Premiere: bei 9,30 einsteigen ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 14.07.06 18:37:55 von
neuester Beitrag 11.09.06 17:37:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.721.988 von stocksearch am 01.09.06 16:51:26DVB-T: Private wollen verschlüsseln
Kaum wurden viele Bundesbürgern zum Kauf eines DVB-T-Receivers praktisch gewzungen, müssen sie diesen vielleicht bald wieder austauschen. Denn wenn es nach den Privatsendern geht, sollen die Programme ab 2009 verschlüsselt werden.
Ähnliche Pläne gibt es auch für digitale Satellitenprogramme. Somit müssten in drei Jahren alle Receiver ausgetauscht werden, die noch über keine Smartcard-Leser für das Entschlüsseln der Programme verfügen. Und das sind die allermeisten. Oder man muss sich mit ARD und ZDF begnügen.
Wie Andreas Fischer, stellvertretender Direktor der Landesmedienanstalten, Heise online erklärte, gäbe es zwar Pläne der Privaten, ihre Sendungen zu verschlüsseln. Aber noch sei nicht geklärt, ob es tatsächlich dazu kommen werde. (kh)
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Kaum wurden viele Bundesbürgern zum Kauf eines DVB-T-Receivers praktisch gewzungen, müssen sie diesen vielleicht bald wieder austauschen. Denn wenn es nach den Privatsendern geht, sollen die Programme ab 2009 verschlüsselt werden.
Ähnliche Pläne gibt es auch für digitale Satellitenprogramme. Somit müssten in drei Jahren alle Receiver ausgetauscht werden, die noch über keine Smartcard-Leser für das Entschlüsseln der Programme verfügen. Und das sind die allermeisten. Oder man muss sich mit ARD und ZDF begnügen.
Wie Andreas Fischer, stellvertretender Direktor der Landesmedienanstalten, Heise online erklärte, gäbe es zwar Pläne der Privaten, ihre Sendungen zu verschlüsseln. Aber noch sei nicht geklärt, ob es tatsächlich dazu kommen werde. (kh)
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DJ SPONSORs / US-Basketball: Premiere und NBA dribbeln weiter
Premiere und die National Basketball Association (NBA) haben sich auf eine
Weiterführung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. So erhält der Abo-Sender
für die NBA-Saison 2006/07 die exklusiven Live-Pay-TV- und IPTV-Rechte.
Damit zeigt Premiere ab der kommenden NBA-Saison (Start 31. Oktober)
wöchentlich zwei Spiele aus der nordamerikanischen Profi-Basketball-Liga
exklusiv live. Darüber hinaus ist der Münchner Abo-Sender auch bei
NBA All-Star 2007³ in Las Vegas, bei den Playoffs und bei den NBA-Finals
live dabei. Neu im Programm ist das tägliche Format NBA Live³, das
täglich Szenen und aktuellste News aus der vorangegangenen Nacht liefert.
Mit in dem neuen Vertragspaket ist auch die NBA-Initiative NBA Europe Live
presented by EA Sports³. Dabei treten vier NBA-Teams Philadelphia 76ers,
Phoenix Suns, San Antonio Spurs und die L.A. Clippers im Rahmen ihrer
Saisonvorbereitung gegeneinander und gegen führende europäische Teams
an. Premiere wird laut eigenen Angaben alle zehn Partien des Turniers zeigen.
Die vier abschließenden Partien (10. und 11. Oktober) in der
Kölnarena werde Premiere als host broadcaster³ produzieren und dabei
gemeinsam mit der NBA das weltweite TV-Signal erstellen. Darüber hinaus
zeige der Münchner Abo-Sender diese Spiele digital unverschlüsselt.
Dies ist eine Mitteilung von SPONSORs online. Für den Inhalt ist
ausschließlich SPONSORs Fachmedium für Sportbusiness
verantwortlich. Kontakt: Michael Sohns SPONSORs-Redaktion Fon: +49/ (0)6131/958
36 33 Fax: +49/ (0)6131/958 36 6 Mail: sohns@sponsors.de Web: www.sponsors.de
(END) Dow Jones Newswires
September 01, 2006 11:11 ET (15:11 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
090106 15:11 -- GMT
Premiere und die National Basketball Association (NBA) haben sich auf eine
Weiterführung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. So erhält der Abo-Sender
für die NBA-Saison 2006/07 die exklusiven Live-Pay-TV- und IPTV-Rechte.
Damit zeigt Premiere ab der kommenden NBA-Saison (Start 31. Oktober)
wöchentlich zwei Spiele aus der nordamerikanischen Profi-Basketball-Liga
exklusiv live. Darüber hinaus ist der Münchner Abo-Sender auch bei
NBA All-Star 2007³ in Las Vegas, bei den Playoffs und bei den NBA-Finals
live dabei. Neu im Programm ist das tägliche Format NBA Live³, das
täglich Szenen und aktuellste News aus der vorangegangenen Nacht liefert.
Mit in dem neuen Vertragspaket ist auch die NBA-Initiative NBA Europe Live
presented by EA Sports³. Dabei treten vier NBA-Teams Philadelphia 76ers,
Phoenix Suns, San Antonio Spurs und die L.A. Clippers im Rahmen ihrer
Saisonvorbereitung gegeneinander und gegen führende europäische Teams
an. Premiere wird laut eigenen Angaben alle zehn Partien des Turniers zeigen.
Die vier abschließenden Partien (10. und 11. Oktober) in der
Kölnarena werde Premiere als host broadcaster³ produzieren und dabei
gemeinsam mit der NBA das weltweite TV-Signal erstellen. Darüber hinaus
zeige der Münchner Abo-Sender diese Spiele digital unverschlüsselt.
Dies ist eine Mitteilung von SPONSORs online. Für den Inhalt ist
ausschließlich SPONSORs Fachmedium für Sportbusiness
verantwortlich. Kontakt: Michael Sohns SPONSORs-Redaktion Fon: +49/ (0)6131/958
36 33 Fax: +49/ (0)6131/958 36 6 Mail: sohns@sponsors.de Web: www.sponsors.de
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090106 15:11 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.722.480 von tomcat am 01.09.06 17:24:15Geld Kurs Brief Stück
9,98 Aktien im Verkauf 5.211
9,96 Aktien im Verkauf 2.000
9,95 Aktien im Verkauf 20.600
9,94 Aktien im Verkauf 6.900
9,90 Aktien im Verkauf 2.030
9,89 Aktien im Verkauf 2.300
9,88 Aktien im Verkauf 400
9,87 Aktien im Verkauf 10
9,86 Aktien im Verkauf 700
9,83 Aktien im Verkauf 203
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PRE.aspx
70.997 Aktien im Kauf 9,81
6.951 Aktien im Kauf 9,80
150 Aktien im Kauf 9,79
2.200 Aktien im Kauf 9,77
500 Aktien im Kauf 9,73
8.405 Aktien im Kauf 9,72
1.394 Aktien im Kauf 9,71
7.025 Aktien im Kauf 9,70
1.500 Aktien im Kauf 9,69
786 Aktien im Kauf 9,67
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
99.908 1:0,40 40.354
9,98 Aktien im Verkauf 5.211
9,96 Aktien im Verkauf 2.000
9,95 Aktien im Verkauf 20.600
9,94 Aktien im Verkauf 6.900
9,90 Aktien im Verkauf 2.030
9,89 Aktien im Verkauf 2.300
9,88 Aktien im Verkauf 400
9,87 Aktien im Verkauf 10
9,86 Aktien im Verkauf 700
9,83 Aktien im Verkauf 203
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/PRE.aspx
70.997 Aktien im Kauf 9,81
6.951 Aktien im Kauf 9,80
150 Aktien im Kauf 9,79
2.200 Aktien im Kauf 9,77
500 Aktien im Kauf 9,73
8.405 Aktien im Kauf 9,72
1.394 Aktien im Kauf 9,71
7.025 Aktien im Kauf 9,70
1.500 Aktien im Kauf 9,69
786 Aktien im Kauf 9,67
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
99.908 1:0,40 40.354
schöner Anstieg zum Wochenende. Dann können ja nächste Woche die 10,47 angegriffen werden....
500
Trading Spotlight
hier eine Nachricht, die den Kurs treiben könnte.
Stammt aus der FAZ
Premiere
Steigt Axel Springer bei Premiere ein?
Gelingt Springer-Chef Döpfner der Traum vom Fernsehen im zweiten Anlauf?
03. September 2006
Der Großverlag Axel Springer hat seine Expansionspläne im deutschen Fernsehmarkt nach der zu Jahresanfang gescheiterten Übernahme von Pro Sieben Sat.1 nicht aufgegeben.
