QSC!!! Highflyer! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.00 20:01:43 von
neuester Beitrag 20.04.00 10:27:59 von
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Die QSC-AG wird doch einer der Highflyer des Jahres, oder? Die Unternehmenstätigkeit ist doch Zukunft pur = Wachstum pur! Im Gegensatz zu vielen anderen Geschäftstätigkeiten am Neuen Markt steckt QSC doch echt noch in den Kinderschuhen und die Entwicklung ihres Produkts beginnt gerade erst. Zeichnen? Auf jeden Fall, oder?
QSC ist die interessanteste Neuemmission der nächsten Wochen, keine Frage. Immerhin wird die Aktie gleichzeitig an die Nasdaq gebracht. Also DSL ist die Zukunft und das war für Aktienkurse schon immer vorteilhaft.
Gruß George
Gruß George
Die Infos, die ich in den letzten Tagen lesen konnte,
lassen mich auch zu der Meinung kommen, dass dieses
Papier ein "Hi(est)-Flyer" wird. Boerse-Online
(unter: Neuemissionen/Analysen) hat da einen recht
detaillierten Bericht geliefert. Erstnotiz soll Mitte
April sein. Möglicherweise wird da jemand der T-Online die
Show stehlen...
Grüsse
lassen mich auch zu der Meinung kommen, dass dieses
Papier ein "Hi(est)-Flyer" wird. Boerse-Online
(unter: Neuemissionen/Analysen) hat da einen recht
detaillierten Bericht geliefert. Erstnotiz soll Mitte
April sein. Möglicherweise wird da jemand der T-Online die
Show stehlen...
Grüsse
Frage: bei welcher Bank kann ich denn zeichnen, Zeichnungsfristbeginn? Danke für info.
Hallo brunhilde!
In dem o.g. Artikel steht:
"Neben Morgan Stanley Dean Witter (Lead) und Salomon Smith Barney
ist nur die Deutsche Bank mit von der Partie."
Ein Depot bei der Deutschen Bank wäre wohl vorteilhaft. ;-)
Beginn der Zeichnungsfrist ist mir leider auch nicht bekannt.
Ich bin aber sicher, dass dieses in den nächsten Tagen startet,
da bisher immer von einer "Erstnotiz Mitte April" zu lesen war.
Grüße
In dem o.g. Artikel steht:
"Neben Morgan Stanley Dean Witter (Lead) und Salomon Smith Barney
ist nur die Deutsche Bank mit von der Partie."
Ein Depot bei der Deutschen Bank wäre wohl vorteilhaft. ;-)
Beginn der Zeichnungsfrist ist mir leider auch nicht bekannt.
Ich bin aber sicher, dass dieses in den nächsten Tagen startet,
da bisher immer von einer "Erstnotiz Mitte April" zu lesen war.
Grüße
Zeichnungsfrist vom 4.4. bis 7.4. Erstnotiz: 11.4.00
!
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Graumarktkurse sind da! Und? Zeichnet bei dem GM jemand? ich bin von der Firma überzeugt und zeichne! Trotz schlechten Umfelds!
Gehe auch davon aus, daß QSC eine der interessantesten Neuemissionen
sein wird. Das Problem bei der Sache ist nur der geringe Anteil der
Aktien, welcher an Privatanleger gehen soll. Zudem handelt es sich
wahrscheinlich um eine Aktie, die mittelfristig gute Gewinne bringt.
Langfristig sind Firmen, welche auf Glasfaser-Technik bauen besser
am Markt orientiert. Auf alle Fälle läßt die günstige Bookbuildingspanne
von bis zu 21,50 E einiges erwarten. Demnach lohnt die Zeichnung
auf jeden Fall...
Oder seid ihr anderer Meinung?
sein wird. Das Problem bei der Sache ist nur der geringe Anteil der
Aktien, welcher an Privatanleger gehen soll. Zudem handelt es sich
wahrscheinlich um eine Aktie, die mittelfristig gute Gewinne bringt.
Langfristig sind Firmen, welche auf Glasfaser-Technik bauen besser
am Markt orientiert. Auf alle Fälle läßt die günstige Bookbuildingspanne
von bis zu 21,50 E einiges erwarten. Demnach lohnt die Zeichnung
auf jeden Fall...
Oder seid ihr anderer Meinung?
Es ist doch amüsant, welche Unsicherheit hier herrscht. Wenn ihr von der Aktie überzeugt seid, warum zeichnet ihr sie nicht einfach ? Die Antwort bekommt ihr von mir, ihr sucht ein paar Lemminge, die euch die Sicherheit geben, daß sie auch mit im Boot sitzen und ihr als erste wieder abspringen könnt. Die Zeiten sind vorbei. Schaut auf die Substanz des Unternehmens. QSC wird hohe Anfangsverluste haben. Der Markt an sich ist interessant, die Konkurrenz groß. Die Preise werden verfallen. Die einzigen, die daran noch verdienen, sind die Hardwarehersteller. In diesem Fall: Lucent ;-)
Sorry tyren, sehe ich anders! QSC wendet sich gezielt an mittelständige Unternehmen von denen es zur Zeit eine ganze Reihe gibt. Da für die meisten der Zugriff auf das Internet wichtig ist, benötigen sie einen schnellen und zuverlässigen WWW-Zugang,den QSC anbietet. Die Aktie wird ihren weg gehen!!!
Sorry das ich hier ein paar Illusionen rauben muß. Ich habe mir dieses Unternehmen einmal
angesehen. Ich arbeite im Netzwerk und Internetbereich.
QSC liefert nur die Technik (Leitungen). Der Zugang muß über (Partner) ISP`s
erfolgen. Die Preise sind definitiv sehr happig. Vergleicht doch einfach einmal
die Preise einer T-Online (Produkt heißt dort T-Interconnect DSL)
mit den QSC Preisen. Nicht besonders Interessant. Reiner
Hardwareladen der einer großen Konkurrenz gegenübersteht.
T-Online, MCI, BT um einige größere zu nennen.
angesehen. Ich arbeite im Netzwerk und Internetbereich.
QSC liefert nur die Technik (Leitungen). Der Zugang muß über (Partner) ISP`s
erfolgen. Die Preise sind definitiv sehr happig. Vergleicht doch einfach einmal
die Preise einer T-Online (Produkt heißt dort T-Interconnect DSL)
mit den QSC Preisen. Nicht besonders Interessant. Reiner
Hardwareladen der einer großen Konkurrenz gegenübersteht.
T-Online, MCI, BT um einige größere zu nennen.
Es ist richtig, das QSC sehr große Konkurrenz mit T-Online etc. hat. Doch zunächst kann die Telekom da nicht eingreifen, da QSC bereits zahlreiche Verträge geschlossen hat. Kann aber eure Skepsis verstehen.
Gut, ich habe mir die Seite noch einmal angesehen. Zu den Fakten:
Einen DSL Annschluß zu legen kann jeder Provider.
Dazu braucht man nur ein DSL Modem auf Kundenseite und entsprechene Hardware
beim Provider (Cisco oder andere). Dazwischen eine Leitung (Es reicht eventuell Analog, mit Telekom abklären).
Mit einer ISDN Standleitung gehts auf jeden Fall.
DSL lohnt sich nur auf Kurzstrecken. Bei längeren Strecken nimmt man
immer noch Frame Relay (unschlagbar Preis/Leistung).
Unsere Leitung in der Firma ist z.B. eine Frame von MCI. Zuerst kommt die Telekom
und installiert eine 2 Mbit Leitung. Dann wird von dort eine Verbindung
zu MCI geschaltet und von da ab gehts übers MCI Netz.
Das bieten alle größeren Telcos. QSC will meiner Meinung nur eines:
Sich einen Teil des Kuchen abschneiden. Da schwimmen aber schon größere Haie in diesem Teich.
Ich will hier nichts downpushen, nur will ich über ein Thema schreiben von dem ich etwas
verstehe.
Kumpel von mir hat übrigens ADSL als Standleitung bei einem kleinen Provider.
Diese Technik benutzen schon einige Firmen.
Einen DSL Annschluß zu legen kann jeder Provider.
Dazu braucht man nur ein DSL Modem auf Kundenseite und entsprechene Hardware
beim Provider (Cisco oder andere). Dazwischen eine Leitung (Es reicht eventuell Analog, mit Telekom abklären).
Mit einer ISDN Standleitung gehts auf jeden Fall.
DSL lohnt sich nur auf Kurzstrecken. Bei längeren Strecken nimmt man
immer noch Frame Relay (unschlagbar Preis/Leistung).
Unsere Leitung in der Firma ist z.B. eine Frame von MCI. Zuerst kommt die Telekom
und installiert eine 2 Mbit Leitung. Dann wird von dort eine Verbindung
zu MCI geschaltet und von da ab gehts übers MCI Netz.
Das bieten alle größeren Telcos. QSC will meiner Meinung nur eines:
Sich einen Teil des Kuchen abschneiden. Da schwimmen aber schon größere Haie in diesem Teich.
Ich will hier nichts downpushen, nur will ich über ein Thema schreiben von dem ich etwas
verstehe.
Kumpel von mir hat übrigens ADSL als Standleitung bei einem kleinen Provider.
Diese Technik benutzen schon einige Firmen.
!
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Hallo zusammen,
schaut euch doch mal COLT Telecom (904104) an. Hat´s die letzten Tage
arg gebeutelt. Klickt aber auch mal den 3-Jahres Chart an
COLT bietet bald auch DSL-Anschlüsse an (www.colt.de) Hat aber daneben: Eigene LWL-Stadtnetze in Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln und Hannover, daneben in England, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Schweitz, Österreich, Spanien & Italien.
Schweden wird gerade aufgebaut. COLT stellt gerade in Zusammenarbeit mit Level 3 ein Europaweites LWL-Netz fertig. Das Konzept von QSC ist
sicherlich so schlecht nicht, aber auch einfach zu kopieren (wurde bereits angesprochen). Einige lokale Anbieter bieten bereits XDSL-Anbindungen an. Neu ist, dass eine Firma so geballt wie QSC in diesen
Markt geht.
Anbieter wie COLT (auch MCI Worldcom, Level 3)
werden von Firmen wie QSC zusätzlich profitieren. Der Höchstkurs war
67 E, inzwischen ist die Aktie auf 43 E gefallen, meiner Meinung nach
nach einer Trendwende wieder Kaufkurse.
Gruß
Keiner
P.S.: Werde mir trotzdem QSC noch genau ansehen, ich habe leider noch
keinen Verkaufsprospekt erhalten.
schaut euch doch mal COLT Telecom (904104) an. Hat´s die letzten Tage
arg gebeutelt. Klickt aber auch mal den 3-Jahres Chart an
COLT bietet bald auch DSL-Anschlüsse an (www.colt.de) Hat aber daneben: Eigene LWL-Stadtnetze in Frankfurt, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln und Hannover, daneben in England, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Schweitz, Österreich, Spanien & Italien.
Schweden wird gerade aufgebaut. COLT stellt gerade in Zusammenarbeit mit Level 3 ein Europaweites LWL-Netz fertig. Das Konzept von QSC ist
sicherlich so schlecht nicht, aber auch einfach zu kopieren (wurde bereits angesprochen). Einige lokale Anbieter bieten bereits XDSL-Anbindungen an. Neu ist, dass eine Firma so geballt wie QSC in diesen
Markt geht.
Anbieter wie COLT (auch MCI Worldcom, Level 3)
werden von Firmen wie QSC zusätzlich profitieren. Der Höchstkurs war
67 E, inzwischen ist die Aktie auf 43 E gefallen, meiner Meinung nach
nach einer Trendwende wieder Kaufkurse.
Gruß
Keiner
P.S.: Werde mir trotzdem QSC noch genau ansehen, ich habe leider noch
keinen Verkaufsprospekt erhalten.
Habe eine Analyse zu QSC gefunden.
www.ipo-reporter.de
www.ipo-reporter.de
Hallo freizeitbulle!
Du scheinst hier ja ganz gehörig Äpfel mit Birnen zu vergleichen!
Klar benutzen schon einige ADSL. Das gibt`s ja auch schon einiges
länger als SDSL. Für Web-Surfer ist das wahrscheinlich auch die
interessantere Technologie. Soweit ich das bisher gelesen habe, will
QSC aber doch gar nicht dieses Segment ansprechen. Es geht da doch
primär um die Vernetzung von Standorten bzw. die Möglichkeit Down-
und Up-Stream gleich "breit" zu machen. Wenn ich mir eine Videokonferenz
vorstelle, so nützt es ja recht wenig, wenn ich zwar 8 Mbit/s empfange
aber nur 512 Kbit/s senden kann. Ich finde es echt super das "bei euch
erst die Telekom kommt" und euch die 2 Mbit Leitung installiert.
Gott sei Dank kostet das bei der DT AG ja auch nur einen Sack Nüsse. ;-)
Wo wir bei Preisen sind: Ich habe mal verglichen. Wenn ich mit T-DSL
24 Stunden am Tag Online sein möchte,weil ich vielleicht einen eigenen
Web-Server zu Hause habe, so kostet mich das locker 1.300,- DMchen bei
T-Online speed 50 (der "günstigsten" Variante). Bei z.B. Transmedia zahle
ich dafür aber "nur" ca. 700,- DM. Ist doch nicht schlecht oder!?
Grüße
CheckMate
Du scheinst hier ja ganz gehörig Äpfel mit Birnen zu vergleichen!
Klar benutzen schon einige ADSL. Das gibt`s ja auch schon einiges
länger als SDSL. Für Web-Surfer ist das wahrscheinlich auch die
interessantere Technologie. Soweit ich das bisher gelesen habe, will
QSC aber doch gar nicht dieses Segment ansprechen. Es geht da doch
primär um die Vernetzung von Standorten bzw. die Möglichkeit Down-
und Up-Stream gleich "breit" zu machen. Wenn ich mir eine Videokonferenz
vorstelle, so nützt es ja recht wenig, wenn ich zwar 8 Mbit/s empfange
aber nur 512 Kbit/s senden kann. Ich finde es echt super das "bei euch
erst die Telekom kommt" und euch die 2 Mbit Leitung installiert.
Gott sei Dank kostet das bei der DT AG ja auch nur einen Sack Nüsse. ;-)
Wo wir bei Preisen sind: Ich habe mal verglichen. Wenn ich mit T-DSL
24 Stunden am Tag Online sein möchte,weil ich vielleicht einen eigenen
Web-Server zu Hause habe, so kostet mich das locker 1.300,- DMchen bei
T-Online speed 50 (der "günstigsten" Variante). Bei z.B. Transmedia zahle
ich dafür aber "nur" ca. 700,- DM. Ist doch nicht schlecht oder!?
Grüße
CheckMate
CheckMate,
Du scheinst dich mit Netzwerken und dem ISP Markt nicht besonders auszukennen.
Ok, ich gehe mal auf Deine Angaben ein. Ja, ADSL (asymmetric!) ist eben
dafür gedacht einen hohen downstream und einen niedrigen upstream zu haben.
SDLS (symmetric!) hat die Geschwindgkeit in beide Richtungen.
Nur! ist das immer Leitungsabhängig. Es kann also durchaus sein
das die gewünschte Bandbreite nicht verfügbar ist.
Das muß immer ausgemessen werden. Der Consumerspeed von T-Online kommt daher
das man die 768/128 sogar noch auf einem Klingeldraht locker hinbekommt.
> Es geht da doch primär um die Vernetzung von Standorten bzw. die Möglichkeit Down-
> und Up-Stream gleich "breit" zu machen
Es gibt diese Möglichkeiten bereits. Entweder Frame (wobei es da auf den Lineprovider ankommt)
oder einfach eine Standleitung.
> Ich finde es echt super das "bei euch
> erst die Telekom kommt" und euch die 2 Mbit Leitung installiert.
> Gott sei Dank kostet das bei der DT AG ja auch nur einen Sack Nüsse. ;-)
Da MCI keine eigenen Leitungen in der Gegend hat MÜSSEN sie über die Telekom gehen.
Wie glaubst Du wird QSC ihre DSL Leitungen aufbauen? Straßen aufreissen
bis zu Dir nach Hause? Glaubst Du doch selbst nicht. Selbst Größen
wie Colt machen das nur wenn es sich lohnt (Zum Beispiel liegt in München
um den Mittleren Ring herum eine große Colt Leitung vergraben.)
