem Jahrzehnt Forschung die Pläne für SED-TV für den Privatkundenbereich ein. Laut Unternehmensangaben will Canon die Entwicklung für den kommerziellen Bereich, wie z.B. für medizinische Ausrüstungen, aber weiterführen.

      SED-Bildschirme (Surface-conduction Electron-emitter Displays) wurden lange Zeit als die kommende Generation von Bildschirmen angesehen. SE-Displays warben mit einem geringeren Stromverbrauch, höheren Kontrastwerten, größeren Blickwinkeln sowie einer geringen Reaktionszeit um die Marktführerschaft. Aber durch den aggressiven Preiskampf von LCD und Plasmabildschirmen hatten SED keine Chance. Auch die langsam aber stetig einsetzende Verbreitung von OLED-Bildschirmen dürfte sich negativ für die SED-Technologie ausgewirkt haben.

      Canon hatte 1999 zusammen mit Toshiba ein Joint-Venture für die SED-Technologie gegründet. 2007 war Toshiba ausgestiegen und Canon hatte das Unternehmen komplett übernommen. Nach eigenen Angaben hatten Canon und Toshiba 2004 222 Millionen US-Dollar in die neue Technologie investiert und weitere zwei Milliarden Dollar, um die Massenfertigung zu starten. Diese fand allerdings nie statt.
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 01:09:27
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      Computex 2010: Hanwang to launch sub-1,000 yuan tablet PCs by year-end
      Ninelu Tu, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 3 June 2010]

      Hanwang Technology plans to launch consumer tablet PCs with prices below 1,000 yuan (US$146) by the end of 2010, according company chairman Liu Yingjian speaking at Computex 2010. Market watchers expect Quanta Computer and Pegatron Technology to receive tablet PC orders from Hanwang.

      Although Liu believes Apple's business model is successful, he said that the iPad would not be able to reach the majority of consumers in China because of its high price, as most of them would be unwilling to spend that amount of money on an entertainment device for accessing the Internet.

      Hanwang plans to adopt the Wintel platform for its sub-1,000 yuan tablet PCs, and will release SDK for programmers to download and develop applications for the devices. It will later introduce a platform similar to Apple's App Store for consumers to download programs and e-books.

      The company hopes to adopt such a business model when developing the worldwide market, Liu said.

      However, Liu declined to reveal further details of the sub-1,000 tablet PCs, but noted the devices will be manufactured by Taiwan makers.


      Hanvon, the brand name of Hanwang
      Photo: Ninelu Tu, Digitimes, June 2010


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      :cool: => Zippo
      Avatar
      schrieb am 04.06.10 12:50:34
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Amtran expects to ship 800,000-900,000 LCD TVs in 2Q10
      Siu Han, Taipei; Rodney Chan, DIGITIMES [Wednesday 2 June 2010]

      Taiwan-based Amtran Technology, a major manufacturing partner for Vizio, expects to ship 800,000-900,000 LCD TVs in the second quarter of 2010, rising from 740,000 units delivered in the preceding quarter, according to the company.

      Figures from iSuppli and DisplaySearch have both shown that Samsung Electronics managed to reclaim the crown from Vizio in the US LCD TV market in the first quarter, during which Amtran's shipments were hampered by component and labor shortages.

      But Amtran said its first-quarter LCD TV shipments saw a rise in the proportion of higher-end models. The share of 47- and 55-inch models rose to 22% in the first quarter from 13% in the fourth quarter of 2009.

      LED -backlit models are expected to account for over 30% of Amtran's LCD TV shipments in the second half of 2010, industry sources said.


      Vizio LCD TVs
      Photo: CJ Liu, Digitimes file photo


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      Amtran, Everlight, and LG Display to form LED packaging JV for LCD TV market
      Rodney Chan, Siu Han and Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Friday 4 June 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has announced a plan to form an LED packaging joint venture in China with LED packager Everlight Electronics and TFT LCD panel maker LG Display. The new company will be located in Wujiang City in China's Gangs Province, said Amtran, a major manufacturing partner for its US affiliate Vizio.

      The three companies aim at pooling together their respective strengths and resources to expand their share of the LED-backlit LCD TV market, Amtran said. The capital investment of the new company, which is expected to start operations in the second half of this year, will amount to US$30 million, the TV maker said. Amtran will utilize its core competence in R&D on flat-panel TVs and dedicate to playing a key role forming strategic alliances linking the upstream and downstream, it said.

      Taiwan-based Everlight is one of the biggest LED packaging companies in the world, while Korea-based LG Display is a major player in the global LCD panel market and a key panel supplier for Amtran.

      Amtran is looking to ship 7-8 million LCD TVs in 2010. Industry sources said LED-backlit models will account for 30% of Amtran's LCD TV shipments in the second half of 2010. The company had a strong first quarter in 2010, with net profits totaling NT$374 million (US$11.94 million), up from NT$255 million for the previous quarter. However, in April, its revenues decreased 32.54% sequentially to NT$3.536 billion, as shipments of LCD TVs declined to nearly 200,000 units in the month.

      Its affiliate Vizio was the number one LCD TV brand in the US in 2009, but according to iSuppli, Samsung Electronics managed to reclaim the crown from Vizio in the first quarter in the US.

      LCD TV vendors are actively promoting LED-backlit TVs to help increase their ASPs and gross margins, as demand in the LCD TV market has been weakened by the debt crisis in Europe. The share of LED-backlit models in the global LCD TV market is expected to reach 30-35% in the fourth quarter of 2010, up from less than 10% in the first quarter, according to market sources.

      Taiwan-based LED chipmaker Epistar chairman Lee Biing-jye has indicated that new LCD TVs from first-tier vendors in the second half of 2010 will mainly be LED-backlit models, and the overall LED-backlit TV market is expected to reach 90-100 million units in 2011.

      Surging demand for LED-backlit TVs has caused LED chip shortages, with current total LED capacities falling about 40% short of demand, sources mentioned.

      LED supply-demand is expected to reach an equilibrium in the second half of 2011 as the use of LEDs in a backlight unit (BLU) will continue to decrease due to improving technology and design. Average use of LED chips in a 46-inch model has dropped by about 250 LEDs in 2010 from previous 320-340 LEDs, the sources said.

      In the China market, LED-backlit TV sales during the Lunar New Year holiday were about 30% of the total LCD TV sales during the holiday period, TV vendors noted.

      While domestic vendors are now the leader in China's LCD TV market, first-tier international brands managed to narrow their gap with the local competitors during the Labor Day holiday in May by reducing prices for their LED-backlit TVs.

      ------------------------------------------------------------------- 31. Mai 2010
      LED-Hinterleuchtung macht das Rennen

      12,1 Prozent der auf dem amerikanischen Markt verkauften LCD-Fernsehgeräte sind mittlerweile mit LED-Hinterleuchtungen ausgestattet. Damit hat sich deren Markanteil im ersten Quartal 2010 gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres verdoppelt.

      Im gleichen Zeitraum fiel der Marktanteil der mit Leuchtstoffröhren hinterleuchteten LCD-TVs nach Angaben des Marktforschungsunternehmens iSuppli auf 74,4 Prozent (79,7 Prozent), der Anteil der mit Plasma-Bildschirmen ausgerüsteten Geräte blieb konstant bei 12 Prozent. Der Marktanteil von Rückprojektionen und Röhrenbildschirme hingegen liegt mittlerweile bei jeweils 1 Prozent bzw. noch darunter.

      Den Grund für die wachsende Nachfrage nach LED-TVs sehen die Marktforscher in dem rasch sinkenden durchschnittlichen Verkaufspreis (ASP - Average Selling Price) für diese Geräte. Der ASP der LED-TVs ist im ersten Quartal 2010 auf 2.040 Dollar zurückgegangen, im vierten Quartal 2009 hatte er noch 2.380 Dollar betragen; derzeit liegt er bereits bei 1.830 Dollar. Zu dem niedrigeren mittleren Verkaufpreis hat beigetragen, dass mittlerweile auch LCD-TVs mit kleineren Bildschirmen - 19 Zoll, 22 Zoll und 24 Zoll Bildschirmdiagonale - angeboten werden.

      Weitere Vorteile: Im Vergleich zu den Leuchtstoffröhren benötigen die LED-Module für die Hinterleuchtung weniger elektrische Energie, und die Bildschirme können mit einer geringen Bautiefe realisiert werden.

      ... :yawn: ...
      Avatar
      schrieb am 06.06.10 01:31:59
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.632.344 von teecee1 am 04.06.10 12:50:34Vizio Sees Q1 Share Gains
      By Greg Tarr -- TWICE, 6/2/2010

      Irvine, Calif. - Vizio said last week that its move to better-featured products early in the year led to high average selling prices and strong sales in Q1 2010, according to analyst reports.

      Highlighted models in the period include LED TVs and large-screen (50-inch-plus) HDTVs, which drew 27 percent higher average selling prices for the quarter.

      Vizio said it sold 1.066 million LCD HDTVs in the U.S. for the quarter, resulting in a 225 percent increase year over year in 50-inch-plus size HDTVs, FullHD 1080p sales represented more than half of all TV sales, and 120Hz and faster refresh rate SPS XVT series saw a 250 percent increase over Q4 2009.

      "Coming off a spectacular 2009, we see continued improvement and acceleration in our premium TV products. Americans continue to have a strong appetite for high-performance TV products and are looking more and more to Vizio for these latest technologies," stated Laynie Newsome, Vizio co-founder and chief sales officer. "We continue to remain focused on exceeding our customers' expectations with exciting and innovative new products like Vizio Internet apps, connected Blu-ray DVD players, A/V-optimized wireless Internet routers and other Internet apps-enabled entertainment systems."

      According to recent iSuppli U.S. TV Market Tracker preliminary results for the quarter, Vizio ranked second, with 16.3 percent unit share in the period, following Samsung, which sold 1.149 million sets in the period for 17.6 percent share. Other companies on the list include: No. 3 Sony, with 11.1 percent share on sales of 722,000 units; No. 4 Sanyo, with 513,000 sets for 7.9 percent share; No. 5 LG Electronics, with 500,000 unit sales for 7.7 percent share; and Toshiba, with 449,000 unit sales for 6.9 percent sales.

      According to Quixel Research, Vizio's strength in the quarter was driven in part by two of the top three best-selling TVs in the U.S.: the VO320E (32-inch) and VA26L (26-inch). It also had the No. 1 best selling LED LCD model -- the VM230.

      According to DisplaySearch North American TV shipment results, Vizio's 40-inch-plus TV business continued to grow in part by the success of the 55-inch and 47-inch TruLED Internet App HDTVs introduced this fall.

      Vizio gains in these larger sizes and premium products garnered the brand a 27 percent increase in average selling price of $588 for Q1 2010 over Q4 2009's $463 -- while at the same time the industry registered only a 6 percent ASP increase, according to DisplaySearch data.

      "Vizio continues to see strong growth in large screen sizes, with the 40-inch-plus segment rising from 21 percent of shipments in Q4 '09 to 32 percent of shipments in Q1 '10. Vizio also had the strongest improvement in average selling price among the top North America LCD TV brands from Q4 '09 to Q1 '10, rising more than 27 percent," DisplaySearch said. "This is a direct reflection of improved mix of advanced technologies like LED and the increase in the 40-inch-plus screen size mix."

      In other news, Vizio said the U.S. Court of Appeals for the Federal Circuit in Washington D.C. ruled that certain Vizio "work-around" digital television products do not infringe U.S. Patent No. 6,115,074 (the "074 patent") owned by Funai.

      The ruling reversed a decision by the International Trade Commission (ITC) excluding certain Vizio television products from importation into the U.S. while affirming in part the ITC's findings on certain "legacy" products, which are no longer being sold, Vizio said.

      The ITC had previously issued an exclusion order that was the subject of the appellate decision. While the Federal Circuit considered Vizio's appeal, U.S. Customs found that certain Vizio products were outside of the scope of the ITC's order, resulting in the continued importation of Vizio products.

      ... Detroit ... :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 04:46:17
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.637.726 von teecee1 am 06.06.10 01:31:59Amtran settles patent dispute with Funai
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 9 June 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology and its US-based affiliate LCD TV vendor Vizio as well as its joint venture Suzhou Raken have signed a settlement agreement with Japan-based Funai Electric ending a patent dispute that began in 2007, according to the companies.

      The three-year long dispute started in October 2007 when Funai Electric and Funai Corporation filed a formal complaint with the US International Trade Commission (ITC) against 14 manufacturers and importers.

      In December 2008, Amtran filed a counter patent infringement lawsuit with the United States District Court, Western District of Wisconsin against the Japan-based vendor.

      Vizio, who was the top vendor in the North America LCD TV market in 2009, filed a lawsuit in May 2009 with the US District Court for the Eastern District of Virginia, accusing Funai Electric and Funai Corporation of infringing Vizio patents in its manufacturing, importation and distribution of high definition TVs.

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      Amtran May revenues up almost 50% sequentially
      Monitor, TV | Jun 8, 17:08

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has announced revenues of NT$5.3 billion (US$163.65 million) for May 2010, up 48.75% sequentially but down...
      Avatar
      schrieb am 19.06.10 04:46:19
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      Acer Aspire Z5710 all-in-one TV

      The Acer Aspire Z5710 all-in-one TV features a 23-inch display that supports multi-touch function and full HD (1920x1080) resolution. The device also supports Dolby Home Theater v3 with 5.1-channel HD surround sound for multimedia output.

      The Aspire Z5710 also features a slot-in optical drive, a card reader, HDMI port and optional TV-tuner.


      Photo: Company, Jun 17, 2010
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      Global LED TV shipments to reach 31.6 million units in 2010, says Digitimes Research
      Rebecca Kuo, Tainan; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 17 June 2010]

      Global LED-backlit LCD TV shipments are expected to reach 31.6 million units in 2010, up from 3.6 million units in 2009, according to Digitimes Research.

      Fist-tier LCD TV vendors have raised their LED-backlit TV shipment goals for 2010 in response to he type's growing popularity. Market sources noted that Samsung Electronics now aims to ship 10 million LED-backlit TVs in 2010 with a widened product range covering 19- to 65-inch.

      In the first half of 2010, 40- and 42-inch have been the most popular LED TV sizes, but demand for smaller-size models has been growing. Leading TFT-LCD panel makers have stepped up shipments to the sub-32-inch segment.

      LG Display, Sharp, AU Optronics (AUO) and Chimei Innolux (CMI) have started shipping 26-inch LED-backlit TV panels. These makers, as well as Samsung, are also supplying LED TV panels to the 32- to 37-inch segment, the sources said.

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      LG aggressive in LED investments to ensure supply for TV business, says Digitimes Research
      Willie Teng, [urlDIGITIMES, Taipei]http://www.digitimes.com/news/a20100618VL200.html [Friday 18 June 2010][/url]

      With the top-five LCD TV brand vendors expecting LED-backlit LCD TVs to contribute a substantially larger percentage of sales in the coming years, LED players of all levels of the supply chain are actively using strategic alliances and investments to strengthen their positions in the sector.

      LED TV's share of the overall LCD TV market will spike to 34% by year's end from 6% currently, according to Digitimes Research.

      The LG group is one of such companies. Its flagship company and the world's second largest LCD TV vendor, LG Electronics, projects LED TV will represent 20% of revenues in 2010 with shipments of 6.5 million units, and up to 45% in 2011. Its portfolio also includes LED lighting devices, another fast-growing market.

      Though rising demand of LED TVs is indeed good news, it translates to higher pressure to secure sufficient and cost-effective supplies of LED chips and components since competing vendors are expecting huge jumps in LED TV demands as well.

      Avatar
      schrieb am 30.06.10 20:59:07
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      Vizio announces its first router, plus dual-band wireless Blu-ray player
      By Sean Portnoy | June 22, 2010, 5:16pm PDT

      Summary
      Nearly every networking company has tried its hand at products for the living room, but not many HDTV manufacturers (if any) have created networking products that you can use with or without connected home theater devices. Vizio, however, is taking a stab at this new market segment, announcing today a dual-band wireless router that can [...]




      Nearly every networking company has tried its hand at products for the living room, but not many HDTV manufacturers (if any) have created networking products that you can use with or without connected home theater devices. Vizio, however, is taking a stab at this new market segment, announcing today a dual-band wireless router that can be used for streaming media to reach your TV, or just to another computer on your home network.

      The XWR100 is an 802.11n router that can simultaneously transmit data via the 2.4GHz spectrum and the less-used 5GHz frequency. Why would Vizio waste its time on such a device when there are other dual-band routers on the market already? The company claims that its QoS (or Quality of Service) technology can prioritize bandwidth-heavy traffic like streaming video in order to optimize its performance when sent to devices running Vizio Internet Apps, such as the company’s networked HDTVs and Blu-ray players. The XWR100 is due in the third quarter of this year for $99.99.

      Vizio hopes you’ll pair its new router with its new dual-band wireless Blu-ray player, the first one on the market. In theory, the VBR231 could access communications apps over the 2.4GHz band while streaming from Netflix or Vudu video services using the 5GHz band. Otherwise, the VBR231 has similar features to the new Wi-Fi-enabled single-band VBR210 and VBR220 players, though only a slight price boost. While the VBR210 and VBR220 are available now for $189.99, the VBR231 will reach the market in July at $199.99.

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      June 23, 2010 8:11 AM PDT
      Vizio shows 2010 3D TVs, first passive model for 2011
      by David Katzmaier


      Many of Vizio's new LED-based models will feature the
      company's Apps Interactive platform.
      (Credit: Vizio)


      Vizio announced its 2010 3D TVs at CES in January, and on Tuesday provided a few more details on the upcoming sets. It also showed the first 3D model for the U.S. market to offer passive glasses technology.

      Although the January announcement included pricing, Vizio now says all three 3D TV models, which range from 42 to 55 inches, are "price $TBD."

      As is common with the company, other details have changed as well: there's no 72-inch screen size anymore; the release date has been pushed back from "August" to "Q4" of this year; the "XVT Pro" designation has changed to "XVT3D"; and the glasses will not incorporate Bluetooth technology--instead relying on infrared like those of other TV makers.

      Most of the other important information remains the same, including the presence of a local dimming LED backlight (full-array on the 55- and 47-inchers; edge-lit on the 42) and a superb feature set with the same QWERTY Bluetooth remote, built-in Wi-Fi and apps platform we liked so much on the current 2XVT series (we're hoping the external styling gets a facelift though). Check out the original CES announcement for additional details.

      The company did not specify whether it would include the necessary active-shutter 3D glasses, or how much extra glasses would cost (currently about $150 a pair from other TV makers) with these sets. A company rep told us pricing on the TVs and glasses, as well as the question of glasses inclusion, might be finalized in as little as four to six weeks, however.

      Speaking of glasses, Vizio also showed a 65-inch 3D TV that uses passive technology, similar to what's used in most movie theaters in the U.S. The simple polarized glasses are much less expensive than the active variety found on current 3D TVs, but the display itself costs more to manufacture. Vizio's rep said the TV would be out in the first quarter of 2011, and although pricing was not announced, he expressed regretful skepticism that the price would be kept below $3,000.

      Vizio will ship its XVT3SV series, which features the same three sizes and essentially the same feature set--minus 3D capability--in July. One key difference: all three sizes, including the 42-incher, include a full-array, local-dimming LED backlight.

      The company also showed new Blu-ray players, home theater sound bars, Bluetooth headphones designed to work with the company's Bluetooth-equipped TVs, and even a wireless router.

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      TV vendors expect LED TV to account for 30-40% of their LCD TV shipments in 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 29 June 2010]

      Global leading LCD TV vendors expect shipments of LED-backlit LCD TVs to account for 30-40% of their total LCD TV shipments in 2010, according to market sources.

      Samsung Electronics and Sharp expect LED-backlit TVs to account for over 30% of their total LCD TV shipments in 2010, while Vizio expects over 40% of its shipments for the year to be LED-backlit models, the sources noted.

      The price of backlight units (BLUs) for LED-backlit TVs is dropping at a slower-than-expected pace, said Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology, which is Vizio's major manufacturing partner. With tight capacity for LED chips as well as shortages of optical components, large-size LED BLUs are still about 30-50% more expensive than CCFL BLUs, Amtran said.

      Amtran previously expected the prices for smaller-size (sub 30-inch) LED and CCFL BLUs to be the same by the end of the year, while 32- to 37-inch LED BLUs will be 10-15% more expensive than same-size CCFL BLUs, and larger-size LED BLUs 20-25% higher than CCFL BLUs. But Amtran's predictions are unlikely to materialize judging from the pace of price drops for LED BLUs.

      Vizio expects to ship 3-4 million LED-backlit LCD TVs in 2010, a surge from about 100,000 units delivered in 2009, according to company founder and CEO William Wang.

      Vizio will adopt edge-type LED backlighting for its entry-level to mid-range models in 2011 and direct-type LED backlighting for its high-end 3D TVs, the company said.

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      UPDATE 1-Hitachi sells LCD panel venture stake to Panasonic
      Wed Jun 30, 2010 3:54am EDT

      Panasonic to hold 92% of LCD panel firm IPS, Hitachi 5%

      * Hitachi Displays selling stake for $717 mln - spokesman

      * Expected profit from deal already reflected in forecast

      * Hitachi shares end down 1.2 pct, Panasonic falls 1.1 pct

      TOKYO, June 30 (Reuters) - Japan's Hitachi Ltd (6501.T) said on Wednesday it would transfer most of its stake in an LCD panel joint venture to Panasonic Corp (6752.T) for $717 million, shrinking its investment in the venture to 5 percent.

      Panasonic's stake in IPS Alpha Technology, which designs, manufactures and sells large LCD TV panels, will rise to 92 percent from 44.98 percent. Hitachi's stake will fall from 50.02 percent.

      A Hitachi spokesman said the transfer was valued at 63.5 billion yen ($717 million), generating a profit of about 60 billion yen for Hitachi. He said it is already reflected in its earnings forecast for the year to March 2011.

      The companies initially revealed the share transfer plan in 2008, when Hitachi said it would consider holding up to 10 percent of IPS Alpha stake.

      Hitachi Displays, Hitachi's wholly owned unit which currently holds just over half of IPS Alpha, will set up a new company to transfer its stake in the venture to Panasonic and Hitachi, its parent.

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      Total LCD TV Shipments to Grow to 188M Units in 2010, to Surpass 260M Units by 2014

      LED-Backlit Models to Account for 20% of LCD TVs, Rising to More Than 80% by 2014

      Most of the top LCD TV brands are strongly emphasizing LED technology in an attempt to offset declining profits and prices for CCFL-backlit models

      "This has led to a shortage of critical LED backlight components, and the lofty goals for LED penetration in 2010 have been tempered somewhat by the reality of supply constraints."

      Santa Clara, Calif. (Vocus/PRWEB ) June 30, 2010 -- According to the latest DisplaySearch Quarterly Advanced Global TV Shipment and Forecast Report, total TV shipments in 2010 will pass 242 million units, a remarkable 15% increase from an anemic 2% level of growth in 2009. Not only does the level of demand for LCD TVs look strong, rising 29% to 188 million units, but both plasma and CRT TV technologies have a better outlook in 2010 than previously expected.



      Within LCD TV, the trend towards increased LED backlight usage is one of the most intently watched areas as an acute supply chain shortage keeps the LED market segment from growing more quickly in 2010, although CCFL models seem well supplied.

      LCD continues to be the dominant TV technology worldwide, achieving more than 50% shipment share in nearly all regions, with Asia Pacific crossing 50% at the end of 2010. The key demand drivers remain compelling in 2010, including the World Cup, the completion of a digital TV transition in several Western European countries and the continued rollout of several new TV technologies, including LED-backlit LCD TVs, 3D TVs and internet connectivity.

      China continues to be a hot LCD TV growth market in 2010 due to expanding government stimulus programs and increased urbanization, with 35% Y/Y growth in 2010, down from 119% Y/Y growth in 2009. Japan has also been a surprisingly hot market, perhaps because consumers are upgrading early generation flat panels with newer, more feature-rich and energy-efficient models before government-sponsored upgrade programs end. LCD TV unit shipments in Japan are expected to rise 36% in 2010, three times faster than other developed markets like North America and Western Europe. Over the next four years LCD TV growth emphasis will shift to emerging markets like Asia Pacific, which includes India and Latin America.

      Plasma TV shipments did quite well in Q1’10, rising 24% Y/Y as demand for high value-per-inch large TVs seems to have rebounded along with the improving economic conditions. Consumers want a large TV, but still feel enough of a budget pinch to seek out the best “bang for the buck.” This trend is expected to continue in Q2’10, especially as large alternative LED-backlit LCD TVs remain quite expensive; DisplaySearch has increased its 2010 unit forecast for plasma TVs to 16 million units.

      2010 LED Backlit LCD TV Shipments Expected to Reach 37 Million Units

      The LCD TV shipment outlook has been increased to 188 million units in 2010, driven in part by the rapid expansion of LED-backlit models. DisplaySearch estimates that 3.6 million LED-backlit LCD TVs were shipped worldwide in 2009, with more than half of that coming in Q4’09. In 2010, companies throughout the supply chain are gearing up for a more aggressive rollout of LED models, but are constrained by component supply.

      “Most of the top LCD TV brands are strongly emphasizing LED technology in an attempt to offset declining profits and prices for CCFL-backlit models,” observed Hisakazu Torii, VP of TV Market Research for DisplaySearch. “This has led to a shortage of critical LED backlight components, and the lofty goals for LED penetration in 2010 have been tempered somewhat by the reality of supply constraints.”

      DisplaySearch expects LED -backlit LCDs to account for about 20% of all LCD TVs shipped in 2010. About 9 in 10 LED-backlit LCD TV models shipped this year will use an edge-type backlight, with the remainder using some form of full array. The LED share of LCD TV shipments will rise rapidly in 2011 as the supply chain catches up and LED component prices fall, and will become the majority LCD TV backlight technology by 2012. The transition from CCFL to LED backlights for LCD TVs will happen very quickly, aided by the push to thinner and lighter designs, along with increasing awareness and regulation of energy consumption.

      The DisplaySearch Q2’10 Quarterly Advanced Global TV Shipment and Forecast Report includes panel and TV shipments by region and by size for nearly 60 brands, and also includes rolling 16-quarter forecasts, TV cost/price forecasts and design wins. This report is delivered in PowerPoint and includes Excel based data and tables.

      For more information please contact Charles Camaroto at 1.888.436.7673 or 1.526.625.2452, e-mail contact(at)displaysearch(dot)com or contact your regional DisplaySearch office in China, Japan, Korea, Taiwan and the United Kingdom.

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      Pangoo TV Brand to Debut China
      Posted on: Mon, 28 Jun 2010 07:51:48 EDT

      BEIJING, Jun 28, 2010 (SinoCast Daily Business Beat via COMTEX) --
      Tsinghua Tongfang Co., Ltd. (SHSE: 600100) will introduce proprietary TV brand Pangoo into China by the end of July 2010, according to a person in the know. The TVs to be sold in the domestic market include three series and 14 models.

      Pangoo was created in Hong Kong in 2003. Two years later, a subsidiary was established in Australia. In 2006, the brand began to be sold in Clive Peeters, the largest home appliance marketplace in the country. In the next year, Pangoo-branded LCD TVs ranked among top three in terms of market share, only next to Samsung and Sony Corporation (NYSE: SNE | PowerRating).

      In the same year, Pangoo hit the German market. A year later, its subsidiary was set up in the UK and LCD TVs under the brand obtained sales volume of more than 1 million worldwide.

      In China, Pangoo will be available in virtual as well as brick-and-mortar stores. Its Chinese operations will be headquartered in Beijing, the R&D and sales center of its flat panel TVs will be located in Shanghai and the plant and production base will be situated in Shenyang City, Liaoning Province, northeast Chin and Guangxi Autonomous Region, south China respectively.

      Source: www.ittime.com.cn (June 28, 2010)
      Avatar
      schrieb am 30.06.10 21:24:43
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      Euro am Sonntag Archivbericht
      Aktie der Woche: Loewe


      23.06.2010 - Ausgabe 25/10
      Stimuliert Jogi Loewe?

      Die Mannschaft von Jogi Löw wurde vor Beginn der Fußballweltmeisterschaft von einigen fast schon abgeschrieben. Nach dem überzeugenden Einstand gegen Australien hört sich das wieder ganz anders an, plötzlich gilt Deutschland nicht nur unter den deutschen Fans als ernsthafter WM-Titelfavorit. Auch Loewe war vor ein paar Jahren fast schon abgeschrieben und schrammte knapp an der Pleite vorbei, weil der Wechsel von den Röhrenfernsehern hin zu den LCD-Geräten zunächst verschlafen wurde. Davon ist schon lange keine Rede mehr. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass die Aktien in den kommenden Wochen zu den Topperformern im SDAX gehören könnten. Denn Loewe, Premiumhersteller im Bereich Home-Entertainment-Systeme, gilt als klassischer Profiteur des Großereignisses Fußball-WM. Im Vorfeld der WM ist das Geschäft zunächst noch nicht wie erwartet ins Laufen gekommen. Trotzdem ist Loewe im ersten Quartal gut ins Geschäftsjahr 2010 gestartet und lag im Rahmen der Planungen sowohl bei Umsatz als auch Ertrag leicht über den Vorjahreswerten. Auf der Hauptversammlung Ende Mai berichtete CEO Löhrer, dass der WM-Effekt nun doch zu spüren sei. Dieser dürfte sich dann im demnächst anstehenden Halbjahresbericht niederschlagen. Deshalb könnte sich die Aktie in den kommenden Wochen durchaus meisterlich entwickeln. Zumal die Chartsituation brisant ist. Die Aktie notiert am unteren charttechnischen Widerstand von 8,50 Euro und kann von diesem Niveau aus schnell um 15 bis 20 Prozent zulegen. Die Analysten sind positiv gestimmt. So sieht Goldman Sachs ein Kursziel von 14,50 Euro und damit ein Potenzial von rund 70 Prozent.

      ... :rolleyes: ... Eigentor

      24.06.2010 11:16
      IFA-PreView: Medion zeigt erstmals E-Book-Reader / Neue Produkte & Trends für Wohnzimmer, Küche & Co.

      Hamburg (ots) - Ob 3D fürs Wohnzimmer, die flachsten Flachbildschirme, die coolsten Espressomaschinen oder kühlste Kühlschränke mit Internet-Anschluss und integriertem Fernseher - was Besucher der 50. IFA vom 3. bis 8. September staunen lassen wird, erleben Journalisten bereits vorab auf der "IFA-PreView". Namhafte Unternehmen der sogenannten "Weißen- und Braunen Ware" - von A wie AEG und Bosch, über Loewe, Medion, Sharp, Philips, Samsung und Deutsche Telekom bis hin zu W wie WMF - werden hier vor Presse-Vertretern aus dem In- und Ausland ein Produkt-Feuerwerk abbrennen. Neuheiten, die vorab auf dem größten Presse-Event vor der IFA in den Medienstädten Hamburg (7. + 8. Juli) und München (13. + 14. Juli) präsentiert werden. Rund 30 der führenden Aussteller unterschiedlichster Branchen haben sich zur PreView angemeldet. Journalisten, die das Branchen- und Medien-Treffen nicht verpassen wollen, akkreditieren sich unter www.preview-event.com und erhalten dann bis zur PreView weitere News vorab.

      Aktuelle Trends und Entwicklungen kombiniert mit exklusiven Ausblicken und Einsichten bietet das Unternehmen MEDION auf der "IFA-PreView". In Hamburg und München zeigt der Hersteller zahlreiche Neuheiten aus seinem Produktportfolio und wird dabei in puncto Design, Bedienkomfort und Innovation erneut Maßstäbe setzten. Als besonderes Highlight wird man auf der "IFA-PreView" auch erstmals einen Blick auf den E-Book Reader aus dem Hause MEDION werfen können. (...)
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 17:21:23
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Euro-Krise nährt Sorgen
      LCD-Zulieferer dämpfen Wachstumshoffungen


      Bei allem Optimismus der LCD-Panel-Hersteller sind die Komponentenzulieferer konservativer in ihren Prognosen für das dritte Quartal 2010. Die Schuldenkrise in Europa ist nur ein Grund dafür.

      Wie "Digitimes" nicht genannte Industriekreise in Taiwan zitiert, gehen die Komponentenhersteller für TFT-LCD-Panels im dritten Quartal 2010 nur von einem Wachstum von 2 bis 3 Prozent aus, während es in den für das Jahresendgeschäft wichtigen drei Monaten normalerweise 10 Prozent sind.

      Durch die Schuldenkrise in Europa und schwächer als erwartete Verkaufszahlen im zweiten Quartal, unter anderem auch in China zum sonst absatzstarken Tag der Arbeit (neben Chinesisch Neujahr und dem Nationalfeiertag am 1. Oktober einer der Goldenen Feiertage im Reich der Mitte) haben sich in den Endmärkten teilweise bedrohliche Lagerbestände aufgehäuft.

      Hinzu kommen wachsende Produktionskapazitäten durch LGs 8G-, Sharps 10G-, AUOs 7.5G- und CMIs 8.5G-Werke, weshalb die Komponentenzulieferer für das dritte Quartal 2010 von sinkenden LCD-Panel-Preisen ausgehen. Sorgen dürfte manchen Herstellern auch der geplante Einstieg von Foxconn in den LCD-Panel-Markt bereiten.(kh)

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      TFT-LCD-Panels: Nachfrage bleibt bis Herbst stabil
      Monitor- und TV-Hersteller bereiten sich bereits auf Oktober-Peak vor



      Notebook-Absatz floriert
      (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)


      Taipeh/Parsdorf (pte/01.07.2010/06:00) - Trotz Wirtschaftskrise hoffen Systemhersteller wie Lieferanten von Juli bis Mitte Oktober auf eine starke Nachfrage nach TFT-LCD-Panels. Hohe Erwartungen legt die Industrie hierbei in sogenannte Large-Size-Panels für TV-Geräte sowie Notebooks. Die Produzenten geben sich mit Blick auf den chinesischen Markt und einer Reihe von anstehenden Feiertagen positiv. Außerdem soll die endende Ferienzeit in den USA und Europa die Umsätze ankurbeln.

      Notebook-Segment boomt

      "Eine kurzfristige Marktsättigung sehe ich noch nicht, da sich die Hersteller immer neue Features einfallen lassen. Der TFT-Markt scheint zwar gesättigt zu sein. Trotzdem wird bis Oktober ein gleichbleibend hohes Niveau prognostiziert. Anschließend beginnt zudem das Weihnachtsgeschäft", so Michael Wöginger, Vorstand der Actron AG http://www.actron.de, einem Vertriebshandel für Display-Lösungen und elektronische Bauteile, im Gespräch mit pressetext.

      Wie das asiatische Branchenportal DigiTimes unter Berufung auf Industriekreise schreibt, ist der Erwartungshorizont der Branche angesichts der diesjährigen Geschäftsentwicklung bereits abzusehen gewesen. So hatten die vier Marktriesen LG Display, Samsung, AU Optronics und Chimei Innolux im Mai von hohen Absatzzahlen berichtet. Vor allem das Notebook-Segment trägt stark zum Wachstum bei (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100619007/).

      Volle Lager, aber kein Überangebot

      Der Anstieg bei den Verkaufszahlen für mobile Computer rührt daher, dass viele Lieferanten bereits im Mai damit begonnen haben, sich mit Ware für die zweite Jahreshälfte einzudecken. Sowohl LG Display als auch Konkurrent Samsung verkauften im Mai je 4,8 Mio. Notebook-Panel. Auf Platz drei und vier folgen für Mai AUO mit 3,3 Mio. und Chimei Innolux mit 1,8 Mio. Einheiten. Die Lagerbestände der Panel-Zwischenhändler reichen für rund fünf Wochen.

      "Das Kalkül der Lieferanten wird mit Sicherheit aufgehen. Denn wir haben es momentan noch immer mit einem gewissen Engpass an diversen Komponenten zu tun", meint Wöginger gegenüber pressetext. Dem Marktkenner nach spielen viele Faktoren eine Rolle. "Innolux wird die gesamten Geschäfte inklusive der von Chi Mei Optoelectronics einheitlich über China gestalten. Damit hat man das Geschehen als weltweit einer der größten Hersteller immer im Griff", so Wöginger.

      Während die Lager für Notebook-Panels leicht über den normalen Beständen von drei bis vier Wochen liegen, reichen die Bestände für LCD-TV-Panel inzwischen für fast zwei Monate und liegen damit zwei Wochen über normal. LCD-Monitor-Panels hingegen rangieren mit fast vier Wochen auf einem normalen Lagerniveau. Von einem Überangebot ist die Branche aber noch weit entfernt. Allein im dritten Geschäftsquartal rechnen Insider mit einem neuerlichen Peak. (Ende)

      Avatar
      schrieb am 02.07.10 17:27:01
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      "3D-Fernsehen bleibt ein Hype"
      Philips sieht Zukunft im Internet-TV statt bei 3D



      Das Internet erobert zunehmend die Wohnzimmer
      (Foto: philips)


      Wien (pte/22.06.2010/13:55) - Das Medium Fernsehen wird durch die Einbindung des Internets nachhaltig verändert. Die 3D-Technologie wird zwar zum Standard, ob der Hype zum Boom wird ist aber zu bezweifeln. Damit rechnet Christoph Puhl, Verantwortlicher für Produkttraining bei Philips Österreich http://www.philips.at, im pressetext-Interview. Schon heute hat jeder vierte neu verkaufte Fernseher den Webzugang integriert (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100225013/ ) und 700.000 Menschen in Deutschland und Österreich nutzen diesen auch regelmäßig. "Ziel ist es aber, dieses Wachstum weiter rasant zu halten", erklärt Puhl.

      3D bloß ein "nice to have"

      Das Thema 3D-TV, das im laufenden Jahr in aller Munde ist, bleibt in den Augen des Philips-Produkttrainers auf lange Sicht ein "nice-to-have". In absehbarer Zeit seien kaum eigene Film- oder 3D-Kanäle der Sender zu erwarten, wenngleich der Verbrauchermarkt bereits 3D-Kameras mit zwei Linsen bietet. Für Gamer durchaus interessant, sei für Normalkonsumenten die Handhabung der nötigen Brille auf Dauer mühsam. "Hin und wieder ein 3D-Filmabend in der Familie ist attraktiv, doch mehr ist nicht realistisch. Die meisten Menschen besuchen auch weiterhin normale Kinos, obwohl es Filme in 3D gibt", so Puhl.

      Entsprechend solcher Erwartungen wird Philips ab Herbst die 3D-Funktion bei TV-Geräten der 8000er- und 9000er-Serie als aufrüstbares Add-on anbieten. Statt der integrierten Version gibt es somit eine externe Senderbox und Aktivbrillen. Viel mehr Aufmerksamkeit widmet der niederländische Hersteller hingegen dem Thema IPTV, also der Einbindung des Internets auf dem Fernsehbildschirm. Hier hebt sich Philips von den Mitbewerbern durch das laut Puhl derzeit umfangreichste Portfolio hervor.

      Alleingang mit HTML

      Das Angebot beinhaltet einerseits Video-on-Demand-Streaming. Weiters nutzt der Philips-Dienst "NetTV" bisher als einziger eine für Consumer-Electronics-Geräte optimierte Variante von HTML, was die optische Anpassung von Webinhalten für den Fernseher deutlich erleichtert. "Statt bloß internationale Sport- und Wetterseiten können wir damit erstmals auch lokalen Content wie etwa Portale von Regionalmedien anbieten", so der Experte. Theoretisch seien alle Webinhalte abrufbar, Einschränkungen gebe es allerdings bei Flash-Elementen.

      So wie die Gerätehersteller zunehmend auf den Trend aufspringen, rüsten sich auch immer mehr Medienkonzerne für das Internet-Fernsehen. Beinahe jede große Sendeanstalt besitzt heute eine Online-Videothek, wobei Puhl als einen wichtigen Vorreiter im deutschsprachigen Raum die Arte-Mediathek http://videos.arte.tv sieht. "Da dieser Kanal die Vermarktung eigener Produktionen wesentlich erleichtert und die Kundenbindung stärkt, werden alle Sender mittelfristig nachziehen."

      Rote Taste mit hohem Potenzial

      Ein Schritt, der zur weiteren Verbreitung des Internet-TVs noch aussteht, ist für Puhl der Ausbau der Red-Button-Funktion, die derzeit noch in Kinderschuhen steckt. "Es geht darum, beim Sehen einer Fernsehsendung per Tastendruck auf eine Seite zu gelangen, die Hintergrundinfos zum Thema liefert." Was verlinkt wird, entscheidet die Sendeanstalt, derzeit sind es in der Regel bloß die jeweiligen HbbTV- oder Teletext-Seiten. "Hier speziellen Content allein für den Zeitrahmen der Ausstrahlung anzubieten, bedeutet einiges an Aufwand. In Zukunft wird man um dieses Thema aber nicht herumkommen." (Ende)

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      Plasma-Fernseher stehen vor 3D-Boom
      Trotz Preisvorteils nur bedingt Gefahr für 3D-LCD-Markt



      Plasma-Fernseher mit 3D: Schon 2012 die Regel
      (Foto: Panasonic)


      Seoul/San Jose (pte/29.06.2010/13:50) - Bei Plasma-Fernsehern steht ein massiver 3D-Boom bevor, so das Marktforschungsunternehmen Displaybank http://www.displaybank.com. Bereits nächstes Jahr wird jedes fünfte neue Plasma-TV-Gerät 3D unterstützen. Für 2013 rechnet Displaybank sogar mit einem Marktanteil 3D-fähiger Modelle von über 86 Prozent. Gegenüber LCD-Geräten haben Plasma-Fernseher im 3D-Rennen einen Preisvorteil, den sie aber nicht unbedingt nützen können.

      Günstig zur 3D-Macht

      Displaybank erwartet, dass 3D-Plasma-Geräte Kunden nicht zuletzt dadurch ansprechen werden, dass eine zunehmende Preisschere zu teuren 3D-LCD-Fernsehern entsteht. "Die Produktion von Fernsehgeräten mit PDP-Technologie ist in großen Zollgrößen kosteneffizienter als bei LCD-Geräten", erklärt Charles Lee, CEO von LG Electronics, auf Nachfrage von pressetext.

      Ob somit Plasma-Fernseher dem LCD-Markt insgesamt zusetzen können, ist aber fraglich. "Die Plasma-Display-Industrie leidet unter geringeren Produktionskapazitäten und Marketingmöglichkeiten im Vergleich zu LCD sowie fehlenden Neuinvestitionen", erläutert Displaybank-Analyst Jusy Hong. Trotz Anerkennung seitens der Konsumenten werde es also schwer, wirklich zu expandieren.

      Jedenfalls wird sich der Plasma-TV-Markt den Marktforschern zufolge mit Panasonic, Samsung sowie LG Electronics als Vorreitern rapide hin zu 3D bewegen. Der Anteil der 3D-Geräte steigt demnach von 7,9 Prozent in diesem Jahr auf 86,6 Prozent im Jahr 2013. Schon für 2012 erwartet Displaybank, dass mehr als die Hälfte aller neuen Plasma-Fernseher 3D-fähig sein werden.

      Stärkerer 3D-Boom als bei LCDs

      Die Displaybank-Prognose für 2012 ist interessant im Vergleich zu Einschätzungen von Herstellern, die der Plasma-Technologie abgeschworen haben. Sony als reiner LCD-Hersteller erwartet für das Finanzjahr 2012 lediglich 30 bis 50 Prozent 3D-Marktanteil (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/091126030). Dabei ist der Konzern ein großer 3D-Verfechter, der gerade im Rahmen der Fußball-WM stark die Werbetrommel für die Technologie rührt.

      Bei anderen Herstellern ohne Plasma-Sparte fallen die Stimmen teils deutlich kritischer aus. So hat Philips gerade erst davon gesprochen, dass 3D vorerst ein Hype bleiben wird (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/100622033/). (Ende)
      Avatar
      schrieb am 07.07.10 13:54:31
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      China FPD TV market to surpass 50 million units by 2012, says DisplaySearch
      Press release, July 7; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 7 July 2010]

      The flat-panel TV (LCD and plasma) market in China is expected to reach 59 million units in 2014, up from 31 million units in 2009, a CAGR of 14%, according to DisplaySearch.

      The flat-panel TV share in the overall China TV market will increase to around 100%, when CRTs will effectively disappear, in 2014 from 72% in 2009.

      In China, color TV shipments grew rapidly in the mid-1990s, and because the average lifetime of a color TV is 8-10 years, there is an opportunity for the industry to replace these old TVs.

      In fact, there are nearly 450 million traditional CRT TVs that could be replaced by flat-panel TVs in the next 5-10 years. Together with demand from first-time buyers, LCD TV shipments in China will exceed those in North America by 2011, DisplaySearch forecast.

      ... :rolleyes: ... 8. Juli 2008

      [url]http://toyaz-world.net/?p=8090[/url]
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 22:16:31
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      US-Kabelnetzer wollen weg von teuren TV-Programmpaketen
      Nachrichten - Wirtschaft
      Freitag, den 09. Juli 2010 um 00:05 Uhr


      Die erfolgsverwöhnten US-Kabelnetzbetreiber drohen an ihrem eigenen Erfolg zu ersticken, weil sich die umfangreichen Programmpakete immer weniger Neukunden leisten wollen.

      Die sogenannten "Basic Cable Packages", also die Grundversorgung mit Fernsehsendern, ist inzwischen im Schnitt auf rund 60 Kanäle und monatliche Kosten von 80 US-Dollar (63 Euro) angeschwollen. Schon jetzt weichen zahlreiche potentielle Abonnenten auch aufgrund der Wirtschaftskrise und zunehmender Arbeitslosigkeit in den Vereinigten Staaten lieber auf Internet-Dienste wie Hulu oder Online-Video-Verleiher wie Netflix aus.

      "Es wäre gut, wenn wir in Zukunft kleinere und billigere Bouquets anbieten könnten, die auch für Kunden interessant sind, die sich die dicken Pakete nicht leisten wollen", zitierte die US-Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag (Ortszeit) den Chef des zweitgrößten US-Netzbetreibers TimeWarner-Cable, Glenn Britt.



      Gleichzeitig müsse aber sichergestellt werden, dass sich die Sender ihre ausgestrahlten Programme auch noch leisten könnten und wollten, erklärte Britt auf einer Veranstaltung, an der auch Vertreter von Comcast, DirecTV, Viacom, Discovery und Scripps teilnahmen.

      Sender und Kabelanbieter sind in den USA sehr eng miteinander verwoben: Im Gegensatz zu Deutschland zahlen in Nordamerika die Netzbetreiber Geld an die Kanäle für die eingespeisten Programme, um die Pakete der Kundschaft dann gegen monatliche Gebühren schmackhaft zu machen.

      Gerät dieses Konstrukt aus dem Gleichgewicht, haben beide Seiten ein Problem. Ein gemeinsames Ziel gibt es offenbar noch nicht, wohl aber eine Vorgabe: Mehr als 40 US-Dollar sollen die "Basic Cable Packages" in Zukunft nicht mehr kosten - bis dahin wird es aber noch ein langer Weg. Branchenriesen wie Comcast verweisen aktuell auf knapp 25 Millionen Kunden und fette Gewinne, die sie freiwllig kaum schrumpfen lassen wollen.

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      Innovation Leaders, VIZIO and HULU, Team Up to Bring Web-Based Entertainment Direct to the TV

      - VIZIO announces partnership with Hulu to deliver new subscription service Hulu Plus to VIZIO Internet Apps HDTVs and Blu-ray Players

      - Hulu Plus to offer full current season runs, full series runs and multiple back seasons of hit TV programs from ABC, FOX and NBC on demand, streamed right to the TV

      Download image IRVINE, Calif., June 29 /PRNewswire/ -- VIZIO, America’s HDTV and Consumer Electronics Company, announces the addition of Hulu Plus™ to its VIZIO INTERNET APPS™ (VIA) platform. Hulu Plus is the first ad-supported subscription service to offer full current season runs of hit TV programs from ABC, FOX and NBC, in HD, for only $9.99 a month. The partnership with Hulu will enable VIA HDTV and VIA Blu-ray users to watch popular media from more than 100 leading content providers across hundreds of shows and thousands of episodes, on demand from the Internet right to the TV.



      "We're very excited about this partnership with Hulu Plus. It will provide VIZIO customers with the freedom to watch what they want, when they want, directly from the internet on their VIZIO Internet Apps HDTVs," stated Laynie Newsome, VIZIO Co-Founder and Chief Sales Officer.

      Since the first VIA-enabled HDTVs hit the market in late 2009, the response from VIA users has been overwhelmingly positive, with adoption rates that far exceed the industry average. This high connect rate is driven in large part by the convenience of the built-in 802.11n dual-band wireless Internet connection and Bluetooth remote with sliding QWERTY keyboard.

      "We designed VIA to complement the HDTV viewing experience and made a conscious decision to drive some very advanced technology into the TV in order to make the transition for consumers as effortless as possible," said Matthew McRae, Chief Technology Officer at VIZIO.

      VIZIO's line of VIA HDTVs is available in a full range of sizes, from the convenient 22" size up to the popular 55" model with TruLED™ direct LED backlighting for the ultimate picture quality. The 22" and mid-size TV's (26", 32", 37") make great bedroom TVs to watch shows and movies, while the larger models (42", 47", 55") bring the big-screen experience to the living room. Hulu Plus joins other popular VIA apps, which includes Amazon® Video On Demand, Flickr®, Netflix®, Rhapsody®, Twitter®, VUDU®, NBA® Game Time, and Yahoo!® TV Widgets.
      Avatar
      schrieb am 09.07.10 22:57:35
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.760.197 von teecee1 am 30.06.10 21:24:43Chartanalysen
      Loewe
      Antizyklische Chance bei SDAX-Versager
      (09:45, 05.07.10)
      Von Stefan Mayriedl


      Von wegen WM-Euphorie! Die im Frühjahr von vielen Seiten stark gehypte Loewe-Aktie ist im zweiten Quartal böse abgestürzt. Zuletzt beschleunigte sich die Talfahrt sogar noch.



      Im Monatsvergleich war die Aktie die drittschlechteste im 50 Titel umfassenden SDAX, auf Wochensicht war mit Balda nur ein Wert mieser unterwegs. Auf dem niedrigsten Niveau seit genau einem Jahr notierend stellt sich die Frage, ob nun eine günstige Kaufgelegenheit gekommen ist.

      Ein antizyklischer Einstieg hat durchaus seinen Reiz, denn der Double-Smoothed-Stochastics-Oszillator hat auf Wochenbasis mit 1,6 ein so niedriges Niveau erreicht wie zuletzt Anfang des Jahres sowie im Februar 2009. In beiden Fällen ging es anschließend nicht mehr nennenswert nach unten, vielmehr setzte eine mehrere Monate währende Erholung ein.

      Umgemünzt auf die aktuelle Situation ...



      …heißt dies, dass es gute Chancen gibt, die zwischen März und Juli etablierte horizontale Zone um 7,30/7,65 Euro zu behaupten. Eine Erholung sollte die Aktie dann zumindest bis 8,25/8,35 Euro treiben. Der dortige waagrechte Level wurde im Mai und Juni etabliert. Auch ein Test des seit April etablierten Abwärtstrends kann angepeilt werden. Zusammen mit dem fallenden 55-Tage-Durchschnitt ließe die Trendlinie momentan Avancen bis zur Neun-Euro-Zone zu.

      Der Stoppkurs wird dagegen direkt unter den Aufwärtstrend gelegt, der vom Allzeittief der Aktie ausgeht (siehe Chart auf Seite 1). Dieses wurde im August 2004 bei 4,00 Euro markiert. Zusammen mit dem markanten Zwischentief von Januar 2009 ergibt sich eine Trendlinie, die aktuell bei ziemlich genau sieben Euro verläuft. Darunter darf die Aktie keines Falls mehr stürzen – und investierte Anleger die Reißleine ziehen.

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      LOEWE - Weiterer Kursrutsch unterhalb...
      von André Rain
      Freitag 09.07.2010, 13:14 Uhr Loewe - WKN: 649410 - ISIN: DE0006494107


      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7,813 Euro

      Rückblick: Die Aktie von Loewe befindet sich seit 2006 in einer volatilen Abwärtskorrektur. Dabei erreichte sie bei 5,80 Euro ein Tief im Januar 2009 und erholte sich anschließend deutlich bis auf 11,42 Euro. Im April wurde dieses Hoch beinahe nochmals erreicht.

      In der vergangenen Woche kam schließlich starker Verkaufsdruck auf, die Aktie rutschte unter das zwischen den Hochs aus 2009 und 2010 gelegene Zwischentief bei 8,35 Euro zurück und vollendete damit ein Doppeltop. An der 7,60 Euro-Marke stabilisiert sich die Aktie jetzt.

      Charttechnischer Ausblick: So lange die Loewe Aktie unterhalb von 8,35 Euro notiert, ist sie uninteressant für Longpositionen. Darüber hinaus ist sie jetzt anfällig für einen weiteren Kursrutsch. Fällt sie nachhaltig unter 7,50 Euro zurück, werden Abgaben bis 5,80 und darunter ggf. 5,00 Euro möglich.

      Erst eine nachhaltige Rückkehr über 9,20 Euro würde jetzt wieder erste Kaufsignale liefern. Dann wird eine Kurserholung bis 11,42 und 12,75 Euro möglich.

      Kursverlauf vom 29.07.2005 bis 09.07.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)



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      ... :yawn: ... sehr guter Beitrag ... :keks:

      07.07.10 / 10:50 Aktie des Tages: Loewe - Die WM heizt dem Verkauf von HDTV-Geräten ein
      [urlEin Interview Andreas Wolf von Zyklen Trader 09:13]http://www.daf.fm/video/aktie-des-tages-loewe---die-wm-heizt-dem-verkauf-von-hdtv-geraeten-ein-50136252.html[/url]

      2010 Deutsches Anleger Fernsehen

      Die Fußball-Weltmeisterschaft ist eine Art Konjunktur-Lokomotive für die Hersteller von Premium-Fernsehgeräten. Sehen Sie jetzt, was die Aktie von Loewe aus dem Großereignis macht.

      Loewe rettet Macrosystem aus Insolvenz - Dream-Rivale lebt
      Nachrichten - Wirtschaft
      Dienstag, den 06. Juli 2010 um 16:08 Uhr


      http://www.satundkabel.de/index.php/nachrichtenueberblick/wi…
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      MEDION - Bullen greifen wieder zu
      von André Rain
      Donnerstag 08.07.2010, 12:07 Uhr Medion - WKN: 660500 - ISIN: DE0006605009

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 9,522 Euro


      Rückblick: Die Medion Aktie brach Mitte März dynamische über den Widerstandsbereichs bei 8,33 Euro nach oben hin aus und generierte damit ein Kaufsignal. Die Folge war eine steile Kursrally bis auf ein Hoch bei 11,265 Euro Mitte April.

      Seit diesem Hoch läuft eine volatile Zwischenkorrektur. Bereits zwei Mal setzte die Aktie dabei an das Ausbruchslevel bei 8,80 Euro zurück, wo sich wieder starke Käufer fanden. Aktuell prallt sie erneut daran nach oben hin ab.

      Charttechnischer Ausblick: So lange die Medion Aktie oberhalb von 8,30 - 8,80 Euro notiert, bleibt das mittelfristige Chartbild bullisch zu werten und damit eine weitere Aufwärtsbewegung möglich. Geht es jetzt wieder signifikant über 10,00 Euro, werden steigende Kurse bis 10,55 - 10,80 und darüber 11,265 Euro möglich. Oberhalb davon liegt bei 12,86 Euro das nächste Aufwärtsziel.

      Kippt die Aktie hingegen per Tagesschluss unter 8,75 Euro zurück, werden weitere Kursrücksetzer bis 8,22 - 8,33 Euro möglich. Unter 8,20 Euro sollte die Aktie aber möglichst nicht mehr nachhaltig zurückfallen, dann besteht Gefahr für Longpositionen.

      Kursverlauf vom 03.07.2009 bis 08.07.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 10.07.10 11:25:42
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Tablets werden das Weihnachts-Gadget 2010
      Acer und Asus bei Netbooks derzeit mit abwartender Haltung



      Tablets: Die echte Gefahr für den Netbook-Markt (Foto: Asus)

      Taipeh/London (pte/09.07.2010/13:50) - Der Netbook-Erfinder Asus und der aktuelle Marktführer Acer leeren ihre Netbook-Lager und warten mit neuen Modellen zu. Beide Hersteller wollen die Marktnachfrage beobachten, berichtet das Branchenportal DigiTimes. Das hängt damit zusammen, dass Intels leistungsfähigere Zweikern-Atom-Chips preislich im Bereich der Celeron-CPUs liegen und somit deren Platz in Low-End-Notebooks einnehmen könnten.

      "Ein ultradünnes Low-End-Gerät mit einem Atom-Chip ist letztendlich ein Netbook", gibt sich Eszter Morvay, IDC Research Manager Personal Computing, gegenüber pressetext skeptisch. Für schlanke Notebooks sind leistungsmäßig eher Core-i-Chips interessant. Druck auf Netbooks ist aber von iPad und Co zu erwarten. "Wie Netbooks im Jahr 2008 können Tablets das Weihnachts-Gadget 2010 werden", sagt die Analystin.

      Netbooks längst nicht tot

      Dass mit Asus und Acer zwei der wichtigsten Netbook-Hersteller aktuell auf die Bremse steigen ist laut Morvay kein Grund zur Sorge um die Mini-Notebooks. "Die jährlichen Zuwachsraten sind zurückgegangen, aber das war zu erwarten. Das Marktvolumen hat sich im Vorjahr verdoppelt, da war ein gewisser Rückgang unvermeidlich", erläutert die Analystin. Das Wachstum ist aber auf moderaterem Niveau weitergegangen. Schlanke Notebooks sieht sie aber nicht als Gefahr für Netbooks.

      "Konsumenten kaufen Zehn-Zoll-Modelle als Zweitgerät und zahlen 300 Euro", erklärt Morvay. Etwas größere 500-Euro-Computer sind dagegen eher Erstgeräte. Das sei für KMUs interessant, die aber die Leistung eines Core-i-Prozessors benötigen. "Tablets dagegen sind ebenfalls Zweitgeräte. Durch sie wird es also sicher zu einer Marktkannibalisierung kommen. Die Industrie ist derzeit aber stark gespalten, was deren voraussichtliches Ausmaß betrifft", so die Analystin weiter. In der Praxis heißt es abwarten. Denn nach einigen Geräten zu Schulbeginn sei der wirklich große Tablet-Push erst zur Weihnachtssaison zu erwarten.

      Unbekannte Chrome OS

      Die große Unbekannte im mobilen Computer-Rennen ist derzeit Googles Chrome OS. Bereits zur Vorstellung hieß es, dass im Herbst 2010 erste Geräte erscheinen sollen (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/090708028/). "Noch haben wir aber nicht viel von Chrome OS gesehen. Es ist unklar, was genau die Strategie es Unternehmens ist und auf welche Produktkategorien und Märkte es abzielt", sagt Morvay.

      Dass Google angesichts des Tablet-Trends vom ursprünglichen Netbook-Plan für Chrome OS abgeht, ist aber unwahrscheinlich. "Sie haben ja schon Android für Slates", meint die Analystin. Es wäre demnach vernünftig, beim neuen Betriebssystem das eigentliche Computing in den Vordergrund zu rücken, um es von Android abzuheben. "Letzteres bietet eindeutig einen anderen Mehrwert für Mobile Internet Devices und Media-Tablets." (Ende)
      Avatar
      schrieb am 10.07.10 11:42:10
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      YouTube drängt auf den Fernseher

      Interface "Leanback" soll Videogenuss auf der Couch ermöglichen



      "Leanback" macht YouTube TV-fit (Foto: Google)

      San Bruno (pte/08.07.2010/11:25) - YouTube http://www.youtube.com macht sich fit für den Fernseher. Seitenbetreiber Google hat eine neue Benutzeroberfläche namens "Leanback" präsentiert, die speziell auf den Videogenuss am TV-Gerät ausgerichtet ist. Die Idee hinter dem neuen Interface kursierte bereits seit längerem im Unternehmen, wie Google-Vertreter am Mittwoch einräumten. Nun versucht YouTube mit Leanback ein TV-Erlebnis zu schaffen, bei dem sich die User im wahrsten Sinne des Wortes "zurücklehnen und genießen" können.

      Die Steuerung fällt äußerst simpel aus, benötigt keine Maus, sondern wird allein über die Tastatur ausgeführt. Das neue Design bezeichnet Google-Produktmanager Kuan Yong als "Durchbruch" in Sachen Benutzeroberfläche.

      Testbetrieb

      "Derzeit läuft Leanback als Testversion im YouTube-Labor TestTube und kann von all jenen Usern benutzt werden, die über ein YouTube-Konto verfügen", sagt Google-Sprecher Henning Dorstewitz gegenüber pressetext. "Die Zuwachsraten bei TV- und Smartphonenutzung sind stark. Wir wollen den Nutzern daher gerade auch in diesen Bereichen die bestmögliche Oberfläche bieten", so Dorstewitz.

      Google will mit solchen neuen Funktionen nicht zuletzt die Zeitspannen erhöhen, die Nutzer auf der Videoseite verbringen. Heute schaut ein durchschnittlicher YouTube-Nutzer rund 15 Minuten pro Tag Videos auf der Seite an. Vor dem Fernseher werden hingegen um die fünf Stunden verbracht.

      Bei Leanback können die Nutzer via Knopfdruck einsteigen, dann vergrößert sich das Video auf Vollbild. Weitere verwandte Videos können dann am unteren Bildschirmrand als kleine Vorschaubilder eingeblendet werden. Videosuchen können auf der Bildschirmoberseite durchgeführt werden. Sämtliche Navigationsabläufe funktionieren mittels Richtungstasten und Enter.

      Neue mobile Seite

      Nahezu zeitgleich hat YouTube auch seine mobile Seite überarbeitet und bietet nun ein verbessertes Interface an. Google will mehr Smartphone-user dazu bringen, Videos über den Browser anzuschauen anstatt über Applikationen. Hauptidee der mobilen Version ist es, den PC-Desktop so gut wie möglich nachzustellen. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 10.07.10 11:48:52
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      01.07.2010 14:19
      Gome strebt nach starkem Umsatzwachstum bis 2014

      EMFIS.COM - Hongkonk 01.07.2010 (www.emfis.com) Die große chinesische Elektronikfachmarktkette Gome Electrical Appliances Holding Ltd hat einen Fünf-Jahresplan aufgestellt, nachdem die Anzahl der Geschäfte bis 2014 auf über 2000 und der Umsatz auf 180 Mrd. Yuan (26,5 Mrd. USD) steigen soll.
      Im Jahr 2009 betrug der Bruttoumsatz 106,8 Mrd. Yuan, was nur einem Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Um den Fünf-Jahresplan zu erfüllen, müsste Gome allerdings ein jährliches Wachstum von 15 Prozent hinlegen. Das Unternehmen erklärte, dass traditionelle Heimanwendungen ca. 60 Prozent des Umsatzes ausmachten und dass es noch genug Wachstumspotenzial in den Bereichen mobile Kommunikation, Computer und bei 3C Produkten gäb, welches helfen würde, die gesteckten Ziele zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 12.07.10 22:02:09
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.802.089 von teecee1 am 09.07.10 22:57:3512.07.2010
      Keine Smartphones geplant:

      Lenovo sagt Medion und Dell dem Kampf an
      von Ulrike Wendel (ulrike.wendel@crn.de)

      Der chinesische PC-Hersteller Lenovo strebt einen zweistelligen Marktanteil an - und möchte dabei an den Konkurrenten Medion und Dell vorbeiziehen. Um im Consumer-Segment zu wachsen, plant der Hersteller eine Kooperation mit der Media-Saturn Gruppe.


      Lenovo-Vorstand Milko van Duijl

      Lenovo hat sich ehrgeizige Ziele im deutschen Markt gesteckt: In spätestens zwei Jahren möchte der chinesische PC-Hersteller in Deutschland - ebenso wie in Großbritannien - einen zweistelligen Marktanteil erzielen und damit die beiden Hersteller Medion und Dell überholen. Das hat Lenovo-Vorstand Milko van Duijl in einem Interview mit der Zeitung »Euro am Sonntag« als Ziel vorgegeben.

      Durch die Übernahme der Notebooksparte von IBM im Jahr 2005 ist Lenovo vor allem im Businesskunden-Geschäft gut aufgestellt. Um auch bei Privatkunden Marktanteile zu gewinnen, möchte der chinesische Hersteller über Retailmärkte verkaufen. Geplant ist nach Aussage von Vorstand Milko van Duijl eine Kooperation mit der Metrotochter Media-Saturn. Während die Notebooks von Lenovo zurzeit nur in ausgewählten Märkten der Kette im Angebot sind, möchte Lenovo bis zum Weihnachtsgeschäft in beiden Ketten großflächig vertreten sein. In den Regalen der Media und Saturn Märkte sollen dabei jedoch nur die Lenovo-Notebooks stehen. Smartphones, die Lenovo im chinesischen Markt bereits unter dem Namen »LePhone« vorgestellt hat, sind hierzulande nicht geplant.

      Marktanteil wächst


      Lenovo setzt an, die Konkurrenz zu überholen.
      (Bild: Trevor Harris, Fotolia.com)


      Lenovo [1] hat seinen Marktanteil im deutschen Markt bereits in den vergangenen Monaten ausgebaut. Während der Hersteller nach Zahlen der Marktforschungsinstituts IDC im ersten Quartal 2009 einen Anteil von 4,6 Prozent hatte, waren es im ersten Quartal des laufenden Jahres bereits 6,8 Prozent.

      Auch weltweit möchte Lenovo sein Geschäft ausbauen. Derzeit ist der PC-Hersteller mit einem Anteil von 8,8 Prozent die Nummer vier im Markt. Bis 2011 möchte Lenovo auch weltweit einen zweistelligen Marktanteil erreichen.

      Wachstumspotential sieht Vorstand van Duijl vor allem im Geschäft mit »All-in-One«-Geräten. Für das zweite Halbjahr erwartet er insbesondere eine steigende PC-Nachfrage von Unternehmen - getrieben von steigenden IT-Budgets und Microsofts neuem Betriebssystem Windows 7. Nachdem im vergangenen Jahr viele Unternehmen Investitionen aufgeschoben hätten, sei die installierte PC-Basis inzwischen relativ alt, so van Duijl.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 19:23:24
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Toshiba hat China im Visier - mehr Absatz mit LCD-TVs geplant
      Nachrichten - Wirtschaft
      Donnerstag, den 15. Juli 2010 um 12:19 Uhr


      Der japanische Elektronikhersteller Toshiba will seine Aktivitäten auf dem chinesischen Markt intensivieren und die Absatzzahlen von LCD-Fernsehern erhöhen. Möglich machen soll dies eine Kooperation mit der Elektronik-Kette TCL.

      Dafür hat Toshiba das Joint Venture Toshiba Visual Products gegründet, das zu 51 Prozent Toshiba und zu 49 Prozent TCL gehören wird. Der Start erfolge im September, teilte der Elektronikkonzern am Donnerstag mit.

      Experten gehen davon aus, dass der Absatz von Flat-TVs in China bis zum Jahr 2012 um 190 Prozent ansteigen wird.

      Im vergangenen Jahr hatte Toshiba weltweit rund 10 Millionen LCD-Fernseher verkauft. Das Ziel für das laufende Jahr beziffert der Konzern mit 15 Millionen Geräten.
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 19:39:44
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      IFA: "MediaNet": Neue Online-Inhalte für Loewe-Fernseher

      Einfache Navigation mit der Fernbedienung

      vom 15.07.2010 18:08


      Loewe "MediaNet"

      Mit dem neuen "MediaNet" integriert der Kronacher Hersteller Loewe zusätzliche Online-Inhalte für seine Fernseher: Redaktionell aufbereitet bietet das Web-Portal eine Auswahl von Internetseiten, die durch CE-HTML für die Darstellung auf großen TV-Flachbildschirmen optimiert sind. Die neue Funktion erlaubt dem Kunden, Internetinhalte unabhängig vom PC aufzurufen, wie Loewe auf der IFA-Preview vorführte. Freies Surfen ist ebenfalls möglich.

      Der Internetbrowser Opera ermöglicht das Websurfen mit der Fernbedienung und gestattet durch neue Leistungsmerkmale den Zugriff auf Inhalte wie kostenfreies Video-on-Demand, Infotainment-Seiten, Informationsdienste für Börse, Wetter und News, Social Media sowie freies Surfen. Die Auswahl der Angebote wird regelmäßig aktualisiert, gepflegt und in zehn Sprachen für 14 Länder vorliegen. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, eigene Favoriten zu erstellen.

      Besondere Bedeutung kommt dabei der Benutzeroberfläche zu: Sie ermöglicht eine einfache und schnelle Navigation mit der Fernbedienung. So kann im EPG die Suche auf einen Sender begrenzt oder im MediaNet der Themenfilter auf Sport gesetzen werden. Auch ist es möglich, zum Beispiel über Kino.de neueste Kinotrailer anzusehen oder über iConcerts Aufzeichnungen von Opern-Aufführungen im Wohnzimmer zu sehen.

      Falls zusätzliche Hintergrundinformationen zu Sendungen gewünscht werden, können auch diese über Loewe MediaNet eingespielt werden. Der für CE-HTML optimierte Opera Browser ermöglicht eine Navigation auf entsprechenden Websites mit wenigen Tasten; wahlweise auch mit Cursor-Funktion.


      Loewe's Warnkreuz am Bahnübergang...

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      15.07.10 13:47
      Medion bringt Ebook-Reader für kleinen Geldbeutel


      So könnte der Ebook-Reader von Medion aussehen.

      Der IT-Konzern Medion stellte im Rahmen der IFA-Preview in München einen eigenen Ebook-Reader vor. Das Gerät soll weniger mit ausgefeilten Extras sondern vielmehr durch einen günstigen Preis und reisetauglicher Kompaktheit glänzen.

      Entsprechend bringt Medions Ebook-Reader einen auf gute Lesbarkeit optimierten puristischen Schwarz-Weiß-Touchscreen mit kapazitiver Bedien-Oberfläche und 6 Zoll Diagonale mit. Selbst bei direkter Sonneneinstrahlung sollen sich die Leseeigenschaften des Panels nicht verschlechtern.

      Zudem spielt das elektronische Medion-Buch auch MP3-Songs ab und kann sich über WLAN mit dem Internet verbinden. Mehr Informationen sowie Preis und Verfügbarkeit will Medion allerdings erst auf der IFA 2010 in Berlin bekannt geben. Ob Aldis technischer Hoflieferant das Gerät auch dort vertreiben wird, soll in erster Linie vom Interesse des Lebensmittel-Discounters abhängen.

      Übrigens will Medions Ebook-Reader ausdrücklich nicht mit Apples iPad konkurrieren. Wie ein Sprecher von Medion auf der IFA-Preview bestätigte, arbeitet Medion aber bereits an einem eigenen Tablet-PC, der Apples Surfbrett Paroli bieten soll. Es soll über ein 10-Zoll-Display verfügen und mit dem Android-Betriebssystem arbeiten. Weitere Details über das geplante Produkt waren nicht in Erfahrung zu bringen. Medion zeigte sich aber optimistisch, auf der IFA einen ersten Prototypen zeigen zu können und ihn rechtzeitig zu Weihnachten in den Handel zu bringen.

      Andy Ilmberger 15.07.10 13:47
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 19:42:02
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Samsung Galaxy Tab
      iPad-Konkurrent mit scharfem Display kommt vor Oktober

      Autor: Stefan Schomberg | 14.07.2010 - 10:53 |

      In einem Interview mit dem Magazin Forbes gab Samsung-Chef JK Shin einige Daten zum kommenden iPad-Konkurrenten Galaxy Tab preis. Das Tablet wird zwei Kameras haben, eine davon dürfte für Videotelefonate gedacht sein und eine zum Aufnehmen von Fotos. Auch GPS, WLAN und ein 3G-Modul werden in dem schicken Gerät stecken, teilte Shin mit. Damit bestätigte er die Gerüchte und Spekulationen, die schon seit Wochen im Internet kursieren.

      Auch zum Verkaufsstart äußerte sich Shin. Samsung will das Galaxy Tab noch "vor Oktober" veröffentlichen. Bald werden also auch die letzten Geheimnisse gelüftet, denn die Aussage Shins klingt so, als ob das Tablet noch im August oder spätestens im September - also bestenfalls schon in drei oder vier Wochen - vorgestellt und verkauft wird.


      Samsung Galaxy S und Galaxy Tab | Foto: Samsung
      [urlBildergalerie]http://www.areamobile.de/bildergalerien/979-galaxy-tab-samsung-entwickelt-eigenes-tablet
      [/url]

      Auch zum Display gibt es neue Informationen. Die Internet-Seite Talkandroid schreibt, auf Anfrage bei Samsung Online habe man erfahren, dass das Display mit sieben Zoll eine Auflösung von 1024x600 Pixel haben wird. Das wäre im direkten Vergleich zum Apple-Produkt mit 1024x768 Bildpunkten zwar geringfügig niedriger, allerdings ist der Touchscreen des Galaxy Tab auch 2,7 Zoll kleiner und dürfte daher viel schärfer sein, als beim iPad. Ob der Screen des Galaxy Tab auf AMOLED- basiert wie beim Samsung Galaxy S, oder auf LCD-Technik, schreibt die Seite aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 20:22:05
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      Amazons Kindle wird dramatisch billiger – die Bücher teurer
      Preisverfall der E-Reader


      Der noch junge Markt der E-Reader steht laut einer Analyse der FAZ vor einem radikalen Umbruch: Die Preise für Kindle (Amazon), Nook (Barnes+Noble) und andere Geräte stürzen, gleichzeitig steigen die Preise für Bücher. Analysten rechnen mit einer Marktbereinigung, an deren Ende nur zwei oder drei Hersteller übrig bleiben könnten. Grund für die Bewegung ist offenbar der Markteintritt von Apples iPad.

      Die Preisentwicklung bei Amazons Reader Kindle ist in der Tat erstaunlich: Es begann Anfang 2008 in den USA mit 359 Dollar und langen Wartelisten. Gerade ist der Einstiegspreis auf 189 Dollar gefallen, und professionelle Marktbeobachter sehen 99 Dollar schon herannahen. In Deutschland wird eine ähnliche Entwicklung nach aller Erfahrung zeitverzögert ebenfalls eintreten.

      Das iPad hat nicht nur den Markt für Lesegeräte in Bewegung gebracht, sondern auch das Preismodell für die Inhalte verändert: Bei Apple kosten Bücher 13 oder 15 Dollar, weshalb auch Amazon den Standardpreis von 10 Dollar jetzt anheben kann. Das Geschäft für den Online-Händler könnte also aufgehen, auch wenn die Margen bei der Hardware sinken, oder sie gar subventioniert werden muss.

      Dennoch ist, wie FAZ-Autor Roland Lindner ausführt, der Preisverfall für die Hersteller bedrohlich. Ein Ausweg, speziell für Sony und Amazon, könnte darin liegen, dem iPad selbst Konkurrenz zu machen, indem sie ihre auf den Lesezweck optimierten Reader zu Tablet-PCs ausbauen.

      14.07.2010
      [urlEnde der Goldgräberstimmung bei E-Readern
      ]http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=common/zwischenseite.asp&dx1={671E71CF-677B-1BFF-DA10-B737BB7852B0}&rub={CE5E4A7C-4D51-4EF4-9385-D627A87356A9}
      [/url]
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      Zeitungen auf Tablets sind wichtiger Teil der Digitalstrategie
      Verleger hoffen auf E-Reader

      13.07.2010 13:56 tga


      Ein Vorbild: Die NYT auf dem iPad

      Zeitungsinhalte für Tablet-PCs - damit wollen die Verleger künftig Geld verdienen. Dabei setzt die Branche aber nicht nur auf Apples iPad, sondern will mit externen Plattformbetreibern verhandeln.

      "Elektronische Lesegeräte gehören zu den Hoffnungsträgern der Zeitungsbranche", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Dietmar Wolff, heute in Berlin. Die Übertragung von Zeitungsinhalten auf Tablets sei ein wesentlicher Bestandteil der Digitalstrategien der deutschen Zeitungsverlage.

      Hoffnung macht den Verlegern der Erfolg des iPads. In den Verlagen werde intensiv an Inhalten, Design und Vermarktungsmodellen gearbeitet, so Wolff. Es bestehe Konsens, dass die neuen Tablets große Chancen böten, das klassische Geschäftsmodell der Zeitung, nämlich Vertriebserlöse plus Werbeerlöse, in die digitale Welt zu übertragen.

      Die Verlage wollen beim E-Publishing mehr sein wollen als reine Inhalteanbieter, betont Hans-Joachim Fuhrmann, Leiter Kommunikation und Multimedia des BDZV. "Sie wollen auf den neuen digitalen Plattformen die Beziehung zu ihren Kunden behalten und die Verkaufspreise für ihre Produkte ebenso selbst bestimmen wie die Entwicklung des Anzeigengeschäfts."

      Über diese Konditionen müsse mit den externen Plattformbetreibern verhandelt werden, so der Verband - ein klarer Seitenhieb auf Apple, denn der Hardwarehersteller lässt seinen Entwicklungspartnern nur wenig Freiheit. Wichtig sei, dass die Verlagsangebote ohne technische Hindernisse möglichst auf allen attraktiven Plattformen und Endgeräten präsentiert werden könnten. Vorstellbar seien auch Kooperationen von Verlagen zur Einrichtung eines E-Kiosks für Presseprodukte.

      Initiativen für die Verbreitung von digitalen Printinhalten gibt es bereits: Bertelsmann und Holtzbrinck planen ein Joint Venture im Bereich digitaler Publikationen. Die Vertriebsplattform für E-Books soll vor allem deutschsprachige Publikationen anbieten und auch Drittverlagen offenstehen.

      Die Welt-Gruppe war bereits zur Markteinführung des iPad in den USA am 3. April 2010 mit einer eigenen Applikation im App Store vertreten.

      Apple hat innerhalb der ersten 80 Tage bereits drei Millionen iPads abgesetzt. Ende Juni präsentierte 1&1 sein Konkurrenzprodukt SmartPad.
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      08.07.2010

      Digitales Lesen

      E-Reader stellen Buchverlage vor Schicksalsfrage
      von Matthias Lambrecht, Thomas Jahn

      Digitale Lesegeräte wie Apples iPad revolutionieren die Branche. Wer es nicht schafft, seine Rolle als Mittler zwischen Autoren, Handel und Lesern neu zu erfinden, verschwindet vom Markt. Die Verlage haben aus dem Beinahe-Tod der Musikindustrie wenig gelernt.


      Absatz-Turbo? Das iPad soll E-Readern
      zusätzlichen Schub geben
      Foto: impulse.de


      Noch sieht alles aus wie immer: Bücher, Bücher, überall Bücher. In vollgestopften Regalen, in Stapeln auf den Schreibtischen, in Kartons auf dem Flur. Mittendrin sitzt Verlegerin Elisabeth Ruge und arbeitet an einem Geschäftsmodell, das dieses gemütliche Chaos in der Hinterhofetage im Stadtteil Prenzlauer Berg abschafft. Die Zukunft heißt: Server, Server überall Server.

      Der Berlin Verlag will über die Internetplattform Berlin Academic wissenschaftliche Texte anbieten – zum kostenfreien Herunterladen für jedermann. Einzige Voraussetzung: Die Nutzer müssen die Spielregeln bezüglich der Vervielfältigung einhalten.



      Für die professionelle Bearbeitung und Präsentation ihrer Texte durch den Verlag sollen künftig die Autoren zahlen. Zielgruppe sind Wissenschaftler, die auf eingängige Publikationen angewiesen sind. "Der technische Wandel ist da", sagt Ruge. Sie will die passenden Erlösquellen dazu entwickeln.

      Die Digitalisierung hat den Buchmarkt erreicht. Noch sind die Umsätze mit digitalen Büchern überschaubar. Doch das neue Segment wächst. Der Trend ist nicht aufzuhalten. Das digitale Buch wird die Verlage und den Buchhandel erschüttern. So wie zuvor schon die Musikbranche, die Filmindustrie und die Zeitungshäuser durchgerüttelt wurden.

      Der Technologiewechsel verändert nicht nur Herstellung und Vertrieb, sondern zwingt die Verlage, ihre Rolle als Mittler zwischen Autoren, Handel und Lesern neu zu definieren – wenn sie nicht untergehen wollen.

      Im Geschäft mit Lehrbüchern und wissenschaftlichen Publikationen, in das der Berlin Verlag mit seiner neuen Plattform drängt, hat die Zukunft längst begonnen. Marktführer Springer Science + Business Media bestreitet bereits 40 Prozent seiner Umsätze mit digitalen Fachpublikationen. "Im akademischen Bereich spielt sich die Digitalisierung viel radikaler ab", sagt Elisabeth Ruge. Mit Berlin Academic will die Verlegerin nun Erfahrungen für ihr Kerngeschäft sammeln: "Wir haben da eine sehr gute Spielwiese, um herauszufinden, was künftig auch in Publikumsverlagen möglich sein wird."

      Die Ruhe vor dem Sturm
      Noch geht es in den meisten deutschen Verlagen zu wie vor einem angekündigten Hurrikan: Alle wissen, dass der Sturm kommt. Türen und Fenster werden vernagelt. Alle machen sich gegenseitig Mut, dass es so schlimm wie auf den Nachbarinseln schon nicht werden wird. Nur ein paar besonders Mutige schwärmen von den hohen Wellen und holen ihre Surfbretter aus dem Keller, um die Brecher abzureiten.

      Am Hamburger Stadtrand ist es beschaulich und windstill. Noch. Rowohlt-Geschäftsführer Peter Kraus vom Cleff schaut vom Schreibtisch in die grünen Vorgärten, die an das Areal der Reinbeker Verlagszentrale angrenzen, und gibt sich betont gelassen: "Die ökonomische Relevanz des E-Book-Geschäfts steht noch im krassen Missverhältnis zur medialen Hysterie", befindet er. "Das ist ein reines Zusatzgeschäft, und wir betrachten es mit neugieriger Ausdauer."

      Tatsächlich hat es einige Jahre gedauert, bis aus den ersten elektronischen Lesegeräten massenmarktfähige E-Reader geworden sind, die zur Basis für ein neues Milliardengeschäft werden könnten. Die E-Book-Pioniere kamen bereits Ende der 90er-Jahre auf den Markt. Doch erst seit der Internetversender Amazon vor drei Jahren mit seinem Kindle ins Geschäft eingestiegen ist, kommt der Verkauf der digitalisierten Bücher in Schwung. Inzwischen wurden in den USA insgesamt mehr als zehn Millionen Lesegeräte verkauft.

      Noch fallen die für 2010 von Analysten der Investmentbank Goldman Sachs prognostizierten E-Book-Umsätze kaum ins Gewicht. Sie belaufen sich auf 700 Millionen Dollar. Mit Printexemplaren werden in den USA knapp 23 Milliarden Dollar erlöst. Nur am ersten Weihnachtstag 2009 wurden bislang mehr digitale Bücher verkauft als gedruckte. Immerhin, ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns erwartet.

      Selbst konservative Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Einnahmen aus dem E-Book-Verkauf binnen fünf Jahren vervierfachen – manche Branchenexperten sehen schon 2018 den Wendepunkt, an dem mit digitalen Inhalten mehr verdient wird als im traditionellen Buchgeschäft.

      Hierzulande bescherte der Verkaufsstart des neuen Sony-Readers den Verlagen erstmals nennenswerte E-Book-Absatzzahlen. "Seit dem Launch vor einem Jahr haben wir unseren Umsatz verzwanzigfacht", sagt Frank Sambeth, Chief Operating Officer bei der Verlagsgruppe Random House. Der weltgrößte Buchverlag, der zu Bertelsmann gehört, hat in Deutschland im vergangenen Jahr 2500 E-Books verkauft – gemessen an den 20.000 gedruckten Titeln ein überschaubarer Anteil, der aber ausgebaut wird.

      Für zusätzlichen Schub wird das iPad sorgen. Mit der Einführung des neuen Tablet-PC hat Apple auch einen E-Book-Vertrieb eröffnet. Dem Erfinder von iPod und iPhone traut so mancher zu, das Buchgeschäft zu revolutionieren. Das iPad werde die "Dämme brechen", glaubt der Hamburger Professor für Marketing und Medienmanagement, Michel Clement.

      Hohe Investitionen vor dem digitalen Einstieg

      Die Experten von Goldman Sachs sehen Apple schon 2015 als Marktführer in dem Zukunftsgeschäft – vor Pionier Amazon und der größten Buchhandelskette Barnes & Noble. Denn der Tablet-PC eröffnet nicht nur Zugang zu einem breiten Medien- und Softwareangebot. Die Bücher werden zudem in Farbe und mit Zugang zu ergänzenden Bilderserien, Filmen und Spielen angeboten. "Solange es keinen Kindle mit Farbbildschirm gibt, hat das iPad einen bedeutenden Vorteil", konstatiert Goldman-Sachs-Analyst James Mitchell.

      Marktforscher erwarten, dass in diesem Jahr rund sechs Millionen iPads Abnehmer finden. Wenn das Gerät weltweit zu haben ist, könnte sich dessen Absatz 2011 locker verdoppeln.

      Noch ist der amerikanische dem deutschen Markt gut zwei Jahre voraus. Mit der neuen Generation von Lesegeräten könnte dieser Abstand schnell schrumpfen. Fast drei Millionen Deutsche können sich vorstellen, bis zum Jahresende ein digitales Buch zu erwerben, so das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom zur Leipziger Buchmesse. Ab Juni soll das iPad auch in Deutschland erhältlich sein, dann wird sich dessen Durchschlagskraft beweisen.

      Trotz des wachsenden Drucks durch die Digitalisierung bleiben Bücher für Rowohlt-Chef Kraus vom Cleff "ein faszinierendes Gesamtkunstwerk". Der Verlagsmanager hofft, dass seine Kundschaft nicht zu schnell in die digitale Welt eintaucht. Denn vor dem Einstieg in die neue Ära stehen hohe Investitionen.

      Das Sortiment muss umgestellt, die Rechte und Honorare der Autoren müssen zum Teil neu verhandelt werden. Die Datensätze, die bislang an die Druckereien geschickt wurden, müssen überarbeitet und konvertiert werden. Der gesamte Arbeitsablauf wird angepasst und auf die neue Technik umgestellt.

      Hoffnungslos veraltet
      Gut ein Zehntel der rund 4200 Printtitel sind bei Rowohlt bereits als E-Book verfügbar, Monat für Monat kommen etwa zwei Dutzend weitere hinzu. Alles auf einmal zu digitalisieren, können sich die meisten mittelständischen Verlage in Deutschland gar nicht leisten. Zumal das neue Zeitalter sie vor ungeahnte Probleme stellt.

      Die Verlage müssten sich künftig viel intensiver um Innovationen kümmern, empfiehlt Marco Olavarria von der Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht. Viele digitale Produkte seien nach zwei Jahren "hoffnungslos veraltet". Olavarria: "Das ist für diese Branche eine völlig neue Taktzahl."

      Hinzu kommt: Die sinkenden Produktionskosten der E-Books und die mit sinkenden Auflagen steigenden Stückkosten der gedruckten Bücher dürften den Preiswettbewerb schon bald verschärfen. Zwar müssen Autorenhonorare und Lektorat auch beim digitalen Lesestoff bezahlt werden. Die Zahl der Raubkopien dürfte allerdings sprunghaft zunehmen. Bereits jetzt ist das Angebot auf Tauschbörsen im Internet groß.

      Die Freibeuter könnten die deutschen Verlage am Ende zwingen, eine Bastion zu räumen, die sie bislang noch unbeirrt und gemeinsam mit den Buchhändlern halten: die Buchpreisbindung. "Es ist völlig unklar, ob die im digitalen Geschäft aufrechterhalten werden kann", warnt Branchenkenner Clement. So etwas lasse sich im Internet schnell aushebeln: "Und dann purzeln die Preise."

      In den USA ist der durch die E-Books angeheizte Preiskampf bereits in vollem Gange. Eine Buchpreisbindung gibt es in Amerika nicht, und Amazon nutzt die neue Technologie, um im Revier der Verleger zu wildern. Zur Promotion seines Lesegeräts kaufte der Onlineversender E-Books für 13 Dollar das Stück ein, um sie für 9,99 Dollar anzubieten.

      Aggresives Preisdumping
      Das Preisdumping schlug ein wie eine Bombe. Rund drei Millionen Kindles hat Amazon inzwischen verkauft. Die Nutzer können aus mehr als 450.000 Büchern wählen, 40 Prozent der Kunden entscheiden sich laut Amazon bereits gegen die Papierversion, wenn es ein elektronisches Buch gibt.

      Sorgenvoll beobachten Verlagsmanager, dass Amazon mit dieser Strategie satte 80 Prozent des E-Book-Marktes in den USA unter seine Kontrolle gebracht hat. An dem Onlinehändler vorbeizukommen dürfte fortan schwierig werden: "Wir glauben, dass das analoge Lesen – ob in Büchern, Zeitschriften oder Zeitungen – über kurz oder lang durch das digitale Lesen ersetzt wird", sagt Melissa Kirmayer, bei Amazon zuständig für die digitalen Inhalte.

      Seine Dominanz wird Amazon auf Dauer kaum halten können. Dafür sorgen sowohl Apples iBook als auch die für den Sommer angekündigte E-Book-Plattform des Suchmaschinen-Riesen Google. Den Verlagen hilft das indes wenig. Im Zweifel werden die Traditionshäuser von der neuen Konkurrenz einfach überrannt.

      Erste Opfer hat es bereits gegeben. Im Dezember sicherte sich Amazon die digitalen Rechte des Autors Stephen Covey für zwei seiner Bestseller. Der Onlinehändler bot mehr als 50 Prozent der Nettoerlöse – doppelt so viel wie Coveys bisheriger Verlag Simon & Schuster. Nur einen Monat später baute Amazon das Angebot aus: Autoren erhalten bis zu 70 Prozent der Erlöse, wenn sie die digitalen Rechte abtreten und sich mit Verkaufspreisen von 2,99 bis 9,99 Dollar einverstanden erklären.

      Auch hierzulande hebeln Autoren die angestammten Vertriebskanäle aus. So verzichtet Markus Albers auf jegliche Hilfe von Verlagen oder Händlern. Der Berliner Autor hat ausgewählte Blogger selbst mit Rezensionsmaterial versorgt, Kurznachrichten über Twitter verschickt und eine Seite auf Facebook eingerichtet, um sein Buch "Meconomy" bekannt zu machen. Der Verkauf des E-Books als PDF-Datei läuft über die eigene Website, als App für das iPhone.

      Der Unterhaltungsgigant Sony hat die Gunst der Stunde erkannt und nutzt die neue Anarchie für eigene Zwecke. Der Konzern aus Japan liefert seine Lesegeräte in Deutschland mit dem Werk des Selbstverlegers aus.

      Auch für Albers zahlt sich die Kooperation aus: Schon nach drei Wochen hatte er den Aufwand für den von ihm engagierten Lektor, den Korrektor und die Honorare für Satz und Titelgestaltung wieder drin. "Meine Kosten für jedes weitere Exemplar gehen gegen null – ein sehr schönes Modell!", schwärmt Albers.

      Nur Apple und die Programmierer des Apps bekommen noch einen Teil der Erlöse. Sein Fazit: "Als Autor muss man nicht unbedingt mit einem Verlag zusammenarbeiten, wenn man ein Buch auf den Markt bringen will." Noch zeigen sich die Verantwortlichen in den Buchverlagen von derartigen Einzeltätern ungerührt: "Es wird Autoren geben, die der Ansicht sind, ihre Bücher allein besser vermarkten zu können", sagt Random-House-Manager Sambeth. "Für die meisten Autoren bleiben die Leistungen der Verlage unverzichtbar."

      Experten bezweifeln das. Sie halten die Verleger für extrem verwundbar. "Die Verlage müssen dem Autor helfen, in der unübersichtlichen Welt des Internets sichtbar zu bleiben", rät Unternehmensberater Olavarria der Branche. Dazu gehörten etwa eine starke Marke und Kompetenz bei der Onlinevermarktung, die viele Verleger erst noch aufbauen müssten. Wem das nicht gelinge, dem liefen "die Bestsellerautoren ebenso weg wie der talentierte Nachwuchs", so Olavarria. "Und dann wird es ungemütlich."
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 20:31:57
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Lesegeräte aus Deutschland
      Der E-Reader in der Warteschleife


      Plastic Logic wollte sein in Deutschland gefertigtes Lesegerät „Que“ schon längst auf dem Markt haben. Die Premiere wird aber immer wieder verschoben. Das Geschäft mit Lesegeräten wandelt sich derweil rapide - nicht zuletzt durch das iPad.

      Von Roland Lindner, New York


      Dünn und biegsam: Nach der Vorstellung des Que im Januar dieses Jahres lässt der Verkaufsbeginn auf sich warten

      02. Juli 2010 Im Januar schien die Welt noch in Ordnung. Ein kleines Unternehmen aus dem kalifornischen Silicon Valley mit einem deutschen Fertigungsstandort in Dresden schickte sich an, auf dem Markt für elektronische Lesegeräte große Adressen wie Amazon und Sony herauszufordern. Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas enthüllte Plastic Logic seinen „E-Reader“ Que. Das Gerät unterscheidet sich von Konkurrenzprodukten durch einen biegsamen Kunststoffbildschirm, der viel robuster ist als Glas. Die Bildschirme werden in Dresden hergestellt, wo Plastic Logic 140 Mitarbeiter beschäftigt.

      Der Vorstandsvorsitzende Richard Archuleta grenzte den Que von der Konkurrenz ab, indem er ihn als Produkt für die berufliche Nutzung beschrieb. Das Gerät sei hauptsächlich für die Darstellung und Bearbeitung von Dokumenten gedacht - und erst danach zum Lesen von Büchern. Das Gerät werde für eine „papierlose Aktentasche“ sorgen, sagte Archuleta und versprach die Markteinführung für den April.

      Das richtige Produkt für Geschäftsleute

      Aber der Que ist bis heute nirgendwo zu kaufen. Im Frühjahr verschob das Unternehmen die Premiere zunächst auf Juni, Ende vergangener Woche wurde die Lieferung der ersten Produkte dann auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Kunden, die einen Que reserviert hatten, wurde per E-Mail mitgeteilt, dass ihre Bestellung erst einmal annulliert worden sei. Vorstandschef Archuleta ließ sich mit den Worten zitieren: „Wir haben entschieden, dass es zu einem besseren Produkt für Sie führen wird, wenn wir das Gerät ein bisschen weiter verschieben.“ In der Zwischenzeit hoffe man, dass der Adressat auf der Kundenliste zu bleiben wünsche.

      Die Erklärungen von Plastic Logic für die abermalige Verschiebung sind vage. Das Unternehmen wolle sicherstellen, das richtige Produkt für die Zielgruppe von Geschäftsleuten zu liefern, sagte eine Sprecherin. Plastic Logic werde sein Produkt und seine Technologie weiter verfeinern und sei bemüht, so bald wie möglich auf den Markt zu kommen. Weiter sagte sie: „Der Markt für E-Reader verändert sich rapide.“

      Hersteller von E-Readern müssen sich die Sinnfrage stellen

      Dies dürfte vielleicht der aufschlussreichste Teil der Erklärung sein, denn tatsächlich hat sich die Dynamik in dem Geschäft mit Lesegeräten seit der Enthüllung des Que im Januar völlig gewandelt. Verantwortlich dafür ist vor allem der im April eingeführte Tablet-Computer iPad von Apple, der unter anderem auch als Lesegerät genutzt werden kann, daneben aber eine Vielzahl anderer Einsatzmöglichkeiten hat. Das iPad hat einen gelungenen Start hingelegt, der die Erwartungen weit übertraf. Seit April sind mehr als drei Millionen Stück verkauft worden.

      Offenbar verwenden iPad-Besitzer ihr Gerät sehr gern als E-Reader: Wie der Apple-Vorstandsvorsitzende Steve Jobs vor einigen Wochen mitteilte, sind mehr als fünf Millionen elektronische Bücher für iPads heruntergeladen worden. Auf einmal müssen sich die Hersteller spezialisierter E-Reader die Sinnfrage stellen: Brechen jetzt die Argumente für den Kauf eines Kindle von Amazon oder auch des Que von Plastic Logic weg, wenn das iPad das Gleiche kann, aber außerdem noch viel mehr?

      Keine Niedrigpreisstrategie bei Plastic Logic

      Der Handlungsdruck wurde in der vergangenen Woche offenkundig, als die Preise für zwei der bekanntesten E-Reader drastisch gesenkt wurden: Amazon reduzierte die Preise für das Einstiegsmodell des Kindle von 259 auf 189 Dollar und für die teurere Version von 489 auf 379 Dollar, der Buchhändler Barnes & Noble verkauft seinen E-Reader Nook jetzt für 199 statt 259 Dollar. William Kidd vom Marktforschungsinstitut iSuppli sieht diese Preissenkungen als Antwort auf die neue Konkurrenz durch das iPad. Der Kindle und Nook sind damit weniger als halb so teuer wie das billigste iPad-Modell (499 Dollar), was nach Meinung von iSuppli das Geschäft zumindest kurzfristig ankurbeln könnte.

      Plastic Logic wollte sich dagegen gerade nicht auf eine Niedrigpreisstrategie einlassen. So sorgte es schon bei Enthüllung des Que im Januar für Erstaunen, als das Unternehmen den Verkaufspreis auf mindestens 649 Dollar festsetzte. Dieser Preis scheint nach der Einführung des iPad umso ambitionierter. Die Sprecherin von Plastic Logic wollte jedoch nicht sagen, ob das Unternehmen über eine neue Preisstrategie nachdenkt.

      Investoren aus der Industrie

      E-Reader haben gegenüber Tablet-Computern durchaus Vorteile. So mag es zwar einerseits von Nutzern als Defizit empfunden werden, dass Lesegeräte wie der Kindle oder der ursprünglich vorgestellte Que anders als das iPad keinen Farbbildschirm haben. Sie sind aber besser bei Tageslicht zu nutzen, weil die von ihnen verwendete schwarzweiße elektronische Tinte einen hohen Kontrast erlaubt und ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt. E-Reader sind außerdem üblicherweise leichter und haben eine längere Batterielaufzeit.

      Ob von Plastic Logic in diesem Jahr überhaupt noch ein Produkt zu erwarten ist, darauf will sich die Sprecherin nicht festlegen. Sie versucht aber, Sorgen zu zerstreuen, wonach das Unternehmen bis zur Einführung eines marktreifen Produkts in einen finanziellen Engpass geraten könnte. Das im Jahr 2000 von Wissenschaftlern im britischen Cambridge gegründete und mittlerweile im kalifornischen Mountain View beheimatete Unternehmen hat zum Aufbau seines Geschäfts 200 Millionen Dollar von Investoren eingesammelt. Zu den Geldgebern gehören neben Finanzinvestoren auch prominente Namen aus der Industrie wie Intel, Siemens oder BASF. „Wir sind in der glücklichen Lage, eine engagierte Gruppe von Investoren zu haben, die auf lange Sicht dabei sein wollen“, sagt sie.

      Text: F.A.Z.
      Bildmaterial: Plastic Logic

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      08.07.2010

      US-Bestsellerautor James Patterson

      "Ich brauche keinen Verleger mehr"

      von Thomas Jahn, New York

      US-Bestsellerautor James Patterson besitzt einen E-Book-Reader von Sony, einen Kindle und ein iPad, liest aber Bücher lieber auf Papier - noch. Im Interview spricht er über die Zukunft der Autoren und den Niedergang der Verlage.


      James Patterson
      Foto: Getty


      Herr Patterson, wie viele Bücher haben Sie verkauft?

      Insgesamt wohl 170 Millionen Bücher, jedes Jahr werden es 25 Millionen mehr.

      Brauchen Sie überhaupt noch einen Verleger?

      Nein. Aber mein Verlag ist großartig. Das Geld, das ich mit ihm verdiene, ist gut, aber es interessiert mich nicht. Über die Hälfte meines Vermögens gebe ich für gemeinnützige Dinge aus. Am Schreiben motivieren mich die Herausforderung und der Spaß, Geschichten zu erzählen.

      Sie könnten Ihre Bücher doch nur auf E-Books veröffentlichen.

      Das stimmt. E-Books machen es einem Schriftsteller wie mir einfacher. Man muss bekannt sein. Unbekanntere Autoren werden es deshalb schwerer haben. Denn es wird weniger unabhängige Buchläden geben, weniger Büchereien, weniger Leute, die einem ein Buch empfehlen. Menschen werden mehr Autoren lesen, die sie kennen.

      Für Sie kein Nachteil. Autoren verdienen mit dem E-Book so viel wie mit dem gebundenen Buch.

      Als Autor hat man keine Sorgen. Auch der Verlag bekommt genug ab, aber nur, wenn der Preis stimmt. Bei 9,99 Dollar ändert sich alles dramatisch. Stellen Sie sich vor, "Avatar" käme in die Kinos und am gleichen Tag könnte man sich die DVD für 2,99 Dollar kaufen. Da kann man es sich nicht mehr leisten, Filme zu machen. Wenn der Preis auf den E-Books zu niedrig liegt, haben Buchläden und Verleger keine Chance.

      Der US-Verlag McMillan stellte sich als einziger quer, als Amazon auf dem E-Book Kindle alle Bücher für 9,99 Dollar verkaufen wollte.

      Ja, heldenhaft. McMillan hat sich erfolgreich durchgesetzt. Viele Verleger waren der gleichen Meinung, aber sich öffentlich dagegen zu wehren, lässt einen entweder großartig oder als Narr erscheinen. Alle Verleger werden sich irgendwie dagegen wehren. Es wird zehn Jahre dauern, bis wir mehr elektronische Bücher als solche auf Papier haben. Vielleicht dauert es sogar 20 Jahre.

      Besitzen Sie ein E-Book?

      Ich habe einen Sony, einen Kindle und ein iPad.

      Lesen Sie lieber auf dem Bildschirm oder auf Papier?

      Noch ziehe ich das Buch vor. Aber das kann sich nächste Woche ändern. E-Books breiten sich in Wahnsinnsgeschwindigkeit aus, auch bei meinen Lesegewohnheiten.
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 18:58:31
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      16.07.2010, 13:20
      Chipboom


      Auftragsfertiger investiert in Riesenfabrik

      Die Nachfrage von Fernsehern und Smartphones steigt weltweit. Deshalb bommt auch die Halbleiterbranche. Der weltgrößte Chipauftragsfertiger weiß sich nur noch mit einem neuen Werk zu helfen – und investiert dafür 9,4 Mrd. Dollar. von Björn Maatz Hamburg

      TSMC will in den nächsten Jahren 300 Mrd. Taiwan-Dollar (9,4 Mrd. Dollar) in eine neue Chipfabrik investieren. Durch die Fertigungsstätte in Taiwan würden 8000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, teilte der größte Chipauftragsfertiger der Welt am Freitag mit. "Das markiert für uns den Beginn einer neuen Wachstumsära", sagte TSMC-Chef Morris Chang. Anfang 2012 bereits soll die Fabrik den Betrieb aufnehmen.


      [urlComputex Die Hightech-Herrscher aus Taiwan]http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/:computex-die-hightech-herrscher-aus-taiwan/50120745.html[/url]

      Die Taiwaner rechnen mit einem langfristig wachsenden Bedarf an Unterhaltungselektronik wie Fernseher, Mobiltelefone und Kameras. Nach Einschätzung der Marktforscher von Displaysearch wird allein der Absatz von LCD-Flachbildfernsehern 260 Millionen Stück in 2014 überschreiten. Für das laufende Jahr prognostizieren die Analysten 188 Millionen ausgelieferte Fernseher mit Flüssigkristallbildschirm. Langfristig werde 3D den Fernsehherstellern einen Boom bescheren. Für das Jahr 2018 erwartet Displaysearch einen weltweiten Umsatz allein mit 3D-Displays von 22 Mrd. Dollar. Der Umsatz werde bis dahin im Schnitt pro Jahr um 38 Prozent steigen, der Absatz gar um 75 Prozent zulegen.

      Auch die Nachfrage nach Mobiltelefonen steigt stetig, getrieben vom großen Bedarf in Schwellenländern. Der asiatisch-pazifische Raum wird laut den Marktforschern von Canalys bereits 2012 Europa, den Mittleren Osten und Afrika als bislang größten Smartphonemarkt der Welt ablösen.

      Davon profitiert die Chipbranche erheblich: Die US-Marktforscher von Gartner rechnen für das laufende Jahr mit einem globalen Umsatz von 290 Mrd. Dollar - 27 Prozent mehr als 2009. Branchenprimus Intel hatte erst am Dienstag das erfolgreichste Quartalsergebnis seiner 42-jährigen Konzerngeschichte vorgelegt. Auch die Nummer zwei Samsung fuhr im abgelaufenen Vierteljahr einen Rekordgewinn ein. TSMC strebt für das laufende Jahr ebenfalls ein so positives Ergebnis wie nie zuvor an.

      Die zunehmende Komplexität der Geräte erfordert immer leistungsfähigere Prozessoren - und das ist teuer. "Der Bau einer neuen Chipfabrik mit modernster Technik kostet heute 4,5 Mrd. Dollar. Das können sich nur noch Unternehmen leisten, die mindestens 8,5 bis 10 Mrd. Dollar im Jahr umsetzen", sagte Intel-Technologievorstand Andy Bryant Anfang Juni der FTD auf der IT-Messe Computex in Taiwan. Folgt man seiner Argumentation, sind außer Marktführer Intel nur noch Samsung, Toshiba und TSMC auf der sicheren Seite. Der Handyprozessorhersteller Texas Instruments und STMicroelectronics sind Wackelkandidaten. Alle anderen werden die Mittel für solche Fabriken demnach nicht mehr aufbringen können. Folge: Sie lagern ihre Produktion an Chipauftragsfertiger wie TSMC aus.

      Der Nachfrageschub nach Unterhaltungselektronik hat die US-Marktforschungsfirma iSuppli dazu veranlasst, ihre Prognose für den Markt der Chipauftragsfertiger anzuheben. Der globale Umsatz werde statt um knapp 40 sogar um 42 Prozent auf 29,8 Mrd. Dollar steigen. Bis 2014 klettern die Erlöse auf 45,9 Mrd. Dollar. Die Taiwaner kommen in diesem Geschäft laut iSuppli auf einen Marktanteil von fast 50 Prozent. Um den zweiten Platz buhlen der taiwanische Wettbewerber UMC und das von AMD und dem Emirat Abu Dhabi gebildete Joint-Venture Globalfoundries.
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 18:28:50
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      China TV panel orders for peak season have yet to come, say Taiwan suppliers
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 20 July 2010]

      Taiwan-based LCD panel suppliers have seen delays in orders from China's TV vendors for the upcoming peak season, but expect demand to pick up in August when inventory in the China market returns to normal levels, according to industry sources.

      TV panel orders from China vendors for the peak season usually start arriving in July, but this year the orders have been weak, the sources said.

      The period between the Labor Day holiday in May and the National Day holiday in October is usually the low season in China's retail market. This year TV vendors in China tried to ride the wave of World Cup fever by introducing pricing campaigns to boost their sales and clear their inventories in the second quarter, the sources said.

      Despite their efforts, inventory levels in the end market remain high, and in turn are delaying the vendors' panel orders for the year-end peak season, the sources said.

      LCD TV shipments in China are estimated to have dropped 20% sequentially in the second quarter, a significant decrease compared to the 80% sequential growth in the first quarter of 2010, the sources said.

      A delegation from China's TV vendors recently visited Taiwan to reiterate their commitment to purchase US$5.3 billion worth of TV panels from Taiwan makers in 2010, but the sources said it remains to be seen whether that goal can be attained if inventory in China cannot be digested in the second half of the year.

      As for LED-backlit LCD TVs, prices in the China market dropped significantly in the first half of 2010, during which the gap between LED and CCFL models in the 24- to 32-inch range narrowed to 500 yuan (US$73.75) from 2,000 yuan in 2009, the sources noted.

      In the overall LCD TV market in China, first-tier vendors increased their market share to 30% in the first quarter of 2010, up from 20% in 2009, thanks to aggressive pricing, the sources added.
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      Amtran reportedly lands orders for LCD monitors from Acer
      Max Wang and Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 20 July 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has reportedly obtained orders for entry-level LCD monitors from Acer, according to industry sources in Taiwan.

      In response, Amtran declined to comment.

      Amtran shipped four million LCD TVs and about 300,000 monitors in 2009, the sources said. This year, Amtran aims to ship a total of 6-7 million LCD TVs, but shipments in the first half of the year only reached 1.65 million units. The lower-than-expected LCD TV shipments may be a reason for Amtran to increase its monitor production by accepting orders for entry-level models, the sources said.

      But the sources said that Apple remains the major monitor client for Amtran.

      Amtran may have received the Acer orders through AU Optronics (AUO), some other market observers said. Fierce competition among system vendors has prompted Acer to change its supply chain strategy, shifting some orders for notebook and monitor panels to AUO from Samsung Electronics, the sources said. In turn, AUO needs the collaboration of system makers for low-margin products, the sources said.

      Amtran's revenues in the second quarter increased about 5% on year to NT$14.18 billion (US$441.55 million) and shipped 900,000 LCD TVs for the quarter.
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      CRT TV's last bastion falling as India embraces LCDs, says iSuppli
      Press release, July 20; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 20 July 2010]

      CRT TV revenues in India in 2011 will decline to US$1.6 billion, down 32.3% from US$2.3 billion in 2010. In contrast, LCD TV revenues will rise to US$3.5 billion in 2011, up a stunning 94.3% from US$1.8 billion in 2010, according to iSuppli.

      With LCD TV sales in India gaining momentum quickly, 2010 will be the last year that CRT can lay claim as the leading TV display type in the country on a revenue basis.

      Meanwhile, CRT TV shipments will decline to 9.4 million in 2012, down from 11.1 million in 2011 and from 15.7 million in 2010. At the same time, LCD TV shipments will increase to 9.7 million units in 2012, up from 6.6 million in 2011 and from 3.3 million in 2010.

      "India represents one of the last strongholds for CRT TVs, with consumers in other major economies having transitioned the majority or nearly all of their TV purchasing to LCD display technology in recent years," said Riddhi Patel, director of TV systems and retail services for iSuppli. "However, the allure and declining prices of LCD TVs, along with increased consumer awareness, have spurred sales of the flat-panel TVs - and eroded the dominance of CRT TVs. As a result, LCD TV revenues in India will exceed that of CRT TV starting in 2011. LCD TV shipments will catch up the year after, exceeding those of CRT TVs starting in 2012."

      While demand for LCD TVs in India will increase rapidly over the next five years, LCD TV growth still will not be enough to compel TV manufacturers to open up local production plants for LCD panels or modules in the country. Samsung Electronics, LG Electrnoics and Dixon are increasing their presence in the country with final assembly plants, but unless demand in India increases significantly, localized LCD TV production does not appear to be feasible, especially as Korean and Chinese LCD TV OEMs prefer to manufacture their products in their own plants.

      Assembly plants, on the other hand, are catching up in the country, with key players either already possessing facilities or announcing plans to invest in final-assembly plants in India. The Indian government is also involved by reducing customs duties on important LCD panels.

      While localized plants may not be a reality in the near future, the increasing demand for LCD TVs is putting increased pressure on retailers in India to launch exclusive durable-only retail outlets. Meanwhile, several players in the market - such as LG Display, Samsung, Whirlpool and India-based Videocon - are busy forming relationships with retailers and other large-format retail chains in order to develop the appropriate sales channels to accommodate incoming demand for LCD TVs.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, July 2010


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, July 2010
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 18:39:44
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.834.987 von teecee1 am 16.07.10 20:31:57TECHNOLOGY | JULY 20, 2010
      Amazon Says E-Book Sales Outpace Hardcovers

      By GEOFFREY A. FOWLER And JEFFREY A. TRACHTENBERG

      Amazon.com Inc. said it reached a milestone, selling more e-books than hardbacks over the past three months.

      But publishers said it is still too early to gauge for the entire industry whether the growth of e-books is cannibalizing sales of paperback books, a huge and crucial market.
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      [urlAmazon Kindle Sales Triple]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748703720504575377472723652734.html?mod=djemalertNEWS#articleTabs%3Dvideo
      2:40

      Rex Crum talks to Dan Gallagher about Amazon.com's
      upbeat news for the e-reader market. The company is
      expected to report a double-digit gain in sales when
      it reports quarterly earnings after the bell Thursday.

      .View Full Image

      Associated Press

      Amazon CEO Jeff Bezos displays a Kindle.
      [/url]
      -----------------------------------------------------------------------------------------

      In a statement Monday, Amazon's chief executive, Jeff Bezos, also countered the perception that sales of the company's Kindle e-reading device had suffered due to competition from other devices, such as Apple Inc.'s iPad.

      He said the growth rate of Kindle device sales had "reached a tipping point," having tripled since the company lowered its price to $189 from $259 last month, following a similar move by competitor Barnes & Noble Inc. to cut the price on its Nook e-reader.

      Amazon said Kindle device sales accelerated each month in the second quarter—both on a sequential month-over-month basis and on a year-over-year basis. But the statistics that Amazon shared were all relative—it didn't share actual sales figures. The company has never said how many Kindle devices or e-books it has sold.

      Barnes & Noble, the nation's largest bookstore chain retailer, also has "seen a big uptick" since it cut the price of its Nook e-reader, a spokeswoman said.

      Sony Corp., too, said that its sales of e-books were growing steadily, while second-quarter sales of its e-reading devices were about triple the level a year earlier.

      Amazon painted a picture of accelerating growth in sales of e-books, which can be read on the Kindle and through software on a host of other devices, including Apple's iPad and iPhone. The figures don't include free e-books.

      Over the past month, the Seattle retailer sold 180 Kindle books for every 100 hardcover books it sold, it said.

      "That is dramatic evidence of how powerful the e-book is now," said Citigroup analyst Mark Mahaney. "What the iPad and other book reading devices have done is just raise the overall e-book market—and Amazon is extremely well positioned to take advantage of it."

      Still, the hardback comparison figure doesn't necessarily mean the end is near for paper books. Amazon said its hardback book unit sales also continued to increase. Moreover, while Amazon has become one of the largest booksellers in the U.S., it still attracts an online audience that is more inclined to be early adopters of new reading technology.

      As for the effect on paperbacks, Madeline McIntosh, president, sales, operations and digital at Bertelsmann AG's Random House Inc., said: "Our conclusion is that there's no data to prove any connection—good or bad—between growth in e-books and the growth or decline, in trade paperback sales. ... If anything, we may be seeing a positive effect in which the steady pace of e-book sales helps to keep a book in front-of-mind for a growing number of consumers after hardcover momentum slows."

      A second leading publisher said that it is too early to link the increase in Amazon's e-book and hardcover sales to any possible decrease in the sale of paperbacks. "We need a few more months under our belts," said David Young, CEO of Lagardere SCA's Hachette Book Group.

      Another statistic shared by Amazon sought to suggest that Amazon remains the leading retailer for e-books. The company said that of the 1.14 million James Patterson e-books sold as of July 6, nearly 868,000 were from Amazon.

      In June, Apple CEO Steve Jobs had claimed that his company's iBookstore, which launched in April, had taken 20% of the market.

      Write to Geoffrey A. Fowler at geoffrey.fowler@wsj.com and Jeffrey A. Trachtenberg at jeffrey.trachtenberg@wsj.com
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      Hanvon has 61% of China e-book reader market in 1H10, says Digitimes Research
      Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Tuesday 20 July 2010]

      Hanvon, the e-book reader brand of China-based Hanwang Technology, had 61.4% of the e-book reader market in China in the first half of the 2010, according to Digitimes Research.

      China accounted for 21.4% of global e-book reader shipments in the first half of the year, while the US remained as the biggest market with 58.1%, said Digitimes Research analyst Mingchi Kuo.


      Source: Digitimes Research, July 2010
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 18:56:56
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      July 20, 2010, 9:40 AM ET
      Corning: Ticonderoga Downgrades To Sell; Sees LCD Weakness

      Ticonderoga Cuts Rating To Sell From Neutral

      By Eric Savitz

      Ticonderoga Securities analyst Brian White this morning downgraded Corning (GLW) shares to Sell from Neutral, asserting that a recent trip to China combined with field checks find “continued weakness in the LCD supply chain” which he says will “eventually catch up with Corning’s LCD glass business,” which accounted for 86% of the company’s Q1 profits. His target on the stock is $12.25, well below yesterday’s close at $16.98.