Im Umfeld des größten deutschen Zeitungshauses ist übereinstimmend zu hören, Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner habe bereits im Frühjahr einen Schulterschluß mit dem angeschlagenen Münchner Bezahlfernsehsender Premiere erwogen. „Das wurde durchgespielt, Döpfner ist weiter auf einen großen Deal in Deutschland aus“, heißt es. Die Pläne sind offenbar weiter aktuell: „Springer hat das Thema noch nicht ad acta gelegt“, verlautet aus Branchenkreisen.
Keine Stellungnahme der Unternehmen
Das Vorhaben dürfte allerdings in einem sehr frühen Stadium sein. Ob es verwirklicht wird, ist deshalb offen. Beide Unternehmen lehnten Ende vergangener Woche auf Anfrage eine Stellungnahme ab. „Wir äußern uns nicht zu Spekulationen“, sagte eine Springer-Sprecherin. Premiere ist seit Monaten das Objekt von Übernahmegerüchten, seit der Sender im Dezember die Bundesliga-Fernsehrechte an den neuen Rivalen Arena verloren hat.
Der Aktienkurs des Unternehmens, der schon seit dem Börsengang im Frühjahr 2005 nachgegeben hatte, ist seit Ende vergangenen Jahres um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Das könnte Interessenten anlocken. Größter Premiere-Aktionär ist mit einem Anteil von 13,9 Prozent Unternehmenschef Georg Kofler. Die große Mehrheit der Anteile ist dagegen im Streubesitz.
Übernahme wäre kartellrechtlich „nicht aussichtslos“
Fachleute räumen Springer bei Premiere bessere kartellrechtliche Chancen als zuvor bei Pro Sieben Sat.1 ein. Dieses Geschäft war nach monatelangem Ringen am Veto des Kartellamtes und der Medienkonzentrationsaufsicht KEK gescheitert. „Kartellrechtlich wäre eine Premiere-Übernahme schwierig, aber nicht aussichtslos“, sagen Wettbewerbsjuristen.
So ist der frühere Monopolist im Bezahlfernsehen zwar weiterhin klar marktbeherrschend, doch ist der Sender durch neue Anbieter wie Arena und die Deutsche Telekom, die mittlerweile ebenfalls im Bezahlfernsehen mitmischt, unter Druck geraten. Medienrechtlich wäre ein Schulterschluß von Springer und Premiere nach Einschätzung von Fachleuten ohnehin unbedenklich. Anders als Pro Sieben Sat.1 habe Premiere nur einen geringen Zuschaueranteil am Fernsehmarkt insgesamt, heißt es.
Zweite Chance im Fernsehgeschäft
Für Springer wäre ein Einstieg bei Premiere die zweite Chance, im Fernsehgeschäft Fuß zu fassen und damit im Inland unabhängiger vom schwierigen Zeitungsgeschäft zu werden. Zugleich würde das Unternehmen deutlich wachsen. Der Verlag, der im deutschen Zeitungsmarkt mit Blättern wie „Bild“ und „Die Welt“ auf einen Marktanteil von mehr als 20 Prozent kommt und damit klar die Nummer eins ist, verbuchte 2005 einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro. Premiere, das über rund 3,5 Millionen Abonnenten verfügt, wies im vergangenen Jahr Erlöse von knapp 1,1 Milliarden Euro aus.
Während Springer seinen Nettogewinn in den vergangenen Jahren verdoppelt hat, ist Premiere zuletzt jedoch tief in die Verlustzone geraten. Hauptgrund waren vor allem Sonderabschreibungen durch den Verlust der Fußball-Bundeliga.
Premiere wäre billiger als Pro Sieben
Für Springer wäre eine Übernahme des Bezahlsenders wesentlich einfacher zu finanzieren als der Kauf von Pro Sieben Sat.1. Durch den Kursverfall wird Premiere zur Zeit nur noch mit gut 800 Millionen Euro bewertet. Pro Sieben Sat.1 hätte den Verlag dagegen bis zu 4,2 Milliarden Euro gekostet. Allerdings wären in diesem Fall auch die Verbundvorteile (Synergien) vermutlich größer gewesen.
Anders als Premiere lebt Pro Sieben Sat.1 überwiegend vom Werbegeschäft, das sich nach Meinung mancher Fachleute gut mit dem Springer-Anzeigengeschäft ergänzt hätte. Gleichwohl zeigt das Beispiel der Fernsehzeitschrift „TV Digital“, daß auch Premiere und Springer von einer Zusammenarbeit profitieren können. Die beiden Unternehmen haben das sehr erfolgreiche Blatt 2004 zusammen auf den Markt gebracht.
Stammt aus der FAZ
Premiere
Steigt Axel Springer bei Premiere ein?
Gelingt Springer-Chef Döpfner der Traum vom Fernsehen im zweiten Anlauf?
03. September 2006
Der Großverlag Axel Springer hat seine Expansionspläne im deutschen Fernsehmarkt nach der zu Jahresanfang gescheiterten Übernahme von Pro Sieben Sat.1 nicht aufgegeben.
Im Umfeld des größten deutschen Zeitungshauses ist übereinstimmend zu hören, Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner habe bereits im Frühjahr einen Schulterschluß mit dem angeschlagenen Münchner Bezahlfernsehsender Premiere erwogen. „Das wurde durchgespielt, Döpfner ist weiter auf einen großen Deal in Deutschland aus“, heißt es. Die Pläne sind offenbar weiter aktuell: „Springer hat das Thema noch nicht ad acta gelegt“, verlautet aus Branchenkreisen.
Keine Stellungnahme der Unternehmen
Das Vorhaben dürfte allerdings in einem sehr frühen Stadium sein. Ob es verwirklicht wird, ist deshalb offen. Beide Unternehmen lehnten Ende vergangener Woche auf Anfrage eine Stellungnahme ab. „Wir äußern uns nicht zu Spekulationen“, sagte eine Springer-Sprecherin. Premiere ist seit Monaten das Objekt von Übernahmegerüchten, seit der Sender im Dezember die Bundesliga-Fernsehrechte an den neuen Rivalen Arena verloren hat.
Der Aktienkurs des Unternehmens, der schon seit dem Börsengang im Frühjahr 2005 nachgegeben hatte, ist seit Ende vergangenen Jahres um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Das könnte Interessenten anlocken. Größter Premiere-Aktionär ist mit einem Anteil von 13,9 Prozent Unternehmenschef Georg Kofler. Die große Mehrheit der Anteile ist dagegen im Streubesitz.
Übernahme wäre kartellrechtlich „nicht aussichtslos“
Fachleute räumen Springer bei Premiere bessere kartellrechtliche Chancen als zuvor bei Pro Sieben Sat.1 ein. Dieses Geschäft war nach monatelangem Ringen am Veto des Kartellamtes und der Medienkonzentrationsaufsicht KEK gescheitert. „Kartellrechtlich wäre eine Premiere-Übernahme schwierig, aber nicht aussichtslos“, sagen Wettbewerbsjuristen.
So ist der frühere Monopolist im Bezahlfernsehen zwar weiterhin klar marktbeherrschend, doch ist der Sender durch neue Anbieter wie Arena und die Deutsche Telekom, die mittlerweile ebenfalls im Bezahlfernsehen mitmischt, unter Druck geraten. Medienrechtlich wäre ein Schulterschluß von Springer und Premiere nach Einschätzung von Fachleuten ohnehin unbedenklich. Anders als Pro Sieben Sat.1 habe Premiere nur einen geringen Zuschaueranteil am Fernsehmarkt insgesamt, heißt es.
Zweite Chance im Fernsehgeschäft
Für Springer wäre ein Einstieg bei Premiere die zweite Chance, im Fernsehgeschäft Fuß zu fassen und damit im Inland unabhängiger vom schwierigen Zeitungsgeschäft zu werden. Zugleich würde das Unternehmen deutlich wachsen. Der Verlag, der im deutschen Zeitungsmarkt mit Blättern wie „Bild“ und „Die Welt“ auf einen Marktanteil von mehr als 20 Prozent kommt und damit klar die Nummer eins ist, verbuchte 2005 einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro. Premiere, das über rund 3,5 Millionen Abonnenten verfügt, wies im vergangenen Jahr Erlöse von knapp 1,1 Milliarden Euro aus.
Während Springer seinen Nettogewinn in den vergangenen Jahren verdoppelt hat, ist Premiere zuletzt jedoch tief in die Verlustzone geraten. Hauptgrund waren vor allem Sonderabschreibungen durch den Verlust der Fußball-Bundeliga.
Premiere wäre billiger als Pro Sieben
Für Springer wäre eine Übernahme des Bezahlsenders wesentlich einfacher zu finanzieren als der Kauf von Pro Sieben Sat.1. Durch den Kursverfall wird Premiere zur Zeit nur noch mit gut 800 Millionen Euro bewertet. Pro Sieben Sat.1 hätte den Verlag dagegen bis zu 4,2 Milliarden Euro gekostet. Allerdings wären in diesem Fall auch die Verbundvorteile (Synergien) vermutlich größer gewesen.