QSC muß also entweder: Ganz viel Graben, kostet ne Menge. Oder doch eine Standleitung
bei der Telekom bestellen.
> Wenn ich mit T-DSL 24 Stunden am Tag Online sein möchte,weil ich vielleicht einen eigenen
> Web-Server zu Hause habe, so kostet mich das locker 1.300,- DMchen bei
> T-Online speed 50 (der "günstigsten" Variante). Bei z.B. Transmedia zahle
> ich dafür aber "nur" ca. 700,- DM. Ist doch nicht schlecht oder!?
Ok, da merke ich schon das Du nicht viel Ahnung hast. T-DSL ist eine Dial-Up Verbindung
für Enduser. Bei jedem connect bekommst Du eine neue IP. Die Telekom baut
von sich aus auch keine Verbindung zu Dir auf. Das macht man immer selbst.
Das ist also für Webserver nicht das richtige Angebot. Das richtige wäre z.B. T-Interconnect,
eine DSL Standleitung.
Zu den Kosten:
QSC Webpage: speedw@y® 20 2.300 kbit/s - SDSL 890,- DM
Und nun kommts:
Kosten für monatliche Datenvolumina erfahren Sie von Ihrem speedw@y®-Partner oder ISP.
Also zahl ich da 890 Eier ohne Volumen (was das teurste ist wenn man viele Daten
überträgt). Jetzt wäre es nur mal Interessant den Preis mit sagen wir mal
10-20 Gig komplett zu bekommen und dann bei einem größeren Provider
Preise für Frame oder Standleitung anzufragen.
Es gilt aber zu beachten das einige Provider bereits DSL Anschlüsse für
Kunden realisieren. Das ist für die auch nicht viel anders als ne Frame oder
Standleitung zu connecten.
Ich will hier nur sagen das QSC eine HOCHSPEKULATIVE Anlage ist, da andere
wirkliche große Fische auf diesem Markt aktiv sind. Die QSC Webseite bietet außer
einer netten Flash Aufmachung leider nicht genügend Infos. Was ich wissen will ist:
- Wie wird die Leitung zum Kunden gebracht?
- Was kosten wirklich 10GB im Monat bei 2.3 Mbit/sec? Da komm ich gleich darauf
das diese unterschiedlichen Preise eigentlich Quatsch sind da es immer die gleiche Leitung ist!
Der Speed wird nur auf Providerseite entsprechend heruntergeschraubt.
- Was wird QSC tun? Graben? Leitungen von Backboneprovidern mieten?
So long
Du scheinst dich mit Netzwerken und dem ISP Markt nicht besonders auszukennen.
Ok, ich gehe mal auf Deine Angaben ein. Ja, ADSL (asymmetric!) ist eben
dafür gedacht einen hohen downstream und einen niedrigen upstream zu haben.
SDLS (symmetric!) hat die Geschwindgkeit in beide Richtungen.
Nur! ist das immer Leitungsabhängig. Es kann also durchaus sein
das die gewünschte Bandbreite nicht verfügbar ist.
Das muß immer ausgemessen werden. Der Consumerspeed von T-Online kommt daher
das man die 768/128 sogar noch auf einem Klingeldraht locker hinbekommt.
> Es geht da doch primär um die Vernetzung von Standorten bzw. die Möglichkeit Down-
> und Up-Stream gleich "breit" zu machen
Es gibt diese Möglichkeiten bereits. Entweder Frame (wobei es da auf den Lineprovider ankommt)
oder einfach eine Standleitung.
> Ich finde es echt super das "bei euch
> erst die Telekom kommt" und euch die 2 Mbit Leitung installiert.
> Gott sei Dank kostet das bei der DT AG ja auch nur einen Sack Nüsse. ;-)
Da MCI keine eigenen Leitungen in der Gegend hat MÜSSEN sie über die Telekom gehen.
Wie glaubst Du wird QSC ihre DSL Leitungen aufbauen? Straßen aufreissen
bis zu Dir nach Hause? Glaubst Du doch selbst nicht. Selbst Größen
wie Colt machen das nur wenn es sich lohnt (Zum Beispiel liegt in München
um den Mittleren Ring herum eine große Colt Leitung vergraben.)
QSC muß also entweder: Ganz viel Graben, kostet ne Menge. Oder doch eine Standleitung
bei der Telekom bestellen.
> Wenn ich mit T-DSL 24 Stunden am Tag Online sein möchte,weil ich vielleicht einen eigenen
> Web-Server zu Hause habe, so kostet mich das locker 1.300,- DMchen bei
> T-Online speed 50 (der "günstigsten" Variante). Bei z.B. Transmedia zahle
> ich dafür aber "nur" ca. 700,- DM. Ist doch nicht schlecht oder!?
Ok, da merke ich schon das Du nicht viel Ahnung hast. T-DSL ist eine Dial-Up Verbindung
für Enduser. Bei jedem connect bekommst Du eine neue IP. Die Telekom baut
von sich aus auch keine Verbindung zu Dir auf. Das macht man immer selbst.
Das ist also für Webserver nicht das richtige Angebot. Das richtige wäre z.B. T-Interconnect,
eine DSL Standleitung.
Zu den Kosten:
QSC Webpage: speedw@y® 20 2.300 kbit/s - SDSL 890,- DM
Und nun kommts:
Kosten für monatliche Datenvolumina erfahren Sie von Ihrem speedw@y®-Partner oder ISP.
Also zahl ich da 890 Eier ohne Volumen (was das teurste ist wenn man viele Daten
überträgt). Jetzt wäre es nur mal Interessant den Preis mit sagen wir mal
10-20 Gig komplett zu bekommen und dann bei einem größeren Provider
Preise für Frame oder Standleitung anzufragen.
Es gilt aber zu beachten das einige Provider bereits DSL Anschlüsse für
Kunden realisieren. Das ist für die auch nicht viel anders als ne Frame oder
Standleitung zu connecten.
Ich will hier nur sagen das QSC eine HOCHSPEKULATIVE Anlage ist, da andere
wirkliche große Fische auf diesem Markt aktiv sind. Die QSC Webseite bietet außer
einer netten Flash Aufmachung leider nicht genügend Infos. Was ich wissen will ist:
- Wie wird die Leitung zum Kunden gebracht?
- Was kosten wirklich 10GB im Monat bei 2.3 Mbit/sec? Da komm ich gleich darauf
das diese unterschiedlichen Preise eigentlich Quatsch sind da es immer die gleiche Leitung ist!
Der Speed wird nur auf Providerseite entsprechend heruntergeschraubt.
- Was wird QSC tun? Graben? Leitungen von Backboneprovidern mieten?
So long
Hi, freizeitbulle!
Mag ja sein, dass ich mich nicht sonderlich in dieser Branche
auskenne. Aber ich kann lesen! Und da steht, dass QSC Leitungen
benutzt, die _schon_ liegen und nicht erst verbuddelt werden müssen.
Und da QSC außerdem TK-Lizenzen der Klasse 3 und 4 hat (www.regtp.de)
können die ganz einfach Leitungen von der DT AG mieten. Kostet
schlappe 25,40 DM im Monat. Was kostet denn `Deine` 2Mbit-Standleitung
für beispielsweise 5 (fünf) Kilometer? Soweit ich das verstanden habe
geht die QSC ja von den Hauptverteilern der DT AG in die einzelnen
Haushalte / Büros. Du hast es glaube ich `Klingeldraht` genannt. Jetzt
weißt Du also wie die Leitung zum Kunden gebracht wird. In den größeren
Städten, sollte da also kein Problem auftauchen, was die Qualität des
Signals angeht. Im Bereich von 5 Kilometern ist SDSL mit 2,3 Mbit,
denke ich, wohl möglich.
> Es gibt diese Möglichkeiten bereits. Entweder Frame (wobei es da auf
> den Lineprovider ankommt) oder einfach eine Standleitung.
Hab` ich ja auch nicht abgestritten, dass es sowas gibt. Aber, was kostet
denn eine solche Leitung? Nenn` doch mal ein paar Zahlen, das ist doch
offenbar Dein Gebiet.
> Ok, da merke ich schon das Du nicht viel Ahnung hast. T-DSL ist eine
> Dial-Up Verbindung für Enduser. Bei jedem connect bekommst Du eine neue
> IP. Die Telekom baut von sich aus auch keine Verbindung zu Dir auf.
> Das macht man immer selbst.
Aha... warum eigentlich?
> Das ist also für Webserver nicht das richtige Angebot. Das richtige
> wäre z.B. T-Interconnect, eine DSL Standleitung.
Aber ok! Ich wollte es für Dich nur günstig machen! Nennen wir das
ganze also T-Interconnect. Ich habe gerade mal in die entsprechenden
Seiten der DT AG geschaut. Da kostet also die Bereitstellung eines
128 Kbit Anschlusses (basic) 2.155,33 DM. Die Benutzung kostet dann
nochmal 884,83 DM monatlich. Das übertragene Volumen schlägt dann
nochmals mit 0,05 DM/MByte zu Buche. Ab 5 GByte kostet es dann
allerdings 0,10 DM/MByte. Um es kurz zu machen: Allein die
Bereitstellung eines T-Interconnect Anschlusses mit 128Kbit kostet
mich also mehr als ein QSC 144Kbit Anschluß incl. Transfervolumen!
> Also zahl ich da 890 Eier ohne Volumen (was das teurste ist wenn
> man viele Daten überträgt). Jetzt wäre es nur mal Interessant den
> Preis mit sagen wir mal 10-20 Gig komplett zu bekommen und dann
> bei einem größeren Provider Preise für Frame oder Standleitung
> anzufragen.
Ist doch günstig. Bei der DT AG würdest Du für 1.92 Mbit ja immerhin
2019,21 DM/Monat zahlen. Ohne Volumen! Die von Dir nachgefragten 10 Gig
würden dann nochmals 819,20 DM kosten.
Was möchtest Du mir/uns also eigentlich erzählen? Um es mal klar zu
stellen: Ich möchte hier nicht unbedingt eine Position für QSC oder gegen
die DT AG beziehen. Mir geht es einfach nur darum richtig zu vergleichen.
Also nenn` doch mal Preise von diesen `großen Fischen`. Jetzt weißt Du ja
schon immerhin, wie die QSC die Kunden anschließt.
Grüße
CheckMate
Mag ja sein, dass ich mich nicht sonderlich in dieser Branche
auskenne. Aber ich kann lesen! Und da steht, dass QSC Leitungen
benutzt, die _schon_ liegen und nicht erst verbuddelt werden müssen.
Und da QSC außerdem TK-Lizenzen der Klasse 3 und 4 hat (www.regtp.de)
können die ganz einfach Leitungen von der DT AG mieten. Kostet
schlappe 25,40 DM im Monat. Was kostet denn `Deine` 2Mbit-Standleitung
für beispielsweise 5 (fünf) Kilometer? Soweit ich das verstanden habe
geht die QSC ja von den Hauptverteilern der DT AG in die einzelnen
Haushalte / Büros. Du hast es glaube ich `Klingeldraht` genannt. Jetzt
weißt Du also wie die Leitung zum Kunden gebracht wird. In den größeren
Städten, sollte da also kein Problem auftauchen, was die Qualität des
Signals angeht. Im Bereich von 5 Kilometern ist SDSL mit 2,3 Mbit,
denke ich, wohl möglich.
> Es gibt diese Möglichkeiten bereits. Entweder Frame (wobei es da auf
> den Lineprovider ankommt) oder einfach eine Standleitung.
Hab` ich ja auch nicht abgestritten, dass es sowas gibt. Aber, was kostet
denn eine solche Leitung? Nenn` doch mal ein paar Zahlen, das ist doch
offenbar Dein Gebiet.
> Ok, da merke ich schon das Du nicht viel Ahnung hast. T-DSL ist eine
> Dial-Up Verbindung für Enduser. Bei jedem connect bekommst Du eine neue
> IP. Die Telekom baut von sich aus auch keine Verbindung zu Dir auf.
> Das macht man immer selbst.
Aha... warum eigentlich?
> Das ist also für Webserver nicht das richtige Angebot. Das richtige
> wäre z.B. T-Interconnect, eine DSL Standleitung.
Aber ok! Ich wollte es für Dich nur günstig machen! Nennen wir das
ganze also T-Interconnect. Ich habe gerade mal in die entsprechenden
Seiten der DT AG geschaut. Da kostet also die Bereitstellung eines
128 Kbit Anschlusses (basic) 2.155,33 DM. Die Benutzung kostet dann
nochmal 884,83 DM monatlich. Das übertragene Volumen schlägt dann
nochmals mit 0,05 DM/MByte zu Buche. Ab 5 GByte kostet es dann
allerdings 0,10 DM/MByte. Um es kurz zu machen: Allein die
Bereitstellung eines T-Interconnect Anschlusses mit 128Kbit kostet
mich also mehr als ein QSC 144Kbit Anschluß incl. Transfervolumen!
> Also zahl ich da 890 Eier ohne Volumen (was das teurste ist wenn
> man viele Daten überträgt). Jetzt wäre es nur mal Interessant den
> Preis mit sagen wir mal 10-20 Gig komplett zu bekommen und dann
> bei einem größeren Provider Preise für Frame oder Standleitung
> anzufragen.
Ist doch günstig. Bei der DT AG würdest Du für 1.92 Mbit ja immerhin
2019,21 DM/Monat zahlen. Ohne Volumen! Die von Dir nachgefragten 10 Gig
würden dann nochmals 819,20 DM kosten.
Was möchtest Du mir/uns also eigentlich erzählen? Um es mal klar zu
stellen: Ich möchte hier nicht unbedingt eine Position für QSC oder gegen
die DT AG beziehen. Mir geht es einfach nur darum richtig zu vergleichen.
Also nenn` doch mal Preise von diesen `großen Fischen`. Jetzt weißt Du ja
schon immerhin, wie die QSC die Kunden anschließt.
Grüße
CheckMate
Ok,
nochmal. Das mit den schlappen 24.50 im Monat halte ich für ein Gerücht. 24.50 bezieht sich auf Teilnehmeranschlüsse (Telefon) und nicht auf Datenfestverbindungen. Wie schon geschrieben: Bei Analogen
Festverbindungen aufpassen, es kann sein das man nur eine "kastrierte" Leitung bekommt (DTAG ist ja nicht doof...).
Zu den Kosten: Hab mich heute schon bemüht, die Provider rücken nicht unbedingt "einfach so" mit ihren Preisen heraus. Vor 2 Jahren hat man in München eine 2 Mbit Line für 1200,- DM bekommen. Durch den Preisverfall rechne ich mal mit nicht mehr als jetzt 300-500 Mark im Monat. Das war eine Leitung (ohne Transfer!) von Colt. Jemand der beim ISP arbeitet im Board? Ich hoffe das ich morgen mal einen Preis für eine 2Mbit im Stadtgebiet bekomme.
Warum die Telekom so eine kranke Verbindungsart gewählt hat, wahrscheinlich um ihr Zeitbasiertes Modell aufrecht zu erhalten. Aber auch das wird sich wohl ändern....
Preise: Ja DTAG langt gut hin. Ist aber durchaus verhandelbar... egal es steht so in der Preisliste. Aber nochmal der Hinweis: Die QSC Jungs liefern dir nur die Leitung OHNE irgend eine Netzanbindung! Das heißt keine IP`s, keine Domains nichts. Das machen "Partner ISP`s". Die kosten kommen dann noch dazu. Ich will nur eins Erzählen: Die QSC Leute verkaufen ihr SDSL als "Revolution" dabei ist es doch nur ein anderer Standard in der Datenübertragung. Die Frage ist ob die großen dann Zuschauen werden oder ihre Preise anpassen werden sollten sie wirklich teuerer sein? Denk mal nach... Morgen hoffentlich mehr.
nochmal. Das mit den schlappen 24.50 im Monat halte ich für ein Gerücht. 24.50 bezieht sich auf Teilnehmeranschlüsse (Telefon) und nicht auf Datenfestverbindungen. Wie schon geschrieben: Bei Analogen
Festverbindungen aufpassen, es kann sein das man nur eine "kastrierte" Leitung bekommt (DTAG ist ja nicht doof...).