      White notes that at the Computex conference in June, he saw a “big negative shift” in sentiment in the LCD world, at which time he downgraded the stock to Neutral. But he adds that checks have since deteriorated further, finding “continued pricing pressure for LCD panels” in July, excess LCD TV inventory, weak LCD TV sales and concerns on second half demand trends.

      White thinks Corning should print a strong Q2, and “may be able to stitch together a reasonable Q3 outlook,” but adds that he thinks the company will eventually “succumb to the environment.”

      Underlying the soft LCD TV sales, he notes, is deteriorating consumer sentiment, with the July Thomson Reuters/University of Michigan preliminary index down to 66.5 from 76, well below consensus, and the biggest drop since October 2008. “In our view, this is not an environment conducive to spending on LCD TVs and PCs,” he writes.

      GLW is down 68 cents, or 4%, to $16.30.
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 19:14:28
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Key Component Shortages Limiting Growth of LED Backlight Units for LCD TVs
      Long-Term Outlook Still Strong, but Shortages Keep Prices High in 2010

      Santa Clara, CA (Vocus) July 19, 2010


      Figure 1: LED Backlight Unit Penetration Rate in 10”+ TFT LCDs

      "Many LCD makers didn’t recognize the limited capacities of key material suppliers before fixing their LED TV panel shipment targets. In particular, PMMA and PET are in significant shortage..."

      The LED backlight unit has emerged as a key factor in the TFT LCD industry, and is expected to maintain its growth momentum for the next several years. According to the latest DisplaySearch Quarterly LED Backlight Report, LED backlight shipments will pass those of CCFL backlights in all large-area TFT LCD panels and achieve 80% penetration in Q4’12.

      There is no doubt that LED will be the mainstream light source in all LCD applications due to slim design, low power consumption and the fact that it enables high display performance. This represents an opportunity for display materials suppliers. For example, optical polymethyl methacrylate (PMMA) used in light guide plates, white polyester (PET) for reflector film, and sapphire for LED wafer substrates.

      However, LCD makers have been suffering from key component shortages related to LED backlights in Q1’10. PMMA shortages have limited production of TV light guide plates. Many reflector film suppliers were stretched between demand from LCD and solar cell applications. In addition, many LED makers faced a sapphire substrate shortage.

      “Many LCD makers didn’t recognize the limited capacities of key material suppliers before fixing their LED TV panel shipment targets. In particular, PMMA and PET are in significant shortage. PMMA and PET suppliers are slowly expanding capacity since they need time to add new plants and face financial limitations,” said Kevin Kwak, DisplaySearch Research Director.

      How can supply chain participants address component shortages? In the case of LEDs, multi-vendor LED qualification and improved LED BLU design minimizing the number of chips can both help. Also, joint investments between LCD makers and PMMA suppliers can be a solution for securing light guide plate material.

      “To expand the LED-backlit LCD TV business successfully, LCD TV panel or TV set makers need to consider product competitiveness, including effective procurement, design innovation, cell business models, and sales strategies because many consumers feel the price of LED-backlit LCD TV sets are still too high,” noted Kwak.


      One of the reasons for the shortages is that reflector film suppliers faced demands from LCD and solar cell applications. Many LED makers also face shortages of sapphire substrates.

      The Displaysearch graph here shows supply and demand forecasts for PETs.



      The DisplaySearch Quarterly LED Backlight Report covers backlight unit capacity, backlight unit value chain, backlight unit cost structure by size, backlight unit shipment forecast by technology, CCFL demand forecast, and LED technology introduction with its application in backlight unit. The report also provides an analysis of large-area LED backlight unit cost structures and cost trends for notebooks, monitors and LCD TVs and an extensive overview of LED backlight TVs. For more information on the DisplaySearch Quarterly LED Backlight Report, contact Charles Camaroto at 1.888.436.7673 or 1.516.625.2452, email contact at displaysearch dot com, or contact your regional DisplaySearch office in China, Japan, Korea or Taiwan.

      Register Now for Upcoming DisplaySearch Conferences
      For more information or to register online, visit www.displaysearch.com/events. DisplaySearch 19th Japan Forum—July 28-29, 2010 (Tokyo, Japan) Digital Signage Conference—Tuesday, August 17, 2010 (San Jose, California) TV Ecosystem Conference—Wednesday, August 18, 2010 (San Jose, California) Emerging Display Technologies Conference—Thursday, August 19, 2010 (San Jose, California) IFA DisplaySearch Business Conference—September 3, 2010 (Berlin, Germany)
      Avatar
      schrieb am 20.07.10 19:41:42
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.210 von teecee1 am 20.07.10 18:39:44Sharp springt auf E-Book-Zug auf - Video-Inhalte einbinden
      Nachrichten - Geräte
      Dienstag, den 20. Juli 2010 um 12:30 Uhr


      Der japanische Elektronikkonzern Sharp steigt in den Markt für digitale Bücher ein. Wie das Unternhemen am Dienstag mitteilte, habe man das "XMDF"-Format für sogenannte E-Books weiterentwickelt. Künftig sei es auch möglich, Video- und Audio-Inhalte in die Bücher einzubinden.

      Eine entsprechende Plattform für digitale Werke will Sharp noch in diesem Jahr starten. Ebenfalls angedacht sei die Vermarktung eigener Lesegeräte.

      In der Anfangsphase sei eine Zusammenarbeit mit Verlagen und Inhalte-Anbietern in Japan und Übersee vorgesehen.

      Digitale Bücher sind auf dem Vormarsch: [urlDer weltgrößte Online-Einzelhändler Amazon verkauft in den USA inzwischen deutlich mehr E-Books als gebundene Bücher. Im vergangenen Monat kamen auf 100 abgesetzte Hardcover-Ausgaben 180 elektronische Bücher, wie Amazon.com am Montagabend mitteilte.]http://www.satundkabel.de/index.php/nachrichtenueberblick/buntes/72624-amazon-e-books-ueberholen-angeblich-gebundene-buecher-in-den-usa[/url] Dabei seien kostenlos angebotene E-Books - zum Beispiel solche Titel, bei denen die Urheberrechte ausgelaufen sind - nicht mitgezählt worden.

      Im ersten Halbjahr 2010 hätten sich die Verkäufe der digitalen Bücher im Jahresvergleich verdreifacht, Absolute Zahlen wollte Amazon aber nicht preisgeben. Konzernchef Jeff Bezos nannte als einen Grund für den Anstieg die Preissenkung für das hauseigene E-Book-Lesegerät Kindle, dass in den USA von 260 auf 190 US-Dollar heruntergesetzt wurde.

      Avatar
      schrieb am 22.07.10 20:12:43
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.135 von teecee1 am 20.07.10 18:28:5020.07.2010 | 13:11 Uhr
      iSuppli

      Mit Indien fällt die letzte CRT-TV-Bastion


      Diese Grafik von DisplaySearch zeigt den rasanten Niedergang der CRTs auf dem TV-Weltmarkt sei 2004.

      Indien ist der größte Markt für CRT-TVs. Auch nach Umsätzen sind die Röhrenfernseher dort noch weit vorn. Der Trend in dem Subkontinent geht aber laut iSuppli auch zu LCD-TVs, womit die letzte CRT-Bastion bald fallen dürfte.

      Die indischen CRT-TV-Umsätze sollen zwischen 2010 und 2011 von 2,3 auf 1,6 Milliarden Dollar um 32,3 Prozent fallen, die LCD-TV-Umsätze dagegen von 1,8 auf 3,5 Milliarden Dollar um 94,3 Prozent in die Höhe schnellen.

      Die Analysten gehen davon aus, dass 2010 in Indien noch 15,7 Millionen CRT-TVs verkauft werden, 2011 sollen es nur noch 11,1 Millionen Stück sein, 2012 gerademal 9,4 Millionen Röhrenfernseher.

      Die LCD-TV-Verkäufe sollen sich von 2010 auf 2011 von 3,3 auf 6,6 Millionen Stück verdoppeln und bis 2012 auf 9,7 Millionen Stück verdreifachen.

      Auf dem Weltmarkt haben LCD-Fernseher Ende 2007 nach Stückzahlen auf dem Weltmarkt überholt, nach Umsätzen weniger als ein Jahr später. Inder gucken noch lange in die Röhre, hat ChannelPartner im Herbst 2008 berichtet, als LCD-TVs weltweit schon auf der Überholspur waren. (kh)
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      22.07.2010 | 08:57 Uhr
      Taiwan stellt 26 % LED-Weltmarkt wächst auf 9,6 Milliarden Dollar


      Diese Grafik von DisplaySearch zeigt den erwarteten LED-Backlight-Anteil der kommenden Jahre.

      Der Weltmarkt für LED-Chips wird 2010 um 37 Prozent auf ein Volumen von 9,6 Milliarden US-Dollar anwachsen, die Umsätze aus Taiwan sollen sogar um 43 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar steigen, sagt das inseleigene Topology Research Institute (TRI).

      Die Marktforscher sagt aber auch eine Konsolidierung und mehr Zusammenschlüsse in Taiwans Industrie voraus, da viele Hersteller nicht finanzstark genug sind, ihre Produktionskapazitäten auf mindestens 50 Anlagen für die metallorganisch chemische Gasphasenabscheidung (MOVCD) auszubauen. Dabei handelt es sich um eine Epitaxiemethode zum Wachstum kristalliner Schichten.

      Eine Allianz rund um Epistar und der LCD-Panel-Hersteller AU Optronics (AUO) mit der Tochter Lextar sieht TRI als wegweisend für die bevorstehende Konsolidierung in Taiwan. Mit Foxconn, Taiwan Semiconductor (TSMC) und Delta Electronics treten neue starke Player der Insel auf den Plan.

      Die Marktforscher rechnen damit, dass in diesem Jahr 720 neue MOVCD-Anlagen in Betrieb genommen werden, was einem Zuwachs von 232 Prozent entspricht. 36 Prozent der neuen Reaktoren werden in Südkorea erwartet, 32 Prozent in Taiwan und 26 Prozent in China.

      China entwickelt sich zu einem größten Absatzmärkte. Die Zentral und Provinzregierungen fördern den Aufbau der LED-Industrie im eigenen Land und laden auch ausländische Investoren ein. TRI zufolge werden sich Taiwans Hersteller daher auch mehr und mehr nach China orientieren und dort den Kapazitätsausbau suchen.

      Auch wenn der Anteil von Haus- und Straßenbeleuchtung wächst, gehen die meisten LED-Chips in die Hintergrundbeleuchtung für LC-Displays, wobei LCD-TVs immer mehr der weltweiten LED-Chipproduktion schlucken.

      2009 lag der Anteil der sogenannten LED-TVs am LCD-TV-Weltmarkt gerade mal bei 3 Prozent. 2010 soll er mit 36,95 Millionen Stück auf 20,3 Prozent vom LCD-TV-Weltmarkt steigen. 2014 soll der LED-Backlight-Anteil mit dann 260 Millionen verkauften Geräten auf 100 Prozent steigen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 18:35:17
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      23.07.2010 | 07:46 Uhr
      DisplaySearch

      199 Millionen webfähige Fernseher für 2014 erwartet

      US-Marktforscher DisplaySearch rechnet damit, dass 2014 rund 119 Millionen webfähige Fernseher verkauft werden, das entspricht 42 Prozent des dann erwarteten globalen TV-Absatzes.

      Globalmedia hat vor wenigen Wochen erst geweissagt, dass 2014 rund 61 Prozent der deutschen TV-Haushalte mit einem internetfähigen (Hybrid) TV-Gerät ausgestattet sein werden.

      Führende Anbieter rund um den Globus haben sich der Digital Living Network Alliance (DLNA) angeschlossen. 55 Prozent der neu verkauften TV-Geräte in Japan, Nordamerika, Europa, China und Indien werden bis Ende 2010 DLNA-fähig sein. Das sind 45 Millionen Stück oder 19 Prozent der erwarteten Flat-TV-Verkäufe.

      "Wir haben DLNA lange als Lösung betrachtet, die erst noch nach einem Problem sucht, aber mit dem stark wachsenden Aufkommen von Media Streaming hat die Technologie endlich ihren Platz gefunden, was viele Geschäftschancen für TV-Geräte-Hersteller, Sender und Retailer verheißt", sagt Paul Gray, Direktor für TV-Forschung bei dem Marktforschungsinstitut aus Santa Clara, Kalifornien.

      "Das Internet-Video-Kampffeld wird sich im Wohnzimmer abspielen, und jeder aus der TV-Lieferkette wird versuchen, seinen Claim abzustecken. Als Ergebnis wird der Wettbewerb eine attraktive neue Wahlmöglichkeit für die Verbraucher eröffnen, was den Wert der TV-Netzwerkverbindung untermauert”, fügt Gray hinzu.

      Die meisten heute angebotenen Fernseher mit LAN- oder WLAN-Konnektivität sind nicht voll webfähig. Denn in der Regel handelt es sich um propriertäre Browser, die nur bestimmte Widgets (Dienste) wie Youtube, Flickr, tageschau.de, ZDF Mediathek etc. zulassen.

      Loewe hat im Frühjahr bereits neue Connected-TVs mit Opera-Browser angekündigt und wird diese auf der IFA 2010 einem breiteren Publikum vorstellen. LG setzt bei Internet-TV auf Google.


      DisplaySearch-Forecast für internetfähige Fernseher: 2009 war Japan vorn, 2014 wird es Europa sein.

      War Japan 2009 noch größter Markt für internetfähige Fernseher, soll es 2014 vor Nordamerika Westeuropa sein. Ab 2011 soll auch der chinesische Markt stark anziehen.

      IPTV (Internet Protocoll TV) wird eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von 3D-Inhalten spielen, sagte Frank Didszuleit, Gründer und Geschäftsführer der Firma iptv.de, die sich in den späten 1990ern schon den später gängigen Namen gesichert hat und eine Adresse für viele lokale und überregionale IPTV-Sender unterschiedlicher Genres sein will.

      Da auf absehbare Zeit nicht jeder Haushalt über einen 3D-Fernseher verfügen wird, muss es die Möglichkeit geben, zwischen 2D- und 3D-Empfang umzuschalten, denn sonst sieht man einen 3D-Film wie "Avatar" auf einem 2D-Gerät verschwommen beziehungsweise doppelt, so Didszuleit auf einem aktuellen Stereo-3D-Event in Seefeld, nicht weit vom Ammersee. Natürlich könne das Umschalten auch über eine Set-top-Box vorgenommen werden.

      Veranstalter der dreitägigen Konferenz und Ausstellung, die jedes Jahr stattfindet, ist Lutz Möhr, Inhaber der Firma 3D-CC (Competence Center) und der Unternehmensberatung DNS Consult mit ständiger 3D-Ausstellung im Technologiepark Seefeld. Ein Motto des Events vom Vorjahr war: Digitalisierung macht 3D Beine. (kh)
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      23.07.2010 11:20
      Gome und Sharp gehen strategische Partnerschaft ein

      EMFIS.COM - Peking/Tokyo 23.07.2010 (www.emfis.com) Der chinesische Elektrofachmarktriese Gome und der japanische Elektronikkonzern Sharp haben heute ein strategisches Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. Nach dem neuen Vertrag soll Gome in diesem Jahr LCD Fernseher von Sharp für wenigstens 6 Mrd. Yuan (885 Mio. USD) an den Mann bzw. die Frau bringen.

      Gome gab des Weiteren bekannt, im zweiten Halbjahr diesen Jahres 120 neue Fillialen in China eröffnen zu wollen. Das Ziel des Konzerns ist bis ins Jahr 2014 über 2000 Elektrofachmärkte im Reich der Mitte zu betreiben.
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 18:48:16
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      23.07.2010 | 09:27 Uhr
      iSuppli

      2010 ein Boomjahr für TV-Halbleiter

      Die Umsätze mit TV-Halbleiterprodukten werden 2010 um 29 Prozent von 9,3 auf 12,2 Milliarden Dollar kräftig steigen, sagen die Analysten von iSuppli. Als Wachstumstreiber sehen sie High-end-Features wie LED-Backlight, Full HD, Internetfähigkeit und höhere Frequenzraten (120/240 Hz), aber nicht 3D, obwohl in aller Munde.

      Die Zahl der in LCD-TVs verbauten Chips soll in den nächsten vier Jahren stark zunehmen, während sie bei anderen Technologien wie Plasma und CRT (Röhrenfernseher) stagniert bis abnimmt.

      Als größten und lukrativsten Einzelposten nennt iSuppli-Analyst Randy Lawson LED-Backlight für LCD-Fernseher. Ihm zufolge werden in Nordamerika derzeit schon über 150 sogenannte LED-TVs verkauft. Und monatlich, ja wöchentlich werden es mehr.

      Mit wachsender LED-Verbreitung sollen sich die mit LED-Backlight in Zusammenhang stehenden Halbleiterumsätze zwischen 2009 und 2014 von 400 Millionen auf 4 Milliarden Dollar verzehnfachen, so die Prognose von iSuppli.

      Für 2010 rechnen die Analysten mit 25 Millionen LED-TVs, über 400 Prozent mehr als im Vorjahr. Andere Marktforscher gehen sogar von 30 bis 40 Millionen Stück aus.

      Full HD, Internetzugang beziehungsweise sogar WLAN und 120/240-Hertz-Technologien tragen dazu bei, dass eine größere Zahl von Chips eingesetzt wird, allen voran für die Videoverarbeitung.

      Trotz des 3D-Hypes wird die Technologie von iSuppli nicht als Wachstumstreiber gesehen, und wenn doch, dann höchstens indirekt. Denn das von LCD-TVs bekannte Crosstalk-Problem (Ghosting), dass bei der 3D-Darstellung Doppel- oder Geisterbilder entstehen, wird mit höherer Bildwiederholfrequenz geringer. Deswegen haben Markenanbieter wie die Verbraucher ein starkes Interesse an der 240-Hz-Technologie. Bei 120 Hz können noch deutliche 3D-Geisterbilder auftreten.

      Der Trend zu LED-Backlight wird laut iSuppli auch die Umsätze für Power ICs oder Stromwandler von Netzteilen beflügeln. 2010 sollen diese um 38,5 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar in die Höhe schießen, 2012 die Marke von 2,5 Milliarden Dollar übersteigen, womit Power ICs eines der stärksten Wachstumssegmente in der Halbleiterindustrie sind. (kh)
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      23.07.2010 | 12:17 Uhr
      Panasonic

      3D in Zahlen - Handys werden TV 2018 überholen

      Mitte Juli 2010 hat Lutz Möhr von 3D-CC wieder zur S3D-Today & S3D-Expo eingeladen. Lesen Sie dazu auch einen umfassenden Artikel vom Vorjahr. Panasonic als einer der Goldsponsoren sieht sich 3D-Vollsortimenter, verfügt das Unternehmen doch über 3D-Kameras, Sende- und Speichertechnik sowie 3D-Blu-ray-Player bis hin zu Plasmafernsehern und Brillen für die 3D-Ausgabe.


      3D auf 2D gut in Szene zu setzen, ist schwierig. Panasonic ist es gelungen.

      Markus Wagenseil, Technischer Marketingmanager bei Panasonic Europa, hat in seiner Keynote eine Reihe von interessanten Marktzahlen präsentiert.

      Die ersten Zahlen stammen von DisplaySearch aus Kalifornien, einem der führenden Markt- und Industrieforschungsinstitute für Displays.


      3D ist bei vielen Anwendungen im Kommen, am meisten bei Fernsehern und Handys.

      Die Analysten gehen davon aus, dass 2010 weltweit 1,23 Millionen 3D-fähige Fernseher verkauft werden. Das sind in etwa doppelt so viele wie 2008 und mehr als sechs Mal so viele wie im Krisenjahr 2009. 2018 sollen es rund 63,96 Millionen Stück sein, die mit 17 Milliarden Dollar das größte Segment nach Umsätzen sein werden. Auf Platz zwei und drei nach Umsätzen sollen dann Monitore ab 40 Zoll und Public Displays folgen.

      Nach Stückzahlen werden laut DisplaySearch 3D-Mobiltelefone 2018 an 3D-Fernsehern vorbeiziehen. 2009 wurden davon weltweit nur 220.000 Stück verkauft, 2018 sollen es rund 70,88 Millionen sein. 3D-fähige Notebooks sollen dann mit 17,66 Millionen Stück auf Platz 3 liegen. 2009 wurden davon weltweit nur 66.000 Geräte verkauft, 2008 war der Markt noch nonexistent.

      Egal ob Pol- oder Shutterbrille, 3D entfaltet die beste Wirkung bei Beamer mit Leinwand oder großen Displays. Panasonic hat auf der Veranstaltung zwei 50 Zoll große Plasmafernseher vorgeführt, die bei der 3D-Darstellung schon allein aufgrund der Größe überzeugten. 600-Hertz-Technologie und neue Phosphor-Leuchtstoffe sollen ebenfalls dazu beigetragen haben.

      Geisterbilder (Ghosting oder Crosstalk) sowie Nachzieheffekte treten laut Wagenseil bei Plasma im Allgemeinen und bei Panasonics Geräten im Besonderen aufgrund schneller Reaktionszeiten so gut wie nicht in Erscheinung. Zum Teil lag es auch daran, dass Panasonic Samsung bei einem 3D-Test ausgestochen hat.

      Das Crosstalk-Problem, dass die vom rechten und linken Age wahrgenommenen Bilder nicht deckungsgleich sind, ist bei LCD-Bildschirmen mit 120-Hz-Technologie oft deutlich zu sehen, bei LCDs mit 240 oder gar 480-Hz-Technologie kaum noch.

      Als weitere Nachteile von LCDs versus Plasma (PDP) nannte Wagenseil weniger Kontrastreichtum (gräulich erscheinende Schwarzwerte), Backlight-Bleeding (Ausfransen der Helligkeit im Hintergrund) und weniger natürliche Farben.


      Plasma (PDP) behält gerade bei 3D seine Bedeutung, denn je größer, desto besser sieht man meist
      den stereoskopischen Effekt.


      Eine weitere Grafik von DisplaySearch zeigt, dass Plasma gerade bei 3D in XXL-Größe noch Wachstumsraten verspricht, obwohl LCD sich (vor allem im mittleren Segment) mehr und mehr in den Vordergrund schiebt.

      Wie Wagenseil erklärte, liege der PDP-TV-Anteil in der 2D-Welt zwar nur bei 10 Prozent, rangiere er bei 3D-TVs aber bei 20 bis 30 Prozent. Kleinere 3D-LCD-Fernseher werden eher Gamer adressieren, während der Trend aber insgesamt zu größeren Bilddiagonalen für 3D-TV gehe. Panasonic wird auf der IFA neben dem 50-Zöller Vierra VT20 mit den neuartigen Neo-PDP-Panels auch noch weitere Größen vorstellen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 20:25:49
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      iSuppli: Apple to sell hundred million iPads by the end of 2012
      Jul. 22, 2010 (3:42 pm) By: Christian Zibreg

      When Apple published its fiscal 2010 third quarter earnings Tuesday, one thing has immediately gotten everyone’s attention – the iPad numbers. Apple sold 3.27 million iPads during the quarter, generating $2.1 billion of revenue based on an average iPad price of about $640. The accomplishment has made iPad a bigger business revenue-wise than the iPod and nearly half as big as the Mac unit. But that’s just the beginning… (...)

      [urlwww.geek.com]http://www.geek.com/articles/apple/isuppli-apple-to-sell-hundred-million-ipads-by-the-end-of-2012-20100722/[/url]

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      22.07.2010
      Apples Geldmaschine:

      Das iPad ist der „heilige Gral der Pornoindustrie“

      Es ist eine der erfolgreichsten Produkteinführungen der Wirtschaftsgeschichte: Nur drei Monate nach dem Start des iPads hat sich Apples Mini-Computer bereits zur Geldmaschine für den Kultkonzern entwickelt. Doch auch andere wollen sich den Hype um das Gerät zunutze machen. Schon heute ist einer der größten Profiteure des Booms eine Branche, die Firmengründer Steve Jobs eigentlich auf den Index gesetzt hat. (...)



      [urlwww.handelsblatt.com]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/apples-geldmaschine-das-ipad-ist-der-heilige-gral-der-pornoindustrie;2622625;0[/url]
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 21:24:59
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      [urlDrahtlose Stromversorgung:]http://www.handelsblatt.com/technologie/it-internet/drahtlose-stromversorgung-nie-wieder-steckdose;2617663;0[/url]
      Nie wieder Steckdose

      Netzkabel verschwinden zunehmend aus unserem Alltag.Schon bald sollen Handy, Kaffeemaschine der Laptop ohne Strippen-Stress funktionieren: Wie die Elektronikindustrie das Zeitalter der drahtlosen Stromversorgung einläutet.

      von Andreas Menn und Chris Löwer | Quelle: [urlwiwo.de]http://www.wiwo.de/technik-wissen/warum-handys-bald-keine-steckdose-mehr-brauchen-435106/[/url]

      (...) Qi soll der neue Standard heißen. Das Wort, gesprochen „tschi“, stammt laut WPC aus der asiatischen Philosophie und beschreibt einen nicht greifbaren, immateriellen Energiestrom. In den Ohren der Elektronikmanager klingt der Laut wie ein Zauberwort, das eine technologische Revolution in der Elektronikindustrie auslösen kann: "Kontaktlose Energieübertragung ist brandaktuell", sagt auch Peter Wambsganß, Geschäftsführer des deutschen Stromversorgungsspezialisten RRC aus dem saarländischen Homburg. (...)

      (...) Möbel werden zu Ladegeräten Ist der Qi-Standard beschlossen, sollen auch Kommoden in Hotelzimmern Ladezonen erhalten, die Bluetooth-Headsets, E-Book-Lesegeräte oder Radiowecker mit Drahtlos-Strom versorgen. In Flugzeug-Lounges sollen Beistelltische zu kabellosen Stromanschlüssen werden, auf denen Reisende Handys laden. Und in der Küche sollen sich Mixer und Wasserkocher Strom aus der Arbeitsplatte ziehen. (...)

      ... :rolleyes: ... wenn ich einen Topf vom Induktionsherd nehme und ihn dann auf die Arbeitsplatte stelle ... was passiert dann ...??? ... brauche ich überhaupt einen Induherd ... oder ist das alles Käse ...

      (...) Witricity will die Erfindung nun schnell kommerzialisieren. "Die ersten Produkte gehen Mitte 2011 in den Handel", sagt Marketingdirektor Schatz. Ein kleiner Kasten werde dann Energie über die Fläche eines kleinen Schreibtisches beamen können, spezielle Akkus, Adapter und Schutzhüllen Mobiltelefone und Kameras empfangsbereit machen. Auch Lampen, die kabellos an beliebigen Stellen an der Wand montiert werden können, oder Fernseher ohne Netzkabel, seien vorstellbar, sagt Schatz. Der chinesische Elektronikhersteller Haier hat bereits den Prototyp eines Fernsehers mit Witricity-Technik vorgestellt. Auch Sony tüftelt am Drahtlos-TV. (...)

      ... :rolleyes: ... man sollte aber immer unterscheiden zwischen mobilen Geräten und stationären wo es überhaupt nicht erforderlich ist!!! ... :cry:



      (...) Der große und unstreitige Pferdefuß der neuen Freiheit von der Steckdose aber ist die Effizienz der Energieübertragung. Zwar gibt Witricity Werte von 85 bis 90 Prozent an, doch gilt das nur im Abstand von wenigen Zentimetern zum Sender. Mit der Distanz wächst auch der Energieverlust. "In einem Meter Entfernung liegt der Wirkungsgrad bei 50 Prozent", sagt Marketingmann Schatz.

      Eine EU-Richtlinie aus dem vergangenen Jahr schreibt für externe Netzadapter mit einer Leistung über 51 Watt, wie etwa Computer sie verwenden, einen Wert von mindestens 86 Prozent vor. Moderne kabelgebundene Netzteile erreichen über 90 Prozent. Der deutsche Induktionshersteller RRC gibt an, diese Werte bereits heute zu erreichen. Fulton Innovation kommt nach Firmenangaben bei Mobiltelefonen bisher auf 75 bis 79 Prozent. (...)
      Avatar
      schrieb am 23.07.10 21:50:08
      Beitrag Nr. 2.309 ()
      Internet-TV
      Privatsender planen zentrales Videoportal

      Thomas Stölzel (Düsseldorf)
      23.07.2010


      RTL und ProSiebenSat.1 planen ein zentrales Videoportal für alle deutschen Sender. Vorgespräche mit Bundeskartellamt und EU-Kommission haben sie bereits geführt. Vorbild ist die US-Plattform Hulu.


      Prognostizierte Einnahmen durch Internet-TV in Deutschland

      Wer seine Lieblingssendung im deutschen Fernsehen verpasst hat und zeitversetzt im Internet anschauen möchte, muss sich auf eine Odyssee im Netz einlassen. Zwar haben alle Sender Videoportale eingerichtet. Die RTL-Gruppe betreibt RTL NOW und Vox NOW, die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben ihre Mediatheken und ProSiebenSat.1 unter anderem Maxdome. Aber noch fehlt eine Web-Site, die alle deutschen TV-Angebote bündelt.

      Das soll sich ändern. Die TV-Konzerne ProSiebenSat.1 und RTL planen für Deutschland und Österreich eine offene Plattform im Netz, auf der möglichst alle deutschen TV-Sender ihre Inhalte veröffentlichen. Erste Vorgespräche haben die beiden Unternehmen schon mit dem Bundeskartellamt und der EU-Kommission geführt. Offizielle Anträge haben die Initiatoren bisher nicht eingereicht, dennoch wollen sie das Projekt dem Vernehmen nach noch in diesem Jahr entscheidend vorantreiben. Äußern wollen sich RTL und ProSiebenSat.1 dazu allerdings nicht.

      Lukratives Netz-TV
      Das Internet wird auch für die deutschen TV-Sender immer wichtiger. Illegale Web-Sites mit raubkopierten Fernsehserien ziehen massenhaft Zuschauer ab. Das zwingt die Sender, neue komfortable Angebote im Netz zu schaffen. Finanziert wird das Internet-Fernsehen durch Werbung oder Zahlungen der Nutzer (Pay-per-View).


      Damit bei den Wettbewerbshütern keine Bedenken aufkommen, wollen die beiden TV-Konzerne ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, das sich auf die technische Betreuung der Videoplattform beschränkt. Die Sender selbst sollen wie ARD und ZDF auf der Web-Site eigene Bereiche erhalten, die unter dem jeweiligen Sendernamen laufen und für die sie redaktionell verantwortlich sind. Zudem können sie entscheiden, in welche dort abrufbaren Serien oder Shows sie Werbung einblenden und für welche Filme der Zuschauer zahlen muss. „Wir kennen die gemeinsamen Plattform-Überlegungen von RTL und ProSiebenSat.1“, bestätigt ein Sprecher der ARD. Ihr fehlten allerdings noch wesentliche Details, um eine Beteiligung prüfen zu können. Die dürften die Privaten bald nachliefern.

      Vorbild für das Internet-Projekt ist die US-Videoplattform Hulu, die unter anderem den Hollywoodstudios Disney, Fox und NBC Universal gehört.

      Dass die privaten und öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland zusammenarbeiten können, zeigt sich bereits bei der Werbung. Spätestens im Oktober wollen die Vermarktungstöchter von RTL, ProSieben, ARD und ZDF eine gemeinsame Interessenvertretung gründen, um zu verhindern, dass Werbemillionen vom TV in andere Medien fließen.
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      Von Nullen und Einsen
      TV 0.0 im Internet

      Ben Schwan
      02.05.2010


      Die Angebote der deutschen Fernsehsender im Netz lassen nach wie vor zu wünschen übrig. Während es in den USA erstklassige zentrale Portale gibt, muss man sich hierzulande mit den unterschiedlichsten Technologien, Bezahlaufforderungen und Mini-Archiven herumplagen. Währenddessen löschen die mit Gebührengeldern bezahlten Netzangebote der Öffentlich-Rechtlichen Tausende von Seiten, weil es der Staatsvertrag so will. Kein Wunder, wenn sich der Zuschauer zu iTunes und Co. abwendet, [urlmeint wiwo.de-Technik-Kolumnist Ben Schwan.]http://www.wiwo.de/technik-wissen/tv-0-0-im-internet-429159/[/url]

      Avatar
      schrieb am 25.07.10 20:39:14
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.360 von teecee1 am 23.07.10 21:50:08Hulu: Expansion im Minenfeld
      Kategorie: NEO-TV
      24.07.2010 | Erstellt um 06:00 Uhr




      Der populäre US-amerikanische Web-TV-Dienst Hulu versucht sich an einem Bezahlangebot, will aber gleichzeitig kein Kabel-TV-Konkurrent sein. Fusionsgelüste zwischen NBC Universal und dem Kabelnetzbetreiber Comcast drohen das Projekt zu zerreiben. Eine internationale Expansion scheint derzeit ausgeschlossen zu sein.

      Zur Person:
      Janko Röttgers ist Experte für digitale Medien und arbeitet als Redakteur des Onlinemagazins Newteevee.com in San Francisco.

      In den nächsten Wochen wird er im Rahmen der futurezone.ORF.at-Serie "Neo-TV" von der schönen neuen Onlinefernsehwelt berichten. Die Artikelübersicht ist unter der folgenden Adresse abrufbar:
      futurezone.ORF.at/neotv


      Anfang des Jahres hieß es für Jason Kilar: Haare ab! Der CEO des in Los Angeles ansässigen Web-TV-Anbieters Hulu.com hatte seinen Mitarbeitern im letzten Jahr versprochen, dass sie ihm den Kopf scheren dürften, wenn die Firma ihr Umsatzziel übertreffe. "Ich dachte mir, ich sei auf der sicheren Seite, weil es ein aggressives Ziel war", erklärte Kilar dazu gegenüber USA Today. Als die Zahlen dann intern vorlagen, war die Begegnung mit dem Rasierer allerdings unabwendbar.

      Beim Unterhaltungsriesen Viacom zeigte man sich jedoch wenig beeindruckt von Kilars Stunt. Der Konzern, dem unter anderen der Musiksender MTV und der Kabel-TV-Kanal Comedy Central gehören, kündigte im März kurzerhand die Zusammenarbeit mit Hulu auf. Innerhalb weniger Wochen verschwanden damit Jon Stewarts "Daily Show", der "Colbert Report" und eine Reihe weiterer Erfolgsshows aus Hulus Onlineangebot. Zur Begründung hieß es dazu von Viacom lapidar, Hulu habe einfach nicht genug Geld eingebracht.

      Link:
      Hulus Videos sind nur für US-Internetnutzer abrufbar. Über eine internationale Expansion des Dienstes wird bereits seit zwei Jahren spekuliert, doch Ableger außerhalb des englischen Sprachraums sind derzeit eher unwahrscheinlich.
      Hulu.com


      Vielversprechender Start
      Hulu wurde Anfang 2007 als Joint-Venture der beiden Hollywood-Giganten NBC Universal und Fox gegründet, um Fernsehprogramme kostenlos und werbefinanziert im Netz verfügbar zu machen. Blogger und Branchenkenner waren anfangs skeptisch, doch Hulu überzeugte sie schnell mit einer soliden Webpräsenz und einem stetig wachsenden Katalog von Film- und Fernsehtiteln.

      Als die Plattform im Oktober 2007 den geschlossenen Betatest begann, war das Angebot auf Inhalte der beiden Gründungsfirmen beschränkt. Mittlerweile hält man mehrere Tausend Shows und Spielfilme von mehr als 225 Anbietern zum Abruf bereit. Die neuesten Folgen von Erfolgsshows wie "Dr. House", den "Simpsons" und "Desperate Housewives" finden sich bereits am Tag nach ihrer Fernsehausstrahlung bei Hulu, und die Werbeblöcke sind deutlich kürzer als im klassischen Fernsehen.

      1,1 Milliarden Videos im Mai
      Kostenloses Fernsehen im Netz: Das kommt an. Hulus Nutzer schauten sich im Mai 1,1 Milliarden Videos an. Über Finanzen schwieg sich die Firma lange Zeit aus, doch Kilar ließ die "New York Times" kürzlich wissen, wie viel ihm seine Haare wert waren: Mehr als 100 Millionen US-Dollar setzte Hulu demnach im letzten Jahr um. Dieses Jahr wolle man diese Nummer bereits im Sommer erreichen.

      Rechteinhaber bekommen von diesem Kuchen zwischen 50 und 70 Prozent, doch manchem ist das nicht genug. So befürchten Vertreter von Fernsehsendern, dass Hulu mit seinen kostenlosen Streams zu Umsatzeinbrüchen im Geschäft mit TV-Show-DVDs führen könnte. Die Plattform möchte solchen Sorgen mit einem neuen Angebot namens Hulu Plus begegnen, mit dem man Nutzer seit Ende Juni erstmals zur Kasse bittet.

      Ein Bezahlangebot mit Werbung
      Wer knapp zehn Dollar pro Monat bezahlt, bekommt dafür Zugriff auf alle jemals veröffentlichten Folgen von "Grey's Anatomy", "Heroes", "The Office" und anderen populären Shows. Nicht zahlenden Nutzern bietet die Site dagegen oft nur eine Handvoll Episoden einer Show an. Hulu-Plus-Nutzer können zudem auch per iPad, iPhone und Playstation 3 auf die Website zugreifen. Auch für TVs von Samsung gibt es bereits eine Hulu-Plus-Applikation, Unterstützung für die Xbox und weitere Endgeräte ist für die nächsten Monate geplant.

      Bisher gibt es Hulu Plus nur als Betatest für eingeladene Nutzer, doch die Reaktionen auf das Angebot sind eher gemischt. Vielen Nutzern stößt es übel auf, dass sie trotz der monatlichen Gebühr weiterhin Werbung zu sehen bekommen. Verwirrend ist zudem, dass Hulu-Plus-Nutzer auf dem iPad und der Playstation 3 keinen Zugriff auf zahlreiche Inhalte der kostenlosen Hulu-Webversion haben. Der Grund für diese Diskrepanz: Hulus Verträge mit Rechteinhabern sind nur für das Anzeigen von Inhalten auf Computern. Für andere Endgeräte muss die Firma im Rahmen ihres Plus-Angebots separate Lizenzvereinbarungen schließen.

      Link:
      Hulu Plus


      Das Web und das Wohnzimmer
      Diese Unterscheidung zwischen Web-TV auf dem PC und Internetapplikationen auf Mobiltelefonen und Fernsehern ist tief verwurzelt in Hollywoods DNA. Hulus Financiers sind es gewohnt, Filme und Fernsehserien innerhalb sogenannter Fenster zu veröffentlichen. Ein Film kommt erst ins Kino, dann auf DVDs, dann ins Bezahlfernsehen und schließlich ins kostenlose TV-Programm. Das Web ist nach dieser Logik einfach nur ein weiteres Fenster - ein Markt, der separat von Fernseher und Wohnzimmer bedient wird.

      Doch diese Logik deckt sich nicht mit den Plänen anderer Web-TV-Vorreiter. So veröffentlicht Google im Herbst gemeinsam mit Sony und Logitech die ersten Google-TV-Produkte, mit denen man die Grenzen zwischen TV-Inhalten und Webvideo verwischen will. Konflikte sind dabei programmiert.

      Knoten in der Verwertungskette
      Während einer ersten Präsentation der Plattform führten Google-Mitarbeiter im Mai vor, dass sich mit Google TV auch Hulus Katalog durchsuchen lässt. Auf mehrfache Nachfrage von Pressevertretern musste Googles Vizepräsident Vic Gundotra jedoch schließlich zugeben, nicht garantieren zu können, dass sich Hulus Inhalte auch tatsächlich mit Google TV abspielen lassen werden. Diese Entscheidung liege letztlich bei den Rechteinhabern, so Gundotra.

      Ob Hulu diese Grenzen zwischen Web-TV und Internet-Video auf dem Fernseher langfristig aufrechterhalten kann, bleibt fraglich. Google TV basiert auf dem Open-Source-Betriebssystem Android. Damit dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis Entwickler eine Applikation programmieren, die den Zugriff auf die Webversion des Angebots ermöglicht. Und wer seinen PC an den Fernseher anschließt, kann schon jetzt kostenlos anschauen, was zahlenden Hulu-Plus-Nutzern verwehrt bleibt.

      Link:
      Google TV


      Keine Konkurrenz zu Kabel
      Erfolgversprechender könnten dagegen exklusive Inhalte für das Bezahlangebot sein. Viele US-Fernsehzuschauer zahlen ihren Kabelnetzbetreibern saftige Aufpreise für Pay-TV-Sender wie Showtime und HBO. Wenn sich Hulu die Rechte für einige dieser Inhalte sichern könnte, wäre das sicher nicht wenigen Zuschauern zehn Dollar pro Monat wert.

      Hulu-CEO Kilar hatte jedoch erst kürzlich wieder beteuert, dass seine Firma kein Konkurrenzangebot zum Kabelfernsehen sein will. Solche Versprechen kommen nicht von ungefähr. Hulu-Miteigentümer NBC Universal strebt derzeit eine Fusion mit Comcast an - einer Firma, die unter anderem der größte Anbieter von Kabelfernsehen in den USA ist. Zwar hat Comcast gerade diese Woche vor US-Wettbewerbshütern beteuert, dass man Internetvideo-Angebote nicht als Konkurrenz betrachtet.

      Doch Kilar weiß, dass er es sich mit Comcast nicht verscherzen darf. Würde er Hulu als direkte Konkurrenz zum Bezahlfernsehen positionieren, dann könnte ihn das weit mehr kosten als nur seine Haare.

      (Janko Röttgers)
      Avatar
      schrieb am 25.07.10 20:42:21
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.850.567 von teecee1 am 20.07.10 19:41:4219. Juli 2010
      NanoMarktes prognostiziert
      E-Paper werden zum Millarden-Dollar-Markt

      Wenn es nach den Analysten von NanoMarkets geht, werden die Umsätze mit E-Paper-Displays bis zum Jahr 2013 die Milliarden-Dollar-Marke knacken. Derzeit sind die Umsätze mit E-Paper-Displays zwar weltweit mit etwa 324 Mio. Dollar noch vergleichsweise moderat, werden sich aber bis zum Jahr 2015 mehr als verdreifachen.


      NanoMarkets
      E-Paper-Umsätze von 2010 bis 2017 nach Applikationen


      Der große Erfolg des E-Book Readers »Kindle« habe dem E-Paper inzwischen zu deutlich mehr Akzeptanz verholfen, so die Analysten. Denn erfahrungsgemäß gelingt der Durchbruch einer neuen Display-Technolgogie nicht erst, wenn sie perfekt ist, sondern, wenn sie gut genug für besondere Anwendungen ist – wie in diesem Fall die E-Book-Reader.

      Das E-Paper besticht durch Eigenschaften, die kein anderer Display-Typ vorweisen kann: die Panels sind bistabil, verbrauchen deshalb nur wenig Strom, und sind sonnenlichttauglich. Allerdings gibt es bislang keine Multi-Color-E-Papers, was die möglichen Einsatzgebiete einschränkt. Der Löwenanteil der E-Paper-Umsätze wird laut NanoMarkets weiterhin auf die E-Book-Reader entfallen. - Fast die Hälfte der 23 E-Paper-Hersteller sind asiatische Firmen, darunter LG, AUO und Prime View. Mit ADT ist seit kurzem auch ein deutsches Unternehmen in die Entwicklung von E-Papers eingestiegen. Auch das wachsende Interesse der Chip-Hersteller wie Texas Instruments, Marvell und Freescale, die an Ansteuer-ICs und Treiber-Chips für E-Paper arbeiten, lässt das große Potenzial dieser neuen Displays erahnen.
      Avatar
      schrieb am 26.07.10 19:46:50
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      Amtran signs MOU with LG Display for high-end LED-backlit display products
      MOPS; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 26 July 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has revealed that it has signed an MOU with LG Display (LGD) to develop high-end LED-backlit display products in order to increase their economies of scale, to enhance vertical integration and assembly operations, and to explore new business and markets.

      Amtran made the revelation in a filing to the Taiwan Stock Exchange (TSE) on July 23, but did not give details of the MOU.

      ... :rolleyes: ... [urlMemorandum of Understanding] http://en.wikipedia.org/wiki/Memorandum_of_understanding[/url]
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      Taiwan makers see LCD TV shipments rise 11% in 2Q10, says Digitimes Research
      Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Monday 26 July 2010]

      Taiwan makers shipped 71.5 million LCD TVs in the second quarter of 2010, increasing 11.5% sequentially, according to Digitimes Research.

      Taiwan's LCD TV makers benefited from increased outsourcing from Japan-based vendors such as Sony and Toshiba looking to lower production costs, Digitimes Research analyst Jessie Lin explained.

      The 32-inch and larger segment saw its share of shipments increase 2.9 percentage points to 58.6% in the second quarter, boosted by drops in LCD panel prices, Lin added.

      The Digitimes Research analyst indicated that tight supply of LCD TV panels was eased in the second quarter, resulting in price drops of 1.5-3% sequentially.

      TPV Technology was the leading maker in the second quarter, followed by Compal Electronics, Amtran Technology, Wistron and Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry). Foxconn has become a top-five maker since acquiring Sony's manufacturing plant in Mexico in January 2010.

      But LCD TV inventories in the end market remained high in the second quarter. In China, sales were weaker-than-expected during the Labor Day holiday in May, while in Europe, the debt crisis dampened overall spending on consumer electronic (CE) products, Lin said. The US consumer confidence index was also low.


      Source: Digitimes Research, July 2010
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      Taiwan market: BenQ launches limited edition e-book reader
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 26 July 2010]

      BenQ has launched a limited edition e-book reader, the nReader Young Guns, based on a popular comic book series published in Taiwan.

      The e-book reader, priced at NT$9,600 (US$299.13) with only 200 available, is pre-installed with the series in a deal with the publisher, Kadokawa Taiwan. The Young Guns, created by Taiwanese comic book artist Lin Cheng-Te in 1990, is about the lives of Taiwanese teenagers.

      The nReader Young Guns features 6-inch SiPix EPD, capacitive touch panel, 16 greyscale, 800x600 resolution and 2GB built-in memory. It supports MicroSD memory cards and the e-book formats of ePub, PDF, HTML and TXT.


      BenQ nReader Young Guns
      Photo: Company

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      BYD's bumpy road
      By Han Tianyang [url(China Daily)]http://www.chinadaily.com.cn/bizchina/2010-07/26/content_11048411.htm

      Updated: 2010-07-26 10:26
      [/url]

      As a newcomer that joined the highly competitive market in 2003, BYD developed rapidly to become one of China's top 10 car producers last year, when its F3 model was the best-selling sedan in the nation.

      The ambitious company could even be stretching out to make appliances such as air-conditioners and refrigerators that can be used in cars and large-screen LED televisions for home use, according to recent Chinese media reports - information the company has not yet confirmed.
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 19:42:16
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      27.07.10
      Studie nennt Hindernisse für Blu-ray-Boom

      [mg] Wiesbaden - Einem Boom der Blu-ray Disc stehen noch eine Reihe von Hindernissen entgegen. Hauptgrund ist der nach wie vor anhaltende Siegeszug der DVD.

      Warum ist die Blu-ray Disc, trotz einer Vielzahl lobender Ankündigungen, nach wie vor noch nicht so erfolgreich wie erwartet? Mit dieser Frage hat sich die Studie "Optische Medien im Brennpunkt" beschäftigt. Das Ergebnis: Einem Boom rund um die blaue Scheibe steht noch eine ganze Reihe von Hindernissen entgegen. Ein Viertel der Befragten ist der Ansicht, dass die DVD, als Vorgängerin der Blu-ray, nach wie vor die Ansprüche der Konsumenten erfüllt.

      Für ein weiteres Fünftel der Befragten sind die Preise für Aufnahme- und Abspielgeräte noch zu hoch und müssen erst auf das Niveau von DVD-Playern absinken, bevor der Blu-ray-Motor so richtig ins Laufen kommt. Und 18 Prozent der Befragten meinen, dass der Preis für die Blu-ray Disc selbst noch zu hoch ist und dies unabhängig davon, ob es sich um den Rohling oder die schon fertig bespielte Variante handelt. Auch diesbezüglich warteten die Konsumenten noch ab, bis DVD-Preise erreicht sind.

      Jeweils 13 Prozent vertreten die Ansicht, dass generell noch zu wenige Inhalte zur Verfügung stehen beziehungsweise der Markt noch unter den Nachwehen des "Erbfolgekrieges" zwischen HD-DVD und Blu-ray leidet. Die restlichen elf Prozent gaben zu Protokoll, dass die Blu-ray Disc in Abhängigkeit von 3-D und HDTV stehe und daher erst dann einen Boom erlebe, wenn sich diese noch jungen Technologien zum Massenmarkt entwickelt hätten. Für die Studie hat das Unternehmen Primera Technology 100 Fach- und Führungskräften aus der IT-Branche befragt.

      ... :p ... streaming ...
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 21:54:59
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Global e-book reader shipments fall short of forecast in 2Q10, says Digitimes Research
      Ming-Chi Kuo, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 28 July 2010]

      A total of 1.35 million e-book readers were shipped to the global market in the second quarter of 2010, 33.2% fewer than the originally projected 2.02 million units, chiefly because shipments of new models were delayed to the third quarter, according to Digitimes Research.

      Two other factors also prevented shipments from reaching the target. Telecom carrier China Mobile Communications' subsidized sales of e-book readers were weaker-than-expected in the China market, and volume shipments of SiPix's e-paper solutions were delayed.

      Barnes & Noble took the leading position in the second quarter with 33% market share, followed by Amazon's 27%. However, Amazon is expected to regain the leading position in the third quarter when the company launches a new product, Digitimes Research noted.

      For the second half of 2010, demand is expected to pick up as vendors lower their prices. Volume shipments of SiPix's e-paper products will add fuel to the competition in the market, and the availability of more mature SoC (system on chip) solutions will facilitate product development and cost-down.

      Digitimes Research forecasts that the global e-book reader market to reach seven million units in the second half of 2010 and attain the target of 10 million units for the whole year.

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      [urlNur noch $139]http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/2350267/
      Amazon greift mit Billig-Kindle an
      [/url]
      29.07.2010

      Der weltgrößte Onlinehändler Amazon drückt seine elektronischen Bücher mit aller Gewalt in den Markt.


      "Wi-Fi only" kostet der neue Kindle
      in den USA nur noch 139 Dollar.


      Dazu bringt das Unternehmen eine neue Version seines Lesegeräts Kindle heraus. Die Preise beginnen bei 139 Dollar (umgerechnet 107 Euro) statt wie bisher bei 189 Dollar. Dafür bekommt der Kunde ein Gerät "nur" mit WLAN-Verbindung, um Bücher herunterzuladen. Für den bisherigen Preis gibt es wie gehabt eine Mobilfunk-Anbindung oben drauf. Der neue Kindle hat ein kontrastreicheres Display, mehr Speicher und arbeitet schneller als die vorherigere Generation.

      Amazon-Chef Jeff Bezos hofft, mit dem neuen Einstiegspreis ganz neue Käuferschichten zu erschließen. "Die Leute werden sie für ihre Kinder kaufen", sagte er dem "Wall Street Journal" (Donnerstagausgabe). "Die Leute werden sich keine Kindles mehr teilen." Am Donnerstag nimmt Amazon die ersten Vorbestellungen entgegen, die Auslieferung beginnt dann am 27. August.

      Amazon hatte seinen Kindle bereits vor einigen Wochen im Preis heruntersetzen müssen. Das drückte im zweiten Quartal kräftig auf den Gewinn. Grund für die Reduzierung war die starke Konkurrenz durch Apples Tablet-Computer iPad und das Lesegerät "nook" der US-Buchhandelskette Barnes & Noble. Den kleinsten nook gibt es für 149 Dollar. Amazons Konkurrenzmodell soll zeitgleich in 140 Ländern an den Start gehen. (dpa/tc)

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      Stieg Larsson ist E-Book-Auflagenmillionär

      Stieg Larssons Bestseller "The Girl With the Dragon Tattoo", der in Deutschland als "Verblendung" verkauft wurde, hat als erstes E-Book die Millionen-Grenze geknackt. Amazon hat dafür eigens eine neue Kategorie erfunden: den "Kindle Million Club", in den künftig Download-Millionäre aufgenommen werden. Damit beschwört Amazon auch den Erfolg seines E-Readers.

      Amerika entdeckt Stieg Larsson: Nachdem Hollywood seine Millenniums-Trilogie um die Hackerin Lisbeth Salander und den Journalisten Michael Blomqvist erneut verfilmen will, meldet nun Amazon einen Verkaufsrekord. Nach Angaben des Unternehmens ist Larsson mit seiner Millennium-Trilogie der erste Autor, der mehr als eine Million E-Books auf Amazons Kindle verkauft hat.

      "Larssons Bücher haben Millionen von Lesern auf der ganzen Welt fasziniert und ein großes Interesse am Leben seiner Hauptfiguren Lisbeth Salander und Michael Blomqvist entfacht", erklärt Russ Grandinetti, Vizepräsident von Content Kindle. Die Trilogie des schwedischen Schriftstellers ist in mehr als 40 Sprachen übersetzt worden, Druck- und Digitalausgaben wurden weltweit insgesamt mehr als 35 Millionen Mal verkauft, davon rund acht Millionen Mal in den USA. Larsson starb 2004 noch vor der Veröffentlichung seiner Bestseller.

      Seit Apple Anfang des Jahres sein iPad vorgestellt hat, musste sich Amazon immer wieder Fragen zum Erfolg seines Geschäftsmodells gefallen lassen. Der Konzern senkte den Preis für die Kindle-Lesegeräte und beteuerte immer wieder, dass seine E-Books Verkaufserfolge seien - ohne allerdings genaue Zahlen zu veröffentlichen. So meldete Amazon Anfang des Monats, dass erstmals mehr E-Books als Bücher verkauft wurden.

      28.07.2010
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      [urlBlackpad]http://meedia.de/nc/details-topstory/article/blackberry-greift-apple-frontal-an-_100029384.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=e35f6d8582, neues Betriebssystem und iPhone-Killer
      Blackberry greift Apple frontal an
      [/url]

      Der kanadische Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) plant den Frontalangriff auf Apple: Wie die Internetseite Mobilecrunch berichtet, kaufte RIM kürzlich die Webdomain Blackpad.com. Das Unternehmen heizt damit die Gerüchte um ihr Tablet-PC-Projekt "Blackpad" weiter an. Angeblich soll das Blackpad kleiner und schlanker als Apples iPad sein und 2011 auf den Markt kommen. Weitere Innovationen der Kanadier sind ein neues Betriebsystem und ein Smartphone, das mit dem iPhone konkurrieren soll.



      Schon länger brodelt die Gerüchteküche um einen vermeintlichen Markteinstieg von RIM in den Tablet-Markt. Das Fanblog BlackberryLeaks vermeldete bereits vor zwei Monaten den naheliegenden Arbeitstitel des Tablet-PCs: Blackpad. Prüft man nun die Domain Blackpad.com auf ihren Inhaber, wird dort die Firma Research in Motion mit Sitz in Waterloo, Kanada, als Webseiten-Betreiber angezeigt.

      Doch dies kann nur als ein weiteres Indiz gewertet werden, dass die Kanadier tatsächlich einen eigenen Tablet-Computer planen. Von Seiten des Unternehmens gibt es keine offizielle Bestätigung. Die Autoren des Fanblogs BlackberryLeaks glauben bereits zu wissen, wie das neue Gerät aussehen wird. Sie berufen sich dabei auf Informationen, die ein Insider von RIM ihnen zugespielt hat.


      So könnte das Blackpad von RIM aussehen (Quelle: BlackberryLeaks)

      Demnach soll das Blackpad kleiner und schlanker als das Apple-Pendant iPad sein. RIM wolle eine volle Unterstützung und Funktionalität des Betriebsystem Blackberry OS integrieren. Damit stünden dem Blackpad die Programme des Blackberry-App-Stores zur Verfügung.

      Bis zum Verkausfstart des Blackpads wird wohl auch die neue Version 6 des Betriebssystems Blackberry OS auf dem Markt sein. RIM hat gemeinsam mit dem US-Netzbetreiber AT&T zu einer Presse-Veranstaltung am 3. August eingeladen. Dann könnte das OS 6 offiziell das Licht der Welt erblicken. Ein erstes Video hat RIM schon Anfang dieses Monats veröffentlicht.

      RIM präsentiert in dem Clip Social-Media-Features, die tief im Betriebssystem BlackBerry OS 6 integriert sind. OS 6 organisiert Nachrichten per Facebook, Twitter oder E-Mail in einer Messaging-Box. Das Video gestattet auch einen Einblick in das Musik-Menü und in die Suchfunktion. Weitere Innovationen des OS 6 sind ein optimierter Web-Browser und eine Bedienung, die sich besser für Touchscreens eignet. Gegenüber CHIP Online ließ ein RIM-Sprecher verlauten, dass das Unternehmen die sechste Version des BlackBerry OS zum Weihnachtsgeschäft ausliefern will.

      Mit dem Blackpad und dem neuen Betriebssystem Blackberry OS 6 hat RIM zwei potentielle Waffen gegen Apple. Einen weiteren Vorstoß könnten die Kanadier mit einem neuen Handy wagen. Gerüchten zur Folge handelt es sich hier um das Smartphone BlackBerry Bold 9800. Von dem Smartphone existieren bereits ein paar Fakten und Bilder. Wie die Internetseite Inside-Handy.de berichtet, hat das Gerät eine vollständige QWERTY-Tastatur, die an das Design des Vorgänger-Modells angelehnt ist. Zu der Ausstattung des Slider-Handys BlackBerry Bold 9800 soll eine 5-Megapixel-Kamera, GPS-Navigation, sowie UMTS und W-Lan gehören.

      29.07.2010
      Wolf-Hendrik Müllenberg
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 22:27:33
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      29.07.2010 | 14:11 Uhr
      Überkapazitäten und Engpässe

      Neue Bauwut der LCD-Panel-Hersteller


      Jahr für Jahr geben die Top 13 der LCD-Hersteller mehr als 10 Milliarden Dollar aus.

      Jüngsten Prognosen zufolge werden die 13 führenden LCD-Panel-Hersteller in Fernost 2010 über 16,9 Milliarden US-Dollar investieren. Das sind 43,2 Prozent mehr als 2009. In dem Krisenjahr hat die Panel-Industrie 29,3 Prozent weniger ausgegeben als 2008, es waren aber trotzdem über 11 Milliarden Dollar.

      Das Wettrennen um immer größerer Panel-Werke der neuesten Generationen zur Verarbeitung von riesigen Muttergläsern (Glassubstraten) geht weiter und wird laut iSuppli auch diesmal wieder dazu führen, dass sich im Laufe des Jahres verstärkt Überkapazitäten einstellen werden, welche die Preise weiter nach unten drücken könnten. Laut DisplaySearch sinken die Panel-Preise Jahr für Jahr im Schnitt um 23 Prozent.

      "Der Boom bei den Kapitalausgaben zur Erweiterung der Produktionskapazitäten bei LCD-Panels kommt inmitten einer erwarteten großen Verbrauchernachfrage nach großen LCD-TVs und speziellen Flat-Panel-TV-Technologien wie 3D und LED-Backlight", erklärt Sweta Dash, Seniorchefanalystin für LCD-Industriebeobachtung bei iSuppli. Ihr zufolge hat der Bauboom schon Anzeichen von Überkapazitäten mit sich gebracht.

      Diese begannen im zweiten Quartal, als die Fabriken der meisten Panel-Hersteller noch zu fast 100 Prozent ausgelastet waren. AUO aus Taiwan hat bereits angekündigt, die Produktionskapazitäten leicht zu drosseln.

      Die LCD-Industrie hat sich für das dritte Quartal, in dem normalerweise die Einkäufe fürs Weihnachtsgeschäft laufen, auf Engpässe eingestellt. Relativ enttäuschende Verkaufszahlen in China haben dort im zweiten Quartal zu hohen Lagerbeständen geführt, was zur Folge haben wird, dass im dritten Quartal weniger Panels benötig werden als ursprünglich erwartet.

      Während die Panel-Industrie insgesamt auf Überkapazitäten zusteuert, sind Produkte mit LED-Backlight aufgrund von Komponentenenpässen noch immer knapp.

      LG Display wird mit rund 4,6 Milliarden Dollar am meisten in den Kapazitätsausbau investieren, gefolgt von Samsung mit 4,3 Milliarden Dollar. Anfang des Jahres hatte AUO (AU Optronics, Taiwan) noch die zweitgrößte Investitionssumme genannt. Neuen Zahlen zufolge muss sich AUO nun genauso wie CMI (Chi Mei Innolux, Taiwans neue Nummer 1) mit 3,1 Milliarden US Dollar bescheiden, zumal das Unternehmen auch den Bau einer 7.5G-Fabrik in China beantragt hat.

      Die beiden koreanischen Riesen stecken den größten Teil ihrer für 2010 geplanten Investitionen in den Ausbau ihrer 8.5G-Kapazitäten. In den 8.5G-Werken werden 5,5 qm große Muttergläser verarbeitet. Sharp ist soweit der einzige Hersteller mit einer laufenden 10G-Produktion für 8,7 qm große Muttergläser. AUO plant den Bau eines 11G-Werks für über 10 qm große Glassubstrate. Samsung denkt schon an eine 12G-Produktion.

      Schätzungen zufolge wird die globale Gesamtfläche großer LCD-Panels 2010 um 44 Prozent und 2011 um 16 Prozent anwachsen. (kh)

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      Corning To Invest $800 Million For LCD Facility In China
      7-21-10 5:04 PM EDT |

      DOW JONES NEWSWIRES

      Corning Inc. (GLW) said it will invest about $800 million to build a liquid- crystal-display production facility in Beijing and expand its capacity, pointing to strong market demand.

      The LCD glass and fiber-optic equipment maker said continued higher-than- expected retail demand for LCD televisions, laptops and other computers has resulted in an improved outlook for the products for the rest of the year, adding its annual LCD glass demand this year could be at the higher end of its forecast of 2.9 billion to 3.1 billion square feet.

      As such, Corning boosted its view for capital expenditures for the year to about $1.2 billion from $1 billion.

      The company expects to break ground on the Beijing facility in September and begin production in the first half of 2012. The investments will also be used for projects for other glass products.

      Shares dropped 0.2% to $16.76 in after-hours trading and are down 13% so far this year.

      -By Lauren Pollock, Dow Jones Newswires; 212-416-2356; lauren.pollock@ dowjones.com


      (END) Dow Jones Newswires
      07-21-101704ET

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      [urlDow Corning Signs MOU with UT to Advance Thin Film Solar Technologies]http://www.azonano.com/news.asp?newsID=18660[/url]

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      29.07.2010 | 15:20 Uhr
      1,2 Millionen Geräte in deutschen Haushalten

      Internet am Fernseher – Hybrid-TV boomt



      Hybrid-Fernseher sind am deutschen Markt sehr gefragt. Innerhalb von 16 Monaten stieg der Marktanteil der TV-Geräte mit integriertem Internetanschluss auf 36 Prozent. Mittlerweile wünscht sich jeder zweite Deutsche einen webfähigen Fernseher. Laut aktuellen Marktzahlen wurden bereits 1,2 Millionen Geräte verkauft. Der Durchschnittspreis der Hybrid-Geräte liegt momentan bei etwa 1.060 Euro.

      Zu Verkaufsstart im März 2009 machten die Hybrid-Geräte bloß 0,4 Prozent des Umsatzes mit Flachbildfernsehern aus. Ein Jahr später haben die Internet-Fernseher jedoch den Massenmarkt erobert. Allein im Juni 2010 verkauften sich 158.000 Flachbildfernseher mit Webzugang. "Die Integration von Internet und TV ist einer der wichtigsten Trends in der Unterhaltungelektronik", sagt Achim Berg, Vizepräsident des Branchenverbandes Bitkom.

      Mit dem Hybrid-TV-Gerät lassen sich Filme im Internet direkt auf dem Fernseher ansehen. Nötig ist hierfür lediglich ein Breitband-Anschluss. Der Webzugang kann außerdem über hybride Set-Top-Boxen bei allen Fernsehern nachgerüstet werden.

      Junge Menschen sehr interessiert
      "Mit einem hybriden TV-Gerät können Sendungen und Filme ohne PC-Kenntnisse einfach und gezielt aus dem Netz gezogen werden, statt auf spezielle Sendungen im laufenden TV-Programm zu warten", sagt Berg. "Der Einzug des Internets auf den TV-Bildschirm wird mittel- und langfristig auch das Zuschauerverhalten verändern." Insbesondere die junge Generation sehnt sich nach dem Fernseh-Web. Bei den Deutschen zwischen 14 und 26 Jahren sind es 60 Prozent. Junge US-Amerikaner wünschen sich zu 74 Prozent das Internet-TV, junge Briten gar zu 77 Prozent. (pte/rw)
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 17:05:49
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.430 von teecee1 am 29.07.10 22:27:33


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      Government incentives spur doubling in China LED market by 2014, says iSuppli
      Press release, July 30; Willie Teng, DIGITIMES [Friday 30 July 2010]

      Driven by government subsidies and soaring demand from new applications such as LCD TV backlighting and general illumination, China's LED market is set to more than double from 2009 to 2014, according to iSuppli.

      LED revenues in China will reach US$7.1 billion by 2014, up from US$3.4 billion in 2009, for a compound annual growth rate (CAGR) of 12.8%. Ultra-high brightness (UHB) LEDs will increase particularly rapidly, rising to US$1.8 billion by 2014, up from US$686 million in 2010.

      "Compared to their competitors in the US and Taiwan, Chinese LED suppliers lag in technological capability and in the experience of their management teams and R&D engineers," said Vincent Gu, senior analyst for China research at iSuppli. "However, the Chinese companies receive extensive funding from government sources, which will allow them to capture a major share of soaring domestic demand."

      Local governments in China subsidize at least 70% of the cost, or US$1.5 million on average, for each purchase of a machine that performs metal-organic chemical vapor deposition (MOCVD), a process used in the manufacturing of LEDs. Furthermore, local authorities offer tax and utility payment benefits to Chinese LED suppliers.

      Such support from the government will spur US$3.5 billion in spending for each year from 2010 to 2012 on LED-related manufacturing equipment among Chinese LED suppliers, according to an optimistic forecast from iSuppli. In turn, the spending will allow Chinese suppliers to overcome their current technological shortcomings, including their lack of intellectual property (IP), manufacturing equipment and LED wafers.

      "With their extensive spending and technological development during the coming years, the Chinese LED suppliers should emerge as major competitors in the global industry after 2015," Gu said.

      Diverse market for LEDs

      The domestic Chinese LED market covers numerous applications, including LED displays, street lighting, general illumination, traffic signals, flash lighting for handset key pads and digital still cameras (DSCs) and the backlighting of large-sized LCD panels in LCD TVs, laptops and other displays. The LCD backlighting market in China will enjoy robust growth to reach US$1.2 billion in 2014, up from US$468 million in 2010.

      In addition to the established applications for LED, a new demand driver will arise for LEDs over the medium to long term: the general lighting market. Given the global trend supporting carbon dioxide reduction, demand for LEDs - which offer low-power consumption - should strengthen in the general lighting market as well. iSuppli estimates shipments to the general lighting market will account for 18.4% of the total LED market in 2010.
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      [urlCopia]http://www.thecopia.com/ kündigt E-Reader mit Farb-LCD für 99 Dollar an[/url]
      David Carnoy, Anita Klingler | 30.07.10, 14:39 Uhr

      Das Gerät soll diesen Herbst auf den Markt kommen. Es wird in Copias gleichnamige "Social-Reading-Plattform" eingebunden. Amazon und Barnes & Noble drücken inzwischen die Preise.


      Der E-Reader wird mit Copias Community-
      Leseplattform verlinkt (Bild: Copia).


      Copia hat einen E-Reader mit 5-Zoll-LCD in Farbe angekündigt. Das Gerät soll 99 Dollar (76 Euro) kosten und im Herbst in den Handel kommen.

      Der E-Reader wird an Copias gleichnamige Community-basierte Leseplattform angeschlossen, deren Beta nach wie vor getestet wird. Es soll die erste "Social-Reading-Plattform" werden, die Social Media (Facebook, Twitter) und eCommerce vereint. Sie hätte ursprünglich vor einigen Monaten veröffentlicht werden sollen.

      Copia, eine Tochterfirma von DMC Worldwide, plant angeblich den Release einer ganzen Reihe von E-Readern. Das iPad habe Copias Preisstrategie ordentlich durchgerüttelt, erklärte DMCs Senior Vice President Tony Antolino. "Wir haben uns entschlossen, die Positionierung unserer Hardware zu korrigieren", sagte er dem Wall Street Journal.

      Amazon und Barnes & Noble liefern sich derweil eine Preisschlacht: Amazon bringt eine neue Generation von Kindles mit Wi-Fi für 139 Dollar; Barnes & Noble bietet sein Nook Wi-Fi für 149 Dollar an. Auch Sony wird angeblich demnächst mit einem günstigen Gerät nachziehen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.10 21:39:35
      !
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      schrieb am 01.08.10 21:39:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.08.10 21:40:18
      !
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      schrieb am 01.08.10 21:40:59
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      schrieb am 01.08.10 21:41:46
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      schrieb am 02.08.10 17:09:04
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.269 von teecee1 am 29.07.10 21:54:5902.08.2010 | 07:36 Uhr
      Digitimes Research

      Stark wachsender Touch-Panel-Anteil

      Apples iPad und All-in-One-PCs sowie eine wachsende Zahl von entsprechenden Monitoren und Notebooks mit Windows 7 sorgen für einen mächtig zunehmenden Bedarf an mittelgroßen bis großen Touch-Panels.

      In der zweiten Jahreshälfte 2010 soll es noch einmal einen Nachfrageschub geben und 88 Prozent mehr dieser größeren Touch-Panels verkauft werden als in den ersten sechs Monaten des Jahres, sagen die Analysten von Digitimes Research.

      Touchscreen-Technologien für größere Anwendungen gibt es schon seit Jahren, allerdings haben sich diese bisher mehr oder weniger auf Geld- und Spieleautomaten sowie auf Industrie-PCs (IPCs) beschränkt.


      Mit Windows 7 und günstigeren Preisen kommt der vor sich hin schlummernde Markt für touchfähige Tablet-PCs in die Gänge.
      Laut Schätzung von Digitimes Research wurden im zweiten Quartal 2010 weltweit rund 2,85 Millionen Tabel-PCs mit integriertem Touchscreen verkauft. Das sind 217 Prozent mehr als im ersten Quartal. Im dritten Quartal soll dann mit 5 Millionen Stück der Jahres-Peak folgen.

      Den eigentlichen Anstoß für den heutigen Touch-Boom hat Apple 2007 mit dem iPhone gegeben. Der Launch von Windows 7 und Durchbrüche bei der Entwicklung der Controller hat Multitouch-Lösungen auf Basis der von Apple verwendeten kapazitiven oder anderen Technologien auch für Geräte größer als Handys geöffnet. (kh)

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      02.08.2010 | 10:32 Uhr
      Digitimes Research

      Enttäuschender Weltmarkt für e-Reader

      Im zweiten Quartal 2010 wurden weltweit nur 1,35 Millionen e-Book-Reader verkauft, 33,2 Prozent weniger als die ursprünglich erwarteten 2,02 Millionen Stück. Digitimes Research führt dies unter anderem auf die verzögerte Einführung neuer Modelle zurück.

      Hinzu kommen noch zwei weitere Faktoren. So konnte der chinesische Betreiber China Mobile trotz Subventionen nicht so viele Geräte verkaufen wie erwartet. Außerdem musste SiPix die Massenproduktion von e-Paper-Lösungen verschieben.

      Barnes & Noble kam im zweiten Quartal 2010 auf einen Weltmarktanteil von 33 Prozent und konnte sich damit vor Amazon (27 Prozent) an die Spitze setzen. Es wird aber erwartet, dass Amazon mit dem "Kindle" im dritten Quartal wieder vorn sein wird.

      In der zweiten Jahreshälfte 2010 sollen sinkende Preise für einen Nachfrageschub sorgen. Digitimes Research rechnet in den letzten sechs Monaten des Jahres mit dem weltweiten Verkauf von sieben Millionen elektronischen Lesegeräten, womit es im Gesamtjahr über zehn Millionen Stück sein sollen. (kh)

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      [E-Books] US-Verlagsriese Random House rechnet mit 10 Prozent seines Gesamtumsatzes durch elektronische Bücher
      Juli 31, 2010

      Der Chef des weltgrößten Buchverlagshauses Random House, Markus Dohle, erwartet für das kommende Jahr in den USA einen Anteil der E-Books von mehr als zehn Prozent des Umsatzes für sein Haus. “Ich muss gestehen, dass ich überrascht bin, wie schnell das Digitalgeschäft wächst, vor allem in den USA”, sagte Dohle dem “Spiegel”. Bis 2015, schätzt Dohle, liege der Anteil der elektronischen Bücher in den USA zwischen 25 und 50 Prozent.

      “Aber das gedruckte Buch wird noch lange die Mehrheit behalten.” Elektronische Lesegeräte wie iPad und Kindle sieht Dohle als “eine große Chance für uns. Sie verschafft uns neues Wachstum”. Dohle weiter: “Wenn ich einen Leser sehe, der auf seinem iPad oder Kindle liest, dann freue ich mich. Ohne diese Geräte hätten wir ihn in dem Moment vielleicht gar nicht erreichen können, weil das Buch zu Hause liegen gelassen wurde. Doch auf dem elektronischen Lesegerät bekommen wir ihn immer. Das ist eine geschenkte Leseminute.”

      In den USA ist Random House bisher nicht in Apples iBook-Store vertreten. Dohle begründete das damit, dass im iBook-Store von Apple die Verlage die Preise für den Leser selbst festlegen müssen, “Apple hält sich da raus und erhält eine Provision. Wir müssen intensiv abwägen, ob wir zu diesem drastischen Wechsel in unserem Geschäftsmodell bereit sind.” In Märkten, in denen es keine Buchpreisbindung gebe, “begeben sich die Verlage damit in einen Preiswettbewerb, den vorher die Händer geführt haben”.

      tf/ari/dts/
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 17:15:24
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.579 von teecee1 am 01.08.10 17:05:49Internet-enabled TV trumps 3D TV in 2010, says iSuppli
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 2 August 2010]

      While the consumer electronics headlines this year have been dominated by 3D TV news, the real story in 2010 is about Internet-enabled TVs (IETVs), according to iSuppli.

      Global shipments of IETVs - TV sets with built-in Internet capability - will amount to 27.7 million units in 2010. In contrast, 3D set shipments will total only 4.2 million this year. While 3D TV shipments are set to soar in the coming years, iSuppli's forecast shows the biggest near-term growth story is in IETV.

      "Despite aggressive promotions from the industry and intense consumer interest generated by the blockbuster Avatar and other titles, the 3D TV market in 2010 will be limited to a small pool of enthusiastic early adopters," said Riddhi Patel, director and principal analyst for TV systems at iSuppli. "In contrast, IETV is entering the mainstream in 2010. This is because 3D is still dealing with a number of barriers, including cost, content availability and interoperability, while IETV provides immediate benefits by allowing TV viewers to access a range of content readily available on the Internet."

      Shipments of IETVs in 2010 will rise by 124.9% from 12.3 million units last year. Significant growth will continue during the following years. All told, IETV shipments will expand at rates of 50% for the next two years, and then continue to increase at solid double-digit rates until the end of 2014. By then, global IETV shipments are anticipated to reach 148.3 million units, accounting for 54% of the total flat-panel TV market.

      Consumer pull, brand push for IETV

      With IETV, Patel noted, viewers can connect to the Internet at all times by using their TV's built-in feature, bypassing the need for a bridge device such as a set-top box, game console or Internet media adapter like Apple's TV console. Such connectivity allows viewers to access content from a wide spectrum of providers - ranging from movie peddlers like Netflix and Amazon, to content aggregators such as Hulu, to social networking sites like Facebook and Twitter.

      At the same time, TV brands and manufacturers are working aggressively to create partnerships with the content providers in order to keep consumers interested and happy with continually updated material, Patel added.

      "The arrival of Internet-enabled TV models is part of the ongoing evolution and enhancement of TV sets," Patel said. "Because innovation is a must in order to drive consumer adoption and replacement, the TV industry has embarked on a path of enhancing the consumer experience through interaction with their TV sets."

      Among regions, North America and Western Europe will make up the largest consumption market for IETVs from 2010 to 2014. Japan will lay claim as the third largest market only until 2012, after which it will drop to fifth place, ranking behind both China and the collective area designated as rest of Asia Pacific - two distinct territories counted separately in the tallies.

      Semiconductor grows because of IETV

      From a semiconductor perspective, IETV will represent a strong growth opportunity for a number of component types in the TV semiconductor space, including multi-format decoders, DRAM and interface IC, according to Randy Lawson, principal analyst, display electronics, for iSuppli.

      Combined revenues from sales of these semiconductors will rise to more than US$2 billion by 2014, up from just US$222 million in 2009.

      The increased semiconductor content will be needed to support various complex IETV features, including network interface capability via Ethernet to link the TV to the Internet - through either a wired connection or wirelessly - Bluetooth solutions for advanced remote controls and greater video graphics support.

      Collectively, the new features and capabilities needed by IETVs will provide the TV semiconductor market with a much-needed lift in the general outlook affecting the core audio-visual processing and interface IC solutions, according to iSuppli. The prospect is encouraging, given that the general trend of integration and cost-reduction pressure has slowed growth of the market in this space in recent years.

      Overall, IETV will represent the second-best growth area for the TV semiconductor market, next only to LED backlighting.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, July 2010

      (...) Die Marktbeobachter von iSupply rechnen für 2010 mit weltweit 27,7 Millionen verkauften Web-TVs – ein Zuwachs um knapp 125 Prozent gegenüber 12,3 Millionen weltweit verkauften Geräten im vergangenen Jahr. Auch für die kommenden Jahre prognostizieren die Analysten Wachstumsraten von über 50 Prozent: 2014 sollen weltweit etwa 148 Millionen Web-TVs verkauft werden. Dann wären über die Hälfte aller Flachbildfernseher (54 Prozent) mit einem Internet-Zugang ausgestattet.

      Die meisten Web-TVs werden laut iSupply in den kommenden Jahren in Europa und den USA abgesetzt. Das unterstreicht auch eine Umfrage, die von der Unternehmensberatung Deloitte im Rahmen der gemeinsam mit Bitkom erstellten Studie "Die Zukunft der Consumer Electronics" gestartet wurde. Demnach möchte fast jeder zweite Deutsche Web-Inhalte an seinem Fernseher abrufen, bei den Deutschen zwischen 14 und 26 Jahren sind es sogar 60 Prozent. Junge US-Amerikaner wünschen sich demnach zu 74 Prozent das Web-TV, junge Briten zu 77 Prozent. (uk)
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 17:21:11
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.900.269 von teecee1 am 29.07.10 21:54:5902.08.2010 12:32
      Android-Tablet für 180 Euro

      Die Edeka-Tochter Marktkauf bietet mit dem [urlSmartbook Surfer]http://www.marktkauf.de/Multimedia/Surfer-18-cm-7-Zoll-Touch-Pad--502209.html[/url] ein Android-Tablet für 180 Euro an. In Ausstattung und Größe ähnelt es anderen günstigen Tablets wie dem Archos 7 oder dem 1&1 SmartPad: Ins Netz geht es über WLAN, sein 7 Zoll großes Display zeigt 800 × 480 Pixel, und beim Touchscreen dürfte es sich um ein resistives Exemplar handeln – hochwertige kapazitive Touchscreens kommen bislang nur in teureren Tablets wie dem iPad zum Einsatz.


      Online kann man das 180-Euro-Tablet Marktkauf zufolge erst "in Kürze" ordern.
      Bild: Marktkauf


      Der interne Flash-Speicher fasst 2 GByte und lässt sich mit miniSD-Karten aufstocken. Eine Besonderheit ist der HDMI-Ausgang, der Videos in Full-HD-Auflösung ausgeben soll. Anders als Marktkauf nennt Smartbook in seinem Datenblatt außerdem ein GPS-Modul. Von einem eigenen App Store oder einem Zugriff auf Googles Android Market ist weder bei Marktkauf noch bei Smartbook die Rede, sodass Nutzer vermutlich auf andere Quellen im Netz ausweichen müssen. Als Betriebssystem dient Android in der Version 2.1.

      Erhältlich ist das Tablet zumindest in Marktkauf-Filialen der Region Minden-Hannover, die große Teile Nord- und Ostdeutschlands abdeckt. Der Online-Shop von Marktkauf meldet zurzeit "nicht verfügbar". (cwo)
      Avatar
      schrieb am 02.08.10 17:39:53
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      LCD TV orders decline amid inventory pile-up in North America
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 2 August 2010]

      LCD TV inventory levels in the North America market have piled up to 2-3 weeks higher than normal, sending channels and vendors cutting orders and system makers lowering shipment goals for the third quarter of 2010, according to market sources.

      System makers expect LCD TV shipments to North America to drop by 10-20% in the third quarter if the inventories in the market cannot be digested in time, the sources said, noting that makers are seeing orders drop from first-tier vendors such as Philips, LG Electronics and Samsung Electronics.

      > Vizio's major manufacturing partner, Amtran Technology, in response to rumors that it would suspend production for two weeks due to the inventory issues, said that its plants remain in operation. Amtran said it is only conducting regular adjustments to its capacity and shift schedules.

      Sources with Amtran's upstream suppliers claimed that they are now only shipping half of the volume for orders previously placed by the maker, but they expect shipments to return to normal in the second half of August or in September.

      Amtran still expects to ship over one million LCD TVs in the third quarter of 2010, the sources cited internal estimates as indicating.

      Inventories in the LCD TV market piled up in the second quarter as demand was weaker than expected.
      Avatar
      schrieb am 04.08.10 19:44:52
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.914.338 von teecee1 am 02.08.10 17:39:5304.08.2010 | 09:49 Uhr
      Wettbewerbsverdrängung

      Samsung will gegen Schweinezyklus ankämpfen

      Mit prall gefüllten Kassen und expansiver Wettbewerbsverdrängung versucht Samsung, gegen den Schweinezyklus des ständigen Aufs und Abs anzukämpfen, ein Versuch, der bisher kaum je gewagt wurde, berichtet "The Korea Times".

      Die Logik, die dahinter stecke, sei es, erneut auftretende Überkapazitäten selbst zu kontrollieren und sich damit weiter Wachstum zu sicher. Dafür müsse das Unternehmen aber weiter wachsen, so die koreanische Tageszeitung.

      Als führender Chip und Flat-Screen-Hersteller habe Samsung offenbar seine Lektion aus früheren Schweinezyklen gelernt und falle doch wieder in die alte Strategie der Marktverdrängung zurück, analysiert das Blatt.

      Im vierten Quartal 2008 hat das Unternehmen umgerechnet über 586,8 Millionen Euro Verlust gemacht, 361,1 Millionen davon allein aus dem Speicherchip-Geschäft, was angesichts der allgemeinen Weltwirtschaftskrise als gar nicht so schlimm erachtet wurde.

      Frühere Versuche, Industriedominanz zu erlangen, haben nicht gerade zur Popularität Samsungs beigetragen. So wurde dem koreanischen Konzern maßgeblich die Schuld gegeben, dass die deutsche Infineon-Tochter Qimonda Insolvenz anmelden musste, doch das war in der Vergangenheit, argumentiert "The Korea Times" weiter.

      Doch ein Management-Meeting vor einer Woche legt nun nahe, dass der koreanische Riese wieder in die alte Strategie der Marktverdrängung zurückfällt. Da wurde nämlich über die Möglichkeit nachgedacht, mit massiven Investitionen mehr Kapazitäten für die Chip- und Flat-Screen-Produktion zu schaffen.

      Und das inmitten von Anzeichen neuer Überkapazitäten im Chip- und im LCD-Sektor nach monatelangen weltweiten Kapazitätserweiterungen und neuen wirtschaftlichen Unsicherheiten.

      Abgesehen davon, dass Chinas und Nordamerikas LCD-TV-Markt nicht so ziehen wie erwartet, könnte Europas Schuldenkrise dazu führen, dass sich aufgrund einer schwachen Nachfrage Ende 2010 und Anfang 2011 massive Lagerbestände bei Chips wie bei LCDs anhäufen.

      Nachdem Samsungs DRAM-Speicherchip-Weltmarkt im Juni 2010 schon 36 Prozent genähert habe, peile man bis Ende 2010 über 40 Prozent an, erklärte Cho Nam-seong, einer der Vizepräsidenten aus Samsungs Memory Division. Bei NAND-Flash-Speicher versuche man, sich bei einem Marktanteil von 41 bis 42 Prozent zu halten.

      Der Anteil von Fertigungstechnologien mit Strukturen feiner als 30 Nanometer soll bis Jahresende auf 10 Prozent gesteigert werden, um profitabel zu bleiben, wenn der Markt wieder einknickt.

      "Es ist nicht mehr dasselbe Kräftemessen (game of chicken), das die Industrie vor ein paar Jahren noch erlebt hat. Dank neuer Technologien ist Samsung in der Lage, sich unabhängig von der Marktsituation einen Grundstock zu sichern. Das ist allerdings schlecht für die gesamte Industrie und Samsungs Mitbewerber", zitiert das Blatt Jin Sung-hye, Analyst von Hyundai Securities.

      3D- und LED-TVs gegen LCD-Überkapazitäten

      Mit dem Fokus auf LED- und 3D-TVs muss sich Samsung auch nicht so sehr sorgen, dass sich bei LCD-Panels bereits neue Überkapazitäten abzeichnen.

      Samsung sehen auf die Industrie zwar auch Probleme zusteuern, werde diese aber durch ein verstärktes Angebot an Panels für die neuen TV-Kategorien auffangen, erklärt Robert Yi, Kommunikationschef für Samsungs Investoren.

      Samsung-Sprecher Kim Choon-gon zufolge gebe es keine Pläne, die Produktion zurückzufahren. Führende Mitbewerber wie LG Display, AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux (CMI) haben entsprechende Maßnahmen angekündigt, nachdem die TV-Nachfrage in China enttäuscht hat und sich auch in Europa wachsende Panel-Vorräte anhäufen.

      "Einer von Samsungs wichtigsten Kunden für LCD-Panels ist Sony. Aller Vorraussicht nach wird Sony dieses Jahr 25 Millionen LCD-Fernseher verkaufen, es gibt daher keinen Grund, warum Samsung die Produktion zurückfahren sollte", wird ein Top-Manager zitiert. Die wichtigsten Kunden seien auf einem guten Weg, ihre Jahresziele zu erreichen, fügte er hinzu.

      DisplaySearch zufolge wurden in China im zweiten Quartal 2010 nur 7,4 Millionen LCD-Fernseher verkauft, weit weniger als die 9 Millionen in den ersten drei Monaten des Jahres. Die Verkäufe in Europa sollen trotz WM-Fiebers flach geblieben sein. (kh)


      ... (...) LG Display hat sich mit Vizio und Amtran zusammengetan, um sich für 3D mit Polarisationstechnik stark zu machen, heißt es aus Industriekreisen in Taiwan, wie "Digitimes" berichtet.

      Vizio ist einer der führenden LCD-TV-Anbieter in den USA und kommt dort teilweise auf Platz 1. Amtran wiederum ist einer der größten Anteilseigner und Lieferanten von Vizio.


      Zur IFA 2010 will LG es mit LED und 3D so richtig krachen lassen.

      Während die Tochter LG Display sich für die Polarisationstechnik stark macht, setzt LG Electronics als Geräteanbieter sowohl auf Polarisation als auch auf die Shuttertechnik. Das Full-LED-3D-Flaggschiff LX9500 mit 480/400-Hz-Technologie zum Beispiel wird mit Shutterbrille angeboten, der LD950 (240/200 Hz) dagegen mit zirkular polarisierender passiver Brille. (...)

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      04.08.2010 | 10:59 Uhr
      Baustopp in Taiwan

      AUO sieht Milliarden-Expansionspläne in Gefahr

      Nachdem das Verwaltungsgericht Taipei wegen unzureichender Umweltstudien zwei Baustopps verhängt hat, sieht LCD-Panel-Hersteller AU Optronics (AUO) seine mit 600 Milliarden NT Dollar oder 18,9 Milliarden US-Dollar veranschlagten Expansionspläne im Central Taiwan Science Park in Gefahr.

      Wie Taiwans Vizewirtschaftsminister Hwang Jung-chiou unlängst mitteilte, habe es gewisse Anpassungen bei den Investitionsplänen gegeben, so würde AUO vom Bau eines 10G-Werks abrücken und gleich eine 11G-Produktion zur Verarbeitung von über 10 qm großen Muttergläsern hochziehen, an der Höhe der eingesetzten Mittel würde sich aber wenig ändern. Der Bau zweiter 11G-Anlagen sowie zwei weiterer für Solar-Panels soll 400 Millionen NT Dollar verschlingen.

      Es wird aber auch vermutet, dass AUO in Taiwan kleinere Brötchen backen will, weil die Regierung in Taipei signalisiert hat, das Verbot für den Bau von LCD-Fabriken in China zu liften. Der Hersteller war der erste der Insel, der gleich im Februar den Bau einer 7.5G-Fabrik für 4,3 qm große Muttergläser (Glassubstrate) beantragt hat.

      In Taiwan wird der von dem Verwaltungsgericht Taipei verhängte Baustopp an zwei Stätten in der Nähe von Taichung (Taizhong) als schwerer Schlag für AUO gewertet, in dem Bemühen, sich gegen die großen koreanischen Konkurrenten LG Display und Samsung zu behaupten.

      Entrüstet gab sich laut "Taipei Times" auch eine AUO-Sprecherin. Zugleich verlieh sie der Hoffnung Ausdruck, dass die Regierung "so sensibel" sei und zur Lösung des Problems beitragen werde.

      Aktuell verfügt AUO über eine hoch moderne 8.5G-Fabrik mit monatlichen Kapazitäten von 40.000 Muttergläsern à 2.200 x 2.500 mm (5,5 qm). Entsprechende Werke der koreanischen Riesen sind weit größer.

      Ohne den erforderlichen Kapazitätsausbau könnte AUO nicht von der erwarteten goldenen Ära für die LCD-Industrie profitieren, bevor 2013 im Zuge des üblichen Schweinezyklus wieder massive Einbrüche drohen, sagte Roger Yu, Analyst für die LCD-Industrie bei Polaris Securities.

      DisplaySearch zufolge ist AUO mit 16 Prozent Weltmarktanteil nach Samsung, LG Display und Chimei Innolux (CMI) auf Platz vier bei großen Panels.

      CMI, seit dem Zusammenschluss im März 2010 größter Panel-Hersteller Taiwans, hat wegen Protesten von Bauern und Umweltschützern auch Probleme, an Bauland für Expansionspläne auf der Insel heranzukommen.

      Das Wirtschaftsministerium hat gestern gerade geäußert, dass die Kontroverse um den Central Taiwan Science Park die Wettbewerbsfähigkeit der einheimischen Industrie bedrohe. Vizeminister Huang hat Reportern gegenüber aber angedeutet, dass man sich nicht einmischen, im Sinne der Wirtschaft des Landes aber versuchen werde, zwischen den verschiedenen Interessen zu vermitteln.

      Proteste und verhängte Baustopps in Taiwans größten Industriepark könnten auch ausländische Unternehmen davon abhalten, auf der Insel zu investieren, wird von Politik und Wirtschaft befürchtet.

      Derweil werde man AUOs Antrag für den Bau einer 7.5G-Fabrik in China weiter prüfen und eine Genehmigung auch davon abhängig machen, inwieweit der Panel-Hersteller seiner Verpflichtung dem Heimatland Taiwan gegenüber nachkomme. (kh)

      ... :rolleyes: ... das bed(l)eutet man kann die Panels billiger einkaufen ... :yawn:
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 19:45:15
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      Steigende Nachfrage nach 3D-Fernsehern

      * Umfrage: 16 Millionen Deutsche wollen 3D-Fernseher kaufen
      * Durchschnittspreis derzeit bei 2.000 Euro
      * Absatzprognose: 100.000 Geräte bis Jahresende
      * BITKOM-3D-Forum im November in Berlin

      Berlin, 5. August 2010 - Die 3D-Technologie erobert nach den Kinosälen nun die Wohnzimmer. 16 Millionen Verbraucher wollen sich einen 3D-Fernseher kaufen, das ist jeder sechste Deutsche. Fast jeder Dritte interessiert sich für diese junge Technologie, ohne allerdings eine Kaufabsicht zu haben. Das ergab eine aktuelle, repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Dabei befragte das Institut Aris tausend Personen ab 14 Jahren. „Verbraucher und Hersteller haben hohe Erwartungen an die 3D-Technologie“, sagte Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Präsident des BITKOM. 3D-Fernseher kamen in Deutschland in diesem März auf den Markt. Seitdem wurden gut 26.000 Geräte verkauft. Das hat der BITKOM auf Basis von Zahlen des Marktforschungsinstituts GfK berechnet. Durch-schnittlich 2.000 Euro gaben die Kunden für die neuen Fernseher aus, die meist über einen sehr großen Bildschirm verfügen und mit weiterer High-End-Technik ausgestattetet sind. Daher können die neuen Fernseher auch 2D-Bilder gestochen scharf anzeigen. Künftig soll es auch kleinere Geräte mit 3D-Technologie geben. Scheer: „Nach der erfolgreichen Einführung von Fernsehern mit integriertem Internet-Anschluss, den so genannten Hybrid-Fernsehern, ist 3D der nächste große TV-Trend.“

      Die Zahlungsbereitschaft in der Bevölkerung für die 3D-Technologie ist sehr hoch: Drei Viertel (73 Prozent) derjenigen, die sich einen 3D-Fernseher kaufen wollen, würden für diese Technologie einen Aufpreis zahlen. Jeder Vierte würde bis zu 100 Euro mehr zahlen, ein Zehntel (9 Prozent) bis 200 Euro, ein Siebtel (14 Prozent) bis 500 Euro und ein weiteres Siebtel (14 Prozent) gar mehr als 500 Euro.
      Die Marktstarts von 3D- und Hybrid-TV ähneln sich. Von den Fernsehern mit Internet-Zugang wurden im ersten Quartal nach ihrer Einführung im Frühjahr 2009 rund 38.000 Stück verkauft – heute verfügt bereits jedes vierte verkaufte TV-Gerät über einen Internet-Anschluss. Laut BITKOM-Prognose werden zum Jahresende über 100.000 Haushalte 3D-taugliche Fernsehgeräte besitzen. Weltweit werden in diesem Jahr voraussichtlich knapp 6 Millionen Geräte verkauft. Nächstes Jahr sollen es fast 10 Millionen, 2012 über 25 Millionen 3D-Fernseher sein. Das prognostiziert die Unternehmensberatung Deloitte im Rahmen der gemeinsam mit BITKOM erstellten Studie „Die Zukunft der Consumer Electronics“. Scheer: „3D wird nicht auf das Fernsehen beschränkt bleiben, sondern andere Märkte einbeziehen, insbesondere Computerspiele und mobile Endgeräte.“

      Gemäß der BITKOM-Umfrage interessieren sich Männer eher für die 3D-Fernseher als Frauen. So will sich jeder fünfte Mann (19 Prozent), aber nur jede achte Frau (13 Prozent) ein solches Gerät anschaffen. Dabei hat Technologie für alle Generationen eine ähnlich hohe Bedeutung, auch für ältere Menschen.

      Technische Informationen für den Einstieg ins heimische 3D-Kino gibt es unter www.bitkom.org/de/presse/39858_63694.aspx. Am 9.November rich-tet BITKOM in Berlin sein CE-Forum „3D Entertainment“ aus, Infos dazu unter www.bitkom.org/de/veranstaltungen/102_64270.aspx.

      ... :rolleyes: ... 2018 ... jeder zweite Mann ist später entäuscht und wird es nicht zugeben ... :yawn: ... hauptsache haben, der "Lemmingeffekt" ... :p ... à la Dusselburg, sorry
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      Amtran sees almost 4% revenue drop in July
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 5 August 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has posted revenues of NT$5.14 billion (US$161.49 million) for July, down 3.7% sequentially but up 28% on year.

      Revenues for January-July totaled NT$32.84 billion, decreasing by 8% on year.

      LCD TV shipments reached 320,000 units in July, of which 32- to 42-inch models accounted for 80%, Amtran said. LCD TV shipments for January-July were 1.97 million units, and shipments for the first three quarters of 2010 are expected to reach 2.7 million units, Amtran added.

      As for the high inventory level of LCD TVs in the end market, Amtran indicated that limited panel price drops crippled vendors' pricing campaigns. But demand is expected to pick up in the fourth quarter when panel prices start to drop, Amtran added.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 20:39:03
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      05.08.2010 10:50
      CKS2: AUSSETZUNG/SUSPENSION

      DIE FOLGENDE AKTIE IST AB SOFORT AUSGESETZT:
      THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT:

      INSTRUMENT NAME KUERZEL/SHORTCODE ISIN BIS/UNTIL

      GOME Electrical Appl.Hldg Ltd. CKS2 BMG3978C1249 BAW/UFN

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      Gome Electrical to Start Legal Proceedings Against Founder Huang Guangyu
      By Shelley Smith - Aug 5, 2010 6:14 PM

      Gome Electrical Appliances Holdings Ltd., China’s second-biggest electronics retailer by market value, said it will begin legal proceedings against founder and largest shareholder Huang Guangyu over share repurchases.

      Gome filed a writ of summons in the High Court of Hong Kong against Huang for a claim for damages, the company said in a statement to Hong Kong’s stock exchange yesterday.

      Huang, also known as Wong Kwong Yu, was in May sentenced by a Beijing court to 14 years in prison after being found guilty of bribery and insider trading. The SFC accused Huang and his wife of stock-market fraud in August last year.

      The arrest and conviction “caused a great deal of uncertainty for the company,” Gome said. This “has had, and to some extent continues to have, a significant adverse effect on activities, and in particular the ability to access capital.”

      Huang, once China’s richest man, and wife Lisa Du Juan, are being investigated by Hong Kong’s Securities and Futures Commission for allegedly having Gome buy back shares in 2008 to help them repay a HK$2.4 billion ($309 million) personal loan. Huang still owns 34 percent of Gome, according to data compiled by Bloomberg.

      The company said it received a letter from Shinning Crown, a company owned by Huang, after the writ was filed demanding a special general meeting. Repeated calls to Du Juan went unanswered yesterday.

      Rich List

      Gome, halted from trading in Hong Kong yesterday, has dropped 3.2 percent this year, compared with a 1.5 percent decline in the benchmark Hang Seng Index. The shares will resume trading today, the company said.

      Huang topped the Hurun Report’s China Rich List in 2008 with an estimated net worth of $6.3 billion. Forbes ranked him 130 among the 400 richest Chinese in 2009, with $725 million.

      The son of a peasant, Huang, now 41, dropped out of school at 16 and traveled to Beijing from Guangdong province with his brother, Huang Junqin. They carried a bag of radios, batteries and other electronics devices to sell in the nation’s capital.

      [urlTo contact the reporter on this story:]http://www.bloomberg.com/news/2010-08-05/gome-electrical-to-start-legal-proceedings-against-founder-huang-guangyu.html Shelley Smith in Hong Kong at ssmith118@bloomberg.net [/url]
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 20:43:56
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      05.08.2010 14:45
      Hoffnung auf günstigere SSD-Preise



      Eine Solid-State-Disk (SSD) ist derzeit die effektivste Methode, die System-Performance und bei Notebooks zusätzlich die Akkulaufzeit zu steigern. Die entscheidende Vorteile sind die hohen Geschwindigkeiten, die Robustheit und der geringere Stromverbrauch. "Ganz klare Kaufargumente sind die hohe Schreib- und Lese-Performance, welche den regulären Festplatten um Weiten überlegen ist", meint Markus Harbach, Leiter Einkauf bei Wave. "Zudem lässt sich eine hohe Anzahl von Dateioperationen pro Sekunden erzielen. Eine SSD schafft hier gut 50.000 IOPS, eine herkömmliche Festplatte nur 100 IOPS."

      "Eigentlich gibt es nur einen Nachteil und das ist der vergleichsweise hohe Preis", sagt Christian Marhöfer, Geschäftsführer bei Kingston Technology. "Der Käufer sollte sich genau überlegen, wie viel GByte er tatsächlich benötigt. Oftmals sind doch geringere, und damit kostengünstigere Kapazitäten ausreichend." Bei Desktop-PC sei der Boot-Platten-Ansatz eine gute Alternative. Kingstons SSDnow V Boot Drive mit 30 GByte kostet beispielsweise beim Online-Händler Alternate knapp 85 Euro. Intels X25-V G2 mit 40 GByte ist für knapp 110 Euro erhältlich.


      Dollarschwankungen sorgen für verbraucherfreundlichere SSD-Preise. Bessere Produktionsprozesse sollen die Einkaufskonditionen nachhaltig reduzieren.

      "Zunehmend drängen No-name-Produkte auf den Markt, die nicht halten, was sie versprechen", warnt Ulf Kilper, Produktmanager im Einkauf bei Devil. "Wichtig für die Performance ist die Qualität der verwendeten Controller-/Cache-Kombination. Grundsätzlich raten wir zum Kauf etablierter Marken und auf das Preis-Leistungs-Verhältnis zu achten."

      Die Verkaufspreise haben sich in den letzten Wochen leicht nach unten bewegt. Hier macht sich der aktuell bessere Eurokurs bemerkbar. Allerdings sind beispielsweise die Preissenkungen von Kingston noch nicht bei den Verbrauchern angekommen. Unter anderem fallen die Händlerpreise bei den 64- und 128-GByte-Modellen der V-Serie im zweistelligen Prozentbereich günstiger aus. Noch halten die SSD-Preise bei Online-Händlern wie Alternate ein stabiles Niveau. Verbesserte Produktionsprozesse sollen aber künftig die Konditionen zugunsten der Anwender verbessern.

      Im heise Preisradar ist die Vertex 2 Extended mit 60 GByte von OCZ Technology die meistgesuchte SSD. Der Bruttopreis beginnt bei knapp 146 Euro. Ebenfalls gefragt ist die Crucial RealSSD C300 mit 128 GByte (Netto: ca. 275 Euro). Erst dahinter folgt mit der Intel X25-M G2 der bisherigen Spitzenreiter. Gekauft werden vor allem SSDs mit 60, 80 und 128 GByte. Gut laufen laut Distribution die Hersteller Corsair, Crucial, Intel, Kingston, OCZ und Samsung.

      Fachhändler finden weitere Informationen vor allem auch zur Einkaufspreisentwicklung im Beitrag "SSDs – Preiskurve knickt doch ein" auf heise resale. (Karl Fröhlich) / (gs)
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 18:31:59
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.929.672 von teecee1 am 04.08.10 19:44:5206.08.2010 | 13:00 Uhr
      Nach Investitionszusagen

      AUO erhält gelbes Licht für Bau von 7.5G-LCD-Werk in China

      Anfang 2010 hat Taiwans Regierung signalisiert, das Verbot für den Bau von modernen LCD-Panel-Fabriken in China liften zu wollen. AUO hat gleich einen Antrag für ein 7.5G-Werk gestellt, der kurz vor der Genehmigung steht. Samsung und LG Display haben auch schon konkrete Chinapläne. LCD-Endgeräte könnten damit mittel- bis langfristig noch günstiger werden.

      Laut einem Bericht in der chinesischsprachigen "Economic Daily News" ist aus dem Wirtschaftsministerium durchgesickert, dass der Antrag Ende August 2010 genehmigt wird.

      Wie das Wirtschaftsmagazin schreibt, dürfte das Genehmigungsverfahren beschleunigt werden, nachdem AUO angekündigt hat, 400 Milliarden NT Dollar (12,6 Mrd. US$) im Central Taiwan Science Park (CTSP) zu investieren. Dort sollen zwei 11G-Werke und zwei Solarpanel-Fabriken entstehen.

      Allerdings gibt es heftige Proteste von Umweltschützern und Bauern in der Nähe des Industrieparks gegen die Erweiterungspläne, welche die eigenen laut AUO torpedieren könnten. Das Wirtschaftsministerium und der Premierminister der Insel haben sich deshalb schon eingeschaltet und versuchen zu vermitteln, nachdem das Hohe Verwaltungsgericht Taipei wegen nicht beachteter Umweltauflagen Baustopps verhängt hat.

      In dem für China geplanten 7.5G-Werk können Muttergläser mit einer Fläche von 4,3 qm verarbeitet werden. Die Regierung in Taipei hat Anfang des Jahres den Bau von Fabriken bis zur Generation 5.5 auf der anderen Seite der Taiwanstraße freigestellt. Für Fabriken ab der Generation 6 (6G für 2,7 qm große Muttergläser) sollen aber Genehmigungsverfahren gelten. Außerdem würden nur drei zugelassen.

      AUO war der erste und einzige Hersteller der Insel, der den Bau einer solchen Fabrik in China beantragt hat. Chimei Innolux (CMI) ist zwar nach dem Zusammenschluss im März größter Panel-Hersteller Taiwans geworden, zögert aber noch mit eigenen Bauplänen in China.


      Association of Industries in Science Parks in support AUO
      Photo: Susie Pan, Digitimes, August 2010

      __________________

      AUO to receive approval for China 7.5G LCD fab project by end of August, says paper

      Taiwan's Ministry of Economic Affairs (MOEA) is expected to approve AU Optronics' (AUO's) application to build a 7.5G TFT-LCD panel plant in China by the end of August, according to a Chinese-language report on the Economic Daily News (EDN).

      AUO's chances of receiving the approval have been enhanced by its recent announcement to invest NT$400 billion in the Central Taiwan Science Park (CTSP) in the next 10 year, the report noted.

      ... :rolleyes: ... Digitimes ... wer kopiert hier von wem ... :yawn:

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      Asustek to launch 8-inch 64-grayscale e-book reader at below US$599
      Monica Chen, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 6 August 2010]

      Asustek Computer will launch an e-book reader with an 8-inch 64-grayscale TFT-LCD screen without backlight for own-brand sale at below US$599 in October 2010, according to the company.

      Asustek is negotiating bundled sales with mobile telecom carriers, the company indicated.

      The LCD panel of Asustek's e-book reader is provided by Chimei Innolux (CMI), which makes it with a special process to improve reflection, Digitimes Research analyst Mingchi Kuo said. While the LCD panel offers fast response time, it is still no match for e-paper in terms of contrast ratio and reflective performance, he added.

      Kuo commented that Asustek is facing a difficult fight as it currently has no content support for its e-book reader and the price is much higher than the US$100-200 for current mainstream e-book readers.


      Asustek 8-inch TFT-LCD e-book reader
      Photo: Amanda Hsu, Digitimes, August 2010

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      TV Sets Still Dominate Video... For Now
      August 4, 2010.



      NEW YORK: TV remains the most popular platform for watching video, according to 27,000 folks polled by Nielsen. For now. The metric firm released the results of a online survey today examining how people around the world watch video.

      “In an era of multiple viewing options, new technology has kept the living room relevant. In-home television remains the most widely used video screen around the world,” Nielsen’s study said. Globally, 90 percent of online consumers use their in-home television at least once per month.”

      The United States--where TVs are in buses, taxis, bars, retail outlets and just about every public place imaginable--actually ranked 11th in reach at 97.2 percent. Taiwan placed tops, where TV reaches 99.4 percent of households. Greece, Philippines, Mexico, Indonesia, Macedonia, Serbia, Slovenia, Hungary and Australia all had greater TV penetration than the United States.

      The United States placed much higher in terms of average daily viewing times. People here watched TV an average of 5 hours and 4 minutes a day. Only folks in Serbia and Macedonia watched more.

      Around a third of all respondents had adopted HDTV: “Ownership indexes highest amongst adults 55 to 59--a critical age at which consumers have the disposable income and more time to enjoy the finer things in life,” Nielsen said. ”High-definition TV adoption should continue at a steady pace. Globally, 11 percent of consumer told us they had definite interest in acquiring one in the next year.”

      Two-thirds of the 27,000 said they watched video online. Usage was highest in China, Indonesia and the Philippines.

      Mobile video consumption varied most widely among measured platforms. Globally, 11 percent of Nielsen’s respondents watched TV or video on a mobile phone in March. Men were more likely than women to use mobile video, and younger folks indexed higher than the oldsters.

      Europe and North America lag in mobile video adoption by 55 percent, Nielsen said, while Asia-Pacific online consumers are 45 percent more likely to use mobile video.

      “Often the lag of mobile media adoption in North America and Europe is attributed to the advanced mobile cultures in comparative markets, but... the proliferation of other screen choices also impacts relative mobile video consumption,” the firm said. “Slower mobile video adoption in North America and Europe may as much be attributed to the technological advancement and ubiquity of other screens... as it is to the proliferation of mobile technology in more advanced mobile media markets.”

      Nielsen initiated three-screen analyses to accommodate TV, online and mobile video, but it won’t be sufficient with new platforms emerging.

      “At the beginning of 2010, analysts aplenty were speaking about the tablet and a screen void it would fill between TV, PC and mobile,” Nielsen said. “With the successful introduction of the iPad, it is clear to many that this technology has arrived. What is less clear is consumer interest in filling that screen void.”

      Eleven percent of those surveyed said they either owned a tablet PC or had “definite interest” in owning one. Around 12 percent either owned or had such interest in owning a 3DTV set. Interest and intent was highest among those 25 to 29; and higher in the Middle East-Africa-Pakistan region and Latin American markets than in Europe and North America.

      Internet-connected TV trumped 3DTV in popularity. Nearly one in five polled folks--22 percent--said they had a broadband-enabled TV set or intended to buy one.

      “Today, much of the content these consumers will access through their connected TVs will be through a walled garden: Widgets and apps that make video clips, sports scores, social networks and streaming music available in limited ways,” Nielsen said. “As connected TVs open up, though, the availability of full Web content and streaming video on the household’s largest, best screen could blur the line between TV and PC.”
      -- Deborah D. McAdams
      (Image by Carola Jacobs)
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 21:11:34
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.943.930 von teecee1 am 06.08.10 18:31:5906.08.10
      Bestätigt: Privatsender planen Videoplattform

      [mg] Köln - Der Kölner Privatsender RTL und Pro Sieben Sat 1 Media haben die Zusammenarbeit an einer offenen technischen Plattform für private und öffentlich-rechtliche TV-Sender in Deutschland und Österreich zum kostenlosen Abruf von TV-Inhalten bestätigt.

      Die Gerüchte kursierten seit Ende Juli - nun ist es offiziell: RTL und Pro Sieben Sat 1 planen den Aufbau eines Gemeinschaftsunternehmens für den Betrieb einer offenen technischen Plattform zum zeitversetzten Abruf von TV-Inhalten im Internet. Das gaben beide Sender am Freitag in einer Pressemitteilung bekannt.

      Das Angebot des neuen Unternehmens richtet sich an private und öffentlich-rechtliche TV-Sender aus Deutschland und Österreich. Mit der Plattform soll den teilnehmenden Anbietern ermöglicht werden, den Internetnutzern ihre Inhalte wie vollständige Serien, Filme, Shows oder Nachrichtensendungen in einem zentralen Angebot im Internet zur Verfügung zu stellen und individuell in einem eigenen Angebotsbereich auf der Plattform zu präsentieren.

      Alle Inhalte werden für die Internetnutzer sieben Tage nach der Ausstrahlung im Fernsehen kostenlos als Stream abrufbar sein. Die Vermarktung der Inhalte obliegt weiterhin allein dem jeweiligen TV-Sender. Der Aufbau und der Betrieb der Plattform stehen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Europäischen Kommission, Generaldirektion Wettbewerb. Der Antrag auf Genehmigung wird heute eingereicht.

      Mit der neuen Plattform werden Internetnutzer erstmalig die Möglichkeit erhalten, TV-Inhalte zeitversetzt über eine auf den deutschen bzw. österreichischen Markt zugeschnittene, zentrale und übersichtliche Internet-Plattform abzurufen. Die Plattform wird den Wettbewerb im deutschen und österreichischen Markt stärken und soll dazu beitragen, die teilnehmenden TV-Sender im Wettbewerb mit internationalen Internetangeboten gut aufzustellen.

      Für den Betrieb der Plattform planen RTL Interactive und Pro Sieben Sat 1 Media die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft, die den teilnehmenden Sendern die zur Nutzung einer solchen Plattform nötigen technischen Dienstleistungen wie z. B. Hosting und Streaming zur Verfügung stellt. Der Tätigkeitsbereich des Gemeinschaftsunternehmens wird damit ausschließlich in der technischen Bereitstellung der Plattform bestehen. Die sendereigenen Angebotsbereiche auf der Plattform werden durch die TV-Sender jeweils selbständig redaktionell betreut und vermarktet. Das Gemeinschaftsunternehmen wird von den jeweiligen TV-Sendern für die Inanspruchnahme der technischen Infrastruktur und Dienstleistungen vergütet. Es wird von den Gesellschaftern organisatorisch unabhängig sein.

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      06.08.10
      ARD und ZDF interessiert an neuer Videoplattform

      [cg] Leipzig/Stuttgart - Die ARD hat an der, von RTL und Pro Sieben Sat 1 Media geplanten, offenen technischen Plattform für private und öffentlich-rechtliche TV-Sender bereits Interesse bekundet.

      "Die ARD kennt die gemeinsamen 'Plattform-Überlegungen' von RTL und Pro Sieben Sat 1 und es gab auch Kontakt", bestätigte ein ARD-Sprecher auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN. Am Freitagvormittag hatten die Privatsender die Pläne dazu bestätigt (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Das Angebot soll sich an private und öffentlich-rechtliche TV-Sender aus Deutschland und Österreich richten und es den Sendern ermögliche, Inhalte wie vollständige Serien, Filme, Shows oder Nachrichtensendungen in einem zentralen Angebot im Internet zur Verfügung zu stellen. Ob und wann sich die ARD daran beteiligt, ist derzeit noch unklar: "Es fehlen uns aber noch wesentliche Details, um eine eventuelle Beteiligung prüfen und dann entscheiden zu können", erklärte der ARD-Sprecher.

      Auch beim ZDF zeigt man sich interessiert an der neuen Plattform. "Gespräche in dieser Sache führen wir bisher aber nicht", teilte ein Sprecher auf Anfrage von DF mit. Man wolle zunächst das Ergebnis der kartellrechtlichen Prüfung abwarten.
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 20:40:18
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.944.804 von teecee1 am 06.08.10 21:11:3408.08.10
      Experten: Blu-ray überrundet 2011 die DVD

      [ar] Berlin - Im kommenden Jahr wird der Absatz von Blu-ray-Playern nach Einschätzung des Branchenverbandes Bitkom erstmals den Vorgängerstandard DVD überholen.

      Der Umsatz mit DVD-Spielern schrumpft in diesem Jahr voraussichtlich um ein Viertel (24 Prozent) auf 250 Millionen Euro, der Geräteverkauf um ein Fünftel (20 Prozent) auf 2,4 Millionen Stück. Im Gegenzug verdoppele sich die Nachfrage nach Blu-ray-Playern im deutschen Markt auf über eine Million Geräte jährlich. Das gab die Bitkom am Sonntag in Berlin auf Basis aktueller Daten des European Information Technology Observatory (EITO) bekannt.

      "Die offizielle Wachablösung kommt schon im Jahr 2011: Dann wird der Umsatz mit Blu-ray-Playern erstmals den Erlös mit DVD-Playern übertreffen", sagte Jeffry van Ede vom Bitkom-Präsidium. Nach Einschätzung des Verbands profitiert die Blu-ray-Technologie vom Trend zu hochauflösenden Bildern und 3-D. Die Blu-ray böte derzeit als einziges optisches Speichermedium ausreichend Platz für 3D-Filme in höchster Bildqualität, der so genannten Full-HD-Auflösung.

      Trotz des technischen Fortschritts geht die Preisschere zwischen DVD- und Blu-ray-Playern immer enger zusammen: Der durchschnittliche Stückpreis für DVD-Spieler falle in diesem Jahr von 109 auf 104 Euro, der für Blu-ray-Player hingegen von 220 auf 170 Euro, so der Verband.

      Das European Information Technology Observatory liefert aktuelle Marktdaten zu den weltweiten Märkten der Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. Gemanagt wird EITO von der Bitkom Research GmbH. Das EITO arbeitet u.a. mit den Marktforschungsinstituten PAC, IDATE und GfK zusammen.

