`` Prostituieren für`s Studieren? `` - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.06.06 00:00:30 von
neuester Beitrag 23.06.06 06:45:21 von
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Eine Studentin aus Gießen hat sich für eine Demonstration diesen Slogan auf das Dekolleté geschrieben
Foto: dpa
Gefunden auf Welt.de vom 13.6.05
http://www.welt.de/data/2006/06/13/912756.html
Eine Studentin aus Gießen hat sich für eine Demonstration diesen Slogan auf das Dekolleté geschrieben
Foto: dpa
Gefunden auf Welt.de vom 13.6.05
http://www.welt.de/data/2006/06/13/912756.html
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Und in der Printausgabe der Welt vom 13.6. findet man auf Seite 4 dieses Foto:
Und in der Printausgabe der Welt vom 13.6. findet man auf Seite 4 dieses Foto:
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.061 von Erstausgabe am 22.06.06 00:01:05Wenn die Bildunterschrift in #2 nicht vollständig angezeigt wird, einfach auf aktualisieren klicken, bis die überdeckende Werbung weg ist.
Jeder Student, der es nicht schafft neben dem Studium noch etwas Geld nebenbei zu verdienen, ist grundsätzlich zu blöd zum studieren.
Diese beiden Exemplare scheinen besonders wenig Selbstvertrauen zu besitzen. Prostitution scheint ihr einziges Talent zu sein. Ich Frage mich was die studieren?
Diese beiden Exemplare scheinen besonders wenig Selbstvertrauen zu besitzen. Prostitution scheint ihr einziges Talent zu sein. Ich Frage mich was die studieren?
Studiengebühren sind richtig!
Was nichts kostet, dass ist auch nichts.
Ausserdem kann man auch mal weniger Party machen und nicht so viel für Klamotten ausgeben, dann sind 80-90 Euro kein Problem in Deutschland.
Früher gab es auch schon Studiengebühren.
Was nichts kostet, dass ist auch nichts.
Ausserdem kann man auch mal weniger Party machen und nicht so viel für Klamotten ausgeben, dann sind 80-90 Euro kein Problem in Deutschland.
Früher gab es auch schon Studiengebühren.
als ob die einer nehmen würde
nun, hab früher auch meine Kohle so nebenher gemacht, ok, als Mann ist das natürlich meistens (!!!) einfacher
nun, hab früher auch meine Kohle so nebenher gemacht, ok, als Mann ist das natürlich meistens (!!!) einfacher
"Die 22jährige Studentin der Geographie sowie der Friedens- und Konfliktforschung"
na, passt doch zum Studium
na, passt doch zum Studium
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.699 von daimlerfreak am 22.06.06 07:24:21 #7 von daimlerfreak[/i]
"Die 22jährige Studentin der Geographie sowie der Friedens- und Konfliktforschung"
Was hat das mit den fotografiertén Damen zu tun?
[…]
Streit um Studiengebühren könnte zu einer gesamtgesellschaftlichen Protestbewegung werden
Frankfurt/M./Köln - Im Universum der Universitäten brodelt es gewaltig, das Reizwort lautet Studiengebühren. Seitdem Nordrhein-Westfalen, Bayern, Hamburg und Hessen die Einführung von Entgelten fürs Studium angekündigt haben, herrscht an den Hochschulen helle Aufregung. Studentenvertreter lehnen Studiengebühren als unsozial und Privileg für Besserverdienende ab, sprechen von Ausleseverfahren und abschreckenden Schulden.
Doch wer gedacht hat, die Proteste würden schnell wieder abebben, sieht sich getäuscht:
Von einigen hundert Demonstranten zu Beginn ist die Menge der Protestierenden inzwischen auf mehrere Tausend angewachsen - Tendenz steigend.
Und es bleibt nicht bei den Studenten:
Immer öfter schließen sich linke Gruppierungen, Gewerkschaften und zunehmend auch ganz normale Bürger den Protesten an.