Zu den Kosten: Hab mich heute schon bemüht, die Provider rücken nicht unbedingt "einfach so" mit ihren Preisen heraus. Vor 2 Jahren hat man in München eine 2 Mbit Line für 1200,- DM bekommen. Durch den Preisverfall rechne ich mal mit nicht mehr als jetzt 300-500 Mark im Monat. Das war eine Leitung (ohne Transfer!) von Colt. Jemand der beim ISP arbeitet im Board? Ich hoffe das ich morgen mal einen Preis für eine 2Mbit im Stadtgebiet bekomme.
Warum die Telekom so eine kranke Verbindungsart gewählt hat, wahrscheinlich um ihr Zeitbasiertes Modell aufrecht zu erhalten. Aber auch das wird sich wohl ändern....
Preise: Ja DTAG langt gut hin. Ist aber durchaus verhandelbar... egal es steht so in der Preisliste. Aber nochmal der Hinweis: Die QSC Jungs liefern dir nur die Leitung OHNE irgend eine Netzanbindung! Das heißt keine IP`s, keine Domains nichts. Das machen "Partner ISP`s". Die kosten kommen dann noch dazu. Ich will nur eins Erzählen: Die QSC Leute verkaufen ihr SDSL als "Revolution" dabei ist es doch nur ein anderer Standard in der Datenübertragung. Die Frage ist ob die großen dann Zuschauen werden oder ihre Preise anpassen werden sollten sie wirklich teuerer sein? Denk mal nach... Morgen hoffentlich mehr.
Hallo freizeitbulle!
Die 24,50 sind Fakt! Deshalb habe ich ja auch gleich die Quelle
dabei geschrieben! Zu finden ist das bei der RegTP im Archiv der
Pressemitteilungen.
> 24.50 bezieht sich auf Teilnehmeranschlüsse (Telefon) und nicht
> auf Datenfestverbindungen.
??? Weiß Deine Telefonleitung, wann Du telefonierst und wann Dein
Modem Daten sendet? Oder anders gefragt: Legt die DT AG nochmal eine
neue Leitung für ADSL?
Was soll denn eine kastrierte Leitung sein? Fehlen dann vielleicht
2 Meter? Es ist doch eher so, dass es sich hierbei um einen entbündelten
Netzzugang handelt. Mit anderen Worten. Eine Kupferdoppelader von Punkt A
(Hauptverteiler) zu Punkt B (Kunde) dazwischen ist keine aktive Technik
mehr.
> Die QSC Jungs liefern dir nur die Leitung OHNE irgendeine Netzanbindung!
> Das heißt keine IP`s, keine Domains nichts. Das machen "Partner ISP`s".
Deshalb habe ich wie o.g. ja auch direkt das Komplettangebot eines ISP als
Beispiel gewählt. Wenn ich heute einen Telefonanschluß bestelle (egal bei
welchem Carrier) und möchte ein Telefon mitmieten, dann ist mir das ziemlich
Wurscht wer der Hersteller dieses Telefons ist und wie die Leitung funktioniert.
Ich will ja einfach (günstig) telefonieren. Warum sollte ich das beim DSL also
anders sehen? Ich möchte eine schnelle Anbindung ins Netz zu einem guten Preis.
Und da lande ich momentan einfach bei QSC. Kann ja in ein paar Monaten anders sein.
Als Kunde kann mich das ja nur freuen. Als Investor ist das eben etwas was man
abschätzen muß.
Grüße
CheckMate
Die 24,50 sind Fakt! Deshalb habe ich ja auch gleich die Quelle
dabei geschrieben! Zu finden ist das bei der RegTP im Archiv der
Pressemitteilungen.
> 24.50 bezieht sich auf Teilnehmeranschlüsse (Telefon) und nicht
> auf Datenfestverbindungen.
??? Weiß Deine Telefonleitung, wann Du telefonierst und wann Dein
Modem Daten sendet? Oder anders gefragt: Legt die DT AG nochmal eine
neue Leitung für ADSL?
Was soll denn eine kastrierte Leitung sein? Fehlen dann vielleicht
2 Meter? Es ist doch eher so, dass es sich hierbei um einen entbündelten
Netzzugang handelt. Mit anderen Worten. Eine Kupferdoppelader von Punkt A
(Hauptverteiler) zu Punkt B (Kunde) dazwischen ist keine aktive Technik
mehr.
> Die QSC Jungs liefern dir nur die Leitung OHNE irgendeine Netzanbindung!
> Das heißt keine IP`s, keine Domains nichts. Das machen "Partner ISP`s".
Deshalb habe ich wie o.g. ja auch direkt das Komplettangebot eines ISP als
Beispiel gewählt. Wenn ich heute einen Telefonanschluß bestelle (egal bei
welchem Carrier) und möchte ein Telefon mitmieten, dann ist mir das ziemlich
Wurscht wer der Hersteller dieses Telefons ist und wie die Leitung funktioniert.
Ich will ja einfach (günstig) telefonieren. Warum sollte ich das beim DSL also
anders sehen? Ich möchte eine schnelle Anbindung ins Netz zu einem guten Preis.
Und da lande ich momentan einfach bei QSC. Kann ja in ein paar Monaten anders sein.
Als Kunde kann mich das ja nur freuen. Als Investor ist das eben etwas was man
abschätzen muß.
Grüße
CheckMate
QS-COMMUNICATIONS / immenses Marktpotential, hohe Risiken
__________________________________________________________________
KURZPROFIL
QSC stellt in Deutschland ein High-Speed Telekommunikationsnetz
auf Basis der SDSL-Technologie (Symmetric Digital Subscriber
Line) bereit. Das Unternehmen ermoeglicht es dem Anwender mit
dem Produkt speedw@y ueber eine staendige Breitbandverbindung
("always on" ) ins Internet zu verfuegen, wodurch sich eine
Einwahl eruebrigt und Uebertragungsgeschwindigkeiten von
144kbit/s bis zu 2,3 Mbit/s erlaubt, was der 35-fachen ISDN-
Geschwindigkeit entspricht. Die SDSL-Technologie nutzt dafuer
zwei Kupferdraehte in den Telefonkabeln, die bisher ungenutzt
blieben.
Hinter QSC stehen erfahrene Netzwerk- und IT-Experten sowie
Telekommunikationsmanager, welche die Liberalisierung des
deutschen Telekommunikationsmarkts in leitenden Positionen
mitbestimmten und mitgestalteten.
Mit Hilfe der QSC-Technologie verlaeuft der Download grosser
Dateien, wie sie z.B. in der Unternehmenskommunikation oder
bei Multimediaanwendungen (Videokonferenz etc.) vorkommen,
wesentlich schneller. Die Schwachpunkte der bisherigen Daten-
autobahn sind im uebertragenen Sinne die Auffahrten, die so-
genannte letzte Meile, welche die elektronische Kommunikation
entsprechend verzoegert.
An dieser Stelle setzt die QSC-Technologie an: Man baut diese
Auffahrten aus und ermoeglicht den Traffic ohne Staus mit bis
zu 35-facher ISDN-Geschwindigkeit. Diese Technologie be-
schleunigt den Datenverkehr ueber die Kupfer-Doppeladern der
vorhandenen Telefonleitungen um ein Vielfaches. Im Gegensatz
zu ADSL werden sowohl der Versand als auch der Empfang von
Daten gleichschnell abgewickelt.
Neben Lucent als denkbar geeignetstem Kooperationspartner,
stellt auch Akamai dem Start-Up-Unternehmen QSC seine tech-
nologische Kompetenz zur Verfuegung. Als Vertriebspartner
gewann man Cybernet, Talkline und WWL Internet, im Applika-
tionsbereich arbeitet man mit Real Networks und Pironet
zusammen.
ZIELKUNDENGRUPPE
Da die grossen Unternehmen meist bereits ueber eigene Zugaenge
zum Glasfasernetz oder Standleitungen verfuegen, konzentriert
man sich auf mittelstaendische Unternehmen. Fuer Privatper-
sonen sind die Kosten derzeit noch zu hoch, so belaufen sich
die monatlichen Kosten fuer die langsamste Variante derzeit
noch auf 210 DM. Mit zunehmenden Groessenvorteilen sind im
Hause QSC Gebuehrensenkungen geplant, welche auch die priva-
ten Anwender zum Zielkunden machen.
GESCHAEFTSFELD
Der Hochgeschwindigkeitszugang QSC speedw@y ermoeglicht den
schnellen, effizienten und sicheren Austausch von grossen
Datenmengen und kommt somit in besonderem Masse als Loesung
fuer modernste Netzanwendungen und multimediale Applikationen
zum Einsatz. E-Commerce, Business TV, Telearbeit oder Virtual
Private Networks erhalten voellig neue Dimensionen. Die hierbei
durch SDSL-Technik ermoeglichten Uebertragungsraten entsprechen
bis zu 35-facher ISDN-Geschwindigkeit, im Gegensatz zur ADSL-
Technik in beide Richtungen - ein erheblicher Vorteil. Dadurch
ist SDSL praedestiniert fuer die Koppelungen von LANs und An-
wendungen wie Videokonferenzen, Web Hosting und Firmen-Intra-
nets, bei denen grosse Datenmengen - in beide Richtungen -
uebertragen werden.
Um einige Anwendungsbeispiele aus der Praxis anzufuehren: Die
Uebertragung einer hochaufloesenden 16-Bit-Grafik von 1,3 MB,
die mit ISDN (64 kbit/s) ca. 3 Minuten dauert, erfolgt mit
Hilfe der QSC speedw@y 20-Variante in 6,5 Sekunden. Eine Roentgen-
aufnahme mit einer Groesse von 64 MB kann mit QSC speedw@y 20
innerhalb von 28 Sekunden uebertragen werden, per ISDN dauert
derselbe Vorgang 16,6 Minuten. Dieses Geschwindigkeitspotential
sowie die symmetrische Up- und Downloadfaehigkeit von SDSL,
repraesentiert die multimediataugliche Plattform fuer den kom-
fortablen Austausch von Computer-, Audio- und Videodaten.
HISTORIE
Als sich abzuzeichnen begann, dass sich im Telefongeschaeft die
Margen in absehbarer Zeit auf ein Minimum reduzieren wuerden,
schloss sich die 15-koepfige Fuerungsriege der ehemaligen
Thyssen-Telecom zusammen und gruendete ein neues Unternehmen.
Man machte es sich zum Ziel, die Uebertragungsgeschwindigkeiten
und Transferkapazitaeten der gewoehnlichen Kupferkabel soweit zu
erhoehen, dass diese hoechsten Anforderungen entsprechen. Mit
SDSL, das 35-fache ISDN-Geschwindigkeit in beide Richtungen
erlaubt, hat man dieses Ziel technologisch zweifelsfrei erreicht.
DER MARKT
Schon lange verlangt der Markt nach einfach zu realisierenden
High-Performance-Loesungen, um auch professionelle Internetan-
wendungen schnell und kostenguenstig zu ermoeglichen. Viele
Anbieter versuchen seit geraumer Zeit mit den verschiedensten
Technologien auf diesem Markt Fuss zu fassen. Ob es sich hierbei
nun um TV-Kabelnetze, Satellitenanbindung, Kupferkabel oder
kabellose Funkbruecken handelt, die meisten Mitbewerber beginnen
erst, ihre Infrastruktur entsprechend aufzuruesten. Lediglich
die Deutsche Telekom bietet ihren Kunden einen vergleichsweise
praktikablen und aehnlich schnellen Netzzugang an.
Mit Hilfe der Breitbandtechnologie SDSL werden die Download-
Zeiten erheblich verkuerzt. Dies mag im privaten Anwendungs-
bereich noch keine besondere Rolle spielen - Power-User aus-
genommen - im Business-Bereich herrschen wesentlich hoehere
Anforderungsprofile hinsichtlich der Uebertragungszeiten. Je
schneller die Uebertragung, je kuerzer die Download-Zeit, um-
so produktiver und kosteneffizienter operiert das Unternehmen.
Auch werden viele professionelle Anwendungen durch den High-
speed-Zugang erst ermoeglicht. Besonders die rasante Entwicklung
auf dem Multimedia-Sektor generiert enorme Nachfragepotentiale:
Internet-TV, Internet-Applikationen, web-basiertes Video on
Demand, Musik-Download MP3 etc. Saemtliche aufgezaehlten Anwen-
dungen erfordern hohe Uebertragungsraten, die herkoemmlichen
Geschwindigkeiten reichen hierfuer bei weitem nicht aus. Virtual
Private Networks, Teleworking oder auch Bildbeschreibungen und
3D-Funktionen im eCommerce sind ohne aedequate Hochgeschwindig-
keitszugaenge auf Dauer voellig undenkbar.
Aber auch die in der Unternehmenskommunikation ueblichen immense
Datenmengen verleihen dem QSC-Speedw@y-Zugang hohe Chancen auf
eine schnelle Marktdurchdringung. Die Einsatzgebiete, welche
hoehere Uebertragungsraten erfordern sind viefaeltig: High-Speed
Internet Access, oeffentliche Terminals und Kiosksysteme, E-
Commerce, Zugang zu multimedialen Datenbanken und Bibliotheken,
Virtual Private Networks (VPN), Telemedizin (z.B. elektronischer
Versand von Roentgenbildern), Videokonferenz (Unternehmenskom-
munikation), Telelearning oder Computer Aided Design sowie viele
weitere. Hierbei wird ersichtlich, dass das Internet ohne High-
speed-Zugaenge schnell an seine physikalischen Grenzen stoesst.
MARKTPOTENTIAL
Die Analysten der den Boersengang begleitenden Deutschen Bank
gehen davon aus, dass bereits ab dem naechsten Jahr zunehmend
mehr Geschaeftskunden als auch Privatnutzer von Analogmodems
und ISDN-Anschluessen auf die wesentlich produktiveren und
schnelleren High-Speed-Internetzugaenge umsteigen werden. Im
Jahre 2008 sollen nach Einschaetzung der Experten bereits ueber
10 Mio Internet-Schnellverbindungen geschaltet sein. In 5 Jah-
ren soll der deutsche Highspeed-Gesamtmarkt bei einem Umsatz-
volumen von 5 MRD DM mehr als 2 Mio Anschluesse aufweisen.
MARKTPOSITION
Wir befinden uns nun am Beginn eines klassischen Start-Up-
Marktes. Wer nun als erster spezialisierter Anbieter die ent-
sprechende Technologie praktikabel und effizient an den Markt
bringt, wird spaeter bedeutende Marktanteile besitzen. Seit
einiger Zeit stehen die konkurrierenden Anbieter in den Start-
loechern. Mit dem Highspeed-Internetzugang Speedw@y dokumentiert
man einen hohen technologischen Entwicklungsstand. Der Vorstand
beziffert den Entwicklungsvorsprung auf 6-9 Monate. QSC-Gruender
Eickers ist sich sicher, "diesen Vorsprung auch in Zukunft
halten zu koennen."
WEITERE AUSSICHTEN
Bis Jahresende will QSC in den 40 groessten deutschen Staedten
ein Hochgeschwindigkeitszugangsnetz mit einer Flaechendeckung
von 80% aufbauen. Beim Aufbau der Infrastruktur kooperiert man
mit Lucent Technologies.
Um in Deutschland ein weitgehend flaechendeckendes Hochgeschwin-
digkeitsnetz fuer die letzte Meile aufzubauen, muessen mit der
Deutschen Telekom weitere Vertraege geschlossen werden. Bisher
besitzt man bereits Zugang zu 400 der knapp 8.000 Telekom-Haupt-
verteiler, weitere 600 sollen demnaechst hinzukommen. Das hier-
fuer notwendige Investitionsvolumen liegt bei ca. 500 Mio DM.
Als Investoren traten hierbei Baker Capital und die Deutsche
Bank Capital Group auf, welche in den USA bereits den Internet-
dienstleister AKAMAI und den ADSL-Komponentenhersteller Fore
Systems erfolgreich an die Boerse geleiteten. Eine Zweitpla-
zierung an der Nasdaq in den USA ist angestrebt.