      ... :rolleyes: ... Kauf Dir schon mal nen Besen ... den Du nächstes Jahr fressen wirst! ... :p

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      [urlSteuern]http://www.wiwo.de/finanzen/geldbeutel-der-buerger-im-staatsgriff-437100/[/url]
      Geldbeutel der Bürger im Staatsgriff

      Sebastian Matthes (Düsseldorf), Anton Riedl (Düsseldorf), Daniel Schönwitz (Düsseldorf), Cornelia Schmergal (Berlin), Christian Ramthun (Berlin), Max Haerder
      05.08.2010 Jetzt kommentieren!(26)


      Wegen der Schuldenlast erhöht der Fiskus Steuern und Abgaben, wo es nur geht. Wie Bund, Länder und Kommunen jetzt abkassieren, warum es die Hausbesitzer besonders hart trifft, was Bürgern in früheren Krisen widerfuhr.
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 20:39:48
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Korea’s LG plans to become more Indian
      By Jayashree Maji Aug 09 2010 , New Delhi

      LG Electronics India (LGEIL) is all set to develop a new range of India-specific products based on a recent India market research at the behest of its Seoul-based parent, LGEIL managing director Moon B Shin told Financial Chronicle here on Monday. Currently, only 12 per cent of LGEIL’s products have been developed on the basis of Indian consumer insight. But by 2013, almost 30 per cent of LG products will be India specific, Shin said, suggesting a renewed focus on the Indian consumer.

      The latest LG research has come after three years. In 2007, the company had conducted a consumer survey based on which it launched the “Stars of India” range of products in 2009 that included a sound-focused 500 watt LCD television, a microwave oven with a 56-item Indian auto-cook menu, a top-loading washing machine with audio assistance technology, and an air-conditioner whose remote control was programmed to regulate both AC and ceiling fan. The company is all set to use the new research to develop a new range of products for urban India by the end of next year, the LG India boss disclosed.

      “Consumer research is critical to the future of the company. To gain leadership in the market, it is important for a company to invest periodically on research. We will invest Rs 1,380 crore ($300 million) by 2013 in new product development and expansion of manufacturing facility. We are working on the concept of ‘India first, India best’. By 2013, we are expecting that almost 30 per cent of our products will be based on the new Indian consumer insight,” Shin said.

      He said the findings of the latest research will be put into ideation process in the next one month. While this research focuses mainly on urban consumers, the company is also conducting a separate research on the rural market. LG India is targeting a turnover of Rs 17,000 crore by end-2010 from the domestic market and Rs 2,000 crore from exports. “Going forward we aim to achieve a turnover of of Rs 41,400 crore ($9 billion) by 2015,” Shin said.

      Shin informed that the product menu would also get a facelift. “We are planning to import new products such as high-end water purifiers, new dishwasher models, multi-door refrigerators and new models of front-loading washing machines,” he said.

      ... :rolleyes: ... 1 € = 61 Rs ... oder ... $1 = Rs 46,5

      crore = Million irgendwie 10 fach
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 21:04:04
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      10.08.2010 17:10
      Indiens Regierung will 3G-Netze überwachen

      Kaum ist das erste 3G-Netz in Indien gestartet, soll es nach dem Willen der Regierung schon wieder abgeschaltet werden: Das indische Innenministerium hat laut einem Bericht der Wirtschaftszeitung Business Standard die Telekommunikationsbehörden angewiesen, den Betrieb der 3G-Netze im Land so lange zu unterbrechen, bis eine vollständige Abhörmöglichkeit eingebaut ist.

      Das Ministerium möchte nicht nur die Sprachkommunikation überwachen – dies haben die dem Staat gehörenden Provider BSNL und MTNL dem Bericht nach bereits vergangenes Jahr zugesagt – sondern auch Dienste wie Videotelefonie, Instant Messaging oder VoIP-Telefonie. Auch den Blackberry-Datenverkehr will die Regierung mitlesen.

      BSNL und MTNL hatten bei der jüngst beendeten Frequenzauktion nicht mitbieten müssen, ihnen wurden vorab Frequenzen zugeteilt. Die privaten Anbieter werden ihre 3G-Netze voraussichtlich erst zum Jahreswechsel starten. (ll)

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      10.08.10
      Indien: Zahl der Digitalhaushalte soll sich vervierfachen

      [cg] London/Neu-Delhi - In den nächsten fünf Jahren soll sich Indien zu einem der größten Digital-TV-Märkte der Welt entwickeln. 2015 sollen 86 Millionen Haushalte ihr Fernsehen digital empfangen.

      Von derzeit 22 Millionen soll sich die Zahl der Digital-TV-Haushalte in den nächsten fünf Jahren auf gut 86 Millionen vervierfachen, berichtete das Branchenportal "Advanced Television" am Dienstag unter Berufung auf eine aktuelle Analyse von IDFC Securities. Die indische Regierung forciert die für Ende 2013 geplante Umstellung von Analog- auf Digitalempfang mit Rabatten und Vergünstigungen für das entsprechende Equipment. Das Land soll damit laut IDFC der zweitgrößte Digital-TV-Markt nach China werden.

      ... :look: ... so bitte, jetzt stürtzt euch alle auf Indien ... lemminge

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      10.08.2010 18:40
      Android-Tablet von Huawei kommt nach Österreich

      Das auf dem Mobile World Congress vorgestellte und auf der Computex gezeigte Android-Tablet SmaKit S7 von Huawei soll vom 12. August an in Österreich erhältlich sein. Vertrieben wird es vom Mobilfunkprovider A1. Dessen Mitteilung zufolge kann das mit Android 2.1 ausgestattete Tablet auf Googles Android Market zugreifen, in dem zurzeit rund 100.000 Apps bereit stehen.


      Das Android-Tablet Huawei SmaKit S7 geht über
      UMTS oder WLAN ins Netz und kann auf Googles
      Android Market zugreifen.


      Bild: A1 Ein auf der Computex gezeigter Prototyp hatte einen kapazitiven Sieben-Zoll-Touchscreen (800 × 480). Die von A1 vertriebene Variante ist einer Sprecherin zufolge mit einem resistiven Screen ausgestattet – bei Tablets ein wichtiger Unterschied, schließlich lassen sich Kapazitivdisplays besser mit dem Finger bedienen.

      Ins Netz geht das SmaKit über UMTS (inklusive HSPA) und WLAN, der Speicher kann mit einer microSD-Karte auf bis zu 32 GByte erweitert werden. Bluetooth und eine Mini-USB-Schnittstelle sind ebenfalls an Bord. Mit einem ausklappbaren Standfuß kann man es im Querformat aufstellen.

      Wer bei A1 einen Datentarif mit monatlichen Kosten von 29 bis 39 Euro abschließt, bekommt das Tablet kostenlos dazu. In Kombination mit einem günstigeren Vertrag (19 bis 29 Euro pro Monat) kostet es 100 Euro. (cwo)
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 16:50:27
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      11.08.2010 / 11:04
      E-Book-Reader

      Plastic Logic beerdigt den Que Pro Reader

      Überraschend kommt die Ankündigung nicht: Plastic Logic wird den Que Pro Reader nicht in den Handel bringen. Das Unternehmen habe seine Produktstrategie geändert und wolle sich lieber auf die Entwicklung eines Nachfolgemodells für den E-Book-Reader mit dem DIN A4 großen Bildschirm konzentrieren.

      Plastic Logic wird den Que Pro Reader nicht auf den Markt bringen. Das britisch-amerikanische Unternehmen hat nach eigenen Angaben seine Produktstrategie geändert. Die Bedingungen auf dem Markt hätten sich seit der Vorstellung des E-Book-Readers so geändert, dass es nicht sinnvoll sei, dieses Gerät noch einzuführen, erklärte Plastic-Logic-Chef Richard Archuleta. Das Unternehmen will sich stattdessen lieber darauf konzentrieren, einen Nachfolger zu entwickeln.

      Mehrfach verzögert

      Ursprünglich sollte der im Januar auf der CES vorgestellte Que Pro Reader im April ausgeliefert werden. Im März verschob Plastic Logic jedoch den Termin in den Sommer. Ende Juni teilte das Unternehmen seinen Kunden dann mit, das von ihnen vorbestellte Gerät sei nicht verfügbar. Der Liefertermin verschwand ganz von der Webseite. Insofern ist die Ankündigung, dass der Que Pro Reader gar nicht kommt, keine Überraschung.

      1/1 Que Proreader - E-Book-Reader von Plastic Logic

      Der E-Book-Reader, der im Dresdner Werk von Plastic Logic hätte gefertigt werden sollen, hätte gegen seine Konkurrenten einen schweren Stand gehabt: Das für Geschäftskunden gedachte Gerät wäre zwar größer geworden als Amazons Kindle DX und Apples iPad - aber auch deutlich teurer: Der Que Pro Reader sollte mit 4 GByte Speicher 650, das Modell mit 8 GByte Speicher 800 US-Dollar kosten. Das iPad gibt es ab 500 US-Dollar. Amazon bietet den überarbeiteten Kindle DX inzwischen für 380 US-Dollar an.

      Russisches Unternehmen zeigt Interesse

      Die britische Wirtschaftszeitung Financial Times hatte vor einigen Tagen berichtet, dass Plastic Logic mit dem staatlichen russischen Nanotechnologieunternehmen Rusnano verhandele. Die Russen wollten, so die Zeitung, eine große Summe in das Unternehmen stecken und einen "bedeutenden Anteil" an Plastic Logic übernehmen. Sie stellten jedoch die Bedingung, dass eine neue Fabrik des Unternehmens in Russland errichtet werde.

      Die chinesische Regierung wollte vor einiger Zeit ebenfalls bei Plastic Logic einsteigen. Beide Seiten konnten aber keine Einigung erzielen. (wp)

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      Global e-book reader shipments to be 2-3 times higher in 2H10, says E Ink chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 11 August 2010]

      Price-cut competition for e-book readers among global vendors including Amazon, Barnes & Noble, Sony and Hanvon is expected to stimulate demand in the second half of 2010, with total shipments expected to be 2-3 times those in the first half, according to Scott Liu, chairman of Taiwan-based EPD (electrophoretic display) maker E Ink Holding.

      Shipments for the 9.7-inch Kindle DX tripled when Amazon reduced the prices for the model to US$379 from the previous US$489, Liu noted, adding that worldwide e-book reader shipments are expected to exceed the previous forecast of 10 million units in 2010 due to vendors' price cuts.

      Liu indicated that with the prices for e-book readers dropping significantly, players who only produce e-reading devices with no content support are coming under threats of being forced out of the market by the first-tier players such as Amazon and Barnes & Noble who will continue to dominate the market.

      While some market observers have speculated that E Ink Holding's profitability may be affected by vendors' pricing campaigns, Liu said that his company and its clients already set the EPD prices at the beginning of 2010 with E Ink promising discounts when order volumes reach the agreed amounts.

      E Ink added that clients are now able to run pricing campaigns because their EPD orders have already reached the agreed amounts, allowing them to have discounted prices, Liu said, adding that his company is happy to offer the discounts to help stimulate growth of the e-reading market.

      Liu added that demand for Amazon's latest Kindle model has been strong and E Ink is speeding up its production to fulfill the client's orders.

      Amazon's latest 6-inch Kindle without 3G connection only costs US$139, reaching the pricing sweet spot, and it is expected to generate significant growth for the vendor, he said.

      Liu said that vendors will soon be able to provide sub-US$100 e-book readers judging from the market growth, and E Ink will help clients further lower the production costs.
      Avatar
      schrieb am 11.08.10 21:20:30
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.941 von teecee1 am 08.08.10 20:40:1811.08.10
      US-Videoservice investiert in Hollywood-Streifen

      [mg] New York - Der Online-Videoservice Netflix konzentriert sich künftig auf sein Video-on-Demand-Geschäft und hat eine Milliarde Dollar in verschiedenste Hollywood-Filme investiert.

      Wie die "New York Times" am Dienstag (Ortszeit) berichtete, verfügt der Abo-Service damit ab sofort über Filme aus den Häusern Paramount, MGM und Lion Gate. Netflix bietet das Material ab 1. September über seinen Video-On-Demand-Service an. Die Flatrate kostet 8,99 Dollar. Das Unternehmen konzentriert sich mit der Investition anscheinend nun verstärkt auf das digitale Filmgeschäft. Das Hauptgeschäftsfeld war bisher der Versand von DVD´s und Blu-rays per Post.

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      11.08.2010 16:32
      [urlVerizon's FiOS TV]http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17668544-verizon-s-fios-tv-packing-more-channels-more-hd-and-more-features-on-its-way-to-pelham-n-y-newly-approved-video-franchise-paves-the-way-for-n-008.htm - Packing More Channels, More HD and More Features - on Its Way to Pelham, N.Y. / Newly Approved Video Franchise Paves the Way for New TV Experience for Community [/url]

      NEW YORK, Aug. 11 /PRNewswire/ -- The availability of Verizon's FiOS TV soon will be expanding in Westchester County, thanks to a newly approved agreement in the village of Pelham, authorizing the company to offer its revolutionary, feature-rich FiOS TV service, delivered over the most advanced fiber-optic network directly to customers' homes and businesses. (...)

      -----------------------------------------------------------------------------------------

      Akamai, Brightcove Seed [urlHD Video In The Cloud]http://www.informationweek.com/news/hardware/grid_cluster/showArticle.jhtml?articleID=226700047&cid=RSSfeed_IWK_All[/url]

      High definition video will be delivered over Akamai's server network using Brightcove's platform.

      By W. David Gardner
      InformationWeek
      August 11, 2010 12:10 PM
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 21:08:25
      Beitrag Nr. 2.337 ()
      US-Kabelnetzer stürzen sich auf Tablet-PCs - neue TV-Apps
      Freitag, den 13. August 2010 um 16:42 Uhr

      US-amerikanische Kabelnetzbetreiber sehen offenbar ein enormes Potential in mobilen Tablet-PCs, die nach dem Willen ihrer Erfinder in Zukunft nicht mehr nur auf dem Frühstücks- und Wohnzimmertisch für das Fernsehprogramm sorgen, sondern auch im Schlafzimmer und im Bad.

      [urlDas "Wall Street Journal" berichtete am Freitag von mindestens sieben Anbietern]http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704407804575425503120348756[/url].html?mod=WSJ_Tech_LEFTTopNews, die mehr oder weniger ernsthaft die Einführung von Bewegtbildangeboten für Modelle wie iPad, PalmPad oder Android-basierte Rechner planen. Der Abruf von Programminformationen, Serien, Spielfilmen und Dokumentationen soll bei den meisten Kabelnetzern kostenfrei sein oder nur einen kleinen monatlichen Obulus verschlingen.

      Neben Cablevision testet auch der Branchenführer Comcast schon seit längerer Zeit eine Applikation fürs Apple iPad und will diese nach früheren Angaben noch in diesem Jahr im AppStore veröffentlichen. Welchen Umfang die App abbildet, ist unklar.



      Der IPTV-Konkurrent Verizon hat nach Angaben der Zeitung ähnliche Pläne. Allerdings setzt der Konzern auch auf die offene Android-Plattform von Google, die von zahlreichen künftigen Tablet-PC-Modellen genutzt wird. Verizon verweist aktuell auf etwa 3,2 Millionen Abonnenten seines Bouquets "FiosTV". Möglicherweise wird auch Nicht-Abonnenten der Zugriff gestartet.

      TimeWarner-Cable gab im "Wall Street Journal" an, "sehr bald" starten zu wollen. Voraussetzung ist ein aktiviertes WLAN auf dem Tablet-PC. Der Konzern ist zweitgrößter Kabelanbieter in den USA. Auch der Satelliten-Pay-TV-Riese Dish Network will nicht hinten anstehen und noch im Herbst eine App für Android-Geräte und Apple iPad abliefern. In diesem Fall wird allerdings eine spezielle Settop-Box bzw. ein Adapter für bestehende Modelle vorausgesetzt, um aufgezeichnete Inhalte von der PVR-Festplatte auszustrahlen.



      Am Ende Rohrkrepierer?

      Noch offen ist, welche Inhalte über die Mini-Computer am Ende tatsächlich abrufbar sind. Denn die Kabelkonzerne haben Verträge mit Programmlieferanten wie HBO geschlossen, die nicht alle Eventualitäten berücksichtigen - und beispielsweise eine Verbreitung über das Internet gar nicht oder nur in bestimmten Fällen vorsehen. Mit diesen Einschränkungen kämpfen alle Anbieter, erst wenn die Vereinbarungen neu ausgehandelt werden, lassen sich auch die eingebauten Handbremsen lösen.

      Ein Sprecher der Bezahlsendergruppe DirecTV zeigte sich im Beitrag des "Wall Street Journals" denn auch eher pessimistisch: Die Lizenzierung sei aufwändig, man hoffe, irgendwann im kommenden Jahr die kritische Masse zu erreichen und eine mobile TV-Applikation anbieten zu können, die diesen Namen auch verdient. Schon etwas weiter ist die Video-Plattform "Hulu", die mit "Hulu Plus" einen kostenpflichtigen Service für Video-Abrufe von Spielfilmen und Serien bereits fertig gebasltet hat.

      Das iPad von Apple darf sich übrigens auch als möglicher Heilsbringer für Zeitungen rühmen: Bis zum Jahr 2012 soll sich die Zahl der rein in elektronischer Form über Tablet-PCs gelesenen Tageszeitungen und Zeitschriften allein durch die Verbreitung der neuen Apple-Flunder auf knapp 75 Millionen Stück jährlich erhöhen.

      ... :rolleyes: ... 7,5 jährlich ... bitte mal nachdenken ... 75 mio, in 10 jahren 750 mio ... wie hoch ist die weltbevölkerung ...

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      12.08.2010 / 17:39
      E-Paper

      Farbige E-Book-Reader kommen im Winter

      E-Book-Reader bekommen farbige Bildschirme. Im kommenden Winter sollen die ersten Geräte auf den Markt kommen. Das kündigte der Chef von E Ink, dem größter Hersteller der Bildschirme für die Lesegeräte, an.



      Der chinesische Hardwarehersteller Hanvon will noch in diesem Jahr E-Book-Reader mit einem Farbdisplay des taiwanischen Unternehmens E Ink auf den Markt bringen. Das sagte E-Ink-Chef Scott Liu der taiwanischen IT-Fachzeitung Digitimes.

      Farbige Touchscreens

      Nach Angaben Lius werden die E-Ink-Farbbildschirme Touchscreens sein. Das Unternehmen setze dabei auf zwei verschiedene Techniken: auf kapazitive Touchscreens sowie solche, die mit einem elektromagnetischen Stift bedient werden. Diese Technik nutzen Hanvon und Samsung in ihren E-Book-Readern. Liu erwartet, dass 2011 jeder zehnte verkaufte E-Book-Reader einen Farbbildschirm haben wird.

      Derzeit testeten mehrere Kunden des Unternehmens die farbigen Displays, berichtet Liu. Er erwarte, dass Geräte mit der neuen Bildschirmtechnik im Winter erhältlich sein werden. Hanvon habe einen E-Book-Reader für das vierte Quartal 2010 angekündigt. Das Gerät wird über ein Display mit der neuen Pearl-Technik verfügen, das um einen Farbfilter erweitert wird. Die Pearl-Displays zeichnen sich durch einen schnelleren Seitenaufbau sowie durch mehr Kontrast aus. Der überarbeitete Kindle DX sowie der kommende kleine Kindle haben Pearl-Displays, allerdings schwarz-weiße.

      Serienreif oder nicht?

      Ein hochrangiger Mitarbeiter von E Ink hatte im Frühjahr angekündigt, dass das Unternehmen dieses Jahr Farbdisplays auf den Mark bringen wolle. Amazon-Chef Jeff Bezos hingegen sagte kürzlich, die Technik sei noch nicht serienreif. Es werde deshalb noch dauern, bis der Kindle ein hochwertiges Farbdisplay bekomme.

      E Ink ist der wichtigste Hersteller der E-Paper-Displays, die in E-Book-Readern eingesetzt werden. Das Unternehmen ist ursprünglich eine Ausgründung des Media Lab des Massachusetts Institute of Technology. Im Juni 2009 kaufte das taiwanische Unternehmen Prime View International E Ink für rund 215 Millionen US-Dollar. Im Juni 2010 hat sich das Unternehmen in E Ink Holdings umbenannt. Prime View fertigt unter anderem den Kindle und den Sony Reader. (wp)
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 21:30:22
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      China market: Vendors start price war to clear LCD TV inventories
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 16 August 2010]

      China-based TV vendors and channels are already starting to offer price-cut promotions to clear their high LCD TV inventories in August in preparation for the upcoming National Day holidays in October, according to market sources.

      Despite the fact that the National Day holiday are still over a month away, local TV vendors have already started to reduce prices due to high inventory levels, the sources noted, adding that the inventories are expected to be digested in August.

      Vendors usually start to provide price-cut promotions in mid-September for National Day holiday sales, the sources mentioned. However, worse-than-expected sales in the first half of 2010 caused inventory levels to rise, and a price war is expected as vendors hurry to clear their inventory of older models in preparation for the launch of new models in September, the sources further explained.

      Sichuan Changhong Electric recently lower the price of its high-end 42-inch LED-backlit LCD TV by 25% to 6,000 yuan (US$882.06) and cut 20% off its 32-inch models to 3,990 yuan, the sources said. Konka lowered the prices for its 22-inch LCD TV to 1,199 yuan, while the consumer electronics retailer Gome Electrical Appliances provided up to 30% price drops for some TV models, the sources added.

      The China Video Industry Association (CVIA) and All View Consulting (AVC) have jointly estimated sales of LCD TVs in the China market to reach 8.3 million units in the third quarter of 2010, and nine million units in the fourth quarter.

      The latest data of CVIA and AVC showed that LCD TV sales in the first half of 2010 totaled 15.69 million in volume and 66.6 billion yuan in value, increasing on year by 72% and 56% respectively.

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      China market: LED TV market share to reach 25% by the end of 2010
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 12 August 2010]

      LED-backlit LCD TV shipments are expected to account for 25% of the total LCD TV shipments in China at the end of 2010, up from 10.6% in the first half of the year, according to research firm All View Consulting (AVC).

      As China vendors mainly obtained LED-backlit TV panels from Samsung Electronics and LG Display (LGD) in the first half of the year, supply was tight, market sources said. But Taiwan maker are now increasing shipments of LED-backlit panels to the China market, helping ease the tight supply and boost LED TV shipments, the sources added.

      LED-backlit sets will account for 14-15% of China's LCD TV market for the entire 2010, the sources added.

      China TV vendors are stepping up efforts to increase their presence in the LED backlighting industry. TCL and Hisense are entering into the LED backlight unit (BLU) manufacturing sector, while Skyworth and Konka are investing in LED packaging houses, the sources said.

      As for China's 3D TV market in 2010, AVC forecasts 3D TV shipments will account for only 0.08% of the China TV market with 29,200 units in 2010, 5.01% with 1.927 million units in 2011 and 11.34% with 4.76 million units in 2012.

      Internet-connected LCD TV shipments are expected to reach 6.98 million units in 2010 in China, accounting for 19.5% of China's flat-panel TV market, the China-based research firm noted.

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      Sony leads flat panel display TV market in India according to recent report
      - Techgadgets 2010-08-16
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 08:48:17
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      16.08.10
      US-Filmverleih-Kette "Blockbuster" warnt vor Insolvenz

      [mg] New York - Die amerikanische Filmverleih-Kette "Blockbuster" hat vor einer möglichen Insolvenz des Unternehmens gewarnt.

      Wie das Portal "Paid Content" berichtet, habe das Unternehmen trotz seiner Vorteile gegenüber der Branchenkonkurrenten Netflix und Redbox ein schlechtes Ergebnis im zweiten Quartal erzielt. Die Kette ist mit einer Milliarde US-Dollar verschuldet - konnte jedoch mit der Mehrzahl der Gläubiger Tilgungs-Vereinbarungen aushandeln. Bis Ende September 2010 muss "Blockbuster" neue Finanzstrukturen entwickeln.

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      16.08.10
      US-Videoplattform Hulu plant Börsengang

      [cg] New York - Die US-Videoplattform Hulu plant laut Medienberichten den Gang an die Börse. Rund zwei Milliarden US-Dollar soll der Börsengang bringen.

      Der Börsengang könne noch in diesem Herbst stattfinden, berichtete die "New York Times" am Montag unter Berufung auf Insider. Rund zwei Milliarden US-Dollar soll die Plattform wert sein. Gespräche mit Investoren sollen laut dem Bericht bereits laufen. Die Plattform ist in Besitz der Medienkonzerne News Corp., NBC Universal und Walt Disney.

      Bei Hulu können Nutzer Inhalte wie Serien und Spielfilme der amerikanischen Medienkonzerne NBC, FOX oder auch ABC online ansehen. Hulu gilt als eines der am schnellsten wachsenden Videoportale, verzeichnete 2009 einen Umsatz von rund 100 Millionen US-Dollar. Vor Kurzem kündigte die Plattform ein kostenpflichtiges Abo an (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

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      16.08.10
      HDTV - "Die Killer-Applikation für den Sport"

      [mg] New York - Sportsendungen haben sich in den USA im vergangenen Jahr zu den Top TV-Highlights entwickelt. Experten begründen dies mit einer wachsenden Anzahl an HD-Haushalten.

      Einer Untersuchung der Media-Agentur "Horizon Media" zufolge, waren 2009 unter den 13 Top-TV-Sendungen, die mehr als 30 Millionen Fernsehzuschauer erreichten, elf Sportsendungen. Die einzigen nicht sportbezogenen Sendungen mit diesen Zuschauerzahlen waren die Verleihung der Oscars® und das Reality-Show-Format "Undercover Boss".

      Brad Adgate, Vizepräsident bei Horizon Media, begründet diese Entwicklung mit der Zahl der steigenden HDTV-Haushalte. HDTV sei "die Killer-Applikation für den Sport", sagte Adgate. So verfügen inzwischen 65 Prozent aller US-Haushalte über ein HDTV-fähiges Fernsehgerät.

      ... :rolleyes: ... man könnte auch sagen ,scheiß programm' ... lauter dähhhmliche talksendeungen über bp's oil-spill auf 20 kanälen ... ihr labert einfach zu viel ... "Labertaschen" ... :yawn: ... wir sind aber auch nicht besser ... "Dummgeglotzt - Wie das Fernsehen uns verblödet". ... bei amazonas ...

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      15.08.10
      Bei Abruf: Video

      [rp/cg] Leipzig - Wer das aktuelle Fernsehprogramm als nicht zufriedenstellend empfindet, greift entweder auf zeitversetztes Fernsehen zurück oder schaut einen Film. DIGITAL FERNSEHEN stellt verschiedene Dienste vor.

      Inzwischen buhlen einige Anbieter von Filmabrufen über das Internet um Sie als Zuschauer. Wir stellen verschiedene Dienste vor. Videotheken gehören seit den 1980er Jahren zu den festen Größen für die Samstagabendgestaltung. Fast jeder hat bereits einmal eine VHS-Kassette ausgeliehen oder später eine DVD bzw. Blu-ray Disc. Doch inzwischen ist der große Boom vorbei und Videotheken kämpfen immer mehr ums Überleben. Schuld daran ist das Internet mit seinen verschiedenen Angeboten aus dem Bereich Onlinevideo.

      Diese werden besonders von der Zielgruppe, die früher Videotheken nutzte (Jugendliche und Erwachsene bis 30 Jahre), immer regelmäßiger als Ersatz herangezogen. Videos von Youtube und Co. sind ebenso unterhaltsam und werden auch im Freundeskreis als Abendgestaltung vor dem Notebook oder Computer akzeptiert. Die moderne Form der Videoausleihe nennt sich Video-on-Demand (VoD), was zu Deutsch „Video auf Abruf“ bedeutet. Wie bei einem Videorekorder werden die Videos - nun in digitaler Form - mit einem Endgerät abgespielt. Jedoch legen Sie keine Videokassette oder Disc in das Gerät, sondern bekommen die Daten direkt über das Internet zu Ihnen nach Hause geliefert.

      Welche technischen Voraussetzungen Sie für die Nutzung von Onlinevideotheken brauchen und ob es sich überhaupt lohnt Filme darüber zu bestellen lesen Sie in der [urlaktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN]http://www.digitalfernsehen.de/home/home_940874.html[/url], die ab sofort am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.

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      12.08.10
      Online-Studie: Bewegtbilder im Netz immer beliebter

      [mg] Stuttgart/Mainz - ARD und ZDF haben die Ergebnisse ihrer Online-Studie veröffentlicht. Das Ergebnis: 76 Prozent der 49 Millionen deutschen Onliner sind täglich im Netz. Damit ist die Reichweite des Internets inzwischen fast vergleichbar mit der des Fernsehens.

      Dennoch ginge dieser Trend nicht zu Lasten des Fernsehkonsums, teilten die beiden Sender am Donnerstag mit. Im Gegenteil, die Bewegtbildnutzung im Internet steige weiter an - und zwar parallel zum üblichen Fernsehen.

      Zudem werden der Studie zufolge Communitys sowie Video- und Fernsehinhalte im Netz immer beliebter - wobei das Anschauen von Onlinevideos für die meisten Nutzer weitaus wichtiger ist als viele Web-2.0-Aktivitäten. 65 Prozent schauen Videos im Netz, 40 Prozent nutzen Communitys.

      Die Bewegtbildnutzung erfolgt hauptsächlich über Videoportale und über die Mediatheken der Fernsehsender, die inzwischen 24 Prozent der Onliner, das sind rund zwölf Millionen Menschen, mehr oder weniger regelmäßig aufrufen.
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      schrieb am 17.08.10 15:45:30
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.993.574 von teecee1 am 16.08.10 21:30:2216. August 2010
      Marktstudie

      iPad und E-Book-Reader sind neue Treiber für MEMS-Sensoren

      Ein »solides und stetiges Wachstum« prognostiziert das Marktforschungsunternehmen iSuppli dem MEMS-Markt für Konsumelektronik und Mobilfunk im Jahr 2010 und darüber hinaus. Handys und Tablet-PCs sind die Triebfedern.

      Der Umsatz mit MEMS-Sensoren und -Aktoren, die in Konsumelektronik und mobilen Geräten eingesetzt werden, wird laut iSuppli in diesem Jahr 1,5 Mrd. Dollar erreichen – ein Plus von knapp 23 Prozent, verglichen mit dem Vorjahr. »Im Gegensatz zu den meisten anderen Branchen brach der MEMS-Markt für Mobilfunk und Konsumelektronik im letzten Jahr nicht ein, nicht einmal zu Hochzeiten der Rezession.«, so Jérémie Bouchaud, MEMS-Spezialist bei iSuppli. In den kommenden vier Jahren soll sich der Wachstumstrend fortsetzen: »Mit 17 bis 22 Prozent Wachstum jährlich«, so Bouchaud.

      MEMS-Sensoren und -Aktoren spielen zwar auch in vielen anderen Marktsegmenten eine Rolle, so z.B. in der Datenverarbeitung (Drucker, Beamer und Kopiergeräte), Automobil-, Industrie- und Medizinelektronik, Kommunikation und Luft- und Raumfahrt. Trotzdem sollen sich MEMS für Konsumelektronik und Mobilfunk bis 2014 zum größten Absatzmarkt für MEMS insgesamt entwickeln. Denn in fast allen portablen Geräten und Handhelds – Laptops, MP3-Player, Fernbedienungen, GPS-Geräte – stecken mittlerweile MEMS-Sensoren.

      Schlüsselmärkte Handys und Tablet-PCs

      Neben den bestehenden Anwendungen werden laut iSuppli Neuerungen wie E-Book-Reader und das iPad den Markt für Kosumelektronik- und Mobilfunk-MEMS in den nächsten Jahren antreiben. Bis 2014, so die Schätzung der Marktforscher, soll der Absatz von MEMS-Beschleunigungs- und Neigungs-Sensoren allein für das Segment Tablet-PCs und E-Book-Reader auf 105 Mio. Dollar ansteigen. Im Jahr 2009 war dieser Markt mit einem Volumen von 3 Mio. Dollar noch marginal.

      Auch technische Neuerungen in der MEMS-Technologie wie der 3-Achsen-Neigungssensor, Pico-Projektoren, HF-MEMS-Schalter und Kapazitätsdioden werden laut iSuppli zu einer stärkeren Verbreitung dieser Technik beitragen. In Zahlen ausgedrückt wären das zusätzliche 1,3 Mrd. Dollar Umsatz im Jahr 2014, verglichen mit 33 Mio. Dollar im Jahr 2009, so die Marktforscher.

      Handys bleiben der zentrale Absatzmarkt für MEMS. Laut iSuppli schafft es dieses Segement auf einen Umsatz von 821,4 Mio. Dollar in diesem Jahr. Das ist mehr als die Hälfte des Gesamtmarkts. Auch in den nächsten Jahren sollen Handys der größte Abnehmer bleiben, gefolgt von Beamern, Laptops, Festplatten, Gaming-Controllern und Digitalkameras.
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      17.08.2010 | 11:47 Uhr
      1/3 des Marktes

      Subventionsgetriebener chinesischer TV-Markt

      Rund ein Drittel der TV-Verkäufe in China wird 2010 voraussichtlich auf das vor einem Jahr zur Stützung der Binnenkonjunktur eingeführte Subventionsprogramm in ländlichen Regionen zurückzuführen sein, sagen Analysten von All View Consulting (AVC).

      Im ersten Halbjahr wurden einer AVC-Studie zufolge in ländlichen Regionen des Milliardenreiches 5,57 Millionen TV-Käufe mit teils mehreren hundert Euro subventioniert. Das waren 66 Prozent aller Fernsehkäufe auf dem Land.

      Im Gesamtjahr 2010 sollen es 13,36 Millionen subventionierte Geräte sein, 10,74 Millionen davon LCD-TVs. Wenn iSuppli mit der Prognose von 41,3 Millionen TV-Verkäufen im Reich der Mitte Recht behält, wären die 13,36 Millionen Stück ziemlich genau ein Drittel des chinesischen Gesamtmarktes.

      Ausländische TV-Anbieter profitieren von dem ländlichen Subventionsprogramm allerdings so gut wie gar nicht. 90 Prozent der mit staatlichen oder ländlichen Subventionen gekauften Geräte tragen inländische Markennamen. Der Markt ist hart umkämpft und treibt mehr und mehr in einen Preiskrieg. (kh)


      China market: Rural subsidy program sales up almost 19% sequentially in July
      Yvonne Yu, DIGITIMES, Taipei [Tuesday 17 August 2010]

      Sales revenues through the China government's rural subsidy program increased 18.95% sequentially and 82% on year to 16.01 billion yuan (US$2.356 billion) in July 2010, while shipments increased 13.79% sequentially and 58% on year to 6.75 million units of electronic and home appliance products, according to official figures.

      Accumulated sales for January-July totaled 83.82 billion yuan and 39.268 million units in shipments, figures from the program's website showed.

      The top-three products in July were refrigerators with 6.73 billion yuan in sales, TVs with 3.09 billion yuan, and air conditioners with 2.66 billion yuan.

      The top-five vendors for the month were Haier, Gree, Hisense, Midea and Skyworth.

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      Pioneer ties up with Suning to boost LCD TV business in China
      Published: 17 Aug 2010 00:57:59 PST

      Aug. 17, 2010 (China Knowledge) - Pioneer Corp, one of Japan's largest manufacturers of consumer- and business-use electronics products, is teaming up with Suning Appliance Co Ltd<002024> to expand its energy-efficient television business in China, Shanghai Daily reported.

      The firm has inked an exclusive distribution deal with Suning Appliance Co to launch its liquid crystal display and light emitting diode TVs in China for the first time, according to the sources.

      Pursuant to the deal, customers can buy Pioneer TVs in 300 Suning outlets in over 50 cities, including Shanghai, Beijing and Guangzhou. The firm will expand the number to over 1,100 stores.

      Pioneer Corp eyes LCD TV in the Chinese market. It sold 7 million units in the first five months of this year, a rise of 41.9% year on year.
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 16:07:21
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      August 16, 2010, 1:55 PM ET
      U.S. TV Revs Sag In July

      By Eric Savitz

      U.S. demand for flat-panel televisions continue to sag, a disappointing sign for companies in the LCD TV food chain like Corning (GLW), LG Display (LPL) and AU Optronics (AUO), and it is bad news as well for consumer electronics retailers like Best Buy (BBY).

      Ticonderoga Securities analyst Brian White noted in a research note this morning that new preliminary data from market research firm NPD Group shows that U.S. retail consumer electronics revenue in July was down 4% from a year ago, with particular weakness in 2D LCD televisions was down 16.4% from a year ago, and 2D plasma sets were down 7.2%.

      On a unit sales basis, he estimates that overall flat panel sales were up 2% in July from a year ago; White notes that this follows a 10% year-over-year drop in LCD TV units in June, and a 7% drop in May. (He also notes that LCD sets are about 91% of the U.S. flat panel market.)

      “We believe the continued disappointing data is … driven by weak consumer spending, high penetration rates and potentially the hangover effect of strength in 2009,” he writes.

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      17 August 2010 Last updated at 13:23 GMT
      Wal-Mart feels the squeeze in US


      Sales in Wal-Mart's US market have been sluggish

      Wal-Mart, the world's largest retailer, has reported quarterly profits up 3.6%, although sales in its home US market fell for the fifth quarter in a row.

      Wal-Mart's profits rose to $3.6bn (£2.3bn) helped by cost-cutting and growth in international markets.

      But Wal-Mart sounded a note of caution, saying the slow economic recovery would "continue to affect" customers.

      Meanwhile, UK supermarket chain Asda, which is owned by Wal-Mart, saw like-for-like quarterly sales drop 0.4%.

      It is the second quarter in a row that Asda, which is the UK's second biggest supermarket group, has seen its sales drop.

      It saw its first sales fall for four years, of 0.3%, in the first quarter of 2010.

      Wal-Mart International president and chief executive Doug McMillon warned UK trading conditions were likely to remain tough.

      "Asda's customers are facing recently announced tax increases and cuts in government spending. These are likely to cause our UK customers to face a challenging 12 to 18 months, " he said.

      “The slow economic recovery will continue to affect our customers”

      Mike Duke
      Wal-Mart CEO


      Customers squeezed

      While international results have been strong, Wal-Mart's home market has lagged since the slowdown in the US economy.

      International sales rose 11% and earnings jumped 17%, but in the US, sales at discount stores open for a year fell by 1.8%.

      Wal-Mart benefited during the recession as affluent shoppers switched to using cheaper stores.

      But it has already acknowledged that it is now losing some of those customers, who have started to trade back up.

      Meanwhile, high US jobless figures and tight credit are still squeezing its main lower-income customers.

      Fewer discounts

      "The slow economic recovery will continue to affect our customers," said Mike Duke, Wal-Mart's chief executive.

      "We expect they will remain cautious about spending."

      Wal-Mart said it would focus on curbing expenses to help boost profits this year.

      The retailer also said it would move away from its strategy of offering steep discounts on selected products in its US stores.

      Wal-Mart said the discounts had not helped sales as much as expected.

      Wal-Mart also raised its full-year earnings per share forecast to $3.95 to $4.05 a share from a previous forecast of $3.90 to $4. Analysts had forecast $3.99 per share.

      ... :rolleyes: ... Net revenues for the first quarter of fiscal 2011 increased $11.6 million, or 20.8%, to $67.2 million as compared to net revenues in the first quarter of fiscal 2010 of $55.6 million. The increase in net revenues for the first quarter of fiscal 2011 as compared to the prior year was due to higher houseware product sales, primarily microwave ovens and compact refrigerators, partially offset by decreased sales of audio products. ... :rolleyes: ... ich kann mir nur noch produkte von emerson leisten. ...
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 21:55:56
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      Tête-à-Tête von Fernsehen und Internet in deutschen Wohnzimmern

      Hybrid-TV: Seit Langem wird das Zusammenwachsen von Unterhaltungselektronik und Informationstechnologie beschworen. Zur kommenden IFA Anfang September soll eine Reihe von TV-Geräten vorgestellt werden, die Fernsehen und Internet in einem möglich machen. IPTV, also Fernsehen über das Internet mit eingeblendeten Zusatzdiensten aus dem World Wide Web, soll verstärkt in die Haushalte hierzulande Einzug halten.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 13. 8. 10

      Geht es nach Axel Schmiegelow, dann zählt die Empfehlung seiner Freunde in sozialen Netzwerken inzwischen sehr viel mehr als ein Tipp in einer Fernsehzeitschrift. Für den Chef des Kölner Videoportals Sevenload hat „dies allein massive Auswirkungen darauf, wie wir Fernsehen konsumieren“.

      Auf dem „IPTV-Summit“ des Branchenverbandes Bitkom teilten Gerätehersteller, IPTV-Macher und Fernsehproduzenten fast einhellig diese Einschätzung mit ihm. Der „Bitkom-Webmonitor“, eine repräsentative Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Forsa, zeigt: Jeder zweite Internetnutzer schaut hierzulande WebTV, also Fernseh- und Videoangebote wie Youtube über den Internetbrowser. Das sind laut Bitkom-Webmonitor rund 25 Mio. Bundesbürger. Damit sei Deutschland weltweit der größte Markt hinter Südkorea und noch vor den USA.

      Die dazugehörende Zielgruppe ist relativ jung, sehr gut ausgebildet und vorwiegend männlich. Bei ihr übersteige die Nutzungsdauer des Internets mit rund 13,8 Stunden pro Woche bereits die des herkömmlichen Fernsehens mit 12,2 Stunden pro Woche.

      Für Schmiegelow, der zudem den Bitkom-Arbeitskreis „IPTV & WebTV“ leitet, ist kein Ende des Booms rund um WebTV & Co absehbar. Denn: „Auch HTML 5 ist da.“ Damit werde die Einbindung „audiovisueller Inhalte und sozialer Interaktionen in eine Webseite viel einfacher. Über den Browser wird dann nicht mehr eine ganze Seite ausgeliefert, sondern eine Art Legobaukasten.“ Dies erlaube es, einzelne audiovisuelle Inhalte oder Grafiken je nach Aktualität rasch auszuwechseln, weil sie direkt vom Server geladen werden.

      Zwar beruhten bislang die Webseiten noch zu 90 % auf der Vorgänger-Programmiersprache HTML 4, doch das werde sich schnell ändern. Allein die beliebten Tablet-PCs geben hier einen enormen Schub. Neben iPad, WeTab & Co erwarteten die Experten auf dem IPTV-Summit rund 20 bis 30 weitere Geräte, die Anfang kommenden Jahres auf den Markt kommen sollen.

      „Tablets sind auch eine Art neue Fernbedienung für das herkömmliche TV-Gerät und das Home-Entertainment“, ist Helmut Hoffer von Ankershoffen überzeugt, der im September das WeTab auf den Markt bringen will. Der Berliner Geschäftsführer der WeTab GmbH (siehe auch Seite 15) denkt zudem bereits darüber nach, wie diese Geräte eine Anbindung zur Settop-Box erhalten, um „z. B. zu recherchieren, wo man die Klamotten der Stars aus ‚Sex and the City‘ kaufen kann“.

      Die logische Folge all dieser Entwicklungen für die Experten auf dem IPTV-Summit: Die Zeit ist reif für Geräte, die die Welten Fernsehen und Internet in einem möglich machen.

      Dabei wird der „Flachbildschirm zum multimedialen Terminal, auf dem das klassische lineare TV nur als eine von zehn Anwendungen läuft“. Davon ist Matthias Greve, früherer Gründer des Internetportals Web.de und heutiger Chef der Karlsruher Videoweb, überzeugt: „In spätestens fünf Jahren werden rund 50 % der TV-Geräte vernetzt sein.“ Dies prophezeien Gerätehersteller schon lange, doch bislang sind ihre Bemühungen nicht so recht auf fruchtbaren Boden gefallen. Inzwischen gibt es jedoch hierzulande mehr als 25 Mio. hochauflösende HDTV-Flachbildschirme mit HDMI-Eingängen für digitales Bild und digitalen Ton in deutschen Wohnzimmern sowie rund 22 Mio. Breitbandanschlüsse.

      Laut Greve seien jetzt zudem alle Komponenten im Markt und viele Standards von Weltgremien ratifiziert. Greve zählt dazu leistungsfähige Multimediaprozessoren, die speziell für die Unterhaltungselektronik in großen Stückzahlen am Markt seien und die zudem noch digitales Rechtemanagement beherrschten. Dazu kämen Codierverfahren wie H 264 für die leistungsfähige Komprimierung von Videos, die damit „direkt von einem Server in den Fernseher eingespielt werden können“.

      Allem voran sei aber mit HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV), ein „neuer Standard der europäischen Broadcaster“ da, den die Gremien ETSI/EBU verabschiedet hätten. Laut Greve wird die HbbTV-Technologieplattform künftig die Entwicklung von interaktiven Anwendungen auf dem Fernseher möglich machen.

      Eine davon heißt „Red-Button“: Sender mit einem Zusatzangebot im Internet blenden in ihr Satellitensignal den „roten Knopf“ ein. Wird dieser über die Fernbedienung gedrückt, öffnet sich über dem TV-Bild ein transparenter Browser. Ebenfalls per Fernbedienung kann nun via Internet im Angebot des Senders gesurft werden.

      Dafür stehen laut Greve inzwischen internetfähige Satellitenreceiver seiner eigenen Firma Videoweb sowie des Wettbewerbers Humax bereit. „Weitere elf Settop-Boxen wurden bereits als Prototypen vorgestellt“, sagte Greve. Damit seien 80 % des Marktes für das Red-Button-Angebot bestellt. Zudem seien Sender wie ARD bereits damit live, das ZDF ziehe nach und auch RTL will hier aktiv werden.

      NIKOLA WOHLLAIB

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      Kombination aus TV und Internet – ein rasant wachsender Markt

      · Im Weihnachtsgeschäft 2010 sollen mehr Fernseher mit Internetanschluss verkauft werden als normale TV-Geräte.

      · Rund 25 Mio. Deutsche sehen sich Fernseh- und Videoangebote im Internet an.

      · Ein Drittel der deutschen Internetnutzer guckt Videoclips und andere Bewegtbildangebote im Netz.

      · Mitglieder dieser Gruppe verbringen rund 13,8 Stunden in der Woche im Internet und nur 12,2 Stunden vor dem Fernseher. nw

      Quelle: Bitkom-Webmonitor 06/2010
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      [urlIFA 2010: Ausgebuchte Messehallen unter dem Berliner Funkturm]http://www.vdi-nachrichten.com/vdi-nachrichten/aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?cat=2&id=49041&source=rubrik[/url]

      Messe IFA 2010: Drei Wochen vor dem Start der Internationalen Funkausstellung (IFA, 3. 9 bis 8. 9. 2010) sind die Messehallen unter dem Berliner Funkturm bereits ausgebucht. Die Veranstalter erwarten zum 50. Jubiläum Zuwachs bei der Zahl der Aussteller und der vermieteten Ausstellungsfläche. Hochauflösendes und dreidimensionales Fernsehen sowie energieeffiziente Hausgeräte sollen die Besucher locken.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 13. 8. 10, jdb

      „Das Konsumklima und die Konjunkturerwartung sind herausragend“, beschrieb Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender von Philips Deutschland sowie der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) das Umfeld, in dem die Internationale Funkausstellung (IFA) 2010 stattfinden wird. Kamp rechnet damit, dass der Gesamtmarkt für Unterhaltungselektronik hierzulande in diesem Jahr 25 Mrd. € übersteigen werde. Treiber sind immer noch Flachbildfernsehgeräte.

      Bereits rund um die Fußball-WM wurden 850 000 HDTV-Fernseher verkauft. Das seien 34 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei den HDTV-Empfangsboxen erwartet Kamp gar ein Plus von 400 % auf 450 000 verkaufte Einheiten. Auch Blu-ray-Abspielgeräte nehmen 2010 die Millionenmarke. Zudem forciere die Abschaltung der analogen Ausstrahlung über Satellit zum 30. April 2012 die Nachfrage nach neuen digitalen Empfangsanlagen. „Die Anschaffungsbereitschaft in den Haushalten ist hoch“, sagte Kamp. So legten die Ausgaben für Unterhaltungselektronik je Haushalt hierzulande seit dem Jahr 2000 um 23 % zu – von 501 € auf rund 615 € in diesem Jahr.

      Vor allem Flachbildfernseher stehen in der Gunst der Käufer ganz oben. Zwar habe die Branche in den Jahren 2000 bis 2009 bereits 26,2 Mio. Flachbildfernseher verkauft, doch in deutschen Wohnzimmern flimmern immer noch 25 Mio. alte Röhrengeräte.

      Auch Geräte für dreidimensionales Fernsehen (3-D) sollen den Markt ankurbeln. Laut einer Studie der gfu zusammen mit dem Branchenverband ZVEI wollen sich in Deutschland 41 % der Befragten in den kommenden Jahren einen 3-D-Fernseher zulegen. Woher die Kauflust kommt, ist nicht recht nachzuvollziehen, denn derzeit strahlen die hiesigen Fernsehsender nicht einmal Teile ihres Programms in 3-D aus. Dennoch würden Konsumenten gerne Sendungen in 3-D aufnehmen und ansehen, darüber hinaus Digitalfotos in 3-D am TV anschauen oder gemeinsam 3-D-Spiele am Fernseher spielen. Deshalb wollen sich die Befragten auch drei oder mehr Brillen anschaffen, um in das 3-D-Seherlebnis gemeinsam einzutauchen.

      Bereits jetzt ist die 50. Jubiläumsausgabe der IFA ausgebucht. „Wir bauen zwei zusätzliche temporäre Hallen“, sagte Messe-Geschäftsführer Christian Göke. Denn die Veranstalter – die Messe Berlin und die gfu – rechnen mit einem zweistelligen Wachstum. Sowohl die vermietete Ausstellungsfläche als auch die Zahl der Aussteller sollen um rund 10 % zulegen. Das Ordervolumen der Händler soll 2010 deutlich über 3 Mrd. € liegen.

      Allein die Hausgerätehersteller belegen bei ihrem dritten IFA-Auftritt in diesem Jahr elf Stockwerke in den Hallen – das sind drei mehr als im vergangenen Jahr. Die Hersteller der Weißen Ware werden in diesem Jahr laut Prognose hierzulande bei den Großgeräten 7 Mrd. € umsetzen. Der Umsatz bei den Kleingeräten soll im Vergleich zum Vorjahr um 2 % auf dann 3,4 Mrd. € klettern.

      Weitere Highlights auf der IFA: Die Innovationsschau „Tecwatch“ zieht von Halle 5.3 in Halle 8.1 und bekommt ein völlig neues Ausstellungsdesign. Dort ist auch das 100 m2 große „E-Haus“ zu sehen, in dem Unterhaltungselektronik und Sicherheitstechnologien nicht nur intelligent vernetzt sind, sondern auch Energieeffizienz zum Anfassen gezeigt wird: Intelligente Stromzähler oder das Betanken des Elektroautos über die hauseigene Photovoltaikanlage werden erklärt. NIKOLA WOHLLAIB

      ... :rolleyes: ... Aufladen ... scherz o. schmerz
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      [urlDisplay-Industrie wartet auf Oleds und das 3-D-TV]http://www.vdi-nachrichten.com/vdi-nachrichten/aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?cat=2&id=49043&source=rubrik[/url]

      Displays: Alle Augen richten sich auf die IFA als Wirtschaftsindikator und Stimmungsbarometer. Kann der innovative Impuls des dreidimensionalen TV die Display-Industrie aus dem Tief katapultieren? Nötig hätte sie es: „Die Industrie kommt aus einem steilen Abfall 2008/2009“, sagt Paul Semenza, führender Analyst des Marktforschers Displaysearch. Zwar haben, in Stückzahlen, die Wachstumsraten bereits 2009 wieder angezogen. „Doch die Kurve der Umsätze, Preise und Gewinne zeigt nach unten.“

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 13. 8. 10. jdb

      Das ist das Dilemma: Die Nachfrage ist da, aber die neue Schnäppchenmentalität macht Sorgen.(Deflation) Deshalb, so Semenza, pusht die Industrie das 3-D-TV. Die letzte absatzfördernde Neuheit waren LCD-Bildschirme mit zonenweise nach Bildhelligkeit gesteuertem LED-Backlight, anstelle der Fluoreszenzlampen. Das hat den Kontrast der LCD-Schirme sichtbar erhöht. „Immer wenn eine neue Technologie erscheint“, so Semenza, „werden LCDs besser.“

      Hinter jeder Innovation stehen Investitionsentscheidungen in die weltweite Fertigung: für größere Fabriken mit größeren „Muttergläsern“ als Ausgangsmaterial für die größeren Schirme. Derzeit sind sie in der „Generation 5.5“ (1300 mm x 1500 mm) optimiert für kleinere Schirme bis zu 32 Zoll Diagonale. Doch die Profite für die Hersteller, so Semenza, beginnen bei größeren Schirmdiagonalen um 40, 50 Zoll.

      Natürlich werden die Glasformate laufend vergrößert. Fabriken der Generation 10 stehen in den Plänen. Doch das bedeutet strategische Entscheidungen zur Lokalisierung der Glasfabriken: möglichst nahe bei den Schirmherstellern. Sie können also nur jeweils einen Abnehmer bedienen. Gute Chancen für China: als Fertigungsbasis für Glas und Schirme, Chemikalien, Filter und andere Komponenten.

      Die neue Technologie, die LCDs ablösen könnte, sind die Oleds, selbst strahlende organische Leuchtdioden in großflächiger Matrix, schneller als die trägen LCDs. Aber sie lassen auf sich warten. Sie werden in immer neuen Demonstratoren auf den Fachkonferenzen wie der Displayweek und auf Messen wie der Consumer Electronics Show in Las Vegas oder der IFA in Berlin vorgeführt. Doch Oled-TV, so Semenza, „ist immer noch Jahre vom Marktdurchbruch entfernt“.

      Nur bei mobilen Kleingeräten laufen Oled-Displays derzeit in Massenstückzahlen. An die 45 Mio. will Marktführer Samsung in diesem Jahr liefern. Für das künftige 3-D-TV hält Samsungs VP Sang-Soo Kim die Oleds für besonders geeignet. „Ab 2015 werden Amoleds eine Mainstream-Technologie für große Fernsehempfänger sein.“



      Allerdings sind da noch 3-D-Hausaufgaben zu machen. Die Standardisierung liegt im Argen: Abgesehen vom 3-D-Blu-ray-HD-Standard für die Wiedergabe von der Disk fehlt es vor allem am HDMI-1.4-Standard für den Datenweg zum Bildschirm und für die universelle Verwendung der 3-D-Brillen. Immerhin werden laut Marktforscher iSuppli 2010 weltweit 4,2 Mio. 3-D-Empfänger verkauft, mit stetigem Wachstum auf 80 Mio. im Jahr 2015.

      Was das 3-D-TV bremst, ist der Mangel an Content. Drei Kinofilme vom „Avatar“-Format gibt es derzeit fürs 3-D-TV bietet der freundliche Verkäufer im Mediamarkt zwei zukunftsweisende Demos fürs Kinderprogramm. Auch zur Fußball-WM wurde mit 3-D experimentiert – das wars.

      Also zielen die Anstrengungen auf die Konversion von 2-D-Material auf 3-D: mit hohem manuell-visuellen Arbeitsaufwand, Post-Produktionszeiten von Monaten und Millionenbudgets. Es geht aber auch schlichter, in Echtzeit, mit Algorithmen zur automatischen Bildanalyse, direkt am Bildschirm. Dazu arbeitet Samsung mit der britischen DDD Group am „TriDef“-Verfahren. Das soll ab 2011 in Samsungs Geräten laufen. Bei Panasonic allerdings nicht. Und auch nicht bei Sony als drittem großen 3-D-TV-Entwickler.

      Der Planungsstand der Filmstudios zur 3-D-Konversion basiert auf digitalen „Tiefenkarten“, die jeder 2-D-Szene hinzugefügt werden: eine Art plastische Punktwolke. Daraus soll der Kinoprojektor oder Bildschirm die Tiefenstaffelung der Bildobjekte stereoskopisch korrekt rekonstruieren. Das geht nicht ohne Irritationen: Der Winkel der Augenachsen variiert je nach Objektabstand und Bildschirmgröße, während die Fokussierung durch den Betrachtungsabstand gegeben und konstant ist.

      WERNER SCHULZ
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 18:04:31
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      Online-Videos erobern den TV-Bildschirm
      Wachstumsmarkt verspricht Anbietern Umsätze von 17 Mrd. Dollar



      Web und TV: Beide Welten werden verbunden (Foto: Philips)

      Scottsdale (pte/18.08.2010/13:50) - Die Nutzung von Online-Videos wird sich in den kommenden fünf Jahren zunehmend auf TV-Geräte in den Wohnzimmern der User verlagern. Bis zum Jahr 2014 werden alleine in den USA bereits rund 57 Mio. Haushalte Bewegtbildinhalte in voller Länge auf ihren Fernsehern genießen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Bericht des US-Marktforschungsunternehmens In-Stat http://www.instat.com, der dem Trend zur Verschmelzung von Webvideos und TV-Nutzung eine überaus rosige Zukunft und entsprechenden Anbietern saftige Gesamtumsätze von 17 Mrd. Dollar prognostiziert.

      "Mit dem Online-Videomarkt ist ein neuer Distributionskanal für digitale Unterhaltung entstanden. Content-Produzenten wollen ihr Premium-Videoangebot direkt bei den Verbrauchern vermarkten", erklärt Keith Nissen, Principal Analyst bei In-Stat, das enorme Zukunftspotenzial der Nutzung von Webvideos auf TV-Geräten. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe man sich aber noch nicht auf die Art und Weise geeinigt, wie man Kapital aus diesem Trend ziehen kann und wie die neuen Möglichkeiten im Zusammenspiel mit den alten Vertriebspartnern umgesetzt werden sollen, räumt Nissen ein.

      Medienkonvergenz und "Google TV"

      Dass die Kombination aus Online-Videos und herkömmlichen TV-Bildschirmen aus wirtschaftlicher Perspektive ein sehr vielversprechendes Geschäftsfeld der Zukunft darstellt, haben die Unternehmen längst erkannt. "Bewegtbild ist der Trend im Netz schlechthin. Was die Entwicklung der Medienkonvergenz - in dem Fall die Verschmelzung von TV und Web - betrifft, sprechen die Zahlen eine eindeutige Sprache", stellt etwa Google-Sprecher Stefan Keuchel auf Nachfrage von pressetext fest.

      Neben speziellen Lösungen für das hauseigene Videoportal wie etwa YouTube XL, das speziell für die Wiedergabe von Web-Videoclips auf größeren Bildschirmen konzipiert worden ist (pressetext berichtete: http://www.pressetext.com/news/090603034/), soll vor allem die Ende Mai vorgestellte Plattform "Google TV" eine brauchbare Verschmelzung von Fernsehen und Internet bringen. "Egal ob YouTube-Clip, TV-Nachrichten oder Fernsehserien - Google TV wird es Usern ermöglichen, gezielt die gewünschten Videoinhalte zu suchen und zu finden", so Keuchel über das für Ende des Jahres angekündigte Produkt.

      Verschiedene Faktoren

      Dem In-Stat-Bericht zufolge wird das Wachstum im Bereich Online-Video-TV von verschiedenen Faktoren getrieben. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Zahl der Web-fähigen TV-Geräte, die von 70 Mio. in 2009 auf 237 Mio. in 2014 klettern soll. Auch das Ausmaß von schnellen Breitband-Internetverbindungen in den Haushalten der Konsumenten, das sich laut Prognose in den kommenden fünf Jahren nahezu verdreifachen wird, ist hier von entscheidender Bedeutung. (Ende)

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      17.08.2010 | 11:37 Uhr
      Anhaltende Überkapazitäten?

      Uneinigkeit über LCD-TV-Panel-Preise für Q4/10

      In Taiwans LCD-Industrie gehen die Meinungen bezüglich der Entwicklung TV-Panel-Preise auseinander. Manche halten an der Hoffnung fest, dass die Preise nicht fallen, weil einige Hersteller die Produktion drosseln wollen.

      Relativ enttäuschende Verkaufszahlen in China, Europa und Nordamerika haben dazu geführt, dass die Hersteller und die Großkunden auf vollen Lagern sitzen, weshalb die Panel-Preise deutlich sinken. Grundig gehört übrigens zu den Top 10 der OEM-Hersteller von LCD-Fernsehern. Und die machen mächtig Druck auf die Panel-Preise.

      Manche Panel-Hersteller gehen davon aus, dass die Situation bis ins erste Quartal 2010 anhält, andere wiederum setzen ihre Hoffnung darauf, dass AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux (CMI) aus Taiwan sowie LG Display aus Südkorea an der Schraube drehen könnten, weil sie bereits offen über eine um 5 bis 10 Prozent geringere Auslastung ihrer Produktionskapazitäten nachgedacht oder eine solche bereits vorgenommen haben.

      Ursprünglich haben die Hersteller erwartet, dass im August die Preise für LCD-TV-Panels sich wieder erholen könnten, weil dies die Zeit der Vorbereitung für das Weihnachtsgeschäft ist. Stattdessen sind die Preise aber weiter gesunken. Aggressives Pricing einiger Markenanbieter und OEM-Hersteller könnten dazu beitragen, dass die Preise bald das Kosten-Level kratzen.

      AUO und CMI werden ihre Produktionskapazitäten im dritten Quartal allen Erwartungen nach auf 90 Prozent herunterfahren, LG Display auf 95 Prozent. Im ersten und zweiten Quartal waren die Fabriken teilweise zu 100 Prozent ausgelastet. Doch weder die WM noch China brachten den erhofften Schub. Auch der US-Markt schwächelt wieder in jüngster Zeit. (kh)

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      18.08.2010 | 08:51 Uhr
      US-Markt dank 120 Hz, 3D & Co.

      Steigende Durchschnittspreise für LCD-TVs

      Die Panel-Preise sind zwar am Sinken, doch Mehrwert-Features wie LED-Backlight, 120/240-Hz-Technologie, 3D- und Internet-Fähigkeit haben dafür gesorgt, dass die Retail-Preise für LCD-Fernseher in den USA steigen statt fallen. Hinzu kamen weniger Aktionsangebote zum Abverkauf älterer Modelle, sagen die Analysten von iSuppli.

      Für den Juli 2010 stellen sie den größten Anstieg seit mindestens einem Jahr fest. Lagen die Durchschnittspreise im Juni noch bei 1.060 Dollar, waren es im Juli 1.136 Dollar, ein Plus von 7,2 Prozent innerhalb eines Monats. Das Jahrestief war im Februar mit einem Durchschnittspreis von 1.023 Dollar.

      Bemerkenswert findet iSupplis TV-Markt-Chefanalyst Riddji Patel, dass die Durchschnittspreise im Juli sogar um 2,8 Prozent über denen des Vorjahresmonats lagen, denn der Preisverfall bei vergleichbaren Größen ist im LCD-TV-Bereich enorm.

      Ihm zufolge sind im Juli pro Größensegment mindestens 20 neue Modelle auf den US-Markt gelangt, die meisten davon mit neuen Features und Funktionalitäten. Die Handelshäuser hätten ihre Promotions eher darauf verlegt als auf den Abverkauf älterer Modelle.

      Neben den genannten Features und Funktionen geht der Trend auch zu größeren Bilddiagonalen, bei der Größe der Wohnzimmer in vielen amerikanischen Haushalten kein Problem, während viele Verbraucher in Europa sich erst langsam daran gewöhnen, dass 32 Zoll nicht das Maß aller Dinge ist.

      Nicht alle Retailer in den USA haben von dem Preisanstieg im Juli profitiert. Massenmärkteund Club Stores haben sogar verloren. Die Gewinner waren in erster Linie CE- und Online-Händler, stellt iSuppli fest. Bei Letzteren waren es vor allem national oder international operierende Unternehmen wie Amazon, Best Buy, Custco und Crutchfiel, während lokale Online-Händler und Ketten an der Preisfront leicht verloren haben.

      Als Grund dafür, dass Massenmärkte und Club Stores zu den Verlierern gehören, sieht iSuppli ein schwindendes Kaufinteresse angesichts neuer wirtschaftlicher Unsicherheiten, was wiederum zur Folge hatte, dass die Retailer weniger Promotions gefahren haben. Die Marktforscher, dass der Zug solcher Aktionen bald wieder anrollen wird. (kh)


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, August 2010

      ... :yawn: ... a turnover of Rs 2 billion(Rs. 2,000 crore) by the end of 2011. = 33 mio € ...

      ... :look: ...[urlwolle rose kaufen aus bombay]http://www.futurebazaar.com/indexFutureBazaar.jsp[/url] ...
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      Dienstag, 17. August 2010
      [urlWTO kippt EU-Zölle auf LCDs]http://winfuture.de/news,57537.html & Multifunktionsdrucker [/url]

      Die Welthandelsorganisation WTO hat die Europäische Union angewiesen, Zölle auf verschiedene Elektronikprodukte wieder abzuschaffen. Es geht um jährliche Beträge im Milliarden-Bereich.

      Folgt die EU der Anweisung nicht, kann es allerdings deftige Strafen geben. Mit deutlichen Verlusten hat Brüssel also in jedem Fall zu rechnen. Die Entscheidung der WTO geht auf eine Beschwerde seitens der USA, Japans und Taiwans zurück.

      Die drei Staaten beriefen sich auf einen Vertrag zwischen 70 Staaten aus dem Jahr 1996. In dem "Information Technology Agreement" hatte man sich gegenseitig zugesichert, keine Zölle auf eine große Bandbreite von IT-Produkten zu verlangen. Insbesondere High End-Technologien sollten so vorangebracht werden.

      Die EU stufte allerdings Set-Top-Boxen für den TV-Empfang, die auch über eine Internet-Verbindung verfügen, Flachbildschirme und Multifunktionsdrucker als Produkte ein, die nicht unter die Zollbefreiung fällt. Sie begründete dies damit, dass es sich hierbei nicht um High End-Technik handelt, sondern um Produkte, die auf vergleichsweise alten Technologien basieren.

      Deshalb wurde auf sie ein Zoll zwischen 6 und 14 Prozent des Preises erhoben - zu Unrecht, die der Schiedsausschuss der WTO nun entschied. Die EU hat nun 60 Tage Zeit, Widerspruch einzulegen. Allerdings gilt es als unsicher, ob dies geschieht, denn auch innerhalb des europäischen Staatenbundes sind die Zölle inzwischen stark umstritten.
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 22:29:01
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      19.08.2010 20:39
      UPDATE 1-Sharp to cut LCD panel production - Nikkei

      Aug 20 (Reuters) - Sharp Corp will reduce LCD panel production for up to two months starting August, as television inventories pile up in the United States and China, which will also affect supplies to firms including Sony Corp , the Nikkei business daily reported.

      The company will lower the capacity utilization by 20-30 percent at its new Sakai factory, which makes panels 40 inches and up, the business daily said.

      However, production of panels for Sharp's own TVs will not be affected. It will continue to run at its Kameyama plant in Mie Prefecture that makes small- and mid-size TV panels, the business daily said.

      LCD panels were in short supply in the first half of this year, but TVs have started piling up in the U.S. and Chinese warehouses as Chinese manufacturers' production outpaced demand, it said.

      Sharp reaffirmed its fiscal 2010 TV sales target of 15 million units, a rise of 47 percent from the previous year, the Nikkei said.

      Sharp expects group operating profit to more than double to 120 billion yen. But a decline in panel sales to other companies will likely erode this figure by 10-20 billion yen, the daily reported.

      (Reporting by Swati Chitnis in Bangalore) Keywords: SHARP/

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      19.08.2010 21:19
      Corning: Broker skeptisch für LCD-Flachbildschirme

      Corning, New York (BoerseGo.de) - Glaubt man den Analysten schwächt sich der Markt für LCD-Flachbildschirme breits schon wieder ab. CLSA Asia-Pacific Markets-
Analyst Steven Fox kappte heute den Spezialisten Corning von Buy auf Outperform. Das Kursziel ging von $28 auf $19. Daten aus Korea(Zulieferer) signalisierten schwächere Nachfrage, behauptet der Analyst.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 22:44:48
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      Samsung bleibt bei LCD-TVs Nummer 1 in den USA - starkes zweites Quartal
      Donnerstag, den 19. August 2010 um 11:28 Uhr

      Der koreanische Hersteller Samsung hat im zweiten Quartal in den USA die meisten LCD-Fernseher verkauft. Mit einem Marktanteil von 19,7 Prozent führte Samsung die Rangliste vor Vizio (18,9 Prozent) an.

      Im zweiten Quartal brachte Samsung 1,45 Millionen LCD-TVs an die Leute, im ersten Quartal waren es 1,15 Millionen gewesen. Vizio brachte es auf 1,39 Millionen Fernseher und steigerte sich um 30,8 Prozent, wie der US-Marktforscher iSuppli am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte.

      Auf den weiteren Plätzen folgten Sony (10,9 Prozent Marktanteil), LG (8,8 Prozent), Sanyo (6,9 Prozent), Toshiba (5,5 Prozent), Panasonic (3,1 Prozent) und Sharp (2,4 Prozent).

      Insgesamt entschieden sich 7,36 Millionen Käufer für einen neuen LCD-Fernseher, 12,8 Prozent mehr als im ersten Quartal. Die Preise für LCD-Fernseher in den USA sind im Juli gestiegen. Der Durchschnittspreis kletterte um 7,2 Prozent auf 1.136 US-Dollar (884 Euro). Im Monat zuvor gaben die Kunden im Schnitt 1.060 US-Dollar (825 Euro) aus.

      Dafür war die Einführung zahlreicher neuer Modelle verantwortlich. Im Juli 2009 gaben die Verbraucher im Schnitt noch 1.104 US-Dollar aus. Die gerade erst eingeführten Fernseher sind deutlich besser ausgestattet als ihre Vorgänger und haben häufig größere Bildschirmdiagonalen, daher die höheren Preise. Unter anderem sind die Fernseher mit LED-Backlight, 3D-Funktion, 240 Hertz und Internet ausgestattet. Insgesamt befinden sind die Preise für große Flachbildfernseher im Jahresvergleich aber auch weiter im Sinkflug.

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      VIZIO Sales Grow Twice as Fast as the Industry

      - VIZIO led the industry with 31% quarter over quarter sales growth, almost doubling the industry average of 16%

      - Nearly 40% of VIZIO's US shipments in Q2 were LED LCD HDTVs, among the largest LED product mixes in the industry

      - VIZIO shipped over 500,000 LED HDTVs in the US in Q2, making them a leader in the industry

      - VIZIO has 3 of the 5 best selling HDTVs in Q2, including the best selling LED LCD HDTV


      VIZIO, INC. HDTVS VIZIO shipped over 500,000 LED HDTVs in the US in Q2, making them a
      leader in the industry. (PRNewsFoto/VIZIO, Inc.) IRVINE, CA UNITED STATES


      IRVINE, Calif., Aug. 19 -- /PRNewswire/ -- VIZIO, maker of America's Best Selling LED LCD HDTV, headquartered in Irvine, CA, announced today that it outperformed the industry in overall sales growth quarter over quarter, which was propelled by the success of its advanced technology products. In the second quarter, VIZIO shipments were up 31% QoQ, the largest in the industry, and almost doubled the U.S. LCD TV market growth of 16%. Much of this success was driven by consumer adoption of VIZIO's larger-sized models (40"+), connected TV platform, known as VIZIO Internet Apps (VIA), and LED LCD HDTVs. LED shipments increased 176% over Q1 2010 and represent almost 40% of VIZIO's product mix, making VIZIO one of the industry leaders in LED backlight technology.

      (Photo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20100819/LA52600)

      (Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20100819/LA52600)

      (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20090204/LA66605LOGO)

      (Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090204/LA66605LOGO)


      "During the second quarter, VIZIO concentrated on pushing the envelope for higher performance products, while remaining committed to providing consumers with incredible value," stated Laynie Newsome, VP of Sales and Co-Founder, VIZIO. "It has been proven that consumers are embracing our strategy, as they have purchased increasingly more of our LED and VIA models in larger sizes."

      VIZIO's value proposition, providing consumers with HDTVs of the highest quality that feature the latest technologies at affordable prices, continues to resonate with consumers as evidenced by the 1.394 million TVs sold in Q2 2010. Resulting in VIZIO going up 31% from 1.066 million TVs sold in Q1 2010.

      "Although the official recession is over, consumers are still spending cautiously and looking for great value when buying TVs, exactly the proposition offered by VIZIO. In addition, Internet connected TVs are one of, if not THE, most important technology feature trend in TVs today and VIZIO is capitalizing on the trend with their VIA line of connected TVs," stated analyst Paul Gagnon of DisplaySearch.

      [urliSuppli U.S. Market Tracker – Q2 2010 Results]http://www.prnewswire.com/news-releases/vizio-sales-grow-twice-as-fast-as-the-industry-101063574.html [/url]
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.10 22:54:20
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.318 von teecee1 am 19.08.10 22:44:48Vizio 47” 1080p HDTV
      Woot
      [urlby Wootbot on August 19, 2010 at 12:07 PM] http://www.woot.com/Forums/ViewPost.aspx?PostID=4091614[/url]

      The End Of An Era

      There was a time when the Vizio 47” LCD HDTV would be considered cutting edge, but no more!



      The End Is Nigh

      Everyone in “the biz” is talking in three dimensions now. They’re talking “z-axis” and “long depth” and “avatar home video sales indirect market”. Those big corporations would give ANYTHING to make you buy a new television right after you bought that new television to replace the television that worked perfectly well but didn’t support HDTV. And doesn’t that seem like a rip off? Especially in these cruel and bitter economic times?

      That’s exactly why you should buy a plain ‘ol wholesome 2D Vizio 47” LCD HDTV. To teach those jerkfaces a lesson. The Vizio’s a perfectly fine way to watch the big game, or a marathon of How I Met Your Mother, or even that crazy thing about lions they show on PBS. Who ever heard of a lion that lived in a library? That’s CRAZY!

      The Vizio 47” LCD HDTV also comes wall mount ready, so you can hide that 45” hole in your living room without breaking a sweat. Think you can afford to do that with a 3D TV? Ha! You’d be watching that big game through a microscope and praying that your landlord didn’t come over for just one more day.

      Don’t take the plunge! Don’t be a sucker! Get a Vizio 47” LCD HDTV and bide your time. Because we all know, in a few years, we’ll have those fancy-schmancy 5D televisions. And then who’ll be looking hyper-stupid for waiting around?
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 12:16:04
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      Superior Technologies in VIZIO's Full Array TruLED XVT Series Set the Picture Quality Standard for HDTVs
      Fri Aug 20, 2010 8:00am EDT

      Superior Technologies in VIZIO's Full Array TruLED XVT Series Set the Picture Quality Standard for HDTVs

      - VIZIO's XVT™ Series HDTVs use Full Array TruLED™ LCD technology for significant performance advantages over competitors' sets, with superior uniformity, better off-angle viewing and deeper blacks

      - New sets have increased zones of Smart Dimming™ for greater intelligent control plus the ability to reduce LED brightness to enable pure black

      - XVT553SV, XVT473SV and XVT423AV achieve unprecedented 10,000,000:1 contrast ratios

      - XVT323SV LED TV is recognized as industry's best featured 32" HDTV

      - All XVT models feature VIZIO Internet Apps™, with integral Dual Band 802.11n Wi-Fi wireless networking and Bluetooth/IR remote with slide out QWERTY keypad

      - VIZIO provides seamless state-of-the-art wireless Internet access through integral Dual Band 802.11n Wi-Fi, unlike competitive sets that require the purchase of external adaptors

      - VIZIO's business benefits from a leadership position in advanced technologies such as LED LCD HDTVs


      PR Newswire

      IRVINE, Calif., Aug. 20


      IRVINE, Calif., Aug. 20 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's HDTV and Consumer Electronics Company, announced today shipping of a new lineup of leading edge XVT (Xtreme VIZIO Technology) Series HDTVs featuring Full Array TruLED™ LCD HDTV technology. VIZIO, a leading seller of LED LCD TVs in the U.S. with 500,000 units sold in the second quarter, offers its premium XVT line with picture quality improvements that elevate the performance standard for LED backlit LCD HDTVs and produce the best possible viewer experience.

      With added zones of Smart Dimming, unmatched 10,000,000:1 contrast ratios and 240Hz SPS (scenes per second) refresh rates, the 55" XVT553SV, 47" XVT473SV" and 42" XVT423SV models outperform competitive HDTVs that use Edge Lit LED technology. In smaller screen sizes, XVT Series performance has also been improved. The 32" XVT323SV and the 37" XVT373SV Edge Lit Razor LED LCD HDTVs with local dimming produce a 1,000,000:1 contrast ratio with full HD 1080p resolution and a 120 Hz refresh rate.

      "VIZIO is solidifying its position as a technology and performance leader with the introduction of the new generation of XVT HDTVs," said John Schindler, VIZIO VP New Products. "Our dedication to high performance drives us to use the best commercially available technology. Each of our XVT TruLED sets uses a Full Array with local dimming that produces an unquestioned superior picture. Many competitive manufacturers have decided to use only Edge Lit technology in their flagship products, but edge lighting results in an inevitable compromise in performance."

      All of these new XVT televisions feature a sleek and slimmer new profile. Depths have been reduced from 5" to less than 3" in the 55", 47" and 42" models, and to less than 2" in the 37" and 32" sets.

      XVT553SV, XVT473SV and XVT423SV

      As other leading HDTV makers have elected to use Edge Lit technology, even in their most expensive models, VIZIO remains firmly committed to performance through the use of Full Array TruLED technology with Smart Dimming to deliver superior picture quality. Edge Lit designs exhibit variations in both light and dark from screen edge to center. TruLED designs present uniform brightness across the entire screen area. TruLED sets also provide much better off angle viewing and vastly superior black reproduction.

      VIZIO's new Full Array TruLED sets feature additional zones of Smart Dimming, which improve performance and provide the highest contrast ratios yet. Additional zones of Smart Dimming allows for the ability to turn off individual zones of LEDs for the absolute blackest blacks. The 55" XVT553SV and 42" XVT423SV models have 120 zones, compared to 80 zones in their predecessor models, and the 47" XVT473SV model steps up to 160 zones from 120 zones. These sets reach a 10,000,000:1 contrast ratio, a major improvement over the previous generation XVT series, which had a 2,000,000:1 contrast ratio. Additionally, VIZIO's 240 Hz SPS (Scenes per second) Smooth Motion technology provides sharp, blur-free images with less judder, even in fast action scenes.

      XVT373SV and XVT323SV

      The new 37" XVT373SV and 32" XVT323SV 120 Hz Edge Lit Razor LED LCD models bring the major improvement of local dimming for the first time to these screen sizes, improving contrast ratios to 1,000,000:1, an enormous increase over the 50,000:1 contrast ratio seen in the previous generation products. Another new addition to these screen sizes is VIZIO's complete VIA platform, with integral Dual Band 802.11n Wi-Fi and VIZIO's unique Bluetooth remote control with QWERTY keyboard. Like the larger sets, a stylish redesign makes these models even more attractive, with slimmed cabinets that are less than two inches deep.

      VIZIO Internet Apps

      Each of these VIZIO XVT series HDTVs brings the best of the web to the home through VIZIO Internet Applications, the industry leader with over 75,000 movie and TV show options and 10 Million songs. Unlike competitive sets that require the purchase of external adaptors, VIZIO provides seamless state-of-the-art wireless Internet access through integral Dual Band 802.11n Wi-Fi. The user experience is vastly improved through the industry's only remote control with dual Bluetooth/Infrared functionality and a slide-out QWERTY keyboard.

      Class-leading Sound Experience

      High definition audio is an important element in each XVT Series set, enabled through the use of quality speakers and SRS TruSurround™ HD premium audio processing, which creates an immersive virtual surround sound from stereo and surround sources. In addition, SRS TruVolume™ eliminates sharp jumps in volume that may be heard when switching from channel to channel or coming in and out of commercial breaks.

      All the Right Connections

      Providing great flexibility for multiple sources including disc players, portable devices and gaming, the 55" XVT553SV, 47" XVT473SV and 42" XVT423SV have 5 HDMI 1.3 inputs, the 37" XVT373SV and 32" XVT323SV have 4 each. All sets are available and shipping now.

      The Best LED TV Choice for Everyone

      "VIZIO's 2010 XVT lineup offers our customers a choice. For the customer seeking the very best in technology, we deliver a better picture at an extraordinary value that is as much as one-third less than the competition. And for the customer seeking the thinnest profile, we also have products offering the best in style and fashion. In addition, we've also made VIZIO's VIA platform, the industry leader in bringing the best of the web to the home, available in a wide array of screen sizes, with smaller sizes starting at 22 inches and expanding as large as 55 inches," stated VIZIO VP and Co-founder Laynie Newsome.

      [urlVIZIO XVT Series]http://news.ecoustics.com/bbs/messages/10381/647166.html[/url]

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      schrieb am 21.08.10 12:18:44
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Avatar
      schrieb am 21.08.10 13:06:32
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      20.08.2010 | 12:31 Uhr
      8- und 13-Zöller

      Delta visiert mit E-Readers Bildungsmarkt an

      Viele kennen Delta Electronics nur als Hersteller von Netzteilen für PCs und Notebooks. (LED Streetlamps) Das Unternehmen aus Taiwan ist da einer der führenden Anbieter weltweit und hat sich Green IT auf die Fahne geschrieben. So auch bei anderen Produkten wie Displays und Beamer. Die ersten Full-HD-Heimkino-Beamer mit LED als Lichtquelle sind von der Tochter Vivitek.

      Auch e-Book-Reader mit 13-Zoll-Farb-Display hat Qualcomm bereits vorgestellt. Für Consumer will sich das Unternehmen auf Geräte mit 8 Zoll Bilddiagonale konzentrieren. E-Reader mit farbigem oder monochromem 13-Zoll-Display und Stifteingabe sollen ab dem zweiten Halbjahr den Bildungsmarkt erobern.

      Wie das Unternehmen sagte, seien größere Displays und die Stifteingabe wichtige Voraussetzungen für den Bildungsmarkt. Im vierten Quartal will Delta damit zunächst Taiwan und China ins Visier nehmen. Dabei denkt das Unternehmen in erster Linie an höhere Schulen und Universitäten, weil dort sehr viel gelesen werden muss.

      Viele Asiaten tun sich mit der Zeicheneingabe über die Tastatur schwer, weshalb für die Märkte schon sehr früh Produkte mit Touch-Technologie entwickelt wurden. Die meisten elektronischen Wörterbücher bieten die Stifteingabe. (kh)



      Delta 13-inch color e-book reader
      Photo: Susie Pan, Digitimes, August 2010


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      20.08.2010 | 11:13 Uhr
      Für farbige E-Reader

      Qualcomm steckt Milliarden in Mirasol-Display-Werk

      Qualcomm ist in unseren Breiten eigentlich nur als Hersteller von Mobilfunkchips bekannt. Das Unternehmen hat aber eine Mirasol genannte eigene Display-Technologie entwickelt, die E-Ink für E-Book-Reader noch überlegen ist, weil sie weit reaktionsschneller ist und sich somit besser zum Abspielen von Videos und Animationen eignet.

      Vorteil von E-Ink und Mirasol ist, dass sie beide keinen Strom brauchen, um statische Bilder festzuhalten. Erst beim Bildwechsel ziehen die ohnehin sehr genügsamen Technologien etwas Strom, weshalb man in einem E-Book oft Tage lesen und blättern kann, ohne den Akku aufzuladen.

      Während bei E-Ink ähnlich wie bei Sandbildern hinter Glas winzig kleine Kügelchen umgedreht werden, arbeitet Mirasol als MEMS (elektronisches Mikrosystem) mit mikrofeinen Metallmembranen sowie mit konstruktiven und destruktiven Interferenzen des einfallenden Lichtes, womit die Technologie an die Oberflächenstruktur von Schmetterlingsflügeln erinnert.

      Wegen der LCD-ähnlichen schnellen Reaktionszeit soll sich die Mirasol-Technologie nicht nur für E-Reader, sondern auch für Multimedia-Anwendungen eignen. (Lesen Sie dazu auch: Mirasol bringt Videos auf E-Reader)

      Das erste Produkt mit der Display-Technologie war ein 2008 zusammen mit Freestyle Audio herausgebrachter wasserdichter MP3-Player. Auf der CES 2010 in Las Vegas hat Qualcomm die Fachwelt bereits mit farbigen Mirasol-Displays begeistert.

      Diese stammen aus einem SolLink genannten Joint Venture mit Foxlink, das in Longtan bereits ein kleines 4.5G-Werk Displays betreibt und seit April 2010 dort 5,7 Zoll große, farbige Mirasol-Displays produziert.

      Die von Qualcomm im Alleingang geplante neue Fabrik wird dem Vernehmen nach erst im Oktober 2011 eingerichtet und Anfang 2012 die Produktion aufnehmen. Großteils soll das neue 4.5G-Werk ebenfalls 5,7 Zoll große Mirasol-Displays hervorbringen. (kh)

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      Tapping educational e-book reader market needs 2-3 years, says E Ink chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 18 August 2010]

      While many vendors of e-book readers have begun looking to the large educational market, tapping the market will take two to three years to see fruition, but demand will grow rapidly, according to EPD (electrophoretic display) maker E Ink Holdings (EIH) chairman Scott Liu.

      Liu indicated that the Shanghai government aims to replace printed textbooks with e-books in five years, while the Korea government also plans to do the same by 2014.

      EPD is suitable for educational purposes, Liu said, noting that TFT-LCD technology with backlighting often causes fatigue and may harm the eyes after reading a long period of time.

      EIH currently is the supplier of e-book readers in a trial program for adopting e-books at school in Jiangsu, China, Liu added.

      Although some countries are stepping up efforts promoting e-reading in schools, it may take years before e-books can really start replacing printed textbooks, as the process involves so many different sectors ranging from content, hardware, platform development to government policies, market observers said.
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      schrieb am 23.08.10 18:20:45
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      3D-Fernseher vor dem Durchbruch
      "Die Kosten werden maßgeblich von der Shutterbrille verursacht"



      Shutterbrille: Nicht optimal fürs 3D-Geschäft
      (Foto: sony-europe.com)


      New York/Kronach (pte/23.08.2010/15:00) - Nach dem Hype um 3D-Fernseher steht die Technologie davor, wirklich in größerem Umfang in Wohnzimmer einzuziehen. So plant ein Viertel der US-Kunden innerhalb der nächsten zwölf Monate ein 3D-Gerät zu kaufen. Das geht aus einer Umfrage des Consulting-Unternehmens Frank N. Magid Associates http://www.magid.com hervor. Noch behindert allerdings vor allem der Preis die Annahme am Massenmarkt.

      "3D wird in den nächsten Jahren sicherlich an Bedeutung gewinnen - auch in Europa", meint Roland Raithel, Sprecher des oberfränkische Premium-Herstellers Loewe http://www.loewe.de, im Gespräch mit pressetext. Das Unternehmen sieht speziell in Shutterbrillen ein Akzeptanz- und Preishindernis, wird aber auf der kommende Woche beginnenden IFA http://www.ifa-berlin.de erstmals hauseigene 3D-Modelle präsentieren.

      Weg mit den Brillen

      "Nur mit entsprechend attraktiven Inhalten hat 3D längerfristig Erfolg. Auch die Shutterbrille ist mittelfristig eher hinderlich", sagt Raithel. Denn ob Kunden zum ständigen Tragen von Spezialbrillen bereit sind, ist fraglich. "Die Kosten für 3D-TV werden heute maßgeblich von der 3D-Brille verursacht und nur zu einem überschaubaren Anteil vom Display", betont der Loewe-Sprecher. Daher beobachtet das Unternehmen genau die Entwicklung brillenloser Alternativen.

      Gute Shutterbrillen kosten je nach Modell und Hersteller teils um die 200 Euro. Noch ist das deutlich weniger als die Mehrkosten eines 3D-Fernsehers gegenüber einem 2D-HD-Modell. Denn diese liegen laut dem iSuppli-Analysten Raddhi Patel bei über 1.200 Dollar. Doch bis 2014 werden 3D-Fernseher nach iSuppli-Schätzung nur noch 325 Dollar mehr kosten. Spätestens dann wird es für Kunden zu einem auffallend teuren Spaß, wenn sie defekte oder verlorene 3D-Brillen ersetzen müssen.

      Optimismus

      Zwar gibt es für 3D-TV noch einige technische Hürden wie fehlende Broadcast-Standards zu meistern. "Entscheidend für den Durchbruch und Marktakzeptanz dieser neuen Technologie ist unserer Meinung nach aber vor allem das Inhalteangebot. Nur mit entsprechend attraktiven Inhalten hat 3D längerfristig Erfolg", betont Raithel. Damit gibt sich Loewe vorsichtig optimistisch.

      Noch machen 3D-Fernseher aber nur einen kleinen Teil des Marktes aus. 2,5 Prozent aller Neugeräte in den USA waren im vergangenen Quartal 3D-fähig, so iSuppli. Demnach sehen sich 83 Prozent der Käufer selbst als Early Adopters, die neue Technologien frühzeitig haben müssen. Doch orten manche Hersteller bereits Anzeichen eines großen Erfolgs. "Wir sehen eine ähnliche Annahmekurve wie bei HD", meint Chris Fawcett, VP für US TV Business bei Sony. Der Optimismus mag gerechtfertigt sein. Manche Prognosen gehen davon aus, dass in fünf Jahren die Hälfte aller Geräte 3D-fähig ausgeliefert wird. (Ende)

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      Medienbranche noch nicht fit für 3D
      Mangel an Inhalten und hohe Gerätepreise hemmen Wachstum



      Kino: 3D-Boom noch kein Startschuss für Massenmarkt
      (Foto: aboutpixel.de, Andreas Dittberner)


      Frankfurt (pte/21.08.2010/06:10) - Mit der 3D-Technologie setzt die Medienbranche in ihrer künftigen Entwicklung derzeit alles auf eine Karte. Sowohl Anbieter von Inhalten, Fernsehsender und Pay-TV-Betreiber als auch Hardware-Hersteller von TV- und Mobilgeräten oder Spielekonsolen wollen an dem Kuchen mitnaschen. Allerdings stolpern die Marktteilnehmer momentan noch über so manche Wachstumshürde, wie die Unternehmensberatung Frost & Sullivan http://frost.com aufzeigt. Mehr Content wird nur allmählich verfügbar und die Preise für Geräte sind zu hoch. Noch steckt der 3D-Markt in seinen Kinderschuhen.

      Mühlen mahlen langsam

      Die "Zusatzleistung Dreidimensionalität" wird Frost zufolge sowohl beim Abo-Vertrieb von Inhalten als auch beim Absatz 3D-fähiger Geräte ein Schlüsselfaktor für Wachstum im Medienmarkt sein. Der Fokus der Industrie liegt dabei auf Mobilität und Home-Entertainment. Insbesondere der Mangel an Inhalten stellt den gesamten Sektor derzeit aber vor eine Herausforderung. So sendet nur eine begrenzte Anzahl von Pay-TV-Sendern 3D-Inhalte aus. Auch in Hollywood mahlen die Mühlen laut Medienberichten wieder langsamer, nachdem trotz des Avatar-Booms mehrere dreidimensionale Produktionen gefloppt sind.

      Zwar sind Geräte wie 3D-fähige Blu-ray-Player und Fernseher inzwischen auf dem Markt verfügbar. "Die Anzahl der für dieses Jahr vorgesehenen 3D-Filme bleibt jedoch sehr gering, was die Attraktivität für Konsumenten verringert." Angesichts der gleichzeitig hohen Kosten verkaufen sich die neuen Modelle nur schleppend. Dabei arbeiten die Hersteller in der Content- und Hardware-Entwicklung intensiv an neuen Lösungen. Bis der im Kino erzielte Erfolg der 3D-Technologie auch im Home-Entertainment Fuß fasst, wird aber noch "einige Zeit" vergehen, sagt Frost-Analyst Adrian Drozd. Erst die Verfügbarkeit von Inhalten wird die Öffnung zum Massenmarkt ermöglichen. (Ende)

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      Ex-Disney-Chef hält 3D-Hype um Spielfilme und TV für überzogen
      Montag, den 23. August 2010 um 15:31 Uhr

      Der ehemalige Chef des weltgrößten Unterhaltungskonzerns Disney, Michael Eisner, hält den Hype um die Dreidimensionalität in Fernsehen und Spielfilm für überzogen.



      "Es liegt in der menschlichen Natur, dass das Gras in Nachbars Garten immer grüner ist als das eigene. Zuschauer wollen etwas neuartiges sehen. Alles, was wir bis zur Obsession betreibern, wird uns irgendwann um die Ohren fliegen", sagte Eisner dem US-amerikanischen Branchenblatt [url"Variety"]http://www.satundkabel.de/index.php/nachrichtenueberblick/geraete/73741-disney-chef-haelt-3d-hype-im-film-und-tv-fuer-ueberzogen[/url] am frühen Montagmorgen (Ortszeit) in Los Angeles. Wer das zwölfte 3D-Superspektakel gesehen habe, der könne sich danach sogar an einem Schwarz-weiß-Film erfreuen, in dem nichts passiere, erklärte der Disney-Vorstand. Übersättigung führe zu großen Problemen.

      Eisner hat gleichzeitig großes Verständnis für die laufende Übernahme seines Rivalen NBC-Universal durch den Kabelnetzbetreiber Comcast. "Es ist absolut notwendig, seit jeher predige ich, dass Inhalte vor allem Anderen kommen". Jeder, der anders argumentiere, wolle nur eigene Interessen durchsetzen.

      Der Disney-Chef hat zu seinen Erfahrungen im Mediengeschäft gerade das Buch "Working Together, Why Great Partnerships Succeed" vorgelegt. Der 68-jährige hat aktuell keine Pläne, sich aus dem Arbeitsleben zurückzuziehen und sprüht laut "Variety" vor Vitalität. Er hält seit Jahren unter anderem Vorträge. Sein Wort hat in der Branche Gewicht. Sein Nachfolger bei Disney wurde im Jahr 2005 Robert Iger.

      ... :yawn: ... 4G no 3D ... :p
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 18:32:22
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      23.08.2010 / 11:40
      China

      Foxconn und Media Markt eröffnen ihre Ladenkette

      Foxconn hat konkrete Ziele für seine Partnerschaft mit dem deutschen Metro-Konzern genannt. Der Auftragshersteller will für das Joint Venture mit dem Media Markt seine Kontakte zu den großen IT-Konzernen in den USA und Japan nutzen.



      Foxconn setzt seinen Plan um, zusammen mit Media Markt Elektronikmärkte in China zu eröffnen. Das sagte Foxconn-Manager Louis Woo dem Wall Street Journal. Ab 2010 sollen zehn große Elektroniksupermärkte im Großraum Schanghai entstehen. Foxconn und der Media-Markt-Eigner Metro arbeiten seit 2009 zusammen.

      Eigene Ladenkette

      Der taiwanische Auftragshersteller will zudem weitere Filialen seiner eigenen kleinen Cybermart-Ladenkette eröffnen, die seit zehn Jahren zum Unternehmen gehört. Gegenwärtig gibt es 34 Cybermarts in 20 verschiedenen Städten in China, so Woo. Er ist Chef der Foxconn-Tochter NCIH International Holdings, in der das Unternehmen seine Einzelhandelsaktivitäten bündelt.

      Der Konzern ist Auftragshersteller für Apple, Amazon, Cisco, Dell, Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, Nintendo, Sony und andere. Foxconn will in den Elektronikmärkten die Produkte seiner Auftraggeber anbieten, erklärte Woo. Die Verhandlungen mit den Partnern seien noch nicht abgeschlossen.

      Für Foxconn arbeiten gegenwärtig in circa 20 Fabriken in China ungefähr 900.000 Menschen. 400.000 Neueinstellungen sind geplant.

      Stärkung der Inlandsnachfrage

      Das Unternehmen war in die Schlagzeilen geraten, weil sich in diesem Jahr mehr als zehn Foxconn-Beschäftigte das Leben genommen hatten. Zehn Selbsttötungen geschahen in der größten Foxconn-Fabrik in Shenzhen. Nach einigen Streiks in der Region machte der Konzern dort mit Lohnerhöhungen Zugeständnisse. "Höhere Löhne werden direkt und mit Sicherheit zu einer Konsumsteigerung im Inland führen", sagte Woo.

      Foxconn bietet seinen Fabrikarbeitern zudem einen Kredit von 25.000 US-Dollar an, wenn sie zurück aufs Land gehen, um dort kleine Elektronikshops für Foxconn zu eröffnen. Diese Planungen stünden in Einklang mit dem Versuch der Regierung, die Exportabhängigkeit der Wirtschaft des Landes durch eine Stärkung der Inlandsnachfrage zu überwinden.

      Am 24. März 2009 hatten Media Markt und Foxconn ihre Partnerschaft in China verkündet und die Gründung eines Joint Ventures bekanntgegeben. Das Gemeinschaftsunternehmen will seine Läden unter dem Markennamen Media Markt betreiben. (asa)
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 18:37:42
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Android-Tablets: Die Flut kommt auf der IFA
      Samsung, ViewSonic und deutscher Hersteller im Reigen der iPad-Killer



      e-noas Interpad: Mit Android in den Tablet-Kampf gegen das iPad
      (Foto: interpad.de
      )

      Berlin/Köln/London (pte/25.08.2010/12:05) - Wenn kommende Woche die IFA http://ifa-berlin.de in Berlin ihre Pforten öffnet, bricht eine Flut an Android-Tablets über die Besucher herein. So hat Samsung bestätigt, dass es sein lang erwartetes "Galaxy Tab" auf der Funkausstellung der Weltöffentlichkeit präsentiert. Das Gerät reiht sich ein in die Schaar potenzieller iPad-Killer. Hersteller wie Archos oder ViewSonic Europe http://www.viewsoniceurope.com wollen mitmischen. Auch die Kölner Firma e-noa hat mit dem "Interpad" als "erstes deutsches Android-Tablet" ihren Messeauftritt angekündigt.


      Hinzu kommt die Chance, dass auch andere Hersteller wie beispielsweise Motorola kursierende Tablet-Gerüchte in Berlin bestätigen. Jedenfalls werden Tablets wohl wie erwartet das Weihnachts-Gadget des Jahres (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100709021/). Fraglich bleibt aber, ob die Multimedia-Geräte halten, was sie versprechen. "Für mich wirkt es, als würde sich der Markt am Hype um das iPad orientieren und nicht so sehr auf tatsächliche Performance achten", meint IDC-Analystin Eszter Morvay gegenüber pressetext.

      Viele Produkte

      Von Samsung gibt es noch wenige Details zum Galaxy Tab. Dennoch stellt das Sieben-Zoll-Gerät im Gegensatz zu Apples iPad eine frontseitige Kamera für Videotelefonie in Aussicht. Als Betriebssystem kommt Android 2.2 zum Einsatz, genau wie beim Interpad http://www.interpad.de. Das deutsche Tablet setzt auf einen Tegra-Prozessor aus dem Hause Nvidia und verspricht eine flüssige 1080p-Videowiedergabe. Das kapazitive Multi-Touch-Display ist ein Zehn-Zoll-Widescreen. Neben einer Home-Version plant Hersteller e-noa auch ein 3G-Modell.

      ViewSonic wird neben dem "ViewPad 7" als reinem Android-Modell wohl auch ein Zehn-Zoll-Tablet an den IFA-Start schicken. Das größere Gerät nutzt offenbar eine Intel-CPU und ist Dual-Boot-fähig - kann also sowohl unter Android als auch Windows 7 laufen. Der französische Hersteller Archos http://www.archos.com wiederum dürfte gleich mit fünf Tablet-Modellen in Größen von 2,8 bis zehn Zoll antreten. Hier bleibt allerdings abzuwarten, ob die größeren Geräte nicht primär Windows-Modelle sind.

      Viele Gerüchte

      Natürlich könnten weitere Unternehmen die IFA ebenfalls nutzen, um Android-Tablets offiziell vorzustellen. Denn entsprechende Produktgerüchte kursieren zu praktisch jedem bedeutenden Hersteller. Beispielsweise soll Motorola mit dem US-Mobilfunker Verizon an einem Zehn-Zoll-Modell arbeiten. Cnet ist der Ansicht, dass ein solches Gerät der stärkste iPad-Herausforderer wäre. HTC wiederum könnte IFA-Besucher mit einer offiziellen Bestätigung des angeblich für Google gefertigten "gPad" (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100819014/) überraschen.

      Laut Morvay steht zu befürchten, dass viele neue Konkurrenten ähnlich wie Acer-Tablets zwar günstiger als das iPad sind, aber qualitativ nicht daran herankommen. "Apple hat Stil, Design und Apps als große Vorteile, wenngleich der Preis ein Hindernis für eine breitere Marktannahme bleibt", meint die Analystin. Dennoch werden Android-Tablets nicht unbedingt bei Durchschnittskunden punkten, denen das Betriebssystem eigentlich egal ist. "Sie interessiert die User Experience. Wenn Android da nicht den Erwartungen entspricht, nicht vertraut oder intuitiv genug ist, wird es auch keinen Erfolg haben", warnt Morvay. (Ende)

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      iPads schicken Notebooks in die Wüste
      Selbst iPhones abgeschlagen in der Unternehmenswelt



      iPad: Auf dem Vormarsch in vielen Unternehmen
      (Foto: Apple.Inc
      )

      New York (pte/25.08.2010/12:35) - Der Siegeszug des iPads hat sich sowohl gegen Smartphones als auch Notebook-Konkurrenten durchgesetzt, berichtet das Wal Street Journal. Als im Jahr 2007 der Hype um Apples iPhone begann, sagten vielen Firmen ihren Angestellten, dass dieses Gerät am Arbeitsplatz nichts verloren hat. Mit dem iPad stellt sich das nun allerdings zunehmend anders dar. Denn das iPad nimmt im Gegensatz zum iPhone die Hürden leichter im unternehmerischen Umfeld.

      Fortschrittliche Unternehmen

      Ein Beispiel für diesen Fortschritt ist die Anwaltskanzlei Sonnenschein Nath & Rosenthal LLP in Chicago, die das iPhone verbannt, aber zehn iPads vorbestellt hat. "Wir stellten vor der Bestellung sicher, dass wir soviel wie möglich über das neue Gerät wussten", so Michael Barnas, der Direktor von Applikation-Services der Firma. Die Anwaltskanzlei ist vom Tablet so überzeugt, dass sie im nächsten Jahr sogar iPads als Alternative für Laptops anbieten möchte.

      "Das iPad ist ein Stück Technik und kann wie andere IT-Geräte Sicherheitslücken beinhalten. Entscheidend ist der Weg von der stationären IT hin zur mobilen", so Matthias Gärtner, Pressesprecher des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik https://bsi.bund.de, im Gespräch mit pressetext. Dort wo mobile Informationstechnik genutzt wird, braucht es gewisse Regelungen in Bezug auf Organisation und Datenschutz, so der Experte.

      Mercedes-Benz Financial zum Beispiel stellt Händlern iPads für einen mobilen Zugriff auf MB Advantage, das Händlersystem am Point-of-Sale, zur Verfügung. Damit passt der Konzern für Endverbraucher konzipierte iPads an die Erfordernisse einer geschäftlichen Nutzung an. "Durch die papierlosen Überweisungen sinken unsere Bearbeitungskosten, was einen zusätzlichen Vorteil darstellt", sagt Andreas Hinrichs, Vice President Marketing bei Mercedes-Benz Financial.

      Ungebrochener Trend

      Auch das Marktforschungsunternehmen iSuppli bestätigt den Trend rund um Tablet-PCs: Apples iPad wird bis zum Jahr 2011 keinen ernsthaften Mitbewerber haben, wodurch das Unternehmen den Tablet-Markt voraussichtlich bis zum Jahr 2012 dominiert. Bis Jahresende werden 74,1 Prozent des globalen Tablet-Versands vom iPad bestimmt. Obwohl das Gerät 2011 Konkurrenz bekommen soll, wird Apple noch immer mit 70,4 Prozent einen vorherrschenden Anteil bei den Auslieferungen haben. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 25.08.10 20:39:06
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      25.08.10
      Bitkom macht Kaufrausch bei Flachbildfernsehern aus

      [cg] Berlin - Der Hightech-Verband Bitkom hat seine Marktprognosen für Flachbildfernseher deutlich nach oben angehoben. Fast zehn Millionen Geräte sollen in diesem Jahr verkauft werden.

      In diesem Jahr sollen gut 9,6 Millionen Flachbildfernseher verkauft werden, prognostizierte der Verband Bitkom am Mittwoch. Das wäre eine Steigerung von 16 Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2009. Der Umsatz steigt laut dem Branchenverband voraussichtlich um 11,3 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro. In Deutschland gibt es rund 40 Millionen Haushalte. Damit würde im Schnitt fast jeder vierte Haushalt in diesem Jahr einen Flachbildfernseher kaufen. Der durchschnittliche Preis aller verkauften Flachbildfernseher wird voraussichtlich um rund vier Prozent auf 683 Euro sinken. Als Wachstumstreiber gelten Trends wie 3-D und die Fußball-WM.

      Von aktuellen Trends wie 3-D sollen auch die Plasma-Fernseher profitieren: Die Verkaufszahlen werden in diesem Jahr auf knapp 870 000 Geräte steigen. Das ist ein Zuwachs von über 15 Prozent. Die meisten Verbraucher entscheiden sich jedoch weiterhin für einen Fernseher mit Flüssigkristall-Bildschirm. Von diesen LCD-Fernsehern werden 2010 rund 8,8 Millionen Stück abgesetzt, über 16 Prozent mehr als im Vorjahr, so die Prognose. Seit März wurden rund 40 000 3-D-Fernseher verkauft, für die die Kunden durchschnittlich 2 000 Euro ausgegeben haben.

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      China market: 32-inch segment takes 41% of TV panel shipments in 2Q10, says WitsView
      Press release, August 24; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 25 August 2010]

      The 32-inch segment accounted for 41% of the total LCD TV panel shipments in China in the second quarter of 2010, followed by the 26-inch segment with 15%, according to WitsView.

      In the global TV panel market, the 32-inch segment also ranked first with a 44% share in the second quarter, followed by the 40- to 42-inch segment with 21%.

      WitsView indicated that small-size products with lower prices remained the primary choice for buyers with limited budgets in China. The share of the 40- and larger-size segment in China was 24%, lower than the average 31% worldwide.

      (...) Taiwan's flat-panel TV market in 2010 is expected to reach 1.1 million units, of which LCD TVs will account for 95%, market sources noted. LED-backlit models are expected to account for 4-4.5% of the local LCD TV market in 2010.

      LCD TV shipments to the Taiwan market in the first half of 2010 increased 18% on year, the sources said. The shipment share of 40- to 44-inch models increased to 25% in the first half, up from 20% in the same period of 2009. The share of 30- to 32-inch models dropped to 38% in the first half of 2010 from 42% in the same period of 2009, the sources noted.

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      Samsung to officially announce the [urlGalaxy Tab]http://www.oled-info.com/samsung-officially-announce-galaxy-tab-september-2nd?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed:+oled-info+(OLED-Info:+OLED+tech+news+and+resources) on September 2nd[/url]

      Samsung is finally announcing the Galaxy Tab - they have released a short video showing the device, saying it'll be revealed on September 2nd. We know it runs Android 2.2, supports flash, video calling, plays HD movies and has a GPS. It's also an e-reader. The display is 7", but we don't know whether it's an LCD or a Super-AMOLED display.
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 19:42:19
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      26.08.10
      Jeder zweite Deutsche will Internet über TV

      [mw] Berlin - Das Internet scheint sich immer mehr im TV-Gerät breit zu machen. Laut einer Umfrage würde fast jeder zweite Deutsche das World Wide Web übers Fernsehgerät nutzen.

      Danach können sich 46 Prozent vorstellen, mit dem Fernseher Webseiten zu besuchen. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Aris Umfrageforschung, die der Hightechverband Bitkom am Donnerstag vorstellte. Bei den unter 30-Jährigen liegt der Anteil gar bei 94 Prozent. "Die Verschmelzung von Internet und Fernsehen schreitet dank der stark steigenden Nachfrage nach Hybrid-TV-Geräten schnell voran", so Bitkom-Vizepräsident Achim Berg.

      Der Fernseher wird immer mehr zum Multifunktions-Gerät. Laut Umfrage würde fast jeder Dritte (31 Prozent) auf dem TV-Gerät Emails lesen und schreiben. Jeder Sechste würde auf diesem Weg chatten, jeder Achte Pizza und Bier für einen Fernsehabend bestellen und jeder Zehnte Videotelefonate führen. Senioren ab 65 Jahre interessieren sich vor allem für medizinische Fragen, beispielsweise eine Unterhaltung mit dem Hausarzt. Das würde jeder Sechste in dieser Altersklasse nutzen.

      "Ein weiterer aktueller Trend ist die Heimvernetzung, also die Verbindung von Fernseher, Musikanlage, Computer, Handy und Co", prognostizierte Berg. Das Ziel ist das "Eine-Fernbedienung-Haus". Mit ihr werden alle elektronischen Haushaltsgeräte gesteuert, sowie Licht und Heizung. Laut Befragung würden die meisten Deutschen (28 Prozent) ihr Haus am liebsten per Handy steuern. Es folgen Laptops und Netbooks (13 Prozent), PCs (zwölf Prozent), Fernseher (zehn Prozent) und Tablet-PCs (fünf Prozent). "Heimvernetzung ist ein Milliardenmarkt, der in den kommenden Jahren zum Treiber der gesamten Consumer Electronics wird", ist sich Berg sicher.

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      26.08.10
      Briten lassen sich von 3-D-TVs nicht locken

      [cg] London - Die britischen Verbraucher zeigen kaum Interesse an 3-D-fähigen Fernsehern. Nur zwei Prozent der Briten wollen sich ein solches Gerät zulegen.

      Gerade einmal zwei Prozent der Briten wollen sich in den nächsten zwölf Monaten einen 3-D-fähigen Fernseher kaufen, berichtete das Portal "Digital Spy" am Donnerstag unter Berufung auf eine aktuelle Umfrage unter 4 199 Verbrauchern. Vor allem die 25- bis 34-Jährigen seien an dem aktuellen Trend interessiert. Erst vor wenigen Wochen wurde eine Studie veröffentlicht, wonach ein Großteil der Briten von Natur aus gar nicht in der Lage ist, die dreidimensionalen Bilder wahrzunehmen (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

      ... :p ... lieber zwei bier mehr trinken und alles doppelt sehen ... :keks:
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      26.08.10
      Media Markt startet Video-on-Demand-Plattform

      [mg] Ingolstadt - Die Elektronikfachmarkt-Kette Media Markt hat ein eigenes Video-on-Demand-Portal gestartet. Auf der Seite stehen mehrere tausend Spielfilme und TV-Serien zum Download bereit.

      Das teilte Media Markt am Donnerstag mit. Demnach ist das Portal ab sofort unter www.video-download.mediamarkt.de online. Mit diesem Schritt erweitert der Konzern seinen Online-Downloadshop, auf dem bereits acht Millionen MP3-Musiktracks abrufbar sind, um den zukunftsträchtigen Bereich Video-on-Demand. Das Angebot umfasst sowohl Neuerscheinungen aller großen Filmstudios als auch Spielfilmklassiker und TV-Serien.

      Zu jedem Film sind umfangreiche Informationen wie ein kostenloser Trailer, eine Inhaltsbeschreibung, eine Übersicht der wichtigsten Daten und Fakten sowie Empfehlungen ähnlicher Filme erhältlich. Der Großteil des Angebots steht sowohl zum Online-Kauf als auch als Streaming-Video zur Verfügung. In letzterem Fall kann man den Film innerhalb von 48 Stunden beliebig oft ansehen. Ein einfacher Test, mit dem man vor dem Kauf überprüfen kann, ob die Streaming-Datei auch auf dem genutzten PC läuft, steht zur Verfügung.

      Für eine zeitlich unbeschränkte Nutzung können viele Filme im DivX-Format erworben werden. Somit kann man zum Beispiel einen Spielfilm auf einem USB-Stick abspeichern oder auf eine DVD brennen. Die Bezahlung der Video-on-Demand-Filme erfolgt wie beim bisherigen Musikdownload über eine SSL-Verschlüsselungen per Kreditkarte oder Bankeinzug über Click&Buy.

      Zeitgleich zum neuen Angebot startet Media Markt auch mit der Film-Download-Karte, mit der im Downloadshop heruntergeladene Filme bequem und einfach bezahlt werden können. Diese Prepaid-Karte ist ab sofort deutschlandweit in allen Media Märkten erhältlich und kann mit einem Betrag von bis zu 150 Euro aufgeladen werden. Nachdem man sich im Downloadshop eingeloggt hat, kann man dort seine Filmeinkäufe in einem sicheren Verfahren von dieser Karte abbuchen. Wer bereits eine Musik-Download-Karte von Media Markt besitzt, kann diese auch für das Video-on-Demand-Angebot verwenden.
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      26.08.10
      Loewe will sparen, aber nicht entlassen

      [mh] Kronach - Nach dem schlechten Halbjahresergebnis stellt der Fernsehhersteller Loewe die Entwicklung, den Vertrieb und das Marketing auf den Prüfstand. Entlassungen soll es aber laut Vorstandsvorsitzenden Oliver Seidl nicht geben.

      Der Kronacher TV-Hersteller will zurück an die Spitze und hat sich selbst ein Restrukturierungsprogramm verordnet. Ziel des Programms ist eine Steigerung der Effizienz in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb und Marketing. "Dabei geht es uns vor allem um Schnelligkeit und Termintreue", erklärt Oliver Seidl, Vorstandsvorsitzender der Loewe AG, im Interview mit DIGITAL INSIDER.

      Im Rahmen des Restrukturierungsprogramms soll auch bei Sachkosten gespart werden. Investitionen, die nicht produkt-, distributions- oder markenrelevant sind, werden auf den Prüfstand gestellt. "Es geht uns aber nicht um betriebsbedingte Kündigungen", so Seidl weiter.

      Im ersten Halbjahr rutschte Loewes EBIT mit 4,1 Millionen Euro ins Minus, wenngleich der Umsatz leicht gesteigert werden konnte (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Daraufhin nahm Frieder C. Löhrer seinen Hut und der CFO der Loewe AG, Oliver Seidl, folgte ihm als Vorstandsvorsitzender.

      Lesen Sie im kompletten Interview mit Loewe-Chef Seidl, welche Überraschungen der Hersteller zur IFA bereit hält und welche Prognose Seidl für das laufende Geschäftsjahr abgibt. Ausführliche Informationen dazu finden Branchenexperten im DF-Schwestermagazin DIGITAL INSIDER, zu abonnieren unter www.digital-insider.de.
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      25.08.2010 21:33
      Corning: Markt unterschätzt LCD-Markt - sagt Broker

      Corning, New York (BoerseGo.de) - Corning stand in jüngster Zeit an der Wall Street unter Druck. Verschiedene Analysten äußerten Zweifel zu den Geschäften des Spezialglas-Konzerns, der vor allem dem LCd-Markt (Flachbildschirme und dergleichen) stark ist.

      Heute bekommen die US-Ostküstler Rückendeckung. Oppenheimer-Analyst Yair Reiner beförderte den Technologiekonzern aus der Nachbarschaft von New York von Perform (etwa: Halten) auf Outperform, mit Kursziel $20. Die Aktie sei unterbewertet. Die Entwicklung bei den Lagerbeständen der Kunden signalisiere Besserung.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)

      ... :rolleyes: ... Corning steht auf drei Beinen und eines davon wird länger ...

      ... :rolleyes: ... irgendwas muß ein broker ja sagen, sonst könnte man ihn wegbiemen ... es ist für ihn besser wenn er was negatives sagt und es sich dann zum positiven entwickelt als andersherum ...
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 22:09:34
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      LG to Make E-paper for New Generation of Devices
      Agam Shah, IDG News
      Aug 25, 2010 7:30 pm


      LG Display says it is developing a new generation of color and flexible e-paper that may go into future products such as e-readers or tablets.

      The company expects to begin mass producing 9.7-inch color and 19-inch flexible e-paper, according to an SEC filing it made on Friday. E-paper, or electronic paper, is a display used in e-readers on which text appears as it would on printed paper.

      LG introduced the 9.7-inch IPS LCD screen used in Apple's iPad, and remains a main display supplier for the tablet. LG also is one of the suppliers of the 9.7-inch e-paper display Amazon uses in its Kindle DX e-reader.

      It is hard to predict LG's direction, but the 9.7-inch color e-paper may go into future generations of e-readers like Kindle or even multimedia devices like tablets, if they fit the size and profile, said Vinita Jakhanwal, director of small and medium-sized displays at market research firm iSuppli.

      Many e-readers use monochrome screens based on technology from E-Ink, but LG has been independently researching development of color e-paper, Jakhanwal said. LG in the past showed flexible color e-paper displays, including a 14-inch A4-sized e-paper that could display 16.7 million colors.

      "What device it'll be used in will be interesting," Jakhanwal said.