"Es gibt eine neue gesellschaftliche Bewegung", behauptet Lena Behrendes. Die 22jährige Studentin der Geographie sowie der Friedens- und Konfliktforschung ist seit 2004 Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) der Universität Marburg. In der traditionsreichen Universitätsstadt gab es gerade mit 5000 Teilnehmern die größte Demonstration, die Marburg seit Jahrzehnten gesehen hat. "Die Studierenden sind da beinahe untergegangen, es waren Teilnehmer von Null bis 90 da", sagte Behrendes der WELT. Die Studenten gehen auf die Straße, und Eltern, Professoren, Gewerkschafter und Politiker des linken Spektrums marschieren mit.
[…]
Artikel erschienen am Di, 13. Juni 2006
http://www.welt.de/data/2006/06/13/912756.html
"Die 22jährige Studentin der Geographie sowie der Friedens- und Konfliktforschung"
Was hat das mit den fotografiertén Damen zu tun?
[…]
Streit um Studiengebühren könnte zu einer gesamtgesellschaftlichen Protestbewegung werden
Frankfurt/M./Köln - Im Universum der Universitäten brodelt es gewaltig, das Reizwort lautet Studiengebühren. Seitdem Nordrhein-Westfalen, Bayern, Hamburg und Hessen die Einführung von Entgelten fürs Studium angekündigt haben, herrscht an den Hochschulen helle Aufregung. Studentenvertreter lehnen Studiengebühren als unsozial und Privileg für Besserverdienende ab, sprechen von Ausleseverfahren und abschreckenden Schulden.
Doch wer gedacht hat, die Proteste würden schnell wieder abebben, sieht sich getäuscht:
Von einigen hundert Demonstranten zu Beginn ist die Menge der Protestierenden inzwischen auf mehrere Tausend angewachsen - Tendenz steigend.
Und es bleibt nicht bei den Studenten:
Immer öfter schließen sich linke Gruppierungen, Gewerkschaften und zunehmend auch ganz normale Bürger den Protesten an.
"Es gibt eine neue gesellschaftliche Bewegung", behauptet Lena Behrendes. Die 22jährige Studentin der Geographie sowie der Friedens- und Konfliktforschung ist seit 2004 Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) der Universität Marburg. In der traditionsreichen Universitätsstadt gab es gerade mit 5000 Teilnehmern die größte Demonstration, die Marburg seit Jahrzehnten gesehen hat. "Die Studierenden sind da beinahe untergegangen, es waren Teilnehmer von Null bis 90 da", sagte Behrendes der WELT. Die Studenten gehen auf die Straße, und Eltern, Professoren, Gewerkschafter und Politiker des linken Spektrums marschieren mit.
[…]
Artikel erschienen am Di, 13. Juni 2006
http://www.welt.de/data/2006/06/13/912756.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.781 von Erstausgabe am 22.06.06 07:35:12da haben wir wohl ein Missverständnis, ich meine die Tendenz zu Protesten als Feldversuch zum Studium
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.493 von Praecutantier am 22.06.06 05:09:51Früher gab es auch schon Studiengebühren.
früher gabs auch mal ne monarchie *kopfbatsch
früher gabs auch mal ne monarchie *kopfbatsch
Streit um Studiengebühren könnte zu einer gesamtgesellschaftlichen Protestbewegung werden
Das glaube ich nicht. Der Großteil der "Gesellschaft" ist für Studiengebühren.
500€ in 6 Monaten kann wirklich jeder aufbringen, hinzu kommt noch, dass alle Studenten Anspruch auf einen günstigen Studienkredit haben.
Das glaube ich nicht. Der Großteil der "Gesellschaft" ist für Studiengebühren.
500€ in 6 Monaten kann wirklich jeder aufbringen, hinzu kommt noch, dass alle Studenten Anspruch auf einen günstigen Studienkredit haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.952 von TalonKarrde am 22.06.06 08:09:45wo lebst du eigentlich
also studiengebühren ,bafög nur noch mit rückzahlung...
die studentenjobs werden tgl. rarer
also fang schon mal an zu sparen,
dass deine kinder die chance haben zu studieren
klar, jeder hier denkt, mit seinen drei euro fufzig
auf der bank gehört er zur elite,
in der neuen zwei klassen gesellschaft
also studiengebühren ,bafög nur noch mit rückzahlung...
die studentenjobs werden tgl. rarer
also fang schon mal an zu sparen,
dass deine kinder die chance haben zu studieren
klar, jeder hier denkt, mit seinen drei euro fufzig
auf der bank gehört er zur elite,
in der neuen zwei klassen gesellschaft
ich seh schon, vom Milieu haben hier wohl die Wenigsten eine Ahnung, sonst wäre bekannt, dass speziell aus dem früheren Ostblock eine menge junger Mädchen mit hervorragender Schulbildung und teilweise mit Hochschulabschluss ihr Geld mit der Prostitution verdienen.