Anders als Premiere lebt Pro Sieben Sat.1 überwiegend vom Werbegeschäft, das sich nach Meinung mancher Fachleute gut mit dem Springer-Anzeigengeschäft ergänzt hätte. Gleichwohl zeigt das Beispiel der Fernsehzeitschrift „TV Digital“, daß auch Premiere und Springer von einer Zusammenarbeit profitieren können. Die beiden Unternehmen haben das sehr erfolgreiche Blatt 2004 zusammen auf den Markt gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.750.276 von Gretel2 am 03.09.06 21:37:49http://www.ftd.de/technik/medien_internet/109065.html
Unity steckt Arena niedrige Ziele
von Isabell Hülsen (Berlin)
Die Gründung des Abosenders Arena kommt den Kabelnetzbetreiber Unity Media teuer zu stehen. Bei den Kundenzahlen für das Fußball-Abo gibt sich der Mutterkonzern ungewohnt skeptisch.
Ein Kameramann des neuen Pay-TV-Senders Arena TV.
Ein Kameramann des neuen Pay-TV-Senders Arena TV.
Der Bundesliga-Kanal wird das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) in diesem Jahr mit mindestens 120 bis 140 Mio. Euro belasten, sagte Unity-Chef Parm Sandhu der FTD. Der Gewinn läge damit nur noch zwischen rund 125 und 145 Mio. Euro - nach 262 Mio. Euro im Vorjahr. Bei den Kundenzahlen für das Fußball-Abo gibt sich der Mutterkonzern ungewohnt skeptisch: Obwohl Arena bis 27. August schon rund 800.000 Abonnenten gewonnen hat, hält Unity an dem Ziel fest, es bis Jahresende auf eine Million zahlende Kunden zu bringen. "Wenn sie nicht mehr schaffen, wäre ich sehr enttäuscht", sagte HVB-Kreditanalyst Stefan Haber.
Die Abo-Zahlen waren mit Spannung erwartet worden, denn bisher hatte sich Unity stets geweigert, diese preiszugeben. Nach Informationen der FTD hatte Arena Ende Juni gerade einmal 57.000 Kunden. Dass sich die Kabelfirma nun aus der Deckung wagt, liegt daran, dass sie inzwischen besser dasteht als erwartet. "Wir liegen über den Planungen", sagte Sandhu. Insgesamt hofft der Bezahlsender, drei Millionen Abonnenten binnen drei Jahren anzuwerben - knapp so viele, wie Premiere heute hat.
ZUM THEMA
DOKUMENTE, AUDIO/VIDEO
RESSOURCEN
* Arena startet mit Quotenflop (http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/104265.htm…
* Premiere vertreibt Arena-Abos in Baden-Württemberg (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/100733.html)
* Premiere vertreibt Arena-Abos in Baden-Württemberg (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/100733.html)
* Arena zeigt Bundesliga-Konferenz live auf Sat 1 (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/99057.html)
* (€) Agenda: Verwirrungstaktik (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/97785.html)
* Abosender Arena holt Kabel BW ins Boot (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/95168.html)
* (€) Unity Media lässt Telekom abblitzen (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/78081.html)
* Bundesliga-Freischaltung auf Premiere kostet extra (http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/97549.html…
* Unity Media : Unity Media, arena und Premiere einigen sich auf Distributions- und Vermarktungspartnerschaft im Kabel (http://www.ftd.de/div/link/109029.html)
* (€) Leitartikel: Premiere: Leben ohne Fußball (Audio) (http://www.ftd.de/premium/audio/leitartikel/81289.mp3)
* (€) Leitartikel: Premiere und Telekom - Nur ein bisschen Fußball (Audio) (http://www.ftd.de/premium/audio/leitartikel/75655.mp3)
* Unity Media: Faktenblatt (http://www.ftd.de/div/link/109027.html)
* KEK: Zulassung Arena Bundesliga / Arena Sport Rechte und Marketing GmbH (http://www.ftd.de/div/link/109030.html)
* KEK: Sportrechte (http://www.ftd.de/div/link/109031.html)
* Arena: So geht`s (http://www.ftd.de/div/link/109038.html)
* Die Welt: Abosender Premiere - Kundenzahlen sind bislang nahezu stabil (http://www.ftd.de/div/link/109034.html)
* Focus: Arena - Eine Million Abonnenten erwartet (http://www.ftd.de/div/link/109035.html)
* Quotenmeter: Neuer Sender, neue Designs, neue Teams (http://www.ftd.de/div/link/109037.html)
Nur gut die Hälfte der Kunden, genau 424.000, hat Arena jedoch aus eigener Kraft geworben. Davon schauen 226.000 den Sender per Satellit, und knapp 200.000 über Unitys Kabelbetreiber Ish und Iesy in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Den Rest der Abonnenten steuern die erst kurz vor dem Start der Bundesliga-Saison am 11. August gewonnenen Vertriebspartner Premiere und Kabel Baden-Württemberg bei. Genaue Zahlen liefern die Vertriebspartner erst im nächsten Monat an Unity.
Alleine Premiere beliefert seine gut 450.000 Fußballkunden im Netzgebiet von Kabel Deutschland jedoch automatisch mit dem Arena-Paket. Bei den Kunden, die die Partner anwerben, büßt Arena Marge ein: Statt 14,90 Euro Umsatz je Abo bekommt der Sender nur geschätzte 10,80 Euro überwiesen und muss zudem auf die direkte Beziehung zum Kunden verzichten. Noch haben die Kosten für Arena - 24 Mio. Euro im ersten Halbjahr - die Zahlen der Mutter kaum belastet. Ab dem dritten Quartal aber muss Unity die teure Werbekampagne und die im Dezember für 220 Mio. Euro je Saison gekauften Bundesliga-Rechte verbuchen. 1,3 Millionen Kunden braucht der Sender nach eigenen Angaben, um allein die variablen Kosten für Marketing und Kundengewinnung zu decken.
Beim Umsatz hofft Sandhu, dass Arena ab dem dritten Quartal zu einer "deutlichen Steigerung" beiträgt - genaue Zahlen aber mag er nicht nennen. Die Kabelfirma hatte die Fußball-Rechte vor allem gekauft, um Konsumenten für Bündelangebote aus TV, Internet und Telefonie zu begeistern und so den Umsatz je Kabelkunde zu erhöhen. Doch im Schnitt hat bisher nur die Hälfte der Arena-Kunden auch Unitys TV-Paket Tividi abonniert. Es sei "noch zu früh zu sagen", wie viele auch Internet und TV nutzten , so Sandhu. Obwohl Unity die Zahl seiner Internetkunden per Ende Juni gegenüber Vorjahr auf 60.000 mehr als verdoppelt und die der Telefonkunden auf 29.000 verdreifacht hat, blieb der Umsatz im zweiten Quartal bei 142,4 Mio. Euro stabil - das liegt vor allem am Preiskampf im Markt für Breitband-Anschlüsse. Mit einem neuen Bündelangebot von 55 Euro statt 65 Euro inklusive Arena und einem Internetanschluss von sechs statt zwei Megabit sollen nun neue Kunden gewonnen werden.
Unsere Leser meinen dazu...
Kundenfeindlichkeit 02.09.2006 | 11:14
Personalproblem 31.08.2006 | 13:29
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Unity steckt Arena niedrige Ziele
von Isabell Hülsen (Berlin)
Die Gründung des Abosenders Arena kommt den Kabelnetzbetreiber Unity Media teuer zu stehen. Bei den Kundenzahlen für das Fußball-Abo gibt sich der Mutterkonzern ungewohnt skeptisch.
Ein Kameramann des neuen Pay-TV-Senders Arena TV.
Ein Kameramann des neuen Pay-TV-Senders Arena TV.
Der Bundesliga-Kanal wird das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) in diesem Jahr mit mindestens 120 bis 140 Mio. Euro belasten, sagte Unity-Chef Parm Sandhu der FTD. Der Gewinn läge damit nur noch zwischen rund 125 und 145 Mio. Euro - nach 262 Mio. Euro im Vorjahr. Bei den Kundenzahlen für das Fußball-Abo gibt sich der Mutterkonzern ungewohnt skeptisch: Obwohl Arena bis 27. August schon rund 800.000 Abonnenten gewonnen hat, hält Unity an dem Ziel fest, es bis Jahresende auf eine Million zahlende Kunden zu bringen. "Wenn sie nicht mehr schaffen, wäre ich sehr enttäuscht", sagte HVB-Kreditanalyst Stefan Haber.