      Analysts agreed that color e-paper could bring a new level of multimedia entertainment to e-readers and portable devices. But there are cost and usage issues that need to be overcome before they become popular.

      Color e-paper could be more expensive and consume a lot of power, said Lawrence Gasman, principal analyst at NanoMarkets.

      Users like the Kindle because it can be left on for long stretches of time without depleting the battery. Color e-paper may not only reduce battery life, but also increase the price of the device. Existing e-paper displays do not require backlights like traditional LCD screens, which make them power efficient.

      "If they've got decent color and give reasonable battery life, that's pretty good news," Gasman said.

      LG also has a large distribution channel, so it has the capability to push the new screens to device makers, Gasman said.

      But color e-paper remains unproven, and analysts said it is not yet ready to replace traditional LCD screens. E-Ink is developing color e-paper technology and has already displayed prototypes, but the results were underwhelming, analysts said.

      E-Ink will announce color e-paper plans and availability at the end of this year, a company spokesman said.

      There are also some other e-paper technologies apart from E-Ink like electrowetting that can produce fairly deep colors, but the displays are expensive and consume more power, Gasman said.

      LG also said it may start manufacturing flexible 19-inch monochrome e-paper. LG could use that for new e-reading devices the size of traditional newspapers, iSuppli's Jakhanwal said.

      The e-paper has already been shown in devices at trade shows, Jakhanwal said, adding that she saw the e-paper encased in steel, with a glass panel at front.

      "It's more to reflect the size of a newspaper," Jakhanwal said. "It's high time they put something out."

      Flexible displays have been out for a while, analysts said. For example, the Kindle's front panel has a flexible substrate, but electronics on the back panel to manage pixels on the screen cannot be flexed. Most of these flexible displays are encased in steel.

      A company called Plastic Logic had plans to release an e-reader called Que with a flexible substrate and organic transistors. However, the company cancelled the product this month, and said it was redirecting its focus on its next-generation e-reader.
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 20:31:41
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      27. August 2010
      [urlEnergieeffiziente LCDs]http://www.elektroniknet.de/opto/news/article/29103/
      [/url]
      Laufen neue LCD-Techniken dem E-Paper den Rang ab?

      Neue LCD-Technologien machen als besonders energieeffiziente Displays von sich reden und sind dabei – zumindest wenn es um farbige Anzeigen geht – den E-Papers den Rang abzulaufen.

      Hochschule Pforzheim
      Prof. Karlheinz Blankenbach, Hochschule Pforzheim: »Das klassische E-Paper – gemeint
      sind damit die elektro-phoretischen Anzeigen – bietet zwar eine sehr gute Leistung wenn
      es um monochrome Darstellung geht, Farbdisplays auf E-Paper-Basis hingegen wirken eher
      dunkel und blass.«


      »Das klassische E-Paper – gemeint sind damit die elektrophoretischen Anzeigen – bietet zwar eine sehr gute Leistung wenn es um monochrome Darstellung geht, Farbdisplays auf E-Paper-Basis hingegen wirken eher dunkel und blass«, erklärt Prof. Karlheinz Blankenbach, Leiter des Displaylabors an der Hochschule Pforzheim und Leiter der Electronic Displays Conference.

      Hinzu komme, so Blankenbach, dass die Anwender farbige Darstellungen bevorzugen, wie ein Beispiel aus der Anwenderseite bestätigt: So werden laut einschlägiger Verkaufsstatistiken inzwischen fast mehr E-Books für das Apple iPad heruntergeladen, das als Display ein Farb-LCD verwendet, als für den monochromen Amazon Kindle mit E-INK-Anzeige. Als sehr aussichtsreich besonders für den Einsatz in E-Reader-Applikationen beurteilt Blankenbach beispielsweise die Mirasol-Displays auf MEMS-Basis von Qualcomm, aber auch das Memory Display von Sharp und die LCD-Variante von Pixel Qi.

      Allerdings müsse man bei allen Maßnahmen zur Energieeinsparung darauf achten, dass die Anforderungen der Applikation – z. B. hinsichtlich der Ablesbarkeit – erhalten bleiben. »Schließlich macht es wenig Sinn, eine Farb-Visualisierung auf einem AMLCD ohne weitreichende Anpassungen auf einem monochromen E-Paper-Display darstellen zu wollen«, gibt Blankenbach zu bedenken.

      Pixel Qi: Drei Funktionen in einem Display

      Die LCD-Variante von Pixel Qi kombiniert ein transmissives Farb-AMLCD mit einem reflexiven monochrom-LCD in einem Display. »Ein mit einem solchen Display ausgestattetes Gerät ist im hellsten Sonnenlicht bei ausgeschaltetem Backlight noch sehr gut ablesbar«, schildert Blankenbach. Bereits im letzten Jahr hat das Start-Up Pixel Qi seinen farbigen Display-Hybriden vorgestellt: Der Benutzer kann wählen zwischen einem Farbdisplay mit LCD-Technik und einem E-Paper ähnlichen Display mit sehr geringem Energiebedarf.

      Was der Marktreife des Displays bislang Probleme bereitete, waren die hohen Produktionskosten von etwa 200 Dollar pro Stück, weit zu viel für Consumer-Anwendungen. Wie Firmenchefin Mary Lou Jepsen jüngst in ihrem Blog verkündete, habe man dieses Problem aber mittlerweile gelöst und liefere die 10-Zoll-Displays bereits an Gerätehersteller aus. Namen nannte Jepsen allerdings nicht. Das Pixel Qi könnte vor allem dann punkten, wenn das Endgerät ebenfalls über zwei Betriebsmodi verfügt: so beispielsweise ein Netbook und ein E-Book-Reader in einem Gerät.

      Mirasol: LCDs auf MEMS-Basis

      »Einfach zusammengefasst funktionieren die Mirasol-Displays folgendermaßen: Licht wird reflektiert, bestimmte Wellenlängen werden verstärkt, andere ausgelöscht. Nach diesem Prinzip lässt sich ein komplettes Spektrum an klaren und lebendigen Farben erzeugen«, erklärt Thomas Nindl, Director Business Development bei Qualcomm das Prinzip der MEMS-basierten Displays. Im Grunde sind die Mirasol-Displays optische Resonanzsysteme. Das Gerät besteht aus einer freistehenden verformbaren reflexiven Membran und einer Dünnfilm-Lage. Beide Lagen fungieren als Spiegel des optischen Resonanzsystems und liegen an einem transparenten Substrat an. Einfallendes Umgebungslicht wird sowohl von der Dünnfilm-Lage als auch von der reflexiven Membran reflektiert. Durch Verändern des Abstands zwischen den beiden Lagen lassen sich so für einen bestimmten Wellenlängenbereich konstruktive oder destruktive Resonanzen erzeugen.

      »Die Inspiration für diese Entwicklung haben wir durch ein Phänomen aus der Natur erhalten: Dieses LCD funktioniert wie das Leuchten von Schmetterlingsflügeln«, erläutert Nindl. Das Display ist aufgrund dieser Konstruktion bistabil und verbraucht nur beim Bildwechsel Strom. Bei unverändertem Bildinhalt geht der Stromverbrauch dagegen fast gegen Null. Die Akkulaufzeit liegt dadurch weit über der anderer Display-Technologien und das bei besonders schneller Reaktionszeit.

      Stromsparwunder Memory LCD

      Die MemoryLCDs von Sharp sind kleine LCD-Systeme, die auf der von Sharp entwickelten Continuous Grain Silicon (CGS) Technologie basieren. Sie ermöglicht es, jeden Pixel mit einem 1-bit Speicher auszustatten. Dieser speichert die Bildinformationen, die auf den Bildschirm geladen werden. Daher muss die Bildinformation nur in den Pixeln neu geschrieben werden, bei denen der Inhalt sich im Vergleich zum vorherigen Bildframe geändert hat.

      Als reflektive Displays benötigen Memory LCDs keine Hintergrundbeleuchtung. Zusammen hat dies den Effekt, dass Memory LCDs nur 0,8 Prozent des Stroms verbrauchen, wie ein herkömmliches Display gleicher Größe. Denn bei herkömmlichen transmissiven LC Displays müssen Mikrokontroller den kompletten Bildschirminhalt von Frame zu Frame mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 60 Hz neu schreiben, obwohl der Großteil des Bildinhalts derselbe bleibt. Zudem beansprucht das Backlight einen guten Teil der Leistungsaufnahme. Dadurch haben Standard-LCDs einen Stromverbrauch, der etwa 130 Mal höher ist als der bei den neu entwickelten Memory LCDs. Ein Memory LCD der Größe von 1,35 Zoll verbraucht im Betrieb 15 µW, während ein Standard-LCD von vergleichbarer Größe etwa 2 mW benötigt, um ein Bild anzuzeigen. Selbst die 6,02-Zoll-Variante braucht lediglich bis zu 3,5 mW bei einer Bildfrequenz von 1 Hz.

      Darüber hinaus bieten die Memory LCDs eine besondere Bilddarstellung. Anders als andere reflektierende Bildschirme benötigt diese neue Art von LCD keine Polarisatoren. Dank eines speziellen vernetzen Polymerflüssigkristallmaterials wird das Bild dadurch generiert, dass der Status des Pixels mit einer Reflektivität von 50 Prozent von transparent zu weiß wechselt. Durch den minimalen Stromverbrauch können kleine Solarzellen ausreichend Strom liefern, um die Memory LCDs zu betreiben. Auch Sharp will mit seinen Memory LCDs den E-Book-Reader-Markt erobern und plant dazu neben den bereits erhältlichen reflektiven Memory LCDs die Einführung von transflektiven – hinterleuchteten – Versionen, so dass sich beispielsweise E-Book-Reader auch im Dunkeln nutzen lassen.

      Karin Zühlke, Markt&Technik

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      The Sharper Image bringt Farb-E-Reader für 159 Dollar
      Rachel King, Anita Klingler | 27.08.10, 11:09 Uhr

      Das Modell Literati kommt mit 7-Zoll-Farbdisplay und Wi-Fi. Eine App für den virtuellen Buchladen "Kobo" ist vorinstalliert. Nutzer können auf 150 Gratis-Titel zugreifen.


      Der Literati kommt mit 7-Zoll-Farbdisplay und vorinstallierter
      "Kobo"-App (Bild: The Sharper Image).


      The Sharper Image hat einen E-Book-Reader mit Farbdisplay vorgestellt. Der Literati kommt mit einem 7-Zoll-LCD-Display mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixeln.

      Er unterstützt Wi-Fi und greift per vorinstallierter App auf den virtuellen Buchladen von Kobo zu. Damit lassen sich E-Books unter anderem von einem Gerät auf ein anderes übertragen, etwa vom Literati auf den PC. Ein virtuelles Lesezeichen markiert die zuletzt geöffnete Seite.

      "Der Großteil der heute erhältlichen E-Reader ist entweder zu teuer und verfügt über zu viele Features oder der Hersteller hat Abstriche bei Kernfunktionen und Qualität gemacht", schätzt Kirk McLean, Mitgründer von MerchSource, das den Literati entworfen hat und den Vertrieb übernimmt.

      "Wir haben den Literati von innen nach außen entworfen. Wir geben Buchliebhabern das, was sie wollen: ein simples Gerät, das sie direkt zum Buch bringt."

      Mit im Paket enthalten sind eine Schutzhülle, 25 vorinstallierte E-Books sowie ein Download-Coupon für 125 weitere Titel, die sich jederzeit abrufen lassen. Das Gerät wird in Weiß und Schwarz erhältlich sein und verfügt über eine eingebaute Tastatur.

      Der Literati wird 159 Dollar kosten; er kommt im Oktober in den US-Handel. Preislich bewegt er sich auf dem Niveau des Nook von Barnes & Noble, der ebenfalls über Wi-Fi verfügt und mit 149 Dollar zu Buche schlägt.

      Amazons dritte Kindle-Generation wird ab 27. August ausgeliefert. Die Geräte mit E-Ink-Bildschirm kosten 139 Dollar (Wi-Fi only) und 189 Dollar (3G+Wi-Fi).

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      27.08.2010 13:41
      Experten erwarten allmählichen Durchbruch für E-Books

      Das Geschäft mit digitalen Büchern kommt auch in Deutschland langsam in Gang. Einer aktuellen Studie zufolge soll mit E-Books allein in der Belletristik bis 2015 ein Umsatz von 352 Millionen Euro erreicht werden. In diesem Jahr liegen die Erlöse laut der Analyse der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) lediglich bei 20 Millionen Euro.

      Die Verfasser der Studie mit dem Titel "E-Books in Deutschland: Eine neue Gutenberg-Ära?" schreiben: "Wir erwarten, dass sich E-Books auch in Deutschland durchsetzen werden, wenn auch langsamer als im internationalen Vergleich." Bisher haben in Deutschland nur 50.000 bis 80.000 Kunden einen E-Reader gekauft, also ein spezielles Lesegerät für die digitalen Buchausgaben. "Bis 2015 dürften in Deutschland rund 2,5 Millionen spezialisierte E-Reader verkauft werden", heißt es in der Studie. Hinzu kommen bis dahin schätzungsweise 12 Millionen Tablet-Computer, die unter anderem ebenfalls zum Lesen von E-Books genutzt werden können.

      Auf E-Books entfallen in diesem Jahr nur 0,4 Prozent des Belletristik-Umsatzes in Deutschland. Die PwC-Experten erwarten für 2015 einen Anteil von 6,3 Prozent und schreiben: "Dennoch erwarten wir, dass sich das digitale Lesen in Deutschland erst langsam durchsetzen wird." Gründe seien die lange Lesetradition sowie "die hohe Wertschätzung der Bücher im Hinblick auf das haptische Empfinden", also das Gefühl beim Anfassen eines gedruckten Buchs.

      Zurzeit wüssten viele Verbraucher noch gar nichts mit dem Begriff "E-Book" anzufangen, erklären die PwC-Experten aufgrund einer eigenen Umfrage. Wer aber an E-Books interessiert sei, wünsche sich einen niedrigeren Preis für die digitale Ausgabe. Daher müssten Verlage und Buchhandel jetzt funktionierende Geschäftsmodelle entwickeln. Die Verfasser der Studie warnen: "Die deutsche Buchbranche droht, die Digitalisierung zu verschlafen." Die in Deutschland geltende Buchpreisbindung schränkt Verlage und Handel bei der Preisgestaltung ein./pz/DP/tw

      AXC0112 2010-08-27/13:41
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 20:41:49
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Amtran posts net profit of NT$490 million for 2Q10
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 27 August 2010]

      LCD TV maker Amtran Technology has announced net profits of NT$490 million (US$15.301 million) for the second quarter with an EPS of NT$0.62.

      Revenues for the quarter totaled NT$14.37 billion, up 8.6% sequentially, and gross margin was 13.7%, flat compared to 13.8% in the first quarter.

      Revenues for the first half of the year were NT$27.59 billion with net profit of NT$870 million and EPS of NT$1.14

      The profit for the quarter was mainly driven by increased shipment share of higher ASP products, as well as efficient cost control, Amtran noted. Gross margin remained steady despite rising panel prices, as Amtran continued to adjust product mix, which increased its ASP, the company said.

      Shipments in the second quarter increased 10% sequentially. Shipments of 32-, 37- and 42-inch models accounted for 77% of the total shipments, and 47- and 55-inch models shared almost 20%.

      Amtran shipped 1.6 million LCD TVs in the first half of 2010 and 200,000 LCD monitors for OEM business, the company added.

      LCD TV shipments in the third quarter of 2010 are expected to reach over one million units, up about 10% sequentially. Amtran is also optimistic about LCD TV shipments in the fourth quarter for the year-end holiday sales, the company said.

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      Taiwan Firm To License JVC Brand For N American LCD TV Sales

      TOKYO (Nikkei)--JVC Kenwood Holdings Inc. (6632) said Friday that it will license the JVC brand to a Taiwanese electronics manufacturing service company.

      Under the deal, Amtran Technology Co. will pay a fee to the Japanese consumer electronics firm, which is undergoing a business rehabilitation, to sell its LCD televisions under the JVC brand in North America beginning as soon as early next year.

      Victor Co. of Japan, a JVC Kenwood unit that is better known as JVC, closed in March a Mexican factory from which it had been shipping LCD TVs to North America. But it has continued to sell JVC brand LCD TVs there by procuring them from electronics manufacturing service companies.

      The licensing arrangement with Amtran is expected to boost North American sales of JVC LCD TVs to 1 million units in fiscal 2012 from 150,000 in fiscal 2009.

      JVC Kenwood previously announced plans to license its brands in Argentina and other emerging countries.

      The company now aims to gradually switch from developing and marketing its own products to licensing its brand in industrialized countries as well, taking advantage of what it considers a more stable revenue source and improving the profitability of its TV business.

      (The Nikkei Aug. 28 morning edition)
      Avatar
      schrieb am 27.08.10 21:24:25
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      27.08.2010 | 10:11 Uhr
      1 Billion NT$Taiwans Industrieparks generieren Rekordumsätze

      In Taiwans drei staatlichen Industrieparks, dem Hsinchu Science Park (HSP), dem South Taiwan Science Park (STSP) bei Tainan und dem Central Taiwan Science Park (CTSP) bei Taichung wurden im ersten Halbjahr zusammen 1,052 Billionen NT Dollar (25,837 Milliarden Euro) umgesetzt.

      Das sind 66 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, berichtet der National Science Council (nationaler Wissenschaftsrat). Während die meisten Hersteller der Insel ihre Produktion gänzlich oder zum Großteil nach China oder Südostasien verlagert haben, werden in den Industrieparks vornehmlich High-Tech-Unternehmen gehalten.


      Lage der drei staatlichen Industrieparks. Der von Hsinchu (Xinzhu) ist in der Nähe der Hauptstadt Taipei (Taibei).

      Es gibt auch bestimmte Industrien, denen die Inselregierung verbietet, ihre Produktion nach China zu verlagern. Für LCD-Panel-Fabriken hat Taipei erst Anfang 2010 eine Lockerung des Verbots angekündigt.

      AU Optronics (AUO) hat prompt den Bau eines 7.5G-Werkes beantragt und sitzt praktisch ständig auf gepackten Koffern. Es wird erwartet, dass die Regierung in wenigen Tagen oder Wochen grünes Licht gibt, nachdem AUO Zusagen über Milliardeninvestitionen im Central Taiwan Science Park gemacht hat. Proteste von Umweltschützern und Anwohnern haben die Ausbaupläne des staatlichen Industrieparks aber torpediert. Die Bauwut der einheimischen Panel-Industrie hat schon öfter heftige Kritik hervorgerufen.

      Insgesamt haben sich in den drei Industrieparks 729 Unternehmen mit 211.000 Arbeitnehmern angesiedelt. Nahezu die Hälfte des Umsatzes von über 1 Billion NT Dollar machen Halbleiterprodukte aus. Hier sind die Umsätze um 63,67 Prozent gestiegen. An zweiter Stelle folgt Opto-Electronik, wozu auch LCD-Panels gehört. Ihr Anteil an den Gesamtumsätzen liegt bei über 47 Prozent. Die Steigerungsrate gegenüber dem Vorjahr war mit 72,47 Prozent überdurchschnittlich. Um 100,55 Prozent zugelegt haben die Umsätze mit Präzisionsmaschinen, allerdings lagen die nu bei 28 Milliarden NT Dollar (687,5 Mio. Euro). (kh)

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      LCD upstream players to start unpaid leave policy in September
      Max Wang, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 27 August 2010]

      Upstream players in the TFT-LCD panel industry are reportedly to start leave-without-pay policies in September as a result of weakened demand from panel makers who are reducing utilization rates, according to sources in the LCD panel industry.

      Utilization rates are being reduced despite the peak season, as inventory levels are high amid worse-than-expected demand in the end markets in Europe and North America, the sources noted.

      But some panel makers are still optimistic about the fourth quarter. They believe that early promotional sales by channel players for the year-end holiday shopping season and procurement by enterprises will stimulate demand in the fourth quarter, the sources said.

      Other panel makers are conservative, saying that panel shipment growth in the fourth quarter will be limited as it takes time for the channel to digest inventories, according to the sources. The uncertain economic conditions may deter consumers from buying.
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 19:38:43
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      Tablet-Rechner
      Netbook-Hersteller Asus kooperiert mit Berliner E-Book-Händler

      Thomas Stölzel (Düsseldorf)
      28.08.2010


      Der taiwanische Computerbauer Asus holt sich den Berliner E-Book-Händler Txtr ins Boot, um einen eigenen digitalen Buchladen für Europa aufzubauen.

      Millionenfach hat sich Apples iPad in den letzten Monaten verkauft. Der Markt für solche Flachcomputer, mit denen man genauso gut Filme schauen wie elektronische Bücher lesen kann, wächst rasant. Deshalb will jetzt auch einer der weltweit größten Net- und Notebook-Hersteller, das taiwanische Unternehmen Asus, in das Geschäft einsteigen. Um demnächst E-Books anbieten zu können, wird der asiatische Konzern auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin (3.–8. September) eine Partnerschaft mit dem Berliner E-Book-Vertreiber Txtr verkünden. Das bestätigte Txtr-Chef Christophe Maire.

      In der Partnerschaft mit dem Computerbauer gehe es „vorerst um den gesamten europäischen Markt“. Das deutsche Unternehmen, das eigenen Angaben zufolge Verträge mit nahezu allen Verlagen hat, die in Europa E-Books anbieten, wird den digitalen Buchshop unter der Marke Asus betreiben. Damit generierte Gewinne werden sich Asus und Txtr teilen, sagt Maire, der Anfang des Jahres in der taiwanischen Hauptstadt Taipeh die ersten Gespräche mit dem Netbook-Riesen geführt hatte.

      Starten wird der elektronische Asus-Buchladen noch in diesem Herbst in Deutschland, Großbritannien, Spanien und den Niederlanden. Die restlichen europäischen Staaten sollen nach und nach dazukommen. Da Txtr inzwischen mit Verlagen rund um den Globus kooperiert, können die Berliner die Plattform bei Bedarf auch global ausrollen. Außerdem verhandelt das junge Unternehmen Maire zufolge noch mit einer Reihe weiterer großer Gerätehersteller über ähnliche Partnerschaften.
      Avatar
      schrieb am 28.08.10 20:01:56
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      28.08.2010, 09:00
      Boom im Fernsehmarkt

      Innovationen auf Teufel komm raus

      TV-Hersteller stemmen sich gegen sinkende Margen. Doch die Unternehmen wiederholen einen alten Fehler: Standardstreits schmälern die Chancen von 3-D- und webtauglichen Geräten. von Nora Schlüter, Hamburg

      Keine Woche vor dem Start von Deutschlands größter Messe für Unterhaltungselektronik ist Jeffry van Ede kaum noch zu bremsen. "Der deutsche Fernsehmarkt erlebt einen fantastischen Boom", frohlockt Sonys Deutschlandchef. "Die Deutschen sind regelrecht im Flat-TV-Kaufrausch." Der Manager, der nebenberuflich Präsidiumsmitglied des Branchenverbandes Bitkom ist, verweist auf jüngste Studien. Immerhin 6,6 Mrd. Euro will die Branche dieses Jahr hierzulande mit flachen Fernsehern umsetzen. Das wäre ein Plus von über elf Prozent. Gute Nachrichten kurz vor der Ifa, die in der kommenden Woche in Berlin ihre Pforten öffnet.

      Van Ede kommt aus dem Marketing. Er kann gut verkaufen. Was sich für Deutschland noch ganz hoffnungsfroh anhört, sieht auf europäischer Ebene schon ernüchternder aus. So geht der vom Bitkom unterstützte Marktforscher EITO für 2010 hier zwar auch von einem Rekordabsatz von 50 Millionen Flachbildschirmen aus. Der mit ihnen erzielte Umsatz kann beim Wachstum aber nicht mehr mithalten. Die Experten prognostizieren ein Minus von drei Prozent. Die Hersteller opfern im Kampf um Marktanteile schon bereitwillig ihre Gewinnmargen.


      Sorge vor neuer Stagnation

      Innovationen müssen her, die den Absatz stärken und die Margen stützen, zumal sich die Branche vorerst auf keinen Sonderkonjunkturfaktor wie die Fußball-Weltmeisterschaft mehr freuen kann. "Die Verbraucher geben zusätzliches Geld aus für Technologie, die ihnen einen echten Mehrwert bietet", befindet Sony-Manager van Ede. Ob die Branche solchen Mehrwert im Moment liefern kann, darf - zumindest für den Massenmarkt - bezweifelt werden. Denn gerade die für die Ifa auserkorenen Trendthemen 3-D-Fernseher sowie Geräte mit Internetanschluss, sind alles andere als ausgereift.

      Noch fehlen Standards und Inhalte. In Europa sendet nur der britische Pay-TV-Sender BSkyB Sport in 3-D, auch die Zahl der dreidimensionalen Hollywood-Filme ist überschaubar. "Was den Markterfolg von 3-D-Fernsehern behindern wird, ist die Kombination aus hohen Preisen, wenig Inhalten und vielen versteckten Kosten", sagt Riddhi Patel, Analystin beim Marktforscher iSuppli.

      Schamützel um Standards

      Bei Webangeboten für den Fernseher behindert die Industrie - wie bereits bei Blu-ray und HDTV - den Markterfolg durch Scharmützel um Standards. Die meisten Fernsehhersteller haben eigene Plattformen programmiert, die Konsumenten ködern und zusätzliche Einnahmequellen eröffnen sollen. Vorteil: Die Inhalte werden - ähnlich wie bei Apps für Smartphones - optimal für den Fernseher aufbereitet. Nachteil: Das Angebot passender Inhalte wird eingeschränkt, da sie für die jeweilige Plattform optimiert werden müssen.

      Noch verändert sich die Technik schnell. "Die Innovationszyklen drohen sich zu überlagern, und letztendlich wird die Investitionsentscheidung immer weiter hinausgezögert", sagt Klaus Böhm, von der Unternehmensberatung Deloitte. Während Technikfans kaufen, könnte die breite Masse noch zögern, viel Geld für einen Fernseher auf den Tisch zu legen, der bald schon veraltet ist. "Den Konsumenten ist wichtig, dass ein Gerät zukunftssicher ist", sagt Peter Koch, Produktmanager von LG in Deutschland. Ob die Unternehmen mit neuen Technologien ihre Margen dauerhaft stabilisieren können, ist fraglich. "Ist eine Technologie älter als ein Jahr, erwarten die Kunden einen schnellen Preisverfall", sagte Marktforscherin Patel.

      Der Unterhaltungselektronik-Chef von Samsung Deutschland macht sich nichts vor: "Wir erwarten auch für das Jahr 2011 und 2012 in Deutschland einen unverändert hohen Absatz von Flachbildfernsehern", sagt Hans Wienands. Die Betonung legt der Manager dabei auf das Wort unverändert.
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      schrieb am 28.08.10 20:31:02
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Endspurt zum digitalen Sat-TV

      Digitalfernsehen: Am 30. April 2012 wird die Ausstrahlung analoger TV-Signale beendet. Das betrifft direkt rund 4 Mio. Sat-TV-Haushalte und kleine Kabelnetze. Der Fachverband Satellit & Kabel im ZVEI sowie die Arbeitsgemeinschaft Satellitenempfang bereiten Handel und Handwerk auf den Digitalumstieg vor.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 27. 8. 10, jdb

      „Die weitere Umstellung auf das hochauflösende Fernsehen HDTV, die Erweiterung von IPTV- und Triple-Play-Angeboten in den Kabelnetzen sowie die bevorstehende Analogabschaltung beim Satellitenempfang werden sich positiv bemerkbar machen“, erläuterte Herbert Strobel, Vorsitzender des Fachverbands Satellit & Kabel im ZVEI, Mitte Juli auf der Jahrespressekonferenz des Verbandes in Rostock. Insgesamt sei man optimistisch: „Für das Gesamtjahr 2009 verzeichneten wir zwar einen Umsatzrückgang von 14 %, aber das erste Halbjahr 2010 zeigte bereits eine Verbesserung. Für das zweite Halbjahr erwarten wir weitere Belebung und damit wieder Wachstum im Markt.“

      Für die Branche ist jetzt der 30. April 2012 der wichtigste Termin: An diesem Tag soll die Ausstrahlung analoger Fernsehsignale via Satellit endgültig beendet werden. „Die 16,2 Mio. Sat-TV-Haushalte, die wir derzeit in Deutschland haben, sind zwar schon zu 75 % auf Digitalempfang umgestellt, aber es bleiben rund 4 Mio. Haushalte, die noch immer analog fernsehen,“ sagte Strobel. Und er ist hocherfreut, dass das „Megathema HDTV“ eine neue Sensibilisierung bei Verbrauchern, Handel und Handwerk für die Digitalisierung geschaffen hat.

      Auch auf der vom 3. bis 8. September in Berlin stattfindenden IFA soll der Digitalumstieg thematisiert werden. Denn wenn die Bildschirme nach dem Stichtag nicht dunkel bleiben sollen, müssten diese 4 Mio. Haushalte in knapp 80 Wochen für den Digitalempfang ausgerüstet werden. „Das sind rund 10 000 Haushalte pro Arbeitstag“, erläuterte Strobels Vorstandskollege Fred Hübner.

      Hübner appellierte vor allem an Handel und Handwerk: „Packen Sie’s jetzt an! Nutzen Sie den festgelegten Termin zu einem Anlagencheck bei Ihren Kunden, egal ob Einzelanlage oder Kopfstelle für Wohnanlage, Hotel, Krankenhaus oder Seniorenheim.“ Denn wer jetzt zu lange warte, müsse mit eventuellen Engpässen bei den Komponenten rechnen, wenn der große Run beginne.

      Mit erweiterten Seminarreihen und intensivierter Pressearbeit unterstützt die Arbeitsgemeinschaft Satellitenempfang (AG SAT) e.V., deren Vorstandsvorsitzender Hübner ist, die Abschaltung der analogen Programme der öffentlich-rechtlichen Programmanbieter über Satellit. Die von zehn Unternehmen sowie von den Verbänden ZVEH und ZVEI getragene Arbeitsgemeinschaft zählt laut Hübner mehr als 4000 Partnerbetriebe. Sie unterstützt auch die Arbeit der Deutschen TV-Plattform und des Projektbüros „klardigital 2012“, einer Initiative der Landesmedienanstalten mit ARD, ZDF, RTL, ProSiebenSat1 und des Privatsenderverbandes VPRT.

      Hübner weist darauf hin, dass die Analogabschaltung vor allem kleinere und mittlere Kabelnetze betrifft. Die Mehrheit dieser Kabelnetze nutze zur Einspeisung ihrer Programme den Satelliten über eine analoge Kopfstelle. Die AG Sat unterstütze ihre Partnerbetriebe aktiv bei der digitalen Umstellung. Hübner: „Denn sie sind der ideale und kompetente Ansprechpartner, um die Digitalisierung in Deutschland zielstrebig voranzutreiben und den für den Kunden optimalen Empfangsweg zu gewährleisten“, konstatierte Hübner. Und außerdem, so ergänzte er, gebe es für alle Beteiligten etwas zu verdienen.

      „Insgesamt sind in Deutschland bereits 56 % der 37,4 Mio. TV-Haushalte auf Digitalempfang umgestellt“, bilanzierte Fachverbandsvorsitzender Strobel. Das Schlusslicht bilde nach wie vor das Kabel, das es nur auf 34 % Digitalisierungsgrad bei seinen 18,6 Mio. Haushalten bringe, wenn auch seit 2009 ein verstärkter Trend zur Umrüstung analoger Kopfstellen zu beobachten sei. Bereits vollständig digitalisiert sind das terrestrische Fernsehen DVB-T mit 2 Mio. und IPTV mit 0,7 Mio. Haushalten.

      Aber: „IPTV kommt aus den Kinderschuhen und bietet Potenzial für die Zukunft“, sagte Fachverbandsvorstand Reiner Hofmann. Als Beispiel nannte er Hotels, die auf IPTV-Basis ihren Kunden TV-, Video- und weitere Multimedia- Dienstleistungen bieten könnten, ohne deren Umsätze wie bisher mit Dienstleistern teilen zu müssen. jdb
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      schrieb am 30.08.10 18:37:54
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      30.08.2010 / 11:35
      Atom N550

      Netbooks mit neuem Dual-Core verspäten sich

      Ganz so überschwänglich wie von Intel erwartet reagieren die Netbookhersteller nicht auf den Atom N550. Taiwanischen Berichten zufolge sollen die ersten Geräte erst Ende September auf den Markt kommen, offizielle Ankündigungen gibt es noch nicht. Die Kaufzurückhaltung der Konsumenten soll schuld sein.


      Zwei Kerne samt Grafik in einem Die

      Der taiwanische Branchendienst [urlDigitimes berichtet]http://www.digitimes.com/news/a20100827PD211.html[/url] unter Berufung auf Quellen bei PC-Herstellern, dass sich viele Unternehmen nicht gerade beeilen, Netbooks mit dem Atom N550 auf den Markt zu bringen. Intel hatte diesen Prozessor, der erstmals zwei Atom-Kerne mit Grafik bei unter 8,5 TDP bietet, kurz vor [urlAMDs Vorstellung der Bobcat-Architektur]http://www.golem.de/1008/77464.html[/url] angekündigt.

      Dabei gab der Chiphersteller an, Acer, Asus, Fujitsu, Lenovo, LG, Samsung, MSI und Toshiba wollten Netbooks mit dem neuen Prozessor auf den Markt bringen. Offizielle Ankündigungen all dieser Unternehmen stehen aber eine Woche nach Vorstellung des neuen Atoms noch aus.

      Digitimes nennt als Beispiel für die Zurückhaltung der Firmen Acer, deren Modell Aspire One D255 erst im September in den USA und danach in Taiwan auf den Markt kommen soll. Das Gerät geistert bereits länger durch Blogs und soll dabei mal mit einem N450 (Single-Core) und mal mit dem N550 (Dual-Core) bestückt sein. Ebenso wenig gibt es einen festen Termin für einen vermeintlichen Eee PC 1015PEM mit dem N550, den unter anderem Cnet entdeckt haben will.

      Als Grund für diese nicht gerade übertriebene Eile nennt das taiwanische Medium die allgemeine Kaufzurückhaltung bei Endverbrauchern und die Beliebtheit von Apples iPad. Dass der zuletzt wieder florierende Markt für Consumer-PCs wieder einknickt, belegt auch eine aktuelle Umsatzwarnung von Intel. Das Unternehmen nennt als Grund für seine gesenkten Erwartungen ebenfalls Schwächen im Geschäft mit Computern für zu Hause. (nie)
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      schrieb am 30.08.10 21:38:15
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.061.995 von teecee1 am 28.08.10 20:01:56 30.08.2010, 17:03
      Fernseherhersteller

      Allgegenwärtige Ikonen von Metz und Loewe

      Helene Metz und Rainer Hecker haben sich bei den TV-Traditionsherstellern Metz und Loewe längst aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen. Sie wissen aber im Zweifel immer alles besser - was ihre Nachfolger zu spüren bekommen. von Thomas Wendel und Nora Schlüter Bremen

      Es ist nicht leicht, in einer solchen Umgebung eigene Akzente zu setzen. Überall im Werk des 1938 gegründeten Traditionsfernseherherstellers Metz im fränkischen Zirndorf blickt der Gründer streng von den Wänden herab. Auch im Büro von Norbert Kotzbauer hängt ein Portrait von Paul Metz. "Eigentlich sind wir gestrickt wie jedes andere Unternehmen auch", sagt der Geschäftsführer der Metzwerke. Ja, eigentlich.


      Metzwerke-Inhaberin Helene Metz

      Eigentlich ist ja auch Inhaberin Helene Metz zum 1. August mit 85 Jahren aus der Geschäftsführung ausgetreten. Dennoch ist sie überall präsent: Sie sitzt im Beirat der Firma und im Vorstand der Paul und Helene Metz-Stiftung, an die das Familienunternehmen nach ihrem Tod übergehen soll. Oft schaut sie in ihrem Büro vorbei. "Im Werk", sagt ein Geschäftspartner, "quillt der Geist von Frau Metz förmlich aus allen Ritzen." Die Eigentümerin ist zur Ikone geworden.

      121 Straßenkilometer weiter nördlich hat Oliver Seidl sein Büro. Eigentlich ist die Situation des frisch inthronisierten Vorstandschefs der Loewe AG in Kronach nicht mit der Kotzbauers vergleichbar: Seidl ist CEO eines börsennotierten Unternehmens, dessen größter Aktionär zudem ein japanischer Elektromulti, Sharp, ist.

      Eigentlich. Denn auch bei Loewe gibt es jemand, der ähnlich wie Helene Metz Kultstatus innerhalb und außerhalb des Unternehmens genießt: Rainer Hecker, 67, Aufsichtsratschef und Loewe-Großaktionär sowie umtriebiger Aufseher des Branchenverbandes und Ifa-Veranstalters GFU. "Solange er dabei ist, wissen wir, dass alles gut wird", fasst Jacqueline Posner die Stimmung im Loewe-Universum zusammen. Die Geschäftsfrau aus Frankfurt am Main führt in vierter Generation den Familienbetrieb EP Elektro-Fischer im Stadtteil Sachsenhausen. Sie hat immer Fernseher aus Kronach verkauft und kann sich Loewe ohne Hecker nicht vorstellen.


      Rainer Hecker

      Wie Helene Metz hat Rainer Hecker sein Unternehmen nicht nur geprägt, sondern auch vor dem Untergang bewahrt. 25 Jahre hatte der gebürtige Elsässer leitende Positionen bei Loewe inne, 18 Jahre davon als Chef, bevor er sich Mitte 2008 aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat.

      Eigentlich. Zwar sagen Weggefährten, dass Hecker den Loewe-Vorstand operativ frei agieren lasse. Aber dass er bei Loewe präsenter ist, als es Chefaufseher gemeinhin sind, hat Seidl erst Ende Juli miterlebt: Da stolperte Hecker-Nachfolger Frieder Löhrer über den ersten Betriebsverlust, den der Kronacher 1000-Mitarbeiter-Betrieb seit 2005 verkraften muss. Über Nacht sorgte Hecker dafür, dass Loewes Finanzvorstand Seidl Löhrers Posten übernimmt.

      Hecker lässt es sich sogar nicht nehmen, diese Neuigkeiten wichtigen Partnern am Telefon persönlich zu erklären. "Als ich davon gehört habe, dachte ich mir: Hecker is back", sagt einer aus der Branche.

      Metz und Loewe stehen für deutsche Wertarbeit, für Tradition, für solide Mittelstandsbetriebe in der Elektrobranche, die wie nur wenige noch in Deutschland produzieren. Diese Werte sind keine nostalgischen Relikte einer Zeit, in der Firmen wie Grundig und Nordmende Weltruhm genossen. Sie sind überlebenswichtig. Der ausschließliche Vertrieb über den Fachhandel garantiert Metz in Zeiten ruinöser Rabattschlachten stabile Preise. Loewe wiederum wurde von Hecker 2004 vor der sicher geglaubten Pleite bewahrt, indem die Kronacher auf Technologieführerschaft, und Edeldesign setzten.

      Im Niedrigpreissegment hätten die Firmen gegen die fernöstlichen Konkurrenten keine Chance. Die produzieren jährlich zig Millionen TV-Geräte, während es bei Loewe höchstens 300.000 und bei Metz nur 120.000 sein sollen. Skaleneffekte lassen sich so kaum heben.

      Stattdessen zählt die enge Kundenbindung, der Service, leichte Bedienbarkeit sowie die Langlebigkeit der Produkte. "Wenn ein Kunde für einen 15 Jahre alten Röhrenfernseher eine Frontblende als Ersatzteil braucht, dann dengeln die das im Werk nach, falls es nicht mehr auf Lager ist", lobt ein Händler. ... :rolleyes: ... mir ist mein Golfball ins Bild gesprungen könnt Ihr mir den wieder rausdengeln ...

      Helene Metz und Rainer Hecker haben dies früh erkannt. Sie haben die Strategie für das Überleben ihrer Unternehmen ausgetüftelt und sie kennen deren großen und kleinen Schwächen.

      Die heutigen Chefs haben es aber auch aus einem anderen Grund schwer. Es ist vor allem die Marktsituation, die wenig Spielraum für strategische Entscheidungen lässt. Es bleibt nur das Drehen an kleinen operativen Stellschrauben. Und wer da patzt, ist seinen Job schnell los. So wie Loewes Ex-CEO Löhrer. Norbert Kotzbauer weiß denn auch den Rat der alten Dame seines Betriebes zu schätzen. "Frau Metz hatte immer ein gutes Gespür dafür, wo man investieren sollte und wo man mal wieder ein bisschen aufs Geld schauen sollte."
      Es klingt vorsichtig. Und weniger nach neuen Akzenten.
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      30.08.2010, 11:00
      Ifa

      Der lange Weg zum Internetfernseher

      Web-Fernsehen ist ganz einfach, versprechen die Hersteller. Ein Knopfdruck auf der Fernbedienung genügt, um Sendungen runterzuladen, auf Youtube zu surfen, im Netz das Fernsehprogramm zu durchstöbern. Dabei droht ein Standardkrieg. von Nora Schlüter, Hamburg

      Nutzer, aber auch TV-Sender, Videoproduzenten oder Online-TV-Zeitschriften sehen sich mit einem Wirrwarr unterschiedlicher Formate konfrontiert. Denn die Plattformen, über die Fernsehzuschauer ins Internet kommen, programmieren die TV-Gerätehersteller selbst. Ein völlig freies Surfen im Internet bieten die wenigsten - und wenn sie es tun, sieht das Ergebnis alles andere als brillant aus. Die Auflösung vieler Web-Videoinhalte ist für moderne HD-Fernseher zu gering, viele Formate passen nur suboptimal auf den Bildschirm.

      Beste Voraussetzungen für einen Standardkrieg mit vielen Fronten, der das Angebot an Inhalten gering hält - und die Attraktivität des Internetfernsehens noch schmälert.

      In Deutschland und Frankreich haben sich Hersteller wie Philips und LG mit Forschungsinstituten, Fernsehsendern und Netzwerkausrüstern zusammengetan, um das Format HbbTV umzusetzen, eine Art standardisiertes Betriebssystem für Fernseher mit elektronischem Programmführer.

      Im Juli veröffentlichte das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen die technischen Spezifikationen. Doch selbst die Fernseher von LG werden HbbTV nicht vor 2011 unterstützen. Ein Sprecher von Panasonic mäkelte, das Format sei nicht schnell genug, man bevorzuge das eigene.

      Auch Google und Apple haben große Web-TV-Pläne - mit jeweils eigenen Standards. Google arbeitet auf Basis des Betriebssystems Android mit Sony zusammen. Apple bietet eine Set-Top-Box an, die den iTunes-Store aufs TV-Gerät bringt.
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      schrieb am 30.08.10 21:56:13
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.070.504 von teecee1 am 30.08.10 21:38:1529.08.2010, 10:00
      Organische Leuchtdioden

      Warum das Technikwunder ein Ladenhüter ist

      Was heute 3-D- oder Web-TV ist, war einmal Oled. Vor drei Jahren galten die knackscharfen Displays als ausgemachter Branchentrend - viel mehr wurde nicht daraus. von Nora Schlüter

      Im Jahr 2007 brachte Sony den ersten Fernseher auf den Markt, dessen Display aus organischen Leuchtdioden (Oled) bestand. Der XEL-1 war eine kleine technische Revolution, dessen drei Millimeter tiefes Display "so brillante Bilder liefert, dass Plasma und LCD dagegen wie Höhlenmalerei aussehen", wie ein hingerissener Kritiker in der "New York Times" schrieb. Sicher, der Preis für das Bildschirmwunder war mit rund 1200 Euro für eine winzige Bildschirmdiagonale von elf Zoll ziemlich happig. Dafür durfte man sich die Zukunft des Fernsehens ins Wohnzimmer stellen.


      Ein Prototyp eines Oled-Fernsehers von Sony aus dem Jahre 2007 ... :rolleyes: ... wie wäre es mit einem ToPled ... :yawn:
      The only problem is that this is one drool-worthy display with a price tag that will probably be tough to stomach.
      How do we know? The chaebol's 15-inch EL9500 OLED is already retailing for $2,500 here in U.S. [urltechradar.com]http://www.techradar.com/news/phone-and-communications/mobile-phones/lg-confirms-31-inch-oled-tv-for-ifa-711930
      [/url]

      Bis heute ist die Technik nicht richtig in der Gegenwart angekommen. Der Vorgang belegt, wie kurzlebig Trends in der TV-Branche sein können - und wie schnell der Zwang zu Innovationen dazu führen kann, sich zu verzetteln. Die große Bildschirmrevolution ist trotz unbestreitbarer Vorteile des Oled-Displays bislang ausgeblieben. Sony hat den XEL-1 weitghend eingemottet. Auch Samsung , Marktführer bei Oled-Displays für mobile Geräte, schickt den Oled-Fernseher zurück in die Warteschleife: Der werde gebaut, wenn Preis und Technologie massentauglich seien. Oled-Bildschirme sind heute bestenfalls in Handy- oder Kameradisplays zu finden.

      Oleds leuchten selbst, brauchen also im Gegensatz zu LCD-Bildschirmen keine Hintergrundbeleuchtung. Sie sind hauchdünn, reaktionsschnell, höchst energieeffizient und liefern ein extrem kontrastreiches Bild, das aus allen Blickwinkeln scharf wirkt.

      Viele der Oled-Vorteile - geringer Energieverbrauch, dünner Bildschirm, großer Blickwinkel - lassen sich allerdings mehr oder weniger auch auf klassischen LCD-Bildschirmen realisieren, denen anorganische Leuchtdioden (LEDs) als Hintergrundbeleuchtung dienen. Außerdem - und das dürfte entscheidender sein - haben die TV-Hersteller gerade erst Milliarden in den Bau von Fabriken für Flachbildschirme gesteckt. Um eine neue Technologie in großer Stückzahl und damit zu konkurrenzfähigen Preisen herzustellen, wären wieder saftige Investitionen fällig.

      Zu allem Überfluss kämpft die Branche mit technischen Schwierigkeiten. Für jeden Bildpunkt braucht man grüne, rote und blaue Dioden. Während die grünen und roten Oleds langlebig sind, lässt die Leuchtkraft der blauen schneller nach, die Farbe tritt immer mehr in den Hintergrund. Auch die Herstellung großer Displays ist eine Herausforderung. "Bei einem Fernseher müssen 100 Prozent der Pixel funktionieren", sagt Peter Koch, Technikchef von LG in Deutschland. "Je größer und je feiner die Strukturen werden, desto schwieriger wird das."

      Chemiekonzerne wie Merck forschen deshalb an Materialien, die sich leichter und gleichmäßiger aufbringen lassen. "Die führenden Hersteller haben nach eigener Aussage die Prozesse für die kleinen Displays im Griff", sagt Mercks Oled-Entwicklungschef Udo Heider. Schon in anderthalb Jahren könnten Oleds auf dem Bildschirmmarkt Fuß fassen. "Von einigen großen Herstellern sind entsprechende Pläne angekündigt, und die Fortschritte im technischen Bereich sprechen dafür."

      Marktforschungsunternehmen sehen das anders: iSuppli rechnet damit, dass die Technologie in den nächsten drei Jahren keine nennenswerte Rolle spielen wird.
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 19:52:57
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      [urlKabellose Stromübertragung]http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/2352450/
      Enormes Marktpotenzial erwartet
      [/url]
      31.08.2010
      von Elke Senger-Wiechers


      Der rasant wachsende Markt für mobile Geräte und der Ärger der Anwender über unzählige, verschiedene Anschlüsse für Ladekabel könnten schon bald dazu führen, dass elektronische Geräte nur noch drahtlos aufgeladen werden.

      Die Analysten des amerikanischen Marktforschungsunternehmens In-Stat sehen für den Markt der kabellosen Ladesysteme gute Wachstumschancen. Bereits 2014 rechnen sie mit einem Erlös von 4,3 Milliarden Dollar (rund 3,4 Millarden Euro) weltweit. Grund für das Wachstum sei vor allem der Ärger der Anwender: 44 Prozent haben es den Marktforschern zufolge satt, dass sie für jedes Gerät eine eigenes Ladekabel benötigen. Abhängig vom mobilen Produkt, würden über 40 Prozent für eine kabellose Ladefunktion bis zu 50 Dollar mehr ausgeben. Weiter erwartet In-Stat, dass sich die aktuellen Preise für die kabellosen Lösungen bis 2014 halbieren.

      Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten

      Powermat Portable Mat: Bis zu drei Powermat-fähige Geräte
      lassen sich damit gleichzeitig aufladen.


      Das Einsatzgebiet drahtloser Stromübertragung reicht von Mobiltelefonen, PCs und Spielkonsolen über medizinische Anwendungen bis hin zur Elektroautos. Dafür soll im Frühjahr 2011 eine Wireless-Charging-Station auf den Markt kommen. Auch in Deutschland sind bereits drahtlose Ladestationen erhältlich, unter anderem für das iPhone und die Spielekonsole Wii. Bei allen genannten Beispielen funktioniert das Aufladen nach dem Induktionsprinzip: Das Gerät wird inklusive Akku auf oder in die Nähe einer Station (engl. Plate) gelegt, die den Akku mittels Induktion auflädt. Der Vorteil einer solchen Lösung sehen Experten darin, dass sich die Ladestationen unsichtbar z.B. in Möbel oder Autos einbauen lassen.

      Erster Industriestandard verabschiedet

      Das "Qi"-Logo des Wireless Power Consortiums wird in Zukunft
      entsprechend zertifizierte Geräte kennzeichnen.


      Erst im Juli hat das "Wireless Power Consortium" (WPC) den Standard "Qi" zur drahtlosen Stromübertragung verabschiedet. Er soll bis zu fünf Watt zwischen Empfänger und Sender übertragen. Entsprechend lizenzierte Lösungen garantieren Interoperabilität, sodass sich damit Geräte unterschiedlicher Hersteller aufladen lassen. Dem Konsortium gehören fast 60 Unternehmen an, darunter auch die großen Mobilfunk- und Elektronic Consumer-Hersteller.
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      schrieb am 31.08.10 20:06:25
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      ... :yawn: ... hello blue-ray

      31.08.10
      Samsung holt Maxdome-Videothek auf Flat-TVs

      [ar] Schwalbach/Ts. - Der koreanische Hersteller Samsung öffnet seine Flachbild-Fernseher mit Internet-Anbindung für den Zugriff auf die Online-Videothek "Maxdome" von Pro Sieben Sat 1.

      André Schneider, bei Samsung für Produktstrategie zuständig, verwies in einer am Dienstag verbreiteten Mitteilung auf den steigenden Stellenwert von Web-TV-Diensten. Laut einer Studie der GfK spielten solche Zusatzdienste für jeden zweiten Käufer bei der Neuanschaffung von TV-Geräten eine Rolle. Bis Ende des Jahres sollen Besitzer von Samsung-Displays mit Internet@TV-Funktion Zugriff auf über 30.000 Filme, Serien, Shows und Dokumentationen bei Maxdome erhalten. Das gelte allerdings nur für Geräte des Baujahres 2010, hieß es.

      Maxdome-Inhalte in HD-Qualität sollen über die per Software-Aktualisierung bereitgestellte Erweiterung ebenfalls darstellbar sein. Internet@TV versorgt die Zuschauer über eine Apps-Galerie mit einer Vielzahl von Diensten. Neben Facebook, Twitter und Skype werden so etwa aktuelle Schlagzeilen und Wetterprognosen über die Internet-Leitung auf den TV-Bildschirm transportiert. Samsung integriert den Dienst auch in seine aktuellen Blu-ray-Player und Heimkino-Anlagen.

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      30.08.2010, 11:47
      Spielfilmdienst

      Google macht Youtube zum Spielfilmportal

      Google kennt jeder und Youtube auch: Mit Hilfe des hohen Bekanntheitsgrades will der Suchmaschinenkonzern in den Videomarkt eintreten. Bald sollen auf Youtube nicht nur Filmchen laufen, sondern abendfüllende Filme - wohl zum Ärger von Apple. von Matthew Garrahan, Los Angeles und Richard Waters, San Francisco

      Das Videoportal Youtube verhandelt mit Hollywood-Studios über einen weltweiten gebührenpflichtigen Videodienst. Nach Informationen der Financial Times soll das Angebot noch vor Ende 2010 an den Start gehen. Eingeweihte Personen sagten, der Youtube-Mutterkonzern und Suchmaschinenbetreiber Google versuche mit dem Argument eines internationalen Publikums, den Studios den Videodienst schmackhaft zu machen. Der Dienst wäre an die Suchmaschine Google und an Youtube gekoppelt.

      Mit einem solchen Dienst, der gegen Gebühr Film- und Fernsehinhalte zur Verfügung stellt, wird Google dann direkt mit Apple um die Vorherrschaft beim digitalen Vertrieb von Filminhalten konkurrieren.

      Google werde seine eigene Suchtechnologie sowie Youtube nutzen, potenzielle Zuschauer zu dem neuen Videodienst zu führen, sagten die eingeweihten Personen. Höchstwahrscheinlich werde der Dienst zunächst in den USA erhältlich sein und anschließend nach und nach in anderen Ländern.

      "Google und Youtube sind ein weltweites Phänomen, das sehr viele Leute erreicht - mehr als jeder Kabel- und Satellitendienst", sagte ein in die Pläne eingeweihter Manager. "Sie haben darüber gesprochen, wie viele Menschen sie darauf hinsteuern können. Es ist eine riesige Anzahl."

      Medien- und Technologieunternehmen führen einen immer härteren Wettbewerb um das digitale Angebot von Film- und Fernsehinhalten. So will der iPod- und iPad-Produzent Apple diese Woche voraussichtlich Verbesserungen für sein Gerät vorstellen, mit dem Fernseher Verbindungen zum Internet herstellen können.

      Der Online-Videoanbieter Netflix häuft derzeit in großem Stil digitale Filmrechte für seine Streaming-Plattform an, während der Konkurrent Hulu einen 2 Mrd. Dollar schweren Börsengang plant. Hulu ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Walt Disney , News Corp. und NBC Universal.

      Googles Projekt sorgt in Hollywood für Interesse, da die Filmstudios nach neuen Einnahmequellen suchen, die den stark rückläufigen DVD-Verkauf ersetzen können. Der Google-Videodienst will die Filme nicht zum Herunterladen anbieten, sondern als Streaming, das heißt per Direktübertragung. Dabei sollen neuere Filme rund 5 Dollar kosten.

      Quelle: The Financial Times

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      IFA
      [urlHbbTV]http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2352602/ soll Fernsehen und Internet-Video verbinden
      [/url]
      31.08.2010

      Mit dem neuen Format HbbTV will die europäische TV-Branche Fernsehen und Internet-Angebote miteinander verschmelzen.


      HbbTV-Funktionsschema

      Die Vision ist, dass der Zuschauer bequem zwischen einer Fernsehübertragung und Online-Video wechseln kann - auf einem Gerät und mit einer Fernbedienung. Dafür werden allerdings auch entsprechende neue Geräte nötig. Für die Zukunft ist auch interaktives Fernsehen geplant, bei dem die Zuschauer sich in das Geschehen auf dem Bildschirm einmischen können.

      HbbTV wird oft auch Hybrid-Fernsehen genannt. Die Abkürzung steht für "Hybrid Broadcast Broadband TV", also eine Kombination aus Fernsehübertragung und Breitband. Fernsehsender und Schwergewichte der Elektronik-Branche wie Philips, Sony oder Cisco einigten sich auf einen Standard, um einen Formatkrieg wie bei den DVD-Nachfolgern Blu-ray und HD DVD zu vermeiden.

      Allerdings zeichnet sich bereits Konkurrenz ab. So will Google in diesem Jahr einen eigenen TV-Dienst mit dem Namen Google TV starten, der ebenfalls klassisches Fernsehen und Online-Angebote miteinander verknüpfen soll - und dem Internet-Konzern gehört die Video-Plattform YouTube. Spekulationen zufolge könnte auch Apple demnächst seine Online-Videoaktivitäten verstärken. (dpa/tc)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 21:37:27
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.077.192 von teecee1 am 31.08.10 20:06:2501.09.2010 / 10:30
      Video On Demand

      Amazon plant Videostreamingangebot

      Amazon will künftig Filme als kostenpflichtigen Stream anbieten. Darüber verhandelt der Onlinehändler mit diversen Medienunternehmen. Ob das Angebot zustande kommt, ist noch nicht klar.

      Amazon will künftig Filme als Stream anbieten. Der Internethändler verhandele über ein solches Angebot mit mehreren US-Medienunternehmen, darunter NBC Universal, News Corporation, Time Warner und Viacom, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf eingeweihte Quellen.

      Das Angebot soll eher aus älterem Material bestehen, da viele Medienunternehmen dadurch ihr Geschäft weniger bedroht sehen, als wenn aktuelle Filme über das Internet angeboten werden. Die Nutzer können die Filme auf dem Computer, auf einem internetfähigen Fernseher, über einen Blu-ray-Player oder Microsofts Spielekonsole Xbox 360 anschauen. Amazon bietet bereits Episoden von Fernsehserien auf diesen Plattformen an. Der Dienst soll nach Angaben eines Informanten der Zeitung rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft starten.

      Konkurrenz zu Hulu

      Ob das Angebot zustande kommt, hängt davon ab, ob Amazon genug Partner findet. Sollte das nicht der Fall sein, sei es auch möglich, dass das Projekt verschoben oder auf Eis gelegt werde, berichteten mehrere Quellen der Zeitung. Zwei Medienunternehmen halten es für durchaus möglich, mit Amazon ins Geschäft zu kommen. Für NBC Universal und News Corporation dürfte der Amazon-Dienst indes nicht so attraktiv sein: Dieser würde eine direkte Konkurrenz zu ihrem Joint Venture Hulu darstellen.

      Google plant, auf seiner [urlVideoplattform Youtube]http://www.golem.de/1008/77561.html[/url] ein ähnliches Angebot einzurichten. Anders als Amazon will Youtube aber aktuelle Filme gleichzeitig zum Verkaufsstart der DVD anbieten. (wp)

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      01.09.2010 / 16:51
      Unterhaltungselektronik

      Flache Fernsehgeräte retten den Markt

      Ohne Flachbildschirmfernseher wäre der europäische Markt für Unterhaltungselektronik am Boden. 73 Prozent der Ausgaben kommen aus diesem Segment.



      Die gestiegene Nachfrage für Flachbildschirmfernseher zieht den gesamten europäischen Markt für Unterhaltungselektronik nach oben. Das geht aus einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hervor. Demnach wächst der Umsatz in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Während die Computerbranche dabei ist, ihre Prognosen für 2010 wieder zu senken, wird für das gesamte Jahr ebenfalls eine positive Entwicklung erwartet.

      Die wachstumsstärksten Staaten sind neben Deutschland und den skandinavischen Ländern vor allem Italien und Spanien. Aktuell fließen in Europa rund 73 Prozent der Ausgaben für Unterhaltungselektronik in das Segment Fernseher. Die Tendenz sei steigend, so die Gfk. Im Jahr 2010 sollen sich demnach weltweit nicht nur deutlich mehr Flachbildschirmfernseher verkaufen, auch die Umsätze sollen um 6 Prozent steigen. Die GfK prognostiziert derzeit, dass im gesamten Jahr mit 252 Millionen verkauften Fernsehern rund 110 Milliarden Euro umgesetzt werden. Derzeit liegen LCD-Fernseher mit 86 Prozent vorn. In Europa wird für 2010 der Absatz auf insgesamt 59 Millionen LCD-Geräte geschätzt, ein Zuwachs um 10 Prozent. Geräte mit Plasmabildschirm kommen nur auf 4,5 Millionen.

      Beliebt sind integrierte digitale HDTV-Tuner. Insgesamt 15 Prozent der im Juni 2010 verkauften LCD-Fernseher waren internetfähig. Produkte mit LED-Hintergrundbeleuchtung hatten im ersten Halbjahr 2010 einen Umsatzanteil von 22 Prozent. Mit durchschnittlich 540 Euro für einen LCD-Fernseher gaben die Menschen im Juni 2010 etwas mehr aus als vor einem Jahr. Ein positiver Einfluss wird zukünftig von der 3D-Technologie erwartet.

      Der westeuropäische Markt für DVD-Player und -Recorder geht auch im ersten Halbjahr 2010 weiter zurück. 10 Prozent weniger Geräte wurden verkauft und der Umsatz sank um 8 Prozent. Das konnten auch Blu-ray-Player und -Recorder nicht ändern, die bereits knapp ein Drittel des Umsatzes in dem Bereich ausmachen. Für das Gesamtjahr wird von der Gfk ein Absatz von knapp 3,8 Millionen Blu-ray-Geräten in Europa prognostiziert. Der Durchschnittspreis für einen Blu-ray-Player lag im Juni bei 179 Euro. Stationäre Standard-DVD-Playern verloren um 16 Prozent, tragbare Geräte machen 17 Prozent weniger Umsatz. Die Playstation 3 zählt die Gfk nicht im Segment DVD-Player und -Recorder mit, erklärte ein Gfk-Sprecher Golem.de auf Nachfrage. (asa)

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      31.08.2010 08:46
      Große OLED-Fernseher von LG

      LG zeigt ab Freitag auf der IFA in Berlin einen Fernseher mit 31 Zoll respektive 79 cm großem organischem Display. Das OLED-TV ist keine 3 mm dick – und es ist natürlich 3D-fähig. Organische Displays haben hier gegenüber LCDs einen großen Vorteil: Sie sind sehr flinke Schalter und können deshalb die für eine 3D-Darstellung mit Shutterbrillen nötige schnelle Bildfolge (Bild fürs rechte Auge – Bild fürs linke Auge – Bild fürs rechte Auge usw.) problemlos gestochen scharf ausgeben.


      Das 31"-OLED-TV von LG ist nur 2,9 mm dick und schaltet mit 600 Hz

      Der Präsident des koreanischen Elektronikriesen LG hatte kürzlich prognostiziert, sein Unternehmen werde im Jahr 2012 große OLED-Fernseher anbieten – zwar zu hohen Preisen, aber die würden im Laufe der Zeit runtergehen. Ähnlich äußerte sich Samsungs Vizepräsident für Mobildisplays Kim auf der Eröffnungsrede zur Displaykonferenz SID dieses Jahr: In fünf Jahren würden mindestens 600 Millionen große OLED-Fernseher verkauft werden, möglich seien sogar 1 Milliarde. (...) ... :rolleyes: ... 100 - 200 Mio pro Jahr
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      schrieb am 01.09.10 22:23:34
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.085.189 von teecee1 am 01.09.10 21:37:27[urlTV Streams kostenlos am TV ansehen]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1910813/
      Die besten Gratis-TV-Tools
      [/url]
      01.09.2010
      von Panagiotis Kolokythas, Redakteur bei der CW-Schwesterzeitschrift PC-Welt und Damian Robota, Damian Robota (dr)


      Egal ob Blockbuster oder Fußball-Highlight: Mit unseren Gratis-Tools streamen Sie die besten Videos und Filme auf Ihren PC.

      Warum Videos herunterladen, wenn es so viel einfacher geht: Während die Video- und Audio-Datei im Hintergrund geladen wird, spielen Sie diese gleichzeitig ab. Diesen Vorgang bezeichnet man als Streaming. Programme wie Zattoo, TVAnts oder onlineTV laden so komplette TV-Inhalte auf Ihren PC-Bildschirm. Sie brauchen dazu weder eine analoge noch digitale TV-Karte! Die einzige Voraussetzung für den Videogenuss in guter Qualität ist eine schnelle Internetverbindung.

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      Alle Programme sind garantiert kostenlos nutzbar! [urlViel Spaß beim Beamen]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/1910813/[/url].

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      01.09.10
      [IFA 2010] Sony plant eigenen Musik- und Videodienst

      [mw] Berlin - Der japanische Elektronik-Konzern Sony will mit einem neuen Musik- und Videodienst Marktführer Apple angreifen. Die Pläne für den Start eines solchen Dienstes gab der Konzern auf der IFA bekannt.

      Sony-Chef Howard Stringer wolle das Angebot am Mittwochnachmittag in Berlin vorstellen, berichtete die "Financial Times" am Mittwoch. Laut dem Bericht will Sony den Dienst auf Basis seiner Playstation-Spielekonsole aufbauen. Die Songs und Filme sollen dann auf Sony-Geräten wie Notebooks, Fernsehern, Mobiltelefonen abspielbar sein. Gestartet werden soll das neue Angebot im kommenden Jahr.

      Auch Apple hat einen neuen Vorstoß ins Geschäft mit Online-Video und neue iPod-Player angekündigt. Sony hatte es in den letzten Jahren, trotz einer guten Hardwarebasis, verpasst, eine starke Rolle im Online-Geschäft mit Musik und Filmen zu erobern. Der Konzern stellte alle Arten von Unterhaltungselektronik her und besitzt zudem eine Musikfirma und das Hollywood-Studio Columbia. Konkurrent Apple dagegen ist mit seinem Online-Store der weltgrößte Verkäufer von Musik und will auch eine Schlüsselrolle bei der Neuverteilung des Fernsehmarktes spielen.

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      01.09.10
      Blockbuster streamt Filme auf Onkyos Blu-ray-Player

      [dm] Dallas - Neue Zeiten erfordern neue Wege. Die US-Videothekenkette Blockbuster bringt ihren Video-on-Demand-Service auf Blu-ray-Player des Herstellers Onkyo.

      Wie das Unternehmen bekannt gab, wird als erstes Onkyo-Modell der jüngst angekündigte BD-SP808 den Zugriff integrieren. Nutzer werden somit in der Lage sein, sich online Titel zu laden. Begleitende Filminformationen und Trailer könnten dabei auch ohne ein Blockbuster-Abonnement abgerufen werden, hieß es. In den USA wird der Onkyo Blu-ray Player ab September erhältlich sein.

      „Indem wir unseren On-Demand-Service mit Onkyos hervorragender Blu-ray Technologie kombinieren, geben wir Nutzern eine bequeme Möglichkeit, das Erlebnis im Heimkino zu verbessern“, sagte Blockbuster-Sprecher Bruce Anderson gegenüber der Webseite „Homemediamagazine“.

      Das von der Insolvenz bedrohte Unternehmen Blockbuster ist derzeit verstärkt auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Der lukrative VoD-Sektor, der von Anbietern wie Netflix oder Hulu dominiert wird, ist für die Videothekenkette ein naheliegender Schritt.

      ... :rolleyes: ... Tokio Onkyo

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      01.09.10
      [IFA 2010] Beamer-Riese Epson: Markt nicht reif für 3-D

      [ar] Berlin - Der weltweit führende Projektorhersteller Epson hat auf der Elektronikschau IFA mit der Einschätzung, der Markt sei noch nicht reif für 3-D-Technologie, für Erstaunen gesorgt.

      "Wir kündigen heute keinen 3-D-Beamer an", empfing Jean-Marie Lacroix, Commercial Director von Epson Europe, die Besucher einer Produktvorstellung am Mittwochvormittag. Nach Einschätzungen des Managers steckt der gesamte 3-D-Markt noch in den Kinderschuhen. Im Bereich der LCD-Flachbildfernseher liege der Umsatzanteil 3-D-tauglicher Komponenten bei lediglich drei Prozent.

      Lacroix ließ allerdings anklingen, dass Epson auf absehbare Zeit auch in den technischen Wettlauf um räumliche Bildprojektion eingreifen werde. "Wenn der Markt bereit ist, wenn die Inhalte soweit sind und die Technik ausgereift ist, werden wir da sein", sagte er. Anschließend präsentierte Epson als neues Flaggschiff einen Bildwerfer auf 3LCD-Basis mit Kontrastwerten von bis zu 1 000 000:1, der Bildverbesserungsschaltung HQV und extrem kurzen Reaktionszeiten. Außerdem wurden mit den Modellen EH-TW 3200 und EH-TW3600 zwei neue Full-HD-Projektoren angekündigt, die Konsolenspiele und Sportübertragungen besonders flüssig auf die Leinwand bringen sollen. (...)
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 22:29:25
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Amtran sticks with 6 million unit shipment target for year

      By Lisa Wang
      STAFF REPORTER
      Thursday, Sep 02, 2010, Page 12


      Amtran Technology Co (瑞軒科技), which holds a 23 percent stake in the US’ No. 2 TV brand, Vizio Inc, yesterday said it would stick to this year’s target of shipments of 6 million units, pinning its hopes on sales of Vizio TVs in the price-sensitive US market.
      Amtran expects to hit the low end of its original target of shipments of between 6 million and 7 million LCD TV units this year, about 40 percent higher than last year’s 4.3 million units.

      Amtran only shipped 1.6 million LCD TV units in the first half of this year, down 16 percent from 1.9 million units a year earlier, blaming constraints on supplies of key components, such as flat panels, and labor shortages in China.

      “Those problems have improved,” Amtran chairman Alpha Wu (吳春發) said yesterday. “Our factories are now running at high capacity to produce 20,000 or 30,000 televisions a day.”

      Wu said he was positive about fourth-quarter demand and expected quarterly shipments would grow faster than in the same period last year, when Amtran’s shipments expanded almost 30 percent quarter-on-quarter to 1.16 million units.

      “We are positive about fourth-quarter demand, as Vizio is selling TVs at affordable prices, which will be less affected by the economic uncertainty,” Wu said. “[Customer demand for] Thanksgiving and Christmas look ok.”

      Wu said about 70 percent of TVs made by Amtran would be shipped to Vizio this year and the company aims to reduce the share to about 60 percent next year by attracting more orders from South Korean and Chinese TV makers.

      Amtran is set to start making and selling TVs next year for Japanese firm Victor Company of Japan Ltd under the JVC brand, based on a memorandum of understanding signed last Friday.

      Wu said the firm is also exploring new markets and could start shipping TVs to one of the top brands in India next year.

      LCD TV penetration rate is still very low in India — about one out of 100 TVs there is an LCD TV, Wu said, citing an unspecified survey.

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      Avatar
      schrieb am 02.09.10 20:00:40
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.085.437 von teecee1 am 01.09.10 22:29:25Taiwan market: Amtran launches 5 new Vizio LED TVs
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 2 September 2010]

      US-based LCD TV brand Vizio has launched five M series edge-type LED-backlit LCD TVs in Taiwan, according to the vendor's Taiwan-based manufacture partner Amtran Technology.

      With the five models from the M series, Vizio now has a line up of LCD TVs covering the 32- to 55-inch segment in the Taiwan market, Amtran added.

      The retail prices of the M series are: NT$27,900 (US$871.48) for 32-inch, NT$32,900 for 37-inch, NT$42,900 for 42-inch, NT$52,900 for 47-inch and NT$83,900 for 55-inch.

      Commenting on the US LCD TV market, Amtran chairman Alpha Wu said Vizio will regain the leading position in the fourth quarter of 2010 from Samsung Electronics, as the gap between them is narrowing.

      It took five years for Vizio to become one of the leading vendors in the US market, Wu said, adding it has just entered the top-10 ranking in Taiwan market and is aiming at a top-five position in 2010.

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      Loewe: Individuelle Premium-Systeme zur IFA 2010
      Neue Home Entertainment-Systeme, Internet-Anwendungen, Heimvernetzung & 3D-Geräte



      Loewe Connect LED Flachbildfernseher
      [url4 Pressefotos anzeigen]http://pressetext.de/show_attach.mc?pte=100902019
      [/url]

      Berlin/Kronach. (pts/02.09.2010/12:00) - Der Messestand der Loewe AG während der IFA 2010 in Berlin steht ganz im Zeichen individueller Home Entertainment Systeme. Sie eröffnen mehr als eine Million Möglichkeiten, sich in Technik und Design sein individuelles System zusammenzustellen. Außerdem stehen bei Loewe die Themen "Internet und Fernsehen", "Multiroom und Vernetzung" sowie 3D-Fernsehen im Mittelpunkt.

      Zwei neue Fernsehgerätelinien - den Loewe Connect und den Loewe Art - bringt das Unternehmen an den Start. Beide mit LED-Technik; der Connect mit vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten, der Art eher für komfortorientierte Menschen.

      Wegweisend ist eine Lösung für echtes Video-Multiroom. Der Festplattenrecorder des zentralen Fernsehgerätes wird dabei zum Server, von dem aus Aufzeichnungen im ganzen Haus verteilt werden können - selbst auf Geräte, die keinen Festplattenrecorder besitzen. Mit der Funktion "Follow me" kann zudem das Fernsehprogramm auf dem Sendegerät angehalten und dann ohne Unterbrechung auf dem Empfangsgerät fortgesetzt werden.

      Das neue Loewe Media Portal eröffnet den unkomplizierten Zugang zu vielen multimedialen Anwendungen, die in das TV-Gerät integriert sind. Es verbindet das Fernsehgerät auch mit dem Internet und erschließt Web-Radio, Mediatheken, Video on demand oder Online-News. Es bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, über das Fernsehgerät frei im Internet zu surfen.

      Basierend auf dem neuen Standard HbbTV präsentiert Loewe in Berlin darüber hinaus mit dem Loewe MediaText den Videotext neuester Generation. Auf Knopfdruck kommen aus dem Internet von den Sendern speziell aufbereitete Inhalte direkt auf den TV-Bildschirm - im neuen Design und mit ganz neuen Funktionen, als man sie bisher vom Videotext kannte.

      Für das richtige Augenmaß plädiert Loewe beim Thema 3D. Das Unternehmen zeigt in Berlin 3D-Fernsehgeräte und Blu-ray Player für 3D-Fernsehen, die im ersten Quartal 2011 in den Handel kommen werden. (Ende)

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      [[urlUpdate]http://www.satundkabel.de/index.php/nachrichtenueberblick/wirtschaft/74178-update-loewe-hersteller-sieht-rot-noch-kein-3dtv-hbbtv] Loewe: Hersteller sieht rot - noch kein 3DTV - HbbTV[/url]
      Donnerstag, den 02. September 2010 um 14:51 Uhr

      Der TV-Hersteller Loewe schließt nach einem verpatzten ersten Halbjahr auch einen Jahresverlust nicht aus. Ob es am Ende rote oder schwarze Zahlen unterm Strich geben wird, hänge vom Weihnachtsgeschäft ab, sagte der neue Loewe-Chef Oliver Seidl am Donnerstag auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. (...)


      [urlTV-Hersteller]http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/loewe-stolpert-zur-ifa-440085/[/url]
      Loewe stolpert zur IFA
      Karen Haak
      01.09.2010


      Es ist noch gar nicht lange her, als sich die Presse mit Lobeshymnen auf den Fernsehhersteller Loewe überschlug: „Die Marke Loewe glänzt wieder“, schrieb die FAZ, „Loewe schafft die Wende“, das Handelsblatt und die Zeit titelte, „Wieder auf Sendung“. 2006 war die Absatzkrise überwunden und der Kronacher Mittelständler schrieb schwarze Zahlen. Doch jetzt steckt das Traditionshaus wieder bis zum Hals in Problemen. (...)

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      IFA 2010: Philips, Sharp und Loewe planen Plattform für internetfähige TVs
      Donnerstag, den 02. September 2010 um 15:48 Uhr

      Die TV-Hersteller Philips, Sharp und Loewe wollen eine gemeinsame Plattform für internetfähige Fernseher schaffen. Eine gemeinsame Kooperation gab Philips am Donnerstag am Rande der IFA in Berlin bekannt. (...)
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 20:13:56
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.085.437 von teecee1 am 01.09.10 22:29:25Amtran lands LCD TV orders from India-based vendor
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 2 September 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has recently landed orders from an India-based TV vendor and will start shipments in 2011, according to company chairman Alpha Wu.

      With the addition of the new client as well as shipment increases from existing clients, Wu expects the proportion of shipments to US-based Vizio to drop to 50-60% in 2011 from 70% in 2010.

      The India TV market has a size of about 100 million units per year, with LCD models currently accounting for one million units, Wu noted, adding that LCD TV shipments in India are expected to increase to 5-6 million units in 2011.

      Regarding the overall LCD TV demand, Wu indicated that on year growth is expected in the fourth quarter of 2010. He said he is also cautiously optimistic about Amtran's shipments in 2011 because it will start shipping to the new client and will also ship new TV models.

      Amtran shipped about four million units of LCD TVs in 2009 and expects to ship over six million units in 2010, Wu said.

      As for year-end demand, Wu noted that more reliable estimations will need to wait until retail channels have reported their October sales figures.

      Weaker-than-expected demand in the China market has helped ease the shortages of labor and components, Wu said. LCD TVs, including LED-backlit models, still have room for price reductions in 2010 as panel prices are expected to continue to drop through the end of the year, he said.

      Amtran will devote more efforts to develop the market for smaller-size TVs, such as 22-inch models, in the future and will continue its cooperation with LG Display in the smaller- to medium-size TV market, Wu said.

      Vizio plans to launch 3D TVs in the US market in the fourth quarter of 2010 and in Taiwan market in April 2011, Wu added.


      Amtran Technology chairman Alpha Wu
      Photo: Terry Ku, Digitimes, September 2010

      ... :look: ... da hat jemand gut zu lachen
      Avatar
      schrieb am 04.09.10 16:36:50
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      03.09.10
      [IFA 2010] Verband warnt vor 3-D-Hype

      [cg] Berlin - Die Software-Initiative Deutschland hat Verbrauchern geraten, sich in absehbarer Zeit keinen 3-D-Fernseher zu kaufen. Der Hype um das dreidimensionale Fernsehen sei völlig überzogen.

      Der Hype um die dreidimensionalen Bilder auf der IFA sei nur von kurzer Dauer, urteilte die Software-Initiative Deutschland (SID) am Freitag. "Es gibt weder Standards, noch 3-D-Fernsehsender, noch Qualitätserfahrungen mit 3-D-Geräten", kritisierte der SID-Vorstandsvorsitzende Helmut Blank. Wer sich heute einen 3-D-TV kaufe, laufe auch Gefahr "eine Flimmerkiste zu Hause stehen zu haben, die längst nicht mehr den aktuellen Normen entspricht, wenn es in einigen Jahren mit 3-D richtig losgeht", so Blank. Auch der Beamer-Riese Epson hatte im Vorfeld der IFA geurteilt, dass der Markt noch nicht reif für 3-D sei (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).

      ... :rolleyes: ... Garantie ... Rückrufaktion ???
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      ... :yawn: ... Cisco bietet die Hardware an und holt sich mit Scype die Software...

      03.09.2010 11:00
      Skype-Videokonferenzen zu zehnt

      Skype hat die zweite Beta-Fassung zu Version 5 seines kostenlosen VoIP-Clients für Windows zum Download freigegeben, die bis zu zehn Gesprächsteilnehmer in einer Videokonferenz zusammenbringt. Die erste Beta, die im Mai erschien, beherrschte dies nur mit fünf Personen. Die aktuelle stabile Fassung 4.2 für Windows beschränkt Videoverbindungen auf Zwiegespräche. (...)
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      03.09.2010 / 09:13
      95 MByte/s

      Schnelle SD-Karten von Toshiba

      Ifa 2010 Toshiba bringt eine neue Generation von SDHC-Speicherkarten auf den Markt, die dem Standard SD 3.0 und der Geschwindigkeitsklasse UHS104 entsprechen. Damit sollen sie eine maximale Lesegeschwindigkeit von 95 MByte/s erreichen. Beim Schreiben sind es bis zu 80 MByte/s.

      Neben den SDHC-UHS-I-Karten kündigte Toshiba auch drei schnelle MicroSD-Karten an. Diese entsprechen der Geschwindigkeitsklasse UHS50, schreiben Daten mit maximal 20 MByte/s und lesen diese mit bis zu 40 MByte/s.


      Schnelle SDHC- und MicroSD-Karten von Toshiba

      Die SDHC-Karten bietet Toshiba mit 8, 16 und 32 GByte Speicherkapazität an, die MicroSD-Karten mit 4, 8 und 16 GByte. Die ersten Modelle sollen ab November 2010 auf den Markt kommen, lediglich die SDHC-Karten mit 8 und 16 GByte will Toshiba erst ab Dezember 2010 verkaufen.

      Erstmals gezeigt werden die neuen Speicherkarten auf der Ifa in Berlin. Preise für die Karten nannte Toshiba noch nicht.
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      03.09.2010 / 11:51
      Samsung N350
      Netbooks mit schnellem LTE-Mobilfunk kommen 2010


      Ifa 2010 Samsung will erste Netbooks mit integriertem LTE-Datenfunk bereits dieses Jahr auf den Markt bringen, selbst wenn die Netzbetreiber noch in den Anfängen stecken. Das Datenmodul beherrscht zum Glück auch das langsamere HSPA.



      Samsungs Netbook N350 ist mit seinem LTE-Modem für die Zukunft gedacht. Der LTE-Ausbau ist in Europa noch lange nicht so weit, dass die hohe Geschwindigkeit von Long Term Evolution tatsächlich genutzt werden kann. In Deutschland sollen zunächst weiße Flecken der Breitbandversorgung mit LTE geschlossen werden. Vor allem außerhalb der urbanen Gebiete kann Samsungs Netbook also mit voller Geschwindigkeit laufen. Ansonsten lässt sich aber auch der HSPA-Teil des Mobilfunkmodems nutzen.

      Samsung-NF-Serie

      Das Modem ist integriert und wird per USB angesprochen. Es handelt sich um eine Eigenentwicklung, so Samsung. Das 10-Zoll-Netbook N350 wiegt etwa 1 kg, ist 2 cm hoch und bietet eine Akkulaufzeit von etwa 6 Stunden, was allerdings auch dem kleinen Akku geschuldet ist. Angaben zur Laufzeit mit aktivem LTE-Modem macht Samsung nicht.

      Das N350 mit LTE-Modem soll noch vor Ende 2010 auf den Markt kommen. Der Netzbetreiber Deutsche Telekom hatte bisher mit einem Gerät nicht vor 2011 gerechnet. Vodafone setzt hingegen darauf, dass die ersten Endgeräte spätestens Ende Dezember 2010 verfügbar sind. Wer auf das LTE-Modem verzichten kann, soll das N350 auch schon im Herbst 2010 kaufen können. Es kostet dann rund 430 Euro.

      Neben dem LTE-Netbook hat Samsung weitere Netbooks angekündigt.

      Mit dem NF310 will Samsung sein erstes Netbook mit einem Dual-Core-Atom anbieten. Die 10-Zoll-Netbooks bieten zudem eine recht hohe Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln und wiegen 1,3 kg bei einer Laufzeit von 9 Stunden. Bis auf den SDXC-Kartenleser unterscheidet sie sich nicht weiter von typischen Netbooks. Die NF310-Geräte soll es ab rund 400 Euro im Laufe des Herbstes geben. Günstiger und schlechter ausgestattet sind die Modelle NF210 und NF110. Ihnen fehlt das HD-fähige Display und es gibt auch keine Dual-Core-Atom-CPU. Das NF210 soll dabei 14 Stunden Akkulaufzeit bieten. Beim NF110 sind es wie beim NF310 rund 11 Stunden. Preise nannte Samsung bei diesen Modellen noch nicht. (as)
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 11:32:34
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.077.104 von teecee1 am 31.08.10 19:52:5703.09.2010 / 17:14
      Global Qi

      Mobile Endgeräte drahtlos laden

      Das Wireless Power Consortium bietet seit wenigen Tagen seinen Standard Qi 1.0 zur drahtlosen Stromübertragung zum Download an. Sanyo und Energizer haben bereits erste Qi-Ladegeräte und Zubehör für bestehende Geräte vorgestellt.



      Mit Qi will das Wireless Power Consortium einen Standard für die drahtlose Stromübertragung etablieren. Im ersten Schritt geht es um das Laden von Akkus in mobilen Endgeräten: Ein Ladegerät reicht dann aus, um unterschiedliche Qi-kompatible Endgeräte zu laden.

      Insgesamt 55 Unternehmen gehören dem Konsortium mittlerweile an, darunter Logitech, National Semiconductor, Philips, Sanyo, Texas Instruments, Nokia, RIM, LG, Samsung, Sony Ericsson und Olympus.


      5/5 Eneloop Mobile Booster (links) und Enelopp Stick Booster (rechts)
      Zur Bildergalerie


      Erste Qi-Produkte wurden zertifiziert; Sanyo und Energizer haben bereits entsprechende Geräte vorgestellt: Der [urlEnergizer Inductive Charger]http://www.energizer.com/products/inductive-charging/Pages/energizer-inductive-charging.aspx[/url] kommt als flache Ladestation, auf die bis zu zwei Geräte zum Laden aufgelegt werden können. Gedacht ist es für iPhone 3G und 3GS und Rims Blackberry Curve 8900. Für beide Geräte will Energizer passende Ladeschalen anbieten, die an die Geräte geklemmt werden.

      Sanyos Lösung heißt [urlEneloop Mobile Booster]http://sanyo.com/news/2010/08/31-1.html[/url]. Dabei handelt es sich um einen Lithium-Ionen Akku, der per Qi geladen werden kann und Geräte wie iPad und Xperia-Smartphones über zwei USB-Anschlüsse mit Strom versorgt. Für Handys gedacht ist der kleinere Eneloop Stick Booster, den es auch speziell für Nintendo DS Lite und DSi geben soll.

      Eneloop Mobile Booster und Eneloop Stick Booster sollen am 21. Oktober 2010 in Japan auf den Markt kommen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.10 12:12:56
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      05.09.2010, 10:00
      Ringen auf dem Fernsehmarkt


      Netzriesen gegen TV-Platzhirsche

      Internetkonzerne wie Google und Apple setzen aufs TV-Geschäft. Die konventionellen Fernsehsender könnte das Zuschauer und Werbekunden kosten - allerdings haben sie mit ihren Programmen einen Trumpf. von Lars Reppesgaard

      Was es heißt, wenn ein Netzgigant wie Google beginnt, im Revier zu wildern, bekamen im Oktober 2009 die Hersteller von Navigationsgeräten wie Garnim oder Tom Tom zu spüren. Ihre Aktienkurse brachen ein, nachdem der Suchmaschinenriese eine Gratis-Navigationssoftware für Mobiltelefone auf den Markt gebracht hatte. Mit ähnlichen Ausschlägen reagierten die Kurse von Fernsehriesen wie Pro Sieben Sat 1 und Sky Deutschland zwar nicht, als Google im Mai dieses Jahres Google TV vorstellte. Doch der Vorstoß der Kalifornier hat ebenfalls das Potenzial, die Karten in der Branche neu zu mischen.

      Google TV ist eine Software, die über die Set-Top-Boxen das Unterhaltungsangebot steuert, das auf dem Fernsehbildschirm zu sehen ist. Eine Google-Suche hilft dem Zuschauer, nicht nur alle erdenklichen TV-Kanäle, die er empfangen kann, nach Interessantem zu durchsuchen.

      Von der Couch aus kann er mithilfe der Fernbedienung auch Youtube-Clips, Filme aus Onlinevideotheken, Videos von Plattformen wie Hulu, Netflix oder Vimeo, Bildersammlungen und Videotelefonate auf dem TV-Schirm genießen. "So wie das Telefon für sehr viel mehr genutzt werden kann als nur Anrufe zu tätigen, glauben wir, dass das Fernsehen für mehr als nur für Video genutzt werden kann", sagt Vincent Dureau, der für Google TV verantwortlich ist.

      Auch andere IT-Größen haben schon versucht, den TV-Markt aufzumischen, Microsoft etwa. Apple bietet ebenfalls schon seit Jahren ohne großen Erfolg Set-Top-Boxen an, die iTunes-Inhalte von Macs oder Windows-Rechnern ins Wohnzimmer übertragen. Nun soll iTV, eine neue, technisch ans iPhone G4 angelehnte Kompaktversion von Apples Set-Top-Box, das Geschäft wiederbeleben. Apple setzt dabei wie Google auf den klangvollen Markennamen.

      Google baut zudem auf Kooperationspartner: Logitech und Sony integrieren Google TV in ihre Hardware. Logitech wird unter anderem Fernbedienungen, Tastaturen, HDTV-Kameras und eine Set-Top-Box für Google TV entwickeln. Sony wirbt bereits für einen mit Google TV bestückten HDTV-Fernseher. Die Geräte sollen im Herbst in den USA auf den Markt kommen, geplanter Start in Europa ist 2011.

      Doch nicht nur für die Zuschauer, auch für die Werbewirtschaft ist die Entwicklung von Interesse. Als zentrale Vermittler zwischen Zuschauerwünschen und Programmangeboten sind die Netzriesen perfekt positioniert, um Informationen darüber zu sammeln, was Benutzer interessiert. Viel genauer als jeder Fernsehsender kann etwa Google messen, wer wann was gesucht, gefunden und gesehen hat - und daraus ableiten, welche Art von Werbung für welchen Zuschauer die richtige ist. Wer Reklame platzieren will, könnte so darauf verzichten, teure Agenturen einzuschalten. Anhand der Daten, die Google über Zielgruppen und Zuschauerzahlen zur Verfügung stellt, könnte das Unternehmen selbst entscheiden, wo geworben wird. Gebucht werden Werbeplätze dann einfach über eine Webseite.

      Für die TV-Sender ist das ein Albtraum: Nicht nur Zuschauer, auch Werbekunden könnten an die neue Konkurrenz verloren gehen. Google und Apple werden aber den Markt nicht nach Belieben aufrollen. Denn sie können zwar bei der Werbevermarktung als Konkurrenten der Sender auftreten - sie sind aber auf deren Programme angewiesen. "Ohne Inhalte gibt es keine attraktive Plattform", sagt Timo Benzin, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Unternehmensberatung Booz & Company: "Die klassischen Fernsehsender sind noch die Platzhirsche, klare Sieger sind hier noch nicht auszumachen." Nur um Youtube-Clips zu schauen, wird sich jedenfalls kaum jemand eine neue Set-Top-Box zulegen.

      Am wahrscheinlichsten ist deshalb nach Ansicht von Benzin, dass sich die Netz- und die Senderiesen die Territorien in der neuen Fernsehwerbewelt aufteilen. "Der Werbemarkt entwickelt sich in zwei Richtungen", sagt er. Auf der einen Seite steht das Premiumgeschäft: Bei den Topinhalten der Sender - etwa bei Bundesliga, Wetten, dass... ?, DSDS oder populären Hollywoodfilmen - werden die Sender weiter die Eigenvermarktung in der Hand behalten.

      Gleiches gelte fürs kundenindividuelle Geschäft, bei dem ganze Kampagnen von Sendern verkauft werden. "Es gibt im TV-Bereich aber auch Inventare, die nicht zum Premium zählen", sagt Benzin. Etwa kleinere Spartenkanäle, die sich keine eigene Vermarktungsorganisation leisten können. Oder Werbeplatz in Sendungen, die zu unattraktiven Zeiten ausgestrahlt werden. Hier wäre es für die Sender lohnend, über Kooperationen auf automatisierte Vermarktung zu setzen.

      Für Apple, Google oder andere Herausforderer könnte sich das Geschäft mit den weniger attraktiven Werbeplätzen lohnen. Auch im Internet verdient Google seine Milliarden mit Vermarktung von Nischenwerbeplätzen. Eine Transaktion bringt hier im Schnitt zwar nur einige Cent, aber das millionenfach.

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      05.09.2010 11:07
      Samsung will den App-Markt aufrütteln

      Samsung will im Geschäft mit Minianwendungen (Apps) künftig kräftig mitmischen. Dabei sieht sich das koreanische Unternehmen insbesondere bei Apps für Fernseher mit Internetzugang in einer komfortablen Position.


      Samsungs Vizepräsident K.H. Kwon will das Geschäft
      mit Apps nicht mehr nur Apple und Google überlassen.


      30 bis 50 Prozent der von Samsung in zwei Jahren verkauften Fernseher werden einen Internet-Zugang haben, schätzt K.H. Kwon, Vizepräsident des Samsung Media Solution Centers. Als Marktführer habe Samsung bnereits jetzt eine große Zahl installierter Geräte und von der Gerätebasis hänge letztlich der Erfolg der Apps ab. Samsung will hier künftig auch auf kostenpflichtige Premium Apps setzen.

      Davon könnten dann auch die Entwickler profitieren: Üblicherweise werden rund 60 bis 70 Prozent der Einnahmen aus Minianwendungen an die App-Entwickler weitergereicht – und das kann am Ende eine Menge Geld sein. So hat Apple laut einer von Steve Jobs im Frühsommer bekanntgegeben Zahl bisher über eine Milliarde US-Dollar an seine App-Entwickler ausgeschüttet . Allerdings ging es hier um Apps für das iPhone und nicht um TV-Apps.

      Samsung hat mit Bada ein eigenes Betriebssytem für Smartphones, nutzt aber auch Android und demnächst Windows Phone 7. Etwas anders positioniert sich das Unternehmen im TV-Bereich: Als marktführender Hersteller der Geräteplattform, von der die TV-Minianwendungen letztlich aufgerufen und angezeigt werden, habe man eine Art Gatekeeper-Funktion. Und die wolle man künftig in die Waagschale werfen, wenn es um die Vermarktung von online-Inhalten gehe, erklärte K.H. Kwon.

      Außerdem will Samsung sein Entwicklungskit für TV-Apps nicht mehr nur ausgewählten Partnern geben: Im September werde das SDK auch Interessenten in Europa zugänglich gemacht, die sich online für den Wettbewerb Smart TV des Herstellers registrieren. Als Preisgeld lobt das Unternehmen insgesamt 500.000 Euro aus. Einen solchen Wettbewerb hat Samsung bereits in Korea und den USA durchgeführt. Die neuen TV-Apps sollen nicht nur an Fernsehern, sondern auch von Samsungs internetfähigen Blu-ray-Playern und Heimkinosystemen zugänglich sein. Auf der IFA kann man die aktuellen Apps der Smart-TVs am Stand von Samsung in Halle 22 begutachten.

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      [urlDIE WELT: 04.09.10]http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article9388295/3D-Fernsehen-ueberzeugt-noch-nicht.html | Chefsache – Deutsche Top-Manager im Gespräch[/url]

      "3D-Fernsehen überzeugt noch nicht "

      Loewe-Chef Oliver Seidl über das zögerliche Geschäft mit dreidimensionalen Bildern und die Gefahr, beim Kauf eines Fernsehers schon nach einem Jahr veraltete Technik im Wohnzimmer stehen zu haben

      Von Thomas Heuzeroth
      Avatar
      schrieb am 06.09.10 21:10:01
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Preisschlacht: LCD-Fernseher immer günstiger
      Hersteller können Umsätze trotz Marktwachstum nicht steigern[/b]


      Fernsehen: Harter Wettbewerb beherrscht Industrie
      (Foto: pixelio.de, Rolf van Melis)


      Santa Clara (pte/06.09.2010/11:32) - TV-Geräte werden für die Verbraucher immer günstiger. Ihre Kostenvorteile wachsen angesichts eines heftigen Preiskampfs, den sich die Hersteller untereinander liefern. Damit steigt jedoch das wirtschaftliche Risiko innerhalb der Industrie. Zwar kurbeln die sinkenden Preise für LED-LCD-TVs den Absatz an, wie die NPD-Marktforscher von DisplaySearch http://www.displaysearch.com prognostizieren. Gleichzeitig schrumpfen aber die Umsätze.

      Die LCD-TV-Hersteller visieren ein "aggressives Wachstum" an. Schon in den vergangenen Monaten verschärfte sich das Absatztempo auf dem Markt - besonders von 40- und 32-Zoll-Geräten. Die Verkäufe von Modellen mit LED-Hintergrundbeleuchtung legten im zweiten Quartal um 110 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 9,5 Mio. Stück zu, teilen die Branchenexperten mit. Im vierten Quartal kann die Penetration 40 Prozent erreichen. Bis Jahresmitte 2011 wollen die Hersteller die 50-Prozent-Marke übertreffen.

      "An fallende Preise gewöhnt"

      Allerdings schaffen es die Erzeuger offenbar nicht, die hohe Nachfrage in bare Münze zu verwandeln und die Profite zu steigern. So wird diese von der eigenen Preisschlacht getrieben. "Die Industrie hat die Konsumenten in den vergangenen Jahren an fallende Preise gewöhnt", wird DisplaySearch-Analyst Paul Gray [urlvon der Financial Times Deutschland zitiert]http://www.ftd.de/it-medien/computer-technik/:starker-konkurrenzdruck-fallende-preise-bedrohen-tv-hersteller/50165596.html[/url]. Insgesamt gehen die Marktforscher 2010 von einem Absatzanstieg um 15 Prozent auf rund 242 Mio. Geräte aus. Bis 2014 klettern die Verkäufe laut Prognose auf 282 Mio. Einheiten. Die Umsätze der Branche schrumpfen im gleichen Zeitraum hingegen von knapp 117 auf 102,6 Mrd. Dollar.

      Samsung ist nach DisplaySearch-Angaben weiterhin unangefochtener Weltmarktführer bei Flachbildschirmen. Zuletzt hat der Hersteller den Anteil auf 24,4 Prozent sogar ausgebaut. Sowohl bei LCD-TVs wie auch mit dem zweiten Rang bei Plasma-Fernsehern ist Samsung laut den Experten in allen Segmenten gut für den Wettbewerb positioniert. Dahinter folgen Elektronikkonzerne wie LGE, Sony und Panasonic, die ihren Marktanteil auf Kosten kleinerer Hersteller ebenso ausbauen konnten. (Ende)

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      MyVideo lockt mit Gratis-Filmen
      Streaming von Blockbustern wird über Werbung finanziert



      MyVideo: Ab sofort gibt es auch mehr Auswahl an Filmen
      (Foto: www.myvideo.de)


      Berlin (pte/06.09.2010/11:50) - MyVideo.de baut das kostenlose Filmangebot für die Nutzer deutlich aus. Ab sofort stehen im neuen Design unter "MyVideo Filme" http://www.myvideo.de/filme über 200 Blockbuster in voller Länge zur Auswahl. "Wir sind als Unternehmen schon so eigenständig, dass wir direkt mit den Filmverleihern sprechen und nicht über dritte Firmen. Wir werden diesen Bereich noch weiter ausbauen und versuchen, bei weiteren Lizenzgebern anzudocken", erklärt Manuel Uhlitzsch, Geschäftsführer Magic Internet der Media-Agentur von MyVideo, gegenüber pressetext.

      Das Angebot ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Der Service ist durch die Einbindung von Werbung für den Nutzer kostenlos. Da es auch Filme gibt, die für Jugendliche nicht geeignet sind, müssen sich User mit Angabe des Geburtsdatums auf dem Portal registrieren. Erst dann können sie auf das Angebot zugreifen.

      Einfache Bedienung

      Für die einfache Orientierung auf dem Portal sorgt die Kategorisierung der Filme in verschiedene Genres wie Comedy, Drama, Action oder Science-Fiction. Sämtliche Filme stehen per DSL als Video-Streaming in hoher Qualität zur Verfügung. Wöchentliche Filmtipps und aktuelle Top-10-Listen helfen den Cineasten bei der Auswahl ihrer Lieblingsfilme.

      Vermarktet wird das Angebot von SevenOne Media, dem Bewegtbildvermarkter der ProSiebenSat.1 Group. "MyVideo ist eines der führenden Entertainment-Portale im deutschen Internet. Unser erweitertes Kino-Angebot wird dazu beitragen, diese Positionierung zu stärken", beschreibt Uhlitzsch. (Ende)
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      Yangzhou government actively seeking Taiwan investors in solar, LED lighting, e-book readers and smart grid
      Siu Han, Taipei; Willie Teng, DIGITIMES [Monday 6 September 2010]

      On September 6, the Yangzhou government of China's Jiangsu Province, will host an event in Taipei to attract investments in the solar, LED lighting, e-book reader and smart-grid sectors. The government is expected announce generous incentives to encourage Taiwan-based companies to establish operations in the area.

      TV maker Amtran Technology, LED chip packing house Unity Opto Technology, LED chipmaker Formosa Epitaxy and the Far Eastern Business Group, among others, reportedly will attend the event.
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      Avatar
      schrieb am 06.09.10 21:23:55
      Beitrag Nr. 2.376 ()
      Energielabel für Fernseher kommt

      IFA 2010: Seit Langem will die EU-Kommission ein Energielabel für TV-Geräte einführen. Mit dieser neuen, einfachen Kennzeichnung in sieben Energieeffizienzklassen sollen Verbraucher ähnlich wie bei Waschmaschinen oder Kühlschränken auf einen Blick erkennen, welches Gerät energieeffizient ist. Ab 2011 soll es nun so weit sein. Doch Spitzenauszeichnungen wie „A++“ wird es für Fernseher anfangs nicht geben. Laut Herstellern kann der Stromverbrauch bei TV-Geräten derzeit mit herkömmlicher Technik nicht drastisch gesenkt werden.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 3. 9. 10, rb

      Sie sind simpel und sehr erfolgreich: Die bunten Balkendiagramme, an denen Verbraucher direkt ablesen können, welcher Kühlschrank den Geldbeutel in puncto Strom wenig belastet.

      Diese Kennzeichnung hält nun Einzug in die Unterhaltungselektronik. Seit rund zwei Jahren wird über das Energielabel für Fernsehgeräte auf europäischer Ebene diskutiert. Dabei ging es lange um ein einheitliches Layout über alle Produktkategorien hinweg, um Verbrauchern ähnlich wie beim Kauf eines neuen Kühlschranks eine klare Entscheidungshilfe in puncto Energieeffizienz an die Hand zu geben.

      „Wir rechnen damit, dass die EU-Verordnung Ende 2010 für Fernsehgeräte verabschiedet wird“, sagt Sebastian Stiegler, Manager für Umweltbelange bei Sharp Electronics Europe. „Frühestens dann können Hersteller das neue Energielabel auf freiwilliger Basis anwenden, Ende 2011 wird es dann verpflichtend sein“, erläutert Stiegler den Zeitplan für die Einführung.

      Seit Langem zeichnen die Hersteller von Elektrogroßgeräten ihre Ware mit dem bekannten Label der EU und Klassen von „A++“ bis „G“ aus. Sie weisen so darauf hin, dass nicht nur die Anschaffungskosten eines neuen Gerätes, sondern auch der Energiebedarf im laufenden Betrieb eine erhebliche Rolle spielen.

      Die Folge: Den effizientesten Geräten wird Klasse A zugeordnet, den größten Stromfressern die niedrigste Klasse „G“ – bei Kühl- und Gefriergeräten in Deutschland macht die Skala inzwischen bei Klasse „C“ halt.

      Auch hier ist nun Bewegung drin: Einem Entwurf der EU-Kommission zufolge soll es bei Kühlgeräten eine neue Skala geben. Neu eingeführt wird demnach „A+++“ und somit die A-Klasse in vier Stufen unterteilt sein. Die Kategorien „F“ und „G“ fallen dann weg. „A“ wäre demnach in Gelb gehalten und nur „A+++“ in Dunkelgrün.

      Zwar gibt es für PCs, Notebooks und Fernseher auf EU-Ebene bereits das „EU Eco Label“ in Form einer blauen Blume. Es ist ein freiwilliges Gütesiegel und schließt neben Energieeffizienz u. a. auch leichte Demontage, hohe Recyclingfähigkeit und den Einsatz von umweltverträglichen Substanzen mit ein.

      Doch die Kriterien des neuen bindenden EU-Energielabels liegen in puncto Stromverbrauch höher. Er kann ähnlich weit auseinanderliegen wie bei den Elektrogroßgeräten. Vor allem die Größe des Bildschirms ist ein entscheidendes Kriterium für den Stromverbrauch.

      Laut der GfK-Studie „Energy Efficiency Tracking“ liegt hierzulande die Leistung bei LCD-Flachbildfernsehern mit einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll derzeit bei durchschnittlich 123 W. Bei einer Bildschirmgröße von 42 Zoll sind es bereits 187 W und bei einem 47-Zoll-Gerät sogar 235 W.

      Ist ein Fernseher durchschnittlich vier Stunden pro Tag an und wird den Rest der Zeit im Stand-by-Modus betrieben, zeigen sich langfristig große Unterschiede. Bei einem 32-Zoll-Gerät ergeben sich 179 kWh pro Jahr im Gegensatz zu 342 kWh bei einem 47-Zoll-Fernseher. Demnach fällt für die jährliche Betriebsdauer beim 32-Zoll-Fernseher im Vergleich zur 47-Zoll-Variante nur gut die Hälfte an Stromkosten an.

      Doch auch innerhalb einer Kategorie gibt es laut GfK je nach Hersteller und Modell erhebliche Unterschiede. So benötigten die energieeffizientesten 32-Zoll-Fernseher mit rund 75 W lediglich halb so viel Strom wie die Geräte mit dem höchsten Verbrauch von 151 W. Bei einem Lebenszyklus von sieben Jahren variieren damit die Stromkosten um knapp 200 €. Das kann auf längere Sicht einen höheren Anschaffungspreis ausgleichen.

      Messebesucher können auf der IFA bei jedem Hersteller eine große Bandbreite an neuen LED-Fernsehern begutachten, bei denen Leuchtdioden für eine gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung sorgen. Sie sind zwar im Schnitt rund 200 € teurer als andere Flachmänner, doch LED senkt den Energieverbrauch z. B. bei 32-Zöllern laut GfK-Studie um rund 30 %. Die Autoren der GfK betonen jedoch, dass auch hier die Energieeffizienz je nach Hersteller mit Unterschieden von über 50 % variiert.

      Auch wenn Sharp-TVs regelmäßig in der Bestenliste vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland stehen sowie auf EU-Ebene mit der blauen Eco-Blume ausgezeichnet wurden, befürwortet Sebastian Stiegler von Sharp das neue EU-Energielabel für Fernseher. „Noch sind die einzelnen Energieeffizienz-Klassen von Seiten der EU nicht final definiert“, sagt der Sharp-Manager. Laut EU-Entwurf vom Frühjahr 2010 dürfe jedoch ein 46-Zoll-Gerät nicht mehr als rund 80 W verbrauchen, um die Klasse „A“ zu erreichen. „Das ist ein außerordentlich hohes Niveau, vergleichbar mit dem Verbrauch einer konventionellen Glühbirne.“

      Um aber die Klasse „A++“ zu erreichen, dürfe ein TV-Gerät nur 40 W haben und damit wie bei der Weißen Ware rund 50 % weniger als Klasse „A“. „Derzeit ist keine Technik absehbar, mit der dieses Limit zu erreichen ist“, sagt Stiegler. NIKOLA WOHLLAIB
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 19:43:04
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.107.553 von teecee1 am 06.09.10 21:10:0107.09.2010 | 15:28 Uhr
      CE-Nachfrage schwächelt

      LCD-Preise sinken rapide

      Die Preise für Flüssigkristallbildschirme (LCD) sind stark gesunken. Grund ist unter anderem der schleppende Absatz von Unterhaltungselektronik in einer Zeit, die im Technologiesektor normalerweise als starke Verkaufssaison gilt. Obendrein rechnen einige Hersteller im vierten Quartal 2010 mit schwachen Marktbedingungen.

      Die niedriger als erwarteten Preise wirken sich langsam auf die Margen der asiatischen LCD-Hersteller wie LG Display, AU Optronics, Samsung Electronics und Sharp aus. Die Unternehmen rüsten sich bereits für Gewinnrückgänge und ziehen Produktionsanpassungen in Betracht. Nach Aussage von Analysten sind Produktionskürzungen notwendig, um mit hohen Lagerbeständen fertig zu werden. LCD werden in einer ganzen Reihe elektronischer Geräte wie Computern und Fernsehern verbaut.

      Nam Hyung Kim, Analyst bei Arete, sagte, die koreanischen LCD-Hersteller kämen derzeit auf eine Auslastung von 90 bis 95 Prozent. Bei den taiwanischen LCD-Herstellern liege sie aktuell lediglich bei 80 bis 85 Prozent.

      "Die Nachfrage nach Flüssigkristallbildschirmen leidet unter den weltweit gesunkenen Verbraucherausgaben für Fernsehgeräte und hohen Lagerbeständen", sagte Chang-Man Kim von Samsung, dem größten LCD-Hersteller der Welt. "Mit dem steigender Angebot haben einige Unternehmen ihre Auslastung zurückgefahren." Auskunft über ihre eigene Auslastung wollte die Samsung Electronics Co allerdings nicht geben. Der Konzern könne seine LCD-Produktion "flexibel" gestalten, hieß es lediglich.

      Bereits im August 2010 hatte Samsung vor einer Abschwächung der Nachfrage nach Bildschirmen im dritten Quartal 2010 gewarnt. Zudem könnten die wirtschaflichen Bedingungen schlechter werden, hatte es geheißen. (Dow Jones/rw)

      ... :rolleyes: ... ein posting im anderen thraed wurde gelöscht...

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      07.09.2010 | 10:34 Uhr
      Digitimes Research

      Fast 139 Millionen verkaufte Digitalkameras erwartet

      Die weltweiten Verkäufe von Digitalkameras (einschließlich Spiegelreflex- oder DSLR-Modelle) werden 2010 um 7,71 Prozent auf 138,78 Millionen Stück zunehmen, sagen die Analysten von Digitimes Research.


      vivitar

      Digitimes Research geht davon aus, dass Canon den Weltmarktanteil 2010 von 18,4 auf 19,1 Prozent steigern wird, Sony von 16,2 auf 16,6 Prozent, Nikon von 11,6 auf 12,8 Prozent. Samsungs Marktanteil soll von 10,3 auf 10,1 Prozent leicht sinken. Außer dem koreanischen Riesen sind auf der Liste der neun führenden Anbieter nur japanische Unternehmen vertreten. (...)
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      [urlhttp://www.koziol.de]http://www.koziol.de/aw/Koziol/Unternehmen_Koziol/ueber_Koziol/News/~fes/game/[/url]


      d:pb
      Avatar
      schrieb am 07.09.10 20:14:53
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Panasonic beschwört [urlEnde von LED-Fernsehern]http://www.digitalfernsehen.de/Panasonic-beschwoert-Ende-von-LED-Fernsehern-herauf.36765.0.html herauf[/url]
      07.09.2010, 10:27 Uhr, ar

      Der japanische Unterhaltungselektronik-Riese Panasonic sieht keine Zukunft für LCD-Fernseher mit vollflächiger LED-Hinterleuchtung.

      Die sogenannte Direct-LED-Technik sei aufgrund der aufwendigeren Produktion preislich nicht konkurrenzfähig mit den günstigeren LCD-Schirmen mit Edge-LED-Hinterleuchtung sowie Plasma-Schirmen, sagte Marketingmanager Markus Wagenseil von Panasonic gegenüber dem britischen Branchendienst "Tech Radar" (Montagabend).

      Tatsächlich ist die Industrie selbst nicht ganz unschuldig an diesem Phänomen. Die Edge-LEDs erlauben flachere Bauweisen bei zugleich niedrigen Kosten und werden deshalb von den Herstellern in großer Zahl in den Markt gedrückt. Marketingtechnisch stehen Gehäuseabmessungen und extrem hoch angesetzte Kontrastwerte im Mittelpunkt. Die bessere Bildqualität und höhere Blickwinkelstabilität der voll hinterleuchteten LEDs wird dagegen nicht als entscheidendes Kaufargument gesehen.

      Der Panasonic-Manager prognostizierte ein Sterben der Direct-LED-Technologie innerhalb der nächsten zwei Jahre – ein Trend, der auch dem erbitterten Preiskampf der Branche geschuldet sei, wie Wagenseil freimütig einräumte. Auch die Lieferengpässe bei LED-Komponenten auf dem weltweiten Markt spielten bei der Verdrängung eine entscheidende Rolle.

      Dagegen betonte Philips-Entwickler Danny Tack gegenüber "Tech Radar", Direct-LEDs hätten eine große Zukunft vor sich. Es sei richtig, dass die Geräte in der Konstruktion teurer seien als Edge-LEDs, die das Bild vom Rand her ausleuchten, was zu ungleichmäßiger Helligkeitsverteilung führt. Wenn man sich als Hersteller allerdings mit der überlegenen Bildqualität richtig positioniere und einen Kompromiss zwischen Kosten und Leistung finde, stehe einem Erfolg am Markt nichts entgegen.

      Avatar
      schrieb am 07.09.10 20:33:00
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Amtran to rise NT$3.8 billion
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 7 September 2010]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology has announced plans to sign an syndicated loan to raise NT$3.8 billion within three years.

      LCD TV shipments of Amtran are expected to increase by about 50% on year to six million units in 2010, and the company is optimistic about shipments in 2011 as it has new clients from Japan, China and India, market sources noted.
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      LG's 31" OLED 3D TV to go on sale March 2011 for $9000?

      There are reports that LG plans to release the 31" OLED 3D TV in March 2011. The TV will cost around $9000... not cheap. LG's 15" EL9500 costs around $3000 - so the new TV will be about 1.5 times more expensive per inch. Then again, it's thinner, and supports 3D TV (which uses polarized glasses, not active-shutter ones). (...)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 20:50:34
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Google TV: Internet und Fernsehen werden Eins
      Eric Schmidt stellte den für 2011 geplanten Service auf der IFA vor



      Eric Schmidt: will Google TV nächstes Jahr weltweit
      auf den Markt bringen (Bild: Google)


      Berlin (pte/07.09.2010/16:40) - Google-Chef Eric Schmidt hat heute, Dienstag, auf der IFA in Berlin den nächsten großen Wurf des Suchmaschinenherstellers vorgestellt. Google TV wird im Laufe des kommenden Jahres weltweit verfügbar sein und Google vom Internet auf die TV-Bildschirme holen. Der Dienst ermöglicht vom Fernseher aus zentralen Zugriff auf das TV-Programm, Online-Inhalte und im Heimnetzwerk vorhandene Daten.

      Der Suchmaschinenhersteller hat sich für den Sprung vom PC-Monitor auf den TV-Schirm mächtige Verbündete ins Boot geholt. Elektronikgigant Sony, mit dem Google auch schon auf dem PC-Markt zusammenarbeitet (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/090901041/), ist ebenso in das Projekt involviert wie der Schweizer Peripheriegeräte-Spezialist Logitech. Dieser produziert die Settop-Box "Revue", die Googles TV-Dienst als eines der ersten Geräte ermöglichen wird. Denkbar ist freilich auch, die notwendige Hardware direkt in den Fernseher zu verbauen. Dass Sony rasch nach Erscheinen von Google TV derartige Lösungen anbieten wird, ist angesichts der engen Kooperation mit Google wahrscheinlich.

      Zugriff auf TV, Internet und Heimnetzwerk

      Über die Preisgestaltung der Settop-Box ist gegenwärtig noch nichts bekannt. Angesichts der direkten Konkurrenz zu Apple TV ist allerdings zu erwarten, dass sich die beiden Angebote preislich ähneln, also im Bereich von etwa 120 Euro liegen werden. Auf der Revue-Box kommt ein Android-basiertes Betriebssystem zum Einsatz, als Browser steht Chrome zur Verfügung.

      Die Funktionsweise von Google TV lässt sich am besten anhand eines Beispiels visualisieren. Sieht ein Nutzer beispielsweise ein Fußballspiel im TV an, bei dem ihm ein Spieler besonders positiv auffällt, so ist es möglich, mit einem Tastendruck die Google-Suche zu starten und weitere Informationen über den Ballkünstler einzuholen. YouTube-Clips seiner schönsten Tore, der Wikipedia-Artikel mit seinem Lebenslauf und verschiedenste andere Online-Angebote sind dann verfügbar.

      Zudem durchsucht die Settop-Box auch noch das Heimnetzwerk nach passenden Inhalten. Wurde zuvor ein ähnliches Fußballspiel aufgezeichnet - auch das ermöglicht Google TV - dann wird es ebenfalls in den Suchergebnissen aufscheinen und kann sofort abgespielt werden.

      Videotelefonie und Online-Shopping am Fernseher

      Das volle Potenzial von Google TV wird sich wohl erst beim Erscheinen des neuen Dienstes zeigen. Settop-Box-Hersteller Logitech plant jedenfalls schon weitere Funktionen. Künftig soll mithilfe der Revue-Box auch Videotelephonie in HD-Qualität am Fernseher Einzug halten. Auch eine Kooperation Googles mit Online-Videotheken und Shops wäre denkbar, so dass über Google TV direkt Serien und Filme ausgeliehen oder gekauft werden könnten. Zudem wird die Vernetzung mit anderen Android-Geräten forciert. Android-Handys werden aller Voraussicht nach als Fernbedienungen für Google TV genutzt werden können. (Ende)
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      Mobiles Web interessiert vor allem Stubenhocker
      Datennutzung steigt bis 2015 auf über 24 Mio. Terabyte



      [urlMobile Security:]http://pressetext.de/news/100908020/mobile-security-smartphones-im-hacker-visier/[/url]

      Wien (pte/08.09.2010/12:15) - Mobiles Internet wird in Europa zu 80 Prozent in den eigenen vier Wänden genutzt. Gerade einmal die Hälfte der User verwendet mobiles Breitband von unterwegs. Zu diesem überraschenden Schluss kommt eine aktuelle Studie von Nokia Siemens Networks, die heute, Mittwoch, in Wien vorgestellt wurde.