Die finden halt, trotz hoher Qualifikation, keinen adäquaten Job in der Heimat und füttern mit den Erträgen ihrer Dienstleistung teilweise noch die Familie zu Hause mit durch.
Im Grunde ist das Ganze eher traurig, bzw. erbärmlich, denn früher oder später ist der Job ohne Drogen auch für diese Mädchen nicht zu ertragen und die Rückkehr in eine bürgerliche Existenz gelingt den Wenigsten.
M.M ist es letztlich nur eine Frage der Zeit, wann wir ähnliche Zustände auch in Deutschland bekommen werden.
Die jungen Frauen/Mädchen werden einerseits in eine Konsumgesellschaft geboren, andererseits werden sie durch Ausbildungsplatz/Arbeitsplatzmangel finanziell disabled.
Wenn die Moral-/Schamgrenzen dann noch niedrig hängen, bietet sich Prostitution als Ausweg an.
Die finden halt, trotz hoher Qualifikation, keinen adäquaten Job in der Heimat und füttern mit den Erträgen ihrer Dienstleistung teilweise noch die Familie zu Hause mit durch.
Im Grunde ist das Ganze eher traurig, bzw. erbärmlich, denn früher oder später ist der Job ohne Drogen auch für diese Mädchen nicht zu ertragen und die Rückkehr in eine bürgerliche Existenz gelingt den Wenigsten.
M.M ist es letztlich nur eine Frage der Zeit, wann wir ähnliche Zustände auch in Deutschland bekommen werden.
Die jungen Frauen/Mädchen werden einerseits in eine Konsumgesellschaft geboren, andererseits werden sie durch Ausbildungsplatz/Arbeitsplatzmangel finanziell disabled.
Wenn die Moral-/Schamgrenzen dann noch niedrig hängen, bietet sich Prostitution als Ausweg an.
Studiengebühren sind durchaus sinnvoll!
Der Numerus Clausus wurde bzw. wird doch auch bei immer mehr studiengängen eingeführt um die spreu vom Weizen zu trennen!
Und was bitte sind 5000 € für ein Studium? Noch dazu zu fast 2 % Zinsen. Wer wirklich studieren will, stört das wohl weniger. Es protestieren nur diejenigen, die sich ausschließlich am Studentenleben erfreuen, bzw. sonst zu nichts so richtig Bock haben... und dann einfach nicht mehr zu den vorlesungen gehen... keine Prüfungen ablegen und anderen den Studienplatz blockieren.
Und wenn ich mir dann ansehe, wie viele das sind ( wenn man ca. 70% als Mitläufer von vornherein abzieht ) wird mir schon übel.
Der Numerus Clausus wurde bzw. wird doch auch bei immer mehr studiengängen eingeführt um die spreu vom Weizen zu trennen!
Und was bitte sind 5000 € für ein Studium? Noch dazu zu fast 2 % Zinsen. Wer wirklich studieren will, stört das wohl weniger. Es protestieren nur diejenigen, die sich ausschließlich am Studentenleben erfreuen, bzw. sonst zu nichts so richtig Bock haben... und dann einfach nicht mehr zu den vorlesungen gehen... keine Prüfungen ablegen und anderen den Studienplatz blockieren.
Und wenn ich mir dann ansehe, wie viele das sind ( wenn man ca. 70% als Mitläufer von vornherein abzieht ) wird mir schon übel.
Haha
Besonders gut find ich diesen Satz:
Und es bleibt nicht bei den Studenten:
Immer öfter schließen sich linke Gruppierungen, Gewerkschaften und zunehmend auch ganz normale Bürger den Protesten an.