Die Abo-Zahlen waren mit Spannung erwartet worden, denn bisher hatte sich Unity stets geweigert, diese preiszugeben. Nach Informationen der FTD hatte Arena Ende Juni gerade einmal 57.000 Kunden. Dass sich die Kabelfirma nun aus der Deckung wagt, liegt daran, dass sie inzwischen besser dasteht als erwartet. "Wir liegen über den Planungen", sagte Sandhu. Insgesamt hofft der Bezahlsender, drei Millionen Abonnenten binnen drei Jahren anzuwerben - knapp so viele, wie Premiere heute hat.
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RESSOURCEN
* Arena startet mit Quotenflop (http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/104265.htm…
* Premiere vertreibt Arena-Abos in Baden-Württemberg (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/100733.html)
* Premiere vertreibt Arena-Abos in Baden-Württemberg (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/100733.html)
* Arena zeigt Bundesliga-Konferenz live auf Sat 1 (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/99057.html)
* (€) Agenda: Verwirrungstaktik (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/97785.html)
* Abosender Arena holt Kabel BW ins Boot (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/95168.html)
* (€) Unity Media lässt Telekom abblitzen (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/78081.html)
* Bundesliga-Freischaltung auf Premiere kostet extra (http://www.ftd.de/sport/fussball/1bundesliga/news/97549.html…
* Unity Media : Unity Media, arena und Premiere einigen sich auf Distributions- und Vermarktungspartnerschaft im Kabel (http://www.ftd.de/div/link/109029.html)
* (€) Leitartikel: Premiere: Leben ohne Fußball (Audio) (http://www.ftd.de/premium/audio/leitartikel/81289.mp3)
* (€) Leitartikel: Premiere und Telekom - Nur ein bisschen Fußball (Audio) (http://www.ftd.de/premium/audio/leitartikel/75655.mp3)
* Unity Media: Faktenblatt (http://www.ftd.de/div/link/109027.html)
* KEK: Zulassung Arena Bundesliga / Arena Sport Rechte und Marketing GmbH (http://www.ftd.de/div/link/109030.html)
* KEK: Sportrechte (http://www.ftd.de/div/link/109031.html)
* Arena: So geht`s (http://www.ftd.de/div/link/109038.html)
* Die Welt: Abosender Premiere - Kundenzahlen sind bislang nahezu stabil (http://www.ftd.de/div/link/109034.html)
* Focus: Arena - Eine Million Abonnenten erwartet (http://www.ftd.de/div/link/109035.html)
* Quotenmeter: Neuer Sender, neue Designs, neue Teams (http://www.ftd.de/div/link/109037.html)
Nur gut die Hälfte der Kunden, genau 424.000, hat Arena jedoch aus eigener Kraft geworben. Davon schauen 226.000 den Sender per Satellit, und knapp 200.000 über Unitys Kabelbetreiber Ish und Iesy in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Den Rest der Abonnenten steuern die erst kurz vor dem Start der Bundesliga-Saison am 11. August gewonnenen Vertriebspartner Premiere und Kabel Baden-Württemberg bei. Genaue Zahlen liefern die Vertriebspartner erst im nächsten Monat an Unity.
Alleine Premiere beliefert seine gut 450.000 Fußballkunden im Netzgebiet von Kabel Deutschland jedoch automatisch mit dem Arena-Paket. Bei den Kunden, die die Partner anwerben, büßt Arena Marge ein: Statt 14,90 Euro Umsatz je Abo bekommt der Sender nur geschätzte 10,80 Euro überwiesen und muss zudem auf die direkte Beziehung zum Kunden verzichten. Noch haben die Kosten für Arena - 24 Mio. Euro im ersten Halbjahr - die Zahlen der Mutter kaum belastet. Ab dem dritten Quartal aber muss Unity die teure Werbekampagne und die im Dezember für 220 Mio. Euro je Saison gekauften Bundesliga-Rechte verbuchen. 1,3 Millionen Kunden braucht der Sender nach eigenen Angaben, um allein die variablen Kosten für Marketing und Kundengewinnung zu decken.
Beim Umsatz hofft Sandhu, dass Arena ab dem dritten Quartal zu einer "deutlichen Steigerung" beiträgt - genaue Zahlen aber mag er nicht nennen. Die Kabelfirma hatte die Fußball-Rechte vor allem gekauft, um Konsumenten für Bündelangebote aus TV, Internet und Telefonie zu begeistern und so den Umsatz je Kabelkunde zu erhöhen. Doch im Schnitt hat bisher nur die Hälfte der Arena-Kunden auch Unitys TV-Paket Tividi abonniert. Es sei "noch zu früh zu sagen", wie viele auch Internet und TV nutzten , so Sandhu. Obwohl Unity die Zahl seiner Internetkunden per Ende Juni gegenüber Vorjahr auf 60.000 mehr als verdoppelt und die der Telefonkunden auf 29.000 verdreifacht hat, blieb der Umsatz im zweiten Quartal bei 142,4 Mio. Euro stabil - das liegt vor allem am Preiskampf im Markt für Breitband-Anschlüsse. Mit einem neuen Bündelangebot von 55 Euro statt 65 Euro inklusive Arena und einem Internetanschluss von sechs statt zwei Megabit sollen nun neue Kunden gewonnen werden.
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Kundenfeindlichkeit 02.09.2006 | 11:14
Personalproblem 31.08.2006 | 13:29
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OH WIE IST DAS SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.500 von primaabzocker am 04.09.06 09:18:13Auch Spiegel online bläst:
EXPANSIONSPLÄNE
Springer zeigt Interesse an Premiere
Die geplante ProSiebenSat.1-Übernahme endete in einem Debakel - doch seine Expansionslust hat Springer nicht verloren. Angeblich plant der Verlag einen Einstieg bei Premiere. Dabei dürften gerade die Probleme des angeschlagenen Bezahlfernsehsenders sehr hilfreich sein.
München - Die Überlegungen gibt es offenbar schon länger: Im Umfeld des größten deutschen Zeitungshauses sei übereinstimmend zu hören, Axel-Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner habe bereits im Frühjahr einen Schulterschluss mit Premiere erwogen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". "Das wurde durchgespielt, Döpfner ist weiter auf einen großen Deal in Deutschland aus", zitierte das Blatt aus Branchenkreisen.
Und die Pläne seien weiter aktuell: "Springer hat das Thema noch nicht ad acta gelegt." Das Vorhaben dürfte allerdings in einem sehr frühen Stadium sein. Ob es verwirklicht wird, sei deshalb offen. Der Verlag verweigerte einen Kommentar. "Wir äußern uns nicht zu Spekulationen", sagte eine Springer-Sprecherin der Zeitung. Premiere wird seit Monaten immer wieder als Übernahmekandidat gehandelt, nachdem der Aktienkurs im Dezember nach dem Verlust der Bundesliga-Fernsehrechte eingebrochen war.
Fachleute räumten Springer bei Premiere bessere kartellrechtliche Chancen ein als zuvor bei ProSiebenSat.1, heißt es in dem Bericht weiter. Dieser Deal war damals am Widerstand des Kartellamts und der Medienaufsicht gescheitert. Ein Einstieg bei Premiere sei zwar "schwierig, aber nicht aussichtslos", heißt es jedoch bei Experten - eben weil Premiere zuletzt solch extreme Schwierigkeiten hatte. Zwar beherrsche der Bezahlfernsehen weiterhin klar den Markt, doch durch neue Anbieter wie Arena und die Deutsche Telekom, die mittlerweile ebenfalls im Bezahlfernsehen mitmischt, sei Premiere unter Wettbewerbsdruck geraten. Medienrechtlich wäre ein Schulterschluss von Springer und Premiere nach den Einschätzung ohnehin unbedenklich. Anders als ProSiebenSat.1 habe Premiere nur einen geringen Zuschaueranteil am Fernsehmarkt insgesamt.
ase/dpa-AFX/reuters
EXPANSIONSPLÄNE
Springer zeigt Interesse an Premiere
Die geplante ProSiebenSat.1-Übernahme endete in einem Debakel - doch seine Expansionslust hat Springer nicht verloren. Angeblich plant der Verlag einen Einstieg bei Premiere. Dabei dürften gerade die Probleme des angeschlagenen Bezahlfernsehsenders sehr hilfreich sein.
München - Die Überlegungen gibt es offenbar schon länger: Im Umfeld des größten deutschen Zeitungshauses sei übereinstimmend zu hören, Axel-Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner habe bereits im Frühjahr einen Schulterschluss mit Premiere erwogen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". "Das wurde durchgespielt, Döpfner ist weiter auf einen großen Deal in Deutschland aus", zitierte das Blatt aus Branchenkreisen.
Und die Pläne seien weiter aktuell: "Springer hat das Thema noch nicht ad acta gelegt." Das Vorhaben dürfte allerdings in einem sehr frühen Stadium sein. Ob es verwirklicht wird, sei deshalb offen. Der Verlag verweigerte einen Kommentar. "Wir äußern uns nicht zu Spekulationen", sagte eine Springer-Sprecherin der Zeitung. Premiere wird seit Monaten immer wieder als Übernahmekandidat gehandelt, nachdem der Aktienkurs im Dezember nach dem Verlust der Bundesliga-Fernsehrechte eingebrochen war.