      Die Anforderungen an die mobilen Netze sind enorm. Bis 2015 steigt die Datennutzung auf 23 Exabyte an, was über 24 Mio. Terabyte und einer Steigerung von 10.000 Prozent gegenüber heute entspricht. "Die Erwartungshaltung der Kunden hinsichtlich Datenrate, Netzabdeckung und Stabilität wird in gleichem Ausmaß immer höher. Derartige Anforderungen können faktisch nur mit der nächsten Mobilfunkgeneration LTE bewältigt werden", erklärt Dietmar Appeltauer, Head of Subregion Central Eastern Europe Nokia Siemens Network http://www.nokiasiemensnetworks.com, gegenüber pressetext.

      Boom bei Apps schuld an Datenflut

      Als Treiber für die rasant ansteigende mobile Breitbandnutzung gelten neben dem Boom an webbasierten Applikationen vor allem leistungsstarke mobile Endgeräte. Nokia Siemens Networks rechnet, dass Smartphones bereits im kommenden Jahr PCs den Rang ablaufen werden. Aber auch der kurzzeitige Netbook-Hype und die starken Notebook-Verkaufszahlen tragen das ihre zur stärkeren Nutzung von mobilem Breitband bei.

      Zusätzliches Wachstumspotenzial ergibt sich daraus, dass ein Viertel der bestehenden kabelgebundenen Internetsurfer auch mobil surfen wollen. Im Vergleich zur Internetanbindung über Kabel ist die Anwendungszufriedenheit derzeit aber noch geringer. "Gerade beim Down- und Upload größerer Dateien, aber auch bei der Nutzung ressourcenintensiver Medieninhalte wie HDTV übers Web schneidet das mobile Internet mit seinen derzeitigen Möglichkeiten noch nicht so gut ab", sagt Appeltauer.

      1,3 Mio. Österreicher sind mobil online

      Ungeachtet dessen sind die über mobiles Internet übertragenen Datenmengen bereits heute gigantisch. In Deutschland wanderten 2009 rund 33,5 Mio. Gigabyte über das Mobilfunknetz. Vorzeigeland Österreich, das allein 1,29 Mio. mobile Breitband-User verzeichnet, verbuchte im selben Zeitraum 16,3 Mio. Gigabyte an Datenverkehr.

      Von der nächsten Mobilfunkgeneration LTE erwartet sich Nokia Siemens Networks eine Überwindung des Stadt-Land-Gefälles. "Derzeit sind vor allem die Ballungsräume gut mit schneller Breitbandtechnologie versorgt. Durch die Nutzung eines niederen Frequenzspektrums bei LTE, das höhere Reichweiten pro Sendemast verspricht, eröffnen sich neue Möglichkeiten, um mobiles Breitband in bisher benachteiligte ländliche Gebiete zu bringen", erklärt Peter Wukowits, Nokia Siemens Networks Country Director Österreich.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 21:08:36
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.113.763 von teecee1 am 07.09.10 20:33:00Amtran August LCD TV shipments fall to 300,000 units
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 8 September 2010]

      Amtran Technology saw its LCD TV shipments drop to 300,000 units in August 2010, from 320,000 units in July, with corresponding revenues of NT$4.53 billion (US$142 million) , shrinking 11% on month and 15% on year, according to the company.

      Accumulated revenues from January to August totaled NT$37.37 billion, down 8.96% on year.

      Overall LCD TV shipments in the third quarter are expected to be close to one million units, Amtran noted. Amtran expects its consolidated revenues in the third quarter to increase 15-20% sequentially as its China subsidiary, Raken Technology, will start shipments to the OEM clients.

      Amtran holds an optimistic outlook for the fourth quarter and expects 2010 LCD TV shipments to rise 50% from 2009 levels to six million units.



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      Unity Opto, Formosa Epitaxy lower 2010 forecast for global LED TV penetration
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 8 September 2010]

      Taiwan-based LED chip packager Unity Opto Technology and LED chipmaker Formosa Epitaxy have downward adjusted their projected proportions of global LCD TV shipment volumes for LED-backlit models in 2010 from 30% originally to 15-20% and 20-25%, respectively.

      Formosa Epitaxy chairman Chien Fen-ren indicated that the company has lowered the estimation for LED-backlit TVs' market share in 2010 after Samsung Electronics and LG Electronics lowered LED orders amid high inventory levels in the market.

      Unity Opto chairman CH Wu mentioned that current inventory adjustments by vendors and channels will help the future development of the LED-backlit TV market. He noted that orders are expected to pick up in the fourth quarter after vendors and channels complete their inventory adjustments, and that Unity Opto's order visibility has expanded to the end of 2010.

      Optimistic about the LED-backlit TV market in China, as well as the promotions by Korea-based vendors, Unity Opto expects LED-backlit models' share in the global LCD TV market to hike to 40% in 2011, while Formosa expects the share to reach 50%.
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 19:43:00
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      Intel will in die Fernsehgeräte - Google TV erst der Anfang
      09.09.2010, 13:14 Uhr, mw

      Intel sieht gute Möglichkeiten, in der Zukunft seine Chips nicht nur in Computer sondern auch Fernsehgeräte zu verbauen. Ein erster Schritt für Intel ist die Markteinführung von Google TV.

      Noch in diesem Jahr sollen die erste Geräte für Google TV in die Läden kommen. Intel ist einer der Partner von Google und für die Hardware-Seite verantwortlich. Wie Intel-Chef Paul Otellini dem "Wall Street Journal" am Mittwoch sagte, wird Intel seine System-on-a-Chip-Technologie (SoC) für die neuen Geräte nutzen. Grundlage ist Intels CE-Serie mit einem Atom-Kern. Auch im Computerbereich will Intel die Trennung von Hauptprozessor und Grafik-Chip überwinden und eine Komplettlösung auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco vorstellen.

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      Opera bringt HTML5 auf Fernseher
      Neues Entwicklertool macht Aufbereiten von Inhalten leicht



      Web auf dem Fernseher: Opera modernisiert Entwicklungstools
      (Foto: Loewe)


      Amsterdam/Oslo/Kronach (pte/09.09.2010/13:50) - Der norwegische Browserhersteller Opera http://www.opera.com will das moderne Web inklusive HTML5-Inhalten auch auf Fernseher und Co bringen. Dazu hat das Unternehmen heute, Donnerstag, im Rahmen der Rundfunkmesse IBC 2010 http://www.ibc.org nicht nur eine neue Version seines Opera Devices SDK (Software Development Kit) vorgestellt. Ein passendes Content Development Kit (CDK) soll es Entwicklern leicht machen, für TV-Bildschirme optimierte Webinhalte zu erstellen.

      "Die heute von Opera vorgestellten neuen Tools werden die komfortable Implementierung von Online-Inhalten auf dem Fernsehgerät weiter steigern", meint Loewe-Sprecher http://www.loewe.de Kilian Steiner gegenüber pressetext. Der Premium-Hersteller hat auf der IFA mit "MediaNet" ein System für den komfortablen TV-Zugriff auf Online-Inhalte vorgestellt, das sich eben Opera-Technologie zunutze macht.

      Modernes Web für Fernseher

      Das Opera Devices ist ein Werkzeug, das der Integration eines Webbrowsers in Fernseher und andere Geräte sowie zur Gestaltung von Nutzeroberflächen dient. Opera will mit dem aktuellen Update die Vorzüge des modernen Webs auf TV-Geräte bringen. Dazu unterstützt die neue Version HTML5 und wartet mit einer viermal schnelleren JavaScript-Engine auf. Das ist nicht zuletzt für bessere Web-Apps auf dem Fernseher interessant. Zudem gibt es Verbesserungen im Bereich HbbTV-Unterstützung und eine neue Programmierschnittstelle für die Integration hardwarebeschleunigter Video-Codecs.

      Einfach Content schaffen

      Das neue CDK ist das Content-seitige Gegenstück zum SDK. Damit gibt Opera Unternehmen oder Webentwicklern die Möglichkeit, für TV-Geräte und Set-Top-Boxen optimierte Inhalte zu schaffen - ob nun HTML5-Content oder Inhalte nach dem HbbTV-Standard. Das Tool läuft auf einem Linux-Rechner, verspricht aber dennoch ein sinnvolles Testen von Webseiten oder Apps, die beispielsweise auf TV-Bildschirmen laufen sollen.

      Dazu bietet das Entwicklerwerkzeug beispielsweise die Möglichkeit, den begrenzten Arbeitsspeicher bestimmter internetfähiger Geräte zu simulieren. Zudem dient das CDK als Referenz-Plattform. So können Programmierer leicht sicherstellen, dass ein für ein Gerät entwickeltes Webangebot auch auf anderen Plattformen mit Opera-Browser sinnvoll dargestellt wird. Opera ist davon überzeugt, dass damit schneller innovative Web-Angebote für TV und Co entstehen werden. (Ende)
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      "Kno": Riesen-Doppeltablet statt Lehrbücher
      All-in-One-Gerät für Studenten soll Bildung revolutionieren



      Kno: Großes Tablet für digitale Lehrbücher (Foto: kno.com)

      Santa Clara (pte/09.09.2010/12:30) - Das US-Unternehmen Kno http://kno.com will noch dieses Jahr sein gleichnamiges Doppel-Tablet mit zwei 14,1-Zoll-Touchscreens auf den Markt bringen. Dabei zielt das Unternehmen speziell auf Studenten ab. "Das Kno wird die Bildung ins 21. Jahrhundert versetzen, mit einem All-in-One-Gerät und einer Lernplattform, die Studenten Zugang zu digitalen Lehrbüchern, Unterrichtsmaterial, E-Mail, Video, dem Web und mehr bietet", sagt Babur Habib, CTO und Mitgründer von Kno.

      Um das Riesen-Doppeltablet zu realisieren, hat Kno aktuell 46 Mio. Dollar an Finanzierung aufgestellt. Zu den Geldgebern zählt unter anderem das Venture-Capital-Unternehmen des Browser-Pioniers Marc Andreessen. Dieser sieht im Kno "das leistungsfähigste Tablet, das je gebaut wurde", berichtet TechCrunch.

      Lehrbuch 2.0

      Mit den beiden großformatigen Displays, die Seite an Seite aufgeklappt werden, verspricht das Kno ein Leseerlebnis praktisch wie in einem echten Buch. Die Webkit-basierte Software ermöglicht Studenten auch, in digitalen Versionen von Lehrbüchern Notizen zu machen oder Passagen per Marker hervorzuheben wie in einem echten Buch. Zudem können User auch digitale Haftnotizen einkleben. Damit Studenten an ihre Lernunterlagen kommen, will Kno neben dem Gerät selbst eine Art iTunes für Lehrbücher anbieten, so Unternehmens-CEO Osman Rashid.

      Zusätzlich zur digitalen Umsetzung des klassischen Lehrbuchs verspricht das Kno ein vollwertiges Tablet für den Web-Zugriff. Der Webkit-basierte Browser unterstützt dabei auch HTML5-Inhalte und Flash-Videos. Rashid stellt zudem in Aussicht, dass die Kno-Software auf die Dauer auch für andere Plattformen umgesetzt wird und Studenten somit ihre Unterlagen beispielsweise auf dem Desktop nutzen können. Nach Testläufen im Herbst soll das Gerät noch dieses Jahr für unter 1.000 Dollar auf den US-Markt kommen.

      Tablets für die Bildung

      Mit dem Ansatz, die Bildung durch Tablets und digitale Bücher zu revolutionieren, steht Kno keineswegs alleine da. Bereits im März hatte der Halbleiterhersteller Marvell mit dem "Moby"ein Tablet-Konzept vorgestellt, das klassische Schulbücher obsolet machen soll (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100319018/). Dieses Referenzdesign wurde inzwischen vom IT-Entwicklungshilfeprojekt One Laptop per Child übernommen. Das Marvell-Tablet bedient somit einen ganz anderen Markt als das Kno, das Studenten an US-Universitäten ansprechen soll. (Ende)



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      schrieb am 09.09.10 19:49:53
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      07.09.2010 / 14:39
      IMHO

      Das 3D-Fernsehen verpasst seine Chance auf der Ifa

      Ifa 2010 Die Ifa ist fast beendet und es ist nicht zu erwarten, dass die Revolution noch stattfindet: Alle Hersteller schmücken sich mit 3D-Fernsehern, Inhalte gibt es aber kaum. In Europa machen die Konzerne der Unterhaltungselektronik dieselben Fehler wie auf der CES.

      Anfang 2010 stand die CES in Las Vegas im Zeichen von 3D, natürlich muss die Ifa hier folgen. Die Aussteller haben die acht Monate zwischen den Messen aber nicht genutzt, um das drängendste Problem zu lösen. Nein, es sind nicht die noch unvermeidlichen Brillen und die Kinderkrankheiten neuer Technik gemeint, sondern es geht um Inhalte. Content. Filme. Serien. Spiele.

      Letzteres gibt es immerhin schon für die PS3, doch noch keine Filme. Das seit Monaten angekündigte Update für Blu-ray 3D auf der Konsole soll nun im Oktober 2010 erscheinen. Bis dahin sind schon jede Menge Standalone-Player zu kaufen. Doch wer will das, wenn er schon ein Gerät besitzt, das sich per Firmware auf 3D umrüsten lässt?

      Und selbst wenn keine PS3 im Hause ist und ein neuer Blu-ray-Player her soll, bekommt der auf absehbare Zeit kaum etwas zu tun: Ganze drei Filme auf Blu-ray 3D gibt es bisher im offiziellen deutschen Vertrieb, weitere drei lassen sich auf Umwegen besorgen. Sechs Titel - sogar die gescheiterte HD-DVD hatte zum Marktstart mehr zu bieten.

      Was die Riesen wie Samsung und Sony auch vergessen haben: Es spricht sich allmählich herum, dass ihre 100-Euro-Brillen maßlos überteuert und zueinander inkompatibel sind. Dieses Problem hat das kleine Unternehmen Xpand gelöst, dessen Shutter sich mit Fernsehern von Samsung, Sony und Panasonic verwenden lassen.

      Wenn 3D-Fernsehen ein Erfolg werden soll, muss nicht nur die Hardware, sondern auch die Software in einigen Wochen in den Läden stehen, um noch das Weihnachtsgeschäft zu beeinflussen. Außerdem warten deutsche Kunden eher ab als die leichter zu begeisternden US-Amerikaner. Und wenn schon ein neuer Fernseher angeschafft wird, dann gleich einer mit 3D. Ach, dafür gibt's noch keine Filme? Na, dann kommt die neue Glotze eben erst nächstes Jahr.

      IMHO ist der Kommentar von Golem.de. IMHO = In My Humble Opinion (Meiner bescheidenen Meinung nach). (nie)
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 20:30:01
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.128.244 von teecee1 am 09.09.10 19:49:5307.09.2010
      Jan-Keno Janssen
      3D: Gekommen, um zu bleiben?


      3D-Brillen als Fashion-Accesoire: So hätte es die Industrie
      gerne. Die Realität sieht ein bisschen anders aus.


      Ein Funkausstellungs-Besuch, ohne zumindest einmal durch eine 3D-Brille geguckt zu haben? Dieses Jahr ist das so gut wie unmöglich. Alle – und zwar wirklich alle – Fernsehhersteller zeigen auf ihren Ständen mindestens ein Gerät, auf dem räumliche Bilder präsentiert werden. Bei den japanischen Platzhirschen Sony und Panasonic hängt vor fast allen TV-Geräten eine 3D-Brille – Produkte, die nichts mit dem Trendthema zu tun haben, muss man mit der Lupe suchen. Diese Konsequenz vermittelt den Kunden natürlich: 3D muss man haben, 3D ist fertig, 3D ist ausgereift.

      Zumindest eines muss man der Industrie zugutehalten: Sie hat aus früheren Fehlern wie dem Blu-ray-HD-DVD-Formatkrieg gelernt. Woher die räumlichen Bilder kommen, wie sie übertragen werden – das alles ist frühzeitig festgelegt worden: Es sind bereits etliche Player auf dem Markt, die 3D-Blu-ray-Discs abspielen können – sogar die weit verbreitete Playstation 3 bekommt ein kostenloses Update, um die 3D-Scheiben wiederzugeben. Im HDMI-Version 1.4a sind neben einem Übertragungsformat ohne Auflösungsverlust (Frame-Packing) auch zwei auflösungsreduzierte, aber dafür abwärtskompatible Formate festgelegt. Auch für unbedarfte Verbraucher ist das simple: Einfach einen 3D-Blu-ray-Player per HDMI an den Fernseher hängen, auf Play drücken und schon schaltet das TV-Gerät in den 3D-Modus.

      1. Die Brillen nerven


      Brillenlose 3D-Varianten, wie dieses volumetrische
      Displays von Sony, sind noch nicht massentauglich.


      Auch wenn die Industrie immer wieder behauptet, die Kunden hätten gar kein Problem mit 3D-Brillen – ohne wären die Erfolgssaussichten wesentlich besser. Das liegt nicht nur daran, dass es schlicht nervt, im Wohnzimmer (oder unterwegs) mit irgendwelchen Plastikgestellen herumzuhantieren, die meist sogar eine Batterie brauchen (und die dann natürlich grundsätzlich zum falschen Zeitpunkt den Geist aufgeben). Während die Industrie für den Brillenzwang grundsätzlich nichts kann – brillenlose Displays sind einfach noch nicht ausgereift – haben sie ein fatales Kundenärgernis selbst zu verantworten: Die Shutterbrillen der einzelnen Hersteller sind nicht kompatibel und obendrein viel zu teuer. Wer für viel Geld einen 3D-Fernseher angeschafft hat, will nicht alleine davor sitzen. Aber spontan alle Nachbarn zum 3D gucken einladen ist problematisch, denn jede zusätzliche Brille kostet rund 100 Euro – bei zehn Nachbarn wären das mal eben 1000 Euro. Wären die Brillen zumindest kompatibel, wäre die Hürde nicht mehr so groß. So aber muss man sich festlegen – das ist sicherlich im Sinne der Industrie, hemmt in der Praxis aber die Akzeptanz von 3D. Kleinere Hersteller wie Xpand und Monster wollen demnächst zwar Universalbrillen anbieten, aber auch diese bekommt man nicht unter 130 Euro.

      2. Viele TVs produzieren Geisterbilder

      Besonders die ganz günstigen Fernseher produzieren nur auf den ersten Blick ein schönes 3D-Bild. Wer länger hinschaut, dem fallen schnell störende Geisterbilder auf. Die entstehen, wenn die Kanaltrennung nicht optimal funktioniert, das linke Auge also Bildteile sieht, die eigentlich fürs rechte Auge bestimmt sind und umgekehrt. Fatalerweise "rechnet" das Gehirn diese Geisterbilder oft weg, so dass man sie oft gar nicht bewusst wahrnimmt. Da es im Kopf hier aber auf Hochtouren rattert, führen leichte Übersprecher oft zu Kopfschmerzen und Unwohlsein. Nimmt das Ghosting überhand, bricht der 3D-Eindruck vollkommen zusammen. Besonders in schnellen Szenen oder Spielen, bei denen der Wahrnehmungsapparat ohnehin schon am Limit agiert, sind Geisterbilder fatal. Wer einmal die 3D-Variante von Wipeout an der PS3 mit Ghosting gespielt hat, weiß, was gemeint ist. Kurioserweise sind es die von der Industrie schon fast abgeschriebenen Plasma-Fernseher, die derzeit am wenigsten zu Ghosting neigen. Dafür produzieren sie aber ein deutlich dunkleres Bild als LCD-TVs – und das führt mit aufgesetzter Shutterbrille zu Problemen (siehe nächster Punkt).

      3. Das Bild im 3D-Betrieb ist zu dunkel

      Prinzipbedingt halbiert sich mit aufgesetzter Shutterbrille die Bildhelligkeit: Ein Brillenglas ist permanent dunkel geschaltet. In der Praxis wird das Bild aber noch wesentlich dunkler. Einmal schluckt auch das auf Durchlass geschaltete Glas etwas Licht, außerdem sieht man durch die Brillen jedes Bild nicht acht Millisekunden lang an (so viel Zeit bliebe bei 120 Hertz theoretisch), sondern wesentlich kürzer. Das ist notwendig, weil auch das Display einige Millisekunden braucht, um das Bild aufzubauen. Im c't-Meßlabor war die durch die Brille gemessene Bildhelligkeit zum Teil fünfmal geringer als ohne. Die düsteren Bilder stören im abgedunkelten Wohnzimmer wenig – wer jedoch tagsüber 3D schauen will und keine Vorhänge hat, dem fehlen die Lichtreserven.

      4. Es gibt noch zu wenig Inhalte


      Viele 3D-Filme wurden nicht
      stereoskopisch gedreht, sondern
      erst im Nachhinein konvertiert.


      Im freien Handel sind zur Zeit genau drei 3D-Blu-rays erhältlich – dabei handelt es sich um einen fragwürdig auf 3D hochgerechneten 2D-Film ("Kampf der Titanen"), einen Animationsfilm ("Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen"), und um einen zwar handwerklich guten, aber inhaltlich nicht allzu spannenden 40-minütigen Dokumentarfilm ("Grand Canyon Adventure"). Drei weitere Filme sind nur im Paket mit 3D-Fernsehern oder -Zubehör erhältlich ("Monsters vs. Aliens" von Samsung, "Coraline" und "Ice Age 3" von Panasonic). Bei den Fernsehsendern regt sich erst langsam Interesse an 3D: Der Bezahlfernsehsender Sky hat einen "Eventkanal" angekündigt, der am 3. Oktober starten soll. Von Vollprogramm ist hier allerdings keine Rede: Nur hin und wieder – eben zu besonderen "Events – wird es räumliche Bilder zu sehen geben. Beim IPTV-Angebot der Telekom handelt es sich ebenfalls um keinen eigenen 3D-Kanal, sondern um einen Video-on-Demand-Service. Immerhin soll es auch einige kostenlose Inhalte geben, der Großteil ist offenbar aber kostenpflichtig. Sowohl Sky als auch Telekom nutzen bei der Übertragung nicht die volle HD-Auflösung, sondern quetschen die 3D-Bilder nebeneinander in einen 1080i-Stream. Auch wer am 3D-Fernseher spielen will, hat keine große Auswahl: Bislang sind es nur wenige Konsolenspiele für Playstation 3 und Xbox 360, die räumliche Bilder produzieren. Wer dagegen einen PC anschließt, kann mit einem – bislang nicht erhältlichen – Treiber von Nvidia so gut wie alle Direct-3D-Spiele räumlich darstellen. Notwendig ist allerdings eine schnelle Nvidia-Grafikkarte. Der Treiber namens "3DTV Play" soll in den USA 40 US-Dollar kosten, Europreis und Erscheinungsdatum sind noch nicht bekannt. Jeder TV-Hersteller baut in seine 3D-TVs zudem eine "Fake-3D"-Funktion, mit der beliebige 2D-Inhalte in 3D "hochgerechnet" werden. Das funktioniert manchmal annehmbar, oft ist die Darstellung aber schlicht falsch. Mehr als eine Spielerei ist die Funktion daher nicht – auch wenn der nette Verkäufer im Elektrodiscounter noch so vehement betont, dass man berechnetes gar nicht von echtem 3D unterscheiden kann.

      5. Hersteller achten nicht auf Details

      Das vermutlich größte Angebot an 3D-Videos findet sich inzwischen auf YouTube. Ohne viel Tamtam hat das Videoportal vor fast genau einem Jahr eine 3D-Funktion bereitgestellt: Die User können stereoskopische Videos in den Formaten Side-by-Side oder Top-Bottom hochladen, der Player rechnet sie in Echtzeit in diverse Ausgabeformate um. Nun haben auch alle uns bekannten 3D-Fernseher einen direkten YouTube-Zugang an Bord. Da wäre es ja nur logisch, wenn sie die 3D-Videos aus dem Netz auch räumlich anzeigen könnten – letztendlich kann das aber kein einziges Gerät. Auch peinlich: Jedes 3D-TV kann stereoskopische Videos im Side-by-Side oder Top-Bottom-Format räumlich darstellen, bei einigen klappt das aber nur mit einem externen Zuspieler, der interne Player, der Videos von USB-Stick wiedergibt, lässt sich nicht in den 3D-Modus versetzen.

      Potenzial

      Auch wenn die Hersteller gerne einen anderen Eindruck vermitteln möchten: Den Durchbruch hat die 3D-Technik im Wohnzimmer längst noch nicht geschafft.Zwar ist das Interesse bei der Kundschaft da – das hat beispielsweise der sensationelle Erfolg der technisch sauber gemachten Weltraum-3D-Schmonzette "Avatar" gezeigt –, aber nur weil irgendwo "3D" draufsteht, wird es nicht automatisch zum Kassenschlager. Immer mehr Kinobesucher lösen zum Teil lieber (günstigere) Tickets für die 2D-Version eines Films, statt die oft sündhaft teure 3D-Vorstellung zu besuchen. Gerade schlecht nach 3D konvertierte Produktionen wie "Alice im Wunderland" oder "Kampf der Titanen" unterstützen diesen Trend.

      Auch wenn es noch viel zu kritisieren gibt: In 3D steckt immens viel Potenzial. Viele Produktionsfirmen zeigen, wie beeindruckend professionell produziertes 3D-Material aussehen kann. Die TV-Hersteller werden die Kinderkrankheiten zudem schnell in den Griff bekommen. Deshalb heißt die Devise: Noch ein bisschen warten, denn vermutlich steckt die 3D-Technik bereits in ein, zwei Jahren in jedem Mittelklassefernseher; und das auch noch zu wesentlich günstigeren Preisen als heute. Nur die Brillen – die werden uns wohl noch ein paar Jahre länger auf der Nase drücken.

      ... :rolleyes: ... mindestens 5 Jahre ... :keks:
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      07.09.2010 15:29
      Samsung: Internet-fähige TVs demnächst mit Android?

      Nach Sony will voraussichtlich auch der koreanische Elektronikkonzern Samsung Applikationen für das Betriebssystem Android in seine TV-Geräte integrieren. Eine wesentliche Bedingung dafür sei, dass die südkoreanischen Film-, Musik- und TV-Provider mit Google kooperieren wollen, erklärte der Chef von Samsungs TV-Sparte, Yoon Boo Keun, gegenüber der Finanznachrichtenagentur Bloomberg.

      Samsung verkauft weltweit die meisten Flachbildfernseher und möchte diese Position künftig weiter ausbauen. Die Flachbild-TVs mit Internet-Zugang machen zwar nur etwa ein Viertel aller verkauften TVs aus, aber 75 Prozent des Gesamtumsatzes. Die Attraktivität der Hybrid-TVs hängt jedoch wesentlich von den Inhalten ab, die man mit ihnen – ohne PC – aus dem Internet abrufen kann. Derzeit nutzt Samsung Linux im TV und hält auf seinem TV-Internetportal Minianwendungen für Wetter, Börse, Nachrichten, Spiele und soziale Netzwerke sowie (länderabhängig) Musik- und Videodienste bereit.

      Sony präsentiert derzeit auf der IFA erste Prototypen seines Fernsehers mit Google-Software. Die Geräte will der japanische Hersteller allerdings nicht in seine Bravia-Modellreihe einordnen, sondern separat unter der Bezeichnung "Sony Internet TV powered by Google" vermarkten.

      Die Einbindung des Android-Market würde Samsungs Position gegenüber Sony und Apple stärken. Apple hatte kürzlich eine aktuelle Version seiner Streaming-Box Apple TV vorgestellt. Man wolle das Feld künftig stärker besetzen, erklärte der Vizepräsident des Samsung Media Solution Center, K. H. Kwon, gegenüber Heise online. Wie Kwon andeutete, arbeitet der Hersteller an einer Plattform, die eigene Applikationen mit den Minianwendungen von Google unter einem Dach vereint. Möglicherweise kann diese dann sowohl TV- als auch Smartphone-Apps darstellen.

      Googles Miniapplikationen für das Open-Source-Betriebssystem Android und Samsungs Bada-OS werden derzeit für Smartphones entwickelt. Auf den großen Fernsehschirmen eröffnen sie den Unternehmen Zugang zum äußerst lukrativen TV-Werbemarkt, den Bloomberg auf 175 Milliarden Dollar beziffert. (uk)

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      [urlStudie]http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2353265/[/url]
      Internet ist für Jugendliche das wichtigste Leitmedium
      09.09.2010

      Für Jugendliche ist das Internet einer aktuellen Studie zufolge zu einem multifunktionalen Leitmedium geworden.

      Klassische Medien rücken im Alltag der meisten jungen Leute dagegen weiter in den Hintergrund. Zu diesen Ergebnissen kommt eine [urlStudie unter mehr als 30.000 Jugendlichen]http://blog.studivz.net/2010/09/09/%E2%80%9Egeneration-netzwerk%E2%80%9C-vz-und-iq-digital-veroffentlichen-deutschlands-groste-jugendstudie-mit-uber-30-000-befragten/[/url], die die Sozialen Netzwerke der VZ-Gruppe zusammen mit dem Medienvermarkter IQ Digital am Donnerstag vorgestellt haben.

      Demnach nutzen 93 Prozent der Jugendlichen in Deutschland das Internet täglich. Soziale Kommunikationsplattformen gewännen dabei immer mehr an Bedeutung, hieß es. Nur 21 Prozent der "Generation Netzwerk" lesen dagegen Zeitungen. Zeitschriften werden nur noch von sechs Prozent der Jugendlichen gelesen. Fernsehen und Radio werden zwar noch viel genutzt, ihre Bedeutung rückt aber deutlich hinter das Internet: Durchschnittlich schauen 57 Prozent täglich fern, 42 Prozent hören jeden Tag Radio.

      Sicherheit, berufliche Stabilität und private Kontinuität zählen auch unter den Jugendlichen heute zu den wichtigen Faktoren. Enge Freundschaften sind für 91 Prozent der Befragten besonders wichtig, für 84 Prozent hat ein sicherer Job einen hohen Stellenwert. Auch finanzielle Sicherheit durch ein hohes Einkommen (54 Prozent) und genügend Zeit für das Privatleben (58 Prozent) stehen hoch im Kurs.

      Die repräsentative Studie ist nach Angaben der VZ-Netzwerke (StudiVZ, SchülerVZ, MeinVZ) die bislang größte Jugendstudie in Deutschland. Für die Ergebnisse wurden online über 30.000 Menschen im Alter zwischen 14 bis 29 Jahren befragt. Die Studie wurde gemeinsam mit dem auf Jugendforschung spezialisierten Marktforschungsunternehmen iconkids & youth international research durchgeführt. (dpa/tc)
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 21.09.10 04:56:25
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      Preliminary ruling of LG-Vizio patent infringement lawsuit at USITC favors the Korea-based vendor
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 20 September 2010]

      Tension over the patent infringement lawsuit between US-based LCD TV vendor Vizio and Korea-based vendor LG Electronics is rising as the preliminary ruling of US International Trade Commission (USITC) judge E James Gildea indicates that Vizio has violated one of the four patents that were listed by LG for infringement.

      The lawsuit will now be reviewed by six USITC members, and if the members also rule in favor of LG, some of Vizio's LCD TV models will be banned from import into the US market.

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology, the manufacturing partner of Vizio, noted that it has not received any notification from the US and has declined to comment.

      Despite the close relationship between the LG Group and Amtran, competition for market share between LG and Vizio is intensifying. LG started the patent infringement lawsuit against Vizio back in 2008. Vizio fought back with a counter lawsuit against LG in June 2009 at the US Maryland Federal District Court, and another one in August 2010, and further brought the dispute up to the the USITC, claiming that LG has infringed seven patent rights of Vizio. Responding to Vizio's actions, LG filed another lawsuit at the East Texas District Court against Vizio and its Taiwan-based manufacturing partner Amtran in September 15, 2010.

      Three infringed patents listed by LG cover a HD channel receiver, module for Internet TV playback, and digital TV channel selection device and algorithm, none of which are core manufacturing patents. Industry sources noted that listing these three patents in the lawsuit is simply a business strategy of LG, as the threshold for banning these technologies are high. Even if the USITC actually finds the patent have been infringed, it would not be difficult for Vizio to change its product designs to avoid further patent infringement in the future, the industry sources explained.

      Amtran has been lowering its shipment share to Vizio, and the share is expected to drop to 60% of Amtran's total shipments in 2011, while the shipment share of LG Display (LGD) will increase to 20-30%. Amtran is also expanding OEM orders from China- and India-based vendors to further boost its LCD TV shipments.
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      schrieb am 05.10.10 02:45:11
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Wed, Sep 29, 2010
      Amtran predicts 40% revenue expansion
      By Lisa Wang / STAFF REPORTER

      Amtran Technology Co (瑞軒科技), which makes flat-panel TVs for the US’ No. 2 TV company, Vizio Inc, and other companies, said yesterday revenues would expand by as much as 40 percent next quarter, thanks to growing demand during the traditional shopping season between the US Thanksgiving and Christmas holidays.

      “The fourth quarter is a traditional peak season ... Besides, the strategy of [cutting] prices [from TV set makers] will further spur a buying spree and stimulate sales growth,” Amtran spokesman Scottie Chiu (邱裕平) said in a statement submitted to the Taiwan Stock Exchange yesterday.

      Revenues are expected to grow by between 30 percent and 40 percent next quarter from the third quarter, Chiu said.

      In the first two months of this quarter, Amtran made a combined NT$9.67 billion (US$308 million).

      That would match Amtran’s target to increase shipments of LCD TVs more than 30 percent next quarter, compared with the current quarter, helped by an increase in new orders and new customers, as well as a sufficient supply of key components and a resolved labor shortage.

      Amtran chairman Alpha Wu (吳春發) told reporters earlier this month that he was optimistic about the fourth quarter and the company’s factories were operating at a high capacity to cope with rising demand for the holiday shopping season.

      This year, Amtran aims to ship 6 million flat-screen TVs, up almost 40 percent from last year’s 4.3 million units. About 70 percent of Amtran’s TVs would be shipped to Vizio, of which Amtran holds about a 23 percent share.

      Global shipments of LCD TVs are expected to increase 29 percent to 188 million units this year from last year, with the strongest growth from Asia markets because of government subsidies to buy new flat-panel TVs, US market research firm DisplaySearch said.
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      schrieb am 05.10.10 02:50:17
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Nachfrage nach LCD-Fernsehern stagniert

      Derzeit werden weltweit weniger LCD-Fernseher und -Computer verkauft als von Experten erwartet. Insbesondere die Nachfrage in Europa fällt derzeit mager aus. Dem südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung macht dieser Umstand zu schaffen. Für das Jahresende rechne der Konzern mit weiter sinkenden Preisen für Flüssigkristallbildschirme, teilte Samsung heute mit.

      „Der Markt liegt am Boden, und dort wird er auch im vierten Quartal bleiben“, sagte der Präsident des Samsung-LCD-Geschäfts, [urlChang Wonkie, zu Reuters]http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE6930G220101004[/url]. Samsung werde aus diesem Grund seine Produktion sehr flexibel halten, um auf das sich verschlechternde Marktumfeld reagieren zu können.

      TV-Produzenten drücken Preise

      Auch Analysten beurteilen die Preisentwicklung skeptisch. Die US-Großbank Citigroup rechnet beispielsweise einer aktuellen Studie zufolge damit, dass Samsungs LCD-Geschäft im vierten Quartal in die roten Zahlen rutscht. Das wird damit begründet, dass TV-Produzenten vor dem Weihnachtsgeschäft versuchten, Rabatte durchzudrücken.

      Samsung konkurriert mit dem heimischen Rivalen LG Display sowie mit der taiwanischen Chimei Innolux. Samsungs größter Kunde ist der japanische Technologiekonzern Sony.

      Publiziert am 04.10.2010
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      schrieb am 08.10.10 03:59:16
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      China market: TV sales during national day holidays rise 150-200% on year, says retailer
      Siu Han, Taipei; Willie Teng, DIGITIMES [Tuesday 5 October 2010]

      Based on the sales data from the first three days of China's national day holidays, TV sales in China are projected to increase 150-200% from a year ago, according to Suning Appliance, the country's largest IT and consumer electronics retail chain. With an aggressive sales promotion, LED-backlit TVs (LED TVs) could represent a 50-65% share by value during the period.

      According to channel sources, prices for 32-inch entry-level LCD TV have dropped to 1,960 yuan during the holidays. 40-inch and above LCD TV, with record low prices, are projected to account for more than 60% of sales. As for LED TVs, 40-inch models are now priced below 5,000 yuan. Foreign brand vendors such as Samsung Electronics, Sony and LG Electronics have lowered prices by 200-3,000 yuan for various products and local players are offering up to 40% in discounts

      Suning further pointed out that China's TV market in the future will consist mostly of mid-range products and will transform from a pyramid-shaped market to more of a rugby shape. Low-end, mid-range and high-end segments will take on a 3:4:3 ratio. The change in market structure will be driven by price decrease and more LED-backlit TV moving into the mid-range segment, as well as government policies to support and promote energy-saving products to replace CCFL TV.

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      Global TV market to reach over 243 million units in 2010, 188 million units for LCD TVs, says DisplaySearch
      Press release, October 7; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 7 October 2010]

      Global TV shipments in 2010 will reach more than 243 million units, a 16% increase from 2009, according to DisplaySearch. LCD TV shipments are expected to grow to 188 million units worldwide, up from 145 million units in 2009 as strong growth in Japan, Europe, and emerging markets like China offsets meager growth in North America.

      "North America LCD TV sales have been weak in 2010 so far, falling 3% on year on a unit basis during the first half of the year," noted Paul Gagnon, director of North America TV research for DisplaySearch. "Continued economic pressure, mostly in the form of high unemployment and a weak housing market, have combined with a sharp slowdown in the pace of average price erosion have pushed consumers to the sidelines as they wait for the economy to improve, prices to fall further, or both," noted Gagnon.

      LCD remains the dominant TV technology worldwide, accounting for at least half of all TV shipments in nearly every region. Although sales resulting from the World Cup were somewhat disappointing in Europe, and the resulting elevation of inventory at the end of summer will slow growth down in the second half, solid growth in other markets like Japan, China, Latin America, and Asia Pacific will offset this weakness and contribute to 20% on year growth during the second half of 2010.

      At the same time, LCD TV street prices are expected to start falling more vigorously in the fourth quarter of 2010, especially for LED-backlit LCD TVs as an oversupply of LCD TV panels resulted in falling panel costs during the third quarter of 2010. Consumers are very interested in LED-backlit TV technology, but premiums were very high in early 2010. Manufacturers have greatly increased the assortment of LED-backlit TVs in their line-ups, and consumers still seem to be waiting for premiums to fall on LED-backlit models. Sales of lower-priced CCFL-backlit LCD TVs continue to decline despite having much lower prices. DisplaySearch projects that average LED-backlit TV prices will fall at twice the rate of CCFL-backlit model prices during the fourth quarter. This should cause an improvement in growth rate, particularly for North America.

      DisplaySearch expects LED-backlit TVs to account for the majority of LCD TV shipments in 2011, as the cost premium reduces quickly and manufacturers continue to transition their LCD TV lineups away from older CCFL technology. More than 50% of LCD TV shipments will be based on LED backlight technology in 2011, up from 20% in 2010.

      Demand for plasma TV continues to be robust, as LCD TV price declines have slowed while plasma TV has maintained similar rates of price erosion. The result is that plasma TV shipments are now expected to approach 18 million units in 2010, a 25% increase from 2009, even though shipments actually declined on year.

      According to Hisakazu Torii, DisplaySearch VP of TV research, "Because of the very strong pricing advantage of large screen sizes and large improvements in power consumption and thinness, plasma TV continues to be a key display technology in the TV category, especially among a base of fans that favor this technology for picture quality and 3D performance."

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      Amtran reports 22% sequential revenue growth for September
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 8 October 2010]

      LCD TV maker Amtran Technology saw its revenues for September 2010 increase 22.2% sequentially and 4.1% on year to NT$5.53 billion (US$180.06 million).

      LED-backlit LCD TV shipment share increased to 20% of its total shipments in September, up from 12% in the first half of 2010, overall flat-panel TV shipments in the third quarter reached 1.05-1.1 million units.

      Amtran noted that September revenues reached a new record amid vendors actively replenishing inventory and launching promotions ahead of schedule in order to boost demand in the market.

      LCD TV sales in the North America market in 2010 has been weaker than expected, shipments in the first half of the year dropped 3% on year, and further affected the performance of vendors. Amtran believes that sales during the year-end holidays will be good as market demand has started to increase amid various promotions.

      Amtran's revenues for the third quarter of 2010 totaled NT$15.2 billion, up about 5% sequentially, and flat-panel TV shipments exceeded one million units, a record for quarterly shipments and matching Amtran's goal for quarterly shipment growth.

      Amtran indicated that larger-size products of 32- to 42-inch accounted for about 80% of the total shipments in September, shipment share of 47- and 55-inch models remained at about 13% amid the launch of new models. Shipment share of LED-backlit TVs increased to about 20% from 12% in the first half of the year, and helped to increase the company's overall performance, as well as ASPs.

      Looking into the fourth quarter, Amtran added that growth is expected in the fourth quarter compared to the third quarter, and the company still expects to ship four million LCD TVs in 2010, and estimates LCD TV shipments in the fourth quarter to reach 1.4-1.5 million units.
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      schrieb am 16.10.10 18:50:53
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      Internet-connected TV market to reach 40 million units, says WitsView
      Max Wang, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 13 October 2010]

      Shipments of Internet-connected TVs are expected to reach 40 million units in 2010, accounting for 20% of the global LCD TV market, according to WitsView.

      The global Internet-connected TV market is expected to reach 200 million units in 2015 with over 65% market share, WitsView noted.

      Vendors' ability to combine multimedia, hardware and software is important as current content for Internet connected TV varies among vendors, WitsView added. For example, Google TV has added an Intel processor, Android platform and Chrome web browser, while cooperating with Sony. Second, Apple TV focuses on connecting Apple products with highly entertaining multimedia content. Amid the support from strong systems such as Apple and Google TV, recent demand for Internet connected smart TVs is surging.

      With the flat-panel TV market reaching saturation in developed countries, many vendors expects to generate new replacement demand by introducing new features to their LCD TVs and making Internet connection a popular feature.

      Connected TVs have existed for years, mainly in the form of built-in networking, connecting other devices through Ethernet or Wi-Fi. Internet connection has gradually become a standard feature for medium-range to high-end LCD TVs from first-tier vendors as transmission speeds and peripheral devices improve.

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      3D TV shipments to reach 3.2 million units in 2010, 90 million units in 2014, says DisplaySearch
      Press release; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 14 October 2010]

      Shipments of 3D TVs in 2010 are expected to reach 3.2 million units, with growth to over 90 million in 2014, according to DisplaySearch. Based on this forecast, 3D TVs will grow from 2% of total flat panel TVs shipped in 2010, to 41% in 2014.

      3D TV is now readily available in retail, but the uptake among consumers has been limited by high prices and lack of content. However, with falling prices, increased content availability, and improvements in technology all expected, there will be tremendous growth in 3D TV shipments over the next few years.

      "While TV manufacturers have bold plans and a lot of new products, consumers remain cautious," said Paul Gray, director of TV electronics research. "Consumers have been told that 3D TV is the future, but there still remains a huge price jump and little 3D content to watch."

      "North American consumers in particular appear to be playing a waiting game," noted Paul Gagnon, director of North America TV research. "Set makers have trained consumers to expect rapid price falls for new technology, and consumers seem happy to wait a little." As a result, DisplaySearch forecasts that 3D shipments in North America will be just under 1.6 million this year.

      The sales of 3D glasses in Western Europe remain low, with most countries failing to achieve 1:1 sales of glasses to sets.

      "This is particularly disappointing," noted Gray. "A healthy level would be closer to two pairs of 3D glasses per TV, so it's clear that these sets at best are being chosen for future-proofing, and at worst it's an indication that consumers cannot buy a premium set without 3D."

      Nevertheless, 3D is a feature that set makers are determined to develop, and 3D product choice is expanding fast with increased product launch plans and more set makers adding 3D. Rapidly expanding product offerings and 3D TV set prices have led DisplaySearch to increase its forecast for 3D in later years, with an anticipated 90 million sets being shipped in 2014.

      "TV manufacturers strongly believe in 3D and are driving its cost downward, but its value to consumers relies strongly on the availability of quality material to watch," Gray concluded.
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      schrieb am 29.10.10 00:34:18
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.335.988 von teecee1 am 16.10.10 18:50:53Global sales of 20-25 million e-book readers projected for 2011, says E Ink chairman
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Thursday 28 October 2010]

      Global e-book reader sales in 2010 are expected to reach 10 million units at least, and the forecast for 2011 is upward adjusted from 18 million units originally, to 20-25 million units, according to chairman Scott Liu for Taiwan-based E Ink Holdings.

      Current supply of EPD panels for e-book readers and FFS panels for smartphone and tablet PCs is shorter than demand in the market. Liu added that the proportion of TFT array backend panels from Chimei Innolux (CMI) has exceed the proportion of its in-house production, and EIH plans to increase outsourcing of TFT array backend panels to other panel makers in November due to surging demand for both EPD and FFS.

      Market observers are expected to adjust upward the estimated shipments of e-book readers in 2011 of 18 million, and the e-book reader market in 2011 will increase 2-2.5 fold on year, equivalent to about 20-25 million units.

      In terms of FFS panels, orders from first-tier vendors started shipping in September and shipments are expected to increase significant in the fourth quarter. Orders from first-tier vendors are the major revenue sources of Hydis, Liu noted.

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      China market: Shanda Literature launches own-brand e-book reader
      Lisa Tsai, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Thursday 28 October 2010]

      Shanda Literature, the largest publishing company in China, on October 27 launched its first own-brand e-book reader, the Bambook, in the China market at a retail price of 999 yuan (US$150), according to a report by China-based tech.163.com.

      Bambook main specifications include a 6-inch E Ink EPD screen with 600×800 resolution, dimensions of 200 (H) × 134 (W) × 10.35mm (D) and weighs (including Li-ion battery) 282g.

      Specifically for Bambook, Shanda on October 27 also launched Cloudary, its online platform of e-book content, and started Cloudary project.

      There is 66 billion Chinese words in total available for download at Cloudary, with the content provided by seven online bookstores under Shanda. The content will be updated by more than 100 million words a day on average.

      Cloudary is also a platform for local publishers to self-publish. There have been more than 200 such partners, providing over three million novels, more than 1,000 periodicals, and a few hundred thousand conventional books.

      The Cloudary project is to help publishers and bookstores seek suitable authors and vice versa as well as provide publishing resources, including marketing and financial support, to help interested parties enter the e-book market.

      -----------------------------------------------------------------------------------------

      [url]
      http://www.golem.de/1010/78941.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 29.10.10 00:58:37
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.286.152 von teecee1 am 08.10.10 03:59:16Foxconn partners with Metro to open new IT retail store in China
      Yen-Shyang Hwang, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 30 September 2010]

      The Foxconn Group has partnered with Germany-based Metro Group to open a new IT retail store, Media Markt, in Shanghai on November 4 and is expected to compete directly against China-based channel retailers Gome and Suning.

      Foxconn has separated its channel retail business in China into five segments − large IT retail stores (Media Markt), outlets in large department stores (Kantron International), IT shopping malls (Cybermart), small retail stores, and online shopping (Efeihu.com).

      Media Markt's stores will all be set in buildings with a total floor area of 7,000-8,000 square meters and targeting China's major cities. Foxconn's Cybermart will also target the major cities of China, but the company will act as landlord and open up retail spaces in the buildings for vendors to rent and sell their products. Foxconn plans to expand the number of Cybermart stores from 30 currently to 50 within the next five years.

      Foxconn's small retail stores will target China's tier 4-6 cities, while Kantron will be small retail stores set in the large department stores such as RT-Mart and currently has 100 stores already and is expected to expand to 200 shortly. Efeihu.com just recently started operating.

      Metro will have a 75% stake in Media Markt, while Foxconn will have 25%, indicating that the operation of the retail stores will be led by Metro, and Foxconn will be mainly in charge of contacting the China government as well as seeking new locations for expansion. Media Markt is expected to have about 10 stores in Shanghai by the end of 2011 and will expand to 200 stores in China within the next 3-5 years.

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      [urlwww.mediamarkt.cn/en]http://www.mediamarkt.cn/en/index.php[/url]

      Media Markt is coming to China!

      Media Markt is Europe’s largest and leading consumer electronics retailer with more than 45,000 employees and 580 stores in 14 countries.

      Media Markt is now coming to China in a Joint Venture with Foxconn Technology Group, not only the largest, but also the fastest growing multinational manufacturing services provider in the world. The first Media Markt store will open in 2010 in Shanghai.

      The core of our success is a decentralized business concept that is tailored to local, regional and national needs, tastes and circumstances. Media Markt stores are operated to a very large degree by local management with a high degree of freedom and responsibility on store level.

      Media Markt is a trendsetter in retail by providing a truly “one-stop” shopping experience with the broadest and deepest assortments, including all brands and all innovations, every day low pricing, and added value services like home delivery and installation.



      MediaMarkt (Shanghai) Commercial & Trading Company, Ltd.
      1/F - 6/F Jin Jiang International Shopping Center,
      527 Huaihai Road (M), Luwan District,
      Shanghai 200021, P.R. China

      Opening Times: Daily from 10 am – 10pm
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.10 01:05:57
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.128.574 von teecee1 am 09.09.10 20:30:01d::::p:::b

      18.10.2010 | 10:10 Uhr
      Megaflop

      3D-Fernseher sind Ladenhüter

      Wenig Interesse: Die Anwender ignorieren derzeit noch die 3D-TV-Geräte. Ungeachtet des Hypes um 3D-Kinofilme entpuppen sich 3D-fähige TV-Geräte als totale Ladenhüter. Gerade einmal zwei Prozent der in diesem Jahr ausgelieferten Fernsehgeräte sind 3D-fähig. Das entspricht einer Stückzahl von 3,2 Mio. TVs weltweit, so die Marktforscher von DisplaySearch. Doch selbst die experimentierfreudigen "Early Adopters", die sich einen 3D-Fernseher zulegen, scheinen nicht so recht von der Technologie überzeugt zu sein. Denn viele Käufer verzichten gar auf einen Erwerb der notwendigen Spezialbrille.

      "Das ist besonders enttäuschend. Ein guter Wert wäre, wenn pro TV-Gerät zwei 3D-Brillen verkauft würden", kommentiert DisplaySearch-Analyst Paul Gray die neuesten Zahlen. Gray zufolge ist das Verhältnis derzeit sogar weniger als 1:1. Das bedeutet, dass viele Fernsehgeräte ohne dazugehörigen Brillen über den Ladentisch wandern. Angesichts des fehlenden TV-Angebots ist das aber nicht allzu verwunderlich. Selbst der Kassenschlager Avatar ist bisher auf DVD oder Blu-ray noch nicht in 3D erschienen.

      "Der Hollywood-Hype hat die Hersteller auf eine falsche Fährte geführt und ihnen in Wahrheit ein Verlustgeschäft beschert", analysiert Gray. Gerade der US-Markt, von dem sich die Hersteller gute Absätze erwartet haben, zeigte dem 3D-Angebot angesichts überteuerter Preise bisher die kalte Schulter. "Zu glauben, dass das 3D-Erlebnis einer fünf Meter hohen Leinwand ohne weiteres auf einen 100-Zentimeter-Screen im Wohnzimmer übertragbar ist, war kühn. Angesichts des kaum vorhandenen TV-Angebots waren Kunden zudem nicht bereit, 500 Dollar extra auszugeben", so Gray.

      Mittleres Preissegment vernachlässigt

      Dem Analysten zufolge hat die 3D-Strategie in den vergangenen Monaten gerade in den USA zu einer paradoxen Angebotssituation geführt. "Die Kunden konnten im Highend-Bereich zwischen 1.500 und 2.000 Dollar für einen 3D-fähigen Fernseher ausgeben oder ein rudimentär ausgestattetes Gerät um 500 Dollar erwerben. Die mittlere Preisklasse wurde völlig vernachlässigt", erklärt Gray. Viele Kunden verzichteten daher ganz auf die Anschaffung eines neuen Gerätes.

      ... :keks:
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 03.11.10 22:30:34
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.263.165 von teecee1 am 05.10.10 02:50:17LED TV panel demand to increase significantly in January-February 2011, says Lextar president
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 3 November 2010]

      Demand for LED-backlit LCD TV panels will increase significantly in January-February 2011 as TV vendors are planning to launch new models in March, according to David Su, president of Taiwan-based LED epitaxial wafer and chipmaker Lextar Electronics, a subsidiary of AU Optronics (AUO).

      Su indicated that based on past experience, market demand growth will increase significantly when market share reaches 15-20%, and added that LED-backlit TV market share will reach around 20% in 2010.

      Based on product designs from vendors, most new models will be LED-backlit, Su noted. Market observers estimated that LED-backlit product ASPs will drop by 11-15% due to dropping demand in the fourth quarter of 2010. Su added that LED price drops happen every quarter based on market demand, and demand in the first quarter of 2011 is still unclear, hence it is hard to estimate the decrease.

      Due to expanding market demand in 2011, LED backlighting designs for LCD monitors and TVs will focus on reducing overall costs, and the tight LED and component supply is expected to ease in 2011 due to component suppliers' efforts to expand capacity and new backlight unit (BLU) designs.

      Main designs of LED TV BLUs in the first quarter of 2010 were edge-type on top and bottom and required about 144 LEDs for a 32-inch model, 192 LEDs for 37-inch, 208 LEDs for 42-inch, 240 LEDs for 46-inch and 288 LEDs for 55-inch models. LED TV BLU designs in the first quarter of 2011 will change to edge-type on the sides, and LED usage will drop to 100, 120, 144, 172 and 200 units, respectively. Some suppliers are developing single-side bottom edge-type designs which can reduce the usage of LEDs down to 80 units for 32-inch models, 100 units for 37-inch models and 120 units for 42-inch models.
      _________________________________________________________________________________________

      Vizio
      Booth: A-162
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.11.10 22:57:47
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.687 von teecee1 am 03.11.10 22:30:34Southern Telecom designs, manufactures and distributes quality products under several brands. Our lines include: Cord/cordless phones, Bluetooth Devices,Portable Media Players,Audio accessories,Ipod Docks,Speakers, Digital cameras, Portable TVs, Ereaders, Tablets and many life style products.

      Product Categories:

      Accessories – Audio
      Accessories – Wireless and Wireless Devices
      Audio
      E-Books
      Landline Telephones
      Other Consumer Electronics
      Portable Audio Players
      Tablet PCs/Netbooks
      Wireless & Wireless Devices

      Brands:

      EMERSON http://www.southerntelecom.com/ ... http://www.emersonphones.com/
      SHARPER IMAGE
      SLICK
      SOUTHERN TELECOM. SOUTHERN AUDIO
      HARDLINE TOOLS
      POLAROID
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 20:32:59
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.687 von teecee1 am 03.11.10 22:30:3403.11.2010 | 10:01 Uhr
      Epistar

      LED-TV-Abdeckung soll 2011 auf 40 % steigen

      Der Anteil der LCD-TV-Geräte mit LED-Backlight wird 2011 von 20 auf 40 Prozent steigen, sagt MJ Jou (nach Peking-Umschrift Zhou Mingjun), Präsident des taiwanesischen LED-Herstellers Epistar. Im April 2008 hat der Hersteller noch geringe Aussichten für große LED-TVs gesehen.

      Zugleich verspricht er, die Produktionskapazitäten im nächsten Jahr um 30 Prozent auszubauen. Trotz teils erheblicher Materialengpässe hat Epistar 2010 die Kapazitäten um 30 bis 40 erhöht.

      David Su, Präsident von Lextar Electronics, LED-Wafer- und -Chiphersteller, geht davon aus, dass die Nachfrage nach LED-TVs um Chinesisch Neujahr im Januar und Februar 2011 stark steigen wird.

      Um die Nachfrage zu beleben und die Kosten zu senken, somit auch die Preise, arbeiten die Backlight-Hersteller an einer Reduzierung der LEDs, wobei sich der Edge-Typ gegenüber Direkt-LED immer mehr durchsetzt. Die Zahl der LEDs soll im ersten Quartal 2011 verglichen mit den ersten drei Monaten dieses Jahres folgendermaßen sinken:

      Einige Hersteller entwickeln sogar schon Backlight Units (BLUs), die nur von einer Seite das gesamte Display beleuchten. Dadurch reduziert sich die Zahl der LEDs bei 32-Zöllern auf 80, bei 37-Zöllern auf 100 und bei 42-Zöllern auf 120.

      Epistar-Präsident Jou zufolge war die Materialknappheit im dritten Quartal 2010 am schmlimmsten. Zuvor hat ChannelPartner.de berichtet, dass LEDs schon an Kapazitätsgrenzen stoßen. Aber aufgrund von saisonalen Faktoren und Kapazitätsausbaus der Zulieferer denkt er, dass sich die Lieferengpässe im November und Dezember legen werden.

      Da die Hersteller beziehungsweise Anbieter von LED-Fernsehern teilweise noch auf vollen Lagern sitzen und neue Geräte in den Markt pushen wollen, denkt Jou, dass das vierte Quartal eine schwierige Zeit für LED-Backlight-Lieferanten sein wird.

      LED-Beleuchtung (für Lampen) macht bei Epistar aktuell 20 Prozent der Umsätze aus, der Unternehmenslenker sieht in dem Bereich aber noch viel Raum für Wachstum. (kh)
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      Walmart Bolingbrook, IL 60440, im Oktober

      Emerson 32" für $328 + Tax (Funai)
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 20:54:13
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.457.836 von teecee1 am 04.11.10 20:32:59[urlHbbTV im Detail]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/2355262/[/url]
      Internet-Videos & Infos auf dem Fernseher
      04.11.2010
      von Daniel Behrens, Daniel Behrens (dab)


      Immer mehr Fernseher und Empfangsboxen zeigen Videos und andere Inhalte aus dem Internet an. Allerdings funktioniert das nicht auf allen Geräten gleich gut. Abhilfe soll der neue Standard HbbTV schaffen. Was sich dahinter verbirgt, was Sie davon haben und wie Google auf die TV-Schirme kommen will, [urlerfahren Sie in diesem Beitrag.]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/2355262/[/url]
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      schrieb am 04.11.10 22:08:17
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.458.026 von teecee1 am 04.11.10 20:54:13"WebTube HD" macht den Fernseher Web-tauglich
      Vollwertiger Internetzugang für die Wohnzimmercouch zum Nachrüsten


      Surfen am Fernseher: Settop-Box WebTube HD ab sofort
      im Handel erhältlich (Foto: WebTube HD)


      Wien (pte/03.11.2010/13:40) - "WebTube HD" http://www.webtube-hd.com nennt sich eine heute, Mittwoch, vorgestellte Settop-Box, die einen uneingeschränkten Internetzugang für TV-Geräte verspricht. Das etwa Zigarettenschachtel-große Gerät arbeitet mit Android als Betriebssystem. Ein vollwertiger Browser, ein E-Mail-Programm, YouTube und der Zugang zu einem App-Store vereint Möglichkeiten, die bislang meist nur in verschiedenen Geräten zu finden sind. "Jeglicher Content wird zudem in HD-Qualität am TV-Gerät dargestellt", erläutert Christian Strobl, Chef des Entwicklerunternehmens estro Strobl.

      WebTube HD schickt sich an, die Lücke zwischen TV und Internet endgültig zu schließen. TV-Hersteller arbeiten zwar bereits an der Integration von Web-Inhalten in ihre Produkte. "Allerdings sind das immer Portallösungen", merkt Strobl im Gespräch mit pressetext an. Einen vollen Zugriff auf das Web, wie man es am Computer gewohnt ist, erhält der Kunde damit nicht. "Mithilfe des integrierten Browsers kann WebTube HD hingegen jede Seite im Internet anzeigen", sagt Strobl. Lediglich Flash funktioniert im Moment noch nicht, wird jedoch im Dezember nachgereicht.

      Beliebte Anwendung

      Neben dem Browser sind Google Maps und YouTube vorinstalliert. Über den eigenen App-Store können beliebte Applikationen zu Sozialen Netzen wie Facebook oder MySpace, aber auch Spiele, E-Mail- oder Musik-Programme heruntergeladen werden. Weitere Programme sollen nach und nach folgen. Geplant ist laut Strobl zudem eine Kooperation mit Online-Videotheken, die ihre Filme direkt auf das TV-Gerät des Kunden streamen können.

      Der Anschluss der WebTube-HD-Box an der Fernseher erfolgt per HDMI-Kabel, die Webverbindung wird per Netzwerkkabel oder WLAN-USB-Dongle hergestellt. Eine kleine Fernbedienung mit 15 Tasten reicht aus, um auf dem Bildschirm zu navigieren. Für die Eingabe längerer Texte kann eine USB-Tastatur angeschlossen werden. Die Menüstruktur ist einfach gehalten und erschließt sich dem User automatisch. "Unsere Entwicklung richtet sich daher nicht nur an technikaffine User, sondern auch an ältere Menschen, die bislang kaum mit dem Web in Berührung gekommen sind", so Strobl.

      25 Millionen potenzielle Kunden

      Video und Multimedia sind mittlerweile die Top-Anwendungen im Internet. Beinahe die Hälfte der Webnutzung entfällt auf Bewegtbild. "Wir wollen das gesamte Internet nun ins Wohnzimmer bringen. Das Ansehen von Web-Videos findet künftig gemeinsam mit Freunden und der Familie auf der Wohnzimmercouch statt", sagt Werner Reisel, WebTube-HD-Verkaufschef für Europa. Dementsprechend hoch ist auch das Kundenpotenzial. Derzeit gebe es in Europa 25 Mio. HD-Flachbildfernseher, so Reisel. Drei bis fünf Prozent davon sollen in der nächsten Zeit ausgestattet werden.

      249 Euro

      WebTube HD ist in der DACH-Region ab sofort im Handel erhältlich. Der Preis beträgt 249 Euro. Das Gerät arbeitet mit 512 Megabyte Hauptspeicher und zwei Gigabyte Flash Memory. Über den USB-Anschluss kann ein WLAN-Adapter oder ein externer Speicher angeschlossen werden, womit auch die Wiedergabe von lokal gespeichertem Content möglich ist. In Planung ist bereits eine zweite Version der Box, die über weitere USB-Anschlüsse sowie ein integriertes WLAN-Modul verfügen wird. Auf dem Markt wird man die nächste Version im ersten Halbjahr 2011 finden. (Ende)
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      schrieb am 08.11.10 19:22:40
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.458.737 von teecee1 am 04.11.10 22:08:1708.11.2010 / 11:31
      Hanvon

      Erster E-Book-Reader mit E-Ink-Farbdisplay

      Einer der ersten E-Book-Reader mit E-Ink-Farbdisplay wird von Hanvon stammen. Andere große Gerätehersteller warten derweil noch ab oder setzen für Farbgeräte auf andere Displaytechniken.

      Hanvon wird sein farbfähiges E-Book-Lesegerät in dieser Woche auf der Flachbildschirmkonferenz [urlFPD International 2010]http://expo.nikkeibp.co.jp/fpd/2010/english/exhibitors_index/[/url] in Tokio vorstellen. Laut New York Times verfügt das Gerät über einen 9,68-Zoll-Touchscreen auf Basis eines E-Ink-Displays mit Farbfilter.

      Der neue Farb-E-Book-Reader soll ab März 2011 in China ausgeliefert werden und dort umgerechnet ab etwa 315 Euro kosten. Hanvon zielt auf Geschäftskunden, die mit dem Gerät über WLAN und 3G-Mobilfunknetze online gehen wollen.

      Hanvon ist damit der erste Hersteller, der auf E-Book-Lesegeräte mit E-Inks Farbdisplay setzt. Andere Hersteller warten laut New York Times noch ab, weil die Farben ausgewaschen aussehen und E-Inks Displaytechnik weiterhin langsam ist und höchstens Animationen wiedergeben kann. Für Videos gilt das nicht, anders als etwa bei LCDs oder OLED-Displays. Für die Farbdarstellung setzt E-Ink einen Farbfilter über seine Graustufendisplays.

      Im Heimatland China ist Hanvon der Marktführer bei den E-Book-Readern. Der New York Times nannte Hanvon-Gründer Liu Yingjian einen Marktanteil von 78 Prozent. Auch in Deutschland ist Hanvon mit E-Book-Readern (Wisereader), Grafiktabletts und Tablet-PCs vertreten. (ck)
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      schrieb am 09.11.10 19:26:00
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.457.836 von teecee1 am 04.11.10 20:32:5909.11.2010 | 10:16 Uhr
      Geplante Panel-Fabriken

      China nächster LCD-Kriegsschauplatz

      Nach monatelangem Hinhalten sollen Samsung und LG Display von China grünes Licht für den Bau moderner LCD-Panel-Werke erhalten haben. Taiwans Hersteller AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux (CMI) stehen auch schon in den Startlöchern, womit das Reich der Mitte zum nächsten Kriegsschauplatz zwischen den Top 4 werden könnte, berichtet "Digitimes" unter Berufung auf Industriekreise in Taiwan.


      Chinesische Marken wie AOC gehen im Reich der Mitte natürlich besser als
      teure ausländische Marken.


      Das Einholen von Baugenehmigungen in China gestaltet sich als ein sehr langwieriger Prozess. Erst mussten Samsung und LGD die eigene Regierung in Seoul überzeugen, entsprechende Investitionsverbote zu lockern, dann hat Chinas Regierung geblockt, weil nur eine bestimmte Zahl von Panel-Werken zugelassen werden sollten. Mitte 2010 gab es dann Gerüchte, dass Beijing chinesische Investoren inklusive AUO und CMI sowie CMI-Mutter Foxconn bevorzugen würde.

      Taiwans Regierung in Taipei (Taibei) hat nach der südkoreanischen Entscheidung Anfang Februar 2010 ebenfalls angekündigt, die Investitionsverbote zu lockern. AUO hat gleich einen Antrag für den Bau eines 7.5G-Werkes zur Verarbeitung von 4,3 qm großen Muttergläsern beantragt, wartet aber immer noch auf grünes Licht aus Taipei.

      Sollten die Berichte stimmen, dass die koreanischen Riesen bald mit dem Bau hochmoderner Panel-Fabriken in China beginnen dürfen, wird sich das Wirtschaftsministerium (MOEA) in Taipei unter Druck sehen, die Genehmigungsverfahren für die einheimischen Hersteller zu beschleunigen, so gehen die Spekulationen in Taiwan.

      Chinas Panel-Industrie selbst steckt noch in den Kinderschuhen. Die TCL-Tochter China Star OptoElectronics und BOE Technology (der größte Panel-Hersteller des Landes) bauen aber schon 8.5G-Werken zur Verarbeitung von 5,5 qm großen Muttergläsern, die in der zweiten Jahreshälfte 2011 die Produktion aufnehmen sollen.

      Durch die langwierigen Genehmigungsverfahren sind die Bauvorhaben von Samsung und LGD hinter Plan: um mindestens ein halbes Jahr. Samsung wollte eigentlich schon Anfang 2012 in China die Massenproduktion aufnehmen, LGD ebenfalls. Wenn die Panel-Anlagen der beiden koreanischen Riesen, werden sich 2012 bis 2013 massive Überkapazitäten einstellen, befürchten die Hersteller in Taiwan.

      Mitte des Jahres hat der EMS-Gigant und Apple-Partner Foxconn auch unabhängig von CMI ein 8.5G-Panel-Werk in Chongqing, Provinz Sichuan angekündigt. Da die Löhne dort weit weg vom Pazifik-Speckgürtel deutlich günstiger sind und Foxconn als Preisdrücker gilt, könnten zum Problem von Überkapazitäten auch noch stark sinkende Preise hinzukommen.

      Den Verbraucher wird es freuen. Ob es auch den Handel freut, hängt von den Margen ab. Den IT-Fachhandel wird das wohl weniger betreffen, weil sich die Kriegsschauplatz China mehr um LCD-TVs ranken wird.

      China ist dabei nicht nur als Billiglohn interessant, sondern auch als riesiger Absatzmarkt. Laut Schätzungen von DisplaySearch wird der chinesische TV-Markt 2010 um über 30 Prozent auf 46 Millionen verkaufte Geräte wachsen, 39 Millionen davon LCD-TVs, 1,65 Millionen Plasma-TVs und 4,5 Millionen Röhrenfernseher.

      2011 soll der chinesische TV-Markt "nur" um 9 Prozent auf 49 Millionen verkaufte Sets anschwellen, 46 Millionen davon LCD-TVs und davon wiederum 30 Prozent 3D-ready. Plasma-TVs sollen mit 1,8 Millionen Stück ebenfalls zulegen, während die CRT-TV-Verkäufe erwatungsgemäß auf 1,5 Millionen Stück schrumpfen werden.

      Ursprünglich waren die Marktforscher davon ausgegangen, dass China erst 2011 zum größten LCD-TV-Markt wird. Tatsächlich wird das Reich der Mitte mit Westeuropa bei den LCD-TV-Verkäufen mit 39 Millionen Stück in etwa gleichziehen, während Nordamerikas LCD-TV-Markt mit geschätzten 38 Millionen verkauften Geräten eher enttäuscht. China hat daher laut DisplaySearch noch gute Chancen, 2010 schon zum größten TV-Markt der Welt heranzuwachsen. (kh)
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      schrieb am 09.11.10 19:49:32
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.127 von teecee1 am 08.11.10 19:22:4009.11.2010 19:12
      Russische Rosnano steigt bei Plastic Logic ein

      Der russische Staatskonzern Rosnano (Russian Corporation of Nanotechnologies) steigt als Investor beim E-Reader-Produzenten Plastic Logic ein. Zusammen werde man eine zweite Produktionsstätte in Russland errichten, teilten beide Unternehmen am Dienstag an ihren Hauptsitzen in Moskau und Mountain View (Kalifornien) mit. Bislang stellt Plastic Logic die Folienbildschirme für seine elektronischen Lesegeräte nur in Dresden her. An diesem Standort werde trotz des geplanten Werks in Russland festgehalten, versicherte das Unternehmen. Die Mitarbeiter seien stark spezialisiert, ihr Fachwissen könne nicht einfach an andere Standorte verlagert werden, sagte Sprecherin Rachel Lichten.

      Der Einstieg von Rosnano sei "eine tolle Sache" für Plastic Logic. Zum Umfang der "bedeutenden" Investition – wie es in der Mitteilung heißt – wurden am Dienstag keine Angaben gemacht. Sie sei in jedem Fall notwendig, um die Erweiterungspläne des Unternehmens umsetzen zu können.

      Plastic Logic hatte im Sommer allerdings einen herben Rückschlag hinnehmen müssen: Nachdem er mehrfach verschoben worden war, sagte das Unternehmen den Verkaufsstart für das Lesegerät Que endgültig ab. Es wäre vor allem zum Lesen von Büchern und Akten, aber auch von Internet-Ausgaben von Zeitungen geeignet gewesen. Der Markt habe sich dramatisch verändert, so dass es keinen Sinn mehr habe, mit der ersten Generation des Produkts fortzufahren, hieß es. Ende Mai war Apple mit dem Konkurrenz-Gerät iPad auf den Markt gekommen.

      Schon im Sommer war über einen möglicherweise bevorstehenden Einstieg russischer Investoren spekuliert worden. Die Technologie soll nun zu einer zweiten Produktgeneration weiterentwickelt werden. Wann es soweit ist, stehe noch nicht fest, sagte Lichten am Dienstag. Ihren Angaben zufolge arbeiten derzeit rund 180 Mitarbeiter in Dresden an der Weiterentwicklung der Folienbildschirme, die den wesentlichen Bestandteil der Lesegeräte darstellen. (dpa) / (pmz)

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      Zahl der E-Book-Leser in den USA steigt rasant
      vor 10 Std. 41 Min.

      Die Zahl der E-Book-Leser in den USA steigt kräftig: Ende dieses Jahres würden bereits 10,3 Millionen Verbraucher ein elektronisches Lesegerät, ihren Computer oder ihr Multimedia-Handy zum Bücherlesen nutzen, wie aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Marktforschungsinstituts Forrester Research hervorgeht. Ende vergangenen Jahres seien es erst 3,7 Millionen Nutzer gewesen. Bis 2015 werde sich die Zahl der E-Book-Leser in den USA auf knapp 30 Millionen erhöhen, erwarten die Marktforscher.

      Fast zwei Drittel (61 Prozent) der von Forrester Research Befragten nutzen ein Lesegerät für elektronische Bücher, die anderen ihren Computer, den Flachcomputer iPad von Apple oder ein Smartphone wie das iPhone. Das am meisten genutzte Lesegerät in den USA ist demnach der Kindle von Internethändler Amazon, der in seinem gleichnamigen Online-Geschäft auch Zugriff auf Hunderttausende von Büchern in englischer Sprache bietet.

      Das US-Unternehmen e-Ink präsentierte am Montag eine Technologie, die auch farbige Darstellungen in elektronischen Lesegeräten möglich macht. Damit sei die Abbildung von Grafiken, Karten, Fotos oder Comics möglich, teilte das Unternehmen mit. Bislang verfügen die meisten Lesegeräte nur über die Farben schwarz und weiß.
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      schrieb am 09.11.10 21:02:01
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.878 von teecee1 am 03.11.10 22:57:47Mehrzahl der US-Zuschauer nutzt kein HDTV
      09.11.2010, 13:09 Uhr, mw

      Obwohl US-Amerikaner Milliarden von Dollar in HDTV-Equipment investiert haben und über 56 Prozent hochauflösende TV-Signale empfangen, schauen die meisten immer noch in Standardauflösung fern. Der HDTV-Trend ist bei vielen noch nicht angekommen.

      Wie die Marktforscher von Nielsen Report herausfanden, verfolgen acht von zehn US-Bürgern ihr TV-Programm nach wie vor Standardauflösung. Lediglich 13 Prozent der Kabelnutzer und 19 Prozent der Satelliten und Antennennutzer nutzen das schärfere Fernsehen. Für die geringe Verbreitung von HDTV sorgt auch die Tatsache, dass 44 Prozent überhaupt noch nicht für den Standard ausgestattet sind. Hinzu kommt laut den Marktforschern, dass selbst in Haushalten mit einem HD-Fernseher zusätzlich auch noch ein Fernseher mit Standardauflösung genutzt wird.

      Die Marktforscher fanden außerdem heraus, dass die HDTV-Nutzung auch vom Programmtyp und vom Alter der Zuschauer abhängt. So werden vor allem Sportsendungen mit einem Anteil von 21 Prozent hochauflösend gesehen. Auf den Plätzen folgen Unterhaltungssendungen mit 16 Prozent, Nachrichtensendungen mit 15 und Kindersendungen mit zwei Prozent.

      Auch beim Alter gibt es Unterschiede. Am meisten nutzen Menschen im Alter von 18 bis 34 Jahren die HD-Technologie. Die Mehrzahl von ihnen schaut Sport (28 Prozent) Unterhaltung (23 Prozent) und Nachrichten (18 Prozent) in HDTV. Interessanterweise unterscheidet sich die Nutzung auch innerhalb der Ethnien. Zwei Drittel aller asiatischen Haushalte bevorzugen HDTV, während lediglich die Hälfte aller Afroamerikaner hochauflösende Displays zu Hause stehen hat.

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      Ericsson baut und betreibt komplettes 4G-Netz in Dänemark
      Erste 4G-Komplettlösung, die auch Managed Services einschließt

      Kopenhagen, 05.11.10-10:10 - Dänemarks führender Netzbetreiber TDC wird sein Mobilfunkangebot auf 4G aufrüsten und hat Ericsson mit der Lieferung und dem Betrieb des entsprechenden, landesweiten Netzes beauftragt. Der Vertrag setzt auf der bestehenden strategischen Partnerschaft zwischen Ericsson und TDC auf. Er umfasst neben der Lieferung des Funkzugangsnetzes und des Kernnetzes auch komplette Dienstleistungen rund um den Netzaufbau und den Netzbetrieb. Damit liefert Ericsson erstmals im 4G-Bereich auch die volle Bandbreite von Managed Services-Leistungen für ein LTE- Mobilfunk und Kernnetz (Evolved Packet Core - EPC). Beim Aufbau des Netzes kommen unter anderem die Basisstationen der RBS 6000-Serie von Ericsson zum Einsatz. Der Netzaufbau wird umgehend beginnen.

      Ericsson hat derzeit kommerzielle LTE-Verträge mit sieben international bedeutenden Netzbetreibern unterzeichnet. Heute laufen weltweit zwei LTE-Netze (TeliaSonera in Schweden und Norwegen sowie MetroPCS in den USA) im kommerziellen Betrieb, bei denen Ericsson jeweils der Hauptlieferant ist. Ericsson setzt sich für offene Standards ein und hatte industrieweit den größten Einfluss auf die veröffentlichten LTE-Spezifikationen. Ericsson geht davon aus, 25 Prozent der grundlegenden Patente im Bereich LTE zu halten. Damit wäre das Unternehmen bei LTE der größte Patentinhaber der Branche.

      Durch den Aufbau von LTE-Netzen, die vor allem für die Datenkommunikation ausgelegt wurden, werden völlig neuartige Mobilfunkdienste möglich. Schon bald wird etwa die Vernetzung von Kameras, MP3-Playern, Autos oder Strom-zählern zum Alltag gehören. Ericsson erwartet, dass bis zum Jahre 2020 weltweit über 50 Milliarden Verbindungen sowohl Menschen als auch technische Geräte vernetzen.(pg)

      ... :rolleyes: ... Ihr habt die vernetzte Glotze vergessen ... :yawn: ... 4G ist nur ein 3,9G ... :cry: ... Krümelkacker

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      LTE und WiMax sind kein 4G
      28.10.2010 | 07:53 Uhr

      Die Fernmeldeunion ITU hat definiert, was unter der Mobilfunktechnik der vierten Generation (4G) zu verstehen ist. Demnach gehören heute verfügbare Verfahren nicht dazu.

      Jens Stark

      Das herkömmliche Wimax ist wie LTE noch kein 4G


      Wo 4G draufsteht ist noch lange kein 4G drin. Nach den Vorgaben der ITU handelt es sich weder bei LTE (Long-Term Evolution), wie es auch hierzulande von Swisscom getestet wird, noch bei dem in den USA verbreiteten WiMax um 4G-Mobilfunk. Die Abteilung für Radiokommunikation (ITU-R) hat nämlich dieser Tage ihre Begutachtung der Vorschläge für den 4G-Standard, der auch unter der Bezeichnung IMT-Advanced segelt, abgeschlossen.

      Um also wirklich 4G anbieten zu können, müssten die Provider die beiden zukünftigen Techniken, LTE-Advanced und Wireless-MAN-Advanced, zur Verfügung stellen. Letztere ist auch als IEEE 802.16m bekannt und bildet die Grundlage für Wimax Release 2. Allerdings wird der Beschluss der ITU-R die Mobilfunkanbieter nicht davon abhalten, ihre Angebote als 4G zu vermarkten.

      Trotz ITU-Vorgaben werden Wimax 2 und LTE-Advanced nicht kompatibel zueinander sein. Die Techniken erfüllen einfach die Mindestanforderungen der Fernmeldeunion in Sachen 4G. So müssen die Mobilfunkverfahren bei der Datenübertragung eine Downstream-Bandbreite von 100 MBit pro Sekunden gewährleisten, wenn sich der Empfänger schnell bewegt - etwa wenn er im Zug sitzt. Ist der Smartphone- oder Laptop-Benutzer langsamer, muss ein Gigabit pro Senkunde an Bandbreite drinliegen.

      Wie Phil Marshall, Analyst bei Tolaga Research, erklärt, sind diesbezüglich die Geschwindigkeitsgewinne von LTE und WiMax gegenüber jetzigen 3G-Techniken zu gering, dass man von einer "neuen Generation" sprechen könne. Bei den Nachfolgeverfahren sei aber eine Verzehnfachung der Geschwindigkeit zu verzeichnen. "Es ist wahrscheinlicher, dass dann eine Technik auch völlig neu genutzt wird", meint Marshall.

      Bis ITU-kompatible 4G-Netze betrieben werden, wird es laut Marshall noch eine Weile dauern. Er rechnet frühestens mit 2014 oder 2015. Allerdings sei das gar kein schlechtes Timing. Denn so lange bräuchten die Carrier sowieso, um ihre Backend-Infrastruktur anzupassen, ist er überzeugt.

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      schrieb am 09.11.10 21:12:34
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.477.127 von teecee1 am 08.11.10 19:22:4009.11.2010 20:10
      Reader mit farbigem E-Paper-Display

      Mit Triton Imaging Film im E-Reader von Hanvon Technology hat Hersteller E Ink erstmals ein farbiges E-Paper mit Elektrophorese-Technik marktreif. Bislang konnten die stromsparenden E-Ink-Displays, die in prominenten Lesegeräten wie dem Reader von Sony und Amazons Kindle stecken, Bilder und Texte lediglich in schwarzweiß beziehungsweise mit 16 Graustufen anzeigen.

      Für die auf der Messe FPD International in Tokio vorgestellte Triton-Technik nutzt der E-Paper-Spezialist E Ink wie gehabt eine elektrisch steuerbare Schicht aus schwarzen und weißen Kügelchen und versieht das Sandwich mit roten, grünen, blauen und transparenten Farbfiltern (RGBW). Mit 16 Graustufen respektive 4 Bit pro Farbe lassen sich so bis zu 4096 unterschiedliche Farbtöne erzeugen.


      Farbe kommt in die reflektiven E-Ink-Displays wie beim LCD mit Farbfiltern.

      Die transparente beziehungsweise weiße Schicht im E-Ink-Display ist notwendig, damit die rein reflektiven Elektrophorese-Displays ausreichend helle Bilder erzeugen: Da die RGB-Farbfilter jeweils nur einen schmalen Wellenlängenbereich des einfallenden Umgebungslichts durchlassen, geht an den farbigen Filtern eine Menge Licht für die Bilderzeugung verloren. E Ink nennt einen Kontrast von 10:1 und eine Reflektivität von 40 Prozent. Ein Backlight haben die elektronischen Papiere nicht, denn das würde einen großen Vorteil der Technik – die geringe Leistungsaufnahme – zunichte machen.

      Dass E Ink gerade jetzt mit farbigem E-Paper vorprescht, dürfte nicht unwesentlich an den konkurrierenden E-Paper-Herstellern liegen. Die hatten angekündigt, Ende 2010 farbiges E-Paper auf den Markt zu bringen. Neu ist die jetzt realisierte Idee von E Ink zudem nicht: Das Unternehmen hat schon vor Jahren farbige E-Paper-Displays gezeigt, erstmals 2002 im Verbund mit Philips und Toppan.

      Unter Druck könnte der derzeit weltweit führende E-Paper-Hersteller außer [urldurch konkurrierende Elektrophorese-Hersteller]http://www.heise.de/newsticker/meldung/Reader-mit-farbigem-E-Paper-Display-1133701.html wie dem Reifenhersteller Bridgestone mit seinen Puderdisplays durch die Öltröpfchen-Technik von Liquavista und die Mirasol-Displays von Qualcomm geraten: Deren Schirme sind nicht nur farbig, sondern auch schnell. Die lahme Schaltgeschwindigkeit ist eines der großen Nachteile der E-Ink-Technik. Auch wenn das Unternehmen die Reaktionszeit im aktuellen Triton Imaging Film um 20 Prozent gegenüber der bisherigen E-Paper-Technik beschleunigt haben will, reicht die Geschwindigkeit für eine Videowiedergabe nicht aus. (uk) [/url]
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 19:01:19
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.412.459 von teecee1 am 29.10.10 01:05:573D-Fernsehen nur ein Hype - HDTV-Durchbruch dauerte 28 Jahre
      Donnerstag, den 11. November 2010 um 23:17 Uhr



      Der Technikentwickler der Technischen Universität in Braunschweig und Miterfinder des DVB-T-Verfahrens, Ulrich Reimers, ist sich nicht sicher, ob das dreidimensionale Fernsehen eine Chance hat oder am Ende nur ein teurer Flop wird.

      "Man muss versuchen, die Situation der Hersteller zu verstehen. Sie erleben gerade einen Run auf die hochauflösenden HDTV-Fernsehgeräte. Die Frage ist, was nach diesem Run kommt. Die Lebensdauer eines solchen Gerätes liegt bei etwa zehn Jahren. Wenn der Flachbild-Hype in etwa zwei Jahren zu Ende gehen sollte und danach noch kein Bedarf für Ersatz besteht, haben die Hersteller ein großes Nachfrage-Loch", sagte Reimers der "Berliner Zeitung" am Donnerstag.

      Der Experte geht davon aus, dass sich 3D-Fernseher - wenn überhaupt - erst in einigen Jahren durchgesetzt haben. "Ich selbst habe vor 28 Jahren das erste Mal HDTV-Technik entwickelt und erst jetzt ist die HDTV-Einführung in Deutschland in vollem Gange ist. Bei 3D sind wir also noch eher am Anfang. Außerdem ist HDTV eine Technik, bei der Zug um Zug das gesamte Programm auf das neue Format umgestellt werden kann. Das wird mit 3D so nicht funktionieren", erklärte Reimers.

      Was passiert mit der Werbung?

      Er bezeichnete 3DTV als Fernsehverfahren mit "Event-Charakter", einige Fußballspiele, einige Filme, vielleicht auch ein paar Spielshows werde es geben. Reimers verwies in der "Berliner Zeitung" auch auf die ungeklärte Frage, was mit der Werbung passiert: "Bei den werbefinanzierten Sendern stellt sich schnell die Frage, wie die Werbeblöcke gestaltet werden. Es ist schwer vorstellbar, dass ein 3D-Film plötzlich von 2D-Werbung unterbrochen wird. Das wäre auch für die Werbetreibenden nicht sehr attraktiv. Daher müsste irgendwann die 3D-Werbung kommen. Davon ist bis jetzt allerdings noch nichts zu hören."

      Die Verkäufe von 3D-Fernsehern in Deutschland laufen aktuell sehr schleppend. Bis Ende des Jahres sollen rund 150.000 Modelle verkauft sein - im Vergleich zu regulären Modellen ist das nur ein Bruchteil. Die Gründe dafür sind zum einen die störenden Brillen, zum anderen aber auch die hohen Preise: Die 3D-Technologie lassen sich die Hersteller extra bezahlen. Hinzu kommt, dass auch kaum Inhalte vorhanden sind. Filme auf Blu-ray sind Mangelware, mit Sky Deutschland bietet nur ein Pay-TV-Sender ab und an dreidimensionale Ereignisse. Beim Free-TV-Sender Anixe-HD laufen nachts kurze Schnippsel in 3D.

      ... :look: ... bin wieder ohhhline
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      schrieb am 15.11.10 19:03:55
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.458.026 von teecee1 am 04.11.10 20:54:13[urlRatgeber]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/2355386/[/url]
      LCD-Fernseher perfekt einstellen
      08.11.2010
      von Daniel Behrens, Daniel Behrens (dab) und Andreas Kunze, Andreas Kunze ()


      Zeigt der neue Flachbildfernseher nur flaue oder grelle Bilder an, liegt das oft an falschen Werkseinstellungen. Eine Kalibration verhilft dem LCD-TV zu besserer Bildqualität. Wir verraten Ihnen, [urlan welche Parameter Sie Hand anlegen müssen.]http://www.computerwoche.de/hardware/home-it/2355386/[/url]
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 19:21:18
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.412.449 von teecee1 am 29.10.10 00:58:37Auch Chinesen prügeln sich im Media-Markt um vermeintliche Schnäppchen
      Mittwoch, den 17. November 2010 um 16:34 Uhr

      Seit dem heutigen Mittwoch prügeln sich auch Chinesen im Media-Markt um vermeintliche Schnäppchen. Um 19.00 Uhr (Ortszeit) wurde die erste Filiale von der Media-Saturn Holding und ihrem chinesischen Partner Foxconn in Shanghai eröffnet.

      Tausende Kunden seien in die Filiale in der Huai Hai Road geströmt, eine der bekanntesten Einkaufsstraßen in Shanghai. Das teilte das Unternehmen am Nachmittag mit. Mit einer Verkaufsfläche von mehr als 9.500 Quadratmetern ist es der zweitgrößte Media-Markt der Welt. Auf fünf Stockwerken finden die Kunden nach Angaben der Metro-Tochter ein Sortiment von rund 45.000 aktuellen Produkten. Bis 2012 will Media-Markt China mit mehr als zehn Märkten in Shanghai vertreten sein.

      "Die Kaufkraft der chinesischen Verbraucher nimmt rasant zu. Mit unserem Markteintritt können wir von diesem Wachstum profitieren", hofft Media-Saturn-Chef Roland Weise. Allein der Elektrofachhandel wächst seinen Angaben zufolge jährlich um rund acht Prozent. In den kommenden zehn Jahren soll er eine Umsatzgröße von 180 bis 200 Milliarden Euro erreichen.



      "Relaxing Zone" und 275 Mitarbeiter

      Media Markt will in China gegenüber dem Wettbewerb vor allem durch Kundennähe punkten: 275 Mitarbeiter kümmern sich um die kaufwilligen Verbraucher. Das Sortiment umfasst Produkte aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Neue Medien, Mobilfunk, Entertainment, Bürokommunikation, Foto/Video, Car-Hifi, sowie Haushaltsgeräte und Haushaltswaren. Speziell eingerichtet wurden ein 3D-, ein TV- und ein Hifi-Studio, sowie eine 300 Quadratmeter große Lern- und Spieleabteilung.

      Landestypisch ist eine "Relaxing-Zone", in der Kunden unter anderem Massagesessel testen können. Wie in Europa bietet auch der Media-Markt in China Services wie Lieferung, Reparatur und Installationen an. Der chinesiche Ableger wurde als Joint-Venture gegründet, an dem die Metro-Gruppe sowie die Gründerfamilien von Media-Markt, Kellerhals und Stiefel, 75 Prozent der Anteile und Foxconn 25 Prozent halten. Chef im Ring ist der Niederländer Ton Wortel.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.11.10 19:09:18
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.540.797 von teecee1 am 17.11.10 19:21:1818.11.2010 | 11:25 Uhr
      LCD-TVs in NordamerikaBlack-Friday-Preiskampf treibt 32-Zöller unter 200 Dollar

      Da die Nachfrage nach LCD-TVs in Nordamerika schwach bleibt, hat sich ein gewaltiger Preiskampf für die kommenden "Black Friday Sales" am 26. November 2010 entbrandt. [urlWal-Mart bietet schon einen 32-Zöller für unter 200 Dollar (148 €) an.]http://www.blackfriday.info/category/television-black-friday-deals.html[/url] Selbst Samsung Electronics hat den Preis für ein 32-Zoll-Modell auf 328 Dollar gesenkt.

      Wie es zum Begriff "Black Fiday Sales" kam, dazu mehr unten. Hier nur soviel: Black Friday bezeichnet den Freitag nach Thanksgiving und ist eine Hochsaison für den Handel in den USA.

      Zuvor wurden die günstigsten LCD-TVs mit 32 Zoll Bilddiagonale meist für 249 bis 299 Dollar angeboten, bei Wal-Mart ist jetzt einer für 199 Dollar im Programm. ( ... :look: ... ein $ hin o. her) Bedenkt man, dass das Panel allein 163 Dollar kostet, bleibt nicht mehr viel Luft für Marge, wenn manche Zulieferer nicht sogar draufbezahlen. ( ... Funai bezieht Panel von wem, Corning? ... Die letzten Emersons von Funai müssen Raus ... :look: ...)

      Die Schatten der Immoibilien- und Finanzkrise drücken so auf das Gemüt der Consumer in den USA, dass sie selbst auf Aktionsangebote fast apathisch reagieren, nämlich so gut wie gar nicht, zumal die Arbeitslosigkeit hoch ist und viele keine Absicherung haben.

      Preissenkunken zu Thanksgiving oder Black Friday und vor Weihnachten sind normal, wurden aber von den TV-Anbietern, darunter auch führende Marken wie Samsung und Sony, dieses Jahr vorgezogen, hatten aber dennoch nicht den erhofften Erfolg.

      Die Preise für 40- und 42-Zöller mit LED-Backlight von Top-Marken wie Samsung sollen zu Black Friday um 40 Prozent auf 499 bis 599 Dollar (rund 369,45-443,50 €) sinken. Entsprechende Werbebotschaften bei Wal-Mart und Best Buy zeigen aber, dass Samsung sich bei Aktionsangeboten offenbar auf Modelle mit herkömmlicher CCFL-Hintergrundbeleuchtung konzentrieren will.

      Samsungs 32-Zoll-Modell mit 60 Hz und 720p-Auflösung soll nur noch 328 statt 379 Dollar kosten und somit nur noch weniger als 40 Dollar über dem eines Vizio-Fernsehers für 299 Dollar.


      Anfang des Jahres schlug Samsungs 46"-LED-TV schon für 649 Euro bei Saturn auf.

      Außerdem will der koreanische Riese zum Black Friday auch noch ein Bundle in den Handel schieben, das aus einem LED-TV mit 46 Zoll und Full-HD-Auflösung sowie einem Blu-ray-Player besteht und nur 999 Dollar kosten soll. Wenn man bedenkt, wie günstig BD-Player heute sind, ist das gar nicht so günstig. Denn bei Saturn gab es einen vergleichbaren 46-Zöller von Samsung schon für 649 Euro, umgerechnet 876,57 Dollar.

      Die "Black Friday Sales" am Freitag nach Thanksgiving haben eine lange Tradition in den USA, die mindestens auf 1966 zurückreicht. Damals waren nach Thanksgiving die Straßen in Philadelphia so verstopft, dass sich praktisch nichts mehr bewegte, dafür aber in den Geschäften. Später wurde black oder schwarz so umgedeutet, dass man aus den roten Zahlen herauskam. Viele denken beim Schwarzen Freitag an den Börsen-Crash vom 24. Oktober 1929, der damals die größte Weltwirtschaftskrise der Geschichte auslöste, aber auch schon im England des 18. Jahrhunderts (6. Dez. 1745) einen Black Friday im Finanzwesen. Auch der Gründerkrach von 1873 an der Wiener Börse ging als Schwarzer Freitag in die Geschichte ein. (kh)
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      schrieb am 18.11.10 19:54:36
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.540.797 von teecee1 am 17.11.10 19:21:18[urlSchneller als das iPad]http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/2358127/[/url]
      RIM protzt mit dem Blackberry Playbook
      18.11.2010

      Im Youtube-Channel von Blackberry ist ein Video aufgetaucht, in dem ein Mitarbeiter von Research in Motion (RIM) die Browser der Tablet-Konkurrenten Playbook und iPad miteinander vergleicht.

      Das Video zeigt, wie flink der Browser des Playbook im Vergleich ist und dass er auch problemlos Websites mit Flash-Inhalten problemlos darstellen kann. Das iPad unterstützt bekanntermaßen gar kein Flash.

      Der Unterschied in der Rendergeschwindigkeit ist enorm. Die angesurften Seiten UEFA.com und CBS.com werden auf dem Playbook vollständig dargestellt, bevor das iPad überhaupt ein einziges Element gerendert hat. Darüber hinaus erreicht das Playbook 100 von 100 Punkten im Browser-Kompatibilitätstest ACID 3. Auch das iPad erreicht 100 von 100 Punkten, aber pixelperfektes Rendering ist auf dem iPad nicht möglich. Auch für die Zukunft ist das Playbook gerüstet: im HTML5-Test, der mit der Website Poket full of Canvas durchgeführt wurde, zeigt sich, dass RIMs Tablet auch in der Lage sein wird, aufwändigen HTML5-Inhalte zu rendern.

      Das Blackberry Playbook im Detail
      [urlBild 1 von 10]http://www.computerwoche.de/netzwerke/mobile-wireless/2358127/[/url]


      RIM Blackberry Playbook - Videotelefonie

      Der Test sollte mit einer gewissen Skepsis verfolgt werden, denn das Video stammt immerhin vom Blackberry-Hersteller RIM selbst. Trotzdem bietet es einen Ausblick auf die eindrucksvollen Browsereigenschafften des Blackberry Playbook, das Anfang 2011 erscheinen soll.

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      schrieb am 18.11.10 20:26:05
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.525.075 von teecee1 am 15.11.10 19:01:19Sony senkt Preise für 3-D-Fernseher im Weihnachtsgeschäft
      18.11.2010, 10:57 Uhr, ar

      Sony will Zuschauer mit Preissenkungen für seine 3-D-Fernseher der "Bravia"-Reihe dazu verleiten, sich zu Weihnachten mit räumlichen Bildern im eigenen Heimkino zu beschenken.

      Um das Interesse an den attraktiven Heimkino-Produkten in den letzten Wochen des Jahres zusätzlich zu steigern, sorge man ab sofort "mit gezielten Preissenkungen für vorgezogene Weihnachtsstimmung", teilte das Unternehen am Donnerstag in Berlin mit.

      Neben einzelnen Geräten der EX5-Serie gebe es besonders attraktive Angebote für die 3-D-tauglichen Bravia-LCD-Fernseher der Serien HX805, NX715 und NX815. Zusätzlich werde allen 3D-Modellen von Sony eine aktive Shutter-Brille, ein Infrarot-Transmitter und eine Überraschungs-Blu-ray Disc beigelegt. Die Preise bewegen sich zwischen 1 299 Euro für die Einstiegsmodelle KDL-40HX805 und KDL-40NX715 und 2 699 Euro für das 55-Zoll-Modell KDL-55NX815. ... :rolleyes: ... $3800

      Außerdem kündigte Sony an, mit 500 Promotoren ausgewählte Handelspartner zum Weihnachtsgeschäft mit einer groß angelegten Sales-Promotion zu unterstützen. Diese sollen zwischen Mitte November und Mitte Januar zum Einsatz kommen und in den Segmenten Heimkino, Fotokameras, Videokameras und Notebooks aktiv werden.

      ... :rolleyes: ...

      Studie: Jeder Vierte will auf 3-D-Fernseher umsteigen
      18.11.2010, 11:20 Uhr, mw

      Wie eine Studie herausgefunden haben will, plant jeder vierte Fernsehzuschauer, sich im Verlauf der nächsten 18 Monate ein 3-D-Fernseher zu kaufen.

      Eine Studie von Motorola Mobility hat ergeben, dass sich 25 Prozent der TV-Zuschauer in den nächsten 18 Monaten einen neuen 3-D-Fernseher kaufen wollen. 75 Prozent dagegen wollen weiter mit einem HD-tauglichen Gerät auskommen oder sich ein solches im selben Zeitraum kaufen. Die Studie zeigte laut Motorola, dass weltweit die Konsumenten sehr interessiert daran sind, die sozialen Netzwerke über ihr TV-Gerät zu nutzen. 58 Prozent der Menschen, die diese Dienste während des TV-Konsums nutzten sagten, sie würden ihren Anbieter wechseln, wenn sie ein Angebot bekommen könnten, in denen dieser Dienst integriert ist.

      Die Motorola-Studie fand heraus, dass 42 Prozent der TV-Konsumenten weltweit schon über e-mail, Chats oder soziale Netzwerke über TV-Sendungen, die sie gesehen haben, mit anderen diskutiert haben. Von dieser Gruppe wiederum sagten 22 Prozent, dass Social-Media-Multitasking ein Teil ihres TV-Alltags sei. 61 Prozent würden für derartige Dienste sogar mehr zahlen, so die Marktforscher von Motorola. Für die Studie wurden 7 500 Konsumenten in 13 Ländern wie USA, Japan, China, Deutschland oder Russland befragt.

      -----------------------------------------------------------------------------------------

      Studie: Immer mehr US-Haushalte nutzen Internet-TV
      18.11.2010, 16:29 Uhr, mw

      Laut einer Studie werden in den USA bis zum Jahre 2014 etwa 200 Millionen Endgeräte, die Internet-TV erlauben, in Gebrauch sein. Das würde bedeuten, dass jede Familie fünf bis zehn dieser Geräte besitzen würde.

      Wie die Marktforscher von Instat am Mittwoch mitteilten, gibt es derzeit über 53 Millionen US-Haushalte, die ihr TV-Programm übers IBreitbandanschlüsse beziehen. 85 Prozent von ihnen schauen über verschiedene Endgeräte wie PCs, oder mobile Geräte wie Smartphones oder Netbooks Fernsehen. Bis 2014 werden laut Instat über 200 Millionen solcher Geräte in den Vereinigte Staaten genutzt werden. Wenn man PCs und mobile Geräte hinzurechne werden dann in jeder Familie fünf bis zehn solcher Geräte mit Web-Zugang vorhanden sein, glauben die Marktforscher.

      "Heutzutage werden Inhalte in einer Vielzahl von Wegen genutzt", sagte ein Instat-Sprecher. "Das Verhältnis zwischen dem Nutzer, dem Inhalt und dem Gerät, über das der Inhalt vermittelt wird, wird immer komplexer. Traditionelle Sehgewohnheiten werden immer stärker von einem neuen komplexen Nutzerverhalten abgelöst." Für die Anbieter und Gerätehersteller werde daher eine zentrale Frage immer wichtiger: Wer wird was auf welchen Geräten nutzen?

      ... :yawn: ... heute sage ich das und morgen was ... habe ich gestern noch gesagt???

      Bereits zum Start steht "Hulu Plus" auf Fernsehern und Blu-ray-Playern von Samsung und Sony zur Verfügung, LG Electronics, Panasonic und Vizio wollen die Unterstützung nachreichen.
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      Avatar
      schrieb am 19.11.10 17:49:06
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.549.516 von teecee1 am 18.11.10 20:26:05VIZIO’s Six-time Award Winning XVT Series Goes 3D
      Tuesday, November 16, 2010 7:13:22 PM PST

      (...) The XVT3SV Series has recently won the CNET Editor’s Choice, Home Theater Magazine Top Pick, ThePerfectVision’s Highly Recommended Components, HDTVSolutions #1 Rated 55” and 32” TVs, PC World's Best Buy 40- to 42-inch HDTV, TopTenReviews Gold Award as the #1 LCD HDTV and was recognized by Mashable.com as one of the five gadgets that broke new ground in 2010.

      At the same time VIZIO will debut a new TV spot featuring 16-time Grammy Award winner Beyoncé that promotes the award winning XVT3SV Series. VIZIO’s new TV spot features a performance face off of a live performing Beyoncé battling herself on a VIZIO XVT TV with VIZIO Internet Apps™ (VIA). The creative was developed by Venables Bell & Partners of San Francisco and directed by Jake Nava who also directed Beyoncé’s “Single Ladies” and “Crazy In Love” videos.

      “Working with the team at VIZIO has been a great experience. They are at the top of the TV industry and have created an award-winning product. I admire VIZIO’s drive to take entertainment to the next level,” stated super star Beyoncé. (...)

      [urlbeyonce-to-be-featured-in-new-vizio-commercial-debuting-soon]http://www.beyonceworld.net/2010/11/17/beyonce-to-be-featured-in-new-vizio-commercial-debuting-soon/[/url]

      [url]http://www.engadget.com/2010/11/17/vizio-launches-latest-xvt-series-hdtvs-new-blu-ray-players-with[/url]


      VIZIO Holiday Preview Sale Reveals High-Demand for Top Brands and Innovative Performance Features
      Friday, November 12, 2010 9:02:41 AM PST

      • VIZIO's award-winning performance and exciting promotions drove consumers to purchase over a quarter million HDTVs for the week
      • VIZIO HDTV sales grew 200% YoY behind the strength of advanced technology features such as LED backlighting, Internet Apps and Full 1080p HD resolution
      • CEA market research reports that 2 of the top ten items on adults 2010 Holiday CE Wish List Gifts will be TVs
      • VIZIO saw popular holiday gift items spike last week with blu-ray sales representing a 1,000% year over year increase, and sound bar sales increasing more than 250% year over year

      IRVINE, Calif., Nov. 12, 2010 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's HDTV and Consumer Electronics Company, announced today that sales for the week ending November 7, 2010 reveal customers are looking for both innovative performance and value as the keys for shopping this holiday season. In a tough economy, consumers are researching and educating themselves more than ever before making purchases.

      Driven by LED backlight LCD HDTVs sales increasing 150% week over week and a 25% growth in VIZIO Internet Apps™ (VIA) HDTV sales, VIZIO sales skyrocketed. VIZIO HDTV unit sales for the week represented a 200% increase over last year's similar week sales. VIZIO continues to see large growth in all categories, driven by its industry-leading sound bar and VIA-enabled blu-ray players. Popular gift items around the holidays, VIZIO blu-ray sales accomplished a 1,000% year over year increase, and sound bar sales increased more than 250% over last year. VIZIO offers a wide range of sound bar solutions that have allowed it to lead the fast-growing sound bar market. All of VIZIO's blu-ray players feature VIA, which allows consumers to stream popular movies, music, and content available online.

      The Consumer Electronics Association’s (CEA) 17th Annual CE Holiday Purchase Patterns Study* found innovative consumer electronics will once again be the “hottest” gifts, both to give and to receive, this holiday season. With overall holiday gift spending down two percent from last year, consumers will spend $232 on CE gifts, up five percent from last year - representing more than a third of consumers’ total gift budgets and the highest level in the history of the study. And 2 of the top ten Holiday CE Gift Wish List items for Adults were TVs. Supporting VIZIO’s belief that consumers are looking for the newest trends like VIA and LED HDTVs, “Many innovative products new to the market are high on the gift list this year,” said Steve Koenig, CEA’s director of industry analysis. “Consumers want the newest technologies, and those that stock these products on their shelves will fare well this holiday season.”

      "With a tough economy, consumers are seeking greater values but still want advanced technologies —such as our Full 1080p, LED and VIA TVs and accessories. We know that consumers are going into retail expecting great prices, but demanding better technology and VIZIO exceeds their expectations," stated Randy Waynick, VIZIO Chief Sales Officer. "VIZIO's success has been built on giving customers not only what they are looking for at a great price, but also delivering award-winning performance." As consumers continue to better educate themselves before major purchases, it has helped drive VIZIO sales, as their research reveals VIZIO is coming off a spectacular winning streak of awards. Behind the strength of its renowned XVT3SV Series, VIZIO has been selected as the CNET Editor's Choice, Home Theater Magazine Top Pick, ThePerfectVision's Highly Recommended Components, HDTVSolutions #1 Rated 55" and 32" TVs, PCWorld's Best Buy 40- to 42-inch HDTV,TopTenReviews Gold Award as the #1 LCD HDTV and was recognized by Mashable.com as one of the five gadgets that broke new ground in 2010.

      * CEA 17th Annual CE Holiday Purchase Patterns Study http://www.ce.org/Press/CurrentNews/press_release_detail.asp…
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      Avatar
      schrieb am 20.11.10 23:53:11
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.555.810 von teecee1 am 19.11.10 17:49:06Vizio puts out 65-inch, 3D-capable LCD TV
      Vizio adds surprise 65-inch 3D TV
      updated 10:45 pm EST, Fri November 19, 2010


      Vizio has quietly slipped out a new flagship shortly after the debut of its its first 3D LCD TVs. The 65-inch [urlXVT3D650SV]http://www.vizio.com/led-lcd-hdtvs/xvt3d650sv.html[/url] is 10 inches larger than the previous biggest 3D model but may have traded refresh rates, going down to 120Hz where the smaller sizes hit 480Hz. Viewers also get polarized 3D glasses in place of the active shutters that cost more but are more common elsewhere.

      The panel has edge-lit LED backlighting and produces a 1,000,000:1 dynamic contrast ratio. All the other core features of XVT sets are in place, including 802.11n Wi-Fi for Internet apps such as Netflix and Vudu, Vizio's special keyboard-equipped Bluetooth remote and SRS audio boosting. Five HDMI ports, one each of other typical sources and three USB ports provide the connections.

      Without formal news, the company hasn't given out a release date for the 65-inch set beyond "coming soon," but the LCD's price is noticeably lower than for most 3D TVs its size at $3,700. [[urlvia AVSForum]http://www.avsforum.com/avs-vb/showthread.php?t=1291292[/url]]

      Read more: http://www.electronista.com/articles/10/11/19/vizio.adds.sur…
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      Avatar
      schrieb am 22.11.10 18:56:56
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.560.523 von teecee1 am 20.11.10 23:53:11iSuppli: Vizio Tops Samsung In Q3 LCD TV
      By Greg Tarr -- TWICE, 11/22/2010

      El Segundo, Calif. - Vizio managed to take the top market share position in U.S. LCD TV shipments during the third quarter of 2011, while former category leader Samsung managed to hold onto its lead in overall TV display share after seeing renewed plasma growth, according to a study released by iSuppli late Friday.

      According to the study, Vizio shipped 1.6 million LCD TVs in the third quarter, up 14.9 percent from 1.4 million in the second quarter.

      This gave the U.S. LCD TV maker a 19.9 percent share, allowing it to surpass Samsung, to take the No. 1 rank.

      Samsung's shipments declined by a slight 1.5 percent in the third quarter, leaving it with it a 17.7 percent share, iSuppli said.

      Samsung remained the U.S. leader in overall flat-panel TV shipments (LCD TV and plasma combined), after shipping 1.82 million flat-panel sets in the quarter, up 0.2 percent from 1.81 million in the second quarter. Samsung held onto No. 1 with a 19.3 percent share of shipments in the period.

      "Vizio in the third quarter managed to retake leadership in the U.S. LCD TV market based on strong shipments of sets equipped with LED backlighting," stated Riddhi Patel, iSuppli television systems principal analyst. "Consumer demand is rising rapidly for LED-backlit LCD TVs because of their thinner form factors, improved picture quality, better color saturation, lower power consumption and other green attributes -- along their with declining prices. This allowed Vizio to increase its LCD TV sales by 208,000 units in the third quarter compared to the second."

      The last time Vizio held the top rank for LCD TV shipments was in the fourth quarter of 2009.

      Samsung benefited from renewed growth in the plasma TV segment. The company saw a 7.2 percent increase in plasma set shipments in the third quarter, more than compensating for its LCD TV decline, iSuppli said.

      Overall plasma TV shipments in the United States increased in the third quarter compared with the second because of renewed consumer interest due to aggressive pricing. Also, consumers are showing interest in the 50-inch and larger plasma TVs from premium brands that boast of features like built-in Internet connections and FullHD resolution at lower prices than comparable LCD TVs.

      Overall, U.S. LCD TV shipments expanded in on a sequential basis in the third quarter sparked by a range of new model shipments.

      Shipments amounted to 8.04 million units, up 8.1 percent from 7.4 million in the second quarter, iSuppli said.

      However, in a worrying sign for the U.S. LCD TV market in 2010, shipments declined slightly compared with 8.09 million units in the third quarter of 2009, Patel observed.

      "Sales promotions in the third quarter did not offer very aggressive price cuts, because pricing already was at low levels," Patel said. "This kept shipment levels flat compared to a year earlier, and contributed to a buildup of LCD TV inventory among retailers."

      [urlQ3 2010 LCD TV rankings from iSuppli]http://www.isuppli.com/Display-Materials-and-Systems/News/Pages/Vizio-and-Samsung-Split-Leadership-in-US-Television-Market-in-Q3.aspx[/url]
      [url]http://www.dealerscope.com/article/vizio-has-recaptured-top-ranking-lcd-tv-market-share/1[/url]
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 16:11:34
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.568.659 von teecee1 am 22.11.10 18:56:56Amtran eyeing LED lighting market
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 22 November 2010]

      Amtran Technology plans to enter the LED lighting market and will focus on household lighting systems, with products to be launched carrying prices as low as US$10 in the North America market in the first quarter of 2011, according to market sources.

      Amtran indicated that the company is mulling the possibility of entering the LED lighting market but there is no specific schedule for product release.

      LEDs' share of the global lighting market is expected to reach 5% in 2010 up from only 2% in 2009, and is estimated to reach 10% in 2011. Competition in the LED lighting market will start to heat up in 2011 with an estimated compound annual growth rate (CAGR) of 49% from 2008-2013.

      Profits in the LCD TV OEM market are declining with prices for 32-inch entry-level LCD TVs having dropped to US$299. Demand for LED-backlit TVs is being restricted by intense price competition in the CCFL segment, and inventory levels remain high. Against this backdrop, Amtran is looking to diversify it business into the high-ASP LED lighting market.

      Amtran noted that LED-backlit TVs are expected to account for over 30% in the fourth quarter of 2010, and the company has set up a research and development team since the single-side LED backlighting design became the mainstream technology. With its own research and development team, Amtran is optimistic about developing applications other than those for TV backlighting, but it is still studying the feasibility of entering the LED lighting market.

      Although Amtran has set up a LED joint venture in China with LED chipmaker Formosa Epitaxy and packaging house Unity Opto Technology, the TV maker sources its LEDs from Epistar with packaging services provided by Everlight Electronics. Amtran has also teamed up with Everlight and LG Display to set up a packaging house in Wujiang, China.

      Amtran is expected to focus on 5-7watt LED light bulbs at a price range around US$10.

      -----------------------------------------------------------------------------------------

      ... :rolleyes:

      [urlFun Electronics, Inc. Announces the Addition of the LED Lighting for All Residential Use to Their Manufacturing Agreement With Emerson]http://www.dailyfinance.com/rtn/pr/fun-electronics-inc-announces-the-addition-of-led-lighting-for-all-residential-use-to-their-manufacturing-agreement-with-emerson/rfid286103939/[/url]

      http://www.emersonce.com/new/

      ... :rolleyes: ... Funelectronics wird Emerson ???

      A major US Based electronics company has recently decided to expand its product line into Colombia, Venezuela, Brazil, Peru, Paraguay, Argentina, Panama, Mexico and Chile.
      We currently are seeking manufacturers as well as distributors who wish to use our prestigious brand name to manufacture products in the above markets.

      http://www.emersonce.com/new/index.php?lang=en&view=sublicen…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.10 22:30:48
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.525.075 von teecee1 am 15.11.10 19:01:1924.11.2010, 14:52
      DVD-Verleiher Netflix

      Rettung durch Suizid


      Rote Flecken auf der Nordamerika-Karte: Netflix-Chef Reed Hastings kündigte im September die Expansion
      nach Kanada an © Bild: 2010 reuters


      Netflix-Gründer Reed Hastings fürchtet, von der Konkurrenz verdrängt zu werden. Deshalb stranguliert er seinen ursprünglichen Filmverleih lieber selbst und setzt auf neue Technik. von Andrea Rungg, Hamburg

      Bevor es jemand anderes tut, legt Reed Hastings selbst Hand an: Der Netflix-Chef zerstört sein eigenes Geschäft. Der Ursprung des Unternehmens, der Verleih von DVDs, ist ein Geschäft von gestern. Die Zukunft gehört dem Streaming. Es ist eine Weile her, dass Netflix den Videoverleiher Blockbuster in die Knie zwang. Bevor Apple , Amazon , Hulu oder Google das Gleiche mit ihm machen, steuert Hastings gegen. "Wir sind nun vorrangig ein Onlinestreaming-Unternehmen, das eine große Auswahl an TV-Sendungen und Filmen über das Internet zeigt", sagt er und bettet sein altes Geschäftsmodell aufs Sterbebett.

      Netflix ist in den USA das erste und einzige Unternehmen, das Filme oder TV-Serien zeigt, ohne dass der Nutzer sie herunterladen oder dafür einen speziellen Receiver haben muss. Auch Apple, Amazon und Hulu drängen in den Markt, Google sucht für Google TV noch Zugang zu professionellen Inhalten. Es wird bald eng werden auf diesem Markt. Deshalb macht Netflix sich schon einmal breit.

      Immer mehr Nutzer konsumieren Videos ausschließlich über das Internet. Allein in den USA schaute ein Nutzer laut US-Marktforscher Comscore im Oktober durchschnittlich 908 Minuten Videos übers Web. Insgesamt riefen 175 Millionen Nutzer im Internet Videos ab.

      "Wir sind in einem neuen Rennen, und wir sind eine unter sehr großen und wichtigen Firmen", sagte Hastings unlängst dem Wirtschaftsmagazin "Fortune". Sich mit Apple, Amazon oder Google messen zu können macht ihn stolz. "Allein in dieser Liga mitzuspielen, ist wunderbar, wenn man zurückblickt."

      Denn die Prognosen für Hastings' Netflix waren anfangs nicht allzu gut. Im Jahr 2005 nannte Wedbush-Analyst Michael Pachter Netflix "ein wertloses Stück Dreck". Gerade einmal 3 Dollar sei eine Aktie wert, und nicht die gehandelten 11 Dollar. Heute findet Pachter sogar positive Worte über Netflix. "Wir sind immer noch der Meinung, dass Netflix ein großartiges Unternehmen ist, allerdings ist es extrem überbewertet", schrieb er am Montag. Das Preisziel für die Aktie legt er bei 78 Dollar fest. An der Börse handeln Anleger die Titel derzeit für rund 187 Dollar.