VISION, MITTELFRISTIGES UNTERNEHMENSZIEL
Die QS Communications AG will zum fuehrenden Anbieter fuer Breit-
band-Internetzugaenge in Deutschland avancieren. In diesem
Rahmen will man Netzbetreibern, Business- und Privatkunden
ueberlegene, "always-on" SDSL-Technologie und besten Kunden-
service bieten. Nach dem Start in Koeln wird speedway bis Mitte
2000 in Berlin, Muenchen, Hamburg, Dortmund sowie Duesseldorf
und bis Ende 2000 in den 40 groessten deutschen Staedten ver-
fuegbar sein. 2001 sollen ueber 20 Millionen Kunden bundes-
weit den Service in voller Bandbreite nutzen koennen.
PLANZAHLEN
Im laufenden Geschaeftsjahr 2000 erwartet das Start-Up-Unter-
nehmen einen Umsatz in Hoehe von 30 Mio DM. Im Jahr 2004 rechnet
man bereits mit der ersten Umsatzmilliarde. Zu diesem Zeitpunkt
ist dann auch der Breakeven zu erwarten. Im Jahre 2001 geht man
von einem Umsatz i.H.v. rund 100 Mio Euro aus, fuer 2002 peilt
man bereits knapp 3 Mio Euro an. Die erwarteten Verluste sollen
sich in 2000 und 2001 auf 140 Mio Euro belaufen, in 2002 soll
noch ein Fehlbetrag von 80 Mio Euro anfallen um dann im Jahr
2003 mit einem Umsatz von 530 Mio Euro einen Gewinn i.H.v.
20 Mio Euro zu erzielen.
RISIKEN
Das grosse Geschaeft mit Highspeed-Internet-Zugaengen haben auch
diverse Mitbewerber erkannt. Vor allem die Deutsche Telekom mit
ihrem TDSL-Dienst setzt auf diesen Markt, allerdings mit einer
anderen Technologie. Problematisch waere auch die Aufruestung
des TV-Kabelnetzes fuer das Internet, oder gar des Stromnetzes.
Derartige Bemuehungen laufen zwar bereits seit einiger Zeit,
definitive Resultate lassen aber noch auf sich warten. Bis
diese Technologien in die Praxis umgesetzt werden, will
sich QSC bereits erhebliche Marktanteile gesichert haben.
AKTIENSERVICE-RATING
Nach einer Studie von Dataquest, Andersen Consulting und DB
Research nutzen im Jahr 2004 mehr als ein Viertel aller euro-
paeischen Gesellschaften eine Highspeed oder DSL-Variante. In
Deutschland rechnen Analysten bis 2005 mit mehr als zwei
Millionen Anschluessen bei kleineren und mittelstaendischen
Unternehmen. Potentielle Kunde sind aber auch Vielnutzer im
Privatbereich - sogenannte Poweruser. Wie sich Finanzvorstand
Markus Metyas ausdrueckt, ist "jeder, dem eine Standleitung zu
teuer und ISDN zu langsam ist" ein praedestinierter Nutzer der
QSC-Technologien. Neben dem enormen Marktpotential sprechen vor
allem noch zwei weitere Faktoren fuer den nachhaltigen Erfolg
des Unternehmens:
Die Gruender und die Management-Mitglieder sind keineswegs rea-
litaetsferne Idealisten, wie es bei Start-Up-Unternehmen allzu
haeufig zu beobachten ist, sondern das QSC-Team besteht aus
erfahrenen Spezialisten, die schon Thyssen Telecom aufbauten.
Daneben verfuegt man ueber renommierte Kapitalgeber, wie die
Deutsche Bank Capital Group, welche das Marktpotential des
Unternehmens fruehzeitig erkannte und entsprechend unterstuetzte.
Darueber hinaus verfuegt QSC bereits ueber mehr als 250 Mio DM an
Eigenkapital und ueber einen zusaetzlichen Finanzierungsspielraum
von 470 Mio DM. Der Netzausbau ist somit bereits finanziert. Am
Neuen Markt ist es eher eine Seltenheit, dass ein Unternehmen
bereits vor dem Boersengang ueber derartigen Kapitalreserven
verfuegt.
Zudem verfuegt man ueber einen Entwicklungsvorsprung von 6-9
Monaten. Zwar agieren weitere Wettbewerber auf dem Markt, doch
kann von diesen keiner einen aehnlich praktikablen und effizien-
ten Highspeed-Zugang bieten, auch befinden sich die Konkurrenten
mit Ausnahme der Deutschen Telekom noch am Anfang der Ausbau-
phase ihrer Infrastruktur, waehrend QSC voraussichtlich bereits
bis 2001 in Deutschland ueber eine Flaechendeckung von 80%
verfuegt.
Welches Potential der private und institutionelle Anleger der
QSC AG einraeumt, erkannt man daran, dass die Graumarktkurse
selbst in dem aktuell schwachen Boersenumfeld Zeichnungsgewinne
versprechen. Sicherlich darf dies nicht als isoliertes Kriterium
betrachtet werden, denn dies kann sich genauso schnell aendern.
Dennoch dokumentiert dies die Phantasien, welche das Gros der
Anleger mit der zukuenftigen Geschaeftsentwicklung des Titels
verbindet.
Aufgrund des aktuell schwachen Boersenumfeldes und im Hinblick
auf den Start-Up-Charakter des Unternehmen empfiehlt sich sowohl
die Zeichnung als auch ein langfristig ausgerichtetes Investment
lediglich dem spekulativ orientierten Anleger. Die Risiken sind
sind hierbei deutlich hoeher, als bei gewoehnlichen Neuemissionen
am Neuen Markt. Denn zum einen kann man sich aus der vergangenen
Geschaeftsentwicklung kein Urteil erlauben, diese gibt es naem-
lich nicht, und zum anderen werden die Verluste bis 2002 astro-
nomische Ausmasse annehmen, welche das Nervenkostuem einiger
Anleger deutlich ueberstrapazieren koennten. Der Anleger sollte
entsprechend viel Geduld aufbringen. Als im Aktienportfolio
gering gewichtete Position mit einem Anlagehorizont von zumin-
dest 5 Jahren duerfte sich eine Investition dennoch auszahlen.
Das aufgefuehrte Risiko relativiert sich durch die ungewoehn-
lich hohen Kapitalreserven, die bereits vor dem Boersengang,
und ohne die dem Unternehmen hierdurch zufliessenden Mittel,
den geplanten Netzwerkaufbau abdecken.
KENNZAHLEN
QS COMMUNICATIONS
WKN: 513700
Branche: Internetprovider
Segment: Neuer Markt, Nasdaq
Zeichnungsfrist: 05.04-17.04.2000
Bookbuildingspanne: 18,5-21,5 Euro
Konsortium: Morgan Stanley, Deutsche Bank, S. Smith Barney
Volumen: 20,2 Mio St. + 3,03 Mio
Quelle: http://www.aktienservice.de
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KURZPROFIL
QSC stellt in Deutschland ein High-Speed Telekommunikationsnetz
auf Basis der SDSL-Technologie (Symmetric Digital Subscriber
Line) bereit. Das Unternehmen ermoeglicht es dem Anwender mit
dem Produkt speedw@y ueber eine staendige Breitbandverbindung
("always on" ) ins Internet zu verfuegen, wodurch sich eine
Einwahl eruebrigt und Uebertragungsgeschwindigkeiten von
144kbit/s bis zu 2,3 Mbit/s erlaubt, was der 35-fachen ISDN-
Geschwindigkeit entspricht. Die SDSL-Technologie nutzt dafuer
zwei Kupferdraehte in den Telefonkabeln, die bisher ungenutzt
blieben.
Hinter QSC stehen erfahrene Netzwerk- und IT-Experten sowie
Telekommunikationsmanager, welche die Liberalisierung des
deutschen Telekommunikationsmarkts in leitenden Positionen
mitbestimmten und mitgestalteten.
Mit Hilfe der QSC-Technologie verlaeuft der Download grosser
Dateien, wie sie z.B. in der Unternehmenskommunikation oder
bei Multimediaanwendungen (Videokonferenz etc.) vorkommen,
wesentlich schneller. Die Schwachpunkte der bisherigen Daten-
autobahn sind im uebertragenen Sinne die Auffahrten, die so-
genannte letzte Meile, welche die elektronische Kommunikation
entsprechend verzoegert.
An dieser Stelle setzt die QSC-Technologie an: Man baut diese
Auffahrten aus und ermoeglicht den Traffic ohne Staus mit bis
zu 35-facher ISDN-Geschwindigkeit. Diese Technologie be-
schleunigt den Datenverkehr ueber die Kupfer-Doppeladern der
vorhandenen Telefonleitungen um ein Vielfaches. Im Gegensatz
zu ADSL werden sowohl der Versand als auch der Empfang von
Daten gleichschnell abgewickelt.
Neben Lucent als denkbar geeignetstem Kooperationspartner,
stellt auch Akamai dem Start-Up-Unternehmen QSC seine tech-
nologische Kompetenz zur Verfuegung. Als Vertriebspartner
gewann man Cybernet, Talkline und WWL Internet, im Applika-
tionsbereich arbeitet man mit Real Networks und Pironet
zusammen.
ZIELKUNDENGRUPPE
Da die grossen Unternehmen meist bereits ueber eigene Zugaenge
zum Glasfasernetz oder Standleitungen verfuegen, konzentriert
man sich auf mittelstaendische Unternehmen. Fuer Privatper-
sonen sind die Kosten derzeit noch zu hoch, so belaufen sich
die monatlichen Kosten fuer die langsamste Variante derzeit
noch auf 210 DM. Mit zunehmenden Groessenvorteilen sind im
Hause QSC Gebuehrensenkungen geplant, welche auch die priva-
ten Anwender zum Zielkunden machen.
GESCHAEFTSFELD
Der Hochgeschwindigkeitszugang QSC speedw@y ermoeglicht den
schnellen, effizienten und sicheren Austausch von grossen
Datenmengen und kommt somit in besonderem Masse als Loesung
fuer modernste Netzanwendungen und multimediale Applikationen
zum Einsatz. E-Commerce, Business TV, Telearbeit oder Virtual
Private Networks erhalten voellig neue Dimensionen. Die hierbei
durch SDSL-Technik ermoeglichten Uebertragungsraten entsprechen
bis zu 35-facher ISDN-Geschwindigkeit, im Gegensatz zur ADSL-
Technik in beide Richtungen - ein erheblicher Vorteil. Dadurch
ist SDSL praedestiniert fuer die Koppelungen von LANs und An-
wendungen wie Videokonferenzen, Web Hosting und Firmen-Intra-
nets, bei denen grosse Datenmengen - in beide Richtungen -
uebertragen werden.
Um einige Anwendungsbeispiele aus der Praxis anzufuehren: Die
Uebertragung einer hochaufloesenden 16-Bit-Grafik von 1,3 MB,
die mit ISDN (64 kbit/s) ca. 3 Minuten dauert, erfolgt mit
Hilfe der QSC speedw@y 20-Variante in 6,5 Sekunden. Eine Roentgen-
aufnahme mit einer Groesse von 64 MB kann mit QSC speedw@y 20
innerhalb von 28 Sekunden uebertragen werden, per ISDN dauert
derselbe Vorgang 16,6 Minuten. Dieses Geschwindigkeitspotential
sowie die symmetrische Up- und Downloadfaehigkeit von SDSL,
repraesentiert die multimediataugliche Plattform fuer den kom-
fortablen Austausch von Computer-, Audio- und Videodaten.
HISTORIE
Als sich abzuzeichnen begann, dass sich im Telefongeschaeft die
Margen in absehbarer Zeit auf ein Minimum reduzieren wuerden,
schloss sich die 15-koepfige Fuerungsriege der ehemaligen
Thyssen-Telecom zusammen und gruendete ein neues Unternehmen.
Man machte es sich zum Ziel, die Uebertragungsgeschwindigkeiten
und Transferkapazitaeten der gewoehnlichen Kupferkabel soweit zu
erhoehen, dass diese hoechsten Anforderungen entsprechen. Mit
SDSL, das 35-fache ISDN-Geschwindigkeit in beide Richtungen
erlaubt, hat man dieses Ziel technologisch zweifelsfrei erreicht.
DER MARKT
Schon lange verlangt der Markt nach einfach zu realisierenden
High-Performance-Loesungen, um auch professionelle Internetan-
wendungen schnell und kostenguenstig zu ermoeglichen. Viele
Anbieter versuchen seit geraumer Zeit mit den verschiedensten
Technologien auf diesem Markt Fuss zu fassen. Ob es sich hierbei
nun um TV-Kabelnetze, Satellitenanbindung, Kupferkabel oder
kabellose Funkbruecken handelt, die meisten Mitbewerber beginnen
erst, ihre Infrastruktur entsprechend aufzuruesten. Lediglich
die Deutsche Telekom bietet ihren Kunden einen vergleichsweise
praktikablen und aehnlich schnellen Netzzugang an.
Mit Hilfe der Breitbandtechnologie SDSL werden die Download-
Zeiten erheblich verkuerzt. Dies mag im privaten Anwendungs-
bereich noch keine besondere Rolle spielen - Power-User aus-
genommen - im Business-Bereich herrschen wesentlich hoehere
Anforderungsprofile hinsichtlich der Uebertragungszeiten. Je
schneller die Uebertragung, je kuerzer die Download-Zeit, um-
so produktiver und kosteneffizienter operiert das Unternehmen.
Auch werden viele professionelle Anwendungen durch den High-
speed-Zugang erst ermoeglicht. Besonders die rasante Entwicklung
auf dem Multimedia-Sektor generiert enorme Nachfragepotentiale:
Internet-TV, Internet-Applikationen, web-basiertes Video on
Demand, Musik-Download MP3 etc. Saemtliche aufgezaehlten Anwen-
dungen erfordern hohe Uebertragungsraten, die herkoemmlichen
Geschwindigkeiten reichen hierfuer bei weitem nicht aus. Virtual
Private Networks, Teleworking oder auch Bildbeschreibungen und
3D-Funktionen im eCommerce sind ohne aedequate Hochgeschwindig-
keitszugaenge auf Dauer voellig undenkbar.
Aber auch die in der Unternehmenskommunikation ueblichen immense
Datenmengen verleihen dem QSC-Speedw@y-Zugang hohe Chancen auf
eine schnelle Marktdurchdringung. Die Einsatzgebiete, welche
hoehere Uebertragungsraten erfordern sind viefaeltig: High-Speed
Internet Access, oeffentliche Terminals und Kiosksysteme, E-
Commerce, Zugang zu multimedialen Datenbanken und Bibliotheken,
Virtual Private Networks (VPN), Telemedizin (z.B. elektronischer
Versand von Roentgenbildern), Videokonferenz (Unternehmenskom-
munikation), Telelearning oder Computer Aided Design sowie viele
weitere. Hierbei wird ersichtlich, dass das Internet ohne High-
speed-Zugaenge schnell an seine physikalischen Grenzen stoesst.
MARKTPOTENTIAL
Die Analysten der den Boersengang begleitenden Deutschen Bank
gehen davon aus, dass bereits ab dem naechsten Jahr zunehmend
mehr Geschaeftskunden als auch Privatnutzer von Analogmodems
und ISDN-Anschluessen auf die wesentlich produktiveren und
schnelleren High-Speed-Internetzugaenge umsteigen werden. Im
Jahre 2008 sollen nach Einschaetzung der Experten bereits ueber
10 Mio Internet-Schnellverbindungen geschaltet sein. In 5 Jah-
ren soll der deutsche Highspeed-Gesamtmarkt bei einem Umsatz-
volumen von 5 MRD DM mehr als 2 Mio Anschluesse aufweisen.
MARKTPOSITION
Wir befinden uns nun am Beginn eines klassischen Start-Up-
Marktes. Wer nun als erster spezialisierter Anbieter die ent-
sprechende Technologie praktikabel und effizient an den Markt
bringt, wird spaeter bedeutende Marktanteile besitzen. Seit
einiger Zeit stehen die konkurrierenden Anbieter in den Start-
loechern. Mit dem Highspeed-Internetzugang Speedw@y dokumentiert
man einen hohen technologischen Entwicklungsstand. Der Vorstand
beziffert den Entwicklungsvorsprung auf 6-9 Monate. QSC-Gruender
Eickers ist sich sicher, "diesen Vorsprung auch in Zukunft
halten zu koennen."