Fachleute räumten Springer bei Premiere bessere kartellrechtliche Chancen ein als zuvor bei ProSiebenSat.1, heißt es in dem Bericht weiter. Dieser Deal war damals am Widerstand des Kartellamts und der Medienaufsicht gescheitert. Ein Einstieg bei Premiere sei zwar "schwierig, aber nicht aussichtslos", heißt es jedoch bei Experten - eben weil Premiere zuletzt solch extreme Schwierigkeiten hatte. Zwar beherrsche der Bezahlfernsehen weiterhin klar den Markt, doch durch neue Anbieter wie Arena und die Deutsche Telekom, die mittlerweile ebenfalls im Bezahlfernsehen mitmischt, sei Premiere unter Wettbewerbsdruck geraten. Medienrechtlich wäre ein Schulterschluss von Springer und Premiere nach den Einschätzung ohnehin unbedenklich. Anders als ProSiebenSat.1 habe Premiere nur einen geringen Zuschaueranteil am Fernsehmarkt insgesamt.
ase/dpa-AFX/reuters
Das ist der Anfang, ich bleibe weiter beim KZ von 14,50 Euro. Genau das was viele hier, die denken können, prophezeit haben tritt jetzt ein: Arena ist am Arsch und das heißt Premiere steht besser da, viel besser als bis wo die Aktie runtergeprügelt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.694 von TorstenD am 04.09.06 09:31:04Warte mal die Q3 Zahlen von Premiere ab, da wird es dann nämlich positive Beiträge aus der Buli geben. Kursfeuerwerk!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.870 von stocksearch am 04.09.06 09:43:38.....premiere ist tot....mausetot.....aber träumen ist ja nicht verboten....spätestens mit den verheerenden q3 zahlen gibt es dann das böse erwachen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.960 von schlawinos am 04.09.06 09:49:03Kreise: Axel Springer plant keinen Einstieg bei Premiere
Montag, 04. September 2006
Die Axel Springer AG plant nach Informationen aus Unternehmenskreisen keinen Einstieg beim Münchner Bezahlsender Premiere . "Das ist vom Tisch", hieß es am Montag aus den Kreisen. Springer habe nach der gescheiterten Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 im Frühjahr zwar eine Übernahme oder zumindest einen Einstieg ins Auge gefasst, sei dann aber davon abgerückt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe) hatte berichtet, Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner habe seine Expansionspläne noch nicht aufgegeben. Eine Sprecherin der Axel Springer AG lehnte einen Kommentar auf Anfrage ab.
Der Schwerpunkt liege jetzt auf der Expansion im Ausland und auf dem Digitalgeschäft, hieß es weiter aus den Kreisen. Sollten sich im Inland interessante Übernahmemöglichkeiten ergeben, werde dies aber geprüft. Der Spielraum sei nach dem Veto des Kartellamtes jedoch eng. Derzeit läuft die Prüfung einer Beschwerde von Springer gegen das Verbot der Übernahme von ProSiebenSat.1 vor dem OLG Düsseldorf. Das Unternehmen will trotz Aufgabe der Übernahmepläne die kartellrechtliche Situation für mögliche künftige Zukäufe grundsätzlich klären lassen./mf/zb
Montag, 04. September 2006
Die Axel Springer AG plant nach Informationen aus Unternehmenskreisen keinen Einstieg beim Münchner Bezahlsender Premiere . "Das ist vom Tisch", hieß es am Montag aus den Kreisen. Springer habe nach der gescheiterten Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 im Frühjahr zwar eine Übernahme oder zumindest einen Einstieg ins Auge gefasst, sei dann aber davon abgerückt. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe) hatte berichtet, Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner habe seine Expansionspläne noch nicht aufgegeben. Eine Sprecherin der Axel Springer AG lehnte einen Kommentar auf Anfrage ab.
Der Schwerpunkt liege jetzt auf der Expansion im Ausland und auf dem Digitalgeschäft, hieß es weiter aus den Kreisen. Sollten sich im Inland interessante Übernahmemöglichkeiten ergeben, werde dies aber geprüft. Der Spielraum sei nach dem Veto des Kartellamtes jedoch eng. Derzeit läuft die Prüfung einer Beschwerde von Springer gegen das Verbot der Übernahme von ProSiebenSat.1 vor dem OLG Düsseldorf. Das Unternehmen will trotz Aufgabe der Übernahmepläne die kartellrechtliche Situation für mögliche künftige Zukäufe grundsätzlich klären lassen./mf/zb
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.960 von schlawinos am 04.09.06 09:49:0304.09.2006 09:42
FAZ: Springer denkt über Einstieg bei Premiere nach
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) schreibt in seiner Montagsausgabe, dass die Axel Springer (Nachrichten) AG an einen Einstieg Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) interessiert ist. Die Tageszeitung schreibt weiter, dass nach Ansicht von Fachleuten der Einstieg beim Münchener Bezahlfernsehsender kartellrechtlich weniger Probleme bereiten würde als die gescheiterte Übernahme von ProSiebenSat.1 Media durch Axel Springer Anfang dieses Jahres. Grund hierfür ist die veränderte Konkurrenzsituation durch die Markteintritte von arena und der Deutschen Telekom im Bezahlfernsehen-Segment. Axel-Springer-Aktien schlossen in Frankfurt am Freitag bei 115,00 Euro. Premiere-Titel notierten bei 9,94 Euro.
FAZ: Springer denkt über Einstieg bei Premiere nach
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) schreibt in seiner Montagsausgabe, dass die Axel Springer (Nachrichten) AG an einen Einstieg Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) interessiert ist. Die Tageszeitung schreibt weiter, dass nach Ansicht von Fachleuten der Einstieg beim Münchener Bezahlfernsehsender kartellrechtlich weniger Probleme bereiten würde als die gescheiterte Übernahme von ProSiebenSat.1 Media durch Axel Springer Anfang dieses Jahres. Grund hierfür ist die veränderte Konkurrenzsituation durch die Markteintritte von arena und der Deutschen Telekom im Bezahlfernsehen-Segment. Axel-Springer-Aktien schlossen in Frankfurt am Freitag bei 115,00 Euro. Premiere-Titel notierten bei 9,94 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.752.960 von schlawinos am 04.09.06 09:49:03
leider kann dich keiner mehr ernst nehmen, da leicht, entschuldige, psychopathisch veranlagt was premiere anbelangt... düftest einen relativ hohen "negativgewinn" eingefahren haben... was bei Prem11 eigentlich nicht so schwierig war
leider kann dich keiner mehr ernst nehmen, da leicht, entschuldige, psychopathisch veranlagt was premiere anbelangt... düftest einen relativ hohen "negativgewinn" eingefahren haben... was bei Prem11 eigentlich nicht so schwierig war
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.753.101 von cashcompany am 04.09.06 09:58:44Schon sehr lange auf ignore Liste. Ich kann diese vieln Punkte von dem nicht sehen, inhaltlcih ist ja echt immer das Gleich drin.
Also wenn ich springer wär und an Premiere interessiert, würde ich natürlich dementieren und sagen ich hätte kein Interesse den sonst wär ich ja schön blöd weil ich es mir dann selbst teurer mache.
"Premiere Übernahme ist vom Tische" ist aber schon eine griffige Formulierung :-)
mal sehen was noch kommt
"Premiere Übernahme ist vom Tische" ist aber schon eine griffige Formulierung :-)
mal sehen was noch kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.753.186 von TorstenD am 04.09.06 10:04:25ie Axel Springer AG plant nach Informationen aus Unternehmenskreisen keinen Einstieg beim Münchner Bezahlsender Premiere . "Das ist vom Tisch", hieß es am Montag aus den Kreisen.
Tolle Unternehmenskommunikation, gibts da keinen offiziellen Sprechen?
Tolle Unternehmenskommunikation, gibts da keinen offiziellen Sprechen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.753.186 von TorstenD am 04.09.06 10:04:25recht hast du, welcher käufer will schon denn preis nach oben treiben?
04.09.2006 10:02
AKTIE IM FOKUS: Premiere sehr fest - Spekulationen um Springer-Einstieg
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Montag nach einem Pressebericht über mögliches Interesse der Axel Springer AG <SPR.FSE> (Nachrichten) deutliche Kursgewinne verbucht. Die Titel des Bezahlsenders kletterten bis 9.50 Uhr mit plus 2,62 Prozent auf 10,20 Euro und gehörten damit zu den Favoriten im MDAX <MDAX.ETR>. Der Index der mittelgroßen Werte stieg gleichzeitig um 0,50 Prozent auf 8.244,25 Zähler.