      Wovor Branchenkenner warnen

      Pachters Konterfei hängt mittlerweile groß vor einem Kücheneingang bei Netflix in Los Gatos. Der 50-jährige Hastings nimmt Pachter den flapsigen Kommentar nicht übel. "Es ist ganz gut, dass intelligente Leute ein paar negative Dinge über Netflix sagen. Es schärft deine Ansichten", sagt er. Fast obsessiv beschäftigt Hastings sich mit dem Scheitern - einem Albtraum, der ihn immer wieder zu neuen Ideen treibt.

      Schon 2000 wollte Hastings einen Videostreamingdienst anbieten. Doch so einfach war das damals nicht: Die Internetverbindungen waren so lahm, dass Videos 16 Stunden brauchten, bis sie beim Nutzer ankamen. Noch dazu war der schlechte Service mit 10 Dollar Gebühr pro Film teuer. Doch Hastings ließ sich nicht abbringen. 2003, ein Jahr nach dem Börsengang, versucht er es erneut.

      Für 300 Dollar verkauft Netflix eine kleine TV-Box, die Videos immerhin in sechs Stunden überträgt. Doch mit dem Start des Videoportals Youtube 2005 verabschiedet sich Hastings auch von der TV-Box. Das Videoangebot von Netflix soll über eine Software abrufbar sein - sogenannte Apps. So ist der Dienst in Amerika über Spielkonsolen wie Microsofts Xbox, Sonys Playstation und seit wenigen Wochen auch über Apples TV-Box abrufbar. Und auch mit Google kooperiert Netflix.

      Erst im August hat Hastings einen Vertrag über fünf Jahre mit den Studios Paramount, Lionsgate und MGM geschlossen: für rund 1 Mrd. Dollar. Seitdem stieg die Aktie um 83,9 Prozent. Danach kam ein Deal mit Sony hinzu. Netflix kann jetzt die neuesten Filme bieten.

      Wie lange Apple und Google an ihrer Partnerschaft mit Netflix festhalten, ist ungewiss. Früher oder später, warnen Branchenkenner, werden sie direkt mit den Studios verhandeln. Beide haben wesentlich mehr Kapital und könnten Inhalte für Netflix unerschwinglich machen. Nach Angaben der "New York Post" bröckelt die Bande mit Google bereits. Der Suchkonzern [urlsoll für seine Tochter Youtube mit dem Studio Miramax über Streamingrechte verhandeln]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/miramax-filmrechte-google-will-kill-bill-und-pulp-fiction%3B2699098[/url] - auch Netflix soll sich dafür interessieren.

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      [urlNetflix, Hulu Plus & Co.]http://taz.de/1/netz/netzoekonomie/artikel/1/stream-mir-das-lied-vom-tod/[/url]
      Stream mir das Lied vom Tod
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      schrieb am 24.11.10 22:57:08
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.574.901 von teecee1 am 23.11.10 16:11:34



      http://www.sears.com/shc/s/CountryChooserView?storeId=10153&…

      Sears.com deckt alle Einkaufsmöglichkeiten mit einem internationalen Versandangebot
      Autor: [urlnews aktuell]http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3058633-sears-com-deckt-alle-einkaufsmoeglichkeiten-mit-einem-internationalen-versandangebot[/url] | 24.11.2010, 21:31 | 21 Aufrufe
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 17:20:18
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.586.456 von teecee1 am 24.11.10 22:30:48Google TV Manufacturers: VIZIO, Toshiba Join The Fun [Insider Says That VIZIO, Toshiba To Unveil Google TV HDTVs At CES Next Year, Joining Samsung, Sony & Logitech]
      Posted November 25th 2010 by Kevin Schram

      Do you like Google TV? Yes? Great news! BusinessWeek is now reporting (citing a “source familiar with the matter”) that VIZIO and Toshiba will unveil new Google TV products at CES next year in January. They would be joining Logitech, Sony and (in the future) Samsung as all supporters of the new Google TV platform, which received mixed reviews.



      When Google TV was announced at the press event, reps from Google, Intel, Logitech and Sony were on stage and TechCrunch called it the Anti-Apple Alliance or something. Now, the Google TV family is growing. If the BusinessWeek report is true, Toshiba and VIZIO would be joining Samsung at CES. As we reported two weeks ago, word is that Samsung will be showing off Google TV products off at CES 2011.

      Google TV is Google’s web-based interactive TV plaftorm. Unlike Yahoo’s Yahoo Connected TV platform, which is based around widget “apps”, Google TV is based more around search and the internet. Intel is a big backer in this race – as they provide the applications processor in all these devices (the Sony HDTV and the Logitech set-top box) that runs the Google TV stuff.

      Remember back in March, sources at Samsung and Panasonic said they were passing on the Google TV stuff because it was too expensive to incorporate the Intel processor into an HDTV. Obviously, Samsung has reconsidered as they’re bringing Google TVs to CES (and I wouldn’t be surprised to see Panasonic there with Google TV stuff, either).

      Despite a lot of interest from the tech blog echo chamber – Google TV has received mixed-to-poor reviews. It seems that Google TV has a lack of compelling functionality – and it’s got a lot of bugs. There are tons of screenshots of Google TV’s with the infamous (to any Android user) Android “This application has crashed” dialog box. I wouldn’t give up hope, though. Android wasn’t good until Android 1.6.

      The manufacturers don’t look like they’re giving up hope on Google TV, either, as it looks like, despite cost, we’ll see a few more Google TVs introduced at CES next year.

      Remember, TFTS will be covering CES live from the show floor next January. Keep us in your RSS reader for all the latest and greatest.

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      [urlVideo:]http://foreign.peacefmonline.com/entertainment/201011/109817.php Beyoncé Battles Herself in VIZIO Commercial[/url]
      Date: 25-Nov-2010


      Beyonce in Vizio Commercial

      [urlRap-up.com:]http://www.rap-up.com/2010/11/24/video-beyonce-battles-herself-in-vizio-commercial/ [/url] Beyoncé faces her toughest competition yet—herself. The dancing diva stars in her second commercial for HDTV manufacturer VIZIO.

      Testing out the new LED set, a gentleman lounges on a couch watching B on screen when the real B suddenly appears next to the TV while her song “Why Don’t You Love Me” plays in the background.

      But due to the high-def picture before him, the dude pays more attention to the tube than the real Beyoncé busting a move before his eyes.

      Watch the Jake Nava-directed “Beyoncé vs. Beyoncé” spot below before it airs Thanksgiving Day.
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 18:31:00
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.586.610 von teecee1 am 24.11.10 22:57:0825.11.2010 14:47 Uhr
      [urlGianfranco Lanci:]http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/gianfranco-lanci-das-ipad-ist-nicht-die-richtige-loesung;2699451;0
      [/url]
      „Das iPad ist nicht die richtige Lösung“

      Gianfranco Lanci hat das Ziel, Acer zur Nummer eins im Bereich Mobile Computing zu machen, und sieht den Konzern nahe am Ziel. Der Chef des PC-Herstellers über die Schwächen Apples und die eigene Offensive im wachstumsträchtigen Tablet-Markt.

      von Matthias Eberle

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      25.11.2010 14:41 Uhr
      [urlÖkonomie:]http://www.handelsblatt.com/politik/wissenswert/oekonomie-wie-radikale-umbrueche-auf-verbraucher-wirken;2699376
      [/url]
      Wie radikale Umbrüche auf Verbraucher wirken

      Forschungsergebnisse aus der realen Wirtschaftswelt sind bei Entscheidern heiß begehrt. Vier US-Ökonomen zeigen nun erstmals beim iPhone, wie radikale Umbrüche auf Verbraucher wirken. Dabei sind sie dem Erfolgsgeheimnis von Apple auf die Spur gekommen.

      von Anja Müller

      DÜSSELDORF. Steve Jobs hat offenbar alles richtig gemacht: Er hat eine i-Gemeinde geschaffen, die treu jedes neue Produkt aus dem Hause Apple kauft. Dabei scheint es kaum eine Rolle zu spielen, ob es preiswertere oder bedienerfreundlichere Produkte gibt. (...)

      Die Wissenschaftler bekamen die einmalige Chance, über ein bestehendes Online-Panel die Kunden genau danach zu befragen, wie sehr sie sich mit ihrem vorhandenen Mobiltelefon oder dem iPhone identifizieren. Über einen Zeitraum von zehn Monaten befragten sie regelmäßig 679 Mobilfunkkunden, vor, während und mehrmals nach der Markteinführung des Apple-Smartphones. Zum Beispiel danach, wie sehr sie sich geschmeichelt fühlen, wenn ihr Mobiltelefon oder eben das iPhone von anderen gelobt wird, oder wie zufrieden sie mit ihrem aktuellen Handy sind.

      Die Ergebnisse zeigen: Viele Menschen kaufen sich ein Mobiltelefon vor allem wegen des sozialen Status, den sie sich davon versprechen - nicht in erster Linie wegen seines direkten Nutzens. Im Laufe der Zeit wird dieser Effekt sogar immer stärker, stellen die Forscher fest. Die Markteinführung eines radikal neuen Produkts verändert das Verhalten der Kunden also nachhaltiger, als Betriebswirte bisher vermutet hatten. Von den 679 Befragten spielten mit der Zeit immer mehr von ihnen mit dem Gedanken, das eigene Handy gegen ein iPhone einzutauschen, insgesamt waren es mehr als die Hälfte. Jeder achte tat es tatsächlich innerhalb der zehn Monate, obwohl dies aufwendig und teuer war.

      Die Erklärung der Autoren: Viele Kunden wollen ein Produkt besitzen, das zu ihnen passt, vor allem wenn ein Anbieter das Marktgefüge ordentlich durchrüttelt - wie eben Apple. Sozialwissenschaftler haben dieses Phänomen bereits beschrieben. Danach beeinflusst die Zugehörigkeit zu einer möglicherweise nur gefühlten Gruppe das Verhalten der Akteure stark. Die vier Forscher nutzen diese Erkenntnisse nun und empfehlen den Konkurrenzunternehmen anders als Ökonomen bisher, gar nicht erst zu versuchen, ihre Kunden durch finanzielle Anreize zurückzuholen. "Wer aus Identitätsgründen die Marke wechselt, reagiert nicht auf Preisnachlässe."

      Marketingverantwortliche müssten daher stärker und häufiger darauf achten, ob Kunden und Marken noch gut zusammenpassen. "Nur dann werden die Kunden gegen einen Wechsel bei Marktumbrüchen immun."

      "Resistance to Brand Switching When a Radically New Brand Is Introduced: A Social Identity Theory Perspective", von Son Lam, Michael Ahearne, Ye Hu und Niels Schillewaert, in: Journal of Marketing (Nov. 2010) Download der kompletten Studie
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 19:47:46
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Studie: IPTV hat langfristig keine Chance
      25.11.2010, 15:37 Uhr, mw

      Trotz solcher Nachrichten wie dem Start weiterer HD-Sender über das Telekom-IPTV-Angebot, haben es Internetfernseh-Plattformen in Deutschland schwer. Das ist zumindest das Ergebnis einer Studie, die den deutschen IPTV-Markt unter die Lupe genommen hat.

      IPTV-Anbieter fassen nur schwer Fuß im deutschen TV-Markt. Das ist das Ergebnis einer Studie des Medien-Marktforschungsunternehmens Screen Digest. Danach nutzen etwa eine Million deutsche Haushalte T-Home Entertain IPTV. Die Zahl der Abos scheint allerdings zurückzugehen. Im zweiten Quartal 2010 haben sich 37 Prozent weniger Haushalte einen Neuanschluss zugelegt als im Vorjahr. Obwohl die Zahlen positiver als im Zeitraum von 2006 bis 2008 ausfallen, schaffte es die Deutsche Telekom laut Screen Digest bisher nicht, die bei der Markteinführung im Jahr 2006 anvisierte Anzahl von Neukunden zu gewinnen.

      "Die Branche hat sich schwer verrechnet. Der Verbraucher zahlte die für IPTV festgelegten Preise nur ungern. Daher nahmen weitaus weniger Haushalte als zu Beginn erwartet die Dienstleistung in Anspruch," so das ernüchternde Fazit von Richard Broughton, Senior Analyst des Screen Digest TV-Teams. Deutsche Haushalte stünden Bezahl-TV-Paketen, im Vergleich zu anderen Haushalten in Westeuropa, eher skeptisch gegenüber.

      In Deutschland koste das Fernsehen über Satellit oder Kabelfernsehen (CATV) häufig weitaus weniger, als woanders. "Dass die Deutschen schwer davon zu überzeugen sind, auf einmal mehr zu zahlen, hat die Telekom erst spät erkannt. T-Home Entertain hat lange gebraucht, um zu wachsen" so Broughton. Erst als die Preise 2008 und 2009 fielen, sei die Nachfrage gestiegen.

      Trotz der eher verhaltenen Zahlen beabsichtigt der Mobilfunkanbieter Vodafone den deutschen IPTV-Markt, der bisher von der deutschen Telekom dominiert wird, mit seiner Set-Top-Box für Hybrid-IPTV aufzurollen. Vodafones neue IP-Satellite Hybrid-Box soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Gewinne will das Unternehmen aus der durch Vodafones IPTV-Plattform ermöglichten Video-On-Demand (VOD) Funktion und der Neukundengewinnung für Internetdienstleistungen erzielen. Die Marktforscher beurteilen aber die Chancen von IPTV schlecht: "IPTV wird in seiner aktuellen Form kein Kassenschlager und es ist davon auszugehen, dass es ein Nischenprodukt für den anspruchsvollen Verbraucher bleibt." Auch wenn Deutschland anhand der Anzahl der Haushalte ein attraktiver Markt wäre, sei davon auszugehen, dass IPTV den Durchbruch zum Massenprodukt nicht schaffen wird.

      Auch in der Gesamtübersicht für Westeuropa im zweiten Quartal 2010 hat das Wachstum von IPTV laut Screen Digest den größten Tiefschlag innerhalb der letzten zwei Jahre erlitten. Anbieter in gesättigten Märkten und mit mehr Wettbewerbern hat es ebenfalls schwer getroffen. Verbraucher sind aufgrund des Politik-Sparkurses und der ungewissen Wirtschaftslage in ihrer Kauflaune zurückhaltend. Europa werde bald als größter IPTV-Markt weltweit vom Asien-Pazifik-Raum eingeholt. Dabei gilt China als größter Wachstumstreiber.
      Avatar
      schrieb am 26.11.10 20:56:45
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.586.610 von teecee1 am 24.11.10 22:57:08Stromverbrauch: Lichterkette braucht mehr Strom als Kühlschrank
      dpa/tmn | 25.11.2010

      Halle - Eine handelsübliche Lichterkette schluckt mehr Strom als ein moderner Kühlschrank. Das hat die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt in Halle herausgefunden. Den Angaben der VZ zufolge liegt der Tagesverbrauch einer Lichterkette mit 0,8 Kilowattstunden höher als der eines modernen Kühlschranks, der 0,62 Kilowattstunden verbraucht.



      [urlMit LED-Lichterketten in der Weihnachtszeit Strom und Geld sparen]http://www.verivox.de/nachrichten/mit-led-lichterketten-in-der-weihnachtszeit-strom-und-geld-sparen-47421.aspx[/url]

      Grundlage war eine Baumlichterkette mit 35 Birnen à 3 Watt. Diese hat eine Anschlussleitung von 105 Watt. Bei einem durchschnittlichen Betrieb von 8 Stunden täglich wurden rund 0,8 Kilowattstunden Strom verbraucht. Der Kühlschrank aus dieser Untersuchung ist ein sparsames Modell mit der Kennzeichnung A+ und verbraucht 226 Kilowattstunden Strom im Jahr.

      Da der Kühlschrank rund um die Uhr in Betrieb ist und im Tagesverlauf unterschiedliche Verbrauchswerte hat, haben die Verbraucherschützer einen 24-Stunden-Tag als Durchschnittswert gegenüber gestellt. Dann wurden die Kilowattstunden durch die Anzahl der Tage im Jahr geteilt. Das ergibt 0,62 Kilowattstunden pro Tag.
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      Avatar
      schrieb am 28.11.10 20:32:39
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.600.678 von teecee1 am 26.11.10 20:56:45Black Friday: QVC in USA mit Rekordumsätzen
      28.11.2010, 15:27 Uhr, fp

      Mit dem so genannten Black Friday läuten amerikanische Unternehmen den Beginn der Weihnachtssaison ein und bieten an diesem Tag Waren zu günstigen Preisen. Für den amerikanischen Shoppingsender QVC gab es Rekordumsätze.

      Waren im Wert von über 42 Mio. Dollar wanderten über die Fernsehtheke, berichtete der Kanal am Samstag. Im Programm hatte QVC Highlights der Saison, Geschenke und limitierte Waren. Auf der Webseite des Unternehmens gab es zudem jede Stunde neue Produkte zu Sonderpreisen.

      Im Interesse der Kunden standen vor allem technische Spielereien wie ein 7 Zoll Touchscreen Tablet-Computer mit WiFi und Android von PanImage. Von Sharp wurde ein Aquos LED/LCD-TV, von Canon die EOS Rebel T2i Digitalkamera angeboten. Die QVC.com-Webseite steuerte satte 40 Prozent des Tagesumsatzes bei.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 16:18:29
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      [url"Google Editions"]http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2359239/[/url]
      E-Book-Plattform steht in den Startlöchern
      01.12.2010

      Google steht kurz davor, den Verkauf von E-Books zu starten.

      Die seit langem vorbereitete Plattform Google Editions werde in den USA noch vor Jahresende und im ersten Quartal 2011 auch in anderen Ländern online gehen, sagte ein Google-Manager dem "Wall Street Journal" vom Mittwoch. Zuletzt seien einige technische und rechtliche Hürden ausgeräumt worden, schrieb die Zeitung.

      Googles Ansatz unterscheidet sich vom Konzept der Wettbewerber wie des E-Book-Pioniers Amazon oder Apple mit seinem Buchladen iBooks. Dort ist der Leser an deren Online-Shops gebunden, bei Apple auch an die Geräte dieses Herstellers. Google schlage den Nutzern hingegen eine Art virtuelles Buchregal im Internet vor, das sie per Browser-Software ansteuern, mit welchem Gerät auch immer. Verkauft werden die digitalen Bücher nicht nur von Google selbst, sondern auch von anderen Händlern. Zum Start wolle der Internet- Konzern mehrere hunderttausend Titel zum Verkauf anbieten - und mehrere Millionen mit abgelaufenen Urheberrechten gratis, schrieb das "Wall Street Journal".


      [urlGoogle's long-awaited Google Editions online bookstore appears closer to coming online. Rex Crum talks with
      Amir Efrati of the Wall Street Journal about what Google's entry means for the online book market.]http://www.computerwoche.de/netzwerke/web/2359239/
      [/url]

      Amerikanische Branchenexperten rechnen der Zeitung zufolge damit, dass Google schnell zu einem Schwergewicht im E-Book-Markt wird. "Google wird jeden Ort im Internet, an dem es um Bücher geht, zu einem Ort machen, an dem man dieses Buch kaufen kann", sagte etwa die Gründerin eines unabhängigen US-Buchhändlers. Der Chef des Verlags HarperCollins, Brian Murray, sieht den Verzicht auf einen eigenes E- Book-Lesegerät als Vorteil.

      Die Vertriebsplattform baut auf dem umstrittenen Plan auf, alle Bücher der Welt für den Dienst Google Books einzuscannen und im Internet durchsuchbar zu machen. Die Scan-Offensive hatte für Streit mit Autoren, Verlagen, Buchhändlern und Regierungen gesorgt. Die Einigung mit der US-Buchbranche auf eine Pauschalzahlung von 125 Millionen Dollar wurde gekippt.

      In Deutschland ist das Geschäft mit digitalen Büchern noch deutlich schwächer entwickelt als in den USA. Das liegt unter anderem auch an der Buchpreisbindung - E-Books sollen genausoviel kosten wie gedruckte Exemplare. Amazon hat seine Kindle-Plattform hierzulande noch nicht gestartet. In den USA hat der weltgrößte Online-Einzelhändler einen geschätzten Marktanteil von 65 Prozent. (dpa/tc)
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      Avatar
      schrieb am 01.12.10 17:16:14
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Dreidimensionale Aussichten nur durch die Brille

      Fernsehen: Die Industrie hofft auf neue Erlösmodelle, Zuschauer auf ein anderes Sehvergnügen. 3-D soll die Fernsehwelt bereichern. Darin sind sich TV-Programmanbieter, -Hersteller, Netzbetreiber und Forschungseinrichtungen einig. Doch es wird noch Jahre dauern bis sich die Technik brillenlos genießen lässt.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 26. 11. 10, jdb

      Hans-Joachim Kamp, Vizepräsident des ZVEI und zugleich Aufsichtsratsvorsitzender von Philips Deutschland, hält Skepsis in Sachen Dreidimensionalität für unangebracht. Vor allem auch 3-D-Peripheriegeräte wie Blu-ray-Player, Brillen, Spielekonsolen, Notebooks, Monitore, Kameras und Camcorder, die dreidimensionale Inhalte verarbeiten können, würden für Umsatz sorgen.

      Seit Markteinführung vor rund sechs Monaten wurden in Deutschland 53 000 3-D-fähige Geräte verkauft, bis Ende des Jahres rechnen die Marktforscher der GfK mit etwa 150 000 Geräten. Im nächsten Jahr sollen es dann schon 750 000 sein. Weltweit sollen in vier Jahren über 90 Mio. 3-D-Fernseher abgesetzt werden.

      Damit 3-D halten kann, was es verspricht, sind vor allem spannende Inhalte gefragt. „In diesem Jahr sollen 25 bis 30 Filmtitel auf 3-D-Blu-ray erscheinen, aber nur sechs sind im freien Handel verfügbar, die anderen nur als Bundle mit 3-D-Playern“, gibt Michael Zink vom Broadcast- und Video-Spezialisten Technicolor zu bedenken.

      Auch Hans Hoffmann, Programm-Manager der Europäischen Rundfunk-Union EBU, weiß: Bislang gelten zwei von drei 3-D-Entwicklungsphasen als fertig. Die Phase 0, das altbackene, Anaglyphen-Verfahren z. B. mit Rot/Grün oder Rot/Cyan, wird immer noch vermarktet.

      Bei der Phase 1, die auch auch als „frame compatible“ bezeichnet wird, handelt es sich um die derzeit aktuelle 3-D-Technik. Dabei werden in ein normales HDTV-Signal mit Bildinformationen von 1920 x 1080 Pixel beide Bilder reingepresst, die für eine 3-D-Darstellung nun mal nötig sind. Das geht nur, wenn jeweils die horizontale Auflösung reduziert wird, also nur mit je 960 x 1080 Pixel gearbeitet wird. Dann ist von „Side-by-Side“ die Rede.

      Beim progressiven Übertragungsverfahren mit 1280 x 720 Pixel werden die beiden 3-D-Bilder untereinander gebaut, eben „Over-and-Under“. Jedes hat dann mit 1280 x 360 Pixel nur die halbe vertikale Auflösung.

      In beiden Fällen verkleistert der räumliche Eindruck zugleich so manchen Bildfehler. Und – aus einem derartigen 3-D-Signal lässt sich kein gutes 2-D-Bild gewinnen.

      Fest steht: Künftig müssen auch 3-D-Inhalte signalisiert werden. Nur so kann der Receiver erkennen, ob es sich bei den Aussendungen um 3-D- oder 2-D-Inhalte handelt, und automatisch umschalten. Die Standardisierung für die Signalisierung soll noch in diesem Monat abgeschlossen sein, da ist der Digital-TV-Pionier Ulrich Reimers zuversichtlich.

      Die Zukunft beginnt jedoch erst mit Phase 2 und einem servicekompatiblen Ansatz. Damit lässt sich aus einem 3-D- ein 2-D-Signal extrahieren und die Zuschauer können beliebig zwischen zwei- und dreidimensional umschalten.

      „Die Idee ist, auf eine 2-D-HD-Version Zusatzdaten für 3-D aufzusetzen, so dass wir dann für jedes Auge ein hochauflösendes Signal bekommen“, erklärt Hans Hoffmann. „Daher müssen die Bilder für das rechte und linke Auge in voller Auflösung, aber entsprechend komprimiert übertragen werden.“ Das benötige allerdings neue Kompressionstechniken und – beim Verbraucher – entsprechend neue Settopboxen. Hoffmann geht davon aus, dass das noch Jahre dauern dürfte.

      Noch geht 3-D nicht ohne „Vor-Augen-Technik“, also Polarisations- oder Shutterbrille. Spezialbrillen also, die entweder mit polarisierten Gläsern daherkommen oder elektronisch gesteuert die Bildinformationen zum linken oder rechten Auge durchlassen. Sie sorgen so für den räumlichen Effekt.

      Brillenlos zu nutzende Displays für das räumliche Sehen, die sogenannte Autostereoskopie, gibt es noch nicht auf dem Markt. Seit Jahren arbeitet das Berliner Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) daran, ohne Sehhilfe 3-D-TV möglich zu machen. Dabei ist das Display mit einem Linsenraster ausgerüstet, so dass der Beterachter mit einem Auge das rechte, mit dem anderen Auge das linke Bild wahrnehmen kann.

      Ralf Schäfer, Leiter der Abteilung Image Processing am HHI, bleibt realistisch. Es dürften noch bis zu zehn Jahre vergehen, bis die Technik wirklich ausgereift ist. Philips hat sich allerdings bereits im April vergangenen Jahres von dieser Technik verabschiedet und sein Labor in Eindhoven geschlossen.

      Doch zurück zur Gegenwart. 3-D ist jetzt schon „in“, das steht für André Schneider, Produktstratege bei Samsung, fest. Er rechnet mit einem rasanten Anstieg der Gerätepopulation. Schon jetzt hat die aktive Shutter-Technik, bei der Fernseher günstiger, Brillen aber teurer sind, einen höheren Marktanteil gegenüber der Polarisationstechnik mit passiven Polfilterbrillen, eine Technik, die vor allem für Großfamilien interessant ist. ... :rolleyes: ... da braucht man 10 Brillen ...

      Immerhin können die Kunden zum Weihnachtsgeschäft aus über 45 verschiedenen TV-Modellen wählen. Im nächsten Jahr soll auch der Einstiegsbereich dabei sein – 3-D würde damit also günstiger. Übrigens werden Flachdisplays nicht mehr alle zehn, sondern häufig schon nach fünf bis sieben Jahren ausgetauscht, weiß man in der Branche.

      Fernsehprogramme für die neuen 3-D-Flachbildschirme sind allerdings noch Mangelware. Derzeit sind beim Satellitenbetreiber Astra drei Anbieter aktiv, im nächsten Jahr könnten es fünf sein. Für das Jahr 2012 rechnet Astra-Vizepräsident Thomas Wrede mit zehn 3-D-Event-Kanälen – von Sky 3D über EuroSport 3D bis hin zu National Geographic und Discovery.

      Auch Entertain, das IPTV-Angebot der Telekom, ist dreidimensional unterwegs. 22 Filmtitel lassen sich derzeit über schnelles DSL ins Haus holen, darunter auch diverse Erotikangebote. Sky hat sich am 3. Oktober auf den 3-D-Weg gemacht und vier bis sechs TV-Neustarts pro Monat angekündigt. Und selbst Andreas Bereczky, Produktionsdirektor des ZDF, will nicht ausschließen, „dass wir 2012 bei den Olympischen Spielen in London auch ein HD-Showcase daraus machen“. R. BÜCKEN

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      200.000 3D-Fernseher verkauft - Flat-TVs in Europa im Sinkflug
      Dienstag, den 30. November 2010 um 12:45 Uhr

      Der europäische Unterhaltungselektroniksektor hat im dritten Quartal zwar Umsätze in Höhe von 10,2 Milliarden Euro erzielt, das aber bedeutete einen Rückgang von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Ergebnis wurde hauptsächlich durch ein Abflauen der Nachfrage für Fernseher nach der Fußball-WM bestimmt, die den Umsatz in den ersten zwei Quartalen gefördert hatte, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung am Dienstag mit. Zu den wachsenden Segmenten im Sektor gehörten digitale Settop-Boxen, HiFi-Anlagen und Kopfhörer.


      ... als weiteres Akzeptanzproblem derzeit noch, dass jeder Fernsehhersteller mit den erforderlichen Brillen
      sein eigenes Süppchen kocht. Dies mag für den Hersteller sicherlich aus seiner Sicht lukrativ sein, für mich
      als Verbraucher ist dies jedoch inakzeptabel. Wenn ich mir schon Freunde zum 3D-Schauen einlade, will ich
      schließlich nicht auch noch für jeden Gast eine weitere Brille vorrätig haben müssen.


      Fernseher waren mit Abstand der größte Erfolgsfaktor im ersten und zweiten Quartal. Die Verbraucher wollten für die Fußball-WM einen neuen großen Flachbildfernseher mit besserer Bildqualität haben. Ein Quartal später fiel das Interesse am Kauf eines neuen Fernsehers aber ab, was zu dem Gesamtrückgang bei der Unterhaltungselektronik im dritten Quartal führte. Web-TV wird nach Auffassung der GfK immer wichtiger. Nur etwa 200.000 3D-Fernseher sind in Westeuropa verkauft worden, 3D-Inhalte bleiben weiterhin rar: 3D-Blu-Ray- oder 3D-TV-Programme sind kaum erhältlich.

      Gleichzeitig beeinflusst die sogenannte "Digitalumstellung" den Markt. Die Kunden investieren in neue Settop-Boxen, während ein Land nach dem anderen allmählich analoge Programme abschaltet und durch digitale ersetzt.

      Ein Produktbereich, der sich im dritten Quartal 2010 einer positiven Entwicklung erfreuen konnte, war HiFi. Die Umsätze profitieren immer noch von der Tatsache, dass die Konsumenten, sobald sie einmal in Bildqualität investiert haben, in vielen Fällen als nächstes die Tonqualität verbessern möchten. Unterschiedliche HiFi-Geräte, Heimkinosysteme sowie HiFi-Receiver und Lautsprecher zeigten im dritten Quartal nach GfK-Angaben ein gutes Wachstum.

      Konsumenten in Westeuropa gaben im dritten Quartal für technische Konsumgüter insgesamt 44,0 Milliarden Euro aus (plus 2,2 Prozent). IT-Artikel und Elektrokleingeräte führten das Wachstum an. Vor allem Notebooks und Smartphones legten zu. [urlAlle Zahlen gibt es hier.]http://www.gfk.com/group/press_information/press_releases/006943/index.de.html[/url]

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      [urlTV Shipments Soften, Leading to Growing Concerns About Inventory, DisplaySearch Reports]http://www.displaysearch.com/cps/rde/xchg/displaysearch/hs.xsl/101201_tv_shipments_soften_leading_to_growing_concerns_about_inventory.asp[/url]

      Global TV Shipment Growth Slows to 9% Y/Y from 26% Y/Y in Q2’10, with Western Europe and North America Showing Some Weakness; Emerging Regions Overtake Developed Regions in LCD TV Unit Volume for First Time

      Santa Claus, Calif., December 1, 2010 -

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      LED TV inventory rising on flat LCD TV sales during Black Friday
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 1 December 2010]

      Overall LCD TV sales during the Black Friday holidays were flat due to the conservative attitude of consumers, as well as lower than expected price drops for LED-backlit LCD TVs, further causing inventory levels for LED-backlit models to increase.

      Due to high inventory levels, LED-backlit TVs will be the focus of promotions during the year-end holiday sales.

      Based on survey data, overall sales revenues on Black Friday increased only 0.3% to US$10.69 billion, lower than the 0.5% growth in 2009.

      TV vendors noted that players were conservative about sales targets, and based on current sales, overall sales for the year-end holidays are expected to increase 5-10% on year.

      The price drop of LED-backlit models was lower than expected as the price gap between LED- and CCFL-backlit models was expected to narrow to US$50-100 during the Black Friday sales, but the price gap between the two types remained over US$150.

      Market sources commented that although inventory levels of CCFL-backlit models was normal in the North America channel, the focus during Black Friday remained on CCFL-backlit models. Pricing for Samsung Electronics' 32-inch model dropped by US$50 to US$329, and prices dropped below US$200 for second-tier vendors. This indicated that vendors did not focus on lowering their inventory levels during Black Friday.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 17:57:51
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.624.719 von teecee1 am 01.12.10 16:18:29Netronix aims to ship over 700,000 e-book readers in 2010, 3-5 million units in 2011
      Irene Chen, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Wednesday 1 December 2010]

      Taiwan-based Netronix expects to ship over 700,000 e-book readers on an ODM basis in 2010 and 3-5 million units to ODM clients and for own-brand sale in 2011, according to company chairman and president Arthur Lu.

      Netronix shipped 310,000 e-book readers in January-September, and 130,000 units in October 2010, and estimates shipments of 200,000 units in November, and at least 100,000 units in December, resulting a total shipments of at least 740,000 units for the year, Lu indicated.

      Global sales of e-book readers in 2010 are expected to exceed 10 million units, with the US market to account for 80%, Lu noted. Viewing that retail prices will drop to below US$100 at the end of 2010, while less inexpensive SoC solutions will be available in the first quarter of 2011, and e-paper costs may slip in the second quarter, retail prices for e-book readers are expected to keep falling to below US$50 at the end of 2011, Lu indicated. Netronix's ODM prices will drop slower than retail prices to about US$60 at the end of 2011, decreasing by nearly 50% from a year earlier, Lu pointed out.

      The price drop is expected to stimulate demand for e-book readers, and consequently the 2011 global sales are likely to reach 30 million units, Lu said. With many ODM clients in addition to those in the US, Netronix aims to ship 3-5 million units in 2011.

      In addition to ODM production, Netronix has been preparing to kick off own-brand sales in 2011, Lu indicated. In a bid to tap domestic and overseas markets, Netronix will invest an initial NT$600 million (US$19.5 million) in GreenBook, an online bookstore in Taiwan, Lu noted.

      The NT$600 million is expected to attract 600,000 users based on an estimated subsidy of US$30 for purchase of an e-book reader, with target markets to be Taiwan, France, Spain, the Middle East and Russia, Lu pointed out. For the Taiwan market alone, Netronix aims to sell 10,000 own-brand e-book readers a month to reach 200,000 users in two years, Lu indicated.

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      Hanwang color e-book reader to launch in 1Q11
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Wednesday 1 December 2010]

      Hanwang Technology will launch a color e-book reader using an EPD panel from E Ink Holdings (EIH) at the end of the first quarter of 2011, and will start e-book reader trails in junior high schools in Shanghai in September 2011, according to Liu Ying-jian, chairman of Hanwang.

      Liu indicated that currently the commercial and education markets are the two main markets for color e-book readers.

      Using color e-book readers in offices can help to reduce the usage of paper, with Japan-based corporations showing strong demand. Hanwang will actively develop the market in Japan, Liu noted.

      Regarding the trails of color e-book readers in junior high schools in Shanghai, Liu added that the Shanghai city government has a clear five-year schedule to adopt e-book readers in schools, making it the best place to start the trials.

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      [url] http://techon.nikkeibp.co.jp/english/NEWS_EN/20101129/187739/[/url]
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      schrieb am 04.12.10 15:07:31
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      Consumer electronics revenue recovers in 2010, says iSuppli
      Press release, December 3; Joseph Tsai, DIGITIMES [Friday 3 December 2010]

      Global consumer electronics equipment manufacturing revenues in 2010 are rebounding from the downturn of 2009, setting the stage for a sustained rise during the next four years, according to the market research firm iSuppli, now part of IHS.

      With consumer demand acting as the primary engine in propelling growth, overall OEM revenues for consumer electronics in 2010 are projected to reach US$340.4 billion, up 6.2% from US$320.7 billion in 2009. The increase will more than reverse the 4.4% decline in 2009.

      The market will continue to climb steadily during the next four years, adding revenues ranging from US$3 billion to US$18 billion yearly, ending up at more than US$385 billion in 2014.

      The figure in iSuppli's forecast from 2009 to 2014 for worldwide OEM consumer electronics equipment manufacturing revenues includes product categories such as televisions, DVD and Blu-ray players, set-top boxes, digital still cameras, portable media players, projectors, video game consoles, e-book readers and general consumer appliances.

      "As shown in the early results from Black Friday, consumer confidence levels in 2010 are higher in all regions of the world than they were in 2009, and buyers are more inclined to acquire new devices or upgrade old electronics equipment," said Jordan Selburn, principal analyst for consumer platforms at iSuppli.

      Nearly every segment of the consumer electronics market is up from a year ago, but the strongest performers are LCD TVs and Blu-ray players.

      Worldwide, more than 178 million LCD TVs will be shipped in 2010, up slightly from earlier projections of 177 million units, bringing in revenues worth almost US$95 billion. The growth for the superstar segment is not at all surprising: even in 2009, considered one of the worst years in history for the industry, LCD TV shipments rose by almost 40%.

      Blu-ray player shipments will reach 16.4 million units in 2010, up 82.2% from 9.1 million units in 2009. Blu-ray player shipments will continue to rise at rates exceeding 50% for the next two years, after which expansion will moderate and level off. By 2014, Blu-ray shipments will amount to 68.9 million, nearly eight times their 2009 level.

      The long-term picture for Blu-ray, however, may not be quite as optimistic as figures seem to indicate. Because other consumer systems such as video game consoles, digital media adaptors and televisions are increasingly able to stream movies and other video content, the need for a physical disc player, even one that plays the highest quality video, might diminish over time, iSuppli noted, especially as consumers become increasingly accustomed to streaming media. For this reason, iSuppli believes that the Blu-ray player will not enjoy the same longevity as its predecessor the DVD player.

      Among the weaker consumer electronics segments, the portable media player (PMP) market in 2010 is now expected to fall short of earlier forecasts. Facing greater competition from other electronic systems like cell phones with multimedia capability, PMPs will suffer declining shipments after what appears to be the market peak for the segment in 2009.

      While iSuppli remains optimistic in its consumer electronics outlook, some factors could derail the expected market expansion.

      "Potential trouble could lie ahead, especially if the fragile economic recovery unspools and consumers decide to withhold precious spending dollars," Selburn said. "Furthermore, inventories of consumer goods are beginning to accumulate. And although overall unit shipments for electronic devices will keep growing in the years ahead, the continual price erosion that is a hallmark of the consumer market will lead to slowing revenue increases after 2012."

      iSuppli: OEM consumer electronics revenue forecast, 2009-2014 (US$b)
      Year | Revenues
      2009 | 320.7
      2010 | 340.4
      2011 | 355.8
      2012 | 374
      2013 | 383.6
      2014 | 385.7

      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, November 2010
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      schrieb am 15.12.10 18:50:51
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.646.525 von teecee1 am 04.12.10 15:07:31[DF-Umfrage] 50 Prozent halten 3D im Heimkino für "Totgeburt" ... emerson ist auch eine totgeburt ... :rolleyes: ... ps. ... kann jemand die restlichen syntax-klaeger t.ten ... :cry:
      15.12.2010, 15:49 Uhr, ar

      Die Mehrheit der Leser von DIGITALFERNSEHEN.de begegnet dem 3D-Boom mit Skepsis. Exakt die Hälfte der 3 325 Befragten einer aktuellen Umfrage des Portals bezeichneten räumliche Bilder im Wohnzimmer als "Totgeburt".

      Lediglich 7,3 Prozent der Teilnehmer der nicht repräsentativen Online-Befragung halten 3D im Heimkino für eine "tolle Sache" und begrüßten die große Zahl im Markt verfügbarer 3D-fähiger Fernsehgeräte. Das entspricht 243 Stimmen. Etwas differenzierter sahen es 945 weitere Befragte. 10,5 Prozent gaben zu Protokoll, sie warteten zunächst auf mehr 3D-Inhalte auf Blu-ray und im Fernsehen. 18 Prozent gaben an, ihnen seien entsprechende Geräte momentan noch zu teuer.

      Die verbleibenden 474 Stimmen (14,3 Prozent) entfallen auf Kinofans, die das 3D-Erlebnis auf der großen Leinwand dem Aufsetzen einer Shutter-Brille im Pantoffelkino vorziehen. Auch Stefan Heimbecher, Technikchef bei der Pay-TV-Plattform Sky Deutschland, hatte 3D in den eigenen vier Wänden eher einen Event-Charakter zugeschrieben. Verbraucher seien nicht daran interessiert, die Technik täglich zuhause zu nutzen.

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      15.12.2010 00:09
      UPDATE 1-U.S. buyers shrug off 3D, Internet TVs

      By Liana B. Baker

      NEW YORK, Dec 14 (Reuters) - Fancy new features like 3D screens and Internet connectivity have failed to inspire U.S. television shoppers, dashing a hoped-for recovery in the global consumer electronics industry.

      Manufacturers such as Sony Corp, Samsung Electronics Co Ltd and Sharp Corp are learning that features such as razor-thin LED TVs are just not enough for television sales to stage a comeback in the United States.

      On Tuesday, Best Buy Co Inc Chief Executive Brian Dunn told analysts that sales of 3D TVs had fallen behind industry expectations.

      'There was confusion about 3D early (on),' Dunn said. 'It was a little short on content.'

      The largest U.S. electronics chain cut its full-year profit forecast, and its disappointing results put pressure on shares of Best Buy and other electronics companies.

      'The stock got killed today,' said Frank Ingarra, a co-portfolio manager of Hennessy Funds, which holds 32,000 shares of Best Buy. The retailer's shares dropped nearly 15 percent on Tuesday to close at $35.52.

      Despite a better-than-expected performance by U.S. retailers in November, consumers are holding off on big-ticket purchases like TVs with the latest bells and whistles.

      Consumer electronics executives say TV sales will improve once more 3D content becomes available next year and when consumers start recording their own content on 3D-enabled camcorders.

      'Just like how high-definition TV started in sports and movies, as 3D evolves, it will go with sports and movies and then become more of an everyday thing,' Jay Vandenbree, head of home entertainment at LG Electronics USA, said in an interview.

      ROAD BLOCKS

      For now, investors are demanding to know why retailers aggressively pushed a new generation of TVs after many consumers had just upgraded to their first flat-screen sets this year.

      'People don't understand the added benefit of 3D,' Ingarra said. 'When you get into $2,000 TVs, you start thinking: 'At what point do I really need this, and is it going to make my viewing experience that much better?'

      Consumers are also put off by the need to purchase expensive 3D glasses to go along with the new TVs, said NPD analyst Ross Rubin. The picture quality of some shows produced in 3D has also made some viewers queasy.

      'If the 3D content hasn't been produced well -- if it has been aggressive on certain kinds of effects -- that can result in discomfort for viewers,' Rubin said.

      This holiday, consumers are more interested in buying TVs with bigger screens, rather than pricier ones with more features, Rubin said.

      Sales of TVs with Google Inc's Google TV software, which lets viewers surf the Web directly from TV sets, were also hurt as consumers realized they could find the same services, like movie service Netflix Inc, elsewhere.

      'People can also buy lower-priced alternatives to connected TVs, be it video game players, Blu-ray players or Apple TV.'

      (Reporting by Liana Baker; Editing by Kenneth Li, Gerald E. McCormick and Matthew Lewis)

      (liana.baker@thomsonreuters.com, + 1 646 223 6179).


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      Best Buy overestimates holiday shoppers' appetite

      By Dhanya Skariachan

      NEW YORK | Tue Dec 14, 2010 4:55pm EST


      NEW YORK (Reuters) - Shoppers ignored Best Buy Co Inc's promotion of pricey 3D televisions and other high-end gadgets this holiday season as they chased bargains elsewhere, hammering the company's profits.

      http://www.reuters.com/article/idUSTRE6BD65E20101214
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 15.12.10 19:03:19
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      LG will LED-LCD-Fernseher mit Nano-Technologie revolutionieren
      15.12.2010, 08:29 Uhr, ar

      Der südkoreanische TV-Produzent LG Electronics hat am Dienstag auf einem Preview zur Unterhaltungselektronikmesse CES in New York einen ersten Blick auf die nächste Generation seiner Flachbildfernseher erlaubt.

      Die mit Nano-Lichttechnologie ausgerüsteten Modelle sollen nach Angaben des Unternehmens neue Maßstäbe bei Brillanz und Schärfe setzen. LG spricht vom hellsten, klarsten und laufruhigsten Bild aller bislang in den Markt eingeführten Geräte. Eine eigenes entwickelte, extrem dünne Folie, die das Licht besonders effektiv streut, soll in Verbindung mit einer großen Zahl von LED-Elementen eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Displays ermöglichen, hieß es.

      LG hob in einer Pressemitteilung hellere und "einheitlichere" Bilder als bei konventionellen Flat-TVs mit LED-Hinterleuchtung hervor. Zudem soll ein spezieller Filter Spiegelungen von externen Lichtquellen minimieren und auch bei direkter Sonneneinstrahlung kristallklare Bilder garantieren. Die extrem flachen Geräte im Infinia-Design sind weniger als 2,5 Zentimeter tief. LG spricht von "Full-LED"-Schirmen, die in Diagonalen zwischen 47 und 60 Zoll ausgeliefert werden.

      Bei den präsentierten Displays LW9500 und LW7700 kommt zusätzlich eine "Micro Pixel Control" mit verbessertem lokalem Dimming sowohl im 2D- als auch im 3D-Modus zum Einsatz. Durch gezielte Ansteuerung individueller LED-Blöcke soll sich die Farbtiefe von Tiefschwarz bis Weiß sichtbar erhöhen und besonders natürliche Farben abgebildet werden. Beim LW9500 ist ferner eine TruMotion-Schaltung mit 480 Hz an Bord, beim LW7700 sind es 240 Hz.

      Preise und weitere technische Einzelheiten will LG auf der International Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas im Januar vorstellen. Auch eine THX-2D- und 3D-Zertifizierung werde für die neuen Flaggschiffe der TV-Flotte angestrebt, hieß es.

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      OLED-Technologie vor dem Durchbruch
      14.12.2010, 10:38 Uhr, mw

      Marktexperten sagen der OLED-Technologie schon seit Langem eine große Zukunft voraus. Neueste Prognose: Im nächsten Jahr wird sich die Produktion der "Organic Light Emitting Diodes" verzehnfachen.

      Im Jahr 2011 steht der endgültige Durchbruch der OLED-Technologie im Bereich Displays und Beleuchtung bevor. Das zumindest glaubt Erich Strasser, Herausgeber und Chefredakteur des Online-Portals "OLED.at" und rechnet für die Zukunft mit vielen neuen, spannenden Produkten. Der OLED-Experte hat aktuelle Markt- und Insider-Informationen ausgewertet und kommt zu dem Ergebnis: Mitte 2011 wird sich die weltweite OLED-Produktion verzehnfacht haben.

      Dabei sind die Anwendungsmöglichkeiten für die Technologie sehr vielfältig. In erster Linie werden die OLED-Displays die Smartphones und TV-Geräte erobern. Doch auch Fenster mit transparenten OLEDs werden laut Strasser schon in wenigen Jahren zum Alltag gehören: Bei Tageslicht sind sie transparent, am Abend werden sie per OLED zur Lichtquelle. In den nächsten Monaten erwartet Strasser große Fortschritte der OLED-Technologie: "Die Lebensdauer von OLEDs wird sich verdoppeln, Kontrast und Farben werden deutlich besser."

      Der Technologie-Wechsel soll 2011 Rekordtempo erreichen. OLED erobert in den nächsten Jahren auch den Flat-TV-Markt und wird die LCD- und Plasma-Technologie langsam ablösen: "Die Hersteller haben die Zukunft von OLED erkannt. Alleine LG Display und Samsung Mobile Display investieren in den nächsten fünf Jahren rund 13 Milliarden Euro in neue OLED-Fertigungsanlagen", so Strasser. Dieselbe Summe sei damals in LCD-Technologie investiert worden. Schon 2011 wolle LG einen 31 Zoll großen OLED-3D-Fernseher anbieten. Samsung plane in zwei Jahren sogar aufrollbare OLED-TVs.

      Bei TV-Geräten konnte sich die Technologie bisher vor allem wegen des hohen Preises bei größeren Displays gegen die Konkurrenz von Plasma und LED nicht durchsetzen. Bei Smartphones ist die OLED-Technologie bereits ein Massenmarkt: Unternehmen wie Samsung oder Nokia haben schon einige Modelle mit OLED-Displays im Handel. "Künftig werden fast alle neuen Smartphones mit OLED auf den Markt kommen", sagte Strasser.
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      schrieb am 15.12.10 19:21:29
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      Absatz von Blu-ray-Spielfilmen hinkt weiter DVD hinterher
      Donnerstag, den 09. Dezember 2010 um 12:23 Uhr

      Spielfilme auf Blu-ray werden von den meisten Verbrauchern in Europa noch immer ignoriert - auch, wenn der Marktforscher Media-Control am Donnerstag in einer Mitteilung über einen "Siegeszug" der blauen Scheiben jubilierte.

      Der Absatz zog im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um rund 75 Prozent an, die absoluten Zahlen sind aber nach wie vor schlecht. Wurden zwischen Juli und September vergangenen Jahres in Westeuropa noch 4,9 Millionen Discs verkauft, waren es in diesem Jahr rund 8,6 Millionen.

      Zum Vergleich: Der Absatz von DVDs in Westeuropa ging von 128,1 Millionen verkauften Einheiten auf 116,3 Millionen zurück. In der Auswertung flossen die Abverkaufszahlen aus 13 westeuropäischen Ländern mit ein: Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Großbritannien, Norwegen, Schweden und Finnland.

      Der Blu-ray-Anteil am Gesamtmarkt steigerte sich innerhalb des Untersuchungszeitraumes: Er kletterte von vier auf sieben Prozent. Der DVD-Anteil sank entsprechend von 96 auf 93 Prozent.

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      Blu-ray Group erwartet starke Nachfrage für 2011

      Absatz-Boom bei BD-Playern und Discs auch wegen 3D
      vom 13.12.2010 16:19

      Blu-ray Disc Der Handelsverband HDE erwartet für das Weihnachtsgeschäft 2010 den stärksten Umsatzzuwachs seit fünf Jahren. Vor allem Home-Entertainment-Produkte stehen ganz oben auf den Wunschlisten. Laut Branchenverband Bitkom werden sich 42 Millionen Deutsche Elektronikgeräte anschaffen. Auch die Blu-ray Disc hat 2010 zugelegt; die Blu-ray Group blickt auch wegen 3D zuversichtlich ins nächste Jahr.

      Nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) war 2010 jede zehnte verkaufte Disc eine Blu-ray. Damit stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 127 Prozent. "Wir rechnen bis Ende des Jahres mit einem zweistelligen Millionenverkauf und damit voraussichtlich einer Verdopplung zu den 6,2 Millionen Blu-ray Discs in 2009", so Kai Uwe Marner, Vorsitzender der Blu-ray Group Deutschland.

      "Der Absatz an BD-Playern wird mit über einer Million "Stand-alone"-Geräten etwa zweieinhalb Mal so hoch sein. Wir sind gespannt, wie sich der Markt – auch im Hinblick auf die erweiterten Möglichkeiten durch 3D – weiterentwickeln wird und sehen dem kommenden Jahr positiv entgegen", so Marner weiter.

      Mit gutem Grund: Futuresource Consulting prognostiziert der Branche 2011 allein im 2D-Bereich eine weitere Verdoppelung des Absatzes an Blu-ray Playern und Discs. Auch Media Control meldete kürzlich ein Plus beim Disc-Verkauf im dritten Quartal 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von rund 75 Prozent.

      3D Home Entertainment war das mit Spannung erwartete Highlight auf der IFA und entwickelt sich besonders hierzulande zum Top-Trend. Im Vergleich zu den europäischen Nachbarn sind die Deutschen besonders stark an 3D interessiert. Bis Ende September wurden über 53.000 3DTV-Geräte in Deutschland verkauft, bis zum Jahresende sollen es laut GfK an die 150.000 Stück sein. Goldmedia schätzt, dass 2015 jeder fünfte Haushalt mit einem 3D-Fernseher ausgestattet sein wird.

      "Alle Studios arbeiten mit Hochdruck an 3D-Veröffentlichungen", so Marner. "Bis Ende 2010 werden rund 25 Titel erhältlich sein. Dazu gehören neben Live-Konzerten und Dokumentationen passend zu Weihnachten begehrte Familientitel wie 'Der Polarexpress' und Disneys 'Weihnachtsgeschichte'."

      Für 2011 stehen mit "Alice im Wunderland", "Konferenz der Tiere", "Ich einfach unverbesserlich" und "Fluch der Karibik 4" weitere Top-Hits in den Startlöchern. Mit steigender Auswahl erwartet die Blu-ray Group im kommenden Jahr eine starke Ausweitung der Nachfrage. Das bestätigen auch Marktforscher mit Prognosen, die die Hersteller motiviert ins kommende Jahr gehen lassen.
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      schrieb am 18.12.10 19:12:31
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.717.098 von teecee1 am 15.12.10 18:50:51 17.12.2010 / 16:30
      Frühstart

      3D-Fernsehen erst ab 2014 relevant

      Erst in fünf Jahren könnte 3D-Fernsehen eine gewisse Rolle spielen. Die Mediareports-Analysten von Prognos sprechen von einem Frühstart. Den erhofften großen Ansturm auf 3D-Fernseher werde es nicht geben.

      Selbst 2014 wird die Ausstattungsquote der Fernsehhaushalte mit 3D-Fernsehern noch im einstelligen Prozentbereich liegen. Die Markteinführung kommt nach Ansicht der Mediareports-Prognos-Autoren um einige Jahre zu früh. Es fehle an einem attraktiven originären 3D-Programmangebot und die brillenlosen Wiedergabeverfahren seien technisch noch nicht ausgereift.

      Durch den Flachbildschirm-Boom der letzten Jahre sei die Geräteausstattung der Fernsehhaushalte noch zu neuwertig. Die Absatzkurve der zwischen 2010 und 2014 verkauften 3D-Geräte werde deshalb insgesamt deutlich flacher verlaufen als die der HDTV-Geräte zwischen 2002 und 2006.

      Entsprechende Hoffnungen der Branche, dass 3D-Fernsehen bald für einen Run auf Endgeräte und Programmpakete sorgen würde, sehen die Analysten als nicht gerechtfertigt an. Im deutschsprachigen Raum sei eine Expansion deshalb nur in kleinen Schritten sinnvoll - entgegen den Wachstumsplanungen in den Zentralen der Fernsehkonzerne.

      "Schnelle Marktdurchdringung für 3D-Fernsehen und schnelle Renditen sind Wunschdenken. Die Fernsehkonzerne sollten der Versuchung widerstehen, wie in der Vergangenheit die Chancen einer Innovation durch einen Frühstart und plumpe Übervorteilung potenzieller Kunden zunichte zu machen. Mit der Plattform HD+ läuft die Branche gerade Gefahr, dieses Muster der Vergangenheit erneut zu reproduzieren", heißt es seitens Mediareports-Prognos.

      Gleichzeitig heißt es aber auch, dass es das Fernsehen schaffen muss, sich mit HDTV, Hybrid-TV-Anwendungen und später auch mit 3D im Wettbewerb mit dem universellen Internet im Spiel zu halten. Das wirtschaftliche Risiko bei Innovationen sei zwangsläufig hoch, doch höher noch sei das Risiko, den Anschluss zu verlieren. (ck)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.12.10 19:39:08
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Microsoft plant Tablet-Gegenschlag auf der CES
      Insider erwarten iPad-artiges Samsung-Gerät und Windows-8-Vorschau


      Microsoft-Tablet vor zehn Jahren:
      Konzern will auf der CES 2011 modern punkten
      (Foto: microsoft.com)


      New York (pte/14.12.2010/11:30) - Microsoft-Chef Steve Ballmer wird im Rahmen seiner Keynote auf der Consumer Electronics Show (CES) http://cesweb.org Anfang Januar mit der Präsentation neuer Windows-Modelle zum Tablet Gegenschlag ausholen. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf Insiderquellen. Zu den Geräteherstellern zählen demnach unter anderem Dell und mit Samsung auch jenes Unternehmen, das mit dem Galaxy Tab des bislang meistbeachteten Herausforderer für das iPad umgesetzt hat. Grundsätzlich soll es sich um Windows-7-Modelle handeln. Es wird aber über erste öffentliche Blicke auf Windows 8 spekuliert.

      Wie das iPad, aber anders

      Obwohl Unternehmensgründer Bill Gates schon im November 2000 Microsofts Konzept des "Tablet PCs" vorgestellt hat, ist heute das noch kein Jahr alte iPad unbestrittener Marktführer (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/101102017/). Samsungs Windows-7-Antwort auf den Marktführer wird einem Insider zufolge nun "in Größe und Form ähnlich Apples iPad, allerdings nicht ganz so dünn." Letzteres mag freilich damit zusammenhängen, dass das Gerät demnach auch eine Slider-Tastatur zum leichteren Schreiben im Landscape-Modus bietet.

      Den Insiderinformationen zufolge will Microsoft mit den neuen Modellen dem iPad wohl speziell im Unternehmensumfeld das Wasser abgraben. Der Konzern gehe von einem großen Markt an Business-Usern aus, die zwar bequem Zeitungen und Magazine lesen, aber dann mit Office-Anwendungen arbeiten wollen. Während Apples Erfolgs-Tablet eher ein Zweitgerät ist, scheint Microsoft also dem zehn Jahre alten Prinzip treu zu bleiben, dass ein Tablet PC ein vollwertiger Windows-Computer ist.

      Windows 8 am Horizont

      Unternehmensorientierte Windows-7-Tablets gibt es freilich schon, beispielsweise HPs "Slate". Entsprechenden Produktvorstellungen wären auf der CES also eher kein großer Höhepunkt. Doch soll Redmond in Erwägung ziehen, Ballmer auch mit ersten Ausblicken auf Windows 8 in die Messeschlacht zu schicken. Damit könnte der Microsoft-CEO auftrumpfen - speziell, wenn die nächste Betriebssystem-Version hält, was bisherige Informationslecks versprechen. Immerhin sollen gerade Tablets bei Windows 8 deutlich mehr im Vordergrund stehen als bisher (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/100629030/). (Ende)

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      17.12.2010 / 12:03
      Playbook

      RIM will das Tablet neu definieren

      RIM-Co-Chef Balsillie legt starke Quartalszahlen vor. Der für das erste Quartal 2011 angekündigte Start des Blackberry Playbook werde die Anforderungen an ein Tablet neu definieren, sagte er.

      Research-In-Motion-Co-Chef Jim Balsillie hat sich bei der Vorstellung der Geschäftszahlen des Unternehmens angriffslustig gezeigt. "Ich denke, das PlayBook wird neu definieren, was ein Tablet können muss", sagte Balsillie am 16. Dezember 2010 in der Telefonkonferenz mit Analysten.

      Das Blackberry Playbook will RIM in den USA im ersten Quartal 2011 anbieten. Die erste Auslieferungswelle richte sich schwerpunktmäßig an Unternehmenskunden, sagte Balsillie. Firmenkunden bevorzugten das Playbook wegen seiner hohen Sicherheitsstandards und der Integrationsfähigkeit in die Unternehmens-IT.

      In den vergangenen Wochen hatte RIM demonstriert, dass das Playbook Flash-Videos und andere Applikationen gleichzeitig abspielen kann, und auf die fehlende Flashunterstützung des iPads verwiesen. (...)
      Avatar
      schrieb am 18.12.10 22:57:32
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.733.459 von teecee1 am 18.12.10 19:12:31Vizio XVT3D650SV Razor LED 3D 65-inch LCD HDTV
      SharePosted by Admin on December 16, 2010 - 03:04 pm


      Power Consumption: 185W

      VIZIO today announced the XVT3D650SV 65-inch Theater 3D Edge Lit Razor LED LCD HDTV with VIZIO Internet Apps. VIZIO's Theater 3D technology provides a superior alternative to conventional 3D by utilizing battery-free, affordable and lightweight 3D glasses causing less eyestrain than the current "Active Shutter" technology. The 65" XVT3D650SV is VIZIO's largest HDTV ever.

      VIZIO's Theater 3D technology delivers on the brand promise of "Entertainment Freedom For All" by eliminating the complications and shortcomings of 3D based on Active Shutter technology. Theater 3D technology produces clear, flicker-free 3D images that are noticeably brighter than conventional 3D and eliminates costly and bulky 3D eyewear that requires batteries or charging. This 65" XVT series Theater 3D HDTV brings that cinema-style 3D experience home and with four sets of 3D glasses included, this immersive experience can be shared immediately among family and friends. The Theater 3D glasses will come in multiple styles, require no charging, and are compatible with most movie theaters.

      The Best 3D Experience
      VIZIO Theater 3D incorporates circular polarized 3D technology in the TV to deliver a superior 3D experience to Active Shutter and other 3D technologies. Utilizing the same 3D movie standards being used by a majority of local theaters, VIZIO Theater 3D has several performance advantages over conventional active 3D systems. Theater 3D is up to 50% brighter, has one half of the visual crosstalk distortion, handles fast action motion without blurring images, has a wider horizontal viewing angle and has none of the annoying flickering of Active Shutter 3D that may cause eye strain.

      By including four pairs of lightweight and comfortable Theater 3D glasses with the TV, VIZIO has eliminated two of the most common objections to 3DTV purchases -- the need to wear bulky 3D glasses that require batteries or recharging, and the need to invest in expensive additional 3D glasses after the TV purchase so the entire family can enjoy it together. Two of the four pairs are specially designed to accommodate prescription eyeglass wearers. By incorporating all of the 3D processing into the TV instead of burdening the eyewear as is the case with Active 3D, VIZIO Theater 3D enables users to wear comfortable, eco-friendly battery-free lenses in place of Active Shutter glasses that are not only heavy and awkward to wear, but require recharging and other maintenance.

      Support for the Widest Array of 3D Formats
      The XVT3D650SV supports the widest selection of 3D formats to ensure compatibility across Blu-ray, broadcast, cable, satellite, and gaming. In addition to the standard formats, VIZIO also supports SENSIO Hi-Fi 3D, the high quality, visually lossless 3D format that enables 3D content to be delivered over 2D infrastructure as well as RealD's patented side-by-side format.



      VIZIO's Leading LED Picture Quality
      VIZIO's Smart Dimming™ technology in this Edge-Lit Razor LED intelligently controls its array of LEDs, which are organized in 32 zones. Working frame by frame, based on the content being displayed, Smart Dimming adjusts brightness in precise steps down to pure black (where the LED is completely off). This cutting edge technology minimizes light leakage, and enables a Dynamic Contrast Ratio of 1 Million to 1, for blacker blacks and whiter whites on the same screen.

      VIZIO Internet Apps (VIA)
      The XVT3D650SV features the latest VIZIO Internet Apps (VIA) Connected HDTV platform. VIA delivers unprecedented choice and control of web-based content directly to the television without the need for a PC or set-top box. Current Apps from top online content and service brands include: Amazon Video On Demand, Facebook, Flickr, Netflix, Rhapsody, Pandora, Twitter, VUDU and Yahoo! TV Widgets. Additional Apps recently released include Fandango, Yahoo Fantasy Football, NBA Game Time, Wiki TV, My-Cast, MediaBox, TuneIn Radio, Web Videos and iMemories.

      Navigating VIA is simple, using a Bluetooth Universal Remote that includes a slide-out QWERTY keypad. State of the art wireless Internet access is available through built-in Dual-Band 802.11n Wi-Fi, allowing viewers to enjoy the convenience of on demand movies, TV shows, social networking, music, photos and more with just the push of a button on the Bluetooth Remote.

      Advanced Audio
      To enhance the advanced video technologies of this 65-inch 3D display, the latest high performance audio technologies are provided, thanks to SRS Labs. The XVT3D650SV delivers an immersive, virtual high definition surround sound through SRS TruSurround HD that creates an immersive feature-rich surround sound experience from two speakers, complete with rich bass, high frequency detail and clearer dialog. In addition, SRS TruVolume is included - a revolutionary solution that provides a consistent and comfortable volume level while watching TV programming for a more enjoyable multimedia experience.

      Price and Availability
      The XVT3D650SV will be available in December at Costco Wholesale, Sam's Club stores and online with a suggested member value of $3,499.99.

      http://www.vizio.com/led-lcd-hdtvs/xvt3d650sv.html
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      schrieb am 20.12.10 16:30:03
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      Softwareprobleme
      Ausbau von Google TV verzögert sich
      20.12.2010

      Der Ausbau des Internetfernsehens Google TV verzögert sich. Google wolle die Software noch einmal überarbeiten, bevor weitere Hersteller ihre Geräte mit der Google-Software auf den Markt kommen.

      Das berichten US-Medien. Kritiker hatten die Bedienung bei der ersten Vorstellung verrissen. Google TV läuft auf speziellen Fernsehgeräten oder Settopboxen. Der japanische Elektronikkonzern Sony und der Schweizer Computerzubehör-Hersteller nutzen die Technik bereits.

      Mit Google TV will der Suchmaschinenspezialist Fernsehen und Internet verschmelzen. Der Zuschauer soll via Googles Browser Chrome direkt am Fernseher sowohl auf das Internet als auch auf Hunderte von Fernsehkanäle zugreifen und sie durchsuchen können.

      Auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas im Januar wollten nun auch andere Hersteller wie Toshiba , LG und Sharp erste Apparate mit der Google-TV-Option vorstellen. Google habe die Unternehmen nun aber gebeten, ihre Neuheiten bis zur Überarbeitung zurückzuhalten, schrieben "New York Times" und "Wall Street Journal".

      Es ist nicht der erste Rückschlag für Google TV: Medienkonzerne hatten sich geweigert, ihre Inhalte herzugeben. Sie fürchten, dass dadurch das klassische, werbefinanzierte Fernsehen leidet. Onlinevideotheken wie Netflix oder Hulu erfreuen sich besonders in den USA großer Beliebtheit und haben den Fernsehsendern bereits Zuschauer abgenommen. Neben Filmen sind hier auch Serien zu sehen. (dpa/sh)
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 17:31:57
      Beitrag Nr. 2.431 ()
      The e-book reader market: Q&A with E Ink chairman Scott Liu and Hanvon chairman Liu Yingjian (Part I)
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Monday 20 December 2010]

      Developing color e-book readers using e-paper has been a challenge for makers. But Hanvon, at this year's FPD International in Japan in November, announced what is considered to be the world's first commercialized e-book reader based on E Ink's e-paper solution.

      E Ink Holdings (EIH) - formerly Prime View International (PVI) - is the global leader of the electrophoretic display (EPD) market, while Hanvon is the leading vendor of e-book readers in China. Digitimes recently had the opportunity to talk with E Ink chairman Scott Liu and Hanvon chairman Liu Yingjian regarding the two companies' cooperation, and the prospects of the market. The E Ink chairman believes the e-book market will have high growth for the next 10 years, while his Hanvon counterpart thinks there should be more China e-book reader brands. The following is Part I of the interview in two parts. (...)

      Q: Is there a concrete plan regarding cooperation between EIH and Hanvon for the educational market?

      Liu Yingjian: The color e-book reader using EIH's EPD will be tried out by a class of 500 students in Shanghai in the semester starting in September 2011. But trial use of e-book readers in classroom has already started in Yangzhou. We are now able to meet the two basic requirements for the educational market: color display and handwriting input.

      Q: So Hanvon will enter the educational e-book reader market officially in 2011?

      Liu Yingjian: Yes.


      Ink chairman Scott Liu, left and Hanvon chairman Liu Ying-jian
      Photo: Susie Pan, Digitimes, December 2010


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      China-based white-box tablet PCs among Amazon top 20 selling models
      Yenting Chen, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Monday 20 December 2010]

      China-based white-box vendors Zenithink's 10-inch tablet PC ePad and Anhub's 7-inch model have ranked among the top 20 selling tablet PCs on Amazon, according to retail channels in Taiwan. ... :rolleyes: ... Zenit & Olevia ... lang ist's her...

      The two tablet PCs have an appearance and functionality very similar to that of iPad but are much less expensive. The 10-inch ePad sells at US$259.99, much lower than US$499 for the most inexpensive iPad.

      White-box vendors have extended their development of smartphones and netbooks to tablet PCs in order to launch before many international vendors, the sources indicated.

      However, such white-box tablet PCs are not as stable and lack support for application downloads and after-sale maintenance, and therefore may not be competitive once international vendors launch tablet PC, the sources analyzed.

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      12-20-2010 13:27
      LG Display aims high with 'business transformation'


      Raken’s “BMS Line,” which is the industry’s first, is seen at a factory in Suzhou, China. The joint venture
      with LG Display and Taiwan’s AmTran Technology implements a vertically-integrated production system
      for significant cost-cutting. / Courtesy of LG Display


      CEO Kwon Young-soo sees results in its China joint venture

      By Kim Yoo-chul

      SUZHOU, China - For LG Display, finding the right answers for sustainable corporate growth was always tough as its revenue-creating structure is heavily dependent on the cyclical and volatile LCD industry nature.

      The company CEO Kwon Young-soo was once being tasked. But it seems evident that he has found a clue _ biz transformation.

      Kwon, known as the most-trusted CEO among those in the LG Group of affiliates, now has several reasons to be proud and to celebrate the latest successful event to unveil its advanced 3D panel using a polarizing film in Beijing.

      What’s more impressive is that Kwon’s consistent work for an overall business transformation at the LG Group’s critical display-making affiliate has begun yielding visible results.

      China is Kwon’s beloved spot as he firmly believes in the huge market potential in the next-television market. The Chinese LCD market is expected to rise by 80 percent to 51.6 million sets in 2012 from last year’s 29.2 million, research firms said. (...)

      It supplies televisions to the U.S. TV maker Vizio using original equipment manufacturers (OEM) and original designed manufacturers (ODM).

      Raken plans to increase its TV shipments to Vizio to 7 million next year from this year’s some 5 million by solidifying the strategic partnership.

      Vizio had knocked Samsung Electronics off of the No. 1 spot for LCD TV shipments in the United States in the third quarter, though Samsung retained its top position for overall flat-panel shipments, according to research firm iSuppli.

      But Vizio is no longer just a small player that mainly produces cheaper models.

      Behind the scenes is Raken. (...)

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      20.12.2010 10:00
      UPDATE 3-Sony warns may fall short of LCD TV sales target
      By Reiji Murai

      TOKYO, Dec 20 (Reuters) - Sony Corp's LCD TV sales will likely fall slightly short of a targeted 60 percent rise in unit terms this financial year, a senior executive said, with new 3D TVs unable to resuscitate soft sales in mature markets. (...)
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 19:47:47
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.720 von teecee1 am 20.12.10 17:31:57E-Reader: Globaler Durchbruch kommt 2013
      Content als Schlüssel - Keine direkte Konkurrenz zu Tablets



      Mehr Inhalte verhelfen E-Readern
      zum weltweiten Erfolg


      New York (pte/07.12.2010/13:45) - Trotz Multifunktionsgeräten wie dem iPad haben E-Reader längst nicht ausgedient. Im Gegenteil, der echte globale Durchbruch steht für 2013 bevor, so eine aktuelle Prognose des Marktforschungsunternehmens ABI Research. Demnach werden dann 30 Mio. Geräte innerhalb eines Jahres ausgeliefert. "Die eigentliche Hürde für E-Reader ist nach wie vor organisierter und leicht zugänglicher Content für die Kernzielgruppe", meint Jeff Orr, Principal Analyst Mobile Devices bei ABI, gegenüber pressetext.

      Obwohl neue Display-Technologien sogar videofähige E-Reader in Aussicht stellen, wird sich die Geräteklasse nach Ansicht von ABI nicht mit Media-Tablets ins Gehege kommen. "Den Anforderungen des Marktes entsprechen unterschiedliche Produkte, nicht ein 'One-Size-Fits-All'-Zugang", sagt Orr. Das liegt auch daran, dass einfache E-Reader preislich zum Impulskauf-Produkt werden.

      Einfach günstig

      Technologien wie Qualcomms miasol oder Electrowetting (pressetext berichtete: http://pressetext.com/news/101123022/) stellen zwar videofähige Farb-E-Reader in Aussicht. Dennoch ist die Ära des einfachen Schwaz-Weiß-Geräts nicht unbedingt zu Ende, da diese einfach billiger ausfallen. "E-Reader haben in den USA gerade erst das Impulskauf-Preissegment erreicht", erklärt Orr. Unterhalb einer Schwelle von 200 Dollar sind Kunden bereit, ein Gerät einfach auszuprobieren. In Westeuropa, Japan oder Südkorea ist die Situation ähnlich, so der Analyst. Im Wachstumsmarkt China liegt die Schwelle bei etwa 110 Euro.

      Richtig erfolgreich werden E-Reader nach ABI-Prognose überhaupt erst, wenn die Geräte einen Preis von unter 100 Dollar erreichen. "Wir gehen nicht davon aus, dass E-Reader Media-Tablets ersetzen werden oder umgekehrt", betont daher der Analyst. Die Unterschiede zwischen primär als Lesegeräte gedachten Produkten und Computer-ähnlichen Tablets auf Basis eines mobilen Betriebssystems werden dafür auch weiterhin zu deutlich ausfallen.

      Inhalte wesentlich

      Der Grund, warum der echte Durchbruch von E-Readern erst bevor steht, ist einfach. "Digitaler Content ist der Schlüssel", sagt Orr. Bislang wurden Inhalte vor allem in den USA - beispielsweise für Amazons Kindle - E-Reader-tauglich aufbereitet. Zudem mangelt es vielerorts an einfachen Vertriebskanälen, über die Content-Anbieter digitale Versionen ihrer Printmedien zu den Kunden bringen können.

      In den nächsten zwei bis drei Jahren werden digitalisierte Inhalte auch in anderen Regionen mehr Verbreitung finden, so die Einschätzung von ABI Research. "Den Anfang wird Westeuropa machen, gefolgt von Osteuropa und Asien, insbesondere China", meint Orr. Dadurch werden auch die Lesegeräte für Kunden attraktiver. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 17:45:42
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.720 von teecee1 am 20.12.10 17:31:57The e-book reader market: Q&A with E Ink chairman Scott Liu and Hanvon chairman Liu Yingjian (Part II)
      Susie Pan, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 21 December 2010]

      (...)

      Q: What is your estimation of sales for the overall e-book reader market in 2011?

      Liu Yingjian: Market growth in 2010 is sure to be higher than 2009, and will certainly continue to increase in 2011, especially in the US and China markets. In addition to leisure reading, commercial applications have just emerged and we can be sure that there will be a lot of growth drivers in the market in 2011.

      I am full of confidence for this industry as everyone from governments to publishers are confident. In addition to the education segment, digitalization of books and magazines and paperless office are important segments which will bring significant growth to the market.

      Scott Liu: As I have mentioned in previous investors' conferences, the global e-book reader market will double in 2011, and I believe that e-books will remain popular for the next 10 years. I mean, the market will remain in the high-growth phase for the next 10 years.

      Liu Yingjian: There are alot of foreign brands in the e-book reader market. But I think there should be more Chinese brands in the future. ... :rolleyes: ... max. ein halbes jahr für ... E & Ö


      Source: Digitimes Research, December 2010

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      Amtran projects more than NT$100 billion in 2011 revenues
      Siu Han, Taipei; Willie Teng, DIGITIMES [Tuesday 21 December 2010]

      With subsidiary Raken Technology completing capacity expansion in 2011 and bringing annual revenues to US$3 billion, Amtran Technology expects 2011 revenues to exceed NT$100 billion (US$3.34 billion), according to company chairman Alpha Wu. LCD monitor shipments will reach 5 million units and LCD TV 7 million units, of which 3D models will account for 10% of TV shipments.

      Despites a strengthening NT dollar, Amtran registered a modest gain from currency exchange rates in the fourth quarter, Wu pointed out. The fourth quarter will be the most profitable period for 2010 with record sales in November and strong performance in December, he added.

      The positive results could be attributed to brand affiliate Vizio overtaking Samsung Electronics as the top TV vendor in North America in the third quarter, and is likely to retain its ranking in the fourth quarter.

      Vizio enjoyed strong sales during the North American holiday season, particularly CCFL models, Wu said. With the US economy slowly recovering from the recession, consumers have become more price sensitive and new models by TV vendors do not translate to sales. In contrary, consumers in the Chinese market are now more receptive to new innovations, and hence, China's LED market in 2011 will see explosive growth, he noted.

      LED TV currently accounts for 20% of Amtran's TV shipments. With the price gap between LED TV and CCFL TV expected to fall to less than 30% from 30-50% at the moment, LED TV's shipment proportion should rise to 30% in 2011. LED monitors already represent more than 90% of the company's monitor shipments.

      Wu pointed out that LG Display and AU Optronics are the panel suppliers of its 3G TV lineup. It will introduce a 65-inch 3D TV in CES 2011, which will be priced at 30% lower than Sony's 60-inch 3D models.

      Amtran's fourth-quarter EPS will be above NT$1, up from NT$0.6 in the previous quarter and bringing full-year EPS to about NT$3.

      When Raken, a joint venture with LG Display based in Suzhou, China, completes capacity expansion in March of 2011, the subsidiary will have TV and monitor capacity of 1 million units and 800,000 units a month, respectively, and revenues will jump from US$1.8 billion this year to US$3 billion.

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      LED backlights used in 20% of LCD TVs sold in US during 3Q10, says iSuppli
      Press release, December 20; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 21 December 2010]

      One out of every five LCD TVs sold in the US during the third quarter of 2010 used LED backlighting, a dramatic increase from the same period in 2009, as availability of sets equipped with the technology soared, according to iSuppli.

      LED-backlit LCD TVs accounted for 19.6% of TV purchases in the third quarter, up from 17.9% the previous quarter and from 4% during the third quarter of 2009.

      "On the demand side, consumers are attracted to LED-backlit LCD TVs by attributes including their thinner form factors, improved picture quality, better color saturation, power savings and other green attributes," said Riddhi Patel, director and principal analyst for TV systems at iSuppli. "On the supply side, TV and panel makers are investing in technology and offering a plethora of products to take advantage of LED-backlit LCD TVs, including product differentiation, innovation, low power consumption and the potential to reap the benefits of higher revenue."

      The majority of US consumers in the third quarter continued to buy older non-LED-type LCD TVs, also known as CCFL, backlit sets. The share of the overall US TV market for CCFL-backlit LCDs rose to 65.3%, up from 64.6% in the second quarter, with the increase coming at the expense of other display technologies, including plasma, rear projection and CRT.

      The 1.7pp expansion in the share of LED-backlit LCD TVs was more than double the rate of increase seen for CCFL-type LCD TVs, iSuppli data show.

      For the other technologies, plasma purchases accounted for 13.5% of the US TV market in the third quarter, down from 14.2% during the second quarter. Both rear-projection TVs and CRT TVs continued on a trajectory of irreversible decline, down to 0.9% and 0.7%, respectively.

      Consumer interest was also on the rise for Internet-enabled TV (IETV). In the third quarter, among consumers who said they connected their TVs to the Internet, almost 50% bought sets with the option for built-in Internet connectivity, compared to those who accessed the Internet through other means, such as a games console, an Internet-enabled Blu-ray player, a PC or notebook, or a digital video box.

      Among the key applications for IETV, the most popular were YouTube, for watching personal videos; and Netflix, with its Instant Watch feature that allows direct streaming of movie and video content.

      The favorite LCD TV size was in the 40- to 49-inch range, accounting for 44.8% of all purchases during the period. The 32-inch continued to be popular for use in secondary bedrooms, evident in the 23.2% share of consumers buying TVs in the 30- to 39-inch sizes. Among those who bought plasma TVs, the 42-inch was the preferred size.

      The share of 3D TVs among overall purchases was negligible, barely registering a blip. Nonetheless, of the 3D TVs that were purchased, most were bought in the 50-inch-and-larger sizes by higher-income groups.

      "Picture quality was rated as the most important criterion when buying a TV, trumping even the presence of advanced technologies like LED backlights or Internet connectivity," Patel said. "Next to picture quality, price and screen size followed in significance. On the other hand, brand name is losing its once-powerful allure and is now less influential in the decision-making process, because front-of-screen performance among different brands in store environments is perceived to be similar by consumers. Consumers today buy what they believe to offer the best picture quality, and brands able to demonstrate superior front-of-screen performance in stores tended to win over the customer."

      Among brands, Vizio dominated at Walmart and club stores across the country, while Samsung led in other retail areas.


      Source: iSuppli, compiled by Digitimes, December 2010[/i
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.10 19:53:25
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.782 von teecee1 am 21.12.10 17:45:42MOTOROLA NEWS
      vom 21.12.2010

      Video-Ankündigung: Motorola zeigt Android-Tablet auf der CES

      Motorolas Tablet wird mit Honeycomb ausgestattet sein

      Motorola wird sein erstes Android-Tablet in Kürze offiziell vorstellen. Der US-Hersteller hat über ein auf Youtube.com veröffentlichtes Video angekündigt, das Gerät erstmalig auf der Consumer Electronics Show (CES) zu zeigen. Die Messe für Unterhaltungselektronik findet vom 6. bis 9. Januar 2011 in Las Vegas statt.




      Genaue Details zu dem neuen Tablet nennt Motorola jedoch nicht. Zu sehen ist lediglich ein verhülltes Tablet und eine Biene, die um das Motorola-Logo schwirrt. Demzufolge wird das Gerät wohl mit der kommenden Android-Version 3.0 Honeycomb ausgestattet sein.

      Zuletzt hatte das Technikportal Engadget.com Bilder und Informationen eines potentiellen Motorola-Tablets veröffentlicht, welches kurz zuvor auch zur Präsentation von "Honeycomb" genutzt wurde. Demnach soll das Gerät mit zwei Kameras, einem Tegra-2-T20-Prozessor mit einem Gigahertz sowie einem internen Speicher von 32 Gigabyte ausgestattet sein. Bei den Anschlüssen sollen eine Micro-USB- und eine Mini-HDMI-Schnittstelle zur Verfügung stehen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 21:01:06
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.782 von teecee1 am 21.12.10 17:45:42Erlös-Prognose: Amtran will 100 Milliarden NT-Dollar in 2011

      Von Markus Hevesi
      23.12.2010, 23:58 Uhr


      Der taiwanische Panelhersteller Amtran Technology rechnet im kommenden Jahr mit Erlösen in Höhe von mehr als 100 Milliarden NT-Dollar (2,55 Milliarden Euro), teilte der Vorsitzende Alpha Wu mit. Die Kapazitätserweiterung der Tochtergesellschaft Raken Technology wird 2011 voraussichtlich abgeschlossen sein, somit dürfte das Unternehmen jährlich 2,29 Milliarden Euro zu den Gesamteinnahmen beisteuern. Laut Wu liegt das Absatzziel für LCD-Monitore bei fünf Millionen, dazu kommen sieben Millionen LCD-TVs, von denen ein Zehntel 3D-Modelle sein werden.

      Das vierte Quartal 2010 mit Rekordverkäufen im November soll als gewinnträchtigste Periode in die Konzern-Annalen eingehen. Zu verdanken ist dieses Resultat der Tatsache, dass die Schwestergesellschaft Vizio Samsung Electronics als führenden TV-Anbieter in Amerika abgelöst hat. Mit der zu erwartenden Absatzstärke könnte das Unternehmen seine Stellung auf dem nordamerikanischen Markt auch im vierten Quartal behalten.


      Mit breit gefächerter Strategie Richtung 100 Milliarden NT-Dollar - Amtran Technology.
      (Bild: Amtran)


      Während der Feriensaison verkaufte Vizio besonders viele CCFL-Geräte. Obschon die US-Wirtschaft aus der Krise steuert, sind die Konsumenten preisbewusster als zuvor; neue Modelle animieren sie nicht zum Kauf. Im Gegensatz dazu sind Kunden in China viel empfänglicher für Innovationen, daher sagt Wu für den chinesischen LED-TV-Markt explosives Wachstum voraus. Aktuell machen LED-Modelle 20 Prozent von Amtrams Gesamtabsatz aus. Ihr Anteil steigt 2011 voraussichtlich auf 30 Prozent, sofern der Preisunterschied zu den CCFL-beleuchteten Geräte von etwa 50 auf weniger als 30 Prozent sinkt. Neun von zehn Amtran-Monitore besitzen bereits eine LED-BLU.

      Wu zufolge kommen die Panel für die 3D-TV-Serie von LG und AUO. Auf der CES 2011 soll ein 3D-Modell mit 65 Zoll vorgestellt werden, der Sonys 60-Zöller um 30 Prozent im Preis unterbietet. Sobald Raken, das in China ansässige Gemeinschaftsunternehmen mit LG Display, im März 2011 seine Fertigungsstrecken erweitert hat, wird ein Ausstoß von einer Million TV-Geräten und 800.000 Monitoren erwartet. Der Erlös soll dann von derzeit 1,37 Milliarden Euro auf die besagten 2,29 Milliarden klettern.

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      US-TV-Markt: Ein Fünftel aller in Q3 verkauften TVs hatte LED

      Von Markus Hevesi
      22.12.2010, 23:41 Uhr


      Jeder fünfte LCD-TV, der im dritten Quartal in den USA verkauft wurde, verfügte über LED-Hintergrundbeleuchtung. iSuppli zufolge ist das ein beträchtlicher Zuwachs im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. 19,6 Prozent aller TV-Verkäufe in Quartal drei waren LED-beleuchtete Modelle.

      Ein Quartal zuvor betrug ihr Anteil 17,9 Prozent, während im dritten Quartal 2009 lediglich nur ein Marktanteil von vier Prozent zu verzeichnen war. Riddhi Patel schreibt die Beliebtheit der TVs ihren durch LED-Einsatz verbesserten Attributen zu. Neben der Stromersparnis und dem „grünen Gefühl“ zählen laut dem iSuppli-Chefanalytiker die schlankere Bauweise, verbesserte Bildqualität und Farbsättigung dazu.



      Bei US-Konsumenten beliebt: 42-Zöller mit LED-Beleuchtung wie Vizios XVT3D424SV.
      (Foto: Vizio)


      Nichtsdestotrotz kaufte die Mehrheit der US-Konsumenten im dritten Quartal TVs mit CCFL-Beleuchtung. Ihr Anteil wuchs von 64,6 auf 65,3 Prozent. Der Zuwachs in dieser Sparte ging zu Lasten anderer Display-Technologien: Plasma rutschte von 14,2 auf 13,5 Prozent ab, während Rückprojektion und CRT um 0,9 beziehungsweise 0,7 Punkte einbrachen. Laut iSuppli sind die 1,7 Zähler bei den LED-TVs mehr als Doppelte des Zuwachses im CCFL-Bereich.

      Großer Beliebtheit erfreuten sich TVs mit Internetzugang. 50 Prozent der Konsumenten, die angaben, ihre Fernseher mit dem Internet zu verbinden, waren schließlich Käufer eines IP-TVs. Die Videoportale Youtube und Netflix hatten den größten Zulauf. In Bezug auf die Bildschirmgröße hatte die Kategorie von 40 bis 49 Zoll die meisten Abnehmer - 44,8 Prozent aller im dritten Quartal verkauften TVs. Mit 23,2 Prozent folgte die Sparte von 30 bis 39 Zoll auf Rang zwei. 32-Zoll-Modelle waren weiterhin besonders beliebt als Zweitgeräte.

      Auch bei den stark im Preis gefallenen Plasmageräten entschieden sich viele Käufer für 42 Zoll. Als vernachlässigbar beschreiben die iSuppli-Experten den Anteil der 3D-Fernseher, die zumeist in Displaygrößen von mehr als 50 Zoll angeschafft wurden. Der Wettkampf der beiden größten landesweiten Anbieter ging bei Walmart und in Club-Stores zugunsten von Vizio aus, während Samsung in anderen Retail-Gebieten die Nase vorn hatte.

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      TV maker Vizio rising fast in electronic peripherals

      The Irvine firm has overtaken Samsung in LCD shipments in the U.S. And since Vizio began selling a line of sound bars for TVs, it has captured about half the U.S. market in a little over a year.

      December 24, 2010|By Nathan Olivarez-Giles, Los Angeles Times

      In just under eight years, Vizio Inc. has gone from a no-name brand to the nation's top seller of LCD televisions.

      Now the Irvine company has set its sights on becoming the largest consumer electronics company as it quietly rolls out such home entertainment gadgets as speakers, Blu-ray players, headphones and even Internet routers.


      Vizio co-founder Laynie Allen Newsome,… (Mark Boster, Los Angeles Times)

      "When we first started the company, we weren't even a tier-three brand. We were a tier I-don't-know-what brand," said Laynie Allen Newsome, Vizio's co-founder and vice president of sales. "But the idea has always been to build a consumer electronics brand.... We didn't start Vizio just to make TVs."

      So far, television has been its bread and butter. Since 2002, Vizio has sold more than 30 million TVs and recently toppled Samsung Electronics Co. for the top spot in LCD television shipments in the U.S.

      "I remember, even three years ago, people would joke about the Vizio brand," said James McQuivey, a consumer electronics analyst at Forrester Research Inc. "People really discounted them. And now we look up at them and their trading spots with Samsung as the top TV maker in North America month after month."

      Its entry into gadgets and electronics accessories is quickly gaining traction.

      Since Vizio began selling a line of sound bars — thin speakers that are attached to TVs and emulate surround-sound speaker systems — it has captured about half the U.S. market in a little over a year, according to the Consumer Electronics Assn.

      Sales of Vizio's Blu-ray players, which began in July 2009, were up more than 400% in November from the same month last year, Newsome said.

      In August, the company rolled out an Internet router. Its home-theater headphones, which connect to the company's higher-end TVs and sound bars, are expected to hit store shelves in mid-January.

      The privately held company declined to break out the numbers for each non-TV item it has sold, but Newsome said the firm has shipped 3.5 million non-TV products this year, up from 900,000 in 2009. Vizio had overall sales of $2.5 billion in 2009 and expects $3 billion this year.

      It is following the same business model for its electronics accessories that it has used for TVs, Newsome said.

      The company, for instance, does not manufacture TV sets or any of the gadgets. Instead, it partners with low-cost manufacturers in China and ships the products directly to retailers such as Wal-Mart, Target, Sam's Club and Costco.

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      Vizio’s Growth Play: Upgrade, Grab Share

      MARKETING: New features, add-ons; sights on bigger players


      Vizio LCD TV, Newsome: market for flat TVs
      could be nearing peak, Vizio plans “to continue
      to steal market share”

      By Sarah Tolkoff
      Sunday, December 26, 201
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 21:27:32
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.765.969 von teecee1 am 27.12.10 21:01:06Vizio kündigt LCD-Fernseher mit passiven 3D-Brillen an
      03.01.2011, 16:27 Uhr, ar

      Der US-amerikanische Fernsehhersteller Vizio legt unter der Bezeichnung Theater 3D eine Serie von LCD-TVs mit Bilddiagonalen zwischen 22 und 71 Zoll auf, die eine besonders störungsfreie dreidimensionale Darstellung erlauben soll.

      Der Hersteller sprach in einer am Montag veröffentlichten Ankündigung von einer revolutionären Technik, die im Vergleich zum Wettbewerb bis zu zweimal hellere und zudem völlig flackerfreie räumliche Bilder erlaube. Zudem werde der Sehkomfort durch den Einsatz von federleichten, passiven 3D-Brillen mit Polarisationsfiltern nachhaltig gesteigert. Zahlreiche Anbieter würden passende Sehhilfen in verschiedensten Designs und Farben auf den Markt bringen, hieß es.

      Auch der Crosstalk, also das "Übersprechen" der Bilder für das linke und rechte Auge, soll sich im Vergleich zur aktiven Shutter-Technologie deutlich reduzieren. Vizio-Technologievorstand Matthew McRae sprach von einem deutlichen Fortschritt gegenüber gängigen Shutter-Modellen. Dabei sollen drei verschiedene Modellreihen vom Einsteiger über den Design-Fetischisten bis zum Technik-Freak alle Ansprüche abdecken und ab Frühjahr auch preislich neue Maßstäbe setzen. Details nannte McRae zunächst nicht.

      Die Schirme unterstützen alle gängigen 3D-Formate von Side-by-Side über Frame Packing und Top-Bottom bis hin zu Sensio HiFi 3D und RealD. Die teureren Modelle verfügen zusätzlich über Edge-LED-Hinterleuchtung mit Smart-Dimming in 120 Zonen und framebasierter Bildanalyse. Das dynamische Kontrastverhältnis soll sich auf bis zu 10 Millionen zu 1 belaufen.

      In alle Modelle integriert sind die Vizio Internet Apps für den Zugriff auf Dienste wie Netflix, Amazon Video On Demand, Facebook, Flicker, Twitter und Yahoo!TV. Über die Bluetooth-basierte Fernbedienung mit QWERTY-Tastatur, die bei den Einsteigergeräten gegen Aufpreis erhältlich ist und bei Premium-Modellen mitgeliefert wird, soll sich die Steuerung dabei besonders einfach gestalten. Um dem Kunden aufwendige Verkabelungen zu ersparen, zählt ein drahtloser WLAN-Empfänger (802.11n) zur Standardausstattung.

      Die im europäischen Markt weitgehend unbekannte TV-Schmiede Vizio ist in Amerika der führende Anbieter von LCD-Fernsehern und setzte allein 2009 2,5 Milliarden US-Dollar um.

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      JANUARY 2, 2011
      Vizio Extends Battle Plan
      Company to Unveil Tablet, Cellphone With Same Strategy as Its Low-Cost TVs

      By YUKARI IWATANI KANE

      Vizio Inc., which put inexpensive flat-panel TVs in living rooms, now is setting its sights on cellphones and tablet computers.

      Video: 2:57, digits: Vizio to Unveil Tablet, Cellphone 1/3/2…

      Vizio, which has vied with Samsung Electronics Co. for leadership in U.S. sales of television sets, plans Monday in advance of the Consumer Electronics Show in Las Vegas to discuss its new mobile products. The company so far has been known for LCD TV sets, Blu-ray disc players and related accessories, and success with its new devices could put pressure on its rivals' earnings.


      Vizio
      Via Phone

      Vizio


      Vizio's Via Tablet, above, and Via Phone, below, will have the same look and feel as the company's TV sets.

      The Irvine, Calif., company said its first mobile phone, to be called Via Phone, will have a 4-inch screen, a front-facing camera for video calls, a rear-facing five megapixel camera and the capability to shoot video. The larger mobile device, the Via Tablet, will have an 8-inch, high-resolution screen; WiFi wireless connectivity; three speakers; and a front-facing camera for video conferencing. Both items will be introduced this summer and run Google Inc.'s Android operating system, providing access to the application store associated with the popular operating system, Vizio said.

      Crowded Market

      Matthew McRae, Vizio's chief technology officer, declined to provide prices until closer to the products' arrival. But he said the company's strategy again will be to make affordable products with innovative features. Vizio has thought about how it could "provide the best that's out there to your typical Wal-Mart shopper," he said. "Everybody deserves the latest technology."

      The closely held company, which also plans to announce a lineup of 3-D TV sets this week starting at less than $300, has been a major factor in driving down prices for flat-screen TV sets. Vizio reported $2.5 billion in revenue for 2009, up from $142 million posted in 2005. The company declined to comment on its profitability.

      New entrants aren't new to the competitive cellphone market. And some big-name companies, including Microsoft Corp. and Google, have struggled with cellphones bearing their brands. Vizio said it has a carrier lined up for its cellphone but declined to disclose who it is until closer to launch. And the company's tablet could be at a disadvantage because it only offers Wi-Fi, not cellular, connectivity.

      Meanwhile, the market for tablets of the sort pioneered by Apple Inc. with iPad is just getting started. Tablet sales are expected to more than triple to nearly 61 million units this year from just 18 million units last year, according to industry tracker iSuppli. Though many companies have announced plans to introduce such devices, Vizio's entry could accelerate price cutting that would squeeze profit margins.

      Vizio's plans are "going to cause some Excedrin popping," said Richard Doherty, an analyst for technology consulting firm Envisioneering Group. "They're going to be a real disrupter." He said Vizio will be able to take advantage of its strong retail relationships and existing base of Vizio TV-set owners.

      A Race With Samsung

      Vizio, which was founded in 2002, has only 300 employees but a few years ago vaulted to the top in North American shipments of LCD television sets. Samsung pushed ahead of Vizio in the first half of last year, but Vizio regained the No. 1 spot in the third quarter, with 19.9% of shipments to Samsung's 17.7%, according to iSuppli. Samsung remained ahead in shipments of all types of flat-panel sets, according to iSuppli.

      Vizio said its small size, keeps the company nimble and its costs down. In Vizio's typical style, the new phone and tablet were developed over the past year and a-half by a team of fewer than 10 people. Mr. McRae said it hired mobile specialists from Nokia Corp. and other device manufacturers to gain the necessary expertise.



      A key part of Vizio's strategy is to make it easy for customers to access Internet services across all of its products. The interface on the tablet and phone will have the same look and feel that the company uses on its TV sets. The new products will have ports for HDMI connections, too, so the tablet and phone can be hooked up to TV sets to display high-definition video on the bigger screen. The phone and tablet will be usable as remote controls for other consumer-electronics devices, including all Vizio products. "We've specifically focused on making it a great multimedia experience," said Mr. McRae.

      The devices also will provide access to Vizio's Via Plus Internet service, which lets users access apps such as Netflix Inc.'s movie downloading service, the Android Market and the Facebook and Twitter social-networking sites.

      At the Consumer Electronics Show, which kicks off Wednesday night, Vizio also plans to discuss a new video-downloading service that it calls Vizio on Demand. The services will let users start watching a movie on one device and finish watching it on another.

      Write to Yukari Iwatani Kane at yukari.iwatani@wsj.com

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      Vizio bringing 21:9 Cinema HDTV to CES with 2560 x 1080 resolution, all our hopes and dreams
      By Paul Miller posted Jan 4th 2011 3:22AM Breaking News



      Vizio actually teased a 21:9 TV at last year's CES, and one year later it's ready to deliver: the Vizio Cinema HDTV LED LCD is here. The TV handles a 2560 x 1080 resolution in a 21:9 aspect ratio, just like that 21:9 Philips display we've been drooling over for the past couple of years, and comes in 50-inch and 58-inch flavors. Details are still pretty scarce, since all we have right now is a teaser page, but we doubt there's much more going on here. Basically, ultra-wide CinemaScope-style movies on a set that will likely be much cheaper than Philips' offering -- and more likely to show up at your local Costco. We look forward to the full announcement later this week. Also: buying one.

      http://www.onlive.com/#2

      Onlive...
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      04.01.2011 / 15:53
      Onlive

      Vizio integriert Spielestreaming in TV-Geräte und Tablets

      CES 2011 Ein großer Schritt in Richtung Massenmarkt ist offenbar dem Streamingdienst Onlive geglückt: Das Unternehmen gibt eine Kooperation mit Vizio bekannt, in den USA der größte Anbieter von LCD-TV-Geräten.

      In der Spielebranche ist der Streamingdienst Onlive bekannt, aber der nordamerikanische Normalverbraucher dürfte von den Angeboten des Unternehmens noch nie gehört haben. Dabei richtet sich die Möglichkeit, selbst leistungshungrige PC-Spiele auf Laptops oder Fernsehbildschirmen ausführen zu können, letztlich vor allem an Zielgruppen jenseits eingeschworener Hardcore-Zocker. Kurz vor dem Start der CES 2011 in Las Vegas gibt Onlive eine Kooperation bekannt, die den Kundenkreis deutlich erweitern könnte: Künftig sollen Fernsehgeräte und Blu-ray-Player sowie neu angekündigte Tablets und Smartphones von Vizio Zugriff auf die Dienste von Onlive ermöglichen.

      Video: Onlive - Trailer (1:59)

      Vizio gilt in den USA als Preisbrecher und ist mittlerweile der größte Anbieter von LCD-HDTV-Geräten. Die demnächst erhältlichen Fernseher sollen, sofern sie mit dem Internet verbunden sind, auch ohne sonst benötigte Extrahardware in direkter Verbindung mit Onlive stehen. Ein neues Tablet und ein Smartphone des Herstellers sollen Onlive ebenfalls integriert haben; die meisten Spiele müssten für die Touchpad-Bedienung allerdings speziell angepasst werden. Es ist unwahrscheinlich, dass auch nur eines der Geräte in Europa erhältlich sein wird.

      Onlive ist derzeit nur in den USA verfügbar, der Europastart soll aber noch 2011 erfolgen - Details hierzu liegen noch nicht vor. In den USA soll der Dienst laut Gamasutra im Januar 2011 die derzeit laufende Betaphase beenden und offiziell loslegen.

      Onlive lagert die Berechnung etwa der Grafik vom lokalen Rechner auf leistungsstarke Server aus. Das Ergebnis wird stark komprimiert in einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln auf den Monitor des Nutzers geschickt, der dann – ohne spürbaren Lag – seine Eingaben vornimmt. (ps)

      (...) Auf der CES stellt der Hersteller die neuen Geräte vor. Damit können die Käufer von HDTVs, Tablet-Computern, Telefonen und Blu-ray Playern der Firma Vizio in naher Zukunft sofort auf die Dienste von OnLive zugreifen. Laut MCV sagte der der Boss von OnLive Steve Perlman zu dem Deal:

      “Die heutige Ankündigung von OnLive/Vizio ist ein Meilenstein. Zum ersten Mal in der Geschichte der Videospiele können Kunden erstklassige Spiele direkt auf ihrem Fernseher spielen, ohne eine Konsole oder einen PC zu benötigen.”

      Außerdem wurde heute bekannt gegeben, dass Etienne Handman neuer Geschäftsführer von OnLive wird. Weiterhin gibt es Spekulationen, dass bald nicht nur Videospiele sondern auch Filme über den Dienst verfügbar sein sollen. (...)

      ... :rolleyes: ... ... extreme eiszapfing... auf den kopf ...
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      Avatar
      schrieb am 04.01.11 21:47:49
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.799.793 von teecee1 am 04.01.11 21:27:32Vizio teases entry into the tablet fray with pizazz via Rose Bowl spot (video)
      By Ben Bowers posted Jan 2nd 2011 1:17AM


      http://www.engadget.com/2011/01/02/vizio-teases-entry-into-t…

      Den Berichten war ein Werbespot in der Halbzeitpause des College-Footballspiels "Rose Bowl" vorangegangen, in der Vizios Verkaufschef mit einem Tablet im (noch leeren) Stadion zu sehen war. Sie wurde natürlich sofort mit der heutigen Pressekonferenz im Vorfeld der Messe CES in Verbindung gebracht.

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      04.01.2011 11:08
      LCD-TVs: Erster Umsatzrückgang wird erwartet

      Die Verkaufszahlen von LCD-Fernsehern werden zwar auch in diesem Jahr wieder wachsen, trotzdem können sich die Hersteller voraussichtlich nicht auf höhere Umsätze freuen.

      Das ist die aktuelle Prognose der Markforscher von DisplaySearch. Demnach soll der Absatz von LCD-Fernsehern weltweit auf 215 Millionen Geräte klettern. Im vergangenen Jahr hatten die Produzenten 190 Millionen Geräte absetzen können.

      Der harte Konkurrenzkampf zwischen den Herstellern werde aber dazu führen, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise in einem höheren Maße sinken, als die Verkaufszahlen steigen. Erstmals in der Geschichte des Produktsegments wird es daher wohl zu einem Rückgang des Gesamtumsatzes kommen.

      So wird sich auch mit LED-beleuchteten Geräten nicht mehr so viel Geld verdienen lassen wie im vergangenen Jahr. 2010 waren noch faktisch alle entsprechenden Geräte in der High End-Klasse angesiedelt und brachte entsprechend gute Margen. 2011 wird allerdings schon etwa die Hälfte aller LED-Systeme im mittleren Preissegment verkauft.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 22:07:39
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      05.01.2011 / 09:17
      SATA USM

      Universal Storage Module für Unterhaltungselektronik geplant

      CES 2011 Die Serial ATA International Organization (SATA-IO) stellt zur CES das SATA Universal Storage Module vor. Die neue auf SATA basierende Schnittstelle ist gedacht, um Unterhaltungselektronik mit auswechselbaren Festplatten zu bestücken, ohne dass dazu Kabel angeschlossen werden müssen.

      Unterhaltungselektronik mit Slots in die Festplatten einfach nur einzustecken, das soll das neue SATA Universal Storage Module (USM) ermöglichen. Das betrifft Geräte wie Fernseher, Spielekonsolen, Set-Top-Boxen, Computer und Dockingstationen.

      Der Standard SATA USM soll dafür sorgen, dass all diese Geräte leicht um austauschbare Festplatten erweitert werden können. Die müssen nur in einen entsprechenden Slot eingesteckt werden. Eine zusätzliche Verkabelung soll nicht notwendig sein.


      SATA Universal Storage Module

      Die dabei genutzte SATA-Schnittstelle unterstützt Datentransferraten von bis zu 6 GBit/s, wie auch aktuelle herkömmliche SATA-Festplatten. Um auch Laufwerke älterer SATA-Generationen zu unterstützen, kann die Übertragungsgeschwindigkeit auf 3 oder 1,5 GBit/s gedrosselt werden.

      Die SATA-IO geht davon aus, dass die Spezifikation für das Universal Storage Module im Laufe des ersten Halbjahres 2011 fertiggestellt werden. Sie soll beschreiben, wie eine SATA-Schnittstelle in ein USM-Modul zu integrieren ist und wie die Stromversorgung erfolgt. Parallel arbeitet das Small Form Factor Committee (SFF) an einer komplementären Spezifikation, die die Größe und Anforderungen an USM-Geräte und die entsprechenden Slots für Unterhaltungselektronik festlegt.

      Auf der CES zeigen erste Hersteller bereits USM-Prototypen, darunter Seagate und Thermaltake. (ji)

      Avatar
      schrieb am 06.01.11 21:26:33
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      03.01.2011 17:23
      Qualcomm baut große Fabrik für E-Paper-Panels

      Der Chiphersteller Qualcomm wird in Taiwan ein großes Werk zur Produktion von Panels für E-Book-Reader aufbauen. Eine Milliarde Dollar werden in die Anlage investiert.

      Das teilte das taiwanische Wirtschaftsministerium heute mit. Für das Land ist dies ein wichtiger Erfolg. Immerhin war Taiwan lange eine der größten Elektronik-Produktionsstätten der Welt, allerdings wanderten auch viele einheimische Hersteller mit ihrer Fertigung ins billigere China aus.

      In dem neuen Werk will Qualcomm seine Mirasol-Panels bauen. Diese arbeiten nach einem Verfahren namens Interferometric Modulation (IMOD). Diese Technologie soll noch weitaus energieeffizienter sein, als die ohnehin schon sehr sparsamen Flüssigkristall-Panels, die für gewöhnlich in E-Book-Readern zum Einsatz kommen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit der Darstellung von Farben.

      Das neue Werk wird neben einer Mirasol-Fertigungsanlage entstehen, die Qualcomm schon im Juni 2009 in Betrieb genommen hat. Die sieben Hektar große Baufläche wird aktuell bereits vorbereitet. Allerdings hat das Unternehmen bisher noch keinen Zeitrahmen und auch keine Angaben zur angestrebten Kapazität des Betriebes veröffentlicht.

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      Foxconn plans to push Mirasol panels in color e-book reader market
      Ninelu Tu, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Thursday 6 January 2011]

      Foxconn Electronics (Hon Hai Precision Industry) plans to cooperate with upstream partners to push Mirasol panels in the color e-book reader market, according to market watchers.

      Currently, E Ink Holding, previously known as Prime View International (PVI), and Delta Electronics are the two most aggressive companies pushing the standardization of color e-paper, but due to limitations in technology, actual products are still unable to appear in the retail channel.

      However, since Foxconn is aggressively working with its upstream partners on the development of Mirasol panels and as soon as the panel is able to meet supply, related e-book reader products should start appearing in the channel, the market watchers added.

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      CES 2011: Delta to showcase color e-paper applications
      Press release; Steve Shen, DIGITIMES [Thursday 6 January 2011]

      Delta Electronics will showcase a full range of color electronic paper (e-paper) applications at the CES 2011. The new color e-paper applications were jointly developed by Delta and Bridgestone and are based on the latter's Quick Response Liquid Powder Display (QR-LPD) technologies.

      The full series includes a 4.1-inch e-tag, 8.2-inch and 13.1-inch e-book readers, and a 21-inch e-signage display. The 8.2-inch e-book reader will be distributed in the Greater China region by Vivitek Corporation, Delta's global strategic partner, and it is expected to become the world's first mass-produced China-focused color QR-LPD e-book reader.

      With an 8.2-inch Bridgestone AeroBee panel and weighing 400g, the e-book reader features color, handwriting recognition, and supports wireless connectivity.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 21:36:58
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Alleinherrscher? China auf dem Weg zum LCD-TV-Riesen

      Von Markus Hevesi
      05.01.2011, 20:06 Uhr


      Treffen die Prognosen ein, wird China diesem Jahr zum größten Markt für LCD-TVs – nicht ohne Grund reißen sich Hersteller aus dem In- und Ausland darum, Next-Gen-Panelfabriken zu errichten. Gerade für China sind TFT-LCD-Panels, mit 60 Prozent an den Kosten eines Fernsehers beteiligt, das Herzstück der Elektronikindustrie. Doch noch ist das Land weit davon entfernt, genügend eigene Panels zu besitzen.

      Daher hält man es für wichtig, die Entwicklung des kostenintensivsten Bauteils in der Lieferkette zu beschleunigen. Eine dringend benötigte vollständige Lieferkette könnte für die Deckung des Bedarfs aus dem Inlandmarkt sorgen. Der Standard liegt heute bei 32 Zoll und mehr, aber die Technologie der 5G-Werke im Inland reicht gerade für Panels bis 26 Zoll aus.


      LCD-TV-Markt China: gewaltiges Potenzial und viele Probleme, die es zu lösen gilt.
      (Foto: Matthias Brinke/Pixelio, Changhong)


      Nach Digitimes-Schätzung hat die Kapazität für große LCD-Panels in China zwischen 2010 und 2013 eine jährliche Wachstumsrate von 80 Prozent. Selbstredend tragen ausländische Firmen dazu bei, aber die Quote gilt allein für die chinesischen Hersteller. Die Sorge vor einem Überangebot ist unberechtigt, zumindest bis zum zweiten Halbjahr 2012. Viel wichtiger ist die Frage, ob die Panelhersteller ohne Probleme mit der Serienfertigung beginnen können.

      Aufgrund der technologischen Kluft haben es chinesische Hersteller schwer, die ausländische Konkurrenz zu überholen. Aber gut genug für den heimischen Markt sind sie allemal; ab 2013 werden die meisten TV-Panels für den Binnenmarkt im Inland hergestellt. Dass die Panels nicht mehr eingeschifft werden müssen, wird die Produktionskosten senken. Vier chinesische Next-Gen-Fabriken und drei weitere, von Koreanern und Taiwanern betriebene, dürften 50 Prozent des Inlandbedarfs abdecken.

      Um global gesehen in der Oberliga mitzuspielen, müssen die Chinesen das technologische Niveau und die Kapazität der Koreaner erlangen. Hinzu kommt, dass der LCD-TV-Weltmarkt zu 33 Prozent aus Koreanern besteht. Sie bilden das weltgrößte Kundensegment und werden bei der Beschaffung von Panels und anderen Komponenten sehr wahrscheinlich ihre Landsleute bevorzugen.

      (Auszug aus einem Interview mit dem Digitimes-Research-Experten Tony Huang)
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 22:45:57
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.799.793 von teecee1 am 04.01.11 21:27:326th January 2011
      I’m General Manager of the Platform Business Unit.

      Jonathan Christensen


      Skype coming soon to Sony BRAVIA and VIZIO VIA TVs

      Last year at the Consumer Electronics Show (CES), we ushered in a new era of face-to-face communications with the introduction of Skype-enabled TVs. This year at CES, we’re making further strides in the living room by making it even easier to get Skype on your TV.

      I’m pleased to let you know that Sony and Vizio plan on shipping Skype-enabled Sony BRAVIA and VIZIO VIA TVs later this year, joining the products from Panasonic and Samsung that are already available to buy.

      We’ve also been working with Panasonic and Sony to make it easy for you to get Skype on your existing TV. Soon you’ll be able to buy a Skype-enabled Panasonic or Sony Blu-ray Player and webcam and enjoy rich, real-time video conversations with friends and family around the world from your living room.

      Ubiquity, intimacy, accessibility: this is what Skype is all about. I’m proud to say that we’re keeping our promise of letting you make video calls wherever you choose, including from your TV. So here’s to looking at you – or to you looking at your wife, grandchild or best friend — for free, from the comfort of your couch.

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      VIZIO Announces New Products that Extend the HD Entertainment Experience Beyond the TV

      - Companions for the HD Life include VIZIO's Universal Wireless HD Video and Audio kit, stylish Theater 3D™ eyewear, 7" Mobile LED LCD TV, Quick Install Slim HDTV Wall Mount, High-Speed HDMI Cable with HDMI Micro Connector, and Universal Home Theater Remote Control

      - VIZIO introduces one of the first of the new generation of mobile TVs with the new ATSC M/H standard

      IRVINE, Calif., Jan. 6, 2011 /PRNewswire/ -- VIZIO, America's #1 LCD HDTV Company*, announced today the expansion of several product lines that go beyond the TV to deliver more entertainment freedom, including the XWH200 Universal Wireless HD Video and Audio Kit, the XPG201/202 Theater 3D™ glasses, the VMB071 Mobile LED LCD TV, the XMF1000 Quick Install Slim HDTV Wall Mount, the XCH556 High-Speed HDMI cable with HDMI Micro Connector for portable devices, and the XRU100 Universal Home Theater Remote Control. (...)

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      Walmart-owned connected-TV content provider, Vudu, has announced that it will next week launch instant streaming of 3D movies to select 3D-capable TV sets and Blu-ray Disc players from Funai (Magnavox, Sylvania), LG Electronics, Mitsubishi, Philips, Samsung, Toshiba and Vizio; as well as to the PlayStation 3 and the Boxee Media Software.
      ... :rolleyes: ... wer beliefert Emerson ... ? wieder Funai

      A major US Based electronics company has recently decided to expand its product line into Colombia, Venezuela, Brazil, Peru, Paraguay, Argentina, Panama, Mexico and Chile.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 11:01:01
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.799.916 von teecee1 am 04.01.11 21:47:49CES: Harte Zeiten für TV-Hersteller

      3D und Internet sind kaum Kaufanreize auf gesättigtem Markt

      TV-Hersteller versuchen auf der CES, 3D und Internet am TV zu vermarkten
      (Foto: cesweb.org)


      Las Vegas (pte/07.01.2011/06:00) - Die Umstellung auf hochauflösende TV-Programme und der damit verbundene Durchbruch von LCD- und Plasma-Technologien haben für die TV-Hersteller im vergangenen Jahrzehnt goldene Zeiten bedeutet. Diese sind jedoch offenbar vorbei, denn der Markt ist gesättigt, berichtet die New York Times.

      Schwer zu überzeugen

      Auf der Elektronikmesse CES http://www.cesweb.org in Las Vegas versuchen die Hersteller nun mit neuen Technologien, allen voran 3D und Internetanbindung, Kunden davon zu überzeugen, dass sie ein neues TV-Gerät brauchen. Zwei Drittel der US-Haushalte nutzen aber bereits Flachbildschirme und dürften nur schwer davon zu überzeugen sein, sich ein neues Gerät anzuschaffen.

      Im Jahr 2010 stiegen die Verkäufe von LCD- und Plasma-TVs um 2,9 Prozent - im Vergleich zu den über 20 Prozent Wachstum in den Vorjahren ein herber Rückschlag für die Branche, so die Zahlen des Marktforschungsunternehmens DisplaySearch http://www.displaysearch.com.

      Figure 1: Worldwide TV Market by Technology



      Wenig optimistisch

      Dabei sind die Hersteller wenig optimistisch, dass in den kommenden Jahren wieder ähnliche Wachstumsraten erreicht werden können. Nach entscheidenden technologischen Neuerungen in der jüngeren Vergangenheit hat sich der Sektor nun beruhigt. "Im nächsten Jahrzehnt wird das Ausmaß der Veränderung nicht mehr das Gleiche sein", so James Sanuski von Panasonic http://www.panasonic.com .