WEITERE AUSSICHTEN
Bis Jahresende will QSC in den 40 groessten deutschen Staedten
ein Hochgeschwindigkeitszugangsnetz mit einer Flaechendeckung
von 80% aufbauen. Beim Aufbau der Infrastruktur kooperiert man
mit Lucent Technologies.
Um in Deutschland ein weitgehend flaechendeckendes Hochgeschwin-
digkeitsnetz fuer die letzte Meile aufzubauen, muessen mit der
Deutschen Telekom weitere Vertraege geschlossen werden. Bisher
besitzt man bereits Zugang zu 400 der knapp 8.000 Telekom-Haupt-
verteiler, weitere 600 sollen demnaechst hinzukommen. Das hier-
fuer notwendige Investitionsvolumen liegt bei ca. 500 Mio DM.
Als Investoren traten hierbei Baker Capital und die Deutsche
Bank Capital Group auf, welche in den USA bereits den Internet-
dienstleister AKAMAI und den ADSL-Komponentenhersteller Fore
Systems erfolgreich an die Boerse geleiteten. Eine Zweitpla-
zierung an der Nasdaq in den USA ist angestrebt.
VISION, MITTELFRISTIGES UNTERNEHMENSZIEL
Die QS Communications AG will zum fuehrenden Anbieter fuer Breit-
band-Internetzugaenge in Deutschland avancieren. In diesem
Rahmen will man Netzbetreibern, Business- und Privatkunden
ueberlegene, "always-on" SDSL-Technologie und besten Kunden-
service bieten. Nach dem Start in Koeln wird speedway bis Mitte
2000 in Berlin, Muenchen, Hamburg, Dortmund sowie Duesseldorf
und bis Ende 2000 in den 40 groessten deutschen Staedten ver-
fuegbar sein. 2001 sollen ueber 20 Millionen Kunden bundes-
weit den Service in voller Bandbreite nutzen koennen.
PLANZAHLEN
Im laufenden Geschaeftsjahr 2000 erwartet das Start-Up-Unter-
nehmen einen Umsatz in Hoehe von 30 Mio DM. Im Jahr 2004 rechnet
man bereits mit der ersten Umsatzmilliarde. Zu diesem Zeitpunkt
ist dann auch der Breakeven zu erwarten. Im Jahre 2001 geht man
von einem Umsatz i.H.v. rund 100 Mio Euro aus, fuer 2002 peilt
man bereits knapp 3 Mio Euro an. Die erwarteten Verluste sollen
sich in 2000 und 2001 auf 140 Mio Euro belaufen, in 2002 soll
noch ein Fehlbetrag von 80 Mio Euro anfallen um dann im Jahr
2003 mit einem Umsatz von 530 Mio Euro einen Gewinn i.H.v.
20 Mio Euro zu erzielen.
RISIKEN
Das grosse Geschaeft mit Highspeed-Internet-Zugaengen haben auch
diverse Mitbewerber erkannt. Vor allem die Deutsche Telekom mit
ihrem TDSL-Dienst setzt auf diesen Markt, allerdings mit einer
anderen Technologie. Problematisch waere auch die Aufruestung
des TV-Kabelnetzes fuer das Internet, oder gar des Stromnetzes.
Derartige Bemuehungen laufen zwar bereits seit einiger Zeit,
definitive Resultate lassen aber noch auf sich warten. Bis
diese Technologien in die Praxis umgesetzt werden, will
sich QSC bereits erhebliche Marktanteile gesichert haben.
AKTIENSERVICE-RATING
Nach einer Studie von Dataquest, Andersen Consulting und DB
Research nutzen im Jahr 2004 mehr als ein Viertel aller euro-
paeischen Gesellschaften eine Highspeed oder DSL-Variante. In
Deutschland rechnen Analysten bis 2005 mit mehr als zwei
Millionen Anschluessen bei kleineren und mittelstaendischen
Unternehmen. Potentielle Kunde sind aber auch Vielnutzer im
Privatbereich - sogenannte Poweruser. Wie sich Finanzvorstand
Markus Metyas ausdrueckt, ist "jeder, dem eine Standleitung zu
teuer und ISDN zu langsam ist" ein praedestinierter Nutzer der
QSC-Technologien. Neben dem enormen Marktpotential sprechen vor
allem noch zwei weitere Faktoren fuer den nachhaltigen Erfolg
des Unternehmens:
Die Gruender und die Management-Mitglieder sind keineswegs rea-
litaetsferne Idealisten, wie es bei Start-Up-Unternehmen allzu
haeufig zu beobachten ist, sondern das QSC-Team besteht aus
erfahrenen Spezialisten, die schon Thyssen Telecom aufbauten.
Daneben verfuegt man ueber renommierte Kapitalgeber, wie die
Deutsche Bank Capital Group, welche das Marktpotential des
Unternehmens fruehzeitig erkannte und entsprechend unterstuetzte.
Darueber hinaus verfuegt QSC bereits ueber mehr als 250 Mio DM an
Eigenkapital und ueber einen zusaetzlichen Finanzierungsspielraum
von 470 Mio DM. Der Netzausbau ist somit bereits finanziert. Am
Neuen Markt ist es eher eine Seltenheit, dass ein Unternehmen
bereits vor dem Boersengang ueber derartigen Kapitalreserven
verfuegt.
Zudem verfuegt man ueber einen Entwicklungsvorsprung von 6-9
Monaten. Zwar agieren weitere Wettbewerber auf dem Markt, doch
kann von diesen keiner einen aehnlich praktikablen und effizien-
ten Highspeed-Zugang bieten, auch befinden sich die Konkurrenten
mit Ausnahme der Deutschen Telekom noch am Anfang der Ausbau-
phase ihrer Infrastruktur, waehrend QSC voraussichtlich bereits
bis 2001 in Deutschland ueber eine Flaechendeckung von 80%
verfuegt.
Welches Potential der private und institutionelle Anleger der
QSC AG einraeumt, erkannt man daran, dass die Graumarktkurse
selbst in dem aktuell schwachen Boersenumfeld Zeichnungsgewinne
versprechen. Sicherlich darf dies nicht als isoliertes Kriterium
betrachtet werden, denn dies kann sich genauso schnell aendern.
Dennoch dokumentiert dies die Phantasien, welche das Gros der
Anleger mit der zukuenftigen Geschaeftsentwicklung des Titels
verbindet.
Aufgrund des aktuell schwachen Boersenumfeldes und im Hinblick
auf den Start-Up-Charakter des Unternehmen empfiehlt sich sowohl
die Zeichnung als auch ein langfristig ausgerichtetes Investment
lediglich dem spekulativ orientierten Anleger. Die Risiken sind
sind hierbei deutlich hoeher, als bei gewoehnlichen Neuemissionen
am Neuen Markt. Denn zum einen kann man sich aus der vergangenen
Geschaeftsentwicklung kein Urteil erlauben, diese gibt es naem-
lich nicht, und zum anderen werden die Verluste bis 2002 astro-
nomische Ausmasse annehmen, welche das Nervenkostuem einiger
Anleger deutlich ueberstrapazieren koennten. Der Anleger sollte
entsprechend viel Geduld aufbringen. Als im Aktienportfolio
gering gewichtete Position mit einem Anlagehorizont von zumin-
dest 5 Jahren duerfte sich eine Investition dennoch auszahlen.
Das aufgefuehrte Risiko relativiert sich durch die ungewoehn-
lich hohen Kapitalreserven, die bereits vor dem Boersengang,
und ohne die dem Unternehmen hierdurch zufliessenden Mittel,
den geplanten Netzwerkaufbau abdecken.
KENNZAHLEN
QS COMMUNICATIONS
WKN: 513700
Branche: Internetprovider
Segment: Neuer Markt, Nasdaq
Zeichnungsfrist: 05.04-17.04.2000
Bookbuildingspanne: 18,5-21,5 Euro
Konsortium: Morgan Stanley, Deutsche Bank, S. Smith Barney
Volumen: 20,2 Mio St. + 3,03 Mio
Quelle: http://www.aktienservice.de
Jaja, den Text hab ich schon mehrmals Gelesen. Nur:
1) xDSL (als Familie) kann JEDER Provider anbieten. Selbst die kleinste
"Klitsche" macht das mittlerweile.
2) Ich hab mal einfach gesucht und einen Provider gefunden der eine 2Mbit
Leitung anbietet: http://www.internet-router.de/zugang/index.html
Das ist zum Beispiel eine Frame (X21/G703) für 750 mit 10 GB etc. Mal selber lesen.
Dann habe ich hier in Muc einen der für 850 nur 2GB Volumen bietet.
Diesmal auf DSL Basis, in gleichem Speed! Also SDLS.
Zu CheckMate wegen der 24.50.
Wenn man eine analoge Standleitung bei der Telekom mietet kann es passieren das man eine
kastrierte Leitung bekommt über die KEINE DSL Signale gehen. Nachzulesen in diversen
Newsgroups (de.comm.internet.routing z.B.).
Nur so zur Info.
Es ist einfach so das QSC eine Sache als NEU darstellt die aber schon seit 2 Jahren von anderen Firmen
eingesetzt wird. Nur das bitte ich zu beachten. Vielleicht ruf ich die Leute von QSC
die Woche nochmal an...
1) xDSL (als Familie) kann JEDER Provider anbieten. Selbst die kleinste
"Klitsche" macht das mittlerweile.
2) Ich hab mal einfach gesucht und einen Provider gefunden der eine 2Mbit
Leitung anbietet: http://www.internet-router.de/zugang/index.html
Das ist zum Beispiel eine Frame (X21/G703) für 750 mit 10 GB etc. Mal selber lesen.
Dann habe ich hier in Muc einen der für 850 nur 2GB Volumen bietet.
Diesmal auf DSL Basis, in gleichem Speed! Also SDLS.
Zu CheckMate wegen der 24.50.
Wenn man eine analoge Standleitung bei der Telekom mietet kann es passieren das man eine
kastrierte Leitung bekommt über die KEINE DSL Signale gehen. Nachzulesen in diversen
Newsgroups (de.comm.internet.routing z.B.).
Nur so zur Info.
Es ist einfach so das QSC eine Sache als NEU darstellt die aber schon seit 2 Jahren von anderen Firmen
eingesetzt wird. Nur das bitte ich zu beachten. Vielleicht ruf ich die Leute von QSC
die Woche nochmal an...
Hallo freizeitbulle!
Du kapierst es einfach nicht! Es handelt sich hierbei nicht um
eine analoge Standleitung!!! Es ist einfach nur eine Kupferdoppelader oder
wie Du es es früher mal genannt hast Klingeldraht!
> Das ist zum Beispiel eine Frame (X21/G703) für 750 mit 10 GB etc.
> Mal selber lesen. Dann habe ich hier in Muc einen der für 850 nur
> 2GB Volumen bietet. Diesmal auf DSL Basis, in gleichem Speed!
> Also SDLS.
Das kann doch einfach nicht wahr sein!! Ich sag nur "Brille Fielmann"!
Richtig ist, 10 GByte Transfer mit 2Mbit/s kosten bei
http://www.internet-router.de/zugang/index.html 750,- DM/Monat.
Aber! Direkt unter dem Preis steht: "zuzüglich Preise der Telekom
für die Einrichtung und Kosten der Festverbindung" So what!?
Sorry freizeitbulle, aber das ist ja nicht gerade sauber
recherchiert.
Grüße
CheckMate
Du kapierst es einfach nicht! Es handelt sich hierbei nicht um
eine analoge Standleitung!!! Es ist einfach nur eine Kupferdoppelader oder
wie Du es es früher mal genannt hast Klingeldraht!
> Das ist zum Beispiel eine Frame (X21/G703) für 750 mit 10 GB etc.
> Mal selber lesen. Dann habe ich hier in Muc einen der für 850 nur
> 2GB Volumen bietet. Diesmal auf DSL Basis, in gleichem Speed!
> Also SDLS.
Das kann doch einfach nicht wahr sein!! Ich sag nur "Brille Fielmann"!
Richtig ist, 10 GByte Transfer mit 2Mbit/s kosten bei
http://www.internet-router.de/zugang/index.html 750,- DM/Monat.
Aber! Direkt unter dem Preis steht: "zuzüglich Preise der Telekom
für die Einrichtung und Kosten der Festverbindung" So what!?
Sorry freizeitbulle, aber das ist ja nicht gerade sauber
recherchiert.
Grüße
CheckMate
Was sagt ihr zum Gespräch mit QSC bei N-TV?
Die Zeichnung dieser Aktie ist für mich keine Frage. Und zwar nicht zu knapp. Zeichnen konnte man bereits seit gestern. Die Gewinnmitnahme am Emissionstag halte ich für idiotisch. Seis drum. Viele Besserwisser befinden sich unter uns. Mut dem Individualisten.
Hey Checkmate. Zum Klingeldraht: Das ist das was die meisten als Telefonleitung haben. Und dazu das ichs nicht kapiere kann ich nur lachen. Ich arbeite seit ca. 6 Jahren in Netzwerkbereich, glaubst Du nicht ich weis von was ich schreibe?
Also, du brauchst eine Leitung vom Kunden bis zu den Routern von QSC!
Dazu muß diese Leitung von der Telekotz gemietet werden. Es ist für mich nicht ersichtlich ob eine FEST geschaltete Leitung für 24.50 rübergeht, sorry. Ich hab dazu noch keine Unterlagen gesehen. Wäre auch zu schön und wir hätten in DE schon andere Preise.
Zu dem Preis: Versuchs mal selber! Es ist äußerst schwierig an genaue, vergleichbare Preise ranzukommen. Kaum ein Provider stellt noch seine Preise ins Netz wegen der Konkurrenz. Nur die teureren findet man noch.
Was mir noch sauer aufstößt ist wie QSC die Leute ins Internet bringen will. Denn die brauchen dazu auch Leitungen die z.B. ans DE-CIX angeschlossen werden. Sonst bleibt ja alles im QSC Netz.
Naja, ich ruf morgen mal bei dieser IPO Hotline von denen an und versuche einen kompetenten Menschen zu finden.
Also, du brauchst eine Leitung vom Kunden bis zu den Routern von QSC!
Dazu muß diese Leitung von der Telekotz gemietet werden. Es ist für mich nicht ersichtlich ob eine FEST geschaltete Leitung für 24.50 rübergeht, sorry. Ich hab dazu noch keine Unterlagen gesehen. Wäre auch zu schön und wir hätten in DE schon andere Preise.
Zu dem Preis: Versuchs mal selber! Es ist äußerst schwierig an genaue, vergleichbare Preise ranzukommen. Kaum ein Provider stellt noch seine Preise ins Netz wegen der Konkurrenz. Nur die teureren findet man noch.
Was mir noch sauer aufstößt ist wie QSC die Leute ins Internet bringen will. Denn die brauchen dazu auch Leitungen die z.B. ans DE-CIX angeschlossen werden. Sonst bleibt ja alles im QSC Netz.
Naja, ich ruf morgen mal bei dieser IPO Hotline von denen an und versuche einen kompetenten Menschen zu finden.
Hi freizeitbulle!
> Und dazu das ichs nicht kapiere kann ich nur lachen.
> Ich arbeite seit ca. 6 Jahren in Netzwerkbereich, glaubst Du nicht
> ich weis von was ich schreibe?
So, so seit 6 Jahren arbeitest Du schon im Netzwerkbereich...
Was machst Du denn so? Vielleicht Pförtner bei einem ISP oder
der DT AG? ;-)
> Ich hab dazu noch keine Unterlagen gesehen. Wäre auch zu schön
> und wir hätten in DE schon andere Preise.