Endlich spricht mal jemand aus, dass Gewerkschaften und linke Gruppierungen nicht ganz normal sind
Besonders gut find ich diesen Satz:
Und es bleibt nicht bei den Studenten:
Immer öfter schließen sich linke Gruppierungen, Gewerkschaften und zunehmend auch ganz normale Bürger den Protesten an.
Endlich spricht mal jemand aus, dass Gewerkschaften und linke Gruppierungen nicht ganz normal sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.218.306 von bigbill am 22.06.06 09:26:18
Lehrjahre sind keine Herrenjahre und wenn die Mädchen nichts anderes
gelernt haben? Sollen sie für ihre Schweinigeleien im Studentenwohn-
heim doch Geld nehmen oder stattdessen die Treppe putzen!
Hubert Hunold
gelernt haben? Sollen sie für ihre Schweinigeleien im Studentenwohn-
heim doch Geld nehmen oder stattdessen die Treppe putzen!
Hubert Hunold
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.218.306 von bigbill am 22.06.06 09:26:18
Die RWTH hat ein Budget von 650 Millionen und wird durch Studiengebühren jährlich 28 Millionen € zusätzlich einnehmen, also nicht mal 5% Budget mehr. Ob dies die Lehre verbessert? Da studier ich lieber weiterhin ofür umsonst bzw. 148,50 € Semesterbeitrag, der ja auch weiterhin bestehen bleibt.
Später werden die Studiengebühren immer weiter ansteigen und irgendwann sind sie dann so hoch, dass die Hochschulen es sich kaum noch leisten können jahrelang zahlende Studenten einfach durchfallen zu lassen und zu exmatrikulieren. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass irgendwann jeder der ein Studium anfängt auch einen Abschluss erhält. Und da werden sicherlich die Kinder von reichen Eltern überproportional häufig dabei sein. Seit kurzem gibt es ja schon den Bachelor und die Uni wird immer mehr verschult mit dutzenden Kleingruppenübungen.
Und einen vernünftigen Studentenkredit hab ich auch noch nicht gesehen.
Später werden die Studiengebühren immer weiter ansteigen und irgendwann sind sie dann so hoch, dass die Hochschulen es sich kaum noch leisten können jahrelang zahlende Studenten einfach durchfallen zu lassen und zu exmatrikulieren. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass irgendwann jeder der ein Studium anfängt auch einen Abschluss erhält. Und da werden sicherlich die Kinder von reichen Eltern überproportional häufig dabei sein. Seit kurzem gibt es ja schon den Bachelor und die Uni wird immer mehr verschult mit dutzenden Kleingruppenübungen.
Und einen vernünftigen Studentenkredit hab ich auch noch nicht gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.216.057 von Erstausgabe am 22.06.06 00:00:30Was sollen die schon sonst machen ?
Können nicht mal richtig deutsch.
Schreiben sich ihre Dummheit auf die Möpse!
Die Zeitung schreibt "fürs" in der Bildunterschrift wenigstens richtig.
Können nicht mal richtig deutsch.
Schreiben sich ihre Dummheit auf die Möpse!
Die Zeitung schreibt "fürs" in der Bildunterschrift wenigstens richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.943 von BarnyXXL am 22.06.06 13:38:52 Stimmt! Ist mir allerdings auch erst beim zweiten Blick aufgefallen! Irgendwie schaut man da nicht aufs Kleingedruckte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.697 von Fuller81 am 22.06.06 13:29:37kfw und deutsche bank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.225.088 von TalonKarrde am 22.06.06 14:33:48Günstig ist der von der KfW aber sicherlich nicht.
niedriger Zinssatz von 5,1 % p.a. nom.,
Ihre Sicherheit: Die Zinsobergrenze von zur Zeit 8,38 % nom. p.a. steht für 15 Jahre fest
Dazu kannst du wenn du das willst den Kredit über 25 Jahre zurückzahlen.
Also ich finde das ist fair und günstig.
Ihre Sicherheit: Die Zinsobergrenze von zur Zeit 8,38 % nom. p.a. steht für 15 Jahre fest
Dazu kannst du wenn du das willst den Kredit über 25 Jahre zurückzahlen.
Also ich finde das ist fair und günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.223.943 von BarnyXXL am 22.06.06 13:38:52Viele Grüße aus Pisa!
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