      Große Nachfrage bleibt aus

      Die große Nachfrage nach 3D-Geräten bliebe nach wie vor aus. Das läge zumindest zum Teil an der Kostenfrage, so Riddhi Patel, Marktforscher bei iSuppli http://www.isuppli.com . "Die Kunden wissen über die versteckten Kosten Bescheid. Man braucht nicht nur einen Fernseher, sondern auch einen 3D-Blu-ray-Player, 3D-Medien und -Brillen." Die Internetanbindungen, mit denen die unterschiedlichen Hersteller werben, seien den Konsumenten noch zu verwirrend - hier fehle ein gemeinsamer Standard. (Ende)

      Figure 1: Forecast 3D TV Unit Shipments (000’s) by Region

      Source: DisplaySearch Q4’10
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      schrieb am 08.01.11 17:54:08
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.815.056 von teecee1 am 06.01.11 21:26:3307.01.2011 14:11
      Qualcomm zeigt Mirasol-Display

      Bereits zur letztjährigen CES hat Qualcomm den Prototypen eines E-Readers mit farbigem elektronischem Papier ausgestellt. Doch anders als damals versprochen kamen Geräte mit Mirasol-Display nicht mehr anno 2010 auf den Markt. Auf der diesjährigen Messe sieht es immer noch düster aus: Es gibt weiterhin nur einen Qualcomm-eigenen Prototypen, der so nicht auf den Markt kommen wird.

      Video S 527 / C 1543


      Qualcomms aktueller E-Reader-Prototyp mit Mirasol-Display

      Fertige Produkte soll es nach aktuellem Kenntnisstand erst im zweiten Quartal 2011 geben, doch Namen von Herstellern, die dann Mirasol-Reader verkaufen wollen, waren Qualcomm nicht zu entlocken. Das Unternehmen gab lediglich zu Protokoll, dass die Massenfertigung inzwischen angelaufen sein; die Display-Diagonalen wurden aber nicht spezifiziert.

      Mirasol arbeitet wie E-Ink besonders stromsparend, weil es nur bei Bildwechseln Strom benötigt; ohne Stromzufuhr bleibt der Bildschirminhalt erhalten. Die Bilderzeugung geschieht allerdings fundamental anders: Im Display werden keine Kügelchen umgedreht, sondern winzige Metallmembranen im Mikrometerbereich bewegt. Das dargestellte Bild entsteht durch konstruktive und destruktive Interferenzen des einfallenden Lichts – ähnlich wie die Motive auf den Flügeln eines Schmetterlings. Gleichzeitig räumt Mirasol mit den größten Nachteilen von E-Ink auf: Es zeigt nicht nur farbige Bilder, sondern schaltet auch schnell genug, um Videos, Animationen oder Scroll-Vorgänge flüssig anzuzeigen. (mue)

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      07.01.2011 | 16:52 Uhr
      Qualcomm-Technik

      Foxconn will E-Reader mit Farb-Mirasol-Display forcieren


      Von Schmetterlingsflügeln will Qualcomm das Mirasol-Display abgeguckt haben.
      Hier das Tablet-PC PocketBook mit dem Display.


      Obwohl Foxconn (Hon Hai Precision Industry) 2009 den E-Paper-Hersteller E Ink übernommen hat und für Apple das iPad mit LCD-Panel ferigt, setzt der EMS-Riese bei Farb-E-Readers auf die Mirasol-Technik von Qualcomm. Das will "Digitimes" aus gut unterrichteten Kreisen in Taiwan erfahren haben.

      Derzeit sind E Ink, der früher als Prime View International (PVI) bekannte Lieferant für Amazons "Kindle", und Delta Electronics, einer der größten Hersteller von Netzteilen und Stromversorgung für Notebooks und PCs, führend bei der Entwicklung von farbigem E-Paper. Technische Hürden verhindern aber noch fertige Produkte.

      Foxconn, der größte Elektronikauftragsfertiger (EMS) der Welt mit Kunden wie Apple und Sony sowie rund 940.000 Beschäftigten, soll nun mit Upstream-Partnern, darunter wohl auch Qualcomm, intensiv an der Entwicklung von Mirasol-Panels arbeiten und plant dem Vernehmen nach, bei ausreichenden Stückzahlen dieser den Schmetterlingsflügeln nachempfundenen farbigen Display-Technologie, damit E-Book-Reader zu bestücken.

      Der US-Hersteller Qualcomm, vielen eigentlich als 3G-Prozessorlieferant für Smartphones bekannt, hat gerade grünes Licht für den Bau einer Mirasol-Fabrik in Taiwans Hsinchu Science Park bekommen. Die Baukosten sind mit einer Milliarde US-Dollar veranschlagt.

      PocketBook hat im November 2010 angekündigt, im dritten Quartal 2011 mit dem Verkauf von E-Readers mit farbigen Mirasol-Displays zu starten. Ob mit Foxconn als möglichen Produktionspartner, darüber ist nichts bekannt. Das erste Produkt mit dem stromsparenden neuartigen Display war 2008 ein MP3-Player.(kh)
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      schrieb am 10.01.11 15:45:53
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.102 von teecee1 am 08.01.11 17:54:08"Sportschau"-Chef: Fußball in 3D ist "großer Fake" ... :rolleyes: ... NFL ... Rose Bowl ...
      10.01.2011, 09:05 Uhr, ar

      Der für die ARD-"Sportschau" verantwortliche WDR-Sportchef Steffen Simon hält nicht viel von dreidimensionalen Fußballübertragungen. In einem Zeitungsinterview sagte er wörtlich: "Das ist ein großer Fake!"

      Natürlich versuche die TV-Industrie, das Fernsehen in 3D über Sportveranstaltungen zu pushen, sagte Simon in einem Gespräch mit der "Frankfurter Rundschau" (Montagsausgabe). Das habe sie schon bei den hochauflösenden Bildern so gemacht und etwa die Olympischen Spiele in HD übertragen. Er selbst hege allerdings "große Zweifel gegen die 3-D-Technik, zumindest wenn es um den Einsatz im Fußball geht. Das ist ein großer Fake!"

      Als Grund nannte Simon produktionstechnische Besonderheiten. Eine Sportart wie Fußball, die zu 85 Prozent aus der Totalen gefahren werde und damit "Null-Komma-Null an 3D-Effekten bietet", sei dafür nicht geeignet. 3D raube dem Publikum die Übersicht. Weder habe eine entsprechende Übertragung Erlebnischarakter, noch bringe sie den Fußball selbst oder die Berichterstattung weiter. Simon fatalistisch: "Wenn sich das durchsetzen sollte, dann wäre das ein Rückschritt für uns alle."

      Auf die Frage, ob die Produktion der Live-Bilder durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) die ARD in ihrer Berichterstattung nicht einschränke, erklärte der "Sportschau"-Verantwortliche, anders als in vielen anderen Ländern liefere die Liga keine fertig komponierten Bilder zu. Man könne auf jede Sekunde zugreifen, die von den Kameras eingefangen werde. "Auch wenn man in solchen Konstellationen gerne mal einen Zensurverdacht hegen mag, so muss man sagen: Das hier ist das hundertprozentige Gegenteil davon", betonte Simon. (...)



      Handycam ... Proficam
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      schrieb am 11.01.11 16:55:22
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.826.102 von teecee1 am 08.01.11 17:54:08E-Books und Co als Schulbuchergänzung
      11.01.2011, 09:55 Uhr
      Umfrage zeigt großes Interesse von Schülern an digitalen Lerninhalten

      Die meisten Schülerinnen und Schüler wünschen sich einen stärkeren Einsatz elektronischer Medien im Unterricht, wollen auf ihre Schulbücher aber nicht verzichten, so das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Bitkom unter 500 Schülerinnen und Schülern im Alter von 14 bis 19 Jahren ergeben.

      Quelle: www.dynamicbooks.com

      Nach der Umfrage sind 29 Prozent der befragten Schüler der Ansicht, elektronische Medien wie E-Books oder Lernprogramme könnten Schulbücher vollständig ersetzen. Die große Mehrheit ist dagegen der Meinung, das sei nicht der Fall. Der Bitkom kommt zu dem Schluss, dass elektronische Medien den Unterricht sinnvoll unterstützen und bereichern sollen. Im Vergleich zu gedruckten Büchern bieten elektronische Lernmedien eine Reihe von Vorteilen. So enthalten E-Books neben Texten und Bildern auch Sprachaufnahmen und Filme. Zudem können sie automatisch aktualisiert und ergänzt werden. Ein modularer Aufbau der elektronischen Lerneinheiten mit differenzierten Inhalten und Tests mache es einfacher, die Schüler individuell zu fördern.

      Nach den Ergebnissen der Bitkom-Umfrage wünschen sich 84 Prozent der Schüler, dass elektronische Medien im Unterricht stärker eingesetzt werden. 92 Prozent sagen, dass neue Medien Schulstunden interessanter machen und 79 Prozent, dass sie zum besseren Verständnis der Lehrinhalte beitragen. Laut Umfrage hapert es in vielen Schulen aber noch an der Basisausstattung mit PCs. Bei 43 Prozent aller Schüler werden Computer im Unterricht entweder gar nicht oder seltener als einmal pro Woche eingesetzt. Ebenso wichtig wie die Technik seien gut geschulte Lehrer, die neue Lernkonzepte in der Praxis umsetzen können.

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      10.01.2011 | 17:14 Uhr
      E-Paper-HerstellerE-Ink mit Rekordumsätzen

      Die E Ink Holdings, Hersteller von E-Paper, vormals Prime View, hat im Dezember 2010 vor allem auch dank kräftiger Nachfrage für E-Book-Reader 3,68 Milliarden New Taiwan Dollar oder umgerechnet 97 Millionen Euro umgesetzt. 2011 sollen weltweit zwischen 20 und 30 Millionen E-Book-Reader abgesetzt werden. Davon will E Ink natürlich auch profitieren.

      Amazon führt mit dem Kindle
      die E-Ink-Abnehmer für E-Reader an
      .

      Im vierten Quartal 2010 waren es 9,725 Milliarden NT Dollar (256,43 Millionen Euro), im Gesamtjahr 2010 betrug der Umsatz des Unternehmens 25,179 Milliarden NT Dollar oder 693,9 Millionen Euro.

      Mit zum Wachstum beigetragen haben auch LCD-Panels vom Typ Fringe Field Switching (FFS) der koreanischen E-Ink-Tochter Hydis.

      Zu den Abnehmern von E-Paper für E-Book-Reader gehören Amazon (Kindle DX), Sony (Reader Digital Book) und Barnes & Noble (Nook) sowie Chinas Marktführer Hanvon.

      Aktuell bezieht E Ink die meisten E-Paper-Platinen von Taiwans größtem Panel-Hersteller Chimei Innolux. Um die wachsende Nachfrage befriedigen zu können, will das Unternehmen künftig auch Chunghwa Picture Tubes (CPT) als Lieferanten aufnehmen.

      Außerdem hat E Ink auch schon farbige E-Paper angekündigt. Die meisten E-Paper und Abnehmerprodukte wie Amazons Kindle kommen noch mit monochromem Display. Ein Farb-Kindle sei noch ein gutes Stück entfernt, hat Amazon-Chef Jezz Bezos im Mai 2010 erklärt. (kh)

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      Amtran December revenues up 46.77% sequentially
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 11 January 2011]

      Amtran Technology has announced consolidated revenues of NT$9.98 billion (US$341.14 million) for December, an increase of 46.77% sequentially and 42.6% on year. Consolidated revenues for the whole year totaled NT$76.35 billion, up 13.5% on year.

      Amtran's flat-panel TV shipments reached 630,000 units in December. Both revenues and shipments were a record high in December. Shipments of 32- to 42-inch models accounted for up to 70% of Amtran's total shipments, while the shipment share of 47- and 55-inch models remained at 20% due to the launch of new models, and about 20-30% share for LED-backlit, Internet-connected and 3D display models.

      Flat-panel TV shipments for the fourth quarter of 2010 reached 1.69 million units, and total shipments for 2010 reached 5.7 million units. Revenues for the fourth quarter reached NT$22 billion, an increase of over 40% compared to the third quarter of 2010 and 24.7% on year.

      Looking into 2011, Amtran expects to ship seven million flat-panel TVs and five million LCD monitors.

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      schrieb am 11.01.11 17:21:00
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      10.01.2011 20:52
      Vizio 65'' Class Theater 3D HDTV Named Best Bluetooth Device of CES 2011

      Samsung Galaxy Tab, iGrill, and BodyMedia FIT Receive Top Category Honors

      The Bluetooth Special Interest Group (SIG) named the Vizio 65" Class Theater 3D™ Edge Lit Razor LED™ LCD HDTV as the overall winner of the 2011 Bluetooth SIG Best of CES Awards at the It Won't Stay in Vegas Tweet House event from the 2011 International Consumer Electronics Show (CES). Category winners Samsung Galaxy Tab (Now), iGrill (New) and BodyMedia FIT Armband BW (Next) were also announced.

      "Thirteen years ago Bluetooth wireless technology was invented by a group of engineers looking for a way to remove the wires between consumer electronics products and as the finalists and winners in our Bluetooth SIG Best of CES Awards show, their vision has definitely become a reality," said Michael Foley, Ph.D., executive director of the Bluetooth SIG. "The Vizio HDTV exemplifies all the characteristics that consumers have come to expect from Bluetooth technology - functionality, innovative design and the easiest user experience imaginable. It's a very deserving winner overall winner of our 6th annual awards program."

      The SIG's Best of CES Awards program is divided into three categories: Now, New, and Next. These categories focus on Bluetooth products available on the market now, such as mobile phones, tablets and automobiles, products new to the Bluetooth family, like televisions and stereo audio systems, and finally, products and prototypes that will become prevalent in the coming year, proximity and healthcare monitoring devices.

      A record number of devices were submitted for consideration this year from all three levels of Bluetooth SIG membership. Each product was carefully reviewed and judged by the Bluetooth SIG based on a variety of criteria including interoperability testing, containing expected profiles, and ease of use. Bonus points were awarded to those products that included Experience Icons on the product packaging or the product website, and also for products utilizing the newly adopted Bluetooth v4.0 specification. After ten finalists were selected, one overall winner was chosen.

      The overall Best of CES winner and category winners were unveiled at the It Won't Stay in Vegas Tweet House event. The winning products will be featured in the Spring 2011 issue of the Bluetooth SIG magazine, SIGnature. (...)

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      CES 2011: CNet Best of Show, People's Choice and Best of CES Awards Announced

      (...) Televisions: The Vizio VIA Plus television took home the Best of CES in this category. The VIA Plus offers consumes a Google TV ready experience, and an awesome remote control that features a touch pad so users can maneuver with their thumbs. The best feature though is Vizio's Versus, which allows gamers to play each other on the same television without the split screen indicative of how most head to head games are played on other televisions. (...)

      Editors' Note Jan 8, 2011: The Vizio XVT3D6SP series was selected as the winner of CNET's Best of CES award in the TVs category.
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      schrieb am 12.01.11 17:50:48
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      12.01.2011 | 11:41 Uhr
      DisplaySearch

      LCD-TV-Brands produzieren weniger, OEM/ODMs mehr in Q1/11

      In Erwartung, dass es nach dem fetten Weihnachtsgeschäft abwärts geht, haben die LCD-TV-Marken ihre Produktionspläne fürs erste Quartal 2011 gedrosselt. Die OEM/ODM-Auftragsfertiger legen indes noch einen drauf, ergaben Industrieumfragen von DisplaySearch. Sie profitieren vom zunehmenden Outsourcing.


      Fast alle der Top-Marken haben ihre Produktionspläne vorerst gesenkt.

      Die Top 16 der LCD-TV-Brands, darunter auch regionale Player wie Vizio (USA) und Konka (China) haben ihre gemeinsamen Produktionspläne von 18,3 Millionen Stück im November 2010 auf 15,4 Millionen Stück im März 2011 zusammengestrichen. Insgesamt rechnen sie fürs erste Quartal mit 46,3 Millionen Stück, ein Minus von 12 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2010.

      Trotz der unsicheren Marktsituation in einigen Regionen (USA und Südeuropa, Anm. der Red.) erhöhen einige Markenanbieter noch ihre Produktionsmengen. DisplaySearch-Chefanlaystin Deborah Yang führt dies auf den Launch neuer Produkte zurück, welche einen Nachfrageschub bringen sollen.


      Die Top-Auftragsfertiger mit TPV und Foxconn an der Spitze profitieren vom
      zunehmenden Outsourcing der Produktion.


      Anders als die großen TV-Marken haben die großen OEM/ODM-Auftragsfertiger, angefangen von TPV und Foxconn, sogar noch ihre Produktionspläne angehoben, was auch ein Indiz ist, dass die führenden Brands, besonders die von einem starken Yen gebeutelten Japaner, ihre Produktion noch mehr auslagern.

      Da in China wegen des lunearen Neujahrsfestes Anfang Februar 2011 weniger Arbeitstage anfallen, geht DisplaySearch davon aus, dass in dem Monat das Panel-Angebot um 7 Prozent nach unten gehen wird. Im März soll es mit über 60 Millionen Stück aber wieder im Lot sein, zumal die LCD-Panel-Hersteller dann auch die Fabrikauslastung auf über 90 Prozent anheben werden.

      Die zehn führenden OEM-Hersteller von LCD-Monitoren rechnen im Januar mit einer Erhöhung der Produktion von 4,3 Prozent auf über 14 Millionen Stück, die Pläne für Februar und März sehen jedoch eine Reduzierung auf jeweils etwas mehr als 12 Millionen Manitu-Panels vor. (kh)
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 16:26:41
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.833.099 von teecee1 am 10.01.11 15:45:5314.01.2011 | 12:05 Uhr
      IHS iSuppli

      3D-TV-Hersteller spielen mit Vertrauensverlust

      3D-TV wird neben Tablet-PCs auch weiter viel Aufmerksamkeit auf sich lenken. Der von der Industrie gelenkte ganze Hype hat aber laut IHS iSuppli nicht darüber hinwegtäuschen können, dass 3D-TV meist nicht angenehm zu schauen ist und es auch weiter an den nötigen Inhalten mangelt. Kein Wunder, dass sich 3D-TV eher als Flop erweist.


      3D kann gut, aber auch schlecht gemacht sein.
      So richtig überzeugend sind nur wenige 3D-Fernseher.


      2011 werden viele High-End-Modelle von Hause aus mit 3D-Fähigkeit ausgerüstet, egal wie gut der schlecht die Qualität auch sein mag. IHS iSuppli warnt die Hersteller aber davor, durch wenig überzeugende Qualität das Verbrauchervertrauen zu verspielen.

      Dies gelte besonders wenn sich die Investition in ein oder zwei Jahren als obsolet erweist, weil dann technologisch bessere Modelle auf den Markt kommen, gar solche, die keine Shutter- oder Polarisationsbrille erfordern oder auch entsprechende 3D-Projektoren. Denn meist wirkt 3D besser in XXL.

      Verschiedene Hersteller, angefangen von LG, Toshiba und Sony haben schon brillenlose auto-stereskopische (3D-) Lösungen vorgestellt. Auch das Fraunhofer und andere Institute arbeiten daran. (kh)
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      14.01.2011 | 12:24 Uhr
      IHS iSuppli

      "Tablet-Goldrausch zerr an Display-Industrie"

      "Tablet-Goldrausch zerrt an Display-Industrie: Ein schönes Bild und der Titel einer Studie von IHS iSuppli. Demnach werden Apples iPad & Co., weil so wenig einschätzbar, 2011 den Display-Markt durcheinanderwirbeln, indem sie einerseits Engpässe, andererseits Überkapazitäten erzeugen. Ende 2010 hat AreaMobile bei ChannelPartner berichtet, dass Apple den Display-Markt für das iPad leerkaufe.


      Das iPad hat dem Tablet-PC erst zum Durchbruch verholfen.

      Das Markt- und Industrieforschungsunternehmen IHS iSuppli (letzteres im November von IHS übernommen) geht davon aus, dass sich 2011 die Zahl der verkauften Tablet-PCs von 17,1 auf 57,6 Millionen Stück mehr als verdoppeln werden. 70,4 Prozent davon sollen den Namen des Apple-Produkts iPad tragen. Es gibt aber auch Schätzungen, dass 2011 allein das iPad (und iPad 2) 65 Millionen mal verkauft werden.


      Das iPad wird nich mindestens zwei Jahre lang den Tablet-Weltmarkt dominieren.

      Neben vielen kleineren haben sich auch große Mitbewerber angemeldet, darunter Asus, Acer, Samsung, HP, RIM und Dell. RIM will allein im erstern Quartal eine Million PlayBook-Tablets verkaufen. Es wird aber erwartet, dass Apple noch mindestens zwei Jahre lang den Weltmarkt dominieren wird.

      Da die iPad-Herausforderer ihren Fokus auch auf Tablet-PCs verlegen werden, wird die Nachrfage nach Netbook- und Notebook-Displays zurückgehen, meint Joe Abelson, für Display-Forschung zuständiger IHS-Vize. Der Tablet-Markt sei allerdings so neu und unvorhersehbar, dass die Panel- beziehungsweise Display-Lieferanten praktisch gezwungen sind zu würfen, was ihre Produktionskapazitäten angeht.

      Erschwerend komme noch hinzu, dass die Hersteller es mit unterschiedlich Panel-Größen und Spezifikationen zu tun haben werden, wodurch eben auf der einen Seite massive Engpässe entstehen können, auf der anderen Seite Überkapazitäten.

      Die ersten Tablet-PCs waren zu teurer und haben kaum Verbraucherinteresse geweckt. Das iPad habe alles geändert. Wie IHS iSuppli es sieht, hat seit dem Aufkommen von Fernsheren in den 1950er Jahren kein anderes elektronisches Gerät "so mühelos die Herzen, Gemüter und Ausgabebereitschaft der Konsumenten" gefunden.

      Jetzt erobern iPad und Nachfolgeprodukte schon alle privaten und öffentlichen Bereiche vom Wohnzimmer bis hin zu Bildung, Behörden und Militär.

      Unabhängig von der wachsenden Beliebtheit von der Tablets rechnet IHS iSuppli damit, dass AMOLED-Displays (Aktivmarix-OLEDs) 2011 vor dem Durchbruch stehen werden. Samsung und LG Electronics haben massiv investiert, eventuell werden den Marktforschern zufolge noch ein, zwei größere Unternehmen hinzukommen. (kh)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 17:02:26
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.840.766 von teecee1 am 11.01.11 16:55:22Amtran verdoppelt November-Erlöse im Dezember

      Von Markus Hevesi
      12.01.2011, 18:58 Uhr


      Amtran Technology hat mitgeteilt, dass der konsolidierte Dezemberumsatz die Höhe von 9,98 Milliarden NT-Dollar (263 Millionen Euro) erreicht hat. Im Vergleich zum Vormonat hat das Unternehmen seine Erlöse um 46,77 Prozent erhöht; der Zuwachs in Jahresfrist liegt bei 42,6 Prozent. Mit 13,5 Prozent haben auch die Konzernerlöse des Gesamtjahrs deutlich zugelegt und liegen nun bei 76,35 Milliarden NT-Dollar (2,02 Milliarden Euro).

      Im Dezember verkaufte Amtran 630.000 Flachbild-TVs. Sowohl das Absatzvolumen als auch die Erlöse sind dem Unternehmen zufolge Rekordergebnisse. Modelle der Kategorie von 32 bis 42 Zoll repräsentierten dabei etwa 70 Prozent vom Gesamtabsatz. Der Verkaufsanteil von TVs mit Bilddiagonalen von 47 und 55 Zoll stagnierte bei 20 Prozent, hier war die Einführung von neuen Modellen einem besseren Ergebnis im Weg. Unabhängig von der Displaygröße besaßen zwischen 20 und 30 Prozent aller Fernseher LED-Beleuchtung, Internetanbindung oder waren 3D-fähige Modelle.


      Amtran Technology: Nach dem Rekordmonat November gelang es die Dezember-Erlöse
      erneut zu steigern. (Fotos: Amtran)


      In Quartal vier konnte das Unternehmen 1,69 Millionen Flachbild-Panels verkaufen; der Absatz über das gesamte Jahr hinweg belief sich auf 5,7 Millionen Einheiten. Von Oktober bis Dezember erwirtschaftete Amtran Einnahmen von 22 Milliarden NT-Dollar (581,3 Millionen Euro). Verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres hat die Erlösquote um 24,7 Prozent zugelegt; seit Quartal drei 2010 sind die Einnahmen dem Konzern zufolge mehr als 40 Prozent gestiegen.

      Für 2011 visiert Amtran die Absatzmarken von sieben Millionen Flachbild-TVs und fünf Millionen LCD-Monitoren an. Laut dem Firmenvorsitzenden Alpha Wu sind Erlöse von mehr als 100 Milliarden NT-Dollar (rund 2,6 Millionen Euro) angepeilt.
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      14.01.2011 | 16:18 Uhr
      Konvergenz von TV und Web

      Was ist Hybrid-TV?

      Schlagworte wie IPTV, Web-TV oder Hybrid-TV sorgen für Verwirrung beim Verbraucher. Wir stellen Ihnen die Grundlagen des "Hybrid-Fernsehens" vor.

      Bislang Getrenntes kommt zusammen


      Fernsehen und Web können bei Hybrid-TV auf einem Bildschirm genutz werden (Foto: Telekom).

      Das aus dem Lateinischen stammende Wort "hybrid" bezeichnet Vermischtes, Gekreuztes, also die Kombination von Teilen verschiedener Herkunft. Hybrid als Begriff ist im Alltag vieler Deutscher angekommen - vor allem durch die ersten Hybrid-Autos. So wie sie zwei verschiedene Antriebe in einem Fahrzeug kombinieren, verbinden sogenannte hybride TV-Geräte verschiedene, bislang getrennte Übertragungswege in einem gleichen Gerät der Unterhaltungselektronik. Dadurch können unterschiedliche Medien-Inhalte aus verschiedenen Quellen auf einem TV-Bildschirm dargestellt werden. Basis für die hybriden Medienangebote ist die Digitalisierung von Inhalten und Übertragungstechniken, die eine Kombination unterschiedlicher Standards aus dem Rundfunk und der Computerwelt, sowie neue, konvergente Technologien ermöglichen.

      Unter Hybrid-Fernsehen versteht die Deutsche TV-Plattform, dass Rundfunkprogramme und Internet-Dienste auf einem Bildschirm - dem häuslichen TV-Bildschirm - dargestellt und genutzt werden. Die notwendigen technischen Voraussetzungen finden sich in geeigneten TV-Geräten mit integrierten Digitalempfängern (iDTV) oder in Digitalreceivern und Blu-ray-Geräten. Diese ermöglichen oft auch die Vernetzung mit anderen Geräten der Unterhaltungselektronik oder der häuslichen Umgebung, so dass am TV-Bildschirm ebenfalls digitale Fotoapparate und Kameras, MP3-Player, Heimkino- und Sound-Anlagen, DVD- sowie Blu-ray-Geräte, Spielkonsolen und selbst moderne Handys nutzbar sind. Einige Hersteller verstehen ihre Hybrid-Geräte sogar als Schaltzentrum einer kompletten Heimvernetzung, die auch eine Überwachung bzw. Steuerung von Haus und Haushaltstechnik ermöglicht.

      INHALTSVERZEICHNIS

      Seite 1: Was ist Hybrid-TV?
      Seite 2: Weitere Stufe der Konvergenz von Web und TV
      Seite 3: IPTV, Web-TV, und Hybrid-TV
      Seite 4: Millionen hybride Geräte in den Haushalten
      Seite 5: HbbTV als Hybrid-System standardisiert
      Seite 6: Interaktivität auch über andere Hybrid-Verfahren
      Seite 7: Inhalte- und Geräte-Vielfalt als Gewinn
      Avatar
      schrieb am 14.01.11 17:40:27
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.864.053 von teecee1 am 14.01.11 16:26:4114.01.2011 / 15:37
      Nach Kündigungsaufforderung

      Suizidserie bei Foxconn geht weiter

      Bei Foxconn in China gab es wieder eine Selbsttötung. Eine junge Frau war bei psychologischen Tests aufgefallen. Als die 25-Jährige deshalb von einem Aufseher rüde aufgefordert wurde, zu kündigen, brachte sie sich um.


      Foxconn Arbeiterinnen in Shenzhen

      Die Serie der Selbsttötungen bei dem Auftragshersteller Foxconn geht auch im neuen Jahr weiter. Die 25-jährige Foxconn-Ingenieurin Wang Ling nahm sich in der Wohnung ihres Bruders in Shenzhen das Leben, nachdem sie eine Kündigungsaufforderung erhalten hatte, berichtete die South China Morning Post unter Berufung auf die Angehörigen. Wang, seit 2005 bei dem weltgrößten Auftragshersteller für Elektronik, sprang am 7. Januar 2011 aus dem zehnten Stock. In China arbeiten über eine Million Menschen für den taiwanischen Foxconn-Konzern. Der Konzern ist Auftragshersteller für Apple, Amazon, Cisco, Dell, Hewlett-Packard, Intel, Microsoft, Nintendo, Sony und andere.

      Foxconn hatte nach 13 Suiziden und vier Selbsttötungsversuchen in der Belegschaft Psychologen engagiert, die die Arbeiter auf psychische Anomalien untersuchen. Als Wang Ling dabei auffällig wurde, sei sie von ihrem Arbeitgeber in eine Psychiatrie geschickt worden. Die Psychiater diagnostizierten bei ihr Schizophrenie. Ihre Schwägerin Yang Linying nannte Wang Ling dagegen "eine glückliche und gesunde junge Hochschulabsolventin".


      Wang Chunfeng shows his sister's employee card and medical record.

      Doch statt Wang Ling zu helfen, wollte der Konzern die junge Frau nun offenbar schnell loswerden. "Meine Schwester sagte, sie sei von ihrem taiwanischen Aufseher harsch zurechtgewiesen worden. Man kann auch sagen, sie wurde beleidigt. Als sie weitere Fragen stellte, ist sie aufgefordert worden, zu kündigen", sagte der Bruder der jungen Frau, Wang Chunfeng.

      Im Juni 2010 hatte ein Foxconn-Arbeiter erklärt, dass sich trotz Versprechungen der Konzernleitung die inhumanen Arbeitsbedingungen mit vielen Überstunden, Sprechverbot und Siebentagewoche nicht verändert hätten. Er müsse weiterhin elf Stunden am Tag von 07:30 bis 19:30 Uhr arbeiten, an sieben Tagen in der Woche, mit nur 30 Minuten Pause für Mittag- und Abendessen.

      Im Oktober 2010 kam es in Chennai, der Hauptstadt des indischen Bundesstaates Tamil Nadu, zu einem Arbeitskampf an einem Foxconn-Standort. Foxconn hat dort drei Fabriken im Sriperumbudur-Sunguvarchatram-Gürtel am Rande der Stadt, wo 5.000 Arbeiter Mobiltelefone montieren. Dabei ging es um die Anerkennung von Gewerkschaften und Lohnerhöhungen. Nach Angaben des Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) und der Times of India waren an dem Kampf 1.200 Arbeiter beteiligt. Firmenleitung und Regierung reagierten mit der Verhaftung von 319 Streikenden. Die Streikführer blieben längere Zeit in Haft. In der Wirtschaftssonderzone müssen Arbeitskämpfe Wochen zuvor angemeldet werden. (asa)
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      schrieb am 14.01.11 18:46:39
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.864.784 von teecee1 am 14.01.11 17:40:27Bunter Trubel um neue Tablet-PCs

      CES 2011: Die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas (5. bis 9. Januar) konnte das größte Besucherinteresse seit drei Jahren verbuchen. Dabei waren es gar nicht so sehr die neuen Technologien, die die Konsumelektronikbranche in 2010 wachsen ließen. Web-TV und viele neue Tablets à la iPad werden erst dieses Jahr zum Boom beitragen: Der Weltmarkt für Konsumelektronik soll 2011 um 10 % auf 964 Mrd. $ (740 Mrd. €) wachsen.

      VDI nachrichten, Las Vegas, 14. 1. 11, jdb

      „Die Krise ist überstanden“, freut sich Gary Shapiro, Chef der Consumer Electronics Association, des Veranstalters der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Nach vorläufigen Zahlen kamen in diesem Jahr über 140 000 Fachbesucher in die Wüstenstadt, das sind 13 000 mehr als im Vorjahr.

      Einer der Gründe für diesen Trend könnten die attraktiven Produktpräsentationen sein. Bei Polaroid auf dem Messestand führte z. B. die Popdiva Lady Gaga die neuesten Sofortdrucker und elektronischen Sonnenbrillen vor. Doch die Topmanager der Branche sehen den Grund für den Aufwärtstrend eher in einem veränderten Konsumverhalten.

      „Der US-Verbraucher gibt wieder Geld für Elektronik und die entsprechenden Inhalte aus“, führte Sony-Chef Sir Howard Stringer aus. Doch auch in anderen wichtigen Regionen der Welt würden sich die Ausgaben für Consumer Electronics wieder nach oben bewegen. „Wir sehen ein deutliches Ansteigen der Ausgaben in China, Indien und Russland – vor allem bei 3-D und Blu-ray“, sagte er.

      Im Gegensatz zu Stringer führt CEA-Analyst Steve Koenig den Aufwärtstrend mehr auf eine erweiterte Nutzung der bestehenden Technologien zurück: „Das Wachstum in 2010 wurde vor allem von folgenden Technologien getragen: Smartphones, Netbooks und Tablets sowie LCD-TV-Geräten.“ So sei gerade bei den 3-D-Geräten der Anteil noch sehr gering und die Bedeutung der Tablets sei übers Jahr gesehen auch nicht sehr hoch. Schließlich kam Apples iPad erst im zweiten Quartal dieses Jahres auf den Markt.

      Doch insgesamt bestätigt auch er den allgemeinen Aufwärtstrend der Branche: „Das Kaufinteresse steigt weltweit wieder deutlich an, für dieses Jahr rechnen wir mit einem Gesamtumsatz von 964 Mrd. $ – das wären 10 % mehr als die 873 Mrd. $ von 2010.“

      Für 2011 erwartet auch Koenig einen deutlichen Schub durch die neuen Technologien und Anwendungen. „Der Boom bei den Tablet-Computern und beim Web-TV wird alle angrenzenden Segmente mit beflügeln“, lautet seine Prognose. Damit spricht er u. a. den Softwaremarkt an, der durch die Entwicklung von Mini-Programmen, den so genannten Apps, eine völlig neue Dynamik erfahren hat. „Es scheint, dass sich unsere Branche bereits wieder mitten in einem deutlichen Comeback befindet“, fasst CEA-Chef Shapiro die Trendzahlen zusammen.

      Mit dieser Einschätzung befindet er sich in Übereinstimmung mit anderen US-Topmanagern. In einer von ihm selbst moderierten Podiumsdiskussion mit Xerox-Chefin Ursula Barnes, Ciscos CEO John Chambers und dem Chef von General Electric (GE) Jeffrey Immelt waren sich alle darin einig, dass es der US-Hightechbranche wieder besser geht. Allerdings seien die langfristigen Perspektiven für die USA nicht so rosig. „Deutschland ist für mich die gegenwärtig führende Industrienation, das Land ist von allen Topstaaten am besten aufgestellt“, lautete das Lob von Chambers an die Deutschen.

      Er und Immelt führen das vor allem auf drei Ursachen zurück: Exportorientierung, Ausbildung und technologische Führung in vielen Schlüsselindustrien. Dazu Immelt: „Wenn Angela Merkel ins Ausland reist, hat sie mindestens 60 Unternehmens-Chefs im Schlepptau – eine solche Verzahnung von Politik und Wirtschaft fehlt bei uns völlig.“

      Für die CES-Verantwortlichen war es jedenfalls die erfolgreichste Messe seit drei Jahren. Wesentlichen Anteil daran hatten die mehr als 30 000 ausländischen Besucher; das waren immerhin 2000 mehr, als im Vorjahr. Auch bei den Ausstellern gab es ein Plus um 100 auf 2700.
      HARALD WEISS -Seite 13

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      Tablets, Tablets und nochmals Tablets

      CES 2011: Erwartungsgemäß beherrschten die vielen neuen Tablets die diesjährige Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Die meisten verfügen über eine Bildschirmgröße von 9 Zoll bis 10 Zoll und basieren auf dem Google-Betriebssystem Android 3.0. Als Prozessoren kommen überwiegend ARM-Prozessoren von Qualcomm und Nvidia zum Einsatz.

      VDI nachrichten, Las Vegas, 14. 1. 11, jdb

      Mit ganz viel neuen Tablets wollen die PC-Hersteller die Vormachtstellung von Apples iPad brechen. Wie viele neue Tablets auf der CES tatsächlich angekündigt wurden, lässt sich nur schätzen. Der Konsens unter den Journalisten lag bei „70 bis 90“. Viele dieser Geräte wurden aber nur angekündigt und kommen erst Ende des Jahres oder sogar noch später auf den Markt. Das beweist, wie unvorbereitet und folglich hektisch viele Hersteller auf den durch das iPad ausgelösten Boom reagiert haben.

      Die Zielgruppe der Tablet-Anbieter reicht von Schulkindern bis zum professionellen PC-User. Bei einer Preisverleihung über die Nutzerfreundlichkeit von Consumer-Technologie wurde das iPad sogar als „bestes System für Kinder“ ausgezeichnet.

      Doch die meisten neuen Tablets richten sich an Business-Anwendungen – oder zumindest an eine kombinierte Nutzung. In diesem Bereich erhielt das Blackberry-PlayBook von RIM die größte Beachtung. Es soll im Sommer beim US-Provider Sprint in der Version für die 4. Mobilfunkgeneration auf den Markt kommen.

      Weitere beachtenswerte Neuvorstellungen auf diesem Gebiet waren das Xoom von Motorola, das IdeaPad U1 von Lenovo, der Transformer von Asus und das Mega-Tablet Iconia von Acer.

      Motorolas Xoom wurde in der Tablet-Kategorie mit dem „Best of Show-Award“ ausgezeichnet und es soll bereits in den nächsten Wochen in den USA erhältlich sein. Xoom benutzt Android in der Version 3.0 (Honeycomb) und für eine kräftige Rechenleistung sorgt ein Tegra-2-Dual-Core-Prozessor von Nvidia mit 1 GHz Taktfrequenz. Der Bildschirm ist mit 10,1 Zoll etwas größer als der des iPad und auch die Auflösung von 1280 x 800 ist sichtbar besser. Damit lassen sich Full-HD-Videos problemlos abspielen und beim Gaming reicht die Grafik an ausgewachsene PCs heran. Einziges Manko: der Preis mit knapp 1000 $ (770 €).

      Trotzdem scheint sich mit dem Xoom Motorolas frühe Entscheidung zugunsten von Googles Android auszuzahlen. „Es gibt derzeit kein besseres Betriebssystem für Tablets und Smartphones als Android“, sagte Sanjay Jha, Chef des jetzt ausgegliederten Geschäftsbereiches Motorola Mobile.

      Lenovos IdeaPad U1 und der Asus Transformer sind eine Art Hybrid, bei dem sich das eigentliche Tablet von einem Netbook abnehmen lässt. Das heißt, man nutzt normalerweise das leistungsfähigere Netbook, doch für unterwegs oder für das Meeting nimmt man nur den leichten Tablet mit. Das erinnert ein wenig an die Laptop-Nutzung mit einer Docking-Station vor 15 Jahren – auch wenn das heute wesentlich kleiner und schöner ist. Lenovos U1 soll für den stolzen Preis von 1300 $ auf den Markt kommen. Der Produktstart soll schon bald in China erfolgen. Der Asus Transformer wird dagegen billiger sein, je nach Ausstattung soll der Preis bei 400 $ bis 700 $ liegen.

      Acers Mega-Tablet Iconia besteht aus zwei Tablets. Das heißt, es sieht von Weitem betrachtet wie ein normaler Laptop aus, doch das täuscht. Dort, wo sonst die Tastatur ist, befindet sich ein zweiter Touchscreen. Die Nutzung der beiden Bildschirme ist dann völlig wahlfrei. So lässt sich ein doppelter Desktop kreieren, der entweder senkrecht oder waagerecht genutzt wird und bei dem sich die Oberfläche praktisch unter dem Verbindungsglied beider Schirme „hindurchschieben“ lässt. Man kann auf dem unteren Bildschirm auch eine virtuelle Tastatur einblenden und das System dann wie einen normalen Laptop nutzen.

      Problematisch könnten Software-Updates oder Restarts werden, denn das System hat überhaupt keine Schaltknöpfe, um es in einen bestimmten Systemzustand zu zwingen. Die gesamte Steuerung erfolgt über Gesten und Wischbewegungen auf dem Touchscreen. Da hat Acer noch mehr Vertrauen in die Systemsoftware als Apple.

      Ob die neuen Tablets tatsächlich der Renner beim Konsumenten werden, ist noch nicht sicher. So stellte zwar auch Toshiba ein neues Tablet vor, doch Europa-Chef Alan Thompson ist skeptisch. „Wir werden trotzdem unsere Netbook-Serie weiter ausbauen und leistungsfähiger machen“, sagte er über Toshibas zukünftige Produktpläne. So sehe er nicht den Bedarf, den die Analysten ausweisen, und außerdem gebe es viele Anwendungen, für die ein Tablet einfach zu schwach ist. „Das betrifft nicht nur die Rechenleistung, sondern auch die Speicherkapazität und die Bildschirmgröße“, so Thompson weiter. HARALD WEISS
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      schrieb am 15.01.11 22:04:00
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      14.01.2011 / 18:25
      Compact Discs verlieren an Bedeutung

      Sony schließt CD-Fabrik in den USA

      Für den Elektronikkonzern Sony nimmt die Bedeutung von physischen Speichermedien ab. Eine Fabrik in den USA, in der monatlich 15 Millionen CDs und Playstation Game Discs mit Verpackung hergestellt wurden, stellt die Produktion ein und entlässt alle Mitarbeiter.


      Sony-Fabrik in Pitman (Foto: Sony)

      Wegen der sinkenden Bedeutung physischer Speichermedien schließt Sony eine CD-Fabrik in Pitman, im US-Bundesstaat New Jersey. Das gab das Unternehmen bekannt. Eine Sony-Sprecherin erklärte der Gloucester County Times: "In Anbetracht der aktuellen wirtschaftlichen Lage und der Herausforderungen für die Hersteller physischer Medien ergreift Sony DADC zusätzliche Maßnahmen, um Kosten in unserer Versorgungskette zu reduzieren und um wettbewerbsfähig zu bleiben. Als Teil dieses Prozesses wird die Fertigungsstätte in Pitman geschlossen und alle Tätigkeiten werden dort am 31. März 2011 eingestellt. Als Folge dieser Schließung werden alle Arbeitsplätze abgebaut."

      In der Fabrik arbeiten 300 Menschen. Die CD-Herstellung wird in eine Fabrik in Indiana verlegt. Vor über einem Jahr war bereits die Fertigung von DVDs ausgelagert worden. Die Fertigung begann dort in den 60er Jahren mit LPs. 1988 begann dort die Herstellung von Audiokassetten. Gegenwärtig hat die Fabrik eine Kapazität von 15 Millionen CDs im Monat. Speziell wurden dort auch Playstation Game Discs mit Verpackung hergestellt.

      Vor fast 30 Jahren wurde mit dem Abba-Album "The Visitors" die erste Compact Disc in Serie gefertigt. Einen Durchbruch stellte als eines der ersten vollständig digital produzierten Alben die CD "Brothers in Arms" der britischen Dire Straits aus dem Jahre 1985 dar. Das Album konnte sich weltweit über eine Million Mal verkaufen und war die erste CD, die diesen Wert erzielte. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits über 1.000 verschiedene Titel in dem noch immer jungen Format verfügbar. (asa)

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      [CES 2011] Nachwuchs für Blu-ray: Hollywood stellt UltraViolet vor
      06.01.2011, 08:19 Uhr, ar

      Auf Blu-ray folgt UltraViolet. Die sechs großen Hollwood-Filmstudios 20th Century Fox, Paramount, Sony, Universal, Warner Bros. und Lionsgate haben am Donnerstag auf der CES in Las Vegas ein neues Format zur Filmdistribution vorgestellt.

      Anders als bei der Blu-ray handelt es sich allerdings nicht um physisch greifbare Datenträger, sondern um ein rein digitales Format. Das von Digital Entertainment Content Ecosystem (DECE) soll die Möglichkeit bereitstellen, Filmdateien auf verschiedensten Plattformen wie netzwerkfähigen Fernsehern, PCs Spielekonsolen, Tablet-PCs und Smartphones wiederzugeben.

      Zugrunde liegt ein weitreichendes Rechtemanagement. Das Konsortium der Filmstudios spricht von einem "Digital Rights Locker". Dazu muss einmalig ein kostenloser, internetbasierter UltraViolet-Account vom Benutzer registriert werden. Dieser ermöglicht anschließend die Regelung, auf welchen Geräten eine Wiedergabe möglich ist. Jeder Verbraucher kann dabei bis zu 12 Komponenten festlegen, die Inhalte downloaden und untereinander austauschen können.

      Die Studios sprachen explizit von einer Ergänzung des bestehenden DVD- und Blu-ray-Marktes. Ähnlich der "Digital Copy" sollen zahlreichen Filmen und TV-Serien-Boxen UltraViolet-Codes beiliegen, um die digitale Wiedergabe zu aktivieren. Auch Kopien auf DVD oder Flash-Speicher sollen in ausgewählten Fällen möglich sein. Die entsprechenden Titel seien durch ein eindeutiges UltraViolet-Logo im Ladengeschäft eindeutig identifizierbar, hieß es.

      Mark Teitell, General Manager beim Entwickler DECE bezeichnete die Hollywood-Studios als treibende Kraft hinter der Entwicklung von UltraViolet und sprach von einem einzigartigen digitalen Ökosystem, das dem Zuschauer ein deutlich erweitertes, ortsunabhängiges Unterhaltungserlebnis ermögliche.
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      schrieb am 17.01.11 19:58:01
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      17.01.2011 | 11:15 Uhr
      DisplaySearch

      2014 sollen schon rund 91 Millionen 3D-TVs verkauft werden

      2010 wurden nach ersten Schätzungen von DisplaySearch weltweit 3,2 Millionen 3D-Fernseher abgesetzt. 2014 sollen es bereits über 91 Millionen Stück sein. Das wär etwa die Hälfte der 2010 verkauften LCD-TV-Geräte.

      Bald kaum ein High-End-Gerät,
      das nicht 3D-fähig wäre.


      Auf der IFA 2009 mit viel Tamtam vorgestellt, kamen die ersten 3D-TVs nach der CES im Januar 2010 auf den Markt, aber so richtig eingeschlagen haben sie nicht, zumal es noch an Content fehlt. Deshalb waren 2010 auch nur 4 Prozent der verkauften Fernseher mit Bilddiagonalen ab 40 Zoll 3D-fähig, sagt Paul Gray, Direktor für TV-Elektronik-Martforschung bei DisplaySearch. Teilweise liegt die Kaufunlust der Verbraucher auch an einer noch nicht wirklich überzeugenden Qualität und an der störenden Brille.

      Dennoch sei der Konkurrenzdruck so groß, dass 3D praktisch zum Muss für die Hersteller wird. Für 2011 rechnet das Industrie- und Marktforschungsunternehmen mit dem weltweiten Verkauf von 18 Millionen 3D-Fernsehern, 2014 sollen es eben mehr als 91 Millionen Stück sein.

      Bis Ende 2010 waren insgesamt global nur etwa 40 Blu-ray-Filmtitel unterschiedlicher Couleur erhältlich. Was den globalen Absatz zusätzlich geschwächt hat, war die anhaltende Verbraucherkrise in den USA.


      Schwellen und Entwicklungsländer (Emerging Markets)
      sind bei 3D-TV als Abnehmer stark im Kommen.


      Dennoch ist Nordamerika noch immer der größte Absatzmarkt, gefolgt von Westeuropa und den Schwellenländern, allen voran China. Letzte werden 2013 schon auf der Überholspur sein, denkt DisplaySearch.

      Vor allem Systeme mit passiven Brillen, wie sie Ende 2010 vorgestellt wurden, sollen in China und anderen Schwellenländern in Zukunft mächtig einschlagen. Klar, (anaglyphe) Rot-Grün- und Polarisationsbrillen sind weit günstiger als aktive LCD-Shutterbrillen. Denn die kosten noch immer 100 Euro und mehr. Abgesehen davon sind die Shutterbrillen sehr schwer und klobig und müssen sie auch immer aufgeladen werden.

      DisplaySearch-Chefanalyst Gray denkt, dass der Formatkrieg dazu führen könnte, dass das ohnehin geschwächte Verbrauchervertrauen noch mehr leidet.

      Weitere interessante Entwicklungen auf dem TV-Weltmarkt sind laut DisplaySearch folgende: Südafrikanische Staaten haben mit der Einführung von DVB-T2 einen Schritt getan, der dazu führen wird, dass 2015 weltweit rund 20 Millionen DVB-T2-fähige Fernseher verkauft werden.

      21 Prozent aller 2010 verkauften Fernseher hatten schon Internetanschluss. 2014 sollen davon 122 Millionen Stück abgesetzt werden, wobei der Anteil der Entwicklungs- und Schwellenländer stark steigen soll. (kh)
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 22:09:14
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      18.01.2011 16:46
      Plastic Logic investiert in neues Werk

      Der E-Reader-Hersteller Plastic Logic steckt gut 700 Millionen US-Dollar (rund 520 Millionen Euro) in der Ausbau seiner Kapazitäten. Möglich wird die Investition durch den schon im November verkündeten Einstieg des russischen Staatskonsortiums Rosnano, wie das unter anderem in Dresden produzierende Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der größte Teil davon fließe in eine neue Fabrik nahe Moskau.


      Der Prototyp einer elektronischen Zeitung mit Bildschirm.

      In Dresden werde aber ebenfalls expandiert, sagte Sprecherin Rachel Lichten der Nachrichtenagentur dpa. "Das Geld fließt in alle unsere Standorte", sagte sie, nannte aber keine Details. Laut einem Bericht der Dresdner Neuesten Nachrichten ist ein Betrag im zweistelligen Millionenbereich für neue Anlagen und einen Anbau vorgesehen.

      Das Werk in Russland soll spätestens 2014 in Betrieb gehen und Kunststoffdisplays für die elektronischen Lesegeräte namens "Que" produzieren. Bislang werden die Displays ausschließlich von den 180 Mitarbeitern in Dresden gefertigt. Seinen Hauptsitz hat Plastic Logic in Mountain View im US-Bundesstaat Kalifornien.

      Wann das Gerät im zweiten Anlauf auf den Markt kommen soll, stehe noch nicht fest, betonte Lichten. "Wir wollen uns Zeit mit der Weiterentwicklung lassen", sagte sie. Im ersten Anlauf war Plastic Logic mit der Markteinführung gescheitert. Der Verkaufsstart hatte sich mehrfach verzögert und war dann ganz abgesagt worden, weil der "Que" nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprach. Das Gerät ist vor allem zum Lesen von Dokumenten und Akten sowie Büchern und Zeitungen gedacht.

      Rosnano war 2007 eigens zu dem Zweck gegründet worden, den Aufbau der Nanotechnologie in Russland zu unterstützen und Firmen wie Plastic Logic durch Beteiligungen ins Land zu holen. Als Ersatz für den deutschen Standort sei das neue Werk nicht gedacht, hieß es. (dpa) / (vbr)
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      schrieb am 19.01.11 20:29:06
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      Amtran plans smart TVs in second half

      GAMBLING ON GOOGLE:An analyst said that consumer uptake of smart TVs was dependent on whether Google Inc could develop a TV-specific version of Android

      By Lisa Wang / Staff Reporter

      Amtran Technology Co Ltd (瑞軒科技), which owns US TV brand Vizio Inc, yesterday said it plans to begin shipping its smart TVs to Vizio in the second half of this year, besting local competitors to be the first Taiwanese firm to supply TVs integrated with Internet functionality.

      The move would see Vizio join the world’s top TV makers, including Sony Corp, Samsung Electronics Co and LG Electronics, in the latest television niche at a time when most TV makers have delayed of shelved their products powered by Google Inc’s Android software.

      Vizio recently showcased two Google TV models during the annual Consumer Electronics Show in Las Vegas, Nevada.

      “Vizio will launch the new products in the second half of the year in response to Sony’s sales of smart TVs, and we will be the first OEM company to ship smart TVs,” Derek Yu (尤彥博), special assistant to Amtran’s chief executive Alpha Wu (吳春發), said on the sidelines of a forum arranged by local market research house Topology Research Institute (拓墣產業研究所).

      Vizio’s first smart televisions will be powered by Intel’s Atom processor, Yu added.

      Amtran expects shipments of Internet TVs and smart TVs to double to more than 11 million units this year, compared with 600,000 units last year, spokesman Scottie Chiu (邱裕平) said by telephone.

      Overall, shipments of flat-panel TVs are expected grow about 27 percent this year to 7 million units, up from 5.5 million units last year, helped by new orders from LG Electronics Inc and Chinese TV makers, Chiu said.

      Based on Topology’s forecast, global shipments of smart TVs would more than double to 36 million units this year, compared with 15 million units last year. Overall, global shipments of LCD TVs would grow to 210 million units this year, from last year’s 184 million units.

      “The uptake of smart TVs will largely depend on whether Google can come out with a new Android system specifically designed for TVs in September,” Topolgoy analyst Maxwell Chang (張乘維) told reporters.

      Samsung would be the early beneficiary from a smart TV fever, Chang said.

      However, Taiwanese companies such as Hon Hai Group (鴻海集團) and Wistron Corp (緯創) would also see new orders to produce smart TVs, he said.

      Separately, Amtran said it had inked a license-crossing agreement with LG, settling two-year-old patent infringement lawsuits related to LCD TVs with the South Korean company, according to an Amtran filing with the Taiwan Stock Exchange. The terms of the agreement were not disclosed.

      The companies would agree to drop cases pending before the US International Trade Commission and would dismiss all outstanding actions in the appropriate courts, the statement said.

      “I think the settlement will help increase [TV] orders from LG Electronics,” Chiu said.

      Shares of Amtran jumped 2.56 percent to NT$28, beating the benchmark TAIEX, which rose 1.09 percent yesterday.

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      LG, Vizio Settle Patent-Infringement Fight Over LCD Televisions
      By Susan Decker - Jan 18, 2011 11:16 PM GMT+0100

      LG Electronics Inc. and Vizio Inc. settled patent-infringement disputes in the U.S. and Taiwan over flat-panel televisions, ending more than two years of litigation.

      Terms weren’t disclosed in a joint filing today seeking to drop three cases pending before the U.S. International Trade Commission in Washington. Vizio, of Irvine, California, and Seoul-based LG said they have a licensing agreement “that will resolve all outstanding patent disputes and related actions.”

      The ITC was scheduled today to decide whether to ban sales of some Vizio liquid-crystal display TVs in the U.S., following a trade judge’s ruling in September that Vizio infringed a patent owned by LG. The LG patent relates to a way to disrupt a TV’s use, such as is done by hotels or rent-to-own businesses.

      In addition to the ITC cases, civil suits were pending in federal courts in Texas and Maryland, and at the Taiwan Taipei District Court.

      Vizio vies with South Korea’s Samsung Electronics Co. for the lead in U.S. sales of LCD TVs. LG is the world’s third- largest maker of LCD sets. Also named in the complaints was Taipei-based AmTran Technology Co., which makes Vizio TVs.

      The cases are In the Matter of Video Displays, 337-TA-687; In the matter of Certain Digital Televisions and Components Thereof, 337-742; and In the Matter of Certain Flat Panel Digital Televisions, 337-733, all U.S. International Trade Commission (Washington).

      The civil suits were LG Electronics Inc. v. Petters Group Worldwide LLC, 08cv163, and LG Electronics Inc. v. Vizio Inc., 10cv161, both U.S. District Court for the Eastern District of Texas (Texarkana); Vizio Inc. v. LG Electronics Inc., 09cv1481, U.S. District Court for the District of Maryland (Baltimore); and 99-Yi-Diao-Zi No. 737, Taiwan Taipei District Court.

      To contact the reporter on this story: Susan Decker in Washington at sdecker1@bloomberg.net.

      To contact the editor responsible for this story: Allan Holmes at aholmes25@bloomberg.net.


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      Acacia Research subsidiary reaches settlement with Vizio

      NEWPORT BEACH, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Jan. 14, 2011-- Acacia Research Corporation (Nasdaq: ACTG) announced today that its subsidiary, IP Innovation, LLC, has reached a settlement with Vizio, Inc. The settlement resolves litigation that was pending in the United States District Court for the Northern District of Illinois involving patents that apply to technology for enhancing image resolution.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 21.01.11 16:09:11
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      21.01.2011 | 12:21 Uhr
      IHS iSuppli

      Zweidrittelmehrheit für große LCDs mit LED-BLUs 2011 erwartet

      Der Anteil von großen LCD-Panels mit LED-Backlight (LED-BLU) wird 2011 voraussichtlich von 44 auf 67 Prozent steigen. Die Zahl dieser neuartigen Panels um 74,9 Prozent von 283,3 auf 495,6 Millionen Stück, sagen die Analysten von IHS iSuppli. Damit gehen sie weit über die 40%-Erwartung von LED-Herster Epistar von Oktober 2010 hinaus.

      LCDs mit LED-Backlight wie dieses TV-Gerät von LG
      bestechen zunächst einmal durch ihre schlanke Linie.


      Bei Notebook- und Netbook-Panels wurde 2010 schon ein LED-BLU-Anteil von 91 Prozent, 2011 soll die 100-prozentige Abdeckung erreicht werden. Für LCD-TVs rechnet IHS iSuppli 2011 mit etwas weniger als 50 Prozent LED-BLU-Abdeckung, bei Monitor-Panels soll der Anteil auf 20 Prozent steigen.


      Der Markt für große LED-beleuchtete LCD-Panels soll sich zwischen 2009 und 2014 mehr als versiebenfachen.

      Für 2014 geht das Industrie- und Marktforschungsinstitut von weltweit 834,6 Millionen großen LCD-Panels mit LED-Backlight aus, verglichen mit den 117,8 Millionen Stück im Jahr 2009 wäre das eine jährliche Zuwachsrate von 47,9 Prozent.

      Die Trennlinie zwischen small-andmedium-sized und large-sized LCD-Panels (kleinen bis mittelgroßen und großen) ist bei den Marktforschern verschieden, manche setzen sie bei 9,1 Zoll Bilddiagonale an, andere bei 9,9 Zoll. Auf jeden Fall durchzieht diese Trennlinie auch das Segment Netbooks und Tablet-PCs.

      Während Apples iPad mit einem "großen" 10.1-Zoll-Display ausgestattet ist, sind viele Konkurrenzprodukte darunter allen voran das Samsung Galaxy Tab mit 7-Zoll-Display zu den Geräten mit mittelgroßen Panels zu zählen, wenn sie nicht zu den E-Book-Readers gehören, von denen einige mit E-Paper von E-Ink oder mit Mirasol-Display von Qualcomm ausgestattet sind.

      IHS-iSuppli-Chefanalystin Sweta Dash zufolge lassen sich immer mehr Verbraucher von der überlegenen Bildqualität, dem geringen Stromverbrauch und dem dünneren Formfaktor von Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung nicht zuletzt auch deswegen überzeugen, weil die Geräte mittlerweile bezahlbar geworden sind.

      Da für 2011 von Überkapazitäten auszugehen ist, wird der Preisverfall bei LED-beleuchteten Produkten laut IHS iSuppli anhalten. Dash denkt trotzdem, dass 2011 bei sorgsamen Produktionsplänen ein gutes Jahr für die LCD-Industrie werden könnte, zumal die Produktionskapazitäten in der zweiten Jahreshälfte voraussichtlich sinken werden, womit Überkapazitäten aus der ersten Jahreshälfte aufgefangen werden könnten.

      2011 könnte laut IHS iSuppli mit sinkenden Preisen auch 3D zum Durchbruch kommen. Die Akzeptanz der Verbraucher war bisher unter anderem deshalb schleppend, weil die Geräte und die Brillen zu teuer waren, von den fehlenden Inhalten ganz abgesehen.

      Eine Reihe von Panel-Herstellern setzen wie LG Display 2011 auf die FPR-Technologie (film-based patterned retarder) mit einer zirkular polarisierenden Schicht auf dem Panel statt auf die weit teurere Shutter-Technologie. Polarisationsbrillen gibt es schon für unter 20 Euro, die aktiven LCD-Shutterbrillen kosten in der Regel 100 Euro und mehr. IHS iSuppli gibt den Kostenunterschied für die Brillen mit 10 und 100 Dollar an, wobei dies sicherlich nicht die Endverbraucher-, sondern Industriepreise sein dürften. Davon abgesehen gibt es noch andere Technologien. Eine Übersicht der wichtigsten 3D-Darstellungstechniken finden Sie hier.

      Ein Vorteil der FPR-Technologie ist der, dass sie sich auch für Panels mit niedrigerer Bildwiederholfrequenz (60 Hz zum Beispiel) eignet und für Panells mit herkömmlichem CCFL-Backlight.

      Die Shutter-Technologie bietet aber auch ihre Vorteile, den einmal sind mit ihr höhere Auflösungen drin, zum anderen ein breiterer Blickwinkel. (kh)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:03:31
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      24.01.2011 | 11:09 Uhr
      Neue LCD-Riesen

      BOE und CSOT bald ernstzunehmende Panel-Hersteller

      BOE Technology und die TCL-Tochter China Star OptoElectronics Technology (CSOT) starten in der zweiten Jahreshälfte 2011 mit der Massenproduktion von LCD-Panels in hochmodernen 8.5G-Werken zur Verarbeitung von 5,5 qm großen Muttergläsern.

      Damit könnten die beiden chinesischen Unternehmen bald zur Konkurrenz für die LCD-Panel-Industrie in Südkorea und Taiwan werden. Allerdings drängen die großen Hersteller, allen voran Samsung, LG Display, Chimei Innolux (CMI) und AU Optronics (AUO) auch nach China.


      Die Grafik zeigt die Größe der Muttergläser je nach Generationsschritten mit Sharp ganz weit vorn.

      BOE wird die Produktion in dem 8.5G-Werk voraussichtlich im dritten Quartal 2011 aufnehmen, CSOT soll bis Ende des Jahres folgen. Das G steht für Generation und bezeichnet die Größe der verarbeiteten Muttergläser (Glassubstrate). Das fortschrittlichste Werk, eines der zehnten Generation zur Verarbeitung von 8,7 qm großen Muttergläsern hat derzeit noch Sharp.

      CSOTs Kapazitäten sollen hauptsächlich dazu dienen, den Bedarf der Mutter TCL zu decken. Der chinesische Hersteller hat 2010 rund 7,46 Millionen LCD-Fernseher verkauft, aber im Laufe des Jahres immer mehr Absatzeinbußen erlebt. Im Dezember 2010 soll TLC mit 990.500 Stück 19,1 Prozent weniger Geräte verkauft haben als im Vormonat. Grund für den Rückgang könnte unter anderem sein, dass das Unternehmen nicht genügend bezahlbare Panels beziehen konnte.

      Im Herbst 2006 hat BOEs koreanische Tochtergesellschaft BOE Hydis Insolvenz angemeldet. BOE selbst ist aber mit einer soliden Finanzspritze offenbar gut aufgestellt, die 8.5G-Produktionsanlage zu stemmen. (kh)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 16:47:21
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      China: Weltgrößte Metropole in Bau

      Zusammenlegung von neun Städten soll Wirtschaft ankurbeln



      Bauten in Shenzhen: Neun Städte werden künftig zu einer Metropole (Foto: Flickr/Conbo33)

      Guangzhou/Hamburg (pte/24.01.2011/13:50) - Ein Mammutprojekt ohnegleichen startet die südchinesische Provinz Guandong. An der Perfluss-Mündung unweit von Hongkong will sie in den nächsten Jahren neun wichtige Industriestädte zu einer einzigen Metropole zusammenlegen, berichtet die "South China Morning Post" in ihrer heutigen Ausgabe. Die Region soll dadurch nicht nur ihre Wirtschaftsleistung steigern, sondern auch Tokio den Titel der bevölkerungsreichsten Stadt abringen. Das "Handelsblatt" sieht auch die Rekordsucht Chinas als Grund für diesen Schritt.

      Werkbank der Welt

      Die Mündung des Perflusses in Südchina wird nicht umsonst als "Werkbank der Welt" bezeichnet. Innerhalb der vergangenen drei Jahrzehnte erlebte die Region einen Boom an Industriebetrieben und Bewohnern und wurde zum wichtigsten Wirtschaftzentrum Chinas. Dazu beigetragen haben etwa die günstige Lage der Häfen, die Nähe zu Hongkong, sowie weitere Anreize wie eine Sonderwirtschaftszone, die Investitionen aus dem Ausland anlockte.

      "Die Region hat von der Auslagerung der arbeitsintensiven Produktionsbereiche aus Hongkong und Taiwan profitiert und ist auf die Elektronikindustrie spezialisiert", erklärt Margot Schüller vom GIGA-Institut für Ostasienwissenschaft gegenüber pressetext. In der Wirtschaftsleistung haben allerdings in den vergangenen Jahren andere Regionen Chinas wie etwa Peking oder Shanghai einiges an Rückstand aufgeholt.

      Größer als Tokio

      Um seinen Rang als Nummer Eins in China zu sichern, will die Provinz Guandong die neun Industriestädte Guangzhou, Shenzhen, Foshan, Dongguan, Zhongshan, Zhuhai, Jiangmen, Huizhou und Zhaoqing zusammenlegen. Sie sollen künftig eine einzige Supermetropole bilden, die mit 42 Mio. Einwohnern selbst Tokio-Yokohama in den Schatten stellt. Die ersten Schritte dafür beginnen demnächst.

      Details dafür zeigt der Fünfjahresplan der kommunistischen Partei Guandongs von 2011 bis 2016. Er sieht die Zusammenlegung der Verwaltung vor, jedoch auch den Umbau der Infrastruktur und des Nahverkehrsnetzes. 29 neue Linien auf 5.000 Gleiskilometer sollen entstehen, um die Stadtzentren schnell zu verbinden, zudem sind gemeinsame Fahrkarten für die gesamte Region geplant. Hongkong soll zudem stärker ans Festland angeschlossen werden. Der Kostenpunkt für die Vorhaben liegt bei zwei Bio. Yuan (220 Mrd. Euro).

      Nachholen versäumter Koordinierung

      Ziel dieser Maßnahme soll in erster Linie das weitere Wirtschaftswachstum in der Region sein. Laut Handelsblatt will man von der reinen Billigproduktion, für die die Region bekannt ist, abkommen und Dienstleistungen, Kreativität und Kultur mehr Gewicht geben. So sollen jährlich 350 Mrd. Euro erwirtschaftet werden - was ein Zehntel des BIP Chinas ausmacht.

      "Eine Restrukturierung tut der Region zweifelsohne gut, da sie bei mehr Planungsqualität und Abstimmung zu höherwertigen Produkten führt", schätzt China-Expertin Schüller. Ausständig sei der Schritt auch deshalb, da die Region in den letzten Jahrzehnten für eine entsprechende Koordination zu schnell gewachsen sei. "Bisher ist etwa in jeder Stadt ein Flughafen in Planung. Eine Zusammenlegung, wie es bisher schon in anderen Regionen im Norden Chinas gelang, wäre hier ebenso sinnvoll wie etwa auch im Bereich der Forschung."
      (Ende)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 19:42:18
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      30 Millionen Netbooks sollen 2011 verkauft werden
      24.01.2011
      17:17


      Markt stabilisiert sich trotz Hype um iPad und Co


      Acer bleibt den Netbooks treu, unter anderem mit dem Aspire One 522


      Wie entwickelt sich der Markt bei Tablets und Netbooks? Es sieht so aus, als könnten sich Netbooks auf dem Markt besser gegen Tablets behaupten als gedacht. Wie die Digitimes aus Taiwan meldet, gehen Analysten mittlerweile davon aus, dass auch im laufenden Jahr noch über 30 Millionen Netbooks über die Ladentheken dieser Welt gehen werden. Dabei fällt der Hauptteil auf die drei größten Hersteller Acer, Asus und Samsung, die jeweils rund sechs Millionen Netbooks verkaufen wollen und wohl auch werden.
      Sollten Acer, Asus und Samsung zusammen wirklich über 18 Millionen Netbooks in diesem Jahr verkaufen, bleiben für die restlichen Unternehmen zusammen rund 12 Millionen Geräte - immer vorausgesetzt, die Prognosen treffen zu - über. Diese dürften sich dann in der Hauptsache auf bekannte Hersteller wie Lenovo, Hewlett Packard, Toshiba, MSI oder auch Dell verteilen. Einige Hersteller, die sich bis jetzt auf dem Tablet-Markt nicht durchsetzen konnten, überlegen dem Zeitungsbericht zufolge gar, sich bereits wieder zurück zu ziehen. Außer dem Apple iPad und dem Samsung Galaxy Tab hat offenbar noch kein Tablet eine gesicherte Marktposition erreichen können.

      Mehr Wettbewerb bei Netbook-Prozessoren

      Ein weiteres Indiz dafür, dass sich die Netbooks in den vergangenen Jahren einen festen Platz im Repertoire der Hersteller erkämpft haben, ist die Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Prozessoren. Hier hat sich, nach langer Alleinherrschaft von Intel, auch der große Konkurrent AMD wieder aus der Ecke gewagt und nach der Nile-Plattform jetzt den Nachfolger AMD Fusion vorgestellt. AMD zielt hier vor allem auf die Zielgruppe der Netbook-Nutzer, die mehr Leistung vor allem im Grafikbereich benötigen. Wie Engadget meldet, hat AMD auch bereits 1,3 Millionen Fusion-Prozessoren an die Hersteller absetzen können - ein schöner Anfangserfolg, auch wenn natürlich nicht alle Fusion-Chips in Netbooks eingesetzt werden. Intel ist allerdings ebenfalls nicht untätig und wird demnächst mit dem Intel Atom N570 wieder eine neue Dual-Core-CPU auf den Markt bringen, in der zweiten Jahreshälfte wohl auch wieder ganz neue Netbook-Prozessoren. Die Perspektiven für die Netbooks sind also nicht ganz so düster, wie mancher Experte sie darstellt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 16:30:45
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      24.01.2011 | 16:50 Uhr
      Liquavista Electrowetting

      Samsung sichert sich neue flexible Display-Technologie


      Die Vision vom E-Reader, der wie eine Zeitung biegsam ist.

      Mit der Übernahme des Philips-Spin-offs Liquavista sichert sich Samsung die Schlüsseltechnologien für Electrowetting-Displays. Mit einem Wasser-Öl-Gemisch wird das Bild ähnlich festgehalten wie bei E-Paper von E-Ink, was den Stromverbrauch deutlich senkt. ChannelPartner hat schon 2007 über die Technologie berichtet.

      Wird Spannung angelegt, kontrahiert das farbige Ölgemisch zu einem Tropfen.

      Weitere Vorteile der auch als "elektrischer Kapillareffekt" bezeichneten Technologie, die 2006 von Liquavista als Spin-off des Philips Research Labs entwickelt wurde, sind die, dass die Displays wie manche E-Paper biegsam sind und sich sowohl im transmissiven (lichtdurchlässigen), reflektiven als auch im transreflektiven (mit Umgebungslicht als zusätzlicher Lichtquelle) nutzen lässt.

      LiquavistaBright, LiquavistaColor und LiquavistaVivid heißen drei Schlüsseltechnologien der neuen Tochter, die noch in diesem Jahr auf den Markt gebracht werden sollen und mit denen Samsung sich den Weg zu durchsichtigen, flexiblen Displays für Handys, Tablet, E-Reader und Co. ebnen will. Ein Farb-Kindle sei noch nicht in Sicht, hat Mitte 2010 Amazon-Chef Jezz Bezos noch geäußert. Mit Electrowetting könnte es ja noch etwas werden. (kh)
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 17:23:00
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.891.557 von teecee1 am 19.01.11 20:29:06Taiwan`s Display Panel Makers Pan for Gold in LED Lighting Sector

      2011/01/24
      Taipei, Jan. 24, 2011 (CENS)--While Wintek Corp. plans to tap Taiwan`s market for LED (light emitting diode) lighting this year, Jeng Shiang Precision Ind. Co., Ltd and ArmTRAN Technology Co., Ltd. have worked out plans to deliver their LED lighting fixtures overseas.

      The three manufacturers have recently branched out into LED lighting from the liquid-crystal display (LCD) sector, in which Wintek specializes in touch screen, Jeng Shiang in light guide plate for the panel and ArmTRAN in LCD monitor.

      Wintek has set up an LED-lighting business division with a team of 20-30 specialists. The division began shipping the lamps in the second half of 2010, having made them available at Walmart in Germany.

      Wintek`s LED product lineup now is mainly composed of light bulbs, T5 light tubes, T8 light tubes, and MR16 lamps. The company will add downlights and desk lamps to its LED product collection in May.

      Wintek executives pointed out that each of the company`s T8 light tubes uses only eight high-power LEDs to compete with the average 300 LEDs installed in the tubes supplied by the company`s competitors. They ascribe the brilliant efficiency of the company`s tubes mostly to the backlight technology the company adds to the tubes.

      The company estimated LED lighting to begin bringing in the *company significant revenue in two to three years.

      Jeng Shiang has reengineered its light guide plates originally used in backlights, making them suitable for LED lighting fixtures. The company`s executives said the plates allow the lights to produce soft illumination. It has begun shipping desk lamps designed with European flavor.

      The company`s executives noted that the company`s LED-lighting shipments would rise when specifications of LED lighting come to standardization.

      ArmTRAN will make most of its established distribution channels for LCD panels to promote its own-brand LED bulbs at a competitive price range of US$10 to US$15. Currently, the bulbs sell for US$30-50 apiece, on average.

      (by Ken Liu)
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 17:52:18
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.922.078 von teecee1 am 25.01.11 17:23:00Walmart Plans Super Bowl Specials
      January 27, 2011

      Walmart Wednesday became the latest retailer to announce specials leading up to the Super Bowl on HDTVs from Vizio, Samsung and Philips.

      The "Game Time" special that runs between Jan. 30 and Feb. 5- leading into the Feb. 6 Super Bowl- include a Vizio 32" LCD HDTV for $348 and 47" HDTV for $698, while a Vizio 55" HDTV will go for $998. Samsung LED TVs at 40" and 46," for $748 and $898, respectively. Specials are also available on a Vizio high definition sound bar ($98) and a Sony Home Theater System ($198.)

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      ARD überträgt Super Bowl live
      25.01.2011, 14:35 Uhr, mw

      Die ARD wird in der Nacht vom 6. auf den 7. Februar live über den Super Bowl der US-Football-Liga NFL berichten. Als Gast ist der einzige Deutsche eingeladen, der jemals einen Superbowl in den USA gewann.

      Die ARD wird am 6. Februar um 23.35 Uhr mit der Direktübertragung der Veranstaltung beginnen. In diesem Jahr stehen sich im Finale in Dallas die Green Bay Packers und die Pittsburgh Steelers gegenüber. Die Steelers zogen durch ein 24:19 im Halbfinale gegen die New York Jets zum achten Mal in den Superbowl ein und stellten den bisherigen NFL-Finalrekord der Dallas Cowboys ein. Pittsburgh kann zum dritten Mal seit 2006 den Superbowl gewinnen.

      Green Bay steht erstmals seit 1998 wieder im Endspiel und könnte zum vierten Mal die Vince-Lombardi-Trophy für sich erringen. Der Preis ist nach dem einstigen Packers-Coach benannt. Gäste in der ARD-Sendung werden Tom Nütten und Sebastian Vollmer sein. Nütten gewann 2000 mit St. Louis als bislang einziger Deutscher den Super Bowl. Vollmer ist derzeit Profi bei den New England Patriots.

      ... :yawn: ... 2012 Indianapolis ...

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      Winter X Games 15 live auf ESPN America
      26.01.2011, 13:19 Uhr, mw

      ESPN America überträgt die spannendsten Wettbewerbe der diesjährigen Winter X Games 15. An vier Tagen werden in Aspen, Colorado, Wettbewerbe in den Disziplinen Snowboard, Ski und Snowmobil ausgetragen.



      Der Sportsender ESPN America wird über die Wettkämpfe vom Donnerstag, 27. Januar bis Sonntag, 30. Januar, live berichten. Die Winter X Games sind das alljährliche Highlight im Action Sports-Kalender. Mehr als 200 Athleten werden erwartet, darunter Weltstar und Olympiasieger Shaun White und der fünfmalige Winter X Games Champion Nate Holland.

      Zum zehnten Mal nacheinander ist der Buttermilk Mountain in Aspen Schauplatz der weltbesten Snowboarder und Skifahrer, die im Big Air, Slopestyle, SuperPipe, Snowboarder X und den erstmals ausgetragenen Snowboard Street und Best Method Events gegeneinander antreten. Bei den Snowmobilen stehen die Kategorien Best Trick, Freestyle und SnoCross auf dem Programm.

      Auch Deutsche sind im Teilnehmerfeld. Mit Bene Mayr gehört ein Münchner zu den Medaillenhoffnungen. Neben dem Freeskier des Jahres 2010 sind noch der Oberstdorfer David Speiser (Deutscher Meister und Olympiateilnehmer 2006 und 2010) und Elias Elhardt (Snowboarder des Jahres 2009) aus Oberstaufen dabei. Österreich schickt ebenfalls mit denSnowboardern Suzie Moll, Maria Ramberger und Max Schairer drei Starter ins Rennen.

      Zwei neue Wettbewerbe erleben in Aspen ihr Debüt (Snowboard Best Method, Snowboard Real Street), eine Disziplin kehrt mit einem neuen Format auf die Pisten zurück (Snowmobile Speed Style), dazu gibt es das Debüt eines neuen Video-Wettbewerbs (Snowboard Real Snow).
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 18:42:48
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.922.078 von teecee1 am 25.01.11 17:23:0027.01.2011 | 08:04 Uhr
      IHS iSuppli

      Konnektivität treibt CE-Markt an

      Nach 4 Prozent im Vorjahr wird der weltweite Absatz von Consumer-Electronics-Produkten 2011 nur moderat um 2,6 Prozent auf 1,6 Milliarden Geräte (nach 1,56 Mrd. 2010) zulegen, wobei Connected Home eine wachsende Rolle spielt, sagen die Analysten von IHS iSuppli.

      Connected Home bezeichnet unter anderem sogenannte Smart TVs und andere Unterhaltungsgeräte, die per LAN oder WLAN miteinander verbunden werden können oder Zugang zum Internet erlauben. Der Fokus wird 2011 laut IHS iSuppli mehr auf dem Nutzen als auf "technischer Hexerei" liegen. 21 Prozent aller verkauften Flachbildfernseher waren 2010 schon webfähig.

      CE-Produkte schließen für das Markt- und Industrieforschungsunternehmen unter anderem folgendes ein: Fernseher, Stereo- und Audiogeräte, Portable Media Player, Set-top-Boxen (TV-Receiver), Spielekonsolen, DVD- und Blu-ray-Player, Digitalkameras und Camcorder, Projektoren, digitale Bilderrahmen, E-Book-Reader und Consumer-Anwendungen.



      IHS-Chefanalyst Jordan Selburn räumt zwar ein, dass ein erwartetes Absatzplus von 2,6 Prozent im Vergleich zu 4 Prozent im Vorjahr sehr moderat ist, gibt aber zu Bedenken, dass die USA als größter Absatzmarkt wegen anhaltender wirtschaftlicher Unsicherheit inmitten hoher Arbeitslosenzahlen weiterhin schwächelt. Insofern seien die Aussichten für die Industrie geradezu rosig.

      Während die Stückzahlen nach oben gehen, leiden die Umsätze weiterhin unter einem starken Preisdruck, der sich auch bei neuen Produktkategorien wie E-Reader zeigt, besonders aber weiterhin bei TV-Geräten, wodurch die CE-Gesamtumsätze unter Druck stehen.

      Gleiches gilt auch für andere Massenprodukte wie Portable Media und MP3-Player, zumal diese zunehmend unter Konkurrenz von Smartphones und Tablet-PCs geraten.

      Connected Home ist für IHS iSuppli auch als Synonym für den (immer verbundenen) "Connected Consumer" zu sehen und Teil des Erfolgrezepts von Apple für das iPad als Plug-and-Play-Produkt, das sofort einsetzbar ist, ohne groß Bedienungsanleitungen wälzen zu müssen. Das ist das Thema "Usability", Nützlichkeit statt Ausloten des technisch Möglichen, was der normale Konsument ohnehin nur ansatzweise begreift und nutzt. (kh)

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      27.01.2011 | 13:27 Uhr
      Dank Tablets & Co.

      Kleine LCD-Hersteller leben ganz gut mit kleineren Panels

      Neun Monate lang hat Taiwans Regierung AU Optronics (AUO), den zweitgrößten Panel-Hersteller der Insel, hingehalten mit dem Plan, in China ein 7.5G-Werk zur Verarbeitung von 4,3 qm großen Muttergläsern zu errichten. Schließlich bekam AUO Ende 2010 dann doch noch grünes Licht. Die Nummer 1 Chimei Innolux (CMI) und die heimliche Mutter Foxconn drängen mit Panel-Fabriken ebenfalls nach China, so auch die koreanischen Riesen Samsung und LG Display.

      Für die kleineren Panel-Hersteller wie die Tatung-Tochter Chunghwa Picture Tubes (CPT) und HannSpree-Mutter HannStar, obwohl im Weltranking auf Platz fünf unf sechs, wird die Luft bei der Produktion großer Panels daher immer dünner, weshalb sie sich mehr auf kleine und mittelgroße Panels bis 9 Zoll Bilddiagonale konzentrieren. Das aber nicht nur notgedrungen.


      Mit Panels für MIDs oder Billig-Tablets wie dieses lässt sich auch gute Geschäfte machen. WOW

      Denn die Nachfrage nach kleineren Panels ist so groß wie noch nie. Apples iPad fällt mit 10,1 Zoll Bilddiagonale zwar noch unter large-sized (groß), aber die meisten Tablet-PCs, so auch Samsungs Galaxy Tab, sind mit mittelgroßen Panels bestückt. Auch der Bedarf für Smartphones, digitale Bilderrahmen und anderen Display-Produkten führt CPT und HannStar viel Kundschaft zu.

      CPT hat 2010 rund 352 Millionen kleine bis mittelgroße LCD-Panels ausgeliefert, ein stattes Plus von über 134 Prozent verglichen mit dem Vorjahr. Produziert werden diese nicht nur in einem (eigentlich für TV-Panels gebauten) 6G-Werk, sondern auch in einer revitalisierten 4.5G-Fabrik. Dort werden unter anderem drei Millionen Touch-Panels im Monat produziert, heißt es laut "Digitimes" aus Industriekreisen auf Taiwan.

      Schätzungen zufolge wird CPT 2011 auf eine Jahresproduktion von 500 Millionen kleinen bis mittelgroßen Panels kommen, das wären fast so viele wie der weltdrittgrößte Hersteller CMI an Panels (kleinen wie großen) im Vorjahr insgesamt ausgeliefert hat.

      Weltweit wurden 2010 rund 2,5 Milliarden kleine bis mittelgroße LCD-Panels verschifft, 56 Prozent davon (1,4 Mrd.) von taiwanesischen Herstellern, berichtet die Photonics Industry and Technology Development Association (PIDA).

      CMI war zwar 2010 nach Stückzahlen und Wert die Nummer eins in Taiwan, aber die führenden Handy-Lieferanten waren CPT mit einem Weltmarktanteil von 16,3 Prozent und HannStar mit 13,9 Prozent.

      Bei großen Panels wechseln sich Samsung und LG im Ranking immer wieder ab, wobei Samsung tendenziell mehr Fläche, LG tendenziel mehr Stückzahlen zusammenbringt. (kh)

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      Geizhals-Warenkorb: Notebookpreise auf Talfahrt, Mobiltelefone im Steigen

      Gesamtwert sinkt im 4. Quartal um 7,3 % - Tablets und Smartphones als Preishebel


      Elektronik-Preise in Bewegung

      Wien (pts/26.01.2011/10:30) - Einen Preisrückgang von insgesamt 7,3% verzeichnete der Geizhals-Warenkorb im vierten Quartal 2010. Das zeigt die Analyse der zehn gängigsten auf Geizhals.at gelisteten Produktgruppen aus IT, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Hatte der Wert des Gesamtwarenkorbes Ende September 2010 noch 3.668 Euro betragen, notierte er mit Stichtag 31. Dezember bei 3.401 Euro.

      Am stärksten gefallen sind neben den Camcordern mit einem Minus von 32,3% die Notebooks, deren durchschnittlicher Preis von 599 € im September auf 408 € per Ende Dezember und damit um 31,9% gefallen ist. Als Grund hierfür nennen die Geizhals-Experten die stark steigende Tendenz zu den Tablets, die deutlich günstiger als konventionelle Notebooks oder Netbooks sind. Bei den Camcordern ist der Rückgang vor allem auf Abverkäufe im Zuge des Generationswechsels bei den verschiedenen Modellen und auf den Einfluss des Weihnachtsgeschäftes zurückzuführen.

      Weniger berappen mussten die Konsumenten auch für die Digicams, die nach einem Preisanstieg von sieben Prozent im dritten Quartal nun um durchschnittlich 13,5% billiger geworden sind. Auch hier herrschte ein Trend zum Abverkauf, um Platz für neue Modelle zu schaffen, die in den nächsten Wochen in die Läden kommen.

      Insgesamt sind die Durchschnittspreise bei sieben der zehn im Geizhals-Warenkorb gelisteten Produktkategorien gefallen. Anstiege gab es bei den Grafikkarten (+44,1%), bei den Mobiltelefonen ohne Vertrag (+24,3%) und bei den Fernsehern (+10%). Ist der starke Anstieg bei den Grafikkarten generell durch die Markteinführung neuer und damit teurerer Modelle bedingt, so sind es bei den Mobiltelefonen ganz eindeutig die höherpreisigen Smartphones, die hier den Ton angeben und die günstigeren Handys verdrängen. Insbesondere im Weihnachtsgeschäft waren die Kunden bereit, für ein neues Smartphone tiefer in die Tasche zu greifen.

      Der Anstieg des Durchschnittspreises bei den Fernsehern von 743 auf 817 Euro ist auf einige wenige hochpreisige Modelle zurückzuführen, die hier kräftig zu Buche schlagen. Insgesamt sind in dieser Kategorie aber auch viele Geräte billiger geworden.

      Die Analyse für das Gesamtjahr 2010 ergibt für den Geizhals-Warenkorb einen Preisrückgang von 6,7%. Auch hier sind die Durchschnittspreise in sieben der zehn Produktgruppen zurückgegangen. Am stärksten gefallen sind die Blu-ray Player (-29,9%), die Monitore (-18,1%) und die Notebooks (-17,4%). Den größten Anstieg verzeichnen die Grafikkarten mit plus 77,8%, gefolgt von den Mobiltelefonen mit einem Plus von 12,4%. Marginal gestiegen ist mit 0,6% der Durchschnittspreis der Multimediaplayer.



      Geizhals Warenkorb 4 Quartal 2010

      Bildtext: Einen Preisrückgang von insgesamt 7,3% verzeichnete der Geizhals-Warenkorb im vierten Quartal 2010. Das zeigt die Analyse der zehn gängigsten auf Geizhals.at gelisteten Produktgruppen aus IT, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 28.01.11 16:50:09
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.922.078 von teecee1 am 25.01.11 17:23:00LED light source market to reach EUR12 billion in 2015, says Philips
      Siu Han, Taipei; Jessie Shen, DIGITIMES [Friday 28 January 2011]

      The global lighting market will increase at a 7-9% compound annual growth rate from 2010-2015 to EUR80 billion (US$109.63 billion) with emerging markets in Asia and LED lighting as the main drivers. The LED light source market (including light bulbs and light strips) will expand to EUR12 billion in 2015 and the LED lighting device market EUR30 billion, said Nigel D'Acre, regional business director for Philips Lighting.

      LED lighting will represent about half of the global lighting market in 2015 and up to 75% in 2020, according to Philips' projections.

      Philips aims to maintain its leading position in the global lighting market in 2015, and the company believes the key is LED light source solutions and management of the traditional lighting sales network. Philips' target is for its lighting operation to achieve 12-14% in profit margin before tax, interest and amortization.

      The company allocates roughly 5% of annual revenues for research and development, and LED digitization will account for 75% of total development budget, up from 65% in 2010 and 57% in 2009.

      The Asia LED market has strong potential with the region's gross domestic product (GDP) growing at an average of 8-10% annually, large population, rapid urbanization and infrastructure improvements, said D'Acre. The emerging markets currently account for 33% of the Philips business group's revenues and about 38% of its lighting operations, according to the company's latest results.

      With the growth in LED lighting, revenues from the lighting businesses in the fourth quarter of 2010 increased 37% on year and 9% for the year.
      Avatar
      schrieb am 30.01.11 11:27:10
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.938.166 von teecee1 am 27.01.11 18:42:48Musikindustrie: Streaming statt Download

      Musik: Bezahltes Herunterladen von Musik aus inzwischen weltweit 400 digitalen Plattenläden ist immer noch kein Massenmarkt. Dies beklagten viele Experten auf der MidemNet, dem Technologieforum der Musikmesse Midem in Cannes (23. bis 26. Januar 2011). Um das digitale Geschäft anzukurbeln, wurden an der Côte d''Azur zahlreiche neue Dienste vorgestellt, die sich um den boomenden Smartphone-Markt und vor allem um das Streaming von Musik auf Endgeräten jeder Art rankten.

      VDI nachrichten, Cannes, 28. 1. 11, jdb

      „Wir müssen den Fans endlich geben, was sie wollen, und ihnen Musik bequem auf all die neuen, tollen Smartphones und Tablet-PCs bringen.“ Damit beschwor Ted Cohen, früherer EMI-Manager, Musikberater und langjähriger Conferencier der MidemNet, die gesamte Musikbranche gleich zu Beginn des Technologieforums in Cannes. Cohens Forderung stieß auf enormen Widerhall, denn das Geschäft rund um digitale Musik funktioniert nur leidlich und stellt die Branche alles andere als zufrieden.

      Laut „Digital Music Report 2011“ des internationalen Verbands der Phonoindustrie (IFPI) wurden 2010 weltweit 3,4 Mrd. € mit dem Verkauf von Song-Dateien für iPod & Co. oder den PC eingenommen. Dies ist ein Plus von 6 % gegenüber dem Vorjahr. Damit kommt inzwischen fast ein Drittel der Umsätze aus dem Digitalgeschäft. Doch damit lassen sich die schwindenden Gesamterlöse nicht auffangen.

      Zudem hatte sich die Branche nach jahrelangem Aufbau von Onlineläden mehr erhofft. Inzwischen können sich Musikfans weltweit aus knapp 400 Onlineshops mit 13 Mio. Titeln bedienen. Doch 95 % aller Downloads seien nach wie vor illegal, warnt der Phonoverband IFPI.

      Viele Branchenvertreter zogen daraus in Cannes den gleichen Schluss: „Das 99-Cent-Download-Geschäft ist immer noch kein Massenmarkt“, brachte es Mark Mulligan, Vizepräsident des Beratungsunternehmens Forrester Research, auf den Punkt. Für ihn ist bezahltes Herunterladen von Songs oder Alben eine Übergangstechnologie. Alleine schon deshalb, weil die heute „12- bis 15-jährigen Digital Natives Musik nur noch als einen überall vorhandenen Soundtrack rund um ihre sozialen Netzwerke wahrnehmen“.

      Um die Herzen der Musikfans zurückzuerobern, empfahl Mulligan Machern künftiger Musikprodukte, die Grenzen proprietärer Erfahrungen von iTunes & Co. zu sprengen.

      Ein Beispiel dafür ist die Software des Start-ups Doubletwist. Damit lässt sich bereits gekaufte Musik auch von iTunes konvertieren, so dass sie auf Smartphones bis hin zu Konsolen reibungslos abspielbar ist. Mit ein Grund, warum Saul Klein, Chef des Risikokapitalgebers Index Ventures, massiv in Doubletwist investiert.

      Erfolgversprechend seien laut Mulligan auch interaktive Dienste, mit denen Fans Musik teilen, sie per Remix verändern oder in Spiele einbauen können.

      Um neue Käuferschichten für Musik zu begeistern, stand für viele Branchenexperten der allgegenwärtige Zugriff auf Musik über das Internet ganz oben auf der Agenda. „174 Mio. Europäer haben heute mindestens zwei internetfähige Endgeräte“, skizzierte Mulligan eine neue Zielgruppe. Sie sei längst noch nicht erschlossen, will mit dem Herunterladen von Musik nicht viel Zeit vertun, sondern bequem Musik über das Internet hören.

      In dieses Credo stimmte auch Terry McBride ein. Mit Musik aus der Internetwolke müssten Plattenfirmen und Musikverleger künftig ihre Umsätze erzielen, sagte der Chef der kanadischen Nettwerk Music Group. Musik aus Serverfarmen im Netz also, aus der „Cloud“.

      Doch nicht aus der „Black Cloud“, einer Wolke, in der das Musikbusiness am Tropf der Technikkonzerne Apple und Google hängt. Beide Giganten glänzten durch Abwesenheit, schwebten jedoch gleichzeitig als Schreckgespenst über der MidemNet. Seit Langem sind ihre Pläne bekannt, Musikservices aus der Wolke anzubieten. Die Serverfarmen stehen längst bereit, Zukäufe im Musikbereich sind getätigt und eine Heerschar von Entwicklern arbeitet an der Software.

      In Googles neuester Version des Betriebssystems Android sind Programme zur Synchronisation von Musik mit dem Server in der Wolke bereits angelegt. Einzig fehlt noch die Einigung mit den vier großen Plattenfirmen und Tausenden kleiner Labels über die Rechte, um Millionen von Songs auf Server zu legen. Von dort können sie dann von jedem Endgerät mit Internetzugang dieser Welt via Internet abgespielt werden – so die Vision.

      Auf der MidemNet überraschte hingegen Sony mit einer Vorstufe des hauseigenen Streaming-Dienstes „Music unlimited“ als weiterem Bereich der Plattform namens „Qrio-
      city“. Über diese Architektur bietet Sony bereits Videos und Filme an. „Music unlimited“ ist seit Dezember in Großbritannien und Irland zugänglich und startet nun in vier weiteren europäischen Ländern, darunter auch Deutschland und Frankreich. „Recht schnell kommen wir damit auch in den USA raus“, sagte Tim Schaaff, Präsident von Sony Network Entertainment.

      Nutzer haben Zugriff auf 6 Mio. lizenzierte Songs aller Genres. Für 4 € im Monat können sie einige Dutzende Musikkanäle hören. Für knapp 10 € monatlich können Premiumkunden auf alle Titel zugreifen, einschließlich der ständig aktualisierten Top 100 verschiedener Länder.

      Daneben wurde auf der MidemNet eine Reihe neuer Dienste für den boomenden Markt der Smartphones vorgestellt. Dazu zählte z. B. der deutsche Newcomer „Songpier“, der eine Beta-Version seiner webbasierten Plattform samt integriertem Redaktionssystem mitbrachte.

      Darüber können Musiker ihre Audiodateien, Tourdaten oder Neuigkeiten auf Twitter, Facebook & Co verwalten, aktualisieren und „als App auf Smartphones sowie künftig auch Tablets aller Art senden“, erklärt Songpier-Chef Matthias Glatschke. „Von uns erhalten sie dafür kostenlos die technische Basis.“

      NIKOLA WOHLLAIB
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      schrieb am 01.02.11 18:22:15
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Amtran aims to ship 7 million LCD TVs, 5 million monitors in 2011
      Siu Han, Taipei; Adam Hwang, DIGITIMES [Tuesday 1 February 2011]

      Taiwan-based Amtran Technology, a major maker of LCD TVs for Vizio, aims to ship seven million LCD TVs and five million LCD monitors in 2011, respectively growing by 22.8% and 11.5 times from 2010, according to the company.

      About 70-80% of the LCD TVs will be shipped to Vizio and other US-based vendors and 20-30% of the TVs will be made by Suzhou Raken Technology, its China-based joint venture with LG Display, Amtran indicated. LED-backlit models and 3D models will account for over 30% and 10% respectively of the LCD TVs to be ship in 2011, while 90% of the LCD monitors will be LED-backlit, Amtran said. In addition, Amtran has been developing smart TVs through cooperation with Vizio and LG Display.

      Suzhou Raken is expanding its monthly capacity to one million LCD TVs and 800,000 LCD monitors, with the expansion project to be completion in March 2011, Amtran noted.

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      China market: LCD TV sales during Lunar New Year expected to rise on year, says AUO VP
      Rebecca Kuo, Tainan; Adam Hwang, DIGITIMES [Tuesday 1 February 2011]

      Increased wage levels and improved transportation systems in China will be favorable for the sales of LCD TVs in the market during the Lunar New Year vacation in early February 2011, whereas possible bad weather will be unfavorable, and overall the sales of LCD TVs are expected to increase from the new-year peak in 2010, according to executive vice president Paul Peng for AU Optronics (AUO).

      According to forecasts by China-based All View Consulting (AVC), there will be 43.7 million color TVs sold in the China market in 2011, consisting of 38.2 million LCD TVs, 2.9 million PDP TVs and 2.6 million CRT TVs. Of the LCD TV sales, 40% will be of LED-backlit models, AVC noted.
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      schrieb am 04.02.11 16:33:02
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      Deutsche: Kein Bock auf Video-on-Demand

      Medienkonsumenten zocken lieber Online-Games



      Fernseher: Internet am TV in Deutschland noch wenig verbreitet
      (Foto: pixelio.de, Gerd Altmann)


      Düsseldorf/München (pte/04.02.2011/06:15) - Modernen Medien und Technologien ist der deutsche Verbraucher grundsätzlich alles andere als abgeneigt. Mit Video-on-Demand sind die Anbieter hierzulande bisher aber nur auf wenig Gegenliebe gestoßen. Gerade im internationalen Vergleich hinkt die Nutzung der Services bei den deutschen Konsumenten deutlich hinterher, wie das Beratungsunternehmen Deloitte http://www.deloitte.com aufzeigt. Grundlegend besteht zwar auch in der Bundesrepublik ein Interesse an der konvergenten Anwendung von TV und Web sowie internetfähigen Fernsehgeräten. Ihre Verbreitung ist aber noch gering. Die Deutschen beschäftigen sich hingegen vielmehr mit anderen modernen Unterhaltungsmedien.

      Top-Geräte Smartphones und PCs

      Smartphones haben den Durchbruch bei den Bundesbürgern beispielsweise längst geschafft. Im Vorjahr hat sich ihre Zahl abermals verdoppelt. Mittlerweile findet sich in jedem vierten Haushalt zumindest einer der Alleskönner. Allerdings sind es bei den smarten Mobiltelefonen vorwiegend die jungen Anwender, die die technischen Möglichkeiten ihrer Geräte vollumfänglich ausschöpfen. Größtenteils stehen besonders bei älteren Generationen jedoch die kommunikativen Funktionen der Smartphones im Vordergrund.

      Insbesondere Online-Games haben sich hingegen bereits altersübergreifend etabliert. Beinahe jeder zweite Deutsche findet darin eine wesentliche Unterhaltungsquelle. Ein Fünftel der Bevölkerung zockt sogar mindestens einmal pro Woche im Web. Die Computerspiele machen den PC laut Deloitte auch international zum Top-Unterhaltungsgerät. Dazu trägt außerdem der weiter anhaltende Vormarsch der sozialen Online-Medien bei. Über ein Drittel der User bewertet die im Internet und persönlich mit Freunden verbrachte Zeit als gleichwertig - ein internationaler Spitzenwert. 37 Prozent der Deutschen bzw. 69 Prozent der 14- bis 27-Jährigen sind bereits Mitglied in einem Social Network. (Ende)
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      schrieb am 05.02.11 09:36:25
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      Platzproblem: Tokios Bürger lassen Bücher scannen

      Start-ups nutzen Copyright-Zweifel und zu kleines E-Book-Angebot aus



      Buch: Immer mehr Japaner lassen Schmöker digitalisieren
      (Foto: pixelio.de, birgitH)


      New York/Tokio (pte/05.02.2011/06:00) - Immer mehr japanische Großstädter stehen vor enormen Platzproblemen, ihre Bücher daheim unterzubringen. Junge Start-ups haben diesen Umstand zum Anlass für eine Geschäftsidee genommen. Im Kundenauftrag werden die Bücher gescannt und so auf mobilen Endgeräten wie Apples iPad elektronisch nutzbar gemacht. Die enorme Nachfrage nach dem Service hat jedoch auch mit dem massiv unterentwickelten E-Book-Markt in Japan zu tun.

      Noch viele Baustellen

      Dass die Geschäftsidee auf regen Zuspruch in der Bevölkerung stößt, zeigt sich unter anderem daran, dass bereits 60 Unternehmen Digitalisierungs-Dienstleistungen anbieten. Im Vergleich zu den USA hat Japan in Sachen E-Books noch starkes Nachholpotenzial - ein Grund, warum Private ihre Schmöker digital lesbar machen. Einem Bloomberg-Bericht zufolge leidet Japans E-Book-Markt unter einem starren Preissystem und vieler Unsicherheiten bei den Copyrights.

      Hinzu kommen aber auch technische Probleme bei der Darstellung japanischer Schriftzeichen auf den Lesegeräten. Das Geschäft birgt jedoch immenses Wachstumspotenzial. Denn Japans Bücher- und Magazine-Markt ist mit rund 24 Mrd. Dollar Umsatz einer der größten weltweit. Branchenbeobachter wie Toshihiro Takagi vom japanischen Marktforschungsinstitut Impress R&D http://impressrd.jp rechnen wegen des neuen Galaxy Tab mit großem Wachstum.

      Doppeltes Wachstum bis 2014

      Aber auch Tablet-Konkurrenten wie Sharp oder Sony stehen in den Startlöchern, dem iPad die Marktführerschaft in diesem Segment streitig zu machen. Branchenanalysten des Tokioter Yano Research Institute http://yanoresearch.com gehen davon aus, dass sich der Umsatz mit E-Books durch Tablet-Neuheiten bis 2014 auf umgerechnet rund 1,9 Mrd. Dollar mehr als verdoppelt. Buch-Scan-Anbieter wie Ohki, Denshika oder Scan Honpo wittern Morgenluft.

      Die Idee sowie technische Umsetzung ist einfach. Bücher werden Seite für Seite eingescannt und als PDF-Dateien abgespeichert. Diese Daten lassen sich auf allen gängigen Geräten wie dem iPad, iPhone, Amazons-Kindle und Barnes & Nobles Nook lesen. Die Kosten belaufen sich auf 100 Yen pro Buch (1,22 Dollar). Der Markt für quasi selbstgemachte E-Books boomt noch so lange, bis die Verlage Copyright-Probleme gelöst und ein Angebot geschaffen haben. (Ende)
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      schrieb am 05.02.11 11:23:21
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.740 von teecee1 am 05.02.11 09:36:25Freitag, 04. Februar 2011 (11:02 Uhr)
      Sony freut sich über wachsende Beliebtheit der E-Reader

      „Das Interesse an E-Book-Readern ist größer denn je“

      Nach Thalia, Libri und Weltbild bejubelt jetzt auch Sony die Beliebtheit von E-Books und E-Readern. „Das Interesse an E-Book-Readern ist größer denn je“, heißt es vom Unternehmen, die eigene E-Book Community habe die Anzahl ihrer Mitglieder innerhalb des letzten Jahres mehr als verdreifacht, Tendenz steigend. Auch das digitale Weihnachtsgeschäft sei erfolgreich abgeschlossen worden, heißt es vom Unternehmen.

      Das Interesse der Konsumenten an digitalen Inhalten wachse, prognostiziert Sony. Davon habe auch der „Sony Reader Club“ profitiert: Mit knapp 25.000 Nutzern sowie 8.500 Foreneinträgen sei dieser zu einer der größten E-Book-Communities in Deutschland herangewachsen. Dies verdeutliche auch die Adventskalender-Aktion, bei der jeden Tag eine Kriminal-Kurzgeschichte sowie das komplette E-Book „Die kalte Zeit“ der Berliner Krimi-Autorin Susanne Kliem zum kostenlosen Download bereitgestellt wurde: Innerhalb weniger Wochen wurden diese Inhalte mehr als 80.000 Mal heruntergeladen. Für den Februar sei eine weitere Aktion geplant.

      Auch an die Reader Modelle würden enorm nachgefragt, genaue Verkaufszahlen der Reader gab Sony gegenüber buchreport.de bisher nicht bekannt .

      Ähnlich erfreut zeigte sich zuletzt der Buchhändler Thalia: Im Weihnachtsgeschäft 2010 habe man die bislang höchsten Umsatzzahlen mit dem Verkauf des Oyo-Readers erzielt, meldete das Unternehmen. Schon Anfang Dezember hatten die Hagener erklärt, der Oyo rangiere über alle Kategorien unter den Top-5 der meistverkauften Produkte bei Thalia. Weltbild-Geschäftsführer Klaus Driever gab bekannt, dass die vierte Charge des E-Readers Aluratek Libre vor Weihnachten ausverkauft war. Auch Libri steigerte den Umsatz im E-Book-Markt nach eigenen Angaben erheblich.

      „Bei den E-Books hat sich der Umsatz um mehr als das Vierfache im Vergleich zum Vorjahr erhöht“, erklärte Driever gegenüber buchreport. In absoluten Summen betrachtet, bewege sich der Umsatz im E-Book-Segment derzeit noch im überschaubaren Bereich, „doch wir sehen eindeutig starke Wachstumstendenzen im Markt für 2011“.

      Einen erneuten Schub dürfte der E-Book-Markt durch Google und Amazon erhalten. Beide Unternehmen wollen noch in diesem Jahr E-Books auch in Deutschland vertreiben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.02.11 19:44:23
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      07.02.2011 / 12:08
      Inlet Technologies

      Cisco kauft Experten für Streaming-Technologie

      Cisco übernimmt einen Experten für Streaming-Videos, um Videoscape, seine neue Plattform für IP-Video-Dienste, auszubauen. Diese soll neben Video-On-Demand die Kommunikation über das Fernsehgerät und den Austausch von Inhalten ermöglichen.


      (Bild: Inlet Technologies)

      Cisco Systems hat die Übernahme von Inlet Technologies für 95 Millionen US-Dollar angekündigt. Die Inlet-Beschäftigten würden in die Cisco-Sparte Service-Provider-Video-Technology übernommen, sagte Enrique Rodriguez, der den Cisco-Bereich leitet. "Der Erwerb von Inlet Technologies wird es unseren Kunden ermöglichen, das Netzwerk als eine Plattform zu nutzen, um Nutzern Videos auf jedes Gerät zu schicken." Die Übernahme des Privatunternehmens soll im Laufe des ersten Halbjahres 2011 abgeschlossen sein. Die Technologie werde für Ciscos Videoscape-Plattform benötigt, sagte Rodriguez.

      Cisco hatte Videoscape für IP-Videodienste am 12. Januar 2011 gestartet. Die TV-Plattform richtet sich an Provider, die Digitalfernsehen und Onlineinhalte mit sozialen Medien und Kommunikationsanwendungen zusammenführen wollen, um die Inhalte auf Heim- und Mobilgeräten abrufbar zu machen. Als ersten Kunden konnte der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco den australischen Telekommunikationskonzern Telstra gewinnen.

      Videoscape ist cloudbasiert und führt die Cisco-Produkte Media Gateway, eine IP-Set-Top-Box, Media Suite für DRM-Barrieren und Conductor für das Abonnentenmanagement in der Cloud zusammen. Zusätzlich sind soziale Netzwerke und die Cisco-Telepresence-Videokonferenz-Technologie integriert, um über das Fernsehgerät mit anderen Menschen zu kommunizieren und Inhalte austauschen zu können.

      Inlet Technologies mit Sitz im US-Bundesstaat North Carolina stellt Adaptive-Bit-Rate-Plattformen her, die die Qualität von Videostreams dynamisch in IP-Netzwerken aussteuern und für jeweilige Endgeräte anpassen. Bekannte Inlet-Produkte sind die Encoding-Plattform Inlet Fathom Advanced Encoding und Inlet Spinnaker Live Streaming. (asa)
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 16:44:59
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Zu klein, zu teuer - Toshibas brillenlose 3D-TVS legen miserablen Marktstart hin
      Von Markus Hevesi
      07.02.2011, 19:47 Uhr


      Laut einem Bloomberg-Bericht haben sich Toshiba brillenlose 3D-TVs seit ihrem Marktstart im letzten Quartal 2010 äußerst schlecht verkauft. Der Absatz im ersten Monat liegt sogar noch 50 Prozent unter dem eigentlichen Absatzziel von 1.000 Stück monatlich. Nicht gänzlich allein, aber doch in einer Vorreiterrolle, hatte das Unternehmen Anfang Oktober zwei Fernseher vorgestellt, die räumliche Bilder ohne 3D-Brille ermöglichen. Laut aktuellen Zahlen sind die TVs, die seit Ende Dezember auf dem Markt sind, jedoch ziemliche Ladenhüter.

      Nach eigenen Angaben setzte Toshiba von beiden Geräten jeweils nur circa 500 Einheiten ab. Schuld daran sind fraglos die Preise, die die Japaner aufrufen: Das kleinere Modell mit einer Bilddiagonalen von 12 Zoll kostet 120.000 Yen (1.100 Euro), der 20 Zoll große TV geht erst ab 240.000 Yen (2.150 Euro) über die Ladentheke. Neben den hohen Preisen der ungewöhnlich kleinen Displays hat der schwache Marktstart noch eine andere Ursache – die Adressierung des Marktes, denn zu Beginn sollten Endkunden offenbar außen vor bleiben.




      Verkaufsziel verfehlt: Toshibas erste brillenfreie 3D-TVs
      fristen ein Dasein als Ladenhüter. (Fotos: Toshiba)


      Das verhaltene Debüt der Brillenlosen deutet laut Toshiba-Chef Masaaki Osumi darauf hin, dass die Endkunden eher von Modellen mit größeren Bildschirmen angezogen werden. Ergo hat Toshiba auf der diesjährigen CES in Las Vegas Prototypen mit 56 und 65 Zoll großen Displays vorgestellt. Fieberhaft würden Ingenieure an der Beseitigung von technischen Problemen arbeiten, damit Generation zwei der autostereoskopischen TVs noch im zweiten Halbjahr 2011 an den Mann gebracht werden kann.

      Die Herausforderung dabei ist, dass der 3D-Effekt momentan nur auf kleinen Bildschirmen einwandfrei funktioniert – sieht man von Einschränkungen bei den Blickwinkeln ab. "3D auf großen Displays erfordert Qualitätseinbußen oder Shutterbrillen", fasst Atul Goyal, Chefanalytiker beim Marktforscher CLSA, zusammen. Wissend, dass die Technologie noch Zeit braucht, hätten Samsung und andere Hersteller sich auf die Shutter-Technik konzentriert.

      ... :rolleyes: ... Eigentor

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      08.02.2011 | 09:54 Uhr
      Günstiger und gute 3D-Darstellung

      Plasma-TV-Verkäufe mit Rekordhoch Ende 2010

      Plasmafernseher haben sich im vierten Quartal 2010 so gut verkauft wie noch nie. Da kann man nur immer wieder sagen: Totgesagte leben länger. DisplaySearch führt das auf den großen Preisunterschied zu sogenannten LED-TVs und auf eine gute 3D-Qualität zurück. "Plasmafernseher stehen vor 3D-Boom", titelte ChannelPartner.de im Sommer 2010.


      Plasma-TV von Marktführer Panasonic.

      Wie von ChannelPartner.de berichtet, hat ein Test Panasonic versus Samsung vor einem Jahr schon ergeben, dass Plasma- oder kurz PDP-TVs bei der 3D-Darstellung besser abschneiden als sogar LCD-Vettern mit LED-Hintergrundbeleuchtung.


      In der zweiten Jahreshälfte 2010 blieb die
      Nachfrage nach Plasma-Panels auf hohem Niveau.


      Die Rekordverkäufe von PDP-TVs im vierten Quartal 2010 waren selbst für die Analysten von DisplaySearch überraschend, weil sich wegen der schwierigen Wirtschaftslage einige Player aus dem Business verabschiedet haben. Außerdem hat sich durch LED-Backlight die Qualität von LCD-TVs deutlich verbessert. Andererseits ist damit der Durchschnittspreis der LCD-Geräte nicht mehr so stark gesunken wie in der Vergangenheit, was Plasma-TV zum Auftrieb verholfen hat. Das trifft insbesondere auf das klassische PDP-Segment ab 40 Zoll Bilddiagonale zu.

      Der Quartalsbericht von DisplaySearch zeigt, dass in den letzten drei Monaten des Vorjahres 5,2 Millionen PDP-TVs verschifft wurden, ein Quartalsplus von 1 Prozent und ein Jahresplus von 9 Prozent. Da PDPs in verschiedenen Tests als die flimmerfreiere 3D-Technologie bewertet konnten sich die großen Player im vierten Quartal vor Anfragen kaum retten und mussten auf Hochtouren produzieren.

      Außerdem ist mit COC ein neuer in China hinzugekommen. Plasma gilt auch als die Technologie mit dem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, bei Fernsehern zumindest, bei Public Displays ist es oft andersherum.

      DisplaySearch-Seniranalyst Ken Park denkt zwar nicht, dass das 3D-Thema bei der Absatzsteigerung von Plasma-TVs die entscheidende Rolle gespielt hat, sieht aber schon, dass die als im Aussterben gewähnte Technologie damit gegenüber LCD noch einmal an Boden gutgemacht hat und mit der 3D-Funktionalität sogar am Leben erhalten bleiben könnte. 3D werde ihm zufolge 2011 bei allen großen Plasma-TV-Marken das ganze Produktspektrum von 42 bis 152 Zoll erfassen.

      Panasonic als die führende Plasma-TV-Marke konnte 2010 den Verkauf um 22 Prozent steigern, an zweiter Stelle folgte Samsung (Samsung SDI) mit einem Absatzplus von 37 Prozent, an dritte LG Electronics mit 30 Prozent mehr PDP-TV-Verkäufen als 2009. Das größte Wachstum hat mit 421 Prozent mit einer Marktanteilssteigerung von 0,6 auf 2,2 Prozent der chinesische Hersteller COC auf Platz vier hingelegt. Der weltweite Absatz ist im Gesamtjahr 2010 um 29 Prozent nach oben gegangen, die globale Umsatz um 11 Prozent. Während Marktführer Panasonic da nur um 4 Prozent zulegen konnte, waren es bei Samsung SDI 15 Prozent, bei LG 22 Prozent und bei COC 356 Prozent.

      2008 wurden weltweit 15,1 Millionen Plasmafernseher verkauft, 2009 waren es nur noch 14,8 Millionen Stück, 2010 ist der Absatz aber auf 19,1 Millionen Stück eben um 29 Prozent nach oben gegangen. ... :rolleyes: ... von 2008 auf 2010 sind bei mir 26,5% ... von 2008 + 15% und dann von 2009 + 10% ... ohne wirtschaftswiese ...

      Im Segment ab 50 Zoll Bilddiagonale ist der Plasma-TV-Anteil 2010 von 38 auf 40,8 Prozent gestiegen. Der 1080p-Anteil hat sich bei Plasma-TVs derweil kaum erhöht, weil die Konsumenten laut DisplaySearch noch immer preissensitiv sind. Den Analysten zufolge ist das wohl auch der Grund, warum Samsung in der zweiten Jahreshälfte erstmals einen 3D-fähigen 50-Zöller mit 720p- statt mit 1080p-Auflösung ins Rennen schickte. (kh)

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      Brasilien und China springen auf LED-TV-Zug auf
      Von Markus Hevesi
      07.02.2011, 22:20 Uhr


      Über die traditionellen Märkte Nordamerikas und Europas hinaus wächst die Nachfrage nach LCD-TVs mit LED-Hintergrundlicht. In Schwellenmärkten wie China und Brasilien soll die Marktdurchdringung der Technologie 2011 jeweils 40 und 26 Prozent erreichen, konstatiert IHS iSuppli. Bis 2014 weitet sich der LED-Anteil in Brasilien voraussichtlich auf 68 Prozent des gesamten LCD-Markts aus – den Marktforschern zufolge ein gigantischer Sprung.

      Immerhin startete das Segment 2009 mit einem Prozent und brachte es 2010 lediglich auf sechs Prozent. Auf Basis von Stückzahlen ist die Rede von 3,3 Millionen Geräten mit LED-Backlight im Jahr 2009. 2014 sollen es laut Prognose 11,5 Millionen sein, womit die jährliche Wachstumsrate bei 28,7 Prozent läge. Die hohe Marktpenetration wird sinkenden Preisen, besserer LED-Verfügbarkeit sowie dem Umschwenken der Panelhersteller auf die Technologie zugeschrieben.