Ich habe Dir meine Quellen doch genannt! Wenn Du also nur ein bischen
mehr Schmalz darauf verwenden würdest, dort nachzulesen, wärst Du schon
ein wenig besser informiert. Also nochmals: Infos zu den, für Dich scheinbar
unmöglichen, 24,50 DM findest Du unter http://www.regtp.de. Das ist die
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Dort gibt es ein Archiv
der Pressemitteilungen in dem Du ... ach was, ich werde das hier besser schnell
reinkopieren:
Pressemeldung der RegTP vom 08.02.2000
25,40 DM für Teilnehmeranschluß festgelegt
- Regulierungsbehörde setzt Entgelte bis 31. März 2001 fest
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat in einem Beschlußkammerverfahren über den
Antrag der Deutschen Telekom AG zur Festsetzung der Entgelte zur Teilnehmeranschlußleitung abschließend
entschieden. Nach dem Beschluß der Regulierungsbehörde darf die Deutsche Telekom AG ab sofort bis zum
31. März 2001 folgende Nettoentgelte für die Überlassung der Kupferdoppelader von ihren Wettbewerbern
verlangen:
25,40 DM (12,99 Euro) als monatlichen Mietpreis für die Kupferdoppelader und zusätzlich als einmaliges Entgelt
für die Neuschaltung ohne Montage 196,55 DM (100,50 Euro) bzw. 337,17 DM (172,39 Euro) für die
Neuschaltung mit Montage; oder 191,64 DM (97,98 Euro) für die Übernahme ohne Montage bzw. 241,31 DM
(123,38 Euro) für die Übernahme mit Montage.
Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 8001, 53105 Bonn / Heinrich-von-Stephan-Straße 1, 53175 Bonn
Telefon: (0228) 14-9921, Fax:
Ende der Pressemeldung.
Wie ich ja bereits geschrieben hatte, ist die QSC Lizenzinhaber der Klasse 3 und 4.
Das bedeutet also, sie ist Wettbewerber der DT AG und kann demzufolge die o.g.
Leitungen von der DT AG mieten. Für 24,50 DM (netto)!
> Zum Klingeldraht: Das ist das was die meisten als Telefonleitung haben.
Richtig! Und der Fachausdruck dafür ist Teilnehmeranschlußleitung!
> Denn die brauchen dazu auch Leitungen die z.B. ans DE-CIX angeschlossen werden.
> Sonst bleibt ja alles im QSC Netz.
Ja, ja... jeden Morgen eine Tasse Nesquick und schon sieht die Welt ganz einfach aus.
Warum sind wohl die ISPs in diesem Business dabei. Die haben doch Leitungen, auch zum
DE-CIX. Also braucht QSC doch nur Leitungen zu den ISPs.
Sorry, freizeitbulle, aber Du als alter Netzwerker weißt ja was ich meine wenn ich sage:
Geh` doch bitte aus dem Broadcastmode und lies mal wieder ein bischen. ;-)
Grüße
CheckMate
> Und dazu das ichs nicht kapiere kann ich nur lachen.
> Ich arbeite seit ca. 6 Jahren in Netzwerkbereich, glaubst Du nicht
> ich weis von was ich schreibe?
So, so seit 6 Jahren arbeitest Du schon im Netzwerkbereich...
Was machst Du denn so? Vielleicht Pförtner bei einem ISP oder
der DT AG? ;-)
> Ich hab dazu noch keine Unterlagen gesehen. Wäre auch zu schön
> und wir hätten in DE schon andere Preise.
Ich habe Dir meine Quellen doch genannt! Wenn Du also nur ein bischen
mehr Schmalz darauf verwenden würdest, dort nachzulesen, wärst Du schon
ein wenig besser informiert. Also nochmals: Infos zu den, für Dich scheinbar
unmöglichen, 24,50 DM findest Du unter http://www.regtp.de. Das ist die
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Dort gibt es ein Archiv
der Pressemitteilungen in dem Du ... ach was, ich werde das hier besser schnell
reinkopieren:
Pressemeldung der RegTP vom 08.02.2000
25,40 DM für Teilnehmeranschluß festgelegt
- Regulierungsbehörde setzt Entgelte bis 31. März 2001 fest
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat in einem Beschlußkammerverfahren über den
Antrag der Deutschen Telekom AG zur Festsetzung der Entgelte zur Teilnehmeranschlußleitung abschließend
entschieden. Nach dem Beschluß der Regulierungsbehörde darf die Deutsche Telekom AG ab sofort bis zum
31. März 2001 folgende Nettoentgelte für die Überlassung der Kupferdoppelader von ihren Wettbewerbern
verlangen:
25,40 DM (12,99 Euro) als monatlichen Mietpreis für die Kupferdoppelader und zusätzlich als einmaliges Entgelt
für die Neuschaltung ohne Montage 196,55 DM (100,50 Euro) bzw. 337,17 DM (172,39 Euro) für die
Neuschaltung mit Montage; oder 191,64 DM (97,98 Euro) für die Übernahme ohne Montage bzw. 241,31 DM
(123,38 Euro) für die Übernahme mit Montage.
Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Postfach 8001, 53105 Bonn / Heinrich-von-Stephan-Straße 1, 53175 Bonn
Telefon: (0228) 14-9921, Fax:
Ende der Pressemeldung.
Wie ich ja bereits geschrieben hatte, ist die QSC Lizenzinhaber der Klasse 3 und 4.
Das bedeutet also, sie ist Wettbewerber der DT AG und kann demzufolge die o.g.
Leitungen von der DT AG mieten. Für 24,50 DM (netto)!
> Zum Klingeldraht: Das ist das was die meisten als Telefonleitung haben.
Richtig! Und der Fachausdruck dafür ist Teilnehmeranschlußleitung!
> Denn die brauchen dazu auch Leitungen die z.B. ans DE-CIX angeschlossen werden.
> Sonst bleibt ja alles im QSC Netz.
Ja, ja... jeden Morgen eine Tasse Nesquick und schon sieht die Welt ganz einfach aus.
Warum sind wohl die ISPs in diesem Business dabei. Die haben doch Leitungen, auch zum
DE-CIX. Also braucht QSC doch nur Leitungen zu den ISPs.
Sorry, freizeitbulle, aber Du als alter Netzwerker weißt ja was ich meine wenn ich sage:
Geh` doch bitte aus dem Broadcastmode und lies mal wieder ein bischen. ;-)
Grüße
CheckMate
Hi Checkmate! Habe zwar Deine Daten nicht geprüft, bin aber von QSC überzeugt. Gestern lief ein Berich über QSC auf N-TV, hört sich gut an. Denke du bist meiner Meinung. Wie groß schätz Du die Chancen ein, welche bei der Zeichnung zu bekommen & was für ein Pontential hat die Aktie Deiner Meinung nach?
Hallo BigMike!
Schwer zu sagen wie hoch die Chancen sind Zuteilungen zu bekommen.
Der CEO der QSC hat in diesem Bericht, den ich auch gesehen habe, ja
davon gesprochen, dass der QSC IPO einer der größeren sein wird. Die
Zahlen, die ich kenne und die auch weiter oben zu lesen sind, stützen
das natürlich. 20,20 Mio. Stück plus Greenshoe von 3,03 Mio. Stück sind
nicht wenig. Allerdings schein auch die Nachfrage nicht klein zu sein.
Schnigge weist heute einen Graumarktkurs von 27,00 bis 30,00 Euro aus.
Interessant zu beobachten, wie T-Online auf derselben Seite sinkt.
Wenn man die ganzen Werbesprüche, die da gestern in N-TV gelaufen sind,
jetzt mal wegläßt bleibt m.E. ein großer Vorteil: Die sind schon jetzt in
über 400 Kollokationsräumen mit ihrer Technik und scheinen einen super Rollout
zu haben. QSC selbst nennt das First Mover Advantage. Ich glaube dieser
Begriff trifft es tatsächlich. Wenn man sich nämlich mal anschaut, wie
schwer es ist sich dort einzumieten, weil die DT AG bis zu 20 Wochen braucht
kann man diesen Vorteil deutlich erkennen. Die Tatsache, dass hier erstmal
Verluste angesagt sind, ist nicht weiter verwunderlich. Bei dem riesigen
Markt erschreckt mich das aber auch nicht.
Ich glaube diese Aktie hat ein sehr großes Potential! Kaum ein Zockerpapier.
Ich werde versuchen einige zu bekommen und diese für eher lange Zeit ins Depot legen.
Grüße
CheckMate
Schwer zu sagen wie hoch die Chancen sind Zuteilungen zu bekommen.
Der CEO der QSC hat in diesem Bericht, den ich auch gesehen habe, ja
davon gesprochen, dass der QSC IPO einer der größeren sein wird. Die
Zahlen, die ich kenne und die auch weiter oben zu lesen sind, stützen
das natürlich. 20,20 Mio. Stück plus Greenshoe von 3,03 Mio. Stück sind
nicht wenig. Allerdings schein auch die Nachfrage nicht klein zu sein.
Schnigge weist heute einen Graumarktkurs von 27,00 bis 30,00 Euro aus.
Interessant zu beobachten, wie T-Online auf derselben Seite sinkt.
Wenn man die ganzen Werbesprüche, die da gestern in N-TV gelaufen sind,
jetzt mal wegläßt bleibt m.E. ein großer Vorteil: Die sind schon jetzt in
über 400 Kollokationsräumen mit ihrer Technik und scheinen einen super Rollout
zu haben. QSC selbst nennt das First Mover Advantage. Ich glaube dieser
Begriff trifft es tatsächlich. Wenn man sich nämlich mal anschaut, wie
schwer es ist sich dort einzumieten, weil die DT AG bis zu 20 Wochen braucht
kann man diesen Vorteil deutlich erkennen. Die Tatsache, dass hier erstmal
Verluste angesagt sind, ist nicht weiter verwunderlich. Bei dem riesigen
Markt erschreckt mich das aber auch nicht.
Ich glaube diese Aktie hat ein sehr großes Potential! Kaum ein Zockerpapier.
Ich werde versuchen einige zu bekommen und diese für eher lange Zeit ins Depot legen.
Grüße
CheckMate
Gibt es irgendwo den Verkaufsprospekt zu QSC zum downloaden??
Hat jemand ne Ahnung, wie es mit dem Nasdaq-Listing von QSC aussieht.
Hatte gestern nach einem S1 SEC-Registration filing gesucht, aber nichts gefunden.
Hat jemand ne Ahnung, wie es mit dem Nasdaq-Listing von QSC aussieht.
Hatte gestern nach einem S1 SEC-Registration filing gesucht, aber nichts gefunden.
CeckMate, gute Entscheidung! Hört sich hochgegriffen an, aber ich rechne mit 1000% in einem Jahr! Nur bekommt man von diesem Kuchen nicht viel ab! Ein großer Teil der Aktien geht in Fonds, was den Wert stabil macht! Das ist mein Geheimtip, wenn man überhaupt noch davon sprechen kann!
Hi Big Mike!
Mit solchen Äußerungen von wegen "1000% in einem Jahr" wäre ich lieber vorsichtig, sonst wirst Du noch der Pusherei beschuldigt.
Aber nach allem was ich über QSC gehört und gelesen habe scheinen die Fundamentaldaten zu stimmen.
Nur eine Frage: Wie kann ein Unternehmen mit einem so geringen Umsatz von 15 Mio. Eur 2000e ganze 20 Mio Aktien ausgeben. Das würde QSC ja dann ca. 400 Millionen Euro einbringen. Das wiederum müßte ja bedeuten, daß QSC eine recht große Marktkapitalisierung vorweisen kann.
Au revoir.
Mit solchen Äußerungen von wegen "1000% in einem Jahr" wäre ich lieber vorsichtig, sonst wirst Du noch der Pusherei beschuldigt.
Aber nach allem was ich über QSC gehört und gelesen habe scheinen die Fundamentaldaten zu stimmen.
Nur eine Frage: Wie kann ein Unternehmen mit einem so geringen Umsatz von 15 Mio. Eur 2000e ganze 20 Mio Aktien ausgeben. Das würde QSC ja dann ca. 400 Millionen Euro einbringen. Das wiederum müßte ja bedeuten, daß QSC eine recht große Marktkapitalisierung vorweisen kann.
Au revoir.
StyloMC! Kann diese Aktie nicht pushen. QSC hat im Vorfeld des Börsenganges eine beachtenswerte Kapitalerhöhung erziehlt, die diesen Börsengang ermöglicht. In der Börse-online von vor zwei Wochen kann man darüber einiges lesen. Bis denn...
HAllo CheckMate und freizeitbulle,
ihr seid beide ein wenig auf dem Holzweg was die Technik von QSC betrifft. Dabei ist es ganz einfach. Sie bauen ihre Vermittlungsstationen in dern Räumen der Telekom auf und nutzen die vorhandenen Telefonleitungen. ABer nur das Kupfer. Beides muß die Telekom bereit stellen. QSC wirbt im Verkaufsprospekt damit, daß die Qualität dieser letzen "Kupfermeile" so gut ist. (90 % aller Anschlüße sind < 5 km von der Vermittlungsstation entfernt, der Querschnitt ist größer als beispielsweise in den USA)
Dies bedeutet jeder kann da seine 2 MBit/s durchschicken. Hier wird man QSC sagt selbst daß das Fernsehkabel noch besser ist hofft aber darauf, daß sich die Netzeigner nicht auf eine gemeinsame Nutzung einigen können.
Für die Aktie heißt das große Chance - großes Risiko
ihr seid beide ein wenig auf dem Holzweg was die Technik von QSC betrifft. Dabei ist es ganz einfach. Sie bauen ihre Vermittlungsstationen in dern Räumen der Telekom auf und nutzen die vorhandenen Telefonleitungen. ABer nur das Kupfer. Beides muß die Telekom bereit stellen. QSC wirbt im Verkaufsprospekt damit, daß die Qualität dieser letzen "Kupfermeile" so gut ist. (90 % aller Anschlüße sind < 5 km von der Vermittlungsstation entfernt, der Querschnitt ist größer als beispielsweise in den USA)
Dies bedeutet jeder kann da seine 2 MBit/s durchschicken. Hier wird man QSC sagt selbst daß das Fernsehkabel noch besser ist hofft aber darauf, daß sich die Netzeigner nicht auf eine gemeinsame Nutzung einigen können.
Für die Aktie heißt das große Chance - großes Risiko
Der Graumarkt hat sich aber gut erholt! Habe heute gezeichnet. Bringen die tatsächlich 28mio. Aktien raus? Erdrückt das den Markt nicht wieder? Da wird dem Markt doch wieder wahnsinnig viel Geld abgesogen! Ist aber doch bei T-Online dasselbe, oder?
Viel Spass beim traden!
Viel Spass beim traden!
Hallo 42!
Grüße an die Beteigeuze ;-)
Hat das Fernsehkabel nicht das Problem, dass die Bandbreite stark von
der Anzahl der gleichzeitigen User abhängt. Ich denke da an die Kollisionen
auf dem Bus. Ein dediziertes Kupferkabel mit dahinterliegendem ATM kann
wenigstens Quality of Service garantieren, was bei z.B. Videokonferenzen
notwenig ist. Und wie sieht es mit der Rückkanalfähigkeit aus? Wann wird das
Fernsehkabelnetz denn soweit ausgerüstet sein, dass man nicht einen zusätzlichen
Rückkanal, wie z.B. Telefon braucht? Gilt übrigens auch für Satelliten.
Klar kann jeder da seine 2Mbit/s durchschicken. Voraussetzung ist dafür aber,
dass dieser "jeder" einen Vertrag mit der Telekom hat und die entsprechende
Lizenz dazu. Und das ist, wie schon früher geschrieben, m.E. der Vorteil. Die
QSC hat diese Verträge schon und ist in den HVTs. Das QSC dort eigene
Vermittlungstechnik aufbaut hielt ich bisher für selbstverständlich und hatte
es daher nicht explizit erwähnt. Wäre ja ein Ding, wenn die DT AG dort
schon SDSL-Technik hätte, die man mitmieten könnte! ;-) Wo war ich denn da
jetzt auf dem Holzweg?
Grüße
CheckMate
Grüße an die Beteigeuze ;-)
Hat das Fernsehkabel nicht das Problem, dass die Bandbreite stark von
der Anzahl der gleichzeitigen User abhängt. Ich denke da an die Kollisionen
auf dem Bus. Ein dediziertes Kupferkabel mit dahinterliegendem ATM kann
wenigstens Quality of Service garantieren, was bei z.B. Videokonferenzen
notwenig ist. Und wie sieht es mit der Rückkanalfähigkeit aus? Wann wird das
Fernsehkabelnetz denn soweit ausgerüstet sein, dass man nicht einen zusätzlichen
Rückkanal, wie z.B. Telefon braucht? Gilt übrigens auch für Satelliten.