Die Axel Springer AG ist einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zufolge an einem Einstieg beim Münchner Bezahlsender Premiere <PRE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) interessiert. Springer habe seine Expansionspläne nach der Anfang des Jahres geplatzten Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 <PSM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) noch nicht aufgegeben, heißt es in der Montagausgabe unter Berufung auf Verlagskreise. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen plant die Axel Springer AG allerdings keinen Einstieg bei Premiere. "Das ist vom Tisch", hieß es am Montag aus den Kreisen. Springer habe nach der gescheiterten Übernahme von ProSiebenSat.1 im Frühjahr zwar eine Übernahme oder zumindest einen Einstieg ins Auge gefasst, sei dann aber davon abgerückt.
Händler halten im Falle eines Übernahmeversuches grünes Licht der Kartellbehörden durchaus für möglich. "Premiere ist mittlerweile ein kleiner Fisch und ein Veto zu einer Übernahme daher nicht zwangsläufig zu erwarten", sagte ein Börsianer. Allerdings passe Premiere strategisch besser zu Kabel Deutschland. Allerdings besitze die Aktie Marktteilnehmern zufolge nach dem Überwinden des Widerstandes bei 10 Euro auch technisches Potenzial./ag/fat
ISIN DE000PREM111
AKTIE IM FOKUS: Premiere sehr fest - Spekulationen um Springer-Einstieg
Die Aktien von Premiere <PRE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Montag nach einem Pressebericht über mögliches Interesse der Axel Springer AG <SPR.FSE> (Nachrichten) deutliche Kursgewinne verbucht. Die Titel des Bezahlsenders kletterten bis 9.50 Uhr mit plus 2,62 Prozent auf 10,20 Euro und gehörten damit zu den Favoriten im MDAX <MDAX.ETR>. Der Index der mittelgroßen Werte stieg gleichzeitig um 0,50 Prozent auf 8.244,25 Zähler.
Die Axel Springer AG ist einem Bericht der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zufolge an einem Einstieg beim Münchner Bezahlsender Premiere <PRE.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) interessiert. Springer habe seine Expansionspläne nach der Anfang des Jahres geplatzten Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 <PSM.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) noch nicht aufgegeben, heißt es in der Montagausgabe unter Berufung auf Verlagskreise. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen plant die Axel Springer AG allerdings keinen Einstieg bei Premiere. "Das ist vom Tisch", hieß es am Montag aus den Kreisen. Springer habe nach der gescheiterten Übernahme von ProSiebenSat.1 im Frühjahr zwar eine Übernahme oder zumindest einen Einstieg ins Auge gefasst, sei dann aber davon abgerückt.
Händler halten im Falle eines Übernahmeversuches grünes Licht der Kartellbehörden durchaus für möglich. "Premiere ist mittlerweile ein kleiner Fisch und ein Veto zu einer Übernahme daher nicht zwangsläufig zu erwarten", sagte ein Börsianer. Allerdings passe Premiere strategisch besser zu Kabel Deutschland. Allerdings besitze die Aktie Marktteilnehmern zufolge nach dem Überwinden des Widerstandes bei 10 Euro auch technisches Potenzial./ag/fat
ISIN DE000PREM111
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.753.186 von TorstenD am 04.09.06 10:04:25......bild zeitung(spinger verlag) soll premiere übernehmen.....da lachen sogar die hühner mit vogelgrippe......die arbeiterzeitung will für ihre zahlungskräftige klientel einen pay tv sender kaufen.....das ist wie wenn bin laden der uno eine spende überreichen würde....mehr als absurd......aber die premiere-jünger greifen ja nach jedem noch so abstrusen strohhalm.....und ich habe sogar verständnis dafür...
vermutlich ist da was am laufen, dementi alein schon deswegen, um den Börsenkurs nicht in die Höhe zu treiben
mal abwarten
mal abwarten
jedesmal wenn ich ein Schnäppchen entdeckt habe, ruf ich Mitstreiter an (natürlich mit Telekom) und mach sie auf das Schnäppchen aufmerksam
nicht daß mir dat Teil zu billich wird
nicht daß mir dat Teil zu billich wird
nu leg doch mal ne Schippe druff
Axel
Axel
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.753.524 von primaabzocker am 04.09.06 10:31:54Trotz aller Dementi weiter Käufe aus dem Ask
gerücht, dementi und dazu einen kursanstieg...
es soll jeder glauben, was er will
ich sehe nur, dass premiere seit der schüttelaktion bei 9,20 einen sehr soliden weg einschlägt. die umsätze stimmen, die unterstützungen waren bei 9,50 und 9,60 sehr stark und die 10 euro haben wir locker genommen.
meine stücke sind gekauft, mein SL is trailing und sichert meine gewinne.
es soll jeder glauben, was er will
ich sehe nur, dass premiere seit der schüttelaktion bei 9,20 einen sehr soliden weg einschlägt. die umsätze stimmen, die unterstützungen waren bei 9,50 und 9,60 sehr stark und die 10 euro haben wir locker genommen.
meine stücke sind gekauft, mein SL is trailing und sichert meine gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.753.801 von lessmoneylost am 04.09.06 10:50:2510,53 aktuell in Frankfurt
Der Kurs spricht:
17:35:50 10,48 30251
17:30:24 10,52 200
17:30:21 10,52 800
17:30:10 10,51 2774
17:30:09 10,50 200
17:30:05 10,50 4475
17:30:05 10,49 2301
17:30:03 10,49 5000
17:30:00 10,49 4789
17:30:00 10,48 5211
Immer schön den Stop nachziehen und geniessen.
Der Kurs spricht:
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17:30:24 10,52 200
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17:30:00 10,48 5211
Immer schön den Stop nachziehen und geniessen.
Wer heute den Stop auf 10,00 Euronen gesetzt hat, geniesst nimmer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.774.905 von Trendfighter am 05.09.06 17:51:19Warum so patzig, musst Du jetzt dem Kurs hinterherlaufen weil Du 30 cent realisiert hast?
Und sind wir gestern nicht erst durch die 10 gelaufen??
Mein Stopkurs liegt bei 9,08, im übrigen setze ich den Stop nicht jeden Tag neu, am Besten nur einmal im Monat.
Und sind wir gestern nicht erst durch die 10 gelaufen??
Mein Stopkurs liegt bei 9,08, im übrigen setze ich den Stop nicht jeden Tag neu, am Besten nur einmal im Monat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.775.832 von stocksearch am 05.09.06 18:36:49Anschlussfrage: Welchen Sinn hat es, einen neuen Thread zu eröffnen, nur um uns Deinen Verkauf mitzuteilen? Meinst Du jemand folgt Deiner Empfehlung?
Mit Verlaub, wenn ich das richtig mitbekommen habe hast Du seit gestern drei oder vier Trades gemacht, in der Range zwischen 10 und 10,45.
Der Kurs ging ja doch ganz plötzlich durch die 10,45, und das obwohl Du verkauft hast.
Mit Verlaub, wenn ich das richtig mitbekommen habe hast Du seit gestern drei oder vier Trades gemacht, in der Range zwischen 10 und 10,45.
Der Kurs ging ja doch ganz plötzlich durch die 10,45, und das obwohl Du verkauft hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.774.905 von Trendfighter am 05.09.06 17:51:19Stell Dir vor es passiert und Du bist wegen 30 Cent net dabei. Ne jetzt macht det kenen Sinn mehr....
In Finanzkreisen wird davon ausgegangen, dass Springer durch Zukäufe im deutschen Medienmarkt eine stärkere Rolle spielen will. Bisher arbeiten Premiere und Springer bereits bei der vor zwei Jahren gegründeten Zeitschrift „TV Digital“ zusammen. Das Blatt zählt mit einer verkauften Auflage von 1,9 Mill. Exemplaren zu den größten TV-Zeitschriften Deutschlands.
Für Verwirrung sorgte gestern, dass Döpfner die Spekulationen um einen Premiere-Einstieg offiziell nicht dementieren ließ. Eine Sprecherin sagte nur: „Wir kommentieren Marktgerüchte nicht.“ Auch Premiere wollte sich gestern zu Spekulationen nicht äußern.
Der Plan von Springer, bei Premiere einzusteigen, ist nicht neu. Döpfner hatte nach Informationen aus Unternehmenskreisen bereits Anfang des Jahres eine Übernahme des Bezahlsenders durchrechnen lassen. Premiere ist derzeit vergleichsweise preiswert. Nach der Niederlage im Poker um die Fernsehrechte für die Live-Spiele der Fußball-Bundesliga war der Kurs stark eingebrochen. Vorstandschef Georg Kofler hält knapp 14 Prozent und der Finanzinvestor Permira über eine Luxemburger Holding über acht Prozent. Mehr als 71 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz.