      Marktdurchdringung und Absatz von LED-TVs in Brasilien [in Tsd. Stück].
      (Foto: Changhong, Grafik: iSuppli)


      Für die Industrie eines Schwellenlandes wie Brasilien ist das eine große Leistung, befinden die iSuppli-Experten. Immerhin werden LED-Beleuchtungen für Fernseher erst seit 2009 hergestellt. 2010 wurde die Beleuchtungsart populär, weil sie Design, Bildqualität von Flachbild-TVs aufwertete und sowohl die Bautiefe als auch den Stromverbrauch senkte. 2011 ersetzen sie die erste Charge von LCD-Fernsehern, die Brasilien in den frühen 2000ern erreichte.

      2011 lautet die Prognose für China 45 bis 50 Prozent, was von technisch versierten Herstellern wie Hisense, Skyworth und Samsung sogar noch übertroffen werden könnte. 2014 soll der LED-Anteil 87 Prozent erreichen. Auch die Top-OEM-Fertiger haben sich diesbezüglich hohe Ziele gesteckt. Mit Unterstützung des neuen, im Dezember 2010 in Kraft getretenen Energiestandards für Flachbild-TVs wir LED der herkömmlichen CCFL-Beleuchtung gehörig Marktanteile abjagen.

      Andere Premium-Features wie 3D sind ebenfalls in China angekommen. Derzeit sind etwa 30 Modelle mit Bildgrößen von 40 bis 60 Zoll im inländischen Markt zu haben. Die Geräte stammen von einheimischen Markenherstellern wie TCL, Changhong, Hisense, Skyworth und Konka sowie von den internationalen Playern Samsung und Sony und LG.
      Avatar
      schrieb am 08.02.11 17:08:45
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.982 von teecee1 am 05.02.11 11:23:2108.02.2011 | 09:36 Uhr
      IHS iSuppli

      Tablet-Weltmarkt soll sich bis 2015 mehr als verzwölffachen

      2015 werden laut IHS iSuppli weltweit rund 242,3 Millionen Tablet-PCs verkauft. Das wäre mehr als der Zwölffache der Lieferungen von 2010. Darin enthalten sind jeweils auch die Zahlen für das iPad von Apple.


      LGs Slate-Tablet mit 3D-Display ist nur einer von vielen iPad-Angriffen.

      Für Media-Tablets geht HIS iSuppli sogar von einer Zuwachsrate um den Faktor 13 aus, von 17,4 Millionen Stück im Vorjahr auf 202 Millionen verkaufte Geräte 2015. Tablets vom PC-Typ mit im Betriebssystem implementierter voller PC-Funktionalität sollen in dem genannten Zeitraum von 2,2 auf 39,3 Millionen Stück um nahezu den 18 Faktor zunehmen. Insgesamt soll der Weltmarkt für Tablet-PCs von 19,7 Millionen bis 2015 auf eben 242,3 Millionen verkaufte Geräte anwachsen, wobei andere Gerätetypen abgesehen von den oben genannten den Prognosen zufolge weniger starke Wachstumsraten zu verbuchen haben werden.


      So soll sich laut iSuppli der Tablet-Markt nach einzelnen Segmenten entwickeln.

      Während Apple mit dem iPad den Gesamtmarkt und die Media-Tablets immer noch bei Weitem anführt, rechnet das Marktforschungsinstitut, dass die Dominanz der Mac-Company ab 2013 zu wackeln beginnt.

      Da das iPad nur 3G-, viele der auf der CES vorgestellten PC-artigen Tablets mit Android als Betriebssystem schon 4G-fähig sind, könnte über die Geräte eine Schlacht ausbrechen, in der sich die Geister scheiden werden zwischen den Befürwortern der schnellen LTE-Technologie und der Benutzerfreundlichkeit des iPad.

      Abgesehen von LTE als Unterscheidungsmerkmal macht sich Google laut IHS iSuppli auch daran, die Speerspitze bei der Entwicklung von tablet-orientiertem Content zu bilden und die Benutzeroberfläche der Android-basierten Geräte zu verbessern.

      2013 wird der Marktanteil des iPad von derzeit über 70 zugunsten von PC-artigen Tablets auf unter 50 Prozent sinken, so die Erwartungen von IHS iSuppli. Dies zumal viele Konkurrenzprodukte auch günstiger auf den Markt gebracht werden. Microsoft und die PC-Hersteller werden laut Monitor-Analystin Rhoda Alexander einen erbitterten Feldzug im Wettbewerb gegen Media-Tablets lostreten.

      Nachdem Acer schon mit Iconia genannten Notebooks loszieht, die statt einer Tastatur ein zweites Touch-Display haben, denkt Alexander, dass die PC-Fraktion künftig eine ganze Armada von Slates, Convertibles und Dual- beziehungsweise sogar Tri-Screen-Produkten ins Feld ziehen wird. (kh)
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 19:39:25
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.937.754 von teecee1 am 27.01.11 17:52:18"Super Bowl" mit Rekordkulisse im US-TV - Hymnen-Patzer
      08.02.2011, 08:06 Uhr, ar

      Vor einer Rekordkulisse von 111 Millionen US-Fernsehzuschauern beim Football-Finale "Super Bowl" hat Popsängerin Christina Aguilera in der Nacht zum Sonntag die amerikanische Nationalhymne verpatzt.

      Bei ihrem großen Auftritt vor dem Spiel der Pittsburgh Steelers gegen die Green Bay Packers improvisierte sie die vierte Zeile der Hymne ("O'er the ramparts we watched were so gallantly streaming") ausgesprochen frei als "What so proudly we watched at the twilight's last reaming". Aguilera entschuldigte sich im Anschluss bei ihren Fans. Sie sei so ergriffen gewesen, dass sie alles um sich herum vergessen habe.

      Für den Fernsehsender Fox war die Textpanne verzeihbar. Mit durchschnittlich 111,0 Millionen Zuschauern wurde der Spitzenwert von 106,5 Millionen Fans vor dem TV-Gerät aus dem Vorjahr noch einmal deutlich übertroffen. Der Marktanteil lag bei 47,9 Prozent. In der Spitze verfolgten sogar bis zu 160 Millionen US-Amerikaner den 31:25-Triumph der Packers gegen den Rekordmeister aus Pittsburgh.

      Etwas bescheidener muss sich diesbezüglich der deutsche Übertragungspartner ARD zeigen. Im vergangenen Jahr schalteten knapp eine halbe Million Nachtschwärmer die Übertragung des "Super Bowl" ein. Dafür hat auch Deutschland mit Sarah Connor eine prominente Sängerin zu bieten, die bei der Nationalhymne nicht ganz textsicher ist. Fans werden sich an noch an den Auftritt der Delmenhorsterin bei der Eröffnung der Müchener Allianz-Arena 2005 ("Brüh im Lichte dieses Glückes") erinnern.

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      "Super Bowl" erreicht fast eine Million Deutsche
      08.02.2011, 13:40 Uhr, js

      In der Nacht zum Montag lockte das Finale der "National Football League" rund 870 000 Sportbegeisterte in Deutschland vor die Fernseher und verschaffte dem Megaevent einen Marktanteil von 19,2 Prozent. Der "Super Bowl" gilt in den USA als das wichtigste Sportereignis.

      Im vergangenen Jahr (2010) waren es rund 550 000 Zuschauer (12,6 Prozent), berichtet Media Control am Dienstag. 2009 waren es mit 340 000 Zuschauern und einer Sehbeteiligung von 9,7 Prozent sogar noch weniger.

      das Größte Interesse für die Sportveranstaltung zeigt dabei die Zielgruppe der 20- bis 29-Jährigen. Hier verfolgten 300 000 deutsche Fans den "Super Bowl". Das sind rund 160 000 mehr als noch 2010. Auch der Marktanteil stieg von 24,2 auf 40,9 Prozent.

      Der durchschnittliche Marktanteil bei Männern ab 14 Jahren ist mit 25,9 Prozent erwartungsgemäß höher als bei den Frauen, bei denen 10,5 Prozent das Sportereignis verfolgten. Im Vergleich der Bundesländer gab es in Sachsen-Anhalt (37,8 Prozent) und Rheinland-Pfalz (37,0 Prozent) die höchsten Werte. In den USA lockte der "Super Bowl" 111 Millionen Zuschauer vor den Fernseher.

      ... :rolleyes: ... schaffen wir nächstes Jahr die 1 Million ... :yawn: ... Indianapolis

      ... die billigste Karte ca. 2.300 dollar ... Fakten zum Football-Finale:
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      schrieb am 09.02.11 20:07:37
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.949.614 von teecee1 am 30.01.11 11:27:1009.02.2011 / 12:33
      Onlive

      HTC investiert 40 Millionen US-Dollar in Streamingdienst

      Lassen sich leistungshungrige PC-Games künftig auf Smartphones von HTC spielen? Könnte durchaus sein, denn das taiwanische Unternehmen investiert rund 40 Millionen US-Dollar in den Spiele-Streamingdienst Onlive. Für weitere Millionen übernimmt HTC den Videospezialisten Saffron Digital.



      Möglicherweise bekommen Angry Birds und andere typische Mobilegames bald Konkurrenz auf Smartphones - und zwar durch High-End-Spiele, die eigentlich für PCs entstanden sind. Das wäre jedenfalls die denkbare Folge eines Investments, das HTC getätigt hat: Das Unternehmen aus Taiwan hat für rund 40 Millionen US-Dollar Anteile an Onlive gekauft. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die beiden Unternehmen im Zuge der Beteiligung auch über eine mehr oder weniger enge Zusammenarbeit bei der Vermarktung von Spielen auf Smartphones sprechen.

      Video: Onlive - Trailer (1:59)

      Die Technologie von Onlive lagert die Berechnung der Grafik von PC-Spielen auf leistungsstarke Server aus. Das Ergebnis wird stark komprimiert auf den Rechner oder eben das Smartphone des Nutzers geschickt, der dann seine Eingaben vornimmt. Onlive ist bislang nur in den USA verfügbar, das Unternehmen will im Laufe des Jahres 2011 auch in Deutschland an den Start gehen. Ein weiterer Investor von Onlive ist Intel. Die Serverfarmen des Streamingdienstes laufen auf Intel-Six-Core-Prozessoren und Intel-Solid-State-Laufwerken.

      Fast zeitgleich hat HTC bekanntgegeben, für rund 48 Millionen US-Dollar das auf die Auslieferung von Videos auf mobile Endgeräte spezialisierte Unternehmen Saffron Digital aus London und Los Angeles übernommen zu haben. (ps)
      Avatar
      schrieb am 12.02.11 15:30:40
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      Taiwan: Coretronic, Amtran und Qisda veröffentlichen Januar-Ergebnisse

      Von Markus Hevesi
      11.02.2011, 16:12 Uhr


      Der BLU- und Projektorhersteller Coretronic hat seine Ergebnisse für Januar 2011 offen gelegt. Demnach ist der Konzernumsatz seit Dezember 2010 um 11,8 Prozent auf 5,69 Milliarden NT-Dollar (etwa 143,79 Millionen Euro) gefallen. Ein Jahr zuvor hatte Coretronic hier noch zwölf Prozent besser abgeschnitten. Aufgrund von Bauteilknappheit verkaufte das Unternehmen mit 89.000 Einheiten zwölf Prozent Projektoren weniger als im Dezember. Auch die Erlöse sackten monatlich um 15 Prozent auf umgerechnet 29,82 Millionen Euro ab.

      Die nachlassende Nachfrage nach Backlight Units (BLU) ließ den Januarabsatz um 16,5 Prozent spürbar auf 4,89 Millionen Einheiten sinken; die Einnahmen mit den Modulen für die Displaybeleuchtung schrumpften um 12,5 Zähler auf etwa 85,92 Millionen Euro. Einzig die BLUs für Flachbildfernseher legten um zehn Prozent auf 1,14 Millionen zu. 31 Prozent davon waren LED-BLUs, von 2,14 Monitor-BLUs sogar schon 33 Prozent. Bei Hintergrundbeleuchtung für Notebooks liegt der LED-Anteil bereits bei 98 Prozent. In China fehlen im Februar feiertagsbedingt Arbeitstage, daher rechnet Coretronic mit steigendem BLU-Absatz.

      Im Januar hat sich die Arbeit der Coretronic-Belegschaft in keinem Kernbereich ausgezahlt. (Fotos: Coretronic)

      Härter traf es den LCD-TV-Hersteller Amtran Technology: Die Erlössituation im Januar war 55 Prozent schlechter als im Dezember 2010; die Höhe der Einnahmen beläuft sich auf 4,5 Millionen NT-Dollar (113,72 Millionen Euro). Für Amtran gilt es, die schwache Saison während des ersten Halbjahres zu überstehen.



      Das Unternehmen geht erfahrungsgemäß davon aus, dass die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder belebt wird. Mit dem OEM-Geschäft als Standsäule will man 2011 die Grenze von 100 Millionen NT-Dollar sprengen. Dank der Steigerung auf 60 Prozent OEM-Lieferungen landete Coretronic im vierten Quartal 2010 auf Rang der taiwanischen OEM-Hersteller.

      Beim ODM-/OEM-Fertiger Qisda ist der monatliche Erlösrückgang von 2,3 Prozent im Vergleich zum jährlichen Zugewinn von 20,5 Prozent verschwindend gering. Der konsolidierte Umsatz im Januar 2011 steht bei 8,11 Milliarden NT-Dollar (204,48 Millionen Euro). Gerüchten zufolge sicherte sich das Unternehmen bei Dell Bestellungen für Tablet-PCs. Das Handheld-Business hat seinen Umsatzanteil vom dritten Quartal (6 Prozent) zu Quartal vier auf zehn Prozent gesteigert. Die Produktion von 5- und 7-Zoll-Tablets ist bereits angelaufen; schon bald sollen Modelle mit zehn Zoll in die Massenfertigung gehen.

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      Corning sieht gewaltiges Marktpotenzial in China

      Von Markus Hevesi
      08.02.2011, 23:28 Uhr


      Zwei Milliarden US-Dollar - das ist der Wert, auf den Eric Musser, Chef des Chinageschäfts beim Glashersteller Corning, den Wert des chinesischen Markts schätzt. Im vergangenen Jahr hat Corning etwa eine Milliarde US-Dollar in China investiert, unter anderem um die erste LCD-Glasschmelzanlage zu bauen und Fertigungsstätten von leichtem Substrat zu erweitern.

      "2010 hat unser Gesamtabsatz in China mehr als 800 Millionen US-Dollar erbracht. Unsere Prognosen für 2011 gehen von 1,2 Milliarden aus, und bis 2014 könnten wir einen Umsatz von zwei Milliarden machen", teilte Musser auf der jährlichen Investorenkonferenz Anfang Februar in New York mit. Die Marktentwicklungen böten großartige Chancen für sämtliche Geschäftszweige. "Unserer Ansicht nach beträgt Chinas Anteil am Weltmarkt für LCD-TVs 20 Prozent", so Musser weiter. Folglich sei es kein Wunder, dass Panelhersteller schon seit einigen Jahren in Chinawerke investieren. Um dem zu erwartenden Nachfrageschub zu begegnen, scheut Corning keine Kosten.


      J.B. Flaws: "Wir starten mit hoher Dynamik in das neue Geschäftsjahr."
      (Bilder: Corning)


      Erst kürzlich hatte der Glashersteller seine Quartalsergebnisse bekannt gegeben, wonach im vierten Quartal 1,77 Milliarden US-Dollar an Einnahmen erzielt wurden. Das Plus im Vergleich zu Quartal drei beträgt zehn Prozent, aus jährlicher Sicht ist es eine Verbesserung um 15 Prozent.

      Der Absatz aus dem Geschäftszweig Display-Technologie brachte 750 Millionen US-Dollar, auch hier gab es einen vierteljährlichen und jährlichen Zuwachs. Die hundertprozentige Unternehmenstochter wuchs produzierte 20 Prozent höhere Stückzahlen als im Vorquartal und zehn Prozent mehr als 2009. Im Gegenzug nahmen die Stückzahlen des Joint Ventures Samsung Corning Precision Materials um 15 beziehungsweise fünf Prozent ab. Im Vergleich zum Jahresendquartal 2010 rechnet Corning damit, dass das gesamte Glas-Business um einen einstelligen Prozentsatz zulegt.

      Entsprechend der Erwartungen waren die Glaspreise auf den mittleren einstelligen Bereich gefallen. In Quartal eins 2011 werden die Preise voraussichtlich leicht steigen. Der stellvertretende Vorsitzende James B. Flaws sieht den größten Zuwachs beim relativ neu entwickelten Gorilla-Glas.
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      Avatar
      schrieb am 13.02.11 11:57:18
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Blu-ray bleibt Sorgenkind - HD-Scheiben sind DVD weiter haushoch unterlegen

      Freitag, den 11. Februar 2011 um 14:58 Uhr

      Das DVD-Nachfolgeformat Blu-ray dümpelt weiter im Niemandsland herum: Im vergangenen Jahr wurden zwar mit 12,0 Millionen Kauf-Blu-rays fast doppelt so viele wie im Vorjahr veräußert (6,2 Millionen). Allerdings war damit nur jeder zehnte verkaufte Bildtonträger eine Blu-ray.



      Unangefochten an der Spitze liegt nach wie vor die DVD mit 106,6 Millionen Scheiben. Der Absatz ging leicht um 3,0 Prozent zurück, wie der Bundesverband Audiovisuelle Medien am Donnerstag mitteilte. Der Preisrückgang lag bei 2,0 Prozent, der Umsatz belief sich auf 1,19 Milliarden Euro (1,258 Milliarden).

      Mit den hochauflösenden Scheiben konnte der Umsatz um 62 Prozent auf 193 Millionen erhöht werden. Die Durchschnittspreise sind allerdings um 16 Prozent gesunken: Mittlerweile müssen Konsumenten im Schnitt nur noch 16,03 Euro für einen Film auf Blu-ray-Disc zahlen – das sind 3,11 Euro weniger als noch im Vorjahr (Durchschnittspreis 2009: 19,14 Euro).

      Einer der Hauptgründe für das nach wie vor schwache Geschäft mit der Blu-ray ist die wachsende Beliebtheit von Video-on-Demand-Angeboten. Auf diese Weise können sich die Kunden bequem von zu Hause über das Internet, ihren Fernseher oder Receiver Filme abrufen. Stetig erweitert wird dabei auch die Palette mit HD-Clips.

      Erst vor wenigen Tagen hatte der Pay-TV-Anbieter Sky das neue Angebot "Sky Select HD" an den Start geschickt. Damit sind für Satelliten-Kunden täglich zwei neue Filme zum Preis von vier Euro abrufbar. Diese Inhalte lassen sich nicht langfristig archivieren oder aufzeichnen, für die Summe erwirbt der Kunde lediglich ein zeitlich limitiertes skyselectNutzungsrecht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 18:27:23
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      15.02.2011 | 10:20 Uhr
      LCD-Industrie

      Taiwan erwägt bedingte Zulassung chinesischer Investoren

      Taiwans Wirtschaftsministerium MOEA hat gerüchteweise angedeutet, den Forderungen der einheimischen LCD-Panel-Industrie nachzugeben und bedingt chinesische TV-Hersteller als Investoren zuzulassen. Der Anteil dürfe aber nicht über 20 Prozent gehen.

      AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux (CMI), die beiden größten Panel-Hersteller der Insel, haben sich zu dem Vorschlag laut 'Digitimes' optimistisch geäußert und gesagt, dass dies die Wettbewerbsfähigkeit von Taiwans Panel-Industrie stärken werde.


      Je höher der Generationsschritt, desto mehr große Panels lassen sich herausschneiden.
      Hier ein 6G-Panel für acht 32-Zöller von LG Display.


      AUO-und BenQ-Chairman KY Lee hat die Regierung in Taipei aufgerufen, sich ein Beispiel daran zu nehmen, wie der koreanische Hersteller LG Display mit Investitionen von Skyworth und der lokalen Behörden in Guangzhou (Stadt Kanton) in Südchina ein 8.5G-Werk zur Verarbeitung von 5,5 qm großen Muttergläsern errichtet. AUO gehört zur BenQ Group und hat folglich denselben Aufsichtsratsvorsitzenden.

      Das Unternehmen hat im Februar 2010 den Bau einer 7.5G-Fabrik (für 4,3 qm große Glassubstrate) in China beantragt, wurde aber von der Regierung in Taipei aber neun Monate hingehalten, bis diese schließlich grünes Licht für den Bau der Anlage gab. LCD-Panels gelten als strategische Güter, weshalb nicht nur Taiwan sich lange dagegen gesperrt hat, den Bau hochmoderner Fabriken in China zuzulassen. Auch Südkorea hat sich damit schwer getan.

      CMI plant den Bau einer 8.5G-Fabrik in China. Das Unternehmen hat dafür zwar noch kein Okay aus Taipei erhalten, führt aber schon Gespräche mit möglichen Investoren unter chinesischen TV-Herstellern.

      Die Foxconn-Tochter erhofft sich von der eigenen Regierung nicht nur die Aufhebung der Beschränkung von Baugenehmigungen auf Werke früherer Generationen in China, sondern auch, dass LCD-Panels in die Liste der Güter aufgenommen werden, die gemäß ECFA (dem von Beijing und Taipei unterzeichneten Economic Cooperation Framework Agreement) zollfrei zwischen beiden Seiten der Taiwanstraße gehandelt werden dürfen.

      Die HannSpree- und Hanns-G-Mutter HannStar Display sieht die meisten Abnehmer in China und denkt, dass Investitionen von chinesischen TV-Anbietern zu einer Konsolidierung der vor- und nachgelagerten Industrie beitragen und die Wettbewerbsfähigkeit der taiwanesischen Panel-Hersteller stärken könnte. (kh)

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      Displaysearch: 2010 Rekordjahr für Absatz großer Panels

      Von Markus Hevesi
      14.02.2011, 23:56 Uhr


      Der Absatz großer Panels hat 2010 weltweit einen beachtlichen Sprung gemacht. Mit einem 26-prozentigen Plus ist ihre Stückzahl beim Rekordwert von 665 Millionen angekommen. Die Marktforscher von Displaysearch führen das auf starke Zuwächse bei Flachbild-TVs, Notebooks und den immer populärer werdenden Tablet-PCs zurück.

      Innerhalb des letzten Jahres erwies sich die Sparte Mini-Notebooks und Tablet als stärkstes Wachstums-Segment: Um 64 Prozent konnte der weltweite Absatz ausgeweitet werden; allein 18 Millionen Panels entfielen auf die Kategorie Tablet-Panels mit 9,7 Zoll. Mäßiges Wachstum zeigte der relativ weit entwickelte Markt für LCD-Monitore, der in Jahresfrist knapp zwölf Prozent zulegte. Notebook-Panels erreichten dank einem Zuwachs von 26 Prozent ein Gesamtvolumen von 178 Millionen und TV-Displays legten 2010 um 36 Prozent auf 221 Millionen zu.


      Absatz von Großformat-Panels [in Mio.]. (Daten: Displaysearch)

      Erstmalig verkauften sich mehr LCD-Panels für Fernseher als für PC-Monitore. Substanziellen Zuwachs erlebte auch das Public-Display-Segment, das durch einen 55-Prozent-Sprung von 1,1 auf 1,7 Millionen katapultiert wurde. Zu Jahresanfang prognostizierte Displaysearch, die Panelindustrie würde im Bereich große Panels zwei Kristall-Zyklen erleben, und das sollte sich als richtig herausstellen, sagte David Hsieh, Leiter des Forschungsbereichs für Großformat-Panels.

      Auf 156 Millionen Panels in Quartal eins folgten 170 Millionen im zweiten Quartal. Mitte des Jahres passte die gesamte Lieferkette ihre Lagerbestände an, worauf es zum Preisrutsch bei den Großformat-Panels kam. Weil die Panelhersteller ihre Kapazitäten senkten, verkauften sie im dritten Quartal nur 162 Millionen Displays. 176 Millionen abgesetzte Einheiten von Oktober bis Dezember zeigten, dass die Industrie sich wieder erholt hatte. Nur 57,5 Millionen davon waren TV-Panels, was zeigt, dass die Lieferkette noch Lageranpassung betrieb und wenig bestellte.

      In Quartal eins 2011 soll es laut Displaysearch saisonal bedingt zwei Prozent Rückgang geben. Basierend auf den Absatzzielen der Hersteller soll der TV-Panel-Absatz soll auf 55,6 Millionen Geräte fallen, weshalb die Lagerbestände Ende März auf niedrigem Niveau angelangt sein dürften.
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 19:19:03
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      US-TV-Markt: 50-plus-Segment hat sich verteuert

      Von Markus Hevesi
      14.02.2011, 19:32 Uhr


      In den USA haben sich Flachbild-TVs mit Diagonalen ab 50 Zoll seit Dezember verteuert. Die stärkere Nachfrage der US-Kunden hob den Durchschnittspreis dieser Kategorie – obwohl die Preise für Fernseher sonst rückläufig sind, wie iSuppli berichtet.

      Nachdem der Durchschnittspreis für einen Flachbild-Fernseher im Dezember 2010 bei 1.166 US-Dollar gelegen hatte, sank er im Januar 2011 auf 1.134 US-Dollar. Im Januar 2010 hatte er 1.120 US-Dollar betragen. Apparate mit größeren Bildschirmen ignorierten den generellen Trend zum Preisnachlass und verharrten auf dem Niveau des Vormonats, Geräte ab 50 Zoll verteuerten sich sogar. Um 47 US-Dollar legten die 127-Zentimeter-Modelle in Monatsfrist zu. Kleinere TVs wichen hingegen maximal fünf Dollar vom Dezemberpreis ab.


      Je größer desto höher die Januar-Teuerung: Vizios 65-Zoll-Modell der Theater-3D-Reihe
      mit LED-Kantenbeleuchtung kostet knapp 3.700 US-Dollar. (Foto: Vizio)


      Als Ursache für den beachtlichen Aufpreis für die TV-Boliden sieht iSuppli den Werbestopp einiger Hersteller nach den Weihnachtsfeiertagen. Eigentlich noch vor dem Super Bowl wurden Preissenkungen erwartet, doch offensichtlich bewegt sich die Preisnachfrage angesichts eines sichereren ökonomischen Umfelds und dem Eintreffen etlicher neuer Modelle in Richtung 50 Zoll.

      Im LCD-Segment betrug die Januar-Steigerung 39 US-Dollar, 202 im Vergleich zu Januar 2010. LED-beleuchtete LCD-Modelle ab 50 Zoll verteuerten sich um 2,6 Prozent, während die Teuerungsrate von 1,9 Prozent den Durchschnittspreis für ihre 3D-fähigen Pendants auf 3.620 US-Dollar hob. Der Preisanstieg der größten TVs machte auch vor Plasma-TVs nicht halt – ihr Durchschnittspreis kletterte um 43 auf 1.816 US-Dollar. Die Zahl der Plasmas auf dem Markt schmilzt indes weiter, um 44 Prozent seit Juni 2010.

      iSuppli zufolge ist die Internetanbindung eines der populärsten Features in diesem Jahr. Ein Jahr zuvor nur in 72 Modellen vertreten, war die Schnittstelle zum Netz im Januar 2011 bei 281 Geräten zu finden. Die Experten rechnen mit einem starken Wachstumsschub auf dem TV-Markt, der markenübergreifend von Features wie LED, Internet und 3D getragen wird, und nennen die Preispolitik als entscheidenden Faktor, um neue Käufer anzuziehen.

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      Amtran to launch LED light bulb in April
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Tuesday 15 February 2011]

      Taiwan-based LCD TV maker Amtran Technology reportedly will start selling its LED light bulb in North American retailers in April, while related players noted that Amtran is not satisfied with product performance in terms of prices and brightness and hence delay mass production of LED light bulbs to April.

      Amtran aims to set the price of its LED light bulb at around US$10, Amtran chairman Alpha Wu noted that the prices for LED light bulbs in the US market are at around US$30-50 as players in the supply chain take their parts for the profit of the products, and Amtran will lower the market prices to below 50% of the current prices through its advantage in the retail channel and work its way through both brand and OEM business.

      Market sources expect Amtran's LED light bulb shipments to reach 20 million units in 2011, while LED players think it will be hard for Amtran as the Japan market only reached around 20 million units in 2010 and the market is supported by the government. Hence, revenues of LED lighting will remain a small proportion of Amtran's total revenues in 2011.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 18:22:49
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      16.02.2011 | 14:15 Uhr
      Abhebender E-Reader-Markt

      E Ink plant Großes mit elektrophoretischem E-Paper

      E Ink Holdings (EIH) aus Taiwan will die Produktionskapazitäten von elektrophoretischen Displays (EPD, eine Art E-Paper) sowie für FFS-Panels (Fringe Field Switching) 2011 stark ausbauen.

      Das Unternehmen kam im vierten Quartal 2010 auf einen Rekordumsatz von 9,73 Milliarden NT Dollar oder 244,56 Millionen Euro sowie einen Nettogewinn von 1,88 Milliarden New Taiwan Dollar.

      Im Gesamtjahr 2010 hat E Ink umgerechnet knapp 632,9 Millionen Euro umgesetzt und einen Nettogewinn von rund 101,3 Millionen Euro erzielt.

      Das Kindle von Amazon ist mit einem E-Paper von E Ink ausgestattet.

      Mit elektrophoretischen Panels hat E Ink 2010 nach eigenen Angaben rund 90 Prozent der E-Book-Reader-Displays bestritten. Amazons Kindle ist nur ein Beispiel von vielen. Bei FFS-Panels sieht sich das Unternehmen auch als Hauptlieferant von Tablet-PC-Displays.

      Das Unternehmen geht davon aus, dass die Nachfrage nach E-Book-Readers sich 2011 verdoppeln bis verdreifachen wird und plant die EPD-Produktionskapazitäten entsprechend anzupassen.

      Bei den Back-Panels für elektrophoretische Displays arbeitet E Ink mit den taiwanesischen LCD-Panel-Herstellern Chimei Innolux (CMI) und Chunghwa Picture Tubes (CPT) zusammen.

      In Marktkreisen geht man davon aus, dass E Ink den Umsatz 2011 ebenfalls verdoppeln könnte. Mindestens sollen für das Unternehmen aber 40 Milliarden NT Dollar, etwas mehr als 1 Milliarde Euro, drin sein.

      Unternehmenspräsident YS Fu zufolge zeigen Marktanalysen, dass 40 Prozent der iPad-Besitzer sich auch einen E-Book-Reader zugelegt haben, 23 Prozent der iPad-Nutzer planten außerdem, sich einen E-Book-Reader anzuschaffen.

      Bei wachsenden Inhalten und fallenden Preisen geht er davon aus, dass 2011 zwischen 20 und 30 Millionen E-Book-Reader weltweit verkauft werden, nach 10 Millionen im letzten Jahr. Die USA sind laut Fu immer noch der größte Markt, Europa schließe aber gut auf.

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      Montag, 14. Februar 2011 (13:02 Uhr)
      Fnac-Chef warnt vor Gesetz zur E-Book-Preisbindung

      Die Starken werden noch stärker

      Kurz vor der parlamentarischen Debatte über die Preisbindung von E-Books in Frankreich schlägt Fnac-Chef Alexandre Bompard gemeinsam mit dem Sortimenterverband Alarm. Die Beschränkung der fixen Preise auf französische Firmen würde Amazon & Co. bevorteilen.

      Nach einem Bericht von „Livres Hebdo“ soll am morgigen Dienstag, 15. Februar, in der französischen Nationalversammlung über das Gesetz diskutiert werden. Strittig sein ein Passus, der Anfang Februar in der Gesetzesvorlage (PDF) geändert worden sei, aus Furcht davor, von Brüssel am Ende zurückgepfiffen zu werden: Hieß es zuvor, die Preisbindung solle auf alle in Frankreich verkauften E-Books, unabhängig vom Sitz des Verkäufers, angewendet werden, lautet demnach die neue Regelung, dass sich nur Firmen aus Frankreich an die fixen Preise halten müssten.

      „Die großen Plattformen, die außerhalb von Frankreich sitzen, würden für ihre Verkäufe in Frankreich von der Regelung ausgenommen, wodurch sie in die Lage versetzt würden, hierzulande ähnlich zu agieren wie im Ausland, wo sie schon eine dominante Position errungen haben“, zitiert LH aus einem offenen Brief von Fnac-Chef Alexandre Bompard an Kultusminister Frédéric Mitterrand. Unterstützt werde die Offensive vom Sortimenterverband.

      Die angestrebte gesetzliche Regelung für E-Books in Frankreich, über die nun die Nationalversammlung entscheiden muss, könne auch Auswirkungen für die Auslegung der Regelung im deutschen Buchpreisbindungsgesetz haben, erklärte Preisbindungstreuhänder Dieter Wallenfels zuletzt in einer Stellungnahme zum geplanten Gesetz für buchreport.

      Inzwischen ist der Sortimenterverband Syndicat de la librairie française (SLF) selbst in die Offensive gegangen. In einem Communiqué (PDF) lehnt der Verband ebenfalls die Beschränkung der fixen Preise auf französische Händler ab.

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      Überlange Artikel: E-Books fördern neue Textsorten

      Smartphones und E-Reader eignen sich ideal für mittlere Textlänge


      E-Reader sollen keine einfachen digitalen Kopien von Büchern sein
      (Foto: amazon.com)


      New York (pte/14.02.2011/06:15) - Texte, die für Magazine zu lang und für Bücher zu kurz sind - diese Nische entdecken unterschiedliche Anbieter nun für E-Reader und Smartphones. The Atavist http://atavist.net ist einer der Verlage, der die überlangen Artikel exklusiv für elektronische Lesegerät populär machen will.

      "Die Textlängen werden in den meisten Magazinen immer kürzer, so Evan Ratliff, einer der Gründer von The Atavist. "Auf tragbaren Geräten sollten wir uns nicht an diese Einschränkungen halten müssen." Die Aufmerksamkeitsspanne der Leser ist nämlich nicht kürzer geworden. Entscheidend sei einzig und allein die Plattform.

      Dabei ist das Potenzial von Smartphones und E-Readern noch lange nicht ausgereizt. Das Erfolgsrezept ist, sich nicht mit einer Eins-zu-Eins-Kopie vom Buch auf das E-Book zufrieden zu geben. The Atavist benutzt bereits einige der zusätzlichen Möglichkeiten, die E-Reader bieten.

      So können interaktive Zeitlinien helfen, sich im Text zu orientieren oder Kurzbiografien zu den handelnden Charakteren eine zusätzliche Erzählebene eröffnen. The Atavist vertriebt diese interaktiven Texte erst sei wenigen Wochen, offizielle Verkaufszahlen gibt es noch nicht. Das Interesse sei jedoch viel höher als erwartet, sagt Ratliff.

      Singles am Büchermarkt

      Doch auch andere Anbieter haben die neuen Textsorten für sich entdeckt. Amazon vertreibt mittlerweile sogenannte Singles für seinen E-Reader Kindle. Essays und Kurzgeschichten werden unter diesem Namen für Preise von ein bis fünf Dollar angeboten. Es sei der Versuch "das Niemandsland zwischen Büchern und Magazinen mit digitalen Inhalten zu besetzen", so Russell Graninetti, Vizepräsident für Kindle-Inhalte bei Amazon. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 20:27:35
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Mobile World Congress
      Powermat schafft das Handy-Ladegerät ab
      16.02.2011

      von Jürgen Hill


      Während die EU-Kommission noch das Universal-Ladegerät für Handys fordert, ist das US-israelische Unternehmen Powermat bereits einen Schritt weiter: Es schafft das Ladegerät komplett ab.


      Powermat lädt Handys und Smartphones per Induktion.

      Eine coole Idee zeigte Powermat auf dem Mobile World Congress: Handys und Smartphones werden einfach per Induktion geladen, so dass das klassische Ladegerät in Rente geschickt werden kann. Das Konzept dahinter, eine Induktionsplatte mit entsprechendem Gegenstück im Handy, propagiert das noch keine zwei Jahre alte Startup-Unternehmen zwar seit längerem, doch in Barcelona konnte Powermat nun verschiedene praktische Anwendungen zeigen.


      Hier die Variante fürs Auto.

      Diese Anwendungen benötigt das Unternehmen auch dringend, denn beim ersten Kontakt mit der Powermat-Technologie stellt sich nicht sofort ein Wow-Effekt ein. Wo soll schließlich der Vorteil liegen, wenn der Geschäftsreisende statt eines Handy-Ladegerätes nun eine Induktionsplatte plus Steckernetzteil mit sich rumschleppen muss. Die Antwort erschließt sich erst auf den zweiten Blick: So können auf der Induktionsplatte auch bis zu drei Devices geladen werden. Und der Ladevorgang erfolgt berührungslos durch Induktion, so dass etwa ein Blackberry und ein iPhone gleichzeitig auf der gleichen Matte geladen werden können. Beim BlackBerry ist die Induktionstechnik perfekt in den Gehäusedeckel der Rückseite integriert. Beim iPhone ist die Technik dagegen in Form eines Hardcovers realisiert.


      Ein europäischer Flughafen will seine Sitze in den Wartehallen mit Powermat ausstatten.

      Der wahre Vorteil des Powermat-Systems offenbart sich aber erst, wenn es um die Anwendungen geht: So will etwa ein europäischer Flughafen seine Sitze von Arconas in den Wartehallen mit Powermat ausstatten. Beim Warten auf das Boarding muss der Reisende sein Handy also nur noch neben sich legen und schon wird es per Induktion geladen. Dem Unternehmen zufolge überlegen auch schon Hotels, in ihre Tische auf den Zimmern die Powermat-Technologie zu integrieren. Ferner wird der Büromöbel-Hersteller Teknion seine Schreibtische mit entsprechenden Induktionsflächen ausrüsten. Nimmt man nur dieser drei Beispiele für Lademöglichkeiten, dann kann das Handy-Netzteil künftig zuhause blieben. Zumal das Unternehmen noch eine Induktionsplatte mit integriertem Akku im Programm hat, um Geräte ganz ohne verfügbare Steckdose laden zu können.

      Doch der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Noch im Jahresverlauf sollen Passiv-Halter, wie sie für das mobile Navi oder Handy im Auto verwendet werden, mit der Induktionstechnik lieferbar sein. Im Mietwagen oder Firmen-Pool-Fahrzeug eingebaut hätte damit das Strippenwirrwarr aus Zigarettenanzünder-Adapter und Ladekabel ein Ende. Laut Powermat hat das Konzept Generals Motors bereits so überzeugt, dass man es in den nächsten Opel Ampera in der Mittelkonsole einbauen will.

      Für ältere Geräte oder Modell für die es keinen angepassten Gehäusedeckel gibt, hat das Unternehmen noch einen Universaladapter für USB im Programm. Damit können dann selbst Kameras, Fotos oder andere Devices wie Bluetooth-Headsets geladen werden. Nokia-Nutzer dürfte sich die Frage nach dem Adapter bald nicht mehr stellen, denn Powermat und die Finnen haben bereits ein Kooperationsvereinbarung geschlossen. Ein Kit für das iPhone 4, bestehend aus Netzteil, Induktionsplatte und Hardcover soll laut Hersteller um die 49 Dollar kosten. (ph)
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 21:13:09
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.029.717 von teecee1 am 12.02.11 15:30:40:cool:

      Corning - a day made of glass

      Flexible OLED | Transparent OLEDs

      Here's a really nice video produced by Corning - showing future designs made with durable, transparent and even flexible glass displays. A lot of these displays can be achieved with OLEDs, although it's not specifically mentioned in this video. Still, it's beautifully done:
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      Taiwans Panelhersteller: Gewinne erst in Quartal drei 2011

      Von Markus Hevesi
      16.02.2011, 14:41 Uhr


      Nach beträchtlichen Verlusten im vierten Quartal 2010 geht die Branche davon aus, dass die taiwanischen LCD-Panelproduzenten bis März rote Zahlen schreiben. Die Gewinnschwelle werden sie voraussichtlich im Lauf von Quartal zwei erreichen, aber erst im Juli dürfen sie tatsächlich mit Gewinnen rechnen.

      Während die Taiwaner in Bezug auf Kapazitätserweiterung 2011 noch Vorsicht walten lassen, gibt die Konkurrenz aus China und Korea weiterhin Gas: Gut informierte Quellen aus Marktkreisen rechnen mit einer Kapazitätsaufstockung von 20 Prozent bei Samsung und von 24 Prozent bei LG Display, beides jährlich. Die Prognosen für AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux (CMI) lauten nur 15 beziehungsweise 13 Prozent. BOE Technology setzt sich an die Spitze der Hersteller, die ihre Kapazität aufstocken: Sobald die Massenproduktion im neuen 8,5G-Werk aufgenommen werden kann, soll die Kapazität des chinesischen Unternehmens um 157 Prozent wachsen.


      Wachstumskurs: Mit einer neuen Fertigungsstrecke der Generation 8,5 verschafft sich
      BOE Technology den größten Kapazitätszuwachs in der Branche. (Bild: BOE)


      Die konservative Haltung der taiwanischen Hersteller zur Kapazitätserweiterung sieht die Digitimes kritisch, vor allem dann, wenn Arbeitskräftemangel und partielle Lieferknappheit bestimmter Komponenten auftreten. Sollte die Nachfrage nach Ersatzgeräten für Röhrenfernseher in den Schwellenländern steigen, und dazu der Bedarf an Nachfolgern für ältere LCD-Modelle, könnte das Panelangebot in der Folge knapp werden. Die Erwartung geht dahin, dass der Ersatz-Zyklus für die ersten LCD-TVs in diesem Jahr beginnt, was allerdings positiv gesehen wird: Die potenziellen Neuanschaffungen dürften der Liefermenge einen zusätzlichen Wachstumsschub geben.

      Schätzungen von Brancheninsidern hatten ergeben, dass die Liefermenge von LCD-TVs aus Schwellenländern wie China, Lateinamerika und Afrika sich um 29 Prozent auf 118 Millionen Geräte ausweiten wird. Die Bedeutung dieser Märkte wird festgemacht daran, dass von den entwickelten Ländern nur 94,2 Millionen TVs ausgeliefert werden, ein jährlicher Zuwachs von drei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 21:31:05
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      16.02.2011 / 15:47
      Yantai City

      Foxconn und Sony bauen weltgrößte LCD-TV-Fabrik

      Die weltgrößte Fabrik für Sonys LCD-Fernseher wird im Nordosten Chinas gebaut. Die Anlage entsteht als Gemeinschaftsunternehmen mit Foxconn.


      Yantai City

      Foxconn Electronics baut zusammen mit Sony in China eine Fabrik für LCD-Fernseher. Das berichtet die chinesische Wirtschaftszeitung Economic Observer unter Berufung auf die Regierung der Stadt Yantai City in der Shandong-Provinz im Nordosten des Landes.

      Das Werk entsteht als Gemeinschaftsunternehmen der taiwanischen und japanischen Partner und braucht 500.000 Arbeiter. Jährlich sollen dort 30 Millionen LCD-Fernseher gebaut werden. Die Regierung von Yantai City habe den Bericht bestätigt, erklärte die Zeitung.

      Die Fabrik entsteht in einem Industriepark, den Foxconn im Jahr 2004 angelegt hatte. Im Yantai Industrial Park baute Foxconn bislang Mobiltelefone, PCs und auch LCD-Fernseher, jedoch in kleineren Stückzahlen. Der Standort ist der zweitgrößte Fabrikkomplex Foxconns in China. Die größte Niederlassung ist in Shenzhen. Das jährliche Produktionsvolumen in Yantai liegt derzeit bei 14,3 Milliarden US-Dollar. Es wird erwartet, dass chinesische Fernsehanbieter wie Haier und Hisense ebenfalls Aufträge an die neue Fabrik in Yantai vergeben, berichtet der Economic Observer. Die Unternehmen haben den Bericht nicht bestätigt.

      Sony und Foxconn haben schon länger geschäftliche Verbindungen. Im März 2010 hatte der japanische Elektronikkonzern angekündigt, seine Nitra-Fernseher-Fabrik in der Slowakischen Republik an Foxconn zu verkaufen. Im Oktober 2010 hatte der taiwanische Branchendienst Digitimes aus Herstellerkreisen erfahren, dass Sony die Fertigung seiner High-End-LCD-Fernseher an Foxconn auslagert. Bei Foxconn würden künftig rahmenlose ultraflache LCD-Fernseher gefertigt. Die Foxconn-Schwestergesellschaft Chimei Innolux (CMI) sollte etwa die Hälfte der Aufträge für die Displayfertigung für Sony-Fernseher bekommen. Auf Foxconn kämen hohe Investitionen zu, um die Aufträge übernehmen zu können, so Digitimes. (asa)
      Avatar
      schrieb am 18.02.11 17:29:01
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.045.238 von teecee1 am 15.02.11 19:19:03Display maker optimistic about 'connected TVs'
      2011/02/18 22:15:08



      Taipei, Feb. 18 (CNA) Flat-panel TV maker Amtran Technology is "very optimistic" about the "connected TV" market and sees it as one of the main products that could drive its business in 2011 and the future, its president said Friday.

      The Taiwan-based company is the main supplier of Vizio Inc., which has held the largest share of the U.S. liquid-crystal display market since the third quarter of 2010.

      Amtran and Vizio also offer connected TVs that run Yahoo! TV widgets and could soon sell some models based on the Google Android operating system that run Google TV apps.

      The company sees the trend as a way to pursue growth beyond the saturated flat-panel display market.

      "Although the connected TV market didn't even account for 30 percent of our total sales last year, we still think this is the trend, and the direction is right, " Amtran President Frank Wu told the Central New Agency in an interview.

      Connected TVs, specially tailored to run both live TV content and Internet content, and LED TVs will be the company's main priorities in 2011, Wu said, though he acknowledged there would still be some growing pains for the Internet-based models.

      "We're very optimistic that it is definitely not a short-lived trend. It's just not the right time right now," Wu said, referring to reports that Google has asked its partners to postpone the introduction of devices running Google TV apps.

      He believed, however, that connected TVs could begin gaining greater traction in the market later in the year, but said that because it takes time to change habits, "old-fashioned" TVs will still be the major part of Amtran's business this year.

      Meanwhile, Wu rebutted speculation that its decision to license the rights from Victor Company of Japan to produce and distribute JVC-brand televisions would create competition for Vizio and hurt Amtran's ties with its main customer.

      "In fact, there are many different tiers in sales channels in North America," Wu said.

      "We want to use JVC to complement Vizio" to capitalize on JVC's advantages in audio systems, Wu added. (By James Lee) ENDITEM/ls

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      LG unveils theater-quality 3D television


      Kwon Hee-won, third from left, LG Electronics’ TV chief, poses with Nho Seok-ho, right, chief of
      LCD TV division; Choi Sang-gyu, left, chief of LG’s Korean marketing division; and well-known
      celebrity Won Bin, an LG TV promoter, during an unveiling ceremony at its R&D center,
      downtown Seoul, Wednesday. / Courtesy of LG Electronics


      By Kim Yoo-chul

      LG Electronics unveiled a plan Wednesday to push its LCD TV with film-type patterned retarder (FPR) 3D technology.

      FPR is said to make pictures sharper and clearer so as to provide viewers with theater-quality images.

      LG's television unit is focusing on 3D television to better compete with Samsung and Sony in the highly-lucrative market.

      Sales targets are upbeat. The chief of LG's television unit said it was aiming to control 20 percent of the global market for 3D by selling at least eight million televisions.

      "The global 3D TV market is on a fast development phase. LG is confident about the proliferation of 3D televisions with FPR technology," said its chief Kwon Hee-won in a news conference to introduce its new 3D TV model.

      The Cinema 3D LCD TV removes any kind of dizziness or eye fatigue, which is common with existing shutter glass 3D TV.

      LG is promoting light, inexpensive 3D spectacles, without batteries, which are required by Samsung's.

      "LG wants to become the leader in 3D TVs. Bigger retailers from China to the United States are asking us to supply more," the top executive told reporters at its R&D center in downtown Seoul, Wednesday.

      Kwon said China will be the first market LG will go after, followed by the United States and Europe. He said six leading Chinese firms including Skyworth and Hisense will introduce LG's advanced televisions.

      "Because the Chinese TV market will become the biggest, replacing the United States, from next year, we will focus on China. In the United States, LG will form alliances with Vizio," said Kwon.

      LG, which targets to sell 40 million flat-screens this year, aims to sell between 34 million and 35 million LCD TVs that use light-emitting diode (LED) light-bulbs, the top executive said.

      This year is crucial for LG to regain its power in consumer electronics, according to LG officials and market analysts.

      Since Koo Bon-joon, the younger brother of Chairman Bon-moo, took over LG Electronics, key parts-making affiliates including LG Display, LG Innotek and LG Chem are increasing their cooperation.

      Samsung undecided

      Now attention has turned to whether or not Samsung will release its newer 3D models equipped with film-based 3D technology.

      "Samsung is undecided on whether or not to use film-based technology in its 3D TVs," said a high-ranking LG executive, asking not to be identified.

      Kwon said LG plans to narrow the gap with Samsung to the 3 percentage point range in the global flat-screen TV market.

      Samsung and Sony are pushing shutter glass (SG) 3D technology.

      Whereas SG glasses restrict head movement because it causes the eyewear to go dark, FPR allows users a full range of movement such as lying down on a sofa without losing the 3D picture.

      Samsung's television chief Yoon Boo-keun will speak to the media over pending issues, Thursday. A senior Samsung spokesman Kim Choon-gon declined to comment.

      "Still, the glass for 3D TV with SG technology costs 100,000 won or some $90, while that of FPR technology costs around 10,000 won, which puts LG in a better position in 3D televisions," said TV chief Kwon.

      He, however, said the firm doesn't have any imminent plans to introduce plasma-based FPR 3D television sets.

      Due to the success of the movie Avatar, 3D seems to be the winning formula with more such movies being produced.

      [buThe global consumer electronics industry hopes for a quick change in the television viewing pattern at home.[/u]

      yckim@koreatimes.co.kr

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      China market: More TV price-cut promotions expected before March
      Siu Han, Taipei; Yvonne Yu, DIGITIMES [Friday 18 February 2011]

      More price-cut promotions are expected in China's TV market for new models scheduled to hit the market in March, as sales during the Lunar New Year holidays were lower-than-expected causing inventory pressure for vendors.

      LCD TV retail sales during the Lunar New Year holidays were about 3.3 million, while overall shipments from vendors were about 4.5-4.6 million units.

      Based on latest data, LCD TV sales during the Lunar New Year holiday reached 3.3 million. The sales reached the expected performance but were mainly driven by strong price-cut promotions by retailers, especially for LED-backlit models, which further helped to increase the share of LED-backlit models to 30-40% of the total sales in the first-tier cities.

      Retail website coo8 indicated that it will launch price-cut promotions for 46- and 47-inch LCD TVs and LED-backlit TVs, with cuts of 15-20%. The price for a 47-inch LG LED-backlit TV will only cost CNY6,999 (US$1,062.5).

      Guangzhou Gome added that currently LED-backlit TVs account for about 30-50% of sales, and will increase to 70% after the Labor Day holidays in May 2011.


      :lick: Tipp für den nächsten Besuch beim Chinesen: das berühmte Tsingtao Beer,
      von deutschen Siedlern 1903 gegründet.
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      Avatar
      schrieb am 21.02.11 17:42:12
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.803 von teecee1 am 18.02.11 17:29:0121.02.2011 | 09:49 Uhr
      LG vs. Samsung

      3D-Krieg der koreanischen Riesen

      3D in Kinoqualität will LG Electronics mit zirkularer Polarisationstechnik erreichen und damit 20 Prozent des Weltmarktes für 3D-TV erobern. Samsung hält dagegen, dass Polfilter out sind und die Fahne für die LCD-Shutter-Technologie hoch.


      Die chinesischen Zeichen unten bedeuten: "Kann Ihre Brille im Kino 3D-Kino sehen?"

      Film-type Patterned Retarder (FPR), nennt sich eine von LG Electronics weiterentwickelte Technologie, die mit zirkularer Polarisation 3D-TV in Kinoqualität bringen soll, ohne dass dem Zuschauer schwindelig wird oder seine Augen ermüden, was bei der von Samsung, Sony und Nvidia forcierten Technologie mit den LCD-Shutterbrillen häufig auftreten soll.

      Am Mittwoch letzter Woche hat Kwon Hee-won, Chef der TV-Division von LG, nun das Ziel ausgegeben, mit der FPR-Technologie 20 Prozent des globalen 3D-TV-Marktes bestreiten zu wollen.


      So ungefähr muss man sich die 3D-Technik mit der zirkularen Verzögerungsfolie vorstellen.

      Bei der FPR-Technologie wird das Licht erst linear polarisiert und durch eine Verzögerungsfolie in eine zirkulare Polarisation umgewandelt. Film-type steht für Folie, Patterned für gemustert, Retarder in dem Fall für ein Verzögerungselement.

      Das Wort Retarder ist verwandt mit retardiert und ist mit Verzögerungsmechanismus oder Bremser zu übersetzen. Das deutschsprachige Wikipedia spuckt als Definition für Retarder eine hydro- oder elektrodynamische Dauerbremse aus, Retarder kann aber auch ein Reaktionshemmer oder Bremsschirm (für Bomben) sein.

      Ein wesentlicher Vorteil des in Deutschland schon 1937 erstmals in Farbe gezeigten 3D-Polarisationsverfahren ist der, dass die Brillen für unter 20 oder teils sogar unter 10 Euro zu bekommen sind, während die aktiven Shutterbrillen meist über 100 Euro das Stück kosten. Außerdem brauchen die Polfilterbrillen auch keine Batterien oder Akkus, weil sie passiv arbeiten.

      "LG will führend werden bei 3D-TVs. Große Retailer von China bis hin zu den Vereinigten Staaten bitten uns, mehr davon zu liefern", erklärte Kwon Reportern in dem ihm unterstellten Forschungs- und Entwicklungszentrum in Seoul.

      Ihm zufolge wolle LG China als Ausgangsbasis für den 3D-TV-Rollout nehmen, gefolgt von den USA und Europa. Sechs chinesische Retail-Ketten einschließlich Skyworth und Hisense werden die 3D-TVs von LG aktiv vermarkten. Mitte 2010 waren Marktforscher schon davon ausgegangen, dass 3D-TVs im Reich der Mitte 2011 stark im Kommen sein werden.

      Kwon erklärt den Start in China damit, dass dies im kommenden Jahr die USA als größten Einzelmarkt ablösen werde. In den USA wolle man sich mit Vizio zusammentun, um 3D-TVs mit der FPR-Technologie voranzutreiben.

      Für 2011 hat sich LG den Verkauf von 40 Millionen Flat-TVs auf die Fahne geschrieben, 34 bis 35 Millionen davon LCD-TVs mit LED-Backlight, so Kwon.

      Samsung macht sich zwar nach wie vor für die Shutter-Technologie stark, in Südkorea wird aber erwartet, dass der Weltmarktführer sich auch auf die FPR-Technologie einschwenken könnte. So wird auch ein hochrangiger LG-Manager von "The Korea Times" zitiert. Dieser wolle allerdings nicht namentlich genannt werden, wie das Magazin schreibt.

      LG-TV-Frontmann Kwon denkt, dass sein Unternehmen mit der neuen Technologie den Vorsprung von Samsung auf dem Weltmarkt auf 3 Prozentpunkte eindampfen könnte.

      Samsung-TV-Chef Yoon Boo-keun spielt indes LGs 3D-TV-Technologie herunter und nennt sie veraltet. Die Polarisationstechnologie habe sich schon in den 1930er Jahren als falsch herausgestellt.

      "Die Folien-Technologie bietet ein paar Kostenvorteile, das ist aber alles", so Yoon. FPR könne 3D nicht in voller HD-Qualität bringen, weil es dabei technische Grenzen gebe, womit sich diese Technologie nur für kleinere digitale Geräte eigene.

      Was den Vorwurf angeht, dass die Shutter-Technologie wegen Flimmern und Überlagerung (Crosstalk) zur Ermüdung führen könne, sagte Yoon, dass Samsung diese Effekte weitgehend reduziert habe, womit die Technologie für jeden ersichtlich vorzuziehen sei.

      Samsung plant, im März mit einem 3D-Video-on-Demand-Service zu starten, um 3D in Full-HD-Qualität anbieten zu können. In der ersten Phase sollen schon 50 Filmtitel zur Verfügung stehen.
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      Taiwan: Wertanteil der Panelbranche schrumpft in Q1/11

      Von Markus Hevesi
      21.02.2011, 14:25 Uhr


      Taiwans Panel-Industrie verfehlt in Quartal eins 2011 das Marktvolumen von 383,66 Milliarden NT-Dollar (rund 9,5 Milliarden Euro) aus dem vorhergehenden Quartal. Saisonalität und weniger Arbeitstagen geschuldet, soll der Branchenwert umgerechnet 9,43 Milliarden Euro erreichen. Allerdings steigt der Wertanteil der kleineren Displays, Farbfilter und BLUs mit der starken Nachfrage nach Tablet-PCs und LED-Produkten. Smartphones und iPad-Konkurrenten helfen dem Sektor zu einem Zweiprozentplus auf etwa eine Million Euro.

      Im letzten Quartal 2010 schloss der globale Panelmarkt schwächer als angenommen – schuld waren die hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Weihnachtsumsätze und die Bemühungen der TV-Anbieter, Lagerbestände in China abzubauen. Panelpreise und -absätze unterlagen stetigem Preisverfall, weil Verluste mit Kapazitätsanpassungen kompensiert wurden. Gegen Ende Dezember waren die Preise für IT-Panels wieder unter Kontrolle, nur TV-Panels stürzten weiter ab. Die traditionell schwache Zeit von Januar bis März lässt den Wertanteil des Segments für große Panel voraussichtlich auf 5,23 Milliarden Euro sinken.


      Farbfilter-Produzent Sintek will seinen monatlichen Output an Touchpanel-Komponenten bis April 2011 verdoppeln. (Bild, Logo: Sintek)

      OLED-Technologie soll einen Wertanteil von 44,79 Millionen Euro erreichen, während der TN-/STN-Panelbereich um vier Prozent auf 118,71 Millionen Euro schrumpft. Im gleichen Zeitraum wird sich der Farbfilter-Produktionswert voraussichtlich um ein Prozent auf 694,83 Millionen erhöhen. Zusätzlich zur Produktionsumstellung in der Farbfilter-Branche von 4,5G auf 5G weiten die LCD-Panelhersteller ihre Eigenkapazität zur Farbfilter-Herstellung weiter aus. Zulegen soll der BLU-Sektor: Die sich erhöhende Marktdurchdringung von LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt für einen Vierprozentzuwachs auf 836,68 Millionen Euro.

      Zu schaffen macht die niedrigere Zahl von Arbeitstagen auch dem Polarisator-Sektor, dessen Wertanteil ein Minus von 5,2 Prozent sehen und Quartal eins 2011 mit 483,78 Millionen Euro schließen soll. Nicht ganz so stark davon betroffen: der Glassubstrat-Bereich. Taiwans regierungsgestütztes Industrial Technology Research Institute (ITRI) prognostiziert einen leichten Rückgang auf 101,86 Millionen Euro. Dem Institut zufolge ist eine Nachfrageerhöhung dann in Sicht, wenn China sein Lagerbestands-Problem im TV-Bereich löst.
      Avatar
      schrieb am 22.02.11 19:58:51
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.803 von teecee1 am 18.02.11 17:29:01Vizio Sticking With Big Box For Now

      Company will be named #1 in LCD market share for 2010


      February 20, 2011 By Stephen Silver


      Vizio's Randy Waynick in a TV commercial

      Coming off what he termed a successful holiday season and a huge 2010, Vizio Chief Sales Officer Randy Waynick told Dealerscope in an interview Friday that the company is planning to stick with primarily big box distribution.

      "I don't see any radical changes in our distribution," Waynick said. "Where the opportunity overlaps, we're going to look at that. But we're not tearing down the doors to expand distrbution."

      He added that while there was talk last year that Vizio may make a move towards working with independent retailers, "I can't answer that question- the consumers have to answer it. That defines distribution- where the consumers go."

      "Vizio grew last year. Our partners grew last year. We've got a winning formula, from the component all the way to the retail floor," Waynick added.

      In fact, a Vizio spokesman said that the company will be named #1 in North American LCD sales for the full year when Displaysearch sales and market share numbers are announced later this week.

      After what he termed an incredible year, Waynick expressed disappointment at a recent spate of mainstream news articles about an underlying lack of health in the HDTV business.

      "That's just not our experience," he said. "We're not seeing that side of the business at all. Even with our retail partners, we're not seeing that sort of dismal outlook. The consumers are spending money. We've seen such a dramatic spike in the high end of our business."

      A big part of that has been the company's Theater 3D series of passive-glasses 3D TVs. After the near-industrywide under-performance of active-shutter 3D TVs in the last two years, Waynick reported that the Theater 3D models have been moving at huge volume, with back orders all over.

      "You talk to anyone and they whine and complain about how bad 3D has been at retail. [With Theater 3D,] we absolutely couldn't begin to dent the demand in the marketplace. We can't even catch up to it right now. It sold out at price points that would blow away everyone else."

      The executive said that the first year of the company's sponsorship of the Rose Bowl Game was a success. "We're thrilled and they're thrilled with the partnership. We're now Tier 1. We're now the player. We're now the brand that people recognize." He added that retailers were happy with how the game went.

      Waynick also said that the company's new Android tablet will arrive in the spring, and the Via smartphone "a little later" than that. The tablet, he said, will launch with whichever version of Android is available at the time and will be upgradeable. In terms of possible bundles between the mobile devices and TVs, Waynick said the company is "still looking at the best way to market and merchandise that."
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.11 20:26:53
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      22.02.2011 / 12:01
      Wintek

      Vergiftete chinesische Arbeiter klagen Apple an

      137 Arbeiter in China wollen eine Entschuldigung von Apple-Chef Steve Jobs. Sie wurden bei der Fertigung von Touch-Panels durch n-Hexan vergiftet. Apple hatte vor kurzem über den Skandal bei Wintek berichtet.


      Gefahrenbezeichnung zu n-Hexan

      Fünf Wintek-Arbeiter, die durch den Einsatz von n-Hexan erkrankt sind, haben sich im Namen ihrer Kollegen in einem Brief an Apple-Chef Steve Jobs gewendet. Wintek hatte nach eigenen Angaben die gesundheitsschädliche chemische Verbindung eingesetzt, um die Reinigung von Touch-Panels für Apple-Produkte zu beschleunigen. N-Hexan verdunstet schneller als Alkohol.

      "Das ist ein tödliches Gift, das unsichtbar ist. Durch den Einsatz von Hexan stieg der Gewinn für Apple und Wintek monatlich um zweistellige Millionenbeträge, auf Kosten des Lebens und der Gesundheit der Arbeiter", hieß es in dem Brief von Sang Xiaolong, Jia Jingchuan, Yao Xiaoping, Zhang Fei und Hu Zhiyong. Weitere Arbeiter fordern Apple auf, ihnen zu helfen.

      Apple hatte den Skandal in seinem Fortschrittsbericht 2011 (PDF) zur Lage in seinen Zulieferbetrieben auf Seite 20 ausführlich behandelt. 137 Arbeiter seien nach einer Vergiftung im Krankenhaus behandelt worden, erklärte Apple. "Wir haben Wintek angewiesen, den Einsatz von n-Hexan zu stoppen", hieß es dort. Apple habe auch darauf gedrungen, dass das kaputte Ventilationssystem repariert werde. Die Umsetzung dieser Anweisungen würden von Apple überwacht und ein weiteres Auditing der Fabrik sei für 2011 angesetzt. Apple habe sichergestellt, dass "alle betroffenen Arbeitnehmer erfolgreich behandelt wurden und wir überwachen ihre medizinischen Berichte bis zu ihrer vollständigen Erholung". Die Mehrheit der 137 Arbeiter sei wieder an ihren Arbeitsplatz bei Wintek zurückgekehrt, berichtete Apple. ... :rolleyes: ...

      Die Arbeiter beklagen dagegen, dass sie gezwungen worden seien, eine ungenügende Abfindung anzunehmen und zu kündigen. Weitere Arztrechnungen wurden nicht übernommen. "Ich hoffe, Apple respektiert unsere Arbeit und unsere Würde. Ich hoffe, sie werden sich bei uns entschuldigen", erklärte der 27-jährige Jia Jingchuan in dem Brief an Jobs.

      Die Arbeiter leiden nach eigener Aussage unter Müdigkeit und Mattigkeit, Taubheitsgefühlen in den Händen sowie Schwellungen und Schmerzen in den Füßen. Die österreichische Arbeitsinspektion listet n-Hexan im März 2009 als gesundheitsgefährdenden Arbeitsstoff. N-Hexan könne wie Methylchlorid und Glykol durch Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme über die Haut akute oder chronische Gesundheitsschäden hervorrufen oder zum Tod führen.

      Die Arbeiter hatten laut eigenen Angaben Schutzhandschuhe und Schutzbrillen getragen, die Ventilation sei aber schlecht gewesen. Jia Jingchuan habe ein Jahr lang Touchscreens für Apple gefertigt. Wegen eines diagnostizierten Nervenschadens musste er ab August 2009 acht Monate im Krankenhaus bleiben.

      Wintek ist ein taiwanischer Konzern, dem United Win Technology in Suzhou im Osten Chinas nahe Schanghai gehört. Die Fabrik hat 16.000 Beschäftigte. Hu Jie, ein Einrichter, der die Maschinen in dem Werk wartet, arbeite an sieben Tagen die Woche von 8 bis 20 Uhr, erklärte er der chinesischen Zeitung People's Daily.

      Am 21. Februar 2011 hatten 100 der 137 Geschädigten ihren Arbeitsplatz gegen eine Abfindung von 80.000 bis 140.000 Yuan (8.960 bis 15.680 Euro) aufgegeben, berichtet die Zeitung unter Berufung auf den Sprecher des Industrieparks, in dem United Win Technology angesiedelt ist. Mit der Annahme der Abfindung müssen sie alle weiteren Kosten für die Behandlung selbst tragen. (asa) ... :rolleyes: ...
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 20:57:59
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      23.02.2011 | 15:50 Uhr
      DisplaySearch

      TV-Weltmarkt wächst zweistellig dank LCD-Run

      Nach einem Einbruch im dritten Quartal 2010 ist der TV-Weltmarkt in den letzten drei Monaten des Jahres dank starker Verkäufe von LCD-Modellen um 15 Prozent (im Vergleich zu Q4/09) auf 77,6 Millionen Stück gewachsen.

      Im dritten Quartal wurden laut DisplaySearch noch 9 Prozent weniger TV-Geräte verkauft als im Vorjahresquartal. Den Aufschwung im vierten Quartal ist den Analysten zufolge einem starken Weihnachtsgeschäft in westlichen Industrienationen allen voran Nordamerika zu verdanken.


      LED-TVs werden immer bezahlbarer, auch Edelmarken wie Loewe müssen den Preis senken.

      In dem sonst so wachstumsträchtigen China sind die TV-Verkäufe Ende 2010 dagegen um 2 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal zurückgegangen. DisplaySearch führt das darauf zurück, dass das Wachstum bei Flat-TVs den Einbruch im Bereich von Röhrenfernsehern (CRT-TVs) im Reich der Mitte nicht wettmachen konnte. Global ist der CRT-TV-Absatz im vierten Quartal um 32 Prozent auf Jahresbasis abgerutscht. Rückprojektionsfernseher (RPTVs) haben zwar im Quartal stark aufgeholt, spielen aber kaum mehr eine Rolle auf dem Weltmarkt.

      Table 1: Q4‘10 Worldwide TV Shipments by Technology (000s)

      Erstmals seit dem ersten Quartal 2010 ist der globale Absatz von LCD-TVs stärker gewachsen als der von Plasmafernsehern, welche viele Verbraucher im Laufe des Jahres als günstige XXL-Alternative gesehen haben. Dennoch haben Plasma-TVs mit 20 Prozent Wachstum im Vergleich zum vierten Quartal 2009 weiterhin positiv überrascht, und das obwohl sie in der Stammgröße von 42 Zoll zugunsten von LCD-TVs zunehmend Marktanteile verlieren.

      Da sogenannte LED-TVs (LCD-TVs mit LED-Backlight) im Preis starker gesunken sind as LCD-TVs mit normaler Hintergrundbeleuchtung, ist der LED-Anteil im vierten Quartal weltweit auf 30 Prozent geklettert.

      Dank mehr Verkäufen in Japan, Nordamerika und Westeuropa haben die entwickelten Länder wieder die Führung übernommen als größte Abnehmer von Flat-TVs.

      In Japan mit ohnehin sehr hohem Flat-TV-Anteil haben sich die Verkäufe gegenüber dem Vorjahresquartal auf 10 Millionen Stück mehr als verdoppelt. In Nordamerika haben Weihnachtsaktionsangebote und sinkende Preise deutlich Wirkung gezeigt.

      Neue Features wie 3D-TV sind laut DisplaySearch stark im Kommen. Letztere hatten im vierten Quartal 2010 schon einen Weltmarktanteil von 9 Prozent. Der Anteil von LED-Backlight bei LCD-TVs lag wie gesagt schon bei 30 Prozent, was auch dem zu verdanken ist, dass sich der Preisunterschied zu herkömmlicher CCFL-Hintergrundbeleuchtung deutlich reduziert hat, von 50 Prozent im dritten Quartal auf unter 40 Prozent bei 32-Zöller in den letzten drei Monaten des Vorjahres.



      Samsung konnte mit 21,4 Prozent vom großen Kuchen ganz klar die Marktführerschaft verteidigen, ist aber weit weniger stark gewachsen wie die anderen der Top 5. Sony hat sich 34 Prozent Jahreszuwachs im vierten Quartal an LG vorbei auf Platz 2 vorgekämpft. Bei 3D-fähigen LCD-TV-Geräten war der japanische Herstellet sogar auf Platz 1, bei 3D-fähigen Plasmafernsehern gebührte Panasonic die Krone. Über alle Technologien hinweg war aber Samsung im vierten Quartal wieder 3D-TV-König. (kh)
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 17:25:56
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.086.924 von teecee1 am 22.02.11 19:58:51February 24, 2011 7:35 AM PST
      Vizio dominates LCD TV market in U.S.

      by Don Reisinger



      Vizio easily bested its competitors in the LCD TV market in the fourth quarter and for all of 2010.

      The company shipped nearly 2.9 million LCD TVs in the U.S. during the fourth quarter, capturing 27.6 percent market share, research firm iSuppli reported today. That figure was a 55.5 percent jump from the same period a year earlier.

      Samsung nabbed the No. 2 spot in LCD TV shipments in the fourth quarter, shipping 2.1 million LCD TVs and capturing 20.2 percent of the market. The company's shipments were up 22.4 percent from the same period a year earlier. Sony trailed with 10.1 percent market share, shipping 1 million LCD TVs last quarter. Sony's shipments were down by 20.4 percent from the same quarter a year earlier.

      For all of 2010, Vizio also led the LCD TV market in the U.S., tallying 21.3 percent market share. Samsung once again trailed Vizio with 18.8 percent share.

      There was more good news for Vizio when iSuppli examined total flat-panel TV shipments--which include both LCD TVs and plasma TVs.

      The market researcher found that Vizio--which actually does not manufacture plasma TVs--still held onto the No. 1 position for the entire flat-panel TV market in the fourth quarter on the strength of its LCD TVs alone. Vizio's nearly 2.9 million LCD TV shipments gave it 23.9 percent of the entire flat-panel market in the U.S.

      Samsung was No. 2 in the fourth quarter, with 21.5 percent market share and 2.6 million unit shipments of LCD TVs and plasma TVs. LG was No. 3 with 1.2 million shipments, representing 10.4 percent market share.


      Flat-panel TVs include both LCD TVs and plasma TVs.

      Despite its fourth-quarter dominance, Irvine, Calif.-based Vizio didn't grab the No. 1 spot for the entire year for the total flat-panel market.

      According to iSuppli, Samsung shipped 20.1 percent of all flat-panel TVs in the U.S. last year. Vizio was No. 2 with 18.4 percent market share.

      Even so, iSuppli was impressed with Vizio's performance last year and said that consumers are recognizing Vizio's key strength, namely the ability to pack features into a television that's typically priced lower than much of the competition.

      "Vizio's market share gains in the U.S. LCD TV market in 2010 were driven by strong consumer demand for the company's LED-backlit sets," Riddhi Patel, director of television systems for iSuppli, said in a statement. "Consumers are snapping up LED-backlit LCD TVs from Vizio and others because of their thinner profile, superior picture, lower power consumption, and reduced prices."

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      Consumers Make VIZIO the #1 LCD HDTV in North America
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 18:32:04
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.101.264 von teecee1 am 24.02.11 17:25:56Vizio ist US-Topseller im Flatpanel-Markt

      Von Markus Hevesi
      24.02.2011, 23:25 Uhr


      Wie der amerikanische TV-Anbieter Vizio mitteilte, konnte sich das Unternehmen im vierten Quartal 2010 an die Spitze der heimischen TV-Industrie setzen. Der Marktanteil im LCD-Segment ist mit 28 Prozent der höchste, den ein Branchenteilnehmer seit 2004 erreicht hat. Auf das Gesamtjahr bezogen, beträgt Vizios Marktanteil mehr als 21 Prozent. Unter den Top-Marken war die US-Firma diejenige mit dem größten Umsatzwachstum: Innerhalb eines Jahres legte die LCD-Sparte um 55 Prozent zu.

      Laut IHS iSuppli hat Vizio in Quartal vier 2010 die meisten TVs mit LED-Hintergrundbeleuchtung verkauft. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen in seinen TruLED- und "Razor LED"-Serien mehr als doppelt so viele Geräte mit LED-Backlight als der Wettbewerber mit dem geringsten Abstand – das dürfte vermutlich Samsung sein.


      Rangfolge der Top acht Flachbild-Marken der Vereinigten Staaten
      im vierten Quartal 2010 [Absatzzahlen in Tsd. Stück]. (Quelle: IHS iSuppli)


      Paul Gagnon, Chef der Nordamerika-Marktforschung bei Displaysearch, sieht das ähnlich: Vizio sei führend in einigen TV-Kategorien, dazu zähle der Aufstieg zur Nummer eins im LED-TV-Segment und der zweite Platz in der Kombi-Sparte hohe Bildraten bei mehr als 40 Zoll. Die LED-Kategorie legte jährlich um 993 Prozent zu, Full-HD-TVs um 44, und Modelle mit Bildschirmgrößen mit mehr als 46 Zoll um 92 Prozent. 119 Prozent Zuwachs erlebten Geräte mit 120 Hertz Bildwiederholfrequenz.

      Die Ergebnisse des vierten Quartals zeigen laut Vizio, dass US-Kunden beim HDTV-Kauf sowohl an Innovationen als auch an der Wertigkeit interessiert sind. Als Beweis führt der Hersteller ein von Quixel Research im vierten Quartal erstelltes Ranking der meistverkauften fünf Modelle an. Darin ist einer von Vizios 40-Plus-Apparaten der größte und teuerste von den. Insgesamt positionierte der TV-Konzern drei Produkte auf den mittleren Plätzen, Rang eins und fünf belegte Dauerkonkurrent Samsung.
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      Chinesisches Neujahr: 64 Prozent Absatzanteil für einheimische TV-Anbieter

      Von Markus Hevesi
      24.02.2011, 19:53 Uhr


      Chinas LCD-TV-Anbieter konnten sich während der Zeit des chinesischen Neujahrsfests gegen die großen Global Player behaupten: Während die einheimischen Unternehmen mit 64 Prozent am Gesamtabsatz beteiligt waren, fiel der Anteil der internationalen Konkurrenz auf 36 Prozent, berichtet die Digitimes. Hauptgrund für das gute Abschneiden: Gefördert durch ein staatliches Subventionsprogramm, begann sich die Bevölkerung auf dem Land für Flachbildgeräte zu interessieren.

      Damit hatten einheimische TV-Anbieter auf Bezirks- und Gemeindeebene die Nase vorn. Insgesamt stiegen die Absatzzahlen in den ländlichen Gebieten um 32 Prozent. Auch LED-Fernseher trugen zum Erfolg bei. Besonders gut verkauften sich Modelle mit 26 und 32 Zoll. Schließlich lockten die Chinesen ihre Landsleute über den Preis: Ein CCFL-beleuchteter LCD-Fernseher mit 32 Zoll wurde auf 2.000 Renminbi (etwa 220 Euro) gesenkt, während internationale Anbieter für ein ähnliches Modell 3.249 Renminbi (circa 360 Euro) verlangten.


      Begünstigt durch das Förderprogramm für ländliche Gebiete konnten einheimische
      Anbieter wie Changhong internationalen Wettbewerber abhängen. (Bild/Logo: Changhong)


      Die Gesamtzahl der in der Feiertagszeit verkauften Fernseher belief sich auf 3,19 Millionen Stück, stellte das chinesische Marktforschungsunternehmen All View Consulting (AVC) fest, und konstatierte einen Zuwachs von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der LCD-TV-Anteil legte um 28 Prozent zu und belief sich auf 2,75 Millionen Apparate. Die Plasma-Kategorie erlebte ebenfalls einen Boom und landete nach einem 30-prozentigen Plus im Vergleich zu 2009 bei 180.000 Einheiten.

      Anders als zum Tag der Arbeit im Mai oder während des Nationalfeiertags im Oktober, wo Modelle mit großen Bildschirmen den Markt dominieren, waren kleine und mittelgroße Fernseher die Stars des Neujahrsfests 2011. Laut AVC hatten 56 Prozent aller verkauften Geräte Bilddiagonalen von 37 Zoll oder weniger. Das Absatzplus in China soll sich positiv auf den Panelabsatz der taiwanischen Hersteller, insbesondere AU Optronics (AUO) und Chimei Innolux (CMI), auswirken. Prognosen gehen davon aus, dass die TV-Preise in China zwischen März und April die Talsohle verlassen werden, weil der Tag der Arbeit im Mai neuen Bedarf schafft.

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      iSuppli: Fortgesetzter Preisverfall bei großen Panels

      Von Markus Hevesi
      24.02.2011, 15:56 Uhr


      LCD-Panels zwischen zehn und 55 Zoll haben auch im Februar weiter im Preis nachgelassen. Wie das Marktforschungsunternehmen IHS iSuppli angab, sind die verhaltene Nachfrage und steigende Lagerbestände bei den Panelherstellern die Ursache. Erst im April, wenn die Markenanbieter wieder auf Einkaufstour gehen, wird eine Trendwende erwartet.

      Im Durchschnitt prognostizieren die Experten den drei Hauptanwendungen für Großformat-Displays - Fernseher, Monitore und Notebooks- einen Preisverfall um 1,2 Prozent, in den vergangenen vier Monaten die Norm. Insgesamt haben sich die Panelpreise seit März 2010 nicht mehr erhöht, vielmehr sind TV-Panels kontinuierlich günstiger geworden. IT-Panels wurden zwar zum Jahresende hin preisstabiler, doch vor allem Notebookpanels werden von iPad und Co. bedroht: Fertigungskapazität wird auf die Herstellung von Touchpanels verlagert, außerdem lassen sich Tablet-Displays bis zehn Zoll inzwischen genauso günstig produzieren wie Notebookpanels.


      Monatliche Preisveränderung für große Panels weltweit [in Prozent]. (Grafik: iSuppli)

      Der aktuelle Preisschwund ist auf volle Lager bei Lieferanten und Käufern zurückzuführen: Normalerweise beträgt die durchschnittliche Lagerumschlagshäufigkeit bei Panelproduzenten 29 Tage, wohingegen die jetzige sich Situation wesentlich unausgewogener darstellt: Einige Hersteller berichten über Bestandsabnahmen, bei anderen stauen sich die Panels auf. Bei den Markenanbietern bewegt sich die Lagerumschlagshäufigkeit zwischen drei und sechs Wochen. Beide Seiten rechnen mit einer weiteren Erhöhung, weil der Februar kürzer ist und somit weniger Zeit zum Lagerabbau bleibt.

      Laut iSuppli entscheidend zwei Faktoren über die Preisentwicklung der nächsten Monate: zum einen die endgültigen Umsatzzahlen während des chinesischen Neujahrsfests, zum anderen die bevorstehenden TV-Neuvorstellungen in den USA und Europa. Ist der Absatz an beiden Fronten hoch genug, verkürzt sich die Lagerumschlagshäufigkeit, und die Preise hören auf zu fallen, meinen die Experten.

      Im Gegensatz zu Februar 2011 kletterten die Panelpreise noch: Engpässe bei Glas und anderen Bauteilen, dazu noch Mangel an Arbeitskräften, resultierten in geringem Produktionsvolumen. Die gleichzeitig hohe Nachfrage fegte die Lager leer.

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      ... :rolleyes: ...na, na, na wer treibt denn da den preis hoch

      2.46 1000 NDD 12:04:26
      2.46 500 NDD 12:04:23
      2.46 100 NDD 12:04:23
      2.46 100 NDD 12:03:55

      2.48 850 NDD 11:53:34
      2.48 600 NDD 11:53:34
      2.48 250 NLS 11:53:34
      2.48 700 BATS 11:53:34
      f 2.47 100 NYE 11:53:32
      2.48 3548 NDD 11:47:23
      2.479 100 NDD 11:47:21
      f 2.47 500 NSX 11:47:21
      f 2.48 3900 AMX 11:47:21
      f 2.47 200 AMX 11:47:21
      f 2.47 100 EDGA 11:47:21

      f 2.45 1000 NSX 11:42:57
      f 2.45 736 NSX 11:42:57
      f 2.45 655 NLS 11:42:57
      f 2.45 1215 EDGX 11:42:57
      2.4428 150 NDD 11:34:33
      2.4499 100 NDD 11:07:26
      2.4499 400 NDD 11:07:26
      2.45 1900 NDD 11:07:26
      2.4499 1300 NDD 11:02:55
      2.4499 167 NDD 11:02:55
      2.45 200 NDD 11:02:42
      2.44 1000 NDD 11:02:42
      2.43 3000 NDD 10:52:44
      2.43 500 NDD 10:50:10
      2.43 4058 NDD 10:49:02
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 19:01:29
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Metro liebäugelt mit Redcoon-Übernahme

      Online-Handel als Zweites Standbein im Fokus - Aktie legt zu



      Headquarters Media-Saturn: Online-Geschäft wird
      immer wichtiger
      (Foto: media-saturn.com)


      Düsseldorf/Ingolstadt (pte/25.02.2011/13:25) - Der deutsche Groß- und Einzelhandelsgigant Metro http://www.metro.de soll Interesse am Online-Shoppingportal Redcoon http://www.redcoon.com zeigen. Wie die Lebensmittel Zeitung heute, Freitag, unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, sollen sich die Gespräche zur Übernahme bereits in einem weit fortgeschritten Stadium befinden. Die Börsianer sind erfreut und geben der Metro-Aktie Auftrieb.

      400 Millionen Euro Umsatz

      Redcoon als langjähriger Internet-Spezialist für Consumer-Electronics und Haushaltsgeräte dürfte den noch stockenden Metro-eigenen Plänen Auftrieb geben, sind sich Branchenkenner einig. Denn das Unternehmen zählt als reiner Webshop-Betreiber mit einem Umsatz von rund 400 Mio. Euro im Jahr bereits zu den großen Playern im deutschsprachigen Online-Geschäft.

      "Das Online-Geschäft ist für uns interessant. In den beiden Märkten Österreich und Holland sind im vergangenen Jahr bereits erste Tests in dieser Hinsicht gestartet", so Christine Knoepffler, Sprecherin der Metro-Tochter Media-Saturn http://www.media-saturn.com, gegenüber pressetext. Deutschland wolle man als nächstes in Angriff nehmen. Die aktuellen Gerüchte um Redcoon wollte Knoepffler hingegen nicht kommentieren.

      Online- und Filialgeschäft

      An der Börse sorgen die Übernahmefantasien für einen leichten Kursaufschlag. Bei Redaktionsschluss dieser Meldung (13:22 Uhr) notiert das Metro-Papier mit 1,43 Prozent im Plus bei 53,25 Euro. Eine Übernahme durch die Media-Saturn-Holding werten Experten als ein Indiz dafür, dass Metro eine Online-Zweitmarke neben Media Markt und Saturn installieren will.

      Das Problem liegt für die Metro-Tochter in einem umkämpften Markt vor allem darin, sowohl das stationäre Filialgeschäft und den boomenden Online-Handel langfristig unter einen Hut zu bekommen, ohne sich dabei ins eigene Fleisch zu schneiden. Denn bei einer Neuausrichtung besteht die Gefahr, Umsätze und Erträge zu kannibalisieren. Redcoon-Chef Reiner Heckel bestätigte unterdessen, Gespräche zu führen. Diese seien jedoch nicht allein auf Metro fokussiert. (Ende)


      http://www.redcoon.de/
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 19:16:08
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      25.02.2011 | 10:34 Uhr
      Studie

      Handy löst Konsole als meistgenutztes Spiele-Medium ab



      Das Handy löst die Konsole als Spiele-Medium für die Massen ab, erklärt der App-Marktforscher Flurry Analytics in seiner neuesten Studie. Das liegt zum einen an der extrem großen Popularität und Verbreitung von Smartphones in den vergangenen Jahren. Ein zweiter Grund sind der Aufstieg der Sozialen Spiele, die eine weit größere Zielgruppe ansprechen, so Flurry weiter.

      Nach den Zahlen des Unternehmens haben bisher rund 250 Millionen Besitzer eines Gerätes mit iOS oder Android ein Spiel ausprobiert und jeden Tag kommen 750.000 neue Personen dazu. Die Marktführer Nintendo, Microsoft und Sony haben dagegen nur eine Nutzerbasis von etwa 180 Millionen Wii, Xbox und Playstations, so Flurry Analytics. Auch tragbare Spielekonsolen wie die Nintendo DS oder die Sony PSP kommen mit insgesamt 200 Millionen verkaufter Exemplare nicht an die Zahl der Handys heran.

      Besonders soziale Spiele wie Tap Zoo, Tap Town oder Mafia Wars erreichen neue Zielgruppen. Eine Befragung von 60.000 Besitzern eines iPhone oder Android-Smartphones durch Flurry ergab, dass fast 80 Prozent der Handybesitzer zwischen 18 und 49 Jahren hin und wieder soziale Spiele spielt. Nur 50 Prozent sind traditionelle Hardcore-Gamer. Über die Hälfte der Handybesitzer mit Hang zu sozialen Spielen sind darüber hinaus Frauen. Bei traditionellen Spielen überwiegt mit 60 Prozent der Männeranteil deutlich.

      Die von Flurry Analytics erstellten Statistiken sind allerdings sehr auf Nordamerika fokussiert, da das Unternehmen vorwiegen dort tätig ist. Das schlägt sich auch in der weltweiten Verteilung nieder. Nach den Zahlen der Marktforscher spielen in den USA hochgerechnet 64 Prozent der Bevölkerung soziale Spiele. In Europa sind es 30 Prozent und in Asien nur 4 Prozent. powered by AreaMobile (bw)
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 19:48:00
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      iPad statt EeePC
      Das Ende der Netbooks
      25.02.2011
      von Thomas Rau

      iPad statt EeePC: Dieses Jahr werden mehr Tablet-Computer als Netbooks verkauft. Braucht man Netbooks überhaupt noch? Wir meinen: Ja. Und nennen fünf Gründe, warum Netbooks noch nicht tot sind.

      Der Netbook-Killer? Apple iPad
      Foto: Apple


      Es war ein Risiko: Der Hersteller hatte zwar einen großen Namen. Aber jetzt wagte er sich mit einer völlig neuen Produktkategorie auf den Markt – und landete einen sensationellen Erfolg. Experten und Kunden waren begeistert. Schnell brachten andere Hersteller ähnliche Produkte heraus: Die Preise fielen, trotzdem wurden die Produkte immer ausgereifter und besser ausgestattet. Alle waren sich einig: Den Netbooks steht eine große Zukunft bevor.

      Das war vor drei Jahren als Asus mit dem EeePC 701 das erste Netbook auf den Markt brachte. Doch die Ära der Netbooks scheint schon wieder vorbei zu sein. Experten und Käufer lieben jetzt Tablet-Computer, besonders das iPad, bei dessen Vorstellung Apple-Chef Steve Jobs schon die Totenglocke für Netbooks läutete: Sie seien nur billige Notebooks und eigentlich für nichts wirklich zu gebrauchen.

      Gut und teuer: Tablet-PC Samsung Galaxy Tab

      Foto: SamsungEigentlich gibt es kein Duell zwischen Netbooks und Tablets: Es ist ein Duell zwischen Netbooks und dem iPad. Denn Apple besetzt derzeit 95 Prozent des Tablet-Marktes. Das soll sich aber ändern: Besonders die Netbook-Marktführer Acer und Asus wollen vom Tablet-Boom profitieren und bringen zur CeBIT ihre ersten Tablet-Rechner auf den deutschen Markt. Ihre Hoffnung: Netbooks sollen sich mindestens so gut verkaufen wie bisher. Und oben drauf kommen noch die verkauften Tablets. So lief es zumindest damals, als die Netbooks starteten: Notebooks wurden weiterhin in großen Mengen verkauft – und als Zweit- oder Drittrechner leisteten sich viele Käufer ein Netbook.
      Die Produktvorstellungen für 2011 deuten aber an, dass auch die Notebook-Hersteller vor allem auf Tablets setzen: Acer kündigte eine Reihe von Tablets mit Android und Windows an, aber nur ein Netbook. Bei Asus sieht es ähnlich aus: Tablets stehen im Fokus. Kein Wunder: Diese Geräte sind gerade heiß – und bei den Netbooks tut sich nichts, weder technisch noch beim Preis. Trotzdem reden die Hersteller die Netbooks stark – obwohl es hin und wieder offenbar interne Kommunikationsprobleme gibt: Bei Acer beispielsweise verkündete ein Manager aus Taiwan, dass die neuen Tablets die Netbooks ablösen sollen. Doch das Unternehmen ruderte schnell zurück .

      Netbooks sind auf dem absteigenden Ast – das scheinen aktuelle Verkaufszahlen zu belegen: Im letzten Quartal 2010 ging der Netbook-Absatz in Westeuropa nach Zahlen des Marktforschungsinstitutes IDC um 29 Prozent gegenüber 2009 zurück. Der Grund: Viele Käufer wollten sich zu Weihnachten kein Netbook kaufen – sie warten lieber auf die neuen Tablet-Computer, die 2011 herauskommen sollen.
      Experten hatten für 2010 weltweit über 40 Millionen verkaufte Netbooks erwartet: Am Ende waren es nur knapp über 30 Millionen. Auch 2011 soll für die Mini-Laptops nicht besser laufen: Optimistische Experten erwarten einen weltweiten Verkauf von rund 30 Millionen Netbooks. Andere prophezeien, dass der Netbook-Markt schrumpfen wird.
      Tablet-Computer dagegen haben eine goldene Zukunft: IDC geht 2011 von über 44 Millionen verkauften Tablet-PCs aus, im Jahr darauf sollen es bereits über 70 Millionen sein. Vor allem in Westeuropa und den USA werden die Kunden auf Tablets statt Netbooks setzen.

      Sollten Sie also schon mal den schwarzen Anzug für die Netbook-Beerdigung aus dem Schrank holen? Nein: Wir nennen Ihnen auf den nächsten Seiten fünf Gründe, warum Netbooks den Tablets weiter Paroli bieten werden.

      Das Ende der Netbooks

      1. Billig, billig, billig
      2. Viel Software
      3. Flexibel bei der Hardware
      4. Bequeme Eingabe per Tastatur
      5. Sie kommen bald zum Netbook zurück

      ... :yawn: ...
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 20:52:53
      Beitrag Nr. 2.493 ()

      ... :rolleyes: ... was will uns dieses bild sagen ... 0,62

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      TV-Geräte-Markt Deutschland: 2011 eine Million 3D-Fernseher
      25.02.2011, 15:06 Uhr, mw

      Die Fernsehgerätehersteller gehen in den nächsten Jahren von guten Geschäften aus. Einen Absatzschub erhofft sich die Branche dabei vor allem von Geräten mit 3D-Funktion und der Möglichkeit, Inhalte und Dienste aus dem Internet abzubilden.

      Im vergangenen Jahr wurden laut einer Mitteilung des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) vom Freitag, mehr Fernseher verkauft als je zuvor: Insgesamt wurden 9,4 Millionen TV-Geräte abgesetzt, was einem Plus von 8,8 Prozent entsprach. Für 2011 erwartet die Branche positive Impulse durch 3D-TV-Geräte und Fernsehgeräte mit Internet, sogenannte Hybrid-TV, die neben klassischen TV-Programmen auch Inhalte und Dienste aus dem Internet abbilden. Der Branchenverband erwartet einen Absatz von insgesamt 9,8 Millionen TV-Geräten (plus 4 Prozent).


      ... :rolleyes: ... und was sagen uns die 500%

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      February 22, 2011
      The Coming Tablet Boom and Crash

      By Doug Mohney

      As I've said repeatedly, any electronics company with a heartbeat and access to an LCD manufacturing capability is making Android tablets. It's this boom in production that will result in future ugliness for tablet manufacturers by the end of the year.

      For some strange reason, Motorola thinks I'm going to run down to Best Buy and order/pre-order a XOOM for $800 plus whatever service/activation fees I need to tithe to Verizon Wireless. Not going to happen! (...)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 14:03:53
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.110.003 von teecee1 am 25.02.11 20:52:53 ... :rolleyes: ... es waren 178.000 3D Fernseher die verkauft wurden... und 2011 werden es nur 750.000 ...

      ESPN mit 3D Sportübertragungen

      Der US Sportsender ESPN überträgt immer mehr große Sportevents in 3D, nun auch die NBA Finalspiele.



      (25.2.2011, 8:30) Wie ESPN in einer Pressemitteilung bekannt gibt, werden die Finalspiele der US-Profi-Basketballliga NBA nun in 3D aufgezeichnet und übertragen. Seit einigen Tagen sendet ESPN 3D rund um die Uhr.

      Vor einem Jahr startete ESPN seinen 3D Kanal. Seither wurden bereits 100 Sportevents in 3D übertragen. Seit 14. Februar sendet der neue Kanal nun 24 Stunden pro Tag. Bisher wurden Spiele sowohl von College Football als auch von Basketball übertragen.

      Für heuer wird ein ziemlicher Boom für 3D erwartet. Die meisten TV-Geräte Hersteller haben 3D-Modelle in ihr Programm aufgenommen. Samsung etwa liefert alle Geräte oberhalb der 4000er Serie als 3D-ready oder Full 3D aus.



      Avatar
      schrieb am 28.02.11 18:26:16
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.110.003 von teecee1 am 25.02.11 20:52:5328.02.2011 | 16:01 Uhr
      Mehr als 80 neue Modelle angekündigt

      Marktforscher erwarten 2011 rund 1,5 Millionen verkaufte Tablets



      "Die Tablets stehen für faszinierende ergonomische Lösungen, für extrem einfache und nutzerfreundliche Bedienung und für nahezu unerschöpfliches Potenzial neuer Anwendungen", fasst Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) den prognostizierten Erfolg der Shootingstars 2011 zusammen. Während im vergangenen Jahr mehr als 50.000 Tablets über die Ladentische gingen, rechnet die gfu für das jahr 2011 mit einem Absatz von rund 1,5 Millionen Stück alleine in Deutschland. Jeder Hersteller, der im CE- und IT-Umfeld einen Namen, oder auch (noch) keinen hat, nutzte die vergangenen Monate, um ein Tablet anzukündigen oder bereits in den Markt zu bringen. Insgesamt wurden bisher mehr als 80 neue Modelle angekündigt.

      Neben der Nutzung als Internet- und Multimedia-Device, hat die CE-Industrie die Tablets auch als Fernbedienung entdeckt. Bedien-Apps für Heimkinos, Fernseher, Receiver, Recorder oder HiFi-Anlagen warten in den App-Regalen auf Download. Inhabern eines vernetzten Hauses leisten spezielle Apps zum Beispiel zum Überwachen der Heizung, der Steuerung einer Überwachungskamera oder der Bedienung eines Mediaservers, der das komplette Haus nach Wünschen des Eigentümers gezielt mit Mediainhalten versorgt, zusätzliche Dienste. "Wir freuen uns schon jetzt auf die IFA in Berlin, die in diesem jahr vom 2. bis zum 7. September stattfindet. Sie wird das gesamte spektrum der innovativen Anwendungen aus allen Bereichen der Consumer Electronics eindrucksvoll darstellen", schließt gfu-Vorstand Hecker. (bw)

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      ... :rolleyes: ... 2.5171 : Short Interest 24,617.00 ...
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 17:06:22
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.110.003 von teecee1 am 25.02.11 20:52:5301.03.2011 | 11:02 Uhr
      Auf der CeBIT

      Kaspersky verkündet das Ende der PC-Ära ... :yawn: ... AiO TV

      Auf der CeBIT-Hauptpressekonferenz von Kaspersky Lab verkündete Eugene Kaspersky das Ende der PC-Ära. Der Gründer des russischen Security-Anbieters sieht die Zukunft mit mehreren Endgeräten auf uns zukommen: das multifunktionale Smartphone, ein Tablet-PC und der Internet taugliche Fernseher. Viele Mitarbeiter in den Unternehmen werden auf bald ausschließlich auf Plattformen wie Facebook und Twitter setzen, dazu brauchen sie keinen herkömmlichen PC und auch kein Office-Paket. Doch auch diese neuen Endgeräte werden von Cyber-Kriminellen angegriffen. "Die Kriminellen folgen dem Geld", so Eugene Kaspersky.

      Selbstredend offeriert der russische Security-Anbieter auch für diese neuen Endgeräte die passende Anti-Malware-Software. Dabei setzt Kaspersky künftig vor allem auf den Schutz von Smartphones, hier vornehmlich auf die Android-Geräte, die sich laut Eugene Kaspersky am Markt durchsetzen werden.

      Was Cloud-Security betrifft, da sieht sich der der russische Security-Anbieter gut aufgestellt. Aber die Verantwortung für die Sicherheit der aus der Cloud gesicherten Kunde liege nicht beim Softwarehersteller sondern beim Cloud-Provider. Danach stellte der Anbieter noch seine neusten Produkte für Endverbraucher und Unternehmen vor.

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      Vizio maintains lead in US LCD market: research
      By Jason Tan / Staff Reporter

      Riding a wave of demand for its LED-backlit televisions, Vizio Inc managed to maintain the lead in the US market for LCD TVs in the fourth quarter, according to a study.

      Based in Irvine, California, Vizio is partly owned by major Taiwanese TV contract manufacturer Amtran Technology Co (瑞軒科技).

      Market researcher IHS iSuppli said in a report on Thursday that Vizio shipped 2.9 million LCD TVs in the fourth quarter, up 78.9 percent from 1.6 million units in the third quarter.

      This translated to a market share of 27.6 percent in the US, up from 19.5 percent in the third quarter, the report said.

      Vizio’s lead over second-placed South Korean rival Samsung Electronics Co expanded to 7.4 percentage points in the fourth quarter, up from 2.1 percentage points in the third quarter, the researcher said.

      “Vizio’s market share gain was driven by the strong consumer demand for the company’s LED-backlit sets,” Riddhi Patel, director of television systems for iSuppli, said in the report.

      “Vizio has been able to offer sets with this advanced feature while maintaining competitive pricing,” Patel said, adding that more consumers are snapping up LED-backlit LCD TVs over CCFL-backlit models because of their thinner profile, superior picture quality, lower power consumption and reduced prices.

      The researcher also said that Vizio padded its leadership of the US LCD TV market for the entire year last year, topped by a strong fourth-quarter performance.

      Vizio enjoyed a 21.3 percent share last year, up from 18.3 percent the previous year. Its lead expanded to 2.5 percentage points over Samsung, up from 1 percentage point in 2009, the US researcher said.

      Meanwhile, Taipei-based research firm WitsView — an LCD research arm of TrendForce Corp (集邦科技) — said on Feb. 10 that Amtran’s LCD TV shipments grew the most among its Taiwanese peers in the fourth quarter, owing to strong orders from Vizio.


      Amtran, Taiwan’s No. 3 maker, churned out nearly 1.7 million LCD TVs in the three months ending Dec. 31, marking some 60 percent rise over the third quarter.

      No. 1 maker TPV Technology Ltd (冠捷) shipped 4.35 million TVs, up 14.5 percent sequentially, while runner-up Compal Electronics Inc (仁寶) saw its shipments advance 33 percent to 2 million units, WitsView said. No. 4 maker Wistron Corp’s (緯創) shipments dipped 19 percent to 1.06 million TVs, while those of Unihan Corp (永碩) rose 18 percent to 710,000 units.

      Taiwan, which makes one-fifth of the world’s LCD TVs, shipped a total of 35.12 million LCD TVs last year, a year-on-year growth of 47 percent, WitsView said.

      Derek Yu (尤彥博), special assistant to Amtran’s CEO Alpha Wu (吳春發), said in January that Amtran was set to ship smart TVs for Vizio in the second half, beating local competitors to be the first Taiwanese firm to supply TVs integrated with Internet functionality.

      The move would see Vizio join the world’s top TV makers, including Sony Corp, Samsung and LG Electronics Inc, in the next--generation LCD TV market.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 17:53:00
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      China: Tag der Arbeit lässt Panel-Absatz und -preise steigen

      Von Markus Hevesi
      28.02.2011, 21:11 Uhr


      Wie das Branchenportal Digitimes berichtet, sind die Absätze während des chinesischen Neujahrsfests besser ausgefallen als erwartet. Die Verkäufe trugen entscheidend dazu bei, die im verstrichenen Vierteljahr aufgestauten Lagerbestände an Panels zu verringern. Vom bevorstehenden Festtag zum Tag der Arbeit versprechen sich die Experten daher gestiegenen Ergänzungsbedarf seitens der TV-Anbieter.

      Auch die Panelhersteller gehen davon aus, dass die Nachfrage im März Fahrt aufnimmt und sowohl Panelpreise als auch Absatzzahlen in die Höhe schnellen lässt. Während des diesjährigen Neujahrsfests sind die Absätze von LCD-TVs um 28 Prozent gewachsen. Ursprünglich hatten Marktkenner mit 2,63 Millionen verkauften Einheiten gerechnet, doch am Ende der traditionell absatzstarken Periode ab Mitte Januar waren es schließlich 2,75 Millionen Fernseher.


      Wiederholen sich die guten Neujahrs-Absätze auch zum Tag der Arbeit, kommt
      die Panelbranche in die Gewinnzone. (Fotos: Matthias Brinke/Pixelio, Changhong)


      In erster Linie wird der Zuwachs der erhöhten Nachfrage aus ländlichen Gegenden zugeschrieben. Gelockt von einem staatlichen Förderprogramm, stellte die Landbevölkerung diesmal eine kaufwillige Gruppe dar. Die zweite Ursache für den Anstieg der Verkaufszahlen wird in der kleiner werdenden Preisdifferenz zwischen den neueren LED-Geräten und ihren herkömmlich mit CCFL-Beleuchtung ausgestatteten Vorgängern gesehen.

      Ehe die Panelhersteller im März vom prognostizierten Preiswachstum und der Absatzsteigerung bei den Panels profitieren, steht ihnen bei den Februar-Einnahmen der erste Tiefststand in diesem Jahr bevor. Weil der Februar kürzer ist und weitere Arbeitstage durch das chinesische Neujahrsfest fehlen, wurde insgesamt weniger abgesetzt.

      Aufgrund dessen werden die großen Panelhersteller voraussichtlich im ersten Quartal 2011 nicht aus den roten Zahlen heraus kommen. Erst in Quartal zwei ist laut Digitimes damit zu rechnen, dass sie die Gewinnschwelle erreichen oder tatsächlich Gewinn erwirtschaften. In den Monaten Juli bis September dürften dann sowohl die Panelproduzenten aus der ersten Riege als auch ihre kleineren Branchenkollegen Gewinne einfahren – für die Panelindustrie ist es die traditionelle Hochsaison.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 18:52:54
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Videodienst Netflix zahlt hunderte Millionen für Filmstreaming-Lizenzen
      25.02.2011 | 11:23 von Manfred Kohlen

      Hunderte von Millionen US-Dollars soll Netflix ausgegeben haben, um Filmmaterial von CBS für seinen Online-Streaming-Dienst zu kaufen.



      Netflix hat ein Geschäft mit CBS abgeschlossen, das Lizenzen für mehrere Jahre Film-Streaming über das Internet enthält, berichtet das Wall Street Journal – eine »dem Unternehmen nahestehende Quelle« soll davon geredet haben, dass Netflix hunderte von Millionen ausgegeben hätte für das Recht, viele ältere Filme und Serien von CBS zu streamen. Darunter sind etwa die alten Star-Trek-Folgen (»Raumschiff Enterprise«) oder »Twilight Zone«.

      Damit liefert Netflix inzwischen Inhalte von allen vier großen US-Fernseh-Netzwerken. Das Geschäft ist nicht exklusiv, also könnte Amazon mit seinem neuen Streamingdienst schnell aufholen. Auch YouTube wildert im Revier der digitalen Videotheken.

      Netflix-Nutzer können die einzelnen Filme und Serienfolgen per Oberfläche auswählen und sofort ansehen. CBS kann den Zweijahresvertrag automatisch verlängern oder in zusätzliche Verhandlungen über neue Inhalte aufnehmen.

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      28.02.2011 / 10:44
      Gaikai

      Spielestreaming im Browser gestartet

      Mass Effect 2, Die Sims 3 und weitere Spiele lassen sich ab sofort selbst auf fast jedem leistungsschwachen Rechner einfach so im Browser spielen: Der Spiele-Streamingdienst Gaikai hat einen weiteren Schritt hin zum Vollbetrieb gemacht.

      Nur wenige Klicks, ein kleines Plugin - und schon läuft Mass Effect 2, das sonst leistungsfähige PC-Hardware voraussetzt, einfach so im Browser. Möglich macht das der Streamingdienst Gaikai.com, der nun in einer Art offener Betaphase jedem Interessierten anbietet, das interaktive Intro von Biowares Rollenspiel auszuprobieren. Im Versuch von Golem.de lief das Intro auf einem Laptop mit Grafikchip von Intel weitgehend flüssig und ohne sichtbare Kompressionsartefakte. Eingaben per Maus und Keyboard hatten eine gerade noch spürbare, aber nicht weitere störende Verzögerung.


      1/5 Mass Effect 2 über Gaikai

      Die Demoversion von Mass Effect 2 lässt sich direkt über die Startseite von Gaikai starten - allerdings erscheint die Schaltfläche nur, wenn die technischen Voraussetzungen stimmen, sprich: Java und Flash, sowie eine ausreichend schnelle Internetverbindung. Obwohl der Dienst von Gaikai später auch über Geräte wie das iPhone funktionieren soll, ist das derzeit noch nicht möglich. Weitere Demoversionen stehen von Dead Space 2, Spore, Die Sims 3 und Second Life bereit.

      Ob die Internetverbindung schnell genug ist, hängt nicht nur von der jeweils gewählten Anschlussart ab, sondern vor allem von der Nähe zu den Rechenzentren von Gaikai. 24 Serverfarmen in zwölf Ländern betreibt das Unternehmen derzeit zusammen mit seinem Partner Limelight Networks, weitere in allen größeren Städten der Welt sollen hinzukommen. Das schreibt Gaikai-Mitgründer Dave Perry in seinem Blog.

      Video: Gaikai - Video-Demo (10:49)

      Gaikai möchte mit seinem Dienst den Publishern von Spielen eine Möglichkeit geben, einfacher mit spielbaren Demoversionen zu werben. Künftig sollen die Hersteller überall im Netz an passender Stelle - etwa unter einem Spieletest - einfach ein Fenster mit der Demo einbetten können, nach deren Ende der Kunde auf Wunsch zu einem Onlineshop weitergeleitet wird, wo er die Vollversion kaufen kann.

      Gaikai funktioniert ähnlich wie das bislang nur in den USA verfügbare Onlive, indem die Berechnung der Grafik von PC-Spielen auf leistungsstarke Server ausgelagert wird. Das Ergebnis wird stark komprimiert auf den Rechner des Nutzers geschickt, der dann seine Eingaben vornimmt. (ps)

      ... :rolleyes: ... wer hat meine cloud geklaut ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:00:34
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      28.02.2011 / 17:24
      Fujitsu

      Schwebender Monitor ohne Stromkabel

      Cebit Arbeitsplätze mit Fujitsu-Geräten werden in Zukunft sehr aufgeräumt wirken. Ein neuer Monitor ohne Kabelanschlüsse macht den kabellosen Arbeitsplatz möglich. Sogar in der Luft gehalten funktioniert der Monitor.


      Fujitsus Prototyp eines
      drahtlos arbeitenden Monitors


      Fujitsu zeigt auf der Cebit das Konzept eines kabellosen Monitors. Weder ein Strom- noch ein Datenkabel werden an dem Monitor Anschluss finden. Fujitsu nennt das "Park & Play Computing". Ganz ohne Kabel in der Nähe geht es allerdings nicht. Nach Fujitsus Vorstellung kann die Einheit, die dem Monitor Strom gibt, etwa in den Arbeits- oder Konferenztisch eingebaut werden. Der Strom wird dann per Induktion übertragen, die Datensignale per Wireless USB. Die Reichweite für Wireless USB soll rund zehn Meter betragen. Auf diese Art und Weise wird ein 22-Zoll-Monitor mit Daten und Strom versorgt.

      Video: Fujitsu zeigt Prototypen für kabellosen Monitor auf d…

      Derzeit ist die Fläche für die Energieübertragung noch auf etwa eine DIN-A3-Seite beschränkt. In gewissen Grenzen lässt sich der Monitor zudem anheben, ohne das er sich abschaltet. Das konnte Fujitsu auch schon demonstrieren. In Zukunft wollen Fujitsu und die Partner daran arbeiten auch andere Geräte mit Energie zu versorgen. So ist etwa das Aufladen eines Notebooks denkbar oder eine Lampe, die ohne Kabel den Schreibtisch beleuchtet.


      1/4 Fujitsus kabelloser Monitor

      Die Übertragungstechnik, die Fujitsu SUPA (Smart Universal Power Antenna) nennt, wurde zusammen mit dem Fraunhofer-ENAS-Institut und sechs weiteren Partnern entwickelt. So ist etwa die Firma Euskirchen für die Integration der Antenne in Möbelstücke verantwortlich.

      Fujitsu zeigt den Monitor auf der Cebit in der Halle 15 im Planet Reseller, allerdings nur in einem geschlossenen Bereich. In der Hallen 6, beim Partner Christmann, und in der Halle 19 bei der Universal Design GmbH ist der Monitor ohne Kabel allerdings auch zu sehen.

      Bis zur Markteinführung vergeht noch einige Zeit. Erst im Laufe des Jahres 2012 will Fujitsu den Monitor marktreif bekommen. (as)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 18:21:30
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      02.03.2011 | 11:42 Uhr
      Private Cloud

      Acer vernetzt PC, TV und Smartphone mit clear.fi


      Acers clear.fi soll Fernseher mit dem Smartphone verbinden

      clear.fi nennt sich eine neue Softwarelösung des Hardwareherstellers Acer, mit der die "private Cloud" in die Haushalte Einzug halten soll. Die Plattform entspreche dem Kundenwunsch nach einfacher Vernetzung aller Geräte im Heimnetzwerk und der Möglichkeit, Daten auf verschiedenen Geräten zentral zu vereinen. "Der persönliche PC ist nicht mehr der Mittelpunkt der Akivitäten, sondern nur ein Zugangspunkt", sagt Tobias Färber, Produkt Manager Consumer PCs bei Acer Deutschland, auf der CeBIT.

      Für die Nutzer wird zunehmend das Internet zum zentralen Medium, auf das sie immer und überall bequem zugreifen wollen. Zuhause kommt darüber hinaus noch der Wunsch dazu, Medien wie Fotos, Musik oder Videos auf jedem Gerät abspielen zu können. Für den Endkunden ist Cloud Computing bereits real, allerdings unter anderem Namen. "Die Menschen erwarten eine nahtlose Medienübergabe, das mit dem Smartphone geschossene Foto muss auf einfache Weise am TV-Gerät betrachtet werden können", sagt Färber.

      Einbindung aller Geräte im Haushalt

      Bei clear.fi werden alle Daten unter einem gemeinsamen System mit einheitlicher Benutzeroberfläche zugänglich gemacht - unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. Alle kompatiblen Geräte, die in das Heimnetzwerk per Kabel oder WLAN eingebunden sind, werden automatisch erkannt. clear.fi ist auf allen geeigneten Acer-Produkten vorinstalliert, womit diese direkt in das Netzwerk eingebunden und für das Teilen von Inhalten genutzt werden können.

      Die Anzeige der Mulitmedia-Inhalte erfolgt in einem zentralen Fester. Darüber hinaus können alle Daten schnell und unkompliziert auf alle Geräte innerhalb des Netzwerks übertragen und direkt wiedergegeben werden, ohne physische Speichermedien wie USB-Sticks oder externe Festplatten zu benötigen.


      Wohnzimmer: Einfacher Zugriff auf Fotos, Videos oder Musik
      (Foto: acer.com)


      Ebenso wie auf physische Geräte kann auf Online-Quellen wie Flickr und YouTube zugegriffen werden. "clear.fi ist eine Kombination aus privater und öffentlicher Cloud und ermöglicht es mehreren Benutzern, ihre Multimedia-Bibliotheken zentral zu verwalten und umgehend auf jedem eingebundenen Gerät zu genießen", führt Färber aus. (pte/rw)
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      02.03.2011 | 17:26 Uhr
      DisplaySearch

      53 Prozent LED-Abdeckung bei LCD-TV-Panels erwartet

      Im vierten Quartal 2010 wurden laut DisplaySearch 16,6 Millionen LCD-TV-Panels mit LED-Backlight verkauft. Im Gesamtjahr 2010 lag die Abdeckung schon bei 21 Prozent nach zwei Prozent im Vorjahr.

      Für das erste Quartal 2011 gehen die Analysten davon aus, das 36 Prozent aller LCD-TV-Panels mit LED-Hintergrundbeleuchtung ausgeliefert werden, gegen Ende des Jahres soll die Abdeckung auf 62 Prozent steigen, im Gesamtjahr 2011 auf 53 Prozent.

      Meist handelt es sich bei der LED-Hintergrundbeleuchtung um die vom Typ Edge, weil sie weit günstiger ist als die direkt hinter den Panels sitzende direkte LED-Hintergrundbeleuchtung.

      Obwohl sich laut DisplaySearch-Analyst David Hsieh im vierten Quartal bei den sogenannten LED-TV-Panels gewisse Überkapazitäten eingestellt haben, sind sie doch ganz klar im Vormarsch, weil die Geräte so weniger verbrauchen und schlanker werden.

      Trotz eines gestiegenen Verbraucherbewusstseins, was die Vorteile von LED-Backlight angeht, gehören LCD-TV-Panels mit herkömmlicher CCFL-Hintergrundbeleuchtung laut Hsieh noch nicht zum alten Eisen, weil viele Konsumenten den Preisvorteil schätzen und solche Geräte in Ländern Dritten Welt immer noch stark nachgefragt werden.

      Die höchste Abdeckung erreicht LED-Backlight im 50- bis 60-Zoll-Segment. Bei 50- bis 54-Zöllern lag sie im vierten Quartal bei 76 Prozent, bei 60-Zöllern und größer sogar bei 80 Prozent, im Bereich 55 bis 59 Zoll lag die LED-Abdeckung bei 67 Prozent verglichen mit 37 Prozent bei 40- und 42-Zöllern sowie 17 Prozent bei 32-Zoll-Panels.

      Fast alle LCD-TV-Hersteller konzentrieren sich laut DisplaySearch auf LED-Backlight vom Typ Edge mit von den Seiten strahlenden LED-Streifen. Unter den Großen die einzige Ausnahme bildet derzeit der japanische Hersteller Sharp, der bei LED-TV immer noch auf die direkte LED-Hintergrundbeleuchtung setzt.

      LG Display kam im vierten Quartal 2010 mit über 5 Millionen LED-TV-Panels auf einen Marktanteil von 31,1 Prozent und war damit klar in Führung. Sharp folgte mit 21,5 Prozent, Samsung mit 20,8 Prozent und AU Optronics (AUO) aus Taiwan auf 14,2 Prozent. Bei den Umsätzen ergab sich aber eine andere Reihenfolge. Da kamen Sharp und Samsung auf Marktanteile von etwa 27,3 Prozent, gefolgt von LG Display mit 25,1 Prozent und AUO mit 13,9 Prozent vom großen Kuchen. (kh)



      LED-TV-Anteil der maßgeblichen Hersteller im vierten Quartal 2010. (Grafik: Displaysearch)
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