Klar kann jeder da seine 2Mbit/s durchschicken. Voraussetzung ist dafür aber,
dass dieser "jeder" einen Vertrag mit der Telekom hat und die entsprechende
Lizenz dazu. Und das ist, wie schon früher geschrieben, m.E. der Vorteil. Die
QSC hat diese Verträge schon und ist in den HVTs. Das QSC dort eigene
Vermittlungstechnik aufbaut hielt ich bisher für selbstverständlich und hatte
es daher nicht explizit erwähnt. Wäre ja ein Ding, wenn die DT AG dort
schon SDSL-Technik hätte, die man mitmieten könnte! ;-) Wo war ich denn da
jetzt auf dem Holzweg?
Grüße
CheckMate
Hallo CheckMate, hallo Freizeitbulle.
Ich stoere nur ungern Eure rege Diskussion, aber mich wuerde Eure Einschaetzung zum momentanigen Fiberoptic-hype in den USA interessieren. Habt Ihr Euch schon mit diesem Bereich beschaeftigt (speziell fuer Dich freizeitbulle muss diese Entwicklung doch von Interesse sein). Ich bin absolut kein Experte doch die Vorstellung Datensignale in Form von Licht durch Glasfaserkabel zu jagen fasziniert mich. Zudem halte ich den Bereich der SANs (Storage area network) fuer sehr zukunftstraechtig. Doch wer werden die Gewinner dieser beiden Entwicklungen sein? Ich habe mich entschlossen das Risiko auf viele Schultern zu verteilen. So umfasst mein Depot mit ETEK,ORTL,SDLI,LPTHA,DIGL und MRVC 6 Fiberopticfirmen. Im Bereich der SANs habe ich mit BRCD(Weltmarktfuehrer),JNIC und ZOOX 3 Eisen im Feuer. Zudem befinden sich mit EMLX und FNSR 2 weitere Netzwerkausruester in meinem Depot. Da die beiden Technologien jedoch sehr komplex sind und viele verschiedene Komponenten von Noeten sind wuerde ich mich freuen wenn jemand von Euch sich mit diesen Themenbereichen beschaeftigt haette und seine Meinung diesbezueglich aeussern koennte.
cu
P.S. sorry ich weiss, dass dies nichts mit QSC zu tun hatte
Ich stoere nur ungern Eure rege Diskussion, aber mich wuerde Eure Einschaetzung zum momentanigen Fiberoptic-hype in den USA interessieren. Habt Ihr Euch schon mit diesem Bereich beschaeftigt (speziell fuer Dich freizeitbulle muss diese Entwicklung doch von Interesse sein). Ich bin absolut kein Experte doch die Vorstellung Datensignale in Form von Licht durch Glasfaserkabel zu jagen fasziniert mich. Zudem halte ich den Bereich der SANs (Storage area network) fuer sehr zukunftstraechtig. Doch wer werden die Gewinner dieser beiden Entwicklungen sein? Ich habe mich entschlossen das Risiko auf viele Schultern zu verteilen. So umfasst mein Depot mit ETEK,ORTL,SDLI,LPTHA,DIGL und MRVC 6 Fiberopticfirmen. Im Bereich der SANs habe ich mit BRCD(Weltmarktfuehrer),JNIC und ZOOX 3 Eisen im Feuer. Zudem befinden sich mit EMLX und FNSR 2 weitere Netzwerkausruester in meinem Depot. Da die beiden Technologien jedoch sehr komplex sind und viele verschiedene Komponenten von Noeten sind wuerde ich mich freuen wenn jemand von Euch sich mit diesen Themenbereichen beschaeftigt haette und seine Meinung diesbezueglich aeussern koennte.
cu
P.S. sorry ich weiss, dass dies nichts mit QSC zu tun hatte
Hallo,
zu 42. Ja natürlich weis ich wie und wo die Sachen aufgestellt werden müssen.
Deshalb habe ich eben leichte Zweifel das sich das ganze rechnet.
Ich begreife einfach nicht das wenn man ein Rack mit jeder Menge Hardware (die auch
ziemlich Strom frißt und noch schlimmer, Platz!) trotzdem nur 24.50 bezahlen muß (pro Anschluß).
Leider hat QSC bis heute nicht auf meine Email geantwortet. Tja sehr professionelle Firma...
Zum Fernsehkabel: Ja das ist immer eine "shared resource", alle die an einer Kopfstation
hängen teilen sich die Bandbreite. In Memmingen gibt es bereits eine
Installation die in beide Richtungen gleich schnell ist.
Dazu wurden die Kopstationen umgebaut. Das stand vor ein oder zwei Tagen
im Heise Newsletter (www.heise.de)
Die Bandbreiten sind trotzdem nicht zu verachten, da gehen schon 34 Mbit oder mehr drüber.
Besonders in Ostdeutschland wo Milliarden vergraben wurden (sogar Glasfaser bis in die Häuser, unglaublich),
dürfte Kabel die beste Möglichkeit sein. Man sehe nur den Erfolg von @home in USA.
Das 2Mbit schon bald nicht mehr reichen zeigt mir ein aktuelles Beispiel:
Ingram Micro, ein Großhändler für EDV Bedarf, baut seine Leitung
von 2Mbit auf 34 aus da die Bestellungen übers Internet sonst zu lange dauern.
Wenn der Bandbreitenhunger so weitergeht sind 2Mbit bald die Untergrenze
für Internetanbindungen.
Zu Friedhelm: Mit SAN hab ich mich noch nicht allzu stark beschäftigt da es hier noch keine
Anforderung in unserer Firma gab.
Wegen Glasfaser: Ja, wie schon der gute Andreas Tanenbaum in seinem Netzwerkbuch
schreibt gehört dieser Technik die Zukunft. Schon heute "kann" es sich rechnen
Fiber-to-the-desk zu verwenden. Leider habe ich auch hier nur Produkte von
Cisco und Nortel kennengelernt. Nortel ist überhaupt eine Interessante Firma,
ständig neue Rekorde in der Übertragungsgeschwindigkeit.
zu 42. Ja natürlich weis ich wie und wo die Sachen aufgestellt werden müssen.
Deshalb habe ich eben leichte Zweifel das sich das ganze rechnet.
Ich begreife einfach nicht das wenn man ein Rack mit jeder Menge Hardware (die auch
ziemlich Strom frißt und noch schlimmer, Platz!) trotzdem nur 24.50 bezahlen muß (pro Anschluß).
Leider hat QSC bis heute nicht auf meine Email geantwortet. Tja sehr professionelle Firma...
Zum Fernsehkabel: Ja das ist immer eine "shared resource", alle die an einer Kopfstation
hängen teilen sich die Bandbreite. In Memmingen gibt es bereits eine
Installation die in beide Richtungen gleich schnell ist.
Dazu wurden die Kopstationen umgebaut. Das stand vor ein oder zwei Tagen
im Heise Newsletter (www.heise.de)
Die Bandbreiten sind trotzdem nicht zu verachten, da gehen schon 34 Mbit oder mehr drüber.
Besonders in Ostdeutschland wo Milliarden vergraben wurden (sogar Glasfaser bis in die Häuser, unglaublich),
dürfte Kabel die beste Möglichkeit sein. Man sehe nur den Erfolg von @home in USA.
Das 2Mbit schon bald nicht mehr reichen zeigt mir ein aktuelles Beispiel:
Ingram Micro, ein Großhändler für EDV Bedarf, baut seine Leitung
von 2Mbit auf 34 aus da die Bestellungen übers Internet sonst zu lange dauern.
Wenn der Bandbreitenhunger so weitergeht sind 2Mbit bald die Untergrenze
für Internetanbindungen.
Zu Friedhelm: Mit SAN hab ich mich noch nicht allzu stark beschäftigt da es hier noch keine
Anforderung in unserer Firma gab.
Wegen Glasfaser: Ja, wie schon der gute Andreas Tanenbaum in seinem Netzwerkbuch
schreibt gehört dieser Technik die Zukunft. Schon heute "kann" es sich rechnen
Fiber-to-the-desk zu verwenden. Leider habe ich auch hier nur Produkte von
Cisco und Nortel kennengelernt. Nortel ist überhaupt eine Interessante Firma,
ständig neue Rekorde in der Übertragungsgeschwindigkeit.
Hallo Leute,
um welches Unternehmen handelt es sich? Die xxx Gruppe gehört zu den führenden Internet-Dienstleistern Europas. Vor fünf Jahren als Business-Provider gestartet, betreibt das Unternehmen heute erfolgreich eines der größten, eigenen europäischen High-Speed-Backbones. Mit seinen High-End-Data-Center in München, Hamburg, Frankfurt, Wien, Zürich, Lugano, Lausanne, Mailand, Padua, Trento und Rom gehört xxx zu einem der europäischen Marktführer in diesem Bereich. e-Business-Lösungen für Unternehmen jeder Größe ergänzen das Angebot. "Unser Vorteil sind unsere drei Unternehmensbereiche Internet Data Center, Connectivity und e-Business Solutions, die uns im europäsichen Vergleich eine einzigartige Stellung einnehmen lassen. Wir können unseren Kunden damit Komplettlösungen aus einer Hand bieten", sagt Andreas Eder, CEO der am Neuen Markt in Frankfurt und an der New Yorker NASDAQ notierten xxx Internet Services International, Willmington / USA und München. "Dadurch arbeiten wir immer in den wachstumsstärksten Segmenten des Internet-Geschäftes." Die xxx-Gruppe plant in diesem Jahr eine weitere Expansion auf dem europäsichen Markt. Zur Zeit hat das Unternehmen bereits Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien.
Im Winter 1998 wagte xxx als erstes Internet-Unternehmen den Sprung auf`s Parkett: Am 9. Dezember wurde die xxx-Aktie erstmals am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. "Das Going Public war ein voller Erfolg - das Papier mehrfach überzeichnet", sagt Andreas Eder. Richtig, es handelt sich um Cybernet und so sieht ein voller Erfolg aus:
Für den Aktionär war es ja wohl bis jetzt noch kein voller Erfolg, obwohl das Unternehmen neben SDSL noch eine breite Palette an Dienstleistungen anbietet, nebst eines eigenen Netzwerkes, was in der Summe eine bessere Risikostreuung ergibt als bei QSC.
Was mich aber noch mehr stört, sind die Sätzte, die auf Seite 9 und 10 des Verkaufsprospektes von QSC stehen:
Falls die Klagen der Deutschen Telekom gegen die Entbündelungspflicht im Teilnehmeranschlussnetz erfolgreich wären, könnte die Gesellschaft ihr Netz nicht betreiben.
Und weiter:
Der Gesellschaft könnte der benötigte entbündelte Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung verwehrt werden, falls die Deutsche Telekom im Markt der Gesellschaft nicht als beherrschend angesehen wird.
Weiterhin wird die Deutsche Telekom Mittel und Wege finden, den Geschäftsbetrieb zu stören, auch wenn sie ihrer Entbündelungspflicht nachkommen müssen.
Fazit: Der Geschäftsbereich, in welchem die Gesellschaft tätig werden möchte, ist sicherlich sehr vielversprechend, die Risiken sind allerdings extrem.
Warum also nicht auf einen Technologiepartner von QSC setzen, welcher durch die Entwicklung einer proprietären Software gute Chancen hat, weltweit einen neuen Standard zu etablieren? Näheres siehe hier:
http://www.wallstreetonline.de/community/board//ws/threads/9…
um welches Unternehmen handelt es sich? Die xxx Gruppe gehört zu den führenden Internet-Dienstleistern Europas. Vor fünf Jahren als Business-Provider gestartet, betreibt das Unternehmen heute erfolgreich eines der größten, eigenen europäischen High-Speed-Backbones. Mit seinen High-End-Data-Center in München, Hamburg, Frankfurt, Wien, Zürich, Lugano, Lausanne, Mailand, Padua, Trento und Rom gehört xxx zu einem der europäischen Marktführer in diesem Bereich. e-Business-Lösungen für Unternehmen jeder Größe ergänzen das Angebot. "Unser Vorteil sind unsere drei Unternehmensbereiche Internet Data Center, Connectivity und e-Business Solutions, die uns im europäsichen Vergleich eine einzigartige Stellung einnehmen lassen. Wir können unseren Kunden damit Komplettlösungen aus einer Hand bieten", sagt Andreas Eder, CEO der am Neuen Markt in Frankfurt und an der New Yorker NASDAQ notierten xxx Internet Services International, Willmington / USA und München. "Dadurch arbeiten wir immer in den wachstumsstärksten Segmenten des Internet-Geschäftes." Die xxx-Gruppe plant in diesem Jahr eine weitere Expansion auf dem europäsichen Markt. Zur Zeit hat das Unternehmen bereits Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Italien.
Im Winter 1998 wagte xxx als erstes Internet-Unternehmen den Sprung auf`s Parkett: Am 9. Dezember wurde die xxx-Aktie erstmals am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. "Das Going Public war ein voller Erfolg - das Papier mehrfach überzeichnet", sagt Andreas Eder. Richtig, es handelt sich um Cybernet und so sieht ein voller Erfolg aus:
Für den Aktionär war es ja wohl bis jetzt noch kein voller Erfolg, obwohl das Unternehmen neben SDSL noch eine breite Palette an Dienstleistungen anbietet, nebst eines eigenen Netzwerkes, was in der Summe eine bessere Risikostreuung ergibt als bei QSC.
Was mich aber noch mehr stört, sind die Sätzte, die auf Seite 9 und 10 des Verkaufsprospektes von QSC stehen:
Falls die Klagen der Deutschen Telekom gegen die Entbündelungspflicht im Teilnehmeranschlussnetz erfolgreich wären, könnte die Gesellschaft ihr Netz nicht betreiben.
Und weiter:
Der Gesellschaft könnte der benötigte entbündelte Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung verwehrt werden, falls die Deutsche Telekom im Markt der Gesellschaft nicht als beherrschend angesehen wird.
Weiterhin wird die Deutsche Telekom Mittel und Wege finden, den Geschäftsbetrieb zu stören, auch wenn sie ihrer Entbündelungspflicht nachkommen müssen.
Fazit: Der Geschäftsbereich, in welchem die Gesellschaft tätig werden möchte, ist sicherlich sehr vielversprechend, die Risiken sind allerdings extrem.
Warum also nicht auf einen Technologiepartner von QSC setzen, welcher durch die Entwicklung einer proprietären Software gute Chancen hat, weltweit einen neuen Standard zu etablieren? Näheres siehe hier:
http://www.wallstreetonline.de/community/board//ws/threads/9…
Also, irgendwie klappt es mit der URL-Formatierung nicht, deswegen noch einmal unformatiert:
http://www.wallstreetonline.de/community/board//ws/threads/9…
http://www.wallstreetonline.de/community/board//ws/threads/9…
GM nicht so toll...
Hallo zusammen!
Ich bin noch neu hier im Board, habe aber die Diskussion über QSC aufmerksam verfolgt. Interessant finde ich hier die einzelnen Positionen und das vorhandene Wissen bzw. Nicht-Wissen. Bei CheckMate merkt man ganz schnell: Der hat schon mal einen Volkshochschulkurs Recht und Regulierung und Einführung in die Telekommunikation besucht.
Allerdings muß man ihm zugestehen, daß seine Aussagen inhaltlich richtig sind, was man von freizeitbulle nicht behaupten kann. Die Aussage mit dem Pförtner finde ich persönlich zu polemisch (Pfui: CheckMate), aber was heißt denn Netzwerkbereich (Ethernet?!). Vielleicht ist freizeitbulle ja der bekannte IM Ron Sommer?.