A.SPRINGER AG VNA
Weitere Kursdaten:
PREMIERE NA O.N.
An Geld mangelt es Springer derzeit nicht. Der Verlag hatte erst kürzlich seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. In den ersten sechs Monaten steigerte Springer das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) um 2,8 Prozent auf 178 Mill. Euro.
Kartellrechtlich wäre ein Einstieg von Springer bei Premiere nach Einschätzung von Branchenexperten kein unüberwindbares Problem. Im Gegensatz zu Pro Sieben Sat 1 verfügt der Bezahlsender nur über ein geringes Werbegeschäft. Eine Beteiligung Springers an Premiere würde daher das vom Kartellamt festgestellte Duopol im Fernsehwerbegeschäft zwischen RTL und Pro Sieben Sat 1 nicht verstärken.
Springer: Der „Bild“-Konzern ist mit zwölf Prozent an Pro Sieben Sat 1 beteiligt. Eine Übernahme der Sendergruppe war am Kartellrecht gescheitert. Seitdem sucht Mehrheitsgesellschafter Haim Saban nach einem neuen Käufer.
Premiere: Der Bezahlsender geriet durch den Verlust der Fußball-Bundesliga in schweres Fahrwasser. Premiere wird als Übernahmekandidat gehandelt. Firmenchef Kofler hält knapp 14 Prozent der Anteile. 71 Prozent sind in Streubesitz.
In Finanzkreisen wird davon ausgegangen, dass Springer durch Zukäufe im deutschen Medienmarkt eine stärkere Rolle spielen will. Bisher arbeiten Premiere und Springer bereits bei der vor zwei Jahren gegründeten Zeitschrift „TV Digital“ zusammen. Das Blatt zählt mit einer verkauften Auflage von 1,9 Mill. Exemplaren zu den größten TV-Zeitschriften Deutschlands.
Für Verwirrung sorgte gestern, dass Döpfner die Spekulationen um einen Premiere-Einstieg offiziell nicht dementieren ließ. Eine Sprecherin sagte nur: „Wir kommentieren Marktgerüchte nicht.“ Auch Premiere wollte sich gestern zu Spekulationen nicht äußern.
Der Plan von Springer, bei Premiere einzusteigen, ist nicht neu. Döpfner hatte nach Informationen aus Unternehmenskreisen bereits Anfang des Jahres eine Übernahme des Bezahlsenders durchrechnen lassen. Premiere ist derzeit vergleichsweise preiswert. Nach der Niederlage im Poker um die Fernsehrechte für die Live-Spiele der Fußball-Bundesliga war der Kurs stark eingebrochen. Vorstandschef Georg Kofler hält knapp 14 Prozent und der Finanzinvestor Permira über eine Luxemburger Holding über acht Prozent. Mehr als 71 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz.
A.SPRINGER AG VNA
Weitere Kursdaten:
PREMIERE NA O.N.
An Geld mangelt es Springer derzeit nicht. Der Verlag hatte erst kürzlich seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. In den ersten sechs Monaten steigerte Springer das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebita) um 2,8 Prozent auf 178 Mill. Euro.
Kartellrechtlich wäre ein Einstieg von Springer bei Premiere nach Einschätzung von Branchenexperten kein unüberwindbares Problem. Im Gegensatz zu Pro Sieben Sat 1 verfügt der Bezahlsender nur über ein geringes Werbegeschäft. Eine Beteiligung Springers an Premiere würde daher das vom Kartellamt festgestellte Duopol im Fernsehwerbegeschäft zwischen RTL und Pro Sieben Sat 1 nicht verstärken.
Springer: Der „Bild“-Konzern ist mit zwölf Prozent an Pro Sieben Sat 1 beteiligt. Eine Übernahme der Sendergruppe war am Kartellrecht gescheitert. Seitdem sucht Mehrheitsgesellschafter Haim Saban nach einem neuen Käufer.
Premiere: Der Bezahlsender geriet durch den Verlust der Fußball-Bundesliga in schweres Fahrwasser. Premiere wird als Übernahmekandidat gehandelt. Firmenchef Kofler hält knapp 14 Prozent der Anteile. 71 Prozent sind in Streubesitz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.776.632 von controlled am 05.09.06 19:19:03Und weiter geht die Reise, Springer doch interessiert?
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17:17:26 10,46 5536
17:16:58 10,45 500
Hier der Grund für die Stärke:
07.09.06
Premiere zeigt Abschiedstour von Chris Rea live
[ni] München - Der begnadete Songwriter mit der unverkennbar rauchigen Stimme verabschiedet sich dieses Jahr mit seiner großen Europatournee "The Road to Hell and Back".
Seine zahlreichen Fans können die Abschiedstour ab ersten Oktober auf Premiere Direkt im Internet oder per SMS zu einem Preis von acht Euro bestellen.
Eine Ausstrahlung des Konzerts auf Premiere Direkt Plus ist ebenfalls geplant. Chris Rea wird in verschiedenen Städten wie Moskau und Oxford sein Hitrepertoire von "On The Beach" bis "Josephine" präsentieren. Premiere Direkt zeigt diese TV-Premiere im Rahmen der Reihe "Premiere in Concert" auf Bestellung. Die Konzerttermine auf Premiere Direkt werden täglich vom 13.- 20. und am 26. Oktober sein.
Chris Rea gehört zu den erfolgreichsten Blues-Rockern der Welt. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere verkaufte er mehr als 100 000 Platten am Tag.
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Hier der Grund für die Stärke:
07.09.06
Premiere zeigt Abschiedstour von Chris Rea live
[ni] München - Der begnadete Songwriter mit der unverkennbar rauchigen Stimme verabschiedet sich dieses Jahr mit seiner großen Europatournee "The Road to Hell and Back".
Seine zahlreichen Fans können die Abschiedstour ab ersten Oktober auf Premiere Direkt im Internet oder per SMS zu einem Preis von acht Euro bestellen.
Eine Ausstrahlung des Konzerts auf Premiere Direkt Plus ist ebenfalls geplant. Chris Rea wird in verschiedenen Städten wie Moskau und Oxford sein Hitrepertoire von "On The Beach" bis "Josephine" präsentieren. Premiere Direkt zeigt diese TV-Premiere im Rahmen der Reihe "Premiere in Concert" auf Bestellung. Die Konzerttermine auf Premiere Direkt werden täglich vom 13.- 20. und am 26. Oktober sein.
Chris Rea gehört zu den erfolgreichsten Blues-Rockern der Welt. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere verkaufte er mehr als 100 000 Platten am Tag.
Ach Quatsch!
Diese Meldung ist sicher nicht für den Kurssprung verantwortlich!
Sieht eher danach aus, dass heute Abend der Springer Deal vermeldet wird, oder so....anders kann ich mir die Kursentwicklung de rletzten 2 Stunden nicht erklären!
Diese Meldung ist sicher nicht für den Kurssprung verantwortlich!
Sieht eher danach aus, dass heute Abend der Springer Deal vermeldet wird, oder so....anders kann ich mir die Kursentwicklung de rletzten 2 Stunden nicht erklären!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.811.402 von Trendfighter am 07.09.06 18:05:10Achtung Scherzmodusan
Doch natürlich ist die Meldung dafür verantwortlich, ist doch allgemein bekannt, dass solche Superstars dem Geschäft helfen.
Achtung Scherzmodus aus
Verstanden Du Guru?
Doch natürlich ist die Meldung dafür verantwortlich, ist doch allgemein bekannt, dass solche Superstars dem Geschäft helfen.
Achtung Scherzmodus aus
Verstanden Du Guru?
ich kann mir das erlauben. Hab ja auch odentlich bei 7,40 Euronen gekauft!
Da hab ich Dich hier aber im Premiere Forum noch nicht gesehen!
Ich habe ganz einfach freiwillig verkauft. Rechne ich meine Trades hoch, bin ich nicht schlecht gefahren.
Den Rest der Party überlasse ich Euch. Ich habe bereits in konservativere Werte umgeschichtet.
Ausserdem:
Habe ich nochmals bei 9,30 zum Einstieg geblasen, dann füle ich mich auch verpflichtet zu sagen wenn ich rausgehe....aber das verstehst du sicher auch nicht!
Da hab ich Dich hier aber im Premiere Forum noch nicht gesehen!
Ich habe ganz einfach freiwillig verkauft. Rechne ich meine Trades hoch, bin ich nicht schlecht gefahren.
Den Rest der Party überlasse ich Euch. Ich habe bereits in konservativere Werte umgeschichtet.
Ausserdem:
Habe ich nochmals bei 9,30 zum Einstieg geblasen, dann füle ich mich auch verpflichtet zu sagen wenn ich rausgehe....aber das verstehst du sicher auch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.100 von Trendfighter am 07.09.06 18:44:01Ist doch OK, Kursziel erreicht und verkauft.