So nun zu meiner Sicht der Dinge:
ADSL ist hauptsächlich ein Privatkundenprodukt. Breitbandiges SDSL (2 Mbit/s) ist für Geschäftskunden zur Internetanbindung interessant und ersetzt hierbei die bisherige 2 Mbit/s-Mietleitung der DTAG. Schmalbandige SDSL-Lösungen (144 kbit/s etc.) sind nach meiner Meinung ADSL unterlegen. Allerdings denke ich, daß die Frage ob ADSL oder SDSL keine große Rolle spielt, da derjenige der heute ADSL macht, morgen auch SDSL machen kann und umgekehrt. So nun zur Wettbewerbssituation:
DTAG -> ADSL
QSC -> SDSL
Colt -> SDSL
First Telecom -> SDSL
Teldafax -> SDSL
Mobilcom -> ADSL
Wenn man die Wettbewerber vergleicht, ist QSC in einer recht guten Position:
- solide Finanzierung
- Zeitvorsprung (schnelle Flächendeckung)
- Focus zunächst auf Geschäftskunden
Die gefährlichsten Konkurrenten sind aufgrund der Markennamen und der damit verbundenen Penetration im Markt und aufgrund der finanziellen Stärke natürlich die DTAG und Mobilcom. Teldafax liegt in den letzten Zügen und versucht lediglich das rettende Ufer zu erreichen. Colt hat den Nachteil, daß sie nur in einigen wenigen Städten präsent sind. Zu First Telecom habe ich keine Einschätzung. Wäre gut, hierzu mal einige Meinungen zu hören.
Was hier auch öfter diskutiert wurde, waren andere Techniken (Kabelfernsehnetz, Powerline etc.). Ich glaube diese haben gegenüber den xDSL-Techniken den Nachteil, daß sie sich immer noch in einem Pilotstadium befinden.
Aktien von Technologiepartnern von QSC zu kaufen, macht nur dann Sinn, wenn dies deutsche Firmen sind, da in der Regel der Kurs amerikanischer bzw. britischer Firmen durch Aktivitäten in Deutschland nur sehr gering beeinflußt wird.
Ein Engagement in QSC ist längerfristig zu sehen. Hohe Zeichnungsgewinne wird man wohl kaum erwarten können. Allerdings hat die Aktie das Potent(z)ial zu explodieren. Eine Implosion halte ich für eher unwahrscheinlich.
Danke an alle, die mir zugehört haben.
Ich bin noch neu hier im Board, habe aber die Diskussion über QSC aufmerksam verfolgt. Interessant finde ich hier die einzelnen Positionen und das vorhandene Wissen bzw. Nicht-Wissen. Bei CheckMate merkt man ganz schnell: Der hat schon mal einen Volkshochschulkurs Recht und Regulierung und Einführung in die Telekommunikation besucht.
Allerdings muß man ihm zugestehen, daß seine Aussagen inhaltlich richtig sind, was man von freizeitbulle nicht behaupten kann. Die Aussage mit dem Pförtner finde ich persönlich zu polemisch (Pfui: CheckMate), aber was heißt denn Netzwerkbereich (Ethernet?!). Vielleicht ist freizeitbulle ja der bekannte IM Ron Sommer?.
So nun zu meiner Sicht der Dinge:
ADSL ist hauptsächlich ein Privatkundenprodukt. Breitbandiges SDSL (2 Mbit/s) ist für Geschäftskunden zur Internetanbindung interessant und ersetzt hierbei die bisherige 2 Mbit/s-Mietleitung der DTAG. Schmalbandige SDSL-Lösungen (144 kbit/s etc.) sind nach meiner Meinung ADSL unterlegen. Allerdings denke ich, daß die Frage ob ADSL oder SDSL keine große Rolle spielt, da derjenige der heute ADSL macht, morgen auch SDSL machen kann und umgekehrt. So nun zur Wettbewerbssituation:
DTAG -> ADSL
QSC -> SDSL
Colt -> SDSL
First Telecom -> SDSL
Teldafax -> SDSL
Mobilcom -> ADSL
Wenn man die Wettbewerber vergleicht, ist QSC in einer recht guten Position:
- solide Finanzierung
- Zeitvorsprung (schnelle Flächendeckung)
- Focus zunächst auf Geschäftskunden
Die gefährlichsten Konkurrenten sind aufgrund der Markennamen und der damit verbundenen Penetration im Markt und aufgrund der finanziellen Stärke natürlich die DTAG und Mobilcom. Teldafax liegt in den letzten Zügen und versucht lediglich das rettende Ufer zu erreichen. Colt hat den Nachteil, daß sie nur in einigen wenigen Städten präsent sind. Zu First Telecom habe ich keine Einschätzung. Wäre gut, hierzu mal einige Meinungen zu hören.
Was hier auch öfter diskutiert wurde, waren andere Techniken (Kabelfernsehnetz, Powerline etc.). Ich glaube diese haben gegenüber den xDSL-Techniken den Nachteil, daß sie sich immer noch in einem Pilotstadium befinden.
Aktien von Technologiepartnern von QSC zu kaufen, macht nur dann Sinn, wenn dies deutsche Firmen sind, da in der Regel der Kurs amerikanischer bzw. britischer Firmen durch Aktivitäten in Deutschland nur sehr gering beeinflußt wird.
Ein Engagement in QSC ist längerfristig zu sehen. Hohe Zeichnungsgewinne wird man wohl kaum erwarten können. Allerdings hat die Aktie das Potent(z)ial zu explodieren. Eine Implosion halte ich für eher unwahrscheinlich.
Danke an alle, die mir zugehört haben.
Danke für Deinen Beitrag,telcomaster. Ich zeichne QSC auf jeden Fall.
GrussMinolta
GrussMinolta
Hallo telcomaster!
(Schachfigur aus einem Spiel
von Karl I. (der Große))
Das mit dem Volkshochschulkurs war doch eine gute Idee, oder!?
Deiner Analyse kann ich allerdings nur zustimmen.
Grüße
CheckMate
(Schachfigur aus einem Spiel
von Karl I. (der Große))
Das mit dem Volkshochschulkurs war doch eine gute Idee, oder!?
Deiner Analyse kann ich allerdings nur zustimmen.
Grüße
CheckMate
Emissionskurs nach unten gesetzt? Ist die Aktie so schlecht? Oder hat keiner gezeichnet? Es hieß doch: mehrfach überzeichnet... was nun? halten? rausschmeißen?
Nein! Aktie ist OK. BB runtergesetzt, da aktuelle Situation am Markt eher schlecht. Wollen Erfolg für den Börsengang!
Bookbuilding herabsetzung - rip the shirholders
Hallo!
Ich habe den Thread nur überflogen. Am Anfang wollte ich QSC auch zeichnen, habe es dann aber gelassen.
3 Punkte haben mich gestört:
- zu hohe MK; wenn der Kurs 200-300% zulegen soll, ist das Unternehmen teurer als Microsoft ;-).
- zu hohe Verluste / Konkurrenz
- NASDAQ-Notierung: Was passieren kann zeigt Carrier1
Ich habe den Thread nur überflogen. Am Anfang wollte ich QSC auch zeichnen, habe es dann aber gelassen.
3 Punkte haben mich gestört:
- zu hohe MK; wenn der Kurs 200-300% zulegen soll, ist das Unternehmen teurer als Microsoft ;-).
- zu hohe Verluste / Konkurrenz
- NASDAQ-Notierung: Was passieren kann zeigt Carrier1
Hallo p1254,
schätze Du hast Dich verrechnet. Zwar habe ich es selbst nicht überprüft, aber laut
Börse Online Ausgabe 15/2000 ergäbe sich bei der (alten) oberen Bookb-Spanne von 21,5 € eine -ich gebe zu- recht
hohe MK von 2,17 Milliarden Euro.
Jetzt sind es bei 15 € satte 25% weniger, also ca. 1,5 Milliarden.
Microsoft hat (immer noch) eine MK von mehreren hundert(!) Milliarden Euro MK!
Also der Vergleich hinkt wohl ein wenig :-)
Habe heute für 15 € gezeichnet, der Preis ist i.O.
Denke das dabei mehr rauskommt wie bei T-Online. Beide Aktien sollte man eh mind. 1 Jahr halten.
Gruß vom
betze
schätze Du hast Dich verrechnet. Zwar habe ich es selbst nicht überprüft, aber laut
Börse Online Ausgabe 15/2000 ergäbe sich bei der (alten) oberen Bookb-Spanne von 21,5 € eine -ich gebe zu- recht
hohe MK von 2,17 Milliarden Euro.
Jetzt sind es bei 15 € satte 25% weniger, also ca. 1,5 Milliarden.
Microsoft hat (immer noch) eine MK von mehreren hundert(!) Milliarden Euro MK!
Also der Vergleich hinkt wohl ein wenig :-)
Habe heute für 15 € gezeichnet, der Preis ist i.O.
Denke das dabei mehr rauskommt wie bei T-Online. Beide Aktien sollte man eh mind. 1 Jahr halten.
Gruß vom
betze
Hallo betze!
Der Vergleich zu Microsoft war nicht ernst gemeint, sondern sollte lediglich auf die hohe MK hinweisen, die sich ja jetzt verringert hat.
Der Vergleich zu Microsoft war nicht ernst gemeint, sondern sollte lediglich auf die hohe MK hinweisen, die sich ja jetzt verringert hat.
Hallo Telecommaster. Ein wirklich guter Beitrag. Von dieser Sorte könnten wir mehr gebrauchen statt des oft hirnlosen Geplappers.
Danke. Vielleicht kannst Du Dich zu weitern Aktien äußern. Was hältst Du z. B. von ADVA / PANDATEL?
Danke. Vielleicht kannst Du Dich zu weitern Aktien äußern. Was hältst Du z. B. von ADVA / PANDATEL?
Sorry! Sollte natürlch "telcomaster" heißen!
hi,telcomaster!
habe den thread mal überflogen,sind sehr gute stellungnahmen dabei und sehr informativ,
allerdings scheinst du einem kleinen irrtum zu unterliegen.
sdsl ist adsl nicht unterlegen,da der unterschied doch noch recht gross ist.
zur erleuterung; sdsl empfangen und senden gleichzeitig zb mit 144kbit/s
adsl empfangen mit 144kbit/s ja aber nicht senden mit der geschwindigkeit und zur zeit auch noch nicht gleichzeitig.
ist schon noch ein grosser unterschied.
aber bin gerne bereit dazuzulernen wenn ich mich irren sollte!
dennoch ich zeichne qsc nicht,werde sie über die börse kaufen,auch das qsc die spanne gesenkt finde ich ok,besser als verschieben.(wie zb dieser lifestyle quatsch!
noch ne andere frage zu morgen; antwerpes ein kauf,meinung erbeten!
habe den thread mal überflogen,sind sehr gute stellungnahmen dabei und sehr informativ,
allerdings scheinst du einem kleinen irrtum zu unterliegen.
sdsl ist adsl nicht unterlegen,da der unterschied doch noch recht gross ist.
zur erleuterung; sdsl empfangen und senden gleichzeitig zb mit 144kbit/s
adsl empfangen mit 144kbit/s ja aber nicht senden mit der geschwindigkeit und zur zeit auch noch nicht gleichzeitig.
ist schon noch ein grosser unterschied.
aber bin gerne bereit dazuzulernen wenn ich mich irren sollte!
dennoch ich zeichne qsc nicht,werde sie über die börse kaufen,auch das qsc die spanne gesenkt finde ich ok,besser als verschieben.(wie zb dieser lifestyle quatsch!
noch ne andere frage zu morgen; antwerpes ein kauf,meinung erbeten!
Antwerpes? Mal abwarten was passiert. Nutzte Dienste von Antwerpes selber, sind OK, aber ich steige dort wahrscheinlich nicht ein. Gibt meiner Meinung nach Besseres!
Wird QSC genau so gut wie T-Online oder besser? Prognosen?
antwort zu billie: auf lange sicht wird qsc auf jeden fall besser, kurzfristig betrachtet hat t-online wegen hype mehr. bin ansonsten dergleichen meinung wie telcomaster: aktie hat explosionspotential. wenn qsc den sdsl-roll out flaechendeckend und schnell hinbekommt, sind sie vor allem auch im wholesale-bereich eine macht fuer isps und andere telcoms. das unternehmen scheint ein eingespieltes team zu haben (thyssen telecom) sowie einen recht neuen, profilierten finance-experten von morgan stanley als cfo. top-mgt ist immer ein vorteil bei nm-firmen, wie andere beispiele zeigen...
kurzum: absolut zeichungs- und nachkaufenswert, aber ein bisschen geduld (1 jahr wie oben vorgeschlagen) ist notwendig. dann koennte es abgehen...
kurzum: absolut zeichungs- und nachkaufenswert, aber ein bisschen geduld (1 jahr wie oben vorgeschlagen) ist notwendig. dann koennte es abgehen...
Hallo zusammen,
jetzt mich bitte nicht in Stücke reisen. Aber das Argument, dass
das Management aus Profis besteht (Thyssen Telecom) zieht IMHO nicht.
Diesen Laden gibt es schon lange nicht mehr......
Auch einige andere Argumente ziehen weniger, die Kritiker hier am Board sollte man durchaus ernst nehmen. Wenn ich mehr Zeit habe mehr
dazu.
Gruß
Keiner
jetzt mich bitte nicht in Stücke reisen. Aber das Argument, dass
das Management aus Profis besteht (Thyssen Telecom) zieht IMHO nicht.
Diesen Laden gibt es schon lange nicht mehr......
Auch einige andere Argumente ziehen weniger, die Kritiker hier am Board sollte man durchaus ernst nehmen. Wenn ich mehr Zeit habe mehr
dazu.
Gruß
Keiner
Hallo,
weiss jemand warum die deutsche Bbspanne zw. 12 - 15 EUR, die der Amis dagegen zw. 23 - 29 $ liegt?
Hat sich da jemand mit DM und EUR vertan?
Daraus folgt doch: hier kaufen und rüberbringen!
An gratis:
Mich würde interessieren aus welchen Gründen Du den Kauf an der Börse gegenüber einer Zeichnung bevorzugst?
.
weiss jemand warum die deutsche Bbspanne zw. 12 - 15 EUR, die der Amis dagegen zw. 23 - 29 $ liegt?
Hat sich da jemand mit DM und EUR vertan?
Daraus folgt doch: hier kaufen und rüberbringen!
An gratis:
Mich würde interessieren aus welchen Gründen Du den Kauf an der Börse gegenüber einer Zeichnung bevorzugst?
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QSCG: aktueller Kurs im Ami-Land: 27.5$
Bei uns nicht einmal 17EUR.
Kann das jemand erklären?
.
Bei uns nicht einmal 17EUR.
Kann das jemand erklären?
.
NEW YORK, April 18 (Reuters) -
Company Name QS Communications AG
Priced per ADR $24.64
Estimated Pricing Range $25.20-$31.50
Lead Underwriter Morgan Stanley Dean Witter
NOTE: QS Communications AG is a supplier of broadband access for Internet and data services. The company offered 20.2 million shares, with two shares representing one American Depositary Receipt (ADR). The original price range for the deal was $38.65-$44.91.
Company Name QS Communications AG
Priced per ADR $24.64
Estimated Pricing Range $25.20-$31.50
Lead Underwriter Morgan Stanley Dean Witter
NOTE: QS Communications AG is a supplier of broadband access for Internet and data services. The company offered 20.2 million shares, with two shares representing one American Depositary Receipt (ADR). The original price range for the deal was $38.65-$44.91.
That makes sense!
Thanks
.
Thanks
.
Morgen geht´s rund....
Schlusskurs: $ 30,25 !!!
Zuteilung in den USA: $ 24,64
Infos zur Zuteilung in den USA:
http://www.ipo.com/ipoinfo/profile.asp?p=IPO&c=QSCG
Schlusskurs: $ 30,25 !!!
Zuteilung in den USA: $ 24,64
Infos zur Zuteilung in den USA:
http://www.ipo.com/ipoinfo/profile.asp?p=IPO&c=QSCG
Hi!
Ihr düft nicht einfach $-Kurse im Vergleich zu Euro-Kursen anführen.
1 ADR wird durch 2 Aktien repräsentiert. Daher ist der Kurs in USA
immer ungefähr doppelt so hoch, denn dort werden die ADRs gehandelt
und nicht die Shares!
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege!
LMT
Ihr düft nicht einfach $-Kurse im Vergleich zu Euro-Kursen anführen.
1 ADR wird durch 2 Aktien repräsentiert. Daher ist der Kurs in USA
immer ungefähr doppelt so hoch, denn dort werden die ADRs gehandelt
und nicht die Shares!
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege!
LMT
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