Im Gegensatz zu mir verfügst du wohl über seherische Fähigkeiten. Zunächst war bei 10,45 Schluss und jetzt ist die Party fast vorbei.
Ich zweifle Beides an und versuche die Bewegung weitgehend mizunehmen. Aber vielleicht helfen Dir ja die "Big Boys", die den Kurs mal runter und wieder hochtreiben, zum erneuten Einstieg.
PS: Mit Kauf-, Verkaufskursen und Stückzahlen halte ich mich bewusst zurück, da könnte ich Dir ja alles mögliche erzählen, nicht wahr?
Im Gegensatz zu mir verfügst du wohl über seherische Fähigkeiten. Zunächst war bei 10,45 Schluss und jetzt ist die Party fast vorbei.
Ich zweifle Beides an und versuche die Bewegung weitgehend mizunehmen. Aber vielleicht helfen Dir ja die "Big Boys", die den Kurs mal runter und wieder hochtreiben, zum erneuten Einstieg.
PS: Mit Kauf-, Verkaufskursen und Stückzahlen halte ich mich bewusst zurück, da könnte ich Dir ja alles mögliche erzählen, nicht wahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.100 von Trendfighter am 07.09.06 18:44:01Das Du zum Ausstieg bläst, verstehe ich nicht ganz. Der Aufwärtstrend ist intakt. Das einzige was stört, das gebe ich zu, ist die große Volatilität. Morgens 10,00 EUR, abends 10,60 EUR.
Das ist natürlich ziemlich herb. Das Problem ist halt, wenn man um die 8 Eronen gekauft hat, dass schon ein schöner Gewinn eingefahren ist.
Oder glaubst Du etwa den super tollen Aktienkennern SCHLAWINOS bzw. DER STROHMANN. Einige dieser Zeitgenossen haben bei 7,60 noch zum verkauf geblasen.....
Also davon rate ich Dir ab.
Die Party geht jetzt erst richtig los. Wenn jetzt schon wieder die großen einsteigen, sollten die Kleinen nicht rausgehen. Hab das alles schonmal bei Pro Sieben mitgemacht.
Gruss c.
Das ist natürlich ziemlich herb. Das Problem ist halt, wenn man um die 8 Eronen gekauft hat, dass schon ein schöner Gewinn eingefahren ist.
Oder glaubst Du etwa den super tollen Aktienkennern SCHLAWINOS bzw. DER STROHMANN. Einige dieser Zeitgenossen haben bei 7,60 noch zum verkauf geblasen.....
Also davon rate ich Dir ab.
Die Party geht jetzt erst richtig los. Wenn jetzt schon wieder die großen einsteigen, sollten die Kleinen nicht rausgehen. Hab das alles schonmal bei Pro Sieben mitgemacht.
Gruss c.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.757 von controlled am 07.09.06 19:23:55Wir haben jetzt auch Qurtalsende, gut möglich, dass die Spezialisten alles verkaufte wieder in ihre Fonds zurückkaufen. Der 30.06.2006 war ja nicht umsonst fast Allzeittief.
Da gabs keine Kooperation und möglicherweise 1 mio weniger Kunden.
Ich glaube die Party geht erst los.
Da gabs keine Kooperation und möglicherweise 1 mio weniger Kunden.
Ich glaube die Party geht erst los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.812.895 von stocksearch am 07.09.06 19:32:07Hallo stocksearch
Sehe ich genau so. Ab jetzt erstmal Richtung 14 - 15 Euronen, dann allmählich kriechen die Anal - Lysten wieder aus den Löchern und es geht ab bis 20. Ist doch immer das gleiche Spiel.
Außerdem sieht es um Premiere immer besser aus. Die Buli als Verlustbringer ist weg und die CL als Zugpferd für 3 Jahre bei Premiere. Was willst Du mehr!?
Sehe ich genau so. Ab jetzt erstmal Richtung 14 - 15 Euronen, dann allmählich kriechen die Anal - Lysten wieder aus den Löchern und es geht ab bis 20. Ist doch immer das gleiche Spiel.
Außerdem sieht es um Premiere immer besser aus. Die Buli als Verlustbringer ist weg und die CL als Zugpferd für 3 Jahre bei Premiere. Was willst Du mehr!?
das einzige Risiko droht von den nächsten Quartalszahlen wenn der richtige Schwung der Kündigungen kommt.
Wenn das 9,90 Euro Programm richtig in die Hose geht gehen wir auch wieder in richtung 7-8 Euro, sollte es aber wie erwartet anschlagen geht es weiter deutlich Bergauf weil dadurch die Kündigungen fast ausgeglichen werden können.
Wenn das 9,90 Euro Programm richtig in die Hose geht gehen wir auch wieder in richtung 7-8 Euro, sollte es aber wie erwartet anschlagen geht es weiter deutlich Bergauf weil dadurch die Kündigungen fast ausgeglichen werden können.
Dein Posting gefällt mir Torsten. Das ist Realismus. Es gibt Chancen und Risiken.
Die Chance ist nun rein charttechnisch auch gegeben das es weiter hochgeht.
An dieser Marke sind wir 6 x gescheitert, vielelicht wurde auch gezielt versucht ein KAufsignal auszulösen.
Morgen sidn wir klüger! Dachte eigentlich , dass heute Abend die Springer Meldung rauskommt.
Die Chance ist nun rein charttechnisch auch gegeben das es weiter hochgeht.
An dieser Marke sind wir 6 x gescheitert, vielelicht wurde auch gezielt versucht ein KAufsignal auszulösen.
Morgen sidn wir klüger! Dachte eigentlich , dass heute Abend die Springer Meldung rauskommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.814.461 von Trendfighter am 07.09.06 21:09:53Insgesamt gute Woche, so kann es von mir aus weitergehen. Gibt ja auch noch ein paar Amis, die vielleicht mal Interesse zeigen.
Schönes WE
17:35:39 10,31 12935
17:29:29 10,31 1696
17:29:29 10,32 300
17:24:30 10,32 2500
17:24:23 10,37 965
17:23:48 10,33 1000
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Die Amis werden sicher keine Premeire Aktien kaufen!
Die Wcohe mag gut gewesen sein, aber Premiere ist nun schon x mal im widerstandscluster zwischen 10,45 und 10,60 hängengeblieben.
Wenns nicht bald klappt, dann testen wir die 9,90-9,80 und der Ausbruchsgap wird geschlossen!
Die Wcohe mag gut gewesen sein, aber Premiere ist nun schon x mal im widerstandscluster zwischen 10,45 und 10,60 hängengeblieben.
Wenns nicht bald klappt, dann testen wir die 9,90-9,80 und der Ausbruchsgap wird geschlossen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.828.312 von Trendfighter am 08.09.06 18:12:07Widerstandscluster und Ausbruchsgap, ich seh schon im Schwallerland bist Du super aufgehoben. Vielleicht kommst Du jetzt auch noch mit Glaskugel und lustigen Charts und vielen bunten Linien.
Da Deine Trefferquote bisher ja echt beeindruckend war, sehen wir so bald nicht wieder eine 9 vor dem Komma.
Da Deine Trefferquote bisher ja echt beeindruckend war, sehen wir so bald nicht wieder eine 9 vor dem Komma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.828.312 von Trendfighter am 08.09.06 18:12:07Es heisst das Ausbruchsgap. Tolle Analyse, wenn es nicht steigt dann fällt es.Redshoes is back
Redshoes is back
sekunde mal..
da muss ich aber mal ne lanze brechen, auch wenn ich widerstandscluster auch nur aus meiner vergangenheit in afghanistan kenne ....
9,30 und 10.45 war die ansage in den threads und die waren super! wir hatten den einbruch bis 9.20 und damit gabs ne klare kaufmäglichkeit bei 9.30 (logisch, wa?) ... naja.. und 10.45 war auch nicht verkehrt..
also, lasst ihn doch auch mal verbal etwas ausbrechen, den trendfeita, nach dem wochenendgap kann man ja schaun wie es weidageht
soo.. und jetzt bitte nicht nach dem redshoes rufen, dann können wir auch ziggy reaktivieren ...
da muss ich aber mal ne lanze brechen, auch wenn ich widerstandscluster auch nur aus meiner vergangenheit in afghanistan kenne
....9,30 und 10.45 war die ansage in den threads und die waren super! wir hatten den einbruch bis 9.20 und damit gabs ne klare kaufmäglichkeit bei 9.30 (logisch, wa?) ... naja.. und 10.45 war auch nicht verkehrt..
also, lasst ihn doch auch mal verbal etwas ausbrechen, den trendfeita, nach dem wochenendgap kann man ja schaun wie es weidageht
soo.. und jetzt bitte nicht nach dem redshoes rufen, dann können wir auch ziggy reaktivieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.842.518 von lessmoneylost am 09.09.06 16:24:23280k Stücke heute
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